05.11.2012 Aufrufe

Wo Wasser sprudelt - Einwohnergemeinde Lengnau BE

Wo Wasser sprudelt - Einwohnergemeinde Lengnau BE

Wo Wasser sprudelt - Einwohnergemeinde Lengnau BE

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Wo</strong> <strong>Wasser</strong><br />

<strong>sprudelt</strong><br />

Nr. 2/2011<br />

Botschaft zur Gemeindeversammlung


Aero<br />

excellence of time<br />

Delma Watch Ltd., CH-2543 <strong>Lengnau</strong>/Switzerland, Tel. ++41 32 654 22 11, Fax ++41 32 654 22 18, www.delma.ch


Glück im Unglück<br />

Liebe LeserInnen, was haben wir doch für ein Glück in Leng -<br />

nau leben zu dürfen!<br />

Wenn man sich so in der Welt umschaut, sieht man nur Leid<br />

und Zerstörung.<br />

Kriege, Revolutionen, Mord und Totschlag auf der einen<br />

Seite; Erdbeben, Überschwemmungen und Waldbrände auf<br />

der anderen. 100’000de von Menschen die tagtäglich ihr<br />

Leben lassen oder in Angst leben müssen.<br />

Wir hier in der Schweiz machen uns Sorgen um Kleinigkeiten,<br />

über welche die Menschen in den betroffenen Ländern<br />

nicht einmal einen Gedanken verschwenden!<br />

Zum Beispiel wieso sich der Nachbar schon wieder ein<br />

neues Auto leisten kann oder wieso der Arbeitskollege weiter<br />

weg in die Ferien fahren kann?! Oder wie man so schön<br />

sagt: «Der Eine gönnt dem Anderen den Schlitz im Füdli<br />

nid!»<br />

Wir dürfen uns glücklich schätzen in diesen Teil der Welt hinein<br />

geboren worden zu sein! Wenn ich bedenke, wie viel<br />

Leid die Japaner letztens über sich haben ergehen lassen<br />

müssen und dies ohne zu Klagen oder zu Jammern.<br />

Sie haben ihr ganzes Hab und Gut verloren, müssen eingepfercht<br />

mit Hunderten fremder Menschen in einer Turnhalle<br />

ausharren und leben in totaler Ungewissheit, wie ihr weiteres<br />

Leben aussehen wird.<br />

Also liebe <strong>Lengnau</strong>erInnen freut Euch über Euer Glück hier in<br />

<strong>Lengnau</strong> leben zu dürfen und seid zufrieden mit dem was Ihr<br />

habt.<br />

Gemeindeversammlungen 2011<br />

In diesem Sinne<br />

Glückliche Grüsse<br />

Linda Aebi<br />

Donnerstag, 26. Mai 2011 (Rechnungsgemeinde)<br />

Donnerstag, 1. Dezember 2011 (Budgetgemeinde)<br />

Erscheinungsdaten der «<strong>Lengnau</strong>er Notizen» 2011<br />

Redaktions- und<br />

Inserateschluss<br />

Nr. 3/11 04. August 2011 14. Juli 2011<br />

Nr. 4/11 03. November 2011 13. Oktober 2011<br />

Redaktions- und Inserateschluss unbedingt<br />

einhalten<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />

Redaktionsteam: Jeanette Läderach, Franz Könitzer, Linda Aebi, Margrit<br />

Renfer, Peter Rüfli, Danja Marfurt; Koordination: Edi Gubler<br />

Satz und Druck: Print Office Gubler, Industriestrasse 13, 2543 <strong>Lengnau</strong>,<br />

Tel. 032 653 81 30, Fax 032 653 81 32, E-Mail: info@gubler-print.ch<br />

Gedruckt auf Papier aus chlorfrei gebleichten Rohstoffen (umweltfreundlich)<br />

3<br />

In dieser Nummer Seite<br />

Alte und neue Brunnen in <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

– Gemeindenotizen<br />

Vom Ratstisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

Abstimmungshilfe für Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

Kleinwasserkraftwerk auf der langen Bank . . . . . . . . . . . . . 9<br />

Energie: Wann kommt der Torschuss?. . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

Qualität des Trinkwassers in <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

Holen Sie die Welt zu sich nach Hause! . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

Gemeinderat hält an der Projektierung Sporthalle fest . . . 13<br />

Kehrichtgebühren sinken in <strong>Lengnau</strong> um 25% . . . . . . . . . 13<br />

Sägematt-Nachrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />

Geniessen wir den Sommer! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

– Schulen<br />

Musiktalente packen Herausforderung . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

Investitionen für die Schule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

Jannis’ Geschichte «Die <strong>Wo</strong>lfsschlucht». . . . . . . . . . . . . . 18<br />

Neue Sporthalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />

– <strong>Lengnau</strong>er Agenda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />

– Burgergemeinde<br />

Einladung Einweihung Wurzelweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />

– Buch des Quartals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

– Kirchgemeinden<br />

Reformierte Kirchgemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

Katholische Kirchgemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />

Ökumene in <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />

– Sicherheit<br />

Begegnungs- und Tempo-30-Zonen:<br />

Die wichtigsten Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />

– Personen<br />

Timon Renfer gewinnt Bronzemedaille im Boardercross. . 30<br />

Hans E. Wagner ist neu Titularprofessor. . . . . . . . . . . . . . 31<br />

200 Jahre feiern die zwei <strong>Lengnau</strong>erinnen Anna Renfer<br />

und Anna Spahr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />

Neue Gesichter auf der Sozialabteilung . . . . . . . . . . . . . . 34<br />

– Industrie in <strong>Lengnau</strong><br />

Delma Watch mit sonnigem Blick in die Tiefe . . . . . . . . . . 35<br />

Werner Gloor Maschinenbau AG liefert Präzisionsteile<br />

für das Solarflugzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />

Verbrauchsarme Fahrzeuge im Vormarsch . . . . . . . . . . . . 40<br />

– Handwerker- und Gewerbebetriebe<br />

Nichtraucher und Raucher willkommen . . . . . . . . . . . . . 42<br />

Frühjahrsausstellung bei Leveco Cycling. . . . . . . . . . . . . 42<br />

Wiedereröffnung Fusspflege-Studio Doris Pfister . . . . . . 43<br />

– Vereine<br />

Jahresbericht Samariterverein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />

Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47<br />

Generalversammlung Gemischter Chor. . . . . . . . . . . . . 51<br />

Sängerabend Chorvereinigung Region Büren . . . . . . . . 51<br />

Suppentag der SP ein voller Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br />

Generalversammlung Tennisclub . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />

Musikgesellschaft: Leichte Musikwelle erklang . . . . . . . 55<br />

Burezmorge mit Christoph Neuhaus und<br />

Corinne Schmidhauser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />

Gemeinnütziger Frauenverein: ein spannendes Jahr . . . 59<br />

Gewerbeausstellung 2011 steht vor der Tür . . . . . . . . . 60<br />

<strong>Lengnau</strong>er SVP wächst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

Freude herrscht – oder doch nicht?. . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

<strong>Lengnau</strong> spielt 2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

Jodlerklub-Unterhaltungsabend . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65<br />

Parkplatzmarkierungen beim Sportplatz . . . . . . . . . . . . 65<br />

Wahlkampf – aber ehrlich, transparent und offen. . . . . . 66<br />

– Wichtige Termine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

– Gemeindeverwaltung – Öffnungszeiten, Notruf<br />

und wichtige Telefonnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67


Bielstrasse Nr.1 Alles<br />

unter einem Dach<br />

bratschi.ch<br />

Elektrotechnik<br />

Der Spezialist für LED-Beleuchtung<br />

Ab sofort verschiedenste Ausführungen von LED-Leuchtmittel<br />

oder Beleuchtungskörpern im Laden der Ziro-Keramik.<br />

Zur Verstärkung unseres gut eingespielten Teams im Raum<br />

Grenchen/Biel suchen wir eine/n<br />

Elektroinstallateur/in<br />

Aufgabengebiet: Selbstständige Serviceeinsätze bei unserer<br />

anspruchsvollen Privat- sowie Geschäftskundschaft.<br />

Unterhalt- und Reparaturarbeiten in Industriebetrieben.<br />

Anforderungen: Gelernter Elektroinstallateur<br />

Führerausweis Kat. B. Sind Sie zudem eine Persönlichkeit<br />

mit kommunikativen Fähigkeiten, überzeugend und humorvoll<br />

im Kundenkontakt; denken, planen und handeln Sie gerne<br />

mit Freiraum und doch in Absprache mit dem Team – dann<br />

suchen wir genau Sie.<br />

Es erwartet Sie:<br />

– Dauerstelle mit fortschrittlichen Anstellungsbedingungen<br />

– Gute Entlöhnung und Sozialleistungen<br />

– Kollegiales Arbeitsklima in einem kleinen Team<br />

– Unterstützung beim Weiterbildungsvorhaben<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an:<br />

Bratschi AG, z. Hd. Herr Peter Bratschi, Bielstrasse 1,<br />

2543 <strong>Lengnau</strong> oder an: bratschi@bratschi.ch<br />

renfer drogerie<br />

<strong>Lengnau</strong> und Pieterlen<br />

032 652 42 12 032 377 11 87<br />

� Schont die Gelenke<br />

� Entspannt den Rücken<br />

� Kräftigt die Fuss-, Bein- und Rumpfmuskulatur<br />

� Erhöht den Kalorienverbrauch<br />

� Aktiviert die Bein-Venenpumpe<br />

Unglaublich, aber wahr<br />

Im kyBoot gehen Sie nicht mehr, Sie schweben<br />

auf einem weich-elastischen Luftpolster.<br />

Der kyBoot entlastet den Rücken, stärkt die<br />

Muskulatur und schont die Gelenke.<br />

Mit viel Spass bleiben Sie fit und gesund.<br />

4<br />

ZIRO-KERAMIK<br />

Geschenk- und Gartenshop<br />

Bielstrasse 1<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 032 357 13 47<br />

E-Mail: ziro-shop@gmx.net<br />

Tolle Geschenkideen<br />

zum Muttertag<br />

Geschenkideen, Geschirr,<br />

Kleinkeramik, Kerzen, Tees,<br />

Duftsortiment, Vasen, Glas<br />

Montag geschlossen<br />

Di–Fr 8.30–12.15, 14.00–18.30<br />

Sa 8.30–15.00 durchgehend<br />

Kiosk und<br />

Kaffeeshop<br />

Irene Wyss<br />

Tel. 032 652 51 52<br />

7 Tage in der <strong>Wo</strong>che offen<br />

Montag – Freitag 6.00 – 18.30 Uhr<br />

Samstag 7.00 – 17.00 Uhr<br />

Sonntag 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Ess- und Knabberwaren<br />

Auch Brotverkauf<br />

Getränke<br />

Losverkauf<br />

Zeitungen und Zeitschriften<br />

Mercerie-Artikel und <strong>Wo</strong>lle<br />

Annahmestelle Textilreinigung<br />

Franco<br />

Neu im Sortiment:<br />

Familien- und Kinderspiele<br />

Toto- und Lotto-Annahmestelle


Alte und neue Brunnen in <strong>Lengnau</strong><br />

Edi Gubler nach Angaben von Heinz Tschannen<br />

Seit 1993 lebt Heinz Tschannen in <strong>Lengnau</strong>. Der ehemalige<br />

Lehrer und Mitarbeiter beim Buch «Tausend Jahre <strong>Lengnau</strong>»<br />

interessiert sich für die geschichtlichen Hintergründe von<br />

<strong>Lengnau</strong>, vor allem auch mit dem Franzosen-Einfall und den<br />

Gefechten von 1798. In diesem Zusammenhang stiess er<br />

auf verschiedene Brunnen, die entweder den <strong>Lengnau</strong>ern<br />

als Trinkwasserquelle oder dann den Franzosen als Pferdetränke<br />

dienten. So entschloss sich Heinz Tschannen, den<br />

ehemaligen und heutigen <strong>Lengnau</strong>er Brunnen nachzugehen<br />

und erarbeitete eine eindrückliche Fotodokumentation, aus<br />

der alle nachfolgenden Bilder und auch die Ansichten auf<br />

der Titelseite stammen.<br />

Bereits im 17. Jahrhundert heisst es in einer Dorfbeschreibung<br />

«<strong>Lengnau</strong>, ein wasserreiches Dorf mit vielen Quellbrünnen<br />

in Steine gefasst, im Wirtshaus ein Alaun-, Eisen<br />

und Kupferhaltiges Gliederbad ...».<br />

Um die Jahrhundertwende 1900 speisten tatsächlich 28<br />

Quellen über 60 Brunnen, welche der Trinkwasserversorgung<br />

des Dorfes dienten und Eigentum der Grundbesitzer<br />

waren. Heute sind noch etwa 30 Brunnen vorhanden, davon<br />

ein kleiner Teil im Gemeindebesitz. Auf der Titelseite dieser<br />

Ausgabe finden Sie die Brunnen im Pfarrgarten, den Kirchbrunnen,<br />

den Lüthibrunnen (Küpfgasse 11), den Hirschenbrunnen<br />

und den Brunnen beim Alters- und Pflegeheim<br />

Sägematt, diejenigen im Bericht sind jeweils bezeichnet.<br />

In einer der nächsten Nummern werden wir in einem grösseren<br />

Artikel eingehend über das kostbare Gut <strong>Wasser</strong><br />

berichten (von den Quellen bis zu den Brunnen und den Verbrauchern).<br />

♣<br />

Eichholzbrunnen der Burgergemeinde beim Hof Renfer, 1862<br />

Hinter der Kantonalbank, Zollgasse<br />

5<br />

Brunnen Haus Lüthi, Zollgasse 2<br />

Oben: Chrämerniggibrunnen,<br />

Oelestrasse 14.<br />

Unten: Pythagorasbrunnen mit Figur<br />

Neuer Brunnen, Juraplatz


lerchdesign.ch<br />

Party-Service Telefon 032 652 41 20<br />

Sie haben Gartenträume?<br />

Wir sind Oasenbauer!<br />

Ihr Gartenprofi.<br />

S<br />

TAUFFER AG<br />

Bruno Stauffer AG • Gartenbau & Unterhalt<br />

Romontweg 6 • CH-2542 Pieterlen • info@stauffergaerten.ch<br />

Tel. 032 377 20 20 • Fax 032 377 20 26 • stauffergaerten.ch<br />

6<br />

Winter – FRÜHLING – Sommer – Herbst<br />

immer für Sie da!<br />

-Partner<br />

Verkaufspunkt für Neuwagenverkauf<br />

von mehr als 30 Marken<br />

Service – Reparaturen –<br />

Prüfungs vorbereitung<br />

sämtlicher Marken<br />

Jetzt aktuell:<br />

Frühjahrskontrolle – Sommerpneus<br />

Garage D. Mantegani<br />

Solothurnstrasse 82, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 032 652 47 53<br />

Rasenpflege<br />

Mauerbau<br />

Winterschnitt<br />

Holzbau<br />

Neuanlagen<br />

Grabpflege<br />

Natursteinarbeiten<br />

Dachgärten<br />

Parkplätze<br />

Naturteiche<br />

Autounterstände<br />

Bachläufe<br />

Sitzplätze<br />

Sichtschutz<br />

Fassadenbegrünung


Vom Ratstisch<br />

Einwohnerstatistik 2010 – <strong>Lengnau</strong> wächst weiter<br />

Die Einwohnerzahlen per 31.12.2010 der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

<strong>Lengnau</strong> zeigen eine sehr erfreuliche Tendenz. Insgesamt<br />

wohnen 4638 Personen in <strong>Lengnau</strong>. Dies sind 45<br />

Personen mehr als im Vorjahr.<br />

Wachstum um 1%<br />

Der Zuwachs der 45 Einwohner im Jahre 2010 beträgt rund<br />

1%. In den letzten Jahren wuchs die Gemeinde <strong>Lengnau</strong><br />

somit fast um 150 Personen. Gegenüber dem Tiefststand<br />

im Jahre 2002 wohnen heute sogar 223 Einwohner mehr in<br />

<strong>Lengnau</strong>.<br />

Attraktive Gemeinde<br />

Der <strong>Einwohnergemeinde</strong>rat <strong>Lengnau</strong> ist überzeugt, dass die<br />

Attraktivitätssteigerung der Gemeinde in den letzten Jahren<br />

wesentlich zum grösseren Wachstum der Bevölkerung beigetragen<br />

hat. Auch künftig erhofft sich der Gemeinderat ein<br />

moderates Wachstum der Gemeinde. Mit der aktiven Baulandpolitik<br />

der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> und des neu<br />

gestalteten Dorfzentrums konnte die Lebensqualität in<br />

<strong>Lengnau</strong> markant gesteigert werden. Die grossen Zentren<br />

sind mit der Bahn und mit dem Bus innert kurzer Zeit<br />

erreichbar. Das Dorf verfügt aber auch über eine gut ausgebaute<br />

Infrastruktur und über innovative Ausbildungsstätten.<br />

Bevölkerungszusammensetzung: Ausländeranteil wächst<br />

Die 4638 Einwohner setzen sich aus 2209 männlichen und<br />

2429 weiblichen Personen zusammen. Der Ausländeranteil<br />

liegt mit 904 Einwohnern bei 19.5% (+1.7% gegenüber Vorjahr).<br />

Die ausländische Bevölkerung von <strong>Lengnau</strong> setzt sich<br />

aus 53 Nationen zusammen. Spitzenreiter ist dabei Italien<br />

mit 120 Einwohnern, gefolgt von der Bundesrepublik<br />

Deutschland mit 108 und der Türkei mit 85 Personen.<br />

Gemeinde-<br />

Zentralheizungen Oelfeuerungen<br />

Sanitäranlagen<br />

Tel. 032 652 41 58 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

www.gebr-scheurer.ch<br />

7<br />

Notizen<br />

Mutationen 2010: Mehr Geburten als Todesfälle<br />

Im Jahr 2010 erfolgten in der Einwohnerkontrolle <strong>Lengnau</strong><br />

folgende Mutationen: 50 Geburten, 47 Todesfälle, 391<br />

Zuzüge und 349 Wegzüge.<br />

<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> nutzt Ökostrom<br />

Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> schliesst mit dem Kanton<br />

Bern eine Leistungsvereinbarung über das Berner Energieabkommen<br />

ab.<br />

Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> betreibt ihre öffentliche<br />

Beleuchtung seit vielen Jahren mit dem Produkt 1to1<br />

energy water star. Bei 1to1 energy water star handelt es sich<br />

um Ökostrom aus dem <strong>Wasser</strong>kraftwerk Aarberg. Im Hinblick<br />

der Bestrebungen das Energielabel Energiestadt zu<br />

erreichen, beschloss der Gemeinderat, für die öffentliche<br />

Beleuchtung weiterhin an der ökologischen Stromversorgung<br />

festzuhalten. Zudem schloss er eine Vereinbarung mit<br />

dem Kanton Bern zur Umsetzung von verschiedenen Massnahmen<br />

im Energiebereich (<strong>BE</strong>akom) ab.<br />

Mit dem <strong>BE</strong>akom wurde ein massgeschneidertes Energieprogramm<br />

erstellt, auf Grund dessen sich die Gemeinde<br />

verpflichtet, längerfristige, freiwillige Massnahmen im Energiebereich<br />

innerhalb eines vereinbarten Zeitraums umzusetzen.<br />

Grenzweg soll saniert werden<br />

Der Grenzweg am westlichen Dorfrand ist in einem sehr<br />

schlechten Zustand. Beim Befahren durch schwere Fahrzeuge<br />

bricht der Belag häufig ein und muss mit Mergel und<br />

Kaltbelag repariert werden. Das Ingenieurbüro TEP, Pieterlen<br />

wurde beauftragt ein Vorprojekt zur Sanierung des<br />

Grenzweges auszuarbeiten. ♣<br />

Ihre Heizungsfirma für sämtliche<br />

Systeme.<br />

Ihr Partner für Wärmepumpen<br />

und Solaranlagen.<br />

Unser Service – Ihre Sicherheit.<br />

Wir sind auch später für die Unterhaltsarbeiten<br />

prompt und preis -<br />

günstig für Sie da!


Abstimmungshilfe für Jugendliche<br />

Mit dem Ziel, das politische Interesse der Jugendlichen zu<br />

fördern und deren Stimmbeteiligung zu erhöhen, hat der<br />

Dachverband Schweizer Jugendparlamente im November<br />

2007 den Pilotversuch «Easy-Abstimmigsbüechli» gestartet.<br />

Das Büechli ist eine kurze, einfach verständliche und politisch<br />

neutrale Abstimmungshilfe mit Informationen zu kantonalen<br />

und nationalen Vorlagen.<br />

Das Projekt wird von sechs verschiedenen Jugendparlamenten<br />

und -räten aus dem Kanton Bern auf ehrenamtlicher<br />

Ebene durchgeführt.<br />

Mittels Fragebogen wurde der Pilotversuch evaluiert – die<br />

guten Ergebnisse bestätigten ein Bedürfnis an verständlichen<br />

Abstimmungsvorlagen und motivierten die Initianten<br />

zur etappenweisen Ausweitung des Projektes auf die ganze<br />

Schweiz. In einem ersten Schritt werden nun die Kantone<br />

Bern, Freiburg, Luzern und Baselland integriert. Dazu werden<br />

die Gemeinden von den Verantwortlichen des «Easy-<br />

Abstimmigsbüechli» angefragt, ob sie an einer Zusammenarbeit<br />

interessiert sind.<br />

Die Gemeinde <strong>Lengnau</strong> erachtet das Projekt als wichtige<br />

Unterstützung für die Jugendlichen und hat deshalb<br />

beschlossen, vorerst bis Ende 2012 am Projekt teilzunehmen.<br />

Vor jeder eidgenössischen und kantonalen Abstimmung<br />

werden die 18–25 jährigen stimmberechtigten Jugendlichen<br />

von <strong>Lengnau</strong> ein «Easy-Abstimmigsbüechli» erhalten. Es<br />

handelt sich dabei nicht um eine einmalige Abstimmungshilfe<br />

in Form einer generellen Einführung in das Thema<br />

8<br />

«Abstimmen», sondern um eine kurze Abstimmungsinformation<br />

zu jeder nationalen und kantonalen Vorlage.<br />

Die Zusammenfassungen werden von Jugendlichen anhand<br />

eines Kriterienblattes geschrieben und korrigiert; sie sind verständlich<br />

formuliert, politisch neutral und weichen nicht von<br />

den offiziellen Abstimmungsinformationen ab. Die Abstimmungshilfe<br />

soll den Jugendlichen die teilweise schwer verständlichen<br />

Abstimmungsvorlagen näher bringen und sie<br />

motivieren, abstimmen zu gehen. Zudem sollen sie sich auf<br />

Basis von neutralen Informationen eine eigene Meinung bilden<br />

und sich an politischen Diskussionen beteiligen können.<br />

Die eidgenössischen Texte entstehen in Zusammenarbeit<br />

mit Vimentis, einem Verein der sich für neutrale Informationen<br />

stark macht. Unter www.vimentis.ch finden Sie weitere<br />

Texte zu den Abstimmungsvorlagen. Nähere Angaben zum<br />

Projekt unter www.easyabstimmigsbuechli.ch<br />

Easy-Abstimmigsbüechli<br />

Die kurze, einfach verständliche<br />

und politisch<br />

neutrale Abstimmungshilfe<br />

für Jugendliche.<br />

Die stimmberechtigten 18–25jährigen <strong>Lengnau</strong>erinnen und<br />

<strong>Lengnau</strong>er werden vor der Abstimmung vom 15. Mai 2011<br />

erstmals ein «Easy-Abstimmigsbüechli» erhalten.<br />

Präsidialabteilung der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong> ♣


Kleinwasserkraftwerk auf der langen Bank<br />

Das Dossier für ein Kleinwasserkraftwerk in der Gemeinde<br />

<strong>Lengnau</strong> liegt seit drei Jahren in der Schublade der Behörden.<br />

Die Initianten warten auf ein Vorprojekt.<br />

«Wie lange dauert es noch» fragten sich anfangs Jahr Karl<br />

Renfer und Mario Ghisoni. Der Blick vom Reservoir West ob<br />

<strong>Lengnau</strong> schweift weit über das Dorf. Hier, wo das <strong>Wasser</strong><br />

aus der oberen Zone zum Reservoir durch Gussrohre fliesst,<br />

wäre es möglich, mit einer Trinkwasserturbine «grünen»<br />

Strom zu erzeugen. Vor drei Jahren haben die Mitglieder des<br />

Komitees pro <strong>Wasser</strong>kraft mit einem Kredit der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

in einer Vorstudie aufgezeigt: Dank der kostendeckenden<br />

Einspeisevergütung wäre es wirtschaftlich möglich,<br />

mit einer Trinkwasserturbine im Reservoir West, welche den<br />

Zufluss aus der oberen Zone mit einbezieht, Strom zu produzieren.<br />

Die Einspeisung ist angemeldet, die Machbarkeit<br />

von Fachleuten belegt.<br />

Keine Einzelmassnahme vorziehen<br />

Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> hat in ihrem Leitbild festgelegt,<br />

erneuerbare Energien zu fördern. Die Behörden sind<br />

an der Arbeit die Leistungsvereinbarung «Berner Energieabkommen»<br />

zu erstellen. Damit wird die Gemeinde über einen<br />

niedergeschriebenen Massnahmenkatalog für die <strong>Lengnau</strong>er<br />

Energiepoliitk verfügen bevor Einzelmassnahmen<br />

angegangen und umgesetzt werden. Der Vorsteher der<br />

Bau- und Werkabteilung, Jan Meyer, schreibt in den Leng-<br />

9<br />

nauer Notizen vom Januar 2011, dass die vom Ausschuss<br />

für nachhaltige Entwicklung <strong>Lengnau</strong> (ANEL) erarbeiteten<br />

Massnahmen zur Erlangung des Labels Energiestadt einen<br />

hohen personellen und finanziellen Aufwand bedingen. Es<br />

bestehe Handlungsbedarf, weil die Gemeinde sich in Energiefragen<br />

bisher passiv verhalten habe. Doch werde den<br />

vorgeschlagenen Massnahmen mit einer gewissen Skepsis<br />

begegnet. Man wolle nur um eines Labels willen keine teu -<br />

ren Papiertiger erarbeiten. Weil das Berner Enegieabkommen<br />

noch nicht unterzeichnet sei, wurde das Projekt Kleinwasserkraftwerk<br />

bis jetzt nicht weiterverfolgt. Im März 2009<br />

bat das Komitee mit Mario Ghisoni, Karl Renfer, Heinz Rüfli,<br />

Franz Blunier und Josef Rothenfluh die <strong>Lengnau</strong>er Behörden,<br />

im Sinne einer Vorwärtsstrategie um ein Vorprojekt für<br />

das Kleinwasserkraftwerk als Folge der Machbarkeitsstudie.<br />

Bis heute kann das Komitee pro <strong>Wasser</strong>kraft keine Lobby<br />

für erneuerbare Energien in den Behörden feststellen. Ein<br />

Jahr ist vergangen. Die Behörden waren mit anderweitigen<br />

Arbeiten im Energiebereich stark belastet. «Mit verhältnismässig<br />

geringen Kosten könnten jährlich 80'000 Kilowattstunden<br />

produziert werden. Für uns ist unverständlich, dass<br />

kein Vorprojekt lanciert wird» sagen Karl Renfer und Mario<br />

Ghisoni. Bis in 20 Jahren würde das <strong>Wasser</strong> einen ansehnlichen<br />

Betrag in die Gemeindekasse spülen. Für April 2011<br />

habe der Gemeinderat erste Umsetzungsmassnahmen versprochen.<br />

Noch sind keine konkreten Massnahmen<br />

bekannt. Das Komitee «pro <strong>Wasser</strong>kraft» hat keinen weiteren<br />

Auftrag erhalten. Margrit Renfer ♣


Energie: Wann kommt der Torschuss?<br />

Jan Meyer<br />

Energiefragen sind seit geraumer Zeit erst Recht hoch im<br />

Kurs. Berechtigterweise stellt sich in <strong>Lengnau</strong> nun die Frage:<br />

