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Berliner Leben & Arbeit

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<strong>Berliner</strong><br />

<strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

Ausgabe 05/2006<br />

Das Magazin über die <strong>Berliner</strong> Unternehmens- und <strong>Arbeit</strong>swelt<br />

Kommunale Wohnungen<br />

in Mitte erhalten<br />

Interview mit Thomas Isenberg,<br />

Kandidat der SPD<br />

Grünes Licht für Schönefeld<br />

Nach jahrelangem Rechtsstreit<br />

darf der Großflughafen in<br />

Schönefeld gebaut werden<br />

Testphase am Hauptbahnhof<br />

hat begonnen<br />

Am 28. Mai beginnt der<br />

fahrplanmäßige Verkehr<br />

im neuen Hauptbahnhof<br />

Gewinnspiel<br />

Die <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> verlost<br />

3 Exemplare der aktuellen Helmut Lotti CD<br />

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Tel. 030 - 22 61-0<br />

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10117 Berlin<br />

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EDITORIAL<br />

INHALT<br />

die Wahl zum <strong>Berliner</strong> Abgeordnetenhaus im September wirft bereits jetzt ihre Schatten voraus. Friedbert Pflüger ist nun<br />

auch Offiziell der Spitzenkandidat der <strong>Berliner</strong> CDU und er versucht sich auch gleich gegenüber dem Regierenden Klaus<br />

Wowereit klar zu positionieren. Wirtschaft, Bildung, die schlechte Finanzlage der Stadt und die Integration von Ausländern<br />

werden die Schwerpunktthemen der CDU im Wahlkampf sein. Der Bau des <strong>Berliner</strong> Großflughafens in Schönefeld wird<br />

dagegen wohl kein Wahlkampfthema mehr sein. Nach Jahrelagen Rechtsstreit mit den Anwohner stimmte das Bundesverwaltungsgericht,<br />

wenn auch mit Auflagen, dem Bau zu. Außerdem befassen wir uns u. a. mit dem Rücktritt von<br />

Matthias Platzeck als SPD-Vorsitzender, haben ein Interview mit Thomas Isenberg (SPD) zu dem geplanten Verkauf von<br />

kommunalen Wohnungen, und beleuchten die Karrierechancen die einem im Ausland geboten werden.<br />

Unsern Lesern wünsche ich auch mit dieser Ausgabe wieder viel Spaß.<br />

Alles Gute<br />

Hendrik Seidel<br />

(Chefredakteur und Herausgeber)<br />

POLITIK<br />

<strong>Berliner</strong> CDU kürt 4<br />

ihren Spitzenkandidaten<br />

Martin Lindner ist 4<br />

Spitzenkandidat der FDP<br />

Interview mit 5<br />

Thomas Isenberg<br />

Rücktritt nach nur 146 Tage 6<br />

Kurt Beck wird neuer 7<br />

SPD-Vorsitzender<br />

Abgeordnetenhaus 8<br />

beschließt Ethikunterricht<br />

„Berlin hat Anspruch 8<br />

auf Bundeshilfe“<br />

WIRTSCHAFT<br />

Grünes Licht für Schönefeld 9<br />

Wirtschaft fordert 10<br />

Aufträge und hofft auf<br />

neue Flugverbindungen<br />

10<br />

Region auf der Gewinnerseite 10<br />

Air Berlin will an Berlin 11<br />

als Standort festhalten<br />

2005 hat die S-Bahn 40 Mio 11<br />

Fahrgäste mehr befördert<br />

Bayer kauft Schering: 12<br />

6000 Stellen fallen weg<br />

Spiele, Spaß und 12<br />

Einkaufsbummel zur WM<br />

BSR-Chef Gamperl vom 13<br />

Aufsichtsrat fristlos entlassen<br />

Studio Babelsberg 14<br />

schreibt Gewinn<br />

<strong>Berliner</strong> Börse führt die 14<br />

Orders automatisch aus<br />

Erste Mieter für 15<br />

Einkaufszentrum „Alexa“<br />

15<br />

Schneller Internetzugang 15<br />

gut für Online-Versand<br />

Dussmann investiert 16<br />

in die Seniorenbetreuung<br />

Gegenbauer ist 16<br />

auf Wachstumskurs<br />

Testphase am 17<br />

Hauptbahnhof hat begonnen<br />

BERLIN-CHEMIE begrüßt 17<br />

4.000. Mitarbeiterin<br />

Kostenlose Schrottabholung 18<br />

ARBEIT<br />

Karriereberater - Vorsicht 19<br />

vor Scharlatanen<br />

Gefährliches Chaos 20<br />

Karrierechancen im Ausland 21<br />

Eine sichere Investition 22<br />

in die berufliche Zukunft<br />

BWK – BildungsWerk 24<br />

in Kreuzberg<br />

ZIZ-Berlin 26<br />

TECHNIK & FORSCHUNG<br />

Beleuchtungstechnik 28<br />

made in Berlin<br />

Immer sicher ans Ziel kommen 29<br />

FEUILLETON<br />

Japanische Keramik 30<br />

des 20. Jahrhunderts<br />

Buch-Tipp 30<br />

MEDIEN<br />

Helmut Lotti über die Anfänge 31<br />

seiner Karriere in Deutschland<br />

Gewinnspiel 31<br />

Per Auktion zum 34<br />

günstigen Handwerker<br />

LEBEN<br />

Pata Negra - 35<br />

Restaurante, Cafeteria, Catering<br />

Olympiastadion vorm Reichstag 36<br />

Im Blickpunkt: 37<br />

Die Hausratversicherung<br />

7 Säulen der Gesundheit 38<br />

Teil I: Ernährung<br />

So kommen Sie fit 39<br />

durch den Sommer<br />

39<br />

Maximilian´s 41<br />

Brandenburgischer 42<br />

Reisemarkt<br />

Sun World 43<br />

Fitness Club Mitte<br />

Veranstaltungen 44<br />

Reisemarkt/Anzeigen 69<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

3


POLITIK<br />

<strong>Berliner</strong> CDU kürt ihren Spitzenkandidaten<br />

Der wichtigste Tagesordnungspunkt<br />

für die 312 Delegierten auf dem<br />

Landesparteitag der CDU war klar: Die<br />

Nominierung des Spitzenkandidaten<br />

für die Abgeordnetenhauswahl. Einziger<br />

Bewerber: Friedbert Pflüger.<br />

Dementsprechend fiel auch das Ergebnis<br />

aus. 97 Prozent der Delegierten<br />

(276 von 285 abgegebenen Stimmen)<br />

stimmten für den Spitzenkandidaten.<br />

Die Aufbruchstimmung, die in der<br />

Partei seit Pflügers Nominierung<br />

herrscht, steigerte sich während des<br />

Parteitages zur lauten Begeisterung.<br />

Dazu trug auch Angela Merkel bei,<br />

die Pflüger in einer dreiviertelstündigen<br />

Rede als neue Hoffnung für die<br />

<strong>Berliner</strong> Union lobte. „Ich habe den<br />

Eindruck, Sie haben wieder Lust aufs<br />

Friedbert Pflüger ist nun auch offizieller Spitzenkandidat<br />

der CDU für die Abgeordnetenhauswahl im September<br />

Gewinnen“, sagte die Bundeskanzlerin<br />

und CDU-Chefin. Und, mit einem<br />

leichten Seitenhieb gegen die jahrelange<br />

Formkrise der <strong>Berliner</strong> Union: „Sie<br />

können die Wahl gewinnen – wenn Sie<br />

sich nicht selbst im Wege stehen.“<br />

In Richtung der Rot-Roten Koalition<br />

betonte Merkel, dass sie als Bundeskanzlerin<br />

sich stärker für die Stadt<br />

einsetzen werde, wenn die CDU in<br />

der Landesregierung den Ton angebe:<br />

„Wenn sich der Bund für Berlin<br />

einsetzen soll, muss in Berlin auch<br />

vernünftige Politik gemacht werden .<br />

Das ist im Moment nicht der Fall.“<br />

Pflügers Bewerbungsrede war von<br />

Angriffen gegen den Rot-Roten Senat<br />

geprägt: Vom Umgang des PDS-<br />

Senators Flierl mit ehemaligen Stasi-<br />

Mitarbeitern, von der Feierfreudigkeit<br />

Klaus Wowereits, von den Problemen<br />

der Rütli-Schule bis zum Religionsunterricht.<br />

Außerdem stellte Pflüger<br />

die Wirtschafts- und Bildungspolitik<br />

in den Mittelpunkt: „Die Landesregierung<br />

habe es versäumt, bei 19 Prozent<br />

<strong>Arbeit</strong>slosigkeit den Standort<br />

Berlin zu sichern. Der Senat sei ein<br />

einziges „Investitionsabschreckungsprogramm“.<br />

Rot-Rot heiße Minuswachstum.<br />

Damit müsse es ein Ende<br />

haben. Man müsse sich viel stärker<br />

um Investoren bemühen, als dies bisher<br />

der Fall gewesen sei“.<br />

Pflüger skizzierte auch eine neue<br />

Bildungspolitik. Er sagte dem Unterrichtsausfall<br />

den Kampf an und<br />

schlug vor, an den Hauptschulen<br />

die Berufsausbildungsmodule in den<br />

Klassenstufen 9 und 10 einzuführen.<br />

Zudem müsse der Religionsunterricht<br />

wieder gleichwertiges Wahlpflichtfach<br />

werden. Der Skandal an der<br />

Rütli-Hauptschule zeige, dass etwas<br />

geschehen müsse.<br />

Der Applaus der Delegierten steigerte<br />

sich mit jedem Absatz, am Schluss<br />

dankten sie Pflüger mit drei Minuten<br />

frenetischen Jubels und Beifalls. ■<br />

Martin Lindner ist Spitzenkandidat der FDP<br />

Die <strong>Berliner</strong> FDP zieht mit Fraktionschef<br />

Martin Lindner in<br />

den Wahlkampf. Der Landesparteitag<br />

wählte den 42jährigen bei einer Gegenstimme<br />

zum Spitzenkandidaten<br />

für die Abgeordnetenhauswahl am<br />

17.September. Lindner überzeugte<br />

die 350 Delegierten zuvor mit einer<br />

mitreißenden Rede, in der er der Rot-<br />

Roten Koalition vorwarf, „auf ganzer<br />

Linie“ versagt zu haben. Der Regierende<br />

Bürgermeister Klaus Wowereit<br />

(SPD) und Wirtschaftssenator Harald<br />

Wolf (Linkspartei/PDS) würden<br />

den Standort Berlin „ruinieren“. Die<br />

Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen<br />

müsste gestärkt werden, sagte<br />

Lindner unter starkem Beifall. Das<br />

neue Motto laute nicht „arm, aber<br />

sexy, sondern dumm und behaglich“.<br />

Zudem wurde der Vorstand vervollständigt.<br />

Die Delegierten wählten<br />

neben Sibylle Meister noch Lars Lindemann<br />

neu zum FDP-Vize und bestätigten<br />

Alexander Pokorny im zweiten<br />

Wahlgang.<br />

■<br />

POLITIK<br />

Kommunale Wohnungen in Mitte erhalten<br />

Interview mit Thomas Isenberg, Kandidat der SPD für den Wahlkreis 2 (Mitte Süd)<br />

zur Zukunft der Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte (WBM)<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>:<br />

Herr Isenberg, die <strong>Berliner</strong> Finanzen<br />

sind eng geschnürt. Hinzukommen<br />

die aktuellen Probleme, etwa bei der<br />

Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte<br />

(WBM) mit über 1,2 Milliarden Euro<br />

Schulden. Der Liquiditätsengpass für<br />

dieses Jahr wird mit rund 600 Mio.<br />

Euro beziffert. Können wir uns die<br />

WBM überhaupt noch als kommunales<br />

Unternehmen leisten? Und wie<br />

steht es um die anderen kommunalen<br />

Wohnungsunternehmen?<br />

Thomas Isenberg:<br />

Klar ist, eine Metropole wie Berlin<br />

braucht auch weiterhin Wohnraum in<br />

kommunaler Trägerschaft. Dies gilt<br />

in besonderem Maße für uns hier als<br />

Innenstadtbezirk. Ich möchte, dass<br />

wir den lebenswerten Kiez und die<br />

spannende Metropole zusammenhalten.<br />

Verkäufe in großem Stil wären<br />

städtebaulich kontraproduktiv und<br />

würden die Entmischung der Wohnbevölkerung<br />

beschleunigen. Deshalb<br />

bin ich froh, dass der Senat auch auf<br />

Druck des Kreisvorstands der SPD-<br />

Berlin-Mitte den zuvor diskutierten<br />

umfangreichen Verkauf von über<br />

15.000 Wohnungen an Privatinvestoren<br />

nicht zugestimmt hat.<br />

Die Entscheidung, stattdessen eine<br />

kleine Tranche von 3.000 Wohnungen<br />

zum großen Teil bevorzugt an die landeseigene<br />

Wohnungsbaugesellschaft<br />

Howoge zu vergeben, um auch den<br />

überzogenen Verwaltungsaufwand zu<br />

verbessern, ist richtig. Aktuell geht es<br />

dabei um Standorte in Neukölln und<br />

Friedrichshain, also Gebiete, die in<br />

der Nachbarschaft des Howoge-Bestandes<br />

in Lichtenberg liegen. So bleiben<br />

diese in öffentlicher Trägerschaft<br />

und es wird ein Verkauf an internationale<br />

Investmentgesellschaften verhindert.<br />

Als Sozialdemokraten wollen<br />

wir bezahlbaren Wohnraum sichern,<br />

und nicht Wohnungen als Spekulationsobjekt<br />

an globale Finanzinvestoren<br />

verramschen. Bis Ende des Jahres<br />

wird der Senat dann ein Gesamtkonzept<br />

für die sechs landeseigenen<br />

Wohnungsbaugesellschaften und deren<br />

275.000 Wohnungen vorlegen.<br />

Im Übrigen muss man klar sagen,<br />

dass die Konsolidierung der Wohnungsbaugesellschaften<br />

des Landes<br />

Berlin auf gutem Weg ist: Die Schuldenlast<br />

konnte 2005 um immerhin 10<br />

Prozent (800 Mio. Euro) gesenkt werden.<br />

Howoge, Degewo, Gesobau und<br />

Gewobag haben sogar ein Jahresplus<br />

von 41 Millionen Euro gemacht.<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>:<br />

Welche Forderungen haben Sie an<br />

das zukünftige Senatskonzept?<br />

Thomas Isenberg:<br />

Der Mieterschutz muss an oberster<br />

Stelle stehen! Auf keinen Fall darf dieser<br />

auf dem Altar der Renditeerwartungen<br />

internationaler Investmentgesellschaften<br />

geopfert werden. Konkret<br />

bedeutet dies: auch in Zukunft<br />

keine Luxusmodernisierungen und<br />

Mieterhöhungen über den Mietspiegel<br />

hinaus, keine Eigenbedarfskündigungen<br />

und Vorzugsrechte für die momentanen<br />

Mieter, sofern im Rahmen<br />

einer Gesamtkonsolidierung ein Eigentümerwechsel<br />

von einzelnen Tranchen<br />

unabdingbar sein sollte. Der Senat<br />

hat diesbezüglich eine besondere<br />

soziale Verantwortung gegenüber den<br />

Bürgerinnen und Bürgern. Ich erwarte,<br />

dass die entsprechenden Grundsätze,<br />

die bereits im Jahr 2001 vom<br />

Senat beschlossen worden sind, auch<br />

zukünftig gelten.<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>:<br />

Welche weiteren Ziele haben Sie für<br />

die Wohnungspolitik ?<br />

Thomas Isenberg:<br />

Ich bin fest davon überzeugt, dass<br />

wir hier in Berlin insbesondere im<br />

kommunalen Wohnungsbau Vorreiter<br />

für seniorengerechte Wohnungen<br />

werden können und auch müssen.<br />

Glücklicherweise wird die Anzahl<br />

länger lebender Menschen immer<br />

größer. Ich möchte, dass wir möglichst<br />

lange in unseren vier Wänden<br />

4 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 5


POLITIK<br />

POLITIK<br />

wohnen und älter werden können. Einige<br />

Wohnungsgesellschaften zeigen<br />

bereits, wo der Trend hingeht: „Wohnplus-Programme“,<br />

mit Unterstützung<br />

etwa bei der Begleitung zu Ämtern,<br />

Hilfen in der Wohnung und einem<br />

Einkaufs- oder Essensservice. Und<br />

wir müssen den Menschen gerade im<br />

Alter mehr Möglichkeiten geben, der<br />

Isolation zu entkommen: Kiezzeitungen,<br />

Lesezirkel, Veranstaltungsräume,<br />

Gästewohnungen für Besuche von<br />

Freunden und Verwandten sowie<br />

Senioren-Wohngemeinschaften oder<br />

innovative Wohnformen, in den mehrere<br />

Generationen unter einem Dach<br />

leben. Und natürlich Maßnahmen des<br />

Wohnungsumbaus, die beispielsweise<br />

Stürze in Bädern verhindern helfen.<br />

Jens Bullerjahn läst sich gerade über<br />

die Autobahn Richtung Potsdam<br />

chauffieren, als er die Eilmeldung im<br />

Autoradio hört: Matthias Platzeck tritt<br />

zurück. Bullerjahn, demnächst SPD-<br />

Juniorpartner in der großen Koalition<br />

von Sachsen-Anhalt und Vertrauter<br />

Platzecks, lässt den Wagen wenden und<br />

rast nach Berlin zurück. Zwanzig Minuten<br />

zu spät kommt er zur Präsidiumssitzung<br />

der SPD im Willy-Brandt-Haus<br />

- und erlebt die zweite Überraschung<br />

des Tages. Der neue SPD-Vorsitzende<br />

Kurt Beck nimmt ihn zur Seite und<br />

teilt ihm mit, dass er jetzt an seiner Stelle<br />

den Parteivizevorsitz übernehmen<br />

müsse. Außerdem soll Bullerjahn Präsidiumsmitglied<br />

werden. Platzeck lege<br />

großen Wert darauf, dass die Präsenz<br />

der „ostdeutschen Genossen im engeren<br />

Zirkel sichergestellt“ bleibe. Bullerjahn<br />

ist konsterniert, die Partei steht<br />

unter Schock. Nach Franz Müntefering<br />

ist der nächste Parteichef verschlissen.<br />

Nach nur 146 Tagen.<br />

Hinzu kommt: Mittel, die für den seniorengerechten<br />

Umbau von Wohnungen<br />

investiert werden, stärken unser<br />

regionales Handwerk und schaffen <strong>Arbeit</strong>splätze<br />

im Dienstleistungsbereich.<br />

Ich glaube, gerade in einer Metropole<br />

wie Berlin ist es ganz wichtig, dies alles<br />

nicht allein dem anonymen Markt zu<br />

überlassen, sondern hier ganz deutlich<br />

von der Politik Leitplanken zu setzen.<br />

Darüber hinaus bietet der Bezirk mit<br />

seinen grünen Wohngebieten auch<br />

hervorragenden <strong>Leben</strong>sraum für Familien<br />

mitten in der Stadt.<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>:<br />

Wie schätzen Sie die Politik der Linkspartei.PDS<br />

in der Wohnungspolitik<br />

ein?<br />

Rücktritt nach nur 146 Tage<br />

Platzeck hört auf seine Ärzte und tritt zurück<br />

Mit Platzeck verliert die Partei ihre Zukunftshoffnung,<br />

die die Perspektive für<br />

die Bundestagswahl 2009 verkörperte.<br />

Präsidiumsmitglied Andrea Nahles<br />

spricht von einem „echten Schicksalsschlag“<br />

für die SPD, Außenminister<br />

Frank-Walter Steinmeier von einem<br />

„schwerem Schlag“. Platzeck habe die<br />

SPD als moderne Partei positionieren<br />

wollen und sich intensiv um einen neuen<br />

Stil bemüht: „Er hat ihn geradezu<br />

verkörpert.“ Jetzt macht sein Körper<br />

nicht mehr mit.<br />

Auch die verhinderte Generalsekretärin<br />

Nahles kann es zunächst nicht glauben,<br />

als sie am frühen Montagmorgen vom<br />

bevorstehenden Rücktritt erfährt: „Das<br />

gibt es doch nicht!“ Ähnlich reagieren<br />

die meisten ihrer Präsidiumskollegen,<br />

die wenig später in die Parteizentrale<br />

eilen. Dort tritt ihnen ein blasser, um<br />

Fassung ringender Parteichef gegenüber.<br />

Es fließen Tränen, als der „sympathische<br />

Matthias“ bestätigt: Er schafft<br />

es nicht mehr, er muss zurücktreten.<br />

Sichtlich angeschlagen trägt der scheidende<br />

Parteichef danach den Journalisten<br />

eine Art ärztliches Bulletin vor,<br />

sein eigenes: Zum Jahreswechsel erster<br />

Hörsturz; am 11. Februar Kreislauf-<br />

und Nervenzusammenbruch; 29.<br />

März zweiter Hörsturz im rechten Ohr.<br />

Schon beim ersten Mal habe er „sieben,<br />

acht Tage gebraucht, bis wieder alles<br />

richtig tickte“, sagt Platzeck. Der zweite<br />

Hörsturz habe ihm „einen erheblichem<br />

Verlust des Hörvermögens“ eingetragen.<br />

Es wird still im Saal des Willy-<br />

Brandt-Hauses, der Parteichef kämpft<br />

wieder mit den Tränen: „Es blieb keine<br />

andere verantwortliche Entscheidung,<br />

als das jetzt nicht weiter auf die Spitze<br />

zu treiben. Ich habe meine Kräfte überschätzt.“<br />

Seit Jahresbeginn hat Platzeck<br />

Thomas Isenberg:<br />

Die Linkspartei argumentiert scheinheilig.<br />

Immerhin waren es in Dresden<br />

gerade LPDS Stadträte, die sich<br />

als heftigste Verfechter der dortigen<br />

Komplettprivatisierung der kommunalen<br />

Wohnungsbaugesellschaft aufgeschwungen<br />

haben.<br />

■<br />

Ergänzende Informationen:<br />

Näherer Informationen zu Thomas<br />

Isenberg können Sie auch<br />

unter www.thomas-isenberg.de<br />

finden. Gerne steht Herr Isenberg<br />

Ihnen für Diskussionen zur<br />

Verfügung.<br />

demnach allen ärztlichen Rat in den<br />

Wind geschlagen, jetzt hat er sich dem<br />

Druck gebeugt. Ende einer Karriere.<br />

6 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

Parteikreisen zufolge soll Platzecks Arzt<br />

ihm nach den Infusionen im Potsdamer<br />

Klinikum nochmals eindringlich nahe<br />

gelegt haben, künftig wesentlich kürzer<br />

zu treten. Platzeck verstand, schließlich<br />

war sein Vater einst der führende Hals-<br />

Nasen-Ohren-Arzt von Potsdam. Der<br />

SPD-Chef traf aber keine Spontanentscheidung.<br />

Noch vom Krankenbett<br />

aus hatte er wiederholt mit engen Parteifreunden<br />

wie SPD-Generalsekretär<br />

Hubertus Heil beraten. Einen Tag nach<br />

seiner Entlassung aus der Klinik, folgte<br />

ein zweites Gespräch, an der neben<br />

Platzeck und Beck auch SPD-Fraktionschef<br />

Peter Struck und Vizekanzler<br />

Franz Müntefering teilnahmen, die<br />

Entscheidung für den Rücktritt.<br />

Trotz seines offenherzigen Auftritts<br />

wird Platzeck mit Gerüchten über das<br />

ganze Ausmaß seiner Motive vorerst<br />

leben müssen. Zumindest im Februar<br />

hatte er der Öffentlichkeit die Wahrheit<br />

verschwiegen: Nicht ein „grippaler Infekt“,<br />

sondern ein Kreislauf- und Nervenzusammenbruch<br />

setzte ihn damals<br />

außer Gefecht.<br />

Kurt Beck wird neuer SPD-Vorsitzender<br />

Der designierte Parteichef ist in der deutschen Politik eine Ausnahmeerscheinung<br />

Es ist noch kein Jahr her, da schloss<br />

Kurt Beck mit definitiven Worten<br />

aus, den Vorsitz der SPD alsbald<br />

zu übernehmen. Die Neuwahlen waren<br />

damals ausgerufen, die Sozialdemokratie<br />

war in Nordrhein-Westfalen<br />

abgewählt worden; viel sprach für eine<br />

baldige Verdammnis in die Opposition.<br />

Sogar unter diesen Voraussetzungen<br />

blieb Beck stur. Unterwegs an der<br />

Pfälzer Weinstraße deutete der beliebtbeleibte<br />

Landesvater auf die Schönheit<br />

der Landstriche an Rhein, Mosel und<br />

Nahe. Beck schwärmte von Wanderungen<br />

und Wein, nicht zu vergessen<br />

den „Leberwurschtbroten“, die er so<br />

mag. „Das alles“, meinte Beck, „gibt es<br />

doch gar nicht in Berlin. Was soll ich<br />

da also?“<br />

Ab sofort wird der künftige Vorsitzende<br />

der Sozialdemokratischen Partei<br />

Deutschlands - der neunte seit Willy<br />

Brandt - öfter in Berlin weilen. In seinem<br />

Haus in Steinfeld in der Pfalz, das<br />

er mit seiner Frau Roswitha bewohnt,<br />

wird Beck künftig nicht einmal das<br />

Wochenende verbringen können.<br />

Seit dem 10. April leitet der 57jährige<br />

die SPD kommissarisch, auf einem<br />

Sonderparteitag Ende Mai soll er offiziell<br />

zum Nachfolger Matthias Platzecks<br />

gewählt werden. Beck ist in der deutschen<br />

Politik eine Ausnahmeerscheinung.<br />

Der gelernte Elektromechaniker<br />

holte den Realschulabschluss über den<br />

mühsamen zweiten Bildungsweg nach<br />

- und zählt zu den wenigen Nicht-Akademikern<br />

im politischen Geschäft.<br />

Platzecks fünfmonatige Amtszeit als<br />

Parteichef wird durch zwei programmatische<br />

Beiträge eingerahmt: Von seiner<br />

allseits anerkannten Rede auf dem<br />

Karlsruher SPD-Parteitag, der ihn am<br />

15. November vergangenen Jahres mit<br />

dem Traumergebnis von 99,4 Prozent<br />

der Delegiertenstimmen gewählt hatte.<br />

Und von einem Abschiedsgruß im<br />

Nachrichtenmagazin „Spiegel“, mit<br />

dem er das verstaubte Grundsatzprogramm<br />

seiner Partei auf Vordermann<br />

bringen wollte.<br />

Dazwischen fiel es Platzeck schwer, der<br />

SPD nachhaltig zu neuem Profil zu verhelfen;<br />

seine Strategie setzte auf lange<br />

Fristen. Aber in seiner Partei wuchs die<br />

Dass die Wahl im engen Führungszirkel<br />

der SPD auf Kurt Beck fiel beruht<br />

auf einem weiteren Alleinstellungsmerkmal:<br />

Beck hat seine Landtagswahl<br />

am 26. März nicht nur siegreich<br />

überstanden, er holte für die ansonsten<br />

depressive SPD gar die absolute<br />

Mehrheit. Bis dato war Beck der letzte<br />

sozialdemokratische Ministerpräsident<br />

in einem westdeutschen Flächenland,<br />

seither ist er unangefochten die Nummer<br />

eins.<br />

Eine seiner Stärken, seine Verlässlichkeit,<br />

wird Beck in den kommenden<br />

Wochen und Monaten pflegen müssen.<br />

Zum einen bekundete er seine<br />

Loyalität zur Koalition und sagte: „Ich<br />

werde sobald als möglich das direkte<br />

Gespräch mit Frau Merkel suchen.“<br />

Zum anderen sieht er sich in der kurzen,<br />

programmatisch aber durchaus<br />

tiefgründigen Tradition Platzecks.<br />

Dessen Leitsätze für das neue Grundsatzprogramm<br />

hatte das Präsidium<br />

gestern trotz allen Trubels in erster<br />

Lesung beraten.<br />

Beck knüpft nicht aus Höflichkeit an<br />

den erkrankten Vorgänger an. Er tut<br />

dies überzeugt, ist er doch kein sozialdemokratischer<br />

Theoretiker, sondern<br />

ein Mann mit Kompass und Sinn für<br />

Kompromiss wie Konsens. Ideologische<br />

Argumentationen kann er nicht<br />

ertragen, Parteilinken wie Grünen begegnet<br />

er skeptisch.<br />

Nervosität angesichts sinkender Umfragewerte.<br />

Das schien auch Platzeck<br />

zu verunsichern: Erst erteilte er dem<br />

mühsam mit der Union erzielten Kompromiss<br />

zur Föderalismusreform seinen<br />

Segen, dann stellte er diesen nach<br />

Protesten der SPD-Bundestagsfraktion<br />

wieder in Frage. Und im Tarifstreit geriet<br />

Platzeck in einen Konflikt zwischen<br />

seinen Aufgaben als Parteichef und als<br />

Ministerpräsident, befürwortete sogar<br />

die harte Verhandlungslinie.<br />

Platzeck will sich nun nach Brandenburg<br />

zurückziehen. Im Bund lässt er<br />

eine fassungslose Partei zurück. ■<br />

All dies bedeutet nicht, dass man Beck<br />

auf die Rolle des Landesvaters beschränken<br />

darf. Früh hat er etwa die<br />

Brisanz der Frage der Ganztagsbetreuung<br />

erkannt und entsprechend gehandelt.<br />

Rheinland-Pfalz mag konservativ<br />

und ländlich strukturiert sein; um so<br />

erstaunlicher ist, wie gut dieses Land<br />

ohne Großstädte in diesem Bereich<br />

versorgt ist. Zudem steht es wirtschaftlich<br />

und in Bezug auf den <strong>Arbeit</strong>smarkt<br />

recht gut da; im Wahlkampf hat<br />

Beck diesen Trumpf ausgespielt.<br />

Das Risiko seiner neuen Funktion<br />

dürfte Beck bewusst sein. Er, der sich<br />

als „nah bei den Leuten“ beschreibt,<br />

der so gern Hände schüttelt und Weinköniginnen<br />

küsst, wird sich zwangsläufig<br />

von seiner Basis entfernen. Integrieren,<br />

Kompromisse suchen und<br />

sein Markenzeichen, das „Miteinander“,<br />

pflegen - das muss er künftig vor<br />

allem in der Bundeshauptstadt. ■<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 7


POLITIK<br />

Abgeordnetenhaus beschließt Ethikunterricht<br />

<strong>Berliner</strong> Schüler der Klassen 7 bis<br />

10 werden künftig zwei Mal in der<br />

Woche verpflichtenden Ethikunterricht<br />

haben. Nach anderthalb jähriger<br />

Diskussion stimmte das Abgeordnetenhaus<br />

mit großer Mehrheit einer entsprechenden<br />

Änderung des Schulgesetzes<br />

zu. Während die Koalitionsparteien<br />

SPD und Linkspartei.PDS zusammen<br />

Dem mit rund 60 Mrd. Euro verschuldeten<br />

Berlin muss nach Ansicht<br />

von Finanzwissenschaftlern durch<br />

zusätzliche Bundesmittel geholfen werden.<br />

Allerdings dürfe Berlin kein Präzedenzfall<br />

werden, betonten Prof. Kai A.<br />

Konrad und Beate Jochimsen mit Blick<br />

auf die Verhandlungen Ende April vor<br />

dem Bundesverfassungsgerichts zur Klage<br />

Berlins. Die steigende Verschuldung<br />

der öffentlichen Haushalte sei inzwischen<br />

zur „Schicksalsfrage“ in Deutschland<br />

geworden. Als Lösung schlagen die<br />

Wissenschaftler ein Insolvenzrecht für<br />

Gebietskörperschaften vor.<br />

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mit den Bündnisgrünen das Vorhaben<br />

des Senats unterstützten, bekräftigten<br />

CDU und FDP ihre Ablehnung.<br />

Wie die Kirchen fordert die Opposition<br />

einen Wahlpflichtbereich und damit<br />

eine Abwahlmöglichkeit zu Gunsten<br />

des Religionsunterrichts. Der Senat<br />

hat den Religionsgemeinschaften aber<br />

nur eine Kooperation im Rahmen des<br />

neuen Faches angeboten.<br />

In welcher Form die Zusammenarbeit<br />

umgesetzt wird, sollen die Schulen<br />

entscheiden. Einen Rechtsanspruch<br />

auf Beteiligung haben die Religionsgemeinschaften<br />

zumindest aus Sicht<br />

der Koalitionsparteien nicht. ■<br />

„Berlin hat Anspruch auf Bundeshilfe“<br />

Die beiden Volkswissenschaftler vom<br />

Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung<br />

sind Herausgeber des Buches<br />

„Finanzkrise im Bundesstaat“, das<br />

sie am Freitag vorstellten. Darin untersuchen<br />

Ökonomen und Juristen die besondere<br />

Lage Berlins, aber darüber hinaus<br />

die Problematik der übermäßigen<br />

Verschuldung von Bund und Ländern.<br />

Berlin könne sich trotz aller Haushaltskonsolidierung<br />

wegen seiner extrem<br />

hohen Zinslasten nicht mehr allein von<br />

seinem Schuldenberg befreien, sagte<br />

Jochimsen. Doch nach Berlin habe<br />

bereits das Saarland Klage in Karlsruhe<br />

eingereicht und Bremen überlege<br />

dies auch. Zusätzliche Hilfen für ein<br />

Bundesland dürften nicht zu dem „verheerenden<br />

Anreizeffekt“ führen, dass<br />

Landespolitiker nicht mehr sparten<br />

im Vertrauen darauf, „dass letztlich<br />

andere die Zeche zahlen“, betonte<br />

© www.pixelquelle.de<br />

Konrad. Die Tendenz der Politiker in<br />

Deutschland, ständig neue Schulden<br />

aufzunehmen, müsse umgekehrt werden.<br />

Dieser ungebrochene Hang zeige<br />

sich auch daran, dass Deutschland<br />

fünf Mal in Folge den Maastrichter<br />

Stabilitätspakt breche.<br />

Die weitere Neuverschuldung<br />

ließe sich am wirksamsten<br />

begrenzen, wenn öffentliche<br />

Haushalte keine Kredite mehr<br />

bekämen, sagte Konrad. ■<br />

© www.pixelquelle.de<br />

Grünes Licht für Schönefeld<br />

WIRTSCHAFT<br />

Nach Jahrelangem Rechtsstreit darf der Großflughafen in Schönefeld gebaut werden.<br />

