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Die Christus-Post - Christliche Post

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<strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong><br />

Mai – Juni<br />

Nr. 3/09<br />

Zeitschrift der <strong>Christliche</strong>n <strong>Post</strong>- und Telekomvereinigung<br />

Titelthema:<br />

Wir können nicht<br />

schweigen<br />

Weitere Themen:<br />

Dann tu es doch und ruf ihn an<br />

Wunder


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

die Einladung zu einem Leben als<br />

Christ soll Schwerpunkt dieses Heftes<br />

sein.<br />

Der Text zum Monatsspruch Mai<br />

2009 ist allerdings eine Herausforderung:<br />

Wir können’s ja nicht lassen,<br />

von dem zu reden, was wir gesehen<br />

und gehört haben. Das ist schon<br />

stark, dass Menschen ihren Herrn<br />

auf keinen Fall verleugnen wollen<br />

und sich gegen die Macht der Mächtigen<br />

auflehnen. Dass zu diesem<br />

Zeugnis nur derjenige fähig ist, der<br />

sein Leben unter der Herrschaft dieses<br />

Herrn führt, versteht sich. Wenn<br />

wir versuchen, aus eigener Kraft<br />

standhaft zu bleiben, werden wir<br />

scheitern. Durch die Jahrhunderte<br />

hindurch haben allerdings Menschen<br />

an diesem Zeugnis festgehalten, weil<br />

es sich letztendlich lohnt.<br />

Auch in mehreren kleinen Beiträgen<br />

für junge Leute wollen wir zeigen,<br />

dass sich das Leben mit Jesus <strong>Christus</strong><br />

lohnt. Davon sind wir zutiefst<br />

überzeugt. So durchzieht dieses Heft<br />

wie ein roter Faden, dass es sich<br />

lohnt, das Leben in die Verantwortung<br />

des Herrn Jesus <strong>Christus</strong> zu<br />

legen. Das zeigt sich auch bei einem<br />

beruflichen Wechsel, wie es in dem<br />

Bericht „Von der Telekom zur Arbeitsagentur“<br />

deutlich wird.<br />

Im Beitrag von Pfarrer Ulrich Parzany,<br />

Handbuch zum Leben, wird am<br />

Beispiel einer technischen Betriebsanleitung<br />

verdeutlicht, welches<br />

„Handbuch“ für die Lebensreise des<br />

Christen maßgeblich und verbindlich<br />

ist.<br />

Vom größten Wunder schreibt<br />

Pfarrer Arno Pagel und beginnt mit<br />

den ganz kleinen Blumen am Wegrand<br />

und der erhabenen Größe des<br />

Matterhorns. Das größte Wunder ist<br />

für ihn aber das Geschenk Gottes an<br />

die Menschen. Er fragt: Haben Sie<br />

dieses Wunder schon entdeckt und<br />

für sich in Anspruch genommen?<br />

Mit ganz besonderer Freude berichten<br />

wir in diesem Heft von Gebetskreisen,<br />

die es in der Telekom-Zentrale<br />

in Bonn, in München, und jetzt<br />

auch in Stuttgart-Bad Cannstatt und<br />

in Nürnberg gibt.<br />

Wir wünschen Ihnen eine gesegnete<br />

Pfingstzeit.<br />

Ihr<br />

Karl Ernst Behling<br />

1. Vorsitzender


<strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong><br />

Zeitschrift der <strong>Christliche</strong>n <strong>Post</strong>- und Telekomvereinigung<br />

Mai – Juni<br />

Nr. 3/09<br />

Gedanken zum Monatsspruch Mai 2009. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-5<br />

Handbuch für das Leben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

Zwänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

Wunder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9<br />

Kraftmeier müsste man sein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

Dann tu es doch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

<strong>Die</strong> Seite für junge Leute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12-13<br />

Von der Telekom zur Arbeitsagentur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14-15<br />

Monatsversammlungen/ Kontakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

Dank und Fürbitte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

Christen bei Telekom stellen sich vor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18-20<br />

Immer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />

Familiennachrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />

Wer wir sind und was wir wollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

Impressum<br />

Herausgeber und Verleger:<br />

<strong>Christliche</strong> <strong>Post</strong>- und Telekomvereinigung<br />

in Deutschland (CPTV)<br />

1. Vorsitzender:<br />

Karl Ernst Behling<br />

Kölner Str. 15, 58553 Halver<br />

Telefon: 02353/66 14 55<br />

2. Vorsitzender:<br />

Karl-Heinz Bartscher<br />

Friedhofstr. 9/1, 70794 Filderstadt<br />

Telefon: 07158/6 35 65<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Karl Ernst Behling<br />

Redaktion:<br />

Karl Ernst Behling<br />

Karl-Heinz Bartscher<br />

Grafische Gestaltung:<br />

Nicole Hartmann<br />

Am Ochsenkamp 8,<br />

58332 Schwelm<br />

<strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong> erscheint fünfmal jährlich. Sie<br />

wird kostenlos abgegeben. Mit der Herausgabe<br />

dieser Zeitschrift werden ausschließlich ideelle<br />

Zwecke verfolgt. <strong>Die</strong> Vereinigung ist vom Finanzamt<br />

Montabaur-<strong>Die</strong>z mit Bescheid vom 01.09.2003<br />

(Az. 30.4030-V/1) als gemeinnützig anerkannt.<br />

<strong>Die</strong> Arbeit wird durch Spenden getragen, die entsprechend<br />

der Satzung verwendet werden.<br />

Spendenkonto:<br />

<strong>Christliche</strong> <strong>Post</strong>- und Telekomvereinigung, 56132 Frücht,<br />

Konto-Nr. 1740 29 605,<br />

<strong>Post</strong>bank Frankfurt a.M. (BLZ 500 100 60)<br />

Bestellungen, Nachforderungen,<br />

Anschriftsänderungen:<br />

<strong>Christliche</strong> <strong>Post</strong>- und Telekomvereinigung (CPTV),<br />

