egokiefer - Freicom AG
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egokiefer - Freicom AG
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_ aus dem<br />
freicom-Portfolio<br />
_ aus rätia energie<br />
wird repower<br />
_ egoKiefer<br />
_ «10 years global<br />
know how»<br />
_ aSGa-Kampagne<br />
bringt alles unter<br />
ein Dach<br />
100% freicom nr. 14 · august 2010<br />
freiraum<br />
die kundenzeitschrift der freicom ag<br />
Die Seilschaft entscheidet über den Erfolg<br />
Eine gute Seilschaft zeichnet sich durch das gemeinsame Ziel, die Motivation aller Beteiligten sowie gegenseitigen<br />
Respekt und gegenseitiges Vertrauen aus. Das lässt sie Gipfel für Gipfel erklimmen.<br />
Wenn ich auf das vergangene halbe Jahr zurückschaue, sehe ich eine starke freicom-Seilschaft, die immer<br />
wieder zeigt, was in ihr steckt. Gerne zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten, welche Gipfel wir erklommen<br />
haben. So führte ein Weg bis nach Poschiavo, wo wir den international tätigen Energiekonzern Repower beim<br />
Rebranding und der Weiterentwicklung des gesamten Unternehmensauftritts begleiteten. Einer der Höhepunkte<br />
war der Mitarbeiterevent, an dem über 1000 Mitarbeitende aus sechs Ländern teilnahmen. Wir behalten<br />
unser Fachwissen aber nicht nur für uns, sondern geben es auch weiter. So bereicherte Bettina Emmenegger<br />
als Dozentin im Weiterbildungslehrgang «Marketing» an der Fachhochschule Nordwestschweiz die Studierenden<br />
mit ihren PR-Kenntnissen.<br />
Neu in diesem freiraum ist die Rubrik «freizügig». Frisch und ganz so, wie es das Leben schreibt, berichten wir<br />
ab jetzt regelmässig vom freicom-Agenturleben. Ebenfalls speziell in dieser Ausgabe ist der Rückantworttalon:<br />
Ihre Meinung ist uns wichtig. Und zu guter Letzt nehmen wir Sie mit in den Alpstein. Die freicom-Seilschaft<br />
testete dort, wie trittsicher sie in steilem Gelände ist.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Durchblättern dieses freiraums!<br />
Reinhard Frei<br />
r
Nachhaltigkeit, ein Wort<br />
für viele Taten<br />
Die neue Fachbroschüre von CCA Angehrn widmet<br />
sich auf über 60 Seiten dem Thema Nachhaltigkeit:<br />
ein Begriff, der die Gemüter bewegt, aber doch<br />
schwer greifbar ist. In Interviews mit Profis und<br />
redaktionellen Berichten zum Thema wird der Leser<br />
von verschiedenen Seiten an die Thematik herangeführt.<br />
So erklärt der aus dem Fernsehen bekannte<br />
Restauranttester Daniel Bumann, wie Gastronomen<br />
nachhaltig erfolgreich sind, und ein Biobauer verrät,<br />
wie er im Alltag Kraft schöpfen kann. Daneben werden<br />
auch Lebensmitteltrends wie Gender Food vorgestellt,<br />
und ein umfassendes Register mit den wichtigsten<br />
Adressen für Fachkräfte aus der Gastronomie<br />
und dem Detailhandel runden die Broschüre ab.<br />
<strong>Freicom</strong> hatte die Gesamtredaktion dieser Fachbroschüre<br />
inne, die in einer Auflage von 10 000 Exemplaren<br />
erschienen ist. Sie richtet sich an Gastronomen<br />
und Detaillisten und gilt seit Jahren als beliebte Fachbroschüre<br />
dieser Zielgruppe, die einmal jährlich<br />
erscheint.<br />
100 Jahre Heim Oberfeld<br />
Das Heim Oberfeld in Marbach feiert sein 100-jähriges<br />
Bestehen. Das nimmt die Stiftung zum Anlass, die<br />
Bevölkerung der Region für ihre Kompetenzen im<br />
Umgang mit verhaltensauffälligen, lernbehinderten<br />
Kindern und Jugendlichen zu sensibilisieren. Dabei<br />
werden auch die Aktivitäten der Gemeinnützigen<br />
Gesellschaft des Kantons St.Gallen (GGK) im sozialen<br />
Bereich exemplarisch am Heim Oberfeld aufgezeigt. Im<br />
Rahmen von vier öffentlichen Podiumsgesprächen in<br />
verschiedenen Regionen des Kantons St.Gallen gaben<br />
die Heimleitung und ehemalige Schüler einen Einblick<br />
in den Alltag der Lern- und Arbeitsgemeinschaft. Im<br />
Vorfeld wurden von freicom in den jeweiligen lokalen<br />
Medien eigens gestaltete Inserate und Veranstaltungshinweise<br />
platziert. Bei den Veranstaltungen waren die<br />
lokalen Medien für die Berichterstattung präsent. Am<br />
21. und 22. August lud das Heim Oberfeld zur grossen<br />
Jubiläumsfeier in Marbach ein.<br />
www.heim-oberfeld.ch<br />
Gehalt und Bonus am<br />
6. Ostschweizer Personaltag<br />
Über 250 Teilnehmende verfolgten gespannt die<br />
Referate am Personaltag in Gossau, der bereits zum<br />
sechsten Mal als Eigenveranstaltung der freicom durchgeführt<br />
wurde. Die heisse Frage «Wer bekommt wie<br />
viel und warum» wurde dabei aus verschiedenen Perspektiven<br />
betrachtet. «Eine absolute Gerechtigkeit<br />
wird es beim Lohn nie geben», hielt Prof. Dr. Norbert<br />
Thom von der Universität Bern fest und brachte<br />
damit gleich auf den Punkt, wohin Diskussionen zu<br />
diesem Thema regelmässig führen. Es müsse aber<br />
eine Teilgerechtigkeit herrschen, da Mitarbeiter<br />
sonst das Vertrauen ins System verlieren würden –<br />
mit fatalen Folgen für ein Unternehmen. Der Philosoph<br />
und Publizist Ludwig Hasler zeigte auf, wie<br />
Boni die Identifikation mit dem Unternehmen zerstören<br />
können und Bianca Braun von Maxon Motor <strong>AG</strong><br />
betonte, dass langfristig gesehen andere Werte<br />
Mitarbeitende zufriedenstellen als der Lohn. Mark<br />
R. Hoenig von Egon Zehnder International betonte<br />
hingegen die Vorzüge von Bonuszahlungen aus Sicht<br />
eines erfahrenen Headhunters. Der 7. Ostschweizer<br />
Personaltag findet im Juni 2011 statt und steht<br />
wiederum unter dem Patronat der Freien Erfa-Gruppe<br />
Personal Ostschweiz (FEP).
