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Die neue Woche Ausgabe 1433

Die Zeitung im Bayerischen Wald Herausagende Premiere der Passionsspiele Perlesreut

Die Zeitung im Bayerischen Wald

Herausagende Premiere der Passionsspiele Perlesreut

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Meine Zeitung im Bayerischen Wald<br />

Herausragende Premiere der<br />

Passionsspiele Perlesreut<br />

Weitere Aufführungen am 14./15./16./17.August Seite 5<br />

AUSGABE 33/14 I 13.08.2014<br />

EIN WIRTSHAUS<br />

WIE BAYERN:<br />

Gasthof<br />

Lamperstorfer<br />

IN WALDKIRCHEN<br />

MITTEN AM STADTPLATZ<br />

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WALDKIRCHEN<br />

ILMENAU<br />

RUDOLSTADT


2 DIE SEITE 2<br />

Blitzlicht...<br />

Mord und Todschlag - endlich bezahlbar?<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

Bernie Ecclestone, graue Eminenz der Formel-1,<br />

hat sich letzte <strong>Woche</strong> mit sage und schreibe 100<br />

Millionen Dollar beim Landgericht München<br />

vom Vorwurf der Bestechung freigekauft. Und<br />

wir Bayern können uns über diesen Geldsegen<br />

Rechtsstaat nach Kassenlage?<br />

freuen, fließen doch von der Summe 99 Millionen<br />

Dollar in die Staatskasse. Was mich, und<br />

wohl auch die meisten Leser, an diesem Vorgang<br />

entsetzt, ist die Tatsache, dass man sich in<br />

unserem sogenanten Rechtsstaat anscheinend<br />

seine Unschuld - wenn man nur genügend Geld<br />

auf der hohen Kante hat - erkaufen kann. Bernd<br />

Riexinger, Chef der Linkspartei, hat dies treffend<br />

als „Rechtsstaat nach Kassenlage“ bezeichnet.<br />

Wie heißt so schön ein Sprichwort: „<strong>Die</strong> kleinen<br />

hängt man, die Großen lässt man laufen.“ Ich frage<br />

mich, wann ist eigentlich die Schmerzgrenze<br />

der G´schäftlmacherei zwischen Angeklagtem,<br />

Richter und Staatsanwalt erreicht? Ist es<br />

bald möglich, dass sich auch Vergewaltiger und<br />

Kinderschänder für genügend Bares vor Gericht<br />

freikaufen können?<br />

Spätestens nach dem Fall Ecclestone denke ich,<br />

sollte man seitens deutscher Justiz über eine offizielle<br />

Preisliste in Sachen Ablasshandel nachdenken.<br />

Dann könnte sich jeder künftige Straftäter<br />

genau ausrechnen - sollte er schließlich erwischt<br />

werden - ob er sich das Verbrechen leisten kann.<br />

„Wos, a Bankraub kosd 500.000 Euro, do nimm i<br />

dann liaba a g´scheide Erpressung, de is de Woch´<br />

im Angebod und kosd blos 250.000 Euro!“<br />

Aber jetzt einmal weiter im Ernst: Fakt ist, dass<br />

vor Gericht alle gleich sind, Fakt ist aber seit jeher,<br />

dass manche einfach gleicher sind. Rechtsstaat<br />

heißt noch lange nicht, dass es gerecht zugeht.<br />

Nehmen wir ein einfaches Beispiel: Sie oder meine<br />

Wenigkeit fahren mit 1,3 Promille einen Laternenmasten<br />

um und begehen anschließend Fahrerflucht,<br />

werden dabei blöderweise beobachtet<br />

und natürlich angezeigt. Es folgt die Verhandlung,<br />

und zur Seite steht Ihnen ein Winkeladvokat<br />

aus Hintertupfing, weil Sie sich einfach keinen<br />

teuren Anwalt leisten können. Ja glauben<br />

Sie wirklich, dass das Urteil so milde ausfällt wie<br />

bei einem schwerreichen Fahrer, der das gleiche<br />

Delikt begangen hat. Nein sicher nicht! Denn Herr<br />

Schwerreich kommt zu dem gleichen Prozess mit<br />

drei Staranwälten aus München, die mittels mehrerer<br />

Gutachten beweisen, dass ihr Mandant während<br />

des Abendessens beim Italiener ums Eck<br />

erst durch KO-Tropfen flachgelegt wurde, um ihm<br />

anschließend intravenös den Alkohol zu verabreichen.<br />

So ist plötzlich das arme Kerlchen Opfer<br />

eines Anschlags und wird freigesprochen. Und<br />

Sie, lieber Leser, werden für denselbe Sachverhalt<br />

vom selben Richter zu einer saftigen Geldstrafe<br />

verdonnert.<br />

Da wird einem endlich klar, warum Justitia stets<br />

als Blinde abgebildet wird...<br />

Euer kleiner Frechdachs


SOZIALES<br />

NEUE HOFFNUNG SCHENKEN<br />

Caritas-Mitarbeiterin Mouna Sabbagh steht Asylbewerbern im Salzweger Hof mit Rat und Tat zur Seite<br />

Von Katharina Krückl<br />

3<br />

Anzeige<br />

„Wie ein Fremder“ lautet<br />

der Titel eines Kurzfilms<br />

von Lena Liberta aus<br />

dem Jahre 2011, in dem<br />

Mouna Sabbagh eine kleine<br />

Rolle spielt. Das Thema:<br />

die Liebesgeschichte<br />

eines in einer Hamburger<br />

Asylbewerbergemeinschaftsunterkunft<br />

im<br />

Status der Duldung aufgewachsenen<br />

Jugendlichen.<br />

Für die Freiheit müsste<br />

er seine Familie verraten.<br />

Eine Problematik, die<br />

der in Syrien geborenen<br />

Frau nicht fremd ist und<br />

sehr gut zu ihrer eigenen<br />

Lebensgeschichte passt.<br />

Mouna Sabbagh ist Sozialpädagogin<br />

und Tänzerin. Seit<br />

einigen <strong>Woche</strong>n richten sich<br />

viele Augen auf die Muslimin,<br />

denn sie ist zuständig für die<br />

Asyl- und Sozialberatung in<br />

der neu eingerichteten Asylbewerbergemeinschaftsunterkunft<br />

(kurz GU) im Salweger<br />

Hof. Wichtig ist hierbei zu<br />

wissen, dass in Bayerischen<br />

GU‘s eine arbeitsteilige Verwaltungspraxis<br />

herrscht. Um eine<br />

unabhängige Sozialberatung<br />

sicherzustellen, übernehmen<br />

diese die Wohlfahrtsverbände<br />

- im Fall Salzweger Hof der<br />

Caritasverband für die Diözese<br />

Passau e.V. Für den Vollzug<br />

des Asylbewerberleistungsgesetzes<br />

(AsylbLG) hingegen ist<br />

der jeweilige Regierungsbezirk<br />

oder die zuständige Kommune<br />

verantwortlich. Deshalb ist<br />

Heimleiter Christian Pflieger<br />

von der Regierung angestellt.<br />

Eine Muslimin arbeitet für einen<br />

katholischen Verband in<br />

Räumlichkeiten der Regierung.<br />

Wie passt das zusammen,<br />

denken sich vermutlich viele.<br />

<strong>Die</strong> Antwort: sehr gut. Denn<br />

Mouna Sabbagh helfen sowohl<br />

ihre islamische Religion als<br />

auch ihre syrische Kultur ein<br />

Vertrauensverhältnis zu den<br />

Heimbewohnern aufzubauen.<br />

Mouna Sabbagh berät in der Gemeinschaftsunterkunft des Salzweger Hofs Menschen in verschiedensten Lebensbereichen. Viele der<br />

Bewohner fühlen sich dadurch schneller in ihrer <strong>neue</strong>n Heimat angekommen.<br />

Fotos: MUW Wagner, Krückl<br />

DIE ÄHNLICHKEIT<br />

DER KULTUREN<br />

HILFT<br />

„Mein muslimischer Glaube<br />

hilft bei meiner Arbeit im<br />

Salzweger Hof einerseits mir<br />

selbst, weil ich dadurch das<br />

Einfühlungsvermögen in die<br />

kulturellen Probleme der Menschen<br />

habe, andererseits auch<br />

ihnen, weil sie sich von Anfang<br />

an verstanden und angenommen<br />

fühlen“, meint die Sozialpädagogin.<br />

<strong>Die</strong> Asylbewerbergemeinschaftsunterkunft<br />

ist für<br />

insgesamt 90 Bewohner<br />

ausgerichtet, 45 leben im<br />

Moment im Salzweger Hof.<br />

Tendenz steigend. Vorwiegend<br />

kommen die Menschen<br />

aus den Krisengebieten Nigeria<br />

und Afghanistan, aufgrund<br />

der dortigen instabilen<br />

Sicherheitslage. Mouna Sabbagh<br />

sieht ihre Funktion in der<br />

GU als eine Art „Schaltstelle“<br />

zwischen den Asylbewerbern<br />

und deren Kontaktknüpfung<br />

nach außen. „Ich berate die<br />

Menschen hauptsächlich in<br />

sozialen Bereichen, aber auch<br />

in Asylrechtsfragen - soweit<br />

ich diese leisten kann, andernfalls<br />

leite ich an einen Juristen<br />

weiter“, erzählt Sabbagh. Haben<br />

Asylbewerber mit psychischen<br />

Problemen zu kämpfen,<br />

vermittelt sie diese ebenfalls<br />

an einen Spezialisten. Für alle<br />

anderen Fragen steht die Asylund<br />

Sozialberaterin den Heimbewohnern<br />

jeweils von Montag<br />

bis Mittwoch mit Rat und Tat<br />

zur Seite. Meist kommen diese<br />

zu Mouna Sabbagh, um sich<br />

erst einmal in ihrer <strong>neue</strong>n Umgebung<br />

zurecht zu finden. Weiter<br />

hilft die Sozialpädagogin bei<br />

Übersetzungsproblemen, der<br />

Vermittlung zum Arzt, Kindergarten<br />

oder Schule, bei Unterhaltsforderungen<br />

oder um<br />

einen Kontakt zum Sozialamt<br />

herzustellen. „Gestern kam beispielsweise<br />

ein junger Mann zu<br />

mir, der sich nach den Möglich-<br />

DIE LEBENSGESCHICHTE<br />

VON MOUNA SABBAGH<br />

Eine weltoffene Frau mit<br />

syrisch-islamischen Wurzeln<br />

Das Klima in einem Haus hängt stark vom Personal<br />

der Einrichtung ab. Dass dieses Klima<br />

in der GU des Salzweger Hofs derart positiv<br />

ist, liegt daran, dass Mouna Sabbaghs Leben<br />

ebenfalls einen Migrationshintergund hat. Eine<br />

Emanzipationsgeschichte zwischen zwei Kulturen.<br />

Mouna Sabbagh wurde in Syrien, in der<br />

Stadt Aleppo geboren. Mit sechs Jahren kam<br />

sie mit einem Teil ihrer Großfamilie nach München<br />

- aus wirtschaftlichen Gründen. An die<br />

Zeit in Aleppo kann sie sich noch gut erinnern.<br />

„Für mich als Kind war es eine heile, wunderschöne<br />

Welt inmitten der Großfamilie“, erzählt<br />

Sabbagh. Zuhause fühlte sie sich aber auch in<br />

Deutschland. <strong>Die</strong> Sehnsucht nach ihrer Heimat<br />

Syrien und den Menschen merkte die Muslimin<br />

erst, als sie nach Jahren in Deutschland Verwandte<br />

in Aleppo besuchte. Ein Dilemma, denn<br />

Mouna Sabbagh liebte sowohl die deutsche als<br />

auch ihre syrisch-islamische Kultur. Als Jugendliche<br />

schaffte sie es nach eigenen Angaben<br />

lange nicht, beide Welten miteinander zu verbinden.<br />

Im Laufe ihres Lebens merkte Mouna<br />

10<br />

keiten eines Weiterstudiums<br />

erkundigte. Er musste wegen<br />

Unruhen sein Studium in Syrien<br />

abbrechen“, erzählt Mouna<br />

Sabbagh von ihrer täglichen<br />

Arbeit.<br />

Das Leben im Salzweger Hof<br />

besteht für die Asylbewerber<br />

aus einer Art Wohngemeinschaft.<br />

Jeder der 45 Bewohner<br />

besitzt sein eigenes Zimmer<br />

mit Kühlschrank, Esstisch und<br />

eigenem Geschirr. <strong>Die</strong> Küche<br />

mit insgesamt 16 Herden wird<br />

geteilt, ebenso der Waschraum.<br />

Obwohl Mouna Sabbagh erst<br />

rund fünf <strong>Woche</strong>n ihr <strong>neue</strong>s<br />

Amt als Asyl- und Sozialberaterin<br />

bekleidet, zieht sie ein<br />

erstes Zwischenfazit: „Bis jetzt<br />

klappt alles sehr gut. Ich finde<br />

es super, dass ich bei diesem<br />

Aufbauprozess mit dabei sein<br />

kann. Alles ist offen und frei<br />

nach allen Richtungen. Eine<br />

schöne Herausforderung. Vieles<br />

ist mir aufgrund meiner<br />

eigenen Lebensgeschichte auch<br />

bereits bekannt“, resümiert<br />

Mouna Sabbagh.<br />

Sabbagh jedoch, dass die Unterschiede gar nicht<br />

so groß waren. Stets suchte die Muslimin nach<br />

Elementen, die beide Kulturen miteinander verband.<br />

Und das waren die Menschen und deren<br />

Bedürfnis nach Sicherheit, Orientierung, Geborgenheit<br />

und Gemeinschaft. Heute fühlt sich<br />

Mouna Sabbagh freier sich in beiden Kulturen<br />

zu bewegen. An der syrischen Kultur mag die<br />

Sozialpädagogin vor allem den hohen Stellenwert<br />

der (Groß-)Familie. Das lebt sie auch heute<br />

mit ihrem Mann, Kindern, Geschwistern und<br />

ihrer Mutter. Ihren Mann, der für sie zum Islam<br />

konvertierte, heiratete sie, obwohl Mouna<br />

Sabbagh damals bereits einem anderen versprochen<br />

war. Der Beginn ihrer Emanzipationsgeschichte.<br />

Auch die Herzlichkeit und Verbundenheit<br />

der Menschen untereinander nimmt die<br />

Muslimin aus ihrer syrisch-islamischen Kultur<br />

mit in ihr Leben auf. An der deutschen Kultur<br />

schätzt sie die Offenheit und das unabhängige<br />

Denken der Menschen. Jeder Mensch kann das<br />

tun, was für ihn richtig ist. „So lebe ich heute<br />

als selbstbestimmte Frau, bin unabhängig und<br />

frei“, erklärt Sabbagh. Auch der Tanz spielt eine<br />

große Rolle in ihrem Leben. Er drückt sowohl<br />

Freiheit als auch die Verbindung zu ihrer Heimat<br />

aus und dient als interkultureller Dialog.


