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portfolio portfolio - Jan Holländer

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<strong>portfolio</strong><br />

<strong>portfolio</strong>


person|lebenslauf<br />

jan holländer (ba arch.)<br />

hammerstrasse 73<br />

48153 münster<br />

mail: jan_hollaender@gmx.de<br />

1981 geboren münster - hiltrup<br />

2001 abitur immanuel kant gymnasium münster<br />

2001-2004 tischlerausbildung, tischlerei t. böckmann sendenhorst<br />

2005 tischlergeselle tischlerei böckmann<br />

2005- beginn des architekturstudiums an der fachhochschule münster<br />

2008 bachelorabschluss note Ø: 1.8<br />

beginn masterstudium fh münster<br />

seit 2007 tutor bei prof. annette hillebrandt am lehrstuhl für baukonstruktion<br />

seit 2008 förderstipendium „qualität im studium und lehre“ der fh-muenster<br />

sprachen: deutsch, englisch<br />

interessen: windsurfen, skifahren<br />

computerprogramme mac | win<br />

autodesk autocad (2d)<br />

adobe illustrator<br />

adobe photoshop<br />

adobe indesign<br />

sketchup pro (3d)<br />

vray render<br />

ce


inhalt | projekte<br />

1 _ in[cubus]<br />

baukonstruktion 4. semester<br />

hülle aus luftgefüllten membranen<br />

betreut durch prof. dipl.-ing. j. schilling, msa<br />

2 _ [terra|tektur] lyon<br />

entwerfen|design 5. semester<br />

unterirdisches tunnelsystem zwischen einer wohnanlage und einer parkgarage<br />

betreut durch prof. dipl.-ing. b. schmidt-kirchberg, msa<br />

3 _ [bender] goes around _ studentenwettbewerb<br />

baukonstruktiver entwurf 5. semester<br />

wohnbrücke über den rhein bei duisburg<br />

betreut durch prof. dipl.-ing. a. hillebrandt, msa<br />

beitrag zum xella studentenwettbewerb 2008<br />

3. preis wettbewerb region west<br />

anerkennung bundeswettbewerb<br />

4 _ [rote erde] bocholt<br />

5 _ [mrt] barcelona<br />

bachelorabschlussarbeit, schwerpunkt baudenkmalpfl ege|baukonstruktion<br />

umnutzung und instandsetzung eines unter denkmalschutz stehenden<br />

spinnereigebäudes von 1895<br />

betreut durch prof. dipl.-ing. m. thesing, msa | baudenkmalpfl ege<br />

prof. dipl.-ing. j. schilling, msa | baukonstruktion<br />

arbeit nominiert vom dekanant des fb architektur für das förderstipendium des<br />

bund deutscher architekten „bda-master 2008“<br />

stegreifentwurf 1. mastersemester<br />

mediterrian research institute am montjuic barcelona<br />

betreut duch prof. dr. f. ramos, upc bcn<br />

prof. j. sutrias, upc bcn


aufgabe<br />

e gezogen werden, die in dem bild ausgedrückt werden. diese<br />

e sollten in raumvolumen übersetzt werden, die diese emotionen vermitteln. alle räume waren<br />

mit einer gemeinsamen hülle zu umschliessen.<br />

in[cubus] kontrast - positive einsamkeit - ausbrechen<br />

unsere idee: ein hoher raum der zu schweben scheint und eine ruhe und introvertiertheit darstellt. ein<br />

raumwürfel der eine kuppel als dach und als boden einen schild hat und so die horitzontlinie<br />

verschwindet. im dritten raum wird das horizontale- und vertikale raster der hülle aufgebrochen, der boden<br />

des raumes steigt über seine diagonale.<br />

-<br />

membranen besteht die auch wärmedämmend sind. das tragwerk der kissen ist eine, auf einem raster<br />

aufgebauten, aluminium pfosten-riegel konstruktion. die einzelnen kuben sind unterirdisch erschlossen.


terra|tektur [lyon]<br />

zu entwerfen war ein verbindungsgang zwischen einem wohnkomplex und einer unterirdischen parkgarage<br />

im zentrum von lyon.<br />

unsere idee: keile die wie spundwände die seitliche begrenzung eines tunnels schaff en, dessen boden<br />

durch einen temporär wirkenden steg überspielt wird. zusätzliche versorgungskeile, die sich durch ihre<br />

materialität und haptik von den ansonsten natürlichen materialien absetzen, sorgen für blickbeziehungen<br />

und die einbringung von tageslicht, ebenfalls können sich aus diesen keilen funktionskörper entwickeln<br />

die z.b. als sitz oder tisch benutzt werden können. der tunnel schaff t es auf verschiedene weise kontakt<br />

zwischen oben und unten herzustellen und sich harmonisch in die umgebung einzufügen.


