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egokiefer - Freicom AG

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_ aus dem<br />

freicom-Portfolio<br />

_ aus rätia energie<br />

wird repower<br />

_ egoKiefer<br />

_ «10 years global<br />

know how»<br />

_ aSGa-Kampagne<br />

bringt alles unter<br />

ein Dach<br />

100% freicom nr. 14 · august 2010<br />

freiraum<br />

die kundenzeitschrift der freicom ag<br />

Die Seilschaft entscheidet über den Erfolg<br />

Eine gute Seilschaft zeichnet sich durch das gemeinsame Ziel, die Motivation aller Beteiligten sowie gegenseitigen<br />

Respekt und gegenseitiges Vertrauen aus. Das lässt sie Gipfel für Gipfel erklimmen.<br />

Wenn ich auf das vergangene halbe Jahr zurückschaue, sehe ich eine starke freicom-Seilschaft, die immer<br />

wieder zeigt, was in ihr steckt. Gerne zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten, welche Gipfel wir erklommen<br />

haben. So führte ein Weg bis nach Poschiavo, wo wir den international tätigen Energiekonzern Repower beim<br />

Rebranding und der Weiterentwicklung des gesamten Unternehmensauftritts begleiteten. Einer der Höhepunkte<br />

war der Mitarbeiterevent, an dem über 1000 Mitarbeitende aus sechs Ländern teilnahmen. Wir behalten<br />

unser Fachwissen aber nicht nur für uns, sondern geben es auch weiter. So bereicherte Bettina Emmenegger<br />

als Dozentin im Weiterbildungslehrgang «Marketing» an der Fachhochschule Nordwestschweiz die Studierenden<br />

mit ihren PR-Kenntnissen.<br />

Neu in diesem freiraum ist die Rubrik «freizügig». Frisch und ganz so, wie es das Leben schreibt, berichten wir<br />

ab jetzt regelmässig vom freicom-Agenturleben. Ebenfalls speziell in dieser Ausgabe ist der Rückantworttalon:<br />

Ihre Meinung ist uns wichtig. Und zu guter Letzt nehmen wir Sie mit in den Alpstein. Die freicom-Seilschaft<br />

testete dort, wie trittsicher sie in steilem Gelände ist.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Durchblättern dieses freiraums!<br />

Reinhard Frei<br />

r


Nachhaltigkeit, ein Wort<br />

für viele Taten<br />

Die neue Fachbroschüre von CCA Angehrn widmet<br />

sich auf über 60 Seiten dem Thema Nachhaltigkeit:<br />

ein Begriff, der die Gemüter bewegt, aber doch<br />

schwer greifbar ist. In Interviews mit Profis und<br />

redaktionellen Berichten zum Thema wird der Leser<br />

von verschiedenen Seiten an die Thematik herangeführt.<br />

So erklärt der aus dem Fernsehen bekannte<br />

Restauranttester Daniel Bumann, wie Gastronomen<br />

nachhaltig erfolgreich sind, und ein Biobauer verrät,<br />

wie er im Alltag Kraft schöpfen kann. Daneben werden<br />

auch Lebensmitteltrends wie Gender Food vorgestellt,<br />

und ein umfassendes Register mit den wichtigsten<br />

Adressen für Fachkräfte aus der Gastronomie<br />

und dem Detailhandel runden die Broschüre ab.<br />

<strong>Freicom</strong> hatte die Gesamtredaktion dieser Fachbroschüre<br />

inne, die in einer Auflage von 10 000 Exemplaren<br />

erschienen ist. Sie richtet sich an Gastronomen<br />

und Detaillisten und gilt seit Jahren als beliebte Fachbroschüre<br />

dieser Zielgruppe, die einmal jährlich<br />

erscheint.<br />

100 Jahre Heim Oberfeld<br />

Das Heim Oberfeld in Marbach feiert sein 100-jähriges<br />

Bestehen. Das nimmt die Stiftung zum Anlass, die<br />

Bevölkerung der Region für ihre Kompetenzen im<br />

Umgang mit verhaltensauffälligen, lernbehinderten<br />

Kindern und Jugendlichen zu sensibilisieren. Dabei<br />

werden auch die Aktivitäten der Gemeinnützigen<br />

Gesellschaft des Kantons St.Gallen (GGK) im sozialen<br />

Bereich exemplarisch am Heim Oberfeld aufgezeigt. Im<br />

Rahmen von vier öffentlichen Podiumsgesprächen in<br />

verschiedenen Regionen des Kantons St.Gallen gaben<br />

die Heimleitung und ehemalige Schüler einen Einblick<br />

in den Alltag der Lern- und Arbeitsgemeinschaft. Im<br />

Vorfeld wurden von freicom in den jeweiligen lokalen<br />

Medien eigens gestaltete Inserate und Veranstaltungshinweise<br />

platziert. Bei den Veranstaltungen waren die<br />

lokalen Medien für die Berichterstattung präsent. Am<br />

21. und 22. August lud das Heim Oberfeld zur grossen<br />

Jubiläumsfeier in Marbach ein.<br />

www.heim-oberfeld.ch<br />

Gehalt und Bonus am<br />

6. Ostschweizer Personaltag<br />

Über 250 Teilnehmende verfolgten gespannt die<br />

Referate am Personaltag in Gossau, der bereits zum<br />

sechsten Mal als Eigenveranstaltung der freicom durchgeführt<br />

wurde. Die heisse Frage «Wer bekommt wie<br />

viel und warum» wurde dabei aus verschiedenen Perspektiven<br />

betrachtet. «Eine absolute Gerechtigkeit<br />

wird es beim Lohn nie geben», hielt Prof. Dr. Norbert<br />

Thom von der Universität Bern fest und brachte<br />

damit gleich auf den Punkt, wohin Diskussionen zu<br />

diesem Thema regelmässig führen. Es müsse aber<br />

eine Teilgerechtigkeit herrschen, da Mitarbeiter<br />

sonst das Vertrauen ins System verlieren würden –<br />

mit fatalen Folgen für ein Unternehmen. Der Philosoph<br />

und Publizist Ludwig Hasler zeigte auf, wie<br />

Boni die Identifikation mit dem Unternehmen zerstören<br />

können und Bianca Braun von Maxon Motor <strong>AG</strong><br />

betonte, dass langfristig gesehen andere Werte<br />

Mitarbeitende zufriedenstellen als der Lohn. Mark<br />

R. Hoenig von Egon Zehnder International betonte<br />

hingegen die Vorzüge von Bonuszahlungen aus Sicht<br />

eines erfahrenen Headhunters. Der 7. Ostschweizer<br />

Personaltag findet im Juni 2011 statt und steht<br />

wiederum unter dem Patronat der Freien Erfa-Gruppe<br />

Personal Ostschweiz (FEP).


