hunger nach anerkennung - Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen
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FÖRDERVEREIN DES ZENTRALELTERNBEIRAT BREMEN<br />
HUNGER NACH ANERKENNUNG<br />
- GEMEINSAM SCHULKULTUR GESTALTEN -<br />
VERANSTALTUNGSREIHE 2011/2012 FÜR<br />
Lehrkräfte<br />
Pädagogisches Fachpersonal<br />
Eltern<br />
andere Interessierte
„Es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen“ – dieses afrikanische<br />
Sprichwort macht auch in Deutschland, auch in <strong>Bremen</strong> Sinn. Das soziale Umfeld,<br />
die Einbindung in Familie, Schule, Klasse, Stadtteil ... sind wichtige Faktoren für<br />
den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen. Die Heterogenität unserer<br />
Gesellschaft erfordert in hohem Maße einen achtsamen Umgang mit uns und<br />
miteinander, auch mit dem, was uns fremd ist. Eine inklusiv arbeitende Schule<br />
setzt die Offenheit der Gesellschaft voraus, sich konstruktiv mit kultureller, geistiger,<br />
körperlicher Differenz auseinander zu setzen.<br />
Hier möchten wir anknüpfen. Unter dem Logo von „Brücken bauen“ haben wir<br />
vor vier Jahren angefangen, Veranstaltungen für Eltern, Lehrkräfte, Sozialpädagog/innen,<br />
für Profis und Laien und für die interessierte Öffentlichkeit anzubieten<br />
– immer mit dem Ziel, Wertschätzung und Klarheit als gemeinsame Haltung<br />
weiter zu entwickeln und die Stärken von Kindern und Jugendlichen über alle<br />
Unterschiede hinweg zu stärken. Das ist unser Verständnis von Prävention.<br />
Wir laden Sie ein, auch diese Veranstaltungsreihe mit insgesamt acht Vorträgen<br />
und Workshops für einen intensiven Austausch zu nutzen, und vielleicht erhalten<br />
Sie Anregungen für Ihren Alltag!<br />
<br />
Der Schriftsteller Erich Kästner hat einmal gesagt: “Es gibt nichts Gutes, außer<br />
man tut es!“ Genau das ist unser Motto! Die Bürgerstiftung <strong>Bremen</strong> möchte dabei<br />
helfen, dass viele Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt Verantwortung für das<br />
Gemeinwesen übernehmen! Wir unterstützen Freiwilligenengagement für die<br />
Verbesserung des sozialen Klimas in unserer Stadt, für Zivilcourage und Mut im<br />
Alltag.<br />
Von Anfang an hat die Bürgerstiftung <strong>Bremen</strong> die Veranstaltungsreihe „Hunger<br />
<strong>nach</strong> Anerkennung“ als Kooperationsprojekt unterschiedlicher Träger mit Rat und<br />
Tat unterstützt. Wir wollen mit dabei sein, wenn Brücken gebaut und Netzwerke<br />
geknüpft werden, um neue Wege im respektvollen Umgang miteinander zu<br />
gehen.<br />
Mit Unterstützung kompetenter Fachleute in verschiedenen Workshops und<br />
Vorträgen, die sich an Lehrer/innen, Eltern, Sozialpädagog/innen und allgemein<br />
Interessierte richten, werden alternative Formen der Auseinandersetzung und<br />
Konfliktbewältigung entwickelt.<br />
Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr wieder ein interessantes Veranstaltungsangebot<br />
zusammengestellt werden konnte, für das wir gerne die Mitverantwortung<br />
übernehmen.<br />
Karin Kiese<br />
Elternverein ZEBiS e. V.<br />
Eva Pajenkamp<br />
Die Senatorin für Soziales,<br />
Kinder, Jugend und Frauen<br />
Astrid Mangold<br />
Landesinstitut für Schule –<br />
Bereich Schulkultur<br />
Dr. Hans-Christoph<br />
Hoppensack<br />
Staatsrat a.D.<br />
stellv. Vorstandsvorsitzender<br />
Bürgerstiftung <strong>Bremen</strong>
Donnerstag,<br />
