TUS 07 F reckenhorst - zur 24. Volksbank-Fußball-HKM

24. Volksbank-Fußball-HKM 

27. - 30.12.2011 

Sportschule der Bundeswehr 

Internet: www.hkm-fussball.de 

TUS 07 

Freckenhorst

Herzlich willkommen zur 


in der Sportschule 

der Bundeswehr 

Das Highlight der in diesem Jahr langen Winterpause kann 

beginnen. Die Warendorfer Fußballfamilie freut sich wieder auf 

ein tolles Turnier. Für die 24. Volksbank-Fußball-HKM haben 

18 von 20 möglichen Teams gemeldet. Der FC Greffen sagte ab 

wegen zu vieler verletzter Spieler, BW Beelen will sich ganz auf 

den Abstiegskampf konzentrieren. Ein großer Dank gilt allen 

Helfern und Sponsoren, vor allem der Vereinigten Volksbank eG, 

die erneut als Hauptsponsor auftritt. 

Viel Spaß bei der 24. Volksbank-Fußball-HKM wünscht Ihnen 

der TuS Freckenhorst

4 

Grusswort 

In wenigen Tagen beginnt das neue Jahr. Wir wünschen den 

Fußballfreunden und ganz besonders allen Aktiven auf dem 

Spielfeld und in der Organisation spannende Fußballspiele 

vor dem Jahreswechsel. 2012. Vierundzwanzig Volksbank- 

Hallen-Fußballturniere. Ein Ausrichter, der es immer wieder 

schafft, so viele Vereine und Zuschauer zu begeistern. Wir 

freuen uns, dass auch wir als genossenschaftliche Volksbank 

dabei sind. 2012. Die Genossenschaften in Deutschland 

haben sich für dieses neue Jahr das Motto „Ein Gewinn für 

alle – Die Genossenschaften“ gegeben. 

Das Motto passt ideal zur 24. Volksbank-Fußball-HKM. Es 

drückt aus, dass die Genossenschaften nicht nur wirtschaftlich 

ein voller Erfolg sind, sondern auch die 

Gesellschaft in vielerlei Hinsicht bereichern. Die Mitglieder 

– und damit auch die Sportvereine - werden gefördert und 

es wird für die Menschen in der Region Verantwortung 

übernommen. Zentrale Grundwerte – wie Regionalität, 

Partizipation, Gemeinschaft, Selbsthilfe, Selbstverantwortung, 

Selbstverwaltung und Vielfalt – gelten 

bereits seit Gründung unserer Volksbanken vor Ort. 

präsentIert Von 

24. Volksbank-Fußball-HKM - ein Gewinn für alle 

Die genossenschaftliche Idee. Bewährt in allen Zeiten! 

Die Vereinigte Volksbank eG ermöglicht eine wirtschaftliche 

Betätigung, die das Wohl der Mitglieder in den 

Vordergrund hebt. Die Genossenschaft ist ein Gewinn für 

alle, weil sie neben der Mitgliederförderung auch 

Verantwortung für die Menschen in der Region übernimmt. 

Wir freuen uns sehr, dass die Volksbank bereits zum 24. 

Male dieses Turnier fördert. 

Bedanken möchten wir uns beim ausrichtenden TuS 

Freckenhorst, der diese Volksbank-Fußball-HKM bereits 

zum 24. Male veranstaltet. 

Dieses Turnier dürfte einmal mehr zu einem in jeder 

Beziehung abwechslungsreichen und spannenden Event 

werden. 

Mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches neues Jahr 

2012. 

Ihre Vereinigte Volksbank eG - ein Gewinn für alle 

Freut sich auf die 24. Volksbank-Fußball- 

Hallenkreismeisterschaft: Bernd Pohlkamp, der 

Marketingleiter der Vereingte Volksbank eG.

Grusswort 

Peter Saphörster 

Niederlassungsleiter der Volksbank Drensteinfurt 

Berthold Buntenkötter 

Niederlassungsleiter der Volksbank Everswinkel 

Adolf Fiege 

Niederlassungsleiter der Volksbank Freckenhorst 

Manfred Trenkpohl 

Niederlassungsleiter der Volksbank Hoetmar 

Richard Putzer 

Niederlassungsleiter der Volksbank Kattenvenne 


Vereinigte Volksbank eG – ein Gewinn für alle 

Christoph Schulze Hagen 

Niederlassungsleiter der Volksbank Ostbevern 

Theres Moddick 

Niederlassungsleiterin der Volksbank Rinkerode 

Bernd Petry 

Niederlassungsleiter der Volksbank Sendenhorst 

Joachim Blawatt 

Niederlassungsleiter der Volksbank Telgte 

Bernd Walbelder 

Niederlassungsleiter der Volksbank Westbevern 

Bernd Pohlkamp 

Marketingleiter der Vereinigte Volksbank eG, Telgte 

Da strahlt der Sieger: Lukas Noga von der SG Sendenhorst konnte im Januar zum fünften Male die Volksbank- 

Fußball-HKM gewinnen. Der Wanderpokal, die Erinnerungstrophäe sowie der Siegerscheck wurden von Alfons 

Fiege (Zweiter von links), Niederlassungsleiter der Volksbank Freckenhorst, und Manfred Trenkpohl (rechts), 

Niederlassungsleiter der Volksbank Hoetmar, überreicht. Ludger Tipkemper, 1. Vorsitzender der 

Fußballabteilung des TuS Freckenhorst, gratuliert ebenfalls. 

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AnzeIGe


HAllenkreIsmeIster 

Alle 

Sieger 

auf einen blick 

1989 SG Telgte 

1990 SC Hoetmar 

1991 Warendorfer SU 



1994 SV Drensteinfurt 





1999 VfL Sassenberg 

2000 SG Sendenhorst 




2004 TuS Freckenhorst 



2007 TuS Freckenhorst 


2009 VfL Sassenberg 



Warendorfer SU: Der Rekordmeister im Jahre seines zweiten Triumphes. 

Nach 1991 gewann die Sportunion auch zwölf Monate später das 

Turnier. Bekannte Namen waren dabei: Ralf Sennhenn, Axel Theres, 

Edgar Preckel und HeinzGoldmann, der heutige Freckenhorster Trainer. 

SC Hoetmar: Im Jahre 2005 zog der SC Hoetmar mit der Warendorfer 

SU gleich. Zum vierten Mal gewannen die Kicker vom Wiebusch die 

Hallenkreismeisterschaft und feierten diese uberschwänglich. 

TuS Freckenhorst: Der dritte Turniersieg für den TuS Freckenhorst im 

Jahre 2007, der zweite für Spielertrainer Richard Walz. Die Feidiek- 

Kicker verteidigten damit ihren Titel aus dem Vorjahr. 

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sIeGer-porträt 


So sehen Hallenkreismeister aus: Sie SG Sendenhorst gewann zum fünften Male das Finale des beliebten 

Hallenturniers in der BW-Sportschule gegen ihren damaligen Bezirksliga-Konkurrenten SC Hoetmar nach 

Strafstoßschießen. 

9

eHrunGen 

Be s t e r to r h ü t e r 

Ja h r To r h ü T e r Verein 

1992 Markus Buchwald Warendorfer SU 

1993 Stefan Pagenkemper SG Sendenhorst 

1994 Martin Mühlsteff SV Drensteinfurt 

1995 Jürgen Saathoff GW Albersloh 


1997 Detlef Schweins SV Rinkerode 


1999 Thorsten Dreier BSV Ostbevern 

2000 Bernd Tönnemann VfL Sassenberg 

2001 Daniel Stratmann SC Hoetmar 

2002 Markus Wartmann TSV Ostenfelde 

2003 Haris Neljkovic TuS Freckenhorst 

2004 Thomas Wittkamp Warendorfer SU 


2006 Tobias Brauner Warendorfer SU 

2007 Simon Uhlenbrock SG Telgte 

2008 Rene Bisplinghoff SG Sendenhorst 




Be s t e r Fe l d s p i e l e r 

Ja h r Feldspieler Verein 

1993 Jürgen Kuzniacki DJK Milte 

1994 Damir Ibrahimovic SC Ems Einen 

1995 Klaus Hoppe SC Hoetmar 


1997 Jürgen Kuzniacki DJK Milte 


1999 Wladimir Frisen VfL Sassenberg 

2000 Friddy Hofene GW Westkirchen 

2001 Carsten Eggersmann Warendorfer SU 

2002 Alex Eidhoff TuS Freckenhorst 

2003 Lukas Noga SG Sendenhorst 

2004 Janusz Bemben SG Telgte 

2005 Murat Demiröz SG Telgte 

2006 Thorsten Butz TuS Freckenhorst 

2007 Tobias Ketteler DJK Milte 

2008 Sebastian Rassfeld SC Füchtorf 

2009 Sebastian Veith SC Füchtorf 

2010 Lars Anfang SV Drensteinfurt 

2011 Marian Brügger SC DJK Everswinkel 


to r s c h ü t z e n kö n i g 

Ja h r To r J ä g e r Verein 

1990 Dirk Venns SC Hoetmar 

1991 Heinz Goldmann Warendorfer SU 

Klaus Hoppe SC Hoetmar 

Frank Pauleikhoff GW Harsewinkel 

1992 Ewald Rücker SC Füchtorf 

1993 Berti Sager Warendorfer SU 

1994 Peter Hoppe SC Hoetmar 

Ulrich Hajak FC Greffen 

Norbert Molsbeck FC Greffen 

1995 Damir Ibrahimovic Warendorfer SU 

1996 Thomas Niehaus SG Telgte 

1997 Ingo Cäzor SG Telgte 

Thomas Niehaus SG Telgte 

Raphael Pundsack SC Füchtorf 

1998 Michael Engberding SC Hoetmar 

Andy Funke SG Sendenhorst 

Peter Holtgrave SG Telgte 

1999 Matthias Brinkmann SC Hoetmar 

2000 Michael Engberding SG Sendenhorst 

2001 Christian Knöller SG Sendenhorst 

2002 Dirk Lücke SC Hoetmar 

Alex Eidhoff TuS Freckenhorst 

Manuel Hartmeyer TuS Freckenhorst 

2003 Jörg Pöppelbaum SC Hoetmar 

2004 Armando Alla SG Sendenhorst 

Murat Demiröz Warendorfer SU 

Björn Kirchgessner TuS Freckenhorst 

Sebastian Wende BSV Ostbevern 

2005 Eduard Kuhn SG Sendenhorst 


2007 Tobias Ketteler DJK Milte 


2009 Thorsten Butz/Tobias Ketteler TuS Freckenhorst 

2010 Whitson Fereira dos Santos SV Drensteinfurt 

2011 Daniel Averbeck SC Hoetmar 

Die drei Besten freuen sich über 

die WN-Pokale: von links der 

Hoetmarer Daniel Aberbeck(bester 

Torjäger), der Everswinkeler 

Marian Brügger (bester Spieler) 

und Daniel Stratmann (bester 

Torhüter). 

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hkM 1990 

spieler (Verein) To r e 

1. Dirk Venns (SC Hoetmar) 10 

2. Rafael Tigges (TSV Ostenfelde) 9 

3. Timo Cäzor (SC Ems Einen) 7 

Andreas Pohlschmidt (SC Füchtorf) 7 

Martin Revering (SG Telgte) 7 

hkM 1991 

1. Heinz Goldmann (Warendorfer SU) 9 

Klaus Hoppe (SC Hoetmar) 9 

Frank Pauleikhoff (GW Harsewinkel) 9 

4. Andreas Pohlschmidt (SC Füchtorf) 7 

Antonius Timpe (SC Füchtorf) 7 

hkM 1992 

1. Ewald Rücker (SC Füchtorf) 10 

2. Andreas Pohlschmidt (SC Füchtorf) 9 

3. Frank Böckenkötter (Warendorfer SU) 8 

Heinz Goldmann (Warendorfer SU) 8 

Bernd Schnittkamp (BSV Ostbevern) 8 

hkM 1993 

1. Berti Sager (Warendorfer SU) 8 

2. Uwe Niemeyer (DJK Milte) 7 

3. Ulrich Hajak (FC Greffen) 6 

Peter Hoppe (SC Hoetmar) 6 

Norbert Molsbeck (FC Greffen) 6 

Michael Petzold (VfL Sassenberg) 6 

Dirk Venns (SC Hoetmar) 6 

hkM 1994 

1. Peter Hoppe (SC Hoetmar) 7 

Ulrich Hajak (FC Greffen) 7 

Norbert Molsbeck (FC Greffen) 7 

4. Damir Ibrahimovic (SC Ems Einen) 6 

Fahrudin Sejdic (SC Ems Einen) 6 

hkM 1995 

1. D. Ibrahimovic (Warendorfer SU) 15 

2. Ralf Neufert (GW Albersloh) 9 

3. Michael Buchhohlz (GW Albersloh) 8 

M. Gr. Westermann (Drensteinfurt) 8 

Jürgen Kuzniacki (Drensteinfurt) 8 

hkM 1996 

1. Thomas Niehaus (SG Telgte) 12 

2. Klaus Hoppe (SC Hoetmar) 10 

Marco Gressler (Warendorfer SU) 10 

4. Friddy Hofene (BW Beelen) 7 

hkM 1997 

1. Ingo Cäzor (SG Telgte) 8 

Thomas Niehaus (SG Telgte) 8 

Raphael Pundsack (SC Füchtorf) 8 

4. Holger Nees (SV Rinkerode) 7 

5. Siggi Hilge (DJK Milte) 6 

Andreas Lübke (BSV Ostbevern) 6 

Guido Berning (VfL Sassenberg) 6 

Nevres Ramic (Warendorfer SU) 6 

hkM 1998 

1. Michael Engberding (SC Hoetmar) 9 

Andy Funke (Sendenhorst) 9 

Peter Holtgrave (SG Telgte) 9 

4. Andreas Lübke (BSV Ostbevern) 8 

Dirk Lücke (SC Hoetmar) 8 

6. Dirk Schmelting (BSV Ostbevern) 7 

hkM 1999 

1. Matthias Brinkmann (SC Hoetmar) 9 

2. Thomas Niehaus (SG Telgte) 8 

Wladimir Friesen (VfL Sassenberg) 8 

Damir Ibrahimovic (VfL Sassenberg) 8 

5. Oliver Schulte (BSV Ostbevern) 6 

Dirk von Kannen (SC Müssingen) 6 

Jens Wittenberg (Warendorfer SU) 6 

Dennis Zurwieden (Freckenhorst) 6 

hkM 2000 

1. Michael Engberding (Sendenhorst) 16 

2. Thorsten Koch (GW Westkirchen) 9 

3. Werner Linnemann (SC Hoetmar) 7 

Adrian Roskosch (SG Sendenhorst) 7 

hkM 2001 

1. Christian Knöller (SG Sendenhorst) 8 

2. Stefan Bruns (SC Füchtorf) 7 

Fran. Lemarchand (SV Drensteinfurt) 7 

4. Freddy Hofene (FC Greffen) 6 

Antonius Kapusta (SG Telgte) 6 

Carsten Eggersmann (WSU) 6 

hkM 2002 

1. Dirk Lücke (SC Hoetmar) 10 

Alex Eidhoff (TuS Freckenhorst) 10 

Manuel Hartmeyer (Freckenhorst) 10 

4. Amando Alla (SG Sendenhorst) 7 

Martin Revering (SG Telgte) 7 

hkM 2003 

1. Jörg Pöppelbaum (SC Hoetmar) 10 

2. Lukas Noga (SG Sendenhorst) 9 

Thorsten Butz (Freckenhorst) 9 


13 

hkM 2004 

1. Armando Alla (SG Sendenhorst) 8 

Murat Demiröz (Warendorfer SU) 8 

Björn Kirchgessner (TuS 07) 8 

Sebastian Wende (BSV Ostbevern) 8 

hkM 2005 

1. Eduard Kuhn (SG Sendenhorst) 12 

2. Björn Kirchgessner (Freckenhorst) 11 

3. Murat Demiröz (SG Telgte) 9 

hkM 2006 

1. Thorsten Butz (TuS Freckenhorst) 13 

2. Manuel Hartmeyer (TuS 07) 11 

3. Daniel Möllers (DJK Milte) 9 

hkM 2007 

1. Tobias Ketteler (DJK Milte) 10 


3. Manuel Hartmeyer (TuS 07) 6 

Jürgen Deipenwisch (TuS 07) 6 

Timo Haves (GW Albersloh) 6 

Murat Demiröz (SG Telgte) 6 

hkM 2008 


2. Tomasz Nahajowski (SC DJK Eversw.) 6 

Stefan Averbeck (SC Hoetmar) 6 

Björn Jansson (SG Telgte) 6 

5. Sebastian Rassfeld (SC Füchtorf) 5 

Manuel Hartmeyer (TuS 07) 5 

hkM 2009 


Tobias Ketteler (TuS Freckenhorst) 9 

3. Daniel Tünte (TuS Freckenhorst) 7 

Kerim Isiktekin (VfL Sassenberg) 7 

5. Daniel Bonhoff (SC Füchtorf) 6 

Kemal Orhan (TuS Freckenhorst) 6 

Dennis Kramer (VfL Sassenberg) 6 

hkM 2010 

1. Whitson Fereira d. Santos (Drensteinfurt) 12 

2. Nils Rickhoff (SC Hoetmar) 9 

Michael Schulte (SG Sendenhorst) 9 

4. Werner Budt (SG Sendenhorst) 7 

Manuel Hartmeyer (TuS 07) 7 

hkM 2011 

1. Daniel Averbeck (SC Hoetmar) 13 

2. Marian Brügger (SC DJK Everswinkel) 9 

3. Eugen Migov (SC Hoetmar) 8 

4. Stephan Groß (SG Telgte) 7

14 

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Ahlen Berlin Lippstadt Warendorf

plAtzIerunGen 


Verein 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 Ges 

GW Albersloh - - - - 5. V. 4. 3. V. 8. V. - V. V. V. V. 7. 5. 5. 5. V. V. V. 18 

DJK Alverskirchen V. V. V. V. 8. 4. V. 7. - V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. 22 