Wie stärken wir unsere<br />

Medienpräsenz?<br />

Die Swiss School of Tourism and Hospitality (SSTH) in<br />

Passugg und Chur betreibt selber ihre Medienarbeit und<br />

erzeugt somit eine Resonanz – doch ist diese auch in<br />

ihrem Sinn? Welche Medien erwähnen die Fachschule<br />

im Zusammenhang mit welchen Themen? Auf welche<br />

Informationen greifen die Redaktionen zurück? Und wie<br />

kann die Präsenz in den Medien weiter ausgebaut werden?<br />

Anhand dieser und weiterer Fragen hat freicom<br />

über den Zeitraum eines Jahres die Medienresonanz der<br />

SSTH ausgewertet und Schlüsse daraus gezogen. Eine<br />

Empfehlung für den Alltag der SSTH-Kommunikationsabteilung<br />

ist beispielsweise die Nutzung der Strukturen<br />

der internen Kommunikation für die Generierung von<br />

Geschichten. Auch sind die Art und Weise der Vermittlung<br />

dieser Geschichten, ihr Wording und die persönlichen<br />

Kontakte mit Journalisten essenziell für eine<br />

Me dienresonanz im Sinne der SSTH. Auch hierzu lieferten<br />

wir ganz konkrete Ansatzpunkte. Und das unter<br />

einem beachtlichen Erfolgsdruck: Die Medienresonanz<br />

im nächsten Jahr wird die Resultate transparent und klar<br />

zeigen…<br />

www.ssth.ch<br />

auS Dem freicom-PortfoLio:<br />

erfoLGreicHe arBeiten<br />

<strong>Freicom</strong> betreut für ihre Kunden eine Vielzahl von Projekten. Der<br />

freiraum gibt Ihnen einen Überblick über laufende und abgeschlossene<br />

Arbeiten. Vollständig kann diese Zusammenfassung nie sein, sie zeigt aber,<br />

in welcher Breite und Tiefe freicom Kommunikationsleistungen erbringt.<br />

Ich werde die Zukunft<br />

der Technik prägen.<br />

Sabina Kleger / Studentin School of Engineering<br />

Info-Tag zum Studium:<br />

13. März / 11 Uhr / Winterthur<br />

Aviatik / Elektrotechnik / Informatik / Maschinentechnik /<br />

Systemtechnik / Verkehrssysteme / Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Zürcher Fachhochschule www.engineering.zhaw.ch Erfahren seit 1874<br />

Den Traumberuf an der ZHAW<br />

verwirklichen<br />

Wer kann schon von sich sagen, den Traumberuf zu<br />

haben? Studierende der School of Engineering (SoE)<br />

der ZHAW machen ihre Träume wahr. <strong>Freicom</strong> hat<br />

eine kreative Grundidee sowie eine Kampagne für<br />

das Bachelorstudium entwickelt, wie die School of<br />

Engineering ihre sieben Bachelorstudiengänge stärker<br />

positionieren kann. Gleichzeitig wird damit die<br />

noch relativ junge Marke SoE/ZHAW gestärkt, und<br />

die Idee ist auch auf allfällige neue Studiengänge<br />

und Studienmodelle anwendbar. In der Kampagne<br />

sagen Studentinnen und Studenten, wovon sie träumen:<br />

Sie wollen die Zukunft der Technik prägen, die<br />

Menschen besser vernetzen oder die Produkte von<br />

morgen entwickeln. Sie wollen die Welt verändern.<br />

Die Kampagne wurde für Plakate, Inserate, Postkarten,<br />

Railposter und Banner umgesetzt. Die Studierenden<br />

und ihre Träume sind im ganzen Einzugsgebiet<br />

der School of Engineering in mehreren Wellen<br />

während zweier Jahre zu sehen.<br />

www.engineering.zhaw.ch<br />

RhB Bernina-Jubiläum<br />

Die Rhätische Bahn (RhB) feiert 2010 das Jubiläum<br />

der Berninabahnstrecke. Seit 100 Jahren führt ein<br />

einzigartiger Bahnweg von Norden nach Süden, von<br />

Chur nach Tirano und zurück. Die Sommerfestlichkeiten<br />

zum Jubiläum fanden bei einem der Wahrzeichen<br />

der Strecke statt: dem Kreisviadukt bei Brusio. Die<br />

freicom hat in der Konzeptphase der Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

mitgearbeitet und nebst der Idee für den<br />

offi ziellen Festakt diejenige des Bernina-Labyrinths<br />

ausgearbeitet. Auf dem verschlungenen Weg in der<br />

Mitte des Kreisviadukts erleben die Besucherinnen<br />

und Besucher eine Reise mit Kurven und Wendungen<br />

ähnlich der Berninastrecke. Das Labyrinth besteht<br />

dabei aus einem roten Band. Das Rot ist die Symbolfarbe<br />

für die RhB und kam bereits bei der Unesco-<br />

Feier im Jahr 2009 zum Einsatz. Auch bei diesen<br />

Feierlichkeiten zur Verleihung des Unesco Welterbe-<br />

Labels war freicom federführend.


