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Discounts - bei 360° Neuseeland

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360° Neuseeland

Rates & Media Data 2010

Magazine Information

360° Neuseeland is a bimonthly magazine with an average circulation

figure of 7000 copies providing an all-round coverage of the most beautiful

end of the world. The authors, who contribute to 360° Neuseeland

with accounts of their journeys and information on towns and cities,

bring New Zealand home to our readers.

In every issue immigrants report on what persuaded them to up sticks

and start a new life in New Zealand. Migration agents explain the traps

to watch out for and the conditions that must be met to qualify for

immigration to New Zealand.

However, the focus is not only on holiday and emigration – we also offer

new perspectives on Aotearoa. We regularly discuss the culture of the

Maori people, the aboriginal tribes of New Zealand, and we also provide

information on history and economic development, as well as reports

on current events.

360° Neuseeland is a must-read for every New Zealand fan!

Last update: 12 / 2009


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Café & Restaurant

Travelogues

Auto rauszuziehen – bis das Abschleppseil befestigt sei,

geht es mir wie sehr vielen Neuseeland-Reisenden, die

wäre auch sein Bus schon verloren. Wenn einer, der den

das Land (das schließlich ein Traum für Individualreisende

ist) bevorzugt auf eigene Faust erkunden. Doch

90-Mile-Beach in und auswendig kennt, das sagt, wird

es stimmen. Das halb im Sand versunkene Auto wrack,

jetzt bin ich schon seit drei Tagen in einem Hostel in der

Beach entlang zu brausen. Der Strand ist nämlich eine an dem wir vorbei fahren, unterstreicht seine Worte wir-

Shipwreck Bay am südlichen Ende des 90-Mile-Beach

offizielle Straße. Tatsächlich ist er zwar nur etwa 55 Meilen

l ang, doch die führen schnurgeradeaus, auf der einen Strand ein Auto vollständig verschluckt. Unvorstellbar?

leuchtenden Augen von ihren Erlebnissen auf der guikungsvoll.

Nach etwa sechs Wochen, meinte er, habe der

und an jedem Abend erzählten dort ein paar Gäste mit

Seite die tasmanische See, auf der anderen wüsten artige, Nicht, wenn man das Autowrack gesehen hat, an dem die

ded tour zur Nordspitze der Nordinsel. Die Busfahrer

gewaltige Dünen. Das ist schon etwas Besonderes, zugegeben,

und auch ich war kurz in Versuchung. Bis ich gierig lecken. Und das natürlich tausendfach fotogra-

Café & Restaurant

denn das Land dort oben sei den Maori heilig und reich

Gezeiten ganz offensichtlich schon seit ein paar Wochen

seien richtige Geschichtenerzähler, schwärmen sie,

hörte, dass der wunderschöne 90-Mile-Beach ganz schön fiert wird. Zum Glück, denke ich in diesem Moment, bin

an Legenden, über die man auf der Fahrt viel erfahre.

tückisch sein kann. Nur zwei Stunden vor und nach der ich nicht mit meinem eigenen Auto auf die Strandpiste

Auch mache man unterwegs einige Stopps: etwa um

Ebbe darf man ihn befahren (bei aufgewühlter See kür-

Jahrtausende alte Kauri-Bäume anzuschauen oder um

zer), doch es gibt nur sehr wenige Zu- und Abfahrten

eine Riesendüne herunter zu rodeln. Und schließlich

zwischen den Dünen hindurch, man sollte die Strand-

führe der Bus eine Strecke zum Kap auf dem 90-Mileralley

also genauestens auf die Gezeiten abstimmen. Auf

s gibt die vielfältigsten Beweggründe nach Neuseeland

zu reisen – ein Blick in dieses Magasteht

es, die frisch gemahlenen Kaffeebohnen mit einer

Schließlich buche auch ich einen Tagestrip bei „Harri-

zu bedienen ist Aufgabe des Baristas. Ein Barista ver-

Beach und das sei wirklich ein besonderes Erlebnis.

den Adrenalinkick verzichte ich gerne: Den Strand entlangfahren

und beten, dass endlich eine Ausfahrt kommt,

zin reicht aus, um eine lange Liste zu füllen! Vor manuellen gefahren. Siebträger Auch maschine wenn es alt und und der hässlich richtigen ist: Temperatur

nicht in einen enden. kräftigen Andere Espresso Touristen zu scheint verwandeln. die Gefahr Den jedoch

