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AN ALLE HAUSHALTUNGEN<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

NEUES AUS DER MÜHLENGEMEINDE REKEN<br />

50 50 Jahre Jahre<br />

St. Anna Bildstock<br />

Aus Steinen des Hochaltars wurde<br />

schmucke Kapelle in Klein Reken<br />

ab Seite 34<br />

1012<br />

38<br />

4<br />

ab Seite<br />

Gnadenhof entsteht<br />

in Maria Veen<br />

Tiere beeinflussen Menschen positiv<br />

11<br />

ab Seite<br />

Schenke Leben, en, ,<br />

spende Blut<br />

die nächsten Spendetermine ne e<br />

Seite<br />

24<br />

Alter schützt vorm<br />

Laufen nicht!<br />

Der Rekener VVolkslauf<br />

Rekener Radwandertag<br />

am Sonntag, den 10. Juni 2012


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Karl Heinz Illigen<br />

„Ich wohne seit 13 Jahren in Reken. Dass eine<br />

Gemeinde sich rüstet, im Rahmen des<br />

Klimaschutzes auf regenerative Energien umzusatteln,<br />

finde ich gut. Ich fände auch grundsätzlich<br />

o.k., als Bürger mit zu investieren. Dann aber<br />

muss es ein transparantes Konzept geben, klare<br />

Zahlenwerte und eine exakte Ermittlung der wirtschaftlichen<br />

Zielsetzung.“<br />

UMFRAGE<br />

Der Einsatz regenerativer Energien wird auch im Rekener Rathaus beständig diskutiert.<br />

Klimaschutz ist im Rekener Rathaus längst angekommen. Photovoltaik-Energie oder<br />

Biomasse-Kraftwerke gehören zum Alltag. Ein weiterer Schritt sind brandaktuelle Pläne,<br />

einen Bürgerwindpark umzusetzen. Durch den Einsatz von Windkraftanlagen sieht die<br />

Gemeinde bei Interessensausgleich für Betroffene und Klima-/Naturschützer eine realistische<br />

Basis, gemeinsam mit Bürgern ihren Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen zu<br />

leisten. Mehr dazu auf Seite 42.<br />

Titelmotiv: © fotoluchs Uli Kinitz<br />

Klimaschutz in Reken<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong> wollte wissen, wie Rekener zum Einsatz regenerativer Ideen<br />

stehen und ob sie genossenschaftliche Zusammenschlüsse durch<br />

Bürgerbeteiligung zur Umsetzung solcher Ziele als wirkungsvolle<br />

Möglichkeit sehen.<br />

Hanno Vormfeld (Auszubildender in einer<br />

Tischlerei) Verena Schwalenberg, (Schülerin)<br />

„Grundsätzlich befürworten wir regenerative<br />

Energien. Und sicher ist die Beteiligung durch<br />

Bürger für die Umsetzung bestimmter Projekte<br />

sinnvoll. Zunächst sollte aber eine Lösung gefunden<br />

werden, dass z.B. durch Windkraft erzeugte<br />

Energie auch wirklich vollständig ins Netz<br />

ggelangt<br />

und solche Quellen nicht abgeschaltet<br />

wwerden<br />

müssen, weil die Netze überlastet sind.“<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

1


Närrische Session ... H b h d i L<br />

Nicht nur in Köln und Düsseldorf am Rhein, auch in Reken am Heubach und in Lenzen<br />

an der Elbe ist die närrische Zeit dieser Session abgelaufen.<br />

Das karnevalistische Treiben am Rhein konnten alle im Fernsehen verfolgen, ein kurzes<br />

Resümee über das närrische Treiben hier auf dem „Lande“ lohnt sich sicher auch!<br />

2<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Prinzenproklamation<br />

Unter dem Motto „Wir sind die Eingeborenen<br />

von Recnonesien“ nahm<br />

die „fünfte“ Jahreszeit auch in Reken<br />

mit der Prinzenproklamation (PriPro)<br />

am Samstag, 12. November 2011,<br />

20:11 Uhr, im RekenForum, ihren<br />

Lauf. Das gut gehütete Geheimnis<br />

um das 17. Prinzenpaar wurde an<br />

diesem Abend mit Prinzessin Cäcilia<br />

I. und Prinz Markus I. gelüftet.<br />

Vor einem gut gefüllten Haus pr<strong>äs</strong>entierten<br />

sich die Akteure des RKV<br />

in gewohnt professioneller Art und<br />

Weise.<br />

Besuch der Partnergemeinde<br />

Lenzen an der Elbe während<br />

der Karnevalszeit<br />

Im Jahr 2011 konnten die Stadt<br />

Lenzen und die Gemeinde Reken auf<br />

eine 20-jährige Städtefreundschaft<br />

zurückblicken. Seit vielen Jahren<br />

werden diese freundschaftlichen<br />

Beziehungen mit einem Besuch der<br />

Partnerstadt in der Karnevalszeit<br />

untermauert.<br />

Ende Januar machten sich 58 Re-<br />

ken kener auf den Weg nach<br />

Len Lenzen. Höhepunkt dieser<br />

Be Besuchsfahrten ist regel-<br />

mä mäßig auch die Teilnah-<br />

me<br />

an der Prunksitzung<br />

de des LCC Blau-Weiß Len-<br />

ze zen am Samstag abend.<br />

Ka Kaum zu glauben, dass<br />

de der LCC Blau-Weiß Len-<br />

ze zen bereits 64 Jahre sei-<br />

nnem<br />

Publikum handgemachte<br />

m karnevalistische


Unterhaltung anbietet. Das Motto<br />

der diesjährigen Session lautete<br />

„Der LCC auf Welttournee!“ Und das<br />

nicht nur bei einer Prunksitzung; zwischenzeitlich<br />

veranstalten sie jährlich<br />

sechs Büttenabende an fünf<br />

aufeinanderfolgenden Wochenenden.<br />

Alle Veranstaltungen waren<br />

übrigens ausverkauft und das, obwohl<br />

die Stadt Lenzen gerade mal<br />

1.800 Einwohner zählt. Die Prunksitzungen<br />

im Lenzener Schützenhaus<br />

sind weit über die Stadtgrenzen hinaus<br />

bekannt. Als sich die Rekener<br />

Reisegruppe, die im G<strong>äs</strong>tehaus des<br />

Tagungshotels „Burg Lenzen“ und im<br />

Hotel „Schützenhaus“ untergebracht<br />

war, sonntags auf den Heimweg<br />

machte, war die Begeisterung<br />

über die Professionalität des Büttenabends<br />

immer noch ungebrochen.<br />

Altweiberkarneval 2012<br />

Altweiber ist seit Ende der 1980er<br />

Jahre eine feste Größe, zunächst im<br />

Rathaus und seit Inbetriebnahme des<br />

RekenForum im Jahre 2003 ein Event<br />

in Reken. So auch in diesem Jahr.<br />

Nachdem die „Alten Weiber“ des Rathauses<br />

die Verwaltungsführung aus<br />

dem Mittagsschlaf geweckt hat und<br />

die Krawatten der männlichen Belegschaft<br />

abgeschnitten haben, eröffnet<br />

zunächst die Rathausbelegschaft um<br />

16:11 Uhr die traditionelle „Altweiberfete“<br />

im RekenForum. Wie allseits bekannt<br />

sein dürfte, ist die Belegschaft<br />

der Gemeinde Reken nicht sehr groß,<br />

so dass das Forum zunächst nur mäßig<br />

gefüllt war und die Mitarbeiter/innen<br />

unter sich feierten. Es dauerte aber<br />

nicht lange, dann trafen nach und<br />

nach die originell und bunt geschmückten<br />

Mädchen- und Frauengruppen<br />

ein, und nach dem Rathaussturm<br />

des RKV war die Halle wie immer<br />

proppenvoll. Unter den Rhythmen<br />

von DJ Hubert ging bis nach Mitternacht<br />

die Post ab.<br />

Auch das Festzelt des RKV war gut<br />

gefüllt, und die zumeist nicht ganz<br />

so „Alten Weiber“ waren begeistert<br />

RÜCKBLICK<br />

von den Darbietungen des Schlagerstars<br />

Mickie Krause.<br />

Karnevalsumzug<br />

am Samstag<br />

Schon Stunden bevor der Karnevalsumzug<br />

vom Prinzenpaar des RKV,<br />

eskortiert von der Gemeindeführung,<br />

Bürgermeister und stellvertretener<br />

Bürgermeisterinnen um 14:11<br />

Uhr, vom Balkon der Spar- und Darlehnskasse<br />

aus gestartet wurde, war<br />

das Dorf voll von Musik der aufzie-<br />

... 2011/2012 beendet!<br />

henden Karnevalswagen. Insgesamt<br />

26 Wagen, Musik- und Fußgruppen<br />

hatten sich für den närrischen Lindwurm<br />

angemeldet. Durch die gute<br />

Laune der Zugteilnehmer und durch<br />

die Musikrhythmen des Zuges inspiriert,<br />

sprang der karnevalistische<br />

Funke schnell auf die zumeist bunt<br />

und fantasievoll gekleideten Zuschauer<br />

über. Auch der später einsetzende<br />

Regenschauer konnte die ausgelassene<br />

Stimmung des närrischen<br />

Volkes im Festzelt nicht schmälern.<br />

Erst im Morgengrauen zogen die letzten<br />

Jecken heimwärts.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 3


Gnadenhof entsteht in Maria Veen<br />

„Graues Gold“ e.V. verwirklicht<br />

multisoziale Hilfe auf mehreren<br />

Ebenen<br />

„Graues Gold“ – dieser Begriff<br />

kommt aus dem Skandinavischen.<br />

Ältere Menschen werden dort als<br />

„grå guld“ bezeichnet. Sie gelten als<br />

„graues Gold“, als Menschen mit Erfahrungen<br />

und hohem Wert für die<br />

Gesellschaft. Genau dieses Vorbild<br />

wollte Iris Koczwara aus Dorsten umsetzen:<br />

2009 gründete Iris Koczwara<br />

die caritative Organisation „Graues<br />

Gold“ e.V., die auf drei Säulen aufgebaut<br />

und in ihrer Konzeption bundesweit<br />

einmalig ist.<br />

„Wir möchten alle Generationen<br />

zusammenführen und uns dabei für<br />

den Tierschutz einsetzen“, erklärt Iris<br />

Koczwara. So ist denn auch „Graues<br />

Gold e.V.“ als Tierschutzverein eingetragen.<br />

„Eine Lücke in den deutschen<br />

Gesetzen – man kann nur entweder<br />

mit Menschen oder mit Tieren umgehen.<br />

Beides – wie wir es tun, gibt es<br />

bislang nicht in einem Verein.“<br />

Die Arbeit des Vereins richtet sich<br />

an jedes Alter: Jugendliche erfahren<br />

Neues und Sinnvolles, Ältere spüren,<br />

gebraucht zu werden, Tiere finden<br />

eine Heimat. Unnötig sind dabei<br />

Grenzen. Der Verein hat die Grenzen<br />

seiner Heimatstadt Dorsten längst<br />

überschritten und ist seit mehr als<br />

eineinhalb Jahren in Reken und bald<br />

auch im Ruhrgebiet tätig.<br />

Felice liebt Leckerchen und das freut<br />

die Bewohner von St. Jakobus.<br />

4<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Hundevisite<br />

Seniorenheime und Hospize freuen<br />

sich bereits auf die regelmäßigen<br />

Besuche des Teams von „Graues<br />

Gold“, ebenso wie auf die Hunde.<br />

Teils haben diese selbst ein schweres<br />

Schicksal erlebt, wurden ausgesetzt,<br />

waren krank und verletzt. Bei ihren<br />

Frauchen und Herrchen fanden sie<br />

ein neues Zuhause. Und gemeinsam<br />

geben beide ein Gefühl der Zusammengehörigkeit,<br />

der Wärme, Freude<br />

und Lebensqualität durch ihre Be-<br />

Individueller Innenausbau<br />

Objekteinrichtungen<br />

Möbelfertigung<br />

suche weiter an ältere und kranke<br />

Menschen. Halter und Hunde werden<br />

durch den Verein ausgebildet.<br />

48 Hundehalterinnen besuchen zurzeit<br />

neun verschiedene Einrichtungen<br />

im Raum Dorsten und in Reken.<br />

2012 kommen noch fünf Seniorenheime<br />

aus Recklinghausen, Essen<br />

und Marl dazu. St. Ludgerus in Groß<br />

Reken wird seit Sommer 2010, St. Jakobus<br />

und Schulte Broich Maria Veen<br />

werden seit Februar 2011 besucht.<br />

Nelly strengt sich an: Eine Belohnung l<strong>äs</strong>st nicht lang auf sich warten.<br />

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Rot steht für Solidarität und Liebe<br />

Was Iris Koczwara anpackt, macht<br />

sie mit System. Schon Anfang der<br />

1990er Jahre hatte sie die Idee für<br />

dieses multisoziale Projekt. 2002<br />

veränderte ein Unfall ihr Leben, sie<br />

konnte ihren Beruf nicht mehr ausüben.<br />

Die persönlichen Lebensumstände<br />

ermöglichen der 46 Jährigen,<br />

jede freie Minute für „Graues Gold“<br />

tätig zu sein. Alle Helfer arbeiten<br />

ehrenamtlich, die bei der Hundevisite<br />

besuchten Einrichtungen entrichten<br />

eine Verwaltungspauschale.<br />

Das Team von „Graues Gold“ fällt<br />

schon von weitem auf: strahlend rote<br />

Jacken, rote Taschen und auch die<br />

Hunde tragen ein Halstuch mit dem<br />

Logo. Rot als Zeichen für Solidarität<br />

und Liebe.<br />

Fördertürmchen<br />

Die zweite Säule des Vereins richtet<br />

sich an Kindergärten, Schulen<br />

und Familieneinrichtungen, um Kindern<br />

ein artgerechtes Umgehen mit<br />

dem Lebewesen zu vermitteln. Diese<br />

Arbeit wird übergreifen auf die dritte<br />

Säule, den Gnadenhof.<br />

Iris Koczwara freut sich sehr über die örtliche Unterstützung. Der Generation enhof<br />

wird im hinteren Gebäude und dem umliegenden Gelände eingerichtet.<br />

Gnadenhof wird im April in Maria Veen eröffnet<br />

Der Trägerverein der Einrichtung<br />

für Wohnungslose „Katholische Arbeiterkolonien<br />

in Westfalen“ schloss einen<br />

Kooperationsvertrag mit „Graues<br />

Gold“. Entstanden ist der Kontakt zum<br />

Haus Maria Veen durch die Hundevisite<br />

im Haus St. Jakobus.<br />

Auf dem Gelände liegen gegenüber<br />

dem Gewächshaus Gebäude und Flächen<br />

brach. Hier entsteht der Gnadenhof<br />

bzw. Generationenhof, denn zu<br />

einem ein späteren Zeitpunkt werden<br />

auch auc Kinder und Jugendliche dort eingebunden,<br />

geb etwa bei der Tierpflege,<br />

dem Bauen von Vogelhäusern usw.<br />

Derzeit D befinden sich Umbau- und<br />

Sanierungsarbeiten San<br />

im Endstadium,<br />

die Eröffnung ist für April geplant.<br />

Zunächst Zu Zun entsteht ein offenes Katzenhaus.<br />

hau Im anschließenden ehemaligen<br />

Gewächshaus Gew wird ein Operationsraum<br />

rau zum Kastrieren eingerichtet.<br />

Auslauf Au A s erhalten die Katzen durch<br />

Klappen. Kl K a<br />

Nebenan N gibt es einen Freilauf für<br />

Hunde. H Gestartet wird mit zwei Hun-<br />

den aus dem Tierheim. Zehn Hunde<br />

haben Platz. Ein alter Bauwagen<br />

als „Hundehütte“ wird noch gesucht.<br />

Zwölf Bewohner des Hauses<br />

Maria Veen haben Interesse, sich<br />

nach na nach ch und<br />

nd nac nach ac ach im imme immer me mer me mehr<br />

hr um<br />

Die Vereinsfarbe rot steht für Solidarität und Liebe.<br />

Sie findet sich auch in den Namenstüchern der Hunde wieder.<br />

GESCHICHTEN<br />

die Tiere zu kümmern, Verantwortung<br />

zu übernehmen. In der weiteren Entwicklung<br />

und durch die Möglichkeiten<br />

vor Ort sieht Iris Koczwara durchaus<br />

auch andere Tiere auf dem Gnadenhof<br />

wie Pferde, Esel und Schafe.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 5


Frauke Thiemann mit Nelly und<br />

Teamleiterin Anne Dehling mit Felice<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong> sprach mit Iris Koczwara<br />

Gibt es engagierte Rekener im<br />

Verein oder als Helfer?<br />

„Bisher sind in Reken nur Hundehalter<br />

aus der Gemeinde im Einsatz bei<br />

der Hundevisite. Dorstener Handwerker,<br />

die Bewohner des Vereins katholischer<br />

Arbeiterkolonien in Westfalen<br />

(angeschlossene Tischlerei, die Metallwerkstatt<br />

und die Haustechnik) bauen<br />

die vorhandenen Gebäude mit dem<br />

Verein ‚Graues Gold‘ e.V. um. Langfristig<br />

sollen Anwohner aus Reken Patenschaften<br />

übernehmen und tatkräftig<br />

eingesetzt werden.“<br />

Gibt es Firmen/andere Vereine<br />

aus Reken, die sie unterstützen?<br />

„Wir sind auf der Suche nach Firmen,<br />

die uns mit Baumaterialen, Tierbedarf<br />

und finanziell unterstützen.“<br />

Was haben Sie beruflich<br />

gemacht?<br />

„Ich bin verwitwet, kinderlos, Handelsfachwirtin<br />

und Informatikkauffrau<br />

und habe als Ausbilderin in der<br />

EDV-Branche gearbeitet. Durch einen<br />

Unfall konnte ich den Beruf nicht<br />

mehr ausüben. Habe mich dann fürs<br />

Jugendamt als Erziehungshelferin<br />

und Pflegemutter eingesetzt, wo-<br />

6<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

durch die Abteilung ‚Fördertürmchen‘<br />

entstanden ist. Als Nordic Walking-Trainerin<br />

betreute ich Menschen<br />

zwischen 45 und 70 Jahren. Bei dieser<br />

Aufgabe kam ich zu der Erkenntnis,<br />

dass diese Menschengruppe über<br />

viel Erfahrung und Power verfügt und<br />

oft als ‚altes Eisen‘ abgetan wird. Da<br />

war ein Zusammenbringen der verschiedenen<br />

Generationen für mich<br />

Pflicht. Junge Menschen lernen von<br />

alten! Eine klassische Win-Win-Situation.<br />

Und Tierschützerin war ich<br />

schon immer und aus Überzeugung.“<br />

Wie viele Mitglieder hat der Verein?<br />

„Unser Vorstand besteht aus<br />

neun Mitgliedern, wir haben 48<br />

Hundehalterinnen, die fest aktiv<br />

sind, und ca. 30 bis 50 sporadische<br />

Helfer. Außerdem sind wir unseren<br />

Dauerspendern sehr dankbar und<br />

freuen uns auf weitere Sponsoren.“<br />

Gibt es ein Vorbild für Ihre<br />

Aktivitäten?<br />

„Nein, das ist so in dieser Form<br />

einzigartig in der BRD, sogar weltweit.“<br />

Wie läuft der Alltag im<br />

Gnadenhof ab?<br />

„Die Tiere nehmen wir noch bei<br />

uns Zuhause auf. Erst wenn wir mit<br />

dem Umbau fertig sind, ziehen sie<br />

auf den Gnadenhof. Zurzeit leben<br />

ca. 30 Katzen auf dem Gelände, die<br />

von Senioren gefüttert werden. Diese<br />

Tiere werden an eine andere Futterstation<br />

gewöhnt, dort dann medizinisch<br />

versorgt und kastriert.<br />

Hunde werden erst ab Mai 2012<br />

einziehen. Die Verantwortung übernimmt<br />

der Verein ‚Graues Gold‘.<br />

Paten werden die Tiere versorgen.<br />

Immer unter Beobachtung des Tierschutzvereins.“<br />

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Anke Moldmann mit Laguna und<br />

