Willi Reitner:

Meine Zeitung im Bayerischen Wald 

AUSGABE 11/14 I 12.03.2014 

EIN WIRTSHAUS 

WIE BAYERN: 

Gasthof 

Lamperstorfer 

IN WALDKIRCHEN 

MITTEN AM STADTPLATZ 

Samstag, 15. März 2014 

Konzert 

im Baronkeller 

mit Walter Spira 

Mittwoch, 19. März 2014 

Josefifeier 

beim Lampewirt 

Kartenvorverkauf 

im Gasthaus Lamperstorfer 

TISCHRESERVIERUNG 

08581-1000 

Wir machen Zeitung! 

Wir machen Werbung! 

Seite 6 

Willi Reitner: 

Der Musikant, der Dampfmaschinen baut 

Foto: Demont 1 

www.muw-zeitschriftenverlag.de I Auflage 44.000 in Kombination Gesamtauflage über 5. Mio. I Tel.: 08505/86960-0

2 DIE SEITE 2 

Frühlingserwachen... 

Christian Russ: 

Klartext 

 

Liebe Leserinnen 

und Leser, 

schön langsam habe ich den Eindruck, dass wir zwar mit 

unserem frechen Näschen die ganze Welt erschnüffeln, 

doch ein Plätzchen auf unserem runden Planeten vergessen 

wir regelmäßig: Nämlich unsere Heimat. Wer weiß schon 

noch, wo genau der Lusen liegt oder warum das Dreiburgenland 

nicht Südmalaysia heißt? Wir sind zwar alle weitgereiste 

Globetrotter, aber von der Heimat wissen wir nur 

noch, dass diese in Mitteleuropa liegt. Oder war´s nicht 

doch Nordafrika? 

Und sollte ich eines Tages meinen Job als Redaktions- 

Wuseldachs verlieren, kein Problem. Sofort könnte ich als 

Immer nur auf der Flucht? 

Fremdenführer im Salzkammergut anfangen, so gut kenne 

ich die Region. Wander- und Radwege, Schmankerllokale 

und die schönsten Aussichtsplätze: ich weiß sie alle 

auswendig. Doch wenn Sie, liebe Leser, mich jetzt spontan 

fragen würden, wo es im Bayerischen Wald denn die 

schönsten Höhenwanderwege gibt, müsste ich wohl mit 

den Achseln zucken! 

Der Arber - der berühmte 

Sechstausender in Kenia... 

Aber sicher kennen Sie die Situation eh schon längst. Denn 

auch Sie können Ihrem Nachbarn erklären, dass sich der 

beste Chinese in der New Yorker Bronx hinter dem dritten 

Totschläger links befindet. Doch welches Wirtshaus in 

Hintertupfing den besten Schweinsbraten mit Reiberknödel 

hat, das wissen Sie nicht. 

Jaja, und so sehnen wir uns stets nach der Ferne und übersehen 

tunlichst, dass man nicht laufend tausende von Kilometern 

wegfahren muss, um schöne Dinge zu sehen oder 

Dritter Totschläger links... 

zu erleben. Nur auf der Flucht zu sein, ist auf Dauer auch 

nicht gut. 

Ich zumindest habe gerade den Entschluss gefasst, wieder 

öfter in der Heimat zu wandern und diese besser zu erkunden. 

Mein erstes Ziel: Der Arber. Sie wissen schon: Das ist 

der berühmte Sechstausender in Kenia... 

Euer kleiner Frechdachs 

Foto: Bayerischer Wald 

Wer nicht 

wählt, verliert! 

Kommenden Sonntag 

finden in Bayern die 

Kommunalwahlen statt. 

In diesem Zusammenhang 

kann man nur an 

jeden Wahlberechtigten 

appellieren, sein Wahlrecht 

auch auszuüben. 

Denn je höher die Wahlbeteiligung, 

desto höher 

auch die Rechtfertigung 

für unsere Demokratie, 

deren Wert wir oftmals 

nicht zu schätzen wissen. 

Zu selbstverständlich ist 

sie für uns alle geworden. 

Wer am kommenden 

Sonntag wählen geht, 

kann aktiv Einfluss auf 

die Gestaltung der Politik 

in seiner Gemeinde 

und seinem Landkreis 

nehmen. Daher sollten 

auch alle Wahlberechtigten 

von ihrem guten 

Recht Gebrauch machen. 

Wer wählt, gestaltet mit. 

Und nur durch eine hohe 

Wahlbeteiligung kann 

der Bürgerwille wirklich 

politisch abgebildet werden. 

Noch etwas: Wer nicht 

wählt, sollte dann nach 

dem 16. März aber auch 

nicht jammern, dass 

schon wieder die „Falschen“ 

gewählt worden 

sind. 

Also: Wählen gehen. 

Denn wer nicht wählt, 

verliert!

Wir bitten um Ihre Stimmen! 

So wählen 

Sie richtig! 

KOMMUNALWAHL 2014 KOMMUNALWAHL 1 

16. März 2014 

WAHLVORSCHLAG NR. 1 

Kennwort: CSU 

Christlich-Soziale-Union in Bayern e.V. 

Kommunalwahl am 16. März 2014: 

verhindert oder verreist? 

Nutzen Sie die 

Möglichkeiten 

der Briefwahl! 

Unterlagen gibt es in Ihrem Rathaus! 

Machen Sie auf jeden Fall das 

Listenkreuz in der Kopfzeile, damit 

keine Stimme verloren geht! 

SIE HABEN 

70 STIMMEN 

Sie können einzelnen 

Kandidaten bis zu 

3 Stimmen geben. 

Schreiben Sie die Zahl 

1, 2 oder 3 in das Kästchen 

vor dem Namen! 

... und auf dem 

Stimmzettel zur Wahl 

des Landrates 

01 Kennwort 

Christlich- 

Soziale-Union 

(CSU/BU) 

Meyer 

Franz 

„Verlässlichkeit schafft Vertrauen!“ 

1 Meyer Franz, Landrat, Vilshofen an der Donau 

2 Taubeneder Walter, Mitglied des Landtags, Kreisrat, Neuhaus a. Inn 

3 Kaupa Gerlinde, selbst. Unternehmerin, stellv. Landrätin, Kreisrätin, Stadträtin, Pocking 

4 Kneidinger Raimund, Geschäftsführer, Stellvertreter des Landrats, Kreisrat, Gemeinderat, Salzweg 

5 Heisl Josef, Handelsfachwirt, Bezirksrat, Gemeinderat, Salzweg 

6 Prügl Ludwig, Betriebswirt (VWA), Handelsfachwirt, Kreisrat, Marktgemeinderat, Obernzell 

7 Nöbauer Roswitha, Hausfrau, Kreisrätin, Marktgemeinderätin, Ruhstorf a. d. Rott 

8 Koller Hans, Land- und Gastwirt, 2. Bürgermeister, Kreisrat, Gemeinderat, Thyrnau 

9 Schifferer Josef, 1. Bürgermeister, Kreisrat, Neuhaus a. Inn 

10 Weidinger Klaus, Selbst. Unternehmer, Kreisrat, Gemeinderat, Sonnen 

11 Baumann Hermann, 1. Bürgermeister, Kreisrat, Hutthurm 

12 Gödel Christian, Betriebswirt (VWA), Unternehmensberater, 2. Bürgermeister, Kreisrat, Vilshofen 

13 Gawlik Stephan, 1. Bürgermeister, Kreisrat, Fürstenstein 

14 Regner Anni, Landwirtin, Kreisrätin, Tiefenbach 

15 Knollmüller Katrin, selbständige Friseurmeisterin, Vilshofen an der Donau 

16 Ragaller Elfriede, Studiendirektorin, Gemeinderätin, Aicha vorm Wald 

17 Veit Martin, selbständiger Unternehmer, Hauzenberg 

18 Hebel Herbert, Leiter der Kreisstraßenverwaltung, Dipl.-Ing. (FH), Bad Griesbach i. Rottal 

19 Langer Franz, 1. Bürgermeister, Dipl. Verwaltungswirt (FH), Windorf 

20 Huber August, KFZ-Betriebswirt, Geschäftsführer, Stadtrat, Pocking 

21 Seibold-Lallinger Annelies, Konrektorin, Kreisrätin, Marktgemeinderätin, Untergriesbach 

22 Wasner-Sommer Cornelia, Landwirtin, Bezirksrätin, Gemeinderätin, Neuhaus a. Inn 

23 Reisinger Frank, Angestellter, Kreisrat, Marktgemeinderat, Fürstenzell 

24 Eichberger Manfred, Omnibusunternehmer, Kreisrat, Gemeinderat, Bad Füssing 

25 Stemplinger Josef, Landwirtschaftsmeister, Kreisrat, Stadtrat, Hauzenberg 

26 Lamperstorfer Josef, 1. Bürgermeister, Dipl.Finw. (FH), Kreisrat, Wegscheid 

27 Maier Christoph Johannes, Richter am Amtsgericht, Marktgemeinderat, Kößlarn 

28 Krenn Georg, 1. Bürgermeister, Dipl.-Ing. (FH), Kreisrat, Vilshofen an der Donau 

29 Moser Eduard, 1. Bürgermeister, Elektromeister, Kreisrat, Thyrnau 

30 Pflugbeil Fritz, 1. Bürgermeister, stelbst. Schreinermeister, Kreisrat, Haarbach 

31 Lang Stefan, Bankfachwirt ADG, 2. Bürgermeister, Marktgemeinderat, Ortenburg 

32 Schönmoser Franz, 1. Bürgermeister, Rotthalmünster 

33 Kapfhammer Alois, Berufschullehrer, Kreisrat, Marktgemeinderat, Hofkirchen 

34 Danner Hans, Landwirtschaftsmeister, Stadtrat, Kreisrat, Bad Griesbach i. Rottal 

35 Wipplinger Horst, 1. Bürgermeister, Kreisrat, Salzweg 

36 Grubmüller Michael, Student, IT-Angestellter, Tittling 

37 Obermeier Karl, 1. Bürgermeister, Elektroingenieur, Dipl.Ing. (FH), Aidenbach 

38 Haslinger Margareta, Dipl.-Betriebswirt (FH), 2. Bürgermeister, Gemeinderat, Kirchham 

39 Venus Lothar, Finanzwirt, Kreisbrandmeister, Marktgemeinderat, Wegscheid 

40 Mayrhofer Harald, Zollbeamter, 3. Bürgermeister, Gemeinderat, Aldersbach 

41 Baumgartner Manfred, Polizeibeamter, Pocking 

42 Garhammer Monika, selbst. Unternehmerin, Bürokauffrau, Gemeinderat, Büchlberg 

43 Dick Albert, Gastwirt, Gemeinderatsmitglied, Neukirchen vorm Wald 

44 Lindmeier Maxi, Student der Historischen Kulturwissenschaften, Neuburg a. Inn 

45 Federhofer Josef, Landwirtschaftdirektor a. D., Dipl.Ing. Agr. Uni, Kreisrat, Hauzenberg 

46 Binder Hans, 1. Bürgermeister, Fuhrunternehmer, Dipl.Ing. (FH), Sonnen 

47 Bachmeier Alois, 1. Bürgermeister, Tettenweis 

48 Diewald Michael, 1. Bürgermeister, Landwirt, Beutelsbach 

49 Schuh Josef, 1. Bürgermeister, ehem. Postbeamter, Witzmannsberg 

50 Hofer Georg, 1. Bürgermeister, Landwirt, Malching 

51 Freudenstein Anton, 1. Bürgermeister, Kirchham 

52 Kufner Alois, Rel.päd.dipl. (FH) EFLB dipl., Gde.-referent, Eheberater, Marktgemeinderat, Eging 

53 Streifinger Johann, Lieferantenentwickler, Gemeinderat, Ruderting 

54 Freymadl Rudolf, Angestellter, Dipl.-Ing. (FH), Tiefenbach 

55 Semmler Tobias, Mediendesigner, Betriebswirt (VWA), Geschäftsführer, Stadtrat, Vilshofen 

56 Kriegl Hans, Student der Rechtswissenschaft, Bad Griesbach i. Rottal 

57 Amsl Christoph, Assistent der Geschäftsleitung, Hauzenberg 

58 Mildenberger Markus, Geschäftsführer, IT-System-Kaufmann, Marktgemeinderat, Fürstenzell 

59 Kühnert Markus, Hauptschullehrer, Vilshofen an der Donau 

60 Gerauer Alfred, Prof., Rechtsanwalt, Ruhstorf a. d. Rott 

61 Kurz Ana-Maria, Dipl.-Betriebswirtin (FH), Steuerassistentin, Pocking 

62 Hofmann Reinhard, Landwirt, Gemeinderat, Breitenberg 

63 Rischka Helmut, selbst. Unternehmer, Marktgemeinderat, Untergriesbach 

64 v. Aretin Ferdinand, Brauereidirektor, Dipl.-Kfm. (MBA), Aldersbach 

65 Moser Melanie, Mitarbeiterin Controlling/Rechnungswesen, Betriebswirtin (VWA), Hauzenberg 

66 Wastlhuber Laura, Studentin der Rechtswissenschaft, Fürstenzell 

67 Haas Thomas, Architektur Bauzeichner, Ortenburg 

68 Döttl Christina, Hotelfachfrau, Eging a.See 

69 Uttenthaler Katharina-Andrea, Realschullehrerin, Vilshofen an der Donau 

70 Geißinger Stefan, Werkzeugmechaniker/Formentechnik, Hutthurm 

V.i.s.d.P.: BWK Geschäftsstelle der CSU, Raimund Kneidinger, Nibelungenstraße 20b, 94036 Passau; Gestaltung & Druck: donaudruck Vilshofen

4 VERMISCHTES 

Leicht genießen 

ohne Reste – 

Gesundes in der 

Fastenzeit 

Von Röllchen 

und 

Schwimmreifen 

Die Fastenzeit ist ein guter 

Anlass, sich gesünder 

und bewusster zu ernähren 

und eingeschliffene 

Gewohnheiten kritisch zu 

hinterfragen. 47 Prozent 

der Deutschen möchten 

sich laut einer Forsa-Umfrage 

dieses Jahr gesünder 

ernähren. Vor allem in der 

Fastenzeit von Aschermittwoch 

bis Ostern steht 

gesunde und leichte Kost 

vermehrt auf dem Speiseplan. 

