Tabelle zu Erikson - Ploecher.de
Tabelle zu Erikson - Ploecher.de
Tabelle zu Erikson - Ploecher.de
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Erikson</strong>: Phase 1 bis 8 nach George Boeree und weitere Elemente LK 12<br />
Nr. Phase: Umkreis <strong>de</strong>r<br />
Beziehungsperso<br />
nen<br />
1. Oral-<br />
Mutter<br />
sensori-<br />
sche<br />
Phase<br />
(Infancy)<br />
0 – 1;6<br />
2. Anal-<br />
Eltern<br />
muskulä-<br />
re Phase<br />
1;6 – 4;0<br />
3. Genitallokomotorische<br />
Phase<br />
3 bis 6<br />
Jahre<br />
(Kin<strong>de</strong>rgarten<br />
und Vorschule)<br />
4. Latenzphase<br />
6 – 12<br />
Jahre<br />
(vor allem<br />
Kosmische<br />
Ordnung<br />
„Gesetz<br />
und Ordnung“<br />
Familienzelle I<strong>de</strong>ale Leitbil<strong>de</strong>r<br />
Wohngegend<br />
,<br />
Schule<br />
Technologi<br />
sche Elemente<br />
Elemente<br />
<strong>de</strong>r Sozialordnung<br />
psychosoziale<br />
Modalitäten<br />
Gegeben<br />
bekommen<br />
und<br />
Geben<br />
Halten<br />
und Lassen<br />
o<strong>de</strong>r:<br />
Festhalten<br />
und<br />
Loslassen<br />
Tun und<br />
Tun als<br />
o<strong>de</strong>r:<br />
Drauflosgehen<br />
und Spielen<br />
Etwas<br />
„Richtigs“<br />
machen,<br />
etwas mit<br />
an<strong>de</strong>ren<br />
<strong>zu</strong>sam-<br />
Fehlanpassung (maladaption):<br />
<strong>zu</strong> viel gute Aspekte<br />
Vertrauensseligkeit, kein Glaube daran,<br />
dass es auch Böses gibt<br />
Ergebnis: unrealistische, zwanghafte<br />
Verdrängung <strong>de</strong>r bösen Seiten <strong>de</strong>r Realität<br />
Zu viel Autonomie und <strong>zu</strong> wenig<br />
Scham und Zweifel<br />
Ergebnis: Impulsivität und schamlosen<br />
Starrsinns, <strong>de</strong>r alles und alle Wege für<br />
sich reklamiert<br />
Zu viel Initiative und <strong>zu</strong> wenig Schuld<br />
Ergebnis:<br />
- Rücksichtslosigkeit, die Initiative dient<br />
einem ungebremsten Egoismus, <strong>de</strong>r sich<br />
um die Folgen für die an<strong>de</strong>ren nicht<br />
kümmert<br />
- Extreme Form: Soziopathie<br />
Ödipal: sexuell aktiv, aber ich-bezogen<br />
ohne Liebesfähigkeit<br />
Zu viel Eifer<br />
Ergebnis: Aller Eifer auf ein Ziel, keine<br />
Breite<br />
z.B.: leeres Leben <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rstars, <strong>de</strong>r<br />
nichts an<strong>de</strong>res hat als seine „eine“<br />
„Kunst“<br />
Balance:<br />
ausgewogenes Verhältnis<br />
Ziel: Vertrauen lernen, ohne ein gesun<strong>de</strong>s Maß an<br />
Misstrauen <strong>zu</strong> verlieren<br />
Ergebnis: gesun<strong>de</strong>s Vertrauen in die soziale Umwelt und<br />
<strong>de</strong>n eigenen Körper<br />
Ziel: Ein gewisses Maß an Autonomie entwickeln bei<br />
gleichzeitiger Minimierung von Scham und Zweifel<br />
Eltern: we<strong>de</strong>r entmutigen noch vorantreiben – streng und<br />
tolerant sein<br />
Ergebnis: Selbstkontrolle und Selbstwertgefühl und somit<br />