Wie stärken wir unsere<br />
Medienpräsenz?<br />
Die Swiss School of Tourism and Hospitality (SSTH) in<br />
Passugg und Chur betreibt selber ihre Medienarbeit und<br />
erzeugt somit eine Resonanz – doch ist diese auch in<br />
ihrem Sinn? Welche Medien erwähnen die Fachschule<br />
im Zusammenhang mit welchen Themen? Auf welche<br />
Informationen greifen die Redaktionen zurück? Und wie<br />
kann die Präsenz in den Medien weiter ausgebaut werden?<br />
Anhand dieser und weiterer Fragen hat freicom<br />
über den Zeitraum eines Jahres die Medienresonanz der<br />
SSTH ausgewertet und Schlüsse daraus gezogen. Eine<br />
Empfehlung für den Alltag der SSTH-Kommunikationsabteilung<br />
ist beispielsweise die Nutzung der Strukturen<br />
der internen Kommunikation für die Generierung von<br />
Geschichten. Auch sind die Art und Weise der Vermittlung<br />
dieser Geschichten, ihr Wording und die persönlichen<br />
Kontakte mit Journalisten essenziell für eine<br />
Me dienresonanz im Sinne der SSTH. Auch hierzu lieferten<br />
wir ganz konkrete Ansatzpunkte. Und das unter<br />
einem beachtlichen Erfolgsdruck: Die Medienresonanz<br />
im nächsten Jahr wird die Resultate transparent und klar<br />
zeigen…<br />
www.ssth.ch<br />
auS Dem freicom-PortfoLio:<br />
erfoLGreicHe arBeiten<br />
<strong>Freicom</strong> betreut für ihre Kunden eine Vielzahl von Projekten. Der<br />
freiraum gibt Ihnen einen Überblick über laufende und abgeschlossene<br />
Arbeiten. Vollständig kann diese Zusammenfassung nie sein, sie zeigt aber,<br />
in welcher Breite und Tiefe freicom Kommunikationsleistungen erbringt.<br />
Ich werde die Zukunft<br />
der Technik prägen.<br />
Sabina Kleger / Studentin School of Engineering<br />
Info-Tag zum Studium:<br />
13. März / 11 Uhr / Winterthur<br />
Aviatik / Elektrotechnik / Informatik / Maschinentechnik /<br />
Systemtechnik / Verkehrssysteme / Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Zürcher Fachhochschule www.engineering.zhaw.ch Erfahren seit 1874<br />
Den Traumberuf an der ZHAW<br />
verwirklichen<br />
Wer kann schon von sich sagen, den Traumberuf zu<br />
haben? Studierende der School of Engineering (SoE)<br />
der ZHAW machen ihre Träume wahr. <strong>Freicom</strong> hat<br />
eine kreative Grundidee sowie eine Kampagne für<br />
das Bachelorstudium entwickelt, wie die School of<br />
Engineering ihre sieben Bachelorstudiengänge stärker<br />
positionieren kann. Gleichzeitig wird damit die<br />
noch relativ junge Marke SoE/ZHAW gestärkt, und<br />
die Idee ist auch auf allfällige neue Studiengänge<br />
und Studienmodelle anwendbar. In der Kampagne<br />
sagen Studentinnen und Studenten, wovon sie träumen:<br />
Sie wollen die Zukunft der Technik prägen, die<br />
Menschen besser vernetzen oder die Produkte von<br />
morgen entwickeln. Sie wollen die Welt verändern.<br />
Die Kampagne wurde für Plakate, Inserate, Postkarten,<br />
Railposter und Banner umgesetzt. Die Studierenden<br />
und ihre Träume sind im ganzen Einzugsgebiet<br />
der School of Engineering in mehreren Wellen<br />
während zweier Jahre zu sehen.<br />
www.engineering.zhaw.ch<br />
RhB Bernina-Jubiläum<br />
Die Rhätische Bahn (RhB) feiert 2010 das Jubiläum<br />
der Berninabahnstrecke. Seit 100 Jahren führt ein<br />
einzigartiger Bahnweg von Norden nach Süden, von<br />
Chur nach Tirano und zurück. Die Sommerfestlichkeiten<br />
zum Jubiläum fanden bei einem der Wahrzeichen<br />
der Strecke statt: dem Kreisviadukt bei Brusio. Die<br />
freicom hat in der Konzeptphase der Jubiläumsfeierlichkeiten<br />
mitgearbeitet und nebst der Idee für den<br />
offi ziellen Festakt diejenige des Bernina-Labyrinths<br />
ausgearbeitet. Auf dem verschlungenen Weg in der<br />
Mitte des Kreisviadukts erleben die Besucherinnen<br />
und Besucher eine Reise mit Kurven und Wendungen<br />
ähnlich der Berninastrecke. Das Labyrinth besteht<br />
dabei aus einem roten Band. Das Rot ist die Symbolfarbe<br />
für die RhB und kam bereits bei der Unesco-<br />
Feier im Jahr 2009 zum Einsatz. Auch bei diesen<br />
Feierlichkeiten zur Verleihung des Unesco Welterbe-<br />
Labels war freicom federführend.
