PDF Download - Kiek äs!
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AN ALLE HAUSHALTUNGEN<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
NEUES AUS DER MÜHLENGEMEINDE REKEN<br />
50 50 Jahre Jahre<br />
St. Anna Bildstock<br />
Aus Steinen des Hochaltars wurde<br />
schmucke Kapelle in Klein Reken<br />
ab Seite 34<br />
1012<br />
38<br />
4<br />
ab Seite<br />
Gnadenhof entsteht<br />
in Maria Veen<br />
Tiere beeinflussen Menschen positiv<br />
11<br />
ab Seite<br />
Schenke Leben, en, ,<br />
spende Blut<br />
die nächsten Spendetermine ne e<br />
Seite<br />
24<br />
Alter schützt vorm<br />
Laufen nicht!<br />
Der Rekener VVolkslauf<br />
Rekener Radwandertag<br />
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Karl Heinz Illigen<br />
„Ich wohne seit 13 Jahren in Reken. Dass eine<br />
Gemeinde sich rüstet, im Rahmen des<br />
Klimaschutzes auf regenerative Energien umzusatteln,<br />
finde ich gut. Ich fände auch grundsätzlich<br />
o.k., als Bürger mit zu investieren. Dann aber<br />
muss es ein transparantes Konzept geben, klare<br />
Zahlenwerte und eine exakte Ermittlung der wirtschaftlichen<br />
Zielsetzung.“<br />
UMFRAGE<br />
Der Einsatz regenerativer Energien wird auch im Rekener Rathaus beständig diskutiert.<br />
Klimaschutz ist im Rekener Rathaus längst angekommen. Photovoltaik-Energie oder<br />
Biomasse-Kraftwerke gehören zum Alltag. Ein weiterer Schritt sind brandaktuelle Pläne,<br />
einen Bürgerwindpark umzusetzen. Durch den Einsatz von Windkraftanlagen sieht die<br />
Gemeinde bei Interessensausgleich für Betroffene und Klima-/Naturschützer eine realistische<br />
Basis, gemeinsam mit Bürgern ihren Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen zu<br />
leisten. Mehr dazu auf Seite 42.<br />
Titelmotiv: © fotoluchs Uli Kinitz<br />
Klimaschutz in Reken<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong> wollte wissen, wie Rekener zum Einsatz regenerativer Ideen<br />
stehen und ob sie genossenschaftliche Zusammenschlüsse durch<br />
Bürgerbeteiligung zur Umsetzung solcher Ziele als wirkungsvolle<br />
Möglichkeit sehen.<br />
Hanno Vormfeld (Auszubildender in einer<br />
Tischlerei) Verena Schwalenberg, (Schülerin)<br />
„Grundsätzlich befürworten wir regenerative<br />
Energien. Und sicher ist die Beteiligung durch<br />
Bürger für die Umsetzung bestimmter Projekte<br />
sinnvoll. Zunächst sollte aber eine Lösung gefunden<br />
werden, dass z.B. durch Windkraft erzeugte<br />
Energie auch wirklich vollständig ins Netz<br />
ggelangt<br />
und solche Quellen nicht abgeschaltet<br />
wwerden<br />
müssen, weil die Netze überlastet sind.“<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
1
Närrische Session ... H b h d i L<br />
Nicht nur in Köln und Düsseldorf am Rhein, auch in Reken am Heubach und in Lenzen<br />
an der Elbe ist die närrische Zeit dieser Session abgelaufen.<br />
Das karnevalistische Treiben am Rhein konnten alle im Fernsehen verfolgen, ein kurzes<br />
Resümee über das närrische Treiben hier auf dem „Lande“ lohnt sich sicher auch!<br />
2<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Prinzenproklamation<br />
Unter dem Motto „Wir sind die Eingeborenen<br />
von Recnonesien“ nahm<br />
die „fünfte“ Jahreszeit auch in Reken<br />
mit der Prinzenproklamation (PriPro)<br />
am Samstag, 12. November 2011,<br />
20:11 Uhr, im RekenForum, ihren<br />
Lauf. Das gut gehütete Geheimnis<br />
um das 17. Prinzenpaar wurde an<br />
diesem Abend mit Prinzessin Cäcilia<br />
I. und Prinz Markus I. gelüftet.<br />
Vor einem gut gefüllten Haus pr<strong>äs</strong>entierten<br />
sich die Akteure des RKV<br />
in gewohnt professioneller Art und<br />
Weise.<br />
Besuch der Partnergemeinde<br />
Lenzen an der Elbe während<br />
der Karnevalszeit<br />
Im Jahr 2011 konnten die Stadt<br />
Lenzen und die Gemeinde Reken auf<br />
eine 20-jährige Städtefreundschaft<br />
zurückblicken. Seit vielen Jahren<br />
werden diese freundschaftlichen<br />
Beziehungen mit einem Besuch der<br />
Partnerstadt in der Karnevalszeit<br />
untermauert.<br />
Ende Januar machten sich 58 Re-<br />
ken kener auf den Weg nach<br />
Len Lenzen. Höhepunkt dieser<br />
Be Besuchsfahrten ist regel-<br />
mä mäßig auch die Teilnah-<br />
me<br />
an der Prunksitzung<br />
de des LCC Blau-Weiß Len-<br />
ze zen am Samstag abend.<br />
Ka Kaum zu glauben, dass<br />
de der LCC Blau-Weiß Len-<br />
ze zen bereits 64 Jahre sei-<br />
nnem<br />
Publikum handgemachte<br />
m karnevalistische
Unterhaltung anbietet. Das Motto<br />
der diesjährigen Session lautete<br />
„Der LCC auf Welttournee!“ Und das<br />
nicht nur bei einer Prunksitzung; zwischenzeitlich<br />
veranstalten sie jährlich<br />
sechs Büttenabende an fünf<br />
aufeinanderfolgenden Wochenenden.<br />
Alle Veranstaltungen waren<br />
übrigens ausverkauft und das, obwohl<br />
die Stadt Lenzen gerade mal<br />
1.800 Einwohner zählt. Die Prunksitzungen<br />
im Lenzener Schützenhaus<br />
sind weit über die Stadtgrenzen hinaus<br />
bekannt. Als sich die Rekener<br />
Reisegruppe, die im G<strong>äs</strong>tehaus des<br />
Tagungshotels „Burg Lenzen“ und im<br />
Hotel „Schützenhaus“ untergebracht<br />