freicom macHt auS<br />

rÄtia enerGie rePoWer<br />

Die Unternehmensgruppe Rätia Energie ist in den letzten Jahren stark<br />

gewachsen. Sie ist in der Schweiz, in Italien, in Deutschland und<br />

in Südosteuropa präsent, betreibt eigene Kraftwerke, ist im Stromhandel<br />

tätig und versorgt Endkunden mit Energie. Diese Entwicklungen machten<br />

eine Anpassung des Unternehmensauftritts notwendig.<br />

<strong>Freicom</strong> hat sich zum Ziel gesetzt, die internationale Anwendbarkeit und Verständlichkeit<br />

des Corporate Designs zu gewährleisten, ohne die Herkunft zu<br />

verleugnen. Zudem sollte die Markenidee den breitgefächerten Tätigkeitsfeldern<br />

Rechnung tragen.<br />

Entstanden sind ein neuer Name und ein neues Logo, welche den Aufbruch, die<br />

Dynamik, das Vertrauen und die Umsetzungskraft der Unternehmensgruppe verkörpern.<br />

Die Markenidee von Repower – 360° Energie – ist aus dem breiten Tätigkeitsfeld<br />

und der damit verbundenen umfassenden Wertschöpfungskette entstanden.<br />

Sie ist auch eine Hommage an den Ursprung der Marke, die Bündner Berge.<br />

Kommuniziert wird die neue Marke Repower über alle Kanäle. Dazu gehören ein<br />

Kundeninformationsmailing, eine Werbekampagne, die Unternehmensliteratur<br />

und der Webauftritt. Zuallererst wurde die wichtigste Zielgruppe, die Mitarbeitenden,<br />

an einem exklusiven Mitarbeiterevent informiert.<br />

Wir WWWWWir trotzen trotzen Wind Wind und und We Wetter<br />

We W tter<br />

Panoramaeffekt mit Inseratstreifen über 2- bzw. 5 Zeitungsseiten.<br />

er<br />

kt k<br />

am am Markt Markt<br />

uns uns behaupten behaupten behaupten<br />

Styleguide<br />

Richtlinien für einen einheitlichen Unternehmensauftritt<br />

cmyk: 0/0/0/85<br />

Pantone: Black 7 C/U<br />

Hex: #5A585A<br />

RGB: 90/88/90<br />

3M Scotchcal<br />

info@repower.com | www.repower.com 13<br />

TM «Repower-Rot» «Repower-Grau»<br />

cmyk: 0/83/63/0<br />

Pantone: Warm Red C/U<br />

Hex: FF463C<br />

RGB: 255/70/60<br />

3M Scotchcal 100-144<br />

«Repower-Blau»<br />

«Repower-Violett» «Repower-Grün» «Repower-Gelb» «Repower-Magenta» «Repower-Beige»<br />

