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Tu rn erku n de - Düsseldorfer Turnverein von 1847 eV

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25<br />

Rad- und Bergtour<br />

<strong>de</strong>r Skiabteilung<br />

Samstag, 27. August 2011 um 12.00 Uhr mittags gab es eine kleine Rad-<br />

schwemme vor unserem Clubhaus. Unter star ker Wolkenbildung, auch<br />

Cumulus fraktus und wie sonst alle Wolkenbildungen so am Himmel<br />

mit Namen ge nannt wer<strong>de</strong>n, konnte unsere Radtour zum Monberg in<br />

Monheim am Rhein starten. Noch schnell eine kleine Stärkung reinge-<br />

schoben und los ging es.<br />

Luft war genug auf <strong>de</strong>n Reifen, nur die Luft über unseren Köpfen<br />

ver än<strong>de</strong>rte sich praktisch alle paar Minuten. Die drohen<strong>de</strong> Wol-<br />

kenbegleitung mit Grollen sowie Donne<strong>rn</strong> war unser ständiger Be-<br />

gleiter durch <strong>de</strong>n Ellerf/Hasselerforst/Garath/Baumberg. Als wir<br />

das Garather Schloss passierten, musste vor uns ein mächtiger Re-<br />

genguss nie<strong>de</strong>rgegangen sein, <strong>de</strong>nn große Wasserlachen waren zu<br />

sehen. Hey, da war uns das Glück aber hold, dies blieb uns auch bis<br />

zum Ziel erhalten. Wir waren bis hier je<strong>de</strong>nfalls trocken und be-<br />

stiegen <strong>de</strong>n aufgeschütteten „Berg“ mit etlichen Stufen. Aus ca.<br />

20 m Höhe bot sich uns eine tolle Aus sicht auf die Rheinschleifen<br />

Richtung Benrath-Ur<strong>de</strong>nbach sowie Lev<strong>erku</strong>sen mit Rheinbrücke<br />

nach Köln, sogar <strong>de</strong>r Kölner Dom ragte in <strong>de</strong>r Fe<strong>rn</strong>e in <strong>de</strong>n Himmel.<br />

Jetzt war Pause mit Schmausen angesagt.<br />

Nach<strong>de</strong>m ein schönes Plätzchen in <strong>de</strong>r Monheimerhütte (steht oben)<br />

gefun<strong>de</strong>n wur<strong>de</strong>, konnte losgelegt wer<strong>de</strong>n - man kann sagen <strong>de</strong>r Tisch<br />

war reichlich ge<strong>de</strong>ckt. Noch eine Be sin nungspause mit „Absacker“<br />

auch wie jemand meinte: „Gut für die Schulter und <strong>de</strong>n Kopf!!??!!“<br />

Nun gut – die Rückfahrt über Ur<strong>de</strong>nbach mit 1.000 Schafen (Tiere),<br />

die einen neuen Wei<strong>de</strong>platz suchten, folgte. Kurz bevor wir unseren“<br />

Wei<strong>de</strong>platz“ erreichten, erwischte uns 1. ein Plattfuß (Hajo) und 2.<br />

<strong>de</strong>r Regenschauer, aber Gottseidank nur kurz und so kamen wir zum<br />

Abschluss <strong>de</strong>r Tour noch zu einem verdienten Kaffee bei herr lichem<br />

Nachmittagssonnenschein im Cafe PONTON am Südstrand <strong>de</strong>s Unter-<br />

bacher Sees.<br />

So waren alle zu frie <strong>de</strong>n, vor allem mit <strong>de</strong>m Wetter und neu gewonnenen<br />

Eindrücken. Dann bis zum nächsten Mal mit Lenk stangengrüßen! Inno

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