Gute Werbung ist gut fürs Geschäft! - Redaktion + Verlag
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47.13<br />
21. Nov. 2013<br />
Auflage 10.500 Exemplare · Herausgeber, <strong>Redaktion</strong>: <strong>Verlag</strong> Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & <strong>Verlag</strong>s GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 8<br />
ZeiTUNG FÜR ThANNhAUSeN, BALZhAUSeN, MÜNS TeR hAU SeN, BURTeNBAch, URSBeRG, ZieMeTShAUSeN UND JeTTiNGeN-SchePPAch<br />
Heimatverein darf sein Brauereimuseum bauen<br />
– von Günther Meindl<br />
Thannhausen. Die Würfel<br />
sind gefallen. Der Thannhauser<br />
Heimatverein um seinen Vorsitzenden<br />
Manfred Göttner kann<br />
das lange geplante Vorhaben,<br />
dem bisherigen Museumsbereich<br />
im Tuchmacherhaus ein<br />
H<strong>ist</strong>orisches Brauereimuseum<br />
anzugliedern, in die Tat umsetzen.<br />
Dies ergab am Donnerstag<br />
vergangener Woche im Rahmen<br />
der Jahreshauptversammlung<br />
ein entsprechendes Votum der<br />
67 anwesenden Mitglieder. 51<br />
von ihnen sprachen sich – nach<br />
ausgiebiger Debatte – für das<br />
Projekt aus, 16 dagegen, was<br />
einer satten Dreiviertelmehrheit<br />
entspricht.<br />
Nachdem Göttner den bisherigen<br />
Werdegang der Gedankenspiele<br />
um diese museale<br />
Braustätte mit dem Ausbau<br />
sämtlicher noch vorhandener<br />
Gerätschaften und weiterer Materialien<br />
aus der alten Engelbrauerei,<br />
in den von Seiten des<br />
Vereins schon bis dato ein<br />
Höchstmaß an Energie gesteckt<br />
worden war, nochmals hatte Revue<br />
passieren lassen, konnte<br />
Schatzme<strong>ist</strong>er Dr. Markus Wilhelm<br />
den Aspekt „Finanzierung,<br />
Rechtslage und Haftung“ nähern<br />
erläutern.<br />
Der Finanzierungsplan<br />
Demnach belaufe sich – einer<br />
Kostenermittlung des Balzhausener<br />
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Das künftige Brauereimuseum im Modell<br />
zufolge – die schlüsselfertige<br />
Bausumme ohne jegliche Eigenle<strong>ist</strong>ungen<br />
und das Einbringen<br />
akquirierter Mittel auf rund<br />
404.000 Euro netto (mit Materialkosten<br />
von 149.000 und Lohnkosten<br />
von 255.000 Euro). Würden<br />
jedoch diese Le<strong>ist</strong>ungen<br />
und Mittel eingebracht, die mit<br />
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von etwa<br />
145.000 Euro übrig, den es vom<br />
Verein zu „schultern“ gebe.<br />
Abzüglich einer unter dem<br />
Einhalten bestimmter Bedingungen<br />
von der Stadt in Aussicht<br />
gestellten Zuwendung in<br />
Höhe von 50.000 Euro sowie<br />
Spenden in einer Dimension von<br />
62.400 Euro ergebe sich noch<br />
eine Finanzierungslücke von <strong>gut</strong><br />
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32.000 Euro, die mit dem Eigenkapital<br />
des Vereins gedeckt werden<br />
könnte. Man sei indes, so<br />
Wilhelm, bemüht, auch diese<br />
Gelder nicht zu beanspruchen,<br />
sondern nach weiteren Mitteln<br />
Ausschau zu halten.<br />
Hinsichtlich der Rechtslage<br />
sei folgende Situation denkbar:<br />
als Bauherr fungiert der Heimatverein,<br />
während die Stadt als<br />
Grundstücksbesitzerin auch als<br />
Eigentümerin des Brauereimuseums<br />
auftritt. Wie beim bestehenden<br />
Museum gelte es dann,<br />
einen Nutzungsvertrag mit dem<br />
Verein zu schließen. Und nach<br />
einem positiven Beschluss der<br />
Mitgliederversammlung sei jedwede<br />
persönliche Haftung auszuschließen.<br />
Fortsetzung Seite 2<br />
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Aus dem Inhalt<br />
Brauereimuseum darf in<br />
Thannhausen gebaut werden<br />
Biogasanlage nahe<br />
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Seite 2 Die Woche<br />
KW 47/13<br />
Nur Vorteile in den Augen des<br />
Vorsitzenden<br />
Dem fügte der Vorsitzende<br />
Manfred Göttner hinzu, dass im<br />
vorliegenden Finanzierungsplan<br />
noch keinerlei Zuschüsse enthalten<br />
seien, die es von der einen<br />
oder anderen Seite aber wohl<br />
doch geben werde. Göttner unterstrich<br />
zudem nochmals die<br />
Bedeutung des geplanten Neubaus.<br />
Neben der so wichtigen<br />
Funktion als Brauereimuseum<br />
gewähre diese Erweiterung mit<br />
ihrem Ausstellungs- und Sitzungssaal<br />
im Obergeschoss auch<br />
dem heutigen Museum deutlich<br />
mehr Platz für die Präsentation<br />
von Exponaten. Und natürlich sei<br />
eine solche museale Einrichtung<br />
eine weitere städtische Attraktion<br />
für Besucher. Ferner werde hier<br />
vor den Augen von Kindern und<br />
Erwachsenen „live“ gebraut und<br />
somit verdeutlicht, wie die Bierherstellung<br />
vonstatten geht. Darüber<br />
hinaus sei ein beträchtlicher<br />
Fundus an Ausstellungsobjekten<br />
bereits vorhanden.<br />
Während das Vorstandsmitglied<br />
Günther Meindl zu verstehen<br />
gab, dass hier etwas entstehen<br />
könne, was der Stadt überaus<br />
<strong>gut</strong> zu Gesicht stünde und<br />
Manfred Göttner der unermüdliche<br />
Motor dieses Projekts sei,<br />
äußerten Josef Pfitzmayr sowie<br />
partiell auch der 2. Bürgerme<strong>ist</strong>er<br />
Erich Keller und das Vereinsmitglied<br />
Dr. Heinrich Lindenmayr<br />
Bedenken hinsichtlich der Finanzierbarkeit,<br />
dem tatsächlichen<br />
Erbringen der prognostizierten<br />
Eigenle<strong>ist</strong>ungen und den Folgekosten.<br />
Veto des VG-Baume<strong>ist</strong>ers<br />
Der VG-Baume<strong>ist</strong>er Stephan<br />
Martens-Weh sprach sich sogar<br />
– trotz seines Respekts vor den<br />
Le<strong>ist</strong>ungen des Heimatvereins –<br />
offen gegen den Museumsbau<br />
aus, da einerseits die Kostensituation<br />
nicht ganz richtig dargestellt<br />
worden sei und er selbst eine<br />
solch h<strong>ist</strong>orisierende Bauweise<br />
ablehne, ihm vielmehr ein moderneres<br />
Gebäude vorschwebe.<br />
Replik des Planers<br />
Recht unwirsch reagierte darauf<br />
Planer Gerhard Glogger: die<br />
Kosten seien detailliert berechnet.<br />
Vieles werde nicht so aufwändig<br />
ausgeführt, wie dies vielleicht<br />
bei öffentlichen Bauobjekten<br />
der Fall sein würde. Zudem<br />
arbeite er als Mitglied des Heimatvereins<br />
gerade dieses Projekt<br />
betreffend äußerst kostengünstig.<br />
Überhaupt sei er verwundert,<br />
weshalb es hier eines Planers aus<br />
Balzhausen bedürfe, wo doch<br />
Thannhausen selbst einige Archi-<br />
Auch die Eingangstür des Hotels<br />
„Engel“ soll im Museum wieder zu<br />
Ehren kommen.<br />
tekten hätte, die sich quasi zum<br />
Selbstkostenpreis einbringen<br />
könnten.<br />
Die Bedingungen<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>er Georg Schwarz<br />
betonte, dass die Stadt wisse,<br />
was sie an ihrem Heimatverein<br />
habe. Hinsichtlich des Neubaus<br />
könne die Förderung von 50.000<br />
Euro für den Fall fließen, dass folgende<br />
Voraussetzungen gegeben<br />