Der neue Hauptstadtflughafen<br />

Berlin Brandenburg International<br />

(BBI) darf in Schönefeld gebaut<br />

werden. Der Planfeststellungsbeschluss<br />

vom August 2004 hat Bestand,<br />

muss aber im Bereich des Lärmschutzes<br />

erheblich nachgebessert werden.<br />

Das entschied das Bundesverwaltungsgericht<br />

in Leipzig.<br />

Bundeskanzlerin Angela Merkel<br />

(CDU) begrüßte die Entscheidung:<br />

„Der neue BBI ist für die wirtschaftliche<br />

Entwicklung der Region Berlin-<br />

Brandenburg und die Bundeshauptstadt<br />

von großer Bedeutung.“ Sie<br />

erwarte, „dass jetzt zügig die Auflagen<br />

für den Lärmschutz in die Planungen<br />

eingearbeitet werden, damit<br />

die <strong>Arbeit</strong>en für den Ausbau bald beginnen<br />

können“. Berlins Regierender<br />

Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD)<br />

bezeichnete die Entscheidung für den<br />

Bau des neuen Großflughafens als<br />

Meilenstein für die Entwicklung der<br />

Region.<br />

Der Zeitplan für den Airport mit<br />

der Eröffnung am 30. Oktober 2011<br />

bleibe bestehen, so Wowereit. „Diese<br />

Entscheidung ist die wichtigste<br />

Entscheidung in meiner Tätigkeit als<br />

Regierender Bürgermeister“, sagte er.<br />

Umgekehrt wäre es auch die größte<br />

Niederlage gewesen. Brandenburgs<br />

Ministerpräsident Matthias Platzeck<br />

(SPD) sagte erleichtert: „Das ist vielleicht<br />

die wichtigste Entscheidung seit<br />

der Wiedervereinigung für die ganze<br />

Region Berlin-Brandenburg.“ Für ihn<br />

sei der zukünftige Airport „das Brandenburger<br />

Tor zur Welt“.<br />

Der Vierte Senat des Bundesverwaltungsgerichts<br />

hatte zuvor vier Musterklagen<br />

von betroffenen Anwohnern<br />

und den vier Anrainergemeinden<br />

Blankenfelde/Mahlow, Großbeeren,<br />

Schulzendorf und Eichwalde zum<br />

überwiegenden Teil abgewiesen. Er<br />

erteilte aber scharfe Auflagen. So<br />

muss in der Zeit von null bis fünf<br />

Uhr ein „weitestgehendes Nachtflugverbot“<br />

gelten. Damit wurde der von<br />

der Flughafengesellschaft geplante<br />

24-Stunden-Betrieb gekippt. Überdies<br />

monierte das Gericht Defizite beim<br />

Konzept für den passiven Lärmschutz<br />

und verlangte Nachbesserungen. So<br />

sollen die Anwohner zum Beispiel<br />

Schallschutzfenster erhalten.<br />

Die Entscheidung für den Standort<br />

Schönefeld, die die Kläger wegen der<br />

hohen Lärmbelastung für die Anwohner<br />

im Vergleich zum südlicher gelegenen<br />

Sperenberg in Frage gestellt<br />

hatten, bestätigte dagegen das Gericht.<br />

„Es gibt hier keinen Rechtsverstoß“,<br />

urteilte der Vorsitzende Richter<br />

Stefan Paetow. Damit folgte das<br />

Bundesverwaltungsgericht nicht dem<br />

Urteil des Oberverwaltungsgerichts,<br />

das die Landesplanung im Februar<br />

2005 wegen Abwägungsmängeln bei<br />

der Standortauswahl für unwirksam<br />

erklärt hatte.<br />

Die im Gericht anwesenden 150 Anwohner<br />

und Kläger, die bereits während<br />

der Urteilsverkündung ihrem<br />

Unmut Luft machten, zeigten sich<br />

enttäuscht von dem Urteil. Viel zu<br />

gering seien die Auflagen ausgefallen,<br />

so der Tenor. „Ich bin maßlos vom<br />

Gericht enttäuscht. Offenbar hat es<br />

sich dem politischen Druck gebeugt.<br />

Das Urteil ist eine Riesenkatastrophe<br />

und eine enorme Belastung für unsere<br />

Gemeinde. Wir werden jetzt beraten,<br />

ob wir vor den Europäischen<br />

Gerichtshof ziehen“, sagte der Bürgermeister<br />

der Gemeinde Blankenfelde/Mahlow,<br />

Ortwin Baier (SPD).<br />

Flughafenchef Dieter Johannsen-<br />

Roth dagegen zeigte sich zufrieden:<br />

„Die Auflagen in Art und Umfang<br />

haben wir erwartet. Diese müssen wir<br />

jetzt bewerten, um dann zu wissen,<br />

was sie uns zusätzlich kosten werden.<br />

Alles was zählt ist, dass wir jetzt bauen<br />

können.“<br />

Der Luftrechtsexperte der Technischen<br />

Universität Berlin, Professor<br />

Elmar Giemulla, rechnet mit Kosten<br />

im dreistelligen Millionenbereich. Er<br />

sprach gegenüber dieser Zeitung von<br />

„einschneidenden Auflagen“ für den<br />

Flughafenbau.<br />

■<br />

8 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 9


WIRTSCHAFT<br />

Wirtschaft fordert Aufträge und hofft<br />

auf neue Flugverbindungen<br />

Die Pläne liegen schon in der<br />

Schublade. „Wenn der Bedarf<br />

besteht, können wir ganz schnell erweitern“,<br />

sagt Gunter Hudewenz,<br />

stellvertretender Geschäftsführer des<br />

Zentrums für Flugsimulation Berlin.<br />

Das Gelände liegt knapp 500 Meter<br />

vom Schönefelder Abfertigungskomplex<br />

entfernt. Die <strong>Berliner</strong> Stadtgrenze<br />

liegt auf der anderen Straßenseite.<br />

Das Zentrum für Flugsimulation, in<br />

dem derzeit die Piloten von etwa 40<br />

Fluggesellschaften trainieren, wird<br />

eines derjenigen in der Region sein,<br />

die von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes<br />

in Leipzig<br />

zugunsten des Schönefeld-Ausbaus<br />

profitieren werden. Die Zahl von<br />

© Blue Multimedia<br />

Die <strong>Berliner</strong> Wirtschaft will vom<br />

Ausbau des Flughafens Schönefeld<br />

profitieren. Wolfgang Rink, Sprecher<br />

der Handwerkskammer, sagte:<br />

„Das ist auch eine große Chance für<br />

den Mittelstand. Wir fordern bei der<br />

Auftragsvergabe mittelstandsfreundliche<br />

Lose.“ So verlangt die Handwerkskammer,<br />

dass nicht nur Großunternehmer<br />

von den Milliarden-Investitionen<br />

profitieren, sondern die Ausschreibungen<br />

so kleinteilig gemacht werden,<br />

dass auch kleinere <strong>Berliner</strong> und<br />

Brandenburger Firmen zum Zuge<br />

kommen können. „Es darf nicht nur<br />

große Tranchen bei der Auftragsvergabe<br />

geben“, sagte Rink. Als negatives<br />

Beispiel nannte er den Regierungsumzug.<br />

Dabei seinen die Aufträge im wesentlichen<br />

an der <strong>Berliner</strong> Wirtschaft<br />

vorbeigegangen.<br />

„Faire, transparente Ausschreibungsverfahren“<br />

forderte auch der Hauptge-<br />

Region auf der Gewinnerseite<br />

Wie Schönefeld die Jobmaschine ankurbelt<br />

zehn Simulatoren - Boeing und Airbus<br />

- könne rasch auf zwölf, wenn<br />

nicht gar 16 erhöht werden. Erst im<br />

vergangenen Jahr war eine neue Halle<br />

mit insgesamt vier Trainingsgeräten<br />

in Betrieb genommen worden.<br />

Das brandenburgische Wirtschaftsministerium<br />

erwartet von der Leipziger<br />

Entscheidung eine Initialzündung<br />

für die gesamte Region. „Viele<br />

potentielle Investoren haben nur auf<br />

das Urteil gewartet und sind jetzt am<br />

Start“, so Claudia Lippert, Sprecherin<br />

des brandenburgischen Wirtschaftsministers<br />

Ulrich Junghanns.<br />

Knapp 40.000 neue Jobs sollen nach<br />

dem Gutachten des Instituts für Ver-<br />

schäftsführer des Bauindustrieverbandes<br />

Berlin-Brandenburg, Axel Wunschel.<br />

Das von den Partnern Bund, Berlin und<br />

Brandenburg beschlossene Mittelstandskonzept<br />

müsse nun auch „eins zu eins“<br />

umgesetzt werden. Nach seinen Worten<br />

kann das Milliardenprojekt entscheidend<br />

dazu beizutragen, bestehende <strong>Arbeit</strong>splätze<br />

am Bau auf Jahre zu stabilisieren<br />

und somit eine Trendwende nach zwölf<br />

Jahren des <strong>Arbeit</strong>splatzabbaus einzuleiten.<br />

Roland Engels, Geschäftsführer der<br />

Marketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

Berlin Partner GmbH,<br />

hofft auf neue Investoren durch neue<br />

Flugverbindungen: „Der zentrale Flughafen<br />

BBI mit Umsteigeverkehr ist für<br />

international tätige Unternehmen von<br />

fundamentaler Bedeutung.“<br />

Erste Überlegungen für neue Verbindungen<br />

kommen aus Asien, hieß es<br />

aus Senatskreisen. Der neue Großflughafen<br />

steigere auch für die Fluggesellschaften<br />

die Attraktivität, Berlin<br />

anzufliegen. Bisher können die <strong>Berliner</strong><br />

von Tegel und Schönefeld mit<br />

Linienmaschinen nonstop nur nach<br />

New York und in die Hauptstadt der<br />

Mongolei, Ulan-Bator, fliegen. ■<br />

kehrswissenschaften der Universität<br />

Köln im Zusammenhang mit dem<br />

Ausbau Schönefelds zum Hauptsstadt-Airport<br />

bis zum Jahr 2012, dem<br />

nach heutiger Sicht ersten kompletten<br />

Betriebsjahr des ausgebauten Hauptstadtflughafens<br />

entstanden sein. 3400<br />

neue Stellen sollen direkt durch den<br />

Flugbetrieb entstehen - etwa in der<br />

Abfertigung oder dem Sicherheitsbereich.<br />

Weitere 3600 Jobs erwarten die<br />

Gutachter allein dadurch, dass mehr<br />

Reisende auch mehr am Flughafen<br />

einkaufen. Der Airport ist auf eine<br />

Kapazität von bis zu 22 Millionen<br />

Passagieren angelegt. In dieser Kalkulation<br />

sind die <strong>Arbeit</strong>splätze, die an den<br />

bisherigen Standorten Tegel und Tempelhof<br />

wegfallen, bereits einbezogen.<br />

Der Großteil des Beschäftigungseffekts<br />

mit insgesamt 32.400 Stellen<br />

wird allerdings von Investoren, die in<br />

räumlicher oder thematischer Nähe<br />

zum Flughafen stehen, erwartet. Die<br />

Überlegungen des Wirtschaftsministeriums<br />

gehen dabei zunächst in<br />

Richtung der Luftfahrtindustrie, die<br />

mit den Triebwerkherstellern MTU<br />

in Ludwigsfelde und Rolls Royce in<br />

Dahlewitz zwei „Global Player“ im<br />

unmittelbaren Flughafenumfeld liegen<br />

und die eine Vielzahl von mittleren<br />

und kleineren Zulieferern nach<br />

sich gezogen haben.<br />

WIRTSCHAFT<br />

Vom wirtschaftlichen Aufschwung in<br />

der Region erhofft sich Landrat Martin<br />

Wille, in dessen Kreis Dahme-<br />

Spreewald der Flughafen liegt, einen<br />

deutlichen Beschäftigungseffekt. „Wir<br />

haben zur Zeit im nördlichen, an<br />

Berlin angrenzenden Teil des Kreises<br />

eine <strong>Arbeit</strong>slosenquote von 13,1 Prozent.<br />

Mit dem Beginn der Bauarbeiten<br />

sollte diese Zahl noch in diesem<br />

Jahr spürbar zurückgehen“, sagt Wille.<br />

Immerhin wird allein die Bauphase<br />

7200 Menschen beschäftigen. Wille<br />

erwartet von der Landesregierung,<br />

dass die Vorhaben so ausgeschrieben<br />

werden, dass sich auch regionale Unternehmen<br />

daran beteiligen können.<br />

Langfristig könnte sich für den Kreis<br />

auch die für das ganze Land geltende<br />

Abwanderungstendenz umkehren.<br />

Landrat Wille: Die Leute wollen dort<br />

wohnen, wo sie arbeiten.“ ■<br />

Air Berlin will an Berlin als Standort festhalten<br />

Air Berlin wird seine Flugzeugflotte<br />

auf absehbare Zeit nicht nach<br />

Leipzig verlagern. Unternehmenssprecher<br />

Peter Hauptvogel wies ein<br />

entsprechendes Angebot des sächsischen<br />

Ministerpräsidenten Georg<br />

Milbradt (CDU) zurück. „Das Angebot<br />

ehrt uns, aber ein Standortwechsel<br />

steht derzeit nicht zur Diskussion“,<br />

sagte Hauptvogel. Air Berlin<br />

sei der Überzeugung, dass der Flughafen<br />

Leipzig von dem drohenden<br />

Nachtflugverbot am neuen Flughafen<br />

Berlin Brandenburg International<br />

in Schönefeld profitieren könne.<br />

„Aber wir halten es für schlechten<br />

Stil, mit Abwanderung zu drohen“,<br />

betonte der Sprecher. In der Frage<br />

des Nachtflugverbots zwischen 24<br />

Uhr und sechs Uhr setze Air Berlin<br />

2005 hat die S-Bahn 40 Millionen<br />

Fahrgäste mehr befördert<br />

© www.pixelquelle.de<br />

Die S-Bahn Berlin GmbH hat<br />

2005 einen deutlichen Fahrgastzuwachs<br />

verzeichnet. Im vergangenen<br />

Jahr nutzten 356 Millionen Menschen<br />

die S-Bahn, 40 Millionen mehr als<br />

2004. Hauptgrund der positiven Entwicklung<br />

ist nach Unternehmensangaben<br />

die hohe Kundenzufriedenheit.<br />

Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts<br />

Forsa geben 66<br />

Prozent der Befragten an, die S-Bahn<br />

habe in den vergangenen zwei Jahren<br />

ihr Niveau gehalten oder verbessert.<br />

Seit 1995 hat die S-Bahn ihre Fahrgastzahlen<br />

kontinuierlich um mehr<br />

auf die Vernunft der Behörden in<br />

Berlin und Brandenburg. ■<br />

als 30 Prozent gesteigert. Besonders<br />

stark seien die Zuwächse auf der<br />

Ringbahn, wie das Unternehmen mitteilt.<br />

Zu den Abschnitten des S-Bahn-<br />

Netzes mit den deutlichsten Anstiegen<br />

der vergangenen fünf Jahre<br />

zählen demnach die Strecken Messe<br />

Nord/ICC-Westend (plus 121 Prozent),<br />

Mexikoplatz-Zehlendorf (plus<br />

45 Prozent) und Friedrichstraße-Oranienburger<br />

Straße (plus 36 Prozent).<br />

Nach Abschluss der derzeit laufenden<br />

Bauarbeiten auf der Stadtbahn-Trasse<br />

und im Nord-Süd-Tunnel rechnet<br />

die S-Bahn noch einmal mit deutlich<br />

mehr Fahrgästen.<br />

■<br />

© www.pixelquelle.de<br />

10 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 11


WIRTSCHAFT<br />

Bayer kauft Schering: 6000 Stellen fallen weg<br />

Merkel: Keine Jobs in Deutschland streichen, Hauptstadt könnte von Fusion profitieren<br />

Die Übernahme des <strong>Berliner</strong> Pharmakonzerns<br />

Schering durch Bayer<br />

bedroht weltweit 6000 <strong>Arbeit</strong>splätze.<br />

In dem neuen Konzern Bayer<br />

Schering Pharma stehe jede zehnte<br />

der insgesamt 60.000 Stellen auf dem<br />

Prüfstand, sagte Bayer-Chef Werner<br />

Wenning. Bundeskanzlerin Angela<br />

Merkel (CDU) forderte, im Inland keine<br />

Jobs zu streichen. Auf ein positives<br />

Echo stießen die Übernahmepläne an<br />

der Börse. Der Merck-Konzern, der<br />

ebenfalls für Schering geboten hatte,<br />

zog seine feindliche Offerte zurück.<br />

Berlins Regierender Bürgermeister,<br />

Klaus Wowereit (SPD) forderte ein<br />

größtmögliches Maß an Sicherheit für<br />

die <strong>Arbeit</strong>splätze. Der Regierungschef<br />

will dazu den Kontakt zu den<br />

Konzernzentralen suchen. „Ich gehe<br />

davon aus, dass es demnächst ein<br />

Treffen geben wird“, sagte ein Sprecher.<br />

Der Vorsitzende der <strong>Berliner</strong><br />

Industrie- und Handelskammer, Eric<br />

Schweitzer, erklärte, das Bayer-Angebot<br />

sei eine Chance für die Hauptstadt.<br />

Schering beschäftigt in Berlin<br />

Einkaufen fast rund um die Uhr<br />

- zur Fußball-WM wird das in<br />

Berlin erstmals möglich sein. Das<br />

Ladenschlussgesetz ist während der<br />

vier Turnierwochen weitgehend außer<br />

Kraft gesetzt. Doch längere Öffnungszeiten<br />

allein bringen nicht die<br />

erhofften Rekordumsätze, das weiß<br />

der Einzelhandel. Viele Kaufhäuser<br />

und Shopping-Center wollen Touristen<br />

und <strong>Berliner</strong> deshalb mit Sonderaktionen<br />

rund um das Thema Fußball<br />

in die Läden locken.<br />

„Die Chancen, die die WM bietet,<br />

kann sich kein kluger Händler entgehen<br />

lassen“, sagt Nils Busch-Petersen,<br />

Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes<br />

Berlin-Brandenburg.<br />

„Viele haben sich deshalb schon<br />

frühzeitig etwas einfallen lassen.“<br />

Vom Fußball-Brot bis zu eigenen<br />

5800 Mitarbeiter und gehört damit zu<br />

den größten <strong>Arbeit</strong>gebern der Stadt.<br />

Für Berlin könnte sich unter dem<br />

Strich sogar ein Plus an Stellen ergeben,<br />

da Teile der Bayer-Pharmasparte<br />

aus aller Welt in die Hauptstadt wandern<br />

sollen. Verlagert werden sollen<br />

Bayer-Chef Wenning zufolge auch Teile<br />

der Bayer-Zentrale in Leverkusen<br />

und der Forschung in Wuppertal. Auch<br />

Schering-Chef Hubertus Erlen sagte,<br />

das Übernahmeangebot biete „neue<br />

Chancen für Schering und für Berlin“.<br />

Spiele, Spaß und Einkaufsbummel<br />

Großbildschirmen und Partys - das<br />

Thema Fußball-WM ziehe sich durch<br />

alle Branchen des Einzelhandels.<br />

„Natürlich liegt der Schwerpunkt<br />

der Planungen in den touristischen<br />

Bereichen“, sagt Busch-Petersen. Je<br />

näher das Eröffnungsspiel am 9. Juni<br />

rücke, desto mehr würden auch die<br />

Händler in den Außenbezirken vom<br />

Fußball-Fieber erfasst. Bei den Öffnungszeiten<br />

zeichne sich schon jetzt<br />

eine Tendenz ab. Danach werden viele<br />

Warenhäuser und Center montags<br />

bis sonnabends bis 22 Uhr öffnen<br />

und auch die Sonntagsöffnungszeiten<br />

von 14 bis 20 Uhr ausschöpfen. In<br />

besonderen Lagen plane der Handel<br />

Öffnungen bis 24 Uhr.<br />

Eine dieser besonderen Lagen ist der<br />

Potsdamer Platz. Unweit der Fanmeile<br />

und in unmittelbarer Nähe zum Sony<br />

Die Bundesregierung erwarte, dass<br />

bei einer Übernahme „keine Anpassungen<br />

zu Lasten deutscher Standorte<br />

erfolgen“, sagte Merkels Sprecher<br />

Ulrich Wilhelm. Die Kanzlerin selbst<br />

wollte das Geschäft am Rande des<br />

EU-Gipfels in Brüssel nicht bewerten.<br />

Die 6000 <strong>Arbeit</strong>splätze sollen nach<br />

Wennings Angaben in den nächsten<br />

sechs Jahren gestrichen werden. Dies<br />

solle „fair und sozialverträglich“ erfolgen.<br />

Betriebsbedingte Kündigungen<br />

schloss er aber nicht aus. Der Leverkusener<br />

Konzern will durch den<br />

Zusammenschluss jährlich rund 700<br />

Millionen Euro ab dem dritten Jahr<br />

nach Geschäftsabschluss einsparen.<br />

Mit dem neuen Konzern steigt<br />

Deutschland erstmals wieder in die<br />

Liga der internationalen Pharma-<br />

Top-ten auf. Bayer-Schering-Pharma<br />

soll einen Umsatz von 15 Milliarden<br />

Euro haben, neun Milliarden allein<br />

bei patentierten Arzneimitteln. ■<br />

Zur Fußball-WM sind die Ladenöffnungszeiten freigegeben - Der Einzelhandel<br />

bereitet sich mit außergewöhnlichen Aktionen auf das Großereignis vor<br />

© Bayer AG<br />

Center wollen die Potsdamer Platz Arkaden<br />

vier Wochen lang von 10 Uhr<br />

bis Mitternacht öffnen, sonntags von<br />

14 bis 20 Uhr, wie der neue Centermanager<br />

Thomas Sänger betont. „Es<br />

gibt nicht viele Orte in der Stadt, wo<br />

© www.pixelquelle.de<br />

sich das lohnt“, sagt er. Um Kunden<br />

auch abends und während der Spiele<br />

ins Center zu locken, setzt Sänger auf<br />

eine „Edelvariante von Public Viewing“.<br />

Zwölf Lounges mit roten Sofas,<br />

Fernsehern und Getränkeservice<br />

laden Fans im gesamten Center zum<br />

gediegenen Fußball-Genuss ein. Zur<br />

Einstimmung gibt es am 9. Juni eine<br />

„Nightshopping-Party“ mit sechs<br />

Dancefloors, DJs und Live-Musik.<br />

Und auch optisch setzen die Arkaden<br />

ganz aufs Thema Fußball. Grüner<br />

Rasen sorgt für Spielfeld-Atmo, ein<br />

riesiges Fußballtrikot an der Fassade<br />

trägt statt der Rückennummer die<br />

Öffnungszeiten. Sänger ist sicher,<br />

dass sich der Aufwand lohnt, „auch<br />

in Cent und Euro“. Täglich rechnet<br />

Von Joachim Fahrun und Stefan Schulz<br />

Die <strong>Berliner</strong> Stadtreinigungsbetriebe<br />

(BSR) müssen sich einen<br />

neuen Chef suchen: Der Aufsichtsrat<br />

des Unternehmens hat auf einer<br />

außerordentlichen Sitzung den<br />

BSR-Vorstandsvorsitzenden Gerhard<br />

Gamperl fristlos entlassen. Die<br />

Entscheidung fiel einstimmig. Der<br />

Manager habe keinen Anspruch auf<br />

eine Abfindung oder weitere Bezüge,<br />

teilte der Sprecher von Wirtschaftssenator<br />

Harald Wolf (Linkspartei.<br />

PDS), Christoph Lang, mit. Gamperl<br />

war 2003 für fünf Jahre eingestellt<br />

worden.<br />

Als Gründe wurden „erhebliche Unzulänglichkeiten<br />

in der Amtsführung“<br />

und eine „zerrüttete Vertrauensbasis“<br />

zwischen ihm und dem Aufsichtsrat<br />

er mit bis zu 60 000 Kunden und bis<br />

23.30 Uhr mit einem vollen Haus.<br />

In Sachen Öffnungszeiten geht das<br />

Kulturkaufhaus Dussmann den gleichen<br />

Weg. Dazu gibt es Übertragungen<br />

der Spiele auf riesigen Projektionsflächen,<br />

spezielle Bücher, CDs,<br />

DVDs zum Thema Fußball, wie<br />

Sprecherin Bianca Krömer ankündigt.<br />

Während der Branchen-Neuling<br />

„Das Schloss“ noch an Konzepten<br />

strickt und über die WM-Öffnungszeiten<br />

berät, sind andere schon weiter,<br />

auch wenn sie noch nicht alles<br />

verraten wollen. „Natürlich wird unser<br />

Haus ganz im Zeichen der WM<br />

stehen“, sagt KaDeWe-Sprecherin<br />

Claudia Gellrich und verspricht unter<br />

genannt. Insidern zufolge soll Gamperl<br />

die Besteuerung der hausmüllähnlichen<br />

Gewerbeabfälle zunächst<br />

nicht selbst erkannt und später über<br />

die Verhandlungen mit dem Finanzamt<br />

nicht ausreichend und dann<br />

falsch informiert haben. Die beiden<br />

verbleibenden Vorstände, Vera Gäde-<br />

Butzlaff und Andreas Scholz-Fleischmann,<br />

sollen das Unternehmen<br />

vorläufig leiten. Über die künftige<br />

Leitungsstruktur bei der BSR werde<br />

später entschieden, hieß es.<br />

Der BSR-Chef will gegen seine Kündigung<br />

klagen. „Ich weise die Anschuldigungen<br />

und Vorwürfe mit<br />

Nachdruck zurück“, sagte Gamperl.<br />

Er habe den Aufsichtsrat immer umfassend<br />

informiert und sich in seiner<br />

WIRTSCHAFT<br />

anderem eine „phänomenale Deko“.<br />

Zur Programmplanung hüllt sie sich<br />

noch in Schweigen. Die Öffnungszeiten<br />

sind hingegen kein Geheimnis:<br />

montags bis mittwochs von 10 bis<br />

20 Uhr, donnerstags bis sonnabends<br />

von 10 bis 22 Uhr, sowie an den ersten<br />

vier WM-Sonntagen von 14 bis<br />

20 Uhr. Etwas mehr verrät Hermann<br />

Köhler, Werbeleiter bei Wertheim am<br />

Kudamm (geöffnet 9.30 bis 22 Uhr,<br />

an den ersten vier WM-Sonntagen 14<br />

bis 20 Uhr). Mit dem Fifa-WM-Markt<br />

der Karstadt-Häuser im Erdgeschoss<br />

biete man die gesamte Merchandising-Palette.<br />

Optisch werde das ganze<br />

Haus auf die WM ausgerichtet. Unter<br />

anderem soll der Eingang zum Fußballtor<br />

werden.<br />

■<br />

BSR-Chef Gamperl vom Aufsichtsrat fristlos entlassen<br />

Entlassener BSR-Cher Gamperl<br />

© BSR<br />

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Amtsführung nichts vorzuwerfen.<br />

„Ich werde mich mit juristischen<br />

Mitteln zur Wehr setzen“, so Gamperl.<br />

Das Verfahren gegen ihn sei<br />

„beispiellos“. Lang sagte, einer Klage<br />

Gamperls sehe man „gelassen“ entgegen.<br />

„Der BSR-Chef hat so deutlich<br />

und gravierend seine Amtspflichten<br />

verletzt, dass eine fristlose Kündigung<br />

aus Sicht des Aufsichtsrats gerechtfertigt<br />

ist.“<br />

Koalition wie Opposition fordern<br />

nun eine Sitzung des Beteiligungsausschusses,<br />

in der über die Gründe des<br />

Rauswurfs informiert werden soll.<br />

„Wir wollen wissen, ob ein Schaden<br />

für die BSR entstanden ist“, sagte<br />

CDU-Wirtschaftsexperte Michael<br />

Dietmann.<br />

■<br />

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12 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 13


WIRTSCHAFT<br />

Von Dieter Salzmann<br />

Die Studio Babelsberg AG will künftig<br />

mehr Aufträge aus dem Ausland<br />

akquirieren und stärker mit den<br />

großen US-Studios in Hollywood zusammenarbeiten.<br />

Das kündigte der<br />

Vorstandsvorsitzende des Potsdamer<br />

Medienunternehmens, Carl L. Woebcken<br />

auf der ersten Bilanzpressekonferenz<br />

an.<br />

Derzeit, so Vorstandschef Woebcken,<br />

liefen Verhandlungen mit amerikanischen<br />

Filmgesellschaften, über<br />

zwei große amerikanische Spielfilme,<br />

an deren Produktion Studio Babelsberg<br />

in diesem Jahr beteiligt werden<br />

könnte. „Wir sind auf gutem Wege,<br />

ein großes Paket für die kommenden<br />

drei Jahre an Land zu ziehen“, sagte<br />

Woebcken weiter. Darüber hinaus<br />

werden in diesem Jahr voraussichtlich<br />

zwei deutsche sowie zwei bis drei<br />

europäische Kinofilme in Babelsberg<br />

gedreht. Für das erste komplette<br />

Geschäftsjahr der Aktiengesellschaft<br />

zog Woebcken eine positive Bilanz.<br />

Danach erwirtschaftete das Unternehmen<br />

2005 einen Umsatz von 43,2<br />

Mio. Euro. Der Jahresüberschuss nach<br />

Steuern lag bei 2,6 Mio. Euro. Das<br />

Studio Babelsberg schreibt Gewinn<br />

Die Zusammenarbeit mit Hollywood soll ausgeweitet werden<br />

<strong>Berliner</strong> Börse führt die Orders automatisch aus<br />

© www.pixelquelle.de<br />

Unternehmen hat den Angaben Woebckens<br />

zufolge keine Bankverbindlichkeiten;<br />

es verfügt über liquide<br />

Mittel in Höhe von 13,1 Mio. Euro.<br />

Woebcken hatte Studio Babelsberg<br />

zusammen mit seinem Geschäftspartner,<br />

dem jetzigen stellvertretenden<br />

Vorstandsvorsitzenden Christoph Fisser<br />

im Jahr 2004 vom französischen<br />

Mischkonzern Vivendi gekauft und im<br />

Jahr darauf in eine Aktiengesellschaft<br />

umgewandelt. Für das laufende Jahr<br />

erwartet Woebcken einen Umsatz von<br />

etwa 50 Mio. Euro, was einer Umsatzsteigerung<br />

von etwa 20 Prozent entspricht<br />

sowie einen Jahresüberschuss<br />

von fünf Mio. Euro. Den Aktionären<br />

will Studio Babelsberg in diesem Jahr<br />

eine Dividende von 10 Euro-Cent pro<br />

Aktie bezahlen. Der aktuelle Kurs des<br />

Papiers lag gestern bei 3,02 Euro.<br />

Aufgrund der hohen Nachfrage verdreifachte<br />

die Gesellschaft die Studio-<br />

und Außenflächen auf jetzt 25<br />

000 bzw. 17 000 Quadratmeter. Damit<br />

verfügt das Studio nach Angaben<br />

der Geschäftsleitung über die größte<br />

zusammenhängende Produktionsfläche<br />

in Europa, auf der parallel zwei<br />

Großproduktionen laufen können.<br />

Die <strong>Berliner</strong> Börse will den Privatanlegern<br />

den Handel weiter erleichtern.<br />

Das bislang bei den deutschen<br />

Regionalbörsen einzigartige<br />

Service-Angebot Matchboxx soll eine<br />

Orderausführung in Sekundenbruchteilen<br />

ermöglichen. Ab sofort würden<br />

Orders privater Investoren in Standardwerten<br />

(Blue Chips) automatisiert<br />

gleich über Matchboxx ausgeführt,<br />

ohne dass dabei ein manueller<br />

Eingriff des Maklers notwendig werde,<br />

teilte die <strong>Berliner</strong> Börse mit. Das<br />

Mindestquotevolumen ist bei einem<br />

Dax-Wert 20.000 Euro. Zusätzliche<br />

Kosten entstehen nicht. Zum Start<br />

werden alle 340 Aktien der Indizes<br />

Dax, MDax, TecDax, EuroStoxx,<br />

Dow Jones und Nasdaq über Matchboxx<br />

gehandelt. Vorgesehen ist eine<br />

Ausweitung auf Nebenwerte und<br />

Fonds.<br />

Mit diesem Service versucht die <strong>Berliner</strong><br />

Börse, Privatanleger an den Handelsplatz<br />

zu binden. Der größte Teil<br />

der Orders geht ohnehin schon nach<br />

Frankfurt/Main in den wesentlich<br />

schnelleren Xetra-Handel. Deshalb<br />

müssen die kleinen Regionalbörsen<br />

mit neuen Angeboten punkten.<br />

Für die Fernsehproduktion wurde im<br />

vergangenen Jahr das Tonkreuz, ein<br />

historisches Studiogebäude aus Ufa-<br />

Zeiten, in einen modernen TV-Komplex<br />

mit vier Studios umgebaut. Derzeit<br />

werden in Babelsberg zwei Telenovelas<br />

- täglich produzierte und gesendete<br />

Fortsetzungsgeschichten - hergestellt.<br />

Die Firmenchefs rechnen mit einer<br />

Auslastung der Studios bis ins kommende<br />

Jahr.<br />

Zur Zeit beschäftigt das Unternehmen<br />

159 Mitarbeiter. Hinzu kommen 24 Auszubildende.<br />

Im vergangenen Jahr hatte<br />

Studio Babelsberg 169 Beschäftigte. „Wir<br />

mussten weniger Mitarbeiter entlassen,<br />

als wir ursprünglich geglaubt haben“,<br />

sagt Vorstands-Vize Fisser. Derzeit sehe<br />

es eher nach Neueinstellungen aus. Woebcken<br />

und Fisser kündigten an, auch<br />

weiterhin auf ein reguläres Gehalt verzichten<br />

zu wollen und ihre persönlichen<br />

Einkünfte vom Erfolg ihres Unternehmens<br />

abhängig zu machen.<br />

Studio Babelsberg in Potsdam beherbergt<br />

die weltweit ältesten Großatelier-<br />

Studios. Seit 1912 werden an diesem<br />

Standort Kinofilme gedreht, erst seit<br />

jüngerer Zeit auch Filme für das Fernsehen.<br />

■<br />

Die Liste aller Matchboxx-Werte ist<br />

auf der Website www.berlinerboerse.<br />

de einsehbar. Für die Anleger ändert<br />

sich bei der Orderaufgabe nichts. Sie<br />

bestimmen für die Ausführung den<br />

Börsenplatz Berlin. Wenn es sich um<br />

einen Matchboxx-Wert handelt und<br />

die Order ausführbar ist, kommt das<br />

Geschäft in Sekundenbruchteilen zustande.<br />

Ausführbare Orders sollen<br />

automatisch erkannt und auch sofort<br />

zusammengeführt werden.<br />

„Mit der neuen Handelsfunktionalität<br />

Matchboxx bietet die <strong>Berliner</strong> Börse<br />

die Vorzüge vollelektronischen Handels<br />

bei Gewährleistung maximalen<br />

Anlegerschutzes“, sagte Börsenvorstand<br />

Jörg Walter. Die Börse hatte zuvor<br />

mit ihrem offenen Orderbuch für<br />

mehr Transparenz gesorgt. ■<br />

Von Rainer L. Hein und Steffen Pletl<br />

Das Einkaufs- und Freizeitzentrum<br />

„Alexa“ wird endgültig im<br />

Frühjahr 2007 eröffnet. Der Zeitraum<br />

zwischen März und Mai wurde<br />

von den Großinvestoren Sonae Sierra<br />

(Portugal) und Fonciére Euris (Frankreich)<br />

als verbindliche Zusage bei der<br />

Präsentation der ersten Hauptmieter<br />

sowie des Leitkonzeptes genannt.<br />

„Verzögerungen wird es nicht mehr<br />

geben“, versicherte Unternehmenschef<br />

Álvaro Portela und signalisierte<br />

somit das Ende der Großbaustelle im<br />

Herzen der City Ost.<br />

Bei der Vorstellung der neuen sogenannten<br />

Ankermieter hatte man eigentlich<br />

andere Namen als Rossmann,<br />

Saturn, Douglas Parfümerie, Zara,<br />

Thalia, Esprit, Intersport, Edeka-Reichelt<br />

und Peek & Cloppenburg erwartet.<br />

Waren doch die Investoren im<br />

Jahre 2004 zum ersten Spatenstich mit<br />

einem völlig „neuartigen“ Konzept<br />

angetreten. Die neuen Großmieter erinnern<br />

trefflich an den Spruch, der in<br />

Berlin die Runde macht - „kennst du<br />

ein Einkaufszentrum, kennst du alle“.<br />

Dem widerspricht Álvaro Portela energisch<br />

und weist darauf hin, dass mit<br />

diesen nationalen und internationalen<br />

Mietern zunächst die Grundlage für<br />

eine Belebung von „Alexa“ geschaffen<br />

wurde: „Die deutschen Kunden<br />

vertrauen diesen Marken. Dem können<br />

wir uns nicht verschließen.“ Auch<br />

sein französischer Partner Pierre<br />

Fèraud verteidigte diese Maßnahme<br />

und betont, dass der Branchenmix<br />

von 171 weiteren Läden, inklusive<br />

17 Restaurants, die Einmaligkeit des<br />

Zentrums am Alexanderplatz ausmachen<br />

werde. Und mit der Eröffnung<br />

werden mehr als 1000 neue <strong>Arbeit</strong>splätze<br />

geschaffen.<br />

Überhaupt soll das Ambiente die Einmaligkeit<br />

von „Alexa“ dokumentieren.<br />

„Das Konzept und Design ist eine<br />

Hommage an die Metropole Berlin<br />

und den Alexanderplatz. Es erinnert<br />

an den Stil des Art Deco und zeigt<br />

überall Zeugnisse der Goldenen Zeit,<br />

als Paris, Berlin oder London europäische<br />

Kultmetropole waren“, erläutert<br />

Architekt José Quintela, Direktor bei<br />

Sonae. Freizeitelemente der damaligen<br />

Zeit werden aufgegriffen und erhalten<br />

im Innern eigene Areale: Metropolis,<br />

Tanz, Musik und Food Court sollen<br />

dem Publikum mehr als nur Einkaufsvergnügen<br />

bringen. Sonae Sierra und<br />

Fonciére Euris verweisen auf ihre erfolgreich<br />

betriebenen 39 Freizeit- und<br />

Einkaufszentren in Portugal, Frankreich,<br />

Italien, Griechenland, Spanien<br />

und Brasilien. Mehr als 400 Millionen<br />

Besucher wurden an diesen Standorten<br />

gezählt.<br />

Für „Alexa“ haben die Eigentümer<br />

regen Zuspruch errechnet. Zum Einzugsgebiet<br />

zählen sie 1,86 Millionen<br />

Menschen, die innerhalb von 30 Minuten<br />

das Zentrum erreichen können.<br />

1600 Parkplätze in drei unterirdischen<br />

Geschossen stehen zur Verfügung.<br />

Ein wesentlicher Eckpunkt im Konzept<br />

sind die Freizeitflächen innerhalb<br />

WIRTSCHAFT<br />

Erste Mieter für Einkaufszentrum „Alexa“<br />

Neues Einkaufs- und Freizeitzentrum am Alexanderplatz soll im Frühjahr 2007 eröffnet werden<br />

Der Online-Versandhandel in<br />

Deutschland erhält nach Ansicht<br />

des Amazon Deutschland-Chefs<br />

durch die rasche Zunahme schneller<br />

Internet-Zugänge wie DSL und<br />

preiswerte Pauschaltarife einen neuen<br />

Schub. „Wir sind abhängig von der<br />

Ausbreitung neuer Technologien“,<br />

sagte Ralf Kleber. Bislang habe erst<br />

ein kleinerer Teil aller potentiellen<br />

Online-Käufer in Deutschland einen<br />

schnellen Internet-Zugang. Je mehr<br />

das Internet zum Bestandteil des<br />

Alltags werde, desto mehr würden<br />

die Menschen auch online einkaufen<br />

gehen. Durch Pauschaltarife gebe es<br />

keine Grenzen mehr. „Erst wenn ich<br />

eine kostengünstige Flatrate habe,<br />

bleibe ich den ganzen Tag online.“<br />

In Deutschland läuft das Geschäft<br />

des weltgrößten Internet-Händlers<br />

Amazon nach Worten von Kleber<br />

sehr gut. Aus dem Logistik-Zen-<br />

„Alexa“-Baustelle am Alex<br />

des Gebäudes. Sie stehen für unterschiedliche<br />

Aktivitäten von Sport bis<br />

Tanz oder Konzerte zur Verfügung.<br />

Wenn alles planmäßig verläuft, dürfte<br />

der Alexanderplatz in gut einem<br />

Jahr zu einem Schmuckstück werden.<br />

Der Kaufhof wird schon im Mai seinen<br />

„neuen“ Altbau präsentieren, im<br />

Herbst zieht C & A ins sanierte Berolinahaus.<br />

Anfang 2007 sollen auch<br />

die Straßenbahnschienen im Bereich<br />

Karl-Liebknecht-/Memhard-/Dircksenstraße<br />

verlegt sein. Rund um den<br />

Brunnen der Freundschaft haben die<br />

Pflasterarbeiten begonnen.<br />

Einziger Wermutstropfen: Das Dauerärgernis<br />

Alexanderstraße bleibt zunächst.<br />

Die mehrfach angekündigte<br />

Eröffnung der seit Ende 2004 wegen<br />

Bauarbeiten gesperrten Verbindungsstraße<br />

zwischen Holzmarktstraße und<br />

Alexanderplatz lässt mindestens bis<br />

Mitte Juli auf sich warten, heißt es. ■<br />

Schneller Internetzugang gut für Online-Versand<br />

© ZB<br />

trum im hessischen Bad Hersfeld<br />

verschicke das Unternehmen an<br />

Spitzentagen bis zu 400 000 Artikel.<br />

„Fünf versandte Artikel pro Sekunde<br />

waren unser Spitzenwert“, sagte<br />

er. Das zweite Logistikzentrum eröffnet<br />

Amazon im dritten Quartal<br />

dieses Jahres in Leipzig. „Damit<br />

wollen wir unsere Zuverlässigkeit<br />

und Geschwindigkeit noch weiter<br />

erhöhen.“<br />

■<br />

14 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 15


WIRTSCHAFT<br />

Dussmann investiert in die Seniorenbetreuung<br />

Auf dem Markt der Seniorenbetreuung<br />

will die <strong>Berliner</strong> Dussmann-Gruppe<br />

qualitativ vorn sein,<br />

aber nicht unbedingt die meisten<br />

Senioren-Einrichtungen unterhalten.<br />

Das sagte Thomas Greiner, Vorstand<br />

der Dussmann AG & Co. KGaA und<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

der Kursana-Gruppe, die das Altengeschäft<br />

der Gesellschaft betreibt.<br />

Dussmann betreibt das Geschäft jetzt<br />

im 21. Jahr und setzt mit 10.500 Betten<br />

vor allem in Deutschland, Österreich<br />

und Schweiz und 4.500 Mitarbeitern<br />

rund 240 Mio. Euro um. Über<br />

die Ertragslage des Altengeschäfts<br />

schweigt sich der Manager aus. In<br />

Gegenbauer ist auf Wachstumskurs<br />

Wachstumsdynamik beim Dienstleister stimmt - DaimlerChrysler am Potsdamer Platz neu unter Vertrag<br />

Mit 6.000 von insgesamt 12.000 Beschäftigten<br />

ist die <strong>Berliner</strong> Gegen-<br />

Umwandlung der Rechtsform in eine hessen-Arena in Wetzlar neu unter Ver-<br />

Financial Reporting Standards) und die Beethovenhalle in Bonn und die Mittelbauer<br />

Dienstleistungsgruppe der zehntgrößte<br />

<strong>Arbeit</strong>geber in der Hauptstadt.<br />

Für das laufende Jahr gibt sich das Unternehmen<br />

zuversichtlich. Die Wachstumsdynamik<br />

stimme. Mit dem Wachstum<br />

und den Erträgen im Zielkorridor,<br />

600 neue <strong>Arbeit</strong>splätze geschaffen. So<br />

umschreibt Christian Lewandowski, Vorstandsvorsitzender<br />

der <strong>Berliner</strong> Gegenbauer-Dienstleistungsgruppe,<br />

die Bilanz<br />

2005. Mit 6.000 von insgesamt 12.000<br />

Beschäftigten ist Gegenbauer der zehntgrößte<br />

<strong>Arbeit</strong>geber in der Hauptstadt.<br />

französische SA Société Anonyme.<br />

Daraus soll nach dem Beispiel Allianz<br />

später eine europäische SA entstehen.<br />

Der genaue Name der Firma lautet seit<br />

Eintragung Mitte Dezember 2005: Gegenbauer<br />

Holding SA & Co. KG.<br />

Die Gesellschaft will damit entsprechend<br />

der Entwicklung am Kapitalmarkt<br />

für mehr Transparenz sorgen.<br />

Der eventuelle Gang an die Börse ist<br />

aber nur ein Ziel, sagt Lewandowski.<br />

Aktuelle Börsenpläne gebe es nicht. An<br />

trag genommen. Vor wenigen Tagen ist<br />

laut Lewandowski der Pachtvertrag für<br />

die Rhein-Sieg-Halle in Siegburg unterzeichnet<br />

worden. Im Stammgeschäft<br />

hat Gegenbauer in Berlin das DaimlerChrysler-Areal<br />

am Potsdamer Platz<br />

unter Vertrag genommen. Das betrifft<br />

19 Gebäude mit einer Geschoßfläche<br />

von 500.000 Quadratmetern, für die<br />

von der Wartung bis zum Notdienst<br />

alle Dienstleistungen erbracht werden.<br />

Insgesamt hat Gegenbauer in diesem<br />

Bereich den Umsatz um 7,6 auf 150,9<br />

Für das laufende Jahr gibt sich Lewandowski<br />

den Eigentumsverhältnissen hat sich Mio. Euro gesteigert. Das sind 54 Prozent<br />

zuversichtlich: „Die Wachs-<br />

tumsdynamik stimmt.“ Der Umsatz soll<br />

weiter auf 320 Mio. Euro steigen, die<br />

mit der Umwandlung nichts geändert.<br />

Zur Zeit liegen 51 Prozent der Anteile<br />

bei Werner Gegenbauer und seinen<br />

des gesamten Umsatzes, der um<br />

6,6 Prozent auf 300,5 (281,8) Mio.<br />

Euro zunahm. Das operative Ergebnis<br />

Ertragsmarge zwischen sechs und acht Managern, die gemeinsam verwaltet vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen<br />

