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Express Zertifikat auf Öl – nur noch wenige Tage! - bei der Degussa ...

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<strong>Degussa</strong> Bank<br />

Ausgabe 08 / 2007<br />

Die Kreditfalle<br />

Stehen die Märkte vor größeren Krisen?<br />

Nicht <strong>nur</strong> Kunst und Wissenschaft allein,<br />

auch Geduld will <strong>bei</strong> dem Werke sein.<br />

Johann Wolfgang von Goethe<br />

Banken, Hedge Fonds und Private Equity Gesellschaften beginnen unter <strong>der</strong> US-<br />

Immobilienkrise massiv zu leiden. Ihnen drohen wegen notleiden<strong>der</strong><br />

Hypothekenkredite Verluste in Milliardenhöhe.<br />

Es vergeht kaum ein Tag ohne schlechte Meldungen vom US-Immobilienmarkt.<br />

Die Preise fallen seit Monaten deutlich und <strong>noch</strong> ist kein Ende in Sicht.<br />

Was war eigentlich geschehen?<br />

Ursprung <strong>der</strong> aktuellen Schwierigkeiten war <strong>der</strong> Boom <strong>der</strong> vergangenen Jahre<br />

am US-Immobilienmarkt. Niedrige Leitzinsen lösten <strong>bei</strong>m Publikum einen wahren<br />

Rausch für Hypotheken <strong>auf</strong> private Immobilien aus. Was vor <strong>der</strong><br />

Jahrtausendwende in Aktien geschah, wurde nun <strong>auf</strong> die privaten Immobilien<br />

übertragen. Die Hausse nährte die Hausse.<br />

Auch Privatkunden, <strong>der</strong>en Bonität eigentlich nicht für den K<strong>auf</strong> größerer<br />

Immobilien ausreichte, wollten am großen Gewinn teilhaben.<br />

So wurden flugs so genannte „Sub-Prime Mortgages“ erfunden, für die wenig<br />

o<strong>der</strong> gar kein Eigenkapital zum K<strong>auf</strong> von Immobilien vonnöten war.<br />

Alle Baudarlehen sollen sich inzwischen zusammen <strong>auf</strong> etwa 8.200 Mrd. US$<br />

bel<strong>auf</strong>en und übertreffen damit sogar das Marktvolumen für US-Staatsanleihen.<br />

Die zuletzt deutlich gestiegenen Zinsen schlagen in diesem Markt natürlich voll<br />

<strong>auf</strong> die Hausbesitzer durch, da in den USA die Finanzierungen mit variablen<br />

Zinsen überwiegen. Viele können die gestiegenen Belastungen <strong>auf</strong>grund ihrer<br />

Einkommen nicht mehr bedienen und geraten in Schieflage.<br />

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<strong>Degussa</strong> Bank<br />

Diese Schieflage trifft im Anschluss dann als Erstes die direkten Finanzierer, wie<br />

z.B. New Century Financial, die bereits in Konkurs gingen.<br />

Über zum Teil sehr komplizierte Derivate wie z.B. CDOs (Collateralized Debt<br />

Obligations) werden die Risiken allerdings dann auch an Banken, Hedgefonds<br />

o<strong>der</strong> Private Equity Gesellschaften weitergereicht.<br />

Die Anleger for<strong>der</strong>n nun wegen <strong>der</strong> schlechten Qualität dieser Engagements<br />

Risikozuschläge. Diese verteuern kreditfinanzierte Geschäfte <strong>auf</strong> breiter Front<br />

und führen zu einem Abflauen <strong>der</strong> Übernahmetätigkeit.<br />

Den bekannten Rating Agenturen Standard & Poors, Moodys und Fitch wurde<br />

<strong>der</strong> Vorwurf gemacht, sie hätten <strong>auf</strong> die Krise erst viel zu spät reagiert und die<br />

neuen Kredit<strong>der</strong>ivate grundsätzlich viel zu gut bewertet.<br />

Fakt ist, dass durch die globale Vernetzung <strong>der</strong> Finanzdienstleister viel schneller<br />

als früher auch Investoren außerhalb des Krisengebietes massiv betroffen sind.<br />

So waren die Verluste eines Hedgefonds in Australien mit den Namen Basis<br />

Capital beson<strong>der</strong>s hoch. In USA wurden zwei Hedgefonds <strong>der</strong> angesehenen<br />

