Eferdinger Schlossadvent 2010 - ÃVP Eferding

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Ideen säen. Zukunft ernten. Frau Gumpoldsberger mit Enkelin Sarina 50 Jahre Seniorenbund Eferding Exakt vor 50 Jahren, nämlich am 16. Dezember 1960, fand mit 44 Mitgliedern (derzeit 190), im Beisein von Dr. Josef Ratzenböck, die Gründungs versammlung der SENIOREN- BUND Ortsgruppe Eferding statt. Dieser historischen Tatsache folgend richteten wir, am 16. Dezember 2010 eine entsprechend würdige JUBILÄUMSFEIER in zwei Teilen aus: - Der Jahreszeit Rechnung tragend, eine besinnliche Adventfeier in der Stiftskirche Wilhering, mit vorweihnachtlicher Musik, Gesang und stimmungsvoller Lesung durch Anneliese Ratzenböck. - Für den eigentlichen Festakt suchten wir uns ebenfalls einen besonderen Rahmen aus, das „Schlosskaffee Lebenswert“ in Hartheim. Dass der damalige „Gründungsvater“ und jetzige Landesobmann des Seniorenbundes LH a. D. Dr. Josef Ratzenböck, unsere Jubiläum mitfeierte, die Festansprache hielt und langjährige Mitglieder ehrte hat uns natürlich besonders gefreut! Der Seniorenbund Eferding bietet seinen Mitgliedern und Freunden ein umfangreiches sowie vielfältiges Jahresprogramm. Wir arbeiten unentwegt daran neue Ideen aufzugreifen, Altes zu überdenken und heutigen gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen! SENIOREN BLEIBEN HEUTE UND IN ZUKUNFT IMMER LÄNGER JUNG!!! Dieser erfreulichen Tatsache wollen wir entsprechen und unsere Arbeit darauf ausrichten! n Obfrau Marianne Prechtl und Vorstand des Seniorenbundes Eferding 50 Jahre Ehrenamt Höchste Anerkennung verdienen die vielen Idealisten, die sich ehrenamtlich in den Dienst der Allgemeinheit stellen. Die Lebensqualität unserer Bevölkerung ist vor allem von vielen freiwilligen Helfern getragen, die sich unentgeltlich der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Sei es im Kulturleben, für Sport- und Freizeitgestaltung bis hin zu Gesundheit und Sicherheitseinrichtungen oder im allgemeinen öffentlichen Leben. Immer wieder finden sich doch noch Idealisten, die oftmals, von der Allgemeinheit unbemerkt, und auch allzu oft unbedankt bereit sind, freiwillig für andere da zu sein. Ihnen gebührt höchstes Lob und Anerkennung. Ein Musterbeispiel dafür ist Frau Hilda Gumpoldsberger, die kürzlich genau auf 50 Jahre Ehrenamt beim Roten Kreuz zurückblicken konnte. Die ÖVP Eferding dankt daher Frau Gumpoldsberger für die tausenden unbezahlten Arbeitsstunden, die sie für die Mitmenschen geleistet hat und stellte sich mit einem Ehrenpräsent ein. n „Neue Sport-Mittelschule“ Eferding in neuem Glanz! Die Generalsanierung und Modernisierung der „neuen Sport- Mittelschule“ (früher HS-Süd) ist bereits durch ihr ansprechendes Outfit von weitem erkennbar. Neben technischer Verbesserung der Bausubstanz (Wärmedämmung, Mauertrockenlegung, neue Fenster und Sanitärausstattung) wurde auch eine Modernisierung verschiedener schulischer Einrichtungen umgesetzt. Eine besondere Bereicherung ist nunmehr mit der neu errichteten Kletterwand gegeben, für die der Alpenverein Eferding beachtliche 50% der Kosten übernimmt. Dabei weist der verantwortliche Schulreferent Vizebgm. Richter vor allem auf die zeitgemäße Ausstattung des Turnsaales hin, die nunmehr dem Standard einer Sportschule gerecht wird. n Die Initiatoren der Kletterwand Alpenvereinsobmann Franz Auer, Vizebgm. Egolf Richter und Dir. Franz Primetshofer (v.li.n.re) Bräuhausprojekt bei Planungs-Präsentation gut angekommen Am 30. Oktober 2010 stellte der Ausschussobmann Vizebgm. Egolf Richter höchst kompetent allen Anwesenden das Projekt Bräuhaus vor. Er ging dabei auch darauf ein, dass durch seine Initiative die Planung völlig überarbeitet wurde und vor allem auf die praktische Nutzung und verschiedenartigsten Ansprüche Bedacht genommen