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1 Produkte im BauFachForum Test Thema: i3 System von Tremco ...

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Ordner<br />

40<br />

Blatt<br />

40.1.7.4.5<br />

<strong>Produkte</strong> <strong>im</strong> <strong>BauFachForum</strong> <strong>Test</strong><br />

<strong>Thema</strong>:<br />

<strong>i3</strong> <strong>System</strong> <strong>von</strong> <strong>Tremco</strong> Illbruck<br />

Einleitung:<br />

Stetig gehen die Diskussionen über den<br />

Fenstereinbau durch die Lande. Dabei wird<br />

<strong>im</strong>mer diskutiert, weshalb aus der RAL-<br />

Gütegemeinschaft nicht einmal ein <strong>System</strong><br />

entwickelt wird, bei dem, dem Handwerker<br />

endgültig dargelegt wird, wie er mit welchen<br />

Materialien einbauen kann.<br />

Aber, das ist für eine Institution wie die RAL-<br />

Gütegemeinschaft nicht möglich. Zum einen, weil<br />

Sie die Verantwortung nicht übernehmen kann,<br />

denn mit den ca. 260 Seiten des Leitfadens wird<br />

<strong>im</strong>mer nur das physikalische Grundprinzip des<br />

Fenstereinbaus dargelegt. Nicht aber, ein<br />

vorbereitetes Srickmustersystem vorgegeben.<br />

Dabei liefert die Firma illbruck wieder einmal mit<br />

Ihrem <strong>i3</strong> <strong>System</strong> führend eine erhöhte Sicherheit<br />

für die Handwerker und auch der Bauherrschaft.<br />

Problemstellung:<br />

Grundlegend ist doch ganz einfach, dass wir <strong>im</strong><br />

Fensterbau aus dem 3 Ebenenmodell das<br />

sicherlich beste <strong>System</strong> gefunden haben, das wir<br />

aus dem Fenstereinbau aus dem letzten<br />

Jahrhundert zusammentragen konnten.<br />

Dabei gibt die Bauphysik des modernen Bauens<br />

einfach vor, dass die gesamte Feuchtigkeit, die<br />

sich innerhalb unserer Gebäudehülle bildet auch<br />

über das Gebäude entsorgt werden muss. Das<br />

heißt, dass alles was an Dampfaufkommen in<br />

einem Gebäude vorkommt naturwissenschaftlich<br />

letztendlich <strong>im</strong>mer <strong>von</strong> einem warmen Raum zum<br />

kalten wandern möchte.<br />

Daher sind wir <strong>im</strong> Bauwesen da<strong>von</strong> abhängig,<br />