[bender] goes around - eine wohnbrücke für duisburg<br />

aufgabe<br />

für den bundesweiten studentenwettbewerb der fi rma xella war eine wohnbrücke zu entwickeln die bei<br />

duisburg ca. 400m weit über den rhein spannte. auf dieser bücke sollte sowohl wohnen, arbeiten und<br />

leben stattfi nden ebenso musste sie für autos erschlossen werden.<br />

eine schlanke röhre schwebt über dem rhein, sie bildet das tragwerk der brücke. um diese röhre herum<br />

faltet sich ein körper der verschiedene funktionen beinhaltet. die erschließung der brücke fi ndet im röhrenkern<br />

statt, über eine rampe wird der verkehr in den kern gefädelt. fußgänger können durch aufzüge in<br />

den aufl agern auf alle ebenen der röhre gelangen, das sonnendeck auf der röhre ist für sie zum fl anieren<br />

vorbehalten. in der wicklung vereinen sich verschiedene elemente eines stadtteils, unter anderem ein<br />

hotel, wellnesszonen, restaurants, cafés, büroräume und hochwertiges wohnen über dem fl uss. die funktionen<br />

werden mit zunehmender entfernung zum stadtzentrum immer privater. atrien holen das licht in<br />

tiefe körper, sie arbeiten mit direktem sonnenlicht oder über refl exionen des wassers.