Geschäftsstelle: Edeltraut Brinkmann, Im Dorf 9a,<br />

27404 Heeslingen<br />

<strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong> | Inhalt | 3


Wir können’s ja nicht lassen,<br />

von dem zu reden, was wir gesehen<br />

und gehört haben.<br />

Apostelgeschichte 4,20<br />

Gedanken zum Monatsspruch<br />

Mai 2009<br />

Das war schon stark. <strong>Die</strong> beiden<br />

Apostel Petrus und Johannes hatten<br />

den Lahmen an der Tempeltür geheilt.<br />

Sie hatten natürlich von dem Herrn,<br />

der ihnen zu dieser Handlung die<br />

Kraft gegeben hatte, gesprochen. Zwei<br />

Tatsachen, die nicht zu leugnen waren,<br />

beschäftigten daraufhin das Volk und<br />

seine Führer: Das lebendige Zeugnis<br />

der Apostel und die Heilung des Lahmen.<br />

Dass Petrus im Namen Jesu eindeutig<br />

Stellung bezogen hatte, konnten die<br />

Oberen und Ältesten des Volks nicht<br />

ohne Folgen hinnehmen. Sie zitierten<br />

die Apostel daher vor das höchste Gremium.<br />

Das Ziel der Verhöre, die dann<br />

folgten, war klar: Jesus sollte totgeschwiegen<br />

und Petrus und Johannes<br />

sollten eingeschüchtert werden.<br />

<strong>Die</strong> Volksführer sind jedoch dem<br />

vollmächtigen Zeugnis der Apostel<br />

gegenüber sprachlos. Daher lautet<br />

das schnelle Urteil: <strong>Die</strong> Boten müssen<br />

zum Schweigen gebracht werden. Das<br />

Grundrecht der Redefreiheit wird eingeschränkt:<br />

Alles könnt ihr machen, aber<br />

schweigt von diesem Jesus!<br />

Auch heute kann es passieren, dass<br />

das Zeugnis von Jesus mit Lachsalven<br />

honoriert wird. Es mag sein, dass<br />

Boten Jesu als „dumme Leute“, denen<br />

eben der Verstand fehlt, angesehen<br />

werden. Damals versprachen sich<br />

die Volksführer von dem Redeverbot<br />

„Ruhe“. <strong>Die</strong> Evangeliumsverkündigung<br />

sollte aufhören.<br />

<strong>Die</strong> Apostel blieben aber unerschrocken,<br />

aufrecht und unbeugsam. O ja,<br />

wenn es um die Weitergabe der Frohen<br />

Botschaft geht, dürfen wir durchaus<br />

stur sein. Aber wir sollten immer<br />

bedenken: Der unerschütterliche Mut<br />

der Apostel war nicht in ihrer Macht<br />

begründet, Petrus und Johannes vertrauten<br />

vielmehr auf den Herrn.<br />

4 | Titelthema | <strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong>


Sie stehen vor Gericht<br />

° ohne den Willen, sich zu wehren,<br />

° ohne die Möglichkeit, das Urteil zu<br />

beeinflussen<br />

° ohne Verteidiger.<br />

Und doch, der Herr selbst verteidigt<br />

ihre Sache. <strong>Die</strong> Apostel gehen erhobenen<br />

Hauptes davon aus, dass der Prozess<br />

schon gewonnen ist. Auf keinen<br />

Fall darf die Ehre Jesu geschmälert<br />

werden. In ihrem Herzen steht: Unmöglich.<br />

<strong>Die</strong> Botschaft muss weiterlaufen.<br />

Ein feiges Zugeständnis kann es<br />

nicht geben. Sie sind und bleiben<br />

in Wort und Tat Zeugen dessen, was<br />

sie gesehen und gehört – eben erlebt<br />

– haben.<br />

Der Evangelist Dr. Gerhard Bergmann<br />

formulierte einmal folgendes Gebet:<br />

„Herr Jesus, schenke mir den Mut,<br />

deinem klaren Entweder–Oder nicht<br />

auszuweichen.“<br />

Für eine solche Haltung wird die<br />

Öffentlichkeit kein Verständnis haben,<br />

aber darauf kommt es nicht an. Für<br />

uns ist die Frage: Sind wir von Jesus<br />

so erfasst, dass wir weder von ihm<br />

schweigen noch ihm Unehre bereiten<br />

können? Dann stimmen wir der Aussage<br />

des Monatsspruchs voll zu: Wir<br />

können’s ja nicht lassen, von dem zu<br />

reden, was wir gesehen oder gehört<br />

haben.<br />

Wir können’s ja nicht lassen,<br />

zu reden von dem Herrn.<br />

Und will die Welt uns hassen,<br />

sei’s drum, wir tragen’s gern!<br />

Wir können ja nicht schweigen<br />

von dem, was wir erkannt.<br />

Es muss der Mund bezeugen,<br />

wovon das Herz entbrannt.<br />

Karl Ernst Behling, Halver<br />

<strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong> | Titelthema | 5


Handbuch für das Leben<br />

Mein Sohn musste ein technisches<br />

Gerät reparieren. Sorgfältig hat er<br />

das Handbuch studiert. Klar, die<br />

Betriebsanleitung muss man genau<br />

befolgen, wenn man Spaß mit dem<br />

Ding haben will. Wieso klar? Er hätte<br />

es ja auch nach Lust und Laune mit<br />

Hammer und Kneifzange probieren<br />

und den Apparat mit ein paar kräftigen<br />

Schlägen zum Laufen bringen<br />

können.<br />

Muss man sich denn von irgendjemand<br />

was vorschreiben lassen? Muss<br />

man nicht. Aber dann darf man sich<br />

nicht wundern, wenn nichts mehr<br />

funktioniert. Also richten wir uns<br />

nach der Betriebsanleitung, die die<br />

Konstrukteure geschrieben haben.<br />

Unser Leben ist viel komplizierter als<br />

ein technisches Gerät. Und viel kostbarer.<br />

Der Schöpfer hat uns in der<br />

Bibel die Betriebsanleitung gegeben.<br />

„Es ist dir gesagt, Mensch, was gut<br />

ist und was der Herr von dir fordert,<br />

nämlich Gottes Wort halten und<br />

Liebe üben und demütig sein vor<br />

deinem Gott“ (Micha 6,8).<br />

Es ist Mode geworden, darüber zu<br />

grinsen. Besserwisserisch leben wir<br />

nach Lust und Laune. Aber dann<br />

wundern wir uns, dass unser Leben<br />

zu Bruch geht.<br />

Wenn unser Leben durch falsche<br />

Behandlung kaputt ist, muss es wieder<br />

in die Hand des Schöpfers.<br />

Er muss es neu machen. Jesus bietet<br />

uns an, durch die Vergebung der<br />

Sünden den Bruch wegzunehmen<br />

und die lebenswichtigen Beziehungen<br />

zu uns selbst und zur Umwelt zu<br />

erneuern. Danach empfiehlt er uns<br />

dringend, auf die Betriebsanleitung<br />

– sein Wort – zu achten, damit das<br />

Leben Freude macht und gelingt.<br />

<strong>Die</strong> Bibel ist das Handbuch fürs<br />

Leben.<br />

Pfarrer Ulrich Parzany, Kassel<br />

6 |Handbuch für das Leben | <strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong>