dass wir uns dabei dann bei einer 21°C<br />

Innentemperatur der Gebäude zu über 2/3 des<br />

Jahres in der Situation befinden, bei der die<br />

angesammelte Feuchtigkeit <strong>von</strong> innen nach<br />

außen abwandern möchte. Zumindest <strong>im</strong><br />

Hochbau so zu sehen. Und das ohne dass<br />

irgendjemand die Feuchtigkeit in Bewegung<br />

setzt.<br />

Was ist denn Bauphysik?<br />

Erschreckend ist ja <strong>im</strong>mer noch, dass 2012<br />

<strong>im</strong>mer noch Fenster eingebaut werden, bei dem<br />

der Fenstereinbauer nicht weiß, was er eigentlich<br />

aus seinem geschlossenen Vertrag liefern muss.<br />

Immer werden die hochwertigen Fenster mit 6-11<br />

Kammern der energetischen Wertigkeit<br />

angeboten, bei dem ab der 4. Kammer keine<br />

energetischen Verbesserungen mehr<br />

nachgewiesen werden können.<br />

Quellen:<br />

Nr. Beschreibung DIN / ISBN<br />

1. Comicrechte <strong>von</strong> Wilfried Berger<br />

2. Energieeinsparung an Gebäuden DIN 4108<br />

3. Leitfaden für den Fenstereinbau ISDN 978-3-00-<br />

030803-1<br />

Erstellungsdatum: 08.09.2012 19:36<br />

Aktueller Ausdruck: 09.09.12 11:29<br />

1<br />

Bilder, Skizzen und Diagramme:<br />

Bild Skizze 1:<br />

Was gibt die Norm vor?<br />

Das Bild zeigt einen Querschnitt<br />

eines Fenstereinbaus, wie dieser <strong>im</strong><br />

Leitfaden des Fenstereinbaus<br />

Ausgabe 2010 auf der Seite 21 zu<br />

erkennen ist. Wir sehen, die<br />

Grundlagen des Fenstereinbaus, den<br />

jeder Bauherr <strong>von</strong> seinem<br />

Handwerker erwarten kann.<br />

Hierbei erkennen wir rot die<br />

Innenmembrane, die verhindern soll,<br />

dass feuchtwarme Luft über die Fuge<br />

abwandert. Gelb erkennen wir den<br />

Dämmstoff, meist PU-Schaum<br />

(Polyurethan-Schaum). Blau<br />

erkennen wir dann die<br />

Außenmembrane, mit einem<br />

geringeren s d Wert wie die innere<br />

Membrane. Dazu muss diese<br />

Membrane noch die<br />

Schlagregendichtheit halten.<br />

Bild Skizze 3:<br />

Das <strong>i3</strong> <strong>System</strong> <strong>von</strong> Illbruck:<br />

Eigentlich nichts anderes,<br />

was der Leitfaden für den<br />

Fenstereinbau und die RAL-<br />

Gütegemeinschaft <strong>von</strong><br />

einem Fenstereinbau nach<br />

den >anerkannten Regeln<br />

der Technik< wie auch dem<br />

>Stand der Technik<<br />

verlangt. Ein Einbausystem,<br />

bei dem auch die <strong>Produkte</strong><br />

und die Einbauart dem<br />

Fensterbauer vorgibt, dass<br />

er sich nach dem<br />

geschlossenen technischen<br />

Vertrag gegenüber der<br />

Bauherrschaft richtig verhält.<br />

Fenstereinbau einfach<br />

dargestellt:<br />

So einfach kann Fenstereinbau<br />

dargestellt werden.. Wenn Stirli<br />

vom <strong>BauFachForum</strong>, sich<br />

badet, wird er erheblichen<br />

Dampf produzieren, der zwar<br />

nicht gesehen werden kann,<br />

allerdings <strong>im</strong>mer dort wo die 10<br />

°C Isothermen <strong>im</strong> Inneren der<br />

Wand an der Oberfläche<br />

austreten, sofort die Wasser-<br />

Moleküle <strong>im</strong> Dampf sich<br />

>kondensieren< und Schäden<br />

verursachen. Also, je mehr<br />

Dampfaufkommen in einem<br />

Gebäude vorherrscht, desto<br />

mehr muss Feuchtigkeit<br />

entsorgt werden .<br />

Zwischenbemerkung:<br />

Das Bild 3 sollte nochmals Beispielsweisend dessen stehen, um was der<br />

Fenstereinbauer in seinem Vertragsrecht mit der Bauherrschaft zu<br />

kämpfen hat. Er muss verhindern, dass dieses Dampfaufkommen in erster<br />

Linie, nicht <strong>im</strong> Innenbereich am Isothermenaustritt der Innenwand<br />

kondensiert und Pilz und Sch<strong>im</strong>mel produziert, sondern er muss mit dem<br />

3 Ebenenmodell aus dem Leitfaden des Fenstereinbaus gerade diese<br />

Grundlagen erfüllen. Erfüllt er sie nicht, verstößt er gegen die Grundlagen<br />

des geschlossenen, technischen Vertrages mit der Bauherrschaft.<br />

Daher sollte die Bauherrschaft so wenig wie Sie das Fenstersystem selber<br />

dem Fensterbauer/einbauer überlässt, auch das Einbausystem nicht dem<br />

Fensterbauer und seiner Firmenpolitik überlassen.<br />

Hier sollte die Bauherrschaft auch wiederum Vorgaben machen, dass der<br />

Fensterbauer, das ><strong>i3</strong>< Modell <strong>von</strong> Illbruck wählt, bei dem er dann mit der<br />

Abnahme auch eine 10 –jährige Funktionsgarantie erhält.<br />

Wilfried Berger, Sachverständiger<br />

www.<strong>BauFachForum</strong>.de<br />

Bild Skizze 2:


Aber, be<strong>im</strong> Einbau einfach nur vorgegeben<br />

wird.>und einbauen tuen wir die Fenster auch<br />

noch<strong>i3</strong>< <strong>System</strong> für viele Einbausituationen der<br />