BW Beelen V. V. - - V. - V. V. V. 10. V. V. V. V. 7. V. V. V. V. - - V. 7. 18 

SV Drensteinfurt - - - - - 1. 7. V. - V. V. 8. V. V. V. V. V. V. - V. V. 3. V. 16 

1. SC Ems Einen - V. V. V. V. 7. V. V. V. V. - - - - - - - - - - - - - 9 

SC DJK Eversw. 5. V. V. V. V. V. V. - V. V. V. V. V. V. V. V. 8. V. V. 8. V. V. 6. 22 

TuS Freckenhorst V. 5. 5. 7. V. V. V. 5. 8. 5. 6. 7. 5. 2. 3. 1. 2. 1. 1. 6. 2. 1. 8. 23 

SC Füchtorf 7. 4. 4. 4. V. 3. V. V. 3. 9. V. 4. 4. V. 8. 7. 4. 2. V. 2. 4. V. V. 23 

FC Greffen 4. V. V. V. 3. 8. - 8. - - - V. 6. V. V. V. V. V. V. V. V. 8. - 18 

GW Harsewinkel 2. 2. 2. V. V. - - - - - - - - - - - - - - - - - - 5 

TSG Harsewinkel - V. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 1 

SC Hoetmar 3. 1. 3. V. 7. 5. 1. 1. V. 2. 3. 6. 3. 3. 2. 8. 1. 3. 6. 4. 7. 6. 2. 23 

DJK Milte V. V. V. 3. 2. 2. 2. V. 6. V. V. V. V. V. V. V. V. 8. 3. V. 8. V. V. 23 

SC Müssingen V. V. V. V. - V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. 22 

BSV Ostbevern 6. V. V. 8. V. V. V. - 7. 3. 4. V. V. V. 5. 3. V. V. 2. 7. 5. 7. V. 22 

TSV Ostenfelde 8. 6. 7. V. V. - V. - V. V. - V. V. 4. V. V. V. V. V. V. V. V. V. 20 

SV Rinkerode - - - - - V. - - 4. V. 7. V. V. 8. V. V. - - V. V. V. V. V. 14 

VfJ Sassenberg V. V. V. V. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 4 

VfL Sassenberg V. 8. 6. 2. 6. V. 6. 4. 5. 6. 1. 5. V. 7. 4. 6. V. 6. V. V. 1. 5. 4. 23 

SG Sendenhorst V. 7. V. 5. 4. 6. 5. V. - 7. 8. 1. 8. 1. 1. 5. 3. V. 7. 1. 3. 2. 1. 22 

Dostl. Sp. Telgte - - - - - - - - V. - - - - - - - - - - - - - - 1 

SG Telgte 1. 3. V. 6. - V. 8. 2. 1. 1. 2. 3. 2. 6. 6. 2. 6. 7. 4. 3. 6. V. 3. 22 

Türk. KSV Telgte - - - - - - - - V. - - - - - V. V. - - V. - - - - 4 

DTKSV Warendorf - - - - - - - - - - V. - - - - - - V. - - - - - 2 

Warendorfer SU - - 1. 1. 1. - 3. 6. 2. 4. 5. V. 1. 5. - 4. 5. 4. - - - V. 5. 16 

Ems Westbevern V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. 7. V. V. V. V. V. 8. V. - V. V. 22 

GW Westkirchen V. V. 8. V. V. V. V. V. V. V. V. 2. V. - V. - V. V. V. V. V. 4. V. 21 

Teilnehmer 18 20 19 19 18 18 19 17 19 20 19 19 20 19 20 20 19 20 19 18 17 20 19 

V := Verein ist in der Vorrunde ausgeschieden | - := Verein hat nicht teilgenommen 

15

16 

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Hkm-stAtIstIk 

die hkM-torBilAnz 

HKm ToRe SPiele ToRe/SP Re m i S ZeiTSTR. RoT 

1989 268 46 5,83 2 15 1 

1990 294 54 5,44 9 18 - 

1991 273 51 5,35 6 10 - 

1992 321 51 6,29 4 17 - 

1993 228 47 4,85 7 11 - 

1994 227 47 4,83 9 9 1 

1995 310 51 6,08 4 15 1 

1996 268 43 6,23 5 12 2 

1997 276 51 5,41 9 17 - 

1998 300 53 5,66 5 10 1 

1999 285 51 5,59 4 24 - 

2000 269 51 5,27 4 16 1 

2001 307 55 5,58 17 23 3 

2002 290 51 5,69 11 14 1 

2003 327 55 5,95 7 15 2 

2004 323 55 5,87 6 17 1 

2005 316 51 6,20 8 11 - 

2006 322 55 5,85 9 21 1 

2007 273 51 5,35 9 17 3 

2008 201 47 4,28 10 16 1 

2009 270 43 6,28 4 24 3 

2010 325 55 5,91 7 16 2 

2011 267 51 5,24 5 11 1 

Summe 6.540 1.165 5,61 161 359 25 

Nicht enthaltene Tore im Strafstoß-Schießen: 2003: Freckenhorst - Hoetmar 6:7 (HF) 

1991: Füchtorf - GW Harsewinkel 3:5 (HF) 2004: Freckenhorst - Telgte 3:0 (F) 

1993: Greffen - Milte 1:3 (HF), WSU - Milte 4:3 (F) 2007: Freckenhorst - SGTelgte 7:6 (HF) 

1995: Milte Hoetmar 2:4 (F) 2008: Sendenhorst - Füchtorf 4:2 (F) 

1998: Hoetmar - SG Telgte 4:5 (F) 2009: Sassenberg - Freckenhorst 4:3 (F) 

2000: Sendenhorst - Füchtorf 3:1 (HF) 2010: Drensteinfurt - Freckenhorst 3:4 (HF) 

2002: Freckenhorst - Sendenhorst 8:9 (F) 2011: Sendenhorst - Hoetmar 3:2 (F) 

geldrAngliste 

Rg. VeRein PR ä m i e 

1. TuS Freckenhorst 3.878,39 Euro 

2. SG Sendenhorst 3.840,24 Euro 

3. SC Hoetmar 3.431,05 Euro 

4. SG Telgte 3.119,60 Euro 

5. Warendorfer SU 2.045,44 Euro 

6. VfL Sassenberg 1.943,63 Euro 

7. SC Füchtorf 1.765,24 Euro 

8. BSV Ostbevern 981,78 Euro 

9. DJK Milte 862,99 Euro 

10. GW Westkirchen 506,78 Euro 

11. SV Drensteinfurt 455,65 Euro 

12. GW Albersloh 328,95 Euro 

13. GW Harsewinkel 306,78 Euro 

14. FC Greffen 228,95 Euro 

15. TSV Ostenfelde 175,00 Euro 

16. SV Rinkerode 152,82 Euro 

17. SC DJK Everswinkel 125,00 Euro 

18. DJK Alverskirchen 102,26 Euro 

19. BW Beelen 100,56 Euro 

20. Ems Westbevern 75,56 Euro 

Der TuS Freckenhorst konnte 

seine Spitzenposition in der 

Geldrangliste gerade noch behaupten. 

Ein achter Platz 

brachte im Januar nur 50 Euro 

ein. Die 600 Euro Siegprämie 

ließ die SG Sendenhorst ganz 

dicht an den TuS Freckenhorst 

heranrücken. Der Vorsprung der 

Feidiek-Truppe beträgt nur 

noch magere 38,15 Euro. Mit 

deutlichem Abstand folgt der 

SC Hoetmar, der im Vorjahr 350 

Euro einstreichen konnte. Die 

SG Telgte, im Vorjahr im 

Halbfinale äußerst unglücklich 

ausgeschieden, komplettiert 

das Quartett, das schon mehr 

als 3000 Euro verdient hat. 

Hinter den Telgtern klafft eine 

über 1000 Euro große Lücke zur 

Warendorfer SU. Der SC DJK 

Everswinkel konnte sich vom 

Tabellenende absetzen. 


zeitstrAFen 

Rg. VeRein ZeiTSRafen 

1. TuS Freckenhorst 40 

2. SC Hoetmar 30 

3. SG Telgte 25 

4. FC Greffen 22 

5. VfL Sassenberg 19 

Warendorfer SU 19 

7. TSV Ostenfelde 17 

DJK Milte 17 

SC Müssingen 17 

SG Sendenhorst 17 

11. SC Füchtorf 15 

12. SV Drensteinfurt 14 

13. DJK Alverskirchen 13 

SC DJK Everwinkel 13 

15. BW Beelen 12 

GW Westkirchen 12 

17. BSV Ostbevern 11 

18. SC Ems Einen 10 

GW Albersloh 10 

20. Ems Westbevern 8 

21. GW Harsewinkel 7 

Türk. KSV Telgte 7 

23. SV Rinkerode 5 

24. VfJ Sassenberg 1 

rote kArten 

17 

Rg. VeRein RoTe KaRTen 

1. SG Telgte 4 

2. SC Füchtorf 3 

SC Hoetmar 3 

4. TSV Ostenfelde 2 

Türk. KSV Telgte 2 

BSV Ostbevern 2 

SV Drensteinfurt 2 

SG Sendenhorst 2 

9. DJK Alverskirchen 1 

SC DJK Everswinkel 1 

TuS Freckenhorst 1 

FC Greffen 1 

VfL Sassenberg 1

18 

AnzeIGe

spIeler des tAGes präsentIert Von 

Die besten Spieler des Tages durften sich über einen Veltins-Glaspokal freuen. Marian Brügger (Mitte) von der SC DJK Everswinkel 

hatte auch schon den Pokal des besten Feldspieleres gewonnen. Darüber hinaus erhielten Eugen Migov (SC Hoetmar/links) und 

Dave Beumker von der Warendorfer SU diese Auszeichnung. 

2004 

Ferit Göycali (VfL Sassenberg) 

Meinhard Reckhorn (DJK Milte) 

Zija Hazizow (SC Hoetmar) 

Richard Walz (TuS Freckenhorst) 

2005 

Murat Demiröz (SG Telgte) 

Thorsten Butz (TuS Freckenhorst) 

Armando Alla (SC Hoetmar) 

Michael Wester (SC Füchtorf) 

2006 

Daniel Möllers (DJK Milte) 



Thomas Weißen (SC Füchtorf) 

2007 


Tobias Saathoff (GW Albersloh) 

Daniel Schlunz (Ems Westbevern) 

Daniel Horstschäfer (TuS Freckenhorst) 

2008 

Sebastian Rassfeld (SC Füchtorf) 


Julian Spangenberg (GW Albersloh) 

Helge Bittner (SC Füchtorf) 

2009 

Marcel Kock (BSV Ostbevern) 

Kerim Isiktekin (VfL Sassenberg) 

Björn Jansson (SG Telgte) 

Richard Walz (TuS Freckenhorst) 

19 

2010 

Eugen Meier (GW Westkirchen) 

Whitson Fereira dos Santos (SV Drensteinfurt) 

Nils Rickhoff (SC Hoetmar) 

Daniel Stratmann (SC Hoetmar) 

2011 

Dave Beumker (Warendorfer SU) 

Marian Brügger (SC DJK Everswinkel) 

Eugen Migov (SC Hoetmar)

20 

GEBR. 

AnzeIGe

GW Albersloh (1) 

Simon Spangenberg (2010) 

bW beelen (4) 

tor-bonus 

Michael Möller (2001) 

Bernd Bildhauer (2004) 

Alexander Janzen (2006) 

Tobias Lütke Beckmann (2011) 

sV Drensteinfurt (2) 

Christoph Angenendt (2000) 

Robert Wojdat (2010) 

sC DJK eVersWinKel (1) 

Tomasz Nahajowski (2008) 

tus freCKenhorst (9) 

Ecky Vetterle (1998) 

Markus Schulte (1999) 

Dennis Zurwieden (1999) 

Hasan Yilmaz (2003) 

Andreas Strump (2004) 

Timo Sterzl (2006) 

Thorsten Butz (2008) 

Marius Gohl (2010) 

Marius Gohl (2011) 

sC ho e t m A r (6) 

Zija Hazizow (2005) 

Dirk Lücke (1998, 2002) 

Sven Jonsthövel (1999) 

Daniel Averbeck (2009) 

Besnik Bojku (2011) 

sC füChtorf (3) 

Murat Eken (1998) 

Daniel Bojko (2001) 

Stefan Sturm (2003) 

fC Greffen (1) 

Arndt Rausch (2002) 

to r-Bo n u s p r o Ve r e i n 

bsV ostbeVern (1) 

Marcel Kock (2009) 

tsV ostenfelDe (1) 

Dirk Dieding (2002) 

DJK milte (2) 

Meinhard Reckhorn (2001) 

Tobias Ketteler (2007) 

sV rinKeroDe (1) 

Dirk Schleuter (2003) 

Vfl sAssenberG (2) 

Martin Wiens (1998) 

Kerim Isiktekin (2010) 

sG senDenhorst (5) 

Andy Funke (1998) 

Björn Michel (2001) 

Marco Werner (2007) 

Sascha Werner (2009) 

Johannes Freisfeld (2010) 

sG telGte (4) 

Michael Overwaul (2002) 

Jarmo Knüppe (2007) 

Tim Austermann (2009) 

Björn Jansson (2011) 

em s WestbeVern (1) 

Daniel Schlunz (2007) 

GW WestKirChen (2) 

Thorsten Koch (1998) 

Alex Eidhoff (2009) 

WArenDorfer su (1) 

Daniel Bonhoff (2005) 


1998 

16 Einspielungen - 6 Gewinner 

Quote: 37,5 % 

1999 


Quote: 23 % 

2000 


Quote: 8 % 

2001 


Quote: 30,7 % 

2002 


Quote: 28,6 % 

2003 


Quote: 27,3 % 

2004 


Quote: 9,1 % 

to r-Bo n u s 

21 

Marius Gohl (TuS 0 7) 

schoss im Vorjahr ein Tor 

mit Musik, das neunte eines 

Freckenhorster Spielers in 

der Geschichte der HKM. 

2005 


Quote: 16,7 % 

2006 


Quote: 15,4 % 



Quote: 33,3 % 

2008 


Quote: 18,2 % 

2009 


Quote: 38,5 % 

2010 


Quote: 38,5 % 

2011 


Quote: 40,0 %

22 

Freckenhorster Reisebüro 

Alexander Vollmer 

Stiftsmarkt 4 – 5 

48231 Warendorf 

Tel: 0 25 81 – 4 56 56 

Fax 0 25 81 – 4 57 78 

email: freckenhorster-reisebuero@t-online.de 

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eGlement 

Vo r r u n d e 

An der 24. Hallenkreismeisterschaft nehmen 18 Mannschaften teil, die in zwei Gruppen zu vier und zwei Gruppen zu fünf 

Mannschaften aufgeteilt worden sind. Für die Zwischenrunde qualifizieren sich der Gruppenerste und -zweite der jeweiligen 

Vorrrundengruppe. In den Gruppenspielen spielt jeder gegen jeden. Die Rangfolge in jeder Gruppe wird wie folgt bestimmt: 

1. Punktzahl / 2. Tordifferenz / 3. Anzahl der erzielten Tore / 4. Direkter Vergleich / 5. Strafstoßschießen nach Bestimmungen 

des DFB. 

Zw i s c h e n r u n d e 

Die acht Mannschaften, die die Zwischenrunde erreicht haben, werden in zwei Gruppen zu jeweils vier Mannschaften aufgeteilt. 

Die Erst- und Zweitplatzierten der beiden Zwischenrundengruppen qualifizieren sich für das Halbfinale. In den 

Gruppenspielen spielt jeder gegen jeden. Bzgl. der Platzierung der ersten beiden Ränge gilt hier die gleiche Regelung wie in 

der Vorrunde. 

spielZeit 

Vorrunde: 2 x 8 Minuten / Zwischen- und Endrunde: 2 x 8 Minuten 

si e g p r ä m i e n 

Der Sieger erhält den Wanderpokal der Vereinigten Volksbank. Die Mannschaften, die die Plätze zwei bis vier erreicht haben, 

erhalten jeweils einen Erinnerungspokal. Außerdem sind Preisgelder in folgender Höhe ausgesetzt: 

1. Platz: 600,- Euro 




5. - 8. Platz: jeweils 50,- Euro 

eh r u n g e n 

Auch in diesem Jahr zeichnen die „Westfälischen Nachrichten“ folgende Spieler mit einem Pokal aus: 

den besten Torwart / den besten Feldspieler / den erfolgreichsten Torschützen 


Darüber hinaus wird von der Brauerei Veltins sowie der Vereinigten Volksbank eG der Spieler des Tages an jedem der vier 

Spieltage mit einem Pokal ausgezeichnet. 

so n d e r p r ä m i e n 

In diesem Jahr gibt es zwei Torprämien. Zum einen erhält jeder Schütze eines 50. Treffers (50., 100., 150. etc) einen 

Warengutschein der Firma Elektro Goldmann in Warendorf im Wert von 25,- Euro. Darüber hinaus gibt es erneut das beliebte 

„Tor-Bonus-Spiel“. Der Schütze während einer Musikeinblendung erhält einen Gutschein. 

