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Der Ausbildungskompass<br />

2013<br />

Mit vielen<br />

Infos und<br />

Tipps<br />

Der richtige Weg zu Ausbildung<br />

und Lehrstellen in der Region<br />

Forchheim, Bamberg, Erlangen<br />

www.<strong>ausbildungskompass</strong>.<strong>info</strong>


Ausbildung heute<br />

Spaß + Kompetenz = Zukunft<br />

www.siemens.com/healthcare<br />

Ihr seid gerade auf der Suche nach<br />

einem Ausbildungsplatz? Ihr sucht eine<br />

zukunftsorientierte Branche? Ihr seid<br />

in der Region verwurzelt, aber wollt<br />

gerne in einem weltweit agierenden<br />

Unternehmen arbeiten? Dann ist eine<br />

Ausbildung bei Siemens genau das<br />

Richtige für Euch.<br />

Ihr arbeitet in hoch qualifizierten,<br />

internationalen Teams. Mit den<br />

Healthcareprodukten vom Standort<br />

Forchheim wird Millionen Menschen<br />

auf der Welt geholfen Krankheiten<br />

rechtzeitig zu erkennen. Seid Teil<br />

unserer Healthcarefamilie, startet<br />

eine Ausbildung mit super Chancen<br />

und jeder Menge Spaß – jeden Tag<br />

auf’s Neue.<br />

Habt ihr Lust drauf?<br />

Hier online bewerben<br />

www.siemens.de/ausbildung<br />

Answers for life.


Das Beste für die Jugendlichen<br />

Ausbildung ist<br />

wichtig! Der Bereich<br />

Ausbildung<br />

und Perspektiven<br />

für Jugendliche<br />

nach dem Schulleben<br />

stellt für unsere<br />

Gesellschaft<br />

eine zentrale Herausforderung<br />

dar.<br />

Ich freue mich, dass der Ausbildungskompass<br />

einen Überblick über mögliche<br />

Ausbildungswege und Berufsbilder<br />

in unserer Region bietet. Nutzen<br />

Sie das weitreichende Informationsangebot<br />

und die Möglichkeit der Kontaktaufnahme<br />

zu potentiellen Ausbildungsstellen.<br />

Viele Ihrer Fragen zur<br />

Ausbildung können sicherlich beantwortet<br />

werden!<br />

Auch die Unternehmen unserer Wirtschaftsregion<br />

Bamberg-Forchheim<br />

helfen Ihnen dabei. Wir haben gemeinsam<br />

mit den Städten und Landkreisen<br />

Bamberg und Forchheim eine Plattform<br />

geschaffen, die Ihnen einen Überblick<br />

über Betriebe und Vorteile unserer<br />

Wirtschaftsregion bietet: www.<br />

wir-bafo.de<br />

In unserer Region gibt es ein vielfältiges<br />

Angebot aller Ausbildungsrichtungen.<br />

Vom gewerblichen, technischen<br />

bis hin in den sozialen Bereich<br />

und zahlreiche Dienstleistungen. Um<br />

dieses Angebot darzustellen, bedarf es<br />

eines Wegweisers, damit der Start in<br />

das Berufsleben gelingt. Nutzen Sie<br />

bitte diese Informationen, ob als Eltern<br />

oder Jugendliche, für eine gelungene<br />

Ausbildungswahl. Investitionen in Bil-<br />

dung und berufliche Zukunft lohnen<br />

sich auf jeden Fall.<br />

Ich wünsche dem Ausbildungskompass<br />

eine große Verwendung und Ihnen<br />

als Leser eine interessante Informationsquelle.<br />

Im gemeinsamen<br />

Interesse können wir das Beste für<br />

unsere Jugendlichen und die Region<br />

erreichen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Benedikt Graf Bentzel<br />

Vorsitzender des Fördervereins der<br />

Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

Grußworte 3-4<br />

Ausbildungsmesse als<br />

Karrierebörse 5-6<br />

Erfolg kennt viele Wege 7<br />

Interview: Das Schulamt<br />

und die Ausbildung 8-9<br />

Jobmotor Pflege 21<br />

Tipps von der<br />

Berufsberatung 34-36<br />

Handwerk 37<br />

Beratungstellen 38-39<br />

Berufe mit Zukunft 40<br />

Infos im Netz 41<br />

Gehälter 48<br />

Messetermine 48<br />

Schnuppertage<br />

in der Region 49<br />

3


Beschäftigungsmöglichkeiten wachsen<br />

Geschafft! Herzlichen Glückwunsch zu<br />

Ihrem Schulabschluss. Sie haben damit<br />

eine wichtige Etappe gemeistert<br />

und sind startklar für Ihr Berufsleben.<br />

Gehen Sie mit offenen Augen und vor<br />

allem engagiert in diesen Lebensabschnitt.<br />

Einfach ist es für Sie sicherlich<br />

nicht. Es gibt viel zu berücksichtigen,<br />

aber auch viel zu entdecken. Der regionale<br />

Arbeitsmarkt spielt Ihnen dabei<br />

aber in die Karten.<br />

Die sehr positive wirtschaftliche Entwicklung<br />

in Deutschland wirkt sich<br />

auch auf den Arbeits- und Ausbildungmarkt<br />

aus: Die Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

wachsen.<br />

Zudem macht sich der demografische<br />

Wandel immer stärker in unserem Alltag<br />

und in allen Bereichen unserer Gesellschaft<br />

bemerkbar. Alles hat zwei<br />

<strong>Seiten</strong>: Für Sie als Bewerberin oder<br />

Bewerber bieten sich dadurch nämlich<br />

auch große Chancen. Denn gut ausgebildete<br />

Fachkräfte sind sehr gefragt.<br />

Viele Unternehmen bilden genau deswegen<br />

verstärkt aus. Damit investieren<br />

Betriebe in Qualität und in die eigene<br />

Zukunft.<br />

Leistungsorientierte Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern stehen daher hoch im<br />

Kurs. Sie werden aber nicht nur in Ausbildung<br />

und Beruf ganze Leistung bringen,<br />

sondern auch bei der beruflichen<br />

Weiterbildung am Ball bleiben müssen.<br />

Ausgelernt war gestern. Heute ist „lebenslanges<br />

Lernen“ angesagt. Spannende<br />

Zeiten, aber nur Mut.<br />

Nehmen Sie zur richtigen Orientierung<br />

den passenden Kompass zur Hand.<br />

4<br />

Für unsere Region haben Sie ihn gerade<br />

in Händen:<br />

den Ausbildungskompass<br />

2012. Durchforschen<br />

Sie ihn,<br />

nutzen Sie Ihn<br />

ganz konkret<br />

und starten Sie<br />

in Ihr Berufsleben.<br />

Viel Erfolg<br />

wünscht Ihnen<br />

Thomas Silberhorn, Bundestagsabgeordneter<br />

für Bamberg und Forchheim<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Messe & Media GbR<br />

Andreas Oswald und Uwe Buhl<br />

Mühlweiherstr. 12<br />

91099 Poxdorf<br />

Kontakt: 09191-3553127<br />

www.aubildungskompass.<strong>info</strong><br />

Redaktion: Andreas Oswald, Dustin Hemmerlein<br />

Grafische Gestaltung: Dustin Hemmerlein<br />

Satz u. Druck:<br />

Druckerei Streit, Forchheim<br />

Auflage: 8.000 Stück


Ausbildungsmesse als Karriere-Börse<br />

Ulrike Prieske und Sohn Sebastian (12) lassen sich am Stand der Elektrotechnischen Fabrik<br />

Gebrüder Waasner von Azubi Florian Ladwig die Ausbildung zum Werkzeugmechaniker erklären.<br />

Mit 72 Ausstellern und über 1500<br />

Besuchern war die Forchheimer<br />

Ausbildungsmesse so gut frequentiert<br />

wie nie zuvor. Die große Börse für Azubis<br />

gibt es seit zwölf Jahren. Sie wird<br />

in Zusammenarbeit des Arbeitskreises<br />

SchuleWirtschaft mit dem Beruflichen<br />

Schulzentrum und dem Landkreis<br />

Forchheim veranstaltet. Corinna Frühwald<br />

von der Wirtschaftsförderung des<br />

Landratsamtes schwärmt: „Das ist<br />

diesmal eine Ausbildungsmesse mit<br />

Rekordbeteiligung“.<br />

Den direkten Draht zu den Ausbildungsbetrieben<br />

der Region nutzen<br />

auch viele Eltern, die ihre Sprösslinge<br />

begleiteten. So wie Ulrike Prieske aus<br />

dem Landkreis Forchheim, die wir mit<br />

ihrem 12-jährigen Sohn Sebastian am<br />

Stand der Elektrotechnischen Fabrik<br />

Waasner trafen. „Ich bin hier auf der<br />

Messe, um Eindrücke aus der Praxis<br />

zu sammeln“, erklärt sie. Ihr Sohn sei<br />

handwerklich begabt und interessiere<br />

sich in Richtung Holz- oder Metallverarbeitung.<br />

„Hier auf der Ausbildungsmesse hat<br />

man die Möglichkeit alle Betriebe unter<br />

einem Dach zu finden“, betont Ulrike<br />

Prieske. „Wir schauen uns nach einem<br />

Praktikum um“. Sebastians Berufswunsch<br />

ist Werkzeugmechaniker.<br />

5


Laura Kunde besucht die 11. Klasse<br />

der Fachoberschule (FOS) Technik in<br />

Forchheim. Die 17-Jährige hat ein<br />

recht ungewöhnliches Berufsziel: Methoden-Forensik.<br />

Da denkt man an<br />

„Tatort“. Stimmt! Denn Forensik hat mit<br />

Verbrechensaufklärung zu tun. Dazu<br />

gehöre auch die Ballistik, also die Aufklärung<br />

von Delikten, die mit Schusswaffen<br />

zu tun haben, erklärt die<br />

17-Jährige. „Man braucht deswegen<br />

ein technisches Fachabitur für diesen<br />

Beruf“. Aber statt mit Gewehrläufen<br />

beschäftigt sich die Fachoberschülerin<br />

derzeit erst mal mit dem Drehen von<br />

Metallhülsen für Taschenlampen. „Ich<br />

hätte anfangs nicht gedacht, dass mir<br />

das Spaß machen<br />

könnte“, gibt sie zu:<br />

„Aber mittlerweile<br />

macht es richtig<br />

Freude!“<br />

Julian Geißler aus<br />

Morschreuth ist<br />

Azubi im ersten<br />

Lehrjahr bei Kennametal<br />

in Ebermannstadt<br />

(siehe<br />

auch Seite 18).Er<br />

6<br />

lässt sich als Mechatroniker ausbilden.<br />

„Ich hab mich bei Kennametal beworben,<br />

weil die Ausbildung dort gut ist<br />

und weil mich Elektronik interessiert.<br />

Das ist mein Hobby. Und weil auch<br />

Mechanik mein Ding ist, ist der Beruf<br />

des Mechatronikers das Ideale für<br />

mich“, erzählt der 16-Jährige am Messestand<br />

seiner Ausbildungsfirma.<br />

„Im ersten Lehrjahr erlernen wir die<br />

ganzen Grundkenntnisse, wie Drehen,<br />

Fräsen und Pneumatik“, erklärt Julian<br />

Geißler. Seine Lehrzeit dauert dreieinhalb<br />

Jahre. Die Übernahmechancen<br />

bei Kennametal seien gut, freut sich<br />

der junge Mann.<br />

Marianne Höhn<br />

hat wahrlich glänzendeBerufsperspektiven.<br />

Sie lässt<br />

sich als Maler- und<br />

Lackiererin ausbilden<br />

und arbeitet im<br />

ersten Lehrjahr<br />

beim Malerfachbetrieb<br />

Held. „Ich<br />

hab’ diesen Beruf<br />

gewählt, weil er abwechslungsreich<br />

und kreativ ist“, erklärt<br />

die junge<br />

Frau.<br />

In dieser Ausbildungsrichtung<br />

besucht sie zusammen<br />

mit fünf weiteren Mädchen die Berufschule.<br />

Aber die Zahl der weiblichen<br />

Azubis nehme bei den Bauten- und<br />

Objektbeschichtern, so die Fachbezeichnung,<br />

zu. „Dieser Beruf ist kein<br />

Problem für eine Frau“, erklärt Marianne<br />

Höhn selbstbewusst. Und wenn das<br />

Eimerschleppen mal zu anstrengend<br />

wird: „Die Jungs sind ja immer da, um<br />

einem mal zu helfen“.


