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Bäriswiler Nummer 135 (.pdf | 2348 KB)

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Informationsblatt der Einwohnergemeinde Bäriswil<br />

Nr. <strong>135</strong> | 15. September 2010


Redaktion<br />

Eckdaten für Beiträge und Inserate<br />

Gelieferte Beiträge und Inserate<br />

Damit wir im Bäriswiler eine hohe Datenqualität<br />

und einen termingerechten Versand gewährleisten<br />

können, bitten wir Sie, Ihre Beiträge und Inserate<br />

wie folgt einzureichen:<br />

Artikel, welche am Computer erstellt worden sind:<br />

Bitte liefern Sie uns Daten wie folgt:<br />

– Diskette oder CD auf die Gemeindeverwaltung<br />

– per Mail an j.berchtold@baeriswil.ch<br />

Bitte Fotos nicht in ein Word-Dokument einfügen.<br />

Vermerken Sie, wo Sie das Foto platziert haben<br />

möchten und liefern Sie uns die Fotos separat<br />

per Mail oder auf einem Datenträger.<br />

Handgeschriebene Artikel und Vorlagen, welche<br />

nicht auf dem Computer erstellt worden sind:<br />

Bitte liefern Sie uns eine saubere Vorlage auf Pa -<br />

pier, wenn möglich nur schwarz-weiss.<br />

Inserate<br />

Bitte liefern Sie die Dateien, wenn möglich als<br />

Quark XPress-, Illustrator-, CorelDraw-, InDesign-,<br />

Word- oder Pdf-Datei auf einem Datenträger (Dis -<br />

kette, Zip oder CD) oder per Mail mit der Angabe<br />

der gewünschten Grösse. Bilder, Logos oder Illu -<br />

strationen nach Möglichkeit als Tif- oder Eps-Datei<br />

mitliefern.<br />

Redaktionsstatut<br />

1. Das Mitteilungsblatt «bäriswiler» steht ausschliess<br />

lich Behörden, Vereinen, Organisa tio -<br />

nen, Firmen und Personen (ausser gebührenpflichtige<br />

Inserate), die in der Gemeinde Bäris -<br />

wil niedergelassen sind, zur Verfügung. Es<br />

werden nur Beiträge veröffentlicht, die einen<br />

Be zug zu unserer Region haben und im allgemeinen<br />

Interesse sind.<br />

2. Zur Annahme von Beiträgen und Inseraten be -<br />

steht seitens der Redaktion keine Verpflich tung.<br />

Insbesondere müssen Kürzungen und Rück -<br />

stellungen von Artikeln vorbehalten bleiben.<br />

3. Es werden nur mit vollem Namen unterzeichnete<br />

Artikel angenommen. Für deren Inhalt übernimmt<br />

der Unterzeichner die Verantwortung.<br />

Be richte mit anstössigem oder ehrverletzendem<br />

Inhalt werden nicht publiziert.<br />

4. Artikel von Firmen mit kommerziellen Werbe -<br />

aussagen sind kostenpflichtig gemäss Insera -<br />

tionspreisen.<br />

5. Die gültigen Inserationspreise werden im<br />

«bäriswiler» veröffentlicht.<br />

6. Redaktions- und Inseratenschluss sind verbindlich.<br />

Später eintreffende Texte müssen für die<br />

jeweilige <strong>Nummer</strong> nicht mehr berücksichtigt<br />

werden.<br />

Bilder bzw. Fotos<br />

Papiervorlage:<br />

Fotos schwarz/weiss oder farbig.<br />

Eine gute Qualität ist wichtig!<br />

Digital:<br />

Bitte liefern Sie digitale Fotos mit guter Auflösung,<br />

wenn möglich als JPG-, Tif- oder Eps-Datei.<br />

Vom Inter net heruntergeladene Bilder haben<br />

mei stens eine niedrige Auflösung von 72 dpi und<br />

sind daher nicht zum Druck geeignet.<br />

Der «bäriswiler» wird im Auftrag des Gemeinde -<br />

rates herausgegeben. Die Redaktion wird von<br />

Janine Berchtold ausgeführt.<br />

Die Redaktion nimmt die Beiträge entgegen und<br />

steht bei Fragen und Anregungen gerne zur Ver -<br />

fügung:<br />

Gemeindeverwaltung, Janine Berchtold<br />

Hubelweg 10, 3323 Bäriswil<br />

j.berchtold@baeriswil.ch oder info@baeriswil.ch


Inhalt<br />

Inhalt<br />

Nr. <strong>135</strong> vom 15. September 2010<br />

Vorwort 3<br />

Gemeindebehörden<br />

Gemeindeversammlung 4<br />

Aus dem Gemeinderat 4–7<br />

Geburtstage 9<br />

Baukommission 9<br />

AHV-Zweistelle 10<br />

Ärztlicher Notfalldienst 10<br />

Kulturkommission 11<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

und Redaktion:<br />

Ressortchefin:<br />

Annahme<br />

Inserate/Berichte:<br />

Gemeinderat Bäriswil<br />

Elisabeth Allemann<br />

Theilkäs<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Bäriswil<br />

Hubelweg 10<br />

3323 Bäriswil<br />

j.berchtold@baeriswil.ch<br />

Tel. 031 85o 33 51<br />

Fax 031 850 33 59<br />

Gestaltung/Layout: Sandra Frischknecht<br />

Druck:<br />

Titelbild:<br />

Auflage:<br />

Druckerei Zürcher AG<br />

Hausmattweg 8<br />

3323 Bäriswil<br />

Transmission im<br />

Röhrehaus<br />

Foto: Janine Berchtold<br />

510 Ex.<br />

Redaktionsschluss<br />

nächster Ausgabe: 25. Oktober 2010<br />

Schulen<br />

Schule Bäriswil 13<br />

Oberstufenzentrum Hindelbank 14–15<br />

Jubiläumsfest 2011<br />

Festprogramm und Anlässe 16–17<br />

Bäriswiler Geschichten<br />

SBB-Haltestelle Mattstetten-Bäriswil 18–21<br />

Vereine<br />

Gemeinnütziger Frauenverein 23<br />

Verein für d’Röhrehütte 24–25<br />

Landfrauenverein Hindelbank 26<br />

Samariterverein Hindelbank 27<br />

Tagesfamilienverein 29<br />

Allerlei<br />

Begräbnisgemeinde Hindelbank 31<br />

Offene Jugendarbeit 32<br />

Die Beiträge widerspiegeln die Meinungen der Autoren<br />

und entsprechen nicht notwendigerweise den Auf fas -<br />

sun gen des Gemeinderats Bäriswil.<br />

Die Redaktion be hält sich vor, Texte zu kürzen, Titel ab -<br />

zuändern und Bilder wegzulassen.<br />

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2


Vorwort<br />

Geschichten prägen<br />

Ich selber mag Geschichten, so habe ich mich für<br />

eine Geschichte aus dem Leben als Vorwort entschieden<br />

– vielleicht eine, die überall stattfinden<br />

könnte. Tatsächlich ereignet hat sie sich vor über<br />

30 Jahren im Kanton Aargau:<br />

Damals – ich war gerade mal 22 Jahre alt – hatte<br />

ich einen älteren Kollegen, der war Lehrer. Von ihm<br />

hatte ich das Gefühl, dass er ein seriöser, pflichtbewusster<br />

Lehrer war – etabliert und angesehen<br />

von der Gesellschaft und seinen Mitarbeitenden<br />

im Lehrer- und Lehrerinnenkreis.<br />

Als junger Stellvertreter hatte ich mich ab und zu<br />

an ihn gewandt, um Tipps einzuholen. Als wir wieder<br />

eines Tages zusammen in ein Gespräch verwickelt<br />

waren, brach es wie aus ihm heraus:<br />

«Weisst du, irgendwie gurkt mich mein Job an,<br />

irgendwie habe ich gar keine echte Freude mehr<br />

daran. Die Schule macht keinen Spass mehr; die<br />

Schüler erscheinen mir mühsam. Irgendwie ma -<br />

che ich den Job nur noch, weil ich das muss. Und<br />

am Morgen würde ich am liebsten im Bett bleiben,<br />

um mich nicht mehr um den Job kümmern zu müssen.<br />

Früher, als ich etwa so alt war wie du, da war<br />

alles ganz anders: Ich hatte Freude am Leben,<br />

Freude am Job, Freude am Alltag, bin am Morgen<br />

voller Elan aufgestanden und habe mich auf den<br />

Tag, auf die zu erledigenden Aufgaben, auf die<br />

Schüler gefreut; das Leben hat so wirklich Spass<br />

gemacht und ich kam mir sehr nützlich vor. Und<br />

jetzt dieser Frust schon am Morgen – ich verstehe<br />

dies einfach nicht.»<br />

Nachdem ich mir seine Klage zum Leben angehört<br />

hatte, wunderte mich, was wohl sein Antrieb vor<br />

Jahren gewesen war, was ihm damals diese glück -<br />

liche Zeit verschaffte. Also fragte ich ihn nach den<br />

Zielen, die ihn in seinem jungen Alter angetrieben<br />

hatten. Er gab mir zur Antwort: «Ich war ja noch<br />

“frisch” aus dem Seminar und wollte meinen<br />

Schü lern etwas bieten. Dafür habe ich gearbeitet<br />

und mich eingebracht. Es war auch meine Absicht,<br />

eine Frau fürs Leben zu finden, eine Familie zu<br />

gründen, mir ein anständiges Auto anzuschaffen,<br />

ein Haus zu bauen, etc., was man eben so für Ziele<br />

in jungen Jahren hat.» Mich wunderte, was aus all<br />

den Zielen geworden war und er bestätigte mir,<br />

dass er die oben genannten Ziele alle erreicht hat -<br />

te – er hatte einen erfüllenden Job (gehabt), hatte<br />

eine Frau fürs Leben, eine Familie, ein Haus, ein<br />

anständiges Auto, etc…<br />

«Wie sieht es denn mit deinen jetzigen Zielen<br />

aus?» wollte ich von ihm wissen. Für einen kurzen<br />

Moment wurde es sehr still, seine Kinnlade be -<br />

wegte sich nach unten und blieb für eine Weile so,<br />

und er schaute mich mit fragendem Gesicht an<br />

und machte dann die Feststellung, dass er kaum<br />

noch Ziele habe. Als er sich wieder gefasst hatte,<br />

bedankte er sich herzlich bei mir und ich konnte<br />

ein neues Feuer in seinen Augen sehen. Eine<br />

Veränderung hatte stattgefunden.<br />

Als ich ihn am kommenden Morgen in die Schule<br />

kommen sah, hatte ich das Gefühl, einen anderen<br />

Menschen vor mir zu haben. Seine ganze Aus -<br />

strahlung hatte sich geändert und in seinem We -<br />

sen war ein neuer Elan wahrzunehmen.<br />

Für mich war die Geschichte sehr lehrreich. Schon<br />

manchmal hat die Erinnerung daran mir neuen<br />

Auftrieb gegeben.<br />

Alois Eisenring<br />

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vor Einbruch!<br />

Voraussetzung für die Zuverlässigkeit eines<br />

Sicherheitskonzeptes ist eine sorgfältige<br />

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3


Gemeindebehörden<br />

Gemeindeversammlung<br />

Beschluss der Versammlung<br />

vom Montag, 14. Juni 2010<br />

An der Gemeindeversammlung teilgenommen ha -<br />

ben 20 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger.<br />

Gemeinderechnung 2009, Orientierung und<br />

Beschlussfassung Nachkredit<br />

Beschluss: Der Nachkredit von Fr. 599’917.– für<br />

die Vornahme von zusätzlichen Abschreibungen<br />

wird einstimmig genehmigt.<br />

Aus dem Gemeinderat…<br />

Nachkredite<br />

Der Gemeinderat hat folgende Nachkredite be -<br />

schlossen:<br />

• Fr. 6’500.– für die Ergänzung und Anpassung<br />

der Beflaggung<br />

• Fr. 5’000.– für Anpassungen an der Gemeinde-<br />

Informatik<br />

• Fr. 6’080.– für die Überprüfung der Schul -<br />

strukturen und des Schulraumkonzepts durch<br />

einen externen Berater<br />

Darlehen an die Stiftung Röhrenhaus Bäriswil<br />

Der Gemeinderat hat der Stiftung für die Reali sie -<br />

rung des Bauprojekts vor rund einem Jahr ein zinsloses<br />

Darlehen in der Höhe von Fr. 50’000.– ge -<br />

währt. Auf Antrag des Stiftungsrats hat der Ge -<br />

meinderat das Darlehen um Fr. 10’000.– erhöht.<br />

Das Darlehen ist rückzahlbar innert 10 Jahren.<br />

Stimmlokal neu im Röhrenhaus<br />

Wir bitten die Bevölkerung zu beachten, dass sich<br />

das Stimmlokal für die Abstimmung vom Sonntag,<br />

26. September 2010, neu im Röhrenhaus befindet.<br />

Der Gemeinderat hat auf Antrag des Vereins für<br />

d’Röhrehütte beschlossen, das Stimmlokal dorthin<br />

zu verlegen.<br />

Herbstjagd 2010<br />

Die Herbstjagd findet vom 1. Oktober bis 15. No -<br />

vem ber statt. Jagdtage sind jeweils Montag, Mitt -<br />

woch und Samstag. Während den Jagdtagen sind<br />

Hunde an der Leine zu führen. Für Spazier gänger -<br />

Innen empfiehlt sich eine auffällige Bekleidung.<br />

Fundbüro<br />

– Brille blau-schwarz / Funddatum: Juli 2009<br />

– Schlüssel KESO 3000 /<br />

Funddatum: September 2009<br />

– Blaue Tasche (Inhalt Murmeln) /<br />

Funddatum: November 2009<br />

– USB-Stick an blauem Band /<br />

Funddatum: Dezember 2009<br />

– Brille schwarz / Funddatum: März 2010<br />

– Schwarzes Etui mit Jasskarten /<br />

Funddatum: Juni 2010<br />

Wir bitten die EigentümerInnen die Fund gegen -<br />

stän de bei der Gemeindeverwaltung Bäriswil ab -<br />

zuholen. Besten Dank.<br />

Datenschutz in der Gemeinde<br />

Rechtsgrundlagen des Datenschutzes:<br />

– Datenschutzgesetz des Kantons Bern vom<br />

19.2.1986. Dieses Gesetz dient dem Schutz von<br />

Personen vor missbräuchlicher Daten bear bei -<br />

tung durch Behörden.<br />

– Datenschutzreglement der Einwohnergemeinde<br />

Bäriswil.<br />

Rechte der betroffenen Personen:<br />

– Einsichtnahme in das Register der Datensamm -<br />

lungen der Gemeinde.<br />

– Auskunft über in der Gemeinde geführte persönliche<br />

Daten.<br />

– Verlangen, dass unrichtige oder nicht notwendige<br />

Personendaten berichtigt oder gelöscht werden.<br />

– Sperren der Personendaten.<br />

Gemäss Art. 9 des Organisationsreglementes<br />

(OgR) ist das Rechnungsprüfungsorgan für die<br />

Über prüfung der Einhaltung des Datenschutzes in<br />

der Gemeinde zuständig.<br />

Die im Rahmen der Jahresrevision vorgenommene<br />

Prüfung hat ergeben, dass seitens der Behörden<br />

und der Verwaltung dem Datenschutz die nötige<br />

Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die Be stim mun -<br />

gen der kantonalen und kommunalen Gesetz ge -<br />

bung werden eingehalten. Insbesondere werden<br />

keine Personendaten an nicht Berechtigte abgegeben<br />

oder zu kommerziellen Zwecken verkauft.<br />

4


Gemeindebehörden<br />

Jungbürgerfeier<br />

Am 18. August 2010 hat die Jungbürgerfeier stattgefunden.<br />

Von den 12 Personen, welche in diesem<br />

Jahr volljährig werden, haben 6 Jungbürgerinnen<br />

und Jungbürger an der Feier teilgenommen. Als<br />

erstes fand die Übergabe der Jungbürgerbriefe<br />

durch die Gemeinderatspräsidentin Elisabeth<br />

Allemann Theilkäs im Gemeindehaus statt. An -<br />

schliessend wurden die Jungbürgerinnen und<br />

Jung bürger zu einem leckeren Nachtessen ins Re -<br />

staurant Brunnen eingeladen. Es war ein gelungener<br />

und lustiger Anlass. Der Gemeinderat hat sich<br />

über die Teilnahme der Jungbürgerinnen und Jung -<br />

bürger sehr gefreut.<br />

Sammelstelle Unterstand Hinterer Hubel 8<br />

In letzter Zeit wurde die Sammelstelle Unterstand<br />

Hinterer Hubel 8 vermehrt als «Abfalldeponie» be -<br />

nutzt. Geschirr, Blumentöpfe, Pfannen, Elektro -<br />

schrott, Papier, Karton, Batterien, Sonderabfälle,<br />

Haushaltsabfälle gehören nicht in die Sammel -<br />

stel le! Die Entsorgung dieses unberechtigt deponierten<br />

Abfalls ist sehr aufwändig. Wir bitten Sie<br />

deshalb diese Abfälle gemäss Abfuhrplan oder bei<br />

der Abfallsammelstelle «brings!» in München -<br />

buch see zu entsorgen.<br />

Bei der Sammelstelle Unterstand Hinterer Hubel 8<br />

kann während den Öffnungszeiten Montag bis<br />

Freitag von 07.30 bis 19.00 Uhr und Samstag von<br />

07.30 bis 17.00 Uhr folgendes entsorgt werden:<br />

• Altglas<br />

•PET<br />

• Nespressokapseln<br />

• ALU / Weissblech<br />

• Textilien<br />

• Altöl<br />

Abfallsammelstelle «brings!» in<br />

Münchenbuchsee<br />

Die Gemeinde Bäriswil ist an die «brings!» Ab fall -<br />

sammelstelle in Münchenbuchsee, Bielstrasse 40<br />

angeschlossen. Für alle Privathaushalte aus Bäris -<br />

wil sind die Benützungskosten der «brings!» in<br />

der Kehrichtgrundgebühr inbegriffen. Die kostenpflichtigen<br />

Abfallsorten, welche angeliefert werden,<br />

sind vor Ort zu bezahlen. Ihre persönliche<br />

«brings!»-Karte, welche Sie dazu berechtigt ohne<br />

Behandlungsgebühr anzuliefern, ist bei der ersten<br />

Anlieferung beim Sammelstellenbetreuer zu be -<br />

ziehen.<br />

Es können alle Abfälle ausser Grüngut entsorgt<br />

werden.<br />

Abfallentsorgung wird zum Einkauf – nur umgekehrt.<br />

Die Ware wird gebracht statt geholt. Der<br />

Rest bleibt sich gleich. Die Abfallsammelstelle ist<br />

wie ein gut geführter Laden. Sauber, sicher, familienfreundlich.<br />

Mit Einkaufswagen, Regalen, einer<br />

Kasse. Mit einem Café zum Verweilen. Und natürlich<br />

mit bestens ausgebildetem Personal.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

