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EDUARD NEBELTHAU GYMNASIUM<br />

EVANGELISCHE SCHULE<br />

FRIEDEHORST<br />

[MIT HERZ UND VERSTAND]


[MIT HERZ UND VERSTAND]<br />

EDUARD NEBELTHAU GYMNASIUM<br />

EVANGELISCHE SCHULE<br />

FRIEDEHORST<br />

Die Gründung des evangelischen<br />

Eduard-Nebelthau-Gymnasiums<br />

stellt <strong>für</strong> die Stiftung <strong>Friedehorst</strong><br />

e<strong>in</strong>e konsequente Fortentwicklung<br />

ihrer Angebote dar. In ihrer fast 60jährigen<br />

Geschichte hat sich die<br />

Stiftung bereits durch spezielle schulische Angebote e<strong>in</strong>en<br />

Namen gemacht. 1956 wurde hier die erste Altenpflegeschule<br />

im norddeutschen Raum e<strong>in</strong>gerichtet. Im Rahmen<br />

des Berufsförderungswerkes vermittelt <strong>Friedehorst</strong> seit 1964<br />

die theoretischen Berufsschulanteile <strong>in</strong> Umschulungsmaßnahmen.<br />

Seit 1966 kooperiert <strong>Friedehorst</strong> eng mit der<br />

Förderschule an der Louis-Seegelken-Straße, die 1985 um<br />

e<strong>in</strong>e Kl<strong>in</strong>ikschule im Neurologischen Rehabilitationszentrum<br />

<strong>für</strong> K<strong>in</strong>der und Jugendliche auf dem <strong>Friedehorst</strong>er Gelände<br />

erweitert wurde.<br />

Entscheidend <strong>für</strong> unser Vorhaben, zusätzlich zu den vielfältigen<br />

<strong>Friedehorst</strong>er Diensten e<strong>in</strong> Gymnasium zu gründen, s<strong>in</strong>d<br />

die Erfahrungen, die wir <strong>in</strong> unserer täglichen Arbeit und im<br />

Austausch mit anderen Wirtschaftsbereichen machen:<br />

· Die Gestaltung unserer gesellschaftlichen Verhältnisse, unserer<br />

Berufsarbeit und auch des persönlichen Lebens setzt<br />

e<strong>in</strong> immer komplexeres Wissen voraus, <strong>für</strong> das <strong>in</strong> der Schule<br />

verstärkt Grundlagen gelegt werden müssen.<br />

· Unsere Gesellschaft leidet vielfach unter e<strong>in</strong>em Mangel an<br />

Sozialkompetenz und S<strong>in</strong>nvermittlung. Die Berufswelt benötigt<br />

Mitarbeitende, Partner, Spender, ehrenamtlich Tätige,<br />

die soziale Anliegen verstehen und fördern. Da<strong>für</strong> s<strong>in</strong>d die<br />

Vermittlung von Sozialkompetenz und Werteorientierung<br />

e<strong>in</strong>e Voraussetzung. Gerade wir als Träger diakonischer Arbeit<br />

s<strong>in</strong>d darauf angewiesen.<br />

· Sprachlichen Fähigkeiten kommt e<strong>in</strong>e immer größere Bedeutung<br />

zu und doch ist sprachliche Kompetenz als Ergebnis<br />

schulischer Ausbildung <strong>in</strong> der notwendigen Qualität leider<br />

noch ke<strong>in</strong>e Selbstverständlichkeit. Insbesondere das zusammenwachsende<br />

Europa verlangt nach mündlichen und<br />

schriftlichen Fähigkeiten <strong>in</strong>sbesondere im Englischen<br />

· Das Verständnis <strong>für</strong> wirtschaftliche Zusammenhänge ist <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er globalisierten Welt <strong>für</strong> uns alle von großer Wichtigkeit.<br />

Die <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre Berücksichtigung von Wirtschaftsfragen<br />

an der Schule wird bislang nur unzureichend geleistet.<br />

Ziel des Eduard-Nebelthau-Gymnasiums soll es daher se<strong>in</strong>,<br />

K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen Wissen, Werte und Sozialkompetenz<br />