4 AUS DER REGION<br />

Das KULTURmobil<br />

kommt nach Obernzell<br />

Aufführungen kommenden Freitag um 17 und 20 Uhr<br />

Obernzell. Am Freitag, den<br />

15. August kommt das KUL-<br />

TURmobil mit zwei Aufführungen<br />

nach Obernzell in den<br />

Schlossgarten, bei Schlechtwetter<br />

in das Feuerwehrhaus<br />

Obernzell.<br />

Das KULTURmobil, das fahrende<br />

Theater des Bezirks Niederbayern,<br />

präsentiert auch<br />

auf der diesjährigen Tournee<br />

professionelles Sommertheater<br />

mit hohem Unterhaltungswert.<br />

<strong>Die</strong> Besucher dürfen sich<br />

auf die Komödie „Der Revisor“<br />

von Nikolai W. Gogol im<br />

Abendprogramm (20 Uhr) und<br />

auf das Kindertheater-Erfolgsstück<br />

„An der Arche um acht“<br />

von Ulrich Hub (17 Uhr) im<br />

familienfreundlichen Nachmittagsprogramm<br />

freuen.<br />

Nikolai W. Gogols gesellschaftskritische<br />

Verwechslungskomödie<br />

„Der Revisor“<br />

sorgte schon bei ihrer Uraufführung<br />

1836 in St. Petersburg<br />

für Aufsehen und hat auch<br />

im 21. Jahrhundert nicht an<br />

Aktualität verloren. Bei KUL-<br />

TURmobil 2014 schlüpfen in<br />

der Regie von Sven Hussock<br />

sechs Schauspieler in dreizehn<br />

Rollen.<br />

Im Nachmittagsstück „An der<br />

Arche um acht“ von Ulrich Hub<br />

in der Inszenierung von Louis<br />

Villinger kommt die Sintflut<br />

und drei befreundeten Pinguinen<br />

läuft die Zeit davon. Denn<br />

sie haben nur zwei Fahrkarten<br />

für die rettende Arche Noah.<br />

Hubs Kindertheaterstück über<br />

die Sintflut ist bereits wenige<br />

Jahre nach der Uraufführung<br />

im Jahr 2006 ein Klassiker. Es<br />

wurde unter anderem mit<br />

dem Deutschen Kindertheaterpreis<br />

2006 ausgezeichnet<br />

und ist für Kinder ab sechs Jahren<br />

geeignet. Der Eintritt ist<br />

frei. <br />

redcr<br />

Muthmann: „Es muss auch<br />

einen Ostbayernplan geben“<br />

Kritik an geplanter Förderung Nordbayerns<br />

Freyung. Das Vorhaben der<br />

Bayerischen Staatsregierung,<br />

Nordbayern mit einem dreistelligen<br />

Millionenbetrag zu<br />

fördern, stößt bei Freie Wähler<br />

MdL Alexander Muthmann<br />

auf Kritik.<br />

„In der bayerischen Verfassung<br />

steht nicht, dass es nur<br />

in Nordbayern gleichwertige<br />

Lebensbedingungen geben<br />

muss, sondern in ganz Bayern.<br />

Das muss auch Heimatminister<br />

Söder zur Kenntnis nehmen.“<br />

Vorhaben zur Stärkung<br />

der wirtschaftlichen Entwicklung<br />

dürfen sich laut Muthmann<br />

nicht nur auf Nordbayern<br />

beziehen.<br />

„Auch bei uns in Ostbayern<br />

sowie in einigen Regionen<br />

der Alpen ist dringend staatliche<br />

Unterstützung gefragt,<br />

damit die Landkreise dort<br />

mit den Metropolregionen<br />

mithalten können.“ Bei den<br />

geplanten Behördenverlagerungen<br />

habe Söder auch den<br />

niederbayerischen Grenzregionen<br />

ein Stück vom Kuchen<br />

versprochen.<br />

„Davon wurde aber noch<br />

nichts in die Tat umgesetzt.<br />

Außer leerer Versprechen<br />

kommt nichts aus München.<br />

Stattdessen beschäftigt sich<br />

das Kabinett nun nur mit<br />

Nordbayern – und vergisst<br />

Ostbayern. Das ist nicht akzeptabel.<br />

Wenn es einen Nordbayernplan<br />

gibt, muss es auch<br />

einen Ostbayernplan geben.“<br />

redcr<br />

Busfahrt in die Jugendzeit<br />

„Fahrt ins Blaue“ für 24 Bewohner des Seniorenwohnens Grafenau<br />

Beate Balley (r.) organisiert Busfahrten für die Senioren. <br />

Grafenau. Allzu oft erfahren<br />

Spender nicht, was mit ihrem<br />

Geld geschieht. Im Seniorenwohnen<br />

Grafenau ist das<br />

anders. Der von Künstler Hajo<br />

Blach organisierte Künstlermarkt<br />

brachte im März diesen<br />

Jahres 1500 Euro ein.<br />

Vergangene <strong>Woche</strong> hat die<br />

soziale Einrichtung mit einem<br />

Teil des Geldes eine „Fahrt ins<br />

Blaue“ organisiert. 24 Bewohner,<br />

davon neun Rollstuhlfahrer,<br />

beteiligten sich an dem<br />

Nachmittagsausflug.<br />

„Wobei eine Busfahrt mit gehbehinderten<br />

Menschen eine<br />

logistische Herausforderung<br />

ist“, wie Beate Balley weiß. <strong>Die</strong><br />

Betreuungsassistentin arbeitet<br />

im Seniorenwohnen Grafenau<br />

und organisiert die Ausflugsnachmittage.<br />

Bis zu einer<br />

dreiviertel Stunde dauert es,<br />

bis alle im Bus Platz genommen<br />

haben. Wobei nur ein Reisefahrzeug<br />

in Frage kommt,<br />

das einen eingebauten Lift<br />

hat. Zusätzlich müssen im<br />

Bus Sitze ausgebaut werden,<br />

damit die Rollstuhlfahrer<br />

einen Platz finden. Ist der Einstieg<br />

geschafft, geht die Fahrt<br />

los. Balley achtet beim Aussuchen<br />

der Route darauf, dass<br />

der Bus Orte anfährt, in denen<br />

die Bewohner früher lebten.<br />

„Für die Senioren ist die Fahrt<br />

ins Blaue oft die einzige Möglichkeit,<br />

nochmal in ihr Heimatdorf<br />

zu kommen“, verdeutlicht<br />

die Betreuerin. Fährt<br />

der Bus dann wie am <strong>Woche</strong>nende<br />

geschehen durch Haus<br />

im Wald, Ringelai, Perlesreut<br />

nach Schönberg, erinnern sich<br />

die Bewohner an Ereignisse<br />

aus ihrem Leben und erzählen<br />

darüber im Bus.<br />

Foto: Privat<br />

„Wir lachen dann viel und<br />

freuen uns über die Anekdoten,<br />

bei der Busfahrt in die<br />

Jugendzeit der Senioren“,<br />

berichtet Balley. Ziel der Ausfahrt<br />

war dann schlussendlich<br />

das Hotel zur Post in Schönberg.<br />

Bei Kaffee und Kuchen<br />

tauschten sich die Rentner<br />

über ihre Eindrücke bei der<br />

Rundfahrt aus. Ganz wichtig:<br />

<strong>Die</strong>se soll nicht die Letzte<br />

gewesen sein. „Mit der Spende<br />

aus dem Künstlermarkt<br />

schaffen wir bis zu fünf Ausflüge<br />

pro Jahr“, sagt Alfons Mailhamer.<br />

Der Einrichtungsleiter<br />

des Seniorenwohnens Grafenau<br />

ist froh über den jährlichen<br />

Zusatzetat von 1500<br />

Euro, den Hajo Blach schon<br />

seit vielen Jahren spendet.<br />

„Nur mit Hilfe dieses Geldes<br />

und den fünf ehrenamtlichen<br />

Betreuern, die uns unterstützen,<br />

sind diese Rundfahrten<br />

möglich, die die Senioren auf<br />

eine Reise in die Vergangenheit<br />

mitnehmen“, bilanziert<br />

Mailhamer. Und betont, wie<br />

wichtig das Erinnern für die<br />

Rentner ist. Denn es sei ein<br />

Baustein, um geistig fit zu<br />

bleiben und aus der im Alter<br />

oft eintretenden Isolation aufzutauchen.<br />

Etwa, indem sich<br />

die Senioren gemeinsam zu<br />

ihren erlebten Eindrücke austauschen.<br />

<br />

redcr


AUS DER REGION<br />

Gelungene Premiere der Passionsspiele Perlesreut<br />

Weitere Aufführungen am 14./15./16./17.August<br />

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18.00 Uhr. red<br />

Perlesreut. Bei der restlos<br />

ausverkauften Premiere<br />

der Passionsspiele Perlesreut<br />

2014 am vergangenen Freitag<br />

fühlten sich viele Besucher<br />

nach Oberammergau versetzt.<br />

Sage und schreibe 280<br />

Mitwirkende begleiteten das<br />

Leben von Jesus Christus bis<br />

zu seiner Kreuzigung. Mit der<br />

Ankunft Jesu in der Heiligen<br />

Stadt nahm das dramatische<br />

Geschehen dabei seinen Lauf.<br />

Nach dem Verrat durch Judas<br />

und der grausamen Forderung<br />

„Ans Kreuz mit ihm!“ tritt Jesus<br />

den schmerzvollen Gang nach<br />

Golgotha an, wo sein Leidensweg<br />

ein Ende findet… Vor<br />

einer imposanten Freilichtkulisse<br />

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6 TECHNIK & FORSCHUNG<br />

Elektromobilität - E-Wald ist erwachsen geworden<br />

Fast 150 Autos und über 90 Ladestationen erlauben jedem Interessenten ein Elektroauto mal auszuprobieren<br />

