Event-Magazin mit Regional-Tipp | Ausgabe 13. | November 2014

MAGAZIN 13 / November 2014 

RM 13A039769K 

Österreichische Post AG 

Postentgelt bar bezahlt 

Verlagspostamt 

8344 Bad Gleichenberg 

Kostenlos an 54.855 Haushalte 

Teile Bezirk Südoststeiermark, Weiz 

Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf 

www.event-magazin.at 

Foto: Ludwig Rusch, Background Event-Magazin 

INTERVIEW 

PAULPIZZERA 

VORSTELLUNG 

TEXTILDRUCKSTEPAR 

BODYART 

SCHÜRFRECHTTATTOO 

Freitag, 

7. Nov. 2014 

18.00–22.00 Uhr

2 EDITORIAL www.event-magazin.at 

INHALT 

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Unternehmenspotrait | 

Tattoo-Studio „Schürfrecht“ 

Interview | 

Paul Pizzera 

Unternehmensportrait | 

Stepar Stick- und Textildrucke 

Interview | 

Erich Fuchs 

Nightlife | 

Fotoreporter unterwegs 

Alles für ein Event | 

Speeddating 

Eventkalender | 

Top-Events in der Region 

Liebe Leserin, 

lieber Leser! 

Der gebürtige Feldbacher Erich Fuchs ist seit knapp 

30 Jahren Journalist und Moderator und für mich 

eine strahlende Figur am Medienhimmel. Dabei 

glänzt er vor allem wegen seiner Begeisterung 

und seinem Know-how. Für unsere Leser ließ 

er seine Karriere Revue passieren und erklärte 

die Hintergründe seiner beruflichen Ambitionen. 

Für mich war das Treffen geprägt von Bewunderung und Motivation. Ich 

persönlich finde seinen Einsatz erstaunlich! > Interview „Erich Fuchs“, 9. 8 

Auch vorstellen darf ich den begnadeten Newcomer-Kabarettisten 

Paul Pizzera, den wir für ein lustiges Gespräch vor seinem Auftritt im 

Rahmen der Langen Nacht des Kabarett in Bruck an der Mur treffen 

durften. Um es mit Pizzeras Worten zu formulieren: Es war eine 

„Fetzengaude“! Lesen Sie vom gewitzten „Adonis mit der roten Gitarre“ 

und nutzen Sie die Gelegenheit ihn auch einmal live bei einem seiner 

genialen Auftritte zu erleben! > Titel-Interview „Paul Pizzera“, S. 4-5 

Weil wir uns langsam Gedanken über die Weihnachtsgeschenke machen 

sollten, möchte ich all jenen, die ein besonderes Geschenk suchen, die 

Stick- und Werbetextildruckfirma Stepar in Studenzen ans Herz legen. 

Hier finden nicht nur Künstler, Vereine und Firmen das Passende, auch 

Privatpersonen können bei Stepar einzigartige Geschenke für ihre 

Liebsten anfertigen lassen. > Stick- und Werbetextildruck Stepar, S. 6-7 

Wie immer wünsche ich Ihnen viel Spaß und Vergnügen bei den bevorstehenden 

Events und wünsche Ihnen in diesem Sinne einen schönen November! 

Daniela Gether 

Redakteurin 

daniela.gether@event-magazin.at 

IMPRESSUM •• Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: S & W Event-Magazin GmbH, Villa D‘Orsay, Kirchenweg 

2/11, 8344 Bad Gleichenberg • Geschäftsführung: Silvia Konrath, Wolfgang Fischer • Firmenbuch Nr: 401557a • Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: 

ATU 68160526 • Druck: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H. Wienerstraße 80 

A-3580 Horn • Redaktionssitz: Villa D‘Orsay, Kirchenweg 2/11, 8344 Bad Gleichenberg • Telefon: 0664/355 13 41 • 

E-Mail: office@event-magazin.at • Offenlegung gem. §25 MedienG online unter www.event-magazin.at/impressum 

Gedruckte Auflage: 55.000 (laut Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H.) • Verbreitete Auflage: 54.855 (Verlagsangabe)• 

Verbreitungsgebiet: Teile Bezirk Südoststeiermark, Jennersdorf, Weiz, Hartberg-Fürstenfeld. 

Anzeigen- und Medienberatung: Silvia Konrath, silvia.konrath@event-magazin.at | Mag. Mateja Mocnik, 

mateja.mocnik@event-magazin.at | Sarah Plaschg, sarah.plaschg@event-magazin.at• Redaktion, Fotos, Layout: 

Daniela Gether, daniela.gether@event-magazin.at • Medienberatung, Fotos, Grafik & Layout: Wolfgang Fischer, 

wolfgang.fischer@event-magazin.at • Datenanlieferung: daten@event-magazin.at • 

Bei redaktionellen Einsendungen (Artikel und Fotos) wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt 

keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Ankündigungen, Empfehlungen sowie sonstige Beiträge und Berichte, 

für deren Veröffentlichung ein Entgelt geleistet wird, sind als “Anzeige”, „Werbung“, „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnet. 

Zur besseren Lesbarkeit wird in Beiträgen oft nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind natürlich beide Geschlechter.

HIGHEST 

QUALITY 

Since 2013 

TRASHPOLKA 

Tattoos machen das Leben bunt. Bei der typgerechten Beratung 

für Motive, die gerne in sichtbarer Erinnerung bleiben, setzt das 

Studio von „Schürfrecht“ auf Fantasie und Fachwissen. 

FEMININ REALISTIC 

NEWSCHOOL 

ROMANTIC 

CELTIC 

D 

as Tattoo-Studio von „Schürfrecht“ 

gleicht einem Künstler- 

Atelier. Und von Künstlern ist 

bei diesen Tattoo-Artists auch 

zu sprechen. Vor einem Jahr haben Marion 

Frühwirth und Thomas Sommer das Studio 

gemeinsam eröffnet. Das neue Mitglied im 

Bunde ist Daniel Andrä. Er wird von Marion 

und Tom in den höchsten Tönen für sein 

„unglaublich kreatives Potential“ gelobt. 

Ein Blick auf die Skizzen und Arbeiten in 

die Kojen von jedem einzelnen reicht, um 

ins Staunen zu geraten. Die Ideen und die 

bunte Vielfalt gehen richtig unter die Haut. 

Von Schriftzügen, bis hin zur Königsdisziplin 

Während Schriftzüge (Namen oder Sprüche), 

Blumen- und Romantic-Motive die 

Damen begeistern, wählen die Herren 

vorzugsweise Geometric-, Realistic-, 

Trash-Polka, Bio-Mechanic-, New- und 

Old-School-Motive als bleibende Erinnerungen. 

„Meistens arbeiten wir nach 

selbstentworfenen Vorlagen oder fertigen 

gemeinsam mit den Kunden das persönliche 

Tattoo an“, so Marion. Tom bringt viel 

Erfahrung in das Studio ein. Nach mehrjähriger 

Arbeit in einem renommierten Studio 

beherrscht er die Königsdisziplin des 

Tätowierens perfekt: Portraits und Realistic-Motive. 

„Hier kann der kleinste Fehler 

im Schatten ein Gesicht entfremden, 

deshalb muss man hier besonders genau 

arbeiten“, erklärt er. Marion, die Spezialistin 

für romantisch-verspielte und feminine 

Motive zeigt sich bei ihrer Arbeit ebenso 

beherzt. So schürft man im Studio gerne 

so lange nach Ideen, bis das Goldrichtige 

gefunden ist. „Durch die verschiedenen 

kreativen Zugänge ergänzen wir uns zu einem 

sehr vielseitigen Team“, so Marion. 

Cover-ups boomen 

„Cover-up“ - so 

nennt man die 

Umgestaltung von 

Tattoos, bei denen 

„gepfuscht“ wurde 

(siehe Foto), die 

nicht mehr zeitgemäß 

sind („Arschgeweih“) 

oder die einen neuen Pepp 

bekommen sollen. Das Team fürs Feine 

verschönert nicht nur, sondern zeigt sich 

auch sehr verantwortungsvoll im Hinblick 

auf Hygienebestimmungen und Beratung, 

insbesondere bei Jugendlichen. „Die Haut 

ist nach den Sitzungen wund und es kann 

bei unsachgemäßer Behandlung schnell zu 

Entzündungen kommen, weshalb wir auf 

die ordentliche Vor- und Nachbetreuung 

großen Wert legen“, betont Tom. 

GEOMETRIC 

REALISTIC 

Marburgerstr. 87, 8435 Wagna 

Tel.: +43 (0) 345272271 

E-mail: schuerfrecht@gmx.at 

www.schürfrecht.at 

ALLGEMEINE TIPPS 

für die Wahl eines Studios 

1. Auf Sauberkeit und Hygiene 

im Studio achten 

2. Arbeiten des Tätowierers 

begutachten und sich über dessen 

Qualifikationen informieren 

3. Nimmt sich der Tätowierer bei 

Bedarf ausführlich Zeit für 

eine gewissenhafte Beratung?

IM INTERVIEW MIT PAUL PIZZERA 

Der Adonis 

mit der roten 

Gitarre 

WIR VERSTEHEN DAS G‘RISS UM IHN! DER 25-JÄHRIGE 

PAUL PIZZERA AUS DEUTSCHLANDSBERG STRAHLT PUREN 

OPTIMISMUS AUS. ER IST EIN FUNKELNDER STERN AM 

ÖSTERREICHISCHEN KABARETT-HIMMEL. 

IN UNSEREM INTERVIEW SCHEINT AUCH DER (UNGENIERT 

EHRLICHE) ROMANTIKER UND PHILOSOPH DURCH. 

EVENT-MAGAZIN: Um dir mit voller Absicht nahe zu treten: Du 

schaust aus wie ein Adonis, hast Humor, bist gescheit und 

scheinst ein lieber Kerl zu sein. Bist du schon vergeben? 

Paul Pizzera: Nein, ich bin nicht vergeben. Es war noch 

nicht die Richtige dabei... 

Wie soll sie sein? Ich bin ein romantischer Typ, also ich hätte 

schon gerne was in dieser Richtung. Das mit „Adonis“ 

ist zwar lieb, aber ich glaube, es hat eher damit zu tun, 

dass ich bekannter geworden bin. Bühne macht einfach 

sexy. Aber danke auf jeden Fall, ich zwinge dich nicht, das 

rauszunehmen... 

Foto: Ludwig Rusch 

Du bist sehr direkt und schießt auch sehr viel Privates raus, 

zum Beispiel im Stück „Beziehungsalltag“. Hattest du nicht 

Angst, deine damalige Freundin zu kränken? Nein, ich habe 

es mit ihr gemeinsam mit meiner Freundin erarbeitet. Ich 

wollte ein Lied schreiben, das einfängt, wie es in einer Beziehung 

wirklich ist. Und deshalb hab ich zu ihr gesagt: 

‚Bitte sag mir ganz ehrlich, was dir in letzter Zeit negativ 

aufgefallen ist.’ Und dann hat sie zum Beispiel gesagt 

„Also, es ist mir aufgefallen, du hast das letzte Mal nicht 

Hände gewaschen, nach dem Klo gehen.“ Sie hat das alles 

nicht persönlich genommen. Und es ist gut, dass sich 

Menschen nicht so wichtig nehmen. Das ist ein fiktionaler 

Rahmen und natürlich alles übertrieben. Im Theater ruft ja 

auch keiner die Polizei, wenn jemand stirbt. 

Nicht nur die Damenwelt liegt dir zu füßen, auch die Männer 

sagen, du bist ein cooler Typ. Warum kommst du so gut an? Ich 

bin authentisch. Ich bin auf der Bühne gleich wie privat. Die 

Authentizität ist wichtig für die Leute. 

War dein Germanistikstudium für die Kabarett-Bühne von Vorteil? 

Gar nicht! Das war so ein Fail, unfassbar! Ich habe 

mich drei Wochen, bevor ich angefangen habe zu studieren, 

für Germanistik entschieden, weil ich immer gern


INTERVIEW PAUL PIZZERA 

5 

gelesen und geschrieben habe. Als Rettungsschirm habe 

ich dann noch Philosophie dran gehängt; damit ich fix 

einen Job kriege und am Arbeitsmarkt eine Waffe bin. 

Deutsch und Philosophie – da rennen’s dir nach! (lacht) 

Als Newcomer auf der Kabarett-Bühne bist du eine echte Rakete! 

