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Überwachung am Arbeitsplatz - Profiler24

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Profiler<br />

Das auflagenstarke Magazin für den qualifizierten IT-, TK- und CE-Fachhandel<br />

www.profiler24.de<br />

Ausgabe 1-2/2007 · 18 Jahrgang · Preis: 1 2,50 · G73138<br />

Topthema:<br />

1-2/2007<br />

<strong>Überwachung</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Arbeitsplatz</strong><br />

Unternehmensführung 20<br />

Pflichten des GmbH-Geschäftsführers<br />

Marketing 23<br />

Richtig Telefonieren<br />

Dauerthema 34<br />

Online-Bezahlsysteme<br />

Wissen 38<br />

Froogle Dich reich!<br />

Marktübersicht 46<br />

iPod & MP3<br />

Mit großem Marktteil proconnect ab Seite 51


Das Jahr Eins nach der<br />

Mehrwertsteuererhöhung<br />

Editorial<br />

Seit dem 1. Januar 2007 befinden wir uns alle faktisch in einer neuen Zeitrechnung. Nach kontroversen Diskussionen k<strong>am</strong><br />

sie dann letztendlich doch, die Mehrwertsteuererhöhung. Abhaken, denn wer jetzt noch lange j<strong>am</strong>mert, verliert wichtige<br />

Zeit im Rennen um die Gunst der Kundschaft. Die Rabattschlachten der „Großen“ zu Jahresbeginn ließen die „Kleinen“<br />

zwar teilweise partizipieren, jedoch sind sie auf Dauer keine Lösung.<br />

In den Augen der Kundschaft gewinnt der Service mehr denn je an Bedeutung im K<strong>am</strong>pf um die Attraktivität. Ohnehin<br />

schon Zugpferd im Handel, wird das neue Jahr noch mehr die Muskeln der Dienstleistungsbereiche fordern. Kreativität<br />

und Dyn<strong>am</strong>ik werden, ebenso wie Qualität, wichtige Instrumente und Eigenschaften für das Entwickeln erfolgreicher<br />

Service-Ideen sein.<br />

Beruhigung bringen die Wirtschaftszahlen des vergangen Jahres. Der Handel verzeichnete ein zufriedenstellendes Ergebnis.<br />

Die Kaufkraft war so gut wie lange nicht mehr, und die meisten Prognosen sind trotz Mehrwertsteuerdämpfer auch für<br />

das Jahr 2007 im grünen Bereich.<br />

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ließ jüngst verlauten, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />

für den Mittelstand als dem Beschäftigungs- und Wachstumsmotor Nummer Eins unserer Volkswirtschaft weiter verbessert<br />

werden sollen. Zudem werde die deutsche Wirtschaft durch die Unternehmensteuerreform und die Senkung der<br />

Lohnzusatzkosten spürbar entlastet.<br />

Der Aufschwung soll für weitere Reformen genutzt und Konzepte für eine weitere Flexibilisierung des Arbeitsmarktes<br />

entwickelt werden. So wären Beteiligungen eine Möglichkeit für Arbeitnehmer <strong>am</strong> Unternehmenserfolg zu partizipieren,<br />

ohne dass die Lohnkosten für die Zukunft festgeschrieben werden müssten.<br />

Spätestens Anfang 2008 werden wir einen Strich darunter machen und mehr wissen, jedoch sind die „sieben mageren<br />

Jahre“ scheinbar vorbei.<br />

Ralph Wuttke,<br />

Chefredakteur<br />

3


4<br />

Profiler 1-2/07<br />

Redaktionell erwähnte Firmen dieser Ausgabe<br />

Acer Computer GmbH ................................................................Seite 27<br />

Akcent ........................................................................................Seite 28<br />

Aladdin Knowledge Systems (Deutschland) GmbH .....................Seite 8<br />

ALLNET GmbH .................................................................... Seite 10, 15<br />

AOC International (Europe) GmbH .............................................Seite 27<br />

Apple ................................................................................... Seite 48, 49<br />

Archos ........................................................................................Seite 48<br />

askallo GmbH .............................................................................Seite 14<br />

Avid Technology, Inc. .................................................................Seite 14<br />

Axdia International GmbH ..........................................................Seite 48<br />

B+S Card Service GmbH ............................................................Seite 35<br />

BARCODAT GmbH ......................................................................Seite 15<br />

BenQ Deutschland GmbH ...........................................................Seite 27<br />

bitdefender.de (Softwin GmbH) .................................................Seite 10<br />

Bitkom ........................................................................... Seite 30, 31, 46<br />

Brother International GmbH .......................................................Seite 26<br />

Canon Deutschland GmbH .........................................................Seite 26<br />

Click&Buy (Europe) Limited .......................................................Seite 35<br />

comTe<strong>am</strong> Systemhaus GmbH ....................................................Seite 28<br />

COS Distribution AG .............................................................. Seite 8, 15<br />

Creative Labs..............................................................................Seite 48<br />

CTX Technology UK Ltd. ............................................................Seite 27<br />

DICOTA GmbH..............................................................................Seite 8<br />

Eizo / Avnet Technology Solutions GmbH ..................................Seite 27<br />

Epson Deutschland GmbH .........................................................Seite 26<br />

eSeSIX Computer GmbH ..............................................................Seite 6<br />

F<strong>am</strong>atech ......................................................................................Seite 6<br />

Fujitsu Siemens Computers GmbH ............................................Seite 27<br />

G DATA AG .................................................................................Seite 11<br />

Giropay GmbH............................................................................Seite 34<br />

Google Inc. .................................................................................Seite 38<br />

Grundig Intermedia GmbH .................................................. Seite 27, 49<br />

Hannspree Europe GmbH ...........................................................Seite 27<br />

Hewlett-Packard GmbH ..............................................................Seite 26<br />

ICT AG ..........................................................................................Seite 6<br />

IGEL Technology GmbH ...............................................................Seite 8<br />

iiy<strong>am</strong>a Deutschland GmbH .........................................................Seite 27<br />

Infratec AG .................................................................................Seite 16<br />

Innovaphone AG .........................................................................Seite 44<br />

Intershop Communications AG ..................................................Seite 15<br />

iTe<strong>am</strong> GmbH ...............................................................................Seite 45<br />

Kaspersky Labs GmbH Deutschland ..........................................Seite 10<br />

Kodak GmbH ..............................................................................Seite 26<br />

Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH ............Seite 26<br />

Konica Minolta Printing Solutions Deutschland GmbH ..............Seite 26<br />

Kyocera Mita Deutschland GmbH ..............................................Seite 26<br />

LaCie GmbH ...............................................................................Seite 16<br />

Lexmark Deutschland GmbH .....................................................Seite 26<br />

LG Electronics Deutschland GmbH ..................................... Seite 27, 42<br />

LITEC GmbH...............................................................................Seite 15<br />

logic-base GmbH..........................................................................Seite 7<br />

Lohnstreifen GmbH ......................................................................Seite 6<br />

Materna GmbH ...........................................................................Seite 36<br />

Maxdata AG (Belinea) .................................................................Seite 27<br />

Maxfield GmbH ..........................................................................Seite 49<br />

medicinete<strong>am</strong> Ltd.........................................................................Seite 8<br />

Motorola GmbH..........................................................................Seite 42<br />

NEC Computers Europe..............................................................Seite 27<br />

Nokia ..........................................................................................Seite 43<br />

O2 GmbH & Co. OHG .................................................................Seite 14<br />

OKI Systems GmbH ............................................................ Seite 14, 26<br />

Olivetti Deutschland GmbH ........................................................Seite 26<br />

OLXSolutions .............................................................................Seite 16<br />

Panasonic Deutschland GmbH ...................................................Seite 27<br />

Panasonic Europe GmbH .............................................................Seite 6<br />

panda-software.de (by data AG) ................................................Seite 16<br />

PayPal ........................................................................................Seite 35<br />

Philips GmbH .............................................................................Seite 27<br />

Pinnacle Systems, Inc. ...............................................................Seite 14<br />

Pioneer Electronics Deutschland GmbH ....................................Seite 27<br />

printing-1.de (myphotobook GmbH)..........................................Seite 11<br />

ProtectCom GmbH .....................................................................Seite 18<br />

Ricoh Deutschland GmbH ..........................................................Seite 26<br />

Sagem ........................................................................................Seite 43<br />

S<strong>am</strong>sung Electronics GmbH ............................................... Seite 26, 27<br />

Security Center GmbH & Co. KG ..................................................Seite 8<br />

Sharp Electronics (Europe) GmbH .............................................Seite 27<br />

Siewert & Kau GmbH .................................................................Seite 15<br />

sizo computersysteme .................................................................Seite 6<br />

Softlab ..........................................................................................Seite 7<br />

Sony Deutschland GmbH ...........................................................Seite 27<br />

Sparruf.de (just digits GmbH) ....................................................Seite 15<br />

speed-link.com (Jöllenbeck GmbH) ...........................................Seite 10<br />

Steria Mummert Consulting .......................................................Seite 17<br />

sysob IT-Distribution GmbH & Co. KG .................................. Seite 6, 28<br />

TallyGenicom Computerdrucker GmbH ................................. Seite 27, 7<br />

T-Com.........................................................................................Seite 35<br />

TEAC Europe GmbH ...................................................................Seite 49<br />

TLK Distributions GmbH ............................................................Seite 44<br />

Topcom NV .................................................................................Seite 11<br />

Toshiba Europe GmbH ...............................................................Seite 27<br />

TrekStor GmbH & Co. KG ...........................................................Seite 49<br />

TRENDnet International Inc........................................................Seite 15<br />

Utax GmbH .................................................................................Seite 27<br />

Viewsonic Deutschland ..............................................................Seite 27<br />

Xerox GmbH ...............................................................................Seite 27<br />

Xplain (Infowerk Softwareentwicklungsgmbh) ............................Seite 7<br />

Yakumo GmbH ...........................................................................Seite 27


20<br />

23<br />

28<br />

Unternehmensführung<br />

Pflichten des GmbH-<br />

Geschäftsführers<br />

Marketing<br />

Richtig Telefonieren<br />

Thomas Hruby<br />

Geschäftsführer der sysob<br />

IT-Distribution GmbH,<br />

berichtet über die Trends<br />

im IT-Markt<br />

44<br />

Praxis<br />

26 Hotlines der Distributoren<br />

34 Online-Bezahlsysteme<br />

36 Kundenbindung mit CRM<br />

38 Wissen - Froogelt Euch reich<br />

Marktübersicht<br />

41 Foto-Handys<br />

46 iPod & MP3-Player<br />

Recht<br />

17 <strong>Überwachung</strong> <strong>am</strong> <strong>Arbeitsplatz</strong><br />

Rubriken<br />

3 Editorial<br />

4 Übersicht der redaktionell erwähnten Firmen<br />

6 Nachrichten<br />

30 Marktzahlen aus der IT<br />

40 Marktzahlen aus der TK<br />

50 Gastkommentar<br />

50 Impressum<br />

Inhalt<br />

Martin Twickler<br />

Mitglied der Geschäftsleitung<br />

von TLK Distributions<br />

GmbH, über Trends<br />

der TK-Branche<br />

5


6<br />

Nachrichten<br />

Rainer Greissl ist neuer Produkt-Manager<br />

Rainer Greissl ist ab sofort neuer Produkt-Manager<br />

des Value-Added-Distributors sysob. Er wird vorwiegend<br />

zuständig sein für die Produktpaletten im Bereich<br />

Bandbreitenoptimierung, mit Schwerpunkt auf<br />

das Portfolio von Allot und anderen Herstellern. Dabei<br />

kommen ihm seine langjährigen Erfahrungen in den<br />

Gebieten Bandbreitenanalyse und -optimierung,<br />

Accounting, QoS, Reduzierung und Komprimierung<br />

sowie Biometrie und Verschlüsselung zu Gute.<br />

Weiterhin verfügt er über umfassendes Know-how im Segment Voice<br />

over IP sowie Ges<strong>am</strong>tlösungen bestehend aus Audit, Infrastruktur, Virenschutz,<br />

Firewall, IPS, Schulungen, Installationen und Wartung. Zielsetzung<br />

ist die optimale Platzierung der sysob-Produkte <strong>am</strong> Markt. Zuletzt<br />

war Rainer Greissl als Produktmanager und Key Account Manager beim<br />

Spezial-Distributor eSeSIX Computer GmbH in Pfaffenhofen tätig. Umfassende<br />

Security und Server Based Computing-Lösungen standen neben<br />

Storage hier im Vordergrund. Vor allem sein Spezialwissen im Bereich<br />

Bandbreitenmanagement und -optimierung konnte der Sales-Profi<br />

dort vertiefen und mit den Herstellern Allot und Riverbed ein starkes<br />

Konstrukt aufbauen. Weitere Informationen unter www.sysob.com �<br />

DirectScreenTransfer-Technologie erhielt Microsofts ‚Gütesiegel‘<br />

Der neu entwickelte Video Capture Treiber mit DirectScreenTransfer-Technologie<br />

von F<strong>am</strong>atech hat die Windows-Kompatibilitätstests durchlaufen und wurde von<br />

Microsoft digital signiert. Der speziell für die neue Version der Remote Control-<br />

Software Radmin entwickelte Treiber garantiert somit Kompatibilität und Zuverlässigkeit<br />

mit den Windows-Produkten 2000, 2003, XP und Vista. Im Vergleich zu den<br />

Vorgänger-Versionen der F<strong>am</strong>atech Fernsteuerungs-Software wurde die Entwicklung<br />

eines eigenen Treibers für den entfernt stehenden Computer nötig, da die Bildschirm-Daten<br />

Hardware-seitig an einer anderen Stelle des Computers abgegriffen<br />

werden als bisher. Das komplett redesignete Progr<strong>am</strong>m des Moskauer Entwicklers<br />

und Anbieters F<strong>am</strong>atech greift nun mit völlig neu entwickelten Algorithmen die Grafikdaten,<br />

die zu einem entfernt stehenden Computer gesendet werden, nicht erst auf<br />

der langs<strong>am</strong> reagierenden Grafikkarte ab, sondern zapft bereits den Datenstrom<br />

unmittelbar nach Verlassen des Prozessors auf dem Bus ab. Somit kann das bauartbedingt<br />

langs<strong>am</strong> reagierende Video-RAM des Computers umgangen und eine bis<br />

zu viermal schnellere Datenübertragung als in der bisherigen Version erreicht werden.<br />

Gleichzeitig kann mit dieser Technik die Bildwiederholrate erhöht und die Prozessor-Belastung<br />

verringert werden. Vor der endgültigen Markteinführung der Version<br />

Radmin 3.0 steht bereits die Beta-Version 2 unter www.radmin.com/de/<br />

download zur Verfügung. Sie läuft unter den Windows-Systemen 9x, ME, NT4.0,<br />

2000, XP und 2003. Weitere Informationen unter www.f<strong>am</strong>atech.com �<br />

Digitale Medien<br />

Zentrale<br />

Der media-LC20 von sizo<br />

vereint die Rechenpower<br />

der neuesten Intel Core2<br />

Duo – Dual Core Prozessoren<br />

mit dem geringen<br />

Stromverbrauch moderner<br />

Notebooks und dem vollen<br />

Funktionsumfang sowie der bequemen Bedienung von Windows XP<br />

Media Center Edition 2005. Das VFD Display an der Front informiert über<br />

Titel und Interpret und zeigt das EPG zur laufenden Sendung. Zus<strong>am</strong>men<br />

mit einer Passiv-Prozessor-Kühlung und einem lüfterlosen Netzteil<br />

verhindern gedämmte, durch sizo ThermoGuardian überwachte Festplatten<br />

jegliche Betriebsgeräusche. Der sizo media-LC20 unterstützt den<br />

Empfang und die Aufzeichnung von analog TV, digital terrestrischem TV<br />

(DVB-T) und digitalem Satelliten TV (DVB-S). Darüber hinaus handelt es<br />

sich um ein Multimedia System mit einer vielseitigen Ausstattung und<br />

Erweiterbarkeit. Weitere Informationen unter www.sizo.biz �<br />

103 Zoll<br />

Plasma<br />

Display<br />

Ein Plasma<br />

Display mit<br />

ganz neuen<br />

Ausmaßen,<br />

zus<strong>am</strong>men<br />

Kostenfreie Suche verlängert<br />

Das im August gestartete Jobportal für die IT-<br />

Branche, Lohnstreifen.de, möchte einen weiteren<br />

Anreiz für Unternehmen zum ausgiebigen<br />

Test schaffen. Aus diesem Grund verlängert der<br />

Münchner Personal-Spezialist Lohnstreifen<br />

GmbH die kostenlose Anzeigenschaltung bis<br />

März 2007. Für Bewerber aus dem IT-Bereich<br />

wird das umfangreiche Datenbank-gestützte<br />

Portal auch danach weiterhin umsonst bleiben.<br />

Die Datenbank erfasst einerseits die spezifischen<br />

Qualifikationen des Bewerbers und andererseits<br />

die genauen Anforderungen eines Unternehmens.<br />

Das übersichtliche Portal verfügt über<br />

eine detaillierte Datenbank, die den schnellen Abgleich<br />

aller wesentlichen fachlichen Qualifikationen<br />

eines Bewerbers erst ermöglicht. Für<br />

Stellensuchende, die sich in der Lohnstreifen-<br />

Datenbank registrieren, gibt es zusätzlich nun<br />

auch die Möglichkeit, ihr angegebenes<br />

Qualifikationsprofil als PDF-Dokument herunterzuladen<br />

und für ihre Bewerbungsunterlagen zu<br />

nutzen. Die hohe Akzeptanz in der Branche<br />

scheint dem Lohnstreifen-Te<strong>am</strong> Recht zu geben.<br />

Bereits nach kurzer Zeit hatten sich über 1000<br />

IT-Stellensuchende aus dem ges<strong>am</strong>ten Bundesgebiet<br />

bei Lohnstreifen.de registriert und circa<br />

40 Unternehmen schrieben etwa 400 offene Stellen<br />

in dem Online-Job-Portal aus. Weitere Informationen<br />

unter www.lohnstreifen.de �<br />

mit einer Full HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und einem Kontrastverhältnis<br />

von 5.000:1 bietet das Panasonic TH-103PF9EK Display. Das<br />

riesige Plasma Display hat eine Bilddiagonale von über 260 Zentimetern<br />

und stellt seine Bildinhalte mit bis zu 16 Bit in der Bildverarbeitung, 4.096<br />

Helligkeitsabstufungen und d<strong>am</strong>it 8,6 Milliarden Farben dar. So werden<br />

Lebendigkeit und Realitätsnähe erreicht. Diese großformatigen Abmessungen<br />

und die feine Full-HD-Auflösung erlauben dem Betrachter förmlich in<br />

die dargestellten Bildwelten einzutauchen. Das Panasonic TH-103PF9EK<br />

Plasma Display ist ab sofort im ict Mietpark verfügbar. Weitere Informationen<br />

unter www.ict.de �


Nachrichten<br />

Mobiler Drucker<br />

Einen robusten und leistungsfähigen DIN A4-Drucker für den Einsatz in Fahrzeugen hat TallyGenicom<br />

vorgestellt. Der Nadeldrucker MIP480 bedruckt Endlos-Formularsätze ebenso wie Einzelblätter.<br />

D<strong>am</strong>it ist der MIP480 eine flexible Lösung für den Vor-Ort-Ausdruck von Transportpapieren, Rechnungen<br />

oder Serviceberichten. Der neue Drucker wurde auf hohe Zuverlässigkeit, lange Wartungszyklen<br />

und einfache Bedienung ausgelegt. Die robuste Mechanik verkraftet Schlaglöcher ebenso<br />

wie Fahrten über Kopfsteinpflaster, und der erweiterte Temperaturbereich von -20 bis +60° C<br />

sorgt für einen zuverlässigen Betrieb auch bei extremen Witterungsverhältnissen. Das Farbband,<br />

das sich mit einer Hand wechseln lässt, reicht für 4 Millionen Zeichen. Dadurch ist bei durchschnittlich<br />

intensiver Benutzung ein Austausch nur etwa alle sechs Monate erforderlich. Die Lebensdauer<br />

des Druckkopfes liegt bei 300 Millionen Zeichen. Mit bis zu 480 Zeichen pro Sekunde<br />

und einer Auflösung von 180 x 360 dpi bedruckt der 24-Nadel-Drucker Endlosformulare mit bis zu<br />

3 Durchschlägen ebenso wie Einzelblätter. Er unterstützt dabei eine Reihe verbreiteter Emulationen<br />

wie IBM ProPrinter X24E und Epson ESC/P2 sowie eine Vielzahl von Schriftarten und Barcodes.<br />

An das Notebook oder den Handheld des Fahrers wird der Drucker über die serielle, die parallele oder die USB 2.0-Schittstelle angeschlossen, optional<br />

stehen auch WLAN und Bluetooth für die zur Verfügung. Der Drucker kann mit 12 oder 24 Volt betrieben werden, verfügt zusätzlich aber noch über einen<br />

integrierten Akku. Für den stationären Einsatz steht optional ein 220 V-Netzteil zur Verfügung. Die Befestigung im Fahrzeug erfolgt mittels dreier verschiedener<br />

Druckergestelle mit Papierzuführung zur Auswahl, von denen eines in der Höhe variabel ist. Auch für die Sitzmontage gibt es ein universelles<br />

Einbaukit. Aufgrund seiner kompakten Außenmaße eignet sich der MIP480 dabei auch für den Einbau in Kleintransporter und PKWs. Weitere Informationen<br />

unter www.tallygenicom.de �<br />

Unternehmen bevorzugen heimische IT-<br />

Dienstleistungen<br />

IT-Dienstleistungen in Billiglohnländer zu verlagern ist ein wachsender<br />

Trend bei Computerfirmen dem Deutsche Unternehmen<br />

allerdings skeptisch gegenüberstehen. Einer Erhebung von meetbizresearch.de<br />

im Auftrag des IT-Beratungsunternehmens Softlab<br />

softlab.com/de zufolge akzeptiert lediglich ein Viertel der über 400<br />

befragten Mittelstands- und Großunternehmen sogenannte<br />

Offshoring-Services. Dagegen sind 56 Prozent der Auffassung, die<br />

technische Unterstützung ihrer Informationstechnik solle unbedingt<br />

deutscher Herkunft sein. Fast zwei von fünf Unternehmen würden<br />

sogar ihre Geschäftsbeziehungen mit ihren Dienstleistern überprüfen,<br />

sofern sie wichtige IT-Services in kostengünstigere Länder auslagern.<br />

Nur 29 Prozent sehen auch in diesem Fall keine Veranlassung,<br />

über eine Beendigung der Zus<strong>am</strong>menarbeit nachzudenken.<br />

Ein weiteres Drittel macht mögliche Konsequenzen von zusätzlichen<br />

Faktoren abhängig. Verständigungsschwierigkeiten zählen zu<br />

den Hauptgründen für die kritische Haltung. Ein weiteres Risiko<br />

sehen mehr als die Hälfte der Unternehmen in zeitlichen Verzögerunge<br />

aufgrund der geografischen Entfernung. Ähnlich viele befürchten<br />

sogar Produktivitätseinbußen durch höhere Ausfallzeiten bei<br />

ihren Computersystemen. Geringere Qualitätsmaßstäbe in den Billiglohnländern<br />

nennen 44 Prozent als Grund für ihre Skepsis. Dagegen<br />

bestehen in vergleichsweise wenigen Fällen Bedenken gegenüber<br />

den fachlichen Kompetenzen der Service-Mitarbeiter in den<br />

Billiglohnländern. Trotzdem sehen Branchenexperten nach wie vor<br />

einen hohen internationalen Wettbewerbsdruck, insbesondere<br />

aufgrund der allgemeinen Tendenz zur Kostenreduktion. Weiter Informationen<br />

unter www.meetbiz-research.de �<br />

Xplain Se<strong>am</strong>ulator<br />

Wie ein 3D-Spiel mit anspruchsvollem Hintergrund stellt sich der<br />

„Se<strong>am</strong>ulator“ von Xplain vor. Mit dem interaktiven Segel- und<br />

Motorbootsimulator kann man als Skipper sein Wissen testen und<br />

auffrischen. Das Progr<strong>am</strong>m bietet zahlreiche reale Küstenlandschaften<br />

wie z.B. Pula, Porto Colom, Borkum ode Crosshaven.<br />

Ziel ist es die vorgegenbenen Aufgaben zu lösen und unter Berücksichtigung<br />

von Betonnungssystemen, Schallsignalen und der<br />

Lichterführung sein Ziel zu erreichen. Segel- oder Motoryacht stehen<br />

zur Wahl. Wie in der Realität können hier auch entsprechende<br />

Funktionen wie Radar, Echolot etc. belegt werden. Mit diesem neuen<br />

Sailsimulator hat Xplain die bereits bestehende Produktpalette erweitert<br />

und bietet nun neben dem Sportbootführerschein See (SBF)<br />

oder dem beschränkt gültigen Seefunkzeugnis SRC eine Variante<br />

zur Weiterbildung als Skipper. Weitere Informationen unter<br />

www.skippersoftware.de �<br />

Für Powerseller und Onlineshop-<br />

Betreiber<br />

Mit ‚4sellers‘ bietet logic-base GmbH eine Shop- und<br />

eBay-Anbindung für das Warenwirtschaftssystem Office Line von Sage. Die von eBay Deutschland zertifizierte und 2006 mit dem<br />

eBay-Entwicklerpreis ausgezeichnete Schnittstellenlösung ermöglicht professionellen Powersellern und Onlineshop-Betreibern mit<br />

großen Verkaufsvolumina ein hohes Maß an Automation. Mit der modular aufgebauten Lösung, bestehend aus Grund-, eBay- und<br />

Shop-Modul, können sämtliche Prozesse des Onlinegeschäftes über die Warenwirtschaftssoftware der Office Line gesteuert werden. Da 4sellers jede<br />

Auktion automatisch begleitet, ist eine manuelle Nachbearbeitung in der Regel nicht mehr notwendig. 4sellers erlaubt die gezielte Analyse einzelner<br />

Absatzfelder und bietet so Transparenz über sämtliche Vorgänge einer Auktion bzw. einer Bestellabwicklung. Die Händler sind somit in der Lage, dem<br />

Kunden Informationen über Bestelleingang, Zahlungseingang, Warensendung Rücknahme, Rücküberweisung oder Online-Tracking automatisch bereitzustellen.<br />

Dank der vollständigen Integration in die Office Line können Anwender Bestellabwicklungen, Accounts und Auktionen direkt zus<strong>am</strong>men mit den<br />

Lagerbeständen und den Daten der Buchhaltung verwalten. Sie verfügen d<strong>am</strong>it über eine zentrale Schaltstelle für alle kaufmännisch-administrativen<br />

Angelegenheiten in Zus<strong>am</strong>menhang mit ihren Shop-Verkäufen bzw. eBay-Auktionen. Leistungen wie Vorauskasseabwicklung, Rücksendemanagement<br />

und Versandsystem mit Versandkostenberechnung sowie die Einstellplanung und die automatische Kaufabwicklung runden das Leistungsportfolio ab.<br />

Weitere Informationen unter www.4-sellers.de �<br />

7


8<br />

Nachrichten<br />

Drei Fliegen mit einer Klappe<br />

Platz für Notebooks bis 15.4', einen Drucker, Unterlagen und<br />

mobiles Zubehör bieten die beiden Notebooktaschen<br />

DataConcept 460 und DataConcept 460 Trolley aus der<br />

Produktkollektion Professionals. D<strong>am</strong>it erweitert DICOTA sein<br />

Angebot ab sofort um zwei Lösungen bei denen die Taschen<br />

für Notebook, Drucker oder auch Be<strong>am</strong>er und Unterlagen<br />

separat voneinander getrennt werden können. Zusätzlich bietet<br />

DataConcept 460 Trolley eine fest eingebaute, voll versenkbare<br />

Trolleyfunktion. Notebook und Drucker sind dabei<br />

jeweils in einer eigenen Tasche untergebracht. Durch einen<br />

einfachen Reißverschluss können beide Taschen fest verbunden<br />

werden. Wird der Drucker nicht benötigt, kann das<br />

Notebook einzeln in der Notebooktasche mitgenommen werden.<br />

Eine zusätzliche, separat abnehmbare Fronttasche für<br />

Dokumente sorgt zus<strong>am</strong>men mit dem weichen Griff und einem<br />

gepolsterten Schultertragegurt für hohen Komfort. In der Kabeltasche werden Netzteil<br />

und Kabel separat verstaut. Mittels eines speziellen, optional erhältlichen ABS Printer Inlays<br />

werden Drucker des Typs HP DJ 460 transportsicher fixiert und eine optimale Kabelführung<br />

gewährleistet. Weitere Informationen unter www.dicota.com �<br />

Sichere USB-Ports und flexibles Drucken<br />

Die zunehmende Verbreitung von mobilen Massenspeichergeräten, wie z.B. USB-Sticks, externen<br />

Festplatten oder digitalen Diktiergeräten, bedeutet auch eine steigende Gefahr für die Sicherheit sensibler<br />

Unternehmensdaten. Dies gilt insbesondere für Organisationen, die geschäftskritische oder<br />

personenbezogene Daten digital archivieren. Um hier für noch mehr Sicherheit zu sorgen, unterstützt<br />

IGEL Technology, führender deutscher Thin Client Hersteller, ab sofort die beiden Weltneuheiten<br />

USBsec® und FollowMe PrintJobTM von medicinete<strong>am</strong> und AKI. Während USBsec vor Datendiebstahl<br />

schützt, vereinfacht Follow Me PrintJobTM das Druckmanagement sowie die Druckverwaltung. Mit<br />

der von medicinete<strong>am</strong> Ltd. entwickelten Lösung können die USB-Ports von Windows XPe- und Linuxbasierten<br />

Thin Clients Geräte individuell gesperrt und zugelassen werden. Zudem ist eine <strong>Überwachung</strong><br />

der Datenflussrichtung möglich. Informationen können dadurch vom USB-Gerät auf einen<br />

Thin Client oder Server übertragen werden, der entgegengesetzte Datenfluss auf das USB-Gerät ist<br />

aber nur mit ausdrücklicher Genehmigung möglich. IGEL Thin Clients gewährleisten mit diesen Lösungen<br />

optimalen Schutz für sensible Firmendaten und folgen somit den IT-Richtlinien des Bundesdatenschutzgesetzes.<br />

Die Drucklösung PrinTaurus von AKI ermöglicht den Anwendern via Follow Me<br />

PrintJob Druckaufträge individuell per SmartCard oder Chipkarte zu steuern. PrinTaurus spart Zeit<br />

und erhöht die Flexibilität <strong>am</strong> <strong>Arbeitsplatz</strong>. Weitere Informationen unter www.igel.com �<br />

Videoüberwachung <strong>am</strong> Handy<br />

Per RTSP-Protokoll machen es die Digi-Lan CMOS-Netzwerkk<strong>am</strong>eras<br />

von Security-Center möglich, Live-Videobilder an<br />

stre<strong>am</strong>ingfähige Mobiltelefone zu schicken. Der weltweite Handy-Empfang<br />

wird dabei über das Mulitmedia-Menü des Handys<br />

– bei den meisten Modellen unter Punkt „URL öffnen“ – ermöglicht.<br />

Im folgenden Eingabefeld gibt der Anwender nach rtsp:// die IP-Adresse<br />

der K<strong>am</strong>era und den Zugangsn<strong>am</strong>en ein. Schon beginnt der Download der<br />

Videodaten, die mit einer Verzögerung von etwa 5 Sekunden auf dem Display<br />

angezeigt werden. Die Digi-Lan CMOS Netzwerkk<strong>am</strong>eras bieten zusätzlich<br />

scharfe Aufnahmen in voller D1 Auflösung von 640x480 Pixel und einer Lichtempfindlichkeit<br />

von 1,5 Lux (F2.0). Die K<strong>am</strong>era ist als LAN- und als kabellose W-LAN-Variante verfügbar.<br />

Weitere Informationen unter www.security-center.de �<br />

Unterstützung für Windows Vista<br />

Vollständige Unterstützung für Anwendungen, die<br />

für den Betrieb unter dem neuen Betriebssystem<br />

Windows Vista von Microsoft entwickelt wurden,<br />

bieten die HASP-Produkte zum Schutz, zur<br />

Lizenzierung und zur Distribution von Software<br />

von Aladdin Knowledge Systems. Aladdin HASP<br />

ist die <strong>am</strong> häufigsten verwendete Hardware-basierte<br />

Lösung für den Schutz und die Lizenzierung<br />

von Software. Nach einem einfachen Update des<br />

HASP Gerätetreibers erhalten „Software-Entwickler<br />

und -Herausgeber“ die Unterstützung für<br />

Windows Vista. Das HASP-Update ist auf der<br />

Aladdin-Website verfügbar. Weitere Informationen<br />

unter www.aladdin.de/HASP �<br />

Elegante Schutzhüllen<br />

Speziell für Apple-Notebooks konzipiert<br />

wurden die neuen Notebook-Schutztaschen<br />

SoftSkin von DICOTA. Die<br />

Schutzhüllen werden aus dem vielfach<br />

bewährten Neopren gefertigt, das sich<br />

speziell durch eine extrem hohe Belastbarkeit<br />

und geringes Eigengewicht auszeichnet.<br />

Zusätzlich sind die neuen Hüllen<br />

von Innen mit einer Memory-Fo<strong>am</strong>-<br />

Polsterung versehen. Notebooks bleiben<br />

durch diesen passgenauen High Tech<br />

Schaumstoff vor Kratzern geschützt. Ein<br />

zusätzlicher Schutz an der Innenseite des<br />

Reißverschlusses bewahrt die empfindliche<br />

Oberfläche der schicken Apple-<br />

Notebooks vor Kratzern. DICOTA bietet<br />

die SoftSkin in den Ausführungen 13.3'<br />

(für Apple Mac MacBook 13.3' und Apple<br />

iBook G4 12.1') sowie als SoftSkin 15.4'<br />

(für Apple MacBook Pro 15.4') an.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.dicota.com �<br />

RMA Online-Tool überarbeitet<br />

Um ihren Kunden die problemlose Abwicklung von Retouren im Internet zu erleichtern, stellt die COS Distribution AG den RMA Guide, das Online-Tool zur<br />

RMA-Bearbeitung, mit einer noch höheren Leistungsfähigkeit bereit. Die Stärke des neuen RMA Guide ist die hohe Geschwindigkeit des Systems.<br />

Zusätzlich wartet der optimierte RMA Guide mit einer großen Übersichtlichkeit und einfachen Bedienbarkeit für den Fachhändler auf. Der Kunde sieht<br />

bereits auf einen Blick den Status aller RMA-Positionen, farblich nach offenen und erledigten RMA-Aufträgen markiert.<br />

„Die Abwicklung der Service-Aufträge muss für unsere Kunden schnell, unkompliziert und übersichtlich geschehen. Mit dem neuen RMA Guide haben<br />

unsere Fachhandelspartner einen noch besseren und zügigeren Überblick über ihre RMA-Aufträge.“, so Christoph Runge, Leiter Einkauf und Produktmarketing<br />

der COS Distribution AG, über das neue Online-System. Weitere Informationen unter www.cosag.de �


Neue Blu-ray Disc Authoring-Software<br />

Roxio, eine Abteilung von Sonic Solutions (NASDAQ: SNIC), kündigte heute DVDit Pro HD an, die aktuelle<br />

Version der DVD Authoring-Lösung, die es Video-Experten und Enthusiasten zum ersten Mal ermöglicht,<br />

BD-Filme (High-Definition Blu-ray Disc) auf ihren PCs zu erstellen. Die Software basiert auf der gleichen<br />

Technologie, die auch bei der Erstellung von Hollywood-Filmen verwendet wird und erlaubt die Produktion<br />

von aufwendigen Blu-ray Disc-Titeln mit umfangreichen HD-Menüs, die die Realität von hochauflösendem<br />

Video wiederspiegeln. Mit DVDit Pro können die Titel auf beschreibbare Blu-ray-Disks gebrannt und auf<br />

Blu-ray-Playern wiedergegeben werden. Das Produkt bietet eine intuitive Benutzeroberfläche und einen<br />

unkomplizierten Arbeitsablauf. Hiermit können Videofilmer mit geringem Aufwand professionelle Ergebnisse<br />

erzielen. Die Nutzer werden auch die Unterstützung für beide Formate – DVD und Blu-ray Disc – zu<br />

schätzen wissen. D<strong>am</strong>it können Anwender flexibel und nahtlos mit beiden High-Definition-Standards innerhalb<br />

einer einzigen Anwendung arbeiten. Für unabhängige Filmer und Unternehmen im Bereich der Filmnachbearbeitung<br />

bietet DVDit Pro HD eine Reihe von Funktionen, beispielsweise einen 32-Spuren Editor für<br />

Untertitel, Unterstützung für DLT und CMF sowie einen Kopierschutz, der sonst nur in Highend Authoring-<br />

Progr<strong>am</strong>men zu finden ist. Weitere Informationen unter www.sonic.com/HD �<br />

Farbdrucker: Mehr Leistung zum gleichen Preis<br />

OKI Printing Solutions bietet ab sofort die C9000 Farbdruckerserie mit mehr Leistung zum Preis der<br />

Vorgängermodelle. Die nun auf ‘V2’ endenden Modellbezeichnungen lösen die Vorgängerserie ab<br />

und vereinen erhöhte Medienflexibilität sowie Farbverbindlichkeit für den professionellen Inhouse-<br />

Farbdruck. So verarbeiten die OKI C9600 V2 sowie C9800 V2 Farbseitendrucker und –Multifunktionsgeräte<br />

ab sofort Gr<strong>am</strong>maturen bis 330 g/m2. D<strong>am</strong>it können auch schwerere, hochwertige Medien<br />

etwa zur Herstellung von Broschüren, Visitenkarten, Flyern, Postkarten und anderen Geschäfts- und<br />

Marketingmaterialien bedruckt werden. Darüber hinaus sind die neuen OKI C9600 V2-Modelle Pantone<br />

zertifiziert: Grafischen Anwendern bietet die verbindliche Farbkalibrierung erhöhte Sicherheit<br />

bei der Erstellung von Unterlagen nach der weltweit eingesetzten Farbreferenzbibliothek von Pantone.<br />

Aufgrund der für OKI typischen Single-Pass-Technologie arbeiten auch die Modelle der C9000<br />

V2-Serie mit einem äußerst geraden Papierweg. Das macht die OKI Farbdrucker nicht nur besonders<br />

zuverlässig, sondern lässt sie unterschiedlichste und sehr schwere Druckmedien verarbeiten: Mit<br />

Gr<strong>am</strong>maturen von 330 g/m bewältigen die V2-Modelle der OKI C9000 Serie bis zu 60 g/m schwerere<br />

Medien als ihre Vorgänger – und das mit einer beeindruckenden Ausgabegeschwindigkeit von<br />

bis zu 36 A4 Farb- und 40 A4 Schwarzweiß-Seiten pro Minute. Für Gr<strong>am</strong>maturen dieser Stärke war<br />

bisher ein separates, kostenpflichtiges Heavy Media Kit erforderlich. Als weitere Neuerung sind alle<br />

OKI C9600 V2-Modelle Pantone zertifiziert. Die Farbkalibrierung nach dem Pantone Standard gewährleistet<br />

höchste Farbverbindlichkeit beim Druck grafischer Anwendungen. D<strong>am</strong>it sind die OKI<br />

C9600 V2-Modelle prädestiniert für den kostengünstigen Kleinauflagendruck im eigenen Büro: Unternehmensbroschüren,<br />

Visitenkarten und andere Druckunterlagen können farbverbindlich nach den<br />

Pantone Farbwerten erstellt werden. Auf diese Weise ist es Unternehmen möglich, Geschäfts-, Verkaufs-<br />

oder auch Marketingunterlagen Corporate Design konform im eigenen Büro zu erstellen und<br />

die Kosten für unnötig hohe Auflagen bei der Produktion in Druckereien, einzusparen. Möglich wird<br />

die hohe Druckqualität und Farbverbindlichkeit durch die in der OKI C9000 V2-Serie integrierte Multilevel<br />

Technologie ProQ2400 (C9600) bzw. ProQ4800 (C9800). In Verbindung mit OKI’s High Definition<br />

Toner ermöglicht der Druckerspezialist so, eine variable Toner-Punktgröße auf unterschiedlichste<br />

Ausgabemedien aufzutragen. Das bedeutet wesentlich höhere<br />

Detailschärfe, größere Farbtiefe und feinere Farbverläufe.<br />

Weitere Informationen unter<br />

germany.oki.com �<br />

Nachrichten<br />

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10<br />

Nachrichten<br />

Gigabit-Switch<br />

Im 19“ Formfaktor erscheint der neue Gigabit-Switch<br />

von Allnet. Mit 24 Ports zu 10/100 Mpps (10/<br />

100BaseT) lassen sich die Arbeitsplätze auch mittelgroßer<br />

Büros vernetzen. Für den Uplink stehen<br />

zwei 1.000 Mbps (10/100/1.000 BaseT) und zwei<br />

Steckplätze für MiniGBICs zur Verfügung. Die Gigabit<br />

Ports bewältigen eine Datentransferrate von 2.000<br />

Mbps im „full duplex Mode“. Bei der Verwendung<br />

von Kategorie 5 Kabel darf die Leitungslänge bis zu<br />

100 Meter betragen. Für die Speicherung von Mac-<br />

Adressen steht ein selbstlernendes RAM von 8k zur<br />

Verfügung. Der interne Puffer beträgt 256 Kbytes.<br />

Die Umgebungsbedingungen von 0° bis 40°C bei<br />

10 – 90% Luftfeuchtigkeit orientiert sich an typischen,<br />

unklimatisierten Bürobedingungen. Mit 11<br />

Watt sind der Stromverbrauch und die Wärmeentwicklung<br />

gering. Passende MiniGBIC Module für<br />

Entfernungen von 550 Metern (ALL4750) bis 80 km<br />

(ALL4755) sind bei ALLNET ab Lager lieferbar. Weitere<br />

Informationen unter www.allnet.de �<br />

Virenschutz für Windows Vista<br />

BitDefender stellte die neuen Desktop-Sicherheitslösungen<br />

für Windows Vista, dem neuen Betriebssystem<br />

von Microsoft, vor. Die Software beinhaltet<br />

umfassende Sicherheitsfunktionen wie beispielsweise<br />

AntiVirus, AntiSp<strong>am</strong>, AntiSpyware, eine<br />

Firewall und eine Kindersicherung. Die Vista-kompatiblen<br />

Versionen werden im Januar 2007 zeitgleich<br />

mit dem Release von Windows Vista für Endkunden<br />

veröffentlicht. Anwender von BitDefender 10 können<br />

kostenlos auf die neue Vista-Version upgraden.<br />

Weitere Informationen unter www.bitdefender.de �<br />

Neues Subwoofer System für Computerspieler<br />

SPEED-LINK stellte mit dem Gravity 2.1 XXL ein Subwoofer System für<br />

Computerspieler und Musikliebhaber vor. Der Aktivsubwoofer erzeugt in Verbindung<br />

mit den beiden Satelliten einen satten Stereosound. Der Subwoofer<br />

beinhaltet zwei magnetisch abgeschirmte Satelliten, jeweils einen Hochtonund<br />

zwei Basslautsprecher. Die Aufstockung von zwei auf drei Lautsprechereinheiten<br />

pro Satellit macht sich durch eine Leistungssteigerung in Klang<br />

und Volumen deutlich bemerkbar. Anthrazitfarbene Metallgitter bilden die<br />

Satellitenfronten und schützen die einzelnen Lautsprecher vor Beschädigung.<br />

Das Subwoofergehäuse besteht aus massivem Holz, welches auch auf lange<br />

Dauer für Klangtreue, Festigkeit und den Ausschluss von unerwünschten<br />

Nebengeräuschen sorgt. Vier Füße gewährleisten neben einem sicheren Stand<br />

die Abkopplung vom Boden. Bass-, Höhen- und Lautstärkeregler <strong>am</strong><br />

Subwoofer lassen eine individuelle Einstellung des Klangs zu. Eine Kabelfernbedienung<br />

regelt die Ges<strong>am</strong>tlautstärke. Der Schalter für die Inbetriebnahme<br />

ist <strong>am</strong> Subwoofer platziert. Sobald das System eingeschaltet ist, leuchtet<br />

vorne eine blaue Power-LED auf. Weitere Informationen<br />

unter www.speed-link.com �<br />

TFT-Display mit DVI-Schnittstelle<br />

Der neue 19 Zoll Widescreen Flachbildschirm HYUNDAI X91W ist bestens geeignet für<br />

Office-Anwendungen aber auch als Bildschirm zum Ansehen von Videos, Filmen und Spielen.<br />

Der Flachbildschirm verfügt über eine DVI-Schnittstelle, eine gute Reaktionszeit von 8<br />

ms, ein Kontrastverhältnis von 500:1 und einen Pixelabstand von 0,285 mm sowie eine<br />

Auflösung von 1440 x 900 Pixel. Die Betrachtungswinkel beim X91W betragen horizontal<br />

170° bzw. vertikal 155°.<br />

Mit einer maximalen<br />

Helligkeit von 300 cd/<br />

m (Candela pro Quadratmeter)<br />

erreicht der<br />

neue WXGA+ Flachbildschirm<br />

für den Benutzer<br />

scharfe Bilder.<br />

Die Color-Enhancement-Technologie“<br />

sorgt hierbei für die<br />

Bildschärfe und Farbtiefe.<br />

Der 16:10 Widescreen<br />

Monitor kann sowohl<br />

digital (DVI-D) als<br />

auch analog (D-Sub)<br />

angesteuert werden.<br />

Das Gerät erfüllt alle aktuellen<br />

TCO 03 und Recycling<br />

Anforderungen,<br />

inkl. RoHS/WEEE-Richtlinie.<br />

HYUNDAI IT verpflichtet sich dabei, für alle seine Produkte Recycling freundliche<br />

Materialien zu verwenden, diese eindeutig zu kennzeichnen und für ihre abfallwirtschaftliche<br />

Entsorgung Rechnung zu tragen. Der Stromverbrauch liegt bei maximal 40 Watt. Das On-<br />

Sreen Menü des Y91W lässt sich durch 3 ergonomische (Größe und Anordnung) intuitiv<br />

steuern. Weitere Informationen unter www.hyundai.com �<br />

Neuer Virenschutz für S<strong>am</strong>ba Server<br />

Kaspersky Lab hat mit Kaspersky Anti-Virus 5.5 für S<strong>am</strong>ba Server<br />

eine neue Version seines Virenschutzes für Unternehmens-<br />

Netzwerke unter Linux und FreeBSD auf den Markt gebracht.<br />

Die neue Version unterstützt 64-Bit-Linux-Plattformen wie<br />

RedHat Enterprise Linux Advanced Server 4 UPD3, RedHat<br />

Fedora Core 5, SUSE Linux Professional 10.1, SUSE LES 9 SP3<br />

sowie die Betriebssysteme für 32-Bit-Linux-Plattformen: RedHat<br />

Enterprise Linux Advanced Server 4 UPD3, SUSE Linux Enterprise<br />

Server 9.0 SP3, SUSE Linux Professional 10.1, Mandriva 2006<br />

und FreeBSD Version 6.1. Die Lösung unterstützt zudem die<br />

neuen S<strong>am</strong>ba-Versionen bis Version 3.0.23a. Die Software zeichnet<br />

sich durch eine einfache Installation und flexiblen Einstellungsmöglichkeiten<br />

aus und gewährleistet die ständige Kontrolle<br />

über alle serverseitigen Aktionen. Die Lösung schützt den<br />

Server in Echtzeit, wobei infizierte Dateien – nach Information<br />

des Administrators – blockiert und repariert werden. Außerdem<br />

kann der Administrator auf Anforderung oder automatisiert nach<br />

einem Zeitplan einen vollständigen Scan aller auf dem Server<br />

gespeicherter Daten vornehmen. Die Lösung zeichnet sich durch<br />

ihre hohe Malware-Erkennungsrate aus und findet Schadcode<br />

auch in über 1.200 Archiv- und Kompressions-Formaten. Die<br />

Updates der Kaspersky Antivirus-Datenbanken für S<strong>am</strong>ba-Server<br />

erscheinen stündlich. Sollte während der Übermittlung der<br />

Updates die Verbindung abbrechen, nimmt das System die Arbeit<br />

nach Wiederherstellung der Verbindung ohne erneute Anfrage<br />

wieder auf, indem ein alternativer Server ausgewählt wird.<br />

Dabei wird der bereits empfangene Teil der Daten erhalten und<br />

muss nicht erneut heruntergeladen werden. Der Update-Prozess<br />

kann ebenso manuell gestartet werden. Weitere Informationen<br />

unter www.kaspersky.com/de/ �


Kompakt-Fotostudio für Produktfotographie<br />

Packshot-Creator, das erste Kompakt-Fotostudio,<br />

das per USB-Port an einen PC angeschlossen<br />

wird, ermöglicht nun auch deutschen Unternehmen<br />

die professionelle Produktfotografie mit nur<br />

wenigen Klicks. Der weltweit durch zwölf Patente<br />

geschützte Packshot-Creator, seit 2001 <strong>am</strong> französischen<br />

Markt, ist jetzt auch in Deutschland<br />

erhältlich. Mit dem Produkt können Unternehmen<br />

einfach gute, schattenfreie Bilder für die externe<br />

Kommunikation wie etwa den Internetauftritt oder die interne Kommunikation wie die Qualitätskontrolle<br />

mit erheblicher Einsparung von Zeit und Kosten erstellt werden. Der Packshot-Creator eröffnet aber<br />

auch Möglichkeiten in Bereichen, in denen bisher auf die visuelle Komponente verzichtet wurde, wie<br />

etwa die Fakturierung mit Produktfotos. Derzeit werden die Produkte über die deutschsprachige Webseite<br />

vertrieben, Gespräche mit interessanten Partnern in Deutschland sind im Gange. Das Unternehmen<br />

unterstreicht seine Bemühung um die deutschen Kunden mit seiner erstmaligen Präsenz auf der<br />