Zwänge<br />

„Mit dem kann man machen, was man will.“ Der Mensch in der Zwinge, das<br />

ist für viele der Wunschzeitgenosse. Der schlägt nicht um sich. Der muckt<br />

nicht auf. Er fühlt sich meist sogar wohl dabei. In die meisten Zwänge werden<br />

wir hineindressiert. Wir erlernen sie wie Hunde das Pfötchengeben.<br />

Ist nicht die totale Bindung an Gott auch so ein Zwang? Jedenfalls gibt es<br />

christliche Gruppen, die einen ganz schön in die Zwinge nehmen können.<br />

Jesus aber wirbt mit Liebe um unsere Nachfolge. Er zwingt uns nie. Er achtet<br />

unsere Person. Wenn wir nicht an ihn gebunden sind, nehmen uns Cliquen<br />

und Zerstörungsmächte in die Zwinge, bis uns die Luft ausgeht.<br />

Pfarrer Ulrich Parzany, Kassel<br />

Wofür engagiere ich mich?<br />

„Wofür engagiere ich mich?“, das fragten sie früher. „Wie fühle ich mich?“, so<br />

fragen sie heute.<br />

Der Blick ist ganz nach innen gewandt. <strong>Die</strong> Hand hält den Puls. Auch den<br />

frommen Puls. Man sucht das Glücksgefühl. Und verpasst es. Wenn noch ein<br />

Fünkchen Wahrheit in uns ist, dann richtet der Blick nach innen uns nicht<br />

auf. In unseren Herzen ist Dunkelheit und Zerrissenheit. Aber der Blick nach<br />

außen macht doch auch nicht unbedingt fröhlich, oder? <strong>Die</strong> Welt ist doch<br />

kein Vergnügungspark. Nein, aber der Blick auf Jesus, den Gekreuzigten, der<br />

