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Das Männermodehaus in der Neustadt ist eine Institution für Stil mit Persönlichkeit.HERRlich<br />

Bereits mehr <strong>als</strong> 60 Jahre ist Neustadt<br />

502 die Topadresse für all jene<br />

Männer – und natürlich deren<br />

weibliche Begleitung – die ein<br />

breites Angebot und fachkundige<br />

Stilberatung suchen. Viele der<br />

Kunden, da ist sich Julia Oswald<br />

sicher, wissen durchaus, dass die<br />

Wahl eines Stoffes, einer Farbe, eines<br />

Labels und deren Kombination<br />

viel über die eigene Persönlichkeit<br />

aussagt.<br />

Das Unternehmen begründete Peter<br />

Strasser kurz nach Kriegsende<br />

mit dem „Konfektionsgeschäft für<br />

Herren und Knaben“, Siegfried<br />

Oswald schrieb die Erfolgsgeschichte<br />

fort und machte im Laufe<br />

der Zeit eine Institution für modisch<br />

begeisterungsfähige Männer<br />

daraus. Nahtlos knüpfte Julia Oswald<br />

daran an. „Ich habe schon<br />

immer im Geschäft mitgeholfen<br />

und gewusst, dass ich das einmal selbst machen will“, dabei greift<br />

sie aber immer wieder gern auf väterlichen Rat zurück. Die Philosophie<br />

des Unternehmens blieb bestehen, doch einiges sollte sich<br />

auch ändern. Zum edlen Tuch von Bäumler Fashion. Lodenfrey<br />

oder Lagerfeld kamen verstärkt trendige Hingucker für junge<br />

Männer wie die Outfits von Alberto, Milestone, Sportswear,<br />

Otto Kern, Bogner Jeans, Pure oder Roy Robson. Neben der großen<br />

Auswahl an Topmarken, Trendstücken und Basics liegt Julia<br />

Oswald und ihren Mitarbeitern die Maßkonfektion am Herzen:<br />

„Hier sind Qualität und Persönlichkeit das absolute Muss.<br />

Und das ist HERRlich!“ Neustadt 502, Tel. 08 71- 898 83,<br />

www.HERR-lich.com<br />

EREIGNISSE<br />

Lässig, bayerisch, stylisch: Trachten-Art in der Kunstgalerie Hackl<br />

Ralf und Sandy Pietsch präsentieren Kultiges vom Reh von Christin Beck.<br />

„Wild“ und Kunst, passt das zusammen? Es passt. Die Kunstgalerie Hackl präsentiert<br />

exklusiv die witzig-elegant verfremdeten Rehgeißbilder von Christin<br />

Beck – tiefgründig und ausdrucksstark: „Geweihe mochte ich immer und Rehe<br />

sind für mich Tiere mit Grazie und Sanftmut“ Extravagant: die Rehgeißen werden<br />

mit Accessoires wie hochwertigem Strass, handgefertigten Schürzen, kleinen<br />

Hörnern oder Mini-Lederhosen „aufgemaschelt“ - ein Unikat reizvoller <strong>als</strong><br />

das andere. Der Zuspruch, auch international, ist übrigens enorm: Beck stellt u.<br />

a. im Zillertal, auf Sylt und Hongkong aus, neben Kunstliebhabern aus Politik<br />

und Wirtschaft ist auch ein Ölscheich dem „Rehkult“ von Christin Beck schon<br />

erlegen. Kenner sind sich einig: Die Nachfrage nach den jetzt schon begehrten<br />

Unikaten wird sich weiterhin steigern!<br />

Kunstgalerie Hackl, Neustadt 447, Tel. 0871-27 61 459,<br />

www.kunstgalerie-hackl.de<br />

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