23

24 

AnzeIGe

turnIerübersIcHt 


27. bis 30. Dezember 2011 

Sportschule der Bundeswehr - Warendorf 

GRUPPE A - DI., 27-DEZ-2011 - 18:00 UHR 

SC Füchtorf 

SV Drensteinfurt 

BSV Ostbevern 

SV Rinkerode 

DJK Milte 

GRUPPE C - DO., 29-DEZ-2011 - 17:45 UHR 

SG Telgte 

SC Hoetmar 

VfL Sassenberg 

SC DJK Everswinkel 

ENDRUNDE - FR., 30-DEZ-2011 - 17 UHR 


T 


TU TU 

Frecke 

ke 

0 

07 07 

Freckenhorst 

k nhorst 

GRUPPE B - MI., 28-DEZ-2011 - 18:00 UHR 

SG Sendenhorst 

TuS Freckenhorst 

Ems Westbevern 

SC Müssingen 

DJK Alverskirchen 

GRUPPE D - DO., 29-DEZ-2011 - 18:25 UHR 

Warendorfer SU 

GW Westkirchen 

TSV Ostenfelde 

GW Albersloh 

25

26 

VorscHAu Gruppe A präsentIert Von 

sc Fü c h t o r F 

bezirksliga 

Beste Platzierung: 2. (2006, 2008) 

Teilnahmen: 23 

Rote Karten: Pohlschmidt (1989), 

Schürmann (2003), Laumann (2009) 

Zeitstrafen: 15 

Prämien: 1.765,24 Euro 

Bemerkenswert: Zum zweiten Mal in 

Folge schieden die Füchtorfer im Januar 

bereits nach der Vorrunde aus. Das passierte 

erst zum zweiten Mal in der 23jährigen 

HKM-Geschichte der Füchtorfer. 

Eine ebenso lange Durststrecke musste 

in den Jahren 1995 und 1996 überstanden 

werden. 1997 wurde diese Misere 

mit einem dritten Platz beendet. 

Rinkerode zählte auch im Vorjahr zu den 

Gruppengegnern und wurde mit 7:1 abgefertigt. 

Es blieb der einzige Erfolg der 

Füchtorfer im letztjährigen Turnier. 

Makellose Bilanz gegen Drensteinfurt (3 

Siege), sechs von sieben Duellen gegen 

Ostbevern gewonnen. 

sV ri n k e r o d e 

kreisliga b 

Beste Platzierung: 4. (1997) 


Rote Karte: - 


Prämien: 152,82 Euro 

Bemerkenswert: Zum siebten Mal in 

Folge überstand der SV Rinkerode im 

Vorjahr die Vorrunde nicht. Zum ersten 

Mal in der Vereinsgeschichte überhaupt 

beendete ein SVR-Team das 

Turnier ohne jeglichen Punktgewinn. 

Der Angriff war bei einem Schnitt von 

einem Tor pro Partie zu harmlos. So wenige 

Treffer brachte eine Rinkeroder 

Mannschaft noch nie zuvor zustande. 

Die Gegentorquote erreichte dagegen 

fast Rekordniveau. 4,75 Gegentreffer 

pro Spiel wurden nur im Jahre 2007 

überboten (5,0). Die Ausbeute seit 

2004 ist überschaubar. Von den letzten 

22 Partien wurden lediglich vier gewonnen. 

Eine davon aber gegen die WSU. 

sV dr e n s t e i n F u r t 

kreisliga A 



Rote Karten: Niemann (04), Holle (09) 



Bemerkenswert: Nach dem sensationellen 

Auftritt 2010, der mit einem dritten 

Platz belohnt wurde, schied der SVD 

im Januar mit einer Notelf sang- und 

klanglos aus. Mit einer Rekord- 

Gegentorquote von 7,25 belegte der 

HKM-Sieger von 1994 den letzten Platz in 

der Gruppe. Nur dreimal wurde eine noch 

schwächere Gegentorquote registriert, 

zweimal vom nicht mehr existierenden 

VfJ Sassenberg. Gegen Westkirchen vor 

elf Monaten mit 1:11 die höchste 

Niederlage in der Vereinsgeschichte kassiert. 

Darüber hinaus mit 1:8 gegen 

Ostbevern eingegangen. Es war die dritthöchste 

Niederlage einer Drensteinfurter 

Mannschaft bei der HKM. 

dJk Mi lt e 

kreisliga c 

Beste Platzierung: 2. (93, 94, 95) 


Rote Karte: - 



Bemerkenswert: Der C-Ligist war im 

Januar zwar chancenlos, gab sich aber 

vor allem im letzten Gruppenspiel gegen 

den TSV Ostenfelde nicht auf. Ein 

1:3-Rückstand wurde in ein 3:3-Unentschieden 

verwandelt, was dem Gegner 

schließlich die Teilnahme an der 

Finalrunde kostete. Gegen Beelen musste 

Milte allerdings mit 1:7 die vierthöchste 

Turnierniederlage aller Zeiten 

einstecken. Die Folge: Zum zweiten 

Mal hintereinader stand eine Gegentorquote 

von fünf Treffern pro Spiel zu 

Buche. Nur 2002 war die Abwehr noch 

löchriger (5,25). Drei Vizetitel in Folge 

erreichte die DJK Milte von 1993 bis 

1995 - lang ist´s her. 

BsV os t B e V e r n 

kreisliga A 

Beste Platzierung: 2. (2007) 


Rote Karten: Stricker (10), B. Kock (10) 



Bemerkenswert: Nachdem sich der BSV 

Ostbevern viermal in Folge für die 

Zwischenrunde qualifizieren konnte, ereilte 

ihn vor elf Monaten bereits in der 

Vorrunde das Aus. Den einzigen 

Turniersieg feierte Ostbevern gegen den 

heutigen Gruppengegner Drensteinfurt. 

Mit 8:1 wurde der SVD abgefertigt. Das 

war Ostbeverns zweithöchster Sieg in 

der Turniergeschichte. Lediglich 1991 

glückte mit 10:1 gegen den VfJ Sassenberg 

ein noch höherer Erfolg. Im letzten 

Gruppenspiel gegen die SG Telgte im 

Januar schenkte SG-Akteur Müller den 

Ostbeveranern das 300. HKM-Gegentor 

ein. Immerhin 338 brachte der BSV- 

Angriff bei 22 Teilnahmen zustande. 

ergeBnisse d e r 

le t z t e n JA h r e 

2011 

SV Rinkerode - SC Füchtorf 1:7 (V) 

SV Drensteinfurt - BSV Ostbevern 1:8 (V) 

2010 

BSV Ostbevern - SV Drensteinfurt 3:5 (Z) 

DJK Milte - SV Drensteinfurt 2:8 (V) 

2009 

DJK Milte - BSV Ostbevern 4:7 (Z) 

SC Füchtorf - BSV Ostbevern 5:2 (Z) 

DJK Milte - SC Füchtorf 1:9 (Z) 

SV Rinkerode - SC Füchtorf 2:3 (V) 

2008 

SV Rinkerode - SV Drensteinfurt 3:4 (V) 

SC Füchtorf - DJK Milte 4:2 (V) 


DJK Milte - BSV Ostbevern 2:4 (H) 

DJK Milte - SV Rinkerode 7:3 (V) 

2006 

BSV Ostbevern - SC Füchtorf 1:6 (V) 

2005 

SC Füchtorf - DJK Milte 4:1 (V) 

2004 

SV Rinkerode - BSV Ostbevern 2:6 (V) 

SV Drensteinfurt - SC Füchtorf 2:7 (V)

VorscHAu Gruppe A 

der dIrekte VerGleIcH 

Au g e n B l i c k s F o r M 

die Bi l A n z d e r l e t z t e n d r e i JA h r e 

Rg Verein Sp S U N Tore Diff. Pkt P/Sp 

1. SC Füchtorf 15 8 1 6 54:34 +20 25 1,67 

2. BSV Ostbevern 17 7 3 7 47:47 0 24 1,41 

3. SV Drensteinfurt 16 6 2 8 49:71 -22 20 1,25 

4. SV Rinkerode 11 3 0 8 19:41 -22 9 0,82 

5. DJK Milte 13 1 3 9 22:62 -40 6 0,46 

Berücksichtigt sind alle Spiele von 2009 bis 2011. Sortiert wurden nach dem Quotienten Punkte 

pro Spiel. Wertung der Partien nach der normalen Spielzeit (ohne Strafstoß-Schießen). 

du e l l-tA B e l l e 

die Bi l A n z Aller duelle g e g e n e i n A n d e r 


1. SC Füchtorf 23 17 1 5 95:48 +47 52 2,26 

2. SV Drensteinfurt 14 8 1 5 41:52 -11 25 1,79 

3. BSV Ostbevern 18 8 1 9 65:58 +7 25 1,39 

4. DJK Milte 18 5 1 12 50:70 -20 16 0,89 

5. SV Rinkerode 13 2 2 9 28:51 -23 8 0,62 

Berücksichtigt sind alle Duelle gegeneinander seit 1989. Sortiert wurden nach dem Quotienten 

Punkte pro Spiel. Wertung der Partien nach der normalen Spielzeit (ohne Strafstoß-Schießen). 

der weG Ins fInAle 

Wie oft 

teilgenommen? 

Wie oft gescheitert? 

Vor- Zwischen- Halb- Finale 

runde runde finale 

Wie oft 

Hallenkreismeister? 

drensteinfurt 16 12 2 1 0 1 

füchtorf 23 8 4 8 3 

milte 23 15 3 2 3 

ostbevern 22 11 7 3 1 

rinkerode 14 11 2 1 


27 

to p-to r J ä g e r 95 - 11 

sc Fü c h t o r F 

17 (23) Teilnahmen / 330 (476) Tore 

Bruns 35 Oertker 11 

Schürmann 19 Sturm 11 

Back 15 Versmold 11 

Grimm 15 Bonhoff 10 

Wester 15 Kambir 8 

Horn 13 Klaas 8 

Pundsack, R. 13 Weißen 8 

Rassfeld 13 Bojko 7 

Schlingmann 13 Kreienbaum 7 

sV dr e n s t e i n F u r t 


Kunz, D. 16 Volkmar 5 

Fereira dos Santos 12 Hammer 4 

Rüsing 9 Möllers 4 

Große Westermann 8 Niemann 4 

Pokorny 8 Peter 4 

Wagner, D. 7 Töns 4 

Anfang 6 Wickern 4 

Etemi 5 Wojdat 4 

Friskovec 5 Bories 3 

BsV ostBeVern 


Kock, M. 22 Füchtenhans 7 

Hollmann 20 Schmelting 7 

Wende 16 Schute 6 

Lübke 14 Esser 5 

Lampe 11 Hasenbein 5 

Schulz 10 Vartmann 5 

Boss, K. 8 Bäumer, O. 4 

Klaas 8 Diekmann 4 

Oejen 8 Dombrowsky 4 

sV ri n k e r o d e 


Lemarchand 16 

Voß 11 

Nees 9 

Weile 9 

Schleuter 8 

Holtmann 7 

Hornert 7 

Stückmann 6 

Peters 5 

Berger 4 

Niesmann, S. 4 

Schipke 4 

Schweins 4 

Lewandowski 3 

Schlering, O. 3 

Thiemeyer 3 

Henze 2 

Lambrecht 2 

dJk mi lt e 


Kuzniacki 17 Schräer 7 

Hilge 16 Gröne 6 

Möllers 14 Horstmann 6 

Ketteler 12 Kösters 6 

Reckhorn, M. 12 Krampe 6 

Versmold 12 Dreimann 5 

Oeding 11 Malditz 5 

Hoffmann 8 Strotbaum 5 

Reckhorn, H. 7 Wibbels 5

28 

spIelplAn Gruppe A 

SC FüChtorF 

BezirkSligA 

BSv oStBevern 

kreiSligA A 

djk milte 

kreiSligA C 

Sv drenSteinFurt 

kreiSligA A 

Sv rinkerode 

kreiSligA B 

dienstag, 27. dezember 2011 (spielzeit: 2 * 8 minuten) 

18:00 sV rinkerode - djk milte : 

18:22 bsV ostbevern - sV drensteinfurt : 

18:44 sc füchtorf - sV rinkerode : 

19:04 djk milte - bsV ostbevern : 

19:24 sV drensteinfurt - sc füchtorf : 

19:44 sV rinkerode - bsV ostbevern : 

20:04 djk milte - sV drensteinfurt : 

20:24 bsV ostbevern - sc füchtorf : 

20:44 sV drensteinfurt - sV rinkerode : 

21:04 sc füchtorf - djk milte : 

Ta b e l l e Gr u p p e a 

1. : 

2. : 

3. : 

4. : 

5. : 


tore diff. pkt. 

Gruppe 1 

Gruppe 2

spIelplAn Gruppe b 

Sg SendenhorSt 

BezirkSligA 

emS weStBevern 

kreiSligA A 

djk AlverSkirChen 

kreiSligA B 


tuS FreCkenhorSt 

kreiSligA A 

SC müSSingen 

kreiSligA B 

mittwoch, 28. dezember 2011 (spielzeit: 2 * 8 minuten) 

18:00 sc müssingen - djk Alverskirchen : 

18:22 ems westbevern - tus freckenhorst : 

18:44 sG sendenhorst - sc müssingen : 

19:04 djk Alverskirchen - ems westbevern : 

19:24 tus freckenhorst - sG sendenhorst : 

19:44 sc müssingen - ems westbevern : 

20:04 djk Alverskirchen - tus freckenhorst : 

20:24 ems westbevern - sG sendenhorst : 

20:44 tus freckenhorst - sc müssingen : 

21:04 sG sendenhorst - djk Alverskirchen : 



Ta b e l l e Gru p p e b 


1. : 

2. : 

3. : 

4. : 

5. : 

Gruppe 2 

Gruppe 1 

29

30 

VorscHAu Gruppe b präsentIert Von 

sg se n d e n h o r s t 

bezirksliga 

Beste Platzierung: 1. (00, 02, 03, 08, 11) 


Rote Karte: Meyer (1996), Budt (2011) 



Bemerkenswert: Dreimal in den letzten 

vier Jahren stand die SG 

Sendenhorst im Finale. Im Januar 

glückte dann der fünfte Triumph in der 

Vereinsgeschichte. Damit stieg die SGS 

zum Rekordsieger der Hallenkreismeisterschaften 

auf. In der Geldrangliste 

liegen die Sendenhorster nur noch 

wenige Euro hinter dem heutigen 

Gruppengegner Freckenhorst, gegen 

den die zweitmeisten Spiele (12) bestritten 

wurden. Immerhin sieben davon 

wurden auch siegreich gestaltet 

bei zwei Remis. Seit 2008 von 34 

Turnierspielen lediglich vier verloren. 

Im Januar nur 2,6 Tore pro Spiel erzielt, 

2009 und 2010 waren es 4,6 und 4,4. 

sc Müssingen 

kreisliga b 

Beste Platzierung: Immer in der 

Vorrunde ausgeschieden 


Rote Karte: - 


Prämien: - 

Bemerkenswert: Als einzige Mannschaft 

des gesamten Teilnehmerfeldes erreichte 

der SC Müssingen noch nie die 

Zwischenrunde. Nach zwei Jahren ohne 

jeglichen Sieg gab es im Januar zumindest 

wieder drei Zähler. Das letzte Duell 

gegen den heutigen Gruppengegner 

Alverskirchen wurde mit 2:1 gewonnen. 

Nach sechs Turnierniederlagen in Folge 

und zehn Partien ohne Sieg war es der 

erste Erfolg für Müssingen. Die Bilanz ist 

trotzdem verheerend, denn aus den letzten 

32 Partien sprangen nur zwei Siege 

heraus, beide mit nur einem Tor 

Differenz. An der Bande steht mit Gerd 

Bolte ein ehemaliger Freckenhorster. 



tus Fr e c k e n h o r s t 

kreisliga A 

Beste Platzierung: 1. (04, 06, 07, 10) 


Rote Karte: Scheimann (1998) 



Bemerkenswert: Der Absturz war perfekt. 

Nach vier Titeln in sieben Jahren 

reichte es vor elf Monaten lediglich 

zum achten Platz. In der Finalrunde 

ging die Truppe vom Feidiek dabei mit 

null Punkten sang- und klanglos unter. 

Nur drei Siege wurden während des gesamten 

Turniers eingefahren. So wenige 

hatte es letztmals 2000 gegeben, als 

ein siebter Rang heraussprang. 