Samstag<br />

15.30 – 18.30 Uhr<br />

08.30 – 17.00 Uhr<br />

weitere Infos finden Sie auf www.brings.ch<br />

Tageskarte GA SBB<br />

Den Einwohnerinnen und Einwohnern von Urte -<br />

nen-Schönbühl, Mattstetten und Bäriswil stehen<br />

sieben Tageskarten zur Verfügung. Reservationen<br />

sind online unter www.urtenen-schoenbuehl.ch<br />

oder bei der Finanzverwaltung Urtenen-Schön bühl<br />

während den Schalteröffnungszeiten, telefonisch<br />

unter 031 850 60 70 oder persönlich am Schalter<br />

möglich. Die Karten sind auf den jeweiligen Gültig -<br />

keitstag datiert und können frühestens 8 Wochen<br />

im Voraus reserviert und bezogen werden. Die<br />

Benützungsgebühr beträgt pro Tageskarte und<br />

Tag Fr. 35.–. Bei Nichtbenützung kann die Gebühr<br />

nicht zurückerstattet werden.<br />

Äpfel zum selber Pflücken!<br />

Die Gemeinde hat auf dem Schulhaus- und Ge -<br />

meinde hausareal mehrere Apfelbäume. Von den<br />

Äpfeln wird jeweils nur ein kleiner Teil verwertet,<br />

der Rest landet auf dem Kompost. Sofern jemand<br />

aus der Bevölkerung Interesse an den Äpfeln hat,<br />

verschenken wir diese! Interessierte melden sich<br />

beim Hauswart der Schule.<br />

Pilzkontrolle<br />

Das Sammeln von Pilzen ist bald wieder aktuell.<br />

Bitte beachten Sie:<br />

• Vom 1. bis und mit dem 7. jedes Monats ist das<br />

Sammeln von Pilzen verboten<br />

(Naturschutzverordnung vom 10.11.1993).<br />

• Pro Tag und Person dürfen maximal zwei Kilo -<br />

gramm Pilze gesammelt werden.<br />

5


Gemeindebehörden<br />

• Das Sammeln von Pilzen in Gruppen ist verboten.<br />

Für Pilze, die nicht für den Eigengebrauch<br />

ver wendet werden (Verkauf), wird eine Ver -<br />

kaufs bewilligung einer amtlichen Pilzkontroll -<br />

stelle verlangt.<br />

• Das Hausieren mit Pilzen ist verboten.<br />

Pilzkontrollstelle Burgdorf<br />

Im Frommguet, Oberburgstrasse 1, 3400 Burgdorf<br />

(Zufahrt über Frommguetweg-Wöschhüsliweg)<br />

Öffnungszeiten und Kontaktpersonen finden Sie<br />

auf www.baeriswil.ch oder auf www.vapko.ch<br />

Papier- und Kartonsammlung<br />

Papier und Karton, welches lose oder in Papier -<br />

säcken an den Strassenrand gestellt wird, wird<br />

vom Kehrichtwagen nicht mitgenommen. D.h. es<br />

bleibt liegen. Es ist Sache des Verursachers das<br />

Altpapier bzw. Karton wegzuräumen.<br />

Bitte beachten Sie folgende Hinweise:<br />

Karton und Papier müssen gebündelt deponiert<br />

werden.<br />

? In die Papier- und Kartonsammlung gehören:<br />

Zeitungen, Zeitschriften, Prospekte, Schreib -<br />

papier, reine Kartonabfälle, Wellkarton, Eier -<br />

karton, Früchte- und Gemüsekarton<br />

P Nicht in die Papier- und Kartonsammlung<br />

gehören:<br />

Beschichtetes Papier, Holzwolle, Milchbeutel,<br />

Plastikteile, beschichtete Kartonverpackungen,<br />

Plastik, Styropor, Wachmittelboxen, Milch beutel<br />

☞ Papier und Karton lose oder in Papiersäcken<br />

wird nicht abgeführt<br />

Feuerbrand<br />

Der Feuerbrand ist eine sehr gefährliche Bakte rienkrankheit<br />

des Kernobstes und einiger Zier- und<br />

Wild gehölze. Der Krankheitserreger, das Bakte -<br />

rium Erwinia amylovora, kann sich in einem Baum<br />

sehr rasch vermehren und ausbreiten. Ein befallener<br />

Baum kann innerhalb nur einer Vegetations -<br />

pe riode absterben. Bekämpfungsmöglichkeiten<br />

feh len weitgehend. Wegen seiner Gefährlichkeit<br />

wurde der Feuerbrand zur gemeingefährlichen<br />

Krank heit erklärt. Für befallene Pflanzen besteht<br />

eine Meldepflicht.<br />

Wo kann man sich melden?<br />

– Gemeindeverwaltung Bäriswil,<br />

Tel. 031 850 33 50<br />

– Pflanzenschutzfachstelle, Rütti,<br />

3052 Zollikofen, Tel. 031 910 53 30<br />

Weitere Informationen:<br />

Ambrosia<br />

www.baeriswil.ch<br />

www.feuerbrand.ch<br />

Die Ausbreitung der Ambrosia in der Schweiz stellt<br />

ein ernst zu nehmendes gesundheitliches Risiko<br />

dar. Die Pflanzen verursachen heftige Allergien,<br />

besonders durch Pollen, aber auch bei Haut -<br />

kontakt mit dem Blütenstand. In schweren Fällen<br />

kommt es zu Atemnot oder zu Asthmaanfällen<br />

Die Pflanze ist einjährig, 20 bis 150 cm gross,<br />

keimt im April und blüht von Juli bis Oktober. Am -<br />

brosia breitet sich mit Hilfe des Menschen aus,<br />

über Schmutz an Fahrzeugen, Erdtransporte, Bauund<br />

Landmaschinen oder über Vogel- und Klein -<br />

tier futter. Sie findet sich daher vorwiegend in<br />

6


Gemeindebehörden<br />

Privat gärten und Parkanlagen, entlang von Stras -<br />

sen und Bahnen, auf Ruderalflächen wie Kies -<br />

gruben, Kompostplätzen, Baustellen oder in landwirtschaftlichen<br />

Kulturen (v.a. Sonnenblumen).<br />

Gemäss der Bundesverordnung über den Pflan -<br />

zen schutz sind Meldung und Bekämpfung von<br />

Ambrosia seit dem 1. Juli 2006 obligatorisch.<br />

Was ist zu tun, wenn Ambrosia in der<br />

Gemeinde vorkommt?<br />

• Fundort der Gemeindeverwaltung oder<br />

der Fachstelle für Pflanzenschutz melden<br />

• Pflanzen ausreissen, bevor sie blühen, unbedingt<br />

aber vor der Samenbildung. Achtung: Allergiker<br />

sollen den Pflanzen fernbleiben<br />

• Beim Ausreissen Handschuhe und während der<br />

Blütezeit Staubmaske tragen<br />

• Mit der Wurzel ausreissen, nicht nur abschneiden<br />

• Pflanzen mit dem Hauskehricht entsorgen, nicht<br />

in die Grünabfuhr oder auf den Kompost geben<br />

• Den Garten, besonders im Bereich, wo Vogel -<br />

futter gestreut wird, regelmässig kontrollieren<br />

• Offenen Boden durch die Besiedlung mit einheimischen<br />

Pflanzen vermeiden<br />

Meldestellen:<br />

– Gemeindeverwaltung Bäriswil,<br />

Tel. 031 850 33 50<br />

– Pflanzenschutzfachstelle, Rütti,<br />

3052 Zollikofen, Tel. 031 910 53 30<br />

Weitere Informationen:<br />

Aufruf zur Selbstkontrolle<br />

www.ambrosia.ch<br />

Die Strassenanstösser werden ersucht, die Be -<br />

pflan zungen an Strassen, Wegen und Grund -<br />

stück zufahrten aus Sicherheits- und Haftungs -<br />

gründen zurück zu schneiden.<br />

Nach Strassengesetz (SG) vom 04.06.2008, Art.<br />

83 und Strassenverordnung (SV) Art. 56 ist das<br />

Licht raumprofil der Strassen und Verkehrswege<br />

freizuhalten.<br />

• Hecken, Sträucher, Anpflanzungen usw. müssen<br />

seitlich mindestens 50 cm Abstand vom Fahr -<br />

bahnrand haben.<br />

• Überhängende Äste dürfen nicht in den über der<br />

Strasse freizuhaltenden Luftraum von 4.50 m<br />

Höhe hineinragen.<br />

Baum- und Sträucherschnitt im Bereich<br />

Strassen und Beleuchtung<br />

Äste entfernen<br />

Sträucher und Hecken<br />

zurückschneiden<br />

Im Bereich der Beleuchtung<br />

Äste entfernen<br />

Fahrbahn<br />

Lichtraumprofil<br />

Geh- und<br />

Radweg<br />

• Über Geh- und Radwegen muss die Höhe von<br />

2.50 m freigehalten werden.<br />

• Die Wirkung der Strassenbeleuchtung darf nicht<br />

beeinträchtigt werden.<br />

Bei gefährlichen Stellen, insbesondere bei Ein -<br />

mündungen, Kreuzungen, Grundstücks zufahr -<br />

ten und Bahnübergängen ist ein ausreichender<br />

Sichtbereich freizuhalten.<br />

• Bepflanzungen inkl. Äste dürfen die Verkehrs -<br />

übersicht nicht beeinträchtigen.<br />

• Sichtfelder müssen nach dem Strassen bau ge setz<br />

und den Normen der Schweizerischen Stras sen -<br />

fachleute VSS (Norm 640’273) eingehal ten werden.<br />

Baum- und Sträucherschnitt bei Kurven, Ein -<br />

mündungen und gefährlichen Strassenstellen<br />

Sträucher und Hecken<br />

zurückschneiden<br />

Fahrbahn<br />

Sichtberme<br />

Die Strassenanstösser werden ersucht, die Äste<br />

und andere Bepflanzungen auf das vorgeschriebene<br />

Lichtmass zurückzuschneiden. Bei Miss -<br />

ach tung und erfolgloser einmaliger Erinnerung,<br />

werden wir die Arbeiten auf Kosten des Pflich ti -<br />

gen ausführen lassen.<br />

Der nächste Häckseldienst findet am 9. und 10.<br />

November 2010 statt.<br />

Anmeldungen nimmt die Ge meindeverwaltung<br />

bis spätestens 4. Novem ber 2010 entgegen.<br />

7


Gemeindebehörden<br />

Nicht verpassen: Am 26. November 2010 fährt der<br />

nächste Konzertbus von Bäriswil nach Bern<br />

Das Berner Symphonieorchester (BSO) möchte allen Klassikfans der Region<br />

Bern eine musikalische Heimat sein.<br />

Um die Einwohnerinnen und Einwohner aus der Gemeinde Bäriswil näher mit dem<br />

BSO zu verbinden, gibt es jetzt den Konzertbus. Er holt Konzertinteressierte in<br />

Bäriswil ab und bringt sie nach dem Konzert wieder zurück.<br />

Verkauf<br />

Gemeindeverwaltung Bäriswil<br />

Hubelweg 10,3323 Bäriswil<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 8.00-12.00 Uhr; 14.00-18.30 Uhr<br />

Di-Do 8.00-12.00 Uhr; 14.00-17.00 Uhr<br />

Fr 8.00-12.00 Uhr<br />

Tel: 031 850 33 50<br />

Email: info@baeriswil.ch<br />

Konzertbus auf einen Blick<br />

Gute Gesellschaft: Geniessen Sie mit<br />

Gleichgesinnten aus Ihrer Gemeinde<br />

einen musikalischen Abend.<br />

Bequem: Wir holen Sie ab! Plagen Sie<br />

sich nicht mehr mit der kostspieligen<br />

Parkplatzsuche und dem Gang durch<br />

den nächtlichen Bahnhof.<br />

Konzertprogramm Romantik pur<br />

Ferruccio Busoni:<br />

Berceuse élégiaque op. 42<br />

Sir Edward Elgar:<br />

Cellokonzert e-Moll op. 85<br />

Johannes Brahms:<br />

Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90<br />

Berner Symphonieorchester<br />

Dirigent: Michael Sanderling<br />

Solist: Claudio Bohórquez (Violoncello)<br />

Das BSO freut sich auf zahlreiche Gäste<br />

aus Bäriswil und wünscht: Gute Fahrt!<br />

Preiswert: Sie bezahlen nur die Konzertkarte,<br />

die Fahrtkosten übernimmt das<br />

BSO.<br />

Kurzinfo<br />

Datum: Fr, 26. November 2010<br />

Haltestelle - Abfahrtszeit:<br />

Bäriswil, Feuerwehrmagazin -<br />

18.20 Uhr<br />

Preiskategorien:<br />

1-3 Kategorie; CHF 80.-/65.-/55.-<br />

8


Gemeindebehörden<br />

Geburtstage<br />

Bis zur nächsten Ausgabe des Bäriswilers<br />

(15. November 2010) können folgende Jubilare<br />

ihren Geburtstag feiern:<br />

98. Geburtstag<br />

Bachmann Jakob, Rieglen 13<br />

87. Geburtstag<br />

Gerber Hedwig, Juraweg 2<br />

83. Geburtstage<br />

Kramer Max, Hubelweg 32<br />

82. Geburtstag<br />

Egli-Roder Hedwig, Dorfstrasse 12<br />

81. Geburtstag<br />

Huber-Wegmüller Heidi, Hubelweg 19<br />

80. Geburtstage<br />

Kläy-Moser Margrit, Hubelweg 2<br />

Baukommission<br />

Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt:<br />

– Archimm AG / Neubau 4 Carports und<br />

2 Dach flächenfenster, Büünde 1, 3, 5, 7<br />

– Gigandet Pascal und Küttel Karin /<br />

Neubau Einfamilienhaus und Doppelgarage,<br />

Fuchsmatte 1<br />

– von Ballmoos Ursula und Bernhard /<br />

Um- und Ausbau Ökonomieteil des be -<br />

stehenden Bauernhauses, Hausmattweg 13<br />

– Schild Reto und Heidi, Anbau Wintergarten<br />

unbeheizt, Vorderer Hubel 19<br />

– Einwohnergemeinde Bäriswil, Detail erschlies -<br />

sung Obere Rütte Ost (Baubewilligungs behörde<br />

Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland)<br />

Sitzungsdaten 2010 und<br />

Abgabetermine der Baugesuche<br />

Bitte reichen Sie Ihr Baugesuch rechtzeitig ein.<br />

Damit können wir eine effiziente Abwicklung des<br />

Baubewilligungsverfahrens gewährleisten.<br />

Abgabedatum Sitzungsdatum<br />

5. Oktober 19. Oktober<br />

2. November 16. November<br />

23. November 7. Dezember<br />

Bauverwaltung per Internet<br />

Informieren Sie sich auf unserer Homepage<br />

www.baeriswil.ch Rubrik «Wir für Sie» Kapitel Bau -<br />

wesen. Baugesuchsformulare können via Internet<br />

unter der Adresse www.be.ch/bauen heruntergeladen<br />

werden. Alle Baugesuchsformulare können<br />

selbstverständlich auch bei der Gemeinde ver wal -<br />

tung bezogen werden.<br />

Ihr Fleischfachgeschäft<br />

mit Volg-Markt<br />

in Hindelbank<br />

Partyservice 3324 Hindelbank 034 411 17 47<br />

www.metzgereiholzer.ch info@metzgereiholzer.ch<br />

9


Gemeindebehörden<br />

AHV-Zweigstelle<br />

Beitragspflicht für Nichterwerbstätige<br />

und Selbständigerwerbende<br />

Nichterwerbstätige<br />

In der Alters- und Hinterlassenenversicherung<br />

(AHV), Invalidenversicherung (IV) und Er werbs er -<br />

satz ordnung (EO) gelten als Nichterwerbstätige<br />

Personen, die kein oder nur ein geringes Ein kom -<br />

men erzielen, namentlich:<br />

• vorzeitig Pensionierte<br />

• IV-Rentenbezüger/innen<br />

• Studierende<br />

• «Weltenbummler»<br />

• ausgesteuerte Arbeitslose<br />

• Geschiedene<br />

• Verwitwete<br />

• Ehegatten von Pensionierten.<br />

Unter gewissen Voraussetzungen gelten auch<br />

Personen als Nichterwerbstätige, die nicht voll<br />

und auf Dauer erwerbstätig sind.<br />

Nichterwerbstätige entrichten Beiträge an die<br />

AHV/IV/EO ab dem 1. Januar nach Vollendung des<br />

20. Altersjahrs bis zum Erreichen des ordentlichen<br />

AHV-Alters (Frauen 64, Männer 65). Wer noch<br />

nicht als Nichterwerbstätige(r) erfasst ist, hat sich<br />

bei der AHV-Zweigstelle des Wohnorts zu melden<br />

(Art. 64 Abs. 5 AHVG). Dort sind An melde for mu -<br />

lare und das Merkblatt 2.03 über die Bei trags -<br />

pflicht von Nichterwerbstätigen erhältlich. Beides<br />

kann auch im Internet unter www.akbern.ch<br />

(Rubriken «Formulare» und «Merkblätter») abgerufen<br />

werden.<br />

Selbständigerwerbende<br />

In der AHV/IV/EO gelten Frauen und Männer als<br />

selbständigerwerbend, wenn sie<br />

• unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung<br />

arbeiten, indem sie z.B. nach Aussen mit eigenem<br />

Firmennamen auftreten, und<br />

• in unabhängiger Stellung und auf ihr eigenes<br />

wirtschaftliches Risiko tätig sind, indem, sie z.B.<br />

Investitionen tätigen, Personal beschäftigen,<br />

ihre Betriebsorganisation frei wählen und für<br />

mehrere Auftraggeber tätig sind.<br />

Ob eine versicherte Person im Sinn der AHV selb -<br />

ständigerwerbend ist, beurteilt die Ausgleichs -<br />

kasse im Einzelfall für jedes Entgelt separat. Es ist<br />

deshalb nicht ausgeschlossen, dass die gleiche<br />

Person für eine andere Tätigkeit als unselbständig<br />

beurteilt wird. Massgebend für die Beurteilung<br />

der Ausgleichskasse sind die effektiven wirtschaft<br />

lichen Gegebenheiten, nicht die vertragli -<br />

chen Verhältnisse.<br />

Selbständigerwerbende entrichten Beiträge an<br />

die Alters- und Hinterlassenversicherung (AHV),<br />

an die Invalidenversicherung (IV) und an die Er -<br />

werbsersatzordnung (EO) ab dem 1. Januar nach<br />

Vollendung des 17. Altersjahrs. Sie sind dagegen<br />

nicht versichert gegen Arbeitslosigkeit und Unfall.<br />

Zudem fallen sie nicht unter das Obligatorium der<br />

beruflichen Vorsorge (BVG).<br />

Anmeldeformulare und das Merkblatt 2.02 über<br />

Selbständigerwerbende können im Internet unter<br />

www.akbern.ch (Rubriken «Formulare» und «Merk -<br />

blätter») abgerufen werden und sind bei den AHV-<br />

Zweigstellen erhältlich.<br />

Ausgleichskasse des Kantons Bern<br />

AHV-Zweigstelle Urtenen-Schönbühl+Mattstetten<br />

Tel. 031 850 60 73<br />

AHV-Zweigstelle Moosseedorf-Bäriswil<br />

Tel. 031 850 13 12<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Der ärztliche Notfalldienst ist unter folgender<br />

