Berliner Leben & Arbeit
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<strong>Berliner</strong><br />
<strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
Ausgabe 05/2006<br />
Das Magazin über die <strong>Berliner</strong> Unternehmens- und <strong>Arbeit</strong>swelt<br />
Kommunale Wohnungen<br />
in Mitte erhalten<br />
Interview mit Thomas Isenberg,<br />
Kandidat der SPD<br />
Grünes Licht für Schönefeld<br />
Nach jahrelangem Rechtsstreit<br />
darf der Großflughafen in<br />
Schönefeld gebaut werden<br />
Testphase am Hauptbahnhof<br />
hat begonnen<br />
Am 28. Mai beginnt der<br />
fahrplanmäßige Verkehr<br />
im neuen Hauptbahnhof<br />
Gewinnspiel<br />
Die <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> verlost<br />
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EDITORIAL<br />
INHALT<br />
die Wahl zum <strong>Berliner</strong> Abgeordnetenhaus im September wirft bereits jetzt ihre Schatten voraus. Friedbert Pflüger ist nun<br />
auch Offiziell der Spitzenkandidat der <strong>Berliner</strong> CDU und er versucht sich auch gleich gegenüber dem Regierenden Klaus<br />
Wowereit klar zu positionieren. Wirtschaft, Bildung, die schlechte Finanzlage der Stadt und die Integration von Ausländern<br />
werden die Schwerpunktthemen der CDU im Wahlkampf sein. Der Bau des <strong>Berliner</strong> Großflughafens in Schönefeld wird<br />
dagegen wohl kein Wahlkampfthema mehr sein. Nach Jahrelagen Rechtsstreit mit den Anwohner stimmte das Bundesverwaltungsgericht,<br />
wenn auch mit Auflagen, dem Bau zu. Außerdem befassen wir uns u. a. mit dem Rücktritt von<br />
Matthias Platzeck als SPD-Vorsitzender, haben ein Interview mit Thomas Isenberg (SPD) zu dem geplanten Verkauf von<br />
kommunalen Wohnungen, und beleuchten die Karrierechancen die einem im Ausland geboten werden.<br />
Unsern Lesern wünsche ich auch mit dieser Ausgabe wieder viel Spaß.<br />
Alles Gute<br />
Hendrik Seidel<br />
(Chefredakteur und Herausgeber)<br />
POLITIK<br />
<strong>Berliner</strong> CDU kürt 4<br />
ihren Spitzenkandidaten<br />
Martin Lindner ist 4<br />
Spitzenkandidat der FDP<br />
Interview mit 5<br />
Thomas Isenberg<br />
Rücktritt nach nur 146 Tage 6<br />
Kurt Beck wird neuer 7<br />
SPD-Vorsitzender<br />
Abgeordnetenhaus 8<br />
beschließt Ethikunterricht<br />
„Berlin hat Anspruch 8<br />
auf Bundeshilfe“<br />
WIRTSCHAFT<br />
Grünes Licht für Schönefeld 9<br />
Wirtschaft fordert 10<br />
Aufträge und hofft auf<br />
neue Flugverbindungen<br />
10<br />
Region auf der Gewinnerseite 10<br />
Air Berlin will an Berlin 11<br />
als Standort festhalten<br />
2005 hat die S-Bahn 40 Mio 11<br />
Fahrgäste mehr befördert<br />
Bayer kauft Schering: 12<br />
6000 Stellen fallen weg<br />
Spiele, Spaß und 12<br />
Einkaufsbummel zur WM<br />
BSR-Chef Gamperl vom 13<br />
Aufsichtsrat fristlos entlassen<br />
Studio Babelsberg 14<br />
schreibt Gewinn<br />
<strong>Berliner</strong> Börse führt die 14<br />
Orders automatisch aus<br />
Erste Mieter für 15<br />
Einkaufszentrum „Alexa“<br />
15<br />
Schneller Internetzugang 15<br />
gut für Online-Versand<br />
Dussmann investiert 16<br />
in die Seniorenbetreuung<br />
Gegenbauer ist 16<br />
auf Wachstumskurs<br />
Testphase am 17<br />
Hauptbahnhof hat begonnen<br />
BERLIN-CHEMIE begrüßt 17<br />
4.000. Mitarbeiterin<br />
Kostenlose Schrottabholung 18<br />
ARBEIT<br />
Karriereberater - Vorsicht 19<br />
vor Scharlatanen<br />
Gefährliches Chaos 20<br />
Karrierechancen im Ausland 21<br />
Eine sichere Investition 22<br />
in die berufliche Zukunft<br />
BWK – BildungsWerk 24<br />
in Kreuzberg<br />
ZIZ-Berlin 26<br />
TECHNIK & FORSCHUNG<br />
Beleuchtungstechnik 28<br />
made in Berlin<br />
Immer sicher ans Ziel kommen 29<br />
FEUILLETON<br />
Japanische Keramik 30<br />
des 20. Jahrhunderts<br />
Buch-Tipp 30<br />
MEDIEN<br />
Helmut Lotti über die Anfänge 31<br />
seiner Karriere in Deutschland<br />
Gewinnspiel 31<br />
Per Auktion zum 34<br />
günstigen Handwerker<br />
LEBEN<br />
Pata Negra - 35<br />
Restaurante, Cafeteria, Catering<br />
Olympiastadion vorm Reichstag 36<br />
Im Blickpunkt: 37<br />
Die Hausratversicherung<br />
7 Säulen der Gesundheit 38<br />
Teil I: Ernährung<br />
So kommen Sie fit 39<br />
durch den Sommer<br />
39<br />
Maximilian´s 41<br />
Brandenburgischer 42<br />
Reisemarkt<br />
Sun World 43<br />
Fitness Club Mitte<br />
Veranstaltungen 44<br />
Reisemarkt/Anzeigen 69<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
3
POLITIK<br />
<strong>Berliner</strong> CDU kürt ihren Spitzenkandidaten<br />
Der wichtigste Tagesordnungspunkt<br />
für die 312 Delegierten auf dem<br />
Landesparteitag der CDU war klar: Die<br />
Nominierung des Spitzenkandidaten<br />
für die Abgeordnetenhauswahl. Einziger<br />
Bewerber: Friedbert Pflüger.<br />
Dementsprechend fiel auch das Ergebnis<br />
aus. 97 Prozent der Delegierten<br />
(276 von 285 abgegebenen Stimmen)<br />
stimmten für den Spitzenkandidaten.<br />
Die Aufbruchstimmung, die in der<br />
Partei seit Pflügers Nominierung<br />
herrscht, steigerte sich während des<br />
Parteitages zur lauten Begeisterung.<br />
Dazu trug auch Angela Merkel bei,<br />
die Pflüger in einer dreiviertelstündigen<br />
Rede als neue Hoffnung für die<br />
<strong>Berliner</strong> Union lobte. „Ich habe den<br />
Eindruck, Sie haben wieder Lust aufs<br />
Friedbert Pflüger ist nun auch offizieller Spitzenkandidat<br />
der CDU für die Abgeordnetenhauswahl im September<br />
Gewinnen“, sagte die Bundeskanzlerin<br />
und CDU-Chefin. Und, mit einem<br />
leichten Seitenhieb gegen die jahrelange<br />
Formkrise der <strong>Berliner</strong> Union: „Sie<br />
können die Wahl gewinnen – wenn Sie<br />
sich nicht selbst im Wege stehen.“<br />
In Richtung der Rot-Roten Koalition<br />
betonte Merkel, dass sie als Bundeskanzlerin<br />
sich stärker für die Stadt<br />
einsetzen werde, wenn die CDU in<br />
der Landesregierung den Ton angebe:<br />
„Wenn sich der Bund für Berlin<br />
einsetzen soll, muss in Berlin auch<br />
vernünftige Politik gemacht werden .<br />
Das ist im Moment nicht der Fall.“<br />
Pflügers Bewerbungsrede war von<br />
Angriffen gegen den Rot-Roten Senat<br />
geprägt: Vom Umgang des PDS-<br />
Senators Flierl mit ehemaligen Stasi-<br />
Mitarbeitern, von der Feierfreudigkeit<br />
Klaus Wowereits, von den Problemen<br />
der Rütli-Schule bis zum Religionsunterricht.<br />
Außerdem stellte Pflüger<br />
die Wirtschafts- und Bildungspolitik<br />
in den Mittelpunkt: „Die Landesregierung<br />
habe es versäumt, bei 19 Prozent<br />
<strong>Arbeit</strong>slosigkeit den Standort<br />
Berlin zu sichern. Der Senat sei ein<br />
einziges „Investitionsabschreckungsprogramm“.<br />
Rot-Rot heiße Minuswachstum.<br />
Damit müsse es ein Ende<br />
haben. Man müsse sich viel stärker<br />
um Investoren bemühen, als dies bisher<br />
der Fall gewesen sei“.<br />
Pflüger skizzierte auch eine neue<br />
Bildungspolitik. Er sagte dem Unterrichtsausfall<br />
den Kampf an und<br />
schlug vor, an den Hauptschulen<br />
die Berufsausbildungsmodule in den<br />
Klassenstufen 9 und 10 einzuführen.<br />
Zudem müsse der Religionsunterricht<br />
wieder gleichwertiges Wahlpflichtfach<br />
werden. Der Skandal an der<br />
Rütli-Hauptschule zeige, dass etwas<br />
geschehen müsse.<br />
Der Applaus der Delegierten steigerte<br />
sich mit jedem Absatz, am Schluss<br />
dankten sie Pflüger mit drei Minuten<br />
frenetischen Jubels und Beifalls. ■<br />
Martin Lindner ist Spitzenkandidat der FDP<br />
Die <strong>Berliner</strong> FDP zieht mit Fraktionschef<br />
Martin Lindner in<br />
den Wahlkampf. Der Landesparteitag<br />
wählte den 42jährigen bei einer Gegenstimme<br />
zum Spitzenkandidaten<br />
für die Abgeordnetenhauswahl am<br />
17.September. Lindner überzeugte<br />
die 350 Delegierten zuvor mit einer<br />
mitreißenden Rede, in der er der Rot-<br />
Roten Koalition vorwarf, „auf ganzer<br />
Linie“ versagt zu haben. Der Regierende<br />
Bürgermeister Klaus Wowereit<br />
(SPD) und Wirtschaftssenator Harald<br />
Wolf (Linkspartei/PDS) würden<br />
den Standort Berlin „ruinieren“. Die<br />
Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen<br />
müsste gestärkt werden, sagte<br />
Lindner unter starkem Beifall. Das<br />
neue Motto laute nicht „arm, aber<br />
sexy, sondern dumm und behaglich“.<br />
Zudem wurde der Vorstand vervollständigt.<br />
Die Delegierten wählten<br />
neben Sibylle Meister noch Lars Lindemann<br />
neu zum FDP-Vize und bestätigten<br />
Alexander Pokorny im zweiten<br />
Wahlgang.<br />
■<br />
POLITIK<br />
Kommunale Wohnungen in Mitte erhalten<br />
Interview mit Thomas Isenberg, Kandidat der SPD für den Wahlkreis 2 (Mitte Süd)<br />
zur Zukunft der Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte (WBM)<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>:<br />
Herr Isenberg, die <strong>Berliner</strong> Finanzen<br />
sind eng geschnürt. Hinzukommen<br />
die aktuellen Probleme, etwa bei der<br />
Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte<br />
(WBM) mit über 1,2 Milliarden Euro<br />
Schulden. Der Liquiditätsengpass für<br />
dieses Jahr wird mit rund 600 Mio.<br />
Euro beziffert. Können wir uns die<br />
WBM überhaupt noch als kommunales<br />
Unternehmen leisten? Und wie<br />
steht es um die anderen kommunalen<br />
Wohnungsunternehmen?<br />
Thomas Isenberg:<br />
Klar ist, eine Metropole wie Berlin<br />
braucht auch weiterhin Wohnraum in<br />
kommunaler Trägerschaft. Dies gilt<br />
in besonderem Maße für uns hier als<br />
Innenstadtbezirk. Ich möchte, dass<br />
wir den lebenswerten Kiez und die<br />
spannende Metropole zusammenhalten.<br />
Verkäufe in großem Stil wären<br />
städtebaulich kontraproduktiv und<br />
würden die Entmischung der Wohnbevölkerung<br />
beschleunigen. Deshalb<br />
bin ich froh, dass der Senat auch auf<br />
Druck des Kreisvorstands der SPD-<br />
Berlin-Mitte den zuvor diskutierten<br />
umfangreichen Verkauf von über<br />
15.000 Wohnungen an Privatinvestoren<br />
nicht zugestimmt hat.<br />
Die Entscheidung, stattdessen eine<br />
kleine Tranche von 3.000 Wohnungen<br />
zum großen Teil bevorzugt an die landeseigene<br />
Wohnungsbaugesellschaft<br />
Howoge zu vergeben, um auch den<br />
überzogenen Verwaltungsaufwand zu<br />
verbessern, ist richtig. Aktuell geht es<br />
dabei um Standorte in Neukölln und<br />
Friedrichshain, also Gebiete, die in<br />
der Nachbarschaft des Howoge-Bestandes<br />
in Lichtenberg liegen. So bleiben<br />
diese in öffentlicher Trägerschaft<br />
und es wird ein Verkauf an internationale<br />
Investmentgesellschaften verhindert.<br />
Als Sozialdemokraten wollen<br />
wir bezahlbaren Wohnraum sichern,<br />
und nicht Wohnungen als Spekulationsobjekt<br />
an globale Finanzinvestoren<br />
verramschen. Bis Ende des Jahres<br />
wird der Senat dann ein Gesamtkonzept<br />
für die sechs landeseigenen<br />
Wohnungsbaugesellschaften und deren<br />
275.000 Wohnungen vorlegen.<br />
Im Übrigen muss man klar sagen,<br />
dass die Konsolidierung der Wohnungsbaugesellschaften<br />
des Landes<br />
Berlin auf gutem Weg ist: Die Schuldenlast<br />
konnte 2005 um immerhin 10<br />
Prozent (800 Mio. Euro) gesenkt werden.<br />
Howoge, Degewo, Gesobau und<br />
Gewobag haben sogar ein Jahresplus<br />
von 41 Millionen Euro gemacht.<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>:<br />
Welche Forderungen haben Sie an<br />
das zukünftige Senatskonzept?<br />
Thomas Isenberg:<br />
Der Mieterschutz muss an oberster<br />
Stelle stehen! Auf keinen Fall darf dieser<br />
auf dem Altar der Renditeerwartungen<br />
internationaler Investmentgesellschaften<br />
geopfert werden. Konkret<br />
bedeutet dies: auch in Zukunft<br />
keine Luxusmodernisierungen und<br />
Mieterhöhungen über den Mietspiegel<br />
hinaus, keine Eigenbedarfskündigungen<br />
und Vorzugsrechte für die momentanen<br />
Mieter, sofern im Rahmen<br />
einer Gesamtkonsolidierung ein Eigentümerwechsel<br />
von einzelnen Tranchen<br />
unabdingbar sein sollte. Der Senat<br />
hat diesbezüglich eine besondere<br />
soziale Verantwortung gegenüber den<br />
Bürgerinnen und Bürgern. Ich erwarte,<br />
dass die entsprechenden Grundsätze,<br />
die bereits im Jahr 2001 vom<br />
Senat beschlossen worden sind, auch<br />
zukünftig gelten.<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>:<br />
Welche weiteren Ziele haben Sie für<br />
die Wohnungspolitik ?<br />
Thomas Isenberg:<br />
Ich bin fest davon überzeugt, dass<br />
wir hier in Berlin insbesondere im<br />
kommunalen Wohnungsbau Vorreiter<br />
für seniorengerechte Wohnungen<br />
werden können und auch müssen.<br />
Glücklicherweise wird die Anzahl<br />
länger lebender Menschen immer<br />
größer. Ich möchte, dass wir möglichst<br />
lange in unseren vier Wänden<br />
4 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 5
POLITIK<br />
POLITIK<br />
wohnen und älter werden können. Einige<br />
Wohnungsgesellschaften zeigen<br />
bereits, wo der Trend hingeht: „Wohnplus-Programme“,<br />
mit Unterstützung<br />
etwa bei der Begleitung zu Ämtern,<br />
Hilfen in der Wohnung und einem<br />
Einkaufs- oder Essensservice. Und<br />
wir müssen den Menschen gerade im<br />
Alter mehr Möglichkeiten geben, der<br />
Isolation zu entkommen: Kiezzeitungen,<br />
Lesezirkel, Veranstaltungsräume,<br />
Gästewohnungen für Besuche von<br />
Freunden und Verwandten sowie<br />
Senioren-Wohngemeinschaften oder<br />
innovative Wohnformen, in den mehrere<br />
Generationen unter einem Dach<br />
leben. Und natürlich Maßnahmen des<br />
Wohnungsumbaus, die beispielsweise<br />
Stürze in Bädern verhindern helfen.<br />
Jens Bullerjahn läst sich gerade über<br />
die Autobahn Richtung Potsdam<br />
chauffieren, als er die Eilmeldung im<br />
Autoradio hört: Matthias Platzeck tritt<br />
zurück. Bullerjahn, demnächst SPD-<br />
Juniorpartner in der großen Koalition<br />
von Sachsen-Anhalt und Vertrauter<br />
Platzecks, lässt den Wagen wenden und<br />
rast nach Berlin zurück. Zwanzig Minuten<br />
zu spät kommt er zur Präsidiumssitzung<br />
der SPD im Willy-Brandt-Haus<br />
- und erlebt die zweite Überraschung<br />
des Tages. Der neue SPD-Vorsitzende<br />
Kurt Beck nimmt ihn zur Seite und<br />
teilt ihm mit, dass er jetzt an seiner Stelle<br />
den Parteivizevorsitz übernehmen<br />
müsse. Außerdem soll Bullerjahn Präsidiumsmitglied<br />
werden. Platzeck lege<br />
großen Wert darauf, dass die Präsenz<br />
der „ostdeutschen Genossen im engeren<br />
Zirkel sichergestellt“ bleibe. Bullerjahn<br />
ist konsterniert, die Partei steht<br />
unter Schock. Nach Franz Müntefering<br />
ist der nächste Parteichef verschlissen.<br />
Nach nur 146 Tagen.<br />
Hinzu kommt: Mittel, die für den seniorengerechten<br />
Umbau von Wohnungen<br />
investiert werden, stärken unser<br />
regionales Handwerk und schaffen <strong>Arbeit</strong>splätze<br />
im Dienstleistungsbereich.<br />
Ich glaube, gerade in einer Metropole<br />
wie Berlin ist es ganz wichtig, dies alles<br />
nicht allein dem anonymen Markt zu<br />
überlassen, sondern hier ganz deutlich<br />
von der Politik Leitplanken zu setzen.<br />
Darüber hinaus bietet der Bezirk mit<br />
seinen grünen Wohngebieten auch<br />
hervorragenden <strong>Leben</strong>sraum für Familien<br />
mitten in der Stadt.<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>:<br />
Wie schätzen Sie die Politik der Linkspartei.PDS<br />
in der Wohnungspolitik<br />
ein?<br />
Rücktritt nach nur 146 Tage<br />
Platzeck hört auf seine Ärzte und tritt zurück<br />
Mit Platzeck verliert die Partei ihre Zukunftshoffnung,<br />
die die Perspektive für<br />
die Bundestagswahl 2009 verkörperte.<br />
Präsidiumsmitglied Andrea Nahles<br />
spricht von einem „echten Schicksalsschlag“<br />
für die SPD, Außenminister<br />
Frank-Walter Steinmeier von einem<br />
„schwerem Schlag“. Platzeck habe die<br />
SPD als moderne Partei positionieren<br />
wollen und sich intensiv um einen neuen<br />
Stil bemüht: „Er hat ihn geradezu<br />
verkörpert.“ Jetzt macht sein Körper<br />
nicht mehr mit.<br />
Auch die verhinderte Generalsekretärin<br />
Nahles kann es zunächst nicht glauben,<br />
als sie am frühen Montagmorgen vom<br />
bevorstehenden Rücktritt erfährt: „Das<br />
gibt es doch nicht!“ Ähnlich reagieren<br />
die meisten ihrer Präsidiumskollegen,<br />
die wenig später in die Parteizentrale<br />
eilen. Dort tritt ihnen ein blasser, um<br />
Fassung ringender Parteichef gegenüber.<br />
Es fließen Tränen, als der „sympathische<br />
Matthias“ bestätigt: Er schafft<br />
es nicht mehr, er muss zurücktreten.<br />
Sichtlich angeschlagen trägt der scheidende<br />
Parteichef danach den Journalisten<br />
eine Art ärztliches Bulletin vor,<br />
sein eigenes: Zum Jahreswechsel erster<br />
Hörsturz; am 11. Februar Kreislauf-<br />
und Nervenzusammenbruch; 29.<br />
März zweiter Hörsturz im rechten Ohr.<br />
Schon beim ersten Mal habe er „sieben,<br />
acht Tage gebraucht, bis wieder alles<br />
richtig tickte“, sagt Platzeck. Der zweite<br />
Hörsturz habe ihm „einen erheblichem<br />
Verlust des Hörvermögens“ eingetragen.<br />
Es wird still im Saal des Willy-<br />
Brandt-Hauses, der Parteichef kämpft<br />
wieder mit den Tränen: „Es blieb keine<br />
andere verantwortliche Entscheidung,<br />
als das jetzt nicht weiter auf die Spitze<br />
zu treiben. Ich habe meine Kräfte überschätzt.“<br />
Seit Jahresbeginn hat Platzeck<br />
Thomas Isenberg:<br />
Die Linkspartei argumentiert scheinheilig.<br />
Immerhin waren es in Dresden<br />
gerade LPDS Stadträte, die sich<br />
als heftigste Verfechter der dortigen<br />
Komplettprivatisierung der kommunalen<br />
Wohnungsbaugesellschaft aufgeschwungen<br />
haben.<br />
■<br />
Ergänzende Informationen:<br />
Näherer Informationen zu Thomas<br />
Isenberg können Sie auch<br />
unter www.thomas-isenberg.de<br />
finden. Gerne steht Herr Isenberg<br />
Ihnen für Diskussionen zur<br />
Verfügung.<br />
demnach allen ärztlichen Rat in den<br />
Wind geschlagen, jetzt hat er sich dem<br />
Druck gebeugt. Ende einer Karriere.<br />
6 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
Parteikreisen zufolge soll Platzecks Arzt<br />
ihm nach den Infusionen im Potsdamer<br />
Klinikum nochmals eindringlich nahe<br />
gelegt haben, künftig wesentlich kürzer<br />
zu treten. Platzeck verstand, schließlich<br />
war sein Vater einst der führende Hals-<br />
Nasen-Ohren-Arzt von Potsdam. Der<br />
SPD-Chef traf aber keine Spontanentscheidung.<br />
Noch vom Krankenbett<br />
aus hatte er wiederholt mit engen Parteifreunden<br />
wie SPD-Generalsekretär<br />
Hubertus Heil beraten. Einen Tag nach<br />
seiner Entlassung aus der Klinik, folgte<br />
ein zweites Gespräch, an der neben<br />
Platzeck und Beck auch SPD-Fraktionschef<br />
Peter Struck und Vizekanzler<br />
Franz Müntefering teilnahmen, die<br />
Entscheidung für den Rücktritt.<br />
Trotz seines offenherzigen Auftritts<br />
wird Platzeck mit Gerüchten über das<br />
ganze Ausmaß seiner Motive vorerst<br />
leben müssen. Zumindest im Februar<br />
hatte er der Öffentlichkeit die Wahrheit<br />
verschwiegen: Nicht ein „grippaler Infekt“,<br />
sondern ein Kreislauf- und Nervenzusammenbruch<br />
setzte ihn damals<br />
außer Gefecht.<br />
Kurt Beck wird neuer SPD-Vorsitzender<br />
Der designierte Parteichef ist in der deutschen Politik eine Ausnahmeerscheinung<br />
Es ist noch kein Jahr her, da schloss<br />
Kurt Beck mit definitiven Worten<br />
aus, den Vorsitz der SPD alsbald<br />
zu übernehmen. Die Neuwahlen waren<br />
damals ausgerufen, die Sozialdemokratie<br />
war in Nordrhein-Westfalen<br />
abgewählt worden; viel sprach für eine<br />
baldige Verdammnis in die Opposition.<br />
Sogar unter diesen Voraussetzungen<br />
blieb Beck stur. Unterwegs an der<br />
Pfälzer Weinstraße deutete der beliebtbeleibte<br />
Landesvater auf die Schönheit<br />
der Landstriche an Rhein, Mosel und<br />
Nahe. Beck schwärmte von Wanderungen<br />
und Wein, nicht zu vergessen<br />
den „Leberwurschtbroten“, die er so<br />
mag. „Das alles“, meinte Beck, „gibt es<br />
doch gar nicht in Berlin. Was soll ich<br />
da also?“<br />
Ab sofort wird der künftige Vorsitzende<br />
der Sozialdemokratischen Partei<br />
Deutschlands - der neunte seit Willy<br />
Brandt - öfter in Berlin weilen. In seinem<br />
Haus in Steinfeld in der Pfalz, das<br />
er mit seiner Frau Roswitha bewohnt,<br />
wird Beck künftig nicht einmal das<br />
Wochenende verbringen können.<br />
Seit dem 10. April leitet der 57jährige<br />
die SPD kommissarisch, auf einem<br />
Sonderparteitag Ende Mai soll er offiziell<br />
zum Nachfolger Matthias Platzecks<br />
gewählt werden. Beck ist in der deutschen<br />
Politik eine Ausnahmeerscheinung.<br />
Der gelernte Elektromechaniker<br />
holte den Realschulabschluss über den<br />
mühsamen zweiten Bildungsweg nach<br />
- und zählt zu den wenigen Nicht-Akademikern<br />
im politischen Geschäft.<br />
Platzecks fünfmonatige Amtszeit als<br />
Parteichef wird durch zwei programmatische<br />
Beiträge eingerahmt: Von seiner<br />
allseits anerkannten Rede auf dem<br />
Karlsruher SPD-Parteitag, der ihn am<br />
15. November vergangenen Jahres mit<br />
dem Traumergebnis von 99,4 Prozent<br />
der Delegiertenstimmen gewählt hatte.<br />
Und von einem Abschiedsgruß im<br />
Nachrichtenmagazin „Spiegel“, mit<br />
dem er das verstaubte Grundsatzprogramm<br />
seiner Partei auf Vordermann<br />
bringen wollte.<br />
Dazwischen fiel es Platzeck schwer, der<br />
SPD nachhaltig zu neuem Profil zu verhelfen;<br />
seine Strategie setzte auf lange<br />
Fristen. Aber in seiner Partei wuchs die<br />
Dass die Wahl im engen Führungszirkel<br />
der SPD auf Kurt Beck fiel beruht<br />
auf einem weiteren Alleinstellungsmerkmal:<br />
Beck hat seine Landtagswahl<br />
am 26. März nicht nur siegreich<br />
überstanden, er holte für die ansonsten<br />
depressive SPD gar die absolute<br />
Mehrheit. Bis dato war Beck der letzte<br />
sozialdemokratische Ministerpräsident<br />
in einem westdeutschen Flächenland,<br />
seither ist er unangefochten die Nummer<br />
eins.<br />
Eine seiner Stärken, seine Verlässlichkeit,<br />
wird Beck in den kommenden<br />
Wochen und Monaten pflegen müssen.<br />
Zum einen bekundete er seine<br />
Loyalität zur Koalition und sagte: „Ich<br />
werde sobald als möglich das direkte<br />
Gespräch mit Frau Merkel suchen.“<br />
Zum anderen sieht er sich in der kurzen,<br />
programmatisch aber durchaus<br />
tiefgründigen Tradition Platzecks.<br />
Dessen Leitsätze für das neue Grundsatzprogramm<br />
hatte das Präsidium<br />
gestern trotz allen Trubels in erster<br />
Lesung beraten.<br />
Beck knüpft nicht aus Höflichkeit an<br />
den erkrankten Vorgänger an. Er tut<br />
dies überzeugt, ist er doch kein sozialdemokratischer<br />
Theoretiker, sondern<br />
ein Mann mit Kompass und Sinn für<br />
Kompromiss wie Konsens. Ideologische<br />
Argumentationen kann er nicht<br />
ertragen, Parteilinken wie Grünen begegnet<br />
er skeptisch.<br />
Nervosität angesichts sinkender Umfragewerte.<br />
Das schien auch Platzeck<br />
zu verunsichern: Erst erteilte er dem<br />
mühsam mit der Union erzielten Kompromiss<br />
zur Föderalismusreform seinen<br />
Segen, dann stellte er diesen nach<br />
Protesten der SPD-Bundestagsfraktion<br />
wieder in Frage. Und im Tarifstreit geriet<br />
Platzeck in einen Konflikt zwischen<br />
seinen Aufgaben als Parteichef und als<br />
Ministerpräsident, befürwortete sogar<br />
die harte Verhandlungslinie.<br />
Platzeck will sich nun nach Brandenburg<br />
zurückziehen. Im Bund lässt er<br />
eine fassungslose Partei zurück. ■<br />
All dies bedeutet nicht, dass man Beck<br />
auf die Rolle des Landesvaters beschränken<br />
darf. Früh hat er etwa die<br />
Brisanz der Frage der Ganztagsbetreuung<br />
erkannt und entsprechend gehandelt.<br />
Rheinland-Pfalz mag konservativ<br />
und ländlich strukturiert sein; um so<br />
erstaunlicher ist, wie gut dieses Land<br />
ohne Großstädte in diesem Bereich<br />
versorgt ist. Zudem steht es wirtschaftlich<br />
und in Bezug auf den <strong>Arbeit</strong>smarkt<br />
recht gut da; im Wahlkampf hat<br />
Beck diesen Trumpf ausgespielt.<br />
Das Risiko seiner neuen Funktion<br />
dürfte Beck bewusst sein. Er, der sich<br />
als „nah bei den Leuten“ beschreibt,<br />
der so gern Hände schüttelt und Weinköniginnen<br />
küsst, wird sich zwangsläufig<br />
von seiner Basis entfernen. Integrieren,<br />
Kompromisse suchen und<br />
sein Markenzeichen, das „Miteinander“,<br />
pflegen - das muss er künftig vor<br />
allem in der Bundeshauptstadt. ■<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 7
POLITIK<br />
Abgeordnetenhaus beschließt Ethikunterricht<br />
<strong>Berliner</strong> Schüler der Klassen 7 bis<br />
10 werden künftig zwei Mal in der<br />
Woche verpflichtenden Ethikunterricht<br />
haben. Nach anderthalb jähriger<br />
Diskussion stimmte das Abgeordnetenhaus<br />
mit großer Mehrheit einer entsprechenden<br />
Änderung des Schulgesetzes<br />
zu. Während die Koalitionsparteien<br />
SPD und Linkspartei.PDS zusammen<br />
Dem mit rund 60 Mrd. Euro verschuldeten<br />
Berlin muss nach Ansicht<br />
von Finanzwissenschaftlern durch<br />
zusätzliche Bundesmittel geholfen werden.<br />
Allerdings dürfe Berlin kein Präzedenzfall<br />
werden, betonten Prof. Kai A.<br />
Konrad und Beate Jochimsen mit Blick<br />
auf die Verhandlungen Ende April vor<br />
dem Bundesverfassungsgerichts zur Klage<br />
Berlins. Die steigende Verschuldung<br />
der öffentlichen Haushalte sei inzwischen<br />
zur „Schicksalsfrage“ in Deutschland<br />
geworden. Als Lösung schlagen die<br />
Wissenschaftler ein Insolvenzrecht für<br />
Gebietskörperschaften vor.<br />
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mit den Bündnisgrünen das Vorhaben<br />
des Senats unterstützten, bekräftigten<br />
CDU und FDP ihre Ablehnung.<br />
Wie die Kirchen fordert die Opposition<br />
einen Wahlpflichtbereich und damit<br />
eine Abwahlmöglichkeit zu Gunsten<br />
des Religionsunterrichts. Der Senat<br />
hat den Religionsgemeinschaften aber<br />
nur eine Kooperation im Rahmen des<br />
neuen Faches angeboten.<br />
In welcher Form die Zusammenarbeit<br />
umgesetzt wird, sollen die Schulen<br />
entscheiden. Einen Rechtsanspruch<br />
auf Beteiligung haben die Religionsgemeinschaften<br />
zumindest aus Sicht<br />
der Koalitionsparteien nicht. ■<br />
„Berlin hat Anspruch auf Bundeshilfe“<br />
Die beiden Volkswissenschaftler vom<br />
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung<br />
sind Herausgeber des Buches<br />
„Finanzkrise im Bundesstaat“, das<br />
sie am Freitag vorstellten. Darin untersuchen<br />
Ökonomen und Juristen die besondere<br />
Lage Berlins, aber darüber hinaus<br />
die Problematik der übermäßigen<br />
Verschuldung von Bund und Ländern.<br />
Berlin könne sich trotz aller Haushaltskonsolidierung<br />
wegen seiner extrem<br />
hohen Zinslasten nicht mehr allein von<br />
seinem Schuldenberg befreien, sagte<br />
Jochimsen. Doch nach Berlin habe<br />
bereits das Saarland Klage in Karlsruhe<br />
eingereicht und Bremen überlege<br />
dies auch. Zusätzliche Hilfen für ein<br />
Bundesland dürften nicht zu dem „verheerenden<br />
Anreizeffekt“ führen, dass<br />
Landespolitiker nicht mehr sparten<br />
im Vertrauen darauf, „dass letztlich<br />
andere die Zeche zahlen“, betonte<br />
© www.pixelquelle.de<br />
Konrad. Die Tendenz der Politiker in<br />
Deutschland, ständig neue Schulden<br />
aufzunehmen, müsse umgekehrt werden.<br />
Dieser ungebrochene Hang zeige<br />
sich auch daran, dass Deutschland<br />
fünf Mal in Folge den Maastrichter<br />
Stabilitätspakt breche.<br />
Die weitere Neuverschuldung<br />
ließe sich am wirksamsten<br />
begrenzen, wenn öffentliche<br />
Haushalte keine Kredite mehr<br />
bekämen, sagte Konrad. ■<br />
© www.pixelquelle.de<br />
Grünes Licht für Schönefeld<br />
WIRTSCHAFT<br />
Nach Jahrelangem Rechtsstreit darf der Großflughafen in Schönefeld gebaut werden.<br />
Der neue Hauptstadtflughafen<br />
Berlin Brandenburg International<br />
(BBI) darf in Schönefeld gebaut<br />
werden. Der Planfeststellungsbeschluss<br />
vom August 2004 hat Bestand,<br />
muss aber im Bereich des Lärmschutzes<br />
erheblich nachgebessert werden.<br />
Das entschied das Bundesverwaltungsgericht<br />
in Leipzig.<br />
Bundeskanzlerin Angela Merkel<br />
(CDU) begrüßte die Entscheidung:<br />
„Der neue BBI ist für die wirtschaftliche<br />
Entwicklung der Region Berlin-<br />
Brandenburg und die Bundeshauptstadt<br />
von großer Bedeutung.“ Sie<br />
erwarte, „dass jetzt zügig die Auflagen<br />
für den Lärmschutz in die Planungen<br />
eingearbeitet werden, damit<br />
die <strong>Arbeit</strong>en für den Ausbau bald beginnen<br />
können“. Berlins Regierender<br />
Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD)<br />
bezeichnete die Entscheidung für den<br />
Bau des neuen Großflughafens als<br />
Meilenstein für die Entwicklung der<br />
Region.<br />
Der Zeitplan für den Airport mit<br />
der Eröffnung am 30. Oktober 2011<br />
bleibe bestehen, so Wowereit. „Diese<br />
Entscheidung ist die wichtigste<br />
Entscheidung in meiner Tätigkeit als<br />
Regierender Bürgermeister“, sagte er.<br />
Umgekehrt wäre es auch die größte<br />
Niederlage gewesen. Brandenburgs<br />
Ministerpräsident Matthias Platzeck<br />
(SPD) sagte erleichtert: „Das ist vielleicht<br />
die wichtigste Entscheidung seit<br />
der Wiedervereinigung für die ganze<br />
Region Berlin-Brandenburg.“ Für ihn<br />
sei der zukünftige Airport „das Brandenburger<br />
Tor zur Welt“.<br />
Der Vierte Senat des Bundesverwaltungsgerichts<br />
hatte zuvor vier Musterklagen<br />
von betroffenen Anwohnern<br />
und den vier Anrainergemeinden<br />
Blankenfelde/Mahlow, Großbeeren,<br />
Schulzendorf und Eichwalde zum<br />
überwiegenden Teil abgewiesen. Er<br />
erteilte aber scharfe Auflagen. So<br />
muss in der Zeit von null bis fünf<br />
Uhr ein „weitestgehendes Nachtflugverbot“<br />
gelten. Damit wurde der von<br />
der Flughafengesellschaft geplante<br />
24-Stunden-Betrieb gekippt. Überdies<br />
monierte das Gericht Defizite beim<br />
Konzept für den passiven Lärmschutz<br />
und verlangte Nachbesserungen. So<br />
sollen die Anwohner zum Beispiel<br />
Schallschutzfenster erhalten.<br />
Die Entscheidung für den Standort<br />
Schönefeld, die die Kläger wegen der<br />
hohen Lärmbelastung für die Anwohner<br />
im Vergleich zum südlicher gelegenen<br />
Sperenberg in Frage gestellt<br />
hatten, bestätigte dagegen das Gericht.<br />
„Es gibt hier keinen Rechtsverstoß“,<br />
urteilte der Vorsitzende Richter<br />
Stefan Paetow. Damit folgte das<br />
Bundesverwaltungsgericht nicht dem<br />
Urteil des Oberverwaltungsgerichts,<br />
das die Landesplanung im Februar<br />
2005 wegen Abwägungsmängeln bei<br />
der Standortauswahl für unwirksam<br />
erklärt hatte.<br />
Die im Gericht anwesenden 150 Anwohner<br />
und Kläger, die bereits während<br />
der Urteilsverkündung ihrem<br />
Unmut Luft machten, zeigten sich<br />
enttäuscht von dem Urteil. Viel zu<br />
gering seien die Auflagen ausgefallen,<br />
so der Tenor. „Ich bin maßlos vom<br />
Gericht enttäuscht. Offenbar hat es<br />
sich dem politischen Druck gebeugt.<br />
Das Urteil ist eine Riesenkatastrophe<br />
und eine enorme Belastung für unsere<br />
Gemeinde. Wir werden jetzt beraten,<br />
ob wir vor den Europäischen<br />
Gerichtshof ziehen“, sagte der Bürgermeister<br />
der Gemeinde Blankenfelde/Mahlow,<br />
Ortwin Baier (SPD).<br />
Flughafenchef Dieter Johannsen-<br />
Roth dagegen zeigte sich zufrieden:<br />
„Die Auflagen in Art und Umfang<br />
haben wir erwartet. Diese müssen wir<br />
jetzt bewerten, um dann zu wissen,<br />
was sie uns zusätzlich kosten werden.<br />
Alles was zählt ist, dass wir jetzt bauen<br />
können.“<br />
Der Luftrechtsexperte der Technischen<br />
Universität Berlin, Professor<br />
Elmar Giemulla, rechnet mit Kosten<br />
im dreistelligen Millionenbereich. Er<br />
sprach gegenüber dieser Zeitung von<br />
„einschneidenden Auflagen“ für den<br />
Flughafenbau.<br />
■<br />
8 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 9
WIRTSCHAFT<br />
Wirtschaft fordert Aufträge und hofft<br />
auf neue Flugverbindungen<br />
Die Pläne liegen schon in der<br />
Schublade. „Wenn der Bedarf<br />
besteht, können wir ganz schnell erweitern“,<br />
sagt Gunter Hudewenz,<br />
stellvertretender Geschäftsführer des<br />
Zentrums für Flugsimulation Berlin.<br />
Das Gelände liegt knapp 500 Meter<br />
vom Schönefelder Abfertigungskomplex<br />
entfernt. Die <strong>Berliner</strong> Stadtgrenze<br />
liegt auf der anderen Straßenseite.<br />
Das Zentrum für Flugsimulation, in<br />
dem derzeit die Piloten von etwa 40<br />
Fluggesellschaften trainieren, wird<br />
eines derjenigen in der Region sein,<br />
die von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes<br />
in Leipzig<br />
zugunsten des Schönefeld-Ausbaus<br />
profitieren werden. Die Zahl von<br />
© Blue Multimedia<br />
Die <strong>Berliner</strong> Wirtschaft will vom<br />
Ausbau des Flughafens Schönefeld<br />
profitieren. Wolfgang Rink, Sprecher<br />
der Handwerkskammer, sagte:<br />
„Das ist auch eine große Chance für<br />
den Mittelstand. Wir fordern bei der<br />
Auftragsvergabe mittelstandsfreundliche<br />
Lose.“ So verlangt die Handwerkskammer,<br />
dass nicht nur Großunternehmer<br />
von den Milliarden-Investitionen<br />
profitieren, sondern die Ausschreibungen<br />
so kleinteilig gemacht werden,<br />
dass auch kleinere <strong>Berliner</strong> und<br />
Brandenburger Firmen zum Zuge<br />
kommen können. „Es darf nicht nur<br />
große Tranchen bei der Auftragsvergabe<br />
geben“, sagte Rink. Als negatives<br />
Beispiel nannte er den Regierungsumzug.<br />
Dabei seinen die Aufträge im wesentlichen<br />
an der <strong>Berliner</strong> Wirtschaft<br />
vorbeigegangen.<br />
„Faire, transparente Ausschreibungsverfahren“<br />
forderte auch der Hauptge-<br />
Region auf der Gewinnerseite<br />
Wie Schönefeld die Jobmaschine ankurbelt<br />
zehn Simulatoren - Boeing und Airbus<br />
- könne rasch auf zwölf, wenn<br />
nicht gar 16 erhöht werden. Erst im<br />
vergangenen Jahr war eine neue Halle<br />
mit insgesamt vier Trainingsgeräten<br />
in Betrieb genommen worden.<br />
Das brandenburgische Wirtschaftsministerium<br />
erwartet von der Leipziger<br />
Entscheidung eine Initialzündung<br />
für die gesamte Region. „Viele<br />
potentielle Investoren haben nur auf<br />
das Urteil gewartet und sind jetzt am<br />
Start“, so Claudia Lippert, Sprecherin<br />
des brandenburgischen Wirtschaftsministers<br />
Ulrich Junghanns.<br />
Knapp 40.000 neue Jobs sollen nach<br />
dem Gutachten des Instituts für Ver-<br />
schäftsführer des Bauindustrieverbandes<br />
Berlin-Brandenburg, Axel Wunschel.<br />
Das von den Partnern Bund, Berlin und<br />
Brandenburg beschlossene Mittelstandskonzept<br />
müsse nun auch „eins zu eins“<br />
umgesetzt werden. Nach seinen Worten<br />
kann das Milliardenprojekt entscheidend<br />
dazu beizutragen, bestehende <strong>Arbeit</strong>splätze<br />