Prozent gehalten, 900 neue <strong>Arbeit</strong>splätze<br />

geschaffen werden.<br />

werden, und 49 Prozent bei der Energieversorgung<br />

Baden-Württemberg<br />

und Firmenwertamortisation wird mit<br />

21,0 Mio. Euro ausgewiesen, was einer<br />

AG (EnBW).<br />

Marge von sieben Prozent entspricht.<br />

Damit ist Lewandowski sehr zufrieden.<br />

Seine Prognose vom letzten Sommer,<br />

bis 2008 auf einen Umsatz von einer<br />

halben Milliarde Euro zu kommen,<br />

relativiert Lewandowski insofern, als<br />

er dafür jetzt das Ende des Jahrzehnts<br />

nennt und dazu Beteiligungskäufe für<br />

notwendig hält. Dafür sieht sich die<br />

Gesellschaft bestens gerüstet. „Gegenbauer<br />

hat sich fit für die Zukunft<br />

gemacht“, kommentiert Lewandowski<br />

die Umstellung auf die neue Rechnungslegung<br />

nach IFRS (International<br />

der Branche wird über eine Rendite<br />

von sechs Prozent gesprochen. Der<br />

Dienstleister Dussmann kam mit insgesamt<br />

50.000 Mitarbeitern im vergangenen<br />

Jahr auf einen Umsatz von<br />

1,238 Mrd. Euro.<br />

Das Gebäude-Management ist der<br />

Wachstumsmotor, von dem alle anderen<br />

Bereiche profitieren, erläutert Lewandowski<br />

die aktuelle Geschäftslage.<br />

Insbesondere gilt das für den Bereich<br />

Location Management & Services, worunter<br />

der Manager die Bewirtschaftung<br />

von Stadthallen oder Stadien bis<br />

hin zu den Veranstaltungen meint. In<br />

diesem Bereich ist der Umsatz um zwei<br />

Drittel gewachsen. Gegenbauer hat die<br />

Weniger die komfortablen Residenzen<br />

sind die Zukunft, sondern die Kursana-Domizile,<br />

sagt Greiner. Denn die<br />

wirklich reichen Leute versorgten<br />

sich auch im Alter lieber selber, und<br />

seien mit Pflegepersonal zu Hause.<br />

Greiners Vorstellung vom alten Menschen<br />

als Kunde geht in die Richtung,<br />

dass er ein gutes Haus mit einem Einzelzimmer<br />

für sich beansprucht. Entsprechend<br />

ist die Planung von Kursana<br />

ausgerichtet. Greiner lässt Häuser<br />

in der Größenordnung von 100 bis<br />

150 Betten bauen, die jeweils rund 80<br />

Mitarbeiter beschäftigen. Langfristig<br />

plant der Manager pro Jahr fünf neue<br />

Kursana-Einrichtungen. In Berlin betreibt<br />

Kursana drei Häuser - zwei in<br />

Marzahn und eins in Lichtenberg.<br />

Im Durchschnitt kostet das Bett<br />

bei Kursana 2.500 Euro im Monat.<br />

Zu 80 Prozent werde das Geld von<br />

den Bewohnern selbst aufgebracht,<br />

zu 20 Prozent müsse die Sozialhilfe<br />

einspringen. Die Betten seien zu 90<br />

Prozent belegt. Grundsätzlich sieht<br />

Greiner in den Pflegeeinrichtungen<br />

einen wachsenden Markt. ■<br />

Die Ausbildungsplätze sind auf 330<br />

erhöht, 104 Lehrlinge neu eingestellt<br />

worden. „Gegenbauer ist der größte<br />

Ausbilder der Branche“, sagte Personalchef<br />

Claus Kohls. Gleichzeitig setzt die<br />

Firma auf die erfahrenen Mitarbeiter.<br />

Rund 27 Prozent der insgesamt 12.000<br />

Beschäftigten sind älter als 50 Jahre.<br />

Kohls: „Der Gebäudereiniger geht mit<br />

64 in Rente.“ ■<br />

WIRTSCHAFT<br />

Testphase am Hauptbahnhof hat begonnen<br />

Am 28. Mai beginnt der fahrplanmäßige<br />

Verkehr im neuen Hauptbahnhof/Lehrter<br />

Bahnhof. Zeitgleich<br />

gehen auch die neuen Fernbahnhöfe<br />

Südkreuz (Papestraße) und Gesundbrunnen<br />

ans Netz. Inzwischen konkretisiert<br />

sich der Zeitplan für den<br />

Start des neuen Bahn-Konzeptes für<br />

Berlin. Während in den Bahnhöfen<br />

© www.pixelquelle.de<br />

Bei einer Belegschaftsversammlung<br />

des Arzneimittelunternehmens<br />

BERLIN-CHEMIE begrüßte der<br />

Vorstandsvorsitzende Dr. Reinhard<br />

Uppenkamp am 30. März die 4.000.<br />

Mitarbeiterin. Es ist die 25-jährige<br />

Speditionskauffrau Alexandra Steller<br />

aus Berlin. Sie wird als Sachbearbeiterin<br />

im Bereich Diagnostics tätig sein.<br />

Aus diesem Anlass ließ der Vorstandsvorsitzende<br />

die Entwicklung des Unternehmens<br />

in den zurückliegenden<br />

zehn Jahren Revue passieren. Er erinnerte<br />

daran, dass BERLIN-CHE-<br />

MIE im Frühjahr 1996 ca. eintausend<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigte,<br />

dass der Jahresumsatz 1996<br />

etwa 110 Millionen Euro betrug. „Mit<br />

der inzwischen fast vervierfachten<br />

Mitarbeiterzahl werden wir dieses<br />

Jahr etwa den achtfachen Umsatz des<br />

Jahres 1996 schaffen. Auf diese Entwicklung<br />

können wir mit Recht sehr<br />

stolz sein“, betonte Dr. Uppenkamp.<br />

Er ließ keinen Zweifel daran, worauf<br />

er die erfolgreiche Entwicklung vor<br />

allem zurückführt. „Sie ist das Ergebnis<br />

der konsequenten Verwirklichung<br />

einer Unternehmensstrategie, bei der<br />

es nicht um kurzfristige Gewinnmaximierung,<br />

sondern um langfristiges<br />

Wachstum geht.“<br />

mit Hochdruck am Innenausbau von<br />

Bahninfrastruktur und Geschäftszeilen<br />

gearbeitet wird, laufen im neuen<br />

Nord-Süd-Tunnel seit Anfang April<br />

die Testfahrten. In bis zu 20 täglichen<br />

Zugdurchfahrten von ICE und Regionalzügen<br />

steht vor allem die Technik<br />

im Tunnel auf dem Prüfstand,<br />

wie Bahnsprecher Holger Auferkamp<br />

betont. Zugleich würden Manöver<br />

wie Bremsen, Anhalten und erneutes<br />

Anfahren bei bis zu drei Prozent Steigung<br />

auf der südlichen Tunnelrampe<br />

geprobt.<br />

Vom 24. April an stehen dann die<br />

Zugführer im Mittelpunkt der Tests.<br />

Etwa 1.200 Lokführer werden künftig<br />

durch den Tunnel fahren. Jeder<br />

einzelne muss bei sogenannten Streckenkenntnisfahrten<br />

geschult werden.<br />

Um etwa den Standort der Signale zu<br />

lernen oder im Ernstfall die Lage der<br />

Notausstiege zu kennen, müssen die<br />

Zugführer jeweils einmal tagsüber<br />

und einmal nachts durch den 3,5 Kilometer<br />

langen Tunnel fahren.<br />

Am 26. Mai sind die Vorbereitungen<br />

abgeschlossen. Dann wird - zwei Tage<br />

vor der eigentlichen Inbetriebnahme<br />

- ein Sonder-ICE geladene Gäste<br />

von Leipzig nach Berlin bringen. Am<br />

Südkreuz sollen, wie die Bahn bestätigt,<br />

Bundeskanzlerin Angela Merkel<br />

und Bahnchef Hartmut Mehdorn zusteigen.<br />

Am 27. Mai haben dann alle<br />

Bürger Gelegenheit, die neue Nord-<br />

Süd-Verbindung bei kostenlosen Sonderfahrten<br />

zu testen.<br />

■<br />

BERLIN-CHEMIE begrüßt 4.000. Mitarbeiterin<br />

Der Vorstandsvorsitzende verwies<br />

darauf, dass BERLIN-CHEMIE seit<br />

1992 zu der vom Besitzer Dr. Alberto<br />

Aleotti geführten MENARI-<br />

NI-Gruppe (Florenz) gehört. Weiter<br />

sagte Dr. Uppenkamp: „Auch bei<br />

BERLIN-CHEMIE gelten die auf<br />

gegenseitiger Verlässlichkeit und starker<br />

Firmenverbundenheit basierenden<br />

Prinzipien gut geführter Familienunternehmen.<br />

Investitionen in die<br />

Entwicklung der Mitarbeiter stehen<br />

bei uns obenan.<br />

Da es bei BERLIN-CHEMIE schon<br />

seit Jahrzehnten einen starken Zusammenhalt<br />

gibt, ist es kein Wunder,<br />

dass wir zahlreiche Mitarbeiter in unseren<br />

Reihen haben, die aus Familien<br />

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kommen, welche schon seit Generationen<br />

bei uns arbeiten.“<br />

Die Familie der 4.000. Mitarbeiterin<br />

ist nun in der zweiten Generation bei<br />

BERLIN-CHEMIE tätig. Die Mutter<br />

von Alexandra Steller wirkt hier seit<br />

sechs Jahren als Sachbearbeiterin im<br />

Bereich Pharma Deutschland. ■<br />

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16 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 17


WIRTSCHAFT<br />

Nicht selten finden Eigenheimbesitzer<br />

oder Kleingärtner solche<br />

oder ähnliche Zettel in Ihren Briefkästen:<br />

Kostenlose Schrottabholung<br />

am .... Abgeholt wird alles, was aus<br />

Eisen und Buntmetall ist, wie z. B.<br />

Öfen, Zaunpfähle, Boiler, Heizkörper,<br />

Fahrräder, Herde... .<br />

Kostenlose Schrottabholung<br />

Dienstleistungen und Handwerksarbeiten schnell, zuverlässig zu günstigen Preisen<br />

Mehrere kleine Gewerbebetriebe<br />

und ca. hundert Einzelunternehmen<br />

verdienen sich damit in Berlin und<br />

Umgebung ihren <strong>Leben</strong>sunterhalt.<br />

Ein gutes Beispiel dafür ist die Firma<br />

STEFFENS, die neben der kostenlosen<br />

Altmetall-Abholung auch preisgünstig<br />

Keller, Garagen und Grundstücke<br />

entrümpelt. Den Privatkunden<br />

werden damit kostenfreie oder preiswerte<br />

Dienstleistungen geboten. Nicht<br />

selten arbeiten diese Unternehmen<br />

Hand in Hand mit kleinen Baufirmen<br />

und Handwerkern aus ihrer Region zu<br />

fairen Preisen.<br />

Aber nicht nur der kleine Sammler<br />

profitiert, sondern vor allem durch die<br />

Rückführung wertvoller Rohstoffe die<br />

Volkswirtschaft und damit wir alle. Die<br />

fleißigen Straßensammler fahren ihren<br />

Schrott zum Großhändler. Dieser bereitet<br />

das Altmetall entsprechend auf,<br />

sortiert, zerlegt, schneidet oder presst<br />

es in entsprechende Formen, um es<br />

der Industrie wieder zuzuführen.<br />

Ein Großhändler, der u.a. hier in Berlin<br />

ansässig ist, ist die THEO STEIL<br />

GmbH. Hauptsitz von Theo Steil ist<br />

in Trier. Steil beschäftigt rund 710<br />

Mitarbeiter in Rheinland-Pfalz, Brandenburg,<br />

Berlin, Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Nordrhein-Westfalen und<br />

