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gemeinsam.zukunft.leben - Grafenbach-St. Valentin - Volkspartei ...

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Impressum: Medieninhaber und Hersteller:<br />

<strong>Volkspartei</strong> Niederösterreich, 3100 <strong>St</strong>. Pölten,<br />

Ferstlergasse 4; Herausgeber und Redaktion:<br />

<strong>Volkspartei</strong> <strong>Grafenbach</strong>-<strong>St</strong>. <strong>Valentin</strong>,<br />

GPO Ing. Richard Posch, Sandweg 5, 2632 Penk;<br />

Herstellungsort: 2620 Neunkirchen<br />

Februar 2010<br />

grafenbach-st.valentin<br />

GEMEINSAM.ZUKUNFT.LEBEN


Aktion vom Land Niederösterreich: nah-sicher<br />

Gutschein im Wert von € 30,- gewonnen!<br />

Bild: bei der Übergabe des Gutscheines im Kaufhaus<br />

Dorfstätter, Austraße , v.l.n.r: Andrea Dorfstätter,<br />

gf. GR Marianne Dorfstätter, Gewinnerin Irmgard<br />

Scheifinger, GPO GR Richard Posch<br />

Kindergeburtstag in Oberdanegg.<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Ballgeschehen in <strong>Grafenbach</strong> (FF) und<br />

<strong>St</strong>. <strong>Valentin</strong> (Musik). <strong>St</strong>immung und gute Laune<br />

allseits vorhanden.<br />

Bärentreiben von<br />

Göttschach nach<br />

<strong>Grafenbach</strong>.<br />

Was uns besonders<br />

freut:<br />

Die schwarzen<br />

sind im Kommen!


Sehr geehrten Gemeindebürgerinnen!<br />

Sehr geehrte Gemeindebürger! Liebe Jugend!<br />

Unser 2. Gemeinsam.Zukunft.Leben-Flugblatt wurde<br />

verteilt. Kennen Sie die angesprochenen Referenten in<br />

unserer Gemeinde? Wissen Sie, dass diese Referenten<br />

nicht unbedingt Gemeinderäte sein müssen? Welche<br />

Aufgaben haben eigentlich Referenten? Hier nun ein paar<br />

Fakten dazu.<br />

Gemeinde-Familienreferent<br />

Der Gemeinde-Familienreferent informiert die<br />

Familien der Gemeinde über die Förderungs-angebote<br />

und Aktivitäten des Familienreferates und tritt für die Bedürfnisse der Familien<br />

öffentlich ein. Das NÖ Familienreferat unterstützt - <strong>gemeinsam</strong> mit der<br />

Interessenvertretung der NÖ Familien - gerne die Arbeit der Familienreferenten<br />

durch Information, Veranstaltungen und Schulungen.<br />

Der Gemeinde-Familienreferent hat in der Gemeinde folgende <strong>St</strong>ellung:<br />

• erste Anlaufstelle in der Gemeinde und Vermittler zum Familienreferat des Landes<br />

• Weitergabe von Informationen an Familien: Familienförderungen, Änderungen und Neuheiten<br />

• Einsatz für die Anliegen von Familien und Vertretung deren Interessen bei entsprechenden <strong>St</strong>ellen<br />

• Verbindungsstelle zwischen Familie, Gemeinde, Organisationen, öffentlichen <strong>St</strong>ellen<br />

• neutral, unabhängig, weisungsfrei, ehrenamtlich (ohne Bezahlung)<br />

• nützt Verknüpfungen verschiedener Ebenen (Gemeinde, Land, Bund)<br />

• muss kein Gemeinderat sein, sondern soll nur im Gemeinde<strong>leben</strong> verankert sein<br />

Der Gemeinde-Familienreferent hat folgende Aufgabenbereiche<br />

• soll informieren, vermitteln, koordinieren, aktivieren, unterstützen und mit Familien zusammenarbeiten<br />

• soll die Bedürfnisse der Familien erfassen, analysieren und <strong>gemeinsam</strong> mit den betroffenen Familien<br />

Veränderungen einleiten, motiviert zum Engagement<br />

• soll für Bedürfnisse und Anliegen der Familien öffentlich eintreten<br />

• soll eine familiengerechte und familienfreundliche Gemeinde entwickeln<br />

• soll ein familienfreundliches Klima fördern, damit die Anliegen der Familie in der Gemeinde von den politisch<br />

Verantwortlichen berücksichtigt und die Bedürfnisse der Familie verstärkt gesehen werden<br />

• soll zur Verbesserung der Familienverträglichkeit beitragen<br />

• soll die verschiedenen Kräfte in der Gemeinde für die Anliegen der Familie aktivieren und koordinieren<br />

• soll diverse Aktivitäten für Familien initiieren<br />

Tätigkeitsbeispiele des Gemeinde-Familienreferenten<br />

• Situationsanalyse: Wo drückt der Schuh? Warum ist das so? Wie erreichen wir unsere Ziele?<br />