war, sonntags auf den Heimweg<br />
machte, war die Begeisterung<br />
über die Professionalität des Büttenabends<br />
immer noch ungebrochen.<br />
Altweiberkarneval 2012<br />
Altweiber ist seit Ende der 1980er<br />
Jahre eine feste Größe, zunächst im<br />
Rathaus und seit Inbetriebnahme des<br />
RekenForum im Jahre 2003 ein Event<br />
in Reken. So auch in diesem Jahr.<br />
Nachdem die „Alten Weiber“ des Rathauses<br />
die Verwaltungsführung aus<br />
dem Mittagsschlaf geweckt hat und<br />
die Krawatten der männlichen Belegschaft<br />
abgeschnitten haben, eröffnet<br />
zunächst die Rathausbelegschaft um<br />
16:11 Uhr die traditionelle „Altweiberfete“<br />
im RekenForum. Wie allseits bekannt<br />
sein dürfte, ist die Belegschaft<br />
der Gemeinde Reken nicht sehr groß,<br />
so dass das Forum zunächst nur mäßig<br />
gefüllt war und die Mitarbeiter/innen<br />
unter sich feierten. Es dauerte aber<br />
nicht lange, dann trafen nach und<br />
nach die originell und bunt geschmückten<br />
Mädchen- und Frauengruppen<br />
ein, und nach dem Rathaussturm<br />
des RKV war die Halle wie immer<br />
proppenvoll. Unter den Rhythmen<br />
von DJ Hubert ging bis nach Mitternacht<br />
die Post ab.<br />
Auch das Festzelt des RKV war gut<br />
gefüllt, und die zumeist nicht ganz<br />
so „Alten Weiber“ waren begeistert<br />
RÜCKBLICK<br />
von den Darbietungen des Schlagerstars<br />
Mickie Krause.<br />
Karnevalsumzug<br />
am Samstag<br />
Schon Stunden bevor der Karnevalsumzug<br />
vom Prinzenpaar des RKV,<br />
eskortiert von der Gemeindeführung,<br />
Bürgermeister und stellvertretener<br />
Bürgermeisterinnen um 14:11<br />
Uhr, vom Balkon der Spar- und Darlehnskasse<br />
aus gestartet wurde, war<br />
das Dorf voll von Musik der aufzie-<br />
... 2011/2012 beendet!<br />
henden Karnevalswagen. Insgesamt<br />
26 Wagen, Musik- und Fußgruppen<br />
hatten sich für den närrischen Lindwurm<br />
angemeldet. Durch die gute<br />
Laune der Zugteilnehmer und durch<br />
die Musikrhythmen des Zuges inspiriert,<br />
sprang der karnevalistische<br />
Funke schnell auf die zumeist bunt<br />
und fantasievoll gekleideten Zuschauer<br />
über. Auch der später einsetzende<br />
Regenschauer konnte die ausgelassene<br />
Stimmung des närrischen<br />
Volkes im Festzelt nicht schmälern.<br />
Erst im Morgengrauen zogen die letzten<br />
Jecken heimwärts.<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 3
Gnadenhof entsteht in Maria Veen<br />
„Graues Gold“ e.V. verwirklicht<br />
multisoziale Hilfe auf mehreren<br />
Ebenen<br />
„Graues Gold“ – dieser Begriff<br />
kommt aus dem Skandinavischen.<br />
Ältere Menschen werden dort als<br />
„grå guld“ bezeichnet. Sie gelten als<br />
„graues Gold“, als Menschen mit Erfahrungen<br />
und hohem Wert für die<br />
Gesellschaft. Genau dieses Vorbild<br />
wollte Iris Koczwara aus Dorsten umsetzen:<br />
2009 gründete Iris Koczwara<br />
die caritative Organisation „Graues<br />
Gold“ e.V., die auf drei Säulen aufgebaut<br />
und in ihrer Konzeption bundesweit<br />
einmalig ist.<br />
„Wir möchten alle Generationen<br />
zusammenführen und uns dabei für<br />
den Tierschutz einsetzen“, erklärt Iris<br />
Koczwara. So ist denn auch „Graues<br />
Gold e.V.“ als Tierschutzverein eingetragen.<br />
„Eine Lücke in den deutschen<br />
Gesetzen – man kann nur entweder<br />
mit Menschen oder mit Tieren umgehen.<br />
Beides – wie wir es tun, gibt es<br />
bislang nicht in einem Verein.“<br />
Die Arbeit des Vereins richtet sich<br />
an jedes Alter: Jugendliche erfahren<br />
Neues und Sinnvolles, Ältere spüren,<br />
gebraucht zu werden, Tiere finden<br />
eine Heimat. Unnötig sind dabei<br />
Grenzen. Der Verein hat die Grenzen<br />
seiner Heimatstadt Dorsten längst<br />
überschritten und ist seit mehr als<br />
eineinhalb Jahren in Reken und bald<br />
auch im Ruhrgebiet tätig.<br />
Felice liebt Leckerchen und das freut<br />
die Bewohner von St. Jakobus.<br />
4<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Hundevisite<br />
Seniorenheime und Hospize freuen<br />
sich bereits auf die regelmäßigen<br />
Besuche des Teams von „Graues<br />
Gold“, ebenso wie auf die Hunde.<br />
Teils haben diese selbst ein schweres<br />
Schicksal erlebt, wurden ausgesetzt,<br />
waren krank und verletzt. Bei ihren<br />
Frauchen und Herrchen fanden sie<br />
ein neues Zuhause. Und gemeinsam<br />
geben beide ein Gefühl der Zusammengehörigkeit,<br />
der Wärme, Freude<br />
und Lebensqualität durch ihre Be-<br />
Individueller Innenausbau<br />
Objekteinrichtungen<br />
Möbelfertigung<br />
suche weiter an ältere und kranke<br />
Menschen. Halter und Hunde werden<br />
durch den Verein ausgebildet.<br />
48 Hundehalterinnen besuchen zurzeit<br />
neun verschiedene Einrichtungen<br />
im Raum Dorsten und in Reken.<br />
2012 kommen noch fünf Seniorenheime<br />
aus Recklinghausen, Essen<br />
und Marl dazu. St. Ludgerus in Groß<br />
Reken wird seit Sommer 2010, St. Jakobus<br />
und Schulte Broich Maria Veen<br />
werden seit Februar 2011 besucht.<br />
Nelly strengt sich an: Eine Belohnung l<strong>äs</strong>st nicht lang auf sich warten.<br />