am Bau auf Jahre zu stabilisieren<br />
und somit eine Trendwende nach zwölf<br />
Jahren des <strong>Arbeit</strong>splatzabbaus einzuleiten.<br />
Roland Engels, Geschäftsführer der<br />
Marketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />
Berlin Partner GmbH,<br />
hofft auf neue Investoren durch neue<br />
Flugverbindungen: „Der zentrale Flughafen<br />
BBI mit Umsteigeverkehr ist für<br />
international tätige Unternehmen von<br />
fundamentaler Bedeutung.“<br />
Erste Überlegungen für neue Verbindungen<br />
kommen aus Asien, hieß es<br />
aus Senatskreisen. Der neue Großflughafen<br />
steigere auch für die Fluggesellschaften<br />
die Attraktivität, Berlin<br />
anzufliegen. Bisher können die <strong>Berliner</strong><br />
von Tegel und Schönefeld mit<br />
Linienmaschinen nonstop nur nach<br />
New York und in die Hauptstadt der<br />
Mongolei, Ulan-Bator, fliegen. ■<br />
kehrswissenschaften der Universität<br />
Köln im Zusammenhang mit dem<br />
Ausbau Schönefelds zum Hauptsstadt-Airport<br />
bis zum Jahr 2012, dem<br />
nach heutiger Sicht ersten kompletten<br />
Betriebsjahr des ausgebauten Hauptstadtflughafens<br />
entstanden sein. 3400<br />
neue Stellen sollen direkt durch den<br />
Flugbetrieb entstehen - etwa in der<br />
Abfertigung oder dem Sicherheitsbereich.<br />
Weitere 3600 Jobs erwarten die<br />
Gutachter allein dadurch, dass mehr<br />
Reisende auch mehr am Flughafen<br />
einkaufen. Der Airport ist auf eine<br />
Kapazität von bis zu 22 Millionen<br />
Passagieren angelegt. In dieser Kalkulation<br />
sind die <strong>Arbeit</strong>splätze, die an den<br />
bisherigen Standorten Tegel und Tempelhof<br />
wegfallen, bereits einbezogen.<br />
Der Großteil des Beschäftigungseffekts<br />
mit insgesamt 32.400 Stellen<br />
wird allerdings von Investoren, die in<br />
räumlicher oder thematischer Nähe<br />
zum Flughafen stehen, erwartet. Die<br />
Überlegungen des Wirtschaftsministeriums<br />
gehen dabei zunächst in<br />
Richtung der Luftfahrtindustrie, die<br />
mit den Triebwerkherstellern MTU<br />
in Ludwigsfelde und Rolls Royce in<br />
Dahlewitz zwei „Global Player“ im<br />
unmittelbaren Flughafenumfeld liegen<br />
und die eine Vielzahl von mittleren<br />
und kleineren Zulieferern nach<br />
sich gezogen haben.<br />
WIRTSCHAFT<br />
Vom wirtschaftlichen Aufschwung in<br />
der Region erhofft sich Landrat Martin<br />
Wille, in dessen Kreis Dahme-<br />
Spreewald der Flughafen liegt, einen<br />
deutlichen Beschäftigungseffekt. „Wir<br />
haben zur Zeit im nördlichen, an<br />
Berlin angrenzenden Teil des Kreises<br />
eine <strong>Arbeit</strong>slosenquote von 13,1 Prozent.<br />
Mit dem Beginn der Bauarbeiten<br />
sollte diese Zahl noch in diesem<br />
Jahr spürbar zurückgehen“, sagt Wille.<br />
Immerhin wird allein die Bauphase<br />
7200 Menschen beschäftigen. Wille<br />
erwartet von der Landesregierung,<br />
dass die Vorhaben so ausgeschrieben<br />
werden, dass sich auch regionale Unternehmen<br />
daran beteiligen können.<br />
Langfristig könnte sich für den Kreis<br />
auch die für das ganze Land geltende<br />
Abwanderungstendenz umkehren.<br />
Landrat Wille: Die Leute wollen dort<br />
wohnen, wo sie arbeiten.“ ■<br />
Air Berlin will an Berlin als Standort festhalten<br />
Air Berlin wird seine Flugzeugflotte<br />
auf absehbare Zeit nicht nach<br />
Leipzig verlagern. Unternehmenssprecher<br />
Peter Hauptvogel wies ein<br />
entsprechendes Angebot des sächsischen<br />
Ministerpräsidenten Georg<br />
Milbradt (CDU) zurück. „Das Angebot<br />
ehrt uns, aber ein Standortwechsel<br />
steht derzeit nicht zur Diskussion“,<br />
sagte Hauptvogel. Air Berlin<br />
sei der Überzeugung, dass der Flughafen<br />
Leipzig von dem drohenden<br />
Nachtflugverbot am neuen Flughafen<br />
Berlin Brandenburg International<br />
in Schönefeld profitieren könne.<br />
„Aber wir halten es für schlechten<br />
Stil, mit Abwanderung zu drohen“,<br />
betonte der Sprecher. In der Frage<br />
des Nachtflugverbots zwischen 24<br />
Uhr und sechs Uhr setze Air Berlin<br />
2005 hat die S-Bahn 40 Millionen<br />
Fahrgäste mehr befördert<br />
© www.pixelquelle.de<br />
Die S-Bahn Berlin GmbH hat<br />
2005 einen deutlichen Fahrgastzuwachs<br />
verzeichnet. Im vergangenen<br />
Jahr nutzten 356 Millionen Menschen<br />
die S-Bahn, 40 Millionen mehr als<br />
2004. Hauptgrund der positiven Entwicklung<br />
ist nach Unternehmensangaben<br />
die hohe Kundenzufriedenheit.<br />
Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts<br />
Forsa geben 66<br />
Prozent der Befragten an, die S-Bahn<br />
habe in den vergangenen zwei Jahren<br />
ihr Niveau gehalten oder verbessert.<br />
Seit 1995 hat die S-Bahn ihre Fahrgastzahlen<br />
kontinuierlich um mehr<br />
auf die Vernunft der Behörden in<br />
Berlin und Brandenburg. ■<br />
als 30 Prozent gesteigert. Besonders<br />
stark seien die Zuwächse auf der<br />
Ringbahn, wie das Unternehmen mitteilt.<br />
Zu den Abschnitten des S-Bahn-<br />
Netzes mit den deutlichsten Anstiegen<br />
der vergangenen fünf Jahre<br />
zählen demnach die Strecken Messe<br />
Nord/ICC-Westend (plus 121 Prozent),<br />
Mexikoplatz-Zehlendorf (plus<br />
45 Prozent) und Friedrichstraße-Oranienburger<br />
Straße (plus 36 Prozent).<br />
Nach Abschluss der derzeit laufenden<br />
Bauarbeiten auf der Stadtbahn-Trasse<br />
und im Nord-Süd-Tunnel rechnet<br />
die S-Bahn noch einmal mit deutlich<br />
mehr Fahrgästen.<br />
■<br />
© www.pixelquelle.de<br />
10 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 11
WIRTSCHAFT<br />
Bayer kauft Schering: 6000 Stellen fallen weg<br />
Merkel: Keine Jobs in Deutschland streichen, Hauptstadt könnte von Fusion profitieren<br />
Die Übernahme des <strong>Berliner</strong> Pharmakonzerns<br />
Schering durch Bayer<br />
bedroht weltweit 6000 <strong>Arbeit</strong>splätze.<br />
In dem neuen Konzern Bayer<br />
Schering Pharma stehe jede zehnte<br />
der insgesamt 60.000 Stellen auf dem<br />
Prüfstand, sagte Bayer-Chef Werner<br />
Wenning. Bundeskanzlerin Angela<br />
Merkel (CDU) forderte, im Inland keine<br />
Jobs zu streichen. Auf ein positives<br />
Echo stießen die Übernahmepläne an<br />
der Börse. Der Merck-Konzern, der<br />
ebenfalls für Schering geboten hatte,<br />
zog seine feindliche Offerte zurück.<br />
Berlins Regierender Bürgermeister,<br />
Klaus Wowereit (SPD) forderte ein<br />
größtmögliches Maß an Sicherheit für<br />
die <strong>Arbeit</strong>splätze. Der Regierungschef<br />
will dazu den Kontakt zu den<br />
Konzernzentralen suchen. „Ich gehe<br />
davon aus, dass es demnächst ein<br />
Treffen geben wird“, sagte ein Sprecher.<br />
Der Vorsitzende der <strong>Berliner</strong><br />
Industrie- und Handelskammer, Eric<br />
Schweitzer, erklärte, das Bayer-Angebot<br />
sei eine Chance für die Hauptstadt.<br />
Schering beschäftigt in Berlin<br />
Einkaufen fast rund um die Uhr<br />
- zur Fußball-WM wird das in<br />
Berlin erstmals möglich sein. Das<br />
Ladenschlussgesetz ist während der<br />
vier Turnierwochen weitgehend außer<br />
Kraft gesetzt. Doch längere Öffnungszeiten<br />
allein bringen nicht die<br />
erhofften Rekordumsätze, das weiß<br />
der Einzelhandel. Viele Kaufhäuser<br />
und Shopping-Center wollen Touristen<br />
und <strong>Berliner</strong> deshalb mit Sonderaktionen<br />
rund um das Thema Fußball<br />
in die Läden locken.<br />
„Die Chancen, die die WM bietet,<br />
kann sich kein kluger Händler entgehen<br />
lassen“, sagt Nils Busch-Petersen,<br />
Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes<br />
Berlin-Brandenburg.<br />
„Viele haben sich deshalb schon<br />
frühzeitig etwas einfallen lassen.“<br />
Vom Fußball-Brot bis zu eigenen<br />
5800 Mitarbeiter und gehört damit zu<br />
den größten <strong>Arbeit</strong>gebern der Stadt.<br />
Für Berlin könnte sich unter dem<br />
Strich sogar ein Plus an Stellen ergeben,<br />
da Teile der Bayer-Pharmasparte<br />
aus aller Welt in die Hauptstadt wandern<br />
sollen. Verlagert werden sollen<br />
Bayer-Chef Wenning zufolge auch Teile<br />
der Bayer-Zentrale in Leverkusen<br />
und der Forschung in Wuppertal. Auch<br />
Schering-Chef Hubertus Erlen sagte,<br />
das Übernahmeangebot biete „neue<br />
Chancen für Schering und für Berlin“.<br />
Spiele, Spaß und Einkaufsbummel<br />
Großbildschirmen und Partys - das<br />
Thema Fußball-WM ziehe sich durch<br />
alle Branchen des Einzelhandels.<br />
„Natürlich liegt der Schwerpunkt<br />
der Planungen in den touristischen<br />
Bereichen“, sagt Busch-Petersen. Je<br />
näher das Eröffnungsspiel am 9. Juni<br />
rücke, desto mehr würden auch die<br />
Händler in den Außenbezirken vom<br />
Fußball-Fieber erfasst. Bei den Öffnungszeiten<br />
zeichne sich schon jetzt<br />
eine Tendenz ab. Danach werden viele<br />
Warenhäuser und Center montags<br />
bis sonnabends bis 22 Uhr öffnen<br />
und auch die Sonntagsöffnungszeiten<br />
von 14 bis 20 Uhr ausschöpfen. In<br />
besonderen Lagen plane der Handel<br />
Öffnungen bis 24 Uhr.<br />
Eine dieser besonderen Lagen ist der<br />
Potsdamer Platz. Unweit der Fanmeile<br />
und in unmittelbarer Nähe zum Sony<br />
Die Bundesregierung erwarte, dass<br />
bei einer Übernahme „keine Anpassungen<br />
zu Lasten deutscher Standorte<br />
erfolgen“, sagte Merkels Sprecher<br />
Ulrich Wilhelm. Die Kanzlerin selbst<br />
wollte das Geschäft am Rande des<br />
EU-Gipfels in Brüssel nicht bewerten.<br />
Die 6000 <strong>Arbeit</strong>splätze sollen nach<br />
Wennings Angaben in den nächsten<br />
sechs Jahren gestrichen werden. Dies<br />
solle „fair und sozialverträglich“ erfolgen.<br />
Betriebsbedingte Kündigungen<br />
schloss er aber nicht aus. Der Leverkusener<br />
Konzern will durch den<br />
Zusammenschluss jährlich rund 700<br />
Millionen Euro ab dem dritten Jahr<br />
nach Geschäftsabschluss einsparen.<br />
Mit dem neuen Konzern steigt<br />
Deutschland erstmals wieder in die<br />
Liga der internationalen Pharma-<br />
Top-ten auf. Bayer-Schering-Pharma<br />
soll einen Umsatz von 15 Milliarden<br />
Euro haben, neun Milliarden allein<br />
bei patentierten Arzneimitteln. ■<br />
Zur Fußball-WM sind die Ladenöffnungszeiten freigegeben - Der Einzelhandel<br />
bereitet sich mit außergewöhnlichen Aktionen auf das Großereignis vor<br />
© Bayer AG<br />
Center wollen die Potsdamer Platz Arkaden<br />
vier Wochen lang von 10 Uhr<br />
bis Mitternacht öffnen, sonntags von<br />
14 bis 20 Uhr, wie der neue Centermanager<br />
Thomas Sänger betont. „Es<br />
gibt nicht viele Orte in der Stadt, wo<br />
© www.pixelquelle.de<br />
sich das lohnt“, sagt er. Um Kunden<br />
auch abends und während der Spiele<br />
ins Center zu locken, setzt Sänger auf<br />
eine „Edelvariante von Public Viewing“.<br />
Zwölf Lounges mit roten Sofas,<br />
Fernsehern und Getränkeservice<br />
laden Fans im gesamten Center zum<br />
gediegenen Fußball-Genuss ein. Zur<br />
Einstimmung gibt es am 9. Juni eine<br />
„Nightshopping-Party“ mit sechs<br />
Dancefloors, DJs und Live-Musik.<br />
Und auch optisch setzen die Arkaden<br />
ganz aufs Thema Fußball. Grüner<br />
Rasen sorgt für Spielfeld-Atmo, ein<br />
riesiges Fußballtrikot an der Fassade<br />
trägt statt der Rückennummer die<br />
Öffnungszeiten. Sänger ist sicher,<br />
dass sich der Aufwand lohnt, „auch<br />
in Cent und Euro“. Täglich rechnet<br />
Von Joachim Fahrun und Stefan Schulz<br />
Die <strong>Berliner</strong> Stadtreinigungsbetriebe<br />
(BSR) müssen sich einen<br />
neuen Chef suchen: Der Aufsichtsrat<br />
des Unternehmens hat auf einer<br />
außerordentlichen Sitzung den<br />
BSR-Vorstandsvorsitzenden Gerhard<br />
Gamperl fristlos entlassen. Die<br />
Entscheidung fiel einstimmig. Der<br />
Manager habe keinen Anspruch auf<br />
eine Abfindung oder weitere Bezüge,<br />
teilte der Sprecher von Wirtschaftssenator<br />
Harald Wolf (Linkspartei.<br />
PDS), Christoph Lang, mit. Gamperl<br />
war 2003 für fünf Jahre eingestellt<br />
worden.<br />
Als Gründe wurden „erhebliche Unzulänglichkeiten<br />
in der Amtsführung“<br />
und eine „zerrüttete Vertrauensbasis“<br />
zwischen ihm und dem Aufsichtsrat<br />
er mit bis zu 60 000 Kunden und bis<br />
23.30 Uhr mit einem vollen Haus.<br />
In Sachen Öffnungszeiten geht das<br />
Kulturkaufhaus Dussmann den gleichen<br />
Weg. Dazu gibt es Übertragungen<br />
der Spiele auf riesigen Projektionsflächen,<br />
spezielle Bücher, CDs,<br />
DVDs zum Thema Fußball, wie<br />
Sprecherin Bianca Krömer ankündigt.<br />
Während der Branchen-Neuling<br />
„Das Schloss“ noch an Konzepten<br />
strickt und über die WM-Öffnungszeiten<br />
berät, sind andere schon weiter,<br />
auch wenn sie noch nicht alles<br />
verraten wollen. „Natürlich wird unser<br />
Haus ganz im Zeichen der WM<br />
stehen“, sagt KaDeWe-Sprecherin<br />
Claudia Gellrich und verspricht unter<br />
genannt. Insidern zufolge soll Gamperl<br />
die Besteuerung der hausmüllähnlichen<br />
Gewerbeabfälle zunächst<br />
nicht selbst erkannt und später über<br />
die Verhandlungen mit dem Finanzamt<br />
nicht ausreichend und dann<br />
falsch informiert haben. Die beiden<br />
verbleibenden Vorstände, Vera Gäde-<br />
Butzlaff und Andreas Scholz-Fleischmann,<br />
sollen das Unternehmen<br />
vorläufig leiten. Über die künftige<br />
Leitungsstruktur bei der BSR werde<br />
später entschieden, hieß es.<br />
Der BSR-Chef will gegen seine Kündigung<br />
klagen. „Ich weise die Anschuldigungen<br />
und Vorwürfe mit<br />
Nachdruck zurück“, sagte Gamperl.<br />
Er habe den Aufsichtsrat immer umfassend<br />
informiert und sich in seiner<br />
WIRTSCHAFT<br />
anderem eine „phänomenale Deko“.<br />
Zur Programmplanung hüllt sie sich<br />
noch in Schweigen. Die Öffnungszeiten<br />
sind hingegen kein Geheimnis:<br />
montags bis mittwochs von 10 bis<br />
20 Uhr, donnerstags bis sonnabends<br />
von 10 bis 22 Uhr, sowie an den ersten<br />
vier WM-Sonntagen von 14 bis<br />
20 Uhr. Etwas mehr verrät Hermann<br />
Köhler, Werbeleiter bei Wertheim am<br />
Kudamm (geöffnet 9.30 bis 22 Uhr,<br />
an den ersten vier WM-Sonntagen 14<br />
bis 20 Uhr). Mit dem Fifa-WM-Markt<br />
der Karstadt-Häuser im Erdgeschoss<br />
biete man die gesamte Merchandising-Palette.<br />
Optisch werde das ganze<br />
Haus auf die WM ausgerichtet. Unter<br />
anderem soll der Eingang zum Fußballtor<br />
werden.<br />
■<br />
BSR-Chef Gamperl vom Aufsichtsrat fristlos entlassen<br />
Entlassener BSR-Cher Gamperl<br />
© BSR<br />
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Amtsführung nichts vorzuwerfen.<br />
„Ich werde mich mit juristischen<br />
Mitteln zur Wehr setzen“, so Gamperl.<br />
Das Verfahren gegen ihn sei<br />
„beispiellos“. Lang sagte, einer Klage<br />
Gamperls sehe man „gelassen“ entgegen.<br />
„Der BSR-Chef hat so deutlich<br />
und gravierend seine Amtspflichten<br />
verletzt, dass eine fristlose Kündigung<br />
aus Sicht des Aufsichtsrats gerechtfertigt<br />
ist.“<br />
Koalition wie Opposition fordern<br />
nun eine Sitzung des Beteiligungsausschusses,<br />
in der über die Gründe des<br />
Rauswurfs informiert werden soll.<br />
„Wir wollen wissen, ob ein Schaden<br />
für die BSR entstanden ist“, sagte<br />
CDU-Wirtschaftsexperte Michael<br />
Dietmann.<br />
■<br />
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12 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 13
WIRTSCHAFT<br />
Von Dieter Salzmann<br />
Die Studio Babelsberg AG will künftig<br />
mehr Aufträge aus dem Ausland<br />
akquirieren und stärker mit den<br />
großen US-Studios in Hollywood zusammenarbeiten.<br />
Das kündigte der<br />
Vorstandsvorsitzende des Potsdamer<br />
Medienunternehmens, Carl L. Woebcken<br />
auf der ersten Bilanzpressekonferenz<br />
an.<br />
Derzeit, so Vorstandschef Woebcken,<br />
liefen Verhandlungen mit amerikanischen<br />
Filmgesellschaften, über<br />
zwei große amerikanische Spielfilme,<br />
an deren Produktion Studio Babelsberg<br />
in diesem Jahr beteiligt werden<br />
könnte. „Wir sind auf gutem Wege,<br />
ein großes Paket für die kommenden<br />
drei Jahre an Land zu ziehen“, sagte<br />
Woebcken weiter. Darüber hinaus<br />
werden in diesem Jahr voraussichtlich<br />
zwei deutsche sowie zwei bis drei<br />
europäische Kinofilme in Babelsberg<br />
gedreht. Für das erste komplette<br />
Geschäftsjahr der Aktiengesellschaft<br />
zog Woebcken eine positive Bilanz.<br />
Danach erwirtschaftete das Unternehmen<br />
2005 einen Umsatz von 43,2<br />
Mio. Euro. Der Jahresüberschuss nach<br />
Steuern lag bei 2,6 Mio. Euro. Das<br />
Studio Babelsberg schreibt Gewinn<br />
Die Zusammenarbeit mit Hollywood soll ausgeweitet werden<br />
<strong>Berliner</strong> Börse führt die Orders automatisch aus<br />
© www.pixelquelle.de<br />
Unternehmen hat den Angaben Woebckens<br />
zufolge keine Bankverbindlichkeiten;<br />
es verfügt über liquide<br />
Mittel in Höhe von 13,1 Mio. Euro.<br />
Woebcken hatte Studio Babelsberg<br />
zusammen mit seinem Geschäftspartner,<br />
dem jetzigen stellvertretenden<br />
Vorstandsvorsitzenden Christoph Fisser<br />
im Jahr 2004 vom französischen<br />
Mischkonzern Vivendi gekauft und im<br />
Jahr darauf in eine Aktiengesellschaft<br />
umgewandelt. Für das laufende Jahr<br />
erwartet Woebcken einen Umsatz von<br />
etwa 50 Mio. Euro, was einer Umsatzsteigerung<br />
von etwa 20 Prozent entspricht<br />
sowie einen Jahresüberschuss<br />
von fünf Mio. Euro. Den Aktionären<br />
will Studio Babelsberg in diesem Jahr<br />
eine Dividende von 10 Euro-Cent pro<br />
Aktie bezahlen. Der aktuelle Kurs des<br />
Papiers lag gestern bei 3,02 Euro.<br />
Aufgrund der hohen Nachfrage verdreifachte<br />
die Gesellschaft die Studio-<br />
und Außenflächen auf jetzt 25<br />
000 bzw. 17 000 Quadratmeter. Damit<br />
verfügt das Studio nach Angaben<br />
der Geschäftsleitung über die größte<br />
zusammenhängende Produktionsfläche<br />
in Europa, auf der parallel zwei<br />
Großproduktionen laufen können.<br />
Die <strong>Berliner</strong> Börse will den Privatanlegern<br />
den Handel weiter erleichtern.<br />
Das bislang bei den deutschen<br />
Regionalbörsen einzigartige<br />
Service-Angebot Matchboxx soll eine<br />
Orderausführung in Sekundenbruchteilen<br />
ermöglichen. Ab sofort würden<br />
Orders privater Investoren in Standardwerten<br />
(Blue Chips) automatisiert<br />
gleich über Matchboxx ausgeführt,<br />
ohne dass dabei ein manueller<br />
Eingriff des Maklers notwendig werde,<br />
teilte die <strong>Berliner</strong> Börse mit. Das<br />
Mindestquotevolumen ist bei einem<br />
Dax-Wert 20.000 Euro. Zusätzliche<br />
Kosten entstehen nicht. Zum Start<br />
werden alle 340 Aktien der Indizes<br />
Dax, MDax, TecDax, EuroStoxx,<br />
Dow Jones und Nasdaq über Matchboxx<br />
gehandelt. Vorgesehen ist eine<br />
Ausweitung auf Nebenwerte und<br />
Fonds.<br />
Mit diesem Service versucht die <strong>Berliner</strong><br />
Börse, Privatanleger an den Handelsplatz<br />
zu binden. Der größte Teil<br />
der Orders geht ohnehin schon nach<br />
Frankfurt/Main in den wesentlich<br />
schnelleren Xetra-Handel. Deshalb<br />
müssen die kleinen Regionalbörsen<br />
mit neuen Angeboten punkten.<br />
Für die Fernsehproduktion wurde im<br />
vergangenen Jahr das Tonkreuz, ein<br />
historisches Studiogebäude aus Ufa-<br />
Zeiten, in einen modernen TV-Komplex<br />
mit vier Studios umgebaut. Derzeit<br />
werden in Babelsberg zwei Telenovelas<br />
- täglich produzierte und gesendete<br />
Fortsetzungsgeschichten - hergestellt.<br />
Die Firmenchefs rechnen mit einer<br />
Auslastung der Studios bis ins kommende<br />
Jahr.<br />
Zur Zeit beschäftigt das Unternehmen<br />
159 Mitarbeiter. Hinzu kommen 24 Auszubildende.<br />
Im vergangenen Jahr hatte<br />
Studio Babelsberg 169 Beschäftigte. „Wir<br />
mussten weniger Mitarbeiter entlassen,<br />
als wir ursprünglich geglaubt haben“,<br />
sagt Vorstands-Vize Fisser. Derzeit sehe<br />
es eher nach Neueinstellungen aus. Woebcken<br />
und Fisser kündigten an, auch<br />
weiterhin auf ein reguläres Gehalt verzichten<br />
zu wollen und ihre persönlichen<br />
Einkünfte vom Erfolg ihres Unternehmens<br />
abhängig zu machen.<br />
Studio Babelsberg in Potsdam beherbergt<br />
die weltweit ältesten Großatelier-<br />
Studios. Seit 1912 werden an diesem<br />
Standort Kinofilme gedreht, erst seit<br />
jüngerer Zeit auch Filme für das Fernsehen.<br />
■<br />
Die Liste aller Matchboxx-Werte ist<br />
auf der Website www.berlinerboerse.<br />
de einsehbar. Für die Anleger ändert<br />
sich bei der Orderaufgabe nichts. Sie<br />
bestimmen für die Ausführung den<br />
Börsenplatz Berlin. Wenn es sich um<br />
einen Matchboxx-Wert handelt und<br />
die Order ausführbar ist, kommt das<br />
Geschäft in Sekundenbruchteilen zustande.<br />
Ausführbare Orders sollen<br />
automatisch erkannt und auch sofort<br />
zusammengeführt werden.<br />
„Mit der neuen Handelsfunktionalität<br />
Matchboxx bietet die <strong>Berliner</strong> Börse<br />
die Vorzüge vollelektronischen Handels<br />
bei Gewährleistung maximalen<br />
Anlegerschutzes“, sagte Börsenvorstand<br />
Jörg Walter. Die Börse hatte zuvor<br />
mit ihrem offenen Orderbuch für<br />
mehr Transparenz gesorgt. ■<br />
Von Rainer L. Hein und Steffen Pletl<br />
Das Einkaufs- und Freizeitzentrum<br />
„Alexa“ wird endgültig im<br />
Frühjahr 2007 eröffnet. Der Zeitraum<br />
zwischen März und Mai wurde<br />
von den Großinvestoren Sonae Sierra<br />
(Portugal) und Fonciére Euris (Frankreich)<br />
als verbindliche Zusage bei der<br />
Präsentation der ersten Hauptmieter<br />
sowie des Leitkonzeptes genannt.<br />
„Verzögerungen wird es nicht mehr<br />
geben“, versicherte Unternehmenschef<br />
Álvaro Portela und signalisierte<br />
somit das Ende der Großbaustelle im<br />
Herzen der City Ost.<br />
Bei der Vorstellung der neuen sogenannten<br />
Ankermieter hatte man eigentlich<br />
andere Namen als Rossmann,<br />
Saturn, Douglas Parfümerie, Zara,<br />
Thalia, Esprit, Intersport, Edeka-Reichelt<br />
und Peek & Cloppenburg erwartet.<br />
Waren doch die Investoren im<br />
Jahre 2004 zum ersten Spatenstich mit<br />
einem völlig „neuartigen“ Konzept<br />
angetreten. Die neuen Großmieter erinnern<br />
trefflich an den Spruch, der in<br />
Berlin die Runde macht - „kennst du<br />
ein Einkaufszentrum, kennst du alle“.<br />
Dem widerspricht Álvaro Portela energisch<br />
und weist darauf hin, dass mit<br />
diesen nationalen und internationalen<br />
Mietern zunächst die Grundlage für<br />
eine Belebung von „Alexa“ geschaffen<br />
wurde: „Die deutschen Kunden<br />
vertrauen diesen Marken. Dem können<br />
wir uns nicht verschließen.“ Auch<br />
sein französischer Partner Pierre<br />
Fèraud verteidigte diese Maßnahme<br />
und betont, dass der Branchenmix<br />
von 171 weiteren Läden, inklusive<br />
17 Restaurants, die Einmaligkeit des<br />
Zentrums am Alexanderplatz ausmachen<br />
werde. Und mit der Eröffnung<br />
werden mehr als 1000 neue <strong>Arbeit</strong>splätze<br />
geschaffen.<br />
Überhaupt soll das Ambiente die Einmaligkeit<br />
von „Alexa“ dokumentieren.<br />
„Das Konzept und Design ist eine<br />
Hommage an die Metropole Berlin<br />
und den Alexanderplatz. Es erinnert<br />
an den Stil des Art Deco und zeigt<br />
überall Zeugnisse der Goldenen Zeit,<br />
als Paris, Berlin oder London europäische<br />
Kultmetropole waren“, erläutert<br />
Architekt José Quintela, Direktor bei<br />
Sonae. Freizeitelemente der damaligen<br />
Zeit werden aufgegriffen und erhalten<br />
im Innern eigene Areale: Metropolis,<br />
Tanz, Musik und Food Court sollen<br />
dem Publikum mehr als nur Einkaufsvergnügen<br />
bringen. Sonae Sierra und<br />
Fonciére Euris verweisen auf ihre erfolgreich<br />
betriebenen 39 Freizeit- und<br />
Einkaufszentren in Portugal, Frankreich,<br />
Italien, Griechenland, Spanien<br />
und Brasilien. Mehr als 400 Millionen<br />
Besucher wurden an diesen Standorten<br />
gezählt.<br />
Für „Alexa“ haben die Eigentümer<br />
regen Zuspruch errechnet. Zum Einzugsgebiet<br />
zählen sie 1,86 Millionen<br />
Menschen, die innerhalb von 30 Minuten<br />
das Zentrum erreichen können.<br />
1600 Parkplätze in drei unterirdischen<br />
Geschossen stehen zur Verfügung.<br />
Ein wesentlicher Eckpunkt im Konzept<br />
sind die Freizeitflächen innerhalb<br />
WIRTSCHAFT<br />
Erste Mieter für Einkaufszentrum „Alexa“<br />
Neues Einkaufs- und Freizeitzentrum am Alexanderplatz soll im Frühjahr 2007 eröffnet werden<br />
Der Online-Versandhandel in<br />
Deutschland erhält nach Ansicht<br />
des Amazon Deutschland-Chefs<br />
durch die rasche Zunahme schneller<br />
Internet-Zugänge wie DSL und<br />
preiswerte Pauschaltarife einen neuen<br />
Schub. „Wir sind abhängig von der<br />
Ausbreitung neuer Technologien“,<br />
sagte Ralf Kleber. Bislang habe erst<br />
ein kleinerer Teil aller potentiellen<br />
Online-Käufer in Deutschland einen<br />
schnellen Internet-Zugang. Je mehr<br />
das Internet zum Bestandteil des<br />
Alltags werde, desto mehr würden<br />
die Menschen auch online einkaufen<br />
gehen. Durch Pauschaltarife gebe es<br />
keine Grenzen mehr. „Erst wenn ich<br />
eine kostengünstige Flatrate habe,<br />
bleibe ich den ganzen Tag online.“<br />
In Deutschland läuft das Geschäft<br />
des weltgrößten Internet-Händlers<br />
Amazon nach Worten von Kleber<br />
sehr gut. Aus dem Logistik-Zen-<br />
„Alexa“-Baustelle am Alex<br />
des Gebäudes. Sie stehen für unterschiedliche<br />
Aktivitäten von Sport bis<br />
Tanz oder Konzerte zur Verfügung.<br />
Wenn alles planmäßig verläuft, dürfte<br />
der Alexanderplatz in gut einem<br />
Jahr zu einem Schmuckstück werden.<br />
Der Kaufhof wird schon im Mai seinen<br />
„neuen“ Altbau präsentieren, im<br />
Herbst zieht C & A ins sanierte Berolinahaus.<br />
Anfang 2007 sollen auch<br />
die Straßenbahnschienen im Bereich<br />
Karl-Liebknecht-/Memhard-/Dircksenstraße<br />
verlegt sein. Rund um den<br />
Brunnen der Freundschaft haben die<br />
Pflasterarbeiten begonnen.<br />
Einziger Wermutstropfen: Das Dauerärgernis<br />
Alexanderstraße bleibt zunächst.<br />
Die mehrfach angekündigte<br />
Eröffnung der seit Ende 2004 wegen<br />
Bauarbeiten gesperrten Verbindungsstraße<br />
zwischen Holzmarktstraße und<br />
Alexanderplatz lässt mindestens bis<br />
Mitte Juli auf sich warten, heißt es. ■<br />
Schneller Internetzugang gut für Online-Versand<br />
© ZB<br />
trum im hessischen Bad Hersfeld<br />
verschicke das Unternehmen an<br />
Spitzentagen bis zu 400 000 Artikel.<br />
„Fünf versandte Artikel pro Sekunde<br />
waren unser Spitzenwert“, sagte<br />
er. Das zweite Logistikzentrum eröffnet<br />
Amazon im dritten Quartal<br />
dieses Jahres in Leipzig. „Damit<br />
wollen wir unsere Zuverlässigkeit<br />
und Geschwindigkeit noch weiter<br />
erhöhen.“<br />
■<br />
14 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 15
WIRTSCHAFT<br />
Dussmann investiert in die Seniorenbetreuung<br />
Auf dem Markt der Seniorenbetreuung<br />
will die <strong>Berliner</strong> Dussmann-Gruppe<br />
qualitativ vorn sein,<br />
aber nicht unbedingt die meisten<br />
Senioren-Einrichtungen unterhalten.<br />
Das sagte Thomas Greiner, Vorstand<br />
der Dussmann AG & Co. KGaA und<br />
Vorsitzender der Geschäftsführung<br />
der Kursana-Gruppe, die das Altengeschäft<br />
der Gesellschaft betreibt.<br />
Dussmann betreibt das Geschäft jetzt<br />
im 21. Jahr und setzt mit 10.500 Betten<br />
vor allem in Deutschland, Österreich<br />
und Schweiz und 4.500 Mitarbeitern<br />
rund 240 Mio. Euro um. Über<br />
die Ertragslage des Altengeschäfts<br />
schweigt sich der Manager aus. In<br />
Gegenbauer ist auf Wachstumskurs<br />
Wachstumsdynamik beim Dienstleister stimmt - DaimlerChrysler am Potsdamer Platz neu unter Vertrag<br />
Mit 6.000 von insgesamt 12.000 Beschäftigten<br />
ist die <strong>Berliner</strong> Gegen-<br />
Umwandlung der Rechtsform in eine hessen-Arena in Wetzlar neu unter Ver-<br />
Financial Reporting Standards) und die Beethovenhalle in Bonn und die Mittelbauer<br />
Dienstleistungsgruppe der zehntgrößte<br />
<strong>Arbeit</strong>geber in der Hauptstadt.<br />
Für das laufende Jahr gibt sich das Unternehmen<br />
zuversichtlich. Die Wachstumsdynamik<br />
stimme. Mit dem Wachstum<br />
und den Erträgen im Zielkorridor,<br />
600 neue <strong>Arbeit</strong>splätze geschaffen. So<br />
umschreibt Christian Lewandowski, Vorstandsvorsitzender<br />
der <strong>Berliner</strong> Gegenbauer-Dienstleistungsgruppe,<br />
die Bilanz<br />
2005. Mit 6.000 von insgesamt 12.000<br />
Beschäftigten ist Gegenbauer der zehntgrößte<br />
<strong>Arbeit</strong>geber in der Hauptstadt.<br />
französische SA Société Anonyme.<br />
Daraus soll nach dem Beispiel Allianz<br />
später eine europäische SA entstehen.<br />
Der genaue Name der Firma lautet seit<br />
Eintragung Mitte Dezember 2005: Gegenbauer<br />
Holding SA & Co. KG.<br />
Die Gesellschaft will damit entsprechend<br />
der Entwicklung am Kapitalmarkt<br />
für mehr Transparenz sorgen.<br />
Der eventuelle Gang an die Börse ist<br />
aber nur ein Ziel, sagt Lewandowski.<br />
Aktuelle Börsenpläne gebe es nicht. An<br />
trag genommen. Vor wenigen Tagen ist<br />
laut Lewandowski der Pachtvertrag für<br />
die Rhein-Sieg-Halle in Siegburg unterzeichnet<br />
worden. Im Stammgeschäft<br />
hat Gegenbauer in Berlin das DaimlerChrysler-Areal<br />
am Potsdamer Platz<br />
unter Vertrag genommen. Das betrifft<br />
19 Gebäude mit einer Geschoßfläche<br />
von 500.000 Quadratmetern, für die<br />
von der Wartung bis zum Notdienst<br />
alle Dienstleistungen erbracht werden.<br />
Insgesamt hat Gegenbauer in diesem<br />
Bereich den Umsatz um 7,6 auf 150,9<br />
Für das laufende Jahr gibt sich Lewandowski<br />
den Eigentumsverhältnissen hat sich Mio. Euro gesteigert. Das sind 54 Prozent<br />
zuversichtlich: „Die Wachs-<br />
tumsdynamik stimmt.“ Der Umsatz soll<br />
weiter auf 320 Mio. Euro steigen, die<br />
mit der Umwandlung nichts geändert.<br />
Zur Zeit liegen 51 Prozent der Anteile<br />
bei Werner Gegenbauer und seinen<br />
des gesamten Umsatzes, der um<br />
6,6 Prozent auf 300,5 (281,8) Mio.<br />
Euro zunahm. Das operative Ergebnis<br />
Ertragsmarge zwischen sechs und acht Managern, die gemeinsam verwaltet vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen<br />
Prozent gehalten, 900 neue <strong>Arbeit</strong>splätze<br />
geschaffen werden.<br />
werden, und 49 Prozent bei der Energieversorgung<br />
Baden-Württemberg<br />
und Firmenwertamortisation wird mit<br />
21,0 Mio. Euro ausgewiesen, was einer<br />
AG (EnBW).<br />
Marge von sieben Prozent entspricht.<br />
Damit ist Lewandowski sehr zufrieden.<br />
Seine Prognose vom letzten Sommer,<br />
bis 2008 auf einen Umsatz von einer<br />
halben Milliarde Euro zu kommen,<br />
relativiert Lewandowski insofern, als<br />
er dafür jetzt das Ende des Jahrzehnts<br />
nennt und dazu Beteiligungskäufe für<br />
notwendig hält. Dafür sieht sich die<br />
Gesellschaft bestens gerüstet. „Gegenbauer<br />
hat sich fit für die Zukunft<br />
gemacht“, kommentiert Lewandowski<br />
die Umstellung auf die neue Rechnungslegung<br />
nach IFRS (International<br />
der Branche wird über eine Rendite<br />
von sechs Prozent gesprochen. Der<br />
Dienstleister Dussmann kam mit insgesamt<br />
50.000 Mitarbeitern im vergangenen<br />
Jahr auf einen Umsatz von<br />
1,238 Mrd. Euro.<br />
Das Gebäude-Management ist der<br />
Wachstumsmotor, von dem alle anderen<br />
Bereiche profitieren, erläutert Lewandowski<br />
die aktuelle Geschäftslage.<br />
Insbesondere gilt das für den Bereich<br />
Location Management & Services, worunter<br />
der Manager die Bewirtschaftung<br />
von Stadthallen oder Stadien bis<br />
hin zu den Veranstaltungen meint. In<br />
diesem Bereich ist der Umsatz um zwei<br />
Drittel gewachsen. Gegenbauer hat die<br />
Weniger die komfortablen Residenzen<br />
sind die Zukunft, sondern die Kursana-Domizile,<br />
sagt Greiner. Denn die<br />
wirklich reichen Leute versorgten<br />
sich auch im Alter lieber selber, und<br />
seien mit Pflegepersonal zu Hause.<br />
Greiners Vorstellung vom alten Menschen<br />
als Kunde geht in die Richtung,<br />
dass er ein gutes Haus mit einem Einzelzimmer<br />
für sich beansprucht. Entsprechend<br />
ist die Planung von Kursana<br />
ausgerichtet. Greiner lässt Häuser<br />
in der Größenordnung von 100 bis<br />
150 Betten bauen, die jeweils rund 80<br />
Mitarbeiter beschäftigen. Langfristig<br />
plant der Manager pro Jahr fünf neue<br />
Kursana-Einrichtungen. In Berlin betreibt<br />
Kursana drei Häuser - zwei in<br />
Marzahn und eins in Lichtenberg.<br />
Im Durchschnitt kostet das Bett<br />
bei Kursana 2.500 Euro im Monat.<br />
Zu 80 Prozent werde das Geld von<br />
den Bewohnern selbst aufgebracht,<br />
zu 20 Prozent müsse die Sozialhilfe<br />
einspringen. Die Betten seien zu 90<br />
Prozent belegt. Grundsätzlich sieht<br />
Greiner in den Pflegeeinrichtungen<br />
einen wachsenden Markt. ■<br />
Die Ausbildungsplätze sind auf 330<br />
erhöht, 104 Lehrlinge neu eingestellt<br />
worden. „Gegenbauer ist der größte<br />
Ausbilder der Branche“, sagte Personalchef<br />
Claus Kohls. Gleichzeitig setzt die<br />
Firma auf die erfahrenen Mitarbeiter.<br />
Rund 27 Prozent der insgesamt 12.000<br />
Beschäftigten sind älter als 50 Jahre.<br />
Kohls: „Der Gebäudereiniger geht mit<br />
64 in Rente.“ ■<br />
WIRTSCHAFT<br />
Testphase am Hauptbahnhof hat begonnen<br />
Am 28. Mai beginnt der fahrplanmäßige<br />
Verkehr im neuen Hauptbahnhof/Lehrter<br />
Bahnhof. Zeitgleich<br />
gehen auch die neuen Fernbahnhöfe<br />
Südkreuz (Papestraße) und Gesundbrunnen<br />
ans Netz. Inzwischen konkretisiert<br />
sich der Zeitplan für den<br />
Start des neuen Bahn-Konzeptes für<br />
Berlin. Während in den Bahnhöfen<br />
© www.pixelquelle.de<br />
Bei einer Belegschaftsversammlung<br />
des Arzneimittelunternehmens<br />
BERLIN-CHEMIE begrüßte der<br />
Vorstandsvorsitzende Dr. Reinhard<br />
Uppenkamp am 30. März die 4.000.<br />
Mitarbeiterin. Es ist die 25-jährige<br />
Speditionskauffrau Alexandra Steller<br />
aus Berlin. Sie wird als Sachbearbeiterin<br />
im Bereich Diagnostics tätig sein.<br />
Aus diesem Anlass ließ der Vorstandsvorsitzende<br />
die Entwicklung des Unternehmens<br />
in den zurückliegenden<br />
zehn Jahren Revue passieren. Er erinnerte<br />
daran, dass BERLIN-CHE-<br />
MIE im Frühjahr 1996 ca. eintausend<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigte,<br />
dass der Jahresumsatz 1996<br />
etwa 110 Millionen Euro betrug. „Mit<br />
der inzwischen fast vervierfachten<br />
Mitarbeiterzahl werden wir dieses<br />
Jahr etwa den achtfachen Umsatz des<br />
Jahres 1996 schaffen. Auf diese Entwicklung<br />
können wir mit Recht sehr<br />
stolz sein“, betonte Dr. Uppenkamp.<br />
Er ließ keinen Zweifel daran, worauf<br />
er die erfolgreiche Entwicklung vor<br />
allem zurückführt. „Sie ist das Ergebnis<br />
der konsequenten Verwirklichung<br />
einer Unternehmensstrategie, bei der<br />
es nicht um kurzfristige Gewinnmaximierung,<br />
sondern um langfristiges<br />
Wachstum geht.“<br />
mit Hochdruck am Innenausbau von<br />
