Download - MAP-Festivals
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programm „ music„art„project „<br />
Rheinberg erg<br />
2007<br />
10. – 12. august<br />
musik kunst film<br />
www.map-rheinberg.de
freitag 10.august pfarrgarten<br />
15:30 Eröffnung (mit Kinderbelustigung) 04<br />
18:00 In Seven Breaths 05<br />
19:00 2nd Date 06<br />
20:00 Moanjam 07<br />
21:30 Jamie Clarke’s Perfect 08<br />
bei Dunkelheit <strong>MAP</strong>F (<strong>MAP</strong>-Filmfestival) 04<br />
foyer<br />
Ausstellung mit<br />
Gewinner Fotowettberb <strong>MAP</strong>7 + Jonas Feltes,<br />
Christoph Hillmann, Heinrich Holtgrewe,<br />
Nina Werner, Christof Grobelski 20<br />
samstag 11.august marktplatz<br />
19:15 Open Stage 10<br />
19:45 KiB 10<br />
20:45 Dialogue 11<br />
22:15 Zauberlehrling 12<br />
foyer Ausstellung 20<br />
sonntag 12.august glashaus<br />
14:00 Annette Piscantor 13<br />
15:00 André Enthöfer Quintett 14<br />
16:00 Christine Grigat feat. 4 of 5 15<br />
17:00 Imbroglio 15<br />
18:00 Mitch Heinrich/Florian Stadler 16<br />
19:00 Frederik Leroux 17<br />
20:15 Ratzeputz-Theater 18<br />
21:30 <strong>MAP</strong>F (<strong>MAP</strong>-Filmfestival) 04<br />
foyer Ausstellung 20<br />
wir danken:<br />
Kulturstiftung der Sparkasse Rheinberg, Jugendamt der Stadt Rheinberg,<br />
Cart Design & Werbetechnik, Pfarrgemeinde St. Peter, Förderverein des Stadt–<br />
marketing Rheinberg, Rheinberger Geschäftswelt und natürlich den vielen<br />
freiwilligen Helfern.<br />
Liebe <strong>MAP</strong>-Fans,<br />
endlich ist wieder <strong>MAP</strong>-Zeit in Rheinberg!<br />
An dem gewohnten Konzept wurde nicht viel geändert: Am<br />
Freitag wird in der gemütlichen Atmosphäre des Pfarrgarten<br />
gerockt, geklönt oder getobt, am Samstag steht die große<br />
Bühne auf dem Marktplatz für echte Rockkonzert-<br />
Atmosphäre bereit und am Sonntag geht es bei Tanz-<br />
Performance, Jazz und Weltmusik eher chilliger zu. Mit<br />
dabei sind dieses Mal Künstler von Rheinberg bis Venlo, von<br />
Belgien bis New York! In Sachen Kunst gibt es Fotografie, Manga und<br />
nicht zu vergessen: Am Freitag- und Sonntagabend die zweite Auflage<br />
des <strong>MAP</strong>F (<strong>MAP</strong>-Filmfestivals), welches im letzten Jahr mit 3<br />
Filmbeiträgen so gut gestartet ist. Kurz gesagt: das Programm ist wie<br />
gewohnt abwechslungsreich und bietet für jeden Geschmack etwas.<br />
Das Map-Team ist wie in jedem Jahr bemüht das Festival immer professioneller<br />
zu gestalten. So wurden beispielsweise Vorkehrungen<br />
getroffen, damit das Konzert im Pfarrgarten auch bei schlechtem<br />
Wetter stattfinden kann… Dank an dieser Stelle an Coma-Messebau<br />
für die langjährige Unterstützung beim Aufbau der Bühne im<br />
Pfarrgarten! Des Weiteren gebührt natürlich allen Künstlern, Helfern<br />
und Sponsoren großer Dank! Das <strong>MAP</strong>-Festival wäre ohne diese große<br />
Unterstützung nicht möglich!<br />
Das <strong>MAP</strong>-Organisationsteam begrüßt drei „Neue“: Christoph Grobelski<br />
und Jessica DiDio organisieren die Kunstausstellung. Gemäß dem Map-<br />
Motto haben sie ein sehr abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.<br />
Eins der Highlights der <strong>MAP</strong>-Austellung sind die prämierten<br />
Fotos des <strong>MAP</strong>-Foto-Wettbewerbs vom letzten Jahr. Sabine<br />
Rautenstrauch ist unsere Ansprechpartnerin für die Anzeigen im<br />
Programmheft.<br />
Außerdem rufen wir dazu auf, „selbst aktiv zu werden“: Nach dem<br />
Erfolg der Open Stage im letzten Jahr sind wieder alle Bands aus der<br />
Umgebung gefordert, ihre Instrumente mitzubringen und am Samstag<br />
das <strong>MAP</strong>-Publikum für sich zu begeistern. Auch der <strong>MAP</strong>-Fotowett–<br />
bewerb wird wieder stattfinden, also vergesst nicht im richtigen <strong>MAP</strong>-<br />
