3. Platz im Finale A - Brandenburg Cup

START START START START START START START START START START START START START START
Ausgabe 5
1,50 €
Rennen ab S.2
Siegerehrung S.7
Platzierungen S.8
•
www.BRB-CUP.de
5. Brandenburg-Cup > Banken und Unternehmen >
– das ist nicht immer eine einfache Beziehung. Die einen wollen Geld, die anderen Sicherheiten. Was liegt da näher:
Wir, die für Sicherheiten sorgen, laden diejenigen ein, die Geld geben und jene, die es benötigen. Zu einem Wettkampf:
Dem Brandenburg-Cup. Hier geht es nicht um Finanzpläne, Jahresabschlüsse und Kreditkonditionen, hier geht es um
Zehntelsekunden, Teamarbeit und Spaß. Und der erleichtert nun jede Beziehung.
Samstag, 21. Mai 2011
auf dem Spreewaldring

2
GELUNGENE TITELVERTEIDIGUNG UND STARKE NEULINGE
Souverän. Anders lässt es sich nicht beschreiben. Wie die
Fahrer des „S-OS-Geschwaders“ am vergangenen Samstag
ihren Titel aus dem letzten Jahr verteidigten, verdient den größten
Respekt. Diese Zielstrebigkeit, Konsequenz, die notwendige Härte
gegen sich und den Kontrahenten, eine energische, technisch
eindrucksvolle Fahrweise und eine gleichmäßige Leistung aller
Fahrer brachten nicht nur den Sieg mit deutlichem Vorsprung,
sondern auch das seltene Bild eines jubelnden Vorstandsmitgliedes.
Dabei hatte es am Morgen in den ersten Trainingsrunden gar nicht
gut begonnen. Oder war das alles etwa Taktik? Auch zu Beginn
des A-Finales lieferte sich das „S-OS-Geschwader“ mit den Teams
von FTI und den Erststartern von Porta einen packenden Kampf
um die Plätze eins bis drei. Immer im Schatten der drei das Team
von TVF Altwert und dem ebenfalls zum ersten Mal startenden
Rennstall des Fräsdienstes Feind aus Lübben. Und auch das ist ein
Resultat des vergangenen Rennsamstages. Um mit den Worten
des Kaisers in einer anderen Sportart zu sprechen: Die Dichte in
der Spitze wird immer breiter.
Gefallen gefunden am Kartsport hat zu dieser fünften Aufl age
des Brandenburg-Cups auch die Politprominenz des Landes.
Die Gemeinde Schönwald, zu der der Ortsteil Waldow und
damit der Spreewaldring gehören, startete erstmals selbst bei
der Renn-Extravaganza vor der eigenen Tür. Aus gutem Grund:
TVF auf Abwegen
Team Gemeinde Schönwald

Denn die gespendeten Startgelder der letzten Rennen
sind in Projekte der Gemeinde geflossen – ein grünes
Klassenzimmer, Computer für die Grundschule und
einen Kinderspielplatz, gebaut von einem weiteren
Starter, der SIK-Holzgestaltung aus Langenlipsdorf. In
sein All-Star-Team hatte sich Bürgermeister Roland
Gefreiter mit den Landtagsabgeordneten Barbara
Richstein und Sven Petke prominente Verstärkung ins
Kart geholt. Letzterer hatte zum anfeuern auch seine
Frau, die Bundestagsabgeordnete und Staatssekretärin
im Bundesumweltministerium Katherina Reiche mitge-
bracht, die allerdings auf einen Start verzichtete. Ob
dies aus Emissionsgründen geschah, wollte sie nicht
kommentieren. Indes zum Sieg auf dem heimischen
Asphalt reichte es am Ende nicht. Die antrainierte
Vorsicht des Politikers machte offenbar vor dem
Gaspedal nicht halt. Dennoch achtbar blieb Platz 9 im
B-Finale und damit eine gelungene Premiere.
Begeistert zeigte sich auch ein anderer, als großer
Sportsfreund bekannter Brandenburger Politiker.