Formulieren von Leitsätzen.<br />

• Was soll in unserer Gemeinde für Familien geschehen, veranstaltet und verbessert werden?<br />

• familiengerechte Lebensraumgestaltung und Nahversorgung<br />

• Gemeinde als Ort eines vielfältigen kulturellen Lebens<br />

• bessere Integration von jung und alt<br />

• Kindergärten-, Schul- und Ausbildungsplätze zur Förderung der Kinder und Jugendlichen<br />

• Qualitätsvolle , flexible Kinderbetreuung mit Wahlmöglichkeit für die Eltern<br />

• aktive Freizeitgestaltung, Anregung zur Eigeninitiative<br />

• Errichtung bzw. Sanierung eines Spielplatzes<br />

Nachzulesen unter : http://www.noe.gv.at/Gemeindeservice/Gemeindeservice/<br />

Jugend-Familie-Senioren/Gemeindefamilienreferent_Allgemein.wai.html<br />

GEMEINSAM.ZUKUNFT.LEBEN


Jugendreferent in der Gemeinde!<br />

Gemeindejugendreferent ist jemand, der sich gerne in der Gemeinde und für die Jugend engagiert, aber nicht<br />

zwingend in der Parteipolitik mit arbeitet. Altersgrenze? Gibt es für Jugendreferenten keine!<br />

Kommunikationsfähigkeit? Eine der wichtigsten Eigenschaften! Dazu gehören auch Verhandlungsgeschick,<br />

Taktgefühl, Toleranz und Kompromissfähigkeit. Wenn der Jugendreferent dazu Organisationstalent,<br />

Koordinationsfähigkeit plus Engagement mitbringt, kann man nur gratulieren!<br />

Energie- und Umweltreferent in der Gemeinde!<br />

Ein Zukunftsthema: Wir werden eine Energie-Vorzeige-Gemeinde. Klimaschutz beginnt im eigenen Haus, in der<br />

eigenen Wohngemeinde – davon profitieren nicht nur zukünftige Generationen, sondern schon heute bringen<br />

gezielte Maßnahmen Entlastung für Budget und Umwelt! Andere Gemeinden beschreiten beim Thema<br />

alternative Energien erfolgreich neue Wege. Unser VP-Gemeinderatsteam meint: alternative Energie-Initiativen<br />

sind auch in unserer Gemeinde dringend notwendig! Zukunftsorientierte Energiegewinnung ist zu forcieren und<br />

finanziell zu fördern! Wie das gehen soll? Die Gemeinde <strong>Grafenbach</strong>-<strong>St</strong>. <strong>Valentin</strong> braucht ein von Experten<br />

erarbeitetes Konzept, das Alternativen, Neuerungen und Möglichkeiten aufzeigt. Das Konzept ist nur der erste<br />

Schritt. Darin werden Aktivitäten und Maßnahmen genannt sein, die es umzusetzen gilt. Maßnahmen können u.a.<br />

in der verstärkten Förderung von thermischer Sanierung liegen oder in der Forcierung von Biomasse oder in der<br />

Nutzung von Solarenergie in öffentlichen Gebäuden (leider: die Gemeinde baut das nächste Projekt, den Bauhof,<br />

wieder ganz traditionell …). Das VP-Gemeinderatsteam wird dem Thema Energie in den nächsten Jahren verstärkt<br />

Aufmerksamkeit schenken. Mit dem Ziel: Die Gemeinde muss eine Vorzeige-Gemeinde auf dem Gebiet<br />

Energienutzung werden und jeder Gemeindebürger soll davon profitieren!<br />

Der Umwelt- und Energiereferent sollte folgende <strong>St</strong>ellung in der Gemeinde haben:<br />

- Informieren über die Bereiche Wasser, Naturschutz, Abfall, Klima, Umweltschutz, Luft und Energie.<br />

- Förderungen in diesen Bereichen den Gemeindebürgern zugänglich machen.<br />

- Die jeweiligen Kontakte zu den betreffenden <strong>St</strong>ellen herstellen.<br />

- Den Menschen in der Gemeinde sparen helfen, bzw. Alternativen aufzeigen.<br />

Wussten Sie, dass es im Bereich Klima Förderungen für Gemeinden, Schulen, Betriebe und Privathaushalte gibt?<br />

Oder im Bereich Energie eine Energieberatung des Landes Niederösterreich gibt, bzw. eine Elektromoped-<br />

Förderung?<br />

Das große Thema UMWELT in NÖ ist nachzulesen unter: http://www.noe.gv.at/Umwelt/Klima.html<br />

Heizkostenzuschuss NÖ 2009/2010<br />

Die Landesregierung hat beschlossen, sozial bedürftigen Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern einen<br />

einmaligen Heizkostenzuschuss für die Heizperiode 2009/2010 in der Höhe von € 130,- zu gewähren.<br />