Vergangenes Jahr 

ermittelte die Forsa, dass 

die Bundesbürger in dieser 

Zeit am liebsten auf Alkohol 

verzichten wollten (71 

%), gefolgt von Süßigkeiten 

(66 %) und Fleisch (42 

%). Doch gerade Leichtes 

und Gesundes, das in der 

Fastenzeit auf den Tisch 

kommen sollte, landet oft 

in der Tonne: In Deutschland 

werfen die Menschen 

pro Kopf jährlich rund 36 

Kilogramm Obst und Gemüse 

weg. Die Initiative 

Zu gut für die Tonne! des 

Bundesministeriums für 

Ernährung und Landwirtschaft 

(BMEL) zeigt, was jeder 

dafür tun kann, damit 

weniger Lebensmittel in 

den Abfall wandern. Denn 

durch richtige Lagerung 

und geschickte Resteverwertung 

von klassischen 

Zutaten der leichten Küche 

wie Fisch, Gemüse, Pilzen, 

Obst, Säften und Tees 

kann man Nahrungsmittel 

vor dem Müll retten. 

Obst und Gemüse – nicht 

alle Sorten mögen es 

kühl 

Beim Obst gilt die Faustregel: 

Heimisches liebt es 

kühl, Exoten mögen es 

warm. Nur Feige und Kiwi 

fühlen sich im Gemüsefach 

des Kühlschranks 

wohl und fast alle Gemüsesorten. 

Zu den prominentesten 

Ausnahmen 

dieser Regel gehören Aubergine, 

Tomate, Kartoffel 

und Kürbis. Wichtig bei 

der Lagerung der saisonalen 

Salatsorten Chicorée, 

Chinakohl und Feldsalat: 

Sie reagieren empfindlich 

auf das Reifegas Ethylen, 

das einige Obst- und Gemüsesorten 

absondern. Es 

sorgt dafür, dass anderes 

Gemüse und Obst schneller 

altert und verdirbt. Man 

sollte einzelne Sorten deshalb 

getrennt voneinander 

lagern. Das Reifegas 

kann man aber auch bewusst 

zum Nachreifen nutzen. 

Dazu legt man unreife 

Avocados und Kiwis bei 

Raumtemperatur neben 

Tomaten oder Äpfel und 

deckt sie locker mit einer 

Plastiktüte ab. So werden 

die Früchte schneller reif. 

Wie lange hält Fisch? 

Fisch ist leicht verderblich: 

Sein hoher Wassergehalt 

und Eiweißanteil sowie 

die lockere Struktur seines 

Bindegewebes machen 

ihn anfällig für Bakterien. 

Frischen Fisch sollte 

man daher unbedingt im 

Kühlschrank aufbewahren 

und nach maximal 

einem Tag essen. In einer 

Glas oder Porzellanschale 

und mit Frischhaltefolie 

abgedeckt, gehört er an 

die kälteste Stelle im Kühlschrank, 

auf die Abdeckplatte 

des Gemüsefachs. 

Gegarter Fisch hält dort 

ein bis zwei Tage, geräucherter 

Fisch lässt sich im 

Kühlschrank zwei bis vier 

Tage aufbewahren. 

Von Doris Blöchl 

Ja, meine Damen. Nun ist sie 

bald wieder da, die ersehnte, 

aber auch gefürchtete Jahreszeit. 

Die Zeit, in der Pölsterchen 

an allen möglichen und 

unmöglichen Stellen gnadenlos 

sichtbar werden. Die Zeit, 

in der uns frühlingshafte Träume 

aus Stoff unsere Grenzen 

aufzeigen. Spätestens seit die 

hüftigen Hosenvarianten Einzug 

in die Modewelt gehalten 

haben, wird es zunehmend 

schwieriger, das „Hüftgold“ 

in seine Schranken zu weisen. 

Im Winter war das noch etwas 

einfacher zu bewerkstelligen, 

dank dicker Jacken und Pullover. 

Aber vielleicht wird‘s ja 

auch gar nicht so schlimm, weil 

der Fledermaus-Look sowieso 

wieder ganz „in“ ist. 

Flatter-Tarnung ist alles. 

Unter dem Geflatter kann man 

doch bestimmt einiges verstecken! 

Das gilt es erst mal auszuprobieren, 

bevor wir uns jeden 

kulinarischen Genuss verbieten! 

Aber Fledermaus-Bikinis 

gibt es wahrscheinlich nicht, 

oder haben Sie schon einen 

gesehen? Naja, dann ist spätestens 

im Sommer die Schonzeit 

vorbei, deshalb heißt es 

schon jetzt im Hinblick auf 

mitleidige Blicke im Freibad: 

Ran an den Speck! Meistens 

weigert der sich jedoch, seinen 

hart erkämpften Platz auf 

unseren Rippen zu verlassen. 

Und während junge Frauen 

da noch kaum mitreden können, 

ist bei Damen mittleren 

Alters durchaus Disziplin 

gefragt! Es gibt ja hier viele 

Wege, die zum Ziel, sprich 

schlanker Figur, führen. Trennkost, 

Weight-Watchers, Kohlsuppe 

und dergleichen mehr. 

Wer hat sie nicht schon einmal 

ausprobiert? Und viel gesünder 

leben wir doch auch, wenn 

die überflüssigen Pfunde purzeln. 

Dazu brauchen wir auch 

noch: Bewegung! Nun orientieren 

wir uns mal an den 

durchtrainierten und gut 

proportionierten Frauen, die 

jeden Tag gewissenhaft im 

Fitness-Studio ackern, um 

der Schwerkraft keine Chance 

zu lassen. Und blöderweise 

vergleicht man sich immer 

mit genau solchen disziplinierten 

und fitten Vertreterinnen 

der Weiblichkeit. Diesem 

Vergleich Stand zu halten 

ist schwer. Deshalb tröstet ein 

Stück Schokolade über die 

Niederlage hinweg. Dank dem 

nun ausgeschütteten Serotonin 

geht‘s einem gleich viel 

besser und man sieht die 

Lage nicht mehr ganz so kritisch. 

Schließlich schieben wir 

die ganze Misere dann auf 

die genetische Veranlagung 

und die schweren Knochen, 

was die Laune gleich um ein 

Vielfaches hebt. Man kann’s 

ja nicht jedem recht machen. 

Nur sich selbst. Genießen zu 

können ist schließlich auch 

eine Kunst und „sehr schlank“ 

heißt auch nicht automatisch 

immer „sehr schön“. Frühlingsgefühle 

haben übrigens auch 

was mit Genuss zu tun! Und die 

wollen wir doch alle nicht vermissen. 

Lesen Sie den Ratsch in der nächsten 

Ausgabe: „Schwere Last“

Das Frühjahr steht vor der Tür und 

weckt bei vielen Menschen den 

Wunsch nach Veränderung. Das 

betrifft vorzugsweise die eigenen 

vier Wände mit ihren vielfältigen 

und zahlreichen Hausgeräten. 

Sicher stellen sich viele 

Haus- oder Wohnungsbesitzer die 

Frage: „Was gibt es Neues in diesem 

Bereich?“ Eine umfassende 

Antwort auf diese Frage erhalten 

alle Besucherinnen und Besucher 

der traditionellen „Hausgeräte-Tage“ 

zwischen Mittwoch, 

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Hausgeräte-Tage mit Neuheiten-Schau und aktuellen Trends vom 12. bis 17. März in allen K+B expert-Fachmärkten 

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Fachberater namhafter Hersteller 

beraten und informieren umfassend 

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sich die Besucher der Hausgeräte- 

Tage sowohl von der großen Vielfalt 

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Geschmack von frisch zubereiteten 

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5 

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Mittwoch 

12 

März 

Donnerstag 

13 

März 

Freitag 

14 

März 

Samstag 

15 

März 

Montag 

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WALDKIRCHEN 

ILMENAU 

RUDOLSTADT 

Anders zu sein, ist nicht immer besser. 

Wer jedoch besser ist, ist immer anders.

6 TITEL 

Der Musikant, der Dampfmaschinen baut 

Willi Reitner aus Neukirchen v. Wald hat viele Interessen 

Willi Reitner mit seinem „Lehrling“ Sebastian vor seiner Drehbank, dem Herzstück seiner Werkstatt. 

 

Fotos: Demont 

Neukirchen v. Wald. Willi 

Reitner ist ein Mensch mit vielen 

Talenten und Neigungen. 

Erst lernte er Bäcker und Konditor 

und dann wurde er Maurer. 

Die Musik ließ ihn schon 

seit seiner Jugendzeit nicht 

mehr los. Er spielt noch heute 

mehrere Instrumente.Das 

Theaterspielen betreibt er 

bereits seit 45 Jahren und es 

ist eine seiner großen Leidenschaften. 

Die von ihm 

geleitete Theatergruppe Neukirchen 

v. Wald spielt mittlerweile 

schon im 44. Jahr. Die 

Premiere 2014 ist am 28. März 

im Gasthaus Dick in Neukirchen 

v. Wald. 

Wie es begann 

Schon in der Kinderzeit zerlegte 

er sein Spielzeug, um 

zu sehen, wie es funktioniert. 

Die verschiedensten Dinge 

entstanden im Laufe seines 

Lebens in seiner Werkstatt. 

Aber seit etwa 20 Jahren 

gehört seine Leidenschaft 

den Dampfmaschinen. Mittlerweile 

76 Jahre jung, hat er 

noch so viele Ideen, die garantiert 

für ein zweites Leben 

ausreichen würden. 

Unikate 

Keine seiner Dampfmaschinen 

gleicht der anderen. 

Alles sind Unikate. Die kleinsten 

sind nicht größer als sein 

kleiner Finger. Die kleinsten 

Dampfmaschinen, die 

jemals gebaut worden sind, 

seien noch ein bisschen kleiner, 

meint Reitner. All seine 

Exponate sind voll funktionsfähig 

und können mit Dampf 

betrieben werden wie eine 

richtige Dampfmaschine. Für 

den Vorführeffekt tut es auch 

ein Kompressor. 

James Watt 

im Dampf enthaltene Wärmenergie 

wird durch den 

Kolben teilweise in mechanische 

Arbeit umgewandelt. 

Willi Reitner fertigt die meisten 

seiner Dampfmaschinen 

nach diesem System. Und 

aus welchen Teilen baut man 

eine solche? Auf Flohmärkten 

und von Freunden sammelte 

der Bastler Material wie alte 

Nähmaschinen, Messingteile 

und manch anderes. Rohre 

und Wellen fanden sich beim 

Schrotthändler. Das Rad einer 

alten Nähmaschine wird zum 

Schwungrad eines Dampfmaschinenaggregates. 

Ein Stück 

Rohr wird zum Kessel. So findet 

jedes der gesammelten 

Teile eine neue Verwendung. 

Viele Arbeitsstunden auf der 

Drehbank und etliche Versuche 

waren notwendig, bis 

das erste Modell funktionsfähig 

war. 

Wie es begann 

Auf die Frage wie er auf die 

Dampfmaschine kam, meint 

der Tausendsassa: „Zum einen 

war ein Besuch im Auto- und 

Technikmuseum in Sinsheim 

sehr inspirierend und zum 

andern habe ich schon immer 

das Talent der Menschen aus 

Ostdeutschland bewundert, 

trotz der Mangelwirtschaft zu 

DDR-Zeiten zu improvsieren 

und aus allen möglichen Teilen 

etwas zu bauen.“ 

Sinsheim verhalf ihm außerdem 

zu Plänen von Dampfmaschinen. 

Natürlich gab es 

am Anfang Rückschläge, da 

das ganze doch nicht so einfach 

war. Darin lag aber auch 

der Reiz und der Ansporn 

seiner Arbeit. Ab und zu verkauft 

Willi Reitner auch mal 

eine Dampfmaschine, aber 

die meisten haben ihren Platz 

in Vitrinen in seinem Haus 

gefunden. Beim Besuch in 

der Werkstatt sind viele Einzelteile 

zu sehen, aus denen 

wohl auch in Zukunft noch 

genügend weitere Dampfmaschinen 

entstehen werden. 

An Ideen mangelt es 

dem emsigen Bastler nicht. 

Es bleibt abzuwarten, welche 

Stücke in Zukunft seine Werkstatt 

verlassen werden. Es 

gibt ja nicht nur die Kolben- 

Dampfmaschine. Denn im 

Laufe der Industriegeschichte 

wurden verschiedene Systeme 

entwickelt, sodass es wohl 

noch einiges zum Ausprobieren 

gibt für den musischen 

Dampfmaschinenbauer aus 

Neukirchen v. Wald. rd 

Eines der technischen kleinen „Wunderwerke“. 

Noch eine Erklärung für technisch 

versierte Menschen: 

Die ursprünglichen Dampfmaschinen 

nach den Grundlagen 

des Engländers James 

Watt waren ausschließlich 

Kolbendampfmaschinen. 

Der in einem Zylinder eingeschlossene, 

im wesentlichen 

ruhende Dampf treibt infolge 

seiner Spannung einen Kolben 

durch Druck weiter. Die 

Viel kleiner geht es wohl nicht mehr.

4 KOMMUNALWAHL 2014 

7 

DEINE 

STIMME 

FÜR DIE 

Heimat. 

HEIMAT IM HERZEN. 

DIE SOZIALE KRAFT 

FÜR EINE STARKE REGION. 

FÜR DEN 

KREISTAG 

Liste 2 

www.spd-frg.de 

/spd.frg 

SIE HABEN INSGESAMT 

60 STIMMEN. 

Damit keine Stimme verlorengeht, vergessen Sie bitte nicht das Listenkreuz für die SPD 

zu setzen. Jede(r) Einzelne kann bis zu 3 Stimmen erhalten. Wählen Sie schon mal Ihre 

Favoriten aus und schreiben Sie die Zahl 1, 2 oder 3 in das jeweilige Kandidatenfeld. 