CeBIT 2007 in Hannover, anlässlich derer eine besondere Version des Packshot-Creators vorgestellt<br />

wird. Darüber hinaus wird Packshot-Creator 2007 auch auf der Internationalen Ernährungsmesse<br />

Anuga in Köln sowie auf der Internationalen Messe für die Schuhbranche GDS in Düsseldorf vertreten<br />

sein. Weitere Informationen unter de.packshot-creator.com/ �<br />

Großformatige Fotoleinwände<br />

Printing-1 automatisiert die Fotoleinwandproduktion<br />

und erlaubt es so jedem Profi<br />

und jedem Hobbyfotografen einen neuen<br />

Wandschmuck über das Internet zu bestellen.<br />

Das Unternehmen bietet Fotoleinwände<br />

in Größen von 30 x 30 bis 120 x<br />

120 Zentimetern an. Es werden digitale<br />

Fotos in Auflösungen von 800 x 1.100 bis<br />

2.500 x 3.300 Pixel benötigt. Mit den digitalen<br />

K<strong>am</strong>eras, die im Handel verfügbar<br />

sind, ist es überhaupt kein Problem mehr.<br />

Sogar manche Handys erreichen Auflösungen<br />

die dies ermöglichen. Das Bild<br />

wird von Printing-1 auf einen Keilrahmen<br />

aufgezogen und kann so direkt an die<br />

Wand gehängt werden. Der Online-Dienst<br />

baut auf moderne, haltbare Fasern bei der<br />

Produktion der Fotoleinwand. Sie sorgen<br />

für eine perfekte Farbbrillanz und somit<br />

für eine optimale Präsentation der ausgewählten<br />

Fotos. Bei den Maßen orientiert<br />

sich Printing-1 an den Standardgrößen.<br />

Die industrielle Fertigung senkt<br />

die Preise, so dass es möglich ist, die<br />

dekorativen Leinwandfotos schon ab<br />

34,95 Euro anzubieten – plus 7,90 Euro<br />

für Porto und Verpackung. Das sind Preise<br />

die deutlich unter den <strong>am</strong> Markt bislang<br />

üblichen liegen. Aus digitalen Urlaubsbildern,<br />

gut gelungenen F<strong>am</strong>ilienporträts<br />

und atemberaubenden Landschaftsaufnahmen<br />

lassen sich großformatige Kunstwerke<br />

erstellen. Die feine Struktur einer<br />

Leinwand sorgt mit ihrem Tiefeneffekt für<br />

eine besonders ansprechende Präsentation<br />

der ausgewählten Aufnahmen. Zusätzlich<br />

sind die Mittel der modernen Bildbearbeitung<br />

sind perfekt dafür geeignet,<br />

ein Motiv zu verbessern, sodass es noch<br />

mehr strahlt und sich an der Wand ganz<br />

besonders gut macht. Weitere Informationen<br />

unter www.printing-1.de �<br />

Walkie-Talkie mit hoher Reichweite<br />

Topcom präsentiert mit dem Twintalker<br />

9100 ein Walkie-Talkie mit einer Reichweite<br />

von bis zu neun Kilometern. Der<br />

Twintalker 9100 ist das erste Modell von<br />

Topcoms Long Range Edition, einer Reihe<br />

von Sprechfunkgeräten mit sehr hoher<br />

Reichweite. Die einwandfreie und kostenlose<br />

Kommunikation mit dem Partner ist<br />

d<strong>am</strong>it auch über weite Distanzen gewährleistet.<br />

Ein zusätzlicher Compander-<br />

Schaltkreis zur Geräuschreduzierung<br />

sorgt für kristallklaren Klang. Ob Skitour<br />

oder Rodelpartie – mit dem tropfwasserdichten<br />

Gerät ist man dank acht<br />

Kanälen und 38 Subkanälen sowie einer<br />

Monitor- und Scanfunktion immer auf<br />

Draht. Für brenzlige Situationen verfügt<br />

der Twintalker 9100 über eine Notruftaste.<br />

Die Vibrierfunktion garantiert, dass<br />

auch bei lauter Umgebung kein Anruf<br />

entgeht. Das Hintergrundlicht macht die<br />

Bedienung in der Dunkelheit einfach, und<br />

eine integrierte Stopp- und 24-Stundenuhr<br />

bieten zusätzlichen Komfort. Gürtelclip<br />

sowie Schultermikrofon sorgen für<br />

die bequeme und sichere Benutzung des<br />

Geräts. Tischladegerät einschließlich<br />

Netzteil sowie Autoladegerät sind inbegriffen.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.topcom.net �<br />

Neue Routenplaner G Data<br />

PowerRoute 2007<br />

G Data stellte die neue<br />

PowerRoute Generation<br />

2007 mit neuester Routing-Technologie<br />

vor.<br />

Nachrichten<br />

Die<br />

Progr<strong>am</strong>meverfügen<br />

über<br />

detaillierte<br />

Kartenmaterial<br />

und eine<br />

gute Strekkenberechnung.<br />

Beide Routenplaner warten mit<br />

vielen Zusatzfunktionen auf – wie beispielsweise<br />

der Berechnung der Kraftstoff sparendsten Wegstrecke,<br />

Informationen über Hotels oder Planung<br />

von Rundreisen durch die Eingabe von Zwischenzielen.<br />

Dank SmartSearch ist es möglich, nicht<br />

nur Straßen oder Städte bei der Suche einzubeziehen.<br />

Die adressübergreifende Recherche umfasst<br />

die ges<strong>am</strong>te Datentiefe und berücksichtigt<br />

Hotels, Sehenswürdigkeiten oder Restaurants.<br />

Durch die Export-Funktion sind berechnete Routen<br />

und Karten auch auf Handhelds (Palm OS und<br />

Pocket PC) mobil verfügbar. Beide PowerRoute-<br />

Versionen unterstützen die Eingabe und Umrechnung<br />

von GPS-Koordination. Bei einem installierten<br />

GPS-Empfänger wird zudem der aktuelle<br />

Standort dyn<strong>am</strong>ische im Kartenausschnitt angezeigt.<br />

PowerRoute 2007 deckt alle Straßen und<br />

Städte in Deutschland, Österreich und der<br />

Schweiz ab.<br />

Das Kartenmaterial ist hochaktuell und beinhaltet<br />

das ges<strong>am</strong>te Straßennetz in City-Auflösung.<br />

Neben der gewohnt exakten Routenberechnung<br />

umfasst der Routenplaner jetzt auch detaillierte<br />

Informationen zu allen 45 Stätten des Weltkulturerbes<br />

nebst Öffnungszeiten, Preise und historische<br />

Daten. Informationen zu Alpenpässen<br />

sind ebenso verfügbar, wie 260.000 „Points of<br />

Interest“ oder 2.100 Biodiesel- und Erdgas-Tankstellen.<br />

Zusätzlich bietet PowerRoute 2007 Europa neben<br />

dem citygenauen Deutschland-Bereich ein<br />

Routing in 50 europäische Länder und 500.000<br />

europäische Städte. Ebenso wie PowerRoute<br />

2007 wartet der Profi-Routenplaner mit<br />

Mehrwertinformationen auf. Zusätzlich enthalten<br />

sind Informationen über europäische Fährverbindungen,<br />

Autovermietungen oder Alpenpässe.<br />

Nützlich für die heimische Urlaubs- und<br />

Reiseplanung: Über 600.000 „Points of Interest“,<br />

7000 C<strong>am</strong>pingplätze und 30.000 Hotels können<br />

für die optimale Reisevorbereitung herangezogen<br />

werden. Weitere Informationen unter<br />

www.gdata.de �<br />

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Nachrichten<br />

Mobil surfen mit Highspeed<br />

Mit dem Dienst HSDPA bietet o2 seinen Kunden eine neue und schnellere Welt des mobilen Surfens. Das<br />

Highspeed-Surfen ist zu Beginn in sechs deutschen Städten verfügbar. Mit einer Datenübertragungsrate<br />

bis zu 1,8 Mbit/s kann der Kunde ganz ohne Aufpreis mobil Surfen und Arbeiten. Vorerst profitieren Kunden<br />

in H<strong>am</strong>burg, Berlin, Köln, Düsseldorf, Frankfurt und München von dem Angebot. Dabei stehen den<br />

Nutzern Datenübertragungsraten von bis zu 1,8 Mbit/s zur Verfügung. Bestandskunden von o2 Germany,<br />

die bereits heute über den Surf@home-Router II HS oder ihr HSDPA-fähiges Handy surfen, können diesen<br />

Service zu Hause sogar ohne Aufpreis nutzen. Mit der aktuellen o2 Laptop Card und dem Xda Trion HS ist<br />

via HSDPA zusätzlich auch mobil ein schneller und einfacher Internetzugang möglich. Ebenso nutzbar ist<br />

HSDPA mit dem S<strong>am</strong>sung Z630 sowie dem Motorola V3xx. Bestehende UMTS-Datentarife können mit<br />

HSDPA ohne Aufpreis weitergenutzt werden, ein Aufpreis für diesen Service ist nicht vorgesehen. Weitere<br />

Informationen unter www.o2.com �<br />

Umsatz ohne Ladenschluss mit Online-Shop<br />

Sage Software bietet eine aktualisierte Version seiner Software „GS-Shop“ an. Mit“ GS-Shop 2007“ steht kleinen<br />

und mittelgroßen Unternehmen eine Lösung zur Verfügung, mit der sie in einfachen Schritten einen professionellen<br />

Online-Shop für den Internet-Handel erstellen und verwalten können. Wer mehrere unabhängige Internet-<br />

Läden betreiben möchte, ist mit dem „GS-Shop Server“ gut bedient. D<strong>am</strong>it können Verkäufer einen eigenen<br />

Shopserver einrichten, der für den Betrieb beliebig vieler GS-Shop-Clients ausgelegt ist. Die neue Version des<br />

GS-Shop unterstützt Online-Händler nun noch besser beim Cross-Selling von ähnlichen Produkten. Die Lösung<br />

verwaltet Kunden-, Bestell- und Artikeldaten, sodass sich aus diesen Informationen eine Kaufhistorie eines Kunden<br />

ableiten lässt. Neu ist, dass Bestandskunden automatisch nach ihrem Login passende Artikel aufgrund ihrer<br />

Kaufhistorie angeboten bekommen. Sobald sich ein Kunde anmeldet, unterbreitet ihm das System aufgrund der<br />

ges<strong>am</strong>melten Informationen automatisch ein passendes Angebot. Die Lösung bietet dem Anwender noch weitere<br />

Schnittstellen zu Produktsuchmaschinen. Konnten bis dato die Artikel an Froogle, Kelkoo und Kelkoo Premium<br />

übergeben werden, so verfügt die neue Version auch Schnittstellen zu Pangora und Google Base. D<strong>am</strong>it<br />

können Händler Produktinformationen aus GS-Shop einfach auf Google Base, der kostenlosen Shopping-Suchmaschine<br />

von Google, veröffentlichen. Bei der Übergabe von Artikeln an die Produktsuchmaschinen wurden<br />

bisher als Versandkosten entweder kein oder nur ein fixer Wert für alle Produkte übergeben. Die neue Version<br />

von GS-Shop berechnet nun die Versandkosten für jeden Artikel separat anhand mehrerer Einstellungen. Weitere<br />

Informationen unter www.sage.de �<br />

PC-Kaufmann mit eBay-Anbindung<br />

Sage Software bietet kleinen Unternehmen, Selbständigen<br />

und Freiberuflern sowie Start-Ups mit<br />

seinem neuen PC-Kaufmann 2007 for eBay ab<br />

sofort eine geeignete betriebswirtschaftliche<br />

Komplettlösung mit integriertem Online-Verkauf<br />

per eBay und eBay Express. Der PC-Kaufmann<br />

2007 for eBay richtet sich dabei zum einen an<br />

kleine Unternehmen, die bereits eBay-Nutzer sind<br />

und nach einer betriebswirtschaftlichen<br />

Komplettlösung suchen. Zum anderen dient sie<br />

Unternehmen, die erst zukünftig ihren Vertrieb<br />

um den Online-Handel erweitern möchten, als<br />

Einstiegslösung. Unter steigendem Konkurrenzdruck<br />

ist es auch für kleine Unternehmen, Selbständige<br />

und Start-Ups unablässig, ihre Waren<br />

zusätzlich oder ausschließlich über den Online-<br />

Handel zu vertreiben. Die Software integriert den ges<strong>am</strong>ten E-Commerce-Prozess von der Planung<br />

über die Verkaufsvorbereitung, den Verkauf, Versand und die Buchführung bis zur Auswertung<br />

in einer einzigen Software. Der PC-Kaufmann 2007 for eBay ist im eBay-Entwicklerprogr<strong>am</strong>m<br />

registriert und enthält somit eine direkte Webservices-Anbindung an eBay und eBay<br />

Express. Artikel können direkt per Knopfdruck aus dem Progr<strong>am</strong>m zu eBay und eBay Express<br />

via Turbo Lister exportiert werden. Zudem erleichtert eine Auktionsmanagementkonsole die direkte<br />

<strong>Überwachung</strong> und Bearbeitung der Auktionen. Das bedeutet: Während früher Artikel mühs<strong>am</strong><br />

hochgeladen, Rechnungen per Hand getippt, beendete Auktionen selbständig in Rechnungen<br />

fortgeführt sowie die Bestände manuell reduziert werden mussten, übernimmt der PC-Kaufmann<br />

2007 for eBay diese Geschäftstätigkeiten automatisiert und sorgt so für mehr Effizienz im<br />

Geschäft. Weitere Informationen unter www.sage.de �<br />

sipgate: Neue kostenlose<br />

Funktionen<br />

Sipgate erweitert seinen Telefondienst<br />

um zwei neue Funktionen und<br />

macht d<strong>am</strong>it die VoIP-Nutzung noch<br />

komfortabler. Ab sofort stehen Kunden<br />

die Features ‚Rufweiterleitung‘,<br />

‚Rufnummer setzen‘ und ‚Automatische<br />

Vorwahl‘ zur Verfügung. Die<br />

neuen Funktionen sind kostenlos<br />

nutzbar. Das neue Feature ‚Rufweiterleitung‘<br />

ermöglicht es jetzt, eingehende<br />

Gespräche beispielsweise<br />

auf das Handy umzuleiten. Insges<strong>am</strong>t<br />

können pro sipgate Anschluss (SIP-<br />

ID) bis zu drei Weiterleitungsziele definiert<br />

werden. Ist die Funktion aktiv,<br />

werden eingehende Telefonate in Abfolge<br />

der hinterlegten Rufziele und<br />

gemäß des festgelegten Zeitintervalls<br />

weitergeleitet, bis das Gespräch angenommen<br />

wird. Anrufe zu verpassen,<br />

ist d<strong>am</strong>it fast nicht mehr möglich.<br />

Ist das Telefonat zugestellt, berechnet<br />

sipgate für die Durchleitung<br />

zum Weiterleitungsziel den entsprechenden<br />

Festnetz- oder Mobilfunk-<br />

Tarif. Die ebenfalls neue Funktion<br />

‚Rufnummer setzen‘ ist besonders für<br />

DSL-Kunden interessant, die wegen<br />

ihrer im Bekanntenkreis eingeführten<br />

Telefonnummer immer noch ausschließlich<br />

über das Festnetz telefonieren.<br />

sipgate bietet nun auch dieser<br />

Kundengruppe die Möglichkeit,<br />

zur günstigen Internet-Telefonie zu<br />

wechseln. Über die neue Funktion<br />

können sipgate Nutzer ab sofort<br />

beispielsweise ihre Büro-, Mobilfunkoder<br />

die häusliche Festnetz-Ortsrufnummer<br />

als Absendernummer<br />

einrichten. Bei ausgehenden Telefonaten<br />

wird dann diese – anstatt der<br />

sipgate Rufnummer – im Telefondisplay<br />

des Angerufenen angezeigt.<br />

Über Router wie die FRITZ!Box Fon-<br />

Modelle lässt sich der Telefonverkehr<br />

dann beispielsweise wie folgt organisieren:<br />

Eingehende Anrufe werden<br />

über das Festnetz zugestellt, ausgehende<br />

jedoch via VoIP zu den günstigen<br />

sipgate Tarifen geführt. Die dritte<br />

neue Funktion ist die ‚Automatische<br />

Vorwahl‘. Ab sofort können sipgate<br />

Kunden – wie im Festnetz– üblich –<br />

auf die Vorabwahl der Ortsvorwahl<br />

bei Anrufen in ihrer Stadt verzichten.<br />

Anders als im Festnetz ist bei sipgate<br />

dies nicht auf das eigene Ortsnetz begrenzt.<br />

Telefoniert zum Beispiel ein<br />

H<strong>am</strong>burger– überwiegend nach München,<br />

kann diese Funktion ebenfalls<br />

zum Einsatz kommen. Gleiches gilt<br />

für internationale Ländervorwahlen.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.sipgate.de �


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Nachrichten<br />

Verbesserte Online-Umfragen-Plattform<br />

Die askallo GmbH hat die neue Softwareversion ihrer Online-Umfrage-Plattform<br />

freigegeben. Dadurch stehen den Nutzern eine Vielzahl von Erweiterungen<br />

und Verbesserungen zur Verfügung. Auf Seiten der Administration<br />

wurde eine Benutzerverwaltung integriert, die es ermöglicht, dass mehrere<br />

Mitarbeiter eines Unternehmens mit verteilten Rechten an Umfrageprojekten<br />

mitarbeiten können. Neu ist auch die Interviewer-Unterstützung.<br />

Mithilfe dieses Moduls können viele Fragebögen hintereinander schnell<br />

und einfach erfasst werden. Diese Anwendung unterstützt somit telefonische<br />

Befragungen und auch das Erfassen von Papierfragebögen. In einem<br />

eigens für diesen Bereich realisierten Verwaltungssystem können sowohl<br />

Interviewer als auch Fragebögen verwaltet werden. Im Bereich der Auswertung<br />

kann der Berichtsmanager in der neuen Version von askallo zur<br />

individuellen Gestaltung von Präsentationen und Auswertungen genutzt<br />

werden. Die Auswertungen können in verschiedenen Diagr<strong>am</strong>men dargestellt<br />

werden, wie z. B. Kuchendiagr<strong>am</strong>m, Vertikales Balkendiagr<strong>am</strong>m,<br />

Liniendiagr<strong>am</strong>m etc. Das Seitenformat und Design kann selbst ausgewählt<br />

werden. Mit dem neuen Berichtsassistenten kann in wenigen Schritten eine<br />

vorkonfigurierte Präsentation erstellt werden, die zumeist eine gute Ausgangsbasis<br />

für eigene individuelle Berichte ist. Weitere informationen unter<br />

www.askallo.de �<br />

Mobil surfen mit Highspeed<br />

Mit dem Dienst HSDPA bietet o2 seinen Kunden eine neue und schnellere<br />

Welt des mobilen Surfens. Das Highspeed-Surfen ist zu Beginn in sechs<br />

deutschen Städten verfügbar. Mit einer Datenübertragungsrate bis zu 1,8<br />

Mbit/s kann der Kunde ganz ohne Aufpreis mobil Surfen und Arbeiten.<br />

Vorerst profitieren Kunden in H<strong>am</strong>burg, Berlin, Köln, Düsseldorf, Frankfurt<br />

und München von dem Angebot. Dabei stehen den Nutzern<br />

Datenübertragungsraten von bis zu 1,8 Mbit/s zur Verfügung. Bestandskunden<br />

von o2 Germany, die bereits heute über den Surf@home-Router II<br />

HS oder ihr HSDPA-fähiges Handy surfen, können diesen Service zu Hause<br />

sogar ohne Aufpreis nutzen. Mit der aktuellen o2 Laptop Card und dem<br />

Xda Trion HS ist via HSDPA zusätzlich auch mobil ein schneller und einfacher<br />

Internetzugang möglich. Ebenso nutzbar ist HSDPA mit dem S<strong>am</strong>sung<br />

Z630 sowie dem Motorola V3xx. Bestehende UMTS-Datentarife können<br />

mit HSDPA ohne Aufpreis weitergenutzt werden, ein Aufpreis für diesen<br />

Service ist nicht vorgesehen. Weitere Informationen unter www.o2.com �<br />

OKI senkt Preise für Farbdrucker<br />

OKI Printing Solutions senkte mit Wirkung zum 1. Dezember 2006<br />

die Preise für seine im Mai neu vorgestellten Farbseitendrucker der<br />

C5000 Serie (ausgenommen C5600). Diese überzeugen mit sehr<br />

guter Druckqualität sowie umfassender Medienflexibilität und ermöglichen<br />

sowohl Anwendern im Office Umfeld als auch Nutzern<br />

mit branchenspezifischen Bedürfnissen ein kostengünstiges ‘Printon-Demand’.<br />

Die leistungsfähigen Arbeitsgruppendrucker für Farbund<br />

Schwarzweißdruck sind ab sofort um bis zu 10 Prozent günstiger<br />

erhältlich. Darüber hinaus erhält jeder Käufer noch bis 31. Januar<br />

2007 zusätzlich ein Reiseguthaben von 100 Euro je Drucker,<br />

das bei Buchung einer Pauschalreise über www.oki-reisefieber.de<br />

eingelöst werden kann. Mit der Preissenkung der C5000 Serie bietet<br />

OKI Printing Solutions insbesondere auch Anwendern vertikaler<br />

Märkte eine preis-attraktive Lösung für das professionelle Print-on-<br />

Demand von Kleinauflagen. Beispielsweise erlauben es die OKI C5000<br />

Farbseitendrucker, Visitenkarten, Broschüren, Flyer oder Leporellos<br />

und als Besonderheit zudem Banner bis 1,2 Meter zu erstellen.<br />

Auch Fotos lassen sich mit einer sehr guten Farbqualität und Brillanz<br />

ausgeben. Die Preissenkung der OKI C5000 Serie umfasst<br />

insges<strong>am</strong>t acht Ausstattungsvarianten der Modelle C5700, C5800<br />

und C5900. Wie auf alle seine aktuellen Produkte gewährt OKI<br />

Printing Solutions bei Registrierung eine kostenlose Drei-Jahres<br />

Garantie mit Vor Ort- und Next Day-Service. Weitere Informationen<br />

unter www.germany.oki.com �<br />

Neues HD DVD Authoring Pack<br />

Avid Technology, Inc. (NASDAQ: AVID) gab bekannt, dass die Consumer-Sparte<br />

Pinnacle Systems, Inc., das Pinnacle HD DVD Authoring Pack als neuestes Feature<br />

von Pinnacle Studio Plus vorgestellt hat. Das HD DVD Authoring Pack<br />

erlaubt dem Anwender das Erstellen hochauflösender DVD-Filme einschließlich<br />

bewegter HD-Menüs. All dies ist innerhalb der Pinnacle Studio Plus Software<br />

sowie mit nicht HD-fähigen DVD-Brennern möglich. Durch das Brennen von<br />

Projekten auf HD DVDs haben die Anwender die Möglichkeit, private Videos auf<br />

verfügbaren HD DVD-Playern und HD-Fernsehgeräten abzuspielen. Für Nutzer,<br />

die bereits im Besitz von Pinnacle Studio Plus sind, ist das neue HD DVD<br />

Authoring Pack als Add-on verfügbar. Mit dem neuen HD DVD Authoring Pack<br />

steht Video-Amateuren ein Authoring-Tool zur Verfügung, mit dessen Hilfe sie<br />

ihre HD-Projekte per Mausklick auf eine DVD brennen können. Nutzer von<br />

Pinnacle Studio Plus können auf der Website von Pinnacle Systems die neueste<br />

Version herunterladen. Ist das Upgrade beziehungsweise die Installation abgeschlossen,<br />

erfolgt die Freischaltung des Pinnacle HD DVD Authoring Pack zum<br />

Preis von 49,99 EUR durch Anklicken des „Aktivieren“-Buttons. Hierdurch wird<br />

eine Online-Transaktion initiiert, sobald die HD DVD-Option im „Disc erstellen“-Menü erstmals angeklickt wird. Von hier kann der Kunde das<br />

Content-Paket mit den HD-Format-Menüs von Pinnacle Studio Plus herunterladen. Weitere Informationen unter www.pinnaclesys.com �


Kundenbindungs- und Serviceportale<br />

für SAP-Kunden<br />

vereinfacht<br />

Unternehmen und öffentliche Verwaltungen,<br />

die Daten ihres SAP-Systems<br />

ohne hohe Investitionen in ein<br />

webbasierendes Kunden- oder<br />

Serviceportal integrieren möchten,<br />

können dies nun mit der Portalsoftware<br />

Intrexx Xtreme schnell und einfach<br />

realisieren. Mit der Schnittstelle<br />

für die SAP Business Suite kann<br />

graphisch der Zugriff auf SAP-Systeme<br />

konfiguriert werden. Unterstützt<br />

werden alle SAP- Systeme auf<br />

Basis des SAP Web Application Servers<br />

ab Version 6.10. Neben dem<br />

Einsatz für klassische Intranetszenarien<br />

wird jetzt auch der Aufbau<br />

von Kunden- und Partnerportalen mit<br />

SAP-Zugriff immer interessanter.<br />

Durch die Kombination von Intrexx<br />

Xtreme und dem Business Integration<br />

Adapter lassen sich solche Portale<br />

mit kurzer Einführungszeit und<br />

ohne hohe Investitionen umsetzen.<br />

Beide Progr<strong>am</strong>me – die Portalerstellungssoftware<br />

Intrexx Xtreme<br />

und der Business Adapter für SAP<br />

Business Suite – sind nun als Paket<br />

kostenlos erhältlich: Das Paket enthält<br />

eine komplette DVD, auf der eine<br />

plattformunabhängige Version von<br />

Intrexx Xtreme und ein SAP-Beispielsportal<br />

enthalten sind. Eine ausführliche<br />

Dokumentation beschreibt<br />

für die Zielgruppe der SAP-Entscheider<br />

die zahlreichen Möglichkeiten<br />

und Funktionen des Systems.<br />

„Wir wollen mit diesem Paket beweisen,<br />

dass nicht alles in der Welt der<br />

SAP-Software kompliziert, langwierig<br />

und aufwendig sein muss. Die<br />

Awendung zeigt, dass Sie Ihre SAP-<br />

Daten in wenigen Minuten in einem<br />

Portal sehen können. Eigentlich<br />

könnten Sie dann dieses Portal<br />

schon fast produktiv nutzen“, so<br />

Jörg Müller von init.all.<br />

Armin Linser, Leiter von Vertrieb und<br />

Consulting bei United Planet, sieht<br />

das noch aus einer anderen Sicht:<br />

„Portalprojekte und Webapplikationswünsche<br />

hat nahezu jeder SAP-<br />

Kunde. Die wenigsten aber haben im<br />

Moment dafür die notwendigen Ressourcen.<br />

Da hilft nur eine leistungsstarke<br />

und flexible Standardsoftware<br />

– exakt kalkulier-bar und schnell eingeführt.<br />

Nicht umsonst ist Intrexx<br />

Xtreme zu einem der beliebtesten<br />

Portalsoftwarepakete im Mittelstand<br />

und der öffentlichen Verwaltung geworden.“<br />

Interessierte können das Paket kostenlos<br />

unter www.intrexx.de/sapadapter<br />

anfordern. �


16<br />

Nachrichten<br />

LaCie: Neuer Hub im Ora-œto Design<br />

LaCie stellte vor kurzem einen eleganten Hub vor,<br />

der exklusiv von Ora-œto für LaCie gestylt wurde.<br />

Der LaCie Huby (ausgesprochen: Habbi) besitzt<br />

zwei FireWire- und vier USB-Anschlüsse für<br />

den praktischen Anschluss unterschiedlicher Peripheriegeräte.<br />

Seine runde Form, das glänzende<br />

Gehäuse aus weißem Polycarbonat und die flexiblen<br />

Kabel verleihen dem Hub ein neues unverwechselbares<br />

und modernes Aussehen. LaCie<br />

Huby ist für Mac® OS, Windows® und Linux geeignet<br />

und ermöglicht den gleichzeitigen Anschluss<br />

von bis zu sechs Geräten. Zum Lieferumfang<br />

gehören acht flexible Kabel für den direkten<br />

Anschluss externer Speichergeräte, Drucker, Lesegeräte,<br />

Tastaturen, Mäuse usw. Durch acht aufleuchtende<br />

LEDs wird angezeigt, dass ein Gerät angeschlossen ist, wobei jedem Anschluss<br />

eine andere Farbe zugeordnet ist: Weiß, Violett, Grün, Rot, Gelb, Orange, Blau und Rosa. Zur<br />

Erweiterung der Anschlussmöglichkeiten können zusätzliche LaCie Hubys über FireWire oder<br />

USB kaskadiert werden. Weiter zum Lieferumfang des LaCie Huby gehören ein USB-Lüfter<br />

und eine kleine USB-Leuchte. Gemeins<strong>am</strong> mit dem Designer Ora-œto entwickelte LaCie 2005<br />

das exklusive Festplattenlaufwerk LaCie Brick, ein farbiges Set stapelbarer externer Laufwerke,<br />

die aussehen wie riesige Bausteine. Zum Lieferumfang gehören neben den acht flexiblen<br />

Kabel (fünf USB 2.0 und drei FireWire 400) auch ein USB-Verlängerungskabel, ein<br />

FireWire 400-Verlängerungskabel und ein Lüfter und eine Leuchte, die in die Anschlüsse<br />

eingesteckt werden können. Weitere Informationen unter www.lacie.de �<br />

Steckdosenleiste mit integrierter Lastanzeige<br />

Zur SPS/IPC/DRIVES in Nürnberg präsentierte Infratec eine neue Generation<br />

von Steckdosenleisten, die sich nicht nur optimal zum Einbau in<br />

19-Zoll-Schränke eignen, sondern darüber hinaus über eine integrierte<br />

Lastanzeige verfügen, die den aktuellen Stromverbrauch genau anzeigt.<br />

Administratoren können d<strong>am</strong>it ihre wertvolle Ausstattung nachhaltig<br />

gegen Überlastung und Folgeschäden schützen. Das „Pi mal Daumen“-<br />

Schätzen über den momentanen Stromverbrauch hat d<strong>am</strong>it ein Ende.<br />

Die Stromanzeige zeigt den aktuellen Lastwert mit zwei Vorkomma- und<br />

einer Nachkommastelle bis 16 Ampere an. Die neuen Steckdosenleisten<br />

werden von Infratec in drei verschiedenen Ausführungen mit 4, 8 oder<br />

16 Ports angeboten. Selbstverständlich sind neben Schuko-Steckdosen<br />

auch Eurostecker nach IEC320, C13 und C19 sowie alle gängigen<br />

Ländersockel verfügbar. Um die wertvolle Hardware gegen Beschädigung<br />

zu sichern, haben alle Ausführungen einen integrierten Überspannungs-<br />

und Blitzschutz. Die neue Generation mit integrierter Lastanzeige<br />

in einem robusten und hochwertigen Metall-Gehäuse geliefert,<br />

das auf die Einsatzgebiete in Industrie und EDV abgestimmt ist. Die<br />

Steckdoseneinsätze sind im 35°-Winkel angeordnet und erlauben d<strong>am</strong>it<br />

eine optimale Zuführung der Stromversorgungskabel. Das Gehäuse<br />

im 19“-Format kann mit dem mitgelieferten Befestigungsmaterial<br />

waagerecht in einer Höheneinheit oder optional auch senkrecht auf der<br />

Vorder- oder Rückseite des Schranks mit den vielfach montierbaren<br />

Steckwinkeln montiert werden. Weitere Informationen unter<br />

www.infratec-ag.de �<br />

Serienbriefe – ganz einfach<br />

OLXSolutions stellte vor kurzem OLXWord vor. Ob<br />

der Nutzer beliebige Kontaktinformationen in eine<br />

selbst erstellte Word-Vorlage übergeben oder wissen<br />

möchte, wann, welcher Brief an wen/von wem<br />

geschickt/bearbeitet wurde: OLXWord führt den Anwender<br />

zu einer einheitlichen Vorlagennutzung. Bei<br />

Installation und Konfiguration achtete das Entwickler-Te<strong>am</strong><br />

aus Heuchbach-Lautern vor allem auf<br />

Bedienungskomfort. Das bedeutet für den Nutzer:<br />

Auch mit geringen Outlook und Word-Kenntnissen<br />

ist das Produkt innerhalb weniger Minuten schon<br />

Teil der täglichen Arbeitsroutine. Die Serienbrief-<br />

Erstellung bleibt auch in diesem Add-On ein One-<br />

Click-Moment – dank der Integration in die Outlook-<br />

Symbolleiste – auch direkt aus dem geöffneten<br />

Kontakt. Dabei berücksichtigt OLXWord die<br />

Adressbestände aus allen Outlook/Exchange-Ebenen,<br />

also aus Persönlichen Ordnern, lokalen Postfächern<br />

oder Öffentlichen Ordnern. OLXWord orientiert<br />

sich dabei ganz <strong>am</strong> Look & Feel des Hauptprogr<strong>am</strong>mes.<br />

Alle Dokument-Informationen kommen<br />

direkt aus Outlook, egal ob Historie, Aktivität<br />

oder Wiedervorlage. OLXWord erstellt die tägliche<br />

Korrespondenz schnell und komfortabel, ohne zum<br />

Wanderer zwischen verschiedenen Anwendungswelten<br />

zu werden. Weitere Informationen unter<br />

www.gangl.de/url/OLXWord.html �<br />

Trojaner-Anstieg auch im dritten Quartal 2006<br />

Panda Software veröffentlichte die Ergebnisse des dritten Quartalsberichts<br />

der Virenlabore. Nachdem die Anzahl der neu erschienenen<br />

Trojanischen Pferde schon im zweiten Quartal des Jahres 2006 im<br />

Vergleich zum ersten Quartal zugenommen hatte, gab es auch im dritten<br />

Vierteljahr eine bedeutende Steigerung dieser Malware-Art.<br />

Insges<strong>am</strong>t sind bis Ende September 2006 knapp 15.000 neue Trojaner<br />

entwickelt und verbreitet worden. Während Backdoor Trojaner und Bots<br />

mit jeweils über 1.000 verschiedenen Exemplaren im dritten Quartal<br />

2006 die Plätze zwei und drei im Ranking der meisten neuen Malware-<br />

Varianten einnehmen, verlieren Würmer, Adware/Spyware und Dialer<br />

immer mehr an Bedeutung. Das liegt daran, dass sich vor allem Trojaner,<br />

aber auch Backdoor Trojaner und Bots <strong>am</strong> besten dazu eignen<br />

betrügerische Funktionen, wie Online-Diebstahl, DoS-Angriffe oder<br />

Sp<strong>am</strong>-Versand, auszuführen. Die Anzahl der klassischen Viren, unerwünschten<br />

Progr<strong>am</strong>me und Hacking-Tools wird immer geringer, weshalb<br />

die drei Malware-Gruppen u. a. unter der Kategorie „Andere Schädlinge“<br />

zus<strong>am</strong>mengefasst werden und weniger als 500 neue Exemplare<br />

im dritten Quartal 2006 aufweisen können. Auch Dialer werden immer<br />

weniger genutzt, da sie bei kabellosen Netzwerken und Breitbandverbindungen<br />

nicht einsetzbar sind. Weiter Informationen unter<br />

www.panda-software.de �


Big brother<br />

IS WATCHING YOU<br />

Unternehmen werden ihren eigenen Mitarbeitern gegenüber immer misstrauischer:<br />

Gab im September 2003 noch jeder dritte deutsche Arbeitnehmer an,<br />

sein Computer werde vom Chef überwacht, sind es im Jahr 2005 fast zwei von<br />

fünf, so zitiert die Seite www.onlinerechtefuerbeschäftigte.de das Ergebnis einer<br />

Studie der Unternehmensgruppe Steria Mummert Consulting. Grund hierfür<br />

sei, dass die Unternehmen aufgrund der schwerwiegenden Angriffe der<br />

vergangenen Jahre durch Viren, Würmer und kriminelle Mitarbeiter sensibler<br />

geworden seien. Hinter mehr als jedem vierten Sicherheitsverstoß vermuten<br />

sie mittlerweile die eigenen Mitarbeiter. Die Absicherung gegen Datenklau und<br />

-missbrauch hat an Priorität gewonnen. Hatte 2003 nur jeder dritte befragte<br />

Arbeitnehmer eine Vereinbarung über die private Nutzung des Internets mit<br />

seinem Arbeitgeber, sind es im Jahr 2005 mehr als die Hälfte. Jeder fünfte weiß<br />

nicht, ob er eine derartige Vereinbarung unterschrieben hat. Nur jeder vierte<br />

Befragte hat keinen Vertrag, der das private Surfen regelt.<br />

Vielen Unternehmen reicht eine Vereinbarung zudem nicht aus. Getreu der Devise<br />

„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ gaben 38 Prozent der Umfrageteilnehmer<br />

an, ihr Computer-<strong>Arbeitsplatz</strong> werde überwacht. Nur jeder vierte ist<br />

sich sicher, dass keine <strong>Überwachung</strong> von Festplatte, Internetseiten oder E-Mails<br />

stattfindet. 2003 waren es noch fast zwei Drittel der Befragten. Die Unternehmen<br />

sind jedoch beim Datenschutz vorsichtig: Steckt ein Spion im Rechner,<br />

werden auch in fast 75 Prozent der <strong>Überwachung</strong>sfälle die Mitarbeiter informiert.<br />

Bei den Arbeitnehmern ist die Akzeptanz der <strong>Überwachung</strong> überraschend hoch.<br />

Die Mehrheit der Befragten (56 Prozent) hat Verständnis dafür, dass ihr Arbeitgeber<br />

mit <strong>Überwachung</strong>sprogr<strong>am</strong>men arbeitet. D<strong>am</strong>it hat sich das Verhältnis<br />

von Befürwortern und Gegnern der <strong>Überwachung</strong> fast umgekehrt. Bei der Erhe-<br />

Recht<br />

bung im Jahr 2003 gaben 44 Prozent der Befragten an, für die <strong>Überwachung</strong><br />

Verständnis zu haben.<br />

Hohe Schäden durch privates Surfen <strong>am</strong> <strong>Arbeitsplatz</strong><br />

Mehr als 90 Prozent aller Beschäftigten mit einem vernetzten <strong>Arbeitsplatz</strong> surfen<br />

und mailen privat im Unternehmen. Fast die Hälfte davon verbringt dabei<br />

wöchentlich über drei Stunden ihrer Arbeitszeit, wie der Bonner Informationsdienst<br />

„Neues Arbeitsrecht für Vorgesetzte“ 2003 nach der Auswertung verschiedener<br />

Studien berichtet. Der deutschen Wirtschaft entstehe dadurch ein<br />

jährlicher Schaden von rund 54 Milliarden Euro.<br />

Bei der <strong>Überwachung</strong> <strong>am</strong> <strong>Arbeitsplatz</strong> gibt es verschiedene<br />

Möglichkeiten:<br />

Zeiterfassungsystem – Die wohl älteste Form der Kontrolle ist die durch Zeiterfassungssysteme,<br />

die sogenannte „Stechuhr“. D<strong>am</strong>it soll erreicht werden, dass<br />

der Mitarbeiter auch die Zeit anwesend ist für die er bezahlt wird. Hierdurch<br />

wird jedoch allein die körperliche Anwesenheit überprüft, nicht aber ob auch<br />

die Arbeit erledigt wird. Derart einfache Zeiterfassungssystem sind rechtlich<br />

unproblematisch und die Beschäftigten können sich hiergegen kaum wehren.<br />

Telefonüberwachung<br />

Hier gibt es verschiedene Varianten. Der Arbeitgeber ist berechtigt, die private<br />

Nutzung des Geschäftsapparates ganz oder teilweise zu untersagen bzw. hierfür<br />

Gebühren zu verlangen. In der Praxis geschieht dies beispielsweise, indem bei<br />

privaten Gesprächen eine andere Amtskennzahl vorgewählt werden muss als<br />

bei Dienstgesprächen.<br />

Da praktisch jede Telefonanlage entsprechende Einzelgesprächsnachweise mit<br />

17


18<br />

Recht<br />

Auswertefunktion erstellt, ist eine umfassende Kontrolle<br />

möglich. Anhand der Auswertefunktionen<br />

moderner Telefonanlagen kann neben den Kosten<br />

auch ermittelt werden, ob und wie lange Privatgespräche<br />

geführt werden und der Mitarbeiter in diesen<br />

Zeiten nicht sich seiner Arbeit widmet.<br />

Üblicherweise erfasst werden Zielnummer, Uhrzeit<br />

und Dauer der Gespräche. Hierbei handelt es sich<br />

jedoch um personenbezogene Daten nach § 3 des<br />

Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Die Verarbeitung<br />

und Nutzung solcher Daten ist nur zulässig, soweit<br />

das Gesetz dies erlaubt oder der Betroffene einwilligt.<br />

Für die Durchführung des Arbeitsverhältnisses<br />

ist die Speicherung der Telefondaten von Privatgesprächen<br />

jedenfalls nicht erforderlich (LAG Niedersachsen<br />

Urteil vom 13.1.1998 – 2 AZR 267/98). Eine<br />

Lösung bietet hier eine Betriebsvereinbarung oder<br />

eine entsprechende arbeitsvertragliche Regelung.<br />

Problematisch ist die inhaltliche <strong>Überwachung</strong> der<br />

Gespräche. Diese – insbesondere deren Aufzeichnung<br />

– ist nur dann zulässig, wenn beide Gesprächspartner,<br />

also der Mitarbeiter und der Kunde, vor dem<br />

Gespräch darüber informiert werden. In der Praxis<br />

geschieht dies vornehmlich durch eine dem Gespräch<br />

vorgeschaltete Bandansage: „Wir weisen<br />

daraufhin, dass das Gespräch zu Schulungszwecken<br />

/ aus Sicherheitsgründen etc. mitgehört oder aufgezeichnet<br />

werden kann.“ Die Mitarbeiter sollten in<br />

regelmäßigen Abständen über diese Tatsache belehrt<br />

werden, wobei es sich empfiehlt die Belehrung<br />

schriftlich zu dokumentieren und durch den Mitarbeiter<br />

unterschreiben zu lassen.<br />

Internetüberwachung<br />

Auch die E-Mail- und Internetnutzung darf der Arbeitgeber<br />

überwachen. Die Regeln zur Nutzung und<br />

Kontrolle ähneln denen beim Telefonieren. Das<br />

Direktionsrecht erlaubt es dem Arbeitgeber sogar,<br />

sich den Inhalt geschäftlicher E-Mails zeigen zu lassen<br />

oder ein generelles Verbot privater E-Mail-Kommunikation<br />

auszusprechen. Dafür reichen auch eine<br />

Rund-Mail oder ein Aushang. Der Arbeitgeber muss<br />

also keine Änderungskündigung oder Zusatzvereinbarung<br />

treffen. Private E-Mails lesen darf der<br />

Arbeitgeber jedoch nicht. Ausnahmen sind nur zur<br />

Gefahrenabwehr zum Beispiel bei Viren, dringendem<br />

Verdacht auf Verrat von Geschäftsgeheimnissen<br />

oder zur Aufdeckung von Straftaten erlaubt.<br />

Ähnlich wie bei Telefonanlagen gibt es für Computer<br />

ausreichend Software, die zur <strong>Überwachung</strong> eingesetzt<br />

werden kann. Eine gewisse Berühmtheit hat<br />

hier die Firma ProtectComGmbH erlangt. Sie vertreibt<br />

die Software „Orvell Monitoring“ oder<br />

„Webspy“ Hier ist der N<strong>am</strong>e Progr<strong>am</strong>m... Von<br />

Datenschützern bek<strong>am</strong> die Firma daher im Jahr 2006<br />

den „Big Brother Award“ in der Kategorie „<strong>Überwachung</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Arbeitsplatz</strong>“ verliehen.<br />

Betriebsräte haben allerdings ein Mitspracherecht.<br />

Werden sie nicht gehört, können Kündigungen auf<br />

Grund von Kontrollmaßnahmen unwirks<strong>am</strong> sein.<br />

Videoüberwachung<br />

Besonders umstritten ist die Videoüberwachung.<br />

Allein die Videoüberwachung öffentlich zugänglicher<br />

Räume ist in § 6b des BDSG geregelt. Öffentlich<br />

zugängliche Räume sind etwa der Verkaufsraum,<br />

nicht aber das Lager, wo nur Mitarbeiter Zugang<br />

haben. Dem „Klau“ durch Kunden kann demnach<br />

durch K<strong>am</strong>eras vorgebeugt werden, nicht aber dem<br />

durch die eigenen Angestellten, der oftmals einen<br />

höheren Schaden verursacht. Wichtig hierbei ist,<br />

dass die heimliche <strong>Überwachung</strong> öffentlicher Räume<br />

unzulässig ist. Durch geeignete Maßnahmen,<br />

etwa durch Hinweisschilder muss der Kunde auf die<br />

Videoüberwachung aufmerks<strong>am</strong> gemacht werden.<br />

Die Videobilder dürfen auch nur ausnahmsweise gespeichert<br />

werden, etwa wenn ein konkreter Diebstahl<br />

aufgezeichnet wurde.<br />

Diese Regelung für öffentliche Räume bietet zumindestens<br />

Hinweise dafür, welche Kriterien bei der<br />

Videoüberwachung der übrigen Geschäftsräume zu<br />

beachten sind.<br />

Eine heimliche <strong>Überwachung</strong> ist nur in ganz wenigen<br />

Ausnahmefällen zulässig. Voraussetzung für den<br />

Einsatz ist, dass bereits vor Installation der verdeckten<br />

K<strong>am</strong>era ein konkreter Verdacht besteht, dass der<br />

Mitarbeiter Straftaten besteht. Dann soll nach einem<br />

Urteil des Bundesarbeitsgerichts auch der Einsatz<br />

heimlicher <strong>Überwachung</strong> zur Überführung des Täters<br />

zulässig sein (Bundesarbeitsgericht Urteil vom<br />

27.03.2003 - 2AZR 51/02).<br />

Lediglich vorbeugend darf die heimliche Videoüberwachung<br />

nicht eingesetzt werden. Installiert der<br />

Arbeitgeber dennoch eine derartige Anlage und wird<br />

hierdurch ein Diebstahl entdeckt, kann die Kündigung<br />

nicht auf die Videoaufnahmen gestützt werden.<br />

Das heimlich gedrehte Video wird von den Gerichten<br />

nicht als Beweismittel akzeptiert (Landesarbeitsgericht<br />

Niedersachsen, 19.12.2001 6 Sa<br />

1376/01).<br />

Doch selbst wenn die Mitarbeiter wissen, dass<br />

<strong>Überwachung</strong>sk<strong>am</strong>eras installiert sind, ist eine dauerhafte<br />

<strong>Überwachung</strong>, unabhängig von einem konkreten<br />

Verdacht nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts<br />

unzulässig (BAG 29.06.2004, 1 ABR<br />

21/03). Da bei der Einführung einer Videoüberwachung<br />

der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht<br />

des Betriebsrates hat, könnte sie dann zulässig<br />

sein, wenn der Betriebsrat zustimmt.<br />

Fahrzeugüberwachung<br />

In Geldtransportern wurden sie schon länger verwendet.<br />

GPS-Empfänger mit einer Verbindung zur<br />

Zentrale, die dann immer weiß, wo sich das Fahrzeug<br />

aufhält. Mittlerweile existiert auch auf Deutschlands<br />

Autobahnen eine <strong>Überwachung</strong> aller Lastkraftwagen<br />

über das Mautsystem, das bekanntlich nach<br />

gefahrenen Kilometern abrechnet.<br />

Entscheidungen der Gerichte zu diesem Thema sind<br />

der Redaktion nicht bekannt. Doch auch hier gilt der<br />

allgemeine Grundsatz, dass eine heimliche <strong>Überwachung</strong><br />

jedenfalls unzulässig sein dürfte und bei der<br />

Einführung technischer Kontrollmaßnahmen der<br />

Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht besitzt.<br />

<strong>Überwachung</strong> durch einen Detektiv<br />

Auch diese Form der <strong>Überwachung</strong> ist nur dann<br />

zulässig, wenn der Arbeitgeber einen konkreten Verdacht<br />

gegen seinen Mitarbeiter hegt. Da die Einschaltung<br />

eines Detektives mit hohen Kosten verbunden<br />

ist, stellt sich hier vor allem die Frage, ob der Arbeitgeber<br />

die Kosten von seinem Arbeitnehmer zurückverlangen<br />

kann. Nach der Rechtsprechung besteht<br />

ein Kostenerstattungsanspruch dann, wenn ein<br />

konkreter Verdacht gegen den Angestellten besteht<br />

und der Detektiv den Mitarbeiter einer vorsätzlichen<br />

Vertragsverletzung überführt (Bundesarbeitsgericht<br />

19.09.1998, 8 AZR 5/97).<br />

Zus<strong>am</strong>menfassung<br />

Bei sämtlichen <strong>Überwachung</strong>smaßnahmen ist das<br />

Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers gegenüber<br />

den berechtigten Interessen des Arbeitnehmers abzuwägen.<br />

Eine heimliche Kontrolle ist nur in ganz<br />

wenigen Ausnahmefällen aufgrund eines bereits<br />

bestehenden konkreten Tatverdachts erlaubt. Hinsichtlich<br />

der offenen <strong>Überwachung</strong> und der privaten<br />

Nutzung von Internet und Telefon empfiehlt sich<br />

eine Regelung durch Betriebsvereinbarungen oder<br />

im Arbeitsvertrag.


