Wo Wasser sprudelt - Einwohnergemeinde Lengnau BE
Wo Wasser sprudelt - Einwohnergemeinde Lengnau BE
Wo Wasser sprudelt - Einwohnergemeinde Lengnau BE
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Wo</strong> <strong>Wasser</strong><br />
<strong>sprudelt</strong><br />
Nr. 2/2011<br />
Botschaft zur Gemeindeversammlung
Aero<br />
excellence of time<br />
Delma Watch Ltd., CH-2543 <strong>Lengnau</strong>/Switzerland, Tel. ++41 32 654 22 11, Fax ++41 32 654 22 18, www.delma.ch
Glück im Unglück<br />
Liebe LeserInnen, was haben wir doch für ein Glück in Leng -<br />
nau leben zu dürfen!<br />
Wenn man sich so in der Welt umschaut, sieht man nur Leid<br />
und Zerstörung.<br />
Kriege, Revolutionen, Mord und Totschlag auf der einen<br />
Seite; Erdbeben, Überschwemmungen und Waldbrände auf<br />
der anderen. 100’000de von Menschen die tagtäglich ihr<br />
Leben lassen oder in Angst leben müssen.<br />
Wir hier in der Schweiz machen uns Sorgen um Kleinigkeiten,<br />
über welche die Menschen in den betroffenen Ländern<br />
nicht einmal einen Gedanken verschwenden!<br />
Zum Beispiel wieso sich der Nachbar schon wieder ein<br />
neues Auto leisten kann oder wieso der Arbeitskollege weiter<br />
weg in die Ferien fahren kann?! Oder wie man so schön<br />
sagt: «Der Eine gönnt dem Anderen den Schlitz im Füdli<br />
nid!»<br />
Wir dürfen uns glücklich schätzen in diesen Teil der Welt hinein<br />
geboren worden zu sein! Wenn ich bedenke, wie viel<br />
Leid die Japaner letztens über sich haben ergehen lassen<br />
müssen und dies ohne zu Klagen oder zu Jammern.<br />
Sie haben ihr ganzes Hab und Gut verloren, müssen eingepfercht<br />
mit Hunderten fremder Menschen in einer Turnhalle<br />
ausharren und leben in totaler Ungewissheit, wie ihr weiteres<br />
Leben aussehen wird.<br />
Also liebe <strong>Lengnau</strong>erInnen freut Euch über Euer Glück hier in<br />
<strong>Lengnau</strong> leben zu dürfen und seid zufrieden mit dem was Ihr<br />
habt.<br />
Gemeindeversammlungen 2011<br />
In diesem Sinne<br />
Glückliche Grüsse<br />
Linda Aebi<br />
Donnerstag, 26. Mai 2011 (Rechnungsgemeinde)<br />
Donnerstag, 1. Dezember 2011 (Budgetgemeinde)<br />
Erscheinungsdaten der «<strong>Lengnau</strong>er Notizen» 2011<br />
Redaktions- und<br />
Inserateschluss<br />
Nr. 3/11 04. August 2011 14. Juli 2011<br />
Nr. 4/11 03. November 2011 13. Oktober 2011<br />
Redaktions- und Inserateschluss unbedingt<br />
einhalten<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />
Redaktionsteam: Jeanette Läderach, Franz Könitzer, Linda Aebi, Margrit<br />
Renfer, Peter Rüfli, Danja Marfurt; Koordination: Edi Gubler<br />
Satz und Druck: Print Office Gubler, Industriestrasse 13, 2543 <strong>Lengnau</strong>,<br />
Tel. 032 653 81 30, Fax 032 653 81 32, E-Mail: info@gubler-print.ch<br />
Gedruckt auf Papier aus chlorfrei gebleichten Rohstoffen (umweltfreundlich)<br />
3<br />
In dieser Nummer Seite<br />
Alte und neue Brunnen in <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
– Gemeindenotizen<br />
Vom Ratstisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />
Abstimmungshilfe für Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
Kleinwasserkraftwerk auf der langen Bank . . . . . . . . . . . . . 9<br />
Energie: Wann kommt der Torschuss?. . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
Qualität des Trinkwassers in <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
Holen Sie die Welt zu sich nach Hause! . . . . . . . . . . . . . . 11<br />
Gemeinderat hält an der Projektierung Sporthalle fest . . . 13<br />
Kehrichtgebühren sinken in <strong>Lengnau</strong> um 25% . . . . . . . . . 13<br />
Sägematt-Nachrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />
Geniessen wir den Sommer! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
– Schulen<br />
Musiktalente packen Herausforderung . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
Investitionen für die Schule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />
Jannis’ Geschichte «Die <strong>Wo</strong>lfsschlucht». . . . . . . . . . . . . . 18<br />
Neue Sporthalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />
– <strong>Lengnau</strong>er Agenda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
– Burgergemeinde<br />
Einladung Einweihung Wurzelweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />
– Buch des Quartals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />
– Kirchgemeinden<br />
Reformierte Kirchgemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Katholische Kirchgemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />
Ökumene in <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />
– Sicherheit<br />
Begegnungs- und Tempo-30-Zonen:<br />
Die wichtigsten Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />
– Personen<br />
Timon Renfer gewinnt Bronzemedaille im Boardercross. . 30<br />
Hans E. Wagner ist neu Titularprofessor. . . . . . . . . . . . . . 31<br />
200 Jahre feiern die zwei <strong>Lengnau</strong>erinnen Anna Renfer<br />
und Anna Spahr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />
Neue Gesichter auf der Sozialabteilung . . . . . . . . . . . . . . 34<br />
– Industrie in <strong>Lengnau</strong><br />
Delma Watch mit sonnigem Blick in die Tiefe . . . . . . . . . . 35<br />
Werner Gloor Maschinenbau AG liefert Präzisionsteile<br />
für das Solarflugzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />
Verbrauchsarme Fahrzeuge im Vormarsch . . . . . . . . . . . . 40<br />
– Handwerker- und Gewerbebetriebe<br />
Nichtraucher und Raucher willkommen . . . . . . . . . . . . . 42<br />
Frühjahrsausstellung bei Leveco Cycling. . . . . . . . . . . . . 42<br />
Wiedereröffnung Fusspflege-Studio Doris Pfister . . . . . . 43<br />
– Vereine<br />
Jahresbericht Samariterverein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />
Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47<br />
Generalversammlung Gemischter Chor. . . . . . . . . . . . . 51<br />
Sängerabend Chorvereinigung Region Büren . . . . . . . . 51<br />
Suppentag der SP ein voller Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br />
Generalversammlung Tennisclub . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />
Musikgesellschaft: Leichte Musikwelle erklang . . . . . . . 55<br />
Burezmorge mit Christoph Neuhaus und<br />
Corinne Schmidhauser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />
Gemeinnütziger Frauenverein: ein spannendes Jahr . . . 59<br />
Gewerbeausstellung 2011 steht vor der Tür . . . . . . . . . 60<br />
<strong>Lengnau</strong>er SVP wächst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />
Freude herrscht – oder doch nicht?. . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />
<strong>Lengnau</strong> spielt 2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />
Jodlerklub-Unterhaltungsabend . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65<br />
Parkplatzmarkierungen beim Sportplatz . . . . . . . . . . . . 65<br />
Wahlkampf – aber ehrlich, transparent und offen. . . . . . 66<br />
– Wichtige Termine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />
– Gemeindeverwaltung – Öffnungszeiten, Notruf<br />
und wichtige Telefonnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Bielstrasse Nr.1 Alles<br />
unter einem Dach<br />
bratschi.ch<br />
Elektrotechnik<br />
Der Spezialist für LED-Beleuchtung<br />
Ab sofort verschiedenste Ausführungen von LED-Leuchtmittel<br />
oder Beleuchtungskörpern im Laden der Ziro-Keramik.<br />
Zur Verstärkung unseres gut eingespielten Teams im Raum<br />
Grenchen/Biel suchen wir eine/n<br />
Elektroinstallateur/in<br />
Aufgabengebiet: Selbstständige Serviceeinsätze bei unserer<br />
anspruchsvollen Privat- sowie Geschäftskundschaft.<br />
Unterhalt- und Reparaturarbeiten in Industriebetrieben.<br />
Anforderungen: Gelernter Elektroinstallateur<br />
Führerausweis Kat. B. Sind Sie zudem eine Persönlichkeit<br />
mit kommunikativen Fähigkeiten, überzeugend und humorvoll<br />
im Kundenkontakt; denken, planen und handeln Sie gerne<br />
mit Freiraum und doch in Absprache mit dem Team – dann<br />
suchen wir genau Sie.<br />
Es erwartet Sie:<br />
– Dauerstelle mit fortschrittlichen Anstellungsbedingungen<br />
– Gute Entlöhnung und Sozialleistungen<br />
– Kollegiales Arbeitsklima in einem kleinen Team<br />
– Unterstützung beim Weiterbildungsvorhaben<br />
Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an:<br />
Bratschi AG, z. Hd. Herr Peter Bratschi, Bielstrasse 1,<br />
2543 <strong>Lengnau</strong> oder an: bratschi@bratschi.ch<br />
renfer drogerie<br />
<strong>Lengnau</strong> und Pieterlen<br />
032 652 42 12 032 377 11 87<br />
� Schont die Gelenke<br />
� Entspannt den Rücken<br />
� Kräftigt die Fuss-, Bein- und Rumpfmuskulatur<br />
� Erhöht den Kalorienverbrauch<br />
� Aktiviert die Bein-Venenpumpe<br />
Unglaublich, aber wahr<br />
Im kyBoot gehen Sie nicht mehr, Sie schweben<br />
auf einem weich-elastischen Luftpolster.<br />
Der kyBoot entlastet den Rücken, stärkt die<br />
Muskulatur und schont die Gelenke.<br />
Mit viel Spass bleiben Sie fit und gesund.<br />
4<br />
ZIRO-KERAMIK<br />
Geschenk- und Gartenshop<br />
Bielstrasse 1<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Tel. 032 357 13 47<br />
E-Mail: ziro-shop@gmx.net<br />
Tolle Geschenkideen<br />
zum Muttertag<br />
Geschenkideen, Geschirr,<br />
Kleinkeramik, Kerzen, Tees,<br />
Duftsortiment, Vasen, Glas<br />
Montag geschlossen<br />
Di–Fr 8.30–12.15, 14.00–18.30<br />
Sa 8.30–15.00 durchgehend<br />
Kiosk und<br />
Kaffeeshop<br />
Irene Wyss<br />
Tel. 032 652 51 52<br />
7 Tage in der <strong>Wo</strong>che offen<br />
Montag – Freitag 6.00 – 18.30 Uhr<br />
Samstag 7.00 – 17.00 Uhr<br />
Sonntag 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Ess- und Knabberwaren<br />
Auch Brotverkauf<br />
Getränke<br />
Losverkauf<br />
Zeitungen und Zeitschriften<br />
Mercerie-Artikel und <strong>Wo</strong>lle<br />
Annahmestelle Textilreinigung<br />
Franco<br />
Neu im Sortiment:<br />
Familien- und Kinderspiele<br />
Toto- und Lotto-Annahmestelle
Alte und neue Brunnen in <strong>Lengnau</strong><br />
Edi Gubler nach Angaben von Heinz Tschannen<br />
Seit 1993 lebt Heinz Tschannen in <strong>Lengnau</strong>. Der ehemalige<br />
Lehrer und Mitarbeiter beim Buch «Tausend Jahre <strong>Lengnau</strong>»<br />
interessiert sich für die geschichtlichen Hintergründe von<br />
<strong>Lengnau</strong>, vor allem auch mit dem Franzosen-Einfall und den<br />
Gefechten von 1798. In diesem Zusammenhang stiess er<br />
auf verschiedene Brunnen, die entweder den <strong>Lengnau</strong>ern<br />
als Trinkwasserquelle oder dann den Franzosen als Pferdetränke<br />
dienten. So entschloss sich Heinz Tschannen, den<br />
ehemaligen und heutigen <strong>Lengnau</strong>er Brunnen nachzugehen<br />
und erarbeitete eine eindrückliche Fotodokumentation, aus<br />
der alle nachfolgenden Bilder und auch die Ansichten auf<br />
der Titelseite stammen.<br />
Bereits im 17. Jahrhundert heisst es in einer Dorfbeschreibung<br />
«<strong>Lengnau</strong>, ein wasserreiches Dorf mit vielen Quellbrünnen<br />
in Steine gefasst, im Wirtshaus ein Alaun-, Eisen<br />
und Kupferhaltiges Gliederbad ...».<br />
Um die Jahrhundertwende 1900 speisten tatsächlich 28<br />
Quellen über 60 Brunnen, welche der Trinkwasserversorgung<br />
des Dorfes dienten und Eigentum der Grundbesitzer<br />
waren. Heute sind noch etwa 30 Brunnen vorhanden, davon<br />
ein kleiner Teil im Gemeindebesitz. Auf der Titelseite dieser<br />
Ausgabe finden Sie die Brunnen im Pfarrgarten, den Kirchbrunnen,<br />
den Lüthibrunnen (Küpfgasse 11), den Hirschenbrunnen<br />
und den Brunnen beim Alters- und Pflegeheim<br />
Sägematt, diejenigen im Bericht sind jeweils bezeichnet.<br />
In einer der nächsten Nummern werden wir in einem grösseren<br />
Artikel eingehend über das kostbare Gut <strong>Wasser</strong><br />
berichten (von den Quellen bis zu den Brunnen und den Verbrauchern).<br />
♣<br />
Eichholzbrunnen der Burgergemeinde beim Hof Renfer, 1862<br />
Hinter der Kantonalbank, Zollgasse<br />
5<br />
Brunnen Haus Lüthi, Zollgasse 2<br />
Oben: Chrämerniggibrunnen,<br />
Oelestrasse 14.<br />
Unten: Pythagorasbrunnen mit Figur<br />
Neuer Brunnen, Juraplatz
lerchdesign.ch<br />
Party-Service Telefon 032 652 41 20<br />
Sie haben Gartenträume?<br />
Wir sind Oasenbauer!<br />
Ihr Gartenprofi.<br />
S<br />
TAUFFER AG<br />
Bruno Stauffer AG • Gartenbau & Unterhalt<br />
Romontweg 6 • CH-2542 Pieterlen • info@stauffergaerten.ch<br />
Tel. 032 377 20 20 • Fax 032 377 20 26 • stauffergaerten.ch<br />
6<br />
Winter – FRÜHLING – Sommer – Herbst<br />
immer für Sie da!<br />
-Partner<br />
Verkaufspunkt für Neuwagenverkauf<br />
von mehr als 30 Marken<br />
Service – Reparaturen –<br />
Prüfungs vorbereitung<br />
sämtlicher Marken<br />
Jetzt aktuell:<br />
Frühjahrskontrolle – Sommerpneus<br />
Garage D. Mantegani<br />
Solothurnstrasse 82, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Tel. 032 652 47 53<br />
Rasenpflege<br />
Mauerbau<br />
Winterschnitt<br />
Holzbau<br />
Neuanlagen<br />
Grabpflege<br />
Natursteinarbeiten<br />
Dachgärten<br />
Parkplätze<br />
Naturteiche<br />
Autounterstände<br />
Bachläufe<br />
Sitzplätze<br />
Sichtschutz<br />
Fassadenbegrünung
Vom Ratstisch<br />
Einwohnerstatistik 2010 – <strong>Lengnau</strong> wächst weiter<br />
Die Einwohnerzahlen per 31.12.2010 der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
<strong>Lengnau</strong> zeigen eine sehr erfreuliche Tendenz. Insgesamt<br />
wohnen 4638 Personen in <strong>Lengnau</strong>. Dies sind 45<br />
Personen mehr als im Vorjahr.<br />
Wachstum um 1%<br />
Der Zuwachs der 45 Einwohner im Jahre 2010 beträgt rund<br />
1%. In den letzten Jahren wuchs die Gemeinde <strong>Lengnau</strong><br />
somit fast um 150 Personen. Gegenüber dem Tiefststand<br />
im Jahre 2002 wohnen heute sogar 223 Einwohner mehr in<br />
<strong>Lengnau</strong>.<br />
Attraktive Gemeinde<br />
Der <strong>Einwohnergemeinde</strong>rat <strong>Lengnau</strong> ist überzeugt, dass die<br />
Attraktivitätssteigerung der Gemeinde in den letzten Jahren<br />
wesentlich zum grösseren Wachstum der Bevölkerung beigetragen<br />
hat. Auch künftig erhofft sich der Gemeinderat ein<br />
moderates Wachstum der Gemeinde. Mit der aktiven Baulandpolitik<br />
der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> und des neu<br />
gestalteten Dorfzentrums konnte die Lebensqualität in<br />
<strong>Lengnau</strong> markant gesteigert werden. Die grossen Zentren<br />
sind mit der Bahn und mit dem Bus innert kurzer Zeit<br />
erreichbar. Das Dorf verfügt aber auch über eine gut ausgebaute<br />
Infrastruktur und über innovative Ausbildungsstätten.<br />
Bevölkerungszusammensetzung: Ausländeranteil wächst<br />
Die 4638 Einwohner setzen sich aus 2209 männlichen und<br />
2429 weiblichen Personen zusammen. Der Ausländeranteil<br />
liegt mit 904 Einwohnern bei 19.5% (+1.7% gegenüber Vorjahr).<br />
Die ausländische Bevölkerung von <strong>Lengnau</strong> setzt sich<br />
aus 53 Nationen zusammen. Spitzenreiter ist dabei Italien<br />
mit 120 Einwohnern, gefolgt von der Bundesrepublik<br />
Deutschland mit 108 und der Türkei mit 85 Personen.<br />
Gemeinde-<br />
Zentralheizungen Oelfeuerungen<br />
Sanitäranlagen<br />
Tel. 032 652 41 58 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
www.gebr-scheurer.ch<br />
7<br />
Notizen<br />
Mutationen 2010: Mehr Geburten als Todesfälle<br />
Im Jahr 2010 erfolgten in der Einwohnerkontrolle <strong>Lengnau</strong><br />
folgende Mutationen: 50 Geburten, 47 Todesfälle, 391<br />
Zuzüge und 349 Wegzüge.<br />
<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> nutzt Ökostrom<br />
Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> schliesst mit dem Kanton<br />
Bern eine Leistungsvereinbarung über das Berner Energieabkommen<br />
ab.<br />
Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> betreibt ihre öffentliche<br />
Beleuchtung seit vielen Jahren mit dem Produkt 1to1<br />
energy water star. Bei 1to1 energy water star handelt es sich<br />
um Ökostrom aus dem <strong>Wasser</strong>kraftwerk Aarberg. Im Hinblick<br />
der Bestrebungen das Energielabel Energiestadt zu<br />
erreichen, beschloss der Gemeinderat, für die öffentliche<br />
Beleuchtung weiterhin an der ökologischen Stromversorgung<br />
festzuhalten. Zudem schloss er eine Vereinbarung mit<br />
dem Kanton Bern zur Umsetzung von verschiedenen Massnahmen<br />
im Energiebereich (<strong>BE</strong>akom) ab.<br />
Mit dem <strong>BE</strong>akom wurde ein massgeschneidertes Energieprogramm<br />
erstellt, auf Grund dessen sich die Gemeinde<br />
verpflichtet, längerfristige, freiwillige Massnahmen im Energiebereich<br />
innerhalb eines vereinbarten Zeitraums umzusetzen.<br />
Grenzweg soll saniert werden<br />
Der Grenzweg am westlichen Dorfrand ist in einem sehr<br />
schlechten Zustand. Beim Befahren durch schwere Fahrzeuge<br />
bricht der Belag häufig ein und muss mit Mergel und<br />
Kaltbelag repariert werden. Das Ingenieurbüro TEP, Pieterlen<br />
wurde beauftragt ein Vorprojekt zur Sanierung des<br />
Grenzweges auszuarbeiten. ♣<br />
Ihre Heizungsfirma für sämtliche<br />
Systeme.<br />
Ihr Partner für Wärmepumpen<br />
und Solaranlagen.<br />
Unser Service – Ihre Sicherheit.<br />
Wir sind auch später für die Unterhaltsarbeiten<br />
prompt und preis -<br />
günstig für Sie da!
Abstimmungshilfe für Jugendliche<br />
Mit dem Ziel, das politische Interesse der Jugendlichen zu<br />
fördern und deren Stimmbeteiligung zu erhöhen, hat der<br />
Dachverband Schweizer Jugendparlamente im November<br />
2007 den Pilotversuch «Easy-Abstimmigsbüechli» gestartet.<br />
Das Büechli ist eine kurze, einfach verständliche und politisch<br />
neutrale Abstimmungshilfe mit Informationen zu kantonalen<br />
und nationalen Vorlagen.<br />
Das Projekt wird von sechs verschiedenen Jugendparlamenten<br />
und -räten aus dem Kanton Bern auf ehrenamtlicher<br />
Ebene durchgeführt.<br />
Mittels Fragebogen wurde der Pilotversuch evaluiert – die<br />
guten Ergebnisse bestätigten ein Bedürfnis an verständlichen<br />
Abstimmungsvorlagen und motivierten die Initianten<br />
zur etappenweisen Ausweitung des Projektes auf die ganze<br />
Schweiz. In einem ersten Schritt werden nun die Kantone<br />
Bern, Freiburg, Luzern und Baselland integriert. Dazu werden<br />
die Gemeinden von den Verantwortlichen des «Easy-<br />
Abstimmigsbüechli» angefragt, ob sie an einer Zusammenarbeit<br />
interessiert sind.<br />
Die Gemeinde <strong>Lengnau</strong> erachtet das Projekt als wichtige<br />
Unterstützung für die Jugendlichen und hat deshalb<br />
beschlossen, vorerst bis Ende 2012 am Projekt teilzunehmen.<br />
Vor jeder eidgenössischen und kantonalen Abstimmung<br />
werden die 18–25 jährigen stimmberechtigten Jugendlichen<br />
von <strong>Lengnau</strong> ein «Easy-Abstimmigsbüechli» erhalten. Es<br />
handelt sich dabei nicht um eine einmalige Abstimmungshilfe<br />
in Form einer generellen Einführung in das Thema<br />
8<br />
«Abstimmen», sondern um eine kurze Abstimmungsinformation<br />
zu jeder nationalen und kantonalen Vorlage.<br />
Die Zusammenfassungen werden von Jugendlichen anhand<br />
eines Kriterienblattes geschrieben und korrigiert; sie sind verständlich<br />
formuliert, politisch neutral und weichen nicht von<br />
den offiziellen Abstimmungsinformationen ab. Die Abstimmungshilfe<br />
soll den Jugendlichen die teilweise schwer verständlichen<br />
Abstimmungsvorlagen näher bringen und sie<br />
motivieren, abstimmen zu gehen. Zudem sollen sie sich auf<br />
Basis von neutralen Informationen eine eigene Meinung bilden<br />
und sich an politischen Diskussionen beteiligen können.<br />
Die eidgenössischen Texte entstehen in Zusammenarbeit<br />
mit Vimentis, einem Verein der sich für neutrale Informationen<br />
stark macht. Unter www.vimentis.ch finden Sie weitere<br />
Texte zu den Abstimmungsvorlagen. Nähere Angaben zum<br />
Projekt unter www.easyabstimmigsbuechli.ch<br />
Easy-Abstimmigsbüechli<br />
Die kurze, einfach verständliche<br />
und politisch<br />
neutrale Abstimmungshilfe<br />
für Jugendliche.<br />
Die stimmberechtigten 18–25jährigen <strong>Lengnau</strong>erinnen und<br />
<strong>Lengnau</strong>er werden vor der Abstimmung vom 15. Mai 2011<br />
erstmals ein «Easy-Abstimmigsbüechli» erhalten.<br />
Präsidialabteilung der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong> ♣
Kleinwasserkraftwerk auf der langen Bank<br />
Das Dossier für ein Kleinwasserkraftwerk in der Gemeinde<br />
<strong>Lengnau</strong> liegt seit drei Jahren in der Schublade der Behörden.<br />
Die Initianten warten auf ein Vorprojekt.<br />
«Wie lange dauert es noch» fragten sich anfangs Jahr Karl<br />
Renfer und Mario Ghisoni. Der Blick vom Reservoir West ob<br />
<strong>Lengnau</strong> schweift weit über das Dorf. Hier, wo das <strong>Wasser</strong><br />
aus der oberen Zone zum Reservoir durch Gussrohre fliesst,<br />
wäre es möglich, mit einer Trinkwasserturbine «grünen»<br />
Strom zu erzeugen. Vor drei Jahren haben die Mitglieder des<br />
Komitees pro <strong>Wasser</strong>kraft mit einem Kredit der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
in einer Vorstudie aufgezeigt: Dank der kostendeckenden<br />
Einspeisevergütung wäre es wirtschaftlich möglich,<br />
mit einer Trinkwasserturbine im Reservoir West, welche den<br />
Zufluss aus der oberen Zone mit einbezieht, Strom zu produzieren.<br />
Die Einspeisung ist angemeldet, die Machbarkeit<br />
von Fachleuten belegt.<br />
Keine Einzelmassnahme vorziehen<br />
Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> hat in ihrem Leitbild festgelegt,<br />
erneuerbare Energien zu fördern. Die Behörden sind<br />
an der Arbeit die Leistungsvereinbarung «Berner Energieabkommen»<br />
zu erstellen. Damit wird die Gemeinde über einen<br />
niedergeschriebenen Massnahmenkatalog für die <strong>Lengnau</strong>er<br />
Energiepoliitk verfügen bevor Einzelmassnahmen<br />
angegangen und umgesetzt werden. Der Vorsteher der<br />
Bau- und Werkabteilung, Jan Meyer, schreibt in den Leng-<br />
9<br />
nauer Notizen vom Januar 2011, dass die vom Ausschuss<br />
für nachhaltige Entwicklung <strong>Lengnau</strong> (ANEL) erarbeiteten<br />
Massnahmen zur Erlangung des Labels Energiestadt einen<br />
hohen personellen und finanziellen Aufwand bedingen. Es<br />
bestehe Handlungsbedarf, weil die Gemeinde sich in Energiefragen<br />
bisher passiv verhalten habe. Doch werde den<br />
vorgeschlagenen Massnahmen mit einer gewissen Skepsis<br />
begegnet. Man wolle nur um eines Labels willen keine teu -<br />
ren Papiertiger erarbeiten. Weil das Berner Enegieabkommen<br />
noch nicht unterzeichnet sei, wurde das Projekt Kleinwasserkraftwerk<br />
bis jetzt nicht weiterverfolgt. Im März 2009<br />
bat das Komitee mit Mario Ghisoni, Karl Renfer, Heinz Rüfli,<br />
Franz Blunier und Josef Rothenfluh die <strong>Lengnau</strong>er Behörden,<br />
im Sinne einer Vorwärtsstrategie um ein Vorprojekt für<br />
das Kleinwasserkraftwerk als Folge der Machbarkeitsstudie.<br />
Bis heute kann das Komitee pro <strong>Wasser</strong>kraft keine Lobby<br />
für erneuerbare Energien in den Behörden feststellen. Ein<br />
Jahr ist vergangen. Die Behörden waren mit anderweitigen<br />
Arbeiten im Energiebereich stark belastet. «Mit verhältnismässig<br />
geringen Kosten könnten jährlich 80'000 Kilowattstunden<br />
produziert werden. Für uns ist unverständlich, dass<br />
kein Vorprojekt lanciert wird» sagen Karl Renfer und Mario<br />
Ghisoni. Bis in 20 Jahren würde das <strong>Wasser</strong> einen ansehnlichen<br />
Betrag in die Gemeindekasse spülen. Für April 2011<br />
habe der Gemeinderat erste Umsetzungsmassnahmen versprochen.<br />
Noch sind keine konkreten Massnahmen<br />
bekannt. Das Komitee «pro <strong>Wasser</strong>kraft» hat keinen weiteren<br />
Auftrag erhalten. Margrit Renfer ♣
Energie: Wann kommt der Torschuss?<br />
Jan Meyer<br />
Energiefragen sind seit geraumer Zeit erst Recht hoch im<br />
Kurs. Berechtigterweise stellt sich in <strong>Lengnau</strong> nun die Frage:<br />
Wann kommt endlich der Torschuss in Sachen Energie?<br />
Die Katastrophe in Fukushima führt uns auch nach einigen<br />
<strong>Wo</strong>chen die verheerenden Folgen immer wieder vor Augen,<br />
welche die Nutzung von Atomkraft haben kann. Berechtigterweise<br />
stellen wir uns die Frage, welche Alternativen wir<br />
haben – denn unser Energiehunger will weiterhin gestillt<br />
sein. Vor diesem Hintergrund müssen wir in <strong>Lengnau</strong> auch<br />
gemeinsam diskutieren, was wir konkret vor Ort an Projekten<br />
umsetzen und an Anlagen realisieren können. Doch die<br />
Frage ist alles andere als neu – weshalb sich die <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
bald seit zwei Jahren mit dieser Thematik intensiv<br />
auseinandersetzt, worüber wir auch verschiedentlich berichtet<br />
haben. Vorzuweisen haben wir jedoch keine fassbare<br />
Referenzanlage, weshalb oftmals die Frage an uns gestellt<br />
wird: Wie lange soll das noch dauern?<br />
Unbestritten ist, dass sich die Gemeinde in den letzten Jahren<br />
äusserst passiv in Sachen Förderung der Energieeffizienz<br />
sowie der ökologischen Energieerzeugung verhalten<br />
hat. Unbestritten ist auch, dass bislang der politische Wille<br />
fehlte, hier echte Anstrengungen zu unternehmen. Zudem<br />
mussten wir einsehen, dass wir in Sachen Energiepolitik im<br />
schweizweiten Vergleich bislang eher am unteren Ende<br />
anzusiedeln waren.<br />
Der Gemeinderat hat im März 2011 mit dem Beschluss, die<br />
Vereinbarung mit dem Kanton zum erarbeiteten Massnahmenkatalog<br />
Berner Energieabkommen (<strong>BE</strong>akom) zu unterzeichnen,<br />
seinen Willen bekräftigt, in Sachen Energiepolitik<br />
einen echten Schritt vorwärts zu machen – doch wie das<br />
Projekt <strong>BE</strong>akom gezeigt hat: Es ist mit enormen finanziellen<br />
und insbesondere personellen Aufwendungen zu rechnen,<br />
um umfassende und durchdachte Lösungen in Sachen<br />
Energie zu erarbeiten und letztlich zum Beschluss vorlegen<br />
zu können. Wichtig ist daher eines: Verzetteln wir uns nicht<br />
und setzen wir klare Prioritäten! Anders als beim Fussball<br />
wird das Spiel jedoch nicht in 90 Minuten entschieden, wir<br />
werden aufgrund der Gegebenheiten in <strong>Lengnau</strong> Jahre<br />
brauchen, um das Spiel im Sinne einer effizienten Energienutzung<br />
und ökologischen Energieproduktion für uns zu<br />
entscheiden. Doch wenn wir uns verzetteln und unkoordi-<br />
Qualität des Trinkwassers in <strong>Lengnau</strong><br />
Kommission für Gemeindepolizei und öffentliche Sicherheit<br />
Grundsätzliches<br />
Trinkwasser ist nicht nur das beste kontrollierte Lebensmittel,<br />
sondern auch konkurrenzlos günstig. Im Vergleich zu Mineralwasser<br />
schneidet «Hahnenburger» qualitativ oft gleich gut<br />
oder besser ab. Hahnenwasser ist auch ökologisch sinnvoll,<br />
denn es muss nicht mit Lastwagen über weite Strecken<br />
transportiert werden. Es fliesst durchs Leitungsnetz und<br />
kommt frisch in die Haushalte. Gerne informieren wir Sie über<br />
10<br />
niert über das Feld huschen und jede erdenkliche Gelegenheit<br />
nutzen, Investitionen in die Energieeffizienz oder Energieerzeugung<br />
zu tätigen, werden uns am Ende die Mittel<br />
fehlen, die wirklich nachhaltigen Lösungen zu realisieren.<br />
Denn auch in der Energiefrage gilt: Zuerst gilt es diejenigen<br />
Massnahmen zu realisieren, welche den grössten Nutzen<br />
bringen. Und mit dem unterzeichneten <strong>BE</strong>akom in der Hand<br />
ist uns ein erster, wichtiger Torschuss gelungen – denn es<br />
liegt ein klarer Fahrplan vor, mit dem Ziel, uns bis ins Jahr<br />
2015 zur Energiestadt zu führen!<br />
Einigen mögen diese <strong>Wo</strong>rte erstaunen, zeigen Sie doch erstens<br />
immer noch keine konkreten Projekte auf – und sie<br />
kommen in einem Wahljahr. Klar, erste Projektideen liegen<br />
bereits auf dem Tisch: Doch ist es gerade in dieser Frage<br />
unseriös und Augenwischerei, noch im Wahljahr ein Prestigeprojekt<br />
zu realisieren und der Bevölkerung als gute Tat zu<br />
verkaufen. Gerade jetzt ist es wichtig, ernst gemeinte<br />
Lösungen zu erarbeiten und nicht im Vier-Jahres-Rhythmus<br />
zu denken.<br />
Das Jahr 2011 verspricht aus Sicht Energie einiges an Diskussionsstoff<br />
in <strong>Lengnau</strong>: Der Ausschuss nachhaltige Entwicklung<br />
(ANEL) sowie das Departement Bau und Werke<br />
sind bestrebt, gemeinsam mit umliegenden Gemeinden<br />
einen Energierichtplan zu erarbeiten. Dieser wird Aufschluss<br />
darüber geben, wo gemeinsam sinnvolle Projekte zur Energieerzeugung<br />
realisiert werden können bzw. wo private<br />
Investoren in Projekte zur ökologischen Energieerzeugung<br />
investieren können. Zudem ist noch in diesem Jahr im<br />
Grundsatz zu entscheiden, ob und wie sich die <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
an der geplanten Windkraftanlage Grenchenberg<br />
beteiligen will. Zum Vergleich: Die Anlage verfügt über das<br />
Potenzial, den Jahresstromverbrauch der Gemeinde <strong>Lengnau</strong><br />
vollumfänglich aus Windkraft abzudecken. Zuletzt wird<br />
die Diskussion zu führen sein, ob und wie die <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
in Sachen Energieerzeugung bei den zahlreich<br />
geplanten Überbauungen im Dorf (im Sinne eines Nahwärmeverbundes)<br />
einwirken will. All diese Beispiele zeigen: Die<br />
Möglichkeiten sind vielfältig und das Potenzial ist gross.<br />
Doch braucht es Zeit, diese zu planen und zu realisieren. Wir<br />