richtet uns auf.<br />

Pfarrer Ulrich Parzany, Kassel<br />

<strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong> |Zwänge | 7


Wunder . . .<br />

Auf welche Sachen oder Begebenheiten<br />

man das Wort „Wunder“<br />

anwenden sollte, darüber möchte<br />

ich mit niemandem streiten. Ich<br />

persönlich habe keine Bedenken, in<br />

dem, was ich im Folgenden schildern<br />

werde, ein „Wunder“ zu sehen,<br />

das ich lange und dankbar betrachtet<br />

habe.<br />

Ich war in der Schweiz und machte<br />

einen Spaziergang. Noch lagen die<br />

Wiesen verschneit da. Der Frühling<br />

schien noch weit zu sein. Aber da<br />

sah ich am Rand eines Bergpfades<br />

ein kleines Stück freier Erde. Darauf<br />

stand eine winzige Blume in leuchtend<br />

gelber Pracht. Ringsum hatte<br />

der Winter noch alles fest im Griff,<br />

doch mittendrin stand der erste Vorbote<br />

des Frühlings. In dem kleinen<br />

„Wunder“ am Wegrand ging mir neu<br />

etwas von der Herrlichkeit Gottes,<br />

des Schöpfers, auf. Wohl dem, der<br />

ein offenes Auge dafür hat!<br />

Haben sie auch schon solche „Wunder“<br />

entdeckt? Zu diesem kleinen<br />

„Wunder“ am Wegrand musste<br />

ich mich hinabbücken. Zu einem<br />

anderen Naturwunder – ebenfalls<br />

in der Schweiz – musste ich aufschauen.<br />

Ich befand mich in einer<br />

kleinen Gruppe, die von Zermatt aus<br />

zum Gornergrat (3131 m) mit der<br />

Zahnradbahn hinaufgefahren war.<br />

Dort kann man in einer bescheidenen<br />

Unterkunft die Nacht verbringen,<br />

um dann – wenn das Wetter es<br />

gestattet – am nächsten Morgen den<br />

grandiosen Anblick des Matterhorns<br />

und anderer Viertausender in seiner<br />

Umgebung zu erleben.<br />

Wir schienen einen enttäuschenden<br />

Zeitpunkt gewählt zu haben. Es war<br />

alles in Dunst und Nebel gehüllt,<br />

als wir uns auf dem Gornergrat zur<br />

Ruhe begaben. <strong>Die</strong> Wettervorhersage<br />

hatte auch für den kommenden<br />

Tag wenig Hoffnung geweckt. Und<br />

dann kam die Überraschung.<br />

Als wir am nächsten Morgen aus<br />

8 | Wunder | <strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong>


dem Fenster schauten, sahen wir einen<br />

blauen Himmel. Das Matterhorn<br />

bot sich in seiner ganzen Schönheit<br />

unverhüllt bis zum Gipfel dar, ebenso<br />

die angrenzenden Viertausender.<br />

Einmalig! Unvergesslich! Wir schauten<br />

und staunten. Wir waren einem<br />

„Wunder“ der Schöpfung begegnet.<br />

Anders kann und will ich es nicht<br />

ausdrücken. <strong>Die</strong> Bibel bezeugt Gott<br />

als den Schöpfer vieler „Wunder“.<br />

Das größte „Wunder“<br />

Um Gott kennen zu lernen und<br />

zugleich das größte „Wunder“ zu<br />

entdecken, genügt der Blick in die<br />

Schöpfung nicht. Hierzu müssen<br />

und dürfen wir etwas anderes in Augenschein<br />

nehmen: <strong>Die</strong> Person und<br />

das Werk von Jesus <strong>Christus</strong>. In der<br />

Schöpfung lässt sich viel von Gottes<br />

Macht und Herrlichkeit erblicken<br />

und nachweisen. Aber seiner Liebe,<br />

die uns die Vergebung der Schuld<br />

und das ewige Leben ermöglicht,<br />

begegnen wir darin nicht so eindeutig<br />

und überzeugend. Damit wir das<br />

größte „Wunder“ entdecken und uns<br />

das wunderbarste Geschenk zuteil<br />

werden kann, schauen wir jetzt<br />

nicht auf die leuchtenden Blumen<br />

und imposanten Berge, sondern auf<br />

Jesus <strong>Christus</strong>. Durch ihn geschah<br />

das „Wunder“, an das kein anderes<br />

auch nur annähernd heranreicht.<br />

Nur die Bibel kann es angemessen<br />

ausdrücken. Hier sind die Worte:<br />

„Denn Gott hat die Menschen so<br />

sehr geliebt, dass er seinen einzigen<br />

Sohn für sie hergab. Jeder, der<br />

an ihn glaubt, wird nicht zu Grunde<br />

gehen, sondern das ewige Leben<br />

haben“ (Johannes 3,16).<br />

Haben Sie dieses Wunder schon<br />

entdeckt und für sich in Anspruch<br />

genommen? Es ist das Allerwichtigste<br />

im Leben eines Menschen.<br />

Arno Pagel<br />

<strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong> | Wunder | 9


Kraftmeier müsste man sein<br />

Kraftmeier müsste man sein. So<br />

dachte ich als Bub in der Turnstunde.<br />

Am Reck hing ich wie der Mehlsack<br />

an der Stange. Vorne schimpfte der<br />

Lehrer, hinten grinsten die Kameraden.<br />

Wenn ich doch nur ein bisschen mehr<br />

Schwung in den Knochen hätte!<br />

Kraftmeier müsste man sein. So<br />

dachte ich als Abiturient im Examen.<br />

Der Französischtext erschien mir wie<br />

chinesisch. <strong>Die</strong> einen übersetzten federleicht<br />

und die anderen gaben nach<br />

einer Stunde ab. Wenn ich doch auch<br />

nur ein bisschen mehr Geist hätte!<br />

Kraftmeier müsste man sein. So dachte<br />

ich als Patient im Bett. Der Kopf<br />

brummte wie ein <strong>Die</strong>sel. <strong>Die</strong> bleischweren<br />

Glieder waren nicht zu bewegen.<br />

Draußen gingen die Leute in der Sonne<br />

spazieren. Wenn ich doch nur ein bisschen<br />

mehr Gesundheit im Leibe hätte!<br />

Kraftmeier müsset man sein. Münchhausen<br />

sollte man spielen. „Selbst ist<br />

der Mann“, heißt die Parole. „Do it<br />

yourself“ ist in.<br />

Und wenn der Schopf am Kopf nicht<br />

hält? Und wenn die Mähne nur aus<br />

einer Zweitfrisur besteht? Und wenn<br />

die Erdanziehung doch stärker ist als<br />

meine Bizeps?<br />

Wir können es drehen, wie wir wollen.<br />

Wir können uns als Muskelprotz<br />

aufspielen. Wir können uns als Geistesakrobaten<br />

aufführen. Wir können den<br />

Supermann heraushängen. Aber alleine<br />

heben wir nicht ab. Dem Schlamassel<br />

entkommen wir nicht. Wir bleiben<br />

im Dreck stecken.<br />

Trotzdem ist die Lage nicht hoffnungslos.<br />

Es gibt eine Kraft, die stärker als<br />

alle Zugkräfte ist. Menschen besitzen<br />

sie nicht. Motoren entwickeln sie nicht.<br />

Magnetfelder bauen sie nicht auf.<br />

Beter wissen darum, wenn sie sagen:<br />

„Denn dein ist das Reich und die<br />

Kraft“ (Matthäus 6,13). Bibelleser<br />

kennen sie, wenn sie lesen „Ihr werdet<br />

angetan mit Kraft aus der Höhe“<br />

(Lukas 24,49). Es ist die Kraft Gottes,<br />

die in Jesus wirksam wird. Er ist der<br />

verlängerte Arm Gottes.<br />

Wen Jesus am Schopf kriegt, den zieht<br />

er heraus. Für ihn ist kein Sumpf zu<br />

tief, kein Unglück zu schwer, keine Sünde<br />

zu groß. Jesus kann. Ihm müsste<br />

man gehören.<br />

Pfarrer Konrad Eißler<br />

10 | Kraftmeier | <strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong>


Dann tu es doch<br />

Hast du schon mal nach Gott gefragt,<br />

und er hat zu dir gesagt, den ersten<br />

Schritt musst du alleine geh’n?<br />

Doch um den ersten Schritt zu wagen,<br />

hast du noch so viele Fragen,<br />

sag, was dich bewegt, er wird’s versteh’n.<br />

Dann tu es doch und ruf ihn an,<br />

ich weiß, dass er dich hören kann,<br />

auch wenn du nur ganz leise<br />

mit ihm sprichst.<br />

Wenn du ihn rufst, dann freut er sich,<br />

er wartet schon so lang auf dich,<br />

er wartet schon von Anfang an.<br />

Ein Leben nach dem Leben,<br />

kann es so was geben?<br />

<strong>Die</strong>se Frage hast du dir schon oft gestellt.<br />

<strong>Die</strong> Antwort weiß nur einer,<br />

und sonst kennt sie keiner,<br />

frag doch mal den Schöpfer dieser Welt.<br />

Dann tu es doch und ruf ihn an,<br />

ich weiß, dass er dich hören kann,<br />

auch wenn du nur ganz leise<br />

mit ihm sprichst.<br />

Wenn du ihn rufst, dann freut er sich,<br />

er wartet schon so lang auf dich,<br />

er wartet schon von Anfang an.<br />

Das was du besitzt,<br />

ist nicht für die Ewigkeit,<br />

du wirst es mal verlieren,<br />

irgendwann kommt diese Zeit.<br />

Dann tu es doch und ruf ihn an,<br />

ich weiß, dass er dich hören kann,<br />

auch wenn du nur ganz leise<br />

mit ihm sprichst.<br />

Wenn du ihn rufst, dann freut er sich,<br />

er wartet schon so lang auf dich,<br />

er wartet schon von Anfang an.<br />

Dann tu es doch und ruf ihn an!<br />

Text: Kerstin u. Bodo Fiebig<br />

Empfehlung der Redaktion:<br />

<strong>Die</strong>ser Text kann als Lied kostenlos im Internet unter www.kerstin-f.com<br />

heruntergeladen werden.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong> | Dann tu es doch | 11


<strong>Die</strong> Seite für junge Leute<br />

Grenzenlose Liebe<br />

„Das ist mein Gebot, dass ihr euch<br />

untereinander liebt, wie ich euch geliebt<br />

habe.“ (Johannes 15,13)<br />

Immer schön cool bleiben! Bloß keine<br />

Schwäche zeigen! Deine Freunde haben<br />

ein ganz klares Bild von dir.<br />

Aber kennen sie dich wirklich? <strong>Die</strong><br />

Person hinter der Maske? Und kennst<br />

du deine Freunde? Weißt du, was sie<br />

beschäftigt, was sie traurig macht?<br />

Eine Freundschaft kann nur dann funktionieren,<br />

wenn du in sie investierst.<br />

Das macht den Wert von Freunden aus.<br />

Von nichts kommt nichts. Wenn du nur<br />

an dich denkst, nie nach den anderen<br />

fragst, dann bleiben deine Kontakte<br />

oberflächlich. Nur: Wer schafft das<br />

schon, sich selbst nicht so wichtig zu<br />

nehmen?<br />

Jeder will einen Freund haben, aber<br />

wer gibt sich Mühe, ein Freund zu sein?<br />

Würdest du für andere alles aufgeben?<br />

Es gibt einen, der hat das getan. Jesus<br />

<strong>Christus</strong> hat sein eigenes Leben eingesetzt.<br />

Er starb für dich, weil es die<br />

einzige Möglichkeit war, dich zu retten.<br />

Jesus hat sein Leben für dich eingesetzt.<br />

Er starb für dich, weil es die<br />

einzige Möglichkeit war, dich zu retten.<br />

Jesus hat diese Freundschaft unendlich<br />

viel gekostet. Was investierst du in ihn?<br />

Verfasser unbekannt<br />

Das Herz des Menschen<br />

„Denn aus dem Herzen kommen böse<br />

Gedanken...“ (Matthäus 15,19 f)<br />

Terroranschläge, Kriege, Familiendramen.<br />

Das erlebst du täglich in den<br />

Medien. „Alles weit weg“, denkst du.<br />

„Betrifft mich nicht.“<br />

Schon mal daran gedacht, dass auch<br />

in dir viel Böses steckt? Du legst vielleicht<br />

keine Bombe, bist nicht darauf<br />

aus, eine Bank zu überfallen. Aber sicher<br />

redest du schon mal schlecht über<br />

andere. Hast du schon mal gelogen<br />

oder geklaut? Also bist du nicht perfekt.<br />

12 | <strong>Die</strong> Seite für junge Leute| <strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong>