Willenskraft und Entschlossenheit erlangt<br />
Ziel: Initiative ohne <strong>zu</strong> viel Schuld <strong>zu</strong> erlernen<br />
Initiative = positive Reaktion auf die Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
<strong>de</strong>r Welt, Verantwortung übernehmen, da<strong>zu</strong>lernen, sich<br />
nützlich fühlen<br />
Zeit <strong>de</strong>s Spiels (Imagination) und <strong>de</strong>s Experimentes, Zeit<br />
<strong>de</strong>r Offenheit für alles (s.a. Piaget)<br />
Aber auch Schuld und Verantwortung erleben, wenn ein<br />
„Experiment“ misslingt<br />
Ergebnis: Zielgerichtetheit und Mut, Dinge erreichen <strong>zu</strong><br />
wollen, die auch die eigenen Schwächen herausfor<strong>de</strong>rn<br />
Ödipal: partnerschaftliche Liebe und Sexualität<br />
Ziel: Fleiß erlernen und exzessives Empfin<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r eigenen<br />
Unterlegenheit vermei<strong>de</strong>n<br />
Imagination (s. Phase <strong>zu</strong>vor) zähmen und sich Erziehung<br />
und <strong>de</strong>m Erlernen sozialer Fähigkeiten stellen)<br />
Neue Beziehungspersonen: weitere Familienmitglie<strong>de</strong>r,<br />
Lehrer, Peers = an<strong>de</strong>re Kin<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r sozialen Gruppe<br />
Malignitäten (malignity):<br />
<strong>zu</strong> viel negative Aspekte<br />
Misstrauen in sich und die an<strong>de</strong>ren, wenn die Eltern<br />
sich nicht genug kümmern<br />
Ergebnis: Neigung <strong>zu</strong>r Zurückgezogenheit, charakterisiert<br />
durch Depression, Paranoia und Psychose<br />
Zu viel Scham und Zweifel, u.a. durch Eltern, die<br />
nichts <strong>zu</strong>trauen durch Lachen o<strong>de</strong>r <strong>zu</strong> viel Helfen<br />
Ergebnis: Zwanghaftigkeit, alles muss immer völlig<br />
perfekt und fehlerlos seien, was nie gelingt und<br />
Scham und Zweifel weiter verstärkt<br />
Zu viel Schuld und Initiativmangel<br />
Ergebnis:<br />
- Gehemmte Persönlichkeit<br />
- Mangel an Experimentierlust: nichts gewagt = auch<br />
nichts verloren<br />
Ödipal: impotent o<strong>de</strong>r frigi<strong>de</strong><br />
Zu viel Unterlegenheit/Erfolglosigkeit<br />
- grobe Lehrer<br />
- ablehnen<strong>de</strong> Peers<br />
Weitere Quellen sind: Leben unter<br />
- rassistischen<br />
- sexistischen und<br />
<strong>Erikson</strong>-<strong>Tabelle</strong>-gesamt-plus.doc Seite 1 von 3
<strong>Erikson</strong>: Phase 1 bis 8 nach George Boeree und weitere Elemente LK 12<br />
Grundschule)<br />
men machen<br />
Gefühl von Erfolg und Misserfolg, aka<strong>de</strong>misch und sozial<br />
Ergebnis: Kompetenz, Eifer mit eine Prise Min<strong>de</strong>rwertigkeit<br />
bzw. Selbstzweifel<br />
- an<strong>de</strong>ren diskriminieren<strong>de</strong>n<br />
Lebensumstän<strong>de</strong>n<br />
Ergebnis:<br />
- Gefühl von Unterlegenheit und Inkompetenz<br />
- Min<strong>de</strong>rwertigkeitskomplex, <strong>de</strong>r <strong>zu</strong> Trägheit führt.<br />