Telefonnummer erreichbar:<br />

0900 576 747 (Fr. 0.48 / Min.)<br />

Achtung: Die <strong>Nummer</strong> ist nicht anwählbar mit Pre -<br />

paid-Mobiltelefonen (z.B. Natel Easy).<br />

Ebenso ist sie nicht anwählbar, falls Sie ihren Fest -<br />

tele fon an schluss für abgehende 090X-Anrufe ge -<br />

sperrt haben.<br />

10


Gemeindebehörden<br />

Kulturkommission<br />

Schlag auf Schlag durch<br />

die Nacht<br />

Wenn auch unterdessen schon die Sommerferien<br />

dazwischen liegen, sind die Erinnerungen an das<br />

musikalische Ereignis der besonderen Art im Uni -<br />

ver salraum unseres Schulhauses immer noch sehr<br />

lebhaft. Ein voller Saal liess sich von den einheimischen<br />

Hip Hoppers mitreissen und bestaunte<br />

die betörende Drumshow der Cliffhangers. Die<br />

Cliff hangers haben übrigens einen eigenen web-<br />

Auftritt (www.cliffhangers.ch). Interessierte finden<br />

da auch weitere Auftrittsdaten.<br />

Für das feine Paella-Essen und die Unterhaltung<br />

mit DJ Mäx können wir vorläufig keinen Nach -<br />

holtermin anbieten. Sollten die Erinnerungen tatsächlich<br />

einmal abklingen und Koch und Hilfskoch<br />

wieder Lust auf Rüsten ungewöhnlich grosser<br />

Men gen verspüren, werden wir uns eine weitere<br />

Auflage natürlich überlegen.<br />

Wir danken allen Beteiligten und Helfern herzlich<br />

für ihren Einsatz und freuen uns, Sie, liebe Be su -<br />

cher und Besucherinnen bald wieder am einen<br />

oder anderen Anlass zu treffen!<br />

Für den Vorstand<br />

Bruno Brülhart<br />

Fotowettbewerb zum Jubliäumsjahr von Bäriswil<br />

Zum Bäriswiler Jubiläumsjahr 2011 führt die Kulturkommission einen<br />

Fotowettbewerb unter dem Motto «Freundliche(r) BäriswilerInnen»<br />

durch. Machen Sie mit?<br />

Mehr zum Wettbewerb erfahren Sie unter www.baeriswil.ch/Aktuelles<br />

oder bei Karin Balmer, 031 859 44 32.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Suchen und Fotografieren Ihrer FREUNDLICHEN Sujets!<br />

Los geht’s…<br />

Kulturkommission Bäriswil<br />

11


Werbung<br />

Kaminfegergeschäft<br />

Buchsifeger GmbH<br />

Eschenweg 5, 3053 Münchenbuchsee<br />

Tel. 031 869 42 55, Fax 031 869 42 66<br />

www.buchsifeger.ch<br />

info@buchsifeger.ch<br />

10<br />

Jahre<br />

– Kaminfegerarbeiten<br />

– Feuerungskontrolle<br />

– Brandschutz<br />

– Energieberatung<br />

Malergeschäft Walther<br />

Zum Glück gibt’s den Kaminfeger<br />

Stefan Walther<br />

Hubelweg 22<br />

3323 Bäriswil<br />

☎ 031 859 00 22<br />

– Renovationen<br />

– Leitungsbau<br />

– Vorplätze<br />

– Gartenarbeiten<br />

– Sanierungen<br />

– Anbauten<br />

– Maurerarbeiten<br />

– Betonarbeiten<br />

Ich empfehle mich für die Beratung<br />

und Ausführung aller Baumeisterarbeiten<br />

im und ums Haus<br />

Mit uns<br />

dürfen<br />

Sie<br />

rechnen.<br />

Keel und Meyer<br />

Keel und Meyer<br />

Buchhaltungs- und Treuhandbüro<br />

Mühlemattweg 6 / Postfach<br />

3324 Hindelbank<br />

Telefon 034 411 22 51<br />

keelundmeyer@bluewin.ch<br />

www.keelundmeyer.ch<br />

12


Schulen<br />

Schule Bäriswil<br />

Liebe Bäriswilerinnen und Bäriswiler<br />

Als ich im Juni 1989 zum ersten Mal von der Haupt -<br />

strasse ins Dorf abgebogen bin um das Schulhaus<br />

zu suchen, habe ich mir wohl nicht gedacht, dass<br />

ich diesen Weg die nächsten 20 Jahre fast täglich<br />

fahren werde! Und wie so oft im Leben, kommt es<br />

anders als man denkt. Ich bin in Bäriswil hängen<br />

geblieben! Im ersten Jahr habe ich als Stell ver -<br />

treterin in verschiedenen Stufen meine ersten Er -<br />

fahrungen als junge Lehrerin gemacht. (Einige dieser<br />

Schüler begegnen mir bereits selber mit ihren<br />

Kindern auf dem Schulareal.) Wachsende Schüler -<br />

zahlen haben im Sommer 1990 dazu geführt, dass<br />

eine neue Klasse eröffnet wurde und ich meine<br />

Anstellung als Stellvertretung in eine feste An stel -<br />

lung umwandeln konnte. So habe ich bis zur Ge -<br />

burt meines ersten Kindes als Klassen lehr per son<br />

in Bäriswil gearbeitet und auch gewohnt. Nach der<br />

Geburt meiner Tochter 1998 habe ich dann meine<br />

Anstellung gekündigt und das Kapitel Bäriswil<br />

eigentlich abgeschlossen. Ich erinnere mich noch<br />

gut an mein vermeintlich letztes Schul fest in<br />

Bäris wil 1999. Nun sind meine beiden Kinder fast<br />

schon grösser als ich, ich bin bereits wieder seit 8<br />

Jahren an der Schule tätig und habe im Juni nun<br />

mein endgültig letztes Schulfest in Bäriswil ge -<br />

feiert.<br />

Ich blicke auf eine spannende, abwechslungsreiche<br />

und sehr befriedigende Zeit zurück. Ich bin<br />

dankbar für all die interessanten, lehrreichen,<br />

humor vollen, wohltuenden, stillen, lauten, an -<br />

spruchs vollen, einfachen und schwierigen aber<br />

immer respektvollen und wohlwollenden Be geg -<br />

nungen und Momente die ich mit den Schüle rin -<br />

nen und Schülern, den Eltern, der Schul kom mis -<br />

sion und im Kollegium erleben durfte! Ich werde<br />

Bäriswil immer in bester Erinnerung behalten. Ich<br />

habe im Frühling ohne konkrete Zukunftspläne<br />

gekündigt. Bis zu den Herbstferien vertrete ich<br />

die Schulleitung der Primarschule in Hindelbank.<br />

Anschliessend werde ich einmal tief durchatmen<br />

und mich neben der Familie mal wieder meinen<br />

liegen gebliebenen Hobbies widmen.<br />

Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen bedanken,<br />

die mich in meiner Zeit in Bäriswil begleitet,<br />

unterstützt, herausgefordert und gefördert ha ben.<br />

Ganz besonders allen Schülerinnen und Schü lern,<br />

die auf ihrem Weg durch die Schule Bäriswil an mir<br />

vorbei gekommen sind und mir immer wieder ge -<br />

zeigt haben, was für eine schönen Beruf ich doch<br />

habe und all meinen Kolleginnen und Kollegen,<br />

die mich an den anderen Tagen daran erinnert ha -<br />

ben.<br />

Ich werde sicher noch den einen oder anderen<br />

Grund finden, ab und zu in Bäriswil vorbei zu<br />

schauen. Spätestens am Dorffest im nächsten<br />

Sommer werde ich ganz entspannt als Festbesucherin<br />

übers Festgelände spazieren und sicher<br />

auch mit etwas Wehmut die Darbietung (freuen<br />

sie sich!) «meiner» Schule bestaunen!<br />

Herzliche Grüsse…<br />

Vorstellung<br />

Mein Name ist Monika Werlen.<br />

Christine Thomet<br />

Ich kam am 24.09.1965 im Wallis zur Welt und bin<br />

Mutter von 3 Kindern und lebe in Bellmund.<br />

Seit Dezember 2009 unterrichte ich an der Schule<br />

Bäriswil. Zuerst als Stellvertretung von Frau Wyss<br />

an der 1./2. Klasse sowie im Kindergarten. Ab diesem<br />

Schuljahr bin ich Klassenlehrperson im Kin -<br />

dergarten.<br />

Ausbildung: 5jähriges Seminar in Brig und die<br />

Zusatzausbildung für die Basisstufe an der<br />

Pädagogischen Hochschule in Brig.<br />

13


Schulen<br />

Oberstufenzentrum Hindelbank<br />

Zusammenfassung der Ergebnisse der<br />

Evaluation zum Schulprogramm 2007 – 2010<br />

In den Jahren 2007 bis 2010 setzte das Team der<br />

Lehrkräfte des OSZ Hindelbank sein erstes Schul -<br />

programm um. Mit konkreten Zielsetzungen und<br />

einer strukturierten Massnahmeplanung wurde<br />

ver sucht, die Qualität des Angebotes der Schule<br />

zu verbessern.<br />

In den Monaten Februar und März 2010 wurden<br />

mittels einer Umfrage bei Lehrkräften, Eltern,<br />

Schü lerschaft und Oberstufenschulkommission<br />

der Nutzen und die Auswirkung der Bemühungen<br />

evaluiert.<br />

Mittels offener Fragestellung wurde auch Ge le genheit<br />

gegeben, detailliert Wertschätzung und Kri tik<br />

anzubringen. Zu den folgenden Themen konn ten<br />

die Befragten schriftlich Stellung nehmen:<br />

– Lehrpersonen: Integration, Schwerpunkte für<br />

das neue Schulprogramm 2010–2013<br />

– OSK: Nächste Entwicklungsschritte<br />

– Eltern: Elternveranstaltungen, Verbesserungs -<br />

vor schläge für das OSZ Hindelbank, Positives<br />

am OSZ Hindelbank<br />

– Schülerinnen und Schüler: Veränderungen im<br />

OSZ Hindelbank<br />

Befragt wurde mittels Onlinefragebogen (Papier frage<br />

bogen bei der Schülerschaft) mit Unter stützung<br />

des Evaluationsinstrumentes www.iqesonline.net.<br />

Mit einer durchschnittlichen Rücklaufquote von<br />

76% ist die Umfrage repräsentativ.<br />

Das Ergebnis dieser Evaluation soll Auskunft über<br />

Stärken unserer Schule geben und Basis für weitere<br />

Entwicklungsschritte legen.<br />

Kernaussagen<br />

Lehrpersonen<br />

– Die Lehrerschaft fühlt sich gut informiert und<br />

be wertet die vorhandenen Informationsgefässe<br />

als sinnvoll.<br />

– Die Öffentlichkeitspräsenz könnte verstärkt<br />

werden.<br />

– Die allgemeinen Regelwerke werden als sinnvoll<br />

erachtet.<br />

– Die Qualität der schulinternen Konzepte wird<br />

von der Lehrerschaft als hoch bewertet.<br />

– Eine praxisorientierte Weiterbildung zum Thema<br />

der Integration ist erwünscht.<br />

– Die einzelnen Schritte der Schul- und Qualitäts -<br />

ent wicklung im Schulprogramm 2007–2010<br />

werden als sinnvoll eingestuft. Der Nutzen sollte<br />

für die einzelne Lehrkraft und die Schüler -<br />

schaft zukünftig zentraler werden.<br />

OSK (Oberstufenschulkommission)<br />

– Die OSK fühlt sich durch die Schulleitung und<br />

die Homepage sehr gut informiert.<br />

– Im Bereich der Schulordnung / Lagerregeln ist<br />

kein Veränderungsbedarf vorhanden.<br />

– Die OSK erachtet die Schulentwicklungs- und<br />

Qualitätsaktivitäten des Schulprogramms 2007<br />

bis 2010 als sinnvoll und fühlt sie über die<br />

Entwicklungspunkte umfassend informiert.<br />

– Als nächster Entwicklungsschritt sieht die OSK<br />

die Umsetzung eines (noch nicht vorhandenen)<br />

Qualitätskonzeptes.<br />

Eltern<br />

– Die Eltern fühlen sich durch die Schulleitung<br />

und die Lehrerschaft relativ gut informiert.<br />

Befragt wurden unterschiedliche Themen und Bereiche, je nach Anspruchsgruppe:<br />

