November 2011 - Gesellschaft Nierentransplantierter und ...
November 2011 - Gesellschaft Nierentransplantierter und ...
November 2011 - Gesellschaft Nierentransplantierter und ...
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Übrigens<br />
ist der Selbsthilfeverein GND-WNB vereinsrechtlich gesehen ein „älterer Herr“,<br />
dem ich im Zuge des (neuen) Vereinsgesetzes 2002 ein facelifting angedeihen<br />
ließ. Dadurch <strong>und</strong> danach war für mich die Schiene zur GND-WNB gelegt, in<br />
der Folge kam die „Tochter“ Selbsthilfe Niere unter meiner Assistenz ins Leben.<br />
Zur Unterstützung des Vorstands bin ich als juristischer Beirat in der<br />
GND-WNB <strong>und</strong> als Mitglied des Vorstands in der Selbsthilfe Niere tätig.<br />
Kiddy´s Nachrichten<br />
Ich mag den Umgang mit Menschen, meine Aufgaben im Verein sind so vielfältig wie die Aktivitäten,<br />
darüber hinaus freue ich mich, gelegentlich als Navigator durch den Paragraphendschungel<br />
Hilfestellung geben zu können.<br />
<br />
Dr. Karl Gruber<br />
GND-WNB<br />
<strong>Gesellschaft</strong> <strong>Nierentransplantierter</strong> <strong>und</strong> Dialysepatienten<br />
Wien, Niederösterreich <strong>und</strong> Burgenland<br />
Österreichische Post AG Info. Mail Entgelt bezahlt<br />
GND-WNB, Hackhofergasse 8, 1190 Wien<br />
Sprechen Sie mit uns persönlich im<br />
Büro:<br />
1190 Wien<br />
Hackhofergasse 8.<br />
Bitte um Terminvereinbarung<br />
0676/778 46 10<br />
Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />
Einladung zu unserem Gruppentreffen,<br />
Montag, 12. Dezember <strong>2011</strong>, 18.00 Uhr<br />
Restaurant Zum Hagenthaler<br />
1060 Wien, Wallgasse 32<br />
„ADVENT“<br />
- der Zauber ist noch nicht verloren.<br />
Heiteres <strong>und</strong> Besinnliches,<br />
der Vorstand freut sich auf Ihr Kommen zu einem<br />
gemütlichen Abend in der Vorweihnachtszeit.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: <strong>Gesellschaft</strong> <strong>Nierentransplantierter</strong> <strong>und</strong> Dialysepatienten WNB, ZVR Zahl 896067374<br />
Hackhofergasse 8, 1190 Wien, Tel.: 0676/778 46 10, Mail: gndoe-wnb@chello.at, Homepage: www.gnd-wnb.at<br />
Redaktion: Elisabeth Kahnert <strong>und</strong> Kurt Dornheim<br />
Druck: Eigendruck Erste Bank BLZ <strong>2011</strong>1 Konto Nummer 412066<br />
Tag der Selbsthilfe Seite 2<br />
PD Ferien am Stubenbergsee Seite 2<br />
Neues aus der Medizintechnik Seite 3<br />
Kiddy war in Wr. Neustadt Seite 4<br />
Führung durch das Wiener Kriminalmuseum Seite 5<br />
Heitere Gedächtnisübung Seite 5<br />
Dialysestart: Je früher, desto besser? Seite 6<br />
Terminvorschau 2012 Seite 7<br />
Seite 8 Seite 1
Tag der Selbsthilfe im Wiener Rathaus<br />
Wie auch schon im letzten Jahr haben wir am Tag der<br />
Selbsthilfe mit einem Stand unsere <strong>Gesellschaft</strong> präsentiert.<br />
Gerüstet mit einem neuen Plakat <strong>und</strong> Luftballons<br />
mit unserem Logo waren wir nicht zu übersehen.<br />
Die Besucherzahlen haben leider zu wünschen<br />
übrig gelassen, der Tag war einfach zu schön, um ihn<br />
im Rathaus zu verbringen. Schade, denn das Vortragsprogramm<br />
auf der Hauptbühne <strong>und</strong> in den Nebenräumen<br />
war sehr umfangreich <strong>und</strong> interessant.<br />
Terminvorschau 2012<br />
Gruppentreffen 28. Februar 2012 21. August 2012<br />
22. Oktober 2012 11. Dezember 2012<br />
Generalversammlung 23. April 2012<br />
NIERE NICHT OK<br />
O JE ?<br />
40 Jahr Jubiläum 24. Juni 2012<br />
PD - Ferien am Stubenbergsee<br />
.<br />
Der Wettergott hatte innerhalb einer<br />
Woche alle Wetter angeboten, von<br />
strahlendem Sonnenschein bis hin<br />
zu Wolkenbruch, den leider dann, als<br />