Nichts wird gewagt und angegangen<br />
Zu viel Rollenverwirrung, <strong>zu</strong> wenig Ich-I<strong>de</strong>ntität<br />
Ergebnis:<br />
- Rollenkonfusion bzw. –verwirrung<br />
- Verschmelzen mit Gruppen, die für das Ich <strong>de</strong>nken<br />
=<br />
- Sekten; Kulte; militaristische Organisationen;<br />
Gruppen, die Hass auf an<strong>de</strong>re predigen; Gruppen,<br />
die sich <strong>de</strong>r „schmerzlichen Anpassung an die Gesellschaft<br />
entziehen<br />
- Destruktivität<br />
- Ten<strong>de</strong>nz <strong>zu</strong> Drogen und/o<strong>de</strong>r Alkohol<br />
- Rück<strong>zu</strong>g in eigene psychotische Fantasien<br />
5. Adoleszenz<br />
Pubertät<br />
bis 18-20<br />
Jahre<br />
(Klasse<br />
7/8 bis<br />
Abitur)<br />
„Eigene“<br />
Gruppen<br />
„die An<strong>de</strong>ren“<br />
Führer-<br />
Vorbil<strong>de</strong>r<br />
I<strong>de</strong>ologisch<br />
e Perspektiven<br />
Wer bin<br />
ich, wer<br />
bin ich<br />
nicht –<br />
Das Ich<br />
in <strong>de</strong>r<br />
Gesellschaft<br />
Zu viel Ich-I<strong>de</strong>ntität<br />
Aufgehen in Subkultur o<strong>de</strong>r spezieller<br />
gesellschaftlicher Rolle ohne Raum für<br />
Toleranz<br />
Ergebnis:-<br />
- Neigung <strong>zu</strong> Fanatismus<br />
- Überhöhung <strong>de</strong>s adoleszenten I<strong>de</strong>alismus<br />
- Neigung <strong>zu</strong> Schwarz-Weiß-Sichten<br />
Ziel: Ich-I<strong>de</strong>ntität entwickeln und Rollenverwirrung<br />
vermei<strong>de</strong>n = Wissen, wer man selbst ist und wie man in<br />
die Erwachsenenwelt hereinpasst<br />
Alles <strong>zu</strong>sammennehmen, was man über das Leben und<br />
sich gelernt hat und daraus ein Selbstbild formen, das die<br />
Gemeinschaft als be<strong>de</strong>utsam erkennen kann.<br />
Verlangt Erwachsenenkultur mit Rollen und Aufgaben für<br />
die Jungen und offene Kommunikationslinien<br />
Time out – psychosoziales Moratorium<br />
Riten für <strong>de</strong>n Rollenwechsel von Jugend <strong>zu</strong> Erwachsenem<br />
Ergebnis:<br />
- Glaubwürdigkeit und Loyalität, Fähigkeit gemäß gesellschaftlicher<br />
Standards <strong>zu</strong> leben trotz ihrer Fehler, Wi<strong>de</strong>rsprüchlichkeit<br />
und Unvollkommenheit<br />
- Liebe <strong>zu</strong> seiner Gemeinschaft und Bereitschaft diese<br />
nach vorne <strong>zu</strong> bringen auf einem Platz für <strong>de</strong>n „Neuen“<br />
Ziel: Intimität erreichen und Isolation vermei<strong>de</strong>n<br />
Intimität = An<strong>de</strong>ren nahe <strong>zu</strong> sein, ohne Angst <strong>zu</strong> haben,<br />
sich selbst <strong>zu</strong> verlieren, sich in einer Beziehung nicht aufgeben<br />
und an<strong>de</strong>re nicht aufsaugen = keine Paarbindung<br />
<strong>zu</strong>r Gewinnung von Ich-I<strong>de</strong>ntität wie im Teenageralter<br />
6. Frühes<br />
Erwachsenalter<br />
von 18<br />
bis 30<br />
Jahren<br />
(Studium<br />
und Berufsanfan<br />
