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Adventkonzert - Musikverein des Gemeindeverbandes Ehrenhausen

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dreizehnte ausgabe : oktober 2012<br />

Zugestellt durch<br />

Die Zeitung <strong>des</strong> <strong>Musikverein</strong>s <strong>des</strong><br />

Gemeindeverban<strong>des</strong> <strong>Ehrenhausen</strong><br />

Einladung zum<br />

<strong>Adventkonzert</strong><br />

am 2. Dezember um 17:00 in der Pfarrkirche <strong>Ehrenhausen</strong>


Vorwort Obmann<br />

Nun haben wir also unser Musikheim!<br />

Ich kann den vielen Menschen nur Recht geben, die im<br />

Laufe der Zeit davorgestanden sind und gemeint haben:<br />

Was da aus diesem ehemaligen Geschäftsgebäude unter<br />

der Planung von Herrn DI Reissner entstanden ist! Was<br />

man daraus machen hat können. Das ist aber nur der nach<br />

außen hin sichtbare Teil dieses Gebäu<strong>des</strong>. Im Inneren geht<br />

es gleich weiter – Sie alle werden im Frühjahr 2013 bei den<br />

offiziellen Eröffnungsfeierlichkeiten die Gelegenheiten haben,<br />

dieses gelungene Objekt auch von innen zu sehen.<br />

Dieses Vorwort möchte ich nun aber dazu nutzen Danke<br />

zu sagen – allen Danke zu sagen, die es ermöglicht haben,<br />

dieses Musikheim in dieser Form Wirklichkeit<br />

werden zu lassen:<br />

Den Bürgermeistern, Vorstandsmitgliedern und GemeinderätInnen<br />

unserer Mitgliedsgemeinden, allen voran<br />

unserer Standortgemeinde <strong>Ehrenhausen</strong>, Ihnen, lieben<br />

Freunden und Unterstützern unseres <strong>Musikverein</strong>s, ganz<br />

besonders den Firmen Gluschitsch, Marmor und Granit,<br />

Köstenbauer, Sturm, Szüsz, Partl, Hödl, Schöffmann, P.<br />

Import, Hutter, Röck, die mit großem Entgegenkommen,<br />

mit großzügigsten Preisnachlässen, teilweise sogar umsonst<br />

gearbeitet haben um dieses Bauwerk in dieser gediegenen<br />

Ausstattung möglich werden zu lassen. Ich möchte<br />

in diesem Zusammenhang aber auch erwähnen, dass es<br />

noch andere Firmen gegeben hätte (wie z.B. die Firma<br />

Skof), die uns bei diesem Bau gerne unterstützt hätten –<br />

einerseits hatten wir manchmal keinen Einfluss auf die<br />

Vergaben der Arbeiten, andererseits muss ich bedauerlicherweise<br />

zur Kenntnis nehmen, dass ein und dieselbe Arbeit<br />

nur einmal vergeben werden konnte.<br />

Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei GR Walter<br />

Lappi, in <strong>des</strong>sen Agenda als Bauausschussobmann dieser<br />

Bau zwar fällt, der aber unser Musikheim zu einer für<br />

ihn sehr persönlichen Angelegenheit gemacht hat, in dem<br />

er nicht nur half Lösungen zu finden, sondern in seinem<br />

Berufsfeld als Zimmermann auch tatkräftig – ja federführend<br />

am Bau anpackte.<br />

Was ich am Schluss dieses etwas längeren Vorworts aber<br />

auch erwähnen möchte ist der Einsatz unserer MusikerInnen<br />

am Bau! Wir wollten aktiv mitarbeiten, was immer nur<br />

irgendeiner im Verein konnte, machten wir selber – ein in<br />

die mehreren zig-tausend Euro gehender, hoher Geldbetrag<br />