Der Heizkostenzuschuss kann auf dem Gemeindeamt des Hauptwohnsitzes bis 30. April 2010 beantragt werden.<br />

Wer kann den Heizkostenzuschuss erhalten:<br />

- AusgleichszulagenbezieherInnen<br />

- BezieherInnen einer Mindestpension nach § 293 ASVG<br />

- BezieherInnen einer Leistung aus der Arbeitslosenversicherung, die als arbeitssuchend gemeldet sind und<br />

deren Arbeitslosengeld/Notstandshilfe den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt<br />

- BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld, deren Familieneinkommen den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz<br />

nicht übersteigt oder Familien, die im Monat September 2009 oder danach die NÖ Familienhilfe beziehen<br />

- sonstige EinkommensbezieherInnen, deren Familieneinkommen den Ausgleichszulagenrichtsatz nicht<br />

übersteigt<br />

Bitte beachten Sie auch die häufig gestellten Fragen (FAQs), insbesondere hinsichtlich Richtsätze für die<br />

Ausgleichszulage.<br />

Telefonische Auskünfte über den Heizkostenzuschuss erhalten Sie beim<br />

Bürgerservice-Telefon: 02742 / 9005-9005<br />

Wie hoch ist der Heizkostenzuschuss pro Haushalt?<br />

Die Höhe des NÖ Heizkostenzuschusses beträgt für die Heizperiode 2009/2010 pro Haushalt einmalig €130,--


Welche Einkommensgrenzen sind zu beachten?<br />

Als Einkommensgrenzen (brutto) gelten die aktuellen Richtsätze für die Ausgleichszulage nach dem ASVG.<br />

Diese betragen für<br />

- Alleinstehende: € 783,99<br />

- Ehepaare und Lebensgemeinschaften: € 1.175,45<br />

- Erhöhung der Grenze für jedes Kind um: € 82,16<br />

- Erhöhung der Grenze für jeden weiteren Erwachsenen um: € 391,46<br />

Da BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld und von AMS-Leistungen (Arbeitslosengeld und Notstandshilfe)<br />

pro Jahr statt 14 nur 12 Bezüge erhalten, gelten für diesen Personenkreis im Sinne der Gleichbehandlung die<br />

folgenden Richtsätze:<br />

- Alleinstehende: € 914,13<br />

- Ehepaare und Lebensgemeinschaften: € 1.370,57<br />

- Erhöhung der Grenze für jedes Kind um: € 95,79<br />

- Erhöhung der Grenze für jeden weiteren Erwachsenen um: € 456,44<br />

Wo und bis wann ist eine Antragstellung möglich?<br />

Die Antragstellung ist bis zum 30. April 2010 beim Gemeindeamt des Hauptwohnsitzes möglich. Die Richtlinien<br />

und Antragsformulare sind bei den Gemeindeämtern und unter http://www.noe.gv.at/hkz erhältlich.<br />

==========================================================================================<br />

Ortskapelle <strong>Grafenbach</strong> – erfolgreiche Privatinitiative<br />

Seit Jahren hat die kleine Ortskapelle von <strong>Grafenbach</strong> auf einen neuen Anstrich und<br />

eine Renovierung gewartet, aber niemand hat sich dafür verantwortlich gefühlt. Im<br />

Sommer wurde durch eine Privatinitiative von Frau Dr. Gabriele Pupacher das Kleinod<br />

neu gestrichen - und das war bereits mehr als notwendig. Ein besonderes Danke gilt<br />

dem leider kürzlich verstorbenen Herrn Franz Dallos für sein tatkräftiges Arbeiten und<br />

freiwilliges Zupacken – trotz Krankheit. Die Gemeinde hat dankenswerterweise einen<br />

Teil der Materialkosten übernommen.<br />

Alle Ortsbewohner konnten sich zu Weihnachten an dem neuen Glanz unserer Kapelle<br />

erfreuen.<br />

Einzigartig –<br />

Schuhplattlerinnen in <strong>Grafenbach</strong><br />

Wussten Sie, dass es bei uns Schuhplattlerinnen gibt? Theresa Lechner aus<br />

<strong>Grafenbach</strong> gehört zu einer der seltenen rein weiblichen und jungen<br />

(Durchschnittsalter 19,8 Jahre) Schuhplattlerinnen-Gruppen. Die<br />

„Huatara-Dirndl“ waren auch zu Gast in <strong>Grafenbach</strong>: bei der<br />

VP-Mitgliederversammlung am 21. Februar 2010.<br />

Bärentreiben von Göttschach nach <strong>Grafenbach</strong><br />

Bereits zum 24. Mal hat Josef Hofer die Ortsbewohner zum Bärentreiben<br />

motiviert, und knapp 70 Teilnehmer hatten am Faschingsonntag ihren Spaß! Es ist eine Veranstaltung von und für<br />

die Bewohner von <strong>Grafenbach</strong> und Göttschach. Ein sehr persönliches und überaus witziges Faschingstreiben. An<br />