keiner einen Schirm dabei hatte.<br />
Das kulinarische Angebot war bodenständig<br />
<strong>und</strong> auf die Bedürfnisse<br />
der Patienten abgestimmt. Nach dem<br />
Abendessen wurde es still in der<br />
Gaststube, die Dialysemaschinen<br />
wurden gerüstet <strong>und</strong> die Behandlungen<br />
begannen.<br />
Wir bedanken uns für die tatkräftige<br />
Unterstützung der Organisation bei<br />
Baxter Healthcare GmbH.<br />
SELBSTHILFE<br />
NIERE<br />
Der See liegt eingebettet im steirischen Apfelland <strong>und</strong><br />
vom Hotel zum Strand waren es nur einige Schritte. Über<br />
Tag konnte die Gruppe eine Reihe von Ausflügen machen<br />
wie z. B. in die Schokoladefabrik, <strong>und</strong> - geführt vom<br />
Hotelchef - zum Pöllauberg <strong>und</strong> zum Stift Vorau. Die im<br />
Originalzustand erhaltene Bibliothek des Stifts war beeindruckend.<br />
Ein weiterer Ausflug führte zum Gartenschloss Herberstein<br />
<strong>und</strong> den angeschlossenen Tierpark.<br />
Gedächtnistraining 2012<br />
Mitglieder werben Mitglieder:<br />
10. Jänner 7. Februar 6. März<br />
10. April 8. Mai 12. Juni<br />
10. Juli 7. August 11. September<br />
9. Oktober 13. <strong>November</strong> 18. Dezember<br />
Sprechen Sie mit Ihren Mitpatienten über uns, unsere Angebote<br />
<strong>und</strong> Aktivitäten. Laden Sie Betroffene ein mit uns Kontakt aufzunehmen<br />
<strong>und</strong> uns kennen zu lernen.<br />
Wenn Sie ein neues Mitglied für uns werben, entfällt für Sie der<br />
Jahresbeitrag 2012.<br />
Vorbereitung unseres 40 Jahr Jubiläums:<br />
Zur Erinnerung: Helfen Sie mit Ihrem Beitrag bei der Gestaltung<br />
unseres Jubiläums, jede Ihrer Ideen ist uns willkommen.<br />
Eröffnung der Ordination in der Goldenes Kreuz Privatklinik<br />
Prim. Univ. Prof. Dr. Josef Kovarik<br />
Facharzt für Innere Medizin <strong>und</strong> Nephrologie Lazarettgasse 16-18<br />
Anmeldung unter (1) 49 150 2608 (keine Kassen)<br />
1090 Wien<br />
Seite 2 Seite 7
Dialysestart: Je früher desto besser?<br />
Die Nieren übernehmen in unserem Körper lebenswichtige Funktionen.<br />
Sie sind unter anderem für die Entgiftung <strong>und</strong> den Flüssigkeits-<br />
bzw. Salzhaushalt des Organismus zuständig. Seit der<br />
2. Hälfte des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts gibt es mit der Dialyse eine Behandlungsform<br />
die Patienten mit Nierenversagen ein Überleben<br />
ermöglicht. In den letzten Jahrzehnten wurden beide Dialyseverfahren,<br />
- sowohl die Hämodialyse („Blutwäsche“) als auch die<br />
Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse) -, kontinuierlich verbessert.<br />
Bei Vorliegen eines chronischen Nierenversagens gibt es klare<br />
Indikationen für den Beginn einer Dialysetherapie. So muss unter<br />
anderen bei medikamentös nicht beherrschbarer Überwässerung,<br />
Übelkeit / Erbrechen, Mangelernährung <strong>und</strong> zu hohen Kaliumwerten<br />
mit der Nierenersatztherapie begonnen werden. Ob<br />
bei beschwerdefreien Patienten ab einem bestimmten Grad der<br />
Nierenfunktionseinschränkung mit der Dialyse begonnen werden<br />
soll, war aber immer wieder Gegenstand von Debatten.<br />
Zur Bestimmung der Nierenfunktion wird die sogenannte glomeruläre Filtrationsrate<br />
(GFR) in Milliliter pro Minute (ml/min) herangezogen. Im klinischen Alltag haben sich Formeln,<br />
die eine ungefähre Abschätzung der GFR erlauben, durchgesetzt. Bei Ges<strong>und</strong>en beträgt<br />
die GFR ca. 100 ml/min. Beobachtungsstudien, das heißt Untersuchungen bei denen<br />
man im Nachhinein Ergebnisse unterschiedlicher Therapien miteinander vergleicht,<br />
haben Hinweise für Vorteile eines frühzeitigen Dialysebeginns erbracht. Das hat zur Empfehlung<br />
