IKZ Haustechnik Trinkwasserhygiene und Leckageschutz (Vorschau)
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NEWS-TICKER<br />
Verstärkung<br />
der Vertriebsleitung<br />
EISENBERG. Seit August ist<br />
Michael Kannengießer Mitglied<br />
der Vertriebsleitung bei der<br />
Sanitärtechnik Eisenberg. Er<br />
betreut die Produktausschüsse<br />
<strong>und</strong> das Vertriebsgebiet Süd-<br />
West. Kannengießer war zuletzt<br />
bei der Kunststofftechnik Schedel<br />
GmbH beschäftigt.<br />
Badmöbelwerk<br />
geht in Betrieb<br />
METTLACH. Die Badmöbelmarke<br />
Sanipa <strong>und</strong> ihr Mutterkonzern<br />
Villeroy & Boch haben im<br />
September ein neues Badmöbelwerk<br />
in Treuchtlingen in Betrieb<br />
genommen. R<strong>und</strong> 4 Mio.<br />
Euro wurden dem Vernehmen<br />
nach in die neue Produktionsstätte<br />
investiert.<br />
Downloadcenter<br />
für Fachpartner<br />
PLATTLING. Kermi bietet auf<br />
seiner Website www.kermi.de<br />
ein neues Downloadcenter. Registrierte<br />
Fachpartner erhalten<br />
in den Rubriken Heiztechnik<br />
<strong>und</strong> Sanitär Zugang auf r<strong>und</strong><br />
2000 PDF-Dokumente – von<br />
Preislisten, Prospektmaterial,<br />
technischen Datenblättern, Ausschreibungstexten<br />
über Montage-<br />
<strong>und</strong> Bedienungsanleitungen<br />
bis hin zu Aufmaßunterlagen<br />
<strong>und</strong> Explosionszeichnungen.<br />
In der Bilddatenbank<br />
sind aktuell über 5400 Dateien<br />
verfügbar.<br />
Wechsel<br />
in der Vertriebs<strong>und</strong><br />
Serviceleitung<br />
REMSCHEID. Diana Kraus hat<br />
die Vertriebs- <strong>und</strong> Serviceleitung<br />
der Region Süd bei Vaillant<br />
übernommen. Die bisherige<br />
Leiterin für strategische Projekte<br />
übernahm die Position von<br />
Andreas Bieber, der das Unternehmen<br />
verlassen hat. Andrea<br />
Burlet komplettiert die Vertriebs-<br />
<strong>und</strong> Serviceleitung: Sie<br />
hatte bereits im Frühjahr die<br />
Verantwortung für die Region<br />
Nord sowie den deutschlandweiten<br />
Großhandel übernommen.<br />
NACHRICHTEN<br />
SHK Essen 2012<br />
GET Nord präsentiert Beleuchtungssysteme<br />
<strong>und</strong> Entwicklungen im LED-Bereich<br />
HAMBURG. Neon- <strong>und</strong> Energiesparleuchten waren nach Einführung der Glühbirne vor mehr als<br />
100 Jahren die großen Innovationen in der Geschichte der Beleuchtungstechnik. Jetzt setzt sich ein<br />
Leuchtmittel durch, das es an Bedeutung mit Edisons Erfindung aufnehmen kann: die LED-Technik.<br />
Auf der GET Nord, Fachmesse für Elektro, Sanitär, Heizung <strong>und</strong> Klima in Hamburg, werden<br />
Produkte <strong>und</strong> Lichtlösungen vorgestellt.<br />
Der Siegeszug der LED-Technologie liegt in Umweltaspekten <strong>und</strong> Energieeffizienz begründet. Die<br />
LED ist fast zu 100 % recyclebar. Bei einem hochwertigen Produkt beträgt die Stromersparnis bis zu<br />
90 %. In großen Supermärkten beispielsweise sind 200 bis 300 Leuchtröhren installiert – die Entscheidung<br />
für sogenannte LED-Tubes würde die Kosten erheblich senken. Auch wenn die Technik<br />
bislang nicht günstig ist, lohnt sich eine Wirtschaftlichkeitsrechnung. Je mehr <strong>und</strong> je länger Licht<br />
gebraucht wird, desto eher amortisiert sich die Investition. Ein bis eineinhalb Jahre setzen die Hersteller<br />
dafür an. Auch in Privathaushalten können die Stromkosten deutlich gemindert werden. Zum<br />
einen durch LEDs, zum anderen durch eine intelligente Steuerung. Beispiel Smart Home: Ob nun<br />
die Lampe über dem Esstisch, der Deckenfluter in der Fernsehecke oder die allgemeine Beleuchtung<br />
des Raumes – in einem vernetzten Zuhause können alle Elemente entsprechend gesteuert werden.<br />
Funksysteme, die ohne Kabel funktionieren, eignen sich besonders gut für Wohnungen. Spezielle<br />
Sensoren werden in die Unterputzdose eingebaut.<br />
Ob nun Leuchten über einen Facility-Pilot gesteuert werden, über eine WLAN-Zentrale oder den<br />
Funkwandtaster mit Display – die Aussteller der GET Nord präsentieren in der Zeit vom 20. bis<br />
22. November die ganze Spannbreite an Lösungen für intelligente Lichtsteuerung auf dem Hamburger<br />
Messegelände.<br />
www.get-nord.de<br />
Holzpellets bleiben günstig<br />
BERLIN. Laut aktuellen Daten des Deutschen Energieholz- <strong>und</strong> Pellet-Verbands (DEPV) beträgt der<br />
Durchschnittspreis für eine Tonne (t) Holzpellets im September 248,93 Euro. Das sind knapp 10 %<br />
weniger als im September des Vorjahres. Eine Kilowattst<strong>und</strong>e (kWh) Wärme aus Pellets kostet damit<br />
umgerechnet 4,98 Cent.<br />
„Der gleichbleibend günstige<br />
Preis für Holzpellets<br />
wird in Deutschland von<br />
einem hohen Holzaufkommen<br />
<strong>und</strong> der guten Verfügbarkeit<br />
von Sägenebenprodukten<br />
bestimmt. Leichte<br />
Schwankungen des Preises<br />
im Jahresverlauf hängen von<br />
der witterungsbedingten<br />
Holzbereitstellung ab“, erläutert<br />
Martin Bentele, Geschäftsführer<br />
des DEPV.<br />
„Für Hausbesitzer, Immobilienverwaltungen,<br />
Kommunen<br />
<strong>und</strong> Gewerbetreibende<br />
sind Pelletheizungen eine<br />
einfache Möglichkeit, um nahezu CO 2 -neutral Heizkosten einzusparen“, erklärt Bentele <strong>und</strong> weist<br />
auf den attraktiven Preisvorteil der kleinen Presslinge zu Heizöl von 36 % hin.<br />
Beim Pelletkauf sollten K<strong>und</strong>en nach ENplus-zertifizierter Ware fragen, empfiehlt Bentele: „Bei<br />
ENplus ist die hohe Qualität der Pellets bei der Produktion gesichert. Zudem muss der Händler ebenfalls<br />
zertifiziert sein, was eine Schulung der ausliefernden Fahrer umfasst.“<br />
www.depv.de<br />
www.enplus-pellets.de<br />
<strong>IKZ</strong>-HAUSTECHNIK 20/2014