Helmut Behringer 

Hohenau, 

1. Bürgermeister a. D., 

Stv. Landrat, 

Gemeinderat 

1 

Bettina Blöhm 

M. A., Thurmansbang, 

Politikwissenschaftlerin, 

Kreisvorsitzende 

2 

Werner Eigenschenk 

Dipl.-Oec., Waldkirchen, 

Studienrektor, 

3. Bürgermeister, 

Stv. Kreisvorsitzender 

3 

Hilde Greiner 

Grafenau, Fotografenmeisterin, 

Stadträtin, 

Stv. Kreisvorsitzende 

4 

Axel Scherzer 

Ringelai, 

Rechtsanwalt, 

Kreisrat, 

Gemeinderat 

5 

Rita Hagl-Kehl 

MdB, Zenting, Studienrätin 

a. D., Bundestagsabgeordnete, 

Unterbezirksvorsitzende 

6 

Josef Meininger 

Riedlhütte, 

Anästhesiefachpfleger, 

Kreisrat, 

Altbürgermeister 

7 

Josef Luksch 

Spiegelau, 


Kreisrat 

8 

Matthias Weiß 

Grainet, 

Sicherheitsfachkraft 

9 

Barbara Griebl 

Neuschönau, Verkäuferin, 

Gemeinderätin, 

Bürgermeisterkandidatin 

10 

Wolfgang Kunz 

Grafenau, 

Schreinermeister, 

Stadtrat, Kreisrat, 


11 

Max Köberl 

Ringelai, 

1. Bürgermeister 

12 

Max König 

Saldenburg, 

1. Bürgermeister 

13 

Dr. Gabriele 

Hutschenreuter 

Waldkirchen, 

Ärztin 

14 

Gerhard Töpfl 

Regierungsrat, 

Kreisrat, 

Stadtrat 

15 

Stefan Büttner 

Riedlhütte, Berufssoldat, 

Gemeinderat, 

Bürgermeisterkandidat 

16 

Erich Bachmann 

Spiegelau, Ver- und 

Entsorger, Gemeinderat, 


17 

Anneliese Sammer 

Freyung, 

Masseurin und 

Med. Bademeisterin 

18 

Andreas Pietzsch 

Waldkirchen, 

Augenoptikmeister, 

Stadtrat 

19 

Gerald Werner 

Freyung, 

Masseur i. R. 

20 

Josef Tauscher 

Riedlhütte, 

Angestellter, Gemeinderat, 


21 

Birgit Groll 

Mauth, 

Lehrerin 

22 

Helmut Weber 

Dipl.-Kfm., Hohenau, 

Leitender Angestellter 

23 

Andreas Simmet 

Schönberg, 

Außendienstmitarbeiter, 

Gemeinderat 

24 

Josef Bauer 

Grafenau, 

Geschäftsführer 

25 

Kerstin Jüttner-Hartl 

Riedlhütte, Fremdsprachenkorrespondentin, 

Gemeinderätin 

26 

Karl-Heinz Schreiner 

Neuschönau, 

Justizbeamter, 

Gemeinderat 

27 

Severin Stockinger 

Röhrnbach, 

Techn. Angestellter, 

Gemeinderat 

28 

Walter Eisch 

Spiegelau, 

Elektrotechniker, 

Gemeinderat 

29 

Gerda Maurer 

Ringelai, 

Metzgereifachverkäuferin, 

Gemeinderätin 

30 

Franz Kerschbaum 

Neureichenau, 

Lehrer i. R. 

31 

Uwe Vos 

Dipl.-Forstwirt Univ., 

Waldkirchen, Forst- und 

IHK-Sachverständiger 

32 

Kaspar Vogl 

Grainet, Lehrer, 


Kreisrat 

33 

Verena Gostic 

Mauth, 

Rettungssanitäterin 

34 

Franz 

Weiboltshamer 

Haidmühle, 2. Bürgermeister, 

Rektor i. R., 

Gemeinderat 

35 

Karl-Heinz 

Hemitschek 

Ringelai, 

Industriemeister, 

Gemeinderat 

36 

Stephan Köberl 

Hinterschmiding, 

Student 

37 

Michael Fritz 

Mauth, Lehrer, 

Gemeinderat 

38 

Andreas Tausch 

Dipl.-Ing. (FH), 

Waldkirchen, 

Leitender Angestellter 

39 

Martin Klessinger 

Saldenburg, 

Gastwirt 

40 

Erwin Liebl 

Grafenau, 

Städt. Bediensteter, 

Stadtrat 

41 

Erwin Graf 

Schönberg, 

Postbeamter, 

Marktgemeinderat 

42 

Hans Hobelsberger 

Hohenau, 

Metallfacharbeiter 

43 

Georg Wildfeuer 

Schöfweg, 

KFZ-Mechaniker, 

Gemeinderat 

44 

Andreas Schmid 

Spiegelau, 

Kaufmann 

45 

Markus Hoppe 

Grafenau, 

Rettungsassistent, 

Stadtrat 

46 

Karl-Heinz Exl 

Waldkirchen, 

Lehrer i. R. 

47 

Hermann Greiler 

Freyung, 

Konstrukteur 

48 

Josef Kern 

Grainet, 

Textillaborant, 

Gemeinderat 

49 

Bernhard Vaterl 

Waldkirchen, 

Polizeibeamter 

50 

Florian Maurer 

Ringelai, 

Student 

51 

Josef Moritz 

Hinterschmiding, 

Garten- und 

Landschaftsbauer 

52 

Martin Schwarz 

B. Sc., 

Grafenau, 

Student 

53 

Armin Krause 

Grafenau, Leitender 

Angestellter für 

Energiedienstleistung 

54 

Johann Süss 

Spiegelau, 

Bauhofarbeiter 

55 

Matthias Häusler 

Riedlhütte, 

Versicherungsfachmann 

56 

Herbert Neugebauer 

Riedlhütte, 

Postmitarbeiter 

57 

Günter Greipl 

Schönberg, 

Klärfacharbeiter 

58 

Christian Sterr 

Riedlhütte, 

Bankfachwirt (BC), 

Gemeinderat 

59 

Josef Süß 

MSc, Waldkirchen, 

Sozialpädagoge 

60

8 SPORT EXTRA 

X 16. MÄRZ 

„Wieder in 

„Wieder in den Kreistag!“ 

Passau/Markt Indersdorf. 

Zweimal Gold, einmal Silber, 

viermal Bronze und eine ganze 

Anzahl ausgezeichneter 

Platzierungen eroberten die 

Crossläufer der Leichtathletik 

Gemeinschaft (LG) Passau und 

des 1. FC Passau bei den Bayerischen 

Crosslaufmeisterschaften, 

die am Samstag im oberbayerischen 

Markt Indersdorf 

über die Bühne gingen und 

bei denen rund 700 Teilnehmer 

am Start waren. 

den Kreistag!“X 16. MÄRZ 

Kreistag: JWU Liste 7, Platz 2 

Gemeinderat Röhrnbach: 

CSU Liste 1, Platz 2 

„Wieder in 

den Kreistag!“ 

Erfolgreiche Passauer Crossläufer 

1 

Mario Dumps 

Mario Dumps 

Röhrnbach 

Röhrnbach 

www.jwu-frg.de 

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SERVICE 

Rettungsleitstelle 

Rund um die Uhr - Europaweit: 

112 

(ohne Vorwahl) 

Ärztlicher 

Bereitschaftsdienst 

Deutschlandweit unter der: 

116 117 

Über 2.250 m der Männlichen 

Jugend U 16 wurde der 15-jährige 

Valentin Fuchs als jüngster 

Passauer Teilnehmer vom 

1. FC Passau nach 7:54 Minuten 

ausgezeichneter Dritter. 

Mit einer absoluten Top-Leistung 

glänzte Frank Schouren 

(LG Passau), der über 6.250 m 

der AK M 40 mit seiner Endzeit 

von 21:00 Minuten Jan 

Lettenmaier (LG Stadtwerke 

München) und Kai Reißinger 

(M.O.N. Pleinfeld) auf die Plät- 

Bayerischer Mannschaftsmeister auf der Cross-Langstrecke die LG Passau mit (v.li.) Tobias Schreindl, Marco 

Bscheidl und Stefan Paternoster 

Bild: Siegfried Kapfer 

ze verwies! Zusammen mit seinen 

Mannschaftskameraden 

Alexander Sellner und Sascha 

Jäger konnte er sich zudem in 

der Mannschaftswertung der 

AK M40/45 über Platz drei und 

die Bronzemedaille freuen. 

Bronze erkämpfte sich auch 

Franz Prager (LG Passau) über 

5.250 m der AK M 55. Der 

gelernte Bergläufer Stefan 

Paternoster (LG Passau) lief in 

18. Grubweger 

Leistungsklassen-Turnier 

der Königsdisziplin der Männer-Langstrecke 

über 8.250 m 

zur Bayerischen Vizemeisterschaft! 

Mannschaftskamerad 

Tobias Schreindl, krankheitsbedingt 

nicht 100 Prozent fit, 

konnte diesmal nicht in den 

Titelkampf eingreifen, holte 

sich aber nach 26:18 Minuten 

noch die Bronzemedaille. 

Für Marco Bscheidl (LG Passau) 

wurden 27:27 Minuten 

gestoppt, was für ihn Rang 

10 bedeutete. Wolfgang 

Brandl (LG) Passau kam nach 

30:43 Minuten ins Ziel. In der 

Besetzung Stefan Paternoster, 

Tobias Schreindl und Marco 

Bscheidl holte die LG Passau 

vor der LG Stadtwerke München 

und der LG Bamberg 

die Bayerische Meisterschaft 

in der Mannschaftswertung 

nach Passau! 

ks 

Kindergarten schnuppert bei 

DJK-TC-Büchlberg 

Krankentransporte 

Stadler 

0 85 51 / 192 18 

Die erfolgreichen Teilnehmer eingerahmt von Organisator Sportwart 

Florian Strecker (1. v. li.) und dem 1. Vorsitzenden des DJK-TC 

Passau-Grubweg Tobias Pach (1. v. re.) 

Wir machen Werbung! 

Wir machen Zeitung. 

Grubweg. 30 begeisterte Damen 

und Herren aus Niederbayern, 

Oberbayern und der 

Oberpfalz spielten beim „18. 

Leistungsklassen-Turnier“ des 

DJK-TC Passau-Grubweg um 

wertvolle LK-Punkte. 

Bei den Damen setzte sich die 

für den TC Aldersbach spielende 

Stefanie Kriegl mit zwei 

Siegen durch. In der Herrenkonkurrenz 

erspielten sich 

Martin Sieber (TC Wallerfing- 

Rams-dorf), Phillip Perlet (ESV 

Deggendorf), Richard Schaffner 

(TC Passau-Neustift), 

Klaus Nussbaumer, Alexander 

Sajer (beide TLC Engertsham), 

Andreas Krämer (DJK Neuhaus) 

und Oliver Kelnberger 

(DJK-TC Passau-Grubweg) jeweils 

den Tagessieg. 

Anmeldungen für das nächste 

LK-Tagesturnier am 1. Mai 

sind über das Turnierportal 

www.tennis.de möglich. Weitere 

Infos gibt es auch unter 

sportwart@tc-grubweg.de.ks 

Büchlberg. An zwei Vormittagen 

kam jeweils eine große 

Gruppe aus dem Büchlberger 

Kindergarten St. Anna 

auf die Anlage des DJK-TC- 

Büchlberg, um sich das Tennistraining 

einmal genauer 

anzuschauen und selbst den 

Schläger zu schwingen. 

Einige Kinder waren so begeistert, 

dass sie gleich zum 

nächsten Vereinstraining kamen, 

um mit dem Tennis weiterzumachen. 

Auch die Erzieherinnen 

waren sehr angetan 

von der Tennisstunde, sodass 

sie sehr gute Werbung für die 

Arbeit im Verein machen und 

auch künftig mit ihren Gruppen 

zum Schnuppern vorbeischauen 

werden. 

Ein großer Dank gebührt den 

Trainern Joshua Meißauer, 

Sebastian Jungwirt sowie Rainer 

Sitter , die an diesen zwei 

Tagen ehrenamtlich gearbeitet 

haben, um neue Kinder 

zum Verein zu bringen. red

VERMISCHTES 

9 

Feichtinger Schmuckmanufaktur - 

Tradition und Innovation seit über 30 Jahren 

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Österreichs größte Schmuckmanufaktur 

produziert seit über 30 

Jahren im Herzen von Graz. Die 

Traditionswerkstätte beschäftigt 

35 Goldschmiede und bildet laufend 

Goldschmiedelehrlinge aus. 

Während den Kern des Erfolges 

zweifellos die Jahrzehnte lange 

Erfahrung der Mitarbeiter ausmacht, 

sind auch ständige Investitionen 

in neueste Fertigungsmaschinen 

und permanente 

Innovationsprozesse ein wesentliches 

Merkmal der Goldschmiedewerkstatt. 

Im Unternehmen sind High-Tech 

Maschinen wie Laserbearbeitungsgeräte, 

CNC-Drehmaschinen 

und modernste Gussanlagen 

ebenso wenig wegzudenken, wie 

die ruhige Hand des Goldschmiedemeisters. 

Besonders stolz ist man in der 

Manufaktur auf die Tatsache, 

dass man beinahe unabhängig 

von Lieferanten sämtliche Goldlegierungen 

und somit vom Rohmaterial 

ausgehend, alles selbst 

im Haus hergestellt. Dadurch ist 

auch gewährleistet, dass die Feingehalte 

der Legierungen stets 

korrekt sind. Von der Skizze über 

das 3D-Modell, bis zum fertigen 

Schmuckstück, entsteht alles im 

Haus. Ein umfangreiches Edelsteinlager 

ermöglicht es zudem 

innerhalb kürzester Zeit auch 

individuelle Schmuckkreationen 

für Kunden anfertigen zu können. 

Durch die laufende Erweiterung 

des Filialnetzes der Feichtinger 

Schmuckhandels GmbH sind 

die „Feichtinger“ und „Juwelier 

Waiglein“ Filialen mittlerweile 

auch der größte Kunde 

der Manufaktur. Kunden profitieren 

auf diese Weise nicht nur 

von höchster österreichischer 

Qualität sondern zusätzlich von 

konkurrenzlos günstigen Preisen 

durch den direkten Vertrieb der 

Schmuckstücke und Trauringe 

aus der Produktion. 

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10 AUS DER REGION 

„Der ländliche Raum braucht die Freien Wähler“ 

MdL Muthmann sprach beim Politischen Aschermittwoch in Deggendorf 

Deggendorf. Über die Bedeutung 

des ländlichen Raums 

und den Stellenwert der Kommunen 

sprach MdL Alexander 

Muthmann beim Politischen 

Aschermittwoch der 

Freien Wähler in der Stadthalle 

in Deggendorf. „Mittlerweile 

steht das Ziel, überall in Bayern 

gleichwertige Lebensbedingungen 

zu schaffen, in der 

Verfassung“, so Muthmann. 

Geschehen sei dies nur dank 

der Freien Wähler. 

„Wir haben dieses Thema aufgegriffen 

und daran festgehalten 

– mit Erfolg. Daher kann 

man nach fünf Jahren Landtagsarbeit 

mit Recht sagen: 

Bayern braucht den Ländlichen 

Raum. Und der Ländliche 

Raum braucht die Freien 

Wähler.“ Die anderen Parteien 

hätten zur Entwicklung der 

Potentiale des ländlichen 

Raumes keine konkreten Maßnahmen 

und Instrumente zu 

bieten. „Die CSU hat als erste 

Maßnahme das Heimatministerium 

in Nürnberg angesiedelt. 