Erstmals seit 14 Jahren war die 

Tordifferenz wieder negativ (15:20). 

Die Gegentorquote von 2,86 wurde 

letztmals 1995 überboten (3,75) und 

war die drittschwächste in der TuS- 

Vereinsgeschichte. Makellose Bilanz 

gegen Alverskirchen (5 Siege). 

dJk AlV e r s k i r c h e n 

kreisliga b 



Rote Karte: Schäfer (2001) 



Bemerkenswert: Zum dritten Mal beendete 

Alverskirchen im Januar das 

Turnier mit null Punkten. In den letzten 

vier Jahren feierten die Rot-Weißen nur 

einen Sieg. 2009 wurde der TSV 

Ostenfelde mit 4:2 geschlagen. Die 

jüngsten sieben HKM-Partien gingen 

alle verloren. Nun hat Alverskirchen mit 

Richard Walz allerdings einen Meister- 

Trainer in seinen Reihen. Mit dem TuS 

Freckenhorst konnte der Ex-Profi 2004, 

2006 und 2007 das Turnier gewinnen. 

Alverskirchens letzter Finalrundeneinzug 

liegt allerdings schon lange zurück. 

1996 überstand die DJK die 

Vorrunde und wurde Siebter. 1994 wurde 

sogar das Halbfinale erreicht. 

eM s We s t B e V e r n 

kreisliga A 



Rote Karte: - 



Bemerkenswert: Zum zweiten Mal in 

Folge reichten sieben Punkte nicht zum 

Einzug in die zweite Runde. Im Januar 

scheiterten die Emser an Sendenhorst 

und Warendorf. Es wäre erst der dritte 

Einzug in die Zwischenrunde gewesen 

bei 22 Teilnahmen. 2007 glückte letztmals 

der Sprung. Die Finalrundenpremiere 

feierte Westbevern erst 2001, 

nachdem zwölfmal zuvor immer nach 

der Vorrunde Schluss war. Gegen keinen 

der heutigen vier Gruppengegner ist die 

Duellbilanz positiv. Alverskirchen ist 

zum zweiten Mal hintereinander den 

Westbeveranern zugelost worden. 

Müssingen und Sendenhorst waren 

auch im Januar die Kontrahenten. 

ergeBnisse d e r 

le t z t e n JA h r e 

2011 

Ems Westbevern - DJK Alverskirchen 5:3 (V) 

SC Müssingen - SG Sendenhorst 1:2 (V) 

SG Sendenhorst - DJK Alverskirchen 2:0 (V) 

SC Müssingen - Ems Westbevern 2:4 (V) 

Ems Westbevern - SG Sendenhorst 2:2 (V) 

DJK Alverskirchen - SC Müssingen 1:2 (V) 

2010 

TuS Freckenhorst - SG Sendenhorst 4:1 (F) 

SG Sendenhorst - TuS Freckenhorst 3:2 (Z) 

Ems Westbevern - DJK Alverskirchen 6:1 (V) 

Ems Westbevern - TuS Freckenhorst 3:3 (V) 

TuS Freckenhorst - DJK Alverskirchen 3:0 (V) 

2009 


TuS Freckenhorst - DJK Alverskirchen 7:1 (V) 

2008 


SG Sendenhorst - SC Müssingen 2:1 (V) 


TuS Freckenhorst - SG Sendenhorst 4:2 (Z) 

Ems Westbevern - SG Sendenhorst 1:6 (V) 

2006 

DJK Alverskirchen - Ems Westbevern 2:0 (V) 

TuS Freckenhorst - SC Müssingen 7:2 (V)

VorscHAu Gruppe b 





1. SG Sendenhorst 25 18 3 4 95:51 +44 57 2,28 

2. TuS Freckenhorst 25 15 3 7 96:56 +40 48 1,92 

3. Ems Westbevern 8 4 2 2 25:19 +6 14 1,75 

4. SC Müssingen 11 1 1 9 14:41 -27 4 0,36 

5. DJK Alverskirchen 12 1 1 10 14:47 -33 4 0,33 




Die Bilanz aller Duelle gegeneinanDer 


1. SG Sendenhorst 31 22 5 4 109:57 +52 71 2,29 

2. TuS Freckenhorst 29 17 4 8 99:52 +47 55 1,90 

3. Ems Westbevern 23 7 4 12 48:64 -16 25 1,09 

4. DJK Alverskirchen 22 6 1 15 41:80 -39 19 0,86 

5. SC Müssingen 21 3 2 16 33:77 -44 11 0,52 




Wie oft 

teilgenommen? 




Wie oft 


sendenhorst 22 4 9 3 1 5 

freckenhorst 23 4 11 1 3 4 

Alverskirchen 22 19 2 1 

westbevern 22 20 2 

müssingen 22 22 


31 

to p-to r J ä g e r 95 - 11 

sg se n d e n h o r s t 


Noga 43 Linnemann 18 

Budt 36 Knöller, C. 17 

Engberding 27 Werner, M. 15 

Alla 21 Nordhoff 14 

Roskosch, S. 21 Rahim 12 

Roskosch, A. 19 Schulte 11 

Bassauer 18 Fleischer 10 

Funke 18 Langohr 10 

Kuhn 18 Oehlmann 8 

tus Fr e c k e n h o r s t 


Butz 55 

Kirchgessner 42 

Hartmeyer 41 

Eidhoff, A. 21 

Sterzl, To. 18 

Schulte 16 

Ketteler 15 

Tünte, D. 15 

Kelker 14 

Sterzl, Ti. 14 

Walz 14 

Horstschäfer 12 

Wiese 12 

Strump, A. 11 

Niehues 10 

Yilmaz, H. 10 

Gohl 9 

Zurwieden 9 

em s westBeVern 


Kimmina 17 Schlautmann 4 

Börger, N. 16 Schlunz, H. 4 

Börger, C. 12 Wewelkamp 4 

Bergmann, M. 10 Burlage 3 

Haberecht 7 Große Vogelsang 3 

Bergmann, T. 6 Austrup 2 

Schlunz, D. 6 Berges 2 

Mönig, B. 5 Eicher 2 

Prinz, T. 4 Göpel 2 

sc müssingen 


von Kannen 14 

Güldenarm 7 

Lippolis 6 

Steinhoff 6 

Evermann 5 

Herrmann 5 

Löckmann 5 

Olles 5 

Tönnißen 5 

Hube 4 

Hülsmann 4 

Niehues 4 

Sejdic 4 

Woycke 4 

Ostholte 3 

Ramic 3 

Sandforth 3 

Wojtusch 3 

dJk AlV e r s k i r c h e n 


Lanari, D. 10 Nahajowski 5 

Strump, A. 9 Wiesmann, F. 5 

Herzog 8 Fislage 4 

Malditz 8 Kröger 4 

Schwinhorst 8 Lanari, G. 4 

Bisping 7 Linnemann 4 

Kortenjan, M. 7 Münstermann 3 

Deipenwisch 6 Bäumer 2 

Allhoff 5 Hamsen 2

32 

VorscHAu Gruppe c präsentIert Von 

sg te lg t e 

bezirksliga 

Beste Platzierung: 1. (89, 97, 98) 


Rote Karten: Schulz (06), Kaya (01), 

Kiefermann (95), Cordes (94) 



Bemerkenswert: Der letzte Titelgewinn 

liegt nun bereits 14 Jahre zurück. 1998 

wurde Hoetmar im Strafstoßschießen 

besiegt, das auch heute wieder 

Gruppengegner ist. Danach zog der aktuelle 

Bezirksligist noch dreimal ins 

Finale ein, verlor aber immer. Im letzten 

Jahr hätte es fast zum achten 

Endspieleinzug gereicht, doch der vermeintliche 

Ausgleichstreffer zum 3:3 

im Halbfinale gegen Sendenhorst vier 

Sekunden vor dem Ende wurde aberkannt, 

was die Telgter mächtig wurmte. 

Das 2:3 war die einzige Niederlage der 

SG. Sechs Siege feierte Telgte im Januar, 

was es letztmals 2004 gab. 

sc dJk eV e r s W i n k e l 

kreisliga b 



Rote Karte: Benter (2000) 



Bemerkenswert: Der Star im Team war 

im Vorjahr der A-Junior Marian Brügger. 

Der ehemalige Stabhochspringer wurde 

als bester Feldspieler ausgezeichnet. 

In den 22 Jahren zuvor hatte noch 

nie ein SC DJK-Akteur einen der drei 

begehrten Trophäen holen können. 

Der Techniker und Torjäger hatte großen 

Anteil daran, dass Everswinkel zum 

vierten Mal die Vorrunde überstand. 

Am Ende wurde mit Platz sechs der 

Vereinsrekord nur knapp verpasst. Im 

Premierenjahr 1989 hatte Everwinkel 

den fünften Platz belegt, die bis heute 

beste Platzierung. Keines von sechs 

Spielen gegen Hoetmar gewonnen (1U 

- 5N). Letzter Rang in der Duelltabelle. 

sc ho e t M A r 

kreisliga A 

Beste Platzierung: 1. (90, 95, 96, 05) 


Rote Karten: Pöppelbaum (2001), 

Rickhoff (2008), S. Knoblich (2009) 



Bemerkenswert: Im Vorjahr stand der 

SC Hoetmar ganz dicht vor dem fünften 

HKM-Triumph. Im Finale lag die von 

Koßmann trainierte Truppe bereits mit 

2:1 in Front und vergab noch eine 

Großchance. Die Quittung gab es 25 

Sekunden vor dem Ende, als Nordhoff 

ausglich. Im Neunmeterschießen zog 

der SC dann den Kürzeren. Bereits 1998 

hatten die Hoetmarer ein HKM-Finale 

im Strafstoßschießen verloren. Damals 

hieß der Gegner SG Telgte, der auch heute 

ein Gruppenrivale ist. Bei den 

Spielerprämien räumte der SC ab. Averbeck 

war der beste Torschütze, Stratmann 

der beste Torhüter des Turniers. 

ergeBnisse d e r l e t z t e n JA h r e 

2011 

SC Hoetmar - VfL Sassenberg 3:1 (H) 

SG Telgte - VfL Sassenberg 3:2 (Z) 

SC Hoetmar - SC DJK Everswinkel 4:2 (Z) 

SG Telgte - SC DJK Everswinkel 5:2 (V) 

2010 

VfL Sassenberg - SG Telgte 2:1 (V) 

2009 

SG Telgte - SC Hoetmar 4:3 (Z) 


2008 

SC DJK Everswinkel - SG Telgte 2:2 (Z) 

VfL Sassenberg - SC DJK Everswinkel 2:1 (V) 





2006 

VfL Sassenberg - SC Hoetmar 1:3 (Z) 




2005 

SC Hoetmar - SG Telgte 0:3 (Z) 

SC Hoetmar - VfL Sassenberg 4:3 (V) 


VFl sA s s e n B e r g 

kreisliga A 

Beste Platzierung: 1. (1999, 2009) 


Rote Karte: Eilers (2002) 



Bemerkenswert: Zum dritten Mal in 

Folge überstanden die Sassenberger im 

Januar die Vorrunde. Zum dritten Mal 

mussten sie auch im Halbfinale die 

Segel streichen. Der VfL hielt sich dabei 

an das Gesetz der Serie. In sechs 

Semifinalspielen folgte jedem Sieg 

nämlich eine Niederlage. Vor dem 1:3 

gegen Hoetmar hatten die Hesselstädter 

2009 die SG Sendenhorst im 

Halbfinale mit 6:3 geschlagen und am 

Ende zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte 

das Turnier gewonnen. Die 

zweitmeisten Spiele gegen Telgte bestritten 

(13) bei ausgeglichener Bilanz 

(5S - 3U - 5N). Aber gegen Hoetmar sieht 

es bitter aus (1S - 1U - 5N). 

SC DJK Everswinkel - SC Hoetmar 1:4 (V) 

2004 

VfL Sassenberg - SG Telgte 0:3 (Z) 


2003 

SG Telgte - SC Hoetmar 1:6 (Z) 


2002 

SC Hoetmar - SG Telgte 3:1 (Z) 

SC Hoetmar - SC DJK Everswinkel 1:1 (V) 


2001 

SC Hoetmar - SG Telgte 3:1 (V) 

2000 

SG Telgte - VfL Sassenberg 1:1 (Z) 

SC Hoetmar - VfL Sassenberg 2:3 (V) 

1999 

SG Telgte - VfL Sassenberg 3:4 (F) 

SC Hoetmar - SG Telgte 1:3 (H) 

SC Hoetmar - VfL Sassenberg 5:4 (Z) 


1998 

SG Telgte - SC Hoetmar nS 5:4 (F) 

SC Hoetmar - VfL Sassenberg 3:1 (Z) 

1997 

SC DJK Everswinkel - VfL Sassenberg 1:4 (V)

VorscHAu Gruppe c 





1. VfL Sassenberg 23 15 5 3 83:44 +39 50 2,17 

2. SC Hoetmar 22 14 3 5 74:49 +25 45 2,05 

3. SG Telgte 18 11 1 6 67:41 +26 34 1,89 

4. SC DJK Everswinkel 14 4 1 9 32:57 -25 13 0,93 






1. SC Hoetmar 24 15 3 6 82:57 +25 48 2,00 

2. SG Telgte 33 16 6 11 98:70 +28 54 1,64 

3. VfL Sassenberg 26 9 5 12 63:74 -11 32 1,23 

4. SC DJK Everswinkel 21 3 4 14 36:78 -42 13 0,62 




Wie oft 

teilgenommen? 




Wie oft 


Hoetmar 23 2 8 6 3 4 

sG telgte 22 3 7 5 4 3 

sassenberg 23 6 11 3 1 2 

everswinkel 22 18 4 


33 

to p-to r J ä g e r 95 - 11 

sg te lg t e 


Niehaus 38 Bastiana 10 

Tippkötter 25 Norpoth 9 

Demiröz 22 Rüter 9 

Holtgrave 22 Schulz 9 

Pahgenkemper 22 Knüppe 8 

Sauerland 22 Groß 7 

Jansson, Bj. 20 Guse 7 

Cäzor 18 Kaya 7 

Kapusta 18 Houida 6 

Müller 14 Lenoci 6 

Hampel 13 Overwaul 6 

Wende 

sc ho e t m A r 

12 Zafar 6 


Hoppe 39 

Lücke 29 

Averbeck 27 

Linnemann 23 

Brinkmann 21 

Engberding 21 

Pöppelbaum 19 

Rickhoff 16 

Migov 15 

Rama 15 

Huerkamp 14 

Nachtigäller, A. 14 

Rahim 13 

Beste 12 

Alla 11 

Echtermann, C. 11 

Echtermann, S. 11 

Recker 8 

Giesen 7 

Heptner 7 

Hoppe 7 

Firinci 6 

Hazizov 6 

Helbeck 6 

VFl sAssenBerg 


Dohm 23 

Göycali 17 

Bosa 16 

Ibrahimovic 14 

Durmishaj 13 

Friesen 12 

Soja 12 

Strickmann 12 

Mönnigmann 11 

Isiktekin 10 

Wagner 10 

Berning 9 

Eilers 9 

Kreienbaum 9 

Bröcker 8 

Wessel, Mi. 8 

Wortmann 8 

Heitland 7 

Horn 7 

Ley, D. 7 

Franz-Pohlmann 6 

Hartmann 6 

Klaas 6 

Kramer 6 

sc dJk eVerswinkel 


Issa, A. 10 

Wolf 10 

Brügger 9 

Nowotzin, M. 8 

Beer 6 

Nahajowski 6 

Richter 6 

Tatara 6 

Sanders 5 

Berg 4 

Bienaß 4 

Ismaili 4 

Kerkhoff 4 

Brandt 3 

Isselhorst 3 

Kindermann 3 

Lohoff 3 

Vetterle 3 

Vienenkötter 3 

Benter 2 

Bisping 2 

Ewers 2 

Fluck 2 

Issa, F. 2

34 

spIelplAn Gruppe c präsentIert Von 

Sg telgte 

BezirkSligA 

vFl SASSenBerg 

kreiSligA A 

SC hoetmAr 

kreiSligA A 

SC djk everSwinkel 

kreiSligA B 

donnerstag, 29. dezember 2011 (spielzeit: 2 * 8 minuten) 

17:45 Vfl sassenberg - sc Hoetmar : 

18:05 sc djk everswinkel - sG telgte : 

19:05 sG telgte - Vfl sassenberg : 

19:25 sc Hoetmar - sc djk everswinkel : 

20:25 sc djk everswinkel - Vfl sassenberg : 

20:45 sG telgte - sc Hoetmar : 

Ta b e l l e Gru p p e C 


1. : 

2. : 

3. : 

4. : 

Gruppe 1 

Gruppe 2

spIelplAn Gruppe d 

wArendorFer Su 

BezirkSligA 

tSv oStenFelde 

kreiSligA A 


gw weStkirChen 

kreiSligA A 

gw AlBerSloh 

kreiSligA B 

donnerstag, 29. dezember 2011 (spielzeit: 2 * 8 minuten) 

18:25 tsV ostenfelde - Gw westkirchen : 

18:45 Gw Albersloh - warendorfer su : 

19:45 warendorfer su - tsV ostenfelde : 

20:05 Gw westkirchen - Gw Albersloh : 

21:05 Gw Albersloh - tsV ostenfelde : 

21:25 warendorfer su - Gw westkirchen : 

Ta b e l l e Gru p p e D 


1. : 

2. : 

3. : 

4. : 

Gruppe 2 

Gruppe 1 

35

36 

VorscHAu Gruppe d präsentIert Von 

WA r e n d o r F e r su 

bezirksliga 

Beste Platzierung: 1. (91, 92, 93, 01) 


Rote Karte: - 



Bemerkenswert: Zum 14. Mal überstand 

die Warendorfer SU im Vorjahr 

die Vorrunde. Der Auftakt der 

Finalrunde verlief jedoch äußerst unglücklich. 

