KOSTENLOS! - Häusermagazin

+++ Über 750 Verteilstellen +++ Kaufen, Bauen und Wohnen +++ Traum-Immobilien aus der Region Südhessen +++ und vieles mehr +
KOSTENLOS!
Foto: Schuckhardt Massiv-Haus
Unsere Highlights im September:
Servicegesellschaft der
Sparkasse Dieburg mbH
Schaafheim/Radheim
3-Familienhaus, 290.000,– €
Seite 17
September 2006
2. Jahrgang
Der aktuelle Immobilien-Markt Ihrer Region
24.de
Bensheim-Auerbach
Repräsentative Villa, 1.450.000,– €
Seite 20
Partner des IVD
Energiesparhäuser in Holz
Seite 13

Kostenlos an über 750 Verteil stellen
in Ihrer Region!
HäuserMagazin.de erscheint in der Region Südhessen und spricht Sie, den Immobilien- und Bauinteressierten
Käufer an. HäuserMagazin.de liegt für Sie kostenlos im Einzelhandel, Bäckereien, Metzgereien, Baumärkten,
Getränkeshops, Kiosken und vielen Tankstellen aus …
… sowie in 39 Filialen der Sparkasse Dieburg, 23 Filialen der Sparkasse Odenwaldkreis, 36 Filialen der
Sparkasse Groß-Gerau
31 PROFI GETRÄNKE SHOPS in der Region
Durch die monatliche Beilage in Südhessens größtem Lesezirkel „Bunte Welt“ erreichen wir über 1000 Arztpraxen,
Anwaltskanzleien und Frisörsalons uvm.
Ihre nächstgelegene
Auslagestelle fi nden Sie im
Internet unter „Verteil stellen“
auf www.haeusermagazin.de.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
immer wieder stellt sich
die unausweichliche Frage:
Wo bauen oder kaufen?
Traumhäuser lassen sich
selten in der Stadt realiesiern,
da muss man
schon einige Kilometer auf‘s Land raus.
Welcher Wohngegend auch immer man
den Vorzug gibt, so treiben die rasch ansteigenden
Zinsen zur Eile an. Die Mehrwertsteuererhöhung
um drei Prozent und
die, vor allem in den Ballungszentren, zu
erwartenden Mieterhöhungen, lassen
dem Kauf- oder Bauinteressierten nur die
Wahl kurzfristigen Handelns. Gerade in der
Region Südhessen ist mit mittel- bis lang-
7 Bauen Nützliche Tipps und
Empfehlungen
17 Immobilien Träume werden
wahr: Häuser und
Wohnungen in der
Region
26 Wohnen Dekorieren, Einrichten
und Gestalten
30 Finanzen Aktuelle Angebote
fristigen Preisanstiegen am Immobilienmarkt
zu rechnen.
Trotz der angesagten Eile sollten Sie keine
übereilte Kaufentscheidung treffen,
mit dem Hintergrund, dass nicht alleine
das Objekt, sondern auch die Finanzierung
darauf abgestimmt sein sollte. Damit auch
ein lohnendes Investment für Sie zustande
kommt.
Kaufen Sie mit dem Ihnen verfügbaren
Finanzierungsrahmen lieber eine kleinere
Immobilie in guter Gegend, als eine Große
in einem weniger attraktiven Umfeld.
Wertsteigerung und größere Wiederverkaufschancen
– womöglich sogar mit Gewinn
– sind auf Ihrer Seite.
Anzeigenschluss für die
Oktober-Ausgabe: 25. September
> Editorial
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen
schönen Herbstanfang und genießen Sie
noch die verbleibenden Sommertage.
Herzlichst Ihr
Impressum
Wolfgang Weber
HäuserMagazin.de
Schröder & Weber GbR
Wilhelmstraße 28 · 64297 Darmstadt
Telefon: 06151 51181 oder 9699980
Telefax: 06151 537696
Internet: www.haeusermagazin.de
E-Mail: info@haeusermagazin.de
Herausgeber
Uwe Schröder, Alexander Weber
Chefredaktion v. i. S. d. P.
Uwe Schröder (us@haeusermagazin.de)
Alexander Weber (aw@haeusermagazin.de)
Redaktion
Wolfgang Weber (ww@haeusermagazin.de)
Angelika Bota (Fachbücher)
Anzeigenverkauf
Wolfgang Weber (ww@haeusermagazin.de)
Für Anzeigen gilt die Preisliste Nr. 1b, November 2005
Anzeigen senden Sie bitte an:
anzeigen@haeusermagazin.de
Layout & Internet
Uwe Schröder
Belichtung & Druck
digigroup GmbH, Darmstadt · HMS Druckhaus GmbH,
Sprendlingen
Erscheinungsweise
10 mal im Jahr (Doppelausgaben Sommer/Winter),
2. Jahrgang
Copyright
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck von Artikel und
Bildern (auch auszugsweise) nur mit schrift licher
Genehmigung des Verlages.
Anzeigen die von HäuserMagazin.de gestaltet wurden
unterliegen dem Copyright des Verlages.
Beiträge
AW: Alexander Weber; BHW: BHW; HM: HäuserMagazin;
LBS: Landes Bausparkasse; SH: Schwäbisch Hall;
US: Uwe Schröder; WR: Wüstenrot; WW: Wolfgang
Weber
www.haeusermagazin.de 09.2006 HäuserMagazin.de
3

4
> Aktuelles
Alles rund um Bauen und Wohnen:
In Heppenheim fi ndet die erste Südbau statt
Vom 14. bis 17. September fi ndet in Heppenheim die Südhessische
Bauausstellung Südbau statt. Dabei handelt es sich um die
erste Ausstellung dieser Art. Die Premierenschau fi ndet an vier
Tagen statt und schließt ein komplettes Wochenende ein.
Vortragsforum ergänzt die Ausstellung
Bei der ersten Südhessischen Bauausstellung dreht sich alles,
wie der Name schon andeutet, um Bauen und Wohnen als herausragende
Themen. So spannt sich der Bogen vom Planen
über das Finanzieren, Neu- und Umbau, Renovieren und Modernisieren
sowie Wohnen und Leben bis hin zu den verschiedensten
handwerklichen Schwerpunkten. Ein spezielles Vortragsforum
ergänzt die Schau. Es soll den ausstellenden Firmen
zusätzlich die Gelegenheit bieten, Besucher über verschiedene
Fachthemen zu informieren. Als fester Bestandteil des Konzepts
richtet es sich insbesondere an Bauwillige, Renovierer
und Modernisierer.
Informieren, Beraten, Verkaufen – das sind die drei Schlagwörter,
unter denen die Ausstellungsleitung die Messe zusammenfasst.
Messen wie die Südbau bieten die Möglichkeit, Vergleiche
über Produkte einzuholen und Gespräche mit dem Anbieter
über Arbeitstechniken und Preise direkt vor Ort zu führen.
Rund 130 Aussteller haben sich angemeldet. Darunter befi nden
sich Handel-, Handwerks-, Dienstleistungs- und Industrieunternehmen.
Zum Ausstellerkreis zählen aber auch Planungsbüros,
Institutionen, Vereinigungen – und die Stadt Heppenheim sowie
der Landkreis Bergstraße, die sich beide mit ihren entsprechenden
Ämtern in das Gesamtkonzept der Südbau eingliedern.