Ursula Aldenhoff mit Luna<br />

Tiere beeinflussen Menschen<br />

positiv<br />

Das Haus Maria Veen, in Trägerschaft<br />

des Vereins katholischer Arbeiterkolonien<br />

Westfalen, ist eine<br />

Einrichtung der Wohnungslosenhilfe.<br />

Angegliedert ist ein Altenpflegeheim.<br />

Im Haus Maria Veen leben<br />

Menschen mit den unterschiedlichsten<br />

Problemen, die Unterstützung<br />

bei der Bewältigung dieser Probleme<br />

benötigen. „Zu unserem Konzept gehört,<br />

dass die Bewohner zur Erlangung<br />

einer sinnvollen Tagesstruktur<br />

in verschiedenen Arbeitsbereichen<br />

eingesetzt werden, u.a. in der Landwirtschaft“,<br />

sagt die Leiterin des Sozialdienstes<br />

Sabine Hülsmann. Im<br />

Bereich der Landwirtschaft seien<br />

bereits Erfahrungen vorhanden, wie<br />

positiv sich der Umgang mit Tieren<br />

auf Menschen auswirken kann. „Wir<br />

halten ‚Graues Gold“ für ein sehr<br />

sinnvolles Projekt. Sowohl die Tiere<br />

als auch unsere Bewohner profitieren<br />

vom Generationenhof.“<br />

Sabine Hülsmann, Leiterin des<br />

Sozialen Dienstes, Haus Maria<br />

Veen, im Interview. Wie sieht die<br />

Kooperation mit dem „Graues<br />

Gold“ e.V. aus? Welche<br />

Unterstützung bieten Sie?<br />

„Aufgrund unserer Erfahrungen<br />

wissen wir, welchen positiven Einfluss<br />

es haben kann, wenn Tiere in<br />

der pädagogischen Arbeit berücksichtigt<br />

werden können. Gestartet<br />

wurde das Projekt im Mai/Juni 2011.<br />

Haus Maria Veen stellt ein kleines<br />

Gebäude für Büro und Aufenthaltsraum,<br />

Freiflächen für bestimmte<br />

Nutzzwecke und Personal zur Verfügung.g<br />

Konkret bedeutet dies, dass<br />

das d Gebäude im Wesentlichen von<br />

‚Graues ‚G Gold‘ renoviert wird, Haus<br />

Maria M Veen jedoch unterstützt, wenn<br />

es notwendig ist. Zwei Studentinnen,<br />

die d im Haus Maria Veen tätig sind,<br />

betreuen b im Rahmen des Projekts die<br />

beteiligten b Bewohner und stehen in<br />

engem en Kontakt mit Iris Koczwara.“<br />

Welche W Erwartungen haben Sie<br />

an a dieses Projekt?<br />

„Das Projekt verfolgt mehrere Ziele:<br />

Hunde, H die kein ‚Zuhause‘ mehr haben,<br />

be werden im Haus Maria Veen aufgenommen,<br />

ge sie werden nicht nur versorgt,<br />

so sondern sie sollen hier genau<br />

das da ‚Zuhause‘ finden, das die Tiere<br />

benötigen. be Dazu gehört, dass jeweils<br />

eine ei feste Person sich um einen Hund<br />

kümmert, kü was über die reine Versorgung<br />

g mit Futter und Wasser hinausgeht.<br />

ge Und dieses ‚Kümmern‘ wird von<br />

Bewohnern B des Haus Maria Veen<br />

übernommen. ü Hier ist also ein zweites<br />

Ziel, Zi was die Bewohner betrifft. Sich<br />

für fü ein Tier zuständig zu fühlen, bedeutet,<br />

de Verantwortung für ein Lebewesen<br />

w zu übernehmen, zuverl<strong>äs</strong>sig zu<br />

sein, se sich auf ein Gegenüber einzustellen,<br />

le neue Erfahrungen zu machen und<br />

vielleicht, i wenn es optimal läuft, einen<br />

Begleiter zu haben. Das Zusammenleben<br />

mit Hunden kann eine Be-<br />

GESCHICHTEN<br />

reicherung für Menschen sein und<br />

genau diese Bereicherung wünschen<br />

wir uns für die Bewohner.<br />

Die Beteiligung der Bewohner setzt<br />

jedoch nicht erst ein, wenn wir die<br />

Hunde aufnehmen. Schon jetzt sind<br />

Bewohner mit von der Partie, wenn es<br />

darum geht, die Begegnungsräume<br />

des Vereins ‚Graues Gold‘ auf dem<br />

Gelände herzurichten.“<br />

Sabine Zipprick mit Malyva und Iris Koczwara,<br />

Vorsitzende „Graues Gold“ mit Shadow<br />

Kontakt Graues Gold e.V.:<br />

Iris Koczwara (1. Vorsitzende)<br />

Tel. 02362-50313<br />

Karina Timmer (2. Vorsitzende)<br />

Petra Wischerhoff<br />

(Pressesprecherin und Schriftführerin)<br />

E-Mail: team@graues-gold-dorsten.de<br />

Internet: www.graues-gold-dorsten.de<br />

Hundehalter gesucht!<br />

„Graues Gold“ e.V. sucht Hundehalter,<br />

die mit ihren Tieren und dem<br />

Hundebesuchsteam ehrenamtlich<br />

Seniorenheime besuchen, um den<br />

Bewohnern Momente der Lebensfreude<br />

zu schenken. (Bereiche Lembeck,<br />

Reken, Maria Veen, Recklinghausen,<br />

Marl und Oberhausen).<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 7


Jugendrotkreuz ...<br />

Ein Mittwochabend am Lindenweg:<br />

Aus einem der Häuser dringen<br />

Geräusche nach draußen – Gekicher,<br />

Lachen, aber auch Gekreische und<br />

„Schreie“, als ob jemand Schmerzen<br />

hätte. Folgt man diesen Lauten zu<br />

einem Raum im DRK-Haus, erblickt<br />

man Kinder und Jugendliche entweder<br />

auf ihren Stühlen sitzen und gebannt<br />

beobachten oder durch den<br />

Raum laufen. Sie sind gut gelaunt.<br />

Aber es ist keine Party, die hier<br />

steigt, sondern hartes Training.<br />

8<br />

Montag<br />

Mittwoch<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Das Das<br />

Öffnungszeiten<br />

14.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />

14.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />

14.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />

10.00 Uhr - 14.00 Uhr<br />

Sie sind an den Orten zu finden, nwo wo<br />

wir Party machen, Fußballfeste feiern,<br />

Konzerte genießen: Die Sanitäter<br />

des Deutschen Roten Kreuzes, kurz:<br />

DRK. Leicht erkennbar in ihren<br />

schmucken auffälligen Uniformen,<br />

sind sie es, die in Notfällen gleich<br />

Erste Hilfe leisten und somit manchmal<br />

auch Leben retten.<br />

Erste Hilfe. Diese kann entscheidend<br />

sein. Auch Daniel und Felix oder<br />

Steffen, Marko und Manuela sind sich<br />

dessen bewusst. Situationen haben<br />

auch sie schon alle erlebt, in denen<br />

sie schnelle Hilfe leisten mussten.<br />

Und erfolgreich geleistet haben, zwar<br />

mit der Unterstützung von Erwachsenen<br />

aus dem DRK, aber ansonsten<br />

sehr selbständig und selbstsicher. Sie<br />

sind fünf der insgesamt 35 Kinder<br />

und Jugendliche im Alter von sechs<br />

www.dastroedelhaus.de<br />

bis 16 Jahren, Jahren die sich im Jugendrot<br />

kreuz in Reken engagieren. Und engagieren<br />

heißt, dass sie sich alle zwei<br />

Wochen in Gruppenstunden treffen<br />

und über bestimmte Themen wie<br />

Erste Hilfe als auch über Aktionen<br />

(z.B. Sanitätsdienste bei Fußballturnieren)<br />

sprechen, die die Kinder und<br />

Jugendlichen durchführen könnten.<br />

Neben allem Ernst kommt aber auch<br />

der Spaß bei den Kindern nicht zu<br />

kurz: DVD-Abende, Kino, Schwimmbad,<br />

gemeinsame Unternehmungen.<br />

Die Jugend im Blick.<br />

Und Stefan Niewerth, Rotkreuzleiter<br />

und Ausbilder im DRK, betont: „Je<br />

früher Kinder bei uns hineinwachsen,<br />

desto längerfristig bleiben sie dem<br />

DRK treu. Die Jugend als Zukunftsfrage<br />

des DRK? „Ja, ohne die starke Ju-<br />

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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

HALLENVERKAUF


gendarbeit im Verband, könnten einii- Leistungsvergleiche<br />

ge Angebote vom DRK eines Tages s Um den Ernstfall zu üben, gibt es „Aber auch ohne die Eltern läuft in<br />

nicht mehr aufrechterhalten werr- neben den Trainingsstunden im DRK- der Regel nichts“, sagt Stefan Nieden.“<br />

Dass sich langfristige Planung g Haus auch Leistungsvergleiche mit werth. „Gerade sie üben den größten<br />

auszahlt, sieht man zum einen daran, n, anderen Jugend-Rotkreuzlern aus dem Einfluss auf die Jugendlichen aus.<br />

dass eine große Zahl der erwachsee- Kreis Borken. Das sind dann auch die Festzuhalten bleibt: Für den Erfolg<br />

nen Ehrenamtlichen im DRK bereits s Höhepunkte im Alltag der Kinder und des JRK kommt es auf eine gute Mi-<br />

frühzeitig Mitverantwortung überr- Jugendlichen – Nervenkitzel inklusive. schung an: Kooperationen mit andenommen<br />

hatten. „Eine Erkenntnis ist, t, „Nach dem Training ist man schon etren Institutionen, ältere Mitglieder, die<br />

dass die in jungen Jahren entstannwas kaputt, aber man fühlt sich wohl“, bereits Erfahrungen gesammelt hadenen<br />

Bindungen im Jugendrotkreuz z so Steffen. Dass sich aber der Aufwand ben, und Jüngere, die noch weitere<br />

besonders haltbar sind“, so Niewerth. h. lohnt, da sind sich alle einig: „Vorher ist Ideen mit ins JRK einbringen können.<br />

Kinder und Jugendliche erleben so o man natürlich immer etwas nervös, Gut gerüstet für den Ernstfall.<br />

beim JRK, dass es neben Training und d aber wenn es darauf ankommt – das Internet: www.jrk-reken.de j<br />

Leistungsvergleichen mit anderen n Gefühl ist absolut cool.“<br />

Ortsvereinen, neben Sieg und Niederr- Das Jugendrotkreuz ist immer auf<br />

lage, gerade auch darum geht, t, der Suche nach einem Schwung neuer<br />

Freunde zu finden, diese Freundd- junger Mitglieder – und geht auch unschaften<br />

zu halten und Mitmenschhgewohnte<br />

Wege: Dazu gehören etwa<br />

lichkeit zu fördern. Hier kann man n Kooperationen mit Schulsanitäts-<br />

Freundschaften genießen, auch zuudiensten in Reken. Kooperationen ersammen<br />

feiern und jubeln. Durch die estrecken sich auch auf das Rekener<br />

Kooperation mit dem CBF, dem Club b Jugendhaus, das Flash23. „Junge,<br />

Behinderter und ihrer Freunde, erfahh- überzeugte Mitglieder sind für andere<br />

ren aber auch die Jugendlichen ett Jugendliche die glaubwürdigsten Fürwas<br />

über Menschen, die über ihr Leesprecher und deshalb die beste Werben<br />

mit Handicaps erzählen. „So obung für die Mitgliedschaft im JRK“,<br />

fördern wir auch Verantwortungsbe- e-<br />

reitschaft“, so Niewerth.<br />

erklärt Niewerth<br />

... mehr als nur Freizeitbeschäftigung<br />

Das Training – Spielend lernen<br />

Praktische Übungen werden bevorzugt<br />

– dazu gehört, dass das Spielerische<br />

oft im Mittelpunkt steht. Spielend<br />

lernen ist häufiger sinnvoller, da<br />

auch Fertigkeiten gezeigt werden<br />

können, die daraufhin im Kopf gespeichert<br />

werden. „Ich versuche immer,<br />

positiv und liebevoll zu kritisieren,<br />

egal wie groß der Druck manchmal<br />

vor Leistungsvergleichen sein mag.“<br />

Entsprechend gut ist das Klima in der<br />

Gruppe. Der Umgang miteinander ist<br />

fast familiär. Niewerth ist sich sicher,<br />

dass durch diese Übungen Selbstvertrauen<br />

als auch Durchsetzungsfähigkeit<br />

gestärkt werden können. „Jeder<br />

profitiert davon im Ernstfall.“<br />

VEREIN<br />

Und natürlich waren sie<br />

auch zu Karneval in Groß Reken<br />

in Bereitschaft.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 9


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Rund 15.000 Blutspenden werden<br />

täglich in Deutschland benötigt,<br />

3.500 in NRW. Sieben regional tätige<br />

Blutspendedienste des Deutschen<br />

Roten Kreuzes zeichnen sich bundesweit<br />

verantwortlich für die flächendeckende,<br />

umfassende Versorgung<br />

der Patienten mit Blutpräparaten –<br />

rund um die Uhr, an 365 Tagen im<br />

Jahr. Das Zentrum für Transfusionsmedizin<br />

in Münster (DRK Blutspendedienst<br />

West) ist zuständig für den<br />

Regierungsbezirk Münster und Detmold<br />

und versorgt 180 Krankenhäuser<br />

und Arztpraxen regelmäßig mit<br />

Blutkonserven. „Pro Tag werden<br />

1.000 bis 1.500 Blutkonserven ausgeliefert“,<br />

sagt Pressesprecherin<br />

Claudia Müller.<br />

Im Idealfall sollten alle Blutgruppen<br />

vorrätig sein. Doch was passiert,<br />

wenn eine seltene Blutgruppe benötigt<br />

wird? „Wenn noch wenige passende<br />

Blutkonserven vorhanden<br />

sind, entscheidet der diensthabende<br />

Arzt unseres DRK-Blutspendedienstes“,<br />

erklärt Claudia Müller. „Unsere<br />

Ärzte sind Fachärzte für Transfusionsmedizin,<br />

die einen guten Überblick<br />

darüber haben, welche Transfusionen<br />

alternativlos sind. Sollten wir<br />

die passende Blutkonserve nicht<br />

liefern können, nutzen wir den bundesweiten<br />

Verbund der DRK-Blutspendedienste.“<br />

Internet: www.drk-muenster.de<br />

DRK-Ortsverein Reken sucht<br />

Erstspender<br />

Heinrich Wübbeling, der den<br />

DRK-Ortsverein Reken in den<br />

1960er Jahren mit gründete und bis<br />

vor drei Jahren den Vorsitz hatte,<br />

koordiniert zusammen mit Karlheinz<br />

Schmidt die Blutspendetermine<br />

in Reken. Er zeichnet verant-<br />

wortlich für die Gestellung der Helferinnen<br />

und Helfer. „Wir haben erfreulich<br />

viel Hilfe hier“, ist Heinrich<br />

Wübbeling begeistert. Denn auch<br />

die Versorgung mit Kaffee, Würstchen<br />

und Kartoffelsalat oder mit<br />

belegten Brötchen wird durch den<br />

Ortsverein sichergestellt. Begeisterung<br />

löst auch die immer sehr gute<br />

Spenderzahl aus: „Beim letzten Mal<br />

hatten wir 134 Spender am ersten<br />

Tag, das ist Klasse! Aber: Es können<br />

nie genug sein. Besonders Erstspender<br />

werden gebraucht!“<br />

Internet: www.drk-reken.de<br />

Die nächsten Spendentermine:<br />

16. April, 17 bis 20:30 Uhr<br />

Maria Veen, Gymnasium, Am Kloster 9<br />

Neuer Blutspendeausweis<br />

Seit Anfang der 1950er Jahre werden<br />

in den alten Bundesländern die<br />

Blutspenden in den traditionellen<br />

gelben bzw. weißen Blutspender- und<br />

Unfallhilfep<strong>äs</strong>sen dokumentiert.<br />

Diese Ausweise haben die DRK-<br />

Blutspendedienste in den neuen<br />

Ländern übernommen.<br />

Mit der steigenden Mobilität der<br />

Spenderinnen und Spender kommt<br />

es immer häufiger vor, dass auch in<br />

anderen Bundesländern Blut beim<br />

Roten Kreuz gespendet wird. Jedes<br />

Mal muss dann ein neuer Ausweis<br />

ausgestellt werden. Zukünftig gibt es<br />

nur noch einen „Blutspendeausweis“<br />

in Form einer Scheckkarte mit einem<br />

eingebauten RFID-Chip für alle DRK-<br />

Blutspendedienste. Der einheitliche<br />

Blutspendeausweis vom Deutschen<br />

Roten Kreuz wird zukünftig bei allen<br />

sieben DRK-Blutspendediensten für<br />

die Nachweisführung der Blutspen-<br />

21. Mai, 17 bis 20:30 Uhr<br />

Bahnhof Reken, EvT-Schule, Wilhelmstr. 21<br />

18. Juni, 17 bis 20:30 Uhr<br />

Groß Reken, Michael-Schule, Schulstr. 17<br />

19. Juni, 17 bis 20:30 Uhr<br />

Groß Reken, Michael-Schule, Schulstr. 17<br />

02. Juli, 17 bis 20:30 Uhr<br />

Maria Veen, Gymnasium, Am Kloster 9<br />

GESCHICHTEN<br />

„Schenke Leben, spende Blut.“<br />

den ausreichen. Zu diesem Zweck<br />

beinhaltet der Ausweis im Scheckkartenformat<br />

einen RFID-Chip. Auf diesem<br />

Chip werden die Spenderdaten<br />

gespeichert und können von allen<br />

DRK-Blutspendediensten ausgelesen<br />

werden. Der neue Ausweis muss<br />

beim DRK beantragt werden.<br />

Internet: www.drk-blutspende.de<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 11


Head<br />

Einleitung<br />

Fliesstext<br />

12<br />

Stadtwerke Borken/Westf. GmbH<br />

Ostlandstraße 9 · 46325 Borken<br />

www.stadtwerke-borken.de<br />

Tel. 02861/936-0<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!