seien: ein positiver Beschluss der<br />
Mitgliederversammlung, das Vorlegen<br />
einer unabhängigen<br />
Kostenschätzung, ein real<strong>ist</strong>ischer<br />
Finanzierungsplan mit<br />
Nennung der „Großspender“, ein<br />
Betreiberkonzept und das Klären<br />
der Eigentumsfrage. Einen Großteil<br />
dieser Kriterien habe der Verein<br />
bereits erfüllt.<br />
Vertrauen in Manfred Göttner<br />
Vielleicht sei ja das ehrenamtliche<br />
Arbeiten in einer Dorfgemeinschaft<br />
leichter zu realisieren<br />
als hier in Thannhausen. Schwarz<br />
wollte sich diesbezüglich aber<br />
gerne überraschen lassen. Von<br />
Manfred Göttner habe der Bürgerme<strong>ist</strong>er,<br />
als dieser das Amt<br />
des Vorstands übernahm, zwar<br />
einiges erwartet, nicht aber dieses<br />
riesengroße Engagement, mit<br />
dem er gerade in Sachen Brauereimuseum<br />
zu Werke gehe.<br />
Schwarz, der aber auch betonte,<br />
dass sich die Stadt nach derzeitigem<br />
Stand der Dinge am Unterhalt<br />
des Museums nicht beteiligen<br />
werde, schloss, die Realisierung<br />
des anvisierten Projekts<br />
betreffend, seine Ausführungen<br />
mit dem Satz: „Ich traue Manfred<br />
Göttner das zu.“<br />
Und so geht denn nach dem<br />
sich anschließenden, eingangs<br />
bereits genannten Votum für die<br />
Vorstandschaft des Heimatvereins,<br />
und wohl nicht nur für sie,<br />
ein Traum in Erfüllung, dem es in<br />
den nächsten Jahren Leben<br />
einzuhauchen gilt.<br />
NACHRUF<br />
Der Wirtschaftskreis Thannhausen trauert um seinen Ehrenvorsitzenden<br />
Herrn Josef Miller<br />
(Drechslerme<strong>ist</strong>er)<br />
Der Verstorbene hat sich bei der Ausübung seines Amts in außerordentlich hohem Maß<br />
Verdienste um den damaligen Thannhauser Gewerbeverein erworben.<br />
Doch auch nach seinem Ausscheiden aus der Vorstandschaft hat Herr Miller bis hinein ins<br />
hohe Alter rege Anteil an der Arbeit des heutigen Wirtschaftskreises und an der gedeihlichen<br />
Entwicklung des hiesigen Gewerbes, des Dienstle<strong>ist</strong>ungsbereichs und des Einzelhandels genommen.<br />
Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Die Vorstandschaft<br />
TSG-Jahreshauptversammlung<br />
am 27. November<br />
Thannhausen. Die diesjährige<br />
Mitgliederversammlung der<br />
TSG Thannhausen findet am<br />
Mittwoch, 27. November, statt.<br />
Die Veranstaltung beginnt um 20<br />
Uhr im TSG-Sportheim, Jahnstraße<br />
5. Auf der Tagesordnung<br />
stehen Berichte des Vorsitzenden,<br />
des Schatzme<strong>ist</strong>ers und<br />
der Abteilungen sowie eine Beitragserhöhung,<br />
Anträge auf Satzungsänderungen<br />
und Ehrungen.<br />
(pm)<br />
Ge<strong>ist</strong>licher Abend<br />
… zum Jahr des Glaubens<br />
Ziemetshausen. Der Begriff<br />
Glaube <strong>ist</strong> heuer in aller Munde.<br />
Die Gläubigen können sich am<br />
Donnerstag, 28. November, in<br />
Ziemetshausen an einem Abend<br />
Zeit nehmen, entsprechenden<br />
Fragen nachzuspüren. Pfarrer<br />
Bernhard Waltner, der Leiter der<br />
Diözesanstelle Berufe der Kirche,<br />
und Schwester Margarete<br />
Bail, eine ehemalige Schülerin<br />
des Ringeisengymnasiums in<br />
Ursberg, berichten von ihrem<br />
persönlichen Berufungsweg<br />
und ihrer Hoffnung, die sie aus<br />
dem Glauben heraus trägt. Der<br />
Abend beginnt mit einer Messe<br />
um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche<br />
St. Peter und Paul, ab 19 Uhr<br />
trifft man sich dann im örtlichen<br />
Pfarrheim. (eb)<br />
Einführung in die<br />
Sternsingeraktion<br />
Burgau. „Segen bringen. Segen<br />
sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder<br />
in Malawi und weltweit“<br />
lautet das Motto der Sternsingeraktion<br />
2014. Rund 500.000 Kinder<br />
und Jugendliche, unterstützt von<br />
vielen ehrenamtlichen Helfern,<br />
werden sich in nahezu allen Gemeinden<br />
Deutschlands wieder an<br />
der Aktion beteiligen. Im Fokus<br />
des 56. Dreikönigssingens stehen<br />
diesmal Flüchtlingskinder.<br />
Dazu findet für alle Interessierte<br />
und Sternsingerverantwortlichen<br />
am 28. November, 19 Uhr, im<br />
Pfarrheim der Pfarrgemeinde Mariä<br />
Himmelfahrt in Burgau ein Informationsabend<br />
statt. Dabei<br />
stellt Sabrina Assies vom Kindermissionswerk<br />
das Beispielprojekt,<br />
aber auch die Arbeit des Kindermissionswerks<br />
vor. Die Anmeldung<br />
für die Veranstaltung wird<br />
bis spätestens 22. November bei<br />
der Abteilung Mission-Entwicklung-Frieden,<br />
Telefon 0821-3166-<br />
431, E-Mail: weltkirche@b<strong>ist</strong>umaugsburg.de,<br />
erbeten. (eb)<br />
Adventsbasar<br />
im Therapiezentrum<br />
Burgau. Am Samstag, 23.<br />
November, findet im Therapiezentrum<br />
Burgau der alljährliche<br />
Adventsbasar mit vielen<br />
Verkaufsständen rund um die<br />
Advents- und Weihnachtszeit<br />
statt. Aussteller aus nah und<br />
fern sowie gemeinnützige Einrichtungen<br />
präsentieren im Eingangsbereich<br />
ihre Schätze. Von<br />
10 bis 18 Uhr laden neben<br />
einem umfangreichen musikalischen<br />
Rahmenprogramm<br />
auch Deftiges vom Grill und<br />
Süßes zum Verweilen ein. Für<br />
die kleinen Gäste erzählt die<br />
Märchenerzählerin im kuscheligen<br />
Ambiente. Die Buchstabenrallye,<br />
eine Tombola mit<br />
attraktiven Preisen sowie die<br />
lebende Krippe sorgen für<br />
strahlende Augen bei Klein und<br />
Groß. Der Reinerlös fließt in die<br />
Kinderambulanz des Therapiezentrums.<br />
(eb)<br />
Grillabend in Oberwaldbach<br />
Oberwaldbach. Zum vorweihnachtlichen<br />
Grillabend lädt am<br />
Freitag, 22. November, ab 17 Uhr<br />
die Fußballvereinigung Oberwaldbach/Ried,<br />
die sich dazu natürlich<br />
möglichst viele Besucher wünscht,<br />
zum Vereinsheim nach Oberwaldbach.<br />
Die Anwesenden werden mit<br />
Advent-Fahrt<br />
der Senioren<br />
Thannhausen. Zu einem weiteren<br />
Ausflug fährt die Seniorengemeinschaft<br />
Thannhausen am<br />
Mittwoch, 27. November, nachmittags<br />
nach Gundelfingen ins<br />
Wohlhüter-Gartenland mit seiner<br />
großen Advent-Ausstellung<br />
sowie zu Kaffee oder Glühwein<br />
und Kuchen.<br />
Abfahrt <strong>ist</strong> um 13 Uhr am<br />
BBS-Betriebshof, 13.05 Uhr<br />
Fritz-Kieninger-Straße (Telefonsäule),<br />
13.10 Uhr Kirche und<br />
13.15 Uhr Bahnhof. Zurückkehren<br />
will man gegen 18 Uhr. Die<br />
Anmeldung sollte, soweit nicht<br />
schon geschehen, baldmöglichst<br />
bei Familie Traber (08281-<br />
2216) erfolgen. Gerne nimmt<br />
man auch Gäste mit, die im<br />
Kreise der Seniorengemeinschaft<br />
einen schönen Advent-<br />
Nachmittag verbringen wollen.<br />
Je mehr Teilnehmer, umso preisgünstiger<br />
die Fahrt. (kt)<br />
Köstlichkeiten vom Holzkohlengrill<br />
(Forellen, Steaks, Würsten) und mit<br />
Schupfnudeln verwöhnt. Der Erlös<br />
dient der Förderung der U 18-Fußballjugend.<br />
Die Veranstaltung findet<br />
bei jedem Wetter statt. Zum<br />
