Doping-Prävalenz valenz im Sportstudio - Hamburger Sportbund e.V.

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Hohe Dunkelziffer bei Teilnehmern an großen Massensportveranstaltungen !! Universität Hamburg
Dop: <strong>Doping</strong> - Etymologie hochprozentiger Schnaps, der bei kultischen Handlungen der Kaffern (= Volksstamm aus Südost-Afrika) als St<strong>im</strong>ulanz angewendet wurde
Seite 1 und 2: Doping Klaus-Michael Braumann Forsc
Seite 3: - Design: 1. Studie: Doping-Pr Dopi
Seite 7 und 8: Doping - Definition Allgemein: Vera
Seite 9 und 10: Medizinische Grundprinzipien • Ei
Seite 11 und 12: Dopingmittel • nicht speziell ent
Seite 13 und 14: IOC-Reglement IOC Reglement Wettkam
Seite 15 und 16: Anabole Wirkstoffe - Überblick ber
Seite 17 und 18: Einfluss von Anabolika auf den Kraf
Seite 19 und 20: Myokardhypertrophie [HCM] [Verdicku
Seite 21 und 22: Liste verbotener Wirkstoffe und Met
Seite 23 und 24: Erythropoietin (Epo Epo) • Erythr
Seite 27 und 28: Problem Neben sympathodrenergen sin
Seite 29 und 30: Effekte von ß2 Agonisten auf die m
Seite 33 und 34: • Wirkstoff in: Finasterid - Prop
Seite 35 und 36: Blutdoping Technik: � � � Ent
Seite 37 und 38: Pharmakologische Manipulation einer
Seite 39 und 40: seit 01.01.2005: • Infusionen sin
Seite 41 und 42: Stimulantien - Wirkung � Anregung
Seite 43 und 44: Stimulantien - Wirkung - Anregung d
Seite 47 und 48: • Den Ausdruck: seit 01.01.2004:
Seite 49 und 50: Alkohol - Genuß von Alkohol ist pr
Seite 53 und 54: Dopingkontrollen • Wettkampfkontr
Seite 55 und 56:
Urintest • Urinmenge unter Aufsic
Seite 57 und 58:
Doping-Analysen Doping Analysen •
Seite 59 und 60:
Universität Hamburg
Alle anzeigen

Doping-Prävalenz valenz im Sportstudio - Hamburger Sportbund e.V.

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?