Bahninfrastruktur und Geschäftszeilen<br />
gearbeitet wird, laufen im neuen<br />
Nord-Süd-Tunnel seit Anfang April<br />
die Testfahrten. In bis zu 20 täglichen<br />
Zugdurchfahrten von ICE und Regionalzügen<br />
steht vor allem die Technik<br />
im Tunnel auf dem Prüfstand,<br />
wie Bahnsprecher Holger Auferkamp<br />
betont. Zugleich würden Manöver<br />
wie Bremsen, Anhalten und erneutes<br />
Anfahren bei bis zu drei Prozent Steigung<br />
auf der südlichen Tunnelrampe<br />
geprobt.<br />
Vom 24. April an stehen dann die<br />
Zugführer im Mittelpunkt der Tests.<br />
Etwa 1.200 Lokführer werden künftig<br />
durch den Tunnel fahren. Jeder<br />
einzelne muss bei sogenannten Streckenkenntnisfahrten<br />
geschult werden.<br />
Um etwa den Standort der Signale zu<br />
lernen oder im Ernstfall die Lage der<br />
Notausstiege zu kennen, müssen die<br />
Zugführer jeweils einmal tagsüber<br />
und einmal nachts durch den 3,5 Kilometer<br />
langen Tunnel fahren.<br />
Am 26. Mai sind die Vorbereitungen<br />
abgeschlossen. Dann wird - zwei Tage<br />
vor der eigentlichen Inbetriebnahme<br />
- ein Sonder-ICE geladene Gäste<br />
von Leipzig nach Berlin bringen. Am<br />
Südkreuz sollen, wie die Bahn bestätigt,<br />
Bundeskanzlerin Angela Merkel<br />
und Bahnchef Hartmut Mehdorn zusteigen.<br />
Am 27. Mai haben dann alle<br />
Bürger Gelegenheit, die neue Nord-<br />
Süd-Verbindung bei kostenlosen Sonderfahrten<br />
zu testen.<br />
■<br />
BERLIN-CHEMIE begrüßt 4.000. Mitarbeiterin<br />
Der Vorstandsvorsitzende verwies<br />
darauf, dass BERLIN-CHEMIE seit<br />
1992 zu der vom Besitzer Dr. Alberto<br />
Aleotti geführten MENARI-<br />
NI-Gruppe (Florenz) gehört. Weiter<br />
sagte Dr. Uppenkamp: „Auch bei<br />
BERLIN-CHEMIE gelten die auf<br />
gegenseitiger Verlässlichkeit und starker<br />
Firmenverbundenheit basierenden<br />
Prinzipien gut geführter Familienunternehmen.<br />
Investitionen in die<br />
Entwicklung der Mitarbeiter stehen<br />
bei uns obenan.<br />
Da es bei BERLIN-CHEMIE schon<br />
seit Jahrzehnten einen starken Zusammenhalt<br />
gibt, ist es kein Wunder,<br />
dass wir zahlreiche Mitarbeiter in unseren<br />
Reihen haben, die aus Familien<br />
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16 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 17
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Nicht selten finden Eigenheimbesitzer<br />
oder Kleingärtner solche<br />
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und ca. hundert Einzelunternehmen<br />
verdienen sich damit in Berlin und<br />
Umgebung ihren <strong>Leben</strong>sunterhalt.<br />
Ein gutes Beispiel dafür ist die Firma<br />
STEFFENS, die neben der kostenlosen<br />
Altmetall-Abholung auch preisgünstig<br />
Keller, Garagen und Grundstücke<br />
entrümpelt. Den Privatkunden<br />
werden damit kostenfreie oder preiswerte<br />
Dienstleistungen geboten. Nicht<br />
selten arbeiten diese Unternehmen<br />
Hand in Hand mit kleinen Baufirmen<br />
und Handwerkern aus ihrer Region zu<br />
fairen Preisen.<br />
Aber nicht nur der kleine Sammler<br />
profitiert, sondern vor allem durch die<br />
Rückführung wertvoller Rohstoffe die<br />
Volkswirtschaft und damit wir alle. Die<br />
fleißigen Straßensammler fahren ihren<br />
Schrott zum Großhändler. Dieser bereitet<br />
das Altmetall entsprechend auf,<br />
sortiert, zerlegt, schneidet oder presst<br />
es in entsprechende Formen, um es<br />
der Industrie wieder zuzuführen.<br />
Ein Großhändler, der u.a. hier in Berlin<br />
ansässig ist, ist die THEO STEIL<br />
GmbH. Hauptsitz von Theo Steil ist<br />
in Trier. Steil beschäftigt rund 710<br />
Mitarbeiter in Rheinland-Pfalz, Brandenburg,<br />
Berlin, Mecklenburg-Vorpommern,<br />
Nordrhein-Westfalen und<br />
dem Saarland. Sie sind Experten in Sachen<br />
Schrott.<br />
Vielleicht muss man Skeptiker sein,<br />
um die Wiederverwertung von Rohstoffen<br />
zu einem Beruf zu machen.<br />
Erst das Bewusstsein, dass Ressourcen<br />
nicht unbegrenzt sind, setzt die grauen<br />
Zellen in Gang. Am Anfang stehen<br />
Überlegungen über Struktur von Elementen<br />
und Produktionsabläufen, am<br />
Ende Lösungen, wie Materialien wiederverwendet<br />
werden können. Aber<br />
eigentlich gibt es gar kein Ende. Die<br />
Werkstoffaufbereitung ist ein Prozess,<br />
in dem kontinuierlich gute Lösungen<br />
durch sehr gute ersetzt werden.<br />
Wie auch andere sorgt Theo Steil dafür,<br />
dass der Fluss der Rohstoffe in<br />
Bewegung bleibt. Sie kaufen das auf,<br />
was in Produktion und Konsum abfällt<br />
und anfällt. Altkarossen und Neubleche,<br />
Maschinen und Motoren und<br />
vieles mehr, was Eisen & Co enthält.<br />
Daraus macht Steil einen sortenreinen<br />
Rohstoff, der wieder genutzt werden<br />
kann und den man dann per Schiff,<br />
LKW oder Bahn an andere weitergibt.<br />
Und so sind wir wieder am Anfang<br />
unseres Berichtes, wenn Sie also das<br />
nächste Mal so einen Zettel im Briefkasten<br />
finden, ist Ihnen bewusst:<br />
SCHROTT IST WERTVOLL. ■<br />
Beispiel: Wurfzettel für Schrottabholung<br />
Die Nachfrage nach professionellen<br />
Karriereberatern nimmt stetig<br />
zu. Doch der Markt dieser Ratgeber<br />
ist extrem unübersichtlich. Wie<br />
also findet man den seriösen Meister<br />
des Faches, der zudem nur niedrige<br />
Stundensätze verlangt?<br />
Frust am <strong>Arbeit</strong>splatz, ein Jobwechsel<br />
oder der Wunsch, die eigene Karriere<br />
zu planen: In solchen Fällen hilft ein<br />
professioneller Karriereberater, auch<br />
Coach genannt.<br />
Weil seit einigen Jahren immer mehr<br />
Anbieter auf den Markt drängen, ist<br />
die Suche nach dem passenden Berater<br />
aber nicht einfach. Und offenbar<br />
arbeiten nicht alle seriös. „Das Telefonbuch<br />
oder eine Homepage allein<br />
hilft bei der Auswahl nicht weiter“,<br />
sagt Uwe Böning, Vorstandsvorsitzender<br />
des Deutschen Bundesverbands<br />
Coaching (DBVC) in Frankfurt<br />
und Inhaber einer Managementberatung.<br />
Da der Begriff Karrierecoach nicht<br />
geschützt sei, könne sich jeder in<br />
der Branche betätigen, ohne vorher<br />
bestimmte Standards nachzuweisen.<br />
Vorsichtigen Schätzungen der Berufsverbände<br />
zufolge gibt es rund<br />
5000 Berater in Deutschland, die Berufscoachings<br />
zu ganz unterschiedlichen<br />
Schwerpunkten anbieten.<br />
Stärken herausarbeiten<br />
In den vergangenen Jahren seien<br />
immer mehr private Ausbildungsinstitute<br />
und Coaching-Anbieter auf<br />
den deutschen Markt gedrängt. Seit<br />
den späten neunziger Jahren würden<br />
Coachings auch in Deutschland stärker<br />
nachgefragt, sagt Uwe Böning.<br />
Der Grund seien vor allem steigende<br />
Anforderungen in vielen Jobs. „Viele<br />
haben Probleme, mit der Dynamik<br />
am <strong>Arbeit</strong>smarkt mitzukommen“,<br />
sagt Axel Janßen, Vorstandsmitglied<br />
im Deutschen Verband für Coaching<br />
und Training (dvct) in Hamburg und<br />
selbst Karrierecoach.<br />
Die Sicherheit etwa, ein ganzes Berufsleben<br />
lang im selben Unternehmen<br />
zu verbringen, gebe es nicht<br />
mehr. „Da will dann auch der Einzel-<br />
ARBEIT<br />
Karriereberater - Vorsicht vor Scharlatanen<br />
ne wissen, wie er da mithalten und seine<br />
Karriere planen kann.“ Ein Coaching<br />
könne dabei helfen, indem es die eigenen<br />
Stärken und Schwächen heraus<br />
arbeitet oder deutlich macht, wo genau<br />
die eigenen beruflichen Ziele liegen.<br />
So ließen sich Fragen beantworten<br />
wie „Soll ich den Job wechseln?“<br />
oder „Wie kann ich mein Führungsverhalten<br />
verbessern?“.<br />
Auch der Wunsch, die eigene Ausstrahlung<br />
zu verbessern oder Probleme<br />
mit dem Zeit- oder <strong>Arbeit</strong>smanagement<br />
trieben seine Kunden um,<br />
sagt Uwe Böning. Neben Top-Managern<br />
nehmen vor allem leitende Beamte<br />
sowie Fach- und Führungskräfte<br />
heute Coachings in Anspruch.<br />
Dazu zählten vor allem mittlere Angestellte<br />
in akademisch qualifizierten<br />
Berufen, etwa Ingenieure, Kaufleute,<br />
Vertriebsmitarbeiter und Juristen.<br />
An <strong>Leben</strong>slauf oder Ausbildung allein<br />
können Kunden einen seriösen<br />
Coach allerdings nicht erkennen.<br />
Einen eigentlichen Studiengang für<br />
Laufbahnberater etwa gibt es nach<br />
Angaben der Verbände nicht. Die<br />
meisten Coaches hätten aber ein<br />
Studium der Psychologie, der Sozialwissenschaften,<br />
Pädagogik oder Betriebswirtschaft<br />
absolviert.<br />
Etablierte Anbieter verfügten über<br />
Erfahrung im Coaching und häufig<br />
auch über eine Zertifizierung, wie<br />
sie von den großen Berufsverbänden<br />
ausgegeben wird. Für ein effektives<br />
Coaching muss aber auch die Chemie<br />
zwischen Berater und Kunde stimmen.<br />
Ein guter Coach verstehe sich als neutraler<br />
Ratgeber und begleite den Kunden<br />
bei der Lösung eines Problems<br />
„auf Augenhöhe“, sagt Bernhard<br />
Juchniewicz, Vorsitzender der European<br />
Coaching Association (ECA) in<br />
Düsseldorf. „Er ist kein Lehrmeister,<br />
sondern ein Partner, der seine Erfahrung<br />
einsetzt, um dabei zu helfen,<br />
dass jemand seine Persönlichkeit weiter<br />
entwickelt.“ Ob ein Vertrauensverhältnis<br />
- oder zumindest ein gutes<br />
<strong>Arbeit</strong>sverhältnis - zustande kommen<br />
kann, sei spätestens nach der ersten<br />
Sitzung klar.<br />
© www.pixelquelle.de<br />
„Zehn Sitzungen sind schon viel“<br />
„Mein Bauchgefühl muss stimmen“,<br />
sagt Axel Janßen. Zur ersten Sitzung<br />
sollte aber auch der Kunde Klarheit<br />
darüber mitbringen, was für ihn Anlass<br />
und Ziel der Beratung sind. Unseriös<br />
sind laut Axel Jansen unhaltbare<br />
Versprechen wie „Persönlichkeitsbildung<br />
in drei Stunden“ oder „Ich mache<br />
Sie in 48 Stunden erfolgreich“,<br />
die manche Anbieter bisweilen versprechen.<br />
Aber auch wenn ein Coach Monate<br />
lange Begleitung mit wöchentlichen<br />
Sitzungen anbietet, sei Vorsicht angebracht.<br />
Ein gutes Coaching müsse<br />
nicht mehrere Monate dauern. „Zehn<br />
Sitzungen sind schon viel“, sagt Bernhard<br />
Juchniewicz. Alles, was darüber<br />
hinaus geht, sei eher „ein Fall für die<br />
Therapie“, so Janßen. Üblich seien<br />
ohnehin ganztägige Seminare oder<br />
mehrere Halbtagssitzungen, um Fehlzeiten<br />
im Job niedrig zu halten. Üblich<br />
sind in der Branche auch so genannte<br />
Anfangs- oder Vorgespräche von 30<br />
Minuten bis zu einer Stunde Dauer.<br />
Sie dienen dem Kennenlernen und ermöglichen<br />
beiden Seiten, Wünsche<br />
und Ziele auszuloten und die gegenseitige<br />
Sympathie abzuschätzen. Den<br />
Verbänden zufolge bieten seriöse<br />
Coaches diese Vorgespräche kostenlos<br />
an. Uwe Böning empfiehlt daher<br />
jedem, ein Konzept von zwei oder<br />
drei Coaches einzuholen. „Das ist<br />
möglich und zulässig.“ Und es ist angesichts<br />
der in der Branche üblichen<br />
Honorare offenbar auch unerlässlich<br />
- zumindest für den, der ein Coaching<br />
nicht von seinem <strong>Arbeit</strong>geber bezahlt<br />
bekommt. Laut Uwe Böning liegt der<br />
durchschnittliche Stundensatz bei<br />
rund 140 Euro.<br />
■<br />
18 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 19
ARBEIT<br />
Sie sehen nach verdammt viel <strong>Arbeit</strong><br />
aus, die Papierberge auf dem<br />
Schreibtisch. Doch der anscheinend arg<br />
Beschäftigte ist in Wirklichkeit jemand,<br />
der seine <strong>Arbeit</strong> nicht in Griff hat. Sogar<br />
die Karriere ist bei diesem Chaos in<br />
Gefahr. Experten wissen Auswege aus<br />
der Misere.<br />
Der Blick auf den Schreibtisch genügt<br />
schon, um Stresshormone auszuschütten.<br />
Da stapeln sich Papiertürme und<br />
ersticken die <strong>Arbeit</strong>sfläche im Chaos:<br />
Wichtiges und aktuelles <strong>Arbeit</strong>smaterial<br />
vermischt sich mit längst Veraltetem,<br />
private Post mit Papierkorbtauglichem,<br />
und die Stifte liegen doch auch noch irgendwo.<br />
Was nach viel <strong>Arbeit</strong> aussieht,<br />
ist in Wirklichkeit eine gefährliche Erfolgsbremse.<br />
Ordnung hat für effektives <strong>Arbeit</strong>en<br />
höchste Priorität“, sagt Lars Oldenbüttel,<br />
Sprecher des Bundesverbands Sekretariat<br />
und Büromanagement in Mannheim.<br />
Das Motto „wer suchet, der findet“ ist<br />
im Berufs- und Büroleben fatal. „Suchzeit<br />
kostet Geld“, bestätigt Monika Finkbeiner<br />
vom Büromanagementservice in<br />
Mainz. Wenn man die gesamte Zeit, die<br />
ein unordentlicher Mensch mit Kramen<br />
und Suchen verbringt, summiert, gehe<br />
eine hohe Anzahl an <strong>Arbeit</strong>sstunden<br />
verloren. „Außerdem muss man heutzu-<br />
ANZEIGE<br />
Gefährliches Chaos<br />
tage sehr schnell auf Anfragen reagieren<br />
können“, sagt Oldenbüttel. Da bleibe<br />
keine Zeit zum Suchen.<br />
Ein unordentlicher Schreibtisch macht<br />
zudem auch einen unprofessionellen<br />
Eindruck, meint Oldenbüttel. Wer in<br />
einem Berg von Unterlagen versinkt,<br />
sehe auch seinen eigenen <strong>Arbeit</strong>serfolg<br />
nicht. Hinzu kommt, dass andere keine<br />
Chance haben, einen Überblick über<br />
das <strong>Arbeit</strong>smaterial zu gewinnen. Das<br />
sei etwa bei der Übergabe an eine Urlaubsvertretung<br />
problematisch. Nicht<br />
zuletzt raubt die Unordnung aber auch<br />
die persönliche Motivation. „Der morgendliche<br />
Blick auf den überfüllten<br />
Schreibtisch demotiviert von vorneherein“,<br />
sagt Thomas Fröhling, Leiter<br />
des deutschen Feng Shui Instituts<br />
(DFSI) in Freiburg-Au. „Das Chaos<br />
auf dem Schreibtisch spiegelt das Chaos<br />
im Kopf wieder“, sagt auch Monika<br />
Finkbeiner. Wer Zeit und Geld sparen<br />
möchte, braucht eine regelrechte Bürokultur,<br />
betont Jürgen Eritt, Leiter des<br />
Seminars für Logistik am <strong>Arbeit</strong>splatz<br />
an der Universität Bremen. Das bedeutet<br />
erst einmal Aufräumen und Auslagern.<br />
Für die „Notaktion Schreibtisch“<br />
müsse man zwar einmal einige Stunden<br />
Zeit investieren, langfristig spare man<br />
aber umso mehr <strong>Arbeit</strong>szeit, argumentiert<br />
Monika Finkbeiner.<br />
© www.pixelquelle.de<br />
Auf den Tag des großen Reinemachens<br />
sollte man nicht warten, sondern<br />
am besten gleich loslegen. „Man kann<br />
seinen Papierkram auf verschiedenen<br />
Stapeln ordnen“, rät Finkbeiner. Der<br />
Stapel mit den wichtigen Unterlagen,<br />
die noch zu erledigen sind, gehört in<br />
direkte Griffnähe des Sitzplatzes. Vieles<br />
kann man aber auch wegwerfen. „Was<br />
fertig ist, ist fertig und hat auf dem<br />
Scheibtisch nichts verloren“, rät Oldenbüttel.<br />
Bei der Büroausstattung sei eine minimalistische<br />
Einrichtung sinnvoll. Nur<br />
die nötigsten Gegenstände wie Tisch,<br />
Stuhl und Ordnerwand schlägt Edith<br />
Stork vor, Beraterin für Büro-Organisation<br />
und Autorin mehrerer Bücher rund<br />
um das Thema Logistik im Büro. Die<br />
Auswahl der Büromöbel spielt durchaus<br />
eine Rolle: Jährlich gehen um die 70<br />
Millionen <strong>Arbeit</strong>sstunden allein durch<br />
Rückenschmerzen verloren. Dagegen<br />
helfe ein bequemer Stuhl mit breiter<br />
Sitzfläche und in der richtig eingestellten<br />
Höhe, sagt Lars Oldenbüttel.<br />
Geschlossene Regale für erledigte<br />
Akten sind Thomas Fröhling zufolge<br />
ebenso vorteilhaft: Denn wer<br />
ständig ungeordneten Papierkram<br />
sieht, der sitze immer zwischen<br />
Vergangenheit und Zukunft. Außerdem<br />
schlafe besser, wer abends<br />
seinen Schreibtisch leer räumt. Jeden<br />
Abend „reinen Tisch“ zu machen,<br />
gehört zu den Maßnahmen,<br />
mit denen man Teamfähigkeit und<br />
Kostenminimierung steigert, sagt<br />
Stork. Systematisch im Blick zu behalten,<br />
was an Unterlagen im Büro<br />
ist, empfiehlt auch Edith Stork<br />
- von dem Moment, an dem die<br />
Post zur Tür herein kommt, bis zur<br />
Archivierung. Jeder der sich daran<br />
halte, gewinne jährlich 300 <strong>Arbeit</strong>sstunden.<br />
■<br />
Das Wetter in Deutschland ist<br />
schlecht, das Klima auf dem <strong>Arbeit</strong>smarkt<br />
auch. Was also spricht dagegen,<br />
dort Karriere zu machen, wo<br />
andere ihren Urlaub verbringen? In<br />
Spanien, Großbritannien und Frankreich<br />
werden Banker und Ingenieure<br />
gesucht. Wer ans Auswandern - und<br />
sei es nur auf Zeit - denkt, findet vielerorts<br />
Hilfe.<br />
Die Motive für den Gedanken an eine<br />
Auswanderung haben sich verändert.<br />
„Es kommen verstärkt Menschen, die<br />
im Ausland Karriere machen wollen“,<br />
sagt Jan Sladek vom Raphaels-Werk<br />
in Frankfurt, das Auswandererungswillige<br />
berät. Die Krise am deutschen<br />
<strong>Arbeit</strong>smarkt veranlasst Jobsuchende<br />
zunehmend, ihre Chancen auch jenseits<br />
der Grenzen auszuloten.<br />
<strong>Arbeit</strong>splatz für Hotelmanager:<br />
Palmenstrand in Kuda Bandos auf den Malediven<br />
Besonders der freie Zugang zum<br />
<strong>Arbeit</strong>smarkt der Länder der Europäischen<br />
Union (EU) eröffnet Möglichkeiten.<br />
Doch was muss bei der Jobsuche<br />
im Ausland beachtet werden?<br />
Beratungsstellen, die bei der Beantwortung<br />
dieser Frage helfen können,<br />
unterhalten die Wohlfahrtsverbände<br />
wie Deutsches Rotes Kreuz, Diakonisches<br />
Werk oder das Raphaels-Werk.<br />
Das Bundesverwaltungsamt unterstützt<br />
die bundesweit rund 40 Beratungsstellen<br />
mit Broschüren und<br />
Informationsmaterial. Außerdem<br />
koordiniert es die Tätigkeit der Eures-Berater,<br />
die mit EU-Geldern bezuschusst<br />
werden und in den Beratungsstellen<br />
oder bei <strong>Arbeit</strong>sämtern<br />
ansässig sind. Die Berater des European<br />
Employment Services (Eures)<br />
beraten Interessierte speziell über <strong>Leben</strong>s-<br />
und <strong>Arbeit</strong>sbedingungen in den<br />
Ländern Europas.<br />
Karrierechancen im Ausland<br />
Bauingenieure und<br />
Maschinenbauer gesucht<br />
Die Nachfrage nach Auslandsberatungen<br />
ist in der Vergangenheit gestiegen.<br />
Besonders im Mittelstand und in der<br />
Hotelbranche seien die Berufsperspektiven<br />
im Ausland gut, bestätigt Eberhard<br />
Niklas, Eures-Berater in Frankfurt:<br />
„Bauingenieure, Maschinenbauer und<br />
Fachleute aus der Autobranche haben<br />
sehr gute Chancen“. Im Bankenbereich<br />
gebe es Jobs in Großbritannien, Frankreich<br />
und Spanien, sagt Niklas.<br />
„Beratungsbedarf besteht bei den unterschiedlichen<br />
Bestimmungen, in der<br />
Sozialversicherung und dem <strong>Arbeit</strong>svertragsrecht“,<br />
erläutert der Experte.<br />
Renten- und <strong>Arbeit</strong>slosenversicherungen<br />
seien in der EU harmonisiert. Die<br />
Zeiten werden anerkannt.<br />
Neben den Vereinfachungen für die<br />
Länder der EU gibt es auch noch die<br />
Möglichkeit, während des Bezuges<br />
von <strong>Arbeit</strong>slosengeld im Ausland auf<br />
<strong>Arbeit</strong>ssuche zu gehen. Dafür gibt es<br />
mindestens drei Monate Zeit. Eine Zusammenarbeit<br />
mit dem <strong>Arbeit</strong>samt des<br />
Gastlandes sowie des Heimatlandes ist<br />
Voraussetzung. Für die in diesem Jahr<br />
neu beigetretenen EU-Länder sind<br />
Übergangsbestimmungen zu beachten.<br />
Irland sucht Kaufleute,<br />
England Mediziner<br />
Bei der Jobvermittlung ist auch die<br />
Zentralstelle für <strong>Arbeit</strong>svermittlung<br />
(ZAV) in Bonn behilflich. Im Jahr<br />
2003 sind mit ihrer Hilfe rund 6500<br />
Stellen im Ausland vermittelt worden.<br />
Rund 75 Prozent gingen nach Westeuropa,<br />
9 Prozent nach Nordamerika,<br />
4 Prozent nach Afrika und 3 Prozent<br />
nach Südostasien.<br />
Von einem eindeutigen Trend zur<br />
<strong>Arbeit</strong> im Ausland lasse sich nicht<br />
sprechen, sagt Michaela Wiatrz von<br />
der ZAV. Es seien in der Vermittlung<br />
lediglich kleine Steigerungen zu verzeichnen.<br />
Eine erhöhte Nachfrage sei<br />
jedoch auf jeden Fall da.<br />
Zur Erstberatung und Information<br />
gibt es unter 01805/222023 eine Hotline,<br />
das „InfoCenter Ausland“. Nach<br />
ARBEIT<br />
Wohin soll‘s gehen? Jean-Christophe Lanzeray,<br />
Abteilungsleiter der Internationalen <strong>Arbeit</strong>svermittlung<br />
bei der ZAV in Bonn<br />
Aussage der ZAV werden beispielsweise<br />
in Irland Dienstleistungskaufleute<br />
gesucht, in Großbritannien Medizinisches<br />
Personal. Frankreich sucht<br />
verstärkt Vertriebsmitarbeiter und Ingenieure,<br />
Österreich und die Schweiz<br />
Bau- und Metallberufe.<br />
Als Alternative zur langfristigen Auslandsarbeit<br />
gibt es zahlreiche Programme,<br />
um das <strong>Arbeit</strong>en und <strong>Leben</strong> im<br />
Ausland auszuprobieren. Der Europäische<br />
Freiwilligendienst in Bonn zum<br />
Beispiel bietet jungen Leuten zwischen<br />
18 und 25 Jahren die Möglichkeit, im<br />
Ausland an gemeinnützigen Projekten<br />
mitzuarbeiten. Die Europäische Union<br />
fördert das Programm „Leornardo<br />
Da Vinci“ für junge Berufstätige. Die<br />
Handwerkskammern vermitteln Auslandspraktika<br />
für junge Gesellen mit<br />
dem Austauschprogramm „Sesam“.<br />
Weitere Hilfe erhalten Interessierte<br />
auch bei den Europäischen Berufsberatungszentren<br />
(EBZ), die über<br />
Deutschland verteilt jeweils über ein<br />
spezielles Land informieren. Auch<br />
das Bürger-Informationszentrum der<br />
Europäischen Kommission gewährt<br />
Hilfe. Die Zentralstelle für ausländisches<br />
Bildungswesen (ZAB) in Bonn<br />
unterstützt bei Fragen zur nationalen<br />
Anerkennung von Ausbildungsabschlüssen.<br />
■<br />
Großbritannien sucht Medizinisches Personal<br />
© www.pixelquelle.de<br />
20 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 21
ARBEIT<br />
ARBEIT<br />
Eine sichere Investition in die berufliche Zukunft<br />
Wie das Studium neben dem Beruf an der FOM die Karriere beschleunigt<br />
Sie haben ein klares Ziel vor Augen.<br />
Die Frauen und Männer, die sich<br />
für ein berufsbegleitendes Studium<br />
entscheiden, möchten im Beruf Karriere<br />
machen, Führungspositionen übernehmen.<br />
Dafür nehmen sie für eine<br />
gewisse Zeit die arbeitsintensive Doppelbelastung<br />
mit Beruf und Studium<br />
in Kauf. Denn Fakt ist: Ohne Studium<br />
sind die Aufstiegsmöglichkeiten in<br />
den meisten Unternehmen begrenzt.<br />
In mehr als 80% der Stellenangebote<br />
für Führungskräfte wird ein akademischer<br />
Abschluss vorausgesetzt. In den<br />
Führungsetagen beträgt der Akademikeranteil<br />
bereits heute 85%. Tendenz:<br />
steigend.<br />
Führende private Hochschule<br />
der Wirtschaft<br />
Die Studiengänge an der privaten FOM<br />
Fachhochschule für Ökonomie & Management<br />
richten sich ausschließlich<br />
an Berufstätige und Auszubildende,<br />
die sich neben ihrer betrieblichen Tätigkeit<br />
akademisch qualifizieren wollen.<br />
Mit bundesweit rund 7000 Studierenden<br />
ist die staatlich anerkannte FOM<br />
Deutschlands führende, private Hochschule<br />
der Wirtschaft. Sie wurde 1993<br />
von Verbänden der Wirtschaft gegründet<br />
und nahm 1994 mit 149 Erstsemestern<br />
ihren Studienbetrieb in Essen<br />
Geschäftsführerin Dr. Anette Mayer und<br />
Studienbetreuerin Stefanie Fiege<br />
auf. Heute ist die FOM bundesweit<br />
an 16 Standorten u. a. in Berlin, München,<br />
Düsseldorf, Duisburg, Essen,<br />
Frankfurt/Main, Hamburg und Köln<br />
vertreten und kooperiert mit zahlreichen<br />
Universitäten und Hochschulen<br />
im Ausland. Damit bietet sie den Berufstätigen<br />
das bundesweit größte Netz<br />
an Präsenzstudienorten. Vorteil: Bei<br />
einem Berufswechsel können die Studierenden<br />
ihr Studium problemlos an<br />
einem anderen Standort fortsetzen. An<br />
allen FOM-Studienorten wird nach der<br />
gleichen Struktur unterrichtet.<br />
Traditionelle und internationale<br />
Studiengänge im Angebot<br />
Die FOM bietet neben den siebensemestrigen,<br />
traditionellen Studiengängen<br />
zum „Diplom-Kaufmann (FH)“,<br />
„Diplom-Informatiker (FH)“, „Diplom-<br />
Wirtschaftsjurist (FH)“ oder „Diplom-<br />
Wirtschaftsingenieur (FH)“, auch internationale<br />
Studiengänge zum „Bachelor<br />
of IT-Engineering“ oder „Bachelor of<br />
International Management“ an. Immer<br />
mehr gefragt ist zusätzlich an den FOM-<br />
Studienzentren in Berlin, München,<br />
Neuss, Essen, Hamburg, Frankfurt und<br />
Dortmund der Studiengang zum „Master<br />
of Business Administration“ (MBA).<br />
Das Zusatzstudium richtet sich nicht<br />
nur an Absolventen eines BWL- oder<br />
VWL-Studiums, sondern an Akademiker<br />
aller Fachrichtungen. „Laut<br />
Umfragen bewerten vier von fünf<br />
Absolventen den Nutzen eines MBA<br />
als hoch oder sehr hoch“, sagt PD Dr.<br />
Annette Mayer, Geschäftsleiterin der<br />
FOM Berlin. „Sie berichten über mehr<br />
Verantwortung und einen zügigen Aufstieg<br />
im Unternehmen.“ Auch finanziell<br />
zahlt sich die Investition in Wissen<br />
aus. Nach einer Kienbaum-Studie liegt<br />
das Gehalt eines Berufseinsteigers mit<br />
MBA um einige hundert Euro über<br />
dem Einkommen von vergleichbaren<br />
Angestellten ohne Master-Titel.<br />
Die FOM gehörte zu den ersten Hochschulen<br />
in Deutschland, die den MBA<br />
eingeführt haben. Bereits seit 2001 hat<br />
sie den MBA im Programm, und die<br />
Qualität des Studiengangs genießt einen<br />
hervorragenden Ruf. Die FIBAA,<br />
die renommierteste Agentur für die<br />
Bewertung von Studiengängen, gab<br />
dem FOM-Programm mit „sehr gut“<br />
bis „exzellent“ die Höchstnoten.<br />
Mix aus Theorie und Praxis/Wirtschaft<br />
schätzt FOM-Absolventen<br />
„Praxisnähe“ ist der charakterisierende<br />
Begriff für das FOM-Studium. Die<br />
Hochschule unterhält enge Beziehungen<br />
zur Wirtschaft. Auch für die hochschuleigenen<br />
Professoren und Lehrbeauftragten<br />
- hochrangige Praktiker aus<br />
allen Bereichen der Wirtschaft - steht<br />
die Praxis neben der Lehre im Vordergrund.<br />
Die Absolventen sind wegen des starken<br />
Praxisbezugs im Studium von der<br />
Wirtschaft sehr begehrt und haben<br />
überdurchschnittlich gute Chancen<br />
im Management, weil sie sowohl über<br />
akademisches Wissen also auch über<br />
Berufserfahrung verfügen. Namhafte<br />
Unternehmen wie Aral, Bayer, OTIS,<br />
e.on oder Siemens unterstützen das<br />
Konzept der Fachhochschule für Ökonomie<br />
& Management und empfehlen<br />
ihrem Führungsnachwuchs ein FOM-<br />
Studium. Aber auch mittelständische<br />
Unternehmen erkennen die Vorteile<br />
dieser berufsbegleitenden, akademischen<br />
Ausbildung.<br />
Absolventen bewerten<br />
FOM-Studium positiv<br />
Die Absolventen bewerten ihre Hochschule<br />
rückblickend positiv. Optimale<br />
Karrierechancen und exzellente Verdienstmöglichkeiten<br />
– dies attestiert<br />
die Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />
(FAZ) in ihrem aktuellen Hochschul-<br />
Ranking den Absolventen der FOM.<br />
Zum dritten Mal nach 2002 und 2004<br />
hat der „FAZ Hochschulanzeiger“<br />
eine Umfrage unter Absolventen von<br />
31 privaten Wirtschaftshochschulen<br />
im deutschsprachigen Raum durchgeführt.<br />
Knapp 1000 FOM-Absolventen<br />
der Jahrgänge 2000 bis 2004 waren<br />
gebeten worden, über ihre berufliche<br />
Entwicklung Auskunft zu geben.<br />
Schon kurz nach Beendigung des Studiums<br />
nehmen FOM-Absolventen des<br />
Bachelor-Studiengangs „International<br />
Management“ hochrangige Positionen<br />
Erfolgreiche FOM Abschlussklasse<br />
ein: 43 Prozent der Befragten arbeiten<br />
als Projektleiter, immerhin knapp 7<br />
Prozent sind Mitglied des Vorstands.<br />
„Unsere Absolventen schaffen i.d.R<br />
innerhalb der ersten drei Jahre nach<br />
Beendigung des Studiums nennenswerte<br />
Karrierefortschritte“ weiß Frau<br />
Dr. Stefanie Fiege, Studienberaterin an<br />
der FOM, zu berichten.<br />
Nicht nur auf der beruflichen Karriereleiter<br />
geht es steil nach oben, FOM-<br />
Absolventen verdienen auch gut: Der<br />
Großteil der Befragten (41%) erhält<br />
zwischen 50.000 und 75.000 Euro<br />
im Jahr, 12 Prozent gaben an, bis zu<br />
100.000 Euro zu verdienen. Damit gehören<br />
FOM-Absolventen in der Rubrik<br />
„Einkommen“ zu den Top Ten im Vergleich<br />
der untersuchten Hochschulen.<br />
Allgemeine Informationen<br />
zur FOM Berlin<br />
ANZEIGE<br />
Am FOM-Studienzentrum Berlin in<br />
der Bismarckstraße in Berlin-Charlottenburg<br />
studieren momentan rd. 550<br />
Frauen und Männer. Die FOM Berlin<br />
pflegt enge Kooperationsbeziehungen<br />
zur IHK Berlin und auch zur Technischen<br />
Universität Berlin, in deren Hörsälen<br />
auch einige Lehrveranstaltungen<br />
abgehalten werden. Die Dozenten der<br />
FOM sind namhafte Universitäts- und<br />
Fachhochschul-Professoren, aber auch<br />
Entscheidungsträger aus der <strong>Berliner</strong><br />
Wirtschaft. „Ein Studium an der<br />
FOM ist eine gelungene Mischung aus<br />
akademischen Hochschulwissen und<br />
Praxisorientierung“ beschreibt Carl<br />
Biedermann, Filialleiter eines <strong>Berliner</strong><br />
Autohauses und Absolvent der FOM<br />
Berlin seine Eindrücke aus dem Studium.<br />
„Die sehr gute Organisation des<br />
Studiums erlaubt einem Berufstätigen<br />
ohne Vernachlässigung der beruflichen<br />
Pflichten dieses Studium tatsächlich in<br />
sieben Semester zu absolvieren.“ Die siebensemestrigen<br />
wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Studiengänge enden mit den<br />
Abschlüssen zum „Diplom-Kaufmann<br />
(FH)“, „Diplom-Wirtschaftsinformatiker<br />
(FH)“, „Diplom-Wirtschaftsjurist<br />
(FH)“ und „Bachelor of International<br />
Management“. Für Absolventen aller<br />
Fachrichtungen ist das viersemestrige<br />
MBA-Programm („Master of Business<br />
Administration“) vorgesehen. ■<br />
Ansprechpartner vor Ort<br />
Wissenschaftliche Studienleiterin<br />
und Geschäftsleitung:<br />
Priv.-Doz. Dr. Annette Mayer<br />
Tel.: 030 / 318 62 3 – 17<br />
Mail: Annette.Mayer@fom.de<br />
Studienberatung<br />
Dr. Stefanie Fiege<br />
Tel.: 030 / 318 62 3 – 24<br />
Mail: Stefanie.Fiege@fom.de<br />
22 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 23
ARBEIT<br />
Der Frühling hält Einzug in Berlin,<br />
er hat uns auch dieses Jahr lange<br />
warten lassen, aber jetzt kommt der<br />
Lenz mit riesigen Schritten. Schon bald<br />
ist das Schuljahr zu Ende. Tausende<br />
Mädchen und Jungen werden wieder<br />
die Schule verlassen. Und wie immer<br />
in den vergangenen Jahren sind zehnbis<br />
fünfzehntausend dann im August<br />
noch ohne eine Lehrstelle. Was tun?<br />
Eine Möglichkeit wäre eine Verbundausbildung.<br />
Aber was ist das? Seit ca.<br />
15 Jahren koordiniert SPI Consult im<br />
Auftrag des Senats von Berlin dieses<br />
Projekt in dem kleine und mittelständige<br />
Unternehmen, Berufsschulen und<br />
Verbundpartner hand in hand die Lehrausbildung<br />
für unsere Jugendlichen<br />
absichern. (Mehr zur SPI in unserer<br />
nächsten Ausgabe).<br />
Wunderbar umgesetzt wird diese Lösung<br />
z. B. in Kreuzberg im hier ansässigen<br />
BildungsWerk. Das BildungsWerk<br />
BWK – BildungsWerk in Kreuzberg<br />
Lehrausbildung, Qualifizierung auf dem Weg zum 1. <strong>Arbeit</strong>smarkt<br />
<strong>Arbeit</strong>sbereiche im BildungsWerk Kreuzberg<br />
in Kreuzberg GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen<br />
in den Bereichen<br />
Bildung und <strong>Arbeit</strong>smarkt, welches das<br />
Ziel verfolgt, den Teilnehmer/-innen<br />
zukunftsweisende berufliche Perspektiven<br />
zu eröffnen. Die Bildungs- und<br />
Qualifizierungsangebote sind zugleich<br />
arbeitsmarktgerecht und auf die Lernwünsche<br />
und Möglichkeiten der Lehrteilnehmer<br />
bezogen.<br />
Vielfältige Erfahrungen in der erfolgreichen<br />
Erstausbildung, Berufsvorbereitung,<br />
Umschulung, Fort- und<br />
Weiterbildung von Jugendlichen und<br />
Erwachsenen hat das BWK in mehr<br />
als 20 Jahren erworben. Es verfügt<br />
über gute Kontakte zu Betrieben und<br />
Institutionen und erschließt zusätzliche<br />
<strong>Arbeit</strong>s- und Ausbildungsmöglichkeiten<br />
in Betrieben von Migranten.<br />
Der Geschäftsführer des BWK, Herr<br />
Nihat Sorgeç ist stellvertretener Vorsitzender<br />
der Türkisch-Deutschen Industrie-<br />
und Handelskammer.<br />
Ausbildung / Umschulung<br />
Qualifizierung<br />
Floristik Floristin Floristikhelfer<br />
Gastronomie Fachkraft im Gastgewerbe Diätköche<br />
Restaurantfachmann,<br />
Gehobene Küche<br />
Hotelfachmann, Köche<br />
Im Bezirk Kreuzberg/Friedrichhain<br />
ist der Hauptsitz, einem Stadtteil mit<br />
einen Ausländeranteil von ca. 30%<br />
und selbstverständlich fühlt man sich<br />
dem Standort verpflichtet. Das BWK,<br />
mit all seinen Mitarbeitern fördert<br />
den Reichtum seiner multikulturellen<br />
Vielfalt und entwickelt Ideen und<br />
Konzepte, um die Integration der hier<br />
lebenden Menschen in den <strong>Arbeit</strong>smarkt<br />
und das gesellschaftliche <strong>Leben</strong><br />
verbessern zu können.<br />
■<br />
Ausgewählte Kooperationspartner und Ausbildungsstätten:<br />
ARBEIT<br />
Firmenname Straße / Ort Telefonnummer Ausbildung<br />
Barist / Restaurant Am Zwirngraben 13/14 030–247 22 613 Fachkraft im<br />
Café 10178 Berlin Gastgewerbe<br />
HASIR Restaurant Adalbertstraße 10 030–615 07 080 Restaurantfachkraft<br />
10999 Berlin<br />
ALCATRAZ Neue Schönhauser Str. 20 030–275 96 790 Restaurantfachkraft<br />
Restaurant- Café<br />
10178 Berlin<br />
ALCATRAZ Bundesplatz 6 030–853 46 54 Restaurantfachkraft<br />
Restaurant-Bar Mexican 10715 Berlin<br />
La Casserol Mediterrane Schützenstraße 54 030–797 05 506 Restaurantfachkraft<br />
Spezialitäten<br />
12165 Berlin<br />
BINBIR Restaurant Nürnberger Straße 22 030–213 19 58 Restaurantfachkraft<br />
10789 Berlin<br />
AC Euro-Gida-GmbH Beusselstraße 44 n-q 0172-189 95 07 Einzelhandels-<br />
10553 Berlin Kaufmann/-frau<br />
Balayi magazasi Braut- Joachimsthaler Str. 10-12 030–885 17 10 Einzelhandelsund<br />
Festmoden 10719 Berlin Kaufmann/-frau<br />
Bekleidung<br />
Es gibt auch einen Komplett-Service durch<br />
eigene Lehrkräfte mit ihren Auszubildenden.<br />
Hier nur zwei Beispiele der jüngsten Vergangenheit:<br />
am 23. / 24. März 2006 Eröffnungsveranstaltung im<br />
ART CENTER BERLIN, Friedrichstraße 134<br />
(Karikaturen Ausstellung von Turhan SelÇuk „Jenseits der Progaganda“)<br />
und am 29. März 2006 Frühlingsfest Bündnis 90/Grüne mit Renate Künast<br />
Kaufmännischer Bereich Verkäufer/-in, Kassenpass,<br />
Einzelhandelskaufmann/-frau Buchführung<br />
Technisch-gewerblicher<br />
Bereich<br />
Metallbauer/-in, Teilezurichter, Anlagenmechaniker/-in<br />
Friseur- und Kosmetik Friseur/-in, Kosmetik Qualifizierung für das Friseurhandwerk<br />
Bekleidung Modehäuser, (Reha- Ausbildung) Modellmacher,<br />
Änderungsschneider<br />
Berufsvorbereitung<br />
Fortbildungen und<br />
Trainingsmaßnahmen<br />
<strong>Arbeit</strong>svermittlung<br />
BVB und AQJ (einschließlich HSA/eHSA/RSA) in allen Bereichen des BWK<br />