Fensteranschlüsse Lösungen, die sich <strong>im</strong>mer in<br />

diesem 3 Ebenenmodell wie dies <strong>im</strong> Leitfaden für<br />

den Fenstereinbau auf ca. 260 Seiten (Ausgabe<br />

2010) gefordert wird. Ein <strong>System</strong>, bei dem alle<br />

illbruck <strong>Produkte</strong> nach entsprechenden Vorgaben<br />

kombinierbar sind. Und dies <strong>im</strong>mer mit<br />

entsprechenden Zulassungen auf die sich der<br />

Handwerker verlassen kann.<br />

Daher muss der Handwerker doch nur noch die<br />

richtige Kombination wählen und er ist gegenüber<br />

seinem technisch geschlossenen Vertrag mit seiner<br />

Bauherrschaft <strong>im</strong>mer auf der sicheren Seite.<br />

Was ist <strong>i3</strong> <strong>von</strong> <strong>Tremco</strong> illbruck?<br />

Firma <strong>Tremco</strong> illbruck, der sicherlich größte<br />

weltweite Hersteller <strong>von</strong> Fensterabdichtungen, hat<br />

mit dem <strong>i3</strong>< <strong>System</strong> gerade das gemacht, was die<br />

Institution RAL-Gütegemeinschaft nicht macht.<br />

<strong>Tremco</strong> Illbruck hat Ihre <strong>Produkte</strong> gerade auf<br />

dieses 3 Ebenenmodell abgest<strong>im</strong>mt. Dabei gibt es<br />

keine Diskussionen, ob ein Schaum wie bei<br />

Mitbewerbern diese drei Ebenen abdecken kann<br />

oder nicht. Es gibt nur eine Lösung: Das 3<br />

Ebenenmodell aus dem Leitfaden.<br />

http://www.tremco-illbruck.de/anwendungen/fenster/<br />

Wohnen, früher und heute:<br />

Die Skizze zeigt, wie früher und<br />

heute gewohnt wurde. Das Klo<br />

war früher außerhalb des<br />

Wohnens eingebaut, das Bad<br />

war meist <strong>im</strong> Keller in einem<br />

Zuber und allem voran, wurde<br />

nur einmal in der Woche<br />

gebadet. Der offene Herd, auf<br />

dem die Mutter das Essen<br />

kochte, beförderte nicht<br />

physikalisch die feuchte nach<br />

außen, sondern chemisch.<br />

Im >neuen WohnenSchwitzen< die<br />

Hauptfeuchtigkeit in einem Gebäude. Daher<br />

muss man sich überlegen, ob der Mensch in<br />

einem neuzeitlichen Gebäude noch leben<br />

darf?<br />

Mit dem <strong>i3</strong> <strong>System</strong> <strong>von</strong> Illbruck, ist das Ganze<br />

möglich. Die Feuchtigkeit entweicht nicht<br />

mehr über das Bauteil Fensteranschlussfuge.<br />

Denn der Mensch hat das Recht in der<br />

Bauhülle zu wohnen.<br />

Wilfried Berger, Sachverständiger<br />

www.<strong>BauFachForum</strong>.de


Was hat der Handwerker für Vorteile?<br />

Die sicherlich wichtigste Frage. Hält sich der<br />

Handwerker an die Vorgaben <strong>von</strong> <strong>Tremco</strong> illbruck,<br />

Ihre <strong>Produkte</strong> nach den bewährten und geprüften<br />

Vorgaben einzubauen, bekommt der Handwerker<br />

eine 10 jährige Funktionsgarantie. Somit befindet<br />

sich der Handwerker wie auch die Bauherrschaft<br />

nicht auf einer Gratwanderung sondern auf einem<br />

ganz breiten soliden Weg der Bauphysik <strong>im</strong><br />

Fenstereinbau.<br />

Welchen Vorteil hat die Bauherrschaft?<br />

Die Bauherrschaft ist, da meist in den<br />

Ausschreibungen, Angeboten und<br />

Kostenvoranschlägen der Handwerker die<br />

Einbaumaterialien nicht zur Genüge beschrieben, ist<br />

<strong>im</strong>mer <strong>im</strong> Ungewissen ob der Handwerker be<strong>im</strong><br />