Moment auf den Auslöser zu drücken! Während der Kunstausstellung<br />
könnt Ihr unser <strong>MAP</strong>-Logo auf einer Leinwand mit gestalten.<br />
An alle <strong>MAP</strong>-JAZZ Fans:<br />
Die erfolgreiche <strong>MAP</strong>-JAZZ-Reihe wird ab Oktober weitergeführt!<br />
Genaueres auf unserer Homepage: www.map-rheinberg.de !<br />
Das <strong>MAP</strong>-Team wünscht allen Fans und Zuschauern ein schönes<br />
Festival!<br />
Wir sehen uns auf dem <strong>MAP</strong>…<br />
Euer<br />
Matthias Goebel<br />
02<br />
impressum programm-heft <strong>MAP</strong>8 2007<br />
text: Philipp Rott, Matthias Goebel<br />
anzeigen: Bine, Cheese, Matthias Goebel<br />
grafische gestaltung: studio für design<br />
Klaus-Peter Vogel · www.vosign.de<br />
kontakt: www.map-rheinberg.de · info@map-rheinberg.de<br />
03
15:30 Eröffnung freitag<br />
freitag In Seven Breaths 18:00<br />
04<br />
„Das <strong>MAP</strong> beginnt im Pfarrgarten.“ Was sich über Jahre hinweg<br />
bewährt hat, wird sich auch in diesem Jahr nicht<br />
ändern. Im Klartext heisst das: gute Rockmusik, kühle<br />
Getränke und „Festivalwurst“ in gewohnt „chilliger“<br />
Umgebung. Bleibt nur zu hoffen, dass das Wetter in diesem<br />
Jahr wieder mitspielt… Dann sollten auch die Kleinen wieder<br />
zu ihrem Recht kommen, sich auf der Hüpfburg austoben<br />
und das Spielmobil stürmen.<br />
Los geht’s am Freitagnachmittag um 15:30 Uhr. Zunächst<br />
präsentieren sich einige neue Bands aus Rheinberg und<br />
Umgebung, bevor dieses Jahr dann Ex-Pogues Gitarrist<br />
Jamie Clarke mit seinen Mannen als Headliner die Bühne<br />
erstürmt. Nach dem <strong>MAP</strong>7 ist es dem <strong>MAP</strong>-Team also zum<br />
zweiten Mal gelungen, einen internationalen Act für den<br />
Festivalauftakt zu engagieren, der gute Unterhaltung verspricht.<br />
Außerdem werden – sobald es dunkel genug ist –<br />
die Kurzfilmbeiträge zum <strong>MAP</strong>F (<strong>MAP</strong>-Filmfestival – das im<br />
letzten Jahr zum ersten Mal stattfand und sehr erfolgreich<br />
startete) präsentiert. Auch hier wird es sicherlich die eine<br />
oder andere Überraschung geben…<br />
Eintritt: 3,- €/Kinder bis 12 Jahre frei.<br />
<strong>MAP</strong>F (<strong>MAP</strong>-Filmfestival)<br />
freitag + Sonntag<br />
Ein Marktplatz wird zum Kinosaal. Auch wenn dies in dieser<br />
Form urspünglich nicht geplant war, so kann man doch von<br />
einem mehr als gelungenen Auftakt des <strong>MAP</strong>F (<strong>MAP</strong>-<br />
Filmfestivals) im letzten Jahr sprechen: „Der Traum vom<br />
Fliegen“, „Der Asimörder“ und „Solzimer“ sorgten für kurzweilige<br />
Unterhaltung, knisternde Spannung und einige Überraschungen<br />
– auch im Anschluss an die Vorführung! Nach<br />
dem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr war die<br />
Fortführung des <strong>MAP</strong>F in diesem Jahr eine logische<br />
Konsequenz. In diesem Jahr werden die Filme also – aller<br />
Voraussicht nach – am Freitag im Pfarrgarten bzw. am<br />
Sonntag im Glashaus zu sehen sein. Leider sind bis zur<br />
Drucklegung des Programmheftes noch nicht alle angemeldeten<br />
Filmbeiträge beim Organisationsteam eingetroffen.<br />
Über die Filmbeiträge kann an dieser Stelle daher noch nicht<br />
allzu viel verraten werden. Nur soviel: Unter den<br />
Einsendungen befindet sich mit „Die Variation Sabah“ wieder<br />
ein Beitrag des Produzententeams „les images éléctriques“…<br />
Lars Schäfer (voc),<br />
Patrick Dresler (voc,g,b),<br />
Ian Genßler (g),<br />
Marius Götten (g),<br />
Sebastian Frolik (dr)<br />
Wieso sollten wir uns<br />
aufhalten und hier eine<br />
lange und wahrscheinlich<br />
langweilige Biographie<br />
hinschreiben, wenn uns das Wichtigste doch Musik ist?<br />
In Seven Breaths existieren in der heutigen Besetzung erst<br />
seit Ende 2006, gegründet wurde die Band allerdings<br />