dem Saarland. Sie sind Experten in Sachen<br />

Schrott.<br />

Vielleicht muss man Skeptiker sein,<br />

um die Wiederverwertung von Rohstoffen<br />

zu einem Beruf zu machen.<br />

Erst das Bewusstsein, dass Ressourcen<br />

nicht unbegrenzt sind, setzt die grauen<br />

Zellen in Gang. Am Anfang stehen<br />

Überlegungen über Struktur von Elementen<br />

und Produktionsabläufen, am<br />

Ende Lösungen, wie Materialien wiederverwendet<br />

werden können. Aber<br />

eigentlich gibt es gar kein Ende. Die<br />

Werkstoffaufbereitung ist ein Prozess,<br />

in dem kontinuierlich gute Lösungen<br />

durch sehr gute ersetzt werden.<br />

Wie auch andere sorgt Theo Steil dafür,<br />

dass der Fluss der Rohstoffe in<br />

Bewegung bleibt. Sie kaufen das auf,<br />

was in Produktion und Konsum abfällt<br />

und anfällt. Altkarossen und Neubleche,<br />

Maschinen und Motoren und<br />

vieles mehr, was Eisen & Co enthält.<br />

Daraus macht Steil einen sortenreinen<br />

Rohstoff, der wieder genutzt werden<br />

kann und den man dann per Schiff,<br />

LKW oder Bahn an andere weitergibt.<br />

Und so sind wir wieder am Anfang<br />

unseres Berichtes, wenn Sie also das<br />

nächste Mal so einen Zettel im Briefkasten<br />

finden, ist Ihnen bewusst:<br />

SCHROTT IST WERTVOLL. ■<br />

Beispiel: Wurfzettel für Schrottabholung<br />

Die Nachfrage nach professionellen<br />

Karriereberatern nimmt stetig<br />

zu. Doch der Markt dieser Ratgeber<br />

ist extrem unübersichtlich. Wie<br />

also findet man den seriösen Meister<br />

des Faches, der zudem nur niedrige<br />

Stundensätze verlangt?<br />

Frust am <strong>Arbeit</strong>splatz, ein Jobwechsel<br />

oder der Wunsch, die eigene Karriere<br />

zu planen: In solchen Fällen hilft ein<br />

professioneller Karriereberater, auch<br />

Coach genannt.<br />

Weil seit einigen Jahren immer mehr<br />

Anbieter auf den Markt drängen, ist<br />

die Suche nach dem passenden Berater<br />

aber nicht einfach. Und offenbar<br />

arbeiten nicht alle seriös. „Das Telefonbuch<br />

oder eine Homepage allein<br />

hilft bei der Auswahl nicht weiter“,<br />

sagt Uwe Böning, Vorstandsvorsitzender<br />

des Deutschen Bundesverbands<br />

Coaching (DBVC) in Frankfurt<br />

und Inhaber einer Managementberatung.<br />

Da der Begriff Karrierecoach nicht<br />

geschützt sei, könne sich jeder in<br />

der Branche betätigen, ohne vorher<br />

bestimmte Standards nachzuweisen.<br />

Vorsichtigen Schätzungen der Berufsverbände<br />

zufolge gibt es rund<br />

5000 Berater in Deutschland, die Berufscoachings<br />

zu ganz unterschiedlichen<br />

Schwerpunkten anbieten.<br />

Stärken herausarbeiten<br />

In den vergangenen Jahren seien<br />

immer mehr private Ausbildungsinstitute<br />

und Coaching-Anbieter auf<br />

den deutschen Markt gedrängt. Seit<br />

den späten neunziger Jahren würden<br />

Coachings auch in Deutschland stärker<br />

nachgefragt, sagt Uwe Böning.<br />

Der Grund seien vor allem steigende<br />

Anforderungen in vielen Jobs. „Viele<br />

haben Probleme, mit der Dynamik<br />

am <strong>Arbeit</strong>smarkt mitzukommen“,<br />

sagt Axel Janßen, Vorstandsmitglied<br />

im Deutschen Verband für Coaching<br />

und Training (dvct) in Hamburg und<br />

selbst Karrierecoach.<br />

Die Sicherheit etwa, ein ganzes Berufsleben<br />

lang im selben Unternehmen<br />

zu verbringen, gebe es nicht<br />

mehr. „Da will dann auch der Einzel-<br />

ARBEIT<br />

Karriereberater - Vorsicht vor Scharlatanen<br />

ne wissen, wie er da mithalten und seine<br />

Karriere planen kann.“ Ein Coaching<br />

könne dabei helfen, indem es die eigenen<br />

Stärken und Schwächen heraus<br />

arbeitet oder deutlich macht, wo genau<br />

die eigenen beruflichen Ziele liegen.<br />

So ließen sich Fragen beantworten<br />

wie „Soll ich den Job wechseln?“<br />

oder „Wie kann ich mein Führungsverhalten<br />

verbessern?“.<br />

Auch der Wunsch, die eigene Ausstrahlung<br />

zu verbessern oder Probleme<br />

mit dem Zeit- oder <strong>Arbeit</strong>smanagement<br />

trieben seine Kunden um,<br />

sagt Uwe Böning. Neben Top-Managern<br />

nehmen vor allem leitende Beamte<br />

sowie Fach- und Führungskräfte<br />

heute Coachings in Anspruch.<br />

Dazu zählten vor allem mittlere Angestellte<br />

in akademisch qualifizierten<br />

Berufen, etwa Ingenieure, Kaufleute,<br />

Vertriebsmitarbeiter und Juristen.<br />

An <strong>Leben</strong>slauf oder Ausbildung allein<br />

können Kunden einen seriösen<br />

Coach allerdings nicht erkennen.<br />

Einen eigentlichen Studiengang für<br />

Laufbahnberater etwa gibt es nach<br />

Angaben der Verbände nicht. Die<br />

meisten Coaches hätten aber ein<br />

Studium der Psychologie, der Sozialwissenschaften,<br />

Pädagogik oder Betriebswirtschaft<br />

absolviert.<br />

Etablierte Anbieter verfügten über<br />

Erfahrung im Coaching und häufig<br />

auch über eine Zertifizierung, wie<br />

sie von den großen Berufsverbänden<br />

ausgegeben wird. Für ein effektives<br />

Coaching muss aber auch die Chemie<br />

zwischen Berater und Kunde stimmen.<br />

Ein guter Coach verstehe sich als neutraler<br />

Ratgeber und begleite den Kunden<br />

bei der Lösung eines Problems<br />

„auf Augenhöhe“, sagt Bernhard<br />

Juchniewicz, Vorsitzender der European<br />

Coaching Association (ECA) in<br />

Düsseldorf. „Er ist kein Lehrmeister,<br />

sondern ein Partner, der seine Erfahrung<br />

einsetzt, um dabei zu helfen,<br />

dass jemand seine Persönlichkeit weiter<br />

entwickelt.“ Ob ein Vertrauensverhältnis<br />

- oder zumindest ein gutes<br />

<strong>Arbeit</strong>sverhältnis - zustande kommen<br />

kann, sei spätestens nach der ersten<br />

Sitzung klar.<br />

© www.pixelquelle.de<br />

„Zehn Sitzungen sind schon viel“<br />

„Mein Bauchgefühl muss stimmen“,<br />

sagt Axel Janßen. Zur ersten Sitzung<br />

sollte aber auch der Kunde Klarheit<br />

darüber mitbringen, was für ihn Anlass<br />

und Ziel der Beratung sind. Unseriös<br />

sind laut Axel Jansen unhaltbare<br />

Versprechen wie „Persönlichkeitsbildung<br />

in drei Stunden“ oder „Ich mache<br />

Sie in 48 Stunden erfolgreich“,<br />

die manche Anbieter bisweilen versprechen.<br />

Aber auch wenn ein Coach Monate<br />

lange Begleitung mit wöchentlichen<br />

Sitzungen anbietet, sei Vorsicht angebracht.<br />

Ein gutes Coaching müsse<br />

nicht mehrere Monate dauern. „Zehn<br />

Sitzungen sind schon viel“, sagt Bernhard<br />

Juchniewicz. Alles, was darüber<br />

hinaus geht, sei eher „ein Fall für die<br />

Therapie“, so Janßen. Üblich seien<br />

ohnehin ganztägige Seminare oder<br />

mehrere Halbtagssitzungen, um Fehlzeiten<br />

im Job niedrig zu halten. Üblich<br />

sind in der Branche auch so genannte<br />

Anfangs- oder Vorgespräche von 30<br />

Minuten bis zu einer Stunde Dauer.<br />

Sie dienen dem Kennenlernen und ermöglichen<br />

beiden Seiten, Wünsche<br />

und Ziele auszuloten und die gegenseitige<br />

Sympathie abzuschätzen. Den<br />

Verbänden zufolge bieten seriöse<br />

Coaches diese Vorgespräche kostenlos<br />

an. Uwe Böning empfiehlt daher<br />

jedem, ein Konzept von zwei oder<br />

drei Coaches einzuholen. „Das ist<br />

möglich und zulässig.“ Und es ist angesichts<br />

der in der Branche üblichen<br />

Honorare offenbar auch unerlässlich<br />

- zumindest für den, der ein Coaching<br />

nicht von seinem <strong>Arbeit</strong>geber bezahlt<br />

bekommt. Laut Uwe Böning liegt der<br />

durchschnittliche Stundensatz bei<br />

rund 140 Euro.<br />

■<br />

18 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 19


ARBEIT<br />

Sie sehen nach verdammt viel <strong>Arbeit</strong><br />

aus, die Papierberge auf dem<br />

Schreibtisch. Doch der anscheinend arg<br />

Beschäftigte ist in Wirklichkeit jemand,<br />

der seine <strong>Arbeit</strong> nicht in Griff hat. Sogar<br />

die Karriere ist bei diesem Chaos in<br />

Gefahr. Experten wissen Auswege aus<br />

der Misere.<br />

Der Blick auf den Schreibtisch genügt<br />

schon, um Stresshormone auszuschütten.<br />

Da stapeln sich Papiertürme und<br />

ersticken die <strong>Arbeit</strong>sfläche im Chaos:<br />

Wichtiges und aktuelles <strong>Arbeit</strong>smaterial<br />

vermischt sich mit längst Veraltetem,<br />

private Post mit Papierkorbtauglichem,<br />

und die Stifte liegen doch auch noch irgendwo.<br />

Was nach viel <strong>Arbeit</strong> aussieht,<br />

ist in Wirklichkeit eine gefährliche Erfolgsbremse.<br />

Ordnung hat für effektives <strong>Arbeit</strong>en<br />

höchste Priorität“, sagt Lars Oldenbüttel,<br />

Sprecher des Bundesverbands Sekretariat<br />

und Büromanagement in Mannheim.<br />

Das Motto „wer suchet, der findet“ ist<br />

im Berufs- und Büroleben fatal. „Suchzeit<br />

kostet Geld“, bestätigt Monika Finkbeiner<br />

vom Büromanagementservice in<br />

Mainz. Wenn man die gesamte Zeit, die<br />

ein unordentlicher Mensch mit Kramen<br />

und Suchen verbringt, summiert, gehe<br />

eine hohe Anzahl an <strong>Arbeit</strong>sstunden<br />

verloren. „Außerdem muss man heutzu-<br />

ANZEIGE<br />

Gefährliches Chaos<br />

tage sehr schnell auf Anfragen reagieren<br />

können“, sagt Oldenbüttel. Da bleibe<br />

keine Zeit zum Suchen.<br />

Ein unordentlicher Schreibtisch macht<br />

zudem auch einen unprofessionellen<br />

Eindruck, meint Oldenbüttel. Wer in<br />

einem Berg von Unterlagen versinkt,<br />

sehe auch seinen eigenen <strong>Arbeit</strong>serfolg<br />

nicht. Hinzu kommt, dass andere keine<br />

Chance haben, einen Überblick über<br />

das <strong>Arbeit</strong>smaterial zu gewinnen. Das<br />

sei etwa bei der Übergabe an eine Urlaubsvertretung<br />

problematisch. Nicht<br />

zuletzt raubt die Unordnung aber auch<br />

die persönliche Motivation. „Der morgendliche<br />

Blick auf den überfüllten<br />

Schreibtisch demotiviert von vorneherein“,<br />

sagt Thomas Fröhling, Leiter<br />

des deutschen Feng Shui Instituts<br />

(DFSI) in Freiburg-Au. „Das Chaos<br />

auf dem Schreibtisch spiegelt das Chaos<br />

im Kopf wieder“, sagt auch Monika<br />

Finkbeiner. Wer Zeit und Geld sparen<br />

möchte, braucht eine regelrechte Bürokultur,<br />

betont Jürgen Eritt, Leiter des<br />

Seminars für Logistik am <strong>Arbeit</strong>splatz<br />

an der Universität Bremen. Das bedeutet<br />

erst einmal Aufräumen und Auslagern.<br />

Für die „Notaktion Schreibtisch“<br />

müsse man zwar einmal einige Stunden<br />

Zeit investieren, langfristig spare man<br />

aber umso mehr <strong>Arbeit</strong>szeit, argumentiert<br />

Monika Finkbeiner.<br />

© www.pixelquelle.de<br />

Auf den Tag des großen Reinemachens<br />

sollte man nicht warten, sondern<br />

am besten gleich loslegen. „Man kann<br />

seinen Papierkram auf verschiedenen<br />

Stapeln ordnen“, rät Finkbeiner. Der<br />

Stapel mit den wichtigen Unterlagen,<br />

die noch zu erledigen sind, gehört in<br />

direkte Griffnähe des Sitzplatzes. Vieles<br />

kann man aber auch wegwerfen. „Was<br />

fertig ist, ist fertig und hat auf dem<br />

Scheibtisch nichts verloren“, rät Oldenbüttel.<br />

Bei der Büroausstattung sei eine minimalistische<br />

Einrichtung sinnvoll. Nur<br />

die nötigsten Gegenstände wie Tisch,<br />

Stuhl und Ordnerwand schlägt Edith<br />

Stork vor, Beraterin für Büro-Organisation<br />

und Autorin mehrerer Bücher rund<br />

um das Thema Logistik im Büro. Die<br />

Auswahl der Büromöbel spielt durchaus<br />

eine Rolle: Jährlich gehen um die 70<br />

Millionen <strong>Arbeit</strong>sstunden allein durch<br />

Rückenschmerzen verloren. Dagegen<br />

helfe ein bequemer Stuhl mit breiter<br />

Sitzfläche und in der richtig eingestellten<br />

Höhe, sagt Lars Oldenbüttel.<br />

Geschlossene Regale für erledigte<br />

Akten sind Thomas Fröhling zufolge<br />

ebenso vorteilhaft: Denn wer<br />

ständig ungeordneten Papierkram<br />

sieht, der sitze immer zwischen<br />

Vergangenheit und Zukunft. Außerdem<br />

schlafe besser, wer abends<br />

seinen Schreibtisch leer räumt. Jeden<br />

Abend „reinen Tisch“ zu machen,<br />

gehört zu den Maßnahmen,<br />

mit denen man Teamfähigkeit und<br />

Kostenminimierung steigert, sagt<br />

Stork. Systematisch im Blick zu behalten,<br />

was an Unterlagen im Büro<br />

ist, empfiehlt auch Edith Stork<br />

- von dem Moment, an dem die<br />

Post zur Tür herein kommt, bis zur<br />

Archivierung. Jeder der sich daran<br />

halte, gewinne jährlich 300 <strong>Arbeit</strong>sstunden.<br />

■<br />

Das Wetter in Deutschland ist<br />

schlecht, das Klima auf dem <strong>Arbeit</strong>smarkt<br />

auch. Was also spricht dagegen,<br />

dort Karriere zu machen, wo<br />

andere ihren Urlaub verbringen? In<br />

Spanien, Großbritannien und Frankreich<br />

werden Banker und Ingenieure<br />

gesucht. Wer ans Auswandern - und<br />

sei es nur auf Zeit - denkt, findet vielerorts<br />

Hilfe.<br />

Die Motive für den Gedanken an eine<br />

Auswanderung haben sich verändert.<br />

„Es kommen verstärkt Menschen, die<br />

im Ausland Karriere machen wollen“,<br />

sagt Jan Sladek vom Raphaels-Werk<br />

in Frankfurt, das Auswandererungswillige<br />

berät. Die Krise am deutschen<br />

<strong>Arbeit</strong>smarkt veranlasst Jobsuchende<br />

zunehmend, ihre Chancen auch jenseits<br />

der Grenzen auszuloten.<br />

<strong>Arbeit</strong>splatz für Hotelmanager:<br />

Palmenstrand in Kuda Bandos auf den Malediven<br />

Besonders der freie Zugang zum<br />

<strong>Arbeit</strong>smarkt der Länder der Europäischen<br />

Union (EU) eröffnet Möglichkeiten.<br />

Doch was muss bei der Jobsuche<br />

im Ausland beachtet werden?<br />

Beratungsstellen, die bei der Beantwortung<br />

dieser Frage helfen können,<br />

unterhalten die Wohlfahrtsverbände<br />

wie Deutsches Rotes Kreuz, Diakonisches<br />

Werk oder das Raphaels-Werk.<br />

Das Bundesverwaltungsamt unterstützt<br />

die bundesweit rund 40 Beratungsstellen<br />

mit Broschüren und<br />

Informationsmaterial. Außerdem<br />

koordiniert es die Tätigkeit der Eures-Berater,<br />

die mit EU-Geldern bezuschusst<br />

werden und in den Beratungsstellen<br />

oder bei <strong>Arbeit</strong>sämtern<br />

ansässig sind. Die Berater des European<br />

Employment Services (Eures)<br />

beraten Interessierte speziell über <strong>Leben</strong>s-<br />

und <strong>Arbeit</strong>sbedingungen in den<br />

Ländern Europas.<br />

Karrierechancen im Ausland<br />

Bauingenieure und<br />

Maschinenbauer gesucht<br />

Die Nachfrage nach Auslandsberatungen<br />

ist in der Vergangenheit gestiegen.<br />

Besonders im Mittelstand und in der<br />

Hotelbranche seien die Berufsperspektiven<br />

im Ausland gut, bestätigt Eberhard<br />

Niklas, Eures-Berater in Frankfurt:<br />

„Bauingenieure, Maschinenbauer und<br />

Fachleute aus der Autobranche haben<br />

sehr gute Chancen“. Im Bankenbereich<br />

gebe es Jobs in Großbritannien, Frankreich<br />

und Spanien, sagt Niklas.<br />

„Beratungsbedarf besteht bei den unterschiedlichen<br />

Bestimmungen, in der<br />

Sozialversicherung und dem <strong>Arbeit</strong>svertragsrecht“,<br />

erläutert der Experte.<br />

Renten- und <strong>Arbeit</strong>slosenversicherungen<br />

seien in der EU harmonisiert. Die<br />

Zeiten werden anerkannt.<br />

Neben den Vereinfachungen für die<br />

Länder der EU gibt es auch noch die<br />

Möglichkeit, während des Bezuges<br />

von <strong>Arbeit</strong>slosengeld im Ausland auf<br />

<strong>Arbeit</strong>ssuche zu gehen. Dafür gibt es<br />

mindestens drei Monate Zeit. Eine Zusammenarbeit<br />

mit dem <strong>Arbeit</strong>samt des<br />

Gastlandes sowie des Heimatlandes ist<br />

Voraussetzung. Für die in diesem Jahr<br />

neu beigetretenen EU-Länder sind<br />

Übergangsbestimmungen zu beachten.<br />

Irland sucht Kaufleute,<br />

England Mediziner<br />

Bei der Jobvermittlung ist auch die<br />

Zentralstelle für <strong>Arbeit</strong>svermittlung<br />

(ZAV) in Bonn behilflich. Im Jahr<br />

2003 sind mit ihrer Hilfe rund 6500<br />

Stellen im Ausland vermittelt worden.<br />

Rund 75 Prozent gingen nach Westeuropa,<br />

9 Prozent nach Nordamerika,<br />

4 Prozent nach Afrika und 3 Prozent<br />

nach Südostasien.<br />

Von einem eindeutigen Trend zur<br />

<strong>Arbeit</strong> im Ausland lasse sich nicht<br />

sprechen, sagt Michaela Wiatrz von<br />

der ZAV. Es seien in der Vermittlung<br />

lediglich kleine Steigerungen zu verzeichnen.<br />

Eine erhöhte Nachfrage sei<br />

jedoch auf jeden Fall da.<br />

Zur Erstberatung und Information<br />

gibt es unter 01805/222023 eine Hotline,<br />

das „InfoCenter Ausland“. Nach<br />

ARBEIT<br />

Wohin soll‘s gehen? Jean-Christophe Lanzeray,<br />

Abteilungsleiter der Internationalen <strong>Arbeit</strong>svermittlung<br />

bei der ZAV in Bonn<br />

Aussage der ZAV werden beispielsweise<br />

in Irland Dienstleistungskaufleute<br />

gesucht, in Großbritannien Medizinisches<br />

Personal. Frankreich sucht<br />

verstärkt Vertriebsmitarbeiter und Ingenieure,<br />

Österreich und die Schweiz<br />

Bau- und Metallberufe.<br />

Als Alternative zur langfristigen Auslandsarbeit<br />

gibt es zahlreiche Programme,<br />

um das <strong>Arbeit</strong>en und <strong>Leben</strong> im<br />

Ausland auszuprobieren. Der Europäische<br />

Freiwilligendienst in Bonn zum<br />

Beispiel bietet jungen Leuten zwischen<br />

18 und 25 Jahren die Möglichkeit, im<br />

Ausland an gemeinnützigen Projekten<br />

mitzuarbeiten. Die Europäische Union<br />

fördert das Programm „Leornardo<br />

Da Vinci“ für junge Berufstätige. Die<br />

Handwerkskammern vermitteln Auslandspraktika<br />

für junge Gesellen mit<br />

dem Austauschprogramm „Sesam“.<br />

Weitere Hilfe erhalten Interessierte<br />

auch bei den Europäischen Berufsberatungszentren<br />

(EBZ), die über<br />

Deutschland verteilt jeweils über ein<br />

spezielles Land informieren. Auch<br />

das Bürger-Informationszentrum der<br />

Europäischen Kommission gewährt<br />

Hilfe. Die Zentralstelle für ausländisches<br />

Bildungswesen (ZAB) in Bonn<br />

unterstützt bei Fragen zur nationalen<br />

Anerkennung von Ausbildungsabschlüssen.<br />

■<br />

Großbritannien sucht Medizinisches Personal<br />

© www.pixelquelle.de<br />

20 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 21


ARBEIT<br />

ARBEIT<br />

Eine sichere Investition in die berufliche Zukunft<br />

Wie das Studium neben dem Beruf an der FOM die Karriere beschleunigt<br />

Sie haben ein klares Ziel vor Augen.<br />

Die Frauen und Männer, die sich<br />

für ein berufsbegleitendes Studium<br />

entscheiden, möchten im Beruf Karriere<br />

machen, Führungspositionen übernehmen.<br />

Dafür nehmen sie für eine<br />

gewisse Zeit die arbeitsintensive Doppelbelastung<br />

mit Beruf und Studium<br />

in Kauf. Denn Fakt ist: Ohne Studium<br />

sind die Aufstiegsmöglichkeiten in<br />

den meisten Unternehmen begrenzt.<br />

In mehr als 80% der Stellenangebote<br />

für Führungskräfte wird ein akademischer<br />

Abschluss vorausgesetzt. In den<br />

Führungsetagen beträgt der Akademikeranteil<br />

bereits heute 85%. Tendenz:<br />

steigend.<br />

Führende private Hochschule<br />

der Wirtschaft<br />

Die Studiengänge an der privaten FOM<br />

Fachhochschule für Ökonomie & Management<br />

richten sich ausschließlich<br />

an Berufstätige und Auszubildende,<br />

die sich neben ihrer betrieblichen Tätigkeit<br />

akademisch qualifizieren wollen.<br />

Mit bundesweit rund 7000 Studierenden<br />

ist die staatlich anerkannte FOM<br />

Deutschlands führende, private Hochschule<br />

der Wirtschaft. Sie wurde 1993<br />

von Verbänden der Wirtschaft gegründet<br />

und nahm 1994 mit 149 Erstsemestern<br />

ihren Studienbetrieb in Essen<br />

Geschäftsführerin Dr. Anette Mayer und<br />

Studienbetreuerin Stefanie Fiege<br />

auf. Heute ist die FOM bundesweit<br />

an 16 Standorten u. a. in Berlin, München,<br />

Düsseldorf, Duisburg, Essen,<br />

Frankfurt/Main, Hamburg und Köln<br />

vertreten und kooperiert mit zahlreichen<br />

Universitäten und Hochschulen<br />

im Ausland. Damit bietet sie den Berufstätigen<br />

das bundesweit größte Netz<br />

an Präsenzstudienorten. Vorteil: Bei<br />

einem Berufswechsel können die Studierenden<br />

ihr Studium problemlos an<br />

einem anderen Standort fortsetzen. An<br />

allen FOM-Studienorten wird nach der<br />

gleichen Struktur unterrichtet.<br />

Traditionelle und internationale<br />

Studiengänge im Angebot<br />

Die FOM bietet neben den siebensemestrigen,<br />

traditionellen Studiengängen<br />

zum „Diplom-Kaufmann (FH)“,<br />

„Diplom-Informatiker (FH)“, „Diplom-<br />

Wirtschaftsjurist (FH)“ oder „Diplom-<br />

Wirtschaftsingenieur (FH)“, auch internationale<br />

Studiengänge zum „Bachelor<br />

of IT-Engineering“ oder „Bachelor of<br />

International Management“ an. Immer<br />

mehr gefragt ist zusätzlich an den FOM-<br />

Studienzentren in Berlin, München,<br />

Neuss, Essen, Hamburg, Frankfurt und<br />

Dortmund der Studiengang zum „Master<br />

of Business Administration“ (MBA).<br />

Das Zusatzstudium richtet sich nicht<br />

nur an Absolventen eines BWL- oder<br />

VWL-Studiums, sondern an Akademiker<br />

aller Fachrichtungen. „Laut<br />

Umfragen bewerten vier von fünf<br />

Absolventen den Nutzen eines MBA<br />

als hoch oder sehr hoch“, sagt PD Dr.<br />

Annette Mayer, Geschäftsleiterin der<br />

FOM Berlin. „Sie berichten über mehr<br />

Verantwortung und einen zügigen Aufstieg<br />

im Unternehmen.“ Auch finanziell<br />

zahlt sich die Investition in Wissen<br />

aus. Nach einer Kienbaum-Studie liegt<br />

das Gehalt eines Berufseinsteigers mit<br />

MBA um einige hundert Euro über<br />

dem Einkommen von vergleichbaren<br />

Angestellten ohne Master-Titel.<br />

Die FOM gehörte zu den ersten Hochschulen<br />

in Deutschland, die den MBA<br />

eingeführt haben. Bereits seit 2001 hat<br />

sie den MBA im Programm, und die<br />

Qualität des Studiengangs genießt einen<br />

hervorragenden Ruf. Die FIBAA,<br />

die renommierteste Agentur für die<br />

Bewertung von Studiengängen, gab<br />

dem FOM-Programm mit „sehr gut“<br />

bis „exzellent“ die Höchstnoten.<br />

Mix aus Theorie und Praxis/Wirtschaft<br />

schätzt FOM-Absolventen<br />

„Praxisnähe“ ist der charakterisierende<br />

Begriff für das FOM-Studium. Die<br />

Hochschule unterhält enge Beziehungen<br />

zur Wirtschaft. Auch für die hochschuleigenen<br />

Professoren und Lehrbeauftragten<br />

- hochrangige Praktiker aus<br />

allen Bereichen der Wirtschaft - steht<br />

die Praxis neben der Lehre im Vordergrund.<br />

Die Absolventen sind wegen des starken<br />

Praxisbezugs im Studium von der<br />

Wirtschaft sehr begehrt und haben<br />

überdurchschnittlich gute Chancen<br />

im Management, weil sie sowohl über<br />

akademisches Wissen also auch über<br />

Berufserfahrung verfügen. Namhafte<br />

Unternehmen wie Aral, Bayer, OTIS,<br />

e.on oder Siemens unterstützen das<br />

Konzept der Fachhochschule für Ökonomie<br />

& Management und empfehlen<br />

ihrem Führungsnachwuchs ein FOM-<br />

Studium. Aber auch mittelständische<br />

Unternehmen erkennen die Vorteile<br />

dieser berufsbegleitenden, akademischen<br />

Ausbildung.<br />

Absolventen bewerten<br />

FOM-Studium positiv<br />

Die Absolventen bewerten ihre Hochschule<br />

rückblickend positiv. Optimale<br />

Karrierechancen und exzellente Verdienstmöglichkeiten<br />

– dies attestiert<br />

die Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

(FAZ) in ihrem aktuellen Hochschul-<br />

Ranking den Absolventen der FOM.<br />

Zum dritten Mal nach 2002 und 2004<br />

hat der „FAZ Hochschulanzeiger“<br />

eine Umfrage unter Absolventen von<br />

31 privaten Wirtschaftshochschulen<br />

im deutschsprachigen Raum durchgeführt.<br />

Knapp 1000 FOM-Absolventen<br />

der Jahrgänge 2000 bis 2004 waren<br />

gebeten worden, über ihre berufliche<br />

Entwicklung Auskunft zu geben.<br />

Schon kurz nach Beendigung des Studiums<br />

nehmen FOM-Absolventen des<br />

Bachelor-Studiengangs „International<br />

Management“ hochrangige Positionen<br />

Erfolgreiche FOM Abschlussklasse<br />

ein: 43 Prozent der Befragten arbeiten<br />

als Projektleiter, immerhin knapp 7<br />

Prozent sind Mitglied des Vorstands.<br />

„Unsere Absolventen schaffen i.d.R<br />

innerhalb der ersten drei Jahre nach<br />

Beendigung des Studiums nennenswerte<br />

Karrierefortschritte“ weiß Frau<br />

Dr. Stefanie Fiege, Studienberaterin an<br />

der FOM, zu berichten.<br />

Nicht nur auf der beruflichen Karriereleiter<br />

geht es steil nach oben, FOM-<br />

Absolventen verdienen auch gut: Der<br />

Großteil der Befragten (41%) erhält<br />

zwischen 50.000 und 75.000 Euro<br />

im Jahr, 12 Prozent gaben an, bis zu<br />

100.000 Euro zu verdienen. Damit gehören<br />

FOM-Absolventen in der Rubrik<br />

„Einkommen“ zu den Top Ten im Vergleich<br />

der untersuchten Hochschulen.<br />

Allgemeine Informationen<br />

zur FOM Berlin<br />

ANZEIGE<br />

Am FOM-Studienzentrum Berlin in<br />

der Bismarckstraße in Berlin-Charlottenburg<br />

studieren momentan rd. 550<br />

Frauen und Männer. Die FOM Berlin<br />

pflegt enge Kooperationsbeziehungen<br />

zur IHK Berlin und auch zur Technischen<br />

Universität Berlin, in deren Hörsälen<br />

auch einige Lehrveranstaltungen<br />

abgehalten werden. Die Dozenten der<br />

FOM sind namhafte Universitäts- und<br />

Fachhochschul-Professoren, aber auch<br />

Entscheidungsträger aus der <strong>Berliner</strong><br />

Wirtschaft. „Ein Studium an der<br />

FOM ist eine gelungene Mischung aus<br />

akademischen Hochschulwissen und<br />

Praxisorientierung“ beschreibt Carl<br />

Biedermann, Filialleiter eines <strong>Berliner</strong><br />

Autohauses und Absolvent der FOM<br />

Berlin seine Eindrücke aus dem Studium.<br />

„Die sehr gute Organisation des<br />

Studiums erlaubt einem Berufstätigen<br />

ohne Vernachlässigung der beruflichen<br />

Pflichten dieses Studium tatsächlich in<br />

sieben Semester zu absolvieren.“ Die siebensemestrigen<br />

wirtschaftswissenschaftlichen<br />

Studiengänge enden mit den<br />

Abschlüssen zum „Diplom-Kaufmann<br />

(FH)“, „Diplom-Wirtschaftsinformatiker<br />

(FH)“, „Diplom-Wirtschaftsjurist<br />

(FH)“ und „Bachelor of International<br />

Management“. Für Absolventen aller<br />

Fachrichtungen ist das viersemestrige<br />

MBA-Programm („Master of Business<br />

Administration“) vorgesehen. ■<br />

Ansprechpartner vor Ort<br />

Wissenschaftliche Studienleiterin<br />

und Geschäftsleitung:<br />

Priv.-Doz. Dr. Annette Mayer<br />

Tel.: 030 / 318 62 3 – 17<br />

Mail: Annette.Mayer@fom.de<br />

Studienberatung<br />

Dr. Stefanie Fiege<br />

Tel.: 030 / 318 62 3 – 24<br />

Mail: Stefanie.Fiege@fom.de<br />

22 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 23


ARBEIT<br />

Der Frühling hält Einzug in Berlin,<br />

er hat uns auch dieses Jahr lange<br />

warten lassen, aber jetzt kommt der<br />

Lenz mit riesigen Schritten. Schon bald<br />

ist das Schuljahr zu Ende. Tausende<br />

Mädchen und Jungen werden wieder<br />

die Schule verlassen. Und wie immer<br />

in den vergangenen Jahren sind zehnbis<br />

fünfzehntausend dann im August<br />

noch ohne eine Lehrstelle. Was tun?<br />

Eine Möglichkeit wäre eine Verbundausbildung.<br />

Aber was ist das? Seit ca.<br />

15 Jahren koordiniert SPI Consult im<br />

Auftrag des Senats von Berlin dieses<br />

Projekt in dem kleine und mittelständige<br />

Unternehmen, Berufsschulen und<br />

Verbundpartner hand in hand die Lehrausbildung<br />

für unsere Jugendlichen<br />

absichern. (Mehr zur SPI in unserer<br />

nächsten Ausgabe).<br />

Wunderbar umgesetzt wird diese Lösung<br />

z. B. in Kreuzberg im hier ansässigen<br />

BildungsWerk. Das BildungsWerk<br />

BWK – BildungsWerk in Kreuzberg<br />

Lehrausbildung, Qualifizierung auf dem Weg zum 1. <strong>Arbeit</strong>smarkt<br />

<strong>Arbeit</strong>sbereiche im BildungsWerk Kreuzberg<br />

in Kreuzberg GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen<br />

in den Bereichen<br />

Bildung und <strong>Arbeit</strong>smarkt, welches das<br />

Ziel verfolgt, den Teilnehmer/-innen<br />

zukunftsweisende berufliche Perspektiven<br />

zu eröffnen. Die Bildungs- und<br />

Qualifizierungsangebote sind zugleich<br />

arbeitsmarktgerecht und auf die Lernwünsche<br />

und Möglichkeiten der Lehrteilnehmer<br />

bezogen.<br />

Vielfältige Erfahrungen in der erfolgreichen<br />

Erstausbildung, Berufsvorbereitung,<br />

Umschulung, Fort- und<br />

Weiterbildung von Jugendlichen und<br />

Erwachsenen hat das BWK in mehr<br />

als 20 Jahren erworben. Es verfügt<br />

über gute Kontakte zu Betrieben und<br />

Institutionen und erschließt zusätzliche<br />

<strong>Arbeit</strong>s- und Ausbildungsmöglichkeiten<br />

in Betrieben von Migranten.<br />

Der Geschäftsführer des BWK, Herr<br />

Nihat Sorgeç ist stellvertretener Vorsitzender<br />

der Türkisch-Deutschen Industrie-<br />

und Handelskammer.<br />

Ausbildung / Umschulung<br />

Qualifizierung<br />

Floristik Floristin Floristikhelfer<br />

Gastronomie Fachkraft im Gastgewerbe Diätköche<br />

Restaurantfachmann,<br />

Gehobene Küche<br />

Hotelfachmann, Köche<br />

Im Bezirk Kreuzberg/Friedrichhain<br />

ist der Hauptsitz, einem Stadtteil mit<br />

einen Ausländeranteil von ca. 30%<br />

und selbstverständlich fühlt man sich<br />

dem Standort verpflichtet. Das BWK,<br />

mit all seinen Mitarbeitern fördert<br />

den Reichtum seiner multikulturellen<br />

Vielfalt und entwickelt Ideen und<br />

Konzepte, um die Integration der hier<br />

lebenden Menschen in den <strong>Arbeit</strong>smarkt<br />

und das gesellschaftliche <strong>Leben</strong><br />

verbessern zu können.<br />

■<br />

Ausgewählte Kooperationspartner und Ausbildungsstätten:<br />

ARBEIT<br />

Firmenname Straße / Ort Telefonnummer Ausbildung<br />

Barist / Restaurant Am Zwirngraben 13/14 030–247 22 613 Fachkraft im<br />

Café 10178 Berlin Gastgewerbe<br />

HASIR Restaurant Adalbertstraße 10 030–615 07 080 Restaurantfachkraft<br />

10999 Berlin<br />

ALCATRAZ Neue Schönhauser Str. 20 030–275 96 790 Restaurantfachkraft<br />

Restaurant- Café<br />

10178 Berlin<br />

ALCATRAZ Bundesplatz 6 030–853 46 54 Restaurantfachkraft<br />

Restaurant-Bar Mexican 10715 Berlin<br />

La Casserol Mediterrane Schützenstraße 54 030–797 05 506 Restaurantfachkraft<br />

Spezialitäten<br />

12165 Berlin<br />

BINBIR Restaurant Nürnberger Straße 22 030–213 19 58 Restaurantfachkraft<br />

10789 Berlin<br />

AC Euro-Gida-GmbH Beusselstraße 44 n-q 0172-189 95 07 Einzelhandels-<br />

10553 Berlin Kaufmann/-frau<br />

Balayi magazasi Braut- Joachimsthaler Str. 10-12 030–885 17 10 Einzelhandelsund<br />

Festmoden 10719 Berlin Kaufmann/-frau<br />

Bekleidung<br />

Es gibt auch einen Komplett-Service durch<br />

eigene Lehrkräfte mit ihren Auszubildenden.<br />

Hier nur zwei Beispiele der jüngsten Vergangenheit:<br />

am 23. / 24. März 2006 Eröffnungsveranstaltung im<br />

ART CENTER BERLIN, Friedrichstraße 134<br />

(Karikaturen Ausstellung von Turhan SelÇuk „Jenseits der Progaganda“)<br />

und am 29. März 2006 Frühlingsfest Bündnis 90/Grüne mit Renate Künast<br />

Kaufmännischer Bereich Verkäufer/-in, Kassenpass,<br />

Einzelhandelskaufmann/-frau Buchführung<br />

Technisch-gewerblicher<br />

Bereich<br />

Metallbauer/-in, Teilezurichter, Anlagenmechaniker/-in<br />

Friseur- und Kosmetik Friseur/-in, Kosmetik Qualifizierung für das Friseurhandwerk<br />

Bekleidung Modehäuser, (Reha- Ausbildung) Modellmacher,<br />

Änderungsschneider<br />

Berufsvorbereitung<br />

Fortbildungen und<br />

Trainingsmaßnahmen<br />

<strong>Arbeit</strong>svermittlung<br />

BVB und AQJ (einschließlich HSA/eHSA/RSA) in allen Bereichen des BWK<br />

In allen Bereichen des BWK und EDV-Kurse, Pflegepass<br />

Für <strong>Arbeit</strong>slose mit Migrationshintergrund mit Bildungsgutschein<br />

Integrationskurse BAMF Deutsch-Zertifikatskurse, Deutsch und Alphabetisierung<br />

Alle Progressionsstufen<br />

Integrationskurse ESF<br />

ABM / MAE<br />

Deutsch und Berufsorientierung/-profiling, Fachdeutsch und Pflege,<br />

Wachschutz, Verkauf, Service<br />

„Sprachförderung in der Elementarerziehung“,<br />

„Qualifizierung-Sprache-Intergration“ für Jugendliche<br />

BWK BildungWerk<br />

in Kreuzberg GmbH<br />

Curvystr. 34<br />

10997 Berlin (Kreuzberg)<br />

www.BWK-Berlin.de<br />

Tel.: (030) 61 7929 – 0<br />

Fax: (030) 61 7929 – 37<br />

E-Mail: kontakt@BWK-Berlin.de<br />

und<br />

Schlesische Str. 26<br />

10997 Berlin<br />

und<br />

BWK Betriebsstätte Schöneberg<br />

Potsdamer Str. 199<br />

10783 Berlin<br />

ANZEIGE<br />

24 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 25


ARBEIT<br />

ARBEIT<br />

Christine Rabe, Koordinatorin der Jobagentur<br />

Zukunft im Zentrum - jazz<br />

ZIZ-Berlin<br />

Die Jobagentur zukunft im zentrum<br />

– jazz – ist ein Personaldienstleister<br />

für die Region Berlin-Brandenburg.<br />

Sie vermittelt <strong>Arbeit</strong>suchende<br />

entsprechend ihren Fähigkeiten und<br />

Wünschen auf freie Stellen und berät<br />

Unternehmen bei der Personalplanung.<br />

Angebote wie Einzel- und<br />

Team-Coachings, der Check von Bewerbungsunterlagen<br />

sowie ein Training<br />

zur Präsentation in Vorstellungsgesprächen<br />

runden das Angebot ab.<br />

jazz setzt sich in dem Verband der <strong>Arbeit</strong>svermittler<br />

und Personaldienstleister<br />

in Berlin (VAP) für die Qualitätssicherung<br />

und interne Weiterbildung in<br />

der Branche ein und erhöht durch die<br />

Zusammenarbeit mit anderen <strong>Arbeit</strong>svermittlungen<br />

die Vermittlungschancen<br />

ihrer Kunden/innen deutlich. Auf<br />

der Internetseite www.jobagentur-berlin.com<br />

können <strong>Arbeit</strong>suchende und<br />

Unternehmen ihre Gesuche und Angebote<br />

kostenfrei eintragen, suchen<br />

und Informationen erhalten. Hier sind<br />

auch die weiteren Angebote der jazz<br />

- dargestellt.<br />

Die Jobagentur zukunft im zentrum<br />

– jazz – ist ein Projekt der zukunft<br />

im zentrum GmbH, dem Dienstleister<br />

für <strong>Arbeit</strong>, Bildung und Qualität.<br />

Seit 1991 setzt die GmbH zukunft<br />

im zentrum GmbH im Auftrag des<br />

<strong>Berliner</strong> Senats das Landesprogramm<br />

zur <strong>Arbeit</strong>smarktförderung um. Dabei<br />

verwaltet und vergibt sie sowohl Landes-<br />

als auch EU-Mittel zur Schaffung<br />

von <strong>Arbeit</strong>splätzen. Sie berät Träger<br />

von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen<br />

bei der Konzeptionierung, Antragstellung<br />

und Durchführung dieser<br />

Maßnahmen. Weitere Bereiche sind<br />

Bildungsberatung, Beratung von Bildungsträgern<br />

zu Marktveränderungen<br />

und -erfordernissen, Qualitätsmanagementsystemen<br />

sowie die Einführung<br />

solcher Systeme.<br />

■<br />

Stellenbezeichnung Stellenbeschreibung Weitere Anforderungen Angebots-Nr. Einsatzort<br />

Assistent/in<br />

des Vorstands<br />

ab 01.04.06<br />

Terminkoordinierung, innerbetriebliche Projektsteuerung,<br />

Kund/innenempfang, Führung der Kund/innen- und Projektdaten,<br />

anfängliche Fakturierung, vorbereitende Buchführung,<br />

nationale und internationale Korrespondenz. Ein Schwerpunkt<br />

der Tätigkeit wird in dertelefonischen Akquisition liegen.<br />

Gute Umgangsformen, selbständige<br />

<strong>Arbeit</strong>sweise, flexibel und kund/innenorientiert,<br />

kommunikationsstark (persönlich<br />

und am Tel.), sehr gute Englischkenntnisse<br />

in Wort und Schrift, Kenntnisse in einer<br />

weiteren Fremdsprache, EDV-fit.<br />

34386<br />

Berlin<br />

Betriebsleitung Kantine<br />

ab sofort<br />

Koordination, Sicherstellung der Produktion, Verteilung der<br />

Speisen unter Einhaltung aller Vorgaben, insb. Quantität,<br />

Qualität, Hygiene, Kosten sowie unter Berücksichtigung der<br />

Ernährungslehre. Angebotsplanung, Materialdisposition,<br />

Warenbeschaffung, Warenannahme, -lagerung, Lagerführung<br />

und -kontrolle einschließlich Inventuren. Überwachung des<br />

betrieblichen Verkaufs und der Erlösabrechnung. Optimierung<br />

der Betriebsabläufe. Planung von Aktionen. Erarbeitung und<br />

Fertigstellung der Speisepläne. Berichtswesen, Personalführung.<br />

Kundenkontakt im Rahmen des täglichen Betriebsgeschehens.<br />

Verantwortliches, hochmotiviertes, erfolgsorientiertes<br />

<strong>Arbeit</strong>en in Abstimmung<br />

mit der Direktion. Verkaufsorientiertes<br />

Handeln. Personalführungserfahrung.<br />

Abschluss als Küchenmeister/in.<br />

31297<br />

Berlin<br />

Elektroinstallateure (m/w)<br />

ab sofort<br />

Neubau, Rekonstruktion, Sanierung von elektronischen<br />

Hausanlagen. Montagetätigkeit.<br />

Facharbeiter/in bzw. Gesell/in Elektroinstallateur/innen.<br />

Unbefristeter Vollzeitvertrag.<br />

31304<br />

Köln<br />

PTA - Pharmazeutisch-<br />

Technische/r-Assistent/in<br />

ab 01.06.06<br />

Haben Sie Interesse an einer außergewöhnlichen Apotheke?<br />

Und möchten Sie in einem beratungsaktiven und<br />

freundlichen Team arbeiten? Dann sind Sie hier genau<br />

richtig. Gesucht wird für die Neugründung in Süd-Berlin<br />

(S-Bahn 1Min) ein engagiertes Team für eine Apotheke<br />

mit ganzheitlicher Pharmazie.<br />

Vorkenntnisse in S-B Beratung, Darmsanierung,<br />

Umweltanalytik, Homöopathie<br />

wären wünschenswert, Wenn nicht wird<br />

eine abwechslungsreiche Fortbildung<br />

angeboten.<br />

34224<br />

Berlin<br />

PKA / Apothekenhelfer/in<br />

ab 01.07.06<br />

Gesucht wird für moderne Apotheke eine engagierte,<br />

kompetente, freundliche PKA.<br />

Berufserfahrung, Routine mit EDV (ideal<br />

ASYS).<br />

34340<br />

Berlin<br />

Sozialarbeiter/in<br />

oder Altenpfleger/in<br />

ab sofort<br />

Mitarbeit in einer Sozialstation - vorwiegend Antragsstellungen,<br />

Bürotätigkeit, ab und zu Kund/innenberatung vor Ort.<br />

Motiviert, freundlicher und einfühlsamer<br />

Umgang mit (kranken) Menschen.<br />

Erfahrungen mit den Abläufen und Aufgaben<br />

einer Sozialstation.<br />

28892<br />

Berlin<br />

Wachschutzmitarbeitende<br />

Wachschutztätigkeit /Doorman. Es werden laufend<br />

(auch bundesweit) Wachschutzkräfte gesucht.<br />

Sachkundeprüfung nach § 34a, gute<br />

Deutschkenntnisse, unter 45 Jahre.<br />

30546<br />

Berlin<br />

Weitere offene Stellen und Informationen unter www.ziz-berlin.de oder 030-27 87 33-0<br />

26 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 27<br />

© www.sxc.hu


TECHNIK & FORSCHUNG<br />

Beleuchtungstechnik made in Berlin<br />

Die Produkte der <strong>Berliner</strong> Firmen „Semperlux“ und „Sill“ sind auch international sehr gefragt<br />

Von Henning Zander<br />

Nachts, wenn die Wissenschaftler<br />

am Nasa-Standort El Paso in den<br />

USA nach der <strong>Arbeit</strong> in ihre Autos steigen,<br />

leuchtet ihnen ein <strong>Berliner</strong> Licht.<br />

Die Firma Semperlux aus Marienfelde<br />

hat ihren Parkplatz mit Solarleuchten<br />

der Sorte „Sonne“ ausgestattet. Während<br />

des Tages laden Solarzellen Batterien<br />

auf, die in der Nacht die Lampen<br />

mit Strom versorgen. Für sonnige<br />

Gegenden eine Zukunftstechnik, die<br />

auch die Nasa überzeugte. „Im Weltraum<br />

sehen wir im Augenblick aber<br />

keine Wachstumschancen“, sagt Vorstand<br />

Ulrich Misgeld scherzhaft.<br />

Auch in Taipeh scheint <strong>Berliner</strong> Licht<br />

- in 508 Metern Höhe. Die Leuchten<br />

der Kreuzberger Firma Sill tauchen<br />

das höchste Gebäude der Welt, das<br />

„101 Taipeh Financial Center“, in kühl<br />

elegantes, blaues Licht.<br />

Beide Unternehmen sind international<br />

erfolgreich. Doch auch das <strong>Berliner</strong><br />

Stadtbild haben sie wesentlich geprägt.<br />

Sill setzt mit Strahlern die Spiele der<br />

Hertha im Olympiastadion ins rechte<br />

Licht. Und auch das Brandenburger Tor<br />

muss mit Sill-Technik nicht im Schatten<br />

stehen. Semperlux wiederum bringt das<br />

Die Royal Albert Hall in London wird mit erstahlt mit<br />

Beleuchtungstechnik von Sill<br />

Kanzleramt zum Leuchten. Skizzen des<br />

Architekten Axel Schultes hängen in der<br />

Lobby des Unternehmens. Die Lichttechniker<br />

von Semperlux haben jeden<br />

Strich wörtlich genommen, denn jedes<br />

Beleuchtungskonzept ist maßgeschneidert.<br />

„Wenn wir einen Auftrag für 800<br />

Leuchten bekommen, dann machen<br />

wir alle selber - auch die Einzelanfertigungen“,<br />

betont Vorstand Misgeld. Ein<br />

aktuelles Projekt der Firma ist die Be-<br />

leuchtung des neuen Hauptbahnhofs.<br />

Dort werden Leuchtstoffröhren in reagenzglasähnlichen<br />

Behältern die Gleise<br />

beleuchten. Zu hunderten werden sie<br />

senkrecht von den Decken der Bahnhofshallen<br />

hängen.<br />

Semperlux und Sill sind Mittelständler,<br />

viel kleiner als der österreichische Marktführer<br />

Zumtobel mit mehreren tausend<br />

Beschäftigten und etwa einer Milliarde<br />

Euro Umsatz. Dennoch bewähren sie<br />

sich in ihrer Nische. Sill beschäftigt in<br />

seinem Stammwerk in der Ritterstraße<br />

in Kreuzberg 105 Mitarbeiter. Seit 1957<br />

werden hier Beleuchtungskonzepte entwickelt<br />

und produziert. Seit Ende der<br />

70er Jahre hat sich das Unternehmen<br />

auch im Ausland engagiert. Inzwischen<br />

gibt es eine Niederlassung in Großbritannien<br />

und zahlreiche Kooperationen<br />

weltweit. Semperlux hat einen Umsatz<br />

von 67 Millionen Euro und 385 Mitarbeitern<br />

weltweit. Zwei Drittel der Belegschaft<br />

arbeiten in Deutschland. Berlin<br />

ist Hauptsitz und Entwicklungszentrum,<br />

schon seit den Anfängen des Unternehmens<br />

im Jahr 1948. Während der<br />

Blockade Berlins und der Luftbrücke<br />

suchten die Bürger nach Stromquellen,<br />

die von den überlasteten Stromnetzen<br />

unabhängig waren. Damals entwickelte<br />

der arbeitslose Hermann Bansbach ein<br />

24-Volt-Batterieaufladegerät und legte<br />

damit den Grundstein für das Unternehmen.<br />

Der Name Semperlux („Immer<br />

Licht“) stammt aus dieser Zeit.<br />

Nach der Blockade brach das Geschäft<br />

mit den Ladegeräten zusammen. Vater<br />

Hermann und Sohn Armin Bansbach<br />

verlegten sich deshalb auf den Vertrieb<br />

von Kronenleuchten für Neonröhren.<br />

Paul W. Schmits, Leiter der Lichtabteilung<br />

bei Semperlux, hegt gegenüber<br />

den von der Decke hängenden<br />

Leuchtdinosauriern gemischte Gefühle:<br />

„In erster Linie ging es um die Halterung<br />

für die Röhren. An Design hat<br />

man nicht unbedingt gedacht.“ Auch<br />

nicht an die „Blendung durch kleine<br />

Lichtquellen im äußeren Gesichtsfeld“,<br />

Schmits Promotionsthema. Zu<br />

viel Licht an der falschen Stelle ist<br />

dem Professor, der unter anderem an<br />

der Technischen Universität lehrt, ein<br />

Graus. Viel besser gefällt ihm da sein<br />

Spiegelgoniometer. Mit dem Gerät<br />

wird die Leistung von Leuchten getestet<br />

und die Fläche bestimmt, die vom<br />

Lichtkegel erfasst wird. Für schöneres<br />

Licht sorgen auch Schmits Hohllichtleuchten.<br />

Das sind lange Röhren,<br />

durch die künstliches oder Tageslicht<br />

geleitet wird, um Treppenhäuser oder<br />

Büroräume zu erhellen.<br />

Selux-Beleuchtung am Reichstag<br />

Die Firma profitiert bei der Entwicklung<br />

vom Wissenschaftsstandort Berlin.<br />

So besteht eine enge Kooperation<br />

mit der Technischen Universität, an<br />

der es eines von bundesweit drei Instituten<br />

für Lichttechnik gibt. Gesucht<br />

wird nach Lösungen, das Innere von<br />

Gebäuden mit Tageslicht zu versorgen.<br />

So steht ein riesiger Spiegel auf<br />

dem Dach des Unternehmens und<br />

wirft das Licht auf Linsen, die es bündeln.<br />

Über Röhren wird so das Treppenhaus<br />

beleuchtet. Mit der Technischen<br />

Fachhochschule wiederum<br />

forscht Semperlux zu elektronischen<br />

Vorschaltgeräten und sparsamer Elektronik.<br />

„Die Zusammenarbeit mit den<br />

Unis ermöglicht uns eine Forschungsarbeit,<br />

die sich sonst nur die ganz großen<br />

Unternehmen leisten können“,<br />

sagt Lichttechniker Schmits. Auch die<br />

Studierenden profitieren: Ein Student,<br />

der bei Semperlux seine Diplomarbeit<br />

geschrieben hat, wurde gerade als<br />

Lichtingenieur übernommen.<br />

Der Standort Berlin und die Fertigung<br />

in Deutschland sind für das Unternehmen<br />

eine feste Größe. „Das Konzept,<br />

eng mit den Projektplanern zusammenzuarbeiten,<br />

lässt sich nur verwirklichen,<br />

wenn wir mit unserer Produktion<br />

auch vor Ort sind“, sagt Vorstand<br />

Misgeld. Ein Drittel des Umsatzes<br />

macht die Firma in Deutschland. ■<br />

2005 kürte eine aktuelle Leserumfrage<br />

der Zeitschrift „connect“<br />

den „auto-motor - und sport“ Testsieger<br />

Naviflash zum Produkt des<br />

Jahres in der Kategorie Plug & Play<br />

Navigationssysteme. Somit wurde dem<br />

pfiffigen Nachrüst-Navigationssystem<br />

zu einer Führungsrolle verholfen, doch<br />

dieser Erfolg ist kein Zufall.<br />

Die im ostwestfälischen Löhne ansässige<br />

Naviflash GmbH gehört zu den<br />

führenden Herstellern von Navigationssystemen<br />

in Deutschland. Durch<br />

eine enge Zusammenarbeit mit Bury<br />

Technologies, einem führenden Technologiekonzern<br />

für Navigations- und<br />

Freisprechsysteme, nutzt Naviflash<br />

deren technische Kompetenzen und<br />

lässt alle Produkte in voll automatisierten<br />

Werken in Europa herstellen.<br />

tes auch die Postleitzahl des Zielorts<br />

eingeben. Zur detaillierteren Suche<br />

sind die gespeicherten Straßen bis auf<br />

Hausnummernebene aufgeschlüsselt.<br />

Der Nutzer kann zusätzlich entscheiden,<br />

ob man Autobahnen bzw. Mautstraßen<br />

nutzen oder meiden will und<br />

ob TMC-Staumeldungen in die Routenberechnung<br />

mit einbezogen werden<br />

sollen.<br />

Seit Ende März 2006 ist nun auch das<br />

„Naviflash 1020“ auf dem Markt. Es<br />

beinhaltet alle Elemente und Funktionen<br />

des „Naviflash Classic“, bietet aber<br />

darüber hinaus erstmals ein Farbdisplay.<br />

eine integrierte Antenne und eine<br />

weltweite Nutzungsmöglichkeit durch<br />

das Mobility Pack mit Akku oder Batteriebetrieb.<br />

Mit einer Auflösung von<br />

320 x 240 Pixel in 262.144 Farben und<br />

einer Bilddiagonale von 3,5 Zoll ist<br />

für optimale Darstellung gesorgt. Bei<br />

der Bedienung setzt man, wie schon<br />

beim „Naviflash Classic“, auf eine<br />

Infrarot-Fernbedienung und verzichtet<br />

bewusst auf ein Touchscreen-Display.<br />

Die Gründe dafür liegen auf der<br />

Hand. Ein Touchscreen-Display bietet<br />

einen schlechteren Kontrast, neigt<br />

TECHNIK & FORSCHUNG<br />

Immer sicher ans Ziel kommen<br />

Die Firma Naviflash gehört in Deutschland zu den führenden Herstellern von Navigationssystemen<br />

Naviflash - 2005 Testsieger der Zeitschrift „connect“<br />

Zu den aktuellen Produkten zählen<br />

das „Naviflash Classic“ und das „Naviflash<br />

1020“. Das „Naviflash Classic“<br />

ist ein GPS-gestütztes Nachrüst-Navigationssystem<br />

mit integriertem TMC-<br />

Verkehrsfunkempfänger. Die Installation<br />

gestaltet sich äußerst einfach und<br />

ist nach kurzer Zeit abgeschlossen und<br />

auch die Bedienung sollte dem Nutzer<br />

nicht all zu schwer fallen. Dafür sorgt<br />

die übersichtlich gestaltete Infrarot-<br />

Fernbedienung, die nach einer kurzen<br />

Eingewöhnungsphase fast blind benutzt<br />

werden kann.<br />

Das digitale Kartenmaterial vom<br />

Marktführer Teleatlas beinhaltet das<br />

gesamte Straßennetz Deutschlands.<br />

Alternativ kann man anstelle eines Or-<br />

Die Installation im Auto ist einfach und flexibel<br />

Naviflash 1020<br />

zu unangenehmen Spiegelungen und<br />

schon nach kurzer Zeit beeinträchtigen<br />

deutlich sichtbare Fettrückstände<br />

von Fingerabdrücken die Sicht. Für<br />

ganz Komfortverwöhnte ist sogar eine<br />

beleuchtete Lenkrad Funkfernbedienung<br />

erhältlich.<br />

Fazit:<br />

Wer die Anschaffung eines Navigationssystems<br />

plant, sollte sich auf jeden<br />

Fall beim Fachhändler oder im Internet<br />

(www.naviflash.com) über die Naviflash-Produkte<br />

informieren. ■<br />

28 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 29


FEUILLETON<br />

Japanische Keramik des 20. Jahrhunderts<br />

© Thomas Naethe<br />

Furutani Michio: Flaschenvase unglasiertes Steinzeug,<br />

Shigaraki-yaki, spätes 20. Jh. Schenkung Crueger<br />

© Thomas Naethe<br />

Hoshino Kayoko: Schalenobjekt unglasiertes Steinzeug<br />

mit Kammdekor Hachiyado, spätes 20. Jh.<br />

Schenkung Crueger<br />

Dieser ungewöhnliche Bildband<br />

erzählt die Geschichte des Massensports<br />

Fußball in der Metropole<br />

Berlin von den Anfängen bis heute<br />

- ein abwechslungsreicher Bilderbogen<br />

mit dramatischen Spielszenen,<br />

Porträts von Fußballerpersönlichkeiten<br />

und Stadionatmosphäre, aber<br />

auch eine Kultur- und Gesellschaftsgeschichte,<br />

denn in den Bildern rund<br />

um den Ball spiegelt sich immer auch<br />

die Welt außerhalb des Stadions.<br />

Im 100. Jahr seines Bestehens freut<br />

sich das Museum für Ostasiatische<br />

Kunst über die Schenkung der mehr<br />

als 400 Objekte zählenden Sammlung<br />

japanischer Keramik von Dr. Anneliese<br />

und Dr. Wulf Crueger. Seit über 30<br />

Jahren hat das Ehepaar auf zahlreichen<br />

Reisen bis in entlegenste Regionen des<br />

Landes repräsentative Beispiele der lebendigen<br />

und vielseitigen Töpfertradition<br />

Japans zusammen getragen.<br />

Ihre Passion gilt dabei vor allem der<br />

Gebrauchskeramik, die in Japan bis in<br />

die heutige Zeit ebenso hohe Ansprüche<br />

an die Ästhetik wie an den praktischen<br />

Nutzen der Stücke stellt. Neben<br />

Produkten aus Öfen, die Jahrhunderte<br />

alte Lokaltraditionen weiter führen,<br />

Fukuma Shûji: Große Schale Steinzeug mit<br />

Schlickerdekor und gelber Glasur, Fujina-yaki,<br />

spätes 20. Jh. Schenkung Crueger<br />

Buch-Tipp<br />

130 Jahre Fußball in Berlin<br />

© Thomas Naethe<br />

Gerade in der Hauptstadt von Kaiserreich,<br />

Weimarer Republik und „Drittem<br />

Reich“, in der geteilten und wiedervereinigten<br />

Stadt, die Austragungsort des<br />

Endspiels der WM 2006 sein wird, ist<br />

dies von besonderem Reiz.<br />

Mit Fotografien und kurzen Texten<br />

wird die Entwicklung des Spiels<br />

vom zunächst als „Engländerei“ geschmähten<br />

Imports zum Massensport<br />

der „kleinen Leute“ und schließlich<br />

zum hoch spezialisierten Profisport<br />

geschildert.<br />

Offizielle Fotos bekannter Agenturen<br />

stehen neben historischen Schnappschüssen,<br />

Vereinsdokumenten und<br />

Bildeinsendungen.<br />

■<br />

sammelten sie Werke herausragender<br />

Studiotöpfer der Gegenwart.<br />

Die Ausstellung zeigt diese Verbindungen<br />

an ausgewählten Beispielen: So<br />

verwendet etwa die Studio-Keramikerin<br />

Hoshino Kayoko (geb. 1949) den für<br />

Shigaraki üblichen Ton mit Quarzeinschlüssen,<br />

doch formt sie daraus Objekte<br />

mit subtilem linearen Kammmuster.<br />

Allen ausgestellten Werken ist ihre<br />

tiefe Verwurzelung in der japanischen<br />

Töpfertradition gemeinsam, die mit<br />

innovativen Neuerungen fortgeführt<br />

wurde.<br />

■<br />

Museum für Ostasiatische Kunst<br />

Takustraße 40, 14195 Berlin<br />

7. April - 25. Juni 2006<br />

Autoren: Alexander Sachse und Beate Schreiber<br />

Verlag: Nicolai Verlag, 168 Seiten, 24,90 €<br />

© Thomas Naethe<br />

Imaizumi Imaemon XIII: Kugelvase mit Blütenmotiv<br />

auf Tuschehintergrund; Porzellan, Arita-yaki,<br />

spätes 20. Jh., Schenkung Crueger<br />

MEDIEN<br />

„Wenn Du dieses Publikum begeisterst,<br />

wirst Du es in Deutschland schaffen“<br />

Helmut Lotti über die Anfänge seiner Karriere in Deutschland und seine neue CD<br />

Im <strong>Leben</strong> eines jeden Künstlers gibt<br />

es Momente, die sich tief einprägen.<br />

Mein erster Auftritt vor einem großen<br />

Publikum in Deutschland gehört für<br />

mich dazu. Ich werde nie vergessen, mit<br />

welch großem Lampenfieber ich am<br />

16. Januar 1998 in Bremen die Bühne<br />

der „Glocke“ betrat. „Wenn Du dieses<br />

Publikum begeisterst, wirst Du es in<br />

Deutschland schaffen. Die Norddeutschen<br />

sind zurückhaltend, anspruchsvoll<br />

und schwer zu begeistern“, hatte<br />

mir mein Freund und Manager Piet<br />

Roelen mit auf den Weg gegeben.<br />

Tatsächlich schwitzte ich die ersten<br />

zehn Minuten des Konzerts buchstäblich<br />

„Blut und Wasser“ – das Publikum<br />

ließ mich keine Emotionen spüren.<br />

Dann geschah das Unglaubliche:<br />

Ich stimmte „CARUSO“ a cappella an<br />

und spürte, wie mein tiefes Gefühl auf<br />

die Zuschauer „übersprang“. Ich fühlte<br />

regelrecht, wie mich das Publikum<br />

durch das Lied „trug“. Als am Ende<br />

tosender Applaus aufbrauste, schaute<br />

ich zur Seite in den Bühnengang und<br />

sah in Piet’s strahlenden Augen: „Du<br />

hast es geschafft!“<br />

Dieses Gefühl der Achtung, Liebe und<br />

Anerkennung für meine <strong>Arbeit</strong> hat mir<br />

seitdem mein Publikum in Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz immer<br />

wieder aufs Neue geschenkt. Ganz<br />

gleich, ob ich Klassik interpretierte,<br />

auf Elvis’ Spuren wandelte, Welthits<br />

aus Afrika, Russland oder spanische<br />

Ohrwürmer neu interpretierte. Als ich<br />

Mitte des vergangenen Jahres ankündigte,<br />

ein Jahr lang eine Pause einzulegen,<br />

stapelte sich im Büro meines Managements<br />

die Fanpost mit der Frage:<br />

„Helmut, wie sollen wir das Jahr ohne<br />

Deine Konzerte überstehen?“<br />

Das berührt mich natürlich sehr, haben<br />

mir doch in erster Linie meine Fans in<br />

aller Welt diese einzigartige Karriere<br />

erst ermöglicht. Ich habe eine glückliche,<br />

wundervolle Zeit erlebt, durfte in<br />

vielen Ländern in den schönsten Hallen,<br />

auf den größten Freilichtbühnen<br />

und in den „angesagtesten“ Locations<br />

singen. Spürte dabei immer die große<br />

Wärme und Liebe meiner Fans – das<br />

wundervollste Geschenk, welches ein<br />

Publikum uns Künstlern machen kann.<br />

In mir wuchs der Gedanke, dass es<br />

allmählich an der Zeit wäre, mich bei<br />

meinen Fans dafür mit einem ganz persönlichen<br />

Geschenk zu bedanken: Es<br />

war schon immer mein Traum, Ihnen<br />

eine CD mit eigenen Titeln zu präsentieren.<br />

Sicher ist es verständlich, dass<br />

ich dafür Zeit brauche – ein ganzes Album<br />

mit eigenen Liedern zu schreiben<br />

und zu produzieren, kostet eine Menge<br />

Kraft. Das ist die einfache Erklärung<br />

dafür, weshalb ich ein Jahr Urlaub von<br />

der Bühne genommen habe.<br />

Im Herbst wird mein neues Album erscheinen,<br />

es wird erstmals eine Doppel-CD<br />

sein: Eine CD enthält die von<br />

mir selbst geschriebenen Titel, auf der<br />

anderen werden typische Crooner in<br />

meinem Stil zu hören sein. Und natürlich<br />

werde ich mit den Titeln der<br />

beiden CD’s auch für meine Fans in<br />

Deutschland dann wieder auf Tournee<br />

gehen.<br />

■<br />

Gewinnspiel<br />

Die <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> verlost 3 Exemplare der<br />

aktuellen Helmut Lotti CD „Meine geliebte Klassik“<br />

Einfach die folgende Frage richtig beantworten<br />

und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern.<br />

Aus welchen Land kommt Helmut Lotti?<br />

Die richtige Antwort auf eine ausreichend frankierte Postkarte schreiben<br />

und bis zum 26.05.2006 an folgende Adresse schicken.<br />

Seidel Enterprises Verlag<br />

Redaktion <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

Stichwort: Helmut Lotti<br />

Seydelstraße 27<br />

10117 Berlin<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

30 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 31


MEDIEN<br />

Per Auktion zum günstigen Handwerker<br />

Im Internet versteigern Privatleute ihre Aufträge - Preisspirale dreht sich nach unten.<br />