freicom macHt auS<br />
rÄtia enerGie rePoWer<br />
Die Unternehmensgruppe Rätia Energie ist in den letzten Jahren stark<br />
gewachsen. Sie ist in der Schweiz, in Italien, in Deutschland und<br />
in Südosteuropa präsent, betreibt eigene Kraftwerke, ist im Stromhandel<br />
tätig und versorgt Endkunden mit Energie. Diese Entwicklungen machten<br />
eine Anpassung des Unternehmensauftritts notwendig.<br />
<strong>Freicom</strong> hat sich zum Ziel gesetzt, die internationale Anwendbarkeit und Verständlichkeit<br />
des Corporate Designs zu gewährleisten, ohne die Herkunft zu<br />
verleugnen. Zudem sollte die Markenidee den breitgefächerten Tätigkeitsfeldern<br />
Rechnung tragen.<br />
Entstanden sind ein neuer Name und ein neues Logo, welche den Aufbruch, die<br />
Dynamik, das Vertrauen und die Umsetzungskraft der Unternehmensgruppe verkörpern.<br />
Die Markenidee von Repower – 360° Energie – ist aus dem breiten Tätigkeitsfeld<br />
und der damit verbundenen umfassenden Wertschöpfungskette entstanden.<br />
Sie ist auch eine Hommage an den Ursprung der Marke, die Bündner Berge.<br />
Kommuniziert wird die neue Marke Repower über alle Kanäle. Dazu gehören ein<br />
Kundeninformationsmailing, eine Werbekampagne, die Unternehmensliteratur<br />
und der Webauftritt. Zuallererst wurde die wichtigste Zielgruppe, die Mitarbeitenden,<br />
an einem exklusiven Mitarbeiterevent informiert.<br />
Wir WWWWWir trotzen trotzen Wind Wind und und We Wetter<br />
We W tter<br />
Panoramaeffekt mit Inseratstreifen über 2- bzw. 5 Zeitungsseiten.<br />
er<br />
kt k<br />
am am Markt Markt<br />
uns uns behaupten behaupten behaupten<br />
Styleguide<br />
Richtlinien für einen einheitlichen Unternehmensauftritt<br />
cmyk: 0/0/0/85<br />
Pantone: Black 7 C/U<br />
Hex: #5A585A<br />
RGB: 90/88/90<br />
3M Scotchcal<br />
info@repower.com | www.repower.com 13<br />
TM «Repower-Rot» «Repower-Grau»<br />
cmyk: 0/83/63/0<br />
Pantone: Warm Red C/U<br />
Hex: FF463C<br />
RGB: 255/70/60<br />
3M Scotchcal 100-144<br />
«Repower-Blau»<br />
«Repower-Violett» «Repower-Grün» «Repower-Gelb» «Repower-Magenta» «Repower-Beige»<br />
Pantone: 314 C/U<br />
Pantone: 383 C/U<br />
Pantone: 1235 C/U Pantone: 676 C/U<br />
Pantone: 7510 C/U<br />
cmyk: 100/27/23/6<br />
cmyk: 46/17/100/0 cmyk: 0/35/90/0<br />
cmyk: 37/100/38/13 cmyk: 22/47/81/0<br />
Hex: #007da3<br />
Hex: #a0ac12<br />
Hex: #f8b322<br />
Hex: #9a1054<br />
Hex: #cb8f41<br />
RGB: 0/129/171<br />
RGB: 162/173/0<br />
RGB: 255/182/15<br />
RGB: 155/2/84<br />
RGB: 203/143/66<br />
TM 2.2. Farben<br />
2.2.1. Primärfarben<br />
Unsere Primärfarben sind «Repower-Rot» und «Repower-<br />
Grau». Sie sind in unseren Markenzeichen enthalten. Wir<br />
verwenden sie bei Untertiteln, Hervorhebungen, Headlines,<br />
Zitaten, gra� schen Elementen oder Linien, beispielsweise in<br />
Publikationen, in Inseraten oder Werbeanzeigen, auf Fahnen<br />
und dergleichen.<br />
100-466<br />
C: Coated<br />
U: Uncoated<br />
3.2.2. Dienstfahrzeug<br />
Das Dienstfahrzeug hat eine weisse Grundfarbe. Es wird mit<br />
Folien beklebt. Der Horizont verläuft seitlich und am Heck un-<br />
2.2.2. Sekundärfarben<br />
terhalb der Fensterfront.<br />
Die Sekundärfarben kommen hauptsächlich bei der Gestaltung<br />
kleiner grafischer Elemente oder Linien in Publikationen,<br />
Für alle Modelle gilt:<br />
Inseraten, Werbeanzeigen und dergleichen sowie für die<br />
- Horizont-Breite 1 cm in Repower-Rot (s. 2.2.1.)<br />
Kennzeichnung von Produktgruppen (s. 2.1.12.) zum Einsatz.<br />
- Logo mit Claim<br />
- Rückspiegel in Repower-Rot (s. 2.2.1.)<br />
Hinweis: Bei der vorliegenden Druckversion (4-Farben-Skala-<br />
- Logobreite auf Fahrzeugtür 48 cm (ohne Claim)<br />
druck) ist die Farbechtheit bei den Sekundärfarben nicht ge-<br />
Pantone: 258 C/U<br />
Pantone: 383 C/U<br />
Pantone: 1235 C/U-<br />
Logobreite auf Heck 25 cm (inkl. Claim)<br />
cmyk: 49/78/0/0<br />
cmyk: 46/17/100/0 cmyk: 0/35/90/0<br />