Der Erfolg kennt viele Wege<br />

Alle Wege führen nach Rom. Das<br />

Sprichwort gilt auch für den Berufsweg:<br />

Viele Pfade führen zum Ziel.<br />

Einer, der diese Erfahrung gemacht<br />

hat, ist Christian Waasner: Einst Schulabbrecher,<br />

heute Mitinhaber der Elektrotechnischen<br />

Fabrik Gebrüder Waasner<br />

in Forchheim, mit einem<br />

Jahresumsatz von 80 Millionen!<br />

In der Schule war dem 68-jährigen<br />

klar: „Ich willl in einem technischen Beruf<br />

arbeiten“. Aber es war seine Technik-Verliebtheit,<br />

die ihn zunächst aus<br />

der Schulbahn werfen sollte. Statt zu<br />

lernen, schraubte der damals 15-Jährige<br />

lieber an Seifenkisten, Modellflugzeugen<br />

und Mopeds herum. „Wir haben<br />

als Jungs die Teile eben der<br />

Technik angepasst“, erzählt Christian<br />

Waasner. „Das alles hat sich dann leider<br />

auf die Noten im Gymnasium niedergeschlagen.“<br />

Die Konsequenz: „Ich<br />

hab’ mir eine andere Schule suchen<br />

müssen und bin in Forchheim auf die<br />

Realschule gegangen“.<br />

Über Steine zu den Sternen<br />

Der Weg des Schulwechsels war steinig<br />

für den damals 16-Jährigen. Aber<br />

sein Erfolg motivierte ihn: „Der hat<br />

dazu geführt, dass ich die Realschule<br />

erfolgreich absolvieren<br />

konnte. Das<br />

war die Basis für<br />

meine weiteren<br />

Ziele: Ich wollte Ingenieur<br />

werden.“<br />

Eine Fachober-<br />

Christian Waasner<br />

als Jugendlicher<br />

schule (FOS) für<br />

Technik gab es damals<br />

jedoch noch<br />

Christian Waasner mit einem seiner Lieblingskunstwerke:<br />

einem Skarabäus – dem Symbol für Schöpferkraft.<br />

nicht, aber es gab einen anderen Weg:<br />

„Ich habe mich entschieden eine komplette<br />

Industrielehre zum Werkzeugmacher<br />

machen.“ Dadurch hatte er<br />

das erforderliche Praktikum für den<br />

damaligen Studiengang Wirtschaftstechnik<br />

erlangt.<br />

Schließlich schloss Christian Waasner<br />

sein Studium als Dipl. Wirtschaftsingenieur<br />

(FH) ab.„Mit einem aufwändigen,<br />

teils mühevollen Umweg habe ich mein<br />

Ziel erreicht“, erklärt der Firmenchef,<br />

der jetzt an der Spitze von rund 450<br />

Mitarbeitern steht.<br />

Verlorene Zeit ist das für Christian<br />

Waasner nicht.<br />

„Ich habe, wie es damals üblich war,<br />

als Azubi den Hof gekehrt, Besorgungen<br />

gemacht und das Unternehmen<br />

von der Pike auf kennengelernt“.<br />

Dies hat ihm jetzt, in seiner verantwortungsvollen<br />

Position, viel gebracht,<br />

„weil ich alle Perspektiven in der Firma<br />

kenne, sowohl aus der Mitarbeiter- als<br />

auch aus der Führungsebene!“<br />

7


+<br />

+<br />

Das Schulamt unterstützt<br />

Was das Schulamt Bamberg zur<br />

Unterstützung der Schüler im<br />

Bereich Berufsorientierung und Berufswahl<br />

macht, erklärt Schulrat Wolfgang<br />

Zeis:<br />

Intensive Berufsorientierung – ab<br />

der 7. Klasse<br />

Alle 7. Klassen eines Jahrgangs unserer<br />

Mittelschulen nehmen über ein<br />

Bundesprogramm intensive Berufsorientierung<br />

vor, in dem sie bei einem<br />

Bildungsträger 10 Ausbildungsberufe<br />

aktiv erfahren dürfen.<br />

Unterstützt wird diese Maßnahme<br />

durch individuelle Beratung aller<br />

7-Klass-Schüler nach der Durchfüh-<br />

rung einer Potentialanalyse.<br />

Intensive Berufsorientierung in der<br />

8. Klasse<br />

Die Schüler wenden sich nun verstärkt<br />

2-3 Ausbildungsberufen zu – auch dies<br />

geschieht mit Unterstützung eines Bildungsträgers<br />

und ist in den Schulalltag<br />

einer 8. Klasse integriert. Schulen haben<br />

ihr eigenes Berufsorientierungsprofil<br />

entwickelt – so führen sie ein<br />

Berufsorientierungs camp durch, bauen<br />

eine Schülerfirma auf, oder kooperieren<br />

mit lokalen Arbeitgebern.<br />

8<br />

+<br />

Der Bamberger Schulrat Wolfgang Zeis<br />

Berufsorientierung in der 9. und 10.<br />

Klasse<br />

Eigentlich sollte die Berufsorientierung<br />

in der 9. bzw. 10. Klasse abgeschlossen<br />

sein. Schüler haben ihren Beruf,<br />

bzw. ihren Berufszweig gefunden. Nun<br />

geht es um die Bewerbung und um<br />

persönliche Gespräche mit Firmenvertretern.<br />

Durch den Kontakt zur Schüler Berufsberatung<br />

der Arbeitsagentur können<br />

individuelle Lösungen gefunden wer-<br />

Unternehmer-Tipp:<br />

„Eines sollte man als Schulabgänger auf jeden Fall anstreben:<br />

In den Prüfungsfächern der Abschlussprüfung so intensiv<br />

wie möglich zu arbeiten - um gute Noten zu haben,<br />

als Voraussetzung für eine weitere erfolgreiche<br />

Ausbildung“.<br />

— Christian Waasner,<br />

elektrotechnische Fabrik Gebrüder Waasner


+<br />

den. Dabei ist es immer wichtig, dass<br />

die Schüler zwar ihren Berufswunsch<br />

wissen und sich entsprechend auf dem<br />

Arbeitsmarkt umsehen, aber auch,<br />

dass sie flexibel bleiben, sich einen<br />

zweiten möglichen Ausbildungsberuf<br />

überlegen.<br />

Beratung und Unterstützung der<br />

Schulen vor Ort<br />

Viele Maßnahmen der Berufsorientierung<br />

und Berufsberatung werden in<br />

enger Kooperation zwischen dem<br />

Schulamt und den Schulen vor Ort or-<br />

ganisiert und durchgeführt. Das Schul-<br />

amt hat daher naturgemäß einen engen<br />

Kontakt zu den verantwortlichen<br />

Lehrern der Mittelschulen und den<br />

Fachlehrern für die berufsorientierten<br />

Zweige.<br />

Das Schulamt unterstützt die Eigeninitiative<br />

der Schulen. Die zunehmende<br />

Anzahl von Schulen, die vor Ort Ausbildungsmessen<br />

durchführen oder besondere<br />

Projekte im Rahmen der Berufsorientierung<br />

(Woche der<br />

Ausbildung/ Woche des Handwerks /<br />

Meisterprojekte) gestalten, zeigen, wie<br />

Schulen ihr eigenes Berufsorientierungsprofil<br />

verwirklichen können.<br />

+<br />

Tipp des Schulrats<br />

Letztendlich kommt es immer auf den einzelnen<br />

Schüler an. Jeder muss sich fragen:<br />

-welche Interessen habe ich?<br />

-wo liegen meine Stärken?<br />

-habe ich die Voraussetzungen für diesen<br />

oder jenen Ausbildungsberuf?<br />

-bin ich neugierig, bin ich fähig mit anderen<br />

zusammenzuarbeiten ?<br />

Kooperation mit der Berufsschule<br />

Auf Vorschlag der Berufsschule können<br />

die Schulen für den praktischen<br />

Unterricht in den Bereichen Soziales,<br />

Wirtschaft, und Technik Lehrlinge aus<br />

unterschiedlichen Berufszweigen einladen.<br />

Diese bringen ihre Erfahrungen<br />

ein, beantworten Fragen und führen<br />

unter Aufsicht des Fachlehrers kleine<br />

Projekte mit den Schülern durch.<br />

Dies sind nur einige Beispiele, wie das<br />

Schulamt Bamberg, in Kooperation mit<br />

den Mittelschulen, den Berufsschulen<br />

sowie den Bildungsträgern in den Bereichen<br />

Berufsorientierung und Berufsvorbereitung<br />

Schülern Hilfe sein will.<br />

9


10<br />

Ab September 2013<br />

> Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />

> Industriekaufmann/-frau<br />

> Bürokaufmann/-frau<br />

Wir freuen uns über Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen,<br />

die Sie an folgende Adresse senden:<br />

Stadtwerke Forchheim GmbH, Haidfeldstraße 8, 91301<br />

Forchheim oder bewerbung.kfm@stadtwerke-forchheim.de<br />

Weitere Auskünfte finden Sie unter www.stadtwerke-forchheim.de<br />

oder telefonisch unter 09191 613-0.<br />

Wir bilden aus.<br />

Bürokaufleute mit Energie<br />

Energieversorgung ist eine fundamentale Dienstleistung<br />

für Leben und Arbeiten in einem Gemeinwesen.<br />

Hinter der ganzen Technik steckt aber auch viel<br />

Büroorganisation und kaufmännisches Knowhow.<br />

Materialien müssen nicht nur montiert, sondern zuvor<br />

eingekauft und den Monteuren zugeteilt werden.<br />

Die Lager Zu- und Abgänge wollen verbucht werden.<br />

Das geschieht in der Materialwirtschaft. In der Materialbuchhaltung<br />

werden unter anderem die Installationsrechnungen<br />

geschrieben. In der Finanzbuchhaltung<br />

dreht sich alles um das Zahlungsmanagement.<br />

Und dann gibt es natürlich noch das Kundencenter<br />

– der direkte Draht zum Verbraucher.<br />

Abwechslungsreiche Aufgaben<br />

All diese Tätigkeiten durchläuft gerade Bernd Hoffmann.<br />

Der gelernte Elektroinstallateur hat sich auf<br />

Grund einer schweren Sportverletzung, die nun eine<br />

Schreibtischtätigkeit erforderlich macht, bei den<br />

Stadtwerken zu einer Umschulung zum Bürokaufmann<br />

entschlossen. „Eine interessante Tätigkeit, die<br />

Bernd Hoffmann<br />

sehr abwechslungsreich ist – ich kann mich nicht<br />

beschweren“, freut sich Bernd Hoffmann.<br />

Ausbilderin im kaufmännischen Bereich ist Susann<br />

Harrer, sie und ihr Kollege Michael Träger geben<br />

unter der Rufnummern 09191/613- 171 oder -117<br />

gerne Auskünfte über die Arbeit bei den Stadtwerken.<br />

Weitere Informationen: www.stadtwerke-forchheim.<br />

de – Links: Unternehmen/Wir bilden aus.


Nicht nur die Noten entscheiden<br />

Ob technisch oder kaufmännisch, IT- oder<br />

Hauswirtschaftslehre, ob Studium oder<br />

Ausbildung, Siemens hat für fast jeden Berufswunsch<br />

eine Stelle. So zum Beispiel für<br />

Katharina Lang aus Höchstadt, die Elektronikerin<br />

werden will: „Die Ausbildung bei<br />

Siemens empfahlen mir Freunde, und als<br />

sich die Firma dann bei mir an der Schule<br />

vorstellte, habe ich mich beworben.“<br />

Sie arbeitet zusammen mit ihren ausgelernten<br />

Kollegen an einem Projekt, mitten<br />

drin im ganz normalen Arbeits alltag. Die<br />

Abteilung wechseln die Auszubildenden<br />

bei Siemens regelmäßig, wie auch die angehende<br />

Kauffrau für Bürokommunikation,<br />

Ramona Braungardt, weiß: „Während meiner<br />

Ausbildung war ich zum Beispiel schon<br />

in der Logistik, im Sekretariat und in der<br />

Personalabteilung eingesetzt. Das macht<br />

einem die Entscheidung leichter, in welcher<br />

Abteilung man dann nach der Ausbildung<br />

arbeiten möchte.“<br />

Der zukünftige Arbeitsplatz<br />

Dabei bewerten sich Auszubildender und<br />

Abteilungsleiter am Ende einer Ausbildungsphase<br />

gegenseitig. Diese Bewertungen<br />

entscheiden dann zusammen mit<br />

Teamwork steht bei Siemens im Mittelpunkt. Die Auszubildenden Ramona Braungardt, Sascha<br />

Retzlaff, Simone Prütting und Katharina Lang (v.l.n.r.) bei der Arbeit<br />

den Gesprächen, die der Ausbildungsleiter<br />

Marco Friepes mit den Absolventen führt,<br />

darüber, in welche Abteilung ein Azubi<br />

nach seiner Ausbildung kommt. Für Marco<br />

Friepes ist klar: „Nicht nur für den Azubi,<br />

sondern auch für das Unternehmen ist es<br />

kaum wünschenswert, wenn den Azubis<br />

der zukünftige Arbeitsplatz nicht gefällt.<br />

Sascha Retzlaff hat gerade seine Ausbil-<br />

11


dung zum Kaufmann für Bürokommunikation<br />

abgeschlossen, und kennt die Schwerpunkte<br />

bei Siemens: „Vor allem Teamwork<br />

und Kommunikation sind wichtig. Es geht<br />

eben nicht nur um Noten, auch um Engagement.<br />

Wenn man mehr macht als man<br />

müsste, dann wird das auch belohnt.“<br />

Zur Vorbereitung nach London<br />

So fahren die Auszubildenden zum Beispiel<br />

schon mal als Vorbereitung auf ein<br />

Englischexamen zusammen nach London.<br />

Simone Prütting, die bei Siemens ein duales<br />

Studium mit<br />

dem Ziel eines Bachelor<br />

of Science in<br />

Wirtschafts<strong>info</strong>rmatik<br />

absolviert, wird sogar<br />

auf Prüfungen an der Uni zusätzlich<br />

vorbereitet: „Nicht nur während unseres<br />

Praxissemesters, bei dem wir in einer der<br />

Abteilungen arbeiten, sondern während unserer<br />

gesamten Studienzeit bekommen wir<br />

Unterstützung bei den Prüfungen. Man<br />

muss sich nur melden, dann findet sich sicher<br />

jemand, der an die Uni kommen kann,<br />

um uns unter die Arme zu greifen.“<br />

Mit einem bestimmten Vorurteil sehen sich<br />

die meisten zukünftigen Auszubildenden<br />

bei Siemens konfrontiert: Ist man in einem<br />

so großen Konzern nicht nur ein Azubi unter<br />

vielen? Sascha Retzlaff kann auch von<br />

seiner Zeit in einem mittelständischen Betrieb<br />

berichten: „Ich dachte vor meiner ersten<br />

Ausbildung, dass man in einem kleinen<br />

Betrieb mehr lernt, weil man enger mit<br />

12<br />

„Bei Siemens habe ich immer<br />

einen Ansprechpartner.“<br />

den Ausgelernten zusammenarbeiten<br />

kann. Das hat sich nicht bewahrheitet, weil<br />

dort die Ausbildung meist nur nebenher betrieben<br />

wurde. Als ich dann zu Siemens<br />

kam, sah die Sache schon ganz anders<br />

aus: Hier habe ich immer mehr als einen<br />

Ansprechpartner, der sich um meine Ausbildung<br />

kümmert, und ich bekomme zusätzlich<br />

sogar einen ausgelernten Paten,<br />

der mit unter die Arme greift.“<br />

Katharina Lang weiß, dass es solche Vorteile<br />

natürlich nicht umsonst gibt: „Keinen<br />

Bock haben geht hier<br />

nicht, man muss<br />

schon motiviert und<br />

lernbereit sein. Man<br />

bekommt dafür aber<br />

auch eine Ausbildung, die sich sehen lassen<br />

kann.“ Wie Marco Friepes weiß, sind<br />

die Siemensianer nicht umsonst stolz auf<br />

ihren Nachwuchs: „Für mich ist es das<br />

Schönste, wenn ich sehe, dass sich unsere<br />

Azubis auch persönlich weiterentwickelt<br />

haben. Wenn sie mit Freude bei der Sache<br />

sind, erzielen sie auch überdurchschnittliche<br />

Leistungen – zum Beispiel bei den<br />

Prüfungen der IHK.“<br />

Weitere Infos und eine Liste aller<br />

Ausbildungsberufe bei Siemens<br />

findet sich unter: www.<br />

siemens.de/ausbildung<br />

Bewerbungen bei Siemens<br />

werden ausschließlich online<br />

eingereicht.<br />

Der Berufswahl FAHRPLAN<br />

Hier bekommst du für deine Ausbildungsaktivitäten das richtige<br />

Timing: http://bit.ly/GQL8wy


VIERLING Production GmbH<br />

Kein DSDS ohne VIERLING<br />

Samstagabend, Millionen Zuschauer sitzen<br />

vor dem TV und unterstützen ihre Favoriten<br />

bei DSDS. Per Anruf wählen sie die Kandidaten<br />

in die nächste Runde. Wer weiß, dass<br />

hierzu VIERLING den Weg bereitet hat? Das<br />

Unternehmen aus Ebermannstadt hat das<br />

erste Televoting-Verfahren in Deutschland<br />

entwickelt: den Fernseh-TED, der in den<br />

80ern unter anderem bei „Wetten, dass …?“<br />

zum Einsatz kam. Heute ist VIERLING auf<br />

Entwicklung und Fertigung von Elektronik<br />

für Hightech-Branchen spezialisiert. Kunden<br />

kommen unter anderem aus Medizintechnik,<br />

Luft- und Raumfahrt oder Telekommunikation.<br />

www.facebook.com/Vierling.Ebermannstadt<br />

www.twitter.com/VierlingEMS www.vierling.de<br />

Hightech-Fertigung<br />

Google Maps nutzt eine bei VIERLING gefertigte<br />

Luftbildkamera mit 136 Megapixel Auflösung.<br />

Für die Entwicklung der neuesten<br />

Handys produziert VIERLING die Hardware.<br />

Dabei bestückt das Unternehmen Leiterplatten<br />

mit miniaturisierten Bauteilen, die so<br />

klein sind, dass sie nebeneinander angeordnet<br />

über 1.000 Mal auf eine Ein-Cent-Münze<br />

passen würden. Viele der von VIERLING gefertigten<br />

Produkte kommen weltweit zum<br />

Einsatz, zum Beispiel Bühnensteuerungen für<br />

das Oriental Arts Center in Shanghai und die<br />

BMW Welt in München.<br />

Elektroniker / -in für Geräte und Systeme Industriekaufmann / -frau<br />

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre<br />

Ausbildungsbeginn: 1. September Ausbildungsbeginn: 1. September<br />

Schulabschluss: Mindestens Mittlere Reife Schulabschluss: Mindestens Mittlere Reife<br />

Interesse? – Bewerben Sie sich mit vollständigen Unterlagen (Lebenslauf, letzte drei Zeugnisse, usw.) bis<br />

Ende September des Vorjahres. Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung online oder per Post an:<br />

VIERLING Production GmbH, Personalabteilung, Pretzfelder Str. 21, 91320 Ebermannstadt,<br />

Tel.: 09194/97-365, E-Mail: personal@vierling.de


Dann bewerben Sie sich mit einer<br />

aussagekräftigen Bewerbung bei:<br />

AOK Bayern - Die Gesundheitskasse<br />

Direktion Bamberg<br />

Frau Karin Schmich<br />

Pödeldorfer Straße 75<br />

96052 Bamberg<br />

Weitere Infos: www.aok-on.de<br />

Tipp:<br />

Für die einen bedeutet es den totalen Stress, für andere ist es nur ein lästiges Übel: Sich bewerben<br />

für einen Ausbildungsplatz. Und plötzlich gibt es unzählige Fragen – „Was liegt mir?<br />

Wie bewerbe ich mich richtig? Wie hebt man sich von der Masse ab? Was sagt und fragt man<br />

beim Vorstellungsgespräch?...“<br />

Antworten auf diese Fragen gibt es beim AOK-Bewerbungstraining.


