Ausbildungskompass2012 56 Seiten.indd - ausbildungskompass.info
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Der Ausbildungskompass<br />
2013<br />
Mit vielen<br />
Infos und<br />
Tipps<br />
Der richtige Weg zu Ausbildung<br />
und Lehrstellen in der Region<br />
Forchheim, Bamberg, Erlangen<br />
www.<strong>ausbildungskompass</strong>.<strong>info</strong>
Ausbildung heute<br />
Spaß + Kompetenz = Zukunft<br />
www.siemens.com/healthcare<br />
Ihr seid gerade auf der Suche nach<br />
einem Ausbildungsplatz? Ihr sucht eine<br />
zukunftsorientierte Branche? Ihr seid<br />
in der Region verwurzelt, aber wollt<br />
gerne in einem weltweit agierenden<br />
Unternehmen arbeiten? Dann ist eine<br />
Ausbildung bei Siemens genau das<br />
Richtige für Euch.<br />
Ihr arbeitet in hoch qualifizierten,<br />
internationalen Teams. Mit den<br />
Healthcareprodukten vom Standort<br />
Forchheim wird Millionen Menschen<br />
auf der Welt geholfen Krankheiten<br />
rechtzeitig zu erkennen. Seid Teil<br />
unserer Healthcarefamilie, startet<br />
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Das Beste für die Jugendlichen<br />
Ausbildung ist<br />
wichtig! Der Bereich<br />
Ausbildung<br />
und Perspektiven<br />
für Jugendliche<br />
nach dem Schulleben<br />
stellt für unsere<br />
Gesellschaft<br />
eine zentrale Herausforderung<br />
dar.<br />
Ich freue mich, dass der Ausbildungskompass<br />
einen Überblick über mögliche<br />
Ausbildungswege und Berufsbilder<br />
in unserer Region bietet. Nutzen<br />
Sie das weitreichende Informationsangebot<br />
und die Möglichkeit der Kontaktaufnahme<br />
zu potentiellen Ausbildungsstellen.<br />
Viele Ihrer Fragen zur<br />
Ausbildung können sicherlich beantwortet<br />
werden!<br />
Auch die Unternehmen unserer Wirtschaftsregion<br />
Bamberg-Forchheim<br />
helfen Ihnen dabei. Wir haben gemeinsam<br />
mit den Städten und Landkreisen<br />
Bamberg und Forchheim eine Plattform<br />
geschaffen, die Ihnen einen Überblick<br />
über Betriebe und Vorteile unserer<br />
Wirtschaftsregion bietet: www.<br />
wir-bafo.de<br />
In unserer Region gibt es ein vielfältiges<br />
Angebot aller Ausbildungsrichtungen.<br />
Vom gewerblichen, technischen<br />
bis hin in den sozialen Bereich<br />
und zahlreiche Dienstleistungen. Um<br />
dieses Angebot darzustellen, bedarf es<br />
eines Wegweisers, damit der Start in<br />
das Berufsleben gelingt. Nutzen Sie<br />
bitte diese Informationen, ob als Eltern<br />
oder Jugendliche, für eine gelungene<br />
Ausbildungswahl. Investitionen in Bil-<br />
dung und berufliche Zukunft lohnen<br />
sich auf jeden Fall.<br />
Ich wünsche dem Ausbildungskompass<br />
eine große Verwendung und Ihnen<br />
als Leser eine interessante Informationsquelle.<br />
Im gemeinsamen<br />
Interesse können wir das Beste für<br />
unsere Jugendlichen und die Region<br />
erreichen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Benedikt Graf Bentzel<br />
Vorsitzender des Fördervereins der<br />
Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
Grußworte 3-4<br />
Ausbildungsmesse als<br />
Karrierebörse 5-6<br />
Erfolg kennt viele Wege 7<br />
Interview: Das Schulamt<br />
und die Ausbildung 8-9<br />
Jobmotor Pflege 21<br />
Tipps von der<br />
Berufsberatung 34-36<br />
Handwerk 37<br />
Beratungstellen 38-39<br />
Berufe mit Zukunft 40<br />
Infos im Netz 41<br />
Gehälter 48<br />
Messetermine 48<br />
Schnuppertage<br />
in der Region 49<br />
3
Beschäftigungsmöglichkeiten wachsen<br />
Geschafft! Herzlichen Glückwunsch zu<br />
Ihrem Schulabschluss. Sie haben damit<br />
eine wichtige Etappe gemeistert<br />
und sind startklar für Ihr Berufsleben.<br />
Gehen Sie mit offenen Augen und vor<br />
allem engagiert in diesen Lebensabschnitt.<br />
Einfach ist es für Sie sicherlich<br />
nicht. Es gibt viel zu berücksichtigen,<br />
aber auch viel zu entdecken. Der regionale<br />
Arbeitsmarkt spielt Ihnen dabei<br />
aber in die Karten.<br />
Die sehr positive wirtschaftliche Entwicklung<br />
in Deutschland wirkt sich<br />
auch auf den Arbeits- und Ausbildungmarkt<br />
aus: Die Beschäftigungsmöglichkeiten<br />
wachsen.<br />
Zudem macht sich der demografische<br />
Wandel immer stärker in unserem Alltag<br />
und in allen Bereichen unserer Gesellschaft<br />
bemerkbar. Alles hat zwei<br />
<strong>Seiten</strong>: Für Sie als Bewerberin oder<br />
Bewerber bieten sich dadurch nämlich<br />
auch große Chancen. Denn gut ausgebildete<br />
Fachkräfte sind sehr gefragt.<br />
Viele Unternehmen bilden genau deswegen<br />
verstärkt aus. Damit investieren<br />
Betriebe in Qualität und in die eigene<br />
Zukunft.<br />
Leistungsorientierte Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern stehen daher hoch im<br />
Kurs. Sie werden aber nicht nur in Ausbildung<br />
und Beruf ganze Leistung bringen,<br />
sondern auch bei der beruflichen<br />
Weiterbildung am Ball bleiben müssen.<br />
Ausgelernt war gestern. Heute ist „lebenslanges<br />
Lernen“ angesagt. Spannende<br />
Zeiten, aber nur Mut.<br />
Nehmen Sie zur richtigen Orientierung<br />
den passenden Kompass zur Hand.<br />
4<br />
Für unsere Region haben Sie ihn gerade<br />
in Händen:<br />
den Ausbildungskompass<br />
2012. Durchforschen<br />
Sie ihn,<br />
nutzen Sie Ihn<br />
ganz konkret<br />
und starten Sie<br />
in Ihr Berufsleben.<br />
Viel Erfolg<br />
wünscht Ihnen<br />
Thomas Silberhorn, Bundestagsabgeordneter<br />
für Bamberg und Forchheim<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Messe & Media GbR<br />
Andreas Oswald und Uwe Buhl<br />
Mühlweiherstr. 12<br />
91099 Poxdorf<br />
Kontakt: 09191-3553127<br />
www.aubildungskompass.<strong>info</strong><br />
Redaktion: Andreas Oswald, Dustin Hemmerlein<br />
Grafische Gestaltung: Dustin Hemmerlein<br />
Satz u. Druck:<br />
Druckerei Streit, Forchheim<br />
Auflage: 8.000 Stück
Ausbildungsmesse als Karriere-Börse<br />
Ulrike Prieske und Sohn Sebastian (12) lassen sich am Stand der Elektrotechnischen Fabrik<br />
Gebrüder Waasner von Azubi Florian Ladwig die Ausbildung zum Werkzeugmechaniker erklären.<br />
Mit 72 Ausstellern und über 1500<br />
Besuchern war die Forchheimer<br />
Ausbildungsmesse so gut frequentiert<br />
wie nie zuvor. Die große Börse für Azubis<br />
gibt es seit zwölf Jahren. Sie wird<br />
in Zusammenarbeit des Arbeitskreises<br />
SchuleWirtschaft mit dem Beruflichen<br />
Schulzentrum und dem Landkreis<br />
Forchheim veranstaltet. Corinna Frühwald<br />
von der Wirtschaftsförderung des<br />
Landratsamtes schwärmt: „Das ist<br />
diesmal eine Ausbildungsmesse mit<br />
Rekordbeteiligung“.<br />
Den direkten Draht zu den Ausbildungsbetrieben<br />
der Region nutzen<br />
auch viele Eltern, die ihre Sprösslinge<br />
begleiteten. So wie Ulrike Prieske aus<br />
dem Landkreis Forchheim, die wir mit<br />
ihrem 12-jährigen Sohn Sebastian am<br />
Stand der Elektrotechnischen Fabrik<br />
Waasner trafen. „Ich bin hier auf der<br />
Messe, um Eindrücke aus der Praxis<br />
zu sammeln“, erklärt sie. Ihr Sohn sei<br />
handwerklich begabt und interessiere<br />
sich in Richtung Holz- oder Metallverarbeitung.<br />
„Hier auf der Ausbildungsmesse hat<br />
man die Möglichkeit alle Betriebe unter<br />
einem Dach zu finden“, betont Ulrike<br />
Prieske. „Wir schauen uns nach einem<br />
Praktikum um“. Sebastians Berufswunsch<br />
ist Werkzeugmechaniker.<br />
5
Laura Kunde besucht die 11. Klasse<br />
der Fachoberschule (FOS) Technik in<br />
Forchheim. Die 17-Jährige hat ein<br />
recht ungewöhnliches Berufsziel: Methoden-Forensik.<br />
Da denkt man an<br />
„Tatort“. Stimmt! Denn Forensik hat mit<br />
Verbrechensaufklärung zu tun. Dazu<br />
gehöre auch die Ballistik, also die Aufklärung<br />
von Delikten, die mit Schusswaffen<br />
zu tun haben, erklärt die<br />
17-Jährige. „Man braucht deswegen<br />
ein technisches Fachabitur für diesen<br />
Beruf“. Aber statt mit Gewehrläufen<br />
beschäftigt sich die Fachoberschülerin<br />
derzeit erst mal mit dem Drehen von<br />
Metallhülsen für Taschenlampen. „Ich<br />
hätte anfangs nicht gedacht, dass mir<br />
das Spaß machen<br />
könnte“, gibt sie zu:<br />
„Aber mittlerweile<br />
macht es richtig<br />
Freude!“<br />
Julian Geißler aus<br />
Morschreuth ist<br />
Azubi im ersten<br />
Lehrjahr bei Kennametal<br />
in Ebermannstadt<br />
(siehe<br />
auch Seite 18).Er<br />
6<br />
lässt sich als Mechatroniker ausbilden.<br />
„Ich hab mich bei Kennametal beworben,<br />
weil die Ausbildung dort gut ist<br />
und weil mich Elektronik interessiert.<br />
Das ist mein Hobby. Und weil auch<br />
Mechanik mein Ding ist, ist der Beruf<br />
des Mechatronikers das Ideale für<br />
mich“, erzählt der 16-Jährige am Messestand<br />
seiner Ausbildungsfirma.<br />
„Im ersten Lehrjahr erlernen wir die<br />
ganzen Grundkenntnisse, wie Drehen,<br />
Fräsen und Pneumatik“, erklärt Julian<br />
Geißler. Seine Lehrzeit dauert dreieinhalb<br />
Jahre. Die Übernahmechancen<br />
bei Kennametal seien gut, freut sich<br />
der junge Mann.<br />
Marianne Höhn<br />
hat wahrlich glänzendeBerufsperspektiven.<br />
Sie lässt<br />
sich als Maler- und<br />
Lackiererin ausbilden<br />
und arbeitet im<br />
ersten Lehrjahr<br />
beim Malerfachbetrieb<br />
Held. „Ich<br />
hab’ diesen Beruf<br />
gewählt, weil er abwechslungsreich<br />
und kreativ ist“, erklärt<br />
die junge<br />
Frau.<br />
In dieser Ausbildungsrichtung<br />
besucht sie zusammen<br />
mit fünf weiteren Mädchen die Berufschule.<br />
Aber die Zahl der weiblichen<br />
Azubis nehme bei den Bauten- und<br />
Objektbeschichtern, so die Fachbezeichnung,<br />
zu. „Dieser Beruf ist kein<br />
Problem für eine Frau“, erklärt Marianne<br />
Höhn selbstbewusst. Und wenn das<br />
Eimerschleppen mal zu anstrengend<br />
wird: „Die Jungs sind ja immer da, um<br />
einem mal zu helfen“.
