menschlich - St. Nikolaus Münster
12/2012
Katholische Kirchengemeinde
katholisch.
Im Glauben wachsen
dürfen
Hirten im Gespräch
menschlich.
Gemeindealphabet
Caritas-Neukonzeption
aktiv.
Unsere Seelsorgerinnen
und Seelsorger
Weihnachtsgottesdienste
katholisch. menschlich. aktiv.
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Inhalt
2 Vorwort
4 Wir sind gekommen, um ihn anzubeten
6 Im Glauben wachsen dürfen
7 St. Nikolaus im App-Store
8 Ansprechpartner im Seelsorgeteam
9 Hirten im Gespräch
11 Der neue Kirchenvorstand
12 Gemeindealphabet
18 Haus der Begenung
19 Termine im Haus der Begegnung
20 Interview mit Pastoralreferentin Dorothea
Schwering-Günnewig
21 Caritas-Neukonzeption
23 Die Sternsinger kommen
24 Advents- und Weihnachtsgottesdienste
26 Unser neues Logo
27 Das lesenswerte Buch
28 Kinderseite
29 Termine
36 Kirchenmusik
36 Büchereien
37 Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger
38 Gottesdienste
39 Pfarrbüro und Ortsbüros
39 Impressum
Wachsen und reich werden!
Beurteilen!?
Was tun?
Aufmachen!
Ankommen
Am 18. November endete eine große Barlachaussstellung
in Münster. Ernst Barlach ist nicht
irgendeiner, sondern eine Künstlerpersönlichkeit,
die sich nicht einfach erschließt. Einer, der
Leben und Leiden, der Glauben und Zweifeln
in Form, in Kunst zu bringen suchte. Eines seiner
späten Werke, den Fries der Lauschenden,
bestehend aus neun Holzfiguren, sehen Sie auf
diesen ersten Seiten.
Aufmerksame, ausgerichtete, zweifelnde und
in sich ruhende Gestalten sind dargestellt. Gestalten,
so unterschiedlich sie auch sind; eine
Gestaltreihe mit einem Blinden in der Mitte.
Sie zusammen bilden, wie Barlach schreibt ein
„Hohelied der Schöpferkraft, der Schönheit und
tiefster Menschlichkeit“. Hier sind Personen dargestellt,
die in tiefster Erwartung auf die Musik
sind! Sie sind nicht neugierig wartend, sondern
ganz bereit auf das, was sie erwünschen, auf
das, was kommen wird.
So, liebe Christinnen und Christen von St. Nikolaus
Münster, stelle ich mir auch die Erwartung
auf den Menschgewordenen, auf das Kind in der
Krippe, auf das Christkind vor. In dieser inneren
Rufus 46 (Wiki) Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de
Haltung sind wir eingeladen, Advent und Weihnachten
zu feiern. Wir sind eingeladen, uns bereiten
zu lassen, um an der Krippe gemeinsam
dem „fleischgewordenen“ Bruder und Herrn zu
huldigen, ihn zu feiern.
Die verschiedenen Angebote zur Advent- und
Weihnachtszeit können da helfen. Ich lade Sie
alle im Namen der Vorbereitenden und Ausführenden
ein, sich unter fünf Leitworten auf den
Weg zur Weihnacht zu machen:
„Wachsen und reich werden“, das Geleitwort
der 1. Adventswoche. Gott sieht das Gute in uns
allen und lässt groß werden, was klein ist. Er
begleitet uns in der 2. Adventswoche in einen
Prozess des „Beurteilens“ unserer ganz eigenen
Wirklichkeit im Kontext seiner Schöpfung. In der
darauf folgenden 3. Adventswoche hält er uns in
unserer Frage „Was tun“ aus, um dann die Antwort
in der 4. Adventswoche mitzutragen, den
Auftrag „Aufmachen“ zur lebendigen Dimension
werden zu lassen. Denn daraus kann dann
Weihnachten, das Fest der Menschwerdung unseres
Gottes werden. Dann kann ein „Ankommen“
gelebt werden.
So wünsche ich Ihnen, liebe Gemeindemitglieder
von St. Nikolaus Münster, Ihnen, liebe Christinnen
und Christen von Münsters Südosten, im
Namen aller Seelsorgerinnen und Seelsorger ein
gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues
Jahr 2013. Ich verbinde diesen unseren Wunsch
mit der herzlichen Einladung zu den verschiedenen
Gottesdiensten in unserer Gemeinde,
Jörg Hagemann, Pfarrer
katholisch. menschlich. aktiv.
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wir sind gekommen,
um ihn anzubeten!
katholisch. menschlich. aktiv.
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Foto: © Lego / photocase.de
katholisch. menschlich. aktiv.
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Im Glauben wachsen dürfen
Erstkommunionkatechese in der Gemeinde St. Nikolaus Münster
von Pastoralreferent Richard Schu-Schätter
katholisch. menschlich. aktiv.
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131 Kinder unserer Kirchengemeinde wurden
zur Vorbereitung auf die erste heilige Kommunion
angemeldet. In den letzten Monaten hat der
Projektkreis Erstkommunion zur Vorbereitung
dieser Kinder ein neues Konzept entwickelt. Ein
Katalysator für diese Konzeptentwicklung war
die Gemeindefusion und die Frage danach, wie
mit den vorhandenen Ressourcen die Erstkommunionkatechese
in unserer neuen Kirchengemeinde
St. Nikolaus Münster organisiert werden
kann. Wichtiger aber war die Frage danach, wie
wir der sich rasant ändernden Lebenswirklichkeit
von Erstkommunionkindern und -familien
gerecht werden können. Zu dieser Lebenswirklichkeit
gehört, dass sowohl bei Kindern als
auch bei Eltern die zur Verfügung stehende freie
Zeit in den letzten Jahren deutlich knapper geworden
ist. Zu dieser Lebenswirklichkeit gehört,
dass ein Großteil der Kinder nicht mehr selbstverständlich
in eine christliche Glaubenspraxis
(Gottesdienstbesuch, Gebet, Feiertage, Riten
und Rituale) hineinwachsen und auch Eltern
sich zunehmend damit überfordert fühlen, den
Glauben trotz der eigenen Zweifel und Fragen
weiterzugeben. Zu dieser Lebenswirklichkeit
gehört aber auch, dass Eltern, die ihr Kind zur
Erstkommunion anmelden dies eben nicht nur
um des schönen Festes willen tun, sondern sehr
deutlich die Erwartung haben, dass hier etwas
Entscheidendes passiert: Dass ihre Kinder mit
Gott in Berührung kommen.
Für den Projektkreis haben sich durch die
Betrachtung der Voraussetzungen für die
Erstkommunionkatechse drei Leitgedanken
herauskristallisiert, auf denen das neue Vorbereitungskonzept
fußt:
1. Im Glauben wachsen: Um zu wachsen braucht
eine kräftige Eiche etwas anderes als eine zarte
Wiesenblume. In der Erstkommunionvorbereitung
unserer Kirchengemeinde geht es deshalb
nicht darum, innerhalb weniger Monate alle
Erstkommunionkinder auf denselben Glaubens-
Stand zu bringen. Vielmehr wollen wir durch
verschiedene Vorbereitungswege ermöglichen,
dass die Vorbereitung auch zur Lebenswirklichkeit
der Erstkommunionfamilien passt und sie in
ihrem persönlichen Glauben an Jesus Christus
wachsen können.
2. Die Familie als Keimzelle des Glaubens: Die
wichtigsten Erfahrungen des Lebens machen
Kinder in ihren Familien. Von ihren Eltern lernen
sie was richtig oder gut oder schön ist. Auch
in der Frage nach Gott sind die Eltern und die
engere Familie der wichtigste Orientierungspunkt
für Kinder. Deshalb ermutigen wir Familien
ihre Erstkommunionkinder aktiv auf ihrem
Glaubensweg zu begleiten: In der Begleitung zu
Gottesdiensten, dem mitgestalten von Aktionstagen
oder in der Form gemeinsam mit anderen
Familien die Vorbereitungszeit als Familienkurs
zu gestalten.
St.Nikolaus im App-Store
3. Den Glauben feiern: Die beste Vorbereitung
auf die Erstkommunion ist eine regelmäßige
Teilnahme an der Eucharistiefeier. In dieser
Feier sprechen wir nicht nur theoretisch über
Gott und über Jesus; in den biblischen Lesungen,
den Gebeten, Gesängen, Ritualen und der
Gemeinschaft kommt uns Gott nahe. Und mit
der Erstkommunion sind die Kinder eingeladen
immer wieder an der Hl. Messe teilzunehmen,
vom heiligen Brot zu essen und Jesus auf diese
ganz besondere Weise zu begegnen. Da ist
es gut, wenn die Erstkommunionkinder mit der
Feier der Eucharistie vertraut sind. Aus diesem
Grund legen wir im neuen Erstkommunionkonzept
sehr viel Wert darauf, die Familien zu unseren
Gemeindegottesdiensten einzuladen und
einige Gottesdienste auf dem Weg zur Erstkommunion
besonders zu gestalten.
Im ersten Korintherbrief schreibt der Apostel
Paulus: „Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen,
Gott aber ließ wachsen“ (1 Kor 3,68). 131
Kinder wurden zur Vorbereitung auf die Erstkommunion
in unserer Kirchengemeinde angemeldet.
In den kommenden Monaten versuchen
wir sie nach bestem Wissen und Gewissen auf
ihrem Weg zu begleiten, und die kleinen und
großen Glaubenspflanzen zu gießen. Was daraus
erwächst liegt letztlich in Gottes Hand.
Wir wollen ja nicht angeben, ABER wir sind die erste Kirchengemeinde
unseres Bistums (vielleicht auch in ganz Deutschland?) mit eigener Smartphone-App.
Dadurch sind Sie auch unterwegs immer im engen Kontakt mit
unserer Kirchengemeinde und erhalten sofort alle Nachrichten und Termine,
können direkt Kontakt mit den Büros und Seelsorgern aufnehmen und
haben unsere Kirchen und Einrichtungen immer im Blick. Entwickelt wurde
die App von unserem Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Andreas Glahn,
dem es ein großes Anliegen ist, dass wir als Kirche gut vernetzt sind.
Unsere App finden Sie im iTunes Store unter dem Namen „St Nikolaus“ oder Sie scannen
den QR-Code (http://itunes.com/apps/STNikolaus).
Facebook: Gemeinde-Tassen zu gewinnen!
St. Nikolaus Münster gefällt! Ihnen auch? Dann linken Sie uns auf Facebook
unter facebook.com/sanktnikolausmuenster
Unter allen neuen Freunden verlosen wir zum Jahresende fünf Tassen mit
dem Logo unserer Kirchengemeinde.
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Ansprechpartner im Seelsorgeteam
Nachdem das Seelsorgeteam durch Pastoralreferentin
Dorothea Schwering-Günnewig und Pfarrer
Robert Schmäing nun vervollständigt wurde, hat
sich das Team bei einer Klausurtagung im Kloster
Vinnenberg auf eine neue Aufgabenverteilung
verständigt. Wie aber bereits seit unserer Gemeindegründung
praktiziert, sind auch weiterhin alle
Seelsorgerinnen und Seelsorger in ihren jeweiligen
Aufgabenfeldern für die ganze Kirchengemeinde
zuständig und nicht für einzelne Kirchorte.
