Edifact-Schnittstelle - Format Software GmbH
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SQLHandel - EDIfact – <strong>Schnittstelle</strong><br />
Originaldateien im XML-<strong>Format</strong> (). Die Datei kann mit Zeilenumbrüchen versehen sein oder auch<br />
nicht.<br />
EDI-Rohdateien (FIL)<br />
EDI Dateien im D:93A-<strong>Format</strong> ohne Zeilenumbruch.<br />
Verarbeitete Importdateien (IMP)<br />
Alle importierten Daten werden in einem Zwischenformat im Stammkatalog des<br />
SQLHandel abgelegt. Sollte es erforderlich sein, bereits importierte Daten erneut zu<br />
importieren, kann auf diese ‚Zwischen-Dateien’ zurückgegriffen werden. Ein<br />
erneuter Import kann z.B. notwendig werden, wenn der importierte Auftrag<br />
unabsichtlich gelöscht wurde. Verarbeitete Daten bekommen einen neuen<br />
Dateinamen, der sich aus dem Begriff ‚ORDERS_’, dem ehemaligen Dateinamen<br />
und der Endung ‚.IMP’ zusammensetzt.<br />
Nach Auswahl der Datenquelle wird diese geprüft und deren Name in die<br />
zugehörigen Eingabefelder übernommen. Weitere Eingeben sind in den folgenden<br />
Datenfeldern erforderlich:<br />
Auftraggeber<br />
Diese Angabe ist zwingend erforderlich ! Dem hier anzugebenden Kunden werden<br />
die importierten Bestellungen als Aufträge zugeordnet.<br />
Datei ist im ASCII-Zeichensatz gespeichert<br />
Diese Option ist für den EDI-Import in den meisten Fällen nicht erforderlich. EDI-<br />
Daten liegen im Allgemeinen im richtigen (ANSI) Zeichensatz vor.<br />
EDI-Orders-Umwandlung durchführen<br />
Diese Option MUSS aktiviert werden. Nur so erfolgt die richtige Umwandlung der<br />
importieren Daten.<br />
Lagerbuchungen ausführen<br />
Für alle neu erstellten Aufträge werden die Lagerbuchungen (Vormerkbestand) im<br />
ersten verfügbaren Hauptlager vorgenommen, wenn diese Option aktiviert ist.<br />
Bei SQL-Fehlern keine Nachricht anzeigen<br />
Hin und wieder kann es vorkommen, daß Fehlermeldungen der Datenbank angezeigt<br />
werden. Um den Verarbeitungsvorgang in diesen Fällen nicht zu unterbrechen, ist<br />
diese Option zu aktivieren.<br />
EK-Preise aktualisieren<br />
Diese Option ist für die EDI-ORDERS-Importe nicht von Bedeutung, da der<br />
Auftraggeber keine Einkaufspreise übermitteln wird. Der EK wird immer aus Ihren<br />
aktuellen Artikelstammdaten ermittelt.<br />
VK-Preise aktualisieren<br />
Wird diese Option aktiviert, werden die Verkaufspreise aus den Stammdaten des<br />
Artikels ermittelt. Empfehlung: Beim ORDERS-Import ist die Option NICHT zu<br />
aktivieren. So werden die Preise aus der Bestellung entnommen. Sind dort keine<br />
Angaben enthalten, wird der Verkaufspreis auf die übliche Art unter Beachtung<br />
eventueller Kundenkonditionen ermittelt.<br />
Artikelnummer aus Barcode/EAN<br />
Ist hier nicht von Bedeutung.<br />
Nur Vertreter importieren (Nachübernahme)<br />
NICHT VERWENDEN !