Uwe Stickdorn<br />

Seit über 20 Jahren arbeitet Uwe<br />

Stickdorn für den DRK Blutspendedienst<br />

West mit Zentrale in Münster.<br />

Bis zu 500 km fährt er pro Tag. Eingesetzt<br />

wird der Rekener im gesamten<br />

Regierungsbezirk Münster und<br />

Detmold.<br />

Vormittags bereitet Uwe Stickdorn<br />

Termine in Schulen oder Werken vor,<br />

nachmittags fährt er meist öffentliche<br />

Plätze an. Die Planung steht sechs Wochen<br />

vorher. Seinen Einsatzplan erhält<br />

er aus Münster und dort beginnt auch<br />

sein Arbeitstag. „Ich hole mein Einsatzfahrzeug<br />

ab und dann geht’s los,<br />

mit Teamwagen oder 5,9-Tonner.“ Zuständig<br />

ist Uwe Stickdorn für die HB-<br />

Wertbestimmung, Temperaturmessung<br />

und das Bekleben der Beutel.<br />

Fünf bis sieben Entnahmebetten und<br />

eine entsprechende Anzahl an Ruhebetten<br />

müssen aufgebaut werden.<br />

Der gelernte KFZ-Mechaniker und<br />

Kraftfahrer fand nach dem Konkurs<br />

seines damaligen Arbeitgebers seine<br />

Berufung: Er schulte zum Laboranten<br />

um. „Ein Schritt, den ich nie bereut<br />

habe“, sagt Uwe Stickdorn zufrieden.<br />

Inzwischen kennt man sich. „Gerade<br />

in den ländlichen Bereichen verabreden<br />

sich die Spender, es kommen<br />

Kegelclubs, Vereine. Mit vielen bin<br />

ich per Du“, freut sich Uwe Stickdorn.<br />

Natürlich ist er auch gern in Reken<br />

dabei – für ihn ein Heimspiel: „In Groß<br />

Reken haben wir an zwei Tagen meist<br />

100 Spender am Tag, das geht wie am<br />

Fließband.“ Dreieinhalb Stunden ist<br />

das DRK-Team dann im Einsatz. Arzt<br />

und Helfer arbeiten Hand in Hand.<br />

„Bis zehn Minuten liegen die Spender<br />

im Spendenbett, dann dürfen sie<br />

zehn Minuten ausruhen und danach<br />

gibt es eine Stärkung.“ Bei Cola,<br />

Würstchen und Kartoffelsalat wird<br />

geplaudert. „In manchen Orten kommen<br />

Menschen nur deswegen.“ Uwe<br />

Stickdorn hat schon eine Menge erlebt.<br />

Nach Voruntersuchung und Ausfüllen<br />

des Gesundheitsfragebogens<br />

ergeben sich auch Ausschlusskriterien.<br />

„In den Cities größerer Städte ist<br />

das oft der Fall.“ Sicherheit spielt eine<br />

große Rolle. „Die Fragebögen werden<br />

mikroverfilmt. Von den Spenden geht<br />

eine Probe ins Labor nach Hagen. Erst<br />

nach Freigabe darf die Konserve verwendet<br />

werden.“<br />

GESCHICHTEN<br />

Der Mann an der Blutkonserve<br />

Als abwechslungsreich empfindet<br />

Uwe Stickdorn seinen Job. Anstrengend<br />

ist er auch. Computervorgaben<br />

für die Fahrtzeiten, lange Fahrtstrecken,<br />

Aufbau und Abbau – das ergibt<br />

oft lange Arbeitstage. „Gehen die<br />

Termine bis in den Abend, dann fahr<br />

ich danach auch – wie immer – erst<br />

Münster an. Die Konserven kommen<br />

aus der Kühlzelle im Auto in den Kühlraum<br />

des DRK.“ In Höxter etwa bleibt<br />

Uwe Stickdorn eine halbe Stunde länger:<br />

„Ein Stammspenderehepaar –<br />

Unternehmer – kann nicht eher. Das<br />

mache ich aber gern.“ Ein bis zwei<br />

Autos mache Uwe Stickdorn bis zur<br />

Rente „noch platt“, vermutet er.<br />

Etwa 120 Leute sind beim DRK Blutspendedienst<br />

West im Außendienst im<br />

Einsatz, rund 80 im Innendienst. Die<br />

erwartete Minimalspenderzahl pro<br />

Termin liegt bei 30. Spenden darf jeder<br />

ab 18 Jahren, Männer sechs Mal<br />

pro Jahr, Frauen vier Mal pro Jahr.<br />

Wussten Sie schon...,<br />

dass ein halber Liter Blut mehr wiegt<br />

als ein halber Liter Wasser, nämlich<br />

528 g?<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 13


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Trödelhaus birgt<br />

manches Schätzchen<br />

Meter um Meter ragen vollgepackte<br />

Regale bis an die Decke. Gang<br />

um Gang zeigen sich unterschiedlichste<br />

Gegenstände: Porzellan, Gl<strong>äs</strong>er,<br />

Dekoartikel, Lampen, Schallplatten,<br />

Computer und Radios, Handpuppen<br />

und Plüschtiere. Alles, was in<br />

Haushaltsauflösungen und bei Entrümpelungen<br />

noch verwertbar ist, lagern<br />

Anne und Friedhelm Berghaus in<br />

ihrem Trödelhaus in der Hauptstraße<br />

30 in Groß Reken. Auf 320 qm bieten<br />

sich dem Trödelfan Möbel, Elektrogeräte,<br />

Haushaltsartikel, Kleidung,<br />

Schmuck und Spielwaren.<br />

Friedhelm Berghaus hat sein Hobby<br />

zum Beruf gemacht. Schon immer<br />

war er ein begeisterter Trödelmarktbesucher,<br />

bot dann selbst Trödel an. Der<br />

gelernte Koch stieg aus der Gastronomie<br />

aus und bietet seit fast einem Jahr<br />

mitten in Groß Reken eine wahre<br />

Fundgrube für Trödelfans. Im Umkreis<br />

von rund 100 km hat sich das breite<br />

Angebot bereits herumgesprochen.<br />

Ganz egal, ob es regnet oder<br />

schneit: Wer im Trödelhaus stöbert,<br />

kann sich an vier Tagen in der Woche<br />

ausgiebig Zeit lassen. „Ich gebe auch<br />

14<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

telefonisch Auskunft, wenn jemand<br />

etwas Bestimmtes sucht“, sagt Berghaus.<br />

Der 49 Jährige ist voll in seinem<br />

Element. Drei bis fünf Haushaltsauflösungen<br />

führt er pro Monat durch.<br />

Kostenlos. Sein Honorar ergibt sich<br />

aus dem späteren Verkauf. Unverwertbares<br />

geht in den Container,<br />

Nützliches zum Teil in das Trödelhaus,<br />

zum Teil im Bananenkarton an Stammabnehmer<br />

z.B. in Rumänien. Für eine<br />

Hausauflösung benötigt Berghaus<br />

fünf, für eine Wohnung zwei bis drei<br />

Tage. „Was ich dort vorfinde, ist unterschiedlich.<br />

Von der totalen Verschmutzung<br />

und Vermüllung bis hin<br />

zu verborgenen Schätzen.“ In blauen<br />

Säcken waren achtlos Kleidung und<br />

kleinere Gegenstände zur Entsorgung<br />

bereit gestellt. „Die habe ich<br />

alle gesichtet.“ Große Hoffnung auf<br />

eine lohnende Ausbeute hatte Berghaus<br />

nicht. „Dann aber fand ich Zahngold!“<br />

Unter eine Schublade geklebt,<br />

entdeckte Berghaus eher zufällig einen<br />

Umschlag. „Da war eine Rechnung<br />

drin für Zahnersatz – und der<br />

passende Betrag in Geldscheinen.“<br />

Die Rechnung stammte aus den<br />

1970er Jahren. „Solche Überraschungen<br />

sind aber eher selten.“<br />

Ladenlokal<br />

Hauptstraße 30, Groß Reken<br />

Verkauf in der Halle im Hof<br />

Öffnungszeiten:<br />

montags, mittwochs und freitags<br />

14 bis 18 Uhr,<br />

samstags 10 bis 14 Uhr.<br />

Internet: www.dastroedelhaus.de


Lange blonde Haare. Modisches<br />

Kostüm. Sandra Wetekam assoziiert<br />

die gestandene Geschäftsfrau. Die,<br />

die Verhandlungen führt und am<br />

Schreibtisch sitzt. Aber sie ist auch<br />

die, die selbst gern und fast rund um<br />

die Uhr in die Hände spuckt. Genau<br />

so hat sie sich nicht nur in Groß Reken<br />

einen Namen gemacht: im Blaumann<br />

und mit Putzeimer.<br />

Im November 2009 gründete<br />

Sandra Wetekam eine Gebäudereinigungsfirma.<br />

„Lupenrein“ ist gewollt:<br />

Der Firmenname spiegelt ihren Anspruch<br />

wider. „Es gibt kaum etwas,<br />

was wir nicht leisten können“, strahlt<br />

die gelernte Bürokauffrau. Wegen<br />

ihrer Kinder ließ sie ihren Beruf fallen.<br />

Beratungsstelle:<br />

Claudia Hennerkes<br />

Antoniusstr. 13 � 48734 Reken<br />

Tel. 0 28 64 / 88 55 62<br />

Der spätere Wiedereinstieg<br />

entpuppte sich als schwierig.<br />

„Ich geh lieber putzen, als<br />

dass ich dem Staat auf der<br />

Tasche liege“ – das stand für<br />

sie fest. In Dorsten sammelte<br />

sie Erfahrung als Reinigungsfrau,<br />

Objektleiterin und in der<br />

Akquise von Neukunden. Ihr<br />

Chef hielt große Stücke auf<br />

sie. Sandra Wetekam gefiel<br />

die Arbeit. Die Rekenerin<br />

machte sich selbstständig,<br />

zunächst in Groß Reken. Im<br />

Juni 2011 bezog sie neue Geschäftsräume<br />

in Bahnhof<br />

Reken in der Industriestr. 5a.<br />

Gemeinde und örtliche Unternehmen<br />

unterstützen sie<br />

von Anfang an. „Ich bin dafür<br />

sehr dankbar!“<br />

Sandra Wetekam ist eine Frau mit<br />

Prinzipien. Ihren hohen Qualitätsanspruch<br />

erwartet sie auch von ihren<br />

Mitarbeitern. Ab April sind das zehn.<br />

Neue Objekte – privat oder gewerblich<br />

– reinigt sie erst selbst. „Nur so<br />

kann ich den Kundenbedarf genau<br />

feststellen und unsere Arbeit optimieren.“<br />

Immer wieder wird sie mit<br />

neuen Anforderungen konfrontiert.<br />

Mit etlichen Zimmerbränden in der<br />

Adventszeit erweiterte sich ihr Angebot<br />

jetzt auch auf die spezielle Beseitigung<br />

von Brandschäden. „Lupenrein“<br />

reinigt Büros, Treppenhäuser,<br />

Photovoltaikanlagen, Wintergärten,<br />

Fenster, Rollläden, Fassaden und<br />

übernimmt den Winterdienst. Die<br />

Auftragsbücher sind gut gefüllt.<br />

Was Sandra Wetekam ihren Kunden<br />

verspricht, das hält sie, auch ohne<br />

langfristige Vertragsbindung. Das<br />

spricht sich rum. Bodenständig<br />

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Lupenrein<br />

Sauberkeit, Qualität und Kompetenz<br />

bleibt sie dabei: „Jeder Cent, der übrig<br />

ist, wird in Geräte investiert.“<br />

Wenn Not am Mann ist, tritt das Lupenrein-Team<br />

auch am Wochenende<br />

an. „Wir sind eine Familie“, freut sich<br />

Sandra Wetekam. Und aus dem Beschäftigungspakt<br />

„Perspektive 50<br />

Plus“ nahm sie jüngst einen Arbeitssuchenden<br />

auf. Sie ist eben eine<br />

Unternehmerin durch und durch,<br />

ohne den Blick für ihr Umfeld zu verlieren.<br />

Internet: www.lupenrein-reken.de<br />

Wussten Sie schon …<br />

…dass Gebäudereiniger/innen<br />

drei Jahre ausgebildet werden?<br />

Kenntnisse um Arbeitsplan, Maschinen,<br />

Geräte, chemische Mittel, Oberflächen,<br />

Verschmutzungsgrad, Reinigungsverfahren,Hygienekonzepte<br />

und auch die Instandhaltung<br />

der Maschinen und Geräte gehören<br />

zum Lehrplan.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 15


16<br />

Beruhigende Sicherheit<br />

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Berufsunfähigkeit!<br />

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Mo. - Fr. 08.00 - 12.00 Uhr<br />

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Schule S h l bietet b t t umfangreiche h FFortbildung tbl für ü mehr h EErfolg l<br />

Im Herbst 2011 startete die AIW-<br />

Servicegesellschaft in Kooperation<br />

mit dem Netzwerk integrativer Wirtschaftsförderung<br />

(NIW) in Stadtlohn<br />

die erste Unternehmerschule<br />

im Kreis Borken. Mit im Boot sitzt<br />

Conny Lüke. Der Finanz- und Bankenexperte<br />

aus Reken ist Vorstandsmitglied<br />

des NIW, leitet die Schule<br />

und organisiert mit Unterstützung<br />

durch Ludger Gevers, Geschäftsführer<br />

der AIW-Servicegesellschaft, das<br />

umfangreiche Lehrangebot. Angesprochen<br />

werden Existenzgründer,<br />

Unternehmer und leitende Mitarbeiter,<br />

die sich in den Bereichen Führungs-,<br />

Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit<br />

fortbilden wollen. Am Ende<br />

der zehn Seminartage (samstags),<br />

die sich auf zehn Monate ver-<br />

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Brille ist Mode<br />

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teilen und auch einzeln buchbar<br />

sind, steht ein umfangreiches Wissenspaket<br />

wesentlicher unternehmerischer<br />

Grundlagen.<br />

Praktische Übungen, Simulationen<br />

und Rollenspiele ergänzen die<br />

Vorträge, mit denen neben Conny<br />

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Finanzierung stabilisieren<br />

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(Beratungskosten werden bis zu 50 % bezuschusst)<br />

Conny Lüke Unternehmensberatung<br />

Ansprechpartner in allen Fragen der Unternehmensführung<br />

Buchenstr. 18, 48734 Reken, Tel.: 0 28 64 – 76 40, Internet: www.cl-ub.de<br />

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Hohe Anforderungen an Unternehmer<br />

Lüke weitere Dozenten wesentliche<br />

Grundlagen der erfolgreichen Unternehmensführung<br />

vermitteln. Theo<br />

Höfgen, der in Neuss ebenfalls eine<br />

Unternehmensschule leitet, wie auch<br />

Referenten aus der Praxis und Unternehmensberater<br />

legen Wert darauf,<br />

dass die Teilnehmer sofort Wissen<br />

umsetzen können. Selbstmanagement,<br />

Personal- und Finanzplanung,<br />

Kalkulation und Investition, Markt<br />

und Wettbewerb, Marketing und Vertrieb/Verkauf,<br />

Kundengewinnung<br />

und Kundenbindung, Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Corporate Identity und<br />

die Zusammenarbeit mit externen<br />

Partnern sind wesentliche Inhalte<br />

des Schulungsplans und werden<br />

durch Praxisaufgaben für den persönlichen<br />

Arbeitsalltag vertieft.<br />

Bei Redaktionsschluss war der Termin<br />

für den Beginn eines zweiten<br />

Kurses im Kreis Borken noch nicht<br />

bekannt. Interessierte erhalten unter<br />

Tel. 02563-20730 weitere Informationen.<br />

Für den Kreis Coesfeld startet in<br />

diesem Jahr eine Unternehmerschule<br />

in Dülmen. Die Informationsveranstaltung<br />

am 22. März 2012 im<br />

Merfelder Hof fand großen Anklang.<br />

Hier starten die Teilnehmer im Frühsommer.<br />

Weitere Informationen<br />

hierzu gibt es bei Herbert Hörbelt,<br />

Tel. 02594-783260.<br />

Die Kosten für zehn Schulungstage<br />

betragen 1.450,00 € zuzügl. 19 %<br />

MwSt incl. Getränke, Kekse und Mittagsverpflegung<br />

im Restaurant. Die<br />

drei Module können einzeln gebucht<br />

werden. Weitere Informationen, auch<br />

über mögliche Förderungen/Zuschüsse,<br />

gibt Conny Lüke, Tel. 02864-<br />

7640 oder 0171-7201650. Internet:<br />

www.cl-ub.de, www.niwnetzwerk.de.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 17


Großes Schlemmerangebot<br />

in Klein Reken<br />

In Klein Reken ist eines ganz groß:<br />

das meist münsterländisch geprägte<br />

kulinarische Angebot der drei ans<strong>äs</strong>sigen<br />

Gastronomiebetriebe. Touristisch<br />

gesehen liegt Klein Reken<br />

günstig. Ruhrgebietler werden in<br />

dem idyllisch gelegenen Ortsteil mit<br />

einem reichhaltigen Angebot „abgefangen“.<br />

Und das Gute: die Klein<br />

Rekener Wirte sprechen sich ab in<br />

puncto Betriebsferien und Ruhetagen.<br />

Einer der Betriebe ist immer<br />

geöffnet.<br />

Gasthof „Alter Garten“<br />

Seit 40 Jahren prägt ein und derselbe<br />

Küchenchef die Top-Qualität<br />

der frisch zubereiten Speisen. „Unsere<br />

Mitarbeiter sind das Rückgrat<br />

unseres Erfolges“, sagt Inhaber Theo<br />

Bösing stolz. In der 4. Generation<br />

pflegt der Gasthof sein Image der<br />

guten Küche. Neben der Stamm-<br />

Karte gibt es eine Extra-Karte und<br />

einen speziellen Mittagstisch. Gesellschaften<br />

bis 200 Personen finden<br />

Platz, und bei gutem Wetter<br />

genießen die G<strong>äs</strong>te die besondere<br />

Gastlichkeit auf der Sonnenterrasse<br />

– mit einem herrlichen Blick in den<br />

alten Garten, der seinem Namen alle<br />

Ehre macht. Besonderes Angebot<br />

im April: Fischessen an Karfreitag.<br />

Donnerstags auf Vorbestellung Spareribs<br />

zum Sattessen, ab Ende März<br />

Poularden aus eigener Weidehaltung<br />

und sonntags von 18 bis 21<br />

Uhr „Kreuz & Quer“ durch die Karte<br />

für 21,90 € inkl. einem Glas Sekt.<br />

Internet www.altergarten.de<br />

Wirtshaus Heiming<br />

Fragt man Heinz Heiming nach<br />

seinem Rezept für den Erfolg antwortet<br />

er: „Frische.“ Seit 40 Jahren be-<br />

18<br />

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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

zieht der Wirt Fleisch vom selben<br />

Lieferanten. „Qualität heißt bei uns,<br />

Bewährtes zu bewahren, frische Zubereitung<br />

und eine delikate Beilagenvielfalt.“<br />

Der Biergarten fasst 40<br />

Plätze, die teils glasüberdacht sind.<br />

Ein Saal steht für Gesellschaften bis<br />

zu 140 Personen zur Verfügung. Eine<br />

barrierefreie Toilette ist vorhanden.<br />

Jeden Sonntag gibt es Suppe und<br />

Dessert zu allen Gerichten. Der Renner<br />

schlechthin: Das Überraschungsmenü<br />

für 22 Euro – 4 Gänge, die<br />

keinen Gaumenschmaus auslassen.<br />

Internet www.wirtshaus-heiming.de<br />

Eichenhof<br />

In dem über 100 Jahre alten Gebäude<br />

pr<strong>äs</strong>entiert sich das Hotel/<br />

Dorfstraße 4<br />

48734 Klein Reken<br />

Dorfstraße 11<br />

48734 Klein Reken<br />

Dorfstraße 14<br />

48734 Klein Reken<br />

Hotel · Restaurant · Poststube<br />

Telefon 02864/883111<br />

Telefax 02864/883113<br />

Ihr Restaurant in Klein Reken<br />

Wirtshaus Heiming<br />

Mittwoch Ruhetag<br />

Montag u. Dienstag Ruhetag<br />

Restaurant<br />

www.eichenhof-reken.de<br />

info@eichenhof-reken.de<br />

Telefon 02864/1600 www.wirtshaus-heiming.de<br />

info@wirtshaus-heiming.de<br />

Telefon 02864/1053<br />

Telefax 02864/881502<br />

Restaurant Eichenhof innen modern<br />

und gastlich. Michael Mecking legt<br />

Wert auf münsterländisches Flair.<br />

Das spiegelt sich in der reichhaltig<br />

bestückten Speisekarte wieder.<br />

Fleisch- und Fischgerichte, saisonale<br />

Gerichte und westfälische Spezialitäten<br />

laden zum längeren Verweilen<br />

ein. Gesellschaften steht ein Saal für<br />

bis zu 100 Personen zur Verfügung.<br />

Auswärtigen G<strong>äs</strong>ten bietet Michael<br />

Mecking sein kulinarisches Angebot<br />

mit Frühstück und 3- und 4-Gänge-<br />

Menü sowie Übernachtung in den<br />

neun komfortabel eingerichteten<br />

G<strong>äs</strong>tezimmern an. Pärchen oder Familien<br />

finden spezielle Programme<br />

– auch für die Freizeitgestaltung - im<br />

Internet: www.eichenhof-reken.de<br />

www.altergarten.de<br />

info@altergarten.de


V.l. Marc Bettermann, Thorsten Zimmermann und Friedrich Fell beraten und<br />

planen Sicherheitstechnik genau nach Kundenbedarf.<br />

Die Tagespresse ist voll von Nachrichten,<br />

die beunruhigen. Viele davon<br />

passieren in unserem näheren<br />

Umfeld. Einbrüche, unfachmännisch<br />

ausgeführte elektronische Sicherungen,<br />

Sicherheitslücken: Die<br />

im letzten August gegründete AVS<br />

Sicherheitstechnik GmbH im Feldweg<br />

8 a in Groß Reken bietet individuelle<br />

Lösungen für jedermann.<br />

Gesundheitswesen, Industrie und<br />

Handel, Gewerbe, Facility Management<br />

und Privatabnehmer – die beiden<br />

Geschäftsführer der Firma AVS<br />

bieten geballte Kompetenz in allen<br />

Bereichen. Beide beschäftigen sich<br />

seit vielen Jahren mit Sicherheitstechnik.<br />

Thorsten Zimmermann ist<br />

Bankkaufmann, Programmierer<br />

und Werkschutzfachkraft. Er zeichnet<br />

für den kaufmännischen Part<br />

verantwortlich.<br />

Friedrich Fell bietet als Informationstechnikmeister<br />

und Radio- und<br />

Fernsehtechniker das nötige Rüstzeug,<br />

um für den Kundenbedarf das<br />

Sicherheitskostüm zu entwerfen, das<br />

für den Kundenanspruch mit kostengünstigen<br />

Konstruktionen zu einem<br />

optimalen Ergebnis führt. „Ob das<br />

eine Fernsehüberwachung für eine<br />

Dialysepraxis ist oder eine Einbruchmelde-<br />

und Videotechnik – wir bieten<br />

dem Kunden nach eingehender Beratung<br />

genau das, was er braucht.<br />

Wenn es die Lösung auf dem Markt<br />

noch nicht gibt, fügen wir die nötigen<br />

Komponenten zusammen“, sagt<br />

Friedrich Fell, der mit dem Start der<br />

Unternehmensaktivität auch den<br />

ersten Lehrling der AVS ausbildet.<br />

Wintergärten …<br />

… fast wie im Urlaub<br />

Die i Firma i AVS arbeitet b i bbundesweit d i<br />

mit fachkundigen Monteuren, übernimmt<br />

nicht nur Analyse, Planung<br />

und Projektmanagement sondern<br />

auch Realisierung, System-Integration,<br />

Schulung, Wartung und Service.<br />

Internet:<br />

www.avs-sicherheitstechnik-reken.de<br />

Tipp vom Fachmann:<br />

Im Bereich Einbruch/Diebstahl<br />

gibt es jede Menge Informationen<br />

der Polizei. „Optimal ist es, Mechanik<br />

und Elektronik zu verbinden“, rät<br />

Friedrich Fell. Plant man entsprechende<br />

Maßnahmen direkt beim<br />

Hausbau oder bei der Sanierung<br />

eines Objektes, seien die Kosten<br />

überschaubar.<br />

Wintergärten · Brandschutz<br />

Türanlagen<br />

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Sicherheit ist Vertrauenssache<br />

– AVS bietet individuelle Lösungen<br />

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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 19


Kleine Anekdoten rund um ...<br />

Runter muss er immer! Wann, das hängt vom Vogelsitzbaumholz ab.<br />

Der eine macht ein großes Ge- Geheimnis<br />

daraus. Der andere plaudert<br />

freimütig drauflos. Im Gespräch mit<br />

den Vogelbauern der Rekener Schützenvereine<br />

kamen einige nette Geschichten<br />

zutage. Man könnte fast<br />

sagen: Statt Seemannsgarn wurde<br />

sogar Vogelbauergarn gesponnen!<br />

20<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Da ist von einer Vogelbauschule<br />

im Schwarzwald die Rede. Beim Wochenendworkshop<br />

wird dort das<br />

Handwerkszeug eines soliden Vogelbaus<br />

vermittelt. Denn es ist gar<br />

nicht so einfach, das hölzerne Federvieh<br />

zu schreinern. Schließlich muss<br />

bei einem Stück Holz weg, was nicht<br />

nach Vogel aussieht. Ein Blickfang<br />

und Prachtexemplar – mal dem Bundesadler<br />

ähnlich – mal schlichter.<br />

Immer mit Hingabe geschreinert,<br />

bemalt, verziert und oft mit Bändern<br />

geschmückt. So thront er auf der Vogelstange,<br />

bevor harte Munition ihn<br />

zerschmettert. Viele Stunden Arbeit<br />

haben die Vogelbauer darauf verwendet,<br />

das Königsschießen zu ermöglichen.<br />

Denn ohne Vogel fände<br />

es nicht statt. Manchmal gibt es<br />

Kämpfe und harte Verhandlungen,<br />

wenn Entführer den Vogel ergreifen<br />

wollen. Oft ist der Weg zur Vogelstange<br />

mit harten Euro gepflastert.<br />

Und dann ist da noch die Frage: Wie<br />

lange soll er halten?