Also statt in München in 

einer anderen Großstadt. Dieses 

Signal ist nicht sehr ermutigend.“ 

Daher müsse man 

nun alles dafür tun, den ländlichen 

Raum zu stärken. Dazu 

gehören ein flächendeckender 

Breitbandausbau, wohnortnahe 

Schulen, ausreichend 

Betreuungseinrichtungen, 

Wirtschaftsförderung und 

Arbeitsplätze vor Ort – auch 

durch Behördenverlagerungen. 

„Aber laut Staatsminister 

Söder sollen gerade hier 

vor allem die Oberpfalz und 

Oberfranken eine Rolle spielen. 

Dass Niederbayern von 

Behördenverlagerungen profitiert, 

davon ist derzeit keine 

Rede“, so Muthmann. „Dies 

dürfen wir uns nicht gefallen 

lassen und müssen dagegen 

halten.“ Wichtiges Thema sei 

auch die Energiewende vor 

Ort sowie die medizinische 

Versorgung. „Die Debatte um 

den Hausärztemangel und die 

schwierige Lage der Hebammen 

haben auch wir initiiert.“ 

MdL Alexander Muthmann bei 

seiner Ansprache in Deggendorf. 

 

Foto: NW 

Eine ganz zentrale Bedeutung 

komme laut Muthmann letztendlich 

der Stärkung der Kommunen 

in den ländlichen Regionen 

zu. „Sie benötigen eine 

bessere Finanzausstattung, 

sonst sind viele nicht mehr 

in der Lage, ihre Pflichtaufgaben 

angemessen zu erfüllen.“ 

Muthmann kritisierte in 

diesem Zusammenhang auch 

den Kommunalen Finanzausgleich. 

„Wenn man sieht, dass 

München knapp 90 Millionen 

Euro erhält, dann ist das ein 

Zeichen, dass die Verteilungsgerechtigkeit 

zwischen schwachen 

und starken Kommunen 

nicht funktioniert.“ redcr 

Ab durch die Wüste 

Diavortrag faszinierte LLG-Schüler 

Die LLG-Schüler im Audimax der Uni Passau. Foto: Sänger 

Grafenau/Passau. Ein Highlight 

für alle Geografen und 

sonstige Reiselustige wurde 

kürzlich den Schülern der 

10. Klassen des Landgraf- 

Leuchtenberg-Gymnasiums 

geboten. Diplom-Geograf, 

Fotograf und Weltenbummler 

Michael Martin gastierte 

mit seinem Diavortrag „30 

Jahre Abenteuer“ vor Oberstufenschülern 

der Gymnasien 

des Umlands. Im restlos 

ausgebuchten Audimax 

der Universität nahm er die 

Jugendlichen mit seinen ausdrucksstarken 

Bildern und 

den lebhaften Erzählungen 1 

mit auf seine Reisen. 

Von seinen ersten Touren als 

Schüler mit dem Fahrrad in 

die Alpen und mit dem Mofa 

nach Marokko konnte er ebenso 

spannende Geschichten 

erzählen wie über die 

erste Reise als Abiturient mit 

einem schrottreifen VW-Bus 

durch die Sahara. Seine Reisen 

wurden mit der Zeit weiter, 

die Autos zuverlässiger, die 

Fotos professioneller. Durch 

den Umstieg vom Auto auf 

das Motorrad wurden seine 

Erlebnisse noch intensiver, die 

Kontakte zu den Menschen 

der fremden Kulturen enger. 

Abschließend gab er noch 

eine Vorschau auf seine aktuellen 

Projekte, die Entdeckung 

der Kältewüsten der Welt. Man 

darf sich auf neue, faszinierende 

Bilder und Geschichten 

freuen. redcr 

„Taferl“ für Tittlinger Schützen 

Das Projekt „Grenzenlos tolerant - Toleranz grenzenlos“ wird im Rahmen des XENOS-Programms „Integration und Vielfalt“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. 

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Freizeitangebot am Tag des 

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Schriftführer Bernhard Grum, Künstlerin Irmgard Hain, 1. Vorsitzender 

Herbert Lorenz, 2. Vorsitzender Günther Kaufmann Foto: privat 

Tittling. Die Vorstandschaft 

der Dreiburgenschützen Tittling 

mit 1. Vorstand Herbert 

Lorenz bedanken sich recht 

herzlich bei Irmgard Hain für 

die gestiftete handbemalte 

Vereinstafel. In vielen Stunden 

wurden die drei Burgen, 

Engelburg Fürstenstein und 

Saldenburg abgebildet. Das 

„Taferl“ wird in Zukunft an 

jedem Festzug die Spitze des 

Vereins bei Umzügen zieren 

und würdig begleiten! reddb

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29. März 2014 


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Die Angebote sind nur in teilnehmenden Märkten erhältlich. 

In den Felix-Märkten sind nicht 

alle Angebote erhältlich. 

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(0800/verlosung) anfordern. Jedes weitere Los gegen Einsendung eines frankierten Rückumschlages an 

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12 VERMISCHTES 

Freizeit kalender 

Das Phänomen Bruno Gröning - 

Auf den Spuren des ‚Wunderheilers‘ 

Wer war Bruno Gröning? 

Sind die unglaublichen 

Heilungen auch heute noch 

möglich? 

Diesen Fragen geht der Dokumentarfilm 

„Das Phänomen 

Bruno Gröning“ nach. 

Im Frühjahr 1949 strömten 

Tausende ins westfälische 

Herford. Im Herbst des gleichen 

Jahres zog es bis zu 

30.000 Menschen täglich zum 

Rosenheimer Traberhof. Ein 

Elendsheer von Kranken und 

Leidenden. Sie hatten nur ein 

Ziel: Bruno Gröning. Für viele 

war er die letzte Hoffnung. 

Vom Krieg geschlagen, von 

Ärzten aufgegeben, kannten 

2 diese Menschen nur noch 

einen Wunsch: gesund zu 

werden, befreit von Not und 

Schmerzen. Bruno Gröning 

sollte ihnen helfen... 

9 Jahre Arbeit - 5 Stunden 

Spieldauer - 3 Teile. 

„Das Phänomen Bruno Gröning“ 

zeichnet die dramatischen 

Ereignisse jener Zeit 

nach und begibt sich auf die 

Spuren dieses ungewöhnlichen 

Mannes. Offen, objektiv 

und einfühlsam. Termine 

sind jeweils sonntags, den 

16., 23. sowie 30. März von 

10.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Der 

Film ist in drei Teilen gegliedert. 

In den zwei Pausen ist ein 

Imbiss möglich. Der Eintritt 

ist frei, um eine Spende wird 

Bruno Görning 1906-1959. 

gebeten. 

Austragungsort ist das 

Wirtshaus zur Doblmühle 

in Windorf. 

Weitere Informationen unter: 

unter Tel. Nr.: 08542-919194. 

ALTSCHÖNAU 

11.00 - 14.00 UHR 

Unterwegs im Tier-Freigelände 

zu Käuzen, Bär und 

Otter. 

SO., 

16. MÄRZ 

FISCHHAUS 

14.00 UHR 

„Der Biber an der Ilz“. Der 

Naturpark Bayerischer Wald 

e.V. bietet eine Exkursion in 

den Lebensraum des Bibers 

an der Ilz an. Treffpunkt ist 

am Parkplatz in Fischhaus. 

Der Naturparkgebietsbetreuer 

Stefan Poost wird die 

Exkursion leiten. Die Veranstaltung 

findet bei jedem 

Wetter statt und dauert je 

nach Gesprächsbedarf zwischen 

zwei und drei Stunden. 

Der Witterung entsprechende 

Kleidung und 

gutes Schuhwerk werden 

empfohlen. Anmeldung ist 

nicht erforderlich. 

GEIERSTHAL 

13.00 - 15.00 UHR 

Großer Zwillingsbasar - Verkauf 

doppelt und einzeln! 

Der Verkauf erfolgt in der 

Mehrzweckhalle Geiersthal. 

Angeboten werden Babyund 

Kinderbekleidung, Kinderschuhen, 

Spielwaren, Kinderwägen/Zwillingswägen, 

Autositzen und vieles mehr. 

Auch Eltern von „Einzel“-Kindern 

können hier gerne stöbern 

und alles rund ums Kind 

finden. 

Tel.: 08505/918383-0 

schustergebaeudetechnik.de 

FR., 

14. MÄRZ 

SA., 

29. MÄRZ 

Wollen wir wirklich so weitermachen? 

Liebe Wählerinnen und Wähler, 

am 16. März wird in der Gemeinde Haidmühle 

ein neuer Bürgermeister gewählt. 

Sie können dabei persönlich mit Ihrer 

Stimme über die Zukunft unserer Heimatgemeinde 

entscheiden. 

Viele von uns fragen sich, ob wir wirklich 

so weitermachen sollen und dürfen, 

wie in den letzten Jahren. So wurde ein 

Schuldenberg von 2 Millionen Euro 

aufgetürmt und nachfolgenden Generationen 

quasi als Erbe hinterlassen. 

Jedes Jahr werden ca. 150.000 Euro im 

Hallenbad und im Tourismus versenkt. 

Das Ergebnis daraus: Unsere Straßen 

sind mittlerweile in einem katastrophalen 

Zustand. 

Unsere Gemeindegebäude u n dö ff e n t - 

lichen Einrichtungen sind auf dem Stand 

von 1972 und daher ebenfalls in einem 

schrecklichen Zustand. Hierüber haben 

in der Vergangenheit einige wenige 

entschieden. Soll das wirklich auch in 

Zukunft so bleiben? 

- Ich bin keine Marionette von wenigen, 

sondern arbeite für ALLE! 

- Ich bin selbständig, lebe und wohne 

seit über 40 Jahren in unserer schönen 

Gemeinde und kenne die Nöte 

und Ängste von euch. 

- Wir brauchen keinen Märchenonkel, 

ich verspreche nichts, was ich nicht 

halten kann. 

- Fragen wir uns doch einfach: Warum 

wurden in den letzten Jahren die 

angesprochenen bitter nötigen Änderungen 

nicht durchgeführt? 

- Wählen Sie mich, damit zum Wohle 

der Bürger endlich Änderungen eintreten 

- sonst bleibt alles beim Alten! 

Kommen Sie am Donnerstag, 

den 13. März um 19.00 Uhr zu 

meiner Wahlveranstaltung im 

Gasthaus Matthiasl - es geht um 

unsere Gemeinde Haidmühle! 

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JuLi 

Junge Liste 

Für ein besseres Miteinander. 

Kommunalwahlen 

Roland SCHRAML16. März 14 

Ihr Bürgermeister für Haidmühle 

Mit Weitblick, Respekt und gesundem Menschenverstand 

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4 

KOMMUNALWAHL 2014 

Frischer Wind für Büchlberg 

13 

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Büchlberg. Bei ihren gut 

besuchten Wahlversammlungen 

in den letzten Tagen 

im gesamten Gemeindebereich 

Büchlberg konnte die 

CSU-Bürgermeisterkandidatin 

Monika Garhammer 

besonders mit ihrer Vorstellung 

punkten, dass sie ein 

Augenmerk auf die Wirtschaftlichkeit 

der Gemeinde 

legen will. 

Monika Garhammer wörtlich: 

„Ich vergleiche eine 

Gemeindeverwaltung gerne 

mit einem Unternehmen, in 

dem der Unternehmer vielseitig, 

aufgeschlossen, flexibel 

und immer erreichbar 

sein muss. Wie das Wort 

Unternehmen schon aussagt: 

Ich möchte in der Gemeinde 

Büchlberg etwas unternehmen. 

So brauchen wir 

unbedingt neue Gewerbegebiete, 

damit bestehende 

Gewerbebetriebe erweitern 

können und sich neue 

Betriebe ansiedeln.“ 

Monika Garhammer, Inhaberin 

des gleichnamigen Transportbetriebs, 

fordert, dass 

Büchlberg wettbewerbsfähig 

bleiben und als Lebensmittelpunkt 

attraktiver werden 

muss: „Wir brauchen 

dringend eine Verkehrsanbindung 

an den Autobahnzubringer. 

Zudem hat die 

Verbesserung der Lebensqualität 

im Ortskern oberste 

Priorität.“ 

ich an den Trimm-Dich-Pfad, 

das Freibad, die Langlaufloipen 

und natürlich an den Ausbau 

der Wanderwege.“ 

Wichtig ist Monika Garhammer 

auch die verstärkte Anerkennung 

des Ehrenamtes: 

„Die Vereine müssen besser 

unterstützt werden. Dazu 

gehört auch eine verbesserte 

Jugendförderung und 

die Organisation von lerehrungen.“ 

Sport- 

Auch der demographische 

Wandel liegt Monika mer am Herzen: „Wir benötigen 

günstige Baugrundstücke 

bzw. Wohnungen, 

damit wir junge Familien in 

Büchlberg und Umgebung 

Garhamhalten 

können, , dazu gehören 

auch kinderfreundliche 

Spielplätze. Auch der Bau 

eines Altenheims steht bei 

mir an oberster Stelle. Jung 

und Alt sollen sich in Büchl- 

berg wohlfühlen und damit 

dies gelingt, möchte ich alle 

nötigen Voraussetzungen 

s c h a ff e n . “ 

FAZIT: Monika Garhammer 

will die Gemeinde nicht nur 

verwalten, sondern in den 

nächsten Jahren auch Ziele 

umsetzen: „Ich möchte in der 

Gemeinde Büchlberg ein Klima 

schaffen, dass jeder Bürger 

stolz auf seine Heimatgemeinde 

ist.“ 

zielstrebig & 

kompetent 

Besonders wichtig ist ihr, 

dass endlich im gesamten 

Gemeindebereich schnelles 

Internet angeboten wird 

- heute ein standortentscheidender 

Faktor. 

Auch den Freizeitwert von 

Büchlberg möchte Monika 

Garhammer als Bürgermeisterin 

steigern: „Unsere 

Gemeinde soll einfach 

attraktiver für Tagesgäste wie 

natürlich auch für die Bevölkerung 

werden. Dabei denke 

Monika 

Garhammer 

Ihre Bürgermeisterin 

für Büchlberg 

Für unsere Region in den Kreistag 

Liste 1 – Platz 42

14 REGIONALE SPEZIALITÄTEN 

1 

GRANIT-Gin aus Hauzenberg 

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Traditionsunternehmen Penninger mit neuem Trendgetränk 

www.penninger.de 

Alte Hausbrennerei 

Penninger GmbH 

Industriestraße 18 

94051 Hauzenberg 

Fotos oben: so sieht es aus, das neue Hausprodukt der Firma Penninger GRANIT Bavarian Gin. Hinein kommen nur ausgewählte Zutaten. 