In allen Bereichen des BWK und EDV-Kurse, Pflegepass<br />
Für <strong>Arbeit</strong>slose mit Migrationshintergrund mit Bildungsgutschein<br />
Integrationskurse BAMF Deutsch-Zertifikatskurse, Deutsch und Alphabetisierung<br />
Alle Progressionsstufen<br />
Integrationskurse ESF<br />
ABM / MAE<br />
Deutsch und Berufsorientierung/-profiling, Fachdeutsch und Pflege,<br />
Wachschutz, Verkauf, Service<br />
„Sprachförderung in der Elementarerziehung“,<br />
„Qualifizierung-Sprache-Intergration“ für Jugendliche<br />
BWK BildungWerk<br />
in Kreuzberg GmbH<br />
Curvystr. 34<br />
10997 Berlin (Kreuzberg)<br />
www.BWK-Berlin.de<br />
Tel.: (030) 61 7929 – 0<br />
Fax: (030) 61 7929 – 37<br />
E-Mail: kontakt@BWK-Berlin.de<br />
und<br />
Schlesische Str. 26<br />
10997 Berlin<br />
und<br />
BWK Betriebsstätte Schöneberg<br />
Potsdamer Str. 199<br />
10783 Berlin<br />
ANZEIGE<br />
24 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 25
ARBEIT<br />
ARBEIT<br />
Christine Rabe, Koordinatorin der Jobagentur<br />
Zukunft im Zentrum - jazz<br />
ZIZ-Berlin<br />
Die Jobagentur zukunft im zentrum<br />
– jazz – ist ein Personaldienstleister<br />
für die Region Berlin-Brandenburg.<br />
Sie vermittelt <strong>Arbeit</strong>suchende<br />
entsprechend ihren Fähigkeiten und<br />
Wünschen auf freie Stellen und berät<br />
Unternehmen bei der Personalplanung.<br />
Angebote wie Einzel- und<br />
Team-Coachings, der Check von Bewerbungsunterlagen<br />
sowie ein Training<br />
zur Präsentation in Vorstellungsgesprächen<br />
runden das Angebot ab.<br />
jazz setzt sich in dem Verband der <strong>Arbeit</strong>svermittler<br />
und Personaldienstleister<br />
in Berlin (VAP) für die Qualitätssicherung<br />
und interne Weiterbildung in<br />
der Branche ein und erhöht durch die<br />
Zusammenarbeit mit anderen <strong>Arbeit</strong>svermittlungen<br />
die Vermittlungschancen<br />
ihrer Kunden/innen deutlich. Auf<br />
der Internetseite www.jobagentur-berlin.com<br />
können <strong>Arbeit</strong>suchende und<br />
Unternehmen ihre Gesuche und Angebote<br />
kostenfrei eintragen, suchen<br />
und Informationen erhalten. Hier sind<br />
auch die weiteren Angebote der jazz<br />
- dargestellt.<br />
Die Jobagentur zukunft im zentrum<br />
– jazz – ist ein Projekt der zukunft<br />
im zentrum GmbH, dem Dienstleister<br />
für <strong>Arbeit</strong>, Bildung und Qualität.<br />
Seit 1991 setzt die GmbH zukunft<br />
im zentrum GmbH im Auftrag des<br />
<strong>Berliner</strong> Senats das Landesprogramm<br />
zur <strong>Arbeit</strong>smarktförderung um. Dabei<br />
verwaltet und vergibt sie sowohl Landes-<br />
als auch EU-Mittel zur Schaffung<br />
von <strong>Arbeit</strong>splätzen. Sie berät Träger<br />
von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen<br />
bei der Konzeptionierung, Antragstellung<br />
und Durchführung dieser<br />
Maßnahmen. Weitere Bereiche sind<br />
Bildungsberatung, Beratung von Bildungsträgern<br />
zu Marktveränderungen<br />
und -erfordernissen, Qualitätsmanagementsystemen<br />
sowie die Einführung<br />
solcher Systeme.<br />
■<br />
Stellenbezeichnung Stellenbeschreibung Weitere Anforderungen Angebots-Nr. Einsatzort<br />
Assistent/in<br />
des Vorstands<br />
ab 01.04.06<br />
Terminkoordinierung, innerbetriebliche Projektsteuerung,<br />
Kund/innenempfang, Führung der Kund/innen- und Projektdaten,<br />
anfängliche Fakturierung, vorbereitende Buchführung,<br />
nationale und internationale Korrespondenz. Ein Schwerpunkt<br />
der Tätigkeit wird in dertelefonischen Akquisition liegen.<br />
Gute Umgangsformen, selbständige<br />
<strong>Arbeit</strong>sweise, flexibel und kund/innenorientiert,<br />
kommunikationsstark (persönlich<br />
und am Tel.), sehr gute Englischkenntnisse<br />
in Wort und Schrift, Kenntnisse in einer<br />
weiteren Fremdsprache, EDV-fit.<br />
34386<br />
Berlin<br />
Betriebsleitung Kantine<br />
ab sofort<br />
Koordination, Sicherstellung der Produktion, Verteilung der<br />
Speisen unter Einhaltung aller Vorgaben, insb. Quantität,<br />
Qualität, Hygiene, Kosten sowie unter Berücksichtigung der<br />
Ernährungslehre. Angebotsplanung, Materialdisposition,<br />
Warenbeschaffung, Warenannahme, -lagerung, Lagerführung<br />
und -kontrolle einschließlich Inventuren. Überwachung des<br />
betrieblichen Verkaufs und der Erlösabrechnung. Optimierung<br />
der Betriebsabläufe. Planung von Aktionen. Erarbeitung und<br />
Fertigstellung der Speisepläne. Berichtswesen, Personalführung.<br />
Kundenkontakt im Rahmen des täglichen Betriebsgeschehens.<br />
Verantwortliches, hochmotiviertes, erfolgsorientiertes<br />
<strong>Arbeit</strong>en in Abstimmung<br />
mit der Direktion. Verkaufsorientiertes<br />
Handeln. Personalführungserfahrung.<br />
Abschluss als Küchenmeister/in.<br />
31297<br />
Berlin<br />
Elektroinstallateure (m/w)<br />
ab sofort<br />
Neubau, Rekonstruktion, Sanierung von elektronischen<br />
Hausanlagen. Montagetätigkeit.<br />
Facharbeiter/in bzw. Gesell/in Elektroinstallateur/innen.<br />
Unbefristeter Vollzeitvertrag.<br />
31304<br />
Köln<br />
PTA - Pharmazeutisch-<br />
Technische/r-Assistent/in<br />
ab 01.06.06<br />
Haben Sie Interesse an einer außergewöhnlichen Apotheke?<br />
Und möchten Sie in einem beratungsaktiven und<br />
freundlichen Team arbeiten? Dann sind Sie hier genau<br />
richtig. Gesucht wird für die Neugründung in Süd-Berlin<br />
(S-Bahn 1Min) ein engagiertes Team für eine Apotheke<br />
mit ganzheitlicher Pharmazie.<br />
Vorkenntnisse in S-B Beratung, Darmsanierung,<br />
Umweltanalytik, Homöopathie<br />
wären wünschenswert, Wenn nicht wird<br />
eine abwechslungsreiche Fortbildung<br />
angeboten.<br />
34224<br />
Berlin<br />
PKA / Apothekenhelfer/in<br />
ab 01.07.06<br />
Gesucht wird für moderne Apotheke eine engagierte,<br />
kompetente, freundliche PKA.<br />
Berufserfahrung, Routine mit EDV (ideal<br />
ASYS).<br />
34340<br />
Berlin<br />
Sozialarbeiter/in<br />
oder Altenpfleger/in<br />
ab sofort<br />
Mitarbeit in einer Sozialstation - vorwiegend Antragsstellungen,<br />
Bürotätigkeit, ab und zu Kund/innenberatung vor Ort.<br />
Motiviert, freundlicher und einfühlsamer<br />
Umgang mit (kranken) Menschen.<br />
Erfahrungen mit den Abläufen und Aufgaben<br />
einer Sozialstation.<br />
28892<br />
Berlin<br />
Wachschutzmitarbeitende<br />
Wachschutztätigkeit /Doorman. Es werden laufend<br />
(auch bundesweit) Wachschutzkräfte gesucht.<br />
Sachkundeprüfung nach § 34a, gute<br />
Deutschkenntnisse, unter 45 Jahre.<br />
30546<br />
Berlin<br />
Weitere offene Stellen und Informationen unter www.ziz-berlin.de oder 030-27 87 33-0<br />
26 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 27<br />
© www.sxc.hu
TECHNIK & FORSCHUNG<br />
Beleuchtungstechnik made in Berlin<br />
Die Produkte der <strong>Berliner</strong> Firmen „Semperlux“ und „Sill“ sind auch international sehr gefragt<br />
Von Henning Zander<br />
Nachts, wenn die Wissenschaftler<br />
am Nasa-Standort El Paso in den<br />
USA nach der <strong>Arbeit</strong> in ihre Autos steigen,<br />
leuchtet ihnen ein <strong>Berliner</strong> Licht.<br />
Die Firma Semperlux aus Marienfelde<br />
hat ihren Parkplatz mit Solarleuchten<br />
der Sorte „Sonne“ ausgestattet. Während<br />
des Tages laden Solarzellen Batterien<br />
auf, die in der Nacht die Lampen<br />
mit Strom versorgen. Für sonnige<br />
Gegenden eine Zukunftstechnik, die<br />
auch die Nasa überzeugte. „Im Weltraum<br />
sehen wir im Augenblick aber<br />
keine Wachstumschancen“, sagt Vorstand<br />
Ulrich Misgeld scherzhaft.<br />
Auch in Taipeh scheint <strong>Berliner</strong> Licht<br />
- in 508 Metern Höhe. Die Leuchten<br />
der Kreuzberger Firma Sill tauchen<br />
das höchste Gebäude der Welt, das<br />
„101 Taipeh Financial Center“, in kühl<br />
elegantes, blaues Licht.<br />
Beide Unternehmen sind international<br />
erfolgreich. Doch auch das <strong>Berliner</strong><br />
Stadtbild haben sie wesentlich geprägt.<br />
Sill setzt mit Strahlern die Spiele der<br />
Hertha im Olympiastadion ins rechte<br />
Licht. Und auch das Brandenburger Tor<br />
muss mit Sill-Technik nicht im Schatten<br />
stehen. Semperlux wiederum bringt das<br />
Die Royal Albert Hall in London wird mit erstahlt mit<br />
Beleuchtungstechnik von Sill<br />
Kanzleramt zum Leuchten. Skizzen des<br />
Architekten Axel Schultes hängen in der<br />
Lobby des Unternehmens. Die Lichttechniker<br />
von Semperlux haben jeden<br />
Strich wörtlich genommen, denn jedes<br />
Beleuchtungskonzept ist maßgeschneidert.<br />
„Wenn wir einen Auftrag für 800<br />
Leuchten bekommen, dann machen<br />
wir alle selber - auch die Einzelanfertigungen“,<br />
betont Vorstand Misgeld. Ein<br />
aktuelles Projekt der Firma ist die Be-<br />
leuchtung des neuen Hauptbahnhofs.<br />
Dort werden Leuchtstoffröhren in reagenzglasähnlichen<br />
Behältern die Gleise<br />
beleuchten. Zu hunderten werden sie<br />
senkrecht von den Decken der Bahnhofshallen<br />
hängen.<br />
Semperlux und Sill sind Mittelständler,<br />
viel kleiner als der österreichische Marktführer<br />
Zumtobel mit mehreren tausend<br />
Beschäftigten und etwa einer Milliarde<br />
Euro Umsatz. Dennoch bewähren sie<br />
sich in ihrer Nische. Sill beschäftigt in<br />
seinem Stammwerk in der Ritterstraße<br />
in Kreuzberg 105 Mitarbeiter. Seit 1957<br />
werden hier Beleuchtungskonzepte entwickelt<br />
und produziert. Seit Ende der<br />
70er Jahre hat sich das Unternehmen<br />
auch im Ausland engagiert. Inzwischen<br />
gibt es eine Niederlassung in Großbritannien<br />
und zahlreiche Kooperationen<br />
weltweit. Semperlux hat einen Umsatz<br />
von 67 Millionen Euro und 385 Mitarbeitern<br />
weltweit. Zwei Drittel der Belegschaft<br />
arbeiten in Deutschland. Berlin<br />
ist Hauptsitz und Entwicklungszentrum,<br />
schon seit den Anfängen des Unternehmens<br />
im Jahr 1948. Während der<br />
Blockade Berlins und der Luftbrücke<br />
suchten die Bürger nach Stromquellen,<br />
die von den überlasteten Stromnetzen<br />
unabhängig waren. Damals entwickelte<br />
der arbeitslose Hermann Bansbach ein<br />
24-Volt-Batterieaufladegerät und legte<br />
damit den Grundstein für das Unternehmen.<br />
Der Name Semperlux („Immer<br />
Licht“) stammt aus dieser Zeit.<br />
Nach der Blockade brach das Geschäft<br />
mit den Ladegeräten zusammen. Vater<br />
Hermann und Sohn Armin Bansbach<br />
verlegten sich deshalb auf den Vertrieb<br />
von Kronenleuchten für Neonröhren.<br />
Paul W. Schmits, Leiter der Lichtabteilung<br />
bei Semperlux, hegt gegenüber<br />
den von der Decke hängenden<br />
Leuchtdinosauriern gemischte Gefühle:<br />
„In erster Linie ging es um die Halterung<br />
für die Röhren. An Design hat<br />
man nicht unbedingt gedacht.“ Auch<br />
nicht an die „Blendung durch kleine<br />
Lichtquellen im äußeren Gesichtsfeld“,<br />
Schmits Promotionsthema. Zu<br />
viel Licht an der falschen Stelle ist<br />
dem Professor, der unter anderem an<br />
der Technischen Universität lehrt, ein<br />
Graus. Viel besser gefällt ihm da sein<br />
Spiegelgoniometer. Mit dem Gerät<br />
wird die Leistung von Leuchten getestet<br />
und die Fläche bestimmt, die vom<br />
Lichtkegel erfasst wird. Für schöneres<br />
Licht sorgen auch Schmits Hohllichtleuchten.<br />
Das sind lange Röhren,<br />
durch die künstliches oder Tageslicht<br />
geleitet wird, um Treppenhäuser oder<br />
Büroräume zu erhellen.<br />
Selux-Beleuchtung am Reichstag<br />
Die Firma profitiert bei der Entwicklung<br />
vom Wissenschaftsstandort Berlin.<br />
So besteht eine enge Kooperation<br />
mit der Technischen Universität, an<br />
der es eines von bundesweit drei Instituten<br />
für Lichttechnik gibt. Gesucht<br />
wird nach Lösungen, das Innere von<br />
Gebäuden mit Tageslicht zu versorgen.<br />
So steht ein riesiger Spiegel auf<br />
dem Dach des Unternehmens und<br />
wirft das Licht auf Linsen, die es bündeln.<br />
Über Röhren wird so das Treppenhaus<br />
beleuchtet. Mit der Technischen<br />
Fachhochschule wiederum<br />
forscht Semperlux zu elektronischen<br />
Vorschaltgeräten und sparsamer Elektronik.<br />
„Die Zusammenarbeit mit den<br />
Unis ermöglicht uns eine Forschungsarbeit,<br />
die sich sonst nur die ganz großen<br />
Unternehmen leisten können“,<br />
sagt Lichttechniker Schmits. Auch die<br />
Studierenden profitieren: Ein Student,<br />
der bei Semperlux seine Diplomarbeit<br />
geschrieben hat, wurde gerade als<br />
Lichtingenieur übernommen.<br />
Der Standort Berlin und die Fertigung<br />
in Deutschland sind für das Unternehmen<br />
eine feste Größe. „Das Konzept,<br />
eng mit den Projektplanern zusammenzuarbeiten,<br />
lässt sich nur verwirklichen,<br />
wenn wir mit unserer Produktion<br />
auch vor Ort sind“, sagt Vorstand<br />
Misgeld. Ein Drittel des Umsatzes<br />
macht die Firma in Deutschland. ■<br />
2005 kürte eine aktuelle Leserumfrage<br />
der Zeitschrift „connect“<br />
den „auto-motor - und sport“ Testsieger<br />
Naviflash zum Produkt des<br />
Jahres in der Kategorie Plug & Play<br />
Navigationssysteme. Somit wurde dem<br />
pfiffigen Nachrüst-Navigationssystem<br />
zu einer Führungsrolle verholfen, doch<br />
dieser Erfolg ist kein Zufall.<br />
Die im ostwestfälischen Löhne ansässige<br />
Naviflash GmbH gehört zu den<br />
führenden Herstellern von Navigationssystemen<br />
in Deutschland. Durch<br />
eine enge Zusammenarbeit mit Bury<br />
Technologies, einem führenden Technologiekonzern<br />
für Navigations- und<br />
Freisprechsysteme, nutzt Naviflash<br />
deren technische Kompetenzen und<br />
lässt alle Produkte in voll automatisierten<br />
Werken in Europa herstellen.<br />
tes auch die Postleitzahl des Zielorts<br />
eingeben. Zur detaillierteren Suche<br />
sind die gespeicherten Straßen bis auf<br />
Hausnummernebene aufgeschlüsselt.<br />
Der Nutzer kann zusätzlich entscheiden,<br />
ob man Autobahnen bzw. Mautstraßen<br />
nutzen oder meiden will und<br />
ob TMC-Staumeldungen in die Routenberechnung<br />
mit einbezogen werden<br />
sollen.<br />
Seit Ende März 2006 ist nun auch das<br />
„Naviflash 1020“ auf dem Markt. Es<br />
beinhaltet alle Elemente und Funktionen<br />
des „Naviflash Classic“, bietet aber<br />
darüber hinaus erstmals ein Farbdisplay.<br />
eine integrierte Antenne und eine<br />
weltweite Nutzungsmöglichkeit durch<br />
das Mobility Pack mit Akku oder Batteriebetrieb.<br />
Mit einer Auflösung von<br />
320 x 240 Pixel in 262.144 Farben und<br />
einer Bilddiagonale von 3,5 Zoll ist<br />
für optimale Darstellung gesorgt. Bei<br />
der Bedienung setzt man, wie schon<br />
beim „Naviflash Classic“, auf eine<br />
Infrarot-Fernbedienung und verzichtet<br />
bewusst auf ein Touchscreen-Display.<br />
Die Gründe dafür liegen auf der<br />
Hand. Ein Touchscreen-Display bietet<br />
einen schlechteren Kontrast, neigt<br />
TECHNIK & FORSCHUNG<br />
Immer sicher ans Ziel kommen<br />
Die Firma Naviflash gehört in Deutschland zu den führenden Herstellern von Navigationssystemen<br />
Naviflash - 2005 Testsieger der Zeitschrift „connect“<br />
Zu den aktuellen Produkten zählen<br />
das „Naviflash Classic“ und das „Naviflash<br />
1020“. Das „Naviflash Classic“<br />
ist ein GPS-gestütztes Nachrüst-Navigationssystem<br />
mit integriertem TMC-<br />
Verkehrsfunkempfänger. Die Installation<br />
gestaltet sich äußerst einfach und<br />
ist nach kurzer Zeit abgeschlossen und<br />
auch die Bedienung sollte dem Nutzer<br />
nicht all zu schwer fallen. Dafür sorgt<br />
die übersichtlich gestaltete Infrarot-<br />
Fernbedienung, die nach einer kurzen<br />
Eingewöhnungsphase fast blind benutzt<br />
werden kann.<br />
Das digitale Kartenmaterial vom<br />
Marktführer Teleatlas beinhaltet das<br />
gesamte Straßennetz Deutschlands.<br />
Alternativ kann man anstelle eines Or-<br />
Die Installation im Auto ist einfach und flexibel<br />
Naviflash 1020<br />
zu unangenehmen Spiegelungen und<br />
schon nach kurzer Zeit beeinträchtigen<br />
deutlich sichtbare Fettrückstände<br />
von Fingerabdrücken die Sicht. Für<br />
ganz Komfortverwöhnte ist sogar eine<br />
beleuchtete Lenkrad Funkfernbedienung<br />
erhältlich.<br />
Fazit:<br />
Wer die Anschaffung eines Navigationssystems<br />
plant, sollte sich auf jeden<br />
Fall beim Fachhändler oder im Internet<br />
(www.naviflash.com) über die Naviflash-Produkte<br />
informieren. ■<br />
28 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 29
FEUILLETON<br />
Japanische Keramik des 20. Jahrhunderts<br />
© Thomas Naethe<br />
Furutani Michio: Flaschenvase unglasiertes Steinzeug,<br />
Shigaraki-yaki, spätes 20. Jh. Schenkung Crueger<br />
© Thomas Naethe<br />
Hoshino Kayoko: Schalenobjekt unglasiertes Steinzeug<br />
mit Kammdekor Hachiyado, spätes 20. Jh.<br />
Schenkung Crueger<br />
Dieser ungewöhnliche Bildband<br />
erzählt die Geschichte des Massensports<br />
Fußball in der Metropole<br />
Berlin von den Anfängen bis heute<br />
- ein abwechslungsreicher Bilderbogen<br />
mit dramatischen Spielszenen,<br />
Porträts von Fußballerpersönlichkeiten<br />
und Stadionatmosphäre, aber<br />
auch eine Kultur- und Gesellschaftsgeschichte,<br />
denn in den Bildern rund<br />
um den Ball spiegelt sich immer auch<br />
die Welt außerhalb des Stadions.<br />
Im 100. Jahr seines Bestehens freut<br />
sich das Museum für Ostasiatische<br />
Kunst über die Schenkung der mehr<br />
als 400 Objekte zählenden Sammlung<br />
japanischer Keramik von Dr. Anneliese<br />
und Dr. Wulf Crueger. Seit über 30<br />
Jahren hat das Ehepaar auf zahlreichen<br />
Reisen bis in entlegenste Regionen des<br />
Landes repräsentative Beispiele der lebendigen<br />
und vielseitigen Töpfertradition<br />
Japans zusammen getragen.<br />
Ihre Passion gilt dabei vor allem der<br />
Gebrauchskeramik, die in Japan bis in<br />
die heutige Zeit ebenso hohe Ansprüche<br />
an die Ästhetik wie an den praktischen<br />
Nutzen der Stücke stellt. Neben<br />
Produkten aus Öfen, die Jahrhunderte<br />
alte Lokaltraditionen weiter führen,<br />
Fukuma Shûji: Große Schale Steinzeug mit<br />
Schlickerdekor und gelber Glasur, Fujina-yaki,<br />
spätes 20. Jh. Schenkung Crueger<br />
Buch-Tipp<br />
130 Jahre Fußball in Berlin<br />
© Thomas Naethe<br />
Gerade in der Hauptstadt von Kaiserreich,<br />
Weimarer Republik und „Drittem<br />
Reich“, in der geteilten und wiedervereinigten<br />
Stadt, die Austragungsort des<br />
Endspiels der WM 2006 sein wird, ist<br />
dies von besonderem Reiz.<br />
Mit Fotografien und kurzen Texten<br />
wird die Entwicklung des Spiels<br />
vom zunächst als „Engländerei“ geschmähten<br />
Imports zum Massensport<br />
der „kleinen Leute“ und schließlich<br />
zum hoch spezialisierten Profisport<br />
geschildert.<br />
Offizielle Fotos bekannter Agenturen<br />
stehen neben historischen Schnappschüssen,<br />
Vereinsdokumenten und<br />
Bildeinsendungen.<br />
■<br />
sammelten sie Werke herausragender<br />
Studiotöpfer der Gegenwart.<br />
Die Ausstellung zeigt diese Verbindungen<br />
an ausgewählten Beispielen: So<br />
verwendet etwa die Studio-Keramikerin<br />
Hoshino Kayoko (geb. 1949) den für<br />
Shigaraki üblichen Ton mit Quarzeinschlüssen,<br />
doch formt sie daraus Objekte<br />
mit subtilem linearen Kammmuster.<br />
Allen ausgestellten Werken ist ihre<br />
tiefe Verwurzelung in der japanischen<br />
Töpfertradition gemeinsam, die mit<br />
innovativen Neuerungen fortgeführt<br />
wurde.<br />
■<br />
Museum für Ostasiatische Kunst<br />
Takustraße 40, 14195 Berlin<br />
7. April - 25. Juni 2006<br />
Autoren: Alexander Sachse und Beate Schreiber<br />
Verlag: Nicolai Verlag, 168 Seiten, 24,90 €<br />
© Thomas Naethe<br />
Imaizumi Imaemon XIII: Kugelvase mit Blütenmotiv<br />
auf Tuschehintergrund; Porzellan, Arita-yaki,<br />
spätes 20. Jh., Schenkung Crueger<br />
MEDIEN<br />
„Wenn Du dieses Publikum begeisterst,<br />
wirst Du es in Deutschland schaffen“<br />
Helmut Lotti über die Anfänge seiner Karriere in Deutschland und seine neue CD<br />
Im <strong>Leben</strong> eines jeden Künstlers gibt<br />
es Momente, die sich tief einprägen.<br />
Mein erster Auftritt vor einem großen<br />
Publikum in Deutschland gehört für<br />
mich dazu. Ich werde nie vergessen, mit<br />
welch großem Lampenfieber ich am<br />
16. Januar 1998 in Bremen die Bühne<br />
der „Glocke“ betrat. „Wenn Du dieses<br />
Publikum begeisterst, wirst Du es in<br />
Deutschland schaffen. Die Norddeutschen<br />
sind zurückhaltend, anspruchsvoll<br />
und schwer zu begeistern“, hatte<br />
mir mein Freund und Manager Piet<br />
Roelen mit auf den Weg gegeben.<br />
Tatsächlich schwitzte ich die ersten<br />
zehn Minuten des Konzerts buchstäblich<br />
„Blut und Wasser“ – das Publikum<br />
ließ mich keine Emotionen spüren.<br />
Dann geschah das Unglaubliche:<br />
Ich stimmte „CARUSO“ a cappella an<br />
und spürte, wie mein tiefes Gefühl auf<br />
die Zuschauer „übersprang“. Ich fühlte<br />
regelrecht, wie mich das Publikum<br />
durch das Lied „trug“. Als am Ende<br />
tosender Applaus aufbrauste, schaute<br />
ich zur Seite in den Bühnengang und<br />
sah in Piet’s strahlenden Augen: „Du<br />
hast es geschafft!“<br />
Dieses Gefühl der Achtung, Liebe und<br />
Anerkennung für meine <strong>Arbeit</strong> hat mir<br />
seitdem mein Publikum in Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz immer<br />
wieder aufs Neue geschenkt. Ganz<br />
gleich, ob ich Klassik interpretierte,<br />
auf Elvis’ Spuren wandelte, Welthits<br />
aus Afrika, Russland oder spanische<br />
Ohrwürmer neu interpretierte. Als ich<br />
Mitte des vergangenen Jahres ankündigte,<br />
ein Jahr lang eine Pause einzulegen,<br />
stapelte sich im Büro meines Managements<br />
die Fanpost mit der Frage:<br />
„Helmut, wie sollen wir das Jahr ohne<br />
Deine Konzerte überstehen?“<br />
Das berührt mich natürlich sehr, haben<br />
mir doch in erster Linie meine Fans in<br />
aller Welt diese einzigartige Karriere<br />
erst ermöglicht. Ich habe eine glückliche,<br />
wundervolle Zeit erlebt, durfte in<br />
vielen Ländern in den schönsten Hallen,<br />
auf den größten Freilichtbühnen<br />
und in den „angesagtesten“ Locations<br />
singen. Spürte dabei immer die große<br />
Wärme und Liebe meiner Fans – das<br />
wundervollste Geschenk, welches ein<br />
Publikum uns Künstlern machen kann.<br />
In mir wuchs der Gedanke, dass es<br />
allmählich an der Zeit wäre, mich bei<br />
meinen Fans dafür mit einem ganz persönlichen<br />
Geschenk zu bedanken: Es<br />
war schon immer mein Traum, Ihnen<br />
eine CD mit eigenen Titeln zu präsentieren.<br />
Sicher ist es verständlich, dass<br />
ich dafür Zeit brauche – ein ganzes Album<br />
mit eigenen Liedern zu schreiben<br />
und zu produzieren, kostet eine Menge<br />
Kraft. Das ist die einfache Erklärung<br />
dafür, weshalb ich ein Jahr Urlaub von<br />
der Bühne genommen habe.<br />
Im Herbst wird mein neues Album erscheinen,<br />
es wird erstmals eine Doppel-CD<br />
sein: Eine CD enthält die von<br />
mir selbst geschriebenen Titel, auf der<br />
anderen werden typische Crooner in<br />
meinem Stil zu hören sein. Und natürlich<br />
werde ich mit den Titeln der<br />
beiden CD’s auch für meine Fans in<br />
Deutschland dann wieder auf Tournee<br />
gehen.<br />
■<br />
Gewinnspiel<br />
Die <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> verlost 3 Exemplare der<br />
aktuellen Helmut Lotti CD „Meine geliebte Klassik“<br />
Einfach die folgende Frage richtig beantworten<br />
und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern.<br />
Aus welchen Land kommt Helmut Lotti?<br />
Die richtige Antwort auf eine ausreichend frankierte Postkarte schreiben<br />
und bis zum 26.05.2006 an folgende Adresse schicken.<br />
Seidel Enterprises Verlag<br />
Redaktion <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
Stichwort: Helmut Lotti<br />
Seydelstraße 27<br />
10117 Berlin<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
30 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 31
MEDIEN<br />
Per Auktion zum günstigen Handwerker<br />
Im Internet versteigern Privatleute ihre Aufträge - Preisspirale dreht sich nach unten.<br />
Durchschnittliche Ersparnis von 30 Prozent<br />
Die einst strahlend weiße Wand ist<br />
verblasst - höchste Zeit für einen<br />
neuen Anstrich. Wer da nicht mit<br />
handwerklichem Geschick gesegnet<br />
ist, ruft normalerweise den Maler aus<br />
der Nachbarschaft.<br />
Doch es gibt günstigere Alternativen.<br />
Und die kommen - wie sollte es anders<br />
ein - aus dem Internet. Auf Auktionsportalen<br />
wie Undertool, My-Hammer<br />
oder Jobdoo ist der nächste Dienstleister<br />
nur einen Mausklick entfernt. Der<br />
Kunde muss nicht in den Branchenbüchern<br />
blättern, nicht von einem Fachmann<br />
zum anderen hetzen, um Kostenvoranschläge<br />
einzuholen.<br />
Privatleute können auf den Plattformen<br />
das, was sonst nur der Öffentlichen<br />
Hand vorbehalten ist: einen<br />
Auftrag ausschreiben - mit der Höchstsumme,<br />
die der Geldbeutel noch hergibt.<br />
Dann sind Handwerker und<br />
Dienstleister am Zuge. Sie unterbieten<br />
sich gegenseitig in der Hoffnung, den<br />
Zuschlag zu erhalten. Das Prinzip der<br />
normalen Auktion wird auf den Kopf<br />
gestellt: Die Preisspirale schraubt sich<br />
nach unten.<br />
Und der Verbraucher reibt sich die<br />
Hände. So zum Beispiel der Auftraggeber<br />
aus Frankfurt am Main. Bei Jobdoo<br />
sucht er nach einem Malerbetrieb, der<br />
seiner Drei-Zimmer-Wohnung für 3000<br />
Euro einen neuen Anstrich verpaßt. 19<br />
Gebote gehen ein, und das niedrigste<br />
liegt bei 1900 Euro. Das Plus in der<br />
Haushaltskasse: stolze 1100 Euro.<br />
© www.myhammer.de<br />
Kein Zufall, wie eine Studie der Humboldt-Universität<br />
in Berlin belegt. 2500<br />
Auktionen im Malergewerbe wurden<br />
untersucht. „Die Preise lagen fast immer<br />
unter denen, die auf dem klassischen<br />
Markt erzielt worden wären“,<br />
fasst Wirtschafts-Wissenschaftler Michael<br />
Klafft das Ergebnis zusammen.<br />
Im Schnitt sei der Startwert um 30<br />
Prozent gesunken.<br />
Die Sparwut der Deutschen ist groß,<br />
und entsprechend stark grassiert auch<br />
das Auktionsfieber. Undertool ist als<br />
erste Dienstleistungsbörse vor fast drei<br />
Jahren an den Start gegangen. Nach einem<br />
Jahr tummelten sich bereits 10.000<br />
Nutzer auf der Plattform. Mittlerweile<br />
hat sich ihre Zahl mehr als verachtfacht.<br />
Inspiriert durch die Erfolgsgeschichte,<br />
sind viele Mitbewerber auf den Markt<br />
gedrängt. Längst werden nicht mehr<br />
nur Maler-Aufträge gehandelt. Auch<br />
wer seinen Computer in Schuss oder<br />
sein Auto auf Vordermann bringen<br />
will, wird hier fündig. Was jährlich unter<br />
den virtuellen Hammer kommt, sind<br />
Millionenbeträge. Allein das Auftragsvolumen<br />
von Jobdoo beläuft sich auf<br />
1,5 Mio. Euro.<br />
Handwerkskammern beobachten den<br />
blühenden Auktionshandel allerdings<br />
mit Skepsis. Sie befürchten, dass nicht<br />
nur am Geld, sondern auch an der<br />
Qualität gespart werden könnte. „Es<br />
ist eine Illusion zu glauben, man könne<br />
eine Handwerkerleistung kaufen, als<br />
wäre sie eine Tüte Gummibärchen“,<br />
kritisiert Alexander Konrad, Pressesprecher<br />
der Handwerkskammer Düsseldorf.<br />
Bei der Auftragsvergabe im<br />
Internet fehle es an Spielraum, um auf<br />
Unvorhergesehenes eingehen zu können.<br />
Preis und Leistung stünden fest,<br />
ehe sich Kunde und Dienstleister zum<br />
ersten Mal am Auftragsort begegnen.<br />
„Ohne die Möglichkeit zu Korrekturen<br />
und Nachverhandlungen leidet die<br />
Qualität“, meint Konrad.<br />
Und wer garantiert, dass der Auftraggeber<br />
nicht Blendern in die Falle tappt,<br />
die über das Internet einen schnellen<br />
Euro machen wollen? Eine hundertprozentige<br />
Sicherheit gibt es nicht.<br />
Einziger Trost: Fast alle Auktionsportale<br />
verlangen einen Gewerbenachweis.<br />
Bewertungssysteme geben außerdem<br />
Aufschluss darüber, wer gute <strong>Arbeit</strong><br />
leistet. Nach Abwicklung des Auftrags<br />
können die Kunden den Dienstleister<br />
beurteilen. Umgekehrt steht den Betrieben<br />
und Unternehmen das gleiche<br />
Recht zu. „Schwarze Schafe werden<br />
schnell aussortiert“, versichert Undertool-Chef<br />
Thomas Grochowalski.<br />
Auf sechs, sieben Prozent beziffert er<br />
die Rate derer, die seit dem Start durch<br />
das Raster gefallen sind.<br />
Bei My-Hammer können die Auftraggeber<br />
festlegen, welche Mindestanforderungen<br />
der Handwerker ihrer Wahl<br />
erfüllen sollte. Undertool oder Letsworkit<br />
überlassen dem Kunden die<br />
Entscheidung, welches Unternehmen<br />
im Einzelfall mitbieten darf. Jobdoo<br />
und Blauarbeit beschreiten noch andere<br />
Wege. Nach Auktionsschluss können<br />
die Nutzer unter allen Bietern den<br />
passenden Auftragnehmer auswählen.<br />
„In 70 Prozent aller Fälle erhält nicht<br />
der günstigste den Zuschlag, sondern<br />
der mit der entsprechenden Qualifikation“,<br />
hat Jobdoo-Geschäftsführer<br />
Kay Foitschik beobachtet.<br />
Wer dennoch auf einen Auftragnehmer<br />
stößt, der nicht seriös erscheint,<br />
dem hilft die deutsche Rechtsprechung.<br />
„Wenn per Telefon oder im Internet<br />
ein Vertrag mit einem Unternehmen<br />
abgeschlossen wird, hat der Kunde ein<br />
Widerrufsrecht, das mindestens zwei<br />
Wochen gilt“, sagt Anke Kirchner, Juristin<br />
bei der Verbraucherzentrale NRW.<br />
Das heißt: Bei Bedenken kann der Auftraggeber<br />
wieder aussteigen. Allerdings<br />
muss er oft Gebühren an die Portalbetreiber<br />
zahlen. Zur Kasse gebeten wird<br />
er auch, wenn die Auktion erfolgreich<br />
war. Dann fällt in der Regel eine Vermittlungsgebühr<br />
an. Doch einige Portale<br />
knöpfen dem Auftraggeber keinen<br />
Cent ab: Sie stellen dem Auftragnehmer<br />
die Provision in Rechnung.<br />
Trotz dieser Kosten sind die Internetforen<br />
besonders für kleine Betriebe von<br />
großem Wert. Hier können sie Lücken<br />
in ihren Auftragsbüchern füllen. Häufig<br />
ergeben sich Folgeaufträge, heißt es bei<br />
den Betreibern. Ist der Kunde mit dem<br />
Handwerker zufrieden, kommt er gewiss<br />
auf ihn zurück. Keine weiße Wand<br />
strahlt immer und ewig. ■<br />
LEBEN<br />
P a t a N e g r a - Restaurante, Cafeteria, Catering<br />
Zwischen zwei Terminen von der<br />
St. Marien-Kirche zu Fuß unterwegs<br />
zu den Hackeschen Höfen,<br />
die Mittagspause nutzend, schlendert<br />
man durch die Rosenstrasse. Das<br />
Spanischen Kulturinstitut „Instituto<br />
Cervantes“ befindet sich rechterhand,<br />
aber warum vorbei, stopp ...<br />
im Erdgeschoss finden sie jetzt auch<br />
die Seite Spaniens, die Sie nach einer<br />
Rückkehr von der iberischen Halbinsel<br />
oft am meisten vermisst und in<br />
Berlin fast immer vergeblich gesucht<br />
haben, die spanische Esskultur, das<br />
Pata Negra.<br />
Das spanische Restaurant in Berlin mit gepflegtem Mittagstisch<br />
Garnelenspieß in süßer Knoblauchwatte und Kamille-Alioli (Eigenkreation)<br />
Kreativteam Pata Negra<br />
Auf den ersten Blick wirkt das Restaurant<br />
eher schlicht, die Wände in<br />
gedämpften Rot und Creme- Farben.<br />
Die Kunst des Besonderen liegt – siehe<br />
Stefanie Bolzen, <strong>Berliner</strong> Morgenpost<br />
– im Detail, in dem, was eben<br />
erst beim zweiten Blick auffällt. Keine<br />
aufwändige Deko und doch gleicht<br />
kein Tisch dem anderen. Die Teller<br />
sind weiß, ja, aber jeder hat eine andere<br />
Form, und niemals ist er rund.<br />
Besteck liegt kunstvoll drapiert, mal<br />
parallel oder überkreuz, Gläser stehen<br />
nicht nur neben-, sondern übereinander,<br />
Servietten ragen Stalagmiten<br />
gleich in die Höhe. Die Kellner sind<br />
zurückhaltend, fast schon bescheiden<br />
zuvorkommend.<br />
Menüdesigner und Inhaber Enrique Serván<br />
Der Küchenchef ist der gebürtige Peruaner<br />
Enrique Serván, der sich – siehe<br />
auch Bernd Matthies, Tagesspiegel<br />
– zu den <strong>Berliner</strong> Aufsteigern 2006<br />
gehörend, an der neuen spanischen<br />
Küche orientiert und seinen Weg von<br />
Anfang an mit verblüffend sicherer<br />
Hand geht. Hier ist es kein Risiko,<br />
ein Überraschungsmenü zu bestellen,<br />
das 7 bis 16 Gänge umfassen kann<br />
und dennoch schnell, präzise zubereitet<br />
und in gut dosierten Portionen<br />
auf den Tisch kommt. Pata- Negra-<br />
Schinken mit Pilzen und Manchego-<br />
Rettich-Schaum, Garnelen- Spieß in<br />
süßer Knoblauchwatte und Kamille-<br />
Alioli, Langustinen mit Trüffel-Polenta<br />
und Paprika sind einige dieser<br />
unkonventionellen Gerichte, die optisch<br />
wie geschmacklich reizvoll kredenzt<br />
werden.<br />
Tresen im Pata Negra<br />
Zum Mittagstisch beschränkt man<br />
sich auf das Wesentliche, u.a. ein<br />
täglich wechselndes Mittagsmenü (2<br />
Gänge incl. Wasser für 10,- Euro),<br />
wöchentlich eine komplett neue Speisekarte.<br />
Serviert wird bei schönem<br />
Wetter auch auf der Terrasse (April<br />
bis November).<br />
Sie merken schon verehrte Leser, ob<br />
Mittagstisch oder Abendkarte, ein<br />
Besuch im Pata Negra lohnt sich auf<br />
jeden Fall.<br />
■<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag-Freitag 09:30 – 24:00 Uhr<br />
Samstag 17:00 – 24:00 Uhr<br />
(warme Küche bis 23:30 Uhr)<br />
34 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 35
LEBEN<br />
Olympiastadion vorm Reichstag<br />
Adidas baut Fußball-Arena für 10.000 Zuschauer - Alle WM-Spiele werden auf Großleinwänden übertragen<br />
Von Guntram Doelfs<br />
Berlin bekommt zur Fußball-Weltmeisterschaft<br />
eine weitere Attraktion.<br />
Auf der Wiese vor dem Reichstag<br />
wird der Sportartikelhersteller Adidas<br />
einen Nachbau des <strong>Berliner</strong> Olympiastadions<br />
aufstellen. Dort können<br />
Fans während der WM nicht nur alle<br />
64 WM-Spiele auf Großleinwänden<br />
verfolgen, sondern auch Popstars wie<br />
James Blunt oder die Black Eyed Peas<br />
hören und sehen.<br />
Auf der Reichstagswiese wird in der<br />
Zeit vom 8. Juni bis zum Finaltag am<br />
9. Juli ein 40.000 Quadratmeter großer<br />
Fußballpark entstehen. Herzstück<br />
der „Adidas World of Football“ ist<br />
die geplante Mini-Arena, die Platz für<br />
10.000 Zuschauer bieten soll, davon<br />
9.000 Sitzplätze. Umgeben wird die<br />
Halle von mehreren Bolzplätzen mit<br />
Kunststoffrasen, Bühnen und einem<br />
sogenannten Hospitality-Bereich für<br />
250 Personen.<br />
An spielfreien Tagen wird die Halle<br />
auf dem nur 45 Meter vom Reichstag<br />
entfernten Areal für Konzerte von internationalen<br />
Pop-Stars oder für Fernsehsendungen<br />
von ZDF und Premiere<br />
genutzt. Den Auftakt bestreiten am 8.<br />
Juni Thomas Gottschalk und Johannes<br />
B. Kerner mit einer ZDF-Ticket-<br />
Show. Am 28. Juni sind die Black Eyed<br />
Peas zu Gast, am 7. Juli tritt James<br />
Blunt in der Arena auf. Zudem plant<br />
Adidas Fußballspiele mit Weltmeisterschaftsteams<br />
der 90er Jahre. Insgesamt<br />
rechnet der Veranstalter täglich mit bis<br />
zu 70.000 Zuschauern.<br />