Durchschnittliche Ersparnis von 30 Prozent<br />

Die einst strahlend weiße Wand ist<br />

verblasst - höchste Zeit für einen<br />

neuen Anstrich. Wer da nicht mit<br />

handwerklichem Geschick gesegnet<br />

ist, ruft normalerweise den Maler aus<br />

der Nachbarschaft.<br />

Doch es gibt günstigere Alternativen.<br />

Und die kommen - wie sollte es anders<br />

ein - aus dem Internet. Auf Auktionsportalen<br />

wie Undertool, My-Hammer<br />

oder Jobdoo ist der nächste Dienstleister<br />

nur einen Mausklick entfernt. Der<br />

Kunde muss nicht in den Branchenbüchern<br />

blättern, nicht von einem Fachmann<br />

zum anderen hetzen, um Kostenvoranschläge<br />

einzuholen.<br />

Privatleute können auf den Plattformen<br />

das, was sonst nur der Öffentlichen<br />

Hand vorbehalten ist: einen<br />

Auftrag ausschreiben - mit der Höchstsumme,<br />

die der Geldbeutel noch hergibt.<br />

Dann sind Handwerker und<br />

Dienstleister am Zuge. Sie unterbieten<br />

sich gegenseitig in der Hoffnung, den<br />

Zuschlag zu erhalten. Das Prinzip der<br />

normalen Auktion wird auf den Kopf<br />

gestellt: Die Preisspirale schraubt sich<br />

nach unten.<br />

Und der Verbraucher reibt sich die<br />

Hände. So zum Beispiel der Auftraggeber<br />

aus Frankfurt am Main. Bei Jobdoo<br />

sucht er nach einem Malerbetrieb, der<br />

seiner Drei-Zimmer-Wohnung für 3000<br />

Euro einen neuen Anstrich verpaßt. 19<br />

Gebote gehen ein, und das niedrigste<br />

liegt bei 1900 Euro. Das Plus in der<br />

Haushaltskasse: stolze 1100 Euro.<br />

© www.myhammer.de<br />

Kein Zufall, wie eine Studie der Humboldt-Universität<br />

in Berlin belegt. 2500<br />

Auktionen im Malergewerbe wurden<br />

untersucht. „Die Preise lagen fast immer<br />

unter denen, die auf dem klassischen<br />

Markt erzielt worden wären“,<br />

fasst Wirtschafts-Wissenschaftler Michael<br />

Klafft das Ergebnis zusammen.<br />

Im Schnitt sei der Startwert um 30<br />

Prozent gesunken.<br />

Die Sparwut der Deutschen ist groß,<br />

und entsprechend stark grassiert auch<br />

das Auktionsfieber. Undertool ist als<br />

erste Dienstleistungsbörse vor fast drei<br />

Jahren an den Start gegangen. Nach einem<br />

Jahr tummelten sich bereits 10.000<br />

Nutzer auf der Plattform. Mittlerweile<br />

hat sich ihre Zahl mehr als verachtfacht.<br />

Inspiriert durch die Erfolgsgeschichte,<br />

sind viele Mitbewerber auf den Markt<br />

gedrängt. Längst werden nicht mehr<br />

nur Maler-Aufträge gehandelt. Auch<br />

wer seinen Computer in Schuss oder<br />

sein Auto auf Vordermann bringen<br />

will, wird hier fündig. Was jährlich unter<br />

den virtuellen Hammer kommt, sind<br />

Millionenbeträge. Allein das Auftragsvolumen<br />

von Jobdoo beläuft sich auf<br />

1,5 Mio. Euro.<br />

Handwerkskammern beobachten den<br />

blühenden Auktionshandel allerdings<br />

mit Skepsis. Sie befürchten, dass nicht<br />

nur am Geld, sondern auch an der<br />

Qualität gespart werden könnte. „Es<br />

ist eine Illusion zu glauben, man könne<br />

eine Handwerkerleistung kaufen, als<br />

wäre sie eine Tüte Gummibärchen“,<br />

kritisiert Alexander Konrad, Pressesprecher<br />

der Handwerkskammer Düsseldorf.<br />

Bei der Auftragsvergabe im<br />

Internet fehle es an Spielraum, um auf<br />

Unvorhergesehenes eingehen zu können.<br />

Preis und Leistung stünden fest,<br />

ehe sich Kunde und Dienstleister zum<br />

ersten Mal am Auftragsort begegnen.<br />

„Ohne die Möglichkeit zu Korrekturen<br />

und Nachverhandlungen leidet die<br />

Qualität“, meint Konrad.<br />

Und wer garantiert, dass der Auftraggeber<br />

nicht Blendern in die Falle tappt,<br />

die über das Internet einen schnellen<br />

Euro machen wollen? Eine hundertprozentige<br />

Sicherheit gibt es nicht.<br />

Einziger Trost: Fast alle Auktionsportale<br />

verlangen einen Gewerbenachweis.<br />

Bewertungssysteme geben außerdem<br />

Aufschluss darüber, wer gute <strong>Arbeit</strong><br />

leistet. Nach Abwicklung des Auftrags<br />

können die Kunden den Dienstleister<br />

beurteilen. Umgekehrt steht den Betrieben<br />

und Unternehmen das gleiche<br />

Recht zu. „Schwarze Schafe werden<br />

schnell aussortiert“, versichert Undertool-Chef<br />

Thomas Grochowalski.<br />

Auf sechs, sieben Prozent beziffert er<br />

die Rate derer, die seit dem Start durch<br />

das Raster gefallen sind.<br />

Bei My-Hammer können die Auftraggeber<br />

festlegen, welche Mindestanforderungen<br />

der Handwerker ihrer Wahl<br />

erfüllen sollte. Undertool oder Letsworkit<br />

überlassen dem Kunden die<br />

Entscheidung, welches Unternehmen<br />

im Einzelfall mitbieten darf. Jobdoo<br />

und Blauarbeit beschreiten noch andere<br />

Wege. Nach Auktionsschluss können<br />

die Nutzer unter allen Bietern den<br />

passenden Auftragnehmer auswählen.<br />

„In 70 Prozent aller Fälle erhält nicht<br />

der günstigste den Zuschlag, sondern<br />

der mit der entsprechenden Qualifikation“,<br />

hat Jobdoo-Geschäftsführer<br />

Kay Foitschik beobachtet.<br />

Wer dennoch auf einen Auftragnehmer<br />

stößt, der nicht seriös erscheint,<br />

dem hilft die deutsche Rechtsprechung.<br />

„Wenn per Telefon oder im Internet<br />

ein Vertrag mit einem Unternehmen<br />

abgeschlossen wird, hat der Kunde ein<br />

Widerrufsrecht, das mindestens zwei<br />

Wochen gilt“, sagt Anke Kirchner, Juristin<br />

bei der Verbraucherzentrale NRW.<br />

Das heißt: Bei Bedenken kann der Auftraggeber<br />

wieder aussteigen. Allerdings<br />

muss er oft Gebühren an die Portalbetreiber<br />

zahlen. Zur Kasse gebeten wird<br />

er auch, wenn die Auktion erfolgreich<br />

war. Dann fällt in der Regel eine Vermittlungsgebühr<br />

an. Doch einige Portale<br />

knöpfen dem Auftraggeber keinen<br />

Cent ab: Sie stellen dem Auftragnehmer<br />

die Provision in Rechnung.<br />

Trotz dieser Kosten sind die Internetforen<br />

besonders für kleine Betriebe von<br />

großem Wert. Hier können sie Lücken<br />

in ihren Auftragsbüchern füllen. Häufig<br />

ergeben sich Folgeaufträge, heißt es bei<br />

den Betreibern. Ist der Kunde mit dem<br />

Handwerker zufrieden, kommt er gewiss<br />

auf ihn zurück. Keine weiße Wand<br />

strahlt immer und ewig. ■<br />

LEBEN<br />

P a t a N e g r a - Restaurante, Cafeteria, Catering<br />

Zwischen zwei Terminen von der<br />

St. Marien-Kirche zu Fuß unterwegs<br />

zu den Hackeschen Höfen,<br />

die Mittagspause nutzend, schlendert<br />

man durch die Rosenstrasse. Das<br />

Spanischen Kulturinstitut „Instituto<br />

Cervantes“ befindet sich rechterhand,<br />

aber warum vorbei, stopp ...<br />

im Erdgeschoss finden sie jetzt auch<br />

die Seite Spaniens, die Sie nach einer<br />

Rückkehr von der iberischen Halbinsel<br />

oft am meisten vermisst und in<br />

Berlin fast immer vergeblich gesucht<br />

haben, die spanische Esskultur, das<br />

Pata Negra.<br />

Das spanische Restaurant in Berlin mit gepflegtem Mittagstisch<br />

Garnelenspieß in süßer Knoblauchwatte und Kamille-Alioli (Eigenkreation)<br />

Kreativteam Pata Negra<br />

Auf den ersten Blick wirkt das Restaurant<br />

eher schlicht, die Wände in<br />

gedämpften Rot und Creme- Farben.<br />

Die Kunst des Besonderen liegt – siehe<br />

Stefanie Bolzen, <strong>Berliner</strong> Morgenpost<br />

– im Detail, in dem, was eben<br />

erst beim zweiten Blick auffällt. Keine<br />

aufwändige Deko und doch gleicht<br />

kein Tisch dem anderen. Die Teller<br />

sind weiß, ja, aber jeder hat eine andere<br />

Form, und niemals ist er rund.<br />

Besteck liegt kunstvoll drapiert, mal<br />

parallel oder überkreuz, Gläser stehen<br />

nicht nur neben-, sondern übereinander,<br />

Servietten ragen Stalagmiten<br />

gleich in die Höhe. Die Kellner sind<br />

zurückhaltend, fast schon bescheiden<br />

zuvorkommend.<br />

Menüdesigner und Inhaber Enrique Serván<br />

Der Küchenchef ist der gebürtige Peruaner<br />

Enrique Serván, der sich – siehe<br />

auch Bernd Matthies, Tagesspiegel<br />

– zu den <strong>Berliner</strong> Aufsteigern 2006<br />

gehörend, an der neuen spanischen<br />

Küche orientiert und seinen Weg von<br />

Anfang an mit verblüffend sicherer<br />

Hand geht. Hier ist es kein Risiko,<br />

ein Überraschungsmenü zu bestellen,<br />

das 7 bis 16 Gänge umfassen kann<br />

und dennoch schnell, präzise zubereitet<br />

und in gut dosierten Portionen<br />

auf den Tisch kommt. Pata- Negra-<br />

Schinken mit Pilzen und Manchego-<br />

Rettich-Schaum, Garnelen- Spieß in<br />

süßer Knoblauchwatte und Kamille-<br />

Alioli, Langustinen mit Trüffel-Polenta<br />

und Paprika sind einige dieser<br />

unkonventionellen Gerichte, die optisch<br />

wie geschmacklich reizvoll kredenzt<br />

werden.<br />

Tresen im Pata Negra<br />

Zum Mittagstisch beschränkt man<br />

sich auf das Wesentliche, u.a. ein<br />

täglich wechselndes Mittagsmenü (2<br />

Gänge incl. Wasser für 10,- Euro),<br />

wöchentlich eine komplett neue Speisekarte.<br />

Serviert wird bei schönem<br />

Wetter auch auf der Terrasse (April<br />

bis November).<br />

Sie merken schon verehrte Leser, ob<br />

Mittagstisch oder Abendkarte, ein<br />

Besuch im Pata Negra lohnt sich auf<br />

jeden Fall.<br />

■<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag-Freitag 09:30 – 24:00 Uhr<br />

Samstag 17:00 – 24:00 Uhr<br />

(warme Küche bis 23:30 Uhr)<br />

34 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 35


LEBEN<br />

Olympiastadion vorm Reichstag<br />

Adidas baut Fußball-Arena für 10.000 Zuschauer - Alle WM-Spiele werden auf Großleinwänden übertragen<br />

Von Guntram Doelfs<br />

Berlin bekommt zur Fußball-Weltmeisterschaft<br />

eine weitere Attraktion.<br />

Auf der Wiese vor dem Reichstag<br />

wird der Sportartikelhersteller Adidas<br />

einen Nachbau des <strong>Berliner</strong> Olympiastadions<br />

aufstellen. Dort können<br />

Fans während der WM nicht nur alle<br />

64 WM-Spiele auf Großleinwänden<br />

verfolgen, sondern auch Popstars wie<br />

James Blunt oder die Black Eyed Peas<br />

hören und sehen.<br />

Auf der Reichstagswiese wird in der<br />

Zeit vom 8. Juni bis zum Finaltag am<br />

9. Juli ein 40.000 Quadratmeter großer<br />

Fußballpark entstehen. Herzstück<br />

der „Adidas World of Football“ ist<br />

die geplante Mini-Arena, die Platz für<br />

10.000 Zuschauer bieten soll, davon<br />

9.000 Sitzplätze. Umgeben wird die<br />

Halle von mehreren Bolzplätzen mit<br />

Kunststoffrasen, Bühnen und einem<br />

sogenannten Hospitality-Bereich für<br />

250 Personen.<br />

An spielfreien Tagen wird die Halle<br />

auf dem nur 45 Meter vom Reichstag<br />

entfernten Areal für Konzerte von internationalen<br />

Pop-Stars oder für Fernsehsendungen<br />

von ZDF und Premiere<br />

genutzt. Den Auftakt bestreiten am 8.<br />

Juni Thomas Gottschalk und Johannes<br />

B. Kerner mit einer ZDF-Ticket-<br />

Show. Am 28. Juni sind die Black Eyed<br />

Peas zu Gast, am 7. Juli tritt James<br />

Blunt in der Arena auf. Zudem plant<br />

Adidas Fußballspiele mit Weltmeisterschaftsteams<br />

der 90er Jahre. Insgesamt<br />

rechnet der Veranstalter täglich mit bis<br />

zu 70.000 Zuschauern.<br />

Laut Vorstandschef Herbert Hainer<br />

investiert der zweitgrößte Sportartikelhersteller<br />

der Welt „einen nicht ganz<br />

zweistelligen“ Millionenbetrag in das<br />

Projekt. Zur WM „wollten wir ganz<br />

etwas Besonderes machen. Schließlich<br />

versteht keiner besser Fußball als wir“,<br />

sagt Hainer. Bereits Anfang 2004 stellte<br />

deshalb der Konzern aus Herzogenaurach<br />

100 Mitarbeiter ab, die in einer<br />

<strong>Arbeit</strong>sgruppe die WM vorbereiten<br />

sollten. Ende 2004 fiel dann die Entscheidung<br />

für die Mini-Arena, die Adidas<br />

als das „13. WM-Stadion“ preist.<br />

Berlins Regierender Bürgermeister<br />

Klaus Wowereit fand die Stadionpläne<br />

in Sichtweite des Kanzleramtes<br />

anfangs ein „bißchen crazy“, ist<br />

inzwischen aber begeistert. „Das ist<br />

eine wunderbare Idee, deren Bilder<br />

von Berlin aus in die ganze Welt gehen<br />

werden.“ Wowereit rechnet damit,<br />

dass die Kombination aus Adidas-Arena,<br />

Fan-Meile auf der Straße<br />

des 17. Juni und Großbildleinwand<br />

im Sony Center eine besondere WM-<br />

Atmosphäre schaffen wird.<br />

Die Vorbereitungen der Adidas-Projektgruppe<br />

waren mehr als akribisch. „Wir<br />

haben für unseren Nachbau das Olympiastadion<br />

Stein für Stein fotografiert,<br />

um möglichst originalgetreu zu bleiben“,<br />

sagt Projektleiter Thomas Merz.<br />

Der kleine Bruder des Olympiastadions<br />

wird aus einer 12.000 Tonnen schweren<br />

Stahlkonstruktion bestehen, insgesamt<br />

17 Meter hoch sein und von einer weißen<br />

Plane als Dach überzogen sein. Im<br />

Stadion werden zwei Großbildleinwände<br />

mit jeweils 40 Quadratmetern Fläche<br />

für WM-Stimmung sorgen. Baubeginn<br />

für die Arena ist am 18. April.<br />

Um die Standfestigkeit der Konstruktion<br />

zu gewährleisten, wird der Bodenbereich<br />

unter der Halle geteert. „Wir<br />

werden aber im Oktober die Wiese<br />

komplett wiederherstellen und neuen<br />

Rasen pflanzen“, verspricht Merz. Die<br />

Kosten für die Wiederherstellung übernimmt<br />

Adidas.<br />

Die Sicherheitsbestimmungen sind identisch<br />

mit denen der nahen Fan-Meile. So<br />

wird das Gelände ebenfalls eingezäunt<br />

und mit Kameras überwacht, Glasflaschen<br />

und Alkohol sind verboten.<br />

Zudem gelten laut Merz die gleichen<br />

Einschränkungen, wie sie die Fifa für<br />

die WM-Stadien in ihrer Hausordnung<br />

vorschreibt. Für den Besuch der Arena,<br />

die während der WM täglich von<br />

12 Uhr bis Mitternacht geöffnet sein<br />

wird, erhebt Adidas Eintritt. „Das mussten<br />

wir aus Sicherheitsgründen machen“,<br />

rechtfertigt Hainer den Schritt.<br />

Der Eintritt in den Fußballpark kostet<br />

einen Euro, ein Sitzplatz in der Arena<br />

drei Euro. Tickets für die Übertragungen<br />

der Weltmeisterschaftsspiele können seit<br />

dem 1. April unter http://www.adidas.<br />

com/football bestellt werden. ■<br />

LEBEN<br />

Im Blickpunkt: Die Hausratversicherung<br />

Unser Versicherungsexperte Bernhard Klabe (MiBB GmbH) gibt Ihnen einen Überblick<br />