hotel<br />

lobby<br />

32 zimmer<br />

bis zu 70 betten<br />

wicklung<br />

nutzung<br />

nordenansicht<br />

nutzung<br />

südansicht<br />

fitness wellness<br />

sauna mit aussenbereich<br />

schwimmbad<br />

sportstudio<br />

restaurants<br />

cafes mit aussenbereich<br />

eventrestaurant lounge<br />

musicclub<br />

bis zu 250 sitzplätze<br />

entspannen<br />

exclusiv hotel<br />

1er, 2er und 4er -zimmer<br />

lobby<br />

lagerräume<br />

wellness-deck sauna und pool<br />

fitness center<br />

panorama- restaurant<br />

musik-club musik-club / bar<br />

leben<br />

kommerz k o m merz center c ente r<br />

individuelle büroflächen bis 400qm2 400 m2<br />

konferenzräume<br />

einkaufspassage<br />

cafe mit msonnenterreasse it sonnenterreasse<br />

arztpraxen<br />

dienstleistung g<br />

parkplätze in inder der derröhre röhre<br />

büros<br />

15 etagen mit bis zu<br />

150 arbeitsplätzen<br />

konferenz- und besprechungsräume,<br />

archive<br />

einzel und großraumbüros<br />

shopping<br />

einzelhandel<br />

kleine ladenlokale<br />

arztpraxen<br />

bis zu 4 praxen<br />

therapiezentrum<br />

erleben er leben<br />

marina m a rin a<br />

yachtclub<br />

liegeplätze<br />

lie g e p lätze<br />

wohnen am boot<br />

wohnen<br />

exklusive lage<br />

60-180 qm2 wohnfläche<br />

individuelle grundrisse introv./ extrovertiert<br />

wohnen + arbeiten arbeiten<br />

belichtung mit lichthöfen/ atrien<br />

balkone<br />

wohnen wohnen über über mehre mehre ebenen ebenen<br />

parken in der brückenröhre<br />

wohnen<br />

70 wohnungen<br />

bis zu 210 einwohner<br />

maisonettwohnungen<br />

apartments, offene grundrisse<br />

parkplätze<br />

teilweise doppelparker<br />

ca 160 stellplätze<br />

marina<br />

ca 20 anlegeplätze<br />

wohnen am boot<br />

clubhaus<br />

lagerräume


inhalt | projekte<br />

1 _ in[cubus]<br />

baukonstruktion 4. semester<br />

hülle aus luftgefüllten membranen<br />

betreut durch prof. dipl.-ing. j. schilling, msa<br />

2 _ [terra|tektur] lyon<br />

entwerfen|design 5. semester<br />

unterirdisches tunnelsystem zwischen einer wohnanlage und einer parkgarage<br />

betreut durch prof. dipl.-ing. b. schmidt-kirchberg, msa<br />

3 _ [bender] goes around _ studentenwettbewerb<br />

baukonstruktiver entwurf 5. semester<br />

wohnbrücke über den rhein bei duisburg<br />

betreut durch prof. dipl.-ing. a. hillebrandt, msa<br />

beitrag zum xella studentenwettbewerb 2008<br />

3. preis wettbewerb region west<br />

anerkennung bundeswettbewerb<br />

4 _ [rote erde] bocholt<br />

5 _ [mrt] barcelona<br />

bachelorabschlussarbeit, schwerpunkt baudenkmalpfl ege|baukonstruktion<br />

umnutzung und instandsetzung eines unter denkmalschutz stehenden<br />

spinnereigebäudes von 1895<br />

betreut durch prof. dipl.-ing. m. thesing, msa | baudenkmalpfl ege<br />

prof. dipl.-ing. j. schilling, msa | baukonstruktion<br />

arbeit nominiert vom dekanant des fb architektur für das förderstipendium des<br />

bund deutscher architekten „bda-master 2008“<br />

stegreifentwurf 1. mastersemester<br />

mediterrian research institute am montjuic barcelona<br />

betreut duch prof. dr. f. ramos, upc bcn<br />

prof. j. sutrias, upc bcn


glaseinspannung der deckbrüstung<br />

dach wand anschluss<br />

detail faltladenbefestigung<br />

anschluss röhre - connector-modul<br />

boden wand anschluss<br />

detail faltladenbefestigung<br />

aluminiumfassade wird herumgeführt<br />

fussbodenaufbau<br />

estrich 4cm<br />

trennfolie<br />

trittschall 6cm<br />

folie<br />

beton-vergussscicht 5cm<br />

stb fertigteil 20cm<br />

stahlträger hem-450<br />

dämmung<br />

abgehängte decke<br />

aluminiumfassade wird herumgeführt


[rote erde] - textilspinnerei bocholt<br />

aufgabe<br />

ein spinnereigebäude in bocholt aus dem jahre 1898 sollte umgenutzt werden.<br />

da die spinnerei bis in die 1990er jahre genutzt wurde, sind im laufe der jahre erweiterungen und anbauten<br />

hinzugekomen , diese mussten analysiert werden und konnten ggf. mitgenutzt oder rückgebaut<br />

werden.<br />

passend für die neunutzung sollte ein raumkonzept entwickelt werden, dass sich mit dem denkmalschutzgesetz<br />

verträgt. erweiterungen und einbauten mussten baukonstruktiv gelöst und detailliert werden.<br />

unser vorschlag für die nutzung des spinnereigebäudes ist ein geschäftsbau für die in bocholt ansässige<br />

fahrradmanufaktur rose. in dem gebäude sollen hochwertige fahrräder konstruiert, maßgefertigt und<br />

verkauft werden. ebenso soll verkaufsfl äche für radsportprodukte geschaff en entstehen. der kauf eines<br />

zweirades wird zum erlebnis, der kunde hat die möglichkeit sein rad zu konfi gurieren und kann einen<br />

einblick in den produktionsprozess erhalten.<br />

um dem tief im grundstück liegenden gebäude wieder einen auftritt zu geben entschlossen wir uns das<br />

grundstück mit einem lammellenwand zu rahmen, diese fungiert als leitwand. durch die unterfahrbarkeit<br />

dieses „zaunes“ wird das bauwerk aus der tiefe des grundtückes hervorgeholt.<br />

mit gezielten eingriff en wird dem gebäude seine alte kubatur und sein erscheinungsbild zurückgegeben.<br />

der ehemalige wasserturm wird wieder eingang zum gebäude.<br />

das prägnante stützenraster der betonkappendecken wird erhalten, die bespielung des innenraums ordnet<br />

sich dem raster unter. ein wege- und rampensystem führt den besucher durch alle ebenen und produktionsorte<br />

im gebäude.