Den Ansprechpartner für Ihr Anliegen bzw. Ihre
Gruppe entnehmen Sie der folgenden Übersicht:
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Achatius-Haus (Seniorenwohnheim) Pfarrer Robert Schmäing
Büchereien
Pfarrer Jörg Hagemann
Caritas
Pfarrer Jörg Hagemann
Chöre
Pfarrer Robert Schmäing
Eine-Welt
Pastoralreferent Sebastian Reimann
Erstkommunionvorbereitung Pastoralreferent Richard Schu-Schätter
Familienpastoral
Pastoralreferent Richard Schu-Schätter
Firmvorbereitung
Pastoralreferent Sebastian Reimann
Frauenpastoral
Pastoralreferentin Dorothea Schwering-Günnewig
Grundsschulen
Pastoralreferent Richard Schu-Schätter
Haus-/Krankenkommunion Kaplan Hilarius Mbao Nawej
Jugendpastoral
Pastoralreferent Sebastian Reimann
KAB
Pastoralreferentin Dorothea Schwering-Günnewig
kfd
Pastoralreferentin Dorothea Schwering-Günnewig
Kindergärten
Pfarrer Jörg Hagemann
Kinder- und Familiengottesdienst Pastoralreferent Richard Schu-Schätter
Kommunionhelfer-/Lektorendienst Pfarrer Jörg Hagemann
Offene Kinder- und Jugendarbeit Jugendreferent Berthold Sanders
Kolping
Pater Theo Vogelpoth
KvG-Stift (Seniorenwohnheim) Pfarrer Klaus Wirth
Messdienerpastoral
Pastoralassistentin Louisa Helmer
Öffentlichkeitsarbeit
Pastoralreferent Sebastian Reimann
Ökumene
Pfarrer Klaus Wirth
Schulzentrum
Pastoralreferent Sebastian Reimann
Seniorenpastoral
Pfarrer Robert Schmäing
Spiritualität
Pfarrer Jörg Hagemann
Verwaltung
Pfarrer Jörg Hagemann
Wer Vertrauen hat erlebt auch Wunder
Hirten im Gespräch beim Krippenaufbau
Die Zeit ist vorgegeben – es geht auf Weihnachten
zu. In den Geschäften stapeln sich die Nikoläuse
und der Lebkuchenduft dringt immer
mehr durch. Beschallt von Weihnachtsmusik
scheint der Advent längst überholt.
Doch in den Kirchen lässt sich erahnen, dass
ohne ein tiefes Vertrauen in Gottes Wort kein
Warten vergeblich ist. „Ich schenke euch ein
neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.
Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust
und gebe euch ein Herz von Fleisch. Dann
werdet ihr in dem Land wohnen, das ich euren
Vätern gab. Ihr werdet mein Volk sein, und ich
werde euer Gott sein.“ (Ezechiel 36,26.28)
Im Vertrauen auf Gott, der als Kind zur Welt
kommt, um unser Leben zu teilen, ist der Advent
die Zeit der Erwartung und auch des Wartens.
Wir nennen es heute gern Entschleunigung
– und die will trainiert werden – jeden Tag aufs
Neue.
Beim Aufbau der Krippen könnten uns die Hirten
dabei sehr hilfreich sein. Nicht immer sind
sie sofort zu sehen, aber dennoch gibt es sie.
Zum Beispiel in der St.-Nikolaus-Kirche, in der
sich die Krippe neunmal wandelt. Dies ist nur
möglich, weil viele Menschen Hirtendienste
übernehmen und im Vertrauen auf das Kommen
Gottes durch ganz unterschiedliche Gestaltungsweisen
uns vor Augen führen, dass Gottes Heil
nicht einfach vom Himmel fällt. Es will gläubig
erahnt und betrachtet werden. Ganz Israel erwartet
den Messias. Ohne das Alte oder auch
das Erste Testament gibt es kein Neues oder
Zweites Testament. Ohne ein tiefes Vertrauen in
Gott, der hält, was er verspricht, kann es auch
keine Wahrnehmung in das Wunder der Weihnacht
geben.
Sakristane und Organisten sind nicht die einzigen
in einer Gemeinde, die im Blick auf die Hir-
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ten an der Krippe erkennen, dass sie selbst dazu
berufen sind, verlässliche Zeugen der Wahrhaftigkeit
Gottes zu sein.
Viele Frauen und Männer lassen sich in Anspruch
nehmen, um in den kommenden Wochen
die Krippen herzurichten – in den Kirchen,
Schulen und Familienzentren, Kindertagesstätten
und auch sicher immer noch in den meisten
Wohnungen. Ein ganz besonderer Blick wird
immer wieder bei den Senioren in den Heimen
und Wohnbereichen auf die Krippe gerichtet
und oft mit wehmütigen Erinnerungen an die
eigene Kindheit verknüpft. Das ist bestimmt im
Achatius-Haus und Kardinal-von-Galen-Stift
auch so.
Nicht nur für die Hirten kommt es auf das Umfeld
an. Eine peruanische Krippenlandschaft
wie in der St.-Bernhard-Kirche wird anders
wahrgenommen, auch durch die Hirten. Sie
bringen Gaben und spielen Lieder. Die Schafe
sind ohne Hirten ziemlich verloren. Kinder nehmen
sie sofort in den Blick und erkennen, dass
es manchmal auch schwarze Schafe gibt. Vielleicht
kommt es darauf an, sich nicht nur in die
Hirten hineinzudenken, sondern auch ihre tätige
Sorge für die ihnen Anvertrauten zu teilen.
Besuche im Advent gehören sicher dazu.
In der St.-Agatha-Kirche suchen die Hirten, und
das Kind lässt sich von ihnen finden. Der Weisung
der Engel zu folgen, ist auch das ständige
Bemühen der Menschen, denen Gottes Wort
wichtig ist. So werden sie selber zu Hirten in
unserer Zeit.
Eine münsterländer Krippengestaltung wie in
der St.-Ida-Kirche lässt die Hirten zu Menschen
werden, die uns helfen, im Stall von Bethlehem
den zu entdecken, der einer von uns wird: Gott
im Menschen und im kleinen Kind – Ihn, unseren
Gott.
Die Wege sind nicht immer leicht zu gehen.
Wer einmal in Bethlehem sein konnte und das
Hirtenfeld vergeblich nach Stall, Ochs und Esel
abgesucht hat, der wird sich erinnern, dass es
Höhlen gibt, die bis auf den heutigen Tag nicht
nur den Tieren Unterkunft gewähren. Hineingeboren
in Armut und Not ist der menschgewordene
Gott für uns vielleicht auch eine Herausforderung.
Wenn wir bei allem Wohlstandsdenken
nur auf das schauen, was wir bekommen, was
wir anderen schenken, die auch uns beschenken
können, dann haben wir von Weihnachten
noch nicht viel begriffen. Gottes freier Wille einer
von uns zu werden, ist für Glaubende eine
Unserem neuen Kirchenvorstand
St. Nikolaus Münster gehören an:
Herzlich gratulieren wir den neu
gewählten Kirchenvorstandsmitgliedern
und danken allen, die sich als Kandidaten
zur Verfügung gestellt hatten.
Dr. Martin Alberts
Matthias Bohle
Beate Buddenbäumer
Manuela Budeus
Mechtild Fresmann
Alfons Gerwing
Christian Gnegel
Gisela Hautopp
Ralf Hinkelmann
Engelbert Honkomp
Dr. Margit Lass
Maria Lewe
Martin Lingemann
Prof. Dr. Karl-Josef Plassmann
Peter Pohl
Josef Schwegmann
Pfarrer Jörg Hagemann
leitet als Vorsitzender dieses Gremium
Hilfe, nicht nur sich selbst zu sehen, sondern
sich auf die verweisen zu lassen, für die Gott
in diese Welt gekommen ist und denen er nahe
seien will durch uns. Es lohnt sich, den Hirten
zu folgen, um Gott neu zu entdecken, in unserer
Zeit.
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Gemeindealphabet
Viele außergewöhnliche, schöne oder auch traurige Lebenssituationen werfen Fragen auf. Diese Seiten
bieten Ihnen erste Antwortmöglichkeiten und informierenen Sie über unseren Gemeindealltag.
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A Aufnahme
Es ist schön, wenn Menschen mit und in der Kirche
leben wollen. Sie sind in unserer Gemeinde
herzlich willkommen, gerade dann, wenn
sie sich – warum auch immer – einmal von der
Kirche getrennt haben. Der Kirchenaustritt ist
für viele ein rein formeller Akt. Die Aufnahme
in die Kirche jedoch ist ein Anlass zu feiern.
Wenn jemand bewusst sein Leben aus dem
Glauben gestalten möchte und dies in der Gemeinschaft
der katholischen Kirche tun will, ist
dies ein Grund zur Freude.
Die wichtigste Voraussetzung für die Aufnahme
in die Kirche ist der Glaube an Gott, den Vater
Jesu Christi, der in seinem Heiligen Geist unter
uns Mensch lebt und wirkt. Christ wird man
durch die Taufe, ganz gleich in welcher Konfession
man sie empfangen hat. Aus diesem Grund
wird jemand, der einmal einer christlichen Kirche
angehört hat, kein zweites Mal getauft.
Die Aufnahme in die katholische Kirche gestaltet
sich unterschiedlich, je nachdem, ob jemand
aus einer anderen christlichen Konfession konvertiert,
also übertritt, oder ob jemand in die
katholische Kirche wieder eintritt, nachdem er
einmal aus ihr ausgetreten ist. Im Zusammenhang
mit der Aufnahme in die Kirche kann die
Feier der Firmung oder der erste Empfang der
Eucharistie stattfinden.
Es ist erst einmal sinnvoll, das Gespräch mit
einem der Seelsorger zu suchen. Die Telefonnummern
und E-Mail-Adressen der Seelsorger
finden Sie am Ende des Pfarrbriefs.
Ausschuss
siehe Gremien
B Bücherei
An allen vier Kirchorten finden Sie eine Katholische
Öffentliche Bücherei. Hier sind Sie herzlich
eingeladen, sich die neuesten Romane, spannende
Krimis und vieles mehr auszuleihen.
C Caritas
Durch unterschiedliche Anlässe kann das eigene
Leben in eine persönliche oder finanzielle
Schieflage kommen. Es ist ein Zeichen von Stärke,
sich eigene Grenzen einzugestehen und Hilfe
in Anspruch zu nehmen.
Wenn man in eine Krise gerät, kann man schnell
den Überblick verlieren. Unsere Gemeindecaritas
bietet erste Orientierungshilfen und Unterstützung.
Durch ein Gespräch können notwendige
Schritte erkannt werden. Wir stehen dabei
in Kontakt zu anderen Hilfs- und Beratungsstellen,
praktische Unterstützung kann hier oft vermittelt
werden.
E Einrichtungen
In unserer Kirchengemeinde gibt es eine Vielzahl
von Einrichtungen: Kirchengebäude, Pfarrheime,
Kinder- und Jugendtreff und Büchereien
sind einige Beispiele. Eine Übersicht aller Einrichtungen
finden Sie auf unserer Internetseite.
Hier finden Sie auch den Raumbelegungsplan
unserer Pfarrheime (siehe auch Pfarrheime).
Erstkommunion
In jedem Jahr werden in unserer Gemeinde Kinder
auf den Empfang der heiligen Kommunion
vorbereitet. Ihr Ansprechpartner für die Erstkommunion
ist Pastoralreferent Richard Schu-
Schätter.