15. September 2011<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
VORTRAG<br />
VHS<br />
Faulenstraße 69<br />
Scham gehört zum Mensch Sein; alle Menschen kennen dieses<br />
schmerzhafte, oft übersehene Gefühl. Es signalisiert, dass unser Grundbedürfnis<br />
<strong>nach</strong> Anerkennung, Schutz, Zugehörigkeit und Integrität<br />
verletzt wurde.<br />
Allerdings unterscheiden sich Kulturen teilweise darin, wofür die Menschen<br />
sich jeweils schämen und wie sie damit umgehen. Wenn sich<br />
Menschen aus verschiedenen Kulturen begegnen, treffen daher auch<br />
immer verschiedene Formen des Umgangs mit Scham aufeinander.<br />
<br />
Der Vortrag vermittelt grundlegende Informationen über die Scham:<br />
Welche Aufgaben sie hat; wie sie „funktioniert“; wie sie das menschliche<br />
Verhalten beeinflusst und jeweils kulturell geformt ist.<br />
ANMELDUNG<br />
BITTE PER E-MAIL<br />
Freitag,<br />
16. September 2011<br />
16.00 – 19.00 Uhr<br />
WORKSHOP<br />
VHS<br />
Faulenstraße 69<br />
DR. STEPHAN MARKS<br />
SOZIALWISSENSCHAFTLER UND SPRECHER DES FREIBURGER<br />
INSTITUTS FÜR MENSCHENRECHTSPÄDAGOGIK<br />
Schamgefühle werden etwa ausgelöst, wenn Menschen als „anders“<br />
oder „fremd“ ausgegrenzt werden. Wenn ihre Grenzen verletzt und sie<br />
(seelisch oder körperlich) bloßgestellt werden. Oder wenn sie schikaniert<br />
oder verachtet werden; dies kann auch durch Strukturen verursacht<br />
werden (z.B. wenn Menschen aufgrund von formalen Vorgaben<br />
Anerkennung verweigert wird).<br />
Obwohl Scham sehr schmerzhaft sein kann, hat sie auch positive Aufgaben:<br />
Sie ist „die Hüterin der menschlichen Würde“, so Leon Wurmser.<br />
Daher ist es für jede Arbeit mit Menschen (etwa in der Schule) wichtig,<br />
Scham zu erkennen, zu verstehen, wie sie „funktioniert“ und konstruktiv<br />
mit ihr umgehen zu können. Im Workshop wird erarbeitet, was das im<br />
Einzelnen für die Arbeit mit Menschen bedeutet.<br />
Dienstag,<br />
4. Oktober 2011<br />
18.00 – 21.00 Uhr<br />
WORKSHOP<br />
Landesinstitut<br />
für Schule (LIS)<br />
Am Weidedamm 20<br />
Inklusion braucht sozial kompetente Kinder, für die respektvoller<br />
Umgang, Verantwortungsübernahme, Anerkennung anderer, Empathie<br />
und sinnvolle Konfliktbewältigung eine Selbstverständlichkeit ist. Viele<br />
Kinder und Jugendlichen verfügen nicht bzw. nicht ausreichend über<br />
diese Kompetenzen, die letztlich auch einen guten Nährboden für<br />
schulischen Leistungserfolg bilden.<br />
Über universelle Maßnahmen wie ein kontinuierlich stattfindendes<br />
Sozialkompetenztraining mit Übertragung auf den Schulalltag eröffnet<br />
sich die Chance, ohne Stigmatisierungseffekt ein Wir-Gefühl und eine<br />
Kultur der Anerkennung und der Achtsamkeit in der Klasse/ Schule<br />
wachsen zu lassen.<br />
In diesem Workshop erhalten Sie einen kurzen Überblick über zu<br />
beachtende Grundsätze für Gelingensbedingungen und haben Gelegenheit<br />
Übungen auszuprobieren, die im Schulalltag im Rahmen des<br />
sozialen Lernens bereits mit Erfolg erprobt worden sind.<br />
MONIKA HARMS<br />
ANMELDUNG<br />
BITTE PER E-MAIL<br />
DR. STEPHAN MARKS<br />
SOZIALWISSENSCHAFTLER UND SPRECHER DES FREIBURGER<br />
INSTITUTS FÜR MENSCHENRECHTSPÄDAGOGIK<br />
ANMELDUNG<br />
BITTE PER E-MAIL<br />
BEAUFTRAGTE FÜR GEWALTPRÄVENTION DER<br />
LANDESSCHULBEHÖRDE, REGIONALABTEILUNG HANNOVER,<br />
BERATUNGSLEHRERIN UND MEDIATORIN
Donnerstag,<br />
10. November 2011<br />
18.00 – 21.00 Uhr<br />
VORTRAG MIT<br />