<strong>Überwachung</strong>smöglichkeiten:<br />

• Telefonüberwachung • Zeiterfassungssystem<br />

• Videoüberwachung • Internetüberwachung<br />

• <strong>Überwachung</strong> der Außendienstmitarbeiter /Fahrzeuge mit<br />

GPS • <strong>Überwachung</strong> durch einen Detektiv<br />

Ein Beispiel für die Abwägung der verschiedenen Interessen ist<br />

die folgende Formulierung in § 6b des Bundesdatenschutzgesetzes<br />

BDSG § 6b Beobachtung öffentlich zugänglicher Räume mit optisch-elektronischen<br />

Einrichtungen<br />

(1) Die Beobachtung öffentlich zugänglicher Räume mit optischelektronischen<br />

Einrichtungen (Videoüberwachung) ist nur zulässig,<br />

soweit sie<br />

1. zur Aufgabenerfüllung öffentlicher Stellen,<br />

2. zur Wahrnehmung des Hausrechts oder<br />

3. zur Wahrnehmung berechtigter Interessen für konkret festgelegte<br />

Zwecke erforderlich ist und keine Anhaltspunkte bestehen,<br />

dass schutzwürdige Interessen der Betroffenen überwiegen.<br />

(2) Der Umstand der Beobachtung und die verantwortliche Stelle<br />

sind durch geeignete Maßnahmen erkennbar zu machen.<br />

(3) Die Verarbeitung oder Nutzung von nach Absatz 1 erhobenen<br />

Daten ist zulässig, wenn sie zum Erreichen des verfolgten Zwecks<br />

erforderlich ist und keine Anhaltspunkte bestehen, dass schutzwürdige<br />

Interessen der Betroffenen überwiegen. Für einen anderen<br />

Zweck dürfen sie nur verarbeitet oder genutzt werden, soweit<br />

dies zur Abwehr von Gefahren für die staatliche und öffentliche<br />

Sicherheit sowie zur Verfolgung von Straftaten erforderlich ist.<br />

(4) Werden durch Videoüberwachung erhobene Daten einer bestimmten<br />

Person zugeordnet, ist diese über eine Verarbeitung oder<br />

Nutzung entsprechend den § 19a und 33 zu benachrichtigen.<br />

(5) Die Daten sind unverzüglich zu löschen, wenn sie zur Erreichung<br />

des Zwecks nicht mehr erforderlich sind oder schutzwürdige<br />

Interessen der Betroffenen einer weiteren Speicherung entgegenstehen.<br />

RECHTSPRECHUNG<br />

Detektivkosten<br />

Der Arbeitnehmer hat dem Arbeitgeber die durch das<br />

Tätigwerden eines Detektivs entstandenen notwendigen<br />

Kosten zu ersetzen, wenn der Arbeitgeber anlässlich<br />

eines konkreten Tatverdachts gegen den Arbeitnehmer<br />

einem Detektiv die <strong>Überwachung</strong> des Arbeitnehmers<br />

überträgt und der Arbeitnehmer einer vorsätzlichen<br />

vertragswidrigen Handlung überführt wird<br />

(BAG 17.09.1998, 8 ARZ 5/97)<br />

Videoüberwachung – Kostenerstattung<br />

Die Kosten einer zulässigen Videoüberwachung sind<br />

nach den Grundsätzen (siehe Urteil „Detektivkosten“)<br />

über die Kostenerstattung für die Einschaltung eines<br />

Detektivs erstattungsfähig (ArbG Freiburg 07.09.2004,<br />

4 CA 128/04)<br />

Private Telefonate – Kündigung<br />

Ist im Betrieb das Führen von Privattelefonaten während<br />

der Arbeitszeit erlaubt oder geduldet, so ist eine<br />

Kündigung wegen „übermäßiger Privattelefonate“<br />

sowohl unter dem Gesichtspunkt der anfallenden<br />

Telefongebühren als auch wegen der Arbeitszeitversäumnis<br />

regelmäßig nur nach vorangehender<br />

Abmahnung gerechtfertigt; allein bei kostenträchtigen<br />

Auslandsgesprächen oder 0190er-Anwahlen<br />

ist eine vorangehende Abmahnung entbehrlich<br />

(LAG H<strong>am</strong>m 30.05.2005, 8 (17) Sa 1773/04)<br />

Unkorrekte Arbeitszeiterfassung<br />

Sucht der im Außendienst tätige Arbeitnehmer während<br />

der Arbeitszeit seine Privatwohnung auf, ohne –<br />

wie für Arbeitsunterbrechungen vorgesehen – in der<br />

Arbeitszeiterfassung eine entsprechende Korrektur vorzunehmen,<br />

so rechtfertigt dies auch ohne vorangehende<br />

Abmahnung den Ausspruch einer Kündigung (LAG<br />

H<strong>am</strong>m 30.05.2005, 8 (17) Sa 1773/04).<br />

Heimliche Aufzeichnung der<br />

Mitarbeiter-Unterhaltung<br />

Abfällige Äußerungen von Arbeitnehmern über ihre Vorgesetzten<br />

rechtfertigen nicht automatisch eine fristlose<br />

Kündigung. Das geht aus einem <strong>am</strong> 4. Oktober 2001<br />

bekannt gewordenen Urteil des hessischen Landesarbeitsgerichts<br />

in Frankfurt (2 Sa 879/01) hervor. Die<br />

Richter gaben d<strong>am</strong>it der Klage einer Verkäuferin gegen<br />

eine Bäckerei statt. Sie hatte ihre Chefin im Gespräch<br />

mit einer Kollegin unter anderem als „faules<br />

Biest“ bezeichnet. Darüber hinaus fielen noch weitere<br />

derbe Schimpfwörter. Vom Inhalt dieses Gesprächs<br />

erfuhr die Bäckerei-Inhaberin nur über eine mitlaufende<br />

<strong>Überwachung</strong>sk<strong>am</strong>era, in die ohne Wissen der Angestellten<br />

ein Mikrofon eingebaut war.<br />

Laut Urteil ist die Aufzeichnung der Unterhaltung der<br />

beiden Kolleginnen für eine Kündigung nicht zu verwerten.<br />

Die Arbeitnehmerin habe zum Zeitpunkt ihrer<br />

Äußerungen von einer Vertraulichkeit ausgehen dürfen,<br />

sagte der Gerichtsvorsitzende. Weil in dem Unternehmen<br />

aber weniger als fünf Arbeitnehmer beschäftigt<br />

sind, hat die Verkäuferin infolge des fehlenden<br />

Kündigungsschutzes die ordentliche Kündigung hinzunehmen.<br />

Weitergabe von Pornographie im<br />

Intranet<br />

Das Weiterleiten von Dateien mit pornografischem Inhalt<br />

im Intranet an Dritte erfüllt die Straftatbestände<br />

von § 184 Abs 1 Nr 6 StGB und von § 21 JgefSchrG .<br />

Liegen solche strafbare Handlungen vor oder besteht<br />

Recht<br />

der dringende Verdacht dafür, kann der Arbeitgeber als<br />

Betreiber und Eigentümer des Intranets diese Dateien<br />

auf ihren Inhalt hin kontrollieren und überprüfen. Hat<br />

der Arbeitgeber so auf rechtmäßige Weise Kenntnis<br />

vom Inhalt der Dateien erlangt, kann sich der Arbeitnehmer<br />

nicht auf ein prozessuales Beweisverwertungsverbot<br />

berufen. Eine strafbare Handlung durch Datenmissbrauch<br />

ist eine so schwerwiegende Vertragsverletzung,<br />

dass sie einen Grund für eine Beendigungskündigung<br />

darstellt. (ArbG Hannover, 28.04.2005, 10<br />

Ca 791/04)<br />

Generelle Videoüberwachung <strong>am</strong><br />

<strong>Arbeitsplatz</strong> unverhältnismäßig<br />

Eine dauerhafte Videoüberwachung von Arbeitnehmern<br />

ohne konkreten Verdacht ist unverhältnismäßig. Dies<br />

geht aus einer <strong>am</strong> 29. Juni 2004 veröffentlichten Entscheidung<br />

des Bundesarbeitsgerichts (1 ABR 21/03)<br />

in Erfurt hervor. In dem Fall ging es um die Videoüberwachung<br />

in einem Briefverteilzentrum der Deutschen<br />

Post AG, gegen die sich der Betriebsrat zu Wehr<br />

gesetzt hatte.<br />

Da es in dem Briefzentrum immer wieder zum Verlust<br />

von Briefsendungen gekommen war, wollte die Post<br />

eine Videoüberwachung einführen, die ohne konkreten<br />

Verdacht wöchentlich bis zu 50 Stunden eingesetzt<br />

werden sollte. Ob die Anlage in Betrieb ist, hätten die<br />

Arbeitnehmer nicht erkennen können.<br />

Zwar habe die Post die Pflicht, für die Sicherheit des<br />

Briefverkehrs und des grundrechtlich geschützten Postgeheimnisses<br />

zu sorgen, urteilten die Richter des Ersten<br />

Senats. Die geplante Videoüberwachung greife jedoch<br />

in die Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmer ein.<br />

Da keine der beiden Rechtspositionen absoluter Vorrang<br />

gebühre, müsse im Einzelfall abgewogen werden,<br />

hieß es. Die dauerhafte, verdachtsunabhängige Videoüberwachung<br />

sei unter den gegebenen Umständen jedoch<br />

unverhältnismäßig.<br />

Verdeckte Video-<strong>Überwachung</strong> nur bei<br />

begründetem Verdacht<br />

Eine verdeckte <strong>Überwachung</strong> mit Videok<strong>am</strong>eras <strong>am</strong> <strong>Arbeitsplatz</strong><br />

ist ausnahmsweise zulässig, wenn der konkrete<br />

Verdacht auf eine Straftat besteht. Das Bundesarbeitsgericht<br />

in Erfurt (2AZR 51/02) wies <strong>am</strong> 27. März<br />

2003 mit dieser Begründung die Klage einer Frau zurück,<br />

der wegen Verdachts der Unterschlagung gekündigt<br />

worden war. Ihr Arbeitgeber hatte zwei Videok<strong>am</strong>eras<br />

eingesetzt, um ihr die Tat nachzuweisen.<br />

Die Frau arbeitete seit 1994 in einem Getränkemarkt.<br />

Weil wiederholt Geld fehlte, installierte die Firma im<br />

März und im September 2000 im Kassen- und Leergutbereich<br />

zwei verdeckte K<strong>am</strong>eras. Aufnahmen im November<br />

2000 ergaben den Angaben zufolge den dringenden<br />

Verdacht, die Frau habe Geld unterschlagen.<br />

Mit Zustimmung des Betriebsrates wurde ihr gekündigt.<br />

Die betroffene Frau, die die Unterschlagung bestreitet,<br />

klagte und machte geltend, dass heimlich gemachte<br />

Videoaufnahmen nicht als Beweismittel gegen sie verwendet<br />

werden dürften.<br />

Die obersten Arbeitsrichter erklärten, der Verdacht gegen<br />

die Frau sei hinreichend begründet gewesen. Es<br />

habe sich zwar um einen Eingriff in das geschützte<br />

Persönlichkeitsrecht gehandelt. Dieser habe aber dem<br />

Beweis mutmaßlicher strafbarer Handlungen gedient,<br />

die sonst schwer nachzuweisen gewesen<br />

wären.<br />

P<br />

19


20<br />

Unternehmensführung<br />

Die Rechtsform der GmbH steht oftmals in Verbindung mit einem Irrglauben: Viele<br />

denken, dass die Haftung eines solchen Unternehmens vollkommen aufgehoben<br />

ist, doch sie ist nur beschränkt. Das gilt auch für den Geschäftsführer. Wer sich mit<br />

einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung selbstständig macht oder zum Geschäftsführer<br />

befördert wird, sollte seine Rechte und vor allem Pflichten kennen.<br />

Denn die Risiken sind nicht unerheblich. Auch eine Ein-Mann-GmbH unterscheidet<br />

sich hier nicht von einer Gesellschaft, an der sich ein oder mehrere Gesellschafter<br />

beteiligt haben bzw. der Gesellschafter selbst die Geschäftsführung übernommen<br />

hat.<br />

Im Prinzip haftet der Geschäftsführer einer GmbH nicht gegenüber Dritten für Verbindlichkeiten<br />

und Verluste, sondern die Gesellschaft – allerdings nur unter der<br />

Bedingung, dass der Firmenchef die Geschäfte mit Sorgfalt geführt hat. Ist das<br />

nicht der Fall, wird es kritisch. Er kann zu Schadensersatz verdonnert werden und<br />

muss diesen auch noch von seinem Privatvermögen begleichen. Bei bestimmten<br />

Sachverhalten drohen sogar strafrechtliche Sanktionen mit Gefängnisstrafen.<br />

Die Geschäftsführer stehen bei Fehlverhalten sowohl den Gesellschaftern als auch<br />

den Geschäftspartnern gegenüber in der Verantwortung. Es gilt zudem: Unwissenheit<br />

schützt nicht vor Strafe. Die Firmenchefs müssen auch für andere in die Bresche<br />

springen. Denn, wenn sie Aufgaben an Mitarbeiter delegieren, müssen sie für<br />

deren fahrlässiges Verhalten gerade stehen. Das heißt: Wenn beispielsweise der IT-<br />

Leiter keine Storage-Systeme installiert hat, um steuerrelevante Daten zu sichern,<br />

kann auch der Geschäftsführer dafür belangt werden. Diese Haftung greift allerdings<br />

nur dann, wenn der Geschäftführer sich diesbezüglich Fehler zuschulden hat kommen<br />

lassen.<br />

Auch<br />

Chef<br />

Wer ist nicht gerne der Boss. Doch auf GmbH-<br />

Geschäftsführer kommen nicht nur Rechte, sondern auch<br />

eine Vielzahl von Pflichten und Haftungsrisiken zu. Nur<br />

wenige kennen sich d<strong>am</strong>it tatsächlich aus.<br />

Haftung bei Missmanagement<br />

Vielen Managern, die eine derartige Position innehaben, ist bewusst, dass<br />

sie persönlich haften, wenn sie ihre Pflichten verletzt haben. Wo eine Pflichtverletzung<br />

vorliegt, liegt oft im Ermessensspielraum. Klar ist, dass dies der<br />

Fall ist, wenn sie Schmiergelder annehmen oder auf Firmenkosten Privatreisen<br />

durchführen. Weniger offensichtlich ist eine Pflichtverletzung aber<br />

auch, wenn etwa Waren an Kunden auf Kredit geliefert wurden, ohne dass<br />

diese Sicherheit vorgewiesen haben, Geschäftschancen verpasst wurden<br />

oder mit dem Firmengeld riskante Beteiligungen an anderen Unternehmen<br />

erworben wurden.<br />

Geschäftsführer können nicht schalten und walten wie sie möchten. Sie<br />

müssen zum Wohle des Unternehmens arbeiten. Überschreiten sie ihre im<br />

Handelsregister eingetragene Vertretungsbeschränkung, sind sie persönlich<br />

dafür verantwortlich. Wenn ein GmbH-Geschäftsführer mit einem Geschäftspartner<br />

Verhandlungen durchführt, sollte er stets deutlich machen,<br />

dass er für seine GmbH aktiv ist. Tut er das nicht und der Verhandlungspartner<br />

geht davon aus, dass er mit einem Privatmann Verträge abschließt,<br />

greift die so genannte Rechtsscheinhaftung. Das bedeutet, dass der Geschäftsführer<br />

persönlich an dem abgeschlossenen Geschäft festgehalten<br />

werden kann. Auch von eigenmächtigen Spekulationsgeschäften sollten<br />

GmbH-Geschäftsführer die Finger lassen, wenn sie nicht mit der Vertrauenshaftung<br />

belangt werden wollen. Unter Vertrauenshaftung versteht man, dass<br />

der Geschäftsführer aus seiner besonderen Vertrauensstellung gegenüber<br />

der Gesellschaft aufgrund eines Fehlverhaltens zum Schadensersatz verpflichtet<br />

ist, also beispielsweise Spekulationsgeschäfte ohne Wissen der<br />

Mitgeschäftsführer getätigt und das St<strong>am</strong>mkapital geschmälert hat.<br />

Augenmerk auf die Buchführung<br />

Zu dem Aufgabenbereich des Geschäftsführers gehört es, dafür zu sorgen,<br />

dass die Buchführung und Bilanzierung im Unternehmen ordnungsgemäß<br />

durchgeführt wird. Das beinhaltet, dass innerhalb der ersten drei Monate<br />

des Geschäftsjahres ein Jahresabschluss und ein Lagebericht aufgestellt<br />

werden. Auch muss die jährliche Steuererklärung sowie die Lohnsteuerund<br />

Umsatzsteuervoranmeldung rechtzeitig abgegeben und die Umsatzsteuer<br />

termingerecht bezahlt werden. Schl<strong>am</strong>pt hier der Mitarbeiter in der<br />

Buchhaltung, steht ebenso der Geschäftsführer dafür gerade; das gilt natürlich<br />

nicht, wenn die Buchhaltung aus Versehen einen Abgabetermin versäumt.<br />

Sobald das Finanz<strong>am</strong>t betroffen ist, weil etwa die Steuer vorsätzlich<br />

oder grob fahrlässig nicht oder nicht vollständig abgeführt wurde, muss<br />

der Chef sogar mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Übrigens: Auch<br />

wenn ein Steuerberater Fehler in der Steuererklärung gemacht hat, ist der


Unternehmensführung<br />

ein<br />

hat Pflichten<br />

Geschäftsführer nicht immer außen vor. Denn er darf auch einem Steuerberater<br />

nicht blind vertrauen.<br />

Auch bei den Sozialabgaben zeigt sich das Finanz<strong>am</strong>t streng. Denn der Firmenchef<br />

ist verantwortlich dafür, dass die Arbeitnehmer bei den entsprechenden<br />

Sozialversicherungsträgern wie der Krankenkasse angemeldet sind und dass<br />

die Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherungsbeiträge abgeführt<br />

werden. Auch muss er darauf achten, dass die Mitarbeiter gegebenenfalls<br />

bei den Berufsgenossenschaft und gesetzlichen Unfallversicherung registriert<br />

sind und die Beiträge überwiesen werden. Macht er das nicht, haftet er persönlich<br />

für die nicht abgeführten Arbeitnehmeranteile. Im Falle der Insolvenz wird<br />

die Strafe noch schärfer: Denn zahlt er nur die Löhne, aber keine Abgaben an<br />

das Finanz<strong>am</strong>t, drohen sogar Freiheitsstrafen. Aktuellen Gerichtsurteilen zufolge<br />

kann der Geschäftsführer während der dreiwöchigen Insolvenzantragsfrist<br />

jedoch die Abführung der Sozialversicherungsbeiträge unterlassen, wenn<br />

er in diesem Zeitraum Sanierungsmaßnahmen durchführt. Doch dann muss er<br />

die Beträge bezahlen, um nicht haftbar gemacht zu werden.<br />

Insolvenzverschleppung ist gefährlich<br />

Besonders ernst wird die Haftungssituation für einen Geschäftsführer, wenn<br />

sich die GmbH in einer Krise befindet. Schon die Zeit davor ist das Haftungsrisiko<br />

besonders hoch. Droht der Konkurs, muss er die wirtschaftliche Situation<br />

des Unternehmens kontinuierlich überprüfen und gegebenenfalls eine Überschuldungsbilanz<br />

aufstellen. Wird die Firma zahlungsunfähig, ist es seine Pflicht,<br />

unverzüglich das Insolvenzverfahren zu beantragen. Er hat dafür eine Frist von<br />

drei Wochen Zeit, aber nur wenn er zwischenzeitlich Sanierungsmaßnahmen<br />

einleitet. Meldet der Geschäftsführer die Zahlungsunfähigkeit nicht rechzeitig,<br />

macht er sich der Insolvenzverschleppung schuldig und ist somit nicht nur<br />

schadensersatzpflichtig, sondern er kann auch mit Freiheitsstrafen von bis zu<br />

fünf Jahren bestraft werden. Gläubiger, die ihre Forderung noch vor der Insolvenz<br />

gestellt haben, so genannte Altgläubiger, haben Anspruch auf den Quotenschaden.<br />

Das bedeutet, sie bekommen einen mit Hilfe einer Quote aufgeschlüsselten<br />

Teil ihrer Forderung aus dem verbleibenden Firmenvermögen. Es muss<br />

ihnen dann der Betrag überwiesen werden, den sie erhalten hätten, wenn die<br />

Insolvenz rechtzeitig angemeldet worden wäre – und zwar von der GmbH und<br />

falls diese das nicht kann, vom privaten Konto des Geschäftsführers.<br />

Gleiches gilt für die Gläubiger, die ihre Forderung stellen, nachdem das Unternehmen<br />

eigentlich bereits pleite war, die Insolvenz aber nicht angemeldet wurde.<br />

Diese so genannten Neugläubiger haben Anspruch darauf, dass ihre kompletten<br />

Rechnungsbeträge bezahlt werden.<br />

Die Schadensersatzforderungen bei Insolvenzverschleppung reichen noch weiter:<br />

Der Geschäftsführer ist gegenüber der Gesellschaft und den Gesellschaftern<br />

auch für Zahlungen verantwortlich, die er nach Insolvenzreife angewiesen<br />

hat. Das betrifft allerdings nicht die notwendigen Verbindlichkeiten wie die Miete<br />

für die Firmenräume, die Telefonkosten, die Löhne und Sozialabgaben, sondern<br />

Zahlungen, mit denen er seine Sorgfaltspflicht verletzt. Das ist<br />

beispielsweise der Fall, wenn er einen Gläubiger vorzieht und ihm Rechnungen<br />

komplett bezahlt, weil dieser etwa <strong>am</strong> nervigsten drängelt oder er ihn persönlich<br />

kennt, während andere leer ausgehen. Diese so genannte Gläubigerbegünstigung<br />

kann sogar mit Freiheitsstrafen von bis zu zwei Jahren bestraft<br />

werden. Gerade, wenn es um Steuerzahlungen geht, ist die Rechtslage oft verzwickt.<br />

Denn wenn der Geschäftsführer trotz Insolvenz die Umsatzsteuer in voller<br />

Höhe dem Finanz<strong>am</strong>t bezahlt, ist das eine Gläubigerbegünstigung.<br />

Die eigene Absicherung nicht vergessen<br />

Die Haftungsrisiken sind vielfältig. Sie beginnen bereits vor der Gründung einer<br />

GmbH und enden erst nach der Insolvenz. Gerade in Zeiten der Krise sollte sich<br />

ein Geschäftsführer beraten lassen, denn hier passiert <strong>am</strong> meisten – oft aus<br />

Unwissenheit. Fünf Jahre steht der Geschäftsführer in der Verantwortung, erst<br />

danach sind Haftungsansprüche verjährt. Ein Geschäftsführer hat aber die Möglichkeit,<br />

sich von den Gesellschaftern per Beschluss entlasten zu lassen. D<strong>am</strong>it<br />

wird seine Haftung ausgeschlossen oder begrenzt – allerdings nur für die bekannten<br />

Umstände. Optimal ist, wenn bereits im Anstellungsvertrag vermerkt<br />

ist, nach welchem Zeitraum eine Entlastung ansteht.<br />

Geschäftsführer sind ebenso aus der Haftungsverantwortung, wenn sie aufgrund<br />

einer Weisung von den Gesellschaftern agieren. Denn sie sind gesetzlich verpflichtet,<br />

diese Weisung zu befolgen. Doch aufgepasst: War der Gesellschafter<br />

nicht weisungsbefugt oder war die Weisung fehlerhaft, trägt wieder der Geschäftsführer<br />

die Verantwortung.<br />

21


22<br />

Unternehmensführung<br />

Haftungsentlastend ist es, wenn mehrere Geschäftsführer ein Unternehmen leiten,<br />

weil diese bei einem Schaden gemeins<strong>am</strong> verantwortlich gemacht werden<br />

können. Die Gesellschaft kann zwar trotzdem den Anspruch in vollem Umfang<br />

bei einem einzelnen Geschäftsführer geltend machen, dieser kann dann mit den<br />

anderen Co-Geschäftsführern einen Ausgleich vornehmen. Vorsicht: Haben die<br />

Geschäftsführer laut Vertrag bestimmte Zuständigkeiten im Unternehmen, haften<br />

immer alle Geschäftsführer für den Schaden, auch wenn sie sich in Unwissenheit<br />

wiegen. Deshalb ist es rats<strong>am</strong>, dafür zu sorgen, dass die Informationsfluss<br />

untereinander perfekt ist.<br />

Wer selbst eine GmbH gründet, muss oftmals Kredite in Anspruch nehmen.<br />

Das gilt auch für die St<strong>am</strong>meinlage der GmbH. Laut Gesetz muss das St<strong>am</strong>mkapital<br />

einer GmbH mindestens 12.500 Euro betragen. Bei der Gründung müssen<br />

die Gesellschafter mit Eintragung ins Handelsregister ein Viertel der Einlagen<br />

einzahlen, mindestens aber 6.250 Euro. Für den restlichen Differenzbetrag<br />

der Einlage haften die Gesellschafter. Bei der Ein-Mann-GmbH gibt es hier noch<br />

eine Sonderregelung: Der Firmengründer muss für den noch nicht eingezahlten<br />

Teil der Geldeinlage Sicherheiten vorweisen können, welche frei zur Verfügung<br />

stehen. Die meisten Ein-Mann-GmbH-Gründer greifen hier auf eine Bankbürgschaft<br />

zurück. Meldet die Firma dann jedoch Insolvenz an, ist das Privatvermögen<br />

fällig. Es ist deshalb wichtig, sofort mit der Bank zu verhandeln, wenn<br />

sich das Unternehmen etabliert hat.<br />

Die Gesetzgebung rund um die GmbH-Haftung ist kompliziert und umfangreich.<br />

Nur wenige Geschäftsführer haben hier den Überblick, für was sie wie haften<br />

müssen. Deshalb ist es hier sehr wichtig, sich 100-prozentig abzusichern. Wer<br />

sich auf einen Job als Geschäftsführer einlässt, sollte das keinesfalls blauäugig<br />

tun. Bevor der Arbeitsvertrag unterschrieben wird, sollte man sich genau informieren<br />

und beraten lassen. Wichtig ist, genau zu wissen, welche Pflichten man<br />

hat und wie man das persönliche Haftungsrisiko mindern kann.<br />

Rechten und Pflichten eines GmbH-Geschäftsführers<br />

- Vergütung und Aufwendungsersatz: Der Geschäftsführer hat Anspruch auf Vergütung<br />

- Anspruch auf Entlastung: Der Geschäftsführer hat Anspruch darauf, dass ihn die Gesellschafter<br />

entlasten, also seine Tätigkeiten billigen. D<strong>am</strong>it ist er aus der Haftung.<br />

- Informationsrechte: Er kann sich über alle Angelegenheiten der Gesellschaft informieren. Auch<br />

wenn mehrere Geschäftsführer ein Unternehmen leiten und deren Kompetenzen aufgeteilt sind,<br />

kann jeder Geschäftsführer von dem anderen verlangen, über wesentliche Vorgänge informiert<br />

zu werden. Das Informationsrecht kann jedoch durch die Satzung oder einen Gesellschafterbeschluss<br />

eingeschränkt werden.<br />

- Vertretungsmacht: Gegenüber Dritten ist die Vertretungsmacht inhaltlich unbeschränkt. Der<br />

Geschäftsführer übernimmt die gerichtliche und außergerichtliche Vertretung des Unternehmens.<br />

- Geschäftsführung: Der Geschäftsführer kann bestimmen, wie Unternehmensressourcen eingesetzt<br />

werden und Mitarbeitern sachliche und zeitliche Teilziele zur Vorgabe machen. Er darf,<br />

wenn die Satzung oder die Gesellschafter dies nicht eingeschränkt haben, gewöhnliche Rechtsgeschäfte<br />

machen.<br />

- Pflichten gegenüber den Gesellschaftern: Der Geschäftsführer muss den Gesellschaftern Auskünfte<br />

erteilen, diesen Einsicht in die Bücher gewähren und sie ausreichend informieren. Außerdem<br />

muss er eine Gesellschaftervers<strong>am</strong>mlung einberufen, wenn es im Interesse des Unternehmens<br />

notwendig ist.<br />

- Buchführung und Bilanzierung: Die Rechnungslegungspflicht umfasst nicht nur die Pflicht<br />

zu einer ordnungsgemäßen Buchführung und Bilanzierung, sondern auch die Erstellung des<br />

Jahresabschluss und des Lageberichts innerhalb der ersten drei Monate im Geschäftsjahr.<br />

- Steuer: Der Geschäftsführer muss dafür sorgen, dass an das Finanz<strong>am</strong>t die monatlichen<br />

Lohnsteuer- und Umsatzsteuervoranmeldungen abgegeben werden sowie die Lohnsteuer der<br />

Arbeitnehmer und die Umsatzsteuer an das Finanz<strong>am</strong>t rechtzeitig überweisen wird. Er ist dafür<br />

verantwortlich, dass die Jahressteuererklärung termingerecht abgegeben wird.<br />

- Sozialversicherung: Der Geschäftsführer hat dafür zu sorgen, dass die GmbH Arbeitnehmer<br />

bei der Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung sowie gegebenenfalls bei den Berufsgenossenschaften<br />

und der Unfallversicherung anmeldet und die Beiträge überwiesen werden.<br />

- Treuepflicht: Der Geschäftsführer muss wirtschaftliche und ideele Unternehmenswerte schützen<br />

und fördern. Dazu zählt auch die Verschwiegenheitspflicht. Der Geschäftsführer darf der<br />

GmbH keine Konkurrenz machen.<br />

- Handelsregister: Der Geschäftsführer ist verpflichtet, bestimmte Vorgänge beim Handelsregister<br />

anzumelden. Diese Pflicht besteht teilweise nur gegenüber der Gesellschaft.<br />

- Insolvenz: Bei Zahlungsunfähigkeit muss der Geschäftsführer spätestens innerhalb von drei<br />

Wochen einen Insolvenzantrag stellen.


Telefonieren gehört in der heutigen<br />

Businesswelt zum Alltag. Dennoch<br />

unterschätzen Unternehmen häufig<br />

die Bedeutung telefonischer Geschäftsbeziehungen.<br />

Dabei wird das<br />

Image einer jeden Firma in erster<br />

Linie von den Mitarbeitern bzw. von<br />

deren Verhalten <strong>am</strong> Telefon geprägt.<br />

Der bekannte Spruch „Für<br />

den ersten Eindruck gibt es keine<br />

zweite Chance!“ gilt nicht nur im<br />

privaten Bereich sondern auch im<br />

Geschäftsleben – und hier ganz<br />

besonders beim Telefonieren.<br />

Kein Kunde ruft zweimal an<br />

Interessiert sich ein Kunde beispielsweise für den<br />

Kauf eines Produktes und nimmt deshalb telefonischen<br />

Kontakt zu einem Anbieter auf, kommt<br />

der Kauf mit Sicherheit nur dann zu Stande, wenn<br />

der Kunde <strong>am</strong> Telefon freundlich und kompetent<br />

bedient wird. Die wenigsten Kunden legen nach<br />

einem verunglückten Telefonat auf und rufen erneut<br />

an – in der Hoffnung, dass diesmal ein anderer<br />

(kompetenter bzw. freundlicher) Mitarbeiter<br />

das Gespräch entgegennimmt. Unabhängig<br />

davon verläuft ein Telefonat, in dem sich beide<br />

Gesprächspartner sympathisch sind, positiver als<br />

ein Telefonat, in dem man von einer unsympathischen<br />

Stimme begrüßt wird. Und, weil wir im<br />

Kopf Erlebnisse mit einzelnen Mitarbeitern auf<br />

die ges<strong>am</strong>te Firma projizieren, ist deshalb jedes<br />

Telefonat eine positive oder negative Werbung<br />

für ein Unternehmen. Dabei spielt es keine Rolle<br />

ob der Mitarbeiter an der Zentrale, in der<br />

Rekl<strong>am</strong>ationsabteilung oder im Vertrieb mit einem<br />

Kunden spricht.<br />

Marketing<br />

Richtiges Telefonieren<br />

ist positive Werbung<br />

fürs Unternehmen<br />

Bleiben Sie sich treu<br />

Die Entscheidung, ob man sein telefonisches Gegenüber<br />

sympathisch findet oder nicht, fällt in der Regel in<br />

den ersten Sekunden. Aus diesem Grund ist die wichtigste<br />

Regel beim Telefonieren sich nicht zu verstellen.<br />

Oft wird in Telefontrainings den Teilnehmern das Verhalten<br />

des Trainers „aufgedrückt“. Doch passt das nicht<br />

zur eigenen Person, fühlt man sich unwohl und wirkt<br />

<strong>am</strong> Telefon gekünstelt – und das erweckt beim Anrufer<br />

bzw. Angerufenen ein merkwürdiges Gefühl. D<strong>am</strong>it ist<br />

aber nicht gemeint, dass Telefontrainings schlecht oder<br />

unnötig sind. Im Gegenteil, gerade bei so genannten<br />

Outbound-Gesprächen (= von sich aus eine Person kontaktieren)<br />

kann ein Leitfaden bzw. eine vorgegebene<br />

Einwandbehandlung durchaus von Nutzen sein. Das<br />

Telefonat muss aber immer im eigenen Stil geführt<br />

werden. Standardfloskeln wie z.B. „Wann passt Ihnen<br />

ein Termin besser – Montag morgen um 10.00h oder<br />

Mittwoch Nachmittag um 15.00h?“ sind mit Sicherheit<br />

nicht mehr zeitgemäß. Je normaler und natürlicher<br />

man sich <strong>am</strong> Telefon verhält, um so besser kommt<br />

man auch beim Gegenüber an.<br />

Ein Telefonat ist nicht mehr als ein<br />

normales Gespräch<br />

Im Prinzip ist ein Telefonat nichts anderes als ein<br />

persönliches Gespräch nur mit dem Unterschied,<br />

dass man sein Gegenüber nicht sehen kann. Gerade<br />

dieser kleine Unterschied führt aber speziell in<br />

Verkaufsgesprächen oftmals zu Unbehagen. Viele<br />

Mitarbeiter haben Angst vor der telefonischen<br />

Kaltakquise, da sie nicht wissen, was sie <strong>am</strong> Telefon<br />

erwartet. In einem persönlichen Gespräch würde<br />

man den günstigen Moment abwarten, in dem<br />

man sicher sein kann, dass eine Absage im<br />

schlimmsten Fall freundlich erfolgt. Am Telefon ist<br />

das wie russisches Roulette, da man nicht wissen<br />

kann, in welcher Situation der Gesprächspartner<br />

angetroffen wird. Ist er gestresst, genervt oder hat<br />

ihn gestern seine Frau verlassen? Hat er gerade das<br />

Geschäft seines Lebens abgeschlossen oder im Lotto<br />

gewonnen? Je nach Situation wird das Verkaufsgespräch<br />

anders verlaufen. Macht man sich aber<br />

diese Situation bewusst, ist Kaltakquise eigentlich<br />

kein Problem. Vorausgesetzt man schafft es, nega-<br />

23


24<br />

Marketing<br />

tive Reaktionen nicht persönlich zu nehmen und versucht<br />

sein Glück zu einem anderen Zeitpunkt. Auch ein<br />

„Nein“ ist kein Grund deprimiert zu sein. Im Gegenteil –<br />

ehrliche Kunden sparen einem jede Menge Zeit. Denn<br />

nichts ist für einen Verkäufer schlimmer als eine<br />

Anbahnung, die nie zum Abschluss kommt, der man aber<br />

ständig hinterher telefoniert. Eine Absage vom Kunden<br />

gibt einem den aktuellen Status und man kann sich<br />

wieder mit voller Kraft neuen erfolgsversprechenden<br />

Geschäften widmen.<br />

Nicht nur beim Telefonverkauf kann man<br />

sich falsch verhalten<br />

Doch auch wer sich nicht an die „hohe Kunst“ des<br />

Telefonverkaufes wagt, kann reichlich Fehler beim Telefonieren<br />

begehen. Ruft man das eine oder andere Unternehmen<br />

an, könnte man auf die Idee kommen, dass<br />

den Mitarbeiten dort eingetrichtert wurde, dass auch eine<br />

Telefonwarteschleife Geld kostet und diese dementsprechend<br />

auch aktiv genutzt werden muss. Anders ist es<br />

wohl kaum zu erklären, warum wir alle einen Teil unseres<br />

Lebens mit dem Lauschen von aus Telefonanlagen<br />

gepiepsten klassischen Melodien verbringen. Ein Tipp<br />

an alle Firmen, die Ihre Warteschleife aktiv nutzen: in<br />

diese lässt sich mit verhältnismäßig geringem finanziellen<br />

Aufwand sinnvolle Eigenwerbung fürs Unternehmen<br />

einspielen. Dennoch gilt: Niemand ruft bei einem<br />

Unternehmen an, um dessen Wartemusik oder Telefonwerbung<br />

zu hören. Warteschleifen sind und bleiben ein<br />

notwendiges Übel. Es spricht aber nichts dagegen, in<br />

einer Warteschleife Infotainment zu bieten. Kein Kunde<br />

ist verärgert, wenn er in die Warteschleife gestellt wird,<br />

vorausgesetzt er hat das Gefühl, dass ihm vom nächsten<br />

Mitarbeiter geholfen wird. Ist man sich selbst nicht<br />

sicher, ob dies der Fall ist, sollte man einen Kunden auch<br />

nicht weiterverbinden. In diesem Fall ist es besser, sich<br />

selbst um den Kunden zu bemühen und ihm zu helfen.<br />

Schicken sie niemals einen Kunden nur aus Bequemlichkeit<br />

auf Verbindungsreise, denn es gibt keinen Kunden<br />

für den sie nicht zuständig sind. Letztendlich sind<br />

es alle Kunden eines Unternehmens, die die Gehälter<br />

eines jeden Mitarbeiters bezahlen. Im Zweifelsfalle den<br />

Kunden zurückrufen oder zurückrufen lassen.<br />

Der Kunde zahlt Ihr Gehalt<br />

Dass man <strong>am</strong> Telefon wie auch im sonstigen Leben höflich<br />

ist, sollte eigentlich nicht erwähnt werden müssen.<br />

Darüber hinaus gibt es aber jede Menge Fehlverhalten<br />

über das man sich oft nicht bewusst ist, das aber sehr<br />

unhöflich beim Kunden ankommt. Zum Beispiel das<br />

Weiterverbinden ohne, dass man dem Kunden sagt, dass<br />

er gleich verbunden wird. Woher soll er wissen was man<br />

vorhat? Plötzlich findet er sich in der Warteschleife oder<br />

bei einem anderen Ansprechpartner und weiß nicht wie<br />

ihm geschieht. Auch sich auf ein Gespräch geistig einzustellen<br />

gehört zum guten Ton. Also nicht einfach ein<br />

Gespräch entgegennehmen oder jemanden anrufen,<br />

wenn man geistig noch wo anders steckt. Viele Telefone<br />

benötigen auch 1-2 Sekunden, bis das Mikrofon die<br />

Stimme transportiert. Deshalb nach Annahme eines Telefonats<br />

kurz abwarten, bevor man mit der Begrüßung<br />

beginnt. Sonst riskiert man, dass der Anrufer z.B. den<br />

ersten Teil des Firmenn<strong>am</strong>ens nicht hört. Ein deutliche,<br />

nicht gehetzte und mög-lichst dialektfreie Aussprache<br />

vereinfacht die Verständigung. Steht dann die Verbindung,<br />

ist eine freundliche Stimme das A und O. Da man<br />

sein Gegenüber in der Regel nicht kennt, ist man auf<br />

seine Vorstellungskraft angewiesen. Und eine freundliche<br />

Stimme lässt auf eine nette Person und ein gutes<br />

Unternehmen schließen.<br />

Folgende Tipps helfen, beim Telefonieren<br />

mehr Wirkung zu erzielen:<br />

Hintergrundgeräusche minimieren<br />

Vermeiden oder minimieren Sie Hintergrundgeräusche wie Gespräche von Kollegen, Musik aus<br />

dem Radio oder Straßenlärm. Schließen Sie vor einem wichtigen Telefonat möglichst Fenster und<br />

Türen und stellen Sie das Radio leise oder noch besser – schalten Sie es aus.<br />

Lächeln!<br />

Regel Nummer eins: Lächeln Sie, Sie bevor Sie zum Hörer greifen! Der Anrufer bzw. Angerufene<br />

kann das Lächeln in Ihrer Stimme hören. Radiomoderatoren verwenden diesen „Trick“ bei ihrer<br />

täglichen Arbeit. Während dem Gespräch dürfen und sollten Sie auch gestikulieren. Das verleiht<br />

Ihren Worten mehr Ausdruck und wird vom Gesprächspartner durchs Telefon wahrgenommen.<br />

Keine Verrenkungen<br />

Klemmen Sie den Hörer nicht zwischen Kinn und Brust. Zum einen versteht man Sie so schlechter,<br />

zum anderen verspannen Sie sich schnell. Benutzen Sie statt dessen lieber ein Headset.