Weitere Infos erhalten Sie unter www.messe-marburg.de
TERMINE IM SEPTEMBER
22. bis 24. September,
Umwelt 2006
Aschaffenburg , Unterfrankenhalle
14. bis 17. September, SÜDBAU,
Heppenheim, Austellungsgelände
„Europaplatz“
30. September & 7. Oktober,
Backseminar
Kleestadt, Schlierbacher Straße 9
16. September,
Baufamilien-Infotag
Heimbuchenthal
KAMPRATH
DESIGN
Kamprath Design
Mit über 20 Jahren Erfahrung im Bereich Bauen, Gestalten, Wohnen und Einrichten
ist die Firma Kamprath Design ein kompetenter Ansprechpartner für
alle Inhaber von Wohnimmobilien als auch für Kaufi nteressenten gebrauchter
Immobilien. Stand: 201
Über siebzig Aussteller aus der Region werden den neuesten Stand der Technik
im Bauwesen und in regenerativen Energiesystemen präsentieren. Alle
Themen werden durch ein umfangreiches Vortragsprogramm mit qualifi -
zierter, neutraler Information unterstützt.
Infos: www.umwelt2006aschaffenburg.ms-marketing.de
Rund 130 Aussteller sind auf der Messe vertreten. Darunter befi nden sich
Handel-, Handwerks-, Dienstleistungs- und Industrieunternehmen sowie
Planungsbüros, Institutionen, Vereinigungen. Ebenso die Stadt Heppenheim
und der Landkreis Bergstraße.
Weitere Infos erhalten Sie unter www.messe-marburg.de
Eine gute Gelegenheit sich über die Vorzüge eines holzbefeuerten Steinbackofens
zu informieren bieten die Backseminare der Firma Benninghaus
in Groß-Umstadt/Kleestadt. Grundseminar von 9.30 bis 13 Uhr bzw. 14.30
bis 18 Uhr, der Kostenbeitrag 25,– € pro Person zuzüglich Getränke.
Infos: www.benninghaus.de oder Telefon 06078 8105
Der Baufamilien-Infotag fi ndet von 10.30 bis 16.00 Uhr statt. Firmenchef
Fritz Stenger vermittelt in einem Info-Vortrag fundiertes Fachwissen und
gibt Ihnen wertvolle Tipps. Anschließend kann man den Fertigungsprozeß
im Werk besichtigen.
Infos: www.fritzstenger.de/termine/baufamilien-infotag.php
HäuserMagazin.de 09.2006 www.haeusermagazin.de

„Umwelt 2006 Aschaffenburg“
Energie- und Baumesse vom 22. bis 24. September 2006
Unterfrankenhalle
Das zentrale Messethema der Messe „Umwelt 2006 Aschaffenburg“ lautet
„Energiesparen bei Gebäuden“. Mit gebündeltem Wissen in Sachen
regenerative Energien informieren Energieagenturen, Energieberater,
Architekten, Energietechniker und Hersteller. Die Bandbreite ist groß:
Von Solartechnik, sowohl im Bereich Heizungs-/Brauchwasser, als auch
Stromgewinnung durch Photovoltaik bis zum CO 2 -neutralen Heizen mit
Holzpellet-/Hackgut-Heizungen.
Die Ausstellung in der Unterfrankenhalle, die bereits in der 4. Aufl age
stattfi ndet, richtet sich an private oder professionelle Hausbesitzer, Sanierer
oder Renovierer. Über 70 Aussteller beschäftigen sich überwiegend
mit dem Thema Energie im Bereich Bauen und Wohnen.
Der Naturstoff Holz steht für gesundes, beständiges und angenehmes
Bauen, Wohnen und Leben. Den nachwachsenden Rohstoff mit vielfältiger
Verwendung präsentieren erfahrene Fachleute mit Baustoffen und
Bauelementen für den Innen- und Außenbereich.
Während beim Bau neuer Objekte energiesparende Maßnahmen längst
üblich sind, weisen Bestandsimmobilien manche „Achillesferse“ auf.
Durch Bautenschutzmaßnahmen und optimale energetische Modernisierung
lassen sich auch ältere Gebäude energieeffi zient Sanieren und Renovieren.
Welche maßgeschneiderten Methoden im Einzelfall geeignet
Fritz Stenger GmbH Häuser in Holz – Familienunternehmen mit Tradition
Wir planen und bauen außergewöhnliche Häuser in Holz, die dem persönlichen
Lebensstil der Baufamilie Ausdruck geben und ihre Ansprüche an gesundes Wohnen
erfüllen. So schaffen wir für die Bewohner ein Zuhause, in dem sie sich wohl
fühlen. Als kompetenter Berater stehe ich Ihnen an unserem Infostand auf der
Umwelt 2006 gerne zur Verfügung. Ihr Fritz Stenger. Stand: 114
Bien-Zenker
Bien-Zenker zählt zu den führenden Anbietern im Bereich des Ein- und Zweifamilienhausbaus
in Europa. Durch die Stärke des Unternehmensverbundes bietet Bien-
Zenker eine hohe Qualität und vermittelt dadurch eine Sicherheit für die Bauherrenfamilien.
Die Produktpalette deckt nahezu den kompletten Bedarf des modernen
Ein- und Zweifamilienhausbaus ab. Stand: 116
> Aktuelles
sind, erfährt der Besucher von Experten und unabhängigen Fachleuten.
Ein umfangreiches, fachspezifi sches Vortragsprogramm mit über 20 Vorträgen
rundet das Informationsangebot ab.
Als eines der Messe-Highlights kann das Gewinnspiel einer der international
führenden Anbieter im Bereich der erneuerbaren Energien angesehen
werden. Die SunTechnics GmbH Hamburg verlost eine komplette
Solarthermie-Anlage zur umweltfreundlichen und effi zienten Warmwasser-Erzeugung.
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Ein Zuhause, dass Ihren Ansprüchen gerecht wird, macht es erst richtig schön. Im
Holzfachmarkt Seuffert fi nden Sie nicht nur eine riesige Auswahl an Produkten
rund ums Bauen, Wohnen und Gestalten, sondern viel mehr: gute Ideen und eine
exklusive Fachberatung. Hier werden all Ihre Wünsche nach Maß verwirklicht, damit
Ihr Eigenheim genauso schön wird, wie Sie es sich vorstellen! Stand: 76 & 78
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Jedes KONZEPTHAUS wird in drei Varianten angeboten: schlüsselfertig, als Ausbauhaus
oder als Selbstbauhaus. Selbstverständlich kann man aus einer Vielzahl verschiedener
Hausvorschläge wählen. So kann man seinen speziellen Wünschen und
Vorstellungen freien Lauf lassen. Stand: 90
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6
> Aktuelles
Backseminar für holzbefeuerte Steinbacköfen
Immer mehr Menschen entdecken den Geschmack der guten
alten Zeit. Deshalb sind holzbeheizte Steinbacköfen wieder so
gefragt. Ob Brot, Pizza, Kuchen, Fleisch, Gemüse oder Eintöpfe
– Stein gart alle Gerichte besonders köstlich und schonend. Ein
Holzbackofen ist ideal für alle, die ihren Gästen und sich einen
besonderen Genuss bereiten wollen. Es gibt sie in unterschiedlichen
Ausführungen und Größen – vom rollbaren Ofenwagen und
Familienofen für Küche, Esszimmer und Terrasse, hin zu Großöfen
für die gewerbliche Nutzung in Gastronomie und Bäckerei.