Lehrkräfte Schülerschaft Eltern OSK<br />

Transparente Information und Homepage x x x<br />

Schulordnung und Lagerregeln x x x x<br />

Stoff- und Jahresarbeitspläne, Berufswahlvorbereitungskonzept,<br />

Beurteilungskonzept x<br />

Weiterbildung<br />

x<br />

Schulprogramm und Ausführung x x<br />

14


Schulen<br />

– Das Regelwerk erachten die Eltern als sinnvoll<br />

und angemessen.<br />

– Elternveranstaltungen sind erwünscht, hauptsächlich<br />

zum Thema Suchtprävention/Mob bing/<br />

Gewalt.<br />

– Entwicklungsbedarf sehen die Eltern vor allem<br />

im Angebot der Mittagspause (Betreuungs -<br />

frage) und in der Personalführung (kompetente<br />

Lehrkräfte, Einarbeitung der Stellvertretungen).<br />

– Folgende Punkte werden als positiv bewertet:<br />

• Das Engagement der Lehrerschaft und der<br />

Schulleitung.<br />

• Die rasche und transparente Informations -<br />

politik.<br />

• Die Verpflegung am Mittagstisch.<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

– Das Regelwerk ist der Schülerschaft bekannt.<br />

– Einen Veränderungsbedarf sieht die Mehrheit<br />

der Schülerschaft zu folgenden Themen:<br />

• Das Kauen von Kaugummis sollte während<br />

dem Unterricht erlaubt sein.<br />

• Die Neugestaltung des Pausenplatzes ist<br />

den Jugendlichen ein Anliegen.<br />

• Ein Aufenthaltsraum über den Mittag,<br />

vor al lem im Winter, wird gewünscht.<br />

• Einführung einer Schuluniform.<br />

Diese Evaluation bildet nun die Grundlage für die<br />

kommende Schulentwicklung. In einem ca. halbjährigen<br />

Prozess wird durch die Lehrerschaft ein<br />

neues Schulprogramm erarbeitet, welches die<br />

Schwerpunkte für die Schul- und Qualitäts ent -<br />

wicklung der kommenden 3 bis 5 Schuljahre setzt<br />

und gleichzeitig die Controllingvorgaben des<br />

Schulinspektorates erfüllt.<br />

Unter<br />

www.oszhindelbank.ch/schulentwicklung.html<br />

informieren wir laufend über unsere Arbeit.<br />

Wir bedanken uns für die Mitarbeit der Schü ler -<br />

schaft, der Eltern die sich an der Umfrage beteiligt<br />

haben, der gesamten Lehrerschaft und der Ober -<br />

stufenschulkommission.<br />

Die Steuergruppe für<br />

Schul- und Qualitätsentwicklung<br />

Publireportage<br />

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Jubiläumsfest 2011<br />

Liebe Bäriswilerinnen und Bäriswiler<br />

Werte Leserinnen und Leser dieses Informationsblattes<br />

Mit Freude kann ich Ihnen bereits heute einen ersten Einblick über das Rahmen -<br />

programm des Jubiläumsfestes und der Feierlichkeiten während dem ganzen<br />

Jubiläumsjahr 2011 präsentieren. Ich hoffe, dass mit diesem interessanten und<br />