Elektroauto in Teisnach beim Tanken an der Ladesäule<br />

Teisnach. Dass die Ölvorräte<br />

nicht unendlich reichen, das<br />

dürfte zwischenzeitlich wohl<br />

jedem von uns klar geworden<br />

sein. Betrachtet man derzeit<br />

die Kämpfe im Nahen Osten,<br />

wo das meiste Öl herkommt,<br />

dann kann sich die Lage noch<br />

schneller verschlimmern. Also<br />

sollte man schon mal beispielsweise<br />

beim Autofahren<br />

an Alternativen denken.<br />

Eine davon wäre das Elektroauto.<br />

In Deutschland wurden<br />

2013 17.500 Elekrtoautos<br />

und Hybridfahrzeuge zugelassen,<br />

in anderen Ländern<br />

bereits erheblich mehr. Wie<br />

schaut E-Mobilität in der Praxis<br />

aus? Seit 1.6.2011 läuft das<br />

Projekt E-Wald-Elektromobilität<br />

Bayerischer Wald in den<br />

sechs Bayerwaldlandkreisen.<br />

E-Wald ist das flächenmäßig<br />

größte Demonstrationsprojekt<br />

für Elektromobilität<br />

in ganz Deutschland unter<br />

Federführung der Hochschule<br />

Deggendorf. Sinn des Projektes<br />

ist es nachzuweisen,<br />

das Elektromobilität im ländlichen<br />

Raum funktioniert.<br />

Integriert im Projekt sind die<br />

beteiligten Landkreise, die<br />

Kommunen, weitere öffentliche<br />

Einrichtungen und der<br />

Tourismus. Vom Kompaktfahrzeug,<br />

Transporter bis<br />

zum Sportwagen und sogar<br />

Hybridfahrzeugen ist das ganze<br />

Fahrzeugspekturm vertreten.<br />

Mehr als 150 Autos und<br />

über 90 Ladestationen erlauben<br />

jedem Interessenten ein<br />

Elektroauto auszuprobieren.<br />

Carsharing<br />

Seit November 2013 wurde<br />

das Car-Sharingsystem eingeführt.<br />

Man registriert sich über<br />

die E-Wald-Website und erhält<br />

einen Vertrag. Man kann dann<br />

ein Fahrzeug seiner Wahl an<br />

einem der Vertriebsstandorte<br />

für Stunden oder Tage mieten,<br />

je nachdem, was man vor hat.<br />

Vertrag und Führerschein vorlegen,<br />

und man erhält am Vertriebsstandort<br />

eine Kundekarte.<br />

Mit seiner Kundenkarte<br />

kann man das Fahrzeug an<br />

seinem Standort öffnen und<br />

los geht es. In jedem Fahrzeug<br />

liegt eine Tankkarte mit<br />

der man an den Ladesäulen<br />

tanken kann. Wo die nächste<br />

Ladesäule steht, erfährt man<br />

ebenfalls auf der Website.<br />

Einige Fragen an Dipl. Ing.<br />

Otto Loserth. Er ist Geschäftsführer<br />

der E-Wald GmbH in<br />

Teisnach.<br />

Welche Reichweite kann<br />

man heute von einem Elektroauto<br />

erwarten ?<br />

Otto Loserth, Geschäftsführer der<br />

E-Wald GmbH. Fotos: Demont<br />

<strong>Die</strong> durchschnittliche Reichweite<br />

liegt bei 120-150 km<br />

wenn das Fahrzeug voll<br />

aufgeladen ist. Hier spielen<br />

natürlich die Aspekte wie<br />

Fahrverhalten, Witterung und<br />

wieviele Personen im Auto<br />

sind eine Rolle.<br />

Wo kann ich dann aufladen<br />

wenn es knapp wird ?<br />

Das Netz der Ladesäulen im<br />

Bereich Bayerischer Wald ist<br />

zwischenzeitlich so dicht,<br />

das immer eine Säule in der<br />

Nähe ist. Wenn man eine Fahrt<br />

plant, sollte man sich vorher<br />

auf der Website informieren<br />

wo die entprechenden Ladesäulen<br />

stehen. Eine App dafür<br />

ist in Vorbereitung.<br />

Wie lange bringt die Elektrobatterie<br />

ihre volle Leistung<br />

?<br />

Wir haben ein Auto mit 90.000<br />

km und einem Alter von 4 Jahren<br />

im Fuhrpark. Einen Leistungsabfall<br />

der Batterie konnten<br />

wir bei diesem Fahrzeug<br />

bisher nicht feststellen.<br />

Wo kann ich laden, wenn ich<br />

das Fahrzeug mehrere Tage<br />

im Einsatz habe ?<br />

Sie können das Fahrzeug zu<br />

Hause an jede 220V Steckdose<br />

hängen und dann ist es am<br />

nächsten Morgen aufgeladen.<br />

Wie lange dauert das Laden<br />

an einer Ladestation ?<br />

An eine der <strong>neue</strong>n Schnellladestationen<br />

dauert es ca. 45<br />

Minuten. Aber auch an den<br />

normalen Stationen ist das<br />

Fahrzeug nach dem gleichen<br />

Zeitraum so weit aufgeladen,<br />

das sie wieder gut die Rückfahrt<br />

antreten können. Eine<br />

Komplettladung dauert an<br />

diesen Stationen länger.<br />

Muss ich meine Fahrten<br />

anders planen wie bei<br />

einem Benzinfahrzeug ?<br />

Natürlich, denn Sie müssen<br />

vorher überlegen wieviel km<br />

ist es bis zu meinem Fahrziel<br />

und wo steht ggfs. die nächste<br />

Ladesäule. An diesen<br />

Planungsschritt gewöhnen<br />

sich die Nutzer jedoch sehr<br />

schnell.<br />

Was ist eigentlich das Fernziel<br />

von E-Wald ?<br />

Wenn 10-15 % der Zweitautos<br />

durch Elektroautos ersetzt<br />

werden, dann wäre schon viel<br />

gewonnen. Es wäre zum Nutzen<br />

der Umwelt. Das Stromtanken<br />

ist viel billiger als<br />

Benzintanken. Hat man eine<br />

PV-Anlage mit Speicher zum<br />

Eigenverbrauch, dann hat<br />

man seine Ladesäule im Haus.<br />

Wie schaut es preislich derzeit<br />

mit den Elektroautos<br />

aus ?<br />

Durch die Batterie ist ein Elektroauto<br />

natürlich um einiges<br />

teurer wie ein Benziner. Aber<br />

verschiedene Autohersteller<br />

bieten für die Batterie bereits<br />

Leasingmodelle an und dann<br />

ist der Preisunterschied nicht<br />

mehr so hoch. Ein Gebrauchwagenmarkt<br />

für Elektroautos<br />

wird sich erst in einigen Jahren<br />

entwickeln.<br />

Bürgerinteresse<br />

Wie ist das Interesse der<br />

Bürger mal ein Elektroauto<br />

zu mieten bei ihrem Carsharingsystem<br />

?<br />

Wir haben eine Vermietungsquote<br />

von 85 %, was nicht<br />

schlecht ist. Aber an den<br />

Standorten der Fahrzeuge<br />

ist das Interesse der Bürger<br />

unterschiedlich. Wenn es<br />

an einem Standort ein paar<br />

„Überzeugungstäter“ gibt, die<br />

ziehen dann die anderen mit.<br />

Aber es gibt leider auch Fälle,<br />

wo wir das Fahrzeug wieder<br />

abgezogen haben weil<br />

einfach kein Interesse da war.<br />

Wie schaut es außerhalb<br />

des Bayerischen Waldes mit<br />

Ladesäulen aus ?<br />

Es gibt externe wie die Stadtwerke<br />

Vilsbiburg, die über<br />

eine eigene Infrastruktur verfügen.<br />

<strong>Die</strong> Stadwerke haben<br />

sich E-Wald angeschlossen.<br />

Also kann man bei denen<br />

auch tanken und Fahrzeuge<br />

der Stadtwerke bei uns.<br />

Wie schaut es hinsichtlich<br />

des Tourismus aus ?<br />

Auch Hotels sind Partner für<br />

uns. Sie können ein Fahrzeug<br />

bei sich stationieren und es<br />

ihren Gästen zur Verfügung<br />

stellen. Für Bahnanreisende<br />

Urlauber sicherlich ein Aspekt.<br />

Karl-Heinz und Werner Simmet<br />

mit ihrer Ladesäule.<br />

Firmeneinsatz<br />

Aber auch Firmen sind neugierig<br />

geworden. <strong>Die</strong> Firma<br />

Solar Pur aus Saldenburg<br />

hat bereits seit drei Jahren<br />

ein Fahrzeug im Einsatz. Auf<br />

dem Firmengelände steht<br />

eine eigene Ladesäule. Da<br />

die Firma im Elektro- und<br />

Solarbereich tätig ist, war<br />

das Fahrzeug ursprünglich<br />

für Werbezwecke gedacht.<br />

Zwischenzeitlich wird das<br />

Fahrzeug im betrieblichen<br />

Alltag gut genutzt. Aber es<br />

könnte noch mehr sein, meint<br />

Geschäftsführer Werner Simmet.<br />

Sein Bruder Karl-Heinz<br />

berichtet, dass das Fahren<br />

sehr ruhig ist, ja fast entspannend.<br />

Da die einfachen Strecken<br />

im Firmeneinsatz bei<br />

ca. 60 km liegen, reicht die<br />

Reichweite des Fahrzeuges<br />

aus.<strong>Die</strong> hohen <strong>Die</strong>selkosten<br />

ihrer Fahrzeugflotte sind für<br />

die beiden Brüder ein Argument,<br />

den Einsatz weiterer<br />

Elektrofahrzeug in Betracht<br />

zu ziehen. <br />

rd<br />

E-Wald Kundenkarte


4 GESUNDHEIT IN DER ZEITUNG<br />

7<br />

Anzeige<br />

SCHLAGANFALL UND DIABETES. Wir klären auf.<br />

THEMA SCHLAGANFALL<br />

Allein in Deutschland erleiden<br />

jährlich etwa 262.000 Menschen<br />

einen Schlaganfall.<br />

Nach Herz- und Krebserkrankungen<br />

ist der Schlaganfall<br />

in Deutschland die dritthäufigste<br />

Todesursache. Aber<br />

nicht allein die hohe Sterblichkeit<br />

begründet die wachsende<br />

gesellschaftliche Bedeutung,<br />

sondern vor allem die langfristigen<br />

Folgen der Erkrankung,<br />

denn der Schlaganfall<br />

ist bereits heute die häufigste<br />

Ursache erworbener Behinderung,<br />

dauerhafter Invalidität<br />

und Pflegebedürftigkeit im<br />

Erwachsenenalter.<br />

Um die krankheitsbedingten<br />

Behinderungen auszugleichen<br />

und die Selbständigkeit<br />

im Alltag zu erhöhen ist eine<br />

angemessene Hilfsmittelversorgung<br />

frühestmöglich einzuleiten.<br />

Moderne dynamische Orthesen<br />

und Bandagen lassen<br />

Muskelfunktionen zu und<br />

behindern hierdurch kaum die<br />

Funktionen. Dadurch werden<br />

negative Folgen der Lähmung<br />

unterdrückt und eine normale<br />

Bewegung gefördert. Das<br />

Sanitätshaus Mais nimmt sich<br />

diesem Thema an und qualifizierte<br />

sich als NEURO KOM-<br />

PETENZZENTRUM der SPOR-<br />

LASTIC GmbH zum Thema<br />

Schlaganfall, um Betroffenen<br />

eine umfassende Beratung<br />

und Versorgung zu bieten.<br />

PROBLEMFÜSSE DIABETIKER<br />

Für Menschen mit Diabetes<br />

ist ein ganz ähnlicher Alltag<br />

möglich wie für Menschen<br />

ohne Diabeteserkrankung.<br />

Doch es gibt Unterschiede, die<br />

zu berücksichtigen sind, und<br />

die einen mehr oder weniger<br />

großen Einfluss auf das alltägliche<br />

Leben haben können.<br />

Bei der Diabetestherapie geht<br />

es darum, gefährliche Folgeerkrankungen<br />

zu vermeiden<br />

und eine möglichst gute<br />

Lebensqualität für den Betroffenen<br />

zu erhalten. Im Mittelpunkt<br />

steht das Vorbeugen<br />

von Schäden an Herz, Blutgefäßen,<br />

Nieren, Augen und<br />

Füßen.<br />

Insbesondere Diabtiker sollten<br />

mit Sorgfalt Verletzungen im<br />

Fußbereich vorbeugen.<br />

Es gilt vor allem, Druckstellen<br />

zu verhindern - mit passendem<br />

Schuhwerk und passenden<br />

Strümpfen.<br />

Strümpfe sollten folgende<br />

Eigenschaften aufweisen:<br />

• Faltenfreiheit und ebene Flächen<br />

im Belastungsbereich<br />

• kein einschneidendes<br />

Gummiband im Schaft<br />

• gleichmäßiger Abschluss<br />

im Zehenbereich<br />

• rückstandsfreie,<br />

zertifizierte Materialien<br />

Ihr Sanitätshaus unterstützt<br />

Sie dabei, mit wichtigen Tipps<br />

im Umgang mit der Erkrankung<br />

und diese im Alltag zu<br />

bewältigen. Außerdem stellen<br />

wir Ihnen unterstützende Produkte<br />

zur Seite.<br />

Auf dem Bild: von links Ingeborg Mais Junior, Bernhard Westner, Projektmanager Neuroorthopädie Sporlastic<br />

GmbH, Ingeborg Mais Senior, Inhaberin. Foto: privat<br />

BLUTZUCKERMESSGERÄT<br />

STRÜMPFE<br />

EINLAGEN<br />

Passau – Josef-Großwald-Weg 1 – 0851/988280<br />

Pocking – Berger Straße 2 – 08531/8466<br />

Vilshofen – Aidenbacher Straße 36 – 08541/7204<br />

Osterhofen – Stadtplatz 36 – 09932/400184<br />

Waldkirchen – Schmiedgasse 9 – 08581/910606<br />

Internet: www.rehateammais.de


8 AKTUELLES<br />

Regionalmanagement plant<br />

grenzüberschreitende Demografie-Offensive<br />

Gemeinsames Projekt mit Budweiser Hochschule<br />

Schwarzarbeit in<br />

großem Stil?<br />

Staatsanwaltschaft ermittelt<br />

Erstes Abstimmungsgespräch zwischen den künftigen Projektpartnern in Budweis: Regionalmanager<br />

Stefan Schuster (links vorne), EUREGIO-Geschäftsführer Kaspar Sammer (rechts vorne), stv. EUREGIO-Geschäftsführerin<br />

Dana Biskup (rechts 2. von vorne) und das Team der Hochschule für europäische und regionale<br />