Der Erfolg kennt viele Wege<br />
Alle Wege führen nach Rom. Das<br />
Sprichwort gilt auch für den Berufsweg:<br />
Viele Pfade führen zum Ziel.<br />
Einer, der diese Erfahrung gemacht<br />
hat, ist Christian Waasner: Einst Schulabbrecher,<br />
heute Mitinhaber der Elektrotechnischen<br />
Fabrik Gebrüder Waasner<br />
in Forchheim, mit einem<br />
Jahresumsatz von 80 Millionen!<br />
In der Schule war dem 68-jährigen<br />
klar: „Ich willl in einem technischen Beruf<br />
arbeiten“. Aber es war seine Technik-Verliebtheit,<br />
die ihn zunächst aus<br />
der Schulbahn werfen sollte. Statt zu<br />
lernen, schraubte der damals 15-Jährige<br />
lieber an Seifenkisten, Modellflugzeugen<br />
und Mopeds herum. „Wir haben<br />
als Jungs die Teile eben der<br />
Technik angepasst“, erzählt Christian<br />
Waasner. „Das alles hat sich dann leider<br />
auf die Noten im Gymnasium niedergeschlagen.“<br />
Die Konsequenz: „Ich<br />
hab’ mir eine andere Schule suchen<br />
müssen und bin in Forchheim auf die<br />
Realschule gegangen“.<br />
Über Steine zu den Sternen<br />
Der Weg des Schulwechsels war steinig<br />
für den damals 16-Jährigen. Aber<br />
sein Erfolg motivierte ihn: „Der hat<br />
dazu geführt, dass ich die Realschule<br />
erfolgreich absolvieren<br />
konnte. Das<br />
war die Basis für<br />
meine weiteren<br />
Ziele: Ich wollte Ingenieur<br />
werden.“<br />
Eine Fachober-<br />
Christian Waasner<br />
als Jugendlicher<br />
schule (FOS) für<br />
Technik gab es damals<br />
jedoch noch<br />
Christian Waasner mit einem seiner Lieblingskunstwerke:<br />
einem Skarabäus – dem Symbol für Schöpferkraft.<br />
nicht, aber es gab einen anderen Weg:<br />
„Ich habe mich entschieden eine komplette<br />
Industrielehre zum Werkzeugmacher<br />
machen.“ Dadurch hatte er<br />
das erforderliche Praktikum für den<br />
damaligen Studiengang Wirtschaftstechnik<br />
erlangt.<br />
Schließlich schloss Christian Waasner<br />
sein Studium als Dipl. Wirtschaftsingenieur<br />
(FH) ab.„Mit einem aufwändigen,<br />
teils mühevollen Umweg habe ich mein<br />
Ziel erreicht“, erklärt der Firmenchef,<br />
der jetzt an der Spitze von rund 450<br />
Mitarbeitern steht.<br />
Verlorene Zeit ist das für Christian<br />
Waasner nicht.<br />
„Ich habe, wie es damals üblich war,<br />
als Azubi den Hof gekehrt, Besorgungen<br />
gemacht und das Unternehmen<br />
von der Pike auf kennengelernt“.<br />
Dies hat ihm jetzt, in seiner verantwortungsvollen<br />
Position, viel gebracht,<br />
„weil ich alle Perspektiven in der Firma<br />
kenne, sowohl aus der Mitarbeiter- als<br />
auch aus der Führungsebene!“<br />
7
+<br />
+<br />
Das Schulamt unterstützt<br />
Was das Schulamt Bamberg zur<br />
Unterstützung der Schüler im<br />
Bereich Berufsorientierung und Berufswahl<br />
macht, erklärt Schulrat Wolfgang<br />
Zeis:<br />
Intensive Berufsorientierung – ab<br />
der 7. Klasse<br />
Alle 7. Klassen eines Jahrgangs unserer<br />
Mittelschulen nehmen über ein<br />
Bundesprogramm intensive Berufsorientierung<br />
vor, in dem sie bei einem<br />
Bildungsträger 10 Ausbildungsberufe<br />
aktiv erfahren dürfen.<br />
Unterstützt wird diese Maßnahme<br />
durch individuelle Beratung aller<br />
7-Klass-Schüler nach der Durchfüh-<br />
rung einer Potentialanalyse.<br />
Intensive Berufsorientierung in der<br />
8. Klasse<br />
Die Schüler wenden sich nun verstärkt<br />
2-3 Ausbildungsberufen zu – auch dies<br />
geschieht mit Unterstützung eines Bildungsträgers<br />
und ist in den Schulalltag<br />
einer 8. Klasse integriert. Schulen haben<br />
ihr eigenes Berufsorientierungsprofil<br />
entwickelt – so führen sie ein<br />
Berufsorientierungs camp durch, bauen<br />
eine Schülerfirma auf, oder kooperieren<br />
mit lokalen Arbeitgebern.<br />
8<br />
+<br />
Der Bamberger Schulrat Wolfgang Zeis<br />
Berufsorientierung in der 9. und 10.<br />
Klasse<br />
Eigentlich sollte die Berufsorientierung<br />
in der 9. bzw. 10. Klasse abgeschlossen<br />
sein. Schüler haben ihren Beruf,<br />
bzw. ihren Berufszweig gefunden. Nun<br />
geht es um die Bewerbung und um<br />
persönliche Gespräche mit Firmenvertretern.<br />
Durch den Kontakt zur Schüler Berufsberatung<br />
der Arbeitsagentur können<br />
individuelle Lösungen gefunden wer-<br />
Unternehmer-Tipp:<br />
„Eines sollte man als Schulabgänger auf jeden Fall anstreben:<br />
In den Prüfungsfächern der Abschlussprüfung so intensiv<br />
wie möglich zu arbeiten - um gute Noten zu haben,<br />
als Voraussetzung für eine weitere erfolgreiche<br />
Ausbildung“.<br />
— Christian Waasner,<br />
elektrotechnische Fabrik Gebrüder Waasner
+<br />
den. Dabei ist es immer wichtig, dass<br />
die Schüler zwar ihren Berufswunsch<br />
wissen und sich entsprechend auf dem<br />
Arbeitsmarkt umsehen, aber auch,<br />
dass sie flexibel bleiben, sich einen<br />
zweiten möglichen Ausbildungsberuf<br />
überlegen.<br />
Beratung und Unterstützung der<br />
Schulen vor Ort<br />
Viele Maßnahmen der Berufsorientierung<br />
und Berufsberatung werden in<br />
enger Kooperation zwischen dem<br />
Schulamt und den Schulen vor Ort or-<br />
ganisiert und durchgeführt. Das Schul-<br />
amt hat daher naturgemäß einen engen<br />
Kontakt zu den verantwortlichen<br />
Lehrern der Mittelschulen und den<br />
Fachlehrern für die berufsorientierten<br />
Zweige.<br />
Das Schulamt unterstützt die Eigeninitiative<br />
der Schulen. Die zunehmende<br />
Anzahl von Schulen, die vor Ort Ausbildungsmessen<br />
durchführen oder besondere<br />
Projekte im Rahmen der Berufsorientierung<br />
(Woche der<br />
Ausbildung/ Woche des Handwerks /<br />
Meisterprojekte) gestalten, zeigen, wie<br />
Schulen ihr eigenes Berufsorientierungsprofil<br />
verwirklichen können.<br />
+<br />
Tipp des Schulrats<br />
Letztendlich kommt es immer auf den einzelnen<br />
Schüler an. Jeder muss sich fragen:<br />
-welche Interessen habe ich?<br />
-wo liegen meine Stärken?<br />
-habe ich die Voraussetzungen für diesen<br />
oder jenen Ausbildungsberuf?<br />
-bin ich neugierig, bin ich fähig mit anderen<br />
zusammenzuarbeiten ?<br />
Kooperation mit der Berufsschule<br />
Auf Vorschlag der Berufsschule können<br />
die Schulen für den praktischen<br />
Unterricht in den Bereichen Soziales,<br />
Wirtschaft, und Technik Lehrlinge aus<br />
unterschiedlichen Berufszweigen einladen.<br />
Diese bringen ihre Erfahrungen<br />
ein, beantworten Fragen und führen<br />
unter Aufsicht des Fachlehrers kleine<br />
Projekte mit den Schülern durch.<br />
Dies sind nur einige Beispiele, wie das<br />
Schulamt Bamberg, in Kooperation mit<br />
den Mittelschulen, den Berufsschulen<br />
sowie den Bildungsträgern in den Bereichen<br />
Berufsorientierung und Berufsvorbereitung<br />
Schülern Hilfe sein will.<br />
9
10<br />
Ab September 2013<br />
> Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />
> Industriekaufmann/-frau<br />
> Bürokaufmann/-frau<br />
Wir freuen uns über Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen,<br />
die Sie an folgende Adresse senden:<br />
Stadtwerke Forchheim GmbH, Haidfeldstraße 8, 91301<br />
Forchheim oder bewerbung.kfm@stadtwerke-forchheim.de<br />
Weitere Auskünfte finden Sie unter www.stadtwerke-forchheim.de<br />
oder telefonisch unter 09191 613-0.<br />
Wir bilden aus.<br />
Bürokaufleute mit Energie<br />
Energieversorgung ist eine fundamentale Dienstleistung<br />
für Leben und Arbeiten in einem Gemeinwesen.<br />
Hinter der ganzen Technik steckt aber auch viel<br />
Büroorganisation und kaufmännisches Knowhow.<br />
Materialien müssen nicht nur montiert, sondern zuvor<br />
eingekauft und den Monteuren zugeteilt werden.<br />
Die Lager Zu- und Abgänge wollen verbucht werden.<br />
Das geschieht in der Materialwirtschaft. In der Materialbuchhaltung<br />
werden unter anderem die Installationsrechnungen<br />
geschrieben. In der Finanzbuchhaltung<br />
dreht sich alles um das Zahlungsmanagement.<br />
Und dann gibt es natürlich noch das Kundencenter<br />
– der direkte Draht zum Verbraucher.<br />
Abwechslungsreiche Aufgaben<br />
All diese Tätigkeiten durchläuft gerade Bernd Hoffmann.<br />
Der gelernte Elektroinstallateur hat sich auf<br />
Grund einer schweren Sportverletzung, die nun eine<br />
Schreibtischtätigkeit erforderlich macht, bei den<br />
Stadtwerken zu einer Umschulung zum Bürokaufmann<br />
entschlossen. „Eine interessante Tätigkeit, die<br />
Bernd Hoffmann<br />
sehr abwechslungsreich ist – ich kann mich nicht<br />
beschweren“, freut sich Bernd Hoffmann.<br />
Ausbilderin im kaufmännischen Bereich ist Susann<br />
Harrer, sie und ihr Kollege Michael Träger geben<br />
unter der Rufnummern 09191/613- 171 oder -117<br />
gerne Auskünfte über die Arbeit bei den Stadtwerken.<br />
Weitere Informationen: www.stadtwerke-forchheim.<br />
de – Links: Unternehmen/Wir bilden aus.
Nicht nur die Noten entscheiden<br />
Ob technisch oder kaufmännisch, IT- oder<br />
Hauswirtschaftslehre, ob Studium oder<br />
Ausbildung, Siemens hat für fast jeden Berufswunsch<br />
eine Stelle. So zum Beispiel für<br />
Katharina Lang aus Höchstadt, die Elektronikerin<br />
werden will: „Die Ausbildung bei<br />
Siemens empfahlen mir Freunde, und als<br />
sich die Firma dann bei mir an der Schule<br />
vorstellte, habe ich mich beworben.“<br />
Sie arbeitet zusammen mit ihren ausgelernten<br />
Kollegen an einem Projekt, mitten<br />
drin im ganz normalen Arbeits alltag. Die<br />
Abteilung wechseln die Auszubildenden<br />
bei Siemens regelmäßig, wie auch die angehende<br />
Kauffrau für Bürokommunikation,<br />
Ramona Braungardt, weiß: „Während meiner<br />
Ausbildung war ich zum Beispiel schon<br />
in der Logistik, im Sekretariat und in der<br />
Personalabteilung eingesetzt. Das macht<br />
einem die Entscheidung leichter, in welcher<br />
Abteilung man dann nach der Ausbildung<br />
arbeiten möchte.“<br />
Der zukünftige Arbeitsplatz<br />
Dabei bewerten sich Auszubildender und<br />
Abteilungsleiter am Ende einer Ausbildungsphase<br />
gegenseitig. Diese Bewertungen<br />
entscheiden dann zusammen mit<br />
Teamwork steht bei Siemens im Mittelpunkt. Die Auszubildenden Ramona Braungardt, Sascha<br />
Retzlaff, Simone Prütting und Katharina Lang (v.l.n.r.) bei der Arbeit<br />
den Gesprächen, die der Ausbildungsleiter<br />
Marco Friepes mit den Absolventen führt,<br />
darüber, in welche Abteilung ein Azubi<br />
nach seiner Ausbildung kommt. Für Marco<br />
Friepes ist klar: „Nicht nur für den Azubi,<br />
sondern auch für das Unternehmen ist es<br />
kaum wünschenswert, wenn den Azubis<br />
der zukünftige Arbeitsplatz nicht gefällt.<br />
Sascha Retzlaff hat gerade seine Ausbil-<br />
11
dung zum Kaufmann für Bürokommunikation<br />
abgeschlossen, und kennt die Schwerpunkte<br />
bei Siemens: „Vor allem Teamwork<br />
und Kommunikation sind wichtig. Es geht<br />
eben nicht nur um Noten, auch um Engagement.<br />
Wenn man mehr macht als man<br />
müsste, dann wird das auch belohnt.“<br />
Zur Vorbereitung nach London<br />
So fahren die Auszubildenden zum Beispiel<br />
schon mal als Vorbereitung auf ein<br />
Englischexamen zusammen nach London.<br />
Simone Prütting, die bei Siemens ein duales<br />
Studium mit<br />
dem Ziel eines Bachelor<br />
of Science in<br />
Wirtschafts<strong>info</strong>rmatik<br />
absolviert, wird sogar<br />
auf Prüfungen an der Uni zusätzlich<br />
vorbereitet: „Nicht nur während unseres<br />
Praxissemesters, bei dem wir in einer der<br />
Abteilungen arbeiten, sondern während unserer<br />
gesamten Studienzeit bekommen wir<br />
Unterstützung bei den Prüfungen. Man<br />
muss sich nur melden, dann findet sich sicher<br />
jemand, der an die Uni kommen kann,<br />
um uns unter die Arme zu greifen.“<br />
Mit einem bestimmten Vorurteil sehen sich<br />
die meisten zukünftigen Auszubildenden<br />
bei Siemens konfrontiert: Ist man in einem<br />
so großen Konzern nicht nur ein Azubi unter<br />
vielen? Sascha Retzlaff kann auch von<br />
seiner Zeit in einem mittelständischen Betrieb<br />
berichten: „Ich dachte vor meiner ersten<br />
Ausbildung, dass man in einem kleinen<br />
Betrieb mehr lernt, weil man enger mit<br />
12<br />
„Bei Siemens habe ich immer<br />
einen Ansprechpartner.“<br />
den Ausgelernten zusammenarbeiten<br />
kann. Das hat sich nicht bewahrheitet, weil<br />
dort die Ausbildung meist nur nebenher betrieben<br />
wurde. Als ich dann zu Siemens<br />
kam, sah die Sache schon ganz anders<br />
aus: Hier habe ich immer mehr als einen<br />
Ansprechpartner, der sich um meine Ausbildung<br />
kümmert, und ich bekomme zusätzlich<br />
sogar einen ausgelernten Paten,<br />
der mit unter die Arme greift.“<br />
Katharina Lang weiß, dass es solche Vorteile<br />
natürlich nicht umsonst gibt: „Keinen<br />
Bock haben geht hier<br />
nicht, man muss<br />
schon motiviert und<br />
lernbereit sein. Man<br />
bekommt dafür aber<br />
auch eine Ausbildung, die sich sehen lassen<br />
kann.“ Wie Marco Friepes weiß, sind<br />
die Siemensianer nicht umsonst stolz auf<br />
ihren Nachwuchs: „Für mich ist es das<br />
Schönste, wenn ich sehe, dass sich unsere<br />
Azubis auch persönlich weiterentwickelt<br />
haben. Wenn sie mit Freude bei der Sache<br />
sind, erzielen sie auch überdurchschnittliche<br />
Leistungen – zum Beispiel bei den<br />
Prüfungen der IHK.“<br />
Weitere Infos und eine Liste aller<br />
Ausbildungsberufe bei Siemens<br />
findet sich unter: www.<br />
siemens.de/ausbildung<br />
Bewerbungen bei Siemens<br />
werden ausschließlich online<br />
eingereicht.<br />
Der Berufswahl FAHRPLAN<br />
Hier bekommst du für deine Ausbildungsaktivitäten das richtige<br />
Timing: http://bit.ly/GQL8wy
VIERLING Production GmbH<br />
Kein DSDS ohne VIERLING<br />
Samstagabend, Millionen Zuschauer sitzen<br />
vor dem TV und unterstützen ihre Favoriten<br />
bei DSDS. Per Anruf wählen sie die Kandidaten<br />
in die nächste Runde. Wer weiß, dass<br />
hierzu VIERLING den Weg bereitet hat? Das<br />
Unternehmen aus Ebermannstadt hat das<br />
erste Televoting-Verfahren in Deutschland<br />
entwickelt: den Fernseh-TED, der in den<br />
80ern unter anderem bei „Wetten, dass …?“<br />
zum Einsatz kam. Heute ist VIERLING auf<br />
Entwicklung und Fertigung von Elektronik<br />
für Hightech-Branchen spezialisiert. Kunden<br />
kommen unter anderem aus Medizintechnik,<br />
Luft- und Raumfahrt oder Telekommunikation.<br />
www.facebook.com/Vierling.Ebermannstadt<br />
www.twitter.com/VierlingEMS www.vierling.de<br />
Hightech-Fertigung<br />
Google Maps nutzt eine bei VIERLING gefertigte<br />
Luftbildkamera mit 136 Megapixel Auflösung.<br />
Für die Entwicklung der neuesten<br />
Handys produziert VIERLING die Hardware.<br />
Dabei bestückt das Unternehmen Leiterplatten<br />
mit miniaturisierten Bauteilen, die so<br />
klein sind, dass sie nebeneinander angeordnet<br />
über 1.000 Mal auf eine Ein-Cent-Münze<br />
passen würden. Viele der von VIERLING gefertigten<br />
Produkte kommen weltweit zum<br />
Einsatz, zum Beispiel Bühnensteuerungen für<br />
das Oriental Arts Center in Shanghai und die<br />
BMW Welt in München.<br />
Elektroniker / -in für Geräte und Systeme Industriekaufmann / -frau<br />
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre<br />
Ausbildungsbeginn: 1. September Ausbildungsbeginn: 1. September<br />
Schulabschluss: Mindestens Mittlere Reife Schulabschluss: Mindestens Mittlere Reife<br />
Interesse? – Bewerben Sie sich mit vollständigen Unterlagen (Lebenslauf, letzte drei Zeugnisse, usw.) bis<br />
Ende September des Vorjahres. Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung online oder per Post an:<br />
VIERLING Production GmbH, Personalabteilung, Pretzfelder Str. 21, 91320 Ebermannstadt,<br />
Tel.: 09194/97-365, E-Mail: personal@vierling.de
Dann bewerben Sie sich mit einer<br />
aussagekräftigen Bewerbung bei:<br />
AOK Bayern - Die Gesundheitskasse<br />
Direktion Bamberg<br />
Frau Karin Schmich<br />
Pödeldorfer Straße 75<br />
96052 Bamberg<br />
Weitere Infos: www.aok-on.de<br />
Tipp:<br />
Für die einen bedeutet es den totalen Stress, für andere ist es nur ein lästiges Übel: Sich bewerben<br />
für einen Ausbildungsplatz. Und plötzlich gibt es unzählige Fragen – „Was liegt mir?<br />
Wie bewerbe ich mich richtig? Wie hebt man sich von der Masse ab? Was sagt und fragt man<br />
beim Vorstellungsgespräch?...“<br />
Antworten auf diese Fragen gibt es beim AOK-Bewerbungstraining.