Ministerpräsident Matthias Platzeck stoppte auf seiner Tour
zum „Tag des offenen Unternehmens“ in der Boxengasse und
begrüßte unter anderem das erste All-Ladies-Racing Team
für einen Foto-Termin mit Damen. Erfreulicher Nebeneffekt
dieser Stippvisite für Jeanette Platzeck, die ihren Mann
begleitete, war eine Spende über 5.000 Euro für die Stiftung
„Hilfe für Familien in Not“, deren Schirmherrin sie ist und
die sie gemeinsam mit der Stiftungsratsvorsitzenden,
Prof. Dr. Karin Weiss, in Empfang nahm. Weiss, die auch
Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg ist, wurde
später auf einigen Ehrenrunden auf der Bahn gesichtet, wobei
nach straßenverkehrsordnungsgemäßem Start der Fahrstil
mit zunehmender Rundenzahl deutlich rasanter wurde.
3

4
Begonnen hatte der Tag wie bereits in den vergangenen Jahren mit der Begrüßung im Fahrerzelt, viel Nebel und einem
optisch-akustischen Leckerbissen. Nein, nicht die Geschäftsführer der Veranstalter, Bürgschaftsbank und Spreewaldring,
sondern Inka, Saxophonistin der Berliner Frauenkombo Princess-Cut, die den Tag nicht hätte passender beginnen können als
mit dem Robbie-Williams-Song „Let me entertain you“. Das Banker hüftsteife Bürostuhlbesetzer sind, widerlegte ganz deutlich
Milos Stefanovic, der zu den Klängen eines lateinamerikanischen Gassenhauers das Taktbein nur schwer bändigen konnte.
Warum spielt man Saxophon? „Weil man es einfach geil fi ndet!“ sagte Inka.
Freudig begrüßt wurde bei der anschließenden Vorstellung der Teams auch das „Kreuzberger Kartsportkombinat“ des
Umzugsunternehmens Zapf, die gleich die eigene Fanmeile am Ring aufgebaut hatten und die Strecke zeitweise akustisch mit
Vuvuzela-artigen Klängen beschallten. Das Team der VR Bank Lausitz nutzte die Gelegenheit der Vorstellung für eine interne
Kampfansage an die Kollegen aus dem Fläming, die diese auf dem Asphalt parierten: Platz 10 im A-Finale und damit 9 Plätze
vor den Lausitzern. Bemerkenswert im Fahrerzelt: In den Vorständen noch ein Traum, beim Brandenburg-Cup ein Fakt. Das
Fahrerlager braucht keine Frauenquote. Die Zahl der schnellen Schönen steigt kontinuierlich von Jahr zu Jahr. In diesem Jahr
wurde das erste reine Frauenteam, die Pilotinnen der solutions for fi nance, besonders bejubelt. Zum Renn-„Frischfl eisch“
gehören auch die Teams von bmp, vom DKB-Racing-Team, von der VictorGroup sowie die Piloten von Zemmler Siebanlagen,
deren morgendliche LKW-Einparkschwierigkeiten zum Running Gag des Tages werden.
Nach einer, wie sich im Verlauf des Tages herausstellen sollte, notwendigen Flaggen-Kunde startete pünktlich um 11.30 Uhr das
erste Warm-up. Nur das Team Zemmler hält sich an die auf öffentlichen Straßen vorgeschriebenen 50 Kilometer pro Stunde.
Mit einer 1.36er Rundenzeit bleibt viel Luft nach oben, wo sich sensationell 8 Teams im 40-Sekunden-Bereich einpendeln. Den
ersten Dreher des Tages legt der Titelverteidiger hin, den ersten Crash in die noch häufi g malträtierten Reifenstapel das „S-
Racing-Team“ der Sparkasse Spree-Neiße. Auch modisch ist dieser erste Durchgang eine Freude. Das Giftgrün der FFK-Piloten
harmoniert nur bedingt mit dem leuchtenden Blau der Investitionsbank, die „Asphalthobel“ des Fräsdienstes Feind haben sich
für ein knalliges Rot entschieden, die Damen stilsicher für eine rot-gelbe Variation. Das Auge fährt schließlich mit.