sind zuversichtlich, erfolgreich das «Energiespiel» für <strong>Lengnau</strong><br />
zu entscheiden – ein hervorragender Start ist uns mit<br />
dem Torschuss <strong>BE</strong>akom bereits gelungen! ♣<br />
einige wichtige Punkte unseres Leitungswassers.<br />
Herkunft unseres <strong>Wasser</strong>s<br />
Das <strong>Lengnau</strong>er-Trinkwasser kommt je nach Niederschlagsmenge<br />
zu 80–95% von der Grabenbachquelle an der<br />
Romontstrasse (Gemeindegebiet Grenchen SO). Bei geringer<br />
Quellschüttung werden aus Sicherheitsgründen 5–20%
des Trinkwassers von der Lochbachquelle (hinter der reformierten<br />
Kirche) über eine UV-Entkeimungsanlage ins Verteilnetz<br />
gepumpt.<br />
Hygienische und chemische Beurteilung einwandfrei<br />
Im Verteilnetz der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> lagen die<br />
mikrobiologischen Proben innerhalb der gesetzlichen Vorschriften.<br />
Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei. Auch<br />
die chemischen Anforderungen gemäss der Lebensmittelgesetzgebung<br />
werden eingehalten.<br />
<strong>Wasser</strong>härte<br />
Je mehr Kalk und Magnesium ein <strong>Wasser</strong> aufnimmt, desto<br />
härter wird es. Dies beeinträchtigt die Qualität des <strong>Wasser</strong>s<br />
nicht, ja es verhilft dem <strong>Wasser</strong> gar zu einem besseren<br />
Geschmack. Probleme können mit kalkhaltigem <strong>Wasser</strong><br />
aber in den Hausinstallationen auftreten (z.B. <strong>Wasser</strong>wärmer,<br />
Waschmaschinen, Brauseköpfe und Warmwasserleitungen).<br />
Dies bedeutet, dass die Haushaltsgeräte entsprechend<br />
gewartet und die Waschmitteldosierung der <strong>Wasser</strong>härte<br />
angepasst werden müssen (weitere Infos unter<br />
www.trinkwasser.ch).<br />
11<br />
Nitratgehalt<br />
Je weniger Nitrat über Lebensmittel aufgenommen wird,<br />
desto besser. Der Toleranzwert für Trinkwasser beträgt 40<br />
mg/l. Unser <strong>Wasser</strong> weist somit Nitratwerte im tieferen<br />
Bereich auf.<br />
Kontaktstelle für weitere Auskünfte<br />
Wünschen Sie weitere Informationen bezüglich Ihrer <strong>Wasser</strong>versorgung<br />
oder zur <strong>Wasser</strong>qualität, gibt Ihnen die Bauund<br />
Werkabteilung der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> (Tel.<br />
032 654 71 04) gerne Auskunft. Weitere Infos auch unter<br />
www.lengnau.ch, www.wasserqualitaet.ch und www.trinkwasser.ch.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass die Besitzer von Privatversorgungen<br />
allfällige <strong>Wasser</strong>bezüger(innen) gemäss Artikel<br />
275d der Lebensmittelkontrollverordnung ebenfalls jährlich<br />
mindestens einmal über die Qualität des Trinkwassers informieren<br />
müssen.<br />
Bau- und Werkabteilung <strong>Lengnau</strong>, <strong>Wasser</strong>versorgung<br />
Pfarrgasse 2, 2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Tel. 032 654 71 04<br />
info@lengnau.ch, www.lengnau.ch ♣<br />
Probeentnahmestelle Mikrobiologische Gesamthärte in Nitratgehalt in mg/l Behandlung/Desinfizierung<br />
Qualität franz. Härtegraden (°fH) (Toleranzwert 40 mg/l) des <strong>Wasser</strong>s<br />
Quelle Grabenbach einwandfrei 25.9 °fH 6 unbehandelt<br />
(Reservoir obere Zone) Härtebereich: hart<br />
Quelle Lochbach einwandfrei 30.2 °fH 8 UV-Desinfektion<br />
(Pumpwerk Quellgässli) Härtebereich: hart<br />
Simon Gfellerweg einwandfrei 26.0 °fH 6 Mischwasser<br />
(Verteilnetz) Härtebereich: hart<br />
Nelkenweg einwandfrei 25.9 °fH 6 Mischwasser<br />
(Verteilnetz) Härtebereich: hart<br />
Danilo aus Ecuador, Rose aus Südafrika und Mariin aus Estland<br />
Holen Sie die Welt zu sich nach Hause!<br />
Danilo, Rose und Mariin sind drei der rund 60 AustauschstudentInnen<br />
aus der ganzen Welt, die ab dem kommenden<br />
August für ein Schuljahr in der Schweiz wohnen werden.<br />
YFU sucht für das kommende Schuljahr (ab August 2011)<br />
noch weltoffene Gastfamilien, die gerne ihre Tür und ihr Herz<br />
für einen aufgestellten Austauschschüler öffnen möchten.<br />
YFU Austauschstudenten besuchen während ihres Aufenthalts<br />
in der Schweiz eine lokale Schule und nehmen als Mitglieder<br />
der Gastfamilie am Alltag teil. Die Jugendlichen wollen<br />
nicht zu Gast sein, sondern sich als Familienmitglieder<br />
integrieren und den Alltag leben.<br />
YFU bietet den Gastfamilien keine finanzielle Entschädigung.<br />
Im Zentrum der Motivation soll der kulturelle Austausch stehen.<br />
Als Gastfamilie lernt man eine andere Kultur von einer<br />
speziellen Seite kennen: ein Erlebnis, das auf jeden Fall in<br />
Erinnerung bleibt.<br />
Neugierde, Geduld und eine Prise Humor sind gute Voraussetzungen,<br />
um Gastfamilie zu sein. Als Gastfamilie sorgen<br />
Sie für Verpflegung und ein Bett, wobei ein eigenes Zimmer<br />
nicht zwingend notwendig ist.<br />
YFU Schweiz hat viel Erfahrung auf dem Gebiet des Jugendaustausches.<br />
Wir arbeiten nicht gewinnorientiert und werden<br />
als wohltätige Institution vom Bund unterstützt. Möchten Sie<br />
mehr wissen zum Gastfamilienleben? Für unverbindliches<br />
Informationsmaterial melden Sie sich bitte bei YFU Schweiz:<br />
Monbijoustr. 73, Postfach 1090, 3000 Bern 23, 031 305 30<br />
60, info@yfu.ch, www.yfu.ch/gastfamilie. ♣
Dynamik und Effizienz vereint<br />
Der brandneue Hyundai ix20<br />
Extrem vielseitig: ausserordentlicher Komfort, höchste Flexibilität,<br />
dynamisches Fahrerlebnis und ein Beitrag zum Umweltschutz (Schaltpunktanzeige).<br />
Rekordverdächtiger Kofferraum mit stufenweiser<br />
Erweiterung. Benzinmotoren mit 90 oder 125 PS und ein<br />
ultrasparsamer Diesel mit 90 PS, 6-Gang-Getriebe oder Automat.<br />
ESP, Berganfahrhilfe, ABS und Parkassistenz-System.<br />
Den Alleskönner ix20 gibt es bereits ab 18'990 Franken<br />
Lassen Sie sich bei einer Probefahrt vom ix20 verzaubern!<br />
www.hyundai.ch Alles dabei<br />
Koreas Nr. 1<br />
MARKTHOF<br />
Jungfraustrasse <strong>Lengnau</strong><br />
P Grosszügig bemessene Parkplätze P<br />
Sommerzeit – Partyzeit<br />
Mit unseren beliebten, immer frisch<br />
gelieferten Käseplatten und Grill -<br />
spezialitäten wird Ihr Fest<br />
zum Erlebnis!<br />
Familie Bieri, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Telefon 032 652 94 33<br />
MARKTHOF-METZG<br />
Öffnungszeiten:<br />
7.00 – 12.15 13.30 – 18.30 / Sa 7.00 – 17.00 Uhr<br />
12<br />
«Cucina Mediterranea»<br />
Diverse Salate<br />
Pizzas<br />
Pasta und Teigwaren<br />
Grilladen und Fitnessteller<br />
Rinds-Carpaccio<br />
Roast-Beef italienisch<br />
Ricks präsentiert<br />
Madalenna<br />
Cultura brasileira<br />
von<br />
Rio de Janeiro<br />
BOSSA NOVA<br />
(MPB: Musica Popular Brasileira)<br />
Samstag 7. Mai 2011<br />
ab 20.30 Uhr<br />
Eintritt: Fr. 8.– (Tapas «Häppli» inbegriffen)<br />
Dienstag bis Sonntag geöffnet ab 16 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Es freut sich auf Ihren Besuch<br />
Veronica & Carlos<br />
Tel.: 032 652 29 30
Gemeinderat hält an der Projektierung Sporthalle fest<br />
Der Gemeinderat publizierte einen Kreditbeschluss von Fr.<br />
220’000.00 zur Projektierung einer Sporthalle mit Einstellhalle.<br />
Gegen den Projektierungskredit wurde das Referendum<br />
nicht ergriffen.<br />
Der Gemeinderat vergab daraufhin einen Architekturauftrag<br />
welcher die Planung der Sporthalle mit Einstellhalle, die Planung<br />
einer neuen Heizung für alle Gebäude der Schulanlage<br />
Dorf und die Gestaltung der Aussenanlage Schulanlage Dorf<br />
vorsieht.<br />
Einen Monat nach Ablauf der Referendumsfrist gelangte das<br />
Komitee Turnhallendesaster-nein an den Gemeinderat mit<br />
der Forderung das Projekt Sporthalle sei zu stoppen.<br />
Der Gemeinderat nimmt die vehemente Forderung zur<br />
Kenntnis. Er ist jedoch über den Zeitpunkt des Engagements<br />
des Komitees erstaunt. Während der Referendumsfrist<br />
und anlässlich der Orientierungen an verschiedenen<br />
Gemeindeversammlungen wurden durch das Komitee keine<br />
Aktivitäten entwickelt. Mit Beginn der Projektierung durch<br />
eine eingesetzte Kommission versucht das Komitee nun,<br />
den Gemeinderat vom Planungsprozess abzubringen.<br />
Der Gemeinderat entschied, er halte an seinem Vorgehen<br />
fest und wolle letztendlich den Auftrag der Gemeindeversammlung<br />
weiter verfolgen. Die Gemeindeversammlung<br />
genehmigte im Jahr 2006 einen Erheblichkeitsantrag der<br />
vorsieht, dass als Ersatz der bestehenden Turnhallen eine<br />
Sporthalle zu bauen sei. Der Gemeinderat wurde beauftragt,<br />
die notwendigen Massnahmen zur Äufnung einer Spezialfinanzierung<br />
in die Wege zu leiten und einen Projektausschuss<br />
einzusetzen, welcher die Planungsarbeiten in Angriff<br />
nimmt.<br />
Der Gemeinderat nimmt das Anliegen ernst und ist bestrebt,<br />
die bisherigen Planungsarbeiten soweit voranzutreiben,<br />
damit dem Souverän ein ausgereiftes Projekt vorgelegt werden<br />
kann.<br />
An der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2010<br />
beantragte André Meyer im Namen der Bürgerlichen Parteien<br />
<strong>Lengnau</strong>, die Kehrichtgebühren seien im Laufe des<br />
Jahres 2011 zu senken. Der Gemeinderat prüfte den Antrag<br />
und genehmigte eine Senkung von 25%.<br />
Die Einnahmen im Kehrichtwesen bestehen vorwiegend aus<br />
der Kehrichtgrundgebühr und der Sackgebühr. Durch die<br />
vorsichtig kalkulierten Einnahmen konnten im Kehrichtwesen<br />
während der letzten Jahre immer Ertragsüberschüsse<br />
ausgewiesen werden. Der Gemeinderat genehmigte deshalb<br />
auf den 1. April 2011 eine Reduktion der Kehrichtgebühren<br />
um 25%.<br />
Im Anzeiger Büren und Umgebung vom 24. Februar 2011<br />
wurde die Anpassung der Kehrichtgrundgebühren und Kehrichtgebühren<br />
gemäss Art. 2 und 3 des Gebührentarifs (Verordnung)<br />
zum Abfallreglement mit Gebührenrahmentarif<br />
publiziert. Es sind keine Beschwerden eingereicht worden.<br />
Aus diesem Grund gelten ab 01. April 2011 folgende Tarife<br />
(exkl. 8% MwST):<br />
13<br />
Aus Sicht der Exekutivbehörde sind die Turnhallen der<br />
Schulanlage Dorf in einem sehr schlechten und kaum zeitgemässen<br />
Zustand. Das Bedürfnis nach einem nachhaltig<br />
verbesserten und erweiterten Sporthallenangebot steht in<br />
<strong>Lengnau</strong> seit vielen Jahren zur Diskussion. Verschiedene<br />
Projekte wurden verworfen oder wegen anderen prioritären<br />
Projekten zurückgestellt.<br />
Nachdem die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> massiv finanzielle<br />
Mittel in die bestehende Infrastruktur wie die Begegnungszone,<br />
die Werkleitungen und in verschiedene Hochbauten<br />
investiert hat, ist es für den Gemeinderat an der Zeit<br />
den Bau einer neuen Sporthalle zu prüfen und der Urne ein<br />
für <strong>Lengnau</strong> finanziell tragbares Sporthallenprojekt zum Entscheid<br />
vorzulegen. Vorgängig dieser Bestrebungen wurde<br />
eine Bedürfnisanalyse bei den verschiedenen Vereinen<br />
durchgeführt.<br />
Damit eine umfassende Planung erfolgt, definierte der<br />
Gemeinderat einen Prozess, in welchem auch die generellen<br />
Bedürfnisse der Schule (Schulraumplanung), die Infrastruktur<br />
Tagesschule, der Ersatz der Heizung und weitere Punkte<br />
geklärt wurden.<br />
Dem Gemeinderat ist es wichtig festzuhalten, dass die<br />
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger offen und fair über das<br />
Vorhaben informiert werden. Insbesondere beim Kauf der<br />
Liegenschaft Lüthi durch die Gemeindeversammlung wurde<br />
auf das Projekt Sporthalle Schulanlage Dorf hingewiesen.<br />
Sobald dem Gemeinderat ein Sporthallenprojekt vorliegt,<br />
das seinen Anforderungen entspricht und für die <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
tragbar ist, wird die Öffentlichkeit informiert damit<br />
der politische Diskurs geführt werden kann und sich die<br />
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ihre eigene Meinung<br />
bilden können. ♣<br />
Kehrichtgebühren sinken in <strong>Lengnau</strong> um 25%<br />
Produkt Bisherige Neue Ansätze in<br />
Ansätze der Verordnung<br />
per 01.04.2011<br />
35 Liter Fr. 1.80 Fr. 1.35<br />
60 Liter Fr. 2.80 Fr. 2.10<br />
110 Liter Fr. 4.50 Fr. 3.40<br />
Container Fr. 32.90 Fr. 25.00<br />
Sperrgutmarken Fr. 6.00 Fr. 4.50<br />
Kehrichtgrundgebühr Fr. 108.00 Fr. 80.00<br />
Gleichzeitig erarbeit die Kommission Gemeindepolizei und<br />
öffentliche Sicherheit im Auftrag des Gemeinderates ein<br />
neues Kehrichtentsorgungsmodell. Das Konzept sieht vor,<br />
den Abfall in Sammelcontainern zu sammeln. In Städten und<br />
in grösseren Gemeinden wird dieses Konzept bereits erfolgreich<br />
umgesetzt. Der Gemeinderat genehmigte einen Kredit<br />
von Fr. 20’000.– zwecks Abklärung von möglichen Standorten<br />
von Unterflurcontainern. ♣
Sägematt-Nachrichten<br />
Herz ist Trumpf<br />
Der unerwartet schöne und bereits sommerlich warme<br />
Frühling hat auch unsere Lebensgeister geweckt.<br />
Das Thema «Frühling» ist in der Sägematt allgegenwärtig: Es<br />
schlägt sich nieder beim Programm der Aktivitäten, im<br />
Menüplan, beim Kleiderwechsel, beim Frühjahrsputz, der<br />
neuen Frisur usw., usw. Noch selten konnten wir den Garten<br />
so früh nutzen und die wärmenden Sonnenstrahlen im<br />
Freien geniessen.<br />
In der Aktivierung sorgt die neue, hoffnungsvolle Jahreszeit<br />
für viel Stoff in Gesprächs- und Aktivierungsrunden. Ausgiebig<br />
wird dann in Erinnerungen gekramt. Die Musikgruppen<br />
spielen all die vertrauten Frühlingslieder, die zum Schweizer<br />
Kulturgut gehören aber drohen, bei den jüngeren Generationen<br />
in Vergessenheit zu geraten. Auch alte Schlager und<br />
Ohrwürmer, die oft in der Zeit des 2. Weltkrieges entstanden<br />
sind, werden gerne gespielt oder gesungen und wecken so<br />
manch schlummernde Frühlingsgefühle. Wie schnell ist<br />
doch das Leben vergangen! Wir geniessen die kurzen<br />
Sequenzen des Erinnerns, des sich wieder Jungfühlens, des<br />
wieder Jungwerdens.<br />
Ganz im Zeichen «Herz» ist auch unsere Frühlingsdekoration<br />
gestaltet. Herzenswünsche unserer Bewohnerinnen und<br />
Bewohner wurden zusammengetragen und auf farbigen<br />
Papierherzen festgehalten. Sie sorgen für regen Diskussionsstoff.<br />
Es erstaunt, dass Herzenswünsche keine «grossen»<br />
Wünsche sein müssen. Sie betreffen häufig die<br />
Lebensqualität und spiegeln die immer noch präsente Sorge<br />
um das <strong>Wo</strong>hl der Familie, der Freunde und der ganzen Welt.<br />
Liegt es am fortgeschrittenen Alter oder am generell hohen<br />
Lebensstandard, dass die Wünsche eher bescheiden sind?<br />
Ich denke, sie zeugen von der Lebensweisheit, die ältere<br />
Menschen auszeichnet. Rückblickend auf ein langes Leben<br />
weiss man, worauf es ankommt, was wichtig ist und was<br />
wirklich zählt. Nun braucht man nicht mehr Phantomen<br />
nachzujagen, muss niemandem etwas beweisen. Viele dieser<br />
Wünsche sind erfüllbar. Sie zu kennen, erleichtert uns<br />
14<br />
unsere Aufgabe. Gemeinsam mit Angehörigen, Freunden,<br />
Bekannten und der Dorfbevölkerung können wir auf diese<br />
Wünsche eingehen und erreichen damit, dass sich Bewohnerinnen<br />
und Bewohner gut aufgehoben, geachtet und<br />
akzeptiert fühlen. So dürfen sie einen mit Lebenssinn erfüllten<br />
Lebensabend verbringen.<br />
Ein grosser «Herzenswunsch» wurde uns kürzlich erfüllt. Wir<br />
haben zwei Bänkli erhalten, die wir nutzen dürfen und uns<br />
auf kürzeren oder längeren Spaziergängen eine willkommene<br />
Rastmöglichkeit bieten. Zurzeit sind Bewohnerinnen<br />
damit beschäftigt, individuelle Sitzkissen zu nähen, damit<br />
das Rasten dann auch behaglich ist. Den initiativen «Heinzelmännchen»<br />
danken wir auch an dieser Stelle nochmals<br />
ganz herzlich.<br />
Die Aktion «Bänkli» resultiert aus einem Kontakt zur Dorfbevölkerung.<br />
Dieser Kontakt ist uns sehr wichtig. Wir freuen<br />
uns über jeden Besuch und jede Aktivität und Unterstützung<br />
aus dem Dorf.<br />
Mit herzlichen Grüssen aus der Sägematt<br />
Margrit Grüninger, Heimleiterin ♣<br />
möbel nach mass<br />
fertigparkett und laminatböden<br />
wand- und deckenverkleidungen<br />
reparaturen<br />
...............<br />
ich berate sie gerne
Geniessen wir den Sommer!<br />
Kommission für Gemeindepolizei und öffentliche Sicherheit<br />
Damit auch Ihre Nachbarschaft den Sommer geniessen<br />
kann, gilt es folgende Regeln zu beachten:<br />
Auszug aus dem Ortspolizeireglement der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />
Grundsatz / Öffentliches Eigentum:<br />
Handlungen, die Personen oder Sachwerte gefährden, sind<br />
untersagt.<br />
Es ist verboten, der Öffentlichkeit dienende Anlagen, Strassen<br />
und Plätze, Einrichtungen und Gegenstände zu beschädigen,<br />
zu verunreinigen sowie über den Gemeingebrauch<br />
hinaus zu benützen oder zu verändern.<br />
Grundsatz / Umweltschutz / Einwirkungen:<br />
Jedermann hat sich so zu verhalten, dass schädliche und<br />
lästige Umwelteinwirkungen vermieden werden.<br />
Übermässige, nach Lage und Beschaffenheit der Grundstücke<br />
oder Ortsgebrauch nicht zulässige, die Nachbarschaft<br />
schädigende oder belästigende Einwirkungen wie übermässiger<br />
Rauch, Staub, Schwebestoffe, Gase, Dämpfe, Dünste,<br />
Lärm, Erschütterungen, Strahlungen oder Lichteffekte und<br />
dergleichen sind untersagt.<br />
Jugendschutz / Konsum von Alkohol und Raucherwaren:<br />
Schulpflichtige Jugendliche dürfen sich zwischen 22.00 und<br />
06.00 Uhr nur in Begleitung ihrer Sorgeberechtigten oder<br />
berechtigter Aufsichtspersonen im öffentlichen Raum aufhalten.<br />
Ausgenommen ist der direkte Heimweg nach einem<br />
für Schulpflichtige zugelassenen Anlass wie Kino oder<br />
Sportveranstaltungen. Die Sorgeberechtigten können von<br />
den Polizeiorganen aufgefordert werden, die unter ihrer<br />
Obhut stehenden Schulpflichtigen, die nach 22.00 Uhr im<br />
öffentlichen Raum angetroffen werden, vor Ort abzuholen.<br />
Das Konsumieren von Alkohol- und Tabakwaren auf öffentlichem<br />
Grund ist Kindern und Jugendlichen, welche das 16.<br />
Fünf Musikschülerinnen der Klavierklasse von Nela Vratcheva<br />
der Regionalen Musikschule am schweizerischen<br />
Jugendmusikwettbewerb erfolgreich.<br />
Ein Musikwettbewerb ist keine einfache Sache. «Die Nerven<br />
flattern, die Hände zittern und ich zittere mit den Kindern»<br />
sagt die erfolgreiche Klavierlehrerin Nela Vratcheva von der<br />
Schulen<br />
15<br />
Altersjahr (Alkohol), resp. 18. Altersjahr<br />
(Tabak) noch nicht zurückgelegt<br />
haben, untersagt. Ebenso untersagt<br />
ist das Konsumieren von gebrannten<br />
<strong>Wasser</strong>n für Kinder und Jugendliche<br />
unter 18 Jahren. Bei Widerhandlungen<br />
können die Eltern bzw. die<br />
gesetzlichen Vertreter zur Verantwortung<br />
gezogen werden.<br />
Lärm / Ruhezeiten:<br />
Musiktalente packen Herausforderung<br />
Margrit Renfer<br />
Zwischen 22.00 und 06.00 Uhr darf kein Lärm verursacht<br />
werden. Zwischen 12.00 und 13.00 Uhr ist die Mittagsruhe<br />
einzuhalten. Die kantonalen Bestimmungen über die Sonnund<br />
Feiertagsruhe bleiben vorbehalten.<br />
Bei der Benützung von <strong>Wo</strong>hnräumen und beim Verrichten<br />
häuslicher Arbeiten innerhalb und ausserhalb des Hauses ist<br />
auf die Mitbewohnerinnen und Mitbewohner sowie auf die<br />
Nachbarschaft Rücksicht zu nehmen. Der Betrieb lärmiger<br />
Anlagen und Geräte, namentlich auch von Rasenmähern, ist<br />
werktags vor 08.00 Uhr und nach 20.00 Uhr, samstags vor<br />
08.00 Uhr und nach 17.00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen<br />
untersagt. Zudem gilt die Mittagsruhe.<br />
Arbeiten der Landwirtschaft im Bereich von <strong>Wo</strong>hnzonen<br />
unterstehen den oben erwähnten Bestimmungen sinngemäss<br />
und sind zwischen 05.00 Uhr und 23.00 Uhr zugelassen.<br />
Für saisonbedingte Erntearbeiten gelten keine festen<br />
Zeitbeschränkungen.<br />
Die Ortspolizeibehörde kann in begründeten Fällen Ausnahmen<br />
bewilligen. Sie sind mit den erforderlichen Bedingungen<br />
und Auflagen zu verbinden.<br />
Wir wünschen Ihnen eine schöne und friedliche Sommerzeit.<br />
Kommission für Gemeindepolizei und öffentliche Sicherheit<br />
<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong> ♣<br />
Regionalen Musikschule <strong>Lengnau</strong>. Sie motiviert ihre Musikschülerinnen<br />
und Musikschüler zur Teilnahme am Jugendmusikwettbewerb.<br />
«Die Kinder brauchen die Herausforderung»<br />
weiss Vratcheva. In ihrer Klavierklasse spielen heute<br />
neun Preisträger. Sie beherrschen das Instrument und messen<br />
sich auf nationalem Niveau. Und wem der Aufwand zu<br />
viel werde, der könne sich immer noch abmelden. Das taten
die fünf von der regionalen Musikschule angemeldeten Kinder<br />
nicht und sie bereuten es nicht. Sie gewannen 2. und 3.<br />
Preise, wobei meist kein 1. Preis vergeben wurde. In der<br />
Kategerie I bis 10 Jahre erspielten sich Tanja Allenberg,<br />
Romont, und Tamara Freudiger, <strong>Lengnau</strong>, den 2. Preis. Es<br />
wurde kein 1. Preis vergeben. In der Kategorie II erspielten<br />
Joelle Spahr, Wangen a/A, und Marc Fink, Büetigen, den 2.<br />
M30<br />
Biel/Bienne – Grenchen – Solothurn<br />
Solothurn – Grenchen – Biel/Bienne<br />
Biel/Bienne, Bahnhof/gare<br />
Zentralplatz/place centrale<br />
Mühlebrücke/Pont-du-Moulin<br />
Heilmann-Str./rue Heilmann<br />
BBZ Biel/CFP Bienne<br />
Falkenstrasse/rue du Faucon<br />
Zeughausstrasse/rue de l’Arsenal<br />
Redernweg/ch. Redern<br />
Taubenloch<br />
Bözingen/Boujean<br />
Zollhaus/Octroi<br />
Pieterlen, Schulhaus<br />
Pieterlen, Gemeindehaus<br />
Pieterlen, Südstrasse<br />
<strong>Lengnau</strong>, Schulhaus Dorf<br />
Grenchen, Monbijou<br />
Grenchen, Postplatz Süd<br />
Bettlach, St. Urs<br />
Selzach, Passionsplatz (Bielstrasse)<br />
Bellach, Tell<br />
Solothurn, Touring<br />
Solothurn, Amthausplatz<br />
Solothurn, Bahnhof<br />
Solothurn, Kofmehl•<br />
Solothurn, Bahnhof<br />
Solothurn, Amthausplatz<br />
Solothurn, Touring<br />
Bellach, Tell<br />
Selzach, Passionsplatz (Bielstrasse)<br />
Bettlach, St. Urs<br />
Grenchen, Postplatz Süd<br />
Grenchen, Monbijou<br />
<strong>Lengnau</strong>, Schulhaus Dorf<br />
Pieterlen, Südstrasse<br />
Pieterlen, Gemeindehaus<br />
Pieterlen, Schulhaus<br />
Zollhaus/Octroi<br />
Bözingen/Boujean<br />
Taubenloch<br />
Redernweg/ch. Redern<br />
Zeughausstrasse/rue de l’Arsenal<br />
Falkenstrasse/rue du Faucon<br />
BBZ Biel/CFP Bienne<br />
Heilmann-Str./rue Heilmann<br />
Mühlebrücke/Pont-du-Moulin<br />
Zentralplatz/place centrale<br />
Biel/Bienne, Bahnhof/gare<br />
â Halt nur zum Aussteigen / uniquement déscente<br />
* Bus der Linie M53 benützen, Umsteigen am Bahnhof Solothurn<br />
• Keine Bedienung während Kofmehl-Sommerpause<br />
16<br />
Preis. Keine Vergabe eines 1. Preises. In der Kategorie III<br />
gelang dem ehemaligen Violonisten Benjamin Kelava, <strong>Lengnau</strong>,<br />
der 3. Preis. Zudem wurden für das Schlusskonzert<br />
Tanja Allenberg und Joelle Spahr eingeladen. Eine besondere<br />
Ehre auch für die Musiklehrerin, die mit der Auswahl<br />
interessanter Stücke für eine zufriedene gemeinsame Arbeit<br />
sorgt. ♣<br />
0:40<br />
0:43<br />
0:45<br />
0:48<br />
0:49<br />
0:51<br />
0:53<br />
1:00<br />
1:08<br />
1:09<br />
1:11<br />
1:12<br />
1:15<br />
1:17<br />
1:21<br />
â 1:23<br />
1:25<br />
â 1:28<br />
1:29<br />
â 1:30<br />
â 1:34<br />
1:35<br />
1:37<br />
1:39<br />
â 1:40<br />
â 1:40<br />
â 1:41<br />
â 1:41<br />
1:42<br />
1:44<br />
1:46<br />
1 Tarif ab Biel / à partir de Bienne<br />
2 Tarif ab Solothurn / à partir de Soleure<br />
Zwischen Solothurn und Grenchen siehe auch Fahrplan der MOONLINER-Linie M51<br />
Linie M51<br />
Freitag- und Samstagnacht<br />
1:50<br />
1:52<br />
1:54<br />
â 1:55<br />
â 1:55<br />
â 1:56<br />
â 1:56<br />
1:57<br />
1:59<br />
2:01<br />
â 2:02<br />
â 2:06<br />
2:07<br />
â 2:08<br />
2:11<br />
â 2:13<br />
2:15<br />
2:18<br />
2:20<br />
2:23<br />
2:24<br />
2:26<br />
2:28<br />
Linie M51<br />
3:10<br />
3:29<br />
3:30<br />
3:32<br />
3:34<br />
â 3:35<br />
â 3:35<br />
â 3:36<br />
â 3:36<br />
3:37<br />
3:39<br />
3:41<br />
â 3:42<br />
â 3:46<br />
3:47<br />
â 3:48<br />
3:51<br />
â 3:53<br />
3:55<br />
3:58<br />
4:00<br />
4:03<br />
4:04<br />
4:06<br />
4:09<br />
Freitag- und Samstagnacht<br />
*2:30<br />
2:38<br />
2:39<br />
3:10<br />
*3:45<br />
4:10<br />
4:11<br />
4:13<br />
4:14<br />
4:17<br />
4:19<br />
4:23<br />
â 4:25<br />
4:27<br />
â 4:30<br />
4:31<br />
â 4:32<br />
â 4:36<br />
4:37<br />
4:39<br />
4:41<br />
â 4:42<br />
â 4:42<br />
â 4:43<br />
â 4:43<br />
4:44<br />
4:46<br />
4:48<br />
Linie M51<br />
3:45<br />
3:53<br />
3:54<br />
4:26<br />
Tarif 1<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 7.–<br />
Fr. 7.–<br />
Fr. 7.–<br />
Fr. 7.–<br />
Fr. 10.–<br />
Fr. 10.–<br />
Fr. 10.–<br />
Fr. 12.–<br />
Fr. 12.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Tarif 2<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 7.–<br />
Fr. 7.–<br />
Fr. 7.–<br />
Fr. 10.–<br />
Fr. 10.–<br />
Fr. 12.–<br />
Fr. 12.–<br />
Fr. 12.–<br />
Fr. 12.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
12/2010
Investitionen für die Schule<br />
Im Schulbereich sind für das Jahr 2011 Investitionen in der<br />
Höhe von Fr. 674'500.– vorgesehen. Der Gemeinderat<br />
genehmigte folgende Einzelkredite:<br />
Sanierungen<br />
Dorf / Land Lüthi / 4‘296m 2 / Abbruch 70‘000.00<br />
Aussenbereich Dorf<br />
Vordach Küpfgasse 15‘000.00<br />
Sitzbänke 3‘000.00<br />
Kanalisationsarbeiten Nordplatz 50‘000.00<br />
Aussenbereich Kleinfeld<br />
Aussenbeleuchtung Zugang 10‘000.00<br />
Sitzbänke und Tische 3‘000.00<br />
Schulhaus Dorf Unterstufe<br />
Renovation Schulzimmer (2 pro Jahr) 100‘000.00<br />
Schulhaus Dorf Zwischentrakt<br />
Schränke MZR 10‘000.00<br />
Schulhaus Dorf Aula / Turnhallen<br />
Sanierung WC-Anlagen 45’000.00<br />
Sanierung Schulküche 95’000.00<br />
Fensterersatz Schulküche (inkl. Storenersatz) 35‘000.00<br />
17<br />
Schulhaus und KG Kleinfeld<br />
Lüftung Hallenbad 100’000.00<br />
Zaun Hartplatz–Turnhalle 12’000.00<br />
Beleuchtung Hallenbad 25‘000.00<br />
Umgebungsbepflanzung 10‘000.00<br />
Rasenplatz – ev. Teerplatz / Ballfänge 15‘000.00<br />
Kindergarten Pavillon<br />
Regalkombination (von Kst. 200 übernommen) 3‘000.00<br />
Klappschrank (von Kst. 200 übernommen) 2‘500.00<br />
Kindergarten Fabrikstrasse<br />
Montessori Glocken (von Kst. 200 übern.) 2‘000.00<br />
Mobiliar<br />
Lehrerpulte / Stühle / Ersatz 15’000.00<br />
Schülerpulte / Stühle / Ersatz 25’000.00<br />
Wandtafeln 5‘000.00<br />
Elektronische Wandtafeln 10'000.00<br />
Hellraumprojektoren (von Kst. 210 übern.) 3‘000.00<br />
Leinwand (von Kst. 210 übernommen) 1‘000.00<br />
Fix installierte Beamer in Klassenzimmern 10‘000.00<br />
Gesamttotal 674'500.00<br />
♣<br />
Alles im Blick mit einem Klick:<br />
www.gagnet.ch
Jannis’ Geschichte «Die <strong>Wo</strong>lfsschlucht» wird musikalisch<br />
umrahmt<br />
Sandra Huber<br />
Am Donnerstag, 19. Mai 2011 um 18.30 Uhr findet in der<br />
Aula des Kleinfeldschulhauses <strong>Lengnau</strong> das Konzert der<br />
Schülerinnen und Schüler der Celloklasse Isabella Klim von<br />
der Regionalen Musikschule <strong>Lengnau</strong> statt. An diesem<br />
Anlass liest Jungautor Jannis Huber seine Geschichte «Die<br />
<strong>Wo</strong>lfsschlucht» vor, die musikalisch umrahmt wird.<br />
Die motivierten Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen<br />
tragen gut geübte, liebgewonnene Musikstücke bekannter<br />
und weniger bekannter Komponisten vor.<br />
Die jungen Cellistinnen und Cellisten haben sich aber auch<br />
erfolgreich als Komponistinnen und Komponisten versucht!<br />
Als Thema für ihre Musikstücke haben sie Teile aus der von<br />
Jannis geschriebenen und illustrierten Geschichte gewählt.<br />
Jannis, heute 10 Jahre alt, hat vor einem Jahr begonnen,<br />
diese Geschichte zu schreiben. Als Kind dieser Zeit war es<br />
selbstverständlich, dass er sich auf dem Familien-Laptop<br />
ans Werk machte. Dabei hat er neben den beiden Zeigefingern<br />
auch die weiteren Finger seiner Hände mehr oder<br />
weniger erfolgreich eingesetzt. Sorgfältig hat er die Schrift -<br />
arten für Titel und Text ausgewählt. Auch sonst hat Jannis<br />
ohne Einfluss und Hilfe von aussen an seinem Werk gearbeitet<br />
– ach, nein, Beeinflussung hat stattgefunden …<br />
Als im Sommer 2010 die Wölfe vermehrt in den Medien präsent<br />
wurden, was Jannis sehr interessiert verfolgte, hat er<br />
Verwirklichen auch Sie Ihren Traum vom Eigenheim mit einem fairen<br />
und verlässlichen Partner. Wir beraten Sie persönlich und sorgen für<br />
eine nachhaltige Finanzierung, die Ihren Wünschen und Ihrer<br />
Situation entspricht. Reden Sie am besten heute noch mit uns.<br />
www.raiffeisen.ch/hypotheken<br />
Wir machen den Weg frei<br />
18<br />
kurzerhand das aktuelle Geschehen in seiner Geschichte<br />
eingeflochten (mehr wird an dieser Stelle nicht verraten …).<br />
Das erstaunlich schnell fertiggestellte Werk konnte Jannis<br />
dann, gebunden als Büchlein, an Verwandte, Freunde und<br />
Bekannte mit persönlicher Widmung zu Weihnachten verschenken.<br />
Unvergesslich bleibt der 24. Dezember 2010 im Alterszentrum<br />
in Grenchen, als Jannis dem sichtlich ergriffenen<br />
Urgrossvater das Buch vorgelesen hat. Mit anschliessen-<br />
Sie träumen vom Eigenheim? Wir sorgen für das solide Fundament.