Erwachsenentaufe
Das Leben in der Gemeinschaft mit Jesus Christus
beginnt mit der Taufe. Für Jugendliche und
Erwachsene ist es häufig ein langer Weg, bis sie
den Wunsch haben, Christ zu werden. Immer
wieder kommt es vor, dass Jugendliche oder Erwachsene
getauft werden wollen, weil sie durch
den Lebenspartner, Freunde, Kollegen oder Bekannte
auf etwas aufmerksam geworden sind,
das das Leben prägen kann. Sie werden mit der
Taufe Christ und entscheiden sich für den Gott
der Liebe, der uns in Jesus Christus endgültig zu
sich gerufen hat. In der Taufe beginnt etwas ganz
Neues: Ein Leben aus der Verbindung mit Jesus
Christus und in der Gemeinschaft, die an ihn
glauben. Als Christ sieht man weiter. Man kann
aus der Gewissheit leben, dass das Leben einen
Ursprung und ein Ziel hat und aus dem Glauben
heraus das eigene Leben gestalten.
Wer sich als Jugendlicher oder Erwachsener
taufen lassen möchte, knüpft am besten Kontakt
zu Pfarrer Jörg Hagemann oder einem anderen
Seelsorger. Gemeinsam mit ihm kann nach einem
sinnvollen Weg zur Taufe gesucht werden.
Auf diesem Weg sind Gespräche wichtig, aber
auch das „Einleben“ in die Gemeinschaft der
Glaubenden, die Kirche.
Nach Möglichkeit werden die jugendlichen
bzw. erwachsenen Taufbewerber auf ihrem Weg
von Paten begleitet. Sie stehen als Glaubenszeugen
zur Seite und gehen mit auf die Suche wie
man als Christ leben kann.
F Firmung
Jährlich wird in unserer Gemeinde das Sakrament
der Firmung gespendet, in dem besonders
das Wirken von Gottes gutem Geist in unserem
Leben gefeiert wird. Jugendliche ab etwa 15
Jahren werden von der Gemeinde schriftlich
zur Teilnahme am Firmkurs eingeladen. Auch
Erwachsene können das Sakrament der Firmung
empfangen.
Ihr Ansprechpartner für die Firmvorbereitung ist
Pastoralreferent Sebastian Reimann.
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
Gemeinde lebt von freiwilligem Engagement.
Wir freuen uns, dass wir seit einigen Jahren eine
FSJ-Stelle in unserer Gemeinde haben und so
jungen Menschen Einblick in soziale und pastorale
Arbeitsfelder geben können. Interessenten
an einem FSJ melden sich bitte bei Pastoralreferent
Richard Schu-Schätter.
katholisch. menschlich. aktiv.
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katholisch. menschlich. aktiv.
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G Gottesdienste
Wir feiern unseren Glauben regelmäßig in den
Gottesdiensten in unseren Kirchen. Unsere aktuelle
Gottesdienstordnung finden Sie am Ende
des Pfarrbriefs und im wöchentlichen Publikandum.
Herzliche Einladung zur Mitfeier.
Gremien
Der Kirchenvorstand ist das Verwaltungsgremium
einer Gemeinde. Er entscheidet z. B. über
Baumaßnahmen, Personal und Finanzen. Alle
drei Jahre findet eine Kirchenvorstandswahl
statt, bei der die Hälfte der Mitglieder neu gewählt
wird.
Die gewählten Mitglieder des Pfarrgemeinderates
beraten das Seelsorgeteam in den pastoralen
Anliegen der Gemeinde. Aufgabe des Pfarrgemeinderates
ist es dabei, die gesamte Gemeinde
in den Blick zu nehmen. Um die vielen Themenfelder
besser abbilden zu können, bildet der
Pfarrgemeinderat Sach- und Ortsausschüsse. Die
Sachausschüsse vernetzen und koordinieren z.
B. Gruppen und Aktionen in einem Themenfeld.
Die Ortsausschüsse regeln in Abstimmung mit
dem Pfarrgemeinderat die Angelegenheiten, die
ausschließlich einen Kirchort betreffen.
H Hauskommunion
Aus Alters- oder Krankheitsgründen kann es sein,
dass Menschen nicht (mehr) in der Lage sind,
den Gottesdienst in der Kirche zu besuchen. In
einem solchen Fall gibt es die Möglichkeit, dass
einer der Seelsorger zu einem Gottesdienst nach
Hause kommt und die Kommunion mitbringt.
Diese Besuche können in regelmäßigen Abständen
stattfinden, meist einmal im Monat. Wenn
Sie selbst oder jemand in Ihrer Familie dauerhaft
den Gottesdienst nicht mehr besuchen kann
und die Kommunion empfangen möchte, dann
melden Sie sich bitte in unserem Pfarrbüro oder
bei Kaplan Hilarius Mbao Nawej.
Hochzeit
siehe Trauung
I Internet
Viele Informationen unserer Kirchengemeinde
finden Sie im Internet unter www.st-nikolausmuenster.de.
K Kindergarten
In unserer Kirchengemeinde finden Sie drei Einrichtungen
für Kinder. Das Familienzentrum St.
Bernhard, die Tageseinrichtung für Kinder St. Ida
und die Tageseinrichtung für Kinder St. Nikolaus.
Wenn Sie sich über das Angebot informieren
möchten, melden Sie sich bitte direkt in den
Einrichtungen.
Kindertaufe
Die Taufe ist das Sakrament, das einen Menschen
zum Christen macht. In der Taufe wird
der Mensch mit seinem Namen angesprochen.
Wer als kleines Kind getauft wird, muss in die
Kirche getragen werden. Das Kind ist gleichsam
getragen vom Glauben, von der Liebe und der
Hoffnung der Erwachsenen, als erstes von der
Hoffnung der Eltern und Paten. Kinder werden
auf den Glauben der Erwachsenen hin getauft,
und sie sind darauf angewiesen, dass die Erwachsenen
ihnen helfen, ihren eigenen Glauben
zu entwickeln und zu entfalten. In der Regel
werden Kinder zwischen dem dritten und sechsten
Monat getauft. Die Taufe ist geprägt von einer
vieldeutigen Symbolik:
• Abwaschen mit Wasser als Zeichen, dass
Sünde und Schuld keine Macht über den
Menschen haben soll.
• Ein Kleid, als Zeichen, dass der Christ aus einer
Hoffnung lebt, die auch äußerlich sichtbar
werden soll.
• Das Entzünden der Taufkerze als Ausdruck dafür,
dass Jesus Christus das Leben hell macht
und Christen selbst Lichtträger sind, die Welt
erhellen sollen durch ihre Lebensart.
• Die Salbung mit Öl als Zeichen dafür, dass
der Mensch für Gott wertvoll, kostbar und
schützenswert ist.
Die Taufe gliedert auch in die Gemeinschaft
derer ein, die an Jesus Christus glauben. Diese
Gemeinschaft trägt den Namen Kirche, was
wörtlich „die Zusammengerufenen“ heißt, und
sie wird konkret erfahrbar in der Gemeinde. Aus
diesem Grund findet die Taufe immer in einem
Gottesdienst in einer unserer Kirchen statt.
In unserer Kirchengemeinde werden feste Tauftermine
(jeweils samstags um 13:30 Uhr) angeboten,
bei denen häufig mehrere Kinder getauft
werden. Auch dadurch wird deutlich, dass die
Taufe etwas Öffentliches ist und keine reine private
Feier. Die Kirche, in der die Taufe stattfinden
soll, wird durch die Familie festgelegt, die
sich als erste für den Tauftertmin anmeldet.
Kirchenvorstand
siehe Gremien
Kommunionhelfer
siehe liturgische Dienste
Krankensalbung
Die Krankensalbung ist das Sakrament der
Stärkung in körperlichen Krisensituationen.
Dafür muss keine Todesgefahr bestehen, denn
auch vor einer schweren Operation kann eine
Krankensalbung den Menschen aufrichten. Es
ist also ein Sakrament der Stärkung, kann mehrmals
empfangen und mit einer Beichte und dem
Kommunionempfang verbunden werden. Es ist
gut, wenn der kranke Mensch bei Bewusstsein
ist. Dem kranken Menschen kann es gut tun,
wenn dieses Sakrament in Gemeinschaft gefeiert
wird. Deshalb ist es möglich und sinnvoll,
dass Familienangehörige und Freunde diesen
Gottesdienst mitfeiern. Sollten Sie konkrete
Fragen haben oder einen persönlichen Kontakt
wünschen, können Sie sich auch gerne mit einem
Seelsorger in Verbindung setzten.
Krisen in Beziehungen
Höhen und Tiefen machen das Leben aus. Wenn
es bei Streitereien in einer Beziehung aber eigentlich
um etwas ganz anderes geht, wenn man
einander liebt, aber nicht mehr weiß wie es weitergehen
soll, wenn die Welt zusammenbricht,
ist meist ein Blick von „außen“ hilfreich. Krisen
müssen nicht zwangsläufig zu einer Trennung
führen. Oft kann man in einer angespannten Situation
Probleme nicht mehr allein in den Griff
bekommen und fühlt sich ohnmächtig. Gesprä-
katholisch. menschlich. aktiv.
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katholisch. menschlich. aktiv.
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N Notfallhandy
In dringenden seelsorglichen Notfällen können
Sie zu jeder Zeit ein Mitglied aus dem Seelsorgeteam
über das Notfallhandy, Tel. 0151
42648920, erreichen.
O Ortsausschuss
siehe Gremien
P Pfarrbüro
Unser Pfarrbüro und die drei Ortsbüros sind in
vielen Dingen erster Ansprechpartner und orche
können helfen. Dafür wollen die Seelsorger
der Gemeinde zur Verfügung stehen.
Mit der Ehe-, Familien- und Lebensberatung
(efl) will die katholische Kirche für Menschen
in Problemsituationen da sein und ihnen das
Angebot für Gespräche, fachliche Hilfe und
Unterstützung bieten. Die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der Beratungsstellen sind für diese
Hilfe besonders geschult. Das Online-Angebot
der Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum
Münster finden Sie unter der Internetadresse
www.efl-bistum-ms.de. Dort wird auch ein
Onlineberatungsangebot angeboten.
Leider suchen viele erst den Kontakt zu Seelsorgern
oder einer Beratung, wenn die Ehe schon
zerbrochen ist. Dafür gibt es vielfältige Gründe.
Als Seelsorger wollen wir auch da nicht abseits
stehen und bieten ihnen Gesprächs- und Beratungsangebote.
Da im Sinne der Kirche eine Ehe immer auch
eine rechtliche Angelegenheit ist und gerade
bei einer Wiederheirat auch aus kirchlicher
Sicht vieles möglich ist, bietet das kirchliche
Gericht, das bischöfliche Offizialat in Münster
eine Rechtsberatung und eine Hotline (Tel.
0251 4956022) an. Unter derselben Nummer
kann ebenfalls ein Termin für ein persönliches
Beratungsgespräch vereinbart werden.
L Lektor
siehe Liturgische Dienste
Liturgische Dienste
Ob Messdiener/-in, Kommunionhelfer/-in oder
Lektor/-in, auch im Gottesdienst gibt es vielfäl-
tige Möglichkeiten, einen liturgischen Dienst
zu übernehmen. Die Messdiener/-innen treffen
sich in verschiedenen Gruppen an den Kirchorten,
um sich auf ihren Dienst vorzubereiten.
Auch nach der Aufnahme in die Messdienergemeinschaft
gibt es vielfältige Angebote für die
Kinder und Jugendlichen, die von Pastoralassistentin
Louisa Helmer begleitet werden.
Wenn Sie Interesse haben, Kommunionhelfer/-
in oder Lektor/-in zu werden, melden Sie sich
bitte bei Pfarrer Jörg Hagemann.