“S-Racing-Team” eingeparkt “Asphalthobel” beim Bahnglätten

Den ersten Vorlauf starten die „Asphalthobel“ von
der Pole-Position, gefolgt vom „S-Racing-Team“
und dem Top-Magazin. Der Titelverteidiger muss von hinten
angreifen: Platz 15. Und auch die Damen lassen es ruhig
angehen. Die Zemmlers sind wenigstens am sichersten
gefahren: Startplatz 18.
Auch im ersten Vorlauf ändert sich nicht viel, das „S-OS-
Geschwader“ hat im Warm-up offenbar nur gepokert, denn
15 Minuten vor Schluss haben sie das komplette Feld
bereits von hinten aufgerollt und dominieren ihren Vorlauf.
Kurze Aufregung in der 38. Minute, als plötzlich ein paar
extra Reifen auf der Fahrbahn rollen. Kein Kartschaden,
sondern die Folge einer Kollision. Am Ende sind das „S-
OS-Geschwader“, die „Asphalthobel“, das Team von TVF
Altwert und die „Red Racing Devils“ der MBS die schnellsten
und sichern sich die Plätze im A-Finale. Am hinteren
Ende bleibt alles wie im Warm-up. Die Polit-Piloten der
Gemeinde Schönwald belegen den 15. Platz, gefolgt von den
„Liquiditätslotsen“ von NordControl, den „Rallye-Ladies“ und
den Einparksündern von Zemmler.
Den ersten Crash im 2. Warm-up legt die DZ-Bank
hin. Kurz vor der Boxenausfahrt kracht der Pilot in
den Reifenstapel. Das bmp-Team landet im Kiesbett, die
Sparkasse Elbe-Elster schockt die versammelte Belegschaft
mit einer phänomenalen Rundenzeit: 40.26 hämmert der
Computer auf den Bildschirm. Das Team des VDB ist von
diesen Zeiten weit entfernt. Sowohl Rundenzeiten als auch
Fahrerwechsel werden mit Sorgfalt absolviert, was eindeutig
zu Lasten der Geschwindigkeit geht. Die Rennschnecken
des vergangenen Jahres scheinen trotz erheblicher
Steigerung mit einer 48er Rundenzeit im Warm-up auf
Titelverteidigungskurs.
Im anschließenden Vorlauf der Gruppe 2 gibt es bereits
in Runde 2 den ersten Crash: FTI und Deutsche Bank
Berliner Bank in der “Todeskurve”
5

6
härter als bei Verhandlungen um Kreditkonditionen und der VDB
muss nach 5 Minuten bereits die FTI überrunden lassen. Auch
Berliner Bank und DKB geraten auf dem Asphalt aneinander, die
Todeskurve kurz vor der Boxengasseneinfahrt wird in diesem
Vorlauf überdurchschnittlich frequentiert. Nach 30 Minuten
Vorlauf liegt FTI vorn, die Neulinge von Porta und der VictorGroup
aus Neuruppin hart an den Hinterrädern. In der Boxengasse
schleudern die Piloten der Brandenburger Bank ihren Fahrer
aus dem Kartsitz und rollen ihn seitlich ab. Einige Fahrer des
Kartsportkombinates Zapf machen es sich mit einer speziellen
Sitzeinlage im Kart bequem. Gelernt ist gelernt: Bei einem Umzug
ist sichere Verpackung das A und O. Drei Minuten vor Schluss zieht
Porta an FTI vorbei und Rennleiter Heiko Brademann konstatiert
eine „unverschämt schnelle Runde“ mit 40.29 Sekunden.
Nach mahnenden Worten an die Piloten startet um 15.30
Uhr das B-Finale. Der Ehrgeiz ist groß, das Rennen
geprägt von Reifenstapelrandale, Schubsern und Abkürzungen.
Die Teams von GKT und IPSC liefern sich ein packendes Duell.