währleistet.<br />
- Das Logo ist vertikal eingemittet<br />
Hex: #955096<br />
Hex: #f8b322<br />
RGB: 149/81/158<br />
RGB: 162/173/0<br />
RGB: 255/182/15<br />
Folienmaterial «Repower-Rot»<br />
3M Scotchcal<br />
C: Coated<br />
U: Uncoated<br />
TM 100-466<br />
«Repower-Grau»<br />
3M ScotchcalTM Pantone: Black 7 C/U<br />
100-144<br />
3.2.2. Dienstfahrzeug<br />
Beispiel Personenwagen<br />
Beispiel Lieferwagen<br />
Das Dienstfahrzeug hat eine weisse Grundfarbe. Es wird mit<br />
Folien beklebt. Der Horizont verläuft seitlich und am Heck un- unterhalb<br />
der Fensterfront.<br />
«Repower-Violett» «Repower-Grün» «Repower-Gelb»<br />
Für alle Modelle gilt:<br />
- Horizont-Breite 1 cm in Repower-Rot (s. 2.2.1.)<br />
- Logo mit Claim<br />
100-144<br />
L’energia che ti serve.<br />
Seite Unternehmenslogo Claim<br />
links «Repower-Rot»/«Repower-Grau» (s. 2.1.1.) deutsch (s. 2.1.7.)<br />
rechts «Repower-Rot»/«Repower-Grau» (s. 2.1.1.) italienisch (s. 2.1.7.)<br />
Heck «Repower-Rot»/«Repower-Grau» (s. 2.1.1.) romanisch (s. 2.1.7.)<br />
Version: Juni 2010<br />
info@repower.com | www.repower.com<br />
Styleguide – Manual mit allen Rahmenbedingungen zum Erscheinungsbild.<br />
Imagekampagne über mehrere Plakatstellen am gleichen Standort.<br />
Nossa energia per Vus.<br />
iiinve ve<br />
L’energia che ti serve.<br />
Nossa energia per Vus.<br />
info@repower.com | www.repower.com 35<br />
v stieren in erneuerbare Energienn<br />
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Mailing zum Renamig in zwei Ausführungen:<br />
einerseits mit süsser Ergänzung oder andererseits<br />
reduziert auf die Botschaft – 360˚ bzw.<br />
Panoramaeffekt durch Schiebertechnik.<br />
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Umweltbewusstes Mailing an Ökostromkunden;<br />
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Und das Beste daran: Sie müssen sich um nichts kümmern.<br />
Wir ändern jetzt unseren Auftritt. Aus Rätia Energie wird Repower.<br />
Mehr Infos unter www.repower.com
Stärkung nach dem Instrumentenbau an internationalen Buffets im 360˚-dekorierten Zelt.<br />
rePoWer-<br />
mitarBeitereVent<br />
Die rund 1000 Mitarbeitenden aus verschiedenen Ländern waren die ersten, die<br />
den neuen Brand kennenlernen sollten. Sie wurden dazu an den Hauptsitz nach<br />
Poschiavo eingeladen. Die Einladung wurde sehr einfach und schlicht in einem<br />
Brief formuliert. So war die Überraschung der Mitarbeitenden umso grösser, als sie<br />
bei der knapp 5000 Quadratmeter grossen Zeltstadt hinter dem Firmensitz eintrafen.<br />
Corporate Song hausgemacht Nach einem reichhaltigen Lunch in der ersten<br />
Halle begrüsste CEO Kurt Bobst die internationalen Gäste und leitete mit der<br />
Bekanntgabe des neuen Brands in einen spannenden Nachmittag ein. Denn die<br />
Mitarbeitenden erlebten die neue Marke und die neuen Unternehmenswerte<br />
hautnah im zweiten Teil des Nachmittags. Unter fachkundiger Anleitung bauten<br />
sie in vermischten Kleingruppen rund 70 Instrumente, die eine Woche später zur<br />
Vertonung des neuen Corporate Songs der Repower <strong>AG</strong> in einem professionellen<br />
Tonstudio eingesetzt wurden. Die Musiker für diese Vertonung, insgesamt 15 Personen,<br />
wurden während des Instrumentenbauens mittels eines Castings ausgewählt.<br />
Kulinarische Reise Nachdem die Instrumente ausgiebig getestet worden waren,<br />
lud Kurt Bobst gemeinsam mit der Moderatorin Lolita Morena zum Abendessen<br />
im Nachbarzelt ein. Dieses bot eine kulinarische Reise in die Regionen an, in<br />
denen Repower tätig ist. Die Mitarbeitenden stärkten sich an verschiedenen<br />
Buffets und genossen einen stimmungsvollen Abend in Poschiavo. <strong>Freicom</strong> kreierte<br />
diesen Mitarbeiterevent und arbeitete im Projektteam bei der Organisation und<br />
Umsetzung mit. Zudem trug sie mit den Kontakten zu Künstlern, Komponisten<br />
und weiteren Partnern zum optimalen Gelingen des Events bei.