Wann kommt endlich der Torschuss in Sachen Energie?<br />

Die Katastrophe in Fukushima führt uns auch nach einigen<br />

<strong>Wo</strong>chen die verheerenden Folgen immer wieder vor Augen,<br />

welche die Nutzung von Atomkraft haben kann. Berechtigterweise<br />

stellen wir uns die Frage, welche Alternativen wir<br />

haben – denn unser Energiehunger will weiterhin gestillt<br />

sein. Vor diesem Hintergrund müssen wir in <strong>Lengnau</strong> auch<br />

gemeinsam diskutieren, was wir konkret vor Ort an Projekten<br />

umsetzen und an Anlagen realisieren können. Doch die<br />

Frage ist alles andere als neu – weshalb sich die <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

bald seit zwei Jahren mit dieser Thematik intensiv<br />

auseinandersetzt, worüber wir auch verschiedentlich berichtet<br />

haben. Vorzuweisen haben wir jedoch keine fassbare<br />

Referenzanlage, weshalb oftmals die Frage an uns gestellt<br />

wird: Wie lange soll das noch dauern?<br />

Unbestritten ist, dass sich die Gemeinde in den letzten Jahren<br />

äusserst passiv in Sachen Förderung der Energieeffizienz<br />

sowie der ökologischen Energieerzeugung verhalten<br />

hat. Unbestritten ist auch, dass bislang der politische Wille<br />

fehlte, hier echte Anstrengungen zu unternehmen. Zudem<br />

mussten wir einsehen, dass wir in Sachen Energiepolitik im<br />

schweizweiten Vergleich bislang eher am unteren Ende<br />

anzusiedeln waren.<br />

Der Gemeinderat hat im März 2011 mit dem Beschluss, die<br />

Vereinbarung mit dem Kanton zum erarbeiteten Massnahmenkatalog<br />

Berner Energieabkommen (<strong>BE</strong>akom) zu unterzeichnen,<br />

seinen Willen bekräftigt, in Sachen Energiepolitik<br />

einen echten Schritt vorwärts zu machen – doch wie das<br />

Projekt <strong>BE</strong>akom gezeigt hat: Es ist mit enormen finanziellen<br />

und insbesondere personellen Aufwendungen zu rechnen,<br />

um umfassende und durchdachte Lösungen in Sachen<br />

Energie zu erarbeiten und letztlich zum Beschluss vorlegen<br />

zu können. Wichtig ist daher eines: Verzetteln wir uns nicht<br />

und setzen wir klare Prioritäten! Anders als beim Fussball<br />

wird das Spiel jedoch nicht in 90 Minuten entschieden, wir<br />

werden aufgrund der Gegebenheiten in <strong>Lengnau</strong> Jahre<br />

brauchen, um das Spiel im Sinne einer effizienten Energienutzung<br />

und ökologischen Energieproduktion für uns zu<br />

entscheiden. Doch wenn wir uns verzetteln und unkoordi-<br />

Qualität des Trinkwassers in <strong>Lengnau</strong><br />

Kommission für Gemeindepolizei und öffentliche Sicherheit<br />

Grundsätzliches<br />

Trinkwasser ist nicht nur das beste kontrollierte Lebensmittel,<br />

sondern auch konkurrenzlos günstig. Im Vergleich zu Mineralwasser<br />

schneidet «Hahnenburger» qualitativ oft gleich gut<br />

oder besser ab. Hahnenwasser ist auch ökologisch sinnvoll,<br />

denn es muss nicht mit Lastwagen über weite Strecken<br />

transportiert werden. Es fliesst durchs Leitungsnetz und<br />

kommt frisch in die Haushalte. Gerne informieren wir Sie über<br />

10<br />

niert über das Feld huschen und jede erdenkliche Gelegenheit<br />

nutzen, Investitionen in die Energieeffizienz oder Energieerzeugung<br />

zu tätigen, werden uns am Ende die Mittel<br />

fehlen, die wirklich nachhaltigen Lösungen zu realisieren.<br />

Denn auch in der Energiefrage gilt: Zuerst gilt es diejenigen<br />

Massnahmen zu realisieren, welche den grössten Nutzen<br />

bringen. Und mit dem unterzeichneten <strong>BE</strong>akom in der Hand<br />

ist uns ein erster, wichtiger Torschuss gelungen – denn es<br />

liegt ein klarer Fahrplan vor, mit dem Ziel, uns bis ins Jahr<br />

2015 zur Energiestadt zu führen!<br />

Einigen mögen diese <strong>Wo</strong>rte erstaunen, zeigen Sie doch erstens<br />

immer noch keine konkreten Projekte auf – und sie<br />

kommen in einem Wahljahr. Klar, erste Projektideen liegen<br />

bereits auf dem Tisch: Doch ist es gerade in dieser Frage<br />

unseriös und Augenwischerei, noch im Wahljahr ein Prestigeprojekt<br />

zu realisieren und der Bevölkerung als gute Tat zu<br />

verkaufen. Gerade jetzt ist es wichtig, ernst gemeinte<br />

Lösungen zu erarbeiten und nicht im Vier-Jahres-Rhythmus<br />

zu denken.<br />

Das Jahr 2011 verspricht aus Sicht Energie einiges an Diskussionsstoff<br />

in <strong>Lengnau</strong>: Der Ausschuss nachhaltige Entwicklung<br />

(ANEL) sowie das Departement Bau und Werke<br />

sind bestrebt, gemeinsam mit umliegenden Gemeinden<br />

einen Energierichtplan zu erarbeiten. Dieser wird Aufschluss<br />

darüber geben, wo gemeinsam sinnvolle Projekte zur Energieerzeugung<br />

realisiert werden können bzw. wo private<br />

Investoren in Projekte zur ökologischen Energieerzeugung<br />

investieren können. Zudem ist noch in diesem Jahr im<br />

Grundsatz zu entscheiden, ob und wie sich die <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

an der geplanten Windkraftanlage Grenchenberg<br />

beteiligen will. Zum Vergleich: Die Anlage verfügt über das<br />

Potenzial, den Jahresstromverbrauch der Gemeinde <strong>Lengnau</strong><br />

vollumfänglich aus Windkraft abzudecken. Zuletzt wird<br />

die Diskussion zu führen sein, ob und wie die <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

in Sachen Energieerzeugung bei den zahlreich<br />

geplanten Überbauungen im Dorf (im Sinne eines Nahwärmeverbundes)<br />

einwirken will. All diese Beispiele zeigen: Die<br />

Möglichkeiten sind vielfältig und das Potenzial ist gross.<br />

Doch braucht es Zeit, diese zu planen und zu realisieren. Wir<br />

sind zuversichtlich, erfolgreich das «Energiespiel» für <strong>Lengnau</strong><br />

zu entscheiden – ein hervorragender Start ist uns mit<br />

dem Torschuss <strong>BE</strong>akom bereits gelungen! ♣<br />

einige wichtige Punkte unseres Leitungswassers.<br />

Herkunft unseres <strong>Wasser</strong>s<br />

Das <strong>Lengnau</strong>er-Trinkwasser kommt je nach Niederschlagsmenge<br />

zu 80–95% von der Grabenbachquelle an der<br />

Romontstrasse (Gemeindegebiet Grenchen SO). Bei geringer<br />

Quellschüttung werden aus Sicherheitsgründen 5–20%


des Trinkwassers von der Lochbachquelle (hinter der reformierten<br />

Kirche) über eine UV-Entkeimungsanlage ins Verteilnetz<br />

gepumpt.<br />

Hygienische und chemische Beurteilung einwandfrei<br />

Im Verteilnetz der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> lagen die<br />

mikrobiologischen Proben innerhalb der gesetzlichen Vorschriften.<br />

Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei. Auch<br />

die chemischen Anforderungen gemäss der Lebensmittelgesetzgebung<br />

werden eingehalten.<br />

<strong>Wasser</strong>härte<br />

Je mehr Kalk und Magnesium ein <strong>Wasser</strong> aufnimmt, desto<br />

härter wird es. Dies beeinträchtigt die Qualität des <strong>Wasser</strong>s<br />

nicht, ja es verhilft dem <strong>Wasser</strong> gar zu einem besseren<br />

Geschmack. Probleme können mit kalkhaltigem <strong>Wasser</strong><br />

aber in den Hausinstallationen auftreten (z.B. <strong>Wasser</strong>wärmer,<br />

Waschmaschinen, Brauseköpfe und Warmwasserleitungen).<br />

Dies bedeutet, dass die Haushaltsgeräte entsprechend<br />

gewartet und die Waschmitteldosierung der <strong>Wasser</strong>härte<br />

angepasst werden müssen (weitere Infos unter<br />

www.trinkwasser.ch).<br />

11<br />

Nitratgehalt<br />

Je weniger Nitrat über Lebensmittel aufgenommen wird,<br />

desto besser. Der Toleranzwert für Trinkwasser beträgt 40<br />

mg/l. Unser <strong>Wasser</strong> weist somit Nitratwerte im tieferen<br />

Bereich auf.<br />

Kontaktstelle für weitere Auskünfte<br />

Wünschen Sie weitere Informationen bezüglich Ihrer <strong>Wasser</strong>versorgung<br />

oder zur <strong>Wasser</strong>qualität, gibt Ihnen die Bauund<br />

Werkabteilung der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> (Tel.<br />

032 654 71 04) gerne Auskunft. Weitere Infos auch unter<br />

www.lengnau.ch, www.wasserqualitaet.ch und www.trinkwasser.ch.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass die Besitzer von Privatversorgungen<br />

allfällige <strong>Wasser</strong>bezüger(innen) gemäss Artikel<br />

275d der Lebensmittelkontrollverordnung ebenfalls jährlich<br />

mindestens einmal über die Qualität des Trinkwassers informieren<br />

müssen.<br />

Bau- und Werkabteilung <strong>Lengnau</strong>, <strong>Wasser</strong>versorgung<br />

Pfarrgasse 2, 2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Tel. 032 654 71 04<br />

info@lengnau.ch, www.lengnau.ch ♣<br />

Probeentnahmestelle Mikrobiologische Gesamthärte in Nitratgehalt in mg/l Behandlung/Desinfizierung<br />

Qualität franz. Härtegraden (°fH) (Toleranzwert 40 mg/l) des <strong>Wasser</strong>s<br />

Quelle Grabenbach einwandfrei 25.9 °fH 6 unbehandelt<br />

(Reservoir obere Zone) Härtebereich: hart<br />

Quelle Lochbach einwandfrei 30.2 °fH 8 UV-Desinfektion<br />

(Pumpwerk Quellgässli) Härtebereich: hart<br />

Simon Gfellerweg einwandfrei 26.0 °fH 6 Mischwasser<br />

(Verteilnetz) Härtebereich: hart<br />

Nelkenweg einwandfrei 25.9 °fH 6 Mischwasser<br />

(Verteilnetz) Härtebereich: hart<br />

Danilo aus Ecuador, Rose aus Südafrika und Mariin aus Estland<br />

Holen Sie die Welt zu sich nach Hause!<br />

Danilo, Rose und Mariin sind drei der rund 60 AustauschstudentInnen<br />

aus der ganzen Welt, die ab dem kommenden<br />

August für ein Schuljahr in der Schweiz wohnen werden.<br />

YFU sucht für das kommende Schuljahr (ab August 2011)<br />

noch weltoffene Gastfamilien, die gerne ihre Tür und ihr Herz<br />

für einen aufgestellten Austauschschüler öffnen möchten.<br />

YFU Austauschstudenten besuchen während ihres Aufenthalts<br />

in der Schweiz eine lokale Schule und nehmen als Mitglieder<br />

der Gastfamilie am Alltag teil. Die Jugendlichen wollen<br />

nicht zu Gast sein, sondern sich als Familienmitglieder<br />

integrieren und den Alltag leben.<br />

YFU bietet den Gastfamilien keine finanzielle Entschädigung.<br />

Im Zentrum der Motivation soll der kulturelle Austausch stehen.<br />

Als Gastfamilie lernt man eine andere Kultur von einer<br />

speziellen Seite kennen: ein Erlebnis, das auf jeden Fall in<br />

Erinnerung bleibt.<br />

Neugierde, Geduld und eine Prise Humor sind gute Voraussetzungen,<br />

um Gastfamilie zu sein. Als Gastfamilie sorgen<br />

Sie für Verpflegung und ein Bett, wobei ein eigenes Zimmer<br />

nicht zwingend notwendig ist.<br />

YFU Schweiz hat viel Erfahrung auf dem Gebiet des Jugendaustausches.<br />

Wir arbeiten nicht gewinnorientiert und werden<br />

als wohltätige Institution vom Bund unterstützt. Möchten Sie<br />

mehr wissen zum Gastfamilienleben? Für unverbindliches<br />

Informationsmaterial melden Sie sich bitte bei YFU Schweiz:<br />

Monbijoustr. 73, Postfach 1090, 3000 Bern 23, 031 305 30<br />

60, info@yfu.ch, www.yfu.ch/gastfamilie. ♣


Dynamik und Effizienz vereint<br />

Der brandneue Hyundai ix20<br />

Extrem vielseitig: ausserordentlicher Komfort, höchste Flexibilität,<br />

dynamisches Fahrerlebnis und ein Beitrag zum Umweltschutz (Schaltpunktanzeige).<br />

Rekordverdächtiger Kofferraum mit stufenweiser<br />

Erweiterung. Benzinmotoren mit 90 oder 125 PS und ein<br />

ultrasparsamer Diesel mit 90 PS, 6-Gang-Getriebe oder Automat.<br />

ESP, Berganfahrhilfe, ABS und Parkassistenz-System.<br />

Den Alleskönner ix20 gibt es bereits ab 18'990 Franken<br />

Lassen Sie sich bei einer Probefahrt vom ix20 verzaubern!<br />

www.hyundai.ch Alles dabei<br />

Koreas Nr. 1<br />

MARKTHOF<br />

Jungfraustrasse <strong>Lengnau</strong><br />

P Grosszügig bemessene Parkplätze P<br />

Sommerzeit – Partyzeit<br />

Mit unseren beliebten, immer frisch<br />

gelieferten Käseplatten und Grill -<br />

spezialitäten wird Ihr Fest<br />

zum Erlebnis!<br />

Familie Bieri, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Telefon 032 652 94 33<br />

MARKTHOF-METZG<br />

Öffnungszeiten:<br />

7.00 – 12.15 13.30 – 18.30 / Sa 7.00 – 17.00 Uhr<br />

12<br />

«Cucina Mediterranea»<br />

Diverse Salate<br />

Pizzas<br />

Pasta und Teigwaren<br />

Grilladen und Fitnessteller<br />

Rinds-Carpaccio<br />

Roast-Beef italienisch<br />

Ricks präsentiert<br />

Madalenna<br />

Cultura brasileira<br />

von<br />

Rio de Janeiro<br />

BOSSA NOVA<br />

(MPB: Musica Popular Brasileira)<br />

Samstag 7. Mai 2011<br />

ab 20.30 Uhr<br />

Eintritt: Fr. 8.– (Tapas «Häppli» inbegriffen)<br />

Dienstag bis Sonntag geöffnet ab 16 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Es freut sich auf Ihren Besuch<br />

Veronica & Carlos<br />

Tel.: 032 652 29 30


Gemeinderat hält an der Projektierung Sporthalle fest<br />

Der Gemeinderat publizierte einen Kreditbeschluss von Fr.<br />

220’000.00 zur Projektierung einer Sporthalle mit Einstellhalle.<br />

Gegen den Projektierungskredit wurde das Referendum<br />

nicht ergriffen.<br />

Der Gemeinderat vergab daraufhin einen Architekturauftrag<br />

welcher die Planung der Sporthalle mit Einstellhalle, die Planung<br />

einer neuen Heizung für alle Gebäude der Schulanlage<br />

Dorf und die Gestaltung der Aussenanlage Schulanlage Dorf<br />

vorsieht.<br />

Einen Monat nach Ablauf der Referendumsfrist gelangte das<br />

Komitee Turnhallendesaster-nein an den Gemeinderat mit<br />

der Forderung das Projekt Sporthalle sei zu stoppen.<br />

Der Gemeinderat nimmt die vehemente Forderung zur<br />

Kenntnis. Er ist jedoch über den Zeitpunkt des Engagements<br />

des Komitees erstaunt. Während der Referendumsfrist<br />

und anlässlich der Orientierungen an verschiedenen<br />

Gemeindeversammlungen wurden durch das Komitee keine<br />

Aktivitäten entwickelt. Mit Beginn der Projektierung durch<br />

eine eingesetzte Kommission versucht das Komitee nun,<br />

den Gemeinderat vom Planungsprozess abzubringen.<br />

Der Gemeinderat entschied, er halte an seinem Vorgehen<br />

fest und wolle letztendlich den Auftrag der Gemeindeversammlung<br />

weiter verfolgen. Die Gemeindeversammlung<br />

genehmigte im Jahr 2006 einen Erheblichkeitsantrag der<br />

vorsieht, dass als Ersatz der bestehenden Turnhallen eine<br />

Sporthalle zu bauen sei. Der Gemeinderat wurde beauftragt,<br />

die notwendigen Massnahmen zur Äufnung einer Spezialfinanzierung<br />

in die Wege zu leiten und einen Projektausschuss<br />

einzusetzen, welcher die Planungsarbeiten in Angriff<br />

nimmt.<br />

Der Gemeinderat nimmt das Anliegen ernst und ist bestrebt,<br />

die bisherigen Planungsarbeiten soweit voranzutreiben,<br />

damit dem Souverän ein ausgereiftes Projekt vorgelegt werden<br />

kann.<br />

An der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2010<br />

beantragte André Meyer im Namen der Bürgerlichen Parteien<br />

<strong>Lengnau</strong>, die Kehrichtgebühren seien im Laufe des<br />

Jahres 2011 zu senken. Der Gemeinderat prüfte den Antrag<br />

und genehmigte eine Senkung von 25%.<br />

Die Einnahmen im Kehrichtwesen bestehen vorwiegend aus<br />

der Kehrichtgrundgebühr und der Sackgebühr. Durch die<br />

vorsichtig kalkulierten Einnahmen konnten im Kehrichtwesen<br />

während der letzten Jahre immer Ertragsüberschüsse<br />

ausgewiesen werden. Der Gemeinderat genehmigte deshalb<br />

auf den 1. April 2011 eine Reduktion der Kehrichtgebühren<br />

um 25%.<br />

Im Anzeiger Büren und Umgebung vom 24. Februar 2011<br />

wurde die Anpassung der Kehrichtgrundgebühren und Kehrichtgebühren<br />

gemäss Art. 2 und 3 des Gebührentarifs (Verordnung)<br />

zum Abfallreglement mit Gebührenrahmentarif<br />

publiziert. Es sind keine Beschwerden eingereicht worden.<br />

Aus diesem Grund gelten ab 01. April 2011 folgende Tarife<br />

(exkl. 8% MwST):<br />

13<br />

Aus Sicht der Exekutivbehörde sind die Turnhallen der<br />

Schulanlage Dorf in einem sehr schlechten und kaum zeitgemässen<br />

Zustand. Das Bedürfnis nach einem nachhaltig<br />

verbesserten und erweiterten Sporthallenangebot steht in<br />

<strong>Lengnau</strong> seit vielen Jahren zur Diskussion. Verschiedene<br />

Projekte wurden verworfen oder wegen anderen prioritären<br />

Projekten zurückgestellt.<br />

Nachdem die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> massiv finanzielle<br />

Mittel in die bestehende Infrastruktur wie die Begegnungszone,<br />

die Werkleitungen und in verschiedene Hochbauten<br />

investiert hat, ist es für den Gemeinderat an der Zeit<br />

den Bau einer neuen Sporthalle zu prüfen und der Urne ein<br />

für <strong>Lengnau</strong> finanziell tragbares Sporthallenprojekt zum Entscheid<br />

vorzulegen. Vorgängig dieser Bestrebungen wurde<br />

eine Bedürfnisanalyse bei den verschiedenen Vereinen<br />

durchgeführt.<br />

Damit eine umfassende Planung erfolgt, definierte der<br />

Gemeinderat einen Prozess, in welchem auch die generellen<br />

Bedürfnisse der Schule (Schulraumplanung), die Infrastruktur<br />

Tagesschule, der Ersatz der Heizung und weitere Punkte<br />

geklärt wurden.<br />

Dem Gemeinderat ist es wichtig festzuhalten, dass die<br />

Stimmbürgerinnen und Stimmbürger offen und fair über das<br />

Vorhaben informiert werden. Insbesondere beim Kauf der<br />

Liegenschaft Lüthi durch die Gemeindeversammlung wurde<br />

auf das Projekt Sporthalle Schulanlage Dorf hingewiesen.<br />

Sobald dem Gemeinderat ein Sporthallenprojekt vorliegt,<br />

das seinen Anforderungen entspricht und für die <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

tragbar ist, wird die Öffentlichkeit informiert damit<br />

der politische Diskurs geführt werden kann und sich die<br />

Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ihre eigene Meinung<br />

bilden können. ♣<br />

Kehrichtgebühren sinken in <strong>Lengnau</strong> um 25%<br />

Produkt Bisherige Neue Ansätze in<br />

Ansätze der Verordnung<br />

per 01.04.2011<br />

35 Liter Fr. 1.80 Fr. 1.35<br />

60 Liter Fr. 2.80 Fr. 2.10<br />

110 Liter Fr. 4.50 Fr. 3.40<br />

Container Fr. 32.90 Fr. 25.00<br />

Sperrgutmarken Fr. 6.00 Fr. 4.50<br />

Kehrichtgrundgebühr Fr. 108.00 Fr. 80.00<br />

Gleichzeitig erarbeit die Kommission Gemeindepolizei und<br />

öffentliche Sicherheit im Auftrag des Gemeinderates ein<br />

neues Kehrichtentsorgungsmodell. Das Konzept sieht vor,<br />

den Abfall in Sammelcontainern zu sammeln. In Städten und<br />

in grösseren Gemeinden wird dieses Konzept bereits erfolgreich<br />

umgesetzt. Der Gemeinderat genehmigte einen Kredit<br />

von Fr. 20’000.– zwecks Abklärung von möglichen Standorten<br />

von Unterflurcontainern. ♣


Sägematt-Nachrichten<br />

Herz ist Trumpf<br />

Der unerwartet schöne und bereits sommerlich warme<br />

Frühling hat auch unsere Lebensgeister geweckt.<br />

Das Thema «Frühling» ist in der Sägematt allgegenwärtig: Es<br />

schlägt sich nieder beim Programm der Aktivitäten, im<br />

Menüplan, beim Kleiderwechsel, beim Frühjahrsputz, der<br />

neuen Frisur usw., usw. Noch selten konnten wir den Garten<br />

so früh nutzen und die wärmenden Sonnenstrahlen im<br />

Freien geniessen.<br />

In der Aktivierung sorgt die neue, hoffnungsvolle Jahreszeit<br />

für viel Stoff in Gesprächs- und Aktivierungsrunden. Ausgiebig<br />

wird dann in Erinnerungen gekramt. Die Musikgruppen<br />

spielen all die vertrauten Frühlingslieder, die zum Schweizer<br />

Kulturgut gehören aber drohen, bei den jüngeren Generationen<br />

in Vergessenheit zu geraten. Auch alte Schlager und<br />

Ohrwürmer, die oft in der Zeit des 2. Weltkrieges entstanden<br />

sind, werden gerne gespielt oder gesungen und wecken so<br />

manch schlummernde Frühlingsgefühle. Wie schnell ist<br />

doch das Leben vergangen! Wir geniessen die kurzen<br />

Sequenzen des Erinnerns, des sich wieder Jungfühlens, des<br />

wieder Jungwerdens.<br />

Ganz im Zeichen «Herz» ist auch unsere Frühlingsdekoration<br />

gestaltet. Herzenswünsche unserer Bewohnerinnen und<br />

Bewohner wurden zusammengetragen und auf farbigen<br />

Papierherzen festgehalten. Sie sorgen für regen Diskussionsstoff.<br />

Es erstaunt, dass Herzenswünsche keine «grossen»<br />

Wünsche sein müssen. Sie betreffen häufig die<br />

Lebensqualität und spiegeln die immer noch präsente Sorge<br />

um das <strong>Wo</strong>hl der Familie, der Freunde und der ganzen Welt.<br />

Liegt es am fortgeschrittenen Alter oder am generell hohen<br />

Lebensstandard, dass die Wünsche eher bescheiden sind?<br />

Ich denke, sie zeugen von der Lebensweisheit, die ältere<br />

Menschen auszeichnet. Rückblickend auf ein langes Leben<br />

weiss man, worauf es ankommt, was wichtig ist und was<br />

wirklich zählt. Nun braucht man nicht mehr Phantomen<br />

nachzujagen, muss niemandem etwas beweisen. Viele dieser<br />

Wünsche sind erfüllbar. Sie zu kennen, erleichtert uns<br />

14<br />

unsere Aufgabe. Gemeinsam mit Angehörigen, Freunden,<br />

Bekannten und der Dorfbevölkerung können wir auf diese<br />

Wünsche eingehen und erreichen damit, dass sich Bewohnerinnen<br />

und Bewohner gut aufgehoben, geachtet und<br />

akzeptiert fühlen. So dürfen sie einen mit Lebenssinn erfüllten<br />

Lebensabend verbringen.<br />

Ein grosser «Herzenswunsch» wurde uns kürzlich erfüllt. Wir<br />

haben zwei Bänkli erhalten, die wir nutzen dürfen und uns<br />

auf kürzeren oder längeren Spaziergängen eine willkommene<br />

Rastmöglichkeit bieten. Zurzeit sind Bewohnerinnen<br />

damit beschäftigt, individuelle Sitzkissen zu nähen, damit<br />

das Rasten dann auch behaglich ist. Den initiativen «Heinzelmännchen»<br />

danken wir auch an dieser Stelle nochmals<br />

ganz herzlich.<br />

Die Aktion «Bänkli» resultiert aus einem Kontakt zur Dorfbevölkerung.<br />

Dieser Kontakt ist uns sehr wichtig. Wir freuen<br />

uns über jeden Besuch und jede Aktivität und Unterstützung<br />

aus dem Dorf.<br />

Mit herzlichen Grüssen aus der Sägematt<br />

Margrit Grüninger, Heimleiterin ♣<br />

möbel nach mass<br />

fertigparkett und laminatböden<br />

wand- und deckenverkleidungen<br />

reparaturen<br />

...............<br />

ich berate sie gerne


Geniessen wir den Sommer!<br />

Kommission für Gemeindepolizei und öffentliche Sicherheit<br />

Damit auch Ihre Nachbarschaft den Sommer geniessen<br />

kann, gilt es folgende Regeln zu beachten:<br />

Auszug aus dem Ortspolizeireglement der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />

Grundsatz / Öffentliches Eigentum:<br />

Handlungen, die Personen oder Sachwerte gefährden, sind<br />

untersagt.<br />

Es ist verboten, der Öffentlichkeit dienende Anlagen, Strassen<br />

und Plätze, Einrichtungen und Gegenstände zu beschädigen,<br />

zu verunreinigen sowie über den Gemeingebrauch<br />

hinaus zu benützen oder zu verändern.<br />

Grundsatz / Umweltschutz / Einwirkungen:<br />

Jedermann hat sich so zu verhalten, dass schädliche und<br />

lästige Umwelteinwirkungen vermieden werden.<br />

Übermässige, nach Lage und Beschaffenheit der Grundstücke<br />

oder Ortsgebrauch nicht zulässige, die Nachbarschaft<br />

schädigende oder belästigende Einwirkungen wie übermässiger<br />

Rauch, Staub, Schwebestoffe, Gase, Dämpfe, Dünste,<br />

Lärm, Erschütterungen, Strahlungen oder Lichteffekte und<br />

dergleichen sind untersagt.<br />

Jugendschutz / Konsum von Alkohol und Raucherwaren:<br />

Schulpflichtige Jugendliche dürfen sich zwischen 22.00 und<br />

06.00 Uhr nur in Begleitung ihrer Sorgeberechtigten oder<br />

berechtigter Aufsichtspersonen im öffentlichen Raum aufhalten.<br />

Ausgenommen ist der direkte Heimweg nach einem<br />

für Schulpflichtige zugelassenen Anlass wie Kino oder<br />

Sportveranstaltungen. Die Sorgeberechtigten können von<br />

den Polizeiorganen aufgefordert werden, die unter ihrer<br />

Obhut stehenden Schulpflichtigen, die nach 22.00 Uhr im<br />

öffentlichen Raum angetroffen werden, vor Ort abzuholen.<br />

Das Konsumieren von Alkohol- und Tabakwaren auf öffentlichem<br />

Grund ist Kindern und Jugendlichen, welche das 16.<br />

Fünf Musikschülerinnen der Klavierklasse von Nela Vratcheva<br />

der Regionalen Musikschule am schweizerischen<br />

Jugendmusikwettbewerb erfolgreich.<br />

Ein Musikwettbewerb ist keine einfache Sache. «Die Nerven<br />

flattern, die Hände zittern und ich zittere mit den Kindern»<br />

sagt die erfolgreiche Klavierlehrerin Nela Vratcheva von der<br />

Schulen<br />

15<br />

Altersjahr (Alkohol), resp. 18. Altersjahr<br />

(Tabak) noch nicht zurückgelegt<br />

haben, untersagt. Ebenso untersagt<br />

ist das Konsumieren von gebrannten<br />

<strong>Wasser</strong>n für Kinder und Jugendliche<br />

unter 18 Jahren. Bei Widerhandlungen<br />

können die Eltern bzw. die<br />

gesetzlichen Vertreter zur Verantwortung<br />

gezogen werden.<br />

Lärm / Ruhezeiten:<br />

Musiktalente packen Herausforderung<br />

Margrit Renfer<br />

Zwischen 22.00 und 06.00 Uhr darf kein Lärm verursacht<br />

werden. Zwischen 12.00 und 13.00 Uhr ist die Mittagsruhe<br />

einzuhalten. Die kantonalen Bestimmungen über die Sonnund<br />

Feiertagsruhe bleiben vorbehalten.<br />

Bei der Benützung von <strong>Wo</strong>hnräumen und beim Verrichten<br />

häuslicher Arbeiten innerhalb und ausserhalb des Hauses ist<br />

auf die Mitbewohnerinnen und Mitbewohner sowie auf die<br />

Nachbarschaft Rücksicht zu nehmen. Der Betrieb lärmiger<br />

Anlagen und Geräte, namentlich auch von Rasenmähern, ist<br />

werktags vor 08.00 Uhr und nach 20.00 Uhr, samstags vor<br />

08.00 Uhr und nach 17.00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen<br />

untersagt. Zudem gilt die Mittagsruhe.<br />

Arbeiten der Landwirtschaft im Bereich von <strong>Wo</strong>hnzonen<br />

unterstehen den oben erwähnten Bestimmungen sinngemäss<br />

und sind zwischen 05.00 Uhr und 23.00 Uhr zugelassen.<br />

Für saisonbedingte Erntearbeiten gelten keine festen<br />

Zeitbeschränkungen.<br />

Die Ortspolizeibehörde kann in begründeten Fällen Ausnahmen<br />

bewilligen. Sie sind mit den erforderlichen Bedingungen<br />

und Auflagen zu verbinden.<br />

Wir wünschen Ihnen eine schöne und friedliche Sommerzeit.<br />

Kommission für Gemeindepolizei und öffentliche Sicherheit<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong> ♣<br />

Regionalen Musikschule <strong>Lengnau</strong>. Sie motiviert ihre Musikschülerinnen<br />

und Musikschüler zur Teilnahme am Jugendmusikwettbewerb.<br />

«Die Kinder brauchen die Herausforderung»<br />

weiss Vratcheva. In ihrer Klavierklasse spielen heute<br />

neun Preisträger. Sie beherrschen das Instrument und messen<br />

sich auf nationalem Niveau. Und wem der Aufwand zu<br />

viel werde, der könne sich immer noch abmelden. Das taten


die fünf von der regionalen Musikschule angemeldeten Kinder<br />

nicht und sie bereuten es nicht. Sie gewannen 2. und 3.<br />

Preise, wobei meist kein 1. Preis vergeben wurde. In der<br />

Kategerie I bis 10 Jahre erspielten sich Tanja Allenberg,<br />

Romont, und Tamara Freudiger, <strong>Lengnau</strong>, den 2. Preis. Es<br />

wurde kein 1. Preis vergeben. In der Kategorie II erspielten<br />

Joelle Spahr, Wangen a/A, und Marc Fink, Büetigen, den 2.<br />

M30<br />

Biel/Bienne – Grenchen – Solothurn<br />

Solothurn – Grenchen – Biel/Bienne<br />

Biel/Bienne, Bahnhof/gare<br />

Zentralplatz/place centrale<br />

Mühlebrücke/Pont-du-Moulin<br />

Heilmann-Str./rue Heilmann<br />

BBZ Biel/CFP Bienne<br />

Falkenstrasse/rue du Faucon<br />

Zeughausstrasse/rue de l’Arsenal<br />

Redernweg/ch. Redern<br />

Taubenloch<br />

Bözingen/Boujean<br />

Zollhaus/Octroi<br />

Pieterlen, Schulhaus<br />

Pieterlen, Gemeindehaus<br />

Pieterlen, Südstrasse<br />

<strong>Lengnau</strong>, Schulhaus Dorf<br />

Grenchen, Monbijou<br />

Grenchen, Postplatz Süd<br />

Bettlach, St. Urs<br />

Selzach, Passionsplatz (Bielstrasse)<br />

Bellach, Tell<br />

Solothurn, Touring<br />

Solothurn, Amthausplatz<br />

Solothurn, Bahnhof<br />

Solothurn, Kofmehl•<br />

Solothurn, Bahnhof<br />

Solothurn, Amthausplatz<br />

Solothurn, Touring<br />

Bellach, Tell<br />

Selzach, Passionsplatz (Bielstrasse)<br />

Bettlach, St. Urs<br />

Grenchen, Postplatz Süd<br />

Grenchen, Monbijou<br />

<strong>Lengnau</strong>, Schulhaus Dorf<br />

Pieterlen, Südstrasse<br />

Pieterlen, Gemeindehaus<br />

Pieterlen, Schulhaus<br />

Zollhaus/Octroi<br />

Bözingen/Boujean<br />

Taubenloch<br />

Redernweg/ch. Redern<br />

Zeughausstrasse/rue de l’Arsenal<br />

Falkenstrasse/rue du Faucon<br />

BBZ Biel/CFP Bienne<br />

Heilmann-Str./rue Heilmann<br />

Mühlebrücke/Pont-du-Moulin<br />

Zentralplatz/place centrale<br />

Biel/Bienne, Bahnhof/gare<br />

â Halt nur zum Aussteigen / uniquement déscente<br />

* Bus der Linie M53 benützen, Umsteigen am Bahnhof Solothurn<br />

• Keine Bedienung während Kofmehl-Sommerpause<br />

16<br />

Preis. Keine Vergabe eines 1. Preises. In der Kategorie III<br />

gelang dem ehemaligen Violonisten Benjamin Kelava, <strong>Lengnau</strong>,<br />

der 3. Preis. Zudem wurden für das Schlusskonzert<br />

Tanja Allenberg und Joelle Spahr eingeladen. Eine besondere<br />

Ehre auch für die Musiklehrerin, die mit der Auswahl<br />

interessanter Stücke für eine zufriedene gemeinsame Arbeit<br />

sorgt. ♣<br />

0:40<br />

0:43<br />

0:45<br />

0:48<br />

0:49<br />

0:51<br />

0:53<br />

1:00<br />

1:08<br />

1:09<br />

1:11<br />

1:12<br />

1:15<br />

1:17<br />

1:21<br />

â 1:23<br />

1:25<br />

â 1:28<br />

1:29<br />

â 1:30<br />

â 1:34<br />

1:35<br />

1:37<br />

1:39<br />

â 1:40<br />

â 1:40<br />

â 1:41<br />

â 1:41<br />

1:42<br />

1:44<br />

1:46<br />

1 Tarif ab Biel / à partir de Bienne<br />

2 Tarif ab Solothurn / à partir de Soleure<br />

Zwischen Solothurn und Grenchen siehe auch Fahrplan der MOONLINER-Linie M51<br />