konnte so eingespart werden! In diesem Zusammenhang<br />

möchte ich abschließend festhalten, wie sehr es mich<br />

gefreut hat, wenn diese Eigenleistungen von doch vielen<br />

Leuten anerkennend zur Kenntnis genommen worden<br />

sind!<br />

Mit musikalischen Grüßen<br />

Ihr Obmann Karl Reger<br />

www.mvehrenhausen.at<br />

Fotos, Termine, Infos - Besuchen Sie uns!<br />

Worte <strong>des</strong><br />

Kapellmeisters<br />

Als ich nach der Sommerpause wieder<br />

nach <strong>Ehrenhausen</strong> kam, war ich gespannt,<br />

was sich seit dem Ende <strong>des</strong><br />

Schuljahres getan hatte: Und ich habe<br />

gestaunt – fast ehrfürchtig bin ich in unser<br />

Musikheim hineingegangen – es ist<br />

so geworden, wie ich es mir immer erträumt<br />

habe – optimal für unsere Arbeit.<br />

Nie hätte ich geglaubt, dass sich<br />

meine Vorstellungen und Wünsche in<br />

dieser Form hier in <strong>Ehrenhausen</strong> erfüllen<br />

könnten. Viel Geld und politischer<br />

Wille waren notwendig, dieses Vorhaben<br />

zu verwirklichen. Als Kapellmeister bin ich den Verantwortlichen<br />

der Mitgliedsgemeinden sehr dankbar, dass sie unsere Bedürfnisse<br />

ernst genommen und uns eine so tolle, ja perfekte Arbeitsstätte gebaut<br />

haben. Für unser Vereinsleben ist dieses Musikheim ein wichtiger<br />

Eckpfeiler, ebenso die Registerprobenräume, die sehr positiv für<br />

den Einzel- bzw. Gruppenunterricht sind.<br />

Ich freue mich auf die Arbeit in diesem – für mich schönsten<br />

Musikheim der Südsteiermark! Wenn Sie mich kennen, so wissen<br />

Sie aber auch, dass für mich mit diesem Musikheim Verantwortung<br />

verbunden ist: Verantwortung unseren musikalischen Weg zielstrebig<br />

und erfolgreich weiterzugehen! Um diesen Weg gehen zu können,<br />

brauchen wir aber auch motivierte MusikerInnen – dieses Heim sollte<br />

für viele Motivation sein, gerne die Proben zu besuchen, Musik in dieser<br />

ausgezeichneten Akus tik zu spielen und zu genießen.<br />

Ich hoffe, Sie haben auch weiterhin mit unserer Musik viel Freude<br />

und verbleibe mit freundlichen Grüßen<br />

Frühlingskonzert<br />

Ihr Kapellmeister Karl Miheu<br />

Beim heurigen Frühlingskonzert wurde von Kapellmeister Karl Miheu<br />

ein Programm quer durch verschiedene Musikrichtungen zusammengestellt.<br />

Mit "Haut' schon hin Augustin" - einem Konzertwertungsstück<br />

in der Stufe B, der "Fledermaus" von Johann Strauß sowie<br />

modernen Stücken wie "Open Air", "Holiday in Rio" und auch dem bekannten<br />

israelischen Volkslied "Hava Nagila" wurde die Musikliteratur<br />

ausgelebt.<br />

Das Publikum genoss die Darbietungen und belohnte die Musiker<br />

mit großem Applaus. Es freute uns, besonders viele Vertreter <strong>des</strong> Bezirksvorstan<strong>des</strong><br />

Leibnitz bei uns begrüßen zu dürfen. Es besuchten<br />

uns der Bezirksobmann Herbert Ploder, der Obm.Stv. Johann Absenger,<br />

der Bezirksehrenobmann Albin Prinz sowie der Bezirksstabführer<br />

Franz Steiner.<br />

Anlässlich <strong>des</strong> Konzertes wurden einige Musiker für ihre musikalische<br />