„Das Problem sind heute nicht die<br />

Waffen oder Kriege, sondern das Herz<br />

des Menschen“, sagte Albert Einstein.<br />

Daran hat sich nichts geändert.<br />

Für Gott sind das nicht kleine Macken,<br />

über die er hinwegsehen kann. In seinen<br />

Augen bist du schuldig. Und Gott<br />

ist gerecht. Er kann sündige Menschen<br />

nicht in seiner Nähe haben.<br />

Doch er hat einen Ausweg geschaffen:<br />

Wenn du dich durch Jesus <strong>Christus</strong> von<br />

der Schuld befreien lässt, dann vergibt<br />

Gott dir deine bösen Gedanken.<br />

Wie denkt er wohl über dich?<br />

Verfasser unbekannt<br />

Das Angebot deines Lebens<br />

„So sind wir nun Botschafter an Christi<br />

statt, denn Gott ermahnt durch uns;<br />

so bitten wir nun an Christi statt:<br />

Lasst euch versöhnen mit Gott!“<br />

2. Korinther 5,20<br />

Eigentlich kannst du es gar nicht verpassen:<br />

Das Angebot deines Lebens.<br />

Es begegnet dir überall und macht auf<br />

sich aufmerksam. Im Radio, im Fernsehen,<br />

im Internet. 1000 bunte Lichter<br />

leuchten es dir an jeder Straßenecke<br />

ins Bewusstsein. Der schnellste Computer<br />

noch schneller. Der größte Jackpot<br />

noch größer. Der schönste Urlaub<br />

noch schöner. Aber was ist, wenn dich<br />

das alles nicht zufrieden macht? Wenn<br />

alles in dir nach „mehr“ schreit? Wenn<br />

die Leere in dir immer größer wird?<br />

Gott bietet dir mehr als Megabyte,<br />

Moneten und Malediven. Nämlich Ruhe<br />

für deine Seele, Vergebung für deine<br />

Schuld, Gemeinschaft mit Gott. Was<br />

du dafür tun musst?<br />

„Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte<br />

das Angebot meines Lebens sein“,<br />

sagte Henry Ford einmal.<br />

Prüfe das Angebot der Liebe Gottes,<br />

wie er es dir in seinem Wort macht.<br />

Gib Jesus <strong>Christus</strong> dein Leben. Vertrau<br />

es ihm an. Das ist mit Abstand das<br />

beste Angebot deines Leben! Auf wie<br />

viele untaugliche Angebote willst du<br />

noch hereinfallen?<br />

Verfasser unbekannt<br />

<strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong> | <strong>Die</strong> Seite für junge Leute| 13


Von der Telekom zur Arbeitsagentur<br />

Nachdem ich 1992 meine Ausbildung<br />

beim Fernmeldeamt Wuppertal beendet<br />

hatte, war ich 11 Jahre in Wuppertal<br />

und danach 5 Jahre in Köln und<br />

Düsseldorf in verschiedenen Bereichen<br />

bei der Deutschen Telekom AG tätig.<br />

Im November 2008 ließ ich mich freiwillig<br />

für zwei Jahre zur Bundesagentur<br />

für Arbeit abordnen.<br />

Ich arbeite nun seit ca. 5 Monaten in<br />

der ARGE Wuppertal als Sachbearbeiterin<br />

Leistungsgewährung. <strong>Die</strong> ARGE<br />

ist eine Arbeitsgemeinschaft der Bundesagentur<br />

für Arbeit und der Kommune.<br />

Hier werden diejenigen betreut, die<br />

Leistungen nach Hartz-IV bekommen.<br />

Es ist sehr viel zu tun und die Arbeit ist<br />

kaum zu bewältigen, weil wir leider zu<br />

wenig Personal haben. Man kann nicht<br />

jedem gerecht werden, der mit einem<br />

Anliegen zu uns kommt. Trotzdem ist<br />

meine neue Aufgabe dort genau die<br />

Herausforderung, die ich gesucht habe.<br />

Es ist eine völlig andere Welt, wenn<br />

man fast 20 Jahre bei der Telekom<br />

gelernt und gearbeitet hat. Dort ging<br />

es immer darum, den Menschen möglichst<br />

noch mehr Luxus zu verkaufen,<br />

den sie eigentlich gar nicht brauchen,<br />

und nun sitze ich denjenigen gegenüber,<br />

die sich nicht einmal den geringsten<br />

Luxus leisten können.<br />

Wir haben täglich mit den unterschiedlichsten<br />

Leuten zu tun: Frisch aus der<br />

Haft entlassene Strafgefangene, Menschen,<br />

die kaum deutsch sprechen,<br />

Suchtkranke, frustrierte Jugendliche,<br />

Rentner, deren Rente nicht ausreicht,<br />

um davon leben zu können, und ab<br />

und zu völlig „normale“ Menschen, die<br />

mit ihrem geringen Gehalt nicht in der<br />

Lage sind, ihre Familie zu ernähren.<br />

Zu meinen Aufgaben gehört es, Kunden<br />

telefonisch und auch persönlich<br />

zu beraten, ab und zu Hausbesuche zu<br />

machen, die tägliche <strong>Post</strong> zu bearbeiten,<br />

die Leistungen der einzelnen<br />

Kunden mit Hilfe eines Computerprogrammes<br />

zu berechnen und mit anderen<br />

Behörden und den Stadtwerken zu<br />

kommunizieren. Das schlimmste aber:<br />

14 | Von der Telekom zum Arbeitsamt | <strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong>


Ich muss lernen, mich in den Gesetzestexten<br />

des Sozialgesetzbuches zurechtzufinden<br />

und die Behördensprache zu<br />

lernen. Das fällt mir besonders schwer,<br />

da ich die Telekom nur noch für kurze<br />

Zeit als Behörde erlebt habe.<br />

Momentan habe ich noch nicht die<br />

volle Verantwortung, weil ich im ersten<br />

halben Jahr noch eingearbeitet werde<br />

und viele Schulungen besuchen muss.<br />

Es ist schon enorm, was die Kollegen<br />

in der ARGE, die schon länger dabei<br />

sind, leisten und aushalten müssen.<br />

Das ganze Aufgabengebiet ist sehr viel<br />

interessanter, vielseitiger und anspruchsvoller<br />

als das, was ich bei der<br />

Telekom bisher erlebt habe.<br />

Da geht es um Menschen, die zum<br />

Teil kein Bett zum Schlafen, nichts zu<br />

essen im Kühlschrank haben, und die<br />

froh sind, wenn ihnen geholfen wird.<br />

Natürlich muss ich auch lernen, die<br />

Schicksale Einzelner nicht zu nah an<br />

mich ran zu lassen und trotzdem ein<br />

offenes Ohr für den Frust der Menschen<br />

zu haben, die ihrem Ärger nicht<br />

selten bei uns Luft machen.<br />

Durch die momentane Situation auf<br />

dem Arbeitsmarkt wird sich unser<br />

Arbeitsaufkommen in den nächsten<br />

Monaten extrem erhöhen. Allein die<br />

Zahl der Kurzarbeiter in Wuppertal ist<br />

von 700 im letzten Jahr auf 10.000<br />

in diesem Jahr gestiegen. Das ist sehr<br />

erschreckend und vor allem für die<br />

Betroffenen frustrierend.<br />

Auf meinem Schreibtisch im Büro<br />

steht eine Tasse, die mir Karl-Heinz<br />

Bartscher letztes Jahr geschenkt<br />

hat. Darauf steht: „Gott gebe mir die<br />

Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die<br />

ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge<br />

zu ändern, die ich ändern kann, und<br />

die Weisheit, das eine vom anderen zu<br />

unterscheiden.“<br />

Nach diesem Motto versuche ich jeden<br />

Tag aufs Neue, meine Arbeit zu bewältigen.<br />

Nicole Hartmann<br />

Wuppertal<br />

<strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong> | Von der Telekom zum Arbeitsamt | 15