Linie M51<br />

Freitag- und Samstagnacht<br />

1:50<br />

1:52<br />

1:54<br />

â 1:55<br />

â 1:55<br />

â 1:56<br />

â 1:56<br />

1:57<br />

1:59<br />

2:01<br />

â 2:02<br />

â 2:06<br />

2:07<br />

â 2:08<br />

2:11<br />

â 2:13<br />

2:15<br />

2:18<br />

2:20<br />

2:23<br />

2:24<br />

2:26<br />

2:28<br />

Linie M51<br />

3:10<br />

3:29<br />

3:30<br />

3:32<br />

3:34<br />

â 3:35<br />

â 3:35<br />

â 3:36<br />

â 3:36<br />

3:37<br />

3:39<br />

3:41<br />

â 3:42<br />

â 3:46<br />

3:47<br />

â 3:48<br />

3:51<br />

â 3:53<br />

3:55<br />

3:58<br />

4:00<br />

4:03<br />

4:04<br />

4:06<br />

4:09<br />

Freitag- und Samstagnacht<br />

*2:30<br />

2:38<br />

2:39<br />

3:10<br />

*3:45<br />

4:10<br />

4:11<br />

4:13<br />

4:14<br />

4:17<br />

4:19<br />

4:23<br />

â 4:25<br />

4:27<br />

â 4:30<br />

4:31<br />

â 4:32<br />

â 4:36<br />

4:37<br />

4:39<br />

4:41<br />

â 4:42<br />

â 4:42<br />

â 4:43<br />

â 4:43<br />

4:44<br />

4:46<br />

4:48<br />

Linie M51<br />

3:45<br />

3:53<br />

3:54<br />

4:26<br />

Tarif 1<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Tarif 2<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

12/2010


Investitionen für die Schule<br />

Im Schulbereich sind für das Jahr 2011 Investitionen in der<br />

Höhe von Fr. 674'500.– vorgesehen. Der Gemeinderat<br />

genehmigte folgende Einzelkredite:<br />

Sanierungen<br />

Dorf / Land Lüthi / 4‘296m 2 / Abbruch 70‘000.00<br />

Aussenbereich Dorf<br />

Vordach Küpfgasse 15‘000.00<br />

Sitzbänke 3‘000.00<br />

Kanalisationsarbeiten Nordplatz 50‘000.00<br />

Aussenbereich Kleinfeld<br />

Aussenbeleuchtung Zugang 10‘000.00<br />

Sitzbänke und Tische 3‘000.00<br />

Schulhaus Dorf Unterstufe<br />

Renovation Schulzimmer (2 pro Jahr) 100‘000.00<br />

Schulhaus Dorf Zwischentrakt<br />

Schränke MZR 10‘000.00<br />

Schulhaus Dorf Aula / Turnhallen<br />

Sanierung WC-Anlagen 45’000.00<br />

Sanierung Schulküche 95’000.00<br />

Fensterersatz Schulküche (inkl. Storenersatz) 35‘000.00<br />

17<br />

Schulhaus und KG Kleinfeld<br />

Lüftung Hallenbad 100’000.00<br />

Zaun Hartplatz–Turnhalle 12’000.00<br />

Beleuchtung Hallenbad 25‘000.00<br />

Umgebungsbepflanzung 10‘000.00<br />

Rasenplatz – ev. Teerplatz / Ballfänge 15‘000.00<br />

Kindergarten Pavillon<br />

Regalkombination (von Kst. 200 übernommen) 3‘000.00<br />

Klappschrank (von Kst. 200 übernommen) 2‘500.00<br />

Kindergarten Fabrikstrasse<br />

Montessori Glocken (von Kst. 200 übern.) 2‘000.00<br />

Mobiliar<br />

Lehrerpulte / Stühle / Ersatz 15’000.00<br />

Schülerpulte / Stühle / Ersatz 25’000.00<br />

Wandtafeln 5‘000.00<br />

Elektronische Wandtafeln 10'000.00<br />

Hellraumprojektoren (von Kst. 210 übern.) 3‘000.00<br />

Leinwand (von Kst. 210 übernommen) 1‘000.00<br />

Fix installierte Beamer in Klassenzimmern 10‘000.00<br />

Gesamttotal 674'500.00<br />

♣<br />

Alles im Blick mit einem Klick:<br />

www.gagnet.ch


Jannis’ Geschichte «Die <strong>Wo</strong>lfsschlucht» wird musikalisch<br />

umrahmt<br />

Sandra Huber<br />

Am Donnerstag, 19. Mai 2011 um 18.30 Uhr findet in der<br />

Aula des Kleinfeldschulhauses <strong>Lengnau</strong> das Konzert der<br />

Schülerinnen und Schüler der Celloklasse Isabella Klim von<br />

der Regionalen Musikschule <strong>Lengnau</strong> statt. An diesem<br />

Anlass liest Jungautor Jannis Huber seine Geschichte «Die<br />

<strong>Wo</strong>lfsschlucht» vor, die musikalisch umrahmt wird.<br />

Die motivierten Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen<br />

tragen gut geübte, liebgewonnene Musikstücke bekannter<br />

und weniger bekannter Komponisten vor.<br />

Die jungen Cellistinnen und Cellisten haben sich aber auch<br />

erfolgreich als Komponistinnen und Komponisten versucht!<br />

Als Thema für ihre Musikstücke haben sie Teile aus der von<br />

Jannis geschriebenen und illustrierten Geschichte gewählt.<br />

Jannis, heute 10 Jahre alt, hat vor einem Jahr begonnen,<br />

diese Geschichte zu schreiben. Als Kind dieser Zeit war es<br />

selbstverständlich, dass er sich auf dem Familien-Laptop<br />

ans Werk machte. Dabei hat er neben den beiden Zeigefingern<br />

auch die weiteren Finger seiner Hände mehr oder<br />

weniger erfolgreich eingesetzt. Sorgfältig hat er die Schrift -<br />

arten für Titel und Text ausgewählt. Auch sonst hat Jannis<br />

ohne Einfluss und Hilfe von aussen an seinem Werk gearbeitet<br />

– ach, nein, Beeinflussung hat stattgefunden …<br />

Als im Sommer 2010 die Wölfe vermehrt in den Medien präsent<br />

wurden, was Jannis sehr interessiert verfolgte, hat er<br />

Verwirklichen auch Sie Ihren Traum vom Eigenheim mit einem fairen<br />

und verlässlichen Partner. Wir beraten Sie persönlich und sorgen für<br />

eine nachhaltige Finanzierung, die Ihren Wünschen und Ihrer<br />

Situation entspricht. Reden Sie am besten heute noch mit uns.<br />

www.raiffeisen.ch/hypotheken<br />

Wir machen den Weg frei<br />

18<br />

kurzerhand das aktuelle Geschehen in seiner Geschichte<br />

eingeflochten (mehr wird an dieser Stelle nicht verraten …).<br />

Das erstaunlich schnell fertiggestellte Werk konnte Jannis<br />

dann, gebunden als Büchlein, an Verwandte, Freunde und<br />

Bekannte mit persönlicher Widmung zu Weihnachten verschenken.<br />

Unvergesslich bleibt der 24. Dezember 2010 im Alterszentrum<br />

in Grenchen, als Jannis dem sichtlich ergriffenen<br />

Urgrossvater das Buch vorgelesen hat. Mit anschliessen-<br />

Sie träumen vom Eigenheim? Wir sorgen für das solide Fundament.


dem Celli-Weihnachtskonzert<br />

von<br />

Jannis und Sandra<br />

Huber im Gemeinschaftsbereich<br />

des<br />

dritten Stocks des<br />

Alterszentrums<br />

wurden die Bewohnerinnen,Bewohner<br />

und Mitarbeiterinnen<br />

wie auch die Familie Huber definitiv und auf besondere<br />

Art auf die Weihnachts- und Feiertage eingestimmt.<br />

Neue Sporthalle<br />

Marianne Furer, Leiterin Bildung<br />

Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> verfolgt das Ziel, den<br />

Schülerinnen und Schülern ein qualitativ hochwertiges Lernfeld<br />

zu bieten, das sie fördert, fordert und die Entwicklung<br />

ihrer Fähigkeiten wirksam unterstützt. Im Weiteren unterstützt<br />

die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> das Freizeit- und<br />

Ferienangebot für Kinder und Jugendliche.<br />

Damit diese Ziele erreicht werden können, benötigt die<br />

Gemeinde eine Erneuerung der Sportinfrastruktur. Mit dem<br />

Bau der neuen Sporthalle kommt die Gemeinde dem<br />

gesteckten Ziel einen grossen Schritt näher.<br />

Warum ein Turnhallenneubau?<br />

Die alten Hallen sind in die Jahre gekommen und erfordern<br />

dringend eine Sanierung. Diese erübrigt sich durch die Planung<br />

eines Neubaus.<br />

Die Hallenmasse und die Ausrüstung entsprechen nicht<br />

mehr den Anforderungen der heutigen Zeit, die Materialräume<br />

sind in ihren Dimensionen viel zu klein.<br />

In den alten Hallen kann dadurch kaum zeitgemässer Sportunterricht<br />

angeboten werden. Mit grossen Klassen ist es oft<br />

nicht möglich, alle Kinder gleichzeitig zu fordern und zu fördern.<br />

Wer in der unteren Turnhalle Sport unterrichten muss,<br />

ist stark eingeschränkt, da nur wenige Geräte zur Verfügung<br />

stehen. Diese Halle kann fast nur als «Spielhalle» genutzt<br />

werden. Zudem entspricht die Härte des Hallenbodens nicht<br />

den Anforderungen für das Schulturnen.<br />

Auch auf den Aussenanlagen ist es schwierig, zeitgemässen<br />

Sportunterricht zu erteilen. Es mangelt an geeignetem<br />

Leichtathletikmaterial, die Vorgaben des Lehrplans können<br />

nur beschränkt erfüllt werden.<br />

In der neuen Sporthalle würde die Intensität und Qualität des<br />

Sportunterrichts gesteigert. In Verbindung mit dem Neubau<br />

kann die Umgebung für die Kinder attraktiv gestaltet werden,<br />

so dass ein Spielplatz mit vielfältigen Spiel-, Bewegungs-<br />

und Entdeckungsmöglichkeiten zur Verfügung steht.<br />

Doppel- oder Dreifachturnhalle?<br />

Grundsätzlich ist die Schule <strong>Lengnau</strong> nicht auf eine Dreifachhalle<br />

angewiesen.<br />

Im Moment werden im Dorfschulhaus wöchentlich 42<br />

Pflichtlektionen Sport unterrichtet, zusätzlich werden 2 Lek-<br />

19<br />

Auch seinem blinden Grossvater konnte Jannis mit dem<br />

Vorlesen «unter dem Weihnachtsbaum» eine speziell grosse<br />

Freude bereiten. Am Silvesterabend wurde Jannis‘ Märlistunde<br />

von 8 Kindern im Alter von 2 Monaten bis 6 Jahren<br />

sowie deren Eltern aufmerksam mit offenen Ohren und<br />

bewundernden Blicken verfolgt.<br />

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, möchten Jannis und die<br />

Celloschülerinnen und -schüler auch eine Freude bereiten.<br />

Isabella Klim, Violincellolehrerin der Regionalen Musikschule<br />

<strong>Lengnau</strong>, lädt Sie herzlich am 19. Mai 2011 um 18.30 Uhr in<br />

die Aula des Kleinschulhauses <strong>Lengnau</strong> ein. ♣<br />

tionen durch die Kindergärten besetzt. Die Tagesschule<br />

benutzt die Turnhalle täglich.<br />

Die Belegung durch Vereine während der Abende macht<br />

eine Reinigung der Hallen vor Beginn des Unterrichts nötig<br />

(dies entspricht im aktuellen Schuljahr einer Belegung von<br />

12 Lektionen). Zieht man in die Berechnung die Tatsache mit<br />

ein, dass für die Primarstufe Lektionen ab 15.20 Uhr für<br />

Fakultativfächer reserviert sein müssen und somit als Sportlektionen<br />

wegfallen, ergibt sich eine aktuelle Auslastung der<br />

zur Verfügung stehenden Hallenstunden von über 80%.<br />

Zusätzlich finden im neuen Schuljahr auch Sportlektionen im<br />

Angebot der Schule statt (Fakultativunterricht).<br />

Die Erstellung des Stundenplans für alle Klassen gestaltet<br />

sich jedes Jahr schwierig. Die Turnhallenbelegung kann in<br />

diesem Zusammenhang nicht separat betrachtet werden.<br />

Eine Dreifachhalle würde in dieser Hinsicht viel an Flexibilität<br />

bringen, wenn zum Teil an drei Klassen gleichzeitig Sport<br />

unterrichtet werden kann.<br />

Für grosse Klassen könnte mit wenig Aufwand die Hallengrösse<br />

verdoppelt werden, bei einer Dreifachhalle wäre<br />

trotzdem noch die Belegung durch eine zweite Klasse gegeben.<br />

Auch klassenübergreifender Unterricht würde durch<br />

eine Hallenzusammenlegung ermöglicht. Mit den vorhandenen,<br />

übereinander liegenden Hallen wäre dies auch nach<br />

einer Sanierung nicht machbar.<br />

Es könnten zudem vermehrt neue Spiele ausprobiert und im<br />

Sportunterricht eingebaut werden. Sportarten, welche viel<br />

Platz benötigen (Handball, Volleyball), können ausgeübt<br />

werden.<br />

Mit dem Bau der neuen Sporthalle schafft die Gemeinde die<br />

Voraussetzung zur qualitativen Steigerung des Sportunterrichts<br />

an unserer Schule. Es entsteht ein Mehrwert für den<br />

freiwilligen Schulsport, dessen Angebot ausgebaut werden<br />

kann. Der Schulstandort <strong>Lengnau</strong> wird attraktiviert und aufgewertet.<br />

In Zukunft können nicht nur grössere Gesamtschulprojekte<br />

durchgeführt werden, auch Vereine können zusätzliche Freizeitangebote<br />

für Kinder und Jugendliche anbieten.<br />

Der Bau einer neuen Grossturnhalle bringt also einen Mehrwert<br />

für <strong>Lengnau</strong>, die Schule und die ansässige Bevölkerung.<br />

Zudem kann ein attraktiver Schulstandort potentielle<br />

Zuzüger positiv beeinflussen, sich für einen Umzug nach<br />

<strong>Lengnau</strong> zu entscheiden. ♣


20<br />

Wenn <strong>Wasser</strong> ist im Haus<br />

und’s kommt vom Dach,<br />

dann braucht’s dazu<br />

den Mann vom Fach!<br />

Carlo Bertolla<br />

Rosenweg 3<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Ihr VSCI-EUROGARANT-Fachbetrieb:<br />

Vogelsang AG, Garage + Carrosserie<br />

Bielstrasse 85, 2540 Grenchen, Telefon 032 654 22 22<br />

www.auto-vogelsang.ch


Bei fehlender Ortsangabe findet der Anlass in <strong>Lengnau</strong> statt.<br />

Mai 2011<br />

Fr 6. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, FC-Sponsorenlauf, Fussballplatz<br />

Fr 13. Volleyball Club <strong>Lengnau</strong>, Generalvers., Rest. Bahnhof<br />

So 15. Abstimmungssonntag<br />

Sa 21. Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Trainingssamstag, Turnhalle Dorf<br />

So 22. Bürgerliche Parteien, Besichtigung, Bure zmorge beim Bio-<br />

Bauernhof Renfer/Scherrer, Eichholz 79<br />

Mi 25. Samariterverein <strong>Lengnau</strong>, Blutspende, Aula Dorf<br />

Do 26. Gemeindeversammlung <strong>Lengnau</strong>, Rechnungsgemeinde,<br />

Aula Dorf<br />

Sa 28. Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong>, Amtsängertag, Aula und<br />

Turnhalle Dorf<br />

Juni 2011<br />

Sa/So 11./12. Ornithologischer Verein <strong>Lengnau</strong>, Jungtierschau, Blockhaus<br />

Unterer Dählenweg, <strong>Lengnau</strong><br />

Mi 15. Freisinnig Demokratische Partei, Besichtigung ifa,<br />

Tunnelübungsanlage Balsthal, 17–21 Uhr<br />

Fr 17. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, Dorfturnier, Fussballplatz <strong>Lengnau</strong><br />

Fr-So 17./19. Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Seeländisches Turnfest, Ammerzwil<br />

Sa 18. Alters- und Pflegeheim Sägematt, Sommerfest<br />

Sa/So 18./19. Voltige-Gruppe, Voltigeturnier, Reitschule Lachenweg 60<br />

Sa/So 25./26. Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Seeländer Jugitag, Ammerzwil<br />

Mo 27. Kath. Kirchgemeinde, Kirchgemeindeversammlung,<br />

Katholisches Kirchenzentrum, <strong>Lengnau</strong><br />

Fr-So 17.-19. Jodlerklub <strong>Lengnau</strong>, Eidg. Jodlerfest, Interlaken<br />

Do 30. Bürgerliche Parteien, Wählbar, Juraplatz Begegnungszone<br />

Juli 2011<br />

Mi 6. Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Lengnau</strong>, Senioren, Fahrt ins<br />

Blaue<br />

30.07.–6.8. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, GEMS-Cup, Fussballplatz<br />

August 2011<br />

Fr 12.-21. Tennisclub <strong>Lengnau</strong>, Rohrcup Tennisturnier mit Restaurantbetrieb,<br />

Tennisanlage im Rohr<br />

Fr 12. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, Superveteranenturnier, Fussballpl.<br />

Sa 13. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, Juniorenturnier, Fussballplatz<br />

So 14. Ökumenisch Kath. + Ref., ökumenisches Pick-Nick,<br />

<strong>Lengnau</strong> Weide sur la Roche, bei schlechter Witterung,<br />

Ökumenisches Zentrum Pieterlen<br />

Do 18. Sozialdemokratische Partei, Parteiversammlung.<br />

Sa/So 20./21. ATB Sektion <strong>Lengnau</strong>, Sommernachtfest, Schulhaus Dorf<br />

Do 25. Bürgerliche Parteien, Wählbar, Juraplatz Begegnungszone<br />

Fr 26. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>. Generalvers., Restaurant Bahnhof<br />

Fr 26. Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Lengnau</strong>, Spagettiplausch,<br />

Zimmerei Lüthi<br />

Im August Freisinnig Demokratische Partei, Kultureller Anlass / GR<br />

Wahlen.<br />

September 2011<br />

Sa 3. Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, Kulturanlass, Juraplatz oder Arena<br />

So 4. Schwingklub Unteres Seeland, Unspunnen-Schwinget,<br />

Interlaken<br />

Sa 10. Gemeinnütziger Frauenverein, Herbstmärit, Parkplatz<br />

Geno-Apotheke<br />

So 11. Ski- und Sportclub <strong>Lengnau</strong>, Bergchilbi und Chilbirennen,<br />

Skihütte, Hintere Tiefmatt.<br />

Mi 14. Samariterverein <strong>Lengnau</strong>, Blutspende, Aula Dorf <strong>Lengnau</strong><br />

Do 15. LOV, Zusammenkunft <strong>Lengnau</strong>er Vereinsvertreter<br />

Sa/So 17./18. Schwingklub Unteres Seeland, Berghöck Tiefmatt<br />

Mi 21. Bürgerliche Parteien, Wahlanlass, Aula<br />

Mo-Sa Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, Ferienpass <strong>Lengnau</strong>,<br />

24.09.-15.10. Jugendprogramm<br />

Mo-Sa 30.9.-2.10. GEWA, Mehrzweckhalle, Pieterlen<br />

<strong>Lengnau</strong>er<br />

Agenda<br />

Jahresprogramm der <strong>Lengnau</strong>er Vereine 2011<br />

21<br />

Oktober 2011<br />

Oktober Schwingklub Unt. Seeland, Teiln. Ferienpassprogramm<br />

Sa 16. Jodlerklub <strong>Lengnau</strong>, Sure Mocke, Zimmerei Lüthi<br />

Sa 22. Vogelliebhaberverein Farbenbracht, Vereinsausstellung,<br />

Aula Dorf<br />

So 23. Gemeindewahlen <strong>Lengnau</strong>, National- u. Ständeratswahlen<br />

Sa 29. Voltige-Gruppe <strong>Lengnau</strong>, Info + Kuchenstand, vor Coop<br />

Sa 29. Voltige-Gruppe <strong>Lengnau</strong>, Plausch-Doppelvoltige, Reitschule,<br />

Lachenweg 60, <strong>Lengnau</strong><br />

November 2011<br />

Do 3. Sozialdemokratische Partei, Parteivers., Rest. Hirschen<br />

So 6. Naturfreunde <strong>Lengnau</strong>, Lottomatch, Restaurant Bahnhof<br />

Fr 11. Schwingklub Unteres Seeland, Hauptversammlung<br />

November 2011<br />

Sa 12. Kath. Kirchgemeinde, Martinsfest, Kath. Kirche, <strong>Lengnau</strong><br />

So 13. Regionale Musikschule, Konzert in der Kirche, Ref. Kirche<br />

Fr/Sa 18./19 Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Abendunterhaltung, Aula Dorf<br />

Fr/Sa 25./26. Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong>, Abendunterhaltung, Aula Dorf<br />

Sa 26. Schwingklub Unteres Seeland, Hauptversammlung<br />

Seeländischer Schwingerverband<br />

Dezember 2011<br />

Do 1. Gemeindeversammlung, Budgetgemeinde, Aula Dorf<br />

Sa 3. Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, «wienachts wundermärit», Juraplatz<br />

Di 6. Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Chlouser in <strong>Lengnau</strong><br />

Sa 10. Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Lengnau</strong>, Adventsfeier, Aula<br />

Dorf<br />

So 11. Musikgesellschaft <strong>Lengnau</strong>, Adventskonzert, Kath. Kirche<br />

Do 15. Alters- und Pflegeheim Sägematt, Weihnachtsfeier<br />

Passiveinzug 2011<br />

<strong>Wo</strong> 20-21 Voltige-Gruppe <strong>Lengnau</strong>, von Tür zu Tür<br />

<strong>Wo</strong> 45-47 Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong>, von Tür zu Tür<br />

Januar 2012<br />

Mo 9. LOV, Generalversammlung<br />

13.-15. Vogelliebhaberverein Farbenpracht, Vogelbörse, Alte<br />

Turnhalle Grenchen<br />

Fr 20. Sozialdemokratische Partei, Generalversammlung,<br />

Restaurant Hirschen<br />

Fr 27. Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Generalversammlung, Restaurant<br />

Hirschen<br />

Fr 27. Naturfreunde <strong>Lengnau</strong>, Racletteabend, Zimmerei Lüthi<br />

Sa 28. Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong>, Heimatobe, Aula Dorf<br />

März 2012<br />

Sa 3. Jodlerklub <strong>Lengnau</strong>, Winterkonzert, Aula Dorf<br />

Mai 2012<br />

Sa/So 26./27. Ornithologischer Verein <strong>Lengnau</strong>, Jungtierschau, Blockhaus<br />

Unterer Dählenweg, <strong>Lengnau</strong><br />

Dezember 2012<br />

Sa 1. Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, «wienachts wundermärit», Juraplatz-Begegnungs-Zone<br />

Fr–So 7.-9. Ornithologischer Verein <strong>Lengnau</strong>, Kleintierausstellung,<br />

Zivilschutzzentrum<br />

Zur Agenda gehört die Uhr:<br />

Rado Watch Co. Ltd. <strong>Lengnau</strong>


Die Burgergemeinde <strong>Lengnau</strong><br />

möchte mit Ihnen die Einweihung<br />

des Wurzelweges feiern!<br />

Im Mai 2011 erstellt die Burgergemeinde<br />

<strong>Lengnau</strong> mit Hilfe<br />

von <strong>Lengnau</strong>er Schulkindern<br />

den Erlebnisparcours «Wurzelweg»<br />

in den Wäldern oberhalb<br />

von <strong>Lengnau</strong>. Feiern Sie mit der<br />

Burgergemeinde dieses grossartige<br />

Projekt! Am Einweihungstag, Samstag, den 25. Juni<br />

2011, informieren <strong>Lengnau</strong>er Vereine auf dem Wurzelweg<br />

über den Wald und seine Bewohner.<br />

Burgergemeinde<br />

Einladung zur Einweihung Wurzelweg am 25. Juni<br />

Wie funktioniert der Anlass?<br />

Ab 09.00 Uhr: Start des Parcours bei der Hupperhütte der<br />

Burgergemeinde <strong>Lengnau</strong>. Die Besucher erhalten eine Startkarte. (Letztmöglicher<br />

Start ist um 12.00<br />

Uhr.) Jeder erlebt in dem<br />

von ihm gewünschten<br />

Tempo den Erlebnisparcours<br />

«Wurzelweg». Distanz<br />

4 Kilometer mit 130 Höhenmetern. Reine Marschzeit<br />

ca. 75 Minuten.<br />

An den Posten der Vereine sowie an den Infotafeln warten<br />

spannende Informationen zum Thema Wald und seine<br />

Bewohner. Wer die Wettbewerbsfragen richtig beantwortet,<br />

gewinnt mit etwas Glück einen tollen Preis.<br />

Von 10.00 bis 16.30 Uhr Festwirtschaft beim Ornithologenhaus<br />

<strong>Lengnau</strong>. Die Burgergemeinde <strong>Lengnau</strong> offeriert allen<br />

Teilnehmern Bratwurst und Brot! ♣<br />

Pinova AG<br />

Oliver Joos<br />

Gewerbestrasse 1<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

ojoos@pinova.ch<br />

079 33 22 390<br />

22<br />

GESUCHT:<br />

Gartenhilfe<br />

Für Umgebungs arbeiten der Pinova<br />

(Rasen mähen, Sträucher schneiden etc.)<br />

von Frühling bis Herbst ca. 8–14 Stunden<br />

im Monat. Welcher rüstige Rentner oder<br />

Allrounder hat Interesse?<br />

Oliver Joos von der Pinova freut sich auf<br />

Ihren Anruf unter 079 33 22 390


Für Sie ausgewählt<br />

– Allmen und die Libellen, Roman, Martin Suter<br />

– Ida, eine Liebesgeschichte, Susanna Schwager<br />

– Léon und Louise, Roman, Alex Capus<br />

– Die Komplizin, Thriller, Nicci French<br />

– Süsser Tod, Thriller, Sandra Brown<br />

– Weiss wie Milch, rot wie Blut, Roman, Alessandro D’Avenia<br />

– Das Regenmädchen, Kriminalroman, Gabi Kreslehner<br />

– Die erste Nacht, Roman, Marc Levy<br />

– Die Ketzerbraut, Roman, Iny Lorentz<br />

– Spa-Geflüster, Roman, Fay Weldon<br />

– Das Leben ist zu kurz für Knäckebrot, selbstbewusst in<br />

allen Kleidergrössen, Sabine Asgodom<br />

– Auge um Auge, ein Verehrer schüttete mir Säure ins<br />

Gesicht. Jetzt liegt sein Schicksal in meiner Hand, Ameneh<br />

Bahrami<br />

– Bluthochdruck, vorbeugen, erkennen, behandeln, Anke<br />

Nolte<br />

– 500 Meter, trotz multipler Sklerose um die Welt, Knud<br />

Kohr<br />

– Mit mir nie wieder!, 10 Methoden mit Menschen umzugehen,<br />

die Ihnen das Leben schwer machen, Lilian Glass<br />

Die Stecknadeln des Herrn<br />

Nabokov, Christian Haller<br />

Schlagworte unserer Zeit: Hektik,<br />

Ruhelosigkeit, Wachstum,<br />

Effizienz. Wer sich dem Tempo<br />

nicht anpasst, es nicht aufnimmt,<br />

ist verloren, wird zentrifugal<br />

weggeschleudert.<br />

Christian Haller setzt dagegen<br />

in 27 Kolumnen Kontrapunkte,<br />

gibt Denkanstösse, macht sich<br />

Gedanken zur Gegenwart:<br />

Gegen den Strom schwimmen,<br />

ein bisschen wenigstens, die<br />

Stille hören, Umwege begehen<br />

und dabei Zeit gewinnen.<br />

Gescheite Gedanken in schöne<br />

poetische Sätze gefasst. Kurzweilig<br />

und anregend. Eiligen<br />

und Ruhelosen besonders<br />

empfohlen.<br />

Der Duft des Mango -<br />

baums, Roman, Jan Winter<br />

1935 folgt die junge Deutsche<br />

Alma ihrem Mann nach Malaya.<br />

Dort soll er Leiter einer Kautschukplantage<br />

sein. Begegnungen<br />

mit eindrücklichen<br />

Buch des<br />

Quartals<br />

Aktuelle Bücher aus der Mediothek<br />

Marianne Renfer<br />

23<br />

Menschen lassen sie in dem exotischen Land heimisch werden.<br />

Mit der Zeit lernt sie Land und Leute kennen und erfährt<br />

auch einiges über ihren vermeintlich guten Ehemann. Nach<br />

dessen Tod muss sie sich entscheiden ob sie im Land bleiben<br />

will.<br />

Dieser Roman entführt uns in ein fernes exotisches Land, zu<br />

dramatischen Schauplätzen und mitten hinein in ein romantisches<br />

abenteuerliches Leben.<br />

Schuldig, Roman, Jodi<br />

Picoult<br />

Daniel, ein freiberuflicher<br />

Comiczeichner, liebt seine 14jährige<br />

Tochter Trixi über alles<br />

und schafft für sie eine eigene<br />

Welt voller Heldengeschichten.<br />

Trixis Mutter Laura macht unterdessen<br />

an der Universität Karriere.<br />

Eines Abends kommt Trixi<br />

vollkommen aufgelöst nach<br />

Hause … Weltbestsellerautorin<br />

Jodi Picoult erzählt die dramatische<br />

Geschichte eines jungen<br />

Mädchens, dessen Vater eine<br />

schwere Entscheidung zu treffen hat.<br />

Weitere Neuerwerbungen finden Sie auf der Homepage der<br />

<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong>, www.lengnau.ch –> Kultur,<br />

Freizeit und Sport.<br />

Öffnungszeiten der Mediothek<br />

Montag und Donnerstag 15.00–19.00 Uhr, Samstag<br />

10.00–12.00 Uhr. Jahresmitgliedschaft Fr. 30.–, Kinder und<br />

Jugendliche sind gratis.<br />

Mediothek, Schulweg 3, 2543 <strong>Lengnau</strong>, 032 653 76 60,<br />

mediothek@lengnau.ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!♣


Versicherungstreuhand<br />

Vorsorgeberatung<br />

Vermögensberatung<br />

Risikomanagement<br />

Kaminbau Kaminsanierungen Cheminée- und Specksteinöfen<br />

Kocher Kaminbau GmbH<br />

Hans Kocher<br />

Solothurnstrasse 65<br />

CH-2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Natel 079 752 49 27<br />

Tel. 032 652 13 65<br />

Fax 032 652 92 54<br />

E-Mail kocherkaminbau@bluewin.ch<br />

Postfach 326<br />

Fabrikstrasse 7<br />

CH-2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 032 653 94 00<br />

Fax 032 653 94 01<br />

E-Mail: info@pulfer-ag.ch<br />

www.pulfer-ag.ch<br />

Pulfer Versicherungstreuhand AG<br />

24<br />

Das Schuhgeschäft<br />

in ihrer Nähe!<br />

Damen-, Herren- , Kinder-,<br />

Sport- und Wanderschuhe<br />

Hofmann Büren<br />

Hauptgasse 17<br />

T 032 351 12 67<br />

www.hofmann-schuhesport.ch<br />

Laugengipfeli, Buttergipfeli<br />

Sandwiches<br />

Besuchen Sie unser Café mit der<br />

schönen Terrasse in der Begegnungszone<br />

und versuchen Sie<br />

unsere feine, hausgemachte<br />

Patisserie.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo–Fr 06.00–18.30 Uhr<br />