<strong>für</strong> ihr Leben nach der Schule zu vermitteln. Die<br />

Auswertung der Pisa-Studie hat gezeigt, dass christliche<br />

Schulen auf diesen Gebieten deutschlandweit führend s<strong>in</strong>d.<br />

Die neue Schule wird an diese Prägung des christlichen<br />

Schulwesens anknüpfen.<br />

Mit der Gründung des Eduard Nebelthau Gymnasiums<br />

möchten wir ähnlich wie <strong>in</strong> der übrigen <strong>Friedehorst</strong>er Arbeit<br />

e<strong>in</strong> besonders qualifiziertes Angebot machen, das dem Interesse<br />

unserer Gesellschaft, dem <strong>in</strong>dividuellen und sozialen<br />

Wohl dient.<br />

Dr. theol. Georg-H<strong>in</strong>rich Hammer<br />

Stiftung <strong>Friedehorst</strong>


EDUARD NEBELTHAU GYMNASIUM<br />

EVANGELISCHE SCHULE<br />

FRIEDEHORST<br />

MIT HERZ UND<br />

VERSTAND<br />

- an diesem Motto<br />

orientiert sich das<br />

Eduard-Nebelthau-<br />

Gymnasium, das im<br />

Schuljahr 2007/8 <strong>in</strong><br />

Bremen den<br />

Unterrichtsbetrieb<br />

aufnehmen wird.<br />

Bildung steht im<br />

Mittelpunkt dieses<br />

evangelischen Gymnasiums.<br />

Aber ebenso wird die soziale Kompetenz der<br />

Schüler gefördert. Somit werden die Jugendlichen <strong>in</strong> den<br />

Stand versetzt, ihr Wissen im Leben verantwortungsvoll<br />

e<strong>in</strong>zusetzen.<br />

Herz und Verstand<br />

bedeutet, den<br />

E<strong>in</strong>zelnen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />

Persönlichkeit<br />

anzunehmen und den<br />

Menschen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />

Individualität zu<br />

fördern. Die<br />

Entfaltung der<br />

Persönlichkeit ist<br />

genauso wichtig wie<br />

die Vermittlung von<br />

Wissen. Das Eduard-<br />

Nebelthau-Gymnasium<br />

möchte nicht nur Schüler mit hervorragenden<br />

akademischen Leistungen hervorbr<strong>in</strong>gen, sondern auch<br />

eigenständige Persönlichkeiten. Die Schüler lernen,<br />

Verantwortung zu übernehmen und werden dadurch auf<br />

ihre zukünftigen Aufgaben <strong>in</strong> der Gesellschaft<br />

vorbereitet.<br />

Brigitte Thies-Böttcher<br />

Gründungsdirektor<strong>in</strong>


EVANGELISCH-DIAKONISCH<br />

Das evangelisch-diakonische Leitmotiv - vere<strong>in</strong>facht gesagt,<br />

das Gebot der Nächstenliebe - setzt sich <strong>in</strong> der<br />

pädagogischen Ausrichtung fort. Es zeigt sich <strong>in</strong> der Auswahl<br />

und Anstellung der Lehrkräfte und im Austausch<br />

von Lernenden und Lehrenden. Evangelische Lehrkräfte<br />

werden jeden e<strong>in</strong>zelnen Schüler angemessen fördern. In<br />

der gegenseitigen Hilfe der Schüler untere<strong>in</strong>ander, im<br />

Austausch unterschiedlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten,<br />

wird das soziale Mite<strong>in</strong>ander zur Selbstverständlichkeit.<br />

Besuche und Praktika <strong>in</strong> diakonischen E<strong>in</strong>richtungen<br />

s<strong>in</strong>d Teil des Lehrplans. So stärken die Schüler ihre soziale<br />

Kompetenz und machen neue Erfahrungen.<br />

E<strong>in</strong>e offene, freundliche und tolerante Atmosphäre ist<br />

Voraussetzung e<strong>in</strong>er christlichen Grunde<strong>in</strong>stellung. Das<br />