Monatsversammlungen/ Kontakte<br />

Bonn: Infos unter: www.christen-bei-telekom.de<br />

München: Auskunft: Bernhard Kopp, Telefon: 0 89 / 68 07 43 43<br />

Nürnberg: Auskunft: Walter Schlötterer, Telefon: 0 91 27 / 63 93<br />

Einmal monatlich am <strong>Die</strong>nstag versammeln wir uns um 17.00 Uhr zum<br />

gemeinsamen Gebet.<br />

Wo? In den Räumen der Landeskirchlichen Gemeinschaft Nürnberg Strauchstr. 27<br />

Wer? Wir sind mehrere Mitarbeiter von <strong>Post</strong> und Telekom. Wir laden alle recht<br />

herzlich dazu ein füreinander und für die Führungskräfte und Konzerne zu beten.<br />

Radevormwald/Halver (Bergisches Land/ Sauerland):<br />

Auskunft: Karl Ernst Behling, Telefon: 0 23 53/ 66 14 55<br />

Siegen: Auskunft: Gerhard Müßener, Telefon: 02 71 / 3 82 90 75<br />

Stuttgart: Regelmäßige Zusammenkünfte im Gemeindehaus der Altpietistischen<br />

Gemeinschaft, Furtbachstraße 16<br />

Auskunft: Karl-Heinz Bartscher, Telefon: 0 71 58 / 6 35 65,<br />

E-Mail: Karl-HeinzBartscher@web.de<br />

16 | Kontakte | <strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong><br />

Einladung zum Konzerngebet<br />

Jeden Montag zwischen 07.00 und 08.00 Uhr und/oder 22.00 und 23.00 Uhr,<br />

versammeln sich Christen der Deutschen <strong>Post</strong>, <strong>Post</strong>bank und Telekom virtuell für ca.<br />

15 Minuten, um zu beten:<br />

• für die Führungskräfte und die Vorstände der Konzerne<br />

Deutsche <strong>Post</strong>, <strong>Post</strong>bank und Telekom<br />

• für die Gewerkschaften und die Betriebsräte<br />

• für die Mitarbeiter und deren Familien<br />

Wir laden Sie herzlich ein, sich dieser Aktion anzuschließen und in der<br />

angegebenen Zeit mit uns zu beten. Jeder Beter wird gebraucht!<br />

Für weitere Informationen:<br />

Ruth Muschlien, Unter der Howe 56, 33813 Oerlinghausen<br />

Tel.: 0 52 02 / 92 56 42, Mails an: konzerngebet@web.de


Dank und Fürbitte<br />

Wir danken Gott<br />

° für alle Mitarbeiter, die Zeit, Kraft und Geld für die missionarische Arbeit<br />

unter ihren Kolleginnen und Kollegen eingebracht haben<br />

Wir bitten Gott<br />

° für unsere Tagungen, dass sich auch neue Kolleginnen und Kollegen einla-<br />

den lassen, daran teilzunehmen<br />

° für die verteilten Zeitschriften, dass sie nicht nur angenommen und gelesen<br />

werden, sondern auch Auswirkungen auf das Leben des Einzelnen haben<br />

° für die Bewahrung der Christen im Berufsalltag mit seinen ständig steigenden<br />

Anforderungen<br />

° für einen wachsenden Besuch der bestehenden Orts- und Gebetskreise<br />

° für das Entstehen neuer Orts- und Gebetskreise<br />

° für mehr Mitarbeiter in allen Arbeitszweigen unserer Vereinigung<br />

° für die kranken und einsamen Leser unserer Zeitschrift<br />

° für unsere älteren Geschwister, dass sie trotz Schwäche den Mut für den<br />

Alltag behalten und treue Beter für den <strong>Die</strong>nst der CPTV bleiben.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong> | Dank und Fürbitte | 17


Christen bei Telekom<br />

Unser<br />

stellen<br />

Thema<br />

sich vor<br />

zum Paulusjahr 2008<br />

Gebetskreis bei der<br />

Telekom-Zentrale in Bonn<br />

Seit über 5 Jahren schon verabreden<br />

sich Kolleginnen und Kollegen regelmäßig,<br />

um sich - außerhalb der Arbeitszeit<br />

- in Gesprächen auszutauschen.<br />

Bei diesen Treffen stellt entweder ein<br />

Teilnehmer ein Thema vor, über das<br />

man sich anschließend unterhält, oder<br />

jemand hält einen Vortrag, oder man<br />

erzählt, wie es einem in der letzten<br />

Zeit beruflich und privat so ergangen<br />

ist, was man erlebt hat und was einen<br />

beschäftigt. Wir tauschen Erfahrungen<br />

aus und bestärken uns im Glauben an<br />

JESUS <strong>Christus</strong>.<br />

Wir haben uns im Laufe der Zeit<br />

unter den verschiedensten Umständen<br />

kennen gelernt und festgestellt,<br />

dass wir ebenfalls Christen sind, ob<br />

Katholik, Protestant, Freikirchler oder<br />

Konfessionslose(r). Viele waren auf<br />

der Suche nach etwas, was sie selber<br />

gar nicht genau beschreiben konnten.<br />

Wir sind ganz sicher, dass es innerhalb<br />

des Unternehmens noch eine ganze<br />

Reihe mehr Menschen gibt, die erfahren<br />

wollen,<br />

• wie wir miteinander unseren Alltag<br />

leben, und<br />

• was uns Stärke und Kraft gibt, so<br />

manche Schwierigkeit zu bewältigen,<br />

und die vielleicht auch einmal an<br />

einem solchen Treffen teilnehmen<br />

möchten,<br />

• wo immer ein offenes Ohr zu finden<br />

ist und<br />

• wo jeder so sein darf, wie er ist<br />

oder sich fühlt.<br />

Sollten sich Kolleginnen oder Kollegen<br />

durch diese Zeilen angesprochen<br />

fühlen und ihr Interesse geweckt sein:<br />

Einfach mal melden!<br />

Um mit uns Kontakt aufzunehmen,<br />

können Sie unsere Kontaktseite nutzen<br />

oder auch in unser Forum schreiben.<br />

Homepage: www.christen-bei-telekom.de<br />

Wir freuen uns sehr über neue Teilnehmer.<br />

Probieren Sie‘s doch einfach mal<br />

aus.<br />

Weitere Informationen über Christen bei<br />

Telekom finden Sie im nächsten Heft.<br />

18 | Christen bei Telekom | <strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong>


