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Regenwassernutzung mit System

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4<br />

Das Herstellungsverfahren ist entscheidend für ein Spitzenprodukt<br />

weltgrößte spritzgießmaschine<br />

Unsere Produkte müssen unterschiedlichste Anforderungen erfüllen. GRAF beherrscht alle gängigen<br />

Verfahren zur Herstellung von Kunststofferzeugnissen und kann für jedes Produkt auf das optimale<br />

Herstellungsverfahren zurückgreifen.<br />

Umweltprodukte<br />

vom Technologieführer<br />

Die Fertigung bei gRAF erfolgt auf<br />

modernsten Anlagen. nur so können wir<br />

höchste Qualitätsstandards zu einem<br />

attraktiven preis-Leistungs-Verhältnis<br />

anbieten. technisches neuland beschreitet<br />

gRAF <strong>mit</strong> der herstellung des<br />

erdtank carat im spritzprägeverfahren.<br />

Für die herstellung des carat wurde im<br />

Auftrag von gRAF die weltgrößte spritzgießmaschine<br />

entwickelt und gebaut.<br />

Kunststoff – klare Vorteile<br />

gegenüber Beton<br />

tanks aus kunststoff überzeugen durch<br />

eine hohe standfestigkeit sowie eine<br />

glatte innenfläche für hohe wasserqualität<br />

und eine unkomplizierte Reinigung.<br />

Aufgrund des wesentlich geringeren<br />

gewichts lassen sie sich bis ca. 6500 L<br />

Volumen ohne kran einbauen.<br />

otto graf gmbh<br />

Nachhaltigkeit entsteht<br />

schon bei der Herstellung<br />

gRAF produkte sind umweltprodukte und<br />

werden natürlich auch umweltfreundlich<br />

hergestellt: Üblicherweise wird<br />

beim spritzgießen eines kunststoffteils<br />

bis zu 2,7 kilowattstunden strom pro<br />

kilogramm kunststoff benötigt*. gRAF<br />

benötigt lediglich 0,38 bis 0,5 kilowattstunden.<br />

so<strong>mit</strong> wird beim spritzgießen bis zu<br />

85% weniger Energie verbraucht als<br />

üblich.<br />

Die entstehende wärme bei der herstellung<br />

wird zudem durch eine moderne<br />

wärmerückgewinnungsanlage verarbeitet<br />

und dient zum heizen der produktions-<br />

und Logistikgebäude.<br />

*Quelle: zeitschrift plastverarbeiter, Ausgabe märz 2010<br />

Blasformverfahren<br />

Rotationsverfahren

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