Diese Versicherungsart zählt zu<br />

den unverzichtbaren und notwendigen<br />

Sparten, die im Vorsorge-Budget<br />

eines jeden Haushalts eingeplant<br />

werden sollten. Neben den<br />

sehr unterschiedlichen Beiträgen sind<br />

auch die Deckungsinhalte (besondere<br />

Bedingungen) sehr unterschiedlich.<br />

Für alle Tarife gilt jedoch das<br />

Ursache-Prinzip. Ein Schaden muss<br />

durch Brand, Blitzschlag, Explosion,<br />

Sturm/Hagel, Einbruchsdiebstahl<br />

oder Leitungswasser entstehen. Bedingungsgemäß<br />

sind auch nur dauerhaft<br />

bewohnte Wohnräume versichert.<br />

Das Ferienhaus oder die „Datsche“<br />

kann nur zu einer separaten Prämie<br />

(teurer) versichert werden. Sind die<br />

Räume länger als 60 Tage unbewohnt,<br />

sollten Sie Ihre Versicherung informieren.<br />

Der Versicherungsschutz ist<br />

sonst in Gefahr.<br />

Das Analyse-Haus „morgen und<br />

morgen“ unterscheidet zwischen 65<br />

Einzelkriterien, was alles mitversichert<br />

werden kann, bzw. was in dem<br />

einen oder anderen Tarif steckt.<br />

Die aktuelle Hochwasserlage veranlasst<br />

wieder einmal die Prüfung der<br />

eigenen Hausrat-Police. Sind Elementarschäden<br />

mitversichert? Zu den<br />

Elementarschäden gehören Hochwasser,<br />

Lawinen, Erdrutsch, Erdsenkung,<br />

Erdbeben, Schneedruck.<br />

In den meisten deutschen Policen<br />

findet sich dieser Versicherungsschutz<br />

selten. In einem Schadensfall<br />

schimpft man dann sehr schnell über<br />

seine Versicherung, wenn diese nicht<br />

zahlt. Aber wenn dieser Versicherungsschutz<br />

bedingungsgemäß gar<br />

nicht eingeschlossen ist, kann eine<br />

Versicherung auch nicht zahlen. Darum<br />

sollte man über die Bedingungen<br />

der eigenen Police Bescheid wissen.<br />

Gegen eine geringe Prämie kann der<br />

Elementar-Schaden eingeschlossen<br />

werden.<br />

Bei den meisten Policen-Anbietern<br />

gibt es 2 oder 3 verschiedene Tarife.<br />

Policen mit weniger Einzeldeckungen<br />

(Standard) sind billiger, leisten aber<br />

im schlimmsten Fall (Totalschaden)<br />

den gleichen Betrag wie Premium<br />

oder Exklusivdeckungen, nämlich<br />

die vereinbarte Versicherungssumme.<br />

Beitragsfrei eingeschlossen ist<br />

bei den meisten Gesellschaften die<br />

Vorsorge-Versicherung.<br />

Damit sollen Preissteigerungen und<br />

Neuanschaffungen nach dem Abschluss<br />

aufgefangen werden. Die<br />

Vorsorge beträgt i.d.R. 10% der Vers.-<br />

Summe und wird im Bedarfsfall zusätzlich<br />

ausgezahlt. So kann eine Versicherung<br />

im Schadensfall bis zu 121%<br />

betragen, weil Zusatzleistungen ebenfalls<br />

zur Versicherungssumme addiert<br />

werden. Zu den Zusatzleistungen<br />

können Transport und Lagerkosten<br />

gehören, aber auch Umzugskosten,<br />

Reiserücktrittskosten, Reparaturkosten<br />

und weitere Leistungen.<br />

Besonders wichtig ist der Verzicht<br />

auf die Prüfung der Unterversicherung.<br />

Dieser Verzicht wird von den<br />

Versicherern erklärt, wenn die Versicherungssumme<br />

in einem bestimmten<br />

Verhältnis zur Wohnraum-Größe<br />

steht. Die meisten Gesellschaften<br />

verlangen pro qm Wohnfläche eine<br />

Versicherungssumme von 650 EUR.<br />

Bei 100 qm sind das dann 65.000<br />

Vers.-Summe. Sollte sich der Hausrat<br />

in diesem Beispiel in den letzten<br />

Jahren auf 65.000 EUR erhöht haben,<br />

macht der Versicherer bei einem<br />

Schaden keinen Abzug. Ist der<br />

Unterversicherungsverzicht jedoch<br />

nicht erklärt worden, würde der Geschädigte<br />

nur noch seinen halben<br />

Hausrat versichert haben und auch<br />

nur die Hälfte von 65.000 EUR Versicherungs-Summe<br />

erhalten (32.500).<br />

Welche wichtigen Deckungsinhalte<br />

gibt es noch? Da wäre der Diebstahl<br />

versicherter Sachen in Krankenhäusern<br />

oder auch der Einbruch im Hotelzimmer.<br />

Wie lange werden Hotelkosten<br />

bei einem Schaden bezahlt<br />

und wie hoch ist die Tagespauschale?<br />

Ist das <strong>Arbeit</strong>szimmer mitversichert?<br />

Besteht Deckung auch für Gefriergut?<br />

Bekomme ich eine Leistung bei<br />

Diebstahl aus dem verschlossenen<br />

KFZ?<br />

Sind Sengschäden (kein Feuer) mitversichert<br />

und bis zu welcher Höhe?<br />

Fahrräder und Glas können gegen<br />

Aufpreis mitversichert werden.<br />

Fahrräder, die aus verschlossenen<br />

Wohnungen oder Kellern entwendet<br />

werden, sind beitragsfreier Bestandteil<br />

der Hausratversicherung.<br />

Damit es hinterher nicht zum Streitfall<br />

kommt, sollten sie vorher prüfen.<br />

Am besten fragt man einen Fachmann.<br />

Unabhängig in der Auswahl<br />

der Gesellschaften sind Versicherungsmakler.<br />

Oft haben Makler Spezialkonzepte<br />

die günstiger sind, als die Haustarife<br />

der einzelnen Versicherer (so auch<br />

bei MiBB)<br />

■<br />

36 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 37


LEBEN<br />

Hungern hat noch nie jemand<br />

zum Ziel gebracht. Dauerhaft<br />

abnehmen kann nur, wer satt ist. Für<br />

die Bildung der Fettreserven ist nicht<br />

die übermäßige Energiezufuhr über<br />

die Nahrung verantwortlich, sondern<br />

die Nährstoffzusammensetzung und<br />

die Energiedichte der verzehrten <strong>Leben</strong>smittel.<br />

Statistiken über die fettleibige Bevölkerung<br />

in westlichen Ländern zeigen,<br />

dass lediglich 15% der Fettleibigen mit<br />

2.500 bis 3.500 Kalorien zu viel essen,<br />

35% essen normal und 50% der Fettleibigen<br />

essen weniger als 1.500 Kalorien.<br />

Beim Fett-Depot-Abbau sind drei biochemische<br />

Vorgänge entscheidend, die<br />

man kennen sollte. Sie sind äußerst<br />

komplex und genial, zeigen aber auch,<br />

wie störungsanfällig diese Biochemie<br />

in unserem Körper sein kann.<br />

Unser Empfehlung lautet deshalb:<br />

nicht Hungern sondern Wissen bringt<br />

Sie zum Ziel. Dieses Wissen vermitteln<br />

wir in Rahmen unserer 8 wöchentlichen<br />

Stoffwechselclubs, denn<br />

Gesundheit oder Krankheit wird auf<br />

der Zellebene entschieden.<br />

Was ist der Stoffwechselclub?<br />

Stoffwechselclub ist das wöchentliche<br />

Treffen von Gesundheitsinteressierten<br />

zur Optimierung des Stoffwechsels.<br />

Jede Woche gibt es aufeinander<br />

7 Säulen der Gesundheit<br />

Teil I: Ernährung<br />

aufbauend ein neues Schwerpunktthema<br />

z.B. Säure- Base Haushalt, Leberkur<br />

usw., sozusagen eine Schritt für<br />

Schritt Anleitung.<br />

Die Teilnehmer erfahren alles Wissenswerte<br />

dazu und durchlaufen<br />

selbst im Alltag ein Programm zur<br />

Umstellung bzw. Harmonisierung des<br />

Stoffwechsels, das in Zusammenarbeit<br />

mit Ärzten und Ernährungswissenschaftlern<br />

entwickelt wurde.<br />

Die Optimierung des Stoffwechsels<br />

ist also nicht nur für diejenigen,<br />

die abnehmen wollen ratsam?<br />

Egal, ob man aus gesundheitlichen<br />

oder ästhetischen Gründen etwas<br />

für seinen Körper tun will, das Wissen<br />

um das Stoffwechselgeschehen<br />

eröffnet ungeahnte Möglichkeiten<br />

für mehr <strong>Leben</strong>squalität und ist eine<br />

sinnvolle Unterstützung für alle Menschen<br />

die ihren Körper dauerhaft bis<br />

in die kleinste Zelle hinein entsäuern,<br />

entschlacken, entgiften, verjüngen<br />

(Anti-Aging), straffen oder auch<br />

„entfetten“ wollen.<br />

Die Optimierung des Stoffwechsels<br />

hat Auswirkungen auf Aussehen, Gesundheit<br />

Leistungsfähigkeit, Vitalität<br />

und <strong>Leben</strong>sfreude.<br />

Was machen wir falsch?<br />

Niemand würde Diesel in den Benziner<br />

füllen, um billiger ans Ziel zu<br />

kommen. Jeder weiß, der Motor würde<br />

da nicht mitspielen und mit Diesel<br />

erreicht man das Traumziel nicht.<br />

Ähnlich verhält es sich auch mit unserem<br />

Körper. Anfangs kann er den<br />

Fast- Food Treibstoff noch kompensieren<br />

d.h. Defizite ausgleichen.<br />

Später bringt er weniger Leistung<br />

und dann wird er krank. 67% der<br />

Deutschen sind übergewichtig. Und<br />

warum? Weil sie sich nicht von <strong>Leben</strong>smitteln<br />

ernähren, sondern Nahrungsmittel<br />

konsumieren. So schlägt<br />

ganz besonders die Kombination aus<br />

Fett und Zucker bei gleichzeitigem<br />

Bewegungsmangel zu B(a)uche .<br />

Was ist der Unterschied zwischen<br />

<strong>Leben</strong>smittel und Nahrungsmittel?<br />

Nahrungsmittel sind <strong>Leben</strong>smittel die<br />

ihr <strong>Leben</strong> in den Fabriken gelassen haben.<br />

Die modernen Nahrungsmittel<br />

sind zu süß, zu fett und angereichert<br />

mit Emulgatoren, Geschmacksverstärkern,<br />

Farbstoffen, Konservierungsmitteln,<br />

Antioxidationsmitteln, Süßungs-,<br />

Säuerungs,- Trenn- und Überzugsmitteln.<br />

Die geben uns zwar ausreichend<br />

Energie, aber zu wenig Vitalstoffe.<br />

Das führt zu einem Ungleichgewicht<br />

im Hormonhaushalt und Stoffwechsel.<br />

Und so tappen die Menschen<br />

unbeabsichtigt Tag für Tag in die Insulinfalle<br />

mit Folgen wie Übersäuerung,<br />

Übergewicht, Diabetes und den<br />

treffend sogenannten Zivilisationskrankheiten.<br />

Unser biologisches Programm ist Millionen<br />

Jahre alt, Zucker gibt es aber<br />

erst seit 200 Jahren, ebenso weißes<br />

Mehl und polierten Reis, also Kohlehydrate<br />

die schnell ins Blut gehen.<br />

Der Mensch stellte seine Ernährung<br />

von naturbelassen auf »raffiniert«,<br />

das heißt industriell bearbeitet um.<br />

Doch immer noch erschrickt unsere<br />

Bauchspeicheldrüse, wenn die fremden,<br />

schnellen Kohlenhydrate kommen:<br />

Sie schickt einen Schockstoß<br />

Insulin ins Blut - das Hormon, das<br />

uns dick macht! Und so lange das im<br />

Blut schwimmt, wird kein Fett verbrannt,<br />

denn Insulin veranlasst den<br />

Körper, überschüssigen Zucker aus<br />

raffinierten Kohlenhydraten in Fett<br />

umzuwandeln und einzulagern.<br />

In der Tat, ist es unsere heutige Ernährung<br />

die unsere Hormone Insulin<br />

und Glukagon aus dem natürlichen<br />

Gleichgewicht bringt und den Stoffwechsel<br />

entgleisen lässt. Viele der<br />

modernen, raffinierten Nahrungsmittel<br />

sind zusätzlich auch noch Vitaminund<br />

Mineralstoffräuber mit weiteren<br />

dramatischen Auswirkungen, wie z.B.<br />

Osteoporose.<br />

Ein alte indianische Weissagung<br />

besagt ja, dass wir eines Tages an<br />

vollen Töpfen verhungern werden<br />

Das trifft heute bereits zu. Der Stoffwechsel<br />

des Körpers ist vergleichbar<br />

mit einem großen Sinfonieorchester.<br />

Mal angenommen, eines Morgens<br />

bleiben einfach ein paar Musiker<br />

(Nährstoffe) zu Hause, oder bei Stücken<br />

von Chopin bleibt der Pianist<br />

einfach weg! Was für ein Fiasko?<br />

Welche Disharmonie!<br />

Genau dasselbe spielt sich in unserem<br />

Stoffwechsel ab. Manche „Stücke“<br />

kann der Stoffwechsel irgendwann<br />

einfach nicht mehr spielen und wir<br />

sind dann unzufrieden mit unserem<br />

Aussehen und Befinden.<br />

Also verzichten und<br />

nie mehr sündigen?<br />

Das wäre ganz falsch. Wie bereits anfangs<br />

gesagt: Nur ein satter Mensch<br />

kann dauerhaft abnehmen. Natürlich<br />

kann man mal über eine Tafel Schokolade<br />

herfallen, eine Tüte Chips vernichten,<br />

ein Fünf- Gänge -Menü genießen. Das<br />

macht nicht dick. Das gleicht man einfach<br />

am nächsten Tag wieder aus. Es ist<br />

nicht wichtig, was wir zwischen Weihnachten<br />

und Neujahr essen, sondern<br />

was wir zwischen Neujahr und Weihnachten<br />

unserem Körper zumuten.<br />

Und dass richtig zusammengestellte<br />

Gerichte durchaus schmecken, satt<br />

machen und unsere Gesundheit fördern,<br />

erfährt man auch in unserem<br />

Stoffwechselclub.<br />

LEBEN<br />

Haben Sie noch einen<br />

Tipp für unsere Leser?<br />

Essen Sie viermal so viel Basenspender<br />

wie Säurebildner. Das entspricht<br />

ungefähr dem Verhältnis von Säuren<br />

und Basen, wie es auch natürlicherweise<br />

im Körper besteht, bzw. bestehen<br />

sollte. Dazu müssen sie eigentlich<br />

nur wissen, was Basenspender und<br />

Säurebildner sind. Das ist nach kurzer<br />

Zeit leicht zu merken.<br />

Ein ausbalancierter Säure- Basen-<br />

Haushalt ist die Basis für alle Stoffwechselprozesse<br />

und damit auch für<br />

ein dauerhaftes Wohlfühlgewicht. ■<br />

Wo kann man mehr<br />

Informationen erhalten?<br />

Über den Stoffwechselclub gibt<br />

es Infos unter www.stoffwechselclub-berlin-brandenburg.de,<br />

aber wir sind natürlich auch telefonisch<br />

oder per Mail erreichbar.<br />

So kommen Sie fit durch den Sommer<br />

Sportlich aktiv zu sein ist eine der beliebtesten<br />

Freizeitbeschäftigungen<br />

im Sommer. Und eine natürliche Methode,<br />

um durch Bewegungsarmut bedingten<br />

Zivilisationskrankheiten vorzubeugen.<br />

Wirklich gesund wird’s in der<br />

warmen Jahreszeit allerdings erst, wenn<br />

auch die Ernährung stimmt. Denn nur<br />

wer seine Leistungsspeicher regelmäßig<br />

wieder auffüllt, schützt seinen Körper<br />

vor Mangelerscheinungen und kommt<br />

fit durch den Sommer.<br />

Spätestens wenn die Sonne endlich wieder<br />

lacht und nur noch laue Lüftchen<br />

wehen, zieht es Hobbysportler ins Freie<br />

und los geht’s mit dem sommerlichen<br />

Fitness-Programm. Die meisten sind<br />

© www.pixelquelle.de<br />

wahrscheinlich in Sachen Ausrüstung<br />

perfekt auf ihren Sport vorbereitet.<br />

Ebenso hat sich inzwischen herumgesprochen,<br />

dass sich die sportlichen Aktivitäten<br />

nach der langen Winterpause<br />

zunächst langsam steigern sollten.<br />

Doch ob der Körper auch mit allen<br />

wichtigen Nährstoffen ausreichend versorgt<br />

ist, wissen leider noch immer nur<br />

die wenigsten. Eigentlich verwunderlich:<br />

Ist doch den meisten Spaß-Sportlern<br />

klar, dass Hochleistungssportler<br />

spezielle Ernährungspläne beachten<br />

müssen. Ganz so streng wie die Profis<br />

müssen Fitness-Sportler allerdings<br />

nicht auf ihre Nahrung achten. Aber<br />

auch sie sollten eine vollwertige und<br />

abwechslungsreiche Ernährung anstreben,<br />

um leistungsfähig zu bleiben und<br />

sich rundum wohl zu fühlen.<br />

Ernährungsfehler können<br />

ernste Folgen haben<br />

Ausdauer und Konzentration können<br />

rapide abfallen und es kann zu Muskelkrämpfen<br />

bis hin zu regelrechten<br />

Schwächeanfällen kommen.<br />

Freizeitsportler sollten ebenso wie<br />

Leistungssportler die Richtlinien zur<br />

„Fitness-Ernährung“ der Deutschen<br />

Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE)<br />

beachten. Danach sollte auf dem Speiseplan<br />

folgendes stehen:<br />

• viel Kohlenhydrate<br />

• wenig Fett<br />

•ein ausgewogenes Eiweißangebot<br />

• eine hohe Nährstoffdichte<br />

• gesunde Zwischenmahlzeiten<br />

• eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr<br />

© www.pixelquelle.de<br />

38 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 39


LEBEN<br />

LEBEN<br />

Kohlenhydrate – Nahrung für<br />

Muskeln, Nerven und Gehirn<br />

Besonders wichtig für alle Sportler ist<br />

eine ausreichende Menge an Kohlenhydraten<br />

in der Ernährung. Zu finden sind<br />

sie in Getreideprodukten, wie Brot, Getreideflocken,<br />

Reis oder Teigwaren. Aus<br />

ihnen wird im Körper Glykogen gebildet,<br />

das den Muskeln Energie spendet.<br />

Auch das Gehirn und die Nervenbahnen<br />

können ihren Energiebedarf fast<br />

nur durch Kohlenhydrate bzw. Dextrose<br />

decken. Werden nicht genug Kohlenhydrate<br />

zugeführt, leiden darunter<br />

Konzentration und Koordination.<br />

Proteine für Muskeln und Abwehr<br />

Für den Muskelaufbau und ihr Enzym-<br />

und Abwehrsystem brauchen Fitness-Jünger<br />

darüber hinaus Proteine.<br />

Empfohlen wird eine tägliche Aufnahme<br />

von 0,8 g Eiweiß pro kg Körpergewicht.<br />

Die tatsächliche Proteinzufuhr<br />

in Deutschland liegt jedoch mit Werten<br />

zwischen 1,2 und 1,4 g Eiweiß pro kg<br />

Körpergewicht deutlich über dieser<br />

Empfehlung. Auch ein geringfügig höherer<br />

Bedarf kann also ohne Probleme<br />

gedeckt werden.<br />

Wer seinem Körper wirklich Gutes<br />

tun will, sollte eine Kombination aus<br />

pflanzlichem und tierischem Eiweiß,<br />

etwa Kartoffeln und Ei, Kartoffeln und<br />

Milch oder Getreide und Fisch zu sich<br />

nehmen.<br />

Sportler brauchen Mineralien<br />

Beim Sport ist der Verlust an Mineralstoffen<br />

über den Schweiß nicht unerheblich<br />

und sollte möglichst bald ausgeglichen<br />

werden. Hierzu eignen sich<br />

Sportgetränke, insbesondere Mineralwasser,<br />

verdünnte Fruchtsäfte und<br />

Tee, allerdings kein schwarzer Tee.<br />

© www.pixelquelle.de<br />

Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen<br />

wird bei Sportlern oft eine schlechte<br />

Versorgung mit Magnesium und Eisen<br />

festgestellt, die die Leistung beeinträchtigen<br />

kann.<br />

Der Grund:<br />

Sportler brauchen viel Eisen im Blut<br />

für den optimalen Sauerstoff-Transport<br />

zu ihren Muskeln.<br />

Schnupfen und Erkältung in der<br />

warmen Jahreszeit? Vorsicht:<br />

Auch in der sonnigen Jahreszeit<br />

lauern die Erkältungsviren.<br />

Starke Temperaturschwankungen, körperliche<br />

Anstrengungen in der Sommerhitze<br />

oder ein Sonnenbrand überfordern<br />

unser Immunsystem nicht<br />

selten. Risikoreich sind zum Beispiel<br />

zu lange Sonnenbäder oder die tückische<br />

Klimaanlage im Auto. Aber auch<br />

ein zu langer Aufenthalt im kühlen<br />

Nass und feuchte Badebekleidung,<br />

die nicht gleich nach dem Schwimmen<br />

gewechselt wird, strapazieren<br />

die körpereigene Abwehr. Und ist<br />

die Abwehr erst einmal geschwächt,<br />

haben Erkältungsviren ein leichtes<br />

Spiel.<br />

Ein Tröpfchen kann<br />

bereits krank machen<br />

Ein Erkälteter niest oder hustet und<br />

die Menschen in der nächsten Umgebung<br />

atmen die Viren ein. Dieser<br />

Vorgang wird auch als Tröpfcheninfektion<br />

bezeichnet. Kinder können<br />

sich außerdem auch über Spielsachen<br />

oder beim Spiel mit anderen Kindern<br />

anstecken. Ist das Immunsystem gerade<br />

schlapp, kann das schon genügen<br />

einen Schnupfen zu bekommen. Übrigens:<br />

Kinder bekommen schneller<br />

und häufiger eine Erkältung, da ihr<br />

Immunsystem erst noch lernen muß<br />

Krankheitserreger zu bekämpfen.<br />

Endlich Sommer –<br />

und dann erkältet<br />

Kaum kündigt sich eine Erkältung<br />

an, fühlt man sich elend und sehnt<br />

sich nach dem Bett. Kein Wunder,<br />

der Körper braucht jetzt viel Schlaf<br />

und Ruhe, um sein Immunsystem anzukurbeln.<br />

Das Immunsystem stärkt<br />

man am besten durch ausreichend<br />

Schlaf, eine vitaminreiche Ernährung<br />

© www.pixelquelle.de<br />

und abwehrstärkenden Präparaten<br />

mit Vitamin C oder dem Extrakt aus<br />

rotem Sonnenhut.<br />

Tipps für Ihr Immunsystem<br />

• Lassen Sie es langsam mit dem Sonnenbaden<br />

angehen. Die Haut muss<br />

sich erst an die Strahlung gewöhnen.<br />

Länger als 15 Minuten sollte das erste<br />

Sonnenbad im Jahr nicht dauern.<br />

Unbedingt eine Sonnencreme mit<br />

hohem Lichtschutzfaktor benutzen.<br />

Wichtig: Sonnenschutz immer 30 Minuten<br />

vor dem Sonnenbaden auftragen.<br />

Säuglinge gehören grundsätzlich<br />

nicht in die Sonne. In der direkten<br />

Sonne eine Kopfbedeckung tragen<br />

und die Augen durch Sonnenbrille<br />

mit UV-Filter schützen.<br />

• In der Sommerhitze braucht der<br />

Körper ausreichend Flüssigkeit da er<br />

durch das Schwitzen viel Wasser verliert.<br />

Deshalb mindestens 2-3 Liter<br />

nicht zu kalte Flüssigkeit trinken.<br />

• Klimaanlagen nicht zu hoch oder unnötig<br />

laufen lassen. Zugluft meiden<br />

und feucht geschwitzte Kleidung immer<br />

gleich wechseln.<br />

• Nicht zu lange in kaltem Wasser aufhalten.<br />

Der Körper kühlt trotz der<br />

Bewegung schnell aus. Darum sollte<br />

schon beim ersten Frösteln eine Pause<br />

eingelegt werden.<br />

• Trocknen Sie sich nach dem Bad<br />

gut ab und wechseln Sie die feuchte<br />

gegen trockene Kleidung. Kalte<br />

Füße vermeiden und die Haare gut<br />

abtrocknen, so kann einer Unterkühlung<br />

des Körpers wirksam vorgebeugt<br />

werden.<br />

Ein kleiner Trost für alle, die es erwischt<br />

hat - eine Erkältung im Sommer ist<br />

meistens harmloser als im Winter ■<br />

Nehmen‘s Platz und erleben und<br />

genießen Sie ein Stück weißblaue<br />

Tradition mitten im Herzen<br />

Berlins, an der Friedrichstraße!<br />

Bayrische Gastlichkeit heißt auch,<br />

dass Sie in gemütlich-uriger Brauhaus-Atmosphäre<br />

empfangen werden.<br />

Ja, im Maximilian‘s ist Gastfreundschaft<br />

keine bloße Floskel,<br />

denn die Gäste können sich, ob<br />

bei einer Maß Bier oder einem guten<br />

Tropfen Wein, entspannen und<br />

wohlfühlen, typisch bayerisch eben.<br />

ANZEIGE<br />

MAXIMILIAN´S<br />

Speisen wie in Bayern<br />

Geboten wird dem Gast frisch gezapftes<br />

Bier aus der hauseigenen<br />

original kupfernen Zapfanlage. Da<br />

bestellt man gerne noch eins mehr.<br />

Paulaner Spezialitäten – Helles, Dunkles,<br />

Pils, Hefeweißbier – natürlich alle<br />

frisch vom Fass sind ständig im Angebot.<br />

Dazu kommen Biere der Saison,<br />

wie Münchener Märzen, Hacker<br />

Pschorr Kellerbier, Thurn und Taxis,<br />

Rosenheimer Auerbräu, Oktoberfestbier<br />

u.s.w. .<br />

Das Restaurant Maximilian’s verfügt<br />

über insgesamt 400 Plätze; davon 280<br />

im zünftigen Gastraum, 90 im Atrium<br />

(Lichthof) und 60 im Schankgarten an<br />

der Kronenstrasse. Serviert werden<br />

deftige urbayerische Spezialitäten. Einige<br />

Beispiele aus dem reichhaltigen<br />

Angebot sind hausgemachter Obazt’n,<br />

original Jausenspeck aus der Steiermark,<br />

ofenfrischer Schweinekrustenbraten,<br />

Lammstelzen in Rosmarinjus, bayerische<br />

Wurstparade, Schweinshax’n mit<br />

Knödel, Tiroler Apfelstrudel und Kaiserschmarrn<br />

mit Zwetschgenröster.<br />

Natürlich ist es auch möglich für Veranstaltungen,<br />

Geschäftsessen oder Familienfeiern<br />

zu reservieren. Ansprechpartner<br />

ist dafür der Geschäftsführer<br />

Herr Sotola (Tel. 030 20450559). ■<br />

40 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 41


LEBEN<br />

Rund 120 touristische Anbieter,<br />

vorrangig aus den neuen Bundesländern<br />

luden am 01. April 2006 zum<br />

19. Brandenburgischen Reisemarkt im<br />

Bahnhof Berlin Friedrichstraße.<br />

Um uns selbst ein Bild davon machen<br />

zu können, was unser Nachbarland<br />

alles zu bieten hat, waren wir natürlich<br />

mit unserem Team vor Ort.<br />

Wir konnten feststellen, dass nicht<br />

nur wir neugierig waren, sondern bei<br />

den <strong>Berliner</strong>n großes Interesse an<br />

den Angeboten vorherrschte. Besonders<br />

das reifere Publikum war stark<br />

vertreten.<br />

Brandenburgischer Reisemarkt<br />

LEBEN<br />

Sun World Fitness Club Mitte - Fitness pur<br />

Am 01.April 2006 eröffnete in<br />

der Leipziger Strasse 46 in<br />

Berlin Mitte der sun world Fitness<br />

Club Mitte.<br />

Jetzt werden Sie denken, schon wieder<br />

ein Fitnessclub, da gibt es doch<br />

schon genug. Um heraus zubekommen,<br />

was es an diesem so Besonderes<br />

gibt, waren wir zur Einweihungsparty<br />

am Vorabend der Eröffnung.<br />

Eine schöne Idee, neben den schon<br />

registrierten Mitgliedern waren auch<br />

alle Handwerker, die Anteil an der<br />

rechtzeitigen Fertigstellung der Baumaßnahmen<br />

hatten, eingeladen.<br />

So kam es an den Ständen zu großem<br />

Andrang; Prospekte, Schnäppchen,<br />

Leckereien, kulinarische Köstlichkeiten<br />

- teilweise konnten die Anbieter<br />

gar nicht so schnell nachfüllen, wie<br />

die Kunden zugriffen.<br />

Jeder Anbieter wollte das Besucherinteresse<br />

für seine Region wecken,<br />

so dass es dem Besucher bei der Betrachtung<br />

von Schaustellern, Tombola<br />

und vielen anderen Präsentationen<br />

nicht langweilig wurde. ■<br />

Das Besondere an diesem Club, so erzählte<br />

uns der Geschäftsführer, Herr<br />

Retzlaff, ist, dass der Kunde für den<br />

geringen Preis von 21,71 Euro monatlich<br />

alle Geräte nutzen kann, so oft<br />

und so lange er will, und außerdem<br />

alle Getränke inbegriffen sind. Selbstverständlich<br />

werden auch andere Leistungen<br />

wie Solarien, Massagen und<br />

ein individueller Trainer angeboten.<br />

Dieses wird dann extra abgerechnet.<br />

Unser Fazit:<br />

Für den erprobten Fitness-Sportler<br />

ein Geheimtipp, der nur weiterzuempfehlen<br />

ist.<br />

■<br />

42 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 43


VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

Klassische Konzerte<br />

Sa, 22.04.2006<br />

17:00 Uhr<br />

ENSEMBLE EINKLANG<br />

Dir: Lothar Knappe; Duette und Terzette für Frauenstimmen<br />

und Klaviermusik von Fanny Hensel,<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann<br />

Museum Schloß Friedrichsfelde (im Tierpark Berlin),<br />

Am Tierpark 125, 10319 Berlin (Lichtenberg)<br />

20:00 Uhr<br />

BERLINER SINFONIE-ORCHESTER<br />

Dir: Lothar Zagrosek, Deon van der Walt (Tenor),<br />

Ruth Ziesak (Sopran), Norman Shankle (tenor),<br />

Jutta Böhnert (Sopran), Elisabeth von Magnus (Alt),<br />

Sophie Karthäuser (Sopran), Michael Nagy (Bariton);<br />

Wolfgang Amadeus Mozart („La finta giardiniera“<br />

- Dramma giocoso KV 196: konzertante Aufführung)<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

DAS SINFONIE ORCHESTER BERLIN<br />

Dir: Karl-Heinz Bloemeke; Werke von Edvard<br />

Grieg, Jean Sibelius<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

20:30 Uhr<br />

CALEDON<br />

TIPI - Das Zelt am Kanzleramt,<br />

Große Querallee, 10557 Berlin (Mitte)<br />

So, 23.04.2006<br />

11:00 Uhr<br />

NEUE WERKE<br />

Sol: Christoph Stölzl (Moderation); Werke von<br />

Peter Machajdík, Peter Cigler u.a.<br />

Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />

10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

15:30 Uhr<br />

JOHANN STRAUSS FRÜHLINGS GALA<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

16:00 Uhr<br />

ZAUBER DES BAROCK<br />

Kammermusiksaal der Philharmonie,<br />

Herbert-von-Karajan Str. 1, 10785 Berlin (Mitte)<br />

BERLINER SINFONIE-ORCHESTER<br />

Dir: Lothar Zagrosek, Deon van der Walt (Tenor),<br />

Ruth Ziesak (Sopran), Norman Shankle (tenor), Jutta<br />

Böhnert (Sopran), Elisabeth von Magnus (Alt), Sophie<br />

Karthäuser (Sopran), Michael Nagy (Bariton); Wolfgang<br />

Amadeus Mozart („La finta giardiniera“ - Dramma<br />

giocoso KV 196: konzertante Aufführung)<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

TSCHECHISCHE KAMMERPHILHARMONIE<br />

PRAG: ZAUBER DES BAROCK<br />

Dir: Vojtech Spurný; Werke von Antonio Vivaldi,<br />

Georg Friedrich Händel<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

17:00 Uhr<br />

MITGLIEDER DES DEUTSCHEN SYMPHONIE-<br />

ORCHESTERS BERLIN<br />

Werke von Gustav Mahler (Klavierquartett a-Moll),<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (Klaviertrio E-Dur KV<br />

542), Arnold Schönberg (Kammersymphonie op. 9)<br />

Staatsbibliothek zu Berlin, Potsdamer Straße 33,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

18:00 Uhr<br />

MOZART-FRAGMENTE<br />

Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />

10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

19:00 Uhr<br />

BERLINER PHILHARMONIKER,<br />

MITGLIEDER DES RUNDFUNKCHORES BERLIN<br />

Dir: Sir Simon Rattle; Claude Debussy (Pelléas et<br />

Mélisande, konzertante Aufführung)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

CALEDON<br />

TIPI - Das Zelt am Kanzleramt,<br />

Große Querallee, 10557 Berlin (Mitte)<br />

Di, 25.04.2006<br />

3. BERLINER KLAVIERWETTBEWERB RENATE<br />

SCHORLER STIFTUNG<br />

Eintritt frei; Informationen 030.90269-880<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />

Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

PLETNEV<br />

Kammermusiksaal der Philharmonie,<br />

Herbert-von-Karajan Str. 1, 10785 Berlin (Mitte)<br />

DEUTSCHES SYMPHONIE-ORCHESTER BERLIN<br />

Dir: Edo de Waart; Werke von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart („Serenata notturna“ KV 239) und Gustav<br />

Mahler (Symphonie Nr. 7 e-Moll)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

MIKHAIL PLETNEV (PIANO)<br />

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

Peter Tschaikowsky<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

20:30 Uhr<br />

CALEDON<br />

TIPI - Das Zelt am Kanzleramt,<br />

Große Querallee, 10557 Berlin (Mitte)<br />

Mi, 26.04.2006<br />

3. BERLINER KLAVIERWETTBEWERB RENATE<br />

SCHORLER STIFTUNG<br />

Eintritt frei; Informationen 030.90269-880<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />

Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

18:00 Uhr<br />

VORTRAGSREIHE KOMPONIEREN ZUR ZEIT VII<br />

Eintritt frei; Komponisten stellen eigene Werke vor<br />

Stephan Winkler<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

ENSEMBLE UNITED BERLIN<br />

Dir: Andrea Pestalozza, Sol: jörg Klemm (Violoncello),<br />

Maria Husmann (Sopran); Werke von Mark<br />

Anthony Turnage („Kai“ für Violoncello solo und<br />

Ensemble; „Two Baudelaire Songs“ für Sopran und<br />

sieben Instrumente) und Fausto Romitelli („Blood<br />

on the Floor, Painting 1986“ für acht Instrumente;<br />

„Lost“ für Stimme und fünfzehn Instrumente)<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

DEUTSCHES SYMPHONIE-ORCHESTER BERLIN<br />

Dir: Edo de Waart; Werke von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart („Serenata notturna“ KV 239) und Gustav<br />

Mahler (Symphonie Nr. 7 e-Moll)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

ORSOLINO QUINTETT<br />

Werke von Antonín Reicha, Heitor Villa-Lobos,<br />

György Ligeti, Carl Nielsen<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

MUSIK! DIE VORTRAGSREIHE DES FÖRDER-<br />

VEREINS STEINWAY-HAUS<br />

Eintritt frei; Hardenbergstr. 9;<br />

Anmeldung Tel./Fax: 030.8812769<br />

Do, 27.04.2006<br />

3. BERLINER KLAVIERWETTBEWERB RENATE<br />

SCHORLER STIFTUNG<br />

Eintritt frei; Informationen 030.90269-880<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />

Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

BERLINER PHILHARMONIKER<br />

Dir: Daniel Barenboim, Cecilia Bartoli (Sopran);<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (Symphonie Nr.35<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 45


VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

Klassische Konzerte<br />

Klassische Konzerte<br />

D-Dur, Konzertarien, Maurische Trauermusik,<br />

Vierne<br />

VLADIMIR MOGILEVSKY (PIANO)<br />

20:00 Uhr<br />

Jan Schlichte (Schlagzeug); Werke von Olivier<br />

DAS GROSSE FRÜHLINGSKONZERT<br />

Symphonie Nr.36 C-Dur)<br />

<strong>Berliner</strong> Dom, Am Lustgarten , 10178 Berlin (Mitte)<br />

Werke von Frédéric Chopin<br />

SPECTRUM CONCERTS BERLIN<br />

Messiaen (L*Ascension), Wolfgang Rihm (Mar-<br />

DER KLASSIK: TSCHECHISCHE<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

20:30 Uhr<br />

CALEDON<br />

TIPI - Das Zelt am Kanzleramt,<br />

Große Querallee, 10557 Berlin (Mitte)<br />

Fr, 28.04.2006<br />

3. BERLINER KLAVIERWETTBEWERB RENATE<br />

SCHORLER STIFTUNG<br />

Eintritt frei; Informationen 030.90269-880<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />

Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

18:00 Uhr<br />

MASTERCLASSES FREITAGS UM 6<br />

Karten 3.- euro Tel. 030.20309-2101<br />

Prof. Birgitta Wollenweber Anschlagsarten und<br />

Bewegungen als Resultat musikalischer Vorstellung<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Neuer<br />

Marstall (Galakutschensaal I), Schloßplatz 7,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

BERLINER PHILHARMONIKER<br />

Dir: Daniel Barenboim, Cecilia Bartoli (Sopran);<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (Symphonie Nr.35<br />

D-Dur, Konzertarien, Maurische Trauermusik,<br />

Symphonie Nr.36 C-Dur)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

20:30 Uhr<br />

CALEDON<br />

TIPI - Das Zelt am Kanzleramt,<br />

Große Querallee, 10557 Berlin (Mitte)<br />

Sa, 29.04.2006<br />

3. BERLINER KLAVIERWETTBEWERB RENATE<br />

SCHORLER STIFTUNG<br />

Eintritt frei; Informationen 030.90269-880<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />

Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

17:00 Uhr<br />

FINSTERBUSCH-TRIO BERLIN<br />

Werke von Jean Sibelius<br />

Museum Schloß Friedrichsfelde (im Tierpark Berlin),<br />

Am Tierpark 125, 10319 Berlin (Lichtenberg)<br />

18:00 Uhr<br />

KONZERT ZUR BEGRÜSSUNG DER SAUER-<br />

ORGEL MIT ZWEI ORGELN UND EINEM CHOR<br />

Dir: Tobias Brommann (Orgel); Werke von Louis<br />

19:30 Uhr<br />

BENEFIZKONZERT<br />

Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />

10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:00 Uhr<br />

RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN<br />

Dir: Michail Jurowski, Arutjun Kotchinian (Bass);<br />

Werke von Peter Tschaikowsky („Manfred“ - Sinfonie<br />

in vier Bildern op. 58) und Dmitri Schostakowitsch<br />

(Suite nach Gedichten von Michelangelo Buonarroti<br />

für Singstimme und Orchester op.145 a)<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

VIVA LA OPERA: OPERNGALA<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

20:30 Uhr<br />

CALEDON<br />

TIPI - Das Zelt am Kanzleramt,<br />

Große Querallee, 10557 Berlin (Mitte)<br />

So, 30.04.2006<br />

3. BERLINER KLAVIERWETTBEWERB RENATE<br />

SCHORLER STIFTUNG<br />

Eintritt frei; Informationen 030.90269-880<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />

Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

19:00 Uhr<br />

PREISTRÄGERKONZERT<br />

3. BERLINER KLAVIERWETTBEWERB RENATE<br />

SCHORLER STIFTUNG<br />

Karten 4.- euro Tel. 030.20309-2101<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />

Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

CALEDON<br />

TIPI - Das Zelt am Kanzleramt,<br />

Große Querallee, 10557 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

VLADIMIR MOGILEVSKY SPIELT CHOPIN<br />

Kammermusiksaal der Philharmonie,<br />

Herbert-von-Karajan Str. 1, 10785 Berlin (Mitte)<br />

DEUTSCHES SYMPHONIE-ORCHESTER<br />

BERLIN<br />

Dir: George Prêtre; Werke von Franz Schubert<br />

(Symphonie Nr. 2 B-Dur D 125) und Anton Bruckner<br />

(Symphonie Nr. 7 E-Dur WAB 107)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

Mo, 01.05.2006<br />

11:00 Uhr<br />

K&K PHILHARMONIKER, K&K BALLETT<br />

Dir: Matthias Georg Kendlinger, Alexandra Koll<br />

(Violine), Patrick Dermak (Piano); Wunschkonzert<br />

der Klassik mit Werken von Ludwig van Beethoven<br />

und Peter I. Tschaikowski<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

DEUTSCHES SYMPHONIE-ORCHESTER BERLIN<br />

Dir: George Prêtre; Werke von Franz Schubert<br />

(Symphonie Nr. 2 B-Dur D 125) und Anton Bruckner<br />

(Symphonie Nr. 7 E-Dur WAB 107)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

Di, 02.05.2006<br />

20:00 Uhr<br />

KONZERT-CHOR<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

Mi, 03.05.2006<br />

12:00 Uhr<br />

Carte Plaisir Konzert Gespräch Déjeuner Clemens<br />

Goldberg Moderation<br />

Studiosaal Charlottenstrasse 55 und e.t.a Hoffmann-Stube<br />

Lutter und Wegner Charlottenstrasse<br />

56 am Gendarmenmarkt (Berlin-Mitte) Konzertkarte<br />

8.- , Erm. 5.- Euro Déjeuner Lutter & Wegner<br />

10.- Euro Tel. 030.20309-2101<br />

Hochschule für Musik ‚Hanns Eisler‘ - Studiosaal,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

18:00 Uhr<br />

VORTRAGSREIHE KOMPONIEREN ZUR ZEIT VII<br />

Komponisten stellen eigene Werke vor Péter<br />

Köszeghy; Eintritt frei<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

19:00 Uhr<br />

VORTRAGSABEND KLAVIERKLASSE<br />

PROF. BIRGITTA WOLLENWEBER<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

VORTRAGSABEND KLARINETTENKLASSE<br />

PROF. DIETHELM KÜHN<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

Dir: Nicholas Daniel; Werke von Ernst Toch<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

1. FÖRDERPREISKONZERT IM STEINWAY<br />

HAUS STEINWAY-FÖRDERPREIS 2006<br />

steinway-haus hardenbergstr. 9<br />

Anmeldung Tel. 030.31573114<br />

Steinwayhaus, Hardenbergstraße 9,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Do, 04.05.2006<br />

20:00 Uhr<br />

„VIOLET SUBJECTS ODER MOZART UND DIE<br />

VEILCHEN“ - EIN SZENISCHER LIEDERABEND<br />

Sol: Gesine Nowakowski (Sopran), Kinga Dobay<br />

(Mezzosopran), Yun Hwan Cho (Tenor), Roman<br />

Grübner (Bariton), Manfred Schmidt (Piano)<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

KAMMERMUSIK DES<br />

BERLINER SINFONIE-ORCHESTERS<br />

Heinz Schunk und Stefan Markowski, Ulrike<br />

Peterson (Violine), Ferenc Gábor (Viola), David<br />

Riniker (Violoncello); Werke von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart (Streichquartett D-Dur KV 575), Franz<br />

Schubert (Streichquartett D-Dur D 74; Ouvertüre<br />

für Streichquartett c-Moll D 8) und Johannes<br />

Brahms (Streichquartett F-Dur op. 88)<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

ALBAN BERG QUARTETT<br />

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart (Streichquartett<br />

d-Moll, Streichquartett D-Dur), Béla Bartók<br />

(Streichquartett Nr.6 Sz 114)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

Fr, 05.05.2006<br />

17:30 Uhr<br />

WETTBEWERB BILD UND BÜHNE ZU MO-<br />

ZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />

Eintritt frei mit freundlicher Unterstützung der Firma<br />

Lightpower Kooperation mit technischer Universität<br />

Berlin Studiengang Bühnenbild<br />

Ausstellungseröffnung & Preisverleihung &<br />

Einführungsvortrag<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

7. SINFONIEKONZERT HENSEL-MENDELS-<br />

SOHN, BEETHOVEN,<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

BERLINER PHILHARMONIKER<br />

Dir: George Benjamin, Gábor Tarkövi (Trompete),<br />

syas, Rhapsodie für Trompete mit Schlagzeug und<br />

Orchester), George Benjamin (Ringed by the Flat<br />

Horizon), Maurice Ravel (Rapsodie espagnole)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

ENSEMBLE ORIOL<br />

Dir: Michael Sanderling, Johanna Stojkovic<br />

(Sopran), James Moellenhoff (Bass); Werke von<br />

Valentin Silwestrow (Stille Musik, Augenblicke der<br />

Erinnerung, zwei Dialoge mit Nachwort, Augenblicke<br />

der Poesie und der Musik), Dmitri Schostakowitsch<br />

(14. Sinfonie op.135)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

21:00 Uhr<br />

MITGLIEDER DES RUNDFUNK-<br />

SINFONIEORCHESTERS BERLIN<br />

Werke von Johannes Brahms (Klavierqintett F-Moll<br />

op.34) und Olivier Messiaen (Quatuor pour la fin de<br />

temps für Klarinette, Violine, Violoncello und Piano)<br />

Akademie der Künste - Hanseatenweg,<br />

Hanseatenweg 10, 10557 Berlin (Mitte)<br />

AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />

BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />

Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />

Kooperation mit technischer Universität Berlin<br />

Studiengang Bühnenbild<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

Sa, 06.05.2006<br />

16:00 Uhr<br />

BERLINER PHILHARMONIKER<br />

Dir: George Benjamin, Gábor Tarkövi (Trompete),<br />

Jan Schlichte (Schlagzeug); Werke von Olivier<br />

Messiaen (L*Ascension), Wolfgang Rihm (Marsyas,<br />

Rhapsodie für Trompete mit Schlagzeug und<br />

Orchester), George Benjamin (Ringed by the Flat<br />

Horizon), Maurice Ravel (Rapsodie espagnole)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

17:00 Uhr<br />

TRIO OBOI CLASSICI<br />

Werke von Ludwig van Beethoven,<br />

Johann Joachim Quantz<br />

Museum Schloß Friedrichsfelde (im Tierpark Berlin),<br />

Am Tierpark 125, 10319 Berlin (Lichtenberg)<br />

20:00 Uhr<br />

EINE ARGENTINISCHE NACHT<br />

Kammermusiksaal der Philharmonie,<br />

Herbert-von-Karajan Str. 1, 10785 Berlin (Mitte)<br />

KAMMERPHILHARMONIE PRAG<br />

Dir: Vojtech Spurný; Werke von Antonio Vivaldi, Giuseppe<br />

Verdi, Georges Bizet, Johannes Brahms u.a.<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

VOGLER-QUARTETT<br />

Sol: Karl-Heinz Steffens (Klarinette), Marie Luise<br />

Neunecker (Horn), Sergio Azzolini (Fagott), Peter<br />

Rieglbauer (Kontrabass); Werke von W.A. Mozart<br />

(Hornquintett Es-Dur KV 407), Ernst Krenek<br />

(Streichquartett Nr. 7 op. 96) und Ludwig van<br />

Beethoven (Septett Es-Dur op. 20)<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

DAS SINFONIE ORCHESTER BERLIN<br />

Dir: Renchang Fu; Werke von Camille Saint-Saens,<br />

Max Bruch, Sergej Rachmaninov, Modest<br />

Moussorgsky, Maurice Ravel<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />

BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />

Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />

Kooperation mit technischer Universität Berlin<br />

Studiengang Bühnenbild<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

So, 07.05.2006<br />

11:00 Uhr<br />

HERRENQUARTETT VOKALZEIT<br />

Werke von Franz Schubert, Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy, Robert Schumann, Franz Strauss u.a.<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

KLARINETTISSIMO!: DIE KLARINETTEN-<br />

GRUPPE DER STAATSKAPELLE BERLIN<br />

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart (Divertimento<br />

Nr.2 für drei Bassetthörner), Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy (Konzertstück Nr. 2 für Klarinette,<br />

Bassetthorn und Orchester), Jürg Wyttenbach<br />

(Lamentoroso für 6 Klarinetten und Sängerin) und<br />

Leonard Bernstein (Aus „west side Story“); mit<br />

anschließendem Brunch<br />

Staatsoper Unter den Linden/ Apollosaal,<br />

Unter den Linden 7, 10117 Berlin (Mitte)<br />

16:00 Uhr<br />

DEUTSCHES SYMPHONIE-ORCHESTER BERLIN<br />

Dir: Leonard Slatkin, Sol: Lars Vogt (Piano); Werke<br />

von Steven Stucky (Son et Lumière), Edvard Grieg<br />

(Klavierkonzert a-Moll op.16), Antonín Dvorák<br />

(Symphonie Nr.9 e-Moll)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

46 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 47


VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

Klassische Konzerte<br />

Klassische Konzerte<br />

19:00 Uhr<br />

von Steven Stucky (Son et Lumière), Edvard Grieg<br />

VORTRAGSABEND KLAVIERKLASSE<br />

Horn und Fagott Es-Dur), Antonín Dvorák (Sym-<br />

19:00 Uhr<br />

tural Memory“<br />

PREMIERE II WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />

(Klavierkonzert a-Moll op.16), Antonín Dvorák<br />

PROF. GALINA HILLENHAGEN-IWANZOWA<br />

phonie Nr.6 D-Dur op.60)<br />

WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />

Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles Allee,<br />

DIE ZAUBERFLÖTE<br />

(Symphonie Nr.9 e-Moll)<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

DIE ZAUBERFLÖTE<br />

10587 Berlin (Mitte)<br />

Karten 12.- Erm. 8.- Euro Tel. 030.20309-2101<br />

Hochschule für Musik ‚Hanns Eisler‘ - Studiosaal,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

HANS-OTTO JAKOB (ORGEL)<br />

Werke von Jean Francois Dandrieu, Johann Sebastian<br />

Bach, Charles Marie Widor u.a.<br />

St. Hedwigs-Kathedrale, Hinter der Katholischen<br />

Kirche 3, 10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

BERLINER PHILHARMONIKER<br />

Dir: George Benjamin, Gábor Tarkövi (Trompete),<br />

Jan Schlichte (Schlagzeug); Werke von Olivier<br />

Messiaen (L*Ascension), Wolfgang Rihm (Marsyas,<br />

Rhapsodie für Trompete mit Schlagzeug und<br />

Orchester), George Benjamin (Ringed by the Flat<br />

Horizon), Maurice Ravel (Rapsodie espagnole)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN<br />

Dir: Lothar Koenigs, Rainer Wolters (Violine; Werke<br />

von Frank Martin (Konzert für sieben Bläser,<br />

Pauken, Schlagzeug und Streichorchester), Jörg<br />

Widmann („Insel der Sirenen“ für Violine und<br />

Streichorchester) und Wolfgang Amadeus Mozart<br />

(Sinfonie g-Moll KV 550)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />

BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />

Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

Mo, 08.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

VORTRAGSABEND HORNKLASSE<br />

PROF. MARIE-LUISE NEUNECKER<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

VORTRAGSABEND KORREPETITIONSKLASSE<br />

ANITA KELLER<br />

Hör ich das Liedchen klingen;<br />

Lieder von Robert Schumann; Eintritt frei<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer Marstall<br />

(Galakutschensaal I), Schloßplatz 7,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

DEUTSCHES SYMPHONIE-ORCHESTER BERLIN<br />

Dir: Leonard Slatkin, Sol: Lars Vogt (Piano); Werke<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />

BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />

Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />

Kooperation mit technischer Universität Berlin<br />

Studiengang Bühnenbild<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

Di, 09.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

VORTRAGSABEND VIOLINKLASSE<br />

PROF. JOHANNES KITTEL<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />

Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />

DIE ZAUBERFLÖTE<br />

Karten 9.- Erm. 6.- euro Tel. 030.20309-2101<br />

Hochschule für Musik ‚Hanns Eisler‘ - Studiosaal,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

VENUS ENSEMBLE<br />

Werke von Johannes Brahms (Horntrio Es-Dur<br />

op.40, Streichquintett Nr.1 F-Dur op.88), Arnold<br />

Schönberg (Verklärte Nacht op.4)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />

BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />

Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />

Kooperation mit technischer Universität Berlin<br />

Studiengang Bühnenbild<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

Mi, 10.05.2006<br />

18:00 Uhr<br />

VORTRAGSREIHE KOMPONIEREN ZUR ZEIT VII<br />

KOMPONISTEN STELLEN EIGENE WERKE<br />

VOR YUEYANG WANG<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

19:00 Uhr<br />

VORTRAGSABEND VIOLINKLASSE<br />

PROF. ANTJE WEITHAAS<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

- Neuer Marstall (Galakutschensaal II),<br />

Schlossplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

VORTRAGSABEND KLARINETTENKLASSE<br />

PROF. DIETHELM KÜHN<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

BERLINER PHILHARMONIKER<br />

Dir: Jií Blohlávek, Jonathan Kelly (Oboe), Karl-<br />

Heinz Steffens (Klarinette), Daniele Damiano<br />

(Fagott), Stefan Dohr (Horn); Werke von Bohuslav<br />

Martinu (Symphonie Nr.6), Wolfgang Amadeus<br />

Mozart (Sinfonia concertante für Oboe, Klarinette,<br />

Horn und Fagott Es-Dur), Antonín Dvorák (Symphonie<br />

Nr.6 D-Dur op.60)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />

BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />

Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />

Kooperation mit technischer Universität Berlin<br />

Studiengang Bühnenbild<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

Do, 11.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />

DIE ZAUBERFLÖTE<br />

Karten 9.- Erm. 6.- Euro Tel. 030.20309-2101<br />

Hochschule für Musik ‚Hanns Eisler‘ - Studiosaal,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

„VIOLET SUBJECTS ODER MOZART UND DIE<br />

VEILCHEN“ - EIN SZENISCHER LIEDERABEND<br />

Sol: Gesine Nowakowski (Sopran), Kinga Dobay<br />

(Mezzosopran), Yun Hwan Cho (Tenor), Roman<br />

Grübner (Bariton), Manfred Schmidt (Piano)<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

MUSICA REANIMATA - GESPRÄCHSKONZERT<br />

Dem Vergessen entrissen: der Komponist Edwin Geist<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

BERLINER PHILHARMONIKER<br />

Dir: Jií Blohlávek, Jonathan Kelly (Oboe), Karl-<br />

Heinz Steffens (Klarinette), Daniele Damiano<br />

(Fagott), Stefan Dohr (Horn); Werke von Bohuslav<br />

Martinu (Symphonie Nr.6), Wolfgang Amadeus<br />

Mozart (Sinfonia concertante für Oboe, Klarinette,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />

BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />

Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />

Kooperation mit technischer Universität Berlin<br />

Studiengang Bühnenbild<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

Fr, 12.05.2006<br />

18:00 UHR<br />

EXZELLENZ-KONZERT IM KRÖNUNGSKUTSCHEN-<br />

SAAL SCHIRMHERRSCHAFT DANIEL BARENBOIM<br />

Karten 10.- Erm. 6.- Euro Tel. 030.20309-2101<br />

Werke von Tournier, Beethoven, Mozart,<br />

Zimmermann Harfe, Wakioka Klavier, Rubens Quartett<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />

Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

BERLINER SINFONIE-ORCHESTER,<br />

ERNST SENFF CHOR<br />

Dir: Eliahu Inbal, Sol: Miriam Fried (Violine), Kim<br />

Kashkashian (Viola), Sergej Aleksashkin (Bass);<br />

Werke von Giselher Klebe („Espressioni liriche“ für<br />

Horn, Trompete, Posaune und Orchester),<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (Sinfonia concertante<br />

für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364),<br />

Dmitri Schostakowitsch (Sinfonie Nr. 13 b-Moll<br />

op. 113 für Bass, Männerchor und Orchester nach<br />

Jewgeni Jewtuschenko)<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />

BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />

Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />

Kooperation mit technischer Universität Berlin<br />

Studiengang Bühnenbild<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

Sa, 13.05.2006<br />

17:00 Uhr<br />

GERITT FRÖHLICH (FLÖTE), KONRAD OTHER<br />

(VIOLINE), HANS-JOACHIM SCHEITZBACH (VI-<br />

OLONCELLO), ARNIM THALHEIM (CEMBALO)<br />

Werke von Johann Sebastian Bach<br />

Museum Schloß Friedrichsfelde (im Tierpark Berlin),<br />

Am Tierpark 125, 10319 Berlin (Lichtenberg)<br />

18:00 Uhr<br />

RESIDENZ ORCHESTER BERLIN<br />

Dir: Jon Bara Johansen; Werke von Wolfgang<br />

Amadeus Mozart, Samual Barber, Edward Elgar<br />

<strong>Berliner</strong> Dom, Am Lustgarten , 10178 Berlin (Mitte)<br />

Karten 9.- Erm. 6.- Euro Tel. 030.20309-2101<br />

Hochschule für Musik ‚Hanns Eisler‘ - Studiosaal,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

„VIOLET SUBJECTS ODER MOZART UND DIE<br />

VEILCHEN“ - EIN SZENISCHER LIEDERABEND<br />

Sol: Gesine Nowakowski (Sopran), Kinga Dobay<br />

(Mezzosopran), Yun Hwan Cho (Tenor), Roman<br />

Grübner (Bariton), Manfred Schmidt (Piano)<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

CARMINA BURANA & 9. SINFONIE<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

MOZART-NACHT TSCHECHISCHE<br />

KAMMERPHILHARMONIE PRAG<br />

UdK - Universität der Künste (Hardenbergstraße),<br />

Hardenbergstraße 32,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />

BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />

Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />

Kooperation mit technischer Universität Berlin<br />

Studiengang Bühnenbild<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

So, 14.05.2006<br />

11:00 Uhr<br />

VORTRAGS-MATINEE VIOLINKLASSE PROF.<br />

MICHAEL ERXLEBEN, MICHAEL MÜCKE,<br />

EVA SCHÖNWEISS<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

15:30 Uhr<br />

TRAUMLAND DER OPERETTE:<br />

BERLINER OPERETTENENSEMBLE<br />

Dir: Daniela Müller; Operetten-Potpourri<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

16:00 Uhr<br />

BERLINER VIRTUOSEN<br />

Ludwig van Beethoven (Serenade op.8, Trio op.9 Nr.3)<br />

Treff: Schloß Köpenick / Schloßhof, Schloßinsel<br />

Köpenick , 12557 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

20:00 Uhr<br />

KAMMERMUSIKENSEMBLE DES DEUTSCHEN<br />

SYMPHONIE-ORCHESTERS BERLIN<br />

Konzert im Rahmen des Programms „China- Cul-<br />

RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN<br />

Dir: Marek Janowski, Radu Lupu (Piano); Werke<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart (Konzert für Klavier<br />

und Orchester A-Dur KV 488) und Karl Amadeus<br />

Hartmann (Sinfonie Nr.7 für großes Orchester)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />

BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />

Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

Mo, 15.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

VORTRAGSABEND VIOLINKLASSE<br />

PROF. STEPHAN PICARD<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

WOLFGANG AMADEUS MOZART<br />

DIE ZAUBERFLÖTE<br />

Karten 9.- Erm. 6.- Euro Tel. 030.20309-2101<br />

Hochschule für Musik ‚Hanns Eisler‘ - Studiosaal,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