Sa 06.00–13.00 Uhr


Ausbau Ökonomieteil Mühle<br />

Das Regierungsstatthalteramt hat im Januar 2011 den<br />

Gesamtbauentscheid zugestellt. Während der Einsprachefrist<br />

von 30 Tagen sind keine Einsprachen eingegangen.<br />

Danach hat die Reformierte Kirchgemeinde die definitive<br />

Baubewilligung erhalten mit den ausgehandelten Auflagen,<br />

die einzuhalten sind.<br />

Die Baukommission hat im März mit dem Architekten die<br />

Submissionsvorschriften und das weitere Vorgehen besprochen<br />

und beschlossen. Die Reformierte Kirchgemeinde<br />

hofft, dass im Sommer 2011 mit den ersten Arbeiten begonnen<br />

werden kann.<br />

Der Kirchgemeinderat<br />

Jugendgottesdienst vom 19. März 2011<br />

Die Gitarren heulen, die Bar macht auf, die Theaterszene<br />

wird in Ordnung gebracht … Vorbeilaufende fragten sich<br />

wohl: Was ist da los im Begegnungszentrum Mühle am<br />

Samstagabend?<br />

Es war natürlich wieder soweit für einen Jugendgottesdienst!<br />

Etwa 35 Jugendliche fanden den Weg zur Mühle am<br />

Samstag 19. März. Zum Thema «Paradies» wurde eine Feier<br />

gestaltet, zum grossen Teil von Jugendlichen selber mit<br />

Unterstützung von Jugendarbeiter Larry Hewitt und Pfarrerin<br />

Eva Barilli.<br />

Und ja, tatsächlich war Eva mit<br />

der Schlange im Paradies zu<br />

sehen …<br />

Die Band, von Larry Hewitt<br />

geleitet, begeisterte mit einem<br />

tollen Auftritt.<br />

Anschliessend bot die Blue<br />

Cocktail-Bar paradiesische<br />

Getränke an, mit Kokosnuss,<br />

Ananas und Orangensaft, toll<br />

dekoriert.<br />

Ein herzlicher Dank geht an alle,<br />

die mitmachten und mitfeierten,<br />

aufbauten und aufräumten!<br />

Kirchgemeinden<br />

Reformierte Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong><br />

25<br />

Der nächste Jugendgottesdienst findet am Samstag 25.<br />

Juni in der Mühle statt. Alle Jugendlichen ab der 7. Klasse<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Pfarrerin Eva Barilli ♣<br />

������������������������<br />

�<br />

�������������������������<br />

������������������������������<br />

��������<br />

�<br />

����������������������<br />

������������������������<br />

�<br />

�<br />

���� � � � � � � � � �<br />

�<br />

�����������������������������������������������<br />

���������������������<br />

������������������<br />

��������������������������������������������������<br />

����������������������������<br />

���������������������������������������������������������������<br />

���������������������������������������������������������������������������������������������������<br />

�����������������������������<br />

������������������������������������������������������������������<br />

�<br />

�������������������������������������������������<br />

�������������������������������������������������������


Garage Sauser GmbH <strong>Lengnau</strong><br />

Solothurnstrasse 75, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Telefon 032 652 23 52/53<br />

Neu- und Occasionswagen<br />

Reparaturen aller Art<br />

Bremsprüfstand<br />

Service und Kundenberatung<br />

Der perfekt geschnittene<br />

Rasen mit dem<br />

Automover von Husquarna<br />

Kümmern Sie sich nicht ums<br />

Mähen, der Automover besorgt<br />

das automatisch<br />

26<br />

Lassen Sie sich<br />

für Ihre schönsten Tage im Jahr<br />

von uns beraten<br />

Rolf Probst<br />

Marktstrasse 4<br />

2540 Grenchen<br />

Tel. 032 652 77 52<br />

Fax 032 653 78 15<br />

Natel 078 776 53 04<br />

E-Mail: rolf.probst@<br />

vasellari-grenchen.ch<br />

Verkauf von Garten- und<br />

Forstgeräten<br />

Service und Reparaturen vom Fachmann<br />

Verschiedene Modelle zur Auswahl,<br />

auch ein Solar-Hybrid<br />

Der Spezialist im Seeland<br />

Profitieren Sie von unseren günstigen<br />

Eintauschofferten


Besondere Anlässe<br />

Samstag 7. Mai 2011, 18.00 Uhr<br />

in der kath. Kirche <strong>Lengnau</strong><br />

Familiengottesdienst mit Eucharistie<br />

«Ein Herz für die Mütter und Väter»<br />

Wir feiern diesen Gottesdienst aus Anlass des morgigen<br />

Muttertages, zu dem natürlich besonders die Mütter und<br />

Väter eingeladen sind. Die 1. und 2. Klässler haben diesen<br />

Gottesdienst vorbereitet und möchten ihren Müttern und<br />

Vätern damit eine Freude machen und ihnen Danke sagen.<br />

Anschliessend Apéro.<br />

Samstag 21. Mai 2011, 18.00 Uhr<br />

in der kath. Kirche <strong>Lengnau</strong><br />

Mehrsprachiger Gottesdienst<br />

deutsch/italienisch mit Eucharistie<br />

Wir freuen uns, diesen Gottesdienst mit unseren italienischen<br />

Mitchristen zu feiern, auch wenn die Missione cattolica<br />

Biel leider nicht mehr dabei ist. Dennoch steht dieser<br />

Gottesdienst in der guten Tradition unserer liturgischen Feiern,<br />

die andere Sprachen mit einbeziehen und so zeigen,<br />

dass wir die kulturelle Vielfalt und Bereicherung in unserem<br />

Land und in unserer Kirche sehr schätzen. Anschliessend<br />

Apéro.<br />

Sonntag 12. Juni 2011 (Pfingsten), 10.15 Uhr<br />

im Gottesdienstraum Pieterlen<br />

Mehrsprachiger Festgottesdienst mit<br />

Eucharistie in deutsch, tamilisch und<br />

englisch<br />

«Jeder hörte sie in seiner Sprache reden»<br />

Voranzeige<br />

Katholische Kirchgemeinde Pieterlen–<strong>Lengnau</strong>–Meinisberg<br />

Ökumene in <strong>Lengnau</strong><br />

Saas Grund/VS 6.–12. August 2011<br />

Ökumenisches Sommerlager<br />

«Die Konferenz der Tiere»<br />

27<br />

Pfingsten markiert jenen Punkt, an dem die Kirche ihre<br />

engen Grenzen sprengte. Darum gibt es kaum ein besseres<br />

Datum, einen Gottesdienst in den Sprachen verschiedener<br />

Kulturen zu feiern. Wir sind gespannt auf den Geist, der in<br />

dieser Feier spürbar wird. Anschliessend Apéro.<br />

Samstag 18. Juni 2011, 18.00 Uhr<br />

in der Kirche <strong>Lengnau</strong><br />

Familiengottesdienst mit Eucharistie<br />

«Geh deinen Weg»<br />

Die Kinder der 4. Klasse haben sich in<br />

diesem Schuljahr mit dem Thema<br />

Schuld, Bekenntnis, Reue, Vergebung<br />

und Versöhnung beschäftigt. Am 8. Juni haben wir das<br />

Busssakrament gefeiert. «Geh deinen Weg» bezeichnet<br />

auch das Ziel dieser Auseinandersetzung, nämlich sein persönliches<br />

Lebensziel zu finden und die Um- und Irrwege auf<br />

dem Weg zu diesem Ziel zu erkennen. In diesem Familiengottesdienst<br />

möchten die Kinder uns an ihren Gedanken<br />

und Wünschen teilhaben lassen. Anschliessend Apéro.<br />

Sonntag 26. Juni 2011, 10.15 Uhr<br />

im ref. Kirchgemeindehaus Meinisberg<br />

Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder mit<br />

Eucharistie und Tauffeier<br />

Gegen Ende des Schuljahres wollen wir mit unseren Erstkommunionkindern<br />

und ihren Familien noch einmal zurückschauen<br />

auf ihren grossen Tag. Wir wollen Danke sagen:<br />

den Eltern, den Grosseltern, den Geschwistern, den Paten,<br />

der Katechetin - und nicht zuletzt Jesus. Dass wir in diesem<br />

Gottesdienst auch die Taufe feiern dürfen, freut uns ganz<br />

besonders. Herzlichen Dank der Ref. Kirchgemeinde, dass<br />

wir in ihrem Gottesdienstraum zu Gast sein dürfen. ♣<br />

Für Kinder und/oder Familien.<br />

Näheres siehe Reformierte Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong>.<br />

Voranzeige<br />

Sonntag 14. August 2011, 10.00 Uhr<br />

Ökumenisches Picknick auf der Weide bei Romont<br />

Gottesdienst und Picknick mit der Ref. Kirchgemeinde<br />

<strong>Lengnau</strong>, dem Ev. Gemeinschaftswerk und der Kath. Pfarrei<br />

Pieterlen (mit <strong>Lengnau</strong> und Meinisberg) ♣


Reflexzonentherapie am Fuss –<br />

Schule Hanne Marquardt<br />

Akupunkt-Massage nach Penzel<br />

Klassische Massage<br />

Gesundheitsberatung<br />

Roland RIHS, dipl. Pflegefachmann<br />

Edgar RIHS – staatl. gepr. Masseur<br />

Krähenbergstrasse 6<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 032 652 45 15<br />

Wir haben die Krankenkassen-Anerkennung<br />

für Komplementärmedizin<br />

Ihr Energieversorger<br />

Bau und Werke 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

28<br />

Sanitäre Anlagen und<br />

Spenglerei<br />

Beratung, Planung und<br />

Ausführung von:<br />

● Neu- und Umbauten<br />

● Küchen- und Badezimmer<br />

● Boilerentkalkungen<br />

● Hahnenreparaturen<br />

Jürg Stiep Inhaber des<br />

eidg. Meisterdiploms<br />

seit 1956<br />

2540 Grenchen Telefon 032 652 20 15<br />

2542 Pieterlen Telefon 032 377 15 75<br />

E-Mail: stiep_sanitaer@vtxmail.ch<br />

Seit mehr als 50 Jahren für Sie da!


Nebst der Begegnungszone im Dorfzentrum sind in Leng -<br />

nau neuerdings auch die Tempo-30-Zonen eingeführt und<br />

signalisiert worden. In diesem Zusammenhang tauchen<br />

immer wieder Fragen über das richtige Verhalten auf. Die<br />

wichtigsten Regeln sind nachstehend aufgeführt.<br />

Begegnungszone<br />

Die Begegnungszone<br />

bringt für alle mehr<br />

Lebensqualität, denn die<br />

Begegnungszone gehört<br />

allen Nutzerinnen und<br />

Nutzern gleichermassen! Die<br />

Strasse ist nicht mehr nur Verkehrsfläche,<br />

sondern gleichzeitig<br />

auch Aufenthaltsort für Kinder<br />

und Erwachsene für Spiel und<br />

Sport, zum Einkaufen und Flanieren.<br />

Dies erfordert von den<br />

Benutzenden gegenseitige Rücksichtnahme<br />

und Verständnis.<br />

Verkehrssicherheit<br />

Damit die Verkehrssicherheit in den Begegnungszonen<br />

gewährleistet ist, braucht es nicht nur ein einvernehmliches<br />

Miteinander zwischen Fussgängerinnen und Fussgängern<br />

sowie Verkehrsteilnehmenden, sondern auch Verkehrsregeln,<br />

die auf gegenseitige Rücksichtnahme und Eigenverantwortung<br />

bauen. Auch in der Begegnungszone haben die<br />

Eltern die Verantwortung (Aufsichtspflicht) für ihre Kinder.<br />

Vortritt<br />

Fussgängerinnen und Fussgänger geniessen gegenüber<br />

Fahrzeugen den Vortritt. In den Begegnungszonen gibt es<br />

keine Fussgängerstreifen. Fussgängerinnen und Fussgänger<br />

dürfen die Strasse an beliebigen Orten betreten und<br />

kreuzen. Die Fahrzeuge dürfen in den Begegnungszonen<br />

jedoch nicht unnötig behindert werden.<br />

Tempo 20<br />

In den Begegnungszonen beträgt die allgemeine Höchstgeschwindigkeit<br />

20 km/h. Diese gilt für alle Fahrzeuge und<br />

fahrzeugähnlichen Geräte (Rollschuhe, Inline-Skates, Trottinette<br />

oder Kinderräder).<br />

Parkieren<br />

Das Parkieren von Fahrzeugen ist nur an den durch Signale<br />

oder Markierungen gekennzeichneten Stellen erlaubt. Fahrräder<br />

dürfen auf dem Trottoir abgestellt werden, sofern<br />

daneben mindestens ein 1,5 Meter breiter Raum frei bleibt.<br />

Sicherheit<br />

Wie soll man sich in Begegnungs- und Tempo-30-Zonen verhalten<br />

Die wichtigsten Regeln<br />

Edi Gubler<br />

29<br />

Der Wunsch nach Rücksichtnahme und Verständnis geht<br />

vor allem an jene Autofahrer (vorwiegend mit SO-Schildern),<br />

welche die <strong>Lengnau</strong>er Begegnungszone als Durchfahrtsstrasse<br />

benützen und die vorgeschriebene Geschwindigkeit<br />

praktisch nie einhalten. Hier müssten Kontrollen mit rigorosen<br />

Bussen durchgeführt werden.<br />

Tempo-30-Zonen<br />

Geschwindigkeit beeinflusst die Unfallwahrscheinlichkeit<br />

und die Überlebenswahrscheinlichkeit bei Kollisionen massgebend.<br />

Bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 50 km/h<br />

überleben von 10 angefahrenen Fussgängern deren 3, bei<br />

30 km/h sind es deren 9.<br />

Tempo 30 erhöht die Sicherheit und <strong>Wo</strong>hnqualität in Quartieren.<br />

Die tiefere Geschwindigkeit führt zu ruhigerem Fahrverhalten,<br />

reduziert Abgas- und Lärmemissionen und vermindert<br />

den Durchgangsverkehr. Die Anzahl und Schwere<br />

von Unfällen nimmt ab, die Wege für Schulkinder sind weniger<br />

gefährlich und die langsameren Verkehrsteilnehmenden<br />

fühlen sich sicherer. Und trotzdem verlieren die Fahrzeuglenkenden<br />

kaum Zeit.<br />

Verhalten in Tempo-30-Zonen und Vortritt<br />

In Tempo-30-Zonen haben Fahrzeuglenkende gegenüber<br />

Fussgängerinnen und Fussgängern Vortritt, ermöglichen<br />

ihnen jedoch das überqueren der Strasse in angemessener<br />

Weise. Durch die tiefere Geschwindigkeit und weniger Verkehr<br />

in den Zonen wird es einfacher, Strassen zu überqueren.<br />

Fussgänger sollen die Strasse an denjenigen Stellen<br />

überqueren, wo sie sich am sichersten fühlen und wo die<br />

besten Sichtverhältnisse vorherrschen. Aus diesem Grund<br />

sind Fussgängerstreifen in der 30er-Zone aufgehoben. Sie<br />

können jedoch bei besonderen Vortrittsbedürfnissen wie bei<br />

Schulen und Heimen beibehalten werden. In Tempo-30-<br />

Zonen gilt Rechtsvortritt. Dieser zwingt die Lenkenden, vor<br />

einer Kreuzung die Geschwindigkeit anzupassen. ♣


Vom 11. bis 19. Februar traf sich die europäische Jugend<br />

beim Olympischen Winterfestival in Liberec im Norden der<br />

Tschechischen Republik. Mit dabei auch Schweizermeister<br />

Timon Renfer aus <strong>Lengnau</strong>.<br />

Heimkehr mit 6 Medaillen im Gepäck<br />

Die 55 Sportlerinnen und Sportler umfassende Schweizer<br />

Delegation schnitt ausgezeichnet ab und gewann 6 Medaillen.<br />

Die Hälfte davon geht auf das Konto der Snowboarder -<br />

innen und Snowboarder (Gold und Bronze für die Mädchen<br />

und Bronze für Timon Renfer), zweimal Silber gab’s im Ski<br />

Alpin und die Eishockeyaner eroberten Bronze.<br />

Bereits am zweiten Wettkampftag sorgte das von Simon<br />

Glatthard und Roland Herzig betreute Snowboardcrossteam<br />

für die ersten Medaillen. Caroline Weibel und Jenny<br />

Pleisch durften Gold und Bronze entgegennehmen und<br />

Timon Renfer konnte sich über die Bronzemedaille freuen.<br />

Der bald 17jährige <strong>Lengnau</strong>er hatte sich die Finalqualifikation<br />

als hoch gestecktes Ziel vorgenommen. Mit dem für ihn<br />

und alle anderen überraschenden Gewinn der Bronzemedaille<br />

hat er seine Vorgabe nicht nur erreicht, sondern übertroffen.<br />

Am Tag nach der Heimkehr gab der frisch gekürte<br />

und glückliche Bronzemedaillengewinner bereitwillig Auskunft<br />

auf unsere Fragen.<br />

Wie waren Unterkunft und Verpflegung in Liberec?<br />

Timon Renfer: Die Schweizer Delegation war in einem College<br />

(Universität) in <strong>Wo</strong>hnungen mit 2 Zimmern zu je 2 Betten<br />

untergebracht. Gegessen wurde vorwiegend mit dem<br />

eigenen Team zusammen.<br />

Personen<br />

Erfolgreiche Schweizerinnen und Schweizer an der Europäischen Jugendolympiade<br />

Timon Renfer gewinnt Bronzemedaille im Boardercross<br />

Edi Gubler<br />

Das Snow boardcrossteam feiert<br />

Timon Renfer<br />

an der<br />

Medaillen -<br />

zeremonie<br />

30<br />

Gab es Kontakte mit Teilnehmern anderer Sportarten?<br />

Ja schon, wir konnten auch ausländische Sportler kennenlernen,<br />

es war eine grandiose Atmosphäre. Mehrheitlich<br />

waren wir aber schon mit unserem Snowboardteam unterwegs.<br />

Du warst auch für den Parallelslalom qualifiziert, was hast Du<br />

dort erreicht?<br />

Ich bin nicht gestartet, ich habe mich voll auf die Boardercrossrennen<br />

konzentriert.<br />

Wie waren Deine verschiedenen Einsätze im Cross?<br />

Nach zwei Zeitläufen war ich Achter, dann begannen die<br />

Heads. Der Kurs war schnell, eng, anspruchsvoll und nicht<br />

ganz ungefährlich. Den Achtelfinal gewann ich, im Viertelund<br />

Halbfinal wurde ich jeweils Zweiter, wobei ich den Führenden<br />

nicht mehr angriff, da die Rangfolge schon vor der<br />

Zieleinfahrt klar war. Im Final kam dann der überraschende<br />

Gewinn der Medaille.<br />

Dein Eindruck von der Siegerehrung und Medaillenübergabe?<br />

Es war «megageil», alle Schweizer waren anwesend. Es gab<br />

eine kleine Feier mit Fahnen und Nationalhymnen, sehr<br />

emotional und beeindruckend.<br />

Wie war die Stimmung in der ganzen Schweizer Delegation?<br />

Wir waren die geilste Nation, hatten eine tolle Kameradschaft<br />

und eine Superstimmung im Team.<br />

Was bedeutet die Bronzemedaille für Deine weitere Karriere?<br />

Es ist sicher positiv. Wie es weiter geht, werden wir dann<br />

sehen. Jedenfalls weiss ich jetzt, wo ich international stehe.<br />

Hilft Dir die gewonnene Medaille bei der Suche nach Sponsoren?<br />

Ich hoffe es, kann aber im Augenblick noch nichts dazu<br />

sagen.<br />

Die Kosten für Fahrt, Unterkunft und Verpflegung wurden<br />

glücklicherweise für die Delegation von Swiss Olympic übernommen.<br />

Danke für das Gespräch und weiterhin viel Glück und Erfolg!<br />

Schweizermeisterschaft U20 in Silvaplana<br />

Am Corvatsch hat Timon wieder eine Top-Leistung gezeigt<br />

und sich als jüngster Jahrgang (in der Kategorie U20) über<br />

die Qualifikation und 3 Head’s (4er Läufe) in den Final<br />

gekämpft. Im Final reichten seine Kräfte nicht mehr, einen<br />

der 3 älteren Boarder zu schlagen und er musste sich mit<br />

dem etwas undankbaren 4. Platz begnügen. ♣


Der aus <strong>Lengnau</strong> stammende Dr. med. Hans E. Wagner ist<br />

neu Titularprofessor der Universität Bern<br />

Der am 5. Februar<br />

1952 in <strong>Lengnau</strong> als<br />

Sohn der Wirtsfamilie<br />

im Hirschen geborene<br />

Hans. E. Wagner ist<br />

nach seinem Medizinstudium<br />

in Bern und 3<br />

Jahren Forschungsaufenthalt<br />

an der Harvard<br />

Medical School in Boston<br />

seit 1994 Chefarzt<br />

und Leiter Chirurgie am<br />

Spital Thun. Im<br />

November des letzten<br />

Jahres wurde er von<br />

der Universität Bern<br />

zum Titularprofessor<br />

ernannt. Nachstehend ein Auszug aus einem Interview von<br />

René E. Gygax im Thuner Tagblatt vom 5. Januar 2011.<br />

Der Titel ist eine Würdigung der Chirurgie-Leitung<br />

am Spital Thun<br />

Hans E. Wagner, Sie sind im November zum Titularprofessor<br />

an der Universität Bern ernannt worden. Was beduetet<br />

diese Berufung für Sie?<br />

Hans E. Wagner: Sie ist eine Anerkennung der bisherigen<br />

Leistung am Patienten und bei meinem Einsatz bei Lehre<br />

und Forschung. Die Beförderung hat nicht nur bei mir eine<br />

grosse Freude ausgelöst, sondern auch im Bekannten- und<br />

Kollegenkreis.<br />

Welche Leistung mussten Sie für diese Ernennung erbringen?<br />

Sie basierte auf meiner Forschungsarbeit in der Tumor -<br />

chirurgie und in der Krebsforschung sowie auf meiner Vorlesungstätigkeit<br />

an der Universität Bern.<br />

31<br />

Welchen Nutzen bringt der Professorentitel Ihren Patienten?<br />

Einen gleichen Nutzen wie bisher: Hohe chirurgische Qualität<br />

zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, Zugang zu<br />

meiner Sprechstunde und zu den operativen Behandlungen.<br />

Ich bin immer noch die gleiche Person und der gleiche<br />

Chirurg. Mein Anliegen ist das <strong>Wo</strong>hl des Patienten.<br />

Welche Verpflichtungen bringt dieser Titel für Sie?<br />

Es gibt keine direkten Verpflichtungen, auch keine schriftlichen.<br />

Wie bis heute werde ich auf die kompetente und sorgfältige<br />

Aus- und Weiterbildung für Studenten, Assistenten<br />

und den Pflegeberufen grössten Wert legen. Mir liegt die Bildung<br />

des ärztlichen Nachwuchses und der Pflege sehr am<br />

Herzen. Und ich versuche sowohl fachlich, als auch<br />

menschlich ein Vorbild zu sein.<br />

Ab wann werden Sie nun Vorlesungen halten, und vor welchem<br />

Studentenkreis?<br />

Ich werde wie bisher eine oder zwei Vorlesungen zu je zwei<br />

Stunden pro Semester halten. Bereits heute unterrichte ich<br />

Studenten im 4. und 5. Studienjahr im Team sowie Wahljahrstudenten<br />

im 6. Studienjahr, also vor dem Saatsexamen.<br />

Wie wichtig ist Ihnen die Zusammenarbeit mit Hausärzten?<br />

Ich habe von Anfang an grossen Wert auf die Zusammenarbeit<br />

und den engen Kontakt mit Hausärzten gelegt. Wichtig<br />

ist mir auch die enge Zusammenarbeit mit meinen Kollegen<br />

und den Pflegenden im Spital. Die Menschlichkeit und<br />

unsere Kommunikation sollen so sein, dass der Patient sich<br />

verstanden und ernst genommen fühlt. Darum stehen für<br />

mich die Fach- und Sozialkompetenz auf gleicher Stufe.<br />

Der neu ernannte Professor hat in seinen Jugendjahren hier<br />

Fussball gespielt, fühlt sich immer noch mit <strong>Lengnau</strong> und<br />

dem <strong>Lengnau</strong>er Fussball verbunden und ist auch heute<br />

noch gelegentlich im Dorf anzutreffen. ♣<br />

ALLES UNTER EINEM DACH<br />

DAMEN, HERREN, KIDS<br />

DANIELA BAPST<br />

JUNGFRAUSTRASSE 1 B<br />

2543 LENGNAU<br />

TEL. 078 624 47 46<br />

Termine nur auf Voranmeldung<br />

Nail Style<br />

DANIELA BAPST VERENA STEINMANN SANDRA HOFSTETTER<br />

Damen - Herren - Kids<br />

Kosmetische Fusspflege<br />

- Manikure - Nageldesign<br />

www.piedi.ch - Nagelverlängerung - Problemnagelbehandlung<br />

078 624 47 46<br />

079 811 81 80<br />

079 672 97 21<br />

Echthaar Extensions<br />

ab CHF 450.–<br />

Jungfraustrasse 1 b, 2543 <strong>Lengnau</strong> Termine nur nach Voranmeldung


Der neue Mazda 5 – mehr Wert<br />

für weniger Geld<br />

2 Benzinmotoren (1.8 und 2.0) sowie eine Dieselversion<br />

4 verschiedene Ausstattungsvarianten<br />

Elegantes Design mit vom Wind geformtem Profil<br />

3 Kindersitze können gleichzeitig eingerichtet werden<br />

Das neue Cockpit ist voll auf Fahrspass ausgerichtet<br />

Den dynamischen Alleskönner gibt’s schon<br />

ab 29’900 Franken<br />

Einmaliges Preis – Leistungsverhältnis<br />

Garage Thomi AG<br />

Leimenstr. 7, 2540 Grenchen<br />

Tel. 032 652 60 30<br />

Fax 032 652 60 45<br />

www.garagethomi.ch<br />

Offizielle<br />

Vertretung<br />

GA-Flexicard<br />

der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />

<strong>Wo</strong>hin Sie wollen, soweit Sie wollen…<br />

– Freie Fahrt in der Schweiz – auf dem gesamten GA-Streckennetz der SBB und vieler Privatbahnen<br />

– mit der GA-Tageskarte der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> (Tagespreis Fr. 35.–).<br />

– Geniessen Sie Ihre Reise, ohne dass Sie an das Zurückbringen der Karte denken müssen –<br />

Ideal um an Ihr nächstes Reiseziel zu gelangen.<br />

– Die GA-Flexicards können jeweils ab Dezember des aktuellen Jahres für die nächsten<br />

12 Monate (d.h. bis Ende November des folgenden Jahres), sofern verfügbar, frei bezogen<br />

werden.<br />

– Die GA-Flexicards können auch bequem von zu Hause aus per Internet über die Homepage<br />

der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> www.lengnau.ch per Kreditkarte gekauft werden.<br />

Die Flexicards werden den Kunden spätestens 5 Tage nach Kauf mit A-Post zugestellt.<br />

Über Feiertage verlängert sich die Frist auf 10 Tage.<br />

Verkaufsstelle: Finanzabteilung <strong>Lengnau</strong>, Tel. 032 654 71 02, Dorfplatz 1, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

(während den Schalteröffnungszeiten oder nach Vereinbarung)<br />

32<br />

Coiffeur Papillon<br />

– Damen<br />

– Herren<br />

– Kinder<br />

Jacqueline Glaus<br />

Nerbenstrasse 1, 2543 <strong>Lengnau</strong>,<br />

Telefon 032 652 02 83<br />

Lüthi + Co.<br />

Holzbau<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Nerbenstrasse 7<br />

Tel. 032 652 45 50<br />

Fax 032 652 28 86<br />

Zimmerarbeiten<br />

Treppenbau<br />

Parkettböden<br />

Böden abschleifen<br />

und versiegeln


200 Jahre feiern die zwei <strong>Lengnau</strong>erinnen Anna Renfer<br />

und Anna Spahr<br />

Margrit Renfer<br />

1911 ist für die beiden <strong>Lengnau</strong>erinnen Anna Renfer-Pfister<br />

und Anna Spahr-Ryf ein guter Jahrgang. Beide feiern diesen<br />

Monat ihren 100. Geburtstag im Schlössli, Haus für Betagte,<br />

in Pieterlen.<br />

Zwei kleine feine Frauen mit grosser Biografie und starker<br />

Persönlichkeit lassen den Februar 2011 für <strong>Lengnau</strong> zu<br />

einem besonderen Geburtstagsmonat werden. Anna Renfer-Pfister<br />

vom ehemaligen Schuhhaus, und Anna (Anneli)<br />

Spahr-Ryf, die Frau des Zahntechnikers, beides angeheiratete<br />

Burgerinnen, feiern ihren 100. Geburtstag. Die Zusatzerklärung<br />

wer sie sind ist wichtig in <strong>Lengnau</strong> mit den vielen<br />

Spahrs und Renfers. Anneli Spahr-Ryf hat von Grenchen her<br />

kommend den <strong>Lengnau</strong>er Zahntechniker geheiratet und<br />

sich über Jahre in der Kirche, im Kirchenchor und im Frauenkomitee<br />

engagiert und ihren Garten mit Liebe gepflegt.<br />

Sie geniesst ihre Zeit im Schlössli in Pieterlen trotz nachlassender<br />

Kräfte.<br />

Politisch und über das Tagesgeschehen orientiert erzählt<br />

Anna Renfer über ihr Leben. Würde ihr das Bieler Tagblatt<br />

nicht vom Sohn geschenkt «Ich würde es selber kaufen»<br />

Für Servicearbeiten, Installationen und den<br />

Verkauf von Unterhaltungs-Elektronik-Geräten<br />

Bahnhofstrasse 2 2542 Pieterlen Tel. 032 377 17 43<br />

radiotv.reber@besonet.ch Fax 032 377 35 20<br />

33<br />

sagt die Frau, die wissen will, was auf der Welt die «Räuber»<br />

alles tun. In Kerzers aufgewachsen musste sie ihrem strengen<br />

Vater gehorchen und viel mithelfen. «Ich hatte aufgesteckte<br />

Zöpfe und trug natürlich nie Hosen. Man musste<br />

den Unterschied zwischen Knaben und Mädchen sehen»<br />

sagt sie, die heute nur noch Hosen trage. Weil Anna Renfer<br />

nach der Heirat zu wenig zu tun hatte, habe sie den Schuhladen<br />

eröffnet. Nach der schweren Geburt des Sohnes entschied<br />

sich die Familie ein Kind anzunehmen. «Das isch<br />

üses» antwortet sie auf die Frage nach der Adoption. Die<br />

Tochter sei im <strong>Lengnau</strong>er Anzeiger ausgeschrieben gewesen.<br />

Sie wusste sofort, was zu tun war und ein paar Tage<br />

später kam das 6jährige Mädchen mit dem Bäbiwägeli an<br />

der Hand der Grossmutter zu Anna Renfer. Da gab es auch<br />

Neid und Missgunst. Anna Renfer verlor eine gute Kundin,<br />

andere munkelten über den unbekannten Kindsvater. «Ärger<br />

darf man nicht zeigen» ihr Kommentar.<br />

Ich durfte immer arbeiten<br />

Anna Renfer spricht von den Milchmarken, die sie an Familien<br />

mit vielen Kindern weitergab, von Ilco und von Bally und<br />

darüber, dass sie später als ihre Tochter aus dem Schuhladen<br />

ein Kleidergeschäft eröffnete immer mithelfen durfte. Ihr<br />

Mann und der Mann der Tochter waren früh verstorben.<br />

Speziell waren die Reisen nach Zürich zum Kleider einkaufen.<br />

Da habe sie zwar ihr Französisch nicht brauchen können.<br />

Neben der Arbeit gibt’s noch weitere Rezepte für 100<br />

Jahre. Zufrieden sein, spielen und jassen und jeden Tag ein<br />

Schnäpsli. Richtigen Schnaps mit etwas <strong>Wasser</strong> vor dem zu<br />

Bett gehen. Sie habe dies der Verwaltung im Schlössli<br />

bereits gesagt. Sie sei übrigens nicht im Altersheim, sondern<br />

hier in ihrem Daheim.<br />

Anna Renfer feierte am 10. und Anna Spahr am 19. Februar<br />

mit Kindern, Grosskindern und Urgrosskindern und natürlich<br />

erhielten sie Besuch vom Gemeinde- und Burgergemeindepräsidenten<br />

von <strong>Lengnau</strong>. ♣<br />

BUCHER BUCHER<br />

2 RAD-SPORT LENGNAU<br />

Helme Bürenstrasse 12<br />

Bekleidung Nerbenstrasse 11<br />

Zubehör 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Pneuservice Tel. 032 652 48 65<br />