Silvester 2002. Das heißt, es hat sich viel getan; während<br />
einige die Band verlassen haben sind viele neue Menschen<br />
dazu gekommen, der perfekte Cocktail ist also fast fertig,<br />
fehlen nur noch Shows und Publikum, Time to Party!<br />
Über die Musik vielleicht dann doch soviel: Die grobe<br />
Richtung ist, so ungern Individuen sich auch Kategorien<br />
unterwerfen mögen, sicherlich Metalcore mit dominanterem<br />
Metaleinfluss, Metal–HardcoreMetal mit vielen interessanten<br />
Einflüssen anderer cooler Musikrichtungen eben, also<br />
bitte die 08/15-Karte wegstecken und mal einen Blick oder<br />
auch ein paar Gliedmaßen riskieren…<br />
Email: insevenbreaths@lavabit.com<br />
Telefon: 0 28 44/12 42 oder 0162/7 06 34 18<br />
Homepage: www.myspace.com/insevenbreaths<br />
05
19:00 2nd Date freitag<br />
Wie alles begann: Wir haben<br />
uns bei einem Gig im März '06<br />
das erste Mal getroffen.<br />
Damals spielten Marius und<br />
Christian noch bei R-11 und<br />
Jonas bei Solid Fuel. Wir<br />
waren da schon intensive<br />
Blink-182-Hörer, sind bei<br />
dem Gig ins Gespräch ge–<br />
kommen und haben schließlich<br />
beschlossen, einfach mal<br />
„just for fun“ zusammen zu<br />
zocken. Im Sommer '06 war<br />
es dann soweit, die erste Jam-<br />
Session war angesagt. Bereits nach der 2. Session konnten wir<br />
32 Cover von Blink-182 spielen. Dann stand es fest, wir entschlossen<br />
uns die Band „2nd-Date“ ins Leben zu rufen und<br />
das Jammen in ernste Proben umzugestalten. Durch die Band<br />
sind wir auch gute Freunde geworden. Unsere Musik gibt den<br />
guten alten „American Highschool Punk-Rock“ wieder, wie<br />
Blink ihn einst gespielt hat. Die Band besteht aus guter<br />
Freundschaft, Spaß, Parties, versauten und schlechten Witzen,<br />
lustigen Texten und Spaß an der Musik. Der Sinn unserer Musik<br />
ist einfach nur Spaß zu haben und sinnlose, kranke Dinge zu<br />
tun. Die Leute, die Fun daran haben mitzumachen, gucken sich<br />
am besten mal 'n Gig von uns an. Mittlerweile spielen wir nur<br />
noch eigene Songs, wobei auch öfter mal ein Blink-cover<br />
dazwischen rutscht. Aufnahmen von unseren neuen Songs<br />
sind in Aussicht, bis die erste EP oder das erste Album raus–<br />
kommen wird, kann es noch eine Weile dauern, weil wir im<br />
Moment voll im Aufnahme-Stress sind. Zu den Gigs: Wir haben<br />
auf diversen Privat-Parties, beim <strong>MAP</strong>7 Open Stage, mehrmals<br />
im Zuff Rheinberg und mehrmals in der Volksschule in Moers<br />
gespielt. Weitere Gigs werden auf jeden Fall folgen.<br />
freitag MOANJAM 20:00<br />
Themen, die die Welt<br />
bewegen – MOANJAM – eine<br />
Band, die in Ihren „Spon–<br />
tanergüssen“ das Wichtige im<br />
Leben besingt und das<br />
Unwichtige … auch. Was,<br />
wenn es nichts mehr zu sagen<br />
gibt? Kein Problem – die Jungs<br />
rocken auch so. Eine Mischung<br />
aus Rock, Blues, Funk und<br />
Metal, verbunden mit extremen<br />
Persönlichkeiten.<br />
Gegründet wurde die Band im<br />
Jahr 2000. Ihr erstes Demo<br />
2003 („first“), produziert im<br />
Creativ Sound & Music-Studio<br />
Geldern.<br />
MOANJAM treten in erster Linie<br />
mit eigenen Songs auf und zu Recht sagt man ihnen ein<br />
spektakuläres Live-Talent nach. Ergänzend haben MOANJAM<br />
genau zwei Coversongs in ihrem Repertoire – wer genau<br />
hinhört, bemerkt es vielleicht! Ansonsten verlassen sich die<br />
Jungs auf ihre eigenen Launen – und wenn das Bier kalt<br />
genug ist, kann das sehr effektiv sein!<br />
Weitere Informationen unter http://www.moanjam.de<br />
06<br />
07
21:00 Jamie Clarke’s Perfect freitag<br />
08<br />
Jamie Clarke, Gitarrist, Sänger und das<br />
Herz von Perfect wurde 1964 in der englischen<br />
Provinz geboren und hatte schon<br />
immer Großes vor. Kaum trocken hinter den<br />
Ohren, zog es ihn ins „wilde“ Camden,<br />