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Rot steht für Solidarität und Liebe<br />
Was Iris Koczwara anpackt, macht<br />
sie mit System. Schon Anfang der<br />
1990er Jahre hatte sie die Idee für<br />
dieses multisoziale Projekt. 2002<br />
veränderte ein Unfall ihr Leben, sie<br />
konnte ihren Beruf nicht mehr ausüben.<br />
Die persönlichen Lebensumstände<br />
ermöglichen der 46 Jährigen,<br />
jede freie Minute für „Graues Gold“<br />
tätig zu sein. Alle Helfer arbeiten<br />
ehrenamtlich, die bei der Hundevisite<br />
besuchten Einrichtungen entrichten<br />
eine Verwaltungspauschale.<br />
Das Team von „Graues Gold“ fällt<br />
schon von weitem auf: strahlend rote<br />
Jacken, rote Taschen und auch die<br />
Hunde tragen ein Halstuch mit dem<br />
Logo. Rot als Zeichen für Solidarität<br />
und Liebe.<br />
Fördertürmchen<br />
Die zweite Säule des Vereins richtet<br />
sich an Kindergärten, Schulen<br />
und Familieneinrichtungen, um Kindern<br />
ein artgerechtes Umgehen mit<br />
dem Lebewesen zu vermitteln. Diese<br />
Arbeit wird übergreifen auf die dritte<br />
Säule, den Gnadenhof.<br />
Iris Koczwara freut sich sehr über die örtliche Unterstützung. Der Generation enhof<br />
wird im hinteren Gebäude und dem umliegenden Gelände eingerichtet.<br />
Gnadenhof wird im April in Maria Veen eröffnet<br />
Der Trägerverein der Einrichtung<br />
für Wohnungslose „Katholische Arbeiterkolonien<br />
in Westfalen“ schloss einen<br />
Kooperationsvertrag mit „Graues<br />
Gold“. Entstanden ist der Kontakt zum<br />
Haus Maria Veen durch die Hundevisite<br />
im Haus St. Jakobus.<br />
Auf dem Gelände liegen gegenüber<br />
dem Gewächshaus Gebäude und Flächen<br />
brach. Hier entsteht der Gnadenhof<br />
bzw. Generationenhof, denn zu<br />
einem ein späteren Zeitpunkt werden<br />
auch auc Kinder und Jugendliche dort eingebunden,<br />
geb etwa bei der Tierpflege,<br />
dem Bauen von Vogelhäusern usw.<br />
Derzeit D befinden sich Umbau- und<br />
Sanierungsarbeiten San<br />
im Endstadium,<br />
die Eröffnung ist für April geplant.<br />
Zunächst Zu Zun entsteht ein offenes Katzenhaus.<br />
hau Im anschließenden ehemaligen<br />
Gewächshaus Gew wird ein Operationsraum<br />
rau zum Kastrieren eingerichtet.<br />
Auslauf Au A s erhalten die Katzen durch<br />
Klappen. Kl K a<br />
Nebenan N gibt es einen Freilauf für<br />
Hunde. H Gestartet wird mit zwei Hun-<br />
den aus dem Tierheim. Zehn Hunde<br />
haben Platz. Ein alter Bauwagen<br />
als „Hundehütte“ wird noch gesucht.<br />
Zwölf Bewohner des Hauses<br />
Maria Veen haben Interesse, sich<br />
nach na nach ch und<br />
nd nac nach ac ach im imme immer me mer me mehr<br />
hr um<br />
Die Vereinsfarbe rot steht für Solidarität und Liebe.<br />
Sie findet sich auch in den Namenstüchern der Hunde wieder.<br />
GESCHICHTEN<br />
die Tiere zu kümmern, Verantwortung<br />
zu übernehmen. In der weiteren Entwicklung<br />
und durch die Möglichkeiten<br />
vor Ort sieht Iris Koczwara durchaus<br />
auch andere Tiere auf dem Gnadenhof<br />
wie Pferde, Esel und Schafe.<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 5
Frauke Thiemann mit Nelly und<br />
Teamleiterin Anne Dehling mit Felice<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong> sprach mit Iris Koczwara<br />
Gibt es engagierte Rekener im<br />
Verein oder als Helfer?<br />
„Bisher sind in Reken nur Hundehalter<br />
aus der Gemeinde im Einsatz bei<br />
der Hundevisite. Dorstener Handwerker,<br />
die Bewohner des Vereins katholischer<br />
Arbeiterkolonien in Westfalen<br />
(angeschlossene Tischlerei, die Metallwerkstatt<br />
und die Haustechnik) bauen<br />
die vorhandenen Gebäude mit dem<br />
Verein ‚Graues Gold‘ e.V. um. Langfristig<br />
sollen Anwohner aus Reken Patenschaften<br />
übernehmen und tatkräftig<br />
eingesetzt werden.“<br />
Gibt es Firmen/andere Vereine<br />
aus Reken, die sie unterstützen?<br />
„Wir sind auf der Suche nach Firmen,<br />
die uns mit Baumaterialen, Tierbedarf<br />
und finanziell unterstützen.“<br />
Was haben Sie beruflich<br />
gemacht?<br />
„Ich bin verwitwet, kinderlos, Handelsfachwirtin<br />
und Informatikkauffrau<br />
und habe als Ausbilderin in der<br />
EDV-Branche gearbeitet. Durch einen<br />
Unfall konnte ich den Beruf nicht<br />
mehr ausüben. Habe mich dann fürs<br />
Jugendamt als Erziehungshelferin<br />
und Pflegemutter eingesetzt, wo-<br />
6<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
durch die Abteilung ‚Fördertürmchen‘<br />
entstanden ist. Als Nordic Walking-Trainerin<br />
betreute ich Menschen<br />
zwischen 45 und 70 Jahren. Bei dieser<br />
Aufgabe kam ich zu der Erkenntnis,<br />
dass diese Menschengruppe über<br />
viel Erfahrung und Power verfügt und<br />
oft als ‚altes Eisen‘ abgetan wird. Da<br />
war ein Zusammenbringen der verschiedenen<br />
Generationen für mich<br />
Pflicht. Junge Menschen lernen von<br />
alten! Eine klassische Win-Win-Situation.<br />
Und Tierschützerin war ich<br />
schon immer und aus Überzeugung.“<br />
Wie viele Mitglieder hat der Verein?<br />
„Unser Vorstand besteht aus<br />
neun Mitgliedern, wir haben 48<br />
Hundehalterinnen, die fest aktiv<br />