Gebetskreis der Telekom in<br />

Stuttgart (Bad Cannstatt)<br />

Wir, das sind 5 Kollegen, die in dem<br />

Telekom-Verwaltungszentrum in S-<br />

Bad Cannstatt, Nauheimer Straße,<br />

beschäftigt sind, treffen uns seit<br />

November 2008 regelmäßig einmal<br />

wöchentlich in der Mittagspause<br />

zum Austausch und zum Gebet.<br />

Es tut einfach gut, Freud und Leid,<br />

Lasten und Frohmachendes miteinander<br />

zu teilen und dann gemeinsam<br />

vor Gott zu bringen. Dabei beten<br />

wir auch regelmäßig für unsere<br />

Unternehmensleitung, die gerade<br />

in diesen schweren Zeiten, bei den<br />

vielen Entscheidungen mit großer<br />

Tragweite, besonders auf Gottes<br />

Weisheit angewiesen ist.<br />

Auch gibt es immer wieder Erfahrungen<br />

und Neuigkeiten, die uns<br />

dankbar machen und die wir zum<br />

Anlass nehmen, unserem Vater im<br />

Himmel dafür zu danken.<br />

Insgesamt gesehen macht es einfach<br />

Freude, zu wissen, wir sind<br />

nicht allein mit all unseren persönlichen<br />

Anliegen, auch besonders<br />

im Hinblick auf unser Berufsumfeld.<br />

Gott, der unser Herr ist und<br />

dem wir gehören, nimmt Anteil an<br />

dem, was uns bewegt, und er kann<br />

eingreifen mit seinem starken Arm.<br />

Das macht uns getrost, besonders<br />

dann, wenn der Pegel der Belastungen<br />

und der Unsicherheiten im<br />

Beruf nach oben schnellt.<br />

Falls Sie Interesse haben, sich an<br />

unserem Gebetskreis zu beteiligen<br />

und weitere Informationen wünschen,<br />

wenden Sie sich bitte an den<br />

Kollegen Karl-Heinz Bartscher.<br />

Tel.: 07158 / 63 53 65,<br />

E-Mail: Karl-HeinzBartscher@web.de.<br />

Ulrich Westenberger<br />

ActiveBilling Stuttgart<br />

<strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong> | Christen bei Telekom | 19


Gebetskreis <strong>Post</strong> und<br />

Telekom in Nürnberg<br />

1. Wer sind wir?<br />

Wir sind eine Gebetsgruppe von derzeit<br />

fünf Mitarbeitern von <strong>Post</strong> und<br />

Telekom.<br />

2. Was machen wir?<br />

Wir treffen uns einmal monatlich zum<br />

Gebet. Ein Treffen beinhaltet folgende<br />

Elemente:<br />

- Austausch, kurze Bibellese<br />

- einander unterstützen und ermutigen<br />

- für den Konzern beten<br />

- für die Vorstände und für<br />

Vorgesetzte beten<br />

- für Kollegen und Kolleginnen beten<br />

- für eigene Anliegen beten<br />

- Dank und Lobpreis unseres Gottes<br />

3. Weshalb treffen wir uns?<br />

Würde es nicht reichen, wenn jeder<br />

für sich zu Hause betet? Wir sind<br />

überzeugt, dass Gottes Segen auf<br />

dem gemeinsamen Gebet liegt.<br />

„Wo zwei oder drei in meinem<br />

Namen versammelt sind, da bin ich<br />

mitten unter ihnen“, sagt Gottes<br />

Wort in Matthäus 18 Vers 20.<br />

Es ist beruhigend, dass wir nicht<br />

allein an unserem Arbeitsplatz sind,<br />

sondern dass wir gemeinsam füreinander<br />

vor Gott stehen können. Hier<br />

können der Austausch und das Beten<br />

für die Arbeit in weit größerem Umfang<br />

erfolgen als in einem Hauskreis<br />

oder einer Kirchengemeinde.<br />

Ganz besonders wichtig ist es uns,<br />

nicht nur um uns selbst zu kreisen,<br />

sondern für die Vorstände der Konzerne,<br />

für all die Umstrukturierungen<br />

und die politischen und wirtschaftlichen<br />

Entscheidungen unseres Konzerns<br />

zu beten. So beten wir auch für<br />

unsere Vorgesetzten, unsere Kolleginnen<br />

und Kollegen und auch für den<br />

<strong>Die</strong>nst und das Wirken der CPTV.<br />

Der Kreis ist offen für weitere Kollegen,<br />

denen das gemeinsame Gebet<br />

für unseren Konzern wichtig ist.<br />

Kontakt: Walter Schlötterer, Tel.<br />

09127/6393<br />

Michaela Brautmeier<br />

Telekom Nürnberg<br />

20 | Christen bei Telekom | <strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong>


Immer<br />

zu Psalm 139<br />

Immer<br />

Bleibst du bei mir,<br />

vor mir, wenn ich fliehe,<br />

unter mir, wenn ich falle,<br />

über meiner Verwirrung,<br />

um mich in der Dunkelheit,<br />

ganz nahe in meiner Ferne.<br />

Täglich<br />

Bete ich zu dir:<br />

Durchdringe mich ganz,<br />

entwirre meine Gedanken,<br />

reinige meine Wünsche,<br />

verhindere eigene Wege<br />

und bringe mich ans Ziel.<br />

Briefmarken<br />

Wir sammeln Briefmarken für den Evangeliums-Rundfunk (ERF) in Wetzlar. Wir<br />

danken allen, die bei den bisherigen Aktionen mitgemacht haben. Sie brauchen<br />

die Marken nicht vom Papier abzulösen, sondern nur mit etwa 1 cm breitem<br />

Rand auszuschneiden. Wichtig ist, dass die Marken nicht beschädigt sind.<br />

Unsere Anschrift für Briefmarken lautet:<br />

Frau Edeltraut Brinkmann<br />

Im Dorf 9a<br />

27404 Heeslingen.<br />

<strong>Die</strong> Tagungsteilnehmer können die gesammelten Briefmarken zu den Tagungen<br />

mitbringen.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong> | Immer | 21


Familiennachrichten<br />

Im gesegneten Alter von 90 Jahren verstarb<br />

am 15. März 2009<br />

unsere Glaubensschwester<br />

Hanna Koch<br />

Burgdorf, Kreis Hannover<br />

nach kurzem Leiden im festen Glauben an Jesus <strong>Christus</strong>, ihren Erlöser.<br />

Über der Todesanzeige stand das Wort: Ich habe dich je und je geliebt, darum<br />

habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte (Jeremia 31,3). Von dieser Liebe<br />

lebte sie. An der Seite ihres Mannes Wilhelm Koch, der von 1971 bis 1983 Vorsitzender<br />

unserer Vereinigung war, hat sie in ihrem schlichten und echten Zeugnis<br />

in der Stille gewirkt. Sie suchte gern und oft die Gemeinschaft der Geschwister.<br />