Auf Kommunikation umschalten<br />

Konzentrieren Sie sich ganz auf das Telefonat. Wenn Sie nebenher <strong>am</strong> PC weiterarbeiten,<br />

wirkt das unhöflich und signalisiert Ihrem Gegenüber mangelndes Interesse.<br />

Lassen Sie es maximal viermal klingeln bis Sie ein Gespräch annehmen.<br />

Ihr Gesprächspartner ist nicht taub<br />

Nichts ist unangenehmer als Leute, die zu laut <strong>am</strong> Telefon sprechen. Ihre Lautstärke<br />

sollte die normale Zimmerlautstärke nicht überschreiten.<br />

Fachchinesisch vermeiden<br />

Fach- und Fremdwörter möglichst nur dann verwenden, wenn Sie sicher sein<br />

können, dass Ihr Gesprächspartner diese auch versteht. Hausinterne Spezialsprache<br />

versteht kein Kunde.<br />

Reaktionszeit geben<br />

Sie rufen jemanden an, der Sie nicht kennt? Denken Sie daran, dass der Angerufene<br />

etwas Zeit benötigt, um zu verstehen, wer Sie sind (N<strong>am</strong>e, Firma) und warum<br />

Sie anrufen.<br />

Angepasstes Sprachtempo<br />

Achten Sie darauf, wichtige Gesprächselemente wie Ihren N<strong>am</strong>en und den N<strong>am</strong>en<br />

Ihrer Firma deutlich und auszusprechen. Die meisten Menschen neigen dazu,<br />

diese Angaben viel zu schnell herunterzuspulen, weil sie ihnen selbst so vertraut<br />

sind.<br />

Gesprächsunterbrechungen kommentieren<br />

Da Ihr Gesprächspartner Sie nicht sieht, kündigen Sie folgende Aktionen wie<br />

Weiterverbinden, interne Rückfrage oder Hörer aus der Hand legen, weil Sie etwas<br />

suchen an.<br />

Aktiv Zuhören<br />

Zutexten überzeugt keinen Kunden. Hören Sie, was Ihnen der Kunde zu sagen<br />

hat und nutzen Sie diese Informationen für Ihre Argumentation. Bestätigen Sie<br />

mit kleinen Hörsignalen wie z.B. „Ja, Hm, Aha, etc.“, dass Sie noch <strong>am</strong> Gespräch<br />

teilnehmen.<br />

Offene Fragen stellen<br />

Offenen Fragen oder auf W-Fragen ( Wer?, Was?, Wie?, Wann?, Wo?, etc.) halten<br />

ein Gespräch im Fluss und veranlassen den Gesprächspartner dazu, Ihnen<br />

Informationen zu geben.<br />

Marketing<br />

Zukunftsorientiert sprechen<br />

Treffen Sie z.B. auf einen Kunden, der Ihnen versucht seine schlechten Erfahrungen<br />

mit ihrem Unternehmen mitzuteilen, stoppen Sie ihn möglichst schnell.<br />

Ziehen Sie statt dessen einen Schlussstrich und blicken Sie mit dem Kunden<br />

in die Zukunft („Die Vergangenheit kann ich leider nicht ändern, aber ab sofort<br />

werde ich mich persönlich um Ihre Belange kümmern.“)<br />

Zus<strong>am</strong>menfassen<br />

Beenden Sie Gespräche professionell, indem Sie die besprochenen Aktionen<br />

kurz zus<strong>am</strong>menfassen und die vereinbarten ToDos wiederholen. Legen Sie<br />

nicht ungeduldig auf, nachdem das letzte Wort gesprochen wurde, sondern<br />

warten Sie zwei Sekunden d<strong>am</strong>it. Optimal ist es, wenn Sie erst auflegen, nachdem<br />

Ihr Gesprächspartner aus der Leitung ist.<br />

Wenn Sie jemanden anrufen:<br />

Vorbereiten<br />

Notieren Sie vor dem Anruf alle Fragen, die Sie stellen möchten. Auf diese Art<br />

vergessen Sie in der Aufregung nichts.<br />

Papier und Stift bereithalten<br />

Hektisches Suchen nach Schreibmaterial wirkt unprofessionell und fördert<br />

Ihre Nervosität.<br />

Richtig verbunden?<br />

Versichern Sie sich, dass Sie mit dem richtigen Gesprächspartner sprechen.<br />

Fragen Sie, ob er oder sie für Ihr Anliegen zuständig ist. Schreiben Sie den<br />

N<strong>am</strong>en der Person auf. Haben Sie diesen <strong>am</strong> Anfang nicht verstanden, so<br />

fragen Sie <strong>am</strong> Ende des Telefonats noch einmal nach.<br />

Notizen machen<br />

Unnötige Rückfragen sind unprofessionell.<br />

Keine Romane erzählen<br />

Vermeiden Sie zu lange Sätze. Allgemein gilt: nicht mehr als 5-7 Sätze, dann<br />

sollte eine Rückfrage kommen. P<br />

25


26<br />

Hotlines<br />

Der heiße Draht<br />

zu Drucker- und<br />

Monitorherstellern<br />

D<strong>am</strong>it es schnell geht, brauchen Händler für Bestellungen,<br />

Rekl<strong>am</strong>ationen und technische Anfragen die richtigen<br />

Telefonnummern auf einen Blick. Das finden sie künftig hier im<br />

Profiler. Ab sofort listen wir die wichtigsten Kontaktadressen und<br />

Hotlines auf – dieses Mal von Drucker und Monitorherstellern.<br />

DRUCKERHERSTELLER<br />

Brother International GmbH<br />

Im Rosengarten 14, 61118 Bad Vilbel<br />

Tel. Zentrale: 06101/805-0<br />

Tel. Technische Hotline Drucker/MFC/Fax: 0180/500 24 91<br />

Tel. POS-Material Drucker/MFC/Fax: 0180/500 24 90<br />

Fax Zentrale: 06101/805-333<br />

Fax Technische Hotline Drucker/MFC/Fax: 06101/805-328<br />

Faxn POS-Material Drucker/MFC/Fax: 06101/805-275<br />

E-Mail: brother@brother.de<br />

www.brother.de<br />

Canon Deutschland GmbH<br />

Europark Fichtenhain A10, 47807 Krefeld<br />

Tel. Zentrale: 02151/345 - 0<br />

Tel. Technischer Support: 0180/500 60 22<br />

Tel. Direktvertriebskunde: 01805/003303<br />

Fax Zentrale: 02151/345 - 102<br />

www.canon.de<br />

Epson Deutschland GmbH<br />

Otto-Hahn-Str. 4, D-40670 Meerbusch<br />

Tel. Zentrale: 02159/538-0<br />

Tel. Händler: 0180/5 23 41 80<br />

Tel. Technische Hotline: 0180/5 23 41 10<br />

Tel. Repair Hotline: 0180/5 23 41 30<br />

Fax Zentrale: 02159/538-3000<br />

E-Mail: info@epson.de<br />

E-Mail Händler: info-ontop@epson.de<br />

Internet eTalk: www.etalk.epson.de<br />

Internet ePartner: www.e-partner.epson.de<br />

www.epson.de<br />

Hewlett-Packard GmbH<br />

Herrenberger Str. 140, 71034 Böblingen<br />

Tel. Zentrale: 07031/14-0<br />

Tel. Verkaufs- und Vorverkaufsanfragen zu HP Produkten und Services für<br />

den Business Einsatz: 01805/66 57 75<br />

Tel. Verkaufs- und Vorverkaufsanfragen zu HP Produkten für Privatanwender:<br />

01805/652 180<br />

Tel. Vorab-Informationen zu HP Care Pack Services: 01805/32 62 99<br />

Tel. Technischer Support innerhalb der Garantiezeit für HP LaserJet 1018,<br />

1020, 1022, DeskJets und portable DeskJet 460, HP Photosmart Drucker, HP<br />

Officejet und Tintenstrahlerzubehör: 01805/65 21 80<br />

Tel. Technischer Support innerhalb der Garantiezeit für DeskJet 5440, 5443,<br />

3910, 3930, 5442, 3940, 3920, 5432, D4160, D4160, D4163, D1360 und<br />

D2360: 0900/130 11 11<br />

Tel. Technischer Support innerhalb der Garantiezeit für Monitore vs17, vs19<br />

und f2304: 01805/65 21 80<br />

Tel. Technischer Support außerhalb der Garantiezeit für HP Monitore vs19<br />

und f2304: 0900/130 11 11<br />

Tel. Technischer Support innerhalb der Garantiezeit für HP Pavilion f1723 und<br />

f1904: 01805/22 52 54<br />

Tel. Technischer Support außerhalb der Garantiezeit für HP Pavilion Monitor<br />

f1723 und f1904: 0900/163 34 66<br />

Tel. Technischer Support außerhalb der Garantiezeit für HP LaserJet 1018,<br />

1020, 1022<br />

HP DeskJets und portable DeskJet 460 (mit einigen Ausnahmen), HP Officejet<br />

und Tintenstrahlerzubehör: 0900/130 11 11<br />

Tel. Technischer Support innerhalb und außerhalb der Garantiezeit für HP DeskJet<br />

1000- 2000- und 9000-Serie, Portable DeskJets (außer Portable DeskJet 460),<br />

Großformatdrucker, Business Inkjets, (color) LaserJet Drucker (außer LaserJet<br />

1018, 1020 und 1022), MFP LaserJet Drucker: 01805/25 81 43<br />

Fax Zentrale: 07031/14-2999<br />

E-Mail: firmen.kunden@hp.com<br />

Kodak GmbH<br />

Hedelfinger Straße 60, 70327 Stuttgart<br />

Tel. Zentrale: 0711/406-0<br />

Fax Zentrale: 0711/406-5434<br />

E-Mail: de-ccc@kodak.com<br />

www.kodak.de<br />

Konica Minolta Printing Solutions Deutschland GmbH<br />

Gustav-Heinemann-Ring 212, 81739 München<br />

Tel. Zentrale: 089/63 02 67-0<br />

Tel. Infoline: 0800/76 77 25 37<br />

Tel. Technische Hotline: 01805/00 57 68<br />

Fax Zentrale: 089/63 02 67-67<br />

Fax Service-Hotline: 030/75 65 57 67<br />

E-Mail: printer@bpe.konic<strong>am</strong>inolta.de<br />

Internet: www.konic<strong>am</strong>inolta.de/printer<br />

Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH<br />

Produktbereiche Farb- und S/W Kopiersysteme, Faxgeräte, multifunktionale<br />

Systeme, Lösungsbereich<br />

Europaallee 17, 30855 Langenhagen<br />

Tel. Zentale: 0800/646 65 82<br />

Fax Zentrale: 0511/74 10 50<br />

E-Mail: info@konic<strong>am</strong>inolta.de<br />

www.konic<strong>am</strong>inolta.de<br />

Kyocera Mita Deutschland GmbH<br />

Mollsfeld 12, 40670 Meerbusch<br />

Tel. Zentrale: 02159/918-0<br />

Tel. Service-Hotline: 01805/17 73 77<br />

Tel. Händler (Channel Information Line): 01805/17 78 77<br />

Fax Zentrale 02159/918-100<br />

Fax Service-Hotline: 01805/17 74 77<br />

Fax Händler (Channel Information Line): 01805/17 74 77<br />

E-Mail: info@kyocer<strong>am</strong>ita.de<br />

E-Mail Händler (Channel Information Line): chil@kyocer<strong>am</strong>ita.de<br />

www.kyocer<strong>am</strong>ita.de<br />

Lexmark Deutschland GmbH<br />

Max-Planck-Straße 12, 63128 Dietzenbach<br />

Tel. Zentrale: 06074/488-0<br />

Tel. Händler: 06074/488-890<br />

Tel. Technischer Support: 01805/51 25 11<br />

Tel. Produktinformation Leserdrucker: 0180/564 56 44<br />

Tel. Produktinformation Tintenstrahldrucker: 0180/564 56 44<br />

Fax Zentrale: 06074/488-488<br />

Fax Händler: 06074/488-488<br />

E-Mail: internet@lexmark.de<br />

www.lexmark.de<br />

www.lexmark-partner.de<br />

OKI Systems (Deutschland) GmbH<br />

Hansaallee 187, 40549 Düsseldorf<br />

Tel. Zentrale: 0211/52 66-0<br />

Tel. Technische Drucker-Hotline: 0211/52 62-501<br />

Tel. Multifunktionsprofukte-Hotline: 0211/5262-507<br />

Tel. Technische Fax-Hotline: 0211/52 62-502<br />

Fax Zentrale: 0211/59 33 45<br />

E-Mail: info@oki.de<br />

E-Mail Support: okisupport.de@oki.de<br />

www.okiprintingsolutions.de<br />

Olivetti Deutschland GmbH<br />

Fürther Str. 212, 90429 Nürnberg<br />

Tel. Zentrale: 0911/93 12-0<br />

Tel. Technischer Service: 01805/257574<br />

Fax Zentrale: 0911/93 12-884<br />

E-Mail. info_de@olivetti.com<br />

www.olivetti.com<br />

Ricoh Deutschland GmbH<br />

Wilhelm-Fay-Str. 51, 65936 Frankfurt <strong>am</strong> Main<br />

Tel. Zentrale: 069/71 04 25-0<br />

Tel. Vertrieb: 0211/65 46-0<br />

Tel. Support: 06331/26 84 38<br />

Fax: 069/71 04 25-4 44<br />

E-Mail: info@ricoh.de<br />

E-Mail: dhvertrieb@ricoh.de<br />

E-Mail Support: www.ricohpmmc.com<br />

www.ricoh.de<br />

www.ricoh.de<br />

Ricoh Deutschland GmbH<br />

Niederlassung Hannover<br />

Wöhlerstraße 42 (List Forum), 30163 Hannover<br />

Tel. Zentrale: 0511/961 98 - 0<br />

Fax: 0511/9 61 98 - 90<br />

S<strong>am</strong>sung Electronics GmbH<br />

S<strong>am</strong>sung House, Am Kronberger Hang 6, 65824 Schwalbach/Ts.<br />

Tel. Zentrale: 01805/12 12 13<br />

Tel. Produktunterstützung Drucker, Fax, Projektoren, Monitore, Notebooks,<br />

Telekommunikation, Komponenten: 01805/12 12 13<br />

Tel. Ersatzteilbestellung: 01805/22 20<br />

Tel. Bedienungsanleitungen und Service-Manuals: 01805/47 11 03<br />

Fax Zentrale:01805/12 12 14<br />

Fax Produktunterstützung Drucker, Fax, Projektoren, Monitore, Notebooks,<br />

Telekommunikation, Komponenten: 01805/12 12 14<br />

Fax Ersatzteilbeschaffung: 01805/22 20 45<br />

Fax Bedienungsanleitungen und Service-Manuals: 01805/47 11 33<br />

E-Mail: hotline@s<strong>am</strong>sung.de<br />

www.s<strong>am</strong>sung.de


TallyGenicom Computerdrucker GmbH<br />

Heuweg 3, 89079 Ulm<br />

Tel. Zentrale: 0731/20 75 - 0<br />

Tel. Vertrieb: 0731/ 20 75 - 543<br />

Tel. Customer Care Center: 0731/20 75 - 500<br />

Fax Zentrale: 0731/20 75 - 100<br />

Fax Vertrieb: 0731/ 20 75 - 563<br />

Fax Customer Care Center: 0731/20 75 - 222<br />

E-Mail: info@tallygenicom.de<br />

E-Mail Vertrieb: vertrieb@tallygenicom.de<br />

E-Mail Customer Care Center: email: ccc@tallygenicom.de<br />

www.tallygenicom.de<br />

Utax GmbH<br />

Ohechaussee 235, 22848 Norderstedt<br />

Tel. Zentrale: 040/ 528 49 - 0<br />

Fax Zentrale: 040/528 49 - 120<br />

E-Mail: info@utax.de<br />

www.utax.de<br />

Xerox GmbH<br />

Hellersbergstraße 2-4, 41460 Neuss<br />

Tel. Zentrale: 02131/22 48 - 0<br />

Tel. Allgemeine Anfragen & Verkauf: 0800/132 42 40 o. 02131/2248-0<br />

Tel. Anfragen Service & Toner: 01805/00 43 92<br />

Tel. Anfragen Papier & Zubehör: 02131/22 48-2666<br />

Tel. Vertrieb: 0800 13 24 240<br />

Fax Zentrale: 02131/2248 - 2200<br />

E-Mail: infoline@deu.xerox.com<br />

Internet: www.xerox.de<br />

MONITORHERSTELLER<br />

Acer Computer GmbH<br />

Kornk<strong>am</strong>p 4, 22926 Ahrensburg<br />

Tel. Zentrale: 04102/488-0<br />

Tel. Produktinformationen und Bezugsquellen: 0800/224 49 99<br />

Tel. Technischer Support: 0900/100 22 37<br />

Tel. Technische Hotline Monitore ( FP-Serie ): 0900/123 67 33<br />

Tel. Technischer Support für Acer-Produkte außerhalb der Garantie: 0900/<br />

100 98 98<br />

Tel. Reparatur: 01805/00 55 20<br />

Fax Produktinformationen und Bezugsquellen: 0800/224 49 98<br />

Fax Technischer Support: 01805/00 98 10<br />

Fax Reparatur: 04102/48 81 76<br />

E-Mail Technischer Support: info@acer-euro.com<br />

E-Mail Reparatur: repair_center@acer-euro.com<br />

E-Mail Partner-Vertrieb PLZ 23-29, 8, 9: priska_eberhard@acer-euro.com<br />

E-Mail Partner-Vertrieb PLZ 0, 6, 7: karen_brandt@acer-euro.com<br />

E-Mail Partner-Vertrieb PLZ 3, 4, 5: doris_thiemann@acer-euro.com<br />

E-Mail Partner-Vertrieb PLZ 1, 20-22: maren_schierwater@acer-euro.com<br />

http://support.acer-euro.com/request/de/index.html<br />

www.acer.de<br />

AOC International (Europe) GmbH<br />

Lahnstraße 86a, 12055 Berlin<br />

Tel. Zentrale: 030/68 40 99-0<br />

Tel. Service und Support: 0031-10-49 47 310 (Niederlande)<br />

Fax Zentrale: 030/68 40 99 100<br />

Telefay Service und Support: 0031-10-4947 320<br />

E-Mail: info@aoc-europe.com<br />

Email Support: support@aoc-europe.com<br />

www.aoc-europe.com<br />

BenQ Deutschland GmbH<br />

Große Elbstraße 39, 22767 H<strong>am</strong>burg<br />

Tel. Zentrale: 040/822 264 - 0<br />

Tel. Technische Support Hotline: 09001/23 67 33<br />

Tel. Reparatur Hotline: 0180/3232002<br />

Tel. Produkt Info: 0800/11 46 588<br />

Fax Zentrale: 040/822 264 - 288<br />

www.benq.de<br />

CTX Technology UK Ltd (Germany)<br />

Unit 7, The Metro Centre, Dwight Road , Tolpitts Lane, Watford, WD18 9SS<br />

Covering Germany<br />

Tel. Zentrale: 0044-1923/81 08 01<br />

Fax Zentrale: 0044-1923/81 08 49<br />

Fax Reparatur: 0044-1923/81 08 41<br />

E-Mail: euroservice@ctxeurope.com<br />

www.ctx.de<br />

Eizo/ Avnet Technology Solutions GmbH<br />

Lötscher Weg 66, 41334 Nettetal<br />

Tel. Zentrale: 02153/733-0<br />

Tel. Vertrieb EIZO-Monitore: 02153/733-544<br />

Fax (Zentrale): 02153/733-110<br />

Fax Vertrieb EIZO-Monitore: 02153/733-462<br />

E-Mail Vertrieb EIZO-Monitore: info@eizo.de<br />

www.eizo.de<br />

Fujitsu Siemens Computers GmbH<br />

Domagkstraße 28, 80807 München<br />

Tel. Zentrale: 089/32 22 12 10<br />

Tel. Hotline vor dem Kauf: 01805/37 21 00<br />

Tel. Produkthotline Displays: 0180/377 70 02<br />

Tel. Produkthotline für Geräte außerhalb der Garantiezeit: 0900/137 22 67<br />

Tel. Händler: 0180/500 43 11<br />

Fax vor dem Kauf: 0821/80 48 58 00<br />

E-Mail: reseller.salesforce.external@fujitsu-siemens.com<br />

E-Mail Technischer Support: technischer.support@fujitsu-siemens.com<br />

www.fujitsu-siemens.de<br />

Grundig Intermedia GmbH<br />

Beuthener Str. 41, 90471 Nürnberg<br />

Tel. Zentrale: 0911/703 - 0<br />

Tel. Produktsupport: 0180 / 5231880<br />

Tel. Reparatur: 0180/5 23 18 52<br />

Tel. Zubehör/Ersatzteilbestellung: 0180/530 06 70<br />

Fax Vertrieb: 0911/703 - 8467<br />

Fax Reparatur: 0180/523 18<br />

Fax Zubehör/Ersatzteilbestellung: grundig@asci-elektro-service.de<br />

E-Mail: info@grundig.com<br />

E-Mail-Produktsupport: technik@grundig.com<br />

E-Mail Reparatur: service@grundig.com<br />

https://service.grundig.de<br />

www.grundig-gbs.com<br />

www.grundig.de<br />

Hannspree Europe GmbH<br />

Siemensring 66, 47877 Willich<br />

Tel. Zentrale: 02154/953 23-0<br />

Tel. Reparatur: 01805/88 28 23<br />

Fax Zentrale: 02154/953 23-123<br />

Fax Reparatur: 02154/88 28 23<br />

E-Mail: websales_eu@hannspree.net<br />

E-Mail Reparatur: hannspree@novatechgmbh.de<br />

www.hannspree.net<br />

iiy<strong>am</strong>a Deutschland GmbH<br />

Carl-Benz-Straße 5, 85296 Rohrbach / Ilm<br />

Tel. Zentrale: 08442/96 29-0<br />

Tel. Serviceline: 0800/100 34 35 (gebührenfrei)<br />

Fax Zentrale: 08442/96 29-30<br />

E-Mail: info.de@iiy<strong>am</strong>a.com<br />

www.iiy<strong>am</strong>a.com/de<br />

LG Electronics Deutschland GmbH<br />

Jakob-Kaiser-Str. 12, 47877 Willich<br />

Tel. Zentrale: 02154/492-0<br />

Tel. Support: 01805/47 37 84<br />

Fax Zentrale: 02154/42 87 99<br />

E-Mail: info@lge.de<br />

E-Mail Support: support@lge.de<br />

www.lge.de<br />

Maxdata AG (Belinea)<br />

Elbestraße 16, 45768 Marl<br />

Tel. Zentrale: 02365/952-0<br />

Tel. Händler: 02365/952-3101 und -3411<br />

Tel. Support: 02365/952-1008<br />

Tel. Service-Hotline: 01805/00 34 54<br />

Fax Zentrale: 02365/952-2005<br />

E-Mail: info@maxdata.de<br />

E-Mail Support: support@maxdata.de<br />

www.maxdata.com<br />

NEC Computers Europe<br />

Rolandstraße 1A, 34131 Kassel<br />

Tel. Zentrale: 0561/935 25-0<br />

Fax Zentrale: 0561/935 25-30<br />

E-Mail: www.nec-computers.com<br />

E-Mail Plasma-Bildschirme Support: www.de.nec.de<br />

www.nec-computers.com<br />

Supportzentrum:<br />

NEC Display Solutions Europe GmbH Zentrale<br />

Postfach 190 665<br />

80606 München<br />

Tel. Support: 089/99 69 90<br />

E-Mail: infomail@nec-displays.com<br />

www.nec-display-solutions.com<br />

Panasonic Deutschland<br />

Winsbergring 15, 22525 H<strong>am</strong>burg<br />

Tel. Zentrale: 040/85 49 - 0<br />

Tel. Bedienungsanleitungen: 030/72 38 13<br />

Tel. Computer-Peripherie: 0180/50 15 142<br />

Tel. Plasma Service: 0180/50 15 140<br />

Tel. Professionelle Displays und Projektoren: 0180/525 13 65<br />

Fax Zentrale: 040/85 49 - 2500<br />

Fax Bedienungsanleitungen: 030/72 38 15 00<br />

E-Mail Bedienungsanleitungen: order@schaltungsdienst.de<br />

www.business.panasonic.de<br />

www.support.panasonic.de<br />

www.panasonic .de<br />

Pioneer Electronics Deutschland GmbH<br />

Hanns-Martin-Schleyer-Straße 35, 47877 Willich<br />

Tel. Zentrale: 02154/91 30<br />

Tel. Support: 0603/98 00 99 99<br />

Tel. Produkthotline: 01805/01 04 49<br />

Fax Zentrale: 02154/42 96 70<br />

Fax Produkthotline: 01805/01 06 99<br />

E-Mail Service: www.pioneer-hotline.de<br />

www.pioneer.de<br />

Hotlines<br />

S<strong>am</strong>sung Electronics GmbH<br />

S<strong>am</strong>sung House, Am Kronberger Hang 6, 65824 Schwalbach/Ts.<br />

Tel. Hotline: 01805 / 121213<br />

Tel. Produktunterstützung Monitore & Projektoren: 01805/12 12 13<br />

Tel. Ersatzteilbestellung: 01805 / 22 20 69<br />

Tel. Bedienungsanleitungen und Service-Manuals: 01805/47 11 03<br />

Fax Hotline: 01805 / 121214<br />

Fax Produktunterstützung Monitore & Projektoren: 01805/12 12 14<br />

Fax Ersatzteilbestellung: 01805/22 20 45<br />

Fax Bedienungsanleitungen und Service-Manuals: 01805/47 11 33<br />

E-Mail: hotline@s<strong>am</strong>sung.de<br />

www.s<strong>am</strong>sung.de<br />

Philips GmbH<br />

Lübeckertord<strong>am</strong>m 5, 20099 H<strong>am</strong>burg<br />

Tel. Zentrale: 040/28 99-0<br />

Tel. PC-Produkte: 01805/00 75 32<br />

Fax Zentrale: 040/28 99- 2829<br />

www.philips.de<br />

Sharp Electronics (Europe) GmbH<br />

Sonninstraße 3, 20097 H<strong>am</strong>burg<br />

Tel. Zentrale: 040/23 76-0<br />

Tel. Technische Auskunft: 01805/29 95 29<br />

Fax Zentrale: 040/23 76-25 10<br />

E-Mail: sharpinfo@seeg.sharp-eu.com<br />

www.sharp.de<br />

Sony Deutschland GmbH<br />

Hugo-Eckener-Str. 20, 50829 Köln<br />

Tel. Zentrale: 0221/537 - 0<br />

Tel. Produkt-Hotline: 0180/525 25 86<br />

Fax Zentrale: 0221/537 - 349<br />

www.sony.de<br />

Toshiba Europe GmbH<br />

H<strong>am</strong>mfeldd<strong>am</strong>m 8, 41460 Neuss<br />

Tel. Hotline: 01805/96901 0<br />

Tel. Hotline Plasma Displays und Projektoren: 01805/22 92 32<br />

Fax Zentrale: 02131/15 83 41<br />

E-Mail Vertrieb, Technischer Support und Service:<br />

projektoreninfo@toshiba-teg.com<br />

www.toshiba.de<br />

Viewsonic Deutschland<br />

Hanns-Martin-Schleyer-Straße 18A, 47877 Willich<br />

Tel. Zentrale: 02154/91 88-0<br />

Fax Zentrale: 02154/91 88-10<br />

E-Mail Sales: sales-de@viewsoniceurope.com<br />

www. viewsonic.de<br />

Yakumo GmbH<br />

Carl-Giesecke-Straße 5, 38112 Braunschweig<br />

Tel. Zentrale: 0531/21 88-0<br />

Tel. Vertrieb: 0531/21 88-139<br />

Fax : 0531/2188-150<br />

E-Mail : kontakt.partner@yakumo.com<br />

E-Mail Neukunden: neukunde@yakumo.com<br />

www.yakumo.de<br />

P<br />

27


28<br />

Interview<br />

Distributor Distributor Distributor mit mit mit mit mit Fokus Fokus Fokus Fokus Fokus auf auf auf auf auf tech- tech- tech- tech- tech-<br />

nologisch nologisch nologisch führende führende führende Produkte Produkte Produkte<br />

Profiler: sysob positioniert sich als Value-Add-<br />

Distributor. Können Sie kurz erklären, wie Sie aufgestellt<br />

sind? Welche Produktsegmente bieten Sie<br />

an und von welchen lassen Sie lieber die Finger?<br />

Hruby: Unser Hauptsitz ist in Schorndorf, Nähe<br />

Regensburg, und wir sind in den Regionen<br />

Deutschland, Österreich und Schweiz aktiv. Im<br />

Oktober 2006 haben wir auch in der Schweiz eine<br />

selbständige Niederlassung eröffnet. Aktuell bedienen<br />

wir die Segmente Security und Serverbased<br />

Computing. Zusätzlich beschäftigen wir uns mit<br />

dem Bereich Voice over IP und Video over IP. Sie<br />

fragen, von welchen Produktsegmenten wir lieber<br />

die Finger lassen? Langfristig haben wir kein Interesse<br />

<strong>am</strong> Storage-Bereich.<br />

Profiler: Im Vergleich zu den ganz großen<br />

Broadlinern: Wo liegt Ihr Wettbewerbsvorteil, Ihre<br />

Stärken?<br />

Hruby: Unser Value-Add liegt in mehreren Faktoren:<br />

Wir bieten einen kostenlosen, hochqualitativen<br />

Support, kostenlose Teststellungen der von uns<br />

vertriebenen Produkte für Reseller und deren Endkunden.<br />

Wir begleiten den Reseller bei größeren<br />

Projekten bzw. Spezialprodukten vor Ort und bieten<br />

Installationsressourcen.<br />

Profiler: Wie unterscheiden Sie sich von anderen<br />

Value-Add-Distributoren?<br />

Hruby: sysob unterscheidet sich im Wesentlichen<br />

dadurch, dass wir unser Produktportfolio auf meist<br />

sehr neuen, innovativen Produkten und Herstellern<br />

aufgebaut haben. Unser Hauptaugenmerk liegt<br />

dabei darauf, dass unsere Produkte technologisch<br />

führend sind oder bestimmte Alleinstellungsmerkmale<br />

aufweisen. D<strong>am</strong>it bieten wir unseren<br />

Kunden einen klaren Wettbewerbsvorteil und meist<br />

bessere Margen. Unser Fokus liegt somit auf dem<br />

Lösungsgeschäft.<br />

Profiler: Welche Produktsegmente erleben derzeit<br />

einen Trend, sprich werden verstärkt nachgefragt?<br />

Hruby: Nach wie vor stark ist der Security-Bereich<br />

mit Firewalls, SSL/VPN sowie IPS/IDS. Einen<br />

wieder auffl<strong>am</strong>menden Absatz sehen wir aktuell bei<br />

professionellen AntiSp<strong>am</strong>-Lösungen, da hierzu allen<br />

Voraussagen entgegen die Endkunden die<br />

vergangenen Monate stark belastet wurden.<br />

Profiler: In welchen Produktsegmenten erwarten<br />

Sie in den nächsten zwei, drei Jahren einen Hype?<br />

Hruby: Nach wie vor in den Segmenten Security<br />

und Serverbased-Computing. Einen Hype werden<br />

wir aber sicherlich auch noch vom VoIP-Bereich<br />

erwarten können.<br />

Profiler: Und wo ebbt das Interesse gerade ab?<br />

Hruby: Dazu kann ich gar keine konkrete Aussage<br />

machen, weil dies stark brachenabhängig ist.<br />

Interview mit Thomas Hruby,<br />

Geschäftsführer der sysob IT-Distribution GmbH<br />

Profiler: Assemblieren Sie auch?<br />

Hruby: Nein, ich muss sagen, glücklicherweise nicht.<br />

Profiler: Bieten Sie Eigenmarken an?<br />

Hruby: Wir führen keine Eigenmarken und planen dies<br />

auch nicht. Aber wir veredeln derzeit einige Herstellerprodukte<br />

mit zusätzlichen Optionen oder weiterführenden<br />

Servicekonzepten.<br />

Profiler: Hat der Fachhändler Möglichkeiten, bei Ihnen<br />

Boni oder andere Vergünstigungen zu bekommen. Wenn<br />

ja, welche?<br />

Hruby: Wenn überhaupt, dann handelt es sich um eigene<br />

Boni. Es gibt aktuell kein Standardprogr<strong>am</strong>m, da die<br />

Reseller meist wenig mit Boni-Progr<strong>am</strong>men anfangen<br />

können und lieber gleich in den Genuss eines besseren<br />

Discounts kommen wollen.<br />

Profiler: Was halten Sie von Einkaufsgemeinschaften?<br />

Wie verbreitet ist das unter Ihren Kunden? Fördern Sie<br />

das?<br />

Hruby: Ja, aktuell sind wir Vertragslieferant von EP/<br />

comte<strong>am</strong> und Akcent Computerpartner. Nach wie vor<br />

schätze ich diese Organisationen sehr und finde dies<br />

als eine sehr gute Einrichtung – insbesondere für die<br />

kleinen bis mittleren Unternehmen. Die Kooperation der<br />

Partner untereinander für beispielsweise deutschlandweite<br />

Projekte sind sicherlich die größeren Herausforderungen,<br />

aber wohl die wichtigsten für die kommenden<br />

Monate und Jahre. Aktuell sind derzeit ca. 30 Prozent<br />

unserer St<strong>am</strong>mkunden in solchen Organisationen<br />

vertreten.<br />

Profiler: Wie lang sind bei Ihnen die Lieferzeiten? Wo<br />

gibt es derzeit Engpässe?<br />

Hruby: Im Regelfall liefern wir innerhalb von 24<br />

Stunden – meist frachtfrei. Wir versuchen<br />

insbesondere bei den Standardprodukten die Lieferfähigkeit<br />

hoch zu halten. Aktuell haben wir mehr<br />

als 2000 Produkte im Lager, aber wir sind ein<br />

Value-Added Distributor und kein Broadliner –<br />

somit vorwiegend im Projektgeschäft tätig und<br />

dadurch weit von den Lagerumschlägen der<br />

Broadliner entfernt.<br />

Profiler: Welche Möglichkeiten hat der Fachhändler<br />

bei Ihnen zu bestellen, E-Mail, Telefon,<br />

Internet? Gibt es hier Unterschiede bei den<br />

Bearbeitungszeiten, Preisen etc.?<br />

Hruby: Alle genannten Optionen sind möglich. Ein<br />

Vertriebsinnendienst kümmert sich um die Anfragen<br />

der Reseller. Insbesondere möchte ich auf<br />

unseren hochwertigen Online-Shop hinweisen.<br />

Alle Produkte sind dabei mit Zubehörverlinkungen,<br />

Datenblättern, Beschreibungen und<br />

Bildern verfügbar und d<strong>am</strong>it ein wertvoller<br />

Informationspool für unsere Reseller. Aber auch<br />

PDF-Preislisten stehen zur Verfügung, die auf<br />

Knopfdruck individuell mit den Einkaufskonditionen<br />

des Partners generiert werden.<br />

Profiler: Trotz Internet sind die meisten Fachhändler<br />

doch immer wieder auf Beratung angewiesen.<br />

Welchen Service können Sie hier bieten?<br />

Welche Fachkompetenz haben Ihre Mitarbeiter,<br />

sprich wie gut kennen Sie sich mit den Produkten<br />

aus?<br />

Hruby: Aktuell haben wir den Innendienst nach<br />

Herstellern bzw. Produktbereichen organisiert.<br />

Dem Kunden steht somit für eine umfangreiche<br />

Beratung immer ein entsprechender Ansprechpartner<br />

bzw. Produktmanager zur Verfügung.<br />

Profiler: Haben Fachhändler bei Ihnen jeweils einen<br />

Ansprechpartner oder je einen Ansprechpartner<br />

für die verschiedenen Produktsegmente?<br />

Hruby: Ja, wie schon gesagt, betreuen wir die<br />

Kunden aktuell nicht nach Postleitzahlgebieten,<br />

sondern nach Herstellerprodukten. Aus unserer<br />

Erfahrung heraus hat sich diese Strategie bewährt<br />

und sorgt für eine hohe Beratungsqualität.<br />

Profiler: Bieten Sie auch eine Projektunterstützung<br />

für komplexere Projekte?<br />

Hruby: Ja, durch Consultants vor Ort im Presales<br />

oder auch bei Installationen als Subunternehmer<br />

des Resellers. Es kann aber auch der Hersteller<br />

mit einbezogen werden – der Kontakt wird dabei<br />

durch uns hergestellt.<br />

Profiler: Welche Fachhändleraktionen bieten Sie?<br />

Hruby: Jede Woche etwas Neues, aber das ist bei<br />

uns nachrangig, da wir primär im Produktgeschäft<br />

tätig sind.


Profiler: Inwiefern unterstützen Sie Händler auch mit POS-Material etc.?<br />

Hruby: In diesem Bereich sind wir nicht aktiv.<br />

Profiler: Ein wichtiger Punkt: Die problemlose Reparaturabwicklung. Wie funktioniert<br />

das bei Ihnen und wie sorgen Sie dafür, dass die Kunden des Händlers schnell<br />

wieder die reparierten Geräte bzw. Ersatz erhalten?<br />

Hruby: Wir sind ISO9000 zertifiziert und legen stets Wert auf eine reibungslose und<br />

qualitativ hochwertige Abwicklung. Der Kunde kann bei uns die Ware innerhalb von<br />

14 Tagen rekl<strong>am</strong>ieren oder zurückgeben. Die Reaktionszeiten sind Servicelevel und<br />

Hersteller abhängig.<br />

Profiler: Und noch ein Wort zu Ihren künftigen Aktivitäten. Was planen Sie für die<br />

Zukunft, was wird sich verändern?<br />

Hruby: Wir planen den Ausbau unserer Präsenz in Österreich.<br />

sysob IT-Distribution GmbH&Co.KG<br />

Kirchplatz 1<br />

93489 Schorndorf<br />

Telefon: 09467/7406-0<br />

Telefax: 09467/7406-290<br />

E-Mail: info@sysob.com<br />

www.sysob.de<br />

Gründung: 2003<br />

Mitarbeiterzahl: 26<br />

Interview<br />

29


30<br />

Marktstatistiken<br />

computer<br />

PC-Ausstattung in Deutschland erstmals über 75 Prozent<br />

Die private PC-Ausstattung hat 2006 erstmals die Marke von 75 Prozent geknackt. In<br />

drei von vier Haushalten steht inzwischen ein Computer. D<strong>am</strong>it verbessert sich<br />

Deutschland im jährlichen Ranking der EU-Nationen um eine Position auf Platz 4.<br />

Somit hat Deutschland bei Privathaushalten endgültig eine Spitzenposition im europäischen<br />

Vergleich erobert. Den höchsten Anteil privater Haushalte mit Computer<br />

hatte Dänemark im vergangenen Jahr. Der Wert lag hier bei 85 Prozent. Dahinter<br />

folgten Schweden (82%), die Niederlande (80%), Deutschland (77%) und Luxemburg<br />

(77%). Im EU-Durchschnitt waren es 62 Prozent. Das geht aus jetzt vorliegenden<br />

Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor. Nachholbedarf gibt es demnach<br />

vor allem noch in den südlichen und östlichen Mitgliedsstaaten der Europäischen<br />

Union. In Griechenland und Tschechien besaß 2006 erst jeder dritte Haushalt<br />

einen PC. Die Lieblingsbeschäftigung <strong>am</strong> Computer bleibt das Einkaufen. Bei einer<br />

Umfrage im Auftrag des BITKOM gaben 61 Prozent der deutschen PC-Nutzer an, dass<br />

sie mit ihrem Computer online shoppen. Auf dem zweiten Platz landeten Reisebuchungen<br />

und Musikhören – jeweils mit rund 44 Prozent. Harms: „Mit dem<br />

Internetfernsehen wird in den kommenden Jahren ein weiteres Zugpferd hinzukommen.<br />

Bis zu 3000 solcher TV-Kanäle könnten in Deutschland entstehen.“ Die ersten<br />

sind bereits auf Sendung – und per Computerbildschirm oder Fernseher zu empfangen.<br />

Wichtigste Voraussetzung dabei ist ein schneller Internetzugang. Derzeit verfügt jeder dritte Haushalt<br />

in Deutschland über einen Breitbandanschluss, Anfang 2009 wird es jeder zweite sein.<br />

Neue Technologien schaffen Wachstum und neue Jobs<br />

Eine Studie des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und<br />

neue Medien (BITKOM) hat sechs bislang wenig beachtete Technologien identifiziert,<br />

die in den kommenden Jahren kräftiges Wachstum und zahlreiche neue<br />

Arbeitsplätze in der deutschen Hightech-Industrie schaffen können: Eingebettete<br />

Systeme, Biometrie, Internetfernsehen und mobiles TV, IT Utility Services, Service-orientierte<br />

Software-Architekturen sowie Digitales Rechtemanagement. Nach<br />

BITKOM-Schätzung wird sich das weltweite Marktvolumen dieser Zukunftsfelder<br />

bis zum Jahr 2010 auf rund 360 Milliarden Euro mehr als verdoppeln. Die Untersuchung<br />

mit dem Titel „Zukunft digitale Wirtschaft“ wurde von der Strategieberatung<br />

Roland Berger und BITKOM erstellt. Die Studie hat mit Hilfe eines Scoring-<br />

Modells insges<strong>am</strong>t mehr als 300 Technologien untersucht und daraus in einem<br />

ersten Schritt 27 Bereiche mit besonders hohem Zukunftspotenzial ermittelt.<br />

Darunter finden sich Top-Themen wie Breitband, Verkehrstelematik und so genannte<br />

RFID-Chips.<br />

Sechs bislang noch zu wenig beachtete Technologien werden in der Studie vertieft<br />

analysiert: Eingebettete Systeme: Dabei handelt es sich um Hard- oder Software-Komponenten,<br />

die in elektronische Geräte integriert werden. Wichtige Einsatzbereiche<br />

sind die Unterhaltungselektronik, die Medizintechnik oder der Maschinen-<br />

und Anlagenbau. Der weltweite Markt für Eingebettete Systeme wird<br />

von 138 Milliarden Euro im Jahr 2005 auf rund 194 Milliarden Euro im Jahr 2010<br />

steigen. Biometrie: Automatisierte Verfahren zur Erkennung von Menschen erhöhen<br />

die Sicherheit in öffentlichen Räumen. Entscheidend für eine erfolgreiche Biometrie-Industrie<br />

sind öffentliche Projekte wie der elektronische Personalausweis.<br />

Fernsehen der Zukunft: Internetfernsehen und Mobiles TV werden in wenigen Jahren<br />

ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft sein. Allein in Deutschland<br />

könnten in den kommenden drei Jahren bis zu 3000 IPTV-Sender entstehen.<br />

Aber seit über einem Jahr verzögert sich die Vergabe der erforderlichen Frequenzen.<br />

IT Utility Services: Sie ermöglichen Unternehmen und öffentlichen Verwal-tungen<br />

den flexiblen Zugriff auf Rechenleistung, Progr<strong>am</strong>me oder Speicherplatz, ohne dafür<br />

eigene IT-Kapazitäten aufbauen zu müssen. Der Umsatz wird von 23,5 Milliarden<br />

Euro weltweit 2005 auf 106 Milliarden Euro im Jahr 2010 zulegen. Service-orientierte<br />

Software-Architekturen (SOA): Diese im gewerblichen Umfeld relevante Software-Technologie<br />

wird bis 2010 weltweit ein Marktvolumen von rund 38 Milliarden<br />

Euro erreichen. Im Jahr 2005 waren es erst 2 Milliarden Euro. Die Wachstumsraten<br />

sind dreistellig, Unternehmen aus Deutschland sind heute bereits ausgezeichnet<br />

positioniert. Digitales Rechtemanagement: Es schützt die Urheberrechte an digitalen<br />

medialen Inhalten und ermöglicht ihre individuelle Verwertung und Abrechnung.<br />

Dieser Markt wird weltweit von rund 500 Millionen Euro in 2005 auf 2 Milliarden<br />

Euro im Jahr 2010 wachsen.<br />

2006 wird Rekordjahr für Download-Anbieter Ob Musik, Hörbücher, Videos, Spiele<br />

oder Software – noch nie haben die Deutschen für legale Downloads auf ihre Computer<br />

so viel Geld ausgegeben wie in diesem Jahr. Die Umsätze klettern voraussichtlich auf<br />

mehr als 120 Millionen Euro. Im Vergleich zu 2005 wächst der Markt d<strong>am</strong>it um etwa 20<br />

Prozent. Bereits in den ersten drei Quartalen 2006 wurden insges<strong>am</strong>t 21,2 Millionen<br />

Musikdateien, Hörbücher, Videos, Spiele und Softwareprogr<strong>am</strong>me legal auf Computer<br />

in Deutschland heruntergeladen. Das sind 30 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum,<br />

wie eine exklusive Erhebung des Marktforschungsinstituts GfK für den BITKOM ergeben<br />

hat. Ähnlich deutlich ist die Steigerung beim Umsatz in den ersten neun Monaten. Er<br />

kletterte von 71 Millionen Euro in 2005 auf 88 Millionen Euro in 2006. Dominiert wird<br />

der Markt weiterhin von herunter geladener Musik. Bei neun von zehn Downloads (86%)<br />

handelt es sich derzeit um Songs. Am Umsatz hat Musik allerdings einen deutlich geringeren<br />

Anteil. Nur jeden Dritten Euro (37%) nehmen die Anbieter in diesem Download-Segment<br />

ein. Bedeutender sind hier Softwareprogr<strong>am</strong>me. Sie werden zwar seltener<br />

heruntergeladen, kosten aber mehr als einzelne Songs. Der Umsatzanteil von Software<br />

liegt bei 45 Prozent. Das Wachstum ist bei Hörbüchern besonders stark. Nachdem<br />

sie 2005 noch keine große Rolle gespielt haben, beträgt der Umsatz in diesem Jahr<br />

bereits etwa fünf Millionen Euro. Das entspricht zwar nur einem Anteil von etwa vier<br />

Prozent <strong>am</strong> ges<strong>am</strong>ten Downloadmarkt. Dennoch haben Hörbücher das Potenzial, zu einer treibenden Kraft zu werden,<br />

sagte Harms, Vizepräsident des BITKOM. Auch immer mehr Zeitungen und Magazine sowie Lern- und Ratgeber-Angebote<br />

stehen als Audio-Download zur Verfügung.


Zwei Milliarden Menschen telefonieren mobil<br />

Die Kommunikationsnetze werden weiter ausgebaut.<br />

Computer, Internetzugänge, Mobiltelefone und andere Kommunikationsmittel sind die Grundsteine<br />

moderner Informations- und Wissensgesellschaften. Im Jahr 2005 ging der Ausbau<br />

der Kommunikationsinfrastrukturen weltweit ungebremst weiter. Mehr als eine Milliarde<br />

Menschen nutzen inzwischen das Internet. Jeder Fünfte davon verfügt über einen schnellen<br />

Breitbandanschluss, der völlig neue Anwendungen ermöglicht. Die Zahl der installierten<br />

PCs ist im vergangenen Jahr um 16 Prozent auf 880 Millionen gestiegen. Im Vergleich zu<br />

den Vorjahren zog die Wachstumsrate d<strong>am</strong>it wieder merklich an. Die Zahl der mobil telefonierenden<br />

Menschen hat im vergangenen Jahr die Grenze von zwei Milliarden durchbrochen.<br />

Das ist rund ein Drittel der Weltbevölkerung. Die Mobilfunknetze dringen in Regionen vor,<br />

die mit festen Telefonleitungen gar nicht oder nur zu sehr hohen Kosten zu erreichen waren.<br />

Mobilfunknetze leisten d<strong>am</strong>it einen Beitrag zur Modernisierung in gering entwickelten Ländern.<br />

Sinkende Preise für schnelle Verbindungen<br />

Schnelle Internetzugänge werden in Deutschland immer mehr zum Standard. Im Jahr<br />

2005 stieg die Zahl der Breitbandanschlüsse hierzulande im Vergleich zum Vorjahr um<br />

56 Prozent auf 10,6 Millionen. Bis 2008 soll sich diese Zahl noch einmal nahezu verdoppeln.<br />

Grund für den Anstieg ist der anhaltende DSL-Boom bei gleichzeitig sinkenden<br />

Verbindungspreisen. Dennoch belegt Deutschland bei der Haushaltsabdeckung mit schnellen<br />

Internetzugängen im Vergleich zu den Ländern Westeuropas, Japan und den USA wie<br />

im Vorjahr den letzten Platz. Die Verbreitung von Breitbandanschlüssen ist für einen Hightech-Standort<br />

wichtig, weil sie neue Anwendungen wie interaktives E-Learning, den Download<br />

von Musik und Filmen oder die Internet-Telefonie ermöglichen. In der Schweiz verfügen<br />

bereits 51 Prozent der Haushalte über Highspeed-Internet, in den USA sind es 41<br />

Prozent. Der Durchschnitt in Westeuropa liegt bei 32 Prozent. Mit einer „Breitbandinitiative“<br />

versucht die Bundesregierung mit Unterstützung der Wirtschaft, die Nutzung der neuen<br />

Technologie zu beschleunigen.<br />

Deutschland und die USA im Vergleich<br />

Bei den Mobiltelefonen liegt Deutschland vorn, bei den schnellen Internetzugängen besteht<br />

Nachholfbedarf. Die USA haben einen deutlichen Vorsprung bei der Verbreitung von<br />

schnellen Internetzugängen und Personal Computern. In den Vereinigten Staaten stehen<br />

in Unternehmen und privaten Haushalten beinahe doppelt so viele PCs zur Verfügung<br />

wie in Deutschland. In puncto Breitbandzugänge besteht in Deutschland besonderer Nachholbedarf<br />

bei den TV-Kabelnetzen: Deren Nutzung für die schnelle Datenübertragung<br />

setzt sich nur langs<strong>am</strong> durch, während in den USA bereits über die Hälfte der schnellen<br />

Internetverbindungen über Kabelmodem laufen. Allerdings konnte Deutschland aufgrund<br />

der stark gestiegenen DSL-Nutzung den <strong>am</strong>erikanischen Vorsprung an Breitbandverbindungen<br />

im Vergleich zum Vorjahr verringern. Einen traditionellen Vorteil gegenüber<br />

den USA hat Deutschland bei der Verbreitung von Mobiltelefonen.<br />

Internet wichtig für Unternehmen, Ämter hinterher<br />

Deutschlands Ämter nutzen kaum das Internet. Während sich in vielen Ländern<br />

immer mehr Behördengänge online erledigen lassen, bleibt das in der deutschen<br />

Verwaltung die Ausnahme. Dies ergibt sich aus einer aktuellen Studie der Europäischen<br />

Kommission zu den Internet-Diensten der öffentlichen Hand. Im Vergleich<br />

der 15 EU-Kernländer landet Deutschland dabei auf dem 13. Platz. Nur Griechenland<br />

und Luxemburg schneiden in der Studie noch schlechter ab. Keine Berührungsängste<br />

mit dem Internet haben hingegen deutsche Unternehmen. Für sie gewinnen<br />

elektronische Geschäftsprozesse weiter an Bedeutung. Das ergab die Studie „E-<br />

Business-Barometer 2006/2007“, die unter anderem im Auftrag des BITKOM entstanden<br />

ist. Drei Viertel aller Firmen begreifen demnach elektronische Prozesse als<br />

Marktstatistiken<br />

telekom<br />

Teil des Tagesgeschäfts. Besonders im Online-Handel nimmt Deutschland eine Spitzenposition<br />

ein. 2005 wurden etwa 30 Prozent aller in Westeuropa über das Internet<br />

gehandelten Waren und Dienstleistungen hier zu Lande verkauft, der Umsatz lag<br />

bei 321 Milliarden Euro. Für das laufende Jahr erwartet der BITKOM ein Volumen<br />

von mehr als 400 Milliarden Euro in Deutschland – rund 90 Prozent davon entfallen<br />

auf Geschäfte zwischen Unternehmen. Probleme bereitet auch das digitale Zus<strong>am</strong>menspiel<br />

von Bund, Ländern und Gemeinden. Daten, die eine Behörde beispielsweise<br />

auf Bundesebene erhebt, können nur schwer von einer Landesbehörde eingelesen<br />

und weiterverarbeitet werden. Um diese und andere Themen geht es unter anderem<br />

ab dem 28. November auf der Fachmesse „Moderner Staat“ in Berlin.<br />

31


34<br />

Online-Bezahlsysteme<br />

Hier Hier Hier geht´s<br />

geht´s<br />

geht´s<br />

zur zur zur Kasse<br />

Kasse<br />

Kasse<br />

Online-Bezahlsysteme für den Internet-Shop sind vielfältig. Jedes hat seine Vorund<br />

Nachteile. Fachhändler sollten bei der Wahl der E-Payment-Methode nicht<br />

nur auf die Gebühren achten, sondern auch darauf, welche Anforderungen und<br />

Erwartungen Kunden haben.<br />

Reseller mit Online-Shop stehen vor einem Dilemma:<br />

Die gute Nachricht ist, dass in den nächsten<br />

Jahren der Umsatz via Internet wichtiger werden soll,<br />

wie die Studie eCommerce 2006“ vom Europäischen<br />

Pressedienst (EuPD) prognostiziert. Über die Hälfte<br />

der Händler erwartet, dass sich der Anteil des<br />

Internetumsatzes <strong>am</strong> Ges<strong>am</strong>tumsatz weiter erhöht.<br />