sind, und ca. 30 bis 50 sporadische<br />
Helfer. Außerdem sind wir unseren<br />
Dauerspendern sehr dankbar und<br />
freuen uns auf weitere Sponsoren.“<br />
Gibt es ein Vorbild für Ihre<br />
Aktivitäten?<br />
„Nein, das ist so in dieser Form<br />
einzigartig in der BRD, sogar weltweit.“<br />
Wie läuft der Alltag im<br />
Gnadenhof ab?<br />
„Die Tiere nehmen wir noch bei<br />
uns Zuhause auf. Erst wenn wir mit<br />
dem Umbau fertig sind, ziehen sie<br />
auf den Gnadenhof. Zurzeit leben<br />
ca. 30 Katzen auf dem Gelände, die<br />
von Senioren gefüttert werden. Diese<br />
Tiere werden an eine andere Futterstation<br />
gewöhnt, dort dann medizinisch<br />
versorgt und kastriert.<br />
Hunde werden erst ab Mai 2012<br />
einziehen. Die Verantwortung übernimmt<br />
der Verein ‚Graues Gold‘.<br />
Paten werden die Tiere versorgen.<br />
Immer unter Beobachtung des Tierschutzvereins.“<br />
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Tiere beeinflussen Menschen<br />
positiv<br />
Das Haus Maria Veen, in Trägerschaft<br />
des Vereins katholischer Arbeiterkolonien<br />
Westfalen, ist eine<br />
Einrichtung der Wohnungslosenhilfe.<br />
Angegliedert ist ein Altenpflegeheim.<br />
Im Haus Maria Veen leben<br />
Menschen mit den unterschiedlichsten<br />
Problemen, die Unterstützung<br />
bei der Bewältigung dieser Probleme<br />
benötigen. „Zu unserem Konzept gehört,<br />
dass die Bewohner zur Erlangung<br />
einer sinnvollen Tagesstruktur<br />
in verschiedenen Arbeitsbereichen<br />
eingesetzt werden, u.a. in der Landwirtschaft“,<br />
sagt die Leiterin des Sozialdienstes<br />
Sabine Hülsmann. Im<br />
Bereich der Landwirtschaft seien<br />
bereits Erfahrungen vorhanden, wie<br />
positiv sich der Umgang mit Tieren<br />
auf Menschen auswirken kann. „Wir<br />
halten ‚Graues Gold“ für ein sehr<br />
sinnvolles Projekt. Sowohl die Tiere<br />
als auch unsere Bewohner profitieren<br />
vom Generationenhof.“<br />
Sabine Hülsmann, Leiterin des<br />
Sozialen Dienstes, Haus Maria<br />
Veen, im Interview. Wie sieht die<br />
Kooperation mit dem „Graues<br />
Gold“ e.V. aus? Welche<br />
Unterstützung bieten Sie?<br />
„Aufgrund unserer Erfahrungen<br />
wissen wir, welchen positiven Einfluss<br />
es haben kann, wenn Tiere in<br />
der pädagogischen Arbeit berücksichtigt<br />
werden können. Gestartet<br />
wurde das Projekt im Mai/Juni 2011.<br />
Haus Maria Veen stellt ein kleines<br />
Gebäude für Büro und Aufenthaltsraum,<br />
Freiflächen für bestimmte<br />
Nutzzwecke und Personal zur Verfügung.g<br />
Konkret bedeutet dies, dass<br />
das d Gebäude im Wesentlichen von<br />
‚Graues ‚G Gold‘ renoviert wird, Haus<br />
Maria M Veen jedoch unterstützt, wenn<br />
es notwendig ist. Zwei Studentinnen,<br />
die d im Haus Maria Veen tätig sind,<br />
betreuen b im Rahmen des Projekts die<br />
beteiligten b Bewohner und stehen in<br />
engem en Kontakt mit Iris Koczwara.“<br />
Welche W Erwartungen haben Sie<br />
an a dieses Projekt?<br />
„Das Projekt verfolgt mehrere Ziele:<br />
Hunde, H die kein ‚Zuhause‘ mehr haben,<br />
be werden im Haus Maria Veen aufgenommen,<br />
ge sie werden nicht nur versorgt,<br />
so sondern sie sollen hier genau<br />
das da ‚Zuhause‘ finden, das die Tiere<br />
benötigen. be Dazu gehört, dass jeweils<br />
eine ei feste Person sich um einen Hund<br />
kümmert, kü was über die reine Versorgung<br />
g mit Futter und Wasser hinausgeht.<br />
ge Und dieses ‚Kümmern‘ wird von<br />
Bewohnern B des Haus Maria Veen<br />
übernommen. ü Hier ist also ein zweites<br />
Ziel, Zi was die Bewohner betrifft. Sich<br />
für fü ein Tier zuständig zu fühlen, bedeutet,<br />
de Verantwortung für ein Lebewesen<br />
w zu übernehmen, zuverl<strong>äs</strong>sig zu<br />
sein, se sich auf ein Gegenüber einzustellen,<br />
le neue Erfahrungen zu machen und<br />
vielleicht, i wenn es optimal läuft, einen<br />
Begleiter zu haben. Das Zusammenleben<br />
mit Hunden kann eine Be-<br />
GESCHICHTEN<br />
reicherung für Menschen sein und<br />
genau diese Bereicherung wünschen<br />
wir uns für die Bewohner.<br />
Die Beteiligung der Bewohner setzt<br />
jedoch nicht erst ein, wenn wir die<br />
Hunde aufnehmen. Schon jetzt sind<br />
Bewohner mit von der Partie, wenn es<br />
darum geht, die Begegnungsräume<br />
des Vereins ‚Graues Gold‘ auf dem<br />
Gelände herzurichten.“<br />
Sabine Zipprick mit Malyva und Iris Koczwara,<br />
Vorsitzende „Graues Gold“ mit Shadow<br />
Kontakt Graues Gold e.V.:<br />
Iris Koczwara (1. Vorsitzende)<br />
Tel. 02362-50313<br />
Karina Timmer (2. Vorsitzende)<br />
Petra Wischerhoff<br />
(Pressesprecherin und Schriftführerin)<br />
E-Mail: team@graues-gold-dorsten.de<br />
Internet: www.graues-gold-dorsten.de<br />
Hundehalter gesucht!<br />
„Graues Gold“ e.V. sucht Hundehalter,<br />
die mit ihren Tieren und dem<br />
Hundebesuchsteam ehrenamtlich<br />
Seniorenheime besuchen, um den<br />
Bewohnern Momente der Lebensfreude<br />
zu schenken. (Bereiche Lembeck,<br />
Reken, Maria Veen, Recklinghausen,<br />
Marl und Oberhausen).<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 7
Jugendrotkreuz ...<br />