So soll es sons Cape Runner“ – und werde nicht enttäuscht.

während das Meer mit auflaufender Flut immer näher

unserem ersten Aufenthalt auf der anderen Seite der

rückt … Außerdem ist natürlich keine Straße eingezeichnet,

man muss also selbst herausfinden, wo der Strand

allem auch Neuseelands Kaffeekultur so sehr in den das Ganze fahren mit sogar einer trotz cremig Verbots aufgeschlagenen mit dem Mietwagen Milch-

auf den

Welt hätten wir jedoch niemals erwartet, dass uns vor wahren nicht Meister abzuschrecken erkennt man oder allerdings erst recht daran, zu reizen. dass Manche er

befahrbar ist und wo das Auto (dringend empfohlen:

Bann ziehen wird. Ist man erst einmal in den Genuss schaumkrone Strand, erzählt versieht, unser die beim Guide, Trinken oder gar zart mit die einem Lippen Campervan.

Aber ich greife vor.

4WD) einsinkt. Die Gefahr lauert auf beiden Seiten: Hier

eines gut zubereiteten Espressos gekommen, befindet umschmeichelt.

Julia Schoon bereiste 2006 für

lecken die Wellen, saugt der schlüpfrige Grund an den

man sich im Stillen immer wieder auf der Suche nach

fünf Monate die Nord- und Südinsel.

Auf den 90-Mile-Beach

Reifen, dort bleibt das Auto im feinen Sand der Dünen

dem nächsten Café, wo man für einen kurzen Moment Außerordentlich wichtig für einen gelungenen Kaffee

stecken wie in einer Schneewehe, und dann fließen da

innehalten kann, um sich den wahren Freuden des ist zudem Busfahrer auch die sind richtige richtige Bohne. Geschichtenerzähler

Während der letzten

wagte sie sich lieber nicht mit

noch ein paar Bäche quer über den Strand ins Meer. Als

Lebens hinzugeben.

zwei Jahrzehnte hat sich die neuseeländische Kaffeeindustrie

Es ist rasant kurz vor weiterentwickelt. neun Uhr morgens, In der als Zwischenzeit

ich auf den Park-

dem eigenen Auto – der geführte

wäre das nicht heikel genug, gibt es am 90-Mile-Beach

Tagesausflug im Bus war trotzdem

spannend und versüßte ihr

auch noch Treibsand. Wer an der falschen Stelle anhält,

versorgen platz über in Kaitaia, hundert mit lokale rund Röstereien 6.000 Einwohnern den Markt größten

versinkt. Der Fahrer des Busses, mit dem ich schließlich

eine Tagestour mache, erklärt uns, er würde niemals,

Es herrscht startet eine von hier lebhafte die Tagestour Konkurrenz, zum zur Cape Freude Reinga. des Eigent-

Wellington ist berühmt für seine Cafékultur mit frischem Stadt im und nördlichen qualitativ Zipfel sehr Northlands, hochwertigem einbiege. Kaffee. Gleich

noch dazu den Geburtstag.

auf gar keinen Fall anhalten, um ein stecken gebliebenes

Ein neuseeländisches Café besticht in erster Linie Verbrauchers. lich kann ich Das Gruppenreisen Geschäft ist nicht international ausstehen geworden,

manche Röstereien und Baristas haben bereits den

– und damit

durch seine Individualität. Abgesehen von den großen

bekannten Ketten, gleicht nämlich keines wirklich dem Sprung ins Ausland geschafft. Derzeit finden in Wellington,

Auckland und Christchurch die Vorentscheidungen

anderen. Die Kreativität der neuseeländischen Betreiber

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scheint ungebrochen zu sein, was sich in all den liebevollen

Einrichtungen widerspiegelt. Diese müssen dabei einem großen Finale in Christchurch. Die besten Drei

der neuseeländischen Baristameisterschaften statt, mit

nicht zwingend modern sein, oft ist es einfach dieser dürfen Neuseeland im April bei der Barista-Weltmeisterschaft

in Atlanta vertreten.

ganz bestimmte Kiwi-Charme, der den gewissen Unterschied

macht. Ohne Probleme kann man an solchen Plätzen

mehrere Stunden des Tages verbringen, egal ob man

dabei in die ausliegenden Zeitungen und Magazine vertieft

ist oder einfach nur zu lässiger Musik das bunte Trei-

Kreativität in der Küche

ben beobachtet.