WWW.HARTMANN-CODIER.DE<br />

Aus Bildung wird Beruf<br />

Wir sind ein international tätiger, mittelständischer Hersteller von elektromechanischen Komponenten. Als Mitglied<br />

der Phoenix Mecano Gruppe entwickeln und fertigen wir seit Jahrzehnten erfolgreich elektromechanische Bauteile.<br />

Hiermit bedienen wir unseren anspruchsvollen, internationalen Kundenstamm. Unsere Produkte gelten als Maßstab<br />

für Leistung und Qualität. In unserer Branche zählen wir zu den Marktführern.<br />

Stärken Sie unser Unternehmen und ergreifen Sie Ihre Chance.<br />

Wir bieten zum 01.09.2013 je einen Ausbildungsplatz zum/zur<br />

Industriekaufmann/-frau<br />

- Abitur oder guter mittlerer Bildungsabschluss<br />

Werkzeugmechaniker/in Formenbau<br />

- mittlere Reife oder guter qualifizierter Hauptschulabschluss<br />

Verfahrensmechaniker/in Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />

- mittlere Reife oder guter qualifizierter Hauptschulabschluss<br />

Sie haben einen guten Schulabschluss und können gut mit Zahlen umgehen. Hilfsbereitschaft, Aufgeschlossenheit<br />

und Kontaktfreude kennzeichnen Sie. Sie möchten Ihre berufliche Zukunft aktiv gestalten?<br />

Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen zu.<br />

Kontaktdaten:<br />

Hartmann Codier GmbH<br />

Personalabteilung<br />

Industriestr. 3<br />

91083 Baiersdorf<br />

Mail: personal@hartmann-codier.de<br />

Aus Bildung wird Beruf<br />

Hartmann Codier ist ein Unternehmen der Phoenix Mecano AG. Seit über 50 Jahren entwickeln, produzieren und<br />

vermarkten wir elektromechanische Standard-Bauteile sowie kundenspezifische Produkte für die unterschiedlichsten<br />

Anwendungen und vertreiben diese weltweit. Unsere Stärke ist wertvolles Know-how für komplexe Aufgaben<br />

und intelligente Problemlösungen.<br />

Als Tochtergeselschaft eines schweizer Konzerns haben wir unseren mittelständischen<br />

Charakter bewahrt. Unser Stammhaus in Baiersdorf umfasst alle unternehmerischen<br />

Funktionen von der Produkt- und Werkzeugentwicklung über Werkzeugbau und<br />

Produktion bis zu Marketing, Vertrieb, Buchhaltung, Personal, EDV und Einkauf.<br />

Es gibt bei uns eine Menge Beschäftigungsmöglichkeiten in verschiedenen Berufsfeldern<br />

vom Produktionshelfer bis zum Diplom-Ingenieur im gewerblichen,<br />

technischen und kaufmännischen Bereich. Wir sind seit Jahren ein anerkannter<br />

Ausbildungsbetrieb.<br />

Nina, ist gerne im Vertrieb<br />

Nach der erfolgreichen Ausbildung fördern wir die Weiterbildung zum Techniker,<br />

Meister, Fachwirt oder Bilanzbuchhalter.<br />

Karrieren vom Azubi zum Leiter der Produktion sind bei uns immer noch möglich.<br />

Unsere Auszubildenden im kaufmännischen Bereich durchlaufen alle Bereiche des<br />

Betriebs. Sie lernen Buchhaltung, Lager, Logistik, Disposition, EDV, Vertrieb,<br />

Entwicklung und Einkauf kennen und haben damit die Möglichkeit, sich nach ihrer<br />

Ausbildung für den Bereich zu entscheiden, der ihren Fähigkeiten und Neigungen am<br />

besten entspricht.<br />

In unserer Spritzerei und im Werkzeugbau können unsere gewerblichen Auszubildenden<br />

alles lernen, was in der Metallbearbeitung und Kunststoffverarbeitung wichtig ist, Drehen,<br />

Fräsen, Erodieren, Schleifen und die Eigenschaften von Kunststoffen.<br />

Nach der Ausbildung stehen ihnen alle Wege offen z.B. in den Werkzeugbau, die Instand-<br />

Dong setzt ein Werkzeug<br />

haltung, die Spritzerei, die Fertigung oder die Konstruktion.<br />

instand


Kleben geblieben?<br />

Schon viele unserer Mitarbeiter sind bei uns länger kleben<br />

geblieben, als sie anfänglich dachten.<br />

Wir, das ist Huhtamaki Forchheim, ein Werk des finnischen<br />

Verpackungskonzerns Huhtamaki Oyj, der mit über<br />

12.000 Beschäftigten in 31 Ländern im Verpackungsbereich<br />

erfolgreich tätig ist. In Forchheim stellen wir mit über<br />

600 Beschäftigten Folien aller Art her und veredeln diese<br />

den Kundenwünschen entsprechend.<br />

Mit einer fundierten<br />

Ausbildung in einem der<br />

folgenden Berufe kann<br />

Ihre Zukunft bei uns ab dem<br />

1. September 2013 starten:<br />

• Industriekaufmann/-frau<br />

• Elektroniker/-in<br />

• Industriemechaniker/-in<br />

• Medientechnologe/-in Druck<br />

• Verfahrensmechaniker/-in<br />

für Kunststofftechnik und<br />

Kautschuktechnik<br />

Huhtamaki Forchheim · Personalabteilung<br />

Zweibrückenstraße 15 – 25 · 91301 Forchheim<br />

www.huhtamaki-films.de<br />

Infotag<br />

am 29.09.2012<br />

10:00 – 13:00 Uhr<br />

FILMS


Kunststoff trifft Hightech<br />

Technik hat Jungs schon immer begeistert.<br />

War es früher eher der Traum<br />

Lokomotivführer zu werden, so ist die<br />

Auswahl heute größer: in der Luft- und<br />

Raumfahrtindustrie, in der Fahrzeugtechnik,<br />

für Hygiene und Umweltschutz,<br />

und für die Dinge des Alltags<br />

wie Fernbedienungen, Motorradsitze<br />

oder Einkaufstüten. Genau das ist das<br />

Spektrum, das der/die Verfahrensmechaniker/-in<br />

für Kunststoff- und<br />

Kautschuktechnik bedient, den auch<br />

Huhtamaki anbietet. Ein spannender<br />

Job, mit Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

zum Industriemeister, Techniker oder<br />

sogar zum Ingenieur. Hergestellt werden<br />

Folien, Platten und Gehäuse. Verfahrensmechaniker<br />

berechnen die<br />

Menge an Kunststoffgranulat und Hilfsstoffen<br />

und legen fest, bei welcher<br />

Temperatur der Rohstoff geschmolzen<br />

werden soll. Die Azubis überwachen<br />

die vorgegeben Parameter wie Dicke,<br />

Breite und Schlauchdurchmesser am<br />

PC.<br />

Gute Zukunftsaussichten<br />

Alexander Spaulding hat sich für einen<br />

Beruf mit Zukunft entschieden: „Wir le-<br />

Mehr<br />

AusBildung<br />

machen<br />

www.bayreuth.ihk.de<br />

Johannes Neubauer (l.) und Alexander<br />

Spaulding bei der Arbeit<br />

ben im Kunststoffzeitalter, unser Beruf<br />

hat Zukunft.“ Auch Johannes Neubauer,<br />

ebenfalls Azubi bei Huhtamaki, ist<br />

von seiner Ausbildung begeistert: „Wir<br />

machen alle Abteilungen durch, von<br />

der Lehrwerkstatt bis zur Entwicklung.“<br />

Verfahrensmechaniker ist einer von<br />

sechs Ausbildungsberufen bei Huhtamaki<br />

Forchheim. Voraussetzungen<br />

sind ein guter Quali oder mittlerer Bildungsabschluss<br />

sowie gute Noten in<br />

Mathe und Physik/Chemie.<br />

Weitere <strong>info</strong>s unter: www.huhtamakifilms.de<br />

und in der Personalabteilung,<br />

Tel.09191/81-745.<br />

17


Kennametal – Ausbildung mit Zukunft<br />

Jedes Jahr starten ca. 50 neue Auszubildende<br />

an den Kennametal Standorten in Deutschland<br />

in 12 verschiedenen Ausbildungsberufen. Wir<br />

von Kennametal wissen, dass die Auszubildenden<br />

von heute unsere Fachkräfte von morgen<br />

sind. Um unseren jungen Talenten die bestmöglichen<br />

Chancen zu bieten, haben wir unsere<br />

Ausbildung im Jahr 2011 von einem unabhängigen<br />

Institut rezertifizieren lassen.<br />

Die Auszeichnung „Lernerorientierte Qualitätstestierung<br />

in der technischen Ausbildung“<br />

– kurz LQW – ist von der Bundesagentur für<br />

Arbeit offiziell anerkannt und dient dazu, Qualität<br />

messbar zu machen und kontinuierlich weiter<br />

zu verbessern. Wir öffnen jederzeit gerne<br />

unser Unternehmen für Interessenten und beteiligen<br />

uns seit vielen Jahren unter anderem<br />

am Girls’ Day, der weiblichen Schülerinnen ei-<br />

Kennametal ist einer der weltweit führenden Lieferanten für Werkzeugsysteme, technologische Komponenten<br />

und hoch entwickelte Materialien, die zur Materialbearbeitung und in Produktionsverfahren verwendet werden.<br />

Unsere Kunden sind Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrt, der Nutzfahrzeugindustrie, dem Maschinenbau,<br />

dem Energiesektor und dem Berg- und Straßenbau.<br />

Das Unternehmen beschäftigt derzeit ca. 12.000 Mitarbeiter/innen in über 60 Ländern weltweit. In Deutschland<br />

sind es rund 2.500 Arbeitnehmer/innen, davon 200 Auszubildende.<br />

18<br />

Angebote Standort Ebermannstadt:<br />

Schnupperlehre / Praktikum / Girls´ Day<br />

Tag der offenen Tür im Ausbildungscenter Werk Ebermannstadt, 5. Oktober 2012<br />

Aktuelle Ausbildungsberufe am Standort Ebermannstadt:<br />

Industriemechaniker / Mechatroniker / Maschinen- und Anlagenführer<br />

Duales Studium: Bachelor of Engineering / Bachelor of Arts / Wirtschaftsingenieur<br />

Ansprechpartner:<br />

Günter Steinhäußer, Altweiherstraße 27-31, 91320 Ebermannstadt<br />

E-Mail: guenter.steinhaeusser@kennametal.com<br />

nen Einblick in die technische Berufswelt ermöglicht<br />

– mit großem Erfolg. Darüber hinaus<br />

gibt es auch ein breites Angebot für Studenten<br />

– vom Pflichtpraktikum über Diplomarbeitsbegleitung<br />

bis hin zu Werksstudentenstellen. In<br />

unseren hochmodernen Ausbildungswerkstätten<br />

wird nach dem Lerninselkonzept gelehrt<br />

und gelernt, das selbstständiges Arbeiten von<br />

Anfang an möglich macht.<br />

Weiterhin erhalten unsere Nachwuchskräfte<br />

kostenlose Seminare, zusätzlichen Werkunterricht,<br />

eine systematische Prüfungsvorbereitung<br />

und kostenlose interne Trainingskurse über die<br />

Kennametal Academy. Wir sind stolz darauf<br />

und es ist uns besonders wichtig, nahezu allen<br />

unsere Auszubildenden nach der Abschlussprüfung<br />

eine Festanstellung bei Kennametal<br />

anbieten zu können.<br />

KMT | 12012


Ausbildung bei GEBR. WAASNER Elektrotechnische Fabrik GmbH<br />

Wir stellen Auszubildende für das Jahr 2013 ein:<br />

kaufmännisch: » Industriekauffrau/‐mann<br />

» Kauffrau/‐mann für Bürokommunikation<br />

gewerblich: » Industriemechaniker/‐in<br />

» Werkzeugmechaniker/‐in<br />

» Technischer Zeichner<br />

» Elektroniker<br />

» Maschinen‐/ und Anlagenführer<br />

Neben einer herausfordernden Ausbildung bieten wir Ihnen eine langfristige berufliche Perspektive<br />

und eine leistungsgerechte Vergütung.<br />

GEBR. WAASNER Elektrotechnische Fabrik GmbH<br />

Personalabteilung ∙ Bamberger Str. 85 ∙ 91301 Forchheim<br />

personalbuero@waasner.de<br />

Weitere Informationen zu WAASNER finden Sie unter www.waasner.de<br />

Ansprechpartner: ‐ Frau Birgit Waasner ∙ Tel.: (09191) 612‐162 (kaufmännisch)<br />