Londons Hotspot und das Zentrum der 80er<br />
Musikszene. Seine musikalische Karriere<br />
begann er als Gitarrist der 80er Poplegende<br />
„Innocence Lost“. Seine Karriere als reiner Gitarrist<br />
endete mit dem Split der Folkpunk-Heroen „The Pogues“<br />
1996, für die er in den 90er zuerst auf der Bühne, dann auch<br />
im Studio in die Saiten griff. 1997 gründete er als Sänger,<br />
Songwriter und Gitarrist die Gruppe „Perfect“ mit der er seither<br />
in wechselnder Besetzung spielt.<br />
Perfect, das sind im Moment neben Jamie, Toby Lee Roth am<br />
„magic“ Akkordeon, Björn Again am Schlagzeug und<br />
Pierre Lavendel, der mit einem zusätzlichen Banjo den<br />
unverwechselbaren Sound der Band noch ein wenig<br />
mehr „rockabilly“ klingen lässt.<br />
Perfect spielen jährlich mehr als 100 Konzerte und sind unterwegs<br />
in ganz Europa und den USA. Ihre actionreiche Liveshow<br />
ist nicht nur in der Folkszene bekannt. Die Konzerte der Band<br />
begeistern mit einer perfekten Mixtur modern und rockig<br />
interpretierter Pogues- und Folk-Klassiker und eigener Songs.<br />
Das nächste Kapitel hat sich für Jamie Clarke's Perfect<br />
geöffnet. Im Oktober erschien die neue Single „Psychic<br />
TV“ auf crafty/pias records. Das Album „You drove me to<br />
it“ wird noch dieses Jahr erwartet. (hhs)<br />
Weitere Informationen unter:<br />
http://members.aol.com/homeofperfect<br />
web: www.redroomrec.de<br />
email: studio@redroomrec.de<br />
Fellackerstr. 2 / 47495 Rheinberg-Eversael<br />
phone: 0 28 43-1 62 82 (+AB)<br />
Miet- und<br />
Kaufmessestände<br />
Full-Service<br />
Mietmöbel<br />
Kontakt<br />
Tel.: (+49) 2843 97050<br />
Fax: (+49) 2843 970511<br />
Mail:info@coma-messe.com<br />
Web:www.coma-messe.com<br />
47495 Rheinberg<br />
Nordring 13
10<br />
19:15 Open Stage samstag<br />
Die Idee der „Open Stage“ wurde im letzten Jahr erstmalig<br />
verwirklicht: Bevor es am Samstag auf der Bühne am Markt–<br />
platz mit der ersten Band losgeht, sollen alle interessierten<br />
Künstler, die für das offizielle Programm leider nicht berück–<br />
sichtigt werden konnten, die Möglichkeit erhalten, für einige<br />
Minuten auf sich aufmerksam zu machen und das Publikum<br />
von sich zu überzeugen. Auf grandiose Art und Weise gelang<br />
das im letzten Jahr der Band „2nd Date“, die in diesem Jahr<br />
am Freitag ins offizielle Programm aufgenommen wurden! Also<br />
bringt Eure Instrumente mit – Verstärker und PA werden natürlich<br />
gestellt – und zeigt auch ihr das RHEINBERG ROCK CITY ist !!!<br />
19:45 KiB samstag<br />
Ihre Musik: …spiegelt ohne Zweifel<br />
die verschiedenen Stimmungen der<br />
Musiker wider, was zu dem Ergebnis<br />
eines mal eher powergeladenen aggressiveren<br />
Tone in dichtem Sound und mal<br />
zu einer eher offen klingenden, melancholischen<br />
Ballade oder zu einer Kombination aus beidem führt<br />
… der Experimentierfreudigkeit wird keine Scheu gezeigt…<br />
Die Ergebnisse der Proben werden mit Alternative-Rock<br />
umschrieben und haben schon Vergleiche von Bush über Pearl<br />
Jam bis hin zu Muse gefunden. Dennoch hat die Band nach<br />
langer Zeit einen eigenen Stil gefunden der einfach mit KiB<br />
beschrieben werden könnte.<br />
Weitere Informationen unter http://www.kib-live.de<br />
samstag Dialogue 20:45<br />
Die Enttäuschung beim <strong>MAP</strong>-Team war groß, als man im<br />
letzten Jahr aufgrund „unerwarteter meteorologischer<br />
Vorkommnisse am linken Niederrhein“ das <strong>MAP</strong> kurzfristig<br />
aus dem Pfarrgarten auf den Marktplatz verlegen und das<br />
Programm straffen musste. Auch wenn der weitere Verlauf<br />
des <strong>Festivals</strong> nicht schöner hätte sein können, so blieb doch<br />
der bittere Beigeschmack, dass man mit Dialogue ausgerechnet<br />
auf den Headliner am Freitag hatte verzichten<br />