Einbau auch auf ein <strong>System</strong> zurückgreift, auf das er<br />

wie auch der Handwerker sich verlassen kann. Dabei<br />

ist ein Wechsel der <strong>Produkte</strong> aus diesem 3<br />

Ebenenmodell gerade tödlich für den Fenstereinbau.<br />

Denn unterschiedliche <strong>Produkte</strong>, sind auch nicht <strong>im</strong><br />

<strong>System</strong> geprüft. Daher nutzt es nichts, wenn ein<br />

Schaumhersteller/Lieferant damit wirbt, dass er den<br />

Besten Schaum für den Fenstereinbau besitzt. Auch<br />

ist es nicht dienlich, wenn der Handwerker <strong>von</strong><br />

Sonderangebot zu Sonderangebot hüpft und dabei<br />

das 3 Ebenenmodell mit3 unterschiedlichen <strong>Produkte</strong><br />

<strong>von</strong> unterschiedlichen Herstellern bestückt. Dabei hat<br />

der Handwerker wohl einen günstigen Einbau für sich<br />

gewählt. Allerdings nicht die Sicherheit des Bauherrn<br />

befriedigt.<br />

Schlüssig für den Bauherrn ist letztendlich nur, wenn<br />

er dem Handwerker ein <strong>System</strong> vorgibt, bei dem sich<br />

der Bauherr bestens aufgehoben fühlt. Und das kann<br />

nur ein Produkt sein, bei dem sich der<br />

Hersteller/Lieferant mit in die Verantwortung bringt.<br />

Markenfenster:<br />

Komisch für uns Sachverständige ist <strong>im</strong>mer, dass die<br />

Bauherrschaft bei der Auswahl seiner Fenster <strong>im</strong>mer<br />

auf den Markennamen verweist. Derjenige, der sich<br />

für das Produkt x versteift, lässt sich nicht auf das<br />

Produkt y. Gleiches gilt doch mit den Verglasungen.<br />

Derjenige Bauherr, der eine Dreifachverglasung<br />

möchte, lässt sich doch nicht auf eine<br />

Zweifachverglasung umpolen.<br />

Allerdings, <strong>im</strong> Fenstereinbau bei der<br />

Fensteranschlussfuge, bei der der Fenstereinbauer<br />

eigens aus dem technisch geschlossenen Vertrag<br />

das drei Ebenenmodell ausführen muss, lassen sich<br />

die Bauherrschaft schlussendlich wieder auf<br />

ungeprüfte <strong>System</strong>e ein, die letztendlich nur zur<br />

günstigen Befriedigung des Handwerkers dient.<br />

Vorgaben des Bauherrn:<br />

Mit dem <strong>i3</strong> <strong>System</strong> <strong>von</strong> <strong>Tremco</strong> Illbruck, kann der<br />

Bauherr darauf bestehen, dass der Fenstereinbauer,<br />

gerade seinen Fenstereinbau, mit dem <strong>i3</strong> <strong>System</strong><br />

ausführen muss, und dabei mit der <strong>System</strong>sicherheit,<br />

<strong>von</strong> der Firma <strong>Tremco</strong> illbruck eine 10 jährige<br />

Funktionsgarantie bekommt. Diese sollte sich die<br />

Bauherrschaft bei der Abnahme der Bauleistungen<br />

dann auch vom Handwerker übergeben lassen.<br />

Link zur Funktionsgarantie:<br />

http://www.tremcoillbruck.de/anwendungen/fenster/<strong>i3</strong>_fensterabdichtungssystem/ind<br />