Pantone: 314 C/U<br />

Pantone: 383 C/U<br />

Pantone: 1235 C/U Pantone: 676 C/U<br />

Pantone: 7510 C/U<br />

cmyk: 100/27/23/6<br />

cmyk: 46/17/100/0 cmyk: 0/35/90/0<br />

cmyk: 37/100/38/13 cmyk: 22/47/81/0<br />

Hex: #007da3<br />

Hex: #a0ac12<br />

Hex: #f8b322<br />

Hex: #9a1054<br />

Hex: #cb8f41<br />

RGB: 0/129/171<br />

RGB: 162/173/0<br />

RGB: 255/182/15<br />

RGB: 155/2/84<br />

RGB: 203/143/66<br />

TM 2.2. Farben<br />

2.2.1. Primärfarben<br />

Unsere Primärfarben sind «Repower-Rot» und «Repower-<br />

Grau». Sie sind in unseren Markenzeichen enthalten. Wir<br />

verwenden sie bei Untertiteln, Hervorhebungen, Headlines,<br />

Zitaten, gra� schen Elementen oder Linien, beispielsweise in<br />

Publikationen, in Inseraten oder Werbeanzeigen, auf Fahnen<br />

und dergleichen.<br />

100-466<br />

C: Coated<br />

U: Uncoated<br />

3.2.2. Dienstfahrzeug<br />

Das Dienstfahrzeug hat eine weisse Grundfarbe. Es wird mit<br />

Folien beklebt. Der Horizont verläuft seitlich und am Heck un-<br />

2.2.2. Sekundärfarben<br />

terhalb der Fensterfront.<br />

Die Sekundärfarben kommen hauptsächlich bei der Gestaltung<br />

kleiner grafischer Elemente oder Linien in Publikationen,<br />

Für alle Modelle gilt:<br />

Inseraten, Werbeanzeigen und dergleichen sowie für die<br />

- Horizont-Breite 1 cm in Repower-Rot (s. 2.2.1.)<br />

Kennzeichnung von Produktgruppen (s. 2.1.12.) zum Einsatz.<br />

- Logo mit Claim<br />

- Rückspiegel in Repower-Rot (s. 2.2.1.)<br />

Hinweis: Bei der vorliegenden Druckversion (4-Farben-Skala-<br />

- Logobreite auf Fahrzeugtür 48 cm (ohne Claim)<br />

druck) ist die Farbechtheit bei den Sekundärfarben nicht ge-<br />

Pantone: 258 C/U<br />

Pantone: 383 C/U<br />

Pantone: 1235 C/U-<br />

Logobreite auf Heck 25 cm (inkl. Claim)<br />

cmyk: 49/78/0/0<br />

cmyk: 46/17/100/0 cmyk: 0/35/90/0<br />

währleistet.<br />

- Das Logo ist vertikal eingemittet<br />

Hex: #955096<br />

Hex: #f8b322<br />

RGB: 149/81/158<br />

RGB: 162/173/0<br />

RGB: 255/182/15<br />

Folienmaterial «Repower-Rot»<br />

3M Scotchcal<br />

C: Coated<br />

U: Uncoated<br />

TM 100-466<br />

«Repower-Grau»<br />

3M ScotchcalTM Pantone: Black 7 C/U<br />

100-144<br />

3.2.2. Dienstfahrzeug<br />

Beispiel Personenwagen<br />

Beispiel Lieferwagen<br />

Das Dienstfahrzeug hat eine weisse Grundfarbe. Es wird mit<br />

Folien beklebt. Der Horizont verläuft seitlich und am Heck un- unterhalb<br />

der Fensterfront.<br />

«Repower-Violett» «Repower-Grün» «Repower-Gelb»<br />

Für alle Modelle gilt:<br />

- Horizont-Breite 1 cm in Repower-Rot (s. 2.2.1.)<br />

- Logo mit Claim<br />

100-144<br />

L’energia che ti serve.<br />

Seite Unternehmenslogo Claim<br />

links «Repower-Rot»/«Repower-Grau» (s. 2.1.1.) deutsch (s. 2.1.7.)<br />

rechts «Repower-Rot»/«Repower-Grau» (s. 2.1.1.) italienisch (s. 2.1.7.)<br />

Heck «Repower-Rot»/«Repower-Grau» (s. 2.1.1.) romanisch (s. 2.1.7.)<br />

Version: Juni 2010<br />

info@repower.com | www.repower.com<br />

Styleguide – Manual mit allen Rahmenbedingungen zum Erscheinungsbild.<br />

Imagekampagne über mehrere Plakatstellen am gleichen Standort.<br />

Nossa energia per Vus.<br />

iiinve ve<br />

L’energia che ti serve.<br />

Nossa energia per Vus.<br />

info@repower.com | www.repower.com 35<br />

v stieren in erneuerbare Energienn<br />

investieren in erneuerbare Energien<br />

investieren in erneuerbare Energien


Mailing zum Renamig in zwei Ausführungen:<br />

einerseits mit süsser Ergänzung oder andererseits<br />

reduziert auf die Botschaft – 360˚ bzw.<br />

Panoramaeffekt durch Schiebertechnik.<br />

vv rsorgen<br />

ve ve<br />

Sie zuverlässig.<br />

versorgen Sie zuverlässig.<br />

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Umweltbewusstes Mailing an Ökostromkunden;<br />

vom FSC-Papier bis zum USB-Stick in Holz.<br />

Und das Beste daran: Sie müssen sich um nichts kümmern.<br />

Wir ändern jetzt unseren Auftritt. Aus Rätia Energie wird Repower.<br />

Mehr Infos unter www.repower.com


Stärkung nach dem Instrumentenbau an internationalen Buffets im 360˚-dekorierten Zelt.<br />

rePoWer-<br />

mitarBeitereVent<br />

Die rund 1000 Mitarbeitenden aus verschiedenen Ländern waren die ersten, die<br />

den neuen Brand kennenlernen sollten. Sie wurden dazu an den Hauptsitz nach<br />

Poschiavo eingeladen. Die Einladung wurde sehr einfach und schlicht in einem<br />

Brief formuliert. So war die Überraschung der Mitarbeitenden umso grösser, als sie<br />

bei der knapp 5000 Quadratmeter grossen Zeltstadt hinter dem Firmensitz eintrafen.<br />

Corporate Song hausgemacht Nach einem reichhaltigen Lunch in der ersten<br />

Halle begrüsste CEO Kurt Bobst die internationalen Gäste und leitete mit der<br />

Bekanntgabe des neuen Brands in einen spannenden Nachmittag ein. Denn die<br />

Mitarbeitenden erlebten die neue Marke und die neuen Unternehmenswerte<br />

hautnah im zweiten Teil des Nachmittags. Unter fachkundiger Anleitung bauten<br />

sie in vermischten Kleingruppen rund 70 Instrumente, die eine Woche später zur<br />

Vertonung des neuen Corporate Songs der Repower <strong>AG</strong> in einem professionellen<br />

Tonstudio eingesetzt wurden. Die Musiker für diese Vertonung, insgesamt 15 Personen,<br />

wurden während des Instrumentenbauens mittels eines Castings ausgewählt.<br />

Kulinarische Reise Nachdem die Instrumente ausgiebig getestet worden waren,<br />

lud Kurt Bobst gemeinsam mit der Moderatorin Lolita Morena zum Abendessen<br />

im Nachbarzelt ein. Dieses bot eine kulinarische Reise in die Regionen an, in<br />

denen Repower tätig ist. Die Mitarbeitenden stärkten sich an verschiedenen<br />

Buffets und genossen einen stimmungsvollen Abend in Poschiavo. <strong>Freicom</strong> kreierte<br />

diesen Mitarbeiterevent und arbeitete im Projektteam bei der Organisation und<br />

Umsetzung mit. Zudem trug sie mit den Kontakten zu Künstlern, Komponisten<br />

und weiteren Partnern zum optimalen Gelingen des Events bei.


aSGa-KamPaGne BrinGt aLLeS<br />

unter ein DacH<br />

Die ASGA ist als Genossenschaft organisiert.<br />

Sie betreut die berufl iche Vorsorge sowie die Alters-,<br />

Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge für die angeschlossenen<br />

Unternehmungen aus Gewerbe, Handel,<br />

Industrie und Dienstleistung. Die Dachmarke ASGA<br />

sowie die drei Teilbereiche der Genossenschaft – die<br />

Pensionskasse, die Vorsorgestiftung und die Dienstleistungen<br />

<strong>AG</strong> – wurden von freicom unter einem<br />

Markendach klar positioniert.<br />

Diese Positionierung wurde durch eine sanfte Adaption des bestehenden Corporate<br />

Designs erreicht. Das Logo der ASGA übernimmt dabei die Hauptrolle: Der<br />

neue Auftritt lebt durch seine Bildsprache, welche klar und transparent<br />

darstellt, wie gewissenhaft die Arbeit und umfangreich die Leistungen der ASGA<br />

sind. Dabei wird das Logo der ASGA, ein stilisiertes Dach, mit Gesten und<br />

Haltungen dargestellt. Die verschiedenen Marken der ASGA werden profi liert und<br />

visuell sprichwörtlich unter einem Dach vereint.<br />

Für die drei Teilbereiche wurden eigene Sujets konzipiert. Der Geschäftsbericht<br />