dem Celli-Weihnachtskonzert<br />
von<br />
Jannis und Sandra<br />
Huber im Gemeinschaftsbereich<br />
des<br />
dritten Stocks des<br />
Alterszentrums<br />
wurden die Bewohnerinnen,Bewohner<br />
und Mitarbeiterinnen<br />
wie auch die Familie Huber definitiv und auf besondere<br />
Art auf die Weihnachts- und Feiertage eingestimmt.<br />
Neue Sporthalle<br />
Marianne Furer, Leiterin Bildung<br />
Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> verfolgt das Ziel, den<br />
Schülerinnen und Schülern ein qualitativ hochwertiges Lernfeld<br />
zu bieten, das sie fördert, fordert und die Entwicklung<br />
ihrer Fähigkeiten wirksam unterstützt. Im Weiteren unterstützt<br />
die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> das Freizeit- und<br />
Ferienangebot für Kinder und Jugendliche.<br />
Damit diese Ziele erreicht werden können, benötigt die<br />
Gemeinde eine Erneuerung der Sportinfrastruktur. Mit dem<br />
Bau der neuen Sporthalle kommt die Gemeinde dem<br />
gesteckten Ziel einen grossen Schritt näher.<br />
Warum ein Turnhallenneubau?<br />
Die alten Hallen sind in die Jahre gekommen und erfordern<br />
dringend eine Sanierung. Diese erübrigt sich durch die Planung<br />
eines Neubaus.<br />
Die Hallenmasse und die Ausrüstung entsprechen nicht<br />
mehr den Anforderungen der heutigen Zeit, die Materialräume<br />
sind in ihren Dimensionen viel zu klein.<br />
In den alten Hallen kann dadurch kaum zeitgemässer Sportunterricht<br />
angeboten werden. Mit grossen Klassen ist es oft<br />
nicht möglich, alle Kinder gleichzeitig zu fordern und zu fördern.<br />
Wer in der unteren Turnhalle Sport unterrichten muss,<br />
ist stark eingeschränkt, da nur wenige Geräte zur Verfügung<br />
stehen. Diese Halle kann fast nur als «Spielhalle» genutzt<br />
werden. Zudem entspricht die Härte des Hallenbodens nicht<br />
den Anforderungen für das Schulturnen.<br />
Auch auf den Aussenanlagen ist es schwierig, zeitgemässen<br />
Sportunterricht zu erteilen. Es mangelt an geeignetem<br />
Leichtathletikmaterial, die Vorgaben des Lehrplans können<br />
nur beschränkt erfüllt werden.<br />
In der neuen Sporthalle würde die Intensität und Qualität des<br />
Sportunterrichts gesteigert. In Verbindung mit dem Neubau<br />
kann die Umgebung für die Kinder attraktiv gestaltet werden,<br />
so dass ein Spielplatz mit vielfältigen Spiel-, Bewegungs-<br />
und Entdeckungsmöglichkeiten zur Verfügung steht.<br />
Doppel- oder Dreifachturnhalle?<br />
Grundsätzlich ist die Schule <strong>Lengnau</strong> nicht auf eine Dreifachhalle<br />
angewiesen.<br />
Im Moment werden im Dorfschulhaus wöchentlich 42<br />
Pflichtlektionen Sport unterrichtet, zusätzlich werden 2 Lek-<br />
19<br />
Auch seinem blinden Grossvater konnte Jannis mit dem<br />
Vorlesen «unter dem Weihnachtsbaum» eine speziell grosse<br />
Freude bereiten. Am Silvesterabend wurde Jannis‘ Märlistunde<br />
von 8 Kindern im Alter von 2 Monaten bis 6 Jahren<br />
sowie deren Eltern aufmerksam mit offenen Ohren und<br />
bewundernden Blicken verfolgt.<br />
Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, möchten Jannis und die<br />
Celloschülerinnen und -schüler auch eine Freude bereiten.<br />
Isabella Klim, Violincellolehrerin der Regionalen Musikschule<br />
<strong>Lengnau</strong>, lädt Sie herzlich am 19. Mai 2011 um 18.30 Uhr in<br />
die Aula des Kleinschulhauses <strong>Lengnau</strong> ein. ♣<br />
tionen durch die Kindergärten besetzt. Die Tagesschule<br />
benutzt die Turnhalle täglich.<br />
Die Belegung durch Vereine während der Abende macht<br />
eine Reinigung der Hallen vor Beginn des Unterrichts nötig<br />
(dies entspricht im aktuellen Schuljahr einer Belegung von<br />
12 Lektionen). Zieht man in die Berechnung die Tatsache mit<br />
ein, dass für die Primarstufe Lektionen ab 15.20 Uhr für<br />
Fakultativfächer reserviert sein müssen und somit als Sportlektionen<br />
wegfallen, ergibt sich eine aktuelle Auslastung der<br />
zur Verfügung stehenden Hallenstunden von über 80%.<br />
Zusätzlich finden im neuen Schuljahr auch Sportlektionen im<br />
Angebot der Schule statt (Fakultativunterricht).<br />
Die Erstellung des Stundenplans für alle Klassen gestaltet<br />
sich jedes Jahr schwierig. Die Turnhallenbelegung kann in<br />
diesem Zusammenhang nicht separat betrachtet werden.<br />
Eine Dreifachhalle würde in dieser Hinsicht viel an Flexibilität<br />
bringen, wenn zum Teil an drei Klassen gleichzeitig Sport<br />
unterrichtet werden kann.<br />
Für grosse Klassen könnte mit wenig Aufwand die Hallengrösse<br />
verdoppelt werden, bei einer Dreifachhalle wäre<br />
trotzdem noch die Belegung durch eine zweite Klasse gegeben.<br />
Auch klassenübergreifender Unterricht würde durch<br />
eine Hallenzusammenlegung ermöglicht. Mit den vorhandenen,<br />
übereinander liegenden Hallen wäre dies auch nach<br />
einer Sanierung nicht machbar.<br />
Es könnten zudem vermehrt neue Spiele ausprobiert und im<br />
Sportunterricht eingebaut werden. Sportarten, welche viel<br />
Platz benötigen (Handball, Volleyball), können ausgeübt<br />
werden.<br />
Mit dem Bau der neuen Sporthalle schafft die Gemeinde die<br />
Voraussetzung zur qualitativen Steigerung des Sportunterrichts<br />
an unserer Schule. Es entsteht ein Mehrwert für den<br />
freiwilligen Schulsport, dessen Angebot ausgebaut werden<br />
kann. Der Schulstandort <strong>Lengnau</strong> wird attraktiviert und aufgewertet.<br />
In Zukunft können nicht nur grössere Gesamtschulprojekte<br />
durchgeführt werden, auch Vereine können zusätzliche Freizeitangebote<br />
für Kinder und Jugendliche anbieten.<br />
Der Bau einer neuen Grossturnhalle bringt also einen Mehrwert<br />
für <strong>Lengnau</strong>, die Schule und die ansässige Bevölkerung.<br />
Zudem kann ein attraktiver Schulstandort potentielle<br />
Zuzüger positiv beeinflussen, sich für einen Umzug nach<br />
<strong>Lengnau</strong> zu entscheiden. ♣
20<br />
Wenn <strong>Wasser</strong> ist im Haus<br />
und’s kommt vom Dach,<br />
dann braucht’s dazu<br />
den Mann vom Fach!<br />
Carlo Bertolla<br />
Rosenweg 3<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Ihr VSCI-EUROGARANT-Fachbetrieb:<br />
Vogelsang AG, Garage + Carrosserie<br />
Bielstrasse 85, 2540 Grenchen, Telefon 032 654 22 22<br />
www.auto-vogelsang.ch
Bei fehlender Ortsangabe findet der Anlass in <strong>Lengnau</strong> statt.<br />
Mai 2011<br />
Fr 6. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, FC-Sponsorenlauf, Fussballplatz<br />
Fr 13. Volleyball Club <strong>Lengnau</strong>, Generalvers., Rest. Bahnhof<br />
So 15. Abstimmungssonntag<br />
Sa 21. Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Trainingssamstag, Turnhalle Dorf<br />
So 22. Bürgerliche Parteien, Besichtigung, Bure zmorge beim Bio-<br />
Bauernhof Renfer/Scherrer, Eichholz 79<br />
Mi 25. Samariterverein <strong>Lengnau</strong>, Blutspende, Aula Dorf<br />
Do 26. Gemeindeversammlung <strong>Lengnau</strong>, Rechnungsgemeinde,<br />
Aula Dorf<br />
Sa 28. Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong>, Amtsängertag, Aula und<br />
Turnhalle Dorf<br />
Juni 2011<br />
Sa/So 11./12. Ornithologischer Verein <strong>Lengnau</strong>, Jungtierschau, Blockhaus<br />
Unterer Dählenweg, <strong>Lengnau</strong><br />
Mi 15. Freisinnig Demokratische Partei, Besichtigung ifa,<br />
Tunnelübungsanlage Balsthal, 17–21 Uhr<br />
Fr 17. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, Dorfturnier, Fussballplatz <strong>Lengnau</strong><br />
Fr-So 17./19. Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Seeländisches Turnfest, Ammerzwil<br />
Sa 18. Alters- und Pflegeheim Sägematt, Sommerfest<br />
Sa/So 18./19. Voltige-Gruppe, Voltigeturnier, Reitschule Lachenweg 60<br />
Sa/So 25./26. Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Seeländer Jugitag, Ammerzwil<br />
Mo 27. Kath. Kirchgemeinde, Kirchgemeindeversammlung,<br />
Katholisches Kirchenzentrum, <strong>Lengnau</strong><br />
Fr-So 17.-19. Jodlerklub <strong>Lengnau</strong>, Eidg. Jodlerfest, Interlaken<br />
Do 30. Bürgerliche Parteien, Wählbar, Juraplatz Begegnungszone<br />
Juli 2011<br />
Mi 6. Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Lengnau</strong>, Senioren, Fahrt ins<br />
Blaue<br />
30.07.–6.8. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, GEMS-Cup, Fussballplatz<br />
August 2011<br />
Fr 12.-21. Tennisclub <strong>Lengnau</strong>, Rohrcup Tennisturnier mit Restaurantbetrieb,<br />
Tennisanlage im Rohr<br />
Fr 12. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, Superveteranenturnier, Fussballpl.<br />
Sa 13. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, Juniorenturnier, Fussballplatz<br />
So 14. Ökumenisch Kath. + Ref., ökumenisches Pick-Nick,<br />
<strong>Lengnau</strong> Weide sur la Roche, bei schlechter Witterung,<br />
Ökumenisches Zentrum Pieterlen<br />
Do 18. Sozialdemokratische Partei, Parteiversammlung.<br />
Sa/So 20./21. ATB Sektion <strong>Lengnau</strong>, Sommernachtfest, Schulhaus Dorf<br />
Do 25. Bürgerliche Parteien, Wählbar, Juraplatz Begegnungszone<br />
Fr 26. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>. Generalvers., Restaurant Bahnhof<br />
Fr 26. Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Lengnau</strong>, Spagettiplausch,<br />
Zimmerei Lüthi<br />
Im August Freisinnig Demokratische Partei, Kultureller Anlass / GR<br />
Wahlen.<br />
September 2011<br />
Sa 3. Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, Kulturanlass, Juraplatz oder Arena<br />
So 4. Schwingklub Unteres Seeland, Unspunnen-Schwinget,<br />
Interlaken<br />
Sa 10. Gemeinnütziger Frauenverein, Herbstmärit, Parkplatz<br />
Geno-Apotheke<br />
So 11. Ski- und Sportclub <strong>Lengnau</strong>, Bergchilbi und Chilbirennen,<br />
Skihütte, Hintere Tiefmatt.<br />
Mi 14. Samariterverein <strong>Lengnau</strong>, Blutspende, Aula Dorf <strong>Lengnau</strong><br />
Do 15. LOV, Zusammenkunft <strong>Lengnau</strong>er Vereinsvertreter<br />
Sa/So 17./18. Schwingklub Unteres Seeland, Berghöck Tiefmatt<br />
Mi 21. Bürgerliche Parteien, Wahlanlass, Aula<br />
Mo-Sa Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, Ferienpass <strong>Lengnau</strong>,<br />
24.09.-15.10. Jugendprogramm<br />
Mo-Sa 30.9.-2.10. GEWA, Mehrzweckhalle, Pieterlen<br />
<strong>Lengnau</strong>er<br />
Agenda<br />
Jahresprogramm der <strong>Lengnau</strong>er Vereine 2011<br />
21<br />
Oktober 2011<br />
Oktober Schwingklub Unt. Seeland, Teiln. Ferienpassprogramm<br />
Sa 16. Jodlerklub <strong>Lengnau</strong>, Sure Mocke, Zimmerei Lüthi<br />
Sa 22. Vogelliebhaberverein Farbenbracht, Vereinsausstellung,<br />
Aula Dorf<br />
So 23. Gemeindewahlen <strong>Lengnau</strong>, National- u. Ständeratswahlen<br />
Sa 29. Voltige-Gruppe <strong>Lengnau</strong>, Info + Kuchenstand, vor Coop<br />
Sa 29. Voltige-Gruppe <strong>Lengnau</strong>, Plausch-Doppelvoltige, Reitschule,<br />
Lachenweg 60, <strong>Lengnau</strong><br />
November 2011<br />
Do 3. Sozialdemokratische Partei, Parteivers., Rest. Hirschen<br />
So 6. Naturfreunde <strong>Lengnau</strong>, Lottomatch, Restaurant Bahnhof<br />
Fr 11. Schwingklub Unteres Seeland, Hauptversammlung<br />
November 2011<br />
Sa 12. Kath. Kirchgemeinde, Martinsfest, Kath. Kirche, <strong>Lengnau</strong><br />
So 13. Regionale Musikschule, Konzert in der Kirche, Ref. Kirche<br />
Fr/Sa 18./19 Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Abendunterhaltung, Aula Dorf<br />
Fr/Sa 25./26. Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong>, Abendunterhaltung, Aula Dorf<br />
Sa 26. Schwingklub Unteres Seeland, Hauptversammlung<br />
Seeländischer Schwingerverband<br />
Dezember 2011<br />
Do 1. Gemeindeversammlung, Budgetgemeinde, Aula Dorf<br />
Sa 3. Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, «wienachts wundermärit», Juraplatz<br />
Di 6. Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Chlouser in <strong>Lengnau</strong><br />
Sa 10. Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Lengnau</strong>, Adventsfeier, Aula<br />
Dorf<br />
So 11. Musikgesellschaft <strong>Lengnau</strong>, Adventskonzert, Kath. Kirche<br />
Do 15. Alters- und Pflegeheim Sägematt, Weihnachtsfeier<br />
Passiveinzug 2011<br />
<strong>Wo</strong> 20-21 Voltige-Gruppe <strong>Lengnau</strong>, von Tür zu Tür<br />
<strong>Wo</strong> 45-47 Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong>, von Tür zu Tür<br />
Januar 2012<br />
Mo 9. LOV, Generalversammlung<br />
13.-15. Vogelliebhaberverein Farbenpracht, Vogelbörse, Alte<br />
Turnhalle Grenchen<br />
Fr 20. Sozialdemokratische Partei, Generalversammlung,<br />
Restaurant Hirschen<br />
Fr 27. Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Generalversammlung, Restaurant<br />
Hirschen<br />
Fr 27. Naturfreunde <strong>Lengnau</strong>, Racletteabend, Zimmerei Lüthi<br />
Sa 28. Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong>, Heimatobe, Aula Dorf<br />
März 2012<br />
Sa 3. Jodlerklub <strong>Lengnau</strong>, Winterkonzert, Aula Dorf<br />
Mai 2012<br />
Sa/So 26./27. Ornithologischer Verein <strong>Lengnau</strong>, Jungtierschau, Blockhaus<br />
Unterer Dählenweg, <strong>Lengnau</strong><br />
Dezember 2012<br />
Sa 1. Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, «wienachts wundermärit», Juraplatz-Begegnungs-Zone<br />
Fr–So 7.-9. Ornithologischer Verein <strong>Lengnau</strong>, Kleintierausstellung,<br />
Zivilschutzzentrum<br />
Zur Agenda gehört die Uhr:<br />
Rado Watch Co. Ltd. <strong>Lengnau</strong>
Die Burgergemeinde <strong>Lengnau</strong><br />
möchte mit Ihnen die Einweihung<br />
des Wurzelweges feiern!<br />
Im Mai 2011 erstellt die Burgergemeinde<br />
<strong>Lengnau</strong> mit Hilfe<br />
von <strong>Lengnau</strong>er Schulkindern<br />
den Erlebnisparcours «Wurzelweg»<br />
in den Wäldern oberhalb<br />
von <strong>Lengnau</strong>. Feiern Sie mit der<br />
Burgergemeinde dieses grossartige<br />
Projekt! Am Einweihungstag, Samstag, den 25. Juni<br />
2011, informieren <strong>Lengnau</strong>er Vereine auf dem Wurzelweg<br />
über den Wald und seine Bewohner.<br />
Burgergemeinde<br />
Einladung zur Einweihung Wurzelweg am 25. Juni<br />
Wie funktioniert der Anlass?<br />
Ab 09.00 Uhr: Start des Parcours bei der Hupperhütte der<br />
Burgergemeinde <strong>Lengnau</strong>. Die Besucher erhalten eine Startkarte. (Letztmöglicher<br />
Start ist um 12.00<br />
Uhr.) Jeder erlebt in dem<br />
von ihm gewünschten<br />
Tempo den Erlebnisparcours<br />
«Wurzelweg». Distanz<br />
4 Kilometer mit 130 Höhenmetern. Reine Marschzeit<br />
ca. 75 Minuten.<br />
An den Posten der Vereine sowie an den Infotafeln warten<br />
spannende Informationen zum Thema Wald und seine<br />
Bewohner. Wer die Wettbewerbsfragen richtig beantwortet,<br />
gewinnt mit etwas Glück einen tollen Preis.<br />
Von 10.00 bis 16.30 Uhr Festwirtschaft beim Ornithologenhaus<br />
<strong>Lengnau</strong>. Die Burgergemeinde <strong>Lengnau</strong> offeriert allen<br />
Teilnehmern Bratwurst und Brot! ♣<br />
Pinova AG<br />
Oliver Joos<br />
Gewerbestrasse 1<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
ojoos@pinova.ch<br />
079 33 22 390<br />
22<br />
GESUCHT:<br />
Gartenhilfe<br />
Für Umgebungs arbeiten der Pinova<br />
(Rasen mähen, Sträucher schneiden etc.)<br />
von Frühling bis Herbst ca. 8–14 Stunden<br />
im Monat. Welcher rüstige Rentner oder<br />
Allrounder hat Interesse?<br />
Oliver Joos von der Pinova freut sich auf<br />
Ihren Anruf unter 079 33 22 390
Für Sie ausgewählt<br />
– Allmen und die Libellen, Roman, Martin Suter<br />
– Ida, eine Liebesgeschichte, Susanna Schwager<br />
– Léon und Louise, Roman, Alex Capus<br />
– Die Komplizin, Thriller, Nicci French<br />
– Süsser Tod, Thriller, Sandra Brown<br />
– Weiss wie Milch, rot wie Blut, Roman, Alessandro D’Avenia<br />
– Das Regenmädchen, Kriminalroman, Gabi Kreslehner<br />
– Die erste Nacht, Roman, Marc Levy<br />
– Die Ketzerbraut, Roman, Iny Lorentz<br />
– Spa-Geflüster, Roman, Fay Weldon<br />
– Das Leben ist zu kurz für Knäckebrot, selbstbewusst in<br />
allen Kleidergrössen, Sabine Asgodom<br />
– Auge um Auge, ein Verehrer schüttete mir Säure ins<br />
Gesicht. Jetzt liegt sein Schicksal in meiner Hand, Ameneh<br />
Bahrami<br />
– Bluthochdruck, vorbeugen, erkennen, behandeln, Anke<br />
Nolte<br />
– 500 Meter, trotz multipler Sklerose um die Welt, Knud<br />
Kohr<br />
– Mit mir nie wieder!, 10 Methoden mit Menschen umzugehen,<br />
die Ihnen das Leben schwer machen, Lilian Glass<br />
Die Stecknadeln des Herrn<br />
Nabokov, Christian Haller<br />
Schlagworte unserer Zeit: Hektik,<br />
Ruhelosigkeit, Wachstum,<br />
Effizienz. Wer sich dem Tempo<br />
nicht anpasst, es nicht aufnimmt,<br />
ist verloren, wird zentrifugal<br />
weggeschleudert.<br />
Christian Haller setzt dagegen<br />
in 27 Kolumnen Kontrapunkte,<br />
gibt Denkanstösse, macht sich<br />
Gedanken zur Gegenwart:<br />
Gegen den Strom schwimmen,<br />
ein bisschen wenigstens, die<br />
Stille hören, Umwege begehen<br />
und dabei Zeit gewinnen.<br />
Gescheite Gedanken in schöne<br />
poetische Sätze gefasst. Kurzweilig<br />
und anregend. Eiligen<br />
und Ruhelosen besonders<br />
empfohlen.<br />
Der Duft des Mango -<br />
baums, Roman, Jan Winter<br />
1935 folgt die junge Deutsche<br />
Alma ihrem Mann nach Malaya.<br />
Dort soll er Leiter einer Kautschukplantage<br />
sein. Begegnungen<br />
mit eindrücklichen<br />
Buch des<br />
Quartals<br />
Aktuelle Bücher aus der Mediothek<br />
Marianne Renfer<br />
23<br />
Menschen lassen sie in dem exotischen Land heimisch werden.<br />
Mit der Zeit lernt sie Land und Leute kennen und erfährt<br />
auch einiges über ihren vermeintlich guten Ehemann. Nach<br />
dessen Tod muss sie sich entscheiden ob sie im Land bleiben<br />
will.<br />
Dieser Roman entführt uns in ein fernes exotisches Land, zu<br />
dramatischen Schauplätzen und mitten hinein in ein romantisches<br />
abenteuerliches Leben.<br />
Schuldig, Roman, Jodi<br />
Picoult<br />
Daniel, ein freiberuflicher<br />
Comiczeichner, liebt seine 14jährige<br />
Tochter Trixi über alles<br />
und schafft für sie eine eigene<br />
Welt voller Heldengeschichten.<br />
Trixis Mutter Laura macht unterdessen<br />
an der Universität Karriere.<br />
Eines Abends kommt Trixi<br />
vollkommen aufgelöst nach<br />
Hause … Weltbestsellerautorin<br />
Jodi Picoult erzählt die dramatische<br />
Geschichte eines jungen<br />
Mädchens, dessen Vater eine<br />
schwere Entscheidung zu treffen hat.<br />
Weitere Neuerwerbungen finden Sie auf der Homepage der<br />
<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong>, www.lengnau.ch –> Kultur,<br />
Freizeit und Sport.<br />
Öffnungszeiten der Mediothek<br />
Montag und Donnerstag 15.00–19.00 Uhr, Samstag<br />
10.00–12.00 Uhr. Jahresmitgliedschaft Fr. 30.–, Kinder und<br />
Jugendliche sind gratis.<br />
Mediothek, Schulweg 3, 2543 <strong>Lengnau</strong>, 032 653 76 60,<br />
mediothek@lengnau.ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!♣
Versicherungstreuhand<br />
Vorsorgeberatung<br />
Vermögensberatung<br />
Risikomanagement<br />
Kaminbau Kaminsanierungen Cheminée- und Specksteinöfen<br />
Kocher Kaminbau GmbH<br />
Hans Kocher<br />
Solothurnstrasse 65<br />
CH-2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Natel 079 752 49 27<br />
Tel. 032 652 13 65<br />
Fax 032 652 92 54<br />
E-Mail kocherkaminbau@bluewin.ch<br />
Postfach 326<br />
Fabrikstrasse 7<br />
CH-2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Tel. 032 653 94 00<br />
Fax 032 653 94 01<br />
E-Mail: info@pulfer-ag.ch<br />
www.pulfer-ag.ch<br />
Pulfer Versicherungstreuhand AG<br />
24<br />
Das Schuhgeschäft<br />
in ihrer Nähe!<br />
Damen-, Herren- , Kinder-,<br />
Sport- und Wanderschuhe<br />
Hofmann Büren<br />
Hauptgasse 17<br />
T 032 351 12 67<br />
www.hofmann-schuhesport.ch<br />
Laugengipfeli, Buttergipfeli<br />
Sandwiches<br />
Besuchen Sie unser Café mit der<br />
schönen Terrasse in der Begegnungszone<br />
und versuchen Sie<br />
unsere feine, hausgemachte<br />
Patisserie.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo–Fr 06.00–18.30 Uhr<br />
Sa 06.00–13.00 Uhr
Ausbau Ökonomieteil Mühle<br />
Das Regierungsstatthalteramt hat im Januar 2011 den<br />
Gesamtbauentscheid zugestellt. Während der Einsprachefrist<br />
von 30 Tagen sind keine Einsprachen eingegangen.<br />
Danach hat die Reformierte Kirchgemeinde die definitive<br />
Baubewilligung erhalten mit den ausgehandelten Auflagen,<br />
die einzuhalten sind.<br />
Die Baukommission hat im März mit dem Architekten die<br />
Submissionsvorschriften und das weitere Vorgehen besprochen<br />
und beschlossen. Die Reformierte Kirchgemeinde<br />
hofft, dass im Sommer 2011 mit den ersten Arbeiten begonnen<br />
werden kann.<br />
Der Kirchgemeinderat<br />
Jugendgottesdienst vom 19. März 2011<br />
Die Gitarren heulen, die Bar macht auf, die Theaterszene<br />
wird in Ordnung gebracht … Vorbeilaufende fragten sich<br />
wohl: Was ist da los im Begegnungszentrum Mühle am<br />
Samstagabend?<br />
Es war natürlich wieder soweit für einen Jugendgottesdienst!<br />
Etwa 35 Jugendliche fanden den Weg zur Mühle am<br />
Samstag 19. März. Zum Thema «Paradies» wurde eine Feier<br />
gestaltet, zum grossen Teil von Jugendlichen selber mit<br />
Unterstützung von Jugendarbeiter Larry Hewitt und Pfarrerin<br />
Eva Barilli.<br />
Und ja, tatsächlich war Eva mit<br />
der Schlange im Paradies zu<br />
sehen …<br />
Die Band, von Larry Hewitt<br />
geleitet, begeisterte mit einem<br />
tollen Auftritt.<br />
Anschliessend bot die Blue<br />
Cocktail-Bar paradiesische<br />
Getränke an, mit Kokosnuss,<br />
Ananas und Orangensaft, toll<br />
dekoriert.<br />
Ein herzlicher Dank geht an alle,<br />
die mitmachten und mitfeierten,<br />
aufbauten und aufräumten!<br />
Kirchgemeinden<br />
Reformierte Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong><br />
25<br />
Der nächste Jugendgottesdienst findet am Samstag 25.<br />
Juni in der Mühle statt. Alle Jugendlichen ab der 7. Klasse<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Pfarrerin Eva Barilli ♣<br />
������������������������<br />
�<br />
�������������������������<br />
������������������������������<br />
��������<br />
�<br />
����������������������<br />
������������������������<br />
�<br />
�<br />
���� � � � � � � � � �<br />
�<br />
�����������������������������������������������<br />
���������������������<br />
������������������<br />
��������������������������������������������������<br />
����������������������������<br />
���������������������������������������������������������������<br />
���������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
�����������������������������<br />
������������������������������������������������������������������<br />
�<br />
�������������������������������������������������<br />
�������������������������������������������������������
Garage Sauser GmbH <strong>Lengnau</strong><br />
Solothurnstrasse 75, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Telefon 032 652 23 52/53<br />
Neu- und Occasionswagen<br />
Reparaturen aller Art<br />
Bremsprüfstand<br />
Service und Kundenberatung<br />
Der perfekt geschnittene<br />
Rasen mit dem<br />
Automover von Husquarna<br />
Kümmern Sie sich nicht ums<br />
Mähen, der Automover besorgt<br />
das automatisch<br />
26<br />
Lassen Sie sich<br />
für Ihre schönsten Tage im Jahr<br />
von uns beraten<br />
Rolf Probst<br />
Marktstrasse 4<br />
2540 Grenchen<br />
Tel. 032 652 77 52<br />
Fax 032 653 78 15<br />
Natel 078 776 53 04<br />
E-Mail: rolf.probst@<br />
vasellari-grenchen.ch<br />
Verkauf von Garten- und<br />
Forstgeräten<br />
Service und Reparaturen vom Fachmann<br />
Verschiedene Modelle zur Auswahl,<br />
auch ein Solar-Hybrid<br />
Der Spezialist im Seeland<br />
Profitieren Sie von unseren günstigen<br />
Eintauschofferten
Besondere Anlässe<br />
Samstag 7. Mai 2011, 18.00 Uhr<br />
in der kath. Kirche <strong>Lengnau</strong><br />
Familiengottesdienst mit Eucharistie<br />
«Ein Herz für die Mütter und Väter»<br />
Wir feiern diesen Gottesdienst aus Anlass des morgigen<br />
Muttertages, zu dem natürlich besonders die Mütter und<br />
Väter eingeladen sind. Die 1. und 2. Klässler haben diesen<br />
Gottesdienst vorbereitet und möchten ihren Müttern und<br />
Vätern damit eine Freude machen und ihnen Danke sagen.<br />
Anschliessend Apéro.<br />
Samstag 21. Mai 2011, 18.00 Uhr<br />
in der kath. Kirche <strong>Lengnau</strong><br />
Mehrsprachiger Gottesdienst<br />
deutsch/italienisch mit Eucharistie<br />
Wir freuen uns, diesen Gottesdienst mit unseren italienischen<br />
Mitchristen zu feiern, auch wenn die Missione cattolica<br />
Biel leider nicht mehr dabei ist. Dennoch steht dieser<br />
Gottesdienst in der guten Tradition unserer liturgischen Feiern,<br />
die andere Sprachen mit einbeziehen und so zeigen,<br />
dass wir die kulturelle Vielfalt und Bereicherung in unserem<br />
Land und in unserer Kirche sehr schätzen. Anschliessend<br />
Apéro.<br />