14 (!) <strong>St</strong>ationen werden die Mitwirkenden verköstigt.<br />

Wie immer wurden auch aktuelle Themen aus der Gemeinde verarbeitet: So wurde vor der Gemeinderatswahl die<br />

Frage gestellt: „welches Pupperl folgt auf Ruperl?“; GR-Kandidaten haben sich (mehr oder weniger erfolgreich)<br />

faschingsmäßig präsentiert; oder das <strong>Grafenbach</strong>-Göttschacher Geburtstags-Traumpaar Susi und Franz wurde<br />

vorgestellt; allerlei Viecher, Jäger und natürlich die Bären hatten ihren Auftritt!<br />

Was uns sehr freut: Die Farbe Schwarz war vorherrschend beim Bärentreiben, wie man an der „Gruppe Lechner“<br />

sieht.


Danegger – Wegkreuz wird wieder aufgestellt!!<br />

Das Wegkreuz, das viele Jahre an der alten Danegger – Kreuzung gestanden ist, wurde beim Bau der S 6<br />

entfernt und bei der Fam. Grabner verwahrt.<br />

Frau GR Grete Schützenhofer bemüht sich um die Wiederaufstellung dieses Kreuzes. Sie wird im Frühjahr alle<br />

Gutsbesitzer von Oberdanegg einladen, <strong>gemeinsam</strong> einen geeigneten Platz dafür zu finden. Der fehlende<br />

Korpus muss angekauft werden. Wir sind sicher, dass auch das möglich sein wird. So soll dieses Kreuz, das ein<br />

Zeichen unserer Religion, aber auch unserer Volkskultur ist, wieder einen entsprechenden Platz bekommen.<br />

Dorfgemeinschaft Penk besucht das NÖ – Landhaus<br />

Als der Labyrinthweg eröffnet wurde, lud der<br />

Abg. Z. NÖ Landtag, Hermann Hauer, den Vorstand der<br />

Dorfgemeinschaft zum einem Besuch ins NÖ-<br />

Landhaus ein. Am 21. Jänner war es so weit: Nach<br />

einem Besuch im ÖVP – Landtags-Club nahmen wir an<br />

einer Plenarsitzung das Landtages teil. Wir wurden<br />

sogar vom Präsidenten des Landtages begrüßt. Wir<br />

konnten en einer interessanten und anregenden<br />

Diskussion über die Veranlagung von Landesmitteln<br />

beiwohnen. Am Ende dieser durchaus auch emotional<br />

geführten Diskussion stand eine namentliche<br />

Abstimmung.<br />

Danach wurden wir von L.Abg. Hauer wieder verabschiedet. Es war für uns ein interessanter und lehrreicher<br />

Tag.<br />

Nahversorger Josef Fuchs machte seine letzte Fahrt.<br />

Das ADEG Kaufhaus Dorfstätter hat seine Zustelltätigkeit in<br />

unserer Gemeinde zum Leidwesen vieler älterer<br />

Gemeindebürger eingestellt. Der Fahrverkäufer Josef Fuchs,<br />

ein echtes Original, hat nach 13 Jahren seinen Job<br />

aufgegeben.<br />

Zunächst einen herzlichen Dank an die Fam. Dorfstätter, die<br />

so viele Jahre die Versorgung sichergestellt hat. Es wird<br />

Aufgabe des neuen Gemeinderates sein, für einen<br />

geeigneten Ersatz zu sorgen, da immer mehr Leute auf<br />

diesen Dienst angewiesen sind.<br />

Abfall im Wald entsorgt.<br />

GR Robert Tür entdeckte bei einem<br />

Spaziergang im Wald zwischen <strong>Grafenbach</strong><br />

und Göttschach eine große Menge von<br />

Kabelisoliermaterial. GR Marianne Dorfstätter<br />

hat vereinbart, dass dieser Müll von den<br />

Gemeindearbeitern beseitigt wird.<br />

Seinen Abfall so zu entsorgen, ist gewissenlos.<br />

Schädigt die Umwelt und die Alllgemeinheit.<br />

Sollte der Verursacher gefunden werden, wird<br />

man ihn zur Kassa bitten.<br />

Marianne Dorfstätter feierte ihren runden Geburtstag.<br />

Am 26. Jänner feierte unsere Marianne mit Parteifreunden im Gasthaus<br />

Tagwerker ihren Geburtstag. Besonders herzlich gratulierte ihr dabei unser<br />

jüngster Kandidat, Thomas Tanzer. Er wünschte ihr viel Glück im privaten Leben,<br />

aber auch viel Erfolg bei der kommenden Gemeinderatswahl, wo sie unsere<br />

Nummer 1 ist.