DISKUSSION<br />
ZentralElternBeirat (ZEB)<br />
Contrescarpe 101<br />
– Seiteneingang<br />
Konsul-Hackfeld-Haus<br />
„Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden“<br />
(Georg Christoph Lichtenberg)<br />
Interkulturelle Kompetenz spielt wegen der voranschreitenden<br />
Globalisierung eine immer größere Rolle und wird als Schlüsselqualifikation<br />
zunehmend verlangt. Durch das Zusammenleben und -arbeiten<br />
verschiedener Kulturen schaffen unterschiedliche Haltungen eine<br />
große Fläche für Unstimmigkeiten und Konflikte. Daher wird es immer<br />
bedeutsamer, die Besonderheiten der eigenen und anderer Kulturen<br />
zu kennen und im Bewusstsein dieser Vielfalt <strong>nach</strong> dem Gemeinsamen<br />
zu suchen.<br />
Hierfür ist ein tieferes Verständnis des kulturellen Kontextes und interkulturelle<br />
Handlungskompetenz eine unumgängliche Voraussetzung.<br />
In dieser Veranstaltung geht es darum, im Vorfeld kulturbedingte Spannungen<br />
zu erkennen sowie den einfallsreichen und kreativen Umgang<br />
damit.<br />
Donnerstag,<br />
24. November 2011<br />
18.30 – 21.00 Uhr<br />
WORKSHOP<br />
ZentralElternBeirat (ZEB)<br />
Contrescarpe 101<br />
– Seiteneingang<br />
Konsul-Hackfeld-Haus<br />
Im Umgang mit Migrant/innen gibt es immer wieder Neues zu entdecken.<br />
Wenn ich etwas nicht mehr verstehe, kann es an der Sprache<br />
liegen. Wenn ich die Sprache aber gelernt habe, verstehe ich dann<br />
wirklich alles? Inwieweit benötige ich dennoch eine „kulturelle Übersetzung“,<br />
damit ich mein Gegenüber verstehe?<br />
In unserem Alltag in der Schule stehen wir oft vor Situationen, in denen<br />
wir das Verhalten von Migrant/innen nicht verstehen, ihr Verhalten<br />
nicht einordnen können, das Gefühl haben, sie blocken ab und wir<br />
kommen nicht an sie „ran“ – oder sie verstehen auch uns nicht.<br />
In diesem Workshop wollen wir anhand von selbst gemachten Erfahrungen<br />
und Diskussionen in unserem alltäglichen Arbeitsleben versuchen,<br />
verschiedene Interpretationsmöglichkeiten von Situationen zu<br />
erkunden. Wie kann ich Situationen einordnen, um in geeigneter Weise<br />
darauf reagieren zu können? Inwieweit beeinflussen Vorurteile bis hin<br />
zu rassistischen Erfahrungen eine gemeinsame Kommunikation?<br />
Wir wollen herausarbeiten, welche Bilder von „Deutschen“ und „Nicht-<br />
Deutschen“ unsere Kommunikationsformen beeinflussen können.<br />
BARBARA EKUA BONNEY<br />
LEHRERIN AM ZENTRUM FÜR UNTERSTÜTZENDE PÄDAGOGIK (ZUP)<br />
AM WASSER UND FREIE DOZENTIN BLACKBOX TRAINING &<br />
COACHING<br />
Wie kann eine Kommunikation gestaltet werden? Welche möglichen<br />
Rollen können „kulturelle Übersetzer“ einnehmen? Wie kann eine<br />
erfolgreiche Vermittlung aussehen?<br />
ANMELDUNG<br />
BITTE PER E-MAIL<br />
ANNA IGHO PRIESTER<br />
LEHRERIN BERUFLICHES SCHULZENTRUM NEUSTADT DELMESTRASSE<br />
UND FREIE DOZENTIN BLACKBOX TRAINING & COACHING<br />
ANMELDUNG<br />
BITTE PER E-MAIL<br />
LALE DIREKOGLU-MAGA UND THOMAS STAPKE<br />
(BEIDE EFFECT gGmbH)
Donnerstag,<br />
16. Februar 2012<br />
18.00 – 20.00 Uhr<br />
VORTRAG<br />
Stadtwaage<br />
Langenstraße 13<br />
Um den Bildungserfordernissen der Einwanderungsgesellschaft<br />
wirksam begegnen zu können, werden punktuelle Sondermaßnahmen<br />
für unzureichend befunden. Stattdessen werden in Politik und<br />
Wissenschaft zunehmend Möglichkeiten einer diversitätsgerechten Gestaltung<br />