Aufwärmen steht das beheizte<br />
Feuerwehrhaus zur Verfügung. (eb)<br />
Notizen + Termine<br />
Veranstaltungen:<br />
Donnerstag, 21. November, 19 Uhr: Bürgerversammlung im<br />
Gasthaus Brutscher in Schönenberg.<br />
Freitag, 22. November, 20 Uhr: Generalversammlung der FFW<br />
Münsterhausen im Schulungsraum.<br />
Samstag, 23. November, ab 8 Uhr: Sprechstunden des Bürgerme<strong>ist</strong>ers<br />
im Rathaus Jettingen.<br />
Samstag, 23. November, 19.30 Uhr: TSV-Theater in der Burggrafenhalle<br />
Burtenbach.<br />
Samstag, 23. November, 19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
der Wasserwacht Thannhausen im Feuerwehrhaus.<br />
Montag, 25. November, 20 Uhr: Sitzung des Kultur- und<br />
Sportausschusses Münsterhausen.<br />
Dienstag, 26. November, 9 bis 11 Uhr: Interkulturelles Frauenfrühstück<br />
bei der Islamischen Gemeinde Thannhausen.<br />
Thema: Ätherische Öle und Badesalze selbst gemacht. Mit<br />
Katja Flachslander-Schnatterer, Naichen.<br />
Mittwoch, 27. November, 19 Uhr: Bürgerversammlung im<br />
Nebentrakt der Turnhalle der Eberlin-Mittelschule in Jettingen.<br />
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„Kamasutra“<br />
Ichenhausen. Für das Akustik-Konzert<br />
der Krumbacher<br />
Kultband „Kamasutra“ am<br />
Samstag, 30. November, auf der<br />
Ichenhauser Dilldapper-Bühne<br />
gibt es aktuell noch Karten, und<br />
zwar im TUI-Reisecenter Krumbach<br />
sowie bei Foto Ziche in<br />
Thannhausen. Der Abend verspricht<br />
ein besonderes musikalisches<br />
Erlebnis zu werden. Das<br />
Konzert im Gewölbekeller des<br />
Thannhauser Hotels Schreiegg´s<br />
Post in diesem Frühjahr war<br />
nach wenigen Stunden ausverkauft,<br />
die Nachfrage <strong>ist</strong> auch<br />
diesmal unglaublich. Deshalb<br />
sollten sich all jene, die das Konzert<br />
besuchen wollen, baldmöglichst<br />
mit Karten versorgen. (eb)<br />
Blutspenden<br />
in Ziemetshausen<br />
Ziemetshausen. Am Donnerstag,<br />
21. November, kann von<br />
17 bis 20.30 Uhr im Pfarrheim<br />
am Spitalweg in Ziemetshausen<br />
Blut gespendet werden. (pm)<br />
Fabian in Aktion<br />
Edelstetten. In der RTL-Show<br />
„Supertalent“ <strong>ist</strong> diesmal auch ein<br />
Teilnehmer aus der Region am<br />
Start: der aus Bubesheim kommende<br />
Fabian Staiger, seines<br />
Zeichens Mitglied der B&G Dance<br />
Company aus Günzburg und<br />
Sri Lanka zu Gast in Balzhausen<br />
Bubesheimer beim „Supertalent“<br />
Das Thema lautete: Energie!<br />
Balzhausen. Umweltfreundliche<br />
und effiziente Energiegewinnung<br />
<strong>ist</strong> ein Thema, das<br />
weltweit größte Bedeutung hat.<br />
Besonders in Ländern, die eine<br />
positive industrielle Entwicklung<br />
vor sich haben, wird der Energiebedarf<br />
rasant steigen. Grund<br />
genug für das Bayerische<br />
Staatsmin<strong>ist</strong>erium, über die bfz<br />
GmbH eine Delegation aus Sri<br />
Lanka als Gäste zu empfangen.<br />
Von Biogas bis zur le<strong>ist</strong>ungsfähigen<br />
Photovoltaikanlage und<br />
den aktuellen Speichermöglichkeiten<br />
von Solarstrom führte der<br />
Weg auch zu energeticum 3 nach<br />
Balzhausen.<br />
Nicht zufällig fiel die Wahl der<br />
Gastgeber auf dieses Unternehmen,<br />
das sich seit Jahren erfolgreich<br />
in einer Führungsposition<br />
des Marktes für regenerative<br />
Energien etabliert hat.<br />
Durch unternehmerische Kraft<br />
und Innovation konnte der Mittelständler<br />
in schwieriger Branchensituation<br />
sogar neue Stellen<br />
schaffen und sein Portfolio<br />
um Wärmepumpen, Heizungskonzepte<br />
und Elektroinstallationen<br />
erweitern. Dabei setzt das<br />
Unternehmen auf eigene, motivierte<br />
Fachkräfte und verzichtet<br />
auf den Einsatz von Subunternehmen.<br />
Als qualifizierter und<br />
zertifizierter Dienstle<strong>ist</strong>er bringt<br />
energeticum 3 auch die Sonnenbatterie<br />
ans Netz, eines der le<strong>ist</strong>ungsfähigsten<br />
und führenden<br />
Speichermedien für Strom.<br />
Die Woche Seite 3<br />
Edelstetten, hat es bis ins Halbfinale<br />
geschafft. Die Sendung beginnt<br />
am Samstag, 23. November,<br />
20.15 Uhr. Seine Trainerin<br />
Michaela Majsai appelliert an alle,<br />
die ihn unterstützen wollen, am<br />
Samstag RTL einzuschalten. (eb)<br />
Zu diesem Thema erhielten<br />
neulich Regierungsvertreter<br />
des Energiemin<strong>ist</strong>eriums aus<br />
Sri Lanka und Repräsentanten<br />
der dortigen Wirtschaft umfassende<br />
Informationen und Vorführungen.<br />
Ebenfalls begrüßt<br />
werden durfte der Balzhausener<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>er Gerhard<br />
Glogger, der den Gästen ein<br />
Ortswappen überreichte. Dank<br />
der wertvollen Informationen<br />
zum immergrünen Thema Energie,<br />
werden die Besucher das<br />
Wachstum in ihrer Heimat und<br />
vielleicht auch in anderen<br />
Schwellenländern entschieden<br />
vorantreiben. Und das auch mit<br />
Impulsen aus der schwäbischen<br />
Region.<br />
Theresa Lochner<br />
Aus dem Thannhauser Stadtrat<br />
– von Günther Meindl<br />
Biogasanlage am<br />
Aussiedlerhof<br />
Einmal mehr hatten sich bei<br />
der jüngsten Thannhauser<br />
Stadtratsitzung viele Zuhörer<br />
eingestellt. Das mag insbesondere<br />
daran gelegen haben, dass<br />
in TOP 1 Robert Seitz eine Voranfrage<br />
für den Neubau eines<br />
Milchviehlaufstalls für 60 Kühe<br />
samt Nachzucht, den Neubau<br />
eines Güllelagerbehälters, einer<br />
Photovoltaikanlage auf dem<br />
Stalldach, einer 20 KW-Biogasanlage<br />
sowie eine Rodung des<br />
Waldes eingereicht hatte.<br />
Schon vor einem Jahr wurde<br />
dies im Bauausschuss beraten<br />
und das Einvernehmen nicht<br />
erteilt. Demgegenüber unterstützt<br />
das Landratsamt dieses<br />
Vorhaben. Die Verwaltung hingegen,<br />
so VG-Baume<strong>ist</strong>er Stephan<br />
Martens-Weh, sei nach<br />
wie vor der Meinung dass ein<br />
Alternativstandort nördlich gegenüber<br />
dem bestehenden Anwesen<br />
geeigneter dafür sei, da<br />
es sich hier um eine reine landwirtschaftliche<br />
Fläche handle.<br />
Der Bauwerber tendiert indes<br />
auf eine Erweiterung in Richtung<br />
Westen, also zum anvisierten<br />
Baugebiet „Alpenblick“ hin.<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>er Georg Schwarz<br />
gab zu verstehen, dass die Erschließung<br />
– da es sich hier um<br />
einen Außenbereich handle –<br />
selbstverständlich auf Kosten<br />
des Bauherrn gehen müsse.<br />
Problematisch seien darüber<br />
hinaus die Darstellung des Objekts<br />
im bestehenden Flächennutzungsplan,<br />
die Verkehrssituation,<br />
die Waldrodung und der<br />
Immissionsschutz.<br />
Nach ausgiebiger Debatte votierte<br />
der Rat mit der Begründung,<br />
dass die Genehmigungsbehörde<br />
eben das Landratsamt<br />
und nicht die Stadt sei und eine<br />
Privilegierung gegeben zu sein<br />