aSGa-KamPaGne BrinGt aLLeS<br />
unter ein DacH<br />
Die ASGA ist als Genossenschaft organisiert.<br />
Sie betreut die berufl iche Vorsorge sowie die Alters-,<br />
Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge für die angeschlossenen<br />
Unternehmungen aus Gewerbe, Handel,<br />
Industrie und Dienstleistung. Die Dachmarke ASGA<br />
sowie die drei Teilbereiche der Genossenschaft – die<br />
Pensionskasse, die Vorsorgestiftung und die Dienstleistungen<br />
<strong>AG</strong> – wurden von freicom unter einem<br />
Markendach klar positioniert.<br />
Diese Positionierung wurde durch eine sanfte Adaption des bestehenden Corporate<br />
Designs erreicht. Das Logo der ASGA übernimmt dabei die Hauptrolle: Der<br />
neue Auftritt lebt durch seine Bildsprache, welche klar und transparent<br />
darstellt, wie gewissenhaft die Arbeit und umfangreich die Leistungen der ASGA<br />
sind. Dabei wird das Logo der ASGA, ein stilisiertes Dach, mit Gesten und<br />
Haltungen dargestellt. Die verschiedenen Marken der ASGA werden profi liert und<br />
visuell sprichwörtlich unter einem Dach vereint.<br />
Für die drei Teilbereiche wurden eigene Sujets konzipiert. Der Geschäftsbericht<br />
2009 folgt ebenfalls der neuen Bildsprache mit der überall elegant integrierten<br />
Dachform. Weiter folgten Kleindrucksachen und der Internetauftritt der Anpassung.<br />
Mit den Inseraten in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften stärkt<br />
ASGA die Marke und gibt ihr ein unverkennbares Gesicht.<br />
Dachmarke Pensionskasse<br />
Vorsorgestiftung<br />
Ob individuelle Vorsorgelösungen für Sie und Ihre Mitarbeitenden, zusätzliches<br />
Vorsorgen im überobligatorischen Bereich oder die Pensionskassenverwaltung Ihrer<br />
Vorsorgestiftung – planen Sie mit uns langfristig und sicher, für Ihre sorgenfreie Zukunft.<br />
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ASGA<br />
Rosenbergstrasse 16 | 9001 St.Gallen<br />
T 071 228 52 52 | www.asga.ch<br />
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Ein Eyecatcher: Der gelbe Koffer.
Wer begeistern kann, gewinnt Im Kern der visuellen Umsetzung des Jubiläums<br />
steht ein gelber Koffer. Er symbolisiert die Entwicklung und den Wissenszuwachs<br />
durch die internationale Ausrichtung. Neben einer Installation am Campus<br />
waren im Konzept gelbe Reisekoffer als Begleitmassnahme gedacht. In der<br />
Umsetzung aber haben sich diese Reisekoffer als das wahre Leitinstrument entpuppt:<br />
Die Studierenden haben sich um die praktischen Rollkoffer gerissen. Im<br />
FHNW-Gelb waren sie Blickfänger, die sich rund um die Welt als die idealen<br />
Fotosujets erwiesen. Ein echter Katalysator für unsere Jubiläumsidee.<br />
Eine seriöse Grundlage macht alles möglich Wie es in der Natur von kom-<br />
plexen Projekten liegt, war auch bei der Organisation des Jubiläumsfestes oft<br />
Improvisationstalent gefragt. Dank einer starken Grundidee und der professionellen<br />
grafi schen Umsetzung waren wir für alles gewappnet. Ob Wegweiser für die<br />
Begleitausstellung, Menükarten oder Boardingkarten für die Festbesucher – alle<br />
zusätzlichen Instrumente konnten wir in hohem Tempo und ganz im Sinn und<br />
Geist des Jubiläums ableiten und umsetzen.<br />
Der gelbe Koffer war sogar in Asien.<br />
inteGrierte KommuniKation fÜr<br />
«10 YearS GLoBaL KnoW-HoW»<br />
Die Hochschule für Wirtschaft FHNW ist seit 15 Jahren international tätig<br />
und startete vor zehn Jahren einen internationalen Bachelorstudiengang.<br />
<strong>Freicom</strong> hat ein Konzept erarbeitet, wie dieses Jubiläum begangen werden<br />
soll (vgl. freiraum Nr. 13). In der Zwischenzeit sind einige der Höhepunkte<br />
bereits Vergangenheit. Dabei haben sich drei Grundsätze bestätigt.<br />
Die visuelle Grundidee wurde bis zur Menükarte übernommen.<br />
Events, Werbung oder PR? Alle drei! Am Anfang des Konzeptes stand die<br />
Idee von einem Jubiläumsfest. Als Agentur für integrierte Kommunikation haben<br />
wir den Fokus geöffnet und Überlegungen aus dem Eventmanagement, dem<br />
Marketing und den Public Relations einfl iessen lassen. Dies hat das Resultat ohne<br />
Zweifel positiv beeinfl usst: Neben den 300 Festbesuchern sind nun auch die<br />
Mitarbeitenden, die Partneruniversitäten weltweit, die Wirtschaftspartner sowie<br />
über die Medien die Öffentlichkeit in der Region für den internationalen Erfolg<br />
der Hochschule sensibilisiert.<br />
www.fhnw.ch/wirtschaft
Mehr als nur ein<br />
Fenster<br />
Mit Bewusstsein für<br />
die Umwelt<br />
Der bekannte Lichtprojektionskünstler Gerry Hofstetter und EgoKiefer<br />
haben etwas gemeinsam: Sie wollen auf die Folgen der Erderwärmung<br />
aufmerksam machen und zum Klimaschutz auffordern. Geleitet von<br />
diesem gemeinsamen Interesse entwickelten EgoKiefer und Gerry<br />
Hofstetter die Idee für die aussergewöhnlichen Fotografien der neuen<br />
EgoKiefer Bilderwelt.<br />
Tiere in der Arktis stehen vor besonderen Herausforderungen,<br />
die sie nur mit einem Mehrwert bestehen können.<br />