Ein Mittwochabend am Lindenweg:<br />
Aus einem der Häuser dringen<br />
Geräusche nach draußen – Gekicher,<br />
Lachen, aber auch Gekreische und<br />
„Schreie“, als ob jemand Schmerzen<br />
hätte. Folgt man diesen Lauten zu<br />
einem Raum im DRK-Haus, erblickt<br />
man Kinder und Jugendliche entweder<br />
auf ihren Stühlen sitzen und gebannt<br />
beobachten oder durch den<br />
Raum laufen. Sie sind gut gelaunt.<br />
Aber es ist keine Party, die hier<br />
steigt, sondern hartes Training.<br />
8<br />
Montag<br />
Mittwoch<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Das Das<br />
Öffnungszeiten<br />
14.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
14.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
14.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
10.00 Uhr - 14.00 Uhr<br />
Sie sind an den Orten zu finden, nwo wo<br />
wir Party machen, Fußballfeste feiern,<br />
Konzerte genießen: Die Sanitäter<br />
des Deutschen Roten Kreuzes, kurz:<br />
DRK. Leicht erkennbar in ihren<br />
schmucken auffälligen Uniformen,<br />
sind sie es, die in Notfällen gleich<br />
Erste Hilfe leisten und somit manchmal<br />
auch Leben retten.<br />
Erste Hilfe. Diese kann entscheidend<br />
sein. Auch Daniel und Felix oder<br />
Steffen, Marko und Manuela sind sich<br />
dessen bewusst. Situationen haben<br />
auch sie schon alle erlebt, in denen<br />
sie schnelle Hilfe leisten mussten.<br />
Und erfolgreich geleistet haben, zwar<br />
mit der Unterstützung von Erwachsenen<br />
aus dem DRK, aber ansonsten<br />
sehr selbständig und selbstsicher. Sie<br />
sind fünf der insgesamt 35 Kinder<br />
und Jugendliche im Alter von sechs<br />
www.dastroedelhaus.de<br />
bis 16 Jahren, Jahren die sich im Jugendrot<br />
kreuz in Reken engagieren. Und engagieren<br />
heißt, dass sie sich alle zwei<br />
Wochen in Gruppenstunden treffen<br />
und über bestimmte Themen wie<br />
Erste Hilfe als auch über Aktionen<br />
(z.B. Sanitätsdienste bei Fußballturnieren)<br />
sprechen, die die Kinder und<br />
Jugendlichen durchführen könnten.<br />
Neben allem Ernst kommt aber auch<br />
der Spaß bei den Kindern nicht zu<br />
kurz: DVD-Abende, Kino, Schwimmbad,<br />
gemeinsame Unternehmungen.<br />
Die Jugend im Blick.<br />
Und Stefan Niewerth, Rotkreuzleiter<br />
und Ausbilder im DRK, betont: „Je<br />
früher Kinder bei uns hineinwachsen,<br />
desto längerfristig bleiben sie dem<br />
DRK treu. Die Jugend als Zukunftsfrage<br />
des DRK? „Ja, ohne die starke Ju-<br />
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gendarbeit im Verband, könnten einii- Leistungsvergleiche<br />
ge Angebote vom DRK eines Tages s Um den Ernstfall zu üben, gibt es „Aber auch ohne die Eltern läuft in<br />
nicht mehr aufrechterhalten werr- neben den Trainingsstunden im DRK- der Regel nichts“, sagt Stefan Nieden.“<br />
Dass sich langfristige Planung g Haus auch Leistungsvergleiche mit werth. „Gerade sie üben den größten<br />
auszahlt, sieht man zum einen daran, n, anderen Jugend-Rotkreuzlern aus dem Einfluss auf die Jugendlichen aus.<br />
dass eine große Zahl der erwachsee- Kreis Borken. Das sind dann auch die Festzuhalten bleibt: Für den Erfolg<br />
nen Ehrenamtlichen im DRK bereits s Höhepunkte im Alltag der Kinder und des JRK kommt es auf eine gute Mi-<br />
frühzeitig Mitverantwortung überr- Jugendlichen – Nervenkitzel inklusive. schung an: Kooperationen mit andenommen<br />
hatten. „Eine Erkenntnis ist, t, „Nach dem Training ist man schon etren Institutionen, ältere Mitglieder, die<br />
dass die in jungen Jahren entstannwas kaputt, aber man fühlt sich wohl“, bereits Erfahrungen gesammelt hadenen<br />
Bindungen im Jugendrotkreuz z so Steffen. Dass sich aber der Aufwand ben, und Jüngere, die noch weitere<br />
besonders haltbar sind“, so Niewerth. h. lohnt, da sind sich alle einig: „Vorher ist Ideen mit ins JRK einbringen können.<br />
Kinder und Jugendliche erleben so o man natürlich immer etwas nervös, Gut gerüstet für den Ernstfall.<br />
beim JRK, dass es neben Training und d aber wenn es darauf ankommt – das Internet: www.jrk-reken.de j<br />
Leistungsvergleichen mit anderen n Gefühl ist absolut cool.“<br />
Ortsvereinen, neben Sieg und Niederr- Das Jugendrotkreuz ist immer auf<br />
lage, gerade auch darum geht, t, der Suche nach einem Schwung neuer<br />
Freunde zu finden, diese Freundd- junger Mitglieder – und geht auch unschaften<br />
zu halten und Mitmenschhgewohnte<br />
Wege: Dazu gehören etwa<br />
lichkeit zu fördern. Hier kann man n Kooperationen mit Schulsanitäts-<br />
Freundschaften genießen, auch zuudiensten in Reken. Kooperationen ersammen<br />
feiern und jubeln. Durch die estrecken sich auch auf das Rekener<br />
Kooperation mit dem CBF, dem Club b Jugendhaus, das Flash23. „Junge,<br />
Behinderter und ihrer Freunde, erfahh- überzeugte Mitglieder sind für andere<br />
ren aber auch die Jugendlichen ett Jugendliche die glaubwürdigsten Fürwas<br />
über Menschen, die über ihr Leesprecher und deshalb die beste Werben<br />
mit Handicaps erzählen. „So obung für die Mitgliedschaft im JRK“,<br />
fördern wir auch Verantwortungsbe- e-<br />
reitschaft“, so Niewerth.<br />
erklärt Niewerth<br />
