Einladend - missionarisch - gesellschaftsbezogen ... - Zionsgemeinde
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In diesem Lied kommt die Liebe Gottes zu uns Menschen zum Ausdruck, die<br />
Liebe, die Beziehung gestaltet und lebendig hält.<br />
Wer würde nach so einer Erfahrung der Hilfe Gottes nicht tiefe Dankbarkeit<br />
und Liebe zu Gott empfinden. Das Lied der Deborah sagt: „sie werden sein,<br />
wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht.“ Dieses Licht verlöscht nicht.<br />
Ich wünsche Ihnen die Erfahrung, dass Sie in schweren Zeiten, diese Lieder<br />
haben, die davon erzählen, dass Gott in seiner Liebe unser Leben hält. Die<br />
Liebe Gottes, die uns strahlen lässt, auch in der Dunkelheit.<br />
Mit herzlichem Gruß<br />
Ihr Winfried Bolay<br />
Aus der Gemeinde<br />
2 mal Danke !<br />
Liebe Geschwister vom Bezirk Nürnberg-Zion, für Ihre großzügige Kollekte beim<br />
Missionssonntag am 23.10.05 zur Unterstützung der Arbeit unserer Kirche in<br />
Russland in Höhe von € 500,- danke ich Ihnen im Namen der Geschwister in<br />
Russland sehr herzlich. Mit herzlichen Segenswünschen für die Geschwister der<br />
<strong>Zionsgemeinde</strong> verbleibe ich<br />
Ihr/Euer Reinhold Braun (Auszug aus dem Brief von Pastor Braun)<br />
Liebe Schwestern und Brüder, mit dankbarem Herzen sind wir aus Nürnberg zurückgekehrt.<br />
Wir haben so viel Schönes erlebt … der schöne ökumenische Gottesdienst<br />
in der Frauenkirche … ein ganztägiger Stadtrundgang … ein gutes Essen im<br />
Heilig-Geist-Spital … am Abend der Besuch in der Oper „Don Giovanni“ von Mozart.<br />
All das war uns als Abschiedsgeschenk aus dem Dienst als Bischof zugedacht. Für<br />
uns wurde es zu einer wunderbaren Wiedersehensgabe mit Nürnberg und natürlich<br />
auch mit unserer eigenen Vergangenheit, denn hier hat vor 40 Jahren unser gemeinsames<br />
Leben und unser gemeinsamer Dienst begonnen.<br />
Einen besonderen Dank möchte ich Winfried Bolay für die hervorragende Organisation<br />
aussprechen und allen Beteiligten – zugleich auch im Namen meiner Frau – für<br />
das wunderbare Geschenk danken.<br />
Mit herzlichen Grüßen WALTER KLAIBER (Auszug aus dem Brief vom 5. Januar)<br />
Beerdigungen<br />
Am 28. November haben wir von Kurt Birkner auf dem Westfriedhof Abschied<br />
genommen. 95 Jahre alt ist er geworden. Er hat ein reiches, erfülltes Leben gehabt.<br />
Er hat immer viel erzählt aus der Zeit, in der er im Diakoniewerk Martha-<br />
Maria gearbeitet hat, wie er zur <strong>Zionsgemeinde</strong> kam und wie er so manche Zionisten<br />
mit nach Faistenau, seinem beliebten Urlaubsort mitgenommen hat.<br />
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