schmilzt das Eis und den Tieren wird wichtiger Lebensraum<br />
genommen. Damit lenken die Bilder dieser Broschüre die<br />
Diese Erkenntnis passt perfekt auf unsere Produkte: Auch Aufmerksamkeit auf dieses Problem. Und sie sind Bot<br />
unsere Fenster haben Mehrwerte, damit sie die hohen schafter dafür, wie mit den modernen EgoKiefer Fenstern<br />
Ansprüche, die an sie gestellt werden, erfüllen können. ein Beitrag zum Schutz der Umwelt geleistet werden kann.<br />
Der ausatmende Wal symbolisiert den Mehrwert Lüftung,<br />
der wunderschöne Eisvogel das Design und die Baby Gerry Hofstetter hat als Lichtkünstler weltweit Gebäude,<br />
robbe mit ihrem dicken Fell die Wärmedämmung. Das sind Monumente, Landschaften und Berge mit Lichtkunstpro<br />
nur drei der Mehrwerte, die unsere Fenster Ihnen bieten. jektionen in temporäre Kunstobjekte verwandelt. Dabei hat<br />
er schon berühmte Gebäude wie die Pyramiden von Gizeh<br />
Im September 2009 reiste Gerry Hofstetter für EgoKiefer in oder das Brandenburger Tor beleuchtet, aber auch die<br />
die Arktis. Entstanden sind eindrückliche Bilder, die gleich weissen Klippen von Dover in England und das Matterhorn.<br />
zeitig die Aufmerksamkeit auf eine Folge der globalen Erderwärmung<br />
lenken: Durch den Anstieg der Temperaturen<br />
6 Fenster | xxxxx EgoKiefer EgoKiefer Mit Bewusstsein für die Umwelt | Fenster 7<br />
Wärmedämmung<br />
Eine kleine Robbe liegt auf einer Eisscholle. Das<br />
ist nur mit einem perfekt isolierenden Fell möglich.<br />
Dieses wird noch heute vom Volk der Inuit genutzt,<br />
damit sie in der garstigen Welt der Arktis überleben<br />
können. Wärmedämmung ist im hohen Norden<br />
überlebenswichtig, und in unseren Breiten für<br />
behagliches Wohnen notwendig. Unsere Fensterrahmen<br />
und unser Isolierglas EgoVerre ® schützen<br />
Ihre Räume wirksam vor Wärmeverlust. Das wirkt<br />
sich nicht nur positiv auf Ihr Befinden, sondern<br />
auch auf den Energieverbrauch und somit auf Ihr<br />
Portemonnaie aus.<br />
20<br />
Fenster | xxxxx EgoKiefer EgoKiefer xxxxx | Fenster 21<br />
Sicherheit<br />
Schützend stellt sich der erwachsene Pinguin<br />
über sein Küken. Das Bedürfnis, sich geschützt<br />
zu fühlen, und das, was uns wichtig ist, zu schützen,<br />
ist auch eines der stärksten Bedürfnisse von<br />
Menschen. Sie müssen Ihr Heim nicht gleich in<br />
eine Festung umbauen, um sich darin sicher zu<br />
fühlen. Wir haben in Zusammenarbeit mit Polizeifachstellen<br />
ein mehrstufiges Sicherheitskonzept<br />
für unsere Fenster entwickelt, das all Ihre<br />
Sicherheitsbedürfnisse abdeckt und Sie vor Einbrüchen<br />
schützt. Unsere Fenster halten auch<br />
Feuer für mindestens 30 Minuten zurück. Damit<br />
geben wir Ihnen die Sicherheit, die Sie in Ihren<br />
vier Wänden verdienen.<br />
28 Fenster | xxxxx EgoKiefer EgoKiefer xxxxx | Fenster 29<br />
Bei eGoKiefer iSt Der<br />
KLimaScHutZ inBeGriffen<br />
EgoKiefer beauftragte freicom mit der Vorbereitung und Realisierung des<br />
neuen Markenauftrittes, der Lancierungskampagne für die neue Fensterlinie<br />
AS1 ® und des Auftrittes von EgoKiefer an der Swissbau 2010. Dafür war<br />
die konsequente, integrierte Kommunikationsarbeit von freicom gefragt und umfasste<br />
Konzept-, Umsetzungs- und Organisations-Leistungen.<br />
Mehrfach ausgezeichnet<br />
Patentiert, international ausgezeichnet, MINERGIE ® - und MINERGIE-P ® -zertifiziert<br />
usw. EgoKiefer Fenster repräsentieren den neusten Stand modernster Fensterbautechnologie.<br />
Sie erfüllen sämtliche Kundenwünsche, erbringen Top-Leistungen<br />
und eignen sich für jede Anwendung im Neubau und in der Modernisierung.<br />
Je strenger die Richtlinien, umso besser für den<br />
Kunden<br />
EgoKiefer verfügt über ein breites Sortiment von MINERGIE ® -<br />
zertifizierten Produkten. Mit dem Fenster XL ® können wir<br />
sogar das erste MINERGIE-P ® -zertifizierte Fenster anbieten<br />
und das neue EgoKiefer Fenstersystem AllStar AS1 ® ist<br />
ebenfalls MINERGIE ® -zertifiziert. Damit beweisen wir, wie<br />
wichtig uns dieses Label ist, weil es die gleichen Ansprüche<br />
an Nachhaltigkeit und Qualität stellt, die wir an uns selber<br />
ebenfalls stellen. MINERGIE ® nun ein weiteres Mal mit einem iF award ausgezeichnet:<br />
mit dem iF material award 2009.<br />
Das beste Wärmedämmfenster der Schweiz<br />
Mit dem Ziel, die energieeffizientesten Wärmedämmfenster<br />
der Schweiz zu evaluieren, entwickelte der Faktor Verlag<br />
mit dem Verein MINERGIE<br />
garantiert Qualität. Und ein<br />
® und Architektur-Fachhochschulen<br />
im 2009 einen systematischen Fenster-Vergleich<br />
MINERGIE ® -Zertifikat garantiert, dass Klimaschutz inbegriffen<br />
ist.<br />
Und der Gewinner ist: das EgoKiefer Kunststoff-<br />
Fenster XL ®<br />
Das EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL ® erhielt mit dem<br />
Gewinn des iF product design award 2007 erstmals eine<br />
international anerkannte und renommierte Auszeichnung.<br />
Mit der Nomination zum Designpreis 2008 der Bundes-<br />