... mehr als nur Freizeitbeschäftigung<br />
Das Training – Spielend lernen<br />
Praktische Übungen werden bevorzugt<br />
– dazu gehört, dass das Spielerische<br />
oft im Mittelpunkt steht. Spielend<br />
lernen ist häufiger sinnvoller, da<br />
auch Fertigkeiten gezeigt werden<br />
können, die daraufhin im Kopf gespeichert<br />
werden. „Ich versuche immer,<br />
positiv und liebevoll zu kritisieren,<br />
egal wie groß der Druck manchmal<br />
vor Leistungsvergleichen sein mag.“<br />
Entsprechend gut ist das Klima in der<br />
Gruppe. Der Umgang miteinander ist<br />
fast familiär. Niewerth ist sich sicher,<br />
dass durch diese Übungen Selbstvertrauen<br />
als auch Durchsetzungsfähigkeit<br />
gestärkt werden können. „Jeder<br />
profitiert davon im Ernstfall.“<br />
VEREIN<br />
Und natürlich waren sie<br />
auch zu Karneval in Groß Reken<br />
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Rund 15.000 Blutspenden werden<br />
täglich in Deutschland benötigt,<br />
3.500 in NRW. Sieben regional tätige<br />
Blutspendedienste des Deutschen<br />
Roten Kreuzes zeichnen sich bundesweit<br />
verantwortlich für die flächendeckende,<br />
umfassende Versorgung<br />
der Patienten mit Blutpräparaten –<br />
rund um die Uhr, an 365 Tagen im<br />
Jahr. Das Zentrum für Transfusionsmedizin<br />
in Münster (DRK Blutspendedienst<br />
West) ist zuständig für den<br />
Regierungsbezirk Münster und Detmold<br />
und versorgt 180 Krankenhäuser<br />
und Arztpraxen regelmäßig mit<br />
Blutkonserven. „Pro Tag werden<br />
1.000 bis 1.500 Blutkonserven ausgeliefert“,<br />
sagt Pressesprecherin<br />
Claudia Müller.<br />
Im Idealfall sollten alle Blutgruppen<br />
vorrätig sein. Doch was passiert,<br />
wenn eine seltene Blutgruppe benötigt<br />
wird? „Wenn noch wenige passende<br />
Blutkonserven vorhanden<br />
sind, entscheidet der diensthabende<br />
Arzt unseres DRK-Blutspendedienstes“,<br />
erklärt Claudia Müller. „Unsere<br />
Ärzte sind Fachärzte für Transfusionsmedizin,<br />
die einen guten Überblick<br />
darüber haben, welche Transfusionen<br />
alternativlos sind. Sollten wir<br />
die passende Blutkonserve nicht<br />
liefern können, nutzen wir den bundesweiten<br />
Verbund der DRK-Blutspendedienste.“<br />
Internet: www.drk-muenster.de<br />
DRK-Ortsverein Reken sucht<br />
Erstspender<br />
Heinrich Wübbeling, der den<br />
DRK-Ortsverein Reken in den<br />
1960er Jahren mit gründete und bis<br />
vor drei Jahren den Vorsitz hatte,<br />
koordiniert zusammen mit Karlheinz<br />
Schmidt die Blutspendetermine<br />
in Reken. Er zeichnet verant-<br />
wortlich für die Gestellung der Helferinnen<br />
und Helfer. „Wir haben erfreulich<br />
viel Hilfe hier“, ist Heinrich<br />
Wübbeling begeistert. Denn auch<br />
die Versorgung mit Kaffee, Würstchen<br />
und Kartoffelsalat oder mit<br />
belegten Brötchen wird durch den<br />
Ortsverein sichergestellt. Begeisterung<br />
löst auch die immer sehr gute<br />
Spenderzahl aus: „Beim letzten Mal<br />
hatten wir 134 Spender am ersten<br />
Tag, das ist Klasse! Aber: Es können<br />
nie genug sein. Besonders Erstspender<br />
werden gebraucht!“<br />
Internet: www.drk-reken.de<br />
Die nächsten Spendentermine:<br />
16. April, 17 bis 20:30 Uhr<br />
Maria Veen, Gymnasium, Am Kloster 9<br />
Neuer Blutspendeausweis<br />
Seit Anfang der 1950er Jahre werden<br />
in den alten Bundesländern die<br />
Blutspenden in den traditionellen<br />
gelben bzw. weißen Blutspender- und<br />
Unfallhilfep<strong>äs</strong>sen dokumentiert.<br />
Diese Ausweise haben die DRK-<br />
Blutspendedienste in den neuen<br />
Ländern übernommen.<br />
Mit der steigenden Mobilität der<br />
Spenderinnen und Spender kommt<br />
es immer häufiger vor, dass auch in<br />
anderen Bundesländern Blut beim<br />
Roten Kreuz gespendet wird. Jedes<br />
Mal muss dann ein neuer Ausweis<br />
ausgestellt werden. Zukünftig gibt es<br />
nur noch einen „Blutspendeausweis“<br />
in Form einer Scheckkarte mit einem<br />
eingebauten RFID-Chip für alle DRK-<br />
Blutspendedienste. Der einheitliche<br />
Blutspendeausweis vom Deutschen<br />
Roten Kreuz wird zukünftig bei allen<br />
sieben DRK-Blutspendediensten für<br />
die Nachweisführung der Blutspen-<br />
21. Mai, 17 bis 20:30 Uhr<br />
Bahnhof Reken, EvT-Schule, Wilhelmstr. 21<br />
18. Juni, 17 bis 20:30 Uhr<br />
Groß Reken, Michael-Schule, Schulstr. 17<br />
19. Juni, 17 bis 20:30 Uhr<br />
Groß Reken, Michael-Schule, Schulstr. 17<br />
02. Juli, 17 bis 20:30 Uhr<br />
Maria Veen, Gymnasium, Am Kloster 9<br />
GESCHICHTEN<br />
„Schenke Leben, spende Blut.“<br />
den ausreichen. Zu diesem Zweck<br />
beinhaltet der Ausweis im Scheckkartenformat<br />
einen RFID-Chip. Auf diesem<br />
Chip werden die Spenderdaten<br />
gespeichert und können von allen<br />
DRK-Blutspendediensten ausgelesen<br />
werden. Der neue Ausweis muss<br />
beim DRK beantragt werden.<br />
Internet: www.drk-blutspende.de<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 11
Head<br />
Einleitung<br />
Fliesstext<br />
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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!