2009 folgt ebenfalls der neuen Bildsprache mit der überall elegant integrierten<br />

Dachform. Weiter folgten Kleindrucksachen und der Internetauftritt der Anpassung.<br />

Mit den Inseraten in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften stärkt<br />

ASGA die Marke und gibt ihr ein unverkennbares Gesicht.<br />

Dachmarke Pensionskasse<br />

Vorsorgestiftung<br />

Ob individuelle Vorsorgelösungen für Sie und Ihre Mitarbeitenden, zusätzliches<br />

Vorsorgen im überobligatorischen Bereich oder die Pensionskassenverwaltung Ihrer<br />

Vorsorgestiftung – planen Sie mit uns langfristig und sicher, für Ihre sorgenfreie Zukunft.<br />

Verlangen Sie weitere Informationen!<br />

was immer sie von der zukunft<br />

erwarten – Bei uns<br />

sind sie in guten Händen.<br />

ASGA<br />

Rosenbergstrasse 16 | 9001 St.Gallen<br />

T 071 228 52 52 | www.asga.ch<br />

was immer sie planen – auf uns<br />

können sie sicH verlassen.<br />

Wir organisieren Ihre Vorsorge genau nach Ihren Bedürfnissen – ausgewiesen kostengünstig,<br />

umfassend kompetent und langfristig sicher. Planen Sie mit uns, damit Sie sorgenfrei<br />

in die Zukunft blicken können. Verlangen Sie weitere Informationen!<br />

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ASGA Pensionskasse<br />

Rosenbergstrasse 16 | 9001 St.Gallen<br />

T 071 228 52 52 | www.asga.ch<br />

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BleiBen an iHrer seite.<br />

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Versicherungsschutz bietet – wir tun bereits jetzt alles, damit Sie und Ihre Liebsten<br />

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zukunft aufBauen – wir<br />

unterstützen sie daBei.<br />

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ASGA Vorsorgestiftung<br />

Rosenbergstrasse 16 | 9001 St.Gallen<br />

T 071 228 52 52 | www.asga.ch<br />

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Rosenbergstrasse 16 | 9001 St.Gallen<br />

T 071 228 52 52 | www.asga.ch


Ein Eyecatcher: Der gelbe Koffer.


Wer begeistern kann, gewinnt Im Kern der visuellen Umsetzung des Jubiläums<br />

steht ein gelber Koffer. Er symbolisiert die Entwicklung und den Wissenszuwachs<br />

durch die internationale Ausrichtung. Neben einer Installation am Campus<br />

waren im Konzept gelbe Reisekoffer als Begleitmassnahme gedacht. In der<br />

Umsetzung aber haben sich diese Reisekoffer als das wahre Leitinstrument entpuppt:<br />

Die Studierenden haben sich um die praktischen Rollkoffer gerissen. Im<br />

FHNW-Gelb waren sie Blickfänger, die sich rund um die Welt als die idealen<br />

Fotosujets erwiesen. Ein echter Katalysator für unsere Jubiläumsidee.<br />

Eine seriöse Grundlage macht alles möglich Wie es in der Natur von kom-<br />

plexen Projekten liegt, war auch bei der Organisation des Jubiläumsfestes oft<br />

Improvisationstalent gefragt. Dank einer starken Grundidee und der professionellen<br />

grafi schen Umsetzung waren wir für alles gewappnet. Ob Wegweiser für die<br />

Begleitausstellung, Menükarten oder Boardingkarten für die Festbesucher – alle<br />

zusätzlichen Instrumente konnten wir in hohem Tempo und ganz im Sinn und<br />

Geist des Jubiläums ableiten und umsetzen.<br />

Der gelbe Koffer war sogar in Asien.<br />

inteGrierte KommuniKation fÜr<br />

«10 YearS GLoBaL KnoW-HoW»<br />

Die Hochschule für Wirtschaft FHNW ist seit 15 Jahren international tätig<br />

und startete vor zehn Jahren einen internationalen Bachelorstudiengang.<br />

<strong>Freicom</strong> hat ein Konzept erarbeitet, wie dieses Jubiläum begangen werden<br />

soll (vgl. freiraum Nr. 13). In der Zwischenzeit sind einige der Höhepunkte<br />

bereits Vergangenheit. Dabei haben sich drei Grundsätze bestätigt.<br />

Die visuelle Grundidee wurde bis zur Menükarte übernommen.<br />

Events, Werbung oder PR? Alle drei! Am Anfang des Konzeptes stand die<br />

Idee von einem Jubiläumsfest. Als Agentur für integrierte Kommunikation haben<br />

wir den Fokus geöffnet und Überlegungen aus dem Eventmanagement, dem<br />

Marketing und den Public Relations einfl iessen lassen. Dies hat das Resultat ohne<br />

Zweifel positiv beeinfl usst: Neben den 300 Festbesuchern sind nun auch die<br />

Mitarbeitenden, die Partneruniversitäten weltweit, die Wirtschaftspartner sowie<br />

über die Medien die Öffentlichkeit in der Region für den internationalen Erfolg<br />

der Hochschule sensibilisiert.<br />

www.fhnw.ch/wirtschaft


Mehr als nur ein<br />

Fenster<br />

Mit Bewusstsein für<br />

die Umwelt<br />

Der bekannte Lichtprojektionskünstler Gerry Hofstetter und EgoKiefer<br />

haben etwas gemeinsam: Sie wollen auf die Folgen der Erderwärmung<br />

aufmerksam machen und zum Klimaschutz auffordern. Geleitet von<br />

diesem gemeinsamen Interesse entwickelten EgoKiefer und Gerry<br />

Hofstetter die Idee für die aussergewöhnlichen Fotografien der neuen<br />

EgoKiefer Bilderwelt.<br />

Tiere in der Arktis stehen vor besonderen Herausforderungen,<br />

die sie nur mit einem Mehrwert bestehen können.<br />

schmilzt das Eis und den Tieren wird wichtiger Lebensraum<br />

genommen. Damit lenken die Bilder dieser Broschüre die<br />

Diese Erkenntnis passt perfekt auf unsere Produkte: Auch Aufmerksamkeit auf dieses Problem. Und sie sind Bot­<br />

unsere Fenster haben Mehrwerte, damit sie die hohen schafter dafür, wie mit den modernen EgoKiefer Fenstern<br />