Foto unten: Juniorchef Stefan Penninger mit der Gin-Destilliermaschine aus den 60-er Jahren. 

Die Liebe zur Heimat – dem 

Bayerischen Wald - die merkt 

man dem neuen In-Getränk 

GRANIT Bavarian Gin an. Das 

Familienunternehmen Penniger 

vereint in einer Flasche 

Tradition und Moderne. 

Die Alte Hausbrennerei 

ist bereits seit 1905 führender 

Anbieter von traditionellen 

bayerischen Schnapsspezialitäten 

und weit über 

die Grenzen des Bayerischen 

Waldes hinaus ein Begriff. So 

wurde der GRANIT Gin mit 

der hundertjährigen Penninger 

Erfahrung auf Basis 

typischer Wurzeln und Kräuter 

aus dem bayerischen 

Wald entwickelt. 

Hinter der modern gestalteten 

Flasche, mit einem 

traditionellen Steinmetz 

als Eye-Catcher, steht eine 

Geschichte: bereits vor 35 

Jahren stellte die Brennerei 

Penninger einen klassischen 

Doppelwacholder her und 

somit den Urvater des Bayerischen 

Gins. Juniorchef Stefan 

Penninger nahm diesen 

Gedanken wieder auf 

und kombinierte klassische 

Gin Gewürze wie Zitronenschalen, 

Koriander und Kardamom, 

mit ausgewählten 

bayerischen Kräutern 

und Pflanzen wie Melisse, 

Bärwurz und Enzian. Entstanden 

ist daraus ein einzigartiger 

Geschmack. Das 

Besondere: das neue Trendgetränk 

reift zunächst mehrere 

Monate im Steingutfass 

und wird danach über Granitsteine 

überschiedlicher 

Körung filtriert. Die Herkunft 

der Granitkiesel aus dem 

Granitstandort Hauzenberg 

geben dem Gin seinen einzigartigen 

Namen. Der Clou: 

Jede Flasche hat als Beigabe 

einen kleinen Granitstein. 

Dieser kann im Gefrierfach 

gekühlt und anschließend 

ins Glas gegeben werden. Der 

Ausdruck „Gin on the rocks“ 

erhält dadurch wieder seine 

ursprüngliche Bedeutung. 

Im neuen GRANIT Gin vereinen 

sich somit traditionelle 

bayerische Brennkunst, 

Zutaten in Bio-Qualität 

und modernes Design. Echt 

Bayern halt. 

kk 

v.l.: Hauzenbergs Bürgermeisterin Gudrun Donaubauer, Destilliermeister Ewald Jellbauer, Stefan und Reinhard 

Penninger, Prokurist Christoph Bauer und stellvertretende Landrätin Gerlinde Kaupa in den heiligen 

Hallen der Hausbrennerei Penninger. 

Fotos: MuW Wagner

In Deutschland steigt die 

Zahl der Menschen mit der 

Diagnose Hautkrebs rasant 

an. Laut Arztreport der BAR- 

MER GEK waren im Jahr 2012 

rund 1,56 Millionen Menschen 

von bösartigen Neubildungen 

der Haut betroffen, 

manche Patienten mehrfach. 

An der gefährlichsten Form, 

dem malignen Melanom, litten 

318.000 Menschen und 

damit 60 Prozent mehr als 

2005. Noch weitaus verbreiteter 

ist der sogenannte „helle 

Hautkrebs“, für den 2012 

insgesamt 

2 

1,3 Millionen Diagnosen 

dokumentiert wurden. 

Das entspricht einer Steigerung 

von 79 Prozent. Jedes 

Jahr erkranken über 200.000 

Menschen neu an Hautkrebs. 

„Hautkrebs ist wohl eine der 

unterschätzten Krebserkrankungen 

in Deutschland. 

Offensichtlich sind sich viele 

Bundesbürger der Gefahr von 

UV-Strahlung nicht bewusst“, 

so Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, 

stellvertretender Vorstandsvorsitzender 

der BARMER 

GEK, bei der Vorstellung des 

GESUNDHEIT IN DER ZEITUNG 

Hautkrebsrepublik Deutschland 

Hautkrebsprophylaxe 

mit einfachen Mitteln 

Arztreports 2014 in Berlin. 

Hautkrebs lässt sich einfach 

vorbeugen: Schatten statt 

Sonne, Freizeitaktivitäten 

nicht in den Mittagsstunden, 

UV-Schutz mit sonnengerechter 

Kleidung inklusive 

Kopfbedeckung, Sonnenschutzcreme 

mit hohem 

Lichtschutzfaktor, Sonnenbrille 

und der Verzicht auf 

Solarien. Vor allem Kindern 

und jungen Leuten sollte ein 

Sonnenbrand erspart bleiben. 

Daneben ist es ratsam, 

die Haut selbst regelmäßig 

auf Veränderungen zu prüfen. 

 

dpp 

15 

Hautkrebs lässt sich einfach vorbeugen: Schatten statt Sonne, Freizeitaktivitäten 

nicht in den Mittagsstunden, Sonnenschutzcreme mit 

hohem Lichtschutzfaktor, Sonnenbrille und der Verzicht auf Solarien. 

 

Foto: dpp 

REHA TEAM MAIS 

informiert 

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DIABETIC PNEUMATIC WALKER 

pneumatische Unterschenkel-Fuß-Orthese 

zur Immobilisierung 

Das ortho team des Sanitätshaus Mais bietet Ihnen 

sichere und überzeugende Lösungen für jedes 

Fußproblem. Auch im Bereich der Orthopädie 

verhält es sich wie in allen Bereichen der Medizin: 

Eine frühzeitige, exakte Erkennung von Problemzonen 

trägt erheblich dazu bei, diese beheben zu 

können. Die Othopädie-Werkstatt arbeitet stets 

auf dem höchsten Stand der Technik. 

PLUSPUNKTE Pneumatic Walker 

• starre Schalen im Fußbereich sorgen für 

ausreichende Stabilität des Fußes 

• vier individuell aufblasbare Luftkammern 

sorgen für passgenaue Einbettung des Fußes 

und Unterschenkels 

• Luftpumpe mit Druckanzeige 

• zusätzliche Schaumstoffpolster 

• spezielle Abrollsohle zur Minderung des Druckes 

auf die Fußsohle 

• anpassbare Schaumstoffeinlagen für partielle 

Druckentlastung der Fußsohle 

INDIKATIONEN 

• postoperativ/posttraumatisch 

• stabile Fuß- und/oder Knöchelfraktur 

• schwere Knöcheldistorsion 

Abrollsohle 

für bestmögliche Entlastung 

und einen natürlichen Gang 

Passau – Josef-Großwald-Weg 1 – 0851/988280 

Pocking – Berger Straße 2 – 08531/8466 

Vilshofen – Aidenbacher Straße 36 – 08541/7204 

Osterhofen – Stadtplatz 36 – 09932/400184 

Waldkirchen – Schmiedgasse 9 – 08581/910606 

Internet: www.rehateammais.de


Hacklberg und Innstadt sind Zusammen stark 

Einfach stark: Die Mitarbeiter der beiden Biermarken mit neuem Outfit 

Stolz präsentieren die Mitarbeiter der Brauerei die neue Arbeitskleidung. Daniela Thiele von der Fa. Reidl 

übergab das neue Outfit an die Belegschaft. Mit dabei die Verantwortlichen Direktor Stephan Marold (5.v.r.), 

Friedhelm Feldmeier (6.v.r.) und Johann Stockbauer (8.v.l.) 

Zusammen stark sein. Das war 

von Anfang das Ziel der beiden 

Passauer Brauereien Hacklberg 

und Innstadt-Bierspezialitäten. 

Heute sind die beiden Biermarken 

nicht nur in Hacklberg unter 

einem Dach, sondern sind Zug 

um Zug zusammengewachsen. 

Das zeigen jetzt auch die Mitarbeiter. 

„Zusammen stark“ tragen 

sie als Motto auf der neuen 

Berufskleidung. „Das wollen 

wir auch wirklich sein“, bestätigt 

Brauereichef Stephan Marold. 

Zum einen „wollen wir den 

Freunden unserer Bier- und 

Getränkemarken sagen, dass 

sich jede und jeder von uns 1 

für den Kunden stark macht“. 

Zum anderen „wollen wir in 

der Region zusammen als ein 

starkes Brauhaus auf dem Bierund 

Getränkemarkt in Zukunft 

bestehen“, so Stephan Marold. 

Die Mitarbeiter erhalten zum 

Start kostenlos ein ganzes Set 

mit Hosen, Shorts, Jacken und 

Shirts. Die Ausstattung wurde 

mit der Fa. Reidl aus Hutthurm 

zusammen entwickelt. 

Gemäß dem Slogan der Fa. 

Reidl „Zuverlässigkeit verbindet“ 

baut die Brauerei seit Jahren 

auf Arbeitskleidung der Fa. 

Reidl. Pünktlich zum Saisonstart 

wurde das neue Outfit nun an 

die Mitarbeiter übergeben. 

4 HEIMATWIRT 

Kommunalwahl bei TRP1 Anzeige 

Am 16. März sind die Bürgerinnen 

und Bürger in Bayern 

zur Kommunalwahl aufgerufen. 

TRP1 berichtet über die 

Ergebnisse in einer Sondersendung 

– live von 18 bis 22 

Uhr. 

Gewinner oder Verlierer, Freude 

oder Enttäuschung liegen 

bei einer Wahl eng beieinander. 

TRP1 liefert spannende 

und bewegende Bilder des 

Wahlabends. Dazu ist TRP1 

im ganzen Sendegebiet unterwegs, 

die Moderatoren sprechen 

mit den Spitzenkandidaten 

und präsentieren die 

aktuellen Ergebnisse. 

Gastkommentator im TRP1 

Sendestudio wird Prof. Heinrich 

Oberreuther sein. Die Analysen 

des Politikwissenschaftlers 

runden den Wahlabend 

ab und bringen die lokalen 

Ergebnisse in einen größeren 

Kontext. Manfred Kempinger 

(alias Peter Hasenschwingerl) 

wird ebenfalls Gast im Studio 

sein. Die Sicht des Kabarettisten 

auf die Wahlergebnisse 

wird bestimmt interessant. 

Die Teams von TRP1 sind vor 

Ort in den Wahlstudios: im 

großen Rathaussaal in Passau 

und in den Landratsämtern 

Passau, Freyung-Grafenau 

und Rottal-Inn. Wie gehen die 

Kandidaten mit ihrem Wahlergebnis 

um, wie beurteilen sie 

ihr Abschneiden? Genau das 

erfahren Sie bei TRP1, denn 

unsere Teams holen alle vor 

die Kamera. 

Der Wahlabend bei TRP1 – am 

Sonntag, 16. März von 18 bis 

22 Uhr.

4 

STARKBIERZEIT 

Der Kulinator 2014: Hier sind locker 7 % Rendite drin! 

Starkbieranstich der Hutthurmer Brauerei mit einem gelungenen Unterhaltungsprogramm 

17 

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Beste Stimmung herrschte 

vergangenen Donnerstag 

beim 17. Starkbieranstich 

der Brauerei Hutthurm im 

Bräustüberl-Saal. Vorstandsvositzender 

Franz Kerschbaum 

(re.) wies bei seiner 

Begrüßung darauf hin, dass 

der diesjährige Kulinator mit 

einem Alkoholgehalt von 

über 7 % gegenwärtig wohl 

die rentabelste Geldanlage 

sei. Bürgermeister Hermann 

Baumann (3.v.r.) hatte die 

Lacher auf seiner Seite, als 

er die Bayerische Bierkönigin 

Maria Katharina Krieger 

(2.v.r.) als „Milchkönigin“ 

begrüßte. Ein Schelm, der 

Schlechtes dabei denkt... 

o‘zapft is ... 

Ansonsten sorgten Fastenprediger 

„Pater Kulinator“ 

alias Robert Grünberger, 

Josef Piendl als Gstanzlsänger 

„Bäff“ und die „Blutwurz 

Buam“ für einen kurzweiligen 

Abend voller Gaudi 

und mit reichlich flüssiger 

Nahrung. 

Fotos: Russ (4), Geisler (1) 

schmeckt so guad... 

prominent san‘s 

dablecken... 

Fastenzeit ist 

Kulinatorzeit! 

www.k1-marketng.de 

Gstanzl vom „Bäff“ 

Jetzt wieder zu haben: 

Hutthurmer Doppelbock dunkel 

die „Flüssignahrung“ 

der Fastenzeit. 

www.hutthurmer.de 

Kulinator


Country-Abend beim 

Matthiasl in Bischofsreut 

Pferde waren auf 

dem Matthiasl- 

Hof schon immer 

zentrales Thema! 

Schwerpunkt der 

Anlage ist der Beritt 

von Pferden 

aller Rassen, sowie 

die Korrektur von 

Pferden. Wanderreitern 

bieten wir 

genug Platz für 

eine erholsamen 

Urlaub mit Ihren 

Vierbeinern und 

stellen gerne Touren 

zusammen. 

Auch die Zucht 

von Quarter Horses 

und Criollos 

gehört zu unserem 

Betrieb. Unsere 

Leidenschaft 

gehört den Pferden, 

daher sind 

wir bemüht Sie so 

gut es geht bei der 

Ausbildung Ihres 

Pferdes zu unterstützen 

oder Ihnen 

ein bei uns ausgebildetes 

Pferd 

zu vermitteln. Zukünftig 

planen wir 

die Rinderarbeit, 

auf Wunsch, mehr 

in unser Training 

einzubauen. 

Nichts motiviert 

ein Pferd mehr als 

eine sinnvolle Aufgabe. 

Wir freuen 

uns sie hier auf der 

Ranch begrüßen 

zu dürfen, egal 

ob Sie sich über 

das Training informieren 

oder ein 

Verkaufspferd suchen 

oder einfach 

nur einen Ausflug 

planen. Mehr Infos 

und Aktuelles auf 

www.matthiasl.de 

oder facebook. 

Für den Country- 

Abend bitten 

wir um Reservierung 

unter 

0171/3502088 

- Eintritt: 10,- € 

oder 19,- € inkl. 

Buffet. 

good 

brothers 

aus Kanada 

am 21.März 2014 beim MATTHIASL 

Unteres Dorf 10 - 94145 Bischofsreut 

mit TEXAS BUFFET „all you can eat“ 

Wir verlosen 2x2 Karten inkl. Buffet. Schreiben Sie bis Montag, 17.03., eine SMS mit 

dem Text NW Texas sowie Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die Nummer 32223 (Preis: 

0,49 Euro/SMS, zzgl. T-Mobile Transportkosten). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 1 

Fritz Raab 

Ihr Bürgermeisterkandidat 

Fritz Raab 

für Hinterschmiding 

Ihr Bürgermeisterkandidat 

Liebe Mitbürgerinnen unserer Gemeinde werden 

soll. Sie entscheisprache, 

mehr Offen- 

Politik mit mehr Mit- 

und Ihr Mitbürger, Bürgermeisterkandidat 

am 16. 