Sonntag 12. Juni 2011 (Pfingsten), 10.15 Uhr<br />
im Gottesdienstraum Pieterlen<br />
Mehrsprachiger Festgottesdienst mit<br />
Eucharistie in deutsch, tamilisch und<br />
englisch<br />
«Jeder hörte sie in seiner Sprache reden»<br />
Voranzeige<br />
Katholische Kirchgemeinde Pieterlen–<strong>Lengnau</strong>–Meinisberg<br />
Ökumene in <strong>Lengnau</strong><br />
Saas Grund/VS 6.–12. August 2011<br />
Ökumenisches Sommerlager<br />
«Die Konferenz der Tiere»<br />
27<br />
Pfingsten markiert jenen Punkt, an dem die Kirche ihre<br />
engen Grenzen sprengte. Darum gibt es kaum ein besseres<br />
Datum, einen Gottesdienst in den Sprachen verschiedener<br />
Kulturen zu feiern. Wir sind gespannt auf den Geist, der in<br />
dieser Feier spürbar wird. Anschliessend Apéro.<br />
Samstag 18. Juni 2011, 18.00 Uhr<br />
in der Kirche <strong>Lengnau</strong><br />
Familiengottesdienst mit Eucharistie<br />
«Geh deinen Weg»<br />
Die Kinder der 4. Klasse haben sich in<br />
diesem Schuljahr mit dem Thema<br />
Schuld, Bekenntnis, Reue, Vergebung<br />
und Versöhnung beschäftigt. Am 8. Juni haben wir das<br />
Busssakrament gefeiert. «Geh deinen Weg» bezeichnet<br />
auch das Ziel dieser Auseinandersetzung, nämlich sein persönliches<br />
Lebensziel zu finden und die Um- und Irrwege auf<br />
dem Weg zu diesem Ziel zu erkennen. In diesem Familiengottesdienst<br />
möchten die Kinder uns an ihren Gedanken<br />
und Wünschen teilhaben lassen. Anschliessend Apéro.<br />
Sonntag 26. Juni 2011, 10.15 Uhr<br />
im ref. Kirchgemeindehaus Meinisberg<br />
Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder mit<br />
Eucharistie und Tauffeier<br />
Gegen Ende des Schuljahres wollen wir mit unseren Erstkommunionkindern<br />
und ihren Familien noch einmal zurückschauen<br />
auf ihren grossen Tag. Wir wollen Danke sagen:<br />
den Eltern, den Grosseltern, den Geschwistern, den Paten,<br />
der Katechetin - und nicht zuletzt Jesus. Dass wir in diesem<br />
Gottesdienst auch die Taufe feiern dürfen, freut uns ganz<br />
besonders. Herzlichen Dank der Ref. Kirchgemeinde, dass<br />
wir in ihrem Gottesdienstraum zu Gast sein dürfen. ♣<br />
Für Kinder und/oder Familien.<br />
Näheres siehe Reformierte Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong>.<br />
Voranzeige<br />
Sonntag 14. August 2011, 10.00 Uhr<br />
Ökumenisches Picknick auf der Weide bei Romont<br />
Gottesdienst und Picknick mit der Ref. Kirchgemeinde<br />
<strong>Lengnau</strong>, dem Ev. Gemeinschaftswerk und der Kath. Pfarrei<br />
Pieterlen (mit <strong>Lengnau</strong> und Meinisberg) ♣
Reflexzonentherapie am Fuss –<br />
Schule Hanne Marquardt<br />
Akupunkt-Massage nach Penzel<br />
Klassische Massage<br />
Gesundheitsberatung<br />
Roland RIHS, dipl. Pflegefachmann<br />
Edgar RIHS – staatl. gepr. Masseur<br />
Krähenbergstrasse 6<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Tel. 032 652 45 15<br />
Wir haben die Krankenkassen-Anerkennung<br />
für Komplementärmedizin<br />
Ihr Energieversorger<br />
Bau und Werke 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
28<br />
Sanitäre Anlagen und<br />
Spenglerei<br />
Beratung, Planung und<br />
Ausführung von:<br />
● Neu- und Umbauten<br />
● Küchen- und Badezimmer<br />
● Boilerentkalkungen<br />
● Hahnenreparaturen<br />
Jürg Stiep Inhaber des<br />
eidg. Meisterdiploms<br />
seit 1956<br />
2540 Grenchen Telefon 032 652 20 15<br />
2542 Pieterlen Telefon 032 377 15 75<br />
E-Mail: stiep_sanitaer@vtxmail.ch<br />
Seit mehr als 50 Jahren für Sie da!
Nebst der Begegnungszone im Dorfzentrum sind in Leng -<br />
nau neuerdings auch die Tempo-30-Zonen eingeführt und<br />
signalisiert worden. In diesem Zusammenhang tauchen<br />
immer wieder Fragen über das richtige Verhalten auf. Die<br />
wichtigsten Regeln sind nachstehend aufgeführt.<br />
Begegnungszone<br />
Die Begegnungszone<br />
bringt für alle mehr<br />
Lebensqualität, denn die<br />
Begegnungszone gehört<br />
allen Nutzerinnen und<br />
Nutzern gleichermassen! Die<br />
Strasse ist nicht mehr nur Verkehrsfläche,<br />
sondern gleichzeitig<br />
auch Aufenthaltsort für Kinder<br />
und Erwachsene für Spiel und<br />
Sport, zum Einkaufen und Flanieren.<br />
Dies erfordert von den<br />
Benutzenden gegenseitige Rücksichtnahme<br />
und Verständnis.<br />
Verkehrssicherheit<br />
Damit die Verkehrssicherheit in den Begegnungszonen<br />
gewährleistet ist, braucht es nicht nur ein einvernehmliches<br />
Miteinander zwischen Fussgängerinnen und Fussgängern<br />
sowie Verkehrsteilnehmenden, sondern auch Verkehrsregeln,<br />
die auf gegenseitige Rücksichtnahme und Eigenverantwortung<br />
bauen. Auch in der Begegnungszone haben die<br />
Eltern die Verantwortung (Aufsichtspflicht) für ihre Kinder.<br />
Vortritt<br />
Fussgängerinnen und Fussgänger geniessen gegenüber<br />
Fahrzeugen den Vortritt. In den Begegnungszonen gibt es<br />
keine Fussgängerstreifen. Fussgängerinnen und Fussgänger<br />
dürfen die Strasse an beliebigen Orten betreten und<br />
kreuzen. Die Fahrzeuge dürfen in den Begegnungszonen<br />
jedoch nicht unnötig behindert werden.<br />
Tempo 20<br />
In den Begegnungszonen beträgt die allgemeine Höchstgeschwindigkeit<br />
20 km/h. Diese gilt für alle Fahrzeuge und<br />
fahrzeugähnlichen Geräte (Rollschuhe, Inline-Skates, Trottinette<br />
oder Kinderräder).<br />
Parkieren<br />
Das Parkieren von Fahrzeugen ist nur an den durch Signale<br />
oder Markierungen gekennzeichneten Stellen erlaubt. Fahrräder<br />
dürfen auf dem Trottoir abgestellt werden, sofern<br />
daneben mindestens ein 1,5 Meter breiter Raum frei bleibt.<br />
Sicherheit<br />
Wie soll man sich in Begegnungs- und Tempo-30-Zonen verhalten<br />
Die wichtigsten Regeln<br />
Edi Gubler<br />
29<br />
Der Wunsch nach Rücksichtnahme und Verständnis geht<br />
vor allem an jene Autofahrer (vorwiegend mit SO-Schildern),<br />
welche die <strong>Lengnau</strong>er Begegnungszone als Durchfahrtsstrasse<br />
benützen und die vorgeschriebene Geschwindigkeit<br />
praktisch nie einhalten. Hier müssten Kontrollen mit rigorosen<br />
Bussen durchgeführt werden.<br />
Tempo-30-Zonen<br />
Geschwindigkeit beeinflusst die Unfallwahrscheinlichkeit<br />
und die Überlebenswahrscheinlichkeit bei Kollisionen massgebend.<br />
Bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 50 km/h<br />
überleben von 10 angefahrenen Fussgängern deren 3, bei<br />
30 km/h sind es deren 9.<br />
Tempo 30 erhöht die Sicherheit und <strong>Wo</strong>hnqualität in Quartieren.<br />
Die tiefere Geschwindigkeit führt zu ruhigerem Fahrverhalten,<br />
reduziert Abgas- und Lärmemissionen und vermindert<br />
den Durchgangsverkehr. Die Anzahl und Schwere<br />
von Unfällen nimmt ab, die Wege für Schulkinder sind weniger<br />
gefährlich und die langsameren Verkehrsteilnehmenden<br />
fühlen sich sicherer. Und trotzdem verlieren die Fahrzeuglenkenden<br />
kaum Zeit.<br />
Verhalten in Tempo-30-Zonen und Vortritt<br />
In Tempo-30-Zonen haben Fahrzeuglenkende gegenüber<br />
Fussgängerinnen und Fussgängern Vortritt, ermöglichen<br />
ihnen jedoch das überqueren der Strasse in angemessener<br />
Weise. Durch die tiefere Geschwindigkeit und weniger Verkehr<br />
in den Zonen wird es einfacher, Strassen zu überqueren.<br />
Fussgänger sollen die Strasse an denjenigen Stellen<br />
überqueren, wo sie sich am sichersten fühlen und wo die<br />
besten Sichtverhältnisse vorherrschen. Aus diesem Grund<br />
sind Fussgängerstreifen in der 30er-Zone aufgehoben. Sie<br />
können jedoch bei besonderen Vortrittsbedürfnissen wie bei<br />
Schulen und Heimen beibehalten werden. In Tempo-30-<br />
Zonen gilt Rechtsvortritt. Dieser zwingt die Lenkenden, vor<br />
einer Kreuzung die Geschwindigkeit anzupassen. ♣
Vom 11. bis 19. Februar traf sich die europäische Jugend<br />
beim Olympischen Winterfestival in Liberec im Norden der<br />
Tschechischen Republik. Mit dabei auch Schweizermeister<br />
Timon Renfer aus <strong>Lengnau</strong>.<br />
Heimkehr mit 6 Medaillen im Gepäck<br />
Die 55 Sportlerinnen und Sportler umfassende Schweizer<br />
Delegation schnitt ausgezeichnet ab und gewann 6 Medaillen.<br />
Die Hälfte davon geht auf das Konto der Snowboarder -<br />
innen und Snowboarder (Gold und Bronze für die Mädchen<br />
und Bronze für Timon Renfer), zweimal Silber gab’s im Ski<br />
Alpin und die Eishockeyaner eroberten Bronze.<br />
Bereits am zweiten Wettkampftag sorgte das von Simon<br />
Glatthard und Roland Herzig betreute Snowboardcrossteam<br />
für die ersten Medaillen. Caroline Weibel und Jenny<br />
Pleisch durften Gold und Bronze entgegennehmen und<br />
Timon Renfer konnte sich über die Bronzemedaille freuen.<br />
Der bald 17jährige <strong>Lengnau</strong>er hatte sich die Finalqualifikation<br />
als hoch gestecktes Ziel vorgenommen. Mit dem für ihn<br />
und alle anderen überraschenden Gewinn der Bronzemedaille<br />
hat er seine Vorgabe nicht nur erreicht, sondern übertroffen.<br />
Am Tag nach der Heimkehr gab der frisch gekürte<br />
und glückliche Bronzemedaillengewinner bereitwillig Auskunft<br />
auf unsere Fragen.<br />
Wie waren Unterkunft und Verpflegung in Liberec?<br />
Timon Renfer: Die Schweizer Delegation war in einem College<br />
(Universität) in <strong>Wo</strong>hnungen mit 2 Zimmern zu je 2 Betten<br />
untergebracht. Gegessen wurde vorwiegend mit dem<br />
eigenen Team zusammen.<br />
Personen<br />
Erfolgreiche Schweizerinnen und Schweizer an der Europäischen Jugendolympiade<br />
Timon Renfer gewinnt Bronzemedaille im Boardercross<br />
Edi Gubler<br />
Das Snow boardcrossteam feiert<br />
Timon Renfer<br />
an der<br />
Medaillen -<br />
zeremonie<br />
30<br />
Gab es Kontakte mit Teilnehmern anderer Sportarten?<br />
Ja schon, wir konnten auch ausländische Sportler kennenlernen,<br />
es war eine grandiose Atmosphäre. Mehrheitlich<br />
waren wir aber schon mit unserem Snowboardteam unterwegs.<br />
Du warst auch für den Parallelslalom qualifiziert, was hast Du<br />
dort erreicht?<br />
Ich bin nicht gestartet, ich habe mich voll auf die Boardercrossrennen<br />
konzentriert.<br />
Wie waren Deine verschiedenen Einsätze im Cross?<br />
Nach zwei Zeitläufen war ich Achter, dann begannen die<br />
Heads. Der Kurs war schnell, eng, anspruchsvoll und nicht<br />
ganz ungefährlich. Den Achtelfinal gewann ich, im Viertelund<br />
Halbfinal wurde ich jeweils Zweiter, wobei ich den Führenden<br />
nicht mehr angriff, da die Rangfolge schon vor der<br />
Zieleinfahrt klar war. Im Final kam dann der überraschende<br />
Gewinn der Medaille.<br />
Dein Eindruck von der Siegerehrung und Medaillenübergabe?<br />
Es war «megageil», alle Schweizer waren anwesend. Es gab<br />
eine kleine Feier mit Fahnen und Nationalhymnen, sehr<br />
emotional und beeindruckend.<br />
Wie war die Stimmung in der ganzen Schweizer Delegation?<br />
Wir waren die geilste Nation, hatten eine tolle Kameradschaft<br />
und eine Superstimmung im Team.<br />
Was bedeutet die Bronzemedaille für Deine weitere Karriere?<br />
Es ist sicher positiv. Wie es weiter geht, werden wir dann<br />
sehen. Jedenfalls weiss ich jetzt, wo ich international stehe.<br />
Hilft Dir die gewonnene Medaille bei der Suche nach Sponsoren?<br />
Ich hoffe es, kann aber im Augenblick noch nichts dazu<br />
sagen.<br />
Die Kosten für Fahrt, Unterkunft und Verpflegung wurden<br />
glücklicherweise für die Delegation von Swiss Olympic übernommen.<br />
Danke für das Gespräch und weiterhin viel Glück und Erfolg!<br />
Schweizermeisterschaft U20 in Silvaplana<br />
Am Corvatsch hat Timon wieder eine Top-Leistung gezeigt<br />
und sich als jüngster Jahrgang (in der Kategorie U20) über<br />
die Qualifikation und 3 Head’s (4er Läufe) in den Final<br />
gekämpft. Im Final reichten seine Kräfte nicht mehr, einen<br />
der 3 älteren Boarder zu schlagen und er musste sich mit<br />
dem etwas undankbaren 4. Platz begnügen. ♣
Der aus <strong>Lengnau</strong> stammende Dr. med. Hans E. Wagner ist<br />
neu Titularprofessor der Universität Bern<br />
Der am 5. Februar<br />
1952 in <strong>Lengnau</strong> als<br />
Sohn der Wirtsfamilie<br />
im Hirschen geborene<br />
Hans. E. Wagner ist<br />
nach seinem Medizinstudium<br />
in Bern und 3<br />
Jahren Forschungsaufenthalt<br />
an der Harvard<br />
Medical School in Boston<br />
seit 1994 Chefarzt<br />
und Leiter Chirurgie am<br />
Spital Thun. Im<br />
November des letzten<br />
Jahres wurde er von<br />
der Universität Bern<br />
zum Titularprofessor<br />
ernannt. Nachstehend ein Auszug aus einem Interview von<br />
René E. Gygax im Thuner Tagblatt vom 5. Januar 2011.<br />
Der Titel ist eine Würdigung der Chirurgie-Leitung<br />
am Spital Thun<br />
Hans E. Wagner, Sie sind im November zum Titularprofessor<br />
an der Universität Bern ernannt worden. Was beduetet<br />
diese Berufung für Sie?<br />
Hans E. Wagner: Sie ist eine Anerkennung der bisherigen<br />
Leistung am Patienten und bei meinem Einsatz bei Lehre<br />
und Forschung. Die Beförderung hat nicht nur bei mir eine<br />
grosse Freude ausgelöst, sondern auch im Bekannten- und<br />
Kollegenkreis.<br />
Welche Leistung mussten Sie für diese Ernennung erbringen?<br />
Sie basierte auf meiner Forschungsarbeit in der Tumor -<br />
chirurgie und in der Krebsforschung sowie auf meiner Vorlesungstätigkeit<br />
an der Universität Bern.<br />
31<br />
Welchen Nutzen bringt der Professorentitel Ihren Patienten?<br />
Einen gleichen Nutzen wie bisher: Hohe chirurgische Qualität<br />
zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, Zugang zu<br />
meiner Sprechstunde und zu den operativen Behandlungen.<br />
Ich bin immer noch die gleiche Person und der gleiche<br />
Chirurg. Mein Anliegen ist das <strong>Wo</strong>hl des Patienten.<br />
Welche Verpflichtungen bringt dieser Titel für Sie?<br />
Es gibt keine direkten Verpflichtungen, auch keine schriftlichen.<br />
Wie bis heute werde ich auf die kompetente und sorgfältige<br />
Aus- und Weiterbildung für Studenten, Assistenten<br />
und den Pflegeberufen grössten Wert legen. Mir liegt die Bildung<br />
des ärztlichen Nachwuchses und der Pflege sehr am<br />
Herzen. Und ich versuche sowohl fachlich, als auch<br />
menschlich ein Vorbild zu sein.<br />
Ab wann werden Sie nun Vorlesungen halten, und vor welchem<br />
Studentenkreis?<br />
Ich werde wie bisher eine oder zwei Vorlesungen zu je zwei<br />
Stunden pro Semester halten. Bereits heute unterrichte ich<br />
Studenten im 4. und 5. Studienjahr im Team sowie Wahljahrstudenten<br />
im 6. Studienjahr, also vor dem Saatsexamen.<br />
Wie wichtig ist Ihnen die Zusammenarbeit mit Hausärzten?<br />
Ich habe von Anfang an grossen Wert auf die Zusammenarbeit<br />
und den engen Kontakt mit Hausärzten gelegt. Wichtig<br />
ist mir auch die enge Zusammenarbeit mit meinen Kollegen<br />
und den Pflegenden im Spital. Die Menschlichkeit und<br />
unsere Kommunikation sollen so sein, dass der Patient sich<br />
verstanden und ernst genommen fühlt. Darum stehen für<br />
mich die Fach- und Sozialkompetenz auf gleicher Stufe.<br />
Der neu ernannte Professor hat in seinen Jugendjahren hier<br />
Fussball gespielt, fühlt sich immer noch mit <strong>Lengnau</strong> und<br />
dem <strong>Lengnau</strong>er Fussball verbunden und ist auch heute<br />
noch gelegentlich im Dorf anzutreffen. ♣<br />
ALLES UNTER EINEM DACH<br />
DAMEN, HERREN, KIDS<br />
DANIELA BAPST<br />
JUNGFRAUSTRASSE 1 B<br />
2543 LENGNAU<br />
TEL. 078 624 47 46<br />
Termine nur auf Voranmeldung<br />
Nail Style<br />
DANIELA BAPST VERENA STEINMANN SANDRA HOFSTETTER<br />
Damen - Herren - Kids<br />
Kosmetische Fusspflege<br />
- Manikure - Nageldesign<br />
www.piedi.ch - Nagelverlängerung - Problemnagelbehandlung<br />
078 624 47 46<br />
079 811 81 80<br />
079 672 97 21<br />
Echthaar Extensions<br />
ab CHF 450.–<br />
Jungfraustrasse 1 b, 2543 <strong>Lengnau</strong> Termine nur nach Voranmeldung
Der neue Mazda 5 – mehr Wert<br />
für weniger Geld<br />
2 Benzinmotoren (1.8 und 2.0) sowie eine Dieselversion<br />
4 verschiedene Ausstattungsvarianten<br />
Elegantes Design mit vom Wind geformtem Profil<br />
3 Kindersitze können gleichzeitig eingerichtet werden<br />
Das neue Cockpit ist voll auf Fahrspass ausgerichtet<br />
Den dynamischen Alleskönner gibt’s schon<br />
ab 29’900 Franken<br />
Einmaliges Preis – Leistungsverhältnis<br />
Garage Thomi AG<br />
Leimenstr. 7, 2540 Grenchen<br />
Tel. 032 652 60 30<br />
Fax 032 652 60 45<br />
www.garagethomi.ch<br />
Offizielle<br />
Vertretung<br />
GA-Flexicard<br />
der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />
<strong>Wo</strong>hin Sie wollen, soweit Sie wollen…<br />
– Freie Fahrt in der Schweiz – auf dem gesamten GA-Streckennetz der SBB und vieler Privatbahnen<br />
– mit der GA-Tageskarte der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> (Tagespreis Fr. 35.–).<br />
– Geniessen Sie Ihre Reise, ohne dass Sie an das Zurückbringen der Karte denken müssen –<br />
Ideal um an Ihr nächstes Reiseziel zu gelangen.<br />
– Die GA-Flexicards können jeweils ab Dezember des aktuellen Jahres für die nächsten<br />
12 Monate (d.h. bis Ende November des folgenden Jahres), sofern verfügbar, frei bezogen<br />
werden.<br />
– Die GA-Flexicards können auch bequem von zu Hause aus per Internet über die Homepage<br />
der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> www.lengnau.ch per Kreditkarte gekauft werden.<br />
Die Flexicards werden den Kunden spätestens 5 Tage nach Kauf mit A-Post zugestellt.<br />
Über Feiertage verlängert sich die Frist auf 10 Tage.<br />
Verkaufsstelle: Finanzabteilung <strong>Lengnau</strong>, Tel. 032 654 71 02, Dorfplatz 1, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
(während den Schalteröffnungszeiten oder nach Vereinbarung)<br />
32<br />
Coiffeur Papillon<br />
– Damen<br />
– Herren<br />
– Kinder<br />
Jacqueline Glaus<br />
Nerbenstrasse 1, 2543 <strong>Lengnau</strong>,<br />
Telefon 032 652 02 83<br />
Lüthi + Co.<br />
Holzbau<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Nerbenstrasse 7<br />
Tel. 032 652 45 50<br />
Fax 032 652 28 86<br />
Zimmerarbeiten<br />
Treppenbau<br />
Parkettböden<br />
Böden abschleifen<br />
und versiegeln
200 Jahre feiern die zwei <strong>Lengnau</strong>erinnen Anna Renfer<br />
und Anna Spahr<br />
Margrit Renfer<br />
1911 ist für die beiden <strong>Lengnau</strong>erinnen Anna Renfer-Pfister<br />
und Anna Spahr-Ryf ein guter Jahrgang. Beide feiern diesen<br />
Monat ihren 100. Geburtstag im Schlössli, Haus für Betagte,<br />
in Pieterlen.<br />
Zwei kleine feine Frauen mit grosser Biografie und starker<br />
Persönlichkeit lassen den Februar 2011 für <strong>Lengnau</strong> zu<br />
einem besonderen Geburtstagsmonat werden. Anna Renfer-Pfister<br />
vom ehemaligen Schuhhaus, und Anna (Anneli)<br />
Spahr-Ryf, die Frau des Zahntechnikers, beides angeheiratete<br />
Burgerinnen, feiern ihren 100. Geburtstag. Die Zusatzerklärung<br />
wer sie sind ist wichtig in <strong>Lengnau</strong> mit den vielen<br />
Spahrs und Renfers. Anneli Spahr-Ryf hat von Grenchen her<br />
kommend den <strong>Lengnau</strong>er Zahntechniker geheiratet und<br />
sich über Jahre in der Kirche, im Kirchenchor und im Frauenkomitee<br />
engagiert und ihren Garten mit Liebe gepflegt.<br />
Sie geniesst ihre Zeit im Schlössli in Pieterlen trotz nachlassender<br />
Kräfte.<br />
Politisch und über das Tagesgeschehen orientiert erzählt<br />
Anna Renfer über ihr Leben. Würde ihr das Bieler Tagblatt<br />
nicht vom Sohn geschenkt «Ich würde es selber kaufen»<br />
Für Servicearbeiten, Installationen und den<br />
Verkauf von Unterhaltungs-Elektronik-Geräten<br />
Bahnhofstrasse 2 2542 Pieterlen Tel. 032 377 17 43<br />
radiotv.reber@besonet.ch Fax 032 377 35 20<br />
33<br />
sagt die Frau, die wissen will, was auf der Welt die «Räuber»<br />
alles tun. In Kerzers aufgewachsen musste sie ihrem strengen<br />
Vater gehorchen und viel mithelfen. «Ich hatte aufgesteckte<br />
Zöpfe und trug natürlich nie Hosen. Man musste<br />
den Unterschied zwischen Knaben und Mädchen sehen»<br />
sagt sie, die heute nur noch Hosen trage. Weil Anna Renfer<br />
nach der Heirat zu wenig zu tun hatte, habe sie den Schuhladen<br />
eröffnet. Nach der schweren Geburt des Sohnes entschied<br />
sich die Familie ein Kind anzunehmen. «Das isch<br />
üses» antwortet sie auf die Frage nach der Adoption. Die<br />
Tochter sei im <strong>Lengnau</strong>er Anzeiger ausgeschrieben gewesen.<br />
Sie wusste sofort, was zu tun war und ein paar Tage<br />
später kam das 6jährige Mädchen mit dem Bäbiwägeli an<br />
der Hand der Grossmutter zu Anna Renfer. Da gab es auch<br />
Neid und Missgunst. Anna Renfer verlor eine gute Kundin,<br />
andere munkelten über den unbekannten Kindsvater. «Ärger<br />
darf man nicht zeigen» ihr Kommentar.<br />
Ich durfte immer arbeiten<br />
Anna Renfer spricht von den Milchmarken, die sie an Familien<br />
mit vielen Kindern weitergab, von Ilco und von Bally und<br />
darüber, dass sie später als ihre Tochter aus dem Schuhladen<br />
ein Kleidergeschäft eröffnete immer mithelfen durfte. Ihr<br />
Mann und der Mann der Tochter waren früh verstorben.<br />
Speziell waren die Reisen nach Zürich zum Kleider einkaufen.<br />
Da habe sie zwar ihr Französisch nicht brauchen können.<br />
Neben der Arbeit gibt’s noch weitere Rezepte für 100<br />
Jahre. Zufrieden sein, spielen und jassen und jeden Tag ein<br />
Schnäpsli. Richtigen Schnaps mit etwas <strong>Wasser</strong> vor dem zu<br />
Bett gehen. Sie habe dies der Verwaltung im Schlössli<br />
bereits gesagt. Sie sei übrigens nicht im Altersheim, sondern<br />
hier in ihrem Daheim.<br />
Anna Renfer feierte am 10. und Anna Spahr am 19. Februar<br />
mit Kindern, Grosskindern und Urgrosskindern und natürlich<br />
erhielten sie Besuch vom Gemeinde- und Burgergemeindepräsidenten<br />
von <strong>Lengnau</strong>. ♣<br />
BUCHER BUCHER<br />
2 RAD-SPORT LENGNAU<br />
Helme Bürenstrasse 12<br />
Bekleidung Nerbenstrasse 11<br />
Zubehör 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Pneuservice Tel. 032 652 48 65<br />
Reparaturen aller Art Fax 032 652 53 18<br />
YAMAHA MBK Vespa Piaggio Gilera<br />
Grosse Auswahl an Velos
Neue Gesichter auf der Sozialabteilung<br />
Simone Fröhlich<br />
Seit dem 1. Dezember<br />
2010 arbeite ich<br />
auf der Sozialabteilung<br />
der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
<strong>Lengnau</strong>.<br />
1979 kam ich in Niederbipp,<br />
<strong>BE</strong> zur<br />
Welt. Meine frühe<br />
Kindheit und meine<br />
Primarschulzeit verbrachte<br />
ich im Baselbiet.<br />
Anschliessend<br />
zogen wir in die<br />
Umgebung von<br />
Solothurn, wo ich das Gymnasium besuchte. 1997 hatte ich<br />
die Gelegenheit, für ein Jahr als Austauschschülerin in die<br />
USA zu reisen. In Delphos, einem Dorf im Bundesstaat Ohio,<br />
lebte ich bei einer Gastfamilie und besuchte die High<br />
School. Dieses Jahr war für mich ein ganz besonderes<br />
Erlebnis, das mich persönlich stark geprägt hat. Mein Interesse<br />
für Menschen aus anderen Kulturen und meine Freude<br />
am Reisen wurden endgültig geweckt. Wieder zurück in der<br />
Schweiz schloss ich das Gymnasium mit der Matura ab.<br />
Nach dieser langen Schulzeit war ich höchst motiviert ins<br />
Berufsleben einzusteigen und jobte als Büroaushilfe bis ich<br />
im Herbst das Studium in Deutsch und Geschichte aufnahm.<br />
Bald schon merkte ich, dass mir das Studium zu<br />
theoretisch war und ich beschloss, die pädagogisch/ didaktische<br />
Ausbildung am Lehrerseminar Solothurn zu absolvieren.<br />
2003 hielt ich dann das Primarlehrerpatent in den Händen<br />
und konnte mit verschiedenen Stellvertretungen meine<br />
nächste Reise finanzieren. Diese führte mich nach Neuseeland,<br />
wo ich nebst dem Reisen eine Sprachschule<br />
besuchte, um meine in Amerika erworbenen Englischkenntnisse<br />
noch zu vertiefen und mit einem Zertifikat zu besiegeln.<br />
Nach diesem viermonatigen Aufenthalt und weiteren<br />
Stellvertretungen, trat ich dann meine erste feste Anstellung<br />
als Primarlehrerin an. Nach insgesamt drei Jahren Unterrichttätigkeit<br />
entschloss ich mich nochmals eine Ausbildung<br />
in Angriff zu nehmen und bewarb mich an der Berner Fachhochschule<br />
für Soziale Arbeit.<br />
Dort nahm ich 2006 das Studium in Sozialer Arbeit auf. Im<br />
Rahmen der praktischen Ausbildung arbeitete ich während<br />
eines Jahres in der Jungendpsychiatrie in Ittigen und<br />
anschliessend bei der Berner Gesundheit in der Suchtberatung.<br />
In beiden Praktika konnte ich wertvolle Erfahrungen<br />
sammeln, die mir bei meiner jetzigen Arbeit auf der Sozialabteilung<br />
dienen. Im Januar 2010 verliess ich die Berner<br />
Fachhochschule als diplomierte Sozialarbeiterin.<br />
Kurz vor dem Abschluss des Studiums kam eine neue Aufgabe<br />
in mein Leben: Ich wurde Mutter eines Sohnes. Seither<br />
verbringe ich meine Freizeit hauptsächlich zu Hause mit der<br />
Familie, wenn möglich draussen im Garten. Als geselliger<br />