WWW.HARTMANN-CODIER.DE<br />
Aus Bildung wird Beruf<br />
Wir sind ein international tätiger, mittelständischer Hersteller von elektromechanischen Komponenten. Als Mitglied<br />
der Phoenix Mecano Gruppe entwickeln und fertigen wir seit Jahrzehnten erfolgreich elektromechanische Bauteile.<br />
Hiermit bedienen wir unseren anspruchsvollen, internationalen Kundenstamm. Unsere Produkte gelten als Maßstab<br />
für Leistung und Qualität. In unserer Branche zählen wir zu den Marktführern.<br />
Stärken Sie unser Unternehmen und ergreifen Sie Ihre Chance.<br />
Wir bieten zum 01.09.2013 je einen Ausbildungsplatz zum/zur<br />
Industriekaufmann/-frau<br />
- Abitur oder guter mittlerer Bildungsabschluss<br />
Werkzeugmechaniker/in Formenbau<br />
- mittlere Reife oder guter qualifizierter Hauptschulabschluss<br />
Verfahrensmechaniker/in Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />
- mittlere Reife oder guter qualifizierter Hauptschulabschluss<br />
Sie haben einen guten Schulabschluss und können gut mit Zahlen umgehen. Hilfsbereitschaft, Aufgeschlossenheit<br />
und Kontaktfreude kennzeichnen Sie. Sie möchten Ihre berufliche Zukunft aktiv gestalten?<br />
Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen zu.<br />
Kontaktdaten:<br />
Hartmann Codier GmbH<br />
Personalabteilung<br />
Industriestr. 3<br />
91083 Baiersdorf<br />
Mail: personal@hartmann-codier.de<br />
Aus Bildung wird Beruf<br />
Hartmann Codier ist ein Unternehmen der Phoenix Mecano AG. Seit über 50 Jahren entwickeln, produzieren und<br />
vermarkten wir elektromechanische Standard-Bauteile sowie kundenspezifische Produkte für die unterschiedlichsten<br />
Anwendungen und vertreiben diese weltweit. Unsere Stärke ist wertvolles Know-how für komplexe Aufgaben<br />
und intelligente Problemlösungen.<br />
Als Tochtergeselschaft eines schweizer Konzerns haben wir unseren mittelständischen<br />
Charakter bewahrt. Unser Stammhaus in Baiersdorf umfasst alle unternehmerischen<br />
Funktionen von der Produkt- und Werkzeugentwicklung über Werkzeugbau und<br />
Produktion bis zu Marketing, Vertrieb, Buchhaltung, Personal, EDV und Einkauf.<br />
Es gibt bei uns eine Menge Beschäftigungsmöglichkeiten in verschiedenen Berufsfeldern<br />
vom Produktionshelfer bis zum Diplom-Ingenieur im gewerblichen,<br />
technischen und kaufmännischen Bereich. Wir sind seit Jahren ein anerkannter<br />
Ausbildungsbetrieb.<br />
Nina, ist gerne im Vertrieb<br />
Nach der erfolgreichen Ausbildung fördern wir die Weiterbildung zum Techniker,<br />
Meister, Fachwirt oder Bilanzbuchhalter.<br />
Karrieren vom Azubi zum Leiter der Produktion sind bei uns immer noch möglich.<br />
Unsere Auszubildenden im kaufmännischen Bereich durchlaufen alle Bereiche des<br />
Betriebs. Sie lernen Buchhaltung, Lager, Logistik, Disposition, EDV, Vertrieb,<br />
Entwicklung und Einkauf kennen und haben damit die Möglichkeit, sich nach ihrer<br />
Ausbildung für den Bereich zu entscheiden, der ihren Fähigkeiten und Neigungen am<br />
besten entspricht.<br />
In unserer Spritzerei und im Werkzeugbau können unsere gewerblichen Auszubildenden<br />
alles lernen, was in der Metallbearbeitung und Kunststoffverarbeitung wichtig ist, Drehen,<br />
Fräsen, Erodieren, Schleifen und die Eigenschaften von Kunststoffen.<br />
Nach der Ausbildung stehen ihnen alle Wege offen z.B. in den Werkzeugbau, die Instand-<br />
Dong setzt ein Werkzeug<br />
haltung, die Spritzerei, die Fertigung oder die Konstruktion.<br />
instand
Kleben geblieben?<br />
Schon viele unserer Mitarbeiter sind bei uns länger kleben<br />
geblieben, als sie anfänglich dachten.<br />
Wir, das ist Huhtamaki Forchheim, ein Werk des finnischen<br />
Verpackungskonzerns Huhtamaki Oyj, der mit über<br />
12.000 Beschäftigten in 31 Ländern im Verpackungsbereich<br />
erfolgreich tätig ist. In Forchheim stellen wir mit über<br />
600 Beschäftigten Folien aller Art her und veredeln diese<br />
den Kundenwünschen entsprechend.<br />
Mit einer fundierten<br />
Ausbildung in einem der<br />
folgenden Berufe kann<br />
Ihre Zukunft bei uns ab dem<br />
1. September 2013 starten:<br />
• Industriekaufmann/-frau<br />
• Elektroniker/-in<br />
• Industriemechaniker/-in<br />
• Medientechnologe/-in Druck<br />
• Verfahrensmechaniker/-in<br />
für Kunststofftechnik und<br />
Kautschuktechnik<br />
Huhtamaki Forchheim · Personalabteilung<br />
Zweibrückenstraße 15 – 25 · 91301 Forchheim<br />
www.huhtamaki-films.de<br />
Infotag<br />
am 29.09.2012<br />
10:00 – 13:00 Uhr<br />
FILMS
Kunststoff trifft Hightech<br />
Technik hat Jungs schon immer begeistert.<br />
War es früher eher der Traum<br />
Lokomotivführer zu werden, so ist die<br />
Auswahl heute größer: in der Luft- und<br />
Raumfahrtindustrie, in der Fahrzeugtechnik,<br />
für Hygiene und Umweltschutz,<br />
und für die Dinge des Alltags<br />
wie Fernbedienungen, Motorradsitze<br />
oder Einkaufstüten. Genau das ist das<br />
Spektrum, das der/die Verfahrensmechaniker/-in<br />
für Kunststoff- und<br />
Kautschuktechnik bedient, den auch<br />
Huhtamaki anbietet. Ein spannender<br />
Job, mit Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
zum Industriemeister, Techniker oder<br />
sogar zum Ingenieur. Hergestellt werden<br />
Folien, Platten und Gehäuse. Verfahrensmechaniker<br />
berechnen die<br />
Menge an Kunststoffgranulat und Hilfsstoffen<br />
und legen fest, bei welcher<br />
Temperatur der Rohstoff geschmolzen<br />
werden soll. Die Azubis überwachen<br />
die vorgegeben Parameter wie Dicke,<br />
Breite und Schlauchdurchmesser am<br />
PC.<br />
Gute Zukunftsaussichten<br />
Alexander Spaulding hat sich für einen<br />
Beruf mit Zukunft entschieden: „Wir le-<br />
Mehr<br />
AusBildung<br />
machen<br />
www.bayreuth.ihk.de<br />
Johannes Neubauer (l.) und Alexander<br />
Spaulding bei der Arbeit<br />
ben im Kunststoffzeitalter, unser Beruf<br />
hat Zukunft.“ Auch Johannes Neubauer,<br />
ebenfalls Azubi bei Huhtamaki, ist<br />
von seiner Ausbildung begeistert: „Wir<br />
machen alle Abteilungen durch, von<br />
der Lehrwerkstatt bis zur Entwicklung.“<br />
Verfahrensmechaniker ist einer von<br />
sechs Ausbildungsberufen bei Huhtamaki<br />
Forchheim. Voraussetzungen<br />
sind ein guter Quali oder mittlerer Bildungsabschluss<br />
sowie gute Noten in<br />
Mathe und Physik/Chemie.<br />
Weitere <strong>info</strong>s unter: www.huhtamakifilms.de<br />
und in der Personalabteilung,<br />
Tel.09191/81-745.<br />
17
Kennametal – Ausbildung mit Zukunft<br />
Jedes Jahr starten ca. 50 neue Auszubildende<br />
an den Kennametal Standorten in Deutschland<br />
in 12 verschiedenen Ausbildungsberufen. Wir<br />
von Kennametal wissen, dass die Auszubildenden<br />
von heute unsere Fachkräfte von morgen<br />
sind. Um unseren jungen Talenten die bestmöglichen<br />
Chancen zu bieten, haben wir unsere<br />
Ausbildung im Jahr 2011 von einem unabhängigen<br />
Institut rezertifizieren lassen.<br />
Die Auszeichnung „Lernerorientierte Qualitätstestierung<br />
in der technischen Ausbildung“<br />
– kurz LQW – ist von der Bundesagentur für<br />
Arbeit offiziell anerkannt und dient dazu, Qualität<br />
messbar zu machen und kontinuierlich weiter<br />
zu verbessern. Wir öffnen jederzeit gerne<br />
unser Unternehmen für Interessenten und beteiligen<br />
uns seit vielen Jahren unter anderem<br />
am Girls’ Day, der weiblichen Schülerinnen ei-<br />
Kennametal ist einer der weltweit führenden Lieferanten für Werkzeugsysteme, technologische Komponenten<br />
und hoch entwickelte Materialien, die zur Materialbearbeitung und in Produktionsverfahren verwendet werden.<br />
Unsere Kunden sind Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrt, der Nutzfahrzeugindustrie, dem Maschinenbau,<br />
dem Energiesektor und dem Berg- und Straßenbau.<br />
Das Unternehmen beschäftigt derzeit ca. 12.000 Mitarbeiter/innen in über 60 Ländern weltweit. In Deutschland<br />
sind es rund 2.500 Arbeitnehmer/innen, davon 200 Auszubildende.<br />
18<br />
Angebote Standort Ebermannstadt:<br />
Schnupperlehre / Praktikum / Girls´ Day<br />
Tag der offenen Tür im Ausbildungscenter Werk Ebermannstadt, 5. Oktober 2012<br />
Aktuelle Ausbildungsberufe am Standort Ebermannstadt:<br />
Industriemechaniker / Mechatroniker / Maschinen- und Anlagenführer<br />
Duales Studium: Bachelor of Engineering / Bachelor of Arts / Wirtschaftsingenieur<br />
Ansprechpartner:<br />
Günter Steinhäußer, Altweiherstraße 27-31, 91320 Ebermannstadt<br />
E-Mail: guenter.steinhaeusser@kennametal.com<br />
nen Einblick in die technische Berufswelt ermöglicht<br />
– mit großem Erfolg. Darüber hinaus<br />
gibt es auch ein breites Angebot für Studenten<br />
– vom Pflichtpraktikum über Diplomarbeitsbegleitung<br />
bis hin zu Werksstudentenstellen. In<br />
unseren hochmodernen Ausbildungswerkstätten<br />
wird nach dem Lerninselkonzept gelehrt<br />
und gelernt, das selbstständiges Arbeiten von<br />
Anfang an möglich macht.<br />
Weiterhin erhalten unsere Nachwuchskräfte<br />
kostenlose Seminare, zusätzlichen Werkunterricht,<br />
eine systematische Prüfungsvorbereitung<br />
und kostenlose interne Trainingskurse über die<br />
Kennametal Academy. Wir sind stolz darauf<br />
und es ist uns besonders wichtig, nahezu allen<br />
unsere Auszubildenden nach der Abschlussprüfung<br />
eine Festanstellung bei Kennametal<br />
anbieten zu können.<br />
KMT | 12012
Ausbildung bei GEBR. WAASNER Elektrotechnische Fabrik GmbH<br />
Wir stellen Auszubildende für das Jahr 2013 ein:<br />
kaufmännisch: » Industriekauffrau/‐mann<br />
» Kauffrau/‐mann für Bürokommunikation<br />
gewerblich: » Industriemechaniker/‐in<br />
» Werkzeugmechaniker/‐in<br />
» Technischer Zeichner<br />
» Elektroniker<br />
» Maschinen‐/ und Anlagenführer<br />
Neben einer herausfordernden Ausbildung bieten wir Ihnen eine langfristige berufliche Perspektive<br />
und eine leistungsgerechte Vergütung.<br />
GEBR. WAASNER Elektrotechnische Fabrik GmbH<br />
Personalabteilung ∙ Bamberger Str. 85 ∙ 91301 Forchheim<br />
personalbuero@waasner.de<br />
Weitere Informationen zu WAASNER finden Sie unter www.waasner.de<br />
Ansprechpartner: ‐ Frau Birgit Waasner ∙ Tel.: (09191) 612‐162 (kaufmännisch)<br />
‐ Herr Kurt Schmitt ∙ Tel.: (09191) 612‐972 (technisch)<br />
Qualität heißt die Herausforderung<br />
Die Elektrotechnische Fabrik Gebrüder Waasner<br />
in Forchheim zählt weltweit zur Spitzengruppe<br />
der Kernblechhersteller. Hier als junger<br />
Mensch eine Ausbildung zu beginnen, ob im<br />
gewerblichen oder kaufmännischen Bereich,<br />
ist eine interessante Aufgabe.<br />
Das Unternehmen schuf eine Vielzahl von Neuentwicklungen.<br />
Dabei bietet Waasner dem<br />
Kunden technische Unterstützung mit computergestützten<br />
Berechnungen bei der Konstruktion<br />
neuer Transformatoren-Generationen.<br />
Qualität hat dabei oberste Priorität.<br />
„Werkeln“, das ist das Hobby von Florian Ladwig<br />
schon seit der Schulzeit. Jetzt, wo er seine<br />
Ausbildung als Werkzeugmechaniker bei<br />
Waasner macht, kann er Hobby und Berufsausbildung<br />
verbinden. „Das Interessante ist, dass<br />
man verschiedene Aufgaben hat“, erklärt der<br />
Azubi, der gerade im ersten Lehrjahr ist: „Es<br />
sind handwerkliche<br />
Fähigkeiten gefragt<br />
und die Arbeit hat mit<br />
Maschinen zu tun“.<br />
Derzeit absolviert er<br />
das Metallgrundlehrjahr.<br />
„Da lernt man<br />
viel über die Materialien<br />
und deren Bearbeitung“,<br />
betont Flori-<br />
Florian Ladwig<br />
an. Die Ausbildung<br />
macht ihm viel Spaß. „Wir haben super Arbeitszeiten<br />
und auch das Ausbildungsgehalt ist spitze“,<br />
freut sich der 16-Jährige.<br />
Informationen:<br />
www.waasner.de. Bewerbungsunterlagen im Personalbüro,<br />
Bamberger Straße 85 in 91301 Forchheim.<br />
19
20<br />
Taking Power Further<br />
Zum 1. September 2013 suchen wir Auszubildende zum/zur<br />
Elektroniker/in für Betriebstechnik<br />
Industriekaufmann/-frau<br />
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />
Das sollten Sie mitbringen:<br />
• mindestens guter, qualifizierender<br />
Hauptschulabschluss oder mittlerer<br />
Bildungsabschluss<br />
• ausgeprägtes technisches bzw.<br />
kaufmännisches Verständnis<br />
• Motivation, Eigeninitiative und<br />
Einsatzbereitschaft<br />
• Teamgeist und Engagement<br />
• Flexibilität und Mobilität<br />
Was wir Ihnen bieten:<br />
• qualifizierte Betreuer<br />
• Einführungswoche<br />
• internes Fortbildungsangebot<br />
• flexible Arbeitszeit, 30 Tage Urlaub<br />
• 13. Ausbildungsvergütung, VL<br />
• Mietkostenzuschuss (falls erforderlich)<br />
TenneT wurde mit dem Bamberger<br />
Ausbildungspreis „BAzubi 2010“ sowie<br />
dem Ausbildungspreis der IHK Dachau-<br />
Fürstenfeldbruck 2011 ausgezeichnet.<br />