Schrecksekunde in der 25. Minute. FFK kollidiert mit dem
vorausfahrenden Kart von NordControl und schiebt dieses inklusive
Ausgebremst: die Pilotin von NordCONTROL
kurzer Flugphase der Fahrerin in die Reifenstapel. Der FFK-
Pilot fährt weiter, muss aber kurz danach aus dem Kart und
hat sich offensichtlich stark gestoßen. Er fährt anschließend
zum Fahrerwechsel in die Boxengasse. Nach kurzem Chaos
und Safety-Car-Phase wird das Rennen fortgesetzt. GKT
- in der Spitzenposition - wird nach 35 Minuten von der
Bahn gedrückt und am Ende nur 6. Das VDB-Kart legt nach
einem Schubser eine elegante Drehung ein und kürzt danach
querfeldein ab. Ein halbe Runde gespart. Am Ende nutzt es
nichts: Platz 17 – und damit Rennschneckenverteidigung
gescheitert. Nach 60 Minuten muss das Safety-Car ein
zweites Mal auf die Bahn. Die Kart-Nummer 1 bringt dem
Damen-Team kein Glück. Zwei Dreher in einer Runde und
rücksichtsvolle Fahrweise bringen am Ende nur Platz 18
und damit die Schnecke. Zuschauer äußern die Befürchtung:
frauenfeindliche Autofahrerwitze wären der Grund. Sieger des
B-Finales wird das Team der Sparkasse Elbe-Elster, gefolgt
von der DZ-Bank und der Commerzbank. Das Gemeinde-
Kart Schönwald landet auf neun und die Bürgschaftsbank in
versprochener Zurückhaltung auf 12.
Die “Rennschnecken” 2011

Finale. Heiß ersehnt. Um 17.30
Uhr und damit wieder glänzend
organisiert im Zeitplan, starten die 18 besten
Teams, nach erneuter Mahnung durch den
Rennleiter. Man habe ein „durchwachsenes
B-Finale gesehen“, in dem keine 10 Minuten
ohne gelbe Flagge (Gefahr, Geschwindigkeit
runter, nicht überholen) vergingen und
häufi ge Dreher ohne Fremdeinwirkung zu
beobachten waren. Zu Klängen von AC/DC
geht es los. Und es wird packend. Das „S-OS-
Geschwader“, Porta und die „Asphalthobel“
vom Fräsdienst Feind und TVF Altwert starten
aus den vorderen Positionen und liefern
sich einen packenden Kampf. Schon in der
ersten Runde geht die gelbe Flagge hoch,
hier gibt es keine Zurückhaltung. FTI, Porta
und die Sparkasse Oder-Spree wechseln
sich in den Führungspositionen ab. TVF
bleibt immer dran und schleicht sich in die
Führungsgruppe. Die VR Bank Lausitz entschärft
sich selbst, die Kartsportler von Zapf
rasen in die Reifen. Nach 30 Rennminuten
ist das „S-OS-Geschwader“ weg. Nach einer
kurzen hektischen Rennphase hat das Team
mit der gleich bleibenden Fahrerleistung und
klugen Wechseln einen sicheren Vorsprung herausgefahren, liegt eine Runde vor
der härtesten Konkurrenz. Nur TVF Altwert ist noch nicht überrundet. Porta folgt
TVF. Unter diesen beiden Teams wird der zweite Platz ausgemacht. FTI beraubt
sich auf den letzten Metern aller Chancen auf das Podest. Eine Zeitstrafe vier
Minuten vor Rennende bedeutet das Begraben aller Hoffnungen und am Ende den
6. Platz. Nutznießer sind die „Asphalthobel“ und auch die IBB, die konzentriert und
unaufgeregt erfolgreich mitfährt. Nach 137 Runden - mit einer Rundenspitzenzeit
von 40.11 - steht das „S-OS-Geschwader“ als Sieger fest. Mission Titelverteidigung
eindrucksvoll erledigt. TVF Altwert sichert sich Platz 2 vor den Erststartern von
Porta. Die Umzügler von Zapf parken auf Platz 17.