Tätigkeit geehrt. Darunter Alexander Muster für 10 Jahre,<br />

Erhard Stocker Sen. für 25 Jahre und Sabine Roschker für 30<br />

Jahre aktives Mitglied in einer Blaskapelle. Unser Karl Miheu und<br />

Gerhard Robier erhielten die Ehrennadel in Silber.<br />

Roschker Franz


2 Panther in<br />

11 Jahren<br />

Verleihung <strong>des</strong> Steirischen<br />

Panthers in Graz<br />

Am 5. Juni 2012 wurden der <strong>Musikverein</strong><br />

<strong>des</strong> Gemeindeverban<strong>des</strong> <strong>Ehrenhausen</strong><br />

sowie zahlreiche andere <strong>Musikverein</strong>e in die<br />

Aula der alten Universität eingeladen, um<br />

dort den Steirischen Panther überreicht zu<br />

bekommen. Für den MV <strong>Ehrenhausen</strong> ist<br />

dies der 2. Steirische Panther in der erst<br />

11-jährigen Vereinsgeschichte. Obmann<br />

Karl Reger und Stabführerstellvertreter<br />

Marcel Gerdisnik nahmen diesen Preis im<br />

Namen aller MusikerInnen stolz entgegen.<br />

Franz Roschker<br />

v.l.: LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, Lan<strong>des</strong>obm. Horst Wiedenhofer, Lan<strong>des</strong>-Kpm. Manfred Rechberger,<br />