Eine 3:1-Führung konnte gegen 

den VfL Sasenberg nicht behauptet 

werden, die Sportunion verlor das 

Match mit 3:4. Der Anfang vom Ende, 

denn auch gegen die SG Telgte verspielte 

der Bezirksligist einen komfortablen 

Vorsprung. Mit 2:0 hatte die 

Truppe von Trainer Kleine-Tebbe in 

Front gelegen, die SG konnte aber ausgleichen, 

die WSU war damit ausgeschieden. 

Zum vierten Mal in der 

Turniergeschichte belegte sie damit 

den fünften Platz. 

gW Al B e r s lo h 

kreisliga b 



Rote Karte: - 



Bemerkenswert: Nach vier Zwischenrundeneinzügen 

in Folge schied 

Albersloh im Januar zum dritten Mal 

hintereinander nach der Vorrunde aus. 

Das entscheidende Gruppenspiel gegen 

Gastgeber TuS Freckenhorst ging 

trotz 1:0-Führung mit 1:2 verloren. Die 

se Zähler fehlten in der Endabrechnung. 

Die Defensivarbeit funktionierte aber 

wieder. Nur 1,75 Gegtentore pro Spiel 

wurden registriert. Weniger waren es 

letztmals 1999, als die Grün-Weißen 

durchschnittlich lediglich 1,5 Tore pro 

Partie zuließen. Acht der letzten zehn 

Turnierspiele konnte Albersloh allerdings 

nicht gewinnen, das schon achtmal 

auf die WSU traf (2 Siege). 

gW We s t k i r c h e n 

kreisliga A 



Rote Karte: - 



Bemerkenswert: Im Vorjahr zum 18. 

Male bei 21 Teilnahmen nach der 

Vorrunde ausgeschieden. Die Grün- 

Weißen ließen sich vom B-Ligisten SC 

DJK Everswinkel düpieren. Das entscheidende 

Duell endete trotz zweimaliger 

Führung nur unentschieden. Die 

Everswinkeler hatten am Ende zwei 

Punkte mehr auf dem Konto. An der 

Bande steht mit Thorsten Butz ein 

Akteur, der bereits 2006 bester 

Feldspieler des Turniers war. 2006, 

2008 und 2009 holte er sich auch die 

Torjägerkanone, als er noch für den TuS 

Freckenhorst die Schuhe schnürte. 

Doch auch schon für die Warendorfer 

SU schoss er bei der HKM Tore. 

ergeBnisse d e r l e t z t e n JA h r e 

2010 

GW Albersloh - TSV Ostenfelde 0:3 (V) 

GW Westkirchen - Warendorfer SU 1:0 (V) 


TSV Ostenfelde - GW Albersloh 1:3 (V) 

2006 

GW Albersloh - Warendorfer SU 2:2 (Z) 

2005 

GW Albersloh - Warendorfer SU 3:2 (V) 

2003 

GW Westkirchen - GW Albersloh 1:5 (V) 

2002 


2001 

Warendorfer SU - GW Albersloh 8:2 (V) 

1998 

Warendorfer SU - GW Albersloh 2:1 (Z) 

tsV os t e n F e l d e 

kreisliga A 



Rote Karte: Jürling (2007), Schmalbrock 

(2007) 



Bemerkenswert: Welch Tragik im 

Vorjahr. Nur aufgrund des schlechteren 

Torverhältnisses verpasste der TSV den 

Sprung in die Finalrunde. Ein 3:3 gegen 

die bereits ausgeschiedenen Milter wurde 

den Ostenfeldern zum Verhängnis. 

Konkurrent Beelen schaffte zum 

Abschluss gegen Gruppensieger 

Sassenberg ein 1:1 und überstand die 

Vorrunde. Lokalderbys gegen Westkirchen 

gab es während der HKM bislang 

nur drei. Das letzte Aufeinandertreffen 

datiert aus 1997und bescherte Ostenfelde 

mit 7:1 den höchsten HKM-Sieg. 

Gegen die Warendorfer SU allerdings 

noch nie einen Punkt geholt. 

1997 


GW Westkirchen - TSV Ostenfelde 1:7 (V) 

1995 


TSV Ostenfelde - GW Westkirchen 3:6 (V) 

TSV Ostenfelde - Warendorfer SU 1:3 (V) 

Warendorfer SU - GW Westkirchen 3:1 (V) 

1993 

GW Albersloh - GW Westkirchen 1:0 (V) 

1993 


GW Albersloh - TSV Ostenfelde 5:1 (V) 

1992 

Warendorfer SU - TSV Ostenfelde 10:0 (V) 

1991 

TSV Ostenfelde - GW Westkirchen 2:2 (Z)

VorscHAu Gruppe d 





1. GW Westkirchen 15 6 3 6 40:32 +8 21 1,40 

2. Warendorfer SU 11 4 1 6 31:27 +4 13 1,18 

3. TSV Ostenfelde 11 4 1 6 31:35 -4 13 1,18 

4. GW Albersloh 11 3 1 7 18:38 -20 10 0,91 






1. Warendorfer SU 12 8 1 3 43:18 +25 25 2,08 

2. GW Albersloh 13 6 1 6 29:33 -4 19 1,46 

3. GW Westkirchen 7 2 1 4 12:21 -9 7 1,00 

4. TSV Ostenfelde 8 2 1 5 18:30 -12 7 0,88 




Wie oft 

teilgenommen? 




Wie oft 


warendorf 16 2 5 4 1 4 

westkirchen 21 18 1 1 1 

Albersloh 18 10 6 2 

ostenfelde 20 15 3 1 


37 

to p-to r J ä g e r 95 - 11 

wA r e n d o r F e r su 


Ibrahimovic 20 Knappheide 9 

Butz 15 Wittenberg, J. 9 

Barkey, Maik 14 Florien 7 

Demiröz 14 König 7 

Eggersmann 14 Semar 7 

Tünte 13 Ramic 6 

Frohne 12 Vieten, A. 6 

Wittenberg, A. 12 Beumker 5 

Kramer 11 Ehrenbrink 5 

Frommer 10 Hoss 5 

Gressler 10 Kassab 5 

Bonhoff 9 Müller 5 

gw westkirchen 


Koch 16 

Diekämper 10 

Deitermann 8 

Meier 8 

Uphoff 8 

Hilge 7 

Westhues 7 

Bunse 6 

Brand 5 

Hofene 5 

Kulla 5 

Brinkmann, J. 4 

tsV ostenFelde 


Diekämper 10 

Muckermann 9 

Tigges 8 

Dieding 7 

Jürling 7 

Hoss 6 

Ulbrich 6 

Deitert, A. 5 

Eichhorn 5 

Jürling 5 

Frank 3 

Große Frie 3 

Kafexhi 4 

Ostermann 4 

Ukiqi, Ar. 4 

Gerdemann 3 

Hanewinkel 3 

Hartmann 3 

Özdemir 3 

Pelke 3 

Schauf 3 

Zumbusch 3 

Burghardt 2 

Eidhoff, A. 2 

Hilge 3 

Schmalbrock 3 

Stuckstedde 3 

Trantow 3 

Wehling 3 

Wolff 3 

Bieding 2 

Dämmer 2 

Mittrup 2 

Reitkamp 2 

Tollkötter 2 

Toppmöller 2 

gw Al B e r s lo h 


Neufert, R. 27 

van der Haar 18 

Buchholz 17 

Kirchhoff, B. 13 

Rummeling 13 

Manz 11 

Hörnemann 10 

Haves 9 

Spangenberg, J. 7 

Brechmann 6 

Kirchhoff, M. 6 

Happe 5 

Herrmann 5 

Voß 5 

Frie 4 

Northoff 4 

Raabe 4 

Spangenberg, P. 4 

Freisfeld 3 

Neufert, H. 3 

Neufert, M. 3 

Oehlmann 3 

Dulisch 2 

Hazizow 2

38 


spIelplAn endrunde 

freitag, 30. dezember 2011 (spielzeit: 2 * 8 minuten) 

17:00 - : 1 

erster Gruppe A zweiter Gruppe b 

17:20 - : 2 

zweiter Gruppe A erster Gruppe b 

17:40 - : 1 

erster Gruppe c zweiter Gruppe d 

18:00 - : 2 

zweiter Gruppe c erster Gruppe d 

18:20 - : 1 

zweiter Gruppe d erster Gruppe A 

18:40 - : 2 

erster Gruppe d zweiter Gruppe A 

19:00 - : 1 

zweiter Gruppe b erster Gruppe c 

19:20 - : 2 

erster Gruppe b zweiter Gruppe c 

19:40 - : 1 

zweiter Gruppe d zweiter Gruppe b 

20:00 - : 2 

erster Gruppe d erster Gruppe b 

20:20 - : 1 

erster Gruppe c erster Gruppe A 

20:40 - : 2 

zweiter Gruppe c zweiter Gruppe A

freitag, 30. dezember 2011 (spielzeit: 2 * 8 minuten) 

hA l B F i n A l e 

21:00* - : Hf1 

erster Gruppe 2 zweiter Gruppe 1 

21:20* - : Hf2 

Fi n A l e 

spIelplAn endrunde 

erster Gruppe 1 zweiter Gruppe 2 

21:45 - : 

sieger Halbfinale 1 sieger Halbfinale 2 

Ta b e l l e Gr u p p e 1 

1. : 

2. : 

3. : 

4. : 

Ta b e l l e Gr u p p e 2 

1. : 

2. : 

3. : 

4. : 




*) 2. Gruppe A und 2. Gruppe C im Halbfinale => Halbfinalpaarungen bleiben so bestehen 

2. Gruppe A und 2. Gruppe C nicht im Halbfinale => Halbfinalpaarungen bleiben so bestehen 

2. Gruppe A oder 2. Gruppe C im Halbfinale => Halbfinalpaarungen werden nur getauscht, falls einer 1. Gruppe 2 ist 

Halbfinale 2 

Halbfinale 1 

Halbfinale 1 

Halbfinale 2 

39

40 

AnzeIGe 

�

AnzeIGe 41

42 

HAllenreGeln I 

Nach diesen Regeln wird gespielt: 

An Z A h l d e r spieler 

Eine Mannschaft besteht aus höchstens 15 Spielern, von 

denen vier Feldspieler und ein Torwart gleichzeitig auf dem 

Spielfeld sein dürfen. 

to r r A u m = st r A F r A u m 

Es gilt hier der 6-Meter-Hallenkreis, also die geschlossene 

Linie. Der Torwart darf hier den Ball mit der Hand spielen. 

Vergehen nach Regel 12 Abs. I werden mit Strafstoß geahndet. 

Anstoss 

Der Gegner muss 3 Meter entfernt sein. Aus einem Anstoß 

kann ein Tor direkt erzielt werden. 

Freistoss 

Alle Freistöße sind indirekt. Für Vergehen innerhalb des gestrichelten 

Teilkreises (Freiwurflinie) wird der Ball zur 

Ausführung des Freistoßes auf die gestrichelte Linie zurückgelegt. 

AB s e i t s 

Die Abseitsregel ist aufgehoben. 

BA l l g e g e n d i e de c k e 

Wenn der Ball die Decke oder Geräte, die von der Decke herabhängen, 

berührt, so wird ein indirekter Freistoß von der 

Mittellinie ausgeführt. 

ABstoss 

Der Ball kann durch Schießen, Werfen oder Rollen ins Spiel 

gebracht werden. Der Ball muss aber von irgendeinem Spieler 

innerhalb der eigenen Spielhälfte berührt werden. Bei 

Verstoß wird auf Freistoß auf der Mittellinie entschieden. 

Der Ball ist beim Abstoß im Spiel, sobald er den Strafraum 

verlassen hat. 

AB w u r F 

Hat der Torwart den Ball im laufenden Spiel gefangen (kontrolliert 

gehalten), so darf er ihn auch jetzt nicht über die 

Mittellinie hinaus abwerfen. Hier gilt die gleiche Regelung 

wie beim Abstoß. 

AB s c h l A g A u s d e r hA n d 

Hier gilt die gleiche Regelung wie beim Abwurf. 


Zu s p i e l Z u m to r wA r t 

Hier gilt die gleiche Regelung wie beim Spielen im Freien, 

nämlich dass ein dem Torwart mit dem Fuß zugespielter Ball 

bzw. ein dem Torwart direkt von einem Einwurf zugerollter 

Ball von diesem nicht mit den Händen berührt werden darf. 

Bei Verstoß ist das Spiel mit einem indirekten Freistoß fortzusetzen. 

Aber: Der Ball darf vom Torwart mit den Händen 

berührt werden, wenn er nicht mit dem Fuß, sondern mit 

einem anderen Körperteil ihm zugespielt wird. Jedoch: Das 

unsportliche Umgehen dieser Anweisung ist strafbar (Spieler 

schaufelt den Ball hoch, um ihn mit einem anderen Körperteil 

dem Torwart zuzuspielen). 

to r wA r t 

Der Torwart darf seine eigene Spielfeldhälfte nicht verlassen, 

es sei denn zur Auführung eines Strafstoßes. 

eckstoss 

Auch der Torwart verursacht eine Ecke. Die Ausführung erfolgt 

beidseitig vom Schnittpunkt der Tor- bzw. 

Seitenauslinien (Kennzeichnung auf dem Hallenboden). Aus 

einem Eckstoß kann ein Tor direkt erzielt werden. 

ei n w u r F 

Der Ball wird an der Stelle, an der er das Spielfeld verlassen 

hat, durch Einrollen wieder ins Spiel gebracht. Es gilt die auf 

dem Hallenboden markierte Seitenauslinie. 

en t F e r n u n g 3 meter 

Bei Anstoß, bei der Ausführung von Straf-, Frei- und Eckstößen 

sowie beim Einrollen von der Seitenlinie müssen die Spieler 

der gegnerischen Mannschaft mindestens drei Meter vom 

Ball entfernt sein. 

strAFstoss 

Bei der Ausführung müssen alle Spieler innerhalb des 

Spielfeldes, aber außerhalb des Freiwurfkreises (gestrichelte 

Linie) und mindestens drei Meter vom Strafstoßpunkt 

entfernt sein. Die Ausführung erfolgt von der 9-Meter-Marke. 

Vergehen sind entsprechend den Ausführungsbestimmungen 

zu ahnden. 

9-meter-schiessen 

Jede Mannschaft bestimmt fünf Schützen, die das 9-Meter- 

Schießen bis zur Entscheidung durchführen. Die Wertung wird 

gemäß der Regelung des 11-Meter-Schießens vorgenommen. 

Auswechseln 

Das Auswechseln erfolgt fliegend. Bedingung ist, dass an der vereinbarten 

Stelle der alte Spieler erst das Spielfeld verlassen haben 

muss, bevor der neue Spieler das Spielfeld betritt. Ausgewechselte 

Spieler dürfen wieder ins Spiel zurück. Ohne Torwart darf nicht gespielt 

werden. Verstoß: Siehe „ein Spieler zuviel“!

HAllenreGeln II 

ein spieler Zu V i e l 

Hat eine Mannschaft einen Spieler zu viel auf dem Spielfeld 

oder wechselt unkorrekt aus, ist das Spiel zu unterbrechen. 

Der schuldige Spieler erhält eine Verwarnung, wodurch dieser 

persönlich vorbestraft ist. Spielfortsetzung: indirekter 

Freistoß. 

pe r s ö n l i c h e st r A F e n 

Verwarnung = Gelbe Karte; totaler Feldverweis = Rote Karte; 

Zeitstrafe = zwei Minuten (es gibt keine Gelb-rote-Karte). 

Ablauf Zeitstrafe: Die Mannschaft kann wieder durch einen 

Spieler ergänzt werden, wenn die gegnerische Mannschaft 

ein Tor erzielt hat, spätestens jedoch nach Ablauf der zwei 

Minuten. 

AB l A u F FeldVerweis A u F dA u e r 

Auch hier kann die Mannschaft wieder durch einen Spieler 

ergänzt werden, wenn die gegnerische Mannschaft ein Tor 

erzielt hat, spätestens jedoch nach Ablauf von drei Minuten. 

Totaler Feldverweis bedeutet Turnierausschluss. Die 

Beendigung der Sperrzeiten wird durch die Turnierleitung 

bekanntgegeben. 


43 

AB B r u c h 

Verringert sich die Zahl der Feldspieler einer Mannschaft auf 

weniger als zwei, so muss das Spiel abgebrochen werden. 

Au s r ü s t u n g d e r spieler 

Für die Ausrüstung der Spieler gelten - mit Ausnahme des 

Schuhwerks - die gleichen Bestimmungen wie bei normalen 

Spielen. 