ex.html<br />

3<br />

Bild Skizze 8:<br />

Link: http://www.tremcoillbruck.de/anwendungen/fe<br />

nster/<strong>i3</strong>_fensterabdichtungs<br />

system/index.html<br />

<strong>System</strong>skizze 2:<br />

Natürlich kann auch eine<br />

Kombination mit den<br />

Membrane TwinAktiv und<br />

illmod 600 vorgenommen<br />

werden. Entscheidend ist<br />

<strong>im</strong>mer, wo wir das <strong>System</strong><br />

einsetzen. Bei einer<br />

Holzkonstruktion oder in<br />

einer Betonkonstruktion<br />

sicherlich eine geeignete<br />

Einbausituation. Denn<br />

Grundlegend ist, dass das<br />

TwinAktiv zu 90 % der<br />

Jahresbelastung einen s d<br />

Wert <strong>von</strong> ca. 12 – 15<br />

Meter hält. Das illmod 600<br />

konstant ca. 0,5 m hält.<br />

Somit das Gefälle <strong>von</strong> ca.<br />

20 - 30 % ganz leicht<br />

gehalten wird.<br />

Bild Skizze 10:<br />

http://www.tremcoillbruck.de/anwendungen/fe<br />

nster/<strong>i3</strong>_fensterabdichtungs<br />

system/index.html<br />

<strong>System</strong>skizze 1:<br />

Hier <strong>im</strong> Beispiel erkennen wir<br />

eine <strong>System</strong>skizze der Firma<br />

<strong>Tremco</strong> Illbruck aus Ihrem<br />

><strong>i3</strong>< Programm. Eindeutig,<br />

mit dem illbruck Butylband<br />

innen und einem illmod 600<br />

außen und einem illbruck<br />

Fensterschaum<br />

funktionsfähig, wie dies der<br />

Leitfaden aus der Skizze 2<br />

vorgibt.<br />

Zu beachten bleibt, dass bei<br />

diesem Anschlussbeispiel die<br />

Rollladenschiene mit dem<br />

Fenster als eine Einheit<br />

aufgebracht wurde. Wird die<br />

Schiene lediglich auf geklippt<br />

oder nur geschraubt , muss<br />

das illmod 600 an der rot<br />

markierten Stelle eingebracht<br />

werden.<br />

Bild Skizze 9:<br />

http://www.tremcoillbruck.de/anwendungen/fens<br />

ter/<strong>i3</strong>_fensterabdichtungssyst<br />

em/index.html<br />

Sonderanschlüsse:<br />

Natürlich können wir auch bei<br />

sichtbaren Einbauten, wenn es<br />

nicht anderst geht, auch mit<br />

spritzbaren Dichtstoffen einen<br />

funktionierenden Anschluss<br />

vornehmen. Dabei können wir <strong>im</strong><br />

Innenbereich wie hier aufgezeigt,<br />

an Beton beispielsweise mit einer<br />

Hinterstopfschnur und einem<br />

Perennator FA 101 <strong>im</strong><br />

Innenbereich den Anschluss<br />

sicherstellen und außen mit einem<br />

TwinAktiv. Denn der Perennator,<br />

hat einen s d Wert <strong>von</strong> weit über 15<br />

m liegt. Daher haben wir mit dieser<br />

Verbindung wieder das ideale<br />

Gefälle für eine funktionierenden<br />

Fugenanschluss gehalten. Somit<br />

wieder der Grundsatz innen<br />

dichter wie außen auch hier<br />

gehalten .<br />

Schlussbemerkung:<br />

Erschreckend ist <strong>im</strong>mer, dass der Verbraucher bei allem, was er Investiert,<br />

<strong>im</strong>mer nach dem richtigen Produkt schaut und dieses dann auch verlangt.<br />

Im Fenstereinbau ist es <strong>im</strong>mer noch so, dass die Bauherrschaft <strong>im</strong>mer nur<br />

auf das Fenstersystem achtet. Nicht aber auf das Einbausystem. Be<strong>im</strong><br />

Fenstersystem wird penetrant darauf geachtet, ob die Beschläge vom<br />

Anbieter X oder vom Anbieter Y sind. Damit entscheidet der Verbraucher<br />

dann, welche Fenster er bestellt.<br />

Aber, wie die Fenster letztendlich eingebaut werden, kümmert Ihn<br />

letztendlich nicht. Auch nicht, ob das Einbausystem vom Handwerker in<br />

sich als <strong>System</strong> geprüft wurde?<br />

Daher sollte die Bauherrschaft, die hier Sicherheit möchte, sich ohne<br />

Bedenken dem <strong>i3</strong> <strong>System</strong> <strong>von</strong> <strong>Tremco</strong> illbruck anvertrauen. Besser<br />

gesagt, sollte dies auch <strong>im</strong> geschlossenen Vertrag mit dem Handwerker<br />

mit vereinbaren.<br />

Zu beachten!!!! Wir erkennen aus der Skizze 10, dass die spritzbare<br />

Dichtfuge nicht überputzt wurde, sondern frei sichtbar ist. Das ist auch gut<br />

so, denn diese Fuge ist eine Wartungsfuge.<br />

Wilfried Berger, Sachverständiger<br />

www.<strong>BauFachForum</strong>.de

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