Deine Shows sind bis Jahresende ausverkauft. Wie kam es 

zu deinem Einstieg in die Welt des Kabaretts? Ich habe angefangen 

im Theatercafé in Graz zu arbeiten. Was den Dual- 

Effekt hatte, dass ich zum Einen Geld verdient habe und 

zum Anderen in der Nacht arbeitete und das Geld nicht 

ausgeben konnte. So habe ich extrem viele Kabarettprogramme 

gesehen und viele Leute, die mir extrem getaugt 

haben. Ich dachte „Oida, wie geil ist des, wenn da eine 

Person oben steht und 100 Leute lachen.“ Ich wollte wissen, 

wie das funktioniert, habe mir alles angeschaut, um 

dieses Phänomen – einer steht, die anderen lachen – zu 

verstehen. Dann habe ich mir irgendwann gedacht: Das 

kann ich auch. Und ich habe immer gerne Gitarre gespielt, 

nur nicht besonders gut. Ich kann auch nicht so gut singen, 

also dachte ich, die Texte müssen lustig sein. Dann habe 

ich bei Wettbewerben mitgemacht, alles gewonnen und 

dann ist der Andi Peichl (Regisseur) dahergekommen und 

hat gesagt „Oida, da müssen wir was draus machen“. Seitdem 

bin ich glücklich. Ich habe saumäßiges Glück gehabt, 

dass ich so weggestartet bin. Jetzt heißt es am Ball und am 

Boden bleiben, dann kann nicht viel passieren. 

Als Kabarettist muss man ein guter Beobachter sein. Was amüsiert 

dich am meisten an den Menschen? Wenn sie unbewusst 

ehrlich zu sich selbst sind. Also, wenn sie einfach sie sind. 

Das ist herrlich! (lacht) Diese Altagssachen z.B. wenn man 

aus einer zugeschraubten Flasche trinken will... 

Warum fiel die Instrumentenwahl auf die Gitarre? Wir waren 

bei einem Schulausflug in Cannes. Da war ein Typ mit Gitarre 

dabei und der ist wie der Teufel bei den Mädls angekommen. 

Also dachte ich, das ist eine Investition wert! 

„Im Theater 

ruft ja 

auch keiner 

die Polizei, 

wenn einer 

stirbt.“ 

Paul Pizzera 

Kabarett kann ein guter Zugang sein, um ernste Themen aufzugreifen. 

Da bin ich ganz bei dir. Ohne Tragik, keine Komik. 

Du hast Mut. Inwiefern? Du sagst, was du dir denkst und bietest 

so Angriffsflächen. Ab dem Moment, ab dem du dich auf eine 

Bühne stellst, hast du das immer. Und es gibt immer welche, 

die dich nicht mögen. Das ist halt so. Es wäre das Gleiche, 

wenn sich ein Fußballspieler gemobbt fühlt, wenn die 

Fans „Du Arschloch“ schreien. Damit muss man klarkommen. 

Jeder, der was Negatives über mich sagen möchte, 

den lade ich ein, mir die Hand zu geben, mit mir eine zu 

rauchen und er wird feststellen, dass ich kein Arschloch bin. 

Natürlich sind es oft Hawis, die sagen: „Jetz glaubst du 

bist was Besonderes, ha?“ Und ich antworte: „Nein, aber 

anscheinend du, sonst würdest du mich nicht darauf anreden.“ 

Immer dagegen schießen? Nein. Ich weiß, ich werde glücklich 

sterben. 

Ist Zufriedenheit ein guter Anfang für Glück? Zufrieden bin ich 

nie. Wenn du dich auf die Bühne stellst, hast du immer einen 

Schatten, du willst Anerkennung. Das hat irgendwie nix 

mit Mut zu tun, das ist purer Egoismus. Egoisten sind wir 

alle durch die Bank. Du willst ja auch nachher sagen: geiles 

Interview, richtig fett! 

„Sex, Drugs, Kleinkunst“ – so der Titel deines aktuellen Programmes. 

Worum geht es? Es geht um einen Jungen, der sich 

vehement dagegen wehrt, erwachsen zu werden. Und um 

meinen großen Bruder, der in der Stadt auf Mädlfang geht. 

Ist der Junge in der Blüte seines Lebens? Na! Eher die verwelkende 

Gladiole... Es sind halt wirklich 2 mal 45 Minuten voll 

aufs Maul und alles was geht. Es ist einfach schön, wenn 

sich die Leute abschießen und danach happy rausgehen. 

Klingt nach der schönsten Zeit deines Lebens. Ich hoffe, es 

dauert noch ein bisserl! 

Ich habe ein sehr nettes Interview von dir zur Bettelthematik 

gelesen... Verfolgst du weiterhin sozial-politische Diskurse 

in deinen Programmen? Ja. Auch die Ausländerthematik 

ist mir wichtig und kommt vor. Ich sage mal, wenn 

du die Möglichkeit hast, dass dir die Leute zuhören, 

dann solltest du schon auch eine Message mitgeben. 

Konkurrenz ist für dich eine Triebfeder? Absolut. Der Punkt ist 

nur, man sollte sich vorbehaltlos für andere freuen können. 

Es wird kritisch, wenn du jemanden etwas nicht gönnen 

kannst, dann wird es zu Neid. Klar, es ist immer leichter, 

jemanden etwas zu gönnen, wenn es einem selbst gut geht. 

Ich hatte halt das Schwein, dass es bei mir gleich von Anfang 

an gut gegangen ist und ich keine fünf Programme 

gebraucht habe, bis es angelaufen ist. 

Bist du noch in Grazer Szenelokalen anzutreffen, wie früher? 

Ich bin auf alle Fälle noch der Paul, den du zu später Stunde 

stark illuminiert antreffen wirst, wenn ich am nächsten Tag 

frei habe. Ich glaube, es ist ein offenes Geheimnis, dass ich 

kein Kind von Traurigkeit bin. Und solange es geht, warum 

nicht? Wenn ich mit einem Euro plus auf dem Konto von 

der Welt abtrete, habe ich in meinen Augen schon verloren. 

Paul, ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg - beruflich, wie privat. 

Danke für das Interview.

6 www.event-magazin.at 

Vom Entwurf zum 

persönlichen Geschenk: 

Kein Stich wird dem 

Zufall überlassen. 

Was haben 

der Red 

Bull Ring in 

Spielberg, der Telekom-Anbieter 

A1 und 

die Wiener Philharmoniker 

gemeinsam? 

Sie alle lassen jegliche 

Stickereien bei Stepar 

Stickerei & Werbetextil 

Design in Studenzen 

herstellen. „Egal was unsere geschäftlichen 

und privaten Kunden besticken, gravieren 

oder bedrucken lassen möchten, wir übernehmen 

jede Veredelung von Materialien mit 

meisterhafter Technik“, so Michael Stepar, der 

vor zehn Jahren das Unternehmen gemeinsam 

mit seiner Frau Elisabeth gegründet hat. 

Besondere Unikate für Einzelne und Großkunden 

Nicht nur große Firmen, auch Klein- und 

Mittelbetriebe, Vereine und Veranstalter sowie 

Privatpersonen haben die Möglichkeit 

verschiedensten Textilien und Materialien 

mit einem Stick oder mit Drucken zu veredeln. 

„Wir produzieren die Stickarbeiten 

direkt in Studenzen. Dies macht uns zu einem 

zuverlässigen Partner mit tollem Preis- 

Stick- und 

Werbetextildrucke 

Maßgefertigte Unikate für 

Künstler, ganze Berufsbranchen 

und als sehr persönliches Geschenk. 

MEISTERLICHE 

Leistungs-Verhältnis“, so Michael Stepar. 

Fortschrittliche Technologie mit modernsten 

Stickmaschinen sowie die neueste Designsoftware 

garantieren eine erstklassige Arbeit. 

Über 10.000 Textilartikel im Angebot 

Verschiedenste Textilien - angefangen von 

Seide bis zum Leder - können veredelt werden. 

Gefragt ist die hochwertige Arbeit der 

Firma Stepar nicht nur bei heimischen Trachtenkollektionen, 

sondern auch bei Arbeitsund 

Businessbekleidung, da diese spezielle 

Standards wie Feuerschutz aufweisen 

muss. So sind neben der Firma Hiebaum 

auch die Florianis der Feuerwehr treue Kunden, 

ebenso wie Piloten diverser Luftlinien. 

Auch namhafte Künstler haben Stepar für 

Fotos: Event-Magazin 

TRADITION IN AKTION: 3 Brauchtumsvereine stellen sich vor 

Foto: KK Foto: Daniel Wiedner Foto: Event-Magazin 

Die „Fürsten Teufel“ sind ein Perchtenverein aus 

der Thermenhauptstadt Fürstenfeld. Dieser wurde 

auf Initiative von Manuel Hluszik im Winter 2013 

gegründet. Bisweilen sind es offiziell 15 Mitglieder. 

Die Masken, die sie tragen, fallen in die Kategorie 

„Rettenbacher“ und „Metzger“. Das Ziegenfell, das 

sie überstreifen, stammt aus der Gerberei Koch! Eine 

Besonderheit ist, dass sie die einzige Perchtengruppe 

in Fürstenfeld sind. Die „Fürsten Teufel“ dürfen 

offiziell das Wappen der Stadt Fürstenfeld im Logo 

miteinbeziehen und vertreten diese. Es geht den 

„Teufeln“ darum, das Brauchtum in die Thermenhauptstadt 

zu bringen und aufrecht zu erhalten. 

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Der Krampus- und Brauchtumsverein „Bärnbacher 

Bergteifl“ wurde 2008 vom Obmann Markus Picknitter 

gegründet. Der Verein zählt zurzeit rund 20 

aktive Mitglieder, mit Krampussen, dem Tafelträger, 

einem Nikolaus, dem Fotograf und den Begleitpersonen 

wie Tod, Engerl und Teiferl. Die Bärnbacher 

Bergteifl kommen - wie der Name schon sagt - aus 

der Region Bärnbach in der Weststeiermark. Sie haben 

diesen Verein gegründet, um das Brauchtum in 

unserer Region aufrecht zu erhalten. 

Kontakt Obm. Markus Picknitter, Tel.: 0664/36 46 304, Mail: 

baernbacher-bergteifl@gmx.net, www.baernbacher-bergteifl.at 

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Der Krampusverein „Stollenknechte Jennersdorf“ 

wurde 2011 beim „Zusammensitzen unter Freunden“, 

in der Werkstatt des jetzigen Obmannes Michael 

Deutsch, gegründet. Der Verein zählt aktuell 

19 Mitglieder. Die Besonderheit der „Stollenknechte“ 

ist, dass sie komplett einheitlich bei den Läufen auftreten 

- sei es mit Fell und Maske oder in der Vereinskleidung. 

Sie sind wegen der großen Begeisterung 

am Brauch als Krampusverein aktiv - mit allen 

Facetten, die dazugehören: die Vorbereitung vor der 

Saison, die vielen verschiedenen Läufe, das Treffen 

anderer Krampuskollegen, das gemeinsame Feiern 

und Zusammensitzen nach den Veranstaltungen. 

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„Veredelte Kleidung 

für Betriebe, 

Vereine, Veranstalter 

sowie Privatpersonen 

- wir 

bieten eine tolles 

Preis-/Leistungs- 

Verhältnis.“ 

Michael Stepar 

sich entdeckt. Neben dem Stickverfahren 

und der Gravur werden viele weitere moderne 

Drucktechniken angeboten, um Werbemittel 

professionell zu gestalten. Musiker 

wie Claudia Jung, Nik P., Andreas Gabalier 

oder die Grabenlandbuam u.v.m. lassen ihren 

Merchandise von Michael Stepar gestalten. 

Immer gefragter werden besondere Einzelstücke. 

Ob als Give-away für Hochzeit, 

Weihnachten oder zum Geburtstag: Die Lasertechnologie 

ermöglicht eine individuelle 

Gestaltung auf Oberflächen wie Metall, Glas, 

Leder, Kunststoff, Marmor u.v.m. Binnen 10 

Tagen können Kunden ihre Wunschidee in 

Händen halten. Wiederbestellungen sind in 5 

Tagen lieferbar und für Expresskunden ist die 

Überraschung in nur 24 Stunden möglich! 