Kleine Shops erschließen im Ausland neue Umsätze.<br />

Die schlechte Nachricht ist jedoch: Oftmals ist<br />

E-Commerce für die ITK-Shops ein Verlustgeschäft,<br />

denn die Margen sind minimal und werden zudem<br />

von den Gebühren für die elektronische Bezahlmethode<br />

aufgefressen. Auch die von PayPal in Auftrag<br />

gegebene EuPD-Studie stellte fest, dass beim<br />

E-Payment derzeit noch ein erheblicher Optimierungsbedarf<br />

bestehe. 37,7 Prozent der befragten<br />

Internetkunden sind demnach mit den derzeitigen<br />

E-Payment-Möglichkeiten nicht zufrieden. Gäbe<br />

es eine bessere Lösung geben, würden sie mehr<br />

einkaufen.<br />

Klassische Verfahren versus moderne<br />

Methoden<br />

Diese Unzufriedenheit überrascht kaum. Viele Händler<br />

unterschätzen die Relevanz des richtigen Bezahlverfahrens.<br />

Es gibt zwar eine Vielzahl von Systemen,<br />

doch bislang hat sich noch kein universeller<br />

Standard, der kundenfreundlich genug ist, durchgesetzt.<br />

Die meisten Reseller bieten derzeit fünf<br />

Bezahlmethoden an, meist allerdings nur eine einzige<br />

elektronische, so die EuPD-Studie. Am beliebtesten<br />

sind nach wie vor konventionelle Verfahren,<br />

also die Vorauskasse per Überweisung und die Kredit-<br />

oder Kundenkarte. Doch neue E-Payment-Systeme<br />

setzen sich allmählich durch.<br />

Die Händler haben hier die Wahl zwischen vier verschiedenen<br />

Systemen: Beim so genannten Prepaid-<br />

Verfahren muss der Kunde vorab bezahlen, beim<br />

Postpaid-Verfahren verschickt zuerst der Händler die<br />

Ware, bevor er das Konto des Kunden belastet. D<strong>am</strong>it<br />

übernimmt er das Risiko, dass das Konto des<br />

Kunden nicht gedeckt ist oder dass dieser seine<br />

Bestellug widerruft. Bei dem so genannten<br />

Directpaid-Verfahren bezahlt der Kunde sofort über<br />

ein PIN- und TAN-Verfahren. Für den Händler bietet<br />

das die höchste Sicherheit, nur der Kunde geht hier<br />

ein Risiko ein, dass die Ware nicht geliefert werden<br />

könnte. Bei der vierten Methode, dem Treuhand-Verfahren,<br />

wird dagegen ein Treuhändler hinzugezogen,<br />

der den Geld- und Warentransfer sicherstellt.<br />

Jede Bezahlmethoden hat ihre Vor- und Nachteile.<br />

Die Vorauskasse bietet die höchste Sicherheit für<br />

Welches Bezahlverfahren setzen Shops im<br />

Online-Handel <strong>am</strong> liebsten ein?<br />

Die meisten Händler setzen auf Vorauskasse und Kredit- und Kundenkarte.<br />

Händler, doch die Kunden akzeptieren diese Bezahlweise<br />

nicht immer. Beliebter ist bei ihnen meist die<br />

Zahlung per Rechnung, auch weil die Methode sehr<br />

bequem ist. Reseller bieten jedoch oft nur St<strong>am</strong>mkunden<br />

diese Möglichkeit an, weil sie das Vorleistungsrisiko<br />

tragen. Die Nachnahme ist sowohl<br />

für Händler als auch Kunden bequem, das Risiko<br />

minimiert. Allerdings entstehen Gebühren für die Zustelldienste.<br />

Die Post verlangt etwa ein Übermittlungsentgelt<br />

von mindestens 2 Euro. Sehr gängig<br />

und kostengünstig ist das Elektronische<br />

Lastschriftverfahren. Hier erteilt der Käufer dem<br />

Händler die Berechtigung, den Kaufpreis von seinem<br />

Konto abzubuchen. Händler können über<br />

Dienstleister wie B + S Card Service mittels einer<br />

Software an das System angebunden werden. Der<br />

Vorteil dieser Zahlungsweise ist, dass sie für den<br />

Händler relativ günstig ist, da er im Schnitt eine<br />

Bankgebühr von bis zu 5 Euro pro Transaktion plus<br />

die Gebühren für den Dienstleister bezahlt.<br />

Allerdings besteht hier das Risiko, dass der Kunde<br />

sein Widerrufsrecht geltend macht; die Gebühren<br />

muss dann der Händler übernehmen.<br />

Sehr viele Online-Shopper bezahlen auch mit der<br />

Kreditkarte, weil es bequem ist. Der Kunde muss<br />

dazu nur die Daten seiner Karte eingeben. In fertigen<br />

Shop-Systemen ist meist schon ein Modul für<br />

die Kreditkartenabrechnung<br />

integriert. Ansonsten muss<br />

der Reseller die Kosten für<br />

die Einbindung übernehmen.<br />

Um die Zahlung per Visa und<br />

Mastercard anzubieten,<br />

muss der Fachhändler mit<br />

dem Unternehmen B+ S<br />

Card Service in Kontakt treten.<br />

Bei American Express<br />

erfolgt der Vertragsabschluss<br />

direkt. Die Kosten<br />

für die Kreditkartenabrechnung<br />

variieren. Der<br />

Händler muss pro Zahlung<br />

ein Disagio von 3,8 bzw.<br />

3,95 Prozent des Umsatzes<br />

an Visa bzw. Mastercard bezahlen<br />

plus eine Jahresgebühr<br />

von 98 Euro plus<br />

gegebenenfalls Gebühren an<br />

Dienstleister. Der Vorteil:<br />

Das Abrechnungsverfahren ist sehr einfach und automatisiert,<br />

allerdings sind die Gebühren im Vergleich<br />

zu anderen Bezahlmethoden hoch.<br />

Giropay ist im Kommen<br />

Zunehmende Verbreitung findet derzeit das Direct-<br />

Paid-Bezahlverfahren der Giropay GmbH, ein<br />

Gemeinschaftsprojekt der Postbank, Sparkassen,<br />

Volksbanken, Raiffeisenbanken und anderen Unternehmen.<br />

Der Kunde benötigt hier ein Online-Bankkonto<br />

bei einem teilnehmenden Kreditinstitut. Er<br />

muss sich mit seinen Legitimationsdaten des Online-<br />

Bankings einloggen und Zahlungen mit einer TAN<br />

bestätigen. Der Händler benötigt für die Einbindung<br />

eine spezielle Software, die Kooperationspartner von


Giropay zur Verfügung stellen. Die kaufmännische<br />

Anbindung erfolgt über so genannte Acquirer und<br />

deren Kassensysteme (PayPal, Pago, B + S Card<br />

Service, WGZ Bank). Die Kosten von Giropay bestimmen<br />

die Kooperationspartner. B+S verlangt<br />

rund 2,75 Prozent Umsatzprovision plus einer<br />

Jahresgebühr von 59 Euro. Vorteil von Giropay ist<br />

eine potenziell hohe Nutzerzahl aufgrund der beteiligten<br />

Banken. Der Nachteil: Für Online-Shops, die<br />

international arbeiten, ist diese Bezahlmethode nur<br />

als Alternative geeignet.<br />

Das von T-Com angebotene E-Payment-Verfahren<br />

T-Pay bietet fünf verschiedene Bezahlvarianten:<br />

Händler können Kunden per Lastschrift oder Kreditkarte<br />

bezahlen lassen. Der Kunden muss sich<br />

dazu bei T-Pay anmelden und bei der Bezahlung<br />

nur mehr Benutzern<strong>am</strong>e und Passwort eingeben.<br />

T-Pay schreibt die Umsätze dann dem Händler beim<br />

Lastschrifteinzug gut, bei Kreditkarteneinsatz entsprechend<br />

der mit dem Kreditkartenanbieter vereinbarten<br />

Abrechnungsmodalitäten. Kunden können<br />

aber auch den Betrag auf ihrer Telefonrechnung auflisten<br />

lassen. Eine weitere Möglichkeit ist das Bezahlen<br />

per Pay by Call und per Call and Pay. Hier<br />

bezahlen die Kunden, indem sie eine bestimmte Telefonnummer<br />

anrufen. Die fünfte Alternative ist die<br />

MicroMoney-Guthabenkarte, die man im Telekom-<br />

Shop kaufen kann. Der Händler kann diese gegen 8<br />

Prozent Provision einbinden. Die Gebühren für den<br />

T-Pay-Service variieren je nach dem Bezahlverfahren<br />

und den Umsätzen. T-Pay verlangt jedoch<br />

einmalig eine Bereitstellungsgebühr von 100 Euro.<br />

Eine weitere E-Payment-Methode bietet Click & Buy<br />

an. Hier müssen sich Kunden einmalig anmelden,<br />

um später mit Benutzern<strong>am</strong>e und Passwort bezahlen<br />

zu können. Für Händler gibt es zwei Varianten:<br />

Der Basic Account adressiert Shops, die Produkte<br />

und Leistungen bis zu 10 Euro anbieten. Wer dagegen<br />

höhere Preise für seine Waren verlangt, für den<br />

eignet sich der Premium Account. Dieser bietet<br />

zudem mehrere Möglichkeiten, die Abrechnung zu<br />

gestalten. So können Händler Online-Abonnements<br />

erstellen und verwalten, und sie erhalten ein<br />

Transaktionsmodul zur Anbindung an ein Warenkorb-System.<br />

Click & Buy berechnet für den Basic<br />

Account eine einmalige Anmeldegebühr von 49<br />

Euro plus einen monatlichen Grundpreis von 5 Euro.<br />

Shops, die den Premium-Account nutzen, zahlen<br />

einen Provisionssatz der sich anhand der monatlich<br />

erzielten Umsätze errechnet.<br />

Zu den bekannten E-Payment-N<strong>am</strong>en zählt auch<br />

PayPal. Die Methode ist nicht nur für Ebay-Kunden<br />

konzipiert, sondern wird mittlerweile auch von vielen<br />

Online-Shops angeboten. PayPal ermöglicht als<br />

Zahlungsmethoden Lastschrift, Kreditkarte, giropay<br />

und Guthabenzahlungen. PayPal verlangt weder<br />

monatliche Grundgebühren noch Einrichtungsgebühren,<br />

sondern Transaktionsgebühren von 35<br />

Cents plus 1,9 bis 3,4 % Umsatzbeteiligung. Der<br />

Vorteil dabei ist, dass Paypal international aktiv ist.<br />

Qual der Wahl<br />

Welche Bezahlmethode für welchen Online-Shop<br />

geeignet ist, hängt von vielen Faktoren ab. Wichtigste<br />

Voraussetzungen sind, dass ein Bezahlsystem<br />

sicher ist, vor Zahlungsausfällen schützt, einfach<br />

zu handhaben ist und eine schnelle Abwicklung ermöglicht.<br />

Händler müssen aber auch klären, welche<br />

Umsätze über welche Bezahlmethode laufen und welche<br />

Kosten dabei entstehen. Für Ein-Euro-Beträge<br />

sind die wenigsten Kunden bereit, umständliche Anmeldeverfahren<br />

in Kauf zu nehmen. Handelt es sich<br />

um teure Ware? Dann sollte der Händler umso mehr<br />

darauf achten, dass er gegen Zahlungsausfälle abgesichert<br />

ist. Es ist auch zu bedenken, welche technischen<br />

Voraussetzungen für die Integration eines<br />

Verfahrens in den Online-Shop notwendig sind. Hier<br />

erhalten Sie jedoch Unterstützung von den Dienstleistern:<br />

Susanne van Verre, Unternehmenssprecherin<br />

bei B+S Card Service sagt: Um hier<br />

möglichst flexibel reagieren zu können, gibt es allgemeine<br />

Schnittstellenbeschreibungen für die Einbindung<br />

des Web-Terminals. In diesen Schnittstellenbeschreibungen<br />

sind bereits Skriptbeispiele für unterschiedliche<br />

Progr<strong>am</strong>miersprachen enthalten, um<br />

die Shop-Progr<strong>am</strong>mierer zu unterstützen. Im kos-<br />

Online-Bezahlsysteme<br />

tenlosen Test-Login der B+S allpos stellen wir den<br />

Progr<strong>am</strong>mierern die technische Dokumentation zur<br />

Einbindung kostenlos zur Verfügung.“<br />

Ein weiterer wichtiger Punkt für die Wahl des Bezahlsystems:<br />

Was erwarten die Kunden? Die EuPD-Studie<br />

weiß hier genaueres: Für 31,9 Prozent ist die<br />

Sicherheit vor Datenmissbrauch ein wichtiges Kriterium.<br />

Für fast ebenso viele, 31,2 Prozent, ist ein<br />

schneller Bezahlvorgang relevant, d<strong>am</strong>it der Händler<br />

möglichst schnell die Ware verschicken kann.<br />

23,6 Prozent schätzen eine bequeme Bezahlweise,<br />

bei der sie nicht lange eine Vielzahl von persönlichen<br />

Daten eingeben müssen. Für Händler ebenfalls<br />

ein interessantes Ergebnis der Studie: Während für<br />

Männern vor allem die Sicherheit und Schnelligkeit<br />

im Vordergrund steht, legen Frauen vor allem Wert<br />

auf die Bequemlichkeit. Außerdem gilt: Je öfters<br />

Kunden online einkaufen, desto mehr rückt der<br />

Sicherheitsaspekt in den Hintergrund.<br />

Warum setzen Shops im Online-Handel bestimmte Bezahlverfahren <strong>am</strong> liebsten ein?<br />

Die meisten Händler setzen bei ihren ausgewählten Payment-Methoden auf Sicherheit und ein niedriges Risiko.<br />

Was ist Kunden beim Bezahlen im Online-Shop <strong>am</strong> wichtigsten?<br />

Kunden wünschen sich ein sicheres und schnelles Zahlungssystem. Händler sollten bei ihrer Webpage<br />

explizit darauf hinweisen, dass sie diese Forderungen berücksichtigen.<br />

35


36<br />

CRM-Systeme<br />

Viele Unternehmen setzen für ihr Beschwerde-Management<br />

immer noch<br />

Excel und Outlook ein, dabei können<br />

sie mit einem CRM-System viel effizienter<br />

arbeiten. Fachhändler sollten<br />

wissen: Die meisten Firmen haben für<br />

Lösungen zum besseren Handling von<br />

Kundenrekl<strong>am</strong>ationen ein offenes Ohr.<br />

Wenn Kunden rekl<strong>am</strong>ieren, bedeutet das für Firmen<br />

zusätzliche Arbeit und Kosten – und meist auch noch<br />

viel Ärger. Unternehmen, die ein systematisches<br />

Beschwerdemanagement durchführen, haben hier<br />

bessere Karten. Dessen sind sich die meisten auch<br />

bewusst. Denn laut einer Studie des IT-Dienstleisters<br />

Materna GmbH gehört das Beschwerde-Management<br />

für deutsche Unternehmen zu den Top-<br />

Themen. 88 Prozent der Befragten waren sogar der<br />

Ansicht, dass dieser Bereich in den kommenden<br />

Jahren noch wichtiger werde, 80 Prozent wollten<br />

ihn im eigenen Unternehmen noch stärker ausbauen.<br />

Schließlich versprechen sich die Firmen davon<br />

einiges: 84 Prozent möchten dadurch vor allem die<br />

Kundenzufriedenheit erhöhen und die Kunden an das<br />

Unternehmen binden. Ein Drittel der Unternehmen<br />

hat erkannt, dass sie durch das Feedback der Kunden<br />

ihre Qualität und Unternehmensprozesse verbessern<br />

können. Produktionsfehler könnten so frühzeitig<br />

erkannt werden, teure Rückrufaktionen lassen<br />

sich vermeiden. Wer das Ohr <strong>am</strong> Markt hat, erkennt<br />

Kundenbedürfnisse schneller – dieser Auffassung<br />

sind 31 Prozent. Nur für fünf Prozent zählte<br />

der Aspekt, die Kosten zu senken.<br />

Der größte Nutzen eines Beschwerde-Managements ist für<br />

Unternehmen die höhere Kundenzufriedenheit und -bindung.<br />

Wertvolles Feedback<br />

Obwohl die meisten Unternehmen die hohe Relevanz<br />

des Beschwerde-Managements erkannt haben,<br />

gibt es hier noch erhebliches Verbesserungspotenzial.<br />

Laut der Materna-Studie erfassen Firmen<br />

nur einen kleinen Teil der Rekl<strong>am</strong>ationen. Schriftliche<br />

Beschwerden haben noch die beste Chance. Sie<br />

werden zu 78 Prozent vollständig aufgenommen.<br />

Wenn der Kunde bei der Geschäftsführung vorspricht,<br />

erfasst dies 70 Prozent der Befragten. Bei<br />

mündlichen Beschwerden liegt diese Quote dage-<br />

Nur kein<br />

Ärger<br />

gen nur bei 46 Prozent. Noch schlechter ist die Situation<br />

bei Beschwerden, die im Erstkontakt vollständig<br />

gelöst wurden. Diese werden nur von 41<br />

Prozent der Unternehmen vollständig aufgezeichnet,<br />

bei 18 Prozent der Unternehmen fallen diese komplett<br />

unter den Tisch.<br />

Ein weiteres Manko: Das Beschwerde-Management<br />

ist nur selten in andere Geschäftsprozesse integriert:<br />

85 Prozent der befragten Unternehmen berücksichtigen<br />

beispielsweise Informationen über anliegende<br />

Beschwerden nicht, wenn sie Marketing-K<strong>am</strong>pa-<br />

gnen starten. D<strong>am</strong>it besteht die Gefahr, dass nicht<br />

nur enttäuschte Kunden noch stärker verärgert werden,<br />

sondern dass zudem ein Teil des Marketing-<br />

Budgets erfolglos verpufft. Ein weiteres Problem ist,<br />

dass in 55 Prozent der Firmen die Vertriebsmitarbeiter<br />

nicht Bescheid wissen, wenn sich ein<br />

Kunde beschwert hat bzw. wie der aktuelle Status<br />

einer Beschwerde ist. Schuld daran ist unter anderem<br />

das IT-System, das für das Beschwerde-Management<br />

eingesetzt wird. 38 Prozent arbeiten hier<br />

mit Microsoft Office, also Excel oder Outlook. Für<br />

ein ganzheitliches Management sollten Unternehmen<br />

jedoch CRM-Systeme nutzen. 36 Prozent der<br />

Firmen erfassen Beschwerden hauptsächlich mit individuellen<br />

Customer-Service-Systemen, 33 Prozent<br />

mit Office-Anwendungen. Nur 26 Prozent arbeiten<br />

mit einem CRM-System, 19 Prozent mit einem ERP-<br />

System.<br />

Erfolgskontrolle ist nicht üblich<br />

Die meisten Firmen vertrauen derart auf ihr Beschwerde-Management-System,<br />

dass sie es kaum<br />

kontrollieren. Nur 40 Prozent fragen systematisch<br />

bei den Kunden nach, ob sie mit der Bearbeitung<br />

Die wenigsten Firmen erfassen konsequent alle eingehenden<br />

Beschwerden. Die besten Chancen haben schriftliche.


der Beschwerde zufrieden sind. Zwar erfassen 83<br />

Prozent der Befragten die Beschwerdeursachen mit<br />

System. Doch den nächsten Schritt gehen sie dann<br />

nicht mehr: Nur 59 Prozent der Firmen haben Maßnahmen<br />

ergriffen, um die Ursachen der Beschwerden<br />

systematisch zu definieren und nach zu verfolgen.<br />

CRM-Markt boomt wieder<br />

Das bessere Beschwerde-Management ist einer der<br />

vielen Gründe, warum der CRM-Markt derzeit nach<br />

Jahren der Stagnation wieder Wachstumsraten vermelden<br />

kann. Schon 2005 zog das Geschäft in<br />

Deutschland wieder an. Das Beratungs- und Markt-<br />

Im Umgang mit verärgerten Kunden tun sich Unternehmen schwer. Gerade<br />

wenn es kein Beschwerde-Management gibt, fallen viele Rekl<strong>am</strong>ationen<br />

unter den Tisch oder werden verharmlost<br />

analysegesellschaft Pierre Audoin Consultants (PAC)<br />

stellt in einer Studie fest, dass es zu 7-prozentigen<br />

Steigerungsraten k<strong>am</strong>. Auch 2006 soll die Wachstumsrate<br />

auf diesem Niveau geblieben sein. Dieses<br />

Jahr wird die Nachfrage nach CRM-Produkten dann<br />

noch ein wenig stärker ansteigen und bei 8 Prozent<br />

liegen. Der Markt soll dann in Deutschland ein Volumen<br />

von über einer Milliarde Euro haben. Erst ab<br />

dem kommenden Jahr wird sich eine gewisse Sättigung<br />

bemerkbar machen und die Wachstumsraten<br />

abnehmen. Experten gehen davon aus, dass derzeit<br />

die großen Unternehmen weitgehend mit Kundenmanagement-Lösungen<br />

versorgt sind. Das gute Geschäft<br />

wittern die Software-Anbieter nun mehr bei<br />

CRM-Systeme<br />

den mittelständischen Unternehmen, teilweise<br />

auch bei kleineren Firmen.<br />

P<br />

Quelle: PAC/Acxiom<br />

37


38<br />

Wissen<br />

Froogelt Euch<br />

In der IT-Branche ist jeder Euro hart umkämpft. Nicht nur, dass<br />

die großen Händler dem qualifizierten Fachhandel mit ihren<br />

„19%-Rabatten“ das Leben schwer machen, auch das Angebot<br />

wechselt ständig durch die fortschreitende Technologie.<br />

Wie aber macht man nun publik, dass man heute den iPod und morgen das<br />

iPhone im Angebot hat? Das Produkt selbst muss man nicht umwerben, dafür<br />

sorgen schon die Hersteller. Um jedoch ein wenig von dem großen Kuchen abzubekommen,<br />

sind neue Ideen für den Händler von Nöten. Und, wenn so eine<br />

Idee von dem wohl erfolgreichsten Unternehmen der Internet-Geschichte kommt,<br />

von Google nämlich, lohnt es sich bestimmt mal nachzuschauen und nachzuhaken<br />

was sich dort entwickelt.<br />

Froogle heißt das Wunderkind, die Idee ist einfach, und auch gar nicht neu. Was<br />

also macht sie so besonders? Froogle Deutschland ähnelt der einfachen, klar<br />

gestalteten Homepage und den Suchergebnisseiten von Google und zeigt Links<br />

zu kürzlich favorisierten Produktsuchen wie z.B. iPods oder Digitalk<strong>am</strong>eras. Eine<br />

Produktsuche auf Froogle Deutschland zeigt als Ergebnis Fotos der relevanten<br />

Produkte sowie Links zu den Geschäften, die sie verkaufen. Benutzer können<br />

Produkte nach Preis sortieren, ihre Suche innerhalb eines bestimmten Preisbereichs<br />

einengen und durch eine Vielzahl von Warenkategorien blättern.<br />

Keine Bezahlung für Platzierung<br />

„Wir haben Froogle Deutschland entwickelt, d<strong>am</strong>it Online-Käufer schnell und<br />

einfach die Produkte finden können, nach denen sie suchen,“ sagt Craig Nevill-<br />

Manning, der Erfinder von Froogle bei Google Inc. Froogle nimmt keine Bezahlung<br />

für die Platzierung in den Suchergebnissen an. Händler, die ihre Produkte<br />

unter Froogle Deutschland aufgeführt haben möchten, können ihre Daten kostenlos<br />

über das Froogle Merchant Centre unter www.google.de/froogle/merchants<br />

einreichen.<br />

Bald auch in Österreich<br />

Die Shoppingsuchmaschine soll auch bald nach Österreich kommen. „Wir arbeiten<br />

an einer Länderversion für Österreich“, sagte der Pressesprecher von<br />

Google Germany, Stefan Keuchel. Für wann der Launch geplant ist, wollte er<br />

allerdings nicht verraten: „Wir versuchen so schnell wie möglich zu sein“.<br />

Google erwartet nach jüngsten Studien, dass dieses Jahr 23 Millionen Deutsche<br />

online einkaufen und dabei über 7,6 Milliarden Euro ausgegeben werden.<br />

Wie viele Einträge die Produktdatenbank zum Start bereit hält, teilt das Unternehmen<br />

nicht mit. In den USA ist Froogle bereits seit rund zwei Jahren verfügbar.<br />

Die Bewerbung<br />

Als Händler bei Froogle gelistet zu werden, ist denkbar einfach. Man braucht<br />

lediglich die Daten des Shops anzugeben. Dazu zählen die Anzahl der Artikel im<br />

Shop, die Sortimentskategorie, aus welchen Land die Ware verschickt wird und<br />

vor allem in welche Länder geliefert wird. Viel einfacher gehts fast gar nicht<br />

mehr.<br />

Die richtige Anmeldung<br />

Lauf Froogle dauert es ca. 2 Wochen, bis man Zugang zum System bekommt,<br />

um seine Produkte bei Froogle einzutragen. Dem großen Run nach zu urteilen<br />

kann es aber wohl ein wenig länger dauern. Wenn Froogle dann den Shop besichtigt<br />

hat und meint er würde den Aufnahmebedingungen entsprechen, erhält<br />

man eine eMail mit einer Einladung zu Froogle. Diese Einladung ist nur einmal


eich<br />

gültig. Sprich, man kann diese nicht für noch<br />

andere Shops nutzen. Man mus definitiv jeden<br />

Shop einzeln anmelden. Somit wird selektiert,<br />

das nicht Shops aufgenommen werden,<br />

die unseriös wirken.<br />

Okay, nun also mit der Einladung bei dem<br />

Froogle Türsteher vorbei. Man erhält dort sehr<br />

genau Hinweise wie man sich seinen FTP-Zugang<br />

einrichtet, um die Produkttabelle hochzuladen.<br />

Easy Handling also.<br />

Das Hochladen der Daten<br />

Diverse Shopsysteme bieten an, die Produktdatei<br />

automatisch zu erstellen. Das sollte nicht<br />

so schwer sein. Für all diejenigen, die das<br />

nicht möchten, wird beschrieben, wie die<br />

Produktdatei aufgebaut ist. Es ist d<strong>am</strong>it möglich,<br />

seine Produktdatei selbst zu schreiben.<br />

Das Hochladen selbst ist relativ problemlos:<br />

Einfach auf den selbst erstellten FTP-Zugang<br />

einloggen, Datei hochladen, fertig. Auch bieten<br />

hier diverse Shopsysteme wie OSCommerce<br />

oder XT-Commerce Schnittstellen an,<br />

die nicht nur die Produktdatei erstellen, sondern<br />

auch automatisch hochladen.<br />

Da Froogle aber auch hier lieber kontrolliert,<br />

um sicher zu gehen das nichts Illegales angeboten<br />

wird, heißt es erneut sich in Geduld<br />

zu üben. Im Normalfall bis zu 7 Tage.<br />

Die Kosten<br />

Unglaublich aber wahr. Während Kelkoo ab<br />

dem 1001ten Klick 0,10 EUR verlangt, und<br />

andere sogar eine monatliche Pauschale berechnen,<br />

ist Froogle für den Händler komplett<br />

kostenlos. Finanziert wird Froogle, wie auch<br />

Google, von den AdWords. Absolut Händlerfreundlich<br />

also, denn welche Produktsuchmaschine<br />

kann von sich behaupten, für Händler<br />

nur Vorteile zu haben.<br />

Die Bedingungen<br />

Hier setzt Froogle klare Maßstäbe:<br />

Versand:<br />

Die Produkte müssen mindestens innerhalb<br />

der USA, England oder Deutschland versandt<br />

werden können.<br />

Preisgestaltung/Bestellung der Produkte:<br />

Die Produkte müssen per Kreditkarte erworben<br />

werden können (PayPal- und andere Einkaufswagensysteme<br />

werden akzeptiert). Das<br />

Bestellverfahren muss klar definiert und einfach<br />

strukturiert sein. Auf den Produktseiten<br />

müssen Preise in der offiziellen Währung eines<br />

der oben aufgeführten Länder angegeben<br />

sein.<br />

Funktionalität der Website:<br />

Der Shop muss aktiv und funktionsfähig sein.<br />

Für die Ansicht der Produktseiten darf weder<br />

eine Benutzeranmeldung noch eine Registrierung<br />

erforderlich sein. Die Website darf keine<br />

robots.txt-Datei enthalten, die Google <strong>am</strong><br />

Crawling des Verzeichnisses der Produktbilder<br />

auf der Website hindert und muss in<br />

der Sprache eines der oben aufgeführten Länder<br />

verfasst sein.<br />

Wissen<br />

Klare Bedingungen, die Froogle hier aufstellt. Wer<br />

diese nicht einhalten kann oder will, wird bei<br />

Froogle nicht im Verzeichnis aufgenommen. Jeder<br />

normale Händler sollte diese Bedingungen erfüllen<br />

können. Ansonsten sei geraten, lieber das<br />

Konzept des eigenen Shops zu überarbeiten.<br />

Bewertung<br />

Für die klaren Bedingungen, welche schwarze<br />

Schafe und dubiose Händler ausschließt, hat<br />

Froogle eigentlich die Bestnote verdient. Für den<br />

Zwang jedoch, Kreditkarten zu akzeptieren gibt es<br />

einen kleinen Punktabzug. Der Händler hat<br />

schließlich 3% des Rechnungsbetrages an das<br />

Kreditkartenunternehmen<br />

zu zahlen.<br />

Weitere Fakten<br />

1. In den USA existiert<br />

der Dienst bereits<br />

seit längerem,<br />

und das mit beachtlichem<br />

Erfolg.<br />

2. Der Dienst soll das<br />

Auffinden gewünschter<br />

Produkte erleichtern<br />

und liefert<br />

nach Eingabe des<br />

Geräten<strong>am</strong>ens oder eines Oberbegriffs (zum Beispiel<br />

„Plasmafernseher“) Ergebnisse inklusive<br />

Preis und (wenn verfügbar) Bildern.<br />

3. Dabei soll Froogle ausschließlich Links ausspucken,<br />

über die die gewünschte Ware auch tatsächlich<br />

zu kaufen ist. Endlose Listen mit Preisvergleichsportalen<br />

oder Linkfarmen, wie es bei<br />

Google mittlerweile schon üblich ist, sollen somit<br />

passé sein. Laut Google befinden sich keine bezahlten<br />

Angebote in den Ergebnislisten, lediglich<br />

im rechten Bereich kann als Anzeige gekennzeichnete<br />

Werbung erscheinen.<br />

4. Neben der normalen „Schnellsuche“ können Sie<br />

sich auch der diversen Feintuning-Möglichkeiten<br />

bedienen, die bereits von der Google-Suche her<br />

bekannt sind. Dabei stehen eine erweiterte Suche<br />

und der Punkt „Einstellung“ zur Wahl.<br />

5. Über die erweiterte Suche können Sie beispielsweise<br />

den Preisrahmen oder die zu durchsuchende<br />

Kategorie festlegen, unter dem Punkt<br />

„Einstellung“ können Sie andere Sprachen wählen<br />

und die Anzahl der angezeigten Ergebnisse pro<br />

Site definieren. Händler können sich bei Froogle<br />

gratis anmelden, um mit ihrem Angebot in den<br />

Suchindex aufgenommen zu werden.<br />

6. Ein Schnelltest dieses Dienstes ergab durchaus<br />

brauchbare Treffer. Ein Querabgleich der Ergebnisse<br />

mit anderen Preisportalen ist – zumindest<br />

jetzt noch – angeraten. Neben Angeboten von normalen<br />

Online-Shops werden auch Treffer bei Ebay<br />

gelistet, allerdings handelt es sich dabei um keine<br />

Auktionen, sondern Festpreisangebote.<br />

7. Apropos: Froogle ist eine Wortschöpfung aus<br />

dem englischen Begriff „frugal“ (=spars<strong>am</strong>) und<br />

dem N<strong>am</strong>en der großen Mutter Google. P<br />

39


40<br />

Marktstatistiken<br />

unterhaltungselektronik<br />

Markt für Unterhaltungselektronik boomt weiter<br />

Dank Flachbild-Fernsehern und Spielekonsolen setzt der Markt für Consumer<br />

Electronics seinen Höhenflug fort. Der deutsche Markt wächst 2006 um 8,4 Prozent;<br />

in Westeuropa machen die Unternehmen sogar 9,2 Prozent mehr Umsatz. Basis dieser<br />

BITKOM-Prognose ist eine aktuelle Erhebung des European Information Technology<br />

Observatory (EITO). Deutschland stellt derzeit mit 13,1 Milliarden Euro Jahresumsatz<br />

den zweitgrößten Einzelmarkt für Unterhaltungselektronik in Europa – nach Großbritannien<br />

mit 14,8 Milliarden Euro. Wachstums-Renner sind dieses Jahr Flachbild-<br />

Fernseher mit 70 Prozent Steigerung, gefolgt von Spielekonsolen mit einem Plus von<br />

36 Prozent. Flache TV-Geräte machen mit 3,6 Milliarden Euro mehr als ein Viertel<br />

des Markts aus. Analoge Videok<strong>am</strong>eras und -rekorder sowie Röhrenfernseher und<br />

Stereoanlagen sind indes immer weniger gefragt, der Umsatz mit solchen Geräten<br />

schrumpft momentan deutlich. 2007 wird die Nachfrage weiter zulegen, allerdings<br />

verlangs<strong>am</strong>t sich das Wachstumstempo: BITKOM sagt für Deutschland ein Plus von<br />

1,6 Prozent auf 13,3 Milliarden Euro voraus. Daran hatte die Fußball-WM 2006 großen<br />

Anteil – sie kurbelte den Fernseher-Verkauf kräftig an. Der TV-Markt wird 2007<br />

nochmals zweistellig zulegen können – sowohl bei den Fernsehern wie bei Set-Top-<br />

Boxen für den digitalen TV-Empfang. Die Flachbild-Geräte bringen nächstes Jahr mit<br />

4,4 Milliarden Euro den meisten Umsatz innerhalb der Consumer Electronics. Mit<br />

Digitalk<strong>am</strong>eras wird die Branche knapp 1,7 Milliarden Euro umsetzen, für DVD-Geräte<br />

geben die Deutschen etwa 774 Millionen Euro aus.<br />

Neue mobile Stromversorgung für<br />

die Reisetasche<br />

Powerguy stellt mit dem D.2200<br />

Charger die kleinste wieder aufladbare<br />

Backup Lösung für Mobiltelefone, PDAs,<br />

MP3-Player, Navigationssysteme und<br />

Digitalk<strong>am</strong>eras der Welt vor. Herzstück dieser<br />

ergonomisch geformten 80 Gr<strong>am</strong>m leichten Lösung ist der<br />

2200 mA starke Lithium-Polymer-Akku. D<strong>am</strong>it ermöglicht er den<br />

Weiterbetrieb von akkubetriebenen digitalen Geräten über mehrere Stunden hinaus.<br />

Der intelligente Chip des D.2200 Chargers sichert durch den optimierten Ladestrom<br />

eine kontinuierliche Funktion ohne den Standard-Akku zu belasten. Durch den Universal<br />

USB Eingang/Ausgang, der sowohl das Aufladen des D-Chargers an jeder<br />

handelsüblichen USB Quelle ermöglicht, als auch im Notfall die Power wieder abgibt,<br />

ist das Gerät einfach zu bedienen. Die integrierten 4 LEDs und der Testknopf<br />

geben Auskunft über den Energiezustand des D.2200 Chargers. Der „PowerGuy<br />

D.2200 Charger“ wird mit 10 Adapterkabeln geliefert, die den reibungslosen Anschluss<br />

an fast jedes handelübliche mobiles Digitalgerät ermöglichen. Weitere Informationen<br />

unter www.powerguy.de.<br />

Mobile Musik im Mini- Maß<br />

Mit dem neuen DMP-200 bringt H<strong>am</strong>a ein besonders kleines Gerät auf den<br />

Markt, das in jede Hosentasche passt. Ohne interne Speicher, aber mit<br />

SD- und MM-Karten zur kapazitätsstarken Musikbox erweiterbar, bietet<br />

er sich sogar als externer<br />

Kartenleser an. Um nach Hörpausen<br />

wieder schnell beim<br />

zuletzt gehörten Titel einsteigen<br />

zu können,<br />

speichert der DMP-200<br />

das beim Ausschalten<br />

gehörte Lied. Für Sound-<br />

Junkies erreicht der Player mit<br />

nur einer Micro-Batterie etwa 10 Stunden<br />

Wiedergabezeit. Der Verkaufspreis für das Kästchen liegt bei knapp 13 Euro<br />

wahlweise in schwarz oder silber, jeweils mit Ohrhörer, Mini-USB-Anschlusskabel,<br />

einer AAA-Batterie. An Software liegen dem Player die Vollversionen der<br />

H<strong>am</strong>a Digital Software Suite zur Verwaltung und Bearbeitung von Fotos <strong>am</strong> PC,<br />

PC Inspector smart recovery zur Rettung verlorener Daten und des Bildbetrachters<br />

IrfanView bei.<br />

Weitere Informationen unter www.h<strong>am</strong>a.de.<br />

MP3-Player und Digitalk<strong>am</strong>eras sind Top-Geschenke 2006<br />

Laut einer repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos im Auftrag<br />

des BITKOM waren zu Weihnachten besonders technische Geräte begehrt.<br />

Jeder vierte Deutsche plante, ein solches Geschenk zu kaufen. Befragt<br />

wurden 1000 Internetnutzer. Ganz oben auf der Hitliste stehen MP3-Player<br />

(24%) und Digitalk<strong>am</strong>eras (20%), gefolgt von Kaffeeautomaten (15%) und Spielkonsolen<br />

(14%). Auch Prepaid-Handys (13%) und DVD-Player (12%) hatten<br />

gute Chancen, unterm Weihnachtsbaum zu landen. Eigennutz spielt dabei eine<br />

nicht unwichtige Rolle. Jeder Vierte verschenkt ein technisches Gerät an den<br />

Partner nur deshalb, um es später überwiegend selbst in Anspruch zu nehmen.<br />

Insges<strong>am</strong>t gaben die Deutschen im letzten Weihnachtsgeschäft etwa<br />

acht Milliarden Euro im Internet aus. Bei vielen Online-Shops sind November<br />

und Dezember die stärksten Monate. Für das Ges<strong>am</strong>tjahr 2006 prognostiziert<br />

der BITKOM einen Umsatz von rund 40 Milliarden Euro im Internethandel. Das<br />

ist ein Plus von 25 Prozent im Vergleich zu 2005. Auch für das aktuelle Jahr ist<br />

eine zweistellige Umsatzsteigerung im Online-Geschäft zu erwarten – erneut<br />

getrieben von der starken Nachfrage nach technischen Produkten.


Die Deutschen lieben ihre Mobiltelefone; der Trend geht<br />

derzeit sogar zum Zweithandy. Kein Wunder, die Geräte<br />

sind mittlerweile kleine Alleskönner. Eine neue Studie<br />

von TNS Infratest kommt jedoch zu dem Ergebnis,<br />

dass die Anwender längst nicht alle Möglichkeiten nutzen,<br />

die ihnen das mobile Telefon bietet. Am beliebtesten<br />

ist das Verschicken von SMS-Nachrichten; das<br />

machen immerhin 81 Prozent aller Handy-Nutzer. Auf<br />

der oberen Rangliste der genutzten Features steht auch<br />

das Fotografieren mit der K<strong>am</strong>era, die im Handy eingebaut<br />

ist. 29 Prozent aller Nutzer knipsen regelmäßig<br />

d<strong>am</strong>it.<br />

Und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Denn die<br />

Handy-K<strong>am</strong>eras stehen den Digic<strong>am</strong>s kaum mehr nach.<br />

Die meisten Mobiltelefone sind derzeit mit 2-Megapixel-<br />

K<strong>am</strong>eras ausgestattet. D<strong>am</strong>it lassen sich Fotos im typischen<br />

Postkartenformat sogar schon in guter Qualität<br />

ausdrucken. Doch dieses Jahr werden die Handyanbieter<br />

bereits 5-Megapixel-Geräte auf den Markt bringen.<br />

Das Nokia N95 soll beispielsweise im ersten Quartal<br />

kommen und rund 600 Euro kosten. Die hochauflösenden<br />

Mobiltelefone rücken dann bereits in die Kategorie<br />

der digitalen K<strong>am</strong>eras vor.<br />

Die Megapixel sind nicht alles<br />

Die meisten Kunden, die sich für ein Fotohandy entscheiden,<br />

denken, dass die Bilder umso besser werden,<br />

je mehr Megapixel das Gerät vorweisen kann. Das<br />

stimmt zwar, ist aber nicht die ganze Wahrheit. Denn ob<br />

man mit dem Handy perfekte Schnappschüsse schießen<br />

kann, das beeinflussen mehrere Faktoren. Entscheidend<br />

ist beispielsweise die Qualität der Linse. Je hochwertiger<br />

diese ist, desto schärfer werden die Bilder. Auch<br />

die Objektive haben einen wichtigen Anteil <strong>am</strong> Erfolg:<br />

Bei einem größeren Objektiv kann mehr Licht auf den<br />

Sensor in der K<strong>am</strong>era fallen und desto geringer ist das<br />

Farbrauschen. In vielen Geräten sind die Objektive der<br />

Handys jedoch klein im Vergleich zur Digitalk<strong>am</strong>era.<br />

Fachhändler sollten Kunden auch auf den Unterschied<br />

zwischen digitalem und optischem Zoom hinweisen. Ein<br />

digitaler Zoom vergrößert mit Hilfe einer Software das<br />

Bild. Dabei nimmt die Auflösung ab, das Foto wird pixelig.<br />

Mit einem optischen Zoom ist das nicht der Fall.<br />

Licht ist ein entscheidender Faktor für gute Bilder. Mit<br />

K<strong>am</strong>erahandys wird es oft schwierig, wenn man sich in<br />

dunkleren Räumen befindet, wenn es dämmert oder<br />

Nacht ist. Dementsprechend schlechte Ergebnisse liefern<br />

hier viele Fotohandys. Das liegt daran, dass die Geräte<br />

entweder mit einer Software arbeiten, die das Licht<br />

verstärkt, oder mit einem integrierten LED-Flash. Das<br />

geht auf Kosten der Bildschärfe bzw. -qualität. Außerdem<br />

gelingen mit dem LED-Licht nur Fotos, bei denen<br />

das Motiv nicht zu weit entfernt ist. Die bessere Wahl<br />

ist hier ein Elektronenblitz. Bei einigen Herstellern wie<br />

Nokia und Sony-Ericsson kann ein Blitzmodul als Zubehör<br />

gekauft werden. Allerdings schluckt dies viel Energie<br />

aus dem Akku und muss stets vom Anwender auch<br />

noch extra mit eingepackt werden.<br />

Telekommunikation<br />

Tschüss<br />

Digic<strong>am</strong><br />

Fotohandys liefern mittlerweile eine so gute Qualität bei den digitalen<br />

Schnappschüssen, dass sie kleine Digitalk<strong>am</strong>eras schon fast ersetzen können.<br />

Zu Top-Ergebnissen bei den Fotos trägt nicht nur eine hohe Megapixelzahl bei,<br />