FF Feuerwehr Penk- Altendorf unter neuem Kommando<br />

Durch den Rücktritt von Josef Pichler war eine Neuwahl des Kommandos<br />

erforderlich. Neuer Kommandant wurde Karlheinz Peinsipp aus Altendorf, sein<br />

<strong>St</strong>ellvertreter wurde Bernd Heel aus Penk. Viel Erfolg der neuen Spitze!!<br />

2 Wahlen in nächster Zukunft<br />

Am 28. Februar findet die Bauernkammernwahl statt.<br />

Wahlberechtigt sind alle Landwirte, die über mindestens 1 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche verfügen. An<br />

aussichtsreicher <strong>St</strong>elle ist unsere Bezirksbäuerin Maria Mayerhofer gereiht.<br />

Vom 28.2.- 2.3. finden die Wahlen zur Wirtschaftskammer statt. Spitzenkandidatin ist Frau Renate Riegler aus<br />

Gloggnitz.<br />

Also: Zur Wahl gehen!!!<br />

Mitgliederversammlung der Dorfgemeinschaft Penk<br />

Viele kamen am 11. Februar 2010 ins Gasthaus Loibl zur Mitgliederversammlung. Dabei wurde über die<br />

Aktivitäten des laufenden Jahres diskutiert und die Verantwortlichen für die geplanten Projekte bestimmt.Bei<br />

der Neuwahl des Vorstandes wurden gewählt:<br />

Obfrau: DI Dr. Alexandra Farnleitner-Ötsch<br />

<strong>St</strong>ellvertreter: Mag. Oliver Siml<br />

Kassier: Peter Schabauer<br />

<strong>St</strong>ellvertreter : Josef Prosch jun.<br />

Schriftführer: Maria Mayerhofer<br />

<strong>St</strong>ellvertreter: Brigitte Gersthofer<br />

Der Bürgermeister hob besonders die Aktivitäten<br />

des Vereines hervor, die über die Gemeindegrenzen<br />

hinausreichen. Der Verein wirkt nicht nur<br />

nach außen, sondern auch nach innen, er schafft<br />

Gemeinschaft und Gemeinsamkeit.<br />

Beim Rückblick, gestaltet von Dir. Ernst<br />

Gersthofer, wurde vielen bewusst, was man<br />

<strong>gemeinsam</strong> alles geleistet hat.<br />

Feuerwehrball <strong>Grafenbach</strong><br />

Der Feuerwehrball <strong>Grafenbach</strong> war sehr gut besucht. Wie in den vergangenen Jahren hat auch heuer wieder<br />

die Jugend der Freiwilligen Feuerwehr den Ball mit einer Polonaise festlich eröffnet. Die Musik, "die 3 <strong>St</strong>eirer",<br />

sorgten für <strong>St</strong>immung und gute Laune. Das Tanzbein wurde sehr viel geschwungen, wobei sich auch die Jugend<br />

bis in die Morgenstunden vergnügte. Einen Dank an die Veranstalter, die mit diesem Ball das Leben im Ort<br />

vergnüglich gemacht haben.<br />

Was uns nicht gefällt, dass ….<br />

... parkende (gedankenlos abgestellte) Autos die Schneeräumung behindern, besonders<br />

auf Umkehrflächen.<br />

… am 4. Februar 2010 die Schneeräumung in der Kirchengasse und Laternengasse sehr<br />

schlecht war - so eine Beschwerde an uns. Ebenso wurde uns mitgeteilt: „Wie es gehen<br />

kann, kann man in Penk sehen, wo Herr Bauer und Familie Tanzer den Winterdienst zur<br />

Zufriedenheit aller erledigen“.<br />

… ein Kanaldeckel vor der Einfahrt nach Penk sich seit einiger Zeit beträchtlich gesenkt hat<br />

und schon eine Gefährdung darstellt. Leider wurde der Schaden bis jetzt nicht behoben, obwohl der<br />

geschätzte und vielbeschäftigte Ortsvorsteher täglich sicher mehrere Male darüber fährt.


Was uns gefällt, dass ….<br />

... trotz „Wirtschaftskrise“ so viele Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger bei den<br />

angebotenen Veranstaltungen in der Gemeinde so zahlreich teilnehmen. Einen Dank<br />

an die Vereine, die dies ermöglichen.<br />

... das Bärentreiben ein Höhepunkt der Veranstaltungen im Gemeindegebiet war,<br />

sowohl in <strong>Grafenbach</strong> als auch von Landschach nach <strong>St</strong>. <strong>Valentin</strong>.<br />

Wussten Sie, dass ….<br />

... 58 Gemeinden in Niederösterreich als Partner der Jugend ausgezeichnet worden sind? - Die Zertifizierung zur<br />

NÖ-Jugend-Partnergemeinde setzt viel Engagement voraus, um letztendlich, sich in den kommenden 3 Jahren NÖ<br />