Laut Vorstandschef Herbert Hainer<br />
investiert der zweitgrößte Sportartikelhersteller<br />
der Welt „einen nicht ganz<br />
zweistelligen“ Millionenbetrag in das<br />
Projekt. Zur WM „wollten wir ganz<br />
etwas Besonderes machen. Schließlich<br />
versteht keiner besser Fußball als wir“,<br />
sagt Hainer. Bereits Anfang 2004 stellte<br />
deshalb der Konzern aus Herzogenaurach<br />
100 Mitarbeiter ab, die in einer<br />
<strong>Arbeit</strong>sgruppe die WM vorbereiten<br />
sollten. Ende 2004 fiel dann die Entscheidung<br />
für die Mini-Arena, die Adidas<br />
als das „13. WM-Stadion“ preist.<br />
Berlins Regierender Bürgermeister<br />
Klaus Wowereit fand die Stadionpläne<br />
in Sichtweite des Kanzleramtes<br />
anfangs ein „bißchen crazy“, ist<br />
inzwischen aber begeistert. „Das ist<br />
eine wunderbare Idee, deren Bilder<br />
von Berlin aus in die ganze Welt gehen<br />
werden.“ Wowereit rechnet damit,<br />
dass die Kombination aus Adidas-Arena,<br />
Fan-Meile auf der Straße<br />
des 17. Juni und Großbildleinwand<br />
im Sony Center eine besondere WM-<br />
Atmosphäre schaffen wird.<br />
Die Vorbereitungen der Adidas-Projektgruppe<br />
waren mehr als akribisch. „Wir<br />
haben für unseren Nachbau das Olympiastadion<br />
Stein für Stein fotografiert,<br />
um möglichst originalgetreu zu bleiben“,<br />
sagt Projektleiter Thomas Merz.<br />
Der kleine Bruder des Olympiastadions<br />
wird aus einer 12.000 Tonnen schweren<br />
Stahlkonstruktion bestehen, insgesamt<br />
17 Meter hoch sein und von einer weißen<br />
Plane als Dach überzogen sein. Im<br />
Stadion werden zwei Großbildleinwände<br />
mit jeweils 40 Quadratmetern Fläche<br />
für WM-Stimmung sorgen. Baubeginn<br />
für die Arena ist am 18. April.<br />
Um die Standfestigkeit der Konstruktion<br />
zu gewährleisten, wird der Bodenbereich<br />
unter der Halle geteert. „Wir<br />
werden aber im Oktober die Wiese<br />
komplett wiederherstellen und neuen<br />
Rasen pflanzen“, verspricht Merz. Die<br />
Kosten für die Wiederherstellung übernimmt<br />
Adidas.<br />
Die Sicherheitsbestimmungen sind identisch<br />
mit denen der nahen Fan-Meile. So<br />
wird das Gelände ebenfalls eingezäunt<br />
und mit Kameras überwacht, Glasflaschen<br />
und Alkohol sind verboten.<br />
Zudem gelten laut Merz die gleichen<br />
Einschränkungen, wie sie die Fifa für<br />
die WM-Stadien in ihrer Hausordnung<br />
vorschreibt. Für den Besuch der Arena,<br />
die während der WM täglich von<br />
12 Uhr bis Mitternacht geöffnet sein<br />
wird, erhebt Adidas Eintritt. „Das mussten<br />
wir aus Sicherheitsgründen machen“,<br />
rechtfertigt Hainer den Schritt.<br />
Der Eintritt in den Fußballpark kostet<br />
einen Euro, ein Sitzplatz in der Arena<br />
drei Euro. Tickets für die Übertragungen<br />
der Weltmeisterschaftsspiele können seit<br />
dem 1. April unter http://www.adidas.<br />
com/football bestellt werden. ■<br />
LEBEN<br />
Im Blickpunkt: Die Hausratversicherung<br />
Unser Versicherungsexperte Bernhard Klabe (MiBB GmbH) gibt Ihnen einen Überblick<br />
Diese Versicherungsart zählt zu<br />
den unverzichtbaren und notwendigen<br />
Sparten, die im Vorsorge-Budget<br />
eines jeden Haushalts eingeplant<br />
werden sollten. Neben den<br />
sehr unterschiedlichen Beiträgen sind<br />
auch die Deckungsinhalte (besondere<br />
Bedingungen) sehr unterschiedlich.<br />
Für alle Tarife gilt jedoch das<br />
Ursache-Prinzip. Ein Schaden muss<br />
durch Brand, Blitzschlag, Explosion,<br />
Sturm/Hagel, Einbruchsdiebstahl<br />
oder Leitungswasser entstehen. Bedingungsgemäß<br />
sind auch nur dauerhaft<br />
bewohnte Wohnräume versichert.<br />
Das Ferienhaus oder die „Datsche“<br />
kann nur zu einer separaten Prämie<br />
(teurer) versichert werden. Sind die<br />
Räume länger als 60 Tage unbewohnt,<br />
sollten Sie Ihre Versicherung informieren.<br />
Der Versicherungsschutz ist<br />
sonst in Gefahr.<br />
Das Analyse-Haus „morgen und<br />
morgen“ unterscheidet zwischen 65<br />
Einzelkriterien, was alles mitversichert<br />
werden kann, bzw. was in dem<br />
einen oder anderen Tarif steckt.<br />
Die aktuelle Hochwasserlage veranlasst<br />
wieder einmal die Prüfung der<br />
eigenen Hausrat-Police. Sind Elementarschäden<br />
mitversichert? Zu den<br />
Elementarschäden gehören Hochwasser,<br />
Lawinen, Erdrutsch, Erdsenkung,<br />
Erdbeben, Schneedruck.<br />
In den meisten deutschen Policen<br />
findet sich dieser Versicherungsschutz<br />
selten. In einem Schadensfall<br />
schimpft man dann sehr schnell über<br />
seine Versicherung, wenn diese nicht<br />
zahlt. Aber wenn dieser Versicherungsschutz<br />
bedingungsgemäß gar<br />
nicht eingeschlossen ist, kann eine<br />
Versicherung auch nicht zahlen. Darum<br />
sollte man über die Bedingungen<br />
der eigenen Police Bescheid wissen.<br />
Gegen eine geringe Prämie kann der<br />
Elementar-Schaden eingeschlossen<br />
werden.<br />
Bei den meisten Policen-Anbietern<br />
gibt es 2 oder 3 verschiedene Tarife.<br />
Policen mit weniger Einzeldeckungen<br />
(Standard) sind billiger, leisten aber<br />
im schlimmsten Fall (Totalschaden)<br />
den gleichen Betrag wie Premium<br />
oder Exklusivdeckungen, nämlich<br />
die vereinbarte Versicherungssumme.<br />
Beitragsfrei eingeschlossen ist<br />
bei den meisten Gesellschaften die<br />
Vorsorge-Versicherung.<br />
Damit sollen Preissteigerungen und<br />
Neuanschaffungen nach dem Abschluss<br />
aufgefangen werden. Die<br />
Vorsorge beträgt i.d.R. 10% der Vers.-<br />
Summe und wird im Bedarfsfall zusätzlich<br />
ausgezahlt. So kann eine Versicherung<br />
im Schadensfall bis zu 121%<br />
betragen, weil Zusatzleistungen ebenfalls<br />
zur Versicherungssumme addiert<br />
werden. Zu den Zusatzleistungen<br />
können Transport und Lagerkosten<br />
gehören, aber auch Umzugskosten,<br />
Reiserücktrittskosten, Reparaturkosten<br />
und weitere Leistungen.<br />
Besonders wichtig ist der Verzicht<br />
auf die Prüfung der Unterversicherung.<br />
Dieser Verzicht wird von den<br />
Versicherern erklärt, wenn die Versicherungssumme<br />
in einem bestimmten<br />
Verhältnis zur Wohnraum-Größe<br />
steht. Die meisten Gesellschaften<br />
verlangen pro qm Wohnfläche eine<br />
Versicherungssumme von 650 EUR.<br />
Bei 100 qm sind das dann 65.000<br />
Vers.-Summe. Sollte sich der Hausrat<br />
in diesem Beispiel in den letzten<br />
Jahren auf 65.000 EUR erhöht haben,<br />
macht der Versicherer bei einem<br />
Schaden keinen Abzug. Ist der<br />
Unterversicherungsverzicht jedoch<br />
nicht erklärt worden, würde der Geschädigte<br />
nur noch seinen halben<br />
Hausrat versichert haben und auch<br />
nur die Hälfte von 65.000 EUR Versicherungs-Summe<br />
erhalten (32.500).<br />
Welche wichtigen Deckungsinhalte<br />
gibt es noch? Da wäre der Diebstahl<br />
versicherter Sachen in Krankenhäusern<br />
oder auch der Einbruch im Hotelzimmer.<br />
Wie lange werden Hotelkosten<br />
bei einem Schaden bezahlt<br />
und wie hoch ist die Tagespauschale?<br />
Ist das <strong>Arbeit</strong>szimmer mitversichert?<br />
Besteht Deckung auch für Gefriergut?<br />
Bekomme ich eine Leistung bei<br />
Diebstahl aus dem verschlossenen<br />
KFZ?<br />
Sind Sengschäden (kein Feuer) mitversichert<br />
und bis zu welcher Höhe?<br />
Fahrräder und Glas können gegen<br />
Aufpreis mitversichert werden.<br />
Fahrräder, die aus verschlossenen<br />
Wohnungen oder Kellern entwendet<br />
werden, sind beitragsfreier Bestandteil<br />
der Hausratversicherung.<br />
Damit es hinterher nicht zum Streitfall<br />
kommt, sollten sie vorher prüfen.<br />
Am besten fragt man einen Fachmann.<br />
Unabhängig in der Auswahl<br />
der Gesellschaften sind Versicherungsmakler.<br />
Oft haben Makler Spezialkonzepte<br />
die günstiger sind, als die Haustarife<br />
der einzelnen Versicherer (so auch<br />
bei MiBB)<br />
■<br />
36 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 37
LEBEN<br />
Hungern hat noch nie jemand<br />
zum Ziel gebracht. Dauerhaft<br />
abnehmen kann nur, wer satt ist. Für<br />
die Bildung der Fettreserven ist nicht<br />
die übermäßige Energiezufuhr über<br />
die Nahrung verantwortlich, sondern<br />
die Nährstoffzusammensetzung und<br />
die Energiedichte der verzehrten <strong>Leben</strong>smittel.<br />
Statistiken über die fettleibige Bevölkerung<br />
in westlichen Ländern zeigen,<br />
dass lediglich 15% der Fettleibigen mit<br />
2.500 bis 3.500 Kalorien zu viel essen,<br />
35% essen normal und 50% der Fettleibigen<br />
essen weniger als 1.500 Kalorien.<br />
Beim Fett-Depot-Abbau sind drei biochemische<br />
Vorgänge entscheidend, die<br />
man kennen sollte. Sie sind äußerst<br />
komplex und genial, zeigen aber auch,<br />
wie störungsanfällig diese Biochemie<br />
in unserem Körper sein kann.<br />
Unser Empfehlung lautet deshalb:<br />
nicht Hungern sondern Wissen bringt<br />
Sie zum Ziel. Dieses Wissen vermitteln<br />
wir in Rahmen unserer 8 wöchentlichen<br />
Stoffwechselclubs, denn<br />
Gesundheit oder Krankheit wird auf<br />
der Zellebene entschieden.<br />
Was ist der Stoffwechselclub?<br />
Stoffwechselclub ist das wöchentliche<br />
Treffen von Gesundheitsinteressierten<br />
zur Optimierung des Stoffwechsels.<br />
Jede Woche gibt es aufeinander<br />
7 Säulen der Gesundheit<br />
Teil I: Ernährung<br />
aufbauend ein neues Schwerpunktthema<br />
z.B. Säure- Base Haushalt, Leberkur<br />
usw., sozusagen eine Schritt für<br />
Schritt Anleitung.<br />
Die Teilnehmer erfahren alles Wissenswerte<br />
dazu und durchlaufen<br />
selbst im Alltag ein Programm zur<br />
Umstellung bzw. Harmonisierung des<br />
Stoffwechsels, das in Zusammenarbeit<br />
mit Ärzten und Ernährungswissenschaftlern<br />
entwickelt wurde.<br />
Die Optimierung des Stoffwechsels<br />
ist also nicht nur für diejenigen,<br />
die abnehmen wollen ratsam?<br />
Egal, ob man aus gesundheitlichen<br />
oder ästhetischen Gründen etwas<br />
für seinen Körper tun will, das Wissen<br />
um das Stoffwechselgeschehen<br />
eröffnet ungeahnte Möglichkeiten<br />
für mehr <strong>Leben</strong>squalität und ist eine<br />
sinnvolle Unterstützung für alle Menschen<br />
die ihren Körper dauerhaft bis<br />
in die kleinste Zelle hinein entsäuern,<br />
entschlacken, entgiften, verjüngen<br />
(Anti-Aging), straffen oder auch<br />
„entfetten“ wollen.<br />
Die Optimierung des Stoffwechsels<br />
hat Auswirkungen auf Aussehen, Gesundheit<br />
Leistungsfähigkeit, Vitalität<br />
und <strong>Leben</strong>sfreude.<br />
Was machen wir falsch?<br />
Niemand würde Diesel in den Benziner<br />
füllen, um billiger ans Ziel zu<br />
kommen. Jeder weiß, der Motor würde<br />
da nicht mitspielen und mit Diesel<br />
erreicht man das Traumziel nicht.<br />
Ähnlich verhält es sich auch mit unserem<br />
Körper. Anfangs kann er den<br />
Fast- Food Treibstoff noch kompensieren<br />
d.h. Defizite ausgleichen.<br />
Später bringt er weniger Leistung<br />
und dann wird er krank. 67% der<br />
Deutschen sind übergewichtig. Und<br />
warum? Weil sie sich nicht von <strong>Leben</strong>smitteln<br />
ernähren, sondern Nahrungsmittel<br />
konsumieren. So schlägt<br />
ganz besonders die Kombination aus<br />
Fett und Zucker bei gleichzeitigem<br />
Bewegungsmangel zu B(a)uche .<br />
Was ist der Unterschied zwischen<br />
<strong>Leben</strong>smittel und Nahrungsmittel?<br />
Nahrungsmittel sind <strong>Leben</strong>smittel die<br />
ihr <strong>Leben</strong> in den Fabriken gelassen haben.<br />
Die modernen Nahrungsmittel<br />
sind zu süß, zu fett und angereichert<br />
mit Emulgatoren, Geschmacksverstärkern,<br />
Farbstoffen, Konservierungsmitteln,<br />
Antioxidationsmitteln, Süßungs-,<br />
Säuerungs,- Trenn- und Überzugsmitteln.<br />
Die geben uns zwar ausreichend<br />
Energie, aber zu wenig Vitalstoffe.<br />
Das führt zu einem Ungleichgewicht<br />
im Hormonhaushalt und Stoffwechsel.<br />
Und so tappen die Menschen<br />
unbeabsichtigt Tag für Tag in die Insulinfalle<br />
mit Folgen wie Übersäuerung,<br />
Übergewicht, Diabetes und den<br />
treffend sogenannten Zivilisationskrankheiten.<br />
Unser biologisches Programm ist Millionen<br />
Jahre alt, Zucker gibt es aber<br />
erst seit 200 Jahren, ebenso weißes<br />
Mehl und polierten Reis, also Kohlehydrate<br />
die schnell ins Blut gehen.<br />
Der Mensch stellte seine Ernährung<br />
von naturbelassen auf »raffiniert«,<br />
das heißt industriell bearbeitet um.<br />
Doch immer noch erschrickt unsere<br />
Bauchspeicheldrüse, wenn die fremden,<br />
schnellen Kohlenhydrate kommen:<br />
Sie schickt einen Schockstoß<br />
Insulin ins Blut - das Hormon, das<br />
uns dick macht! Und so lange das im<br />
Blut schwimmt, wird kein Fett verbrannt,<br />
denn Insulin veranlasst den<br />
Körper, überschüssigen Zucker aus<br />
raffinierten Kohlenhydraten in Fett<br />
umzuwandeln und einzulagern.<br />
In der Tat, ist es unsere heutige Ernährung<br />
die unsere Hormone Insulin<br />
und Glukagon aus dem natürlichen<br />
Gleichgewicht bringt und den Stoffwechsel<br />
entgleisen lässt. Viele der<br />
modernen, raffinierten Nahrungsmittel<br />
sind zusätzlich auch noch Vitaminund<br />
Mineralstoffräuber mit weiteren<br />
dramatischen Auswirkungen, wie z.B.<br />
Osteoporose.<br />
Ein alte indianische Weissagung<br />
besagt ja, dass wir eines Tages an<br />
vollen Töpfen verhungern werden<br />
Das trifft heute bereits zu. Der Stoffwechsel<br />
des Körpers ist vergleichbar<br />
mit einem großen Sinfonieorchester.<br />
Mal angenommen, eines Morgens<br />
bleiben einfach ein paar Musiker<br />
(Nährstoffe) zu Hause, oder bei Stücken<br />
von Chopin bleibt der Pianist<br />
einfach weg! Was für ein Fiasko?<br />
Welche Disharmonie!<br />
Genau dasselbe spielt sich in unserem<br />
Stoffwechsel ab. Manche „Stücke“<br />
kann der Stoffwechsel irgendwann<br />
einfach nicht mehr spielen und wir<br />
sind dann unzufrieden mit unserem<br />
Aussehen und Befinden.<br />
Also verzichten und<br />
nie mehr sündigen?<br />
Das wäre ganz falsch. Wie bereits anfangs<br />
gesagt: Nur ein satter Mensch<br />
kann dauerhaft abnehmen. Natürlich<br />
kann man mal über eine Tafel Schokolade<br />
herfallen, eine Tüte Chips vernichten,<br />
ein Fünf- Gänge -Menü genießen. Das<br />
macht nicht dick. Das gleicht man einfach<br />
am nächsten Tag wieder aus. Es ist<br />
nicht wichtig, was wir zwischen Weihnachten<br />
und Neujahr essen, sondern<br />
was wir zwischen Neujahr und Weihnachten<br />
unserem Körper zumuten.<br />
Und dass richtig zusammengestellte<br />
Gerichte durchaus schmecken, satt<br />
machen und unsere Gesundheit fördern,<br />
erfährt man auch in unserem<br />
Stoffwechselclub.<br />
LEBEN<br />
Haben Sie noch einen<br />
Tipp für unsere Leser?<br />
Essen Sie viermal so viel Basenspender<br />
wie Säurebildner. Das entspricht<br />
ungefähr dem Verhältnis von Säuren<br />
und Basen, wie es auch natürlicherweise<br />
im Körper besteht, bzw. bestehen<br />
sollte. Dazu müssen sie eigentlich<br />
nur wissen, was Basenspender und<br />
Säurebildner sind. Das ist nach kurzer<br />
Zeit leicht zu merken.<br />
Ein ausbalancierter Säure- Basen-<br />
Haushalt ist die Basis für alle Stoffwechselprozesse<br />
und damit auch für<br />
ein dauerhaftes Wohlfühlgewicht. ■<br />
Wo kann man mehr<br />
Informationen erhalten?<br />
Über den Stoffwechselclub gibt<br />
es Infos unter www.stoffwechselclub-berlin-brandenburg.de,<br />
aber wir sind natürlich auch telefonisch<br />
oder per Mail erreichbar.<br />
So kommen Sie fit durch den Sommer<br />
Sportlich aktiv zu sein ist eine der beliebtesten<br />
Freizeitbeschäftigungen<br />
im Sommer. Und eine natürliche Methode,<br />
um durch Bewegungsarmut bedingten<br />
Zivilisationskrankheiten vorzubeugen.<br />
Wirklich gesund wird’s in der<br />
warmen Jahreszeit allerdings erst, wenn<br />
auch die Ernährung stimmt. Denn nur<br />
wer seine Leistungsspeicher regelmäßig<br />
wieder auffüllt, schützt seinen Körper<br />
vor Mangelerscheinungen und kommt<br />
fit durch den Sommer.<br />
Spätestens wenn die Sonne endlich wieder<br />
lacht und nur noch laue Lüftchen<br />
wehen, zieht es Hobbysportler ins Freie<br />
und los geht’s mit dem sommerlichen<br />
Fitness-Programm. Die meisten sind<br />
© www.pixelquelle.de<br />
wahrscheinlich in Sachen Ausrüstung<br />
perfekt auf ihren Sport vorbereitet.<br />
Ebenso hat sich inzwischen herumgesprochen,<br />
dass sich die sportlichen Aktivitäten<br />
nach der langen Winterpause<br />
zunächst langsam steigern sollten.<br />
Doch ob der Körper auch mit allen<br />
wichtigen Nährstoffen ausreichend versorgt<br />
ist, wissen leider noch immer nur<br />
die wenigsten. Eigentlich verwunderlich:<br />
Ist doch den meisten Spaß-Sportlern<br />
klar, dass Hochleistungssportler<br />
spezielle Ernährungspläne beachten<br />
müssen. Ganz so streng wie die Profis<br />
müssen Fitness-Sportler allerdings<br />
nicht auf ihre Nahrung achten. Aber<br />
auch sie sollten eine vollwertige und<br />
abwechslungsreiche Ernährung anstreben,<br />
um leistungsfähig zu bleiben und<br />
sich rundum wohl zu fühlen.<br />
Ernährungsfehler können<br />
ernste Folgen haben<br />
Ausdauer und Konzentration können<br />
rapide abfallen und es kann zu Muskelkrämpfen<br />
bis hin zu regelrechten<br />
Schwächeanfällen kommen.<br />
Freizeitsportler sollten ebenso wie<br />
Leistungssportler die Richtlinien zur<br />
„Fitness-Ernährung“ der Deutschen<br />
Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE)<br />
beachten. Danach sollte auf dem Speiseplan<br />
folgendes stehen:<br />
• viel Kohlenhydrate<br />
• wenig Fett<br />
•ein ausgewogenes Eiweißangebot<br />
• eine hohe Nährstoffdichte<br />
• gesunde Zwischenmahlzeiten<br />
• eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr<br />
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38 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 39
LEBEN<br />
LEBEN<br />
Kohlenhydrate – Nahrung für<br />
Muskeln, Nerven und Gehirn<br />
Besonders wichtig für alle Sportler ist<br />
eine ausreichende Menge an Kohlenhydraten<br />
in der Ernährung. Zu finden sind<br />
sie in Getreideprodukten, wie Brot, Getreideflocken,<br />
Reis oder Teigwaren. Aus<br />
ihnen wird im Körper Glykogen gebildet,<br />
das den Muskeln Energie spendet.<br />
Auch das Gehirn und die Nervenbahnen<br />
können ihren Energiebedarf fast<br />
nur durch Kohlenhydrate bzw. Dextrose<br />
decken. Werden nicht genug Kohlenhydrate<br />
zugeführt, leiden darunter<br />
Konzentration und Koordination.<br />
Proteine für Muskeln und Abwehr<br />
Für den Muskelaufbau und ihr Enzym-<br />
und Abwehrsystem brauchen Fitness-Jünger<br />
darüber hinaus Proteine.<br />
Empfohlen wird eine tägliche Aufnahme<br />
von 0,8 g Eiweiß pro kg Körpergewicht.<br />
Die tatsächliche Proteinzufuhr<br />
in Deutschland liegt jedoch mit Werten<br />
zwischen 1,2 und 1,4 g Eiweiß pro kg<br />
Körpergewicht deutlich über dieser<br />
Empfehlung. Auch ein geringfügig höherer<br />
Bedarf kann also ohne Probleme<br />
gedeckt werden.<br />
Wer seinem Körper wirklich Gutes<br />
tun will, sollte eine Kombination aus<br />
pflanzlichem und tierischem Eiweiß,<br />
etwa Kartoffeln und Ei, Kartoffeln und<br />
Milch oder Getreide und Fisch zu sich<br />
nehmen.<br />
Sportler brauchen Mineralien<br />
Beim Sport ist der Verlust an Mineralstoffen<br />
über den Schweiß nicht unerheblich<br />
und sollte möglichst bald ausgeglichen<br />
werden. Hierzu eignen sich<br />
Sportgetränke, insbesondere Mineralwasser,<br />
verdünnte Fruchtsäfte und<br />
Tee, allerdings kein schwarzer Tee.<br />
© www.pixelquelle.de<br />
Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen<br />
wird bei Sportlern oft eine schlechte<br />
Versorgung mit Magnesium und Eisen<br />
festgestellt, die die Leistung beeinträchtigen<br />
kann.<br />
Der Grund:<br />
Sportler brauchen viel Eisen im Blut<br />
für den optimalen Sauerstoff-Transport<br />
zu ihren Muskeln.<br />
Schnupfen und Erkältung in der<br />
warmen Jahreszeit? Vorsicht:<br />
Auch in der sonnigen Jahreszeit<br />
lauern die Erkältungsviren.<br />
Starke Temperaturschwankungen, körperliche<br />
Anstrengungen in der Sommerhitze<br />
oder ein Sonnenbrand überfordern<br />
unser Immunsystem nicht<br />
selten. Risikoreich sind zum Beispiel<br />
zu lange Sonnenbäder oder die tückische<br />
Klimaanlage im Auto. Aber auch<br />
ein zu langer Aufenthalt im kühlen<br />
Nass und feuchte Badebekleidung,<br />
die nicht gleich nach dem Schwimmen<br />
gewechselt wird, strapazieren<br />
die körpereigene Abwehr. Und ist<br />
die Abwehr erst einmal geschwächt,<br />
haben Erkältungsviren ein leichtes<br />
Spiel.<br />
Ein Tröpfchen kann<br />
bereits krank machen<br />
Ein Erkälteter niest oder hustet und<br />
die Menschen in der nächsten Umgebung<br />
atmen die Viren ein. Dieser<br />
Vorgang wird auch als Tröpfcheninfektion<br />
bezeichnet. Kinder können<br />
sich außerdem auch über Spielsachen<br />
oder beim Spiel mit anderen Kindern<br />
anstecken. Ist das Immunsystem gerade<br />
schlapp, kann das schon genügen<br />
einen Schnupfen zu bekommen. Übrigens:<br />
Kinder bekommen schneller<br />
und häufiger eine Erkältung, da ihr<br />
Immunsystem erst noch lernen muß<br />
Krankheitserreger zu bekämpfen.<br />
Endlich Sommer –<br />
und dann erkältet<br />
Kaum kündigt sich eine Erkältung<br />
an, fühlt man sich elend und sehnt<br />
sich nach dem Bett. Kein Wunder,<br />
der Körper braucht jetzt viel Schlaf<br />
und Ruhe, um sein Immunsystem anzukurbeln.<br />
Das Immunsystem stärkt<br />
man am besten durch ausreichend<br />
Schlaf, eine vitaminreiche Ernährung<br />
© www.pixelquelle.de<br />
und abwehrstärkenden Präparaten<br />
mit Vitamin C oder dem Extrakt aus<br />
rotem Sonnenhut.<br />
Tipps für Ihr Immunsystem<br />
• Lassen Sie es langsam mit dem Sonnenbaden<br />
angehen. Die Haut muss<br />
sich erst an die Strahlung gewöhnen.<br />
Länger als 15 Minuten sollte das erste<br />
Sonnenbad im Jahr nicht dauern.<br />
Unbedingt eine Sonnencreme mit<br />
hohem Lichtschutzfaktor benutzen.<br />
Wichtig: Sonnenschutz immer 30 Minuten<br />
vor dem Sonnenbaden auftragen.<br />
Säuglinge gehören grundsätzlich<br />
nicht in die Sonne. In der direkten<br />
Sonne eine Kopfbedeckung tragen<br />
und die Augen durch Sonnenbrille<br />
mit UV-Filter schützen.<br />
• In der Sommerhitze braucht der<br />
Körper ausreichend Flüssigkeit da er<br />
durch das Schwitzen viel Wasser verliert.<br />
Deshalb mindestens 2-3 Liter<br />
nicht zu kalte Flüssigkeit trinken.<br />
• Klimaanlagen nicht zu hoch oder unnötig<br />
laufen lassen. Zugluft meiden<br />
und feucht geschwitzte Kleidung immer<br />
gleich wechseln.<br />
• Nicht zu lange in kaltem Wasser aufhalten.<br />
Der Körper kühlt trotz der<br />
Bewegung schnell aus. Darum sollte<br />
schon beim ersten Frösteln eine Pause<br />
eingelegt werden.<br />
• Trocknen Sie sich nach dem Bad<br />
gut ab und wechseln Sie die feuchte<br />
gegen trockene Kleidung. Kalte<br />
Füße vermeiden und die Haare gut<br />
abtrocknen, so kann einer Unterkühlung<br />
des Körpers wirksam vorgebeugt<br />
werden.<br />
Ein kleiner Trost für alle, die es erwischt<br />
hat - eine Erkältung im Sommer ist<br />
meistens harmloser als im Winter ■<br />
Nehmen‘s Platz und erleben und<br />
genießen Sie ein Stück weißblaue<br />
Tradition mitten im Herzen<br />
Berlins, an der Friedrichstraße!<br />
Bayrische Gastlichkeit heißt auch,<br />
dass Sie in gemütlich-uriger Brauhaus-Atmosphäre<br />
empfangen werden.<br />
Ja, im Maximilian‘s ist Gastfreundschaft<br />
keine bloße Floskel,<br />
denn die Gäste können sich, ob<br />
bei einer Maß Bier oder einem guten<br />
Tropfen Wein, entspannen und<br />
wohlfühlen, typisch bayerisch eben.<br />
ANZEIGE<br />
MAXIMILIAN´S<br />
Speisen wie in Bayern<br />
Geboten wird dem Gast frisch gezapftes<br />
Bier aus der hauseigenen<br />
original kupfernen Zapfanlage. Da<br />
bestellt man gerne noch eins mehr.<br />
Paulaner Spezialitäten – Helles, Dunkles,<br />
Pils, Hefeweißbier – natürlich alle<br />
frisch vom Fass sind ständig im Angebot.<br />
Dazu kommen Biere der Saison,<br />
wie Münchener Märzen, Hacker<br />
Pschorr Kellerbier, Thurn und Taxis,<br />
Rosenheimer Auerbräu, Oktoberfestbier<br />
u.s.w. .<br />
Das Restaurant Maximilian’s verfügt<br />
über insgesamt 400 Plätze; davon 280<br />
im zünftigen Gastraum, 90 im Atrium<br />
(Lichthof) und 60 im Schankgarten an<br />
der Kronenstrasse. Serviert werden<br />
deftige urbayerische Spezialitäten. Einige<br />
Beispiele aus dem reichhaltigen<br />
Angebot sind hausgemachter Obazt’n,<br />
original Jausenspeck aus der Steiermark,<br />
ofenfrischer Schweinekrustenbraten,<br />
Lammstelzen in Rosmarinjus, bayerische<br />
Wurstparade, Schweinshax’n mit<br />
Knödel, Tiroler Apfelstrudel und Kaiserschmarrn<br />
mit Zwetschgenröster.<br />
Natürlich ist es auch möglich für Veranstaltungen,<br />
Geschäftsessen oder Familienfeiern<br />
zu reservieren. Ansprechpartner<br />
ist dafür der Geschäftsführer<br />
Herr Sotola (Tel. 030 20450559). ■<br />
40 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 41
LEBEN<br />
Rund 120 touristische Anbieter,<br />
vorrangig aus den neuen Bundesländern<br />
luden am 01. April 2006 zum<br />
19. Brandenburgischen Reisemarkt im<br />
Bahnhof Berlin Friedrichstraße.<br />
Um uns selbst ein Bild davon machen<br />
zu können, was unser Nachbarland<br />
alles zu bieten hat, waren wir natürlich<br />
mit unserem Team vor Ort.<br />
Wir konnten feststellen, dass nicht<br />
nur wir neugierig waren, sondern bei<br />
den <strong>Berliner</strong>n großes Interesse an<br />
den Angeboten vorherrschte. Besonders<br />
das reifere Publikum war stark<br />
vertreten.<br />
Brandenburgischer Reisemarkt<br />
LEBEN<br />
Sun World Fitness Club Mitte - Fitness pur<br />
Am 01.April 2006 eröffnete in<br />
der Leipziger Strasse 46 in<br />
Berlin Mitte der sun world Fitness<br />
Club Mitte.<br />
Jetzt werden Sie denken, schon wieder<br />
ein Fitnessclub, da gibt es doch<br />
schon genug. Um heraus zubekommen,<br />
was es an diesem so Besonderes<br />
gibt, waren wir zur Einweihungsparty<br />
am Vorabend der Eröffnung.<br />
Eine schöne Idee, neben den schon<br />
registrierten Mitgliedern waren auch<br />
alle Handwerker, die Anteil an der<br />
rechtzeitigen Fertigstellung der Baumaßnahmen<br />
hatten, eingeladen.<br />
So kam es an den Ständen zu großem<br />
Andrang; Prospekte, Schnäppchen,<br />
Leckereien, kulinarische Köstlichkeiten<br />
- teilweise konnten die Anbieter<br />
gar nicht so schnell nachfüllen, wie<br />
die Kunden zugriffen.<br />
Jeder Anbieter wollte das Besucherinteresse<br />
für seine Region wecken,<br />
so dass es dem Besucher bei der Betrachtung<br />
von Schaustellern, Tombola<br />
und vielen anderen Präsentationen<br />
nicht langweilig wurde. ■<br />
Das Besondere an diesem Club, so erzählte<br />
uns der Geschäftsführer, Herr<br />
Retzlaff, ist, dass der Kunde für den<br />
geringen Preis von 21,71 Euro monatlich<br />
alle Geräte nutzen kann, so oft<br />
und so lange er will, und außerdem<br />
alle Getränke inbegriffen sind. Selbstverständlich<br />
werden auch andere Leistungen<br />
wie Solarien, Massagen und<br />
ein individueller Trainer angeboten.<br />
Dieses wird dann extra abgerechnet.<br />
Unser Fazit:<br />
Für den erprobten Fitness-Sportler<br />
ein Geheimtipp, der nur weiterzuempfehlen<br />
ist.<br />
■<br />
42 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 43
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
Klassische Konzerte<br />
Sa, 22.04.2006<br />
17:00 Uhr<br />
ENSEMBLE EINKLANG<br />
Dir: Lothar Knappe; Duette und Terzette für Frauenstimmen<br />
und Klaviermusik von Fanny Hensel,<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann<br />
Museum Schloß Friedrichsfelde (im Tierpark Berlin),<br />
Am Tierpark 125, 10319 Berlin (Lichtenberg)<br />
20:00 Uhr<br />
BERLINER SINFONIE-ORCHESTER<br />
Dir: Lothar Zagrosek, Deon van der Walt (Tenor),<br />
Ruth Ziesak (Sopran), Norman Shankle (tenor),<br />
Jutta Böhnert (Sopran), Elisabeth von Magnus (Alt),<br />
Sophie Karthäuser (Sopran), Michael Nagy (Bariton);<br />
Wolfgang Amadeus Mozart („La finta giardiniera“<br />
- Dramma giocoso KV 196: konzertante Aufführung)<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
DAS SINFONIE ORCHESTER BERLIN<br />
Dir: Karl-Heinz Bloemeke; Werke von Edvard<br />
Grieg, Jean Sibelius<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
20:30 Uhr<br />
CALEDON<br />
TIPI - Das Zelt am Kanzleramt,<br />
Große Querallee, 10557 Berlin (Mitte)<br />
So, 23.04.2006<br />
11:00 Uhr<br />
NEUE WERKE<br />
Sol: Christoph Stölzl (Moderation); Werke von<br />
Peter Machajdík, Peter Cigler u.a.<br />
Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />
10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
15:30 Uhr<br />
JOHANN STRAUSS FRÜHLINGS GALA<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
16:00 Uhr<br />
ZAUBER DES BAROCK<br />
Kammermusiksaal der Philharmonie,<br />
Herbert-von-Karajan Str. 1, 10785 Berlin (Mitte)<br />
BERLINER SINFONIE-ORCHESTER<br />
Dir: Lothar Zagrosek, Deon van der Walt (Tenor),<br />
Ruth Ziesak (Sopran), Norman Shankle (tenor), Jutta<br />
Böhnert (Sopran), Elisabeth von Magnus (Alt), Sophie<br />
Karthäuser (Sopran), Michael Nagy (Bariton); Wolfgang<br />
Amadeus Mozart („La finta giardiniera“ - Dramma<br />
giocoso KV 196: konzertante Aufführung)<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
TSCHECHISCHE KAMMERPHILHARMONIE<br />
PRAG: ZAUBER DES BAROCK<br />
Dir: Vojtech Spurný; Werke von Antonio Vivaldi,<br />
Georg Friedrich Händel<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
17:00 Uhr<br />
MITGLIEDER DES DEUTSCHEN SYMPHONIE-<br />
ORCHESTERS BERLIN<br />
Werke von Gustav Mahler (Klavierquartett a-Moll),<br />
Wolfgang Amadeus Mozart (Klaviertrio E-Dur KV<br />
542), Arnold Schönberg (Kammersymphonie op. 9)<br />
Staatsbibliothek zu Berlin, Potsdamer Straße 33,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
MOZART-FRAGMENTE<br />
Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />
10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:00 Uhr<br />
BERLINER PHILHARMONIKER,<br />
MITGLIEDER DES RUNDFUNKCHORES BERLIN<br />
Dir: Sir Simon Rattle; Claude Debussy (Pelléas et<br />
Mélisande, konzertante Aufführung)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
CALEDON<br />
TIPI - Das Zelt am Kanzleramt,<br />
Große Querallee, 10557 Berlin (Mitte)<br />
Di, 25.04.2006<br />
3. BERLINER KLAVIERWETTBEWERB RENATE<br />
SCHORLER STIFTUNG<br />
Eintritt frei; Informationen 030.90269-880<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />
Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
PLETNEV<br />
Kammermusiksaal der Philharmonie,<br />
Herbert-von-Karajan Str. 1, 10785 Berlin (Mitte)<br />
DEUTSCHES SYMPHONIE-ORCHESTER BERLIN<br />
Dir: Edo de Waart; Werke von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart („Serenata notturna“ KV 239) und Gustav<br />
Mahler (Symphonie Nr. 7 e-Moll)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
MIKHAIL PLETNEV (PIANO)<br />
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />
Peter Tschaikowsky<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
20:30 Uhr<br />
CALEDON<br />
TIPI - Das Zelt am Kanzleramt,<br />
Große Querallee, 10557 Berlin (Mitte)<br />
Mi, 26.04.2006<br />
3. BERLINER KLAVIERWETTBEWERB RENATE<br />
SCHORLER STIFTUNG<br />
Eintritt frei; Informationen 030.90269-880<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />
Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
VORTRAGSREIHE KOMPONIEREN ZUR ZEIT VII<br />
Eintritt frei; Komponisten stellen eigene Werke vor<br />
Stephan Winkler<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
ENSEMBLE UNITED BERLIN<br />
Dir: Andrea Pestalozza, Sol: jörg Klemm (Violoncello),<br />
Maria Husmann (Sopran); Werke von Mark<br />
Anthony Turnage („Kai“ für Violoncello solo und<br />
Ensemble; „Two Baudelaire Songs“ für Sopran und<br />
sieben Instrumente) und Fausto Romitelli („Blood<br />
on the Floor, Painting 1986“ für acht Instrumente;<br />
„Lost“ für Stimme und fünfzehn Instrumente)<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
DEUTSCHES SYMPHONIE-ORCHESTER BERLIN<br />
Dir: Edo de Waart; Werke von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart („Serenata notturna“ KV 239) und Gustav<br />
Mahler (Symphonie Nr. 7 e-Moll)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
ORSOLINO QUINTETT<br />
Werke von Antonín Reicha, Heitor Villa-Lobos,<br />
György Ligeti, Carl Nielsen<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
MUSIK! DIE VORTRAGSREIHE DES FÖRDER-<br />
VEREINS STEINWAY-HAUS<br />
Eintritt frei; Hardenbergstr. 9;<br />
Anmeldung Tel./Fax: 030.8812769<br />
Do, 27.04.2006<br />
3. BERLINER KLAVIERWETTBEWERB RENATE<br />
SCHORLER STIFTUNG<br />
Eintritt frei; Informationen 030.90269-880<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />
Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
BERLINER PHILHARMONIKER<br />
Dir: Daniel Barenboim, Cecilia Bartoli (Sopran);<br />
Wolfgang Amadeus Mozart (Symphonie Nr.35<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 45
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
Klassische Konzerte<br />
Klassische Konzerte<br />
D-Dur, Konzertarien, Maurische Trauermusik,<br />
Vierne<br />
VLADIMIR MOGILEVSKY (PIANO)<br />
20:00 Uhr<br />
Jan Schlichte (Schlagzeug); Werke von Olivier<br />
DAS GROSSE FRÜHLINGSKONZERT<br />
Symphonie Nr.36 C-Dur)<br />
<strong>Berliner</strong> Dom, Am Lustgarten , 10178 Berlin (Mitte)<br />
Werke von Frédéric Chopin<br />
SPECTRUM CONCERTS BERLIN<br />
Messiaen (L*Ascension), Wolfgang Rihm (Mar-<br />
DER KLASSIK: TSCHECHISCHE<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
20:30 Uhr<br />
CALEDON<br />
TIPI - Das Zelt am Kanzleramt,<br />
Große Querallee, 10557 Berlin (Mitte)<br />
Fr, 28.04.2006<br />
3. BERLINER KLAVIERWETTBEWERB RENATE<br />
SCHORLER STIFTUNG<br />
Eintritt frei; Informationen 030.90269-880<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />
Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
MASTERCLASSES FREITAGS UM 6<br />
Karten 3.- euro Tel. 030.20309-2101<br />
Prof. Birgitta Wollenweber Anschlagsarten und<br />
Bewegungen als Resultat musikalischer Vorstellung<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Neuer<br />
Marstall (Galakutschensaal I), Schloßplatz 7,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
BERLINER PHILHARMONIKER<br />
Dir: Daniel Barenboim, Cecilia Bartoli (Sopran);<br />
Wolfgang Amadeus Mozart (Symphonie Nr.35<br />
D-Dur, Konzertarien, Maurische Trauermusik,<br />
Symphonie Nr.36 C-Dur)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
20:30 Uhr<br />
CALEDON<br />
TIPI - Das Zelt am Kanzleramt,<br />
Große Querallee, 10557 Berlin (Mitte)<br />
Sa, 29.04.2006<br />
3. BERLINER KLAVIERWETTBEWERB RENATE<br />
SCHORLER STIFTUNG<br />
Eintritt frei; Informationen 030.90269-880<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />
Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
17:00 Uhr<br />