Wall-Street Firma Bear Stearns nahezu wertlos.<br />

Die globale Vernetzung bildet allerdings auch die Basis für beruhigende<br />

Nachrichten<br />

Das globale Wirtschaftswachstum ist nach wie vor unter Führung von China und<br />

an<strong>der</strong>en Emerging Markets Län<strong>der</strong> extrem robust. Auch in den USA werden trotz<br />

<strong>der</strong> Immobilienkrise über 2,5% Wirtschaftswachstum realisiert.<br />

In Europa haben fast alle Kernlän<strong>der</strong> ihr Potentialwachstum erreicht o<strong>der</strong> sogar<br />

überschritten. Der private Konsum springt, wenn auch <strong>noch</strong> etwas zögerlich<br />

langsam wie<strong>der</strong> an und in einigen Volkswirtschaften wird, man höre und staue,<br />

erstmals seit Jahren über Steuersenkungen debattiert.<br />

Und <strong>nur</strong> zur Erinnerung: Der DAX hat das Jahr 2007 mit einem Indexstand von<br />

6.600 Punkten begonnen, ist in sechs Monaten um 1.550 Punkte gestiegen und<br />

hat jetzt die Hälfte davon wie<strong>der</strong> abgegeben.<br />

Die Chancen, dass die Immobilienkrise in den USA beherrschbar bleibt, stehen<br />

also gar nicht so schlecht. Anleger sollten die Dinge beobachten, aber nicht<br />

übereilt handeln.<br />

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<strong>Degussa</strong> Bank<br />

Die Mischung macht’s<br />

Eine durchdachte Anlageverteilung senkt das Risiko von Kursschwankungen<br />

Garantie- und Geldmarktfonds stehen <strong>bei</strong> deutschen Anlegern hoch im Kurs.<br />

Da<strong>bei</strong> haben die Produkte eines gemeinsam: Die Rendite fällt oft <strong>nur</strong> mäßig<br />

aus, weil <strong>der</strong> Schutz vor Kursverlusten und starken Schwankungen im<br />

Vor<strong>der</strong>grund steht.<br />

Mit einem Investment in Aktien- und Rentenfonds könnten Anleger <strong>auf</strong> eine<br />

bessere Performance hoffen, doch das damit verbundene Risiko von<br />

zwischenzeitlichen Kursverlusten erscheint vielen zu hoch. Stark senken lässt<br />

sich das Risiko, indem das Kapital wohl überlegt <strong>auf</strong> verschiedene<br />

Anlageklassen verteilt wird. Im Fachjargon wird dieses Prinzip auch als Asset-<br />

Allocation bezeichnet. Privatanleger setzen da<strong>bei</strong> zu sehr <strong>auf</strong> Sicherheit. Vielen<br />

fehlt es an einem Bewusstsein dafür, dass sie mit einer durchdachten Asset-<br />

Allocation das Risiko ihres Gesamtdepots senken könnten.<br />

Asset-Allocation als Schlüssel zum Anlageerfolg<br />

Die einfachste Grundregel da<strong>bei</strong> lautet: Hun<strong>der</strong>t minus Lebensalter gleich<br />

Aktienquote. Ein 40-jähriger Anleger sollte also 60 Prozent seines Kapitals in<br />

Dividendenpapiere investieren und den Rest <strong>auf</strong> an<strong>der</strong>e Assets verteilen. Mit<br />

steigendem Alter nimmt die Anleihenquote zu, um das Depot gegen<br />

schwankende Kurse abzusichern.<br />

Wollen Anleger nicht mehrere Fonds in ihr Depot legen, können sie sich für<br />

einen Mischfonds entscheiden. Diese unterschätzte Produktgattung investiert<br />

das Geld ihrer Kunden sowohl in Aktien als auch in Anleihen. So genannte<br />

Zielfonds setzen <strong>auf</strong> das gleiche Prinzip, passen aber das Portfolio l<strong>auf</strong>end<br />

dem zunehmenden Alter ihrer Kunden an. Je näher das Zieldatum rückt, desto<br />

höher steigt auch hier die Anleihenquote.<br />

Neu und durch die kommende Zinsabschlagsteuer begünstigt werden<br />

vermögensverwaltende Fonds (o<strong>der</strong> auch Dachfonds), die mit höherem<br />

Publikumsinteresse rechnen können. Der einfache Grund hierfür liegt in <strong>der</strong><br />

Tatsache, dass ab 2009 Transaktionen im Fonds im Gegensatz zu<br />

Transaktionen <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Anlegerebene weiterhin steuerfrei bleiben. Wenn <strong>der</strong><br />