M
Messdiener
siehe Liturgische Dienste
Messintentionen
In unseren Eucharistiefeiern gedenken wir unserer
Verstorbenen. Für Messintentionen wenden
Sie sich bitte an das Pfarr- oder eines der Ortsbüros.
ganisieren den Gemeindealltag. Über eine moderne
Telefonanlage sind alle Büros miteinander
vernetzt. Bitte wundern Sie sich daher nicht, dass
Sie nicht immer die gewohnten Ansprechpartnerinnen
erreichen. Alle fünf Pfarrsekretärinnen
helfen Ihnen gerne weiter und bearbeiten Ihr
Anliegen unabhängig vom jeweiligen Kirchort.
Die genauen Öffnungszeiten entnehmen Sie
bitte der Übersicht am Ende dieses Pfarrbriefs.
Pfarrgemeinderat
siehe Gremien
Pfarrheime
An allen vier Kirchorten steht den Gemeindegruppen
ein Pfarrheim zur Verfügung. Bitte achten
Sie darauf, dass Ihre Veranstaltung frühzeitig
über eines unserer Büros in den Raumbelegungsplan
aufgenommen wird, um Doppelbelegungen
zu vermeiden. Den Raumbelegungsplan
können Sie auf unserer Internetseite einsehen.
Publikandum und Kirchenzeitung
Gerne weisen wir auf die Veranstaltungen Ihrer
Gruppe im Publikandum und in der Kirchenzeitung
hin. Hierzu ist es notwendig, dass Sie unsere
Büros rechtzeitig darüber informieren.
R Raumbelegung
siehe Pfarrheime
S Schwere Lebenslagen
siehe Caritas
Sterben, Tod und Trauer
Wenn ein Mensch stirbt, herrscht oft Ratlosigkeit
und Verwirrung. Es kann eine Hilfe sein, mit
einem Seelsorger zu sprechen. Die Mitarbeiter
in der Seelsorge unserer Gemeinde stehen für
solche Gespräche (auch kurzfristig) zur Verfügung.
Beim Tod eines Angehörigen, gerade wenn er
zu Hause stirbt, kann es gut sein, einen Seelsorger
zu rufen, der den Angehörigen ein Wort des
Trostes sagen kann oder ein Gebet spricht.
Im Krankenhaus übernehmen dies die MitarbeiterInnen
in der Krankenhausseelsorge. Dieser
Besuch ist ganz unabhängig davon, wer den Begräbnisgottesdienst
oder die Beisetzung leitet.
Auch nach der Beerdigung kann es gut sein, sich
von einem Seelsorger begleiten zu lassen.
Wenn in Ihrer Familie jemand verstorben ist,
dann wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro
(Tel. 02506 8101110) oder direkt an einen
Seelsorger unserer Gemeinde. Außerhalb der
Öffnungszeiten können Sie zu jeder Zeit einen
Seelsorger über das Notfallhandy erreichen, Tel.
0151 42648920.
T Taufe
siehe Kindertaufe oder Erwachsenentaufe
Trauung
Wenn zwei sich trauen, ist das immer etwas
Wunderbares. Die kirchliche Trauung macht
deutlich, dass unser ganzes Leben und Lieben
von Gott getragen ist.
Eine katholische Trauung ist immer dann mög-
katholisch. menschlich. aktiv.
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katholisch. menschlich. aktiv.
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lich, wenn mindestens einer der Ehepartner
katholisch ist und beide (im Sinne der Kirche)
unverheiratet sind. Manchmal muss dies eigens
geprüft werden, deshalb ist es ratsam, sich
rechtzeitig vor einer Eheschließung zu melden.
Aber auch wenn die Ehepartner unterschiedliche
Konfessionen oder Religionen haben, sind
rechtliche Klärungen notwendig. Es ist immer
gut, zunächst den Hochzeitstermin mit der Kirchengemeinde
abzusprechen, bevor weitere
Verbindlichkeiten (wie Anmietung von Räumen)
eingegangen werden.
Da bei einer Eheschließung in der katholischen
Kirche eine Reihe von Formalien eingehalten
werden müssen, findet vor der Trauung ein sogenanntes
„Brautexamen“ statt. Dies kann ein
Zurück im Haus der Begegnung:
Ruth Kaspar
Frau Kaspar, seit einigen Monaten sind Sie
zurück aus der Elternzeit und leiten das Haus
der Begegnung. Was ist für Sie das besondere
an Ihrer Arbeit?
Das besondere an der Arbeit ist für mich die
Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen und die
dadurch gute Verbindung zu den Menschen in
Gremmendorf. Der Kontakt zu älteren Menschen
ist mir seit langem eine Herzensangelegenheit
und ich erlebe die Arbeit als sehr
bereichernd. Die vielen Gespräche über die
guter Anlass für ein Gespräch mit dem Seelsorger
sein, der die Trauung leiten soll.
Weitere Informationen erhalten Sie in unserem
Pfarrbüro oder durch einen der Seelsorger.
Trauungen können samstags um 15:00 Uhr in
jeder unserer vier Kirchen stattfinden.
W Wiederaufnahme
siehe Aufnahme
Z Zelebranten
In unserem wöchentlich erscheinenden Publikandum
informieren wir Sie darüber, wer in der
aktuellen Woche die Gottesdienste mit Ihnen
feiert.
Generationsgrenzen hinweg sind spannend und
ich bin immer wieder erstaunt über die Lebensgeschichten.
In der Bibel heißt es: „Freut euch im Herrn zu
jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!“
Dieses darf ich tagtäglich in meiner Arbeit erleben:
gemeinsame Freude. Nicht ich bin diejenige,
die immer Hilfsangebote macht, sondern
im miteinander erleben wir Freude und Spaß.
Wir bereichern uns gegenseitig und erleben Gemeinschaft
auch in schwierigen Situationen.
Das Haus der Begegnung feiert in diesem Jahr
sein 10-jähriges Bestehen. Was können Sie uns
zur Entwicklung des Hauses sagen?
Es gibt viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, die von der ersten Stunde an
dem Haus der Begegnung treu geblieben sind.
Viele haben sich mit ihren Talenten eingebracht
oder tun dieses. Das Haus der Begegnung hat
sich dank dieses Zusammenspiels zu einer starken
Initiative entwickelt, die auch immer wieder
im Netzwerk der Hilfsangebote in der Stadt
Münster ihren Platz behaupten kann.
Eine hohe Kontinuität und eine gleichbleibende
Attraktivität für viele ältere Menschen in Gremmendorf
zeichnen die Arbeit aus. Doch bei aller
Kontinuität ist es wichtig zu sehen, dass viele der
Besucher des HdB älter geworden sind und sich
die Bedürfnisse wandeln. Ebenso ist es wichtig,
attraktiv für jüngere Senioren zu bleiben und ihre
Interessen zu berücksichtigen, sodass auch Veränderungen
anstehen, wie z. B. bei der Gestaltung
der PC-Kurse. Wichtig ist es mir, möglichst
viele an diesem zukunftsweisenden Prozess zu
beteiligen, um die Seniorenarbeit einerseits am
Laufen zu halten, aber das Konzept immer auch
den wandelnden Bedürfnissen anzupassen.
Bei so vielen Überlegungen und Angeboten ist
das sicherlich eine ziemliche Erfolgsgeschichte.
Gibt es dann überhaupt noch Platz für neue
Gäste?
Auf jeden Fall! Gerade im Bereich der Demenzbetreuung
(Gruppe D) erleben wir, dass
es schwierig ist, sich auf die Angebote einzulassen.
Sowohl für die erkrankten selbst, als auch
für ihre Angehörigen, denen wir zu Seite stehen
wollen. Für viele ist es schwierig die Angebote
zu nutzen, es fehlt an Mobilität oder es gibt andere
Gründe, die Angebote nicht aufzusuchen.
Neue Gäste sind in allen Gruppen immer willkommen,
nicht nur in der Gruppe D. Speziell
der Mittagstisch und das Marktcafé am Freitag
sind ein guter Einstieg, um mit dem Haus in
Kontakt zu kommen. Wer sich unsicher ist und
nicht einfach vorbeikommen will, kann mich
auch gerne anrufen und sich über die Angebote
informieren.
Regelmäßige Angebote
im Haus der Begegnung
dienstags 14:30 Uhr
Kaffeetrinken und Spielenachmittag
mittwochs 12:00 Uhr Mittagstisch
donnerstags 15:00 bis 18:00 Uhr
Gruppe D – Betreuung für Demenzkranke
freitags 12:00 Uhr Mittagstisch
15:00 Uhr Marktcafé
Telefon 0251- 1365829
katholisch. menschlich. aktiv.
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Pastoralreferentin Dorothea Schwering-Günnew
Seit September verstärkt Pastoralreferentin Dorothea Schwering-Günnewig das Seelsorgeteam unserer
In einem Interview stellen wir Ihnen die Seelsorgerin vor.
katholisch. menschlich. aktiv.
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Hinter jedem Christen steht bekanntlich eine
Glaubensgeschichte. Was mögen Sie uns über
Ihre Herkunft erzählen?
Geboren und aufgewachsen bin ich in der Gemeinde
Herz Jesu und St. Elisabeth
in Münster-Ost. Glaube und Kirche
waren in unserer siebenköpfigen
Familie, in unserer Verwandtschaft
und im Freundeskreis meiner Eltern
eine Selbstverständlichkeit.
Die Initialzündung für eine selbstständige
weitere kirchliche Sozialisation
legte meine Mutter, indem
sie mich zur Gründungsaktion
mehrerer neuer KJG-Kindergruppen
im Pfarrer-Eltrop-Heim anmeldete.
Die Erfahrungen in dieser
Gruppe und das anschließende Engagement
in einer Personalgemeinde
(Thomas-Gemeinde innerhalb
der katholischen Militärseelsorge
Münster-Handorf) waren so prägend
und erfüllend, dass ich mich für ein Studium
der Theologie entschied.
Einige Beispiele für die genannten Erfahrungen
sind: interessante und lebendige Gottesdienste
mit ansprechender Musik und Predigten, bei denen
ich spürte: das hat etwas mit meinem Leben
zu tun; das gemeinsame Engagement für Kinder,
z.B. bei Stadtranderholungen in den Fuestruper
Bergen und auf Familien-Seminaren und -Ferien;
stärkende und frohmachende Erlebnisse
im Kreis gleichaltriger Jugendlicher, z.B. beim
Wandern in Lappland, beim Einsatz für Projekte
in der sogenannten Dritten
Welt, in Glaubensgesprächen
oder beim gemeinsamen
Singen und
Musizieren.
Gibt es ein Zitat aus der
Bibel, das für Ihren Glaubensweg
eine besondere
Rolle spielt?
Eine biblische Erzählung,
die mir in meinen unterschiedlichen
Lebensphasen
immer mal wieder
„über den Weg gelaufen”
ist und mich jeweils
neu begeistert hat, ist
die Emmausgeschichte. Dieses gemeinsame
Unterwegs-Sein, dieses Rätseln über den Sinn
(oder Unsinn) von Erlebtem, das Gespür: im
Teilen von (gerade auch schweren) Erfahrungen
entsteht etwas Neues, liegt der Keim der Auferstehung,
wächst die Gewissheit: Gott geht mit,
er lässt sich erfahren, – all dies spricht mich
sehr an, insbesondere die Textstelle: „Brannte
ig
Kirchengemeinde.
uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs
mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?”
(Lk 24,32)
In welchen Bereichen Ihrer seelsorgerischen
Aufgaben steckt bei Ihnen besonders viel
Herzblut?