Reparaturen aller Art Fax 032 652 53 18<br />

YAMAHA MBK Vespa Piaggio Gilera<br />

Grosse Auswahl an Velos


Neue Gesichter auf der Sozialabteilung<br />

Simone Fröhlich<br />

Seit dem 1. Dezember<br />

2010 arbeite ich<br />

auf der Sozialabteilung<br />

der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

<strong>Lengnau</strong>.<br />

1979 kam ich in Niederbipp,<br />

<strong>BE</strong> zur<br />

Welt. Meine frühe<br />

Kindheit und meine<br />

Primarschulzeit verbrachte<br />

ich im Baselbiet.<br />

Anschliessend<br />

zogen wir in die<br />

Umgebung von<br />

Solothurn, wo ich das Gymnasium besuchte. 1997 hatte ich<br />

die Gelegenheit, für ein Jahr als Austauschschülerin in die<br />

USA zu reisen. In Delphos, einem Dorf im Bundesstaat Ohio,<br />

lebte ich bei einer Gastfamilie und besuchte die High<br />

School. Dieses Jahr war für mich ein ganz besonderes<br />

Erlebnis, das mich persönlich stark geprägt hat. Mein Interesse<br />

für Menschen aus anderen Kulturen und meine Freude<br />

am Reisen wurden endgültig geweckt. Wieder zurück in der<br />

Schweiz schloss ich das Gymnasium mit der Matura ab.<br />

Nach dieser langen Schulzeit war ich höchst motiviert ins<br />

Berufsleben einzusteigen und jobte als Büroaushilfe bis ich<br />

im Herbst das Studium in Deutsch und Geschichte aufnahm.<br />

Bald schon merkte ich, dass mir das Studium zu<br />

theoretisch war und ich beschloss, die pädagogisch/ didaktische<br />

Ausbildung am Lehrerseminar Solothurn zu absolvieren.<br />

2003 hielt ich dann das Primarlehrerpatent in den Händen<br />

und konnte mit verschiedenen Stellvertretungen meine<br />

nächste Reise finanzieren. Diese führte mich nach Neuseeland,<br />

wo ich nebst dem Reisen eine Sprachschule<br />

besuchte, um meine in Amerika erworbenen Englischkenntnisse<br />

noch zu vertiefen und mit einem Zertifikat zu besiegeln.<br />

Nach diesem viermonatigen Aufenthalt und weiteren<br />

Stellvertretungen, trat ich dann meine erste feste Anstellung<br />

als Primarlehrerin an. Nach insgesamt drei Jahren Unterrichttätigkeit<br />

entschloss ich mich nochmals eine Ausbildung<br />

in Angriff zu nehmen und bewarb mich an der Berner Fachhochschule<br />

für Soziale Arbeit.<br />

Dort nahm ich 2006 das Studium in Sozialer Arbeit auf. Im<br />

Rahmen der praktischen Ausbildung arbeitete ich während<br />

eines Jahres in der Jungendpsychiatrie in Ittigen und<br />

anschliessend bei der Berner Gesundheit in der Suchtberatung.<br />

In beiden Praktika konnte ich wertvolle Erfahrungen<br />

sammeln, die mir bei meiner jetzigen Arbeit auf der Sozialabteilung<br />

dienen. Im Januar 2010 verliess ich die Berner<br />

Fachhochschule als diplomierte Sozialarbeiterin.<br />

Kurz vor dem Abschluss des Studiums kam eine neue Aufgabe<br />

in mein Leben: Ich wurde Mutter eines Sohnes. Seither<br />

verbringe ich meine Freizeit hauptsächlich zu Hause mit der<br />

Familie, wenn möglich draussen im Garten. Als geselliger<br />

Mensch freue ich mich auch immer darüber meine Freizeit<br />

mit Freunden und Bekannten zu verbringen.<br />

Ich freue mich auch weiterhin auf all die spannenden Begegnungen<br />

und die herausfordernden Aufgaben, die als Sozialarbeiterin<br />

auf mich warten.<br />

34<br />

Claudia Schneider<br />

Seit beinahe drei<br />

Monaten arbeite ich als<br />

Sozialarbeiterin auf der<br />

Sozialabteilung der<br />

<strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

<strong>Lengnau</strong>.<br />

1980 bin ich in Biel<br />

geboren und habe seither<br />

das Seeland nie für<br />

längere Zeit verlassen,<br />

obwohl ich immer von<br />

einem längeren Auslandaufenthalt<br />

träumte.<br />

Die letzten knapp<br />

sechs Jahre pendelte ich fast täglich für die Arbeit und Ausbildung<br />

nach Bern, nun bin ich froh, wieder im Seeland tätig<br />

zu sein.<br />

Meine berufliche Laufbahn verlief keineswegs geradlinig.<br />

Schulmüdigkeit und fehlender Praxisbezug hatten mich<br />

dazu veranlasst, das Gymnasium nach Abschluss des 11.<br />

Schuljahrs zu verlassen, um erste Erfahrungen in der<br />

Zusammenarbeit mit Menschen – damals im Pflegebereich<br />

– zu sammeln. Obwohl es nicht zu einem Abschluss als<br />

Krankenschwester gekommen ist, weckten die Gespräche<br />

mit den Patientinnen und Patienten mein Interesse für die<br />

Arbeit im sozialen Bereich. Um die Aufnahmebedingungen<br />

der Fachhochschule für Soziale Arbeit zu erfüllen, holte ich<br />

meine Erstausbildung an der Handelsmittelschule in La Neuveville<br />

nach. Anschliessend absolvierte ich ein einjähriges<br />

Praktikum im Berufsbildungszentrum Biel und schloss dieses<br />

mit der Berufsmaturität ab. Danach nahm ich eine Stelle<br />

in einer Liegenschaftsbuchhaltung und -verwaltung in Bern<br />

an. 2007 konnte ich schliesslich mit dem Studium an der<br />

Berner Fachhochschule für Soziale Arbeit beginnen. Parallel<br />

zum Teilzeitstudium arbeitete ich weiterhin in der Buchhaltung.<br />

Einerseits konnte ich auf diese Weise mein Studium<br />

finanzieren, anderseits sammelte ich weitere Erfahrungen im<br />

kaufmännischen Bereich, die mir hier auf der Sozialabteilung<br />

einen wertvollen Dienst erweisen.<br />

Mein erstes sechsmonatiges Ausbildungspraktikum trat ich<br />

in den Anstalten Witzwil an. Diese Erfahrung prägte mein<br />

Berufsverständnis und mein Bewusstsein über den Strafvollzug<br />

in der Schweiz. Für das zweite Praktikum zog es<br />

mich zurück in den Bildungsbereich und so absolvierte ich<br />

bis Ende Januar 2011 während sechs Monaten ein Praktikum<br />

im Berufsinformationszentrum (BIZ) in Bern.<br />

Die Ermöglichung von Bildungsprozessen ist mir auch bei meiner<br />

jetzigen Tätigkeit auf dem Sozialdienst in <strong>Lengnau</strong> wichtig<br />

– zum Erlangen von Autonomie und Selbstbestimmung.<br />

Regelmässigen Kontakt zu meinen Freundinnen und Freunden<br />

und zu meiner Familie liegt mir am Herzen. Ausgleich<br />

finde ich vor allem in der Natur und in der Musik. Ich interessiere<br />

mich für fremde Kulturen und stille meine Neugier auf<br />

verschiedenen Reisen. Das nächste Reiseziel liegt noch<br />

etwas in der Ferne, da zuvor noch der Abschluss meiner<br />

Diplomarbeit ansteht.<br />

Ich freue mich auf eine spannende Zeit auf der Sozialabteilung!<br />


An der Baselworld 2011 liess Delma Watch Ltd. ihre erfolgreichsten<br />

Uhren-Linien Revue passieren und präsentierte sie<br />

in neuem Design. Raffiniert gestaltete Zifferblätter für die<br />

Damen und Business-Look für die Herren, sowie Schwergewichtiges<br />

für Taucher zeichnen die neuen Kreationen aus.<br />

Delma Watch Ltd. geniesst weltweit einen exzellenten Ruf<br />

als Herstellerin von qualitativ hochstehenden sportlich-eleganten<br />

Damen- und Herrenuhren. Gleichsam als Hommage<br />

an diese Erfolgsgeschichte erweitert Delma Watch Ltd. die<br />

beliebte Herren-Linie Classic Aero sowie für die Damenwelt<br />

die Versaille-Linie.<br />

The Classic Aero Automatic Chronograph Collection<br />

ab CHF 2500.–<br />

Die Linie Classic Aero wird durch<br />

einen Chronographen bereichert,<br />

der selbst bei einem<br />

Durchmesser von 45 mm von<br />

einer klassischen Eleganz<br />

geprägt ist. Blickfang des Zeitmessers<br />

ist das interessant<br />

gestaltete, gut ablesbare Zifferblatt,<br />

das durch ein kratzfestes<br />

Saphirglas geschützt ist. Der<br />

Classic Aero Chrono ist mit<br />

einem hochpräzisen ETA Valjoux<br />

7750 Chronographen-Werk und<br />

einem mit Côtes de Genève versehenen<br />

Rotor mit «Delma»-Gravur<br />

ausgestattet. Durch den<br />

Glasboden erhält der Betrachter<br />

einen interessanten Blick in das pulsierende Innenleben des<br />

Zeitmessers. Erhältlich ist der Chrono in Stahl oder Bicolor<br />

und passendem Stahlband, oder in schwarzem PVD mit<br />

Lederarmband mit heller Kontrast-Steppnaht. Gangreserve<br />

45 Stunden.<br />

The Versailles Round Collection, ab CHF 630 – 1225.–<br />

Der Name Versailles ist dieser Uhr<br />

wie auf den Leib geschrieben. Die<br />

Sonne muss Patin beim Design<br />

der ganz in Stahl oder Bicolor<br />

angefertigten Uhr gestanden<br />

haben, so sehr erinnert die Versailles<br />

an das lebenspendende<br />

Licht. Auch das Perlmuttzifferblatt<br />

in Braun, Weiss oder<br />

Schwarz erhältlich, ist mit einem<br />

Relief-Strahlenring dekoriert. Wer<br />

zusätzlich um die Wette strahlen<br />

will, wählt die mit Diamanten<br />

besetzte Version. Für welches<br />

Modell man sich auch entscheidet.<br />

Sicher ist, für sonnige Stunden<br />

ist mit dieser aussergewöhnlichen<br />

Uhr allemal gesorgt.<br />

Industrie in<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

Delma Watch Ltd. mit sonnigem Blick in die Tiefe<br />

35<br />

Delbana Uhren: eine Liebeserklärung am<br />

Handgelenk<br />

Die <strong>Lengnau</strong>er Uhrenfirma Delma Watch Ltd. präsentiert<br />

erneut Delbana Kreationen für trend- und modebewusste<br />

Menschen. An der Baselworld 2011 bewies Delbana erneut<br />

sein designerisches Flair. Die Kreationen zeichnen sich<br />

durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis aus.<br />

The Manhatten Gents Collection<br />

Herren ab CHF 470–520.–, Damen ab CHF 280–300.–<br />

Für die trendbewussten<br />

sportlichen Herren weist<br />

der Manhatten Chronograph<br />

alle Attribute einer<br />

sportlichen Uhr auf. Wie<br />

aus einem Stück gegossen<br />

verbindet sich das markante<br />

Gehäuse mit dem<br />

Gummiband. Das Wechselspiel<br />

von runden und<br />

kantigen Formen ist bei der<br />

Manhatten vorbildlich<br />

gelöst. Die Chronographen-Zähler<br />

und Indexe im<br />

übersichtlich gestalteten<br />

Zifferblatt sind ebenso wie<br />

die Schrauben farblich<br />

dem Gehäuse angepasst,<br />

das in Stahl, Rotgold oder<br />

Schwarz IPG beschichtet erhältlich ist. <strong>Wasser</strong>dicht bis 100<br />

Meter, Durchmesser 45 mm.<br />

The Florida Round Collection, ab CHF 315.–<br />

Das grosse Finale bietet Delbana mit der Florida Linie, die in<br />

runder Ausführung mit Perlmuttzifferblatt als Dreizeigeruhr<br />

angeboten wird. Auffallend<br />

ist der spielerische Umgang<br />

mit der kleinen Sekunde,<br />

welche in einem Herz angezeigt<br />

wird. Das Herz wiederum<br />

ersetzt das O im<br />

Schriftzug Love. Die Lünette<br />

und die Cornes sind mit Zirkonia-Steinen<br />

besetzt, die<br />

im Lederband ihre Fortsetzung<br />

finden. Wer es etwas<br />

dezenter mag, entscheidet<br />

sich für die mit Stahl, Gelbgold<br />

oder Rotgold beschichtete<br />

Variante, die auch ohne<br />

Lederband herzlich oder<br />

sportlich eine gute Figur<br />

macht. Durchmesser 38<br />

mm, wasserdicht bis 30<br />

Meter. ♣


Blumen – Pflanzen - Geschenke<br />

2540 Grenchen 4512 Bellach<br />

Bachtelenstrasse 6 Dorfstrasse 13<br />

032 653 36 30 032 618 33 11<br />

www.blumen-epp.ch<br />

Industriestrasse 10<br />

Ausbeulen ohne zu lackieren Lackierarbeiten/Spritzwerk 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Unfallreparaturen Ersetzen von Autoscheiben 032 653 17 30<br />

2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong> Tel. 032 652 45 85<br />

Bürenstrasse 8a Fax 032 652 55 58<br />

E-Mail: info@elektro-carrel.ch www.elektro-carrel.ch<br />

Brauchen Sie einen neuen Kühlschrank, Kochherd<br />

oder eine neue Waschmaschine?<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Selbstverständlich führen wir auch an allen<br />

Haushaltapparaten aller Marken Servicearbeiten aus.<br />

36<br />

Grosse Terrasse<br />

mit herrlicher<br />

Aussicht<br />

Restaurant<br />

Wir sind für Sie da:<br />

Donnerstag bis Sonntag ab 9.00 Uhr<br />

Es freut sich auf Ihren Besuch<br />

Fritz + Lotti Kistler-Trümpy,<br />

Telefon 032 322 00 28 und 079 736 88 09<br />

Alpenblick


Das Solarflugzeug HB-SIA von Solar Impulse SA hat den ersten Nachtflug ohne Treibstoff hinter sich – und eine Leng -<br />

nauer Firma flog mit<br />

Werner Gloor Maschinenbau AG liefert Präzisionsteile für<br />

das Solarflugzeug zur Weltumrundung ohne fossile Energie<br />

Edi Gubler<br />

Nach dem ersten gelungenen Nachtflug von Solar Impulse<br />

ohne einen Tropfen Treibstoff sind neue Perspektiven für<br />

Energieeffizienz und erneuerbare Energien aufgetaucht, ausgelöst<br />

durch das Solarflugzeug HB-SIA von Bertrand Piccard<br />

und André Borschberg. Im Flugzeug sind auch hochpräzise<br />

Teile eines <strong>Lengnau</strong>er KMUs montiert.<br />

Von der Vision zur Wirklichkeit: Tag und Nacht mit<br />

der Sonne fliegen<br />

Als Bertrand Piccard und Brian Jones 1999 am Ende ihrer<br />

Nonstop-Weltumrundung im Ballon in der ägyptischen<br />

Wüste landen, sind von den ursprünglich an Bord genommenen<br />

3,7 Tonnen Propangas gerade noch 40 kg übrig.<br />

Bertrand Piccard, Schweizer Psychiater und Luftfahrer, gibt<br />

sich selbst das Versprechen, die Erde noch einmal zu<br />

umrunden, aber ohne fossile Energien. Die Vision und die<br />

Idee eines Flugzeugs, das Tag und Nacht nur mit Solarenergie<br />

fliegen kann, wurde geboren. 2002 reisen Piccard und<br />

Jones durch die USA, um den aktuellen Stand der Forschung<br />

zu ermitteln und Kontakte zu Experten aus der<br />

Solarluftfahrt zu knüpfen. Alle ermuntern sie, die Herausforderung<br />

der solaren Weltumrundung anzunehmen. Piccard<br />

wendet sich an die Eidgenössische Technische Hochschule<br />

in Lausanne (EPFL), deren Forschungsdirektor Stefan Catsicas<br />

vom Projekt begeistert ist. Sofort startet die EPFL eine<br />

Machbarkeitsstudie unter Leitung von André Borschberg,<br />

Ingenieur, Pilot und leidenschaftlicher Luftfahrer. Die Ergebnisse<br />

sind ermutigend. Bertrand Piccard und André Borschberg<br />

packen die Dinge auf völlig unterschiedliche Weise an,<br />

ergänzen sich so optimal und werden Freunde. Borschberg<br />

definiert die Strategie für den Bau des Flugzeugs und stellt<br />

ein Team von Ingenieuren aus unterschiedlichsten Sparten<br />

zusammen. In der Nähe von Zürich wird ein technisches<br />

Büro eröffnet und die Planung des Flugzeugs beginnt.<br />

Wesentlich zum Erfolg der Startphase beigetragen hat seine<br />

grosse Erfahrung als Militärpilot. Fazit der Forscher: für den<br />

Nachtflug braucht das Flugzeug eine Spannweite von 63<br />

Metern, muss weniger als 1600 kg wiegen und darf in 24<br />

Stunden nicht mehr Energie verbrauchen als ein kleiner<br />

37<br />

Motorroller. Parallel zur Entwicklung und Konstruktion läuft<br />

die erfolgreiche Partner- und Sponsorensuche. Nach mehr<br />

als 4 Jahren intensiver Forschungsarbeit wird der Protoptyp<br />

im Juni 2009 vorgestellt mit folgenden technischen Daten:<br />

Spannweite 63,4 Meter, Länge 21,85 Meter, Höhe 6,4<br />

Meter, 11628 Solarzellen auf Flügel und Höhenruder und<br />

vier 10-PS -Elektromotoren. Die Immatrikulation des Flugzeugs<br />

erfolgt unter der Bezeichnung HB-SIA. Im Dezember<br />

2009 erfolgt der erste «Hüpfer» auf dem Flugplatz Dübendorf.<br />

Mit dem professionellen Testpiloten Markus Scherdel<br />

fliegt der Prototyp einen Meter über dem Boden 350 Meter<br />

weit. Weitere Testflüge in Payerne folgen. Die HB-SIA ist nun<br />

ein erprobtes Null-Treibstoff-Flugzeug. Am 7. Juli 2010 zeigt<br />

André Borschberg am Steuer, dass es möglich ist, Tag und<br />

Nacht nur mit Sonnenenergie zu fliegen. Nach einem aussergwöhnlichen<br />

Flug von 26 Stunden, 10 Minuten und 19<br />

Sekunden bis auf 8720 Meter Höhe setzt die HB-SIA sanft<br />

auf dem Flugplatz Payerne auf. Damit ist der erste Teil der<br />

Vision und des Versprechens von Bertrand Piccard erfüllt,<br />

nämlich Tag und Nacht nur mit Sonnenenergie zu fliegen.<br />

Solar Impulse transportiert keine Passagiere, sondern Botschaften<br />

zugunsten erneuerbarer Energien.<br />

Aufbauend auf den Erfahrungen des Prototyps und dem<br />

neusten Stand der Technik soll ein zweites, leistungsstärkeres<br />

Flugzeug, die HB-SIB, ab 2013 fliegen. Sie wird grösser<br />

und leichter sein und über ein geräumigeres Cockpit und<br />

einen Autopiloten verfügen, beides unabdingbare Voraussetzungen<br />

für Langzeitflüge zur Weltumrundung in 5 Tagen<br />

und Nächten.<br />

Spitzentechnologie war gefragt – die WGM stellte<br />

sich der Herausforderung<br />

Die Optimierung von geringem Gewicht, sehr hoher Festigkeit<br />

und Präzision waren zwingende Voraussetzungen für<br />

die Bauteile der verschiedenen Partner, Werkstofflieferanten<br />

und Komponentenhersteller von Solar Impulse. Dank A.<br />

Auf dieser Maschine wurden die Teile hergestellt


pahr<br />

Inh. R. Rodel Wildigässli 6<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

chreinerei<br />

Tel.: 032 652 42 71<br />

Fax: 032 652 42 74<br />

Innenausbau, allg. Schreiner- + Glaserarbeiten<br />

F. Aeschlimann<br />

Bedachungen<br />

Fassadenbekleidungen<br />

Isolationen<br />

Gräuschenweg 11<br />

2542 Pieterlen<br />

Tel. 032 377 31 65<br />

Fax 032 378 11 72<br />

sunshine<br />

car wash<br />

umweltschonendes Waschen<br />

mit Erdgas und Solarenergie<br />

6 Programme<br />

Sportplatz 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

täglich 06.00 – 22.00 Uhr<br />

auch sonntags<br />

38<br />

Ein<br />

Glückstreffer<br />

Das<br />

Plattenlegerfachgeschäft<br />

für<br />

– Neubau<br />

– Umbau<br />

– Renovationen<br />

– Wand- und Bodenplatten<br />

– Cheminéebau<br />

– Fassadenisolationen<br />

Rufen Sie uns an<br />

Samuel Stalder AG<br />

Plattenlegergeschäft<br />

2542 Pieterlen<br />

Tel. 032 377 38 57<br />

Fax 032 377 34 47<br />

Natel 079 434 17 37<br />

LEVECO Cycling Öffnungszeiten:<br />

Montag 09.00–12.00 h<br />

15.00–18.00 h<br />

Dienstag–Freitag 09.00–12.00 h<br />

15.00–19.00 h<br />

Samstag 09.00–16.00 h<br />

Beim Biken hat man mehr Spass mit gutem Material.<br />

Lassen Sie sich bei uns beraten!<br />

Industriestrasse 18 – 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 032 652 92 02 – www.levecocycling.ch


Borschbergs Erfahrung als Unternehmer funktionierte die<br />

Koordination aller Beteiligten gut. Nur so konnten die notwendigen<br />

technischen Fortschritte erzielt werden.<br />

Die Werner Gloor Maschinenbau AG (WGM) arbeitet seit<br />

längerer Zeit für die Flugzeugindustrie. Aus diesen Kreisen<br />

wurde die Solar Impulse auf die <strong>Lengnau</strong>er Firma aufmerksam<br />

gemacht und so entstanden durch die Mund-zu-Mund-<br />

Propaganda die ersten Kontakte. CEO Urs Gloor gewann<br />

das Vertrauen der zuständigen Personen der Solar Impulse<br />

SA und wurde mit der Herstellung von hochpräzisen Bolzen<br />

und Fixierungsteilen betraut, verarbeitet aus speziellem<br />

Flugzeugstahl. «Dieser Stahl wird ausschliesslich im Ausland<br />

Neue Pizzas<br />

Gerne offerieren wir Ihnen bei uns im<br />

Restaurant Laguna auf vielseitigen Wunsch<br />

unsere neuen Pizzakreationen:<br />

Pizza Zucchetti Fr. 14.00<br />

(Tomaten, Mozzarella, gegrillte Zucchetti)<br />

Pizza Merguez Fr. 14.00<br />

(Tomaten, Mozzarella, Merguez)<br />

Pizza Porcini Fr. 17.00<br />

(Tomaten, Mozzarella, Steinpilze)<br />

Pizza Australia Fr. 17.00<br />

(Tomaten, Mozzarella, Straussenfleisch)<br />

Pizza Grischun Fr. 17.00<br />

(Tomaten, Mozzarella, Bündnerfleisch)<br />

Wir haben neu unser Restaurant<br />

auch am Sonntag Abend von<br />

17.00 bis 22.00 Uhr offen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Ihr Restaurant Laguna-Team<br />

39<br />

produziert und wir konnten ihn über die Flugzeugindustrie<br />

beschaffen» erklärt der Firmenchef. Entscheidend für die<br />

Akzeptanz der zu liefernden Teile waren, nebst dem verlangten<br />

Material, eine sehr hohe Belastbarkeit, hochpräzise Ausführung<br />

und möglichst niedriges Gewicht. Die ausgedehnten<br />

Tests und Prüfungen wurden bestens bestanden und<br />

die <strong>Lengnau</strong>er Firma ist Teil des Lieferantenkreises von Solar<br />

Impulse SA und ihre Bolzen tragen zur technischen Perfektion<br />

des Solarflugzeuges bei. Nie zuvor ist ein derart grosses,<br />

leichtes und energiesparendes Flugzeug gebaut worden<br />

und man darf gespannt sein auf die nächsten Testflüge<br />

und die anstehende Weltumrundung. WGM fliegt mit! ♣<br />

garage w. nikles<br />

2543 lengnau<br />

industriestrasse 8<br />

walter nikles<br />

dipl. automechaniker<br />

Sag „DANKE“ mit Blumen<br />

reparaturen<br />

an- und verkauf<br />

tel. 032 652 30 40<br />

fax 032 652 35 05<br />

montag bis donnerstag 8.00–12.00 / 13.30–18.00 uhr, freitag 8.00–12.00 / 13.30–17.00 uhr<br />

Am Muttertags-Sonntag 8.Mai haben wir<br />

für Sie von 08:00 bis 12:00 geöffnet.<br />

Wir freuen uns Sie an diesem speziellen<br />

Tag bei uns begrüssen zu dürfen.<br />

Ihr Blueme-Mosaik Team<br />

Zollgasse 9 (Eingang Solothurnstrasse)<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

032 652 47 20<br />

Unser Geschäft geht ab 14. Mai in die Sommerpause.<br />

Wir sind ab September wieder mit<br />

vielen Neuheiten für Sie da.<br />

Besten Dank für Ihre Treue


Unsere Inserenten nach dem Autosalon Genf<br />

Verbrauchsarme Fahrzeuge im Vormarsch<br />

Edi Gubler<br />

Nicht zuletzt die aktuelle Energiediskussion nach den tragischen<br />

Ereignissen in Japan zeigt, dass umweltfreundliche<br />

Fahrzeuge mit sparsamem Verbrauch im Trend liegen, nicht<br />

zuletzt auch mit Hybrid-Antrieb. Heute bieten die energieschonenden<br />

Fahrzeuge einen grossen Fahrkomfort, sind<br />

leistungsstärker geworden und haben ein gutes Preis/Leistungsverhältnis.<br />

Unsere langjährigen Inserenten stellen nachstehend einige<br />

Modelle vor. Zu einer unverbindlichen Besprechung oder<br />

Probefahrt sind Sie bei den angegebenen Adressen je -<br />

derzeit willkommen.<br />

Honda Jazz: ein Hybrid-Microvan<br />

Ganz neu ist bei Honda das Erfolgsmodell Jazz als Hybrid-<br />

Version auf dem Markt. Der 1,3-Liter Benzinmotor wird vom<br />

elektrischen Antrieb mit 14 PS unterstützt. Der Gesamtverbrauch<br />

verringert sich so auf 4,5 Liter und der CO2-Ausstoss<br />

auf 104g/km. Die unter dem Wagenboden platzierte<br />

Hybrid-Einheit schmälert weder das Platzangebot noch das<br />

Kofferraumvolumen. Dank den «magischen Sitzen» schafft<br />

man im Handumdrehen den notwendigen Transportraum für<br />

sperrige Gegenstände, Fahrrad, Surfbrett oder Topfpflanze.<br />

Der Jazz Hybrid hat ein gutes Preis/Leistungsverhältnis und<br />

ist erschwinglich, kostet er doch inklusive dem stufenlosen<br />

CVT-Automatikgetriebe nur 2000 Franken mehr als die<br />

Basisversion.<br />

Garage Arni, Bielstr. 34, 2543 <strong>Lengnau</strong>, Tel. 032 652 51 06<br />