wurde. In vielen persönlichen Gesprächen konnte auf die vielfältigen Bedürfnisse eingegangen werden, sodass jetzt eine Lösung vorliegt, die alle Interessierten höchst zufrieden stellte. Seniorenbundsprechtage: Themen: Alles im Zusammenhang mit Pensionen inkl. Rechtsvertretung, Beilhilfen und Unterstützungen Donnerstag, 13. Jänner 2011 Donnerstag, 10. Februar 2011 Donnerstag, 10. März 2011 Donnerstag, 14. April 2011 jeweils von 10.00 bis 11.30 Uhr im ÖVP Sekretariat in Eferding, Starhembergstraße 3. Langjährige Mitglieder wurden für mehr als 20, 25, 30 und 35 Jahre Mitgliedschaft geehrt! V.l.n.r. Bez.Obm. Georg Hude, Cäcilia Bauer, Theresia Mandl, Frieda Pruckner, H. Götzenberger, Mitzi Schachinger, Dr. Josef Ratzenböck, Gertrude Wegscheider, ÖVP Obm. Karl Hemmelmayr u. SB-Obfrau Marianne Prechtl. den worden, die allen gerecht wird. Die dafür notwendigen und Zeit aufwändigen Besprechungen und Überlegungen stellten für Vizebgm. Richter sicherlich erst einen „Vorgeschmack“ für die Umsetzung des Projektes dar. Immer wieder neu auftauchende Problematiken sind zu lösen und werden noch größte „Kraftanstrengung“ abverlangen.n Gratulation von den Vereinen Besonders lobenswert und gelungen wurde die Planungsüberarbeitung von den Eferdinger Vereinen aufgenommen. Nunmehr ist, den verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten und Abläufen Rechnung tragend, eine ideale Lösung gefun- Vizebürgermeister Richter erklärt den Anwesenden bis ins kleinste Detail das neu überarbeitete Projekt Bräuhaus und dessen Aufschließung. www.eferding.ooevp.at
Umfahrung Eferding – die nächsten Schritte Erforderliche Planungsschritte wie von ÖVP Eferding angekündigt werden realisiert In der Ausgabe des Blickpunktes vom April 2010 haben wir den Abschluss von Grundeinlöseverhandlungen im Jahr 2010 in Aussicht gestellt. Nun können wir mitteilen, dass die Planungen für das Projekt Umfahrung Eferding abgeschlossen sind. Die Trassenplanung und das Nebenwegekonzept wurden bei den zuständigen Behörden zur Genehmigung eingereicht. Die Genehmigungsverfahren sollen im ersten Quartal des Jahres 2011, anschließend die Grundeinlöseverfahren durchgeführt werden. Der geplante Verlauf im Detail Die Trasse weist am Beginn eine Kreisverkehrsanlage auf Höhe der Firma Wanggo auf, verläuft danach in westlicher Richtung, unterquert die L 531 (Schartener Straße) und die Trasse der LILO, weiter bis zur B 134 (Wallerner Straße). Nach Unterführung der B 134 und der ÖBBund LILO-Trasse führt die Trasse zur B 129 (Eferdinger Straße) und bindet die B 129 mittels Kreisverkehrsanlage an. Dem weiteren Straßenverlauf folgend unterquert die Umfahrung die B 129-alt. In weiterer Folge erfolgt die Anbindung an die L 1217 (Stroheimer-Straße) mittels Kreisverkehrsanlage. Unmittelbar nördlich von Gstöttenau bindet die Umfahrung Eferding in den Bestand der B 130 (Nibelungenstraße) ein. Die projektierte Trasse weist eine Länge von ca. 6,8 km auf. n Wohnpark Gollingerfeld Mietwohnungen der anderen Art! Ehemaliges Schlachthof-Areal verkauft Wirtschaftsstadträtin kämpft um Parkplatzersatz im Zentrum Dringend eingefordert wird von ÖVP-Wirtschaftsstadträtin Christa Klinger die Ersatzbeschaffung von 50 Zentrumsparkplätzen! Diese gingen nämlich mit dem Verkauf des ehemaligen Schlachthof-Areals am Oberen Graben durch die Stadtgemeinde Eferding für die Öffentlichkeit verloren! Dem Anschein nach haben jedoch so manche Gemeindeverantwortliche keine besondere Eile entsprechende Abhilfe zu schaffen, was eine klare Verschlechterung des Parkplatz-Angebotes für die Innenstadt darstellt. Qualität vor Quantität muss das Motto für lebenswertes Wohnen sein! Die Mieter im neu eröffneten Überzeugungsarbeit geleistet, damit für die Bewohner und Anrainer Wohnpark Gollingerfeld schätzen die schöne Gestaltung