scheine, gegen die Stimmen<br />
von Hans Kohler und Chr<strong>ist</strong>ine<br />
Polleichtner-Hornung dennoch<br />
für den Antrag des Landwirts –<br />
allerdings unter der Maßgabe,<br />
dass die vom Bürgerme<strong>ist</strong>er<br />
aufgeführten Fragen geklärt<br />
werden müssten. Dazu zähle<br />
auch der Erhalt der Birkenallee<br />
sowie die Beachtung der Auswirkungen<br />
auf die Bauleitplanung.<br />
Angestrebt wird nun das<br />
Schließen eines städtebaulichen<br />
Vertrags. Selbstverständlich<br />
müssten – so Peter Schoblocher<br />
– auch Landwirte wirtschaftlich<br />
denken und handeln.<br />
Der „Kreuzwirt“<br />
In einem weiteren Tagesordnungspunkt<br />
wurde die Situation<br />
um den „Kreuzwirt“ im Zentrum<br />
der Mindelstadt debattiert. Ein<br />
Abriss des stadteigenen Gebäudes<br />
komme, so der Bürgerme<strong>ist</strong>er,<br />
derzeit nicht in Betracht, da<br />
ein solcher viel Geld kosten würde<br />
und sich das Haus zudem im<br />
Sanierungsgebiet befinde, demnach<br />
also auch zeitnah ersetzt<br />
werden müsste.<br />
Gerd Olbrich <strong>ist</strong> gleichfalls der<br />
Meinung, dass hier in jedem Fall<br />
ein Gebäude zu stehen habe,<br />
allerdings führe kein Weg daran<br />
vorbei, diesen „Schandfleck“<br />
irgendwann zu beseitigen. Zwar<br />
sei derzeit jeder investierte Cent<br />
verloren, dennoch gelte es natürlich<br />
auch, an den Sicherheitsaspekt<br />
zu denken und gegebenenfalls<br />
entsprechende Maßnahmen<br />
einzuleiten. Peter<br />
Schoblocher hegt die Hoffnung,<br />
dass sich Interessenten vielleicht<br />
dann melden, wenn die<br />
übrige Sanierung der Stadtmitte<br />
abgeschlossen <strong>ist</strong>.<br />
Beitritt zur Regionalentwicklung<br />
Einstimmig beschloss der<br />
Stadtrat, dem Verein für Regionalentwicklung<br />
Donautal-Aktiv<br />
e.V. beizutreten. Dies könne, wie<br />
Georg Schwarz meint, vielleicht<br />
eines Tages auch helfen, den<br />
Hansenhohl instandzusetzen<br />
oder auszubauen. Der Jahresbeitrag<br />
beträgt 250 Euro.<br />
Umkleidekabinen<br />
Zudem gab der Bürgerme<strong>ist</strong>er<br />
bekannt, dass eine Spende der<br />
Sparkasse Günzburg-Krumbach<br />
in Höhe von 2.000 Euro für weitere<br />
Umkleidekabinen im Freibad<br />
Verwendung finden solle.<br />
Maibaumschilder<br />
Das „Maibaumloch“ in der<br />
Stadtmitte, so Georg Schwarz,<br />
passe auch nach der Sanierung<br />
des Zentrums. Indes sei die Anzahl<br />
der Schilder am Baum noch<br />
zu dürftig. Er schlug deshalb vor,<br />
neue Schilder im selben Stil anfertigen<br />
zu lassen. Mine Waltenberger-Olbrich<br />
verwies darauf,<br />
dass die Mittelschüler im Kunstunterricht<br />
ein entsprechendes<br />
Projekt angehen könnten. Manfred<br />
Hartl schwebt gar das Ausstaffieren<br />
als „Zunftbaum“ vor, der<br />
dann das ganze Jahr über stehen<br />
könne.<br />
Kein „Duzfreund“<br />
Den Beitrag des Bayerischen<br />
Rundfunks in der Sendung „Quer“<br />
zum Thema „Alpenblick“ bezeichnete<br />
Georg Schwarz als „ausgewogen“.<br />
Die vereinbarte Sachlichkeit<br />
habe er indes bei Herbert<br />
Kramer vermisst, der darin den<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>er als „Duzfreund<br />
Kamps“ bezeichnet habe. Dies<br />
entspreche nicht der Wahrheit und<br />
sei insofern „verleumderisch“.<br />
Gäste aus Sri Lanka konnten neulich in Balzhausen wertvolle Informationen zum Thema Energie sammeln. In<br />
der Bildmitte (im weißen Hemd) energeticum 3 -Chef Robert Specht.<br />
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• Welche Rolle spielt dabei die Ernährung?<br />
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Irmgard Veit Ayurvedatherapeutin + Yogalehrerin<br />
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Seite 4 Die Woche<br />
KW 47/13<br />
Thannhausen. Die Thannhauser<br />
CSU nominiert am Dienstag,<br />
26. November, 19.30 Uhr, im örtlichen<br />
Hotel Sonnenhof ihren<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>erkandidaten Georg<br />
Schwarz sowie die 20 Kandidaten<br />
für die Stadtratsl<strong>ist</strong>e. Nach<br />
der Begrüßung durch den Ortsvorsitzenden<br />
Werner Kößler<br />
<br />
Unser Bild zeigt Pfarrer Mirko Cavar und den teilenden St. Martin.<br />
Die Legende lebt weiter<br />
Martinsfest in Kemnat<br />
Kemnat. Das schwäbische Lied<br />
„Han a Lichtle em Laternle“ eröffnete<br />
in Kemnat das diesjährige<br />
Martinsfest. Ein Meer aus Laternen<br />
und ein Schattenspiel bege<strong>ist</strong>erten<br />
Klein und Groß, damit die<br />
Legende des Teilens immer weitergehen<br />
kann. Im örtlichen Kindergarten<br />
geht sie weiter, indem<br />
man Jahr für Jahr eine caritative<br />
Aktion durchführt, um den Kindern<br />
von klein auf die Verantwortung<br />
für andere nahezulegen.<br />
An einem solchen Tag sollte<br />
man auch die Helfer feiern.<br />
Welches Kindergartenfest würde<br />
es ohne den Elternbeirat und die<br />
Eltern geben? Welcher Umzug<br />
wäre ohne Feuerwehr möglich,<br />
und welche Unterhaltung gäbe es<br />
ohne die schönen Klänge der Musikkapelle?<br />
All diese Menschen<br />
sind unsere „Martins“, die die Legende<br />
weiterleben lassen.<br />
Ein afrikanisches Sprichwort<br />
sagt: „Es braucht ein ganzes Dorf,<br />
Nominierung der CSU<br />
spricht der CSU-Kreisvorsitzende,<br />
MdL Alfred Sauter, ein Grußwort.<br />
Vor der Abstimmung stellen<br />
sich Georg Schwarz und die<br />
Stadtratskandidaten persönlich<br />
vor. Auch Gäste sind herzlich<br />
willkommen, abstimmungsberechtigt<br />
sind jedoch nur wahlberechtigte<br />
Mitglieder. (eb)<br />
<br />
<br />
<br />
um ein Kind zu erziehen.“ Man<br />
kann noch weitergehen und sagen:<br />
„Um dem Kind die bestmögliche<br />
Entwicklung zu bieten.“ Ein<br />
Kind braucht Menschen, die ihm<br />
unsere schöne Welt zeigen und<br />
erklären, damit es sich zurechtfindet<br />
und wohlfühlt in seiner Heimat<br />
und als Mitglied dieser Erde.<br />
In Kemnat gibt es viele solche<br />
Menschen, die den Kindergarten<br />
auf verschiedenste Weise unterstützen,<br />
die Ausflüge ermöglichen<br />
und dafür sorgen, dass immer<br />
neue Spielsachen und Lernmittel<br />
beschafft werden können und<br />
das, was man hat, gepflegt oder<br />
restauriert wird.<br />
An dieser Stelle will man sich<br />
herzlich bei den Theaterfreunden<br />
Kemnat, Heizung und Sanitär<br />
Neumair, der Gemeinde Burtenbach,<br />
dem Bauhof, der Feuerwehr,<br />
der Musikkapelle, dem Elternbeirat,<br />
den Eltern und allen freiwilligen<br />
Helfern bedanken.<br />
Barbara Sober<br />
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<br />
Gottesdienst<br />
für Kinder<br />
Thannhausen. Am Sonntag,<br />
24. November, lädt die Thannhauser<br />
Pfarrei Mariä Himmelfahrt<br />
wieder alle Kinder im<br />
Grundschulalter ein, gemeinsam<br />
Gottesdienst zu feiern.<br />
Beginn <strong>ist</strong> um 10.15 Uhr im<br />
