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Hoch zu Ross in Namibia

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‚Welwitschia mirabilis‘. Man reitet über endlose Flächen mit silbrigem Gras, auf denen je nach<br />

Jahreszeit Antilopen weiden. Man durchquert zerklüftete Schluchten und Canyons und folgt den<br />

trockenen Flussbetten des Khan und des Swakop, die sich als grüne Adern durch das Land ziehen.<br />

Man erklimmt weiße Marmorberge oder strebt den wilden Chuosbergen <strong>zu</strong>. Oder man reitet bis<br />

h<strong>in</strong>unter an den Atlantik bei Swakopmund. Auf der Farm Sph<strong>in</strong>xblick stehen dem Sportler<br />

unterschiedliche Pferderassen <strong>zu</strong>m Reiten <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

Sph<strong>in</strong>xblick Reit- & Gästefarm bei Usakos<br />

Postfach 249, Swakopmund<br />

Tel. +264 – (0)64 – 530809, Fax. +264 – (0)64 – 402930<br />

E-Mail: sph<strong>in</strong>xblick@natron.net<br />

Webseite: www.reiterreisen-namibia.com<br />

Individuell auf die Bedürfnisse und das Können der Reiter <strong>zu</strong>geschnittene Ausritte, Tages- und<br />

mehrtägige Touren mit Übernachtung <strong>in</strong> Farmhäusern, Hütten oder komfortablen Zeltcamps.<br />

Ungefähr 35 Kilometer nördlich von Solitaire, auf dem Gelände der Rostock Ritz Desert Lodge am<br />

Rande des Namib Naukluft Parks, liegt das 'Camelcamp' von Waldi und Lumpi Fritsche. Von hier<br />

aus startet das Abenteuer 'Wüstenschiff'. Auf dem Rücken der genügsamen und gutmütigen<br />

Dromedare erleben Reiter die Wüste <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Weise, wie es sonst vielleicht nur noch <strong>in</strong> der<br />

Sahara möglich ist. Die Tiere tragen für den Besucher Gepäck, Wasser und Lebensmittel. So bleibt<br />

ihm nur das Staunen über die Landschaft aus Bergen, Dünen und Geröllflächen. In der Gemsbock<br />

und Bergzebra unbeirrt ihres Weges ziehen; Geckos die laue Abendluft mit ihren Rufen erfüllen;<br />

Käfer ihre fe<strong>in</strong>en Spuren h<strong>in</strong>terlassen; die Sonne beim Auf- und Untergehen für unvergleichliche<br />

Farbenspiele sorgt.<br />

ReitSafari Camel Trails<br />

P.O. Box 20706, W<strong>in</strong>dhoek<br />

Tel. +264 – (0)61 – 250991, Fax. +264 – (0)61 – 250992<br />

E-Mail: camels@iway.na<br />

Stunden, Tages- und Wochenend-Ritte. 'Homeb Ritt': Vom Camelcamp durch das Dünenmeer<br />

nach Homeb. 'Wenn's Krieg gibt, gehen wir <strong>in</strong> die Wüste': Auf den Spuren Henno Mart<strong>in</strong>s von<br />

Rostock Ritz <strong>zu</strong>m Karpfenkliff. Vom Camel Camp <strong>zu</strong>r Dünen Namib. Vom Camel Camp nach<br />

Norden <strong>zu</strong>m Geierfelsen und <strong>zu</strong>m Canyon Castle.<br />

Die Farm Hilton liegt etwa 65 Kilometer südwestlich von W<strong>in</strong>dhoek. Von dieser Farm können fitte<br />

und erfahrene Reiter auf abenteuerlichen Wegen <strong>zu</strong>m Atlantischen Ozean gelangen – 400 km weit<br />

– 9 Tage lang: Es geht vom grünen, hügeligen Khomas <strong>Hoch</strong>land <strong>zu</strong>r so genannten Randstufe. Hier<br />

fällt das <strong>Hoch</strong>land mehr als 1.000 m <strong>zu</strong>r Namib Wüste h<strong>in</strong> ab. Durch die rauen, zerklüfteten<br />

Hakosberge steigt man h<strong>in</strong>unter <strong>zu</strong> den roten, weichen Dünen der Farm Rooisand am Rande der<br />

Namib Wüste. In der Nähe des steilen Kuiseb-Passes betritt der Reiter den Namib Naukluft Park.

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