Jugend-Partnergemeinde nennen zu dürfen. Im Bezirk Neunkirchen sind das die Gemeinden Aspang-Markt,<br />

Payerbach und Pitten. Herzliche Gratulation. Wir sind (leider) nicht dabei, weil unsere Gemeinde (die<br />

verantwortlichen Referenten bzw. Gemeinderäte) an dieser Aktion nicht teilgenommen hat. Doch das wollen wir,<br />

die ÖVP <strong>Grafenbach</strong>-<strong>St</strong>. <strong>Valentin</strong>, in Zukunft ändern. Wir werden den Referenten für Jugend stellen!<br />

GEMEINSAM.ZUKUNFT.LEBEN


AGB Bäuerinnen wird ARGE Bäuerinnen<br />

Wie Gemeinden alle 5 Jahre Gemeinderäte wählen, wird auch dies bei den Bäuerinnen gemacht. Wir, die<br />

Arbeitsgemeinschaft (ARGE) der Bäuerinnen sind eine Organisation der Landwirtschaftskammer und bemühen<br />

uns, unsere Mitglieder durch verschiedene Bildungsprogramme, sei es persönlich oder brieflich, Aus- und<br />

Weiterbildungsprogramme anzubieten. Auch Kultur und Brauchtum ist ein Bestandteil unseres Programmes.<br />

Folgende Ortsbäuerinnen sind bei uns gewählt: Treitler Elisabeth (Gemeinde und <strong>Grafenbach</strong>), Dorfstätter<br />

Marianne (Landschach), Reisenbauer Maria (Oberdanegg), Mayerhofer Maria (Penk) und Mollay Mirjam<br />

(Göttschach).<br />

Mitgliederversammlung - Vorstellung der Kandidaten und Kandidatinnen für die Gemeindratswahl<br />

Der Parteiobmann rief - viele kamen am Sonntag, 21. Februar, in<br />

den Kastanienhof. Es war nicht nur ein großer Auftritt der<br />

„Huatara“-Schuhplattler sonder es wurden unsere<br />

Kandidatinnen und Kandidaten für den kommenden<br />

Gemeinderat vorgestellt. Viele Gäste wollten ihnen Unterstützung<br />

und Motivation mitgeben.<br />

Nach der Begrüßung durch Ortsparteiobmann Richard POSCH<br />

legte unsere Spitzenkandidatin Marianne DORFSTÄTTER in einer<br />

bewundernswert kurzen und präzisen <strong>St</strong>ellungnahme dar,<br />

welche Ziele sie <strong>gemeinsam</strong> mit ihrem Team in den nächsten<br />

Jahren verwirklichen will. Sie zeigte ganz klar, dass sie nicht die<br />

Vertreterin einer Berufsgruppe ist, sondern sie zeigte ganz klar,<br />

dass bei ihr<br />

die Interessen aller Bevölkerungsgruppen in besten Händen<br />

sind.<br />

Der Bezirksparteiobmann, Abg. z. NÖ Landtag, Hermann<br />

Hauer, zeigte auf, was das Land für die Gemeinden leistet.<br />

Die Gemeindevertreter geben das vom Land zur<br />

Verfügung gestellte Geld aus. Gerade unsere Gemeinde<br />

ist auf diese Gelder angewiesen, weil wir nur wenige<br />

Betriebe haben und nur mehr ein einziges Kaufhaus. Diese<br />

Entwicklung ist nicht erfreulich. Wer stellte in den letzten<br />

Jahrzehnten die Mehrheit im Gemeinderat und somit den<br />

Bürgermeister? Auch für die Frau Vizebürgermeisterin ist<br />

der Drang nach dem Bürgermeisteramt erst dann<br />

intensiver geworden, seit sie den Einzug in den Landtag<br />

nicht geschafft hat. Eine Aufforderung an ALLE für die<br />

Gemeinderatswahl: Wählen Sie PERSÖNLICHKEITEN!!!<br />

WIR haben auf unserer Liste jede Menge davon zu bieten!


Gemeinde-Wahlen 2010<br />

Möglichkeiten der <strong>St</strong>immabgabe<br />

<strong>St</strong>immabgabe am Wahltag 14.3.2010<br />

Jeder Wahlberechtigte, der in der Wählerevidenz der Gemeinde eingetragen ist, kann am Wahltag seine <strong>St</strong>imme<br />

im dafür vorgesehenen Sprengel-Wahllokal mit dem amtlichen (wird im Wahllokal ausgehändigt) und/oder<br />

nichtamtlichen <strong>St</strong>immzettel (werden von den Kandidaten im Vorfeld ausgegeben), abgeben.<br />

<strong>St</strong>immabgabe mit der Wahlkarte<br />

Jeder Wahlberechtigte, der in der Wählerevidenz der Gemeinde eingetragen ist, kann bis zum 10.3. schriftlich per<br />