Pfarrheim, wo zwischen Gebet<br />
und Liedern vor allem das<br />
Sonntagsevangelium thematisiert<br />
wird. Nach dem Gottesdienst<br />
können die Eltern ihre<br />
Kinder dann gegen 11 Uhr wieder<br />
mitnehmen. (id)<br />
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zugelassener EU-Betrieb<br />
QUALITÄT UND FRISCHE<br />
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vom Hals und Schlegel 1 kg 8,90 €<br />
Rindsrouladen 1 kg 12,90 €<br />
1a Altbayerischer<br />
Leberkäs 100 g 0,89 €<br />
Schwarzwurst im Ring 100 g 0,88 €<br />
1a Kalbsleberwurst 100 g 1,09 €<br />
Angebot solange Vorrat reicht.<br />
Menüangebot<br />
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vom 25.11. bis 01.12.2013<br />
MONTAG<br />
Jägerbraten<br />
mit feiner Waldpilzrahmsoße dazu<br />
Kroketten oder Spätzle ................5.20 €<br />
2 Semmelknödel<br />
mit Waldpilzrahmsoße ............... 4.00 €<br />
DIENSTAG<br />
Schweinerücken- und Halssteaks<br />
überbacken, dazu feine Zwiebelsoße,<br />
wahlweise Kartoffelgratin<br />
oder Spätzle ............................ 5.20 €<br />
Currywurst mit Pommes Frites .. 4.00 €<br />
MITTWOCH<br />
Kalbsrahmgulasch<br />
mit Semmelknödel, u. Gemüse ... 6.80 €<br />
Lasagne Bolognese ............. 4.00 €<br />
DONNERSTAG<br />
Tellerfleisch<br />
mit feiner Meerrettichsoße<br />
dazu Suppenkartoffeln .............. 6.20 €<br />
Currywurst mit Pommes Frites .. 4.00 €<br />
FREITAG<br />
Gegrillte Fischfilets<br />
mit feiner Weißwein-Lauch-Soße, dazu<br />
Kartoffeln und Gemüse .............. 5.20 €<br />
Penne Napoli mit Parmesan ... 4.00 €<br />
SAMSTAG nach Tageskarte!<br />
Jeden Tag weitere Tagesmenüs!<br />
Alles auch zum Mitnehmen!<br />
Geöffnet: Mo. - Fr. 8.00 - 19.00<br />
Sa. 7.30 - 14.00 Uhr<br />
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Frühmeßstraße 15 · Tel. 08281/3413 · Fax 5883<br />
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Bürgerme<strong>ist</strong>er-Raab-Str. 27 · Tel. 08281/4437<br />
FILIALE KRUMBACH<br />
Bahnhofstraße 26 · Tel. 08282/829643<br />
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Prämonstratenserstr. 16 · Tel. 08281/3710<br />
Der Weihnachtsmarkt mit<br />
In einer Woche beginnt der Thannhauser Weihnachtsmarkt.<br />
In unserem<br />
Weihnachtsladen<br />
für Sie persönlich<br />
gefertigt:<br />
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Extravaganter<br />
Silberschmuck<br />
Exklusive<br />
Geschenkideen<br />
Thannhausen. Am Donnerstag,<br />
28. November, beginnt die<br />
Vorweihnachtszeit. An diesem<br />
Abend öffnet auch einer der<br />
schönsten Weihnachtsmärkte<br />
der Region seine Pforten und<br />
hüllt Thannhausens attraktivste<br />
Plätze in ein besonderes Flair<br />
von glitzernden Lichtern und<br />
herrlichen Gerüchen. Dabei<br />
steht aber in der Mindelstadt<br />
nicht nur das großartige Speisen-<br />
und Getränkeangebot im<br />
Mittelpunkt. Vielmehr <strong>ist</strong> dieser<br />
Markt seit jeher auch für seine<br />
Kunsthandwerkerstände mit ihren<br />
vielfältigen Waren und Geschenkinspirationen<br />
bekannt.<br />
Hier hat schon so mancher neben<br />
netter Unterhaltung auch<br />
das passende Weihnachtsgeschenk<br />
gefunden.<br />
Hier ein Auszug aus dem Angebotsbereich:<br />
Kachelofen Krumbach<br />
Herbert Haas, der mit seinem<br />
Restaurant am Krumbacher<br />
Marktplatz beheimatet <strong>ist</strong>, serviert<br />
hausgemachten Glühwein<br />
und einzigartige Crepes, bei denen<br />
einem bereits beim Anblick<br />
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GOLDSCHMIEDEBETRIEB<br />
Bahnhofstr. 5 · 86470 Thannhausen<br />
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Natürlich sind wir auch<br />
auf dem Weihnachtsmarkt<br />
in Thannhausen dabei<br />
Ab sofort täglich großer<br />
Chr<strong>ist</strong>baumverkauf<br />
MAYER’s HOFLADEN<br />
Thannhauser Str. 2 · 86505 Münsterhausen<br />
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Nordmanntannen, Blaufichten von 2 bis 8 Meter
KW 47/13<br />
Die Woche Seite 5<br />
dem besonderen Flair – vom 28. November bis 1. Dezember in Thannhausens Zentrum<br />
das Wasser im Mund zusammenläuft.<br />
Bastelstube Marschall<br />
Auch Renate Marschall <strong>ist</strong><br />
wieder dabei. Den Schwerpunkt<br />
ihres Angebots bilden adventliche<br />
Flor<strong>ist</strong>ik und Dekoratives<br />
zum Fest. Daneben duftet es<br />
aus ihrem anmutig dekorierten<br />
Stand nach deftigem „Snowboarder“,<br />
fruchtigem Apfelglühwein<br />
und Kinderpunsch.<br />
Mayer´s Hofladen<br />
Der bewährte Münsterhauser<br />
Chr<strong>ist</strong>baumlieferant hat neben<br />
Tannengrün, M<strong>ist</strong>elzweigen und<br />
schmackhaften Waren aus dem<br />
heimischen Hofladen erneut seine<br />
wunderschönen Weihnachtsbäume<br />
im Angebot, die natürlich<br />
auch gleich mitgenommen werden<br />
können.<br />
Uhren – Schmuck Joas<br />
Das Thannhauser Fachgeschäft<br />
hat sich erneut in seinem<br />
direkt an die Postgasse grenzenden<br />
Weihnachtsladen eingerichtet.<br />
Dort kann wieder jeder<br />
Besucher getreu dem Motto<br />
„Wünsche wecken und Schönes<br />
entdecken“ sein ganz persönliches<br />
Weihnachtsgeschenk<br />
entwerfen lassen und zusehen,<br />
wie von der Goldschmiedin ein<br />
echtes Unikat hergestellt wird,<br />
das auch gleich eingepackt werden<br />
kann.<br />
Romantik Hotel Schreiegg´s<br />
Post und Post Café<br />
Der Weihnachtsmarkt bietet<br />
dem Inhaberehepaar Julia und<br />
René Nicke eine <strong>gut</strong>e Gelegenheit,<br />
mit einer vorzüglichen Weihnachtsuppe<br />
und einem weißen<br />
oder alkoholfreien Apfelpunsch<br />
auf die gehobene Qualität und<br />
das besondere Geschmackserlebnis<br />
im Romantik Hotel hinzuweisen.<br />
Gerade jetzt steht dort<br />
ein knuspriger Gänsebraten ganz<br />
oben auf der Speisekarte.<br />
Natürlich hat aber auch das<br />
mitten im Geschehen gelegen<br />
Post Café in den Abendstunden<br />
seine Türen geöffnet und offeriert<br />
den Gästen neben dem täglichen<br />
Angebot auch einen herrlich duftenden<br />
Zwiebelkuchen.<br />
Holzschnitzereien Haiß<br />
Das Vorderschellenbacher<br />
Ehepaar Arnold und Astrid Haiß<br />
präsentiert wieder ein großes<br />
Repertoire an Holzschnitzereien<br />
und dabei natürlich auch Krippenfiguren<br />
samt Zubehör, Ställen<br />
und Geschenkideen aus<br />
Holz. Und da zum Fest auch der<br />
Wertvolle<br />
Schnitzereien<br />
· Krippenfiguren<br />
· Ställe<br />
· Geschenke<br />
aus Holz<br />
Ziemetshausen<br />
OT Vorderschellenbach<br />
Hans-Zech-Str. 6 · Tel. 0 8284/763<br />
Der Thannhauser Weihnachtsmarkt inspiriert auch heuer wieder mit netten Geschenkideen<br />
richtige Weihnachtsduft gehört,<br />
umfasst das Angebot zudem<br />
festlichen Weihrauch und edle<br />
Räucherkegel.<br />
Der kleine Holzladen<br />
Gleichfalls wieder mit von der<br />
Partie <strong>ist</strong> Manfred Bommer aus<br />