Eine gute Gelegenheit
sich über die Vorzüge
eines holzbefeuerten
Steinbackofens zu informieren
bieten die
Backseminare der
Firma Benninghaus
in Groß-Umstadt-
Kleestadt. Hier kann
man nicht nur live erleben
wie in einem Steinbackofen Speisen zubereitet werden,
sondern auch selbst Hand anlegen. Zusammen mit Bäckermeister
Dietmar Lipp lernen max. 15 Personen die verschiedensten
Speisen und Brote herzustellen und können diese anschließend
verzehren. Es ist also ratsam ordentlich Hunger mitzubringen.
Beim Brotbacken werden alle Arbeitschritte ausführlich erklärt
HäuserMagazin.de Bücherservice: Ratgeber auf die Sie bauen können!
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und gezeigt. Das fertig
gebackene Brot nimmt
jeder zum Schluss der
Veranstaltung mit nach
Hause.
In den letzten Jahren
nahmen etwa 600 Personen
an den Backseminaren
teil. Aufgrund dieser guten Resonanz sind für dieses Jahr
verschiedene Termine geplant. Auch wurde das Programm für
dieses Jahr modifi ziert, sodass erstmals ein Backseminar für
„Fortgeschrittene“ angeboten wird.
Die Termine für 2006 sind:
Grundseminare:
30. September, 7. Oktober und 28. Oktober jeweils von 9.30 bis
13 Uhr oder 14.30 bis 18 Uhr
Unkostenbeitrag: 25,– Euro pro Person zuzüglich Getränke
Ort: Benninghaus Kachelofenbau, Kleestadt
Im Internet können Sie sich unter www.benninghaus.de anmelden
oder rufen Sie einfach an.
Benninghaus GmbH, Schlierbacher Straße 9, 64823 Groß-
Umstadt/Kleestadt, Telefon 06078 8105, Fax 72375 oder
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7

8 > Bauen
WohlfühlHäuser aus dem Spessart vereinen
Tradition und Hightech
Wer heute baut, möchte immer öfter
auch seine individuellen Lebensgefühle
verwirklichen. Deshalb entscheiden
sich immer mehr Menschen in Sachen
Bauen für Holz. Denn wie kein anderer
Baustoff schafft Holz durch natürliche
Ausstrahlung und warme Oberfl ächen
eine einzigartige Wohlfühl-Atmosphäre,
in Harmonie mit der Natur.
Individuell geplant
„Jeder Mensch hat seinen eigenen Lebensstil,
das soll auch so bleiben“, sagt
Fritz Stenger, Dipl.-Ing. und Chef des
gleichnamigen Holzbauunternehmens.
Dort erhalten Bauwillige neben der partnerschaftlichen
Betreuung durch Fritz
Stenger auch die Chance, sich ihr einzigartiges
WohlfühlHaus zu bauen. Jedes
Haus wird maßgeschneidert und angepasst
an die örtlichen Gegebenheiten
(Grundstücks lage, Bauvorschriften), die
Bauherrenwünsche und nicht zuletzt an
das fi nanzielle Budget. Auch außergewöhnliche
und schwierige Details werden
mit dem architektonisch sehr fl exiblen
Konzept von den Holzhaus-Fachleuten
problemlos umgesetzt. So wird jedes
Haus zum Unikat.
Lebensräume gestalten
Neben wirtschaftlichen Aspekten (kurze
Bauzeit, sparsamer Energieverbrauch)
stehen beim Holzbau vor allem emotionale
Wünsche im Vordergrund: Komfort,
Behaglichkeit, Wärme und Ästhetik. StengerHäuser
erfüllen all das in bester Handwerksqualität.
Sie strahlen Individualität
und Geborgenheit sowie gesunde Natürlichkeit
und Harmonie aus.
Ökologisch sinnvoll
In der heutigen Zeit gewinnen beim
Bauen energietechnische Aspekte immer
mehr an Bedeutung. Hier kann ein
Holzhaus voll überzeugen. Dazu kommt,
dass in unseren Wäldern viel mehr Holz
nachwächst, als genutzt wird. Auch erfolgt
die Verarbeitung von Holz mit einem
viel geringeren Energieeinsatz, als
bei konventionellen
Baustoffen. Die positive
Energiebilanz von
Holzbauten setzt sich
bei der Nutzung des
Hauses fort. Der für
Holzhäuser typische
hohe Wärmeschutz
senkt den Verbrauch
fossiler Brennstoffe
enorm. Das bedeutet:
weniger Emissionen
und fi nanzielle Entlastung
der Holzhausbewohner.
Wer also die
Umwelt schonen und
dabei viel Geld sparen will, liegt beim
Bauen mit Holz goldrichtig.
Schnell und wirtschaftlich
Was Holzbau gerade für den privaten Bauherrn
so interessant macht, ist der positive
wirtschaftliche Aspekt. Viele Teile des
Hauses – wie Wände oder die tragenden
Konstruktionen – werden bei Stenger in
der eigenen Zimmerei mit modernster
Technik vorgefertigt. Durch den hohen
Vorfertigungsgrad steht ein StengerHaus
bereits nach zwei Tagen – wetterdicht.
Deshalb ist die Holzbauweise saison- und
wetterunabhängig. Das garantiert maßgenaues
und qualitativ hochwertiges
Bauen. Knappe Termine und kurzfristige
Einzugswünsche lassen sich auch im Winter
verwirklichen.
Tradition trifft Hightech
Das Familienunternehmen Stenger aus
Heimbuchenthal hat sich seit mehr als
50 Jahren auf das Bauen mit Holz im
Einklang mit der Natur spezialisiert. Es
bietet bereits in der dritten Generation
neben modern ster, innovativer Haustechnik
noch echte, traditionelle Handwerkskunst.
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Beraten Sie wie sie dieses am Besten
realisieren können, wie Sie Ihre Räume
nach Ihren Wünschen verändern können
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Tipps dazu. Wir beschäftigen uns außerdem
mit der wirtschaftlichen Aufteilung
Ihrer Immobilie. Das zeigt sich im Besonderen
im Bereich der Küche, über den z.
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10 > Bauen
Das 1.2.3. Massivbau – Rekordhaus
Befürworter von Fertighäusern führen oft deren kurze Bauzeit als Argument an.
Die 1.2.3. Massivbau GmbH wollte
zeigen, dass auch ein Massivhaus in
kurzer Zeit, nämlich in nur zwei Tagen,
gebaut werden kann. Aus diesem Grund
begann am Freitag, den 21.07.06, um 6
Uhr in Geslau der Bau des 1.2.3. Massivbau
– Rekordhauses.
Der Bau des Jubiläumshauses innerhalb
von zwei Tagen war laut Geschäftsführer
Wolfgang Stelzer eine große Herausforderung,
der sich die 1.2.3. Massivbau GmbH
stellte. Herr Stelzer sagte: „Wir möchten
unsere Leistungsfähigkeit, insbesondere
in Bezug auf die Logistik und die Planung,
unter Beweis stellen, und die Öffentlichkeit
kann uns dabei zusehen.“ Die 1.2.3.
Massivbau GmbH wolle zeigen, dass sie
die beste Planung und die besten Unternehmer
hätten.
Der Bau des Rekordhauses startete mit
dem Stellen der Ytong-Wandelemente
des Erdgeschosses. Ytong ist der weltweit
größte Porenbetonhersteller, so Herr
Freundel von der Firma Ytong. Für die
Wandelemente würden hochwärmedämmende
Steine verwendet, mit denen die
Möglichkeit bestehe Niedrigenergiehäuser
einschalig zu bauen. Gerade bei den immer
teurer werdenden Rohstoffen sei das
Bauen mit Ytong eine preiswerte Lösung.