Nach einer eindrucksvollen Siegerehrung ist allen klar: man sieht sich spätestens am 12. Mai 2012 am Ring wieder. Wenn es
dann zum 6. Mal beim BRANDENBURG-CUP heißt: „stand up - for the champions!“
Anmeldungen für den 6. Cup per E-Mail an: Teambewerbung@BRB-CUP.de
Die Bewerbungsfrist endet am 31.12.2011, 24:00 Uhr.
7

Sieger im Finale A
Sparkasse Oder-Spree
vorn: Alexander Thiele, Sascha Sarnow
hinten: Mathias Schenke, Daniel Mitzloff, Holger Riesner
2. Platz im Finale A
TVF Altwert GmbH
vorn: Jörg Richter, Mandy Bulgrin, Frank Marczinek (GF)
hinter: Andreas Meise, Oliver Marks, Roger Adler, Guido Richter
Ergebnisse A-Finale >
8
3. Platz im Finale A
Porta Möbel Handels GmbH & Co. KG
vorn: Mike Knop
hinten: Daniel Dützmann, Marcel Nickel, Peter Helmholz, Florian Ganse, René Spitzer
Pos. Kart Team Runden Bestzeit Fahrzeit
1. 1 Sparkasse Oder-Spree (CUP-Sieger) 137 40.11 1:40‘09.81
2. 8 TVF Altwert 136 40.53 -1
3. 3 Porta Möbel Potsdam 136 40.52 -1
4. 17 Fräsdienst E. Feind 135 40.40 -2
5. 18 Investitionsbank Berlin 135 40.41 -2
6. 5 HypoVereinsbank 134 40.36 -3
7. 13 FTI Group 134 40.39 -3
8. 12 TOP Magazin 134 41.19 -3
9. 10 Sparkasse Spree-Neiße 134 40.24 -3
10. 7 VR-Bank Fläming 134 40.53 -3
11. 20 Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam 133 40.69 -4
12. 14 Berliner Volksbank 133 41.34 -4
13. 2 Deutsche Bank 133 40.63 -4
14. 16 Burg Hotel Ziesar 133 40.63 -4
15. 6 VictorGroup 132 40.89 -5
16. 4 Brandenburger Bank 131 40.45 -6
17. 11 Zapf Umzüge Berlin 130 41.03 -7
18. 15 VR Bank Lausitz 130 41.16 -7

Sieger im Finale B
Sparkasse Elbe-Elster
v.l.n.r.: Ingo Shwanski, Ronny Heerwagen, Nora Zimmermann,
Mike Richter, Jens Hagenbruch
2. Platz im Finale B
DZ Bank AG
vorn: Martina Rothkamp, André Ramroth, Marion Augustin
hinten: Volker Schmitz (NL), Robert Linthe, Martin Münch
Ergebnisse B-Finale >
3. Platz im Finale B
Commerzbank AG
v.l.n.r.: Torsten Radloff, Markus Hoffmann, Heiko Cegielski,
Erik Baudisch, Jörn Fehrmann
Pos. Kart Team Runden Bestzeit Fahrzeit
1. 16 Sparkasse Elbe-Elster 119 40.13 1:40‘42.16
2. 4 DZ BANK 119 40.54 -46.82
3. 18 Commerzbank 119 41.12 -49.06
4. 7 IPSC Ingenieurservice 117 40.38 -2
5. 5 SIK-Holzgestaltung 117 41.21 -2
6. 11 GKT Fürstenwalde 117 40.71 -2
7. 14 Investitionsbank des Landes Brandenburg 116 41.46 -3
8. 6 LandesBank Berlin 115 40,31 -4
9. 13 Gemeinde Schönwald 115 40.55 -4
10. 3 FFK Environment 115 41.01 -4
11. 2 Berliner Bank 113 41.17 -6
12. 12 Bürgschaftsbank Brandenburg 112 41.67 -7
13. 9 Deutsche Kreditbank 110 41.56 -9
14. 15 NordCONTROL 110 42.52 -9
15. 17 bmp AG Potsdam 110 42.46 -9
16. 10 Zemmler Siebanlagen 109 42.71 -10
17. 8 Verband Deutscher Bürgschaftsbanken 107 47.32 -12