sondern auch Linse, Blitzlicht und Objektiv.<br />

An den Speicherplatz denken<br />

Ambitionierte Fotografen sollten auch darauf achten,<br />

dass das Handy genug Speicherplatz hat. Pro VGA-Bild<br />

werden im Schnitt rund 40 KByte Speicher benötigt. Einige<br />

Geräte bieten die Möglichkeit, Wechselspeicher anzudocken.<br />

Es ist aber auch praktisch für den Anwender,<br />

wenn er die Bilder per USB-Schnittstelle auf seinen<br />

Rechner laden kann. Reseller sollten Kunden darauf hinweisen,<br />

wenn zum Lieferumfang eines Gerätes die Kabel<br />

oder eine Speicherkarte dazugehören. Bei einigen<br />

Geräten muss dieses Zubehör nämlich noch extra gekauft<br />

werden. Preisgünstige Geräte bieten oftmals nur<br />

die Möglichkeit, Fotos per MMS zu verschicken. Das ist<br />

für den Fotografen aber sehr teuer. Entscheidend kostengünstiger<br />

kommt es dagegen, wenn er sich ein Handy<br />

anschafft, das über eine Bluetooth- oder Infrarot-Schnittstelle<br />

verfügt.<br />

Der Kunde sollte beim Kauf zudem darauf achten, dass<br />

das Mobiltelefon mit einem großen Farbdisplay ausgestattet<br />

ist. Denn auf diesem können die Schnappschüsse<br />

sehr viel komfortabler betrachtet werden. Auch die<br />

Akkulaufzeit ist wichtig. Wer öfters fotografiert, eventuell<br />

auch noch mit Blitz, verbraucht ziemlich viel Strom.<br />

Deshalb sollte das Handy hier eine gute Durchhaltekraft<br />

haben. Im Endeffekt muss der Kunde aber beim Kauf eines<br />

K<strong>am</strong>erahandys selbst abwägen, welche Funktionen<br />

er wirklich benötigt: Verschickt er nur Schnappschüsse<br />

per MMS, braucht er keine 5 Megapixel, sondern ist mit<br />

weniger Megapixel durchaus besser beraten.<br />

41


42<br />

Telekommunikation<br />

Hersteller<br />

N<strong>am</strong>e des Fotohandys<br />

Größe (B x H x T)<br />

Gewicht<br />

Farbe<br />

Megapixel der K<strong>am</strong>era<br />

Auflösung der K<strong>am</strong>era<br />

digitaler Zoom (z.B. 8-fach)<br />

Blitzlicht (ja/nein)<br />

Display Größe in Zoll, Ausführung<br />

Sprechzeit, max.<br />

Standbyzeit, max.<br />

Videoaufnahme möglich<br />

Videoformat<br />

Aufnahmezeit Video<br />

Integrierter MP3-Player<br />

Integriertes Radio<br />

WAP<br />

Java-Technik<br />

Polyphone Klingeltöne<br />

Speicher<br />

Unterstützte Netze<br />

Softwareplattform<br />

Connectivity (BT, USB)<br />

Software inklusive<br />

Lieferumfang<br />

Weitere Besondernheiten<br />

Preis EVK<br />

Im Preis enthaltener Service<br />

Vertriebsunterstützung<br />

Kontaktadresse für Händler<br />

Vertrieb über folgende<br />

Distributoren<br />

Internet<br />

LG Mobile<br />

KG920<br />

108 x 50 x 18 mm<br />

130g<br />

silber<br />

5 Megapixel<br />

2592 x 1944 Pixel<br />

4-fach<br />

ja<br />

2“, QVGA Auflösung, TFT Display<br />

3 Stunden<br />

180 Stunden<br />

ja<br />

QVGA<br />

dyn<strong>am</strong>isch bis zu 8 MB bzw.<br />

max. Speicher der Karte<br />

ja<br />

nein<br />

WAP 2.0<br />

MIDP 2.0<br />

ja<br />

8 MB, dyn<strong>am</strong>isch + MiniSD<br />

900/1800/1900<br />

eigene<br />

Bluetooth, USB<br />

ja<br />

2 Akkus, 256MB Speicherkarte,<br />

Tischladestation, Ladegerät,<br />

Stereo-Headset, USV-<br />

Datenkabel<br />

Swivel Bar, UMS, Mini SD Slot<br />

549 Euro<br />

Garantie<br />

ja<br />

LG Electronics,<br />

Matthias Sevenig,<br />

Jakob-Kaiser-Straße 12,<br />

47877 Willich,<br />

Tel: 02154/492-209<br />

NT-Plus, Komsa, ENO<br />

www.lge.de<br />

LG Mobile<br />

KE820<br />

95 x 52 x 9,9 mm<br />

73g<br />

schwarz<br />

2 Megapixel<br />

1600 x 1200 Pixel<br />

4-fach<br />

ja<br />

2“, VGA Auflösung, TFT Display<br />

2,5 Stunden<br />

250 Stunden<br />

ja<br />

QCIF<br />

dyn<strong>am</strong>isch, bis zu 20 MB<br />

ja<br />

ja<br />

WAP 2.0<br />

MIDP 2.0<br />

ja<br />

20 MB, dyn<strong>am</strong>isch + MicroSD<br />

900/1800/1900<br />

eigene<br />

Bluetooth 2.0, USB<br />

ja<br />

Stereo-Headset, USB-Datenkabel<br />

Edge, UMS, Micro SD Slot<br />

380 Euro<br />

Garantie<br />

ja<br />

LG Electronics,<br />

Matthias Sevenig,<br />

Jakob-Kaiser-Straße 12,<br />

47877 Willich,<br />

Tel: 02154/492-209<br />

Komsa, Dangaard, Media<br />

Markt<br />

www.lge.de<br />

LG Mobile<br />

Chocolate UMTS<br />

94,6 x 45,6 x 17,1 mm<br />

98g<br />

schwarz<br />

2 Megapixel<br />

1600 x 1200 Pixel<br />

2-fach<br />

ja<br />

2“, QVGA Auflösung, TFT Display<br />

2,5-3,5 Stunden (je nach Modus)<br />

340 Stunden<br />

ja<br />

QVGA<br />

60 Min.<br />

ja<br />

nein<br />

WAP 2.0<br />

MIDP 2.0<br />

ja<br />

60 MB, dyn<strong>am</strong>isch + MicroSD<br />

900/1800/1900<br />

eigene<br />

Bluetooth 2.0, USB<br />

ja<br />

Stereo-Headset, USB-Datenkabel,<br />

Trageband<br />

UMTS, UMS, Micro SD Slot<br />

380 Euro<br />

Garantie<br />

ja<br />

LG Electronics,<br />

Matthias Sevenig,<br />

Jakob-Kaiser-Straße 12,<br />

47877 Willich,<br />

Tel: 02154/492-209<br />

Vodafone<br />

www.lge.de<br />

Motorola<br />

MOTOKRZR<br />

42 x 103 x 16mm<br />

103g<br />

blau<br />

2 Megapixel<br />

176 x 220 Pixel<br />

8-fach<br />

nein<br />

1,9“<br />

7 Stunden<br />

350 Stunden<br />

ja<br />

MPEG4+AMR-NB; MPEG4+AAC;<br />

H.263+AMR-NB; H.263+AAC<br />

Speicherabhängig<br />

ja<br />

nein<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

20 MB + MicroSD bis zu 1GB<br />

850/900/1800/1900<br />

Motorola-eigenes System<br />

Bluetooth, Mini-USB<br />

ja<br />

Fotoh<br />

Akku, Ladegerät, Headset,<br />

Software, USB-Kabel,<br />

Benutzerhandbücher<br />

EDGE, Stereo-Bluetooth-Technologie,<br />

Picture-Caller-ID, erweiterteTelefonbuchfunktionen,<br />

MPEG4-Video,<br />

MicroSD Slot, Voice dial<br />

(sprecherunabhängig)<br />

459 Euro<br />

24 Monate Herstellergarantie<br />

ja, online<br />

Motorola GmbH,<br />

Heinrich-Hertz-Straße 1,<br />

65232 Taunusstein,<br />

Tel.: 06128/70 22 00,<br />

info@motoforce.de<br />

Infos über: www.hellomoto.de<br />

www.motorola.com/de<br />

Motorola<br />

MOTORIZR<br />

105,5 x 45,5 x 16mm<br />

115g<br />

blau<br />

2 Megapixel<br />

176 x 220 Pixel<br />

8-fach<br />

ja<br />

1,9“<br />

7 Stunden<br />

350 Stunden<br />

ja<br />

MPEG4+AMR-NB; MPEG4+AAC;<br />

H.263+AMR-NB; H.263+AAC<br />

Speicherabhängig<br />

ja<br />

nein<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

20 MB + MicroSD bis zu 1GB<br />

850/900/1800/1900<br />

Motorola-eigenes System<br />

Bluetooth, Mini-USB<br />

ja<br />

Akku, Ladegerät, Headset,<br />

Software, USB-Kabel,<br />

Benutzerhandbücher<br />

Innovatives Slider-Design,<br />

MicroSD Kartensupport,<br />

Picture Caller ID, EDGE-Technologie,<br />

Stereo-Bluetooth-<br />

Technologie<br />

349 Euro<br />

24 Monate Herstellergarantie<br />

ja, online<br />

Motorola GmbH,<br />

Heinrich-Hertz-Straße 1,<br />

65232 Taunusstein,<br />

Tel.: 06128/70 22 00,<br />

info@motoforce.de<br />

Infos über: www.hellomoto.de<br />

www.motorola.com/de


andys<br />

Nokia<br />

N95 Multimedia-Computer<br />

99 x 53 x 21 mm<br />

120g<br />

silber und schwarz<br />

5 Megapixel<br />

2592 x 1944 Pixel<br />

20-fach<br />

ja<br />

2,6“/ 240 x 320 Pixel / TFT<br />

6,5 Stunden<br />

233 Stunden<br />

ja<br />

MPEG-4-VGA<br />

dyn<strong>am</strong>isch<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

Intern max. 160 MB<br />

850/900/1800/1900<br />

Symbian S60<br />

Bluetooth, USB, WLAN, TV-Out,<br />

IRDA<br />

ja<br />

Video-Kabel, Datenkabel, Stereo-Headset,<br />

Standard-Akku,<br />

Reise-Ladegerät<br />

Integriertes GPS-System<br />

voraussichtlich ca.550<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

Nokia GmbH,<br />

Heltorfer Straße 1,<br />

40472 Düsseldorf,<br />

Tel.: 0180/5015040<br />

k.A.<br />

www.nokia.de<br />

Nokia<br />

N93 Multimedia-Computer<br />

118,2 x 55,5 x 28,2 mm<br />

180g<br />

alu grey und pearl black<br />

3,2 Megapixel<br />

2048 x 1536 Pixel<br />

20-fach<br />

ja<br />

2,4“ / 320 x 240 Pixel / TFT<br />

5 Stunden<br />

240 Stunden<br />

ja<br />

MPEG-4-VGA<br />

dyn<strong>am</strong>isch<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

Intern max. 50 MB<br />

900/1800/1900<br />

Symbian S60<br />

Bluetooth, USB, WLAN, TV-Out,<br />

IRDA<br />

ja<br />

Speicherkarte 128 MB, Akku,<br />

Stereo-Headset, Ladegerät,<br />

Datenkabel, Videokabel,<br />

Schutztasche, Software<br />

3-facher optischer Zoom<br />

739 Euro<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

Nokia GmbH,<br />

Heltorfer Straße 1,<br />

40472 Düsseldorf,<br />

Tel.: 0180/5015040<br />

k.A.<br />

www.nokia.de<br />

Nokia<br />

N73 Multimedia-Computer<br />

110 x 49 mm x 19 mm<br />

116g<br />

plum/silver, red/white, black<br />

3,2 Megapixel<br />

2048 x 1536 Pixel<br />

20-fach<br />

ja<br />

2,4“ / 320 x 240 Pixel / TFT<br />

4 Stunden<br />

370 Stunden<br />

ja<br />

MPEG4<br />

dyn<strong>am</strong>isch<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

Intern max. 42 MB<br />

850/900/1800/1900<br />

Symbian S60<br />

Bluetooth, USB, IRDA<br />

ja<br />

Akku, Ladegerät, Stereo-<br />

Headset, Datenkabel, Software,<br />

Speicherkarte 128 MB<br />

Direktes Hochladen von Fotos<br />

in die Foto-Community von<br />

Flickr, Diashow-Funktion mit<br />

3D-Soundeffekten, Mobile E-<br />

Mail, Office-Anwendungen,<br />

Organizer-Funktionen<br />

509 Euro<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

Nokia GmbH,<br />

Heltorfer Straße 1,<br />

40472 Düsseldorf,<br />

Tel.: 0180/5015040<br />

k.A.<br />

www.nokia.de<br />

Nokia<br />

N80 Multimedia-Computer<br />

95,4 x 50 x 26 mm<br />

134g<br />

pearl black, smooth stainless,<br />

patina bronze und pearl black<br />

3 Megapixel<br />

2048 x 1536 Pixel<br />

20-fach<br />

ja<br />

2,12“ /352 x 416 Pixel / TFT<br />

3 Stunden<br />

200 Stunden<br />

ja<br />

CIF<br />

dyn<strong>am</strong>isch<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

Intern max. 40 MB<br />

850/900/1800/1900<br />

Symbian S60<br />

Bluetooth, USB, WLAN, IRDA<br />

ja<br />

Ladegerät, Standard-Akku,<br />

Stereo-Headset, Datenkabel,<br />

Speicherkarte 128 MB, Audio<br />

Adapter<br />

Hochauflösendes Display mit<br />

262.144 Farben bei einer Auflösung<br />

von 352 x 416 Pixeln<br />

529 Euro<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

Nokia GmbH,<br />

Heltorfer Straße 1,<br />

40472 Düsseldorf,<br />

Tel.: 0180/5015040<br />

k.A.<br />

www.nokia.de<br />

Sagem<br />

my700X<br />

46 x 106 x 15 mm<br />

95g<br />

chocolat, white<br />

1,3 Megapixel<br />

VGA<br />

8-fach<br />

nein<br />

1,8“ TFT<br />

5 Stunden<br />

240 Stunden<br />

ja<br />

H263, H264,3GP, MPEG4<br />

k.A.<br />

ja<br />

nein<br />

WAP 2.0<br />

ja (auch 3D)<br />

ja<br />

32MB<br />

Quadband<br />

Sagem<br />

ja, ja<br />

Wellphone<br />

Stereo-Headset<br />

Equilizier für individuelle<br />

Klangeinstellungen, Rote-Augen-Korrektur<br />

249 Euro<br />

24 Monate, Send-in<br />

ja<br />

Sagem Communication<br />

Germany GmbH,<br />

Mergenthalerallee 55-59,<br />

65760 Eschborn,<br />

orderdesk.germany@sagem.com<br />

Komsa, ENO<br />

www.sagem.com,<br />

www.planetsagem.com<br />

Telekommunikation<br />

Sony Ericsson<br />

K800i<br />

47 x 105 x 18 mm<br />

115g<br />

velvet black<br />

3,2 Megapixel<br />

2048 x 1536 Pixel<br />

16-fach<br />

ja, echter Xenon-Blitz<br />

2“ QVGA-TFT<br />

7 Stunden (2,5 in UMTS)<br />

350 Stunden<br />

ja<br />

H263 MEGP4<br />

unbegrenzt<br />

ja<br />

ja, mit RDS<br />

ja, 2.0<br />

ja (MIDP 2.0) + 3D-Engine<br />

ja<br />

64 MB + Memory Stick Micro<br />

900/1800/1900 + UMTS<br />

eigene Plattform<br />

Bluetooth 2.0, Infrarot, USB<br />

2.0<br />

ja<br />

USB-Kabel, Stereo-Headset,<br />

CDROM<br />

BestPic-Technologie für<br />

Schnappschuss (Motive werden<br />

hintereinander aufgenommen,<br />

jedes Bild lässt sich in<br />

voller Qualität abspeichern),<br />

diverse K<strong>am</strong>erafunktionen<br />

449 Euro<br />

12 Monate Garantie mit Austausch<br />

vor Ort<br />

vorhanden<br />

Sony Ericsson Mobile<br />

Communications International<br />

AB, Fritz-Vomfelde-Str.<br />

26, 40547 Düsseldorf,<br />

Tel.: 01805/34 20 34<br />

Über so ziemlich alle:<br />

NTplus, KomSa, ENO, etc.<br />

www.sonyericsson.de<br />

43


44<br />

Interview<br />

Interview mit Martin Twickler, Mitglied der<br />

Geschäftsleitung von TLK Distributions GmbH<br />

Profiler: TLK hat sich als Distributor für TK-Technologie<br />

etabliert. Wie sind Sie aufgestellt?<br />

Twickler: TLK bietet Internet Service Providern und Resellern<br />

die Leistungen und das Know-how eines erfahrenen<br />

Value-Added Distributors. Wir sind Vorreiter bei<br />

der Einführung neuer, innovativer Lösungen und vertreiben<br />

Produkte führender und aufstrebender Hersteller<br />

aus Europa, USA und Fernost ausschließlich über<br />

den indirekten Kanal. Dabei legen wir einen besonderen<br />

Wert darauf, unsere Partner durchgängig zu unterstützen.<br />

Zum Serviceangebot gehören unter anderem<br />

Schulungen zu allen von TLK vertriebenen Lösungen,<br />

die wir in unserem eigenen Schulungszentren veranstalten.<br />

Wir haben auch ein spezielles Leasing-Angebot:<br />

TLK bundelt die grundlegenden Produkte mit Services<br />

und Dienstleistungen zu einer kompletten Lösung<br />

und bietet für einige Hersteller mit 0 Prozent Effektivzins<br />

zusätzlich eine attraktive Finanzierung. Für viele<br />

Produkte bietet TLK eigene, den Hersteller ergänzende<br />

Wartungsverträge mit Austausch defekter Komponenten<br />

in verschiedenen Servicestufen bis zum Rund-umdie-Uhr-Austausch,<br />

also 24 Stunden <strong>am</strong> Tag, sieben<br />

Tage die Woche, innerhalb von 4 Stunden vor-Ort.<br />

Profiler: Gibt es auch spezielle Produktkategorien aus<br />

dem TK-Umfeld, die Sie nicht anbieten?<br />

Twickler: Wir konzentrieren uns in erster Linie auf VoIP-<br />

Lösungen. Den klassischen Ansatz einer TK-Anlage mit<br />

drahtgebundenen Endgeräten findet man bei uns zwar<br />

auch, wir fokussieren ihn aber nicht.<br />

Profiler: Inwiefern unterscheiden Sie sich von Ihren<br />

Mitbewerbern?<br />

Twickler: TLK kommt aus der Datenwelt und kennt daher<br />

die Themen IP-basierte Datennetze, vernetzte Unternehmensstandorte<br />

und Sicherheit in solchen Netzen.<br />

Diese Themen betreffen letztlich auch immer eine VoIP-<br />

Lösung. Unser Know-how auf diesem Gebiet wird von<br />

den Resellern geschätzt. Zudem haben wir mit der Firma<br />

innovaphone AG aus Sindelfingen seit 1998 einen<br />

der führenden deutschen Hersteller im Progr<strong>am</strong>m.<br />

Profiler: Entwickeln Sie auch eigene Produkte?<br />

Twickler: Die TLK konzentriert sich ganz auf Vertrieb<br />

und Services. Eigene Entwicklungen streben wir nicht<br />

an. Es sind aber einige Produkte erst durch unser Feedback<br />

an die Hersteller initiiert worden.<br />

TK-Distributor mit<br />

Service-Anspruch


Profiler: Wo boomt die TK- und Netzwerkbranche gerade,<br />

sprich welches Produktsegment hat die höchsten<br />

Wachstumsraten? Wo flaut es eher ab?<br />

Twickler: Nach wie vor steigert sich der Umsatz bei den<br />

Produkten, die im WAN-Umfeld eine Rolle spielen, also<br />

beispielsweise Firewalls. Gerade in solchen Strukturen<br />

findet man zuerst VoIP-Lösungen. Aber auch kleine<br />

Stand-Alone-VoIP-Lösungen mit CTI werden verstärkt<br />

nachgefragt.<br />

Profiler: Mit welchen Lösungen kann sich der Fachhandel<br />

zurzeit <strong>am</strong> besten positionieren? Wo sind hohe<br />

Margen herauszuholen?<br />

Twickler: Der Fachhandel punktet <strong>am</strong> besten mit konvergenten<br />

Lösungen, also der Integration von Sprache<br />

und Daten zu einem homogenen Ges<strong>am</strong>tsystem. Wer<br />

da eine gute Ges<strong>am</strong>tlösung anbieten kann, holt den<br />

Kunden meistens komplett ab. Wenn dann auch noch<br />

der passende Service angeboten wird, dann optimiert<br />

das natürlich die Marge.<br />

Profiler: Sie sehen sich als Value Add Distributor. Welchen<br />

Value Add liefern Sie dem Fachhändler?<br />

Twickler: TLK unterstützt den Reseller unter anderem<br />

durch eigene Serviceleistungen wie eine Hotline. Zudem<br />

stellen wir Techniker bereit, die sich um die Installation<br />

und Wartungsverträge für die gelieferte Hardware kümmern.<br />

Bei uns kann man eben nicht nur bestellen, sondern<br />

ein komplettes Lösungsportfolio anfordern. Ein<br />

weiterer Punkt ist, dass wir Geräte für Teststellungen<br />

zur Verfügung stellen, inklusive technischem Support.<br />

Profiler: Welche Fachhändler sind Ihre Kunden? Und welche<br />

Kundengruppen möchten Sie künftig erschließen?<br />

Twickler: Der Großteil unserer Reseller kommt aus der<br />

IP-Welt. Innovation und Veränderung war dort schon<br />

immer ein Thema, also griff man das Thema VoIP gerne<br />

auf. Die klassischen TK-Händler haben zwar auch das<br />

Thema VoIP fest im Griff, aber wir könnten mit unserem<br />

Know-how dort sicherlich gemeins<strong>am</strong> den Erfolg<br />

noch steigern.<br />

Profiler: Was halten Sie von Einkaufsgemeinschaften?<br />

Wie verbreitet ist das unter Ihren Kunden? Fördern Sie<br />

das?<br />

Twickler: Wir arbeiten eng mit einigen Einkaufsgemeinschaften,<br />

zum Beispiel ITEAM, zus<strong>am</strong>men und<br />

stellen gern die Kontakte her.<br />

Profiler: Kommunikations- und Netzwerklösungen sind<br />

oft sehr komplex und müssen individuell an Firmen angepasst<br />

werden. Fachhändler brauchen deshalb oft<br />

zusätzliche Beratung. Bekommen sie die von Ihnen?<br />

Twickler: Genau das ist die Stärke der TLK. D<strong>am</strong>it sind<br />

wir groß und bekannt geworden.<br />

Profiler: Hat der Fachhändler einen Ansprechpartner<br />

oder einen pro Themengebiet? Welches Fachwissen<br />

können Ihre Mitarbeiter vorweisen?<br />

Twickler: Bei uns hat jeder Mitarbeiter ein oder zwei<br />

Spezialgebiete, kennt aber auch die anderen Themen<br />

und Hersteller. Unsere Vertriebsmitarbeiter und Techniker<br />

sind natürlich in entsprechenden Schulungen der<br />

Hersteller fit gemacht worden. Meistens haben unserer<br />

Reseller ein oder zwei Ansprechpartner, mit denen<br />

die Spezialgebiete dann abgedeckt sind.<br />

Profiler: Welche Unterstützung kann der Reseller bei<br />

größeren Projekten von Ihnen erwarten?<br />

Twickler: Zuerst natürlich eine intensive Beratung. Gern<br />

gehen wir auch zus<strong>am</strong>men mit dem Reseller raus zum<br />

Kunden und unterstützen ihn bei der vertrieblichen und<br />

technischen Beratung des Kunden. Und selbstverständlich<br />

treten wir beim Hersteller für die Projektkonditionen<br />

des Resellers ein.<br />

Martin Twickler, Mitglied der<br />

Geschäftsführung der TLK Distributoors GmbH<br />

Profiler: Gibt es bei Ihnen ab einem besonderen Umsatz<br />

spezielle Boni oder andere Vergünstigungen?<br />

Twickler: Wir vereinbaren mit unseren Resellern Partnerverträge,<br />

in denen Zielvereinbarungen enthalten sind.<br />

In Abhängigkeit der Ziele werden Rückerstattungen<br />

gewährt.<br />

Profiler: Welche Möglichkeiten hat der Fachhändler bei<br />

Ihnen zu bestellen? Gibt es hier Unterschiede bei den<br />

Bearbeitungszeiten, Preisen etc.?<br />

Twickler: Bei der TLK kann sowohl online, per Telefon<br />

oder Fax bestellt werden. Die Bearbeitungszeiten sind<br />

in allen Fällen gleichberechtigt. Der Reseller erhält in<br />

TLK Distributions GmbH<br />

Willy-Brandt-Weg 29<br />

48155 Münster<br />

Telefon: 0251/974 10-0<br />

Telefax: 0251/974 10-10<br />

E-Mail: info@tlk.de<br />

www.tlk.de<br />

Gründung: 1983<br />

Mitarbeiter: rund 40<br />

Rubrik<br />

jedem Fall den optimalen Preis, der zu seinem Partnerstatus<br />

passt.<br />

Profiler: Bieten Sie auch Fachhandelsaktionen an. Wenn<br />

ja, welche?<br />

Twickler: Wir veranstalten regelmäßig Workshops zu<br />

unterschiedlichen Themen. Gerade haben wir die<br />

„innovaphone Roadshow 2006“ in neun Städten<br />

Deutschlands erfolgreich abgeschlossen.<br />

Profiler: Wie schaut die derzeitige Liefersituation aus.<br />

Innerhalb welcher Zeit sind die Produkte beim Kunden?<br />

Gibt es bei bestimmten Produkten Lieferverzögerungen?<br />

Twickler: Die Liefersituation ist bei den VoIP-Herstellern<br />

durchweg gut. In der Regel können wir <strong>am</strong> Tag der<br />

Bestellung die Ware verschicken. Nur in großen Projekten<br />

kann es zum Beispiel bei Telefonen schon mal<br />

14 Tage dauern, bis der Hersteller nachliefern kann.<br />

Profiler: Gehen Ihre Mitarbeiter auch zu Akquisegesprächen<br />

mit und wie unterstützen Sie Händler?<br />

Twickler: Wie oben schon ausgeführt, ist das ein Teil<br />

unserer Unterstützung für den Reseller. Wenn der Hersteller<br />

Material zur Verfügung stellt, dann stellen wir<br />

dies natürlich auch den Resellern zur Verfügung. Wenn<br />

gewünscht können wir auch eine Präsentation über die<br />

Herstellerlösung vortragen.<br />

Profiler: Wie handhaben Sie die Reparaturabwicklung?<br />

Twickler: Wir selber reparieren die Geräte nicht, bieten<br />

aber Wartungsverträge für den Vorabaustausch an und<br />

regeln die Abwicklung beim Hersteller.<br />

Profiler: Wie schaut das Unternehmen TLK in zwei, drei<br />

Jahren aus? Haben Sie neue Produktsegmente, neue<br />

Eigenentwicklungen?<br />

Twickler: Die TLK rundet kontinuierlich ihr Portfolio ab,<br />

um den Resellern ein möglichst umfassendes Lösungsangebot<br />

anbieten zu können. Das Thema Bandbreitenmanagement<br />

und Unified Performance Management wird<br />

immer wichtiger, um Quality of Service auch in VoIP-Netzen<br />

gewährleisten zu können. TLK baut in diesem Bereich<br />

stark aus. Eigenentwicklungen werden nicht angestrebt.<br />

Das ist Aufgabe der Hersteller. P<br />

45


46<br />

MP3-Player<br />

Fachhändler, die einem Kunden den optimalen MP3-Player<br />

verkaufen möchten, müssen ihn nach seinen<br />

Nutzungsgewohnheiten fragen. Dafür locken dann auch<br />

Zusatzgeschäfte mit Zubehör.<br />

Klangdimensionen im MP3-Format<br />

MP3-Player sind gerade der absolute Verkaufshit, und<br />

gleichzeitig zeichnet sich ab, dass ihre Zeit schon bald<br />

vorbei sein wird: 2006 soll der Markt um 16 Prozent<br />

gewachsen sein, meint der Branchenverband Bitkom.<br />

37 Millionen Geräte sind in Westeuropa über den Ladentisch<br />

gegangen. Umsätze von 37,1 Milliarden Euro<br />

wurden mit ihnen erzielt. Doch die Konkurrenz schläft<br />

nicht. Mobiltelefone mit integrierter MP3-Funktion werden<br />

laut dem Marktforschungsinstitut Jupiter Research<br />

schon bald die guten Wachstumsraten der mobilen<br />

Player stoppen. Die Analysten schätzen, dass 2009 die<br />

Zahl der Musik-Handy-Nutzer größer ist als diejenigen<br />

mit MP3-Player – zumindest in den USA. Experten rechnen<br />

jedoch, dass dieser Verdrängungseffekt vor allem<br />

die sehr preisgünstigen MP3-Player betrifft.<br />

Derzeit ist von diesem Substitutionseffekt noch nichts<br />

zu spüren, die portablen Musikboxen gehören zum<br />

liebsten Spielzeug der Deutschen: Mehr als jeder vierte<br />

besitzt einer Studie von TNS Infratest zufolge bereits<br />

eine. Über 18 Millionen Menschen haben mittlerweile<br />

die Möglichkeit, Musik, Podcasts, Radiosendungen und<br />

andere Medieninhalte aus dem Internet auf einem MP3-<br />

Player zu speichern und wiederzugeben. Die kleinen<br />

Unterhaltungskünstler sind besonders beliebt bei jun-<br />

gen Menschen im Alter zwischen 14 und 29 Jahren.<br />

Die Hälfte von ihnen nutzt das Gerät jeden Tag für knapp<br />

90 Minuten. Nutzer über 30 Jahre setzen den Player<br />

49 Minuten täglich ein. Wie bei jedem technischen<br />

Spielzeug begeistern sich derzeit noch mehr Männer<br />

als Frauen für den MP3-Spieler, doch diejenigen Frauen,<br />

die einen besitzen, verbringen 95 Minuten Zeit mit<br />

ihm, Männer dagegen nur eine Stunde.<br />

Nicht alle Funktionen werden genutzt<br />

Die Hersteller haben auf die hohe Nachfrage reagiert<br />

und MP3-Player mit den verschiedensten Features auf<br />

den Markt gebracht. TNS Infratest hat jedoch festgestellt,<br />

dass 40 Prozent der Nutzer mit ihren Gerät trotzdem<br />

ausschließlich Musik hören. Doch immerhin will<br />

die Mehrheit andere Inhalte: 30- bis 49-Jährigen mögen<br />

beispielsweise Hörspiele, die jüngere Generation<br />

erfreut sich an Comedy, eine Minderheit interessiert sich<br />

für aktuelle Nachrichten, Berichte und Reportagen. Die<br />

Studie zeigt auch, dass 56 Prozent der Besitzer eines<br />

MP3-Players auch dessen Möglichkeiten nutzen.<br />

Das sollten Fachhändler bedenken, wenn sie ihren Kunden<br />

den optimalen MP3-Player verkaufen möchten. Wie<br />

immer wollen natürlich alle Kunden möglichst wenig<br />

für ihr Gerät bezahlen. Reseller sollten deshalb schon<br />

vorher klären, ob der Kunde kostspielige Zusatzfunktionen<br />

wie einen Videoplayer oder die Möglichkeit,<br />

Aufnahmen zu machen, wirklich benötigt. Das Angebot<br />

an den mobilen Geräten ist so groß und vielfältig: Es<br />

gibt sehr preiswerte Geräte, andere überzeugen mehr<br />

durch ihr schickes Design, ihre Robustheit oder ihren<br />

Klang. Bei jedem Verkaufsgespräch ist es daher ein<br />

Muss, abzuklären, was der Käufer mit der portablen<br />

Musikanlage überhaupt machen möchte. Viele Kunden<br />

benötigen das Gerät ausschließlich, um d<strong>am</strong>it den Weg<br />

zur Arbeit oder in die Schule kurzweiliger zu machen.<br />

Für diese sind oft schlanke, kleine Geräte praktisch.<br />

Auch ein kratzunempfindliches Gehäuse sorgt dafür,<br />

dass man dem Player die Strapazen nicht ansieht. Wer<br />

lange unterwegs ist oder viel auf Reisen ist, benötigt<br />

zudem einen Player mit einem leistungsfähigen Akku<br />

bzw. einer langen Standby-Zeit. Auch sollten die Geräte<br />

eine hohe Speicherkapazität bieten, d<strong>am</strong>it möglichst<br />

viele Musiktitel abgespeichert werden können.<br />

Musikkenner brauchen ein Produkt, das eine hervorragende<br />

Klangqualität bietet, sprich einen hohen Signalrauschabstand<br />

und einen ausgezeichneten Frequenzgang.<br />

Mit einem Equalizer können Kunden zudem den


Klang auf ihre speziellen Bedürfnisse abstimmen.<br />

Diese Features haben aber meist<br />

ihren Preis. Da der Klang auch vom individuellen<br />

Empfinden abhängt, sollten Fachhändler<br />

von bestimmten Produkten Demogerät<br />

haben. Dann kann der Kunde selbst<br />

entscheiden, welcher Klang für ihn optimal<br />

ist. Oft können hochwertigere Ohrstöpsel<br />

nochmals zur besseren Klangqualität beitragen<br />

– ein Zusatzgeschäft für Reseller.<br />

Apple bleibt Marktführer<br />

Etwas teurer wird es, wenn der Kunde nicht<br />

nur Musik, sondern auch Videos und Fotos<br />

auf dem Player ansehen möchte. Hier gilt<br />

natürlich: Je größer der Speicher und je<br />

größer und schärfer die Displayanzeige,<br />

desto besser. Viele Käufer gehen aber auch<br />

nach dem Lifestyle-Faktor. Keine Frage, wer<br />

„in“ sein will, greift heute zum iPod, iPod<br />

nano oder iPod shuffle. Die Apple-Produkte<br />

werden laut Jupiter Research auch in<br />

den nächsten eineinhalb Jahren ihre Marktführerschaft<br />

behaupten können.<br />

Wer gerne mit entsprechender Musik joggen<br />

geht oder sonstige Outdoor-Touren unternimmt,<br />

sollte auf ein besonders robustes<br />

Gerät achten. Hier eignen sich Geräte<br />

mit Speicher-Chip, weil sie ohne Aussetzer<br />

spielen, auch wenn sie durchgeschüttelt<br />

werden. Es gibt aber auch Produkte, die mit<br />

Zusatzfunktionen wie einer integrierten<br />

Stoppuhr ausgeliefert werden. IPods nehmen<br />

mittlerweile sogar mit speziell ausgerüsteten<br />

Turnschuhen Verbindung auf und<br />

übermitteln die Trainingsergebnisse. Bei<br />

Joggern und Outdoor-Fans können Reseller<br />

übrigens auch noch ein Zusatzgeschäft machen<br />

und wasserfeste Schutztaschen oder<br />

besonders komfortable Kopfhörer mitverkaufen.<br />

Ein durchdachtes Portfolio ist wichtig<br />

Händler sollten bei der Auswahl ihres MP3-<br />

Player-Produktportfolios darauf achten,<br />

dass die MP3-Player keine komplizierte<br />

Menüführung haben und die Displayanzeige<br />

auch im Sonnenlicht gut lesbar ist.<br />

Sie sollten Käufer darauf hinweisen, wenn<br />

Geräte ohne Netzteil ausgeliefert werden,<br />

denn nicht jeder hat stets Zugang zum PC<br />

– etwa auf Reisen – und kann das Gerät<br />

über den USB-Anschluss aufladen. Anderen<br />

Käufern ist es auch wichtig, dass sie<br />

Musiktitel in anderen Formaten wie WAVund<br />

WMA-Files oder sogar Formate wie<br />

OGG und FLAC abspielen können. Auch<br />

können beispielsweise DRM-geschützte<br />

(Digital Right Management) Musikdateien<br />

aus dem Online-Portalen von Apple,<br />

Musicload und Napster nicht auf jedem<br />

MP3-Player abgespielt werden. Auf vielen<br />

Geräten können MP3-Titel nur mit Hilfe einer<br />

speziellen Software übertragen und<br />

verwaltet werden. Das ist für manche Kunden<br />

lästig. Viele Kunden schätzen zudem<br />

andere Features bei MP3-Playern, wie zum<br />

Beispiel wenn diese als Diktiergerät benutzen<br />

werden können. Hier gilt es auf die<br />

Aufnahmequalität zu achten.<br />

Hersteller<br />

N<strong>am</strong>e des MP3-Players<br />

Größe (B x H x T)<br />

Gewicht<br />

Farbe<br />

Display Größe in Zoll<br />

Display Auflösung<br />

Funktionen/Wiedergabemodi<br />

Musik<br />

Funktionen Foto<br />

Funktionen Video<br />

Radio<br />

Aufnahmemöglichkeit<br />

Kapazität Festplatte (in GB)<br />

Audio Frequenzbereich<br />

Rauschabstand<br />

Unterstützte Audioformate<br />

Unterstützte Videoformate<br />

Dateiverwaltung<br />

Anschlüsse<br />

Stromversorgung über<br />

Akkulaufzeit Musik<br />

Akkulaufzeit Fotoshow<br />

Akkulaufzeit Video<br />

Unterstützte Betriebssysteme<br />

Software inklusive<br />

Lieferumfang<br />

Weitere Besondernheiten<br />

Preis EVK in Euro<br />

Im Preis enthaltener Service (in<br />

Deutschland)<br />

Vertriebsunterstützung<br />

Kontaktadresse für Händler<br />

Vertrieb über folgende<br />

Distributoren<br />

Weitere Infos im Internet unter<br />

Apple<br />

iPod<br />

61,8 x 103,5 x 11mm<br />

136g<br />

weiß/schwarz<br />

2,5“ QVGA-Transflektiv-LCD<br />

320 x 240 Pixel<br />

Importieren, Laden, Anhören<br />

und Verwalten von Musik, Hörbüchern,<br />

Podcasts und Radio-<br />

Sendungen<br />

Importieren und Anzeigen<br />

Laden, Konvertieren, Ansehen<br />

und Anhören von Videos und<br />

Video-Podcasts<br />

ja, optional<br />

ja, optional erhältlichem Zubehör<br />

von Dritt-Herstellern<br />

30 GB<br />

20 Hz-20.000 Hz<br />

k.A.<br />

AAC, MP3, Audible (Formate 2,<br />

3 und 4), Apple Lossless, AIFF<br />

und WAV<br />

H.264 Video, MPEG-4 Video in<br />

den Formaten m4v, mp4 und<br />

mov<br />

Speichert Daten auf einer<br />

USB-Festplatte<br />

Dock-Anschluss, 3,5 mm Stereo-Kopfhörer-Minianschluss<br />

Integrierte wiederaufladbare<br />

Lithium-Ionen-Batterie<br />

bis zu 14 Stunden<br />

bis zu 4 Stunden<br />

bis zu 3,5 Stunden<br />

Mac OS X, Windows XP/2000<br />

iTunes inkl. iTunes Store zum<br />

kostenlosen Download<br />

Ohrhörer, USB 2.0 Kabel,<br />

Dock-Adapter, Tasche, Dokumentation<br />

extrem schlanker Formfaktor,<br />

Click Wheel für die präzise Einhand-Steuerung,<br />

perfekte Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit iTunes, lückenlose<br />

Wiedergabe, Search<br />

und Quick Scroll Funktion,<br />

Auto-Sync-Technologie etc.<br />

279<br />

90 Tage Telefonsupport, 1 Jahr<br />

Hardware-Garantie, optional 2<br />

Jahre Support<br />

ja<br />

Apple, Arnulfstraße 19,<br />

80335 München;<br />

Tel. 089/996 40-0<br />

ComLine GmbH, Tech Data<br />

GmbH, Ingr<strong>am</strong> Micro Distribution<br />

GmbH<br />

www.apple.com<br />

Apple<br />

iPod<br />

61,8 x 103,5 x 14mm<br />

157g<br />

weiß/schwarz<br />

2,5“ QVGA-Transflektiv-LCD<br />

320 x 240 Pixel<br />

Importieren, Laden, Anhören<br />

und Verwalten von Musik, Hörbüchern,<br />

Podcasts und Radio-<br />

Sendungen<br />

Importieren und Anzeigen<br />

Laden, Konvertieren, Ansehen<br />

und Anhören von Videos und<br />

Video-Podcasts<br />

ja, optional<br />

ja, mit optional erhältlichem<br />

Zubehör von Dritt-Herstellern<br />

80 GB<br />

20 Hz-20.000 Hz<br />

k.A.<br />

AAC, MP3, Audible (Formate 2,<br />

3 und 4), Apple Lossless, AIFF<br />

und WAV<br />

H.264 Video, MPEG-4 Video in<br />

den Formaten m4v, mp4 und<br />

mov<br />

Speichert Daten auf einer<br />

USB-Festplatte<br />

Dock-Anschluss, 3,5 mm Stereo-Kopfhörer-Minianschluss<br />

Integrierte wiederaufladbare<br />

Lithium-Ionen-Batterie<br />

bis zu 20 Stunden<br />

bis zu 6 Stunden<br />

bis zu 6,5 Stunden<br />

Mac OS X, Windows XP/2000<br />

iTunes inkl. iTunes Store zum<br />

kostenlosen Download<br />

Ohrhörer, USB 2.0 Kabel,<br />

Dock-Adapter, Tasche, Dokumentation<br />

extrem schlanker Formfaktor,<br />

Click Wheel für die präzise Einhand-Steuerung,<br />

perfekte Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit iTunes, lückenlose<br />

Wiedergabe, Search<br />

und Quick Scroll Funktion,<br />

Auto-Sync-Technologie, u.v.m.<br />

379<br />

90 Tage Telefonsupport, 1 Jahr<br />

Hardware-Garantie, optional 2<br />

Jahre Support<br />

ja<br />

Apple, Arnulfstraße 19,<br />

80335 München;<br />

Tel. 089/996 40-0<br />

ComLine GmbH, Tech Data<br />

GmbH, Ingr<strong>am</strong> Micro Distribution<br />

GmbH<br />

MP3-Player<br />

Apple<br />

iPod nano<br />

40 x 90 x 6,5 mm<br />

40g<br />

rot, schwarz, alu, grün u.v.m.<br />

1,5“ LCD<br />

176 x 132 Pixel<br />

Importieren, Laden, Anhören<br />

und Verwalten von Musik, Hörbüchern,<br />

Podcasts und Radio-<br />

Sendungen<br />

Importieren und Anzeigen<br />

Laden, Konvertieren, Ansehen<br />

und Anhören von Videos und<br />

Video-Podcasts<br />

ja, optional<br />

ja, optional erhältlichem Zubehör<br />

von Dritt-Herstellern<br />

2, 4, 8 GB<br />

20 Hz-20.000 Hz<br />

k.A.<br />

AAC, MP3, Audible (Formate 2,<br />

3 und 4), Apple Lossless, AIFF<br />

und WAV<br />

–<br />

Sichert Daten via USB-Flash-<br />

Speicher<br />

Dock-Anschluss, 3,5 mm Stereo-Kopfhörer-Minianschluss<br />

Integrierte wiederaufladbare<br />

Lithium-Ionen-Batterie<br />

bis zu 24 Stunden<br />

bis zu 6 Stunden<br />

–<br />

Mac OS X, Windows XP/2000<br />

iTunes inkl. iTunes Store zum<br />

kostenlosen Download<br />

Ohrhörer, USB 2.0 Kabel,<br />

Dock-Adapter, Dokumentation<br />

einfachste Bedienbarkeit<br />

durch das Click Wheel; Search<br />

und Quick Scroll; lückenlose<br />

Wiedergabe; Auto-Sync-Technologie;<br />

völlig erschütterungsfreie<br />

Wiedergabe, u.v.m.<br />

2GB:149; 4GB:199; 8GB:249<br />

90 Tage Telefonsupport, 1 Jahr<br />

Hardware-Garantie, optional 2<br />

Jahre Support<br />

ja<br />

Apple, Arnulfstraße 19,<br />

80335 München;<br />

Tel. 089/996 40-0<br />

ComLine GmbH, Tech Data<br />

GmbH, Ingr<strong>am</strong> Micro Distribution<br />

GmbH<br />

www.apple.com<br />

www.apple.com<br />

Weitere Geräte finden Sie auf der nächsten Doppelseite<br />

47


48<br />

MP3-Player<br />

Hersteller<br />

N<strong>am</strong>e des MP3-Players<br />

Größe (B x H x T)<br />

Gewicht<br />

Farbe<br />

Display Größe in Zoll<br />

Display Auflösung<br />

Funktionen/Wiedergabemodi<br />

Musik<br />

Funktionen Foto<br />

Funktionen Video<br />

Radio<br />

Aufnahmemöglichkeit<br />

Kapazität Festplatte (in GB)<br />

Audio Frequenzbereich<br />

Rauschabstand<br />

Unterstützte Audioformate<br />

Unterstützte Videoformate<br />

Dateiverwaltung<br />

Anschlüsse<br />

Stromversorgung über<br />

Akkulaufzeit Musik<br />

Akkulaufzeit Fotoshow<br />

Akkulaufzeit Video<br />

Unterstützte Betriebssysteme<br />

Software inklusive<br />

Lieferumfang<br />

Weitere Besondernheiten<br />

Preis EVK in Euro<br />

Im Preis enthaltener Service (in<br />

Deutschland)<br />

Vertriebsunterstützung<br />

Kontaktadresse für Händler<br />

Vertrieb über folgende<br />

Distributoren<br />

Weitere Infos im Internet unter<br />

Apple<br />

iPod shuffle<br />

27,3 x 41,2 x 10,5 mm<br />

15g<br />

silber<br />

–<br />

–<br />

Importieren, Laden, Anhören<br />

und Verwalten von Musik, Hörbüchern,<br />

Podcasts und Radio-<br />

Sendungen<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

1 GB<br />

20 Hz-20.000 Hz<br />

k.A.<br />

AAC, MP3, Audible (Formate 2,<br />

3 und 4), Apple Lossless, AIFF<br />

und WAV<br />

–<br />

Speichert Daten auf USB-<br />

Flash-Speicher<br />

Dock-Anschluss, 3,5 mm Stereo-Kopfhörer-Minianschluss<br />

Integrierte wiederaufladbare<br />

Lithium-Ionen-Batterie<br />

bis zu 12 Stunden<br />

–<br />

Mac OS X, Windows XP/2000<br />

iTunes inkl. iTunes Store zum<br />

kostenlosen Download<br />

Ohrhörer, Dock, Dokumentation<br />

kleinster Digital Music Player<br />

der Welt; Zufallswiedergabe;<br />

‚Autofill‘-Funktion; Stereo-<br />

Minianschluss; etc.<br />

79<br />

90 Tage Telefonsupport, 1 Jahr<br />

Hardware-Garantie, optional 2<br />

Jahre Support<br />

ja<br />

Apple, Arnulfstraße 19,<br />

80335 München;<br />

Tel. 089/996 40-0<br />

ComLine GmbH, Tech Data<br />

GmbH, Ingr<strong>am</strong> Micro Distribution<br />

GmbH<br />

www.apple.com<br />

ARCHOS<br />

ARCHOS 104<br />

9,1 x 4,3 x 1,4 cm<br />

80g<br />

grau met., schwarz oder pink<br />

1,5“ OLED<br />

128 x 128 Pixel<br />

Wiedergabe der Musikformate<br />

MP3, WAV und WMA einschl.<br />

geschützter WMA-Dateien<br />

Betrachten von JPEG-Fotos<br />

–<br />

–<br />

–<br />

4 GB<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

MP3, WAV und WMA einschl.<br />

geschützter WMA-Dateien<br />

–<br />

k.A.<br />

Kopfhörer, USB-Anschluss<br />

Integr. Li-Io-Akkus. Extern:<br />

Über USB-Port<br />

k.A.<br />

–<br />

–<br />

Mac OS X, Win. ME/XP, Linux<br />

k.A.<br />

USB 2.0 Kabel, Stereo-Kopfhörer,<br />

Trageband, Anleitung<br />

k.A.<br />

139,99<br />

Garantie<br />

k.A.<br />

Archos GmbH, Konrad-Zuse-<br />

Str. 22, 41516 Grevenbroich,<br />

Tel. 02182/570 41-0, Fax: -70,<br />

sales@archos.com<br />

api, Actebis Peacock<br />

www.archos.com<br />

Axdia International GmbH<br />

X20<br />

85 x 40 x 9 mm<br />

46g<br />

silber<br />

1,5“ CSTN 65k Colour<br />

k.A.<br />

A-B, Keine Wiederholung, Eines,<br />

Alle, Zufällig, Ordner normal,<br />

Ordner wiederholen, Ordner<br />

zufällig<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

512MB bis 2GB<br />

20Hz - 20kHz<br />

>= 85dB<br />

MP3, WMA, WAV, JPEG<br />

MTV<br />

Ordnerverwaltung<br />

USB 2.0 (Full Speed),<br />

Kopfhöreranschluss 3,5 mm<br />

3,7 V Lio-ion Batterie<br />

ca. 6 Stunden<br />

ca. 4-5 Stunden<br />

ca. 4-5 Stunden<br />

Windows 98SE, ME, 2000, XP<br />

Ja<br />

USB-Kabel, CD, Anleitung,<br />

Kopfhörer<br />

integriertes Radio, Line-In,<br />

DRM 10.0, zwei Kopfhöreranschlüsse,<br />

digitale Sprachaufnahme<br />

69<br />

2 Jahre Garantie über<br />

Distributoren<br />

k.A.<br />

AXDIA Intern. GmbH, Halskestr.<br />

15, 47877 Willich-Münchheide,<br />

Tel.: 02154/ 8826 - 0,<br />

Fax: - 100, info@axdia.de<br />

Compu-Warehouse, COS,<br />

Delo, Dexx IT, Ingr<strong>am</strong> Micro,<br />

GSK Koch, Lion, Secomp<br />

www.odys.de, www.axdia.de<br />

Creative Labs<br />

Zen V<br />

43,5 x 67,5 x 15,9mm<br />

43,5 g inkl. Akku<br />

schw./orange, schw./grün<br />

1,5“ OLED<br />

128x128 Pixel (262K Farben)<br />

ja<br />

ja<br />

nein<br />

nein<br />

ja<br />

1GB und 2GB Flash<br />

20Hz-20kHz<br />

bis zu 90 dB<br />

MP3, WMA, WMA mit DRM 9<br />

oder höher, WAV (PCM und IMA<br />

ADPCM), Audible Audio<br />

–<br />

ja<br />

Kopfhörerbuchse, USB 2.0;<br />

USB 1.1 (Full Speed); Line-In<br />

Lithium-Ionen Akku, Netzteil,<br />

USB<br />

bis zu 15 Stunden<br />

–<br />

–<br />

Windows XP, XP Pro x64<br />

ja<br />

Ohrhörer, Umhängeschlaufe,<br />

Tasche,USB-Kabel,Line-In-<br />

Kabel, Install.-CD, Anleitung<br />

ntegriertes Mikrofon, kann<br />

ohne PC direkt in das WMA-<br />

Format aufnehmen;Organizer-<br />

Funktion<br />

1GB: 99,90; 2GB: 129<br />

kostenlose Supporthotline;<br />

Austausch beim Händler<br />

ja<br />

Creative Labs, Feringastr. 4,<br />

85774 Unterföhring<br />

Tel: 089/99 28 71-0<br />

Ingr<strong>am</strong> Micro, Actebis<br />

www.europe.creative.com<br />

Creative Labs<br />

Zen V Plus<br />

43,5x67,5x15,9mm<br />

43,5 g inkl. Akku<br />

schwarz/orange/grün/blau<br />

1,5“OLED<br />

128x128 Pixel (262K Farben)<br />

ja<br />

ja<br />

Abspielen von Videoclips<br />

ja<br />

ja<br />

1GB,2GB,4GB Flash<br />

20Hz-20kHz<br />

bis zu 90 dB<br />

MP3, WMA, WMA mit DRM 9<br />

oder höher, WAV (PCM und IMA<br />

ADPCM), Audible Audio<br />

Wiedergabe von RAW-Video-<br />

Formaten + Konvertierte Dateien<br />

ja<br />

Kopfhörerbuchse, USB 2.0;<br />

USB 1.1 (Full Speed), Line-In<br />

Lithium-Ionen Akku, Netzteil,<br />

USB<br />

bis zu 15 Stunden<br />

–<br />

–<br />

Windows XP, XP Pro x64<br />

ja<br />

Ohrhörer, Umhängeschlaufe,<br />

Tasche,USB-Kabel,Line-In-<br />

Kabel, Install.-CD, Anleitung<br />

Integriertes Mikrofon, kann<br />

ohne PC direkt in das WMA-<br />

Format aufnehmen;Organizer-<br />

Funktion<br />

1 GB:120;2GB:150;4GB:210<br />

kostenlose Supporthotline;<br />

Austausch beim Händler<br />

ja<br />

Creative Labs, Feringastr. 4,<br />

85774 Unterföhring,<br />

Tel: 089/99 28 71-0<br />

Ingr<strong>am</strong> Micro, Actebis<br />

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Creative Labs<br />

Zen Vision:M<br />

104x62x18,9mm<br />

163g<br />

schwarz<br />

2,5“ OLED<br />

320x240 Pixel (262K Farben)<br />

ja<br />

untersützt Foto-Zoom-Funkt.<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

30 GB und 60 GB<br />

20Hz-20kHz<br />

bis zu 90 dB<br />

WMA (mit DRM), MP3, WAV<br />

WMV9, MPEG1/2/4-SP, Motion-JPEG,<br />

kompatibel zu<br />

DivX® 4 und 5 sowie XviD<br />

ja<br />

Kopfhörer, USB 2.0, Ausgabe<br />

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Lithium-Ionen Akku, Netzteil,<br />

USB<br />

bis zu 16 Stunden<br />

–<br />

bis zu 5 Stunden<br />

Windows XP, XP Pro x64<br />

ja<br />

Ohrhörer, Sync-Adapter, USB-<br />

2.0-Kabel, Tasche; Benutzerhandbuch;<br />

Installations-CD<br />

USB-Host-Feature: Übertragung<br />

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Creative Labs, Feringastr. 4,<br />

85774 Unterföhring,<br />

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Grundig<br />

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k.A.<br />

6 EQ preset, SRS WOW<br />

nein<br />

ja, motion-jpg<br />

ja<br />

ja<br />

512 MB<br />

20 Hz-20.000 Hz<br />

82DB/1MW<br />

MP3, WMA, WMA-DRM, ASF<br />

FAT 32<br />

USB, 2x Ohrhörer, Line-Eingang<br />

Lithium Polymere Akku<br />

16 Stunden<br />

–<br />

–<br />

Windows 98 SE/ME/2000/XP<br />

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Maxfield<br />

MAX IVY<br />

108 x 49 x 8,5 mm<br />

42 g<br />

schwarz<br />

1,8“ TFT<br />

128 x 160 Pixel<br />

Normal|, Repeat One, Repeat<br />

All, Random All<br />

JPEG<br />

MPEG4-Videowiedergabe<br />

nein<br />

ja<br />

1/2/4 GB<br />

20 Hz ~ 20 kHz<br />

> 90 dB<br />

MP3 (MPEG1 Layer III), WMA,<br />

WMA-DRM 10, OGG (ID3-Tag-<br />

Anzeige V.1 und 2, Lyrics)<br />

MPEG4-Videowiedergabe<br />

Kopfhörer, USB-Anschluss<br />

Lithium-Ionen-Akku mit integrierter<br />

Ladeautomatik<br />

16/32/64 Stunden Musik<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

MAGIX mp3 maker SE<br />

230 V Netzteil, Mini-USB-Kabel,<br />

Trageband, Kopfhörer,<br />

Kurzanleitung,CD-ROM<br />

k.A.<br />

1GB:139,2GB:169,4GB:229<br />

Garantie<br />

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Maxfield GmbH, Kaistraße 2,<br />