Laut Herrn Freundel zeichne sich der Porenbeton
durch seine leichte Verarbeitung
und seine sehr gute Oberfl äche aus.
Gegen Mittag wurden in Zusammenarbeit
mir einer Partnerfi rma die Fertigdecken
verlegt und die Betontreppe angebracht.
Nachmittags beschäftigten sich die Bauarbeiter
mit dem Stellen der Giebelwände
und den Innenwänden des Dachgeschosses.
Abschließend fanden an diesem Tag
mit Unterstützung weiterer Partnerfi rmen
kleinere Nebenarbeiten (Kamin, Betonarbeiten,
usw.) statt, bevor die beteiligten
Arbeiter in den Feierabend gingen.
Am nächsten Tag wurden die Arbeiten ab
8 Uhr wieder aufgenommen. An diesem
Tag monierte man den Dachstuhl und
deckte das Dach ein. Außerdem wurden
Spenglerarbeiten durch- bzw. Fenster
und Türen eingefügt. Hier war laut Herrn
Stelzer die genaue Planung des Hauses
entscheidend. Die Partnerfi rma muss
sich darauf verlassen, dass die Wandelemente
millimetergenau vorgefertigt sind,
damit die Fenster in die vorgesehenen
und vorgefertigten Öffnungen passen, so
der Geschäftsführer weiter. Mittags war
die Presse eingeladen; im Verlauf dieses
Termins wurde auch der Richtspruch verlesen.
Schließlich war das Haus am Samstag
Abend fertiggestellt.
HäuserMagazin.de 09.2006 www.haeusermagazin.de

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Häuser sind unbehandelete Bausätze, ohne Glas, Bedachungsmaterial und Schrauben. Nur solange Vorrat reicht.
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12 > Bauen
Zuverlässiger Partner für Sonnenschutz & Tore
Die Firma Angermeier GmbH kann auf eine 16-jährige Erfahrung
zurückblicken. Am Anfang befasste sich das Unternehmen
ausschließlich mit der Ausstattung von öffentlichen
Gebäuden in Hessen. Seit nunmehr zwölf Jahren befasst sich
das Unternehmen auch mit dem Handel und der Montage von
Sonnenschutzanlagen für Fenster, Terrassen, Wintergärten und
Gärten für Gewerbe und im privaten Bereich.
Markisentücher mit neuer Technologie
Die neuen Tücher machen das Leben etwas leichter. Durch eine
spezielle Oberfl ächenbeschichtung, die Schmutz abweisend ist.
Bei leichtem Regen sollte man die
Markise einfach draußen lassen,
dadurch reinigt sich die Markise
von selbst. Auch Markisenalugestelle
mit dieser Beschichtung
werden angeboten, so dass man
sie durch leichtes Abspritzen mit
dem Gartenschlauch schnell säubern
kann.
Keine Nähte mehr
Nähte waren bis heute immer der Schwachpunkt einer Markise.
Hier setzt sich der Schmutz fest und durch die Bewegung beim
Auf- und Zuspannen entstehen hier die ersten Schäden. Durch
ein neues Ultraschallklebeverfahren wird das verhindert. Diese
Klebstellen sind deutlich schmaler und dünner als ,die alten
Sonnenschutz
� Jalousien
� Markisen
� Raffstores
� Rollläden
� Fenster- u. Fassadentechnik
� Großschirme
� Folien
� Blendschutz für
Bildschirmarbeitsplätze
� Flächenvorhänge
� Tageslichttechnik
� Vertikallamellenanlagen
Nähte so dass es beim Ein- und Ausfahren weniger Widerstand
und damit weniger Verschleiß gibt und auch besser aussehen.
Markisen für alle Belange
Für Terrassen oder für Fenster, egal ob gerade, schräg, rund
oder in Sonderformen und für Wintergärten speziell um dort im
Sommer die Wärme draußen zu halten.
Natürlich erfüllen alle von der Angermeier GmbH montierten
Sonnenschutzsysteme die ab 1. März 2006 geltende Europanorm
DIN EN 13561.
Nicht nur Markisen
Schiebetore, Hoftore und Kipptore inklusive Montage, Wartung
und Reparatur gehören ebenfalls zum Angebot. Ob Standardgröße
oder Maßanfertigung. Genau wie die dazugehörenden
Antriebe.
Die passenden Fenster und Haustüren runden das Angebot ab.
In einer eigenen Werkstatt werden alle Produkte die verkauft
werden selbst repariert. Auch Sonderanfertigungen werden hier
hergestellt.
Weitere Informationen:
Objektausstattungen Angermeier GmbH, Nordring 11, Dieburg,
Telefon 06071 25191
Die Austellung ist werktags von 8 bis 12 und 13 bis 17 Uhr
geöffnet oder nach Vereinbarung.
Tür- und Toranlagen
� Garagentore
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� Schrankenanlagen
� Vordächer
Nordring 11
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Bauen
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16 > Bauen
Herbst – Winter: Hochsaison für Einbrecher
Alle zwei Minuten wird in Deutschland
eingebrochen – zwei Drittel der Einbrüche
ereignen sich in der Dunkelheit.
Die Kombination von mechanischen Elementen
mit modernster Hightech schützt
die eigenen Wände.
Foto: BHW/Hörmann
Die gute Nachricht vorweg: Seit 1993 ist
die Zahl der Einbrüche in Deutschland um
mehr als die Hälfte auf 110.000 zurückgegangen.
Die schlechte: 2005 umfassten
die Schäden durch Einbrüche laut Angaben
der Versicherungswirtschaft 760 Millionen
Euro. Zwar sind Häuser und Wohnungen
dank moderner Technik besser gesichert
denn je. Doch viele Eigentümer vertrauen
darauf, dass sie ungeschoren davon kommen.
Laut Polizeiangaben sind Terrassentüren,
Fenster und Haustüren besondere
Schwachstellen in punkto Sicherheit. Wer
diese Bereiche nicht gesichert hat, sollte
nachrüsten. Die Aufwendungen sind
überschaubar: Ein einbruchhemmendes
Fenster kostet ab 200 Euro; eine entsprechende
Haustür ca. 750 Euro.
Licht und Schatten
„Wer einen Neubau plant, baut am besten
gleich schützende Elemente ein oder
berücksichtigt bei der Planung eine spätere
Installation – etwa durch das Verlegen
von Leerrohren für die Installation
einer Alarmanlage“, empfi ehlt BHW-Experte
Rüdiger Grimmert. 65 Prozent der
Wohnungseinbrüche ereignen sich laut
Es grünt auf deutschen Dächern
Bis zu 13 Millionen Quadratmeter
Dachfl äche werden in
Deutschland extensiv oder intensiv
begrünt. Von der farbigen Sedumfl
äche bis zur nutzbaren Wiese
entstehen auf den Dächern in den
Städten immer mehr grüne Oasen
– ökologisch wertvoll und fürs Auge
eine Weide.
Wo städtische Enge herrscht, gehen
Gartenfreunde in die Höhe. Denn
was ist schöner, als ein Fleckchen
Grün unter freiem Himmel? Da blühen
plötzlich Stauden, Sträucher
und selbst Bäume auf bisher kargen Dachterrassen
– in (fast) grenzenloser Vielfalt.