Ich liebe es, wenn Menschen zusammenkommen
und in einer Atmosphäre des gegenseitigen
Anerkennens und Stützens ihre Begabungen einbringen,
um sich so in den Dienst des Evangeliums
zu stellen. In der Vergangenheit habe ich so
die LeiterInnen-Runden für die Ferienlager oder
die KatechetInnen-Runden in der Sakramentenvorbereitung
verstanden, in den letzten Jahren
auch die theologischen Familienseminare.
– Jetzt freue ich mich darauf, in diesem Sinne
besonders mit und für die Frauen in den verschiedenen
Gemeindeteilen zu arbeiten.
Der Mensch im Mittelpunkt –
Caritas in unserer Kirchengemeinde
von Pfarrer Jörg Hagemann
„Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf
der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid
(…)“ Lk 10,33
Es war genau diese Textstelle vom barmherzigen
Samariter, die über dem Klausurtag der Projektgruppe
„Caritas“ stand. Bei dieser Projektgruppe
handelt es sich um einen Kreis von acht
ehrenamtlich aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Caritaskreise in den vier Kirchorten
unserer Kirchengemeinde St. Nikolaus Münster.
Zusätzlich arbeiten in dieser Gruppe Pfarrer Jörg
Hagemann und Diakon Markus Damwerth aus
dem Seelsorgeteam mit. Die Leitung der Projektgruppe
liegt in den Händen von Frau Gabriele
Limbach (Stadtcaritasverband). Der Klausurtag
war aber nicht das erste Treffen dieses Kreises.
Mehrmals traf sich die Gruppe, um Eckpunkte
katholisch. menschlich. aktiv.
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katholisch. menschlich. aktiv.
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der fruchtbaren Arbeit der Caritas vor Ort in den
vier Kirchorten anzusehen. Wo können und wo
müssen Aktivitäten der Caritas vor Ort vereinfacht
und vereinheitlicht werden? Ebenso wichtig
war es aber, die wertvolle Arbeit vor Ort zu
sichern.
Der Klausurtag vom 28. September führt nun
zu zwei konkreten Schwerpunkten, die mit Hilfe
von Frau Limbach in den nächsten Monaten
konkretisiert und angegangen werden sollen.
Wir möchten in unserer großen Gemeinde neben
dem schon lange arbeitenden Sozialbüro in
Wolbeck noch ein weiteres Büro in Gremmendorf
initiieren, möglich könnte auch eine Anlaufstelle
in Angelmodde West sein. Beim zweiten
Projekt handelt es sich um die Weiterarbeit
am sogenannten „Netzwerk kleiner Hilfen“.
Hier werden kleine ehrenamtliche Hilfen, wie
Hausaufgabenhilfe oder die Mithilfe beim Einkauf
und vieles Andere, an hilfsbedürftige Menschen
vermittelt. Sollten Sie sich für eines der
beiden Projekte Sozialbüro und „Netzwerk der
kleinen Hilfen“ interessieren, melden Sie sich
gerne bei Pfarrer Hagemann, 02506 8101111
oder hagemann-j@bistum-muenster.de.
„Als er Ihn sah, hatte er Mitleid“, so wird es vom
barmherzigen Samariter im Lukasevangelium
geschrieben. Mit den Leidenden und Hilfesuchenden
sein, das wollen die Ehrenamtlichen
und Hauptamtlichen in der Caritas. Tun Sie mit,
haben Sie so Mit-Leid!
Segen bringen, Segen sein
Die Sternsinger kommen!
Prächtige Gewänder, funkelnde Kronen und
leuchtende Sterne: Am 4. und 5. Januar sind
die Sternsinger in den Straßen unserer Kirchengemeinde
unterwegs. Mit dem Kreidezeichen
„20*C+M+B+13“ bringen
sie als die Heiligen Drei
Könige den Segen „Christus
segne dieses Haus“ zu
den Menschen in Angelmodde,
Gremmendorf und
Wolbeck und sammeln
Spenden für Not leidende
Kinder in aller Welt. Straßenkinder,
Aids-Waisen,
Kindersoldaten, Mädchen
und Jungen, die nicht zur
Schule gehen können, denen
Wasser, Nahrung und
medizinische Versorgung
fehlen, die in Kriegs- und
Krisengebieten, in Flüchtlingslagern
oder ohne ein
festes Dach über dem Kopf
aufwachsen – Kinder in gut 100 Ländern der
Welt werden jedes Jahr in Projekten versorgt,
die aus den Mitteln der Sternsingeraktion unterstützt
werden.
Mit dem Leitwort „Segen bringen, Segen sein.
Für Gesundheit in Tansania und weltweit“
machen die Sternsinger deutlich, dass Kinder
überall auf der Welt das Recht auf medizinische
Versorgung haben. Die Finanzierung von
Gesundheitsstationen in ländlichen Gegenden,
die Unterstützung von Vorsorgeuntersuchungen
und kostenfreier Behandlungen von Mädchen
und Jungen in medizinischen
Einrichtungen, die Förderung
von Aufklärungsprogrammen
in den Bereichen Hygiene, Ernährung
und Prävention, die
Anschaffung von medizinischem
Gerät oder die Ausbildung
von Ärzten und Krankenpflegern
– zahlreiche Projekte
werden von den Sternsingern
im Themenbereich bereits
heute unterstützt.
Zusammen mit Gruppenleitern
und Sternsinger-Projektkreisen
haben sich die Kinder
aus unserer Gemeinde auf ihre
Aufgabe vorbereitet. Sie kennen
die Nöte und Sorgen von
Kindern rund um den Globus und sorgen mit
ihrem Engagement für die Linderung von Not
von Kindern in der Welt.
Lösung des Rätsels von Seite 28
KREIDE
katholisch. menschlich. aktiv.
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Advents- und Weihnachtsgottesdienste
Ganz herzlich laden wir Sie zur Mitfeier unser Advents- und Weihnachtsgottesdienste in
St. Nikolaus Münster ein. Wir freuen uns, die Geburt Jesu Christi mit Ihnen gemeinsam zu feiern.
katholisch. menschlich. aktiv.
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Adventsgottesdienste
1. Advent – wachsen und reich werden
Sa. 17:00 Rorate-Messe St. Bernhard
Sa. 18:30 Familien-Lichter-Messe
mit dem Jugendchor St. Ida
Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus
So. 8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard
So. 8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus
So. 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha
So. 10:00 Eucharistiefeier St. Ida
So. 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift
So. 11:30 Familienmesse St. Bernhard
So. 11:30
Eucharistiefeier
mit den Pfadfindern St. Nikolaus
So. 17:00 Bußgottesdienst St. Ida
So. 18:00 Rorate-Messe St. Agatha
2. Advent – beurteilen
Sa. 17:00
Rorate-Messe auf dem Weg
zur Erstkommunion St. Bernhard
Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Ida
Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus
So. 8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard
So. 8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus
So. 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha
So. 10:00 Eucharistiefeier auf dem
Weg zur Erstkommunion St. Ida
So. 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift
So. 11:30 Familienmesse St. Bernhard
So. 11:30 Eucharistiefeier auf dem Weg
zur Erstkommunion St. Nikolaus
So. 18:00 Rorate-Messe mit
der Schola (Senden) St. Agatha
So. 20:00 ökumenische Andacht
im Gedenken an verstorbene
Kinder
St. Agatha
3. Advent – was tun?
Sa. 17:00 Rorate-Messe St. Bernhard
Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Ida
Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus
So. 8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard
So. 8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus
So. 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha
So. 10:00 Eucharistiefeier mit
Kinderpredigtgespräch St. Ida
So. 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift
So. 11:30 Familienmesse St. Bernhard
So. 11:30 Eucharistiefeier mit Kinderwortgottesdienst
St. Nikolaus
So. 17:00 Bußgottesdienst St. Nikolaus
So. 18:00 Rorate-Messe St. Agatha
4. Advent – aufmachen
Sa. 17:00 Rorate-Messe St. Bernhard
Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Ida
Sa. 18:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus
So. 8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard
So. 8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus
So. 10:00 Eucharistiefeier St. Agatha
So. 10:00 Eucharistiefeier mit Kinderpredigtgespräch
St. Ida
So. 10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift
So. 11:30 Familienmesse St. Bernhard
So. 11:30 Eucharistiefeier mit Kinderwortgottesdienst
St. Nikolaus
So. 18:00 Rorate-Messe St. Agatha
Beichtgelegenheiten
Samstag, 22. Dezember
11:00 - 12:00 in der St.-Ida-Kirche (JH)
15:00 - 16:00 in der St.-Nikolaus-Kirche (KW)
16:00 - 16:45 in der St.-Bernhard-Kirche (RoS)
Weihnachtsgottesdienste
Heilig Abend – ankommen
Krippenfeiern für Familien mit kleinen Kindern
14:30 St. Bernhard (DS)
14:30 St. Ida (SR)
16:00 St. Agatha (MD)
Familien-Wortgottesdienste für Familien mit
Kindern im Grundschulalter
15:00 St. Nikolaus (RiS)
16:00 St. Ida (SR)
Familienmessen am Heiligen Abend
16:00 St. Bernhard (KW)
16:30 St. Nikolaus (JH)
18:00 St. Agatha (JR)
18:00 St. Ida (JH)
Festgottesdienste
15:00 ökumenischer
Wortgottesdienst
KvG-Stift (GS)
18:00 Festgottesdienst St. Bernhard (KW)
20:00 Festgottesdienst St. Nikolaus (JH)
22:00 Christmette St. Agatha (JR)
22:00 Christmette St. Ida (RoS)
22:30 Christmette mit dem
Chor
St. Nikolaus (JH)
1. Weihnachtstag
8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard
8:30 Eucharistiefeier mit der
Schola
St. Nikolaus
10:00 Eucharistiefeier St. Agatha
10:00 Eucharistiefeier St. Ida
10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift
11:30 Eucharistiefeier mit dem
Jugendchor
St. Nikolaus
18:00 Vesper St. Ida
2. Weihnachtstag
8:30 Eucharistiefeier St. Bernhard
8:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus
10:00 Eucharistiefeier St. Agatha
10:00 Eucharistiefeier mit dem
Kirchenchor
St. Ida
10:00 Wortgottesdienst KvG-Stift
11:30 Eucharistiefeier St. Nikolaus
DS Dorothea Schwering-Günnewig; GS Gerd
Suppanz; JH Jörg Hagemann; JR Dr. Jochen Reidegeld;
KW Klaus Wirth; MD Markus Damwerth;
RiS Richard Schu-Schätter; RoS Robert Schmäing;
SR Sebastian Reimann
katholisch. menschlich. aktiv.
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katholisch. menschlich. aktiv.
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Hätten Sie’s erkannt?
Auch schon bei unserem letzten Pfarrbrief
gab es einen ersten Hinweis auf unser neues
Gemeindelogo, obwohl es noch ein streng
gehütetes Geheimnis war. Vorgestellt wurde es
nach dem Fusionsgottesdienst am 27. Mai. Das
Grafikbüro Pahne & Schiemann in Münster hat
es für unsere Kirchengemeinde entwickelt und
beschreibt die Elemente des Logos folgendermaßen:
Das Logo der Kirchengemeinde vereint drei
Bildelemente – Schiff, Kreuz, Erdkugel.
Das Schiff – ein Zeichen für die „Lebensreise“:
mit ihm reisen die Menschen auf dem Weltenmeer,
um den schützenden Hafen – das ewige
Leben – zu erreichen. Natürlich erinnert dieses
Symbol auch daran, dass St. Nikolaus der
Schutzpatron der Seeleute ist.