müssen. Umso mehr freut sich das <strong>MAP</strong>-Team, Dialogue in<br />
diesem Jahr als Wiedergutmachung auf dem Marktplatz<br />
präsentieren zu können!<br />
Dialogue ist eine schnörkellose Groove-Rock-Band aus den<br />
Niederlanden. Sie kombinieren musikalisches Können mit<br />
fesselndem Songwriting zu einem unnachahmlichen Sound,<br />
der alle musikalischen Grenzen sprengt. Gegründet im Jahr<br />
1996 löste sich die Band vier Jahre später zunächst wieder<br />
auf. Lediglich Talie Wijlens (g/voc) und Jerry de Mars (b)<br />
machten gemeinsam weiter - mit wechselnder Besetzung<br />
am Schlagzeug. Ein Jahr später waren sie wieder eine feste<br />
Band, komplettiert durch beat-master Jeffrey Holthaus am<br />
Schlagzeug. Dies war die wahre Geburtsstunde von Dialogue<br />
und der Weg ins Studio eine logische Konsequenz. Sie nahmen<br />
im Sommer 2001 ihre erste EP mit dem Titel „True North“ auf,<br />
gefolgt von einer weiteren EP namens „Jitterbug“. Der Song<br />
„Purple Past Tense” von der EP „Jitterbug“ fand bereits bei<br />
niederländischen Radiostationen Beachtung, ihre wahren<br />
Qualitäten zeigen sie aber in erster Linie auf der Bühne.<br />
Beim <strong>MAP</strong> präsentieren sie ihr erstes Album „L.A. Mode“,<br />
welches sie mit dem amerikanischen Produzenten M’her aufnahmen.<br />
Ready to rock!<br />
Weitere Informationen unter: www.dialogueband.com<br />
www.myspace.com/dialoguetheband<br />
11
22:15 Zauberlehrling samstag<br />
sonntag Annette Piscantor 14:00<br />
12<br />
Die Rheinberger Allstar-Truppe<br />
„Zauberlehrling“ besteht seit dem Jahr 1999. Ursprünglich<br />
für das <strong>MAP</strong> gegründet hat sich die Band mittlerweile<br />
einen überregionalen Ruf als „Schrägste Coverband Ever“<br />
erspielt. Mit Auftritten auf <strong>Festivals</strong>, Stadtfesten und anderen<br />
Events wie auf der Aussendungsfeier des Bistums<br />
Essen am Weltjugendtreffen in der „Schalke Arena“ in<br />
Gelsenkirchen vor begeisterten 50.000 Jugendlichen, oder<br />
beim Besuch in der französischen Partnerstadt Montreuilsur-Mer<br />
hat die Band gezeigt, dass ihr Spaß an der Musik<br />
und der dazugehörige Spielwitz für jeden Zuhörer etwas<br />
passendes bietet.<br />
Ständig wechselnde Musikrichtungen und immerzu wechselnde<br />
Musiker und Sänger machen das Bühnenfeuerwerk<br />
perfekt. Der Zuhörer weiß nie genau, was in der nächsten<br />
Sekunde passiert - und das ist auch gut so.<br />
Der „Zauberlehrling“ spielt Coverversionen mit Biss, die<br />
gefüllt mit musikalischen Gags zu einzigartigen<br />
Musikereignissen führen. Songs werden nie wirklich ganz<br />
original übernommen, denn es passt immer noch ein<br />
anderer Song dazwischen. Konzentrierter Bühnenspaß<br />
mit waghalsigen Instrumentaleinlagen werden von der<br />
14-köpfigen Truppe mit viel Spaß an der Sache dargeboten.<br />
Dieses musikalische „Highlight“ darf man einfach<br />
nicht verpassen!<br />
Zauberlehrling - the Show!<br />
Weitere Informationen unter: www.zauberlehrling-music.de<br />
Modern Dance und Hip Hop<br />
Die Tanzwerkstatt der Dom-<br />
Musikschule Xanten und der<br />
Städtischen Musikschule Rheinberg<br />
zeigen mit fünf fortgeschrittenen<br />
Klassen Hip Hop und Modern Dance<br />
im Glashaus. Spannend dabei ist,<br />
dass der ganze Raum einschließlich<br />
der Brücke als Bühne genützt wird,<br />
so entsteht eine sehenswerte<br />
Verbindung zwischen Tanz und<br />
Architektur. Die Hip Hop-Choreo–<br />
graphien gewinnen dadurch an<br />
„streetstyle“ und der zeitgenössische Tanz einen<br />
Kontext durch Linien und Volumen im Raum.<br />
Leitung: Annette Piscantor.<br />
Weitere Informationen unter www.piscantor.de<br />
Wir bringen Ihnen das Restaurant nach Hause<br />
Party-Service<br />
Hoppmann GbR<br />
Tobias & Volker Hoppmann<br />
Fischmarkt 5, 47495 Rheinberg<br />
Parkplatz “Alte Poststege”<br />