„Wie belastbar das Hausdach ist, sollte
man im Vorfeld allerdings von einem Statiker
prüfen lassen, weil ein Flachdach nur
unter ganz bestimmten Vorraussetzungen
begrünt werden darf“, empfi ehlt BHW-Experte
Rüdiger Grimmert. Der Fachmann
prüft die zulässigen Dach- und Windsog-
Lasten und testet brandschutztechnische
Anforderungen. Grimmert: „Die Last eines
einfachen Intensivbegrünungs-Systems
beträgt schon ohne Bepfl anzung circa
250 kg pro Quadratmeter, für aufwändigere
Dachlandschaften sogar 350 kg pro
Quadratmeter.“ Neben der Intensivbegrünung
mit ihrer schweren bis zu 65 cm
dicken Vegetationsschicht ist die Extensiv-
aktueller Kriminalstatistik in der Dunkelheit.
Im Herbst und Winter ist daher zusätzliche
Sicherheit gefragt. Bewohner
können hierfür mechanische Elemente –
wie einbruchhemmende Schlösser, Fenster
oder Beschläge – durch intelligente
Haustechnik ergänzen. Dazu zählen etwa
Bewegungsmelder, Anwesenheitssimulation
(beispielsweise durch regelmäßiges
Öffnen und Schließen der Rollläden sowie
Einschalten der Beleuchtung) und Alarmanlagen.
Von einer zentralen Stelle, etwa
einem Computer, können diese Elemente
bedient und aufeinander abgestimmt
werden. Alle Vorrichtungen für die Sicherheit
können aber eines nicht ersetzen: die
aufmerksame Nachbarschaft!
HäuserMagazin.de 09.2006 www.haeusermagazin.de
Foto: BHW/Hörmann
(BHW)
begrünung für Dachgärtner eine
leicht umsetzbare Alternative.
Sie ist nicht nur unkomplizierter,
kostengünstiger und vor allem
pfl egeleichter: Diese in die Breite
ausgelegte Begrünungsart mit einer
Vegetationsschicht bis 25 cm
ist für Dachneigungen über zehn
Grad auch die einzig mögliche
Variante. Als einfache Regel gilt:
Je größer die Dachneigung, desto
kleinwüchsiger müssen auch
die Pfl anzen sein. Doch selbst für
Dächer mit Neigungen über 30
Grad gibt es heute Lösungen mit
zusätzlichen Rutsch- und Schubsicherungen.
Moose, Kräuter, Gräser und niedrige
Gehölze lassen binnen eines Jahres wunderschöne
Heidelandschaften entstehen.
Wenn Wasserabfl uss, Sonneneinstrahlung
und Tragfähigkeit der Dachkonstruktion
stimmen, steht der blühenden Dachlandschaft
nichts im Weg.
(BHW)

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UG Untergeschoß
VHB Verhandlungsbasis
VDM Verband Deutscher
Makler
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Wfl . Wohnfl äche
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ZKBB Zimmer, Küche, Bad,
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Hanglage mit Blick über Heubach. 5 Zimmer,
Küche, Bad, sep. WC, Balkon und Terrasse.
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A155 m² D175 m² R5–6
€ 279.000,– q1979 QA100370
Ein Reihenhaus zum Wohlfühlen, ca. 155 m²
Wohnfl äche, 175 m² Grundstück, 5–6 Zimmer,
Garage, Terrasse und Loggia. Baujahr 1979. Geteilt
nach WEG. CFI-Immobilien, Telefon:
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Eigentumswohnung in ruhiger Wohnlage – Erdgeschoss.
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Abstellraum, großer Balkon, Loggia, Wohnfl äche
ca. 97 m². Inkl. Garage und Kfz-Stellplatz.
Servicegesellschaft der Sparkasse Dieburg
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EINFAMILIENHAUS MIT NEBENGEBÄUDE
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Wohnung und einem 74 m² großen Laden. Eingewachsenes
Grundstück. Offener Kamin, Sauna
und gr. Balkon. Holz und Natursteinböden.
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PFIFFIGES DOPPELHAUS
A117 m² D166 bzw. 220 m² R5
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Pfi ffi ges Doppelhaus für die moderne Familie in
Feldrandnähe: Doppelhausprojekt mit Vollkeller
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1-FH IN RUHIGER WOHNLAGE
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60iger-Jahre-Stil, ca. 107 m² Wfl ., Terrasse, Balkon,
Garage und Nebengebäude, auf einem
682 m² Grundstück, runden das Angebot ab.
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DIEBURG
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Münster
EINFAMILIENHAUS MIT ELW
A125 m² D638 m² R–
€ 239.000,– q– QA100375
Einfamilienhaus mit ELW in ruhiger Lage. Wohnfl
äche ca. 125 m². Voll unterkellert. Süd-West-
Ausrichtung. Grundstücksgröße ca. 638 m². Inkl.
Garage.
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Rodgau
EINFAMILIENHAUS
A121 + 64 m² D838 m² R–
€ 305.000,– q– QA100381
Einfamilienhaus mit 121 m² zuzügl. Nebengebäude
und Scheune. 838 m² Grundstück. Ddas
Grundstück ist im hinteren Teil großzügig bebaubar,
dafür gibt es einen neuen Bebauungsplan.
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Biebesheim-Ramsloch
CHARMANTES FREISTEHENDES HAUS
A113 m² D344 m² R5
€ 234.000,– qNeubau QA100384
Projektiertes freistehendes Einfamilienhaus. Die
Preise beinhalten schon die Vertriebskosten, die
Zuwegung, Terrasse, eine Regenwasserzisterne,
den Stellplatz und die Hausanschlußkosten. CFI-
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Riedstadt-Goddelau
EIGENTUMSWOHNUNG
A70 m² D– m² R2
€ 126.000,– q1993 QA100389
Herrlich gepfl egte Etagenwohnung in sonniger
Feldrandlage, Baujahr 1993, 2 ZKB, Balkon, PKW-
Stellplatz, ca. 70 m² Wohnfl äche.
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Reinheim
PLATZ FÜR ZWEI GENERATIONEN!
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In ruhiger Altstadtlage – Platz für zwei Generationen!
10 Zimmer, 2 Küchen, 2 Bäder. Offene
Kamine, große Terrasse. Grundstücksgröße ca.
689 m². Inkl. Doppelgarage.
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HOFREITE
A175 m² D633 m² R–
€ 215.000,– q– QA100376
Hofreite mit großem Wohnhaus (175 m²), ausbaubarem
Nebengebäude und großer Scheune
in zentraler Lage. Grundstücksgröße ca. 633 m².
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EINFAMILIENHAUS
A160 + 700 m² D977 m² R–
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Renovierungsbedürftiges Einfamilienhaus mit
160 m² und ein Gewerbegebäude mit 700 m².
Der hintere Teil ist mit einen Mehrfamilienhaus
bebaubar, eine Bauanfrage liegt vor.
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Nauheim
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Gepfl . von oben bis unten mit eingewachsenem
Garten und Garage, Baujahr 1969, ca. 107 m²
Wohnfl äche, 314 m² Grundstück.
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EINFAMILIENHAUS
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Reinheim
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Schaafheim/Mosbach
ROMANTISCHE HOFREITE MIT WOHNHAUS
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€ 139.000,– q– QA100377
Romantische Hofreite mit Wohnhaus, Innenhof,
Nebengebäuden und großer Scheune in attraktiver
Ortsrandlage. Grundstücksgröße ca. 519 m².
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Nauheim
EINFAMILIENHAUS
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Baujahr 1978 in gutem Zustand, es sind jedoch
einige kosmetische Reparaturen nötig, ca.
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Rüsselsheim
REIHENENDHAUS
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ca. 100 m² Wohnfl äche, Grundstück ca. 480 m²,
Garage und Stellplatz.