Mail, Fax oder Brief (Identität muss mit Pass- oder Führerscheinnummer bestätigt werden) und bis zum 12.3.<br />

12:00 Uhr mündlich eine Wahlkarte beantragen. Ebenfalls bis zum letztgenannten Zeitpunkt kann ein<br />

schriftlicher Antrag gestellt werden, wenn eine persönliche Abholung möglich ist. Die Wahlkarte wird von der<br />

Gemeinde an die gewünschte Adresse zugesandt (sofern ein postalisches Einlangen vor dem Wahltag gegeben ist)<br />

bzw. persönlich übergeben.<br />

Die ausgehändigten Wahlunterlagen umfassen das Überkuvert, die Wahlkarte, das Wahlkuvert und den<br />

amtlichen <strong>St</strong>immzettel.<br />

<strong>St</strong>immabgabe per Briefwahl<br />

Man kann seine <strong>St</strong>imme im In- und im Ausland abgeben. Nach erfolgter Wahl wird der amtliche und/oder<br />

nichtamtliche <strong>St</strong>immzettel in das Wahlkuvert gelegt und dieses in die Wahlkarte gelegt. Danach wird die<br />

Wahlkarte unterschrieben und zugeklebt. Anschließend kommt die Wahlkarte in das Überkuvert. Danach kann<br />

das verschlossene Überkuvert persönlich, per Boten oder per Post an die Gemeinde überbracht werden.<br />

Die Wahlunterlage muss spätesten am Wahltag, 14.3. um 6:30 Uhr bei der Gemeinde einlangen (Postkasten bei<br />

Eingangstür). Danach kann eine Briefwahlkarte nur noch im jeweiligen Sprengel des Wahlberechtigten bis zum<br />

Schließen des Wahllokals persönlich oder von Boten abgegeben werden.<br />

<strong>St</strong>immabgabe am Wahltag in einem sprengelfremden Wahllokal<br />

Befindet sich ein Wahlberechtigter am Wahltag nicht in seinem Wohnsitzsprengel, so kann er mit einer gültigen<br />

unausgefüllten Wahlkarte in jedem Sprengel-Wahllokal in der Gemeinde seine <strong>St</strong>imme abgeben. In einer anderen<br />

Gemeinde ist eine <strong>St</strong>immabgabe mit der Wahlkarte nicht möglich.<br />

<strong>St</strong>immabgabe am Wahltag vor der besonderen („fliegenden“) Wahlbehörde<br />

Wenn jemand aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage ist, in das Wahllokal zu kommen, kann beim Antrag<br />

auf Ausstellung einer Wahlkarte verlangt werden, dass diese Person von der fliegenden Wahlbehörde besucht<br />

wird. Am Wahltag wird diese Person dann von der Wahlbehörde an der angegebenen Adresse besucht. Es dürfen<br />

auch weitere anwesende Wahlberechtigte (Angehörige, Besucher) mit einer gültigen unausgefüllten Wahlkarte<br />

ihre <strong>St</strong>imme abgeben.<br />

Am 14. März 2010 einen Kandidaten der ÖVP wählen!<br />

GEMEINSAM.ZUKUNFT.LEBEN


Im Gespräch mit ………… Thomas TANZER<br />

Viele Leute kennen Dich. Könntest Du Dich trotzdem unseren Lesern kurz vorstellen?<br />

Ja, gerne. Ich komme aus Penk. Dort habe ich Wurzeln geschlagen, dort bin ich zu<br />

Hause. Ich fühle mich sehr wohl, da es ein „naturbefüllter“ Ort ist – das brauche ich<br />

zum Leben. Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen, durfte die Natur somit ganz<br />

nah er<strong>leben</strong>. Dafür bin ich sehr dankbar und habe mich daher der Landwirtschaft auch<br />

zum Teil verschrieben. Manche meinen, es ist keine sehr schöne, vielleicht auch zu<br />

harte Arbeit: Aber man sieht den Erfolg, es macht mir Freude.<br />

Du hast also eine Lehre als KFZ- und Landmaschinentechniker gemacht. Wo hast Du<br />

gelernt? Wie war es in der Berufsschule?<br />

Ich habe meine Lehrzeit bei der Firma Toyota Handler in Ternitz gemacht, wo ich auch jetzt noch tätig bin. Ich<br />

bin dort hauptsächlich für die Reparatur von PKW's, aber auch von landwirtschaftlichen Maschinen zuständig.<br />

Ich besuchte die Berufsschule für KFZ-Techniker in <strong>St</strong>ockerau und für Landmaschinentechniker die<br />

Berufsschule in Mistelbach. Ich habe beide mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden<br />

<strong>St</strong>ichwort „Schule“. Kannst Du kurz deine schulische Laufbahn beschreiben.<br />