Mensch freue ich mich auch immer darüber meine Freizeit<br />
mit Freunden und Bekannten zu verbringen.<br />
Ich freue mich auch weiterhin auf all die spannenden Begegnungen<br />
und die herausfordernden Aufgaben, die als Sozialarbeiterin<br />
auf mich warten.<br />
34<br />
Claudia Schneider<br />
Seit beinahe drei<br />
Monaten arbeite ich als<br />
Sozialarbeiterin auf der<br />
Sozialabteilung der<br />
<strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
<strong>Lengnau</strong>.<br />
1980 bin ich in Biel<br />
geboren und habe seither<br />
das Seeland nie für<br />
längere Zeit verlassen,<br />
obwohl ich immer von<br />
einem längeren Auslandaufenthalt<br />
träumte.<br />
Die letzten knapp<br />
sechs Jahre pendelte ich fast täglich für die Arbeit und Ausbildung<br />
nach Bern, nun bin ich froh, wieder im Seeland tätig<br />
zu sein.<br />
Meine berufliche Laufbahn verlief keineswegs geradlinig.<br />
Schulmüdigkeit und fehlender Praxisbezug hatten mich<br />
dazu veranlasst, das Gymnasium nach Abschluss des 11.<br />
Schuljahrs zu verlassen, um erste Erfahrungen in der<br />
Zusammenarbeit mit Menschen – damals im Pflegebereich<br />
– zu sammeln. Obwohl es nicht zu einem Abschluss als<br />
Krankenschwester gekommen ist, weckten die Gespräche<br />
mit den Patientinnen und Patienten mein Interesse für die<br />
Arbeit im sozialen Bereich. Um die Aufnahmebedingungen<br />
der Fachhochschule für Soziale Arbeit zu erfüllen, holte ich<br />
meine Erstausbildung an der Handelsmittelschule in La Neuveville<br />
nach. Anschliessend absolvierte ich ein einjähriges<br />
Praktikum im Berufsbildungszentrum Biel und schloss dieses<br />
mit der Berufsmaturität ab. Danach nahm ich eine Stelle<br />
in einer Liegenschaftsbuchhaltung und -verwaltung in Bern<br />
an. 2007 konnte ich schliesslich mit dem Studium an der<br />
Berner Fachhochschule für Soziale Arbeit beginnen. Parallel<br />
zum Teilzeitstudium arbeitete ich weiterhin in der Buchhaltung.<br />
Einerseits konnte ich auf diese Weise mein Studium<br />
finanzieren, anderseits sammelte ich weitere Erfahrungen im<br />
kaufmännischen Bereich, die mir hier auf der Sozialabteilung<br />
einen wertvollen Dienst erweisen.<br />
Mein erstes sechsmonatiges Ausbildungspraktikum trat ich<br />
in den Anstalten Witzwil an. Diese Erfahrung prägte mein<br />
Berufsverständnis und mein Bewusstsein über den Strafvollzug<br />
in der Schweiz. Für das zweite Praktikum zog es<br />
mich zurück in den Bildungsbereich und so absolvierte ich<br />
bis Ende Januar 2011 während sechs Monaten ein Praktikum<br />
im Berufsinformationszentrum (BIZ) in Bern.<br />
Die Ermöglichung von Bildungsprozessen ist mir auch bei meiner<br />
jetzigen Tätigkeit auf dem Sozialdienst in <strong>Lengnau</strong> wichtig<br />
– zum Erlangen von Autonomie und Selbstbestimmung.<br />
Regelmässigen Kontakt zu meinen Freundinnen und Freunden<br />
und zu meiner Familie liegt mir am Herzen. Ausgleich<br />
finde ich vor allem in der Natur und in der Musik. Ich interessiere<br />
mich für fremde Kulturen und stille meine Neugier auf<br />
verschiedenen Reisen. Das nächste Reiseziel liegt noch<br />
etwas in der Ferne, da zuvor noch der Abschluss meiner<br />
Diplomarbeit ansteht.<br />
Ich freue mich auf eine spannende Zeit auf der Sozialabteilung!<br />
♣
An der Baselworld 2011 liess Delma Watch Ltd. ihre erfolgreichsten<br />
Uhren-Linien Revue passieren und präsentierte sie<br />
in neuem Design. Raffiniert gestaltete Zifferblätter für die<br />
Damen und Business-Look für die Herren, sowie Schwergewichtiges<br />
für Taucher zeichnen die neuen Kreationen aus.<br />
Delma Watch Ltd. geniesst weltweit einen exzellenten Ruf<br />
als Herstellerin von qualitativ hochstehenden sportlich-eleganten<br />
Damen- und Herrenuhren. Gleichsam als Hommage<br />
an diese Erfolgsgeschichte erweitert Delma Watch Ltd. die<br />
beliebte Herren-Linie Classic Aero sowie für die Damenwelt<br />
die Versaille-Linie.<br />
The Classic Aero Automatic Chronograph Collection<br />
ab CHF 2500.–<br />
Die Linie Classic Aero wird durch<br />
einen Chronographen bereichert,<br />
der selbst bei einem<br />
Durchmesser von 45 mm von<br />
einer klassischen Eleganz<br />
geprägt ist. Blickfang des Zeitmessers<br />
ist das interessant<br />
gestaltete, gut ablesbare Zifferblatt,<br />
das durch ein kratzfestes<br />
Saphirglas geschützt ist. Der<br />
Classic Aero Chrono ist mit<br />
einem hochpräzisen ETA Valjoux<br />
7750 Chronographen-Werk und<br />
einem mit Côtes de Genève versehenen<br />
Rotor mit «Delma»-Gravur<br />
ausgestattet. Durch den<br />
Glasboden erhält der Betrachter<br />
einen interessanten Blick in das pulsierende Innenleben des<br />
Zeitmessers. Erhältlich ist der Chrono in Stahl oder Bicolor<br />
und passendem Stahlband, oder in schwarzem PVD mit<br />
Lederarmband mit heller Kontrast-Steppnaht. Gangreserve<br />
45 Stunden.<br />
The Versailles Round Collection, ab CHF 630 – 1225.–<br />
Der Name Versailles ist dieser Uhr<br />
wie auf den Leib geschrieben. Die<br />
Sonne muss Patin beim Design<br />
der ganz in Stahl oder Bicolor<br />
angefertigten Uhr gestanden<br />
haben, so sehr erinnert die Versailles<br />
an das lebenspendende<br />
Licht. Auch das Perlmuttzifferblatt<br />
in Braun, Weiss oder<br />
Schwarz erhältlich, ist mit einem<br />
Relief-Strahlenring dekoriert. Wer<br />
zusätzlich um die Wette strahlen<br />
will, wählt die mit Diamanten<br />
besetzte Version. Für welches<br />
Modell man sich auch entscheidet.<br />
Sicher ist, für sonnige Stunden<br />
ist mit dieser aussergewöhnlichen<br />
Uhr allemal gesorgt.<br />
Industrie in<br />
<strong>Lengnau</strong><br />
Delma Watch Ltd. mit sonnigem Blick in die Tiefe<br />
35<br />
Delbana Uhren: eine Liebeserklärung am<br />
Handgelenk<br />
Die <strong>Lengnau</strong>er Uhrenfirma Delma Watch Ltd. präsentiert<br />
erneut Delbana Kreationen für trend- und modebewusste<br />
Menschen. An der Baselworld 2011 bewies Delbana erneut<br />
sein designerisches Flair. Die Kreationen zeichnen sich<br />
durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis aus.<br />
The Manhatten Gents Collection<br />
Herren ab CHF 470–520.–, Damen ab CHF 280–300.–<br />
Für die trendbewussten<br />
sportlichen Herren weist<br />
der Manhatten Chronograph<br />
alle Attribute einer<br />
sportlichen Uhr auf. Wie<br />
aus einem Stück gegossen<br />
verbindet sich das markante<br />
Gehäuse mit dem<br />
Gummiband. Das Wechselspiel<br />
von runden und<br />
kantigen Formen ist bei der<br />
Manhatten vorbildlich<br />
gelöst. Die Chronographen-Zähler<br />
und Indexe im<br />
übersichtlich gestalteten<br />
Zifferblatt sind ebenso wie<br />
die Schrauben farblich<br />
dem Gehäuse angepasst,<br />
das in Stahl, Rotgold oder<br />
Schwarz IPG beschichtet erhältlich ist. <strong>Wasser</strong>dicht bis 100<br />
Meter, Durchmesser 45 mm.<br />
The Florida Round Collection, ab CHF 315.–<br />
Das grosse Finale bietet Delbana mit der Florida Linie, die in<br />
runder Ausführung mit Perlmuttzifferblatt als Dreizeigeruhr<br />
angeboten wird. Auffallend<br />
ist der spielerische Umgang<br />
mit der kleinen Sekunde,<br />
welche in einem Herz angezeigt<br />
wird. Das Herz wiederum<br />
ersetzt das O im<br />
Schriftzug Love. Die Lünette<br />
und die Cornes sind mit Zirkonia-Steinen<br />
besetzt, die<br />
im Lederband ihre Fortsetzung<br />
finden. Wer es etwas<br />
dezenter mag, entscheidet<br />
sich für die mit Stahl, Gelbgold<br />
oder Rotgold beschichtete<br />
Variante, die auch ohne<br />
Lederband herzlich oder<br />
sportlich eine gute Figur<br />
macht. Durchmesser 38<br />
mm, wasserdicht bis 30<br />
Meter. ♣
Blumen – Pflanzen - Geschenke<br />
2540 Grenchen 4512 Bellach<br />
Bachtelenstrasse 6 Dorfstrasse 13<br />
032 653 36 30 032 618 33 11<br />
www.blumen-epp.ch<br />
Industriestrasse 10<br />
Ausbeulen ohne zu lackieren Lackierarbeiten/Spritzwerk 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Unfallreparaturen Ersetzen von Autoscheiben 032 653 17 30<br />
2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong> Tel. 032 652 45 85<br />
Bürenstrasse 8a Fax 032 652 55 58<br />
E-Mail: info@elektro-carrel.ch www.elektro-carrel.ch<br />
Brauchen Sie einen neuen Kühlschrank, Kochherd<br />
oder eine neue Waschmaschine?<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
Selbstverständlich führen wir auch an allen<br />
Haushaltapparaten aller Marken Servicearbeiten aus.<br />
36<br />
Grosse Terrasse<br />
mit herrlicher<br />
Aussicht<br />
Restaurant<br />
Wir sind für Sie da:<br />
Donnerstag bis Sonntag ab 9.00 Uhr<br />
Es freut sich auf Ihren Besuch<br />
Fritz + Lotti Kistler-Trümpy,<br />
Telefon 032 322 00 28 und 079 736 88 09<br />
Alpenblick
Das Solarflugzeug HB-SIA von Solar Impulse SA hat den ersten Nachtflug ohne Treibstoff hinter sich – und eine Leng -<br />
nauer Firma flog mit<br />
Werner Gloor Maschinenbau AG liefert Präzisionsteile für<br />
das Solarflugzeug zur Weltumrundung ohne fossile Energie<br />
Edi Gubler<br />
Nach dem ersten gelungenen Nachtflug von Solar Impulse<br />
ohne einen Tropfen Treibstoff sind neue Perspektiven für<br />
Energieeffizienz und erneuerbare Energien aufgetaucht, ausgelöst<br />
durch das Solarflugzeug HB-SIA von Bertrand Piccard<br />
und André Borschberg. Im Flugzeug sind auch hochpräzise<br />
Teile eines <strong>Lengnau</strong>er KMUs montiert.<br />
Von der Vision zur Wirklichkeit: Tag und Nacht mit<br />
der Sonne fliegen<br />
Als Bertrand Piccard und Brian Jones 1999 am Ende ihrer<br />
Nonstop-Weltumrundung im Ballon in der ägyptischen<br />
Wüste landen, sind von den ursprünglich an Bord genommenen<br />
3,7 Tonnen Propangas gerade noch 40 kg übrig.<br />
Bertrand Piccard, Schweizer Psychiater und Luftfahrer, gibt<br />
sich selbst das Versprechen, die Erde noch einmal zu<br />
umrunden, aber ohne fossile Energien. Die Vision und die<br />
Idee eines Flugzeugs, das Tag und Nacht nur mit Solarenergie<br />
fliegen kann, wurde geboren. 2002 reisen Piccard und<br />
Jones durch die USA, um den aktuellen Stand der Forschung<br />
zu ermitteln und Kontakte zu Experten aus der<br />
Solarluftfahrt zu knüpfen. Alle ermuntern sie, die Herausforderung<br />
der solaren Weltumrundung anzunehmen. Piccard<br />
wendet sich an die Eidgenössische Technische Hochschule<br />
in Lausanne (EPFL), deren Forschungsdirektor Stefan Catsicas<br />
vom Projekt begeistert ist. Sofort startet die EPFL eine<br />
Machbarkeitsstudie unter Leitung von André Borschberg,<br />
Ingenieur, Pilot und leidenschaftlicher Luftfahrer. Die Ergebnisse<br />
sind ermutigend. Bertrand Piccard und André Borschberg<br />
packen die Dinge auf völlig unterschiedliche Weise an,<br />
ergänzen sich so optimal und werden Freunde. Borschberg<br />
definiert die Strategie für den Bau des Flugzeugs und stellt<br />
ein Team von Ingenieuren aus unterschiedlichsten Sparten<br />
zusammen. In der Nähe von Zürich wird ein technisches<br />
Büro eröffnet und die Planung des Flugzeugs beginnt.<br />
Wesentlich zum Erfolg der Startphase beigetragen hat seine<br />
grosse Erfahrung als Militärpilot. Fazit der Forscher: für den<br />
Nachtflug braucht das Flugzeug eine Spannweite von 63<br />
Metern, muss weniger als 1600 kg wiegen und darf in 24<br />
Stunden nicht mehr Energie verbrauchen als ein kleiner<br />
37<br />
Motorroller. Parallel zur Entwicklung und Konstruktion läuft<br />
die erfolgreiche Partner- und Sponsorensuche. Nach mehr<br />
als 4 Jahren intensiver Forschungsarbeit wird der Protoptyp<br />
im Juni 2009 vorgestellt mit folgenden technischen Daten:<br />
Spannweite 63,4 Meter, Länge 21,85 Meter, Höhe 6,4<br />
Meter, 11628 Solarzellen auf Flügel und Höhenruder und<br />
vier 10-PS -Elektromotoren. Die Immatrikulation des Flugzeugs<br />
erfolgt unter der Bezeichnung HB-SIA. Im Dezember<br />
2009 erfolgt der erste «Hüpfer» auf dem Flugplatz Dübendorf.<br />
Mit dem professionellen Testpiloten Markus Scherdel<br />
fliegt der Prototyp einen Meter über dem Boden 350 Meter<br />
weit. Weitere Testflüge in Payerne folgen. Die HB-SIA ist nun<br />
ein erprobtes Null-Treibstoff-Flugzeug. Am 7. Juli 2010 zeigt<br />
André Borschberg am Steuer, dass es möglich ist, Tag und<br />
Nacht nur mit Sonnenenergie zu fliegen. Nach einem aussergwöhnlichen<br />
Flug von 26 Stunden, 10 Minuten und 19<br />
Sekunden bis auf 8720 Meter Höhe setzt die HB-SIA sanft<br />
auf dem Flugplatz Payerne auf. Damit ist der erste Teil der<br />
Vision und des Versprechens von Bertrand Piccard erfüllt,<br />
nämlich Tag und Nacht nur mit Sonnenenergie zu fliegen.<br />
Solar Impulse transportiert keine Passagiere, sondern Botschaften<br />
zugunsten erneuerbarer Energien.<br />
Aufbauend auf den Erfahrungen des Prototyps und dem<br />
neusten Stand der Technik soll ein zweites, leistungsstärkeres<br />
Flugzeug, die HB-SIB, ab 2013 fliegen. Sie wird grösser<br />
und leichter sein und über ein geräumigeres Cockpit und<br />
einen Autopiloten verfügen, beides unabdingbare Voraussetzungen<br />
für Langzeitflüge zur Weltumrundung in 5 Tagen<br />
und Nächten.<br />
Spitzentechnologie war gefragt – die WGM stellte<br />
sich der Herausforderung<br />
Die Optimierung von geringem Gewicht, sehr hoher Festigkeit<br />
und Präzision waren zwingende Voraussetzungen für<br />
die Bauteile der verschiedenen Partner, Werkstofflieferanten<br />
und Komponentenhersteller von Solar Impulse. Dank A.<br />
Auf dieser Maschine wurden die Teile hergestellt
pahr<br />
Inh. R. Rodel Wildigässli 6<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
chreinerei<br />
Tel.: 032 652 42 71<br />
Fax: 032 652 42 74<br />
Innenausbau, allg. Schreiner- + Glaserarbeiten<br />
F. Aeschlimann<br />
Bedachungen<br />
Fassadenbekleidungen<br />
Isolationen<br />
Gräuschenweg 11<br />
2542 Pieterlen<br />
Tel. 032 377 31 65<br />
Fax 032 378 11 72<br />
sunshine<br />
car wash<br />
umweltschonendes Waschen<br />
mit Erdgas und Solarenergie<br />
6 Programme<br />
Sportplatz 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
täglich 06.00 – 22.00 Uhr<br />
auch sonntags<br />
38<br />
Ein<br />
Glückstreffer<br />
Das<br />
Plattenlegerfachgeschäft<br />
für<br />
– Neubau<br />
– Umbau<br />
– Renovationen<br />
– Wand- und Bodenplatten<br />
– Cheminéebau<br />
– Fassadenisolationen<br />
Rufen Sie uns an<br />
Samuel Stalder AG<br />
Plattenlegergeschäft<br />
2542 Pieterlen<br />
Tel. 032 377 38 57<br />
Fax 032 377 34 47<br />
Natel 079 434 17 37<br />
LEVECO Cycling Öffnungszeiten:<br />
Montag 09.00–12.00 h<br />
15.00–18.00 h<br />
Dienstag–Freitag 09.00–12.00 h<br />
15.00–19.00 h<br />
Samstag 09.00–16.00 h<br />
Beim Biken hat man mehr Spass mit gutem Material.<br />
Lassen Sie sich bei uns beraten!<br />
Industriestrasse 18 – 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Tel. 032 652 92 02 – www.levecocycling.ch
Borschbergs Erfahrung als Unternehmer funktionierte die<br />
Koordination aller Beteiligten gut. Nur so konnten die notwendigen<br />
technischen Fortschritte erzielt werden.<br />
Die Werner Gloor Maschinenbau AG (WGM) arbeitet seit<br />
längerer Zeit für die Flugzeugindustrie. Aus diesen Kreisen<br />
wurde die Solar Impulse auf die <strong>Lengnau</strong>er Firma aufmerksam<br />
gemacht und so entstanden durch die Mund-zu-Mund-<br />
Propaganda die ersten Kontakte. CEO Urs Gloor gewann<br />
das Vertrauen der zuständigen Personen der Solar Impulse<br />
SA und wurde mit der Herstellung von hochpräzisen Bolzen<br />
und Fixierungsteilen betraut, verarbeitet aus speziellem<br />
Flugzeugstahl. «Dieser Stahl wird ausschliesslich im Ausland<br />
Neue Pizzas<br />
Gerne offerieren wir Ihnen bei uns im<br />
Restaurant Laguna auf vielseitigen Wunsch<br />
unsere neuen Pizzakreationen:<br />
Pizza Zucchetti Fr. 14.00<br />
(Tomaten, Mozzarella, gegrillte Zucchetti)<br />
Pizza Merguez Fr. 14.00<br />
(Tomaten, Mozzarella, Merguez)<br />
Pizza Porcini Fr. 17.00<br />
(Tomaten, Mozzarella, Steinpilze)<br />
Pizza Australia Fr. 17.00<br />
(Tomaten, Mozzarella, Straussenfleisch)<br />
Pizza Grischun Fr. 17.00<br />
(Tomaten, Mozzarella, Bündnerfleisch)<br />
Wir haben neu unser Restaurant<br />
auch am Sonntag Abend von<br />
17.00 bis 22.00 Uhr offen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Ihr Restaurant Laguna-Team<br />
39<br />
produziert und wir konnten ihn über die Flugzeugindustrie<br />
beschaffen» erklärt der Firmenchef. Entscheidend für die<br />
Akzeptanz der zu liefernden Teile waren, nebst dem verlangten<br />
Material, eine sehr hohe Belastbarkeit, hochpräzise Ausführung<br />
und möglichst niedriges Gewicht. Die ausgedehnten<br />
Tests und Prüfungen wurden bestens bestanden und<br />
die <strong>Lengnau</strong>er Firma ist Teil des Lieferantenkreises von Solar<br />
Impulse SA und ihre Bolzen tragen zur technischen Perfektion<br />
des Solarflugzeuges bei. Nie zuvor ist ein derart grosses,<br />
leichtes und energiesparendes Flugzeug gebaut worden<br />
und man darf gespannt sein auf die nächsten Testflüge<br />
und die anstehende Weltumrundung. WGM fliegt mit! ♣<br />
garage w. nikles<br />
2543 lengnau<br />
industriestrasse 8<br />
walter nikles<br />
dipl. automechaniker<br />
Sag „DANKE“ mit Blumen<br />
reparaturen<br />
an- und verkauf<br />
tel. 032 652 30 40<br />
fax 032 652 35 05<br />
montag bis donnerstag 8.00–12.00 / 13.30–18.00 uhr, freitag 8.00–12.00 / 13.30–17.00 uhr<br />
Am Muttertags-Sonntag 8.Mai haben wir<br />
für Sie von 08:00 bis 12:00 geöffnet.<br />
Wir freuen uns Sie an diesem speziellen<br />
Tag bei uns begrüssen zu dürfen.<br />
Ihr Blueme-Mosaik Team<br />
Zollgasse 9 (Eingang Solothurnstrasse)<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
032 652 47 20<br />
Unser Geschäft geht ab 14. Mai in die Sommerpause.<br />
Wir sind ab September wieder mit<br />
vielen Neuheiten für Sie da.<br />
Besten Dank für Ihre Treue
Unsere Inserenten nach dem Autosalon Genf<br />
Verbrauchsarme Fahrzeuge im Vormarsch<br />
Edi Gubler<br />
Nicht zuletzt die aktuelle Energiediskussion nach den tragischen<br />
Ereignissen in Japan zeigt, dass umweltfreundliche<br />
Fahrzeuge mit sparsamem Verbrauch im Trend liegen, nicht<br />
zuletzt auch mit Hybrid-Antrieb. Heute bieten die energieschonenden<br />
Fahrzeuge einen grossen Fahrkomfort, sind<br />
leistungsstärker geworden und haben ein gutes Preis/Leistungsverhältnis.<br />
Unsere langjährigen Inserenten stellen nachstehend einige<br />
Modelle vor. Zu einer unverbindlichen Besprechung oder<br />
Probefahrt sind Sie bei den angegebenen Adressen je -<br />
derzeit willkommen.<br />
Honda Jazz: ein Hybrid-Microvan<br />
Ganz neu ist bei Honda das Erfolgsmodell Jazz als Hybrid-<br />
Version auf dem Markt. Der 1,3-Liter Benzinmotor wird vom<br />
elektrischen Antrieb mit 14 PS unterstützt. Der Gesamtverbrauch<br />
verringert sich so auf 4,5 Liter und der CO2-Ausstoss<br />
auf 104g/km. Die unter dem Wagenboden platzierte<br />
Hybrid-Einheit schmälert weder das Platzangebot noch das<br />
Kofferraumvolumen. Dank den «magischen Sitzen» schafft<br />
man im Handumdrehen den notwendigen Transportraum für<br />
sperrige Gegenstände, Fahrrad, Surfbrett oder Topfpflanze.<br />
Der Jazz Hybrid hat ein gutes Preis/Leistungsverhältnis und<br />
ist erschwinglich, kostet er doch inklusive dem stufenlosen<br />
CVT-Automatikgetriebe nur 2000 Franken mehr als die<br />
Basisversion.<br />
Garage Arni, Bielstr. 34, 2543 <strong>Lengnau</strong>, Tel. 032 652 51 06<br />
Mit dem Mini Cabrio mehr Spass am Sommer<br />
Die warmen und schönen Tage sind im Anzug. Da ist das<br />
Mini Cabrio gerade richtig. Der 4plätzige Flitzer erfreut das<br />
40<br />
Auge mit seinem modernen, jugendlichen Design, ob offen<br />
oder geschlossen und besticht durch das schwarze Verdeck,<br />
die Aussenspiegelklappen in Schwarz matt und die<br />
neuen LED-Rückleuchten. Das Mini Cabrio überzeugt aber<br />
nicht nur mit seinem Aussehen, sondern mit den Fahrleistungen<br />
und dem sparsamen Verbrauch mit 5,4 Liter beim<br />
Benziner und sogar nur 4 Liter bei der Diesel-Version Cooper<br />
D. Damit sind beide in der besten Energie-Effizienzkategorie<br />
A, bedingt auch durch die serienmässige Auto Start-<br />
/Stop-Funktion. Sicherheit wird gross geschrieben, im Euro-<br />
Crashtest erhielt der Mini die bestmögliche Bewerteung mit<br />
5 Sternen. Das Mini Cabrio ist ein Bijou, aussen, innen und<br />
beim Fahren!<br />
Vogelsang AG, Bielstrasse 85, 2540 Grenchen,<br />
Tel. 032 654 22 22.<br />
Opel Corsa 5türig – der Meistverkaufte<br />
Der Corsa ist auch weiterhin als jugendlicher, coupéartiger<br />
Dreitürer oder als Fünftürer erhältlich. Dieser erfreut sich<br />
besonders bei Kleinfamilien immer grösserer Beliebtheit und<br />
ist das meistverkaufte Modell aus der umfangreichen Corsa-<br />
Palette. Bei den Benzinern umfasst das Angebot 4 Motoren<br />
von 65 bis 152 PS. In den letzten drei Jahren konnte Opel<br />
mit der neuen Motoren-Strategie 27 Prozent mehr Leistung<br />
bei 22 Prozent weniger Verbrauch erreichen, auch durch die<br />
Start/Stop-Automatik. Der dreitürige Benziner ist bereits ab<br />
17'340 Franken im Handel, der Fünftürer ab 17'840. Bei<br />
Opel profitieren Sie vom Euro-Währungsvorteil mit exklusiven<br />
Swiss Packs und Flex-Prämien. Wer einmal im Cockpit<br />
des Corsa sitzt, will nicht mehr aussteigen!<br />
Garage M. Johner AG, Hauptstrasse 4, 2542 Pieterlen,<br />
Tel. 032 377 15 55<br />
Mazda 2 – Fahrspass und Sparsamkeit vereint<br />
Der Mazda 2 ist kein normaler Kleinwagen, sondern ein<br />
Sportwagen, und das in jeder Beziehung. Leicht, aber kraftvoll,<br />
Fahrspass pur, sparsam im Verbrauch (4,2 l Diesel, 5,1 l<br />
Benziner). Der Mazda 2 mit seiner schnittigen Form vereint<br />
Stil und Energie und bietet unvergleichlichen Fahrspass. Die<br />
gut ablesbaren Armaturen und die leicht erreichbaren<br />
Bedienelemente zeichnen das übersichtliche Cockpit aus<br />
und die elektronische Servolenkung (EPAS) sorgt für Präzision<br />
beim Fahren. Mit einem umfangreichen Sicherheitssys-
tem mit Knautschzone, Sicherheitszelle für die Insassen und<br />
6 Airbags hat der Mazda 2 das Euro NCAP-Rating mit 5<br />
Sternen erhalten. Das Angebot der 3- und 5-Türer reicht von<br />
75 – 102 PS bei den Benzinern und 95 PS beim Dieselmodell.<br />
Eine grosse Ausstattungs- und Farbauswahl ist bei<br />
Mazda so selbstverständlich wie die 3-Jahres-Garantie.<br />
Garage Thomi AG, Leimenstrasse 7, 2540 Grenchen,<br />
Tel. 032 652 60 30<br />
Mit dem Peugeot 107 mühelos durch die Stadt<br />
Clever, frech, aufgestellt und elegant: Der Peugeot 107<br />
wurde für die Stadt geschaffen. Kompakt und unglaublich<br />
wendig kommt er überall durch, denn die Stadt ist sein Element.<br />
Der Peugeot 107 ist im Einklang mit der Umwelt. Der<br />
CO2-Ausstoss seines Benzinmotors mit manuellem 5-<br />
Gang-Getriebe wurde auf 103 g/km gesenkt, was den 107<br />
zu einem der umweltschonendsten Fahrzeuge der ganzen<br />
Modellpalette macht. Der Kleinwagen ist bis ins kleinste<br />
Detail durchdacht. Davon zeugen unter anderem seine Mittelkonsole,<br />
das ergonomische Armaturenbrett, seine technologische<br />
Ausstattung und sein Audiosystem.<br />
Er verfügt auch über einen ausgeprägten Sinn fürs Praktische<br />
und überrascht mit einer cleveren Ausstattung sowie<br />
für seine Grösse erstaunlich geräumigen Staufächern.<br />
Das Grundmodell Urban ist als 3-Türer ab 14'450 Franken<br />
erhältlich, die Ausführung Trendy ab 16'500 Franken.<br />
Auto Faes AG, Portstr. 32, 2503 Biel, Tel. 032 365 25 25<br />
Der neue Toyota Verso-S macht den Familienalltag<br />
zum Erlebnis<br />
Der jüngste Toyota ist der beste Freund der Familien. Kompakt<br />
mit unter 4 Meter Länge, aber vielseitig und innen<br />
geräumig. Seine Ladekapazität von bis zu 1380 Litern<br />
macht ihn zum wahren Raumwunder. Raffiniert und praktisch<br />
ist, dass der Kofferraumboden höher oder tiefer gelegt<br />
werden kann. Auch im Verbrauch ist der Verso-S familien-<br />
41<br />
freundlich, die Dieselversion mit 90 PS brilliert mit 4,3<br />
Liter/100 km, auch dank dem Toyota Optimal-Drive Eco-<br />
Konzept, das Leistung und Fahrspass steigert, Emissionen<br />
und Verbrauch aber senkt.<br />
Die Diesel-Version ist in den Varianten Linea Luna und Linea<br />
Sol erhältlich, beide mit dem Multimedia-Audiosystem mit<br />
der Rückfahrkamera, die das Parkieren leicht macht und<br />
(wieder familienfreundlich) aufzeigt, was hinter dem Auto<br />
steht oder sich bewegt. Lieferschwierigkeiten gibt es – trotz<br />
den tragischen Ereignissen in Japan – keine, da ca. 70 Prozent<br />
der in der Schweiz verkauften Toyota-Modelle in<br />
Europa produziert werden.<br />
Vogelsang AG, Bielstrasse 85, 2540 Grenchen,<br />
Tel. 032 654 22 22<br />
Der brandneue Hyundai ix20 ist ein wahrer Verwandlungskünstler<br />
Für ein Leben in Bewegung ist der Hyundai ix20 der perfekte<br />
Partner. So kompakt er von aussen ist (4.10 m), so geräumig<br />