Stick & Werbetextil I Multimedia & Technik 

8322 Studenzen 159 

Tel. und Fax: 03115/22 712 

E-Mail: office@stepar.com 

Web: www.stepar.com 

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8 STICKEREI www.event-magazin.at 

DANCING-STARS HAUTNAH 

BALÁZS EKKER UND ALICE GUSCHELBAUER - BEKANNT AUS DER 

ORF-SHOW „DANCING STARS“ - GASTIEREN IN GLEISDORF. BEI 

EINEM WORKSHOP GEBEN SIE TANZFREUDIGEN TEILNEHMERN 

TIPPS FÜR DEN SCHWUNGVOLLEN STEP AUF DEM TANZPARKETT. 

„Ohne ihn wäre Dancing Stars langweilig“, 

dieser Meinung sind auch 

Stermann und Grissemann. Balázs 

Ekker ist ein wichtiger Bestandteil 

der ORF Erfolgssendung - zuerst als 

Profitänzer und nun als Juror mit spitzer 

Zunge. Was viele nicht wissen: 

Balázs ist Welt- und Europameister 

im Mambo, österreichischer Meister 

in lateinamerikanischen Tänzen 

und war 15. der Professional Finalist 

der World Masters 2001. Gemeinsam 

mit seiner Tanzpartnerin und 

Ehefrau Alice Guschelbauer leitet er 

seit 2003 ein Tanzstudio und Veranstaltungszentrum 

in Györ, Ungarn. 

Karibisches (Tanz-)Flair 

Für alle Tanzfreudigen ein Tipp: Balázs 

und Alice geben sich ein Stelldichein 

und kommen nach Gleisdorf 

ins forumKloster! Ab dem 8. November 

unterrichten sie die Teilnehmer 

am Tanzworkshop in karibischen 

Tänzen wie Salsa, Mambo, Bachata, 

uvm. Insgesamt werden acht Einheiten 

zu je zwei Stunden (120 Minuten) 

getanzt und dies einmal pro Monat. 

Selbst das Tanzbein schwingen! 

„Wir pflegen eine jahrelange Freundschaft 

zu Balázs und Alice, und möchten 

nun interessierten Personen aus 

der Region die Möglichkeit geben, mit 

den Profis zu tanzen, diese hautnah 

zu erleben und von ihnen zu lernen“, 

so Margit und Johnnes Derler, die 

Ansprechpartner für die Workshops. 

TANZWORKSHOPS 

mit 

Balázs & Alice 

Die Termine: 

08.Nov. 2014 (Pfarrzentrum) 

13. Dez. 2014 (forumKloster) 

17. Jän. 2015 (forumKloster) 

14. Feb. 2015 (forumKloster) 

21. Mär. 2015 (forumKloster) 

11. Apr. 2015 (forumKloster) 

09. Mai 2015 (forumKloster) 

30. Mai 2015 (forumKloster) 

Anmeldung ab sofort: 

Telefon: 0664/34 85 290 

E-Mail: margit.derler@nsn-int.com 

Foto: KK 

TANZBEIN - Balázs und Alice 

geben Tipps für den perfekten 

Auftritt am Parkett. 

Anzeige


XX 

9 

MIKRO-Kosmos 

Als Bühnenmensch und Journalist 

geht er nie ohne Mikrofon 

außer Haus. ORF-Moderator 

Erich Fuchs trägt sein Herz 

auf der Zunge. Das schätzen 

seine Hörer bei Radio Steiermark 

und seine Promi-Freunde. 

Bald packt der gebürtige 

Feldbacher wieder die Koffer: 

die nächste Fanreise steht an. 

Und es gibt noch Plätze! 

Ihr erstes Geld haben Sie als Post-Angestellter 

verdient. Dann landeten Sie bei Ö3. Wie kam das? 

Ich wollte schon mit 10 Jahren Moderator 

werden. Nur dann bin ich ein bisschen vom 

Weg abgekommen, habe die HAK gemacht 

und wurde bei der Post angestellt. Neben 

meinem Job habe ich aber immer für Regionalzeitungen 

geschrieben. Dadurch kam es zu 

einem Interview mit einem Ö3-Moderator der 

anscheinend so beeindruckt war, dass er mir 

einen Job in der Ö3-Lehrredaktion angeboten 

hat. Ich habe alles hingeworfen - zum Schock 

meiner Eltern - und bin nach Wien gegangen. 

Bald darauf sind Sie im ORF-Landesstudio in Graz 

und damit wieder in der Steiermark gelandet. 

Als die Regionalisierung des ORF mit „Steiermark 

Heute“ kam, hat man einen Südoststeirer 

gesucht. Das hat genau gepasst. So bin ich 

1988 ins Radio Steiermark Landesstudio gewechselt. 

Radio oder Fernsehen? Wo liegt Ihre Faszination? 

Radio ist lebendiger, weil es genau in der Sekunde 

passiert. Fernsehen ist zeitversetzt, außer 

es ist eine Live-Sendung. Der Live-Effekt 

im Radio ist für mich spannender und herausfordernder, 

denn man muss mit der Sprache 

Bilder erzeugen. Man ist dem Hörer so auch 

viel näher als dem Zuschauer. Das ist wirklich 

ein sehr intimes Verhältnis. 

Was ist Ihnen in dieser nahbaren, beruflichen 

Beziehung als Moderator besonders wichtig? 

Wir von Radio Steiermark sind für unsere Hörer 

lebensbegleitend. Seit Jahren moderiere ich 

am Heiligen Abend und da spürst du es sehr 

intensiv. Die Menschen nehmen einen wirklich 

als Freund an. Ich habe das Gefühl, da kann 

ich was tun und bewegen, da kann ich helfen. 

Immer mehr Journalisten treten neben der Informationsweitergabe 

persönlich in Interaktion. Gut so? 

Diese Nähe ist das Um und Auf. So kommt 

man auch leichter zu Geschichten, die nicht 

gestelzt oder konstruiert sind. Wenn man 

darüber berichtet, was wirklich 

passiert, erzeugt man auch das 

größtmögliche Interesse. 

Gibt es auch Bereiche in der journalistischen 

Arbeit, bei denen man 

heutzutage nachschärfen müsste? 

Ich sehe Probleme in der Strukturentwicklung. 

Überall wird gespart 

und die Journalisten kommen 

nicht mehr raus aus den 

Redaktionen. So wird zu viel am 

Telefon und über das Internet gemacht. 

Das ist schade. Ich habe 

Erich Fuchs 

das Glück, dass ich beim ORF mehr Möglichkeiten 

habe. Ich habe mein Mikrofon deshalb 

immer dabei und fahre zu den Leuten raus. 

„Weil plötzlich 

so viele Leute da 

waren konnte die 

Bim nicht mehr 

fahren und der 

Verkehr ist komplett 

zusammengebrochen.“ 

Auch Promis schätzen Ihre Art und machen gern 

bei Ihren Aktionen mit, wie letztens ins Graz... 

Natürlich rühren aus 27 Jahren viele Freundschaften. 

Ich habe jungen Künstlern genauso 

den roten Teppich gelegt, wie etablierten. Da 

ist die Rede von Helene Fischer, mit der ich 

durchs Land gezogen bin, Semino Rossi oder 

DJ Ötzi. Heute verbindet uns eine Freundschaft. 

Erst kürzlich hatte ich eine Live-Radiosendung 

in der Herrengasse in Graz und 

ich wusste, viele sind grad auf dem Weg zu 

einem Konzert in der Stadthalle. Ich habe Semino 

Rossi, Nik P. und Fantasy angerufen und 

gesagt: „Kommt zu mir in die Herrengasse, es 

gibt Sturm und Kastanien.“ Sie sind wirklich 

gekommen! Und weil plötzlich so viele Leute 

da waren, konnte die Bim nicht mehr fahren 

und der Verkehr ist zusammengebrochen... 

Sowas nenne ich Live-Radio! Bei Ihren Tanzpartys 

(u.a. am 8.11. in Söchau) drehen 

Sie auch selbst wieder als DJ 

auf. Macht‘s noch immer Spaß? 

Ich bin ein leidenschaftlicher 

DJ und meine Generation 

liebt es zu tanzen. Der Schlager 

boomt und damit sind 

die Tanzpartys zum echten 

Renner geworden. Musik verbindet 

und ich bin so froh, 

dass ich mit dieser Generation 

auch ein Publikum habe, 

das die Partys auch dementsprechend 

gerne annimmt. 

Diese Art der Begeisterung zeigt sich auch bei Ihren 

jährlichen Fanreisen. Wo geht es heuer hin? 

Es ist uns diesmal gelungen, mit tollen Künstlern 

an den Gardasee zu fahren und in die historische 

Arena Verona, wo einst „Romeo und 

Julia“ spielte. Normalerweise sind da nur die 

ganz Großen. Wir kriegen diese Arena für einen 

Tag! Insgesamt sind wir vier Tage unterwegs, 

von 17.-20. September 2015. Es wird 

auch eine Überraschung geben, aber da will 

ich noch nicht verraten... 

Mehr Infos zur Fanreise mit Hansi Hinterseer, Rosanna 

Rocci, den Amigos, Andy Borg, den Kastelruther Spatzen 

u.v.m, von 17. bis 20. Sept. 2015, unter 03385/21045 und 

www.sunlife.at, Preis: All inclusive: 369,-

10 NIGHTLIFE www.event-magazin.at 

NightLIFE REPORTERUNTERWEGS 

alle Fotos kostenlos zum Download! 


JAZZliebe in Weiz und Fehring. 

Derzeit touren Weltklasse-Musiker 

durch die Region. Sie alle 

haben feinste Jazz-Gattungen 

im Gepäck. So der österreichische 

Ausnahmemusiker Karlheinz 

Miklin, der seit 1984 als 

Saxophonist und Komponist 

Karlheinz Miklin mit argentinischen 

Musikern durch Europa 

und Südamerika tourt. Die Begegnung 

lateinamerikanischer 

Rhythmen mit der Klangwelt 

des österreichischen Musikers 

gab es auch im Kleinen Kultursaal 

in Fehring und im Kulturhaus 

in Weiz zu erleben. 

Infos zum November-Programm der JAZZliebe auf www.event-magazin.at 

WM-Sounds in Deutsch Kaltenbrunn. Anständig 

gefeiert wurde das Italia Paket 

von WM-Sounds in der Vereinshalle von 

Deutsch Kaltenbrunn. Mit dabei war 

der Star-DJ Ivan Fillini, der natürlich für 

jede Menge coole Musik sorgte. Mit der 

Video-Show und dem Photo-Corner, die 

immer dabei sind, wurde als Highlight 

auch eine Reise zum Snow Break Europe 

verlost. Der Gewinnerin war Nico Wister 

aus Übersbach. 

Bockbieranstich in St. Stefan im Rosental. Das bunt gemischte 

Publikum sagte O‘zapft is‘ bei Musik von den 

Jungen Paldauern auf der Hauptbühne und dem Starlite 

DJ-Team in der großen Disco. 

Christa Fartek in Feldbach. „Du 

bist so intensiv“ - so der Titel 

des abendfüllende Solokonzerts 

von Christa Fartek im 

Volkshaus. Ihr selbstkomponierteer 

Mix aus Schlager, 

Pop und Country begeisterte. 

Oktoberfest im Gernots in Jennersdorf. 

Zünftige Musi, fesche Dirndl und Buam 

in Lederhosen beherrschten beim Oktoberfest 

das Gernots in Jennersdorf. Die 

Wuppa waren vertreten und haben unplugged 

die Stimmung bis zum Anschlag 

hochgepegelt. 

Lange Einkaufsnacht, Gleisdorf strahlt 

Über 60 Geschäfte halten zur Langen Einkaufsnacht am 07. November 

ihre Türen bis 22.00 Uhr geöffnet und laden herzlich zum Bummeln und Flanieren 

ein. Bei buntem Rahmenprogramm lebt die Solarstadt auf und wird 

zum Treffpunkt für Shoppingfans und Nachtschwärmer. Ihre Einkäufe tragen 

die BesucherInnen im bereits zur Tradition gewordenen Einkaufsnacht- 

Sackerl – selbstverständlich wieder in einer neuen Farbe – nach Hause. 

Trachtenpärchen präsentieren den ganzen Abend über die neue Gleisdorf-Tracht 

und verteilen kleine Geschenke und Gewinnkarten, mit denen die BesucherInnen die 

Chance auf eines der wunderbaren Stücke aus der Trachtenkollektion haben. 