Burtenbach. In seiner Behausung<br />
zeigt er aus Massivholz<br />
gefertigte Holzspielsachen,<br />
Klein-, Kinder- und Puppenmöbel<br />
sowie Vieles mehr.<br />
Chicco – Food GmbH<br />
Natürlich <strong>ist</strong> auch die Chicco<br />
Food GmbH aus Burgau wieder<br />
vertreten. Daher dürfen sich die<br />
Besucher auf schmackhafte<br />
Pizza-Zungen und herrlich duftende<br />
Flammkuchen freuen, die<br />
ihnen von Antonio Iaconisi serviert<br />
werden. Zudem möchte der<br />
„Eventausrichter für Feste aller<br />
Art“ noch auf seine Internetseiten<br />
www.chicco-food.de oder www.<br />
Ab sofort im <strong>Geschäft</strong>:<br />
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Renate Marschall<br />
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hinweisen.<br />
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Weihnachtsmarkt <strong>gut</strong> „behütet“<br />
sein will, hat die aus Mittelneufnach<br />
kommende Elke Jaschek<br />
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Familie dabei. Hier dürfen sich<br />
die Besucher auf eine große<br />
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Text und Bilder: H. Wiedemann<br />
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Seite 6 Die Woche<br />
KW 47/13<br />
Die Sieger des Luftballonwettbewerbs<br />
Auf unserem Bild sind die Gewinner mit ihren Geschenken zu sehen, von<br />
links Vorstand Markus Deubler, der Zweitplatzierte Tobias Holdenrieder,<br />
der dritte Sieger Tobias Steigleder, Esra Akman (stellvertretend für die<br />
Siegerin) und Vorstand Josef Knöpfle.<br />
Jettingen-Scheppach. Beim<br />
vorletzten Marktsonntag war die<br />
Raiffeisenbank Jettingen-Scheppach<br />
an ihrem Lagerhaus mit einem<br />
Stand vertreten, wo es Gewinnsparlose<br />
gab. Kindern und Jugendlichen<br />
bot sich die Möglichkeit, an<br />
einem Luftballonwettbewerb teilzunehmen.<br />
Bege<strong>ist</strong>ert ließen die vielen<br />
Mitwirkenden die bunten Luftballons<br />
in den Himmel steigen.<br />
Den weitesten Weg legte jener<br />
von Bisra Akman zurück, der bis<br />
nach Kupferzell flog. (eb)<br />
Die Mitglieder des Frauenbunds freuen sich ebenso wie Pfarrer Franz<br />
Wespel über den neuen Marmorsockel für die Muttergottes.<br />
Neue Beigabe für die Muttergottes<br />
Scheppach. Die Vorstandschaft<br />
des Scheppacher Frauenbunds<br />
freute sich gemeinsam mit<br />
Pfarrer Franz Wespel über die<br />
gelungene Gestaltung des Marmorsockels<br />
für die Marienstatue<br />
in der örtlichen Pfarrkirche Mariä<br />
Himmelfahrt. Der Frauenbund<br />
nahm gerne den Wunsch des<br />
Pfarrers auf, den Kauf eines Sockels<br />
finanziell zu unterstützen,<br />
um der Marienskulptur einen würdigen<br />
Rahmen zu geben und den<br />
Gläubigen einen uneingeschränkten<br />
Blick auf die Muttergottes zu<br />
ermöglichen.<br />
Pfarrer Wespel hatte die Idee,<br />
den Sockel in seiner Formgebung<br />
dem Volksaltar nachzuempfinden<br />
und konnte für die künstlerische<br />
Ausarbeitung in Juramarmor einen<br />
ortsansässigen Steinmetzbetrieb<br />
gewinnen, der die Vorgaben<br />
bestens umsetzte.<br />
Die Spende ermöglichten viele<br />
fleißige Frauenbundmitglieder,<br />
mit deren Hilfe heuer über 250<br />
Kräuterbüschelsträuße verkauft<br />
werden konnten und die sich jedes<br />
Jahr bereit erklären, viel Zeit<br />
und handwerkliches Geschick in<br />
die Adventsbasteltage zu investieren.<br />
Dank dieser wertvollen<br />
Hilfe sind immer wieder Einrichtungen<br />
und Organisationen, wie<br />
Wärmestube, Weißer Ring, Mukoviszidosehilfe,<br />
Weihnachten im<br />
Schuhkarton oder Kartei der Not,<br />
aber auch die örtliche Pfarrei sowie<br />
der Kindergarten und der<br />
Förderverein der Grundschule<br />
unterstützt worden.<br />
Wer für das soziale Engagement<br />
des Frauenbunds gerne einen Beitrag<br />
le<strong>ist</strong>en will, dem eröffnet sich<br />
dazu die Gelegenheit beim diesjährigen<br />
„Scheppacher Adventszauber“<br />
am Samstag, 23. November,<br />
ab 13.30 Uhr im örtlichen<br />
Pfarrsaal. Die Besucher erwartet<br />
neben viel Weihnachtlichem auch<br />
ein kleines Kaffeestüberl.<br />
Gerlinde Beck<br />
Winterrabatt<br />
20.11. - 01.12.2013<br />
Dankgottesdienst<br />
für Pfarrer Cavar<br />
Münsterhausen. Anlässlich<br />
des 60. Geburtstags von Pfarrer<br />
Mirko Cavar lädt die Pfarrgemeinde<br />
St. Peter und Paul am<br />
Sonntag, 24. November, 10 Uhr,<br />
in die Münsterhauser Frauenkirche<br />
zu einem Dankgottesdienst<br />
mit anschließender Einzelsegnung<br />
auch alle Geburtstagskinder<br />
ein, die heuer einen runden<br />
Geburtstag hatten oder noch<br />
haben. Der Festgottesdienst wird<br />
musikalisch vom Gesangverein<br />
Münsterhausen unter der Leitung<br />
von Simone Krimbacher gestaltet.<br />
Zum Vortrag kommt die bekannte<br />
„Messe bréve no 7 in C-<br />
Dur“ von Charles Gounod.<br />
Letzterer (* 17. Juni 1818 Paris<br />
– † 18. Oktober 1893 St-Cloud)<br />
war Sohn eines französischen<br />
Malers und erhielt bereits früh<br />
Musikunterricht von seiner Mutter,<br />
einer Pian<strong>ist</strong>in. Er studierte<br />
Theologie und wollte eigentlich<br />
Priester werden, entschloss sich<br />
aber dann, sein Leben der Musik<br />
zu widmen. In Italien lernte Gounod<br />
die Musik der alten Me<strong>ist</strong>er,<br />
vor allem Palestrinas, kennen. Er<br />
war Kirchenkapellme<strong>ist</strong>er und<br />
Organ<strong>ist</strong> in Paris. Insbesondere<br />
im Alter wandte sich der tief religiöse<br />
Mann erneut der Kirchenmusik<br />
zu. Seine Oratorien und<br />
Messen machten ihn zu einem<br />
berühmten Kompon<strong>ist</strong>en der<br />
„musica sacra“.<br />
Neben der bekanntesten Gounod-Messe<br />
werden die Gottesdienstbesucher<br />
in der schmucken<br />
Frauenkirche auch das<br />
„Hallelujah“ von Georg Friedrich<br />
Händel zu Gehör bekommen. An<br />
der Orgel spielt Cordula Kleinheinz.<br />
(eb)<br />
-20%auf Alles<br />
auch auf bereits reduzierte Ware<br />
Der Markt Jettingen-Scheppach<br />
(7.000 Einwohner) sucht zum 01. Januar 2014<br />
eine/n<br />
staatlich anerkannte/n<br />
Erzieher/in<br />
für den Kindergarten St. Nikolaus<br />
in Freihalden<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Erziehertätigkeit im gemeindlichen Kindergarten<br />
(Betreuung von Kindern bis zum Schuleintritt),<br />
• Realisierung von pädagogischen Angeboten,<br />
• Mitwirkung bei der Umsetzung von pädagogischen Konzepten<br />
Voraussetzungen:<br />
• Ausbildung als Erzieher/in (Anerkennungsurkunde Erzieher/in muss<br />
vorliegen),<br />
• Belastbarkeit und Flexibilität in der Dienstplangestaltung<br />
Die Anstellung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen<br />
Dienst (TVöD). Die Einstellung erfolgt vorerst in einem befr<strong>ist</strong>eten Arbeitsverhältnis<br />
mit 39 Wochenstunden (Vollzeit) bis 31.08.2014.<br />