Besucht man zum ersten Mal ein neuseeländisches

Café, fällt der erste verzweifelte Blick meist auf die

Gute Cafés findet man auf beiden Inselteilen – selbst an selbst bemalten, großen Schiefertafeln an der Wand.

Plätzen, wo man am wenigsten damit rechnet. Doch nirgendwo

sonst in Neuseeland gibt es eine so hohe Dichte her nicht ohne Weiteres kennt. Da ist zum Beispiel die

Dort finden sich Bezeichnungen, die man von Europa

an Cafés und Restaurants wie in Wellington. Glaubt man Rede von einem Flat White oder einem Short bzw. Long

den Gerüchten, übertrifft die neuseeländische Hauptstadt

selbst New York, was die Anzahl der Cafés und

Restaurants pro Einwohner angeht. Der Ruf Wellingtons

als „Café Capital“ ist jedoch überaus berechtigt.

Man benötigt schon jede Menge Zeit, die über 300 Einrichtungen

genauer unter die Lupe zu nehmen. Es verwundert

daher nicht im Geringsten, dass es das Gastronomiegewerbe

hier ins obere Drittel der „Top Ten

Industries“ geschafft hat.

Der Boom der Röstereien

Event

Event

Ein Kaffee basiert in Neuseeland auf einem ordentlichen

Espresso – eine Tradition, die den italienischen

Einwanderern zuzuschreiben ist. Filterkaffee, den man

auch als Americano bezeichnet, trinken die wenigsten

hier. Während in einem herkömmlichen neuseeländischen

Haushalt meist ein sogenannter Plunger zum

Flair der Musik anstecken. Eine Stunde später geht’s

schon wieder weiter zur „World Stage“-Bühne in die

Kaffee kochen verwendet wird (hierzu wird der gemahlene

Kaffee in einer Glaskanne mit heißem Wasser über-

Ghuznee Street, wo „The Midnight“ originalen Aotearoa

Flax Roots Reggae (eine Mischung aus Blues, Jazz,

gossen und das Kaffeepulver nach ein paar Minuten

Soul und Routs Reggae) performen.

mit einem Filter nach unten gedrückt), steht in jedem

guten Café eine professionelle Espressoanlage. Diese

Plötzlich wird die Musik durch eine Megafonstimme

übertönt und erregt erfolgreich unsere Aufmerksamkeit.

Es nähert sich eine sehr ungewöhnlich gekleidete

Gruppe mit einem noch ungewöhnlicherem Namen:

19

„The Real Hot Bitches“ rufen zum Weltrekordversuch im

Synchrontanzen auf. Die tanzenden Damen im schrägen

1980er-Jahre Aerobic-Outfit samt bunter Perücken versprechen

der Menge: „Wer bisher nicht tanzen konnte,

wird es heute lernen“. Zum Sound von „I was made for

loving you“ verteilen sie hüpfend Flugblätter mit detaillierten

Abbildungen der geplanten Tanzschritte und

rühren die Werbetrommel für ihren abendlichen Auftritt

am Courtenay Place. Diese Show werden wir uns

nicht entgehen lassen, soviel ist sicher.

und des Wellington International Ukulele Orchestra an

der „World Stage“-Bühne. Die kulturelle Vielfalt der

Musikgruppen, verteilt auf acht Bühnen, könnte wirklich

nicht spannender sein. Für jeden nur denkbaren

Geschmack ist hier etwas dabei.

Langsam aber sicher zieht es uns schließlich in Richtung

Courtenay Place. Auf dem Weg dorthin begegnen

wir Bodypaintern und deren wandelnden Kunstwerken,

welche uns an Comic Helden aus einer ande-

wetteifern um die schönste Verkleidung. Auch seltsam

ren Welt erinnern. „The Real Hot Bitches“ haben tolle

gruselige Gestalten sieht man hier und da. Eine große

Arbeit geleistet, der Platz vor dem berühmten Embassy

Gruppe schottischer Dudelsackspieler erzeugt Gänse-

Theatre platzt aus allen Nähten. Es bietet sich uns ein

hautatmosphäre und die Musikgruppe der New Zea-

tolles Bild, unglaublich was die kleine Gruppe mit dem

land Army lässt mit ihrem Marsch die Wände erzittern.