Das Kreuz steht als Mast in der Bildmitte – es
gibt Halt, an ihm ist das Segel befestigt. Das Segel
besteht aus 4 einzelnen Elementen (die vier
Gemeinden) die durch das Kreuz zusammen
gehalten werden.
Die runde Formgebung erinnert an die Erdkugel.
Auf der linken Seite öffnet sich die Form. Hierdurch
wird deutlich, dass die neue Gemeinde
weltoffen und lebensbejahend die Zukunft gestaltet.
Die Farben:
Violett, Sinnbild für den Übergang und die Verwandlung.
Blau, die Farbe der Reinheit.
St. Nikolaus Münster
Katholisch in Südost
katholisch.
Begegnungen
in unserer Kirche!
Auf Empfang bleiben
Die neuen Gremien
menschlich.
Neuer Priester
im Gemeindedienst
Messdienerwallfahrt
Ökumene in Südost
Sehen Sie? Das Schiff auf der Titelseite unserer
letzten Ausgabe war kein Zufall...
aktiv.
Neue Telefonnummern
und Öffnungszeiten
Gemeinsame
Fronleichnamsfeier
Buchtipp:
Der Weg ist das Ziel
katholisch. menschlich. aktiv.
1
Nikolaus, Engel & Co.
Andrea Schwarz mit sechs modernen Weihnachtsmärchen
Das lesenswerte Buch Buchtipp von Maria Ritter
Max ist ein kleiner Engel mit einem Problem,
das einige von uns wohl auch kennen: Er kommt
einfach immer zu spät! Dabei versucht er es
wirklich mit der Pünktlichkeit. Die anderen Engel
beschweren sich schon andauernd über ihn.
Dann lässt Gott auf der großen Himmelskonferenz
verkünden, dass er
selbst zur Erde gehen
wird, um den Kriegen
und dem Hass unter den
Menschen ein Ende zu
setzten. Alle Engel wollen
ebenfalls zur Erde
fliegen, um dort Gott zu
preisen. Obwohl Max
skeptisch ist, macht er
sich auf den Weg.
Doch Max kennt den
genauen Weg nicht und
verfliegt sich. In einer Hütte trifft er auf eine einsame
kranke Frau. Er kümmert sich um sie und
schläft bei ihr ein. Als er am nächsten Morgen
mit schlechtem Gewissen zum Stall kommt, ist
er – wie immer – zu spät. Nur noch ein Ochse
ist dort. Der weiß gar nicht so recht, was da
geschehen ist in der vergangenen Nacht. Der
kleine Engel erklärt es ihm und fasst Gottes Botschaft
für ihn zusammen: „Es loht sich zu leben,
mach was draus!“
Dem Ochsen gefällt die Botschaft und gemeinsam
machen sich die beiden auf den Weg, um
Gottes Botschaft auf der Erde nicht nur weiter
zu erzählen, sondern zuerst danach zu handeln.
Denn Gott will „den Menschen Mut zum Leben
machen, zu einem Leben, bei dem einer den
anderen achtet, Mut zum Leben mit all seinen
Höhen und Tiefen, ein Leben, in dem die Menschen
sich nicht versklaven lassen, sondern ihr
Leben selbst in die Hand nehmen […].“
So lässt sich eines der sechs Märchen rund um
die Advents- und Weihnachtszeit zusammenfassen,
die Andrea Schwarz in ihrem Buch erzählt.
Das tut sie mit viel Witz und guten Pointen, die
den Leser oft schmunzeln lassen. Doch die Geschichten
sind auch anrührend und regen zum
Nachdenken an. Es sind Geschichten für Groß
und Klein, zum Vorlesen oder für einen adventlichen
Nachmittag mit Weihnachtsplätzchen.
Denn woher dieser Brauch stammt, erfährt der
Leser natürlich auch.
Vom Engel, der immer zu spät kam. Meine schönsten
Weihnachtsmärchen von Andrea Schwarz,
Herder Verlag 2007, 141 Seiten, 12,95 €
katholisch. menschlich. aktiv.
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Kinderseite Ein Sternenrätsel
katholisch. menschlich. aktiv.
Nicht nur für Sternsinger
In diesem Rätsel wird ein Gegenstand
gesucht, der für unsere Sternsinger ganz
wichtig ist.
Um den Kasten mit dem Buchstabensalat findet
ihr 10 Sterne. Wenn ihr genau hinschaut,
dann seht ihr, dass immer zwei Sterne gleich
sind. Verbindet diese beiden Sterne mit
einer geraden Linie. Ein Lineal ist hier sehr
hilfreich. Ihr müsst
die Linie genau
durch die Mitte der
Sterne zeichnen.
Lest die Buchstaben
in den Kästchen, in
dem sich die Linen
dann kreuzen, von
links oben nach
rechts unten. Und
schon habt ihr die
Lösung.
Wenn ihr es
schafft, ist das
prima, ansonsten
schaut auf Seite 23
nach.
Werner Niggemann
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Termine
Gruppen, Vereine, Verbände... bei uns ist viel los. Auf die bei Redaktionsschluss schon
bekannten Termine und Veranstaltungen möchten wir Sie hier hinweisen.
Neue Kurse des Katholischen Bildungsforums.
Im Januar beginnen die neuen Kurse des Katholischen
Bildungsforums im Pfarrheim St. Bernhard.
Die genauen Angebote entnehmen Sie bitte unserer
Homepage. Anmeldungen für alle Kurse bei
L.Thoss, Tel. 0251 616439.
Sonntag, 2. Dezember
Kleinkinderwortgottesdienst um 11:30 Uhr in der
St.-Agatha-Kirche.
Orgelkonzert polnischer Komponisten mit Werken
von Lublin, Sacz, Nowowiejski u.a. mit Sebastian
Adamczyk aus Warschau/Polen, 18:00 Uhr in der
St.-Nikolaus-Kirche (Eintritt frei).
Dienstag, 4. Dezember
Die Seniorengemeinschaft St. Ida lädt um 14:30
Uhr zur Eucharistiefeier und anschließender Adventsfeier
ein.
Mittwoch, 5. Dezember
Um 8:15 Uhr wird gemeinsam mit der kfd die Eucharistie
in der St.-Bernhard-Kirche gefeiert. Im Anschluss
ist ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.
Dezember
2. Sonntag
Orgelkonzert mit Sebastian
Adamczyk in der
St.-Nikolaus-Kirche
Die Aktiven Senioren laden um 15:00 Uhr in die St.-
Bernhard-Kirche zur Eucharistiefeier und anschließenden
Adventsfeier ein. Anmeldungen sind am
27. Nov., 14:30 – 16:00 Uhr im KvG-Stift möglich.
Nikolausumzug der Kinder in Wolbeck.
„Advent anders“ um 21:00 Uhr in der St.-Ida-Kirche.
Donnerstag, 6. Dezember
Festgottesdienst zum Pfarrpatronatsfest unserer
Kirchengemeinde St. Nikolaus Münster um 19:00
Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche. Anschließend findet
ein Gemeindetreff statt.
Freitag, 7. Dezember
Die kfd St. Bernhard lädt zur Adventsfeier von
15:00 – 18:00 Uhr ins Pfarrheim St. Bernhard ein.
Samstag, 8. Dezember
Eröffnung der Aktion „Advent bis Dreikönig“ des
Fördervereins Lateinamerika am Kirchort St. Bernhard
unter dem Motto „Kinder in Peru brauchen
unsere Unterstützung“ am Samstag und Sonntag.
Sonntag, 9. Dezember
Sonntagsfrühstück um 8:45 Uhr im HdB St. Ida.
„God‘s Black Sheep“ Gospel-Chor 16:00 Uhr in
der St.-Ida-Kirche.
6. Donnerstag
Festgottesdienst zum Pfarrpatronatsfest unserer Kirchengemeinde
St. Nikolaus Münster um 19:00 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche.
Anschließend findet ein Gemeindetreff statt.
katholisch. menschlich. aktiv.
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katholisch. menschlich. aktiv.
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Ökumenische Andacht zum Gedenken an verstorbene
Kinder um 20:00 Uhr St.-Agatha-Kirche Angelmodde
Dorf.
Dienstag, 11. Dezember
kfd St.Ida, 19:00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Adventsfeier.
Mittwoch, 12. Dezember
„Advent anders“ um 21:00 Uhr in der St.-Ida-Kirche.
Donnerstag, 13. Dezember
Gesprächskreis für Angehörige Demenzkranker –
um 16:30 Uhr im HdB St. Ida.
Die KAB St. Ida Gremmendorf lädt um 18:30 Uhr
im Pfarrheim St. Ida zu der Veranstaltung „Anregungen
zur Stille“ ein.
Freitag, 14. Dezember
Firmwochenende der Firmlinge unserer Gemeinde
vom 14. – 16. Dezember im Pfarrheim St. Bernhard
Samstag, 15. Dezember
Die kfd St. Ida fährt nach Deventer zum Dickens-
Fest. Anmeldungen bei B. Elvert, Tel.0251614426.
Montag, 17. Dezember
Erstes Treffen der Sternsinger um 18:00 Uhr in
St. Bernhard.
21. Freitag
Chor- und Orgelkonzert
in der St.-Agatha-Kirche,
gestaltet durch das Hiltruper
Vokalensemble
24. Montag, Heilig Abend
25. Dienstag, 1. Weihnachtstag
26. Mittwoch, 2. Weihnachtstag
Mittwoch, 19. Dezember
„Advent anders“ um 21:00 Uhr in der St.-Ida-Kirche.
Freitag, 21. Dezember
Kleinkinderwortgottesdienst um 17:00 Uhr in der
St.-Ida-Kirche.
Ökumenischer Minigottesdienst in der ev. Christuskirche
in Wolbeck.
Chor- und Orgelkonzert um 20:00 Uhr in der St.-
Agatha-Kirche, gestaltet durch das Hiltruper Vokalensemble.
Sonntag, 23. Dezember
Das Friedenslicht aus Bethlehem wird durch die
Pfadfinder abgeholt und anschließend an die
Kirchorte verteilt.
Montag, 24. Dezember Hl. Abend
Begegnung im Pfarrheim St. Ida nach der Christmette.
Dienstag, 25. Dezember 1. Weihnachtstag
Mittwoch, 26. Dezember 2. Weihnachtstag
Sonntag, 30. Dezember
Orgelkonzert mit Domorganist Thomas Schmitz
um 18:00 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche mit weihnachtlichen
Werken von Bach, Böhm, Dupré sowie
Improvisationen (Eintritt frei).
30. Sonntag
Orgelkonzert mit Domorganist
Thomas Schmitz um 18:00 Uhr
in der St.-Nikolaus-Kirche
31. Montag, Silvester
Montag, 31. Dezember Silvester
Dienstag, 1. Januar Neujahr
Heringsesssen um 19:00 Uhr im Pfarrheim St. Nikolaus.
Anmeldung bis zum 17. 12. im Pfarrbüro.
Mittwoch, 2. Januar
Firmwoche der Firmlinge unserer Gemeinde vom
2. – 6. Januar in Nottuln.
Um 8:15 Uhr wird mit der kfd die Eucharistie in
der St.-Bernhard-Kirche gefeiert. Im Anschluss ist
ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.
Freitag, 4. Januar
In der Zeit vom 4. – 6. Januar findet in unserer Kirchengemeinde
die Sternsinger-Aktion statt.