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Reinheim
GROSSZÜGIGES EINFAMILIENHAUS MIT ELW
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Großzügiges Einfamilienhaus mit ELW. Wohnfl äche
ca. 250 m², 7 Zimmer, Terrasse und Loggia.
Voll unterkellert. Schön eingewachsenes Grundstück
mit ca. 830 m². Inkl. Doppelgarage.
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Schaafheim/Radheim
MODERNES 3-FAMILIENHAUS
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€ 290.000,– q1993 QA100378
Modernes 3-Familienhaus mit Flair in ruhiger
Wohnlage. Baujahr 1993 sehr gepfl egt. Wohnfl äche
insgesamt ca. 270 m². Auf Wunsch mit großem
Garten. Inkl. Garage.
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Groß-Gerau
GEPFLEGTE EIGENTUMSWOHNUNG
A70 m² D– m² R2
€ 115.000,– q1991 QA100388
Baujahr 1991, 2 ZKB, Balkon, ca. 70 m² Wohnfl
äche. Die Wohnung ist komplett mit neuem
Laminatfußboden belegt.
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Rüsselsheim – Citylage
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2-Familienhaus (mit Anbau), gepfl egt, Baujahr
1890/1952, ca. 169 m² Wohnfl äche, 330 m²
Grundstück.
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Geschlossener Rohbau, ca. 580 m² Grundstück,
ca. 136,43 m² Wohnfl äche.
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EINFAMILIENHAUS MIT ELW
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Ca. 216 m² Wohnfl äche, ca. 840 m² Grundstück,
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2½ ZKB im Maisonette-Stil, ca. 125 m² Wohnfl äche,
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Ca. 140 m² Wohnfl äche, ca. 1050 m² Grundstück,
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Tel. 06062 50-303, Seite 19
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Bensheim-Auerbach
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Exklusives Doppelhaus im Kurviertel, individuelle
Grundrisslösungen noch möglich. Ca. 185 m²
Wohnfl äche, 2 Gäste-WC, Terrasse nach Süden,
Balkon und Garage, Grundstück ca. 360 m².
Schlüsselfertig. Laue Haus Bauträgergesellschaft
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1–2 FAMILIENHAUS
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oder auch 2 Generationen, ca. 190 m² Wfl .,
Grundstück ca. 500 m², Baujahr 1990, ELW im DG,
Doppelgarage.
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Bensheim-Auerbach
3 ZIMMER-KOMFORT-WOHNUNG
A93 m² D– m² R3
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3 Zimmer-Komfort-Wohnung im Kurviertel, ca.
93 m² Wfl ., Top Ausstattung, Baujahr 2003, Balkon,
Garage u. Stellplatz.
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Heppenheim, nahe „Bruchsee“
3 ZIMMER MAISONETTE-WOHNUNG
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Exklusive 3 Zimmer Maisonette-Wohnung, ca.
114 m² Wfl ., hochwertige Ausstattung, 2 elegante
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Hochwertiges Wohnen in Darmstadt
Panik ist der schlechteste Berater vor allem dann, wenn es
um eine so weitreichende Entscheidung wie den Erwerb
einer Immobilie geht. Schlafl ose oder schweißtreibende Nächte
vor oder auch noch nach einer Kaufentscheidung kann man
jedoch weitgehend vermeiden, wenn man sich umfassend und
kompetent beraten lässt und die Spreu vom Weizen trennt.
Wer glaubte, dass nach Wegfall der Förderung die Bau- und
Kaufpreise sinken würden, sieht sich heute eines Besseren belehrt,
da genau das Gegenteil eingetreten ist. Und ab 2007 wird
mit der Mehrwertsteuererhöhung um drei Prozent die nächste
Preisrunde auch für Bauleistungen eingeläutet. Aufgrund drastisch
gestiegener Energiepreise, deren Auswirkungen viele erst
mit ihrer Nebenkostenabrechnung im nächsten Jahr zu spüren
bekommen werden, wird zukünftig das Wohnen in energietechnisch
veralteten Wohnungen und Häusern empfi ndlich teurer.
Und Einschnitte bei der Pendlerpauschale sowie hohe Treibstoffpreise
führen zwangsläufi g dazu, Wohnen und Arbeiten näher
zusammen zu führen. In einer gut erschlossenen Stadt wie
Darmstadt kann das Auto dann auch öfter mal stehen bleiben.
Vorausschauend haben sich die Bauverein AG und ihre Vertriebstochter
für Wohnimmobilien – die ImmoSelect GmbH – dieser
Themen angenommen und errichten in hoher Bauqualität städtisch
geprägte Wohnquartiere für nahezu alle Kundengruppen
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zu drei Ebenen mit eigenem Gartenanteil, geeignet als Familiendomizil
genauso wie zur Synthese von Wohnen und Arbeiten
unter einem Dach. Oder die „klassische“ Geschosswohnung im
ersten, zweiten oder dritten Stock, meistens bequem erreichbar
per Aufzug, als großzügiges Einzimmer-Apartment oder mit
bis zu vier Zimmern. Nicht zuvergessen die Krönung und der
Abschluss jeden Hauses: die Dachgeschossmaisonette oder die
Penthouseetage von drei bis sechs Zimmern bzw. zwischen ca.
100 und 190 Quadratmetern Wohnfl äche.
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Lebens- und Arbeitsbedingungen
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Gebäudekörper, die im Inneren den Bewohnern vielfältiges,
individuelles Wohnambiente ermöglichen
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der Wohnung gestatten
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und Kunststoff, das Komfort und Behaglichkeit ausstrahlt
• der Zutritt in die Multimediawelt durch die elektrischen Vorrichtungen
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Punkte auf der Oberfl äche des Tisches
markieren. Es ist einfacher
als Sie denken ohne Farbedosen
ein Veränderung zu erzielen.
Die Stumpenkerze sollten Sie
zu Ihrer Sicherheit bis maximal
zur Hälfte dekorieren; es könnte
sonst Brandgefahr bestehen. Verwenden
Sie für alle Projekte die
gleichen Farben in verschiedenen
Zusammenstellungen.
Je nach Geschmack können Sie
glänzendes oder mattes, wasserabweisendes
Klebeband nehmen.
Ihre Ingeborg Weber
Bei der Vase sollten Sie beachten ein möglichst
einfache Form, wie Zylinder oder Quader ohne
Einbuchtungen am oberen Rand, zu wählen. Beginnen
Sie vom Boden aus und lassen Sie das Klebeband
nach innen auslaufen.
Sollten Sie die Idee verwirklichen wollen, viel Spaß dabei. Wenn Sie diese Seite nur betrachten wollen,
auch dann viel Spaß.
HäuserMagazin.de 09.2006 www.haeusermagazin.de

Wohnen
Die Zukunft des Wohnens: vernetzte Haustechnik
Das Haus der Zukunft ist „intelligent“
– das heißt es bietet moderne und
fl exible Lösungen, die unterschiedliche
Lebensbereiche miteinander vernetzen.
Bau-herren setzen auf die Erhöhung von
Sicherheit und Wohnkomfort.
In Duisburg lässt sich heute schon bewundern,
wie wir in Zukunft wohnen werden.