‐ Herr Kurt Schmitt ∙ Tel.: (09191) 612‐972 (technisch)<br />

Qualität heißt die Herausforderung<br />

Die Elektrotechnische Fabrik Gebrüder Waasner<br />

in Forchheim zählt weltweit zur Spitzengruppe<br />

der Kernblechhersteller. Hier als junger<br />

Mensch eine Ausbildung zu beginnen, ob im<br />

gewerblichen oder kaufmännischen Bereich,<br />

ist eine interessante Aufgabe.<br />

Das Unternehmen schuf eine Vielzahl von Neuentwicklungen.<br />

Dabei bietet Waasner dem<br />

Kunden technische Unterstützung mit computergestützten<br />

Berechnungen bei der Konstruktion<br />

neuer Transformatoren-Generationen.<br />

Qualität hat dabei oberste Priorität.<br />

„Werkeln“, das ist das Hobby von Florian Ladwig<br />

schon seit der Schulzeit. Jetzt, wo er seine<br />

Ausbildung als Werkzeugmechaniker bei<br />

Waasner macht, kann er Hobby und Berufsausbildung<br />

verbinden. „Das Interessante ist, dass<br />

man verschiedene Aufgaben hat“, erklärt der<br />

Azubi, der gerade im ersten Lehrjahr ist: „Es<br />

sind handwerkliche<br />

Fähigkeiten gefragt<br />

und die Arbeit hat mit<br />

Maschinen zu tun“.<br />

Derzeit absolviert er<br />

das Metallgrundlehrjahr.<br />

„Da lernt man<br />

viel über die Materialien<br />

und deren Bearbeitung“,<br />

betont Flori-<br />

Florian Ladwig<br />

an. Die Ausbildung<br />

macht ihm viel Spaß. „Wir haben super Arbeitszeiten<br />

und auch das Ausbildungsgehalt ist spitze“,<br />

freut sich der 16-Jährige.<br />

Informationen:<br />

www.waasner.de. Bewerbungsunterlagen im Personalbüro,<br />

Bamberger Straße 85 in 91301 Forchheim.<br />

19


20<br />

Taking Power Further<br />

Zum 1. September 2013 suchen wir Auszubildende zum/zur<br />

Elektroniker/in für Betriebstechnik<br />

Industriekaufmann/-frau<br />

Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />

Das sollten Sie mitbringen:<br />

• mindestens guter, qualifizierender<br />

Hauptschulabschluss oder mittlerer<br />

Bildungsabschluss<br />

• ausgeprägtes technisches bzw.<br />

kaufmännisches Verständnis<br />

• Motivation, Eigeninitiative und<br />

Einsatzbereitschaft<br />

• Teamgeist und Engagement<br />

• Flexibilität und Mobilität<br />

Was wir Ihnen bieten:<br />

• qualifizierte Betreuer<br />

• Einführungswoche<br />

• internes Fortbildungsangebot<br />

• flexible Arbeitszeit, 30 Tage Urlaub<br />

• 13. Ausbildungsvergütung, VL<br />

• Mietkostenzuschuss (falls erforderlich)<br />

TenneT wurde mit dem Bamberger<br />

Ausbildungspreis „BAzubi 2010“ sowie<br />

dem Ausbildungspreis der IHK Dachau-<br />

Fürstenfeldbruck 2011 ausgezeichnet.<br />

Weitere Informationen zu unseren Ausbildungsberufen<br />

finden Sie auf unserer Homepage<br />

unter www.tennet.eu (TenneT Germany,<br />

Karriere-<strong>Seiten</strong>) oder besuchen Sie uns auf<br />

den nächsten Ausbildungsmessen in Bayreuth<br />

oder Bamberg.<br />

www.tennet.eu<br />

Interessiert?<br />

Dann bewerben Sie sich bitte ab Mai 2012<br />

online unter www.tennet.eu (TenneT Germany,<br />

Karriere-<strong>Seiten</strong>), oder schicken Sie eine Bewerbungsmappe<br />

an folgende zentrale Anschrift.<br />

TenneT TSO GmbH<br />

Claudia Schäfer – Personal<br />

Eisenbahnlängsweg 2 a<br />

31275 Lehrte<br />

T 05132 89-2173<br />

claudia.schaefer@tennet.eu<br />

Wir begrüßen die Bewerbung von Menschen<br />

mit Behinderung, deren Integration uns ein besonderes<br />

Anliegen ist.<br />

TenneT ist der erste grenzüberschreitende Übertragungsnetzbetreiber<br />

für Strom in Europa. Mit ungefähr<br />

20.000 Kilometern an Hoch- und Höchstspannungsleitungen<br />

und 36 Millionen Endverbrauchern<br />

in den Niederlanden sowie in Deutschland<br />

gehören wir zu den Top 5 der Netzbetreiber in<br />

Europa. Unser Fokus richtet sich auf die Entwicklung<br />

eines nordwesteuropäischen Energiemarktes<br />

und auf die Integration erneuerbarer Energie.<br />

Taking power further


Jobmotor Pflege<br />

Die immer älter werdende Gesellschaft<br />

beschert der Pflegewirtschaft hervorragende<br />

Zukunftsperspektiven. Für die<br />

Beschäftigten entwickelt sich die Branche<br />

zum Jobmotor schlechthin. Bereits<br />

heute arbeiten rund 800 000 Menschen<br />

in der Pflege, das sind so viele<br />

wie in der gesamten Automobilindustrie.<br />

Dabei wird die höchste Zahl an<br />

Pflegebedürftigen erst im Jahr 2050<br />

erreicht – dem Jahr in dem die Schulabgänger<br />

2013 ca. 55 Jahre alt sein<br />

werden. 2050 wird es doppelt so viele<br />

pflegebedürftige Menschen wie heute<br />

geben. Da diese Pflegebedürftigen<br />

auch immer weniger Kinder, die die<br />

Pflege übernehmen könnten haben,<br />

wird der Bedarf an qualifizierter, professioneller<br />

Pflege überproportional<br />

steigen.<br />

Pflege ist krisensicher<br />

Gemäß einer Studie von Professor<br />

Dominik H. Enste vom<br />

Deutschen Institut<br />

der Wirtschaft<br />

wird<br />

der zusätzliche Bedarf an Pflegefachkräften<br />

allein in der Altenpflege 2020<br />

mehr als 230.000 Vollzeitstellen betragen<br />

– und das relativ unabhängig von<br />

wirtschaftlichen Entwicklungen.<br />

Tolle Karrierechancen<br />

Die Ausbildung zum Altenpfleger/zur<br />

Altenpflegerin dauert drei Jahre und<br />

wird z. B. an der SeniVita Berufsfachschule<br />

für Altenpflege in Ebermannstadt,<br />

beim bfz in Forchheim, dem<br />

DEB in Erlangen oder bei der Caritas<br />

Berufsfachschule in Bamberg angeboten.<br />

Auch eine duale Ausbildung, also<br />

die Kombination von Regelausbildung<br />

und Studium ist bei SeniVita möglich.<br />

Was wichtig ist: Gerade in der Pflege<br />

hat man viele Möglichkeiten, beruflich<br />

schnell vorwärts zu kommen.<br />

Durch Weiterbildungen, wie z. B. zur<br />

Pflegedienstleitung oder zum Pflegeberater<br />

und durch eine Vielzahl von<br />

Studiengängen bis hin zur Promotion<br />

und Habilitation! Die Altenpflege ist<br />

also genau die richtige Wahl für Mädchen<br />

und Jungs, die einen sozialen<br />

und sinnvollen Beruf anstreben, eine<br />

sichere Perspektive für die Zukunft haben<br />

möchten und dabei auch an ihre<br />

Karriere denken.<br />

Außerdem bietet die Pflege auch<br />

wohnortnahe Arbeitsplätze, Teilzeitjobs<br />

und leichte Wiedereinstiegsmöglichkeiten<br />

nach einer<br />

Familienphase – ideal<br />

für Mädchen und Jungs, die<br />

Beruf und Familienleben<br />

miteinander in Einklang<br />

bringen möchten.<br />

21


Ausbildung und Studium im Gesundheits-<br />

und Sozialbereich<br />

TA- Schülerinnen bei der Arbeit<br />

Mit einer Ausbildung im Gesundheits-<br />

und Sozialbereich können Schulabgänger<br />

heutzutage richtig punkten und<br />

in eine berufliche Zukunft voller Möglichkeiten<br />

starten. Die Branche boomt<br />

und gut ausgebildete Fachkräfte werden<br />

in großer Zahl gesucht. Die Berufsbilder<br />

sind dabei unterschiedlicher<br />

als mancher denkt, z. B. Ergotherapeut,<br />

Physiotherapeut, Pharmazeutisch-technischer<br />

Assistent (PTA), Diätassistent,<br />

Podologe (med.<br />

Fußpfleger), Altenpfleger oder Pflegefachhelfer.<br />

Das Deutsche Erwachsenen-Bildungswerk<br />

(DEB) und seine Tochterunternehmen<br />

bilden genau in diesen zukunftsorientierten<br />

Berufen an ihren<br />

Berufsfachschulen aus. In Nordbayern<br />

22<br />

zählen die Standorte Bamberg, Erlangen,<br />

Schwabach und Schweinfurt<br />

dazu.<br />

An seiner trägereigenen „Hochschule<br />

für angewandte Wissenschaften Bamberg<br />

– Private Hochschule für Gesundheit“<br />

bietet das DEB auch die Möglichkeit<br />

eines Vollzeitstudiums im<br />

Gesundheitsbereich an. Neben den<br />

Studiengängen Physiotherapie und<br />

Logopädie, die bereits<br />

seit 2011 erfolgreich<br />

lau fen, sol len<br />

zum Wintersemester<br />

2012/13 noch die<br />

Stu dien rich tung en<br />

„Gesund heitsmanage<br />

ment“, „Präventions-<br />

und Eventmanage<br />

ment“ und<br />

„Krankenhaus- und<br />

Praxismanage ment“<br />

hin zu kommen. Alle<br />

Studien gänge schlie-<br />

Ergotherapeutinnen<br />

arbeiten mit Ton<br />

ßen mit dem international anerkannten<br />

Abschluss Bachelor of Science ab.<br />

Bewerbungsschluss für das Wintersemester<br />

ist der 15. Juli. Alle Infos zur Hochschule und<br />

den Studiengängen gibt es unter www.hochschule-bamberg.de.<br />

Infos zu den Bildungsangeboten des DEB<br />

gibt es unter www.clevere-zukunft.de oder<br />

auch www.deb.de. Auskünfte erteilt ebenfalls<br />

gerne das Zentrale Informations- und<br />

Beratungsbüro der DEB-Gruppe in Bamberg<br />

unter 0951 / 91555-0.


Der Clevere Berufsstart<br />

Mach´ eine Ausbildung im Gesundheits-<br />

oder Sozialbereich, werde z. B.<br />

• Diätassistent/in in Erlangen<br />

• physiotherapeut/in in Schwabach<br />

• pharmazeutisch-technische/r<br />

assistent/in in Schweinfurt<br />

• ergotherapeut/in in Bamberg<br />

MEhr InforMAtIonEn<br />

dIrEkt BEIM DeB!<br />

Wir bilden Erfolg<br />

DEinE zuKunft im BLicK!<br />

Bewirb Dich und studiere im Gesundheitsbereich!<br />

Logopädie (staatl. gepr. Abschluss & B.Sc.)<br />

Krankenhaus- und Praxismanagement (B.Sc.)*<br />

Physiotherapie (staatl. gepr. Abschluss & B.Sc.)<br />

Präventions- und Eventmanagement (B.Sc.)*<br />

Gesundheitsmanagement (B.Sc.)*<br />

* in vorBErEitunG<br />

<strong>info</strong>rmier` Dich jetzt über Deinen Studiengang!<br />

www.hochschule-bamberg.de<br />

09 51|29 78 89-0<br />

0951|91555-0<br />

www.clevere-zukunft.de


Beste Arbeitgeber im Gesundheitswesen<br />

Bayernstift aus Erlangen, Betriebsgesellschaft<br />

des Pflegezentrum<br />

JahnPark in Forchheim, nahm wiederholt<br />

in Berlin eine Auszeichnung<br />

entgegen.<br />

Das Great Place to Work Institut<br />

Deutschland hat die diesjährigen Gewinner<br />

bekannt gegeben. Unter Ihnen<br />

die Bayernstift GmbH mit Firmensitz in<br />

Erlangen.<br />

Gerd Hoofe, Staatssekretär im Bundesministerium<br />

für Arbeit und Soziales,<br />

Arthur Montada, stellvertretender<br />

Hauptgeschäftsführer der Berufsgenossenschaft<br />

für Gesundheitsdienst<br />

und Wohlfahrtspflege (BGW) und<br />

Frank Hauser, Leiter Great Place to<br />

Work Germany, zeichneten über 30<br />

Kliniken und Pflegeeinrichtungen für<br />

ihre Leistungen bei der Schaffung einer<br />

guten Arbeitsplatzkultur für die Beschäftigten<br />

aus. Der Auszeichnung<br />

vorausgegangen waren ausführliche<br />

Befragungen der Mitarbeiter zu zentra-<br />

24<br />

len Arbeitsplatzthemen wie Führung,<br />

Zusammenarbeit, Anerkennung, berufliche<br />

Entwicklung und Gesundheit sowie<br />

eine Analyse aktueller Maßnahmen<br />

der Personalarbeit. Die Bayernstift<br />

beteiligte sich mit ihren acht Pflegeeinrichtungen<br />

an den Untersuchungen<br />

und einer unabhängigen Überprüfung<br />

ihrer Arbeitsplatzkultur durch Institut<br />

Great Place to Work gestellt.<br />

„Diese Auszeichnung steht für ein<br />

glaubwürdiges Management, das fair<br />

und respektvoll mit den Mitarbeitern<br />

zusammenarbeitet“ so Janine Porzler,<br />

V.l.n.r.: G. Hoofe (Staatssekretär), S. Daeschler, Geschäftsleitung Mauss-Bau, S.Herlan, Geschäftsführung<br />

Bayernstift, J. Porzler, Leitung Jahnpark und A. Montada (Berufsgenossenschaft GW) Foto: G.Breloer<br />

Leitung Pflegezentrum Jahnpark, „unsere<br />

Mitarbeiter identifizieren sich mit<br />

ihrer Arbeit, sie schätzen die Strukturen,<br />

arbeiten im Team zusammen<br />

und sind hoch motiviert.<br />

Besonders gespannt sind sie auf die<br />

Unternehmens-Wissensplattform, die<br />

in Kürze ans Netz geht; hier stellen Mitarbeiter<br />

ihr Wissen ein und rufen Informationen<br />

und Fachwissen jederzeit<br />

ab.“


Arbeiten bei BayernStift?<br />

Wir suchen Auszubildende<br />

zum/zur staatl. anerkannten<br />

Altenpfleger/-in!<br />

Ein Beruf mit Zukunft<br />

und sehr guten<br />

Aufstiegschancen!<br />

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an:<br />

Pflegezentrum JahnPark • Henri-Dunant-Str. 6 • 91301Forchheim<br />

Heimleitung: Janine Porzler • Tel.: 09191 - 6250-311<br />

porzler@bayernstift.de • www.bayernstift.de


Krankenpflege genießt hohe Anerkennung<br />

„Frau Meyer“ mit den Pflegeschülern Anna Heimrath,<br />

Laura Doriat und Mark Mirschberger ( v.l.)<br />

Frau Meyer ist der heimliche Star im Forchhei-<br />

mer Klinikum. Gleich 44 junge Frauen und Männer<br />

bemühen sich um die Patientin auf einer<br />

Sonderstation des Krankenhauses. Blutdruck<br />

messen, Infusionen anlegen – das ganze Programm<br />

erträgt sie geduldig.<br />

„Frau Meyer“ ist ein lebensecht dargestellter<br />

Dummy in der staatlich anerkannten Berufsfachschule<br />

für Krankenpflege, die in das städtische<br />

Krankenhaus integriert ist. Die Übungen an und<br />

mit „Frau Meyer“ sind Theorie. Auf Station bekommen<br />

die angehenden<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger/-innen den<br />

Bezug zur Praxis.Gerade die Praxis, mit dem<br />

Bezug zum Menschen, ist es, was Krankenpflegeschüler<br />

wie Mark Mirschberger (18), Laura<br />

Doriat (20) und Anna Heimrath an diesem Beruf<br />

so schätzen. „Ich hab’ vor meiner jetzigen Ausbildung<br />

ein soziales Jahr im Krankenhaus absolviert“,<br />

erzählt Mark Mirschberger. „Das hat mir so<br />

gut gefallen, dass ich mich dafür entschieden<br />

habe, eine Ausbildung als Krankenpfleger zu<br />

machen“. Dauer: Drei Jahre. Was Mark am besten<br />

gefällt ist der Umgang mit Menschen. „Man<br />

gibt viel – bekommt aber auch viel zurück“, be-<br />

26<br />

„Das macht mir Spaß.“<br />

tont der Krankenpflegeschüler. Er gehört als<br />

Mann zu einer Minderheit in diesem Beruf: Von<br />

den derzeit 44 Auszubildenden an der Berufsfachschule<br />

für Krankenpflege am Klinikum<br />

Forchheim sind nur sieben männlich. „Die Krankenpfleger<br />

sind später vorwiegend im Funktionsbereich,<br />

wie im OP oder in der Anästhesie tätig“,<br />

erklärt Schulleiterin Elsa Rögk. Die Frauen arbeiten<br />

überwiegend im Pflegebereich. „Hier erlebt<br />

man nicht tagtägliche Routine sondern hat<br />

immer wieder abwechslungsreiche Aufgaben –<br />

das macht diesen Beruf so spannend“, betont<br />

Laura Doriat. Deshalb ist Anna Heimrath auch<br />

von ihrer ursprünglichen Ausbildung als Zahnarzthelferin<br />

an die Krankenpflegeschule im Klinikum<br />

gewechselt. „Hier lernt man viele Fachgebiete<br />

kennen und hat intensiven Umgang mit<br />

den Patienten“, erklärt die 21-Jährige: „Das<br />

macht mir Spaß“. Der Weg der drei jungen Leute<br />

ist ähnlich verlaufen: Schule (mittlerer Abschluss<br />

ist Voraussetzung), Praktika im Klinikum,<br />

freiwilliges soziales Jahr. Die dreijährige<br />

Ausbildung erfolgt im Blocksystem in Theorie<br />

und in praktischen Abschnitten auf Station, wobei<br />

die Berufsfachschüler, betreut von drei<br />

hauptamtlichen Lehrkräften<br />

und 40 Dozenten, alle Bereiche<br />

der Klinik bis hin zur<br />

Intensivstation, Ambulanz und OP durchlaufen.<br />

Dazu kommen noch Außeneinsätze in der Psychiatrie<br />

im Klinikum am Michelsberg in Bamberg<br />

und in den Sozialstationen Forchheim und Umgebung.<br />

Mit dem Examen bietet sich ein breites<br />

Spektrum von Möglichkeiten der Weiterbildung<br />

zum Fachkrankenpfleger/in z.B. im OP-Bereich,<br />

in Anästhesie und Endoskopie, sowie<br />

für universitäre Studiengänge.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.klinikumforchheim.de .