LIEDERABEND HANNO MÜLLER-BRACHMANN<br />

Sol: Burkhard Kehring (Piano); Werke von Hermann<br />

Reutter (Drei Gesänge nach Friedrich Hölderlin<br />

op. 56), Otfried Büsing (UA Lieder von einer<br />

Insel, Fünf Gesänge nach Worten von Ingeborg<br />

Bachmann) und Lieder von Franz Schubert und<br />

Richard Strauss<br />

Staatsoper Unter den Linden/ Apollosaal,<br />

Unter den Linden 7, 10117 Berlin (Mitte)<br />

LIEDERABEND HANNO MÜLLER-BRACHMANN<br />

(BASSBARITON)<br />

Werke von Hermann Reutter, Otfried Büsing,<br />

Robert Schumann<br />

Staatsoper Unter den Linden/ Apollosaal,<br />

Unter den Linden 7, 10117 Berlin (Mitte)<br />

AUSSTELLUNG WETTBEWERB BILD UND<br />

BÜHNE ZU MOZARTS „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />

Mo-Fr 7-22.30 h Sa 9-22.30 h So 9-20 h Eintritt frei;<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

Di, 16.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

VORTRAGSABEND GESANGKLASSEN KS<br />

PROF. CAROLA NOSSEK, KS PROF. BERND<br />

48 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 49


VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

Klassische Konzerte<br />

Klassische Konzerte<br />

RIEDEL MEINE LIEDER - MEINE SÄNGER<br />

- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />

Karten 4.- Euro Tel. 030.20309-2101<br />

- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />

für Violine und Klavier) und Ludwig van Beethoven<br />

von Felix Mendelssohn Bartholdy (Ruy Blas - Ou-<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ -<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

(Sonate Nr. 7 c-Moll für Violine und Klavier)<br />

vertüre c-Moll op.95), Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

19:00 Uhr<br />

Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

VORTRAGSABEND KORREPETITIONSKLASSE<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

(Hornkonzert Nr.4 Es-Dur), Anton Bruckner (Symphonie<br />

Nr.6 A-Dur)<br />

Mi, 17.05.2006<br />

18:00 Uhr<br />

VORTRAGSREIHE KOMPONIEREN ZUR ZEIT VII<br />

KOMPONISTEN STELLEN EIGENE WERKE VOR<br />

CHICO MELLO<br />

VORTRAGSABEND KONTRABASSKLASSEN<br />

PROF. BARBARA SANDERLING, AXEL SCHERKA<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

20:00 Uhr<br />

BERLINER SINFONIE-ORCHESTER<br />

Dir: Zoltán Peskó; Werke von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart (Sinfonie A-Dur), György Kurtág (Concertante<br />

für Violine, Viola und großes Orchester op.42),<br />

PROF. CLAAR TER HORST<br />

Hör ich das Liedchen klingen;<br />

Lieder von Robert Schumann;<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

STAATSKAPELLE BERLIN,<br />

STAATSOPERNCHOR - 8. SINFONIEKONZERT<br />

Dir: Pierre Boulez; Gustav Mahler (Sinfonie Nr.8 Es-Dur)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

Fr, 26.05.2006<br />

18:00 Uhr<br />

VORTRAGSABEND TROMPETENKLASSE<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

BERLINER SINFONIE-ORCHESTER<br />

Dir: Zoltán Peskó; Werke von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart (Sinfonie A-Dur), György Kurtág (Concertante<br />

für Violine, Viola und großes Orchester op.42),<br />

Robert Schumann (Sinfonie Nr.3 Es-Dur op.97)<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

BERLINER PHILHARMONIKER,<br />

20:00 Uhr<br />

DANA STURM (PIANO), TOBIAS STURM (VIOLI-<br />

NE) UND ANDREAS GREGER (VIOLONCELLO)<br />

Mi, 24.05.2006<br />

18:00 Uhr<br />

VORTRAGSREIHE KOMPONIEREN ZUR ZEIT VII<br />

PROF. WILLIAM FORMAN<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

VORTRAGSABEND VIOLONCELLOKLASSE<br />

Robert Schumann (Sinfonie Nr.3 Es-Dur op.97)<br />

CHOR DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS<br />

Werke von Karol Szynanowski (Präludium und Fuge<br />

KOMPONISTEN STELLEN EIGENE WERKE VOR<br />

PROF. TROELS SVANE<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

Dir: Claudio Abbado, Bruno Ganz (Sprecher);<br />

für Klavier cis-Moll. mythes-Trois Poèmes pour<br />

MARC ANDRÉ<br />

MASTERCLASSES FREITAGS UM 6<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

Richard Wagner (Wesendonck-Lieder), Robert Schu-<br />

violon et piano op. 30)) und Frédéric Chopin<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

PROF. SUSANNE GRÜTZMANN<br />

Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />

ALEXANDER MALTER (PIANO)<br />

mann (Manfred - dramatisches Gedicht für Sprecher,<br />

(Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 65,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

Karten 3.- Euro Tel. 030.20309-2101<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang<br />

Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven u.a.<br />

Soli, Chor und Orchester nach Lord Byron op.115)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

Trio für Violine, Violoncello und Klavier g-Moll op. 8)<br />

Staatsoper Unter den Linden/ Apollosaal,<br />

19:00 Uhr<br />

Klaviermusik von Robert Schumann<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer Mar-<br />

PIANIST IN RESIDENCE: EMANUEL AX (PIANO)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

Unter den Linden 7, 10117 Berlin (Mitte)<br />

VORTRAGSABEND KLAVIERKLASSE<br />

stall (Galakutschensaal I), Schloßplatz 7,<br />

Stipendiaten der Orchesterakademie der <strong>Berliner</strong><br />

Philharmoniker Werke von Richard Strauss (Serenade<br />

für Bläser Es-Dur op.7, aus Fünf Klavierstücke<br />

op.3, Streichsextett aus der Oper Capriccio),<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

BERLINER PHILHARMONIKER,<br />

CHOR DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS<br />

So, 21.05.2006<br />

20:00 Uhr<br />

RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN<br />

Di, 23.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

VORTRAGSABEND KONTRABASSKLASSEN<br />

PROF. JÜRGEN SCHRÖDER<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

BERLINER PHILHARMONIKER<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (Quintett für Klavier<br />

Dir: Claudio Abbado, Bruno Ganz (Sprecher);<br />

RUNDFUNKCHOR BERLIN<br />

PROF. STEPHAN PETZOLD, ANGELIKA STARKE<br />

Dir: Bernard Haitink, Stefan Dohr (Horn); Werke<br />

und Bläser Es-Dur, Divertimento D-Dur)<br />

Richard Wagner (Wesendonck-Lieder), Robert Schu-<br />

Dir: Thomas Dausgaard, Ruth Ziesak (Sopran),<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

VORTRAGSABEND OBOENKLASSE<br />

von Felix Mendelssohn Bartholdy (Ruy Blas - Ou-<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

mann (Manfred - dramatisches Gedicht für Sprecher,<br />

Monica Groop (Alt); Gustav Mahler (Sinfonie Nr.2<br />

- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />

PROF. RICARDO RODRIGUES<br />

vertüre c-Moll op.95), Wolfgang Amadeus Mozart<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

Soli, Chor und Orchester nach Lord Byron op.115)<br />

c-Moll für Soli, Chor und Orchester nach Texten<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

(Hornkonzert Nr.4 Es-Dur), Anton Bruckner (Sym-<br />

Do, 18.05.2006<br />

15:00 Uhr<br />

MASTERCLASS FLÖTE<br />

ORCHESTERSTUDIEN ANDREAS BLAU<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

Sa, 20.05.2006<br />

16:00 Uhr<br />

VORTRAGSNACHMITTAG VIOLAKLASSEN<br />

aus „des Knaben Wunderhorn“ und Dichtungen<br />

von Friedrich Gotlieb Klopstock)<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

BERLINER BACH AKADEMIE<br />

Dir: Heribert Breuer; Georg Friedrich Händel (Acis<br />

VORTRAGSABEND GESANGKLASSE UND<br />

GÄSTE PROF. HEIDRUN FRANZ-VETTER<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

STAATSKAPELLE BERLIN<br />

STAATSOPERNCHOR - 8. SINFONIEKONZERT<br />

phonie Nr.6 A-Dur)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

Sa, 27.05.2006<br />

18:00 Uhr<br />

Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

GELBER<br />

Kammermusiksaal der Philharmonie,<br />

Herbert-von-Karajan Str. 1, 10785 Berlin (Mitte)<br />

BERLINER SINFONIE-ORCHESTER<br />

Dir: Zoltán Peskó; Werke von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart (Sinfonie A-Dur), György Kurtág (Concertante<br />

für Violine, Viola und großes Orchester op.42),<br />

Robert Schumann (Sinfonie Nr.3 Es-Dur op.97)<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

P4 / PHILHARMONISCHER CHOR<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

Fr, 19.05.2006<br />

18:00 Uhr<br />

VORTRAGSABEND VIOLONCELLOKLASSE<br />

STEFAN FEHLANDT, PROF. DITTE LESER,<br />

PROF. GERHARD RIEDEL, VOLKER SPREN-<br />

GER, FRIEDEMANN WEIGLE<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

KAMMERORCHESTER<br />

CARL PHILIPP EMANUEL BACH<br />

Dir: Hartmut Haenchen; Werke von Wolfgang<br />

Amadeus Mozart<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

17:00 Uhr<br />

SCHAFFRATH KAMMERORCHESTER BERLIN<br />

Dir: Hilmar Schmalenberg; Werke von Johann<br />

Sebastian Bach u.a.<br />

Museum Schloß Friedrichsfelde (im Tierpark Berlin),<br />

Am Tierpark 125, 10319 Berlin (Lichtenberg)<br />

19:00 Uhr<br />

MOZART IN KAMMERBESETZUNG -<br />

und Galatea - Oratorium)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

BERLINER PHILHARMONIKER<br />

CHOR DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS<br />

Dir: Claudio Abbado, Bruno Ganz (Sprecher);<br />

Richard Wagner (Wesendonck-Lieder), Robert Schumann<br />

(Manfred - dramatisches Gedicht für Sprecher,<br />

Soli, Chor und Orchester nach Lord Byron op.115)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

Mo, 22.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

VORTRAGSABEND FLÖTENKLASSE<br />

PROF. EBERHARD GRÜNENTHAL<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

- Neuer Marstall (Galakutschensaal II),<br />

Schlossplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

VORTRAGSABEND KONTRABASSKLASSE<br />

20:00 Uhr<br />

JAZZ-INSTITUT BERLIN VORTRAGSABEND<br />

CHANSONKLASSE SYLVIA ANDERS<br />

MATTHIAS HESSEL KLAVIER<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik ‚Hanns Eisler‘ -<br />

Studiosaal, Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

MIDORI<br />

Kammermusiksaal der Philharmonie,<br />

Herbert-von-Karajan Str. 1, 10785 Berlin (Mitte)<br />

AUSTRALIAN CHAMBER ORCHESTRA<br />

Dir: Richard Tognetti; Werke von Arvo Pärt, Benjamin<br />

Britten, Béla Bartók u.a.<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

SUSANNE GRÜTZMANN (PIANO)<br />

Werke von Robert Schumann<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

MIDORI (VIOLINE)<br />

Dir: Pierre Boulez; Gustav Mahler (Sinfonie Nr.8 Es-Dur)<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

3. FÖRDERPREISKONZERT IM STEINWAY<br />

HAUS STEINWAY-FÖRDERPREIS 2006<br />

Anmeldung Tel. 030.31573114<br />

Steinwayhaus, Hardenbergstraße 9,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Do, 25.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN<br />

Dir: Marek Janowski, Christiane Oelze (Sopran);<br />

Werke von Benjamin Britten (Variations on a theme of<br />

Frank Bridge für Streichorchester op.10), Igor<br />

Strawinsky (Danses concertantes), Wolfgang Amadeus<br />

Mozart (Exsultate, jubilate - Motette für Sopran und Orchester<br />

KV 165), Joseph Haydn (Sinfonie Nr. 65 A-Dur)<br />

Deutsches Historisches Museum / Schlüterhof,<br />

Unter den Linden 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

KAMMERORCHESTER DER DEUTSCHEN<br />

STREICHERPHILHARMONIE<br />

Dir: Manuel Munzlinger (Oboe); Werke von Antonio<br />

Vivaldi, Georg Philip Telemann, Georg Friedrich<br />

Händel u.a.<br />

<strong>Berliner</strong> Dom, Am Lustgarten , 10178 Berlin (Mitte)<br />

ABSOLVENTENKONZERT MUSIKGYMNASIUM<br />

CARL PHILIPP EMANUEL BACH<br />

Eintritt frei; Karten Tel. 030.40505830<br />

Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ - Neuer<br />

Marstall (Krönungskutschensaal), Schloßplatz 7,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

19:00 Uhr<br />

RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN<br />

Dir: Marek Janowski, Isabelle Faust (Violine);<br />

Werke von Igor Strawinsky (L`histoire du soldat<br />

- Suite für Kammerorchester), Joseph Haydn<br />

(Konzert für Violine und Orchester Nr.1 C-Dur,<br />

Sinfonie Nr.44 e-Moll), Béla Bartók (Divertimento<br />

für Streichorchester)<br />

PROF. DAVID GERINGAS<br />

VOM DUO BIS ZUM KLAVIER-QUINTETT<br />

PROF. ESKO LAINE<br />

Werke von Franz Schubert (Sonatina D-Dur für Vi-<br />

BERLINER PHILHARMONIKER<br />

Deutsches Historisches Museum / Schlüterhof,<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

STUDIERENDE KAMMERMUSIKKLASSEN<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

oline und Klavier), Sergej Prokofiew (Sonate f-Moll<br />

Dir: Bernard Haitink, Stefan Dohr (Horn); Werke<br />

Unter den Linden 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

50 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 51


VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

Klassische Konzerte<br />

Oper • Tanz<br />

19:30 Uhr<br />

AUF EINLADUNG DES BRANDENBURGER<br />

GERD WAMELING (SPRECHER)<br />

Werke von Johann Sebastian Bach und Gedichte von<br />

Mi, 31.05.2006<br />

18:00 Uhr<br />

Mo, 24.04.2006<br />

19:00 Uhr<br />

L‘ELISIR D‘AMORE<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

THEATERS ABSOLVENTENKONZERT<br />

Paul Fleming, Andreas Gryphius, Somon Dach u.a.<br />

VORTRAGSREIHE KOMPONIEREN ZUR ZEIT VII<br />

DON GIOVANNI<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Solisten und Dirigenten der Hochschule für Musik<br />

„Hanns Eisler“ Brandenburger Symphoniker<br />

Brandenburger Theater; 14776 Brandenburg/Havel<br />

Karten Tel. 03381.511111; Verschiedene Orte<br />

20:00 Uhr<br />

BERLINER SINFONIE-ORCHESTER<br />

Dir: Peter Gülke; Werke von Joseph Haydn (Sinfonie<br />

Nr.92 G-Dur), Franz Neruda (Cellokonzert Nr.4 a-Moll<br />

op.61), Witold Lutoslawski (Konzert für Orchester)<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

BERLINER PHILHARMONIKER<br />

Dir: Bernard Haitink, Stefan Dohr (Horn); Werke von<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy (Ruy Blas - Ouvertüre c-<br />

Moll op.95), Wolfgang Amadeus Mozart (Hornkonzert<br />

Nr.4 Es-Dur), Anton Bruckner (Symphonie Nr.6 A-Dur)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

20:30 Uhr<br />

FLEXKÖGEL (DEUTSCHLAND)<br />

Nikolaisaal (Potsdam), Wilhelm-Staab-Str. 10 -11,<br />

14467 Potsdam<br />

So, 28.05.2006<br />

15:00 Uhr<br />

DER PHILHARMONISCHE SALON:<br />

GÖTZ TEUTSCH (VIOLONCELLO),<br />

Oper • Tanz<br />

Sa, 22.04.2006<br />

18:00 Uhr<br />

DER ROSENKAVALIER<br />

Strauss und Hofmannsthal setzten mit dem<br />

Rosenkavalier als einer Spieloper „aus dem Geiste<br />

Mozarts“ 1911 einen Meilenstein in der modernen<br />

Opernliteratur.<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

TANZKONGRESS DEUTSCHLAND:<br />

CITY OF ABSTRACTS<br />

Tanz-Installation von William Forsythe, die Passanten<br />

zu Tänzern macht.<br />

Sony Center, Potsdamer Platz , 10785 Berlin (Mitte)<br />

19:00 Uhr<br />

NORMA<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

L‘EQUIVOCO STRAVAGANTE<br />

Dramma giocoso per musica von Gioacchino Rossini<br />

Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />

10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

19:00 Uhr<br />

RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN<br />

Dir: Marek Janowski, Albrecht Mayer (Oboe),<br />

Marie-Pierre Langlamet (Harfe); Werke von Joseph<br />

Haydn (Sinfonie Nr. 79 F-Dur, Sinfonie Nr.60 C-<br />

Dur), Igor Strawinsky (Dumbarton Oaks - Concerto<br />

in Es für kleines Orchester), Witold Lutoslawski<br />

(Konzert für Oboe, Harfe und Orchester)<br />

Deutsches Historisches Museum / Schlüterhof,<br />

Unter den Linden 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

Di, 30.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

VORTRAGSABEND KORREPETITIONSKLASSE<br />

& GÄSTE MARTIN SCHNEUING<br />

LIEDER DES 20./21. JAHRHUNDERTS<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

Neuer Marstall (Galakutschensaal I),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

SUSANNE GRÜTZMANN (PIANO)<br />

Werke von Robert Schumann<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

MAGYA TANCOK<br />

Ch: Eszter Salomon<br />

Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

20:00 Uhr<br />

MNEMONIC NONSTOP<br />

Ch: Martin Nachbar, Jochen Roller<br />

Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

21:00 Uhr<br />

PICHET KLUNCHUN AND MYSELF<br />

Ch: Jerome Bel<br />

Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

22:00 Uhr<br />

SPEED.NEITHER/NOR<br />

Ch: Joachim Schlömer, Graham Smith<br />

Sophiensaele (Hochzeitssaal), Sophienstraße 18,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

So, 23.04.2006<br />

18:00 Uhr<br />

FRAGMENTE<br />

KOMPONISTEN STELLEN EIGENE WERKE VOR<br />

RAINER RUBBERT<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“,<br />

Charlottenstraße 55, 10117 Berlin (Mitte)<br />

19:00 Uhr<br />

VORTRAGSABEND KLAVIERKLASSE<br />

PROF. GEORG SAVA<br />

Eintritt frei; Hochschule für Musik „Hanns Eisler“<br />

- Neuer Marstall (Krönungskutschensaal),<br />

Schloßplatz 7, 10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

BERLINER FIGURALCHOR, BERLIN BAROQUE<br />

(AUF HISTORISCHEN INSTRUMENTEN)<br />

Dir: Gerhard Oppelt; Johann Sebastian Bach<br />

(Hohe Messe h-Moll)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

SWR SINFONIEORCHESTER<br />

BADEN-BADEN UND FREIBURG<br />

Dir: Sylvain Cambreling; Werke von Hector Berlioz<br />

( Drei Orchesterstücke aus Roméo et Juliette),<br />

Henri Dutilleux (Métaboles für großes Orchester),<br />

André Caplet (Le Masque de la mort rouge für<br />

Harfe und Orchester), Claude Debussy (Jeux)<br />

Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1,<br />

10785 Berlin (Mitte)<br />

von Wolfgang Amadéus Mozart<br />

Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />

10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

TANZKONGRESS DEUTSCHLAND:<br />

CITY OF ABSTRACTS<br />

Tanz-Installation von William Forsythe, die Passanten<br />

zu Tänzern macht.<br />

Sony Center, Potsdamer Platz , 10785 Berlin (Mitte)<br />

19:00 Uhr<br />

ONEGIN<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

PICHET KLUNCHUN AND MYSELF<br />

Ch: Jerome Bel<br />

Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

20:00 Uhr<br />

MNEMONIC NONSTOP<br />

Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

L‘ELISIR D‘AMORE<br />

Staatsoper, Unter den Linden 7, 10117 Berlin (Mitte)<br />

Di, 25.04.2006<br />

19:30 Uhr<br />

L‘EQUIVOCO STRAVAGANTE<br />

Dramma giocoso per musica von Gioacchino Rossini<br />

Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />

10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Mi, 26.04.2006<br />

19:00 Uhr<br />

DIE HOCHZEIT DES FIGARO<br />

Commedia per musica in vier Akten / Libretto von<br />

Lorenzo da Ponte.<br />

Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />

10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

19:15 Uhr<br />

MEI LANFANG - GASTSPEIL DER PEKING-OPER<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

NO WONDER<br />

Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

DER FREISCHÜTZ<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

MEI LANFANG - GASTSPEIL DER PEKING-OPER<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Do, 27.04.2006<br />

19:15 Uhr<br />

MEI LANFANG - GASTSPEIL DER PEKING-OPER<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

L‘EQUIVOCO STRAVAGANTE<br />

Dramma giocoso per musica von Gioacchino Rossini<br />

Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />

10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

NO WONDER<br />

Ch: Constanza Macras<br />

Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

Fr, 28.04.2006<br />

19:00 Uhr<br />

DIE HOCHZEIT DES FIGARO<br />

Commedia per musica in vier Akten / Libretto von<br />

Lorenzo da Ponte.<br />

Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />

10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DIE LIEBE ZU DREI ORANGEN<br />

Prokofjews Opera buffa „Die Liebe zu den drei<br />

Orangen“ hat nichts mit Onkel Dittmeyer zu tun,<br />

aber alles mit dem Theater. Bei dieser Oper<br />

handelt es sich um einen mehrfach ironisch gebrochenen<br />

Blick auf die Bretter.<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

NO WONDER<br />

Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

NORMA<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Sa, 29.04.2006<br />

19:00 Uhr<br />

DON GIOVANNI<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DER FREISCHÜTZ<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

21:00 Uhr<br />

TRISTAN & ISOLDE<br />

Oper von Richard Wagner (ab 14 Jahre)<br />

Theater an der Parkaue (ehemals carrousel),<br />

Parkaue 29, 10367 Berlin (Lichtenberg)<br />

So, 30.04.2006<br />

18:00 Uhr<br />

DIE HOCHZEIT DES FIGARO<br />

Commedia per musica in vier Akten / Libretto von<br />

Lorenzo da Ponte.<br />

Deutsche Oper Berlin, Bismarckstraße 35,<br />

10627 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DER ROSENKAVALIER<br />

Strauss und Hofmannsthal setzten mit dem<br />

Rosenkavalier als einer Spieloper „aus dem Geiste<br />

Mozarts“ 1911 einen Meilenstein in der modernen<br />

Opernliteratur.<br />

NORMA<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Mo, 01.05.2006<br />

11:00 Uhr<br />

DAS WUNSCHKONZERT DER KLASSIK<br />

Konzerthaus, Gendarmenmarkt 2, 10117 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

DER FREISCHÜTZ<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Mi, 03.05.2006<br />

11:00 Uhr<br />

DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Do, 04.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

TSCHAIKOWSKY<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Fr, 05.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

NORMA<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

PASTA OPERA - OPERNDINNER<br />

VON J. REGEHR<br />

Ballhaus-Mitte, Auguststr. 24, 10119 Berlin (Mitte)<br />

Sa, 06.05.2006<br />

17:00 Uhr<br />

DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

19:00 Uhr<br />

DER FREISCHÜTZ<br />

Die Personen in Carl Maria von Webers romantischer<br />

Oper leben in einer unfreien, hierarchisch<br />

aufgebauten Welt.<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

So, 07.05.2006<br />

16:00 Uhr<br />

DIE LIEBE ZU DREI ORANGEN<br />

Prokofjews Opera buffa „Die Liebe zu den drei<br />

Orangen“ hat nichts mit Onkel Dittmeyer zu tun,<br />

52 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 53


VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

Oper • Tanz<br />

Theater<br />

aber alles mit dem Theater.<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Strauss und Hofmannsthal setzten mit dem<br />

Rosenkavalier als einer Spieloper „aus dem Geiste<br />

Sa, 22.04.2006<br />

17:00 Uhr<br />

Agatha Christies Bühnenklassiker „Die Mausefalle“<br />

wird im <strong>Berliner</strong> Kriminal Theater in einer Inszenie-<br />

ZEUGIN DER ANKLAGE<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

19:00 Uhr<br />

TSCHAIKOWSKY<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Di, 09.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

RIGOLETTO<br />

Keine schöne Frau ist vor dem Zugriff des Herzogs<br />

von Mantua sicher.<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Mi, 10.05.2006<br />

18:00 Uhr<br />

DER ROSENKAVALIER<br />

Strauss und Hofmannsthal setzten mit dem<br />

Rosenkavalier als einer Spieloper „aus dem Geiste<br />

Mozarts“ 1911 einen Meilenstein in der modernen<br />

Opernliteratur.<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

TOKYO BALLET<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Fr, 12.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

RIGOLETTO<br />

Keine schöne Frau ist vor dem Zugriff des Herzogs<br />

von Mantua sicher, der sich seine „Beute“ bei<br />

nächtlichen Abenteuern erjagt.<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

TOKYO BALLET<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Sa, 13.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

DIE LIEBE ZU DREI ORANGEN<br />

Prokofjews Opera buffa „Die Liebe zu den drei<br />

Orangen“ hat nichts mit Onkel Dittmeyer zu tun,<br />

aber alles mit dem Theater.<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

GEORGE-BALANCHINE-BALLETTABEND<br />

George Balanchine ist eine der Schlüsselfiguren<br />

der Ballettgeschichte. Die Musik und der reine<br />

So, 14.05.2006<br />

15:30 Uhr<br />

TRAUMLAND DER OPERETTE<br />

Kammermusiksaal der Philharmonie,<br />

Herbert-von-Karajan Str. 1, 10785 Berlin (Mitte)<br />

16:00 Uhr<br />

OPERETTEN EXPRESS<br />

Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz 1,<br />

10825 Berlin (Tempelhof-Schöneberg)<br />

19:00 Uhr<br />

GEORGE-BALANCHINE-BALLETTABEND<br />

George Balanchine ist eine der Schlüsselfiguren<br />

der Ballettgeschichte. Die Musik und der reine<br />

Tanz stehen im Mittelpunkt seiner Choreographien.<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Mi, 17.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

GEORGE-BALANCHINE-BALLETTABEND<br />

George Balanchine ist eine der Schlüsselfiguren<br />

der Ballettgeschichte. Die Musik und der reine<br />

Tanz stehen im Mittelpunkt seiner Choreographien.<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Do, 18.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

LA TRAVIATA<br />

La traviata — die „vom rechten Weg Abgekommene“<br />

— thematisiert die Utopie von der Liebe und<br />

das Scheitern dieser Utopie an den Schranken des<br />

gesellschaftlichen Wertesystems.<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Fr, 19.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

RIGOLETTO<br />

Keine schöne Frau ist vor dem Zugriff des Herzogs<br />

von Mantua sicher, der sich seine „Beute“ bei<br />

nächtlichen Abenteuern erjagt.<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Sa, 20.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

TSCHAIKOWSKY<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

So, 21.05.2006<br />

18:00 Uhr<br />

Mozarts“ 1911 einen Meilenstein in der modernen<br />

Opernliteratur.<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

19:00 Uhr<br />

LA TRAVIATA<br />

La traviata — die „vom rechten Weg Abgekommene“<br />

— thematisiert die Utopie von der Liebe und<br />

das Scheitern dieser Utopie an den Schranken des<br />

gesellschaftlichen Wertesystems.<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Do, 25.05.2006<br />

16:00 Uhr<br />

OPERETTEN EXPRESS<br />

Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz 1,<br />

10825 Berlin (Tempelhof-Schöneberg)<br />

19:30 Uhr<br />

NORMA<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Fr, 26.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

TSCHAIKOWSKY<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

So, 28.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

DER GOLDENE HAHN - PREMIERE<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

TURANDOT VON GIACOMO PUCCINI<br />

Zitadelle Spandau, Am Juliusturm ,<br />

13599 Berlin (Spandau)<br />

Mo, 29.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

NORMA<br />

Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Mi, 31.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

LA TRAVIATA<br />

Zwischen Violetta Val‘éry, einer an Tuberkulose<br />

erkrankten Pariser Prostituierten, und Alfredo<br />

Germont entwickelt sich eine Liebesbeziehung.<br />

Violetta entsagt ihrem <strong>Leben</strong> als Kurtisane und<br />

zieht mit Alfredo zusammen.<br />

Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55-57,<br />

DIE MAUSEFALLE<br />

Altmodische Mördersuche mit Witz:<br />

Agatha Christies Bühnenklassiker „Die Mausefalle“<br />

wird im <strong>Berliner</strong> Kriminal Theater in einer Inszenierung<br />

von Wolfgang Rumpf aufgeführt.<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

ZAR SALTAN<br />

Theater Karlshorst, Treskowallee 111,<br />

10318 Berlin (Lichtenberg)<br />

19:00 Uhr<br />

UNTER EIS (DAS SYSTEM 2)<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

AMADEUS<br />

Ein Theatercoup zum Thema Genie und Mittelmaß:<br />

Die Spannung schürend wie in einem »Psychothriller«<br />

erzählt der englische Dramatiker Peter Shaffer<br />

über Mozarts Wiener Jahre bis zu dessen Tod.<br />

Schlosstheater im Neuen Palais, Am Neuen Palais,<br />

Park Sanssouci , 14469 Potsdam<br />

19:30 Uhr<br />

Minna von Barnhelm<br />

von Gotthold Ephraim Lessing, R: Barbara Frey<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

EINE LINKE GESCHICHTE<br />

Theaterstück mit Kabarett von Volker Ludwig<br />

und Detlef Michel<br />

(Stück für Jugendliche und Erwachsene)<br />

Grips Theater, Altonaer Straße 22,<br />

10557 Berlin (Mitte)<br />

WANN WIRD ES ENDLICH WIEDER SO...<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

HELDEN WIE WIR<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

BLUTIGES HEIMAT<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DIE MAUSEFALLE<br />

rung von Wolfgang Rumpf aufgeführt.<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

AUGUSTA<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

GEDÄCHTNIS DES WASSERS<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

BIRDY<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />

10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

PENTHESILEA<br />

von Heinrich von Kleist<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

ZAUBERTHEATER JEDLIN /<br />

WUNDERWELT DER MAGIE<br />

Vor 25 Jahren gründete Igor Jedlin, Star des<br />

Moskauer Staatszirkus, das erste und einzigartige<br />

Zaubertheater in Europa.<br />

Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />

10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

CAVEMAN<br />

Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns<br />

endlich die Wahrheit über Männer und Frauen<br />

enthüllt, ist gleichermaßen für Männer und Frauen<br />

interessant!<br />

Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

HEDDA GABLER<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

EINE KOMMT DURCH - DIE FRÜHLINGSSU-<br />

PERSZENE VON THEATERSPORT BERLIN<br />

Impro-Show; Shakespearezelt am Ostbahnhof,<br />

Str. der Pariser Kommune 1-2,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

So, 23.04.2006<br />

16:00 Uhr<br />

ATZE - EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE<br />

Atze - Theater- & Konzerthaus, Luxemburger<br />

Straße 20, 13353 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

18:00 Uhr<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

GEDÄCHTNIS DES WASSERS<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

19:00 Uhr<br />

UNTER EIS (DAS SYSTEM 2)<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

19:30 Uhr<br />

DER KIRSCHGARTEN<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DER ZERBROCHNE KRUG<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

ANHALTER BAHNHOF - DAS TOR<br />

IN DIE BLAUE FERNE<br />

eine Produktion der Studententheatergruppe „Mago“<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

AUGENLICHT<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

PENTHESILEA<br />

von Heinrich von Kleist<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

HEDDA GABLER<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Mo, 24.04.2006<br />

19:30 Uhr<br />

DER KIRSCHGARTEN<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

MUXMÄUSCHENSTILL<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

MÖRDERSPIELE<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

Tanz stehen im Mittelpunkt seiner Choreographien.<br />

DER ROSENKAVALIER<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Altmodische Mördersuche mit Witz:<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

54 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 55


VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

Theater<br />

Theater<br />

HEDDA GABLER<br />

NORA<br />

HARRY - REIN UND RAUS<br />

PREMIERE: BUNBURY<br />

deutschsprachige Erstaufführung<br />

ZWEI FREMDE IM ZUG<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

von Oscar Wilde, R: Bettina Bruinier<br />

Renaissance-Theater, Hardenbergstraße 6,<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

153, 10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

BIRDY<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20, 10585 Berlin<br />

(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

PENTHESILEA<br />

von Heinrich von Kleist<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a, 10623 Berlin<br />

(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

AUGENLICHT<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

THEATERSPORT SHOW<br />

Die Impro-Show; Shakespearezelt am Ostbahnhof,<br />

Str. der Pariser Kommune 1-2,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

Di, 25.04.2006<br />

18:00 UHR<br />

AB HEUTE HEISST DU SARA<br />

von Volker Ludwig und Detlef Michel<br />

(Stück für Jugendliche und Erwachsene)<br />

Grips Theater, Altonaer Straße 22, 10557 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

GEDÄCHTNIS DES WASSERS<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

BIRDY<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />

10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

PENTHESILEA<br />

von Heinrich von Kleist<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

DIE KOPIEN<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Mi, 26.04.2006<br />

18:00 Uhr<br />

AB HEUTE HEISST DU SARA<br />

von Volker Ludwig und Detlef Michel<br />

(Stück für Jugendliche und Erwachsene)<br />

Grips Theater, Altonaer Straße 22, 10557 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

AUF DER GREIFSWALDER STRASSE<br />

von Roland Schimmelpfennig, R: Jürgen Gosch<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

NORA<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

GEDÄCHTNIS DES WASSERS<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

SHANG-A-LANG<br />

von Catherine Johnson<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

CAVEMAN<br />

Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns<br />

endlich die Wahrheit über Männer und Frauen<br />

enthüllt, ist gleichermaßen für Männer und Frauen<br />

interessant!<br />

Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

AUGENLICHT<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Do, 27.04.2006<br />

18:00 Uhr<br />

AB HEUTE HEISST DU SARA<br />

von Volker Ludwig und Detlef Michel<br />

(Stück für Jugendliche und Erwachsene)<br />

Grips Theater, Altonaer Straße 22, 10557 Berlin (Mitte)<br />

BLUTIGES HEIMAT<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DE MAL EN PEOR<br />

von Ricardo Bartis (Buenos Aires)<br />

Hebbel am Ufer 3, Tempelhofer Ufer 10,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DIE BEICHTE<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

NORA<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

SUPERPOSITION.<br />

EINE WISSENSGESELLSCHAFT<br />

von Ersatzverkehr / Urban Lies<br />

Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

GEDÄCHTNIS DES WASSERS<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Fr, 28.04.2006<br />

11:00 Uhr<br />

DAS MARSTRAINING<br />

von Nathalie Boisvert<br />

(Stück für Jugendliche und Erwachsene)<br />

Schiller Theater, Bismarckstr. 110,<br />

10625 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

18:00 Uhr<br />

DAS MARSTRAINING<br />

19:00 Uhr<br />

WANDERUNGEN<br />

von Sophiensaele Jugendbewegung<br />

Sophiensaele (Hochzeitssaal), Sophienstraße 18,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

DER KICK<br />

von Andres Veiel und Gesine Schmidt<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

KABALE UND LIEBE<br />

Schillers klassisches Drama in fünf Akten erzählt eine<br />

Geschichte voller Dramatik und gesellschaftlichem<br />

Zündstoff . Die Musikantetochter Luise Miller und<br />

Major Ferdinand lieben sich und wollen heiraten.<br />

Theaterhaus, Am Alten Markt , 14467 Berlin<br />

HEDDA GABLER<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

SUPERPOSITION.<br />

EINE WISSENSGESELLSCHAFT<br />

von Ersatzverkehr / Urban Lies<br />

Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

GEDÄCHTNIS DES WASSERS<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

BIRDY<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />

10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

SHANG-A-LANG<br />

von Catherine Johnson<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

ZAUBERTHEATER JEDLIN /<br />

WUNDERWELT DER MAGIE<br />

Vor 25 Jahren gründete Igor Jedlin, Star des<br />

Moskauer Staatszirkus, das erste und einzigartige<br />

Zaubertheater in Europa.<br />

Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />

10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

ROMEO UND JULIA<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

ANHALTER BAHNHOF - DAS TOR<br />

IN DIE BLAUE FERNE<br />

eine Produktion der Studententheatergruppe „Mago“<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DE MAL EN PEOR<br />

von Ricardo Bartis (Buenos Aires)<br />

Hebbel am Ufer 3, Tempelhofer Ufer 10,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

ABENDSTUNDE IM SPÄTHERBST<br />

DRAUSSEN TOBT DIE DUNKELZIFFER<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

GLAUBE LIEBE HOFFNUNG<br />

von Ödön von Horváth, R: Thomas Dannemann<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

UND MORGEN STEH ICH AUF<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DE MAL EN PEOR<br />

von Ricardo Bartis (Buenos Aires)<br />

Hebbel am Ufer 3, Tempelhofer Ufer 10,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

19:00 Uhr<br />

WANDERUNGEN<br />

von Sophiensaele Jugendbewegung<br />

Sophiensaele (Hochzeitssaal), Sophienstraße 18,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

VOLPONE<br />

von Ben Jonson, R: Dimiter Gotscheff<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

MARATHON<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

HEDDA GABLER<br />

Theaterhaus Am Alten Markt, Am Alten Markt ,<br />

14467 Berlin<br />

20:00 Uhr<br />

DIE DEUTSCHE GESCHICHTE AN EINEM ABEND<br />

SHANG-A-LANG<br />

von Catherine Johnson<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

ZAUBERTHEATER JEDLIN /<br />

WUNDERWELT DER MAGIE<br />

Vor 25 Jahren gründete Igor Jedlin, Star des<br />

Moskauer Staatszirkus, das erste und einzigartige<br />

Zaubertheater in Europa.<br />

Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />

10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

CAVEMAN<br />

Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns<br />

endlich die Wahrheit über Männer und Frauen<br />

enthüllt, ist gleichermaßen für Männer und Frauen<br />

interessant!<br />

Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

20:00 Uhr<br />

DIE DEUTSCHE GESCHICHTE AN EINEM ABEND<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

BUNBURY<br />

von Oscar Wilde, R: Bettina Bruinier<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

ZUM SCHÖNEN FEIERABEND - TEIL I-III<br />

von Annette Reber<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DE MAL EN PEOR<br />

von Ricardo Bartis (Buenos Aires)<br />

Hebbel am Ufer 3, Tempelhofer Ufer 10,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

20:30 Uhr<br />

CAVEMAN<br />

Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns<br />

endlich die Wahrheit über Männer und Frauen<br />

enthüllt, ist gleichermaßen für Männer und Frauen<br />

interessant!<br />

Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

Sa, 29.04.2006<br />

15:00 Uhr<br />

DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />

Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />

17:00 Uhr<br />

ZEUGIN DER ANKLAGE<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

19:00 Uhr<br />

ATZE - BACH 1 BIS 3<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

PREMIERE: DER ZEICHNER<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

Atze - Theater- & Konzerthaus, Luxemburger<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

von Michael Healey, R: Felix Prader,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Straße 20, 13353 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

56 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 57


VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

Theater<br />

Theater<br />

WANDERUNGEN<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

19:30 Uhr<br />

20:30 Uhr<br />

MÖRDERSPIELE<br />

Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />

von Sophiensaele Jugendbewegung<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

AMPHITRYON<br />

AUGUSTA<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />

Sophiensaele (Hochzeitssaal), Sophienstraße 18,<br />

von Heinrich von Kleist, R: Stefan Bachmann<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

DER KAUFMANN VON VENEDIG<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DIE DREIGROSCHENOPER<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

DIE DEUTSCHE GESCHICHTE AN EINEM ABEND<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