Das InHaus der Frauenhofer Gesellschaft
zeigt die technischen Möglichkeiten eines
intelligenten, vernetzten Haushalts
und bietet Bauherren die Gelegenheit,
den aktuellen Stand der Entwicklung zu
erproben. Der Bedarf wächst: Laut einer
repräsentativen Langzeit-Untersuchung
im Auftrag der Bausparkasse BHW gewinnen
technologische Innovationen an
Bedeutung, die Komfort, Sicherheit und
Wirtschaftlichkeit verbessern. Das Unternehmen
überprüft in Zusammenarbeit
mit Emnid in regelmäßigen Abständen,
wie sich die Deutschen das Haus
der Zukunft vorstellen. „Die Nachfrage,
die eigenen vier Wände mit innovativer
Technik auszustatten, steigt“, sagt Matthias
Schnabel von BHW. Auf die Frage,
was sie von einem „intelligenten“ Haus
erwarten, gaben die Befragten vor fünf
Jahren im Schnitt vier Antworten – in
diesem Jahr waren es bereits sechs, mit
eindeutiger Priorität: Moderne
Gebäudesystemtechnik muss einen
echten Mehrwert bieten. 80
Prozent wünschen sich eine automatische
Auswertung der Energiekosten
(2001: 72 Prozent), 77
Prozent würden innovative Technik
im Bereich Sicherheit einsetzen
(2001: 69 Prozent). „Spielereien“,
wie die zentrale Regelung
von elektronischen Geräten, also
Fernseher oder Computer, landen
auf den hinteren Plätzen.
Lösungen für alle Altersgruppen
„Wer glaubt, dass das intelligente
Haus nur etwas für junge, technikbegeisterte
Menschen ist, irrt“,
sagt Schnabel. „Vernetzte Haustechnik
ist insbesondere bei älteren
Menschen gefragt, vorausgesetzt
sie hilft, den Wohnkomfort
zu erhöhen.“ Und dafür bieten
sich schon heute zahlreiche Möglichkeiten.
So können Türklingel
und Telefon durch Lautsprecher
oder Lichtsignal deutlich hör- und sichtbar
gemacht werden. Bewegungsmelder
schalten Orientierungslichter für den
nächtlichen Gang zum Bad ein; Rauch-
Kautschuk – der Renner aus Gummi
Elastisch, preiswert, unempfi ndlich – Kautschuk ist der
perfekte Bodenbelag für umweltfreundliche Trendsetter.
Allein 2005 wurden in deutschen Gebäuden
rund vier Millionen Quadratmeter
Kautschuk verlegt. Die Qualitäten
des Naturproduktes sprechen sich herum:
Mit einem Recyclinganteil von bis zu 75
Prozent ist der unbeschichtete Boden umweltfreundlich,
Flecken lassen sich problemlos
entfernen, und auch die guten
Brandschutzeigenschaften überzeugen.
BHW-Experte Rüdiger Grimmert bestätigt:
„Kautschukböden sind frei von Weichmachern
und Halogenen. So entstehen
im Brandfall weder Chlorwasserstoffgas
noch toxische Substanzen.“ Angenehmer
Zusatz-Effekt des Gummibaumextrakts:
Kautschuk ist von gelenkschonender
Dauerelastik. Die sorgt auch für eine gute
Trittschalldämmung und ist somit für den
Einsatz in Mehrfamilienhäusern
bestens geeignet. Besonders
junge Familien „stehen“ auf
neue Farb-Akzente und Muster
aus strapazierfähigem Kautschuk
– der Kinder zuliebe. Kautschuk
ist als Fliesen- und Bahnenware
erhältlich, wird vollfl ächig
verklebt und kostet etwa
30 Euro pro Quadratmeter.
Wer selbst Hand anlegen möchte,
kann sich auf der Homepage
führender Hersteller kostenlose
Verlege-Anleitungen herunterladen.
melder für Gehörlose schützen vor den
Folgen eines Wohnungsbrandes.
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(BHW)
(BHW)
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> Wohnen
xeoos TwinFire
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Faszination
Vergessen Sie getrost
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über Feuer wussten.
Das doppelt schöne
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Die richtigen Zutaten für
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Der Kaminofen ist ein Möbelstück mit eigenem Charakter. Sein
Aussehen, gestaltet nach dem individuellen Wunsch des Kunden,
macht ihn zu einem Einzelstück. Eine Synthese aus Form,
Farbgebung und Funktion in Verbindung mit der Gemütlichkeit
des brennenden Feuers.
Design und Funktion
Beste Verbrennungswerte und hoher
Wirkungsgrad sind Kennzeichen eines
Qualitäts-Kaminofens. Als zentrale
Wärmequelle im Wohnraum verteilt
er seine Wärme gleichmäßig, auch in
angrenzende Räume. Die großen Glasscheiben
verrußen nicht und geben
den Blick frei auf die Seele des Heimes,
das wärmende Feuer.
Ausstattung
Soll es ein schlichter eleganter Stahlofen sein oder ein liebenswerter
Gußofen? Soll der Kaminofen einen farblichen Akzent in
Ihrer Wohnung setzen oder mit zeitlosem Speckstein verkleidet
sein? Der Ofen kann dekorativ in einer Ecke stehen oder drehbar
sein, um von dort das Feuer zu genießen, wo man gerade sitzt.
Ein hochwertiger Kaminofen kann Jahrzehnte lang erfreuen,
wenn man die richtige Wahl getroffen haben.
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unabhängig sein von Öl und Gas, eines
jeden Wunsch bei der heutigen Preisexplosion
fossiler Brennstoffe.
Mit dem einheimischen Brennstoff Holz
heizen wird immer aktueller.
Entscheidend ist bei handwerklichen
(Kachelöfen) als auch bei industriellen
Feuerstellen (Kaminöfen) die Bauart.
Sie bestimmt, nicht nur wie der Ofen
die Wärme abgibt, sondern auch ob
nach mehreren Heizperioden Ihre Holzofenstelle
nur noch sporadisch oder
tatsächlich jeden Tag mit Begeisterung
genutzt wird.
> Wohnen
Kamin- und Kachelöfen: Umwelt- Umwelt-
freundlich, gesund und gemütlich!
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Nicht nur der Kachelofen ist ein Stimmungsmacher
der romantischen Art, sondern auch
der Kaminofen. Dieser hat seinen großen
Auftritt auch bei nicht allzu großzügig
geschnittenen Wohnräumen, also die Platz
sparende Alternative zum Kachelofen.
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> Finanzen
Wohnen in der eigenen Altersvorsorge
Mieten oder kaufen? Vergleich spricht für Immobilienerwerb
Wer heute zur Miete wohnt, wird sich
im Alter seinen derzeitigen Wohnund
Lebensstandard voraussichtlich kaum
mehr leisten können. Denn während die
Rentenlücke wächst, steigen auch die Mieten
– um rund 37 Prozent in den letzten
zehn Jahren. Weil die gesetzliche Rente allein
nicht mehr ausreicht, investieren rund
80 Prozent der Bürger in private Vorsorgemaßnahmen.
Die eigenen vier Wände haben
dabei gegenüber anderen Formen der
Altersvorsorge einen Vorteil: Man kann sie
– im wahrsten Sinne des Wortes – schon
vor dem Ruhestand beziehen.
Zum Ruhestand abbezahlt
Die Notwendigkeit, sich für eine Immobilie
langfristig zu verschulden, stellt für viele
immer noch eine Hemmschwelle dar. Zu
Unrecht, fi ndet Schwäbisch-Hall-Experte
Tobias Göbbel: „Psychologisch ist diese
Furcht natürlich verständlich. Allerdings
machen sich viele Mieter gar nicht bewusst,
wie viel sie im Laufe ihres Lebens fürs
Wohnen ausgeben. Aus der nachvollziehbaren
Scheu vor einer Verschuldung wird
oft der entscheidende Unterschied übersehen:
Während die Miete eine lebenslange,
tendenziell steigende Belastung darstellt,
wird der Schuldenberg aus Bauspar- und
Hypothekendarlehen Schritt für Schritt abgetragen.
