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Diplomarbeit Roadmap zur Tourismusmobilität im Salzkammergut

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Kurzzusammenfassung<br />

Globale Trends, wie beispielsweise der Kl<strong>im</strong>awandel, sowie lokale Herausforderungen,<br />

wie der Landschaftsschutz oder steigende Lärm- und Schadstoffbelastungen<br />

stellen Tourismusdestinationen zunehmend vor die Frage, wie die<br />

<strong>Tourismusmobilität</strong> in Zukunft gestaltet werden kann. Aufgrund von funktionalen<br />

wie räumlichen Zusammenhängen bietet sich vor allem die Region als Handlungsebene<br />

für das Thema an. Aus Sicht der Regionalplanung ist hierbei vor<br />

allem der Einsatz von regionalen Planungsinstrumenten in einem interdisziplinären<br />

Prozess interessant. Anhand der Beispielregion <strong>Salzkammergut</strong> wird<br />

die Entwicklung eines <strong>Roadmap</strong>ping-Prozesses aufgrund gegebener Handlungsmöglichkeiten<br />

der Regionalplanung und –entwicklung, unter Berücksichtigung<br />

der untersuchten ökonomischen, infrastrukturellen, institutionellen und<br />

politischen Rahmenbedingungen und der daraus ableitbaren Handlungsfelder,<br />

vorgenommen. Das Ergebnis ist ein flexibler, iterativer Prozess, der es ermöglicht<br />

inhaltlich komplexe Themenfelder in einer umfangreichen, heterogenen<br />

Akteurslandschaft zu bearbeiten.<br />

Abstract<br />

Global trends, like cl<strong>im</strong>ate change as well as local challenges, like landscape<br />

protection or rising noise exposure and air pollution raise the question for touristic<br />

destinations of how to shape the mobility of tourists in future. On the basis of<br />

functional and spatial contexts, it seems that the region as operating level lend<br />

it self to this issue. From a regional planning point of view the use of regional<br />

planning instruments in an interdisciplinary process is interesting. By means of<br />

the example region <strong>Salzkammergut</strong> the development of a roadmapping-process<br />

based on options for regional planning will be carried out in consideration<br />

of economic, infrastructural, institutional and political frameworks as well as<br />

subsequent operational fields. The result is a flexible, iterative process which<br />

enables the work on complex issues with regards to contents in a large and<br />

heterogeneous field of stakeholders.

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