Stabführer-Stv. Marcel Gerdisnik, Obmann Karl Reger, LH Franz Voves<br />

Unser Musikheim<br />

Ich will Sie nicht lange mit der Vergangenheit<br />

konfrontieren, ich möchte aber<br />

trotzdem einiges erwähnen:<br />

• Wir waren immer dankbar, dass wir einen<br />

Klassenraum der HS <strong>Ehrenhausen</strong> als Probenraum<br />

benutzen durften – mit der Zeit<br />

wurde dieser aber viel zu klein – damit zu<br />

laut und es war hier nicht mehr möglich,<br />

uns musikalisch weiterzuentwickeln.<br />

• In dieser Phase halfen uns die MusikerInnen<br />

der Erzherzog Johann Trachtenkapelle<br />

St. Veit am Vogau, indem wir in ihrem<br />

Musikheim unsere wichtigsten<br />

Proben abhalten durften – jeder kann sich<br />

aber vorstellen, dass das für uns eine zwar<br />

dringend notwendige – aber keine Dauerlösung<br />

sein konnte.<br />

• Wir suchten lange nach einer Alternative<br />

und fanden sie mit Hilfe unseres Obmannstellvertreters,<br />

Herrn DI Peter Fürhapter<br />

im Kundenzentrum <strong>des</strong> Lafargewerkes<br />

Retznei. Hier durften wir die letzten beiden<br />

Jahre unsere Proben abhalten – musikalisch<br />

war es gut für uns, da aber das<br />

Kundenzentrum natürlich in erster Linie<br />

für das Werk zur Verfügung steht, aber<br />

auch die Gemeinde Retznei den Saal immer<br />

wieder benötigte, mussten wir unsere<br />

Instrumente auch hier immer wieder wegräumen.<br />

• Ein anderer wichtiger Punkt betraf unser<br />

soziales Leben: Wir waren letztendlich nirgends<br />

zuhause, kein Zusammensitzen<br />

nach der Probe, kein Platz für unsere Jugend…<br />

• Beim Übersiedeln in unser neues Musikheim<br />

stachen mir einige Daten ins Auge:<br />

Unser erster Anlauf auf unsere nicht guten<br />

Probenbedingungen aufmerksam zu<br />

machen und um die Errichtung eines Musikheims<br />

zu bitten, lag im Jahr 2005. Seit<br />

damals verfolgten wir dieses für uns so<br />

notwendige Ziel mit großer Leidenschaft.<br />

Ende 2010 kam dann Bürgermeister Martin<br />

Wratschko auf mich zu und legte mir die<br />

Sachlage bezüglich <strong>des</strong> „Nah und Frisch“-Geschäftes<br />

Hermann dar. Ein möglicher Standort<br />

für das Musikheim war durch die sich ergebenden<br />

Umstände gefunden. Nach einer<br />

Begutachtung durch unseren Akustiker,<br />

Herrn DI Hutter, wussten wir, dass es möglich<br />

war, in diesem Gebäude einen Probensaal<br />

zu errichten. So nahm das Geschehen<br />

seinen Lauf.<br />

Alle Bürgermeister unserer Mitgliedsgemeinden<br />

sahen die dringliche Umsetzung<br />

eines Musikheims für unseren Verein unisono<br />

gegeben. So wurde DI Günter Reissner<br />

mit der Planung betraut. Es dauerte dann<br />

ca. 9 Monate bis wir zu einer gemeinsamen<br />

Lösung gefunden hatten, bis die Finanzierung<br />

stand usw. – in einem feierlichen Moment<br />

wurde dann der Plan am 9. Oktober<br />

2011 in den Räumen <strong>des</strong> Bauunternehmens<br />

Röck von allen maßgeblichen Parteien unterschrieben<br />

und freigegeben. Und dann<br />

ging es los! Nur 11 Monate später, am 7. September<br />

2012 wurde unser Musikheim dann<br />

„abgenommen“, also von den hier tätigen<br />

Firmen übergeben!<br />

Die erste Probe im neuen Musikheim<br />

Ich möchte namens <strong>des</strong> <strong>Musikverein</strong>s einen<br />

großen Dank aus sprechen an alle Mitgliedsgemeinden,<br />

die Stmk. Lan<strong>des</strong>regierung,<br />

die den Bau mit Lan<strong>des</strong>förderungen<br />

unterstützt hat, alle Firmen, alle Arbeiter,<br />

Unterstützer, freiwilligen Helfer, die bei der<br />

Umsetzung dieses schönen und bestens ausgestatteten<br />

Musikheims mitgewirkt haben!<br />

Und ich möchte auch noch erwähnen,<br />

dass jeder herzlich willkommen ist, der sich<br />

unser Musikheim schon jetzt anschauen<br />

möchte. Die offizielle Eröffnung ist für Mai/<br />

Juni 2013 geplant.<br />

Karl Reger


Erfolg bei<br />

Stabführerprüfung am<br />

16. Juni in Gamlitz<br />

Am 16. Juni 2012 stellten sich unser Stabführer<br />

Franz Roschker und sein Stellvertreter Marcel<br />

Gerdisnik der im Bezirk erstmals stattgefundenen<br />

Stabführerprüfung. Insgesamt 23 Kandidaten, darunter<br />