Altenpflege – eine Zukunftsbranche<br />

für junge Menschen<br />

Beste Zukunftsaussichten, sehr gute<br />

Karrierechancen und zahlreiche Arbeitsplätze<br />

in Voll- und Teilzeit in unmittelbarer<br />

Nähe – dies sind die Vorteile,<br />

die auch die SeniVita Haus St.<br />

Elisabeth -Azubis im ersten Lehrjahr<br />

dazu bewogen haben, den Zukunftsberuf<br />

„Staatlich examinierte/r Altenpfleger/in“<br />

erlernen zu wollen.<br />

Anja Daut, Tobias Düplois und Lisa<br />

Nöttling bekommen während der dreijährigen<br />

Ausbildung die theoretischen<br />

Inhalte an der SeniVita Berufsfachschule<br />

für Altenpflege in Ebermannstadt<br />

vermittelt, die Praxis erlernen sie<br />

im SeniVita Haus St. Elisabeth in Pottenstein.<br />

Außerdem bietet SeniVita<br />

weitere Lehrstellen in den Seniorenhäusern<br />

in Hirschaid, Sassanfahrt,<br />

Baiersdorf, Gräfenberg, Eltmann, Pottenstein<br />

und Waischenfeld an.<br />

Der größte private Träger für Pflege<br />

und Bildung in Nordbayern beschäftigt<br />

mittlerweile 1300 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, die meisten davon in der<br />

Pflege – und viele, die mit einer Ausbildung<br />

bei SeniVita begonnen haben.<br />

Nicht wenige davon haben jetzt schon<br />

Führungspositionen inne, z.B. als Pflegedienstleitung.<br />

Pflegebedürftige werden mehr<br />

Der Beruf der Altenpflegerin/des Altenpflegers<br />

ist der Zukunftsberuf<br />

schlechthin, denn die Zahl der Pflegebedürftigen<br />

wird bis zum Jahr 2050<br />

rapide ansteigen. Gerade auch bei Se-<br />

Anja Daut, Tobias Düplois, Michael Rox und Lisa Nöttling (von links)<br />

niVita. Zurzeit betreibt SeniVita als<br />

größter privater Träger für Pflege und<br />

Bildung in Nordbayern fünf Schulen<br />

und 15 Pflege- und Betreuungseinrichtungen,<br />

fünf weitere werden in<br />

den nächsten zwei Jahren dazukommen.<br />

Zukünftig werden auch viele<br />

Führungskräfte benötigt: Durch Fortbildung,<br />

Weiterbildung und Studium<br />

kann man es weit bringen. Zum Beispiel<br />

als Qualitätsbeauftragter, Gerontopsychiatrische<br />

Fachkraft, Pflegedienstleiter<br />

und Heimleiter bietet<br />

die Altenpflege tolle Möglichkeiten,<br />

Karriere und soziales Engagement<br />

miteinander in Einklang zu bringen.<br />

Weitere Infos: www.senivitaperspektiven.de,www.senivita-schulen.de,www.herzwerker.de<br />

und auf Facebook,<br />

Twitter und Xing.<br />

27


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Ausbildung an den<br />

bfz-Fach- und Berufsfachschulen<br />

Der Personalbedarf im sozialen Bereich<br />

steigt kontinuierlich. Eine Ausbildung an<br />

den Fach- und Berufsfachschulen des bfz<br />

bietet gute Perspektiven in einem interessanten<br />

und anspruchsvollen Berufsfeld.<br />

Egal ob Altenpflege, Heilerziehungspflege,<br />

Logopädie oder Ergotherapie – die Ausbildungen<br />

sind ebenso vielfältig wie die späteren<br />

Einsatzmöglichkeiten.<br />

Informationen zu den verschiedenen Ausbildungen,<br />

den Zugangsvoraussetzungen<br />

und den Fördermöglichkeiten gibt es bei<br />

den Infoabenden, die an jedem zweiten<br />

30<br />

Mittwoch im Monat parallel an allen Schulen<br />

durchgeführt werden, bei individuellen<br />

Beratungsterminen oder im Internet unter<br />

www.schulen.bfz.de. Dort finden Interessierte<br />

einen Überblick über die Möglichkeiten,<br />

die die Beruflichen Fortbildungszentren<br />

der Bayerischen Wirtschaft (bfz)<br />

gGmbH als großer privater Schulträger mit<br />

insgesamt 32 Fach- und Berufsfachschulen<br />

bietet.<br />

Infoabende an allen Schulen an jedem 2.<br />

Mittwoch im Monat um 17 Uhr.<br />

Rund 350 Ausbildungsberufe<br />

Wusstest Du, dass es rund 350 anerkannte Ausbildungsberufe gibt? Außerdem<br />

gibt es neue und modernisierte Ausbildungsberufe (Stand September<br />

2011) vom Augenoptiker bis zur Tourismuskauffrau. Beim Bundesinstitut<br />

für Berufsbildung findest du alle Infos dazu: www.bibb.de


Der Mensch im Mittelpunkt<br />

Caritas bedeutet Nächstenliebe, und das<br />

merken auch die Pflegekräfte in der Ausbildung.<br />

So zum Beispiel Nicole Roth und<br />

Daniel Mehl, die gerade im Caritas-Alten-<br />

und Pflegeheim in Bubenreuth ihre Ausbildung<br />

zum Altenpfleger beziehungsweise<br />

zur Altenpflegerin absolvieren. Ausgebildet<br />

wird bei der Caritas in jeder der einundreißig<br />

Pflegeinrichtungen im Bistum.<br />

Dabei soll den Auszubildenden mehr vermittelt<br />

werden als nur ein paar Handgriffe,<br />

wie Nicole Roth erzählt:<br />

„Wir erhalten sowohl innerhalb unserer Einrichtung<br />

Schulungen, als auch in der Altenpflegeschule.<br />

Die Themen reichen dabei<br />

vom Umgang mit Medikamenten bis zur<br />

Kommunikation sowohl mit den Bewohnern,<br />

als auch mit deren Angehörigen.“<br />

Das Wichtigste ist<br />

und bleibt für zukünftige<br />

Auszubildende<br />

aber vor allem die<br />

Freude am Umgang<br />

mit Menschen. Und<br />

natürlich das christliche<br />

Menschenbild,<br />

das bei der Caritas<br />

Daniel Mehl bei der Arbeit<br />

naturgemäß eine<br />

große Rolle spielt. Daniel Mehl meint:<br />

„Das ist in unserer Ausbildung und unserer<br />

täglichen Arbeit besonders wichtig. Wir<br />

wollen den Menschen hier als Menschen<br />

sehen, unabhängig von Krankheit oder Alter.<br />

Unsere Bewohner können sich und ihren<br />

Glauben hier ausleben, unabhängig<br />

davon, welcher das ist.<br />

Karriere beginnt mit C www.caritas-bamberg.de<br />

Berufe mit Zukunft<br />

E staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in<br />

E staatlich anerkannte/r Erzieher/in<br />

Caritas-Berufsfachschule<br />

für Altenpflege St. Marien<br />

Jakobsberg 31, 96049 Bamberg<br />

Tel. 0951 95223-610, Fax 0951 95223-611<br />

bfsa@caritas-bamberg.de<br />

www.altenpflegeschule-bamberg.de<br />

Caritas-Fachakademie<br />

für Sozialpädagogik<br />

Jakobsberg 31, 96049 Bamberg<br />

Tel. 0951 95223-210 (Sekretariat),<br />

Fax 0951 95223-211<br />

fachakademie-bamberg.faks@<br />

caritas-bamberg.de<br />

www.fachakademie-bamberg.de<br />

Josef-Mayr-Nusser-Fachakademie<br />

für Sozialpädagogik<br />

Hammerbacherstr. 11, 91058 Erlangen<br />

Tel. 09131 4002325, Fax 09131 4002729<br />

faks.erlangen@caritas-bamberg.de<br />

www.fachakademie-erlangen.de<br />

Wir bilden aus!<br />

31


Für die Zukunft gerüstet<br />

Die Euro-Berufsfachschule für Wirtschaft<br />

und Fremdsprachen Bamberg bieten verschiedene<br />

Ausbildungsmöglichkeiten für<br />

Schüler/innen mit Mittlerer Reife und Abitur<br />

an. Alle Abschlüsse sind staatlich geprüft<br />

und bieten verschiedenste Berufs- und Karrieremöglichkeiten<br />

für eine erfolgreiche Zukunft.<br />

Fremdsprachenkorrespondent/in: An<br />

der seit 1969 bestehenden Berufsfachschule<br />

für Fremdsprachenberufe haben<br />

schon über 1.400 Absolventen und Absolventinnen<br />

erfolgreich die staatliche Abschlussprüfung<br />

bestanden. Neben den<br />

Pflichtsprachen Englisch und Spanisch<br />

oder Französisch werden zusätzlich als<br />

Wahlmöglichkeiten Chinesisch, Japanisch,<br />

Italienisch und Russisch angeboten. Zusätzlich<br />

zu den kaufmännischen Inhalten<br />

runden Textverarbeitung und Office-Programme<br />

sowie zahlreiche weitere Wahlfächer<br />

das Angebot ab. Sie werden nicht nur<br />

angeboten – sie finden auch tatsächlich<br />

statt. Selbstverständlich sind zusätzliche<br />

„Intensivierungsstunden“ als Förderunterricht<br />

für schwächere Schüler/innen. Alle<br />

Wahlangebote sind im Interesse einer qualitativ<br />

umfangreichen Ausbildung kostenlos.<br />

Übersetzer/in / Dolmetscher/in: Seit 2006<br />

werden Übersetzer/innen und Dolmet-<br />

32<br />

scher/innen an der Fachakademie für<br />

Fremdsprachenberufe Bamberg ausgebildet.<br />

Staatlich geprüften Übersetzer/innen<br />

und Dolmetscher/innen steht ein breites<br />

berufliches Tätigkeitsfeld offen, denn die<br />

Ausbildung perfektioniert Fremdsprachenkenntnisse<br />

in zumindest zwei Fremdsprachen.<br />

Die moderne Dolmetsch-Anlage und<br />

die Verwendung von Trados (Übersetzerprogramm)<br />

ermöglicht eine intensive<br />

sprachliche Ausbildung in allen Ausbildungsstufen.<br />

Kaufmännische/r Assistent/in - Fachgebiet<br />

Informationsverarbeitung und Euro-Management-Assistent/in:<br />

An der<br />

Berufsfachschule für Wirtschaft werden<br />

seit September 2008 zwei neue Ausbildungen<br />

angeboten, die auf die Bedürfnisse<br />

der international verflochtenen Wirtschaft<br />

ausgerichtet sind. Die Perspektiven für die<br />

Absolventen dieser Ausbildungsrichtungen<br />

liegen vornehmlich in der exportorientierten<br />

Wirtschaft mit ihren globalen Verbindungen.<br />

Die Kombination aus Fremdsprachen,<br />

Wirtschaft und EDV sichert nicht nur<br />

einen direkten Einstieg in interessante Berufe,<br />

sondern bietet auch das notwendige<br />

Rüstzeug, um sich in einer rasch ändernden<br />

Arbeitswelt erfolgreich weiterentwickeln<br />

zu können.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie bei<br />

den Euro-Schulen Bamberg, Telefon<br />

0951 98608-0. Vereinbaren Sie ein<br />

persönliches Beratungsgespräch mit<br />

der Schulleitung.


06 BFS_Bam_Karriere Aktiv_175x118_4c:14 09.02.2012 12:05 Uhr Seite 1<br />

Berufe mit Zukunft<br />

Internationale Karrieren<br />

Fremdsprachenberufe<br />

Staatlich geprüfte/r Fremd sprachenkorrespondent/ in<br />

Staatlich geprüfte/r Übersetzer/in / Dolmetscher/in<br />

Optional: Bachelor of Arts (Hons)<br />

in Kooperation mit der FH Würzburg/Schweinfurt<br />

Wirtschaftsberufe<br />

Staatlich geprüfte/r Euro-Management-Assistent/in<br />

MacBook Air inklusive!<br />

Staatlich geprüfte/r Kauf m. Assistent/ in,<br />

Informationsverarbeitung<br />

Euro-Schulen Bamberg<br />

Fachakademie · Tel.: 0951 98608 -0 · <strong>info</strong>@es.bamberg.eso.de<br />

www.eso.de/bamberg


Tipps von der Berufsberatung<br />

Berufberaterin Susanne Köster<br />

(Foto) von der Agentur für Arbeit<br />

in Forchheim beantwortet folgende<br />

Fragen.<br />

„Ich habe einen Abschluss in einer<br />

weiterführenden Schule. Soll ich<br />

eine Ausbildung beginnen oder<br />

doch besser studieren?“<br />

Berufsberaterin Susanne Köster: Diese<br />

Frage ist schwer allgemein zu beantworten.<br />

Es hängt von Dir und den<br />

Rahmenbedingungen ab. Warst Du in<br />

der Schule schon nicht der Lerneifrigste<br />

und bist Du eher der „Praktiker“,<br />

würde ich Dir von einem Studium abraten.<br />

Dir reicht dann wahrscheinlich<br />

schon die Theorie, die Du während der<br />

Ausbildungszeit in der Berufsschule<br />

bewältigen musst. Hast Du „höhere<br />

Ziele“ und die entsprechende Motivation<br />

ist eher zu einem Studium zu raten.<br />

Auch wenn Du Dich zunächst für eine<br />

Ausbildung entscheidest, sind danach<br />

immer noch Wege offen, sich weiterzubilden,<br />

sich höher zu qualifizieren oder<br />

zu studieren.<br />

Es ist dann gut zu wissen, dass man<br />

bereits eine Ausbildung hat. Auch ver-<br />

34<br />

dienst Du natürlich bereits Geld in der<br />

Ausbildungszeit.<br />

Mittlerweile bieten Firmen auch Ausbildung<br />

und Studium in Kombination an.<br />

Die Idee des dualen Studiums ist, Studierende<br />

zweigleisig auszubilden: einerseits<br />

an einer Berufsakademie oder<br />

Hochschule und andererseits in einem<br />

Unternehmen.<br />

Im Gegensatz zu einem herkömmlichen<br />

Studium bekommt der praktische<br />

Anteil der Ausbildung damit ein<br />

deutlich größeres Gewicht. Üblicherweise<br />

erwerben die Studierenden zusätzlich<br />

den Abschluss in einem anerkannten<br />

Ausbildungsberuf. Das Ganze<br />

wird Dich aber auch fordern.<br />

„Wenn ich nicht weiß, was ich werden<br />

will – wie finde ich es heraus?“<br />

Susanne Köster: Überlege, was Dir<br />

Spaß macht, was Du gut kannst, was<br />

Dich interessiert, mit welchen Materialien<br />

und in welcher Arbeitsumgebung<br />

Du arbeiten möchtest.<br />

Denke bei dieser Frage an alle Bereiche<br />

Deines Lebens – Schule, Praktika,<br />

Hobbys, freiwilliges Engagement<br />

(z.B. Sportverein, Jugendgruppe, Feuerwehr).<br />

Sprichst Du mehrere Sprachen?<br />

Bist Du handwerklich begabt,<br />

organisierst Du gerne oder kannst Du<br />

gut mit Menschen umgehen?<br />

All das sind persönliche Stärken, die<br />

zeigen, wer Du bist und es gibt bestimmt<br />

Einiges, was Du gut kannst!<br />

Wie gut Du bist, siehst Du im Vergleich.<br />

Beobachte z.B. Deine Mitschüler/innen<br />

bei Tätigkeiten, in denen Du<br />

gut zu sein glaubst. Achte darauf, ob<br />

sie es besser machen als Du. Finde


Die beliebtesten Ausbildungsberufe 2011<br />

Jungs:<br />

1. KFZ-Mechaniker<br />

2. Industriemechaniker<br />

3. Kaufmann im Einzelhandel<br />

4.Mechatroniker<br />

5. Elektroniker<br />

6.7. Fach<strong>info</strong>rmatiker/Anlagenmechaniker<br />

für Sanitär-, Heizungs-, oder<br />

Klimatechnik<br />

8. Fachlagerist<br />

9. Verkäufer/Metallbauer<br />

heraus, was genau besser ist. Diesen<br />

„Vorsprung“ kannst Du dann von ihnen<br />

abschauen.<br />

Frage auch deine Freunde, Eltern,<br />

Verwandte und Lehrer, wie sie Dich<br />

einschätzen. Die bringen dich vielleicht<br />

auf ganz neue Ideen.<br />

Achte auf Rückmeldungen von allen<br />

<strong>Seiten</strong>, lerne, solche Rückmeldungen<br />

bewusster zu hören. Sie sagen Dir, wo<br />

Du stehst.<br />

„Was bringt mir ein Praktikum?“<br />

Susanne Köster: Praktika geben Einblicke<br />

in den Berufsalltag. Ein Praktikum<br />

ist ein Job-Test! Du kannst in alle<br />

Berufe hinein schnuppern, von denen<br />

du glaubst, dass sie Dir Spaß machen.<br />

So kannst Du herausfinden, welche<br />

Tätigkeit zu Dir passt. Achte darauf,<br />

Mädchen:<br />

1. Medizinische Fachangestellte<br />

2. Kauffrau im Einzelhandel<br />

3. Bürokauffrau<br />

4. Verkäuferin<br />

5. Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

6. Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk<br />

7. Industriekauffrau<br />

8. Kauffrau für Bürokommunikation/<br />

Friseurin<br />

10. Hotelfachfrau<br />

dass Dir nachdem Du ein Praktikum<br />

absolviert hast, eine Praktikumsbescheinigung<br />

ausgehändigt wird.<br />

Damit zeigst Du anderen Arbeitgebern,<br />

bei denen Du Dich später bewirbst,<br />

dass Du bereits Erfahrungen<br />

gesammelt hast und wie Du beurteilt<br />

wurdest. Manchmal führt ein Praktikum<br />

auch direkt zur Ausbildungsstelle,<br />

nämlich dann, wenn Du einen positiven<br />

Eindruck beim Arbeitgeber<br />

hinterlassen hast und er Dich als Auszubildenden<br />

einstellen will.<br />

Auch wenn das Praktikum bzw. der<br />

Beruf nicht so schön ist, wie Du es /<br />

ihn Dir vorgestellt hast, lass den Kopf<br />

nicht hängen und sieh es positiv. Du<br />

weißt dann wenigstens, was Du nicht<br />

machen möchtest!<br />

Nimm 2: Studium und Ausbildung<br />

Duale Studiengänge erfreuen sich immer größer werdender Beliebtheit. Die Idee<br />