ter XL ® seine Einzigartigkeit erneut unter Beweis. Anfang<br />
2009 wurde das EgoKiefer Kunststoff-Fenstersystem XL ®<br />
unter dem Namen «Topfenster». Insgesamt 15 Fenstersysteme<br />
wurden nach objektiven Kriterien bewertet. Dabei<br />
schnitt das EgoKiefer Kunststoff-Fenstersystem XL ® am<br />
besten ab.<br />
Europäisches Patent<br />
Im Februar 2009 erteilte das Europäische Patentamt den<br />
Erfinderschutz für das EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL<br />
republik Deutschland stellte das EgoKiefer Kunststoff-Fens-<br />
® .<br />
Patent Nr. 1 857 627 garantiert EgoKiefer die Einzigartigkeit<br />
des Kunststoff-Fensters XL ® für die nächsten 20 Jahre.<br />
Lärmschutz<br />
EgoKiefer Ausgezeichnet | Fenster 11<br />
Bären sind keine besonders lauten Tiere. Aber<br />
alle Experten empfehlen, genügend Lärm zu machen,<br />
wenn man in einem Gebiet wandert, wo<br />
Bären wohnen. Denn Lärm erschreckt das Tier<br />
und hält es von Ihnen fern. Auch wir Menschen<br />
können Lärm nicht ausstehen. Egal, ob Sie auf<br />
dem Land oder in der Stadt wohnen, ob eine<br />
stark befahrene Strasse oder ein lebhaftes<br />
Schulareal vor Ihrer Tür liegt: Mit unseren Lärmschutzfenstern<br />
können Sie die Ruhe in Ihren vier<br />
Wänden geniessen und erhalten die Lebensqualität,<br />
die Sie sich wünschen.<br />
24 Fenster | xxxxx EgoKiefer EgoKiefer xxxxx | Fenster 25<br />
Auch in den Broschüren fanden die eindrücklichen Arktis-Bilder von Gerry Hofstetter eine grosszügige Verwendung.<br />
32<br />
Lüftung<br />
Ein Schwertwal ist ein Säugetier und hat keine<br />
Kiemen. Nach 15 Minuten unter Wasser muss<br />
er wieder auftauchen und Luft einatmen. Luft ist<br />
lebenswichtig. Die heutigen Bauten sind so gut<br />
abgedichtet, dass der freie Luftaustausch kaum<br />
mehr stattfindet. Es entsteht ein ungesundes<br />
Raumklima, Sie fühlen sich nicht mehr wohl.<br />
Auch das verstärkte Auftreten allergischer Erkrankungen<br />
wird mit einer mangelhaften Raumlufthygiene<br />
in Zusammenhang gebracht. Zusätzlich<br />
kann die Bausubstanz Schaden nehmen,<br />
wenn der Wasserdampf in den Wohnräumen<br />
nicht regelmässig abgeführt und für Frischluftzufuhr<br />
gesorgt wird. Unsere Lüftungssysteme<br />
SECCO und SECCOVARIO übernehmen das Lüften<br />
für Sie, ohne dass Sie unter Zugluft oder Lärm<br />
von aussen leiden müssen. So können Sie jederzeit<br />
befreit durchatmen.<br />
33<br />
Die Mehrwerte von EgoKiefer EgoKiefer ist die Nr. 1 im Schweizer Fensterund<br />
Türenmarkt. Alle EgoKiefer Fenstersysteme zeichnen sich durch eine besondere<br />
Leistungsfähigkeit in den Bereichen Energiesparen, Lärmschutz, Sicherheit,<br />
Lüftung und Komfort aus. Ausgehend von diesem Mehrwertdenken, allen voran<br />
dem Mehrwert «Energiesparen» und dem dadurch erreichten Vorteil für den<br />
Klimaschutz, entwickelten EgoKiefer, der international bekannte Light Artist<br />
Gerry Hofstetter und freicom eine neue Bildwelt.<br />
EgoKiefer Fenster reduzieren den Energieverbrauch über das Fenster – je nach<br />
Art und Alter der zu ersetzenden Fenster – um bis zu 75 Prozent. Dadurch leisten<br />
sie einen nachhaltigen Beitrag zur Schonung der Umwelt und letztlich zum Klimaschutz.<br />
Diese Kompetenz widerspiegelt sich im Versprechen «Klimaschutz<br />
inbegriffen» und bezieht sich unter anderem auf das umfassende MINERGIE ® -<br />
und MINERGIE-P ® -zertifi zierte Fenster- und Haustürenangebot von EgoKiefer. In<br />
der Arktis wurde für jeden dieser Mehrwerte ein eigenes Bild erstellt. Gerry Hofstetter<br />
projizierte Fotos von dort lebenden Tieren auf Eisberge. Auch die Tiere in<br />
der Arktis müssen Mehrwerte haben, um in ihrem zunehmend widrigen Umfeld<br />
überleben zu können: Das Fell muss dicker sein oder sie müssen sich mit weniger<br />
Energieaufwand bewegen können. Damit wurden sie zu Symbolen für die Mehrwerte<br />
der EgoKiefer Produkte.<br />
Integrierte Kommunikation Die neue bärenstarke EgoKiefer Fensterlinie All-<br />
Star AS1 ® wurde am Messestand von EgoKiefer an der Swissbau 2010 in Basel<br />
erstmals einem breiten Publikum vorgestellt. Die Innovationen und die Bildwelt<br />
wurden am Tag der Eröffnung im Rahmen einer gut besuchten Presseinformation<br />
den Medien vorgestellt. Auf der Basis der neuen Bildwelt, den bestechenden<br />
EgoKiefer Mehrwertkompetenzen und dem Commitment «Klimaschutz inbegriffen»<br />
entwickelte freicom ein neues Broschürenkonzept. Die Bildwelt wurde von<br />
freicom konsequent für alle Kommunikationsmittel umgesetzt – von der Messeeinladung<br />
über die Produktbroschüren bis hin zu Give-aways.<br />
Die drei Partner EgoKiefer, Gerry Hofstetter und freicom haben innert weniger<br />
Monate eine beeindruckende Erscheinung für EgoKiefer realisiert. Durch das konsequente<br />
Konzept konnte der Ansatz der integrierten Kommunikation stringent<br />
umgesetzt und das Versprechen «Klimaschutz inbegriffen» als Grundgedanke für<br />
die Gesamtkommunikation angewendet werden.