Mit dem Mini Cabrio mehr Spass am Sommer<br />

Die warmen und schönen Tage sind im Anzug. Da ist das<br />

Mini Cabrio gerade richtig. Der 4plätzige Flitzer erfreut das<br />

40<br />

Auge mit seinem modernen, jugendlichen Design, ob offen<br />

oder geschlossen und besticht durch das schwarze Verdeck,<br />

die Aussenspiegelklappen in Schwarz matt und die<br />

neuen LED-Rückleuchten. Das Mini Cabrio überzeugt aber<br />

nicht nur mit seinem Aussehen, sondern mit den Fahrleistungen<br />

und dem sparsamen Verbrauch mit 5,4 Liter beim<br />

Benziner und sogar nur 4 Liter bei der Diesel-Version Cooper<br />

D. Damit sind beide in der besten Energie-Effizienzkategorie<br />

A, bedingt auch durch die serienmässige Auto Start-<br />

/Stop-Funktion. Sicherheit wird gross geschrieben, im Euro-<br />

Crashtest erhielt der Mini die bestmögliche Bewerteung mit<br />

5 Sternen. Das Mini Cabrio ist ein Bijou, aussen, innen und<br />

beim Fahren!<br />

Vogelsang AG, Bielstrasse 85, 2540 Grenchen,<br />

Tel. 032 654 22 22.<br />

Opel Corsa 5türig – der Meistverkaufte<br />

Der Corsa ist auch weiterhin als jugendlicher, coupéartiger<br />

Dreitürer oder als Fünftürer erhältlich. Dieser erfreut sich<br />

besonders bei Kleinfamilien immer grösserer Beliebtheit und<br />

ist das meistverkaufte Modell aus der umfangreichen Corsa-<br />

Palette. Bei den Benzinern umfasst das Angebot 4 Motoren<br />

von 65 bis 152 PS. In den letzten drei Jahren konnte Opel<br />

mit der neuen Motoren-Strategie 27 Prozent mehr Leistung<br />

bei 22 Prozent weniger Verbrauch erreichen, auch durch die<br />

Start/Stop-Automatik. Der dreitürige Benziner ist bereits ab<br />

17'340 Franken im Handel, der Fünftürer ab 17'840. Bei<br />

Opel profitieren Sie vom Euro-Währungsvorteil mit exklusiven<br />

Swiss Packs und Flex-Prämien. Wer einmal im Cockpit<br />

des Corsa sitzt, will nicht mehr aussteigen!<br />

Garage M. Johner AG, Hauptstrasse 4, 2542 Pieterlen,<br />

Tel. 032 377 15 55<br />

Mazda 2 – Fahrspass und Sparsamkeit vereint<br />

Der Mazda 2 ist kein normaler Kleinwagen, sondern ein<br />

Sportwagen, und das in jeder Beziehung. Leicht, aber kraftvoll,<br />

Fahrspass pur, sparsam im Verbrauch (4,2 l Diesel, 5,1 l<br />

Benziner). Der Mazda 2 mit seiner schnittigen Form vereint<br />

Stil und Energie und bietet unvergleichlichen Fahrspass. Die<br />

gut ablesbaren Armaturen und die leicht erreichbaren<br />

Bedienelemente zeichnen das übersichtliche Cockpit aus<br />

und die elektronische Servolenkung (EPAS) sorgt für Präzision<br />

beim Fahren. Mit einem umfangreichen Sicherheitssys-


tem mit Knautschzone, Sicherheitszelle für die Insassen und<br />

6 Airbags hat der Mazda 2 das Euro NCAP-Rating mit 5<br />

Sternen erhalten. Das Angebot der 3- und 5-Türer reicht von<br />

75 – 102 PS bei den Benzinern und 95 PS beim Dieselmodell.<br />

Eine grosse Ausstattungs- und Farbauswahl ist bei<br />

Mazda so selbstverständlich wie die 3-Jahres-Garantie.<br />

Garage Thomi AG, Leimenstrasse 7, 2540 Grenchen,<br />

Tel. 032 652 60 30<br />

Mit dem Peugeot 107 mühelos durch die Stadt<br />

Clever, frech, aufgestellt und elegant: Der Peugeot 107<br />

wurde für die Stadt geschaffen. Kompakt und unglaublich<br />

wendig kommt er überall durch, denn die Stadt ist sein Element.<br />

Der Peugeot 107 ist im Einklang mit der Umwelt. Der<br />

CO2-Ausstoss seines Benzinmotors mit manuellem 5-<br />

Gang-Getriebe wurde auf 103 g/km gesenkt, was den 107<br />

zu einem der umweltschonendsten Fahrzeuge der ganzen<br />

Modellpalette macht. Der Kleinwagen ist bis ins kleinste<br />

Detail durchdacht. Davon zeugen unter anderem seine Mittelkonsole,<br />

das ergonomische Armaturenbrett, seine technologische<br />

Ausstattung und sein Audiosystem.<br />

Er verfügt auch über einen ausgeprägten Sinn fürs Praktische<br />

und überrascht mit einer cleveren Ausstattung sowie<br />

für seine Grösse erstaunlich geräumigen Staufächern.<br />

Das Grundmodell Urban ist als 3-Türer ab 14'450 Franken<br />

erhältlich, die Ausführung Trendy ab 16'500 Franken.<br />

Auto Faes AG, Portstr. 32, 2503 Biel, Tel. 032 365 25 25<br />

Der neue Toyota Verso-S macht den Familienalltag<br />

zum Erlebnis<br />

Der jüngste Toyota ist der beste Freund der Familien. Kompakt<br />

mit unter 4 Meter Länge, aber vielseitig und innen<br />

geräumig. Seine Ladekapazität von bis zu 1380 Litern<br />

macht ihn zum wahren Raumwunder. Raffiniert und praktisch<br />

ist, dass der Kofferraumboden höher oder tiefer gelegt<br />

werden kann. Auch im Verbrauch ist der Verso-S familien-<br />

41<br />

freundlich, die Dieselversion mit 90 PS brilliert mit 4,3<br />

Liter/100 km, auch dank dem Toyota Optimal-Drive Eco-<br />

Konzept, das Leistung und Fahrspass steigert, Emissionen<br />

und Verbrauch aber senkt.<br />

Die Diesel-Version ist in den Varianten Linea Luna und Linea<br />

Sol erhältlich, beide mit dem Multimedia-Audiosystem mit<br />

der Rückfahrkamera, die das Parkieren leicht macht und<br />

(wieder familienfreundlich) aufzeigt, was hinter dem Auto<br />

steht oder sich bewegt. Lieferschwierigkeiten gibt es – trotz<br />

den tragischen Ereignissen in Japan – keine, da ca. 70 Prozent<br />

der in der Schweiz verkauften Toyota-Modelle in<br />

Europa produziert werden.<br />

Vogelsang AG, Bielstrasse 85, 2540 Grenchen,<br />

Tel. 032 654 22 22<br />

Der brandneue Hyundai ix20 ist ein wahrer Verwandlungskünstler<br />

Für ein Leben in Bewegung ist der Hyundai ix20 der perfekte<br />

Partner. So kompakt er von aussen ist (4.10 m), so geräumig<br />

ist er von innen. Sein variabler und grosszügiger Innenraum<br />

passt sich jeder Situation an. Das grosszügige Panoramadach<br />

verkörpert die Dynamik des Unterwegsseins perfekt.<br />

Mit erhöhter Sitzposition und intuitiven Technologien<br />

wie Smart Key, Regensensoren sowie statischem Kurvenlicht<br />

macht er jede Fahrt zu einem entspannten Erlebnis.<br />

Auch das Wissen um die serienmässigen Sicherheitselemente<br />

wie ESP, Berganfahrhilfe, ABS, 6 Airbags und aktive<br />

Kopfstützen unterstütz das <strong>Wo</strong>hlgefühl an Bord.<br />

Komfort wie zuhause für unterwegs, zum Beispiel mit dem<br />

perfekten Innenraumklima, dem Navigationsgerät oder dem<br />

Parkassistenzsystem. Von der Verbrauchsseite her ist die<br />

1.4-Dieselversion besonders zu erwähnen mit nur 4,3 Liter<br />

auf 100 Kilometer und der Energie-<br />

Effizienzkategorie A. Den ix20 gibt’s bereits ab 18'990 Franken.<br />

Central Garage, Ernst Reubi, Bahnhofstrasse 1,<br />

2543 Leng nau, Tel. 032 652 60 50 ♣


Bei gegenseitiger Rücksichtnahme und mit gesundem Menschenverstand<br />

wäre das Raucherproblem nie zu so grossen<br />

Schlagzeilen gekommen wie in den letzten Monaten.<br />

Rauchfreie Lokale sind absolut positiv zu bewerten, gut für<br />

die Gesundheit und verhindern das schädliche Passivrauchen.<br />

Das rigorose Rauchverbot hat im Gastgewerbe aber<br />

schweizweit zu Schwierigkeiten und Ertragseinbussen<br />

geführt. Das spüren auch die <strong>Lengnau</strong>er Betriebe. Vor allem<br />

die Stammgäste, die nach der Arbeit kurz mit Kollegen<br />

zusammen sitzen, ein Bier oder ein Glas Wein trinken,<br />

gemütlich paffen und über Gott und die Welt sprechen, fehlen<br />

spürbar. Das haben die einheimischen Wirte erkannt und<br />

Gegensteuer gegeben. So sind im Adler, Löwen, Bahnhof,<br />

Ricks Café (im Umbau) und im Alpenblick (gedeckte Terrasse)<br />

Raucherstübli, Fumoirs oder Raucherzelte eingerichtet<br />

worden, wo Gleichgesinnte eine Zigarette, eine Zigarre<br />

oder eine Pfeife anzünden und zusammen sitzen können,<br />

ohne andere Gäste zu belästigen.<br />

Handwerker- und<br />

Gewerbebetriebe<br />

Nichtraucher und Raucher willkommen<br />

Frühjahrsausstellung bei Leveco Cycling<br />

CH.RENFER AG<br />

Hoch+Tiefbau 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Postfach 389 Tel. 032 653 16 25 Fax 032 653 16 46<br />

Natel 079 631 96 62 oder 079 208 30 17<br />

info@renferbau.ch<br />

www.renferbau.ch<br />

42<br />

In den erwähnten <strong>Lengnau</strong>er Gaststätten sind also Nichtraucher<br />

und Raucher gleichermassen willkommen. Leben<br />

und leben lassen heisst auch hier die Devise. Edi Gubler ♣<br />

Die diesjährige Frühjahrsausstellung an der Industriestrasse<br />

18 brachte einen grossen Publikumsaufmarsch. Vor allem<br />

Familien mit Kindern waren an den drei Ausstellungstagen<br />

recht zahlreich erschienen. Das ist verständlich, waren doch<br />

die neuen Modelle von Fahrrädern für die Kleinsten und Kleinen<br />

einer der Schwerpunkte der Ausstellung. Aber auch die<br />

Elektrovelos und Elektrobikes konnten bestaunt und auf<br />

Probefahrten getestet werden. Dieses Segment ist schweizweit<br />

im Aufwind, vor allem auch für weniger sportliche und<br />

ältere Personen. Bestimmt waren aber auch die selbstgebackenen,<br />

beliebten und bereits traditionellen Frühlingsrollen<br />

für die Besucherinnen und Besucher ein Grund zum Besuch<br />

bei Leveco. Hans Ledermann zeigt sich jedenfalls recht optimistisch<br />

für die beginnende Radsaison. Edi Gubler ♣<br />

Carrosserie Tannhof<br />

Unfallreparaturen Spenglerei Spritzwerk<br />

Stefan Ingold<br />

<strong>Lengnau</strong>strasse 1<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 032 652 25 65<br />

Fax 032 652 25 20<br />

car-tannhof@bluewin.ch


Wiedereröffnung Fusspflege-Studio Doris Pfister<br />

25 Jahre lang hat Doris Pfister (Dipl. Kosmetikerin SVSK)<br />

ihre Kundinnen an der Bürenstrasse 21 (Kosmetik-Studio<br />

Doris) in <strong>Lengnau</strong> bedient. Danach hat sie 8 Jahre lang in<br />

Spanien gelebt.<br />

Da Sie gerne mit und an Menschen arbeitet ist sie wieder<br />

nach <strong>Lengnau</strong> zurückgekehrt wo sie seit 16. November<br />

2010 an alter Adresse Bürenstrasse 21 mit Freude wieder<br />

arbeitet.<br />

Ihre Dienstleistungen umfassen:<br />

– Kosmetische Fusspflege<br />

– Haarentfernung<br />

– Manicure<br />

– Naturnagelverstärkung<br />

43<br />

Genügend Parkplätze sind direkt vor dem Haus vorhanden.<br />

Lassen Sie sich an der Bürenstrasse 21 verwöhnen.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie unter www.fusspflegedoris.ch<br />


Pozvek AG<br />

Bestattungen (Tag- und Nachtdienst)<br />

Grenchen und Umgebung<br />

H. Gerber<br />

Kastelsstrasse 6<br />

2540 Grenchen<br />

Telefon 032 652 52 82<br />

Fax 032 652 46 19<br />

tapezier- und malergeschäft<br />

pedro miguel<br />

– Tapezier- und Maler arbeiten<br />

– Fassadenriss- Sanierung<br />

– Fachberatung<br />

Grotweg 3, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Telefon 032 652 42 46, Fax 032 652 42 64<br />

44<br />

www.physio-puma.ch<br />

Nerbenstrasse 16<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 032 652 95 28<br />

Fax 032 652 79 15<br />

Montag bis Freitag 7.00–20.00 Uhr<br />

Samstag 8.30–12.30 Uhr<br />

Sonntag und allg. Feiertage geschlossen


Samariterverein <strong>Lengnau</strong><br />

Jahresbericht 2011<br />

Zur 105. Generalversammlung konnte die Präsidentin<br />

Andrea Gfeller Ehren- und Aktivmitglieder sowie Gäste vom<br />

Samariterverein Pieterlen begrüssen.<br />

Überschattet wurde das vergangene Vereinsjahr bereits im<br />

Februar durch die Nachricht vom Hinschied von Dr. Fankhauser.<br />

Unser langjähriger Vereinsarzt hätte dieses Jahr sein<br />

25 jähriges Jubiläum feiern können. Abschied nehmen<br />

mussten wir auch von unserem Ehrenmitglied Oskar<br />

Schneider. 15 Jahre hat er als Samariterlehrer viele <strong>Lengnau</strong>er<br />

zu Samaritern aus- und weitergebildet.<br />

Seit 50 Jahren wird in <strong>Lengnau</strong> dreimal im Jahr Blut gespendet.<br />

Total waren es dieses Jahr 224 Spender. Anlass genug<br />

dieses kleine Jubiläum an der Blutspendeaktion im September<br />

gebührend zu feiern. Als Dankeschön erhielt jeder Spender/in<br />

als auch alle Helferinnen ein kleines Andenken.<br />

Sattelfest sind die Samariter inzwischen mit dem BLS-AED<br />

Übungsgerät. Seit letzten Oktober sind von der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

drei Defibrillatoren angeschafft und bei den 2<br />

Schulhäusern sowie beim Gemeindehaus montiert worden.<br />

Die Öffentlichkeit als auch die Gemeindeangestellten werden<br />

dieses Jahr Gelegenheit haben, sich mit diesem Gerät<br />

durch unsere Samariterlehrerinnen vertraut zu machen.<br />

Dank der Bevölkerung wurde der Orangenverkauf auch im<br />

letzten Jahr wieder ein Erfolg. An Terres des Hommes konnten<br />

636 Franken überwiesen werden.<br />

Auf grosses Interesse stiess der Stand an der Dorfbraderie.<br />

Das Blutdruckmessen wurde rege in Anspruch genommen.<br />

Mit einem positiven Ergebnis wurde die Samaritersammlung<br />

zum ersten Mal per Brief und EZ durchgeführt.<br />

Zufrieden ist die Präsidentin mit der Mitgliederteilnahme an<br />

den monatlichen Übungen. Ein besonderer Anlass im letzten<br />

Jahr war die mit den benachbarten Vereinen besuchte Feldübung<br />

in Selzach.<br />

Leider sind zwei Austritte zu verzeichnen. Umso erfreulicher<br />

war die kurz vor der GV erhaltene Zusage des neuen Vereinsarztes.<br />

Mit grosser Freude aller Anwesenden wurde Herr<br />

Gartenbau<br />

Unterhalt<br />

Neugestaltung<br />

<strong>BE</strong>RNHARD<br />

ROSSEL<br />

Eigerweg 15, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Telefon 032 652 05 68, Natel 079 434 10 91<br />

Vereine<br />

45<br />

Dr. Sekulic, (leider in Abwesenheit wegen Terminkollision) in<br />

den Verein aufgenommen.<br />

Speditiv führte die Präsidentin durch die geschäftlichen<br />

Traktanden. Alle zur Wiederwahl stehenden Chargen wurden<br />

für weitere zwei Jahren wiedergewählt. Grosse Probleme<br />

werden sich Ende Jahr stellen. Die beiden Samariterlehrerinnen<br />

wie auch die Präsidentin haben bereits ihre<br />

Demission bekannt gegeben.<br />

Das von Rosmarie Rollier vorgestellte Jahresprogramm verspricht<br />

wieder interessante Übungen aber auch viel Einsatz<br />

von jedem Mitglied. So z.B. die gemeinsame Durchführung<br />

der Kant. Delegiertenversammlung am 21. Mai in Pieterlen.<br />

Für besondere Verdienste konnten folgende Mitglieder<br />

geehrt werden: Seit 30 Jahren ist Rosmarie Rollier Samariterlehrerin,<br />

25 Jahre Samariterlehrerin ist Klara Scheurer.<br />

Seit 50 Jahren im Verein ist Gertrud Abrecht, davon 34<br />

Jahre im Vorstand. Seit 40 Jahren ist Doris Meier im Verein.<br />

Seit vielen Jahren organisiert sie mit ihrem Mann die Vereinsreisen<br />

und Exkursionen. Postenstehen bei Vereinsanlässen<br />

und Mithelfen bei den Blutspendeaktionen ist für sie<br />

eine Selbstverständlichkeit. Für 30 Jahre, davon 25 Jahre im<br />

Vorstand, wurde Rösli Schneider geehrt. Für 20 Jahre,<br />

davon 3 Jahre im Vorstand als Materialverwalterin, wurde<br />

Carmen Marino geehrt. Seit 20 Jahren im Verein ist Brigitte<br />

Renfer, davon seit 12 Jahren im Vorstand. Seit 20 Jahren<br />

aktiv dabei ist Edith Quinche. 17 Mitglieder erhielten den<br />

Fleisspreis.<br />

Der Verein entfaltet im Leitbild des Schweizerischen Samariterbundes<br />

den Samaritervereinen zugeordnete Tätigkeiten<br />

und kann darüber hinaus alles unternehmen, was der Erfüllung<br />

des Vereinszweckes dient. Er beschränkt seine Tätigkeiten<br />

mehrheitlich auf sein geographisches Gebiet. Ob der<br />

Samariterverein dieses Leitbild weiterhin verfolgen kann ist<br />

fragwürdig, da vor allem junge Mitglieder fehlen, die bereit<br />

wären dieses Leitbild weiter zu verfolgen. ♣<br />

<strong>BE</strong>STATTUNGSDIENSTE<br />

Therese und Silvio Fux-Zuber<br />

Bifangmattenweg 2 – 2542 Pieterlen<br />

Tel. 032 377 39 55<br />

Natel 079 631 57 55<br />

Fax 032 377 11 55<br />

Fux-Dienste@besonet.ch<br />

mit eidg. Fachausweis


Fahrschule<br />

Bachmann<br />

für Auto und Motorrad<br />

Natel 079 631 34 30 Tel. 032 652 74 24<br />

Theorie: Mo und Mi 19.30 – 21.30 Uhr<br />

Verkehrskunde<br />

Theorielokal:<br />

Fabrikstrasse 7, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Restaurant Löwen<br />

Tom Dooley à discretion<br />

Versuchen Sie unsere Snacks und Sandwiches,<br />

unser Fondue, die hausgemachten Pizzas (z.B.<br />

Pizza SC Bern oder HC Davos), die feinen Hot<br />

Dogs und neu die pikanten Käseschnitten<br />

Beachten Sie unsere neue Menükarte mit<br />

verschiedenen Spezialitäten.<br />

Feine Glacen und Desserts<br />

Neu: gemütliches Raucherstübli<br />

Bei uns können Sie Ihrer Spiellaune frönen<br />

(Billard-Tisch, Dart, Flipper und Tischfussball).<br />

Schattige Gartensitzplätze<br />

� Öffnungszeiten<br />

Montag – Freitag ab 15.00 Uhr<br />

Samstag + Sonntag ab 09.00 Uhr<br />

Es freut sich auf Ihren Besuch<br />

Familie Eljver Aljimi und Personal<br />

Tel./Fax 032 652 41 81<br />

7 Tage offen!<br />

46<br />

Ihr regionaler Energieversorger.<br />

www.swg.ch<br />

2½- bis 4½-Zimmer-Eigentumswohnungen<br />

an zentraler, ruhiger Lage<br />

grosszügige, lichtdurchflutete Räume – grosse<br />

Terrasse – hochwertiger Innenausbau - Waschmaschine/Tumbler<br />

in der <strong>Wo</strong>hnung – CO² neutrale Heizung<br />

(Holzpellets) – direkter Zugang zur Einstellhalle<br />

Informationen und Besichtigung<br />

Caroline Hubacher, T 032 625 95 07<br />

Bracher und Partner AG, Solothurn<br />

caroline.hubacher@bracher.ch<br />

www.ambiente-lengnau.ch


Schönes, Besonderes, Spezielles und Einmaliges der<br />

Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> und Umgebung<br />

Trachtengruppe 2011<br />

Schönes<br />

Die Trachtenleute erlebten einen schönen und gelungenen<br />

Heimatabend mit Liedern und Tänzen unter der Mithilfe der<br />

Trachtengruppe und Landfrauen Meinisberg und einem<br />

Theater der Liebhaberbühne Biel.<br />

Schon zum achten Mal kam die Kappelle Grischuna aus<br />

Zizers zu uns um unsere Trachtentänze zu begleiten und<br />

nach dem Theater zum Tanz aufzuspielen.<br />

Jubiläum<br />

Am 30. Januar feierte die Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> mit vielen<br />

Gästen, Behörden, Vereins- und Trachtengruppen-Delegationen<br />

aus nah und fern das 75-Jahr-Jubiläum. Im Gruppenrückblick<br />

stellte man fest, wie schnell schöne und interessante<br />

Vereinsjahre vorüber sind und wie viel ehrenamtliche<br />

Arbeit geleistet wird.<br />

Spezielles<br />

Wie andere <strong>Lengnau</strong>er Vereine auch, besuchten die Mitglieder<br />

der Trachtengruppe mit dem Programmvorverkauf (Passiveinzug,<br />

oder Gönnerbeitrag) vor dem Heimatabend die<br />

Firmen und die Bevölkerung von <strong>Lengnau</strong> zu Hause.<br />

Die Trachtenleute danken ganz herzlich für die freundliche<br />

Begegnung und finanzielle Unterstützung.<br />

Besonderes<br />

Jede Gruppe hat einmaliges, schönes und interessantes in<br />

ihrer Vereinsgeschichte. Die Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong><br />

gehört mit Biel, Nidau Täuffelen, Erlach, Ligerz und Twann<br />

zu den sieben Seeländergemeinden in denen die Trachtengruppe<br />

und Gemeinde seit vielen Jahren eine eigene Tracht<br />

hat. Deshalb darf man sagen, Trachten sind Kulturgut.<br />

1934, zwei Jahre bevor die Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> 1936<br />

gegründet wurde, planten, entwarfen und zeichneten die<br />

späteren Gründungsmitglieder die heutige Tracht mit der<br />

Unterstützung der Trachtenvereinigung.<br />

47<br />

Die speziellen Frivolité-Spitzen am<br />

Hemd sind ein Handwerk, das nicht<br />

mehr viele Leute anwenden können.<br />

Mit der Gründung der Trachtengruppe<br />

erhielt <strong>Lengnau</strong> auch<br />

gleichzeitig eine eigene Tracht.<br />

Überraschendes<br />

Gross war die Überraschung und<br />

die Freude als wir am Heimatabend<br />

zu unserem 75-Jahr-Jubiläum<br />

durch die Kapelle Grischuna aus<br />

Zizers die Uraufführung eines<br />

Schottisch für einen Trachtentanz<br />

erleben durften und geschenkt bekamen. Nun hat <strong>Lengnau</strong><br />

neben der eigenen Tracht auch eine der Trachtengruppe<br />

<strong>Lengnau</strong> und Umgebung gewidmete Musik, woraus bald<br />

ein Tanz entstehen wird.<br />

Einmaliges<br />

Dass in unserer Gruppe seit vielen Jahren eine familiäre<br />

Atmosphäre gelebt wird, zeigte sich schon 1944. Es war<br />

Krieg und allgemeine Armut. Eine Mitgliedfamilie der Trachtengruppe<br />

bekam Ihr drittes Kind. Der Vater starb kurz vor<br />

der Geburt. Spontan entschied der Vorstand, dass die<br />

Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> der kleinen Tochter Patin (Gotte)<br />

ist. Die Trachtengruppe unterstützte ihr Patenkind mit dem<br />

jeweils Nötigen, Freudigem und Schönem, bis zum 20.<br />

Lebensjahr.<br />

Aus dem kleinen Mädchen wurde bis heute ein aktives<br />

Gruppenmitglied im Singen und Tanzen.<br />

Unterstützung<br />

Während des Krieges wurde der Trachtengruppe ein Soldatenzug<br />

zugeteilte. Die Trachtenleute versorgten die Soldaten<br />

mit selbst genähten Hemden, gestrickten warmen Socken<br />

und Handschuhen. Und jeder <strong>Lengnau</strong> Soldat erhielt von<br />

der Trachtengruppe jede Weihnachten ein Geschenkpaket<br />

und dies während 6 Jahren.<br />

Jubiläumsfeier am 30. Januar 2011<br />

Patenkind der Trachtengruppe<br />

Käthi Bigler


GRABMALKUNST FREIE UND ANGEWANDTE KUNST MONUMENTAL-BILDHAUEREI<br />

SÄMTLICHE RESTAURIERUNGS-AR<strong>BE</strong>ITEN IN NATURSTEIN<br />

2543 LENGNAU LÄUSLIWEG 1A TELEFON 032 652 94 34<br />

DER FACHMANN IM DORF FÜR ALLE STEINAR<strong>BE</strong>ITEN<br />

48


Trachtentanz um die Geburtstagstorte.<br />

Weshalb in der Trachtengruppe mitmachen?<br />

Volkstanzen ist für jede Frau und jeden Mann in jedem Alter<br />

sehr zu empfehlen. Die Volkstänze haben sich der modernen<br />

Zeit angepasst. So treffen wir in den Tänzen neben<br />

schnellen, aktuellen Dreh- und Schlüf-Figuren auch den<br />

Tango- und Foxtrott-Schritt an. Volkstanzen fördert die Konzentration<br />

und die Koordination vom Hirn zu den Armen und<br />

Beinen. Alle 14 Tage beim einstudieren mit unseren geduldigen<br />

Tanzlehrerinnen werden auch die Lachmuskeln sehr<br />

strapaziert.<br />

Oft geht man mit Sorgen beladen in eine Probe. Durch die<br />

schöne Musik, Konzentration und Koordination des eigenen<br />

Körpers und das muntere Zusammensein in der Gruppe<br />

geht man nach zwei Stunden mit vielen positiven Gedanken<br />

und guten Mutes wieder nach Hause.<br />

Singen. Alle 14 Tage trifft sich auch eine muntere Schar zum<br />

Singen. Geduldig wird in einer guten Atmosphäre mit unserer<br />

professionellen Singleiterin (Berufsmusikerin) altes und<br />

neues Liedergut repetiert oder neue moderne Mundartlieder<br />

und Songs einstudiert. Singen fördert die aktive Lungenfunktion<br />

und dadurch gute Sauerstoffversorgung aller<br />

Organe. Singen wie tanzen befreit den Kopf und fördert<br />

neue gute Gedanken, Ideen und Glücksgefühle. Die Mitglieder<br />

können auswählen ob sie singen tanzen oder beides<br />

möchten. Trachtengruppen sind Jungbrunnen.<br />

Aufmunterung zum Schnuppern aus nah und fern<br />

Die Trachtengruppe freut sich über viele neue Mitglieder, mit<br />

und ohne Tracht oder Trachten aus anderen Kantonen, aus<br />

den umliegenden Gemeinden von <strong>Lengnau</strong> zum unverbind-<br />

Unsere Präsidentin Vreni Schlup<br />

49<br />

Die <strong>Lengnau</strong>er Tracht tragen Mutter Doris und Tochter<br />

Nathalie Renfer vor dem <strong>Lengnau</strong>er Blumenmotiv.<br />

lichen Schnuppern. Wer einmal in der Trachtengruppe<br />

<strong>Lengnau</strong> war, hält oft auch nach einem Ortswechsel die<br />

Treue. Im Moment haben wir Mitglieder von Sutz-Lattrigen,<br />

Zollikofen, aus dem Aargau, Büren, Pieterlen, Grenchen und<br />

<strong>Lengnau</strong> und pflegen eine gute Zusammenarbeit mit der<br />

Trachtengruppe / Landfrauen Meinisberg.<br />

Wichtige Informationen:<br />

Die Präsidentin Frau Vreni Schlup oder die Tanzleiterin Frau<br />

Elisabeth Arn geben Ihnen auf Ihre Fragen gerne Auskunft,<br />

oder wir senden Ihnen auf Ihre Anfrage unverbindlich einen<br />

Tätigkeitsplan.<br />

Die Trachtenleute üben das Singen jeden zweiten Montag<br />

im Kleinfeldschulhaus.<br />

Alle 14 Tage üben wir das Tanzen abwechslungsweise am<br />

Montag oder Donnerstag im Kleinfeldschulhaus <strong>Lengnau</strong><br />

oder in Meinisberg. (Programm nach Probeplan)<br />

Gerne senden wir Ihnen auf Ihre geschätzte Anfrage unverbindlich<br />

unseren Tätigkeitsplan zu.<br />

Vreni Schlup, Präsidentin, Tel. 032 652 13 69, Elisabeth Arn,<br />

Tanzleiterin, Tel. 032 377 21 30. Für elektronische Anfragen:<br />

Beatrix Tellenbach, Vorstandsmitglied, b.tellenbach@gmx.net.<br />

♣<br />

Neue und alte Trachten


Herrensalon Franco<br />

Herrensalon Franco<br />

Herrensalon Franco<br />

Herrensalon Franco<br />

Herrensalon Franco<br />

Franco Virgadavola<br />

Solothurnstrasse 21, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Telefon 032 652 72 36<br />

rüfli architekten gmbh<br />

ernst rüfli tel 032 653 11 81<br />

karl - hiltyweg 5 fax 032 653 11 54<br />

2543 lengnau e-mail info@ap-ruefli.ch<br />

Baulandparzellen am Gummenweg in 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Detailerschliessung März/April 2011. Baubeginn ab Juni 2011<br />

Individuelle Einfamilienhäuser, Parzellenflächen von 450 – 610m 2<br />

– kinderfreundliche Überbauung, ruhig und sonnig – Aussicht auf Mittelland + Alpen<br />

– grosszügige Aussenräume<br />

– angrenzend an Naherholungsgebiet<br />

– Gestaltung und Ausbau laut Baueingabe oder nach Wunsch Bauherrschaft<br />

– Gebäudehülle – Isolation Minergie<br />

Wir empfehlen uns für: Ferienreisen,<br />

Badeferien, Exkursionen, Betriebsausflüge,<br />

Hochzeitsfahrten, Vereinsausflüge<br />

Schneider Reisen & Transport AG ■ Industriestrasse 1 ■ 4513 Langendorf<br />

Telefon 032 618 11 55 ■ Telefax 032 618 29 89 ■ www.schneider-reisen.ch<br />

Filiale Grenchen ■ Marktplatz 9 ■ 2540 Grenchen ■ Telefon 032 653 84 60<br />

50<br />

KÄMPFER <strong>BE</strong>DACHUNGS AG Bedachungen<br />

2540 Grenchen, Wydenstrasse 4 Bauspenglerei<br />

Fassaden<br />

Telefon 032 645 29 17 Geschäft Reparaturen<br />

Telefon 062 961 72 48 Privat Umdeckungen<br />

Telefax 032 645 38 44 Isolationen<br />

Neu: Blitzschutzanlagen<br />

Ausführung sämtlicher Bedachungs- und Spenglerarbeiten<br />

Gönnen Sie Ihrem Haus eine Verjüngungskur! Verbessern Sie den <strong>Wo</strong>hnkomfort.<br />

Wir renovieren Ihr Haus aussen und innen.<br />

Ihr Fachgeschäft für sämtliche Gipser- und Malerarbeiten<br />

WALTER LANZ AG<br />

GIPSER- &<br />

MALERGESCHÄFT<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

LENGNAU<br />

Küpfgasse 7a Eidg. dipl. Gipsermeister<br />

Verputze aller Arten, innen und aussen<br />

Fassadenisolationen<br />

Leichtbauwände und Decken<br />

Isolationswände/Schall- und Brandschutz<br />

Stukkaturarbeiten<br />

info@wlanzag.ch, www.wlanzag.ch Neu- und Umbauten<br />

<strong>Lengnau</strong> Tel. 032 652 89 92 Alle Gipser- und Malerarbeiten<br />

Fax 032 652 78 31 innen und aussen<br />

Filiale Grenchen Tel. 032 653 03 93 Fliess- und Trockenböden


Gemischter Chor <strong>Lengnau</strong>: Generalversammlung 2011<br />

Sonja Tschanz<br />

Mit nur 5 Minuten Verspätung konnte Präsidentin Chantal<br />

Weyermann 37 Chormitglieder an diesem Freitagabend,<br />

den 18. Februar, im Restaurant Hirschen begrüssen.<br />

Den Start ins Jahr 2010 nahmen wir sehr gelassen, denn die<br />

erste Gesangsprobe im neuen Jahr begann mit Mäppli ausräumen,<br />

Geburilieder singen und fertig. Fertig waren auch<br />

jene, die an den Gesamtchorproben in Pieterlen teilnahmen.<br />

Leider war keine Erholung in Sicht, denn am 18.4. durften<br />

wir die Morgenpredigt in der kath. Kirche mit unseren Liedern<br />

verschönern, ca. 2 <strong>Wo</strong>chen später Probe in Oberwil<br />

und am 8.5. Amtssängerabend in Pieterlen. Das Wetter war<br />

fenomenal, die Auftritte grandios und das Znacht mundete<br />

herrlich. Und es geht weiter im Mai: nach der Hauptrobe des<br />

Gesamtchores, Auftritt in Spiez. Kant. Gesangsfest am<br />

29.5. Alles klappte wunderbar.<br />

Anfangs September Dorfbraderie in der Nerbenstrasse mit<br />

Kafistube und vielen herrlichen Kuchen und Stückli. Das<br />

Herbstwetter lässt nach und wir begrüssen den kalten<br />

ungemütlichen November. Nun wird geprobt was das Zeug<br />

hält, denn unser Konzert rückt immer näher. Doch zuerst<br />

dürfen wir mit viel Freude an den Passiveinzug. 3 <strong>Wo</strong>chen<br />

haben wir zur Verfügung und die werden voll ausgeschöpft.<br />

Nicht ausgeschöpft sondern erschöpft waren wir nach dem<br />

26.+27.11. Trotz kleiner Gruppe auf der Bühne und «viu<br />

Gstürm» auf dem «Chräiehof» waren diese 2 Tage unvergesslich.<br />

Unvergesslich ist auch immer unser Chlauserhöck<br />

Mitte Dezember. Gemeinsam mit allen Aktiv-, Ehren- und<br />

Passivmitgliedern sowie unseren Veteranen und Helfern<br />

geniessen wir den Abend mit Speis und Trank!<br />

Ein neues Jahr, ein neues Glück? 2 Austritte haben wir zu<br />

verzeichnen, aber zum Glück keine Todesfälle.<br />

Die Berichte unserer Präsidentin und unseres Dirigenten<br />

wurden mit viel Beifall genehmigt, ebenso unser Kassabestand.<br />

Einen klitzekleinen Verlust müssen wir in Kauf nehmen,<br />

was unsere Stimmung aber nicht trübte.<br />

Dreizehn Chöre aus dem Amt Büren treffen sich am Samstag,<br />

28. Mai, zum Sängerabend der Chorvereinigung Region<br />

Büren in der Aula und Turnhalle im Schulhaus Dorf in <strong>Lengnau</strong>.<br />