Studien. Foto: Landratsamt<br />

Passau. Am 6. und 7. August<br />

haben Einsatzkräfte der<br />

Finanzkontrolle Schwarzarbeit<br />

beim Hauptzollamt<br />

Landshut zahlreiche Durchsuchungsbeschlüsse<br />

des Amtsgerichts<br />

Passau vollstreckt.<br />

14 Objekte überwiegend im<br />

westlichen Landkreis Passau,<br />

aber auch in München<br />

und Deggendorf wurden<br />

durchsucht. Zudem wurden<br />

25 Personen als Zeugen einvernommen.<br />

Der Durchsuchung<br />

gingen umfangreiche<br />

ber. Wer als Arbeitgeber für<br />

bei ihm beschäftigte Arbeitnehmer<br />

keine Sozialversicherungsbeiträge<br />

abführt, macht<br />

sich des Vorenthaltens und<br />

Veruntreuens von Arbeitsentgelt<br />

schuldig und wird<br />

mit einer Geldstrafe oder einer<br />

Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren,<br />

in besonders schweren<br />

Fällen sogar bis zu zehn Jahren<br />

bestraft. <strong>Die</strong> Ermittlungen<br />

richten sich auch gegen einige<br />

einheimische Firmen, die die<br />

Osteuropäer wie Leiharbeiter<br />

in ihren Betrieben eingesetzt<br />

Freyung. Eine der Hauptaufgaben<br />

des Regionalmanagements<br />

im Landkreis<br />

Freyung-Grafenau ist es,<br />

die demografische Entwicklung<br />

in der Region positiv<br />

zu gestalten. „Durch gezielte<br />

Maßnahmen kann es uns<br />

gelingen, bestehende Abwanderungstendenzen<br />

junger,<br />

schulisch gut ausgebildeter<br />

Menschen aus dem Landkreis<br />

zu verringern oder auch Zuzüge<br />

aus den Metropolregionen<br />

zu generieren“, so Regionalmanager<br />

Stefan Schuster.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

plant das Regionalmanagement<br />

eine gemeinsame<br />

Demografie-Studie mit der<br />

Hochschule für europäische<br />

und regionale Studien im<br />

tschechischen Budweis. <strong>Die</strong><br />

Studie mit dem Titel „Chancen<br />

und Potenziale durch Zuwanderung<br />

in den Bayerischen<br />

Wald - <strong>Die</strong> Bedeutung von<br />

tourismusindizierter Migration<br />

und Rückwanderung“<br />

soll Potentiale von Stadt-<br />

Land-Wanderungen in den<br />

Landkreis Freyung-Grafenau<br />

aufzeigen. Ergebnis der Studie<br />

sollen konkrete Maßnahmen<br />

und Handlungsempfehlungen<br />

sein, wie der Landkreis<br />

sich nach innen und außen<br />

attraktiv vermarkten kann.<br />

Im Fokus der Studie stehen<br />

touristische Stammgäste, die<br />

sich zunächst für einen Zweitwohnsitz<br />

in der Region entscheiden<br />

und dann dauerhaft<br />

umziehen, sogenannte „Best<br />

Ager“, das heißt Personen mit<br />

einem hohen sozioökonomischen<br />

Status aus der Altersgruppe<br />

50plus, Zuzügler mit<br />

Know-how, die den ländlichen<br />

Raum schätzen und Rückwanderer.<br />

In enger Abstimmung mit<br />

Wirtschaftsreferent Ralph<br />

Heinrich wurden die Möglichkeiten<br />

einer grenzüberschreitenden<br />

Zusammenarbeit für<br />

die Untersuchung ausgelotet,<br />

nachdem viele Kommunen in<br />

Südböhmen in Sachen Demografie<br />

vor ähnliche Probleme<br />

gestellt sind wie der Landkreis<br />

Freyung-Grafenau. Bei<br />

der Suche nach einem Projektpartner<br />

auf tschechischer Seite<br />

hat das Team der EUREGIO<br />

Bayerischer Wald-Böhmerwald-Unterer<br />

Inn den Landkreis<br />

tatkräftig unterstützt.<br />

Für die praktische Umsetzung<br />

der Studie hat sich der<br />

Lehrstuhl für Kulturgeografie<br />

und Entwicklungsforschung<br />

der Friedrich-Alexander-<br />

Universität Erlangen-Nürnberg<br />

angeboten. Hier sollen<br />

möglichst zeitnah weitere<br />

Abstimmungsgespräche im<br />

Landkreis Freyung-Grafenau<br />

stattfinden.<br />

Nachdem das Projekt grenzüberschreitend<br />

angegangen<br />

werden soll, klären die<br />

Verantwortlichen derzeit<br />

auch Fördermöglichkeiten<br />

nach dem sogenannten Ziel-<br />

3-Programm. Hier wird die<br />

grenzübergreifende Zusammenarbeit<br />

im bayerischtschechischen<br />

Grenzraum<br />

gefördert.<br />

Zielsetzung des Programms<br />

ist, die Weiterentwicklung<br />

des bayerisch-tschechischen<br />

Grenzgebietes zu einem<br />

gemeinsamen Lebens-, Naturund<br />

Wirtschaftsraum, die Stärkung<br />

der Wettbewerbsfähigkeit<br />

der Region sowie die<br />

nachhaltige Verbesserung<br />

der Lebens- und Arbeitsbedingungen<br />

der Menschen.<br />

Erste Untersuchungsergebnisse<br />

sollen Anfang 2016 verfügbar<br />

sein. redcr<br />

Ermittlungen des Hauptzollamts<br />

voraus, weil der Verdacht<br />

besteht, dass seit 2010<br />

mindestens 100 osteuropäische<br />

Staatsangehörige formal<br />

als selbständige Fliesenleger<br />

und Maler in Deutschland<br />

tätig sind, obwohl es sich bei<br />

ihnen tatsächlich um hier<br />

beschäftigte Arbeitnehmer<br />

handelt, die der Sozialversicherungspflicht<br />

in Deutschland<br />

unterliegen.<br />

Gesteuert wird ihr Einsatz von<br />

der Region Passau aus. <strong>Die</strong><br />

dafür verantwortlichen Personen<br />

gelten sozialversicherungsrechtlich<br />

als Arbeitge-<br />

Foto: Zoll<br />

haben, ohne dass die Voraussetzungen<br />

dafür vorlagen.<br />

An der Durchsuchung waren<br />

75 Fahnder der Hauptzollämter<br />

Landshut und Regensburg<br />

beteiligt. Ihre Aufgabe<br />

bestand in der Sicherung<br />

von Beweismitteln und einer<br />

intensiven Vernehmung von<br />

Zeugen, um detaillierte Einblicke<br />

in die tatsächlichen<br />

Betriebsabläufe zu gewinnen.<br />

<strong>Die</strong> Auswertung der sichergestellten<br />

schriftlichen Unterlagen<br />

und elektronischen Daten<br />

wird noch einige Monate in<br />

Anspruch nehmen. <br />

redcr


Von Robert Geisler<br />

SPORT EXTRA<br />

Entscheidung über die Absteiger in der<br />

Herren 30 Regionalliga Süd-Ost<br />

Präsentiert von den Stadtwerken Passau<br />

9<br />

Anzeige<br />

<strong>Die</strong> Saison ist jetzt schon<br />

vier <strong>Woche</strong>n beendet und<br />

die Vorbereitungen auf die<br />

<strong>neue</strong> Saison laufen bereits<br />

wieder auf Hochtouren.<br />

Allerdings weiß im Lager<br />

des TC Thyrnau-Kellberg<br />

niemand für welche Liga<br />

geplant werden muss. „Ich<br />

stehe momentan mit etlichen<br />

Spielern vor allem<br />

aus Tschechien und Österreich<br />

in Verbindung. Eine<br />

definitive Zusage haben<br />

wir aber aufgrund der<br />

unsicherer Konstellation<br />

leider noch nicht. Das<br />

ist sehr unbefriedigend“<br />

so der sportliche Leiter<br />

und amtierender Passauer<br />

Stadtmeister, Christian<br />

Schmeizl.<br />

Der Sachverhalt ist auch<br />

durchaus etwas kompliziert.<br />

Normalerweise steigen drei<br />

der acht Mannschaften aus<br />

der Regionalliga ab. <strong>Die</strong>se<br />

Zahl verringert sich wenn<br />

es keinen Absteiger aus der<br />

1. Bundesliga gibt und/oder<br />

wenn es keinen Aufsteiger<br />

aus der Ostliga (= höchste<br />

Spielklasse in den ostdeutschen<br />

Bundesländern) gibt.<br />

Momentan scheint beides<br />

der Fall zu sein, so dass der<br />

aktuelle Tabellenplatz sieben<br />

zum Klassenerhalt reichen<br />

kann aber nicht muss.<br />

Wann es eine endgültige<br />

Entscheidung bezüglich des<br />

Abstiegs geben wird steht in<br />

den Sternen. Aufgrund der<br />

Gesamtkonstellation hoffen<br />

die Spieler und Verantwortlichen<br />

allerdings auf einen<br />

positiven Ausgang.<br />

Der TC Thyrnau/Kellberg: (hintere Reihe v.l.) Johannes Oberneder, Rainer Sitter, Henrik Kula, Michael Stefan, Frantisek Smrtka. (vordere Reihe v.l.):<br />

Christian Schmeizl und Hannes Wagner.<br />

Foto: Geisler<br />

Regionalliga<br />

Highlight für den TC<br />

Thyrnau/Kellberg<br />

Nichtsdestotrotz war die<br />

von vielen Ups and Downs<br />

geprägte Premierensaison in<br />

der Regionalliga (zweithöchste<br />

deutsche Spielklasse in<br />

dieser Altersklasse) für alle<br />

Beteiligte ein absolutes Highlight.<br />

Viel Lehrgeld bezahlen<br />

musste die Mannschaft dabei<br />

bereits am ersten Spieltag<br />

beim TC Großhesselohe. Hier<br />

verlor man das entscheidende<br />

Doppel im Matchtiebreak und<br />

verließ mit 4:5 als Verlierer die<br />

Anlage in Pullach. Im Nachhinein<br />

der vermeintliche Knackpunkt<br />

der Saison, denn am<br />

Ende stand man Spiel- und<br />

Match punktgleich mit dem<br />

TC Großhesselohe, nur hatten<br />

diese unter dem Strich einen<br />

einzigen Satz mehr gewonnen.<br />

Das erste Ausrufezeichen<br />

setzten die Spieler dann<br />

am zweiten Spieltag gegen<br />

den Mitaufsteiger vom TVA<br />

Aschaffenburg. Der 5:4-Erfolg<br />

erscheint knapper als er war,<br />

denn es hätte statt 3:3 auch<br />

5:1 nach den Einzeln stehen<br />

können. Der dritte Spieltag<br />

brachte dann eine 4:5-Heimniederlage<br />

gegen den TC 1950<br />

Dachau.<br />

Protest eingelegt<br />

Gegen das Zustandekommen<br />

wurde Protest eingelegt, da<br />

aus Sicht des TC Thyrnau-Kellberg<br />

ein klarer Verstoß gegen<br />

das Regionalliga-Statut vorliegt.<br />

Sollte der Einspruch<br />

abgewiesen werden, wird der<br />

Gang vor das DTB-Sportgericht<br />

erwägt. Vierter Spieltag,<br />

zweiter Saisonsieg, diesmal 7:2<br />

gegen den Wacker München,<br />

eine grundsolide Leistung der<br />

gesamten Mannschaft. Mit<br />

einem erwarteten 2:7 gegen<br />

den Meister und Bundesliga-<br />

Aufsteiger STK Garching verabschiedete<br />

man sich eigentlich<br />

rundum zufrieden in die<br />

Pfingstpause. Dass es danach<br />

knüppelhart kommen sollte,<br />

war nicht zu erwarten.<br />

Johannes Oberneder fasste es<br />

kurz zusammen als er sagte<br />

„Abstieg wäre nicht verdient,<br />

wenn doch gibt´s nächstes<br />

Jahr wieder einen bayerischen<br />

Meistertitel! Bei einem Nichtabstieg<br />

wird um den Bundesliga-Aufstieg<br />

mitgekämpft!“<br />

Aufgrund kurzfristigster Absagen<br />

vieler Spitzenspieler,<br />

musste man sowohl das Auswärtsspiel<br />

in Leipzig als auch in<br />

Nürnberg ohne eine „richtige<br />

Nr. 1“ bestreiten. <strong>Die</strong> Thyrnauer<br />

wehrten sich nach Kräften,<br />

allerdings reichte es knapp<br />

nicht zum Erfolg, da jeder einzelne<br />

eine Position weiter vorne<br />

antreten musste.<br />

<strong>Die</strong> knappen 4:5 Niederlagen<br />

führten am Ende zu Tabellenplatz<br />

sieben. Hinzukommt,<br />

dass die direkten Konkurrenten<br />

am letzten Spieltag<br />

auch noch absolut gegen die<br />

Thyrnauer spielten und man so<br />

vom fünften auf den siebten<br />

Rang abrutschte. Dabei sieht<br />

das Ergebnis des TC Großhesselohe<br />

gegen Wacker München<br />

bei den Doppelpartien<br />

eher gut gerechnet als gut<br />

gespielt aus, so dass Erstere<br />

genau um einen Satz besser<br />

waren als die Thyrnauer. Das<br />

hat auf gut bayerisch gesagt<br />

ein „ordentlichs Gschmäckle“.<br />

Kapitän Hannes Wagner analysiert<br />

die Saison folgendermaßen:<br />

<strong>Die</strong> heurige Saison hat<br />

bestimmt nicht dazu beigetragen,<br />

den Kopf in den Sand<br />

zu stecken, sondern wir werden<br />

noch mehr arbeiten und<br />

trainieren, um nächste Saison<br />

wieder voll anzugreifen, egal<br />

in welcher Liga. Bemerkenswert<br />

in diesem Zusammenhang<br />

ist auch, dass der TC Thyrnau-Kellberg<br />

im Gegensatz zu<br />

vielen Liga-Konkurrenten mit<br />

nur einem Ausländer spielt,<br />

d.h. im Umkehrschluss, dass<br />

immer mindestens fünf „Einheimische“<br />

aus der Stadt bzw.<br />

dem Landkreis Passau in der<br />

Formation standen.“<br />

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Weitere Infos unter: www.stadtwerke-passau.de


10<br />

AKTUELLES<br />

ILE Nationalparkgemeinden gestartet<br />

„Gründungsversammlung“ im TAZ Spiegelau<br />

<strong>Die</strong> sechs Bürgermeister der <strong>neue</strong>n ILE Nationalparkgemeinden zusammen<br />

mit Minister Helmut Brunner (4. v.l.) und Baudirektor Werner<br />

Weny vom Amt für Ländliche Entwicklung (7. v.l.) bei der Unterschrift<br />

unter die Gründungsurkunde. Fotos: Demont<br />

Spiegelau. Zu Beginn des<br />

Gründungsaktes gab ILE Koordinator<br />

Bürgermeister Helmut<br />

Vogl einen kurzen Überblick<br />

über die Vorgeschichte. Landrat<br />

Sebastian Gruber sprach<br />

ein Grußwort auch im Namen<br />

seines gleichfalls anwesenden<br />

Kollegen Michael Adam. Er<br />

betonte vor allem die landkreisübergreifende<br />

Zusammensetzung<br />

der Gemeinschaft.<br />

Baudirektor Werner<br />

Weny und Bauoberrat Franz<br />

Stark vom Amt für Ländliche<br />

Entwicklung erläuterten das<br />

Konzept der <strong>neue</strong>n ILE. Fünf<br />

Handlungsfelder wurden bei<br />

dem Gründungsseminar in<br />

Bischofsreut definiert: 1. Innenentwicklung,<br />

2. Jugend, Senioren,<br />

Gesundheit, Demografie,<br />

3. Bildung, Kultur, regionale<br />

Identität, Sport, 4. Tourismus,<br />

Wirtschaft, Energie, Handwerk,<br />

5. kommunale <strong>Die</strong>nstleistung<br />

und Versorgung. Dann<br />

wurde es ernst. <strong>Die</strong> Bürgermeister<br />

mit ihren ebenfalls anwesenden<br />

Gemeinderäte fassten<br />

nacheinander einstimmige<br />

Beschlüsse der ILE beizutreten<br />

und sich an den Konzeptkosten<br />

zu beteiligen. Schnellster<br />

bei diesen Minigemeinderatssitzungen<br />

war Frauenau<br />

mit 1 Minute, 28 Sekunden<br />

wie es der ebenfalls anwesende<br />

Minister Helmut Brunner<br />

stoppte. In seiner anschließenden<br />

Rede betonte er dann<br />

die Wichtigkeit solche Zusammenschlüsse.<br />

In Bayern gäbe<br />

es derzeit fast 90 Gemeindebündnisse<br />

mit rund 670 beteiligten<br />

Gemeinden. Er mahnte<br />

die Bürgermeister die ganze<br />

Angelegenheit am besten zur<br />

Chefsache zu machen. „Wenn<br />

die Grenzen in den Köpfen<br />

fallen“, dann sind kommunale<br />

Grenzen zweitrangig, so Helmut<br />

Brunner. Abschließend<br />

unterschrieben alle sechs Bürgermeistern<br />

die Gründungsurkunde.<br />

St.Oswald-Riedlhütte,<br />

Neuschönau, Spiegelau, Frauenau,<br />

Lindberg und Bayerisch-<br />

Eisenstein sitzen nun gemeinsam<br />

in einem Boot und müssen<br />

schauen, wo sie hinrudern. rd<br />

Alle Gemeinderäte der sechs ILE -Gemeinden waren bei der Gründungsversammlung<br />