Uwe Stickdorn<br />
Seit über 20 Jahren arbeitet Uwe<br />
Stickdorn für den DRK Blutspendedienst<br />
West mit Zentrale in Münster.<br />
Bis zu 500 km fährt er pro Tag. Eingesetzt<br />
wird der Rekener im gesamten<br />
Regierungsbezirk Münster und<br />
Detmold.<br />
Vormittags bereitet Uwe Stickdorn<br />
Termine in Schulen oder Werken vor,<br />
nachmittags fährt er meist öffentliche<br />
Plätze an. Die Planung steht sechs Wochen<br />
vorher. Seinen Einsatzplan erhält<br />
er aus Münster und dort beginnt auch<br />
sein Arbeitstag. „Ich hole mein Einsatzfahrzeug<br />
ab und dann geht’s los,<br />
mit Teamwagen oder 5,9-Tonner.“ Zuständig<br />
ist Uwe Stickdorn für die HB-<br />
Wertbestimmung, Temperaturmessung<br />
und das Bekleben der Beutel.<br />
Fünf bis sieben Entnahmebetten und<br />
eine entsprechende Anzahl an Ruhebetten<br />
müssen aufgebaut werden.<br />
Der gelernte KFZ-Mechaniker und<br />
Kraftfahrer fand nach dem Konkurs<br />
seines damaligen Arbeitgebers seine<br />
Berufung: Er schulte zum Laboranten<br />
um. „Ein Schritt, den ich nie bereut<br />
habe“, sagt Uwe Stickdorn zufrieden.<br />
Inzwischen kennt man sich. „Gerade<br />
in den ländlichen Bereichen verabreden<br />
sich die Spender, es kommen<br />
Kegelclubs, Vereine. Mit vielen bin<br />
ich per Du“, freut sich Uwe Stickdorn.<br />
Natürlich ist er auch gern in Reken<br />
dabei – für ihn ein Heimspiel: „In Groß<br />
Reken haben wir an zwei Tagen meist<br />
100 Spender am Tag, das geht wie am<br />
Fließband.“ Dreieinhalb Stunden ist<br />
das DRK-Team dann im Einsatz. Arzt<br />
und Helfer arbeiten Hand in Hand.<br />
„Bis zehn Minuten liegen die Spender<br />
im Spendenbett, dann dürfen sie<br />
zehn Minuten ausruhen und danach<br />
gibt es eine Stärkung.“ Bei Cola,<br />
Würstchen und Kartoffelsalat wird<br />
geplaudert. „In manchen Orten kommen<br />
Menschen nur deswegen.“ Uwe<br />
Stickdorn hat schon eine Menge erlebt.<br />
Nach Voruntersuchung und Ausfüllen<br />
des Gesundheitsfragebogens<br />
ergeben sich auch Ausschlusskriterien.<br />
„In den Cities größerer Städte ist<br />
das oft der Fall.“ Sicherheit spielt eine<br />
große Rolle. „Die Fragebögen werden<br />
mikroverfilmt. Von den Spenden geht<br />
eine Probe ins Labor nach Hagen. Erst<br />
nach Freigabe darf die Konserve verwendet<br />
werden.“<br />
GESCHICHTEN<br />
Der Mann an der Blutkonserve<br />
Als abwechslungsreich empfindet<br />
Uwe Stickdorn seinen Job. Anstrengend<br />
ist er auch. Computervorgaben<br />
für die Fahrtzeiten, lange Fahrtstrecken,<br />
Aufbau und Abbau – das ergibt<br />
oft lange Arbeitstage. „Gehen die<br />
Termine bis in den Abend, dann fahr<br />
ich danach auch – wie immer – erst<br />
Münster an. Die Konserven kommen<br />
aus der Kühlzelle im Auto in den Kühlraum<br />
des DRK.“ In Höxter etwa bleibt<br />
Uwe Stickdorn eine halbe Stunde länger:<br />
„Ein Stammspenderehepaar –<br />
Unternehmer – kann nicht eher. Das<br />
mache ich aber gern.“ Ein bis zwei<br />
Autos mache Uwe Stickdorn bis zur<br />
Rente „noch platt“, vermutet er.<br />
Etwa 120 Leute sind beim DRK Blutspendedienst<br />
West im Außendienst im<br />
Einsatz, rund 80 im Innendienst. Die<br />
erwartete Minimalspenderzahl pro<br />
Termin liegt bei 30. Spenden darf jeder<br />
ab 18 Jahren, Männer sechs Mal<br />
pro Jahr, Frauen vier Mal pro Jahr.<br />
Wussten Sie schon...,<br />
dass ein halber Liter Blut mehr wiegt<br />
als ein halber Liter Wasser, nämlich<br />
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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 13
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Trödelhaus birgt<br />
manches Schätzchen<br />
Meter um Meter ragen vollgepackte<br />
Regale bis an die Decke. Gang<br />
um Gang zeigen sich unterschiedlichste<br />
Gegenstände: Porzellan, Gl<strong>äs</strong>er,<br />
Dekoartikel, Lampen, Schallplatten,<br />
Computer und Radios, Handpuppen<br />
und Plüschtiere. Alles, was in<br />
Haushaltsauflösungen und bei Entrümpelungen<br />
noch verwertbar ist, lagern<br />
Anne und Friedhelm Berghaus in<br />
ihrem Trödelhaus in der Hauptstraße<br />
30 in Groß Reken. Auf 320 qm bieten<br />
sich dem Trödelfan Möbel, Elektrogeräte,<br />
Haushaltsartikel, Kleidung,<br />
Schmuck und Spielwaren.<br />
Friedhelm Berghaus hat sein Hobby<br />
zum Beruf gemacht. Schon immer<br />
war er ein begeisterter Trödelmarktbesucher,<br />
bot dann selbst Trödel an. Der<br />
gelernte Koch stieg aus der Gastronomie<br />
aus und bietet seit fast einem Jahr<br />
mitten in Groß Reken eine wahre<br />
Fundgrube für Trödelfans. Im Umkreis<br />
von rund 100 km hat sich das breite<br />
Angebot bereits herumgesprochen.<br />
Ganz egal, ob es regnet oder<br />