18. 1 solutions for fi nance
106 46.38 -13
9

Ergebnisse A-Finale
Fräsdienst Enrico Feind e.K. 4.Platz
vorn: Clemens Faulbaum
hinten: René Ihle, Normen Winkelmann, Kai Löben, Frank Groer
FTI Group Ltd. 7.Platz
vorn: Denis Rentsch, Thomas Witt, Maurice Bischoff
hinten: Christian Koop, Christoph Wolter
VR-Bank Fläming eG 10.Platz
vorn: Andreas Schramm, Nancy Schulz, Sebastian Swientek
hinten: Norbert Schmitz (Vorst.), Timo Depka, Christian Ziege
Deutsche Bank AG 13.Platz
vorn: Simon Griesbach, Thomas Franz
hinten: Timo Jäger, Thomas Grosse, Christian Knoppik,
Sebastian Pietruszka
Brandenburger Bank eG 16.Platz
vorn: Franziska Leue
hinten: Mathias Ringleb, Uwe Peters, Jens-Uwe Oppenborn (Vorst.),
Ronald Schulz, Benjamin Magosch
Investitionsbank Berlin 5.Platz
vorn: Thomas Schmidt, Leslie Jakstat, Andreas Bißendorf
hinten: Andreas Zimmermann, Stephan Hoffmann, Kristin Berndt,
Christian Pech
TMM TOP Brandenburg 8.Platz
Marketing & Medien GmbH & Co. KG
vorn: Christian Wölke, Myriell Mensel, Virgilio Santoro
hinten: Sebastian Krebs, Jörn Fredrich, Alexander Wiesner
Mittelbrandenburgische Sparkasse 11.Platz
in Potsdam
vorn: Jens Günther, Mike Hohenstein, René Kramer
hinten: Kristiane Jansen, Stephan Meinel, Christian Schneider
Burg Hotel Ziesar 14.Platz
Inh. Holger Stark
vorn: Wolfgang Jörg Goethe, Uwe Nippold
hinten: Dr. Bernd Szmelczynski, Marcel Apitz, Holger Stark
Zapf Umzüge AG 17.Platz
vorn: Benny Hieske, Michael Reitemann, Dorothea Grahlo
hinten: André Gröber, Bernd Gossel
HypoVereinsbank 6.Platz
- Member of UniCredit Bank AG
vorn: Axel Sydow, Nico Wulff
hinten: Christian Wolf, Hans-Peter Zielke, Gernot Kaaden
Sparkasse Spree-Neiße 9.Platz
vorn: Sebastian Mende, Mike Grundmann
hinten: Mathias Krakow, Thomas Schmitt, Alex Schmidt
Berliner Volksbank eG 12.Platz
vorn: Adriano Emanuel, Silke Nostitz
hinten: Lutz Reichardt, Alexander Lüderitz, Marco Salewski
VictorGroup 15.Platz
- Ruppiner Papier- und Folienwerke GmbH
vorn: Dominik Warner, Oliver Göhlke, Christian Juhr
hinten: Volker Jung (GF), Nicky Baier, Andy Gerstmann, Mirko
Wassili, Thomas Kuhna
VR Bank Lausitz eG 18.Platz
v.l.n.r.: Thomas Böhmer, Steffen Meisel, Robert Schulz, Norbert
Klinger, Silvio Röhl, Steffen Schwenk

Ergebnisse B-Finale
IPSC Ingenieurservice GmbH 4.Platz
vorn: Ronny Appelt, Kerstin Selbstaedt, Daniel Appelt
hinten: Sven Paatzsch, Jens Zelöschke, Matthias Singert
InvestitionsBank des Landes 7.Platz
Brandenburg
v.l.n.r.: Dietmar Koske, Stefan Heinrich, Jens Schulz, Sebastian
Bertram
FFK Environment GmbH 10.Platz
vorn: Marcel Henzchen, Steffen Holzhause, Sven Range
hinten: Volker Krautzig, Andreas Mehlisch
Deutsche Kreditbank AG 13.Platz