40221 Düsseldorf, Tel.: 0211/<br />

159269-0, Fax:-12,<br />

mail@maxfield.de<br />

Actebis Peacock, Api, Eno,<br />

Wave<br />

www.maxfield.de<br />

Maxfield<br />

G-Flash NG<br />

87 x 34 x 16 mm<br />

40g<br />

schwarz<br />

1,3'’ OLED<br />

128 x 32 Pixel<br />

Normal, Random, All/One Repeat,<br />

Preview<br />

JPEG<br />

nein<br />

ja<br />

ja<br />

1/2/4 GB<br />

20 Hz ~ 20 kHz<br />

> 90 dB<br />

MP3 (MPEG1 Layer III), WMA,<br />

WMA-DRM 10, OGG (ID3-Tag-<br />

Anzeige V.1 und 2, Lyrics)<br />

keine<br />

Kopfhörer, USB-Anschluss<br />

Lithium-Ionen-Akku mit integrierter<br />

Ladeautomatik<br />

16/32/64 Stunden Musik<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

MAGIX mp3 maker SE<br />

230 V Netzteil, Mini-USB-Kabel,<br />

Trageband, Kopfhörer,<br />

Kurzanleitung,CD-ROM<br />

k.A.<br />

512MB-99,1GB-119,2GB-139<br />

Garantie<br />

k.A.<br />

Maxfield GmbH, Kaistraße 2,<br />

40221 Düsseldorf, Tel.: 0211/<br />

159269-0, Fax:-12,<br />

mail@maxfield.de<br />

Actebis Peacock, Api, Eno,<br />

Wave<br />

www.maxfield.de<br />

TEAC<br />

MP-360-2GB<br />

68 x 42 x 15 mm<br />

54g<br />

Aluminium<br />

1,8“ TFT, 65.000 Farben<br />

k.A.<br />

Norm., Repeat one + all;<br />

Shuffle, Play<br />

ja<br />

ja<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

Flash Speicher bis 2GB<br />

20Hz-20000Hz<br />

k.A.<br />

MP3, WMA<br />

smv<br />

ja<br />

Kopfhörer, USB<br />

Li-Ionen Akku<br />

bis 10 Stunden<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

Windows ME/W2K/XP<br />

ja<br />

Kopfhörer, Netzteil, Software<br />

Speichererweiterung mit SD/<br />

MMC<br />

99,50<br />

2 Jahre<br />

k.A.<br />

TEAC Europe GmbH, Bahnstraße<br />

12, 65205 Wiesbaden-Erbenheim,<br />

Tel.: 0611/7158-0, Fax:-<br />

393, tasc<strong>am</strong>-sales@teac.de<br />

E&K, Ingr<strong>am</strong>, Devil, Alternate<br />

www.teac.de<br />

MP3-Player<br />

TrekStor<br />

vibez<br />

105mm x 50mm x 18 mm<br />

ca. 71 Gr<strong>am</strong>m<br />

schwarz<br />

1,5'’ Vollfarb-TFT-Display<br />

176 x 132 Pixel<br />

Normal, Repeat one + all,<br />

Shuffle, Shuffle Repeat, Ordner,<br />

Ordner Repeat, Anspielfunktion,<br />

Resumefunktion<br />

Sortierfunktion, Diashow<br />

–<br />

ja, optional<br />

ja, Line-In-Aufnahme, integriertes<br />

Diktiergerät<br />

12 GB<br />

20 Hz - 20 kHz<br />

> 90 db<br />

MP3, OGG, WAV, WMA (DRM9<br />

und 10), FLAC<br />

–<br />

Ordner-Navigation,<br />

Musikbibliothek<br />

Line-In-Anschluss, Kopfhöreranschluss,<br />

Hi-Speed USB 2.0<br />

Li-Ionen Akku (austauschbar!)<br />

20 Stunden<br />

–<br />

–<br />

Windows, Mac OS X, Linux<br />

Magix MP3 Maker SE<br />

USB 2.0-Kabel, Sennheiser<br />

Ohrhörer, Line-In-Kabel, Umhängeband,<br />

Software-CD<br />

Überblenden zweier Songs,<br />

magnet. gelagertes Scroll-<br />

Wheel, Tastenbelegung benutzerdef.,<br />

Edelstahl-Rüchschale,<br />

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229 Euro (8 GB für 199 Euro)<br />

24 Monate Garantie (Austausch<br />

beim Händler)<br />

k.A.<br />

TrekStor GmbH & Co. KG,<br />

Kastanienalle 8-10, 64653<br />

Lorsch<br />

api, Bell Microproducts, B.W.<br />

Computer Vertrieb, Devil, Tech<br />

Data, Wave<br />

www.trekstor.de<br />

49


50<br />

Kommentar/Impressum<br />

Richtlinie<br />

1999/44/EG<br />

Vier Jahre neue Gewährleistungsfristen<br />

Im Jahr 2002 trat die aktuelle Schuldrechtsreform in Kraft. Ziel war die Stärkung der<br />

Verbraucherrechte. Doch, wie hat sich das Gesetz etabliert und was hat sich für den Handel<br />

verändert? Zeit für eine Zwischenbilanz.<br />

Stephan Schmidt, Redakteur<br />

und Experte für die Bereiche<br />

IT, TK und CE<br />

Die Novelle brachte tief greifende Veränderungen für die Vertragsparteien.<br />

Die gesetzliche Gewährleistung nach § 437 BGB beträgt seit dem 1.1.2002<br />

24 Monate, sie kann bei Gebrauchtwaren per AGB oder einzelvertraglich<br />

auf 12 Monate verkürzt werden. Bei Geschäften zwischen Gewerbetreibenden,<br />

bei denen die Produkte für den Weiterverkauf bestimmt sind, kann die<br />

Frist für Neuwaren auf 12 Monate eingeschränkt und bei Gebrauchtwaren<br />

sogar gänzlich ausgeschlossen werden. Anfänglich sorgten die Rechtsbegriffe<br />

Garantie und Gewährleistung zum Teil noch für etwas Verwirrung.<br />

Die Unterscheidung und Handhabung der freiwilligen Garantie oder Herstellergarantie<br />

und der verbindlichen Gewährleistung werden heute jedoch<br />

von den meisten Unternehmen beherrscht.<br />

Hinzulernen musste man allerdings auch, dass z.B. falsche oder nur fehlerhafte<br />

Bedienungsanleitungen als Produktfehler vom Gesetzgeber angesehen<br />

werden.<br />

Der Kunde ist in den ersten sechs Monaten nach dem Kauf in einer guten<br />

Position, was die Rekl<strong>am</strong>ation eines Mangels betrifft, der schon bei Auslieferung<br />

vorhanden gewesen sein könnte. Die Beweislast für das vorhanden<br />

sein des Defekts liegt dabei zwar beim Kunden, die Beweislast für die Fehlerfreiheit bei Auslieferung allerdings<br />

beim Händler.<br />

In der Praxis findet das verbraucherfreundliche Gesetz jedoch nicht immer die Anwendung die vom Gesetzgeber<br />

beabsichtigt war, und leider zeigen sich nicht alle Händler als unkomplizierte und kulante Vertragspartner. So<br />

erheben einige Versandhäuser im Rekl<strong>am</strong>ationsfall ein Nutzungsentgelt vom Kunden, wenn defekte Geräte ausgetauscht<br />

werden müssen oder geben die Herstellergarantie nicht weiter. Auch werden Rücksendungen des<br />

Kunden nicht angenommen, stattdessen auf eine hauseigene Retouren- und Garantieregelungen verwiesen. Rückgabe-(Rücksende-)<br />

Fristen werden hinausgezögert, z.B. durch unnötige oder komplizierte E-Mail-Kommunikation.<br />

Das 14 Tage Rückgaberecht nach dem Fernabsatzgesetz, verwäscht sich dann teilweise zur Nachbesserungsmöglichkeit<br />

für den Händler oder Hersteller. Das „Gehäusesiegeln“ von PCs wird von einigen Herstellern betrieben,<br />

um den Kunden zu suggerieren, er verlöre in jedem Falle die Gewährleistung im Falle der Siegelbeschädigung.<br />

Des Weiteren werden großzügige Garantieverlautbarungen kommuniziert, die bei genauerem Nachlesen lediglich<br />

stark an die gesetzliche Gewährleistung erinnern und nicht wirklich ein Plus für den Käufer bedeuten. Dieses sind<br />

Versuche das geltende Gewährleistungsrecht zu umgehen oder „anzupassen“. Leider gelingt das in vielen Fällen<br />

auch, nur müssen die Hersteller oder Händler mit dem Unmut der Kundschaft rechnen, die von den Unwirks<strong>am</strong>keiten<br />

solcher Maßnahmen später Kenntnis erlangen.<br />

Natürlich ist es profitabler den Kunden dauerhaft an sich binden zu wollen, nur könnte das mehr mit Offenheit<br />

und Kulanz stattfinden und sollte sich im Rahmen geltenden Rechts bewegen. Wir sind alle Konsumenten und die<br />

wenigsten sind wohl darauf aus, den Handel mit aussichtslosen Gewährleistungsansprüchen zu ärgern, sondern<br />

erwarten unkomplizierte Hilfeleistung für gerechtfertigte Mängel. Für Unbelehrbare sollte im Falle die geltende<br />

Rechtsprechung zur Klärung mehr als ausreichend sein.<br />

Der Kunde ist, wie vom Gesetzgeber beabsichtigt, der Gewinner der Reform. Er kann bis zu zwei Jahre nach<br />

Übernahme des Produktes den Kaufvertrag aufgrund eines Mangels an der Sache oder wegen einer Falschlieferung<br />

rückgängig machen oder den Kaufpreis mindern, allerdings muss er das nach Ablauf der ersten sechs<br />

Monate selbst nachweisen können, was im Einzelfall sehr schwierig bis unmöglich werden könnte. Für die Zukunft<br />

bleibt zu hoffen, dass vor allem bei Geschäften auf die das Fernabsatzgesetz Anwendung findet, mehr<br />

Fairness zum Zuge kommt und die gleichen Maßstäbe wie beim direkten Geschäft angelegt werden.<br />

Die überwiegende Zahl der Händler und Hersteller haben sich aber mit dem Status Quo gut arrangiert und setzen<br />

die gesetzlichen Bestimmungen erwartungsgemäß kundenfreundlich um.<br />

Profiler<br />

Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />

Profiler Verlag GmbH<br />

Rudolf-Diesel-Str. 14; 53859 Niederkassel;<br />

Telefon: (0228) 4595-400; Telefax: (0228) 4595-499<br />

E-Mail: redaktion@profiler.de;<br />

Internet: www.profiler24.de<br />

Verlagsleitung:<br />

Bernd Franke, Dipl.-Kfm.<br />

Chefredakteur:<br />

Ralph Wuttke (V.i.S.d.P.);<br />

E-Mail: rwuttke@profiler24.de<br />

Redaktion:<br />

Edigna Menhard, Daniela Fischer, Zeno Alberti, Ulrike<br />

Stottmeister, Christian Löffler, Gregor Wisniewski, Lisa<br />

Görner (Korrektorat);<br />

E-Mail: redaktion@profiler24.de<br />

Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />

Tobias Buhmann, Patrick Broich<br />

Anzeigen:<br />

Ilona Melo (Anzeigeleitung)<br />

Telefon: (0228) 4595-412;<br />

E-Mail: imelo@profiler24.de<br />

Layout, Grafik und Titelgestaltung:<br />

Lisa Görner, E-Mail: druckunterlagen@profiler 24.de<br />

Leserservice:<br />

Daniela Fischer<br />

Telefon: (0228) 4595-414;<br />

E-Mail: dfischer@profiler24.de<br />

Auflagenkontrolle:<br />

3. Quartal 2006:<br />

Druckauflage: 40.000 Exemplare<br />

Tatsächlich verbreitete Auflage:<br />

39.731 Exemplare (TvA)<br />

Erscheinunngsweise: 11x jährlich<br />

Bezugspreise 2007: Einzelheft 2,50 EUR<br />

Inlandsabo jährlich: 21,00 EUR<br />

Auslandsabopreise: auf Anfrage<br />

Impressum<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

wird keine Haftung übernommen und sie werden nur<br />

zurückversandt, wenn Porto beigefügt ist. Beiträge,<br />

die mit N<strong>am</strong>en gekennzeichnet sind, stellen nicht<br />

unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Alle Rechte,<br />

soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen beim Verlag.<br />

Eine Verwertung ist nur im Rahmen der gesetzlich<br />

zugelassenen Fälle möglich, eine weitere Verwertung<br />

ohne Einwilligung ist strafbar.<br />

Alle Rechte vorbehalten<br />

© by Profiler Verlag GmbH, Niederkassel<br />

Gerichtsstand ist Bonn


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-metall<br />

-19"-Maß<br />

Artikel-Nr.: 914499 Artikel-Nr.: 914476 Artikel-Nr.: 914524 Artikel-Nr.: 914590 Artikel-Nr.: 914589<br />

HEK<br />

16,90<br />

HEK<br />

28,90<br />

HEK<br />

6,90<br />

HEK<br />

27,90<br />

HEK<br />

18,90<br />

-retail<br />

KVM Switche / Netzwerkkarten<br />

CELine Ethernet<br />

PCI-Karte Gigabit<br />

-10/100/1000 RJ 45<br />

-32-bit<br />

-Realtek Chip<br />

2-Port Art.: 914447<br />

4-Port Art.: 914437 Artikel-Nr.: 914666 Art.-Nr.: SE-KVM-DVI-2 Art.-Nr.: 911024 Art.-Nr.:SE-PCI-LAN-GIGA<br />

HEK<br />

9,50<br />

HEK<br />

35,90<br />

HEK<br />

45,90<br />

Rufen Sie uns an (040)-55 49 47-0 oder<br />

HEK<br />

7,90<br />

HEK<br />

59,-<br />

HEK<br />

3,29<br />

-retail<br />

HEK<br />

8,90<br />

HEK<br />

79,-<br />

HEK<br />

7,50


HDD-Controller<br />

CELine 32-bit<br />

Controller<br />

-PCI to SATA-II bis<br />

zu 3Gb/s<br />

-Silicon Image SiL3124<br />

-unterstützt 4 unabhängige<br />

SATA ports<br />

(eSATA kompatibel)<br />

-Windows 2000, XP, XP<br />

64-bit, Server 2003<br />

PCI-Expresskarten<br />

CELine PCI SATA<br />

2-Channel Controller<br />

-2 Channel Controller<br />

-untertsützt Raid 0,1<br />

-inkl. SATA-Kabel<br />

-retail<br />

CELine PCI-Express<br />

SATA-II Kombi Controller<br />

-1*ATA133 Channel<br />

-Raid 0,1,0+1<br />

-1x SATA-Datenkabel<br />

-1x Powerkabel<br />

-unterstützt NCQ<br />

-PCI-Express 1x<br />

max.3 Gbps SATA II<br />

-Windows 2000/3/XP<br />

CELine PCI-Express<br />

SATA-II Controller<br />

-1 Channel Controller<br />

-Jmicron-Chip<br />

-PCI-Express Bus mit<br />

Transferrate 2.5 Gb/s<br />

-untertützt HDDs mit<br />

Native Command Queue<br />

(NCQ), retail<br />

CELine UDMA-133<br />

IDE Raid Controller<br />

-RAID 0,Raid 1<br />

(mirror) Raid 0+1<br />

-inklusive Kabel<br />

Artikel-Nr.: 133125 Artikel-Nr.: 133113 Artikel-Nr.: 133124 Artikel-Nr.: 190131 Artikel-Nr.: 133112<br />

CELine PCI-Express<br />

2x seriell /1x parallel<br />

-2xseriell Port Interface<br />

für 16C550 Uart<br />

-1x parallel Port<br />

für SPP,PS2,EPP,ECP<br />

-Moschip MCS9835<br />

-unterstützt W98, ME,<br />

2000, XP,2003 Server<br />

& XP 64-Bit OS<br />

CELine PCI-Express<br />

USB / Firewire/ Combo<br />

-2xUSB/2x Firewire extern<br />

-1xUSB/1x Firewire intern<br />

-kompatibel mit IEEE<br />

1394a bis zu 400MB/s<br />

-kompatibel mit USB 2.0<br />

bis zu 480MB/s<br />

CELine PCI-Express<br />

3-Port Firewire<br />

-3x extern/1x intern<br />

-NEC-Chip 72874<br />

-kompatibel zu PCI-<br />

Express Revision 1.0a<br />

-unterstützt Transferraten<br />

von 400/200/100Mb/s<br />

-unterstützt Windows<br />

2000/XP/XP 64-bit/<br />

Server 2003<br />

CELine PCI EXPRESS<br />

4-Port USB<br />

-4x extern/1x intern<br />

-NEC-Chip<br />

-kompatibel zu PCI-<br />

Express Revision 1.0<br />

-Plug and Play<br />

-unterstützt alle USB<br />

Peripheriegeräte (z.B.<br />

Tastatur, Maus, Monitor,<br />

Telefon, Joystick etc.)<br />

-retail<br />

CELine PCI-Express<br />

Gigabit<br />

-RJ 45, Agere Chip<br />

-10/100/1000 Base-T<br />

Networking<br />

-unterstützt Windows 98<br />

SE, ME, NT, 2000, XP<br />

-ideal für Home<br />

und Office<br />

-Plug and Play<br />

-retail<br />

Artikel-Nr.: 190109 Art.: SE-PCIE-1394A-USB Art.-Nr.: 190128 Art.-Nr.: 190129 Art.-Nr.: 911365<br />

PCI-Karten<br />

CELine PCI-Karte<br />

3-Port Firewire<br />

-1x intern Anschluß<br />

-NEC Chip<br />

-inkl. Kabel<br />

-retail<br />

HEK<br />

35,90<br />

HEK<br />

25,90<br />

HEK<br />

7,90<br />

CELine PCI-Karte<br />

USB 3-Port,2-Port FW<br />

-Combo Karte<br />

-USB2.0<br />

-Treiber CD und<br />

FW Kabel<br />

-retail<br />

HEK<br />

14,90<br />

HEK<br />

27,90<br />

HEK<br />

10,90<br />

CELine PCI-Karte<br />

USB 2.0 5-Port<br />

-USB 2.0<br />

-NEC Chip<br />

-4x extern Anschluß<br />

-1x intern Anschluß<br />

-retail<br />

CELine PCI-Karte<br />

USB 2.0 5-Port<br />

-Interface: USB 2.0<br />

auch USB 1.1<br />

-Chipsatz: VIA Chip<br />

-Anschlüsse: 4x extern,<br />

1x intern<br />

-Daten-Transferrate bis<br />

zu 480Mbps<br />

-retail<br />

CELine PCI-Karte<br />

USB 6-Port<br />

-Interface: USB 2.0<br />

-Chipsatz: ALI Chip<br />

-Anschlüsse: 4x extern,<br />

2x intern<br />

-je 5-pin Pfosten<br />

-retail<br />

Artikel-Nr.: 140261 Artikel-Nr.: 190119 Artikel-Nr.: 190121 Artikel-Nr.: 190124 Artikel-Nr.: 190126<br />

HEK<br />

18,90<br />

HEK<br />

22,90<br />

HEK<br />

6,90<br />

HEK<br />

12,90<br />

HEK<br />

22,90<br />

HEK<br />

5,90<br />

HEK<br />

12,90<br />

HEK<br />

14,90<br />

HEK<br />

5,90


CELine PCMCIA-<br />

Karte 2-/4-Port USB<br />

-Standard USB 2.0<br />

-Windows 98SE/ ME/<br />

2000/ XP<br />

-retail<br />

2-Port Art. 190120<br />

4-Port Art. 190122<br />

CELine PCI Karte<br />

2x seriell/1x parallel<br />

-Plug & Play<br />

-2x seriell (2xFifo)<br />

-1x parallel EPP<br />

-retail<br />

CELine PCMCIA<br />

EXPRESS E-SATA Karte<br />

-2-Port für SATA-II HDDs<br />

bis 3GB/s, rückwärts<br />

kompatibel bis SATA 1.0<br />

-Plug and Play<br />

-unterstützt Windows<br />

2000, XP<br />

-FCC, CE, RoHS<br />

CELine PCI Schnittstellenkarte<br />

2x seriell<br />

-Plug & Play<br />

-Windows 95/98/2000/<br />

NT/ME/XP & DOS<br />

-retail<br />

CELine PCMCIA- Karte<br />

3-Port Firewire<br />

-32 bit Cardbus<br />

-Windows 95/98SE/<br />

2000/NT/ME/XP<br />

-retail<br />

CELine PCI Schnittstellenkarte<br />

2x parallel<br />

-Plug & Play<br />

-Windows 95/98/2000/<br />

NT/ME/XP & DOS<br />

-retail<br />

CELine Ethernet<br />

PCMCIA-Karte 10/100<br />

-32-bit CardBus<br />

-10/100Mbs High-Speed<br />

Adapter für Notebooks<br />

-Hot-Swap Unterstützung<br />

-für alle gängigen<br />

Betriebssysteme<br />

-FCC, CE, RoHS<br />

CELine E-SATA auf E-<br />

SATA, 100cm<br />

Stecker-Stecker, geschirmt<br />

CELine E-SATA auf SATA<br />

100 cm, Stecker - Stecker<br />

geschirmt<br />

Artikel-Nr.: 190103 Artikel-Nr.: 190102 Artikel-Nr.: 190115 Artikel-Nr.: 900366<br />

CP4 Netzteile ATX<br />

PFC SATA<br />

-350W 14,90<br />

-450W 19,90<br />

-550W 29,90<br />

-passive PFC<br />

-SATA-Anschluß<br />

-für P4 geeignet<br />

-8cm Lüfter,<br />

550W 2x 8cm<br />

HEK<br />

9,90<br />

HEK<br />

10,90<br />

HEK<br />

9,90<br />

Artikel-Nr.: cp4350,<br />

cp4550, cp4550<br />

PCMCIA-Karten<br />

CELine Ethernet<br />

PCMCIA-Karte Giga<br />

-32-bit CardBus<br />

-10/100/1000 RJ 45<br />

-Bus: PCMCIA Type II Slot<br />

-Connector: 1x RJ-45<br />

-IEEE 802.3, IEEE 802.3u<br />

IEEE 802.3ab<br />

-Windows 98SE, ME,<br />

2000, XP<br />

Artikel-Nr.: 190127 Artikel-Nr.: 408265 Artikel-Nr.: 911344 Artikel-Nr.: 911355<br />

CP4 Netzteile ATX<br />

PFC SATA<br />

-420W 16,90<br />

-520W 25,90<br />

-620W 39,90<br />

-passive PFC<br />

-SATA-Anschluß<br />

-für P4 geeignet<br />

-12cm Lüfter<br />

Artikel-Nr.: cp4420,<br />

cp4520, cpu 620<br />

HEK<br />

24,90<br />

HEK<br />

8,90<br />

HEK<br />

11,90<br />

HEK<br />

8,90<br />

CP4 Netzteile ATX 2.0<br />

PFC SATA<br />

-430W 19,90<br />

-passive PFC<br />

-2x SATA-Anschluß<br />

-für P4 geeignet<br />

-12cm Lüfter<br />

-460W 27,90<br />

-passive PFC, Case schwarz<br />

-2x SATA-Anschluß<br />

-für P4 geeignet<br />

-14cm Lüfter<br />

Art.-Nr.: 430W 832250,<br />

460W: 832251<br />

PCI-Schnittstellenkarten / Kabel<br />

Artikel-Nr.: 900365<br />

Netzteile BLUESTORMII<br />

ATX 2.2<br />

-350 Watt 43,00<br />

-400 Watt 49,90<br />

-500 Watt 63,90<br />

HEK<br />

8,90<br />

HEK<br />

3,90<br />

HEK<br />

3,50<br />

-ATX 2.2, min 75% Eff,<br />

-20 Converter<br />

-aktive PFC<br />

Artikel-Nr.: BS350II,<br />

BS400II, BS500II<br />

CELine Kabel HDMI-<br />

DVI,Stecker-Stecker<br />

Art-Nr.:<br />

900355<br />

CELine Kabel HDMI-<br />

DVI,Stecker-Stecker<br />

Art-Nr.:<br />

900356<br />

CELine Kabel HDMI-<br />

DVI,Stecker-Stecker<br />

Art-Nr.:<br />

900357<br />

Netzteile<br />

Netzteile EPSILON<br />

ATX 2.0<br />

-600 Watt 107,00<br />

-700 Watt 129,90<br />

HEK<br />

17,90<br />

HEK<br />

5,90<br />

HEK<br />

5,80<br />

HEK<br />

3,90<br />

-Intel ATX 2.0, ATI & nVIDIA<br />

-aktive PFC<br />

-4 Kanal 12V Ausgang<br />

-2 Kanal PCI-E Stecker<br />

-Duale CPU Unterstützung<br />

-WEEE & RoHS<br />

-12cm hellblauer Lüfter<br />

Artikel-Nr.: FX600-GLN,<br />

FX700-GLN


Externe Gehäuse<br />

CELine externes<br />

2,5" Gehäuse<br />

-für 2,5” IDE HDD<br />

-USB 2.0 Interface<br />

-leichtes Alu-Gehäuse<br />

-unterstützt Windows<br />

98SE /ME/ 2000 / XP /<br />

Vista / Mac OS 8.6<br />

-Maße: 184x112x30 mm<br />

-treiberlos außer<br />

Windows 98SE<br />

VOIP<br />

CELine externes 3,5"<br />

Gehäuse ohne Lüfter<br />

-für 3,5” IDE HDD<br />

-vollständig aus Aluminium<br />

-Anschluss: USB 2.0<br />

-Maße: 184x112x30mm<br />

-Netzteil: extern<br />

-kompatibel mit Windows<br />

98/98SE/2000/XP, Mac<br />

OS.9.0 und höhere Version<br />

-mit USB Kabel und CD<br />

CELine externes 3,5"<br />

NAS HDD-Gehäuse<br />

-für 3,5” IDE HDD<br />

-Daten-Teilung übers<br />

Netzwerk, -TCP/IP, SMB,<br />

FTP, SNTP Protokoll<br />

-High Speed USB 2.0<br />

-Thermal-Lüfter Controller<br />

für HDD Protection<br />

-treiberlos, blaue LED<br />

CELine externes 3,5"<br />

ESATA HDD-Anschluß<br />

-für 3,5” SATA-II HDD<br />

-USB 2.0 + Esata Interface<br />

-Daten Transferrate bis zu<br />

480Mbps ( USB 2.0)<br />

-Ultra-strong Alu-Gehäuse<br />

-Gehäuse-Ständer inklusive<br />

-Esata Metal-Bracket inklusive<br />

-unterstützt Win ME/2000/XP<br />

Vista / Mac OS 9.X<br />

CELine externes<br />

5,25" Gehäuse<br />

-für externe CD / DVD-ROM<br />

Laufwerke<br />

-Gehäuse Material:<br />

vollständig aus Aluminium<br />

-Anschluss: USB 2.0<br />

-Chipset: Cypress<br />

-mit USB Kabel, Treiber<br />

Art.-Nr.: SE-USB-EH-02 Art.-Nr.: SE-USB-EH03-EUR Art.-Nr.: SE-NAS-03 Art.-Nr.: SE-ESATA-EH03 Art.-Nr.: 820401<br />

CELine VOIP USB-<br />

Telefon P5K<br />

-USB 1.1 Interface<br />

-für Skype, kompatibel zu<br />

MSN Messenger, Yahoo<br />

Messenger, QQ<br />

-ohne Display<br />

-Integrated 16-bit Audio<br />

-Windows 2000, XP<br />

HEK<br />

6,50<br />

HEK<br />

5,90<br />

Artikel-Nr.: 333008<br />

CELine VOIP-Kombi<br />

USB Telefon 2in1<br />

CELine VOIP USB-<br />

Telefon P7K<br />

-mit blau leuchtendem<br />

Display<br />

-unterstützt Skype und<br />

SIP, H.323<br />

VOIP / Web-K<strong>am</strong>eras<br />

HEK<br />

45,90<br />

HEK<br />

-unterstützt Windows<br />

98SE/ ME/ 2000/ XP<br />

Artikel-Nr.: 333010<br />

12,90<br />

HEK<br />

14,90<br />

CELine VOIP USB<br />

Wireless Telefon W1D<br />

HEK<br />

39,90<br />

CELine VOIP USB-<br />

Telefon P1K<br />

-mit Display und SW<br />

-Farben: grau, silber,<br />

schwarz<br />

-unterstützt SKYPE<br />

(SIP nur in Verbindung mit<br />

einem Provider)<br />

grau Art.: 333001<br />

silber Art.: 333003<br />

schwarz Art.: 333005<br />

CELine VOIP USB<br />

SE-SIP-T9<br />

CELine VOIP USB-<br />

Telefon P4K<br />

-Tischgerät<br />

-Farbe silber<br />

-mit Display und SW<br />

-unterstützt SKYPE<br />

(SIP nur in Verbindung<br />

mit einem Provider)<br />

CELine VOIP USB-<br />

Adapter B2K<br />

-analoger RJ11 und USB<br />

Eingang<br />

-RJ11 Ausgang für<br />

analoges Telefon<br />

z.B für SKYPE<br />

Artikel-Nr.: 333004 Artikel-Nr.: 333006<br />

CELine Web IP<br />

K<strong>am</strong>era CAS-330<br />

CELine Web IP<br />

K<strong>am</strong>era CAS-330W<br />

-Standby Zeit:bis zu 150h -großes grafisches LCD- -LCD Display mit<br />

-mit RJ45 Anschluß -mit RJ45 Anschluß<br />

-Gesprächs-Zeit:bis zu 8h Display mit blauem Backlight 2x16Zeichen<br />

-inkl. Antenne<br />

-Wireless,CMOS,MJPEG<br />

-Telefon-Buch: 40 Einträge -mit Ear-Phone Socket -konfigurierbar über Telefon<br />

-mit K<strong>am</strong>eraständer<br />

-1 Netzgerät<br />

-inkl. Antenne<br />

-mit K<strong>am</strong>eraständer<br />

-AC Adapter 230V / 50Hz -Standby Time:mehr als 100h oder Web-Browser<br />

-1 Ethernetkabel<br />

-1 Netzgerät<br />

-Win98 SE/ Win ME/ Win -Gesprächs-Zeit:mehr als 10h -2x RJ45 Ports für Internet -Maße ohne Fuß:<br />

-1 Ethernetkabel<br />

2000/ Win Xp<br />

-kein externes Netzteil nötig und PC<br />

14x7,5x4,5cm (LxBxT) -Maße ohne Fuß:<br />

-SIP 2.0 und 1.0 Protokoll<br />

14x7,5x4,5cm (LxBxT)<br />

Artikel-Nr.: 333009 Artikel-Nr.: 333011 Art.-Nr.: SE-SIP-T9 Artikel-Nr.: CAS-330 Artikel-Nr.: CAS-330W<br />

HEK<br />

16,90<br />

HEK<br />

39,-<br />

HEK<br />

39,90<br />

HEK<br />

23,90<br />

HEK<br />

18,90<br />

HEK<br />

59,-<br />

HEK<br />

17,90<br />

HEK<br />

19,50<br />

HEK<br />

79,-


CELine Wireless<br />

PCI-Karte 54mbit<br />

-Interface: PCI Rev2.2<br />

-Antenne: 1 Antenne<br />

-Datenrate maximal:54mbit<br />

-Frequenzbereich [GHz]:<br />

ISM Band 2.412 - 2.4835<br />

-Funk-LAN-Standard: IEEE<br />

802.11b, IEEE 802.11g<br />

-Operating Systems:<br />

Windows XP, Windows ME,<br />

Windows2000,Window98SE<br />

Art.-Nr.: 911346<br />

WL-660R<br />

HEK<br />

11,90<br />

CELine Wireless<br />

PCI-Karte108Mbit<br />

HEK<br />

18,90<br />

-WLAN PCI Adapter<br />

-kompatibel mit IEEE<br />

Standard 802.11g/<br />

802.11b<br />

-32-bit PCI 2.2<br />

Connector<br />

-unterstützt Windows<br />

2000, XP<br />

-inkl. Manual und CD<br />

CELine Wireless<br />

USB-Stick 54mbit<br />

-Interface: USB 1.1/ 2.0<br />

-Antenne: interne Antenne<br />

-Datenrate maximal:54mbit<br />

-Frequenzbereich [GHz]:<br />

ISM Band 2.4 - 2.4835<br />

-Funk-LAN-Standard: IEEE<br />

802.11b, IEEE 802.11g<br />

-Operating Systems:<br />

Windows XP, Windows ME,<br />

Windows2000,Windows 98SE<br />

Art.-Nr.: 911317<br />

SE-WL-USB-11g<br />

CELine Wireless<br />

USB-Stick 108Mbit<br />

-WLAN USB Adapter<br />

-kompatibel mit IEEE<br />

Standard-802.11g/<br />

802.11b<br />

-Sendeleistung 20dBm<br />

(max.)<br />

-unterstützt Windows<br />

2000, XP<br />

-inkl. Manual und CD<br />

CELine Wireless<br />

PCMCIA-Karte 54mbit<br />

-Ralink Chip<br />

-Interface: 32-bit CardBus<br />

-Antenne: interne Patchant.<br />

-Datenrate maximal: 54Mbps<br />

-Frequenzbereich [GHz]:<br />

ISM Band 2.412 - 2.4835<br />

-Funk-LAN-Standard: IEEE<br />

802.11b, IEEE 802.11g<br />

-Operating Systems:<br />

Windows XP, ME,2000,98SE<br />

CELine Wireless<br />

Broadband Router<br />

-4-in-1 Solution: Wireless<br />

Router, 4-port Switch und FW<br />

-1xWAN Port + 4xLAN Ports<br />

-54Mbit Transmisson Rate<br />

64/128bit WEP Encrytion,<br />

WPA-PSK Encryption<br />

-802.11b/802.11g/2.4Ghz<br />

Auto Negotiation<br />

-unterstützt Windows<br />

9x/ME/2000/XP/2003/Linux<br />

Artikel-Nr.: 911385 Artikel-Nr. 951040<br />

CELine Wireless<br />

PCMCI-Karte 108Mbit<br />

-WLAN Cardbus Adapter<br />

-kompatibel mit IEEE<br />

Standard 802.11g/<br />

802.11b<br />

-32-bit CardBus Connector<br />

-Sendeleistung 20dBm(max.)<br />

-unterstützt Windows 2000,<br />

Windows XP<br />

-inkl. Manual und CD<br />

CELine Wireless<br />

Router 108Mbit<br />

-kompatibel mit IEEE<br />

Standard 802.11g/<br />

802.11b/802.3/802.3u<br />

-integrierter NAT-Router<br />

und Wireless AP,<br />

1 WAN/ 4 LAN<br />

-fixe dipole Antenne (3dBi)<br />

-inkl. Manual und CD<br />

Artikel-Nr.: 911370 Artikel-Nr.: 911371 Artikel-Nr.: 911372 Artikel-Nr.: 911373<br />

CELine WPIR-300<br />

MIMO PCI Adapter<br />

HEK<br />

19,90<br />

-kompatibel zu IEEE<br />

802.11b/g Standard,<br />

-54 mbit, höhere Abdeckg<br />

durch MIMO-Technologie<br />

-Ralink Chip<br />

-Inklusive Antenne<br />

-Easy-to-setup<br />

-unterstützt Windows<br />

98/ME/2000/XP<br />

-64/128bit WEP /WPA<br />

HEK<br />

10,90<br />

HEK<br />

19,90<br />

CELine WPCR-300<br />

MIMO PCMCIA Karte<br />

Art.-Nr.: WPIR-300 Art.-Nr.: WPCR-300<br />

HEK<br />

19,90<br />

-kompatibel zu IEEE<br />

802.11b/g Standard,<br />

-54 mbit, höhere Abdeckg<br />

durch MIMO-Technologie<br />

-Ralink Chip<br />

-Easy-to-setup<br />

-unterstützt Windows<br />

98/ME/2000/XP<br />

-64/128bit WEP /WPA<br />

-RoHS<br />

CELine WUBR-300<br />

MIMO USB LAN Stick<br />

-höhere Abdeckung durch<br />

MIMO-Technologie<br />

-Ralink Chip<br />

-USB 2.0 Interface<br />

-unterstützt Windows<br />

98SE/ME/2000/XP<br />

HEK<br />

13,90<br />

HEK<br />

15,90<br />

HEK<br />

-RoHS<br />

Art.-Nr.: WUBR-300<br />

22,90<br />

CELine SoundkartePCI<br />

-6 Channel:<br />

-5.1 D.Digital<br />

-C-Media<br />

-8 Channel:<br />

-7.1<br />

-C-Media<br />

6-Channel Art.: 140224<br />

8-Channel Art.: 140233<br />

W-LAN 54 Mbit/Router<br />

HEK<br />

27,90<br />

CELine DSL Router<br />

inkl. 4-Port Switch<br />

-DSL Router inkl.<br />

4-Port Switch 10/100<br />

-inkl. Firewall<br />

-Windows98,Windows NT<br />

Windows 2000/XP<br />

-retail<br />

Artikel-Nr.: 951026<br />

W-LAN 108/125 Mbit<br />

HEK<br />

34,90<br />

CELine125Mbit<br />

USB 2.0 LAN-Adapter<br />

-Standard: IEEE802.11g für<br />

2.4GHz Wireless-LAN<br />

-Interface: USB 2.0<br />

-leichte Installation,Plug&Play<br />

-Bis zu 125 Mbps Daten-<br />

Transfer Rate<br />

-eingebaute Antenne mit<br />

LED-Anzeige<br />

-unterstützt Windows XP,<br />

2000,98,ME<br />

Art.-Nr.: WUG2400<br />

MIMO/Soundkarten<br />

HEK<br />

5,90<br />

HEK<br />

8,90<br />

CELine Soundkarte<br />

6 Channel<br />

-5.1 D-Digital<br />

-C-Media<br />

-optical und SP-DIF<br />

-retail<br />

HEK<br />

13,90<br />

HEK<br />

Artikel-Nr.: 140266<br />

12,90<br />

HEK<br />

16,90


66<br />

Der beste Weg<br />

mit der Zukunft<br />

umzugehen ist<br />

sie zu gestalten!<br />

Als einer der weltweit größten Hersteller von POS Druckern,<br />

beruht unsere Reputation auf Innovation, Qualität und<br />

Nutzen. Das Ergebnis unserer aufwendigen Investitionen in<br />

Forschung und Entwicklung kann sich sehen lassen: Eine<br />

umfassende Bandbreite an POS Druckern, die Ihrer Zeit<br />

weit voraus sind. Entwickelt mit einem großen Spektrum<br />

an potentiellen Kunden und deren unterschiedlichen<br />

Ansprüchen im Sinne, haben wir ein Portofolio entwickelt,<br />

dass ein höchstes Maß an Vielseitigkeit, höchster Qualität<br />

und “wertschaffenden Features” bietet und somit<br />

Flexibilitat und Nutzen schafft.<br />

Umfassende Bandbreite an<br />

Belegdruckern<br />

TSP100 futurePRNT – der kostengünstige,<br />

Hochqualitäts-POS Drucker<br />

Die Erfahrung und Kompetenz aus über 30 Jahren <strong>am</strong> Markt hat Star<br />

Micronics genutzt, um eine POS- Druckerpalette zu entwickeln, die<br />

Endkunden sowohl überragende Performance und Zuverlässigkeit bietet<br />

als auch spezielle auf Händler zugeschnittene Zusatzfeatures.<br />

Das beste Beispiel hierfür ist Star Micronics neueste Entwicklung: der<br />

TSP100 futurePRNT. Er ist in der Lage 25 x 150mm lange Belege in<br />

der Minute zu produzieren und das unabhängig von der verwendeten<br />

Schriftart oder ob der Bon Grafiken enthält. D<strong>am</strong>it revolutioniert der<br />

TSP100 den Point-of-Sales Belegdruck.<br />

Vielseitige 3-in-1 Drucker<br />

Speziell der neue TSP828 – der<br />

dezidierte Etikettendrucker mit<br />

standardmäßigem Peeler<br />

Den Bedarf der Anwender nach vielseitigen Druckern mit hoher Flexibilität<br />

erkennend, hat Star eine Reihe an multifunktionalen, leistungsstarken<br />

Druckern speziell für Barcodes, Etiketten und Belege entwickelt. Der<br />

neueste Zugang im Portfolio: der TSP828. Als Etikettendrucker enthält<br />

der TSP828 standardmäßig eine praktische Spendevorrichtung.<br />

Neuer Thermo- Ticket Drucker<br />

Der neue TSP1000 – vielseitiger<br />

kostengünstiger Thermodrucker mit<br />

Beleg / Ticket- Stapler<br />

Der einzigartige Hochgeschwindigkeits- Drucker mit extragroßer<br />

Papierrolle und der Fähigkeit bis zu 30 Tickets oder „ungewollte“ Belege<br />

abzulegen. Mit einem Rollendurchmesser von bis zu 180mm produziert<br />

der TSP1000 Etiketten mit Breiten von 45mm bis 82,5mm. Zusätzlich<br />

kann er auch auf Tickets mit wasserfestem Material drucken und<br />

ermöglicht somit umfangreiche Anwendungen, wie bspw. Pflanzen oder<br />

Gepäcketikettierung.<br />

Starke Produkte • Starke Preise • Starker Service<br />

E.W.L. – Ihr Partner für Star Produkte in Deutschland • POS Drucker • Barcode-, Ticket-, Etikettendrucker • OEM Drucker


Star POS Drucker.<br />

Kleiner Preis. Große Technik.<br />

z.B. TSP100 futurePRNT.<br />

● Fortschrittlicher Hochleistungs-Thermobelegdrucker mit<br />

Abrisskante oder Papierabschneider<br />

● Der „kompletteste“ derzeit erhältliche POS-Drucker mit<br />

umfassender Serienausstattung:<br />

� 1,8-m-USB-Schnittstellenkabel<br />

� Integriertes Netzteil mit 1,8-m-Netzkabel<br />

� Starter-CD-ROM mit Treibern für zahlreiche Betriebsplattformen,<br />

einschl. Java-POS, OPOS, Apple MAC<br />

und Windows mit Microsoft-Zertifizierung (WHQL)<br />

� Nützliche Software für Einzelhändler:<br />

� Beleg-Design-Tool, einschließlich Fontersatz (Anfang<br />

2006), Beleg-zuschnitt- und Logo-/Bildersatz-Tools<br />

� Coupon-Marketing-Tool<br />

� unbegrenzter Bildimport<br />

� Elektronisches Journal<br />

� automatische Zweitkopie für Sicherheits- und<br />

Verwaltungszwecke<br />

Der TSP100 ist als erster reiner USB-Grafik-Drucker der<br />

preiswerteste derzeit erhältliche Hochqualitäts – Thermo-<br />

Belegdrucker – inklusive allem Zubehör und Software.<br />

� Netzschalterabdeckung<br />

� 58-mm-Papierführung<br />

� Montage-Kits für Wand- und Vertikalbetrieb sowie eine<br />

automatische Belegumkehr-Software für mehr Komfort<br />

Alles natürlich kompatibel mit Ihrer originalen POS-Software<br />

� Wertvolle Software für OEMs, System- und Software-<br />

Entwickler:<br />

� kostenlose Software-Tools für Kunden<br />

� spezielles Software-Entwickler-Kit (SDK)<br />

� Vorschauauswahl-Tool<br />

● USB-Schnittstelle mit wählbarer serieller Port-Emulation<br />

● Platz sparender Vertikal- oder Horizontalbetrieb<br />

● neue „intuitive“ Kompatibilität von Star für Microsoft-<br />

Anwendungen, einschl. JavaPOS und OPOS<br />

● alle Druckerfunktionen über die Windows-Eigenschaftenseite<br />

verfügbar<br />

“Instinktive” Kompatibilität<br />

mit zahlreichen POS-<br />

Betriebsplattformen;<br />

Treibersatz inklusive<br />

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089 -6137293-0<br />

089 -6137293-9<br />

info@ewl-dps.de<br />

E.W.L. Display & Printing Solutions GmbH<br />

Bajuwarenring 14, 82041 Oberhaching<br />

www.ewl-dps.de<br />

Besuchen Sie uns in<br />

1C33 und 1D32<br />

Der Starke Distributor<br />

67


68<br />

88<br />

MicroBTX Tower<br />

MicroBTX Desktop<br />

FUM DA Electronics Handelsgesellschaft mbH<br />

Internet: www.fumda.de - E-Mail: Fumda@t-onlinde.de<br />

Billbrookdeich 34-36 - 22113 H<strong>am</strong>burg - Germany - Tel.: +49 40 731051-0 - Fax: +49 40 731051-18<br />

FUM DA Industry Co., Ltd. - Tel.: +886 2 26730511-3 - Fax: +886 2 26730388


104<br />

69


Halle 2 D05<br />

71


BullMan: Die perfekten Notebooks in jeder Leistungs-Klasse.<br />

9 CENDUO<br />

A-KLASSE<br />

MARGE<br />

bis* 21%<br />

Centrino OfficeBook : 15.4” TFT<br />

Das nue BULLMAN ® AERO<br />

AKist das perfekte Office Notebook,<br />

sher günstig und sehr trasnportabel<br />

2.4 KG leicht, Gehäuse aus robustem Duroden, 15.4”<br />

TFT WideScreen GlareType . Selbst konfigurierbar in allen<br />

Leistungs-Klassen.<br />

5<br />

Ausgabe 12/2004<br />

LCD: 15.4“ WXGA 1280x800 A-Graded<br />

CPU: alle Intel ® Core ® Single/Duo FSB667<br />

Speicher: 512 MB DDR2 553/667 5ns (bis 2048MB)<br />

HDDs: 40.1 GB P-ATA/5400 (bis 100 GB)<br />

Laufwerke: 24x DVD/CDRW Kombi<br />

Grafik: Intel Extreme Grafik mit dyn. RAM bis 128<br />

Anschluß: 10/100/1000 LAN, 56k FaxModem, 3x USB<br />

ExpressCard, WLan opt., ext.Monitor,FireWire<br />

Audio: SoundBlaster Pro k., Line-IN, SPDIF digital<br />

Größe: 345 (L) x 245 (B) x 26 (H) mm / 2.4KG<br />

Adds: Treiber-CD, LiION-Akku, Netzteil<br />

Zertifiziert: MS Windows XP und Linux<br />

Garantie: Bis 48 Monate* BullMan Garantie<br />

AERO 5 CENDUO 12 8x DVD SuperMulti +/- DL<br />

Intel Celeron ® M 420<br />

530<br />

Enkunden-Preis 959<br />

Upgrades Core ® Duo T2300 T2400 T2500 T2600 T2700<br />

147 165 217 331 541<br />

Enkunden-Preis 183 221 289 438 730<br />

Upgrades:<br />

1024 MB DDR2-667 48<br />

2048 MB DDR2-667 149<br />

60.1GB P-ATA / 4200 7<br />

60.1GB P-ATA / 5400 12<br />

80.1GB P-ATA / 4200 15<br />

80.1GB P-ATA / 5400 19<br />

100.1GB P-ATA / 5400 47<br />

100.1GB P-ATA / 7200 104<br />

120 GB P-ATA / 4200 42<br />

120GB P-ATA / 5400 46<br />

+<br />

NEU.<br />

System-Erweiterungen:<br />

Ersatz LiION-Akku 79<br />

Ersatz Netzteil 63<br />

Bluetooth Kit intern 33<br />

Port-Replikator USB LAN 55<br />

Bluetooth intern integriert<br />

1.44MB FDD USB ext. 24<br />

Universal Car-Adapter 30<br />

WLAN 28<br />

Ersatz HDD Rahmen 24.<br />

Tragetasche 15.1” ab 18<br />

8 CenDuo<br />

A-Klasse<br />

Das günstige Office Book<br />

- Alle Intel Core Single/Duo<br />

- 15.1” TFT XGA A-Graded<br />

Ihr EK: ab 1 635,-<br />

Händler-Anfragen<br />

Sind Sie Händler ?<br />

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Man PC Store in Ihrer Region.<br />