Weitere Informationen zu unseren Ausbildungsberufen<br />
finden Sie auf unserer Homepage<br />
unter www.tennet.eu (TenneT Germany,<br />
Karriere-<strong>Seiten</strong>) oder besuchen Sie uns auf<br />
den nächsten Ausbildungsmessen in Bayreuth<br />
oder Bamberg.<br />
www.tennet.eu<br />
Interessiert?<br />
Dann bewerben Sie sich bitte ab Mai 2012<br />
online unter www.tennet.eu (TenneT Germany,<br />
Karriere-<strong>Seiten</strong>), oder schicken Sie eine Bewerbungsmappe<br />
an folgende zentrale Anschrift.<br />
TenneT TSO GmbH<br />
Claudia Schäfer – Personal<br />
Eisenbahnlängsweg 2 a<br />
31275 Lehrte<br />
T 05132 89-2173<br />
claudia.schaefer@tennet.eu<br />
Wir begrüßen die Bewerbung von Menschen<br />
mit Behinderung, deren Integration uns ein besonderes<br />
Anliegen ist.<br />
TenneT ist der erste grenzüberschreitende Übertragungsnetzbetreiber<br />
für Strom in Europa. Mit ungefähr<br />
20.000 Kilometern an Hoch- und Höchstspannungsleitungen<br />
und 36 Millionen Endverbrauchern<br />
in den Niederlanden sowie in Deutschland<br />
gehören wir zu den Top 5 der Netzbetreiber in<br />
Europa. Unser Fokus richtet sich auf die Entwicklung<br />
eines nordwesteuropäischen Energiemarktes<br />
und auf die Integration erneuerbarer Energie.<br />
Taking power further
Jobmotor Pflege<br />
Die immer älter werdende Gesellschaft<br />
beschert der Pflegewirtschaft hervorragende<br />
Zukunftsperspektiven. Für die<br />
Beschäftigten entwickelt sich die Branche<br />
zum Jobmotor schlechthin. Bereits<br />
heute arbeiten rund 800 000 Menschen<br />
in der Pflege, das sind so viele<br />
wie in der gesamten Automobilindustrie.<br />
Dabei wird die höchste Zahl an<br />
Pflegebedürftigen erst im Jahr 2050<br />
erreicht – dem Jahr in dem die Schulabgänger<br />
2013 ca. 55 Jahre alt sein<br />
werden. 2050 wird es doppelt so viele<br />
pflegebedürftige Menschen wie heute<br />
geben. Da diese Pflegebedürftigen<br />
auch immer weniger Kinder, die die<br />
Pflege übernehmen könnten haben,<br />
wird der Bedarf an qualifizierter, professioneller<br />
Pflege überproportional<br />
steigen.<br />
Pflege ist krisensicher<br />
Gemäß einer Studie von Professor<br />
Dominik H. Enste vom<br />
Deutschen Institut<br />
der Wirtschaft<br />
wird<br />
der zusätzliche Bedarf an Pflegefachkräften<br />
allein in der Altenpflege 2020<br />
mehr als 230.000 Vollzeitstellen betragen<br />
– und das relativ unabhängig von<br />
wirtschaftlichen Entwicklungen.<br />
Tolle Karrierechancen<br />
Die Ausbildung zum Altenpfleger/zur<br />
Altenpflegerin dauert drei Jahre und<br />
wird z. B. an der SeniVita Berufsfachschule<br />
für Altenpflege in Ebermannstadt,<br />
beim bfz in Forchheim, dem<br />
DEB in Erlangen oder bei der Caritas<br />
Berufsfachschule in Bamberg angeboten.<br />
Auch eine duale Ausbildung, also<br />
die Kombination von Regelausbildung<br />
und Studium ist bei SeniVita möglich.<br />
Was wichtig ist: Gerade in der Pflege<br />
hat man viele Möglichkeiten, beruflich<br />
schnell vorwärts zu kommen.<br />
Durch Weiterbildungen, wie z. B. zur<br />
Pflegedienstleitung oder zum Pflegeberater<br />
und durch eine Vielzahl von<br />
Studiengängen bis hin zur Promotion<br />
und Habilitation! Die Altenpflege ist<br />
also genau die richtige Wahl für Mädchen<br />
und Jungs, die einen sozialen<br />
und sinnvollen Beruf anstreben, eine<br />
sichere Perspektive für die Zukunft haben<br />
möchten und dabei auch an ihre<br />
Karriere denken.<br />
Außerdem bietet die Pflege auch<br />
wohnortnahe Arbeitsplätze, Teilzeitjobs<br />
und leichte Wiedereinstiegsmöglichkeiten<br />
nach einer<br />
Familienphase – ideal<br />
für Mädchen und Jungs, die<br />
Beruf und Familienleben<br />
miteinander in Einklang<br />
bringen möchten.<br />
21
Ausbildung und Studium im Gesundheits-<br />
und Sozialbereich<br />
TA- Schülerinnen bei der Arbeit<br />
Mit einer Ausbildung im Gesundheits-<br />
und Sozialbereich können Schulabgänger<br />
heutzutage richtig punkten und<br />
in eine berufliche Zukunft voller Möglichkeiten<br />
starten. Die Branche boomt<br />
und gut ausgebildete Fachkräfte werden<br />
in großer Zahl gesucht. Die Berufsbilder<br />
sind dabei unterschiedlicher<br />
als mancher denkt, z. B. Ergotherapeut,<br />
Physiotherapeut, Pharmazeutisch-technischer<br />
Assistent (PTA), Diätassistent,<br />
Podologe (med.<br />
Fußpfleger), Altenpfleger oder Pflegefachhelfer.<br />
Das Deutsche Erwachsenen-Bildungswerk<br />
(DEB) und seine Tochterunternehmen<br />
bilden genau in diesen zukunftsorientierten<br />
Berufen an ihren<br />
Berufsfachschulen aus. In Nordbayern<br />
22<br />
zählen die Standorte Bamberg, Erlangen,<br />
Schwabach und Schweinfurt<br />
dazu.<br />
An seiner trägereigenen „Hochschule<br />
für angewandte Wissenschaften Bamberg<br />
– Private Hochschule für Gesundheit“<br />
bietet das DEB auch die Möglichkeit<br />
eines Vollzeitstudiums im<br />
Gesundheitsbereich an. Neben den<br />
Studiengängen Physiotherapie und<br />
Logopädie, die bereits<br />
seit 2011 erfolgreich<br />
lau fen, sol len<br />
zum Wintersemester<br />
2012/13 noch die<br />
Stu dien rich tung en<br />
„Gesund heitsmanage<br />
ment“, „Präventions-<br />
und Eventmanage<br />
ment“ und<br />
„Krankenhaus- und<br />
Praxismanage ment“<br />
hin zu kommen. Alle<br />
Studien gänge schlie-<br />
Ergotherapeutinnen<br />
arbeiten mit Ton<br />
ßen mit dem international anerkannten<br />
Abschluss Bachelor of Science ab.<br />
Bewerbungsschluss für das Wintersemester<br />
ist der 15. Juli. Alle Infos zur Hochschule und<br />
den Studiengängen gibt es unter www.hochschule-bamberg.de.<br />
Infos zu den Bildungsangeboten des DEB<br />
gibt es unter www.clevere-zukunft.de oder<br />
auch www.deb.de. Auskünfte erteilt ebenfalls<br />
gerne das Zentrale Informations- und<br />
Beratungsbüro der DEB-Gruppe in Bamberg<br />
unter 0951 / 91555-0.
Der Clevere Berufsstart<br />
Mach´ eine Ausbildung im Gesundheits-<br />
oder Sozialbereich, werde z. B.<br />
• Diätassistent/in in Erlangen<br />
• physiotherapeut/in in Schwabach<br />
• pharmazeutisch-technische/r<br />
assistent/in in Schweinfurt<br />
• ergotherapeut/in in Bamberg<br />
MEhr InforMAtIonEn<br />
dIrEkt BEIM DeB!<br />
Wir bilden Erfolg<br />
DEinE zuKunft im BLicK!<br />
Bewirb Dich und studiere im Gesundheitsbereich!<br />
Logopädie (staatl. gepr. Abschluss & B.Sc.)<br />
Krankenhaus- und Praxismanagement (B.Sc.)*<br />
Physiotherapie (staatl. gepr. Abschluss & B.Sc.)<br />
Präventions- und Eventmanagement (B.Sc.)*<br />
Gesundheitsmanagement (B.Sc.)*<br />
* in vorBErEitunG<br />
<strong>info</strong>rmier` Dich jetzt über Deinen Studiengang!<br />
www.hochschule-bamberg.de<br />
09 51|29 78 89-0<br />
0951|91555-0<br />
www.clevere-zukunft.de
Beste Arbeitgeber im Gesundheitswesen<br />
Bayernstift aus Erlangen, Betriebsgesellschaft<br />
des Pflegezentrum<br />
JahnPark in Forchheim, nahm wiederholt<br />
in Berlin eine Auszeichnung<br />
entgegen.<br />
Das Great Place to Work Institut<br />
Deutschland hat die diesjährigen Gewinner<br />
bekannt gegeben. Unter Ihnen<br />
die Bayernstift GmbH mit Firmensitz in<br />
Erlangen.<br />
Gerd Hoofe, Staatssekretär im Bundesministerium<br />
für Arbeit und Soziales,<br />
Arthur Montada, stellvertretender<br />
Hauptgeschäftsführer der Berufsgenossenschaft<br />
für Gesundheitsdienst<br />
und Wohlfahrtspflege (BGW) und<br />
Frank Hauser, Leiter Great Place to<br />
Work Germany, zeichneten über 30<br />
Kliniken und Pflegeeinrichtungen für<br />
ihre Leistungen bei der Schaffung einer<br />
guten Arbeitsplatzkultur für die Beschäftigten<br />
aus. Der Auszeichnung<br />
vorausgegangen waren ausführliche<br />
Befragungen der Mitarbeiter zu zentra-<br />
24<br />
len Arbeitsplatzthemen wie Führung,<br />
Zusammenarbeit, Anerkennung, berufliche<br />
Entwicklung und Gesundheit sowie<br />
eine Analyse aktueller Maßnahmen<br />
der Personalarbeit. Die Bayernstift<br />
beteiligte sich mit ihren acht Pflegeeinrichtungen<br />
an den Untersuchungen<br />
und einer unabhängigen Überprüfung<br />
ihrer Arbeitsplatzkultur durch Institut<br />
Great Place to Work gestellt.<br />
„Diese Auszeichnung steht für ein<br />
glaubwürdiges Management, das fair<br />
und respektvoll mit den Mitarbeitern<br />
zusammenarbeitet“ so Janine Porzler,<br />
V.l.n.r.: G. Hoofe (Staatssekretär), S. Daeschler, Geschäftsleitung Mauss-Bau, S.Herlan, Geschäftsführung<br />
Bayernstift, J. Porzler, Leitung Jahnpark und A. Montada (Berufsgenossenschaft GW) Foto: G.Breloer<br />
Leitung Pflegezentrum Jahnpark, „unsere<br />
Mitarbeiter identifizieren sich mit<br />
ihrer Arbeit, sie schätzen die Strukturen,<br />
arbeiten im Team zusammen<br />
und sind hoch motiviert.<br />
Besonders gespannt sind sie auf die<br />
Unternehmens-Wissensplattform, die<br />
in Kürze ans Netz geht; hier stellen Mitarbeiter<br />
ihr Wissen ein und rufen Informationen<br />
und Fachwissen jederzeit<br />
ab.“
Arbeiten bei BayernStift?<br />
Wir suchen Auszubildende<br />
zum/zur staatl. anerkannten<br />
Altenpfleger/-in!<br />
Ein Beruf mit Zukunft<br />
und sehr guten<br />
Aufstiegschancen!<br />
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an:<br />
Pflegezentrum JahnPark • Henri-Dunant-Str. 6 • 91301Forchheim<br />
Heimleitung: Janine Porzler • Tel.: 09191 - 6250-311<br />
porzler@bayernstift.de • www.bayernstift.de
Krankenpflege genießt hohe Anerkennung<br />
„Frau Meyer“ mit den Pflegeschülern Anna Heimrath,<br />
Laura Doriat und Mark Mirschberger ( v.l.)<br />
Frau Meyer ist der heimliche Star im Forchhei-<br />
mer Klinikum. Gleich 44 junge Frauen und Männer<br />
bemühen sich um die Patientin auf einer<br />
Sonderstation des Krankenhauses. Blutdruck<br />
messen, Infusionen anlegen – das ganze Programm<br />
erträgt sie geduldig.<br />
„Frau Meyer“ ist ein lebensecht dargestellter<br />
Dummy in der staatlich anerkannten Berufsfachschule<br />
für Krankenpflege, die in das städtische<br />
Krankenhaus integriert ist. Die Übungen an und<br />
mit „Frau Meyer“ sind Theorie. Auf Station bekommen<br />
die angehenden<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger/-innen den<br />
Bezug zur Praxis.Gerade die Praxis, mit dem<br />
Bezug zum Menschen, ist es, was Krankenpflegeschüler<br />
wie Mark Mirschberger (18), Laura<br />
Doriat (20) und Anna Heimrath an diesem Beruf<br />
so schätzen. „Ich hab’ vor meiner jetzigen Ausbildung<br />
ein soziales Jahr im Krankenhaus absolviert“,<br />
erzählt Mark Mirschberger. „Das hat mir so<br />
gut gefallen, dass ich mich dafür entschieden<br />
habe, eine Ausbildung als Krankenpfleger zu<br />
machen“. Dauer: Drei Jahre. Was Mark am besten<br />
gefällt ist der Umgang mit Menschen. „Man<br />
gibt viel – bekommt aber auch viel zurück“, be-<br />
26<br />
„Das macht mir Spaß.“<br />
tont der Krankenpflegeschüler. Er gehört als<br />
Mann zu einer Minderheit in diesem Beruf: Von<br />
den derzeit 44 Auszubildenden an der Berufsfachschule<br />
für Krankenpflege am Klinikum<br />
Forchheim sind nur sieben männlich. „Die Krankenpfleger<br />
sind später vorwiegend im Funktionsbereich,<br />
wie im OP oder in der Anästhesie tätig“,<br />
erklärt Schulleiterin Elsa Rögk. Die Frauen arbeiten<br />
überwiegend im Pflegebereich. „Hier erlebt<br />
man nicht tagtägliche Routine sondern hat<br />
immer wieder abwechslungsreiche Aufgaben –<br />
das macht diesen Beruf so spannend“, betont<br />
Laura Doriat. Deshalb ist Anna Heimrath auch<br />
von ihrer ursprünglichen Ausbildung als Zahnarzthelferin<br />
an die Krankenpflegeschule im Klinikum<br />
gewechselt. „Hier lernt man viele Fachgebiete<br />
kennen und hat intensiven Umgang mit<br />
den Patienten“, erklärt die 21-Jährige: „Das<br />
macht mir Spaß“. Der Weg der drei jungen Leute<br />
ist ähnlich verlaufen: Schule (mittlerer Abschluss<br />
ist Voraussetzung), Praktika im Klinikum,<br />
freiwilliges soziales Jahr. Die dreijährige<br />
Ausbildung erfolgt im Blocksystem in Theorie<br />
und in praktischen Abschnitten auf Station, wobei<br />
die Berufsfachschüler, betreut von drei<br />
hauptamtlichen Lehrkräften<br />
und 40 Dozenten, alle Bereiche<br />
der Klinik bis hin zur<br />
Intensivstation, Ambulanz und OP durchlaufen.<br />
Dazu kommen noch Außeneinsätze in der Psychiatrie<br />
im Klinikum am Michelsberg in Bamberg<br />
und in den Sozialstationen Forchheim und Umgebung.<br />
Mit dem Examen bietet sich ein breites<br />
Spektrum von Möglichkeiten der Weiterbildung<br />
zum Fachkrankenpfleger/in z.B. im OP-Bereich,<br />
in Anästhesie und Endoskopie, sowie<br />
für universitäre Studiengänge.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.klinikumforchheim.de .