Megafon mobilisieren konnte. Da erkennen wir auch

Artisten zeigen ihre gewagten Kunststücke sogar im

die Damen im Aerobic-Outfit wieder, die jetzt lautstark

Gehen und die Wellington Firefighters versuchen die

zu Bon Jovis „You give love a bad name“ die Stimmung

Menge mit einer erfrischenden Schaumdusche vom

anheizen. Die Menschenmenge klebt mit ihren Blicken

Feuerwehrauto aus zu unterhalten. Schon von weitem

an den sexy Vortänzerinnen, um jede derer Bewe-

sind die Stelzenläufer, die heute Mittag so

gungen so synchron wie möglich nachzuahmen. Was

nett um freie Bahn baten, in ihren wun-

für eine tolle Party. Und der Weltrekord fällt ebenfalls.

derschönen Kostümen zu sehen. Endlich

haben sie ihren großen Auftritt. Zum fulminanten

Finale kündigen rhythmische

an uns vorbei. Alle Altersgruppen sind vertreten und

Bis es jedoch soweit ist, wollen wir noch gemütlich Die Nachtparade – Höhepunkt des Carnivals

Sambaklänge die beeindruckenden Capoeira-Akrobaten

an, bevor mit dem Eintref-

durch den Kunsthandwerkermarkt bummeln, vorbei an

unzähligen Marktbuden, an denen man Kreatives oder Mit einem großen Lächeln auf den Lippen und immer

fen der hübschen Sambatänzerinnen ein

Skurriles erwerben kann. Wie so oft geben wir unser noch schmunzelnd über das tanzende Spektakel, bewe-

Feuerwerk brasilianischer Lebensfreude

Geld jedoch lieber für Essen aus und lassen uns zu gen wir uns wieder zurück zur Cuba Street. Es wird lang-

entzündet wird.

einem kleinen Imbiss beim Inder verführen, der damit sam Zeit, sich einen guten Platz für die Nachtparade zu

wirbt, nur Bioprodukte für seine Gerichte zu verwenden.

Gegessen wird zu den Klängen einer Salsa Band Sobald die Sonne untergeht, verwandeln sich Wellingliches

Fest für die Sinne. Die Ungezwun-

sichern, welche den Höhepunkt des Festivals darstellt.

Der Cuba Street Carnival ist ein unvergesstons

Straßen in ein Meer aus Licht und Farben. Tausende

genheit und Vielfalt machen diese Veranstaltung

zu einer der besten Neuseelands.

von Zuschauern drängen sich an den Straßenrand, um

das bunte Treiben zu beobachten.

Wer also, ob zufällig oder geplant, zum

Cuba Street Carnival in Wellington ist,

www.cubacarnival.org.nz

Endlich geht es los, die ersten geschmückten Wagen

dem sei ans Herz gelegt, sich dieses Ereignis

keinesfalls entgehen zu lassen.

www.wellingtonnz.com

rollen an uns vorbei. Prächtig kostümierte Folklore-

Grup pen aus aller Herren Länder ziehen nacheinander

(Nicole Fritz und Peter Greitzke)

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Travelogues

360° Neuseeland

Rates & Media Data 2010

Editorial Calendar 2010

Issue

1 / 2010 January / February

2 / 2010 March / April

3 / 2010 May / June

4 / 2010 July / August

5 / 2010 September / October

6 / 2010 November / December

in every issue

Editorial focus (projected)

Special: Surfing in New Zealand, Routeburn Track, Eastcape, 50Plus-travel to New Zealand, Hiking in New Zealand, Kiwi-Christmas,

Couchsurfing in New Zealand, Picture Gallery: Wellington

Special: Auckland, Doubtful Sound, Fiji, Work and Travel: Comparison between New Zealand and Australia, Image of Women in

New Zealand, Car Racing in Taupo, Photo Reportage: Mailboxes, Maori Language Course, Picture Gallery: Queenstown