geführt frühzeitig, das heißt ab einer GFR von ca. 15 ml/min (entsprechend einer<br />
Nierenfunktion von ca. 15 % der Norm) mit einer Dialysebehandlung zu beginnen.<br />
Im letzen Jahr wurden nunmehr die Ergebnisse einer Untersuchung veröffentlicht, die<br />
nach dem nachgewiesen besten Studiendesign durchgeführt wurde. Dabei wurden Patienten<br />
nach dem Zufallsprinzip in eine von zwei Behandlungsgruppen, die Dialyse-Früh-<br />
Starter (GFR 10 bis 15 ml/min) bzw. -Spät-Starter (GFR 5 bis 7 ml/min) eingeteilt. Interessanterweise<br />
haben sich in der Nachbeobachtung keine Vorteile für einen früheren<br />
Dialysebeginn in Hinblick auf das Überleben oder das Auftreten von Komplikationen gezeigt.<br />
Erwähnenswert ist aber, dass bei vielen Patienten in der Spät-Starter-Gruppe<br />
wegen typischer Beschwerden bereits bei einer besseren Nierenfunktion<br />
als geplant mit der Behandlung begonnen wurde. Nichtsdestotrotz wurde<br />
bei den Früh-Startern im Schnitt um 6 Monate früher mit der Dialyse begonnen.<br />
Fazit: Das Ausmaß der Nierenfunktionseinschränkung alleine scheint kein ausreichender<br />
Gr<strong>und</strong> für einen Dialysebeginn zu sein. Bei den meisten Patienten<br />
treten allerdings Symptome auf, wenn die Nierenleistung auf ca.10% zurück<br />
gegangen ist. Die Entscheidung zum Beginn der Dialyse können nur Patient <strong>und</strong> Arzt gemeinsam<br />
treffen. Wichtig ist, dass Beschwerden <strong>und</strong> Symptome offen angesprochen werden.<br />
Literatur: Bruce A. Cooper; New England Journal of Medicine 2010<br />
Neues aus der Medizintechnik<br />
Überwässerung in nur 2 Minuten exakt bestimmen:<br />
<br />
<br />
Der Body Composition Monitor (BCM)<br />
Einleitung:<br />
Die Überwässerung ist ein wichtiger kardiovaskulärer<br />
Risikofaktor, der die Lebensqualität von<br />
Dialysepatienten entscheidend bestimmt. Gewichtszunahme<br />
<strong>und</strong> Blutdruck sind nur bedingt<br />
geeignet, Veränderungen im Flüssigkeitshaushalt<br />
zu erfassen; andere Methoden zur Unterstützung<br />
des Arztes (z.B. Ultraschall) sind wiederum<br />
zeitaufwändig <strong>und</strong> für die Routine nicht<br />
praktikabel. Der Body Composition Monitor (BCM)<br />
schließt nun diese Lücke – als einfache <strong>und</strong> validierte<br />
Methode für die routinemäßige klinische<br />
Anwendung bei Prädialyse- <strong>und</strong> Dialysepatienten<br />
(Hämodialyse, Peritonealdialyse, Akutdialyse).<br />
Methode:<br />
Der BCM misst die Bioimpedanz <strong>und</strong> liefert quantitative Daten zur Überwässerung<br />
des Patienten; darüberhinaus können mit dem BCM wertvolle Informationen zur<br />
Körperzusammensetzung (Körperfett- <strong>und</strong> Muskelmasse, zur Beurteilung des Ernährungsstatus)<br />
<strong>und</strong> zum Harnstoffverteilungsvolumen (einer wichtigen Größe zur Berechnung<br />
der Dialysedosis) erhoben werden.<br />
Durchführung:<br />
Die Messung mit dem BCM ist einfach <strong>und</strong> nicht-invasiv: die an Hand- <strong>und</strong> Fußrücken aufgeklebten<br />
Elektroden werden mit dem tragbaren BCM verb<strong>und</strong>en; die Messung dauert nur<br />
wenige Sek<strong>und</strong>en, die Ergebnisse liegen innerhalb von nur 2 Minuten vor. Bei Hämodialyse-<br />
Patienten findet die Messung vor der Behandlung (in der Regel einmal pro Monat) statt, bei Peritonealdialyse-Patienten<br />
wird die Messung im Zuge der regelmäßigen Visiten durchgeführt.<br />
Zusammenfassung:<br />
Der BCM stellt objektive, präzise <strong>und</strong> klinisch relevante Daten zum Flüssigkeitshaushalt<br />
<strong>und</strong> Ernährungszustand zur Verfügung; er ist damit ein Beispiel für moderne<br />
Medizintechnik, die das Fachpersonal effektiv unterstützen <strong>und</strong> eine hohe Therapiequalität<br />