des dualen Studiums: Theorie und Praxis durch qualitativ hochwertige duale<br />

Studiengänge so zu kombinieren, dass Studierende und Unternehmen gleichermaßen<br />

davon profitieren. Hier findest Du viele Infos: www.hochschuledual.de<br />

35


Kontakt zur Berufsberatung<br />

aufnehmen/<br />

Beratungstermin unter<br />

Tel. 01801 / 555 111*<br />

vereinbaren<br />

erste Bewerbungen absenden<br />

*Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min<br />

Stand März 2011<br />

frühzeitig<br />

Praktikumsplätze<br />

suchen<br />

Berufsentscheidung treffen, evtl.<br />

Ausweichmöglichkeiten überlegen.<br />

Dabei hilft dir die Entscheidungs-<br />

Checkliste.<br />

Schaue auf<br />

www.planet-beruf.de<br />

» ORIENTIEREN<br />

DEINE AKTIVITÄTEN<br />

Schaue mal auf<br />

www.planet-beruf.de » ENTSCHEIDEN<br />

oder klicke auf<br />

www.arbeitsagentur.de auf<br />

Klicke dazu auf<br />

www.arbeitsagentur.de<br />

auf<br />

oder gehe auf www.planet-beruf.de »<br />

BEWERBEN » Ausbildungsstelle suchen<br />

www.planet-beruf.de<br />

Abschlusszeugnis<br />

an<br />

weiterführenden<br />

Schulen<br />

abgeben<br />

Infos über Berufe<br />

und Ausbildungswege<br />

sammeln<br />

und auswerten<br />

evtl. mehrere<br />

Berufe in die<br />

engere Wahl<br />

ziehen<br />

Mehr dazu auf<br />

www.planet-beruf.de<br />

» LOSLEGEN<br />

Gehe auf www.planet-beruf.de »<br />

ORIENTIEREN » BERUFE-Universum<br />

Die Berufsberatung<br />

der Agentur<br />

für Arbeit kann<br />

dir Lehrstellenangebote<br />

vorschlagen.<br />

Adressen von<br />

Ausbildungsbetrieben<br />

besorgen<br />

ein weiteres<br />

Betriebspraktikum<br />

machen?<br />

Interessen und<br />

persönliche Stärken<br />

erkunden<br />

ins BiZ gehen und<br />

dich <strong>info</strong>rmieren<br />

Gespräche mit Eltern, Freunden,<br />

Bekannten, Lehrern führen<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

vorbereiten<br />

Klicke auf www.planet-beruf.de »<br />

BEWERBEN» Bewerbungstraining<br />

auf Tests und<br />

Vorstellungsgespräche<br />

vorbereiten<br />

Informationsveranstaltungen<br />

weiterführender<br />

Schulen besuchen:<br />

Anmeldetermine<br />

erfragen!<br />

Absage erhalten?<br />

Ausweichmöglichkeiten<br />

überlegen!<br />

Berufsberatung<br />

aufsuchen<br />

Schaue auf<br />

www.planetberuf.de<br />

»<br />

ÜBERBRÜCKEN<br />

Ausbildungsvertrag<br />

erhalten?<br />

Unterlagen<br />

für den<br />

ersten<br />

Arbeitstag<br />

besorgen<br />

Hier gibt es meist einen festen<br />

Bewerbungsschlusstermin noch<br />

vor den Ferien. Erkundige dich<br />

danach!<br />

WICHTIGE TERMINE<br />

Beamtenausbildung:<br />

Anmeldungsbeginn zum Auswahlverfahren<br />

für den mittleren<br />

nichttechnischen Dienst<br />

Klicke für die Suche<br />

nach schulischen<br />

Ausbildungen auf<br />

www.arbeitsagentur.de<br />

auf KURSNET<br />

Beachte: Bis Herbst sind<br />

viele dieser Ausbildungsstellen<br />

vergeben!<br />

Bewerbungsbeginn<br />

bei Großbetrieben<br />

und für manche<br />

schulischen Ausbildungsberufe<br />

Bewerbungsbeginn<br />

für<br />

schulische<br />

Ausbildungen<br />

Bewerbungsbeginn<br />

bei<br />

kleinen und mittleren<br />

Betrieben<br />

Anmeldung an<br />

weiterführenden<br />

Schulen<br />

Beginn der Ausbildung<br />

oder weiterführenden<br />

Schule<br />

Bewerbungsbeginn bei<br />

Banken, Versicherungen<br />

und manchen Großbetrieben<br />

August/September Februar Juli<br />

September Februar Juli/August/September<br />

ORIENTIEREN<br />

ENTSCHEIDEN<br />

BEWERBEN<br />

Vorletztes Schuljahr Sommerferien<br />

Letztes Schuljahr<br />

Dein Berufswahl fahrplan


Macher gesucht – Handwerk geht immer<br />

Von Augenoptiker bis Zahntechniker,<br />

ob Handschuhmacher oder Straßenbauer,<br />

vielleicht Fachkraft für Holz-<br />

und Bautenschutzarbeiten oder Brauen<br />

und Mälzen? Warum nicht<br />

Orthopädiemechaniker oder Systemelektroniker?<br />

Und was es nicht alles gibt. Das Thema<br />

Umwelt hat die Palette noch erweitert.<br />

Umweltschutz, Energiesparen,<br />

Gebäudesanierungen z.B. sind echte<br />

Herausforderungen.<br />

Handwerk geht immer!<br />

Es umgibt uns<br />

überall, wird von jedem<br />

in Anspruch genommen.<br />

Und mittendrin?<br />

Da stehen Macher und solche,<br />

die Macher werden wollen. In über 100<br />

Ausbildungsberufen! Natürlich sind<br />

hier nicht nur Jungs, sondern auch Mädels<br />

gefragt.<br />

Wie wird man Macher? Die Arbeitsgemeinschaft<br />

der bayerischen Handwerkskammern<br />

hat ein 180 <strong>Seiten</strong><br />

starkes Schlau-Buch mit allen Ausbildungsberufen<br />

herausgegeben: „Nimm<br />

deine Zukunft in die Hände – willkommen<br />

bei den Profis“.<br />

„Nimm deine Zukunft in<br />

die Hände – willkommen<br />

bei den Profis“<br />

Der deutsche Comedian und Moderator Simon<br />

Gosejohann tritt seit März 2011 als Gesicht der<br />

Imagekampagne des deutschen Handwerks auf.<br />

In zehn filmischen Episoden besucht „Simon -<br />

die linke Hand des Handwerks“ Betriebe und<br />

gewährt Einblicke in den modernen Berufsalltag<br />

der Handwerker.<br />

Zu sehen gibt es die Filme auf<br />

www.handwerk.de Foto: ZDH/Mayr<br />

Das Handwerk ist aber auch vor Ort,<br />

um junge Talente aufzuspüren. In<br />

Schulen, auf Job- und Ausbildungsmessen<br />

und in Handwerkermärkten.<br />

Dort werden praxisnahe Einblicke in<br />

den Beruf vermittelt und Perspektiven<br />

aufgezeigt. Mit Karriere-Garantie.<br />

Noch besser ist ein Praktikum in einem<br />

Handwerksbetrieb. Da werden die letzten<br />

Vorurteile über Bord geworfen wie<br />

„Lehrjahre sind keine Herrenjahre“.<br />

Der Lehrling oder<br />

die Auszubildende<br />

ist heute Partner<br />

und angehender<br />

Profi für eine Welt,<br />

in die auch längst<br />

der Computer Einzug gehalten hat. Ob<br />

das die Metzgerei ist, in der der Computer<br />

die Rezepte zusammenstellt,<br />

oder das elektronische Analysegerät<br />

in der Kfz-Werkstatt.<br />

Leistung wird abgerufen in Theorie und<br />

Praxis. Aber das sind die Stufen zur<br />

eigenen Karriere z.B. als Techniker<br />

und Meister bis hin zum fachbezogenen<br />

Hochschulstudium.So gesehen<br />

gilt immer noch der Spruch der Eltern:<br />

„Handwerk hat goldenen Boden“.<br />

37


Beratungsstellen in Oberfranken<br />

Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Bamberg<br />

Mannlehenweg 27<br />

96050 Bamberg<br />

Tel: 01801 / 555111<br />

Bamberg@arbeitsagentur.de<br />

Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Geschäftsstelle Forchheim<br />

Äußere Nürnberger Str. 1<br />

91301 Forchheim<br />

Tel: 01801 / 555111<br />

E-Mail: Forchheim.151-u25@arbeitsagentur.de<br />

IHK Oberfranken<br />

Bahnhofstr. 25<br />

95444 Bayreuth<br />

Ausbildungsberater kaufmännische Berufe<br />

Herr Rainer Feix Tel. 0921 886-177 E-Mail: feix@bayreuth.ihk.de<br />

Herr Gerd Sandler Tel. 0921 886-179 E-Mail: sandler@bayreuth.ihk.de<br />

Ausbildungsberater gewerblich-technische Berufe<br />

Herr Stefan Bauernfeind Tel. 0921 886-178 E-Mail: bauernfeind@bayreuth.ihk.de<br />

HWK<br />

Handwerkskammer für Oberfranken<br />

Kerschensteinerstr. 7<br />

95448 Bayreuth<br />

Ausbildungsberaterin<br />

Frau Christina Spickenreuther Tel. 0951 91<strong>56</strong>-40<br />

E-Mail: christina.spickenreuther@hwk-oberfranken.de<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bamberg<br />

Schillerplatz 15<br />

96047 Bamberg<br />

Frau Elsbeth Sperlein Tel. 0951 8687-37<br />

Studienberatung Universität Bamberg<br />

Markusstraße 6<br />

96047 Bamberg<br />

Sekretariat<br />

Frau Iris Negrini Tel. 0951 863-1050<br />

E-maill: studienberatung@uni-bamberg.de<br />

38


Beratungsstellen in Mittelfranken<br />

Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Geschäftsstelle Erlangen<br />

Strümpellstr. 14, 91052 Erlangen<br />

Tel: 01801 555111<br />

Erlangen@arbeitsagentur.de<br />

IHK Nürnberg für Mittelfranken<br />

Hauptmarkt 25-27<br />

90403 Nürnberg<br />

Haupteingang Waaggasse<br />

Ausbildungsberater kaufmännische Berufe<br />

Frau Christine Gräff Tel. 0911 1335-278 E-Mail: christine.graeff@nuernberg.ihk.de<br />

Herr Bernhard Essel Tel. 0911 1335-221 E-Mail: bernhard.essel@nuernberg.ihk.de<br />

Herr Bernhard Weidinger Tel. 0911 1335-220 E-Mail: bernhard.weidinger@nuernberg.ihk.de<br />

Frau Cornelia Reinhardt Tel. 0911 1335-257 E-Mail: cornelia.reinhardt@nuernberg.ihk.de<br />

Herr Klaus Lechner Tel. 0911 1335-222 E-Mail: klaus.lechner@nuernberg.ihk.de<br />

Frau Regina Täuber Tel. 0911 1335-223 E-Mail: regina.taeuber@nuernberg.ihk.de<br />

Ausbildungsberater für technische Berufsausbildung<br />

Herr Bernd Hirschberger Tel. 0911 1335-23 E-Mail: bernd.hirschberger@nuernberg.ihk.de<br />

Herr Martin Eckmann Tel. 0911 1335-238 E.mail: martin.eckmann@nuernberg.ihk.de<br />

HWK<br />

Sulzbacher Str. 11-15<br />

90489 Nürnberg<br />

Ausbildungsberater<br />

www.hwk-mittelfranken.de<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten<br />

Johann-Strauß-Straße 1<br />

91154 Roth<br />

Ausbildungsberater<br />

Matthias Köhle (für den Beruf Landwirt, Fachkraft Agrarservice)<br />

Tel. 09171 842-29<br />

Christine Assenbaum (für den Beruf Hauswirtschafter/in) Tel. 09171 842-33<br />

Studienberatung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg IBZ<br />

Postfach 35 20<br />

91023 Erlangen<br />

Tel. 09131 85-23333 oder 85-24444 E-Mail: ibz@zuv.uni-erlangen.de<br />

39


Die Berufe mit Zukunft<br />

Die Nachfrage nach Arbeitskräften in<br />

Deutschland wird in den kommenden<br />

Jahren wahrscheinlich stark ansteigen,<br />

und zwar in allen Sparten. Einige Berufe<br />

werden aber laut einer Studie der<br />

Bertelsmann Stiftung ganz besonders<br />

boomen.<br />

In den kommenden 15 Jahren wird die<br />

Nachfrage nach Arbeitskräften stärker<br />

wachsen als das Angebot. Für qualifizierte<br />

Arbeitnehmer sind die Berufsaussichten<br />

in Deutschland demnach<br />

besonders gut.<br />

Profitieren werden vor allem die qualifizierten<br />

Arbeitskräfte in den Boombranchen.<br />

Als Berufe mit guten Zukunftsaussichten<br />

nennt die Studie zum<br />

Beispiel Gesundheitsberufe wie Altenpfleger,<br />

Krankenschwester und<br />

Sprechstundenhilfe oder sozialpflegerische<br />

Berufe wie Heimleiter oder So-<br />

40<br />

zialarbeiter. Dazu kämen Dienstleister<br />

wie Gästebetreuer, Hotel- und Gaststättenpersonal<br />

oder Flugbegleiter.<br />

Besonders zukunftsfest seien laut den<br />

Autoren der Studie auch die Arbeitsplätze<br />

von Kaufleuten in der Datenverarbeitung,<br />

im Speditions- und Rech-<br />

nungswesen, im Fremdenverkehr oder<br />

der Werbung.<br />

Besonders gefragt aber werden der<br />

Studie zufolge in zehn Jahren Akademiker<br />

sein: Der Bedarf steigt wahrscheinlich<br />

bis 2020 um rund 800 000<br />

Universitäts- und 1,1 Millionen Fachhochschulabsolventen.<br />

Die besten Aussichten haben demnach<br />

Absolventen der Wirtschafts- und<br />

Sozialwissenschaften, Ingenieure, Erziehungswissenschaftler,Mathematiker,<br />

Juristen, Maschinenbauer und<br />

Naturwissenschaftler.