Freude und leuchtende Augen sind den BesucherInnen der Gleisdorfer Einkaufsnacht 

immer ins Gesicht geschrieben. Dieses Mal leuchtet auch der Gleisdorfer Hauptplatz: Um einen Euro kann man eine Lichtertüte 

samt Teelicht kaufen und diese am Hautplatz aufstellen. Das erhellt nicht nur das Stadtzentrum, sondern auch die Herzen. Denn pro 

verkaufte Lichtertüte legt die Stadtgemeinde Gleisdorf einen weiteren Euro drauf. Der gesamte Erlös kommt einer wohltätigen Organisation 

zugute. Weitere Lichtblicke sind die Feuershow samt spektakulärem Feuerwerk um 19.00 Uhr im GEZ und um 20.30 Uhr am 

Hauptplatz sowie die Ausstellung „Menschenbilder“, ebenfalls am Hauptplatz. Und wer sich bequem von Geschäft zu Geschäft oder 

im Umkreis von 4 km nach Hause kutschieren lassen möchte, kann sich unter 03112/53 35 das kostenlose Einkaufsnacht-Taxi rufen. 

Traditionsgemäß läutet der Faschingsverein zur Einkaufsnacht die fünfte Jahreszeit ein, diesmal um 18.00 Uhr vor dem Café Columbia 

unter dem Motto „Narrenwechsel“. Die Lange Einkaufsnacht in Gleisdorf - immer ein Erlebnis!

11 

DAYLIFE REPORTERUNTERWEGS 

Schatzi-Eröffnung in Fürstenfeld. Bei der 

Eröffnung des neuen Schatzi im Industriezentrum 

in Fürstenfeld ging die Post 

ab. Mit dem Club Magic nebenan auf 

zwei Ebenen getanzt, geflirtet und gefeiert. 

Schon ab kommender Woche geht 

es ab Donnerstag wieder mit Vollgas ins 

Wochenende. Und am 13. November erwartet 

mit DJ und Entertainer Erich Fuchs 

das nächste fulminante Live-Erlebnis. 

Tanzabend mit Willi Gabalier im „das EISENBERG“. 

Im Hotel-Restaurant „das Eisenberg“ in St. Martin/Raab 

kam man mit ORF-Dancing Star Willi Gabalier und Partnerin 

in den Tanzgenuss der besonderen Art. Eisenberg- 

Geschäftsführerin Friederike Vass und Marketing-Lady 

Michaela Eibel-Lenane machten den tollen Abend möglich. 

Ein Galadinner erwartete die Gäste im Anschluss. 

Wandertag des TUS Fehring. Trotz kühlen 

Wetters stürzten sich die Damen 

des Turn- und Sportvereines Fehring 

ins Wandervergnügen. Zur Stärkung 

gab es für alle Teilnehmer eine kräftige, 

warme Suppe und Deftiges. 

Nach dem aktiven Tag, durfte man 

dann auch ohne schlechtes Gewissen 

von den Mehlspeisen naschen. 

Julia Biel im Forum Kloster in Gleisdorf. Die 

britische Singer/Songwriterin Julia Biel 

brachte als Sängerin und Multiinstrumentalistin 

ihr großes Klangrepertoire bei 

ihrem Auftritt in Gleisdorf auf die Bühne 

des forum Kloster. Das Publikum hielt bei 

ihren sublimen Liedern den Atem. 

Star Wars Read Day in Fürstenfeld. Im Grabher-Haus hatte 

die 501st Legion, (die originalgetreue, von George 

Lucas autorisierte) Star Wars-Truppe ihren Auftritt. Verbunden 

war der Besuch mit einer Kinderlese-Aktion der 

Stadtbücherei und themenbezogenem Bastel-Spaß.


ALLESFÜREINEVENT 

KÜNSTLER, BANDS, DJ‘S & VERANSTALTUNGSTECHNIK 

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Silvia Konrath 

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0664/355 13 41 

Mag. Mateja Mocnik 

Medienberatung 

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Sarah Plaschg 


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Single ? 

Laut Statistik Austria waren es im Jahr 2013 597.000 männliche und 762.300 

weibliche Singles in Österreich.Viele davon sind aber unfreiwillig Single. 

Grafik: Elitepartner.at 

Der Frage nach den „10 Gründen fürs Singlesein“ ging „Elitepartner“ nach. Dazu hat die 

Partnervermittlungsagentur 4.147 Singles befragt. 

Möglichkeiten, um neue 

Leute kennenzulernen: 

1. Im Internet. Auf www.bestesingleboerse.at 

finden Sie Datingportale, 

auch Chatanbieter 

wie www.superchat.at bieten tolle 

Möglichkeiten online nette Menschen 

kennenzulernen. 

2. Menschen in meiner 

Umgebung kennenlernen 

z.B. über Kontaktanzeigen in Zeitungen/Magazinen 

oder beim Singlewandern 

(www.singlewandern. 

at). Auch Speeddating kann Spaß 

machen, mit folgenden Vorteilen: 

man trifft viele Singles in kurzer Zeit 

und kann sich auf Augenhöhe ein 

Bild machen und Gefühle persönlich 

spielen lassen. Für alle, die so 

etwas einmal versuchen wollen, gibt 

es die Website www.singlespeeddating.at. 

Unter 0664 / 391 30 40 

kann man sich für ein regionales 

Speeddating anmelden. 

3. Outen Sie sich als Single 

Zeigen Sie Ihre Aufgeschlossenheit 

als Single mit Single‘s Diamond 

(singles-diamond.com). 

Hier tragen Singles eine Anstecknadel 

oder einen Sticker, um so 

als Single erkannt zu werden und 

womöglich leichter ins Gespräch 

zu kommen. 

Das Wichtigste ist: TUN SIE ET- 

WAS, wenn Sie nicht mehr alleine 

sein möchten! Es kommt niemand 

bei Ihnen zu Hause vorbei, um Sie 

zu finden. Sie müssen selbst aktiv 

werden! Folgen Sie der Stimme 

Ihres Herzens und hören Sie nicht 

darauf, was andere sagen. Es ist 

Ihr Leben und Sie haben ein Anrecht 

auf persönliches Glück!

MAGAZIN 13 / November 2014 | Regional-Tipp | Event-Magazin | RM 13A039769K | Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 8344 Bad Gleichenberg | Kostenlos an 54.855 Haushalte 

KOSTENLOS an 54.855 Haushalte | FELDBACH | FÜRSTENFELD | JENNERSDORF | BAD GLEICHENBERG | BAD RADKERSBURG | GNAS | KIRCHBACH | KIRCHBERG | GLEISDORF uvm. 

Foto: Regional-Tipp

2 EDITORIAL www.regional-tipp.at 

TOPSTORIES 

Titel-Interview 

Wissbegierig. 

Sie ist das neue Gesicht von 

Z I U I G in Feldbach: Yvonne 

Sammer. Im Interview sprachen 

wir mit ihr über die Rolle als 

Unternehmsentwicklerin. 

Seiten 4 - 5 

In die Ferne schweifen oder „Homing“? 

Weihnachts-Markt 

Besinnlich. 

Der Duft von Glühwein und 

Lebkuchen... Wir präsentieren 

Weihnachtsmärkte und 

-ausstellungen in der Region. 

Seiten 12 - 13 

Nächste Ausgabe 

1./2. Dezember 

Shopping-Guide 

Kauflustig. 

„Flanieren und RADieren“ - wir 

waren in Bad Radkersburg und 

haben Shopping-Hot-Spots 

gesucht und gefunden. 

Seiten 8 - 10 

Kulinarik-Tipp 

Überrascht. 

Kennen Sie „Das Nico´s“ in 

Gniebing? Unbedingt hinfahren 

und sich kulinarisch verwöhnen 

lassen! Was es dort Leckeres 

gibt, lesen Sie auf Seite 13 

Anzeigenschluss 

19. November 

Waren Sie heuer schon auf Urlaub? Gerade zurück 

und gut erholt? Oder pfeifen Sie vorerst mal aufs 

Kofferpacken? Es ist schon interessant, was Herr und 

Frau Österreicher dazu motiviert auf Urlaub zu fahren... 

Im Mittelalter hieß Urlaub „Urloup“ und bedeutete so 

viel wie „Erlaubnis“. Um diese mussten Ritter ihren 

Lehensherr bitten, wenn sie in die Schlacht ziehen 

wollten. Heutzutage brauchen wir diese Erlaubnis 

nicht. Wir sind gewillt, das „Schlachtfeld“ für meist 

25 Tage im Jahr zu verlassen. Auf die Frage, welche 

Reisemotive bis 2020 zunehmen würden, führten 

80 Prozent der Befragten „Gegensteuern gegen 

Arbeitsstress“ an (Quelle: Reisestudie der Europäischen 

Reiseversicherung 2013). Urlaub mit Zusatznutzen 

ist also zu Recht im Trend! Der Angebotsfokus ist auf 

„neue Kraft für den Alltag und Job tanken“ gerichtet. 

„Ein Stück des Weges liegt hinter dir, ein anderes 

Stück hast du noch vor dir. Wenn du verweilst, 

dann nur, um dich zu stärken, aber nicht, um 

aufzugeben“, so ein Zitat von Augustinus von Thagaste. 

Ich werde mich im heurigen Winter damit stärken, 

indem ich regionale Weihnachtsmärkte und 

-ausstellungen besuche, flaniere & RADiere und ein 

tolles Essen mit einem guten Glas Wein genieße. 

Ob Winterurlaub in der Skiarena Nassfeld Hermagor, 

der Besuch eines regionalen Adventmarktes oder 

„Homing and Couching“ – in unserem Magazin finden 

Sie tolle Ideen für die Freizeitgestaltung. Egal wofür 

Sie sich entscheiden – ich wünsche Ihnen auf jeden 

Fall eine wunderschöne vorweihnachtliche Zeit. 

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Ihre 


Herausgeberin und Medienberatung

4 INTERVIEW MIT YVONNE SAMMER www.regional-tipp.at 

Es gibt unzählige 

Experten, wenn es darum 

geht, unternehmerischen 

Erfolg zu erklären. Dabei 

gehen die Meinungen oftmals 

weit auseinander. 

Yvonne Sammer, 

Unternehmensentwicklerin 

von Z|U|G in Feldbach und 

Fürstenfeld erklärt, 

dass für Unternehmer 

Teamgeist gefragt ist 

und rät zum unternehmerische 

Zusammenspiel 

in der Region. 

Interview: Daniela Gether 

>> Es stellt sich 

immer heraus, 

dass Menschen 

mehr verbindet, 

als sie trennt. 

Z | U | G 

Was steckt hinter dem Konzept 

Z|U|G und für wen ist es gedacht? 

Yvonne Sammer: Z|U|G ist das erste 

Zentrum für nachhaltige Unternehmensentwicklung 

in der Gruppe. 

Wir arbeiten nach der Methode 

BiG (Besser in der Gruppe, Billiger 

in der Gruppe) und nach dem 

BeziehungsFlow-Prinzip. Z|U|G 

ist dabei eine leistbare und effiziente 

Unterstützung für kleine und 

mittelständische Betriebe, um sich 

einfach und erfolgreich weiterzuentwickeln. 

Interessant ist Z|U|G 

insbesondere für jene, die sich 

als „selbst- & ständig arbeitend“ 

sehen und diesen Zustand verändern 

möchten, hin zu mehr Lebensqualität 

und zu mehr Ertrag. 

Hier treffen sich Unternehmer aus 

verschiedensten Branchen ohne 

Wettbewerbsdenken? 

Yvonne Sammer: Ja, es geht darum, 

dass sich Unternehmer aus der Region 

kennenlernen, sich vernetzen, 

sich gegenseitig Tipps geben und 

Erfahrungen austauschen. Dies findet 

vor allem am Marktplatz und in 

den BiG Modulen statt. Dabei stellt 

sich immer heraus, dass Menschen 

mehr verbindet, als sie trennt. 

Auch wenn sie aus der gleichen 

Branche sind, können gerade sie, 

weil sie die gleichen Erfahrungen 

haben, sich gegenseitig am besten 

unterstützen. So kann es auch zu 

neuen Kooperationen kommen. 

Welche Rolle spielen Sie als „Unternehmensentwicklerin“ 

in dieser 

Gruppendynamik und was grenzt 

Sie von einer „Unternehmensberaterin“ 

ab? 