dieser Wohnanlage. Locker gegliedert, mit niedrigen, den umgebenden Einfamilienhäusern die gute Wohnqualität bestehen bleibt. „Ich danke dem Wohnbauträger GIWOG, der schlussendlich doch angepassten, abgestuften noch Verständnis für meine For- Baukörpern ist ein Wohnpark entstanden, der mit geringer Bebauungsdichte bestes Wohngefühl vermittelt. Der in der Gemeinde dafür verantwortliche Baureferent Vizebürgermeister derung der niedrigeren Bebauung zeigte und schließlich von massiven Baukörpern und großen Gebäudehöhen Abstand genommen hat“, freut sich Vizebürgermeister Richter Richter hat wichtige über die gelungene Lösung. n Zwei neue Bewohnerinnen: Tanja Huber (links) und Katharina Eisenhuber (rechts) im Bild mit Vizebgm. Richter (Bau- und Wohnungsreferent) freuen sich über ihr schönes neues Zuhause. Vizebgm. Richter (VP) hat bereits Ersatzfläche reserviert Vorsorglich hat Vizebgm. Richter bereits bei den Verkaufsverhandlungen rasch reagiert und an Ersatzflächen für die verlorenen Parkplätze gedacht. Nunmehr geht es darum, ob ein Teil des Verkaufserlöses für deren Errichtung verwendet wird. „Wir fordern, dass die vereinbarten Ersatzparkplätze rasch einer Umsetzung zugeführt werden!“, zeigt sich Stadt- Nicht zu Lasten der Innenstadtbelebung alles Geld in das Bräuhaus-Projekt zu pumpen, sondern 20% des Schlachthof-Verkaufserlöses für die Errichtung Zweck gebunden zu verwenden, fordert Wirtschaftsstadträtin Christa Klinger! rätin Klinger in diesem Punkt sehr kämpferisch. „Ebenso muss auch der zentrale Durchgang von der Stadtplatzmitte zum Großparkplatz beim Bad auf jeden Fall umgesetzt werden“, erinnert sie an die mittlerweile jahrelangen Versprechen für Bereitstellung von Finanzmitteln für diese wichtige Infrastruk- Mehr Bürgernähe durch zentrales Verbände-Büro in Eferding Vizebürgermeister Richter arbeitet zielstrebig am nächsten Gemeindeprojekt Der jahrelange unermüdliche Einsatz von Vizebürgermeister Richter zur Schaffung eines gemeinsamen Verbändehauses hat sich gelohnt! Nunmehr soll in der Bezirksstadt ein zentrales Bürogebäude für den Bezirks-Abfallverband, den Wasserund den Reinhaltungsverband und den Regionalentwicklungsverband eingerichtet werden. Dafür wird das sogenannte „Bruderhaus“ am Josef- Mitterplatz in Eferding entsprechend umgebaut. Die Schaffung zeitgemäßer Büroräume mit einem größeren Sitzungsraum, einem Besprechungszimmer und Nebenräumen in einem Denkmal geschützten Gebäude stellte eine hohe Herausforderung in der Planungsphase dar. In Abstimmung mit dem Raumerfordernis-Programm der zukünftigen Nutzer und dem Bundesdenkmalamt konnte schließlich eine sehr gute und qualitätsvolle Nutzungslösung für dieses historische Gebäude in der ehemaligen „Eferdinger Vorstadt“ gefunden werden. Wichtig ist auch, dass auf dieser Liegenschaft ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen werden. „Dieses Projekt ist einmal mehr ein Beweis für gelebte Gemeindekooperation, wobei die Gemeindeverbände durch turmaßnahme. „Auch wenn das Projekt Bräuhaus nunmehr in die Umsetzungsphase geht, darf in anderen Gemeindebereichen deshalb kein Stillstand oder gar Rückschritt erfolgen“, bemüht sich Stadträtin Klinger (VP) auch weiterhin um vielerlei Maßnahmen zur Innenstadtbelebung! n Der Initiator Vizebgm. Richter vor dem „Bruderhaus“, das nach dem Umbau zentrale Anlaufstelle für drei Gemeindeverbände sein wird. Nutzung gemeinsamer Ressourcen einiges an Kosten einsparen können“, fügt Vizebgm. Richter hinzu! Darüber hinaus stellt diese Bürogemeinschaft eine wesentlich verbesserte Bürgernähe für die Bevölkerung der ganzen Region dar, waren doch die einzelnen Verbandsbüros bisher in drei verschiedene Gemeinden aufgeteilt. n Wir bewegen Eferding + sorgen für Wohn- uns Lebensqualität
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