Infos im Netz<br />

Firma Unternehmensgruppe SeniVita<br />

Adresse Am Main-Donau-Kanal 2, 96114 Hirschaid<br />

(Betriebsdirektion)<br />

Ausbildungsberuf Staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in<br />

Ausbildungsart beruflich<br />

Ausbildungsdauer 3 Jahre<br />

Auf unserer Homepage<br />

findest Du noch ausführlichere<br />

Infos zu vielen Lehrstellen in der<br />

Umgebung. Hier ein Beispiel –<br />

Schau doch mal rein:<br />

Ausbildungsorte Hirschaid, Sassanfahrt, Gräfenberg, Baiersdorf,<br />

Waischenfeld, Pottenstein, Eltmann<br />

Anzahl der<br />

Ausbildungsplätze 22<br />

Gewünschte Mittlere Reife,<br />

Qualifikation in Ausnahmefällen Quali + Beruf<br />

Bewerbung online Beides, Online-Formular auf<br />

oder in Papierform? www.senivita-perspektiven.de<br />

www.<strong>ausbildungskompass</strong>.<strong>info</strong><br />

41


Bewerben via Internet<br />

Schnell, bequem und modern: Als innovativer<br />

Ausbildungsbetrieb hat die Sparkasse<br />

Forchheim ihr Bewerbungssystem für zukünftige<br />

Auszubildende optimiert. Die Bewerbung<br />

um einen Ausbildungs platz als Bankkauf<br />

mann/-frau oder IT-Kaufmann/-frau ist<br />

ab sofort online unter www. sparkasse-forchheim/ausbildung.de<br />

möglich.<br />

Mit drei Klicks sind<br />

die Be werber am<br />

Ziel. Nach dem Login<br />

führt das Programm<br />

systematisch<br />

durch die einzelnen<br />

Schritte der Online-<br />

Bewerbung. Wir suchen<br />

Menschen, die<br />

Freude am Umgang<br />

mit Anderen haben;<br />

42<br />

Starten Sie jetzt Ihren beruflichen Erfolg!<br />

Jetzt online bewerben! Bewerbungsschluss (Ausbildungsbeginn 2013):<br />

Bankkaufmann/-frau 30.06.2012 bzw. IT-Kaufmann/-frau 30.09.2012<br />

Sie sind auf der Suche nach einer fundierten<br />

Ausbildung? Dann sind Sie bei uns<br />

richtig. Wir bieten Ihnen den Einstieg in<br />

ein abwechslungsreiches Berufsbild mit<br />

einer Ausbildung zum/zur Bank- oder<br />

IT-Kaufmann/-frau.<br />

Als innovatives Unternehmen und einer<br />

der größten Ausbilder der Region bereiten<br />

wir Sie mit unserem internen Programm<br />

„S-Start“ gezielt auf Theorie und Praxis<br />

vor. Interessiert? Ansprechpartner für das<br />

Bewerberauswahlverfahren 2013 ist das<br />

Team der Personalentwicklung.<br />

Weitere Infos unter 09191 88-317 und<br />

www.sparkasse-forchheim.de/ausbildung.<br />

dafür sind nicht nur die Noten<br />

entscheidend. Uns sind<br />

dafür auch soziales Engagement<br />

und sportliche Aktivitäten<br />

der Bewerber wichtig.<br />

Und genau diese Inhalte<br />

werden in der Online-Bewerbung abgefragt.<br />

Sie haben die Möglichkeit, Dokumente hochzuladen<br />

und Ihr Interesse an einer Ausbildung<br />

im Hause der Sparkasse zu erläutern.<br />

Schauen Sie doch einfach mal rein.<br />

Aktuell kann man sich für den Ausbildungsbeginn<br />

1. September 2013 bewerben. Gute<br />

Chancen auf einen Ausbildungsplatz haben<br />

Bewerber/-innen mit Mittlerer Reife, Fachhochschulreife<br />

oder Abitur. Wenn Sie Fragen<br />

dazu haben, können Sie uns unter der Ausbildungshotline<br />

09191/88-317 anrufen. Wir<br />

freuen uns auf Sie und Ihre Online-Bewerbung!<br />

Azubi_2012_fuer_2013-210bx148h_4c.<strong>indd</strong> 1 10.02.12 10:10


Groß.<br />

„Ich bin dann mal unterwegs“ … in einen<br />

neuen Lebensabschnitt. Man könnte auch<br />

sagen: „Ich verlasse die alten Pfade, um Neuland<br />

zu betreten.“ Übersetzt heißt das jedenfalls:<br />

„Ich werde jetzt erwachsen.“ erwachsen.“ Und Und das<br />

ist aufregend, spannend, ja ja man hat richtig<br />

Lust darauf. Und da kommt die Sparkasse ForchForchheim ins Spiel … Geld ist sicher nicht das Wichtigste<br />

im Leben, aber für die Lebensqualität von entscheidender<br />

Bedeutung. „Der richtige Umgang mit Geld“<br />

ist kein Schulfach, daher unser Rat: Lassen Sie sich<br />

fachmännisch von uns begleiten, dann können Sie sich<br />

auch beruhigt mit einer Portion Entdeckergeist auf zu<br />

neuen Ufern machen. Einfach Termin vereinbaren<br />

unter 09191 88-0.<br />

S Sparkasse<br />

Forchheim<br />

Gut für junge Leute.<br />

Rauskommen!<br />

Fakten. Features. Fun.<br />

Fakten. Features. Fun.<br />

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Sparkassen-Girokonto<br />

– bis 25 Jahre<br />

kostenlos<br />

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regelmäßig Geld aufs<br />

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täglich verfügbar,<br />

bis 25 Jahre


Bankberuf mit Erfolgsphilosophie<br />

Patrick Kotz und Verena Henneberger<br />

Der Daumen geht nach oben. Das ist<br />

die spontane Antwort, wenn man Auszubildende<br />

der Volksbank Forchheim<br />

eG nach ihrer Meinung zum „Traumberuf<br />

Bankkaufmann/Bankkauffrau“ fragt.<br />

Daumen nach oben heißt: Bestnote für<br />

Berufsbegleitung, Wissensvermittlung,<br />

Einbindung ins Team und Übertragung<br />

von Verantwortung.<br />

Die Mitarbeiter, die aus der unmittelbaren<br />

Umgebung im Landkreis stammen,<br />

sind nicht nur Bankberater, sondern<br />

auch Nachbarn, Vereinskollegen<br />

und Freunde. Diese Verbundenheit<br />

vermittelt den Auszubildenden vom ersten<br />

Tage an das Gefühl, ein Mitglied<br />

in einem anerkannten und erfolgsorientierten<br />

Team zu sein. Die Volksbank<br />

bildet durchgehend rund 20 Bankkaufleute<br />

und fünf Verbundstudenten aus.<br />

Wichtig für zukünftige Azubis ist vor<br />

allem der Spaß am Umgang mit Menschen,<br />

gepflegte Umgangsformen,<br />

Serviceorientierung, kommunikative<br />

Fähigkeiten, Eigeninitiative, Leistungsbereitschaft,<br />

hohes Engagement und<br />

44<br />

Teamfähigkeit. Verena Henneberger<br />

kam als Abiturientin zur Volksbank und<br />

findet: „Gerade die familiäre Stimmung<br />

und die zahlreichen internen und externen<br />

Seminare findet man woanders<br />

nicht.“ Patrick Kotz fand den Beruf<br />

schon in der Realschule interessant,<br />

was sein Praktikum bestätigte: „Spaß<br />

macht vor allem der direkte Kontakt mit<br />

den Kunden.“ Ausbildungsleiterin Carola<br />

Welker verweist auf den Vorteil<br />

der regionalen Banken: „Hier bekommen<br />

die Azubis die Vernetzung der<br />

Arbeitsabläufe sehr gut mit“. Erwartet<br />

wird eine ansprechende Zeugnisbeurteilung,<br />

Mittlere Reife, Abitur oder ein<br />

vergleichbarer Abschluss, überzeugende<br />

Leistungen in den Schulfächern<br />

Deutsch, Mathematik sowie Wirtschafts-<br />

und Rechtslehre.<br />

Die Ausbildung zum Bankkaufmann/frau<br />

beginnt mit einer Einführungswoche.<br />

Es folgen Schulungen an der Akademie<br />

Bayerischer Genossenschaften,<br />

Berufsschule und innerbetrieblicher<br />

Unterricht. Dem Nachwuchs steht<br />

auch die Karriere offen zum Bankfachwirt/<br />

–wirtin IHK, Bankbetriebswirt/ –in<br />

BA, sowie Diplom-Bankbetriebswirt/ –<br />

in BA. Mit Abitur und Fachabitur kann<br />

man ein berufsbegleitendes Hochschulstudium<br />

und eine Ausbildung im<br />

Unternehmen absolvieren.<br />

Interessenten wenden sich an Carola<br />

Welker, per Mail unter carola.welker@<br />

volksbank-forchheim.de, oder telefonisch<br />

unter: 09191 617-4<strong>56</strong>. Infos gibts<br />

auch im Netz unter www.volksbankforchheim.de


Jetzt<br />

bewerben!<br />

bis 31. Mai 2012<br />

Sicher zum richtigen Ausbildungsplatz<br />

bei der Volksbank Forchheim eG.<br />

AUSBILDUNG<br />

2013<br />

BEI DER VOLKSBANK<br />

FORCHHEIM EG!<br />

Starten Sie jetzt Ihre Ausbildung zur/zum<br />

BANKKAUFFRAU/-MANN<br />

Voraussetzung: Abschluss der<br />

Mittleren Reife oder (Fach-) Abitur<br />

Bankkauffrau/-mann mit anschließendem<br />

BERUFSBEGLEITENDEN STUDIUM<br />

Voraussetzung: (Fach-) Abitur<br />

Die Volksbank Forchheim eG gehört zu den beliebtesten<br />

Arbeitgebern bei Schulabgängern. Werden auch Sie ein Teil dieser<br />

starken Gemeinschaft und starten Sie bei uns Ihre Karriere.<br />

Interessiert?<br />

Dann senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />

bis 31. Mai 2012 an:<br />

Volksbank Forchheim eG, Carola Welker<br />

Hauptstr. 39, 91301 Forchheim<br />

Telefon: 09191 617 - 4 <strong>56</strong><br />

carola.welker@volksbank-forchheim.de<br />

Mehr Infos unter:<br />

www.volksbank-forchheim.de<br />

Sie haben entschieden<br />

FORCHHEIMER<br />

KUNDENSPIEGEL<br />

Platz 1<br />

T E S T S I E G E R<br />

zum 5. Mal in Folge<br />

Anz_Kompass_Ausbildung_2013.<strong>indd</strong> 1 15.02.2012 13:05:00 Uhr


Bankkaufleute mit sozialen Kompetenzen<br />

Die Ausbildung zur Bankkauffrau oder<br />

zum Bankkaufmann zählt zu den attraktivsten<br />

kaufmännischen Ausbildungsrichtungen.<br />

Aber nicht nur Fach-<br />

und Produktkenntnisse sind gefragt,<br />

sondern insbesondere persönliche und<br />

soziale Kompetenz. Das betont Johanna<br />

Schmuck, zuständig bei der Kreissparkasse<br />

Höchstadt/Aisch für die<br />

Aus- und Fortbildung.<br />

Schwerpunkt für die Berufsanfänger ist<br />

die praktische Ausbildung vor Ort in<br />

der Haupt-Geschäftsstelle sowie im<br />

Netz der Geschäftsstellen. Auch der<br />

Besuch der Berufsschule ist ein fester<br />

Bestandteil der Ausbildung, daneben<br />

finden sparkasseninterne Schulungen<br />

und Trainings statt. Die jungen Leute<br />

sind in allen Abteilungen nicht nur Aus-<br />

46<br />

zubildende, sondern<br />

auch Mitarbeiter,<br />

was diese,<br />

so Johanna<br />

Schmuck, als<br />

„Wertschätzung<br />

des Hauses sehr<br />

anerkennen“.<br />

Auf die Auszubil-<br />

Johanna Schmuck<br />

denden warten anspruchsvolle<br />

und abwechslungsreiche<br />

Aufgaben, bei deren Bewältigung auch<br />

die Persönlichkeitsentwicklung eine<br />

große Rolle spielt.<br />

Kontakt für Auskünfte, Praktika und Be werbungen<br />

unter www.kreissparkasse-hoechstadt.<br />

de oder per Mail an: johanna.schmuck@kskhoechstadt.de.


Schmetterling - so vielseitig wie die Welt<br />

Schmetterling vereint die gesamte Welt der Touristik<br />

unter einem Dach: Zur Firmengruppe zählen die<br />

größte veranstalterunabhängige Reisebüro-Kooperation<br />

mit mehr als 3.500 Reisebüros in Europa, der<br />

Reiseveranstalter Schmetterling Reisen mit flexiblen<br />

Leistungspaketen, das einzige deutschlandweit<br />

agierende Verkehrsunternehmen und die<br />

Technologiesparte mit dem ersten Fullservice-<br />

Technikpaket speziell für Reisebüros in Europa.<br />

Getreu dem Firmenmotto „So vielseitig wie die Welt<br />

– so vielseitig bilden wir aus!“ bietet die Schmetterling<br />

Firmenfamilie in Geschwand bei Obertrubach<br />

motivierten Schulabgängern insgesamt 13 Ausbildungsberufe<br />

aus dem kaufmännischen, dem ITund<br />

dem Technik-Bereich an – vom Tour ismus kaufmann/-frau<br />

bis hin zur Fachkraft im Fahrbetrieb ist<br />

alles dabei.Seit über 10 Jahren wächst das Unternehmen<br />

im Branchenvergleich überdurchschnittlich<br />

und sucht junge Menschen, die Lust darauf haben,<br />

sich in einem wachstumsorientierten Umfeld einzubringen.<br />

Wer sich mit Herzblut engagiert und nicht<br />

in Arbeitsstunden, sondern in Projekten denkt, ist<br />

bei Schmetterling genau<br />

richtig. Dank flacher Hierarchien<br />

tragen alle Mitarbeiter<br />

für ihren Bereich Verantwortung<br />

und können sich<br />

so direkt einbringen. „Wir<br />

können nur mit guten Mitarbeitern<br />

punkten“ betont Firmeninhaber<br />

Willi Müller.<br />

Und für Auszubildende, die<br />

nicht aus der Umgebung kommen, bietet Schmetterling<br />

die Möglichkeit, in einer Schmetterling Azubi-<br />

Wohngemeinschaft in Geschwand oder im benachbarten<br />

Obertrubach zu leben.<br />

Bei Interesse wendet man sich per E-Mail an<br />

marion.schwind@schmetterling.de oder per Telefon<br />

bei Frau Schwind: 09197 / 62 82 - 119<br />

Weitere Informationen im Internet unter www.<br />

schmetterling.de.<br />

2012_Azubis_AZ_Ausbildungskompass_120x90mm_4C_190312.<strong>indd</strong> 1 20.03.2012 16:11:22<br />

47


Branchen, in denen Gehälter deutlich über dem Durchschnitt liegen<br />

Gehälter, die über dem Duchschnitt liegen<br />

Die nächsten Ausbildungsmessen<br />

Quelle: Wirtschaftswoche<br />

15.05.-16.05.2012, 10-16 Uhr<br />

akademika – die Jobmesse, Messezentrum Nürnberg<br />

29.05.-30.05.2012, 9.30-16 Uhr<br />

bonding Erlangen – Firmenkontaktmesse, Hörsaal Technische Fakultät, Erlangen<br />

07.07.2012, 10-16 Uhr<br />

11. Bamberger Ausbildungsmesse, Kongresshalle<br />

17.07.-18.07.2012, 8.30-14.45 Uhr<br />

vocatium Mittelfranken – Fachmesse für Ausbildung und Studium, Stadthalle<br />

Fürth<br />

06.10.-07.10.12, 10-16 Uhr<br />

abipure – Die Messe für Studium und Ausbildung, Messezentrum Nürnberg<br />

Weitere Termine: www.<strong>ausbildungskompass</strong>.<strong>info</strong><br />

48<br />

Quelle: Wirtschaftswoche


Deine Chancen zum Reinschnuppern<br />

Betrieb Girl`s Day Boy`s Day Praktikum Ferienjob Infotag Messeteilnahme(n)<br />

AOK Bayern, Bamberg ‐ ja ja ‐ ‐ Ausbildungsmessen Forchheim<br />

Ausbildungsmessen Forchheim u. Bamberg,<br />

Aldi ‐ ‐ ja ‐ ‐<br />

Vocatium Fürth<br />

Bayernstift ‐ ‐ ja ‐ ‐ SenioFit‐AktiFit Forchheim<br />

Bfz ‐ ‐ ‐ ‐ Jeden 2. Mittwoch, 17 Uhr Ausbildungsmesse Forchheim<br />

Deutsches Erwachsenen<br />

Ausbildungsbörse Herzogenaurach,<br />

Bildungswerk ja ja ja ‐ siehe www.deb.de<br />

Schweinfurter Berufs<strong>info</strong>tag<br />

Euro Berufsfachschule ‐ ‐ ja ‐ 16.06.12, 9.30‐13 Uhr, Bamberg Ausbildungsmessen in Bamberg u. Forchheim<br />