März zählt jede Stimme, 

den, welcher Politikstil heit, mehr Transparenz 

jede einzelne. Sie in unserer Gemeinde und mehr Informatioden, 

entscheiden, wer neuer 

gelebt werden soll. Ich nen. Schenken Sie mir 

Bürgermeister in stehe für bürgernahe bitte Ihr 

Vertrauen! 

Meine Ziele: 

Mehr Förderung der Jugendarbeit in den Vereinen durch die Gemeinde 

Verschiedene Betreuungsmaßnahmen in der Grundschule anbieten 

Verstärkung der interkommunalen Zusammenarbeit - ILE-Beitritt 

Eine bessere Verkehrssicherheit für Kinder schaffen 

Fachwissen und Erfahrung wählen. 

Nutzung von Fördergeldern für die Dorferneuerung 

Maßnahmen ergreifen gegen das Problem: 

„Demographischer Wandel“ 

Optimierung der Wasserversorgung 

Auch für den Kreistag. 

FreieWähler - Listenplatz 10. 

Fachwissen und Erfahrung wählen. 

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Modern kam es daher, das 

Starkbierfest der Brauerei 

Hacklberg im historischen 

Bräukeller. Brauerei-Chef 

Stephan Marold 

begrüßte die anwesenden 

Gäste sowie die Lokalprominenz 

aus Politik, Wirtschaft 

und Kultur und leitete mit 

den Worten „Helm auf, Bier 

Marsch“ zum Anstich über. 

Mit drei Schlägen zapfte 

Oberbürgermeister Jürgen 

Dupper das erste Fass 

Humorator an, ohne einen 

einzigen Tropfen davon zu 

vergießen. 

Die rund 400 geladenen 

Gäste wurden mit dem 

STARKBIERZEIT 191 

Der „Kini“ räumt auf 

33. Hacklberg-Starkbierspektakel im Fürstenbau 

kongenialen Singspiel-Duo 

„Kini“ Ludwig II. und seinem 

königlichen Berater 

Graf von Holnstein bestens 

unterhalten. Nach dem 

Jahrtausend-Hochwasser 

hieß es: „Der Kini räumt 

auf“, denn nur er kann das 

„bayerische Venedig“ bei 

einer erneuten Katastrophe 

retten. Moderne Videoeinspielungen 

und Fotomontagen 

wechselten sich 

mit pikanten Wortspielen 

sowie amüsant umgetexteten 

Gassenhauern ab und 

sorgten dadurch für Lachanfälle 

bei den Zuschauern. 

Vor allem CSU-Bundestagsabgeordnete 

Andreas 

Scheuer bekam hier sein 

Fett weg. 

Für einen gelungenen 

Abend sorgte das Musik- 

Trio „Schwaiger Buam“, die 

zum Mitschunkeln einluden. 

Ganz Profi begleitete 

Martin Gruber als Moderator 

durch den Abend. Auf 

die Frage, ob künftig beide 

Starkbieranstiche der Brauerei 

Hacklberg aufrechterhalten 

werden, gab sich 

Brauerei-Direktor Marold 

bedeckt. „Wir haben was in 

Planung, das wird nicht minder 

schön.“ 

kk 

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Für die gesamte Organisation verantwortlich: Michaela Karlstetter mit 

dem „Kini“ Peter Götz. 

Oberbürgermeister Jürgen Dupper zapfte mit drei Schlägen ordentlich an und vergoss keinen Tropfen. 

HUMORATOR 

DOPPELBOCK 

Das abwechslungsreiche Bühnenprogramm sorgte für gute Laune beim Publikum. Sogar Bine Maja war 

mit von der Partie. Das Singspiel-Duo „Kini“ Ludwig II (Peter Götz) und sein königlicher Berater Graf von 

Holnstein (Alfred Riedl) nahmen sich um die Probleme Passaus an (Foto rechts). 

Fotos: MuW Wagner 

… freuen auf ein Hacklberger! 

EINFACH EIN 

STARKES BIER

20 

2 STUDENTENLEBEN 

Altes Handwerk in Finsterau 

Alte Handwerkstechniken zum Zuschauen und Nachmachen im Freilichtmuseum 

Besen und Angelika Dirndorfer 

macht sich in hausfraulicher 

Feinarbeit daran, Socken 

und Strümpfe zu stopfen. 

It‘s partytime! 

Ab sofort findet Ihr in der NEUEN WOCHE aktuelle Fotos von Partys 

in Diskotheken oder anderen Veranstaltungen, freundlicherweise 

zur Verfügung gestellt von bsmparty.de 

Rosenmontagsball Haus i. Wald 

Finsterau. Während draußen 

der kalte Wind pfeift und die 

Landschaft im Schnee versinkt, 

sitzen die Bauersleute 

zusammen in der wohlig warmen 

Stube. Doch zum Faulenzen 

ist keine Zeit, denn auch 

für die frostigen Monate gibt 

es Arbeit genug. Am 16. März 

versammeln sich wieder die 

fleißigen Handwerker von 13 

bis 16 Uhr im Kapplhof. Alois 

Blöchl zeigt an seiner Drehbank, 

wie aus einem einfachen 

Stück Holz ein kleines Kunstwerk 

entsteht. Aus Reisig und 

einem stabilen Holzstiel bindet 

Max Schmid praktische 

„Aus Alt mach Neu“ lautet 

auch das Motto des Stoffdruckkurses 

unter der Leitung 

der Volkskundlerin und Kräuterpädagogin 

Monika Kreutzer. 

Am 5. April, ab 13 Uhr, 

können die Teilnehmer ihren 

mitgebrachten Leinentüchern 

mit frischen Kräutern und Blättern 

oder Stoffstempeln ein 

schmuckes Design verleihen. 

Außer Leinen können jedwede 

andere bedruckbare Stoffe 

mitgebracht werden. Material 

und Werkzeug wie Farben 

und Stempel werden gestellt. 

(40€ inkl. Eintritt und Material, 

Anmeldung bis 30. April) 

reddb 

Rat und Hilfe im Trauerfall 

Super Stimmung hatten diese vier bei der Musik von 

„Moonlight‘s“. 

Foto: Stefan Behringer 

Corinna und Dagi waren begeistert vom Ball des BRK. 

Foto: Andreas Bildl 

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Wem Umweltschutz und 

Nachhaltigkeit schon zu 

Lebzeiten am Herzen liegt, 

der muss auch nach dem 

Tod nicht darauf verzichten. 

Es gibt eine neuartige Sarg- 

Variante, der „Bio-Sarg“, hinterlässt 

keine Rückstände in 

der Erde. Er ist zu 100 Prozent 

biologisch abbaubar. Bei der 

Produktion wird auf Nachhaltigkeit 

größter Wert gelegt. 

Neben den vielen Sarg-Modellen 

der Bestattungsinstitute 

erweitert der „Bio-Sarg“ 

das Angebot. 

Im Frühjahr steht nun auch 

wieder die Bepflanzung der 

Gräber bevor. Hier sollte man 

sich überlegen, ob winterharte 

Pflanzen entfernt werden 

oder ob die Frühlingsblüher 

drumherum angeordnet werden 

sollen. Unkraut entfernt 

man am besten schon jetzt 

mit allen Wurzeln. Bevor die 

Frühjahrsblüher eingepflanzt 

werden, muss der Boden unbedingt 

gelockert werden, 

um den Pflanzen gute Bedingungen 

zum Wachsen und 

Blühen zu bieten. Es ist darauf 

zu achten, dass höhere Pflanzen 

hinten platziert werden, 

während niedere Arten und 

Bodendecker im vorderen 

Bereich besser wirken. 

reddb 

1 

Foto: pixelio 

www. bestattungen-pradl.de 

Wir sind immer für Sie da, Tag und Nacht, auch an Sonn-und Feiertagen 

• Bei einem Sterbefall • Für eine Vorsorgeberatung 

• Wir beraten Sie auch gerne bei auftretenden Fragen nach Abschluss der Trauerfeierlichkeiten 

z.b. zu Versicherungsfragen, Renten, Erbschaft usw. 

Bürozeiten in Grafenau 

Montag bis Donnerstag 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr 

Freitag 09.00 Uhr bis 14.30 Uhr 

Bürozeiten in Freyung 

Montag bis Freitag 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 

und 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 

und jederzeit nach telefonischer Vereinbarung

21 

STARKBIERZEIT 

1 

Starkbier Saison 

Kein Süßholzraspeln im Sudhaus 

12. Innstadt-Starkbierspektakel in der X-Point Halle mit Dieter Krebs, Lizzy Aumeier und letztmalig Manfred Kempinger als Peter Hasenschwingerl 

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Seit 12 Jahren wird das erste 

Fass Innstadt-Doppelbock 

vom Passauer Oberbürgermeister 

in der X-Point Halle 

angezapft. Und heuer 

präsentierten die Innstadt 

Bierspezialitäten und die 

Fürstbischöfliche Brauerei 

Hacklberg dieses Highlight 

zu Beginn der Fastenzeit 

zum zweiten Mal vor 

einer zum Sudhaus umgestalteten 

Bühne. 

Der Gerstensaft als stets präsenter 

Programmrahmen zum 

abwechslungsreichen Büh- 

nengeschehen mit zünftiger 

Musik von den 6 Lustigen 5 (die 

zu neunt aufspielten), einer 

trotz (oder wegen) ihrer Aufregung 

ausgesprochen sympathischen 

Starkbierkönigin 

Liesa-Maria I., famoser Volkstanzdarbietung 

der Salzweger 

Trachtler und Kabarett 

– so soll das sein. Ja, und 

deftig derbleckt wurde zum 

dunklen Doppelbock: Wolfgang 

Krebs etwa als Edmund 

Stoiber-Imitator in bibelbeschlagener 

Bestform: „Schauen 

Sie sich die Grünen an: sie 

sähen nicht, sie ernten nicht, 

und trotzdem ernähren sie 

ihre Diäten“. Und als Horst 

Seehofer: „Ich brauche keinen 

Doktortitel. Da wäre ich 

ja be-scheuer-t.“ Und selbst 

als Markus Söder, setzte er 

seelenruhig einen groben 

Keil auf den groben Klotz: 

„Wir Schwarzen kennen uns 

aus mit Schwarzkonten. 

Und nun ist auch die (Alice) 

Schwarzer mit dabei.“ Lizzy 

Aumeier drehte Selbstironie 

auf sexy und verführte mit 

lakonischem Charme Innstadt-Marketingsvertriebs- 

leiter Friedhelm Feldmei- 

er zu einer gemeinsamen 

Schauspieleinlage. Letztmalig 

stand Manfred Kempinger 

in seiner Rolle des 

Passauer Multivereinsfunktionärs 

Peter Hasenschwingerl 

auf der Bühne des Innstadt-Starkbierspektakels. 

Spitzen bot er über ferne 

Himmelstrabanten namens 

„kleiner Doktor“ im Sternbild 

„Scheuer“, über wörtlich 

genommene Antisichtbeton-Wahlwerbung 

(„do 

sichst Passau wirklich nimma“) 

bis zum Endlosdrama 

Kulturhaus, aus dem Hasen- 

schwingerl ein „Kulturumgehungskastl“ 

machte. 

Lange Abende voller Wortwitzkanonaden 

sind selten 

griabig. Das Innstadt-Starkbierspektakel 

bringt das dieses 

Kunststück aber doch 

ein ums andere Jahr fertig. 

Muss am kräftigen, malzaromatischen 

Bock liegen. 

Den heurigen gibt’s noch 

einmal am 14. und 15. März 

im „Sudhaus“ in der X-Point 

Halle frisch gezapft zu verkosten. 

Noch sind Restkarten 

erhältlich. 

st 

DOPPELBOCK 

IM SIXPACK ODER 

FRISCH VOM FASS 

Nur solange Vorrat reicht. Gültig in allen gut sortierten 

Verkaufsstellen der Innstadt Bierspezialitäten. 

DIE STARKBIERKÖNIGIN 

LIESA MARIA I. 

lädt ein zur genussvollen Jahreszeit! 

Alle Termine finden Sie unter: 

www.innstadt-biere.de 

Melcak/passau-live.de 

Bild oben: herausragend: Wolfgang Krebs in seiner 

Paraderolle als Edmund Stoiber. 

Heute. Immer. Innstadt. 

www.innstadt-biere.de 

Bild unten links: Lizzy Aumeier mit verführerischen 

Charme. 

Bild unten rechts: Oberbürgermeister Jürgen Dup- 

per vergoss ein paar Tropfen des edlen Gerstensafts 

beim Anstich. 

Fotos: Schmidt


28. Verleihung von Kulturpreis und Förderpreis 

Der Kulturkreis ehrte Franz Zanella und Manuel Wagner 

Stelle ein Bild von seinem Können 

machen. Am Ende der Veranstaltung 

spielte er gemeinsam 

mit seiner chinesischen 

Freundin Xiaoting Yang, einer 

hervorragende Pianistin. Dies 

war ein musikalischer Genuss 

der besonderen Art. Manuel 

Wagner bezeichnete die Verleihung 

in seinen Dankesworten 

als besondere Ehre. 

Kulturpreisträger Franz Zanella 

bei seiner humorvollen „Dankesrede“. 

Freyung. Bereits zum 28. Mal 

verlieh der Kulturkreis Freyung-Grafenau 

seinen Kulturpreis 

und den Förderpreis. Im 

vollbesetzten Saal des Kurhauses 

Freyung begrüßte Dr. 

Claus Kappl, 1. Vorsitzender 

des Kulturkreises, die zahlreichen 

Besucher aus Politik, 

Wirtschaft und Kultur. Nach 

den Grußworten von Landrat 

Ludwig Lankl und des Freyunger 

Bürgermeisters Dr. Olaf 

Prof. Dr. Reinhard Haller hielt die 

Laudatio auf den Kulturpreisträger 

Franz Zanella. 