anwesend.<br />

Anzeige<br />

Hauzenberger<br />

DULT 15. bis 19 August<br />

Sänger- und Musikantenwallfahrt<br />

nach Heiligenbrunn<br />

Donnerstag, 14.8.:<br />

ab 17 Uhr: wird ei’gfeiert<br />

19.30 Uhr: Kasplattnrocker<br />

Freitag, 15.8.:<br />

um 10 Uhr: Gottesdienst mit Kräuterweihe in<br />

der Stadtpfarrkirche<br />

ca. 11 Uhr: Festzug der Vereine<br />

ab 13 Uhr: beginnen Vorbereitungen zum<br />

„Stoalupfa“<br />

um 14 Uhr: wird schwer gehoben von<br />

mutigen Mädels und starken Jungs<br />

ca. 16.30 Uhr: Heißluftballon startet<br />

ab 19 Uhr: Bayern-Rocker<br />

Samstag, 16.8.:<br />

um 13 Uhr: Familien-Radltour vom Festplatz<br />

ab 15 Uhr: Einradfahrer am Festplatz unterwegs<br />

ca. 16.30 Uhr: hebt Heißluftballon ab<br />

19 Uhr: X-tra<br />

Sonntag, 17.8.:<br />

10 Uhr: Weißwurst-Frühschoppen und Rock’n<br />

Roll mit den „Hot Sausage“<br />

ab 13 Uhr: einschreiben für Schafkopfturnier<br />

um 14 Uhr: Schafkopfturnier<br />

14.30 und 16 Uhr: Kasperltheater mit der<br />

Bayerischen Puppenbühne – Eintritt frei!<br />

ca. 16.30 Uhr: Heißluftballon startet<br />

19 Uhr: Bergratzn<br />

ca. 21.30 Uhr: Festhimmel voller Laternen,<br />

Ballonglühen und Feuerwerk<br />

Montag, 18.8.:<br />

den ganzen Tag verbilligte Fahrpreise<br />

ca. 16.30 Uhr: Heißluftballon startet<br />

ab 19 Uhr: Schwaiger Buam<br />

<strong>Die</strong>nstag, 19.8.<br />

10 – 17 Uhr: <strong>Ausgabe</strong> der Wertmarken an die<br />

Senioren<br />

13 Uhr: zünftige Unterhaltung mit<br />

D’Freunseer<br />

19 Uhr: Frontal<br />

Foto: Privat<br />

Passau. Bereits zum neunten<br />

Mal wallfahren am kommenden<br />

Freitag, den 15. August<br />

Sänger und Musikanten von<br />

Passau-Rittsteig nach Heiligenbrunn.<br />

Um 16 Uhr geht<br />

es los beim Gasthaus „Streiblwirt“<br />

in Rittsteig ca. 5 km<br />

durch den Rittsteiger Wald,<br />

wo die Wallfahrer musikalische<br />

Stationen erwarten. Um<br />

ca. 18.00 Uhr - nach Ankunft<br />

der Wallfahrer - beginnt in<br />

Heiligenbrunn die Marienandacht,<br />

die von der Hinterbauernmusi,<br />

den Perlesreuter Sängern<br />

sowie den Veranstaltern,<br />

dem Soizweger Zwoagsang,<br />

umrahmt wird.<br />

<strong>Die</strong> Musikantenwallfahrt ist<br />

eine Benefizveranstaltung, bei<br />

der Spenden für hilfsbedürftige<br />

Menschen gesammelt<br />

werden. Nach der Andacht<br />

fahren Busse zurück zum<br />

Streiblwirt, wo anschließend<br />

ein Wallfahrts-Hoagarten mit<br />

verschiedenen Musikgruppen<br />

aus Niederbayern und Österreich<br />

stattfindet. <strong>Die</strong> Wallfahrt<br />

findet bei jeder Witterung<br />

statt. <strong>Die</strong> Bevölkerung<br />

ist herzlich eingeladen. redcr


FRG. 50 politisch interessierte<br />

Personen (Foto) aus dem Wahlkreis<br />

Deggendorf besuchten<br />

kürzlich ihre Bundestagsabgeordnete<br />

Rita Hagl-Kehl in<br />

Berlin.<br />

Schon am ersten Tag beeindruckte<br />

die Reisegruppe<br />

der Bahntower am Potsdamer<br />

Platz. Neben einem sehr<br />

informativen Vortrag über die<br />

Bahnstruktur in Deutschland<br />

wurde auch in der anschließenden<br />

Diskussion auf noch<br />

offene Fragen der Reiseteilnehmer<br />

vom kompetenten<br />

Referenten der DB AG ausführlich<br />

eingegangen. Nach<br />

einem Besuch der Bayerischen<br />

Landesvertretung erwartete<br />

die wissbegierigen Niederbayern<br />

eine sehr beeindruckende<br />

Führung durch die<br />

ehemalige Stasizentrale. Der<br />

erste Tag wurde spät abends<br />

mit einem Besuch im Bundestag<br />

und der anschließenden<br />

Besichtigung der Dachterrasse<br />

auf dem Reichstagsgebäude<br />

abgeschlossen.<br />

„Anstrengend war´s gestern“,<br />

meinten einige Teilnehmer,<br />

um sich gleich in die Diskussion<br />

im Paul-Löbe-Haus zu stürzen,<br />

einen Fototermin wahrzunehmen<br />

und den Besuch mit<br />

anschließendem Gedankenund<br />

Meinungsaustausch im<br />

VERMISCHTES<br />

Eine Reisegruppe aus dem Wahlkreis besucht MdB Rita Hagl-Kehl<br />

Blumenfest Thurmansbang<br />

war für alle schön<br />

Am Montag waren die Kinder Hauptpersonen<br />

Willy-Brandt-Haus zu erleben.<br />

<strong>Die</strong> an politischen Gesichtspunkten<br />

orientierte Stadtrundfahrt<br />

durch die Bundeshauptstadt<br />

war ein Erlebnis für<br />

alle. Obwohl eigentlich schon<br />

in den Parlamentsferien, überraschte<br />

die Abgeordnete Rita<br />

11<br />

Foto: privat<br />

Hagl-Kehl, nach einem sehr<br />

wichtigen Arbeitstermin, ihre<br />

Gäste am letzten Tag mit ihrem<br />

Besuch. <br />

redcr<br />

Skeptische kleine Zuschauerin beim Kinderschminken. <br />

<br />

Foto: Demont<br />

Thurmansbang. Neu war<br />

heuer beim Thurmansbanger<br />

Blumenfest der Kindernachmittag<br />

am Festmontag.<br />

Mit Malen, Basteln, Gesichterschminken,<br />

Tanzworkshop<br />

und Kindercocktails wurde<br />

allerhand für die Kleinen<br />

geboten. Es gab natürlich<br />

auch eine Menge Attraktionen<br />

für die Familien. Der Kindernachmittag<br />

fand viel Anklang<br />

bei Kindern und Eltern. <strong>Die</strong><br />

übrigen Festtage waren ebenfalls<br />

gut besucht. Der gute<br />

„Feuerwehrdraht“ zum Wettergott<br />

hat sich wie in den<br />

meisten vergangenen Jahren<br />

auch heuer wieder bewährt.<br />

So hatten die „Großen“ ebenfalls<br />

ihren Spaß bei guter<br />

Musik und bester Stimmung.<br />

Manche Maß floss durch die<br />

durstigen Kehlen, aber man<br />

feierte friedlich gemeinsam<br />

in bester Feststimmung. Also<br />

kann man sich jetzt schon wieder<br />

auf das nächste Blumenfest<br />

im Jahre 2015 freuen.<br />

rd


12 AUS DER REGION<br />

Erfolgreicher Sommer für Nationalparkschulen<br />

Gut 630 Schüler erkundeten das Großschutzgebiet vor der Haustür<br />

Fünf Schulen der beiden Nationalpark-Landkreise<br />

Freyung-<br />

Grafenau und Regen sind offiziell<br />

als Nationalparkschule<br />

ausgezeichnet. In den letzten<br />

acht Sommerwochen wurde<br />

der Nationalpark Bayerischer<br />

Wald für 633 Schüler dieser<br />

Schulen zum spannenden<br />

Outdoor-Klassenzimmer, in<br />

dem sie mit den unterschiedlichsten<br />

Aktionen mehr über<br />

den Wilden Wald in ihrer<br />

unmittelbaren Nachbarschaft,<br />

seine Besonderheiten und seine<br />

Bewohner lernen konnten.<br />

Der Nationalpark Bayerischer<br />

Wald ging im Sommer 2011<br />

erstmals in seiner mehr als<br />

40-jährigen Geschichte eine<br />

offizielle Kooperation mit<br />

Schulen der Region ein. Aus<br />

den ursprünglich drei sind<br />

mittlerweile fünf Partnerschulen<br />

geworden: die Georg-von-<br />

Pasterwiz-Schule Hohenau,<br />

die Heinz-Theuerjahr-Grundschule<br />

Neuschönau, das Landgraf-Leuchtenberg-Gymnasium<br />

Grafenau, die Mittelschule<br />

Zwiesel, und die Montessorischule<br />

Freyung. <strong>Die</strong> vergangenen<br />

<strong>Woche</strong>n, in denen<br />

zahlreiche Schüler im Rahmen<br />

dieser Kooperation eine<br />

große Bandbreite von spannenden<br />

und informativen Veranstaltungen<br />

erleben konnten,<br />

belegen eindrucksvoll<br />

das große Interesse der beteiligten<br />

Schulen und Schüler.<br />

Vier Sterne für den Edhof<br />

Witzmannsberg. Der Deutsche<br />

Tourismusverband ist<br />

verantwortlich für die Sternevergabe<br />

an Beherbergungsbetriebe.<br />

<strong>Die</strong>se Begutachtung<br />

findet für die Teilnehmer<br />

alle drei Jahre statt. Kürzlich<br />

wurde das Gästehaus Edhof<br />

(Gemeinde Witzmannsberg)<br />

der Unternehmensgruppe<br />

Bachl durch den DTV begutachtet<br />

- mit einem hervorragendem<br />

Ergebnis. <strong>Die</strong> bisherigen<br />

drei Sterne bekamen<br />

einen weiteren hinzu.<br />

GIS-Projekt des Landgraf-Leuchtenberg-Gymnasiums Grafenau: <strong>Die</strong> 8. Klassen erstellten im Rahmen mit<br />

Hilfe von GPS-Geräten eigene Wanderkarten. Begleitet wurden sie von Nationalpark-Mitarbeiterin Karin<br />

Hartl. <br />

Fotos: NPV Bayerischer Wald<br />

Aus den Aktionen der vergangenen<br />

<strong>Woche</strong>n mit begeisterten<br />

Teilnehmern ziehen<br />

sowohl die beteiligten Schulen<br />

als auch die Nationalparkverwaltung<br />

ein rundum<br />

positives Fazit. Mit den<br />

gemeinschaftlichen Aktionen<br />

konnten die Partnerschulen<br />

ihr besonderes Profil<br />

weiter schärfen, indem<br />

sie ihren Schülern intensive<br />

Naturerfahrungen ermöglichten<br />

und mit dem Nationalpark<br />

Josef Schuh (li.), 1. Bürgermeister der Gemeinde Witzmannsberg, und Anita Mittendorfer (re.), Leiterin der<br />

Touristinfo Tittling, gratulieren den Pächtern des Gästehaus Edhof, Margarete und Michael Gsödl. <br />