Fonds die dann und wann notwendigen Umschichtungen vollziehet, bleibt dies<br />

für den Anleger ohne steuerliche Folgen.<br />

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<strong>Degussa</strong> Bank<br />

Wer die Asset-Allocation seines Fondsdepots <strong>noch</strong> verfeinern möchte, kann<br />

<strong>auf</strong> die "Core-Satellite-Strategie" zurückgreifen. Da<strong>bei</strong> sorgt ein Kerninvestment<br />

aus Aktien- und Rentenfonds für langfristige Rendite und Stabilität im Portfolio,<br />

weitere Anlageklassen wie Hedge-Fonds, Rohstoff- o<strong>der</strong> Branchenfonds für<br />

zusätzliche Gewinnchancen. Diese Strategie funktioniert auch <strong>bei</strong> kleinen<br />

Anlagesummen. Je mehr Geld Anleger zur Verfügung haben, desto mehr<br />

Satelliteninvestments können sie in ihr Depot <strong>auf</strong>nehmen.<br />

Das Ziel ist stets das Gleiche: Eine breite Diversifikation, international<br />

ausgerichtet und über alle Asset-Klassen hinweg kann Schwankungen glätten.<br />

An<strong>der</strong>s ausgedrückt: Je breiter Anleger ihr Kapital streuen, desto geringer ist<br />

das Risiko von Kursverlusten. Allerdings sollten sie ihre Asset-Allocation<br />

möglichst mit Hilfe eines erfahrenen Beraters regelmäßig überprüfen.<br />

Klumpenrisiken und Auswahlkriterien<br />

Doch selbst <strong>bei</strong> Investments in verschiedenen Fonds dürfen sich Anleger nicht<br />

in Sicherheit wiegen. Bei einer unbedachten Auswahl können schnell<br />

Klumpenrisiken entstehen: Tummeln sich zum Beispiel drei Aktienfonds im<br />

Depot, <strong>der</strong>en Schwerpunkt <strong>auf</strong> Werte aus <strong>der</strong> Technologiebranche ausgerichtet<br />

ist, trifft es das Depot beson<strong>der</strong>s hart, wenn die Aktienkurse dieser Firmen<br />

einbrechen. Anleger sollten deshalb die Zusammensetzung ihrer Fonds im<br />

Blick behalten.<br />

Hinzu kommt: Viele Fonds halten kaum, was sie im Namen versprechen. So<br />

vermehrten viele Deutschland-Aktienfonds in den vergangenen Jahren das<br />

Geld ihrer Kunden häufig mit Aktien kleiner Unternehmen, nicht mit<br />

Standardwerten großer Aktiengesellschaften. K<strong>auf</strong>t ein Anleger dann zusätzlich<br />

einen Nebenwertefonds, ist er ungewollt stark von <strong>der</strong> Entwicklung kleiner<br />

Unternehmen abhängig.<br />

Auch <strong>der</strong> so genannte „Home-Bias“ sorgt für zusätzliche Risiken. Die meisten<br />

Anleger neigen dazu, Aktien und Aktienfonds mit heimischen Unternehmen, die<br />

ihnen bekannt sind zu bevorzugen. Das dies die Performance deutlich<br />

beeinträchtigen kann, wird klar, wenn man die Wachstumsraten <strong>der</strong> letzten<br />

Jahre in den Emerging Markets und Deutschland vergleicht.<br />

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<strong>Degussa</strong> Bank<br />

Wie immer, so liegt auch <strong>bei</strong> <strong>der</strong> richtigen Asset-Allocation <strong>der</strong> Teufel nicht im<br />

Prinzip, son<strong>der</strong>n im Detail. Die Wahl eines geeigneten Beraters, <strong>der</strong> sich im<br />

Dickicht <strong>der</strong> Produkte auskennt, ist vor allem denjenigen zu empfehlen, denen<br />

Zeit und Lust fehlen sich in die Materie einzuar<strong>bei</strong>ten.<br />

Einfache Faustregel<br />

Mixtur<br />

Eine Grundregel <strong>der</strong> Asset- Allocation lautet: Hun<strong>der</strong>t minus Lebensalter gleich<br />

Aktienquote. Danach sollte ein 40-jähriger Anleger mindestens 60 Prozent<br />

seines Kapitals in Dividendenpapiere investieren, um eine hohe Rendite zu<br />

generieren. Der Rest geht überwiegend in Anleihefonds. Renten verleihen dem<br />