Eduard-Nebelthau-Gymnasium sieht sich darüber h<strong>in</strong>aus<br />

<strong>in</strong> der Pflicht, e<strong>in</strong> diskursives Klima zu schaffen, so dass<br />

Gewalt ke<strong>in</strong>en Platz an der Schule hat.<br />

Das evangelisch-diakonische Profil, e<strong>in</strong> bil<strong>in</strong>gualer Schulabschluss<br />

mit Nähe zur Wirtschaft, Ganztagsbetreuung –<br />

diese Komb<strong>in</strong>ation macht das Eduard-Nebelthau-Gymnasium<br />

zu e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zigartigen Angebot <strong>in</strong> der Bremer<br />

Schullandschaft. Den Schülern wird e<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>ngebende und<br />

sozial verantwortliche Vorbereitung <strong>für</strong> ihre persönliche<br />

und berufliche Zukunft geboten.<br />

EVANGELISCHE SCHULE<br />

FRIEDEHORST<br />

Der Start ist <strong>für</strong> das Schuljahr 2007/2008 vorgesehen.<br />

Die Schule wird die Klassenstufen 5 - 12 umfassen, bei<br />

Klassengrößen von 25 - 28 K<strong>in</strong>dern. Der Rahmenplan <strong>für</strong><br />

bil<strong>in</strong>guale Gymnasien des Senators <strong>für</strong> Bildung und Wissenschaft<br />

der Freien Hansestadt Bremen dient als Grundlage<br />

<strong>für</strong> die Beschulung am Eduard-Nebelthau-Gymnasium.<br />

Zugleich wird das Gymnasium e<strong>in</strong> eigenständiges,<br />

zukunftsorientiertes Profil mit darüber h<strong>in</strong>ausgehenden<br />

Lernzielen besitzen.<br />

Die diakonische Stiftung <strong>Friedehorst</strong> legt als Gründer<strong>in</strong><br />

des Eduard-Nebelthau-Gymnasiums Wert auf e<strong>in</strong> klares<br />

evangelisch-diakonisches Profil. Zum geme<strong>in</strong>samen<br />

Wochenbeg<strong>in</strong>n gehört e<strong>in</strong>e Schulandacht. Im verpflichtenden<br />

evangelischen Religionsunterricht werden den<br />

Schülern religiöse und kirchliche Themen, auch anderer<br />

Glaubensrichtungen und Geme<strong>in</strong>schaften, vermittelt. Im<br />

Leistungskurs Religion <strong>in</strong> der Sekundarstufe II kann dieses<br />

Wissen vertieft werden.<br />

Der diakonische Gedanke wird durch Besuche und Praktika<br />

<strong>in</strong> diakonischen E<strong>in</strong>richtungen unterstützt. Die Schüler<br />

können sich sozial engagieren und ihre soziale Kompetenz<br />

umsetzen.<br />

[MIT HERZ UND VERSTAND] EDUARD NEBELTHAU GYMNASIUM


EDUARD NEBELTHAU GYMNASIUM<br />

EVANGELISCHE SCHULE<br />

FRIEDEHORST<br />

BILINGUAL<br />

DEUTSCH/ENGLISCH<br />

Das Eduard-Nebelthau-Gymnasium ist e<strong>in</strong> bil<strong>in</strong>guales<br />

Gymnasium. Englisch wird ab Klasse 5 als erste<br />

Fremdsprache unterrichtet. Ab Klasse 7 wird<br />

auch der Fachunterricht, beispielsweise Geografie<br />

oder Geschichte, auf Englisch unterrichtet. Ziel ist<br />

der bil<strong>in</strong>guale Schulabschluss.<br />

Die bil<strong>in</strong>guale Ausrichtung wird während der gesamten<br />

Schulzeit durch Auslandsaufenthalte ergänzt.<br />

Schon früh werden die Schüler im Klassenverband<br />

zwei Wochen im englischsprachigen Ausland<br />

verbr<strong>in</strong>gen. Später nehmen sie an<br />

Schüleraustauschprogrammen teil. In der Oberstufe<br />

können die Schüler diakonisch oder wirtschaftlich<br />

ausgerichtete Praktika im Ausland absolvieren.<br />

Die Stiftung <strong>Friedehorst</strong> ist Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>es europäischen Netzwerkes von diakonischen E<strong>in</strong>richtungen.<br />