für die Patienten sicherstellen kann. Es nimmt daher nicht w<strong>und</strong>er, dass<br />
bereits viele österreichische Dialyseeinrichtungen mit dem BCM ausgestattet sind.<br />
Kennen Sie das Online-Forum „Niere“?<br />
http://community.netdoktor.at/niere-314.html, ein Besuch lohnt sich.<br />
Seite 6 Seite 3
Fortbildung für Nierenpatienten <strong>und</strong> deren Angehörige<br />
Kiddy war in Wr. Neustadt<br />
Die Anreise war diesmal wieder individuell, leider kamen<br />
aus der Region keine Teilnehmer. Im LK Wr. Neustadt<br />
erwartete uns ein köstlicher Imbiss, sodass wir für die<br />
Vorträge gut gerüstet waren. Traditionell wurden die Teilnehmer<br />
von unserem Präsidenten begrüßt <strong>und</strong> danach<br />
haben sowohl der Gastgeber, Herr Dir. Prim. Dr. Hajek,<br />
als auch die Pflegedirektorin, Frau Dr. Fürtinger, persönliche<br />
Grußworte an uns gerichtet.<br />
Die Vorträge zum Thema „Leber“ wurden von beiden<br />
Referenten aufmerksam vorbereitet <strong>und</strong> laiengerecht,<br />
aber auf hohem Niveau, präsentiert. Herr<br />
OA Zodl von der 2. Internen Abteilung im Haus<br />
konnte die Funktionen der Leber <strong>und</strong> im 2. Vortrag<br />
die Frage zur Hepatitis <strong>und</strong> ihren Formen auch bei<br />
der anschließenden Diskussion restlos klären.<br />
Einladung zur Führung durch das<br />
Wiener Kriminalmuseum<br />
im Rahmen des Gedächtnistrainings<br />
am Sonntag, 20. <strong>November</strong> <strong>2011</strong> um 10.00 Uhr,<br />
Treffpunkt vor dem Museum,<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Große Sperlgasse 24<br />
1020 Wien<br />
bitte um telefonische Anmeldung 0676/ 778 46 10<br />
Heiteres Gedächtnistraining<br />
Welches Tier fehlt jeweils bei folgenden Sprichwörtern:<br />
Prim. Doz. Dr. Pidlich ist aus dem LK Thermenregion<br />
Baden angereist <strong>und</strong> hat neben den häufigen Erkrankungen<br />
der Leber auch Fragen zu den ausgefallenen<br />
Diagnosen beantwortet.<br />
Das Mittagessen haben wir uns nach den lehrreichen<br />
St<strong>und</strong>en verdient, <strong>und</strong> haben es auch sehr genossen.<br />
Frau Ecker, Frau Platzer <strong>und</strong> Frau Ungersböck vom Patientenentlassungsmanagement<br />
haben sich um den technischen Ablauf gekümmert <strong>und</strong> uns schon bei der Vorbereitung<br />
viel Arbeit abgenommen. Wir hatten allen Gr<strong>und</strong> uns beim Gastgeber zu bedanken.<br />
Anschließend wurden wir im Flugmuseum<br />
AVIATICUM zur angemeldeten Führung<br />
erwartet. Die Museumsleiterin, Frau Claudia<br />
Cunia, selbst Fliegerin, hat uns durch das<br />
Museum geführt <strong>und</strong> viele Geschichten zu<br />
den einzelnen Objekten erzählen können.<br />
Nach einem langen <strong>und</strong> interessanten Tag<br />
haben wir dann die Heimreise angetreten.<br />
Die _______________ aus dem Sack lassen.<br />
Eine _____________ macht noch keinen Sommer.<br />
Kräht der ___________ am Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist.<br />
___________ nach Athen tragen.<br />
Mit jemanden ein _______________ rupfen.<br />
Im folgenden Text sind 14 Lebensmittel versteckt, die es zu finden gilt.<br />
Kjhgfdtrgbteenghbvfdcxdeimnbhgdhuhngfdrebutterlokfgdgft<br />
Beismkjhuhonigbvcxdfxysdfgaertdsmkjhureisheufglimnbvh<br />
Uhgftmilchnbvcxderfkaffeeztguilokömnbölmguhtejklimehln<br />
nvgbdjhugfdesalzihjkerolwurstfgtekäsekitasxü<br />
Wer bin ich?<br />
Von fremdem Licht ist geschmückt mein Gesicht,<br />
<strong>und</strong> ohne dies Licht siehst du nicht mein Angesicht<br />
Der erste Anrufer der die richtigen Lösungen nennen kann bekommt einen Buchpreis<br />
Auflösung in der nächsten Ausgabe<br />
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