Altenpflege – eine Zukunftsbranche<br />
für junge Menschen<br />
Beste Zukunftsaussichten, sehr gute<br />
Karrierechancen und zahlreiche Arbeitsplätze<br />
in Voll- und Teilzeit in unmittelbarer<br />
Nähe – dies sind die Vorteile,<br />
die auch die SeniVita Haus St.<br />
Elisabeth -Azubis im ersten Lehrjahr<br />
dazu bewogen haben, den Zukunftsberuf<br />
„Staatlich examinierte/r Altenpfleger/in“<br />
erlernen zu wollen.<br />
Anja Daut, Tobias Düplois und Lisa<br />
Nöttling bekommen während der dreijährigen<br />
Ausbildung die theoretischen<br />
Inhalte an der SeniVita Berufsfachschule<br />
für Altenpflege in Ebermannstadt<br />
vermittelt, die Praxis erlernen sie<br />
im SeniVita Haus St. Elisabeth in Pottenstein.<br />
Außerdem bietet SeniVita<br />
weitere Lehrstellen in den Seniorenhäusern<br />
in Hirschaid, Sassanfahrt,<br />
Baiersdorf, Gräfenberg, Eltmann, Pottenstein<br />
und Waischenfeld an.<br />
Der größte private Träger für Pflege<br />
und Bildung in Nordbayern beschäftigt<br />
mittlerweile 1300 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter, die meisten davon in der<br />
Pflege – und viele, die mit einer Ausbildung<br />
bei SeniVita begonnen haben.<br />
Nicht wenige davon haben jetzt schon<br />
Führungspositionen inne, z.B. als Pflegedienstleitung.<br />
Pflegebedürftige werden mehr<br />
Der Beruf der Altenpflegerin/des Altenpflegers<br />
ist der Zukunftsberuf<br />
schlechthin, denn die Zahl der Pflegebedürftigen<br />
wird bis zum Jahr 2050<br />
rapide ansteigen. Gerade auch bei Se-<br />
Anja Daut, Tobias Düplois, Michael Rox und Lisa Nöttling (von links)<br />
niVita. Zurzeit betreibt SeniVita als<br />
größter privater Träger für Pflege und<br />
Bildung in Nordbayern fünf Schulen<br />
und 15 Pflege- und Betreuungseinrichtungen,<br />
fünf weitere werden in<br />
den nächsten zwei Jahren dazukommen.<br />
Zukünftig werden auch viele<br />
Führungskräfte benötigt: Durch Fortbildung,<br />
Weiterbildung und Studium<br />
kann man es weit bringen. Zum Beispiel<br />
als Qualitätsbeauftragter, Gerontopsychiatrische<br />
Fachkraft, Pflegedienstleiter<br />
und Heimleiter bietet<br />
die Altenpflege tolle Möglichkeiten,<br />
Karriere und soziales Engagement<br />
miteinander in Einklang zu bringen.<br />
Weitere Infos: www.senivitaperspektiven.de,www.senivita-schulen.de,www.herzwerker.de<br />
und auf Facebook,<br />
Twitter und Xing.<br />
27
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Ausbildung an den<br />
bfz-Fach- und Berufsfachschulen<br />
Der Personalbedarf im sozialen Bereich<br />
steigt kontinuierlich. Eine Ausbildung an<br />
den Fach- und Berufsfachschulen des bfz<br />
bietet gute Perspektiven in einem interessanten<br />
und anspruchsvollen Berufsfeld.<br />
Egal ob Altenpflege, Heilerziehungspflege,<br />
Logopädie oder Ergotherapie – die Ausbildungen<br />
sind ebenso vielfältig wie die späteren<br />
Einsatzmöglichkeiten.<br />
Informationen zu den verschiedenen Ausbildungen,<br />
den Zugangsvoraussetzungen<br />
und den Fördermöglichkeiten gibt es bei<br />
den Infoabenden, die an jedem zweiten<br />
30<br />
Mittwoch im Monat parallel an allen Schulen<br />
durchgeführt werden, bei individuellen<br />
Beratungsterminen oder im Internet unter<br />
www.schulen.bfz.de. Dort finden Interessierte<br />
einen Überblick über die Möglichkeiten,<br />
die die Beruflichen Fortbildungszentren<br />
der Bayerischen Wirtschaft (bfz)<br />
gGmbH als großer privater Schulträger mit<br />
insgesamt 32 Fach- und Berufsfachschulen<br />
bietet.<br />
Infoabende an allen Schulen an jedem 2.<br />
Mittwoch im Monat um 17 Uhr.<br />
Rund 350 Ausbildungsberufe<br />
Wusstest Du, dass es rund 350 anerkannte Ausbildungsberufe gibt? Außerdem<br />
gibt es neue und modernisierte Ausbildungsberufe (Stand September<br />
2011) vom Augenoptiker bis zur Tourismuskauffrau. Beim Bundesinstitut<br />
für Berufsbildung findest du alle Infos dazu: www.bibb.de
Der Mensch im Mittelpunkt<br />
Caritas bedeutet Nächstenliebe, und das<br />
merken auch die Pflegekräfte in der Ausbildung.<br />
So zum Beispiel Nicole Roth und<br />
Daniel Mehl, die gerade im Caritas-Alten-<br />
und Pflegeheim in Bubenreuth ihre Ausbildung<br />
zum Altenpfleger beziehungsweise<br />
zur Altenpflegerin absolvieren. Ausgebildet<br />
wird bei der Caritas in jeder der einundreißig<br />
Pflegeinrichtungen im Bistum.<br />
Dabei soll den Auszubildenden mehr vermittelt<br />
werden als nur ein paar Handgriffe,<br />
wie Nicole Roth erzählt:<br />
„Wir erhalten sowohl innerhalb unserer Einrichtung<br />
Schulungen, als auch in der Altenpflegeschule.<br />
Die Themen reichen dabei<br />
vom Umgang mit Medikamenten bis zur<br />
Kommunikation sowohl mit den Bewohnern,<br />
als auch mit deren Angehörigen.“<br />
Das Wichtigste ist<br />
und bleibt für zukünftige<br />
Auszubildende<br />
aber vor allem die<br />
Freude am Umgang<br />
mit Menschen. Und<br />
natürlich das christliche<br />
Menschenbild,<br />
das bei der Caritas<br />
Daniel Mehl bei der Arbeit<br />
naturgemäß eine<br />
große Rolle spielt. Daniel Mehl meint:<br />
„Das ist in unserer Ausbildung und unserer<br />
täglichen Arbeit besonders wichtig. Wir<br />
wollen den Menschen hier als Menschen<br />
sehen, unabhängig von Krankheit oder Alter.<br />
Unsere Bewohner können sich und ihren<br />
Glauben hier ausleben, unabhängig<br />
davon, welcher das ist.<br />
Karriere beginnt mit C www.caritas-bamberg.de<br />
Berufe mit Zukunft<br />
E staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in<br />
E staatlich anerkannte/r Erzieher/in<br />
Caritas-Berufsfachschule<br />
für Altenpflege St. Marien<br />
Jakobsberg 31, 96049 Bamberg<br />
Tel. 0951 95223-610, Fax 0951 95223-611<br />
bfsa@caritas-bamberg.de<br />
www.altenpflegeschule-bamberg.de<br />
Caritas-Fachakademie<br />
für Sozialpädagogik<br />
Jakobsberg 31, 96049 Bamberg<br />
Tel. 0951 95223-210 (Sekretariat),<br />
Fax 0951 95223-211<br />
fachakademie-bamberg.faks@<br />
caritas-bamberg.de<br />
www.fachakademie-bamberg.de<br />
Josef-Mayr-Nusser-Fachakademie<br />
für Sozialpädagogik<br />
Hammerbacherstr. 11, 91058 Erlangen<br />
Tel. 09131 4002325, Fax 09131 4002729<br />
faks.erlangen@caritas-bamberg.de<br />
www.fachakademie-erlangen.de<br />
Wir bilden aus!<br />
31
Für die Zukunft gerüstet<br />
Die Euro-Berufsfachschule für Wirtschaft<br />
und Fremdsprachen Bamberg bieten verschiedene<br />
Ausbildungsmöglichkeiten für<br />
Schüler/innen mit Mittlerer Reife und Abitur<br />
an. Alle Abschlüsse sind staatlich geprüft<br />
und bieten verschiedenste Berufs- und Karrieremöglichkeiten<br />
für eine erfolgreiche Zukunft.<br />
Fremdsprachenkorrespondent/in: An<br />
der seit 1969 bestehenden Berufsfachschule<br />
für Fremdsprachenberufe haben<br />
schon über 1.400 Absolventen und Absolventinnen<br />
erfolgreich die staatliche Abschlussprüfung<br />
bestanden. Neben den<br />
Pflichtsprachen Englisch und Spanisch<br />
oder Französisch werden zusätzlich als<br />
Wahlmöglichkeiten Chinesisch, Japanisch,<br />
Italienisch und Russisch angeboten. Zusätzlich<br />
zu den kaufmännischen Inhalten<br />
runden Textverarbeitung und Office-Programme<br />
sowie zahlreiche weitere Wahlfächer<br />
das Angebot ab. Sie werden nicht nur<br />
angeboten – sie finden auch tatsächlich<br />
statt. Selbstverständlich sind zusätzliche<br />
„Intensivierungsstunden“ als Förderunterricht<br />
für schwächere Schüler/innen. Alle<br />
Wahlangebote sind im Interesse einer qualitativ<br />
umfangreichen Ausbildung kostenlos.<br />
Übersetzer/in / Dolmetscher/in: Seit 2006<br />
werden Übersetzer/innen und Dolmet-<br />
32<br />
scher/innen an der Fachakademie für<br />
Fremdsprachenberufe Bamberg ausgebildet.<br />
Staatlich geprüften Übersetzer/innen<br />
und Dolmetscher/innen steht ein breites<br />
berufliches Tätigkeitsfeld offen, denn die<br />
Ausbildung perfektioniert Fremdsprachenkenntnisse<br />
in zumindest zwei Fremdsprachen.<br />
Die moderne Dolmetsch-Anlage und<br />
die Verwendung von Trados (Übersetzerprogramm)<br />
ermöglicht eine intensive<br />
sprachliche Ausbildung in allen Ausbildungsstufen.<br />
Kaufmännische/r Assistent/in - Fachgebiet<br />
Informationsverarbeitung und Euro-Management-Assistent/in:<br />
An der<br />
Berufsfachschule für Wirtschaft werden<br />
seit September 2008 zwei neue Ausbildungen<br />
angeboten, die auf die Bedürfnisse<br />
der international verflochtenen Wirtschaft<br />
ausgerichtet sind. Die Perspektiven für die<br />
Absolventen dieser Ausbildungsrichtungen<br />
liegen vornehmlich in der exportorientierten<br />
Wirtschaft mit ihren globalen Verbindungen.<br />
Die Kombination aus Fremdsprachen,<br />
Wirtschaft und EDV sichert nicht nur<br />
einen direkten Einstieg in interessante Berufe,<br />
sondern bietet auch das notwendige<br />
Rüstzeug, um sich in einer rasch ändernden<br />
Arbeitswelt erfolgreich weiterentwickeln<br />
zu können.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie bei<br />
den Euro-Schulen Bamberg, Telefon<br />
0951 98608-0. Vereinbaren Sie ein<br />
persönliches Beratungsgespräch mit<br />
der Schulleitung.