Das Eduard-Nebelthau-Gymnasium nutzt<br />

diese Möglichkeiten des Schulträgers bei der Suche nach<br />

e<strong>in</strong>em geeigneten Praktikumsplatz.<br />

SPRACHENFOLGE<br />

Als zweite Fremdsprache ist Late<strong>in</strong> ab Klasse 6 vorgesehen.<br />

In Klasse 8 besteht die Wahlmöglichkeit e<strong>in</strong>er dritten<br />

Fremdsprache.<br />

WIRTSCHAFT<br />

Mit Blick auf die späteren<br />

beruflichen Herausforderungen<br />

und die<br />

Besonderheiten des<br />

Standortes Bremen<br />

wird am Eduard-<br />

Nebelthau-Gymnasium<br />

das Fach Wirtschaft unterrichtet.<br />

Die Komb<strong>in</strong>ation<br />

von ökonomischem<br />

Wissen und sozialer<br />

Kompetenz wird<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er globalisierten<br />

Welt immer mehr an<br />

Bedeutung gew<strong>in</strong>nen.<br />

Deshalb werden ethische<br />

Aspekte beim Unterricht am Eduard-Nebelthau-<br />

Gymnasium auch im Curriculum des Faches Wirtschaft<br />

e<strong>in</strong> fester Bestandteil se<strong>in</strong>.<br />

In der Klasse 11 können die Schüler e<strong>in</strong> Praktikum <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Bremer Wirtschaftsunternehmen absolvieren.


[MIT HERZ UND VERSTAND]<br />

EDUARD NEBELTHAU GYMNASIUM<br />

EVANGELISCHE SCHULE<br />

FRIEDEHORST<br />

GANZTAGS<br />

Am Eduard-Nebelthau-Gymnasium werden die Schüler<br />

bei Bedarf bis m<strong>in</strong>destens 16 Uhr betreut. Für Schüler,<br />

die ke<strong>in</strong>e Nachmittagsbetreuung wünschen, endet der<br />

Schultag <strong>in</strong> den Klassen 5 und 6 am Mittag, mit Ausnahme<br />

von zwei Stunden Nachmittagsunterricht <strong>in</strong> Klasse 6. Die<br />

höheren Klassenstufen haben an mehreren Tagen auch<br />

am Nachmittag Unterricht. Am<br />

Samstag f<strong>in</strong>det grundsätzlich ke<strong>in</strong><br />

Unterricht statt.<br />

Das Essen kommt zu den K<strong>in</strong>dern,<br />

d. h. die Schüler haben die Möglichkeit,<br />

mittags <strong>in</strong> der Schule zu<br />

essen. Diese geme<strong>in</strong>same Mahlzeit<br />

stärkt wie alle klassenübergreifenden<br />

und außerschulischen<br />

Aktivitäten die Geme<strong>in</strong>schaft.<br />

Hausaufgabenbetreuung ist Bestandteil<br />

jedes Nachmittagsangebots.<br />

Auch <strong>für</strong> zusätzliche,<br />

gezielte Förderung von Schülern<br />

wird der Nachmittag genutzt.<br />

Besonders begabte Schüler werden<br />

<strong>in</strong> AGs am Nachmittag z. B. auf bundesweite Wettbewerbe<br />

<strong>für</strong> Fremdsprachen oder Mathematik vorbereitet.<br />

Zusätzlich werden sportliche und künstlerisch-kreative<br />

Aktivitäten angeboten. Dieses Angebot kann <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />

mit Vere<strong>in</strong>en aus dem näheren Umfeld der<br />

Schule, wie z. B. e<strong>in</strong>em Bremer Rudervere<strong>in</strong>, erweitert<br />