Ze i t n A h m e 

Der Schiedsrichter pfeift an, die Turnierleitung gibt Halbzeit- 

bzw. Schlusspfiff. Soll die Zeit angehalten werden, so hat der 

Schiedsrichter mit seinen Händen das "time-out"-Zeichen zu 

geben. 

tu r n i e r l e i t u n g 

Die Turnierleitung ist verantwortlich für Passkontrolle, 

Spielberichtsbogen, Spielberechtigung und Zeitnahme. Sie 

fungiert gleichzeitig als Schiedsgericht in allen auftretenden 

Streitfragen. Die Entscheidung der Turnierleitung ist unanfechtbar. 

Dies gilt auch für die Wertung der Spiele.

44 

tor-stAtIstIk 

gu t s c h e i n-to r e (F ü r J e d e s 50. to r) 

1996 

Freddy Hofene (BW Beelen) 

Tönne Kapusta (SG Telgte) 

Matthias Sandfort (Müssingen) 

Kickuth (FC Greffen) 

1997 


Gundolf Neumann ( Freckenh.) 

Enninghorst (BW Beelen) 

Achim Kösters (DJK Milte) 

Thomas Niehaus (SG Telgte) 

1998 

Heiko Linnemann (Sendenhorst) 

Bejta (SC Ems Einen) 

M. Strump (DJK Alerskirchen) 

Dirk Lücke (SC Hoetmar) 

Dirkes (BSV Ostbevern) 

Sebastian Wende (SG Telgte) 

1999 


Damir Ibrahimovic (Sassenberg) 

Wolfram Buttermann (Sendenh.) 


Dennis Zurwieden (Freckenhorst) 

2000 

Herzog (DJK Alverskirchen) 

Francois Lemarchand (Drenst.) 

Werner Linnemann (SC Hoetmar) 

Andre Klaas (VfL Sassenberg) 

Adrian Roskosch (Sendenhorst) 

2001 

Prinz (Ems Westbevern) 

Anrdt Rausch (FC Greffen) 

Hilge (GW Westkirchen) 

Lars Kreienbaum (SC Füchtorf) 


2002 

Maik Strickmann (Sassenberg) 

Manuel Hartmeyer (Freckenh.) 

Marcel Gerwin (Sendenhorst) 

Andre Stuckstedde (Ostenfelde) 

Christian Jürling (Ostenfelde) 

2003 

Marc Berger (Greffen) 

Sebastian Wende (Ostbevern) 

Amando Alla (Sendenhorst) 

Björn Kirchgessner (Freckenh.) 

Antonio Vetrugno (Freckenhorst) 

Andre Nachtigäller (Sassenberg) 

2004 

Ferit Göycali (Sassenberg) 

Daim Kafexhi (Greffen) 

Timo Schürmann (Füchtorf) 

Dirk Schleuter (Rinkerode) 

Maik Schmiege (Füchtorf) 

Lukas Noga (Sendenhorst) 

2005 

Thilo Hampel (SG Telgte) 

Timo Sterzl (Freckenhorst) 

Daniel Kimmina (Westbevern) 

Carsten Beer (Everswinkel) 

Jörg Pöppelbaum (Sendenhorst) 

Alexander Eidhoff (Freckenhorst) 

2006 

Oliver Pelke (GW Westkirchen) 

Oliver Pelke (GW Westkirchen) 

Frank Friskovec (Drensteinfurt) 

Daniel Kimmina (Westbevern) 

Tobias Sterzl (TuS Freckenhorst) 

Daniel Möllers (DJK Milte) 


Michael Johanndeiter (Greffen) 

Mehmet Özdemir (Westkirchen) 

Sebastian Roskosch (Sendenhorst) 

Tobias Sterzl (TuS Freckenorst) 

Matthias Langohr (Sendenhorst) 

2008 

Klaus Leuer (SC DJK Everswinkel) 

Roman Gerke (SG Telgte) 

Ralf Neufert (GW Albersloh) 

Marco Werner (SG Sendenhorst) 

2009 

Thorsten Butz (Freckenhorst) 

Georg Hoss (TSV Ostenfelde) 

Manuel Stückmann (Rinkerode) 


Stefan Hollmann (BSV Ostbevern) 

2010 

Michael Schulte (SG Sendenhorst) 

Georg Hoss (TSV Ostenfelde) 

Manuel Stückmann (Rinkerode) 


Stefan Hollmann (BSV Ostbevern) 

2011 

Tobias Lütke Beckmann (BW Beelen) 

Marius Gohl (TuS Freckenhorst) 

Björn Jansson (SG Telgte) 

Besnik Bojku (SC Hoetmar) 


1000 

Klaus Kerkhoff (Everswinkel) 

zum 0:2 im Spiel Ems Einen gegen 

Everswinkel (Endstand 1:2) 

4. Hallenkreismeisterschaft 1992 

2000 

Björn Ziemann (WSU) 

zum 3:2 im Spiel WSU gegen SV 

Drensteinfurt (Endstand 7:3) 


3000 

Michael Bruns (Ostbevern) 

zum 2:0 im Spiel BSV Ostbevern gegen 

TuS 07 (Endstand 4:3) 


Ju B i l ä u M s t o r e 

4000 

Maik Dohm (Milte, Eigentor) 

zum 0:3 im Spiel DJK Milte gegen 

SC Müssingen (Endstand 4:5) 


5000 


zum 1:0 im Spiel SG Telgte gegen 

SC DJK Everswinkel (Endstand 4:0) 


6000 

Stefan Nordhoff (SG Sendenhorst) 

zum 5:0 im Spiel Sendenhorst gegen 

SC DJK Everswinkel (Endstand 9:1) 


Im Jahre 2006 erzielte der Telgter Murat Demiröz 

(rechts), der hier vom TuSler Timo Sterzl bekämpft 

wird, das 5.000. Tor in der Geschichte der HKM. Vor 

zwei Jahren ließ Stefan Nordhoff aus Sendenhorst 

den 6.000.Treffer folgen.

AnzeIGe 45

46 

trAIner-GAlerIe 

Ludwig Grove 

Warendorfer SU 

Ralf Koßmann 

Hoetmar/Sendenhorst 

Willi Kofoet 

SG Sendenhorst 

André Schmidt 

SC Hoetmar 

Galerie der Meister-Trainer 

lu D W iG GroVe 

1991: Warendorfer SU 



Willi Kofoet 

2002: SG Sendenhorst 


rAlf KossmAnn 

1995: SC Hoetmar 



tom Vetter 

1989: SG Telgte 

Günter hAsKen 


heinriCh freese 

1994: SV Drensteinfurt 

sG telGte 

Tom Vetter (1989) 

Reinhard Töller (1997) 

Martin Hanskötter (1998) 

sG senDenhorst 

Frank Busch (2000) 

Willi Kofoet (2002 | 2003) 

Ralf Koßmann (2008) 

Hubert Terbeck (2011) 

sC ho e t m A r 

Günter Hasken (1990) 

Ralf Koßmann (1995 | 1996) 

André Schmidt (2005) 

die Me i s t e r-tr A i n e r 

reinhArD töller 


mArtin hAnsKötter 


JürGen bleCKert 

1999: VfL Sassenberg 

frAnK busCh 


KlAus hAAsen 


2010: TuS Freckenhorst 

riChArD WAlz 



2007: TuS Freckenhorst 

AnDré sCh m iDt 


ChristiAn frAnz-Po h l m A n n 

2009: VfL Sassenberg 

hubert terbeCK 


die Ve r e i n e u n d i h r e Me i s t e r-tr A i n e r 

WArenDorfer su 

Ludwig Grove (1991 | 1992 | 1993) 

Vfl sAssenberG 


Jügern Bleckert (1999) 

Christian Franz-Pohlmann (2009) 

tus freCKenhorst 

Richard Walz (2004 | 2006 | 2007) 

Klaus Haasen (2010) 

sV Drensteinfurt 

Heinrich Freese (1994) 

Martin Hanskötter 


Richard Walz 

TuS Freckenhorst 

Christian Franz-Pohlmann 


Klaus Haasen 

WSU/Freckenhorst

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AnzeIGe

Teiln. Sp S U N Tore Diff Punkte B-Pkt P/Sp T/Sp Koeff. 

1. (1.) SC Hoetmar 23 163 104 26 33 588:346 +242 338 86 2,07 3,61 2,60 

2. (2.) SG Telgte 22 159 98 28 33 556:330 +226 322 77 2,03 3,50 2,51 

3. (4.) SG Sendenhorst 22 151 93 20 38 541:362 +179 299 71 1,98 3,58 2,45 

4. (3.) TuS Freckenhorst 23 160 91 22 47 550:351 +199 295 72 1,84 3,44 2,29 

5. (5.) VfL Sassenberg 23 147 77 25 45 461:351 +110 256 54 1,74 3,14 2,11 

6. (6.) SC Füchtorf 23 144 73 18 53 476:373 +103 237 56 1,65 3,31 2,03 

7. (7.) Warendorfer SU 16 115 71 14 30 411:239 +172 227 60 1,97 3,57 2,50 

8. (8.) BSV Ostbevern 22 122 52 23 47 338:300 +38 179 32 1,47 2,77 1,73 

9. (9.) DJK Milte 23 118 47 17 54 316:331 -15 158 32 1,34 2,68 1,61 

10. (10.) GW Albersloh 18 93 40 13 40 236:249 -13 133 20 1,43 2,54 1,65 

11. (11.) FC Greffen 18 90 33 12 45 251:272 -21 111 16 1,23 2,79 1,41 

12. (12.) SC DJK Everswinkel 22 94 28 15 51 202:284 -82 99 8 1,05 2,15 1,14 

13. (14.) GW Westkirchen 21 88 24 16 48 201:298 -97 88 12 1,00 2,28 1,14 

14. (13.) DJK Alverskirchen 22 92 23 16 53 196:272 -76 85 8 0,92 2,13 1,01 

15. (15.) SV Drensteinfurt 16 77 25 7 45 180:285 -105 82 15 1,06 2,34 1,26 

16. (16.) TSV Ostenfelde 20 90 22 12 56 189:314 -125 78 10 0,87 2,10 0,98 

17. (17.) BW Beelen 18 79 22 9 48 170:261 -91 75 6 0,95 2,15 1,03 

18. (18.) Ems Westbevern 22 89 21 9 59 179:266 -87 72 4 0,81 2,01 0,85 

19. (19.) SV Rinkerode 14 61 16 13 32 141:203 -62 61 8 1,00 2,31 1,13 

20. (20.) GW Harsewinkel 5 31 17 3 11 82:66 +16 54 14 1,74 2,65 2,19 

21. (21.) SC Müssingen 22 83 13 12 58 146:306 -160 51 0 0,61 1,76 0,00 

22. (22.) SC Ems Einen 9 37 5 3 29 74:166 -92 18 2 0,49 2,00 0,54 

23. (23.) Türk. KSV Telgte 4 16 2 1 13 29:74 -45 7 0 0,44 1,81 0,00 

24. (24.) DTKSV Warendorf 2 8 1 0 7 8:65 -57 3 0 0,38 1,00 0,00 

25. (25.) TSG Harsewinkel 1 4 0 0 4 7:21 -14 0 0 0,00 1,75 0,00 

26. (26.) Dostluk Spor Telgte 1 3 0 0 3 4:18 -14 0 0 0,00 1,33 0,00 

27. (27.) VfJ Sassenberg 4 16 0 0 16 8:137 -129 0 0 0,00 0,50 0,00 

B-Pkt := Bonuspunkte, Koeff := Addition der Punkte und Bonuspunkte dividiert durch die Anzahl der Spiele 

bereChnunG Der tAbelle 

ewIGe tAbelle 

Alle Spiele der Hallenkreismeisterschaften werden auf folgender Grundlage 

gewertet: 

Siege = 3 Punkte 

Remis = 1 Punkt 

Zusätzlich gibt es für den Einzug in die Zwischenrunde, das 

Halbfinale und das Finale jeweils zwei Bonuspunkte. Der Hallenkreismeister 


49 

erhält einen weiteren Bonuspunkt. 

Alle erzielten Punkte und Bonuspunkte werden addiert, anschließend werden 

sie durch die Anzahl der absolvierten Spiele dividiert. 

Das Sortierkriterium der Tabelle ist die Anzahl der tatsächlich erreichten 

Punkte.

50 

tore (InsGesAmt) 

TORE 6.540 in 1.165 Spielen (Schnitt: 5,61) 

MEISTE TORE (INSGESAMT) 327 in 55 Spielen (Schnitt: 5,95) 2003 

WENIGSTE TORE 201 in 47 Spielen (Schnitt: 4,28) 2008 

HöCHSTE SIEGE 1992 20:1 DJK Milte - VfJ Sassenberg (V) 

1992 17:1 FC Greffen - VfJ Sassenberg (V) 

2006 15:0 Ems Westbevern - DTKSV Warendorf (V) 

1992 14:0 SC Füchtorf - VfJ Sassenberg (V) 

1992 14:0 Westbevern - VfJ Sassenberg (V) 

2006 11:0 SC Füchtorf - GW Albersloh (Z) 

2006 11:0 DJK Alverskirchen - DTKSV Warendorf (V) 

1998 11:1 SC Hoetmar - TSV Ostenfelde (V) 

2011 11:1 GW Westkirchen - SV Drensteinfurt (V) 

1992 10:0 Warendorfer SU - TSV Ostenfelde (V) 

WEITERE TORREICHE SPIELE 1990 8:5 SC Hoetmar - SG Sendenhorst (Z) 

2000 11:5 SG Telgte - SV Drensteinfurt (Z) 

2001 9:4 SG Sendenhorst - DJK Alverskirchen (V) 

2003 10:3 SG Sendenhorst - TSV Ostenfelde (V) 

2003 9:4 SC Hoetmar - BW Beelen (Z) 

2004 11:2 Warendorfer SU - Türk. KSV Telgte (V) 

2006 11:2 GW Albersloh - DTKSV Warendorf (V) 

2009 10:3 TuS Freckenhorst - SV Drensteinfurt (V) 

HäUFIGSTE ERGEBNISSE 3:2 (99 Spiele, +5 zum Vorjahr) 

3:1 (88 Spiele, +5) 

2:1 (78 Spiele, +4) 

4:2 (78 Spiele, +5) 

(nur 8 Spiele endeten 0:0) 

ZU NULL GESPIELT 213 Spiele (18,3 % aller Spiele, Vorjahr: 18,3 %) 

ANZAHL ZWEISTELLIGER ERGEBNISSE 19 Spiele (1,6 % aller Spiele, Vorjahr: 1,6 %) 

tore (club) 

MEISTE TORE (OH. 9M-SCHIESSEN) 588 SC Hoetmar 

MEISTE GEGENTORE (OH. 9M-SCHIESSEN) 373 SC Füchtorf 

BESTE TORDIFFERENZ + 242 SC Hoetmar 

SCHLECHTESTE TORDIFFERENZ - 160 SC Müssingen 

MEISTE TORE/SPIEL 3,61 SC Hoetmar 

MEISTE TORE IN EINEM TURNIER 49 SG Sendenhorst (2000) 

WENIGSTE TORE IN EINEM TURNIER 0 Ems Westbevern (1998) 

MEISTE GEGENTORE IN EINEM TURNIER 65 VfJ Sassenberg (1992) 

WENIGSTE GEGENTORE IN EINEM TURNIER 2 DJK Albersloh (1997) 

MEISTE TORE PRO SPIEL IN EINEM TURNIER 6,0 FC Greffen (1992) 

MEISTE TORE EINES HALLENKREISMEISTERS 49 SG Sendenhorst (2000) 

WENIGSTE TORE EINES HALLENKREISMEISTERS 20 SG Sendenhorst (2008) 

MEISTE GEGENTORE EINES HALLENKREISM. 20 SG Telgte (1998), Sendenhorst (2002, 2003), TuS (2004, 2006) 

WENIGSTE GEGENTORE EINES HALLENKREISM. 8 SG Sendenhorst (2008) 

torjäGer 

Hkm-rekorde I 


REKORDTORSCHüTZEN: 16 Michael Engberding (SG Sendenhorst) 2000 

15 Damir Ibrahimovic (Warendorfer SU) 1995

SCHNELLSTE TREFFER: 1 Sek. Stefan Hollmann (Ostbevern) 2006 

2 Sek. Ecky Vetterle (Hoetmar) 1999 

7 Sek. Jens Brechmann (Albersloh) 1995 

7 Sek. Björn Kirchgessner (TuS 07) 2001 

7 Sek. Stefan Bruns (SC Füchtorf) 2003 

8 Sek. Antonio Vetrugno (TuS 07) 2002 

strAfen (InsGesAmt) 

STRAFMINUTEN (INSGESAMT) 793 718 (2-Minuten-Strafen), 75 (Rote Karte) 

STRAFMINUTEN PRO SPIEL 0,68 (Vorjahr: 0,69) 

MEISTE STRAFMINUTEN PRO TURNIER 57 HKM 2009 

FELDVERWEISE (INSGESAMT) 25 

strAfen (club) 