06 BFS_Bam_Karriere Aktiv_175x118_4c:14 09.02.2012 12:05 Uhr Seite 1<br />
Berufe mit Zukunft<br />
Internationale Karrieren<br />
Fremdsprachenberufe<br />
Staatlich geprüfte/r Fremd sprachenkorrespondent/ in<br />
Staatlich geprüfte/r Übersetzer/in / Dolmetscher/in<br />
Optional: Bachelor of Arts (Hons)<br />
in Kooperation mit der FH Würzburg/Schweinfurt<br />
Wirtschaftsberufe<br />
Staatlich geprüfte/r Euro-Management-Assistent/in<br />
MacBook Air inklusive!<br />
Staatlich geprüfte/r Kauf m. Assistent/ in,<br />
Informationsverarbeitung<br />
Euro-Schulen Bamberg<br />
Fachakademie · Tel.: 0951 98608 -0 · <strong>info</strong>@es.bamberg.eso.de<br />
www.eso.de/bamberg
Tipps von der Berufsberatung<br />
Berufberaterin Susanne Köster<br />
(Foto) von der Agentur für Arbeit<br />
in Forchheim beantwortet folgende<br />
Fragen.<br />
„Ich habe einen Abschluss in einer<br />
weiterführenden Schule. Soll ich<br />
eine Ausbildung beginnen oder<br />
doch besser studieren?“<br />
Berufsberaterin Susanne Köster: Diese<br />
Frage ist schwer allgemein zu beantworten.<br />
Es hängt von Dir und den<br />
Rahmenbedingungen ab. Warst Du in<br />
der Schule schon nicht der Lerneifrigste<br />
und bist Du eher der „Praktiker“,<br />
würde ich Dir von einem Studium abraten.<br />
Dir reicht dann wahrscheinlich<br />
schon die Theorie, die Du während der<br />
Ausbildungszeit in der Berufsschule<br />
bewältigen musst. Hast Du „höhere<br />
Ziele“ und die entsprechende Motivation<br />
ist eher zu einem Studium zu raten.<br />
Auch wenn Du Dich zunächst für eine<br />
Ausbildung entscheidest, sind danach<br />
immer noch Wege offen, sich weiterzubilden,<br />
sich höher zu qualifizieren oder<br />
zu studieren.<br />
Es ist dann gut zu wissen, dass man<br />
bereits eine Ausbildung hat. Auch ver-<br />
34<br />
dienst Du natürlich bereits Geld in der<br />
Ausbildungszeit.<br />
Mittlerweile bieten Firmen auch Ausbildung<br />
und Studium in Kombination an.<br />
Die Idee des dualen Studiums ist, Studierende<br />
zweigleisig auszubilden: einerseits<br />
an einer Berufsakademie oder<br />
Hochschule und andererseits in einem<br />
Unternehmen.<br />
Im Gegensatz zu einem herkömmlichen<br />
Studium bekommt der praktische<br />
Anteil der Ausbildung damit ein<br />
deutlich größeres Gewicht. Üblicherweise<br />
erwerben die Studierenden zusätzlich<br />
den Abschluss in einem anerkannten<br />
Ausbildungsberuf. Das Ganze<br />
wird Dich aber auch fordern.<br />
„Wenn ich nicht weiß, was ich werden<br />
will – wie finde ich es heraus?“<br />
Susanne Köster: Überlege, was Dir<br />
Spaß macht, was Du gut kannst, was<br />
Dich interessiert, mit welchen Materialien<br />
und in welcher Arbeitsumgebung<br />
Du arbeiten möchtest.<br />
Denke bei dieser Frage an alle Bereiche<br />
Deines Lebens – Schule, Praktika,<br />
Hobbys, freiwilliges Engagement<br />
(z.B. Sportverein, Jugendgruppe, Feuerwehr).<br />
Sprichst Du mehrere Sprachen?<br />
Bist Du handwerklich begabt,<br />
organisierst Du gerne oder kannst Du<br />
gut mit Menschen umgehen?<br />
All das sind persönliche Stärken, die<br />
zeigen, wer Du bist und es gibt bestimmt<br />
Einiges, was Du gut kannst!<br />
Wie gut Du bist, siehst Du im Vergleich.<br />
Beobachte z.B. Deine Mitschüler/innen<br />
bei Tätigkeiten, in denen Du<br />
gut zu sein glaubst. Achte darauf, ob<br />
sie es besser machen als Du. Finde
Die beliebtesten Ausbildungsberufe 2011<br />
Jungs:<br />
1. KFZ-Mechaniker<br />
2. Industriemechaniker<br />
3. Kaufmann im Einzelhandel<br />
4.Mechatroniker<br />
5. Elektroniker<br />
6.7. Fach<strong>info</strong>rmatiker/Anlagenmechaniker<br />
für Sanitär-, Heizungs-, oder<br />
Klimatechnik<br />
8. Fachlagerist<br />
9. Verkäufer/Metallbauer<br />
heraus, was genau besser ist. Diesen<br />
„Vorsprung“ kannst Du dann von ihnen<br />
abschauen.<br />
Frage auch deine Freunde, Eltern,<br />
Verwandte und Lehrer, wie sie Dich<br />
einschätzen. Die bringen dich vielleicht<br />
auf ganz neue Ideen.<br />
Achte auf Rückmeldungen von allen<br />
<strong>Seiten</strong>, lerne, solche Rückmeldungen<br />
bewusster zu hören. Sie sagen Dir, wo<br />
Du stehst.<br />
„Was bringt mir ein Praktikum?“<br />
Susanne Köster: Praktika geben Einblicke<br />
in den Berufsalltag. Ein Praktikum<br />
ist ein Job-Test! Du kannst in alle<br />
Berufe hinein schnuppern, von denen<br />
du glaubst, dass sie Dir Spaß machen.<br />
So kannst Du herausfinden, welche<br />
Tätigkeit zu Dir passt. Achte darauf,<br />
Mädchen:<br />
1. Medizinische Fachangestellte<br />
2. Kauffrau im Einzelhandel<br />
3. Bürokauffrau<br />
4. Verkäuferin<br />
5. Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
6. Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk<br />
7. Industriekauffrau<br />
8. Kauffrau für Bürokommunikation/<br />
Friseurin<br />
10. Hotelfachfrau<br />
dass Dir nachdem Du ein Praktikum<br />
absolviert hast, eine Praktikumsbescheinigung<br />
ausgehändigt wird.<br />
Damit zeigst Du anderen Arbeitgebern,<br />
bei denen Du Dich später bewirbst,<br />
dass Du bereits Erfahrungen<br />
gesammelt hast und wie Du beurteilt<br />
wurdest. Manchmal führt ein Praktikum<br />
auch direkt zur Ausbildungsstelle,<br />
nämlich dann, wenn Du einen positiven<br />
Eindruck beim Arbeitgeber<br />
hinterlassen hast und er Dich als Auszubildenden<br />
einstellen will.<br />
Auch wenn das Praktikum bzw. der<br />
Beruf nicht so schön ist, wie Du es /<br />
ihn Dir vorgestellt hast, lass den Kopf<br />
nicht hängen und sieh es positiv. Du<br />
weißt dann wenigstens, was Du nicht<br />
machen möchtest!<br />
Nimm 2: Studium und Ausbildung<br />
Duale Studiengänge erfreuen sich immer größer werdender Beliebtheit. Die Idee<br />
des dualen Studiums: Theorie und Praxis durch qualitativ hochwertige duale<br />
Studiengänge so zu kombinieren, dass Studierende und Unternehmen gleichermaßen<br />
davon profitieren. Hier findest Du viele Infos: www.hochschuledual.de<br />
35
Kontakt zur Berufsberatung<br />
aufnehmen/<br />
Beratungstermin unter<br />
Tel. 01801 / 555 111*<br />
vereinbaren<br />
erste Bewerbungen absenden<br />
*Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min<br />
Stand März 2011<br />
frühzeitig<br />
Praktikumsplätze<br />
suchen<br />
Berufsentscheidung treffen, evtl.<br />
Ausweichmöglichkeiten überlegen.<br />
Dabei hilft dir die Entscheidungs-<br />
Checkliste.<br />
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Schulen<br />
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Infos über Berufe<br />
und Ausbildungswege<br />
sammeln<br />
und auswerten<br />
evtl. mehrere<br />
Berufe in die<br />
engere Wahl<br />
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Die Berufsberatung<br />
der Agentur<br />
für Arbeit kann<br />
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vorschlagen.<br />
Adressen von<br />
Ausbildungsbetrieben<br />
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ein weiteres<br />
Betriebspraktikum<br />
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Interessen und<br />
persönliche Stärken<br />
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ins BiZ gehen und<br />
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Gespräche mit Eltern, Freunden,<br />
Bekannten, Lehrern führen<br />
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auf Tests und<br />
Vorstellungsgespräche<br />
vorbereiten<br />
Informationsveranstaltungen<br />
weiterführender<br />
Schulen besuchen:<br />
Anmeldetermine<br />
erfragen!<br />
Absage erhalten?<br />
Ausweichmöglichkeiten<br />
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Unterlagen<br />
für den<br />
ersten<br />
Arbeitstag<br />
besorgen<br />
Hier gibt es meist einen festen<br />
Bewerbungsschlusstermin noch<br />
vor den Ferien. Erkundige dich<br />
danach!<br />
WICHTIGE TERMINE<br />
Beamtenausbildung:<br />
Anmeldungsbeginn zum Auswahlverfahren<br />
für den mittleren<br />
nichttechnischen Dienst<br />
Klicke für die Suche<br />
nach schulischen<br />
Ausbildungen auf<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
auf KURSNET<br />
Beachte: Bis Herbst sind<br />
viele dieser Ausbildungsstellen<br />
vergeben!<br />
Bewerbungsbeginn<br />
bei Großbetrieben<br />
und für manche<br />
schulischen Ausbildungsberufe<br />
Bewerbungsbeginn<br />
für<br />
schulische<br />
Ausbildungen<br />
Bewerbungsbeginn<br />
bei<br />
kleinen und mittleren<br />
Betrieben<br />
Anmeldung an<br />
weiterführenden<br />
Schulen<br />
Beginn der Ausbildung<br />
oder weiterführenden<br />
Schule<br />
Bewerbungsbeginn bei<br />
Banken, Versicherungen<br />
und manchen Großbetrieben<br />
August/September Februar Juli<br />
September Februar Juli/August/September<br />
ORIENTIEREN<br />
ENTSCHEIDEN<br />
BEWERBEN<br />
Vorletztes Schuljahr Sommerferien<br />
Letztes Schuljahr<br />
Dein Berufswahl fahrplan
Macher gesucht – Handwerk geht immer<br />
Von Augenoptiker bis Zahntechniker,<br />
ob Handschuhmacher oder Straßenbauer,<br />
vielleicht Fachkraft für Holz-<br />
und Bautenschutzarbeiten oder Brauen<br />
und Mälzen? Warum nicht<br />
Orthopädiemechaniker oder Systemelektroniker?<br />
Und was es nicht alles gibt. Das Thema<br />
Umwelt hat die Palette noch erweitert.<br />
Umweltschutz, Energiesparen,<br />
Gebäudesanierungen z.B. sind echte<br />
Herausforderungen.<br />
Handwerk geht immer!<br />
Es umgibt uns<br />
überall, wird von jedem<br />
in Anspruch genommen.<br />
Und mittendrin?<br />
Da stehen Macher und solche,<br />
die Macher werden wollen. In über 100<br />
Ausbildungsberufen! Natürlich sind<br />
hier nicht nur Jungs, sondern auch Mädels<br />
gefragt.<br />
Wie wird man Macher? Die Arbeitsgemeinschaft<br />
der bayerischen Handwerkskammern<br />
hat ein 180 <strong>Seiten</strong><br />
starkes Schlau-Buch mit allen Ausbildungsberufen<br />
herausgegeben: „Nimm<br />
deine Zukunft in die Hände – willkommen<br />
bei den Profis“.<br />
„Nimm deine Zukunft in<br />
die Hände – willkommen<br />
bei den Profis“<br />
Der deutsche Comedian und Moderator Simon<br />
Gosejohann tritt seit März 2011 als Gesicht der<br />
Imagekampagne des deutschen Handwerks auf.<br />
In zehn filmischen Episoden besucht „Simon -<br />
die linke Hand des Handwerks“ Betriebe und<br />
gewährt Einblicke in den modernen Berufsalltag<br />
der Handwerker.<br />
Zu sehen gibt es die Filme auf<br />
www.handwerk.de Foto: ZDH/Mayr<br />
Das Handwerk ist aber auch vor Ort,<br />
um junge Talente aufzuspüren. In<br />
Schulen, auf Job- und Ausbildungsmessen<br />
und in Handwerkermärkten.<br />
Dort werden praxisnahe Einblicke in<br />
den Beruf vermittelt und Perspektiven<br />
aufgezeigt. Mit Karriere-Garantie.<br />
Noch besser ist ein Praktikum in einem<br />
Handwerksbetrieb. Da werden die letzten<br />
Vorurteile über Bord geworfen wie<br />
„Lehrjahre sind keine Herrenjahre“.<br />
Der Lehrling oder<br />
die Auszubildende<br />
ist heute Partner<br />
und angehender<br />
Profi für eine Welt,<br />
in die auch längst<br />
der Computer Einzug gehalten hat. Ob<br />
das die Metzgerei ist, in der der Computer<br />
die Rezepte zusammenstellt,<br />
oder das elektronische Analysegerät<br />
in der Kfz-Werkstatt.<br />
Leistung wird abgerufen in Theorie und<br />
Praxis. Aber das sind die Stufen zur<br />
eigenen Karriere z.B. als Techniker<br />
und Meister bis hin zum fachbezogenen<br />
Hochschulstudium.So gesehen<br />
gilt immer noch der Spruch der Eltern:<br />
„Handwerk hat goldenen Boden“.<br />
37
Beratungsstellen in Oberfranken<br />
Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Bamberg<br />
Mannlehenweg 27<br />
96050 Bamberg<br />
Tel: 01801 / 555111<br />
Bamberg@arbeitsagentur.de<br />
Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Geschäftsstelle Forchheim<br />
Äußere Nürnberger Str. 1<br />
91301 Forchheim<br />
Tel: 01801 / 555111<br />
E-Mail: Forchheim.151-u25@arbeitsagentur.de<br />
IHK Oberfranken<br />
Bahnhofstr. 25<br />
95444 Bayreuth<br />
Ausbildungsberater kaufmännische Berufe<br />
Herr Rainer Feix Tel. 0921 886-177 E-Mail: feix@bayreuth.ihk.de<br />
Herr Gerd Sandler Tel. 0921 886-179 E-Mail: sandler@bayreuth.ihk.de<br />
Ausbildungsberater gewerblich-technische Berufe<br />
Herr Stefan Bauernfeind Tel. 0921 886-178 E-Mail: bauernfeind@bayreuth.ihk.de<br />
HWK<br />
Handwerkskammer für Oberfranken<br />
Kerschensteinerstr. 7<br />
95448 Bayreuth<br />
Ausbildungsberaterin<br />
Frau Christina Spickenreuther Tel. 0951 91<strong>56</strong>-40<br />
E-Mail: christina.spickenreuther@hwk-oberfranken.de<br />
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bamberg<br />
Schillerplatz 15<br />
96047 Bamberg<br />
Frau Elsbeth Sperlein Tel. 0951 8687-37<br />
Studienberatung Universität Bamberg<br />
Markusstraße 6<br />
96047 Bamberg<br />
Sekretariat<br />
Frau Iris Negrini Tel. 0951 863-1050<br />
E-maill: studienberatung@uni-bamberg.de<br />
38
Beratungsstellen in Mittelfranken<br />
Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Geschäftsstelle Erlangen<br />
Strümpellstr. 14, 91052 Erlangen<br />
Tel: 01801 555111<br />
Erlangen@arbeitsagentur.de<br />
IHK Nürnberg für Mittelfranken<br />
Hauptmarkt 25-27<br />
90403 Nürnberg<br />
Haupteingang Waaggasse<br />
Ausbildungsberater kaufmännische Berufe<br />
Frau Christine Gräff Tel. 0911 1335-278 E-Mail: christine.graeff@nuernberg.ihk.de<br />
Herr Bernhard Essel Tel. 0911 1335-221 E-Mail: bernhard.essel@nuernberg.ihk.de<br />
Herr Bernhard Weidinger Tel. 0911 1335-220 E-Mail: bernhard.weidinger@nuernberg.ihk.de<br />
Frau Cornelia Reinhardt Tel. 0911 1335-257 E-Mail: cornelia.reinhardt@nuernberg.ihk.de<br />
Herr Klaus Lechner Tel. 0911 1335-222 E-Mail: klaus.lechner@nuernberg.ihk.de<br />
Frau Regina Täuber Tel. 0911 1335-223 E-Mail: regina.taeuber@nuernberg.ihk.de<br />
Ausbildungsberater für technische Berufsausbildung<br />
Herr Bernd Hirschberger Tel. 0911 1335-23 E-Mail: bernd.hirschberger@nuernberg.ihk.de<br />
Herr Martin Eckmann Tel. 0911 1335-238 E.mail: martin.eckmann@nuernberg.ihk.de<br />
HWK<br />
Sulzbacher Str. 11-15<br />
90489 Nürnberg<br />
Ausbildungsberater<br />
www.hwk-mittelfranken.de<br />
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten<br />
Johann-Strauß-Straße 1<br />
91154 Roth<br />
Ausbildungsberater<br />
Matthias Köhle (für den Beruf Landwirt, Fachkraft Agrarservice)<br />
Tel. 09171 842-29<br />
Christine Assenbaum (für den Beruf Hauswirtschafter/in) Tel. 09171 842-33<br />
Studienberatung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg IBZ<br />
Postfach 35 20<br />
91023 Erlangen<br />
Tel. 09131 85-23333 oder 85-24444 E-Mail: ibz@zuv.uni-erlangen.de<br />
39
Die Berufe mit Zukunft<br />
Die Nachfrage nach Arbeitskräften in<br />
Deutschland wird in den kommenden<br />
Jahren wahrscheinlich stark ansteigen,<br />
und zwar in allen Sparten. Einige Berufe<br />
werden aber laut einer Studie der<br />
Bertelsmann Stiftung ganz besonders<br />
boomen.<br />
In den kommenden 15 Jahren wird die<br />
Nachfrage nach Arbeitskräften stärker<br />
wachsen als das Angebot. Für qualifizierte<br />
Arbeitnehmer sind die Berufsaussichten<br />
in Deutschland demnach<br />
besonders gut.<br />
Profitieren werden vor allem die qualifizierten<br />
Arbeitskräfte in den Boombranchen.<br />
Als Berufe mit guten Zukunftsaussichten<br />
nennt die Studie zum<br />
Beispiel Gesundheitsberufe wie Altenpfleger,<br />
Krankenschwester und<br />
Sprechstundenhilfe oder sozialpflegerische<br />
Berufe wie Heimleiter oder So-<br />
40<br />
zialarbeiter. Dazu kämen Dienstleister<br />
wie Gästebetreuer, Hotel- und Gaststättenpersonal<br />
oder Flugbegleiter.<br />
Besonders zukunftsfest seien laut den<br />
Autoren der Studie auch die Arbeitsplätze<br />
von Kaufleuten in der Datenverarbeitung,<br />
im Speditions- und Rech-<br />
nungswesen, im Fremdenverkehr oder<br />
der Werbung.<br />
Besonders gefragt aber werden der<br />
Studie zufolge in zehn Jahren Akademiker<br />
sein: Der Bedarf steigt wahrscheinlich<br />
bis 2020 um rund 800 000<br />
Universitäts- und 1,1 Millionen Fachhochschulabsolventen.<br />
Die besten Aussichten haben demnach<br />
Absolventen der Wirtschafts- und<br />
Sozialwissenschaften, Ingenieure, Erziehungswissenschaftler,Mathematiker,<br />
Juristen, Maschinenbauer und<br />
Naturwissenschaftler.