Wohnen<br />

1898<br />

Kontor<br />

1904<br />

Anbau<br />

1905<br />

Lager/ Versand<br />

1980<br />

Versand<br />

1907<br />

Abbruch 1979<br />

Pförtnerhaus<br />

1953 Garnlager<br />

1912<br />

Abbruch 1932<br />

Trafo<br />

1952<br />

Treppenhaus<br />

Spinnerei<br />

1898<br />

Wasserturm<br />

1898<br />

Maschinenhaus<br />

1898<br />

zerstört 1979<br />

Kühlturm<br />

1936<br />

Abbruch 1952<br />

Anbau<br />

Anbau<br />

Kesselhaus<br />

1898<br />

Putzerei<br />

Anbau<br />

Staubturm<br />

Schornstein<br />

1898<br />

Abbruch<br />

Schlosserei<br />

1903<br />

Baumwolllager<br />

1898<br />

Schreinerei<br />

1904


Verkauf Verkauf<br />

Verkauf<br />

Reparatur<br />

Verkauf Produktion<br />

Speziell<br />

Anlieferung<br />

Produktion<br />

Standard<br />

Büro<br />

und<br />

Callcenter


5<br />

1 2<br />

4<br />

6 7 8<br />

15<br />

9<br />

16<br />

17<br />

7%<br />

10<br />

1 Plattenbelag 80/80 mm, Kalkstein 40 mm<br />

2 Unterkonstruktion U-Profile, 40 mm<br />

3 Berüstung 2-Scheiben Sicherheitsglas<br />

4 Fensterklemmprofil, Aluminium<br />

5 Stahlständer, höhenverstellbar<br />

6 Dichtungsbahn 2-lagig, 2 mm<br />

7 Perimeterdämmung 20 mm<br />

8 Rundprofil Stahl 150/75 mm<br />

9 Doppelt geknickter Winkel Stahl 10 mm<br />

10 Rundprofil Stahl 250/75 mm<br />

11 Stahlwinkel als Auflage für Kalkstein<br />

12 Gewindestange M 20<br />

13 Stahlschuh für Sekundärstruktur<br />

14 Kabelschacht<br />

15 Betonüberdeckung 40 mm<br />

16 Klemmplatte<br />

17 Neoprenmatte<br />

18 Dampfsperre 1,5 mm<br />

19 Silikonfugen<br />

11


1 Innendämmung Schaumglasplatte 40 mm<br />

2 Diffusionsoffene Dampfbremse<br />

3 Kantholz 125/25 mm<br />

4 Aluminium-Fenster<br />

5 Historisches Gußeisenfenster<br />

6 Stahlbetonsturz<br />

7 Stahlwinkel 10 mm, als Auflager für Klinker<br />

8 Innendämmung Schaumglasplatte 40 mm<br />

9 Silikonfuge<br />

10 Gedämmtes Rundprofil für Abdeckung<br />

11 Neoprenfuge 5 mm<br />

12 Silikonfuge<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

8 9<br />

6<br />

7


10<br />

11<br />

12


[mrt] mediterrian research institute | barcelona<br />

aufgabe<br />

an einem frei wählbaren platz am castell de montjuïc in barcelona sollte ein research center für forscher<br />

aus dem mediteranen raum entstehen. vorgabe war ein festes raumprogramm, dass unter anderem platz<br />

für 50 forscher mit ihren mitarbeitern bieten sollte dazu auditorien conference- und meetingrooms. das<br />

gebäude sollte ein aushängeschild von und für barcelona werden.<br />

unsere idee:<br />

wir setzen unser gebäude für das research center auf ein vorhandenes, einem bunker ähnliches fundament<br />

im westen der castell anlage. das gebäude soll wie ein ufo über dem sockel schweben, und den<br />

kontext der historische wallanlage nicht zerstören. es soll sich unterordnen jedoch zugleich als neu dazugekommendes<br />

bauwerk erkennbar sein und sich einfügen.<br />

der sockel wird ausgehüllt, darin werden eingang, empfang, die auditorien und eine kleine bibliothek<br />

untergebracht. in den drei geschossen des neubaus werden die arbeits und meetingrooms sowie eine<br />

kantine untergebracht. der off ene innenhof zieht sich durch alle stockwerke des gebäude und sorgt<br />

für lichteinfall und kommunikation.<br />

eine konische wand verbindet den neuen teil des gebäudes mit dem betand. in ihr laufen treppen und<br />

aufzüge, die alle geschosse miteinander verbinden. die masivität der wand lößt sich in richtung barcelona<br />

stadt auf – in form des markanten strassennetzes der city.<br />

so stellt das gebäude ein unverwechselbares wahrzeichen für barcelona da, das sowohl vom meer als<br />

auch von der innenstadt aus sichtbar ist.


eg<br />

og<br />

og2<br />

og3<br />

c<br />

work offices<br />

s<br />

work officess<br />

labs<br />

work offices<br />

labs<br />

dminis d i i<br />

ect<br />

mpor mpo mpora n n hall ha hall all

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