MEISTE ZEITSTRAFEN 40 TuS Freckenhorst 

MEISTE ZEITSTRAFEN IM TURNIER 6 TuS Freckenhorst (2009) 

5 Warendorfer SU (1997) 

4 SC Müssingen (1999), TuS Freckenhorst (1990, 2002) 

4 SG Telgte (2009), SV Drensteinfurt (2010) 

MEISTE FELDVERWEISE 4 SG Telgte 

strAfen (spIeler) 

MEISTE ZEITSTRAFEN EINES SPIELERS IM TURNIER 3 Gundolf Neumann (Freckenhorst, 1992) 

bIlAnzen 

Hkm-rekorde II 


MEISTE SPIELE 163 SC Hoetmar 

MEISTE SIEGE 104 SC Hoetmar 

MEISTE REMIS 28 SG Telgte 

MEISTE NIEDERLAGEN 59 Ems Westbevern 

MEISTE SPIELMINUTEN 2.930 SC Hoetmar ( = 48 h 50 min) 

WENIGSTE SPIELMINUTEN 48 Dostluk Spor Telgte 

MEISTE PUNKTE/SPIEL 2,07 SC Hoetmar 

BESTE BILANZ EINES HALLENKREISMEISTERS 2003 SG Sendenhorst (9 Spiele, 27 Punkte, 45:20 Tore) 

SCHLECHTESTE BILANZ EINES HALLENKREISM. 1993 WSU (8 Spiele, 17 Punke, 28:16 Tore) 

2004 TuS Freckenhorst (9 Spiele, 17 Punkte, 28:20 Tore) 

MEISTE SIEGE IN EINEM TURNIER 9 SG Sendenhorst (2003) 

MEISTE REMIS IN EINEM TURNIER 4 Greffen (01), Ostbevern (01), Rinkerode (97), Milte (94) 

MEISTE PUNKTE PRO SPIEL IN EINEM TURNIER 3,0 SG Sendenhorst (2003) 

HäUFIGSTE BEGEGNUNG 17-mal Hoetmar - Sendenhorst 

16-mal Freckenhorst - VfL Sassenberg 

15-mal Hoetmar - Freckenhorst 

HäUFIGSTE PARTIE IN DER VORRUNDE 9-mal SG Telgte - Westkirchen 

8-mal Beelen - Milte, Füchtorf - Hoetmar 

HäUFIGSTE PARTIE IN DER ZWISCHENRUNDE 11-mal Hoetmar - Sendenhorst 

HäUFIGSTE PARTIE IM HALBFINALE 3-mal Hoetmar - Warendorf 

HäUFIGSTE FINALBEGEGNUNG 2-mal Hoetmar - SG Telgte, Hoetmar - Sendenhorst 

2-mal Warendorf - SG Telgte, Sendenhorst - Freckenhorst 

51

52 

AnzeIGe 

Inhaber 

Thorsten Grunau

AnzeIGe 53

54 

rückblIck 2011 


Müssingens Tobias Lienkamp zieht ab. Warendorfs Christoph Kuhlmeier macht lieber die Augen zu. Die 

Sportunion gewann diese Partie zum Auftakt der Volksbank-Fußball-HKM mit 5:0 und zog in die Endrunde 

ein, was dem damaligen C-Ligisten nicht gelang. 

Der SC Hoetmar - am Ball 

Eugen Migov - und die SG 

Sendenhorst trafen 

sowohl in der 

Gruppenphase der 

Finalrunde als auch im 

Finale aufeinander. 

Zunächst konnten sich die 

Hoetmarer mit 4:2 durchsetzen. 

Im Endspiel drehte 

die SG Sendenhorst den 

Spieß um und siegte nach 

Strafstoßschießen mit 5:4.

Hkm-zeItreIse 89 - 91 

1989 - sg te lg t e 

� 27. - 29. Januar 1989 

� Von-Ketteler-Halle Warendorf 

� teilneHmer 18 

� finale 

SG Telgte - GW Harsewinkel 5:3 

� torScHützenKönig 

Nicht erfasst 

� tore 

268 in 46 Spielen | Quote: 5,72 

� torgefäHrlicHSte mannScHaft 

SG Telgte: 36 T | 8 Sp | Quote: 2,38 

� torärmSte mannScHaft 

VfJ Sassenberg: 2 T | 4 Sp | Quote: 0,50 

� Strafen 

15 Zeitstrafen | 1 Rote Karte 

� BemerKenSWert 

Greffen hätte Telgte ins kleine Finale schicken 

können, wenn das entscheidende Spiel gegen 

die SG mit zwei Toren Differenz gewonnen 

worden wäre (6:5) +++ GW Harsewinkel, 

damals noch als Alte Eiche Harsewinkel unterwegs, 

glückte als C-Ligist der Sprung ins 

Finale. Eine Sensation, die es nie wieder gab. 

+++ Hoetmar scheiterte an GW Harswinkel in 

einem dramatischen Spiel mit 2:4. Die 

schlechtere Tordifferenz reichte nur zum Spiel 

um Platz 3. +++ Die Premiere fand Ende 

Januar statt, danach immer zum 

Jahresbeginn. 

1990 - sc ho e t M A r 

� 4. - 7. Januar 1990 



� finale 

SC Hoetmar - GW Harsewinkel 3:0 

� Siegerteam 

Soltek - Töcker, Tertilt, Klaus Hoppe, Dirk 

Venns, Beste, Harbert, Martin Kleineniggenkemper 


Dirk Venns (SC Hoetmar) 10 Tore 

� tore 



SC Hoetmar: 35 T | 8 Sp | Quote: 2,75 



� Strafen 

18 Zeitstrafen | 0 Rote Karten 


Geglückte Revanche für den SC Hoetmar, das 

sowohl in der Vorrunde (6:4) als auch im 

Finale (3:0) GW Harsewinkel bezwang. +++ 

Mit dem SC Hoetmar überstand erstmals ein 

Team das Turnier, ohne eine Niederlage einstecken 

zu müssen. Die Hasken-Truppe 

hatte sich lediglich in der Vorrunde gegen 

den BSV Ostbevern mit einer Punkteteilung 

begnügen müssen (1:1). 


55 

1990 

Erster Titel im zweiten 

Jahr für den SC Hoetmar: 

(oben von links) Töcker, 

Tertilt, Trainer Hasken, 

Klaus Hoppe, Dirk Venns, 

(unten von links) Beste, 

Harbert, Martin 

Kleineniggenkemper, 

Soltek. 

1991 - WA r e n d o F e r su 

� 3. - 6. Januar 1991 



� finale 

Warendofer SU - GW Harsewinkel 4:2 

1:0 Goldmann, 2:0 Goldmann, 3:0 Schlieker, 

4:0 Schlieker, 4:1 St. Matuschewski, 4:2 A. 

Zegotta 


Buchwald - Sennhenn, Theres, Holtkötter, 

Preckel, Weißen, Goldmann, M. Averesch, 

Schlieker 

� torScHützenKönige 

Goldmann (WSU) K. Hoppe (Hoetmar), 

Pauleikhoff (GW Harsewinkel) je 8 Tore 

� tore 



BSV Ostbevern: 19 T | 4 Sp | Quote: 4,75 



� Strafen 



Nach zwei Jahren Abstinenz nimmt die WSU 

erstmals teil und gewinnt das Turnier gegen 

Dauervize GW Harsewinkel. +++ Schützenhilfe: 

Der TuS schießt die WSU mit einem 4:1-Sieg 

über Sassenberg ins Halbfinale.

56 


1992 - WA r e n d o r F e r su 

� 2. - 5. Januar 1992 



� finale 

Warendorfer SU - VfL Sassenberg 5:2 

0:1 Laumann, 1:1 Goldmann, 2:1 

Böckenkötter, 3:1 Böckenkötter, 4:1 Preckel, 

5:1 Böckenkötter, 5:2 Dohm 


Buchwald - Wiese, Trabold, Böckenkötter, 

Otto, Goldmann, Schlieker, Hansen, 

Schneider, Sennhenn, Preckel 


Ewald Rücker (SC Füchtorf) 10 Tore 

� tore 



FC Greffen: 24 T | 4 Sp | Quote: 6,00 



� Strafen 



Die WSU beherrschte klar das Feld. Trotz des 

traditionellen Einbruchs in der Zwischenrunde 

(2:5-Niederlage gegen SG Telgte) war die WSU 

klar "Herr im Haus". 46 Tore erzielte die 

Grove-Truppe während des gesamten 

Turniers. +++ Der VfJ Sassenberg erzielt den 

traurigen Rekord. 65 Gegentore in vier 

Spielen. Am Ende der Saison löste sich der 

Verein dann auf. 


� 29. dezemBer 1992 - 3. Januar 1993 



� finale 

Warendorfer SU - DJK Milte nS 6:5 

1:0 Schlieker, 1:1 Niemeyer, 1:2 Kuzniacki, 

2:2 Hansen. Strafstoßschießen: 3:2 Sager, 

3:3 Kuzniacki, 4:3 Wiese, 4:4 Reckhorn, 5:4 

Schlieker, 5:5 Niemeyer, Hansen verschießt, 

Hilge verschießt, 6:5 Theres, Aerdker 

verschießt 


Buchwald (Kintrup) - Kiese, Wiese, Holtkötter, 

Theres, Sager, Frohne, Trabold, Schlieker, 

Hansen 


Berti Sager (Warendofer SU) 8 Tore 

� tore 





TSV Ostenfelde: 3 T | 4 Sp | Quote: 0,75 

� Strafen 



Drei Teilnahmen, drei Siege. Doch die WSU 

hatte im Verlauf des Turniers alles andere als 

überzeugt. Sowohl die Vorrunde (ein Sieg, 

zwei Remis) als auch die Zwischenrunde 

(zwei Siege, eine Niederlage) hatten sie nur 

mit viel Glück überlebt. 


1994 

Es war die bis dahin größte 

Überraschung in der 

Geschichte der HKM. Der 

abstiegsbedrohte SV 

Drensteinfurt gewann 

das Turnier. Der Sieg 

beflügelte derart, dass 

am Ende der Saison 

93/94 doch noch der 

Klassenerhalt in der 

Kreisliga A geschafft 

wurde. 

1994 - sV dr e n s t e i n F u r t 




� finale 

SV Drensteinfurt - DJK Milte 3:1 

0:1 M. Reckhorn, 1:1 Bories, 2:1 Bories, 3:1 

Bories 


Mühlsteff - Bories, R. Kröger, N. Kröger, 

Weichenhain, Engels, Lembeck, 

Lammersmann 


Peter Hoppe (SC Hoetmar), Hajak (FC Greffen) 

Norbert Molsbeck (FC Greffen) je 7 Tore 

� tore 





SC Müssingen: 3 T | 4 Sp | Quote: 0,75 

� Strafen 



Nicht die favorisierten Teams aus Hoetmar oder 

Greffen gaben den Ton an (Titelverteidiger WSU 

durfte nicht teilnehmen) - sie kamen nicht einmal 

ins Halbfinale. Der große Sieger war der 

Tabellenvorletzte der Kreisliga A. Der SV 

Drensteinfurt errang gleich bei der ersten 

Teilnahme den Titel. +++ Damir Ibrahimovic 

wurde zum besten Spieler des Turniers gewählt. 

In der folgenden Saison wechselte er dann von 

der Kreisliga C in die Landesliga (!) zur WSU.


1995 - sc ho e t M A r 

� 5. - 8. Januar 1995 



� finale 

SC Hoetmar - DJK Milte nS 6:4 

0:1 Hilge, 1:1 Löckmann, 1:2 Giesen, 2:2 M. 

Reckhorn. Strafstoßschießen: 3:2 Klaus Hoppe, 

M. Reckhorn verschießt, Beste verschießt, 3:3 

H. Reckhorn, 4:3 Peter Hoppe, 4:4 Kuzniacki, 

5:4 Giesen, Hilge verschießt, 6:4 Koßmann 


Thüsing - Dollmann, Koßmann, Peter Hoppe, 

Klaus Hoppe, Löckmann, Giesen, Beste 


Damir Ibrahimovic (Warendorfer SU) 15 Tore 

� tore 





SC DJK Eversw.: 4 T | 3 Sp | Quote: 1,33 

� Strafen 



Zum vierten Mal in Folge zog die DJK Milte ins 

Halbfinale ein, dreimal in Folge gar ins 

Endspiel. In diesem Jahr verlor sie es erneut 

im Strafstoßschießen. 

1996 - sc ho e t M A r 

� 4. - 7. Januar 1996 



� finale 

SC Hoetmar - SG Telgte 4:1 

1:0 Engberding, 2:0 Peter Hoppe, 3:0 Klaus 

Hoppe, 4:0 Engberding, 4:1 Niehaus 


Thüsing - Venns, Dollmann, Töcker, Peter 

Hoppe, Klaus Hoppe, Heptner, Engberding, 

Löckmann, Huerkamp, Brinkmann 


Thomas Niehaus (SG Telgte) 12 Tore 

� tore 





SC Füchtorf: 3 T | 3 Sp | Quote: 1,00 

� Strafen 



Durch den dritten Titelgewinn zog der SC Hoetmar 

mit der WSU gleich. +++ Freckenhorst stand ganz 

dicht vor dem Einzug ins Halbfinale, hatte jedoch in 

der Zwischenrunde einen Rechenfehler begangen, 

im Spiel gegen Albersloh ohne Not mit Mann und 

Maus gestürmt und sich fünf Sekunden vor dem 

Ende das entscheidende Gegentor eingefangen. 



57 

� 2. - 5. Januar 1997 



� finale 

SG Telgte - Warendorfer SU 3:0 

1:0 Niehaus, 2:0 Guse, 3:0 Sennhenn 

(Eigentor) 


Cirvelis - Eichhoff, Huntenburg, Kapusta, 

Heske, Guse, Cäzor, Pahgenkemper, Niehaus, 

Norpoth 


Cäzor (SG Telgte), Niehaus (SG Telgte), 

Raphael Pundsack (SC Füchtorf) je 8 Tore 

� tore 





Türk. KSV Telgte: 5 T | 4 Sp | Quote: 1,25 

� Strafen 



Enttäuschung beim Titelverteidiger Hoetmar, 

schied er doch bereits in der Vorrunde aus, 

obwohl der Bezirksligist drei Spiele gewann. 

In der entscheidenden Partie gegen Füchtorf 

musste ein Sieg mit fünf Toren Differenz her. 

Es endete mit 5:1 trotz guter Möglichkeiten. 

1995 

Welch ein historisches 

Dokument der HKM- 

Geschichte. Ralf 

Koßmann (oben, Zweiter 

von rechts) trat 1995 

sogar als Spielertrainer in 

Erscheinung. Er gewann 

1995 mit dem SC 

Hoetmar seinen ersten 

Titel, ließ 1996 den zweiten 

folgen. Seinen dritten 

Triumph feierte er 

2008 mit der SG 

Sendenhorst. Viermal 

zeichnete er sich übrigens 

als Torschütze in der 

Geschichte des Turniers 

aus.

58 






� finale 

SG Telgte - SC Hoetmar nS 9:8 

0:1 Engberding, 0:2 Brinkmann, 1:2 Brüggemann, 

2:2 Holtgrave, 2:3 Buchholz, 3:3 Rüter, 3:4 

Linnemann, 4:4 Wende. Strafstoßschießen: Hoppe 

trifft die Latte, 5:4 Guse, 5:5 Engberding, 6:5 

Pahgenkemper, 6:6 Buchholz, 7:6 Holtgrave, 7:7 

Linnemann, 8:7 Kapusta, 8:8 Lücke, 9:8 Rüter 


Cordes - Rodriguez, Brüggemann, Pahgenkemper, 

Holtgrave, Guse, Rüter, Kapusta, Wende 


Engberding (SC Hoetmar) Holtgrave (Telgte), 

Funke (SG Sendenhorst) je 9 Tore 

� tore 





Ems Westbevern: 0 T | 3 Sp | Quote: 0,00 

� Strafen 



16 Sekunden vor dem Abpfiff kassiete 

Hoetmar das 4:4 und verlor das Finale im 

Strafstoßschießen mit 4:5 


2000 

Michel Engberding (rechts), der im Jahre 

2000 das Trikot der SG Sendenhorst 

trug, zuvor aber schon für den SC 

Hoetmar auflief, stellte einen neuen 

Torrekord auf. Mit 16 Treffern schoss er 

die SG zum ersten Hallentitel. Selbt der 

Milter Meinhard Reckhorn (links) konnte 

den SG-Torjäger nicht bremsen. Bereits 

1998 konnte der Angreifer den 

Torjägerpokal gewinnen. Neunmal war er 

damals erfolgreich. Zum Titelgewinn mit 

dem SC Hoetmar reichte es aber nicht, 

die SG Telgte setzte sich im Endspiel 

nach Neunmeterschießen durch. 

1999 - VFl sA s s e n B e r g 


� Von-galen-Halle Warendorf 


� finale 

VfL Sassenberg - SG Telgte 4:3 

1:0 A. Wiens, 2:0 Bleckert, 2:1 Holtgrave, 3:1 

Horn, 3:2 Kapusta, 4:2 Dohm, 4:3 Niehaus 


Reckhorn – de Andrade, Bleckert, Horn, A. 