Tel.: 0 28 43 / 14 39<br />
Fax: 0 28 43 / 90 88 25<br />
Öffnungszeiten: (Montag-Freitag)<br />
09.00 - 12.00 Uhr & 15.00 - 18.00 Uhr<br />
www.partyservice-hoppmann.de<br />
info@partyservice-hoppmann.de<br />
13
14<br />
15:00 André Enthöfer Quintett sonntag<br />
Ein Konzert der Extraklasse<br />
Beatles-Songs – schön bis schön schräg, wohlbekannt bis neu erlebt.<br />
Wir laden Sie ein zu einem Streifzug durch die Musik einer der<br />
bedeutendsten Popgruppen des letzten Jahrhunderts.<br />
Es spielen:<br />
Andre Enthöfer – Sax und Klarinette,<br />
Burkhard Hessler - Piano,<br />
Matthias Goebel - Vibraphon,<br />
Matthias Bangert – Baß und<br />
Udo Kehlert – Schlagzeug.<br />
Ein Quintett, das man nicht verpassen darf!<br />
„...restlos begeistertes Publikum“ Rheinische Post 28.02.07<br />
„Klassiker erleben hier eine moderne Wiedergeburt“ WAZ<br />
sonntag Christine Grigat feat. 4 of 5 16:00<br />
Christine Grigat (voc), Jens Korfkamp (g)<br />
und Stephan Groß (b) spielen auf dem<br />
diesjährigen <strong>MAP</strong> in kleiner Besetzung<br />
der mittlerweile sechsköpfigen<br />
Rheinberger Band „4 of 5“ Interpreta–<br />
tionen verschiedener Jazz Standards, die<br />
sich u.a. an Versionen der schwedischen<br />
Sängerin Rigmor Gustafsson oder auch<br />
tok tok tok orientieren. Bühnenerfahrung konnte „4 of 5“<br />
bereits auf dem <strong>MAP</strong> 6 sammeln, sowie im vergangenen<br />
Jahr bei verschiedenen lokalen Lesungen.<br />
Lassen Sie sich mit interessanten Variationen von „Black<br />
Coffee“ bis „Satin Doll“ auf einen spannenden Jazz-Sonntag<br />
einstimmen!<br />
sonntag Imbroglio 17:00<br />
Das Nachwuchs-Quintett „Imbroglio“<br />
aus dem Ruhrgebiet überzeugt mit<br />
experimentierfreudigen jungen Mu–<br />
sikern und kraftvollen Jazzklängen.<br />
Schwere Synthesizer- und Bassgrooves,<br />
funkige Drumbeats aber auch klassische<br />
Jazzgitarrenklänge und melodische<br />
Saxophonläufe lassen die Musik von<br />
Imbroglio nicht einfach in eine<br />
Kategorie einordnen. So arbeitet die<br />
Band an modernen Arrangements von<br />
klassischen Jazzstandards und eigenem<br />
Material mit elektronischem, atmos–<br />
phärischem, funkigem, jazzigem und<br />
sogar orientalischem Charakter. Seit nun einem Jahr exis–<br />
tiert diese Konstellation aus Tenorsaxophon (Andreas<br />
Lessenich), E- Gitarre (Adrian Czarnecki), Piano &<br />
Synthesizer (Holger Dix), E-Bass (Andreas Dzialocha) und<br />
Schlagzeug (Oliver Czarnecki), welche innerhalb dieser<br />
kurzen Zeit einige Auftritte und erfolgreiche Session-<br />
Eröffnungen vorzeigen kann. Im Laufe dieses Jahres sind<br />
weitere Konzerte und das erste Album mit eigenen<br />
Stücken geplant. Für weitere Informationen, Termine,<br />
Tonmaterial und Bilder reicht ein Klick auf die Homepage<br />
von Imbroglio:<br />
http://www.imbroglio-jazz.de<br />
15
18:00 Stadler/Heinrich sonntag<br />
Das Duo Florian Stadler/Mitch<br />
Heinrich stellt die freie Impro–<br />
visation „one map beyond“ vor.<br />
Florian Stadler, Akkordeonist aus<br />
Bonn, studierte in Würzburg (u.a.<br />
bei S. Hussong) . Seine Bandbreite<br />
reicht von neuer Musik über Klezmer<br />
bis zu modern jazz (christina-fuchsquartett).<br />
Mitch Heinrich, Soundpoet aus<br />
Wuppertal, Autodidakt und Studien<br />
in Wien (u.a. bei Ginsberg und<br />
Artmann). Er kommt über die Lyrik<br />
zum Geräusch (wahlweise<br />
Gesang). 2005 „das ding dichtung“,<br />
verlag dasfünftetier.<br />
Beide Musiker lernten sich 1998 in<br />
Osnabrück während der Kunst–<br />
Karawane „Arche Nova“ kennen.<br />
Seitdem präsentieren sie diverse<br />
literarisch-musikalische und im–<br />
provisierte Musik-Programme:<br />
zuletzt das Jandl-Special „tie dair<br />
che lauch“ ---<br />
sonntag Frederik Leroux 19:00<br />
Die Band des belgischen Gitarristen<br />
Frederik Leroux rockt ihren Weg durch<br />