Heinrich, hielt Alfred Resch die 

Laudatio auf den Förderpreisträger 

Manuel Wagner. Der 

Ausnahmemusiker hat bereits 

zahlreiche Auszeichnungen 

erhalten. Sein Instrument ist 

das Akkordeon. Alfred Resch 

präsentierte auf humorvolle 

Weise den Werdegang des 

jungen Musikers. Nachdem 

dieser die Veranstaltung musikalisch 

umrahmte, konnten 

sich die Zuhörer an Ort und 

Anschließend hielt Prof. Reinhard 

Haller die Laudatio auf 

den Kulturpreisträger Franz 

Zanella. Dieser vielseitige 

Künstler stammt aus Buchwald, 

dem höchstgelegenen 

Ort im Böhmerwald. Zanella 

absolvierte eine Schreinerlehre, 

bevor er sich der Malerei 

zuwandte. Vom Schreinern 

sind die Miniaturen geblieben. 

Funktionsfähige Gegenstände 

und Handwerksstuben im Kleinformat. 

Auch als Restaurator 

war er lange tätig, aber seine 

Hauptliebe gehört der Malerei. 

Nach der Preisverleihung 

Förderpreisträger Manuel Wagner mit seiner Mutter nach der Preisverleihung. 

 

Fotos: Demont 

hielt er eine launig, humorvolle 

„Dankesrede“. Sein Können 

als Unterhalter und seine 

Späße runden das Bild dieses 

vielseitigen Mannes ab. In seinem 

Schlußwort wies der Kulturpreisvorsitzende 

Dr. Claus 

Kappl auf das 30-jährige Jubiläum 

des Kulturkreises hin, 

das am 28. September mit 

einem Konzert der Niederbayerischen 

Philharmonie 

gefeiert wird. 

rd 

JWU Kreistagsfraktion gegen Absenkung der Kreisumlage 

Kreisräte der JWU sprechen sich für Schuldenabbaukurs aus 

Freyung. Bei einer Fraktionssitzung 

der Jungen Wahler 

Union FRG haben sich die 

Kreisräte gegen eine Absenkung 

der Kreisumlage ausgesprochen. 

Stattdessen wolle 

man empfehlen, dieses Geld 

für eine zusätzliche Rückführung 

des Schuldenstands des 

Landkreises zu nutzen und 

dies auch so in die Entscheidung 

zum Kreishaushalt am 

24. März mit einzubringen, 

so Fraktionssprecher Mario 

Dumps. 

Grundsätzlich sind die Kreisräte 

der JWU mit dem diesjährigen 

Haushaltsentwurf, den 

Kämmerer Siegfried Wilhelm 

im Rahmen der Fraktionssitzung 

im Detail vorstellte, sehr 

zufrieden. Bei den geplanten 

Investitionen des Vermögenshaushalts 

sieht man 

wichtige Zukunftsaufgaben, 

wie z.B. die Fortführung des 

Schulpakets II und hier insbesondere 

die Planungen 

zum Umbau und der Sanierung 

des Berufs, Fach- und 

Berufsoberschulzentrums in 

Waldkirchen berücksichtigt. 

Wichtige Maßnahmen wie 

z.B. die Sanierung der Sportanlagen 

am Schulzentrum 

Grafenau oder die Oberbauverstärkung 

der FRG 33 Thurmansbang-Schlinding 

sind im 

Entwurf enthalten, so ist man 

sich einig. 

Gerade der Ausbau der FRG 

33 sei lange erwartet und stelle 

eine wichtige Verkehrsverbindung 

für die Bürger in 

diesem Landkreisbereich in 

den Mittelpunkt der Investitionen 

im Tiefbau, so JWU- 

Kreisrat Siegfried Schmidbauer. 

Besonders freut die 

JWU auch die Wiederaufnahme 

der Planungen zur Generalsanierung 

des Hallenbads 

in Freyung, welche man seit 

2003 politisch verfolge und 

jetzt endlich umsetzen könne, 

so Kreisrat Josef Geis, hier 

sei der Verwaltung erfreulicherweise 

die Fortschreibung 

der Fördersätze des Schulpakets 

I von 75 Prozent gelungen. 

Zu den laufenden Baumaßnahmen 

der Kliniken im 

Landkreis nahm Geschäftsführer 

Helmut Denk Stellung. 

Er zeigte auf, dass 2014 wiederum 

1,5 Millionen Euro an 

Eigenmitteln des Landkreises 

in laufende Projekte aller drei 

Standorte fließen werden, u.a. 

in die energetische Sanierung 

des Fassade sowie die laufende 

Neugestaltung der Operationssäle 

am KH Freyung. 

In Waldkirchen seien weitere 

Planungskosten für den 

Anbau und die Sanierung 

des Hauses berücksichtigt. 

Der Planungs- und Genehmigungsverlauf 

für die 16 Millionen 

Euro Maßnahme, die sich 

vor allem die Verbesserung 

der strukturellen und betrieblichen 

Abläufe, der Einführung 

des 2-Bett-Standards 

und die Neuausrichtung des 

OP-Bereichs zum Ziel gesetzt 

hat, laufe sehr positiv, so Helmut 

Denk. Es sei weiterhin 

lediglich von einem Eigenmittelanteil 

des Landkreises von 

zwei Millionen Euro auszugehen. 

Die Kreisräte Johann 

Bauer und Dr. Siegfried 

Schmidbauer zeigten die Notwendigkeit 

dieser Investition 

für die Region auf. Bauer hob 

in diesem Zusammenhang 

auch die Wichtigkeit einer 

geplanten Lösung des Parkplatzproblems 

am Krankenhaus 

heraus. 

Sorgen mache man sich über 

den steten Wechsel des ärztlichen 

Personals an den Häusern 

der Kliniken Am Goldenen 

Steig, so Kreisrat Josef 

Demm. Investitionen in die 

Qualität der Häuser seien 

ohne Zweifel wichtig, qualifiziertes 

und motiviertes Personal 

jedoch der Schlüssel 

für zukünftigen Erfolg. Helmut 

Denk zeigte sich zuversichtlich, 

dass mit dem guten 

Stamm an Fachärzten, aktuellen 

Neuverpflichtungen 

und geplanten Kooperationen 

mit regionalen Fachärzten 

auch hier Lösungen 

gefunden werden. redcr

AKTUELLES 

23 

POLIZEI IM EINSATZ 

Podiumsdiskussion in Thurmansbang 

Drei Kanditaten stellen sich zur Bürgermeisterwahl 

Fahrzeug beschädigt 

Röhrnbach. Am 7. März wurde 

ein vor dem Kunststoffwerk 

Bachl, Osterbachtal, 

abgestellter weißer, VW Golf 

Variant, älteren Baujahrs mit 

tschechischen Kennzeichen 

aufs Übelste beschädigt. Die 

beiden linken Räder wurden 

zerstochen sowie die Windschutzscheibe 

und der rechte 

Scheinwerfer eingeschlagen. 

Der Schaden beläuft 

sich auf ca. 350.- Euro. Um 

sachdienliche Hinweise bittet 

die PI Freyung. 

Alkohol bei Mofa-Fahrer 

Röhrnbach. Bereits am 

Sonntag vor einer Woche 

fiel einer Streife der Polizeiinspektion 

Freyung in Röhrbach 

ein Mofa-Fahrer auf, 

der bei Erblicken der Streife 

die Flucht ergriff. Der Mofa- 

Fahrer konnte nach kurzer 

Verfolgung angehalten 

werden. Den Streifenbeamten 

wurde schnell klar, 

warum sich der 16-jährige 

Fahrer des Motorrollers der 

Kontrolle entzogen hatte. 

Dieser hatte das Gefährt so 

umgebaut, dass es eine Geschwindigkeit 

erreichte, die 

das Mofa zu einem Leichtkraftrad 

machte. Da der 

Jugendliche aber nur eine 

Mofa-Prüfbescheinigung 

besitzt, machte er sich eines 

Vergehens des Fahrens 

ohne Fahrerlaubnis schuldig. 

Der Motorroller war 

außerdem nicht haftpflichtversichert, 

was ein weiteres 

Vergehen darstellt. Zudem 

wurde bei der Kontrolle 

festgestellt, dass der Rollerfahrer 

Alkohol getrunken 

hatte. Die Atem-Alkoholüberprüfung 

ergab einen 

Wert, der im Ordnungswidrigkeitenbereich 

liegt. 

Schlägerei im Klostergarten 

Passau. Am 8. März gegen 

17.30 Uhr, wurde ein 39-jähriger 

Passauer von zwei bislang 

unbekannten Tätern 

verletzt. Nach Auskunft des 

Verletzten wurde er grundlos 

von zwei ihm unbekannten 

jungen Männern im Klostergarten 

geschlagen. Dabei 

verlor er einen Zahn. Zur weiteren 

ärztlichen Versorgung 

wurde der Passauer in das 

Klinikum Passau eingeliefert. 

Zeugen, die nähere Angaben 

zu den Tätern machen können, 

werden gebeten, sich 

mit der Polizeiinspektion Passau 

unter 0851/9511-0 in Verbindung 

zu setzen. 

Bürgermeister Martin Behringer 

von den Freien Wählern 

Fritz Kamm von der Unabhängigen 

Bürgerliste (UBL) 

Willi Grübl von der CSU 

 

Fotos: Demont 

Thurmansbang. Etwa 300 

Besucher kamen am vergangenen 

Sonntag in die 

Thurmansbanger Festhalle, 

um die Podiumsdiskussion 

der drei Bürgermeisterkanditaten 

zu hören. Es war 

die letzte Podiumsdiskussion 

des Grafenauer Anzeigers zur 

Kommunalwahl 2014. Nach 

der Kurzvorstellung der Kanditaten 

griff Diskussionsleiter 

Andreas Nigl, Redaktionsleiter 

des Grafenauer Anzeigers, zu 

seinem Fragenzettel aus den 

Bereichen Wirtschaft, Jugend, 

Senioren, Verkehr und Landwirtschaft. 

Auch Biber und 

Wildschweine fehlten nicht 

im Fragenkatalog. Während 

Willi Grübl als Bewerber der 

CSU manche Gemeinsamkeit 

mit dem Amtsinhaber Bürgermeister 

Martin Behringer 

fand, wurde UBL Kanditat 

Fritz Kamm sehr direkt. 

Selbst das Wort Lüge fiel. 

Andreas Nigl musste eingreifen 

und zur Sachlichkeit mahnen. 

Das Thema haupt- oder 

nebenamtlicher Bürgermeister 

zeigte vor allem Meinungsunterschiede 

zwischen 

Fritz Kamm und Martin Behringer. 

Anschließend waren auch 

einige Bürgerfragen zu beanworten. 

Neben dem Thema 

„Kneipport“ spielte auch der 

unbefestigte Parkplatz gegenüber 

der Schule eine Rolle. 

Beifall fand der Hinweis eines 

Bürgers, das alle auch lokal 

einkaufen sollten, damit die 

Geschäfte im Ort bestehen 

bleiben. Am Ende der Veranstaltung 

reichten sich die Kanditaten 

die Hände und zogen 

einen sachlichen Schlussstrich 

unter die etwas scharfen 

Worte der Podiumsdiskussion. 

 

rd 

Weil unsere Gemeinde wichtig ist – 

GEMEINSAM FÜR SALZWEG! 

Bürgermeister für die Gemeinde Salzweg 

Missglückter Ladendiebstahl 

Passau. Ein 15-jähriger 

Schüler aus Büchlberg entwendete 

in der Stadtgalerie 

bei einem Schuhgeschäft 

Nike-Turnschuhe. Im Eifer 

des Gefechtes erwischte er 

jedoch zwei rechte Turnschuhe 

im Gesamtwert von 

59,99 Euro. Dabei wurde er 

auch noch von zivilen Kräften 

beobachtet. Jetzt hat er 

zwar keine Turnschuhe mehr 

aber dafür eine Anzeige. 

Raimund 

KNEIDINGER 

Ihr Bürgermeister für die Gemeinde Salzweg 

www.raimund-kneidinger.de 

… UND BEI DER WAHL 

ZUM KREISTAG 

WAHLVORSCHLAG NR. 1 

3 

Kennwort: CSU 

Christlich-Soziale Union in Bayern e.V 

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Salzweg

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300: RISE OF AN EMPIRE 

Fr. + Di. + Mi.: 17.15 Uhr – 2. Woche 

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Tägl.: 22.30 / Do. + So. + Mo.+ Mi. auch 17.15 / 

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JACK RYAN: SHADOW RECRUIT 

Tägl.: 20.15 (außer Mi.) Uhr – 3. Woche 

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Tägl.: 15.25 + 17.50 + 20.10 + 22.40 Uhr – 6. Woche 

VATERFREUDEN 

Tägl.: 20.00 (außer Sa.+ Mo.) Uhr – 4. Woche 

STROMBERG - DER FILM 

Tägl.: 21.00 Uhr – 4. Woche 

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UNGEWÖHNLICHE HELDEN 

Do. + Mo. + Mi.: 15.15 Uhr – 3. Woche 

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Tägl.: 13.20 + 15.10 Uhr – 2. Woche 

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Do. + Sa. + So. + Mi.: 15.45 Uhr – 4. Woche 

TARZAN in 3D 


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Tägl.: 13.30 + 15.30 Uhr – 9. Woche 

FÜNF FREUNDE 3 


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Tägl. (außer Mi.): 21.15 Uhr – 4. Woche 

NYMPHOMANIAC TEIL 1 

Tägl.: 19.30 / Fr. + Sa. auch 22.15 Uhr – 9. Woche 

THE WOLF OF WALL STREET 

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DIE ANDERE HEIMAT – CHRONIK EINER 

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Fr. 21.00 / Sa. 19.00 / So. 21.00 / Di. 19.00 Uhr - Neu 

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Do. 21.15 / Fr. 23.00 / Sa. 21.00 / So. 19.00 / Mi. 21.00 Uhr – 2. Woche 

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Mi. (19.03.): 20.00 Uhr 

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Sa. + So. auch 13.20 Uhr 

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Tägl.:17.40 + 20.00 (Do. + Mi. nicht 20.00) / 

Fr. + Sa. auch 22.45 Uhr – 2. Woche 

300: RISE OF AN EMPIRE in 3D 

Fr. + Sa.: 22.20 Uhr – 3. Woche 

JACK RYAN: SHADOW RECRUIT 

Tägl.: 18:30 Uhr – 3. Woche 

POMPEII in 3D 

Tägl.: 20.55 (außer Mo.) Uhr – 4. Woche 

STROMBERG - DER FILM 

Tägl.: 16.55 + 20.35 (Mo. nicht 20.35) Uhr – 6. Woche 

VATERFREUDEN 

Sa.: 13.20 Uhr – 19. Woche 

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Tägl.: 15.00 Uhr - 3. Woche 


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Die „Nacht der Ballone“ 

Ballonfahrertreffen in Thurmansbang 

Die „Nacht der Ballone“ – ein farbenfrohes Lichtspektakel beim Ballonfahrertreffen 

in Thurmansbang. Fotos: Demont 

Schon beim Aufpumpen der Ballons gibt es schöne „Leuchteffekte“. 