Ansprüche, die an sie gestellt werden, erfüllen können. ein Beitrag zum Schutz der Umwelt geleistet werden kann.<br />

Der ausatmende Wal symbolisiert den Mehrwert Lüftung,<br />

der wunderschöne Eisvogel das Design und die Baby­ Gerry Hofstetter hat als Lichtkünstler weltweit Gebäude,<br />

robbe mit ihrem dicken Fell die Wärmedämmung. Das sind Monumente, Landschaften und Berge mit Lichtkunstpro­<br />

nur drei der Mehrwerte, die unsere Fenster Ihnen bieten. jektionen in temporäre Kunstobjekte verwandelt. Dabei hat<br />

er schon berühmte Gebäude wie die Pyramiden von Gizeh<br />

Im September 2009 reiste Gerry Hofstetter für EgoKiefer in oder das Brandenburger Tor beleuchtet, aber auch die<br />

die Arktis. Entstanden sind eindrückliche Bilder, die gleich­ weissen Klippen von Dover in England und das Matterhorn.<br />

zeitig die Aufmerksamkeit auf eine Folge der globalen Erderwärmung<br />

lenken: Durch den Anstieg der Temperaturen<br />

6 Fenster | xxxxx EgoKiefer EgoKiefer Mit Bewusstsein für die Umwelt | Fenster 7<br />

Wärmedämmung<br />

Eine kleine Robbe liegt auf einer Eisscholle. Das<br />

ist nur mit einem perfekt isolierenden Fell möglich.<br />

Dieses wird noch heute vom Volk der Inuit genutzt,<br />

damit sie in der garstigen Welt der Arktis überleben<br />

können. Wärmedämmung ist im hohen Norden<br />

überlebenswichtig, und in unseren Breiten für<br />

behagliches Wohnen notwendig. Unsere Fensterrahmen<br />

und unser Isolierglas EgoVerre ® schützen<br />

Ihre Räume wirksam vor Wärmeverlust. Das wirkt<br />

sich nicht nur positiv auf Ihr Befinden, sondern<br />

auch auf den Energieverbrauch und somit auf Ihr<br />

Portemonnaie aus.<br />

20<br />

Fenster | xxxxx EgoKiefer EgoKiefer xxxxx | Fenster 21<br />

Sicherheit<br />

Schützend stellt sich der erwachsene Pinguin<br />

über sein Küken. Das Bedürfnis, sich geschützt<br />

zu fühlen, und das, was uns wichtig ist, zu schützen,<br />

ist auch eines der stärksten Bedürfnisse von<br />

Menschen. Sie müssen Ihr Heim nicht gleich in<br />

eine Festung umbauen, um sich darin sicher zu<br />

fühlen. Wir haben in Zusammenarbeit mit Polizeifachstellen<br />

ein mehrstufiges Sicherheitskonzept<br />

für unsere Fenster entwickelt, das all Ihre<br />

Sicherheitsbedürfnisse abdeckt und Sie vor Einbrüchen<br />

schützt. Unsere Fenster halten auch<br />

Feuer für mindestens 30 Minuten zurück. Damit<br />

geben wir Ihnen die Sicherheit, die Sie in Ihren<br />

vier Wänden verdienen.<br />

28 Fenster | xxxxx EgoKiefer EgoKiefer xxxxx | Fenster 29<br />

Bei eGoKiefer iSt Der<br />

KLimaScHutZ inBeGriffen<br />

EgoKiefer beauftragte freicom mit der Vorbereitung und Realisierung des<br />

neuen Markenauftrittes, der Lancierungskampagne für die neue Fensterlinie<br />

AS1 ® und des Auftrittes von EgoKiefer an der Swissbau 2010. Dafür war<br />

die konsequente, integrierte Kommunikationsarbeit von freicom gefragt und umfasste<br />

Konzept-, Umsetzungs- und Organisations-Leistungen.<br />

Mehrfach ausgezeichnet<br />

Patentiert, international ausgezeichnet, MINERGIE ® - und MINERGIE-P ® -zertifiziert<br />

usw. EgoKiefer Fenster repräsentieren den neusten Stand modernster Fensterbautechnologie.<br />

Sie erfüllen sämtliche Kundenwünsche, erbringen Top-Leistungen<br />

und eignen sich für jede Anwendung im Neubau und in der Modernisierung.<br />

Je strenger die Richtlinien, umso besser für den<br />

Kunden<br />

EgoKiefer verfügt über ein breites Sortiment von MINERGIE ® -<br />

zertifizierten Produkten. Mit dem Fenster XL ® können wir<br />

sogar das erste MINERGIE-P ® -zertifizierte Fenster anbieten<br />

und das neue EgoKiefer Fenstersystem AllStar AS1 ® ist<br />

ebenfalls MINERGIE ® -zertifiziert. Damit beweisen wir, wie<br />

wichtig uns dieses Label ist, weil es die gleichen Ansprüche<br />

an Nachhaltigkeit und Qualität stellt, die wir an uns selber<br />

ebenfalls stellen. MINERGIE ® nun ein weiteres Mal mit einem iF award ausgezeichnet:<br />

mit dem iF material award 2009.<br />

Das beste Wärmedämmfenster der Schweiz<br />

Mit dem Ziel, die energieeffizientesten Wärmedämmfenster<br />

der Schweiz zu evaluieren, entwickelte der Faktor Verlag<br />

mit dem Verein MINERGIE<br />

garantiert Qualität. Und ein<br />

® und Architektur-Fachhochschulen<br />

im 2009 einen systematischen Fenster-Vergleich<br />

MINERGIE ® -Zertifikat garantiert, dass Klimaschutz inbegriffen<br />

ist.<br />

Und der Gewinner ist: das EgoKiefer Kunststoff-<br />

Fenster XL ®<br />

Das EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL ® erhielt mit dem<br />