Wiens, Kreienbaum, Dohm, Frisen, 

Ibrahimovic 


Matthias Brinkmann (SC Hoetmar) 9 Tore 

� tore 






� Strafen 



Welch eine Überraschung! Der A-Ligist VfL 

Sassenberg sicherte sich zum ersten Mal in 

seiner Vereinsgeschichte den Titel des 

Hallenkreismeisters. Die Hesselstädter konservierten 

ihre gute Vorrundenform und zogen 

am Endrundentag sicher ins Finale ein. 

Dort führten sie nach zwölf Minuten bereits 

mit 2:0. 

2000 - sg se n d e n h o r s t 

� 6. - 9. Januar 2000 



� finale 

SG Sendenhorst - GW Westkirchen 8:3 

0:1 Koch, 1:1 Funke, 2:1 Linnemann, 3:1 

Engberding, 3:2 Koch, 4:2 Roskosch, 5:2 

Roskosch, 6:2 Engberding, 7:2 Fleischer, 

8:2 Hankmann, 8:3 Deitert 


Zumdieck – Budt, M. Knöller, C. Knöller, 

Fleischer, Hankmann, Linnemann, Funke, 

Engberding, A. Roskosch 


Engberding (SG Sendenhorst) 16 Tore 

� tore 



SG Sendenhorst: 49 T | 9 Sp | Quote: 5,44 



� Strafen 



Der damalige A-Ligist SG Sendenhorst gewann 

zum ersten Mal den Titel des 

Hallenkreismeisters, auch wenn die Truppe 

von Trainer Frank Busch im Halbfinale gegen 

den Bezirksligisten SC Füchtorf erst sieben 

Sekunden vor Spielende das 4:4 markierte.



� 4. - 7. Januar 2001 



� finale 

Warendorfer SU - SG Telgte 1:0 

1:0 Eggersmann 


Wittkamp – Eidhoff, Eggersmann, Tünte, 

Sennhenn, Kramer, Maik Barkey, Kassab, 

Butz 


Christian Knöller (SG Sendenhorst) 8 Tore 

� tore 

307 in 55 Spielen | Quote: 5,58 




BW Beelen: 6 T | 4 Sp | Quote: 1,50 

� Strafen 



Nach sechs vergeblichen Versuchen klappte 

es endlich wieder. Die Warendorfer SU holte 

zum vierten Mal den Titel des 

Hallenkreismeisters, ist damit Rekord- 

Gewinner des Turniers. +++ Ganz Westbevern 

war aus dem Häuschen. Zwölf lange Jahre 

diente das Team von der Ems als 

Punktelieferant. Der damalige B-Ligist schaffte 

endlich den Durchbruch, ließ sogar die 

namhaften Clubs VfL Sassenberg und DJK 

Milte hinter sich. 


� 3. - 6. Januar 2002 



� finale 

SG Sendenhorst - TuS Freckenhorst nS 11:10 

0:1 Yilmaz, 1:1 Buttermann, 2:1 Rahim, 2:2 Yilmaz, 

2:3 Koch, 3:3 Budt. Strafstoßschießen: Strump 

verschießt, 4:3 Noga, Hartmeyer verschießt, 5:3 

S. Roskosch, 5:4 A. Eidhoff, Rahim verschießt, 5:5 

Koch, 6:5 Budt, 6:6 Yilmaz, Hazizow verschießt, 

6:7 Strump, 7:7 Noga, Hartmeyer verschießt, S. 

Roskosch verschießt, 7:8 A. Eidhoff, 8:8 Rahim, 

8:9 Koch, 9:9 Budt, 9:10 Yilmaz, 10:10 Hazizow, 

Strump verschießt, 11:10 Noga 


Zumdieck – Alla, Buttermann, Budt, Noga, 

Nehmer, S. Roskosch, Gerwin, Rahim, Hazizow 


Lücke (SC Hoetmar) Alex Eidhoff (TuS 07), 

Hartmeyer (TuS Freckenhorst) je 10 Tore 

� tore 






� Strafen 



22 Neun-Meter wurden benötigt, erst dann 

stand der 14. Hallenkreismeister fest. 


59 


� 2. - 5. Januar 2003 



� finale 

SG Sendenhorst - SC Hoetmar 4:2 

1:0 Ajdini, 2:0 Alla, 3:0 Oehlmann, 4:0 

Rahim, 4:1 Lücke, 4:2 Pöppelbaum 


Simsek - Budt, Alla, Noga, Rahim, Knöller, 

Ajdini, Nehmer, Oehlmann 


Jörg Pöppelbaum (SC Hoetmar) 10 Tore 

� tore 





GW Westkirchen: 2 T | 4 Sp | Quote: 0,50 

� Strafen 



Noch nie war ein Hallenkreismeister der 

Konkurrenz derart überlegen wie die 

Sendenhorster. Alle neun Partien gewann die 

SG. Das glückte bislang noch keinem 

Hallenkreismeister. Im Schnitt schoss das 

Team von Trainer Willi Kofoet fünf Tore pro Spiel. 

Auch in der Zwischenrunde konnte niemand 

der SG das Wasser reichen. Zusammen mit 

dem SC Hoetmar qualifizierte sie sich locker für 

das Halbfinale. Hier wurde der VfL Sassenberg 

mit 6:3 aus dem Rennen geworfen. 

2003 

Die SG Sendenhorst bejubelte 

ihren zweiten 

Turniersieg in Folge, war 

zudem ein überragender 

HKM-Titelträger. Neun 

Spiele, 27 Punkte und ein 

Torverhältnis von 45:20: 

Eine solch hevorragende 

Bilanz erreichte bis heute 

kein Titelträger mehr.

60 


2004 - tus Fr e c k e n h o r s t 




� finale 

TuS Freckenhorst - SG Telgte nS 5:2 

0:1 Sauerland, 1:1 Tobias Sterzl, 2:1 Kirchgessner, 

2:2 Houida. Strafstoßschießen: Houida 

verschießt, 3:2 Eidhoff, Schulz verschießt, 4:2 

Strump, Derbajan verschießt, 5:2 Kirchgessner 


Neljkovic, Adler - Eidhoff, Gronewäller, Walz, Timo 

Sterzl, Tobias Sterzl, Strump, Kirchgessner, Butz 


Alla (Sendenhorst), Kirchgessner (TuS 07), 

Demiröz (WSU), Wende (Ostbevern) je 8 Tore 

� tore 



Warendorfer SU: 35 T | 8 Sp | Quote: 4,38 


DJK Alverskirchen: 1 T | 4 Sp | Quote: 0,25 

� Strafen 



Freckenhorst erreichte zum zweiten Mal nach 

2002 das Finale. Diesmal konnte der TuS das 

Strafstoßschießen gewinnen. Telgte verwandelte 

keinen einzigen Neunmeter. 

2005 - sc ho e t M A r 

� 6. - 9. Januar 2005 



� finale 

SC Hoetmar - TuS Freckenhorst 4:2 

0:1 Kelker, 0:2 Eidhoff, 1:2 C. Echtermann, 

2:2 Alla, 3:2 A. Nachtigäller, 4:2 Recker 


Stratmann - Helbeck, Brinkmann, Hoppe, C. 

Echtermann, Recker, S. Echtermann, A. 

Nachtigäller, Alla, Rahim, Maxelon 


Eduard Kuhn (SG Sendenhorst) 12 Tore 

� tore 



TuS Freckenhorst: 47 T | 9 Sp | Quote: 5,22 



� Strafen 



Der SC Hoetmar stellte den Rekord der 

Warendorfer SU ein. Als zweiter Klub holte sich 

das Team vom Wiebusch den HKM-Titel zum 

vierten Mal. Ein 6:6 von Albersloh gegen Telgte 

sicherte dem SC doch noch den Einzug ins 

Halbfinale. Dort wurde Sendenhorst mit 6:0 abgeschossen. 

Im Finale ein 0:2 in ein 4:2 gedreht. 


2004 

Lange musste der 

Ausrichter auf diesen 

Moment warten. Mit 

Trainer Richard Walz 

(unten ganz rechts) 

wurde dieser erfüllt. Der 

damalige A-Ligist, der 

direkt wieder in die 

Bezirksliga aufstieg, 

konnte nach 15 vergeblichen 

Anläufen erstmals 

den Titel holen. Im 

Neunmeterschießen 

wurde die SG Telgte 

bezwungen. 


� 5. - 8. Januar 2006 



� finale 

TuS Freckenhorst - SC Füchtorf 5:4 

0:1 Wester, 1:1 Hartmeyer, 2:1 Sprehe, 2:2 

Kelker, 3:2 Horn, 3:3 Bienas, 4:3 Butz, 5:3 

Butz, 5:4 Back (9-M.) 


Beermann - Tegelkamp, Kelker, Walz, Timo 

Sterzl, Tobias Sterzl, Hartmeyer, Butz, Bienas, 

Gronewäller, Claves 


Thorsten Butz (TuS Freckenhorst) 13 Tore 

� tore 





DTKSV Warendorf: 2 T | 4 Sp | Quote: 0,50 

� Strafen 



Der dritte Finaleinzug in Folge wurde mit dem 

zweiten Titel belohnt. Aber im Halbfinale standen 

die TuSler dicht vor dem Aus. Gegen die WSU 

wurde ein 0:3-Rückstand fünf Minuten vor dem 

Ende in ein 4:3 gedreht. +++ B-Ligist Milte düpierte 

in der Vorrunde Bezirksligist Sendenhorst.

Hkm-zeItreIse 07 - 09 

2007 - tus Fr e c k e n h o r s t 

� 4. - 7. Januar 2007 



� finale 

TuS Freckenhorst - BSV Ostbevern 1:0 

1:0 Tegelkamp 


Beermann, Simon - Tegelkamp, Walz, Timo 

Sterzl, Tobias Sterzl, Hartmeyer, Butz, Bienas, 

Deipenwisch, Horstschäfer, Eidhoff, Claves 


Tobias Ketteler (DJK Milte) 10 Tore 

� tore 



DJK Milte: 29 T | 7 Sp | Quote: 4,14 



� Strafen 



Zum zweiten Mal nach 2001 endete ein Finale 

mit einem knappen 1:0-Sieg. 150 Sekunden 

vor Schluss bescherte der Treffer von 

Tegelkamp dem TuS 07 den dritten HKM-Titel. 

+++ Gleich zwei Teams sorgten für faustdicke 

Überraschungen. Das A-Liga-Schlusslicht 

Milte wurde erst im Halbfinale vom zweiten 

Außenseiter BSV Ostbevern gestoppt. 


� 3. - 6. Januar 2008 

� BundeSWeHr-SportScHule Warendorf 


� finale 

SG Sendenhorst - SC Füchtorf nS 5:3 

1:0 Werner, 1:1 Oertker. Strafstoßschießen: 2:1 Noga, 

2:2 Schürmann, Kuchta scheitert an Laumann, Rassfeld 

scheiter an Bisplinghoff, 3:2 Budt, 3:3 Nierkamp, 4:3 

Langohr, Klaas verschießt, 5:3 S. Roskosch 


Bisplinghoff - Budt, Noga, Langohr, Stellmach, 

Werner, Bassauer, S. Roskosch, Nordhoff, Kuchta 


Thorsten Butz (TuS Freckenhorst) 9 Tore 

� tore 






� Strafen 



Erstmals wurde das Turnier in der BW- 

Sportschule ausgetragen. +++ 900 

Zuschauer sahen das Finale. +++ Für SG- 

Trainer Ralf Koßmann war es der dritte 

Titelgewinn nach 1995 und 1996 mit dem SC 

Hoetmar. 


61 

2009 - VFl sA s s e n B e r g 




� finale 

VfL Sassenberg - TuS Freckenhorst nS 8:7 

1:0 Rama, 1:1 Tünte, 2:1 Kramer, 2:2 Butz, 

3:2 Wagner, 4:2 Alla, 4:3 Ketteler, 4:4 Butz. 

Strafstoßschießen: 5:4 Isiktetin, Butz verschießt, 

Bosa verschießt, 5:5 Ketteler, 6.5 Wessel, 6:6 Orhan, 

7:6 Alla, 7:7 Bienas, 8:7 Rama, Walz verschießt 


Querfurth, Arthkamp - Isiktekin, Wortmann, 

Böckenholt, Soja, Alla, Rama, Hartmann, 

Wagner, Wessel, Bosa, Krause 


Thorsten Butz (TuS Freckenhorst), 

Tobias Ketteler (TuS Freckenhorst) je 9 Tore 

� tore 






� Strafen 



Nach zehn Jahren zweiter Titelgewinn für 

Sassenberg. +++ 1000 Zuschauer verfolgen den 

Finaltag. +++ B-Ligist Milte in der Endrunde. 

2009 

Wieder konnte ein 

A-Ligist den HKM-Thron 

besteigen. Der VfL 

Sassenberg beherrschte 

damals nicht nur die Liga 

auf dem Feld, auch in der 

Halle zeigte der VfL seine 

Klasse. Zehn Jahre nach 

dem ersten Triumph 

glückte der zweite 

Titelgewinn. 

Unglücksrabe beim 

Endspielgegner TuS 

Freckenhorst war Richard 

Walz, der den entscheidenden 

Strafstoß verschoss. 

Walz war damals 

nur noch Spieler beim 

TuS, der von Oswald 

Semlits betreut wurde.

62 


Hkm-zeItreIse 10 - 11/Impressum 





� finale 

TuS Freckenhorst - SG Sendenhorst 4:1 

1:0 Harbert, 2:0 Hartmeyer, 2:1 Noga, 3:1 

Harbert, 4:1 Gierhake 


Brehemer - Gierhake, Harbert, Kirchgessner, 

Walendi, Gohl, To. Sterzl, Hartmeyer, 

Ketteler, Nahrmann, D. Tünte 


Whitson Fereira dos Santos (Drenst.) 12 Tore 

� tore 



SC Füchtorf: 19 T | 4 Sp | Quote: 4,75 


DJK Milte: 3 T | 4 Sp | Quote: 0,75 

� Strafen 



Den TuS Freckenhorst hatte lange Zeit keiner 

auf der Rechnung. Kein Wunder, waren die 

Gastgeber doch holprig ins Turnier gekommen. 

Doch sie steigerten sich am Sonntag 

von Spiel zu Spiel und verdienten sich am 

Ende den Sprung auf den HKM-Thron. Das 

Endspiel gewannen sie gegen die zuvor 

stark auftrumpfende SG Sendenhorst unerwartet 

sicher mit 4:1 (2:0) Toren. Es war der 

vierte Turniersieg für den Ausrichter. +++ 

Die beiden Endrunden-Gruppen am 

Finalsonntag verliefen so spannend wie selten 

zuvor. Schließlich ging es bis zum 

Schluss um die begehrten vier Plätze, die ins 

Halbfinale führten. Und da mussten mit dem 

SC Hoetmar und Titelverteidiger VfL 

Sassenberg zwei Favoriten überraschend 

ins Gras beißen. +++ Der älteste Spieler war 

auch der mit Abstand Beste: Mit 37 Jahren 

stellte Lars Anfang die Konkurrenz in den 

Schatten und holte sich den WN-Pokal 

Impressum 

Herausgeber: TuS 07 Freckenhorst, Fußballabteilung 

Redaktion, Grafik und Layout: 

Manfred Krieg 


� 21. - 23. Januar 2011 



� finale 

SG Sendenenhorst - SC Hoetmar nS 5:4 

0:1 Averbeck, 1:1 S. Roskosch, 1:2 

Averbeck, 2:2 Nordhoff. Strafstoßschießen: 

2:3 Isiktekin, Noga verschießt, Averbeck 

verschießt, 3:3 König, Rickhoff verschießt, N. 

Bassauer verschießt, Asam verschießt, 4:3 S. 

Roskosch, 4:4 Rama, 5:4 K. Bassauer 


Bisplinghoff - Buttermann, König, Werner, 

Hagedorn, Nikita Bassauer, Kirill Bassauer, 

Sebastian Roskosch, Noga, Nordhoff 


Daniel Averbeck (SC Hoetmar) 13 Tore 

� tore 





DJK Alverskirchen: 4 T | 4 Sp | Quote: 1,00 

SV Drensteinfurt: 4 T | 4 Sp | Quote: 1,00 

SV Rinkerode: 4 T | 4 Sp | Quote: 1,00 

� Strafen 

11 Zeitstrafen | 1 Rot Karte 


Beinahe hätte der Winter für ein Novum gesorgt. 

Die Volksbank-Fußball-HKM konnte 

am ursprünglich vorgesehenen Termin nicht 

stattfinden, da die Halle der Bundeswehr- 

Sportschule kuzrfristig gesperrt werden 

musste. Auf den Dächern lag zu viel Schnee. 

Es drohte die vollständige Absage. Kurzfristig 

konnte aber ein Ausweichtermin im Januar 

gefunden werden. Alle 19 Teams nahmen 

trotzdem teil. +++ Die SG Sendenhorst gewann 

als erstes Team zum fünften Mal den 

HKM-Titel. 

Bilder: Westfälische Nachrichten, Agentur dataphor 

Internet: www.hkm-fussball.de 

Druck: Burlage, Freckenhorst 

2011 

Recep Asam verschießt im Finale seinen 

Strafstoß. Sendenhorst siegt.

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