Die meisten Eigenheime und Eigentumswohnungen
sind spätestens beim
Übergang in den Ruhestand vollständig
„Ich denke ständig an die Zukunft. In ihr werde
ich den Rest meines Lebens verbringen.“
Robert Jungk
Sicher denken auch Sie über Ihre Zukunft nach.
Für viele Menschen bedeutet Zukunft
die Sicherheit der eigenen vier Wände.
Viele haben sich diesen Traum bereits erfüllt und
wohnen im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung.
Viele möchten sich diesen Traum noch erfüllen.
Möglichst schnell.
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Berücksichtigung von Steuervorteilen und Wohnförderungen
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Beratung auch über die Öffnungszeiten hinaus
Sofortige Kreditentscheidung bei kompletten Unterlagen
abbezahlt. Das entspricht dann de facto
einer zweiten Rente.“
Mieten kostet oft das Fünffache
Untersuchungen zeigen: Wer lebenslang
zur Miete wohnt, zahlt oft das Vier- bis
Fünffache der Bau- oder Anschaffungskosten
einer Immobilie an seinen Vermieter.
Auch bei Berücksichtigung der Zinsen
fürs geliehene Baugeld kommt eine Immobilie
immer noch deutlich günstiger.
Ein Beispiel: Wer heute eine Kaltmiete
von 600 Euro bezahlt, wird – bei einer
jährlichen Mietsteigerung von 1,7 Prozent
– in 30 Jahren 278.754 Euro an seinen Vermieter
bezahlt haben. Bei 1.000 Euro monatlich
sind es im gleichen Zeitraum sogar
464.589 Euro. Dafür lassen sich selbst in
Regionen mit hohem Grundstückspreisniveau
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in Köln, Düsseldorf,
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Karlsruhe, Stuttgart,
München und Hamburg
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(SH)

Finanzen
Das eigene Haus auf gepachtetem Grundstück
Nicht jeder Bauwillige kann Hausbau
und Baugrundstück gleichzeitig
fi nanziell stemmen. Ein nicht ganz alltäglicher,
aber durchaus gangbarer Weg
zum Wohneigentum erschließt sich mit
dem Erbbaurecht. Bei diesem alternativen
Immobiliengeschäft fallen Finanzierungskosten
für das teure Bauland weg.
Gezahlt wird ein monatlicher Pachtzins,
der häufi g um die Hälfte niedriger als die
Raten für ein gekauf-tes Grundstück ist.
Der Erbbau beruht auf dem Prinzip: Eigener
Hausbau auf einem langfristig gemieteten
Grundstück. Oft auch als „Erbpacht“
bezeichnet, liegt der Vorteil für den Pächter
darin, dass er keinen Kredit für den
Baulandkauf aufnehmen muss, sondern
dem Eigentümer lediglich einen Erbbauzins
zahlt. Eine Beispielrechnung: Der
Pachtzins beträgt 3,5 Prozent bei einem
Grundstückswert von 50.000 Euro, der
Darlehenszins fünf Prozent, die Anfangstilgung
ein Prozent und das Eigenkapital
50.000 Euro. Dann müsste ein Reihenhausbau-herr
bei Hauskosten von 125.000
Euro eine monatliche Rate von rund 520
Euro zahlen, 375 Euro für das Darlehen
und 146 Euro Pachtzins. Wäre das Grundstück
noch zu fi nanzieren, lägen die Raten
für ein Gesamtdarlehen von 125.000 Euro
bei 625 Euro und der Pachtzins entfällt. Je
höher also das Zinsniveau, desto größer
der fi nanzielle Vorteil der Erbpacht.
Nur Hauseigentümer
Das Erbbaurecht gibt dem Rechteinhaber
eine fast gleichwertige Stellung wie einem
„richtigen“ Grundstückseigentümer.
Wie der Kaufvertrag wird auch der Erbbauvertrag
notariell beglaubigt und im
Grundbuch eingetragen. Darin verpfl ichtet
sich der Erbbauberechtigte, meist innerhalb
einer bestimmten Frist ein Eigenheim,
Doppelhaus oder etwa ein Reihenhaus
auf dem Grundstück zu errichten.
Oder ein Besitzer von Baugrund errichtet
darauf Eigenheime, die er dann im Erbbaurecht
veräußert. Das Nutzungsrecht
des Grund und Bodens ist in den meisten
Fällen auf 99 Jahre festgelegt, seltener
auf 75 Jahre.
Der Erbbauberechtigte ist Eigentümer des
Gebäudes. Er kann die Immobilie umbauen,
sanieren oder abreißen und wieder
neu aufbauen, was auch auf seine Nachkommen
zutrifft. Im Vertrag können auch
Foto: Wüstenrot
die Bedingungen für eine spätere Übernahme
des Grundstücks vom Erbbaugeber
geregelt werden. Eine Kündigung ist nicht
möglich, wohl aber die selten eintretende
einvernehmliche Auf-hebung des Vertrages.
Wenn es überhaupt zu einer vorzeitigen
Vertragsaufl ösung kommt, dann bei
einem „Heimfall“. Der Grund dafür kann
dringender Eigenbedarf sein, vergleichbar
mit einer entsprechenden Situation
beim Mietverhältnis.
Wenn die „Nutzungsgebühr“ steigt
Das Erbbaumodell ist gerade für Baufamilien
hilfreich, die zu den Schwellen-
Haushalten gehören. Fallen nämlich die
Finanzierungskosten für ein Baugrundstück
weg, kann der Hauswunsch eher
verwirklicht werden. Bereits im Vertrag
sollten eventuelle Veränderungen der
Pachtzinsen klar geregelt sein. Denn
häufi g steigt die „Nutzungsgebühr“ für
den Baugrund im Laufe der Jahre, während
die monatliche Belastung beim Kauf
durch die Zinsfestschreibung fi xiert wäre.
Nach § 9a der Erbbaurechtsordnung darf
diese Anpassung aber nicht über die „allgemeinen
wirtschaftlichen Verhältnisse“
hinausgehen und auch nur alle drei Jahre
gefordert werden.
In Zeiten mit niedrigen Baugeldzinsen
sollte man in den Verhandlungen einen
Erbpachtzins von drei Prozent oder weniger
anstreben. Die Erbpacht ist vor allem
dann attraktiv, wenn Kommunen oder
auch Kirchen für Kinder einen Nachlass
auf den Erbpachtzins geben.
Nach Ablauf des Vertrages geht das errichtete
Gebäude auf den Grundstückeigentümer
über. Der muss dafür eine Entschädigung
zahlen. In dem Vertrag sollte
daher die Höhe des Gegenwerts für das
Haus geregelt sein. Üblich ist eine Entschädigung
in Höhe von zwei Dritteln des
Gebäudewerts.
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Wünschen und Plänen. Hier gibt es
nichts „von der Stange“, es wird noch
richtige Handarbeit geleistet. Kunstschmiedearbeiten
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und Überdachungen.
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Rainer Krause erarbeitet daraufhin
zu sammen mit Ihnen, ent sprechend
Ihren Vor stellungen, dass gewünschte
„Objekt“ und setzt dieses in seiner
Kunstschmiede um.
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Freitag: 7:30–13:00 Uhr