zwei Damen, aus 18 verschiedenen <strong>Musikverein</strong>en<br />

nahmen an der Prüfung teil.<br />

Diese beinhaltet neben einem Dirigat den praktischen<br />

Teil einer Marschwertung in der Stufe D mit<br />

Halten und Abmarschiern im klingenden Spiel, Reihenabfall,<br />

Defilierung, Großer Wende, Schwenkung,<br />

Abreißen <strong>des</strong> Marsches und Halten auf Kommando<br />

bzw. Zeichen. Alle Teilnehmer haben die Prüfung mit<br />

Erfolg bestanden. Wir gratulieren Franzi und<br />

Marcel nochmals herzlich zu dieser Leistung!<br />

Nadja Schönwetter<br />

Jugend 2012<br />

Was wäre harte Arbeit für die<br />

man nicht belohnt wird? Sicher<br />

wäre die Motivation zum Üben<br />

nicht annähernd so groß, würde es<br />

die Jungmusikerleistungsabzeichen<br />

nicht geben. Natürlich haben<br />

auch unsere Musikerinnen und<br />

Musiker wieder fleißig geübt, um<br />

sich den Prüfungen zu stellen – wie<br />

je<strong>des</strong> Jahr war es auch heuer wieder<br />

ein voller Erfolg. Das Junior –<br />

Leistungsabzeichen absolvierten<br />

unsere Nachwuchsmusiker Patrick<br />

Krois an der Trompete und<br />

Kevin Kogler am Horn. Beide bestanden<br />

die Prüfung, welche aus einem<br />

theoretischen und einem<br />

praktischen Teil besteht, mit ausgezeichnetem<br />

Erfolg.<br />

Aber nicht nur der Nachwuchs,<br />

sondern auch unsere bewährten<br />

„Profimusikannten“ legten heuer<br />

Prüfungen ab. An der Klarinette erreichten<br />

Julia Schönwetter und<br />

Kilian Gepperth einen sehr guten<br />

Erfolg in der Stufe Silber. Nadja<br />

Schönwetter, ebenfalls Klarinettistin,<br />

schaffte diese Prüfung sogar<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg. Besonders<br />

stolz dürfen wir auf unsere<br />

Querflötistin Anna Roschker sein,<br />

die in der „Königsklasse“, also dem<br />

Leistungsabzeichen in Gold, einen<br />

guten Erfolg erreichte. Der <strong>Musikverein</strong><br />

<strong>Ehrenhausen</strong> möchte auf<br />

diesem Weg allen Absolventen weiterhin<br />

viel Spaß beim Musizieren<br />

wünschen.<br />

Damit auch nächstes Jahr wieder<br />

viele junge Musiker solche tollen<br />

Erfolge feiern können, liegt uns<br />

die Jugend besonders am Herzen.<br />

Daher haben wir auch dieses Jahr<br />

wieder einen Spielenachmittag für<br />

unsere Musiker aus dem Jugendorchester<br />

veranstaltet. Noch dazu<br />

durften die Mitglieder <strong>des</strong> Jugendorchesters<br />

das heurige Musikjahr<br />

bei einem Eisbecher ausklingen lassen.<br />

Natürlich haben wir aber auch<br />

mit unseren junggebliebenen Erwachsenen<br />

jede Menge Spaß gehabt,<br />

wie etwa beim Kegelabend,<br />

wo so manche „Sau“ geschoben<br />

wurde. Dass wir auch in Zukunft<br />

viele begeisterte Musiker haben<br />

werden, zeigte sich bei den Vorspielstunden<br />

der Musikschule. Dabei<br />

spielten alle Musikschüler großartig<br />

auf und begeisterten die<br />

Zuhörer mit den verschiedensten<br />

Melodien und Musikstücken.<br />

Stefan Golja<br />

Die JMLA-Absolventen in Silber und Gold<br />

Kilian Gepperth, Julia Schönwetter, Anna Roschker, Nadja Schönwetter<br />

Nachnennungen<br />

Fehler passieren<br />

Auch unser <strong>Musikverein</strong> ist nicht vor Fehlern geschützt.<br />

So wurden beim heurigen Frühlingskonzert drei wichtige<br />

Personen vergessen. Kerstin Markowitsch, Michaela<br />

Fruhmann und Sebastian Bauer legten im vergangenen<br />

Jahr die Prüfung zum Jungmusikerleistungsabzeichen in<br />

Silber ab.<br />

Michaela schaffte die Prüfung mit einem sehr guten Erfolg,<br />

Kerstin und Sebastian mit ausgezeichnetem Erfolg.<br />

Dazu möchten wir euch nachträglich nochmals recht herzlich<br />

gratulieren und uns für das Versäumnis entschuldigen.<br />

Stefan Golja<br />

IMPRESSUM: Die Zeitung <strong>des</strong> <strong>Musikverein</strong>es <strong>des</strong> Gemeindeverban<strong>des</strong> <strong>Ehrenhausen</strong><br />

Zusammenstellung: schwarzgrafik. Für den Inhalt verantwortlich: Raffaela Weiner, 8461 <strong>Ehrenhausen</strong>.<br />

Druck: Marko Druck - Leibnitz. Auflage: 1.500 Stück. Oktober 2012

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