Das übliche Startritual ist der<br />

Schuss auf Krone, Zepter und Flügel.<br />

Diese Reliquien sorgen bei manchem<br />

Schützen für eine Sammelleidenschaft.<br />

König wird aber der, der<br />

den Rumpf in Händen hält und den<br />

Korpus mit dem letzten Schuss zu<br />

Fall bringt. Vogelsitzbaumholz sei<br />

für ein gelungenes Königsschießen<br />

das geeignete Material, so wurde<br />

uns berichtet. Vor vielen, vielen Jahren<br />

sei ein Vogel so standhaft gewesen,<br />

dass man ihn von der Stange<br />

holen und ansägen musste. Der war<br />

aus Mooreiche. Das ist heute Vergangenheit.<br />

Schließlich haben die<br />

Vogelbauer ihr Handwerk gelernt. t.<br />

Das Publikum, das freudig auf f<br />

einen neuen König wartet, sollte e<br />

nicht mehr als 300 bis 400 0<br />

Schuss Geduld aufbringen müssen.<br />

Manchmal geht es schneller…<br />

Das kommt eben auf das<br />

Vogelsitzbaumholz an.<br />

Natürlich liegt die meiste Arbeit<br />

beim Vogelbau. Ganz klar,<br />

dass König, Königin und Ge-<br />

folgschaft den wichtigen Prozess<br />

verfolgen, kontrollieren, korrigieren…<br />

Feucht-fröhlich folgt eine Abnahme.<br />

Da müssen sich die Majestäten<br />

auch schon einmal unter den<br />

Vogel legen, um sein Gefieder richtig<br />

in Augenschein nehmen zu können.<br />

Mit allen Mitteln verteidigt der<br />

Vogelbauer seine Schöpfung. Es ist<br />

auch die Rede von Bestechlichkeit…<br />

Die Verhandlungen dauern oft bis in<br />

den Morgen. Manchmal muss die<br />

Königin selbst zum Pinsel greifen,<br />

um dem Holzadler Farbe zu geben.<br />

Oder sie bastelt ihm eine Krone. Kleine<br />

Varianten gibt es in den Gepflogenheiten<br />

der einzelnen Schützenvereine<br />

und –bruderschaften. Immer<br />

steht die Geselligkeit im Vordergrund<br />

und die Vorfreude auf das<br />

nächste Schützenfest. Und wenn Sie<br />

glauben, dieser Artikel sei dem<br />

1. April gewidmet, nur weil sie unser<br />

Magazin gerade jetzt in Händen halten,<br />

dann können wir Sie beruhigen:<br />

Dies ist nichts als die Wahrheit!<br />

GESCHICHTEN<br />

Ihre Vögel sind aus gutem Holz geschnitzt:<br />

Werner Grave, ist gelernter Schreiner<br />

und seit 25 Jahren Vogelbauer<br />

der St. Hubertus Schützenbruderschaft<br />

Reken.<br />

Helmut Kohlwey (Foto links oben<br />

mit dem Königspaar Karsten Kaiser<br />

und Monika Schemmer) ist Schreiner<br />

und Tischlermeister und sorgte bei 25<br />

Königs- und einem Kaiserschießen für<br />

den richtigen Vogel beim Allgemeinen<br />

Bürgerschützenverein Hülsten.<br />

Reinhard Loick (Foto links unten)<br />

ist Schreiner und baut seit 1977 die<br />

Vögel für den Allgemeinen Bürgerschützenverein<br />

Klein Reken.<br />

Heinz Böckenberg weiß ebenfalls,<br />

mit Holz umzugehen. Der Tischlermeister<br />

schreinert die Vögel für<br />

den Schützenverein Middelbauerschaft<br />

Maria Veen seit 15 Jahren.<br />

Heinrich Heermann zeichnet in<br />

Groß Reken für den Vogelbau verantwortlich.<br />

Der Tischlermeister<br />

steht dem Allgemeinen Bürgerschützenverein<br />

Groß Reken schon<br />

viele Jahre zur Seite.<br />

... den Schützenvogelbau<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 21


22<br />

Schulstraße 7, 48734 Reken<br />

Rüter GmbH<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Klaudia Treffpunkt • Mode<br />

energeto —<br />

Ihre Vorteile<br />

im Überblick Rüter<br />

- in Kunststoff und Aluminium -<br />

- EIGENE HERSTELLUNG -<br />

herausragende Wärmedämmeigenschaften<br />

Verzicht auf Wärmebrücken<br />

mehr Lichteinfall durch schlankere Profi loptik<br />

der Uf-Wert verbessert sich durch die Klebetechnik und<br />

den faserverstärkten Rahmen gegenüber der Standardvariante<br />

mit Stahlprofi l um etwa 20 % auf 1,1 W/m 2 K<br />

bei einer Bautiefe von 70 mm<br />

zukunftssicher durch innovativste Technologien<br />

Gewerbering 22<br />

48734 Reken<br />

FENSTER WINTERGÄRTEN<br />

HAUSTÜREN BRANDSCHUTZELEMENTE<br />

Telefon 0 28 64 / 9006-0<br />

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Klümperstraße 12, 46348 Raesfeld<br />

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Ein Familienbetrieb wächst<br />

Der Name Rüter ist seit mehr als 20<br />

Jahren ein Begriff, wenn es um Fenster<br />

und Haustüren geht – und das<br />

nicht nur im Raum Reken, dem Sitz<br />

des Unternehmens, sondern im gesamten<br />

Münsterland und Ruhrgebiet.<br />

Gegründet wurde das Unternehmen<br />

1989 als Vertrieb für Fenster- und Türenelementen<br />

in Gelsenkirchen. 1991<br />

erfolgte der Umzug nach Reken. Und<br />

hier im Ortsteil Bahnhof Reken werden<br />

seitdem Fenster, Haustüren und<br />

Wintergärten gefertigt.<br />

Nach dem Ausscheiden von Rudolf<br />

Bösing aus dem Geschäftsbetrieb<br />

2004 machte Ludwig Rüter die heutige<br />

Rüter GmbH gemeinsam mit seinem<br />

Sohn Torsten zu einem der führenden<br />

Anbieter im Bereich Fenster, Haustüren,<br />

Wintergärten und Brandschutzelementen.<br />

„Dies ist vor allem auf unsere<br />

langjährige Tradition zurückzuführen<br />

und das damit verbundene hohe<br />

Vertrauen und Ansehen, das wir in<br />

der gesamten Branche genießen, dazu<br />

gehören neben Architekten, Handwerksbetriebe<br />

auch viele private Käufer“,<br />

sagt Geschäftsführer Ludwig Rüter.<br />

Maßgeblich für den Erfolg des<br />

mittelständischen Familienbetriebs ist<br />

aber auch die alles bestimmende Unternehmensphilosophie.<br />

„Wir wollen,<br />

dass unsere Käufer zufrieden sind“, so<br />

Torsten Rüter. Zu dieser Philosophie<br />

gehört auch, dass die Kunden unmittelbar<br />

Einfluss nehmen können. „Zu<br />

einer optimalen Betreuung gehört für<br />

uns auch die Verwirklichung individueller<br />

Kundenwünsche“, so Ludwig Rüter.<br />

Um den Qualitätsansprüchen der<br />

Kunden – und den eigenen – gerecht<br />

zu werden, werden sämtliche Projekte<br />

durch qualifizierte Mitarbeiter realisiert.<br />

Von der Planung bis zur Schlussabnahme:<br />

Alles aus einer Hand.<br />

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gesetzt und so für die Kunststoffabteilung<br />

mehr Platz geschaffen. „Die Voraussetzung,<br />

den Herausforderungen<br />

der Zukunft noch besser zu begegnen,<br />

ist damit gegeben“, erklärt Ludwig<br />

Rüter. Die Investitionen, die in den letzten<br />

Jahren getätigt wurden, und auch<br />

die erfolgreiche Arbeit als Ausbildungsbetrieb<br />

sind Ausdruck eines klaren Bekenntnisses<br />

zum Standort Reken.<br />

Rüter auf Wachstumskurs<br />

Der ungebremste Trend bei Fenstern<br />

und Türen aus Kunststoff führte 2011<br />

zu der Überlegung, für die Aluminiumproduktion<br />

eine eigene Halle zu bauen.<br />

Diese Idee wurde dann in die Tat um- Und was sagen die Mitarbeiter?<br />

Anfang des Jahres 2012 haben die<br />

Mitarbeiter der Aluproduktion die<br />

neue Halle eingeweiht. Andreas<br />

Schemmer als Werkstattmeister,<br />

Carsten Stolze, Jörg Bösing und Mathias<br />

Brandt fühlen sich richtig wohl. Diese<br />

Abteilung wird am 1. August 2012<br />

mit einem Auszubildenden verstärkt.<br />

Die Rüter GmbH steht für Qualität,<br />

Kompetenz und Service. Wer sich überzeugen<br />

möchte, sollte die umfassende<br />

Ausstellung an Innen- und Außentüren<br />

am Produktionsort im Gewerbegebiet<br />

Bahnhof Reken besuchen.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 23


Alter schützt vorm Laufen nicht<br />

Seine Augen strahlen. Die Haltung<br />

ist straff. Mit 76 Jahren macht Franz<br />

Josef Thesing eine gute Figur. Eine<br />

sportliche. Er läuft und läuft und das<br />

nicht nur privat. Beim Volkslauf der<br />

Sportfreunde Klein Reken ist Thesing<br />

gern dabei. Im letzten Jahr brachte er es<br />

beim Walken auf Platz 20 von 36 Teilnehmern.<br />

Das Walken ist zur Leidenschaft<br />

geworden. Einmal in der Woche<br />

zieht Thesing mit Hündin Bonny los.<br />

Sieben bis acht Kilometer legt er zurück,<br />

vor dem Lauf dann zehn. „Ich walke so,<br />

wie es gut für mich ist“, strahlt er.<br />

24<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Bewegung ist für Thesing schon lange<br />

ein Muss. Mit 60 ging er in den<br />

Ruhestand. Als Maurer musste er hart<br />

arbeiten, suchte Erholung in Kuren.<br />

Dort nahm er die ärztlichen Ratschläge<br />

ernst. „Morgens hatte ich Anwendungen<br />

– nachmittags ging ich in die<br />

Natur und lief – früher nannte man<br />

das Dauerlauf, heute joggen“, erinnert<br />

sich der Rentner. Als er Mitte der<br />

1980er Jahre pausieren musste, war<br />

das Joggen passé. „So kam ich zum<br />

Walken.“ Gesunde Ernährung, viel Gemüse<br />

und wenig Fleisch, viel Eintopf<br />

und am Wochenende selbst gekelterter<br />

Wein – darauf legt Thesing Wert.<br />

Ehefrau Walburga unterstützt ihn und<br />

muss im Sommer schon mal viele Stunden<br />

auf ihren Mann verzichten. Dann<br />

nämlich zieht es Franz Josef Thesing<br />

auf sein Trekkingrad. Etliche Reifen<br />

hat er schon abgefahren. Die weiteste<br />

Tour führte ihn nach Xanten. 112 km<br />

ohne Plan, ohne Navi – immer der Nase<br />

nach. „Ich fahre allein, dann bestimme<br />

ich selbst mein Tempo, orientiere<br />

mich an den Hinweisen für Radler.“<br />

Wenn Franz Josef Thesing von seinen<br />

Touren erzählt, ist er glücklich.<br />

„Ich zehre lange davon.“ Rund tausend<br />

Kilometer kommen im Sommer<br />

zusammen, wenn das Wetter mitspielt.<br />

Bananen und Schorle hat er im<br />

Gepäck. „Einkehren ist nichts für mich,<br />

nur einmal konnte ich nicht widerstehen:<br />

da gab es Eisbein in einem Biergarten.“<br />

Bei schlechtem Wetter verfällt Franz<br />

Josef Thesing übrigens keineswegs in<br />

eine Bewegungsstarre: Schwimmen<br />

und Saunieren stehen dann auf seinem<br />

Tagesplan.<br />

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Ihre eigene PIN! Ihre Wunsch-PIN können<br />

Sie kostenlos selbst wählen und<br />

jederzeit wieder ändern.<br />

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Physiotherapeutin rät zur<br />

Bewegung<br />

Agnes Hartling ist Physiotherapeutin.<br />

Die Rekenerin kam über ihren<br />

Hund zum Laufen, nutzte den<br />

„Gassigang“ für ihre eigene Fitness.<br />

Nach und nach steigerte sie ihr Pensum<br />

– das ist rund acht Jahre her –<br />

und lernte Dietmar Schumacher<br />

kennen. Er lud sie in die Laufgruppe<br />

Klein Reken ein. Agnes Hartling und<br />

ihr Hund wurden von der Gruppe<br />

herzlich aufgenommen und konnten<br />

sich schnell integrieren. Heute<br />

ist die begeisterte Läuferin 48 Jahre<br />

alt und nimmt an Marathons teil.<br />

Die Läufergarnitur ist jetzt bereits<br />

für den zweiten Hund das Zeichen<br />

dafür, dass es zum Laufen geht. Frauchen<br />

und Hund sind super fit und<br />

ausdauernd!<br />

Warum ist Bewegungssport<br />

wichtig?<br />

„In meiner Praxis behandele ich Patienten<br />

aus allen Altersgruppen, vom<br />

Neugeborenen bis zum alten Menschen<br />

mit motorischen Defiziten. Beruflich<br />

versuche ich meinen Patienten<br />

das Laufen aus folgenden Gründen<br />

schmackhaft zu machen:<br />

In unserer Zivilisation kommt das<br />

Laufen oft zu kurz, obwohl unser Körper<br />

in der vertikalen Aufrichtung die<br />

Fortbewegung gegen die Schwerkraft<br />

benötigt, um das Muskel- und Skelettsystem<br />

zu fordern und zu erhalten. Bewegen<br />

wir uns nicht dynamisch regelmäßig<br />

nach vorne und oben, baut das<br />

Muskel- und Knochensystem schneller<br />

ab, denn was wir nicht nutzen, wird<br />

nicht versorgt. Häufig führt dieses zu<br />

Rückenproblemen durch mangelnde<br />

Aufrichtung, zu muskulären Insuffizienzen,<br />

zu Gelenkinstabilitäten, Muskel-<br />

und Sehnenschwächen.<br />

Wenn’s ums Laufen<br />

geht, sind sie regelmäßig<br />

dabei:<br />

v.l. Agnes Hartling,<br />

Günter Höller,<br />

Dr. Christian Mette<br />

und Laufhund Sky.<br />

Laufen L f in i der d Gruppe G macht htSSpaß ß Belastung B l t vorbereitet b it t werden, d bbe<br />

und stärkt Körper und Geist stimmte Übungen vor und nach dem<br />

Um die richtige Technik des Lau- Lauf sind ratsam.<br />

fens/Walkens zu erlernen, rät Agnes Physiotherapie wird in Form von Deh-<br />

Hartling, sich einer bestehenden Laufnungs- und Koordinationsübungen eingruppe<br />

anzuschließen, um Verletgebaut, kleine Verletzungen wie Zerzungen<br />

durch falsches Bewegungsverrungen werden mit einem Physiotape<br />

halten zu verhindern.<br />

versehen, im Vordergrund stehen der<br />

Anfänger sollten sich nicht überfor- Spaß und die Prophylaxe sowie das<br />

dern. Der Körper sollte auf vermehrte Wohlbefinden nach der Anstrengung.<br />

Station Schleking<br />

Fahrradverleih und -service<br />

Fahrradvermietung<br />

Kinder-, Jugend- und Tourenräder<br />

mit Kinderanhänger od. Kindersitz<br />

Zweiradservice u. Ersatzteile<br />

Dorfstraße 16 · Klein Reken<br />

Telefon 0 28 64 / 16 03<br />

eMail: info@avia-schleking.de<br />

SPORT UND FREIZEIT<br />

- Das Herz-Kreislaufsystem wird durch das Laufen gestärkt, die Durchblutung<br />

des ganzen Körpers langfristig verbessert.<br />

- Knochen- und Muskelaufbau, weniger schnell einsetzende Osteoporose und<br />

muskuläre Erschlaffung sind gegeben, der ganze Körper ist in Bewegung.<br />

- Der Stoffwechsel wird angeregt, Gewichtserhaltung bzw. -reduktion<br />

machen beweglicher, orthopädische Probleme können verhindert werden.<br />

- Laufen kann fast jeder – egal ob schnell gehen, walken oder laufen,<br />

es fördert das allgemeine physische und auch psychische Wohlbefinden,<br />

baut Stress ab, Verspannungen verschwinden.<br />

- Das Immunsystem wird stabilisiert, weniger Infekte sind der Dank,<br />

die Atmung wird vertieft, das Atemvolumen langfristig größer.<br />

- Koordination und Körperkontrolle werden beim Training durch kleine<br />

Übungen wesentlich verbessert, das beugt Verletzungen vor.<br />

Wagenpflege<br />

Lange-Gas<br />

Anhängervermietung<br />

Hermes-Shop<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 25


Der Gesundheitstipp<br />

Dr. Karin Heinen (35), praktizierende<br />

Ärztin für Innere und<br />

Allgemeinmedizin und Mutter<br />

von drei Kindern, läuft seit ihrer<br />

Kindheit. Der Zeitfaktor ist für sie<br />

die größte Hürde. Gemeinsam mit<br />

ihrem Mann oder den Kindern im<br />

Kinderwagen oder auf dem Fahrrad<br />

versucht die Rekenerin trotzdem,<br />

den Sport in ihren Alltag zu<br />

integrieren.<br />

Wann W gibt es aus ärztlicher Sicht<br />

Bedenken B gegen das Walken/<br />

Laufen? L<br />

„Walken ist eine sanfte Ausdauersportart,<br />

s die sich für alle Alters- und<br />

Leistungsgruppen L<br />

eignet. Eine Altersgrenze<br />

g gibt es nicht. Die Beanspruchung<br />

c für Gelenke, Sehnen, Bänder<br />

und u Wirbelsäule ist viel geringer, als<br />

beim b Joggen, insgesamt kommt es<br />

aber a auf die Dosierung an.<br />

Anfänger/innen sollten beachten,<br />

dass d der Bewegungsapparat eine gewisse<br />

w Zeit der Anpassung benötigt.<br />

Sie S sollten extrem langsam laufen<br />

und u die Belastung nicht zu schnell<br />

steigern. st<br />

Natürlich gibt es aus ärztlicher<br />

Sicht S auch Grenzen und Kontraindikationen<br />

ti für das Walken und Joggen:<br />

nicht n eingestellter, hoher Blutdruck,<br />

höhergradige Herzrhythmusstörungen,<br />

Zustand nach einem akuten<br />

Herzinfarkt oder Schlaganfall, schwerwiegende<br />

Herzfehler, akute Infekte,<br />

die mit Fieber einhergehen, starkes<br />

Übergewicht (BMI > 30), Schmerzen<br />

beim Laufen, die z. B. durch aktivierte<br />

Arthrosen im Bewegungsapparat hervorgerufen<br />

werden.<br />

Im Vergleich zu anderen Sportarten<br />

ist die Anzahl der Kontraindikationen<br />

vergleichsweise gering. Darüber hinaus<br />

gibt es bei speziellen Risikogrup-<br />

pen die Möglichkeit, den Sport unter<br />

fachkundiger Anleitung auszuüben<br />

(u. a. Herzsport- und Adipositasgruppen).<br />

Bei Unsicherheiten oder Fragen<br />

empfiehlt es sich, Kontakt zum betreuenden<br />

Arzt herzustellen. Dann könnte<br />

zum Beispiel bei einem Alter über 35<br />

Jahren im Vorfeld eine Check-Up-Untersuchung<br />

durchgeführt werden, deren<br />

Kosten von jeder Krankenkasse<br />

übernommen werden. Bei hohen<br />

sportlichen Zielen (z. B. Marathon)<br />

sollte eine umfassende sportmedizinische<br />

Untersuchung durchgeführt<br />

werden.“<br />

TRANSFAIR MONTAGE GMBH Meisenweg 15 • Telefon 0 28 64 / 88 46 50<br />

Von März bis Oktober auch am Freitagnachmittag und Samstagvormittag geöffnet.<br />

26<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!