der Bildungseinrichtungen und -prozesse als Ganzes anvisiert.<br />
Für diese Tendenz stehen populäre Begriffe wie Interkulturelle Öffnung,<br />
Diversity-Management/-Mainstreaming, Inklusion oder Qualitätsentwicklung.<br />
Der Vortrag beleuchtet unter Einbezug erprobter Praxisbeispiele potentielle<br />
Chancen und Umsetzungsmöglichkeiten, aber auch Engführungen<br />
und Fallstricke solcher Strategien. Zu Beginn wird ein Schlaglicht<br />
auf die Erscheinungsformen und Ursachen von Diskriminierung im<br />
Handlungsfeld Schule geworfen.<br />
Mittwoch,<br />
21. März 2012<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
VORTRAG<br />
ZentralElternBeirat (ZEB)<br />
Contrescarpe 101<br />
– Seiteneingang<br />
Konsul-Hackfeld-Haus<br />
Um präventiv wirksam werden zu können benötigen wir Informationen<br />
darüber, wie jemand zum „Täter“ wird:<br />
Wie wird aus dem „netten“ Jugendlichen ein gewalttätiger<br />
Schüler oder aus der freundlichen Jugendlichen eine mobbende<br />
Schülerin?<br />
Was prädestiniert Jugendliche sich gewalttätig zu verhalten?<br />
Welche Persönlichkeitsstrukturen bringen diese Jugendlichen<br />
mit und was bedeutet das für den pädagogischen Umgang mit<br />
gewalttätigen Handlungen?<br />
Diesen Fragen wollen wir uns gemeinsam widmen. Es geht hier nicht<br />
um Entschuldigungen für verletzendes Handeln, sondern darum zu<br />
verstehen ohne einverstanden zu sein. Die Konfrontative Pädagogik<br />
bietet für die Arbeit mit Täter/innen Methoden, die sich im Spannungsfeld<br />
von Empathie und Grenzziehung bewegen.<br />
Neben dem Vortrag wird es auch praktische Übungen zur Erarbeitung<br />
des Themas geben.<br />
PROF. DR. MECHTILD GOMOLLA<br />
ANMELDUNG<br />
BITTE PER E-MAIL<br />
INTERKULTURELLE BILDUNGSFORSCHERIN AN DER HELMUT<br />
SCHMIDT UNIVERSITÄT HAMBURG UND MITGLIED IM<br />
SACHVERSTÄNDIGENRAT DER „HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN FÜR<br />
EINEN ENTWICKLUNGSPLAN MIGRATION UND BILDUNG“<br />
FÜR BREMEN 2010-2011<br />
ANMELDUNG<br />
BITTE PER E-MAIL<br />
CHRISTINE BUNJES<br />
DIPL. PÄDAGOGIN<br />
ANTI – AGRESSIVITÄTS - TRAINERIN®<br />
SUPERVISORIN (DGSV)
Mittwoch,<br />
18. April 2012<br />
18.00 – 21.00 Uhr<br />
Mit einem „Restaurative Circle“ (RC; einen deutschen Begriff gibt es<br />
noch nicht dafür) können Konflikte oder Übergriffe innerhalb einer<br />
(schulischen) Gemeinschaft geklärt werden.<br />
WWW.BRUECKENBAUEN-BREMEN.DE<br />
<br />
WORKSHOP<br />
ZentralElternBeirat (ZEB)<br />
Contrescarpe 101<br />
– Seiteneingang<br />
Konsul-Hackfeld-Haus<br />
Der RC basiert auf dem Konzept der „Wiederherstellenden Gerechtigkeit“<br />
(Restorative Justice), der Gewaltfreien Kommunikation, ist<br />
lösungsorientiert und betrachtet den Einzelnen als Teil einer Gemeinschaft,<br />
die direkt oder indirekt sein Verhalten beeinflusst und mit in die<br />
Verantwortung genommen wird. Daher geht es bei Konflikten oder<br />
Übergriffen nicht nur um eine Klärung zwischen den direkt Beteiligten,<br />
sondern weitere Mitglieder der Gemeinschaft werden in das Vorgehen<br />
einbezogen. Durch deren Beteiligung an dem RC wirken die hier<br />
gemachten Erfahrungen im Umgang mit Konflikten und Gewalt auf die<br />
Gemeinschaft zurück, verstärken die Nachhaltigkeit von Lösungen und<br />
können das soziale Miteinander positiv beeinflussen.<br />
Klärung von Konflikten oder Übergriffen und Heilung von Gewalterlebnissen<br />
braucht vor allem eins: wirklich wahrgenommen und gehört<br />