DIE SIEBEN TAGE DES SIMON LABROSSE<br />

von Carole Fréchette<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DE MAL EN PEOR<br />

von Ricardo Bartis (Buenos Aires)<br />

Hebbel am Ufer 3, Tempelhofer Ufer 10,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

ZEUGIN DER ANKLAGE<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

4.48 PSYCHOSE<br />

von Sarah Kane<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

SUPERPOSITION.<br />

EINE WISSENSGESELLSCHAFT<br />

von Ersatzverkehr / Urban Lies<br />

Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

GEDÄCHTNIS DES WASSERS<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

BIRDY<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />

10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

SHANG-A-LANG<br />

von Catherine Johnson<br />

ZAUBERTHEATER JEDLIN /<br />

WUNDERWELT DER MAGIE<br />

Vor 25 Jahren gründete Igor Jedlin, Star des<br />

Moskauer Staatszirkus, das erste und einzigartige<br />

Zaubertheater in Europa.<br />

Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />

10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

CAVEMAN<br />

Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns<br />

endlich die Wahrheit über Männer und Frauen<br />

enthüllt, ist gleichermaßen für Männer und Frauen<br />

interessant!<br />

Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

AUGUSTA<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

EINE KOMMT DURCH - DIE FRÜHLINGS-<br />

SUPERSZENE VON THEATERSPORT BERLIN<br />

LETZTE VORSTELLUNG<br />

Impro-Show; Shakespearezelt am Ostbahnhof,<br />

Str. der Pariser Kommune 1-2,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

So, 30.04.2006<br />

15:00 Uhr<br />

DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />

Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />

16:00 Uhr<br />

ATZE - BACH 1<br />

Atze - Theater- & Konzerthaus, Luxemburger<br />

Straße 20, 13353 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

18:00 Uhr<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

ZWEI FREMDE IM ZUG<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

GEDÄCHTNIS DES WASSERS<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

19:00 Uhr<br />

WANDERUNGEN<br />

von Sophiensaele Jugendbewegung<br />

Sophiensaele (Hochzeitssaal), Sophienstraße 18,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DIE DREIGROSCHENOPER<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

DIE DEUTSCHE GESCHICHTE AN EINEM ABEND<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

DER STREIT<br />

von Pierre Carlet de Chamblain de Marivaux,<br />

R: Tom Kühnel<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

DER ZIMMERSPRINGBRUNNEN<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

4.48 PSYCHOSE<br />

von Sarah Kane<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

SUPERPOSITION.<br />

EINE WISSENSGESELLSCHAFT<br />

von Ersatzverkehr / Urban Lies<br />

Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

WOYZECK<br />

von Georg Büchner<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

AUGUSTA<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Mo, 01.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

HEDDA GABLER<br />

Theaterhaus Am Alten Markt, Am Alten Markt ,<br />

14467 Potsdam<br />

20:00 Uhr<br />

HEDDA GABLER<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Di, 02.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

DIE DREIGROSCHENOPER<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DIE FRUCHTFLIEGE<br />

Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz 2,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

KURT TUCHOLSKY-KABARETT<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

Mi, 03.05.2006<br />

16:00 Uhr<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:00 Uhr<br />

CROCO DIABOLO<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

BLUTIGES HEIMAT<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

KURT TUCHOLSKY-KABARETT<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

Do, 04.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

DRAUSSEN TOBT DIE DUNKELZIFFER<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

WENN DER REBBE TANZT,<br />

TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

WUNDERWELT DER MAGIE/<br />

ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />

Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />

Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />

Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />

10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

CAVEMAN<br />

Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />

die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />

gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />

Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

Fr, 05.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

DAS WEITE LAND<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

CROCO DIABOLO<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

FAUST I<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

MUXMÄUSCHENSTILL<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

ZEUGIN DER ANKLAGE<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

WENN DER REBBE TANZT,<br />

TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

WUNDERWELT DER MAGIE/<br />

ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />

Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />

20:30 Uhr<br />

CAVEMAN<br />

Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />

die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />

gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />

Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

Sa, 06.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

FAUST I<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

MARATHON<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

CROCO DIABOLO<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

UND MORGEN STEH ICH AUF<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DIE MAUSEFALLE<br />

Altmodische Mördersuche mit Witz:<br />

Agatha Christies Bühnenklassiker „Die Mausefalle“<br />

wird im <strong>Berliner</strong> Kriminal Theater in einer Inszenierung<br />

von Wolfgang Rumpf aufgeführt.<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

KURT TUCHOLSKY-KABARETT<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

WUNDERWELT DER MAGIE/<br />

ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />

Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />

Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />

Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />

10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

CAVEMAN<br />

Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />

die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />

gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />

Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

58 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 59


VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

Theater<br />

Theater<br />

IMPROYAL - THEATERSPORT-SHAKESPEARE<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

20:30 Uhr<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

20:00 Uhr<br />

Shakespearezelt am Ostbahnhof,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

CAVEMAN<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

LEBEN BIS MÄNNER<br />

Str. der Pariser Kommune 1-2,<br />

Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />

DER ZIMMERSPRINGBRUNNEN<br />

Kinder, Knaben, Schüler, Jugend, Junioren - bis<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

So, 07.05.2006<br />

15:00 Uhr<br />

ATZE -DIE KLEINE MEERJUNGFRAU<br />

Atze - Theater- & Konzerthaus, Luxemburger<br />

Straße 20, 13353 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

16:00 Uhr<br />

DER ZIGEUNERBARON<br />

Theater Karlshorst, Treskowallee 111,<br />

10318 Berlin (Lichtenberg)<br />

18:00 Uhr<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

19:00 Uhr<br />

KURT TUCHOLSKY-KABARETT<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

19:30 Uhr<br />

ZEIT IM DUNKELN<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

TRAUER MUSS ELEKTRA TRAGEN<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:00 Uhr<br />

DIE BEICHTE<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

Di, 09.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

DER ZERBROCHNE KRUG<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

TRAUER MUSS ELEKTRA TRAGEN<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:00 Uhr<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DIE BEICHTE<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />

gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />

Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

21:00 Uhr<br />

DIE DREI ??? UND DER TEUFELSBERG<br />

Fritzclub im Postbahnhof, Straße der Pariser Kommune<br />

3, 10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

Do, 11.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

DRAUSSEN TOBT DIE DUNKELZIFFER<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

STAGEDIVEN!<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

WENN DER REBBE TANZT,<br />

TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf, Otto-Suhr-<br />

Allee 100, 10585 Berlin<br />

MUXMÄUSCHENSTILL<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DIE MAUSEFALLE<br />

Altmodische Mördersuche mit Witz:<br />

Agatha Christies Bühnenklassiker „Die Mausefalle“<br />

wird im <strong>Berliner</strong> Kriminal Theater in einer Inszenierung<br />

von Wolfgang Rumpf aufgeführt.<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

WENN DER REBBE TANZT,<br />

TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

HEDDA GABLER<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

WUNDERWELT DER MAGIE/<br />

ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />

Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

ZWEI FREMDE IM ZUG<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

KURT TUCHOLSKY-KABARETT<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

HEDDA GABLER<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

WUNDERWELT DER MAGIE/<br />

ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />

Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />

Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />

Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />

10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

Männer. Er hat sie alle trainiert.<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

ABENDSTUNDE IM SPÄTHERBST<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

CAPPUCCETTO ROSSO<br />

von René Pollesch, R: René Pollesch<br />

Prater, Proben- und Spielstätte der Volksbühne am<br />

Rosa-Luxemburg-Platz, Kastanienallee 7-9,<br />

10435 Berlin (Mitte)<br />

HEDDA GABLER<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

WIR KINDER VOM BAHNHOF ZOO<br />

von Ulrich Rasche nach dem gleichnamigen Buch<br />

Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

20:30 Uhr<br />

AUGENLICHT<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

TRAUER MUSS ELEKTRA TRAGEN<br />

Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />

IMPROYAL - THEATERSPORT-SHAKESPEARE<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DIE FRUCHTFLIEGE<br />

Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz 2,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

CROCO DIABOLO<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

UND MORGEN STEH ICH AUF<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

HARRY - REIN UND RAUS<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

BLACKBIRD<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Mo, 08.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

DER KIRSCHGARTEN<br />

KURT TUCHOLSKY-KABARETT<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

Mi, 10.05.2006<br />

20:00 Uhr<br />

ADES ZABEL - CROCO DIABOLO<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

BLUTIGES HEIMAT<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

WENN DER REBBE TANZT,<br />

TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

BLACKBIRD<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

HEDDA GABLER<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:00 Uhr<br />

WUNDERWELT DER MAGIE/<br />

ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />

Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />

Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />

Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />

10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

CAVEMAN<br />

Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />

die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />

gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />

Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

Fr, 12.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

OSCAR WILDE - EIN RAUSCH<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

ADES ZABEL - CROCO DIABOLO<br />

Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />

10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

CAVEMAN<br />

Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />

die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />

gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />

Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

Sa, 13.05.2006<br />

15:00 Uhr<br />

DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />

Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />

17:00 Uhr<br />

SCHWARZWALDMÄDEL<br />

Theater Karlshorst, Treskowallee 111,<br />

10318 Berlin (Lichtenberg)<br />

19:30 Uhr<br />

DER ZERBROCHNE KRUG<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

ADES ZABEL - CROCO DIABOLO<br />

Shakespearezelt am Ostbahnhof, Str. der Pariser<br />

Kommune 1-2, 10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

So, 14.05.2006<br />

15:00 Uhr<br />

DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />

Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />

18:00 Uhr<br />

SCHÖNE ÜBERRASCHUNG<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

19:00 Uhr<br />

SCHABAT SCHALOM<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

19:30 Uhr<br />

FAUST II<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DER ZERBROCHNE KRUG<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Mo, 15.05.2006<br />

18:00 Uhr<br />

DIE MAUSEFALLE<br />

Altmodische Mördersuche mit Witz:<br />

Agatha Christies Bühnenklassiker „Die Mausefalle“<br />

wird im <strong>Berliner</strong> Kriminal Theater in einer Inszenierung<br />

von Wolfgang Rumpf aufgeführt.<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

20:00 Uhr<br />

DIE FARBE ROT<br />

ein Abend über Bertolt Brecht, R: Franz Wittenbrinck<br />

<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

TARTUFFE<br />

von Molière, R: Robert Schuster<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

IST EIN WENIG SELBSTTÄUSCHUNG<br />

NICHT LEBENSNOTWENDIG?<br />

Erinnerungen an Maxie Wander mit Ruth Reinecke<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

60 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 61


VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

Theater<br />

Theater<br />

HEDDA GABLER<br />

AUGUSTA<br />

AUGUSTA<br />

Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />

Gorki Theater Berlin/Theater Basel)<br />

Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

von Richard Dresser<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

Gewerbehof in der alten Königstadt,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Saarbrücker Straße 24, 10405 Berlin<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

HERBSTZEITLOSE<br />

TAGTRÄUMER<br />

DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20, 10585 Berlin<br />

(Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

AUGENLICHT<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

THEATERSPORT SHOW<br />

Shakespearezelt am Ostbahnhof, Str. der Pariser<br />

Kommune 1-2, 10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

21:00 Uhr<br />

EMILIA GALOTTI<br />

In wenigen Stunden verkehren sich in Lessings<br />

Stück auf katastrophale Weise Glück in Unglück,<br />

Hoffnung in Verzweiflung, Vernunft in Wahnsinn.<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Di, 16.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

NATHAN DER WEISE<br />

von Gotthold Ephraim Lessing, R: Claus Peymann<br />

<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

VOLPONE<br />

von Ben Jonson, R: Dimiter Gotscheff<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

THEATERTREFFEN 2006: PLATONOW<br />

von Anton Tschechow (Schauspiel Stuttgart)<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> Festspiele, Schaperstraße 24,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

ROMEO UND JULIA<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

BLUTIGES HEIMAT<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DIE BEICHTE<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

NACHTMUSIK<br />

von Rolf Hochhuth<br />

Schlossparktheater, Schlossstraße 48,<br />

12165 Berlin (Steglitz-Zehlendorf)<br />

TAGTRÄUMER<br />

von William Mastrosimone<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />

10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Mi, 17.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

THEATERTREFFEN 2006: PLATONOW<br />

von Anton Tschechow (Schauspiel Stuttgart)<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> Festspiele, Schaperstraße 24,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:00 Uhr<br />

ADES ZABEL - CROCO DIABOLO<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

UND MORGEN STEH ICH AUF<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

THEATERTREFFEN 2006: ALLEIN DAS MEER<br />

von Paul Binnerts nach Amos Oz (Kulturinsel Halle)<br />

Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

HERBSTZEITLOSE<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

NOTTI SENZA CUORE - LIFE IS THE NEW HARD!<br />

von René Pollesch, R: René Pollesch<br />

Prater, Proben- und Spielstätte der Volksbühne am<br />

Rosa-Luxemburg-Platz, Kastanienallee 7-9,<br />

10435 Berlin (Mitte)<br />

TAGTRÄUMER<br />

von William Mastrosimone<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

ZIMMERSCHLACHT<br />

von Martin Walser<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

ERÖFFNUNG FREILUFTKINO FRIEDRICHSHAIN<br />

Freiluftkino Friedrichshain, Im Volkspark Friedrichshain,<br />

10249 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

Do, 18.05.2006<br />

19:00 Uhr<br />

TRAUMPAAR<br />

von Zoran Drvenkar<br />

Theater an der Parkaue (ehemals carrousel),<br />

Parkaue 29, 10367 Berlin (Lichtenberg)<br />

19:30 UHR<br />

MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER<br />

von Bertolt Brecht, R: Claus Peymann<br />

<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DER KAUFMANN VON VENEDIG<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

VOR SONNENUNTERGANG<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 UHR<br />

KÄLTE<br />

von Lars Norén, R: Robert Schuster<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

KATZGRABEN<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

THEATERTREFFEN 2006: ALLEIN DAS MEER<br />

von Paul Binnerts nach Amos Oz (Kulturinsel Halle)<br />

Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

MÖRDERSPIELE<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

PRATER-SAGA 3: IN DIESEM KIEZ<br />

IST DER TEUFEL EINE GOLDMINE<br />

von René Pollesch, R: René Pollesch<br />

Prater, Proben- und Spielstätte der Volksbühne am<br />

Rosa-Luxemburg-Platz, Kastanienallee 7-9,<br />

10435 Berlin (Mitte)<br />

DIE HURE VON OHIO<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

AUGENLICHT<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

VERSCHWÖR DIR GEGEN DICH<br />

von Angela Richter nach dem Film „Love Streams“<br />

von John Cassavetes<br />

Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

TAGTRÄUMER<br />

von William Mastrosimone<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

ZIMMERSCHLACHT<br />

von Martin Walser<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

WUNDERWELT DER MAGIE/<br />

ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />

Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />

Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />

Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />

10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

CAVEMAN<br />

Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />

die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />

gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />

Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER<br />

von Bertolt Brecht, R: Claus Peymann<br />

<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

FAUST II<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

EINE LINKE GESCHICHTE<br />

Theaterstück mit Kabarett von Volker Ludwig und<br />

Detlef Michel (Stück für Jugendliche und Erwachsene)<br />

Grips Theater, Altonaer Straße 22,<br />

10557 Berlin (Mitte)<br />

THEATERTREFFEN 2006: DREI SCHWESTERN<br />

von Anton Tschechow (Schauspiel Hannover)<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> Festspiele, Schaperstraße 24,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

MARATHON<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Fr, 19.05.2006<br />

20:00 Uhr<br />

CROCO DIABOLO<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

TARTUFFE<br />

von Molière, R: Robert Schuster<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

MUXMÄUSCHENSTILL<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

THEATERTREFFEN 2006: ALLEIN DAS MEER<br />

von Paul Binnerts nach Amos Oz (Kulturinsel Halle)<br />

Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

THEATERTREFFEN 2006: WALLENSTEIN<br />

dokumentarische Inszenierung von Helgard Haug<br />

und Daniel Wetzel/Rimini Protokoll (Nationaltheater<br />

Mannheim)<br />

Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

von William Mastrosimone<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />

Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />

DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />

10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

ZIMMERSCHLACHT<br />

von Martin Walser<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

WUNDERWELT DER MAGIE/<br />

ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />

Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />

Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />

Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />

10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

CAVEMAN<br />

Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />

die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />

gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />

Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

Sa, 20.05.2006<br />

15:00 Uhr<br />

DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />

Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />

16:00 Uhr<br />

THEATERTREFFEN 2006: ALLEIN DAS MEER<br />

von Paul Binnerts nach Amos Oz (Kulturinsel Halle)<br />

Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

19:30 Uhr<br />

MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER<br />

von Bertolt Brecht, R: Claus Peymann<br />

<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DER KIRSCHGARTEN<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

WENN DER REBBE TANZT,<br />

TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />

KURT TUCHOLSKY-KABARETT<br />

THEATERTREFFEN 2006: WALLENSTEIN<br />

dokumentarische Inszenierung von Helgard Haug<br />

21:00 Uhr<br />

VERSCHWÖR DIR GEGEN DICH<br />

BUNBURY<br />

von Oscar Wilde, R: Bettina Bruinier<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

und Daniel Wetzel/Rimini Protokoll (Nationalthea-<br />

THEATERTREFFEN 2006: DER KICK<br />

von Angela Richter nach dem Film „Love Streams“<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

ter Mannheim)<br />

von Andreas Veiel und Gesine Schmidt (Maxim<br />

von John Cassavetes<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

62 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 63


VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

Theater<br />

Theater<br />

EINE LINKE GESCHICHTE<br />

Schiller Theater, Bismarckstr. 110,<br />

HEDDA GABLER<br />

AUGENLICHT<br />

WENN DER REBBE TANZT,<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

Theaterstück mit Kabarett von Volker Ludwig und<br />

10625 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

Detlef Michel (Stück für Jugendliche und Erwachsene)<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Grips Theater, Altonaer Straße 22,<br />

10557 Berlin (Mitte)<br />

THEATERTREFFEN 2006: DREI SCHWESTERN<br />

von Anton Tschechow (Schauspiel Hannover)<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> Festspiele, Schaperstraße 24,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DAS GROSSE FRESSEN<br />

von Marco Ferreri, R: Dimiter Gotscheff<br />

Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz 2,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

CROCO DIABOLO<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

THEATERTREFFEN 2006: DER KICK<br />

von Andreas Veiel und Gesine Schmidt (Maxim<br />

Gorki Theater Berlin/Theater Basel)<br />

Gewerbehof in der alten Königstadt,<br />

Saarbrücker Straße 24, 10405 Berlin<br />

DIE SIEBEN TAGE DES SIMON LABROSSE<br />

von Carole Fréchette, R: Britta Schreiber<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

THEATERTREFFEN 2006: WALLENSTEIN<br />

dokumentarische Inszenierung von Helgard Haug<br />

und Daniel Wetzel/Rimini Protokoll (Nationaltheater<br />

Mannheim)<br />

Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

So, 21.05.2006<br />

15:00 Uhr<br />

DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />

Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />

16:00 Uhr<br />

THEATERTREFFEN 2006: ALLEIN DAS MEER<br />

von Paul Binnerts nach Amos Oz (Kulturinsel Halle)<br />

Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

18:00 Uhr<br />

HERBSTZEITLOSE<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

TAGTRÄUMER<br />

von William Mastrosimone<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

19:00 Uhr<br />

DIE HURE VON OHIO<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

19:30 Uhr<br />

THEATERTREFFEN 2006: DREI SCHWESTERN<br />

von Anton Tschechow (Schauspiel Hannover)<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> Festspiele, Schaperstraße 24,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DER ZERBROCHNE KRUG<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DIE VATERLOSEN<br />

von Anton Tschechow und Thomas Brasch, R:<br />

Stefan Pucher<br />

Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz 2,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

CROCO DIABOLO<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DIE PHYSIKER<br />

von Friedrich Dürrenmatt, R: András Fricsay<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

MUXMÄUSCHENSTILL<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

THEATERTREFFEN 2006: WALLENSTEIN<br />

dokumentarische Inszenierung von Helgard Haug<br />

und Daniel Wetzel/Rimini Protokoll (Nationaltheater<br />

Mannheim)<br />

Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

VERSCHWÖR DIR GEGEN DICH<br />

von Angela Richter nach dem Film „Love Streams“<br />

von John Cassavetes<br />

Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />

Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />

20:30 Uhr<br />

AUGUSTA<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

21:00 Uhr<br />

THEATERTREFFEN 2006: DER KICK<br />

von Andreas Veiel und Gesine Schmidt (Maxim<br />

Gorki Theater Berlin/Theater Basel)<br />

Gewerbehof in der alten Königstadt,<br />

Saarbrücker Straße 24, 10405 Berlin<br />

THEATERTREFFEN 2006: ALLEIN DAS MEER<br />

von Paul Binnerts nach Amos Oz (Kulturinsel Halle)<br />

Hebbel am Ufer 1, Stresemannstraße 29,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

Mo, 22.05.2006<br />

11:00 Uhr<br />

DAS MARSTRAINING<br />

von Nathalie Boisvert (Stück für Jugendliche und<br />

Erwachsene)<br />

Schiller Theater, Bismarckstr. 110,<br />

10625 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

19:30 Uhr<br />

ANDORRA<br />

von Max Frisch, R: Claus Peymann<br />

<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

VOLPONE<br />

von Ben Jonson, R: Dimiter Gotscheff<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

NACHTASYL<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />

10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

PENTHESILEA<br />

von Heinrich von Kleist<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

THEATERSPORT SHOW<br />

Shakespearezelt am Ostbahnhof, Str. der Pariser<br />

Kommune 1-2, 10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

Di, 23.05.2006<br />

10:00 Uhr<br />

TRAUMPAAR<br />

von Zoran Drvenkar (Stück für Jugendliche und<br />

Erwachsene)<br />

Theater an der Parkaue (ehemals carrousel),<br />

Parkaue 29, 10367 Berlin (Lichtenberg)<br />

11:00 Uhr<br />

DAS MARSTRAINING<br />

von Nathalie Boisvert (Stück für Jugendliche und<br />

Erwachsene)<br />

Schiller Theater, Bismarckstr. 110,<br />

10625 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

19:30 Uhr<br />

AMPHITRYON<br />

von Heinrich von Kleist, R: Stefan Bachmann<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

BANKENSTÜCK<br />

Was ist eigentlich der Skandal um die Milliardenverluste<br />

der „Bankgesellschaft Berlin“? Bloß eine<br />

Provinzposse? Oder doch Deutschlands schärfster<br />

Wirtschaftskrimi?<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

DIE FARBE ROT<br />

ein Abend über Bertolt Brecht, R: Franz Wittenbrinck<br />

<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

AUGENLICHT<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

NACHTMUSIK<br />

von Rolf Hochhuth<br />

Schlossparktheater, Schlossstraße 48,<br />

12165 Berlin (Steglitz-Zehlendorf)<br />

DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />

10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

PENTHESILEA<br />

von Heinrich von Kleist<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:15 Uhr<br />

JUBILÄUM<br />

von George Tabori, R: George Tabori<br />

<strong>Berliner</strong> Ensemble - Probebühne,<br />

Bertolt-Brecht-Platz 1, 10117 Berlin (Mitte)<br />

Mi, 24.05.2006<br />

11:00 Uhr<br />

DAS MARSTRAINING<br />

von Nathalie Boisvert (Stück für Jugendliche und<br />

Erwachsene)<br />

Schiller Theater, Bismarckstr. 110,<br />

10625 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

19:30 Uhr<br />

WARTEN AUF GODOT<br />

von Samuel Beckett, R: George Tabori<br />

<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

GESCHICHTEN AUS DEM WIENER WALD<br />

von Ödön von Horvath, R: Dimiter Gotscheff<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

MANN IST MANN<br />

von Bertolt Brecht, R: Manfred Karge<br />

<strong>Berliner</strong> Ensemble - Probebühne,<br />

Bertolt-Brecht-Platz 1, 10117 Berlin (Mitte)<br />

CROCO DIABOLO<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

WORT + SPIEL<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

ROSEMARIES BABY<br />

nach dem Film von Roman Polanski<br />

Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

HERBSTZEITLOSE<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

WENN DER REBBE TANZT,<br />

TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

AUGUSTA<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

PENTHESILEA<br />

von Heinrich von Kleist<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

DON QUICHOTE ODER<br />

DER MUT ZUM SCHEITERN<br />

Komödie mit der Theatergruppe bretter!<br />

Ufa-Fabrik, Viktoriastraße 10-18,<br />

12105 Berlin (Tempelhof-Schöneberg)<br />

21:00 Uhr<br />

ONE FOR THE ROAD<br />

von Harold Pinter, R: Volker Hesse<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Do, 25.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

FAUST I<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

MARATHON<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

PLATONOW<br />

DAS MARSTRAINING<br />

ABENDSTUNDE IM SPÄTHERBST<br />

ZWEI FREMDE IM ZUG<br />

HERBSTZEITLOSE<br />

von Anton Tschechow (Voraufführung)<br />

von Nathalie Boisvert (Stück für Jugendliche und<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

DIE PHYSIKER<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

Erwachsene)<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

von Friedrich Dürrenmatt, R: András Fricsay<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

64 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 65


VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

Theater<br />

Theater<br />

20:00 Uhr<br />

CROCO DIABOLO<br />

Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz 2,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

HERBSTZEITLOSE<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

22:30 Uhr<br />

SHAKESPEARE, MÖRDER, PULP & FICTION<br />

HELDEN WIE WIR<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

Di, 30.05.2006<br />

10:00 Uhr<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

SO JUNG, SO BLOND, SO DURCH DEN WIND<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

WUNDERWELT DER MAGIE/<br />

ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />

DIE MAUSEFALLE<br />

10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

19:30 Uhr<br />

von Gerda Dendooven (Stück für Jugendliche und<br />

Erwachsene)<br />

GLAUBE LIEBE HOFFNUNG<br />

von Ödön von Horváth, R: Thomas Dannemann<br />

Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />

Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />

Altmodische Mördersuche mit Witz:<br />

Agatha Christies Bühnenklassiker „Die Mausefalle“<br />

Sa, 27.05.2006<br />

15:00 Uhr<br />

PLATONOW<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

Theater an der Parkaue (ehemals carrousel),<br />

Parkaue 29, 10367 Berlin (Lichtenberg)<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

BLUTIGES HEIMAT<br />

Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />

10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

wird im <strong>Berliner</strong> Kriminal Theater in einer Inszenierung<br />

von Wolfgang Rumpf aufgeführt.<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />

Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />

19:30 Uhr<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:00 Uhr<br />

MANN IST MANN<br />

11:00 Uhr<br />

CLAVIGO<br />

von Johann Wolfgang von Goethe, R: Alfred Kirchner<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus,<br />

CAVEMAN<br />

MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER<br />

von Bertolt Brecht, R: Manfred Karge<br />

<strong>Berliner</strong> Ensemble - Probebühne,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />

DIE HURE VON OHIO<br />

von Bertolt Brecht, R: Claus Peymann<br />

<strong>Berliner</strong> Ensemble - Probebühne,<br />

Bertolt-Brecht-Platz 1, 10117 Berlin (Mitte)<br />

ROSEMARIES BABY<br />

die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />

gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Bertolt-Brecht-Platz 1, 10117 Berlin (Mitte)<br />

18:00 Uhr<br />

nach dem Film von Roman Polanski, R: norton.<br />

Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

CROCO DIABOLO<br />

SO JUNG, SO BLOND, SO DURCH DEN WIND<br />

commander.productions<br />

VERSCHWÖR DIR GEGEN DICH<br />

REINEKE FUCHS<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

von Gerda Dendooven (Stück für Jugendliche und<br />

Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />

DON QUICHOTE ODER<br />

von Angela Richter nach dem Film „Love Streams“<br />

Eberhard Esche spricht Goethe<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

Erwachsene)<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

DER MUT ZUM SCHEITERN<br />

von John Cassavetes<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

Theater an der Parkaue (ehemals carrousel),<br />

HERBSTZEITLOSE<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

MÖRDERSPIELE<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

DIE HURE VON OHIO<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

VERSCHWÖR DIR GEGEN DICH<br />

von Angela Richter nach dem Film „Love Streams“<br />

von John Cassavetes<br />

Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

DIE COMEDIAN HARMONISTS<br />

BESUCHEN FRAU LUNA<br />

nach der Operette „Frau Luna“ von Paul Lincke<br />

(Voraufführung)<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

SHAKESPEARE, MÖRDER, PULP & FICTION<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />

10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

SHAKESPEARES SÄMTLICHE WERKE<br />

komödiantische Shakespeare-Version<br />

von Adam Long u.a.<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

PREMIERE: PRACTICAL /<br />

SOME SPECIAL REQUESTS<br />

von Forced Entertainment<br />

Komödie mit der Theatergruppe bretter!<br />

Ufa-Fabrik, Viktoriastraße 10-18,<br />

12105 Berlin (Tempelhof-Schöneberg)<br />

Fr, 26.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

NATHAN DER WEISE<br />

von Gotthold Ephraim Lessing, R: Claus Peymann<br />

<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

AUF DER GREIFSWALDER STRASSE<br />

von Roland Schimmelpfennig, R: Jürgen Gosch<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DIE DREIGROSCHENOPER<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

PREMIERE: PLATONOW<br />

von Anton Tschechow<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:00 Uhr<br />

CROCO DIABOLO<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

DER ZIMMERSPRINGBRUNNEN<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

ROSEMARIES BABY<br />

nach dem Film von Roman Polanski, R: norton.<br />

commander.productions<br />

Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

Sophiensaele (Festsaal), Sophienstraße 18,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />

Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />

DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />

10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

SHAKESPEARES SÄMTLICHE WERKE<br />

komödiantische Shakespeare-Version<br />

von Adam Long u.a.<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

PRACTICAL / SOME SPECIAL REQUESTS<br />

von Forced Entertainment<br />

Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz 2,<br />

10178 Berlin (Mitte)<br />

WUNDERWELT DER MAGIE/<br />

ZAUBERTHEATER JEDLIN<br />

Schon seit über 20 Jahren werden in Igor Jedlins<br />

Zaubertheater in Berlin die Zuschauer verzaubert.<br />

Zaubertheater Igor Jedlin, Roscherstraße 7,<br />

10629 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

CAVEMAN<br />

Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />

die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />

gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />

Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

DON QUICHOTE ODER<br />

DER MUT ZUM SCHEITERN<br />

Komödie mit der Theatergruppe bretter!<br />

Ufa-Fabrik, Viktoriastraße 10-18,<br />

12105 Berlin (Tempelhof-Schöneberg)<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

DIE DREIGROSCHENOPER<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

PLATONOW<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

So, 28.05.2006<br />

15:00 Uhr<br />

DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />

Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />

16:00 Uhr<br />

DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />

10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

18:00 Uhr<br />

HERBSTZEITLOSE<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DIE COMEDIAN HARMONISTS<br />

BESUCHEN FRAU LUNA<br />

nach der Operette „Frau Luna“ von Paul Lincke<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

18:30 Uhr<br />

SHAKESPEARE, MÖRDER, PULP & FICTION<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />

10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

19:00 Uhr<br />

DER KIRSCHGARTEN<br />

Deutsches Theater, Schumannstraße 13a,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Mo, 29.05.2006<br />

19:30 Uhr<br />

DIE PHYSIKER<br />

von Friedrich Dürrenmatt, R: András Fricsay<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

DIE RÄUBER<br />

von Friedrich Schiller, R: Hasko Weber<br />

<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

SEX NACH 8<br />

BKA - Theater, Mehringdamm 34,<br />

10961 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

ZEUGIN DER ANKLAGE<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

NORA<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />

10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

TOKYO TOOL - MULTIPLE CHOICES<br />

AND GLORIOUS ROUTINE<br />

von Felix Ruckert (Gastspiel)<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

THEATERSPORT SHOW<br />

Shakespearezelt am Ostbahnhof, Str. der Pariser<br />

Kommune 1-2, 10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

Parkaue 29, 10367 Berlin (Lichtenberg)<br />

19:30 Uhr<br />

SCHÄNDUNG<br />

von Botho Strauß, R: Thomas Langhoff<br />

<strong>Berliner</strong> Ensemble (BE), Bertold-Brecht-Platz 1,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

KASIMIR UND KAROLINE<br />

von Ödön von Horváth, R: Andreas Dresen<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

AMERIKA<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

UND MORGEN STEH ICH AUF<br />

Gorki Studio, Hinter dem Gießhaus ,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

BRASIL EM CENA: ENSAIO.HAMLET<br />

frei nach William Shakespeare, R: Enrique Diaz<br />

(Rio de Janeiro)<br />

Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

HERBSTZEITLOSE<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

ABENDSTUNDE IM SPÄTHERBST<br />

Kriminalkomödie von Friedrich Dürrenmatt<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

DIE HURE VON OHIO<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

66 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 67


VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

ANZEIGEN<br />

Theater<br />

Reisemarkt<br />

NORA<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

NACHTMUSIK<br />

von Rolf Hochhuth<br />

Schlossparktheater, Schlossstraße 48,<br />

12165 Berlin (Steglitz-Zehlendorf)<br />

PREMIERE: DIE COMEDIAN HARMONISTS<br />

BESUCHEN FRAU LUNA<br />

nach der Operette „Frau Luna“ von Paul Lincke<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG<br />

Tribüne, Otto-Suhr-Allee 18-20,<br />

10585 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

SHAKESPEARES SÄMTLICHE WERKE<br />

komödiantische Shakespeare-Version<br />

von Adam Long u.a.<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

22:00 Uhr<br />

ONE FOR THE ROAD<br />

von Harold Pinter, R: Volker Hesse<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

Mi, 31.05.2006<br />

10:00 Uhr<br />

SO JUNG, SO BLOND, SO DURCH DEN WIND<br />

von Gerda Dendooven (Stück für Jugendliche und<br />

Erwachsene)<br />

Theater an der Parkaue (ehemals carrousel),<br />

Parkaue 29, 10367 Berlin (Lichtenberg)<br />

ANZEIGE<br />

19:00 Uhr<br />

BRASIL EM CENA: ENSAIO.HAMLET<br />

frei nach William Shakespeare, R: Enrique Diaz<br />

(Rio de Janeiro)<br />

Hebbel am Ufer 2, Hallesches Ufer 32,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

19:30 Uhr<br />

CLAVIGO<br />

„Moderne Anekdote, dramatisiert mit möglichster<br />

Simplizität und Herzenswärme“<br />

Deutsches Theater/ Kammerspiele,<br />

Schumannstr. 13a, 10117 Berlin (Mitte)<br />

DAS WEITE LAND<br />

Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2,<br />

10117 Berlin (Mitte)<br />

20:00 Uhr<br />

BRASIL EM CENA: AGRESTE<br />

von Newton Moreno, R: Marcio Aurelio (Sao Paulo)<br />

Hebbel am Ufer 3, Tempelhofer Ufer 10,<br />

10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

HERBSTZEITLOSE<br />

Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

ABENDSTUNDE IM SPÄTHERBST<br />

Kriminaltheater im Umspannwerk, Palisadenstr. 48,<br />

10243 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)<br />

WENN DER REBBE TANZT,<br />

TANZT AUCH DIE RABBINERIN<br />

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf,<br />

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin<br />

NORA<br />

Schaubühne am Lehniner Platz, Kurfürstendamm 153,<br />

10709 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DIE COMEDIAN HARMONISTS<br />

BESUCHEN FRAU LUNA<br />

nach der Operette „Frau Luna“ von Paul Lincke<br />

Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 209,<br />

10719 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

DREHBÜHNE BERLIN - DER KLEINE PRINZ<br />

Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin (Mitte)<br />

SHAKESPEARES SÄMTLICHE WERKE<br />

komödiantische Shakespeare-Version<br />

von Adam Long u.a.<br />

Vaganten Bühne, Kantstraße 12a,<br />

10623 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf)<br />

20:30 Uhr<br />

CAVEMAN<br />

Dieses wahnwitzige Stück Comedy, das uns endlich<br />

die Wahrheit über Männer und Frauen enthüllt, ist<br />

gleichermaßen für Männer und Frauen interessant!<br />

Arena, Eichenstr. 4, 12435 Berlin (Treptow-Köpenick)<br />

DAS PHANTOM DES STADIONS<br />

von und mit Michi Kleiber<br />

Ufa-Fabrik, Viktoriastraße 10-18,<br />

12105 Berlin (Tempelhof-Schöneberg)<br />

DON QUICHOTE ODER<br />

DER MUT ZUM SCHEITERN<br />

Komödie mit der Theatergruppe bretter!<br />

Ufa-Fabrik, Viktoriastraße 10-18,<br />

12105 Berlin (Tempelhof-Schöneberg)<br />

Franken<br />

Alleinhaus in grüner Oase mit Wald / See,<br />

ruhig, 64 m², 2 Schlafz., Garten, 4 km bis<br />

Kurbad, 28,- €, Tel. 745 26 79<br />

Fränk. Schweiz, gr. Freundlich, FeWo,<br />

75 m², Südbalk., 2-6 Personen ab 29,- €‚<br />

Tel. 09241 3553, www.fewo-schrembs.de<br />

Frankenw., ruh. Lage am Wald, schöne<br />

Gä.-Zi., Dusche, WC, ‚Balkon, TV, Gä.-Kü.<br />

vorhanden, oder FeWo, Ki. B. 6 J. frei ‚<br />

Tel. 09225 556<br />

Harz<br />

Altenau, 2 FeWo, ab 25,- €/Tag, bis 4<br />

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www.oberharzfewo.de, Tel. 431 3961<br />

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Abendmenue ab 159,- € pro Person<br />

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Tel. (05520) 923 959<br />

Bad Harzburg, 2 Zi. Komf. FeWo, 59 m²,<br />

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m. Wäsche, Waldl., bis 4 Personen ab<br />

36,- €, Tel. 413 1719 u. 492 8871<br />

Bad Harzburg, Schnuppertage, gepfl.<br />

FeWo, Hallenbad/Sauna incl., Do.-So. =<br />

145,- €, So.-Do. = 170,- €, jew.f. 2 Personen<br />

incl. Endr., Prosp., Tel. (0441) 201977<br />

Bad Lauterberg-Osterhagen, FeWo,<br />

108 m², 2-6 Pers., 26-50,- € inkl. Bettw.,<br />

Tel. 05128 673 od. 05524 2594<br />

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5 Pers., 2 Schlafz., Wintersp., Wandern,<br />

Tel. (05325) 3554<br />

St. Andreasberg, mod., ruh., Terr.-Whg.,<br />

2-4 Pers., 32 m², 25,- €/Nacht + Endreinigung<br />

+ Wäsche, Tel. (030) 404 1141<br />

Wernigerode, FeWo mit Garten im Stadtkern,<br />

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(03943) 41270<br />

Mecklemburg-Vorpommern<br />

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sehr ruhige Lage, waldreiche Gegend,<br />

Tel. (039833) 20483<br />

Nähe Hst. FeWhg., 2 Pers., Tg. 20, - €,<br />

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Tel. (039923) 2469, www.urlaubstip.de/feriendorf-vipperow-mueritz<br />

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Mosel<br />

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Nordsee<br />

Büsum, 2-Zi.-FeWo, 2-4 Personen, 5 min<br />

zum Stand, ab 28,-€, gemütl. Einrichtung,<br />

Kabel-TV,, Tel. (030) 7854212<br />

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strandnah, ab sofort, ab 159,-€/Wo./2Pers.,<br />

Tel. (04721) 46464<br />

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25899 Dagebüll, Tel. (04667) 833<br />

Friedrichskoog/Spitze, FeHs, 65 m², bis<br />

4 Pers., Haus, Garten u. viel Meer, 200 m<br />

bis zur See, Tel. 772 3892<br />

Halbinsel Nordstrand, schöne FeWo m<br />

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St. Peter-Ording, gemütl. Ki-frdl. 4 Apps.,<br />

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Tel. (048 63) 5282<br />

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Paul-Silvio Frank<br />

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Paul-Silvio Frank<br />

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