Sonntag, 6. Januar
Kleinkinderwortgottesdienst um 11:30 Uhr in der
St.-Bernhard-Kirche.
Dienstag, 8. Januar
Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 14:30 Uhr Hl.
Messe / Kaffee und gemütliches Beisammensein
im Pfarrheim St. Bernhard.
Donnerstag, 10. Januar
Gesprächskreis für Angehörige Demenzkranker
um 16:30 Uhr im HdB St. Ida.
Freitag, 11. Januar
Spielenachmittag der Kolpingsfamilie Wolbeck um
16:00 Uhr bei Sültemeyer
Januar
1. Dienstag, Neujahr
4.- 6. Freitag bis Sonntag
Sternsingeraktion
Februar
13. Aschermittwoch
23. Samstag
Firmung in der St.-Bernhard-Kirche
Sonntag, 13. Januar
Sonntagsfrühstück um 8:45 Uhr im HdB St. Ida.
Abschluss der Aktion „Advent bis Dreikönige“ des
Fördervereins Lateinamerika um 15:30 Uhr im
Pfarrheim St. Bernhard.
Freitag, 18. Januar
Karnevalsfeier der Kolpingsfamilie Wolbeck um
15:00 Uhr im Pfarrheim St. Nikolaus
Sonntag, 20. Januar
Fahrt des Kolping-Ferienwerk Salem e.V. nach Berlin
und Salem vom 20. bis 25. Jan. (300 € p. P. im
DZ, 340 € p.P. im EZ) Info und Anmeldung bis 20.
Nov. bei H. Schmiech, Tel. 02506 3200 oder A.
Dietz, Tel. 02506 2752.
Grünkohlessen der aktiven Senioren St. Bernhard
um 12:00 Uhr in Holtkamp‘s Reiterstuben.
22. Januar
Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 14:00 Uhr
Krippenfahrt zur Herz-Jesu-Kirche Münster.
Freitag, 25. Januar
Die kfd St. Bernhard lädt zu ihrer Jahreshauptversammlung
um 15:00 Uhr ins Pfarrheim St. Bernhard
ein.
Firmwochenende der Firmlinge unserer Gemeinde
vom 25. – 27. Januar in Saerbeck.
März
23. Samstag
Johannes-Passion von Johann
Sebastian Bach
katholisch. menschlich. aktiv.
31
katholisch. menschlich. aktiv.
32
Samstag, 26. Januar
19:00 Uhr Running Dinner in Gremmendorf.
Sonntag, 27. Januar
Alltagsauszeit der Firmlinge vom 27. Januar bis 1.
Februar in der St.-Agatha-Kirche.
Donnerstag, 31. Januar
Um 15:00 Uhr findet die Jahreshauptversammlung
der kfd St. Ida im Pfarrheim St. Ida statt.
Sonntag, 3. Februar
Kleinkinderwortgottesdienst um 11:30 Uhr in der
St.-Agatha-Kirche.
Dienstag, 5. Februar
Die Seniorengemeinschaft St. Ida lädt zur Eucharistiefeier
um 14:30 Uhr in der St.-Ida-Kirche ein.
Anschließend wird ein Film von Tom Hagedorn
„Mit dem Wohnmobil durch Kanada“ gezeigt.
16:30 Uhr Treffen der Caritashelfer im Pfarrheim St.Ida.
Dienstag, 5. Februar
Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 15:00 Uhr
Karneval der Senioren im Pfarrheim St. Bernhard.
Mittwoch, 6. Februar
Um 8:15 Uhr wird mit der kfd die Eucharistie in
der St.-Bernhard-Kirche gefeiert. Im Anschluss ist
ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.
Aktive Senioren St. Bernhard: Karnevalsfeier mit
den Bewohnern des KvG-Stifts
24. Palmsonntag
29. Karfeitag
31. Ostersonntag
April
21. Ostermontag
27. Samstag
Donnerstag, 7. Februar
15:11 Uhr „Karneval der Frauen“ im alten Pfarrheim
St. Bernhard
Sonntag, 10. Februar
Sonntagsfrühstück um 8:45 Uhr im HdB St. Ida.
Dienstag, 12. Februar
14:30 Uhr Karnevalsfeier der Seniorengemeinschaft
St. Ida mit Herrn und Frau Stöppler.
Die kfd St. Ida lädt um 19:00 Uhr zur Eucharistiefeier
und anschließend zum Großen Suppenbuffet
ins Pfarrheim ein.
Mittwoch, 13. Februar Aschermittwoch
Wir laden ein zum Fasten-Suppen-Essen im Pfarrheim
St. Bernhard.
Donnerstag, 14. Februar
Gesprächskreis für Angehörige Demenzkranker
um 16:30 Uhr im HdB St. Ida.
Dienstag, 19. Februar
Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 14:30 Uhr
Hl. Messe / Kaffeetrinken – Vortrag von Diakon
Gerd Suppanz: „Ich war in Afrika“ im Pfarrheim
St. Bernhard.
Donnerstag, 21. Februar
Die kfd St. Ida veranstaltet einen Tagesausflug zu
„Gerry Weber“ und „Bruno Kleine“. Anmeldungen
bei B. Elvert, Tel. 0251 614426.
28. Sonntag
Erstkommunion in der St.-Ida-
Kirche
Samstag, 23. Februar
Um 15:00 Uhr und um 18:00 Uhr spendet unser
Weihbischof Dr. Stefan Zekorn über 100 Jugendlichen
unserer Kirchengemeinde das Sakrament der
Firmung in der St.-Bernhard-Kirche.
Jahreshauptversammlung der KAB St. Ida, Schwerpunktthema
„Weil es uns wertvoll ist...!“ Planungen
zu besonderen „Werte-Werken“, Beginn
15:30 Uhr im Pfarrheim St. Ida, endet mit der Eucharistiefeier.
Sonntag, 24. Februar
Von 14:00 – 17:00 Uhr laden wir zum Flohmarkt
„alles rund ums Kind“ mit eigener Caféteria ins
Pfarrheim St. Bernhard ein. Tischvermietung 5 €
und Kuchen. Infos und Anmeldungen bei K. Kipke,
Tel. 0251 615677.
Freitag, 1. März
Die kfd St. Ida lädt um 16:00 Uhr zum Weltgebetstag
der Frauen in die St.-Ida-Kirche ein. Anschl.
Begegnung mit Imbiss im Pfarrheim St. Ida.
Sonntag, 3. März
Kleinkinderwortgottesdienst um 11:30 Uhr in der
St.-Bernhard-Kirche.
Dienstag, 5. März
Die Seniorengemeinschaft St. Ida feiert um 14:30
Uhr eine Eucharistiefeier, anschließend Gesellschaftsspiele.
Mai
4. Samstag
Erstkommunion in der St.-Nikolaus-Kirche
Dienstag 5. März
Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 15:00 Uhr.
Heute backen wir Waffeln im Pfarrheim St. Bernhard.
Mittwoch, 6. März
Um 8:15 Uhr wird mit der kfd die Eucharistie in
der St.-Bernhard-Kirche gefeiert. Im Anschluss ist
ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim und eine
Besinnung zur Fastenzeit.
Samstag, 9. März
Die kfd St. Ida lädt zum Einkehrtag mit Pastoralreferentin
Dorothea Schwering-Günnewig im Haus
der Begegnung St. Ida ein. Anmeldungen bei B. Elvert,
Tel. 0251 614426.
Sonntag, 10. März
Sonntagsfrühstück um 8:45 Uhr im HdB St. Ida.
Mittwoch, 13. März
Die aktiven Senioren St. Bernhard besuchen das
Sauerstoffwerk in Hörstel.
Donnerstag, 14. März
Gesprächskreis für Angehörige Demenzkranker
um 16:30 Uhr im HdB St.Ida.
Samstag, 16. März
Die Kolpingsfamilie Wolbeck lädt zur Nachtanbetung
um 17:00 Uhr in der Servatiikirche ein. Vorbereitet
vom Stadtverband.
5. Sonntag
Erstkommunion in der St.-Nikolaus-Kirche
Kleinkinderwortgottesdienst um in
der St.-Bernhard-Kirche.
19. Pfingstsonntag
20. Pfingstmontag
katholisch. menschlich. aktiv.
33
katholisch. menschlich. aktiv.
34
Dienstag, 19. März
Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 14:30 Uhr Hl.
Messe / Kaffeetrinken. Vortrag von Herrn Heuken:
„Das Heilige Land gestern und heute“ im Pfarrheim
St. Bernhard.
Dienstag, 19. März
Info-Abend der kfd St. Ida für die Reise nach Cornwall
im HdB St. Ida.
Mittwoch, 20. März
15:00 Uhr Besichtigung und Führung für die kfd
St. Ida bei der Firma Jenschura. Info und Anmeldung
bei B. Elvert, Tel. 0251 614426.
Samstag, 23. März
Aufführung der Johannes-Passion von Johann Sebastian
Bach in der St.-Nikolaus-Kirche um 20:00
Uhr.
Sonntag, 24. März Palmsonntag
Dienstag, 26. März
Die Seniorengemeinschaft St. Ida betet den Kreuzweg
in Telgte, 13:30 Uhr ab der St.-Ida-Kirche.
Anschließend Kaffeetrinken sowie die gemeinsame
Eucharistiefeier um 17:00 Uhr in der Gnadenkapelle.
Donnerstag, 28. März Gründonnerstag
„Die Welt ins Gebet nehmen“ – Betstunde am
Gründonnerstag, wird durch die KAB St. Ida gestaltet.
Karfreitag, 29. März
Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 12:00 Uhr traditionelles
Fischessen im Pfarrheim St. Bernhard.
Sonntag, 31. März Ostersonntag
Montag, 1. April Ostermontag
Dienstag, 2. April
Die Seniorengemeinschaft St. Ida lädt ein zur Eucharistiefeier
um 14:30 Uhr und anschließendem
„Heiteren Gedächtnistraining“ mit Fr. Koltermann.
Sonntag, 7. April
Kleinkinderwortgottesdienst um 11:30 Uhr in der
St.-Agatha-Kirche.
Mittwoch, 10. April
Um 8:15 Uhr wird mit der kfd die Eucharistie in
der St.-Bernhard-Kirche gefeiert. Im Anschluss ist
ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.
Donnerstag, 11. April
Gesprächskreis für Angehörige Demenzkranker
um 16:30 Uhr im HdB St. Ida.
Donnerstag, 11. April
Um 14:30 Uhr startet die kfd an der St.-Bernhard-
Kirche zur Fahrradtour.
Sonntag, 14. April
Sonntagsfrühstück um 08:45 Uhr im HdB St. Ida.
Dienstag, 16. April
Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 14:30 Uhr Hl.
Messe / Kaffeetrinken – Wir machen uns fit durch
Gymnastik mit Frau Wittheinrich.
Mittwoch, 17. April
Die aktiven Senioren St. Bernhard besuchen das
WDR-Studio in Münster.
Montag, 22. April
22. – 29.04.2013 Fahrt der kfd St. Ida „Erlebnistage
auf den Spuren von Rosemarie Pilcher und 2 Tage
London“, Info und Anmeldung bei I. Adam, Tel.
0251 63854 oder B. Bohle, Tel. 0251 616454.
Donnerstag, 25. April
Arbeitswelt in Münster-Südost – Die KAB St. Ida
lädt ein zu einer Betriebsbesichtigung.
Samstag, 27. April
15:00 Uhr – Erstkommunion in der St.-Ida-Kirche.
Sonntag, 28. April
10:00 Uhr – Erstkommunion in der St.-Ida-Kirche.