abwechslungreichen Programm auch bei Ihnen Vorfreude aufkommt.<br />

Weitere Informationen und laufende NEWS können Sie auch unserer Homepage,<br />

www.baeriswil.ch, Link «Bäriswil jubiliert 2011», entnehmen.<br />

Feierlichkeiten während dem ganzen Jahr Stand September 2010<br />

Samstag 01. Januar Neujahrsapéro<br />

Sonntag 17. April Jubiläum 25 Jahre TCB<br />

Freitag 13. Mai Grenzbegehung<br />

Donnerstag 09. Juni Seniorinnen und Senioren<br />

Freitag 10. Juni Vernissage (Bücher und Ausstellung)<br />

Fr bis So 17. – 19. Juni Jubiläumsfest<br />

Dienstag 12. Juli Geburtstag von Bäriswil<br />

Sonntag 31. Juli Feier zum 1. August<br />

Fr bis Sa 09. bis 10. September Bärenschiessen<br />

Freitag 16. September Auf Pirsch mit Wildhüter Rudolf Zbinden<br />

Samstag 22. Oktober Dorf-Jass<br />

Freitag 04. November Hüttenzauber nach Räbeliechtliumzug<br />

Donnerstag 01. Dezember Adventsfenster<br />

Rahmenprogramm des Jubiläumsfestes<br />

Freitag, 17. Juni 2011 Stand September 2010<br />

ab 14.00 Uhr Startphase Festgelände<br />

14.00 – 22.00 Uhr Angebot an Sportvielfalt Sporthalle-Zelt<br />

16.00 – 22.00 Uhr Kinder- und Erwachsenenspiele Freigelände<br />

16.30 – 17.30 Uhr Darbietungen der Schulkinder Zirkus-Zelt<br />

18.00 – 18.45 Uhr Eröffnung Jubiläumsfeier nach Ansage<br />

– Fallschirmspringer überbringen BÄRIBÄR<br />

– Begrüssung, Festansprache, Spez-Akt<br />

– Apéro für alle Personen<br />

19.30 – 20.00 Uhr Fuḧrung durch Hist-Ausstellung<br />

für Gäste, Behörden, Sponsoren<br />

Röhrehuẗte<br />

20.00 – 22.00 Uhr Hist-Ausstellung für alle offen Röhrehuẗte<br />

20.00 – 02.00 Uhr Dance Night mit der Country Band Rodeo Ranchers Festzelt<br />

20.00 – 02.00 Uhr Bar-Street-Festival der Dorfvereine Turnhalle<br />

20.00 – 22.00 Uhr Schülerdisco Mehrzweckraum<br />

22.00 – 02.00 Uhr Disco Mehrzweckraum<br />

14.00 – 02.00 Uhr Take Away mit diversem Speiseangebot vor dem Festzelt<br />

17.00 – 20.00 Uhr Menü Festzelt<br />

16


Jubiläumsfest 2011<br />

Samstag, 18. Juni 2011 Stand September 2010<br />

09.00 – 16.00 Uhr Bäriswiler-Märit Freigelände<br />

09.00 – 17.00 Uhr Kutschenfahrten mit Werner Ulrich Dorfrundfahrt<br />

09.00 – 18.00 Uhr Hist-Ausstellung Röhrehuẗte<br />

09.00 – 20.00 Uhr Helikopter – Rundflüge Bäriswil und Umgebung<br />

09.00 – 22.00 Uhr Angebot an Sportvielfalt Sporthalle-Zelt<br />

09.00 – 22.00 Uhr Kinder- und Erwachsenenspiele Freigelände<br />

10.30 – 11.30 Uhr Darbietungen der Schulkinder Zirkus-Zelt<br />

16.00 – 18.00 Uhr Auftritte einheimischer Künstler Festzelt<br />

19.00 – 20.00 Uhr Darbietungen der Schulkinder Zirkus-Zelt<br />

20.00 – 02.00 Uhr Musikalisches Feuerwerk und Showeinlagen<br />

mit Alpenland Sepp & Co.<br />

Festzelt<br />

20.00 – 02.00 Uhr Bar-Street-Festival der Dorfvereine Turnhalle<br />

20.00 – 22.00 Uhr Schülerdisco Mehrzweckraum<br />

22.00 – 02.00 Uhr Disco Mehrzweckraum<br />

09.00 – 02.00 Uhr Take Away mit div. Speiseangebot vor dem Festzelt<br />

11.00 – 14.00 Uhr/<br />

17.00 – 20.00 Uhr Menü Festzelt<br />

09.00 – 18.00 Uhr Kaffee, Kuchen Röhrehuẗte<br />

Sonntag, 19. Juni 2011 Stand September 2010<br />

09.00 Uhr Grusswort Festzelt<br />

09.00 – 14.00 Uhr Musik- und Show-Brunch mit<br />

Jöggu & Miggu, d‘Chueweid-Entertainers<br />

Festzelt<br />

– 10.00 Bekanntgabe Fotowettbewerb Siegerfoto<br />

– 11.00 Ehrungen u a m<br />

09.00 – 14.00 Uhr Kinder- und Erwachsenenspiele Freigelände<br />

09.00 – 14.00 Uhr Angebot an Sportvielfalt Sporthalle-Zelt<br />

09.00 – 14.00 Uhr Schülerschwingen Zirkus-Zelt<br />

Teilnehmende: Mädchen und Knaben<br />

1. – 9. Schuljahr Oberstufenverband<br />

09.00 – 14.00 Uhr Helikopter-Rundflüge Bäriswil und Umgebung<br />

09.00 – 14.00 Uhr Hist-Ausstellung Röhrehuẗte<br />

09.00 – 14.00 Uhr Take Away mit div. Speiseangebot vor dem Festzelt<br />

09.00 – 14.00 Uhr Brunch Festzelt<br />

Der OK-Präsident, Peter Theilkäs<br />

17


Bäriswiler Geschichten<br />

Warum die SBB Haltestelle nicht<br />

Mattstetten – Bäriswil hiess<br />

Wenn wir heute mit dem Regionalzug von Schön -<br />

bühl in Richtung Hindelbank fahren, deutet nichts<br />

mehr darauf hin, dass sich zwischen diesen beiden<br />

Orten während 70 Jahren eine weitere Halte -<br />

stelle befand, die Haltestelle Mattstetten. Eigent -<br />

lich war sie als Haltestelle «Mattstetten-Bäriswil»<br />

geplant. Doch die Geschichte sollte anders ausgehen:<br />

Gesuch und Begründungen<br />

«Wir zweifeln nicht daran, dass die Haltestelle von<br />

der Bevölkerung von Bäriswil fleissig benützt<br />

würde» teilten die Bäriswiler Gemeinderäte am 8.<br />

Januar 1932 ihren Kollegen von Mattstetten mit.<br />

Sie versicherten Ihre Unterstützung für das Ge -<br />

such an die SBB zur Errichtung einer Haltestelle<br />

zwischen Schönbühl und Hindelbank. Sie wünschten<br />

jedoch, „dass das Gesuch vom Gemeinderat<br />

Mattstetten ausgehen sollte».<br />

Mattstetten hatte bereits einige Jahre früher ein<br />

solches Gesuch gestellt, das die SBB aber ab -<br />

schlägig beantwortet hatte, mit der Begründung<br />

«die Elektrifikation der Linie Bern-Olten mache ein<br />

Entgegenkommen unmöglich». Nun war aber die<br />

Strecke seit längerem elektrifiziert und am 16. Ja -<br />

nuar 1932 reichten die zwei Gemeinden das neue<br />

Gesuch ein. Es wurde mit sieben, hier etwas ge -<br />

kürzt aber wörtlich wiedergegebenen Begründun -<br />

gen untermauert:<br />

1. Der beständig wachsende Automobilverkehr<br />

auf der Staatsstrasse gefährdet eine grosse An -<br />

zahl unserer Einwohner, die jeden Tag diese<br />

Stras se mindestens zwei Mal bis zu den Sta -<br />

tionen Schönbühl oder Hindelbank benützen<br />

muss. Bei Vereisung der Strasse wird diese Ge -<br />

fahr besonders fühlbar.<br />

2. Die Verkehrsverhältnisse beim Niveau-Übergang<br />

Schönbühl sind unhaltbar. Güterzüge von<br />

Bern blockieren den Übergang zur Station bei<br />

Einfahrt des Zuges von Hindelbank, der benützt<br />

werden muss. Daher kann das rechtzeitige Ein -<br />

steigen in den Personenzug kaum bewerkstelligt<br />

werden.<br />

3. Viele Einwohner unserer Gemeinden finden seit<br />

Jahrzehnten ihren Erwerb in Bern. Die Zahl der<br />

Abonnenten-Inhaber ist gross, sie beträgt nur<br />

für Mattstetten ca. 70. Wir spenden an Ihre Ein -<br />

nahmen jährlich mindestens eine schätzungs -<br />

weise Summe von Fr. 15’000.–.<br />

4. Während den Bewohnern von Mattstetten<br />

schliess lich noch die Konkurrenzbahn Solo thurn-<br />

Zollikofen-Bern zur Verfügung steht, ist Bäriswil<br />

vollständig ohne direkte Bahn ver bin dung.<br />

5. Es ist vorauszusehen, dass nach Errichtung der<br />

gewünschten Haltestelle viele Personen, die<br />

bisher die Solothurn-Zollikofen-Bern Bahn von<br />

Urtenen aus benutzten, der S.B.B den Vorzug<br />

geben werden. Das würde für Sie eine erhöhte<br />

Frequenz bedeuten und zudem noch eine<br />

Mehreinnahme durch die Taxe für 2,4 Kilo meter<br />

von der Haltestelle aus nach Richtung Bern und<br />

nach Burgdorf.<br />

6. Sie wissen so gut wie wir, dass Dörfer, die im<br />

Vergleich zu Mattstetten und Bäriswil eine ähnliche<br />

Verkehrslage haben, aber in geringerer<br />

Entfernung von der nächsten Station liegen und<br />

eine weniger grosse Bahnbenützung zu verzeichnen<br />

haben, eine Haltestelle erhielten.<br />

7. Unsere Ortschaften sind wirtschaftlich an Bern<br />

gebunden. Es darf füglich behauptet werden,<br />

dass die Erwerbsmöglichkeiten, die der An -<br />

schluss an die Stadt Bern bietet, für einen grossen<br />

Teil der Bevölkerung eine Lebensfrage be -<br />

deuten.<br />

Der letzte Punkt der Wirtschaftlichkeit war sehr<br />

wichtig, hatte doch der Besitzer der Hühner- und<br />

Eierfarm in Mattstetten ein grosses Interesse an<br />

der Haltestelle. Er war auch bereit, sich wenn<br />

nötig finanziell zu beteiligen.<br />

Die Gemeinderäte machten den Vorschlag, die<br />

Hal te stelle äusserst einfach zu gestalten. Die Er -<br />

richtung eines Gebäudes oder die Einstellung von<br />

Personal erachteten sie nicht als nötig.<br />

Sie verlangten den Halt der folgenden Züge mit<br />

Abgang von Station Schönbühl<br />

nach Bern:<br />

6.10, 6.53, 7.30, 8.00, 13.19, 18.23, 20.05 & 22.44<br />

nach Burgdorf:<br />

5.52, 9.27, 12.46, 16.29, 18.27, 18.46 & 23.46<br />

Planung und Bau<br />

Drei Monate später traf ein Brief der SBB ein, mit<br />

der grundsätzlichen Bereitschaft, zwischen den<br />

Sta tionen Schönbühl und Hindelbank eine be dien -<br />