g)<br />
7. Mittleres<br />
Erwachsenenalt<br />
er<br />
Freun<strong>de</strong>, sexuelle<br />
Partner, Rivalen<br />
Mitarbeiter<br />
Arbeitsund<br />
Rivalitätsordnun<br />
g<br />
Sich im<br />
An<strong>de</strong>ren<br />
verlieren<br />
und fin<strong>de</strong>n<br />
Zu viel Intimität<br />
Ergebnis: Promiskuität<br />
- Neigung, sich leicht auf eher oberflächliche<br />
Intimität ein<strong>zu</strong>lassen<br />
- keine echte Liebesfähigkeit<br />
- wenig Verlässlichkeit, keine echte<br />
Freundschaft, keine dauerhafte Liebesbeziehung,<br />
Enttäuschung für je<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r<br />
<strong>zu</strong> „echte“ Liebe sucht<br />
Ergebnis: psychosoziale Stärke = Liebe (<strong>Erikson</strong>) = Fähigkeit,<br />
Antagonismsen, Wi<strong>de</strong>rsprüche durch gegenseitige<br />
Hingabe <strong>zu</strong> überwin<strong>de</strong>n; betrifft Ehe, Freundschaft und<br />
gesellschaftliches Leben<br />
Zu viel Isolation, <strong>zu</strong> wenig Intimität<br />
Ergebnis:<br />
- Neigung, sich selbst von Liebe und Freundschaft<br />
<strong>zu</strong> isolieren<br />
- Neigung <strong>zu</strong> Bitterkeit und Hass, um die eigene Isolation<br />
<strong>zu</strong> kompensieren<br />
Gemeinsame<br />
Arbeit,<br />
Zusammenleben<br />
in <strong>de</strong>r<br />
Zeitströmungen<br />
in<br />
Erziehung<br />
und Tradi-<br />
Schaffen<br />
und Versorgen<br />
Zu viel Generativität (overextension)<br />
Ergebnis: Nur noch kümmern um die<br />
an<strong>de</strong>ren, ohne jeglichen Raum für die<br />
Ziel: Balance zwischen Generativität u.Stagnation<br />
Generativität: Liebe <strong>de</strong>r und Sorge um die folgen<strong>de</strong>/n Generation/en<br />
- weniger selbst bezogen, d.h. die unmittelba-<br />
Zu viel Stagnation gepaart mit <strong>zu</strong> wenig Generativität(rejectivity)<br />
Ergebnis: Keine wirkliche Teilnahme mehr am Ge-<br />
<strong>Erikson</strong>-<strong>Tabelle</strong>-gesamt-plus.doc Seite 2 von 3
<strong>Erikson</strong>: Phase 1 bis 8 nach George Boeree und weitere Elemente LK 12<br />
(Zeit, in<br />
<strong>de</strong>r man<br />
sich aktiv<br />
um die<br />
eigenen<br />
Kin<strong>de</strong>r<br />
kümmert)<br />
8. Spätes<br />
Erwachsenalter,<br />
wenn die<br />
Kin<strong>de</strong>r<br />
aus <strong>de</strong>m<br />
Haus<br />
sind,<br />
nach<br />
Verrentung<br />
o<strong>de</strong>r<br />
Pensionierung<br />
Ehe tion eigene Person - Selbstaufgabe –<br />
Burning Out<br />
z.B: völliges Aufgehen in Berufsund/o<strong>de</strong>r<br />
Vereinsleben, so dass man<br />
sich verausgabt und so die Produktivität<br />
mangels persönlicher Muße, Ruhe und<br />
Besinnung verloren geht<br />
„Die<br />
Menschheit“<br />
„Menschen<br />
meiner Art“<br />
Weisheit<br />
Sein,<br />
was man<br />
gewor<strong>de</strong>n<br />
ist<br />
und wissen,<br />
dass<br />
man<br />
einmal<br />
nicht<br />
mehr<br />
sein wird.<br />
Zu viel Ich-Integrität = Neigung <strong>zu</strong>r<br />