ist er von innen. Sein variabler und grosszügiger Innenraum<br />
passt sich jeder Situation an. Das grosszügige Panoramadach<br />
verkörpert die Dynamik des Unterwegsseins perfekt.<br />
Mit erhöhter Sitzposition und intuitiven Technologien<br />
wie Smart Key, Regensensoren sowie statischem Kurvenlicht<br />
macht er jede Fahrt zu einem entspannten Erlebnis.<br />
Auch das Wissen um die serienmässigen Sicherheitselemente<br />
wie ESP, Berganfahrhilfe, ABS, 6 Airbags und aktive<br />
Kopfstützen unterstütz das <strong>Wo</strong>hlgefühl an Bord.<br />
Komfort wie zuhause für unterwegs, zum Beispiel mit dem<br />
perfekten Innenraumklima, dem Navigationsgerät oder dem<br />
Parkassistenzsystem. Von der Verbrauchsseite her ist die<br />
1.4-Dieselversion besonders zu erwähnen mit nur 4,3 Liter<br />
auf 100 Kilometer und der Energie-<br />
Effizienzkategorie A. Den ix20 gibt’s bereits ab 18'990 Franken.<br />
Central Garage, Ernst Reubi, Bahnhofstrasse 1,<br />
2543 Leng nau, Tel. 032 652 60 50 ♣
Bei gegenseitiger Rücksichtnahme und mit gesundem Menschenverstand<br />
wäre das Raucherproblem nie zu so grossen<br />
Schlagzeilen gekommen wie in den letzten Monaten.<br />
Rauchfreie Lokale sind absolut positiv zu bewerten, gut für<br />
die Gesundheit und verhindern das schädliche Passivrauchen.<br />
Das rigorose Rauchverbot hat im Gastgewerbe aber<br />
schweizweit zu Schwierigkeiten und Ertragseinbussen<br />
geführt. Das spüren auch die <strong>Lengnau</strong>er Betriebe. Vor allem<br />
die Stammgäste, die nach der Arbeit kurz mit Kollegen<br />
zusammen sitzen, ein Bier oder ein Glas Wein trinken,<br />
gemütlich paffen und über Gott und die Welt sprechen, fehlen<br />
spürbar. Das haben die einheimischen Wirte erkannt und<br />
Gegensteuer gegeben. So sind im Adler, Löwen, Bahnhof,<br />
Ricks Café (im Umbau) und im Alpenblick (gedeckte Terrasse)<br />
Raucherstübli, Fumoirs oder Raucherzelte eingerichtet<br />
worden, wo Gleichgesinnte eine Zigarette, eine Zigarre<br />
oder eine Pfeife anzünden und zusammen sitzen können,<br />
ohne andere Gäste zu belästigen.<br />
Handwerker- und<br />
Gewerbebetriebe<br />
Nichtraucher und Raucher willkommen<br />
Frühjahrsausstellung bei Leveco Cycling<br />
CH.RENFER AG<br />
Hoch+Tiefbau 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Postfach 389 Tel. 032 653 16 25 Fax 032 653 16 46<br />
Natel 079 631 96 62 oder 079 208 30 17<br />
info@renferbau.ch<br />
www.renferbau.ch<br />
42<br />
In den erwähnten <strong>Lengnau</strong>er Gaststätten sind also Nichtraucher<br />
und Raucher gleichermassen willkommen. Leben<br />
und leben lassen heisst auch hier die Devise. Edi Gubler ♣<br />
Die diesjährige Frühjahrsausstellung an der Industriestrasse<br />
18 brachte einen grossen Publikumsaufmarsch. Vor allem<br />
Familien mit Kindern waren an den drei Ausstellungstagen<br />
recht zahlreich erschienen. Das ist verständlich, waren doch<br />
die neuen Modelle von Fahrrädern für die Kleinsten und Kleinen<br />
einer der Schwerpunkte der Ausstellung. Aber auch die<br />
Elektrovelos und Elektrobikes konnten bestaunt und auf<br />
Probefahrten getestet werden. Dieses Segment ist schweizweit<br />
im Aufwind, vor allem auch für weniger sportliche und<br />
ältere Personen. Bestimmt waren aber auch die selbstgebackenen,<br />
beliebten und bereits traditionellen Frühlingsrollen<br />
für die Besucherinnen und Besucher ein Grund zum Besuch<br />
bei Leveco. Hans Ledermann zeigt sich jedenfalls recht optimistisch<br />
für die beginnende Radsaison. Edi Gubler ♣<br />
Carrosserie Tannhof<br />
Unfallreparaturen Spenglerei Spritzwerk<br />
Stefan Ingold<br />
<strong>Lengnau</strong>strasse 1<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Tel. 032 652 25 65<br />
Fax 032 652 25 20<br />
car-tannhof@bluewin.ch
Wiedereröffnung Fusspflege-Studio Doris Pfister<br />
25 Jahre lang hat Doris Pfister (Dipl. Kosmetikerin SVSK)<br />
ihre Kundinnen an der Bürenstrasse 21 (Kosmetik-Studio<br />
Doris) in <strong>Lengnau</strong> bedient. Danach hat sie 8 Jahre lang in<br />
Spanien gelebt.<br />
Da Sie gerne mit und an Menschen arbeitet ist sie wieder<br />
nach <strong>Lengnau</strong> zurückgekehrt wo sie seit 16. November<br />
2010 an alter Adresse Bürenstrasse 21 mit Freude wieder<br />
arbeitet.<br />
Ihre Dienstleistungen umfassen:<br />
– Kosmetische Fusspflege<br />
– Haarentfernung<br />
– Manicure<br />
– Naturnagelverstärkung<br />
43<br />
Genügend Parkplätze sind direkt vor dem Haus vorhanden.<br />
Lassen Sie sich an der Bürenstrasse 21 verwöhnen.<br />
Mehr Informationen erhalten Sie unter www.fusspflegedoris.ch<br />
♣
Pozvek AG<br />
Bestattungen (Tag- und Nachtdienst)<br />
Grenchen und Umgebung<br />
H. Gerber<br />
Kastelsstrasse 6<br />
2540 Grenchen<br />
Telefon 032 652 52 82<br />
Fax 032 652 46 19<br />
tapezier- und malergeschäft<br />
pedro miguel<br />
– Tapezier- und Maler arbeiten<br />
– Fassadenriss- Sanierung<br />
– Fachberatung<br />
Grotweg 3, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Telefon 032 652 42 46, Fax 032 652 42 64<br />
44<br />
www.physio-puma.ch<br />
Nerbenstrasse 16<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Tel. 032 652 95 28<br />
Fax 032 652 79 15<br />
Montag bis Freitag 7.00–20.00 Uhr<br />
Samstag 8.30–12.30 Uhr<br />
Sonntag und allg. Feiertage geschlossen
Samariterverein <strong>Lengnau</strong><br />
Jahresbericht 2011<br />
Zur 105. Generalversammlung konnte die Präsidentin<br />
Andrea Gfeller Ehren- und Aktivmitglieder sowie Gäste vom<br />
Samariterverein Pieterlen begrüssen.<br />
Überschattet wurde das vergangene Vereinsjahr bereits im<br />
Februar durch die Nachricht vom Hinschied von Dr. Fankhauser.<br />
Unser langjähriger Vereinsarzt hätte dieses Jahr sein<br />
25 jähriges Jubiläum feiern können. Abschied nehmen<br />
mussten wir auch von unserem Ehrenmitglied Oskar<br />
Schneider. 15 Jahre hat er als Samariterlehrer viele <strong>Lengnau</strong>er<br />
zu Samaritern aus- und weitergebildet.<br />
Seit 50 Jahren wird in <strong>Lengnau</strong> dreimal im Jahr Blut gespendet.<br />
Total waren es dieses Jahr 224 Spender. Anlass genug<br />
dieses kleine Jubiläum an der Blutspendeaktion im September<br />
gebührend zu feiern. Als Dankeschön erhielt jeder Spender/in<br />
als auch alle Helferinnen ein kleines Andenken.<br />
Sattelfest sind die Samariter inzwischen mit dem BLS-AED<br />
Übungsgerät. Seit letzten Oktober sind von der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
drei Defibrillatoren angeschafft und bei den 2<br />
Schulhäusern sowie beim Gemeindehaus montiert worden.<br />
Die Öffentlichkeit als auch die Gemeindeangestellten werden<br />
dieses Jahr Gelegenheit haben, sich mit diesem Gerät<br />
durch unsere Samariterlehrerinnen vertraut zu machen.<br />
Dank der Bevölkerung wurde der Orangenverkauf auch im<br />
letzten Jahr wieder ein Erfolg. An Terres des Hommes konnten<br />
636 Franken überwiesen werden.<br />
Auf grosses Interesse stiess der Stand an der Dorfbraderie.<br />
Das Blutdruckmessen wurde rege in Anspruch genommen.<br />
Mit einem positiven Ergebnis wurde die Samaritersammlung<br />
zum ersten Mal per Brief und EZ durchgeführt.<br />
Zufrieden ist die Präsidentin mit der Mitgliederteilnahme an<br />
den monatlichen Übungen. Ein besonderer Anlass im letzten<br />
Jahr war die mit den benachbarten Vereinen besuchte Feldübung<br />
in Selzach.<br />
Leider sind zwei Austritte zu verzeichnen. Umso erfreulicher<br />
war die kurz vor der GV erhaltene Zusage des neuen Vereinsarztes.<br />
Mit grosser Freude aller Anwesenden wurde Herr<br />
Gartenbau<br />
Unterhalt<br />
Neugestaltung<br />
<strong>BE</strong>RNHARD<br />
ROSSEL<br />
Eigerweg 15, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Telefon 032 652 05 68, Natel 079 434 10 91<br />
Vereine<br />
45<br />
Dr. Sekulic, (leider in Abwesenheit wegen Terminkollision) in<br />
den Verein aufgenommen.<br />
Speditiv führte die Präsidentin durch die geschäftlichen<br />
Traktanden. Alle zur Wiederwahl stehenden Chargen wurden<br />
für weitere zwei Jahren wiedergewählt. Grosse Probleme<br />
werden sich Ende Jahr stellen. Die beiden Samariterlehrerinnen<br />
wie auch die Präsidentin haben bereits ihre<br />
Demission bekannt gegeben.<br />
Das von Rosmarie Rollier vorgestellte Jahresprogramm verspricht<br />
wieder interessante Übungen aber auch viel Einsatz<br />
von jedem Mitglied. So z.B. die gemeinsame Durchführung<br />
der Kant. Delegiertenversammlung am 21. Mai in Pieterlen.<br />
Für besondere Verdienste konnten folgende Mitglieder<br />
geehrt werden: Seit 30 Jahren ist Rosmarie Rollier Samariterlehrerin,<br />
25 Jahre Samariterlehrerin ist Klara Scheurer.<br />
Seit 50 Jahren im Verein ist Gertrud Abrecht, davon 34<br />
Jahre im Vorstand. Seit 40 Jahren ist Doris Meier im Verein.<br />
Seit vielen Jahren organisiert sie mit ihrem Mann die Vereinsreisen<br />
und Exkursionen. Postenstehen bei Vereinsanlässen<br />
und Mithelfen bei den Blutspendeaktionen ist für sie<br />
eine Selbstverständlichkeit. Für 30 Jahre, davon 25 Jahre im<br />
Vorstand, wurde Rösli Schneider geehrt. Für 20 Jahre,<br />
davon 3 Jahre im Vorstand als Materialverwalterin, wurde<br />
Carmen Marino geehrt. Seit 20 Jahren im Verein ist Brigitte<br />
Renfer, davon seit 12 Jahren im Vorstand. Seit 20 Jahren<br />
aktiv dabei ist Edith Quinche. 17 Mitglieder erhielten den<br />
Fleisspreis.<br />
Der Verein entfaltet im Leitbild des Schweizerischen Samariterbundes<br />
den Samaritervereinen zugeordnete Tätigkeiten<br />
und kann darüber hinaus alles unternehmen, was der Erfüllung<br />
des Vereinszweckes dient. Er beschränkt seine Tätigkeiten<br />
mehrheitlich auf sein geographisches Gebiet. Ob der<br />
Samariterverein dieses Leitbild weiterhin verfolgen kann ist<br />
fragwürdig, da vor allem junge Mitglieder fehlen, die bereit<br />
wären dieses Leitbild weiter zu verfolgen. ♣<br />
<strong>BE</strong>STATTUNGSDIENSTE<br />
Therese und Silvio Fux-Zuber<br />
Bifangmattenweg 2 – 2542 Pieterlen<br />
Tel. 032 377 39 55<br />
Natel 079 631 57 55<br />
Fax 032 377 11 55<br />
Fux-Dienste@besonet.ch<br />
mit eidg. Fachausweis
Fahrschule<br />
Bachmann<br />
für Auto und Motorrad<br />
Natel 079 631 34 30 Tel. 032 652 74 24<br />
Theorie: Mo und Mi 19.30 – 21.30 Uhr<br />
Verkehrskunde<br />
Theorielokal:<br />
Fabrikstrasse 7, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Restaurant Löwen<br />
Tom Dooley à discretion<br />
Versuchen Sie unsere Snacks und Sandwiches,<br />
unser Fondue, die hausgemachten Pizzas (z.B.<br />
Pizza SC Bern oder HC Davos), die feinen Hot<br />
Dogs und neu die pikanten Käseschnitten<br />
Beachten Sie unsere neue Menükarte mit<br />
verschiedenen Spezialitäten.<br />
Feine Glacen und Desserts<br />
Neu: gemütliches Raucherstübli<br />
Bei uns können Sie Ihrer Spiellaune frönen<br />
(Billard-Tisch, Dart, Flipper und Tischfussball).<br />
Schattige Gartensitzplätze<br />
� Öffnungszeiten<br />
Montag – Freitag ab 15.00 Uhr<br />
Samstag + Sonntag ab 09.00 Uhr<br />
Es freut sich auf Ihren Besuch<br />
Familie Eljver Aljimi und Personal<br />
Tel./Fax 032 652 41 81<br />
7 Tage offen!<br />
46<br />
Ihr regionaler Energieversorger.<br />
www.swg.ch<br />
2½- bis 4½-Zimmer-Eigentumswohnungen<br />
an zentraler, ruhiger Lage<br />
grosszügige, lichtdurchflutete Räume – grosse<br />
Terrasse – hochwertiger Innenausbau - Waschmaschine/Tumbler<br />
in der <strong>Wo</strong>hnung – CO² neutrale Heizung<br />
(Holzpellets) – direkter Zugang zur Einstellhalle<br />
Informationen und Besichtigung<br />
Caroline Hubacher, T 032 625 95 07<br />
Bracher und Partner AG, Solothurn<br />
caroline.hubacher@bracher.ch<br />
www.ambiente-lengnau.ch
Schönes, Besonderes, Spezielles und Einmaliges der<br />
Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> und Umgebung<br />
Trachtengruppe 2011<br />
Schönes<br />
Die Trachtenleute erlebten einen schönen und gelungenen<br />
Heimatabend mit Liedern und Tänzen unter der Mithilfe der<br />
Trachtengruppe und Landfrauen Meinisberg und einem<br />
Theater der Liebhaberbühne Biel.<br />
Schon zum achten Mal kam die Kappelle Grischuna aus<br />
Zizers zu uns um unsere Trachtentänze zu begleiten und<br />
nach dem Theater zum Tanz aufzuspielen.<br />
Jubiläum<br />
Am 30. Januar feierte die Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> mit vielen<br />
Gästen, Behörden, Vereins- und Trachtengruppen-Delegationen<br />
aus nah und fern das 75-Jahr-Jubiläum. Im Gruppenrückblick<br />
stellte man fest, wie schnell schöne und interessante<br />
Vereinsjahre vorüber sind und wie viel ehrenamtliche<br />
Arbeit geleistet wird.<br />
Spezielles<br />
Wie andere <strong>Lengnau</strong>er Vereine auch, besuchten die Mitglieder<br />
der Trachtengruppe mit dem Programmvorverkauf (Passiveinzug,<br />
oder Gönnerbeitrag) vor dem Heimatabend die<br />
Firmen und die Bevölkerung von <strong>Lengnau</strong> zu Hause.<br />
Die Trachtenleute danken ganz herzlich für die freundliche<br />
Begegnung und finanzielle Unterstützung.<br />
Besonderes<br />
Jede Gruppe hat einmaliges, schönes und interessantes in<br />
ihrer Vereinsgeschichte. Die Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong><br />
gehört mit Biel, Nidau Täuffelen, Erlach, Ligerz und Twann<br />
zu den sieben Seeländergemeinden in denen die Trachtengruppe<br />
und Gemeinde seit vielen Jahren eine eigene Tracht<br />
hat. Deshalb darf man sagen, Trachten sind Kulturgut.<br />
1934, zwei Jahre bevor die Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> 1936<br />
gegründet wurde, planten, entwarfen und zeichneten die<br />
späteren Gründungsmitglieder die heutige Tracht mit der<br />
Unterstützung der Trachtenvereinigung.<br />
47<br />
Die speziellen Frivolité-Spitzen am<br />
Hemd sind ein Handwerk, das nicht<br />
mehr viele Leute anwenden können.<br />
Mit der Gründung der Trachtengruppe<br />
erhielt <strong>Lengnau</strong> auch<br />
gleichzeitig eine eigene Tracht.<br />
Überraschendes<br />
Gross war die Überraschung und<br />
die Freude als wir am Heimatabend<br />
zu unserem 75-Jahr-Jubiläum<br />
durch die Kapelle Grischuna aus<br />
Zizers die Uraufführung eines<br />
Schottisch für einen Trachtentanz<br />
erleben durften und geschenkt bekamen. Nun hat <strong>Lengnau</strong><br />
neben der eigenen Tracht auch eine der Trachtengruppe<br />
<strong>Lengnau</strong> und Umgebung gewidmete Musik, woraus bald<br />
ein Tanz entstehen wird.<br />
Einmaliges<br />
Dass in unserer Gruppe seit vielen Jahren eine familiäre<br />
Atmosphäre gelebt wird, zeigte sich schon 1944. Es war<br />
Krieg und allgemeine Armut. Eine Mitgliedfamilie der Trachtengruppe<br />
bekam Ihr drittes Kind. Der Vater starb kurz vor<br />
der Geburt. Spontan entschied der Vorstand, dass die<br />
Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> der kleinen Tochter Patin (Gotte)<br />
ist. Die Trachtengruppe unterstützte ihr Patenkind mit dem<br />
jeweils Nötigen, Freudigem und Schönem, bis zum 20.<br />
Lebensjahr.<br />
Aus dem kleinen Mädchen wurde bis heute ein aktives<br />
Gruppenmitglied im Singen und Tanzen.<br />
Unterstützung<br />
Während des Krieges wurde der Trachtengruppe ein Soldatenzug<br />
zugeteilte. Die Trachtenleute versorgten die Soldaten<br />
mit selbst genähten Hemden, gestrickten warmen Socken<br />
und Handschuhen. Und jeder <strong>Lengnau</strong> Soldat erhielt von<br />
der Trachtengruppe jede Weihnachten ein Geschenkpaket<br />
und dies während 6 Jahren.<br />
Jubiläumsfeier am 30. Januar 2011<br />
Patenkind der Trachtengruppe<br />
Käthi Bigler
GRABMALKUNST FREIE UND ANGEWANDTE KUNST MONUMENTAL-BILDHAUEREI<br />
SÄMTLICHE RESTAURIERUNGS-AR<strong>BE</strong>ITEN IN NATURSTEIN<br />
2543 LENGNAU LÄUSLIWEG 1A TELEFON 032 652 94 34<br />
DER FACHMANN IM DORF FÜR ALLE STEINAR<strong>BE</strong>ITEN<br />
48
Trachtentanz um die Geburtstagstorte.<br />
Weshalb in der Trachtengruppe mitmachen?<br />
Volkstanzen ist für jede Frau und jeden Mann in jedem Alter<br />
sehr zu empfehlen. Die Volkstänze haben sich der modernen<br />
Zeit angepasst. So treffen wir in den Tänzen neben<br />
schnellen, aktuellen Dreh- und Schlüf-Figuren auch den<br />
Tango- und Foxtrott-Schritt an. Volkstanzen fördert die Konzentration<br />
und die Koordination vom Hirn zu den Armen und<br />
Beinen. Alle 14 Tage beim einstudieren mit unseren geduldigen<br />
Tanzlehrerinnen werden auch die Lachmuskeln sehr<br />
strapaziert.<br />
Oft geht man mit Sorgen beladen in eine Probe. Durch die<br />
schöne Musik, Konzentration und Koordination des eigenen<br />
Körpers und das muntere Zusammensein in der Gruppe<br />
geht man nach zwei Stunden mit vielen positiven Gedanken<br />
und guten Mutes wieder nach Hause.<br />
Singen. Alle 14 Tage trifft sich auch eine muntere Schar zum<br />
Singen. Geduldig wird in einer guten Atmosphäre mit unserer<br />
professionellen Singleiterin (Berufsmusikerin) altes und<br />
neues Liedergut repetiert oder neue moderne Mundartlieder<br />
und Songs einstudiert. Singen fördert die aktive Lungenfunktion<br />
und dadurch gute Sauerstoffversorgung aller<br />
Organe. Singen wie tanzen befreit den Kopf und fördert<br />
neue gute Gedanken, Ideen und Glücksgefühle. Die Mitglieder<br />
können auswählen ob sie singen tanzen oder beides<br />
möchten. Trachtengruppen sind Jungbrunnen.<br />
Aufmunterung zum Schnuppern aus nah und fern<br />
Die Trachtengruppe freut sich über viele neue Mitglieder, mit<br />
und ohne Tracht oder Trachten aus anderen Kantonen, aus<br />
den umliegenden Gemeinden von <strong>Lengnau</strong> zum unverbind-<br />
Unsere Präsidentin Vreni Schlup<br />
49<br />
Die <strong>Lengnau</strong>er Tracht tragen Mutter Doris und Tochter<br />
Nathalie Renfer vor dem <strong>Lengnau</strong>er Blumenmotiv.<br />
lichen Schnuppern. Wer einmal in der Trachtengruppe<br />
<strong>Lengnau</strong> war, hält oft auch nach einem Ortswechsel die<br />
Treue. Im Moment haben wir Mitglieder von Sutz-Lattrigen,<br />
Zollikofen, aus dem Aargau, Büren, Pieterlen, Grenchen und<br />
<strong>Lengnau</strong> und pflegen eine gute Zusammenarbeit mit der<br />
Trachtengruppe / Landfrauen Meinisberg.<br />
Wichtige Informationen:<br />
Die Präsidentin Frau Vreni Schlup oder die Tanzleiterin Frau<br />
Elisabeth Arn geben Ihnen auf Ihre Fragen gerne Auskunft,<br />
oder wir senden Ihnen auf Ihre Anfrage unverbindlich einen<br />
Tätigkeitsplan.<br />
Die Trachtenleute üben das Singen jeden zweiten Montag<br />
im Kleinfeldschulhaus.<br />
Alle 14 Tage üben wir das Tanzen abwechslungsweise am<br />
Montag oder Donnerstag im Kleinfeldschulhaus <strong>Lengnau</strong><br />
oder in Meinisberg. (Programm nach Probeplan)<br />
Gerne senden wir Ihnen auf Ihre geschätzte Anfrage unverbindlich<br />
unseren Tätigkeitsplan zu.<br />
Vreni Schlup, Präsidentin, Tel. 032 652 13 69, Elisabeth Arn,<br />
Tanzleiterin, Tel. 032 377 21 30. Für elektronische Anfragen:<br />
Beatrix Tellenbach, Vorstandsmitglied, b.tellenbach@gmx.net.<br />
♣<br />
Neue und alte Trachten
Herrensalon Franco<br />
Herrensalon Franco<br />
Herrensalon Franco<br />
Herrensalon Franco<br />
Herrensalon Franco<br />
Franco Virgadavola<br />
Solothurnstrasse 21, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Telefon 032 652 72 36<br />
rüfli architekten gmbh<br />
ernst rüfli tel 032 653 11 81<br />
karl - hiltyweg 5 fax 032 653 11 54<br />
2543 lengnau e-mail info@ap-ruefli.ch<br />
Baulandparzellen am Gummenweg in 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Detailerschliessung März/April 2011. Baubeginn ab Juni 2011<br />
Individuelle Einfamilienhäuser, Parzellenflächen von 450 – 610m 2<br />
– kinderfreundliche Überbauung, ruhig und sonnig – Aussicht auf Mittelland + Alpen<br />
– grosszügige Aussenräume<br />
– angrenzend an Naherholungsgebiet<br />
– Gestaltung und Ausbau laut Baueingabe oder nach Wunsch Bauherrschaft<br />
– Gebäudehülle – Isolation Minergie<br />
Wir empfehlen uns für: Ferienreisen,<br />
Badeferien, Exkursionen, Betriebsausflüge,<br />
Hochzeitsfahrten, Vereinsausflüge<br />
Schneider Reisen & Transport AG ■ Industriestrasse 1 ■ 4513 Langendorf<br />
Telefon 032 618 11 55 ■ Telefax 032 618 29 89 ■ www.schneider-reisen.ch<br />
Filiale Grenchen ■ Marktplatz 9 ■ 2540 Grenchen ■ Telefon 032 653 84 60<br />
50<br />
KÄMPFER <strong>BE</strong>DACHUNGS AG Bedachungen<br />
2540 Grenchen, Wydenstrasse 4 Bauspenglerei<br />
Fassaden<br />
Telefon 032 645 29 17 Geschäft Reparaturen<br />
Telefon 062 961 72 48 Privat Umdeckungen<br />
Telefax 032 645 38 44 Isolationen<br />
Neu: Blitzschutzanlagen<br />
Ausführung sämtlicher Bedachungs- und Spenglerarbeiten<br />
Gönnen Sie Ihrem Haus eine Verjüngungskur! Verbessern Sie den <strong>Wo</strong>hnkomfort.<br />
Wir renovieren Ihr Haus aussen und innen.<br />
Ihr Fachgeschäft für sämtliche Gipser- und Malerarbeiten<br />
WALTER LANZ AG<br />
GIPSER- &<br />
MALERGESCHÄFT<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
LENGNAU<br />
Küpfgasse 7a Eidg. dipl. Gipsermeister<br />
Verputze aller Arten, innen und aussen<br />
Fassadenisolationen<br />
Leichtbauwände und Decken<br />
Isolationswände/Schall- und Brandschutz<br />
Stukkaturarbeiten<br />
info@wlanzag.ch, www.wlanzag.ch Neu- und Umbauten<br />
<strong>Lengnau</strong> Tel. 032 652 89 92 Alle Gipser- und Malerarbeiten<br />
Fax 032 652 78 31 innen und aussen<br />
Filiale Grenchen Tel. 032 653 03 93 Fliess- und Trockenböden
Gemischter Chor <strong>Lengnau</strong>: Generalversammlung 2011<br />
Sonja Tschanz<br />
Mit nur 5 Minuten Verspätung konnte Präsidentin Chantal<br />
Weyermann 37 Chormitglieder an diesem Freitagabend,<br />
den 18. Februar, im Restaurant Hirschen begrüssen.<br />
Den Start ins Jahr 2010 nahmen wir sehr gelassen, denn die<br />
erste Gesangsprobe im neuen Jahr begann mit Mäppli ausräumen,<br />
Geburilieder singen und fertig. Fertig waren auch<br />
jene, die an den Gesamtchorproben in Pieterlen teilnahmen.<br />
Leider war keine Erholung in Sicht, denn am 18.4. durften<br />
wir die Morgenpredigt in der kath. Kirche mit unseren Liedern<br />
verschönern, ca. 2 <strong>Wo</strong>chen später Probe in Oberwil<br />
und am 8.5. Amtssängerabend in Pieterlen. Das Wetter war<br />
fenomenal, die Auftritte grandios und das Znacht mundete<br />
herrlich. Und es geht weiter im Mai: nach der Hauptrobe des<br />
Gesamtchores, Auftritt in Spiez. Kant. Gesangsfest am<br />
29.5. Alles klappte wunderbar.<br />
Anfangs September Dorfbraderie in der Nerbenstrasse mit<br />
Kafistube und vielen herrlichen Kuchen und Stückli. Das<br />
Herbstwetter lässt nach und wir begrüssen den kalten<br />
ungemütlichen November. Nun wird geprobt was das Zeug<br />
hält, denn unser Konzert rückt immer näher. Doch zuerst<br />
dürfen wir mit viel Freude an den Passiveinzug. 3 <strong>Wo</strong>chen<br />
haben wir zur Verfügung und die werden voll ausgeschöpft.<br />
Nicht ausgeschöpft sondern erschöpft waren wir nach dem<br />
26.+27.11. Trotz kleiner Gruppe auf der Bühne und «viu<br />
Gstürm» auf dem «Chräiehof» waren diese 2 Tage unvergesslich.<br />
Unvergesslich ist auch immer unser Chlauserhöck<br />
Mitte Dezember. Gemeinsam mit allen Aktiv-, Ehren- und<br />
Passivmitgliedern sowie unseren Veteranen und Helfern<br />
geniessen wir den Abend mit Speis und Trank!<br />
Ein neues Jahr, ein neues Glück? 2 Austritte haben wir zu<br />
verzeichnen, aber zum Glück keine Todesfälle.<br />
Die Berichte unserer Präsidentin und unseres Dirigenten<br />
wurden mit viel Beifall genehmigt, ebenso unser Kassabestand.<br />
Einen klitzekleinen Verlust müssen wir in Kauf nehmen,<br />
was unsere Stimmung aber nicht trübte.<br />
Dreizehn Chöre aus dem Amt Büren treffen sich am Samstag,<br />
28. Mai, zum Sängerabend der Chorvereinigung Region<br />
Büren in der Aula und Turnhalle im Schulhaus Dorf in <strong>Lengnau</strong>.<br />
Konzertbeginn ist um 17.30 Uhr, Abschluss des Konzertteils<br />
wird ein Vortrag des Gesamtchors sein.<br />
Eine Festwirtschaft ist ab 16.00 Uhr offen, nach den<br />
Gesangsdarbietungen kann der Hunger mit kalten oder warmen<br />
Mahlzeiten gestillt werden. Ab 22.00 Uhr spielt die<br />
beliebte Albatros Dance & Oldie Band zum Tanz auf. Der<br />
Eintritt zum Sänger- und Tanzabend ist frei und der<br />
Gemischte Chor als Organisator freut sich auf einen zahlreichen<br />
Aufmarsch von Sängerfreundinnen und -freunden aus<br />
<strong>Lengnau</strong> und der ganzen Region. ♣<br />
51<br />
Bei den Wahlen gibt es auch nur eine kleine Veränderung:<br />
Marcel Tschanz, Fähnrich, übergibt die herrliche und wunderschöne<br />
Fahne weiter an Rita Studer. Nun haben wir zum<br />
ersten Mal eine «Fähnrich-Dame».<br />
Das nächste Traktandum, Anträge, sorgte für Diskussionen,<br />
die jedoch schnell abgeschlossen werden konnten. Was ein<br />
bisschen länger dauerte waren die Ehrungen. Heidi Schären<br />
kann auf 30 Jahre zurück blicken. Mit Freude darf Heidi ein<br />
kleines «Gartendesign» mit Kraut und Blüemli entgegennehmen.<br />
Auch unser Willy Kocher erhält für 30 Jahre ein<br />