v.l.n.r.: Mathias Nowack, Boris Wenzel, Imke Wogan,
Matthias Paczkarski, Thomas Gahler
Zemmler Siebanlagen GmbH 16.Platz
vorn: Heiko Zemmler (GF), Reiner Hartke
hinten: Tino Willimek, Frank Kaehlert, Martin Schaks
SIK-Holzgestaltungs GmbH 5.Platz
vorn: Daniel Schlunk, Annelie Falticzka, Dennis Schaar
hinten: Ralf Heinzel, Tommy Gellert, Torsten Chulek
LandesBank Berlin AG 8.Platz
vorn: Ronald Hoppe, Michael Müller-Stollenwerk
hinten: Daniel Boegner, Daniel Schröder, Olaf Jurthe
Berliner Bank 11.Platz
Niederlassung der Deutsche Bank PGK AG
v.l.n.r.: Thomas Neukamm, Michael Wenzel, Wolfgang Mieske,
Roland Kühnemann, Frank Gilly (Vors. d. GL)
NordCONTROL GmbH 14.Platz
vorn: Dajana Nicodem, Bianca Häuseler, Anka Ratzmann
hinten: Dr. Dirk Pramann (GF), Stefanie Eckert, Alexander
Borchers
Verband Deutscher 17.Platz
Bürgschaftsbanken e.V.
vorn: Frank Mandalka, Nancy Dieterich, Dr. Stephanie Bauer
hinten: Achim Pfeffer, Stephan Jansen (GF), Wolf-Dieter Schwab
GKT Gummi- und Kunststofftechnik 6.Platz
Fürstenwalde GmbH
vorn: Sven Fiedler (GF), Detlef Fiedler (GF)
hinten: Kai Awe, Thomas Laabs, Frank Behrendt
Gemeinde Schönwald 9.Platz
vorn: Guido Wablow, Barbara Richstein (MdL), Peggy Schleser
hinten: Sven Petke (MdL), Björn Lakenmacher (MdL), Carsten
Saß (Vizelandrat)
Bürgschaftsbank 12.Platz
Brandenburg GmbH
vorn: Jürgen Otremba, Srećko Velimirović
hinten: Christian Glaser, Gabriele Köntopp (GF), Hans-Joachim
Ziethlow
bmp AG 15.Platz
vorn: Lars Lachmann, Robert Polthier
hinten: Oliver Borrmann, Lars Michalak, Andreas van Bon
solutions for finance e.V. 18.Platz
vorn: Birgitt Okon, Ulrike Gustmann, Susanne Haupt
hinten: Katharina Bachmann, Sarah Schwemin, Birgit Pfeiffer,
Sandra von König

Auf Wiedersehen 2012 >
Ein besonderer Dank für den erfolgreichen Renntag gilt:
den SpreeWaldRing-Geschäftsführern Heiko Brademann und Reinhard Budde > den Topmechanikern der 24h-Werkstattcrew
> Corinna Brademann und ihren Bienchen vom Service > Guido Hermann am Mikro und den Soundreglern
> Andreas Gensch, Thomas Neumann und ihre Mannen von der Rennleitung > den Streckenposten der “City Runde
Berlin” > den Panthers Cheerleadern aus Potsdam > Thomas Raddatz und Michael Schulze für die tollen Fotos
> den Betreuern an Schieß- und sonstigen Ständen und vielen weiteren fl eißigen Beteiligten.
Und natürlich Inka ... für den schönen Auftakt.
Impressum >
BRB-CUP.de
Herausgeber: Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH, Spreewaldring Kart Center GmbH
Redaktion: Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH, Brille & Bauch, Agentur für Kommunikation KG, Potsdam
Druck/Gestaltung: amkDruck, Potsdam
Fotos: Thomas Raddatz (www.tiefenschaerfe-online.net), Michael Schulze