Klimaschutz inbegriffen.<br />
Mit dem neuen Auftritt wurden auch passende Give-aways für die Besucher erstellt.<br />
Die Aussenansicht des EgoKiefer Messestandes wird dominiert vom Hauptbild der neuen Bildwelt, dem Eisbärenbild.<br />
Light Art by Gerry Hofstetter ©
freicom intern<br />
<strong>Freicom</strong> im Alpstein<br />
Toni Innauer bei freicom<br />
freicom st.gallen<br />
rorschacherstrasse 304<br />
9016 st.gallen<br />
telefon 0842 120 120<br />
telefax 071 282 21 30<br />
freicom chur<br />
alexanderstrasse 8<br />
7000 chur<br />
telefon 0842 120 120<br />
telefax 071 282 21 30<br />
Im Rahmen des Wandertages versammelte sich das Team am<br />
Fuss des Alpsteins, in Wasserauen. Einige traten den steilen<br />
Weg zum Bergrestaurant Äscher an, andere schonten sich noch<br />
für das Nachmittagsprogramm und nahmen die Ebenalpbahn,<br />
um ebenfalls pünktlich zum feinen Buffet zu gelangen. Nach<br />
dem gemütlichen Mittagessen gruppierten sich drei Stärkeklassen.<br />
Die Spaziergänger verbrachten den Nachmittag bei den<br />
Wildkirchlihöhlen und auf der Ebenalp und fuhren mit der Bahn<br />
zum Kneipen am Bach nach Wasserauen. Die Abwärtsläufer<br />
genossen den Nachmittag am Seealpsee. Die Bergsteiger wanderten<br />
über den Schäfler zum Mesmer, hinunter zum Seealpsee<br />
und zurück nach Wasserauen. Als gemeinsamer Treffpunkt<br />
diente das Restaurant Alpenrose in Wasserauen, wo der schlussendlich<br />
von allen wohlverdiente Apéro eingenommen wurde.<br />
Reinhard Frei (links) und Raffael Soppelsa begrüssen Toni Innauer in den freicom-Räumlichkeiten.<br />
Toni Innauer, Olympiasieger, Buchautor, früherer ÖSV-Direktor und eine der innovativsten Skispringlegenden, war<br />
kürzlich zu Besuch bei freicom. Wir vermitteln Toni Innauer als Referent für Wirtschaftsveranstaltungen und<br />
Firmenseminare. Toni Innauer war jahrzehntelang «am Puls des Erfolgs», wie auch sein neuestes Buch heisst.<br />
In seinen Referaten – etwa demnächst am Wirtschaftsforum Südostschweiz in Chur – zeigt er, welche Voraussetzungen<br />
dauerhaften Erfolg möglich machen, wie man die Energie von Niederlagen nutzt und wie der eigene<br />
Kopf für Spitzenleistungen frei wird.<br />
freicom zürich<br />
feldeggstrasse 2<br />
8034 zürich-glattbrugg<br />
telefon 0842 120 120<br />
telefax 071 282 21 30<br />
info@freicom.ch<br />
www.freicom.ch<br />
Ein bisschen nackte Wahrheit schadet nie, und so erleben<br />
Sie hier künftig einen exklusiven Einblick in unsere<br />
Agentur. Gute Erlebnisse braucht die Welt! Gute Erlebnisse<br />
brauchen aber auch Mut. Erinnern Sie sich noch<br />
ans erste Mal Schwimmen ohne Schwimmflügeli? Oder<br />
gar an das erste Abseilen über eine steile Felswand?<br />
Das Gefühl danach ist super: Adrenalin im Körper und<br />
Stolz in der Brust. Doch um dahin zu gelangen, brauchten<br />
Sie eine mehr oder weniger grosse Portion Mut.<br />
Mut gehört auch in meinem Alltag im Eventmanage-<br />
ment dazu. Denn nur aussergewöhnliche Anlässe<br />
begeistern die Gäste. Doch gerade diese Ideen benötigen<br />
teilweise etwas mehr Mut. So besteht die Arbeit im<br />
Eventmanagement nicht nur aus der Kreation und<br />
Organisation von einzigartigen Erlebnissen. Es geht<br />
immer auch darum, Kunden vom Vorteil einer mutigen<br />
Lösung zu überzeugen. Eine derartige Eventidee umzusetzen<br />
ist nicht mit dem Adrenalinstoss eines Abenteuers<br />
in der Felswand zu vergleichen. Doch eines haben<br />
beide Erlebnisse gemeinsam: Die Freude danach ist riesengross<br />
und die Erinnerungen bleiben lange bestehen.<br />
Apropos nackte Wahrheit: Das Nacktwandern erfanden<br />
nicht die Appenzeller. Der erste Nacktwanderweg<br />
wurde im Juli 1984 bei Klagenfurt (Österreich) geschaffen.<br />
Er führte über eine Länge von drei Kilometern<br />
durch öffentlich zugänglichen, lichten Wald. Wenn Sie<br />
nun einen Zusammenhang zum Wandertag der freicom<br />
suchen, wandern Sie aber auf dem Holzweg.<br />
Autor: Raffael Soppelsa, Eventmanagement