werden.<br />

ELTERN ENTSCHEIDEN MIT<br />

Anregungen von Eltern s<strong>in</strong>d nicht nur willkommen, sondern<br />

werden auch angenommen und zum Wohl der<br />

Schüler umgesetzt. In der Gründungsphase wie auch im<br />

späteren Schulverlauf werden die Eltern immer wieder<br />

herangezogen und <strong>in</strong> Entscheidungen und Aktivitäten e<strong>in</strong>gebunden<br />

werden. E<strong>in</strong>e enge Beziehung zwischen Eltern,<br />

Schule und den<br />

K<strong>in</strong>dern ist die<br />

Voraussetzung<br />

<strong>für</strong> das gute<br />

Funktionieren e<strong>in</strong>er<br />

Schule. Eltern,<br />

die sich längerfristigengagieren<br />

möchten,<br />

können ebenfalls<br />

ihre Vorstellungen<br />

e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.


EDUARD NEBELTHAU GYMNASIUM<br />

EVANGELISCHE SCHULE<br />

FRIEDEHORST<br />

VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE<br />

AUFNAHME<br />

Aufnahmegespräch<br />

Gute schulische Leistungen sowie Beurteilung der<br />

Grundschule<br />

Wohnort <strong>in</strong> Bremen oder Niedersachsen<br />

Kirchenzugehörigkeit ist ke<strong>in</strong>e Aufnahmevoraussetzung<br />

KOSTEN<br />

Schulgeld von ca. 300 Euro<br />

Geschwisterrabatt<br />

Stipendien (reduziertes Schulgeld auf ca. 100 Euro)<br />

Kriterium <strong>für</strong> Stipendien: familiäre<br />

E<strong>in</strong>kommensverhältnisse<br />

KONTAKT<br />

Wünschen Sie weitere Informationen über das<br />

Eduard-Nebelthau-Gymnasium?<br />

Möchten Sie sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em persönlichen Gespräch<br />

über das Eduard-Nebelthau-Gymnasium <strong>in</strong>formieren?<br />

Haben Sie Anregungen <strong>für</strong> das Eduard-Nebelthau-<br />

Gymnasium?<br />

Möchten Sie Ihr K<strong>in</strong>d anmelden?<br />

Dann wenden Sie sich bitte an<br />

Ute Stollreiter<br />

Referent<strong>in</strong><br />

Stiftung <strong>Friedehorst</strong><br />

Rotdornallee 64<br />

28717 Bremen<br />

Telefon 04 21 63 816 01<br />

E-Mail: stollreiter@friedehorst.de<br />

www.eduard-nebelthau-gymnasium.de


EDUARD NEBELTHAU GYMNASIUM<br />

EVANGELISCHE SCHULE<br />

FRIEDEHORST<br />

EDUARD NEBELTHAU<br />

Der Bremer Kaufmann Eduard Nebelthau (1902 - 1971) leitete die Speditions-<br />

und We<strong>in</strong>firma J. H. Bachmann <strong>in</strong> Bremen und war Präses der Handelskammer<br />

Bremen. Als dänischer Honorarkonsul bemühte er sich um die Intensivierung<br />

des Reiseverkehrs und den kulturellen Austausch mit Dänemark sowie<br />

die Förderung junger Dänen <strong>in</strong> der Schule <strong>für</strong> Außenhandel.<br />

Er unternahm Studienreisen nach Frankreich, Spanien, <strong>in</strong> die USA und den<br />

Nahen Osten.<br />

Eduard Nebelthau verb<strong>in</strong>det <strong>in</strong> besonderer Weise die Elemente Bildung und<br />

Wirtschaft. Als alt e<strong>in</strong>gesessener Bremer mit Begeisterung <strong>für</strong> fremde<br />

Sprachen und Kulturen verkörpert er Werte, <strong>für</strong> die das Eduard-Nebelthau-<br />

Gymnasium steht. E<strong>in</strong>e großzügige Spende aus se<strong>in</strong>em Nachlass ermöglicht<br />

die Gründung des Gymnasiums.

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