FINSTERBUSCH-TRIO BERLIN<br />
Werke von Jean Sibelius<br />
Museum Schloß Friedrichsfelde (im Tierpark Berlin),<br />
Am Tierpark 125, 10319 Berlin (Lichtenberg)<br />
18:00 Uhr<br />
KONZERT ZUR BEGRÜSSUNG DER SAUER-<br />
ORGEL MIT ZWEI ORGELN UND EINEM CHOR<br />
Dir: Tobias Brommann (Orgel); Werke von Louis<br />
19:30 Uhr<br />
BENEFIZKONZERT<br />
Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />
10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN<br />
Dir: Michail Jurowski, Arutjun Kotchinian (Bass);<br />
Werke von Peter Tschaikowsky („Manfred“ - Sinfonie<br />
in vier Bildern op. 58) und Dmitri Schostakowitsch<br />
(Suite nach Gedichten von Michelangelo Buonarroti<br />
für Singstimme und Orchester op.145 a)<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
VIVA LA OPERA: OPERNGALA<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
20:30 Uhr<br />
CALEDON<br />
TIPI - Das Zelt am Kanzleramt,<br />
Große Querallee, 10557 Berlin (Mitte)<br />
So, 30.04.2006<br />
3. BERLINER KLAVIERWETTBEWERB RENATE<br />
SCHORLER STIFTUNG<br />
Eintritt frei; Informationen 030.90269-880<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />
Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
PREISTRÄGERKONZERT<br />
3. BERLINER KLAVIERWETTBEWERB RENATE<br />
SCHORLER STIFTUNG<br />
Karten 4.- euro Tel. 030.20309-2101<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />
Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
CALEDON<br />
TIPI - Das Zelt am Kanzleramt,<br />
Große Querallee, 10557 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
VLADIMIR MOGILEVSKY SPIELT CHOPIN<br />
Kammermusiksaal der Philharmonie,<br />
Herbert-von-Karajan Str. 1, 10785 Berlin (Mitte)<br />
DEUTSCHES SYMPHONIE-ORCHESTER<br />
BERLIN<br />
Dir: George Prêtre; Werke von Franz Schubert<br />
(Symphonie Nr. 2 B-Dur D 125) und Anton Bruckner<br />
(Symphonie Nr. 7 E-Dur WAB 107)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
Mo, 01.05.2006<br />
11:00 Uhr<br />
K&K PHILHARMONIKER, K&K BALLETT<br />
Dir: Matthias Georg Kendlinger, Alexandra Koll<br />
(Violine), Patrick Dermak (Piano); Wunschkonzert<br />
der Klassik mit Werken von Ludwig van Beethoven<br />
und Peter I. Tschaikowski<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
DEUTSCHES SYMPHONIE-ORCHESTER BERLIN<br />
Dir: George Prêtre; Werke von Franz Schubert<br />
(Symphonie Nr. 2 B-Dur D 125) und Anton Bruckner<br />
(Symphonie Nr. 7 E-Dur WAB 107)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
Di, 02.05.2006<br />
20:00 Uhr<br />
KONZERT-CHOR<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
Mi, 03.05.2006<br />
12:00 Uhr<br />
Carte Plaisir Konzert Gespräch Déjeuner Clemens<br />
Goldberg Moderation<br />
Studiosaal Charlottenstrasse 55 und e.t.a Hoffmann-Stube<br />
Lutter und Wegner Charlottenstrasse<br />
56 am Gendarmenmarkt (Berlin-Mitte) Konzertkarte<br />
8.- , Erm. 5.- Euro Déjeuner Lutter & Wegner<br />
10.- Euro Tel. 030.20309-2101<br />
Hochschule für Musik ‚Hanns Eisler‘ - Studiosaal,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
VORTRAGSREIHE KOMPONIEREN ZUR ZEIT VII<br />
Komponisten stellen eigene Werke vor Péter<br />
Köszeghy; Eintritt frei<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
VORTRAGSABEND KLAVIERKLASSE<br />
PROF. BIRGITTA WOLLENWEBER<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
VORTRAGSABEND KLARINETTENKLASSE<br />
PROF. DIETHELM KÜHN<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
Dir: Nicholas Daniel; Werke von Ernst Toch<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
1. FÖRDERPREISKONZERT IM STEINWAY<br />
HAUS STEINWAY-FÖRDERPREIS 2006<br />
steinway-haus hardenbergstr. 9<br />
Anmeldung Tel. 030.31573114<br />
Steinwayhaus, Hardenbergstraße 9,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Do, 04.05.2006<br />
20:00 Uhr<br />
„VIOLET SUBJECTS ODER MOZART UND DIE<br />
VEILCHEN“ - EIN SZENISCHER LIEDERABEND<br />
Sol: Gesine Nowakowski (Sopran), Kinga Dobay<br />
(Mezzosopran), Yun Hwan Cho (Tenor), Roman<br />
Grübner (Bariton), Manfred Schmidt (Piano)<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
KAMMERMUSIK DES<br />
BERLINER SINFONIE-ORCHESTERS<br />
Heinz Schunk und Stefan Markowski, Ulrike<br />
Peterson (Violine), Ferenc Gábor (Viola), David<br />
Riniker (Violoncello); Werke von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart (Streichquartett D-Dur KV 575), Franz<br />
Schubert (Streichquartett D-Dur D 74; Ouvertüre<br />
für Streichquartett c-Moll D 8) und Johannes<br />
Brahms (Streichquartett F-Dur op. 88)<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
ALBAN BERG QUARTETT<br />
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart (Streichquartett<br />
d-Moll, Streichquartett D-Dur), Béla Bartók<br />
(Streichquartett Nr.6 Sz 114)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
Fr, 05.05.2006<br />
17:30 Uhr<br />
WETTBEWERB BILD UND BÜHNE ZU MO-<br />
ZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />
Eintritt frei mit freundlicher Unterstützung der Firma<br />
Lightpower Kooperation mit technischer Universität<br />
Berlin Studiengang Bühnenbild<br />
Ausstellungseröffnung & Preisverleihung &<br />
Einführungsvortrag<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
7. SINFONIEKONZERT HENSEL-MENDELS-<br />
SOHN, BEETHOVEN,<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
BERLINER PHILHARMONIKER<br />
Dir: George Benjamin, Gábor Tarkövi (Trompete),<br />
syas, Rhapsodie für Trompete mit Schlagzeug und<br />
Orchester), George Benjamin (Ringed by the Flat<br />
Horizon), Maurice Ravel (Rapsodie espagnole)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
ENSEMBLE ORIOL<br />
Dir: Michael Sanderling, Johanna Stojkovic<br />
(Sopran), James Moellenhoff (Bass); Werke von<br />
Valentin Silwestrow (Stille Musik, Augenblicke der<br />
Erinnerung, zwei Dialoge mit Nachwort, Augenblicke<br />
der Poesie und der Musik), Dmitri Schostakowitsch<br />
(14. Sinfonie op.135)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
21:00 Uhr<br />
MITGLIEDER DES RUNDFUNK-<br />
SINFONIEORCHESTERS BERLIN<br />
Werke von Johannes Brahms (Klavierqintett F-Moll<br />
op.34) und Olivier Messiaen (Quatuor pour la fin de<br />
temps für Klarinette, Violine, Violoncello und Piano)<br />
Akademie der Künste - Hanseatenweg,<br />
Hanseatenweg 10, 10557 Berlin (Mitte)<br />
AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />
BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />
Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />
Kooperation mit technischer Universität Berlin<br />
Studiengang Bühnenbild<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
Sa, 06.05.2006<br />
16:00 Uhr<br />
BERLINER PHILHARMONIKER<br />
Dir: George Benjamin, Gábor Tarkövi (Trompete),<br />
Jan Schlichte (Schlagzeug); Werke von Olivier<br />
Messiaen (L*Ascension), Wolfgang Rihm (Marsyas,<br />
Rhapsodie für Trompete mit Schlagzeug und<br />
Orchester), George Benjamin (Ringed by the Flat<br />
Horizon), Maurice Ravel (Rapsodie espagnole)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
17:00 Uhr<br />
TRIO OBOI CLASSICI<br />
Werke von Ludwig van Beethoven,<br />
Johann Joachim Quantz<br />
Museum Schloß Friedrichsfelde (im Tierpark Berlin),<br />
Am Tierpark 125, 10319 Berlin (Lichtenberg)<br />
20:00 Uhr<br />
EINE ARGENTINISCHE NACHT<br />
Kammermusiksaal der Philharmonie,<br />
Herbert-von-Karajan Str. 1, 10785 Berlin (Mitte)<br />
KAMMERPHILHARMONIE PRAG<br />
Dir: Vojtech Spurný; Werke von Antonio Vivaldi, Giuseppe<br />
Verdi, Georges Bizet, Johannes Brahms u.a.<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
VOGLER-QUARTETT<br />
Sol: Karl-Heinz Steffens (Klarinette), Marie Luise<br />
Neunecker (Horn), Sergio Azzolini (Fagott), Peter<br />
Rieglbauer (Kontrabass); Werke von W.A. Mozart<br />
(Hornquintett Es-Dur KV 407), Ernst Krenek<br />
(Streichquartett Nr. 7 op. 96) und Ludwig van<br />
Beethoven (Septett Es-Dur op. 20)<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
DAS SINFONIE ORCHESTER BERLIN<br />
Dir: Renchang Fu; Werke von Camille Saint-Saens,<br />
Max Bruch, Sergej Rachmaninov, Modest<br />
Moussorgsky, Maurice Ravel<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />
BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />
Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />
Kooperation mit technischer Universität Berlin<br />
Studiengang Bühnenbild<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
So, 07.05.2006<br />
11:00 Uhr<br />
HERRENQUARTETT VOKALZEIT<br />
Werke von Franz Schubert, Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy, Robert Schumann, Franz Strauss u.a.<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
KLARINETTISSIMO!: DIE KLARINETTEN-<br />
GRUPPE DER STAATSKAPELLE BERLIN<br />
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart (Divertimento<br />
Nr.2 für drei Bassetthörner), Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy (Konzertstück Nr. 2 für Klarinette,<br />
Bassetthorn und Orchester), Jürg Wyttenbach<br />
(Lamentoroso für 6 Klarinetten und Sängerin) und<br />
Leonard Bernstein (Aus „west side Story“); mit<br />
anschließendem Brunch<br />
Staatsoper Unter den Linden/ Apollosaal,<br />
Unter den Linden 7, 10117 Berlin (Mitte)<br />
16:00 Uhr<br />
DEUTSCHES SYMPHONIE-ORCHESTER BERLIN<br />
Dir: Leonard Slatkin, Sol: Lars Vogt (Piano); Werke<br />
von Steven Stucky (Son et Lumière), Edvard Grieg<br />
(Klavierkonzert a-Moll op.16), Antonín Dvorák<br />
(Symphonie Nr.9 e-Moll)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
46 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 47
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
Klassische Konzerte<br />
Klassische Konzerte<br />
19:00 Uhr<br />
von Steven Stucky (Son et Lumière), Edvard Grieg<br />
VORTRAGSABEND KLAVIERKLASSE<br />
Horn und Fagott Es-Dur), Antonín Dvorák (Sym-<br />
19:00 Uhr<br />
tural Memory“<br />
PREMIERE II WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />
(Klavierkonzert a-Moll op.16), Antonín Dvorák<br />
PROF. GALINA HILLENHAGEN-IWANZOWA<br />
phonie Nr.6 D-Dur op.60)<br />
WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />
Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles Allee,<br />
DIE ZAUBERFLÖTE<br />
(Symphonie Nr.9 e-Moll)<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
DIE ZAUBERFLÖTE<br />
10587 Berlin (Mitte)<br />
Karten 12.- Erm. 8.- Euro Tel. 030.20309-2101<br />
Hochschule für Musik ‚Hanns Eisler‘ - Studiosaal,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
HANS-OTTO JAKOB (ORGEL)<br />
Werke von Jean Francois Dandrieu, Johann Sebastian<br />
Bach, Charles Marie Widor u.a.<br />
St. Hedwigs-Kathedrale, Hinter der Katholischen<br />
Kirche 3, 10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
BERLINER PHILHARMONIKER<br />
Dir: George Benjamin, Gábor Tarkövi (Trompete),<br />
Jan Schlichte (Schlagzeug); Werke von Olivier<br />
Messiaen (L*Ascension), Wolfgang Rihm (Marsyas,<br />
Rhapsodie für Trompete mit Schlagzeug und<br />
Orchester), George Benjamin (Ringed by the Flat<br />
Horizon), Maurice Ravel (Rapsodie espagnole)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN<br />
Dir: Lothar Koenigs, Rainer Wolters (Violine; Werke<br />
von Frank Martin (Konzert für sieben Bläser,<br />
Pauken, Schlagzeug und Streichorchester), Jörg<br />
Widmann („Insel der Sirenen“ für Violine und<br />
Streichorchester) und Wolfgang Amadeus Mozart<br />
(Sinfonie g-Moll KV 550)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />
BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />
Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
Mo, 08.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
VORTRAGSABEND HORNKLASSE<br />
PROF. MARIE-LUISE NEUNECKER<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
VORTRAGSABEND KORREPETITIONSKLASSE<br />
ANITA KELLER<br />
Hör ich das Liedchen klingen;<br />
Lieder von Robert Schumann; Eintritt frei<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer Marstall<br />
(Galakutschensaal I), Schloßplatz 7,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
DEUTSCHES SYMPHONIE-ORCHESTER BERLIN<br />
Dir: Leonard Slatkin, Sol: Lars Vogt (Piano); Werke<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />
BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />
Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />
Kooperation mit technischer Universität Berlin<br />
Studiengang Bühnenbild<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
Di, 09.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
VORTRAGSABEND VIOLINKLASSE<br />
PROF. JOHANNES KITTEL<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />
Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />
DIE ZAUBERFLÖTE<br />
Karten 9.- Erm. 6.- euro Tel. 030.20309-2101<br />
Hochschule für Musik ‚Hanns Eisler‘ - Studiosaal,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
VENUS ENSEMBLE<br />
Werke von Johannes Brahms (Horntrio Es-Dur<br />
op.40, Streichquintett Nr.1 F-Dur op.88), Arnold<br />
Schönberg (Verklärte Nacht op.4)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />
BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />
Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />
Kooperation mit technischer Universität Berlin<br />
Studiengang Bühnenbild<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
Mi, 10.05.2006<br />
18:00 Uhr<br />
VORTRAGSREIHE KOMPONIEREN ZUR ZEIT VII<br />
KOMPONISTEN STELLEN EIGENE WERKE<br />
VOR YUEYANG WANG<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
VORTRAGSABEND VIOLINKLASSE<br />
PROF. ANTJE WEITHAAS<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
- Neuer Marstall (Galakutschensaal II),<br />
Schlossplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
VORTRAGSABEND KLARINETTENKLASSE<br />
PROF. DIETHELM KÜHN<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
BERLINER PHILHARMONIKER<br />
Dir: Jií Blohlávek, Jonathan Kelly (Oboe), Karl-<br />
Heinz Steffens (Klarinette), Daniele Damiano<br />
(Fagott), Stefan Dohr (Horn); Werke von Bohuslav<br />
Martinu (Symphonie Nr.6), Wolfgang Amadeus<br />
Mozart (Sinfonia concertante für Oboe, Klarinette,<br />
Horn und Fagott Es-Dur), Antonín Dvorák (Symphonie<br />
Nr.6 D-Dur op.60)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />
BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />
Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />
Kooperation mit technischer Universität Berlin<br />
Studiengang Bühnenbild<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
Do, 11.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />
DIE ZAUBERFLÖTE<br />
Karten 9.- Erm. 6.- Euro Tel. 030.20309-2101<br />
Hochschule für Musik ‚Hanns Eisler‘ - Studiosaal,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
„VIOLET SUBJECTS ODER MOZART UND DIE<br />
VEILCHEN“ - EIN SZENISCHER LIEDERABEND<br />
Sol: Gesine Nowakowski (Sopran), Kinga Dobay<br />
(Mezzosopran), Yun Hwan Cho (Tenor), Roman<br />
Grübner (Bariton), Manfred Schmidt (Piano)<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
MUSICA REANIMATA - GESPRÄCHSKONZERT<br />
Dem Vergessen entrissen: der Komponist Edwin Geist<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
BERLINER PHILHARMONIKER<br />
Dir: Jií Blohlávek, Jonathan Kelly (Oboe), Karl-<br />
Heinz Steffens (Klarinette), Daniele Damiano<br />
(Fagott), Stefan Dohr (Horn); Werke von Bohuslav<br />
Martinu (Symphonie Nr.6), Wolfgang Amadeus<br />
Mozart (Sinfonia concertante für Oboe, Klarinette,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />
BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />
Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />
Kooperation mit technischer Universität Berlin<br />
Studiengang Bühnenbild<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
Fr, 12.05.2006<br />
18:00 UHR<br />
EXZELLENZ-KONZERT IM KRÖNUNGSKUTSCHEN-<br />
SAAL SCHIRMHERRSCHAFT DANIEL BARENBOIM<br />
Karten 10.- Erm. 6.- Euro Tel. 030.20309-2101<br />
Werke von Tournier, Beethoven, Mozart,<br />
Zimmermann Harfe, Wakioka Klavier, Rubens Quartett<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />
Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
BERLINER SINFONIE-ORCHESTER,<br />
ERNST SENFF CHOR<br />
Dir: Eliahu Inbal, Sol: Miriam Fried (Violine), Kim<br />
Kashkashian (Viola), Sergej Aleksashkin (Bass);<br />
Werke von Giselher Klebe („Espressioni liriche“ für<br />
Horn, Trompete, Posaune und Orchester),<br />
Wolfgang Amadeus Mozart (Sinfonia concertante<br />
für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364),<br />
Dmitri Schostakowitsch (Sinfonie Nr. 13 b-Moll<br />
op. 113 für Bass, Männerchor und Orchester nach<br />
Jewgeni Jewtuschenko)<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />
BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />
Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />
Kooperation mit technischer Universität Berlin<br />
Studiengang Bühnenbild<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
Sa, 13.05.2006<br />
17:00 Uhr<br />
GERITT FRÖHLICH (FLÖTE), KONRAD OTHER<br />
(VIOLINE), HANS-JOACHIM SCHEITZBACH (VI-<br />
OLONCELLO), ARNIM THALHEIM (CEMBALO)<br />
Werke von Johann Sebastian Bach<br />
Museum Schloß Friedrichsfelde (im Tierpark Berlin),<br />
Am Tierpark 125, 10319 Berlin (Lichtenberg)<br />
18:00 Uhr<br />
RESIDENZ ORCHESTER BERLIN<br />
Dir: Jon Bara Johansen; Werke von Wolfgang<br />
Amadeus Mozart, Samual Barber, Edward Elgar<br />
<strong>Berliner</strong> Dom, Am Lustgarten , 10178 Berlin (Mitte)<br />
Karten 9.- Erm. 6.- Euro Tel. 030.20309-2101<br />
Hochschule für Musik ‚Hanns Eisler‘ - Studiosaal,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
„VIOLET SUBJECTS ODER MOZART UND DIE<br />
VEILCHEN“ - EIN SZENISCHER LIEDERABEND<br />
Sol: Gesine Nowakowski (Sopran), Kinga Dobay<br />
(Mezzosopran), Yun Hwan Cho (Tenor), Roman<br />
Grübner (Bariton), Manfred Schmidt (Piano)<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
CARMINA BURANA & 9. SINFONIE<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
MOZART-NACHT TSCHECHISCHE<br />
KAMMERPHILHARMONIE PRAG<br />
UdK - Universität der Künste (Hardenbergstraße),<br />
Hardenbergstraße 32,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />
BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />
Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />
Kooperation mit technischer Universität Berlin<br />
Studiengang Bühnenbild<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
So, 14.05.2006<br />
11:00 Uhr<br />
VORTRAGS-MATINEE VIOLINKLASSE PROF.<br />
MICHAEL ERXLEBEN, MICHAEL MÜCKE,<br />
EVA SCHÖNWEISS<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
15:30 Uhr<br />
TRAUMLAND DER OPERETTE:<br />
BERLINER OPERETTENENSEMBLE<br />
Dir: Daniela Müller; Operetten-Potpourri<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
16:00 Uhr<br />
BERLINER VIRTUOSEN<br />
Ludwig van Beethoven (Serenade op.8, Trio op.9 Nr.3)<br />
Treff: Schloß Köpenick / Schloßhof, Schloßinsel<br />
Köpenick , 12557 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
20:00 Uhr<br />
KAMMERMUSIKENSEMBLE DES DEUTSCHEN<br />
SYMPHONIE-ORCHESTERS BERLIN<br />
Konzert im Rahmen des Programms „China- Cul-<br />
RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN<br />
Dir: Marek Janowski, Radu Lupu (Piano); Werke<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart (Konzert für Klavier<br />
und Orchester A-Dur KV 488) und Karl Amadeus<br />
Hartmann (Sinfonie Nr.7 für großes Orchester)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />
BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />
Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
Mo, 15.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
VORTRAGSABEND VIOLINKLASSE<br />
PROF. STEPHAN PICARD<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />
DIE ZAUBERFLÖTE<br />
Karten 9.- Erm. 6.- Euro Tel. 030.20309-2101<br />
Hochschule für Musik ‚Hanns Eisler‘ - Studiosaal,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
LIEDERABEND HANNO MÜLLER-BRACHMANN<br />
Sol: Burkhard Kehring (Piano); Werke von Hermann<br />
Reutter (Drei Gesänge nach Friedrich Hölderlin<br />
op. 56), Otfried Büsing (UA Lieder von einer<br />
Insel, Fünf Gesänge nach Worten von Ingeborg<br />
Bachmann) und Lieder von Franz Schubert und<br />
Richard Strauss<br />
Staatsoper Unter den Linden/ Apollosaal,<br />
Unter den Linden 7, 10117 Berlin (Mitte)<br />
LIEDERABEND HANNO MÜLLER-BRACHMANN<br />
(BASSBARITON)<br />
Werke von Hermann Reutter, Otfried Büsing,<br />
Robert Schumann<br />
Staatsoper Unter den Linden/ Apollosaal,<br />
Unter den Linden 7, 10117 Berlin (Mitte)<br />
AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />
BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />
Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
Di, 16.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
VORTRAGSABEND GESANGKLASSEN KS<br />
PROF. CAROLA NOSSEK, KS PROF. BERND<br />
48 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 49
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
Klassische Konzerte<br />
Klassische Konzerte<br />
RIEDEL MEINE LIEDER - MEINE SÄNGER<br />
- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />
Karten 4.- Euro Tel. 030.20309-2101<br />
- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />
für Violine und Klavier) und Ludwig van Beethoven<br />
von Felix Mendelssohn Bartholdy (Ruy Blas - Ou-<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ -<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
(Sonate Nr. 7 c-Moll für Violine und Klavier)<br />
vertüre c-Moll op.95), Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
VORTRAGSABEND KORREPETITIONSKLASSE<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
(Hornkonzert Nr.4 Es-Dur), Anton Bruckner (Symphonie<br />
Nr.6 A-Dur)<br />
Mi, 17.05.2006<br />
18:00 Uhr<br />
VORTRAGSREIHE KOMPONIEREN ZUR ZEIT VII<br />
KOMPONISTEN STELLEN EIGENE WERKE VOR<br />
CHICO MELLO<br />
VORTRAGSABEND KONTRABASSKLASSEN<br />
PROF. BARBARA SANDERLING, AXEL SCHERKA<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
20:00 Uhr<br />
BERLINER SINFONIE-ORCHESTER<br />
Dir: Zoltán Peskó; Werke von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart (Sinfonie A-Dur), György Kurtág (Concertante<br />
für Violine, Viola und großes Orchester op.42),<br />
PROF. CLAAR TER HORST<br />
Hör ich das Liedchen klingen;<br />
Lieder von Robert Schumann;<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
STAATSKAPELLE BERLIN,<br />
STAATSOPERNCHOR - 8. SINFONIEKONZERT<br />
Dir: Pierre Boulez; Gustav Mahler (Sinfonie Nr.8 Es-Dur)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
Fr, 26.05.2006<br />
18:00 Uhr<br />
VORTRAGSABEND TROMPETENKLASSE<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
BERLINER SINFONIE-ORCHESTER<br />
Dir: Zoltán Peskó; Werke von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart (Sinfonie A-Dur), György Kurtág (Concertante<br />
für Violine, Viola und großes Orchester op.42),<br />
Robert Schumann (Sinfonie Nr.3 Es-Dur op.97)<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
BERLINER PHILHARMONIKER,<br />
20:00 Uhr<br />
DANA STURM (PIANO), TOBIAS STURM (VIOLI-<br />
NE) UND ANDREAS GREGER (VIOLONCELLO)<br />
Mi, 24.05.2006<br />
18:00 Uhr<br />
VORTRAGSREIHE KOMPONIEREN ZUR ZEIT VII<br />
PROF. WILLIAM FORMAN<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
VORTRAGSABEND VIOLONCELLOKLASSE<br />
Robert Schumann (Sinfonie Nr.3 Es-Dur op.97)<br />
CHOR DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS<br />
Werke von Karol Szynanowski (Präludium und Fuge<br />
KOMPONISTEN STELLEN EIGENE WERKE VOR<br />
PROF. TROELS SVANE<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
Dir: Claudio Abbado, Bruno Ganz (Sprecher);<br />
für Klavier cis-Moll. mythes-Trois Poèmes pour<br />
MARC ANDRÉ<br />
MASTERCLASSES FREITAGS UM 6<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
Richard Wagner (Wesendonck-Lieder), Robert Schu-<br />
violon et piano op. 30)) und Frédéric Chopin<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
PROF. SUSANNE GRÜTZMANN<br />
Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />
ALEXANDER MALTER (PIANO)<br />
mann (Manfred - dramatisches Gedicht für Sprecher,<br />
(Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 65,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
Karten 3.- Euro Tel. 030.20309-2101<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang<br />
Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven u.a.<br />
Soli, Chor und Orchester nach Lord Byron op.115)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
Trio für Violine, Violoncello und Klavier g-Moll op. 8)<br />
Staatsoper Unter den Linden/ Apollosaal,<br />
19:00 Uhr<br />
Klaviermusik von Robert Schumann<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer Mar-<br />
PIANIST IN RESIDENCE: EMANUEL AX (PIANO)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
Unter den Linden 7, 10117 Berlin (Mitte)<br />
VORTRAGSABEND KLAVIERKLASSE<br />
stall (Galakutschensaal I), Schloßplatz 7,<br />
Stipendiaten der Orchesterakademie der <strong>Berliner</strong><br />
Philharmoniker Werke von Richard Strauss (Serenade<br />
für Bläser Es-Dur op.7, aus Fünf Klavierstücke<br />
op.3, Streichsextett aus der Oper Capriccio),<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
BERLINER PHILHARMONIKER,<br />
CHOR DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS<br />
So, 21.05.2006<br />
20:00 Uhr<br />
RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN<br />
Di, 23.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
VORTRAGSABEND KONTRABASSKLASSEN<br />
PROF. JÜRGEN SCHRÖDER<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
BERLINER PHILHARMONIKER<br />
Wolfgang Amadeus Mozart (Quintett für Klavier<br />
Dir: Claudio Abbado, Bruno Ganz (Sprecher);<br />
RUNDFUNKCHOR BERLIN<br />
PROF. STEPHAN PETZOLD, ANGELIKA STARKE<br />
Dir: Bernard Haitink, Stefan Dohr (Horn); Werke<br />
und Bläser Es-Dur, Divertimento D-Dur)<br />
Richard Wagner (Wesendonck-Lieder), Robert Schu-<br />
Dir: Thomas Dausgaard, Ruth Ziesak (Sopran),<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
VORTRAGSABEND OBOENKLASSE<br />
von Felix Mendelssohn Bartholdy (Ruy Blas - Ou-<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
mann (Manfred - dramatisches Gedicht für Sprecher,<br />
Monica Groop (Alt); Gustav Mahler (Sinfonie Nr.2<br />
- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />
PROF. RICARDO RODRIGUES<br />
vertüre c-Moll op.95), Wolfgang Amadeus Mozart<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
Soli, Chor und Orchester nach Lord Byron op.115)<br />
c-Moll für Soli, Chor und Orchester nach Texten<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
(Hornkonzert Nr.4 Es-Dur), Anton Bruckner (Sym-<br />
Do, 18.05.2006<br />
15:00 Uhr<br />
MASTERCLASS FLÖTE<br />
ORCHESTERSTUDIEN ANDREAS BLAU<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
Sa, 20.05.2006<br />
16:00 Uhr<br />
VORTRAGSNACHMITTAG VIOLAKLASSEN<br />
aus „des Knaben Wunderhorn“ und Dichtungen<br />
von Friedrich Gotlieb Klopstock)<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
BERLINER BACH AKADEMIE<br />
Dir: Heribert Breuer; Georg Friedrich Händel (Acis<br />
VORTRAGSABEND GESANGKLASSE UND<br />
GÄSTE PROF. HEIDRUN FRANZ-VETTER<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
STAATSKAPELLE BERLIN<br />
STAATSOPERNCHOR - 8. SINFONIEKONZERT<br />
phonie Nr.6 A-Dur)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
Sa, 27.05.2006<br />
18:00 Uhr<br />
Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
GELBER<br />
Kammermusiksaal der Philharmonie,<br />
Herbert-von-Karajan Str. 1, 10785 Berlin (Mitte)<br />
BERLINER SINFONIE-ORCHESTER<br />
Dir: Zoltán Peskó; Werke von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart (Sinfonie A-Dur), György Kurtág (Concertante<br />
für Violine, Viola und großes Orchester op.42),<br />
Robert Schumann (Sinfonie Nr.3 Es-Dur op.97)<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
P4 / PHILHARMONISCHER CHOR<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
Fr, 19.05.2006<br />
18:00 Uhr<br />
VORTRAGSABEND VIOLONCELLOKLASSE<br />
STEFAN FEHLANDT, PROF. DITTE LESER,<br />
PROF. GERHARD RIEDEL, VOLKER SPREN-<br />
GER, FRIEDEMANN WEIGLE<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
KAMMERORCHESTER<br />
CARL PHILIPP EMANUEL BACH<br />
Dir: Hartmut Haenchen; Werke von Wolfgang<br />
Amadeus Mozart<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
17:00 Uhr<br />
SCHAFFRATH KAMMERORCHESTER BERLIN<br />
Dir: Hilmar Schmalenberg; Werke von Johann<br />
Sebastian Bach u.a.<br />
Museum Schloß Friedrichsfelde (im Tierpark Berlin),<br />
Am Tierpark 125, 10319 Berlin (Lichtenberg)<br />
19:00 Uhr<br />
MOZART IN KAMMERBESETZUNG -<br />
und Galatea - Oratorium)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
BERLINER PHILHARMONIKER<br />
CHOR DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS<br />
Dir: Claudio Abbado, Bruno Ganz (Sprecher);<br />
Richard Wagner (Wesendonck-Lieder), Robert Schumann<br />
(Manfred - dramatisches Gedicht für Sprecher,<br />
Soli, Chor und Orchester nach Lord Byron op.115)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
Mo, 22.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
VORTRAGSABEND FLÖTENKLASSE<br />
PROF. EBERHARD GRÜNENTHAL<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
- Neuer Marstall (Galakutschensaal II),<br />
Schlossplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
VORTRAGSABEND KONTRABASSKLASSE<br />
20:00 Uhr<br />
JAZZ-INSTITUT BERLIN VORTRAGSABEND<br />
CHANSONKLASSE SYLVIA ANDERS<br />
MATTHIAS HESSEL KLAVIER<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik ‚Hanns Eisler‘ -<br />
Studiosaal, Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
MIDORI<br />
Kammermusiksaal der Philharmonie,<br />
Herbert-von-Karajan Str. 1, 10785 Berlin (Mitte)<br />
AUSTRALIAN CHAMBER ORCHESTRA<br />
Dir: Richard Tognetti; Werke von Arvo Pärt, Benjamin<br />
Britten, Béla Bartók u.a.<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
SUSANNE GRÜTZMANN (PIANO)<br />
Werke von Robert Schumann<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
MIDORI (VIOLINE)<br />
Dir: Pierre Boulez; Gustav Mahler (Sinfonie Nr.8 Es-Dur)<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
3. FÖRDERPREISKONZERT IM STEINWAY<br />
HAUS STEINWAY-FÖRDERPREIS 2006<br />
Anmeldung Tel. 030.31573114<br />
Steinwayhaus, Hardenbergstraße 9,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Do, 25.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN<br />
Dir: Marek Janowski, Christiane Oelze (Sopran);<br />
Werke von Benjamin Britten (Variations on a theme of<br />
Frank Bridge für Streichorchester op.10), Igor<br />
Strawinsky (Danses concertantes), Wolfgang Amadeus<br />
Mozart (Exsultate, jubilate - Motette für Sopran und Orchester<br />
KV 165), Joseph Haydn (Sinfonie Nr. 65 A-Dur)<br />
Deutsches Historisches Museum / Schlüterhof,<br />
Unter den Linden 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
KAMMERORCHESTER DER DEUTSCHEN<br />
STREICHERPHILHARMONIE<br />
Dir: Manuel Munzlinger (Oboe); Werke von Antonio<br />
Vivaldi, Georg Philip Telemann, Georg Friedrich<br />
Händel u.a.<br />
<strong>Berliner</strong> Dom, Am Lustgarten , 10178 Berlin (Mitte)<br />
ABSOLVENTENKONZERT MUSIKGYMNASIUM<br />
CARL PHILIPP EMANUEL BACH<br />
Eintritt frei; Karten Tel. 030.40505830<br />
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />
Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN<br />
Dir: Marek Janowski, Isabelle Faust (Violine);<br />
Werke von Igor Strawinsky (L`histoire du soldat<br />
- Suite für Kammerorchester), Joseph Haydn<br />
(Konzert für Violine und Orchester Nr.1 C-Dur,<br />
Sinfonie Nr.44 e-Moll), Béla Bartók (Divertimento<br />
für Streichorchester)<br />
PROF. DAVID GERINGAS<br />
VOM DUO BIS ZUM KLAVIER-QUINTETT<br />
PROF. ESKO LAINE<br />
Werke von Franz Schubert (Sonatina D-Dur für Vi-<br />
BERLINER PHILHARMONIKER<br />
Deutsches Historisches Museum / Schlüterhof,<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
STUDIERENDE KAMMERMUSIKKLASSEN<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
oline und Klavier), Sergej Prokofiew (Sonate f-Moll<br />
Dir: Bernard Haitink, Stefan Dohr (Horn); Werke<br />
Unter den Linden 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
50 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 51
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
Klassische Konzerte<br />
Oper • Tanz<br />
19:30 Uhr<br />
AUF EINLADUNG DES BRANDENBURGER<br />
GERD WAMELING (SPRECHER)<br />
Werke von Johann Sebastian Bach und Gedichte von<br />
Mi, 31.05.2006<br />
18:00 Uhr<br />
Mo, 24.04.2006<br />
19:00 Uhr<br />
L‘ELISIR D‘AMORE<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
THEATERS ABSOLVENTENKONZERT<br />
Paul Fleming, Andreas Gryphius, Somon Dach u.a.<br />
VORTRAGSREIHE KOMPONIEREN ZUR ZEIT VII<br />
DON GIOVANNI<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Solisten und Dirigenten der Hochschule für Musik<br />
„Hanns Eisler“ Brandenburger Symphoniker<br />
Brandenburger Theater; 14776 Brandenburg/Havel<br />
Karten Tel. 03381.511111; Verschiedene Orte<br />
20:00 Uhr<br />
BERLINER SINFONIE-ORCHESTER<br />
Dir: Peter Gülke; Werke von Joseph Haydn (Sinfonie<br />
Nr.92 G-Dur), Franz Neruda (Cellokonzert Nr.4 a-Moll<br />
op.61), Witold Lutoslawski (Konzert für Orchester)<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
BERLINER PHILHARMONIKER<br />
Dir: Bernard Haitink, Stefan Dohr (Horn); Werke von<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy (Ruy Blas - Ouvertüre c-<br />
Moll op.95), Wolfgang Amadeus Mozart (Hornkonzert<br />
Nr.4 Es-Dur), Anton Bruckner (Symphonie Nr.6 A-Dur)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
20:30 Uhr<br />
FLEXKÖGEL (DEUTSCHLAND)<br />
Nikolaisaal (Potsdam), Wilhelm-Staab-Str. 10 -11,<br />
14467 Potsdam<br />
So, 28.05.2006<br />
15:00 Uhr<br />
DER PHILHARMONISCHE SALON:<br />
GÖTZ TEUTSCH (VIOLONCELLO),<br />
Oper • Tanz<br />
Sa, 22.04.2006<br />
18:00 Uhr<br />
DER ROSENKAVALIER<br />
Strauss und Hofmannsthal setzten mit dem<br />
Rosenkavalier als einer Spieloper „aus dem Geiste<br />
Mozarts“ 1911 einen Meilenstein in der modernen<br />
Opernliteratur.<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
TANZKONGRESS DEUTSCHLAND:<br />
CITY OF ABSTRACTS<br />
Tanz-Installation von William Forsythe, die Passanten<br />
zu Tänzern macht.<br />
Sony Center, Potsdamer Platz , 10785 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
NORMA<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
L‘EQUIVOCO STRAVAGANTE<br />
Dramma giocoso per musica von Gioacchino Rossini<br />
Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />
10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN<br />
Dir: Marek Janowski, Albrecht Mayer (Oboe),<br />
Marie-Pierre Langlamet (Harfe); Werke von Joseph<br />
Haydn (Sinfonie Nr. 79 F-Dur, Sinfonie Nr.60 C-<br />
Dur), Igor Strawinsky (Dumbarton Oaks - Concerto<br />
in Es für kleines Orchester), Witold Lutoslawski<br />
(Konzert für Oboe, Harfe und Orchester)<br />
Deutsches Historisches Museum / Schlüterhof,<br />
Unter den Linden 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
Di, 30.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