einen Großstadt-Dschungel aus texturalabgespaceter<br />
Jazzmusik. Die Musik<br />
erscheint in einem Moment hyperenergetisch,<br />
doch im nächsten schon fließen<br />
gitarrenlastige Soundwolken entspannt<br />
durch den Raum. Ob in einfachen Song-<br />
Formen oder in freiformalen Erkundungen,<br />
bestechen die jungen Musiker durch<br />
ästhetische Stimmigkeit.<br />
Das Quartet hat jüngst viel Aufmerk–<br />
samkeit erregt. Seine Mitglieder waren<br />
in letzter Zeit mit berühmten Jazz–<br />
musikern wie Maria Schneider, Gene<br />
Calderazzo, Rudi Mahall, Nils Wogram, Jürgen Friedrich,<br />
Florian Ross und Michael Küttner zu hören.<br />
Außerdem wurde die Band im November von der<br />
Belgischen Jazzorganisation Jazzlab durch ganz Belgien<br />
geschickt. Die ab Mai erhältliche CD des Quartetts ist<br />
zudem vom Land Belgien gefördert.<br />
Frederik Leroux (guitars)<br />
Peter Ehwald (Tenor- and Soprano Saxophones)<br />
Robert Landfermann (Double Bass)<br />
Jonas Burgwinkel (Drums)<br />
Weitere Informationen unter: www.frederikleroux.com<br />
16<br />
17
20:15 Ratzeputz-Theater sonntag<br />
Das Ratzeputz-Theater ist ein Amateur-Theater aus Rhein–<br />
berg, das in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feiert.<br />
Es besteht aus sieben Mimen und einem Techniker.<br />
Über das Stück:<br />
Magier Möppi will die Rheinberger Kultur-Szene beleben<br />
und ruft Musiker zu einem Musikprojekt zusammen. Bei diesem<br />
Casting kommt es zu vielen lustigen Begebenheiten.<br />
Magier Möppi: Michael Kaufmann, Saxophonist Gnup:<br />
Susanne Steup, Rasselrudi: Annett Swoboda, Zirbel (E-<br />
Gitarre): Klaus Funke, Fäberzust: Jürgen Ingenhaag, Sänger<br />
Kastigliou: Michaela Rückert, Keyborder Schröder:<br />
Christiane Nowak, Geigerin Strata Vari: Monika Kaufmann<br />
Bisher gespielt: <strong>MAP</strong>6, ZUFF, Burg Boetzelaer 2006, etc<br />
Weitere Informationen unter: www.ratzeputz-theater.de<br />
18
foyer Christof Grobelski · Malerei<br />
kunst<br />
kunst Jonas Feltes · Foto foyer<br />
Christof Grobelski wurde am 29.09.1988 in<br />
Bromberg (Polen) geboren und besucht<br />
zurzeit die 13. Jahrgangsstufe des<br />
Rheinberger Amplonius Gymnasiums.<br />
Bereits seit seiner frühen Kindheit war<br />
er begeistert von der ihn ständig<br />
umgebenen Alltagskunst in Form von<br />
Comics und Fernsehcartoons. Ständig<br />
zeichnend hat er sich allerdings erst vor<br />
3 Jahren dazu entschlossen, sich voll und<br />
ganz der Kunst zu widmen.<br />
Die Vielfalt seiner Bilder erstreckt sich<br />
von den „klassischen“ Motiven der<br />
Landschaftsmalerei über Portraits<br />
bis hin zu modernen Themen wie<br />
Concept-Design und Illustration.<br />
Jonas Feltes, geboren am 14.10.1988 besucht die<br />
13. Jahrgangsstufe des Amplonius Gymnasiums in<br />
Rheinberg. Neben seinem Interesse für Philosophie<br />
und Literatur widmet er sich vor allem der Fotografie<br />
und hält so der zurzeit herrschenden „Schnappschuss-<br />
Kunst“ der heutigen Jugend entgegen, indem er die<br />
Fotografie immer noch als Kunstform ansieht und<br />
behandelt. Seine Fotos zeigen „Alltag“ aus einer Sicht,<br />
aus der dieser heutzutage nur noch von den wenigsten<br />
Menschen wahrgenommen wird, in seinen Fotos zeigt<br />
sich wie bedeutungsvoll doch das Kleine, Unscheinbare<br />
wirklich sein kann.<br />
20<br />
Cafe-Bistro<br />
Großer Markt 6 · 47495 Rheinberg<br />
fon: 02843/903757<br />
fax: 02843/904759<br />
info@in-der-galeere.de<br />
www.in-der-galeere.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Frühstück<br />
(Frühstücksbuffet auf Anfrage)<br />
Dienstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
täglich<br />
9 00 - 12 00 Uhr<br />
9 00 - 12 00 Uhr<br />
auf Anfrage<br />
ab 16 00 Uhr<br />
Bier, Wein,<br />
Tagesgerichte,<br />
Tapas u.v.m. ab 18 00 Uhr 21
foyer Heinrich Holtgreve · Foto<br />