werden mit den eigenen Gefühlen und (verletzten) Bedürfnissen. Und<br />
genau das ist das zentrale Anliegen eines RC.<br />
Die Vorgehensweise ist einfach, klar strukturiert, für alle transparent,<br />
kann von Jugendlichen oder Erwachsenen durchgeführt und ohne<br />
großen Aufwand in den (Schul-) Alltag integriert werden. In diesem<br />
3-stündigen Workshop soll der Ablauf eines Circles durch ein Rollenspiel<br />
verdeutlicht und die Voraussetzungen seiner Anwendung<br />
innerhalb einer Gemeinschaft geklärt werden.<br />
<br />
bschroeder@lis.bremen.de<br />
info@zebis-bremen.de<br />
<br />
Landesinstitut für Schule<br />
Astrid Mangold<br />
Am Weidedamm 20<br />
28215 <strong>Bremen</strong><br />
Tel.: + 49 (0)421 361 18197<br />
E-Mail: amangold@lis.bremen.de<br />
www.brueckenbauen-bremen.de<br />
www.lis.bremen.de<br />
ALLE VERANSTALTUNGEN SIND GEBÜHRENFREI<br />
Elternverein ZEBiS e. V.<br />
Karin Kiese<br />
Tel.: + 49 (0)172 42 51 64<br />
E-Mail: info@zebis-bremen.de<br />
ANMELDUNG<br />
BITTE PER E-MAIL<br />
MANUELA GRAFE-GINATI<br />
DIPL. PÄD., KOMMUNIKATIONSTRAINERIN,<br />
SUPERVISORIN, MEDIATORIN<br />
SIE ERHALTEN KEINE ANMELDEBESTÄTIGUNG.<br />
BEI ÜBERBELEGUNG ERFOLGT EINE SCHRIFTLICHE ABSAGE.<br />
UNBEDINGT BIS 2 WERKTAGE VOR DER VERANSTALTUNG PER E-MAIL ANMELDEN
FÖRDERVEREIN DES ZENTRALELTERNBEIRAT BREMEN<br />
<br />
<br />
Do., 15. September 2011<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
Dr. Stephan Marks<br />
Fr., 16. September 2011<br />
16.00 – 19.00 Uhr<br />
Dr. Stephan Marks<br />
Di., 4. Oktober 2011<br />
18.00 – 21.00 Uhr<br />
Monika Harms<br />
Do., 10. November 2011<br />
18.00 – 21.00 Uhr<br />
Barbara Ekua Bonney,<br />
Anna Igho Priester<br />
Do., 24. November 2011<br />
18.30 – 21.00 Uhr<br />
Lale Direkoglu-Maga,<br />
Thomas Stapke<br />
Do., 16. Februar 2012<br />
18.00 – 20.00 Uhr<br />
Prof. Dr. Mechtild Gomolla<br />
Mi., 21. März 2012<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
Christine Bunjes<br />
Mi., 18. April 2012<br />
18.00 – 21.00 Uhr<br />
Manuela Grafe-Ginati<br />
Menschenwürde und Scham<br />
- ein Thema für internationale Begegnungen in der Schule<br />
VHS, Faulenstraße 69<br />
Menschenwürde und Scham<br />
- ein Thema für internationale Begegnungen in der Schule<br />
VHS, Faulenstraße 69<br />
„All inclusive“ - in jeder Beziehung!<br />
Zum respektvollen Umgang im Schulalltag<br />
Landesinstitut für Schule (LIS), Am Weidedamm 20<br />
Ich bin ein Weltbürger, du auch?<br />
Blackbox Kultur<br />
ZentralElternBeirat (ZEB), Contrescarpe 101 – Seiteneingang Konsul-Hackfeld-Haus<br />
„Wie die denn so sind …“<br />
Interkulturelle Übersetzungen im Schulalltag?<br />
ZentralElternBeirat (ZEB), Contrescarpe 101 – Seiteneingang Konsul-Hackfeld-Haus<br />
Differenz, Antidiskriminierung und Gleichstellung<br />
als Aufgabenfeld von Schul- und Unterrichtsentwicklung<br />
Stadtwaage, Langenstraße 13<br />
Dem Täter auf der Spur?<br />
Was macht manche Jugendlichen zu Mobber/innen und zu Gewalttäter/innen?<br />
ZentralElternBeirat (ZEB), Contrescarpe 101 – Seiteneingang Konsul-Hackfeld-Haus<br />
„Restorative Circle“<br />
Heilsame Kreisgespräche als Beitrag zur Konfliktkultur<br />
ZentralElternBeirat (ZEB), Contrescarpe 101 – Seiteneingang Konsul-Hackfeld-Haus<br />
GESTALTUNG STEFAN WEERTS (CONTACT@STEFANWEERTS.DE)<br />
Der Fachtag konnte nur mit ideeller und finanzieller Unterstützung organisiert werden.<br />
Wir danken unseren Kooperationspartnern.