Infos im Netz<br />
Firma Unternehmensgruppe SeniVita<br />
Adresse Am Main-Donau-Kanal 2, 96114 Hirschaid<br />
(Betriebsdirektion)<br />
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Ausbildungsart beruflich<br />
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Auf unserer Homepage<br />
findest Du noch ausführlichere<br />
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Waischenfeld, Pottenstein, Eltmann<br />
Anzahl der<br />
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41
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Forchheim ihr Bewerbungssystem für zukünftige<br />
Auszubildende optimiert. Die Bewerbung<br />
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mann/-frau oder IT-Kaufmann/-frau ist<br />
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die Be werber am<br />
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Schritte der Online-<br />
Bewerbung. Wir suchen<br />
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dafür sind nicht nur die Noten<br />
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dafür auch soziales Engagement<br />
und sportliche Aktivitäten<br />
der Bewerber wichtig.<br />
Und genau diese Inhalte<br />
werden in der Online-Bewerbung abgefragt.<br />
Sie haben die Möglichkeit, Dokumente hochzuladen<br />
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im Hause der Sparkasse zu erläutern.<br />
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Aktuell kann man sich für den Ausbildungsbeginn<br />
1. September 2013 bewerben. Gute<br />
Chancen auf einen Ausbildungsplatz haben<br />
Bewerber/-innen mit Mittlerer Reife, Fachhochschulreife<br />
oder Abitur. Wenn Sie Fragen<br />
dazu haben, können Sie uns unter der Ausbildungshotline<br />
09191/88-317 anrufen. Wir<br />
freuen uns auf Sie und Ihre Online-Bewerbung!<br />
Azubi_2012_fuer_2013-210bx148h_4c.<strong>indd</strong> 1 10.02.12 10:10
Groß.<br />
„Ich bin dann mal unterwegs“ … in einen<br />
neuen Lebensabschnitt. Man könnte auch<br />
sagen: „Ich verlasse die alten Pfade, um Neuland<br />
zu betreten.“ Übersetzt heißt das jedenfalls:<br />
„Ich werde jetzt erwachsen.“ erwachsen.“ Und Und das<br />
ist aufregend, spannend, ja ja man hat richtig<br />
Lust darauf. Und da kommt die Sparkasse ForchForchheim ins Spiel … Geld ist sicher nicht das Wichtigste<br />
im Leben, aber für die Lebensqualität von entscheidender<br />
Bedeutung. „Der richtige Umgang mit Geld“<br />
ist kein Schulfach, daher unser Rat: Lassen Sie sich<br />
fachmännisch von uns begleiten, dann können Sie sich<br />
auch beruhigt mit einer Portion Entdeckergeist auf zu<br />
neuen Ufern machen. Einfach Termin vereinbaren<br />
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bis 25 Jahre
Bankberuf mit Erfolgsphilosophie<br />
Patrick Kotz und Verena Henneberger<br />
Der Daumen geht nach oben. Das ist<br />
die spontane Antwort, wenn man Auszubildende<br />
der Volksbank Forchheim<br />
eG nach ihrer Meinung zum „Traumberuf<br />
Bankkaufmann/Bankkauffrau“ fragt.<br />
Daumen nach oben heißt: Bestnote für<br />
Berufsbegleitung, Wissensvermittlung,<br />
Einbindung ins Team und Übertragung<br />
von Verantwortung.<br />
Die Mitarbeiter, die aus der unmittelbaren<br />
Umgebung im Landkreis stammen,<br />
sind nicht nur Bankberater, sondern<br />
auch Nachbarn, Vereinskollegen<br />
und Freunde. Diese Verbundenheit<br />
vermittelt den Auszubildenden vom ersten<br />
Tage an das Gefühl, ein Mitglied<br />
in einem anerkannten und erfolgsorientierten<br />
Team zu sein. Die Volksbank<br />
bildet durchgehend rund 20 Bankkaufleute<br />
und fünf Verbundstudenten aus.<br />
Wichtig für zukünftige Azubis ist vor<br />
allem der Spaß am Umgang mit Menschen,<br />
gepflegte Umgangsformen,<br />
Serviceorientierung, kommunikative<br />
Fähigkeiten, Eigeninitiative, Leistungsbereitschaft,<br />
hohes Engagement und<br />
44<br />
Teamfähigkeit. Verena Henneberger<br />
kam als Abiturientin zur Volksbank und<br />
findet: „Gerade die familiäre Stimmung<br />
und die zahlreichen internen und externen<br />
Seminare findet man woanders<br />
nicht.“ Patrick Kotz fand den Beruf<br />
schon in der Realschule interessant,<br />
was sein Praktikum bestätigte: „Spaß<br />
macht vor allem der direkte Kontakt mit<br />
den Kunden.“ Ausbildungsleiterin Carola<br />
Welker verweist auf den Vorteil<br />
der regionalen Banken: „Hier bekommen<br />
die Azubis die Vernetzung der<br />
Arbeitsabläufe sehr gut mit“. Erwartet<br />
wird eine ansprechende Zeugnisbeurteilung,<br />
Mittlere Reife, Abitur oder ein<br />
vergleichbarer Abschluss, überzeugende<br />
Leistungen in den Schulfächern<br />
Deutsch, Mathematik sowie Wirtschafts-<br />
und Rechtslehre.<br />
Die Ausbildung zum Bankkaufmann/frau<br />
beginnt mit einer Einführungswoche.<br />
Es folgen Schulungen an der Akademie<br />
Bayerischer Genossenschaften,<br />
Berufsschule und innerbetrieblicher<br />
Unterricht. Dem Nachwuchs steht<br />
auch die Karriere offen zum Bankfachwirt/<br />
–wirtin IHK, Bankbetriebswirt/ –in<br />
BA, sowie Diplom-Bankbetriebswirt/ –<br />
in BA. Mit Abitur und Fachabitur kann<br />
man ein berufsbegleitendes Hochschulstudium<br />
und eine Ausbildung im<br />
Unternehmen absolvieren.<br />
Interessenten wenden sich an Carola<br />
Welker, per Mail unter carola.welker@<br />
volksbank-forchheim.de, oder telefonisch<br />
unter: 09191 617-4<strong>56</strong>. Infos gibts<br />
auch im Netz unter www.volksbankforchheim.de
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Volksbank Forchheim eG, Carola Welker<br />
Hauptstr. 39, 91301 Forchheim<br />
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Platz 1<br />
T E S T S I E G E R<br />
zum 5. Mal in Folge<br />
Anz_Kompass_Ausbildung_2013.<strong>indd</strong> 1 15.02.2012 13:05:00 Uhr
Bankkaufleute mit sozialen Kompetenzen<br />
Die Ausbildung zur Bankkauffrau oder<br />
zum Bankkaufmann zählt zu den attraktivsten<br />
kaufmännischen Ausbildungsrichtungen.<br />
Aber nicht nur Fach-<br />
und Produktkenntnisse sind gefragt,<br />
sondern insbesondere persönliche und<br />
soziale Kompetenz. Das betont Johanna<br />
Schmuck, zuständig bei der Kreissparkasse<br />
Höchstadt/Aisch für die<br />
Aus- und Fortbildung.<br />
Schwerpunkt für die Berufsanfänger ist<br />
die praktische Ausbildung vor Ort in<br />
der Haupt-Geschäftsstelle sowie im<br />
Netz der Geschäftsstellen. Auch der<br />
Besuch der Berufsschule ist ein fester<br />
Bestandteil der Ausbildung, daneben<br />
finden sparkasseninterne Schulungen<br />
und Trainings statt. Die jungen Leute<br />
sind in allen Abteilungen nicht nur Aus-<br />
46<br />
zubildende, sondern<br />
auch Mitarbeiter,<br />
was diese,<br />
so Johanna<br />
Schmuck, als<br />
„Wertschätzung<br />
des Hauses sehr<br />
anerkennen“.<br />
Auf die Auszubil-<br />
Johanna Schmuck<br />
denden warten anspruchsvolle<br />
und abwechslungsreiche<br />
Aufgaben, bei deren Bewältigung auch<br />
die Persönlichkeitsentwicklung eine<br />
große Rolle spielt.<br />
Kontakt für Auskünfte, Praktika und Be werbungen<br />
unter www.kreissparkasse-hoechstadt.<br />
de oder per Mail an: johanna.schmuck@kskhoechstadt.de.