Dienstag, 30. April
Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 14:00 Uhr Fahrt
zur Bäckerei Kanne, ab St.-Bernhard-Kirchplatz.
Samstag, 4. Mai
15:00 Uhr – Erstkommunion in der St.-Nikolaus-
Kirche.
Sonntag, 5. Mai
10:00 Uhr – Erstkommunion in der St.-Nikolaus-
Kirche.
Kleinkinderwortgottesdienst um 11:30 Uhr in der
St.-Bernhard-Kirche.
Montag, 6. Mai
Die KAB St. Ida lädt um 19:00 Uhr zur Maiandacht
an der Mariengrotte ein.
Dienstag, 7. Mai
Die kfd St. Ida trifft sich um 19:00 Uhr zum Maigang
am Pfarrheim St. Ida.
Die Seniorengemeinschaft St. Ida lädt zur Eucharistiefeier
um 14:30 Uhr und anschl. Gesellschaftsspielen
ein.
Mittwoch, 8. Mai
Um 8:15 Uhr wird mit der kfd die Eucharistie in
der St.-Bernhard-Kirche gefeiert. Im Anschluss ist
ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.
Samstag, 11. Mai
15:00 Uhr – Erstkommunion in der St.-Bernhard-
Kirche
Sonntag, 12. Mai
Sonntagsfrühstück um 8:45 Uhr im HdB St. Ida.
10:00 Uhr – Erstkommunion in der St.-Bernhard-
Kirche.
Dienstag, 14. Mai
Seniorengemeinschaft St. Bernhard: 14:30 Uhr Hl.
Messe – Gemeinsames Kaffeetrinken mit den Senioren
der Friedenskirchengemeinde, im Pfarrheim
St. Bernhard.
Mittwoch, 15. Mai
Die kfd St. Bernhard feiert um 17:15 Uhr die Jahresvesper
mit den Klarissenschwestern im Dom.
Die aktiven Senioren St. Bernhard besichtigen
das Wasserschlosses Lembeck.
Sonntag, 19. Mai Pfingstsonntag
Montag, 20. Mai Pfingstmontag
Dienstag, 21. Mai
Bei einer Tagesfahrt besichtigt die Kolpingsfamilie
Wolbeck die Oetker-Werke in Bielefeld.
Donnerstag, 23. Mai
Die KAB St. Ida lädt ein zur Veranstaltung „Wissen
wie’s geht – Klimaschutz konkret im Haushalt“,
20:00 Uhr im HdB St. Ida.
Dienstag, 28. Mai
15:00 Uhr Seniorengemeinschaft St. Bernhard:
Kaffeetrinken und Spielenachmittag im Pfarrheim
St. Bernhard.
katholisch. menschlich. aktiv.
35
Kirchenmusik in St. Nikolaus Münster
katholisch. menschlich. aktiv.
Kinderchor St. Bernhard
Proben: di. 16:45 - 17:30 Uhr
Arne Tigges, Tel. 0251 6098276
Kinderchor St. Ida
Proben: mi. 17:30 – 18:30 Uhr
Janine Bensmann
Tel. 0251 615697
Kinderchor St. Nikolaus
Proben: mi. 15:30 - 16:15 Uhr
Arne Tigges, Tel. 0251 6098276
Katholische öffentliche Büchereien
KöB St. Agatha
Angelmodder Weg 99, neben der Kirche
Öffnungszeiten: Sonntag 10:00 – 11:30 Uhr
Dienstag 15:00 – 16:00 Uhr
Donnerstag 17:00 – 18:00 Uhr
KöB St. Bernhard
Höftestraße 24, direkt hinter der Kirche
Öffnungszeiten: Sonntag 10:30 – 12:30 Uhr
Mittwoch 17:00 – 18:00 Uhr
Samstag 16:30 – 18:00 Uhr
Jugendchor JuBaCho
Proben: sa. 12:00 – 13:30 Uhr
Thorsten Schwarte
Tel. 02506 303653
Jugendchor Lagicka
Proben: mi. 19:30 – 21:00 Uhr
Thorsten Schwarte
Tel. 02506 303653
Choralschola St. Nikolaus
Proben: sa. 14tg. 9:00 – 10:00 Uhr
Th. Schwarte, Tel. 02506 303653
Kirchenchor St. Ida
Proben: mo. 17:45 – 19:15 Uhr
Th. Schwarte, Tel. 02506 303653
Kirchenchor St. Nikolaus
Proben: mo. 20:00 – 22:00 Uhr
Th. Schwarte, Tel. 02506 303653
Wenn Sie Interesse am Gesang haben und gerne mitsingen
möchten, kommen Sie einfach zu den Übungsstunden oder
sprechen Sie einen Chorleiter an.
KöB St. Ida
Vörnste Esch 22 – im Souterrain des Pfarrhauses
Öffnungszeiten: Sonntag 10:00 – 12:30 Uhr
Mittwoch 16:00 – 18:00 Uhr
Freitag 16:30 – 18:00 Uhr
KöB St. Nikolaus
Herrenstraße 17, im Pfarrheim
Öffnungszeiten: Montag 15:30 – 17:30 Uhr
Dienstag 09:30 – 11:30 Uhr
Mittwoch 15:30 – 17:30 Uhr
Freitag 15:30 – 17:30 Uhr
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Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger
Ein großes Seelsorgeteam arbeitet zusammen, um gemeinsam mit Ihnen
Sankt Nikolaus Münster lebendig zu gestalten.
Pfarrer Jörg Hagemann
leitender Pfarrer
Tel. 02506 8101111
hagemann-j@bistum-muenster.de
Louisa Helmer
Pastoralassistentin
Tel. 02506 8101163
helmer-l@bistum-muenster.de
Pfarrer Dr. Jochen Reidegeld
Pastor / stellvertretender Generalvikar
Tel. 0251 495371
reidegeld@bistum-muenster.de
Pfarrer Robert Schmäing
Pastor
Tel. 02506 8101166
schmaeing-r@bistum-muenster.de
Pater Theo Vogelpoth
Pastor
Tel. 02506 8101249
vogelpoth-t@bistum-muenster.de
Pfarrer Klaus Wirth
Pastor
Tel. 02506 8101144
Hilarius Mbao Nawej
Kaplan
Tel. 0251 3848546
hilmbao@yahoo.fr
Sebastian Reimann
Pastoralreferent
Tel. 02506 8101116
reimann-s@bistum-muenster.de
Berthold Sanders
Jugendreferent
Tel. 02506 8101170
sanders-b@bistum-muenster.de
Richard Schu-Schätter,
Pastoralreferent
Tel. 02506 8101117
schu-schaetter-r@bistum-muenster.de
Dorothea Schwering-Günnewig
Pastoralreferentin,Tel. 02506 8101162
schweringguennewig@
bistum-muenster.de
Markus Damwerth
Diakon
Tel. 02506 8101110
damwerth-m@bistum-muenster.de
katholisch. menschlich. aktiv.
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Johannes Gröger
Diakon
Tel. 02506 8101110
groeger@bistum-muenster.de
Martin Peitzmeier
Diakon
Tel. 02506 8101110
peitzmeier-m@bistum-muenster.de
Emeriti und Ruheständler
Alfons Dinkelborg, Pfarrer em.
Prälat Winfried König, Apostolischer Visitator em.
Leonhard Rüster, Pfarrer em.
Hubert Cluse, Diakon em.
Felix Engelbert, Diakon em.
Gerd Suppanz, Diakon em.
Unsere Emeriti und Ruheständler erreichen Sie
über unser Pfarrbüro (Tel. 02506 8101110)
katholisch. menschlich. aktiv.
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Unsere regelmäßigen Gottesdienste
Montag
8:00 Laudes St. Ida
815 Eucharistiefeier St. Ida
8:15 Eucharistiefeier
St. Nikolaus
Dienstag
14:30 Seniorenmesse 1 )
St. Bernhard
14:30 Seniorenmesse 2 ) St. Ida
18:30 Rosenkranz St. Ida
19:00 Eucharistiefeier 3 ) St. Ida
19:00 Eucharistiefeier
St. Nikolaus
Mittwoch
8.15 Eucharistiefeier
St. Bernhard 4 )
9:30 Eucharistiefeier
Achatiushaus
19:00 Eucharistiefeier St. Agatha
Donnerstag
17:00 Eucharistiefeier
St. Bernhard
19:00 Eucharistiefeier St. Ida
19:00 Eucharistiefeier
St. Nikolaus
22:00 Komplet St. Agatha
Freitag
8.15 Eucharistiefeier
St. Bernhard
9:30 Eucharistiefeier
Achatiushaus 5 )
19:00 Eucharistiefeier St. Ida
Samstag
17:00 Eucharistiefeier
St. Bernhard
18:30 Eucharistiefeier St. Ida
18:30 Eucharistiefeier
St. Nikolaus
Sonntag
8:30 Eucharistiefeier
St. Bernhard
8:30 Eucharistiefeier
St. Nikolaus
10:00 Eucharistiefeier St. Agatha
10:00 Eucharistiefeier St. Ida
10:00 Eucharistiefeier KvG-Stift
11:30 Familiengottesdienst
St. Bernhard 6 )
11:30 Eucharistiefeier
St. Nikolaus
18:00 Eucharistiefeier St. Agatha
________
1) nur am 2. Dienstag im Monat
2) nur am 1. Dienstag im Monat
3) jeweils am 2. Dienstag im Monat
(kfd)
4) jeweils am 1. Mittwoch im Monat
(kfd)
5) jeweils am 1. Freitag im Monat in
St. Nikolaus
6) nur am 2. Sonntag im Monat
Kontakte zur Gemeinde
Pfarrbüro St. Nikolaus, Tel. 02506 8101110
stnikolaus-ms@bistum-muenster.de
Fax 02506 8101112
Postanschrift: Herrenstraße 15, 48167 Münster
Handy-Nummer für seelsorgliche Notfälle:
0151 42648920
Ortsbüro St. Agatha, Tel. 02506 8101190
Ortsbüro St. Bernhard, Tel. 02506 8101140
Ortsbüro St. Ida, Tel. 02506 8101160
Unsere Mitarbeiterinnen in den Büros:
Annette Schmidt,
Beate Schneider-Berning,
Brigitte Schniedertüns,
Heike Tytko,
Karin Wiggelinghoff
www.st-nikolaus-muenster.de
Öffnungszeiten
Impressum:
St.Nikolaus Münster Nr. 2 − 12/2012
Herausgeber:
Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus Münster
Koordinierungskreis Öffentlichkeitsarbeit
Herrenstraße 15, 48167 Münster
redaktion@st-nikolaus-muenster.de
www.st-nikolaus-muenster.de
Redaktion: Godehard Annuth, Mechthild
Emmerich, Andreas Glahn, Friedhelm Hoppe,
Inge Lewejohann, Karin Plas, Sebastian
Reimann (verantwortlich), Maria Ritter, Heike
Tytko, Karin Wiggelinghoff
Titelbild: Andreas Glahn
Auflage: 10.000 Exemplare
Druck: Druckerei Stelljes, Münster
Layout: Friedhelm Hoppe, Karin Wiggelinghoff
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
14. April 2013
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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
St. Nikolaus 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00
15:00 – 18:00 15:00 – 18:00 15:00 – 18:00 15:00 – 18:00
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St. Agatha 15:00 – 18:00
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St. Bernhard 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 15:00 – 18:00
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St. Ida 8:00 – 12:00 8:00 – 12:00 15:00 – 18:00 8:00 – 12:00
katholisch. menschlich. aktiv.
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