<br />

Foto: Privat<br />

Ausschlaggebend für die Prüfer<br />

waren neben der gepflegten<br />

Anlage und dem Freizeitangebot<br />

in erster Linie die<br />

blitzsauberen Appartements<br />

mit ihren stilvollen Einrichtungen<br />

inklusive Ausstattung<br />

nach <strong>neue</strong>sten Standards wie<br />

Küche mit Spülmaschine,<br />

Flachbildschirme der <strong>neue</strong>sten<br />

Generation, MP3-fähige<br />

Stereoanlage oder Möbeltresor<br />

für die Wertsachen der<br />

Gäste.<br />

Am 6. August war die offizielle<br />

Übergabe der Urkunden<br />

und des Hausschilds mit<br />

den vier Sternen, überreicht<br />

durch Anita Mittendorfer, Leiterin<br />

der Touristinfo Tittling,<br />

und Josef Schuh, 1. Bürgermeister<br />

der Gemeinde Witzmannsberg.<br />

<br />

redcr<br />

Waldirchen. Der herrliche<br />

Waldkrchner Stadtpark lädt am<br />

Freitag, den 15. August nachmittags<br />

zu einem Picknick ein,<br />

ob mit Selbstverpflegung oder<br />

gastronomischen Leckereien<br />

vor Ort. Für unterhaltsame<br />

Musik sorgen die Saußbach<br />

Sinfoniker, die auch Alphörner<br />

zum Klingen bringen.<br />

<strong>Die</strong> Kinder (vier bis elf Jahre)<br />

erwartet die 1. Kinder-Stadtpark-Olympiade<br />

mit 20 Spielstationen<br />

(Luftballonweitflug<br />

mit Start um 17.15 Uhr<br />

beim Tannendom, Dosenwerfen,<br />

Lego, Boccia, Geschicklichkeitsparcour,<br />

Angeln,<br />

Riech-Memory, Edelsteinsieben<br />

u.v.m.). Jedes teilnehmende<br />

Kind erhält ein Eis und<br />

nimmt an einer Verlosung von<br />

25-Euro-Gutscheinen teil.<br />

Bühnenprogramm für Kinder<br />

auf der Stadtparkbühne:<br />

14.00 Uhr: Königliches Hoftheater<br />

Lumumba mit „Das<br />

einen einmaligen alternativen<br />

Lernort anbieten konnten. <strong>Die</strong><br />

Nationalparkverwaltung sieht<br />

sich in ihrem Anliegen bestärkt,<br />

den Schülern und Lehrern<br />

der Region den Nationalparkgedanken<br />

näher zu bringen,<br />

die Umweltbildung zu<br />

stärken und sich in der Region<br />

weiter zu vernetzen. redcr<br />

Picknick im Park in Waldkirchen<br />

Dazu die 1. Kinder-Stadtpark-Olympiade am 15.08.<br />

verliebte Krokodil“ (Puppentheater<br />

ab 3 Jahre) - 14.30<br />

Uhr: Zauberer Magic Josef -<br />

15.00 Uhr: Tanzgruppe Tanz-<br />

Mobile Waldkirchen - 15.30<br />

Uhr: Königliches Hoftheater<br />

Lumumba mit „Im Wald, wo<br />

das Boffidibuffo haust“ (Puppentheater<br />

ab 5 Jahre) - 16.30<br />

Uhr: Königliches Hoftheater<br />

Lumumba mit „Das verliebte<br />

Krokodil“ - 17.30 Uhr: Verlosung<br />

der Gutscheine unter<br />

den teilnehmenden Kindern.<br />

Sonstige Kinderattraktionen:<br />

Ponyreiten, Kinderschminken,<br />

Spielmobil KJR, Kaninchen-<br />

Streichelzoo, Hüpfburg, Kinderkarussell.<br />

Auch der große<br />

Spielbereich mit Hangrutsche,<br />

Kletterstangen, Trampoline<br />

und Hängematten bietet<br />

sich hervorragend zum Spielen<br />

und Rumtoben an.<br />

Eingeladen sind alle Waldkirchner<br />

und Nichtwaldkirchner zu<br />

einem vergnüglichen Nachmittag<br />

im Stadtpark. redcr


VERMISCHTES<br />

Der <strong>neue</strong> Info-Flyer ist da<br />

„Gute Nachbarschaft heißt …“ wird weiter ausgebaut<br />

Freyung. Im Rahmen der Regionalmanagement-Initiative<br />

„Gute Nachbarschaft heißt …“<br />

hatten sich Regionalmanager<br />

Stefan Schuster und die Projektpartner<br />

Landkreis Freyung-<br />

Grafenau, VHS, KEB, Kulturkreis<br />

und Kulturlandschaftsmuseum<br />

Haidmühle darauf verständigt,<br />

künftig noch mehr auf grenzüberschreitende<br />

Begegnungen<br />

zwischen Südböhmen und Freyung-Grafenau<br />

zu setzen. Gerade<br />

im Rahmen der von VHS und<br />

KEB angebotenen Bildungsfahrten<br />

nach Tschechien soll es<br />

künftig noch häufiger direkten<br />

Kontakt zwischen Menschen<br />

von dies- und jenseits der Grenze<br />

geben.<br />

Jetzt ist der <strong>neue</strong> Info-Flyer zu<br />

„Gute Nachbarschaft heißt …“<br />

fertig. Interessierte bekommen<br />

ihn ab kommender <strong>Woche</strong> unter<br />

anderem bei der VHS Freyung-<br />

Grafenau, der Katholischen<br />

Erwachsenenbildung oder auch<br />

beim Regionalmanagement am<br />

Landratsamt.<br />

Der Blick auf den Flyer zeigt: <strong>Die</strong><br />

Pläne, direkten Begegnungen<br />

mehr Gewicht zu geben, wurden<br />

umgesetzt. In dem Faltblatt<br />

finden sich Informationen unter<br />

anderem über die für Oktober<br />

geplante Fahrt nach Čkyně und<br />

Stachy: Schwerpunkte im Rahmen<br />

dieser Reise werden Informationen<br />

und Gespräche über<br />

die Lebenswirklichkeit in Tschechien<br />

sein.<br />

Bereits für das kommende Jahr<br />

planen die Projektbeteiligten<br />

dann Fahrten zum 600. Todestag<br />

des Reformators Jan Hus,<br />

bei denen ebenfalls der direkte<br />

Austausch im Vordergrund stehen<br />

wird. Laut Regionalmanager<br />

Stefan Schuster soll mit dem<br />

Ausbau des Begegnungscharakters<br />

erreicht werden, dass das<br />

gegenseitige Verständnis weiter<br />

vertieft und im Landkreis<br />

Freyung-Grafenau der Gedanke<br />

der „guten Willkommenskultur“<br />

ausgebaut wird.<br />

Landrat Sebastian Gruber hat<br />

diesbezüglich als „Marschroute“<br />

ausgegeben, dass der Landkreis<br />

grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />

als Chance begreifen<br />

muss, die es mit Leben zu füllen<br />

gilt. Neben Informationen zu<br />

den Fahrten informiert der Flyer<br />

auch über das breit gefächerte<br />

Sprachkursangebot „Tschechisch“<br />

von VHS und KEB im<br />

Landkreis FRG. redcr<br />

4 HEIMATWIRTSCHAFT - WAS GIBT<br />

13<br />

Geschwindigkeitsbeschränkung an<br />

der St 2127 bei Ringelai aufgehoben<br />

Luftballonwettbewerb: Gewinnübergabe<br />

bei der Brauerei Hacklberg<br />

Anzeige<br />

Ringelai. Wie berichtet, hat<br />

sich an der Staatstraße 2127<br />

zwischen den Ortschaften<br />

Ringelai und Aigenstadl am<br />

3. Juli 2014 in den Felsbereichen<br />

direkt an der Staatsstraße<br />

ein größerer Felsen<br />

mit einem Durchmesser von<br />

rund 1,6 Metern gelöst und<br />

ist direkt auf die Fahrbahn<br />

gefallen.<br />

Der vom Staatlichen Bauamt<br />

Passau eingeschaltete Geologe<br />

hat einen Bereich mit<br />

erhöhtem Gefahrenpotenzial<br />

festgestellt, der mittlerweile<br />

durch die Straßenmeisterei<br />

Freyung beräumt wurde. <strong>Die</strong><br />

halbseitige Sperrung und die<br />

Beschränkung der Geschwindigkeit<br />

konnte im Anschluss<br />

wieder abgebaut werden.<br />

<strong>Die</strong> Straßenmeisterei Freyung<br />

hat den festgestellten<br />

Gefahrenbereich unmittelbar<br />

nach dem Felssturz durch<br />

Verkehrszeichen kenntlich<br />

gemacht und geschwindigkeitsbeschränkt.<br />

Nachdem<br />

die kritischen Felsbereiche<br />

von losem Felsmaterial nach<br />

den Vorgaben des eingeschalteten<br />

Geologen beräumt<br />

wurden, konnten die Maßnahmen<br />

zur Verkehrssicherung<br />

wieder aufgehoben<br />

werden. Eine endgültige bauliche<br />

und fachgerechte Hangsicherung<br />

kann aufgrund des<br />

Naturschutzes erst 2015 erfolgen.<br />

Da nicht ausgeschlossen werden<br />

kann, dass sich weitere<br />

Steine aus dem Hang lösen,<br />

rät das Staatliche Bauamt Passau<br />

allen Verkehrsteilnehmern<br />

im Bereich zwischen<br />

Ringelai und Aigenstadl weiterhin<br />

zu erhöhter Vorsicht.<br />

Neu für den Verkehrsteilnehmer:<br />

Weitere Informationen<br />

zu Straßensperrungen/<br />

Umleitungen usw. findet der<br />

Bürger unter www.stbapa.<br />

bayern.de/Straßenbau/Aktuelles.<br />

<br />

redcr<br />

Brauereidirektor Stephan Marold und die Gewinner (v.l.): Verena Schätzl mit Familie, der kleine Lukas Drexler<br />

mit Familie, Leonhard und Jonathan Schallmoser mit Papa.<br />

Foto: Brauerei Hacklberg<br />

Passau. Weit geflogen sind die<br />

Luftballons der Kinder, die am<br />

Luftballonwettbewerb im Rahmen<br />

der Veranstaltung „Tag der<br />

offenen Tür in der Brauerei Hacklberg“<br />

am 24. Mai teilnahmen.<br />

Der erste Preis – eine Ballonfahrt<br />

für zwei Personen mit dem <strong>neue</strong>n<br />

Heißluftballon der Brauerei<br />

Hacklberg - geht an Familie Drexler<br />

aus Hutthurm, gefunden wurde<br />

die anhängende Luftballonkarte<br />

in Sonnen/Oberneureuth.<br />

Über den zweiten Preis - 100 Liter<br />

Hacklberger Freigetränke - freut<br />

sich der Papa von den Zwillingen<br />

Leonhard und Jonathan Schallmoser<br />

aus Passau. Ihr Luftballon<br />

flog bis nach Klaffer am Hochficht<br />

und der Ballon von Verena<br />

Schätzl aus Salzweg, die sich den<br />

3. Preis - 50 Liter Hacklberger Freigetränke<br />

- sichert, landete in der<br />

Nähe von Hauzenberg.<br />

Der Direktor der Brauerei Hacklberg<br />

Stephan Marold gratuliert<br />

allen Gewinnern ganz herzlich.


14 VERMISCHTES<br />

1<br />

Staatsregierung beschließt<br />

Grundfinanzierung für Technologie Campi<br />

DAMENTAG<br />

Jeden <strong>Die</strong>nstag im August<br />

HERRENTAG<br />

Jeden Donnerstag im August und September<br />

Freyung. Seit 2009 steht der Technologie<br />

Campus in der Kreisstadt<br />

Freyung für qualifizierte Arbeitsplätze<br />

sowie erfolgreichen Know<br />

How-Transfer zu den Betrieben in<br />

der Region. <strong>Die</strong> Stadt Freyung unterstützte<br />

in den vergangenen fünf<br />

Jahren die Ansiedlung der Außenstelle<br />

der Technischen Hochschule<br />

Deggendorf mit einem jährlichen<br />

Zuschuss von 125.000 Euro.<br />

<strong>Die</strong> Bayerische Staatsregierung<br />

hat bei der Kabinettssitzung vergangene<br />

<strong>Woche</strong> beschlossen, eine<br />

Grundfinanzierung für die Technologie<br />

Campi in den Staatshaushalt<br />

2015/16 aufzunehmen. „Damit<br />

fällt mir ein großer Stein von Herzen“,<br />

kommentiert der Freyunger<br />

Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich die<br />

Entscheidung. „<strong>Die</strong> Finanzierung für<br />

die Campi war lediglich für fünf Jahre<br />

gesichert. Wir haben nun alle auf<br />

ein positives Signal für die erfolgreiche<br />

Forschungseinrichtungen im<br />

ländlichen Raum gehofft - dieses ist<br />

nun gesetzt worden. <strong>Die</strong> Bestandssicherung<br />

der Technologie Campi<br />

bedeutet Planungssicherheit für<br />

die kooperierenden Unternehmen<br />

in der Region und entlastet die örtlichen<br />

Kommunen, die bisher trotz<br />

angespannter Haushaltslage die<br />

Anschubfinanzierung stemmen<br />

mussten. Der heutige Beschluss ist<br />

ein sehr, sehr positives Signal für die<br />

Region“, so Heinrich.<br />

Er verweist darauf, dass durch die<br />

Eröffnung des Technologie Transferzentrums<br />

im Jahre 2009 „ein<br />

spürbarer, positiver Ruck durch<br />

die Stadt Freyung“ gegangen sei.<br />

Es seien Unternehmen angesiedelt<br />

und Arbeitsplätze geschaffen<br />

worden, die zu einem erkennbaren<br />

Aufschwung in der Kreisstadt beigetragen<br />

hätten. „Dass die Erfolgsgeschichte<br />

und fortgeschrieben<br />

werden kann und unsere Wissenschaftler<br />

langfristig bleiben werden,<br />

das ist ein weiterer Impuls für Freyung<br />

und die gesamte Region“, freut<br />

sich Heinrich.<br />

Ganz besonders betroffen von der<br />

Entscheidung ist der Landkreis Freyung-Grafenau:<br />

Hier befinden sich<br />

mit Freyung, Spiegelau und Grafenau<br />

drei Transferzentren - mehr als<br />

in jedem anderen Landkreis Bayerns.<br />

„Gerade für unseren Landkreis stellt<br />

die Entscheidung für eine Grundfinanzierung<br />

aus dem Staatshaushalt<br />

eine wichtige finanzielle Entlastung<br />

dar, die uns sehr gut tut“, argumentiert<br />

Heinrich, der auch Bezirkstagspräsident<br />

von Niederbayern ist.<br />

redcr<br />

GRILLPARTY<br />

13. AUGUST - MITTWOCH<br />

GROSSES BARBECUE<br />

16. AUGUST - SAMSTAG<br />

GRILLPARTY<br />

20. AUGUST - MITTWOCH<br />

Wir machen Zeitung, wir machen Werbung.<br />

Perfekte Prospekt Verteilung.<br />

Agentur und Verlag.<br />

www.muw-zeitschriftenverlag.de


FREIZEIT<br />

15<br />

Frische Kräuter und<br />

traditionelles Handwerk<br />

Finsterau. In Zusammenarbeit<br />

mit der Kräuterey im<br />

Museum bietet das Freilichtmuseum<br />

Finsterau am 23.<br />

August von 10 bis 16 Uhr ein<br />

ganz besonderes Programm<br />

für Kräuterfreunde. Beim Kräutertag<br />

im Museum können die<br />

Teilnehmer von Kräuterpädagogin<br />

Monika Kreutzer im<br />

theoretischen Teil ein Grundlagenwissen<br />

zu den „Wilden<br />

Kräutern“ erwerben. Pflücktipps,<br />

Inhaltsstoffe und Verwendungsmöglichkeiten,<br />

aber<br />

auch Bestimmungsmerkmale<br />

der einzelnen Pflanzen gehören<br />

zu diesem Basiswissen.<br />

Im Anschluss wird ein Mittagessen<br />

mit Kräutern und Blüten<br />

zubereitet und in gemütlicher<br />

Runde verzehrt. Hierbei<br />

ist genügend Zeit, um sich<br />

über die erworbenen Kräuterkenntnisse<br />

auszutauschen.<br />

Am Nachmittag schließt eine<br />

Kräuterwanderung durch die<br />

Museumsfluren an, bei der<br />

nochmals Wissenswertes zu<br />

den dort wachsenden Kräutern<br />

vermittelt wird. Abschließend<br />

hat jeder die Möglichkeit,<br />

sein eigenes individuelles<br />

Kräuterprodukt herzustellen<br />

und dieses schön verpackt<br />

mit nach Hause zu nehmen.<br />

(Anmeldung bis 21. August,<br />

55€ inkl. Material und Eintritt).<br />

Musiker und Musikliebhaber<br />

lädt der Verein der Freunde<br />

und Förderer des Freilichtmuseums<br />

am 22. August zum<br />

Sänger- und Musikantentreffen<br />

ein. Im Museumswirtshaus<br />

D´Ehrn wird ab 19.30<br />

Uhr musiziert.<br />

Restaurant · Biergarten · Reiten<br />

zw. Grafenau u. Haus i. Wald · Tel. 08552/4937<br />

Foto: Freilichtmuseum<br />

Anzeige<br />

Nicht nur Schnitzen oder<br />

Drechseln sind handwerkliche<br />

Fertigkeiten, auch Brotoder<br />

Krapfenbacken will gut<br />

gelernt sein. So ist am Handwerkstag<br />

am 24. August, 13<br />

bis 16 Uhr, im Freilichtmuseum<br />

Finsterau auch manch<br />

kulinarisches Schmankerl zu<br />

haben, wenn man von Hof zu<br />

Hof zieht und den Handwerkern<br />

über die Schulter schaut:<br />

Am Kapplhof trifft man auf<br />

den Schnapsbrenner und die<br />

Lebzeltenbäckerin, die ihre<br />

Lebkuchen kunstvoll zu Mitbringseln<br />

verziert. In der Stube<br />

lässt der Schnupftabakreiber<br />

gerne eine Brise des guten<br />

Schmalzlers probieren. Nebenan<br />

schiebt die Museumsbäckerin<br />

die Bauernbrotlaiber in den<br />

Holzbackofen.<br />

Im alten Sachl werden sommerliche<br />

Kränze und Gestecke<br />

gefertigt. Aus dem Petzihof<br />

duftet das frische Schmalzgebäck.<br />

Mit Schwung wird<br />

das Spinnrad im Tanzerhof<br />

gedreht. Im Raidlhaus arbeitet<br />

der Drechsler an seiner Drehbank.<br />

Und im Eingangsgebäude<br />

sitzt der Edelweißschnitzer<br />

über seinen kleinen Holzarbeiten.<br />

redcr<br />

Tel.: 08505/918383-0<br />

schustergebaeudetechnik.de<br />

Kino-Programme für Donnerstag 14.08.14 – Mittwoch 20.08.14<br />

Super-Kino-<strong>Die</strong>nstag: Jeder Tag ist Kino-Tag, aber am <strong>Die</strong>nstag ist es günstiger!<br />

CINEPLEX PASSAU<br />

Tel.: 0851/9883550 oder 0851/752815 oder 0851/2655<br />

SPECIALS<br />

Fr. (15.08.): 22.40 Uhr<br />

Preview: STORM HUNTERS<br />

Mo. (18.08.): 20.15 Uhr<br />

SNEAK PREVIEW<br />

Mi. (20.08.): 19.00 Uhr<br />

Triple Feature:<br />

THE EXPENDABLES 1-3<br />

Mi. (20.08.): 20.20 Uhr<br />

Preview: THE EXPENDABLES 3<br />

NEUSTARTS<br />

Tägl.: 16.35 + 18.55 + 20.35 + 22.40 Uhr<br />

LUCY<br />

Tägl.: 20.00 + 22.30 / Do. + Sa. + Mo. + Mi. auch 17.20 Uhr<br />

HECTORS REISE ODER<br />

DIE SUCHE<br />

NACH DEM GLÜCK<br />

Tägl.: 13.40 + 15.25 + 20.00 + 22.30 Uhr<br />

SAPHIRBLAU<br />

Tägl.: 15.00 Uhr<br />

PLANES 2: IMMER IM EINSATZ in 3D<br />

Tägl.: 13.20 Uhr<br />

PLANES 2: IMMER IM EINSATZ<br />

FILMPROGRAMM<br />

Tägl.: 16.35 + 19.50 (Mo. 19.30) + 22.35 (Mo. 22.45) Uhr – 2. Wo.<br />

PLANET DER AFFEN: REVOLUTION in 3D<br />

Fr. + So. + Di.: 17.20 Uhr 2. <strong>Woche</strong><br />

PLANET DER AFFEN: REVOLUTION<br />

Tägl.: 13.20 + 15.40 + 18.00 + 20.20 (Mi. nicht 20.20) + 22.40<br />

(Fr. + Mi. nicht 22.40) Uhr 2. <strong>Woche</strong><br />

STEP UP: ALL IN in 3D<br />

Tägl.: 18.30 (außer Mi.) Uhr 2. <strong>Woche</strong><br />

EIN AUGENBLICK LIEBE<br />

Tägl.: 15.00 + 17.50 + 20.10 + 22.40 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