Geschenk. Eine Flasche Wein natürlich. Der Rekord für dieses<br />
Jahr jedoch feiert unser Ursi Moser: 40 Jahre leiht Ursi<br />
ihre Stimme als Sopransängerin. Auch sie erhält ein herrliches<br />
«Gärteli». Wir gratulieren von Herzen!<br />
Mit 47 Proben inkl. Auftritte freuten sich ein paar, ihre Fleisspräsente<br />
entgegenzunehmen. Entgegennehmen durften wir<br />
auch das Jahresprogramm 2011: Samstag, 28.5. Amtssängertag<br />
in der Aula <strong>Lengnau</strong>; dazu ist die Bevölkerung von<br />
<strong>Lengnau</strong> natürlich herzlich eingeladen «cho ine z’lose»! Für<br />
das Verwöhnen des Magens wird es eine Festwirtschaft<br />
geben mit Speis und Trank.<br />
Ab dem 7.11. Passiveinzug für 3 <strong>Wo</strong>chen, dananch Start<br />
Konzert und Theater am 25. + 26.11. in der Aula, Sonntag,<br />
11.12., Adventskonzert mit der MGL in der kath. Kirche und<br />
Mitte Dezember Chlouserhöck mit allen Mitgliedern, Veteranen<br />
und Helfern. Ich habe fertig!<br />
Geniessen wir das noch frische Jahr,<br />
denn schnell ist es zu Ende!<br />
Die Sonne scheint so wunderbar,<br />
schnell gibt es eine Wende!<br />
Kommt Frürhling, Sommer, Herbst und Winter,<br />
ich bin nur ein kleiner Dichter.<br />
Sage Tschüss und auf Wiedersehen<br />
und hoffe ich hab nichts übersehen!<br />
Alles Liebe und Gute, Sonja Tschanz ♣<br />
Gemischter Chor <strong>Lengnau</strong> als Organisator<br />
Sängerabend 2011 der Chorvereinigung Region Büren<br />
Edi Gubler
Vogelsang AG<br />
Garage+Carrosserie<br />
2540 Grenchen<br />
Telefon 032 654 22 22<br />
www.auto-vogelsang.ch<br />
Erich Elektro-Installationen<br />
Berger Krähenbergstrasse 3<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Telefon 032 652 54 41<br />
Fax 032 652 54 53<br />
Natel 079 631 37 40<br />
Gasthof Hirschen<br />
➨➨➨➨➨ empfiehlt seine gepflegte Küche<br />
sowie reelle Weine.<br />
Familie W. Wagner<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Telefon 032 652 30 50<br />
52<br />
Der neue Toner-Service in Ihrer Nähe!<br />
- Originaltoner<br />
- Rebuilt Toner<br />
- Druckerpatronen<br />
Bestellungen an:<br />
TONEX toner-express<br />
c/o Papeterie Schlup AG<br />
Solothurnstrasse 15<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Tel. 032 351 44 11 - Fax 032 351 44 75<br />
info@tonerexpress.ch
Suppentag der SP <strong>Lengnau</strong> ein voller Erfolg<br />
Nachdem in den letzten Jahren die SP <strong>Lengnau</strong> an ihrem<br />
traditionellen Suppentag jeweils mit strahlendem Sonnenschein<br />
verwöhnt wurde, fand er diesen Samstag unter<br />
einem bewölkten Himmel statt. Die kühleren Temperaturen<br />
steigerten die Lust auf eine wärmende Erbssuppe mit<br />
Gnagi. Innert Rekordzeit konnte der Inhalt des grossen<br />
Kochtopfs verteilt werden.<br />
Stellvertretend für alle Vorstandsmitglieder im Suppentag-<br />
Team v.l.n.r. die Suppen-Köche Rebecca Balsiger (Präsidentin),<br />
Franz Könitzer (Vize-Gemeindepräsident) und<br />
Daniel von Burg (Gemeinderat).<br />
Viereinhalb Stunden musste die Suppe über dem Holzfeuer<br />
kochen um ihren unvergleichlichen Geschmack entwickeln<br />
zu können. In dieser Zeit haben wir die Passantinnen und<br />
Passanten mit einer roten Rose beschenkt, natürlich aus fairem<br />
Handel (Arbeiter und Arbeiterinnen auf den Max Havelaar-Farmen<br />
profitieren von kontrollierten guten Arbeitsbedingungen).<br />
Mit Plakaten wurde auf die Ständeratswahlen vom 6. März<br />
aufmerksam gemacht und mit der Bevölkerung das<br />
Gespräch gesucht. Leider konnte die SP-Kandidatin Ursula<br />
Wyss nicht anwesend sein, da der Kanton seinen Parteitag<br />
durchführte. Stattdessen hat sie als Festrednerin für die 1.<br />
Mai-Feier in <strong>Lengnau</strong> zugesagt.<br />
Wir gratulieren<br />
Am 8. März 2011 feierte unser langjähriges SP-Mitglied<br />
Bernhard «Härdu» Siegenthaler seinen 91. Geburtstag. Dies<br />
nahm die Präsidentin Rebecca Balsiger zum Anlass, ihn im<br />
Altersheim Sägematt zu besuchen und ihm ganz herzlich zu<br />
gratulieren.<br />
Vor 60 Jahren ist «Härdu» in die SP-<strong>Lengnau</strong> eingetreten<br />
und hat sich seither sehr für <strong>Lengnau</strong> eingesetzt, unter<br />
anderem auch für das Altersheim Sägematt. Für ein solches<br />
Engagement braucht es viel Wille und Durchhaltevermögen.<br />
Die vielen Anekdoten, die «Härdu» Rebecca von seiner poli-<br />
53<br />
tischen Arbeit erzählt hat, haben ihr wieder einmal bestätigt,<br />
wie wichtig es ist, in unserem Dorf aktiv zu sein.<br />
Sporthalle Dorf mit Mehrzwecknutzung: Diese<br />
Polemik hat <strong>Lengnau</strong> nicht verdient!<br />
Der Reklame-Stopp-Kleber am Briefkasten war wirkungslos<br />
– am <strong>Wo</strong>chenende vom 2./3. April haben alle <strong>Lengnau</strong>er<br />
Haushalte einen Flyer vom «Komitee Turnhallendesaster-<br />
Nein» erhalten. Diese Polemik hat <strong>Lengnau</strong> nicht verdient.<br />
Die SP <strong>Lengnau</strong> erwartet, dass in unserem Dorf sachlich<br />
politisiert wird. Mit derart tendenziösen und irreführenden<br />
Behauptungen wird das politische Klima in einer Art und<br />
Weise vergiftet, die unser Dorf nicht verdient hat.<br />
Die Erneuerung der 60ig-jährigen Sportinfrastruktur durch<br />
eine Dreifachsporthalle, die auch als Mehrzweckhalle<br />
genutzt werden kann, ist eine Investition in die Zukunft: für<br />
unsere Kinder und Grosskinder. Die SP <strong>Lengnau</strong> steht hinter<br />
diesem Projekt. Seit über dreissig Jahren ist der Neubau<br />
einer Sporthalle ein Thema, aber zum ersten Mal in dieser<br />
langen Zeit ist ein solches Projekt dank gesunden Finanzen<br />
der Gemeinde auch finanzierbar.<br />
In der Zwischenzeit hat sich viel verändert, vor allem was die<br />
Beleuchtung und Isolation gegen Wärmeverluste betrifft. Die<br />
Nutzung von nachwachsenden und erneuerbaren Energieträgern<br />
ist ein Gebot der Stunde. Aus diesen Gründen müssen<br />
wir in ein zeitgemässes Projekt investieren.<br />
Mehr zur SP <strong>Lengnau</strong> unter http://www.sp-lengnau.ch ♣<br />
Wir freuen uns darauf, Sie gut zu beraten<br />
����� ������ ������<br />
���� ��������� ��� ���������� ��� ����<br />
���������������� �� ���� ��� ��� �� �� ��������������������<br />
�������� ��� ��� ��� ��� �� �� �������������������<br />
���� �������
MACA-LOCA Biodrive-Drink<br />
Saft mit Kraft<br />
der ultimative selfness<br />
Aufsteller für Körper und Geist,<br />
mit stillem <strong>Wasser</strong>, karibisch<br />
braunem Rohrohrzucker,<br />
sonnengereiften Zitrusfrüchten,<br />
der Energieknolle Maca aus den<br />
peruanischen Anden und<br />
Mate-Tee.<br />
Exklusiv erhältlich bei Leveco Cycling<br />
WIR EBNEN DEN WEG<br />
ZUR PERFEKTION IHRER TEILE<br />
54<br />
Griechische Weinspezialitäten:<br />
www.kefalonia-weine.ch<br />
K. Löffel & Co.<br />
Herrengasse 7c, 2554 Meinisberg<br />
Verkauf/Kontakt:<br />
Kurt Löffel<br />
Herrengasse 7c, 2554 Meinisberg<br />
Tel. 032 377 21 17, Fax 032 377 17 16<br />
k-spoon@bluewin.ch<br />
Als Hersteller von Maschinen und Verbrauchsmaterialien im Bereich des hochpräzisen<br />
Gleitschleifens von Klein- und Kleinstteilen bietet Ihnen Polyservice ein allumfassendes<br />
Leistungs-Spektrum, das greift. Denn Sie wissen mit uns einen Partner an Ihrer Seite, der den<br />
gesamten Schatz aus 35 Jahren Erfahrung in Ihre individuellen Lösungen einbringt.<br />
Rufen Sie uns an und verlangen Sie unsere Dokumentation.<br />
Wir freuen uns schon, mit Ihnen zur Perfektion zu schreiten.<br />
POLYSERVICE AG<br />
<strong>Lengnau</strong>strasse 6<br />
CH – 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Tel. +41 (0)32 653 04 44<br />
Fax +41 (0)32 652 86 46<br />
info@polyservice.ch<br />
www.polyservice.ch<br />
Erfolgsstory<br />
www.141.ch
Generalversammlung 2011<br />
Der Tennisclub <strong>Lengnau</strong> ist schuldenfrei!<br />
Edi Gubler<br />
Im Jahresbericht 2010 konnte Präsidentin Silvia Nützi erfreut<br />
feststellen, dass von den vier Interclub-Herrrenmannschaften<br />
drei problemlos den Ligaerhalt geschaft haben und die<br />
Aktiven von der 3. in die 2. Liga aufgestiegen sind. Clubmeister<br />
2010 wurden Romi Nützi und Daniel Brönnimann.<br />
Ein Racletteabend bei «schweiz bewegt» und der traditionelle<br />
Rohrcup, erstmals unter der Leitung von Christoph<br />
Nützi, sowie das Service-Team an der Dorfbraderie haben<br />
einen schönen Zustupf in die Clubkasse gebracht. Danke<br />
allen Helferinnen und Helfern. Auf der Ostseite der Tennisanlage<br />
im Rohr hat die Burgergemeinde einen Biodiversitätsstreifen<br />
verwirklicht. Unter der Leitung des Försters Jonas<br />
Walther und mit Hilfe von Studenten der Holzfachschule<br />
Lyss mussten dafür einige Pappeln gefällt werden, was für<br />
den Club ein Vorteil ist, da bestimmt viel weniger Blätter und<br />
Aeste auf Platz 1 fallen. Zweimal im vergangenen Jahr fegte<br />
ein Sturm über die Anlagen des TCL, was für das Platzwartehepaar<br />
Conny und Peter Kaufmann einen Riesenaufwand<br />
bedeutete. Die beiden haben – nebst der tadellosen Herrichtung<br />
der Plätze während der ganzen Saison – auch<br />
diese Aufgabe bravourös gemeistert.<br />
Die Jahresrechnung 2010 schliesst mit einem kleinen<br />
Gewinn ab. Besonders erwähnenswert ist aber, dass rund<br />
13'000 Franken Abschreibungen möglich waren. Damit ist<br />
der Tennisclub <strong>Lengnau</strong> schuldenfrei! Die gute finanzielle<br />
Leichte Musikwelle erklang<br />
Margrit Renfer<br />
Ein Ständchen – jedoch kein richtiges Konzert haben die<br />
<strong>Lengnau</strong>er Musikanten angekündet. Die Musik gefiel dem<br />
kleinen Publikum.<br />
Die Konkurrenz für ein Konzert ist gross an diesem warmen<br />
Frühlingsabend. Viele haben sich nach der Gartenarbeit<br />
oder dem Spaziergang an der Sonne für den Abend zu<br />
Hause mit dem ersten Grillfeuer entschieden. Die <strong>Lengnau</strong>er<br />
Musikanten haben zu einem Ständchen anstelle des<br />
Jahreskonzertes eingeladen und mussten vor kleinem Publikum<br />
spielen. Dabei hätten Grill und Ständchen perfekt<br />
zueinander gepasst. Die leichte musikalische Kost unter der<br />
Leitung von Zvonko Kelava gefiel. Grosszügig wurden die<br />
Musikantinnen und Musikanten mit Applaus belohnt. Die<br />
feine, leichte Musikwelle passte zum Frühlingsabend. Die<br />
Abwesenden haben sie verpasst.<br />
Junger Musiker brilliert<br />
Der Musikgesellschaft <strong>Lengnau</strong> fehlt eine Generation Bläser.<br />
Wieder- und Neueinsteiger sind gesucht. Doch gerade ein<br />
junger Musikant gefiel. Er spielt jedoch nicht ein Blasinstrument,<br />
sondern Klavier. «Pavane pour Bowine» von Kees<br />
Vlak, das Solo für Piano und Band wurde zum musikali -<br />
55<br />
Lage führte dazu, dass die Versammlung dem Vorstand die<br />
Kompetenz erteilte, vor Beginn der neuen Saison Renovationen<br />
im Clubhaus (Küchenboden und Duschanlage) im<br />
Betrag von ca. 15'000 Franken zu vergeben. Dadurch ist im<br />
Budget 2011 ein kleiner Verlust vorgesehen. Als Spiko-Präsident<br />
wurde Fabian Gribi neu in den Vorstand gewählt. Die<br />
langjährige Kassierin Vreni Bisang trat auf Ende Jahr zurück,<br />
ersetzt wird sie durch den bisherigen Beisitzer Urs Egger<br />
und neu als Beisitzer wurde Roland Tschaggelar gewählt.<br />
Vreni Bisang war 17 Jahre im Vorstand des TC <strong>Lengnau</strong><br />
tätig, davon 16 Jahre als Kassierin. Durch ihre konsequente<br />
und tadellose Arbeit kann Vreni die Clubkasse schuldenfrei<br />
übergeben. Für ihre grossen Verdienste wurde sie von der<br />
Versammlung mit einem riesigen Applaus zum Ehrenmitglied<br />
ernannt.<br />
Aus dem Jahresprogramm sind die Interclubspiele, das<br />
Plauschturnier, die Clubmeisterschaften und der traditionelle<br />
Rohrcup zu erwähnen. Mit einem vom Club gespendeten<br />
Imbiss im Restaurant Adler konnte die überaus erfreuliche<br />
Saison 2010 abgehakt werden.<br />
Der Tennisclub freut sich, neue Mitglieder aufnehmen zu<br />
können. Die Jahresbeiträge gehören zu den günstigsten in<br />
unserer Region. Die Präsidentin Silvia Nützi gibt gerne Auskunft,<br />
Telefonnummer 032 653 20 30. ♣<br />
schen Höhepunkt. Am Flügel brillierte Solist Benjamin<br />
Kelava. Die Musikgesellschaft <strong>Lengnau</strong> fördert die Schnupperstunden<br />
für Jungbläser mit einem finanziellen Zustupf.<br />
Wer nach den Schnupperstunden weiter den Unterricht an<br />
der regionalen Musikschule besucht, wird zusätzlich durch<br />
die Musikgesellschaft unterstützt. Die Verantwortlichen der<br />
Musikgesellschaft hoffen, dass dann wieder ein «ganzes»<br />
Konzert möglich wird. Dieses Jahr erklangen Panflötenmelodien<br />
mit Victor Pircher zur Abwechslung. ♣
Finanzgeschäfte können schön stressen.<br />
Wir haben Antworten auf alle Ihre Finanzfragen.<br />
Das klingt doch gut!<br />
Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse 11, 2540 Grenchen<br />
032 624 15 15<br />
<strong>Wo</strong>hlklang.<br />
«Von Anfang an in guten Händen!»<br />
Überzeugen Sie sich selbst: unsere Ausstellung ist<br />
eine Entdeckung wert!<br />
Ausstellung geöffnet jeweils:<br />
Montag 16.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch 16.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 15.00 – 19.00 Uhr<br />
Freitag 9.00 – 11.30 Uhr / 13.30 – 17.00 Uhr<br />
Jeden 1. Samstag im Monat 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Besuchen Sie uns, Sie werden begeistert sein!<br />
Jenzer Küchen Schreinerei<br />
Daniel Jenzer<br />
Solothurnstrasse 44, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Tel. 032 652 77 02<br />
info@jenzer-kuechen.ch<br />
www.jenzer-kuechen.ch<br />
56<br />
AUTO FAES AG<br />
PEUGEOT-VERTRETUNG<br />
Portstrasse 32 – 2503 Biel<br />
Tel.: 032 365 25 25 – Fax: 032 365 23 24<br />
E-Mail: info@auto-faes.ch<br />
Homepage: www.auto-faes.ch<br />
Als Peugeot-Vertreter sind wir immer<br />
auf dem neusten Stand und motiviert<br />
unser Bestes zu geben.<br />
Durch das Garagenkonzept le garage führen<br />
wir Service-und Reparaturen aller Marken aus.<br />
Unser Team freut sich auf Ihren Besuch.
Bürgerliche Parteien <strong>Lengnau</strong><br />
Burezmorge am 22. Mai mit Regierungsrat Christoph<br />
Neuhaus und Grossrätin Corinne Schmidhauser<br />
Am Sonntag, 22. Mai, laden<br />
die Bürgerlichen Parteien die<br />
<strong>Lengnau</strong>erinnen und <strong>Lengnau</strong>er<br />
zu einem Burezmorge von 10.00 bis ca.<br />
12.00 Uhr ein.<br />
Auf dem Bauernhof BIO Eichholz bei der Hofgemeinschaft<br />
Scherrer/Renfer wartet ein reichhaltiges<br />
und leckeres Buffet auf die Besucherinnen<br />
und Besucher. Prominente Gäste sind der bernische<br />
SVP-Regierungsrat Christoph Neuhaus und Grossrätin<br />
Corinne Schmidhauser, Vizepräsidentin der FDP Kanton<br />
Bern und ehemalige Spitzenskifahrerin. Die Beiden werden<br />
sich kurz zu aktuellen Themen äussern.<br />
An dieser Veranstaltung werden die bürgerlichen Kandidatinnen<br />
und Kandidaten für die Gemeinderatswahlen vom 23.<br />
Oktober erstmals vorgestellt. Beste Gelegenheit, mit den<br />
Kandidierenden persönlich Kontakt aufzunehmen und ihnen<br />
«auf den Zahn zu fühlen» oder Fragen zu stellen.<br />
Musikalisch umrahmt wird das Burezmorge von der beliebten<br />
Kapelle «Stöckli Oergeler Gossliwil».<br />
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt, da<br />
gedeckte Plätze im Tenn vorhanden sind.<br />
57<br />
Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen, Spitzenpolitiker<br />
aus dem Kanton zu hören, sich über die bürgerlichen<br />
Kanditatinnen und Kandidaten zu informieren – und<br />
vor allem: verwöhnen Sie sich mit dem reichhaltigen Zmorge<br />
und geniessen die lüpfige Musik der Stöckli Oergeler. ♣<br />
Wir bringen Sie sicher und pünktlich ans Ziel<br />
BGU Busbetrieb Grenchen und Umgebung AG<br />
www.bgu.ch 032 644 32 11
im Winkel 7<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Tel. 032 653 22 53<br />
Mobile 079 312 48 44<br />
p.schlatter@schlatter-holz.ch<br />
Wir sind von Kopf bis Fuss<br />
für unsere Kunden da<br />
Coiffeur (Damen und Herren)<br />
Kosmetik<br />
Fusspflege<br />
Manicure<br />
Alles zum <strong>Wo</strong>hlfühlen unter einem Dach<br />
58<br />
<strong>Wo</strong>lf GmbH<br />
Holzdecken<br />
Zimmerarbeiten<br />
Leichtbauwände<br />
Türen Tore Fenster<br />
Laminat- und<br />
Parkettböden<br />
Baugeschäft<br />
Empfiehlt sich für<br />
gute Beratung und<br />
fachmännische<br />
Ausführung<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Telefon 032 652 34 63
Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Lengnau</strong><br />
Ein spannendes Jahr!<br />
Agnes Maire<br />
Im Dezember 2011 werden wir die Adventsfenster in unserem<br />
Dorf zum 10. Mal durchführen. Dies soll ein besonderes<br />
Jahr werden, wir wollen uns bedanken, bei allen, die bis jetzt<br />
all die wunderschönen Fenster oder Gruppen gestaltet<br />
haben.<br />
Auf Anfrage bei verschiedenen Vereinen waren wir an unserer<br />
ersten Sitzung nur gerade zwei Personen. Brigitte Hirschi<br />
und ich waren zu Anfang etwas enttäuscht, dies hat aber<br />
nicht lange gedauert, wir haben uns mit viel Freude und Elan<br />
an die Arbeit gemacht und konnten schon im ersten Jahr<br />
alle 24 Fenster präsentieren. Später ist noch Ute Bucher<br />
Restaurant Bahnhof<br />
<strong>Lengnau</strong> bei Biel<br />
Fam. René Kunz-Aebi, Tel. 032 652 31 32<br />
Heimelige Säli für Familienfeste und<br />
Gesellschaftsanlässe.<br />
Verschiedene Fischspezialitäten<br />
Geniessen Sie die Sommertage<br />
in unserer Gartenwirtschaft<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
59<br />
dazugekommen, dieses Dreiergespann hat sich bewährt.<br />
Immer noch mit der selben Freude gehen wir nun das 10.<br />
Mal an. Danke Brigitte und Ute. Danke auch der Katholischen<br />
Kirchgemeinde und dem Frauenverein für die tolle<br />
Unterstützung.<br />
Zum Frühlingsanfang besuchte ich den Kindergarten Mühleweg,<br />
Frau Barbara Molari hat in der Adventszeit mit den Kindern<br />
ein wunderschönes Engelfenster gebastelt. Zum Dank<br />
durften die Kinder ein «Znüni» vom Frauenverein geniessen.<br />
Im September werden wir uns mit einem Apéro und Information<br />
bei den TeilnehmerInnen bedanken und im Dezember<br />
wird es hoffentlich einen besonderen Rundgang durchs<br />
Dorf geben.<br />
Vergessen wir aber nicht die Anlässe, die der Frauenverein<br />
das ganze Jahr hindurch organisiert. Damit wir unsere Aufgaben<br />
wie die Kaffeenachmittage, Frauenzmorge, Seniorenreise,<br />
Adventsbesuche und Feier, Hilfe im Dorf und vieles<br />
mehr anbieten können, müssen wir die Mittel dazu beschaffen.<br />
Dies tun wir mit «Oster- und Herbstmärit» und dem<br />
Spaghettiplausch. Danke unseren Sponsoren, den Frauenvereinfrauen,<br />
die sehr viel Einsatz leisten, unseren Präsident -<br />
innen Christine Heiniger und Vreni Ross, die nicht nur gut<br />
organisieren sondern auch tatkräftig mithelfen sowie den<br />
beiden Männern Paul Heiniger und Toni Ross, ohne ihre Kraftarbeit<br />
würden wir unsere Anlässe nicht mehr schaffen. ♣
Generalversammlung HGV <strong>Lengnau</strong>-Pieterlen-Meinisberg<br />
Die Gewerbeausstellung 2011 steht vor der Tür<br />
Edi Gubler<br />
Beinahe 50 Personen fanden sich im Restaurant Sternen in<br />
Pieterlen zur Generalversammlung des Handwerker- und<br />
Gewerbevereins ein. Vielleicht waren es so viele wegen der<br />
ersten Orientierung über die Gewerbeausstellung GEWA<br />
2011 vom Herbst.<br />
Statutarische Geschäfte und Orientierungen über<br />
GEWA und neue Homepage<br />
Präsident Bruno Stauffer ging in seinem Jahresbericht kurz<br />
auf die Anlässe im vergangenen Jahr ein und erinnerte vor<br />
allem an die gelungene Bauernolympiade im Römerhof Bühl<br />
www.kuemin-baumpflege.ch<br />
Baumpflegespezialisten<br />
mit Eidg. Fachausweis<br />
Friedhofstr. 4<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
079 799 88 77<br />
032 652 25 25<br />
Fachgerechte Pflege Ihrer Bäume<br />
Gross- & Jungbaumpflege<br />
Beratung<br />
Gutachten<br />
Kronenschnitt<br />
Obstbaumschnitt<br />
Fällungen<br />
Strunkentfernung<br />
Baumschutz auf Baustellen<br />
60<br />
mit viel Spass und gutem Essen und an das Minigolf-Turnier<br />
beim Parktheater Grenchen mit einer grossen Teilnehmerzahl.<br />
Aber auch das traditionelle Treberwurstessen, neu im<br />
Rebbaumuseum Ligerz mit über 30 Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmern durchgeführt, durfte im Rückblick nicht fehlen.<br />
Bruno Stauffer gab eine lustige Reminiszenz zum Besten:<br />
«Wie gewohnt fuhren wir mit dem Zug nach Ligerz und<br />
zurück. Bei der Einfahrt in den Bahnhof Pieterlen verabschiedeten<br />
sich die Pieterler von den <strong>Lengnau</strong>er Freunden.<br />
Scheinbar etwas zu intensiv, denn als wir aussteigen wollten,<br />
fuhr der Zug bereits weiter nach <strong>Lengnau</strong>! So mussten<br />
wir Pieterler über <strong>Lengnau</strong> zurück in unser Dorf.» Ein Sujet<br />
für eine Fasnachtszeitung! Der Vorstand erledigte die anfallenden<br />
Geschäfte in 4 Sitzungen, mit den Schwerpunkten<br />
Mitgliederwerbung, Jahresprogramm, GEWA und Homepage.<br />
Die Rechnung mit einem kleinen Verlust bei rund 16'000<br />
Franken Ausgaben fand ebenso einstimmige Annahme wie<br />
die Festlegung des unveränderten Jahresbeitrages von 140<br />
Franken. Wie Kassier Olivier Carrel erläuterte, gehen davon<br />
75 Franken an den Kantonalverband und 6 Franken an den<br />
Landesteilverband. Das Budget 2011, ebenfalls einstimmig<br />
genehmigt, bringt wesentlich höhere Zahlen als die Rechnung<br />
2010. Dies ist bedingt durch das Konto «GEWA», das<br />
mit vorgesehenen 80'000 Franken Ausgaben und Einnahmen<br />
ausgeglichen abschliessen soll. Gesamthaft dürfte<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 14.00–22.00<br />
Samstag/Sonntag 11.00–22.00<br />
LÄDI’S MOVIE CORNER<br />
Philipp Läderach<br />
Solothurnstrasse 23<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Tel. 032 652 27 52<br />
laedismoviecorner@besonet.ch<br />
www.laedismoviecorner.ch<br />
Elisa Prinzo-Salerno
2011 ein Gewinn von rund 1000 Franken zu verzeichnen sein.<br />
2010 konnten 5 Neumitglieder aufgenommen werden, leider<br />
musste die Versammlung aber auch 2 Ausschlüsse wegen<br />
Nichtbezahlens der Beiträge aussprechen. Zurzeit zählt der<br />
HGV 133 Mitglieder, davon 21 Frei- und Ehrenmitglieder.<br />
Hansrudolf Lüthi, OK-Präsident der Gewerbeausstellung,<br />
lüftete ein wenig den Schleier der GEWA 2011. Die Anmmeldungen<br />
treffen langsam ein, das OK rechnet mit 50 bis 60<br />
Ausstellern. Wie 2007 wird die Ausstellung in der Mehrzweckhalle<br />
Pieterlen durchgeführt, auch ein Aussenzelt ist<br />
wieder vorgesehen. Das Datum wurde um eine <strong>Wo</strong>che in die<br />
Herbstferien vorverschoben, was zu einigen Fragen geführt<br />
hatte. Hansruedi Lüthi erklärte aber, warum diese Verschiebung<br />
vorgenommen wurde. «Es gab bei den letzten Ausstellungen<br />
immer wieder Probleme, weil die Ausstellung erst<br />
am Sonntagabend zu Ende geht und am Montagmorgen<br />
Schulbeginn ist. Es war gar nicht möglich, die Stände rechtzeitig<br />
abzuräumen und so kam es immer wieder zu Überschneidungen<br />
und Konflikten zwischen Schülerinnen und<br />
Schülern und den Abräumequipen. Das kann nun mit der<br />
Verschiebung in die Ferienzeit vermieden werden.» Einen<br />
zusätzlichen Pluspunkt mit dem früheren Beginn sieht der<br />
<strong>Lengnau</strong>er SVP wächst<br />
Margrit Renfer<br />
10 Eintritte, die Kandidatenliste für den Gemeinderat fast<br />
bestellt – informierte der Vorstand an der <strong>Lengnau</strong>er SVP<br />
GV. Erfreuliche Mitteilungen gerade oder obwohl die Statuten<br />
nicht getreu den Vorlagen des Kantons übernommen<br />
wurden.<br />
Die SVP <strong>Lengnau</strong> ist vor allem eine Ortspartei. Ihre Mitglieder<br />
engagieren sich zuallererst für das Dorf und wollen ihre<br />
Eigenständigkeit bewahren, typisch SVP. In den Grundzügen<br />
richten sie sich nach den kantonalen Vorgaben, doch in<br />
den neuen Statuten heisst es: die Mitglieder der SVP <strong>Lengnau</strong><br />
richten sich nach den Zielen und Ideen der Ortspartei.<br />
Falls es einmal zu einer Auflösung der Ortspartei käme, was<br />
mit 10 neuen Mitgliedern demnächst kaum sein wird, würde<br />
das restliche Geld dem Alters- und Pflegeheim <strong>Lengnau</strong> und<br />
nicht der Landesverbandskasse Seeland zukommen.<br />
Parat für Gemeindewahlen<br />
Wie seit vielen Jahren werden die Gemeindewahlen wie-<br />
61<br />
OK-Präsident darin, «dass am Monatsanfang das Geld<br />
lockerer in der Brieftasche sitzt und von den Besucherinnen<br />
und Besuchern auch eher etwas ausgegeben wird.» Die<br />
Sponsorensuche durch Ben Bonauer ist sehr gut angelaufen<br />
und es konnten bereits die <strong>BE</strong>KB als Hauptsponsor und<br />