Was bewirkt Bewegung an frischer<br />

Luft?<br />

„Die Bewegung an der frischen Luft<br />

hat sowohl einen prophylaktischen,<br />

als auch therapeutischen Effekt. Sie<br />

verbessert das körperliche Wohlbefinden<br />

und führt zu einer Stärkung des<br />

Immunsystems. Es kommt zu einer<br />

Verbesserung der maximalen Sauerstoffaufnahme<br />

und somit zu einer<br />

Verbesserung der Leistungsfähigkeit.<br />

Durch regelmäßiges Training vermindern<br />

sich Herzfrequenz und Blutdruck,<br />

so dass unter Umständen Medikamente<br />

reduziert bzw. abgesetzt<br />

werden können. Es beugt einer Osteoporose<br />

vor, es verringert das Körpergewicht,<br />

senkt den Cholesterinspiegel<br />

und es fördert die Freude am Leben.“<br />

Wie lang sollten die<br />

Trainingseinheiten sein?<br />

„Der Zeitumfang und die Strecke<br />

sollten den derzeitigen Fähigkeiten<br />

entsprechen und realistisch sein. Bereits<br />

dreimal 15 Minuten Bewegung<br />

pro Woche haben einen positiven<br />

Effekt auf die Gesundheit. Optimal<br />

wäre es, wöchentlich dreimal mindestens<br />

30 Minuten zu laufen, wobei<br />

hierfür schon ein fortgeschrittener<br />

Trainingszustand erforderlich ist. Anfänger/innen<br />

sollten Geduld haben.<br />

Entscheidend ist, dass man Spaß an<br />

der Bewegung empfindet und sich<br />

nach dem Training wohlfühlt.“<br />

Noch direkter geht nicht.<br />

3-mal für Sie in Reken.<br />

Wann und wo<br />

Sie möchten.<br />

Karin Valtwies<br />

Filialdirektorin<br />

Reken<br />

Hauptstraße 2a<br />

� 0 28 64 / 9 50 - 27 31<br />

Beratungsgespräche auch<br />

außerhalb unserer Öffnungzeiten<br />

– gerne auch bei Ihnen zu Hause.<br />

Peter Tönnies<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

Maria Veen<br />

Poststraße 14<br />

� 0 28 64 / 25 91<br />

SPORT UND FREIZEIT<br />

6. Rekener Volkslauf am 20. Mai 2012<br />

Veranstalter:<br />

Sportfreunde Klein Reken e.V., Laufabteilung<br />

Start/Ziel: Gevelsberg, Klein Reken<br />

Wettbewerbe:<br />

5 km und 10 km Volkslauf,<br />

5 km und 10 km Walking/Nordic Walking,<br />

2,7 km Schülerlauf<br />

Anmeldungen und weitere Infos im Internet:<br />

www.laufen-in-reken.de<br />

Thomas Stenert<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

Reken Bahnhof<br />

Bahnhofstraße 19a<br />

� 0 28 64 / 71 57<br />

Sparkasse Westmünsterland.<br />

Gut für Reken. �<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 27


steht in diesem Jahr vor großen Aufgaben<br />

Der vor zwei Jahren gegründete<br />

Förderverein im Pfarrbezirk St. Antonius<br />

Klein Reken e.V. konnte zur Generalversammlung<br />

eine erfreuliche<br />

Bilanz ziehen: „Mit vereinten Kräften<br />

sind wir in das Jubiläumsjahr unserer<br />

Pfarrkirche gestartet, und wir freuen<br />

uns über die große Unterstützung<br />

aus allen Bereichen der Gemeinde“,<br />

sagt der 1. Vorsi. Albert Paus. Positiv<br />

entwickeln sich auch die Mitgliederzahlen.<br />

Über 90 Förderer haben sich<br />

der finanziellen und ideellen Unterstützung<br />

der kirchlichen Gemeindearbeit,<br />

der Unterstützung der baulichen<br />

Instandhaltung und dem Erhalt<br />

der Kirche und ihrer Nebenräume<br />

verschrieben.<br />

Vom Vorsitzenden Albert Paus<br />

wollten wir mehr erfahren, zum<br />

Beispiel wie der Verein die<br />

Feierlichkeiten zum 100jährigen<br />

Jubiläum der St. Antoniuskirche<br />

unterstützt.<br />

„Mit Zustimmung der Gremien<br />

der Kirchengemeinde übernimmt<br />

der Förderverein die Organisation<br />

und koordiniert die Aktivitäten.“<br />

Werden Sie auch durch Nichtmitglieder<br />

unterstützt und wie?<br />

„Aus der Frauengemeinschaft<br />

kfd, der Kolpingsfamilie, der Josefsbruderschaft,<br />

dem Kindergarten-<br />

Team, dem Büchereiteam, der Caritas-Gruppe<br />

und der Freiwilligen<br />

Feuerwehr kommen die fleißigen<br />

Helfer. Gemeinsam organisieren<br />

wir ein Pfarrfest der besonderen<br />

Art. Wir erinnern uns an unsere Vorfahren,<br />

die sich vor über 100 Jahren<br />

aufmachten, ihren Glauben in<br />

einem neuen Zentrum zu leben,<br />

und dafür viele Strapazen zu schultern.<br />

Sie organisierten Fuhr- und<br />

Gespanndienste und sammelten<br />

Spenden für diese Aufgabe. Wir<br />

nehmen unsere Jubilarin, die Pfarrkirche<br />

als Zentrum unseres Glaubens,<br />

im Gedenken an die vergan-<br />

100 Jahre<br />

St. Antonius Klein Reken<br />

7. - 8. Juli 2012<br />

genen Jahrzehnte für ein ganzes<br />

Wochenende in die Mitte. Rundum<br />

baut sich ein Programm für jung<br />

und alt auf.“<br />

Wie sieht die weitere Planung der<br />

Aktivitäten des Fördervereins für<br />

2012 aus?<br />

„Nach dem Pfarrfest werden wir<br />

die Feier um die St. Anna Kapelle der<br />

Nachbarschaft Böckebook/Hohe<br />

Mark, die Eröffnung des neuen Kindergartens<br />

im September und das<br />

Kirchweihfest am 27. Oktober durch<br />

unseren Verein begleiten.“<br />

Was wünschen Sie dem Verein?<br />

„Die weitere Anerkennung durch<br />

die Menschen im Pfarrbezirk und die<br />

Bereitschaft, dem Verein beizutreten.<br />

Nur durch die Gemeinschaft<br />

können wir die Aufgaben in den<br />

kommenden Jahren schaffen. Immer<br />

mehr Aufgaben werden auf den<br />

Einzelnen zukommen und nicht von<br />

oben‘ geregelt werden, und so gestalten<br />

wir das nächste Jahrhundert<br />

in unserem Pfarrbezirk nur durch eine<br />

starke Gemeinschaft. Dazu lade<br />

ich alle herzlich ein.“<br />

Weitere Informationen zum Pfarrfest sowie das Mitgliedsformular zum <strong>Download</strong>en finden Sie im<br />

Internet: www.foerderverein-St-Antonius-Reken.de + Facebook: Förderverein St. Antonius Klein Reken<br />

28<br />

VEREIN<br />

Förderverein St. Antonius<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!


Aktuelle Informationen über Reken aus erster Hand<br />

Die neue Internetseite der Gemeinde<br />

Reken informiert Sie immer aktuell<br />

und bietet dazu vielfältige Funktionen.<br />

Machen Sie www.reken.de zur Startsei-<br />

te Ihres Internetbrowsers und erhalten<br />

Sie so Nachrichten aus der Windmühlengemeinde<br />

zeitnah und vor allem,<br />

bevor sie in der Tagespresse stehen.<br />

Gerne veröffentlicht die Internetredaktion<br />

der Gemeinde Reken auch<br />

Artikel über Ihre gemeinnützige Vereinsarbeit.<br />

Schicken Sie einfach einen<br />

Bericht und Fotos von Ihrer Mitgliederversammlung,<br />

Ihrem Vereinsfest<br />

oder von sonstigen besonderen<br />

Projekten an redaktion@reken.de.<br />

Die Internetredaktion nimmt Lob,<br />

Anregungen, Korrekturen und Kritik<br />

zur neuen Internetseite gerne entgegen<br />

und freut sich, wenn diese zur<br />

Verbesserung des Online-Angebotes<br />

der Gemeinde Reken beitragen.<br />

Ihr Redaktionsteam<br />

der Gemeinde Reken<br />

GEMEINDE<br />

Machen Sie www.reken.de<br />

zur Startseite Ihres Internetbrowsers<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 29


30<br />

Der Raiffeisen markt<br />

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Goedendag Michaelschule<br />

„Der Der Gute Hirte“ – Kinder lernen Niederländisch<br />

Seit Beginn dieses Schuljahres lernen<br />

künftige Schulanfänger aus<br />

dem Kindergarten „Der Gute Hirte“<br />

und Kinder des ersten Schuljahres<br />

der Michaelschule gemeinsam einmal<br />

in der Woche Niederländisch bei<br />

Frau Bodden, die bereits seit vielen<br />

Jahren ihre Muttersprache den Kindern<br />

im Kindergarten näherbringt.<br />

Warum sollen Kindergarten<br />

und Grundschule ihre<br />

Zusammenarbeit intensivieren?<br />

„Sowohl Kindergarten als auch<br />

Schule kommt durch eine veränderte<br />

Kindheit eine immer größere<br />

Bedeutung zu. Persönlichkeitsstärkung<br />

und Bildungsförderung haben<br />

in den beiden Institutionen einen<br />

hohen Stellenwert,“ sagt Karin Kaiser,<br />

Rektorin der Michaelschule.<br />

Wenn Kinder im Kindergarten logisches<br />

und folgerichtiges Denken<br />

lernen, Sprechen und Sprachen, profitiert<br />

davon selbstverständlich<br />

auch die Schule. Eine Zusammenarbeit<br />

fördert zudem die Entwicklung<br />

von Freundschaften und Vertrauensbeziehungen.<br />

Die Kindergartenkinder<br />

lernen bereits frühzeitig<br />

stressfrei die Schule kennen, ihre<br />

künftigen Mitschüler, Lehrerinnen<br />

und die Räumlichkeiten.<br />

Gisela Eggert, Leiterin „Der Gute<br />

Hirte“: „Als Begegnungssprache haben<br />

wir aufgrund der Nähe zu unserem<br />

Nachbarn und der Kontaktmöglichkeiten<br />

unserer Kinder Niederländisch<br />

gewählt. Das spielbetonte<br />

Lernen in Form von Liedern,<br />

Bewegungsspielen, Abzählreimen<br />

steht im Vordergrund des Projektes.<br />

Das Erlernte kann im Alltag, z.B.<br />

beim geplanten Besuch des Wochenmarktes<br />

in Winterswijk oder einer<br />

Schule, erprobt werden.“<br />

Antoniusschule<br />

steht für Qualität<br />

Durch ein hervorragendes Ergebnis<br />

im Rahmen der Qualitätsanalyse<br />

wurde die Antoniusschule in ihrem<br />

pädagogischen Profil bestätigt. Seit<br />

2006 wird vom Ministerium eine<br />

bundesweite Prüfung sämtlicher<br />

Schulen in NRW durchgeführt. Dazu<br />

besuchen Qualitätsteams, die aus<br />

zwei bis drei erfahrenen Schulaufsichtsbeamten<br />

bestehen, einige Tage<br />

die einzelnen Schulen und nehmen<br />

die Bereiche Unterricht, Schulkultur,<br />

Maßnahmen „OGS“ und „8-1“,<br />

Schulmanagement und Schulprogramm<br />

genau unter die Lupe. Das<br />

Ziel der Qualitätsanalyse besteht<br />

darin, den Schulen anschließend<br />

deutlich zu machen, welche Stärken<br />

oder Handlungsfelder in ihrem System<br />

erkennbar sind, wie die Unterrichtsqualität<br />

ist und welche Impulse<br />

für die weitere Schulentwicklung<br />

gesetzt werden können.<br />

Unter Leitung von Frau Dr. Lange-<br />

Werring fand diese Prüfung im Dezember<br />

an der Antoniusschule statt<br />

BERICHTE GEMEINDE<br />

Die Kooperation zwischen den<br />

Kindergärten wird in den nächsten<br />

Monaten durch die Zusammenarbeit<br />

in einem Kunstprojekt aller<br />

Groß Rekener Kindergärten und der<br />

Michaelschule intensiviert.<br />

So gibt es eine große Anzahl von<br />

Feldern, in denen Kindergarten und<br />

Grundschule voneinander lernen<br />

können, miteinander kooperieren<br />

und gemeinsam weitergehen sollten<br />

zum Wohle der Kinder.<br />

und das Ergebnis überzeugte stark<br />

in allen Bereichen.<br />

Auch die Ausstattung der Schule<br />

durch die Gemeinde Reken wurde<br />

begutachtet und als beeindruckend<br />

beschrieben.<br />

In welcher Form dieser mehr als<br />

erfreuliche Bericht nun veröffentlicht<br />

wird, entscheidet die Schulkonferenz<br />

der Antoniusschule.<br />

Der Zeitpunkt für eine Qualitätsanalyse<br />

der übrigen Schulen in Reken<br />

steht zurzeit noch nicht fest.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 31


Volksbank erhöht Sicherheit:<br />

Kunden können jetzt PIN frei wählen<br />

Einen neuen Service bieten die<br />

deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />

ihren Kunden seit Februar<br />

2012. Kunden der VR-Bank Westmünsterland<br />

können ihre persönliche<br />

Geheimzahl (PIN) zu ihrer Bankkarte<br />

und Kreditkarte selbst wählen<br />

und an den rund 19.000 Geldautomaten<br />

der Genossenschaftsbanken<br />

in Deutschland kostenlos ändern.<br />

Dies gilt für die genossenschaftliche<br />

girocard (VR-BankCard) und die genossenschaftlichen<br />

Kreditkarten.<br />

Die Umstellung erfolgt schrittweise:<br />

Kunden, deren aktuelle VR-Bank-<br />

Card bis mindestens 2013 gültig ist,<br />

können sofort an dem neuen Verfahren<br />

teilnehmen. Alle anderen Kunden<br />

werden im Laufe des Jahres mit<br />

der für die PIN-Selbstwahl geeig-<br />

• Finanz- und Lohnbuchhaltung<br />

• Erstellung von Jahresabschlüssen<br />

• Steuererklärungen<br />

• Gründungsberatung<br />

• Betriebswirtschaftliche Beratung<br />

32<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

neten VR-BankCard versorgt. Auch<br />

die Kreditkarten der VR-Bank werden<br />

schrittweise für die neue Funkti-<br />

Steuerbüro<br />

Röttgers<br />

Reinhard Röttgers<br />

Steuerberater<br />

Velener Str. 4<br />

48734 Reken<br />

Tel. 0 28 64 / 94 89 -0<br />

Fax 0 28 64 / 94 89 -24<br />

���������������<br />

�������� ���� ���� ���� �������������<br />

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��������������������������������������������������������������� ������������<br />

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��������������������������������������������������������������� �����������<br />

���������������<br />

��������������������������������������������������<br />

on vorbereitet und gestatten dann,<br />

die PIN selbst zu wählen.<br />

Wie einfach das Verfahren ist, demonstriert<br />

Kristin Stoschek. Die Bankkauffrau<br />

im zweiten Lehrjahr wählt<br />

den Menuepunkt „PIN verwalten“ und<br />

schon kann sie eine PIN ihrer Wahl<br />

eingeben. Niederlassungsleiterin der<br />

VR-Bank in Groß Reken Gisela Salzmann<br />

freut sich über den neuen Service: „Ein<br />

weiterer Schritt in Richtung Sicherheit.<br />

Die individuelle PIN garantiert die nötige<br />

Geheimhaltung und erleichtert<br />

vielen den Umgang im Handel und an<br />

den Geldautomaten. Die Wunschzahl<br />

kann man sich oft besser merken!“<br />

Wer den Service nicht in Anspruch<br />

nehmen möchte, verwendet die durch<br />

die Bank zugewiesene PIN weiterhin.<br />

Bei Verlust teilt die VR-Bank eine neue<br />

Geheimzahl zu.<br />

Den neuen Service der freien PIN-<br />

Wahl bietet die genossenschaftliche<br />

FinanzGruppe als erste der drei Bankensäulen<br />

geschlossen ihren Kunden<br />

in Deutschland an.<br />

Weitere Infos:<br />

www.vr-bank-westmuensterland.de


Michael Bremen ist seit Mai 2011<br />

Chef im Hotel Waldgut Frankenhof in<br />

der Frankenstr. 37 in Reken. Für den<br />

Inhaber einer Medienagentur ist der<br />

Frankenhof mehr als nur Hotel und<br />

Restaurant. Das bekannte Signet<br />

steht nunmehr als Marke für eine moderne<br />

Küche, die bekannte Gerichte<br />

durch exotische Öle verfeinert und die<br />

durch außergewöhnliche Kombinationen<br />

kulinarisch verwöhnt. „Zitronen-,<br />

Trüffel- oder Nuss-Öl erzeugen<br />

eine ganz besondere Geschmacksnote,<br />

die bei unseren G<strong>äs</strong>ten sehr gut<br />

ankommt“, freut sich Bremen. Sein<br />

Lieblingsnachtisch: Sauerrahm-Mousse<br />

mit Portweinpflaumen.<br />

Übrigens können die G<strong>äs</strong>te alle<br />

Speisen an jedem Mittwoch im April<br />

zum halben Preis genießen (Tischreservierung<br />

erforderlich).<br />

An jedem ersten Sonntag im Monat<br />

gibt es einen Brunch von 10 bis<br />

14 Uhr mit Frühstücksbuffet, Kaffee/<br />

Tee und 3-Gang-Mittagsbuffet mit<br />

drei verschiedenen Hauptgängen<br />

zum Preis von 18,90 Euro pro Person.<br />

Und für 5,50 Euro gibt es einen täglich<br />

wechselnden Mittagstisch – auch<br />

zum Mitnehmen. „Wer sich auf unserer<br />

frankenhof<br />

Restaurant | Lounge | Meetings | Hotel<br />

Website registriert, bekommt den<br />

Menüplan für die ganze Woche zugesandt<br />

und kann auch vorbestellen.“<br />

Hochzeitsplanung und weitere<br />

Highlights<br />

Das junge Team vom Hotel Waldgut<br />

Frankenhof verschafft magische<br />

Momente. Zum Beispiel bei der Planung<br />

und Durchführung von Hochzeiten.<br />

Die zauberhafte Umgebung,<br />

das behagliche und moderne Ambiente,<br />

kulinarische Gaumenfreuden<br />

und ein durch die hauseigene Werbeagentur<br />

bei Bedarf bis in das<br />

kleinste Detail geplanter Ablauf von<br />

der Stretchlimousine bis zum Foto-<br />

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Events, Aroma-Küche und<br />

Mittagstisch zum Mitnehmen<br />

shooting begeistert immer mehr<br />

Hochzeitspaare. 84 waren es in den<br />

letzten fünf Jahren. „Die Tendenz ist<br />

steigend“, begeistert sich Michael<br />

Bremen, der sich immer mehr auch<br />

der Eventplanung verschreibt. Von<br />

Winterzauber, Hüttengaudi über<br />

Krimidinner im Winter werden künftig<br />

auch literarische Genüsse mit<br />

Gaumenfreuden gepaart. Zu Ostern<br />

gibt es wieder den beliebten Osterbrunch<br />

und in den Sommerferien<br />

freitags und samstags Cocktailnächte.<br />

www.frankenhof.com zeigt eine<br />

aktuelle Veranstaltungsvorschau<br />

und visuelle Eindrücke der Außen-<br />

und Innenbereiche.<br />

Frankenstraße 37 | 48734 Reken | Tel.: 02864 / 8 84 35 - 0 | www.frankenhof.com<br />

Alle Neuigkeiten und Infos jetzt auch auf facebook: www.facebook.com/frankenhof<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 33


Franz Josef Thesing (l.)<br />

und sein Vater Franz<br />

beim Mauern<br />

St. Anna-Bildstock<br />

Derbe Arbeitshosen, die Hemdsärmel<br />

hochgekrempelt, die Schiebermütze<br />

auf dem Kopf zum Schutz vor<br />

der Sonne. Im Mai 1962 war es<br />

warm. Und warm wurde der Nachbarschaft<br />

Böckeboom/Hohe Mark<br />

nicht nur durch das milde Wetter.<br />

Stein um Stein des Hochaltars aus<br />

der Pfarrkirche St. Antonius zu Klein<br />

Reken, der bei Renovierungsarbeiten<br />

um 1960 dem neuen Altartisch<br />

weichen musste, fügten die<br />

kräftigen Männer wieder zusammen,<br />

während ihre Frauen für das<br />

leibliche Wohl sorgten. Am Wallfahrtsweg<br />

der Klein Rekener St. Antonius<br />

Gemeinde zum Halterner<br />

Annaberg sollte eine Kapelle entstehen.<br />

Zwischen den Anwesen Thesing<br />

und Sträter/Schrudde sollten<br />

nach Vorstellung des 2002 verstorbenen<br />

Pfarrers Karl Heeke die Steine<br />

des ehrwürdigen Hochaltars als<br />

Symbol für Jesus Christus Verwendung<br />

finden. Unter der Federführung<br />

von Franz Josef Thesing fanden<br />

sich die Nachbarn zum Bau der Kapelle<br />

zusammen. Ein schmuckes s<br />

Häuschen entstand, Richtfest wurrde<br />

im Juli 1962 gefeiert. Das Dach ch<br />

bedeckten Holzziegeln, die 1985 85<br />

durch Schieferplatten vom alten Kirchendach<br />

ersetzt wurden.<br />

34 <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Aus Steinen des Hochaltars wurde schmucke Kapelle in Klein Reken<br />

Kerzen werden selbst gemacht<br />

Den schlichten Altartisch ziert<br />

„Anna-Selbdritt“, eine Holzstatue<br />

des Bildhauers Josef Krautwald aus<br />

Rheine. Von hinten kommt siebenfarbig<br />

Licht in die Kapelle. Bunte<br />

Glasbausteine wurden dort verbaut.<br />

Franz z Josef Jose Thesing sorgt seit Beginn<br />

dafür, r, dass immer eine Kerze brennt. bre<br />

Aus Wachsresten, die Freunde und<br />

Wachsresten, die Freunde und Jahr wird abgere<br />

Verweilten auf der neuen Bank: v.l. Marvin, Britta, Verena,<br />

Marius und Philipp mit dem 1996 Nachbarschaftsältesten<br />

Hermann Rogge (damals 92 Jahre)<br />

Nachbarn bringen, fertigt er neue<br />

Kerzen. „100 Stück habe ich gerade<br />

wieder fertig“, berichtet Franz Josef<br />

Thesing stolz. Die Anlage rund um<br />

die Kapelle schmückt und pflegt er<br />

auch. Die gesamte Nachbarschaft<br />

Böckeboom – zurzeit mit 25 Personen<br />

– legt zusammen. Einmal im<br />

Jahr wird abgerechnet.