Ausbildungsbörse Herzogenaurach,<br />

GAW Institut für berufliche Bildung ja ja ja ‐ siehe www.gaw.de<br />

Schweinfurter Berufs<strong>info</strong>tag<br />

Hartmann Codier ja ‐ ja ja ‐ ‐<br />

Huhtamaki ja ‐ ja ja 29.09.12, 10‐13 Uhr Ausbildungsmesse Forchheim<br />

Ausbildungsmesse Forchheim, SenioFit‐AktiFit<br />

Klinikum Forchheim ‐ ‐ ja ja<br />

Forchheim<br />

Kreissparkasse Höchstadt ‐ ‐ ‐ ‐ Ausbildungsbörse Herzogenaurach<br />

Lidl ‐ ‐ ja ‐ siehe www.karriere‐bei‐lidl.de Ausbildungsmesse Forchheim<br />

Rewe ‐ ‐ ja ja ‐ Vocatium Mittelfranken<br />

Schmetterling Reisen ja ‐ ja ‐ Ausbildungsmesse Forchheim<br />

Ausbildungsmesse Forchheim, SenioFit‐AktiFit<br />

SeniVita Seniorenhaus St. Mauritius ‐ ‐ ja (+ BFD) ja 28.04.12, 10‐13 Uhr<br />

Forchheim<br />

Ausbildungsmesse Forchheim, SenioFit‐AktiFit<br />

SeniVita Seniorenhaus St. Vitus ‐ ‐ ja (+ BFD) ja 28.04.12, 10‐13 Uhr<br />

Forchheim<br />

Ausbildungsmesse Forchheim, SenioFit‐AktiFit<br />

SeniVita Seniorenhaus St. Michael ‐ ‐ ja (+ BFD) ja 28.04.12, 10‐13 Uhr<br />

Forchheim<br />

Ausbildungsmesse Forchheim, SenioFit‐AktiFit<br />

SeniVita Seniorenhaus St. Martin ‐ ‐ ja (+ BFD) ja 28.04.12, 10‐13 Uhr<br />

Forchheim<br />

Ausbildungsmesse Forchheim, SenioFit‐AktiFit<br />

SeniVita Seniorenhaus St. Anna ‐ ‐ ja ja ‐<br />

Forchheim<br />

Ausbildungsmesse Forchheim, SenioFit‐AktiFit<br />

SeniVita Haus St. Elisabeth ‐ ‐ ja ja ‐<br />

Forchheim<br />

Sparkasse Forchheim ‐ ‐ ja ‐ ‐ Ausbildungsmesse Forchheim<br />

13.07.12, 13 Uhr Ausbildungszentrum<br />

Tennet ‐ ‐ ja ‐<br />

Bayreuth Ausbildungsmessen Bamberg u. Bayreuth<br />

Vierling ja ja ja ja 15.06.2012 Ausbildungsmesse Forchheim<br />

Waasner ja ‐ ja ja ‐ Ausbildungsmesse Forchheim


Ausgezeichneter Start ins Berufsleben<br />

Über 4 000 Nachwuchskräfte werden derzeit<br />

bei der Unternehmensgruppe ALDI<br />

SÜD ausgebildet. Und fast 200 von ihnen<br />

absolvieren ihre Ausbildung in der Verwaltung<br />

oder Logistik der Regionalgesellschaft<br />

Adelsdorf oder in einer der 71 dazugehörigen<br />

Filialen im Raum Oberfranken sowie in<br />

Teilen Mittel- und Unterfrankens.<br />

Michaela Dotterweich, Auszubildende zur<br />

Kauffrau im Einzelhandel der Filiale Heßdorf,<br />

hatte schon eine andere Berufsausbildung<br />

abgeschlossen, als sie sich für die<br />

Stelle bewarb: „Ich finde, es ist nie zu spät<br />

eine Ausbildung bei ALDI SÜD zu beginnen.<br />

Viele Argumente sprechen dafür: Ausbildung<br />

in Wohnortnähe, abwechslungsreiche<br />

Tätigkeiten, gute<br />

Aufstiegsmöglichkeiten und viel Kontakt zu<br />

Menschen. Außerdem<br />

heißt Ausbildung<br />

bei ALDI SÜD, von<br />

Anfang an tatkräftig<br />

mit anzupacken.“ Dabei<br />

sind Aufgaben,<br />

wie das Kassieren,<br />

das Verräumen der<br />

Lieferung oder die<br />

Präsentation der<br />

Ware natürlich noch<br />

lange nicht alles. Die<br />

Azubis lernen, worauf man beim Bestellen<br />

der Ware achten muss, wie man eine Personalplanung<br />

erstellt oder wie die Buchführung<br />

der Filiale gehandhabt wird.<br />

Für gute Ergebnisse bei den Abschlussprüfungen<br />

sorgen neben dem Unterricht in der<br />

Berufsschule weitere interne Weiterbildungen<br />

sowie das Aus- und Weiterbildungsprogramm<br />

FIT FÜR DIE ZUKUNFT<br />

der ALDI SÜD Akademie.<br />

50<br />

Michael Soldner aus<br />

der Filiale in Neustadt<br />

an der Aisch hat die<br />

Ausbildung zum Verkäufer<br />

gerade erfolgreich<br />

ab geschlos sen:<br />

„Mein schönstes Erlebnis<br />

war der Moment<br />

als mich unsere Regionalverkaufsleiterin<br />

gefragt hat, ob ich nicht auch noch das<br />

dritte Ausbildungsjahr zum Kaufmann im<br />

Einzelhandel absolvieren möchte. Jetzt<br />

stecke ich mitten in der Vorbereitung auf<br />

das Projekt `Azubis leiten eine Filiale´.<br />

Zwei Wochen lang übernehmen wir Azubis<br />

im dritten Lehrjahr dann die Verantwortung<br />

für eine Filiale. Zwar stehen unsere Betreuer<br />

im Hintergrund für Fragen bereit, aber<br />

für die Organisation und die Abwicklung<br />

des Tagesgeschäftes sind wir zuständig.“<br />

Michaela Dotterweich und Michael Soldner<br />

sind sich einig: Wer die Ausbildung zum<br />

Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel<br />

(m/w) erfolgreich meistern will, sollte ein<br />

paar wichtige Eigenschaften mitbringen:<br />

Dazu gehören Kontaktfreude, Zielstrebigkeit,<br />

Lernbereitschaft und Teamfähigkeit.<br />

Dann stehen die Chancen gut, um nach der<br />

Ausbildung in das Nachwuchsförderungsprogramm<br />

aufgenommen und damit für<br />

eine Führungsposition als stellvertretender<br />

Filialleiter oder Filialleiter (m/w) qualifiziert<br />

zu werden. Und genau das haben sich<br />

auch Michaela Dotterweich und Michael<br />

Soldner zum Ziel gesetzt.<br />

Weitere Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten<br />

bei ALDI SÜD finden Sie im<br />

Internet unter karriere.aldi-sued.de oder in<br />

einer Filiale in Ihrer Nähe.


Weniger sprunghaft. Mehr Sprungkraft.<br />

Oder warum eine Ausbildung bei ALDI SÜD<br />

einen besseren Start bietet, als man denkt.<br />

Warum meistern unsere Azubis ihre Ausbildung regelmäßig<br />

mit Bravur, obwohl unser Anspruch an sie recht<br />

hoch ist? Immerhin belegen sie bei Abschlussprüfungen<br />

– aber auch bei der Vergütung – regelmäßig vordere Plätze.<br />

Bestimmt nicht, weil sie hier abgehobenes Denken lernen.<br />

Sehr wohl aber, weil sie über sich hinauswachsen können.<br />

Beispielsweise durch solch anspruchsvolle Aufgaben, wie<br />

einige Wochen lang die Leitung einer Filiale zu übernehmen.<br />

Trotzdem bleibt man bei ALDI SÜD stets mit beiden Beinen<br />

fest auf dem Boden. Denn bei uns gilt: weniger Ellenbogen<br />

und mehr Handschlag. Weniger Einschränkung und mehr<br />

Selbstständigkeit. Kurz: weniger Vorurteile und mehr Vorteile.<br />

Mehr unter karriere.aldi-sued.de<br />

ALDI GmbH & Co. KG, Holzäckerstraße 1, 91325 Adelsdorf<br />

Einfach. Erfolgreich.<br />

karriere.aldi-sued.de


Ausbildung bei Lidl lohnt sich.<br />

Abwechslung pur: Bei Lidl zu arbeiten bedeutet<br />

Vielfalt. Zu Ihrem Aufgabenspektrum gehören<br />

u.a. Kundenkontakt, Verwaltungstätigkeiten,<br />

das Warengeschäft, Kassiertätigkeiten<br />

sowie die Abwicklung logistischer Abläufe.<br />

Teamwork geht vor: Bei uns sind Sie Teil eines<br />

starken Teams, das Sie immer unterstützt. Und<br />

Fairness wird bei uns großgeschrieben.<br />

Attraktive Vergütung: Gute Leistung wird bei<br />

uns gut bezahlt. Sie erhalten eine übertarifliche<br />

Vergütung. Vertrieb: 1. Jahr 750 €, 2. Jahr<br />

850 €, 3. Jahr 1.050 € (Stand: Februar 2012).<br />

„Mein Weg fängt<br />

bei Lidl an.“<br />

AUSBILDUNG BEI LIDL<br />

Optimale Betreuung: Vom ersten Tag an werden<br />

Sie von erfahrenen Ausbildern begleitet.<br />

Um Sie optimal auf Ihre zukünftigen Tätigkeiten<br />

vorzubereiten, nehmen Sie an Schulungen,<br />

Seminaren und Projekten teil.<br />

Verantwortung übernehmen: Bei uns übernehmen<br />

Sie schon früh verantwortungsvolle Aufgaben.<br />

Tolle Perspektiven: Bei persönlicher Eignung<br />

und guter Abschlussprüfung haben Sie beispielsweise<br />

im Verkauf gute Aufstiegschancen<br />

zum Stellvertretenden Filialverantwortlichen<br />

(w/m) oder Filialverantwortlichen (w/m).<br />

Außerdem stehen Ihnen Weiterqualifizierungsmöglichkeiten<br />

z.B. zum Handelsfachwirt (w/m)<br />

offen.<br />

Bewerben Sie sich jetzt<br />

um einen Ausbildungsplatz<br />

in einer unserer Filialen als<br />

• Verkäufer (w/m)<br />

• Kaufmann (w/m) im Einzelhandel<br />

Bitte bewerben Sie sich bevorzugt über unser<br />

Formular auf www.karriere-bei-lidl.de/ausbildung<br />

Richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe<br />

Ihrer E-Mail-Adresse an:<br />

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Ostfranken<br />

Frau Kalbitz<br />

Fährstraße 12<br />

91330 Eggolsheim<br />

bewerbung.egg@lidl.de<br />

Lidl lohnt sich.


Ausbildung bei<br />

REWE ist mehr.<br />

Entdecke, was dahintersteckt.<br />

Die REWE Supermärkte stehen deutschlandweit für Qualität, Frische und Service. In mehr<br />

als 3.300 REWE Märkten erwirtschaften rund 90.000 Mitarbeiter einen Jahresumsatz von über<br />

12 Mrd. Euro. Damit tragt ihr entscheidend zum Wachstum der REWE Group als einem der<br />

größten Handels- und Touristikkonzerne Europas bei. Und weil wir weiter wachsen wollen,<br />

suchen wir dich!<br />

Wir bieten in der Region Süd folgende Ausbildungsgänge an:<br />

• Führungskraft (m/w) im Einzelhandel (Abiturientenprogramm)<br />

Ausbildungsbeginn: Ausbildungsdauer: Schulische Voraussetzung:<br />

August 2012 18 Monate Kaufmann/-frau Abitur<br />

im Einzelhandel<br />

22 Monate Handelsfachwirt/-in<br />

• Kaufmann/-frau im Einzelhandel<br />

Fachrichtung Lebensmittel oder Feinkost<br />

Ausbildungsbeginn: Ausbildungsdauer: Schulische Voraussetzung:<br />

September 2012 36 Monate Hauptschulabschluss<br />

• Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel<br />

Ausbildungsbeginn: Ausbildungsdauer: Schulische Voraussetzung:<br />

September 2012 36 Monate Mittlere Reife<br />

• Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)<br />

Ausbildungsbeginn: Ausbildungsdauer: Schulische Voraussetzung:<br />

September 2012 36 Monate Mittlere Reife<br />

• Fachlagerist/-in<br />

Ausbildungsbeginn: Ausbildungsdauer: Schulische Voraussetzung:<br />

September 2012 24 Monate Hauptschulabschluss<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

REWE Markt GmbH • Zweigniederlassung Süd • Personalentwicklung • Frau Neumair<br />

Telefon: 08122 985-500 • aktuelle Stellenbörse und weitere Informationen sowie bitte online<br />

bewerben unter www.rewe.de/karriere<br />

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Ausbildung bei Schaeffler<br />

Interview mit Marcel Kaltenhäuser<br />

Marcel, warum haben Sie sich für den Beruf Industriemechaniker entschieden?<br />

Ich bin im 1. Ausbildungsjahr und merke jetzt schon, dass mir dieser Beruf<br />

abwechslungsreiche Arbeiten mit einer Kombination aus handwerklichen<br />

und maschinellen Tätigkeiten bietet. Außerdem ist er verbunden mit viel<br />

Betätigung und Bewegung.<br />

Warum wollten Sie den Beruf gerade bei Schaeffler erlernen?<br />

Ich wollte den Beruf in einem großen Unternehmen erlernen, mit guten Aufstiegschancen.<br />

Außerdem habe ich viel Positives über die Ausbildung und<br />

die Übernahmechancen bei Schaeffler gehört.<br />

Was gefällt Ihnen an der Ausbildung bei Schaeffler besonders?<br />

Hier werde ich während der gesamten Ausbildung gut betreut. Ich lerne viele<br />

verschiedene interessante Tätigkeiten im Ausbildungszentrum und in den<br />

Fachabteilungen. Auch die Ausbildungsvergütung ist nicht zu verachten!<br />

Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft bei Schaeffler nach der Ausbildung vor?<br />

Zunächst möchte ich nach der Ausbildung fest in eine Abteilung übernommen<br />

werden. Außerdem plane ich nebenberuflich eine Weiterbildung zum Techniker<br />

oder Meister. Alternativ kann ich mir vorstellen, an einem Schaeffler-Standort<br />

im Ausland zu arbeiten, wenn sich die Gelegenheit bietet.<br />

© Schaeffler Technologies AG & Co. KG<br />

Kontakt unter: 09132 82-1041


949 048<br />

Gemeinsam bewegen wir die Welt<br />

Zukunft gestalten bei Schaeffler<br />

Sie sind von Technik begeistert. Mit Ihren Ideen wollen Sie die Welt bewegen?<br />

Dann ist eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei Schaeffler genau das<br />

Richtige für Sie. Ohne unsere Produkte können Autos nicht fahren, Maschinen<br />

nicht laufen und Flugzeuge nicht fliegen. Als führender Anbieter von Wälzlagern<br />

für sämtliche Industrien und wichtiger Partner im internationalen<br />

Automobilbau bietet Ihnen Schaeffler ein hervorragendes Umfeld für Ihren<br />

Start in die Berufswelt.<br />

Für unsere bayerischen Standorte suchen wir für 2013 gewerblich-technische<br />

und kaufmännische Auszubildende in vielen interessanten Berufen.<br />

Außerdem bieten wir mehrere Duale Studiengänge an.<br />

Sie wollen einen umfassenden Einblick in ein<br />

internationales Hightech-Unternehmen gewinnen?<br />

Wir freuen uns, Sie kennenzulernen.<br />

www.Ausbildung-bei-Schaeffl er.com<br />

Jetzt kennenlernen unter:<br />

facebook.com/schaeffl erkarriere


Akademisches Lehrkrankenhaus der der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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