Ausgabe 2/2011 - rfw-bgld
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RfW: Klares „Nein“ zu<br />
einer Vermögenssteuer<br />
Arbeiterkammer-Forderung schürt nur den Neidkomplex.<br />
Steuern senken statt erhöhen, darum muss es jetzt gehen!<br />
AK-Präsident Alfred<br />
Schreiner fordert nach<br />
SP-Muster neuerlich<br />
eine Vermögenssteuer.<br />
Mittelstand und KMUs<br />
wären Leidtragende.<br />
„Die Forderung nach höheren<br />
und neuen Steuern<br />
ist in Zeiten wie diesen<br />
ein schlechter Vorschlag,<br />
der nur jene<br />
Klein- und Mittelbetriebe<br />
verunsichert, die sich als<br />
Leistungsträger bewährt<br />
haben,“ so RfW-<br />
Landesobmann-Stellvertreter<br />
Günther Michlits.<br />
Treffen würden diese<br />
roten Besteuerungsideen<br />
nämlich wieder<br />
einmal die Leistungsträger<br />
und damit die KMUs.<br />
Abgabenlawine<br />
Was herauskomme,<br />
wenn die SPÖ einmal an<br />
der Abgabenschraube<br />
zu drehen beginne,<br />
könne man aktuell in der<br />
Bundeshauptstadt Wien<br />
sehen, wo ein rot-grünes<br />
Bündnis eine Abgabenlawine<br />
ausgelöst habe.<br />
„Anstatt bei einer österreichischen<br />
Spitzensteuer-<br />
und Abgabenbelastung<br />
von aktuell<br />
durchschnittlich 44,4<br />
Prozent über eine noch<br />
höhere Besteuerung<br />
nachzudenken, sollte<br />
AK-Chef Schreiner sich<br />
bei den Genossen in der<br />
Bundesregierung lieber<br />
für die seit 2008 versprochenen<br />
Reformen in<br />
Verwaltung und Bürokratie<br />
einsetzen“, fordert<br />
Michlits ein. Bisher hätte<br />
die Regierung des<br />
Genossen Faymann als<br />
"Eigenleistung" nichts<br />
als eine große „Null“ zur<br />
Gesundung des österreichischen<br />
Staatshaushaltes<br />
beigetragen.