Gehen Sie in Pension wann Sie wollen - nicht erst wann Sie d

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Vorzeitig in Pension, geht das? Ja. Es geht! In der StarPension bestimmen Sie Pensionshöhe und Zeitpunkt des Antritts selbst - und genießen schon früher die „goldenen“ Jahre. Die Pensionsreform 2005 sieht ab dem Jahr 2033 für Frauen und Männer ein einheitliches Pensionsalter von 65 Jahren vor. Ein sogenannter „Pensionskorridor“ ermöglicht es, die staatliche Pension auch schon früher zu beziehen. Ein Pensionsantritt kann damit auf Antrag in einem Korridor von Alter 62 bis 65 erfolgen. Wer vor 65 gehen möchte muss mit deutlich weniger Pension auskommen als bisher. Ab dem 65. bis zum 68. Lebensjahr kann ein Pensionszuschlag erworben werden. Das Pensionskonto gilt ab 1.1.2005 nicht nur für Arbeiter und Angestellte, sondern auch für Bundesbeamte, Selbständige und Bauern. Jedes Versicherungsjahr wird ein Beitrag auf ein Pensionskonto gutgeschrieben. Pensionsversicherungsbeiträge werden bis zur Höchstbeitragsgrenze von rund EUR 3.900,- (gültig für 2008) verbucht. Darüber hinaus gehende Einkommen werden nicht berücksichtigt. Sie sind Jahrgang 1954 oder älter? Dann können Sie sich entspannt zurücklehnen - das Pensionskonto berührt Sie nicht! Sehr wohl gelten für Sie jedoch die Bestimmungen für das Pensionsantrittsalter. Von Kürzungen besonders betroffen sind ◆ Selbständige mit schwankendem Einkommen Je nach Auftragslage bzw. Nachfrage verdienen Selbständige einmal mehr und einmal weniger. Im neuen System zählen sie damit zu den Verlieren, da auch alle Phasen mit niedrigerem Einkommen in die Berechnung der Pension mit einbezogen werden. ◆ Angestellte mit steilem Einkommensanstieg Für die Bemessung der Pensionshöhe werden nicht mehr die Jahre mit dem besten Verdienst herangezogen, sondern alle Berufsjahre, also auch die „Anfangs- oder Lehrjahre“ mit geringem Einkommen. ◆ Bundesbeamte waren bis 2005 von Reformen weniger stark betroffen. Für sie kommt mit der letzten Pensionsreform eine schritt- Der Pensionskorridor gilt ab 1.1.2005 62 63 64 65 66 67 68 - 12,6% - 8,4% - 4,2% + 4,2% + 8,4% + 12,6% Abschläge Zuschläge Wer ist betroffen? Angestellte, Arbeiter, Selbständige, Landwirte, Politiker, Bundesbeamte Für alle Jahrgänge ab dem 1.1.1955 gilt ein Mischsystem, die „Parallelrechnung“: Bei Pensionsantritt wird die Pension nach dem altem und nach dem neuen System berechnet und im Verhältnis der jeweiligen Versicherungsjahre aufgeteilt. Für alle, die ab 1.1. 2005 erstmals sozialversichert sind, wird die Pension nur nach dem neuen System berechnet. Das System ist gerecht, weil es für alle gilt - bedeutet jedoch auch beachtliche Kürzungen gegenüber den bisherigen Pensionsleistungen, da auch alle schlechteren Einkommensperioden berücksichtigt werden. weise Angleichung an die ASVG-Pensionen. Für pragmatisierte Beamte in höheren Bezugsgruppen bedeutet das einen starken Verlust gegenüber dem bisherigen System. ◆ Frauen mit langen Teilzeitarbeits-Phasen Verdient eine Frau aufgrund von Teilzeitarbeit über mehrere Jahre weniger oder widmet sich der Kinderbetreuung, schlägt sich das zukünftig bei der Pension voll nieder. Je länger die Teilzeit dauert, desto niedriger fällt die Pension aus. In Zukunft werden die Teilzeitphasen voll zur Berechnung der Pension herangezogen und der vorgesehene Ausgleich für Kindererziehungszeiten ersetzt gute Berufsjahre keinesfalls.
Genießen Sie den dritten Lebensabschnitt früher! Müssen auch Sie aufgrund der letzten Pensionsreform 2005 Ihre persönliche Lebensplanung ändern? Weil es in der staatlichen Pension finanziell knapper wird und weil Sie sie später antreten werden können als Sie geplant haben? Mit einer StarPension von der Donau können Sie jeder Pensionsreform trotzen, finanziell unabhängig bleiben - und früher „aussteigen“, um das Leben so richtig zu genießen. Ab wann und wie lang Sie Ihre StarPension erhalten wollen, bestimmen Sie selbst: ■ für einen bestimmten Zeitraum, zur Überbrückung des Zeitraums bis zum Anspruch auf die volle staatliche Pension oder ■ lebenslang um Abschläge wegen vorzeitigem Pensionsantritt auszugleichen Die beispielhafte Darstellung zeigt, wie Sie mögliche Pensionsabschläge mit Sicherheit ausgleichen können Mit 60 „aussteigen“? Martin B. (35), will mit 60 seinen Beruf an den Nagel hängen. Bis zu seinem 65. Lebensjahr möchte er eine monatliche Donau-StarPension von rund EUR 1.770,-. Mit dieser finanziellen “Brücke“ ist seine Pension auch für diese 5 Jahre gleich hoch wie die staatliche Pension, die er ab 65 bekommt. Er beginnt mit EUR 150,- monatlich anzusparen und erfüllt sich seinen Traum vom vorzeitigen Ausstieg aus dem Berufsstress. Ab 62 vorzeitig in die staatliche Pension? Franz K. (40), will bereits mit 62 Jahren in Pension gehen. Der Abschlag nach dem Pensionskorridor beträgt jährlich 4,2 %. In 3 Jahren reduziert sich seine staatliche Pension, die er bei Antritt mit 65 erhalten hätte, um 12,6 % von EUR 1.930,- auf EUR 1.687,-. Er beginnt mit EUR 100,- monatlich anzusparen und bekommt ab dem 62. Lebensjahr zusätzlich zur staatlichen Pension monatlich EUR 243,- Donau-StarPension - und das lebenslang. Damit ist der Pensionsabschlag zu 100 % ersetzt. Nur bei der Donau: Ihr Pensionstermin ist flexibel! Starten Sie jetzt! Wenn Sie später innerhalb von 5 Jahren vor dem vereinbarten Termin in Pension gehen wollen, steht Ihnen das bis dahin angesparte Pensionskapital voll zur Verfügung! Monatlicher Beitrag EUR 150,- ** 60 Alter 35 40 45 50 55 ▲ Monatlicher Beitrag EUR 100,- ** Alter 40 50 60 62 ▲ Monatliche Donau- Pension* EUR 1.769,- 65 ▲ Monatliche staatliche Pension EUR 1.769,- Monatliche Donau-Pension* EUR 243,- Monatliche staatliche Pension EUR 1.687,- *) Donau-Pension mit 4,5 % Gewinnbeteiligung und 3 % Dynamisierung der **)Prämie. Angaben zur Wertentwicklung sind beispielhafte Annahmen und daher unverbindlich. Auf die tatsächliche Wertentwicklung der Pension hat die Donau keinen Einfluss und kann daher auch nicht haftbar gemacht werden.
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