Konzertbeginn ist um 17.30 Uhr, Abschluss des Konzertteils<br />

wird ein Vortrag des Gesamtchors sein.<br />

Eine Festwirtschaft ist ab 16.00 Uhr offen, nach den<br />

Gesangsdarbietungen kann der Hunger mit kalten oder warmen<br />

Mahlzeiten gestillt werden. Ab 22.00 Uhr spielt die<br />

beliebte Albatros Dance & Oldie Band zum Tanz auf. Der<br />

Eintritt zum Sänger- und Tanzabend ist frei und der<br />

Gemischte Chor als Organisator freut sich auf einen zahlreichen<br />

Aufmarsch von Sängerfreundinnen und -freunden aus<br />

<strong>Lengnau</strong> und der ganzen Region. ♣<br />

51<br />

Bei den Wahlen gibt es auch nur eine kleine Veränderung:<br />

Marcel Tschanz, Fähnrich, übergibt die herrliche und wunderschöne<br />

Fahne weiter an Rita Studer. Nun haben wir zum<br />

ersten Mal eine «Fähnrich-Dame».<br />

Das nächste Traktandum, Anträge, sorgte für Diskussionen,<br />

die jedoch schnell abgeschlossen werden konnten. Was ein<br />

bisschen länger dauerte waren die Ehrungen. Heidi Schären<br />

kann auf 30 Jahre zurück blicken. Mit Freude darf Heidi ein<br />

kleines «Gartendesign» mit Kraut und Blüemli entgegennehmen.<br />

Auch unser Willy Kocher erhält für 30 Jahre ein<br />

Geschenk. Eine Flasche Wein natürlich. Der Rekord für dieses<br />

Jahr jedoch feiert unser Ursi Moser: 40 Jahre leiht Ursi<br />

ihre Stimme als Sopransängerin. Auch sie erhält ein herrliches<br />

«Gärteli». Wir gratulieren von Herzen!<br />

Mit 47 Proben inkl. Auftritte freuten sich ein paar, ihre Fleisspräsente<br />

entgegenzunehmen. Entgegennehmen durften wir<br />

auch das Jahresprogramm 2011: Samstag, 28.5. Amtssängertag<br />

in der Aula <strong>Lengnau</strong>; dazu ist die Bevölkerung von<br />

<strong>Lengnau</strong> natürlich herzlich eingeladen «cho ine z’lose»! Für<br />

das Verwöhnen des Magens wird es eine Festwirtschaft<br />

geben mit Speis und Trank.<br />

Ab dem 7.11. Passiveinzug für 3 <strong>Wo</strong>chen, dananch Start<br />

Konzert und Theater am 25. + 26.11. in der Aula, Sonntag,<br />

11.12., Adventskonzert mit der MGL in der kath. Kirche und<br />

Mitte Dezember Chlouserhöck mit allen Mitgliedern, Veteranen<br />

und Helfern. Ich habe fertig!<br />

Geniessen wir das noch frische Jahr,<br />

denn schnell ist es zu Ende!<br />

Die Sonne scheint so wunderbar,<br />

schnell gibt es eine Wende!<br />

Kommt Frürhling, Sommer, Herbst und Winter,<br />

ich bin nur ein kleiner Dichter.<br />

Sage Tschüss und auf Wiedersehen<br />

und hoffe ich hab nichts übersehen!<br />

Alles Liebe und Gute, Sonja Tschanz ♣<br />

Gemischter Chor <strong>Lengnau</strong> als Organisator<br />

Sängerabend 2011 der Chorvereinigung Region Büren<br />

Edi Gubler


Vogelsang AG<br />

Garage+Carrosserie<br />

2540 Grenchen<br />

Telefon 032 654 22 22<br />

www.auto-vogelsang.ch<br />

Erich Elektro-Installationen<br />

Berger Krähenbergstrasse 3<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Telefon 032 652 54 41<br />

Fax 032 652 54 53<br />

Natel 079 631 37 40<br />

Gasthof Hirschen<br />

➨➨➨➨➨ empfiehlt seine gepflegte Küche<br />

sowie reelle Weine.<br />

Familie W. Wagner<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Telefon 032 652 30 50<br />

52<br />

Der neue Toner-Service in Ihrer Nähe!<br />

- Originaltoner<br />

- Rebuilt Toner<br />

- Druckerpatronen<br />

Bestellungen an:<br />

TONEX toner-express<br />

c/o Papeterie Schlup AG<br />

Solothurnstrasse 15<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 032 351 44 11 - Fax 032 351 44 75<br />

info@tonerexpress.ch


Suppentag der SP <strong>Lengnau</strong> ein voller Erfolg<br />

Nachdem in den letzten Jahren die SP <strong>Lengnau</strong> an ihrem<br />

traditionellen Suppentag jeweils mit strahlendem Sonnenschein<br />

verwöhnt wurde, fand er diesen Samstag unter<br />

einem bewölkten Himmel statt. Die kühleren Temperaturen<br />

steigerten die Lust auf eine wärmende Erbssuppe mit<br />

Gnagi. Innert Rekordzeit konnte der Inhalt des grossen<br />

Kochtopfs verteilt werden.<br />

Stellvertretend für alle Vorstandsmitglieder im Suppentag-<br />

Team v.l.n.r. die Suppen-Köche Rebecca Balsiger (Präsidentin),<br />

Franz Könitzer (Vize-Gemeindepräsident) und<br />

Daniel von Burg (Gemeinderat).<br />

Viereinhalb Stunden musste die Suppe über dem Holzfeuer<br />

kochen um ihren unvergleichlichen Geschmack entwickeln<br />

zu können. In dieser Zeit haben wir die Passantinnen und<br />

Passanten mit einer roten Rose beschenkt, natürlich aus fairem<br />

Handel (Arbeiter und Arbeiterinnen auf den Max Havelaar-Farmen<br />

profitieren von kontrollierten guten Arbeitsbedingungen).<br />

Mit Plakaten wurde auf die Ständeratswahlen vom 6. März<br />

aufmerksam gemacht und mit der Bevölkerung das<br />

Gespräch gesucht. Leider konnte die SP-Kandidatin Ursula<br />

Wyss nicht anwesend sein, da der Kanton seinen Parteitag<br />

durchführte. Stattdessen hat sie als Festrednerin für die 1.<br />

Mai-Feier in <strong>Lengnau</strong> zugesagt.<br />

Wir gratulieren<br />

Am 8. März 2011 feierte unser langjähriges SP-Mitglied<br />

Bernhard «Härdu» Siegenthaler seinen 91. Geburtstag. Dies<br />

nahm die Präsidentin Rebecca Balsiger zum Anlass, ihn im<br />

Altersheim Sägematt zu besuchen und ihm ganz herzlich zu<br />

gratulieren.<br />

Vor 60 Jahren ist «Härdu» in die SP-<strong>Lengnau</strong> eingetreten<br />

und hat sich seither sehr für <strong>Lengnau</strong> eingesetzt, unter<br />

anderem auch für das Altersheim Sägematt. Für ein solches<br />

Engagement braucht es viel Wille und Durchhaltevermögen.<br />

Die vielen Anekdoten, die «Härdu» Rebecca von seiner poli-<br />

53<br />

tischen Arbeit erzählt hat, haben ihr wieder einmal bestätigt,<br />

wie wichtig es ist, in unserem Dorf aktiv zu sein.<br />

Sporthalle Dorf mit Mehrzwecknutzung: Diese<br />

Polemik hat <strong>Lengnau</strong> nicht verdient!<br />

Der Reklame-Stopp-Kleber am Briefkasten war wirkungslos<br />

– am <strong>Wo</strong>chenende vom 2./3. April haben alle <strong>Lengnau</strong>er<br />

Haushalte einen Flyer vom «Komitee Turnhallendesaster-<br />

Nein» erhalten. Diese Polemik hat <strong>Lengnau</strong> nicht verdient.<br />

Die SP <strong>Lengnau</strong> erwartet, dass in unserem Dorf sachlich<br />

politisiert wird. Mit derart tendenziösen und irreführenden<br />

Behauptungen wird das politische Klima in einer Art und<br />

Weise vergiftet, die unser Dorf nicht verdient hat.<br />

Die Erneuerung der 60ig-jährigen Sportinfrastruktur durch<br />

eine Dreifachsporthalle, die auch als Mehrzweckhalle<br />

genutzt werden kann, ist eine Investition in die Zukunft: für<br />

unsere Kinder und Grosskinder. Die SP <strong>Lengnau</strong> steht hinter<br />

diesem Projekt. Seit über dreissig Jahren ist der Neubau<br />

einer Sporthalle ein Thema, aber zum ersten Mal in dieser<br />

langen Zeit ist ein solches Projekt dank gesunden Finanzen<br />

der Gemeinde auch finanzierbar.<br />

In der Zwischenzeit hat sich viel verändert, vor allem was die<br />

Beleuchtung und Isolation gegen Wärmeverluste betrifft. Die<br />

Nutzung von nachwachsenden und erneuerbaren Energieträgern<br />

ist ein Gebot der Stunde. Aus diesen Gründen müssen<br />

wir in ein zeitgemässes Projekt investieren.<br />

Mehr zur SP <strong>Lengnau</strong> unter http://www.sp-lengnau.ch ♣<br />

Wir freuen uns darauf, Sie gut zu beraten<br />

����� ������ ������<br />

���� ��������� ��� ���������� ��� ����<br />

���������������� �� ���� ��� ��� �� �� ��������������������<br />

�������� ��� ��� ��� ��� �� �� �������������������<br />

���� �������


MACA-LOCA Biodrive-Drink<br />

Saft mit Kraft<br />

der ultimative selfness<br />

Aufsteller für Körper und Geist,<br />

mit stillem <strong>Wasser</strong>, karibisch<br />

braunem Rohrohrzucker,<br />

sonnengereiften Zitrusfrüchten,<br />

der Energieknolle Maca aus den<br />

peruanischen Anden und<br />

Mate-Tee.<br />

Exklusiv erhältlich bei Leveco Cycling<br />

WIR EBNEN DEN WEG<br />

ZUR PERFEKTION IHRER TEILE<br />

54<br />

Griechische Weinspezialitäten:<br />

www.kefalonia-weine.ch<br />

K. Löffel & Co.<br />

Herrengasse 7c, 2554 Meinisberg<br />

Verkauf/Kontakt:<br />

Kurt Löffel<br />

Herrengasse 7c, 2554 Meinisberg<br />

Tel. 032 377 21 17, Fax 032 377 17 16<br />

k-spoon@bluewin.ch<br />

Als Hersteller von Maschinen und Verbrauchsmaterialien im Bereich des hochpräzisen<br />

Gleitschleifens von Klein- und Kleinstteilen bietet Ihnen Polyservice ein allumfassendes<br />

Leistungs-Spektrum, das greift. Denn Sie wissen mit uns einen Partner an Ihrer Seite, der den<br />

gesamten Schatz aus 35 Jahren Erfahrung in Ihre individuellen Lösungen einbringt.<br />

Rufen Sie uns an und verlangen Sie unsere Dokumentation.<br />

Wir freuen uns schon, mit Ihnen zur Perfektion zu schreiten.<br />

POLYSERVICE AG<br />

<strong>Lengnau</strong>strasse 6<br />

CH – 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. +41 (0)32 653 04 44<br />

Fax +41 (0)32 652 86 46<br />

info@polyservice.ch<br />

www.polyservice.ch<br />

Erfolgsstory<br />

www.141.ch


Generalversammlung 2011<br />

Der Tennisclub <strong>Lengnau</strong> ist schuldenfrei!<br />

Edi Gubler<br />

Im Jahresbericht 2010 konnte Präsidentin Silvia Nützi erfreut<br />

feststellen, dass von den vier Interclub-Herrrenmannschaften<br />

drei problemlos den Ligaerhalt geschaft haben und die<br />

Aktiven von der 3. in die 2. Liga aufgestiegen sind. Clubmeister<br />

2010 wurden Romi Nützi und Daniel Brönnimann.<br />

Ein Racletteabend bei «schweiz bewegt» und der traditionelle<br />

Rohrcup, erstmals unter der Leitung von Christoph<br />

Nützi, sowie das Service-Team an der Dorfbraderie haben<br />

einen schönen Zustupf in die Clubkasse gebracht. Danke<br />

allen Helferinnen und Helfern. Auf der Ostseite der Tennisanlage<br />

im Rohr hat die Burgergemeinde einen Biodiversitätsstreifen<br />

verwirklicht. Unter der Leitung des Försters Jonas<br />

Walther und mit Hilfe von Studenten der Holzfachschule<br />

Lyss mussten dafür einige Pappeln gefällt werden, was für<br />

den Club ein Vorteil ist, da bestimmt viel weniger Blätter und<br />

Aeste auf Platz 1 fallen. Zweimal im vergangenen Jahr fegte<br />

ein Sturm über die Anlagen des TCL, was für das Platzwartehepaar<br />

Conny und Peter Kaufmann einen Riesenaufwand<br />

bedeutete. Die beiden haben – nebst der tadellosen Herrichtung<br />

der Plätze während der ganzen Saison – auch<br />

diese Aufgabe bravourös gemeistert.<br />

Die Jahresrechnung 2010 schliesst mit einem kleinen<br />

Gewinn ab. Besonders erwähnenswert ist aber, dass rund<br />

13'000 Franken Abschreibungen möglich waren. Damit ist<br />

der Tennisclub <strong>Lengnau</strong> schuldenfrei! Die gute finanzielle<br />

Leichte Musikwelle erklang<br />

Margrit Renfer<br />

Ein Ständchen – jedoch kein richtiges Konzert haben die<br />

<strong>Lengnau</strong>er Musikanten angekündet. Die Musik gefiel dem<br />

kleinen Publikum.<br />

Die Konkurrenz für ein Konzert ist gross an diesem warmen<br />

Frühlingsabend. Viele haben sich nach der Gartenarbeit<br />

oder dem Spaziergang an der Sonne für den Abend zu<br />

Hause mit dem ersten Grillfeuer entschieden. Die <strong>Lengnau</strong>er<br />

Musikanten haben zu einem Ständchen anstelle des<br />

Jahreskonzertes eingeladen und mussten vor kleinem Publikum<br />

spielen. Dabei hätten Grill und Ständchen perfekt<br />

zueinander gepasst. Die leichte musikalische Kost unter der<br />

Leitung von Zvonko Kelava gefiel. Grosszügig wurden die<br />

Musikantinnen und Musikanten mit Applaus belohnt. Die<br />

feine, leichte Musikwelle passte zum Frühlingsabend. Die<br />

Abwesenden haben sie verpasst.<br />

Junger Musiker brilliert<br />

Der Musikgesellschaft <strong>Lengnau</strong> fehlt eine Generation Bläser.<br />

Wieder- und Neueinsteiger sind gesucht. Doch gerade ein<br />

junger Musikant gefiel. Er spielt jedoch nicht ein Blasinstrument,<br />

sondern Klavier. «Pavane pour Bowine» von Kees<br />

Vlak, das Solo für Piano und Band wurde zum musikali -<br />

55<br />

Lage führte dazu, dass die Versammlung dem Vorstand die<br />

Kompetenz erteilte, vor Beginn der neuen Saison Renovationen<br />

im Clubhaus (Küchenboden und Duschanlage) im<br />

Betrag von ca. 15'000 Franken zu vergeben. Dadurch ist im<br />

Budget 2011 ein kleiner Verlust vorgesehen. Als Spiko-Präsident<br />

wurde Fabian Gribi neu in den Vorstand gewählt. Die<br />

langjährige Kassierin Vreni Bisang trat auf Ende Jahr zurück,<br />

ersetzt wird sie durch den bisherigen Beisitzer Urs Egger<br />

und neu als Beisitzer wurde Roland Tschaggelar gewählt.<br />

Vreni Bisang war 17 Jahre im Vorstand des TC <strong>Lengnau</strong><br />

tätig, davon 16 Jahre als Kassierin. Durch ihre konsequente<br />

und tadellose Arbeit kann Vreni die Clubkasse schuldenfrei<br />

übergeben. Für ihre grossen Verdienste wurde sie von der<br />

Versammlung mit einem riesigen Applaus zum Ehrenmitglied<br />

ernannt.<br />

Aus dem Jahresprogramm sind die Interclubspiele, das<br />

Plauschturnier, die Clubmeisterschaften und der traditionelle<br />

Rohrcup zu erwähnen. Mit einem vom Club gespendeten<br />

Imbiss im Restaurant Adler konnte die überaus erfreuliche<br />

Saison 2010 abgehakt werden.<br />

Der Tennisclub freut sich, neue Mitglieder aufnehmen zu<br />

können. Die Jahresbeiträge gehören zu den günstigsten in<br />

unserer Region. Die Präsidentin Silvia Nützi gibt gerne Auskunft,<br />

Telefonnummer 032 653 20 30. ♣<br />

schen Höhepunkt. Am Flügel brillierte Solist Benjamin<br />

Kelava. Die Musikgesellschaft <strong>Lengnau</strong> fördert die Schnupperstunden<br />

für Jungbläser mit einem finanziellen Zustupf.<br />

Wer nach den Schnupperstunden weiter den Unterricht an<br />

der regionalen Musikschule besucht, wird zusätzlich durch<br />

die Musikgesellschaft unterstützt. Die Verantwortlichen der<br />

Musikgesellschaft hoffen, dass dann wieder ein «ganzes»<br />

Konzert möglich wird. Dieses Jahr erklangen Panflötenmelodien<br />

mit Victor Pircher zur Abwechslung. ♣


Finanzgeschäfte können schön stressen.<br />

Wir haben Antworten auf alle Ihre Finanzfragen.<br />

Das klingt doch gut!<br />

Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse 11, 2540 Grenchen<br />

032 624 15 15<br />

<strong>Wo</strong>hlklang.<br />

«Von Anfang an in guten Händen!»<br />

Überzeugen Sie sich selbst: unsere Ausstellung ist<br />

eine Entdeckung wert!<br />

Ausstellung geöffnet jeweils:<br />

Montag 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 15.00 – 19.00 Uhr<br />

Freitag 9.00 – 11.30 Uhr / 13.30 – 17.00 Uhr<br />

Jeden 1. Samstag im Monat 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Besuchen Sie uns, Sie werden begeistert sein!<br />

Jenzer Küchen Schreinerei<br />

Daniel Jenzer<br />

Solothurnstrasse 44, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 032 652 77 02<br />

info@jenzer-kuechen.ch<br />

www.jenzer-kuechen.ch<br />

56<br />

AUTO FAES AG<br />

PEUGEOT-VERTRETUNG<br />

Portstrasse 32 – 2503 Biel<br />

Tel.: 032 365 25 25 – Fax: 032 365 23 24<br />

E-Mail: info@auto-faes.ch<br />

Homepage: www.auto-faes.ch<br />

Als Peugeot-Vertreter sind wir immer<br />

auf dem neusten Stand und motiviert<br />

unser Bestes zu geben.<br />

Durch das Garagenkonzept le garage führen<br />

wir Service-und Reparaturen aller Marken aus.<br />

Unser Team freut sich auf Ihren Besuch.


Bürgerliche Parteien <strong>Lengnau</strong><br />

Burezmorge am 22. Mai mit Regierungsrat Christoph<br />

Neuhaus und Grossrätin Corinne Schmidhauser<br />

Am Sonntag, 22. Mai, laden<br />

die Bürgerlichen Parteien die<br />

<strong>Lengnau</strong>erinnen und <strong>Lengnau</strong>er<br />

zu einem Burezmorge von 10.00 bis ca.<br />

12.00 Uhr ein.<br />

Auf dem Bauernhof BIO Eichholz bei der Hofgemeinschaft<br />

Scherrer/Renfer wartet ein reichhaltiges<br />

und leckeres Buffet auf die Besucherinnen<br />

und Besucher. Prominente Gäste sind der bernische<br />

SVP-Regierungsrat Christoph Neuhaus und Grossrätin<br />

Corinne Schmidhauser, Vizepräsidentin der FDP Kanton<br />

Bern und ehemalige Spitzenskifahrerin. Die Beiden werden<br />

sich kurz zu aktuellen Themen äussern.<br />

An dieser Veranstaltung werden die bürgerlichen Kandidatinnen<br />

und Kandidaten für die Gemeinderatswahlen vom 23.<br />

Oktober erstmals vorgestellt. Beste Gelegenheit, mit den<br />

Kandidierenden persönlich Kontakt aufzunehmen und ihnen<br />

«auf den Zahn zu fühlen» oder Fragen zu stellen.<br />

Musikalisch umrahmt wird das Burezmorge von der beliebten<br />

Kapelle «Stöckli Oergeler Gossliwil».<br />

Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt, da<br />

gedeckte Plätze im Tenn vorhanden sind.<br />

57<br />

Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen, Spitzenpolitiker<br />

aus dem Kanton zu hören, sich über die bürgerlichen<br />

Kanditatinnen und Kandidaten zu informieren – und<br />

vor allem: verwöhnen Sie sich mit dem reichhaltigen Zmorge<br />

und geniessen die lüpfige Musik der Stöckli Oergeler. ♣<br />

Wir bringen Sie sicher und pünktlich ans Ziel<br />

BGU Busbetrieb Grenchen und Umgebung AG<br />

www.bgu.ch 032 644 32 11


im Winkel 7<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 032 653 22 53<br />

Mobile 079 312 48 44<br />

p.schlatter@schlatter-holz.ch<br />

Wir sind von Kopf bis Fuss<br />

für unsere Kunden da<br />

Coiffeur (Damen und Herren)<br />

Kosmetik<br />

Fusspflege<br />

Manicure<br />

Alles zum <strong>Wo</strong>hlfühlen unter einem Dach<br />

58<br />

<strong>Wo</strong>lf GmbH<br />

Holzdecken<br />

Zimmerarbeiten<br />

Leichtbauwände<br />

Türen Tore Fenster<br />

Laminat- und<br />

Parkettböden<br />

Baugeschäft<br />

Empfiehlt sich für<br />

gute Beratung und<br />

fachmännische<br />

Ausführung<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Telefon 032 652 34 63


Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Lengnau</strong><br />

Ein spannendes Jahr!<br />

Agnes Maire<br />

Im Dezember 2011 werden wir die Adventsfenster in unserem<br />

Dorf zum 10. Mal durchführen. Dies soll ein besonderes<br />

Jahr werden, wir wollen uns bedanken, bei allen, die bis jetzt<br />

all die wunderschönen Fenster oder Gruppen gestaltet<br />

haben.<br />

Auf Anfrage bei verschiedenen Vereinen waren wir an unserer<br />

ersten Sitzung nur gerade zwei Personen. Brigitte Hirschi<br />

und ich waren zu Anfang etwas enttäuscht, dies hat aber<br />

nicht lange gedauert, wir haben uns mit viel Freude und Elan<br />

an die Arbeit gemacht und konnten schon im ersten Jahr<br />

alle 24 Fenster präsentieren. Später ist noch Ute Bucher<br />

Restaurant Bahnhof<br />

<strong>Lengnau</strong> bei Biel<br />

Fam. René Kunz-Aebi, Tel. 032 652 31 32<br />

Heimelige Säli für Familienfeste und<br />

Gesellschaftsanlässe.<br />

Verschiedene Fischspezialitäten<br />

Geniessen Sie die Sommertage<br />

in unserer Gartenwirtschaft<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

59<br />

dazugekommen, dieses Dreiergespann hat sich bewährt.<br />

Immer noch mit der selben Freude gehen wir nun das 10.<br />

Mal an. Danke Brigitte und Ute. Danke auch der Katholischen<br />

Kirchgemeinde und dem Frauenverein für die tolle<br />

Unterstützung.<br />

Zum Frühlingsanfang besuchte ich den Kindergarten Mühleweg,<br />

Frau Barbara Molari hat in der Adventszeit mit den Kindern<br />

ein wunderschönes Engelfenster gebastelt. Zum Dank<br />

durften die Kinder ein «Znüni» vom Frauenverein geniessen.<br />

Im September werden wir uns mit einem Apéro und Information<br />

bei den TeilnehmerInnen bedanken und im Dezember<br />

wird es hoffentlich einen besonderen Rundgang durchs<br />

Dorf geben.<br />

Vergessen wir aber nicht die Anlässe, die der Frauenverein<br />

das ganze Jahr hindurch organisiert. Damit wir unsere Aufgaben<br />

wie die Kaffeenachmittage, Frauenzmorge, Seniorenreise,<br />

Adventsbesuche und Feier, Hilfe im Dorf und vieles<br />

mehr anbieten können, müssen wir die Mittel dazu beschaffen.<br />

Dies tun wir mit «Oster- und Herbstmärit» und dem<br />

Spaghettiplausch. Danke unseren Sponsoren, den Frauenvereinfrauen,<br />

die sehr viel Einsatz leisten, unseren Präsident -<br />

innen Christine Heiniger und Vreni Ross, die nicht nur gut<br />

organisieren sondern auch tatkräftig mithelfen sowie den<br />

beiden Männern Paul Heiniger und Toni Ross, ohne ihre Kraftarbeit<br />

würden wir unsere Anlässe nicht mehr schaffen. ♣


Generalversammlung HGV <strong>Lengnau</strong>-Pieterlen-Meinisberg<br />

Die Gewerbeausstellung 2011 steht vor der Tür<br />

Edi Gubler<br />

Beinahe 50 Personen fanden sich im Restaurant Sternen in<br />

Pieterlen zur Generalversammlung des Handwerker- und<br />

Gewerbevereins ein. Vielleicht waren es so viele wegen der<br />

ersten Orientierung über die Gewerbeausstellung GEWA<br />

2011 vom Herbst.<br />

Statutarische Geschäfte und Orientierungen über<br />

GEWA und neue Homepage<br />

Präsident Bruno Stauffer ging in seinem Jahresbericht kurz<br />

auf die Anlässe im vergangenen Jahr ein und erinnerte vor<br />

allem an die gelungene Bauernolympiade im Römerhof Bühl<br />

www.kuemin-baumpflege.ch<br />

Baumpflegespezialisten<br />

mit Eidg. Fachausweis<br />

Friedhofstr. 4<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

079 799 88 77<br />

032 652 25 25<br />

Fachgerechte Pflege Ihrer Bäume<br />

Gross- & Jungbaumpflege<br />

Beratung<br />

Gutachten<br />

Kronenschnitt<br />

Obstbaumschnitt<br />

Fällungen<br />

Strunkentfernung<br />

Baumschutz auf Baustellen<br />

60<br />

mit viel Spass und gutem Essen und an das Minigolf-Turnier<br />

beim Parktheater Grenchen mit einer grossen Teilnehmerzahl.<br />

Aber auch das traditionelle Treberwurstessen, neu im<br />

Rebbaumuseum Ligerz mit über 30 Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmern durchgeführt, durfte im Rückblick nicht fehlen.<br />

Bruno Stauffer gab eine lustige Reminiszenz zum Besten:<br />

«Wie gewohnt fuhren wir mit dem Zug nach Ligerz und<br />

zurück. Bei der Einfahrt in den Bahnhof Pieterlen verabschiedeten<br />

sich die Pieterler von den <strong>Lengnau</strong>er Freunden.<br />

Scheinbar etwas zu intensiv, denn als wir aussteigen wollten,<br />

fuhr der Zug bereits weiter nach <strong>Lengnau</strong>! So mussten<br />

wir Pieterler über <strong>Lengnau</strong> zurück in unser Dorf.» Ein Sujet<br />

für eine Fasnachtszeitung! Der Vorstand erledigte die anfallenden<br />

Geschäfte in 4 Sitzungen, mit den Schwerpunkten<br />

Mitgliederwerbung, Jahresprogramm, GEWA und Homepage.<br />

Die Rechnung mit einem kleinen Verlust bei rund 16'000<br />

Franken Ausgaben fand ebenso einstimmige Annahme wie<br />

die Festlegung des unveränderten Jahresbeitrages von 140<br />

Franken. Wie Kassier Olivier Carrel erläuterte, gehen davon<br />

75 Franken an den Kantonalverband und 6 Franken an den<br />

Landesteilverband. Das Budget 2011, ebenfalls einstimmig<br />

genehmigt, bringt wesentlich höhere Zahlen als die Rechnung<br />

2010. Dies ist bedingt durch das Konto «GEWA», das<br />

mit vorgesehenen 80'000 Franken Ausgaben und Einnahmen<br />

ausgeglichen abschliessen soll. Gesamthaft dürfte<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 14.00–22.00<br />