Ihre aussagekräftige, schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, Lichtbild,<br />
Zeugnissen und Nachweisen der bisherigen Tätigkeit richten Sie bitte<br />
bis spätestens 06.12.2013 an den Markt Jettingen-Scheppach,<br />
Personalamt, Hauptstraße 55, 89343 Jettingen-Scheppach.<br />
Für weitere Auskünfte steht Ihnen das Personalamt, Herr Merk, unter der<br />
Telefonnummer 08225/306-17 oder die Kindergartenleiterin, Frau Fischer<br />
unter der Telefonnummer 08225/3360 gerne zur Verfügung<br />
Hans Reichhart, 1. Bürgerme<strong>ist</strong>er<br />
Schöpfung und Urknall<br />
Vortrag im Thannhauser<br />
Pfarrheim am 26. November<br />
Thannhausen. Die moderne<br />
Astrophysik hat sich in den letzten<br />
Jahren immer näher an den<br />
scheinbaren Ursprung der Schöpfung<br />
herangetastet. Wie verträgt<br />
sich dieser Mythos mit der von<br />
vielen Kosmologen favorisierten<br />
Theorie vom Urknall?<br />
Die Katholische Erwachsenenbildung<br />
lädt in Zusammenarbeit<br />
mit der Pfarrei Mariä Himmelfahrt<br />
Thannhausen am Dienstag, 26.<br />
November, 20 Uhr, zu einem diesbezüglichen<br />
Vortrag von Pater<br />
Timotheus Bosch aus St. Ottilien<br />
ins Thannhauser Pfarrheim an der<br />
Frühmessstraße 9. Als promovierter<br />
Teilchenphysiker wurde der<br />
Pater nach seinem Klostereintritt<br />
oft gefragt, wie Glaube und Naturwissenschaft<br />
miteinander vereinbar<br />
seien. Ausgehend von einer<br />
kurzen Einführung ins Themengebiet,<br />
will er dazu mit den Besuchern<br />
ins Gespräch kommen. (eb)<br />
Beilagen-<br />
Verteilung<br />
mit der Woche<br />
Infos unter<br />
Telefon 08281-3288
KW 47/13<br />
Die Woche Seite 7<br />
Ein Lied<br />
für die KJT<br />
Gottesdienst für<br />
„alle verstorbenen Kinder“<br />
Eustach (links) und Gotthold laden zum Kabarettabend.<br />
7. Ursberger Adventszauber<br />
Einen zauberhaften Start in die<br />
Adventszeit verspricht das Dominikus-Ringeisen-Werk<br />
in Ursberg.<br />
Am Samstag, 23. und Sonntag, 24.<br />
November, öffnet der 7. Ursberger<br />
Adventszauber jeweils von 11 bis<br />
19 Uhr seine Tore. Raffinierte Geschenkideen,<br />
Adventskränze und<br />
-gestecke aus der Klostergärtnerei<br />
sowie adventliche Leckereien laden<br />
zum Bummeln und Einkaufen.<br />
Verschiedene Einrichtungen und<br />
Betriebe des Dominikus-Ringeisen-Werks<br />
sind mit ihren Angeboten<br />
vertreten. Auch das kulturelle<br />
Rahmenprogramm lässt heuer<br />
keine Wünsche offen:<br />
Adventliche Orgel- und Bläsermusik,<br />
kurzweilige Konzerte mit „Only<br />
Voices“ und dem „Collegium Vocale“,<br />
offenes Singen, eine Führung<br />
durch das Klostermuseum,<br />
Mitmachangebote für Kinder und<br />
vieles mehr laden zum Verweilen.<br />
Benefizkabarett mit<br />
„Gotthold & Eustach“<br />
Lachen für einen <strong>gut</strong>en Zweck<br />
bieten am Samstag, 23. November,<br />
19.30 Uhr, die beiden Kabarett<strong>ist</strong>en<br />
„Gotthold & Eustach“<br />
alias Fredi Breunig und Martin Wachenbrönner<br />
aus Unterfranken.<br />
Die beiden sind seit fast 30 Jahren<br />
zusammen im Fasching unterwegs,<br />
zudem findet man sie mittlerweile<br />
auch oft außerhalb der<br />
Faschingszeit auf den Kabarettbühnen<br />
in Nordbayern. Unterstützt<br />
werden sie von den „Saiten- und<br />
Ventilklepperern“ aus Rammingen,<br />
die den Abend musikalisch begleiten.<br />
Der Eintritt <strong>ist</strong> frei, um Spenden<br />
für das Dominikus-Ringeisen-<br />
Werk wird gebeten.<br />
Orgelkonzert mit<br />
Dominik Herkommer<br />
Dominik Herkommer gibt am<br />
Sonntagabend, 24. November, 19<br />
Uhr, in der Kirche St. Florian ein<br />
Orgelkonzert zugunsten des Dominikus-Ringeisen-Werks.<br />
Der<br />
junge Kirchenmusiker, der sich<br />
bereits in der Grundschule selbst<br />
das Orgelspielen beigebracht hat,<br />
bege<strong>ist</strong>erte seine Zuhörer in zahlreichen<br />
Konzerten. Neben Unterricht<br />
bei Pater Stefan Kling (Roggenburg)<br />
und Andreas Weil (Ulm)<br />
besucht er regelmäßig Orgelme<strong>ist</strong>erkurse.<br />
In Ursberg sind unter<br />
anderem Werke von Bach, Pachelbel<br />
und Buxtehude zu hören.<br />
Der Eintritt <strong>ist</strong> frei, um Spenden für<br />
das Dominikus-Ringeisen-Werk<br />
wird gebeten.<br />
Markus Landherr<br />
Das Cover der neuen DVD<br />
Thannhausen. Jürgen Steber<br />
und Frank Streicher haben für die<br />
Katholische Jugend Thannhausen<br />
zu deren 20-jährigem Bestehen<br />
ein Musik-Video erstellt,<br />
wofür Ersterer unter dem Titel<br />
„Dem Kinde – zum Geburtstag“<br />
den passenen Song komponiert<br />
und Frank Streicher die Produktion<br />
übernommen hat. Die DVD<br />
<strong>ist</strong> ab dem kommenden Samstag,<br />
23. November, beim „Ursberger<br />
Adventszauber“ am<br />
Stand des Fördervereins zum<br />
Preis von 5 Euro zu kaufen. Beim<br />
Thannhauser Weihnachtsmarkt<br />
wird sie ebenfalls angeboten (voraussichtlich<br />
am Stand von Wolfgang<br />
Palige). (eb)<br />
Gott als<br />
„Regisseur“<br />
Niederraunau. Das Chapter<br />
Krumbach von „Chr<strong>ist</strong>en im Beruf“<br />
veranstaltet am Samstag, 23.<br />
November, 19.30 Uhr, wieder einen<br />
Vortragsabend im Hotel „Grüner<br />
Baum“ in Niederraunau. Dazu<br />
konnte Maria L. Prean gewonnen<br />
werden. Bekannt <strong>ist</strong> die 74-jährige<br />
vor allem durch ihren Einsatz<br />
für Kinder in Afrika. Obwohl sie<br />
selbst nie ein Kind geboren hat,<br />
wird sie inzwischen von Tausenden<br />
Kindern „Mama Maria“ gerufen.<br />
Heute werden durch ihr Engagement<br />
an 180 Schulen in Uganda,<br />
Kenia und Tansania etwa<br />
5.500 Kinder unterstützt. (eb)<br />
Pflanzen getauscht<br />
Münsterhausen. Bei der<br />
Pflanzentauschbörse des Obstund<br />
Gartenbauvereins Münsterhausen<br />
konnten wieder viele<br />
Gartenfreunde begrüßt werden,<br />
die mitgebrachte Pflanzen zum<br />
Tausch anboten. Bei Kaffee und<br />
Kuchen wurde die Veranstaltung<br />
abgerundet. (rf)<br />
• Kinder- u. Erwachsenenunterricht<br />
• Leihinstrumente vorhanden<br />
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zum Verschenken!<br />
Thannhausen, Bahnhofstr. 22<br />
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Münsterhausen. Zum 11.<br />
Mal findet am Samstag, 23.<br />
November, um 18 Uhr in der<br />
Pfarrkirche von Münsterhausen<br />
ein Gedenk-Gottesdienst für<br />
„alle verstorbenen Kinder“<br />
statt. Mit Gebeten, Gedichten<br />
und wunderschöner musikalischer<br />
Gestaltung durch Simone<br />
Krimbacher (Panflöte) und<br />
Iris Hildensperger mit Dr. Michael<br />
Haibel (Musik und Gesang)<br />
wird unter dem Thema<br />
Wieder verloren<br />
Die TSG Thannhausen unterliegt<br />
auch in Illertissen<br />
und erwartet nun die Sportfreunde<br />
Dinkelsbühl<br />
Thannhausen. Der TSG<br />
Thannhausen klebt in der Fußball-Landesliga-Südwest<br />
jenes<br />
Pech, das wohl nur der hat, der<br />