22 JUMP STREET<br />

Tägl.: 20.15 (Mi. nicht 20.15) + 22.25 (Mi. 22.45) Uhr – 3. Wo.<br />

THE PURGE: ANARCHY<br />

Tägl.: 15.45 + 19.00 (Mo. Nicht 19.00) + 22.15 Uhr – 5. <strong>Woche</strong><br />

TRANSFORMERS:<br />

ÄRA DES UNTERGANGS in 3D<br />

Tägl.: 18.00 Uhr – 7. <strong>Woche</strong><br />

TAMMY – VOLL ABGEFAHREN<br />

KINDERKINO<br />

Tägl.: 13.20 + 15.30 + 17.40 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2 in 3D<br />

Tägl.: 13.40 + 15.50 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2<br />

Tägl.: 13.20 Uhr 2. <strong>Woche</strong><br />

AB DURCH DEN DSCHUNGEL<br />

KINO-PROGRAMME<br />

Tägl.: 13.20 + 14.50 Uhr – 10. <strong>Woche</strong><br />

TINKERBELL UND DIE PIRATENFEE<br />

Tägl.: 13.30 Uhr – 20. <strong>Woche</strong><br />

RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER<br />

METROPOLIS<br />

Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

FILMPROGRAMM<br />

Tägl.: 16.35 + 18.30 + 20.30 /<br />

Do. + Fr.+ Sa. auch 22.30 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

MONSIEUR CLAUDE<br />

UND SEINE TÖCHTER<br />

Tägl.: 16.20 + 20.30 Uhr – 5. <strong>Woche</strong><br />

WIR SIND DIE NEUEN<br />

Tägl.: 16.05 + 20.00 Uhr – 10. <strong>Woche</strong><br />

DAS SCHICKSAL IST<br />

EIN MIESER VERRÄTER<br />

Tägl.: 18.35 / Do. + Fr. + Sa. auch 22.30 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

GOTT VERHÜTE!<br />

Tägl.: 18.00 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

EYJAFJALLAJÖKULL –<br />

DER UNAUSSPRECHLICHE<br />

VULKANFILM<br />

Tägl.: 14.45 Uhr – 7. <strong>Woche</strong><br />

BESTE CHANCE<br />

Do. + Fr. + Sa.: 22.30 Uhr – 13. <strong>Woche</strong><br />

HINTERDUPFING<br />

KINDERKINO<br />

Tägl.: 14.35 Uhr – 6. <strong>Woche</strong><br />

RICO, OSKAR UND<br />

DIE TIEFERSCHATTEN<br />

Tägl.: 14.30 Uhr – 13. <strong>Woche</strong><br />

DAS MAGISCHE HAUS<br />

SCHARFRICHTER<br />

Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

Special/Filmreihe<br />

Fr. 19.00 / Sa. 23.00 / Di. 21.00 / Mi. 19.00 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

Reihe „Clint Eastwood“:<br />

JERSEY BOYS<br />

Fr. 23.15 / So. + Di. 19.00 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

Reihe „Sommer-Tipp“:<br />

EINE GANZ RUHIGE KUGEL<br />

Neustart<br />

Do. 21.00 / Fr. 21.30 / Sa. – Mo. 21.00 / Mi. 21.30 Uhr<br />

JIMMY’S HALL<br />

Filmprogramm<br />

Do. + Sa. + Mo. 19.00 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

Verfilmung des gleichnamigen<br />

Romans von Uri Orlev nach einer wahren Begebenheit<br />

LAUF JUNGE LAUF<br />

CINEPLEX FREYUNG<br />

Tel.: 0851/98835544<br />

SPECIALS<br />

Mo. (18.08.): 20.15 Uhr<br />

Blind Date mit einem Film!<br />

SNEAK PREVIEW<br />

Mo. (18.08.): 20.35 / Di. (19.08.): 18.45 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

DIE KARTE MEINER TRÄUME<br />

Mi. (20.08.): 20.10 Uhr<br />

Preview:<br />

THE EXPENDABLES 3<br />

NEUSTARTS<br />

Tägl.: 16.50 + 20.15 / Do. + Fr. +Sa. auch 22.40 Uhr<br />

LUCY<br />

Tägl.: 15.10 + 20.35 (Mo. nicht 20.35) Uhr<br />

SAPHIRBLAU<br />

Tägl.: 13.30 Uhr<br />

PLANES 2:<br />

IMMER IM EINSATZ in 3D<br />

Tägl.: 15.15 Uhr<br />

PLANES 2:<br />

IMMER IM EINSATZ<br />

FILMPROGRAMM<br />

Tägl.: 15.15 + 20.05 (Mo. + Mi. nicht 20.05) /<br />

Do. + Fr. + Sa. auch 22.15 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

PLANET DER AFFEN: REVOLUTION in 3D<br />

Tägl.: 17.50 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

STEP UP: ALL IN in 3D<br />

Tägl.: 20.05 / Do. + Fr. + Sa. auch 22.25 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

22 JUMP STREET<br />

Tägl.: 18.45 (außer Di.) / Do. + Fr. + Sa. auch 22.40 Uhr – 3. <strong>Woche</strong><br />

THE PURGE: ANARCHY<br />

Tägl.: 17.05 Uhr – 5. <strong>Woche</strong><br />

TRANSFORMERS:<br />

ÄRA DES UNTERGANGS in 3D<br />

Tägl.: 17.30 Uhr – 9. <strong>Woche</strong><br />

DAS SCHICKSAL<br />

IST EIN MIESER VERRÄTER<br />

KINDERKINO<br />

Tägl.: 13.15 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2<br />

Tägl.: 14.50 Uhr – 4. <strong>Woche</strong><br />

DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2<br />

Tägl.: 13.25 Uhr – 2. <strong>Woche</strong><br />

AB DURCH DEN DSCHUNGEL<br />

Tägl.: 13.15 Uhr – 10. <strong>Woche</strong><br />

TINKERBELL UND DIE PIRATENFEE<br />

www.cineplex-passau.de | www.cineplex-freyung.de<br />

Wir lieben Kino!<br />

www.muw-zeitschriftenverlag.de


16 PLANEN - BAUEN - WOHNEN<br />

Anzeige<br />

Von der Planung bis zum Einzug.<br />

<strong>Die</strong> große Serie zum Sammeln.<br />

Mietest du noch - oder baust du schon?<br />

1<br />

Markt<br />

Untergriesbach<br />

GEMEINDE INNERNZELL<br />

Schulstraße 3, 94548 Innernzell<br />

Tel. 08554/960424<br />

E-Mail: eva.garhammer@vg-schoenberg.de<br />

Ansprechpartner: 1. Bürgermeister Josef Kern<br />

WOHNBAUGRUNDSTÜCKE<br />

WA Manglham Ost: 1 Baugrundstück, 682 qm, 30 € / qm<br />

WA Zellerfeld: 1 Baugrundstück, 806 qm, 44 € / qm<br />

Wohnen zwischen<br />

Donau und Bayerwald<br />

Wohnbaugrundstücke<br />

in Untergriesbach, Schaibing und Gottsdorf<br />

in Größen zwischen 650 m² und 1.100 m²<br />

<strong>Die</strong> Grundstückspreise für sofort bebaubare Grundstücke bewegen<br />

sich zwischen 25,-- EUR/m² und 33,-- EUR/m²(zzgl. Erschließung).<br />

Im Herbst werden zwei weitere Wohngebiete erschlossen, um<br />

eine größere Vielfalt an Bauplätzen anbieten zu können.<br />

Der Markt Untergriesbach bietet Wohnlagen sowohl in<br />

dörflicher Region mit ländlicher Idylle als auch in<br />

Zentrumsnähe. <strong>Die</strong> Region 20 km östlich von Passau bietet ein<br />

gute Infrastruktur (3 Kindergärten, Mittelschule, Gymnasium,<br />

Schwimmbäder, Sportanlagen, hervorragende ärztliche<br />

Versorgung) sowie eine gute Verkehrsanbindung nach Passau<br />

(B388, ca. 25 min Fahrzeit).<br />

<strong>Die</strong> niedrigen Bauzinsen und<br />

steigenden Immobilienpreise<br />

sprechen nur dafür, den Traum<br />

vom eigenen Heim zu verwirklichen.<br />

Da die zur Zeit historisch<br />

niedrigen Zinsen wohl kaum<br />

noch sinken werden, rentiert<br />

es sich zu rechnen und über<br />

die Frage: „Kaufen oder mieten?“<br />

nachzudenken. Was ist<br />

besser: z.B. als Besitzer alle Freiheiten<br />

für Veränderungen im<br />

eigenen Heim zu haben, oder<br />

als Mieter sich um keine Reparaturen<br />

kümmern zu müssen?<br />

1<br />

Abwarten, dass Zinsen weiter<br />

5 sonnige Baugrundstücke in zentraler Lage Hauzenbergs<br />

Z.B. HAUZENBERG SCHULZENTRUM<br />

1.092 qm, ruhige Lage<br />

der Herstellungsbeitrag für Kanal/Wasser ist bereits bezahlt<br />

KP 86.000 € + Maklercourtage 3,57% inkl. ges. MwSt.<br />

Immobilien Pilsl GbR<br />

Stadionstr. 20<br />

94051 Hauzenberg<br />

telefon: 08586 9796930<br />

mobil: 0170 6581775<br />

mail: Immobilien-Pilsl@gmx.de<br />

4 Baugrundstücke in Bischofsreut<br />

Baugebiet „Hausörter“, ca. 850 m², voll erschlossen im<br />

Wohngebiet, Kindergarten und Grundschule, Arzt,<br />

Einkaufsmöglichkeiten vor Ort, Banken, Hallenbad, Badesee,<br />

Skilifte, LL-Loipen, Kinderspielplätze, Naherholungsmöglichkeiten,<br />

Grenznähe zu CZ und A<br />

Preis 30 EUR/m², Familienförderung möglich!<br />

Auskunft: Gemeinde Haidmühle, Tel. 08556-375<br />

E-Mail: verwaltung@haidmuehle.bayern.de<br />

fallen, bringt nur wahrscheinlich<br />

nur Enttäuschung mit<br />

sich, da die EZB alles unternimmt<br />

dass die Inflation wieder<br />

steigt. Dennoch zahlt sich ein<br />

Vergleich verschiedener Laufzeit-<br />

und Beleihungsvarianten<br />

aus. So kann etwa die Spanne<br />

der Anbieter eines 15-jährigen<br />

Darlehens bis rund 0,8 Prozentpunkte<br />

betragen.<br />

Familien mit Bauvorhaben<br />

sollten es nicht versäumen,<br />

sich über „Baugeld vom Bürgermeister“<br />

in der Gemeinde,<br />

oder unter: www.aktion-proeigenheim.de<br />

zu informieren<br />

und Fördermittel bis zu 4.000<br />

Euro je Kind zu erhalten.


INNERNZELL<br />

17<br />

VOLKSFEST Innernzell<br />

Stimmung pur vom 15. bis 17. August!<br />

Anzeige<br />

Ryan Eden<br />

Fotos: Archiv<br />

Der DJK-SSV Innernzell lädt<br />

von 15. bis 17. August zum<br />

Innernzeller Volksfest.<br />

Und da Freitag, der 15. August<br />

auf einen Feiertag fällt, geht<br />

es schon um 12.30 Uhr los<br />

mit den Fußballverbandspielen<br />

Innernzell - Schweinhütt.<br />

Das Volksfest startet um 18.00<br />

Uhr mit einem Standkonzert<br />

der Innernzeller Blaskapelle<br />

auf dem Kirchplatz. Danach<br />

ziehen alle in einem feierlichen<br />

Festzug in das Festzelt.<br />

Nachdem jeder mit flüssiger<br />

und knuspriger Nahrung versorgt<br />

ist, sorgen ab 19.30 Uhr<br />

die Innernzelle Spitzbuam für<br />

Musik und gute Laune.<br />

Am Samstag beginnen ebenfalls<br />

die Fußballer, um 16.00<br />

Uhr die Damen und um 18.00<br />

Wir wünschen<br />

unterhaltsame Stunden<br />

Polsterei • Fußböden<br />

Gardinen • Sonnenschutz<br />

Farben und Tapeten<br />

1SP55<br />

Uhr die Herren mit einem<br />

Freundschaftsspiel der AH<br />

Innernzell gegen die Nachbarn<br />

aus Untermitterdorf.<br />

Ab 19.00 Uhr geht es rund im<br />

Festzelt. Wie bereits im letzten<br />

Jahr rockt Ryan Eden den<br />

Partyabend für junge und<br />

jung gebliebene.<br />

Am Sonntag ab 14.00 Uhr<br />

laden die Gemeinde Innernzell<br />

und der Sportverein alle<br />

Bürgerinnen und Bürger ab<br />

65 herzlich ein zum Seniorennachmittag.<br />

Für die notwendige<br />

Musik und gute Laune<br />

sorgen Christian & Walter.<br />

Urig, zünftig und modern<br />

spielen dann ab 18.00 Uhr<br />

die Tonihof-Buam zum Tag<br />

der Betriebe, Behörden und<br />

Landwirte auf. Um 21.00 Uhr<br />

findet die große Verlosung<br />

statt. Neben einem Hauptpreis<br />

von 1000 Euro sind ein<br />

Fernseher, eine Motorsäge<br />

sowie weitere schöne Preise<br />

zu gewinnen.<br />

Zum Ausschank kommt das<br />

süffige Bier der Brauerei Wolferstetter<br />

aus Vilshofen.<br />

41. Innernzeller Volksfest vom 15. – 17. August 2014<br />

FESTPROGRAMM<br />

Freitag, 15. August 2014 - Volksfesteröffnung<br />

ab 12.30 Uhr Fußballverbandsspiele Innernzell : Schweinhütt<br />

18.00 Uhr Standkonzert am www.hutthurmer.de<br />

Kirchplatz mit der „Innernzeller Blaskapelle“<br />

anschl. Einzug ins Festzelt mit den örtlichen Vereinen<br />

ab 19.30 Uhr Musik und gute Laune mit den „InnernzellerSpitzbuam“<br />

04-Flyer Mai-Aktion.indd 1 31.03.11 11:01<br />

Samstag, 16. August 2014 - Sport - Partyabend für Jung und Jung gebliebene<br />

16.00 Uhr Fußballspiel: Damen Innernzell : Herren Innernzell II<br />

18.00 Uhr Fußballfreundschaftsspiel AH Innernzell : AH Untermitterdorf<br />

ab 19.30 Uhr Festbetrieb<br />

ab 21.00 Uhr Fetzige Musik mit der Rockkapelle „Ryan Eden“<br />

Sonntag, 17. August 2014 - Seniorentreffen – Tag der Betriebe, Behörden und Landwirte - Festausklang<br />

ab 14.00 Uhr Zum Seniorennachmittag sind die Bürgerinnen und Bürger der<br />

Gemeinde Innernzell ab dem 65. Lebensjahr herzlichst eingeladen.<br />

Musikalische Unterhaltung mit dem Duo „Christian & Walter“<br />

ab 18.00 Uhr Urig, bayrisch, zünftig und modern spielen die „Tonihof-Buam“auf,<br />

zum Tag der Betriebe , Behörden und Landwirte.<br />

21.00 Uhr - Große Verlosung -<br />

1. Preis: 1000.-- €<br />

2. Preis: 1 Fernseher LED 81<br />

3. Preis: Stihl Motorsäge- sowie weitere schöne Preise -<br />

• Zum Ausschank kommt das süffige Bier der Brauerei Wolferstetter aus Vilshofen<br />