Jubiläumsfeier am 8. September<br />

Das 50jährige Jubiläum wollen<br />

Nachbarn und Kirchengemeinde mit<br />

einer Vorabendmesse begehen.<br />

1982 mauerte die Nachbarschaft<br />

zum 20-jährigen Weihetag eine Chronik<br />

in den alten Altartisch ein. Geschrieben<br />

wurde diese von Elisabeth<br />

Nienhaus geb. Thesing. Tageszeitung<br />

und D-Mark-Münzen fügten die Nachbarn<br />

bei. Vor 25 Jahren fand eine<br />

Lichterprozession statt. Alle vier Jahre<br />

führt die Klein Rekener Fronleichnamsprozession<br />

zur Kapelle. Zu allen feierlichen<br />

Anl<strong>äs</strong>sen schmücken die Nachbarn<br />

den Weg mit Fahnen und Blumenornamenten.<br />

In einem ausführlichen und mit viel<br />

Liebe zum Detail von Roswitha Sengenhorst<br />

zusammengestellten Album,<br />

das von Franz Josef Thesing gesammelte<br />

Dokumentationen und Fotos<br />

zur Geschichte der Kapelle enthält,<br />

wird berichtet, dass die Nach-<br />

barn sogar bis zum Ketteler Hof nach<br />

Lavesum fuhren, um schönes Farnkraut<br />

zu bekommen. 1992 etwa fand<br />

man die schönsten Blumen an der<br />

B67, an der Auffahrt Borkener kener Kasernen<br />

und an der Ecke Punsmann/Halmann/Halterner Straße.<br />

Wer sich an der St. Anna nna<br />

Kapelle niederlassen möchte, hte,<br />

kann dies seit 1997 auf einer iner i<br />

Ruhebank tun. Auch die fer- fertigte<br />

Franz Josef Thesing. Das<br />

Aufstellen der Bank verknüpfte<br />

die Nachbarschaft haft<br />

nach gutem Brauch mit einem nem<br />

geselligen Beisammensein. n.<br />

GESCHICHTLICHER RÜCKBLICK<br />

entstand vor 50 Jahren<br />

Freizeittipp:<br />

Wer eine geschichtliche Fahrradtour durch Reken<br />

machen möchte, findet alle sehenswerten Ziele in<br />

einer durch die Gemeinde Reken ausgearbeiteten und<br />

beschriebenen Route in der Broschüre „Radfahren<br />

in Reken“. Diese gibt es in der Touristik-Information.<br />

36 Hofkreuze, Kapellen, Bildstöcke und andere Denkmäler<br />

aus Reken sind dort beschrieben.<br />

Die St. Anna Kapelle wird unter Punkt 25 genannt.<br />

Natürlich gibt es auch Touren mit anderen Schwerpunkten.<br />

Pfarrer Karl Heeke beim<br />

Richtfest im Juli 1962<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

35


Maibaum aufstellen mit<br />

Kinder schmücken ihren eigenen Stamm<br />

Das Aufstellen des Maibaums<br />

durch den ehemaligen Verkehrsvereins<br />

Reken e.V. gehört seit vielen<br />

Jahren zu den beliebten Veranstaltungen<br />

im Frühjahr. Nach der Verschmelzung<br />

von Verkehrsverein und<br />

Werbegemeinschaft möchte die<br />

MarketingGemeinschaft Reken e.V<br />

diese Tradition weiterführen – mit<br />

ein paar neuen Ideen.<br />

Bei der Neugestaltung des Bleeseke<br />

Plass wurden bereits Vorrichtungen<br />

zum Aufstellen eines Maibaums<br />

eingeplant. Deshalb findet<br />

das diesjährige Fest nicht auf der<br />

Schützenfestwiese sondern auf dem<br />

Bleeseke Plass statt.<br />

36<br />

Ihre Provinzial-Geschäftsstelle<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Ganz besonders freuen sich die<br />

Veranstalter, dass sich nicht nur Vereine<br />

und Organisationen durch ihre<br />

Schilder am Maibaum verewigen<br />

können. Für die Kinder in Reken gibt<br />

es einen separaten Baum. Die MarketingGemeinschaft<br />

hat den Kindergärten<br />

vorbereitete Schilder zur<br />

Verfügung gestellt, die die einzelnen<br />

Gruppen nach Lust und Laune<br />

gestalten und am Sonntag am<br />

Baum anbringen können.<br />

Am 29. April eröffnet um 11 Uhr<br />

ein Jazz-Frühschoppen mit Livemusik<br />

das Fest. Die weitere musika-<br />

viel Programm<br />

Immer da, immer nah.<br />

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lische Begleitung übernehmen ortsans<strong>äs</strong>sige<br />

Vereine. Es gibt Kinderschminken,<br />

eine Hüpfburg und<br />

TifTof sorgt für komische Momente.<br />

Er wird das Publikum als Clown, Jongleur<br />

und Zauberer begeistern. Auch<br />

der Gaumen wird verwöhnt: Es gibt<br />

westfälische Gerichte wie Buchweizenpfannkuchen<br />

und Zwiebelfleisch<br />

sowie Kaffee und Kuchen am Nachmittag.<br />

Wann? 29. April – 11 bis 18 Uhr<br />

Wo? Bleeseke Plass, Groß Reken<br />

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Straßenreinigung Container<br />

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Kulinarische Rundreise ...<br />

Am 23. Juni 2012 (Treffpunkt: Platz vor der St. Elisabeth Kirche, 17 Uhr) bietet die Tourist-Info<br />

der Gemeinde Reken eine kulinarische Radtour durch die fünf Ortsteile Rekens an.<br />

Diese beginnt in diesem Jahr auf<br />

dem Platz vor der St. Elisabeth Kirche<br />

in Bahnhof Reken. Hier genießt die<br />

Gruppe in einem gastronomischen<br />

Betrieb die Vorspeise. Die Radtour<br />

führt die Teilnehmer über Groß Reken<br />

(Zwischengang), Maria Veen<br />

(Hauptgang) und Hülsten nach<br />

Klein Reken (Dessert). Bei schlechtem<br />

Wetter findet die Fahrt mit eigenen<br />

PKW statt. Gewählt werden darf<br />

zwischen zwei Menüs:<br />

Aeckern 2a<br />

48734 Reken<br />

Menü 1:<br />

• Bruschetta mit Tomaten und Parmesan<br />

überbacken<br />

• kleiner Salat mit rosa Roastbeef<br />

und Dip<br />

• Schweinebraten mit Ratatouille-<br />

Gemüse und Kroketten<br />

• Mascarpone-Crème mit frischen<br />

Früchten<br />

Telefon 0 28 64 10 39<br />

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... auf zwei Rädern<br />

info@pellmann.vapn.de · www.autohaus-pellmann.de<br />

Menü 2:<br />

• Ziegenk<strong>äs</strong>e im Speckmantel auf<br />

Aprikosen-Ingwer Crostini<br />

• Fischvariation mit Salatbuquet<br />

• Rindfleisch mit Meerrettichsoße<br />

und Petersilienkartoffeln,<br />

grüner Salat<br />

• Mascarpone-Crème mit frischen<br />

Früchten<br />

Anmeldungen sind ab sofort mmög<br />

lich bei der Bürgerinfo des Rathauses,<br />

Kirchstr. 14, 48734 Reken, Tel.<br />

02864/944-0 (Teilnehmerzahl begrenzt).<br />

Jedes Menü kostet 23,50 €<br />

und muss bei der Bezahlung ausgewählt<br />

werden (spätestens 14.06.2012).<br />

Service<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 37


Rekener Radwandertag<br />

am 10. Juni Auf die Fietse, fertig ... los!<br />

Radfahren ist im Frühsommer, gerade<br />

in der münsterländischen Parklandschaft,<br />

einfach ein Genuss. Eine<br />

gute Gelegenheit zu einer geselligen<br />

Radtour bietet der Rekener Radwandertag<br />

mit 20 bis 30 km langen Strecken,<br />

die allesamt auf idyllischen<br />

Wegen liegen. Jeder kann mitmachen.<br />

Ein Einstieg in die Routen ist zwischen<br />

10:30 Uhr und 12 Uhr in Groß Reken<br />

(am Ilex-Platz), Maria Veen (am Bahnhof)<br />

und Klein Reken (Schützenfest-<br />

Sozialstation<br />

Ahauser Str. 73 · 46325 Borken<br />

Tel. 0 28 61 / 89 22 00<br />

Ambulanter Pflegedienst in Reken.<br />

38<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

platz) möglich. Auswärtige G<strong>äs</strong>te haben<br />

die Möglichkeit, mit dem Fietsenbus<br />

(Ausstieg in Groß Reken an der<br />

Alten Kirche) oder per Bahn (Ausstieg<br />

Maria Veen oder Bahnhof Reken,<br />

Fahrradmitnahme begrenzt möglich)<br />

anzureisen. In Klein Reken können bei<br />

Bedarf Fahrräder nach vorheriger Anmeldung<br />

ausgeliehen werden. Von<br />

dort können Teilnehmer direkt in die<br />

Route einsteigen (Firma Avia Schleking,<br />

Dorfstr. 16, Tel. 02864/1603)<br />

Die Strecken werden vom Gemeindesportverband<br />

ausgewiesen und<br />

enden in Klein Reken. Mit den Teilnehmerkarten,<br />

die für die Tombola erforderlich<br />

sind, gilt es erneut, sich unterwegs<br />

an einzelnen Stationen Stempeleinträge<br />

abzuholen. Es gibt wertvolle<br />

Sachpreise zu gewinnen.<br />

Die Klein Rekener Gastronomiebetriebe<br />

bieten anschließend auf dem<br />

Schützenfestplatz ein kulinarisches<br />

Angebot mit Live-Musik.<br />

Die Veranstaltung wird vom Rekener<br />

Gemeindesportverband e. V.<br />

sowie der Gemeinde Reken organisiert<br />

und durchgeführt. Weitere Informationen<br />

gibt es rechtzeitig auf den<br />

Internetseiten www.reken.de und bei<br />

der Tourist-Info der Gemeinde Reken,<br />

Kirchstr. 14, 48734 Reken, Tel.<br />

02864/944-035, Mail: tourist-info@<br />

reken.de.<br />

Garten Landschaft<br />

Ahauser Str. 73 · 46325 Borken<br />

Tel. 0 28 61 / 89 22 00<br />

Gartenarbeiten inkl. kostenloser Beratung!<br />

Wir schenken Ihnen eine gute Zeit!


So lautet unsere Philosophie,<br />

die wir seit der Gründung unseres<br />

Be dachungsunternehmens im<br />

Jahre 1987 pflegen. Wir wollen<br />

damit zum Ausdruck bringen, dass<br />

wir großen Wert auf zeitnahen,<br />

verl<strong>äs</strong>slichen und qualifizierten<br />

Dach decker-Service legen.<br />

Voraussetzung dafür sind motivierte<br />

und kompetente Mit arbeiter.<br />

Unser „Kompetenzteam“ – bestehend<br />

aus drei Dach decker meistern,<br />

einem Zimmer manns mei ster,<br />

zwei Vorarbeitern, fünf Dach decker<br />

gesellen, zwei Ver waltungsangestellten<br />

und zwei Auszubildenden<br />

– erfüllt diese Erwartung<br />

mit Bravur. Das ist aber nicht<br />

Ob steil oder flach<br />

Ihr Partner für’s Dach !<br />

25 Jahre W<br />

BEDACHUNGEN RATHMANN<br />

„Ob steil oder flach – Ihr Partner für’s Dach“.<br />

selbstverständlich, denn dazu<br />

brauchte es 25 Jahre Unter nehmens<br />

entwicklung. Unser Dank<br />

geht deshalb an alle, die uns in<br />

der Vergangenheit vertraut und<br />

un terstützt haben. Sie haben dazu<br />

beigetragen, dass unser Unternehmen<br />

heute vierzehn sichere<br />

Arbeits- und einen zu kunftsweisenden<br />

Ausbildungs platz für<br />

unsere Region vorweisen kann.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

schließen wir Architekten, Privatkunden,<br />

Freundeskreis und vor<br />

allem unsere Mitarbeiter mit ein,<br />

die diese Entwicklung in besonderem<br />

Maße möglich machten.<br />

Ihre Bedachungen Rathmann GmbH<br />

Seit 25 Jahren<br />

• Steildach S • Flachdach • Dachwartung<br />

• Sanierung S • Wärmedämmung<br />

• Klempnerarbeiten • Abdeckungen und<br />

Metallanfertigungen M<br />

nach Wunsch<br />

Wir bieten sämtliche Dacharbeiten<br />

und beraten in allen Fachfragen.<br />

Denn auf die Qualität kommt es an!<br />

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Kommunionkerze.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Darüber hinaus bekommen Sie<br />

bei uns Alles für Ihren<br />

festlich gedeckten Tisch.<br />

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Hauptstraße 3 · 48734 Reken<br />

Telefon 0 28 64 - 58 06<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 39


Maitour mit dem<br />

Historischen Schienenbus<br />

Am 1. Mai 2012 ist der Historische Schienenbus „Reviersprinter“ unterwegs zum Bahnhofsfest<br />

in Billerbeck. Die Erlebnisgastronomie am Bahnhof Reken lädt an diesem Tag zu folgendem<br />

Pauschalangebot ein:<br />

- Morgens ausgiebiges Gourmet-<br />

Frühstücksbuffet mit Sektempfang<br />

- Einstieg in den Historischen<br />

Schienenbus mit Fahrtziel „Billerbecks<br />

Bahnhof“: Hier wird ein<br />

buntes Programm für die ganze<br />

Familie geboten. Für die Kinder<br />

stehen Attraktionen wie Hüpfburg,<br />

Tretmobil-Parcours,<br />

Am 12. Mai 2012<br />

im historischen Schienbus in das Ruhrtal<br />

„Zwischen Hattingen und Wengern Ost“ - Landschaft und Kultur an der Ruhr<br />

Der Historische Schienenbus fährt<br />

auf dieser Tour in das Ruhrtal. Ein Zustieg<br />

ist in Bahnhof Reken und Maria<br />

Veen möglich. In Herbede wird eine<br />

ca. dreistündige Pause eingelegt,<br />

während der zum Beispiel die „Zeche<br />

Nachtigall“ besucht werden kann.<br />

Auch eine Bootstour auf der „Ruhr“ ist<br />

� Verkauf: Neu- und Gebrauchtwagen<br />

� Kfz.-Werkstatt für Pkw - Lkw<br />

� Reparatur- und Karosseriearbeiten an allen Fabrikaten<br />

� Sicherheitsprüfung (SP) und TÜV-Abnahme<br />

� Abgasuntersuchung (AU) für PKW u. NFZ (ab 3,5t)<br />

� Klimaservice PKW, LKW u. Kraftomnibusse<br />

� Omnibusbetrieb - Mietwagen<br />

48734 Reken<br />

Velener Sraße 10<br />

40<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

auto bruns<br />

Tel. (0 28 64) 21 54<br />

Fax (0 28 64) 61 13<br />

Schminkstand der Freilichtbühne,<br />

Torwand und diverse Wurfspiele<br />

zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen/Anmeldung:<br />

Bahnhof Reken, Bahnhofstr. 35, 48734 Reken, Tel. 02864/8855884<br />

(Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl begrenzt)<br />

möglich oder eine Wanderung (etwa<br />

3 Kilometer) entlang der Eisenbahnstrecke<br />

bis zur Ruine Hardenstein, von<br />

wo aus ein Zustieg dann wieder an<br />

Bord des Zuges möglich ist. An der<br />

ehemaligen „Zeche Herberholz“ besteht<br />

die Möglichkeit, sich mit einer<br />

deftigen Mahlzeit zu stärken, oder<br />

Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr<br />

Sa. 8.00-12.00 Uhr<br />

info@autobruns.fsoc.de<br />

www.auto-bruns-reken.de<br />

- Nachmittags Rückfahrt mit dem<br />

„Reviersprinter“ zurück nach<br />

Bahnhof Reken.<br />

etwas auf dem Gelände zur Bergbaugeschichte<br />

dieser Zeche zu erfahren.<br />

Sehr einladend für die großen und<br />

kleinen Eisenbahnfreunde ist in Höhe<br />

des Haltepunktes Herbede das „Gruben-<br />

und Feldbahnmuseum Zeche<br />

Theresia“ mit seinen Lokomotiven<br />

und 200 Waggons.<br />

Informationen/Anmeldungen zu<br />

dieser Sonderfahrt unter:<br />

Stadtinfo Dorsten, (Vermittlung<br />

von Reiseveranstaltungen), Recklinghäuser<br />

Straße 20, 46282 Dorsten,<br />

Telefon: 02362 308080,<br />

E-Mail: stadtinfo@win-dor.de


Wald und Landschaft als<br />

ANKÜNDIGUNGEN<br />

Bühne für ein grandioses Event<br />

Am 9. September b 2012 fi findet d von<br />

10 bis 17 Uhr auf dem Gelände des<br />

Berghotels Hohe Mark und an der<br />

Jugendherberge in Groß Reken das<br />

Festival „WaldLandschaft“ des Naturpark<br />

Hohe Mark – Westmünsterland<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Gemeinde Reken statt.<br />

An den Festivalstandorten geht<br />

es richtig rund mit Action, Spaß, Information<br />

und Unterhaltung für Erwachsene<br />

und Kinder. Ein Termin,<br />

den sich alle RekenerInnen fest im<br />

Terminkalender eintragen sollten!<br />

Programmpunkte:<br />

Standort Berghotel Hohe Mark<br />

- Einweihung des neuen Niedrig -<br />

seilgartens um ca. 10 Uhr<br />

- Frühschoppen der Blaskapelle<br />

Reken e. V. ab ca. 10:30 Uhr<br />

- Holzfällershows mit Frank Hillemacher<br />

und Partner<br />

- Wald-Führungen „Waldbilder“ vom<br />

Förster erklärt (Anmeldung vor Ort)<br />

- Familien-Waldolympiade<br />

- Bühnenprogramm (durchgehend)<br />

- „Mit Ihnen in die Baumwipfel!“<br />

Fahrten mit dem Hubsteiger in<br />

die Baumkronen<br />

- Erlebnis-Sinnesparcours durch<br />

die Rekener Farbmühle e. V.<br />

- Info-Stände der Naturpark-Partner<br />

- Pr<strong>äs</strong>entationen: Holzschuhmacher,<br />

Imker, Korbflechter, etc.<br />

- Pr<strong>äs</strong>entation von Holzkunst aus<br />

dem Projekt „Kultur und Schule“<br />

der Antoniusschule<br />

- Projekt: Kleine Forscher mit Beteiligung<br />

der Kitas St. Heinrich<br />

und St. Elisabeth<br />

Standort Jugendherberge<br />

- Aufführung „Das Dschungelbuch“<br />

um 14 Uhr, Freilichtspiele<br />

Bad Bentheim, Eintritt frei<br />

- Klettern im Wald mit „natürlich<br />

bewegt“, weitere Infos:<br />

www.natuerlich-bewegt.de,<br />

- Rolli-Parcours, durch den Benediktushof<br />

Maria Veen,<br />

- Nistkastenbau mit dem NABU<br />

- Wikingerschach mit dem Flash23<br />

- Stockbrotbacken mit dem Team<br />

der Jugendherberge<br />

- Wassergewinnung im Wald;<br />

RWW Versuche für Kinder<br />

Für das leibliche Wohl wird den ganzen<br />

Tag über gesorgt sein. Es gibt Kaffee<br />

und Kuchen, Gegrilltes und Erfrischungsgetränke.<br />

Ebenfalls eingebunden<br />

in das Festival ist die Biologische<br />

Station in Lembeck. Auch hier erwartet<br />

Sie ein buntes Programm. Zwischen<br />

dem Lembecker Bahnhof und Bahnhof<br />

Reken pendelt kostenfrei der historische<br />

Schienenbus. Von beiden Bahnhöfen<br />

aus geht es mit dem Bus im direkten<br />

Anschluss zu den Festivalorten.<br />

Harrierstraße 13 - 48734 Reken · Tel. 0 28 64 / 10 32<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 41


Energetische Gebäudesanierung,<br />

Photovoltaik-Anlagen, Biomassekraftwerke,<br />

Windenergieanlagen,<br />

Abwärmenutzung bei der Verstromung<br />

von Biogas, Energieeinsparung<br />

durch Umrüstung/Austausch<br />

alter Heiz- und Energieverbrauchsgeräte,<br />

Schulung und Aufklärung<br />

zur Energieeinsparung ...<br />

All diese Maßnahmen und Aktionen<br />

haben das Erscheinungsbild<br />

der Gemeinde Reken im privaten<br />

und öffentlichen Bereich in den letzten<br />

Jahren deutlich verändert.<br />

Die notwendige Energiewende<br />

wird auch in den nächsten Jahren<br />

die Bürger und insbesondere die Entscheidungsträger<br />

in der Gemeinde<br />

T TH T H<br />

Tabakhaus Reken<br />

• biometrische<br />

Passbilder und<br />

Bewerbungsfotos<br />

• Geschenkartikel<br />

Wir beraten Sie gern!<br />

42<br />

GEMEINDE<br />

Bürgerwindpark als<br />

Beitrag zur Energiewende<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

• Foto / -zubehör<br />

• Tabakwaren &<br />

Shisha<br />

• Zeitschriften<br />

in ihrem Denken und Handeln nachhaltig<br />

fordern, um CO 2 -Emissionen<br />

deutlich zu reduzieren und dem<br />

Trend der Erderwärmung entgegenzuwirken.<br />

Eine aktuelle Maßnahme zur Erreichung<br />

dieser Ziele verwirklicht sich in<br />

den Vorbereitungen zur Umsetzung<br />

der Idee des Bürgerwindparks auf<br />

dem Gebiet der Gemeinde Reken.<br />

Konkret bedeutet dies, dass die<br />

gesamte Gemeindefläche als Suchraum<br />

für mögliche Standorte von<br />

effizienten Windenergieanlagen begutachtet<br />

wurde. Der Gutachter hat<br />

den Ratsmitgliedern und der Verwaltung<br />

bereits Vorschläge für geeignete<br />

Standorte unterbreitet. Zurzeit<br />

KORNBRENNEREI BECKMANN<br />

Seit 1897<br />

Herstellung von Spirituosen<br />

und Likören<br />

Klein Reken · Mühlenweg 7<br />

Tel. 0 28 64/7 23 23 · Fax 0 28 64/7 23 22<br />

Individuelle Creationen<br />

und Ausstattungen<br />

sind unsere Spezialität!<br />

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Inh. Gaby von Höfen<br />

Hauptstraße 24<br />

48734 Reken<br />

Tel. 0 28 64 / 60 60<br />

Fax 0 28 64 / 7 22 92<br />

werden diese Bereiche mit den zu<br />

beteiligenden Behörden und den<br />

Nachbarkommunen abgestimmt.<br />

Die Verwaltung wird anschließend<br />

für diese Bereiche Verhandlungen<br />

mit den Grundstückseigentümern<br />

aufnehmen, damit der Standort für<br />

ein Investitionsmodell „Bürgerwindpark“<br />

planungsrechtlich gesichert<br />

werden kann. Verwaltung und Rat<br />

sehen in der Beteiligung der Bürger<br />

an dieser Investitionsmaßnahme<br />

mit angemessener Renditeerwartung<br />

eine Chance für eine breite<br />

Akzeptanz in der Rekener Bürgerschaft.<br />

Auch eine angemessene Beteiligung<br />

der Einwohner, die im Einzugsbereich<br />

der Energieanlagen<br />

wohnen, soll im Rahmen eines Interessenausgleichs<br />

geregelt werden.<br />

Welche Rechtsform gewählt und<br />

mit welchen Beteiligungsverhältnissen<br />

sich Rekener Bürger diesem Investitionsmodell<br />

anschließen können,<br />

wird gegenwärtig erarbeitet. Häufig<br />

gewählte Modelle werden in Form der<br />

Genossenschaft oder Kommanditgesellschaft<br />

bzw. GmbH organisiert.<br />

Die Gemeindeverwaltung wird<br />

zeitnah über die weitere Entwicklung<br />

über die Homepage informieren.<br />

www.reken.de


Unsere Facebook-Freunde waren aktiv im Karneval: Hugh!<br />

Laura Mecking, Ines Röhling, Kira Dahlhaus Mareike Hartwig, Karen Storks,<br />

Anna Lensing (obere Reihe) und Eva Hagedorn, Natascha Wisotzki,<br />

Melissa Lubjuhn (untere Reihe).<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong> in Facebook hat eine breite<br />