Anfragen richten Sie bitte an:<br />

Tel.: 49-6196-95999-39<br />

Fax.: 49-6196-95999-99<br />

oder<br />

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5 CENDUO ALU 12<br />

AERO<br />

MARGE<br />

bis* 21%<br />

Centrino UltraPortable : 1.9 KG<br />

Das nue BULLMAN ® AERO<br />

AERO ist das perfekte ultraportable<br />

Notebook für Vielreisende.<br />

1.9 KG leicht, Gehäuse aus robustem Aluminium, 12.1”<br />

TFT WideScreen GlareType . Inkl. 8x DVD SuperMulti<br />

DL. In den Designfarben weiss oder schwarz.<br />

5<br />

Ausgabe 12/2004<br />

LCD: 12.1“ WXGA 1280x800 A-Graded<br />

CPU: alle Intel ® Core ® Single/Duo FSB667<br />

Speicher: 512 MB DDR2 553/667 5ns (bis 2048MB)<br />

HDDs: 40.1 GB S-ATA/5400 (bis 100 GB)<br />

Laufwerke: 8x DVD-SuperMulti+/- R/RW<br />

Grafik: Intel Extreme Grafik mit dyn. RAM bis 128<br />

Anschluß: 10/100/1000 LAN, 56k FaxModem, 3x USB<br />

ExpressCard, WLan opt., ext.Monitor,FireWire<br />

Audio: SoundBlaster Pro k., Line-IN, SPDIF digital<br />

Größe: 303 (L) x 225 (B) x 26 (H) mm / 1.9KG<br />

Adds: Treiber-CD, LiION-Akku, Netzteil<br />

Zertifiziert: MS Windows XP und Linux<br />

Garantie: Bis 48 Monate* BullMan Garantie<br />

AERO 5 CENDUO 12 8x DVD SuperMulti +/- DL<br />

Intel Celeron ® M 420<br />

738<br />

Enkunden-Preis 959<br />

Upgrades Core ® 2 Duo T5500 T5600 T7200 T7400 T7600<br />

131 165 217 344 543<br />

Enkunden-Preis 183 221 289 438 730<br />

Upgrades:<br />

1024 MB DDR2-667 48<br />

2048 MB DDR2-667 149<br />

60.1GB P-ATA / 4200 7<br />

60.1GB P-ATA / 5400 12<br />

80.1GB P-ATA / 4200 15<br />

80.1GB P-ATA / 5400 19<br />

100.1GB P-ATA / 5400 47<br />

100.1GB P-ATA / 7200 104<br />

120 GB P-ATA / 4200 42<br />

120GB P-ATA / 5400 46<br />

NEU.<br />

System-Erweiterungen:<br />

Ersatz LiION-Akku 79<br />

Ersatz Netzteil 63<br />

Bluetooth Kit intern 33<br />

Port-Replikator USB LAN 55<br />

Bluetooth intern integriert<br />

1.44MB FDD USB ext. 24<br />

Universal Car-Adapter 30<br />

WLAN 28<br />

Ersatz HDD Rahmen 24.<br />

Tragetasche 15.1” ab 18<br />

5 CENDUO 13 AERO<br />

13.0” WXGA UltraPortable<br />

- Alle Intel Core Single/Duo<br />

- 13.0” TFT WXGA A-Graded<br />

Ihr EK: ab 1 618,-<br />

8 Tage Sonnenurlaub<br />

BullMan bezahlt den Besten<br />

einen Traum-Urlaub.<br />

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7 CENDUO<br />

V-KLASSE<br />

MARGE<br />

bis* 22%<br />

Core 2 Duo Referenz: 15.4” HighEnd<br />

Die neue BULLMAN ® V-Klasse 7 CEN DUO ist das perfekte<br />

15.4” Referenu-Notebook mit HighEnd Grafik.<br />

Inklusive 1.3 MegaPixel CCD K<strong>am</strong>era, Fingerprint<br />

Security, PC-Card und ExpressCard und optionalem TV<br />

Tuner ist dieses Notebook die neue Referenz.<br />

LCD: 15.4“ WSXGA+ 1680 x 1050dpi A-Grade<br />

CPU: alle Intel ® Core ® 2 Duo FSB667<br />

Speicher: 512 MB DDR2 553/667 5ns (bis 2048MB)<br />

HDDs: 40.1 GB S-ATA/5400 (bis 160 GB)<br />

Laufwerke: 8x DVD SuperMulti +/- R/RW DL<br />

Grafik: nVidia GeForce Go 7600 mit 256MD DDR3<br />

Anschluß: 10/100/1000 LAN, 56k FaxModem, 3x<br />

USB, parallel, PCMCIA, WLAN G opt.<br />

Audio: SoundBlaster Pro k., Line-IN, Line-Out<br />

Größe: 362 (L) x 265 (B) x 31 (H) mm / 2.8KG<br />

Zertifiziert: MS Windows XP/Vista u. Linux ab v9<br />

Garantie: Bis 60 Monate* BullMan Garantie<br />

VK 7 CENDUO 15+ 8x DVD SuperMulti +/- DL<br />

Intel Celeron ® M 420<br />

828<br />

Enkunden-Preis 1150<br />

Upgrades Core ® 2 Duo T5500 T5600 T7200 T7400 T7600<br />

131 165 217 344 543<br />

Enkunden-Preis 183 221 289 438 730<br />

Upgrades:<br />

1024 MB DDR2-667 48<br />

2048 MB DDR2-667 149<br />

60.1GB S-ATA / 5400 10<br />

80.1GB S-ATA / 5400 18<br />

80.1GB S-ATA / 7200 76<br />

100.1GB S-ATA / 5400 94<br />

100.1GB S-ATA / 7200 94<br />

120 GB S-ATA / 5400 52<br />

160GB S-ATA / 5400 95<br />

200GB S-ATA / 5400 157<br />

CENDUO 15<br />

C-Klasse<br />

15.4” Professional preiswert<br />

- Alle Intel Core Single / Duo<br />

- inkl. serieller Schnittstelle<br />

Ihr EK: ab 1 663,-<br />

Preise und Lieferung:<br />

Versandkosten Inland: EURO 10,-<br />

Versandkosten Ausland: EURO 25,-<br />

Alle Preise exklusive Mwstr.<br />

Lieferung bei Neukunden gegen UPS Bar<br />

Nachnahme oder Vorkasse. Rechnungsstellung<br />

nach erfolgter Bonitätsprüfung.<br />

*Marge je nach Konfiguration .<br />

NEU.<br />

System-Erweiterungen:<br />

Ersatz LiION-Akku 69<br />

Ersatz Netzteil 28<br />

Bluetooth Kit intern 28<br />

Port-Replikator USB LAN 55<br />

Hybrid TV Tuner 63<br />

1.44MB FDD USB ext. 24<br />

Universal Car-Adapter 30<br />

WLAN 28<br />

Ersatz HDD Rahmen 24<br />

Tragetasche 15.4” ab 20<br />

Können Sie Ihren Kunden ein Notebook-<br />

Sortiment anbieten mit über 7.000<br />

Konfigurations-Möglichkeiten und erzielen<br />

dabei einen durchschnittlichen<br />

Gewinn von 16,2 Prozent ?<br />

Bewerben Sie sich unter: 06196-9599938<br />

Alle Informationen auch unter http://www.bullman.de/dealer.htm<br />

5 GRAND CENDUO<br />

E-KLASSE<br />

MARGE<br />

bis* 18%<br />

17.0” Core 2 Duo: HighEnd Multi-Talent<br />

Das BULLMAN ® E-Klasse 5 GRAND CENDUO ist das perfekte<br />

17” CoreDuo & Core 2 Duo Notebook. Mit verschiedenen<br />

Grafikkarten, RAID 0+1, 2 Festplatten für<br />

bis zu 320GB, 2.tem LiION Akku und verschiedenen<br />

Auflösungen (WXGA, WSXGA+, WUXGA).<br />

LCD: 17.0“ WXGA (1440 x 900dpi) AntiRef.<br />

17.0“ WSXGA+ (1680 x 1050dpi) Glare<br />

17.0“ WUXGA (1920 x 1200dpi) Glare<br />

CPU: alle Intel ® Core Single/Duo u. 2Duo FSB667<br />

Speicher: 512 MB DDR2 667 5ns (bis 2048MB)<br />

HDDs: 40.1 GB S-ATA (bis 160 GB)<br />

Laufwerke: 24x DVD/CDRW Kombi Laufwerk oder<br />

8x DVD SuperMulti +/- R/RW DL<br />

Grafik: ATi x1600 128MB (512MB Hyperthr.) o.<br />

Nvidia GeForce GO 7950 GTX mit 512MB o.<br />

Nvidia Quadro 2500 FX mit 512MB<br />

Größe: 397 (L) x 293 (B) x 22-44 (H) mm / 3.8KG<br />

Garantie: Bis 60 Monate* BullMan Garantie<br />

EK 5 GRAND CENDUO 24x DVD/CDRW Kombi<br />

Intel Celeron ® M 420<br />

923<br />

Enkunden-Preis 1295<br />

Upgrades Core ® 2 Duo T5500 T5600 T7200 T7400 T7600<br />

131 165 217 344 543<br />

Enkunden-Preis 183 221 289 438 730<br />

Upgrades:<br />

1024 MB DDR2-667 48<br />

2048 MB DDR2-667 149<br />

60.1GB S-ATA / 5400 10<br />

80.1GB S-ATA / 5400 18<br />

80.1GB S-ATA / 7200 76<br />

100.1GB S-ATA / 5400 94<br />

100.1GB S-ATA / 7200 94<br />

120 GB S-ATA / 5400 52<br />

160GB S-ATA / 5400 95<br />

200GB S-ATA / 5400 157<br />

System-Erweiterungen:<br />

nVidia Go 7900GTX/512 209<br />

mVidia Quadro2500512 275<br />

Ersatz LiION-Akku 112<br />

Ersatz Netzteil 30<br />

Bluetooth Kit intern 33<br />

Port-Replikator USB LAN 55<br />

1.44MB FDD USB ext. 24<br />

Universal Car-Adapter 30<br />

Intel WLAN 3945 a-b-g 28<br />

Ersatz HDD Rahmen 24<br />

5 GRAND CENDUO<br />

E-Klasse<br />

17.0” Mobile Server<br />

- Alle Intel Cor 2 Duo CPUs<br />

- 17.0” TFT WUXGA<br />

Ihr EK: ab 1 1352,-<br />

BullMan PC Store<br />

Frankfurter Strasse 1-4<br />

D-65760 Frankfurt<br />

Tel.: 06196-95999-0<br />

Fax.: 06196-95999-99<br />

Mail: partner@bullman.de<br />

5 GRAND AMD<br />

E-KLASSE<br />

MARGE<br />

bis* 22%<br />

Das neue Flaggschiff: 20” WSXGA+<br />

Die BULLMAN ® E-Klasse 5 GRAND AMD 20 HighEnd Grafik<br />

in neuer Dimension.<br />

Erstmals liefert Bullman einen 20” HighEnd Grafik-Boliden<br />

aus, der mit 2 Grafikkarten und 2 Festplatten (bis<br />

400GB) ausgerüstet werden kann.<br />

LCD: 20.0“ WSXGA+ 1680 x 1050dpi A-Graded<br />

CPU: alle AMD ® Turion 64 X2 Mobile<br />

Speicher: 512 MB DDR-RAM 5ns (bis 2048MB)<br />

HDDs: 40.1 GB U-DMA-100/4200 (bis 160 GB)<br />

Laufwerke: 24x DVD/CDRW Kombi Laufwerk oder<br />

8x DVD SuperMulti +/- R/RW DL<br />

Grafik: Nvidia GeForce 7800/7950 GTX mit 512MB<br />

2.te Grafik.: Nvidia GeForce 7800/7950 GTX mit 512MB<br />

Anschluß: 10/100/1000 LAN, 56k FaxModem, 5x<br />

USB, PCMCIA, WLAN G opt.,<br />

Größe: 476 (L) x 343 (B) x 29 (H) mm / 6.6KG<br />

Zertifiziert: MS Windows 2000/XP u. Linux ab v10<br />

Garantie: Bis 60 Monate* BullMan Garantie<br />

EK 5 GRAND AMD 20 24x DVD/CDRW Kombi<br />

AMD Turion X2 64 ® 1600<br />

1876<br />

Enkunden-Preis 2501<br />

Upgrade Turion X2 64 ® 1800<br />

47<br />

Enkunden-Preis 77<br />

Upgrades:<br />

1024 MB DDR2-667 48<br />

2048 MB DDR2-667 149<br />

60.1GB S-ATA / 5400 10<br />

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• Liest alle gängigen Barcodetypen<br />

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Der 2009 »Silver-Star« ist das neue Highlight <strong>am</strong> POS. Er verfügt<br />

über die gleichen Eigenschaften wie die im Markt äußerst<br />

bewährten Farb varianten Weiß und Schwarz, ist ihnen jedoch optisch<br />

einen großen Schritt voraus. Mit seinem silbernen Gehäuse<br />

passt er ideal zu moderner POS-Hardware und setzt mit seinem<br />

trans parenten Datenkabel dem Trend sogar noch eins auf.<br />

Etikettendrucker<br />

Der 2009 bietet weiterhin eine überaus hohe Ergonomie: Mit nur<br />

270 g (ohne Kabel) liegt er federleicht in der Hand des Benutzers<br />

und läßt auch umfangreichere Scanvorgänge nicht zur Last werden.<br />

Der handliche Touchscanner wird einfach auf den Barcode<br />

aufgesetzt. Der 2009 verfügt über einen Triggerknopf der ergonomisch<br />

an der Unterseite des Gehäuses platziert ist. Nach dem<br />

Auslösen des Buttons dekodiert der leistungsfähige Scanner die<br />

im Code enthaltenen Informationen automatisch und überträgt<br />

sie an den Host. Mit 80 mm Lesebreite liest der Scanner alle gängigen<br />

Barcodes, z.B EAN-Codes, PZN, ISBN, etc.<br />

POS-Hardware + Kartentechnik<br />

Der »Silver-Star« ist der aktuellen POS-Hardware entsprechend in der<br />

Anschlussvariante USB verfügbar. Über das Datenkabel wird der 2009<br />

per USB-Schnittstelle mit der notwendigen Spannung versorgt.<br />

Benötigte Treiber sind natürlich ebenso im Lieferumfang enthalten<br />

wie ein Konfi gurationshandbuch. Das Konfi gurieren ist kinderleicht<br />

und erfor dert keinerlei Progr<strong>am</strong>mierkenntnisse. Zum Auswählen<br />

der unterschiedlichen Optionen lesen Sie einfach die entsprechenden<br />

Progr<strong>am</strong>mier barcodes mit dem Scanner ein. Auf diese<br />

Weise schalten Sie zum Beispiel bestimmte Barcodetypen ein<br />

oder aus oder passen den Scanner an verschiedene Sprachen an.<br />

Preisbeispiel:<br />

Jarltech 2009, »Silver-Star«, silber, USB: € 59,-<br />

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3x Spezialangebot über api-Braunschweig<br />

api eröffnet Braunschweiger Vertriebsbüro – zum 01. Mai ‘06<br />

startete das neue Vertriebste<strong>am</strong> im Braunschweiger Office<br />

Sieben erfahrene Vertriebsmitarbeiter sind seit kurzem unter der Leitung<br />

von Jens Bandermann im neuen Vertriebsbüro in Braunschweig<br />

beschäftigt.<br />

Das Office der api-Filiale in Braunschweig ist unmittelbar an der A2<br />

angesiedelt. In direkter Nachbarschaft zu verschiedenen Mitbewerbern ist<br />

man dort <strong>am</strong> Puls des Geschehens und wohl vertraut mit der IT-<br />

Distribution.<br />

Ein Großteil der Mitarbeiter verfügt über umfassende Berufserfahrung seit<br />

den 90er Jahren bei Frank & Walter. Zusätzliche Kenntnisse erwarb man<br />

bei Actebis Peacock, in deren Umfeld viele Großprojekte mit n<strong>am</strong>haften<br />

Herstellern abgewickelt wurden. Dieses Potential macht sich api im<br />

Braunschweiger Office zu Nutze und bietet vielen alten und neuen Kunden<br />

die Möglichkeit, eine professionelle Betreuung zu erfahren.<br />

Das Braunschweiger Office besteht aus einer reinen Vertriebsmannschaft. Alle weiteren Aufgaben werden durch die jeweiligen<br />

Abteilungen im Hauptsitz in Aachen übernommen. Die Kommunikation dorthin erfolgt reibungslos.<br />

Das motivierte Te<strong>am</strong> freut sich über die Wiederbelebung alter Kontakte und die Begrüßung neuer Kunden bei api. Die Anschrift der<br />

Filiale in Braunschweig finden Sie <strong>am</strong> Ende dieses Mailings.<br />

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WiMo ist Hersteller und Lieferant für Spezialantennen aller Art. Wir liefern HF-Steckverbindungen und Funkzubehör. Standardprogr<strong>am</strong>m<br />

und kundenspezifische Fertigung. Ges<strong>am</strong>tkatalog mit 3,50 EURo in Briefmarken anfordern oder im Web herunterladen.<br />

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Unsere R@ckBOX bietet nicht nur technische Perfektion der Großserie,<br />

sondern auch die notwendige Wirtschaftlichkeit.<br />

Unsere Schranksysteme werden grundsätzlich mit allen notwendigen<br />

Grundkomponenten und Zubehörteilen ausgeliefert, d.h. Ihre R@ckBOX<br />

ist Ready-To-Run und bereits vollkommen aufgebaut, wenn diese bei<br />

Ihnen angeliefert wird. Dennoch sind unsere Schränke völlig zerlegbar<br />

sollte mal der Aufstellungsort doch nicht so einfach zu erreichen sein!<br />

- abschließbare Glasfronttür sowie gelochte rückseitige Tür für beste<br />

Be- und Entlüftung<br />

- variable 19“ Profile an Vorder und Rückseite mit beschrifteteten<br />

Höheneinheiten zur einfachen Montage<br />

- links- und rechtsseitige Kabelmanagementkanäle inkl. Abdeckung<br />

bei Schränken mit 800mm Breite<br />

- variable Kabelzuführung von oben oder unten<br />

- Seitenwände mit Schnellverschlüssen<br />

- RAL 7032 (beige) oder RAL 9011(schwarz) ohne Mehrpreis<br />

zusätzlich werden alle unsere Standschränke mit nachfolgenden<br />

kostenlosen Zubehör serienmäßig ausgeliefert.<br />

- vier 120mm Lüfter 220V mit wechselbaren Staubfiltern<br />

- 5-fach 19“ Steckdosenleiste mit bel. Ein-/Aus-Schalter<br />

- zwei Gerätefachböden<br />

- zwei Paar L-Winkel (Schwerlastträger)<br />

- 30 Stück Käfigmuttern und Schrauben<br />

- vier Schwerlastrollen (zwei mit Stopperfunktion)<br />

- vier Bodenausgleichjustierfüsse<br />

- Erdung vorbereitet<br />

Der Transport erfolgt aufgebaut durch Spedition auf<br />

Palette. Speditionskosten auf Anfrage. Eigene Abholung<br />

jederzeit möglich.<br />

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bzw.16-Port KVM Controller<br />

(inkl. aller Anschlußkabel)<br />

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CRII-022XLX 800x900 22HE EUR 430,00<br />

CRII-042LXX 600x900 42HE EUR 459,00<br />

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Mediadaten<br />

2006/2007


94<br />

Nachrichten<br />

Anti-Malware für Windows Vista<br />

Trend Micro kündigte die Verfügbarkeit einer speziell für Windows<br />

Vista entwickelten und zertifizierten Internet-Security-Suite für den<br />

<strong>am</strong>erikanischen und japanischen Markt an. Deutsche Versionen folgen<br />

in Kürze. Trend Micro Internet Security 2007 ist seit September<br />

2006 für Microsoft Windows XP sowie ältere Versionen erhältlich.<br />

Kunden, die Windows Vista einsetzen, aber lediglich Antivirus- und<br />

Anti-Spyware-Funktionen benötigen, steht zudem AntiVirus plus<br />

AntiSpyware 2007 mit Zertifizierung für Windows Vista zur Verfügung.<br />

Diese Lösung schützt PCs von Endanwendern vor Infektionen.<br />

Viren, Würmer und Trojanische Pferde werden erkannt und beseitigt.<br />

Die Privatsphäre des Anwenders wird geschützt, gefährliche Spyware,<br />

versteckte Rootkits und Adware blockiert und entfernt. Die Lösung<br />

führt alle notwendigen Updates automatisch durch und ermöglicht<br />

eine individuelle Anpassung und Konfiguration ihrer Schutzfunktionen.<br />

Die neue Version von Trend Micro Internet Security mit Zertifizierung<br />

für Windows Vista enthält neben der bekannten PC-cillin-Engine und<br />

dem Anti-Malware-Schutz eine Reihe neuer Funktionen, die Schutz<br />

vor Rootkits, Spyware, Phishing, Sp<strong>am</strong>, Hackern, Viren, WiFi-Angriffen,<br />

Smartphone-Bedrohungen und der wachsenden Zahl von versuchtem<br />

Identitätsdiebstahl bieten. Des Weiteren beinhaltet das Trend<br />

Micro Internet Security-Abonnement mit TrendSecure einen neuen<br />

Online Security Service. TrendSecure bietet zusätzlichen Schutz für<br />

Anwender, die das Internet nicht nur zu Hause, sondern auch<br />

unterwegs häufig nutzen. TrendSecure ist gegenwärtig für Kunden in<br />

den USA, Japan, Australien, Großbritannien, Taiwan, Hongkong und<br />

China verfügbar. Besondere Merkmale von Trend Micro Internet<br />

Security für Windows Vista Kunden, die Trend Micro Internet Security<br />

für Windows Vista erwerben oder auf diese Version aktualisieren, ist<br />

ein nahtloser Upgrade-Prozess garantiert. Zusätzlich sind neben anderen<br />

Funktionen eine leistungsfähige Anti-Spyware-/Antivirus-Engine<br />

sowie eine Bibliothek enthalten, wodurch noch mehr Spyware, Adware<br />

und Grayware als zuvor blockiert und entfernt wird. Die Engine basiert<br />

auf den neuesten Erkenntnissen und Innovationen auf dem Gebiet<br />

der Spyware-Bekämpfung. Sie enthält das Verhaltensanalysemodul<br />

Venus Spy Trap sowie das Rootkit Common-Modul, das speziell<br />

auf die Bekämpfung von Rootkits ausgerichtet ist. Des<br />

Weiteren wurde auch die Anti-Sp<strong>am</strong>-Technologie<br />

verbessert. Weitere Informationen unter<br />

www.trendmicro.de �<br />

Neue SAN-Lösung<br />

Die LSI Logic Corporation stellt das Engenio 1932 Array, das neueste<br />

Mitglied seiner Simplicity-managed-F<strong>am</strong>ilie von Enterprise-Class-<br />

Speichersystemen vor. Das neue System ist für OEM-Partner sofort verfügbar<br />

und ist dafür ausgelegt, die besonderen Probleme einer großen<br />

Gruppe von Anwendern zu lösen. Das Modell 1932 verfügt über Fibre<br />

Channel (FC) Host-Konnektivität, ist mit SAS Backend-Technologie ausgestattet<br />

und bietet Kunden auf der Unternehmens- und Abteilungsebene<br />

eine erschwingliche, leicht zu verwaltende Storage Area Network (SAN)-<br />

Einstiegslösung für verbesserte Verfügbarkeit, Performance,<br />

Skalierbarkeit und Datenkonsolidierung. Als drittes Modell der Simplicitymanaged-F<strong>am</strong>ilie<br />

von Engenio-Arrays ist das Modell 1932 ideal für Unternehmenskunden<br />

mit Abteilungen oder externen Büros, die problemlos<br />

kostengünstigen Speicher in bestehende FC-Umgebungen integrieren<br />

müssen, um sich an Wachstum und Konnektivität anzupassen. Mit der<br />

Flexibilität zur Nutzung des Systems in einer Direct-attached Storage<br />

(DAS)-Konfiguration bis hin zum nahtlosen Übergang zu einer SAN-Konfiguration<br />

ist das Modell 1932 auch für kleinere Unternehmen attraktiv,<br />

die erstmalig SAN-Installationen planen. Das neue System wird über die<br />

Simplicity Storage Manager-Software verwaltet und bietet Kunden eine<br />

intuitive, aufgabenbasierte Verwaltungsstruktur, die die Komplexität der<br />

Installation, der Konfiguration, der Verwaltung und der Diagnoseaufgaben<br />

erheblich verringert. Simplicity Storage Manager-Software verwaltet das<br />

Modell 1932 und bietet den Kunden eine vertraute Umgebung, die es<br />

ihnen erlaubt, externe Speicherlösungen komfortabel und schnell zum<br />

Einsatz zu bringen. Nach der Installation hilft die Simplicity-Software,<br />

Speichersysteme in weniger als sechs Schritten zu analysieren und zu<br />

konfigurieren. Mit der Online-Kapazitätserweiterung, der Datenträgererzeugung<br />

und der Abbildung des Host auf dem Datenträger erhalten die<br />

Anwender vollständige Kontrolle über ihr Speichersystem und die Fähigkeit<br />

schnell Änderungen vorzunehmen, wenn dies notwendig sein sollte.<br />

Darüber hinaus bietet die Simplicity-Software Premium-Funktionen zur<br />

Unterstützung der Datennutzung und Sicherheitsstrategien, darunter<br />

Speicherpartitionierungs-, Snapshot- und Datenträgerkopierfunktionen.<br />

Weitere Informationen unter www.lsi.com �<br />

NetObjects Fusion 9 jetzt für knapp 80 Euro<br />

Unmittelbar vor Veröffentlichung der neuen Version des Web-Editor-Klassikers NetObjects Fusion von<br />

US-Entwickler WebsitePros ist ab sofort die aktuelle Version 9 für nur 80 Euro über Avanquest erhältlich,<br />

40 Prozent des bisherigen Preises. Version 9 bietet neben der legendären Bedienungsfreundlichkeit hilfreiche<br />

Features wie die Integration von Flash-fähigen Bannern und Navigationselementen, RSS-Feeds und<br />

eCommerce-Anbindung. Um NetObjects Fusion 9 zu verwenden, sind keine HTML-Kenntnisse erforderlich.<br />

Die klassische Website-Erstellungssoftware für jedermann, die weltweit seit über 10 Jahren eine Anhängerschaft<br />

hat, erstellt den erforderlichen Code aus einer WYSIWYG-Umgebung („What You See Is What You<br />

Get“) heraus, so dass Benutzer Sites mit vollem Funktionsumfang in einer visuellen Umgebung allein per<br />

Drag-and-Drop erstellen können. Mit erweiterten Design-Funktionen, Flash-fähigen Bannern und Navigationselementen<br />

sowie verbesserten CSS-Funktionen setzt die bedienungsfreundliche Software neue Maßstäbe. Die Software zeichnet sich durch pixelgenaue<br />

Ergebnisse, integrierte eCommerce-Funktionen und eine schrittweise und daher einfach zu bedienende Site-Erstellung aus. Dank modernster, hoch<br />

entwickelter Tools, die in die Designumgebung integriert sind, können Websiteprojekte mit Funktionen wie RSS-Feeds, Flash und Passwortschutz ausgestattet<br />

werden. Enthalten sind ebenfalls eine neue Pipette zur Farbabstimmung, neue Formularvalidierungs-Tools, die das Skripten von Formularen per<br />

Mausklick erleichtern und erweiterte Navigationsoptionen. Weitere Informationen unter www.avanquest.de �


Fehlertolerante Such- und Navigationslösung<br />

Ab Frühjahr 2007 wird die fehlertolerante Such- und Navigationslösung FACT-<br />

Finder in die Software-Version Enfinity Suite 6.2 von Intershop vorintegriert. Die<br />

Kooperation mit der Intershop Communications AG unterstreicht die internationale<br />

Ausrichtung der in Deutschland entwickelten Suchtechnologie. Das Feature<br />

ist sprachenunabhängig und kann deshalb weltweit eingesetzt werden. Viele Kunden<br />

haben eine ganz genaue Vorstellung davon, was sie im Online-Shop kaufen wollen, sie wissen oft<br />

aber nicht, wie man es schreibt oder aber es schleichen sich bei der Eingabe des Suchworts trotzdem<br />

kleine Fehler ein. Die Suche verläuft dann negativ und obwohl das Produkt im Shop vorhanden ist,<br />

kommt es nicht zum Verkauf. Genau hier setzt die intelligente Suche an: FACT-Finder bildet das menschliche<br />

Ähnlichkeitsempfinden nach und führt Kunden deshalb schnell zum gewünschten Produkt. Das<br />

Feature kommt deutschlandweit bereits in mehr als 200 Webshops zum Einsatz und sorgt für eine<br />

deutliche Steigerung der Conversion Rate. Die Intershop Enfinity Suite 6, in die das Featurea ab 2007<br />

vorintegriert wird, ist eine vollständig modular aufgebaute Produktsuite, die sechs spezialisierte<br />

Funktionsmodelle bietet. Alle Online-Geschäftskanäle können d<strong>am</strong>it zentral von einer Plattform aus<br />

gesteuert werden. Weitere Informationen unter www.fact-finder.de �<br />

Mobile Speicherlösung<br />

Eine mobile Speicherlösung für alle Außendienstler in Vertrieb und Service, aber auch Musikliebhaber<br />

und Urlauber bietet Allnet mit der ALL 1280 USB2.0 DataBank. Die externe Festplatte<br />

besitzt ein schwarzes Festplattengehäuse für 2,5‘‘ IDE-Festplatten mit einer Kapazität von bis<br />

zu 100 GB. Bei einem Gewicht von 100g (ohne Festplatte) und einer Länge von 12.5 cm lässt<br />

sie sich überall hin mitnehmen. Neben dem Modus als externe Festplatte kann die ALL1280<br />

DataBank unabhängig von einem Computer zur Datenablage verwendet werden. Per Knopfdruck<br />

werden alle Daten von externen USB-Geräten auf die Festplatte der DataBank ALL1280<br />

kopiert. Dabei werden andere USB-Festplatten (2.5‘‘ und 3.5‘‘), USB MP3-Player, USB Flash<br />

Disks, USB CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke sowie alle Digitalk<strong>am</strong>eras mit USB-Anschluss<br />

unterstützt. Als externe USB Festplatte arbeitet die ALL1280 mit den Betriebssystemen Windows<br />

ME/2000/XP, Mac OS9.0 oder höher, sowie Linux (Kernel 2.4.x und höher) zus<strong>am</strong>men. Die<br />

Stromversorgung erfolgt entweder über die USB-Kabelverbindung oder über das mitgelieferte<br />

Battery-Pack. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist eine Tasche zur sicheren Aufbewahrung.<br />

Weitere Informationen unter www.allnet.de �<br />

Gigabit-USB-Netzwerkadapter<br />

Der neue Gigabit-USB-Netzwerkadapter TU2-ETG von TRENDnet International Inc. USA erlaubt<br />

es, jeden USB-fähigen Desktop-PC oder jedes Notebook sofort mit einem 10/100/1000-<br />

MBit/s Netzwerk zu verbinden, ohne den PC dazu öffnen zu müssen. Der kompakte Gigabit<br />

USB-Adapter von TRENDnet kann für alle Desktop- und Notebook-PCs verwendet werden,<br />

die mit USB 1.1 bzw. 2.0 und einer USB-kompatiblen Version von Windows ausgerüstet sind.<br />

Der Gigabit USB-Adapter wird vom Bus betrieben und ermittelt automatisch die optimale<br />

Geschwindigkeit des Netzwerks. LEDs lassen den Verbindungsstatus, die Geschwindigkeit<br />

und die Netzwerkaktivität einfach erkennen. Im Gehäuse befindet sich ein fest integriertes<br />

USB-Kabel. Der Adapter ist mit USB 2.0 sowie den älteren<br />

Versionen USB 1.0 und 1.1 kompatibel und<br />

gestattet die gemeins<strong>am</strong>e Nutzung von<br />

Dateien und Druckern. Außerdem<br />

lässt sich über Breitband-<br />

Internet auf das Internet<br />

zugreifen. Das neue<br />

Produkt ist ab<br />

sofort bei<br />

d e n<br />

Distributoren<br />

C O S<br />

AG, Siewert<br />

& Kau<br />

GmbH und<br />

LITEC GmbH sowie<br />

im Fachhandel erhältlich.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.trendnet.com �<br />

Nachrichten<br />

Mobiler Computer<br />

Das Sortiment an mobilen Datenterminals<br />

erweitert die BARCODAT<br />

GmbH nun mit dem Dolphin 7600 von<br />

Hand Held Products. Dolphin hält eine<br />

ständige Verbindung mit der übergeordneten<br />

Rechnerebene aufrecht, entweder<br />

per Bluetooth oder mittles Datenfunk<br />

nach IEEE 802.11b/g. Während der Anwender<br />

sich frei im Unternehmen bewegen<br />

kann werden die Daten zeitgleich<br />

übertragen und stehen so immer sofort<br />

zur Verfügung. Die Verwendung des<br />

Microsoft Betriebssystems Windows CE<br />

5.0 macht aus dem einfachen mobilen<br />

Datenerfassungsgerät einen mobilen<br />

Computer. Ausgestattet mit der Adaptus-<br />

Imaging-Technologie 5.0 kann der<br />

Dolphin 7600 alle gängigen<br />

linearen<br />

und 2D-Barcodes<br />

lesen<br />

und dekodieren.<br />

Zusätzlich können<br />

Bilder und<br />

Unterschriften<br />

gescannt und<br />

übertragen werden.<br />

Weitere Informationen<br />

unter<br />

www.barcodat.de<br />

�<br />

Handys jetzt zu<br />

Festnetzpreisen<br />

erreichbar<br />

Sparruf.de macht Handys<br />

zu Festnetzpreisen<br />

erreichbar. D<strong>am</strong>it sind<br />

auch Mobilfunk-Teilnehmer, die keinen Zuhause-<br />

Tarif nutzen, so günstig erreichbar, als würden<br />

sie im Festnetz telefonieren. Möglich ist dies<br />

durch die kostenlose Festnetznummer von<br />

Sparruf.de. Die Funktionsweise ist einfach. Der<br />

Handynutzer lässt sich per Anruf auf der 0355<br />

4949 049 seine ganz persönliche, kostenlose<br />

Sparruf-Festnetznummer geben. Wird diese Nummer<br />

angerufen, stellt Sparruf das Telefonat an die<br />

hinterlegte Handynummer durch. Der Kunde<br />

drückt diesen Anruf weg, ruft stattdessen seine<br />

eigene Festnetznummer an und wird mit seinem<br />

Gesprächspartner verbunden. Das Ganze dauert<br />

nur wenige Sekunden, spart dafür aber Geld.<br />

Denn Sparruf macht aus einem teuren Gespräch<br />

ins Mobilfunknetz zwei günstige oder gar komplett<br />

kostenlose Gespräche ins Festnetz. Attraktiv<br />

ist diese Lösung für die Nutzer einer Handy-<br />

Flatrate, denn sie bezahlen für Anrufe ins Festnetz<br />

keinen Cent. Und wenn beide Gesprächspartner<br />

mit einer Handy-Flatrate telefonieren, dann<br />

können sie telefonieren zum Nulltarif und gleich,<br />

in welchen Netzen sie eingebucht sind. Weitere<br />

Informationen unter www.sparruf.de �<br />

95


96<br />

Nachrichten<br />

Relaunch des<br />

Sp<strong>am</strong>Checkers<br />

emarsys gibt seinem kostenlosen<br />

Sp<strong>am</strong>Checker einen neuen N<strong>am</strong>en,<br />

ein neues Aussehen und<br />

eine neue Funktionalität: Der<br />

Delivery Watch Sp<strong>am</strong> Checker,<br />

benannt nach der emarsys<br />

Produktlinie „Delivery Watch“ zur<br />

<strong>Überwachung</strong> und Optimierung<br />

der Zustellbarkeit. Neben der<br />

Überprüfung des E-Mail-Inhaltes<br />

auf Sp<strong>am</strong>-verdächtige Elemente,<br />

beinhaltet der Delivery Watch<br />

Sp<strong>am</strong>Checker nun auch den kostenlosen<br />

Check, ob sich der Absender<br />

auf einer der wichtigsten<br />

Blacklists befindet. Seit der Einführung vor 2 Jahren verwenden regelmäßig<br />

mehrere tausend Personen diesen kostenslosen Dienst. Mit<br />

dem Delivery Watch Sp<strong>am</strong>Checker können E-Mail-Marketing-Verantwortliche<br />

in Unternehmen noch vor dem Versand einer K<strong>am</strong>pagne<br />

überprüfen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ihre E-Mails<br />

auf Grund des Inhaltes als Sp<strong>am</strong> identifiziert und geblockt werden.<br />

Der Delivery Watch Sp<strong>am</strong>Checker listet alle möglichen Problemstellen<br />

auf und ermöglicht so Änderungen rechtzeitig vorzunehmen. Gleichzeitig<br />

wird auch überprüft, ob sich die Mailserver des Absenders auf<br />

einer Blacklist befinden, was ebenfalls zu einer Blockade der E-Mails<br />

führen kann. Weitere Infromationen unter www.emarsys.net �<br />

Neue Distributionsvertrag<br />

Die Vertriebskooperationzwischen<br />

dem Grafikkartenanbieter<br />

Hightech Information<br />

Systems, Ltd.<br />

(HIS) und der api<br />

COMPUTER-<br />

HANDELS GmbH<br />

steht: Künftig bietet<br />

der Distributor aus<br />

Aachen die hochwertigenGrafikkarten<br />

des Herstellers<br />

HIS aus Hong-<br />

Kong an. Immer<br />

wieder sorgt HIS<br />

mit seinen weltweit<br />

bekannten Overclocking-<br />

und Coolingsytemen wie z.B.<br />

Turbo(tm) oder IceQ(tm) für attraktive<br />

Grafikkartenmodelle. „Mit der Distribution<br />

der HIS Grafikkarten erweitern wir<br />

unser Sortiment um einen professionellen<br />

Partner, der mit seinem attraktiven<br />

Preis- / Leistungsverhältnis und guten<br />

Service bestens in unser Produktportfolio<br />

passt. Die HIS Produkte genießen<br />

nicht nur bei Insidern einen ausgezeichneten<br />

Ruf, dies beweisen schon die stets<br />

exzellenten Testergebnisse und wird<br />

durch die enorme Produktvielfalt unterstrichen“,<br />

so Eric van de Sand, Produktmanager<br />

der api COMPUTERHANDELS<br />

GmbH.<br />

Kleinste aktive Lautsprecher für iPod & Co<br />

Auf der diesjährigen CeBIT (15.-21. März) zeigt<br />

Gembird in Halle 19, Stand B30, die kleinsten aktiven<br />

Lautsprecher für iPod(r) & Co. Unter der Marke Butterfly<br />

wird Gembird das 120g leichte und 11,3 x 3,3 x<br />

3,3 cm kleine Soundwunder in den Handel bringen.<br />

Der Lautsprecher besteht aus zwei Schenkeln, die nach<br />

belieben auf fast 180° aufgeklappt werden können. Butterfly verbraucht<br />

dabei nur 2 x 0,8 Watt (RMS). Die Kohlefaser-Lautsprecher bringen bei<br />

90% weniger Energieverbrauch die gleiche Ausgangsleistung wie herkömmliche<br />

Kalottenlautsprecher. Die vier AAA-Batterien (im Lieferumfang enthalten)<br />

sorgen so für bis zu 30 Stunden Musikgenuss. Die zwölf Frontmembrane<br />

(sechs pro Schenkel) und die zwei dahinter gelegenen Bassreflextunnel<br />

mit Ausgang jeweils <strong>am</strong> oberen Ende der Schenkel sorgen für<br />

besten Klang. Der integrierte „Limiter“ verhindert ein Übersteuern. Die Lautsprecher<br />

werden über den 3,5mm Y-Klinkenstecker an den iPod(r), Handy<br />

& Co angeschlossen. Im Lieferumfang ist zusätzlich ein 2,5mm-Adapter<br />

enthalten. Butterfly ist ab sofort für 49 2 (UVP) im Handel in den Farben<br />

schwarz/silber oder weiß/orange erhältlich. Weitere Informationen unter<br />

www.gembird.de �<br />

Roton-PowerSystems stellt neue USV vor<br />

Unter der Bezeichnung Serie T7 stellt Roton-PowerSystems eine<br />

neue voll digital geregelte USV-Reihe mit 10kVA Leistung<br />

vor. Bei nur 18 kg Gewicht (ohne Batterien) und Abmessungen<br />

von 260mm x 600mm x 450mm (Lx B x H)<br />

besitzt diese USV-Serie einen Wirkungsgrad von AC/<br />

AC bei 96% mit einem Eingangs-Power-Faktor<br />

besser als 0,99. Der Ausgangs-<br />

Crestfaktor liegt über 6:1. Die USV<br />

ist 1/1; 3/1 bzw. 3/3 Phasen (Eingang<br />

/ Ausgang) konfigurierbar. Der<br />

Geräuschpegel bei 1m Abstand ist<br />

47dBA während die Überlastfähigkeit<br />

1000% für 10 ms, 125%<br />

für 60 s und 110% für 1 min beträgt.<br />

Die <strong>Überwachung</strong> der Systeme<br />

ist nicht nur über SNMP oder<br />

MODBUS möglich, sondern auch<br />

über GSM und d<strong>am</strong>it z.B. mit<br />

Mobiltelefon bzw. PDA. Daneben<br />

verfügen die Systeme auch über<br />

automatischen Selbsttest und<br />

Batterietest und haben eine kurze<br />

Batterieladezeit von nur 1-2 Stunden.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.roton-powersystems.com �<br />

Bis Ende März zum Vorzugspreis<br />

Mit der Einführung der neuen Office 2007-Version wird der Vertrieb der Lizenzen für System Builderbzw.<br />

OEM-Produkte ganz ohne Datenträger stattfinden. In diesem Zus<strong>am</strong>menhang muss die Software<br />

mit Hilfe eines Vorinstallations-Kits („OPK“) durch den System Builder bzw. OEM auf dem Rechner<br />

vorinstalliert werden. Der Endkunde kann erst durch den anschließenden Erwerb eines Lizenzkits<br />

(„MLK“) alle Funktionen der gewählten Office Edition in vollem Umfang nutzen. Da sich die Software<br />

bereits auf dem PC des Endanwenders befindet, entsperrt der Kunde mit dem Produktschlüssel, der<br />

sich im MLK befindet, lediglich die Version von 2007 Microsoft Office, die er erworben hat und kann<br />

sie sofort nutzen. Die für die Aktivierung des Progr<strong>am</strong>ms nötige MLK ist jederzeit im Fachhandel zu<br />

erwerben oder zu einem weitaus teueren Preis online erhältlich. Möchte der Anwender einen Back-up-<br />

Datenträger, kann er diesen für ca. 15 Euro bei Microsoft separat anfordern. Die Fachhändler können<br />

sich die OPKs ab sofort bei der COS Distribution AG sichern und bis voraussichtlich Ende März von<br />

dem verbilligten Preis in der Einführungsphase profitieren. Der Vertrieb ist gut gerüstet und nimmt<br />

bereits heute die Vorbestellungen für die neuen Vorinstallations-Kits und MLKs entgegen, die bei<br />

Verfügbarkeit sofort das Lager verlassen. Weitere Informationen unter www.cosag.de �


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Inserentenverzeichnis<br />

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a-plus Datenkabel GmbH & Co.KG, Gerhard-Stalling-Straße 34, 26135 Oldenburg, Tel. 0441-206940, Fax 2069420 ....... 89<br />

Adasys GmbH, Max-Planck-Straße 10, 70806 Kornwestheim, Tel. 07154-8300-0, Fax 8300-599 ......................................... 83<br />

ADC Elektronik, Graner & Ludwig oHG, Östingstr. 13b, 59063 H<strong>am</strong>m, Tel. 02381-59471, Fax 02381-57853 ...................... 90<br />

AFS Software GmbH & Co. KG, Klaustor 3, 36251 Bad Hersfeld, Tel. 06621-6501-0, Fax 06621-6501-11 .......................... 74<br />

ALLNET GmbH, Maistraße 2, 82110 Germering, Tel. 089-8942220, Fax 089-89422233 ........................................................ Flappe<br />

api Computerhandels GmbH, Grüner Weg 22-24, 52070 Aachen, Tel. 0241-9170-0, Fax 0241-9170-600........................... 32-33<br />

b.com AG, Piccoloministraße 2, 51063 Köln, Tel. 0221-8003-100, Fax 0221-8003-150 ......................................................... U4<br />

BFS Finance GmbH, Gütersloher Straße 123, 33415 Verl, Tel. 05241-8043228, Fax 8043210 ............................................. 15<br />

Bhs Binkert GmbH Distribution, Dr.-Rudolf-Eberle-Str. 12, 79725 Laufenburg, Tel. 07763-928-0, Fax 928-399................... 82<br />

Bullman PC Store, Frankfurter Straße 1-5, 65760 Eschborn, Tel. 06196-959990, Fax 06196-9599999 ................................. 75<br />

cemos Computer GmbH, Tarpenring 23, 22419 H<strong>am</strong>burg, Tel. 040-5549470, Fax 040-55494720 ....................................... 61-65<br />

Creative Soft- und Hardware, Aschaffenburger Straße 94, 63500 Seligenstadt, Tel. 06182-82460, Fax 06182-8246-20 .... 91<br />

Decision Computer, Jürgen Merz, Lengericher Straße 21, 49536 Lienen, Tel. 05483-77002, Fax 05483-77003 ................. 93<br />

Delwi GmbH, Trettachstraße 2, 87719 Mindelheim, Tel. 08261-75998023, 08261-737814 ..................................................... 81<br />

Deutsche Messe AG, Hannover ................................................................................................................................................... U2<br />

E&K Data AG, Industriering 50, 41751 Viersen, Tel. 02162-95160, Fax 02162-9516-16 ........................................................ U3<br />

ERGO SOFT Softwareentwicklung GmbH, Sonnenstr. 7, 85764 Oberschleißheim, Tel. 089-958087-0, Fax 089-958087-29 92<br />

European Optical Media, Norbert Keck, Wipplingerstraße 31, A-1010 Wien, Tel. 08000-7700077, Fax 05955-935818 ...... 52-53<br />

EWL Display & Printing, Solutions GmbH, Bajuwarenring 14, 82041 Oberhaching, Tel. 089-61372930, Fax 61372939 ..... 66-67<br />

FCCC GmbH, An der Queckenmühle 1, 65527 Niederhausen, Tel. 06127-969999-0, Fax 06127-969999-1 ........................ 93<br />

FUM DA Electronics Handels GmbH, Billbrookdeich 36, 22113 H<strong>am</strong>burg, Tel. 040-7310510, Fax 040-73105118 ............. 68-69<br />

GS Datentechnik GmbH, Siemensstraße 16, 85716 Unterschleißheim, Tel. 089-8006950, Fax 089-800695295 .................. 79<br />

INCO Industrial Computer GmbH, Benzstraße 22, 82178 Puchheim, Tel. 089-890239-0, Fax 089-890239-50 .................... 87<br />

index Internet und Marktforschung GmbH, Zinnowitzer Straße 1, 10115 Berlin, Tel. 030-39088-350, 39088-355 ............... 88<br />

InkTec Germany GmbH, Am Hasenbiel 38, 76297 Stutensee, Tel. 07244-60810, Fax 07244-608120 .................................. 85<br />

JARLTECH EUROPE GMBH, Raiffeisenstraße 7, 61250 Usingen, Tel. 06081-600-0, Fax 06081-600-500 ............................ 76<br />

Lead Deutschland GmbH, Widdersdorfer Straße 209, 50825 Köln, Tel. 0221-95479-0, Fax 0221-95479-88 ....................... 92<br />

MULTICASE Computer GmbH, An der Gümpges Brücke 24, 41564 Kaarst, Tel. 02131-6619130, Fax 02131-6619133 ..... 72-73<br />

NVIDIA, Adenauer Straße 20-31, 52146 Würselen, Tel. 02405-4780, Fax 02405-478030 ....................................................... 97<br />

Pandaro Handelsgesellschaft mbH, Schüringsweg 5, 48712 Gescher, Tel. 02542-917410, Fax 02542-917449 ................ 56-59<br />

PC-Pos Deutschland GmbH, Am Reichenbach 13a, 79249 Merzhausen/Freiburg, Tel. 0761-50426-0, Fax 56881 ............. 70-71<br />

Premier Computer Handels GmbH, Wöhlerstraße 6, 22113 H<strong>am</strong>burg, Tel. 040-736161-0, Fax 040-736161-33 .................. 78<br />

PULSA GmbH, Landweg 6, 32339 Espelk<strong>am</strong>p, Tel. 05743-93197-0, Fax 05743-93197-50 ................................................... 54-55<br />

Richard Reuter Refill & Recycling GmbH, Edisonstraße 4, 40789 Monheim, Tel. 02173-20346-0, Fax 02173-20346-26 .... 77<br />

S<strong>am</strong>sung Electronics GmbH, Am Kronenberger Hang 7, 65825 Schwalbach......................................................................... 13<br />

soft-carrier, Computerzubehör GmbH, Im Keitelsberg, 54311 Trierweiler-Sirzenich, Tel. 0651-827020, Fax 80623 ............ 9<br />

Time-Design, Vom-Stein-Straße 45, 78050 Villingen, Tel. 07721-33238, Fax 07721-991966 .................................................. 91<br />

Vario Softwareentwicklung GmbH, Robert-Bosch-Straße 5, 56566 Neuwied, Tel. 02631-3452-0, 02631-3452-29............... 60<br />

WiMo Antennen und Elektr. GmbH, Am Gäxwald 14, 76863 Herxheim, Tel. 07276-966816, Fax 07276-69788 ................... 84


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• CPU 2x Dual-Core Intel ® Xeon ® Prozessor 5030<br />

(2x 2 MB Cache, 667 MHz FSB, 2.67 GHz)<br />

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Microsoft ® Windows ® Small Business Server 2003 Standard Edition (OEM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329,00 €<br />

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Diese Basiskonfigurationen können nach den individuellen Kundenwünschen angepasst werden. (Bauzeit ca. 5 Werktage)<br />

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Vertriebsbüro Braunschweig<br />

Tel. 0 53 1 / 3 10 78-100<br />

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Tel. 0 64 03 / 7 78 56-0<br />

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Tel. 05 91 / 9 77 83-42<br />

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Tel. 0 61 31 / 2 50 40-0<br />

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