18


Bäriswiler Geschichten<br />

te Haltestelle zu errichten. Die Gemeinden müss ten<br />

sich aber bereit erklären, «sämtliche Bau kosten zu<br />

übernehmen und sich überdies verpflich ten, die<br />

für die Beleuchtung erforderliche Energie und –<br />

sofern ein Brunnen erstellt werden soll – das Trink -<br />

wasser gratis zu liefern».<br />

Mattstetten und Bäriswil erklärten sich dazu be -<br />

reit, baten aber, «beim Ausarbeiten des Projek tes<br />

auf die allereinfachsten Einrichtungen und auf<br />

grösste Kostenbeschränkung Bedacht zu nehmen».<br />

Am 22. Dezember 1932 schickte die Kreisdirektion<br />

II der SBB das Projekt für eine Haltestelle Matt -<br />

stetten-Bäriswil. Beigelegt waren ein Situations -<br />

plan und ein Plan der Haltestelle mit Wartehalle,<br />

Bureau mit Schalter, Gepäckraum und, darunter<br />

liegendem Kohlenraum. Die Gesamtkosten wurden<br />

auf Fr. 45’000 Franken berechnet, darin enthalten<br />

der Betrag von 10’200 Franken für die<br />

wechsel seitig zu bedienende Barrierenanlage, die<br />

zu Lasten der SBB erstellt würde. Für die Ge mein -<br />

den war demnach die Summe von 35’000 Franken<br />

aufzuteilen.<br />

Bäriswil sollte davon 10’000 Franken übernehmen.<br />

Der Gemeinderat gab einem solchen Antrag an der<br />

Gemeindeversammlung keine grosse Chance. Er<br />

ver suchte, die Bürgen der Wirtsleute des Re -<br />

staurant Bären, zu einem Beitrag von 4’000<br />

Franken zu bewegen. Unter diesen Umständen<br />

könnte die Wirtschaft zum Bahnhofrestaurant<br />

erhoben werden. Die Absicht gelang nicht. Die Zeit<br />

war viel zu kurz bemessen für solche Verhand -<br />

lungen und das Restaurant Bären befand sich im<br />

Konkurs.<br />

Am 30. März 1933 teilte der Gemeindeschreiber<br />

von Bäriswil dem Gemeinderat Mattstetten mit,<br />

dass die Gemeindeversammlung den Beitrag an<br />

die Haltestelle der SBB mit grosser Mehrheit ab -<br />

gelehnt habe. Der Grund sei darin zu suchen, dass<br />

Bäriswil vor grossen finanziellen Aufgaben im<br />

Schulwesen stehe. Zuerst müsse abgeklärt werden,<br />

ob die Gemeinde in der Lage und gewillt sei,<br />

den vom Schulinspektor verlangten Platz für eine<br />

dritte Schulklasse zu schaffen.<br />

Im Sommer 1933 entsprach die SBB dem Wunsch<br />

des Gemeinderates Mattstetten, das Projekt zu<br />

vereinfachen und die Kosten zu senken. Die<br />

Einsteigeplätze sollten verschmälert werden, der<br />

Warteraum verkleinert und die vordere Ab schluss -<br />

wand des Raumes gegen das Geleise hin sollte<br />

nicht ausgemauert werden. Das reduzierte die<br />

Kosten um 5000 Franken und Mattstetten war be -<br />

reit, die gesamte Reduktion Bäriswil zu überlassen.<br />

An einer ausserordentlichen Gemeinde ver -<br />

samm lung lehnten die Bäriswiler jedoch eine Wie -<br />

dererwägung des ersten Beschlusses und damit<br />

die Beteiligung an einer Haltestelle Mattstetten-<br />

Bäriswil ab.<br />

Die neu erbaute Haltestelle Mattstetten 1934<br />

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20


Bäriswiler Geschichten<br />

Der Billetschalter<br />

Sämtliche Kosten lasteten nun auf der Gemeinde<br />

Matt stetten und den interessierten Gewerbetrei -<br />

ben den. Die Haltestelle wurde trotzdem schnellstens<br />

errichtet und «Bäriswil» wurde aus dem Na -<br />

men entfernt.<br />

Betrieb und Ende<br />

Mattstetten war eine bediente Haltestelle. Das<br />

Sträss chen wurde mit Barrieren gesichert. Mit er -<br />

heblichem Kraftaufwand mussten diese vor der<br />

Einfahrt eines Zuges geschlossen und nach der<br />

Wegfahrt wieder geöffnet werden. Drei Frauen aus<br />

Mattstetten wechselten sich in Barrieren- und<br />

Schal ter dienst ab. In einer Ecke des Schalters -<br />

raums war ein Schuhgestell angebracht, wo<br />

schmutzige Schuhe deponiert und gegen Stadt -<br />

schuhe ausgetauscht werden konnten, denn über<br />

Jahrzehnte waren die Strassen noch nicht geteert<br />

und bei schlechtem Wetter matschig. Eine Stras -<br />

senbeleuchtung entlang der Mattstettenstrasse<br />

gab es nicht. Entsprechende Anträge der Ge mein -<br />

de Bäriswil an Mattstetten wurden abgelehnt. Im<br />

Herbst und Winter, vor allem bei nebligem Wetter<br />

war der Weg stockfinster.<br />

Eines hatte der Gemeinderat Bäriswil jedoch in<br />

seinem ersten die Haltestelle betreffenden Brief<br />

richtig vorausgesehen: Die Haltestelle Matt stet -<br />

ten wurde von der Bäriswiler Bevölkerung fleissig<br />

benützt. Eine grosse Anzahl Menschen bewegte<br />

sich morgens nach Mattstetten und abends wieder<br />

zurück, teilweise machten sie den Weg auch<br />

über Mittag. Die meisten fuhren in Richtung Bern,<br />

wenige auch nach Burgdorf.<br />

Die Unterführung der Bäriswil-Mattstettenstrasse<br />

unter Bahngeleise und Autobahn wurde 1961 mit<br />

dem Bau der Autobahn errichtet. Die Barrieren wa -<br />

ren nicht mehr nötig. Der Schalter wurde ge -<br />

schlossen.<br />

1992 erhielt Bäriswil die RBS-Anbindung nach<br />

Schön bühl. Die SBB-Haltestelle wurde fast nur<br />

noch von Leuten aus Mattstetten und von nach<br />

Burgdorf pendelnden Bäriswilern benützt.<br />

2004 wurde die Haltestelle zu Gunsten des Bahn -<br />

hofs Wankdorf geschlossen. Die Telefonkabine in<br />

der Nähe der Haltestelle wurde abgebrochen.<br />

Auch sie hatte ihren Dienst getan. Die 70jährige<br />

Geschichte der Haltestelle Mattstetten war endgültig<br />

vorbei.<br />

Frau Studer vor dem Schalterraum, ihrem Arbeits -<br />

platz. Der Warteraum war in der Zwischenzeit verschalt<br />

worden. Bäriswil hatte 1934 auch die Ko -<br />

sten für diese Verschalung abgelehnt, obschon<br />

der Schulraum nicht erweitert worden war.<br />

Harter Winterdienst für die Barrierenfrauen.<br />

Die drei Schalter- und Barrierefrauen in der Ar beits -<br />

kleidung.<br />

Elisabeth Zulauf<br />

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22


Vereine<br />

Gemeinnütziger Frauenverein<br />

Seniorenreise «rund um den Murtensee»<br />

vom 24. juni 2010<br />

Bei herrlichem Sommerwetter starteten wir unsere<br />

Reise mit einer kurzen Andacht in der Kirche<br />

Hindelbank. Unsere Präsidentin, Daniela Aellig,<br />

und Pfarrer Adrian begrüssten alle Teilnehmenden<br />

herzlich und wünschten eine gute Reise.<br />

Begleitet wurden wir dieses Jahr von den Kirch ge -<br />

meinderätinnen Anita Schär und Heidi Sterchi. An<br />

dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für das<br />

Fläsch chen «Rivella», das alle erhielten.<br />

Voller Freude stiegen 50 Personen in den Hindel -<br />

banker- und 28 in den Bäriswiler-Car. Die Fahrt<br />

führ te uns Richtung Bern, durch den grossen<br />

Forst, über Süri, Laupen, Gurmels und Murten<br />

nach Avenches, wo uns ein feines Mittagessen<br />

erwartete. Bei Schweinsbraten, Gratin Dauphinois<br />

und Marktgemüse kam manch interessantes Ge -<br />

spräch zu Stande.<br />

Nach dem Essen durchforsteten einige das nahegelegene<br />

Naturschutzgebiet, andere spazierten<br />

zum See und einige liessen es sich auf der schattigen<br />

Terrasse des Restaurants gut gehen.<br />

Etwa um 14.30 Uhr ging es weiter in Richtung Sa -<br />

la vaux, Mont Vully, Sugiez, Kerzers ins historische<br />

Städtchen Aarberg. Im Restaurant Krone wurde<br />

uns Kaffee und ein Stück «Aarbergertorte» serviert.<br />

Um 16.30 Uhr brachen wir zur Heimreise auf.<br />

Beim «Adieu sagen» sah ich viele lächelnde Ge -<br />

sichter und spürte manchen festen Händedruck.<br />

Ein Dankeschön an Maja Wichtermann und Anne<br />

Amstutz, die diese Reise organisierten und an die<br />

beiden Chauffeure, Herr Bürki und Herr Gerber,<br />

die uns sicher durch den Tag führten.<br />

Monika Gasser<br />

Der Gemeinnützige Frauenverein unserer<br />

Kirch gemeinde bietet Ihnen folgende Anlässe an:<br />

Donnerstag, 16.09.2010, 12 Uhr<br />

Seniorenessen<br />

Restaurant Bahnhof Hindelbank<br />

Donnerstag 14.10.2010, 12.00 Uhr<br />

Seniorenessen<br />

Café Füürio Hindelbank<br />

Donnerstag, 04.11.2010, 14.00 Uhr<br />

Hauptversammlung<br />

im Kirchgemeindehaus Hindelbank<br />

Donnerstag 11.11.2010, 12.30<br />

Kränzli mit Lotto<br />

im Restaurant Bären Bäriswil<br />

Donnerstag 25.11.2010, 12.00 Uhr<br />

Seniorenessen<br />

im Restaurant Krone Hindelbank<br />

Donnerstag 16.12.2010 14.00 Uhr<br />

Adventsfeier<br />

im Kirchgemeindehaus Hindelbank<br />

Wir freuen uns auf die Anlässe und hoffen auf rege<br />

Beteiligung.<br />