Gewinn des iF product design award 2007 erstmals eine<br />

international anerkannte und renommierte Auszeichnung.<br />

Mit der Nomination zum Designpreis 2008 der Bundes-<br />

ter XL ® seine Einzigartigkeit erneut unter Beweis. Anfang<br />

2009 wurde das EgoKiefer Kunststoff-Fenstersystem XL ®<br />

unter dem Namen «Topfenster». Insgesamt 15 Fenstersysteme<br />

wurden nach objektiven Kriterien bewertet. Dabei<br />

schnitt das EgoKiefer Kunststoff-Fenstersystem XL ® am<br />

besten ab.<br />

Europäisches Patent<br />

Im Februar 2009 erteilte das Europäische Patentamt den<br />

Erfinderschutz für das EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL<br />

republik Deutschland stellte das EgoKiefer Kunststoff-Fens-<br />

® .<br />

Patent Nr. 1 857 627 garantiert EgoKiefer die Einzigartigkeit<br />

des Kunststoff-Fensters XL ® für die nächsten 20 Jahre.<br />

Lärmschutz<br />

EgoKiefer Ausgezeichnet | Fenster 11<br />

Bären sind keine besonders lauten Tiere. Aber<br />

alle Experten empfehlen, genügend Lärm zu machen,<br />

wenn man in einem Gebiet wandert, wo<br />

Bären wohnen. Denn Lärm erschreckt das Tier<br />

und hält es von Ihnen fern. Auch wir Menschen<br />

können Lärm nicht ausstehen. Egal, ob Sie auf<br />

dem Land oder in der Stadt wohnen, ob eine<br />

stark befahrene Strasse oder ein lebhaftes<br />

Schulareal vor Ihrer Tür liegt: Mit unseren Lärmschutzfenstern<br />

können Sie die Ruhe in Ihren vier<br />

Wänden geniessen und erhalten die Lebensqualität,<br />

die Sie sich wünschen.<br />

24 Fenster | xxxxx EgoKiefer EgoKiefer xxxxx | Fenster 25<br />

Auch in den Broschüren fanden die eindrücklichen Arktis-Bilder von Gerry Hofstetter eine grosszügige Verwendung.<br />

32<br />

Lüftung<br />

Ein Schwertwal ist ein Säugetier und hat keine<br />

Kiemen. Nach 15 Minuten unter Wasser muss<br />

er wieder auftauchen und Luft einatmen. Luft ist<br />

lebenswichtig. Die heutigen Bauten sind so gut<br />

abgedichtet, dass der freie Luftaustausch kaum<br />

mehr stattfindet. Es entsteht ein ungesundes<br />

Raumklima, Sie fühlen sich nicht mehr wohl.<br />

Auch das verstärkte Auftreten allergischer Erkrankungen<br />

wird mit einer mangelhaften Raumlufthygiene<br />

in Zusammenhang gebracht. Zusätzlich<br />

kann die Bausubstanz Schaden nehmen,<br />

wenn der Wasserdampf in den Wohnräumen<br />

nicht regelmässig abgeführt und für Frischluftzufuhr<br />

gesorgt wird. Unsere Lüftungssysteme<br />

SECCO und SECCOVARIO übernehmen das Lüften<br />

für Sie, ohne dass Sie unter Zugluft oder Lärm<br />

von aussen leiden müssen. So können Sie jederzeit<br />

befreit durchatmen.<br />

33<br />

Die Mehrwerte von EgoKiefer EgoKiefer ist die Nr. 1 im Schweizer Fensterund<br />

Türenmarkt. Alle EgoKiefer Fenstersysteme zeichnen sich durch eine besondere<br />

Leistungsfähigkeit in den Bereichen Energiesparen, Lärmschutz, Sicherheit,<br />

Lüftung und Komfort aus. Ausgehend von diesem Mehrwertdenken, allen voran<br />

dem Mehrwert «Energiesparen» und dem dadurch erreichten Vorteil für den<br />

Klimaschutz, entwickelten EgoKiefer, der international bekannte Light Artist<br />

Gerry Hofstetter und freicom eine neue Bildwelt.<br />

EgoKiefer Fenster reduzieren den Energieverbrauch über das Fenster – je nach<br />

Art und Alter der zu ersetzenden Fenster – um bis zu 75 Prozent. Dadurch leisten<br />

sie einen nachhaltigen Beitrag zur Schonung der Umwelt und letztlich zum Klimaschutz.<br />

Diese Kompetenz widerspiegelt sich im Versprechen «Klimaschutz<br />

inbegriffen» und bezieht sich unter anderem auf das umfassende MINERGIE ® -<br />

und MINERGIE-P ® -zertifi zierte Fenster- und Haustürenangebot von EgoKiefer. In<br />

der Arktis wurde für jeden dieser Mehrwerte ein eigenes Bild erstellt. Gerry Hofstetter<br />

projizierte Fotos von dort lebenden Tieren auf Eisberge. Auch die Tiere in<br />

der Arktis müssen Mehrwerte haben, um in ihrem zunehmend widrigen Umfeld<br />

überleben zu können: Das Fell muss dicker sein oder sie müssen sich mit weniger<br />

Energieaufwand bewegen können. Damit wurden sie zu Symbolen für die Mehrwerte<br />

der EgoKiefer Produkte.<br />

Integrierte Kommunikation Die neue bärenstarke EgoKiefer Fensterlinie All-<br />

Star AS1 ® wurde am Messestand von EgoKiefer an der Swissbau 2010 in Basel<br />

erstmals einem breiten Publikum vorgestellt. Die Innovationen und die Bildwelt<br />

wurden am Tag der Eröffnung im Rahmen einer gut besuchten Presseinformation<br />

den Medien vorgestellt. Auf der Basis der neuen Bildwelt, den bestechenden<br />

EgoKiefer Mehrwertkompetenzen und dem Commitment «Klimaschutz inbegriffen»<br />

entwickelte freicom ein neues Broschürenkonzept. Die Bildwelt wurde von<br />

freicom konsequent für alle Kommunikationsmittel umgesetzt – von der Messeeinladung<br />

über die Produktbroschüren bis hin zu Give-aways.<br />

Die drei Partner EgoKiefer, Gerry Hofstetter und freicom haben innert weniger<br />

Monate eine beeindruckende Erscheinung für EgoKiefer realisiert. Durch das konsequente<br />

Konzept konnte der Ansatz der integrierten Kommunikation stringent<br />

umgesetzt und das Versprechen «Klimaschutz inbegriffen» als Grundgedanke für<br />

die Gesamtkommunikation angewendet werden.