Auch in ihrer großen Familie hat sie Spuren der Liebe und Güte Gottes gezogen.<br />

Der <strong>Christliche</strong>n <strong>Post</strong>- und Telekomvereinigung war sie sehr verbunden. Unsere<br />

Jahrestagungen in Marburg besuchte sie so oft es ihr möglich war und hat diese<br />

stets betend begleitet. Ihr glaubwürdiges Zeugnis hat uns immer beeindruckt.<br />

<strong>Die</strong> Herbsttagungen in Krelingen lagen ihr besonders am Herzen.<br />

Weit über das Grab hinaus sind wir ihr verbunden und sehen dankbar zurück auf<br />

das, was Hanna Koch in Hingabe und Treue war und getan hat.<br />

Gott segne ihre Kinder und alle Angehörigen und gebe ihnen Kraft und Trost.<br />

Karl Ernst Behling<br />

1. Vorsitzender<br />

22 | Familiennachrichten | <strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong>


Wer wir sind und was wir wollen<br />

Auch Sie<br />

werden es schon empfunden haben, dass<br />

bei den steigenden Anforderungen des Berufslebens<br />

körperliche Ausspannung allein<br />

nicht ausreicht, um neue Spannkraft und<br />

Arbeitsfreude zu erhalten.<br />

Was wir<br />

brauchen<br />

ist eine innere Neubelebung, eine Lösung<br />

der uns bedrängenden Lebensfragen und<br />

eine Besinnung auf die Grundlagen unserer<br />

Existenz.<br />

Jesus <strong>Christus</strong><br />

der lebendige und auferstandene HERR,<br />

bietet uns aus seiner unerschöpflichen<br />

Kraftquelle die einzig wahre Neubelebung<br />

an. Darum wollen wir uns auch zukünftig<br />

innerhalb der <strong>Christliche</strong>n <strong>Post</strong>- und Telekomvereinigung<br />

stärken lassen durch die<br />

Betrachtung seines Wortes und durch die<br />

lebendige Gemeinschaft in seinem Geist.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Christliche</strong> <strong>Post</strong>- und<br />

Telekomvereinigung<br />

° ist keine Gewerkschaft,<br />

° ist keine Sekte,<br />

° ist kein Gemeindeersatz.<br />

Sie ist eine Gemeinschaft von Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern einschließlich Ruheständlern<br />

und Rentnern aller christlichen<br />

Bekenntnisse bei den Unternehmen Deutsche<br />

<strong>Post</strong>, Deutsche Telekom, Deutsche<br />

<strong>Post</strong>bank und deren Tochterunternehmen<br />

sowie bei der Bundesnetzagentur und den<br />

Bundesbehörden für <strong>Post</strong>- und Telekommunikation.<br />

Das Bekenntnis zu unserem Herrn Jesus<br />

<strong>Christus</strong> darf auch am Arbeitsplatz nicht in<br />

Vergessenheit geraten.<br />

Wir sehen es als unsere Aufgabe an, hier zu<br />

ermutigen und zu helfen, persönliche Kontakte<br />

herzustellen, dienstliche Erfahrungen<br />

auszutauschen, miteinander zu überlegen,<br />

was wir im Alltag für unsere Kolleginnen<br />

und Kollegen tun können, und füreinander<br />

zu beten. Beim Gebet beziehen wir auch die<br />

Vorstände der Unternehmen, die Betriebsräte<br />

und alle Verantwortlichen ein. Hierzu<br />

haben wir das Konzerngebet geschaffen.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Christliche</strong> <strong>Post</strong>- und Telekomvereinigung<br />

arbeitet u.a. auf<br />

folgende Weise:<br />

° Örtliche Zusammenkünfte in<br />

verschiedenen Städten<br />

° Jahrestagung in Marburg auf<br />

Bundesebene<br />

° Wochenendtagungen und sonstige<br />

Treffen auf regionaler Ebene<br />

° Herausgabe der Zeitschrift<br />

<strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong> als Organ der<br />

Vereinigung<br />

° Präsenz im Internet:<br />

www.cptv-online.de<br />

° Konzerngebet montags zwischen<br />

7.00 und 8.00 Uhr und zwischen<br />

22.00 und 23.00 Uhr je ca. 15<br />

Minuten.<br />

Schreiben Sie uns bitte, wenn Sie Kontakt<br />

aufnehmen möchten:<br />

<strong>Christliche</strong> <strong>Post</strong>- und<br />

Telekomvereinigung<br />

Kölner Str. 15, 58553 Halver<br />

Telefon: 02353/66 14 55<br />

E-Mail: k.e.behling@t-online.de<br />

<strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong> | Wer wir sind | 23


<strong>Post</strong>vertriebsstück<br />

Entgelt bezahlt G1136<br />

Nr. 3/09, Mai – Juni 2009<br />

<strong>Die</strong> <strong>Christus</strong>-<strong>Post</strong><br />

ISSN 0009-5869<br />

Druck: St. Johannis-Druckerei<br />

77922 Lahr/ Schwarzwald<br />

Absender: <strong>Christliche</strong> <strong>Post</strong>- und<br />

Telekomvereinigung,<br />

Geschäftsstelle<br />

Im Dorf 9a, 27404 Heeslingen<br />

Internet-Adresse:<br />

www.cptv-online.de<br />

Bildnachweis:<br />

Seite 1, 4+5: www.pixelio.de/ Neumi<br />

Seite 2: eigenes Archiv<br />

Seite 6: www.pixelio.de Roman Weiss/ Rainer Sturm<br />

Seite 7: www.pixelio.de S. Hofschlaeger/ Webwebwebber<br />

Seite 8: www.pixelio.de Meyhome<br />

Seite 9: www.pixelio.de Rüdiger Elies/ Hanpeter Bolliger<br />

Seite 10: www.morgenpost.de/ www.pixelio.de S. Hofschlaeger<br />

Seite 11: www.pixelio.de wrw/ Rainer Sturm<br />

Seite 12: www.pixelio.de Gerd Altmann/ <strong>Die</strong>ter Kreikemeier<br />

Seite 13: www.pixelio.de Gerd Altmann/Gabi Schoenemann<br />

Seite 14: www.techfacts.net/ www.architektur-wuppertal.de<br />

Seite 15: www.pixelio.de Gerd Altmann/ www.sowd-bbg.de<br />

Seite 16: www.pixelio.de S. Hofschlaeger<br />

Seite 17: www.pixelio.de Volker Schwabenland<br />

Seite 18: Romy Schneider/ www.bonn.de<br />

Seite 19: Wolfgang Utz/ www.hotelrestaurantlamm.de<br />

Seite 20: Karl-Heinz Bartscher/ www.pixelio.de Marco Barnebeck<br />

Seite 21-23: www.pixelio.de Verena N./ Paul-Georg Meister/ S. Hofschlaeger<br />

Seite 24: www.littleart.de Thomas Müller

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