Depot Stabilität, unterliegen sie doch in <strong>der</strong> Regel <strong>nur</strong> geringen<br />

Kursschwankungen. Mit Rohstoff-Fonds und <strong>Zertifikat</strong>en als Beimischung<br />

zielen Anleger <strong>auf</strong> zusätzliche Rendite.<br />

Für einen 50-jährigen Anleger könnte eine vernünftige Aufteilung also so<br />

aussehen:<br />

• 50% Aktienfonds weltweit gestreut<br />

• 30% Rentenfonds mit Schwerpunkt EUR<br />

• 20% Rohstoffe und Themenzertifikate<br />

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<strong>Degussa</strong> Bank<br />

Eine Auswahl unserer Anlageangebote:<br />

Für die Beantwortung Ihrer Fragen o<strong>der</strong> die telefonische Auftragserteilung<br />

stehen wir Ihnen unter <strong>der</strong> Telefonnummer 069/3600-3700 gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Unser Fonds des Monats August<br />

Nordea 1 European Value Fd BP-EUR<br />

• Der Fonds investiert mindestens zwei Drittel seines Nettovermögens in<br />

europäische Aktien.<br />

• Die Aktienauswahl basiert <strong>auf</strong> dem Value-Ansatz.<br />

• Es werden Aktien ausgewählt, <strong>der</strong>en Marktkapitalisierung wesentlich<br />

niedriger als ihr innerer Wert ist.<br />

• Der Schwerpunkt des Fonds liegt <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Kapitalerhaltung.<br />

Fondswährung: Euro<br />

Fondsvolumen: 3.574,44 Mio. €<br />

WKN: 973347 / ISIN: LU0064319337<br />

Auflagedatum: 15.09.1989<br />

Ausgabepreis: EUR 43,22 (27.07.2007)<br />

Ausgabe<strong>auf</strong>schlag: 5%<br />

Wertentwicklung: lfd. Jahr: + 6,55% 1-Jahr: + 20,06% 3-Jahre: + 72,88%<br />

WPHG – Risikoklasse: 3<br />

Sie erhalten den Nordea 1 European Value Fd BP-EUR mit einem reduzierten<br />

Ausgabe<strong>auf</strong>schlag von 2,5%.<br />

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<strong>Degussa</strong> Bank<br />

<strong>Express</strong> <strong>Zertifikat</strong> <strong>auf</strong> Öl – <strong>nur</strong> <strong>noch</strong> <strong>wenige</strong> <strong>Tage</strong>!<br />

Die wirtschaftliche Bedeutung von Rohöl als weltweit wichtigstem Energieträger ist<br />

ungebrochen. Angesichts des stark gestiegenen Rohölpreises macht „das schwarze<br />

Gold“ seinem Namen alle Ehre. Der Ölpreis ist in den vergangenen Jahren mitunter<br />

<strong>auf</strong>grund <strong>der</strong> wachsenden Nachfrage, vor allem in China und Indien, stark gestiegen.<br />

Mit dem <strong>Express</strong> <strong>Zertifikat</strong> <strong>auf</strong> den Brent Crude Oil Future1 setzen Sie intelligent <strong>auf</strong><br />

den Ölpreis: Ihnen winken 8,5 % nach dem ersten L<strong>auf</strong>zeitjahr – o<strong>der</strong> sogar bis zu<br />

34 % nach vier Jahren. Und am Ende schützt Sie ein eingebauter Sicherheitspuffer<br />

von 40 bis 45% vor eventuellen Kursverlusten.<br />

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<strong>Degussa</strong> Bank<br />

Ihre Vorteile<br />

Variable L<strong>auf</strong>zeit von bis zu 4 Jahren<br />

Während <strong>der</strong> L<strong>auf</strong>zeit wird jährlich an einem bestimmten Bewertungstag <strong>der</strong> erreichte<br />

Brent Crude Oil Future mit seinem Niveau <strong>bei</strong> <strong>Zertifikat</strong>semission verglichen. Liegt er<br />

darüber, wird das <strong>Zertifikat</strong> unverzüglich fällig und Sie erzielen 8,5% pro L<strong>auf</strong>zeitjahr.<br />