die GAG als weiterer Sponsor vorgestellt werden. «Das OK<br />
arbeitet ausgezeichnet» konnte Präsident Bruno Stauffer<br />
feststellen und freut sich am Logo «üsi HGV-GEWA muesch<br />
gseh ha», das vom 30. September bis zum 2. Oktober hoffentlich<br />
eine grosse Schar zum Besuch der Ausstellung<br />
anmachen wird.<br />
Ben Bonauer konnte dann die von seiner Firma bearbeitete<br />
neue Homepage des HGV vorstellen. Diese wirkt übersichtlich,<br />
ist modern gestaltet und benutzerfreundlich gegliedert,<br />
mit Suchbegriffen nach Firmennamen und Branchenbezeichnungen.<br />
«Wer heute erfolgreich geschäften will, muss<br />
im Internet vertreten sein» betonte Ben Bonauer. Der HGV<br />
bietet seinen Mitgliedern verschiedene Möglichkeiten dazu<br />
an. Für Fr. 5.– pro Jahr erhalten HGV-Mitglieder ein eigenes<br />
E-Mail-Konto. Bei der HGV-Website sind das Einfügen der<br />
Adressen der Mitglieder sowie der Link auf die eigene<br />
Homepage kostenlos. Neu offeriert der Verein die Erstellung<br />
einer eigenen Homepage durch Ben und Lisa Bonauer von<br />
der Firma abc Armstrong & Bonauer Consulting GmbH in<br />
<strong>Lengnau</strong>. Die Neugestaltung und Einrichtung kostet 400<br />
Franken, die Betreuung pro Jahr noch 50 Franken. Da lohnt<br />
sich ein Mitmachen. Melden kann man sich direkt bei der<br />
Firma abc oder beim HGV.<br />
Im Tätigkeitsprogramm 2011 ist natürlich die Gewerbeausstellung<br />
der Schwerpunkt. Weiter ist am 8. Juni ein Hornusserabend<br />
in Grenchen und das Treberwurstessen am 21.<br />
Januar 2012 vorgesehen. Die nächste Generalversammlung<br />
ist auf den 2. März 2012 geplant.<br />
Nach der speditiv und gut geführten Versammlung blieb bei<br />
einem guten Nachtessen im Restaurant Sternen noch genügend<br />
Zeit zum Plaudern und Fachsimpeln. ♣<br />
derum gemeinsam mit der FdP <strong>Lengnau</strong> angegangen. Die<br />
Bürgerlichen Parteien sind parat mit ihren Kandidaten und<br />
Kandidatinnen für den Gemeinderat. An der überaus gut<br />
besuchten Generalversammlung wurde Gemeindepräsident<br />
Max <strong>Wo</strong>lf, der als parteiloser auf der Liste wieder kandidiert,<br />
Edi Gilomen und Thomas Hübscher mit Applaus nominiert.<br />
Mit einer weiteren Kandidatin werden noch Gespräche<br />
geführt. Der bisherige Hansrudolf Lüthi kann wegen Amtszeitbeschränkung<br />
nicht mehr kandidieren. Die Wahlveranstaltungen<br />
finden am 22. Mai mit einem öffentlichen Buure -<br />
zmorge auf dem Bauernhof BIO-Eichholz, Hofgemeinschaft<br />
Scherrer/Renfer mit prominenten Gästen, am 30.<br />
Juni und 25. August mit der Wählbar auf dem Juraplatz und<br />
einem Anlass in der Aula am 21. September statt. An der<br />
Generalversammlung erhielten die Mitglieder Informationen<br />
über den Stand der Planung für die Turnhalle, über die Arbeit<br />
des Ausschusses für nachhaltige Entwicklung und die Tatsache,<br />
dass der Kanton die Vormundschaften neu kantonal<br />
regeln will. Noch wurden keine Parolen gefasst, jedoch<br />
bereits Meinungen gebildet. ♣
Freude herrscht! – oder doch nicht?<br />
André Meyer<br />
Die Informationen der <strong>Lengnau</strong>er Ortsvereinigung im<br />
Februar 2011 über das geplante Sporthallenprojekt haben<br />
einige Personen aus der <strong>Lengnau</strong>er Bevölkerung irritiert –<br />
denn nebst dem kommunizierten Abstimmungstermin vom<br />
Mai 2011 sind etliche Fragen offen gelassen worden: Ist das<br />
Projekt finanziell für die Gemeinde überhaupt tragbar?<br />
Besteht aufgrund der hälftigen Belegung der aktuellen Turnhallen<br />
Dorf durch die Schulen <strong>Lengnau</strong> überhaupt ein<br />
Bedarf für die Schulen? Besteht ein Konzept über die<br />
zukünftige Schulanlagennutzung sowie ein Verkehrs- und<br />
Energiekonzept? Und letztlich: Wurde die Sanierung der<br />
bestehenden Turnhallen im Rahmen des Projektes überhaupt<br />
geprüft?<br />
Die Auseinandersetzung hat zur Gründung des Komitees<br />
Turnhallendesaster-Nein geführt, welches zunächst seine<br />
Fragen und Bedenken in einem Schreiben Mitte März 2011<br />
an den Gemeinderat richtete. Aufgrund des dicht gedrängten<br />
Zeitplans sowie einer ausbleibenden Antwort seitens<br />
des Gemeinderates hat das Komitee beschlossen, mit<br />
einem Flyer sowie einer Internetseite (www.tunrhallendesaster-nein.ch)<br />
an die Öffentlichkeit zu treten.<br />
62<br />
Zwischenzeitlich hat das Komitee vom Gemeinderat eine<br />
Antwort erhalten – Zeit, um inne zu halten und einige<br />
Gedanken zum Sporthallenprojekt zu formulieren. Das<br />
Komitee wurde mit Schreiben des Gemeinderates vom 8.<br />
April 2011 wie folgt informiert:<br />
«Sobald dem Gemeinderat ein Sporthallenprojekt vorliegt ,<br />
das seinen Anforderungen entspricht und für die <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
tragbar ist, wird die Öffentlichkeit informiert, damit<br />
die politische Diskussion geführt werden kann und die<br />
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ihre eigene Meinung<br />
bilden können.»<br />
Im Schreiben des Gemeinderates wird zusätzlich Folgendes<br />
präzisiert:<br />
«Nachdem die <strong>Einwohnergemeinde</strong> in die bestehende Infrastruktur<br />
in <strong>Lengnau</strong> investiert hat, wir verweisen dabei auf die<br />
Begegnungszone , die Verbesserungen und den Ausbau des<br />
bestehenden Werkleitungsnetzes und die Sanierung verschiedener<br />
Hochbauten im Eigentum der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />
<strong>Lengnau</strong>, beabsichtigt der Gemeinderat, den Bau<br />
einer neuen Sporthalle zu prüfen und der Urne ein ausgereiftes,<br />
tragbares Sporthallenprojekt zum Entscheid vorzulegen.»<br />
Längfeldweg 40<br />
2504 Biel<br />
079 646 74 18<br />
berger.franz@bluewin.ch<br />
www.natursteinberger.ch<br />
– Grabmale – Natursteinrenovation am Bau<br />
– Brunnen – Vogeltränken<br />
– Gartengestaltung und Pflästerungen/<br />
Mosaike mit Naturstein
Wir nehmen die Antwort des Gemeinderates zur Kenntnis.<br />
Schade ist nur, dass es sich bei der Informationsveranstaltung<br />
der <strong>Lengnau</strong>er Ortsvereinigung und den im Bieler Tagblatt<br />
vom 5. März 2011 erschienen Informationen über die<br />
neue Sporthalle in <strong>Lengnau</strong> nicht um eine offizielle<br />
Gemeinde information handelte, sondern um eine private<br />
Orientierung zum Sporthallenprojekt.<br />
Schade ist zudem, dass einzelne Gemeinderäte mit offensichtlich<br />
irreführenden Falschmeldungen zur Urnenabstimmung<br />
im Mai 2011 an die Öffentlichkeit gelangt sind. Denn<br />
uns gegenüber wird kommuniziert, dass zurzeit noch keine<br />
Termine bekannt sind – was zusätzliche Fragen über den<br />
Planungs- und Projektablauf offen lässt.<br />
Schade ist ausserdem, dass der Gemeinderat nicht bereit<br />
ist, das Komitee über den Planungsprozess des Sporthallenprojektes<br />
zu informieren bzw. die gestellten Fragen dazu<br />
zu beantworten. Das Projekt der Sporthalle bleibt damit weiterhin<br />
völlig nebulös und nicht greifbar.<br />
Schade ist, dass wir die Antwort des Gemeinderates selber<br />
auslegen müssen, ohne hilfreiche, zusätzlich erläuternde<br />
Erklärungen und Präzisierungen zu erhalten.<br />
Freude herrscht, dass die Analyse des Gemeinderatsschreibens<br />
zeigt, dass dieser offensichtlich vom vorgestellten 15<br />
Mio. CHF Sporthallenprojekt nichts weiss und eine Sporthalle<br />
mit massvollen Investitionen plant.<br />
Abschlussbericht<br />
<strong>Lengnau</strong> spielt 2011<br />
Josef Rothenfluh<br />
«<strong>Lengnau</strong> spielt» ist ein kleines, tolles Projekt, das 2005<br />
gestartet wurde und seither immer im Januar bis an Ostern<br />
die Türen für ein bewegtes <strong>Lengnau</strong> öffnen durfte. Nein, eine<br />
Eintagsfliege ist es tatsächlich nicht.<br />
Auch dieses Jahr gelang die Organisation perfekt. Zwei<br />
halbseitige Inserate im Jurablick, die sehr gute Zusammenarbeit<br />
mit dem Schulsekretariat, die offenen Türen verschiedener<br />
Firmen und natürlich auch mit den offiziellen Werbesäulen<br />
in der Gemeinde, mobilisierten wir im Schnitt 25 Teilnehmer.<br />
Der Jüngste gerade mal sechsjährig und der älteste<br />
Teilnehmer bringt schon 60 Jahre aufs Parkett. Erfreulich<br />
zudem war, dass dieses Jahr auch wieder mehr Schülerinnen<br />
zum Hockey-Stock griffen.<br />
Bei öfters über 30 Teilnehmern und dem doch allgemein<br />
grossen Altersunterschied war auch die Zusammenarbeit<br />
mit dem jeweiligen Schulhausabwart sehr wichtig. Mit zwei<br />
offenen Hallen konnte die Elite richtig gefordert werden,<br />
während auch die die jüngeren Anfänger unter sich zu vielen<br />
tollen Erfolgserlebnissen kamen. Ja, egal wo, jedes einzelne<br />
Tor ist bekanntlich so ein Erfolgserlebnis.<br />
Alle kamen sie freiwillig. Nicht etwa nur an Schlechtwetter-<br />
Tagen, nein auch bei schönstem Wetter war immer was los.<br />
Natürlich ist auch ein Stück Disziplin gefragt. Bei der Freude<br />
am Spiel und den Anweisungen des Abwartes war auch das<br />
kein Problem. Dank der Unterstützung von Bruno Maurer<br />
(FC <strong>Lengnau</strong>) war die Betreuung in beiden Hallen immer und<br />
in jeder Hinsicht gegeben. Es war und ist immer das oberste<br />
Ziel, dass es auch im hitzigsten Gefecht keine Verletzungen<br />
gab. Ein Dankeschön geht auch an den Gemeinderat und<br />
63<br />
Freude herrscht, dass mit finanziell tragbaren Investitionen<br />
die in den letzten Jahren getätigten Investitionen für<br />
Gemeindeinfrastruktur in der Grössenordnung von maximal<br />
4.5 Mio. CHF pro Objekt gemeint sind. Diese Investitionskosten<br />
sind aus unserer Sicht für einen Neubau der Sporthalle<br />
absolut vertretbar, finanzierbar und somit verantwortbar.<br />
Diese Antwort deckt sich mit der im Erheblichkeitsantrag<br />
an der Gemeindeversammlung im Jahr 2006 für den<br />
Sporthallenneubau geforderten Rückstellung in der Höhe<br />
von 3.2 Mio. CHF.<br />
Freude herrscht, dass der Gemeinderat eine klare Aussage<br />
macht, dass die Sporthalle für die Sportförderung in <strong>Lengnau</strong><br />
erstellt wird und nicht, um künftigen Bedürfnisse der<br />
Schulen <strong>Lengnau</strong> abzudecken.<br />
Aufgrund unserer Analyse des Gemeinderatsschreibens<br />
sind wir voller freudiger Hoffnung, dass der Gemeinderat auf<br />
das von Dritten vorgestellte 15 Mio. CHF Sporthallenprojekt<br />
nicht eintreten wird und ein vernünftiges und finanziell tragbares<br />
Projekt vorlegen will. Die Öffentlichkeit soll in den Entwicklungs-<br />
und Planungsprozess der Sporthalle eingebunden<br />
werden. Die Kostenfolgen des Sporthallenbaues werden<br />
vom Gemeinderat transparent aufgezeigt. An diesen<br />
Versprechen hat sich der Gemeinderat unseres Erachtens in<br />
den folgenden <strong>Wo</strong>chen messen zu lassen. ♣<br />
die Ortsvereinigung. Franz Könitzer wie auch Kurt Renfer<br />
interessierten sich mit einem Besuch für das Geschehen.<br />
Die offene Anfrage aus den Teilnehmern, warum man das<br />
nicht das ganze Jahr durch anbieten könne, wurde klar<br />
beantwortet. Die Vereine der Gemeinde <strong>Lengnau</strong> sollen<br />
nicht konkurrenziert werden. «<strong>Lengnau</strong> spielt» soll ein Appetitanreger<br />
sein. Wer so richtig auf den Geschmack kommt,<br />
kann sich in einem der zahlreichen Vereine sehr leicht einbringen.<br />
Das Beispiel des Fussballclubs zeigt es ganz<br />
schön. Da waren Schüler bei der ersten Austragung 2005<br />
mit dabei, die heute zu den Stammspielern des FC <strong>Lengnau</strong><br />
gehören. Früh übt sich, wer es mit Spass und Freude, ja<br />
sogar zu etwas bringen kann. ♣<br />
Wichtige Termine<br />
Kantonale Volksabstimmung vom 15. Mai 2011<br />
– Über den Grossratsbeschluss betreffend den<br />
Volksvorschlag «Für eine Energiepolitik ohne Bürokratie<br />
und und neue Stromsteuer»<br />
An diesem Tag findet keine eidgenössische<br />
Volksabstimmung statt.
Coiffure<br />
Auf Vereinbarung auch<br />
Termine am Montag<br />
und abends möglich<br />
Sie sind herzlich<br />
willkommen!<br />
VisionHair Damen und Herren<br />
Santa Uebelhart<br />
Moosstrasse 25<br />
2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />
Telefon 032 653 91 20<br />
Parkplatz vor dem Haus<br />
SONNEN- UND WETTERSCHUTZ<br />
Niklaus-Wengi-Strasse 18 2540 Grenchen Tel. 032 652 12 12<br />
Fax 032 652 12 24 www.reist-storen.ch info@reist-storen.ch<br />
FENSTERLÄDEN GARAGEN TORE<br />
INNEN<strong>BE</strong>SCHATTUNG<br />
64<br />
Gerne berate ich Sie für<br />
Finanzdienstleistungen und<br />
Versicherungsfragen<br />
WIR<br />
nach Absprache<br />
Stefan Aschwanden<br />
2543 <strong>Lengnau</strong> b. Biel, Bielstrasse 2<br />
Telefon 032 652 31 36<br />
www.adler-lengnau.ch<br />
Das heimelige Gasthaus im Seeland<br />
– Saison-Spezialitäten<br />
– Gutbürgerliche Küche<br />
– 5 Mittags-Menus (Fr. 14.50 bis Fr. 21.50)<br />
– Täglich geöffnet<br />
– Gemütliche Gartenterrasse<br />
– WIR bis 100% nach Absprache<br />
– Bankettsäli bis 45 Personen<br />
– Grosser Parkplatz direkt beim Haus<br />
– 14 Hotelzimmer für Fr. 75.– pro Person<br />
(alle mit Dusche/WC und Fernseher)<br />
– Neu: schön eingerichtetes Fumoir<br />
Ihr Berater:<br />
Markus Reinhard<br />
Hauptagent<br />
Grenchen/<strong>Lengnau</strong><br />
Bettlachstrasse 8, 2540 Grenchen<br />
Telefon 032 654 80 30<br />
Natel 079 624 40 25<br />
Telefax 032 654 80 31<br />
E-Mail markus.reinhard@zurich.ch
Dankbar sein<br />
Margrit Renfer<br />
Einzel Irene Wyss, am Oergeli Iris Janz.<br />
Wenn Zufriedenheitskurse boomen – die <strong>Lengnau</strong>er Jodler<br />
boten mit ihrem Unterhaltungsabend Urchiges und Gemütliches<br />
. «Dankbar sein» ist ihr Motto.<br />
«Ich darf zufrieden und dankbar sein. Kein Streit, keine Sorgen,<br />
ein Lied, das das Herz erfreut. Mit Humor kommt man<br />
weiter». Diese und ähnliche <strong>Wo</strong>rte sangen die Mitglieder des<br />
Jodlerklubs <strong>Lengnau</strong> an ihrem Jahreskonzert in der Aula<br />
Dorfschulhaus. Die Liederauswahl unter dem Motto «Dankbar<br />
sein» öffnete die Herzen für den gemütlichen Abend und<br />
ein schönes Fest. Die Sängerinnen und Sänger des Jodlerklubs<br />
<strong>Lengnau</strong> unter der Leitung von Verena Weber boten<br />
damit ihre eigene Art und Weise eines «Selbsthilfekurses»<br />
und erfreuten damit ihre Konzertbesucher. Dabei bestach<br />
die Liedwahl auch, dass die besungenen Ideale nicht<br />
irgendwo auf der Alp sondern durchaus im Seeland zu finden<br />
sind. «My Wält» ist überall und «s’Häfltli» natürlich in<br />
<strong>Lengnau</strong> vor der Türe. Neben dem Gesamtchor wagten sich<br />
Vreni Weber, Kurt Renfer, Anton Fröhli, Irene Wyss und Werner<br />
Kiener ins Terzett, Duett und Solo und brillierten mit den<br />
gelungenen Darbietungen. Begleitet und umrahmt wurde<br />
das Konzert durch die «Oefi-Ländlers» und mit Iris Janz am<br />
Oergeli bei den Einzelvorträgen. Vreni Kiener führte mit ihrer<br />
Ansage passend durch den Abend.<br />
Theater und feines aus der Küche<br />
Den Jodlerabend vervollständigten die Akteure der Liebhaberbühne<br />
Biel mit der Bauernkomödie «Ohrebhänk und<br />
65<br />
Hüenerlüüs» und das Helferteam mit einer ausgezeichneten<br />
Küche und feinen Kuchen in der Festwirtschaft. Wenn IP,<br />
Kontrollen und innovative Betriebszweige in der heutigen<br />
Landwirtschaft für einige Konzertbesucher im Stück von<br />
Christine Reber-Wiedmer vielleicht etwas schwierig zu verstehen<br />
sind, die Theaterleute erfreuten mit gekonntem, erfrischendem<br />
Spiel und die Last der Formulare wurde mit vielen<br />
Lachern allen klar. ♣<br />
Terzett mit Vreni Weber, Kurt Renfer und Anton Fröhli, am<br />
Oergeli Iris Janz.<br />
Parkplatzmarkierungen<br />
beim Sportplatz<br />
Edi Gubler<br />
Seit einiger Zeit sind auf den Parkplätzen vor dem Fussballplatz<br />
gelb eingezeichnete Parkierungsfelder zu finden.<br />
Damit wird das wilde kreuz und quer parkieren hoffentlich<br />
verhindert. In absehbarer Zeit wird der FC <strong>Lengnau</strong> über ein<br />
Bewirtschaftungskonzept beraten und die dann getroffenen<br />
Anordnungen der Öffentlichkeit bekannt geben. Jedenfalls<br />
wird das Parkieren beim FC-Platz nicht mehr gratis sein. ♣
Wahlkampf – aber ehrlich, transparent und offen<br />
Departement Sozialhilfe und Betreuung M. Gatschet SP / Departement Bildung und Kultur F. Könitzer SP<br />
In den <strong>Lengnau</strong>er Notizen 04/10 titelt die FDP <strong>Lengnau</strong> ihren<br />
Bericht «Sozialtourismus stoppen – jetzt».<br />
Einige Aussagen in diesem Bericht übermitteln dem Bürger<br />
von <strong>Lengnau</strong> ein falsches Bild. So wurde bereits im Sommer<br />
2010 beim Behördentreffen zwischen <strong>Lengnau</strong> und Pieterlen<br />
festgelegt, dass im Herbst Formen der Zusammenarbeit<br />
der beiden Sozialdienste geprüft werden sollen. Zur Zeit<br />
werden Abklärungen gemacht und Gespräche geführt.<br />
Die Zunahme an Sozialhilfeempfängern hat unter Anderem<br />
damit zu tun, dass in der Schweiz die Leistungen von Sozialversicherungen<br />
in den letzten Jahren verschlechtert wurden.<br />
Die Invalidenversicherung gewährt kaum noch Renten.<br />
Das Stimmvolk hat bereits vor einigen Jahren und zuletzt im<br />
November 2010 massiven Verschlechterungen in der<br />
Arbeitslosenversicherung zugestimmt. Schon im April 2011<br />
ist das neue Gesetz in Kraft getreten. Gemäss Erhebungen<br />
des Seco werden ca. 16’000 Versicherte sehr rasch ihren<br />
Anspruch auf Arbeitslosentaggelder verlieren. Diese Auswirkungen<br />
werden die Sozialdienste zu spüren bekommen.<br />
Auch <strong>Lengnau</strong> wird davon betroffen sein.<br />
Wenn Sozialhilfeempfänger in <strong>Lengnau</strong> attraktive Bedingungen<br />
vorfinden, hat es damit zu tun, dass in unserer<br />
Gemeinde relativ viel günstiger <strong>Wo</strong>hnraum angeboten wird.<br />
Darauf haben die Behörden kaum Einfluss, sowenig wie auf<br />
die Niederlassungsfreiheit.<br />
Die Behauptung, dass in <strong>Lengnau</strong> in der Sozialpolitik keine<br />
repressiven Massnahmen ergriffen werden entbehrt jeder<br />
Grundlage. Sozialhilfe wird auf Grund des Sozialhilfegesetzes<br />
und der SKOS-Richtlinien von den Sozialarbeiterinnen<br />
gewährt. Mit diesen Instrumenten wird die Gleichbehandlung<br />
sichergestellt. Sozialhilfeempfängern können Stellen<br />
zugewiesen werden, werden in Arbeitsprogramme ge -<br />
Wir garantieren...<br />
professionelle Beratung für:<br />
■ Gesundheitsvorsorge<br />
■ Arznei- und Naturheilmittel<br />
■ Babynahrung und -pflege<br />
■ Gesichts- und Körperpflege<br />
■ Sport und Reisen<br />
66<br />
schickt und müssen regelmässig Stellenbewerbungen vorweisen,<br />
welche auch kontrolliert werden. Wenn Klienten sich<br />
nicht an diese Abmachungen halten wird der Grundbedarf<br />
im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten gekürzt.<br />
Wenn es um spezielle Zahlungen, wie z. B. für Aus- und<br />
Weiterbildung geht, entscheidet die Behörde. Negative Entscheide<br />
werden nicht selten vom Statthalteramt aufgehoben<br />
und <strong>Lengnau</strong> zur Zahlung verpflichtet.<br />
Gesetze und Richtlinien lassen nur einen kleinen Spielraum<br />
zu und auch in <strong>Lengnau</strong> müssen sie eingehalten werden.<br />
Seit ein paar Monaten arbeitet der Sozialdienst mit Teamsolutions<br />
zusammen. Da werden Arbeitsplätze, Unterstützung<br />
bei der Stellensuche usw. für die Klienten angeboten um die<br />
Möglichkeit im ersten Arbeitsmarkt wieder Fuss zu fassen,<br />
zu verbessern. Ein Erfolg konnte bereits verbucht werden.<br />
Die erste vermittelte Person hat inzwischen einen festen<br />
Arbeitsplatz gefunden.<br />
Es ist ausgesprochen respektlos zu behaupten, dass Sozial -<br />
hilfeempfänger telquel disziplinarische Massnahmen der<br />
Schule nicht unterstützen. Ebenso wenig kommen bildungsschwache<br />
Kinder nur aus diesem Umfeld. Ganz<br />
sicher kaufen Menschen die unterstützt werden müssen<br />
kaum ein neues Handy, wenn das alte eingezogen wurde.<br />
In den LN 01/11 berichtet die FDP über die grosse Resonanz<br />
– auch im Gemeinderat. Richtigstellungen betrachtet<br />
die FDP als Ablenkungsmanöver und hält wider besseres<br />
Wissen an ihrer Darstellung fest.<br />
Unkorrekte Aussagen werden nicht wahrer wenn sie mehrfach<br />
gemacht werden.<br />
Die SP <strong>Lengnau</strong> steht hinter den Rechtfertigungen von<br />
M.Gatschet und F. Könitzer ♣<br />
GENO-Apotheken<br />
Biel-Bienne<br />
<strong>Lengnau</strong> www.geno.ch
Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
Montag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Dienstag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Mittwoch 09.00 – 11.30 Uhr geschlossen<br />
Donnerstag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag 09.00 – 15.00 Uhr (durchgehend)<br />
Die zuständigen Sachbearbeiter/innen empfangen Sie<br />
nach Vereinbarung auch gerne ausserhalb dieser<br />
Schalteröffnungszeiten.<br />
Fax-Nummer 032 654 71 99<br />
Internet www.lengnau.ch<br />
Telefonnummern<br />
Präsidialabteilung 032 654 71 01<br />
(Einwohner- / Fremdenkontrolle, Bestattungswesen, Sekretariat<br />
Gemeinderat, Gemeindepolizei und öffent liche Sicherheit,<br />
Hundekontrolle, Fundbüro)<br />
Finanzabteilung 032 654 71 02<br />
(Zahlungsverkehr, Inkasso, Steuerbüro, amtliche Be wer tung)<br />
Sozialabteilung 032 654 71 03<br />
(Fürsorge- und Vormundschaftswesen, Sozialberatung,<br />
Pflegekinderaufsicht,<br />
-in kasso, Arbeitsamt)<br />
Alimentenbevorschussung und<br />
Schulsekretariat (Kul tur / Frei zeit / Bildung) 032 653 78 80<br />
AHV-Zweigstelle 032 654 71 25<br />
Gemeindewerkhof 032 652 59 20<br />
Bau- und Werkabteilung 032 654 71 04<br />
Abdankungshalle, Friedhof 079 437 47 62<br />
In Notfällen Telefon privat<br />
Todesfälle übers <strong>Wo</strong>chenende / Feiertage 032 654 71 70<br />
Sektionschef (zuständig für Gemeinde <strong>Lengnau</strong>)<br />
Sektionschef Seeland Tel. 031 634 92 11<br />
Papiermühlestrasse 17v Fax 031 634 92 03<br />
Postfach am.bsm@pom.be.ch<br />
3000 Bern 22 www.pom.be.ch<br />
Altersheim Sägematt<br />
Heimleitung, Bahnhofstrasse 12 032 654 14 14<br />
Notruf<br />
Ärztlicher Notfalldienst 0900 14 41 11*<br />
Sanitätsnotruf 144<br />
Polizei 117<br />
Feueralarm, Öl-, Chemie- und Gift-Unfälle 118<br />
Vergiftungsnotfälle TOX 145<br />
Kinderklinik/Spitalzentrum Biel 032 324 24 24<br />
* gebührenpflichtig, Fr. 2.50 pro Min., mit Natel easy nicht erreichbar<br />
67<br />
SPITEX, Hilfe und Pflege zu Hause, <strong>Lengnau</strong><br />
Mahlzeitendienst / Rotkreuz-Fahrdienst 032 653 07 52<br />
Montag bis Freitag, 13.00 bis 14.00 Uhr<br />
Krankenpflege / Hauspflege / Haushilfe<br />
Spitex Biel-Bienne Regio, Standort Tel. 032 329 39 00<br />
<strong>Lengnau</strong>, Solothurnstrasse 12, <strong>Lengnau</strong><br />
Fax 032 652 48 18<br />
spitex-lengnau@spitex-biel-regio.ch<br />
Büroöffnungszeiten:<br />
Dienstag und Freitag 09.00 – 10.00 Uhr<br />
Telefonische Erreichbarkeit:<br />
Montag bis Freitag 08.00 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
Für den Einsatz zum <strong>Wo</strong>hle der hilfesuchenden und der<br />
alten Menschen ist SPITEX dankbar für Ihre finanzielle<br />
Unterstützung. Helfen Sie mit dem jährlichen Mitglieder -<br />
beitrag oder mit einer Spende auf das Postcheck-Konto<br />
25-11341.8.<br />
Zivilstandskreis Seeland<br />
Villa Rockhall 3 Tel. 031 635 43 70<br />
Seevorstadt 105 Fax 031 635 43 89<br />
2502 Biel / Bienne za.seeland@pom.be.ch<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Mittwoch, Freitag 08.30 – 11.30 Uhr<br />
13.30 – 16.30 Uhr<br />
Donnerstag 08.30 – 11.30 Uhr<br />
13.30 – 18.00 Uhr<br />
Gemeindeverband öffentliche Sicherheit<br />
Amt Büren<br />
Zivilschutz Amt Büren<br />
Geschäftsstelle und Verbandssekretariat<br />
Madeleine Krebs Tel. 032 351 65 25<br />
Bachstrasse 4, Postfach 41 Fax 032 351 65 26<br />
3295 Rüti b. Büren info@amtbueren.ch<br />
Öffnungszeiten Geschäftsstelle:<br />
Dienstag 8.30 – 11.00 Uhr und 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Donnerstag 8.30 – 11.00 Uhr und 15.00 – 17.30 Uhr<br />
Andere Termine auf Anfrage<br />
Auffahrt 2011<br />
Öffnungszeiten<br />
der Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong><br />
Mittwoch vor Auffahrt, 1. Juni 2011<br />
Mittags offen bis 11.30 Uhr<br />
Donnerstag, 2. Juni 2011 (Auffahrt)<br />
Die Büros bleiben geschlossen<br />
Freitag, 3. Juni 2011<br />
Die Büros bleiben geschlossen<br />
Ab Montag, 6. Juni 2011 gelten<br />
wieder die üblichen Öffnungszeiten.<br />
Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme.<br />
Die Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />
wünscht Ihnen schöne Feiertage!<br />
Notfalltelefon-Nummer in dringenden Fällen:<br />
032 654 71 70
GENESIS DESIGN BY RADO<br />
r5.5 AUTOMATIC / HIGH-TECH CERAMICS / WWW.RADO.COM