Unterstützung gefunden. Dafür danken<br />

wir allen FB-Freunden herzlich.<br />

Ganz besonders im Fokus stand unsere<br />

Aktion zur Belohnung der 1.000. Anmeldung<br />

auf unserem Freundeprofil.<br />

Am 12. November 2011 war es Christoph<br />

Regenit, der zur richtigen Zeit<br />

am richtigen Ort den richtigen Klick<br />

machte und sich einen 25-Euro-Gutschein<br />

von „Das weiße Haus“ sicherte.<br />

Warum wir bei Facebook nicht nur<br />

mit einem Fanprofil vertreten sind?<br />

Hierzu zunächst einmal eine Klarstellung:<br />

Unser Fanprofil www.facebook.com/<strong>Kiek</strong>.aes<br />

ist unser offizielles<br />

Profil. Hier posten wir regelmäßig<br />

Neuigkeiten aus Reken und dem<br />

umliegenden Münsterland. Wir wei-<br />

sen auf Veranstaltungen hin, rezitieren<br />

interessante Meldungen aus der<br />

Presse und informieren Wissenswertes,<br />

das wir für Euch auf anderen<br />

Plattformen gefunden haben.<br />

Daneben haben wir ein normales<br />

Freundeprofil mit fast 1.300 Freunden.<br />

Hier wollen wir zukünftig besonders<br />

in unseren Gruppen aktiv sein:<br />

„Schlemmen in Reken“, „Shoppen in<br />

Reken“ und „Ich bin gern in Reken,<br />

weil…“ Übrigens: Diesen Gruppen<br />

kann man auch beitreten, ohne<br />

„Freund“ zu sein. Einfach den Gruppennamen<br />

in die Suchfunktion eingeben<br />

und Gruppenbeitritt beantragen.<br />

Sollten wir etwas wissen? Oder Rekener?<br />

Oder Münsterländer? Dann<br />

her damit. Infos einfach posten oder<br />

INTERNET<br />

„Das weiße Haus“ spendierte<br />

Gutschein für 1.000. Facebook-Freund<br />

www.facebook.com/kiek.aes<br />

per Email senden an redaktion@kiekaes-reken.de.<br />

Wir sorgen dafür, dass<br />

Ihre News auch verbreitet werden –<br />

nicht nur in unserem Print-Magazin,<br />

auch im Netz. Veranstaltungseinladungen<br />

posten wir gern weiter oder<br />

nehmen den Termin für das nächste<br />

Print-Magazin auf. Auch dafür gilt<br />

die genannte Email-Adresse.<br />

Herzliche Grüße und auf bald!<br />

Ihr Redaktionsteam<br />

Neue Gruppe bei <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong> in<br />

Facebook: 24-Stunden-Lauf-Reken<br />

Am 14. September findet rund um<br />

den Gevelsberg wieder ein 24-Stunden-Lauf<br />

statt. Rainer Kauczor, der<br />

schon im letzten Jahr beim ersten<br />

Lauf 500 Teilnehmer anlockte und<br />

gemeinsam mit dem SFR Klein Reken<br />

als Veranstalter auf 1.831 gelaufene<br />

Runden mit einer Gesamtstrecke von<br />

4.414 Kilometern und einem Erlös<br />

von 17.000 Euro zurückblicken konnte,<br />

freut sich auf die Wiederholung.<br />

Schließlich gibt es bundesweit nur<br />

fünf solcher Läufe pro Jahr! Pro gelaufenen<br />

Kilometer – ob Walken, Joggen<br />

oder Spazierengehen – fließen<br />

Spendengelder in einen Topf, aus<br />

dem in diesem Jahr auch die Gemeinde<br />

Reken profitieren wird. Mehr Infos<br />

gibt es ab jetzt laufend in der Gruppe<br />

„24-Stunden-Lauf-Reken“ bei Facebook.<br />

Einfach anklicken und schon<br />

im Vorfeld dabei sein!<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 43


44<br />

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… Ein starkes Team: Silke Korte, Claudia<br />

Brinkmann und deren Partner<br />

Andreas und Guido sowie Petra<br />

Schwerhoff und Petra Kuhlmann<br />

bringen bekannte Markenmode an<br />

den Mann – auch in kleineren Größen.<br />

Der Rekener Modeladen<br />

MANN o MANN in der Hauptstr. 21<br />

erfreut sich seit seiner Eröffnung am<br />

30. September 2010 einer wachsenden<br />

Stammkundschaft.<br />

Das umfangreiche Sortiment von<br />

S.Oliver, QS by S.Oliver, Tom Tailor<br />

Denim und Lerros (Tom Tailor Denim<br />

und QS by S.Oliver auch ab<br />

Größe S) gibt es auch als Auswahl<br />

für eine entspannte Anprobe vor<br />

dem heimischen Spiegel mit nach<br />

Hause. Kompetent und freundlich<br />

steht das Verkaufsteam den Kunden<br />

beratend zur Seite. MANN o MANN<br />

zieht an: Besonders an Eventtagen,<br />

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Silke, Claudia, Petra und Petra<br />

zum Beispiel beim Moonlight-Shoppen,<br />

mit immer wieder neuen Pr<strong>äs</strong>entationen!<br />

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48734 Reken<br />

Das MANN o MANN Team macht es<br />

passend für Sie!<br />

Mode die man(n) anzieht!


Somit werden insgesamt 155 Kinder<br />

in Reken zu Beginn des neuen<br />

Schuljahres im Sommer eingeschult.<br />

Die Grundschulen entlassen dem-<br />

gegenüber im Sommer 162 Kinder,<br />

welche nun eine weiterführende<br />

Schule in Reken oder Umgebung<br />

besuchen. Die folgende Tabelle gibt<br />

Aufschluss darüber, wie sich die Anmeldezahlen<br />

aus Reken und den<br />

Nachbarkommunen auf die weiterführenden<br />

Schulen verteilen:<br />

Der Schulentwicklungsplan der<br />

Gemeinde Reken wird in Kürze mit<br />

den nun vorliegenden Anmeldezahlen<br />

und unter Berücksichtigung des<br />

neuen Schulgesetzes des Landes<br />

NRW fertiggestellt.<br />

Das neue Gesetz bietet den Kommunen<br />

die Möglichkeit, eine neue<br />

Schulform „Sekundarschule“ zu errichten.<br />

In einer Sekundarschule können<br />

alle Abschlüsse der Sekundarstufe<br />

I mit oder ohne Zuordnung zu unterschiedlichen<br />

Schulformen erreicht<br />

werden. Die Mindestgröße für eine<br />

Errichtung sind 75 Schülerinnen und<br />

Schüler pro Jahrgang (3 Klassen). Die<br />

Sekundarschule wird als Ganztagsschule<br />

geführt und bietet allen Schülern<br />

die Möglichkeit, über eine verbindliche<br />

Kooperation mit mindestens<br />

einem Gymnasium den Erwerb<br />

der Hochschulreife (Abitur) in 9 Jahren<br />

zu erlangen. In einer Sekundarschule<br />

werden alle Kinder der Klassen<br />

5 und 6 gemeinsam unterrichtet.<br />

Erst ab Klasse 7 gibt es unterschiedliche<br />

Organisationsformen.<br />

Die integrierte und die teilintegrierte<br />

Sekundarschule führt den Unterricht<br />

ohne Zuordnung zu unterschiedlichen<br />

Schulformen ohne äußere Leistungsdifferenzierung<br />

bis Klasse 10<br />

weiter. In der integrierten Form wird<br />

durchgehend binnendifferenziert unterrichtet.<br />

In der teilintegrierten Form<br />

erfolgt in bestimmten Fächern eine<br />

äußere Fachleistungsdifferenzierung<br />

(Einrichtung von Grund- und Erweiterungskursen)<br />

bzw. eine Wahl von Lernbereichen<br />

nach Neigung.<br />

Die kooperative Sekundarschule<br />

bildet ab Klasse 7 entweder nach drei<br />

schulformbezogenen Bildungsgängen<br />

oder nach zwei unterschiedlichen<br />

GEMEINDE<br />

Die aktuellen Anmeldezahlen<br />

und Entwicklungen der Schulen in Reken<br />

Die Anmeldungen an allen weiterführenden Schulen in der Gemeinde Reken sind Ende<br />

Februar abgeschlossen worden. Bei den Grundschulen sind die Erstkl<strong>äs</strong>sler bereits im<br />

November des vergangenen Jahres angemeldet worden. <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong> liegen alle Anmeldezahlen<br />

vor. In den Grundschulen stellt sich die Situation wie folgt dar:<br />

Anmeldungen: • Michaelschule 63 • Antoniusschule 57 • Ellering-Schule 25<br />

Anforderungsebenen getrennte Klassen.<br />

Bei Einrichtung von drei Bildungsgängen<br />

erfolgt die Klassenbildung<br />

nach den Schulformen Gymnasium,<br />

Real- und Hauptschule. Bei Einrichtung<br />

von zwei Anforderungsebenen<br />

werden die Klassen auf einer Grund-<br />

und Erweiterungsebene gebildet. Ein<br />

Wechsel der schulformbezogenen Bildungsgänge<br />

oder der Anforderungsebenen<br />

ist bei entsprechender Leistungsentwicklung<br />

möglich.<br />

Die Sekundarschule gewährleistet<br />

in allen Organisationsformen<br />

auch gymnasiale Standards. Die<br />

zweite Fremdsprache kann ab Klasse<br />

6 gewählt werden, ab Klasse 8<br />

gibt es dann wie im Gymnasium und<br />

in der Gesamtschule ein weiteres<br />

Fremdsprachenangebot.<br />

Die Gemeinde Reken wird sich mit<br />

dem Thema Sekundarschule bis zum<br />

Herbst intensiv auseinandersetzen<br />

und über die Vor- und Nachteile der<br />

Einrichtung einer solchen Schulform<br />

beraten. Diese kann jedoch aufgrund<br />

der Schülerzahlen nur an Stelle<br />

der beiden bisherigen Schulformen<br />

(Haupt- und Realschule)<br />

eingerichtet werden. Sicherlich sind<br />

bei den Beratungen über die zukünftige<br />

Schullandschaft in Reken auch<br />

die Entwicklungen in den Nachbarkommunen<br />

(u. a. Dorsten) zu berücksichtigen,<br />

weil von dort viele Schülerinnen<br />

und Schüler auf weiterführende<br />

Schulen in Reken gehen.<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 45


Albert Steinkamp neuer Rektor<br />

Die Elisabeth-von-Thüringen-Realschule in Bahnhof Reken darf sich glücklich schätzen:<br />

Der langjährige 1. Konrektor der Europaschule, Albert Steinkamp, der die Fächer Technik, Physik,<br />

Mathematik und Informatik unterrichtet, von der Bezirksregierung zum Schulleiter ernannt.<br />

Der zukünftige Schulleiter entwickelte<br />

in der Grenzregion Euregio mit<br />

der holländischen Partnerschule<br />

„Meander College“ in Zwolle das Kinderkochbuch<br />

„Echt lekker“, das dreisprachig<br />

aufgebaut ist und grenzübergreifend<br />

jeden Hunger stillt. Dieser<br />

46<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

„kalorienreiche“ Schüleraustausch<br />

war in das grenzüberschreitende Interregio-Projekt<br />

„Schulpartnerschaften<br />

im niederländisch-deutschen Grenzgebiet“<br />

eingebettet, für das Steinkamp<br />

mit seiner Schule einen Sonderpreis<br />

der Euregio erhielt.<br />

Aber Steinkamp schaute nicht nur<br />

ins westliche Nachbarland, sondern<br />

lenkte den Blick auch auf das östliche<br />

Europa. So schaffte es der 1. Konrektor<br />

auch, eine Schulpartnerschaft mit<br />

dem „Gymnazium No 1“ der schlesischen<br />

Stadt Rydultowy in Polen aufzubauen.<br />

Darüber hinaus schaffte es<br />

der zukünftige Schulleiter erfolgreich,<br />

ein Comenio Regio Projekt in Kooperation<br />

mit den Verwaltungen der Gemeinde<br />

Reken und Rydultowy sowie<br />

Rekener Kooperationspartnern zu<br />

initiieren.<br />

Mit diesen Erfolgen gab sich Steinkamp<br />

noch nicht zufrieden, denn eine<br />

Comenius-Schulpartnerschaft war<br />

sein nächstes Ziel. Dieses europäische<br />

Comenius Programm intendiert innovative<br />

Wege der Zusammenarbeit und<br />

Partnerschaft schulischer Einrichtungen<br />

in Europa. Und auch bei diesem<br />

Projekt konnte der 1. Konrektor<br />

punkten. Durch sein großes Engagement<br />

erhielt die Elisabeth-von-Thüringen<br />

Realschule die Zusage, für zwei<br />

Jahre ein Comenius Projekt mit der IES<br />

Santa Maria d`Eivissa aus Ibiza Stadt<br />

mit dem Titel „Energy for Europe“<br />

durchzuführen. Steinkamp kann zu<br />

Recht stolz sein, denn seine Schule ist<br />

die einzige Realschule in Nordrhein-<br />

Westfalen, die diese begehrte Förderung<br />

für eine bilaterale Schulpartnerschaft<br />

erhalten hat.<br />

Der umfassende Tatendrang des<br />

zukünftigen Schulleiters führte auch<br />

zur Schulzertifizierung als Europaschule,<br />

sodass die Elisabeth-von-<br />

Thüringen-Schule die 10. Realschule<br />

in Nordrhein-Westfalen ist, die diese<br />

begehrte Auszeichnung erhielt.


Sanierung der Innenbeleuchtung<br />

20.000 Euro von der RWE für Rekener Schulen<br />

Die Kommunalversorger RWE<br />

Deutschland AG fördert die Maßnahme<br />

„Sanierung Innenbeleuchtung“<br />

in den Rekener Schulen mit<br />

einem Gesamtbetrag von 20.000<br />

Euro. Der Betrag deckt etwa 85 %<br />

der Gesamtkosten. Die Maßnahme<br />

ist Bestandteil des „Kommunalen<br />

Energiekonzeptes (KEK)“ der RWE.<br />

Der Kommunalbetreuer der RWE<br />

Im Herbst 2008 gründeten die Gemeinde<br />

Reken und die Spar- und Darlehnskasse<br />

Reken eG eine Bürgerstiftung<br />

mit dem Namen „Reken-Stiftung“<br />

als Gemeinschaftseinrichtung<br />

von Bürgern für Bürger in Reken.<br />

Die Projektförderung wird aus Erträgen<br />

des Stiftungsvermögens und<br />

Spenden finanziert. In den vergangenen<br />

zwei Jahren sind insgesamt<br />

20 gemeinnützige Projekte mit einer<br />

Gesamtförderung von 17.700,-- €<br />

unterstützt worden. Um ausreichende<br />

Mittel für eine vielfältige<br />

und wirkungsvolle Projektförderung<br />

zu erwirtschaften, ist der Ausbau<br />

des Stiftungskapitals notwendig.<br />

Hierfür ist die Bürgerstiftung auf<br />

weitere Zustiftungen aus der Bürger-<br />

und Unternehmerschaft der Gemeinde<br />

angewiesen. Zu diesen Zustiftungen<br />

(Gesamtbeträge bis<br />

30.000 €) legt die Gemeinde Reken<br />

noch einmal den gleichen Betrag<br />

dazu. Jede Zustiftung zählt im Moment<br />

also doppelt!<br />

Michael Schmidt und Bürgermeister<br />

Heiner Seier unterzeichneten<br />

gemeinsam die Fördervereinbarung.<br />

Hierin ist festgehalten, dass<br />

die Förderung zum Austausch der<br />

vorhandenen Beleuchtung gegen<br />

effizientere Leuchtentypen verwandt<br />

wird. „Hiervon sollen nach<br />

Bedarf möglichst viele Schulen in<br />

Reken profitieren“, so Bürgermeister<br />

Ku ratorium hat in der letzten Sitzung über Anträge entschieden<br />

GEMEINDE BERICHTE<br />

Heiner Seier. In Kürze werden in den<br />

Schulgebäuden insgesamt 200<br />

Leuchten ausgetauscht und somit<br />

werden 20 Klassen über eine neue<br />

und bessere Beleuchtung verfügen.<br />

„Dieser Austausch hilft der Gemeinde<br />

Reken bei der Erreichung ihrer<br />

kommunalen Energie- und Klimaschutzziele“,<br />

fügt Michael Schmidt<br />

von der RWE AG hinzu.<br />

Reken-Stiftung fördert gemeinnützige<br />

Projekte und Einrichtungen<br />

Reken-<br />

en<br />

Stiftung<br />

gemeinsam mehr bewegen<br />

Spendenkonto<br />

Spar- und Darlehnkasse Reken eG<br />

BLZ 428 612 39 Konto Nr.: 100 2345 000<br />

In der letzten Kuratoriumssitzung wurde die Förderung folgender Projekte<br />

in 2012 beschlossen:<br />

Förderverein Waldkapelle: 1.500,-- €<br />

Aufwertung und Erhaltung der Waldkapelle<br />

Pfarrjugend Mörphy Town: 500,-- €<br />

Kauf einer Tischtennisplatte<br />

OGS Michaelschule: 500,-- €<br />

Anschaffung von Kindergitarren für eine AG<br />

Singkreis Maria Veen: 750,-- €<br />

Anschaffung einer neuen Orgel<br />

JUH – evangelisches Jugendhaus: 300,-- €<br />

Anschaffung von Einrichtungsgegenständen<br />

Ev. Kirchengemeinde: 1.000,-- €<br />

Umzug Kleiderstube<br />

Overbergschule: 900,-- €<br />

Einrichtung eines Trickfilmstudios<br />

Anton Heilken: 500,-- €<br />

Digitalisierung und Archivierung von historischem Filmmaterial<br />

Informationen zur Reken-Stiftung unter www.reken-stiftung.de oder<br />

bei der Gemeinde Reken, Stefan Nienhaus, Tel. 02864/944-103.<br />

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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 47