Samstag/Sonntag 11.00–22.00<br />

LÄDI’S MOVIE CORNER<br />

Philipp Läderach<br />

Solothurnstrasse 23<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 032 652 27 52<br />

laedismoviecorner@besonet.ch<br />

www.laedismoviecorner.ch<br />

Elisa Prinzo-Salerno


2011 ein Gewinn von rund 1000 Franken zu verzeichnen sein.<br />

2010 konnten 5 Neumitglieder aufgenommen werden, leider<br />

musste die Versammlung aber auch 2 Ausschlüsse wegen<br />

Nichtbezahlens der Beiträge aussprechen. Zurzeit zählt der<br />

HGV 133 Mitglieder, davon 21 Frei- und Ehrenmitglieder.<br />

Hansrudolf Lüthi, OK-Präsident der Gewerbeausstellung,<br />

lüftete ein wenig den Schleier der GEWA 2011. Die Anmmeldungen<br />

treffen langsam ein, das OK rechnet mit 50 bis 60<br />

Ausstellern. Wie 2007 wird die Ausstellung in der Mehrzweckhalle<br />

Pieterlen durchgeführt, auch ein Aussenzelt ist<br />

wieder vorgesehen. Das Datum wurde um eine <strong>Wo</strong>che in die<br />

Herbstferien vorverschoben, was zu einigen Fragen geführt<br />

hatte. Hansruedi Lüthi erklärte aber, warum diese Verschiebung<br />

vorgenommen wurde. «Es gab bei den letzten Ausstellungen<br />

immer wieder Probleme, weil die Ausstellung erst<br />

am Sonntagabend zu Ende geht und am Montagmorgen<br />

Schulbeginn ist. Es war gar nicht möglich, die Stände rechtzeitig<br />

abzuräumen und so kam es immer wieder zu Überschneidungen<br />

und Konflikten zwischen Schülerinnen und<br />

Schülern und den Abräumequipen. Das kann nun mit der<br />

Verschiebung in die Ferienzeit vermieden werden.» Einen<br />

zusätzlichen Pluspunkt mit dem früheren Beginn sieht der<br />

<strong>Lengnau</strong>er SVP wächst<br />

Margrit Renfer<br />

10 Eintritte, die Kandidatenliste für den Gemeinderat fast<br />

bestellt – informierte der Vorstand an der <strong>Lengnau</strong>er SVP<br />

GV. Erfreuliche Mitteilungen gerade oder obwohl die Statuten<br />

nicht getreu den Vorlagen des Kantons übernommen<br />

wurden.<br />

Die SVP <strong>Lengnau</strong> ist vor allem eine Ortspartei. Ihre Mitglieder<br />

engagieren sich zuallererst für das Dorf und wollen ihre<br />

Eigenständigkeit bewahren, typisch SVP. In den Grundzügen<br />

richten sie sich nach den kantonalen Vorgaben, doch in<br />

den neuen Statuten heisst es: die Mitglieder der SVP <strong>Lengnau</strong><br />

richten sich nach den Zielen und Ideen der Ortspartei.<br />

Falls es einmal zu einer Auflösung der Ortspartei käme, was<br />

mit 10 neuen Mitgliedern demnächst kaum sein wird, würde<br />

das restliche Geld dem Alters- und Pflegeheim <strong>Lengnau</strong> und<br />

nicht der Landesverbandskasse Seeland zukommen.<br />

Parat für Gemeindewahlen<br />

Wie seit vielen Jahren werden die Gemeindewahlen wie-<br />

61<br />

OK-Präsident darin, «dass am Monatsanfang das Geld<br />

lockerer in der Brieftasche sitzt und von den Besucherinnen<br />

und Besuchern auch eher etwas ausgegeben wird.» Die<br />

Sponsorensuche durch Ben Bonauer ist sehr gut angelaufen<br />

und es konnten bereits die <strong>BE</strong>KB als Hauptsponsor und<br />

die GAG als weiterer Sponsor vorgestellt werden. «Das OK<br />

arbeitet ausgezeichnet» konnte Präsident Bruno Stauffer<br />

feststellen und freut sich am Logo «üsi HGV-GEWA muesch<br />

gseh ha», das vom 30. September bis zum 2. Oktober hoffentlich<br />

eine grosse Schar zum Besuch der Ausstellung<br />

anmachen wird.<br />

Ben Bonauer konnte dann die von seiner Firma bearbeitete<br />

neue Homepage des HGV vorstellen. Diese wirkt übersichtlich,<br />

ist modern gestaltet und benutzerfreundlich gegliedert,<br />

mit Suchbegriffen nach Firmennamen und Branchenbezeichnungen.<br />

«Wer heute erfolgreich geschäften will, muss<br />

im Internet vertreten sein» betonte Ben Bonauer. Der HGV<br />

bietet seinen Mitgliedern verschiedene Möglichkeiten dazu<br />

an. Für Fr. 5.– pro Jahr erhalten HGV-Mitglieder ein eigenes<br />

E-Mail-Konto. Bei der HGV-Website sind das Einfügen der<br />

Adressen der Mitglieder sowie der Link auf die eigene<br />

Homepage kostenlos. Neu offeriert der Verein die Erstellung<br />

einer eigenen Homepage durch Ben und Lisa Bonauer von<br />

der Firma abc Armstrong & Bonauer Consulting GmbH in<br />

<strong>Lengnau</strong>. Die Neugestaltung und Einrichtung kostet 400<br />

Franken, die Betreuung pro Jahr noch 50 Franken. Da lohnt<br />

sich ein Mitmachen. Melden kann man sich direkt bei der<br />

Firma abc oder beim HGV.<br />

Im Tätigkeitsprogramm 2011 ist natürlich die Gewerbeausstellung<br />

der Schwerpunkt. Weiter ist am 8. Juni ein Hornusserabend<br />

in Grenchen und das Treberwurstessen am 21.<br />

Januar 2012 vorgesehen. Die nächste Generalversammlung<br />

ist auf den 2. März 2012 geplant.<br />

Nach der speditiv und gut geführten Versammlung blieb bei<br />

einem guten Nachtessen im Restaurant Sternen noch genügend<br />

Zeit zum Plaudern und Fachsimpeln. ♣<br />

derum gemeinsam mit der FdP <strong>Lengnau</strong> angegangen. Die<br />

Bürgerlichen Parteien sind parat mit ihren Kandidaten und<br />

Kandidatinnen für den Gemeinderat. An der überaus gut<br />

besuchten Generalversammlung wurde Gemeindepräsident<br />

Max <strong>Wo</strong>lf, der als parteiloser auf der Liste wieder kandidiert,<br />

Edi Gilomen und Thomas Hübscher mit Applaus nominiert.<br />

Mit einer weiteren Kandidatin werden noch Gespräche<br />

geführt. Der bisherige Hansrudolf Lüthi kann wegen Amtszeitbeschränkung<br />

nicht mehr kandidieren. Die Wahlveranstaltungen<br />

finden am 22. Mai mit einem öffentlichen Buure -<br />

zmorge auf dem Bauernhof BIO-Eichholz, Hofgemeinschaft<br />

Scherrer/Renfer mit prominenten Gästen, am 30.<br />

Juni und 25. August mit der Wählbar auf dem Juraplatz und<br />

einem Anlass in der Aula am 21. September statt. An der<br />

Generalversammlung erhielten die Mitglieder Informationen<br />

über den Stand der Planung für die Turnhalle, über die Arbeit<br />

des Ausschusses für nachhaltige Entwicklung und die Tatsache,<br />

dass der Kanton die Vormundschaften neu kantonal<br />

regeln will. Noch wurden keine Parolen gefasst, jedoch<br />

bereits Meinungen gebildet. ♣


Freude herrscht! – oder doch nicht?<br />

André Meyer<br />

Die Informationen der <strong>Lengnau</strong>er Ortsvereinigung im<br />

Februar 2011 über das geplante Sporthallenprojekt haben<br />

einige Personen aus der <strong>Lengnau</strong>er Bevölkerung irritiert –<br />

denn nebst dem kommunizierten Abstimmungstermin vom<br />

Mai 2011 sind etliche Fragen offen gelassen worden: Ist das<br />

Projekt finanziell für die Gemeinde überhaupt tragbar?<br />

Besteht aufgrund der hälftigen Belegung der aktuellen Turnhallen<br />

Dorf durch die Schulen <strong>Lengnau</strong> überhaupt ein<br />

Bedarf für die Schulen? Besteht ein Konzept über die<br />

zukünftige Schulanlagennutzung sowie ein Verkehrs- und<br />

Energiekonzept? Und letztlich: Wurde die Sanierung der<br />

bestehenden Turnhallen im Rahmen des Projektes überhaupt<br />

geprüft?<br />

Die Auseinandersetzung hat zur Gründung des Komitees<br />

Turnhallendesaster-Nein geführt, welches zunächst seine<br />

Fragen und Bedenken in einem Schreiben Mitte März 2011<br />

an den Gemeinderat richtete. Aufgrund des dicht gedrängten<br />

Zeitplans sowie einer ausbleibenden Antwort seitens<br />

des Gemeinderates hat das Komitee beschlossen, mit<br />

einem Flyer sowie einer Internetseite (www.tunrhallendesaster-nein.ch)<br />

an die Öffentlichkeit zu treten.<br />

62<br />

Zwischenzeitlich hat das Komitee vom Gemeinderat eine<br />

Antwort erhalten – Zeit, um inne zu halten und einige<br />

Gedanken zum Sporthallenprojekt zu formulieren. Das<br />

Komitee wurde mit Schreiben des Gemeinderates vom 8.<br />

April 2011 wie folgt informiert:<br />

«Sobald dem Gemeinderat ein Sporthallenprojekt vorliegt ,<br />

das seinen Anforderungen entspricht und für die <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

tragbar ist, wird die Öffentlichkeit informiert, damit<br />

die politische Diskussion geführt werden kann und die<br />

Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ihre eigene Meinung<br />

bilden können.»<br />

Im Schreiben des Gemeinderates wird zusätzlich Folgendes<br />

präzisiert:<br />

«Nachdem die <strong>Einwohnergemeinde</strong> in die bestehende Infrastruktur<br />

in <strong>Lengnau</strong> investiert hat, wir verweisen dabei auf die<br />

Begegnungszone , die Verbesserungen und den Ausbau des<br />

bestehenden Werkleitungsnetzes und die Sanierung verschiedener<br />

Hochbauten im Eigentum der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

<strong>Lengnau</strong>, beabsichtigt der Gemeinderat, den Bau<br />

einer neuen Sporthalle zu prüfen und der Urne ein ausgereiftes,<br />

tragbares Sporthallenprojekt zum Entscheid vorzulegen.»<br />

Längfeldweg 40<br />

2504 Biel<br />

079 646 74 18<br />

berger.franz@bluewin.ch<br />

www.natursteinberger.ch<br />

– Grabmale – Natursteinrenovation am Bau<br />

– Brunnen – Vogeltränken<br />

– Gartengestaltung und Pflästerungen/<br />

Mosaike mit Naturstein


Wir nehmen die Antwort des Gemeinderates zur Kenntnis.<br />

Schade ist nur, dass es sich bei der Informationsveranstaltung<br />

der <strong>Lengnau</strong>er Ortsvereinigung und den im Bieler Tagblatt<br />

vom 5. März 2011 erschienen Informationen über die<br />

neue Sporthalle in <strong>Lengnau</strong> nicht um eine offizielle<br />

Gemeinde information handelte, sondern um eine private<br />

Orientierung zum Sporthallenprojekt.<br />

Schade ist zudem, dass einzelne Gemeinderäte mit offensichtlich<br />

irreführenden Falschmeldungen zur Urnenabstimmung<br />

im Mai 2011 an die Öffentlichkeit gelangt sind. Denn<br />

uns gegenüber wird kommuniziert, dass zurzeit noch keine<br />

Termine bekannt sind – was zusätzliche Fragen über den<br />

Planungs- und Projektablauf offen lässt.<br />

Schade ist ausserdem, dass der Gemeinderat nicht bereit<br />

ist, das Komitee über den Planungsprozess des Sporthallenprojektes<br />

zu informieren bzw. die gestellten Fragen dazu<br />

zu beantworten. Das Projekt der Sporthalle bleibt damit weiterhin<br />

völlig nebulös und nicht greifbar.<br />

Schade ist, dass wir die Antwort des Gemeinderates selber<br />

auslegen müssen, ohne hilfreiche, zusätzlich erläuternde<br />

Erklärungen und Präzisierungen zu erhalten.<br />

Freude herrscht, dass die Analyse des Gemeinderatsschreibens<br />

zeigt, dass dieser offensichtlich vom vorgestellten 15<br />

Mio. CHF Sporthallenprojekt nichts weiss und eine Sporthalle<br />

mit massvollen Investitionen plant.<br />

Abschlussbericht<br />

<strong>Lengnau</strong> spielt 2011<br />

Josef Rothenfluh<br />

«<strong>Lengnau</strong> spielt» ist ein kleines, tolles Projekt, das 2005<br />

gestartet wurde und seither immer im Januar bis an Ostern<br />

die Türen für ein bewegtes <strong>Lengnau</strong> öffnen durfte. Nein, eine<br />

Eintagsfliege ist es tatsächlich nicht.<br />

Auch dieses Jahr gelang die Organisation perfekt. Zwei<br />

halbseitige Inserate im Jurablick, die sehr gute Zusammenarbeit<br />

mit dem Schulsekretariat, die offenen Türen verschiedener<br />

Firmen und natürlich auch mit den offiziellen Werbesäulen<br />

in der Gemeinde, mobilisierten wir im Schnitt 25 Teilnehmer.<br />

Der Jüngste gerade mal sechsjährig und der älteste<br />

Teilnehmer bringt schon 60 Jahre aufs Parkett. Erfreulich<br />

zudem war, dass dieses Jahr auch wieder mehr Schülerinnen<br />

zum Hockey-Stock griffen.<br />

Bei öfters über 30 Teilnehmern und dem doch allgemein<br />

grossen Altersunterschied war auch die Zusammenarbeit<br />

mit dem jeweiligen Schulhausabwart sehr wichtig. Mit zwei<br />

offenen Hallen konnte die Elite richtig gefordert werden,<br />

während auch die die jüngeren Anfänger unter sich zu vielen<br />

tollen Erfolgserlebnissen kamen. Ja, egal wo, jedes einzelne<br />

Tor ist bekanntlich so ein Erfolgserlebnis.<br />

Alle kamen sie freiwillig. Nicht etwa nur an Schlechtwetter-<br />

Tagen, nein auch bei schönstem Wetter war immer was los.<br />

Natürlich ist auch ein Stück Disziplin gefragt. Bei der Freude<br />

am Spiel und den Anweisungen des Abwartes war auch das<br />

kein Problem. Dank der Unterstützung von Bruno Maurer<br />

(FC <strong>Lengnau</strong>) war die Betreuung in beiden Hallen immer und<br />

in jeder Hinsicht gegeben. Es war und ist immer das oberste<br />

Ziel, dass es auch im hitzigsten Gefecht keine Verletzungen<br />

gab. Ein Dankeschön geht auch an den Gemeinderat und<br />

63<br />

Freude herrscht, dass mit finanziell tragbaren Investitionen<br />

die in den letzten Jahren getätigten Investitionen für<br />

Gemeindeinfrastruktur in der Grössenordnung von maximal<br />

4.5 Mio. CHF pro Objekt gemeint sind. Diese Investitionskosten<br />

sind aus unserer Sicht für einen Neubau der Sporthalle<br />

absolut vertretbar, finanzierbar und somit verantwortbar.<br />

Diese Antwort deckt sich mit der im Erheblichkeitsantrag<br />

an der Gemeindeversammlung im Jahr 2006 für den<br />

Sporthallenneubau geforderten Rückstellung in der Höhe<br />

von 3.2 Mio. CHF.<br />

Freude herrscht, dass der Gemeinderat eine klare Aussage<br />

macht, dass die Sporthalle für die Sportförderung in <strong>Lengnau</strong><br />

erstellt wird und nicht, um künftigen Bedürfnisse der<br />

Schulen <strong>Lengnau</strong> abzudecken.<br />

Aufgrund unserer Analyse des Gemeinderatsschreibens<br />

sind wir voller freudiger Hoffnung, dass der Gemeinderat auf<br />

das von Dritten vorgestellte 15 Mio. CHF Sporthallenprojekt<br />

nicht eintreten wird und ein vernünftiges und finanziell tragbares<br />

Projekt vorlegen will. Die Öffentlichkeit soll in den Entwicklungs-<br />

und Planungsprozess der Sporthalle eingebunden<br />

werden. Die Kostenfolgen des Sporthallenbaues werden<br />

vom Gemeinderat transparent aufgezeigt. An diesen<br />

Versprechen hat sich der Gemeinderat unseres Erachtens in<br />

den folgenden <strong>Wo</strong>chen messen zu lassen. ♣<br />

die Ortsvereinigung. Franz Könitzer wie auch Kurt Renfer<br />

interessierten sich mit einem Besuch für das Geschehen.<br />

Die offene Anfrage aus den Teilnehmern, warum man das<br />

nicht das ganze Jahr durch anbieten könne, wurde klar<br />

beantwortet. Die Vereine der Gemeinde <strong>Lengnau</strong> sollen<br />

nicht konkurrenziert werden. «<strong>Lengnau</strong> spielt» soll ein Appetitanreger<br />

sein. Wer so richtig auf den Geschmack kommt,<br />

kann sich in einem der zahlreichen Vereine sehr leicht einbringen.<br />

Das Beispiel des Fussballclubs zeigt es ganz<br />

schön. Da waren Schüler bei der ersten Austragung 2005<br />

mit dabei, die heute zu den Stammspielern des FC <strong>Lengnau</strong><br />

gehören. Früh übt sich, wer es mit Spass und Freude, ja<br />

sogar zu etwas bringen kann. ♣<br />

Wichtige Termine<br />

Kantonale Volksabstimmung vom 15. Mai 2011<br />

– Über den Grossratsbeschluss betreffend den<br />

Volksvorschlag «Für eine Energiepolitik ohne Bürokratie<br />

und und neue Stromsteuer»<br />

An diesem Tag findet keine eidgenössische<br />

Volksabstimmung statt.


Coiffure<br />

Auf Vereinbarung auch<br />

Termine am Montag<br />

und abends möglich<br />

Sie sind herzlich<br />

willkommen!<br />

VisionHair Damen und Herren<br />

Santa Uebelhart<br />

Moosstrasse 25<br />

2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />

Telefon 032 653 91 20<br />

Parkplatz vor dem Haus<br />

SONNEN- UND WETTERSCHUTZ<br />

Niklaus-Wengi-Strasse 18 2540 Grenchen Tel. 032 652 12 12<br />

Fax 032 652 12 24 www.reist-storen.ch info@reist-storen.ch<br />

FENSTERLÄDEN GARAGEN TORE<br />

INNEN<strong>BE</strong>SCHATTUNG<br />

64<br />

Gerne berate ich Sie für<br />

Finanzdienstleistungen und<br />

Versicherungsfragen<br />

WIR<br />

nach Absprache<br />

Stefan Aschwanden<br />

2543 <strong>Lengnau</strong> b. Biel, Bielstrasse 2<br />

Telefon 032 652 31 36<br />

www.adler-lengnau.ch<br />

Das heimelige Gasthaus im Seeland<br />

– Saison-Spezialitäten<br />

– Gutbürgerliche Küche<br />

– 5 Mittags-Menus (Fr. 14.50 bis Fr. 21.50)<br />

– Täglich geöffnet<br />

– Gemütliche Gartenterrasse<br />

– WIR bis 100% nach Absprache<br />

– Bankettsäli bis 45 Personen<br />

– Grosser Parkplatz direkt beim Haus<br />

– 14 Hotelzimmer für Fr. 75.– pro Person<br />

(alle mit Dusche/WC und Fernseher)<br />

– Neu: schön eingerichtetes Fumoir<br />

Ihr Berater:<br />

Markus Reinhard<br />

Hauptagent<br />

Grenchen/<strong>Lengnau</strong><br />

Bettlachstrasse 8, 2540 Grenchen<br />

Telefon 032 654 80 30<br />

Natel 079 624 40 25<br />

Telefax 032 654 80 31<br />

E-Mail markus.reinhard@zurich.ch


Dankbar sein<br />

Margrit Renfer<br />

Einzel Irene Wyss, am Oergeli Iris Janz.<br />

Wenn Zufriedenheitskurse boomen – die <strong>Lengnau</strong>er Jodler<br />

boten mit ihrem Unterhaltungsabend Urchiges und Gemütliches<br />

. «Dankbar sein» ist ihr Motto.<br />

«Ich darf zufrieden und dankbar sein. Kein Streit, keine Sorgen,<br />

ein Lied, das das Herz erfreut. Mit Humor kommt man<br />

weiter». Diese und ähnliche <strong>Wo</strong>rte sangen die Mitglieder des<br />

Jodlerklubs <strong>Lengnau</strong> an ihrem Jahreskonzert in der Aula<br />

Dorfschulhaus. Die Liederauswahl unter dem Motto «Dankbar<br />

sein» öffnete die Herzen für den gemütlichen Abend und<br />

ein schönes Fest. Die Sängerinnen und Sänger des Jodlerklubs<br />

<strong>Lengnau</strong> unter der Leitung von Verena Weber boten<br />

damit ihre eigene Art und Weise eines «Selbsthilfekurses»<br />

und erfreuten damit ihre Konzertbesucher. Dabei bestach<br />

die Liedwahl auch, dass die besungenen Ideale nicht<br />

irgendwo auf der Alp sondern durchaus im Seeland zu finden<br />

sind. «My Wält» ist überall und «s’Häfltli» natürlich in<br />

<strong>Lengnau</strong> vor der Türe. Neben dem Gesamtchor wagten sich<br />

Vreni Weber, Kurt Renfer, Anton Fröhli, Irene Wyss und Werner<br />

Kiener ins Terzett, Duett und Solo und brillierten mit den<br />

gelungenen Darbietungen. Begleitet und umrahmt wurde<br />

das Konzert durch die «Oefi-Ländlers» und mit Iris Janz am<br />

Oergeli bei den Einzelvorträgen. Vreni Kiener führte mit ihrer<br />

Ansage passend durch den Abend.<br />

Theater und feines aus der Küche<br />

Den Jodlerabend vervollständigten die Akteure der Liebhaberbühne<br />

Biel mit der Bauernkomödie «Ohrebhänk und<br />

65<br />

Hüenerlüüs» und das Helferteam mit einer ausgezeichneten<br />

Küche und feinen Kuchen in der Festwirtschaft. Wenn IP,<br />

Kontrollen und innovative Betriebszweige in der heutigen<br />

Landwirtschaft für einige Konzertbesucher im Stück von<br />

Christine Reber-Wiedmer vielleicht etwas schwierig zu verstehen<br />

sind, die Theaterleute erfreuten mit gekonntem, erfrischendem<br />

Spiel und die Last der Formulare wurde mit vielen<br />

Lachern allen klar. ♣<br />

Terzett mit Vreni Weber, Kurt Renfer und Anton Fröhli, am<br />

Oergeli Iris Janz.<br />

Parkplatzmarkierungen<br />

beim Sportplatz<br />

Edi Gubler<br />

Seit einiger Zeit sind auf den Parkplätzen vor dem Fussballplatz<br />

gelb eingezeichnete Parkierungsfelder zu finden.<br />

Damit wird das wilde kreuz und quer parkieren hoffentlich<br />

verhindert. In absehbarer Zeit wird der FC <strong>Lengnau</strong> über ein<br />

Bewirtschaftungskonzept beraten und die dann getroffenen<br />

Anordnungen der Öffentlichkeit bekannt geben. Jedenfalls<br />

wird das Parkieren beim FC-Platz nicht mehr gratis sein. ♣


Wahlkampf – aber ehrlich, transparent und offen<br />

Departement Sozialhilfe und Betreuung M. Gatschet SP / Departement Bildung und Kultur F. Könitzer SP<br />

In den <strong>Lengnau</strong>er Notizen 04/10 titelt die FDP <strong>Lengnau</strong> ihren<br />

Bericht «Sozialtourismus stoppen – jetzt».<br />

Einige Aussagen in diesem Bericht übermitteln dem Bürger<br />

von <strong>Lengnau</strong> ein falsches Bild. So wurde bereits im Sommer<br />

2010 beim Behördentreffen zwischen <strong>Lengnau</strong> und Pieterlen<br />

festgelegt, dass im Herbst Formen der Zusammenarbeit<br />

der beiden Sozialdienste geprüft werden sollen. Zur Zeit<br />

werden Abklärungen gemacht und Gespräche geführt.<br />

Die Zunahme an Sozialhilfeempfängern hat unter Anderem<br />

damit zu tun, dass in der Schweiz die Leistungen von Sozialversicherungen<br />

in den letzten Jahren verschlechtert wurden.<br />

Die Invalidenversicherung gewährt kaum noch Renten.<br />

Das Stimmvolk hat bereits vor einigen Jahren und zuletzt im<br />

November 2010 massiven Verschlechterungen in der<br />

Arbeitslosenversicherung zugestimmt. Schon im April 2011<br />

ist das neue Gesetz in Kraft getreten. Gemäss Erhebungen<br />

des Seco werden ca. 16’000 Versicherte sehr rasch ihren<br />

Anspruch auf Arbeitslosentaggelder verlieren. Diese Auswirkungen<br />

werden die Sozialdienste zu spüren bekommen.<br />

Auch <strong>Lengnau</strong> wird davon betroffen sein.<br />

Wenn Sozialhilfeempfänger in <strong>Lengnau</strong> attraktive Bedingungen<br />

vorfinden, hat es damit zu tun, dass in unserer<br />

Gemeinde relativ viel günstiger <strong>Wo</strong>hnraum angeboten wird.<br />

Darauf haben die Behörden kaum Einfluss, sowenig wie auf<br />

die Niederlassungsfreiheit.<br />

Die Behauptung, dass in <strong>Lengnau</strong> in der Sozialpolitik keine<br />

repressiven Massnahmen ergriffen werden entbehrt jeder<br />

Grundlage. Sozialhilfe wird auf Grund des Sozialhilfegesetzes<br />

und der SKOS-Richtlinien von den Sozialarbeiterinnen<br />

gewährt. Mit diesen Instrumenten wird die Gleichbehandlung<br />

sichergestellt. Sozialhilfeempfängern können Stellen<br />

zugewiesen werden, werden in Arbeitsprogramme ge -<br />

Wir garantieren...<br />

professionelle Beratung für:<br />

■ Gesundheitsvorsorge<br />

■ Arznei- und Naturheilmittel<br />

■ Babynahrung und -pflege<br />

■ Gesichts- und Körperpflege<br />

■ Sport und Reisen<br />

66<br />

schickt und müssen regelmässig Stellenbewerbungen vorweisen,<br />

welche auch kontrolliert werden. Wenn Klienten sich<br />

nicht an diese Abmachungen halten wird der Grundbedarf<br />

im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten gekürzt.<br />

Wenn es um spezielle Zahlungen, wie z. B. für Aus- und<br />

Weiterbildung geht, entscheidet die Behörde. Negative Entscheide<br />

werden nicht selten vom Statthalteramt aufgehoben<br />

und <strong>Lengnau</strong> zur Zahlung verpflichtet.<br />

Gesetze und Richtlinien lassen nur einen kleinen Spielraum<br />

zu und auch in <strong>Lengnau</strong> müssen sie eingehalten werden.<br />

Seit ein paar Monaten arbeitet der Sozialdienst mit Teamsolutions<br />

zusammen. Da werden Arbeitsplätze, Unterstützung<br />

bei der Stellensuche usw. für die Klienten angeboten um die<br />

Möglichkeit im ersten Arbeitsmarkt wieder Fuss zu fassen,<br />

zu verbessern. Ein Erfolg konnte bereits verbucht werden.<br />

Die erste vermittelte Person hat inzwischen einen festen<br />

Arbeitsplatz gefunden.<br />

Es ist ausgesprochen respektlos zu behaupten, dass Sozial -<br />

hilfeempfänger telquel disziplinarische Massnahmen der<br />

Schule nicht unterstützen. Ebenso wenig kommen bildungsschwache<br />

Kinder nur aus diesem Umfeld. Ganz<br />

sicher kaufen Menschen die unterstützt werden müssen<br />

kaum ein neues Handy, wenn das alte eingezogen wurde.<br />

In den LN 01/11 berichtet die FDP über die grosse Resonanz<br />

– auch im Gemeinderat. Richtigstellungen betrachtet<br />

die FDP als Ablenkungsmanöver und hält wider besseres<br />

Wissen an ihrer Darstellung fest.<br />

Unkorrekte Aussagen werden nicht wahrer wenn sie mehrfach<br />

gemacht werden.<br />

Die SP <strong>Lengnau</strong> steht hinter den Rechtfertigungen von<br />

M.Gatschet und F. Könitzer ♣<br />

GENO-Apotheken<br />

Biel-Bienne<br />

<strong>Lengnau</strong> www.geno.ch


Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Dienstag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Mittwoch 09.00 – 11.30 Uhr geschlossen<br />

Donnerstag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag 09.00 – 15.00 Uhr (durchgehend)<br />

Die zuständigen Sachbearbeiter/innen empfangen Sie<br />

nach Vereinbarung auch gerne ausserhalb dieser<br />

Schalteröffnungszeiten.<br />

Fax-Nummer 032 654 71 99<br />

Internet www.lengnau.ch<br />

Telefonnummern<br />

Präsidialabteilung 032 654 71 01<br />

(Einwohner- / Fremdenkontrolle, Bestattungswesen, Sekretariat<br />

Gemeinderat, Gemeindepolizei und öffent liche Sicherheit,<br />

Hundekontrolle, Fundbüro)<br />

Finanzabteilung 032 654 71 02<br />

(Zahlungsverkehr, Inkasso, Steuerbüro, amtliche Be wer tung)<br />

Sozialabteilung 032 654 71 03<br />

(Fürsorge- und Vormundschaftswesen, Sozialberatung,<br />

Pflegekinderaufsicht,<br />

-in kasso, Arbeitsamt)<br />

Alimentenbevorschussung und<br />

Schulsekretariat (Kul tur / Frei zeit / Bildung) 032 653 78 80<br />

AHV-Zweigstelle 032 654 71 25<br />

Gemeindewerkhof 032 652 59 20<br />

Bau- und Werkabteilung 032 654 71 04<br />

Abdankungshalle, Friedhof 079 437 47 62<br />

In Notfällen Telefon privat<br />

Todesfälle übers <strong>Wo</strong>chenende / Feiertage 032 654 71 70<br />

Sektionschef (zuständig für Gemeinde <strong>Lengnau</strong>)<br />

Sektionschef Seeland Tel. 031 634 92 11<br />

Papiermühlestrasse 17v Fax 031 634 92 03<br />

Postfach am.bsm@pom.be.ch<br />

3000 Bern 22 www.pom.be.ch<br />

Altersheim Sägematt<br />

Heimleitung, Bahnhofstrasse 12 032 654 14 14<br />

Notruf<br />

Ärztlicher Notfalldienst 0900 14 41 11*<br />

Sanitätsnotruf 144<br />

Polizei 117<br />

Feueralarm, Öl-, Chemie- und Gift-Unfälle 118<br />

Vergiftungsnotfälle TOX 145<br />

Kinderklinik/Spitalzentrum Biel 032 324 24 24<br />

* gebührenpflichtig, Fr. 2.50 pro Min., mit Natel easy nicht erreichbar<br />

67<br />

SPITEX, Hilfe und Pflege zu Hause, <strong>Lengnau</strong><br />

Mahlzeitendienst / Rotkreuz-Fahrdienst 032 653 07 52<br />

Montag bis Freitag, 13.00 bis 14.00 Uhr<br />

Krankenpflege / Hauspflege / Haushilfe<br />

Spitex Biel-Bienne Regio, Standort Tel. 032 329 39 00<br />

<strong>Lengnau</strong>, Solothurnstrasse 12, <strong>Lengnau</strong><br />

Fax 032 652 48 18<br />

spitex-lengnau@spitex-biel-regio.ch<br />

Büroöffnungszeiten:<br />

Dienstag und Freitag 09.00 – 10.00 Uhr<br />

Telefonische Erreichbarkeit:<br />

Montag bis Freitag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

Für den Einsatz zum <strong>Wo</strong>hle der hilfesuchenden und der<br />

alten Menschen ist SPITEX dankbar für Ihre finanzielle<br />

Unterstützung. Helfen Sie mit dem jährlichen Mitglieder -<br />

beitrag oder mit einer Spende auf das Postcheck-Konto<br />

25-11341.8.<br />

Zivilstandskreis Seeland<br />

Villa Rockhall 3 Tel. 031 635 43 70<br />

Seevorstadt 105 Fax 031 635 43 89<br />

2502 Biel / Bienne za.seeland@pom.be.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Mittwoch, Freitag 08.30 – 11.30 Uhr<br />

13.30 – 16.30 Uhr<br />

Donnerstag 08.30 – 11.30 Uhr<br />

13.30 – 18.00 Uhr<br />

Gemeindeverband öffentliche Sicherheit<br />

Amt Büren<br />

Zivilschutz Amt Büren<br />

Geschäftsstelle und Verbandssekretariat<br />

Madeleine Krebs Tel. 032 351 65 25<br />

Bachstrasse 4, Postfach 41 Fax 032 351 65 26<br />

3295 Rüti b. Büren info@amtbueren.ch<br />

Öffnungszeiten Geschäftsstelle:<br />

Dienstag 8.30 – 11.00 Uhr und 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Donnerstag 8.30 – 11.00 Uhr und 15.00 – 17.30 Uhr<br />

Andere Termine auf Anfrage<br />

Auffahrt 2011<br />

Öffnungszeiten<br />

der Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong><br />

Mittwoch vor Auffahrt, 1. Juni 2011<br />

Mittags offen bis 11.30 Uhr<br />

Donnerstag, 2. Juni 2011 (Auffahrt)<br />

Die Büros bleiben geschlossen<br />

Freitag, 3. Juni 2011<br />

Die Büros bleiben geschlossen<br />

Ab Montag, 6. Juni 2011 gelten<br />

wieder die üblichen Öffnungszeiten.<br />

Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme.<br />

Die Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />

wünscht Ihnen schöne Feiertage!<br />

Notfalltelefon-Nummer in dringenden Fällen:<br />

032 654 71 70


GENESIS DESIGN BY RADO<br />

r5.5 AUTOMATIC / HIGH-TECH CERAMICS / WWW.RADO.COM

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!