Klimaschutz inbegriffen.<br />

Mit dem neuen Auftritt wurden auch passende Give-aways für die Besucher erstellt.<br />

Die Aussenansicht des EgoKiefer Messestandes wird dominiert vom Hauptbild der neuen Bildwelt, dem Eisbärenbild.<br />

Light Art by Gerry Hofstetter ©


freicom intern<br />

<strong>Freicom</strong> im Alpstein<br />

Toni Innauer bei freicom<br />

freicom st.gallen<br />

rorschacherstrasse 304<br />

9016 st.gallen<br />

telefon 0842 120 120<br />

telefax 071 282 21 30<br />

freicom chur<br />

alexanderstrasse 8<br />

7000 chur<br />

telefon 0842 120 120<br />

telefax 071 282 21 30<br />

Im Rahmen des Wandertages versammelte sich das Team am<br />

Fuss des Alpsteins, in Wasserauen. Einige traten den steilen<br />

Weg zum Bergrestaurant Äscher an, andere schonten sich noch<br />

für das Nachmittagsprogramm und nahmen die Ebenalpbahn,<br />

um ebenfalls pünktlich zum feinen Buffet zu gelangen. Nach<br />

dem gemütlichen Mittagessen gruppierten sich drei Stärkeklassen.<br />

Die Spaziergänger verbrachten den Nachmittag bei den<br />

Wildkirchlihöhlen und auf der Ebenalp und fuhren mit der Bahn<br />

zum Kneipen am Bach nach Wasserauen. Die Abwärtsläufer<br />

genossen den Nachmittag am Seealpsee. Die Bergsteiger wanderten<br />

über den Schäfler zum Mesmer, hinunter zum Seealpsee<br />

und zurück nach Wasserauen. Als gemeinsamer Treffpunkt<br />

diente das Restaurant Alpenrose in Wasserauen, wo der schlussendlich<br />

von allen wohlverdiente Apéro eingenommen wurde.<br />

Reinhard Frei (links) und Raffael Soppelsa begrüssen Toni Innauer in den freicom-Räumlichkeiten.<br />

Toni Innauer, Olympiasieger, Buchautor, früherer ÖSV-Direktor und eine der innovativsten Skispringlegenden, war<br />

kürzlich zu Besuch bei freicom. Wir vermitteln Toni Innauer als Referent für Wirtschaftsveranstaltungen und<br />

Firmenseminare. Toni Innauer war jahrzehntelang «am Puls des Erfolgs», wie auch sein neuestes Buch heisst.<br />

In seinen Referaten – etwa demnächst am Wirtschaftsforum Südostschweiz in Chur – zeigt er, welche Voraussetzungen<br />

dauerhaften Erfolg möglich machen, wie man die Energie von Niederlagen nutzt und wie der eigene<br />

Kopf für Spitzenleistungen frei wird.<br />

freicom zürich<br />

feldeggstrasse 2<br />

8034 zürich-glattbrugg<br />

telefon 0842 120 120<br />

telefax 071 282 21 30<br />

info@freicom.ch<br />

www.freicom.ch<br />

Ein bisschen nackte Wahrheit schadet nie, und so erleben<br />

Sie hier künftig einen exklusiven Einblick in unsere<br />

Agentur. Gute Erlebnisse braucht die Welt! Gute Erlebnisse<br />

brauchen aber auch Mut. Erinnern Sie sich noch<br />

ans erste Mal Schwimmen ohne Schwimmflügeli? Oder<br />

gar an das erste Abseilen über eine steile Felswand?<br />

Das Gefühl danach ist super: Adrenalin im Körper und<br />

Stolz in der Brust. Doch um dahin zu gelangen, brauchten<br />

Sie eine mehr oder weniger grosse Portion Mut.<br />

Mut gehört auch in meinem Alltag im Eventmanage-<br />

ment dazu. Denn nur aussergewöhnliche Anlässe<br />

begeistern die Gäste. Doch gerade diese Ideen benötigen<br />

teilweise etwas mehr Mut. So besteht die Arbeit im<br />

Eventmanagement nicht nur aus der Kreation und<br />

Organisation von einzigartigen Erlebnissen. Es geht<br />

immer auch darum, Kunden vom Vorteil einer mutigen<br />

Lösung zu überzeugen. Eine derartige Eventidee umzusetzen<br />

ist nicht mit dem Adrenalinstoss eines Abenteuers<br />

in der Felswand zu vergleichen. Doch eines haben<br />

beide Erlebnisse gemeinsam: Die Freude danach ist riesengross<br />

und die Erinnerungen bleiben lange bestehen.<br />

Apropos nackte Wahrheit: Das Nacktwandern erfanden<br />

nicht die Appenzeller. Der erste Nacktwanderweg<br />

wurde im Juli 1984 bei Klagenfurt (Österreich) geschaffen.<br />

Er führte über eine Länge von drei Kilometern<br />

durch öffentlich zugänglichen, lichten Wald. Wenn Sie<br />

nun einen Zusammenhang zum Wandertag der freicom<br />

suchen, wandern Sie aber auf dem Holzweg.<br />

Autor: Raffael Soppelsa, Eventmanagement

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