VORTRAGSABEND KORREPETITIONSKLASSE<br />
& GÄSTE MARTIN SCHNEUING<br />
LIEDER DES 20./21. JAHRHUNDERTS<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
SUSANNE GRÜTZMANN (PIANO)<br />
Werke von Robert Schumann<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
MAGYA TANCOK<br />
Ch: Eszter Salomon<br />
Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
20:00 Uhr<br />
MNEMONIC NONSTOP<br />
Ch: Martin Nachbar, Jochen Roller<br />
Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
21:00 Uhr<br />
PICHET KLUNCHUN AND MYSELF<br />
Ch: Jerome Bel<br />
Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
22:00 Uhr<br />
SPEED.NEITHER/NOR<br />
Ch: Joachim Schlömer, Graham Smith<br />
Sophiensaele (Hochzeitssaal), Sophienstraße 18,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
So, 23.04.2006<br />
18:00 Uhr<br />
FRAGMENTE<br />
KOMPONISTEN STELLEN EIGENE WERKE VOR<br />
RAINER RUBBERT<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />
Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
VORTRAGSABEND KLAVIERKLASSE<br />
PROF. GEORG SAVA<br />
Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />
- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />
Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
BERLINER FIGURALCHOR, BERLIN BAROQUE<br />
(AUF HISTORISCHEN INSTRUMENTEN)<br />
Dir: Gerhard Oppelt; Johann Sebastian Bach<br />
(Hohe Messe h-Moll)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
SWR SINFONIEORCHESTER<br />
BADEN-BADEN UND FREIBURG<br />
Dir: Sylvain Cambreling; Werke von Hector Berlioz<br />
( Drei Orchesterstücke aus Roméo et Juliette),<br />
Henri Dutilleux (Métaboles für großes Orchester),<br />
André Caplet (Le Masque de la mort rouge für<br />
Harfe und Orchester), Claude Debussy (Jeux)<br />
Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />
10785 Berlin (Mitte)<br />
von Wolfgang Amadéus Mozart<br />
Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />
10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
TANZKONGRESS DEUTSCHLAND:<br />
CITY OF ABSTRACTS<br />
Tanz-Installation von William Forsythe, die Passanten<br />
zu Tänzern macht.<br />
Sony Center, Potsdamer Platz , 10785 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
ONEGIN<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
PICHET KLUNCHUN AND MYSELF<br />
Ch: Jerome Bel<br />
Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
20:00 Uhr<br />
MNEMONIC NONSTOP<br />
Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
L‘ELISIR D‘AMORE<br />
Staatsoper, Unter den Linden 7, 10117 Berlin (Mitte)<br />
Di, 25.04.2006<br />
19:30 Uhr<br />
L‘EQUIVOCO STRAVAGANTE<br />
Dramma giocoso per musica von Gioacchino Rossini<br />
Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />
10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Mi, 26.04.2006<br />
19:00 Uhr<br />
DIE HOCHZEIT DES FIGARO<br />
Commedia per musica in vier Akten / Libretto von<br />
Lorenzo da Ponte.<br />
Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />
10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:15 Uhr<br />
MEI LANFANG - GASTSPEIL DER PEKING-OPER<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
NO WONDER<br />
Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
DER FREISCHÜTZ<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
MEI LANFANG - GASTSPEIL DER PEKING-OPER<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Do, 27.04.2006<br />
19:15 Uhr<br />
MEI LANFANG - GASTSPEIL DER PEKING-OPER<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
L‘EQUIVOCO STRAVAGANTE<br />
Dramma giocoso per musica von Gioacchino Rossini<br />
Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />
10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
NO WONDER<br />
Ch: Constanza Macras<br />
Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Fr, 28.04.2006<br />
19:00 Uhr<br />
DIE HOCHZEIT DES FIGARO<br />
Commedia per musica in vier Akten / Libretto von<br />
Lorenzo da Ponte.<br />
Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />
10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DIE LIEBE ZU DREI ORANGEN<br />
Prokofjews Opera buffa „Die Liebe zu den drei<br />
Orangen“ hat nichts mit Onkel Dittmeyer zu tun,<br />
aber alles mit dem Theater. Bei dieser Oper<br />
handelt es sich um einen mehrfach ironisch gebrochenen<br />
Blick auf die Bretter.<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
NO WONDER<br />
Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
NORMA<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Sa, 29.04.2006<br />
19:00 Uhr<br />
DON GIOVANNI<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DER FREISCHÜTZ<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
21:00 Uhr<br />
TRISTAN & ISOLDE<br />
Oper von Richard Wagner (ab 14 Jahre)<br />
Theater an der Parkaue (ehemals carrousel),<br />
Parkaue 29, 10367 Berlin (Lichtenberg)<br />
So, 30.04.2006<br />
18:00 Uhr<br />
DIE HOCHZEIT DES FIGARO<br />
Commedia per musica in vier Akten / Libretto von<br />
Lorenzo da Ponte.<br />
Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />
10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DER ROSENKAVALIER<br />
Strauss und Hofmannsthal setzten mit dem<br />
Rosenkavalier als einer Spieloper „aus dem Geiste<br />
Mozarts“ 1911 einen Meilenstein in der modernen<br />
Opernliteratur.<br />
NORMA<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Mo, 01.05.2006<br />
11:00 Uhr<br />
DAS WUNSCHKONZERT DER KLASSIK<br />
Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
DER FREISCHÜTZ<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Mi, 03.05.2006<br />
11:00 Uhr<br />
DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Do, 04.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
TSCHAIKOWSKY<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Fr, 05.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
NORMA<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
PASTA OPERA - OPERNDINNER<br />
VON J. REGEHR<br />
Ballhaus-Mitte, Auguststr. 24, 10119 Berlin (Mitte)<br />
Sa, 06.05.2006<br />
17:00 Uhr<br />
DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
DER FREISCHÜTZ<br />
Die Personen in Carl Maria von Webers romantischer<br />
Oper leben in einer unfreien, hierarchisch<br />
aufgebauten Welt.<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
So, 07.05.2006<br />
16:00 Uhr<br />
DIE LIEBE ZU DREI ORANGEN<br />
Prokofjews Opera buffa „Die Liebe zu den drei<br />
Orangen“ hat nichts mit Onkel Dittmeyer zu tun,<br />
52 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 53
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
Oper • Tanz<br />
Theater<br />
aber alles mit dem Theater.<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Strauss und Hofmannsthal setzten mit dem<br />
Rosenkavalier als einer Spieloper „aus dem Geiste<br />
Sa, 22.04.2006<br />
17:00 Uhr<br />
Agatha Christies Bühnenklassiker „Die Mausefalle“<br />
wird im <strong>Berliner</strong> Kriminal Theater in einer Inszenie-<br />
ZEUGIN DER ANKLAGE<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
TSCHAIKOWSKY<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Di, 09.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
RIGOLETTO<br />
Keine schöne Frau ist vor dem Zugriff des Herzogs<br />
von Mantua sicher.<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Mi, 10.05.2006<br />
18:00 Uhr<br />
DER ROSENKAVALIER<br />
Strauss und Hofmannsthal setzten mit dem<br />
Rosenkavalier als einer Spieloper „aus dem Geiste<br />
Mozarts“ 1911 einen Meilenstein in der modernen<br />
Opernliteratur.<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
TOKYO BALLET<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Fr, 12.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
RIGOLETTO<br />
Keine schöne Frau ist vor dem Zugriff des Herzogs<br />
von Mantua sicher, der sich seine „Beute“ bei<br />
nächtlichen Abenteuern erjagt.<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
TOKYO BALLET<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Sa, 13.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
DIE LIEBE ZU DREI ORANGEN<br />
Prokofjews Opera buffa „Die Liebe zu den drei<br />
Orangen“ hat nichts mit Onkel Dittmeyer zu tun,<br />
aber alles mit dem Theater.<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
GEORGE-BALANCHINE-BALLETTABEND<br />
George Balanchine ist eine der Schlüsselfiguren<br />
der Ballettgeschichte. Die Musik und der reine<br />
So, 14.05.2006<br />
15:30 Uhr<br />
TRAUMLAND DER OPERETTE<br />
Kammermusiksaal der Philharmonie,<br />
Herbert-von-Karajan Str. 1, 10785 Berlin (Mitte)<br />
16:00 Uhr<br />
OPERETTEN EXPRESS<br />
Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz 1,<br />
10825 Berlin (Tempelhof-Schöneberg)<br />
19:00 Uhr<br />
GEORGE-BALANCHINE-BALLETTABEND<br />
George Balanchine ist eine der Schlüsselfiguren<br />
der Ballettgeschichte. Die Musik und der reine<br />
Tanz stehen im Mittelpunkt seiner Choreographien.<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Mi, 17.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
GEORGE-BALANCHINE-BALLETTABEND<br />
George Balanchine ist eine der Schlüsselfiguren<br />
der Ballettgeschichte. Die Musik und der reine<br />
Tanz stehen im Mittelpunkt seiner Choreographien.<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Do, 18.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
LA TRAVIATA<br />
La traviata — die „vom rechten Weg Abgekommene“<br />
— thematisiert die Utopie von der Liebe und<br />
das Scheitern dieser Utopie an den Schranken des<br />
gesellschaftlichen Wertesystems.<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Fr, 19.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
RIGOLETTO<br />
Keine schöne Frau ist vor dem Zugriff des Herzogs<br />
von Mantua sicher, der sich seine „Beute“ bei<br />
nächtlichen Abenteuern erjagt.<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Sa, 20.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
TSCHAIKOWSKY<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
So, 21.05.2006<br />
18:00 Uhr<br />
Mozarts“ 1911 einen Meilenstein in der modernen<br />
Opernliteratur.<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
19:00 Uhr<br />
LA TRAVIATA<br />
La traviata — die „vom rechten Weg Abgekommene“<br />
— thematisiert die Utopie von der Liebe und<br />
das Scheitern dieser Utopie an den Schranken des<br />
gesellschaftlichen Wertesystems.<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Do, 25.05.2006<br />
16:00 Uhr<br />
OPERETTEN EXPRESS<br />
Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz 1,<br />
10825 Berlin (Tempelhof-Schöneberg)<br />
19:30 Uhr<br />
NORMA<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Fr, 26.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
TSCHAIKOWSKY<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
So, 28.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
DER GOLDENE HAHN - PREMIERE<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
TURANDOT VON GIACOMO PUCCINI<br />
Zitadelle Spandau, Am Juliusturm ,<br />
13599 Berlin (Spandau)<br />
Mo, 29.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
NORMA<br />
Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Mi, 31.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
LA TRAVIATA<br />
Zwischen Violetta Val‘éry, einer an Tuberkulose<br />
erkrankten Pariser Prostituierten, und Alfredo<br />
Germont entwickelt sich eine Liebesbeziehung.<br />
Violetta entsagt ihrem <strong>Leben</strong> als Kurtisane und<br />
zieht mit Alfredo zusammen.<br />
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />
DIE MAUSEFALLE<br />
Altmodische Mördersuche mit Witz:<br />
Agatha Christies Bühnenklassiker „Die Mausefalle“<br />
wird im <strong>Berliner</strong> Kriminal Theater in einer Inszenierung<br />
von Wolfgang Rumpf aufgeführt.<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
ZAR SALTAN<br />
Theater Karlshorst, Treskowallee 111,<br />
10318 Berlin (Lichtenberg)<br />
19:00 Uhr<br />
UNTER EIS (DAS SYSTEM 2)<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
AMADEUS<br />
Ein Theatercoup zum Thema Genie und Mittelmaß:<br />
Die Spannung schürend wie in einem »Psychothriller«<br />
erzählt der englische Dramatiker Peter Shaffer<br />
über Mozarts Wiener Jahre bis zu dessen Tod.<br />
Schlosstheater im Neuen Palais, Am Neuen Palais,<br />
Park Sanssouci , 14469 Potsdam<br />
19:30 Uhr<br />
Minna von Barnhelm<br />
von Gotthold Ephraim Lessing, R: Barbara Frey<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
EINE LINKE GESCHICHTE<br />
Theaterstück mit Kabarett von Volker Ludwig<br />
und Detlef Michel<br />
(Stück für Jugendliche und Erwachsene)<br />
Grips Theater, Altonaer Straße 22,<br />
10557 Berlin (Mitte)<br />
WANN WIRD ES ENDLICH WIEDER SO...<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
HELDEN WIE WIR<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
BLUTIGES HEIMAT<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DIE MAUSEFALLE<br />
rung von Wolfgang Rumpf aufgeführt.<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
AUGUSTA<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
GEDÄCHTNIS DES WASSERS<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
BIRDY<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />
10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
PENTHESILEA<br />
von Heinrich von Kleist<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
ZAUBERTHEATER JEDLIN /<br />
WUNDERWELT DER MAGIE<br />
Vor 25 Jahren gründete Igor Jedlin, Star des<br />
Moskauer Staatszirkus, das erste und einzigartige<br />
Zaubertheater in Europa.<br />
Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />
10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
CAVEMAN<br />
Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns<br />
endlich die Wahrheit über Männer und Frauen<br />
enthüllt, ist gleichermaßen für Männer und Frauen<br />
interessant!<br />
Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
HEDDA GABLER<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
EINE KOMMT DURCH - DIE FRÜHLINGSSU-<br />
PERSZENE VON THEATERSPORT BERLIN<br />
Impro-Show; Shakespearezelt am Ostbahnhof,<br />
Str. der Pariser Kommune 1-2,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
So, 23.04.2006<br />
16:00 Uhr<br />
ATZE - EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE<br />
Atze - Theater- & Konzerthaus, Luxemburger<br />
Straße 20, 13353 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
18:00 Uhr<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
GEDÄCHTNIS DES WASSERS<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:00 Uhr<br />
UNTER EIS (DAS SYSTEM 2)<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:30 Uhr<br />
DER KIRSCHGARTEN<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DER ZERBROCHNE KRUG<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
ANHALTER BAHNHOF - DAS TOR<br />
IN DIE BLAUE FERNE<br />
eine Produktion der Studententheatergruppe „Mago“<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
AUGENLICHT<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
PENTHESILEA<br />
von Heinrich von Kleist<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
HEDDA GABLER<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Mo, 24.04.2006<br />
19:30 Uhr<br />
DER KIRSCHGARTEN<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
MUXMÄUSCHENSTILL<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
MÖRDERSPIELE<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
Tanz stehen im Mittelpunkt seiner Choreographien.<br />
DER ROSENKAVALIER<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Altmodische Mördersuche mit Witz:<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
54 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 55
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
Theater<br />
Theater<br />
HEDDA GABLER<br />
NORA<br />
HARRY - REIN UND RAUS<br />
PREMIERE: BUNBURY<br />
deutschsprachige Erstaufführung<br />
ZWEI FREMDE IM ZUG<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
von Oscar Wilde, R: Bettina Bruinier<br />
Renaissance-Theater, Hardenbergstraße 6,<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
153, 10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
BIRDY<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20, 10585 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
PENTHESILEA<br />
von Heinrich von Kleist<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a, 10623 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
AUGENLICHT<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
THEATERSPORT SHOW<br />
Die Impro-Show; Shakespearezelt am Ostbahnhof,<br />
Str. der Pariser Kommune 1-2,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Di, 25.04.2006<br />
18:00 UHR<br />
AB HEUTE HEISST DU SARA<br />
von Volker Ludwig und Detlef Michel<br />
(Stück für Jugendliche und Erwachsene)<br />
Grips Theater, Altonaer Straße 22, 10557 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
GEDÄCHTNIS DES WASSERS<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
BIRDY<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />
10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
PENTHESILEA<br />
von Heinrich von Kleist<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
DIE KOPIEN<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Mi, 26.04.2006<br />
18:00 Uhr<br />
AB HEUTE HEISST DU SARA<br />
von Volker Ludwig und Detlef Michel<br />
(Stück für Jugendliche und Erwachsene)<br />
Grips Theater, Altonaer Straße 22, 10557 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
AUF DER GREIFSWALDER STRASSE<br />
von Roland Schimmelpfennig, R: Jürgen Gosch<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
NORA<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
GEDÄCHTNIS DES WASSERS<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
SHANG-A-LANG<br />
von Catherine Johnson<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
CAVEMAN<br />
Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns<br />
endlich die Wahrheit über Männer und Frauen<br />
enthüllt, ist gleichermaßen für Männer und Frauen<br />
interessant!<br />
Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
AUGENLICHT<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Do, 27.04.2006<br />
18:00 Uhr<br />
AB HEUTE HEISST DU SARA<br />
von Volker Ludwig und Detlef Michel<br />
(Stück für Jugendliche und Erwachsene)<br />
Grips Theater, Altonaer Straße 22, 10557 Berlin (Mitte)<br />
BLUTIGES HEIMAT<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DE MAL EN PEOR<br />
von Ricardo Bartis (Buenos Aires)<br />
Hebbel am Ufer 3, Tempelhofer Ufer 10,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DIE BEICHTE<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
NORA<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
SUPERPOSITION.<br />
EINE WISSENSGESELLSCHAFT<br />
von Ersatzverkehr / Urban Lies<br />
Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
GEDÄCHTNIS DES WASSERS<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Fr, 28.04.2006<br />
11:00 Uhr<br />
DAS MARSTRAINING<br />
von Nathalie Boisvert<br />
(Stück für Jugendliche und Erwachsene)<br />
Schiller Theater, Bismarckstr. 110,<br />
10625 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
18:00 Uhr<br />
DAS MARSTRAINING<br />
19:00 Uhr<br />
WANDERUNGEN<br />
von Sophiensaele Jugendbewegung<br />
Sophiensaele (Hochzeitssaal), Sophienstraße 18,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
DER KICK<br />
von Andres Veiel und Gesine Schmidt<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
KABALE UND LIEBE<br />
Schillers klassisches Drama in fünf Akten erzählt eine<br />
Geschichte voller Dramatik und gesellschaftlichem<br />
Zündstoff . Die Musikantetochter Luise Miller und<br />
Major Ferdinand lieben sich und wollen heiraten.<br />
Theaterhaus, Am Alten Markt , 14467 Berlin<br />
HEDDA GABLER<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
SUPERPOSITION.<br />
EINE WISSENSGESELLSCHAFT<br />
von Ersatzverkehr / Urban Lies<br />
Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
GEDÄCHTNIS DES WASSERS<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
BIRDY<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />
10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
SHANG-A-LANG<br />
von Catherine Johnson<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
ZAUBERTHEATER JEDLIN /<br />
WUNDERWELT DER MAGIE<br />
Vor 25 Jahren gründete Igor Jedlin, Star des<br />
Moskauer Staatszirkus, das erste und einzigartige<br />
Zaubertheater in Europa.<br />
Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />
10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
ROMEO UND JULIA<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
ANHALTER BAHNHOF - DAS TOR<br />
IN DIE BLAUE FERNE<br />
eine Produktion der Studententheatergruppe „Mago“<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DE MAL EN PEOR<br />
von Ricardo Bartis (Buenos Aires)<br />
Hebbel am Ufer 3, Tempelhofer Ufer 10,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
ABENDSTUNDE IM SPÄTHERBST<br />
DRAUSSEN TOBT DIE DUNKELZIFFER<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
GLAUBE LIEBE HOFFNUNG<br />
von Ödön von Horváth, R: Thomas Dannemann<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
UND MORGEN STEH ICH AUF<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DE MAL EN PEOR<br />
von Ricardo Bartis (Buenos Aires)<br />
Hebbel am Ufer 3, Tempelhofer Ufer 10,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
19:00 Uhr<br />
WANDERUNGEN<br />
von Sophiensaele Jugendbewegung<br />
Sophiensaele (Hochzeitssaal), Sophienstraße 18,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
VOLPONE<br />
von Ben Jonson, R: Dimiter Gotscheff<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
MARATHON<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
HEDDA GABLER<br />
Theaterhaus Am Alten Markt, Am Alten Markt ,<br />
14467 Berlin<br />
20:00 Uhr<br />
DIE DEUTSCHE GESCHICHTE AN EINEM ABEND<br />
SHANG-A-LANG<br />
von Catherine Johnson<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
ZAUBERTHEATER JEDLIN /<br />
WUNDERWELT DER MAGIE<br />
Vor 25 Jahren gründete Igor Jedlin, Star des<br />
Moskauer Staatszirkus, das erste und einzigartige<br />
Zaubertheater in Europa.<br />
Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />
10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
CAVEMAN<br />
Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns<br />
endlich die Wahrheit über Männer und Frauen<br />
enthüllt, ist gleichermaßen für Männer und Frauen<br />
interessant!<br />
Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
20:00 Uhr<br />
DIE DEUTSCHE GESCHICHTE AN EINEM ABEND<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
BUNBURY<br />
von Oscar Wilde, R: Bettina Bruinier<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
ZUM SCHÖNEN FEIERABEND - TEIL I-III<br />
von Annette Reber<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DE MAL EN PEOR<br />
von Ricardo Bartis (Buenos Aires)<br />
Hebbel am Ufer 3, Tempelhofer Ufer 10,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
20:30 Uhr<br />
CAVEMAN<br />
Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns<br />
endlich die Wahrheit über Männer und Frauen<br />
enthüllt, ist gleichermaßen für Männer und Frauen<br />
interessant!<br />
Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
Sa, 29.04.2006<br />
15:00 Uhr<br />
DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />
Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />
17:00 Uhr<br />
ZEUGIN DER ANKLAGE<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
19:00 Uhr<br />
ATZE - BACH 1 BIS 3<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
PREMIERE: DER ZEICHNER<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
Atze - Theater- & Konzerthaus, Luxemburger<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
von Michael Healey, R: Felix Prader,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Straße 20, 13353 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
56 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 57
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
Theater<br />
Theater<br />
WANDERUNGEN<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
19:30 Uhr<br />
20:30 Uhr<br />
MÖRDERSPIELE<br />
Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />
von Sophiensaele Jugendbewegung<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
AMPHITRYON<br />
AUGUSTA<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />
Sophiensaele (Hochzeitssaal), Sophienstraße 18,<br />
von Heinrich von Kleist, R: Stefan Bachmann<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
DER KAUFMANN VON VENEDIG<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DIE DREIGROSCHENOPER<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
DIE DEUTSCHE GESCHICHTE AN EINEM ABEND<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
DIE SIEBEN TAGE DES SIMON LABROSSE<br />
von Carole Fréchette<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DE MAL EN PEOR<br />
von Ricardo Bartis (Buenos Aires)<br />
Hebbel am Ufer 3, Tempelhofer Ufer 10,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
ZEUGIN DER ANKLAGE<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
4.48 PSYCHOSE<br />
von Sarah Kane<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
SUPERPOSITION.<br />
EINE WISSENSGESELLSCHAFT<br />
von Ersatzverkehr / Urban Lies<br />
Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
GEDÄCHTNIS DES WASSERS<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
BIRDY<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />
10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
SHANG-A-LANG<br />
von Catherine Johnson<br />
ZAUBERTHEATER JEDLIN /<br />
WUNDERWELT DER MAGIE<br />
Vor 25 Jahren gründete Igor Jedlin, Star des<br />
Moskauer Staatszirkus, das erste und einzigartige<br />
Zaubertheater in Europa.<br />
Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />
10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
CAVEMAN<br />
Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns<br />
endlich die Wahrheit über Männer und Frauen<br />
enthüllt, ist gleichermaßen für Männer und Frauen<br />
interessant!<br />
Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
AUGUSTA<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
EINE KOMMT DURCH - DIE FRÜHLINGS-<br />
SUPERSZENE VON THEATERSPORT BERLIN<br />
LETZTE VORSTELLUNG<br />
Impro-Show; Shakespearezelt am Ostbahnhof,<br />
Str. der Pariser Kommune 1-2,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
So, 30.04.2006<br />
15:00 Uhr<br />
DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />
Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />
16:00 Uhr<br />
ATZE - BACH 1<br />
Atze - Theater- & Konzerthaus, Luxemburger<br />
Straße 20, 13353 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
18:00 Uhr<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
ZWEI FREMDE IM ZUG<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
GEDÄCHTNIS DES WASSERS<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:00 Uhr<br />
WANDERUNGEN<br />
von Sophiensaele Jugendbewegung<br />
Sophiensaele (Hochzeitssaal), Sophienstraße 18,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DIE DREIGROSCHENOPER<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
DIE DEUTSCHE GESCHICHTE AN EINEM ABEND<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
DER STREIT<br />
von Pierre Carlet de Chamblain de Marivaux,<br />
R: Tom Kühnel<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
DER ZIMMERSPRINGBRUNNEN<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
4.48 PSYCHOSE<br />
von Sarah Kane<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
SUPERPOSITION.<br />
EINE WISSENSGESELLSCHAFT<br />
von Ersatzverkehr / Urban Lies<br />
Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
WOYZECK<br />
von Georg Büchner<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
AUGUSTA<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Mo, 01.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
HEDDA GABLER<br />
Theaterhaus Am Alten Markt, Am Alten Markt ,<br />
14467 Potsdam<br />
20:00 Uhr<br />
HEDDA GABLER<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Di, 02.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
DIE DREIGROSCHENOPER<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DIE FRUCHTFLIEGE<br />
Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz 2,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
KURT TUCHOLSKY-KABARETT<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
Mi, 03.05.2006<br />
16:00 Uhr<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
CROCO DIABOLO<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
BLUTIGES HEIMAT<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
KURT TUCHOLSKY-KABARETT<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
Do, 04.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
DRAUSSEN TOBT DIE DUNKELZIFFER<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
WENN DER REBBE TANZT,<br />
TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
WUNDERWELT DER MAGIE/<br />
ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />
Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />
Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />
Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />
10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
CAVEMAN<br />
Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />
die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />
gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />
Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
Fr, 05.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
DAS WEITE LAND<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
CROCO DIABOLO<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
FAUST I<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
MUXMÄUSCHENSTILL<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
ZEUGIN DER ANKLAGE<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
WENN DER REBBE TANZT,<br />
TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
WUNDERWELT DER MAGIE/<br />
ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />
Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />
20:30 Uhr<br />
CAVEMAN<br />
Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />
die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />
gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />
Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
Sa, 06.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
FAUST I<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
MARATHON<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
CROCO DIABOLO<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
UND MORGEN STEH ICH AUF<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DIE MAUSEFALLE<br />
Altmodische Mördersuche mit Witz:<br />
Agatha Christies Bühnenklassiker „Die Mausefalle“<br />
wird im <strong>Berliner</strong> Kriminal Theater in einer Inszenierung<br />
von Wolfgang Rumpf aufgeführt.<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
KURT TUCHOLSKY-KABARETT<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
WUNDERWELT DER MAGIE/<br />
ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />
Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />
Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />
Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />
10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
CAVEMAN<br />
Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />
die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />
gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />
Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
58 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 59
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
Theater<br />
Theater<br />
IMPROYAL - THEATERSPORT-SHAKESPEARE<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
20:30 Uhr<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
20:00 Uhr<br />
Shakespearezelt am Ostbahnhof,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
CAVEMAN<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
LEBEN BIS MÄNNER<br />
Str. der Pariser Kommune 1-2,<br />
Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />
DER ZIMMERSPRINGBRUNNEN<br />
Kinder, Knaben, Schüler, Jugend, Junioren - bis<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
So, 07.05.2006<br />
15:00 Uhr<br />
ATZE -DIE KLEINE MEERJUNGFRAU<br />
Atze - Theater- & Konzerthaus, Luxemburger<br />
Straße 20, 13353 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
16:00 Uhr<br />
DER ZIGEUNERBARON<br />
Theater Karlshorst, Treskowallee 111,<br />
10318 Berlin (Lichtenberg)<br />
18:00 Uhr<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:00 Uhr<br />
KURT TUCHOLSKY-KABARETT<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
19:30 Uhr<br />
ZEIT IM DUNKELN<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
TRAUER MUSS ELEKTRA TRAGEN<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
DIE BEICHTE<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Di, 09.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
DER ZERBROCHNE KRUG<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
TRAUER MUSS ELEKTRA TRAGEN<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DIE BEICHTE<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />
gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />
Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
21:00 Uhr<br />
DIE DREI ??? UND DER TEUFELSBERG<br />
Fritzclub im Postbahnhof, Straße der Pariser Kommune<br />
3, 10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Do, 11.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
DRAUSSEN TOBT DIE DUNKELZIFFER<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
STAGEDIVEN!<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
WENN DER REBBE TANZT,<br />
TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf, Otto-Suhr-<br />
Allee 100, 10585 Berlin<br />
MUXMÄUSCHENSTILL<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DIE MAUSEFALLE<br />
Altmodische Mördersuche mit Witz:<br />
Agatha Christies Bühnenklassiker „Die Mausefalle“<br />
wird im <strong>Berliner</strong> Kriminal Theater in einer Inszenierung<br />
von Wolfgang Rumpf aufgeführt.<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
WENN DER REBBE TANZT,<br />
TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
HEDDA GABLER<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
WUNDERWELT DER MAGIE/<br />
ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />
Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
ZWEI FREMDE IM ZUG<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
KURT TUCHOLSKY-KABARETT<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
HEDDA GABLER<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
WUNDERWELT DER MAGIE/<br />
ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />
Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />
Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />
Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />
10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
Männer. Er hat sie alle trainiert.<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
ABENDSTUNDE IM SPÄTHERBST<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
CAPPUCCETTO ROSSO<br />
von René Pollesch, R: René Pollesch<br />
Prater, Proben- und Spielstätte der Volksbühne am<br />
Rosa-Luxemburg-Platz, Kastanienallee 7-9,<br />
10435 Berlin (Mitte)<br />
HEDDA GABLER<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
WIR KINDER VOM BAHNHOF ZOO<br />
von Ulrich Rasche nach dem gleichnamigen Buch<br />
Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:30 Uhr<br />
AUGENLICHT<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
TRAUER MUSS ELEKTRA TRAGEN<br />
Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />
IMPROYAL - THEATERSPORT-SHAKESPEARE<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DIE FRUCHTFLIEGE<br />
Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz 2,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
CROCO DIABOLO<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
UND MORGEN STEH ICH AUF<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
HARRY - REIN UND RAUS<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
BLACKBIRD<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Mo, 08.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
DER KIRSCHGARTEN<br />
KURT TUCHOLSKY-KABARETT<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
Mi, 10.05.2006<br />
20:00 Uhr<br />
ADES ZABEL - CROCO DIABOLO<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
BLUTIGES HEIMAT<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
WENN DER REBBE TANZT,<br />
TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
BLACKBIRD<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
HEDDA GABLER<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
WUNDERWELT DER MAGIE/<br />
ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />
Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />
Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />
Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />
10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
CAVEMAN<br />
Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />
die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />
gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />
Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
Fr, 12.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
OSCAR WILDE - EIN RAUSCH<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
ADES ZABEL - CROCO DIABOLO<br />
Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />
10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
CAVEMAN<br />
Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />
die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />
gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />
Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
Sa, 13.05.2006<br />
15:00 Uhr<br />
DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />
Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />
17:00 Uhr<br />
SCHWARZWALDMÄDEL<br />
Theater Karlshorst, Treskowallee 111,<br />
10318 Berlin (Lichtenberg)<br />
19:30 Uhr<br />
DER ZERBROCHNE KRUG<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
ADES ZABEL - CROCO DIABOLO<br />
Shakespearezelt am Ostbahnhof, Str. der Pariser<br />
Kommune 1-2, 10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
So, 14.05.2006<br />
15:00 Uhr<br />
DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />
Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:00 Uhr<br />
SCHABAT SCHALOM<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
19:30 Uhr<br />
FAUST II<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DER ZERBROCHNE KRUG<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Mo, 15.05.2006<br />
18:00 Uhr<br />
DIE MAUSEFALLE<br />
Altmodische Mördersuche mit Witz:<br />
Agatha Christies Bühnenklassiker „Die Mausefalle“<br />
wird im <strong>Berliner</strong> Kriminal Theater in einer Inszenierung<br />
von Wolfgang Rumpf aufgeführt.<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
20:00 Uhr<br />
DIE FARBE ROT<br />
ein Abend über Bertolt Brecht, R: Franz Wittenbrinck<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
TARTUFFE<br />
von Molière, R: Robert Schuster<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
IST EIN WENIG SELBSTTÄUSCHUNG<br />
NICHT LEBENSNOTWENDIG?<br />
Erinnerungen an Maxie Wander mit Ruth Reinecke<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
60 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 61
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
Theater<br />
Theater<br />
HEDDA GABLER<br />
AUGUSTA<br />
AUGUSTA<br />
Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />
Gorki Theater Berlin/Theater Basel)<br />
Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
von Richard Dresser<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Gewerbehof in der alten Königstadt,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Saarbrücker Straße 24, 10405 Berlin<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
HERBSTZEITLOSE<br />
TAGTRÄUMER<br />
DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20, 10585 Berlin<br />
(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
AUGENLICHT<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
THEATERSPORT SHOW<br />
Shakespearezelt am Ostbahnhof, Str. der Pariser<br />
Kommune 1-2, 10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
21:00 Uhr<br />
EMILIA GALOTTI<br />
In wenigen Stunden verkehren sich in Lessings<br />
Stück auf katastrophale Weise Glück in Unglück,<br />
Hoffnung in Verzweiflung, Vernunft in Wahnsinn.<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Di, 16.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
NATHAN DER WEISE<br />
von Gotthold Ephraim Lessing, R: Claus Peymann<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
VOLPONE<br />
von Ben Jonson, R: Dimiter Gotscheff<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
THEATERTREFFEN 2006: PLATONOW<br />
von Anton Tschechow (Schauspiel Stuttgart)<br />
Haus der <strong>Berliner</strong> Festspiele, Schaperstraße 24,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
ROMEO UND JULIA<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
BLUTIGES HEIMAT<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DIE BEICHTE<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
NACHTMUSIK<br />
von Rolf Hochhuth<br />
Schlossparktheater, Schlossstraße 48,<br />
12165 Berlin (Steglitz-Zehlendorf)<br />
TAGTRÄUMER<br />
von William Mastrosimone<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />
10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Mi, 17.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
THEATERTREFFEN 2006: PLATONOW<br />
von Anton Tschechow (Schauspiel Stuttgart)<br />
Haus der <strong>Berliner</strong> Festspiele, Schaperstraße 24,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
ADES ZABEL - CROCO DIABOLO<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
UND MORGEN STEH ICH AUF<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
THEATERTREFFEN 2006: ALLEIN DAS MEER<br />
von Paul Binnerts nach Amos Oz (Kulturinsel Halle)<br />
Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
HERBSTZEITLOSE<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
NOTTI SENZA CUORE - LIFE IS THE NEW HARD!<br />
von René Pollesch, R: René Pollesch<br />
Prater, Proben- und Spielstätte der Volksbühne am<br />
Rosa-Luxemburg-Platz, Kastanienallee 7-9,<br />
10435 Berlin (Mitte)<br />
TAGTRÄUMER<br />
von William Mastrosimone<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
ZIMMERSCHLACHT<br />
von Martin Walser<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
ERÖFFNUNG FREILUFTKINO FRIEDRICHSHAIN<br />
Freiluftkino Friedrichshain, Im Volkspark Friedrichshain,<br />
10249 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Do, 18.05.2006<br />
19:00 Uhr<br />
TRAUMPAAR<br />
von Zoran Drvenkar<br />
Theater an der Parkaue (ehemals carrousel),<br />
Parkaue 29, 10367 Berlin (Lichtenberg)<br />
19:30 UHR<br />
MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER<br />
von Bertolt Brecht, R: Claus Peymann<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DER KAUFMANN VON VENEDIG<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
VOR SONNENUNTERGANG<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 UHR<br />
KÄLTE<br />
von Lars Norén, R: Robert Schuster<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
KATZGRABEN<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
THEATERTREFFEN 2006: ALLEIN DAS MEER<br />
von Paul Binnerts nach Amos Oz (Kulturinsel Halle)<br />
Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
MÖRDERSPIELE<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
PRATER-SAGA 3: IN DIESEM KIEZ<br />
IST DER TEUFEL EINE GOLDMINE<br />
von René Pollesch, R: René Pollesch<br />
Prater, Proben- und Spielstätte der Volksbühne am<br />
Rosa-Luxemburg-Platz, Kastanienallee 7-9,<br />
10435 Berlin (Mitte)<br />
DIE HURE VON OHIO<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
AUGENLICHT<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
VERSCHWÖR DIR GEGEN DICH<br />
von Angela Richter nach dem Film „Love Streams“<br />
von John Cassavetes<br />
Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
TAGTRÄUMER<br />
von William Mastrosimone<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
ZIMMERSCHLACHT<br />
von Martin Walser<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
WUNDERWELT DER MAGIE/<br />
ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />
Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />
Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />
Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />
10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
CAVEMAN<br />
Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />
die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />
gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />
Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER<br />
von Bertolt Brecht, R: Claus Peymann<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
FAUST II<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
EINE LINKE GESCHICHTE<br />
Theaterstück mit Kabarett von Volker Ludwig und<br />
Detlef Michel (Stück für Jugendliche und Erwachsene)<br />
Grips Theater, Altonaer Straße 22,<br />
10557 Berlin (Mitte)<br />
THEATERTREFFEN 2006: DREI SCHWESTERN<br />
von Anton Tschechow (Schauspiel Hannover)<br />
Haus der <strong>Berliner</strong> Festspiele, Schaperstraße 24,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
MARATHON<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Fr, 19.05.2006<br />
20:00 Uhr<br />
CROCO DIABOLO<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
TARTUFFE<br />
von Molière, R: Robert Schuster<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
MUXMÄUSCHENSTILL<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
THEATERTREFFEN 2006: ALLEIN DAS MEER<br />
von Paul Binnerts nach Amos Oz (Kulturinsel Halle)<br />
Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
THEATERTREFFEN 2006: WALLENSTEIN<br />
dokumentarische Inszenierung von Helgard Haug<br />
und Daniel Wetzel/Rimini Protokoll (Nationaltheater<br />
Mannheim)<br />
Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
von William Mastrosimone<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />
Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />
DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />
10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
ZIMMERSCHLACHT<br />
von Martin Walser<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
WUNDERWELT DER MAGIE/<br />
ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />
Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />
Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />
Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />
10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
CAVEMAN<br />
Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />
die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />
gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />
Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
Sa, 20.05.2006<br />
15:00 Uhr<br />
DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />
Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />
16:00 Uhr<br />
THEATERTREFFEN 2006: ALLEIN DAS MEER<br />
von Paul Binnerts nach Amos Oz (Kulturinsel Halle)<br />
Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
19:30 Uhr<br />
MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER<br />
von Bertolt Brecht, R: Claus Peymann<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DER KIRSCHGARTEN<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
WENN DER REBBE TANZT,<br />
TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />
KURT TUCHOLSKY-KABARETT<br />
THEATERTREFFEN 2006: WALLENSTEIN<br />
dokumentarische Inszenierung von Helgard Haug<br />
21:00 Uhr<br />
VERSCHWÖR DIR GEGEN DICH<br />
BUNBURY<br />
von Oscar Wilde, R: Bettina Bruinier<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
und Daniel Wetzel/Rimini Protokoll (Nationalthea-<br />
THEATERTREFFEN 2006: DER KICK<br />
von Angela Richter nach dem Film „Love Streams“<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
ter Mannheim)<br />
von Andreas Veiel und Gesine Schmidt (Maxim<br />
von John Cassavetes<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
62 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 63
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
Theater<br />
Theater<br />
EINE LINKE GESCHICHTE<br />
Schiller Theater, Bismarckstr. 110,<br />
HEDDA GABLER<br />
AUGENLICHT<br />
WENN DER REBBE TANZT,<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
Theaterstück mit Kabarett von Volker Ludwig und<br />
10625 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
Detlef Michel (Stück für Jugendliche und Erwachsene)<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Grips Theater, Altonaer Straße 22,<br />
10557 Berlin (Mitte)<br />
THEATERTREFFEN 2006: DREI SCHWESTERN<br />
von Anton Tschechow (Schauspiel Hannover)<br />
Haus der <strong>Berliner</strong> Festspiele, Schaperstraße 24,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DAS GROSSE FRESSEN<br />
von Marco Ferreri, R: Dimiter Gotscheff<br />
Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz 2,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
CROCO DIABOLO<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
THEATERTREFFEN 2006: DER KICK<br />
von Andreas Veiel und Gesine Schmidt (Maxim<br />
Gorki Theater Berlin/Theater Basel)<br />
Gewerbehof in der alten Königstadt,<br />
Saarbrücker Straße 24, 10405 Berlin<br />
DIE SIEBEN TAGE DES SIMON LABROSSE<br />
von Carole Fréchette, R: Britta Schreiber<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
THEATERTREFFEN 2006: WALLENSTEIN<br />
dokumentarische Inszenierung von Helgard Haug<br />
und Daniel Wetzel/Rimini Protokoll (Nationaltheater<br />
Mannheim)<br />
Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
So, 21.05.2006<br />
15:00 Uhr<br />
DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />
Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />
16:00 Uhr<br />
THEATERTREFFEN 2006: ALLEIN DAS MEER<br />
von Paul Binnerts nach Amos Oz (Kulturinsel Halle)<br />
Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
18:00 Uhr<br />
HERBSTZEITLOSE<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
TAGTRÄUMER<br />
von William Mastrosimone<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:00 Uhr<br />
DIE HURE VON OHIO<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
19:30 Uhr<br />
THEATERTREFFEN 2006: DREI SCHWESTERN<br />
von Anton Tschechow (Schauspiel Hannover)<br />
Haus der <strong>Berliner</strong> Festspiele, Schaperstraße 24,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DER ZERBROCHNE KRUG<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DIE VATERLOSEN<br />
von Anton Tschechow und Thomas Brasch, R:<br />
Stefan Pucher<br />
Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz 2,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
CROCO DIABOLO<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DIE PHYSIKER<br />
von Friedrich Dürrenmatt, R: András Fricsay<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
MUXMÄUSCHENSTILL<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
THEATERTREFFEN 2006: WALLENSTEIN<br />
dokumentarische Inszenierung von Helgard Haug<br />
und Daniel Wetzel/Rimini Protokoll (Nationaltheater<br />
Mannheim)<br />
Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
VERSCHWÖR DIR GEGEN DICH<br />
von Angela Richter nach dem Film „Love Streams“<br />
von John Cassavetes<br />
Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />
Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />
20:30 Uhr<br />
AUGUSTA<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
21:00 Uhr<br />
THEATERTREFFEN 2006: DER KICK<br />
von Andreas Veiel und Gesine Schmidt (Maxim<br />
Gorki Theater Berlin/Theater Basel)<br />
Gewerbehof in der alten Königstadt,<br />
Saarbrücker Straße 24, 10405 Berlin<br />
THEATERTREFFEN 2006: ALLEIN DAS MEER<br />
von Paul Binnerts nach Amos Oz (Kulturinsel Halle)<br />
Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Mo, 22.05.2006<br />
11:00 Uhr<br />
DAS MARSTRAINING<br />
von Nathalie Boisvert (Stück für Jugendliche und<br />
Erwachsene)<br />
Schiller Theater, Bismarckstr. 110,<br />
10625 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:30 Uhr<br />
ANDORRA<br />
von Max Frisch, R: Claus Peymann<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
VOLPONE<br />
von Ben Jonson, R: Dimiter Gotscheff<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
NACHTASYL<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />
10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
PENTHESILEA<br />
von Heinrich von Kleist<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
THEATERSPORT SHOW<br />
Shakespearezelt am Ostbahnhof, Str. der Pariser<br />
Kommune 1-2, 10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Di, 23.05.2006<br />
10:00 Uhr<br />
TRAUMPAAR<br />
von Zoran Drvenkar (Stück für Jugendliche und<br />
Erwachsene)<br />
Theater an der Parkaue (ehemals carrousel),<br />
Parkaue 29, 10367 Berlin (Lichtenberg)<br />
11:00 Uhr<br />
DAS MARSTRAINING<br />
von Nathalie Boisvert (Stück für Jugendliche und<br />
Erwachsene)<br />
Schiller Theater, Bismarckstr. 110,<br />
10625 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:30 Uhr<br />
AMPHITRYON<br />
von Heinrich von Kleist, R: Stefan Bachmann<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
BANKENSTÜCK<br />
Was ist eigentlich der Skandal um die Milliardenverluste<br />
der „Bankgesellschaft Berlin“? Bloß eine<br />
Provinzposse? Oder doch Deutschlands schärfster<br />
Wirtschaftskrimi?<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
DIE FARBE ROT<br />
ein Abend über Bertolt Brecht, R: Franz Wittenbrinck<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
AUGENLICHT<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
NACHTMUSIK<br />
von Rolf Hochhuth<br />
Schlossparktheater, Schlossstraße 48,<br />
12165 Berlin (Steglitz-Zehlendorf)<br />
DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />
10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
PENTHESILEA<br />
von Heinrich von Kleist<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:15 Uhr<br />
JUBILÄUM<br />
von George Tabori, R: George Tabori<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble - Probebühne,<br />
Bertolt-Brecht-Platz 1, 10117 Berlin (Mitte)<br />
Mi, 24.05.2006<br />
11:00 Uhr<br />
DAS MARSTRAINING<br />
von Nathalie Boisvert (Stück für Jugendliche und<br />
Erwachsene)<br />
Schiller Theater, Bismarckstr. 110,<br />
10625 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:30 Uhr<br />
WARTEN AUF GODOT<br />
von Samuel Beckett, R: George Tabori<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
GESCHICHTEN AUS DEM WIENER WALD<br />
von Ödön von Horvath, R: Dimiter Gotscheff<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
MANN IST MANN<br />
von Bertolt Brecht, R: Manfred Karge<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble - Probebühne,<br />
Bertolt-Brecht-Platz 1, 10117 Berlin (Mitte)<br />
CROCO DIABOLO<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
WORT + SPIEL<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
ROSEMARIES BABY<br />
nach dem Film von Roman Polanski<br />
Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
HERBSTZEITLOSE<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
WENN DER REBBE TANZT,<br />
TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
AUGUSTA<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
PENTHESILEA<br />
von Heinrich von Kleist<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
DON QUICHOTE ODER<br />
DER MUT ZUM SCHEITERN<br />
Komödie mit der Theatergruppe bretter!<br />
Ufa-Fabrik, Viktoriastraße 10-18,<br />
12105 Berlin (Tempelhof-Schöneberg)<br />
21:00 Uhr<br />
ONE FOR THE ROAD<br />
von Harold Pinter, R: Volker Hesse<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Do, 25.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
FAUST I<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
MARATHON<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
PLATONOW<br />
DAS MARSTRAINING<br />
ABENDSTUNDE IM SPÄTHERBST<br />
ZWEI FREMDE IM ZUG<br />
HERBSTZEITLOSE<br />
von Anton Tschechow (Voraufführung)<br />
von Nathalie Boisvert (Stück für Jugendliche und<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
DIE PHYSIKER<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
Erwachsene)<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
von Friedrich Dürrenmatt, R: András Fricsay<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
64 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 65
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
Theater<br />
Theater<br />
20:00 Uhr<br />
CROCO DIABOLO<br />
Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz 2,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
HERBSTZEITLOSE<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
22:30 Uhr<br />
SHAKESPEARE, MÖRDER, PULP & FICTION<br />
HELDEN WIE WIR<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
Di, 30.05.2006<br />
10:00 Uhr<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
SO JUNG, SO BLOND, SO DURCH DEN WIND<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
WUNDERWELT DER MAGIE/<br />
ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />
DIE MAUSEFALLE<br />
10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:30 Uhr<br />
von Gerda Dendooven (Stück für Jugendliche und<br />
Erwachsene)<br />
GLAUBE LIEBE HOFFNUNG<br />
von Ödön von Horváth, R: Thomas Dannemann<br />
Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />
Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />
Altmodische Mördersuche mit Witz:<br />
Agatha Christies Bühnenklassiker „Die Mausefalle“<br />
Sa, 27.05.2006<br />
15:00 Uhr<br />
PLATONOW<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
Theater an der Parkaue (ehemals carrousel),<br />
Parkaue 29, 10367 Berlin (Lichtenberg)<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
BLUTIGES HEIMAT<br />
Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />
10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
wird im <strong>Berliner</strong> Kriminal Theater in einer Inszenierung<br />
von Wolfgang Rumpf aufgeführt.<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />
Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />
19:30 Uhr<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
MANN IST MANN<br />
11:00 Uhr<br />
CLAVIGO<br />
von Johann Wolfgang von Goethe, R: Alfred Kirchner<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus,<br />
CAVEMAN<br />
MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER<br />
von Bertolt Brecht, R: Manfred Karge<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble - Probebühne,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />
DIE HURE VON OHIO<br />
von Bertolt Brecht, R: Claus Peymann<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble - Probebühne,<br />
Bertolt-Brecht-Platz 1, 10117 Berlin (Mitte)<br />
ROSEMARIES BABY<br />
die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />
gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Bertolt-Brecht-Platz 1, 10117 Berlin (Mitte)<br />
18:00 Uhr<br />
nach dem Film von Roman Polanski, R: norton.<br />
Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
CROCO DIABOLO<br />
SO JUNG, SO BLOND, SO DURCH DEN WIND<br />
commander.productions<br />
VERSCHWÖR DIR GEGEN DICH<br />
REINEKE FUCHS<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
von Gerda Dendooven (Stück für Jugendliche und<br />
Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />
DON QUICHOTE ODER<br />
von Angela Richter nach dem Film „Love Streams“<br />
Eberhard Esche spricht Goethe<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Erwachsene)<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
DER MUT ZUM SCHEITERN<br />
von John Cassavetes<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
Theater an der Parkaue (ehemals carrousel),<br />
HERBSTZEITLOSE<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
MÖRDERSPIELE<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
DIE HURE VON OHIO<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
VERSCHWÖR DIR GEGEN DICH<br />
von Angela Richter nach dem Film „Love Streams“<br />
von John Cassavetes<br />
Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
DIE COMEDIAN HARMONISTS<br />
BESUCHEN FRAU LUNA<br />
nach der Operette „Frau Luna“ von Paul Lincke<br />
(Voraufführung)<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
SHAKESPEARE, MÖRDER, PULP & FICTION<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />
10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
SHAKESPEARES SÄMTLICHE WERKE<br />
komödiantische Shakespeare-Version<br />
von Adam Long u.a.<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
PREMIERE: PRACTICAL /<br />
SOME SPECIAL REQUESTS<br />
von Forced Entertainment<br />
Komödie mit der Theatergruppe bretter!<br />
Ufa-Fabrik, Viktoriastraße 10-18,<br />
12105 Berlin (Tempelhof-Schöneberg)<br />
Fr, 26.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
NATHAN DER WEISE<br />
von Gotthold Ephraim Lessing, R: Claus Peymann<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
AUF DER GREIFSWALDER STRASSE<br />
von Roland Schimmelpfennig, R: Jürgen Gosch<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DIE DREIGROSCHENOPER<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
PREMIERE: PLATONOW<br />
von Anton Tschechow<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:00 Uhr<br />
CROCO DIABOLO<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
DER ZIMMERSPRINGBRUNNEN<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
ROSEMARIES BABY<br />
nach dem Film von Roman Polanski, R: norton.<br />
commander.productions<br />
Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />
Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />
DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />
10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
SHAKESPEARES SÄMTLICHE WERKE<br />
komödiantische Shakespeare-Version<br />
von Adam Long u.a.<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
PRACTICAL / SOME SPECIAL REQUESTS<br />
von Forced Entertainment<br />
Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz 2,<br />
10178 Berlin (Mitte)<br />
WUNDERWELT DER MAGIE/<br />
ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />
Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />
Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />
Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />
10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
CAVEMAN<br />
Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />
die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />
gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />
Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
DON QUICHOTE ODER<br />
DER MUT ZUM SCHEITERN<br />
Komödie mit der Theatergruppe bretter!<br />
Ufa-Fabrik, Viktoriastraße 10-18,<br />
12105 Berlin (Tempelhof-Schöneberg)<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
DIE DREIGROSCHENOPER<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
PLATONOW<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
So, 28.05.2006<br />
15:00 Uhr<br />
DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />
Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />
16:00 Uhr<br />
DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />
10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
18:00 Uhr<br />
HERBSTZEITLOSE<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DIE COMEDIAN HARMONISTS<br />
BESUCHEN FRAU LUNA<br />
nach der Operette „Frau Luna“ von Paul Lincke<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
18:30 Uhr<br />
SHAKESPEARE, MÖRDER, PULP & FICTION<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />
10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
19:00 Uhr<br />
DER KIRSCHGARTEN<br />
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Mo, 29.05.2006<br />
19:30 Uhr<br />
DIE PHYSIKER<br />
von Friedrich Dürrenmatt, R: András Fricsay<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
DIE RÄUBER<br />
von Friedrich Schiller, R: Hasko Weber<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
SEX NACH 8<br />
BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />
10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
ZEUGIN DER ANKLAGE<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
NORA<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />
10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
TOKYO TOOL - MULTIPLE CHOICES<br />
AND GLORIOUS ROUTINE<br />
von Felix Ruckert (Gastspiel)<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
THEATERSPORT SHOW<br />
Shakespearezelt am Ostbahnhof, Str. der Pariser<br />
Kommune 1-2, 10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
Parkaue 29, 10367 Berlin (Lichtenberg)<br />
19:30 Uhr<br />
SCHÄNDUNG<br />
von Botho Strauß, R: Thomas Langhoff<br />
<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
KASIMIR UND KAROLINE<br />
von Ödön von Horváth, R: Andreas Dresen<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
AMERIKA<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
UND MORGEN STEH ICH AUF<br />
Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
BRASIL EM CENA: ENSAIO.HAMLET<br />
frei nach William Shakespeare, R: Enrique Diaz<br />
(Rio de Janeiro)<br />
Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
HERBSTZEITLOSE<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
ABENDSTUNDE IM SPÄTHERBST<br />
Kriminalkomödie von Friedrich Dürrenmatt<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
DIE HURE VON OHIO<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
66 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 67
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
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Theater<br />
Reisemarkt<br />
NORA<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
NACHTMUSIK<br />
von Rolf Hochhuth<br />
Schlossparktheater, Schlossstraße 48,<br />
12165 Berlin (Steglitz-Zehlendorf)<br />
PREMIERE: DIE COMEDIAN HARMONISTS<br />
BESUCHEN FRAU LUNA<br />
nach der Operette „Frau Luna“ von Paul Lincke<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />
Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />
10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
SHAKESPEARES SÄMTLICHE WERKE<br />
komödiantische Shakespeare-Version<br />
von Adam Long u.a.<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
22:00 Uhr<br />
ONE FOR THE ROAD<br />
von Harold Pinter, R: Volker Hesse<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
Mi, 31.05.2006<br />
10:00 Uhr<br />
SO JUNG, SO BLOND, SO DURCH DEN WIND<br />
von Gerda Dendooven (Stück für Jugendliche und<br />
Erwachsene)<br />
Theater an der Parkaue (ehemals carrousel),<br />
Parkaue 29, 10367 Berlin (Lichtenberg)<br />
ANZEIGE<br />
19:00 Uhr<br />
BRASIL EM CENA: ENSAIO.HAMLET<br />
frei nach William Shakespeare, R: Enrique Diaz<br />
(Rio de Janeiro)<br />
Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
19:30 Uhr<br />
CLAVIGO<br />
„Moderne Anekdote, dramatisiert mit möglichster<br />
Simplizität und Herzenswärme“<br />
Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />
Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />
DAS WEITE LAND<br />
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />
10117 Berlin (Mitte)<br />
20:00 Uhr<br />
BRASIL EM CENA: AGRESTE<br />
von Newton Moreno, R: Marcio Aurelio (Sao Paulo)<br />
Hebbel am Ufer 3, Tempelhofer Ufer 10,<br />
10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
HERBSTZEITLOSE<br />
Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
ABENDSTUNDE IM SPÄTHERBST<br />
Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />
10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />
WENN DER REBBE TANZT,<br />
TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />
Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />
NORA<br />
Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />
10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DIE COMEDIAN HARMONISTS<br />
BESUCHEN FRAU LUNA<br />
nach der Operette „Frau Luna“ von Paul Lincke<br />
Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />
10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />
Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />
SHAKESPEARES SÄMTLICHE WERKE<br />
komödiantische Shakespeare-Version<br />
von Adam Long u.a.<br />
Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />
10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />
20:30 Uhr<br />
CAVEMAN<br />
Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />
die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />
gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />
Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />
DAS PHANTOM DES STADIONS<br />
von und mit Michi Kleiber<br />
Ufa-Fabrik, Viktoriastraße 10-18,<br />
12105 Berlin (Tempelhof-Schöneberg)<br />
DON QUICHOTE ODER<br />
DER MUT ZUM SCHEITERN<br />
Komödie mit der Theatergruppe bretter!<br />
Ufa-Fabrik, Viktoriastraße 10-18,<br />
12105 Berlin (Tempelhof-Schöneberg)<br />
Franken<br />
Alleinhaus in grüner Oase mit Wald / See,<br />
ruhig, 64 m², 2 Schlafz., Garten, 4 km bis<br />
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Tel. 09241 3553, www.fewo-schrembs.de<br />
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vorhanden, oder FeWo, Ki. B. 6 J. frei ‚<br />
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Harz<br />
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Bad Harzburg, 2 Zi. Komf. FeWo, 59 m²,<br />
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36,- €, Tel. 413 1719 u. 492 8871<br />
Bad Harzburg, Schnuppertage, gepfl.<br />
FeWo, Hallenbad/Sauna incl., Do.-So. =<br />
145,- €, So.-Do. = 170,- €, jew.f. 2 Personen<br />
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