Special: Airlines, The-Lord-of-the-Ring-Tour, Mueller Hut Track, Subantarctic Islands of New Zealand, Photo Story: New Zealand

Roads, Real Estate Market in New Zealand, Inventive Talent of the Kiwis, Picture Gallery: Napier

Special: Rental Car and Campervan, The Catlins, Nature Cruise Milford Sound, Inland Pack Track, Winter in Waikato, Au-Pair,

Marae: Ceremonies, Picture Gallery: Golden Bay

Special: Language Holidays, Wanaka, Mount Aspiring, Photo Story: „180degrees: The Counterpart of Postcards“, Glacier County,

Cape Palliser, Hump Ridge Track, Picture Gallery: Rotorua: Volcanic Sights

Special: Outdoor in New Zealand, Mount Taranaki, Kaikoura District, Canoe Trip over the Wanganui River, Backpacker-Reportage:

10 Months with a Rucksack in New Zealand, Film Whalerider: Location and Background, Picture Gallery: Christchurch

Wine & Gourmet Special, Topics of Interest to Emigrants, News, Calendar of Events, Hotels, Maori people and culture, History,

Personalities, Books, Websites, Economy & Finances

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210 mm x 297 mm (B)

165 mm x 247 mm (T)

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103 mm x 297 mm (B)

83 mm x 247 mm (T)

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210 mm x 146 mm (B)

165 mm x 123,5 mm (T)

2/3 page portrait

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52 mm x 247 mm (T)

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210 mm x 101 mm (B)

165 mm x 81 mm (T)

1/6 page portrait

72 mm x 146 mm (B)

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128 mm x 82 mm (B)

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1/12 page portrait

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72 mm x 41 mm (T)

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Travel & Backpacking

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2/1 pages 3,500 NZ$

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Wellington

Special

90-Mile-Beach:

So schön und so tückisch

it meinem eigenen Auto fahre ich nicht! So

viel steht schon mal fest. Auch wenn bereits in

Mden Backpacker Hostels in Auckland aufgeregt

davon erzählt wird, wie „awesome“ es sei, den 90-Mile-

Die wunderbare Welt

der Cafés und Restaurants

in Wellington

Wellington

Special

360° Web Info

E

Special

Wellington

360° Autorin: Julia Schoon

Special

Wellington

1/1 pages 2,100 NZ$

1/2 pages portrait / landscape 1,120 NZ$

2/3 pages portrait 1,540 NZ$

1/3 pages portrait / landscape 900 NZ$

1/6 pages portrait / landscape 560 NZ$

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4 pages 10% 4 x 10%

6 pages 20% 6 x 20%

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Cover page IFC/IBC 2,800 NZ$

Cover page BC 3,360 NZ$

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Last update: 12 / 2009


360° Neuseeland

Rates & Media Data 2010

Publisher: 360° medien GbR

Address: Bilker Allee 216

D-40215 Düsseldorf

Email: info@360grad-medien.de

Internet: www.360grad-neuseeland.de

Phone: +49 (0) 211 / 86 28989

Fax: +49 (0) 211 / 86 28991

Deadlines

Frequency of publication:

6 issues per year; number of pages: 84 – 100

Circulation: 7,000 copies on average

Price per copy: 6.50 €

Maximum format: 210 mm x 297 mm

Type area: 165 x 247 mm

Printing process: sheet-fed offset

Binding:

perfect binding

Print files: CD-ROM / FTP transfer; PDF-X3

with bleed and trims

Editorial staff: Christine Walter (editor-in-chief)

redaktion@360grad-medien.de

Issue No. On Sale Date Advertisement Deadline Delivery Date for Print Files

1 / 2010 –

January / February

2 / 2010 –

March / April

16 November 2009 23 November 2009 17 December 2009

18 January 2010 25 January 2010 18 February 2010

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Address: 360° medien gbr

Reiner Igl

Bilker Allee 216

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3 / 2010 –

May / June

4 / 2010 –

July / August

5 / 2010 –

September / October

6 / 2010 –

November / December

08 March 2010 15 March 2010 15 April 2010

17 May 2010 25 May 2010 17 June 2010

12 July 2010 19 July 2010 19 August 2010

20 September 2010 27 September 2010 21 October 2010

Last update: 12 / 2009

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