Ich besuchte die Volksschule in <strong>Grafenbach</strong>, dann die Hauptschule Neunkirchen in der Augasse. Wenn ich an<br />

die Hauptschulzeit zurückdenke, habe ich schöne, aber auch weniger schöne Erinnerungen. Was ich schade<br />

finde ist, dass sich einige Mitschüler nicht als Teil unserer Klassengemeinschaft sahen und sich ausgrenzten. Es<br />

wäre viel einfacher gewesen, wenn die Mitschüler mit anderer Herkunft auch uns gegenüber offen gewesen<br />

wären. Ich denke, jeder sollte einen Schritt auf den anderen zugehen – nur so kann Gemeinschaft entstehen.<br />

Es kommen immer wieder Beschwerden aus der Wirtschaft, dass die Schulabgänger große sprachliche<br />

Schwächen und große Mängel in Mathematik und den Naturwissenschaften haben. Hast Du den Eindruck,<br />

dass diese Beschwerden zu Recht bestehen?<br />

Für die Hauptschule ist es aus den oben erwähnten Gründen durchaus möglich. Aber ich persönlich habe sehr<br />

viel von der LFS in Warth profitiert. Man lernt dort das Wichtigste, man lernt fürs Leben. Es ist nicht nur<br />

Theorie, es ist sehr viel Praxis dabei. Das Gelernte kann sofort in der Praxis erprobt werden. Ich habe dort sehr<br />

viel für meine Persönlichkeit gelernt durch <strong>gemeinsam</strong>e Sport- und Projektwochen. Ich konnte auch sehr viel<br />

vom Internats<strong>leben</strong> mitnehmen. Für mich war das Zusammen<strong>leben</strong> mit Gleichaltrigen eine schöne Zeit und es<br />

hat auch mein Leben geformt.<br />

Du bist neben dem Beruf auch in der Landwirtschaft aktiv.<br />

Wenn ich von der Arbeit heimkomme, arbeite ich immer zu Hause mit. Ich mag die Landwirtschaft, es ist eine<br />

abwechslungsreiche Tätigkeit in und mit der Natur. Während der kälteren Jahreszeit arbeite ich auch gern im<br />

Wald.<br />

Hast du vor, einmal den landwirtschaftlichen Betrieb zu übernehmen?<br />

Ja, aber ob im Haupt- oder Nebenberuf, das wird erst die Zukunft weisen.<br />

Kann sich Landwirtschaft heute noch rentieren, wenn man sieht, welche Preise für landwirtschaftliche<br />

Produkte heute gezahlt werden? (Schweinefleisch wird in Supermärkten zu einem Preis zwischen 2,-- und<br />

4,-- € angeboten.)<br />

Wenn man Landwirtschaft betreibt, muss man sich auf einen Bereich spezialisieren. Ein Mischbetrieb ist nicht<br />

mehr so leicht möglich. Für den gewählten Bereich ist dann ein entsprechendes Marketing nötig. Der<br />

Bauernmarkt in <strong>St</strong>. <strong>Valentin</strong> geht ja in diese Richtung. Er ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, dass beide<br />

Seiten, Produzenten und Konsumenten, profitieren.<br />

Bist Du auch in anderen Bereichen aktiv, obwohl Du ja nicht gerade viel Freizeit hast?<br />

Ja, ich bin bei der Feuerwehr. Ich bin dort Gruppenkommandant. Gemeinsam mit den anderen Chargen<br />

besprechen und planen wir Übungen, Schulungen und was sonst noch wichtig ist.<br />

Du wirst auch für den Gemeinderat kandidieren. Welche Bereiche und Themen liegen Dir am Herzen?<br />

Wichtig ist, dass man sich der Probleme und Anliegen jeder Altersgruppe annimmt. Man soll sich die Probleme<br />

von jeder Seite anhören und versuchen, eine Lösung zu finden. Aber nicht<br />

nur unmittelbar vor den Wahlen.<br />

Thomas, danke, dass Du Dir Zeit genommen hast für dieses Gespräch!<br />

Alles Gute!<br />

Das Gespräch führte Franz <strong>St</strong>ummer


Einladung zur<br />

FASTENBREZ‘N<br />

.<br />

Samstag - 27.2.2010<br />

<strong>Grafenbach</strong> (Dorfplatz) 10 - 12 Uhr<br />

Göttschach<br />

14 - 16 Uhr<br />

Penk (Dorfplatz)<br />

18 - 20 Uhr<br />

.<br />

SONNTAG - 28.2.2010<br />

<strong>St</strong>. <strong>Valentin</strong> (Peter Johann-PlATZ) 10 - 12 Uhr<br />

LANDSCHACH (KapellenplATZ) 14 - 16 Uhr<br />

Oberdanegg<br />

18 - 20 Uhr<br />

da bin ich<br />

dabei !!!<br />

Wir wählen am<br />

unsere Gemeinderäte<br />

Brez‘n,<br />

Getränke<br />

und<br />

Infos

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