Yvonne Sammer: Ein Unternehmensberater 

bietet anderen Unternehmen 

seine Beratung als Dienstleistung 

an. Meine Aufgabe ist es, 

Das erste Zentrum für nachhaltige 

Unternehmensentwicklung 

in der Gruppe 

den Marktplatz und die Module zu 

leiten und die Unternehmer zu unterstützen, 

sich in der Gruppe weiterzuentwickeln 

und so Lösungen 

für ihren Erfolg selbst zu erarbeiten. 

Wo liegen die größten Herausforderungen 

für Unternehmer? 

Yvonne Sammer: Es ist interessant: 

Die Mitglieder haben durch 

die Bank die gleichen Themen. 

Wo sind meine Kunden und wie 

komme ich zu meinen Kunden? 

Da gilt es dann genau hinzuschauen. 

Wie ist die Strategie, die Positionierung 

und der Marktauftritt 

der Produkte? Die Mitglieder unterstützen 

sich durch Kontakte, 

Informationen und Zusammenarbeit. 

Auch hilfreich ist die Erkenntnis: 

Dem geht es ja genauso! 

Das kenne ich als Mama. Da bin 

ich manchmal beruhigt, wenn an- 

Spezialitäten aus 

dem Steinofen 

Gasthaus-Pizzeria Ajda verwöhnt 

seine Gäste mit im Steinofen 

gebackenen Köstlichkeiten. 

Haben Sie schon einmal Fisch, 

der im Steinofen gebacken wurde, 

gekostet? Eine Köstlichkeit! Aber 

auch die traditionelle Pizza ist einen 

(kulinarischen) Besuch im 

Gasthaus Ajda wert. Ein Leckerbissen 

ist die Pizza Olimpica oder 

die Pizza Panonia, welche bei der 

ersten Pizza-Olympiade in Italien 

serviert wurde (Rezept und Zutaten 

sind geschützt). Überzeugen Sie 

sich selbst und probieren die meistverkaufte 

Pizza im Gasthaus Ajda! 

Ein weiteres Highlight ist die regionale 

Küche mit Wildgerichten. 

Rindergulasch, Wildbraten, Wildeintopf 

und frisch gebackenes Brot 

lassen Kulinariker-Herzen höher 

schlagen. Zum Nachtisch kredenzt 

man im Ajda herrlichen Kuchen, 

und das zu niedrigen Preisen. 

Gruppen herzlich willkommen 

120 Sitzplätze bieten auch größeren 

Gruppen für Geburtstage und 

Weihnachtsfeiern viel Platz zum 

genussvollen Stärken. 

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Foto: KK 

Konnte die Jury überzeugen: Pizza Panonia bei 

der 1. Pizza-Olympiade in Italien. 

Kontakt: 

Gostilna Ajda 

9261 Cankova 33, Slowenien 

4km von Bad Radkersburg, 800m von der Grenze 

Tel.: 00386 2540 1378 

Mobil 00386 31 692 500 

E-Mail: info@gostisce-ajda-bagola.si 

Öffnungszeiten 

Di bis Sa 10.00 - 22.00 

So 10.00 - 21.00 

Montag geschlossen

www.regional-tipp.at 

INTERVIEW MIT YVONNE SAMMER 

5 

dere Mütter mit den gleichen Herausforderungen 

konfrontiert sind. 

Sehen Sie als Mutter Parallelen 

zum Unternehmer-Status? 

Yvonne Sammer: Ich sehe eine entscheidende 

Parallele. Ich bin alleinerziehende 

Mutter und ich hätte es 

ganz schwer ohne das gute Netzwerk 

durch meine große Familie. 

Bei Z|U|G ist es so ähnlich. Gerade 

das Netzwerk bietet eine perfekte 

Unterstützung für den Einzelnen. 

Wie setzt Z|U|G den Hebel für den 

Erfolg an? 

Yvonne Sammer: Wir bauen auf 

drei Säulen auf: den Marktplatz, die 

BiG-Module und den Erfahrungsaustausch 

in der Gruppe. Da passiert 

das Netzwerken und die Arbeit 

am eigenen unternehmerischen 

Konzept. Das ist ganz wichtig, weil 

viele im Alltag und aktiven Tun 

vergessen, auf wesentliche Themen 

zu achten: Passt die Homepage zu 

meiner Positionierung? Wie schaut 

meine Visitenkarte aus? Habe ich 

überhaupt eine? Vielen Unternehmern 

fällt es schwer, sich in 

30 Sekunden zu präsentieren. Das 

ist reine Übungssache und gehört 

zur Positionierung. Im Grunde 

soll jeder lernen, als Unternehmer 

aufzutreten und sein Unternehmen 

zu lenken und zu führen. 

Ist es tatsächlich so, dass es für 

enorme Entwicklungen oft nur an 

simplen Maßnahmen fehlt? 

Yvonne Sammer: Da kann man 

niemandem einen Vorwurf 

machen, denn wo lernt und 

übt man beispielsweise die 

richtige Präsentation des eigenen 

Unternehmens? 

Welche Inhalte werden behandelt 

und muss man Vorkenntnisse 

mitbringen? 

Yvonne Sammer: Nein. In 

den Modulen, die einen 

Workshop-ähnlichen Charakter 

aufweisen, arbeitet jeder 

Unternehmer an seinem 

eigenen Konzept und geht 

am Ende immer mit einer 

neuen Maßnahme für die 

nächsten wichtigen Schritte 

hinaus. Ein weiterer wichtiger 

Teil ist der Know-how- 

Transfer mit Modul-Inhalten 

wie „Erfolgreich Verkaufen“, 

„Effizientes Marketing mit kleinem 

Budget“ oder der Fragestellung 

„Kann mein Unternehmen eine 

Marke sein?“ uvm. 

Ausgehend von der Ist-/Soll-Analyse, 

wie verläuft die Umsetzung? 

Yvonne Sammer: Für den Erfahrungsaustausch 

in der Gruppe sollte 

man sich sich öffnen, auch für 

Kritik und Feedback. Gerade dabei 

wird der Unternehmer auf Vieles 

aufmerksam. Aber in Wirklichkeit 

ist der Unternehmer selbst der Experte 

des eigenen Unternehmens, 

weil man sich schon jahrelang damit 

beschäftigt hat. Die Maßnahmen, 

die jeder für sich selbst bei 

Z|U|G erarbeitet und umsetzt sind 

daher auch viel griffiger, als externe 

Vorgaben. 

Wie sehen Sie das unternehmerische 

Potential in der Region? 

Yvonne Sammer: Ich sehe bei uns 

in der Region ein enorm großes 

Potential und ich staune über die 

vielen Produkte und Dienstleistungen, 

die es gibt. Nicht nur ich, alle 

Mitglieder werden bei den Z|U|G- 

Modulen darauf aufmerksam. Dadurch 

ergeben sich immer wieder 

neue Kooperationen. Und das ist 

eine besondere Stärke von Z|U|G. 

>> In Wirklichkeit 

ist der 

Unternehmer 

selbst der 

Experte des 

eigenen Unternehmens. 

Worauf achten Sie bei Ihrer Rolle? 

Yvonne Sammer: Ich sehe Z|U|G 

als Chance, auch für mich persönlich, 

um offenen Menschen 

mit Visionen zu begegnen, die 

daran interessiert sind, sich erfolgreich 

weiterzuentwickeln. 

Wie können Interessierte bei 

Z|U|G einsteigen? 

Yvonne Sammer: Das „monatliche 

Ticket“ kostet 90 Euro. Manchen 

Sie einen Stopp am Marktplatz, der 

14-tägig stattfindet. Bei einem persönlichen 

Treffen schauen wir uns 

den optimalen Fahrplan für jeden 

Unternehmer an. Ich lade auch 

herzlich zur Eröffnungsfeier in 

Feldbach am 6. November 2014 ein! 

Danke für das Gespräch! 

Kontakt: Yvonne Sammer 

Telefon: 0509/84 8230 

E-Mail: suedostoesterreich@z-u-g.com 

Steuerfallen für 

Unternehmer 

Beim Stammtisch der Jungen 

Wirtschaft Fürstenfeld 

wurde über Steuerfallen 

informiert. 

Informationsabend der JW Fürstenfeld. 

Foto: KK 

Die Junge Wirtschaft Fürstenfeld 

lud zum Unternehmer-Stammtisch 

im Fürstenbräu. Jürgen Ritter und 

Rainer Trinkl von der Wesonig + 

Partner Steuerberatung GmbH klärten 

die Teilnehmer über Steuerfallen 

auf und gaben wertvolle Tipps. 

Günther Gölles, Obmann der JW 

Fürstenfeld, freute sich über die rege 

Teilnahme am Informationsabend. 

Im Anschluss wurden die neuesten 

Innovationen der Wirtschaftskammer 

diskutiert und beim Beisammensitzen 

wurde genetzwerkt.

6 ENERGIEEFFIZIENZ www.regional-tipp.at 

Foto: Mobilitätszentrum „Graf Carello GmbH“ 

ENERGIEEFFIZIENZ 

IMVORMARSCH 

DAS STEIRISCHE UNTERNEHMEN „GRAF CARELLO“ KONNTE SICH KÜRZLICH IM INTERNATIONALEN 

WETTBEWERB ALS ENERGIE-CHAMPION DER KLEIN- UND MITTELBETRIEBE DURCHSETZEN. 

Das für die Herstellung der kleinen 

führerscheinfreien Elektrofahrzeuge 

bekannte Unternehmen „Graf 

Carello“ aus Nestelbach bei Ilz wurde 

diesmal für seine Energieeffizienz 

international geehrt. 

Das EU-Projekt ERASME 

Im Rahmen des EU-Projektes 

„ERASME“ wurden seitens des 

„RUN Gründer- und Servicezentrums 

Fürstenfeld“ unter Geschäftsführer 

Ludwig Ems 52 Klein- und 

Mittelbetriebe betreffend Energieeffizienz 

betreut und 18 Energieauditoren 

und -berater ausgebildet. 

Als bestes österreichisches Anwendungsbeispiel 

wurde „Graf Carello“ 

ausgewählt, um Österreich im EUweiten 

Wettbewerb zu vertreten. 

Einsparungspotenziale 

Das Ziel des Projektes war es aufzuzeigen, 

welche Möglichkeiten 

es für Klein- und Mittelbetriebe 

gibt, den Betrieb umweltfreundlich 

und energieeffizient auszustatten 

und damit langfristig Energie 

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zu sparen sowie Stromkosten zu 

senken. „Seit Beginn unserer Arbeit 

im Jahr 2000 setzen wir auf 

die Chancen und Möglichkeiten 

der kleinen und mittleren Unternehmen 

– Österreich hat sehr gute 

Betriebe, viele davon aus der Steiermark“, 

berichtete Ludwig Ems. 

Foto: KK 

Die regionalen Finalisten der Länder 

Italien, Österreich, Deutschland, 

Tschechien, Polen, Ungarn 

und Kroatien wurden nach 

Brüssel, dem Sitz der Europäischen 

Kommission, geladen. 

Die fachkundige Jury entschied 

sich für Österreich mit der Firma 

„Graf Carello“ am ersten 

Platz ex aequo mit dem Unternehmen 

„Zarri“ aus Italien. 

Österreich als Vorreiter 

„Wir waren uns eines guten Ergebnisses 

sicher“, bestätigt der 

Energieauditor Werner Erhart. 

Der Geschäftsführer von 

„GREEN TECH Solutions 

„Energie- und Umweltfreundlichkeit 

ist der richtige Weg 

für die Zukunft.“ 

GF RUN Dr. Ludwig Ems 

GmbH“ betreute das Unternehmen 

„Graf Carello“ erfolgreich 

auf dem Weg zur Nachhaltigkeit. 

Seither verfügt „Graf Carello“ derzeit 

über eine Photovoltaikanlage 

mit einer Jahresproduktion 

von 68.000 kwh, die weitgehend 

als Prozess-Energie durch das 

Unternehmen verbraucht wird. 

„Unser Ziel ist, den eigenen Stromverbrauch 

auf 35.000 kWh pro 

Jahr zu senken, damit wir für 

unser weiteres Wachstum ausreichend 

Energiereserven haben“, 

erklärt Ronald Schittl, Geschäftsführer 

von „Graf Carello“. 

Weitere Erfolgskriterien waren die 

Ausstattung der Büroräume mit Infrarotpanelen 

zur energiesparenden 

Heizung sowie eine Umstellung der 

Produktionshallen und Teile der 

Büroräume auf LED-Beleuchtung. 

Auch ein Teil der Fenster wurde 

bereits mit neuen Isolierglasfenstern 

ausgestattet und die Fuhrparkflotte 

ist großteils auf EURO- 

5-Norm umgestellt. „Firmenintern 

bzw. für den Nahverkehr werden 

natürlich ausschließlich unsere firmeneigenen 

Elektro-Transporter 

genutzt“, bestätigt Ronald Schittl. 

So geht Österreich mit dem innovativen 

Unternehmen „Graf Carello“ 

als gutes Beispiel für Energie- und 

Umweltfreundlichkeit europaweit 

voran. „Das ist der richtige Weg für 

die Zukunft!“, ist sich Ludwig Ems 

sicher.


ENERGIEEFFIZIENZ 

7 

ENERGIEEFFIZIENZ IM FOKUS 

IHRHAUS! IHRBETRIEB! IHREENERGIE! 

Angesichts der Abhängigkeitsdiskussion 

(am 

Beispiel russisches Gas 

über die Ukraine) sowie des Gesinnungswandels 

in der Atompolitik 

zeichnet sich der langfristige 

Anstieg der Stromkosten deutlich 

ab“, so Werner Erhart, Geschäftsführer 

der GREEN TECH 

Solutions GmbH in Fürstenfeld. 

„Wer rechtzeitig auf diese Veränderung 

reagiert, handelt nicht 

nur umweltbewusst, sondern auch 

wirtschaftlich clever.“ 

Die Energieversorgung ganz oder 

teilweise auf Photovoltaik und an- 

Anzeige 

dere erneuerbare Energiequellen 

umzurüsten, ist in jedem Fall eine 

lohnende Investition. Da die Sonne 

ohne Einschränkung allen gehört, 

wird man unabhängiger von fossilen 

Brennstoffen und deren unkalkulierbaren 

Preisschwankungen. 

„Als Ihr eigener Energieproduzent 

senken Sie so Ihre Kosten deutlich 

und machen mit attraktiven 

und sicheren jährlichen Renditen 

ein gutes Geschäft“, so Erhart. 

Erneuerbare Energien sind gefragt 

GREEN TECH zeichnet sich durch 

langjährige Erfahrung im Bereich 

Foto: KK 

Dr. Ludwig Ems und Dipl.-Ing. Werner Erhart am Dach einer aktuellen PV-Installation. 

der erneuerbaren Energie aus 

und liefert individuelle Komplettlösungen. 

So werden in unserer 

Region 22 Photovoltaik-Anlagen 

mit insgesamt 1.500 kWp errichtet. 

Die komplette Entwicklung 

sowie die Baubegleitung werden 

von GREEN TECH umgesetzt. 

Im Rahmen der dabei erforderlichen 

Ausschreibung wurden Preiseinsparungen 

bis zu 40 Prozent 

erzielt! Beim Einkauf wurden insbesondere 

auf Top-Qualität und 

Gewährleistungen geachtet. Erhart 

führt weiters ins Treffen: „Mit diesen 

Preisreduktionen sind trotz 

Förderungsrücknahme weiterhin 

attraktive Renditen erzielbar.“ 

Kontakt: 

GREEN TECH Solutions GmbH 

Buchwaldstraße 27 

8280 Fürstenfeld 

Tel.: 03382/54 32 12 56 

E-Mail: office@greentechsolutions.at 

Web: www.greentechsolutions.at

8 SHOPPING-GUIDE www.regional-tipp.at 

Flanieren & RADieren 

Das besondere Thermalwasser spüren, den herrlichen Park 

genießen und durch die historische Stadt schlendern – 

in Bad Radkersburg finden Besucher wahres Herbstglück! 

Den Stress einmal hinter sich 

lassen und die Zeit genießen... 

Unter diesem Aspekt lädt das 

Wirtschaftsforum Bad Radkersburg 

zum weihnachtlichen 

„Flanieren & RADieren“. Besucher 

haben am 7. November und 

5. Dezember die Möglichkeit, bis 

19 Uhr durch die Innenstadtgeschäfte 

zu schlendern. Für das 

kulinarische Wohl wird gesorgt. 

Natürlich darf auch die musikalische 

Umrahmung nicht fehlen. 

Weihnachtliches Shoppen 

Wir haben bereits im Vorfeld 

einige Innenstadt-Betriebe besucht 

und einen Shopping-Guide 

für Sie zusammengestellt. 

Unser Model Kerstin Kohlmaier 

(22) aus Schützing hatte sichtlich 

Spaß dabei, sich einkleiden 

und verwöhnen zu lassen. 

Tipp: Nehmen auch Sie sich 

Zeit und besuchen „Flanieren & 

RADieren in Bad Radkersburg. 

In freier (Fashion-)Wildbahn 

Wir begaben uns auf die Jagd nach den Trends der heurigen Herbst- und Winter- 

Saison und wurden im HOT FOX Fashion Store fündig! 

Charakteristisch für die Herbst/ 

Winter-Kollektion 2014/15 sind 

figurbetonte Schnitte. Für den 

strahlenden Auftritt sorgen Gold- 

Applikationen. Der Renner sind 

Schuhe mit Nagelabsatz und Plateau! 

(Let´s) Rock-Chic Look 

Punkig, rockig, unangepasst... aber 

immer sexy und sogar elegant. Lederröcke 

und -hosen sowie Jacken 

(natürlich aus Kunstleder!) gehören 

zur aktuellen Saison wie Brad Pitt zu 

Angelina Jolie. Große Ringe, Statement-Ketten 

und glamouröse Armbänder 

dürfen wild gemixt werden. 

onen angesehen haben. Kombiniert 

mit Farben wie Rot oder Schwarz 

sowie einer Blue-Jeans ist der Animal-Print 

immer ein Hingucker. 

Begeben auch Sie sich auf die Fashion-Jagd, 

statten HOT FOX einen 

Besuch ab und lassen sich stylen! 

Kontakt: 

HOT FOX Fashion Store 

Langgasse 37 

8490 Bad Radkersburg 

Tel.: 0664/27 127 83 

Web: www.hot-fox.eu 

Gesucht und gefunden: 

Fashion-Hot-Spots. 

Fotos: Regional-Tipp 

Gut getarnt 

Sind Sie schon einmal einem Leoparden 

begegnet? Ganz bestimmt sogar, 

wenn Sie sich die aktuellen Kollekti- 

Öffnungszeiten: 

Mo - Do 10.00-12.00 Uhr 

und 16.00-19.00 Uhr 

Fr 10.00-12.00 Uhr, 16.00-21.00 Uhr 

Sa 9.00-12.00 Uhr 

Doppelseite Anzeige


SHOPPING-GUIDE 

9 

Der Zeit voraus 

Uhren sind nicht nur Zeitanzeiger 

- sie prägen das Styling. 

Bei Uhrmachermeisterin Maria 

Hollerer werden Fashionistas 

auf jeden Fall fündig! Trendige 

Uhrenmarken und Schmuck, 

wie fein gearbeitete Engelsrufer, 

findet man im Sortiment. 

Goldene, glückliche Zeiten 

Das weibliche Handgelenk 

schmückt man aktuell, neben Uhren, 

mit Armbändern aus Tahiti- 

Zuchtperlen mit Brillanten und 

Weißgold. Hollerer bietet weiters 

eine große Auswahl an Trauringen! 

Kontakt: 

Uhrmachermeister Hollerer 

Hauptplatz 24 


Tel.: 03476/24 16 

E-Mail: juwelierhollerer@hotmail.com 


Mo, Mi, Do, Fr 

8.00-12.15 Uhr und 15.00-18.00 Uhr 

Di 8.00-12.15 Uhr, Sa 9.00-12.00 Uhr 

Den Blickkontakt halten 

Liebe auf den ersten Blick bei 

den Brillen von Optik Geissler. 

„Hoher Tragekomfort hat bei uns 

höchste Priorität“, so Christian 

Geissler, Inhaber von Optik 

Geissler. Die modischen Fassungen 

der Saison dürfen wuchtiger 

sein. Auf Grund der Fertigung aus 

Kunststoff sind diese jedoch sehr 

leicht und angenehm zu tragen. 

Durchblick behalten 

„Wir bieten unseren Kunden die 

neuesten Trends an Brillen.“ Hier 

findet man Top-Marken wie Tommy 

Hilfiger, Ray Ban, Joop, Davidoff 

und Boss. Das reichhaltige Sortiment 

bietet jedoch auch modisch 

kostengünstigere Modelle. 

Trendsetter mit Wohlfühlfaktor 

vulcanobeauty nutzt die neuesten Methoden der Beauty-Branche. 

Seit 11 Jahren verwöhnt Doris 

Elisabeth Engel, Inhaberin von 

vulcanobeauty, ihre Besucher. 

Gemeinsam mit den bestens ausgebildeten 

Mitarbeitern nutzt sie 

die neuesten Innovationen des 

aktuellen Schönheitsmarktes. 

Das Repertoire reicht von Energieund 

Schlankheitsbehandlungen 

bis 

hin zu Kosmetikanwendungen. 

„Lassen 

Sie sich verwöhnen 

und genießen Sie 

eine Hot-Stone Behandlung 

oder eine 

Aromatherapie. 

„Eine Besonderheit 

ist die Energiearbeit 

nach Carissa zur Chakren-Harmonisierung“, 

so die 

Inhaberin. Sehr beliebt ist vulcanobeauty 

auch in Sachen Pedi- und 

Maniküre. „Wir haben Kunden aus 

Tulln, die uns regelmäßig besuchen, 

weil wir so exakt arbeiten.“ 

Im Walzerschritt 

Die Ballsaison steht vor der Tür! 

„Dem Alltag entfliehen 

bei vulcanobeauty. 

Lassen Sie sich hegen 

und pflegen, genießen 

Sie den Augenblick.“ 

Doris Elisabeth Engel, 

Inhaberin vulcanobeauty 

Neben der richtigen Robe ist auch 

das Make-up entscheidend für den 

Wow-Effekt. „Wir arbeiten nur mit 

hochwertigen Produkten von Sofri, 

alessandro, Gehwol, Biotec, Golden 

Eye Kosmetik und Arabesque. Es ist 

mir ein besonderes Anliegen, dass 

unsere Kunden nur die besten Produkte 

bekommen!“ 

Hot & New 

Neu im Angebot 

ist ein Nagelstudio, 

Schröpfen, Permanent-Make-up 

sowie 

die dauerhafte 

Haarentferung mittels 

CPL XLight, 

eine schmerzfreie 

Behandlung 

mit Lichtimpulsen zur 

dauerhaften Entfernung von 

Haaren und Hautproblemen. 

Kennen Sie Kryolipolyse? „Bei dieser 

Behandlung werden ca. 20% der 

Fettzellen abbgebaut. Diese überschüssigen 

Zellen werden über die 

Lymphe ausgeschieden“, erklärt uns 

die Expertin Doris Elisabeth Engel. 

Individuelle Beratung 

hat Priorität. 

Kontakt: 

Optik Geissler 

Hauptplatz 20 


Tel.: 03476/200 36 

E-Mail: optik.geissler@gmx.at 

Web: www.optik-geissler.at 


Theatergasse 1 

www.vulcanobeauty.at 


Montag - Freitag 8.00 - 18.00 Uhr 

Samstag 8.00 - 12.00 Uhr 

Termin unter 03476/41 555 

Fotos: Regional-Tipp

10 SHOPPING-GUIDE www.regional-tipp.at 

Der Herbst treibt es bunt 

Romantisch, verspielt und kosmopolitisch - 

so zeigen sich die Business- und Freizeitlooks 

für junge Ladys und reife Damen. 

Businessoutfits für den Herbst/Winter dürfen 

wieder farbig sein. Beige und Creme sind die 

Töne, die mit den knalligen Trendfarben wie Königsblau 

und Weinrot kombiniert werden können, 

ohne dass es zu bunt und aufdringlich wirkt. 

Businesslooks von Elisa Cavaletti liegen im Trend. 

Ein Must-have für kalte Tage ist die Baskenmütze! 

Klassische Konstraste: „Black & White“ 

Immer im Trend liegen schnittige schwarz-weiße 

Ensembles. Um das kleine Schwarze kann sich 

dabei eine schnittige Jacke mit Trendmustern. 

Die Boutique Helleis führt dabei auch exklusive 

Designer-Mode von Chalou und Lebek für große 

Größen bis Nummer 52. 


Kontakt: 

Helleis Moden 

Langgasase 35 


Tel.: 03476/38 66 

Schmökern in hipper Atmosphäre 

Bücherwürmer und Konzertliebhaber aufgepasst: Café LINDA ist immer einen Besuch wert! 

Ein gutes Buch in der Hand, eine Tasse Kaffee genießen und das in wunderschön restaurierten Räumlichkeiten 

- diese gemütliche Atmosphäre finden Sie im Café LINDA. Hier werden Besucher zu Philosophen, Literaten 

sowie Romantikern und sinnieren bei einem Glas Prosecco über die Liebe und das Leben. 

Kontakt: 

LINDA - Buch Café Wein 

Hauptplatz 2-4 


Tel.: 03476/410 66 

E-Mail: linda@buchundgeschenk.at 


Mo - Mi 9.00-12.30 Uhr und 15.00-18.00 Uhr 

Do - Fr 9.00-12.30 Uhr und 16.00-23.00 Uhr 

Sa 9.00-13.00 Uhr und 17.00-23.00 Uhr 

Doppelseitige Anzeige

www.regional-tipp.at 11 

Strahlen am Tunnelende: Veranstalter Karl Puntigam mit Luca Hänni und Radio 

Steiermark-Moderator Erich Fuchs strahlten über den Erfolg für „Licht ins Dunkel“. 

Über 7.000 Euro konnten an einem Abend gesammelt werden. Renate Remta-Grieshofer 

(Mitte) verdoppelte die beachtliche Summe kurzentschlossen auf 15.000 Euro! 

Sneakers für 2700 Euro 

unter dem Hammer! 

Der 20-jährige Schweizer Luca Hänni („Deutschland sucht 

den Superstar“-Gewinner 2012, Musiker und Model) sorgte 

mit seinem Auftritt beim Tunnelfest in Gniebing für kreischende 

Fans und hohe Spendensummen. 

Wie gefällt dir die Idee einer Benefiz-Veranstaltung im Tunnel? 

Luca Hänni: Als ich davon erfahren habe, dachte ich: In einem 

Tunnel?! Aber ich bin echt beeindruckt! Ich hätte mir nicht 

gedacht, dass da so ein cooles Konzert auf mich zukommt. 

Wie kam es zu deinem Gastspiel in Gniebing? 

Luca Hänni: 2013 war ich bei einer Charity-Gala von Frau Renate 

Remta-Grieshofer in Bad Radkersburg. Wir haben uns gleich gut 

verstanden und heuer wurde ich von ihr wieder eingeladen! Zu 

meiner großen Freude bin ich nun auch im Ehrenkomitee des 

von ihr gegründeten Vereins für Kinder mit Bewegungsstörungen 

(www.auch-ich-will-gehen.at). So kam es zum Kontakt für 

dieses Konzert. 

Deine Schuhe sind eben um sagenhafte 2700 Euro für die ORF- 

Aktion „Licht ins Dunkel“ ersteigert worden. Was sagst du dazu? 

Luca Hänni: Das ist eine große Ehre für mich. So zu spenden ist 

wirklich cool! Ich unterstütze so was gerne mit meinem Namen. 

Hatten die Schuhe einen besonderen Stellenwert für dich? 

Luca Hänni: Ja, ich habe sie bei meiner letzten Tour getragen. 

Von Castingshow-Shootingstars hört man ja, sie würden im 

Show-biz bald verglühen. Wie geht es dem Newcomer Luca Hänni 

heute, der 2012 ,‚Deutschland sucht den Superstar“ gewonnen 

hat und für die Musik seinen Beruf als Maurer aufgegeben hat? 

Luca Hänni: Wir sind gut unterwegs. Im April 2015 bringen wir 

das 4. Studioalbum heraus. Mit 

dem 3. haben wir Gold gemacht. 

Ich bin total froh, dass ich von 

allen Seiten so unterstützt werde, 

deshalb will ich weiterhin 

Vollgas geben! 

Dürfen wir deinen Fans hier in 

Gniebing etwas ausrichten? 

Ja, ihr seid die Besten! Ihr habt 

den Tunnel echt gerockt! Danke! 

Mehr Fotos auf 

www. event-magazin.at 

lädt zu Besinnlichkeit mit Kulinarik 

Samstag, 22. November 2014, ab 11 Uhr 

Eröffnung der großen Weihnachtsausstellung im Altstadthaus 

Besucher finden Dekoration & Accessoires, Christbaumkugeln 

aus Muranoglas, italienische Krippen u.v.m. 

Freuen Sie sich auf ein 

tolles Rahmenprogramm 

und Aktionen! 

Ausstellungsdauer: 

bis 28. Dezember 2014. 

Öffnungszeiten: Mittwoch 

von 17 bis 23 h, Donnerstag 

bis Samstag von 11 

bis 23 h und am Sonntag 

von 11 bis 17 h. 

Donnerstag, 25. Dezember 2014, 11 bis 16 Uhr 

Mediterraner Christtagsbrunch 

Begrenzte Platzanzahl - Tischreservierung erforderlich! 

Sonntag, 28. Dezember 2014, 11 bis 15 Uhr 

Gemeinsames Einstimmen auf den Jahreswechsel 

Begrenzte Platzanzahl - Tischreservierung erforderlich! 

TIPP: 

Das Altstadthaus ist ein 

stimmiger Ort für Weihnachtsfeiern 

mit bis zu 40 Personen - 

auch außerhalb der 

regulären Öffnungszeiten. 

KONTAKT 

Das Altstadthaus 

Enoteca & Laden, Restaurant 

Hauptplatz 19 

8490 Bad Radkersburg, 

Tel.: 03476/20 271 

info@das-altstadthaus.at 

www.das-altstadthaus.at 

Öffnungszeiten 

Das Altstadthaus 

Mittwoch 17 - 23 Uhr 

Donnerstag - Samstag 11 - 23 Uhr 

Sonntag 11 - 17 Uhr 

Durchgehend warme Küche!

12 WEIHNACHTSMÄRKTE 

Zauberhafter 

Thermenadvent 

Die historische Weihnachtsstadt Bad 

Radkersburg präsentiert sich besinnlich. 

Ein Adventdorf in der historischen Altstadt: Bad Radkersburg 

ist komplett in weihnachtliche Atmosphäre 

eingehüllt. Hütten mit Bastelarbeiten, Kunsthandwerk 

aus Filz und Ton, Glühwein und vieles mehr laden zu 

einem sinnlichen Erlebnis für Groß und Klein ein. Der 

Eislaufplatz und Kutschfahrten sorgen ebenso für große 

Augen wie die Weihnachtsbäckerei. Unterhalten werden 

Sie mit stimmungsvoller Live-Musik (Sa 16 - 18 Uhr, 

So 15 – 17 Uhr). 

Foto: KK 

Oase der Ruhe und Besinnlichkeit 

Der hell beleuchtete Christbaum, Lebkuchenduft und stimmungsvolle Bläsermusik kündigen es schon von weitem an: das Adventdorf vor der Renaissancekulisse 

des Bad Radkersburger Hauptplatzes. Die Wege zur Parktherme säumen Sterne und Klanginstallationen. Besuchen Sie das Adventdorf von 

29. November bis 21. Dezember an jedem Freitag von 14 - 20 Uhr (ausgenommen 5. Dezember), Samstag 10 - 20 Uhr, Sonn- und Feiertag 11 - 20 Uhr. 

Veranstaltungstipp: Thermenadvent Bad Radkersburg: 

8. Dez.: 15.00 Uhr Fackelwanderung, Treffpunkt Hauptplatz 

13. Dez.: 19.45 Uhr Lesung Frank Hoffmann & Christmas Brass, ZEHNERHAUS 

20. Dez.: 19.45 Uhr, Betty O „besinnlich beschwinglich beflügelt“, ZEHNERHAUS 

Adventstadtführungen 

jeden Freitag um 15 Uhr 

mit Besuch des Adventdorfes. 

Infos und Kartenvorverkauf: 

Gästeinfo Bad Radkersburg 

Tel.: 03476/25 45 

info@badradkersburg.at 

www.badradkersburg.at 

Foto: KK 

Weizer Weihnacht 

Stimmungsvoll beleuchtet präsentiert sich auch heuer 

wieder die Weizer Altstadt in der Adventzeit. 

Die Weihnachtszeit mit ihrer besinnlichen 

und festlichen Atmosphäre 

nähert sich mit großen 

Schritten. Die Stadtmarketing KG 

hat sich auch heuer wieder ein tolles 

Weihnachtsprogramm einfallen 

lassen, um den Advent für die Besucher 

noch schöner zu gestalten. 

Freude auf das Christkind 

Am 29. November beginnt die 

„Weizer Weihnacht“ mit Spiel und 

Spaß für alle beim LEGO-Tag. An 

den vier Adventwochenenden gibt 

es weitere Highlights wie den Besuch 

des Nikolaus, einen Perchtenlauf 

sowie den Christkindlmarkt. 

Und wie sagt schon ein Kindergedicht: 

„Erst eins, dann zwei, dann 

drei, dann vier - dann steht das 

Christkind vor der Tür!“ 

Rahmenprogramm: 

29. Nov.: 1. Adventsamstag 

ab 9 Uhr LEGO-Tag im Jazzkeller 

14 und 15 Uhr Weihnachtsdrache 

6. Dez.: 2. Adventsamstag 

15 Uhr Besuch vom Nikolaus 

16 Uhr Perchtenlauf 

17 Uhr SUPERNOVA Feuershow 

17.30 Uhr Perchtenspiel 

7. Dez.: Christkindlmarkt 

8. Dez.: Advent-Einkaufstag 

13. Dez.: 3. Adventsamstag 

ab 15 Uhr „Wünsche ans Christkind“ 

15 und 16 Uhr Puppentheater „Kekskomplott“ 

von Stefan Karch 

im Jazzkeller 

ab 17 Uhr CD-Präsentation „Morning 

Songs“ von Wolfgang Sang 

20. Dez.: 4. Adventsamstag 

14 Uhr Auftritt von Chören 

ab 16.30 Uhr Christkindlspiel 

Messe der Generationen 

Die Weizer Weihnachtsmesse in den Hallen der Offenburgergasse 

in Weiz als stimmiger Auftakt zur Weizer Weihnacht 

Weihnachten ist für viele die schönste 

Zeit des Jahres. Ein Besuch auf der 

Weizer Weihnachtsmesse stimmt 

uns sicher darauf ein: 

Kastanien, Punsch, Geschichten vom 

Weihnachtsmann oder Keksebacken 

wecken auch bei den großen Besuchern 

Kindheitserinnerungen. 

Eintritt 

frei! 

Ein tolles Bühnenprogramm rundet 

die Veranstaltung ab. 

Nähere Infos: 

Einkaufsstadt Weiz 

Tel: 03172/3790-14 

E-Mail:verein@einkaufsstadt-weiz.at 

Web: www.einkaufsstadt-weiz.at 

Samstag von 

13 - 15 Uhr 

Messe 

der Generationen 

21. – 23. November 2014


WEIHNACHTSMÄRKTE 

13 

Foto: KK 

Advent-Einstimmung in Kornberg 

Am 8. November 2014 eröffnet um 15 Uhr die kunsthandwerkliche 

Weihnachtsausstellung auf Schloss Kornberg. 

Die Natur ist die unübertroffene, geschmackvollste 

und kreativste „Designerin“ aller Zeiten. 

Getreu diesem Motto wird bei der „Weihnachtsausstellung 

auf Schloss Kornberg“ ein 

Zeichen gesetzt: Weg von oft geschmackloser 

industrieller Massenproduktion. Jeder, der 

traditionelle Handwerkskunst schätzt, freut 

sich über die Vielfalt an schöpferischen Ideen, 

Sorgfalt und Liebe zum Detail für den 

steirischen oder auch den eleganten modernen 

Christbaum, der sich heuer in Glas 

mit Silber präsentiert. Neu ist in diesem 

Jahr eine sehr edle Kombination von Creme 

mit Braun, zumeist aus Naturmaterialien. 

Seit mittlerweile 33 Jahren bemühen sich 

die Veranstalter sehr, in den wunderschönen 

Gewölberäumen des Schlosses mit aufwendiger 

Dekoration und ausgesuchtem Handwerk 

fern der städtischen Hektik eine ganz 

besondere Adventstimmung zu zaubern. 

Mit der Kreativität von 73 Ausstellern sollte 

es nicht schwer fallen die ganz persönlichen 

Geschenks- und Dekorationsideen zu finden. 

Weihnachtliches Rahmenprogramm: 

9. Nov. Kettensägen-Schnitzen 

16. Nov. Glasmalerei auf Christbaumkugeln 

23. Nov. Glassterne in Tiffany 

30. Nov. Traditionelles Korbflechten 

6. Dez. Schaufilzen für Kinder 

7. Dez. Filzwerkstätte für Kinder 

14. Dez. Glasmalerei auf Christbaumkugeln 

Weihnachtsausstellung 

auf Schloss Kornberg 

Täglich von 10.00 - 18.00 Uhr geöffnet 

(auch an Sonn- und Feiertagen) 

Informationen unter 03152/41 68 

EINTRITT FREI! 

Foto: Shutterstock 

Weihnachtlicher Schmankerlwirt 

Der Dorfwirt Lenz-Riegler in Unterlamm bietet einen 

großzügigen Rahmen für gelungene Weihnachtsfeiern. 

Was herzliche Gastlichkeit bedeutet, 

lernen Sie beim Dorfwirt Lenz- 

Riegler kennen! Der Familienbetrieb 

besteht schon seit dem Jahr 

1889 und bietet den idealen Rahmen 

für Weihnachtsfeiern. „Genießen 

Sie kulinarische Köstlichkeiten 

aus der Region in gemütlicher 

Atmosphäre. Und das bei einem 

sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis“, 

so Alfred Lenz-Riegler. 

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Weihnachtlich feiern 

„Wir kochen für unsere Gäste traditionelle 

Hausmannskost und kreative 

Schmankerl der Saison. Dazu 

servieren wir gezapftes Schankbier 

und ausgezeichnete Weine aus der 

Südosteiermark.“ Der neu gestaltete 

Speisesaal für bis zu 120 Gäste 

bietet großzügige Möglichkeiten 

für Feierlichkeiten aller Art. 

Kontakt: 

Dorfwirt Lenz-Riegler 

Tel.: 03155/82 03 

E-Mail: info@lenz-riegler.at 

Web: www.lenz-riegler.at 

Adventzauber in Jennersdorf 

Zum 5. Mal findet am Rathausplatz der Weihnachtsmarkt 

statt. Dieser wird heuer um einige Hütten erweitert. 

Am 29. November beginnt der 

„Jennersdorfer Adventzauber“ 

beim großen Lichterbaumentzünden. 

Bis 23. Dezember können 

sich die Besucher an jedem Freitag 

und Samstag ab 10 Uhr, Sonnund 

Feiertagen ab 14 Uhr auf 

die Weihnachtszeit einstimmen. 

Der Nikolaus kommt 

Ein weiteres Highlight ist der traditionelle 

Nikolausnachmittag 

der Feuerwehr am 30. November, 

Auftritte der Stadtkapelle Jennersdorf 

und der Jagdhornbläser, 

Gesangseinlagen der Musik- und 

Volksschule sowie ein Auftritt des 

Opernsängers Derrick Ballard. 

Für das leibliche Wohl wird mit 

kulinarischen Schmankerln, Glühwein, 

Punsch und Tee gesorgt. 

Foto: KK 

Vielfältiges Programm 

Im heurigen Jahr werden sich 

22 Vereine aus der Stadtgemeinde 

beteiligen. Weitere Aussteller 

präsentieren in ihren liebevoll 

dekorierten Verkaufshütten Weihnachtsschmuck, 

Gestecke, Spezialitäten 

aus der Region uvm. 

Fotograf Jean van Lülik wird 

sich wieder an einem Nachmittag 

Zeit nehmen und Weihnachtsfotos 

für die ganze Familie 

(gegen eine freie Spende) machen. 

Adventzauber für Kids 

Naürlich gibt es neben dem Nikolausbesuch 

ein tolles Rahmenprogramm 

für Kinder: Prominente 

Besucher lesen Geschichten, Lebkuchen 

wird gebacken, Spiele gespielt 

und gebastelt.

14 BALL-SPEZIAL 

GLEICHENBERGHALLE 

DIE neue BALL-Location der Region 

Foto: Regional-Tipp 

www.gleichenberg-halle.at 

DIE GRÖSSTE UND ZUGLEICH MODERNSTE BALL- UND VERANSTALTUNGSHALLE DER 

SÜDOSTSTEIERMARK IST DERZEIT DIE GLEICHENBERGHALLE IN BAD GLEICHENBERG. 

Foto: KK 

BALLMODE 

ATEMBERAUBEND 

Das Modehaus Hufnagl in Bad 

Gleichenberg bietet eine außergewöhnliche 

Auswahl an Ballmode. 

Rund 1.000 Ballkleider und festliche Anzüge mit allen 

passenden Accessoires für Damen und Herren sowie ein 

Rundum-Service machen einen Besuch im Modehaus 

Hufnagl zu einem Erlebnis. 

Kontakt: Modehaus Hufnagl 

Grazer Straße 84 I 8344 Bad Gleichenberg 

Telefon: 03159/22 17 

Web: www.brautmoden.at I E-Mail: info@brautmoden.at 

Viele Großveranstaltungen wurden 

in der Gleichenberghalle schon 

durchgeführt. Vom „Musikantenstadl“, 

„Oberkrainerfestival“, „Klingendes 

Österreich“ bis zum Konzert mit 

Udo Jürgens reicht hier die Palette. Bis 

zu 4.000 Sitzplätze sind bei Konzerten in 

dieser einzigartigen Halle möglich. 

Zunehmender Beliebtheit erfreut sich die 

Gleichenberghalle in den letzten Jahren 

als besonderer Veranstaltungsort für 

große Bälle. Mittlerweile finden viele Maturbälle 

in der Gleichenberghalle statt. 

Eine Veranstaltungsebene, optimale 

Akustikverhältnisse, gepflegtes Ambiente, 

professionelle Betreuung von 

Ballveranstaltern, neueste Technik- und 

Tonausstattung sowie eine Riesenbühne 

sind die Vorzüge der Gleichenberghalle. 

Veranstaltungen bereits ab 300 Personen 

sind durch eine mobile Abtrennung 

möglich. 

Kontakt: 

Web: www.gleichenberg-halle.at 

Foto: KK 

„Alle waren 

begeistert vom 

Ambiente.“ 

Dr. Eduard Fasching 

Eduard Fasching, Direktor des BORG 

Radkersburg, zeigt sich begeistert vom 

Maturaball seiner SchülerInnen in der 

Gleichenberghalle: „Es war keine leichte 

Entscheidung für die MaturantInnen, 

ihren Ball außerhalb von Bad Radkersburg 

zu veranstalten. In einer Schule ist 

es mittlerweile – nicht zuletzt auf Grund 

von Auflagen – beinahe unmöglich geworden, 

solche Großveranstaltungen 

abzuwickeln. Die Gleichenberghalle ist 

mehr als eine optimale Ersatzlösung 

für den Maturaball unserer Schüler 

und Schülerinnen. Alle waren begeistert 

vom Ambiente und dem Flair der 

Gleichenberghalle.“ 

BALLFRISURENUNDMAKE-UP 

Eleganz pur - unter diesem Motto steht die Ballsaison 2014/15. Die 

Hochsteckfrisur, im Speziellen der Dutt, sorgt auf jeder Party für einen 

Hingucker. Dezente Schönheit liegt im Trend! Mit Nude-Make-up üben 

Sie sich in edler Zurückhaltung. Tipp: Der Eyeliner präsentiert sich 

schwungvoll in Gold, Blau oder Mauve. 

Fotos: Shutterstock 

Entscheidend ist auch das „Darunter“: Bei Hautexpertin und Anti-Age-Spezialistin Elfi Fink steht die 

Hautgesundheit im Mittelpunkt. Unreine Haut, Pigmentflecken, große Poren und Narben gehören der Vergangenheit 

an. Skinalyzer, eine exakte Hautmessung mit Behandlungskonzept und Pflegeplan, sind bei 

Kosmetik Elfi möglich. Für reife Haut gibt es Anti–Age-Konzepte sowie dauerhafte Haarentfernung von 

lästigen Haaren. Besuchen Sie Expertin Efli Fink - denn es gibt für alles eine Lösung! 

Kontakt: Kosmetikstudio Elfi Fink I Ringstraße 78 I 8344 Bad Gleichenberg 

Tel.: 03159/28 36 I E-Mail: kosmetik.elfi.fink@speed.at I Web: www.kosmetik-elfi-fink.at 

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KULINARIK-TIPP 

15 

Über den Tellerrand hinaus 

„Das Nico’s“ in Gniebing sorgt für etliche Überraschungen. 

„Wir kochen 

ausschließlich mit 

frischen Zutaten. 

Bei der Zubereitung 

kann man uns 

gern zuschauen.“ 

WOLFGANG LESCHNIK 

Im Vorbeifahren, direkt an der 

Gniebinger Durchzugsstraße, ist 

es schon etliche Male aufgefallen. 

Ein Truckerstopp? Könnte auch 

eine großangelegte Würstelbude sein... 

Dieses Image passt aber ganz und gar 

nicht zu „Das Nico‘s“, 

wie wir feststellten! Hier 

wird weit mehr geboten, 

als Imbisse. Wir kehren 

ein und sind bereits eingangs 

überrascht vom 

detailverliebt gestalteten 

Gästebereich und fühlen 

uns auf Anhieb wohl, die 

vielen Holzverkleidungen 

sorgen für ein bodenständig einladendes, 

warmes Ambiente. Wir nehmen Platz 

und öffnen die dicke Speisekarte. Spätestens 

hier passiert er, der Blick über den 

eigenen Tellerrand: „Das Nico‘s“ glänzt 

mit einer Vielzahl an heimischen Spezialitäten 

in raffinierten Kombinationen. 

Wolfgang Leschnik ist seit knapp fünf 

Jahren Küchenchef von „Das Nico‘s“ und 

klärt auf: „Wir sind eine gute, steirische 

Gaststätte. Besucher finden bei uns gut 

bürgerliche Hausmannskost. Dabei kochen 

wir ausschließlich mit frischen Zutaten.“ 

Davon überzeugen können sich die 

Besucher als Zaungäste. Die Zubereitung 

erfolgt nämlich in einer Schauküche, so 

hat jeder Gast die Möglichkeit, 

dem Küchenchef über 

die Schulter zu schauen. 

Das Zusehen regt den Gaumen 

und zum Staunen an. 

Es dampft, brutzelt und 

Wolfgang Leschnik erweist 

sich als flinker Könner, während 

er den angenehmen 

Küchenduft im Gästezimmer 

verbreitet. Nach kurzer Zeit wird angerichtet, 

wir kosten: Köstlich! Wobei, das 

war nun nicht mehr allzu überraschend... 

Den Gaumen erfreut „Das Nico‘s“ täglich. 

Mit Frühstück, Mittag- und Abendessen 

erwartet die Besucher von 10 bis 22 Uhr 

durchgehend ein kulinarisches Vergnügen. 

Für den Schmaus am Sonntag empfiehlt 

es sich vorher anzurufen und einen 

Tisch zu reservieren. 

„Kulinarikuss - Catering mit Herz“, so 

das Motto des mobilen Service von 

Nico‘s, das mit einer großen Auswahl 

an herzhaften Speisen begeistert. Von 

kleinen Geburtstagsfeiern bis hin zu 

Großevents mit bis zu 250 Personen - 

Kulinarikuss ist flexibel. Gern gebucht 

wird das Catering auch für Weihnachts- 

und Firmenfeiern oder andere 

besondere Anlässe, wie heuer beim 

Gastauftritt der Fernsehköche „Andi 

und Alex“ im Zentrum Feldbach. 

Kontakt 

Nico’s Grill 

Gniebing 286 

8330 Feldbach 

Tel.: 03152/20 834 

Web: www.nicos-grill.at 

Schweinsmedaillons 

mit Bandnudeln auf Gorgonzolasoße 


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Event-Magazin mit Regional-Tipp | Ausgabe 13. | November 2014

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