Jährlich steigende Ertragschancen<br />

Schlägt <strong>der</strong> Brent Crude Oil Future sein Ausgangsniveau nicht gleich im ersten Jahr<br />

und wird somit das <strong>Zertifikat</strong> nicht vorzeitig fällig, steigen Ihre Ertragschancen von Jahr<br />

zu Jahr um jeweils 8,5%. Ihre erreichbare Ertragschance klettert so <strong>auf</strong> 34% im vierten<br />

und letzten L<strong>auf</strong>zeitjahr.<br />

Komfortabel – mit festem Sicherheitspuffer<br />

Übertrifft <strong>der</strong> Brent Crude Oil Future an den Bewertungstagen nicht das Startniveau,<br />

greift <strong>der</strong> komfortable Sicherheitspuffer i. H. v. 40 bis 45%. Dies bedeutet: Solange <strong>der</strong><br />

Brent Crude Oil Future1 am Ende gegenüber seinem Startniveau nicht mehr als diese<br />

Höhe verloren hat, erhalten Sie Ihren Anlagebetrag zurück (ohne Ausgabe<strong>auf</strong>schlag).<br />

Erst darüber hinaus sind Sie an Kursrückgängen des Brent Crude Oil Future voll<br />

beteiligt.<br />

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<strong>Degussa</strong> Bank<br />

Das <strong>Express</strong> <strong>Zertifikat</strong> <strong>auf</strong> Öl können Sie ab sofort unter 069 / 3600 – 3613 zeichnen!<br />

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<strong>Degussa</strong> Bank<br />

Unsere festverzinslichen Empfehlungen:<br />

• Alle genannten Kurse sind freibleibend.<br />

• Die Abrechnung erfolgt zu Nettokursen, d.h. ohne K<strong>auf</strong>spesen.<br />

Für den sicherheitsorientierten Anleger<br />

4,10 % <strong>Degussa</strong> Bank IHS. 95 WKN: A0N4M4 L<strong>auf</strong>zeit: 11.06.2010<br />

Kurs: 98,43 % Rendite: 4,68 %<br />

4 % <strong>Degussa</strong> Bank IHS A. 65 WKN: 755548 L<strong>auf</strong>zeit: 08.11.2011<br />

Kurs: 97,20 % Rendite: 4,73 %<br />

3,60 % <strong>Degussa</strong> Bank IHS A. 79 WKN: A0BVFF L<strong>auf</strong>zeit: 15.07.2012<br />

Kurs: 95,03 % Rendite: 4,74 %<br />

3,60 % <strong>Degussa</strong> Bank IHS A. 81 WKN: A0BVHD L<strong>auf</strong>zeit: 26.07.2013<br />

Kurs: 94,00 % Rendite: 4,77 %<br />

3,10 % <strong>Degussa</strong> Bank IHS A.84 WKN: A0DVR7 L<strong>auf</strong>zeit: 18.01.2014<br />

Kurs: 90,79 % Rendite: 4,78 %<br />

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Für den steuerorientierten Anleger<br />

1,95 % Dt. Bank IS.V.06 WKN: DB2J8H L<strong>auf</strong>zeit: 10.12.2008<br />

Kurs 97,47 % Rendite: 3,86 %<br />

Vergleichbare Bruttorendite 5,12 % (<strong>bei</strong> Steuersatz von 40%).<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Für den renditeorientierten Anleger<br />

3,375 % DaimlerChrysler N.A. WKN: A0GJ4J L<strong>auf</strong>zeit: 30.05.2008<br />

Kurs 99,30 % netto Rendite: 4,03 %<br />

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<strong>Degussa</strong> Bank<br />

Zur Beantwortung Ihrer Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Sollten Sie Ihren Kundenberater nicht erreichen können, steht Ihnen für dringende<br />

Wertpapier<strong>auf</strong>träge unser Or<strong>der</strong>telefon 069 / 3600-3613 zur Verfügung.<br />

(Achtung: Alle Gespräche <strong>auf</strong> dieser Leitung werden aus Sicherheitsgründen automatisch <strong>auf</strong>gezeichnet!!!)<br />

Herausgeber: <strong>Degussa</strong> Bank GmbH · Postfach 20 01 23 · 60605 Frankfurt Telefon: 069 / 3600-2222 .<br />

Die in dieser Schrift enthaltenen Informationen basieren <strong>auf</strong> allgemein zugänglichen Quellen, die wir für<br />

zuverlässig halten. Trotz sorgfältiger Bear<strong>bei</strong>tung kann die <strong>Degussa</strong> Bank aber keine Gewähr für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernehmen.<br />

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