Thurmansbang. Bereits 

zum 14. Mal trafen sich die 

Ballonfahrer auf Einladung 

von Hotelier Ludwig Schürger 

in Thurmansbang. Über 

die Faschingstage gab es bei 

besten Wetterbedingungen 

traumhafte Ballonflüge über 

die Landschaft der Umgebung. 

Bei Höhen von bis zu 3000 1 

Metern genossen die Passagiere 

der Ballons wunderbare 

Fernblicke über den Bayerischen 

Wald und das Donautal. 

Eine der Höhepunkte war 

sicherlich auch das Ballonglühen 

am Abend des Faschingsdienstag. 

Schon beim Aufbau 

der Ballons auf der Wiese gegenüber 

dem Hotel Schürger 

hatten sich eine Menge Besucher 

versammelt. 

Dann leuchteten, manchmal 

abwechselnd und dann wieder 

gleichzeitig, die Ballonhüllen 

in allen Farben und 

boten auch den Fotografen 

wundervolle Motive. 

rd

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(Klingenbrunn u. a. Ortsteile) 

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(Ortsbereich, Zwecking) 

• Tiefenbach 

(Haselbach) 

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(Preming u. a. Ortsteile) 

• Untergriesbach 

(Rampersdorf) 

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26 AUS FORST- UND LANDWIRTSCHAFT 

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Für den Erhalt des Lebensraums 

Wald ist eine nachhaltige 

Forstwirtschaft unabdingbar. 

Auch die zukünftige 

Leistungsfähigkeit des Waldes 

als „Produktionsstätte“ 

hängt davon enscheidend 

ab. Eine ressourcenschonende 

Bewirtschaftung hat für 

Waldbesitzer und Forstbetriebe 

oberste Priorität. Für alle, 

die einen Wald bewirtschaften, 

ist eine gute Ausrüstung, 

bestens gewartetes Werkzeug 

und eine umfassende 

Schutzkleidung eine Grundvoraussetzung, 

um die Arbeiten 

sicher zu gestalten. Der 

Fachhandel bietet hier eine 

breitgefächerte Auswahl an 

Schutzkleidung. Auch beim 

Einsatz von Kettensäge, Seilwinde, 

Rückezange und anderen 

erforderlichen Geräten 

muss der Holzarbeiter Sorgfalt 

walten lassen, um Unfälle 

zu vermeiden. Vor allem „Neulingen“ 

in Sachen Waldarbeit 

wird dringend empfohlen, im 

Vorfeld dementsprechende 

Kurse zu absolvieren, damit 

eine sichere Waldarbeit möglich 

ist – denn Holz als nachwachsender 

Rohstoff gewinnt 

immer mehr an Bedeutung 

und stellt einen echten Wirtschaftszweig 

für den Bayerischen 

Wald dar. Waldbesitzer 

können sich auch vom Förster 

beraten lassen, wenn sie ihren 

Wald nachhaltig bewirtschaften 

möchten. 

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Holz 

verarbeiten und spalten kann. Dies Dies ge- 

geschieht mit geringer körperlicher 

Arbeit, lediglich ein Mann 

muss die Maschine bedienen. 

Stämme können in einer Länge 

schieht von zwei mit bis geringer vier Meter körperlicher verarbeitet Arbeit, 

lediglich werden. ein Übergroße Mann muss Stämme die Maschine werden 

von indes zwei mit bis vier dem Meter Kegelspalter verarbeitet 

bedienen. Stämme können in einer Länge 

werden. vorbereitet. Übergroße Somit Stämme können werden Scheite indes 

bis 70 mit Zentimeter dem Kegelspalter gefertigt vorbereitet. werden, 

die werden, nach Verarbeitung die nach Verarbeitung bereits 

Somit können Scheite bis 70 Zentimeter 

gefertigt 

bereits ofenfertig ofenfertig sind. sind. 


Der Garten macht sich bereit für den Frühling 

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Ob neue Bepflanzung oder 

alljährliche Frühlingspflege 

– der Garten will gepflegt 

werden. 

Ob Nutz- oder Ziergarten: Im 

Fachhandel gibt‘s eine große 

Auswahl an Bäumen, Gehölzen, 

Ziersträuchern und Blumen. 

Stauden, Gräser und 

Bodendecker sind bei einer 

Gartengestaltung ebenso 

wichtig wie höhere Pflanzen. 

Optisch muss das Gesamtbild 

wirken und aufeinander 

abgestimmt sein. Eine gute 

Beratung ist hier besonders 

wichtig, um die spätere Wirkung 

im Auge zu haben. Der 

Fachmann ist dabei ein wichtiger 

Ansprechpartner, der 

sich mit den Ansprüchen und 

Bedürfnissen der einzelnen 

Pflanzen auskennt. Licht- und 

Schattenverhältnisse, Bodenbeschaffenheit 

und größe der 

Fläche müssen unbedingt berücksichtigt 

werden. 

Eine blühende Oase soll 

schließlich nicht optisch erdrückend 

wirken, sondern 

vielmehr die entspannende 

Atmosphäre eines Gartens 

unterstreichen. 

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Von der Planung bis zum Einzug. 

Jetzt ist es höchste Zeit, an den 

Frühling zu denken und dann 

lässt man sich wieder von der 

Sonne bräunen, denn braun sein 

ist in. Doch die so geliebten Sonnenstrahlen 

sind mit Vorsicht zu 

genießen. Vor allem Kleinkinder 

und ältere Menschen brauchen 

den richtigen Sonnenschutz. 

Die große Serie zum Sammeln. 

Der ideale Schattenspender 

Sonnenschutz von Bavaria Markisen für Balkon und Terrasse 

Früher war die „vornehme Blässe" 

ein sichtbares Zeichen von 

Wohlstand und Adel. Nur wer es 

sich leisten konnte, sich nicht der 

prallen Sonne auszusetzen, hatte 

dieses Privileg. Zu Sissis Zeiten 

mit dem Sonnenschirm im Garten 

zu spazieren, war einer kleinen 

Oberschicht vorbehalten. 

Die Zeiten haben sich geändert, 

jeder kann sich vor der Sonne 

schützen. Nicht die Markisen 

selbst, sondern der richtige Markisenstoff 

garantiert den optimalen 

Sonnenschutz. Heute 

sind Markisentücher Hochleistungsprodukte. 

Bavaria Markisen 

verarbeitet seit jeher Markisenstoffe 

von europäischen 

Markenherstellern und diese 

unter liegen den hohen Anforderungen 

des Umweltschutzes. 

Es ist von Ärzten und Wissenschaftlern 

erwiesen, dass die 

UV-Strahlen der Sonne Krebserkrankungen 

hervorrufen können. 

Bavaria Markisenstoffe verfügen 

über eine ausgezeichnete 

Schutzwirkung in den schädlichen 

UV-Bereichen und blockieren, 

farbabhängig, mindestens 

97 Prozent des UV-Lichtes 

ab. Die Acryl- Sonnenschutz- 

Markisenstoffe sind wasserabweisend 

imprägniert und haben 

einen Schmutzabweisungseffekt 

gegen Industriestaub, Fette 

und Öle, sind zudem reißfest, 

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gegenüber klimatisierten 

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für eine fachgerechte Beratung 

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Die Markise wird gerne als Sonnenschutz 

eingesetzt. Hier 

gibt es viele Varianten, die 

sich in jedes Gebäude integrieren 

lassen. Sowohl Kassetten-Markisen, 

Halbkassetten- 

und offene Markisen 

sind neben Seitenmarkisen im 

Angebot des Fachhandels zu 

finden. Wenn sie nicht benötigt 

werden, verschwinden sie 

platzsparend in der Kassette, 

während sie ansonsten auch 

optisch ein absoluter Hingucker 

sind. Mit vielen Farben und 

Mustern haben sich die Hersteller 

einiges einfallen lassen, um 

trendige Gestaltung und Funktionalität 

zu verbinden. red 

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MODERNES WOHNEN 

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Die Idealvorstellung vom 

Wohnen hat viele Facetten. 

Je nach Geschmack der Bauherren 

werden Pläne für Neubauten 

erstellt, die individuell 

und trotzdem nach dem 

neuesten Stand der Technik 

sein sollen. Musterhäuser 

machen es für viele Bauwillige 

einfacher, eine Entscheidung 

zu treffen, wie ihr Traumhaus 

aussehen soll. Für die eigenen 

vier Wände kann man sich hier 

Anregungen holen. Inspiriert 

von verschiedenen „Modellen“ 

hat man schnell eine Vorstellung 

davon, wie ein Haus 

aussehen kann. Selbst ein ausgeklügeltes 

3-D-Planungsprogramm 

auf dem Rechner 

kann eine direkte Besichtigung 

nicht ersetzen. 

Bei Neubauten und Altbausanierungen 

spielt beispielsweise 

die Dachform 

und -farbe eine große Rolle. 

Viele verschiedene Arten 

von Bedachungen und eine 

große Auswahl an Farben 

lassen auch hier ein Höchstmaß 

an Gestaltungsmöglichkeiten 

zu. Tonziegel-, oder 

Metalldach – nur zwei von 

vielen Varianten. Optisch soll 

die Beschaffenheit der Bedachung 

gut zur Architektur 

des Hauses passen und diese 

abrunden. Auch bei Fenstern, 

Türen und Balkonen ist 

eine stimmige Optik gefragt. 

Die Qual der Wahl macht es 

Bauherren nicht immer einfach. 

Eine individuelle Beratung, 

zugeschnitten auf Persönlichkeit 

und Geschmack, 

ist unverzichtbar. Bereits vor 

der Planungsphase sollte man 

sich ausreichend informieren 

und Anregungen holen, was 

alles möglich ist. reddb 

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Jari-Matti Latvala arbeitet an Weltmeistertitel 

Der Finne Jari-Matti Latvala hat 

einen großen Traum und will 

2014 Rallye-Weltmeister werden. 

Bei der Rallye Schweden 

hat er seinen ersten Saisonsieg 

im Polo R WRC gefeiert. 

Der Finne übernahm dadurch 

zusammen mit Co-Pilot Miikka 

Anttila (FIN) zum ersten Mal in 

seiner Karriere die Gesamtführung 

in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 

(WRC). Bei der Rallye 

Mexiko möchte Latvala die 

Führung vor seinem Teamkollegen 

Sébastien Ogier (F) verteidigen. 

In einem Interview 

sprach der WM-Führende unter 

anderem über den Kampf zwischen 

ihm und dem aktuellen 

Weltmeister, über seinen neuen 

Mentaltrainer, sein großes 

Idol Henri Toivonen und seinen 

ganz großen Traum. Weiterhin 

sagte er: „Der Sieg in 

Schweden war ein besonderer 

Moment für mich. Es ist die 

einzige Rallye in der Rallye- 

WM, die ich drei Mal gewonnen 

habe. 2008 habe ich in Schweden 

außerdem meinen ersten 

WRC-Erfolg gefeiert. Während 

der Rallye Schweden gab es 

aber auch kritische Momente. 

Zum Beispiel am Freitag, als 

ich auf der Wertungsprüfung 

‚Hagfors Sprint‘ Zeit verloren 

habe und Andreas Mikkelsen, 

bedrohlich 2 nah herankam. Am 

Samstag lief aber alles nach 

Plan und wir haben den Sieg 

klargemacht. Ich war nach der 

Rallye Schweden überglücklich.“ 

 

dpp-AutoReporter 

Jari-Matti Latvala arbeitet hart am Weltmeistertitel. 

Foto: VWM/ dpp-AutoReporter 

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jeweiligen GOLDENER Bedingungen); STEIG 5 kostenlose 40 Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren 

gemäß Hyundai Sicherheits-Check-Heft. Für Taxen und Mietfahrzeuge gelten 

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GOLDENER STEIG 40

32 KOMMUNALWAHL 2014 1 

Unser Team für UNSERE HEIMAT! 

Für FREYUNG-GRAFENAU! 

Schenken Sie unseren Kandidaten Ihr Vertrauen und 

geben Sie uns bei der Wahl am 16. MÄRZ Ihre Stimme. 

X 16. MÄRZ 

1 

SCHLUTZ Sebastian 

Freyung, 34 

Soldat 

3 

DR. SCHMIDBAUER 

Siegfried 

Neureichenau, 55 

Chirurg, Gemeinderat, 

Kreisrat 

LISTENKREUZ 

bei der JWU 

nicht vergessen!! 

X 

JWU 

Junge Wähler Union 

Freyung-Grafenau 

LISTE 7 

5 

BAUER Johann 

„der Peterhäusl“ 

Waldkirchen, 42 

Landwirt, Stadtrat, 

Kreisrat 

2 

DUMPS Mario 

Röhrnbach, 39 

Dipl.-Elektroingenieur, 

Dipl.-Kaufmann, 

Gemeinderat, Kreisrat 

4 

GEIS Josef 

Freyung, 50 

Konditor- u. Bäckermeister, 

Stadtrat, Kreisrat 

6 

SCHRAML Roland 

Haidmühle, 41 

IT-Unternehmer, 

Gemeinderat 

7 

BEHRINGER Stefan 

Grafenau - Ortsteil 

Haus i. Wald, 31 

Geschäftsführer 

8 

DR. MASSINGER-BIEBL Heidi 

Waldkirchen, 47 

Fachärztin für Gynäkologie, 

Stadträtin 

FÜR DEINE HEIMAT 

FÜR DEINE ZUKUNFT 

9 

SCHUSTER Klaus 

Hohenau, 39 

selbst. Kaminkehrermeister, 

Energieberater, 

Gemeinderat 

Und alle weiteren 

48 Kandidaten 

der JWU ... 

3 Stimmen 

! 

insgesamt. 

pro Kandidat 

sind 

möglich! 

60 Stimmen 

! 

Sebastian Gruber 

IHRE STIMME 

... unter: www.jwu-frg.de! 

X 

MEIER Leo 

10 

Röhrnbach, 52 

Angestellter, 

Gemeinderat 

CHRISTOPH Otto 

11 

Freyung, 49 

KLESSINGER Markus 

städtischer Bediensteter, Saldenburg, 33 

Stadtrat 

12 

Kfz.-Betriebswirt (IHK) 

Gemeinderat 

FÜR UNSEREN LANDRAT 

© BWmedien GmbH - www.bwmedien.biz | V.i.s.d.P. JWU Junge Wähler Union Freyung-Grafenau, Winterberger Str. 32, 94078 Freyung 

www.jwu-frg.de

Willi Reitner:

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