48<br />

Ganz groß<br />

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Mitgliederliste<br />

A „Apotheke Am Bahnhof“<br />

„Apotheke Am Benediktushof“<br />

Alpha-Elektronik, Inh. Frank Gruppe<br />

An-Nettes, Inh. Annette Heutmann<br />

Architekturbüro Sander, Birgit Sander<br />

Aroma- und Naturkosmetikpraxis<br />

Anne Schäfer<br />

Asia Restaurant in Reken<br />

Auto Bruns, Hermann Bruns<br />

GmbH & Co. KG<br />

Auto Inhestern, Inh. Wolfgang Inhestern<br />

AutoCheck Ludger Dülmer<br />

Automobile Krampe Kfz-Meisterbetrieb<br />

Avia Tankstelle, Petra Niewerth<br />

AVS Sicherheitstechnik GmbH<br />

B Bäckerei Konditorei Café Jägers<br />

Bäckerei Mensing OHG<br />

Bäckerei Niewerth<br />

Baumaschinen-Service Peter Rademacher<br />

Benning, Hermann-Josef<br />

Berghotel Hohe Mark<br />

Bernemann Fliesenfachbetrieb<br />

Bernhard Besseling Fachbetrieb -<br />

Lohnunternehmen<br />

Betreuungs- und Pflegedienst<br />

Lucia Löbbing<br />

BlaBla - Die Kneipe<br />

Bruns Transporte<br />

C Camping-Park Groß Reken<br />

Schomberg GbR<br />

Conny Lüke Unternehmensberatung<br />

Cronen Apotheke Günter Brands<br />

D Das Trödelhaus, Friedhelm Berghaus<br />

Das weiße Haus -Schenken und Wohnen,<br />

Sabine Niewerth<br />

Dekoration Anne Rensing<br />

Der Nähkasten - Mode, Schmuck und<br />

mehr, Maria Vehlow<br />

Dolomiti Eiscafé Bez<br />

E Ebbing Uhren - Schmuck - Augenoptik,<br />

Friedrich Ebbing<br />

Economic Public Solution-Oberländer<br />

Elektoinstallationen Krott, Helmut Krott<br />

Elektro Schöttler GmbH & Co. KG<br />

Elpers, Norbert<br />

Ewering Berlin GmbH<br />

F Ferienwohnung Dorfheide,<br />

Martin und Antonia Terdues<br />

F Ferienwohnung Homann,<br />

Bernadette Homann<br />

Ferienwohnungen Bruns, Ingrid Bruns<br />

Fotoluchs Studio, Ulrich Kinitz<br />

Frischgeflügel Heinrich Heltweg<br />

G Gaststätte „Zum Mötken“<br />

Gaststätte Schneermann<br />

Gebäudereinigung Lupenrein,<br />

Sandra Wetekam<br />

Gemeinde Reken<br />

Getränkestar Wecking<br />

H Heimatverein Reken e.V.<br />

Hermann Ebbing<br />

Drainagen & Erdarbeiten<br />

Hotel Restaurant Schmelting<br />

Hotel Waldgut Frankenhof<br />

I Imbißbetrieb Dieter Rohn<br />

Iso-Dyka, Waldemar Dyka<br />

J Josef Schmäing GmbH<br />

Vieh- und Fleischhandel<br />

Jugendwerk Reken e.V.<br />

K K&K Bauelemente GmbH<br />

K&N Landtechnik GmbH<br />

Kemper GmbH Tiefbau<br />

Kipp, Hubert Architekt<br />

Klaudia - Treffpunkt Mode<br />

Kornbrennerei Norbert Beckmann<br />

Krampe Feuerlöscher und<br />

Feuerwehrartikel, Heinz-Theo Krampe<br />

L Lammersmann, Bernhard<br />

Landwirtschaftliche Produkte<br />

Hermann Seyer<br />

Lensing GmbH & Co. KG<br />

Lichtenberg GmbH Glas- und<br />

Gebäudereinigung<br />

Lippkau Reisebüro, Andrea Lippkau<br />

LMS Reisen GmbH<br />

Löchtermann GmbH Fliesen -<br />

Naturstein - Grabmale<br />

Logermann Entsorgungsgesellschaft<br />

GmbH<br />

LVM-Servicebüro<br />

Schlottbohm & Hillen GbR<br />

M Malerbetrieb Ewering GmbH<br />

Malerbetrieb Niewerth GmbH<br />

Mann-O-Mann Herren-Modetrends,<br />

Brinkmann & Korte GbR<br />

Marien-Apotheke, Günter Brands<br />

MITGLIEDER<br />

M Metallbau Bruns GmbH<br />

Mode und Textil Hugo Rohn<br />

N Nexxos Internet & Werbung,<br />

Oliver Schafeld<br />

Nina‘s Leder-, Spiel- und Schreibwaren,<br />

Inh. Nina Thunecke<br />

P Panorama EisCafé und Restaurant,<br />

Lena Alekuseiduranie<br />

Paus Medien GmbH Druckerei & Verlag<br />

Pension Bauernhaus Lammersmann<br />

Pfann-tas-Tisch, Werner Knüver<br />

Pierick OHG Bauunternehmen<br />

Pizzeria Milano<br />

Praxis für Lerntherapie und Entspannungspädagogik<br />

Doris Flecke-Niewerth<br />

Provinzial-Versicherung<br />

Möller & Brünninghoff<br />

PS Fahrschule Andreas Schafeld<br />

R Raiffeisen Hohe Mark eG<br />

Rekener Buchhandlung,<br />

Ulrike Große-Siestrup<br />

Rekener ReiseCenter GmbH<br />

Rensing Erdbau GmbH & Co. KG<br />

Restaurant „Bahnhof Reken“,<br />

Angela Süselbeck<br />

Ristorante La Grappa<br />

S Schönheits-Ecke, Julia Pfeffer<br />

Schuh + Mode Kipp<br />

Shell Station, Ludger Maas<br />

Spar- und Darlehnskasse Reken eG<br />

Sparkasse Westmünsterland<br />

T Tabakhaus, Zeitschriften und<br />

Geschenkartikel, Gaby van Höfen<br />

Take Care Security<br />

Tapeten Ewering, Raumdesign<br />

Tischlerei Schlüter & Schroer GmbH & Co. KG<br />

V Vermessungsingenieur Dipl.-Ing.<br />

Bernhard Schemmer (MdL)<br />

VR-Bank Westmünsterland eG<br />

W Walter Niewerth Heizung - Lüftung -<br />

Sanitär GmbH & Co. KG<br />

Wärme & Design GmbH<br />

Wilmering GbR Obst - Gemüse<br />

Winzen Augenoptik/Hörakustik/<br />

Schmuck, Stefan Winzen<br />

Wirtshaus Heiming, Heinz Heiming<br />

Wolle & Mehr, Gabriele Gesing<br />

Wüller, Florian<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 49


Der Rekener Nachtbus<br />

Nachtbus-Termine für das I. Halbjahr 2012<br />

Coesfeld („Fabrik“) – Legden („Dorf Münsterland“)<br />

Samstag, 31. März 2012 Samstag, 05. Mai 2012<br />

Samstag, 21. April 2012 Samstag, 02. Juni 2012<br />

Fahrplan Hinfahrt (Abfahrtszeiten) – 2 Hinfahrten im 2 Std.-Takt<br />

20:25 / 22:25 Heiden (Alter Kirchplatz)<br />

20:27 / 22:27 Heiden (Barbarastraße)<br />

Der in Heiden eingesetzte Nachtbus fährt unmittelbar nach Groß Reken (Alte Kirche) und setzt von dort<br />

seine Einsatzfahrt über Hülsten und Maria Veen lt. Fahrplan in Richtung Coesfeld und Legden fort.<br />

Der 2. Bus beginnt – wie bisher – seine Einsatzfahrt in Klein Reken mit dem bekannten Fahrweg:<br />

20:30 / 22:30 Klein Reken (Besseling) 20:44 / 22:44 Hülsten (Surendorf)<br />

20:33 / 22:33 Bahnhof Reken (Große Wilde/Brügge) 20:45 / 22:45 Hülsten (Kapelle/ Schule)<br />

20:34 / 22:34 Bahnhof Reken (Bahnhof/Reinert) 20:46 / 22:46 Hülsten (Droste)<br />

20:35 / 22:35 Bahnhof Reken (Barbarastr.) 20:47 / 22:47 Hülsten (Berg)<br />

20:38 / 22:38 Groß Reken (Osthoff) 20:47 / 22:47 Hülsten (Knüwer)<br />

20:39 / 22:39 Groß Reken (Rathaus) 20:48 / 22:48 Maria Veen (Stilkenbäumer)<br />

20:40 / 22:40 Groß Reken (Alte Kirche) 20:49 / 22:49 Maria Veen (Missionsschule)<br />

20:41 / 22:41 Groß Reken (Am Krankenhaus) 20:49 / 22:49 Maria Veen (Bahnhof)<br />

20:42 / 22:42 Groß Reken (Treckersberg)<br />

20:43 / 22:43 Groß Reken (Weskerhok) 20:50 / 22:50 Maria Veen (Schemmer)<br />

21:10 / 23:10 - an Coesfeld („Fabrik“)<br />

21:30 / 23:30 - an Legden („Dorf Münsterland“)<br />

Fahrplan Rückfahrt<br />

ab Legden („Dorf Münsterland“) ab Coesfeld („Fabrik“)<br />

1. Rückfahrt: 02:00 02:20<br />

2. Rückfahrt: 04:30 04:50<br />

Auf der jeweiligen Rückfahrt fährt der Bus wiederum die genannten Haltestellen an.<br />

50<br />

Fahrpreis:<br />

Einzelfahrt 3,00 Euro<br />

Hin- und Rückfahrt 5,00 Euro<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!


Nachtbus-Termine für das I. Halbjahr 2012<br />

Bocholt („Neue Liebe“) – Dülmen („GIGA-Parc“)<br />

Samstag, 14. April 2012 Samstag, 28. April 2012 Samstag, 12. Mai 2012<br />

Fahrplan Hinfahrt (Abfahrtszeiten) – nur 1Hinfahrt (wegen der späten Öffnungszeiten der Discotheken)<br />

Bocholt („Neue Liebe“) - Dülmen („GIGA-Parc“)<br />

22:00 Maria Veen (Schemmer) 22:15 Heiden (Barbarastraße)<br />

22:01 Maria Veen (Bahnhof) 22:17 Heiden (Alter Kirchplatz)<br />

22:01 Maria Venn (Missionsschule)<br />

22:02 Maria Veen (Stilkenbäumer) 22:30 Klein Reken (Besseling)<br />

22:03 Hülsten (Knüwer) 22:33 Bahnhof Reken (Große Wilde/Brügge)<br />

22:03 Hülsten (Berg) 22:34 Bahnhof Reken (Bahnhof/Reinert)<br />

22:04 Hülsten (Droste) 22:35 Bahnhof Reken (Barbarastraße)<br />

22:05 Hülsten (Kapelle) 22:38 Groß Reken (Osthoff)<br />

22:06 Hülsten (Surendorf) 22:39 Groß Reken (Rathaus)<br />

22:07 Groß Reken (Weskerhok) 22:40 Groß Reken (Alte Kirche)<br />

22:08 Groß Reken (Treckersberg) 22:41 Groß Reken (Am Krankenhaus)<br />

22.09 Groß Reken (Am Krankenhaus) 22:42 Groß Reken (Treckersberg)<br />

22:10 Groß Reken (Alte Kirche) 22:43 Groß Reken (Weskerhok)<br />

22:11 Groß Reken (Rathaus) 22:44 Groß Reken (Surendorf)<br />

22:12 Groß Reken (Osthoff) 22:45 Hülsten (Kapelle)<br />

22:15 Bahnhof Reken (Barbarastraße) 22:46 Hülsten (Droste)<br />

22:16 Bahnhof Reken (Bahnhof/Reinert) 22:47 Hülsten (Berg)<br />

22:17 Bahnhof Reken (Große Wilde/Brügge) 22:47 Hülsten (Knüwer)<br />

22:20 Klein Reken (Besseling) 22:48 Maria Veen (Stilkenbäumer)<br />

22:49 Maria Veen (Missionsschule)<br />

22.35 Heiden (Barbarastraße) 22:49 Maria Veen (Bahnhof)<br />

22:37 Heiden (Alter Kirchplatz) 22:50 Maria Veen (Schemmer)<br />

23:20 - an Bocholt (Neue Liebe)<br />

23:20 - an Dülmen (GIGA-Parc)<br />

Fahrplan Rückfahrt<br />

ab Bocholt ab Dülmen<br />

1. Rückfahrt: 02:30 02:30<br />

2. Rückfahrt: 04:30 04:30<br />

Auf der jeweiligen Rückfahrt fährt der Bus wiederum die genannten Haltestellen an<br />

Die eingesetzten Busse bei allen Nachtbusfahrten sind ausschließlich Nichtraucher-Busse!<br />

Den Anweisungen der jeweiligen Busfahrer ist Folge zu leisten.<br />

NACHTBUS<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 51


Veranstaltungskalender<br />

April<br />

52<br />

April<br />

01.04. Große Greifvogelflugschau im<br />

Wildpark Frankenhof<br />

02.04. Proaloawend im Haus Uphave<br />

04.04. Futterrunde mit dem Tierpfleger<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

Kaffeetrinken der Frauenhilfe der ev. Kirche<br />

05.04. Vollmondführung<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

06.04. Jugendkreuzweg ab/bis Pfarrheim<br />

Maria Veen<br />

11.04. Futterrunde mit dem Tierpfleger<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

14.04. Spiele-Treff barrierefrei, 15-18 Uhr,<br />

Haus am See<br />

14./15.04. Blutspende an der Michaelschule<br />

Groß Reken<br />

15.04. Erstkommunion St. Elisabeth<br />

Vogelbörse und Kleintiermarkt,<br />

Vogelpark Maria Veen<br />

Große Greifvogelflugschau<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

21.04. Wolfsnacht im Wildpark Frankenhof<br />

22.04. Erstkommunion St. Antonius<br />

26.04. Girl’s Day am Benediktushof (9 – 16 Uhr)<br />

28.04. Fahrradbörse, Zweirad-Center Benediktushof<br />

Blumenschau und Trödelmarkt<br />

am Benediktushof; mit Café<br />

29.04. Aufstellen des Maibaums;<br />

MarketingGemeinschaft Reken<br />

Erstkommunion St. Antonius<br />

Große Greifvogelflugschau<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

30.04. Tanz in den Mai, VfL Reken<br />

Mai<br />

Mai<br />

01.05. Fahrt im Historischen Schienenbus zum<br />

Bahnhofsfest in Billerbeck;<br />

www.bahnhof-reken.de; ab und bis<br />

Bahnhof Reken; Anmeldung erforderlich;<br />

„Wandern mit Mark vom Hofe“<br />

im Naturpark Hohe Mark – Westmünsterland,<br />

Infos und Anmeldung: 02932/4201<br />

<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />

Mai<br />

Mai<br />

04.05. Vollmondführung<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

04.-06.05. Erste-Hilfe-Kurs im DRK-Heim<br />

05.05. Maibaumaufstellen in Maria Veen,<br />

Poststraße (an der Ellering Schule)<br />

Tag der offenen Tür,<br />

Löschzug Klein Reken<br />

Spiele-Treff barrierefrei,<br />

15-18 Uhr, Haus am See<br />

06.05. Info-Tag am FS Reitzentrum<br />

(10:30 – 12:30 Uhr)<br />

07.05. Maisingen des Heimatvereins<br />

12.05. Fahrt mit dem Historischen Schienenbus<br />

in das Ruhrtal, zur Zeche „Nachtigall“,<br />

ab Bahnhof Reken oder Maria Veen,<br />

Anmeldung erforderlich<br />

www.stadtinfo-dorsten.de<br />

13.05. Erstkommunion St Heinrich<br />

Große Greifvogelflugschau<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

15.05. Maigang des Vereins<br />

ehemaliger Soldaten Reken<br />

16.05. Vortrag „Renten recht“, Rathaus,<br />

die Gleichstellungsbeauftragte lädt ein<br />

17.05. Erstkommunion St. Heinrich<br />

Sonnenaufgang im Wildpark Frankenhof<br />

19./20.05. Sommerfest mit großer Vogelbörse und<br />

Kleintiermarkt am Vogelpark Maria Veen<br />

19.05. Maigang und Maifest des Heimatvereins<br />

20.05. Rekener Volkslauf<br />

Erstkommunion St. Marien<br />

Fahrturnier RFV Reken<br />

Tag der offenen Tür,<br />

2Rad Runo, Bahnhof Reken<br />

Große Greifvogelflugschau<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

21.05. Blutspende an der Realschule<br />

in Bahnhof Reken<br />

25.05. Wolfsnacht im Wildpark Frankenhof<br />

26.-28.05. Schützenfest in Hülsten<br />

26./27.05. Pfingstturnier VfL Reken<br />

28.05. Dt. Mühlentag: Heimatmuseum Windmühle<br />

für Besucher kostenlos geöffnet<br />

Außerdem Gottesdienste in der Waldkapelle mehrmals<br />

wöchentlich im Marienmonat Mai


Juni<br />

Juni<br />

03.06. Schafschur im Wildpark Frankenhof<br />

06.06. Vollmondführung im Wildpark Frankenhof<br />

Kaffeetrinken der Frauenhilfe der ev. Kirche<br />

07.06. Fußball-Dorfmeisterschaft<br />

Westfalia Groß Reken<br />

09.06. Fußball-Dorfmeisterschaft<br />

Westfalia Groß Reken<br />

EM: Public Viewing im RekenForum:<br />

Deutschland – Portugal<br />

Spiele-Treff barrierefrei, 15-18 Uhr,<br />

Haus am See<br />

10.06. Rekener Radwandertag, anschließend<br />

Kulinarisches und Live-Musik auf dem<br />

Schützenfestplatz Klein Reken<br />

Große Greifvogelflugschau<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

13.06. EM: Public Viewing im RekenForum:<br />

Niederlande – Deutschland<br />

17.06. EM: Public Viewing im RekenForum:<br />

Dänemark – Deutschland<br />

Vogelbörse und Kleintiermarkt,<br />

Vogelpark Maria Veen<br />

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VERANSTALTUNGEN<br />

15.-17.06. Reit- und Springturnier des RFV Reken e. V.,<br />

mit Kreisjugendmeisterschaften<br />

22.06. Abendradtour des Heimatvereins<br />

23.06. „Kulinatour“: Die kulinarische Radtour<br />

durch alle 5 Ortsteile Rekens,<br />

Anmeldung bei der Tourist-Info Reken<br />

erforderlich, Tel. 02864/944-035<br />

24.06. Große Greifvogelflugschau<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

29.06. Wolfsnacht im Wildpark Frankenhof<br />

30.-02.07. Schützenfest in Bahnhof Reken<br />

Regelmäßige Termine<br />

Jeden Freitag:<br />

Wochenmarkt, Marktplatz Neue Mitte, Groß Reken,<br />

von 14:00 bis 18:00 Uhr<br />

Jeden 3. Dienstag im Monat:<br />

Krammarkt, Bleeseke-Plass, von 09:30 bis 16:30 Uhr<br />

Jeden Sonntag/Feiertag:<br />

Heimatmuseum in der Alten Windmühle,<br />

geöffnet von 14:30 bis 18 Uhr, von Mai bis Oktober<br />

Jeden Sonntag, von Ostern – Herbst:<br />

Tourist-Info in der Alten Kirche, von 10:00 bis 12:00 Uhr<br />

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53


Veranstaltungskalender<br />

Juli Juli<br />

Juli<br />

01.07. Hausschützenfest Benediktushof<br />

Blutspende an der Michaelschule<br />

in Groß Reken<br />

01./02.07. Schützenfest Bahnhof Reken<br />

04.07. Kaffeetrinken der Frauenhilfe der ev. Kirche<br />

06.07. Vollmondführung im Wildpark Frankenhof<br />

07./08.07. Pfarrfest: 100 J. St. Antonius Klein Reken<br />

07.07. Jugendzeltlager Kolping St. Heinrich<br />

(bis 18.07.)<br />

11.07. Futterrunde mit dem Tierpfleger<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

12.07. Start ins Zeltlager in die Pfalz<br />

von Mörphy Town (bis 26.07.)<br />

13.-15.07. Erste-Hilfe-Kurs, DRK Heim<br />

14.07. Große Radtour des Heimatvereins mit Biwak<br />

15.07. Vogelbörse und Kleintiermarkt,<br />

Vogelpark Maria Veen<br />

Große Greifvogelflugschau<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

17.07. Kräuterwanderung, Kolping St. Elisabeth<br />

18.07. Blutspende Gymnasium Maria Veen<br />

Futterrunde mit dem Tierpfleger<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

20.07. Wolfsnacht im Wildpark Frankenhof<br />

21.-23.07. Schützenfest Groß Reken,<br />

am 21.07. Senioren-Kaffee<br />

22.07. Infotainment-Veranstaltung e-motion-pfad<br />

und Familien-Pferdetag<br />

am FS Reit-Zentrum Reken<br />

Große Greifvogelflugschau<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

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25.07. Futterrunde mit dem Tierpfleger<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

28./29.07. Blutspende an der Michaelschule<br />

Groß Reken<br />

29.07. Große Greifvogelflugschau<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

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August<br />

August<br />

01.08. Futterrunde mit dem Tierpfleger<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

Kaffeetrinken der Frauenhilfe der ev. Kirche<br />

03.08. Vollmondführung im Wildpark Frankenhof<br />

04.08. Fußball-Dorfmeisterschaften<br />

des BW Hülsten<br />

05.08. Große Greifvogelflugschau<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

08.08. Futterrunde mit dem Tierpfleger<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

11.08. 20. Volks- und 10. Staffeltriathlon,<br />

ab Freibad Reken<br />

Biwak des Vereins ehem. Soldaten Reken e. V<br />

Altherren-Turnier, BW Hülsten<br />

12.08. Große Greifvogelflugschau<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

15.08. Gottesdienst zu Maria Himmelfahrt<br />

an der Waldkapelle (Eremitage)<br />

Futterrunde mit dem Tierpfleger<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

18.-20.08. Schützenfest Klein Reken<br />

18.08. Wolfsnacht im Wildpark Frankenhof;<br />

19.08. Vogelbörse und Kleintiermarkt,<br />

Vogelpark Maria Veen<br />

Radtour der Kolpingsfamilie St. Elisabeth<br />

Große Greifvogelflugschau<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

23.08. Blutspende, Antoniusschule Klein Reken<br />

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Mobil: 0174 - 97 99 197<br />

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VERANSTALTUNGEN<br />

September<br />

September<br />

01.-03.09. Schützenfest in Maria Veen<br />

01.09. 2. Klein Rekener Dorfolympiade<br />

02.09. Große Greifvogelflugschau<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

05.09. Kaffeetrinken der Frauenhilfe der ev. Kirche<br />

07.-09.09. DRK-Grundkurs Erste Hilfe<br />

09.09. Festival „WaldLandschaft“ des Naturparks<br />

Hohe Mark – Westmünsterland, am Berghotel<br />

Hohe Mark und an der Jugendherberge<br />

Einweihung Kita St. Antonius, Jubiläum<br />

Tag des Wolfes am Wildpark Frankenhof<br />

10.09. Proaloawend im Haus Uphave<br />

11.09. „Stressfrei in jeder Situation“;<br />

Vortrag im Rathaus;<br />

die Gleichstellungsbeauftragte lädt ein<br />

14.09. 24-Stunden-Spendenlauf zugunsten<br />

des Ambulanten Kinderhospizvereins<br />

Recklinghausen<br />

15.09. Schulfest am Gymnasium Maria Veen<br />

16.09. Große Greifvogelflugschau<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

Vogelbörse und Kleintiermarkt,<br />

Vogelpark Maria Veen<br />

21.09. Kartoffelmarkt auf dem Marktplatz<br />

der Neuen Mitte<br />

22.09. Konzert MGV Cäcilia und Jagdhornbl<strong>äs</strong>er<br />

im RekenForum<br />

28.09. Vollmondführung<br />

im Wildpark Frankenhof<br />

29.09. 70/80er Jahre Party im RekenForum<br />

Büros<br />

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Bahnhof Reken<br />

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Impressum<br />

HERAUSGEBER<br />

V.i.S.d.P.<br />

MarketingGemeinschaft Reken e.V.<br />

Sabine Niewerth, Dirk Ewering,<br />

Florian Wüller, Maro Niewerth,<br />

Gisela Salzmann,<br />

Bernhard Lammersmann<br />

REDAKTION<br />

Ellen Adam, Florian Wüller,<br />

Gemeinde Reken, M. Krämer<br />

FOTOS<br />

Ellen Adam, Gemeinde Reken,<br />

M. Krämer<br />

GESAMTHERSTELLUNG<br />

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