· Vergnügungspark, Verzehrgeschäfte<br />

Herzlichst lädt ein: der DJK-SSV Innernzell, 1. Vorsitzender Fritz Hies<br />

und der Schirmherr 1. Bürgermeister Josef Kern.<br />

Programmänderungen vorbehalten<br />

Wir wünschen unterhaltsame Stunden beim 41. Innerzeller Volksfest<br />

Wir wünschen unterhaltsame Stunden.<br />

OMV-Tankstelle Josef Kroiß<br />

1a-Partner Marco Weber<br />

94548 INNERNZELL • Tel. 08554/507


18 PROMENADENFEST PASSAU<br />

PROMENADENFEST 2014<br />

Am Samstag, 16. August 2014<br />

Anzeige<br />

Wir wünschen<br />

viel Spaß beim<br />

Promenadenfest!<br />

Wir sind dabei ...<br />

Direkt vor der Bühne Paulusbogen . genügend<br />

Sitzmöglichkeiten . dazu regionale Schmankerl<br />

und süffige Getränke unserer Brauerei Hacklberg<br />

Täglich ab 7.00 Uhr geöffnet<br />

1<br />

Selly´s, Große Klingergasse 10, 94032 Passau<br />

Tel. 0851 71130, Email: sellys-passau@t-online.de<br />

Öffnungszeiten: Mo – Do 11:00 – 2:00 Uhr, Fr – Sa 11:00 – 4:00 Uhr<br />

HOTEL AM PAULUSBOGEN . Rindermarkt 2 . 94032 Passau<br />

Tel. +49 0851 93106-0 . E-Mail: info@ampaulusbogen.de<br />

… freuen auf ein Hacklberger!


2<br />

PROMENADENFEST PASSAU<br />

19<br />

Anzeige<br />

23. 23. März März 2014 2014 13:00 18:00 Uhr<br />

13:00 - 18:00 Uhr<br />

Verkaufsoffener Verkaufsoffener Sonntag Sonntag<br />

Promenadenfest 2014<br />

Am Samstag, 16. August 2014<br />

<strong>Die</strong> drei Flüsse sind, was Passau<br />

so einzigartig macht. Der<br />

unglaubliche Blick an der Promenade<br />

lädt zum Flanieren ein<br />

und ist immer wieder einen<br />

Besuch wert.<br />

Umso schöner wird der Spaziergang,<br />

wenn an der Promenade<br />

für Unterhaltung gesorgt wird.<br />

Einmal im Jahr veranstaltet City<br />

Marketing Passau e.V. daher das<br />

Promenadenfest. Zum vierten<br />

Mal findet es am 16. August an<br />

der Fritz-Schäffer-Promenade<br />

statt. Am Samstag ab 16.00<br />

Uhr erwarten Sie die Stände<br />

mit bayerischen Spezialitäten,<br />

herrlich duftenden<br />

Süßigkeiten, frischem Bier<br />

und fruchtigen Cocktails und<br />

laden zum Verweilen an der<br />

Donaupromenade ein. Auf den<br />

Liegestühlen kann man das rege<br />

Treiben ganz in Ruhe genießen.<br />

<strong>Die</strong> Fritz-Schäffer-Promenade<br />

wird vom Peschlbergerl bis<br />

zum Rathausplatz gesperrt,<br />

damit die Besucher ungestört<br />

flanieren können. Außerdem<br />

kann sich so die ortsansässige<br />

Gastronomie auf der Promenade<br />

präsentieren.<br />

Einfach Für musikalische Unterhal-<br />

mitreißend<br />

se“ auf, die dritter beim Emer-<br />

Einfach mitreißend<br />

tung ist auf zwei Bühnen<br />

gesorgt.<br />

Der Liedermacher Matthias<br />

Hofmann unterhält das<br />

Publikum bereits ab 17 Uhr<br />

mit einem Teil seines Soloprogramms.<br />

<strong>Die</strong> sechs Musiker<br />

der Band „Highfield“ sorgen<br />

mit ihrem Programm, das<br />

von Oldies, Rock, Pop, Schlager<br />

bis hin zu Country-Musik<br />

reicht, von 18 bis 22:30 Uhr für<br />

Stimmung und Unterhaltung.<br />

Von 18.00 bis 19.00 Uhr tritt<br />

die Newcomer-Band „Promi-<br />

ganza-Festival in München wurden.<br />

Anschließend folgen „Unit<br />

of Rhythm“ - eine Acoustic-<br />

Coverband mit bunt gemischten<br />

Repertoire - von unsterblichen<br />

80er-Hits bis hin zu<br />

aktuellen Charts.<br />

Somit dürfte für jeden<br />

Geschmack und jede Altersklasse<br />

das Passende dabei sein<br />

und es kann bis 24 Uhr getanzt,<br />

genossen und vom Alltag abgeschaltet<br />

werden.<br />

Ausweichtermin, falls das Wetter<br />

nicht mitspielen sollte, ist der<br />

23. August 2014.<br />

Nähere Infos unter www.passau-marketing.de<br />

Schenken Sie einen CityGutschein Passau!


20<br />

NEUDORF/RÖHRNBACH<br />

ler“. Zum Mittagstisch wird<br />

29.<br />

diesmal<br />

GARTENFEST<br />

frischer Surbraten<br />

DER FF NEUDORF<br />

m<br />

hr.<br />

üt-<br />

dienst in der Herz-Jesu-Kirche,<br />

zelebriert von Stadtpfarrer<br />

Dekan Kajetan Steinbeißer<br />

mit Reibeknödel angeboten.<br />

er-<br />

und musikalisch um-<br />

Zum kulinarischen Angebot<br />

30 rahmt von der Blaskapelle an beiden Festtagen gehören<br />

aber auch Currywurst,<br />

at-<br />

Schlag. Anschließend zieht<br />

Wir wünschen viel Vergnügen!<br />

är-<br />

en Feuerwehrhaus, wo zum Schweinswürstl mit Sauer-<br />

die Festgemeinschaft zum Schaschlik, Pommes Frites,<br />

ö-Metzgerei Frühschoppen mit Mayer Weißwurstessen<br />

und Weißbier für jeden Appetit etwas dakraut<br />

und GmbH Käse. Somit dürfte<br />

m<br />

r. m<br />

dienst eingeladen der wird. Herz-Jesu-Kirchesikalische<br />

zelebriert Unterhaltungspro-<br />

von Stadtpfar-<br />

Für das muler“bei<br />

sein. Zum Ab Mittagstisch 14 Uhr ist wird gemütliches<br />

frischer Kaffeetrinken Surbraten bei<br />

diesmal<br />

t- s- rer gramm Grafenau, Dekan sorgen Kajetan Stadtplatz die „Koishütt-<br />

Steinbeißer<br />

LIDL-Markt, und musikalisch Grafenau, um-<br />

Vormbacher Zum kulinarischen Weg 14 Angebot<br />

5, Tel. 0 85 mit 52 selbst / Reibeknödel 12 50 gemachtem angeboten. Kuchen<br />

r- Filiale:<br />

0 rahmt von der Blaskapelle an beiden Festtagen gehören<br />

... aber wünscht auch Currywurst, der<br />

t- Schlag. <strong>Die</strong> Zitzl-Hütte<br />

Anschließend zieht<br />

r- die Festgemeinschaft zum Schaschlik, Pommes Frites,<br />

n Feuerwehrhaus, wo zum FFW Schweinswürstl Neudorf mitzu<br />

Sauerkraut<br />

und Fest Käse. einSomit gutes dürfte<br />

- Frühschoppen mit Weiß-ihrewurstessen und Weißbier für jeden Appetit etwas da-<br />

eingeladen wird. Für das mu-wünschsikalische bei sein.<br />

Gelingen<br />

Ab der 14 Uhr ist ge-<br />

Unterhaltungspromütliches<br />

Kaffeetrinken bei<br />

m<br />

s- gramm sorgen die „Koishütt-FFW in Elmberg selbst Neudorf<br />

53B gemachtem · 94481 Grafenau Kuchen<br />

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f<br />

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19.30 Uhr: „Neudorfer Feierabend“<br />

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Fleisch kommt aus eigener Schlachtung. <strong>Die</strong> Tiere stammen<br />

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wird durch das Wegschneiden der angetrockneten<br />

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nach dieser aufwendigen Methode, die zu<br />

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Redaktion:<br />

Christian Russ, Redaktionsleitung,<br />

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Matthias Wagner<br />

Verantwortlich für den Vertrieb:<br />

Brigitte Egger<br />

Geschäftsführer:<br />

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Genehmigung des Verlages gestattet.<br />

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Altötting; 08 = Region Vilshofen<br />

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seiner Einfahrt in eine Tiefgarage,<br />

dass er auf dem Dach<br />

für sich und seine Freundin<br />

Fahrräder befestigt hat, und<br />

stößt er damit unter die Decke<br />

sowie beim Rückwärtssetzen<br />

gegen 2 einen Poller, so darf seine<br />

Vollkaskoversicherung den<br />

Schadenersatz um 30 Prozent<br />

(hier von 4.700 € auf 3.000 €)<br />

kürzen, weil er grob fahrlässig<br />

gehandelt hat. Der Mann<br />

kann sich nicht auf „besondere<br />

Umstände bei der vorherigen<br />

Parkplatzsuche“ berufen.<br />

Dazu das Landgericht<br />

Hagen: Das gilt sowohl für<br />

eine mangelnde Ortskenntnis,<br />

die im Gegenteil eine<br />

besondere Aufmerksamkeit<br />

erforderlich gemacht hätte.<br />

Oldtimer<br />

Auch der Umstand, dass der<br />

Mann zum ersten Mal nach<br />

langer Zeit Fahrräder auf<br />

dem Dach transportierte,<br />

also nicht ständig an die veränderten<br />

Abmessungen erinnert<br />

wurde, führten nicht zu<br />

einer Abmilderung seines<br />

Verschuldens. Denn auch<br />

insoweit sei von ihm das Mindestmaß<br />

an Konzentration zu<br />

verlangen, das erforderlich<br />

ist, um während der gesamten<br />

Fahrt die Besonderheiten<br />

seines durch die Dachlast veränderten<br />

Fahrzeuges im Auge<br />

zu behalten. (LG Hagen, 7 S<br />

21/13)<br />

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Lanzenreuth 31 94163 Saldenburg<br />

Telefon 08504/8853<br />

www.behringer-automobile.de<br />

Ford<br />

Ihr<br />

Haupthändler &<br />

Karosserie-Spezialbetrieb<br />

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www.ploechinger.de<br />

Lanzenreuth 31 94163 Saldenburg Tel.: 0 85 04/88 53<br />

Nähere Infos: www.behringerautomobile.de<br />

Telefon 08509 91080<br />

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24 KFZ 1<br />

Neuer Toyota Aygo - so individuell wie Sie<br />

Der <strong>neue</strong> AYGO folgt dem Wahlspruch Akio Toyodas und<br />

beweist, dass auch ein gutes Auto immer wieder verbessert<br />

werden kann. <strong>Die</strong> <strong>neue</strong> Modellgeneration knüpft nahtlos an<br />

die bekannten Stärken des Vorgängers an und bietet darüber<br />

hinaus ein frischeres Design und noch mehr Fahrspaß in einem<br />

spielerisch wirkenden Ambiente. Als Leitmotiv für das Design<br />

des AYGO wählte Toyota den Begriff „J-Playful“, der an die Kulturszene<br />

japanischer Jugendlicher anknüpft, die eine kraftvolle<br />

und selbstbewusste Formensprache bevorzugen.<br />

Ob es sich um die <strong>neue</strong> Frontgestaltung im X-Design oder das<br />

breite Angebot an Ausstattungsoptionen handelt: Jedes Detail<br />

des <strong>neue</strong>n AYGO wurde in Form und Funktion gezielt auf maximalen<br />

Fahrspaß ausgelegt.<br />

Drei Ausstattungslinien und drei Editionsmodelle<br />

Anzeige<br />

KOMFORT IM<br />

INNENRAUM<br />

Obwohl der <strong>neue</strong> AYGO einen<br />

unveränderten Radstand von<br />

2.340 Millimeter aufweist, bietet<br />

der Innenraum in der Länge<br />

mehr Platz. In der Breite sorgt<br />

ein Plus von 20 Millimeter für<br />

eine bequemere Armablage<br />

und für erhöhten Sitzkomfort.<br />

Der Gepäckraum ist um 29 Liter gewachsen und bietet nun 168<br />

Liter Stauraum. <strong>Die</strong> um 75 Millimeter breitere Öffnung am Heck<br />

erleichtert das Be- und Entladen.<br />

FAHRDYNAMIK<br />

Der <strong>neue</strong> AYGO zeichnet sich<br />

nicht nur durch den geringsten<br />

Verbrauch seiner Klasse<br />

aus, sondern auch durch<br />

noch mehr Komfort, ein<br />

geringeres Geräuschaufkommen<br />

und vor allem durch<br />

noch mehr Fahrfreude.<br />

Deutliche Verbesserungen<br />

beim Motor, eine <strong>neue</strong> Abgasrückführung, das optional erhältliche<br />

Toyota Start-Stopp-System, die leichtere Karosserie und das<br />

optimierte Strömungsmanagement sorgen im Zusammenspiel<br />

für optimale Kraftstoffeffizienz.<br />

<strong>Die</strong> steifere Karosserie, die intensiv weiterentwickelte Aerodynamik<br />

und die Neuabstimmung von Fahrwerk, Lenkung und<br />

Getriebe bürgen für ein Plus an Fahrstabilität, Fahrkomfort, Agilität<br />

und Wendigkeit.<br />

EIN GELUNGENES GESAMTPAKET<br />

Der <strong>neue</strong> AYGO bietet interessante <strong>neue</strong> Perspektiven für alle<br />

Kunden, die sich von einem Fahrzeug der Kleinwagen-Klasse<br />

intelligente Raumausnutzung, modernes Design, Möglichkeiten<br />

zur individuellen Gestaltung und vor allem Fahrfreude<br />

wünschen.<br />

www.platzer-wimmer.de<br />

Goldener Steig 40 • Hutthurm • Tel.: 08505 90000

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