kunst<br />
kunst Nina Werner · Manga foyer<br />
Fotografie Student Heinrich Holtgreve<br />
begann früh, sich mit Fotografie auseinanderzusetzen.<br />
Beim diesjährigen <strong>MAP</strong> stellt<br />
er eine Serie aus, die als studentisches<br />
Projekt an der FH Bielefeld für Gestaltung im<br />
Bereich Fotografie entstanden ist. Anhand<br />
von Gegenüberstellungen von Szenen aus<br />
Videospielen mit fotorealistischen Nach–<br />
stellungen jener Szenen soll die aktuelle<br />
Diskussion der Branche illustriert werden,<br />
welchen Einfluss die mehr oder weniger realitätsnahe<br />
grafische Darstellung auf den<br />
Kern eines jeden Spiels - den Spaß - hat.<br />
Weitere Informationen unter: www.huluvu.com · huluvu@web.de<br />
Nina Werner ist kein unbeschriebenes<br />
Blatt in der noch relativ jungen deutschen<br />
Manga-Szene. 2003 gewann sie mit ihrem<br />
Kurz-Manga „Perfection“ bereits den 2.<br />
Platz bei dem von der Leipziger Buchmesse<br />
ausgestellten Wettbewerb „Manga-Talente“.<br />
Im gleichen Jahr erschien ein Kurzmanga für<br />
einen Schulbuch-Verlag, kurze Zeit später<br />
einer für die Deutsche Bahn. 2005 veröffentlichte<br />
die mittlerweile 20-Jährige im Manga-<br />
Magazin „Daisuki“ die Serie „Jibun-Jishin“, die<br />
im Jahr darauf auch als Taschenbuch erschienen<br />
ist. Sie bekam 2006 den „Sondermann“-Preis für „Bester<br />
Manga national“. Die Rechte für die Serie wurden auch<br />
nach Frankreich, Griechenland und Italien verkauft.<br />
Weitere Informationen unter: www.kreapix.de<br />
- <strong>MAP</strong>-Team Habt Ihr Tipps, Fragen, Vorschläge etc?<br />
- <strong>MAP</strong>-Team Sprecht uns an :)<br />
Möppi Sabine Heiko Frank Klaus Christof Philipp Jezzi Cheese Axel<br />
Fu¨r die genaue Zeit ist immer da<br />
Ihr Fachgescha¨ft<br />
Cagnolati<br />
22<br />
seit u¨ber 60 Jahr<br />
Schmuck und Uhren sind unsere Sta¨rke!<br />
Meisterwerkstatt im Hause<br />
Gelderstraße 20 · 47495 Rheinberg<br />
Tel.: 0 28 43/2112 · Fax: 0 28 43/99 13 25<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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foyer Christoph Hillmann · Foto kunst<br />
Der in Köln lebende Schlagzeuger und<br />
Percussionist Christoph Hillmann gilt als<br />
ungewöhnlich vielseitig. Er trommelt mit<br />
namhaften Musikern des Jazz- und<br />
Weltmusikgenre, seine Klänge unterlegen<br />
Hörspiele und Tanzchoreografien.<br />
Parallel dazu befasst Hillmann sich im<br />
Stillen mit der Fotografie und ganz unbemerkt<br />
ist in 10 Jahren eine beachtliche<br />
Menge von Arbeiten entstanden.<br />
Entdeckt durch die Aachener Galeristin<br />
Lucia (Galerie 23m2) wurden die Bilder<br />
im Januar 2007 erstmalig in einer<br />
Ausstellung gezeigt.<br />
Dazu schrieb die Presse:<br />
„Die Galerie zeigt seine abstrakten und bewegten, aber klar<br />
komponierten Nacht – Fotografien. Die Arbeiten entfalten mit<br />
überraschend feinen Details die Wirkung der Kalligraphie.“<br />
„Christoph Hillmann(...) bannt das bunte Licht der Dunkelheit auf<br />
seinen Linse, um es dann als sichtlich analoges Foto, immer<br />
häufiger aber auch als digitales Werk mit einer eigens ausgetüftelten<br />
Drucktechnik zu präsentieren.<br />
(...) Die Nähe zu seiner Musik ist unverkennbar – die Lichtgrafiken<br />
schwingen wie bewegte Zeichen und lassen sich auch im Internet<br />
unter „kallimotio“ anschauen.“<br />
- <strong>MAP</strong> 9 · 15.–17. August 2008<br />
Traditionell gehört das erste Wochenende nach den<br />
Sommerferien wieder dem Festival, denn für die <strong>MAP</strong>-<br />
Organisatoren gilt: Nach dem Festival ist vor dem Festival!<br />
Weitere Informationen unter: www.kallimotio.de<br />
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Impressionen <strong>MAP</strong> 7 · 2006<br />
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