Für den Vorstand: Silvia Weissen<br />

23


Vereine<br />

Verein für d’Röhrehütte<br />

JAZZ Brunch 2010<br />

Das 10jährige Jubiläum<br />

des Jazz Brunch konnte<br />

einmal mehr bei strahlendem<br />

Sommerwetter<br />

durchgeführt werden.<br />

Die little town jazz band vermochte das Publikum<br />

mit Ihrem abwechslungsreichen Dixieland-Sound<br />

zu begeistern. Den Höhepunkt bot die Formation<br />

in einem wahren Schlussfeuerwerk mit Hansruedi<br />

Jordi, Trompete, als «special guest».<br />

Das wunderschön präsentierte, reichhaltige Buf -<br />

fet und die exklusive Dekoration verlieh diesem<br />

Anlass einen besonders festlichen Rahmen.<br />

Die Röhrehütte ➔ als Neues Stimmlokal<br />

Der Gemeinderat hat auf einen Vorschlag des Ver -<br />

eins für d’ Röhrehütte hin beschlossen, das<br />

Stimm lokal ab sofort vom Schulhaus in die Röhre -<br />

hütte zu verlegen. Wir laden alle Bewohner ein,<br />

Ih re Stimmabgabe wie «zu alten Zeiten» persönlich<br />

zu machen und bei einem «Drink im Werk -<br />

statt-Bistro» Kontakte zu pflegen, Leute kennenzulernen<br />

und die mietbaren Räumlichkeiten des<br />

Hauses zu besichtigen.<br />

Nächste Daten:<br />

• Sonntag, 26. September<br />

• Sonntag, 28. November<br />

24


Vereine<br />

Herbstmärit 2010<br />

anbieten möchten. Möglicherweise haben sie ja<br />

ein Hobby bei dem Sie etwas herstellen, das andere<br />

Leute auch gerne haben würden. Und vielleicht<br />

brauchen Sie bloss etwas mehr Platz um Neues<br />

herzustellen und wären froh, wenn Sie zusätzlich<br />

ein bisschen Handel treiben und etwas verdienen<br />

könnten.<br />

Der Märit soll eine stattliche Anzahl Verkäufe rin -<br />

nen und Verkäufer und viele Käufer und Käuferin -<br />

nen ansprechen. Die Qualität der anzubietenden<br />

Ware ist uns ein besonders Anliegen. Helfen Sie<br />

mit, dass sich der Bäriswiler Herbstmärit optisch<br />

und kulinarisch von anderen Anlässen abhebt.<br />

Liebe Bäriswilerinnen<br />

Liebe Bäriswiler<br />

Mit dem spürbaren zu Ende gehen des Sommers,<br />

rückt die Herbstzeit und damit der Bäriswiler<br />

Herbstmärit<br />

vom 23. Oktober näher.<br />

Bereits haben sich eine Anzahl letztjähriger Stand -<br />

steller/innen wieder gemeldet. Unser Märit soll ja<br />

aber vor allem für das Dorf stehen. Daher erfolgt<br />

unser Aufruf, sich doch für einen Stand zu melden,<br />

falls Sie Ware in irgendeiner Form zum Verkauf<br />

Die Standgebühr ist mit günstigen Fr. 30.– gleich<br />

geblieben, wie die Jahre zuvor. (Denkbar ist auch<br />

die Aufteilung eines Standes an zwei Parteien, falls<br />

die angebotene Ware eher von kleiner Natur ist.)<br />

Wer sich anmeldet, bekommt zu einem späteren<br />

Zeitpunkt weitere Informationen, sowie einige<br />

Handzettel zum Verteilen im Bekanntenkreis.<br />

Talon einsenden bis: 30.09.10 an:<br />

Reto Schild, vorderer Hubel 19, 3323 Bäriswil<br />

reto.schild@bluemail.ch<br />

■ Ich/Wir möchte/n gerne einen Stand mieten:<br />

Angebot / Sortiment:<br />

Samstag, 23. Oktober 2010 10.00 – 16. 00 Uhr<br />

Schulhausplatz<br />

Märitstände verschiedener Aussteller<br />

mit einem vielseitigen Angebot<br />

Bemerkungen:<br />

Name / Adresse:<br />

Früchte, Gemüse, Blumen Broccante<br />

Hausgemachtes & Gebackenes Eselreiten<br />

(Kunst) – Handwerk<br />

Attraktives<br />

Diverse Imbiss-Angebote Kinderprogramm<br />

4-er Bungee-Salto-Trampolin<br />

«Märit-Beizli» in der Röhrehütte<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Verein für’ d’ Röhrehütte Bäriswil und die Aussteller<br />

Datum:<br />

Unterschrift:<br />

25


Vereine<br />

Landfrauenverein Hindelbank<br />

Kursprogramm 2010/11<br />

RAKKU und Keramik<br />

Datum Sa, 11. Sep. 2010, 10.00–15.30 Uhr<br />

mit Mittagspause (Picnic mitbringen)<br />

Di, 21. Sep. 2010, 20.00–22.00 Uhr<br />

Kosten Fr. 90.– plus Material<br />

Kursleitung Claudia Dubach<br />

Kursort Untere Rütte 7, Bäriswil<br />

Spezielle Karten<br />

mit Motivstempel und Motivpapier<br />

Datum Mo, 18. Oktober 2010,<br />

19.00–22.00 Uhr<br />

Di, 19. Oktober 2010,<br />

19.00–22.00 Uhr<br />

Kosten Fr. 40.– plus Material<br />

je nach Verbrauch<br />

Kursleitung Claudia Aschwanden<br />

Kursort Hortraum OSZ Hindelbank<br />

Schlager Tempel<br />

Wer hat Lust, gemeinsam mit anderen Frauen<br />

einen Tanzabend zu geniessen?<br />

Datum Fr, 29. Oktober 2010 um 21.00 Uhr<br />

gem. Absprache<br />

Kosten Eintritt plus Konsum<br />

Kalligrafie für Anfänger<br />

Datum Jeweils Mi, 5. Januar bis 2. März 2011<br />

8 Kursabende, 19.00–21.00 Uhr<br />

(kein Kurs am 16.2.11)<br />

Kosten Fr. 130.– plus Material<br />

Kursleitung Priska Minger<br />

Kursort Hortraum OSZ Hindelbank<br />

Homepage erstellen<br />

Datum Do, 24. Februar und 10. März 2011<br />

19.00 – ca. 21.00 Uhr<br />

Kosten Fr. 110.–<br />

Kursleitung Andreas Eichenberger<br />

Kursort Computerraum<br />

Unter stufe Schule Hindelbank<br />

Frühlingsdekoration<br />

Datum Do, 10. März 2011, 19.00–22.00 Uhr<br />

Kosten Fr. 25.– plus Material<br />

Kursleitung Gaby Schöni<br />

Kursort Hortraum OSZ Hindelbank<br />

Osterhasen giessen<br />

Datum Do, 31. März 2011, 18.30–22.00 Uhr<br />

Kosten Fr. 50.– inkl. 2–3 Osterhasen, Imbiss<br />

Kursleitung Martin Nussbaum<br />

Kursort Münsingen<br />

Anmeldung bis 4 Wochen vor Kurs beginn bei:<br />

Ursula Niklaus, Tel. 034 411 22 96.<br />

Die Kurskosten werden am ersten Kurstag bar<br />

einkassiert.<br />

Auch Nicht mitglieder sind herzlich will kommen<br />

(Kurs geld erhöht sich um Fr. 5.–).<br />

Bei Verhinderung kann eine Ersatzperson organisiert<br />

werden.<br />

Das Kursgeld muss in jedem Fall bezahlt werden.<br />

Weitere Aktivitäten<br />

Kerzenziehen<br />

19./20./21. und 24. Nov. 2010, KGH Hindelbank<br />

Adventsmärit<br />

20. und 21. November 2010, KGH Hindelbank<br />

Adventsfeier, zusammen<br />

mit dem Gemeinnützigen Frauenverein<br />

Donnerstag, 16. Dezember 2010, KGH Hindelbank<br />

Überraschungsabend<br />

14. Januar 201, KGH Hindelbank, Einladung folgt<br />

Hauptversammlung 2011<br />

Donnerstag, 3. März 2011<br />

Bitte bewahren Sie dieses Programm auf. Wir freuen<br />

uns auf rege Beteiligung.<br />

Der Vorstand<br />

26


Vereine<br />

Samariterverein Hindelbank<br />

Kurs Notfälle bei Kleinkindern<br />

Datum: Freitag, 12. Nov. 2010<br />

19.30 – 21.30 Uhr<br />

Samariterverein Hindelbank<br />

Bäriswil – Kernenried – Lyssach – Rüti b. Lyssach<br />

BLS-AED-Grundkurs<br />

(Herz-Lungen-Wiederbelebung mit<br />

automatischer externer Defibrillation)<br />

und<br />

Samstag, 13. Nov. 2010<br />

09.00 – 16.00 Uhr<br />

Die Mittagspause am Samstag wird vor Ort festgelegt,<br />

Verpflegung ist selber zu organisieren.<br />

Falls gewünscht, wird am Samstag vom Sama ri ter -<br />

verein ein Kinderhütedienst organisiert.<br />

Wo:<br />

Feuerwehrmagazin Hindelbank<br />

Es kann jeden treffen! Sie, Ihre Angehörigen, Ihre<br />

Freunde, Ihre Arbeitskollegen... Jede Minute zählt!<br />

Wird nach einem Herzstill stand nicht sofort Erste<br />

Hilfe geleistet, sinken die Überlebenschancen<br />

rapide (mit jeder Minute um 10%).<br />

Da ein Arzt nicht immer in wenigen Minuten zur<br />

Stelle ist, können Laien mit Erfolg die Herz-Lun gen-<br />

Wiederbelebung in die Wege leiten, bis der Patient<br />

in professionelle Hände kommt.<br />

Werden auch sie zum Lebensretter,<br />

wir zeigen ihnen wie!<br />

BLS =<br />

AED =<br />

Basic Life Support oder Lebensrettende<br />

Basismassnahmen<br />

Automated external defibrillation oder<br />

Automatische externe Defibrillation<br />

Datum: Samstag, 30. Oktober 2010<br />

Zielgruppe: Eltern, angehende Eltern,<br />

Grosseltern, Babysitter,<br />

Tagesmütter…<br />

Themen:<br />

Beurteilung des Kindes,<br />

richtig alarmie ren,<br />

Inhalt einer Kinderapotheke,<br />

Blutstillung, Zahnunfälle,<br />

Verbrennungen und Verbrühungen,<br />

Kopfverletzungen usw.<br />

Kosten: Einzelperson Fr. 110.–<br />

Paare Fr. 180.–<br />

Anmeldung bis 5. November 2010<br />

Ich melde mich für folgenden Kurs an:<br />

■<br />

■<br />

BLS/AED Grundkurs<br />

Notfälle bei Kleinkindern<br />

Kinderbetreuung (für Kurs NFK):<br />

■ Ja ■ Nein Anzahl Kinder:<br />

Zeit:<br />

Ort:<br />

09.00 – 16.00 Uhr<br />

Die Mittagspause am Samstag wird vor<br />

Ort festgelegt, Verpflegung ist selber zu<br />

organisieren.<br />

Feuerwehrmagazin Hindelbank<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Adresse:<br />