Annmaßung (presumption)<br />
Anmaßung von „Ich-Integrität“, ohne sich<br />
tatsächlich mit <strong>de</strong>n Schwierigkeiten <strong>de</strong>s<br />
Alters auseinan<strong>de</strong>r <strong>zu</strong> setzen.<br />
Falsche Geschichten von Leistungen<br />
und Erfolgen.<br />
re Erwartung, <strong>zu</strong>rückgeliebt o<strong>de</strong>r umsorgt <strong>zu</strong> wer<strong>de</strong>n, ist<br />
<strong>de</strong>utlich weniger vorhan<strong>de</strong>n<br />
auch: alle an<strong>de</strong>ren Handlungen <strong>zu</strong>m Wohle <strong>de</strong>r Gemeinschaft<br />
Stagnation: vollkommene Vertiefung in sich selbst; Aufhören,<br />
ein produktives Mitglied <strong>de</strong>r Gesellschaft <strong>zu</strong> sein<br />
Ergebnis: Kompetenz und Fähigkeit, sich nachhaltig um<br />
die an<strong>de</strong>ren, darin seinen Sinn <strong>zu</strong> sehen ohne Selbstaufgabe<br />
und Burning Out<br />
Ziel: Ich-Integrität und ein Minimum an Verzweiflung<br />
erreichen<br />
Verzweiflung: Sorge für Kin<strong>de</strong>r ist vorbei, Berufsleben<br />
en<strong>de</strong>t, körperliche Leistungsfähigkeit nimmt ab (Menopause<br />
bzw. abnehmen<strong>de</strong>s Erektionsvermögen), Alterskrankheiten,<br />
erste Gleichaltrige o<strong>de</strong>r Freun<strong>de</strong> sterben, <strong>de</strong>r Gedanke<br />
an <strong>de</strong>n eigenen Tod wird akuter – Folge: Menschen<br />
leben nur in <strong>de</strong>r Vergangenheit, <strong>de</strong>nken vor allem an ihre<br />
Fehler, trauern darüber, nichts wie<strong>de</strong>r gut machen <strong>zu</strong><br />
können, wer<strong>de</strong>n ggfs. boshaft, <strong>de</strong>primiert, verbittert, hypochondrisch.<br />
Ich-Integrität: mit seinem durchaus auch fehlerhaftem<br />
Leben in <strong>de</strong>r Summe aller Dinge im Reinen sein, <strong>zu</strong> <strong>de</strong>m<br />
stehen, was man erreicht und nicht erreicht hat, <strong>zu</strong>frie<strong>de</strong>n<br />
damit sein, als seine Lebensleistung akzeptieren – so<br />
muss <strong>de</strong>r nahe Tod nicht gefürchtet wer<strong>de</strong>n..<br />
Ergebnis: „Wer <strong>de</strong>m To<strong>de</strong> ohne Furcht entgegensieht, hat<br />
die Stärke erlangt, die <strong>Erikson</strong> Weisheit (wisdom) nennt.“<br />
meinschaftsleben, leistet keine Beiträge mehr, Leben<br />
erscheint sinnlos<br />
z.B: Midlife-Crisis bei Männern: „Wo<strong>zu</strong> mache ich<br />
das überhaupt? – Was habe ich davon?“ -> Verlassen<br />
<strong>de</strong>r Familie, erneut auf jung machen, Spaß haben<br />
und was für sich tun?<br />
Typisch falsche Frage, sie müsste lauten: „Für wen<br />
tue ich das?“<br />
Verachtung = <strong>zu</strong> wenig Ich-Integrität (disdain),<br />
Ergebnis. eine verächtliche Einstellung <strong>de</strong>m eigenen<br />
und <strong>de</strong>m Leben an<strong>de</strong>rer gegenüber.<br />
<strong>Erikson</strong>-<strong>Tabelle</strong>-gesamt-plus.doc Seite 3 von 3