eh schon in den Niederungen<br />
der Tabelle sein Dasein fr<strong>ist</strong>et,<br />
weiter an den Stiefeln. Trotz<br />
zufriedenstellender Le<strong>ist</strong>ung,<br />
wiederum einer 1:0-Führung<br />
und Lob vom Gegner, gab es<br />
beim 1:4 bei der zweiten Mannschaft<br />
des FV Illertissen neuerlich<br />
nichts zu erben, weswegen<br />
das Team von Markus Deibler<br />
auch von dort mit leeren Händen<br />
die Heimreise antreten<br />
musste.<br />
In Reihen der Mindelstädter,<br />
die zu allem Übel noch zwei<br />
Innenverteidiger mit roter und<br />
gelb/roter Karte verloren,<br />
scheint die „Seuche“ zu grassieren.<br />
Die ganze Hoffnung des<br />
neuen Schlusslichts richtet<br />
sich nun auf das Heimspiel gegen<br />
die Sportfreunde Dinkelsbühl<br />
(Tabellenzwölfter) am<br />
kommenden Samstag, 14 Uhr,<br />
sowie die Partie am 1. Dezember<br />
beim Vorletzten, dem TSV<br />
Aindling.<br />
Günther Meindl<br />
Werte erhalten<br />
durch Neubezug!<br />
Polsterwerkstätte<br />
Bahnhofstr. 46 86470 Thannhausen<br />
Tel.: 0 82 81/34 25<br />
„Ohne Dich mein Kind … “ an<br />
alle verstorbenen Kinder gedacht,<br />
die viel zu früh von uns<br />
gegangen sind. Dabei erhält<br />
jeder ein Kerzenlicht in Form<br />
einer Blüte, das von allen – im<br />
Gedenken an die Liebsten –<br />
entzündet wird. Anschließend<br />
laden betroffene Eltern wieder<br />
zum gemeinsamen Zusammensein<br />
bei Speisen und Getränken<br />
ins benachbarte Pfarrheim<br />
ein. (eb)<br />
Sonn- und Feiertags<br />
GEÖFFNET!<br />
Café und B<strong>ist</strong>ro in Thannhausen<br />
von 6.30 - 17.30 geöffnet!<br />
Filiale Thannhausen<br />
(Ursberger Straße 17),<br />
Kirchheim und Jettingen<br />
von 7.30 -10.30 Uhr geöffnet!<br />
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Seite 8 Die Woche<br />
KW 47/13<br />
Gottfried Süß (rechts) und sein Mitarbeiter Tobias Staudinger bringen alle bei ihm<br />
abgegebenen Kinder- und Jugendfahrräder vor dem Transport nach Rumänien<br />
wieder so in Schuss, das sich die leidgeprüften Kinder darüber freuen können.<br />
Fahrradladen Süß an Hilfstransport<br />
nach Rumänien beteiligt<br />
Jettingen-Scheppach. Kurz<br />
nach Weihnachten startet der<br />
Verein SANETHIK e.V., der für<br />
Wir freuen uns<br />
auf möglichst<br />
viele Fahrräder<br />
„Der Fahrradladen“<br />
Gottfried Süß<br />
Scheppach, beim OBI<br />
Telefon 08225/1310<br />
Ethik im Umgang mit Mensch und<br />
Tier steht, seinen 3. Internationalen<br />
Hilfstransport für Kinder nach<br />
Rumänien. Auch heuer wird diese<br />
humane Hilfe wieder von Richard<br />
Hawlitschek, dem <strong>Geschäft</strong>sführer<br />
der AL Luible Speditions-<br />
GmbH aus Günzburg, unterstützt.<br />
Bereits zum 8. Mal sponsert die<br />
Spedition die gesamte Transportlog<strong>ist</strong>ik<br />
und sorgt dafür, dass alle<br />
Utensilien die Stadt Ostrova an<br />
der Donau, in der viele arme Familien<br />
leben, unbeschadet erreichen.<br />
Gebraucht werden Kinderbekleidung,<br />
Schuhe, Spielsachen,<br />
Schulranzen, Schulutensilien, wie<br />
Papier, Blöcke oder Stifte, Kinderund<br />
Jugendfahrräder, Kinderwagen<br />
und -autositze, Betten, Matratzen,<br />
Decken oder haltbare<br />
Lebensmittel – einfach alles, was<br />
Kinder brauchen können.<br />
Fahrräder werden<br />
instandgesetzt<br />
Da zu den Spenden auch Fahrräder<br />
gehören, hat sich Gottfried<br />
Süß, der Inhaber des Scheppacher<br />
Fahrradladens Süß, spontan<br />
bereit erklärt, alle Kinder- und<br />
Jugendfahrräder, die bei ihm bis<br />
zum 16. Dezember abgegeben<br />
werden, kostenlos instandzusetzen<br />
– auch stark beschädigte<br />
Räder.<br />
Alle weiteren Geschenke und<br />
Spenden sollten am Samstag, 21.<br />
Dezember, von 10 bis 15 Uhr bei<br />
der Spedition AL Luible in Günzburg,<br />
Rudolf-Diesel-Straße 20,<br />
abgegeben werden. Wer noch<br />
Fragen hat, kann sich gerne unter<br />
07457-9469618 oder per mail<br />
info@sanethik.com ans SANE-<br />
THIK-Präsidium wenden.<br />
Text und Bild: H. Wiedemann<br />
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Kurt’s<br />
Geschichten<br />
„Kurt, Du hast einen Schatten<br />
weg!“, sagte mir kürzlich<br />
mein Freund Adi. Ich sah<br />
mich um, weil ich dachte,<br />
mein Schatten hätte sich verflüchtigt<br />
– aber da war er<br />
noch immer. Jeder Mensch<br />
hat doch seinen Schatten,<br />
oder? Möglich <strong>ist</strong> auch, dass<br />
sich Schatten vervielfachen,<br />
wenn mehrere Lichtquellen<br />
aus verschiedenen Richtungen<br />
auftauchen. Seinem<br />
Schatten kann man nicht davonlaufen,<br />
selbst wenn man<br />
dies mit der Dreifachgeschwindigkeit<br />
eines Olympiasprinters<br />
machen würde.<br />
Ich hab es mal versucht, war<br />
völlig ausgepumpt und<br />
einem Herzinfarkt nahe. Meiner<br />
<strong>ist</strong> besonders gemein –<br />
geradezu durchtrieben und<br />
scheinbar jederzeit auf der<br />
Lauer, mich zu überfallen.<br />
Nur in der Dunkelheit sehe<br />
ich ihn nicht, aber ich spüre<br />
ganz deutlich, dass er da <strong>ist</strong>.<br />
Nächtelang habe ich versucht,<br />
ihm eine Falle zu stellen.<br />
Außer anschließend drei<br />
Wochen Schlafstörung kam<br />
nichts dabei raus.<br />
Auch sich mit ihm zu unterhalten,<br />
bringt nicht viel, außer,<br />
dass andere Spaziergänger<br />
einen schief anschauen<br />
und sich mit ihrem eigenen<br />
Schatten ganz schnell davonmachen.<br />
Schlimm wird<br />
es, wenn man in der Sonne<br />
plötzlich anfängt, mehrere<br />
Schatten zu sehen – ich<br />
sag‘s Ihnen, das verdirbt<br />
einem den Tag gründlich.<br />
Wenn ich also schattensichtig<br />
bin, so voll im Sehertum<br />
des Schattismus, flimmert es<br />
gehörig vor mir, und mein<br />
höheres Selbst rebelliert<br />
zwecks Ruhestörung und so.<br />
Leider <strong>ist</strong> der Schattismus<br />
eine bislang nicht verifizierte<br />
Wissenschaft, aber ich werde<br />
darüber wohl noch eine<br />
Doktorarbeit schreiben.<br />
In der Enzyklopädie fand ich<br />
zum Thema Schatten nur: Er<br />
stellt das Gegenstück zum<br />
Archetyp der Persona dar<br />
und steht daher für die negativen,<br />
sozial unerwünschten<br />
und unterdrückten Züge<br />
der Persönlichkeit für jenen<br />
Teil des „Ich“, der wegen gesellschaftsfeindlicher<br />
Tendenzen<br />
ins Unbewusste abgeschoben<br />
wird.<br />
Na, hallo! Jetzt begreife ich<br />
auch, warum unsere Politiker<br />
so viele Dinge machen, die<br />
mit dem Wählerwillen nicht<br />
übereinstimmen. Es <strong>ist</strong> ihr<br />
Schatten, der dann agiert.<br />
Sie sind nicht einmal Schuld<br />
am Desaster – es <strong>ist</strong> ja nur<br />
ihr Schatten. Und vielleicht<br />
haben sich diese Schatten ja<br />
inzwischen schon enorm<br />
vervielfacht?<br />
Stimmt´s oder hab ich recht!<br />
Euer Kurt<br />
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