PLZ:<br />

Telefon:<br />

Ort:<br />

Kosten: Fr. 150.–<br />

Anmeldung bis 22. Oktober 2010<br />

Anmeldung an:<br />

Andrea Wenger, Lilienweg 5, 3324 Hindelbank<br />

Tel. 034 411 10 73<br />

E-Mail: wenger.kurse@gmail.com<br />

27


Werbung<br />

Service und Verkauf von Haushaltgeräten<br />

AEG · Bauknecht · Electrolux · Miele · Schulthess<br />

Teleinformation und EDV-Cabling<br />

Planung · Beratung · Installtation<br />

Schalttafelbau<br />

24-Stunden-Service<br />

Waschmaschine A-Klasse<br />

Electrolux WA SL2 E<br />

Brutto Fr. 3'190.00<br />

unser Preis<br />

Fr. 2100.–<br />

Rufen Sie uns an!<br />

3324 Hindelbank · Dorfstrasse 30 · Postfach 10<br />

Telefon 034 411 70 00 · Fax 034 411 70 09<br />

info@spielmann-elektro.ch · www.spielmann-elektro.ch<br />

Ihr Partner für alle Car-Fahrten:<br />

1 x 50 Plätzer<br />

1 x 33 Plätzer<br />

Zum Mieten mit PW-Ausweis:<br />

1 x 14 Plätzer<br />

Luxus-Kleincar<br />

Bernstr. 7<br />

CH-3323 Bäriswil<br />

Tel. 031 859 47 36<br />

www.buerki-reisen.ch<br />

buerki.reisen@bluewin.ch<br />

Alain Burri<br />

Versicherungs- und Vorsorgeberater<br />

Mobil 079 318 33 45<br />

Vorsorge- und Lebensversicherungen<br />

werden immer<br />

wichtiger. Als Versicherungsberater<br />

der Mobiliar bin ich<br />

auch dafür Ihr kompetenter<br />

Partner.<br />

Agentur Fraubrunnen, Christian Jordi<br />

Bernstrasse 12, 3312 Fraubrunnen<br />

www.mobiburgdorf.ch<br />

28


Vereine<br />

Tagesfamilienverein<br />

«Tagesfamilien betreuen mit Herz»<br />

nationale Informations- und Aktionskampagne<br />

der Tagesfamilienorganisationen<br />

Begegnungstage für Tagesfamilien und Familien<br />

am<br />

11. September 2010 am Handwerkermärit in Boll<br />

und<br />

23. Oktober 2010 am Herbstmärit in Bäriswil<br />

jeweils über die Mittagszeit.<br />

Sie erhalten Informationen über unser Angebot<br />

und unsere Tätigkeit, wir werden gerne Ihre Fra -<br />

gen beantworten und Sie und Ihre Kinder mit kleinen<br />

Überraschungen verwöhnen.<br />

Auch haben Sie die Gelegenheit, an einem Quiz<br />

zum Thema Tagesfamilien teilzunehmen.<br />

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Familie!<br />

Tagesfamilienverein Vechigen und Umgebung<br />

Liebe Familienfrauen und Grossmütter in Bäriswil!<br />

Ein lustiges, kleines Mädchen, bald 1 Jahr alt<br />

sucht eine Tagesfamilie ab September 2010<br />

wieviel:<br />

wann:<br />

1 Mal pro Woche<br />

Freitag (evtl. auch Donnerstag)<br />

ca. 07.30 bis ca.18.00 Uhr<br />

Kinder spielen gern, sind neugierig und entdecken ihre Umwelt drinnen<br />

und draussen. Und sie geniessen es, wenn jemand da ist, der Zeit hat und<br />

Interesse an ihrer Person zeigt!<br />

Haben Sie Zeit und Platz in kinderfreundlicher Umgebung?<br />

Dann öffnen Sie Ihre Tür und lassen Sie einen kleinen,<br />

grossen Gast an Ihrem Alltag teilhaben.<br />

Bitte melden Sie sich bei der Vermittlerin<br />

Frau Nicole Iseli<br />

Tel. 034 422 08 70 / 079 351 80 14<br />

Ich gebe Ihnen gerne alle Informationen.<br />

Rufen Sie an!<br />

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• <br />

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• <br />

Buri & Co<br />

BAUGESCHÄFT<br />

Nat. 079 311 87 04<br />

Fax 034 411 10 46<br />

Neubauten Weiermattweg 5<br />

Umbauten<br />

3325 Hettiswil<br />

Renovationen Tel. 034 411 10 12<br />

30


Allerlei<br />

Begräbnisgemeinde Hindelbank<br />

Gemeinschaftsgrabfeld Friedhof Hindelbank<br />

Ab 1. Januar 2010 ist auf dem Friedhof Hindelbank<br />

eine neue Bestattungsform möglich. Neben den<br />

privaten Familiengräbern, den Sargreihengräbern,<br />

den Urnengräbern und dem Gemeinschaftsgrab<br />

steht neu ein sogenanntes Gemeinschafts grab -<br />

feld zur Verfügung. Hier können innerhalb eines<br />

Sektors Urnen beigesetzt werden. Es handelt sich<br />

hierbei um Bio-Urnen, die sich innerhalb einer be -<br />

stimmten Zeit zersetzen. Der Bestattungs ort bleibt<br />

daher anonym.<br />

In der Mitte wurde ein Zentrum mit einem Baum<br />

gestaltet. Auf einem speziellen Platz können von<br />

den Angehörigen Blumen, Kerzen etc. abgestellt<br />

werden. Es besteht die Möglichkeit auf dem Holz -<br />

rahmen der Umrandung eine gravierte Metall -<br />

plakette mit dem Namen der Verstorbenen befestigen<br />

zu lassen. Das Anbringen einer solchen<br />

Plakette ist bewilligungspflichtig.<br />

Familie Aeberhard und die Mitglieder des Be gräb -<br />

nis rates beraten Sie gerne.<br />

Begräbnisgemeinde Hindelbank<br />

Zentrum A+Ω<br />

(Anfang +Ende)<br />

Grabfeld<br />

Gravurplaketten<br />

Abstellplatz für Blumen, Kerzen etc.<br />

31


Allerlei<br />

Offene Jugendarbeit<br />

In der Offenen Jugendarbeit Burgdorf<br />

und Umgebung sind wir jetzt zu dritt<br />

David Matthys hat am 2. August die neu geschaffe<br />

ne Stelle in der Offenen Jugendarbeit Burgdorf<br />

und Umgebung angetreten. Er ist in Zukunft haupt -<br />

verantwortlich für die Gemeinden Bäriswil, Hindel -<br />

bank, Krauchthal und Mötschwil. Nadine Wagner<br />

und Jürg Meier werden sich vermehrt auf Burgdorf<br />

konzentrieren. Im Folgenden erhalten Sie einen<br />

er sten Eindruck von David Matthys:<br />

Lieber David, bitte stelle dich kurz vor:<br />

Ich bin 26 Jahre alt und wohne in Bern. Meine<br />

Hobbys sind Skifahren, Mountainbike und La cros -<br />

se. Ich arbeite seit fünf Jahren im Bereich der So -<br />

zia len Arbeit und habe gerade meine berufsbegleitende<br />

Ausbildung in Sozialer Arbeit FH abgeschlossen.<br />

An welchen Orten hast du in diesen fünf Jahren<br />

gearbeitet und was waren deine Aufgaben dort?<br />

Ich habe meine Ausbildung mit einem Praktikum<br />

in einem Schulheim in Niederwangen begonnen.<br />

Zuerst arbeitete ich als Praktikant und später als<br />

Sozialpädagoge in Ausbildung auf einer Wohn -<br />

grup pe mit männlichen Kindern und Jugendlichen.<br />

Danach war ich auf einer Jugendwohngruppe im<br />

Kanton Basel-Land tätig. Meine Aufgaben waren<br />

Vermittlung von Tagesstrukturen, Freizeitaktivitäten<br />

planen, Förderplanung, Elternarbeit, Orga -<br />

nisa tion von Gruppenwochenenden und Lagern.<br />

Weshalb hast du dich für die Stelle als Jugend -<br />

arbeiter beworben?<br />

Die Interessen und Fähigkeiten der Jugendlichen<br />

interessieren mich seit Beginn meiner Ausbildung.<br />

Ich bin immer wieder erstaunt, wozu die Ju gend -<br />

lichen in der Lage sind und welche Veränderungen<br />

sie bewirken können. Weiter gefällt es mir Pro jek -<br />

te und Anlässe zusammen mit Jugendlichen zu<br />

organisieren, ihre Interessen vertreten zu dürfen<br />

und mit ihnen gemeinsam etwas zu bewegen. Ich<br />

bin wirklich froh und glücklich, dass ich diese Stel -<br />

le bekommen habe.<br />

Welche Ziele hast du dir für die nächsten drei<br />

Monate gesetzt?<br />

Zu Beginn möchte ich mich mit den Aufgaben der<br />

Jugendarbeit vertraut machen. Unter anderem<br />

wer de ich mich mit den wichtigen Stellen, welche<br />

mit Jugendlichen zu tun haben, in Verbindung setzen.<br />

Damit mich die Jugendlichen kennenlernen,<br />

werde ich ausserdem vermehrt auf dem Pausen -<br />

platz des OSZ Hindelbank anzutreffen sein. Mir ist<br />

es wichtig, einerseits bereits bestehende Projekte<br />

weiterzuführen, andererseits aber auch mit den<br />

Jugendlichen neue Projekte und Anlässe auf die<br />

Beine zu stellen. Mein Hauptziel in diesen ersten<br />

drei Monaten ist, dass Jugendliche sowie deren<br />

Be zugspersonen in Bäriswil, Hindelbank, Krauch -<br />

thal und Mötschwil wissen wer ich bin und was ich<br />

tue.<br />

32


Inserationspreise<br />

1/1 Seite 180 x 253 mm<br />

1/2 Seite 180 x 121.5 mm<br />

1/4 Seite hoch 85 x 121.5 mm<br />

quer 180 x 60 mm<br />

Kosten pro Ausgabe: Inserat in Ausgabe vom: ■ 15.11.2010<br />

ganze Seite Fr. 180.–<br />

halbe Seite Fr. <strong>135</strong>.–<br />

viertel Seite Fr. 90.–<br />

Für Einheimische und Geschäfte Ganzjahresauftrag ■ ja<br />

mit Sitz in Bäriswil ist das erste Inserat<br />

■ nein<br />

mit einem Ganzjahresauftrag GRATIS!<br />

Firma, Name, Adresse:<br />

Datum:<br />

Unterschrift:<br />

Die Inserat-Bestellung ist bei der Gemeindeverwaltung Bäriswil, Janine Berchtold, Hubelweg 10,<br />

3323 Bäriswil, abzugeben, per Mail an j.berchtold@baeriswil.ch oder per Fax an 031 850 33 59 zu<br />

schicken. Bei allfälligen Fragen stehen wir Ihnen unter Tel. 031 850 33 50 gerne zur Verfügung.


Bäriswiler Veranstaltungskalender 2010<br />

Dorfvereine, Gemeinde und Kommissionen<br />

September<br />

16. Seniorenessen, 12.00 Uhr Rest. Bahnhof, Hindelbank Gem.nütz. Frauenverein<br />

18. Anlass für Kinder Familienverein<br />

Oktober<br />

14. Seniorenessen, 12.00 Uhr Café Füürio, Hindelbank Gem.nütz. Frauenverein<br />

16. Schlusshornussen Hornussergesellschaft<br />

16. Fyre mit de Chline, 17.00 Uhr Kirche Kirchgemeinde<br />

22. Öffentliche Schlussübung Feuerwehr<br />

23. Herbstmärit Verein für d’Röhrehütte<br />

November<br />

04. Hauptversammlung, 14.00 Uhr Kirchgemeindehaus Gem.nütz. Frauenverein<br />

05. Räbeliechtliumzug Familienverein<br />

11. Kränzli mit Lotto, 12.30 Uhr Rest. Bären, Bäriswil Gem.nütz. Frauenverein

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