Schmetterling - so vielseitig wie die Welt<br />
Schmetterling vereint die gesamte Welt der Touristik<br />
unter einem Dach: Zur Firmengruppe zählen die<br />
größte veranstalterunabhängige Reisebüro-Kooperation<br />
mit mehr als 3.500 Reisebüros in Europa, der<br />
Reiseveranstalter Schmetterling Reisen mit flexiblen<br />
Leistungspaketen, das einzige deutschlandweit<br />
agierende Verkehrsunternehmen und die<br />
Technologiesparte mit dem ersten Fullservice-<br />
Technikpaket speziell für Reisebüros in Europa.<br />
Getreu dem Firmenmotto „So vielseitig wie die Welt<br />
– so vielseitig bilden wir aus!“ bietet die Schmetterling<br />
Firmenfamilie in Geschwand bei Obertrubach<br />
motivierten Schulabgängern insgesamt 13 Ausbildungsberufe<br />
aus dem kaufmännischen, dem ITund<br />
dem Technik-Bereich an – vom Tour ismus kaufmann/-frau<br />
bis hin zur Fachkraft im Fahrbetrieb ist<br />
alles dabei.Seit über 10 Jahren wächst das Unternehmen<br />
im Branchenvergleich überdurchschnittlich<br />
und sucht junge Menschen, die Lust darauf haben,<br />
sich in einem wachstumsorientierten Umfeld einzubringen.<br />
Wer sich mit Herzblut engagiert und nicht<br />
in Arbeitsstunden, sondern in Projekten denkt, ist<br />
bei Schmetterling genau<br />
richtig. Dank flacher Hierarchien<br />
tragen alle Mitarbeiter<br />
für ihren Bereich Verantwortung<br />
und können sich<br />
so direkt einbringen. „Wir<br />
können nur mit guten Mitarbeitern<br />
punkten“ betont Firmeninhaber<br />
Willi Müller.<br />
Und für Auszubildende, die<br />
nicht aus der Umgebung kommen, bietet Schmetterling<br />
die Möglichkeit, in einer Schmetterling Azubi-<br />
Wohngemeinschaft in Geschwand oder im benachbarten<br />
Obertrubach zu leben.<br />
Bei Interesse wendet man sich per E-Mail an<br />
marion.schwind@schmetterling.de oder per Telefon<br />
bei Frau Schwind: 09197 / 62 82 - 119<br />
Weitere Informationen im Internet unter www.<br />
schmetterling.de.<br />
2012_Azubis_AZ_Ausbildungskompass_120x90mm_4C_190312.<strong>indd</strong> 1 20.03.2012 16:11:22<br />
47
Branchen, in denen Gehälter deutlich über dem Durchschnitt liegen<br />
Gehälter, die über dem Duchschnitt liegen<br />
Die nächsten Ausbildungsmessen<br />
Quelle: Wirtschaftswoche<br />
15.05.-16.05.2012, 10-16 Uhr<br />
akademika – die Jobmesse, Messezentrum Nürnberg<br />
29.05.-30.05.2012, 9.30-16 Uhr<br />
bonding Erlangen – Firmenkontaktmesse, Hörsaal Technische Fakultät, Erlangen<br />
07.07.2012, 10-16 Uhr<br />
11. Bamberger Ausbildungsmesse, Kongresshalle<br />
17.07.-18.07.2012, 8.30-14.45 Uhr<br />
vocatium Mittelfranken – Fachmesse für Ausbildung und Studium, Stadthalle<br />
Fürth<br />
06.10.-07.10.12, 10-16 Uhr<br />
abipure – Die Messe für Studium und Ausbildung, Messezentrum Nürnberg<br />
Weitere Termine: www.<strong>ausbildungskompass</strong>.<strong>info</strong><br />
48<br />
Quelle: Wirtschaftswoche
Deine Chancen zum Reinschnuppern<br />
Betrieb Girl`s Day Boy`s Day Praktikum Ferienjob Infotag Messeteilnahme(n)<br />
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GAW Institut für berufliche Bildung ja ja ja ‐ siehe www.gaw.de<br />
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Klinikum Forchheim ‐ ‐ ja ja<br />
Forchheim<br />
Kreissparkasse Höchstadt ‐ ‐ ‐ ‐ Ausbildungsbörse Herzogenaurach<br />
Lidl ‐ ‐ ja ‐ siehe www.karriere‐bei‐lidl.de Ausbildungsmesse Forchheim<br />
Rewe ‐ ‐ ja ja ‐ Vocatium Mittelfranken<br />
Schmetterling Reisen ja ‐ ja ‐ Ausbildungsmesse Forchheim<br />
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SeniVita Seniorenhaus St. Mauritius ‐ ‐ ja (+ BFD) ja 28.04.12, 10‐13 Uhr<br />
Forchheim<br />
Ausbildungsmesse Forchheim, SenioFit‐AktiFit<br />
SeniVita Seniorenhaus St. Vitus ‐ ‐ ja (+ BFD) ja 28.04.12, 10‐13 Uhr<br />
Forchheim<br />
Ausbildungsmesse Forchheim, SenioFit‐AktiFit<br />
SeniVita Seniorenhaus St. Michael ‐ ‐ ja (+ BFD) ja 28.04.12, 10‐13 Uhr<br />
Forchheim<br />
Ausbildungsmesse Forchheim, SenioFit‐AktiFit<br />
SeniVita Seniorenhaus St. Martin ‐ ‐ ja (+ BFD) ja 28.04.12, 10‐13 Uhr<br />
Forchheim<br />
Ausbildungsmesse Forchheim, SenioFit‐AktiFit<br />
SeniVita Seniorenhaus St. Anna ‐ ‐ ja ja ‐<br />
Forchheim<br />
Ausbildungsmesse Forchheim, SenioFit‐AktiFit<br />
SeniVita Haus St. Elisabeth ‐ ‐ ja ja ‐<br />
Forchheim<br />
Sparkasse Forchheim ‐ ‐ ja ‐ ‐ Ausbildungsmesse Forchheim<br />
13.07.12, 13 Uhr Ausbildungszentrum<br />
Tennet ‐ ‐ ja ‐<br />
Bayreuth Ausbildungsmessen Bamberg u. Bayreuth<br />
Vierling ja ja ja ja 15.06.2012 Ausbildungsmesse Forchheim<br />
Waasner ja ‐ ja ja ‐ Ausbildungsmesse Forchheim
Ausgezeichneter Start ins Berufsleben<br />
Über 4 000 Nachwuchskräfte werden derzeit<br />
bei der Unternehmensgruppe ALDI<br />
SÜD ausgebildet. Und fast 200 von ihnen<br />
absolvieren ihre Ausbildung in der Verwaltung<br />
oder Logistik der Regionalgesellschaft<br />
Adelsdorf oder in einer der 71 dazugehörigen<br />
Filialen im Raum Oberfranken sowie in<br />
Teilen Mittel- und Unterfrankens.<br />
Michaela Dotterweich, Auszubildende zur<br />
Kauffrau im Einzelhandel der Filiale Heßdorf,<br />
hatte schon eine andere Berufsausbildung<br />
abgeschlossen, als sie sich für die<br />
Stelle bewarb: „Ich finde, es ist nie zu spät<br />
eine Ausbildung bei ALDI SÜD zu beginnen.<br />
Viele Argumente sprechen dafür: Ausbildung<br />
in Wohnortnähe, abwechslungsreiche<br />
Tätigkeiten, gute<br />
Aufstiegsmöglichkeiten und viel Kontakt zu<br />
Menschen. Außerdem<br />
heißt Ausbildung<br />
bei ALDI SÜD, von<br />
Anfang an tatkräftig<br />
mit anzupacken.“ Dabei<br />
sind Aufgaben,<br />
wie das Kassieren,<br />
das Verräumen der<br />
Lieferung oder die<br />
Präsentation der<br />
Ware natürlich noch<br />
lange nicht alles. Die<br />
Azubis lernen, worauf man beim Bestellen<br />
der Ware achten muss, wie man eine Personalplanung<br />
erstellt oder wie die Buchführung<br />
der Filiale gehandhabt wird.<br />
Für gute Ergebnisse bei den Abschlussprüfungen<br />
sorgen neben dem Unterricht in der<br />
Berufsschule weitere interne Weiterbildungen<br />
sowie das Aus- und Weiterbildungsprogramm<br />
FIT FÜR DIE ZUKUNFT<br />
der ALDI SÜD Akademie.<br />
50<br />
Michael Soldner aus<br />
der Filiale in Neustadt<br />
an der Aisch hat die<br />
Ausbildung zum Verkäufer<br />
gerade erfolgreich<br />
ab geschlos sen:<br />
„Mein schönstes Erlebnis<br />
war der Moment<br />
als mich unsere Regionalverkaufsleiterin<br />
gefragt hat, ob ich nicht auch noch das<br />
dritte Ausbildungsjahr zum Kaufmann im<br />
Einzelhandel absolvieren möchte. Jetzt<br />
stecke ich mitten in der Vorbereitung auf<br />
das Projekt `Azubis leiten eine Filiale´.<br />
Zwei Wochen lang übernehmen wir Azubis<br />
im dritten Lehrjahr dann die Verantwortung<br />
für eine Filiale. Zwar stehen unsere Betreuer<br />
im Hintergrund für Fragen bereit, aber<br />
für die Organisation und die Abwicklung<br />
des Tagesgeschäftes sind wir zuständig.“<br />
Michaela Dotterweich und Michael Soldner<br />
sind sich einig: Wer die Ausbildung zum<br />
Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel<br />
(m/w) erfolgreich meistern will, sollte ein<br />
paar wichtige Eigenschaften mitbringen:<br />
Dazu gehören Kontaktfreude, Zielstrebigkeit,<br />
Lernbereitschaft und Teamfähigkeit.<br />
Dann stehen die Chancen gut, um nach der<br />
Ausbildung in das Nachwuchsförderungsprogramm<br />
aufgenommen und damit für<br />
eine Führungsposition als stellvertretender<br />
Filialleiter oder Filialleiter (m/w) qualifiziert<br />
zu werden. Und genau das haben sich<br />
auch Michaela Dotterweich und Michael<br />
Soldner zum Ziel gesetzt.<br />
Weitere Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten<br />
bei ALDI SÜD finden Sie im<br />
Internet unter karriere.aldi-sued.de oder in<br />
einer Filiale in Ihrer Nähe.
Weniger sprunghaft. Mehr Sprungkraft.<br />
Oder warum eine Ausbildung bei ALDI SÜD<br />
einen besseren Start bietet, als man denkt.<br />
Warum meistern unsere Azubis ihre Ausbildung regelmäßig<br />
mit Bravur, obwohl unser Anspruch an sie recht<br />
hoch ist? Immerhin belegen sie bei Abschlussprüfungen<br />
– aber auch bei der Vergütung – regelmäßig vordere Plätze.<br />
Bestimmt nicht, weil sie hier abgehobenes Denken lernen.<br />
Sehr wohl aber, weil sie über sich hinauswachsen können.<br />
Beispielsweise durch solch anspruchsvolle Aufgaben, wie<br />
einige Wochen lang die Leitung einer Filiale zu übernehmen.<br />
Trotzdem bleibt man bei ALDI SÜD stets mit beiden Beinen<br />
fest auf dem Boden. Denn bei uns gilt: weniger Ellenbogen<br />
und mehr Handschlag. Weniger Einschränkung und mehr<br />
Selbstständigkeit. Kurz: weniger Vorurteile und mehr Vorteile.<br />
Mehr unter karriere.aldi-sued.de<br />
ALDI GmbH & Co. KG, Holzäckerstraße 1, 91325 Adelsdorf<br />
Einfach. Erfolgreich.<br />
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Ausbildung bei Lidl lohnt sich.<br />
Abwechslung pur: Bei Lidl zu arbeiten bedeutet<br />
Vielfalt. Zu Ihrem Aufgabenspektrum gehören<br />
u.a. Kundenkontakt, Verwaltungstätigkeiten,<br />
das Warengeschäft, Kassiertätigkeiten<br />
sowie die Abwicklung logistischer Abläufe.<br />
Teamwork geht vor: Bei uns sind Sie Teil eines<br />
starken Teams, das Sie immer unterstützt. Und<br />
Fairness wird bei uns großgeschrieben.<br />
Attraktive Vergütung: Gute Leistung wird bei<br />
uns gut bezahlt. Sie erhalten eine übertarifliche<br />
Vergütung. Vertrieb: 1. Jahr 750 €, 2. Jahr<br />
850 €, 3. Jahr 1.050 € (Stand: Februar 2012).<br />
„Mein Weg fängt<br />
bei Lidl an.“<br />
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Optimale Betreuung: Vom ersten Tag an werden<br />
Sie von erfahrenen Ausbildern begleitet.<br />
Um Sie optimal auf Ihre zukünftigen Tätigkeiten<br />
vorzubereiten, nehmen Sie an Schulungen,<br />
Seminaren und Projekten teil.<br />
Verantwortung übernehmen: Bei uns übernehmen<br />
Sie schon früh verantwortungsvolle Aufgaben.<br />
Tolle Perspektiven: Bei persönlicher Eignung<br />
und guter Abschlussprüfung haben Sie beispielsweise<br />
im Verkauf gute Aufstiegschancen<br />
zum Stellvertretenden Filialverantwortlichen<br />
(w/m) oder Filialverantwortlichen (w/m).<br />
Außerdem stehen Ihnen Weiterqualifizierungsmöglichkeiten<br />
z.B. zum Handelsfachwirt (w/m)<br />
offen.<br />
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• Kaufmann (w/m) im Einzelhandel<br />
Bitte bewerben Sie sich bevorzugt über unser<br />
Formular auf www.karriere-bei-lidl.de/ausbildung<br />
Richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe<br />
Ihrer E-Mail-Adresse an:<br />
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Ostfranken<br />
Frau Kalbitz<br />
Fährstraße 12<br />
91330 Eggolsheim<br />
bewerbung.egg@lidl.de<br />
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August 2012 18 Monate Kaufmann/-frau Abitur<br />
im Einzelhandel<br />
22 Monate Handelsfachwirt/-in<br />
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Fachrichtung Lebensmittel oder Feinkost<br />
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September 2012 36 Monate Hauptschulabschluss<br />
• Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel<br />
Ausbildungsbeginn: Ausbildungsdauer: Schulische Voraussetzung:<br />
September 2012 36 Monate Mittlere Reife<br />
• Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)<br />
Ausbildungsbeginn: Ausbildungsdauer: Schulische Voraussetzung:<br />
September 2012 36 Monate Mittlere Reife<br />
• Fachlagerist/-in<br />
Ausbildungsbeginn: Ausbildungsdauer: Schulische Voraussetzung:<br />
September 2012 24 Monate Hauptschulabschluss<br />
Wir freuen uns auf dich!<br />
REWE Markt GmbH • Zweigniederlassung Süd • Personalentwicklung • Frau Neumair<br />
Telefon: 08122 985-500 • aktuelle Stellenbörse und weitere Informationen sowie bitte online<br />
bewerben unter www.rewe.de/karriere<br />
Größe: 120 x 185 mm 120x185_verschBer2013DeineLehrstelle.
Ausbildung bei Schaeffler<br />
Interview mit Marcel Kaltenhäuser<br />
Marcel, warum haben Sie sich für den Beruf Industriemechaniker entschieden?<br />
Ich bin im 1. Ausbildungsjahr und merke jetzt schon, dass mir dieser Beruf<br />
abwechslungsreiche Arbeiten mit einer Kombination aus handwerklichen<br />
und maschinellen Tätigkeiten bietet. Außerdem ist er verbunden mit viel<br />
Betätigung und Bewegung.<br />
Warum wollten Sie den Beruf gerade bei Schaeffler erlernen?<br />
Ich wollte den Beruf in einem großen Unternehmen erlernen, mit guten Aufstiegschancen.<br />
Außerdem habe ich viel Positives über die Ausbildung und<br />
die Übernahmechancen bei Schaeffler gehört.<br />
Was gefällt Ihnen an der Ausbildung bei Schaeffler besonders?<br />
Hier werde ich während der gesamten Ausbildung gut betreut. Ich lerne viele<br />
verschiedene interessante Tätigkeiten im Ausbildungszentrum und in den<br />
Fachabteilungen. Auch die Ausbildungsvergütung ist nicht zu verachten!<br />
Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft bei Schaeffler nach der Ausbildung vor?<br />
Zunächst möchte ich nach der Ausbildung fest in eine Abteilung übernommen<br />
werden. Außerdem plane ich nebenberuflich eine Weiterbildung zum Techniker<br />
oder Meister. Alternativ kann ich mir vorstellen, an einem Schaeffler-Standort<br />
im Ausland zu arbeiten, wenn sich die Gelegenheit bietet.<br />
© Schaeffler Technologies AG & Co. KG<br />
Kontakt unter: 09132 82-1041
949 048<br />
Gemeinsam bewegen wir die Welt<br />
Zukunft gestalten bei Schaeffler<br />
Sie sind von Technik begeistert. Mit Ihren Ideen wollen Sie die Welt bewegen?<br />
Dann ist eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei Schaeffler genau das<br />
Richtige für Sie. Ohne unsere Produkte können Autos nicht fahren, Maschinen<br />
nicht laufen und Flugzeuge nicht fliegen. Als führender Anbieter von Wälzlagern<br />
für sämtliche Industrien und wichtiger Partner im internationalen<br />
Automobilbau bietet Ihnen Schaeffler ein hervorragendes Umfeld für Ihren<br />
Start in die Berufswelt.<br />
Für unsere bayerischen Standorte suchen wir für 2013 gewerblich-technische<br />
und kaufmännische Auszubildende in vielen interessanten Berufen.<br />
Außerdem bieten wir mehrere Duale Studiengänge an.<br />
Sie wollen einen umfassenden Einblick in ein<br />
internationales Hightech-Unternehmen gewinnen?<br />
Wir freuen uns, Sie kennenzulernen.<br />
www.Ausbildung-bei-Schaeffl er.com<br />
Jetzt kennenlernen unter:<br />
facebook.com/schaeffl erkarriere
Akademisches Lehrkrankenhaus der der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg