St.-Matthäus-Kirchhofs - Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde
St.-Matthäus-Kirchhofs - Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde
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Zwölf<br />
<strong>Apostel</strong><br />
Das Magazin der Evangelischen<br />
Zwölf-<strong>Apostel</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong>, Berlin<br />
Nr. 24 März / April / Mai 2008
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Regelmäßige Kreise, Gruppen und Angebote finden Sie auf Seite 23.<br />
Veranstaltungen auf dem Alten <strong>St</strong>.-Matthäus-Kirchhof auf Seite 14.<br />
Ergänzungen/Änderungen unter www.zwoelf-apostel-berlin.de.<br />
Nach dem Gottesdienst findet jeden Sonntag ein Predigtnachgespräch statt.<br />
März<br />
SO 2.3. 10:00 Uhr Lätare Abendmahlsgottesdienst (Fuhr)<br />
SO 9.3. 10:00 Uhr Judika Abendmahlsgottesdienst (Wittrowsky)<br />
17:30 Uhr Literatur im Foyer<br />
SO 16.3. 10:00 Uhr Palmarum Gottesdienst m. Taufe und Kinderchor (Fuhr)<br />
MO 17.3. 19:00 Uhr Passionsandacht (Wittrowsky)<br />
DI 18.3. 19:00 Uhr Passionsandacht (Wittrowsky)<br />
MI 19.3. 19:00 Uhr Passionsandacht (Wittrowsky)<br />
DO 20.3. 19:00 Uhr Gründonnerstag Abendmahlsgottesdienst (Fuhr)<br />
FR 21.3. 19:00 Uhr Karfreitag Abendmahlsgottesdienst mit Chor<br />
(Wittrowsky) Seite 17<br />
SO 23.3. 06:00 Uhr Feier der Osternacht (Fuhr) Seite 16<br />
11:00 Uhr Ostersonntag Abendmahlsgottesdienst (Wittrowsky)<br />
MO 24.3. 10:00 Uhr Ostermontag Abendmahlsgottesdienst (Fuhr)<br />
SO 30.3. Beginn der Sommerzeit (eine <strong>St</strong>unde vor)<br />
10:00 Uhr Quasimodogeniti Abendmahlsgottesdienst o.A.<br />
(Hofmeister)<br />
April<br />
SO 6.4. 10:00 Uhr Miserikordias Domini Gottesdienst (Fuhr)<br />
SO 13.4. 10:00 Uhr Jubilate Abendmahlsgottesdienst und Konfirmation<br />
(Fuhr) Seite 5<br />
17:30 Uhr Literatur im Foyer<br />
DO 17.4. 20:00 Uhr Interreligiöser Dialog „Glaubensgewissheit und<br />
religiöse Toleranz“ Seite 10<br />
SA 19.4. 09:30 Uhr Familientrödel in Königin Luise Seite 17<br />
SO 20.4. 10:00 Uhr Kantate Abendmahlsgottesdienst (Wittrowsky)<br />
FR 25.4.<br />
SA 26.4.<br />
Kreissynode in Alt-Schöneberg Seite 18<br />
SO 27.4. 10:00 Uhr Rogate Abendmahlsgottesdienst (Wittrowsky)<br />
19:00 Uhr Informationsveranstaltung zur Bahnreform<br />
Seite 10<br />
- 2 -
Mai<br />
DO 1.5. 10:00 Uhr Christi Himmelfahrt Abendmahlsgottesdienst (Fuhr)<br />
SO 4.5. 10:00 Uhr Exaudi Abendmahlsgottesdienst (Wittrowsky)<br />
17:30 Uhr Musik in Zwölf <strong>Apostel</strong> „Die Brüder Haydn“<br />
Seite 17<br />
SO 11.5. 10:00 Uhr Pfingstsonntag Gottesdienst (Fuhr)<br />
gemeinsam mit der koreanischen Gemeinde Seite 18<br />
18:50 Uhr Nacht der offenen Kirchen Seite 20<br />
MO 12.5. 10:00 Uhr Pfingstmontag Ökumenischer Gottesdienst vor dem<br />
Rathaus Schöneberg<br />
DO 15.5. 20:00 Uhr Interreligiöser Dialog<br />
SA 17.5. 17:00 Uhr Lesung in der Bibliothek „Eine Zeit, die war“<br />
Seite 11<br />
SO 18.5. 10:00 Uhr Trinitatis Abendmahlsgottesdienst o.A. (Hofmeister)<br />
12:00 Uhr Lesung in der Bibliothek „Eine Zeit, die war“<br />
DO 22.5. 15:00 Uhr Seniorennachmittag Seite 12<br />
SO 25.5. 10:00 Uhr 1. So. n. Trinitatis Gottesdienst (Fuhr)<br />
SA 31.5. 10:00 Uhr Spargelfahrt nach Pretzsch Seite 13<br />
Vorschau<br />
SO 1.6. 10:00 Uhr 2. So. n. Tr. Abendmahlsgottesdienst (Wittrowsky)<br />
SO 8.6. 10:00 Uhr 3. So. n. Tr. Abendmahlsgottesdienst (Fuhr)<br />
SO 15.6. 10:00 Uhr 4. So. n. Tr. Abendmahlsgottesdienst o.A. (Hofmeister)<br />
o.A.:<br />
ohne Alkohol; zum Abendmahl<br />
wird Traubensaft gereicht<br />
Veranstaltungsorte und Fahrverbindungen:<br />
Alter <strong>St</strong>.-Matthäus-Kirchhof, Großgörschenstraße 12–14, 10829 Berlin;<br />
Fahrverbindung: U und S Yorckstraße, südlicher Ausgang der S-Bahn<br />
Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz, 10825 Berlin;<br />
Fahrverbindung: U Rathaus Schöneberg, Bus 104 und M46<br />
Königin Luise, Leberstraße 7 (Ecke Kolonnenstraße), 10829 Berlin;<br />
Fahrverbindung: S Julius-Leber-Brücke, Bus 104<br />
Alt-Schöneberg, Hauptstraße 47-48 (Ecke Dominicusstraße), 10827 Berlin;<br />
Fahrverbindung: S Schöneberg, Bus 106, 187, 248 und M46<br />
Redaktionsschluss für Zwölf <strong>Apostel</strong> Nr. 25 ist der 28.04.2008<br />
- 3 -
Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freundinnen<br />
und Freunde der Zwölf-<strong>Apostel</strong>-Gemeinde!<br />
Zurück von der Rüste des Gemeindekirchenrates<br />
in Markgrafenheide bei<br />
Rostock mache ich mich daran, diese<br />
Ausgabe des Gemeindemagazins auf<br />
den Weg zu bringen. Unsere eigentlich<br />
verantwortliche Redakteurin,<br />
Friederike Kapp, steht aus Zeitgründen<br />
für diese Nummer nicht zur Verfügung,<br />
und so erhalte ich einen Eindruck<br />
davon, wieviel Energie nötig ist, um<br />
Artikel zu sammeln, die Termine der<br />
Redaktionsrunde zu koordinieren, die<br />
Sitzungen vorzubereiten, dafür Sorge<br />
zu tragen, dass auch alle im Heft<br />
vertreten sind, Informationen von<br />
außen und von innen zusammenzutragen,<br />
Nachzügler an Abgabetermine<br />
zu erinnern – und, und, und. Auch<br />
wenn ich nicht den Anspruch habe,<br />
Friederike Kapp zu vertreten – was mir<br />
in der Form, wie sie diese Funktion<br />
ausübt, wohl auch kaum gelingen wird<br />
– je näher Redaktionsschluss und<br />
Druckereitermin rücken, desto größer<br />
ist meine Hochachtung für diese<br />
Arbeit.<br />
Aber ich bin doch frisch<br />
„gerüstet“, oder? Als neu gewähltes<br />
Mitglied des Gemeindekirchenrates ein<br />
Wochenende mit den „alten Hasen“<br />
und den Ersatzältesten verbringen zu<br />
dürfen – eine Chance, sich schon bei<br />
der Bahnfahrt, beim gemeinsamen<br />
Tagesablauf, bei Spaziergängen an der<br />
Ostsee und durch viele Gespräche – zu<br />
zweit oder gemeinsam im Gemeindehaus<br />
der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
von Warnemünde – intensiv<br />
kennenzulernen. Hier, weitab der<br />
Gemeinde ist auch Zeit für das eine<br />
oder andere persönliche Wort, Themen,<br />
die bei den monatlichen GKR-<br />
Sitzungen dem Tagesgeschäft weichen<br />
müssen, können zur Sprache kommen,<br />
und vor allem: niemand kann so einfach<br />
weglaufen. In den Pausen flanieren wir<br />
durch Warnemünde, atmen das maritime<br />
Klima und essen Fischbrötchen. Das<br />
Wetter spielt mit, Spaß hatten wir auch,<br />
und irgendjemand hat sogar einen Witz<br />
erzählt:<br />
„Mein Sohn hat sich taufen lassen!“<br />
„Konntest du das denn nicht verhindern?“<br />
„Ich hab mich gleich beim lieben Gott<br />
beschwert.“<br />
„Und, was hat er gesagt?“<br />
„Das gleiche sei ihm mit seinem Sohn<br />
auch passiert, und ich soll es genauso<br />
machen, wie er...“<br />
„Und, was hat er gemacht?“<br />
„Sofort ein neues Testament.“<br />
Da soll noch mal einer behaupten,<br />
Kirchens hätten keinen Humor.<br />
Dieses Heft ist vielleicht ein wenig<br />
dünner als gewohnt. Wir haben<br />
hoffentlich alle Termine berücksichtigt.<br />
Ich will aber unbedingt die Gelegenheit<br />
nutzen, und aus der frisch gewonnenen<br />
Erfahrung heraus einen Aufruf an alle<br />
starten, sich doch an der Redaktion des<br />
Gemeindemagazins zu beteiligen, das<br />
Magazin mit zu gestalten, durch Artikel,<br />
durch Fotos, einfach nur durch das<br />
Erscheinen zu den Sitzungen, um mit<br />
offenen Ohren und Augen zum Gelingen<br />
des Heftes beizutragen. Wer übrigens<br />
Druckfehler in dieser Ausgabe findet,<br />
darf sie gerne behalten. Ich wünsche allen<br />
viel Spaß beim Lesen, und hoffe einige<br />
von Ihnen bei der nächsten Redaktionssitzung<br />
zu treffen.<br />
Jochen Sievers<br />
- 4 -
Jann-Luca Zinser<br />
Dennis Sebastian Krause<br />
Amtshandlungen<br />
Getauft wurden<br />
Am 13.04.2008 werden konfirmiert<br />
Phillip Achilles · Patrick Christ · Jessica Engelhardt · Marisa Germer ·<br />
Carl Germer · Luna-Felice Groschel · Silvia Ergardt · <strong>St</strong>ephanie Hoffmann ·<br />
Fabienne Hoffmann · Dennis Krause · Daniel Maschakov ·<br />
Christopher Neubürger · Lisa Rux · Robin Rux · Victoria <strong>St</strong>ilpnopulos ·<br />
Marcel Weber · Jann-Luca Zinser<br />
Mit kirchlichem Geleit bestattet wurden<br />
Doris Gerken, 51 Jahre, Lützowstraße<br />
Marianne Brüß, 78 Jahre, Kielganstraße<br />
Ingeburg Krieckel, 84 Jahre, Pallasstraße<br />
Erhard Suck, 77 Jahre, Genthiner <strong>St</strong>raße<br />
Peter Ritter, 67 Jahre, Genthiner <strong>St</strong>raße<br />
Ehepaar Erich (78 Jahre) und Irmgard Lindemann (78 Jahre), Gleditschstraße<br />
Hildegard Schulze, 95 Jahre, Courbièrrestaße<br />
Auferstehung<br />
„Ein anderer unter den Jüngern sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, dass ich<br />
zuvor hingehe und meinen Vater begrabe. Aber Jesus spricht zu ihm: Folge du<br />
mir, und lass die Toten ihre Toten begraben.“ Matthäus 8,21-22<br />
„Lass die Toten ihre Toten<br />
begraben“ – ein erschreckend hartes<br />
Wort, das uns aber doch gerade einen<br />
tiefen Einblick in das Lebensgefühl<br />
des Christus vermitteln kann. Die<br />
Menschen um ihn herum in all ihrer<br />
Geschäftigkeit und Betriebsamkeit<br />
wurden offenbar von ihm wie lebende<br />
Leichname empfunden, die nur ganz<br />
äußerlich den Schein des Lebens<br />
geborgt haben. Gegenüber dem<br />
jedoch, was in ihm selbst als göttliche<br />
Lebensfülle fortwährend am Quellen<br />
und <strong>St</strong>römen war, mussten sie ihm als<br />
„tot“ erscheinen.<br />
Was der Christus Jesus an den<br />
Menschen, die ihm begegneten,<br />
bewirken wollte, das ließe sich mit<br />
dem Wort „Erweckung“ ausdrücken.<br />
Ob er tröstet oder heilt, oder lehrt,<br />
oder zurechtweist –immer läuft es<br />
darauf hinaus, dass im Inneren des<br />
Menschen das wie im Todesschlaf<br />
liegende Bewusstsein eines höheren<br />
Lebens zum Aufwachen gebracht<br />
werden soll. Öffnet sich der Sinn für<br />
den Christus, „wächst der Glaube“,<br />
- 5 -
dann regt sich auch etwas im Herzen,<br />
im tiefsten Selbst des Menschen. Von<br />
dem Menschen, der sich so der<br />
Einwirkung des Christus öffnet, heißt<br />
es im Johannes-Evangelium, er sei<br />
„hinübergeschritten vom Tode in das<br />
Leben“ (Joh. 5,24).<br />
Das Gleichnis ist vom Grenz-<br />
Übergang hergenommen. So konkret,<br />
wie sich ein Übergang in ein anderes<br />
Land vollzieht, in welchem vielleicht<br />
gänzlich andere Gesetzmäßigkeiten<br />
gelten, so wirklich und schicksalskräftig<br />
soll auch das Geschehen sein,<br />
wenn der Christ die Zone des Todes<br />
verlässt und er an das Neuland des<br />
anderen, des ewigen Lebens tritt.<br />
Der Vorgang an sich kann bei<br />
den einzelnen Persönlichkeiten sehr<br />
verschiedenartig vor sich gehen,<br />
durch ein einschneidendes<br />
Schicksals-Geschehen, oder auch in<br />
langsamen, fast unmerklichen<br />
Reifeprozessen.<br />
Ist das eigene Herz davon<br />
berührt worden, so hat dies eine<br />
bedeutsame Folge. Das tritt<br />
möglicherweise erst im leiblichen<br />
Tode zutage. <strong>St</strong>erben muss auch der<br />
Christ. Und doch auch wieder nicht<br />
wie alle anderen. Der Tod ist ganz<br />
und gar nicht ein Gleichmacher. Tod<br />
und Tod sind nicht dasselbe. Auch<br />
wenn die äußeren Umstände ein<br />
bewusstes, seliges <strong>St</strong>erben nicht in<br />
Erscheinung treten lassen, so gilt<br />
doch, dass das nun beginnende<br />
nachtodliche Leben gleichsam unter<br />
einem anderen Vorzeichen steht.<br />
Wo fängt diese innere und<br />
äußere Auferstehung an? Vielleicht<br />
im Erspüren Gottes in der Natur oder<br />
im Hören eines Wortes aus dem<br />
Evangelium. Wir Menschen sind von<br />
der ewigen Botschaft umkreist, wir<br />
ziehen unsere Lebensbahnen in ihr,<br />
wir bewegen uns in ihr. <strong>St</strong>erne und<br />
kosmische Weiten künden ebenso von<br />
der Macht des überirdischen Lichtes<br />
wie biblische Texte. Nicht umsonst<br />
bekennen wir Gott als Schöpfer, als<br />
Wurzel aller Dinge und Wesen. Wir<br />
haben aus diesem abgründigen<br />
Erspüren seiner Gegenwart heraus<br />
auch keine „Entschuldigung“, wie der<br />
<strong>Apostel</strong> Paulus schreibt.<br />
Doch auch wenn wir uns dazu<br />
durchgerungen haben, das Ewige in<br />
uns gewähren zu lassen, auch wenn<br />
im todesähnlichen Schlaf der Seele<br />
das höhere Leben wenigstens<br />
momenthaft aufgeblitzt ist, und<br />
möglicherweise sich bereits eine<br />
durchgeistigende Wirkung bis in die<br />
Leiblichkeit hinein erstreckt - so<br />
besiegt die Vergänglichkeit<br />
schließlich doch den Körper. Die<br />
Ewigkeitskraft ist nicht stark genug.<br />
Dürfen wir sagen: „Noch nicht“ stark<br />
genug?<br />
Von der Überwindung des<br />
Todes künden die Geschehnisse am<br />
Ostersonntag. Der österliche<br />
Auferstehungsleib ist dem Grabe<br />
entrissen. Das Materielle ist wie<br />
aufgebrannt worden, ein völlig<br />
vergeistigter Leib ist entstanden, so<br />
dass selbst die Jünger ihn nicht sofort<br />
erkannten.<br />
Ein <strong>St</strong>ück ferner Zukunft ragte<br />
plötzlich in die Gegenwart des ersten<br />
Jahrhunderts hinein.<br />
Nun handelt es sich darum, den<br />
Anschluss an jene Zukünftigkeit zu<br />
gewinnen.<br />
Carsten Schmidt<br />
- 6 -
Bericht aus dem GKR<br />
Nach langem Hin und Her ist Herr<br />
Christoph Claus seit dem 1.August<br />
2007 bei uns mit einer halben B-<br />
<strong>St</strong>elle als Kirchenmusiker<br />
beschäftigt, auf zwei Jahre befristet.<br />
Nach dem Bestehen der B-Prüfung<br />
als Kirchenmusiker an der<br />
Universität der Künste ist er aus der<br />
C-<strong>St</strong>elle herausgewachsen. Jetzt<br />
studiert er weiter für sein Diplom als<br />
A-Musiker in Hannover und pendelt.<br />
Dienstag bis Freitag studiert er in<br />
Hannover, den Rest der Woche<br />
arbeitet er in der Gemeinde: Taizé<br />
und Vesper am Sonnabend,<br />
Gottesdienst am Sonntag und die<br />
Chöre am Montag, also Kinderchor,<br />
Einsteiger-Gruppe und Gemeindechor.<br />
Seitdem seine <strong>St</strong>elle sicher ist,<br />
hat er die Werbung für den Chor so<br />
verstärkt, dass wir jetzt rund dreißig<br />
Sänger und Sängerinnen sind,<br />
Tendenz steigend.<br />
Katharina Gürsoy<br />
Neuer alter<br />
Gemeindebeirat<br />
Nachdem der neugewählte<br />
Gemeindekirchenrat in Übereinstimmung<br />
mit der Grundordnung die<br />
Zusammensetzung des Gemeindebeirates<br />
festgestellt hatte, wurden<br />
seine Mitglieder vom Vorsitzenden<br />
des GKR, Carsten Schmidt, für den<br />
16. Januar zur konstituierenden<br />
Sitzung ins Gemeindehaus<br />
eingeladen. Als Vorsitzende des<br />
GBR wurde Friederike Kapp, als<br />
stellvertretende Vorsitzende<br />
Cornelia Ingmann jeweils ohne<br />
Gegenkandidaten und Gegenstimmen<br />
wiedergewählt. Der neue<br />
GBR ist personell identisch mit dem<br />
alten GBR. Carsten Schmidt<br />
F. Kapp, neue und alte Vorsitzende<br />
- 7 -
Auf der GKR-Rüste<br />
Kennen Sie …?<br />
Die „Grande Dame des Gemeindekirchenrates<br />
mit dem<br />
Feingefühl für das<br />
aufgesetzte Gehabe<br />
der Macht“ – so wird<br />
sie von einem Mitglied<br />
des GKR beschrieben<br />
– ist in vielen<br />
unterschiedlichen<br />
Bereichen der<br />
Gemeinde tatkräftig<br />
am Werk. Man sieht<br />
die passionierte<br />
Frühaufsteherin nicht<br />
nur im Gottesdienst,<br />
den sie aktiv durch den<br />
Kirchdienst mitgestal-<br />
berühmte Nuss- und<br />
tet. Auch im Chor, in<br />
der Redaktion des<br />
Gemeindemagazines, beim Predigtnachgespräch<br />
bzw. Kirchkaffee trifft<br />
man sie. Sie versorgt uns auch mit<br />
fair gehandelten Produkten<br />
(Tee/Kaffee) – und so manch lange<br />
Sitzung habe ich nur durch ihre<br />
Trockenobst-<br />
mischung überstanden. Sie hat<br />
Energie für zehn und<br />
den notwendigen<br />
langen Atem, den man<br />
braucht, um diese<br />
tragende Rolle in der<br />
Gemeinde<br />
einzunehmen. Die<br />
Kirche ist ihr zweites<br />
Zuhause und zugleich<br />
der Ort für geistige<br />
und geistliche<br />
Auseinandersetzungen.<br />
Daraus schöpft sie die<br />
Kraft, andere zu<br />
bewegen, lässt sich<br />
dabei nicht durch<br />
kleine Misserfolge<br />
beirren, und ihr ausgeprägtes<br />
Gerechtigkeitsempfinden zeigt sich<br />
oft in der Auseinandersetzung, bei<br />
der sie immer der Ansicht ist, dass<br />
sich gegensätzliche Meinungen in<br />
der Zusammenarbeit nicht entgegen-<br />
stehen, sondern zu fruchtbaren<br />
Ergebnissen führen können.<br />
- 8 -
Diese innere Kraft zeigt sich<br />
nicht nur in der Gemeinde. Sie ist<br />
mit einem Mann verheiratet, der aus<br />
der Türkei stammt, und hat mit ihm<br />
zwei fast erwachsene Söhne. Deshalb<br />
spricht sie Türkisch, was ihrer<br />
Arbeit als Hauptschullehrerin in den<br />
Fächern Englisch, Chemie und<br />
Deutsch als Zweitsprache an der<br />
Riesengebirgs-Hauptschule und an<br />
der Volkshochschule Schöneberg,<br />
wo sie im Rahmen der Erwachsenenbildung<br />
im „Tageslehrgang zum<br />
nachträglichen Erwerb des Hauptschulabschlusses<br />
für Migranten und<br />
Migrantinnen“ unterrichtet, natürlich<br />
sehr zugute kommt. Dorthin kommen<br />
bildungseifrige Neu-Migranten,<br />
Flüchtlinge und ausländische Frauen<br />
mit älteren Kindern, die am<br />
Bildungssystem teilnehmen wollen,<br />
und die Durchgefallenen unserer<br />
Gesellschaft mit „Migrationshintergrund“,<br />
Schulgescheiterte die<br />
gerne weiterkommen wollen, aber<br />
die psychischen <strong>St</strong>rukturen für<br />
Lernen und Abschluss und<br />
Erfolg nicht haben.<br />
Ihre kirchliche<br />
Laufbahn ist keineswegs<br />
gradlinig verlaufen. Erst<br />
nach einer längeren Pause ist<br />
Katharina Gürsoy 1999<br />
wieder in die Kirche eingetreten.<br />
2001 wurde sie<br />
erstmals in den Gemeindekirchenrat<br />
gewählt und im<br />
November 2007 in ihrem<br />
Amt bestätigt. Die GKR-<br />
Arbeit mit dem Ziel<br />
„lebendige christliche Gemeinde“<br />
bedeutet <strong>St</strong>reit und Konsens in<br />
politischen Prozessen, Kampf mit<br />
der Bürokratie, intellektuelle<br />
Auseinandersetzung mit dem<br />
Glauben. Die Kirche sorgt für Sinn,<br />
Tradition und wachsende Erfahrung<br />
in Glaubensdingen.<br />
Ihr Einsatz gilt besonders den<br />
niederschwelligen Angeboten der<br />
Gemeinde, durch die Menschen ihre<br />
Schwellenangst verlieren und wieder<br />
in Kontakt mit der Kirche kommen.<br />
Ihr Wunsch ist es, dass es in Zukunft<br />
nicht mehr heißt: „Die Zwölf-<br />
<strong>Apostel</strong>-Gemeinde bei Möbel<br />
Hübner“ sondern „Möbel Hübner<br />
bei der Zwölf-<strong>Apostel</strong>-Gemeinde“.<br />
Als neues GKR-Mitglied orientiere<br />
ich mich an ihrem Vorbild: ich will<br />
Konflikten nicht aus dem Weg<br />
gehen und dennoch den notwendigen<br />
Überblick behalten, um für<br />
lange Zeit meine ehrenamtliche<br />
Arbeit leisten zu können.<br />
Jochen Sievers<br />
Auf der GKR-Rüste<br />
- 9 -
Vortrag im Interreligiösen Dialog<br />
von Dr. Bernd Wildemann, ehem. Pfarrer an <strong>St</strong>. Matthäus in Berlin-<strong>St</strong>eglitz<br />
Donnerstag, 17. April 2008<br />
Glaubensgewissheit und religiöse Toleranz<br />
Über viele Jahrhunderte war es<br />
selbstverständlich, dass die<br />
Zugehörigkeit zu einem politischen<br />
Gemeinwesen auch die<br />
Zugehörigkeit zu der in diesem<br />
Gemeinwesen geltenden Religion<br />
bedeutete. Das Nebeneinander der<br />
Religionen wurde in der Neuzeit zu<br />
einem unausweichlichen<br />
theologischen und politischen<br />
Problem. Durch die Zuwanderung<br />
vieler Muslime beinhaltet dieses<br />
Nebeneinander Brisanz und ein<br />
hohes Konfliktpotential, um dessen<br />
Eindämmung einsichtige Menschen<br />
auf allen Seiten bemüht sind. Die<br />
christliche Theologie beginnt sich<br />
erst mit dieser Problematik zu<br />
beschäftigen, trotz einschlägiger<br />
Erfahrungen mit unseren<br />
unterschiedlichen Konfessionen. Der<br />
evangelischen Theologe und<br />
Philosoph Ernst Troeltsch (1865-<br />
1923) hat mit seinem konsequenten<br />
und historischen religionsgeschicht-<br />
lichen Ansatz Bedenkenswertes zu<br />
dieser Thematik gesagt. Einige<br />
seiner Grundgedanken wird Pfarrer<br />
Dr. Wildemann am 17.4. referieren.<br />
Katharina Gürsoy<br />
Die Termine für den Interreligiösen Dialog liegen am 17. April und am<br />
15. Mai jeweils um 20:00 Uhr im Pfarrhaus. Themen und Referenten können<br />
über das Büro erfragt werden.<br />
Auch die weiteren Termine des christlich-islamischen bei Interess e über das Büro oder Pfarrer Fuhr zu<br />
Gesprächskreises<br />
stehen noch nicht fest und sind<br />
erfahren. Über den aktuellen <strong>St</strong>and können Sie sich über das Internet oder die<br />
Schaukästen informieren.<br />
Informations-Veranstaltung zur Bahnreform<br />
Nur durch Tarifverhandlungen und<br />
<strong>St</strong>reik war die Bahn in letzter Zeit in<br />
der öffentlichen Diskussion. Die<br />
grundlegenden Fragen, die eine<br />
Bahnreform dringlich machen,<br />
wurden bislang überhaupt nicht<br />
diskutiert, beispielsweise:<br />
Die Bahn gilt als umweltfreundliches<br />
Verkehrsmittel – aber<br />
wie sieht die Umweltbilanz der Bahn<br />
wirklich aus? Sie wird zwar mit<br />
<strong>St</strong>rom getrieben, aber mit wieviel<br />
<strong>St</strong>rom und wo kommt der her?<br />
Die Bahn ist enorm überschuldet:<br />
Obwohl sie nach der<br />
- 10 -
Wiedervereinigung 1990 entschuldet<br />
worden war, ist die Neuverschuldung<br />
schneller angestiegen als in<br />
den Jahrzehnten zuvor – woran liegt<br />
Sachkundige Informationen<br />
erwarten wir von Baudirektor Peter<br />
Junne (Bundesministerium für<br />
Verkehr, Bauen, Wohnen) und<br />
das?<br />
Der Gütertransport geht zu 77<br />
Prozent über die <strong>St</strong>raße, der Anteil<br />
der Bahn am wachsenden Güterverkehr<br />
nimmt ständig ab: Wie passt<br />
anderen Gästen. Alle Interessierten<br />
aus der Gemeinde und darüber<br />
hinaus sind herzlich eingeladen, sich<br />
näher mit dem Thema zu befassen,<br />
das uns alle betrifft, und ihre Fragen<br />
die Bahn in die nationale und euro-<br />
loszuwerden.<br />
Sabine Grund<br />
päische Verkehrspolitik?<br />
Veranstaltung im Gemeindehaus<br />
am Sonntag, den 27.April 2008, 19 Uhr<br />
Bibliothek Plus<br />
Unser Neuling im Gemeindezentrum<br />
wird Zuwachs bekommen – müssen.<br />
Unsere Bibliothek – rechts die<br />
kleine Treppe hoch im Pfarrhaus,<br />
wenn der Bibliothekar da ist,<br />
brennen die Kerzen – ist der<br />
gemütlichste Raum im Haus und<br />
wird vielfach genutzt. Dass man dort<br />
auch Bücher lesen und ausleihen<br />
kann, muss sich erst im Bewusstsein<br />
der Gemeindemitglieder verankern.<br />
Bisher hat nur ein Kind bei<br />
einem Zufallsbesuch ein Buch<br />
offiziell ausgeliehen – und dies an<br />
einem Tag, an dem auch ich nur<br />
zufällig da war.<br />
Unsere Bibliothek ist eine<br />
ganz besondere Bibliothek – die<br />
Bücher sind bei uns von Privathaushalten<br />
abgelegt worden, was<br />
eine ganz einmalige, bibliothekarisch<br />
kuriose Zusammenstellung<br />
ergibt, deren Wert auf den ersten<br />
Blick verborgen bleibt. Rund die<br />
Hälfte der Bücher sind Romane, und<br />
sonst sind so alle wissenschaftlichen<br />
Fachgebiete vertreten: Theologie,<br />
Kirchengeschichte, Pädagogik,<br />
Naturwissenschaften, Historie,<br />
Kiezgeschichte usw. Die Titel laden<br />
- 11 -
auch deswegen zum Verweilen und<br />
Schmökern ein, weil dieses zufällige<br />
Beieinander die Phantasie beflügelt.<br />
Um unsere Bibliothek im<br />
Bewusstsein zu verankern, findet am<br />
Samstag, dem 17. Mai, von 17:00<br />
Uhr bis ca. 20:00 Uhr und am<br />
Sonntag, dem 18. Mai, nach dem<br />
Gottesdienst von 12:00 Uhr bis ca.<br />
17:00 Uhr die Veranstaltung „Eine<br />
Zeit, die war“ statt. Dabei soll das<br />
Überleben in Deutschland während<br />
des Zweiten Weltkrieges und das<br />
Leben<br />
danach Themenschwerpunkt<br />
sein. Es wird vorgelesen aus<br />
Büchern von Überlebenden – Ilse<br />
von Bredow, Evelyn Sander und<br />
Christine Brückner – , erzählt von<br />
älteren Menschen und Fotos aus<br />
dieser Zeit aus Raesfeld am<br />
Niederrhein gezeigt.<br />
Mit dieser ersten Veranstal-<br />
tung sollen „tote Buchstaben“ in den<br />
Köpfen der Besucher zum Leben<br />
erweckt werden. Hierbei wird auch<br />
ein Bibliotheks-Café im Garten<br />
eröffnet, das regelmäßig in den<br />
warmen Monaten zu Bibliothekszeiten<br />
geöffnet bleibt. Eine Klein-<br />
Gastronomie mit verschiedenen<br />
Tees, Kaffee und Kleingebäck,<br />
sowie der Verkauf von GEPA-<br />
und Tee ist dann möglich.<br />
Kaffee<br />
Für Café und erweiterte<br />
Öffnungszeiten suche ich ehrenamtliche<br />
Kräfte, auch von außerhalb<br />
der Gemeinde. Interessenten melden<br />
sich bitte im Büro zu den üblichen<br />
Öffnungszeiten. Ulrich Pretzsch<br />
„Eine Zeit, die war“<br />
Lesungen und persönliche Berichte<br />
aus dem Zweiten Weltkrieg und der Nachkriegszeit<br />
Samstag, 17. Mai von 17:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr<br />
Sonntag, 18. Mai nach dem Gottesdienst von 12:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr<br />
Bibliothek, Pfarrhaus, An der <strong>Apostel</strong>kirche 3<br />
Einladung zum Seniorennachmittag<br />
Die Renovierungsarbeiten im<br />
einen anregenden Mai-Nachmittag<br />
Erdgeschoss des Gemeindehauses<br />
verbringen?<br />
sind fast abgeschlossen, die Räume<br />
Dann kommen Sie doch –<br />
erstrahlen dank der engagierten und<br />
gerne mit Begleitung – am Donnersachmittag<br />
in das Gemeindehaus.<br />
Möchten Sie in diesen Räumen,<br />
Wir werden ein kleines Pro-<br />
professionellen Arbeit vieler Helfer<br />
tag, dem 22. Mai, zu einem Seniorenn<br />
in neuem Glanz.<br />
vielleicht sogar schon im Garten gramm vorbereiten; die Musiker<br />
- 12 -
unserer koreanischen Partnergemeinde<br />
werden uns mit ihrer<br />
Musik erfreuen. Selbstverständlich<br />
gibt es auch Kaffee und Kuchen.<br />
Wir laden alle Seniorinnen und<br />
Senioren und ihre Begleiter zu<br />
diesem Nachmittag ein.<br />
Damit wir alles gut vorbereiten<br />
können, bitten wir Sie, sich bei Frau<br />
Schreiber unter der Telefonnummer<br />
263 981-0 anzumelden.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Margot Weidner/Gesine Schmithals<br />
Datum? Donnerstag, 22. Mai 2008<br />
Zeit? 15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />
Ort? Gemeindehaus der Zwölf-<strong>Apostel</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
zwischen Wittenberg und Torgau<br />
Spargelfahrt nach Pretzsch<br />
Auf Initiative einiger älterer<br />
museums Pretzsch und der<br />
Gemeindemitglieder findet wieder, Pretzscher Kirche vorgesehen.<br />
wie in früheren Zeiten mit Wolfgang<br />
Döring, eine „Spargelfahrt“ statt.<br />
Museum, Kirche und Pretzscher<br />
Schloss sind bequem zu Fuß<br />
Abfahrt ist am Samstag, den 31. Mai<br />
um 10:00 Uhr an der Zwölf-<strong>Apostel</strong>-<br />
Kirche, wo wir auch gegen 18:00<br />
Uhr wieder ankommen. Bei<br />
mindestens 30 Telnehmern kosten<br />
Fahrt und Essen 32,- Euro.<br />
Das Reiseziel Pretzsch ist in<br />
erreichbar. Das Schloss ist wohl nur<br />
von außen zu betrachten. Nicht weit<br />
von Pretzsch fließt die Elbe, wo es<br />
auch ein Fährhauscafé gibt.<br />
Gegen 14:30 Uhr ist die Rückverteilt.<br />
fahrt über Kloster Zinna geplant.<br />
Informationen über Pretzsch und<br />
zwei <strong>St</strong>unden relativ schnell<br />
Kloster Zinna werden auf der Fahrt<br />
erreichbar. Um ca. 12:00 Uhr<br />
werden wir im Parkhotel Pretzsch<br />
Ulrich Pretzsch<br />
zum Spargel-Essen erwartet. Des<br />
weiteren ist ein Besuch des Heimat-<br />
Spargelfahrt<br />
Samstag, 31. Mai 2008, 10-18 Uhr, 32,- Euro<br />
Busticketverkauf im Gemeindebüro<br />
zu den Öffnungszeiten<br />
- 13 -
Informationen des Alten<br />
Friedhofsführungen & Veranstaltungen<br />
März<br />
S o, 02.03. 13 Uhr V: Vorstellung der neuen Infomappe<br />
„Ehrengräber der <strong>St</strong>adt Berlin“<br />
anschl. F: Zu historischen Grabstätten und zu Projekten 5,- €<br />
des Fördervereins EFEU e.V.<br />
mit Ludger Wekenborg<br />
So, 16.03. 13 Uhr F: Natur- und Pflanzenführung<br />
5,- €<br />
mit Pflanzenheilkundler Olaf Terzinski<br />
So, 16.03. 14 Uhr F: „Zum Todestag von Franz Kugler vor 7,- €<br />
150 Jahren“<br />
Gelehrtenführung<br />
mit Dieter Grunwald<br />
Mi, 19.03. 11 Uhr F: Natur & Pflanzen / O. Terzinski 5,- €<br />
April<br />
So, 06.04. 13 Uhr F: Hist. Grabstätten<br />
& Projekte / L. Wekenborg<br />
Mi, 16.04. 11 Uhr F: Natur & Pflanzen / O. Terzinski<br />
5,- €<br />
5,- €<br />
So, 20.04. 11 Uhr V: Einweihung „Garten der <strong>St</strong>ernenkinder“<br />
siehe folgende Seite<br />
13 Uhr F: Natur & Pflanzen / O. Terzinski 5,- €<br />
Mai<br />
Do, 01.05. 13 Uhr V: Ausstellungseröffnung:<br />
Fotos von Michael Spengler<br />
So, 04.05. 13 Uhr F: Hist. Grabstätten & Projekte / L. Wekenborg 5,- €<br />
Sa, 17.05. 14 Uhr F: „Kreuz & Queer“ – Grabstellen von hier 5,- €<br />
beigesetzten Homosexuellen<br />
So, 18 .05. 13 Uhr F: Natur & Pflanzen / O. Terzinski 5,- €<br />
Mi, 21.05. 11 Uhr F: Natur & Pflanzen / O. Terzinski 5,- €<br />
So, 25.05. 14 Uhr F: <strong>St</strong>attreisen „Märchen, Milch und<br />
10,- €<br />
Größenwahn“<br />
www.efeu-ev.de<br />
- 14 -
<strong>St</strong>.-Matthäus-<strong>Kirchhofs</strong><br />
„Wenn die Zukunft endete,<br />
bevor sie beginnen konnte…“<br />
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,<br />
wird es dir sein, als lachten alle <strong>St</strong>erne,<br />
weil ich auf einem von ihnen wohne,<br />
weil ich auf einem von ihnen lache.<br />
Du allein wirst <strong>St</strong>erne haben,<br />
die lachen können!<br />
(aus "Der kleine Prinz" von Antoine de <strong>St</strong>. E xupéry)<br />
Kindergrabfeld „Garten der <strong>St</strong>ernenkinder“<br />
auf dem Alten <strong>St</strong>.-Matthäus-Kirchhof in Berlin (Schöneberg)<br />
Großgörschenstraße 12-14, 10829 Berlin<br />
Im Bereich des „Garten der <strong>St</strong>ernenkinder“, dem Grabfeld für tot geboren e<br />
Kinder, die nicht der Bestattungspflicht unterliegen (in Berlin 1000g), und für<br />
während oder kurz nach der Geburt verstorbene Kinder soll ein Grabfel d<br />
angeboten werden, in dem diese beigesetzt werden können.<br />
Nach Fertigstellung stehen ca. 80 Gräber zur Verfügung.<br />
Die zentrale Fig urengruppe aus Terrakotta knüpft an die historische<br />
Gestal tung der umgebenden Grabmonumente an.<br />
Das Grabfeld zeigt<br />
eine eigenständige Gestaltung der heutigen Zeit. Die<br />
gestalterische Konzeption mit der Einfriedung, dem kleinen Tor un d der<br />
Bepflanzung mit Symbolpflanzen (vorwiegend Paeonien – Pfingstrosen<br />
für di e Umrandung, Frauenmantel, Vergissmeinnicht, Milchstern ( star of<br />
Bethlehem) un d bunte, Boden deckende Erdbeeren) nimmt eine lange<br />
Sepulkraltradition auf.<br />
Die Ausführun g erfolgt mit den planenden Gärtnermeistern und<br />
Mitarbeitern des Friedhofes.<br />
Einweihung: Sonntag, 20. April 2008<br />
Gabriele Gerard<br />
- 15 -
Kurz notiert<br />
Etwas Besonderes Seit über zehn vorbereitete Päckchen, die jedem<br />
Jahren ist es in Zwölf <strong>Apostel</strong><br />
Tradition, dass die Mitarbeiter der<br />
Anwesenden persönlich überreicht<br />
wurden. Es war auch in diesem Jahr<br />
Mittwochs-Initiative für ihre<br />
eine wunderbare und weihnachtliche<br />
Besucher eine Weihnachtsfeier an <strong>St</strong>immung.<br />
Heilig Abend veranstalten. Auch in<br />
diesem Jahr war der Raum mit über<br />
vierzig Gästen von der <strong>St</strong>raße gut<br />
gefüllt. Bernd Weiß, Ariane Schütz<br />
und Gundula Conseur, sowie einige<br />
<strong>St</strong>udentinnen und <strong>St</strong>udenten des<br />
Aids-Präventionsteams hatten den<br />
Raum weihnachtlich geschmückt<br />
Am Ostersonntag wird es wieder<br />
zwei Gottesdienste bei uns geben.<br />
Ein Gottesdienst in der Frühe um<br />
6:00 Uhr mit anschließendem<br />
Osterfrühstück (wer hierzu etwas<br />
beitragen möchte, kann dies im Büro<br />
mitteilen), ein Gottesdienst um<br />
und ein festliches Essen vorbereitet.<br />
Nach dem – inzwischen ebenfalls<br />
Tradition gewordenen - Besuch der<br />
Christmette um 23:00 Uhr gab es die<br />
obligatorische Bescherung, liebevoll<br />
11:00 Uhr. Am Gründonnerstag<br />
werden Jugendliche den<br />
Gottesdienst um 18:00 Uhr<br />
mitgestalten.<br />
- 16 -
Kirchenmusik Am Karfreitag,<br />
dem 21. März, wird zur <strong>St</strong>erbestunde<br />
um 15 Uhr der Zwölf-<strong>Apostel</strong>-Chor<br />
zu hören sein, diesmal unter der<br />
Leitung von Johanna Hagemann. Es<br />
erklingt der Passionsgesang von<br />
Joseph Gabriel Rheinberger für<br />
Chor und Orgel. Für den 4. Mai, um<br />
17:30 Uhr, möchten wir Sie dann<br />
schon zur nächsten Chormusik<br />
einladen, diesmal unter dem Titel<br />
„Die Brüder Haydn“. Gemeinsam<br />
mit dem Chor am Mallinckrodt-<br />
Gymnasium Dortmund musiziert der<br />
Zwölf-<strong>Apostel</strong>-Chor Mess-Kompo-<br />
sitionen der Brüder Joseph und<br />
Michael Haydn.<br />
Bereits jetzt vormerken sollten Sie<br />
sich die Woche vom 30. November<br />
bis 6. Dezember 2008, denn unsere<br />
Orgel wird 40 Jahre alt – und das<br />
soll mit einer Orgel-Festwoche<br />
gefeiert werden, in der die Orgel an<br />
jedem Abend erklingt und klassisch<br />
oder modern, improvisiert oder<br />
nicht, allein und im Ensemble all<br />
ihre Fähigkeiten zeigt.<br />
Familientrödel in Königin-Luise<br />
Am 19. April von 9:30-13:00 Uhr in<br />
der Leberstraße 7 (Ecke Kolonnenstraße).<br />
Spielsachen, Baby- und Kinder-<br />
kleidung, Bücher und andere Medien<br />
können hier verkauft werden. <strong>St</strong>andmiete<br />
7,50 € - 10,00 €, alles<br />
zugunsten der Jugendarbeit.<br />
Anmeldungen bei Ruth Eigmüller<br />
(auch gerne per E-Mail oder<br />
telefonisch).<br />
- 17 -
Die Kreissynod e des Kirchenkreises<br />
Berlin-Schöneberg tagt zweimal im<br />
Jahr. Die nächste Sitzung findet am<br />
25. und 26. April in der Gemeinde<br />
Alt-Schöneberg statt, beginnend mit<br />
einem Gottesdienst am Freitagabend.<br />
Die Sitzungen der Kreissynode<br />
sind öffentlich. Aus organisatorischen<br />
Gründen ist eine Anmel-<br />
dung sinnvoll. Nähere Auskünfte<br />
erteilt die Superintendentur unter<br />
Tel. (030) 2191 9907 oder per E-<br />
Mail an<br />
superintendentur@<br />
schoeneberg-evangelisch.de<br />
Am Pfingstsonntag, dem 11. Mai,<br />
findet wieder ein gemeinsamer<br />
Gottesdienst mit der koreanischen<br />
Heilig-Geist- Gemeinde statt. Nach<br />
dem Gottesdienst schließt eine<br />
gemeinsame Feier mit Essen und<br />
einem kleinen Programm an.<br />
Die Bibel kennen lernen Nachdem<br />
wiederholt das Bedürfnis<br />
geäußert worden ist, die Bibel näher<br />
kennen zu lernen, hat sich ein<br />
Gesprächskreis zur Bibel gegründet.<br />
Das Ziel ist, aus der gemeinsamen<br />
Lektüre von Bibelabschnitten<br />
ein persönliches Verständnis zu<br />
gewinnen.<br />
Wir haben mit der Geschichte der<br />
Weisen aus dem Morgenland<br />
(Matth. 2) begonnen. Da wir immer<br />
einzelne Abschnitte pro Treffen<br />
besprechen, ist auch eine unregelmäßige<br />
Teilnahme möglich. Jeder<br />
Interessierte ist herzlich willkom-<br />
men, irgendwelche Vorkenntnisse<br />
sind nicht erforderlich.<br />
Der Kreis trifft sich in der Regel an<br />
jedem 2. und 4. Mittwoch (außer in<br />
der Ferienzeit) um 19:00 Uhr im<br />
Pfarrhaus (Bibliothek), also am<br />
12. März, 9. April, 23. April,<br />
14. Mai und 28. Mai.<br />
Die Bibliothek im Pfarrhaus hat<br />
am 15. März von 17:00 Uhr bis<br />
20:00 Uhr geöffnet, ebenso am 19.<br />
April und am 17. Mai.<br />
Die koreanische Heilig-Geist-<br />
Gemeinde bietet ab dem 3.April in<br />
den Räumen der Zwölf-<strong>Apostel</strong>-<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> einen kreativen<br />
Donnerstagnachmittag an.<br />
Ab 16:00 Uhr wird kostenloser<br />
Unterricht in Geige und Mandoline,<br />
sowie ein Kurs für Aquarellmalerei<br />
angeboten. Interessierte melden sich<br />
bitte im Gemeindebüro.<br />
Pro-Gymnastik Sportliche<br />
Bewegung für den ganzen Körper<br />
mit Elementen aus der Wirbelsäulengymnastik,<br />
Pilates, der<br />
Koordinationstherapie und<br />
<strong>St</strong>retching. Termin: Montag, 10 Uhr,<br />
Anleitung: Ulrike Bienzeisler,<br />
Info/Anmeldung unter Tel.<br />
(030) 26 24 916, Kosten: 4 € pro<br />
Termin.<br />
- 18 -
Goldene Konfirmation In diesem<br />
Jahr wollen wir wieder die Goldene<br />
Konfirmation feiern. Wenn Sie im<br />
Jahr 1958 in der Zwölf-<strong>Apostel</strong>-<br />
Kirche (oder auch anderswo)<br />
konfirmiert worden sind und Sie<br />
dessen in einem Gottesdienst<br />
gedenken wollen, teilen Sie uns das<br />
bitte mit (Büro: 263 981 0). Der<br />
Termin wird im Frühsommer<br />
(Mai/Juni) liegen und noch genau<br />
bekannt gegeben.<br />
Der Kinderchor möchte zum<br />
Sommerfest das Kindermusical „Der<br />
verlorene Sohn“ aufführen und sucht<br />
dringend Mitstreiter der 2. bis 6.<br />
Klasse. Die Proben finden ab<br />
31. März montags von 16:30 bis<br />
17:30 Uhr statt.<br />
Suche ehrenamtliche Hilfe im<br />
Grünbereich (kleine Gärtnerei auf<br />
Gemeindegelände). Wer hat Interesse<br />
an verschiedenen Tätigkeiten<br />
im Vermehrungsbereich (Aussaaten,<br />
Topfen und Teilen) winterharter<br />
<strong>St</strong>auden? Ab ca. Ende März 2008.<br />
Bitte im Gemeindebüro melden oder<br />
direkt bei Ulrich Pretzsch,<br />
Tel.: 262 2659.<br />
Ab sofort können Sie Ihr Kind zum<br />
Konfirmandenunterricht anmel-<br />
Der Unterricht findet donnerstags<br />
den. Noch vor den Sommerferien<br />
beginnt der neue Jahrgang. Wir<br />
haben den Unterricht vom monatlichen<br />
Blocksystem auf wöchentliche<br />
Unterrichtsstunden verändert.<br />
von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr statt.<br />
Konfirmation ist nach einem Jahr<br />
vor den Sommerferien 2009. Ihr<br />
Kind müsste zu diesem Zeitpunkt<br />
14 Jahre alt sein. Nähere Informationen<br />
erhalten Sie bei Pfarrer Fuhr<br />
(Tel. 263 981 14) oder über das<br />
Büro.<br />
Das Perspektivprogramm "Salz<br />
der Erde" kann bei der Landes-<br />
angefordert werden bei Frau<br />
kirche<br />
Marion Sperling, Tel.<br />
(030) 2434 4414, per E-Mail an<br />
marion.sperling@ekbo.de<br />
oder als Download unter<br />
http://www.ekbo.de/Dateien/<br />
EKBO_Perspektivprogramm.pdf<br />
Im Gemeindebüro<br />
können Sie<br />
die folgenden<br />
Bücher erstehen:<br />
»Die Potsda-<br />
Metamorpho-<br />
mer <strong>St</strong>raße.<br />
Geschichten,<br />
Mythen und<br />
sen«, von Sibylle Nägele und Joy<br />
Markert, das im Buchhandel bereits<br />
vergriffen ist, für 19,00 Euro, sowie<br />
»Olga Hempel: Immer ein<br />
bisschen revolutionär«, von Irene<br />
Gill und Erhard Roy Wiehn, über<br />
das Leben einer couragierten,<br />
jüdischen Schöneberger Ärztin in<br />
der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts,<br />
für 15,00 Euro.<br />
- 19 -
Programm<br />
Nacht der Offenen Kirchen<br />
am 11. Mai 2008<br />
18:50 Uhr Geläut<br />
19:00 Uhr Begrüßung, Kurze Andacht (C. Schmidt, Vorsitzender des GKR)<br />
19:15 Uhr Führung in den Glockenturm ( D. Friedrichs)<br />
20:00 Uhr Kurze Andacht (T. Völker)<br />
20:15 Uhr Führung zur und Musikbeispiele an der Schuke-Orgel (C. Claus)<br />
21:00 Uhr Taizé-Gesänge (K. Meier-<strong>St</strong>offers)<br />
22:00 Uhr Kurze Andacht (A. Fuhr, Pfarrer)<br />
22:15 Uhr Literatur im Foyer (A. Schütz)<br />
23:00 Uhr Komplet (C. Claus)<br />
Wir trinken weiterhin fair-gehandelten Tee und Kaffee in der Gemeinde!<br />
Fairer Handel – wie funktioniert das?<br />
Importorganisationen in Europa<br />
bezahlen faire Preise an die Produ-<br />
zenten, das sind Zusammenschlüsse<br />
von Kleinbauern und Unternehmen<br />
mit sozialer und ökologischer Verantwortung<br />
in den Entwicklungsländern.<br />
Die höheren Preise des<br />
fairen Handels sichern ein ausreichendes<br />
Einkommen, das über das<br />
reine Überleben hinausgeht und die<br />
Produzentinnen und Produzenten für<br />
die Zukunft planen lässt. Zum<br />
Beispiel sichert es deren Kindern<br />
Schulbesuch, gesundheitliche<br />
Versorgung und <strong>St</strong>udium. Vereinfacht<br />
kann man sagen: Wenn die<br />
Produzenten in Afrika einen fairen<br />
Preis für ihre Produkte bekommen,<br />
brauchen sie nicht verzweifelt unter<br />
menschenunwürdigen Bedingungen<br />
zu versuchen nach Europa zu kommen.<br />
Wir sehen die Berichte von<br />
Bootsflüchtlingen im Mittelmeer zu<br />
oft in den Nachrichten.<br />
Wir würden in der Gemeinde<br />
auch gerne eine Fair-Handels-Ver-<br />
it aufzubauen?<br />
kaufsstation machen. Wer hat Lust<br />
und Zeit so etwas m<br />
Melden Sie sich bei mir und wir<br />
können das zusammen organisieren.<br />
Nicht nur Tee und Kaffee werden zu<br />
fairen Preisen verkauft, sondern<br />
auch brauner Zucker, Blumenerde,<br />
Textilien, Süßigkeiten, Keramik…<br />
– viele sinnvolle Produkte.<br />
Katharina Gürsoy<br />
- 20 -
Kinderfasching<br />
Wir, die Kinder von<br />
Kindergruppe, Kinderchor und<br />
Gäste, haben am 4. Februar<br />
zusammen mit Ruth und<br />
Christoph Fasching mit dem<br />
Thema „Urwald“ gefeiert,<br />
Schätze gesucht und Rätsel<br />
gelöst.<br />
- 21 -
Das Gemeindemagazin »Zwölf <strong>Apostel</strong>« im Abonnement<br />
Ich möchte das Gemeindemagazin »Zwölf <strong>Apostel</strong>« regelmäßig zugestellt bekommen und<br />
werde deshalb Abonnentin/Abonnent. Für 1 Jahr Lieferung und Zustellung (4 Ausgaben)<br />
wähle ich:<br />
<strong>St</strong>andard-Abonnement<br />
Ermäßigtes Abonnement<br />
Förderabonnement<br />
10,00 €/Jahr (2,50 €/Ausgabe)<br />
8,00 €/Jahr (2,00 €/Ausgabe)<br />
......... €/Jahr<br />
Ich bezahle<br />
per Rechnung, zzgl. 1,50 €.<br />
Meine Kontaktdaten:<br />
Name:<br />
per Bankeinzug:<br />
Kontoinhaber/in:................................... <strong>St</strong>raße und Hausnr.:<br />
Kontonummer:......................................<br />
Bank:................................................... PLZ und Ort<br />
Bankleitzahl:.........................................<br />
bar. (Bitte diesen Abschnitt<br />
im Gemeindebüro abgeben.)<br />
Geburtsdatum:<br />
____________________________________________<br />
Datum / Unterschrift)<br />
- 22 -
Die Woche in Zwölf <strong>Apostel</strong><br />
Regelmäßige Kreise, Gruppen und Angebote<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen finden Sie auf den Seiten 2 und 3<br />
Montag<br />
10:00 Uhr Pro-Gymnastik Bienzeisler<br />
14:30 bis 16:30 Uhr Bibelgesprächskreis AKH Dr. Fuhr<br />
15:00 bis 16:30 Uhr Kindergruppe (6 bis 12 Jahre) Eigmüller<br />
16:30 bis 17:30 Uhr Kinderchor (Kinder der 2. bis 6. Klasse) KS Claus<br />
16:30 bis 17:15 Uhr Kreativer Tanz (Kinder ab 3 Jahre) AKH Zahn<br />
17:00 bis 18:30 Uhr Die Colorados (13 bis 18 Jahre) JK Eigmüller<br />
18:45 bis 19:30 Uhr Kurs Blattsingen/Notenlesen AKH Sievers<br />
18:45 bis 19:50 Uhr Einsteigerkurs Chorsingen KMB Claus<br />
19:30 bis 21:30 Uhr Zwölf-<strong>Apostel</strong>-Chor AKH<br />
Claus<br />
Dienstag<br />
19:00 bis 21:30 Uhr Gymnastik, Frauenteestunde GS Christ<br />
Mittwoch<br />
19:30 bis 10:30 Uhr Seniorengymnastik KS Christ<br />
16:15 bis 17:00 Uhr Sport und Spiel<br />
für Eltern und Kinder von 1 bis 3 Jahren GS Schulz<br />
180 : 0 bis 22:00 Uhr Mittwochs-Initiative AKH Schütz, Weiß<br />
19:00 Uhr Gesprächskreis zur Bibel<br />
B Dr. Fuhr<br />
(i.d.R. 2. und 4. MI im Monat)<br />
Donnerstag<br />
16:00 Uhr Kreativer Donnerstag-Nachmittag<br />
kor. Gemeinde<br />
(ab 3. April)<br />
20:00 bis 21:30 Uhr Interreligiöser Dialog KS Dr. Fuhr, Schmidt<br />
(i.d.R. 3. DO im Monat)<br />
Samstag<br />
11:00 bis 15:00 Uhr Offene Zwölf-<strong>Apostel</strong>-Kirche K Herm & Team<br />
17:00 bis 20:00 Uhr Bibliothek geöffnet (3. SA im Monat) B Pretzsch<br />
18:00 bis 18:45 Uhr Vesper (jeden 1. und 3. SA im Monat) K Claus<br />
18:00 bis 18:45 Uhr Taizé-Andacht (2. und 4. SA im Monat) K Meier-<strong>St</strong>offers<br />
Sonntag<br />
17:30 Uhr Literatur im Foyer<br />
(i.d.R. 2. SO im Monat) AKH Ingmann, Schütz<br />
Abk.: Kirche (K), Adolf-Kurtz-Haus (AKH), mit Großem Saal (GS), Pfarrhaus mit Kleinem Saal<br />
(KS), Bibliothek (B) Jugendkeller (JK) und Kirchenmusikbüro (KMB)<br />
Spenden zugunsten der Evangelischen Zwölf-<strong>Apostel</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong>: Konto 1567 124 017,<br />
KD-Bank e.G., BLZ 350 601 90. Für eine Spendenbescheinigung auf dem Einzahlungs- oder<br />
Überweisungsformular bitte Ihren Namen und Ihre Adresse angeben. (Bis 100 € gilt der<br />
Kontoauszug bzw. Einzahlungsbeleg.)
Gemeindehaus:<br />
An der <strong>Apostel</strong>kirche 1, 10783 Berlin<br />
www.zwoelf-apostel-berlin.de<br />
Veranstaltungstelefon:<br />
263 981-13<br />
Büro: Sabine Schreiber,<br />
Sprechzeiten: Di u. Do 10-13 Uhr,<br />
Mi 17-19 Uhr<br />
Tel 263 981-0, Fax -18<br />
info@zwoelf-apostel-berlin.de<br />
Pfarrer Dr. Andreas Fuhr (GKR),<br />
10783, An der <strong>Apostel</strong>kirche 3,<br />
Sprechzeit: Di 17-18 Uhr,<br />
Tel 263 981-14<br />
fuhr@zwoelf-apostel-berlin.de<br />
Pfarrer Heinz Hermann Wittrowsky<br />
(GKR), 10777, Motzstr. 54,<br />
Sprechzeit: nur nach Vereinbarung<br />
Tel 261 4647<br />
Haus- und Kirchwartin Lûdmila<br />
Aseko, 10783, An der <strong>Apostel</strong>kirche 3,<br />
Tel 263 981-0<br />
Kirchenmusiker Christoph Claus,<br />
10715, Badensche <strong>St</strong>raße 45a,<br />
Sprechzeit: Mo 15-16 Uhr,<br />
Tel 3983 4121 und 0175-893 6100<br />
claus@zwoelf-apostel-berlin.de<br />
Jugendwartin Ruth Eigmüller,<br />
Tel 0172-323 4418<br />
eigmueller@zwoelf-apostel-berlin.de<br />
Vermietungen Ariane Schütz,<br />
Sprechzeiten: Mi 17:30-19:00 Uhr<br />
schuetz@zwoelf-apostel-berlin.de<br />
Tel 263 981 10<br />
Redaktion:<br />
Friederike Kapp (s. Gemeindebeirat)<br />
<strong>Kirchhofs</strong>verwalter Lutz Mertens<br />
10829, Kolonnenstr. 24-25, Bürozeiten:<br />
Mo-Fr 8-14 Uhr, Tel 781 1850<br />
mertens@zwoelf-apostel-berlin.de<br />
Gemeindekirchenrat:<br />
Daniel Friedrichs, 10783, An der<br />
<strong>Apostel</strong>kirche 3, Tel 3910 5033<br />
Pfarrer Dr. Andreas Fuhr (<strong>St</strong>v. Vorsitz;<br />
s. Pfarrer)<br />
Katharina Gürsoy, 10777, Motzstr.<br />
8, Tel 215 2905<br />
guersoy@zwoelf-apostel-berlin.de<br />
Edmund Mangelsdorf, 10781,<br />
Elßholzstr. 4, Tel 215 9076<br />
mangelsdorf@zwoelf-apostel-berlin.de<br />
Carsten Schmidt (Vorsitz), 10783, An<br />
der <strong>Apostel</strong>kirche 3, Tel 391 8420<br />
schmidt@zwoelf-apostel-berlin.de<br />
Jochen Sievers, 10785, Kurfürstenstr.<br />
124, Tel 559 510-39<br />
sievers@zwoelf-apostel-berlin.de<br />
Sabine Suckow, 10783, Else-Lasker-<br />
Schüler-<strong>St</strong>r. 15, Tel 261 2220<br />
Thomas Völker, 10785, Kluckstr. 31,<br />
Tel 5105 3246<br />
voelker@zwoelf-apostel-berlin.de<br />
Pfarrer Heinz Hermann Wittrowsky<br />
(s. Pfarrer)<br />
Gemeindebeirat:<br />
Friederike Kapp (Vors.), Tel 612 4235<br />
kapp@zwoelf-apostel-berlin.de<br />
Cornelia Ingmann (<strong>St</strong>v. Vors.),<br />
Tel 0177-626 3740<br />
ingmann@zwoelf-apostel-berlin.de<br />
Zwölf <strong>Apostel</strong> Das Magazin der Evangelischen Zwölf-<strong>Apostel</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong>, Berlin, Lfd.<br />
Nummer 24, Jahrgang 7, Herausgeber: Gemeindekirchenrat, Redaktion dieser Ausgabe:<br />
Katharina Gürsoy, Andreas Ihrig, Sibylle Nägele, Ulrich Pretzsch, Carsten Schmidt, Jochen<br />
Sievers, Frithjof Zimmermann, Satz: Christoph Claus, Abbildungen: Jochen Sievers (7,<br />
8 oben, 9), Christoph Claus (alle anderen), Alle Zeichnungen: Martin Kapp Auflage: 900