schneit: Wer im Trödelhaus stöbert,<br />
kann sich an vier Tagen in der Woche<br />
ausgiebig Zeit lassen. „Ich gebe auch<br />
14<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
telefonisch Auskunft, wenn jemand<br />
etwas Bestimmtes sucht“, sagt Berghaus.<br />
Der 49 Jährige ist voll in seinem<br />
Element. Drei bis fünf Haushaltsauflösungen<br />
führt er pro Monat durch.<br />
Kostenlos. Sein Honorar ergibt sich<br />
aus dem späteren Verkauf. Unverwertbares<br />
geht in den Container,<br />
Nützliches zum Teil in das Trödelhaus,<br />
zum Teil im Bananenkarton an Stammabnehmer<br />
z.B. in Rumänien. Für eine<br />
Hausauflösung benötigt Berghaus<br />
fünf, für eine Wohnung zwei bis drei<br />
Tage. „Was ich dort vorfinde, ist unterschiedlich.<br />
Von der totalen Verschmutzung<br />
und Vermüllung bis hin<br />
zu verborgenen Schätzen.“ In blauen<br />
Säcken waren achtlos Kleidung und<br />
kleinere Gegenstände zur Entsorgung<br />
bereit gestellt. „Die habe ich<br />
alle gesichtet.“ Große Hoffnung auf<br />
eine lohnende Ausbeute hatte Berghaus<br />
nicht. „Dann aber fand ich Zahngold!“<br />
Unter eine Schublade geklebt,<br />
entdeckte Berghaus eher zufällig einen<br />
Umschlag. „Da war eine Rechnung<br />
drin für Zahnersatz – und der<br />
passende Betrag in Geldscheinen.“<br />
Die Rechnung stammte aus den<br />
1970er Jahren. „Solche Überraschungen<br />
sind aber eher selten.“<br />
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Lange blonde Haare. Modisches<br />
Kostüm. Sandra Wetekam assoziiert<br />
die gestandene Geschäftsfrau. Die,<br />
die Verhandlungen führt und am<br />
Schreibtisch sitzt. Aber sie ist auch<br />
die, die selbst gern und fast rund um<br />
die Uhr in die Hände spuckt. Genau<br />
so hat sie sich nicht nur in Groß Reken<br />
einen Namen gemacht: im Blaumann<br />
und mit Putzeimer.<br />
Im November 2009 gründete<br />
Sandra Wetekam eine Gebäudereinigungsfirma.<br />
„Lupenrein“ ist gewollt:<br />
Der Firmenname spiegelt ihren Anspruch<br />
wider. „Es gibt kaum etwas,<br />
was wir nicht leisten können“, strahlt<br />
die gelernte Bürokauffrau. Wegen<br />
ihrer Kinder ließ sie ihren Beruf fallen.<br />
Beratungsstelle:<br />
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Der spätere Wiedereinstieg<br />
entpuppte sich als schwierig.<br />
„Ich geh lieber putzen, als<br />
dass ich dem Staat auf der<br />
Tasche liege“ – das stand für<br />
sie fest. In Dorsten sammelte<br />
sie Erfahrung als Reinigungsfrau,<br />
Objektleiterin und in der<br />
Akquise von Neukunden. Ihr<br />
Chef hielt große Stücke auf<br />
sie. Sandra Wetekam gefiel<br />
die Arbeit. Die Rekenerin<br />
machte sich selbstständig,<br />
zunächst in Groß Reken. Im<br />
Juni 2011 bezog sie neue Geschäftsräume<br />
in Bahnhof<br />
Reken in der Industriestr. 5a.<br />
Gemeinde und örtliche Unternehmen<br />
unterstützen sie<br />
von Anfang an. „Ich bin dafür<br />
sehr dankbar!“<br />
Sandra Wetekam ist eine Frau mit<br />
Prinzipien. Ihren hohen Qualitätsanspruch<br />
erwartet sie auch von ihren<br />
Mitarbeitern. Ab April sind das zehn.<br />
Neue Objekte – privat oder gewerblich<br />
– reinigt sie erst selbst. „Nur so<br />
kann ich den Kundenbedarf genau<br />
feststellen und unsere Arbeit optimieren.“<br />
Immer wieder wird sie mit<br />
neuen Anforderungen konfrontiert.<br />
Mit etlichen Zimmerbränden in der<br />
Adventszeit erweiterte sich ihr Angebot<br />
jetzt auch auf die spezielle Beseitigung<br />
von Brandschäden. „Lupenrein“<br />
reinigt Büros, Treppenhäuser,<br />
Photovoltaikanlagen, Wintergärten,<br />
Fenster, Rollläden, Fassaden und<br />
übernimmt den Winterdienst. Die<br />
Auftragsbücher sind gut gefüllt.<br />
Was Sandra Wetekam ihren Kunden<br />
verspricht, das hält sie, auch ohne<br />
langfristige Vertragsbindung. Das<br />
spricht sich rum. Bodenständig<br />
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Lupenrein<br />
Sauberkeit, Qualität und Kompetenz<br />
bleibt sie dabei: „Jeder Cent, der übrig<br />
ist, wird in Geräte investiert.“<br />
Wenn Not am Mann ist, tritt das Lupenrein-Team<br />
auch am Wochenende<br />
an. „Wir sind eine Familie“, freut sich<br />
Sandra Wetekam. Und aus dem Beschäftigungspakt<br />
„Perspektive 50<br />
Plus“ nahm sie jüngst einen Arbeitssuchenden<br />
auf. Sie ist eben eine<br />
Unternehmerin durch und durch,<br />
ohne den Blick für ihr Umfeld zu verlieren.<br />
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Wussten Sie schon …<br />
…dass Gebäudereiniger/innen<br />
drei Jahre ausgebildet werden?<br />
Kenntnisse um Arbeitsplan, Maschinen,<br />
Geräte, chemische Mittel, Oberflächen,<br />
Verschmutzungsgrad, Reinigungsverfahren,Hygienekonzepte<br />
und auch die Instandhaltung<br />
der Maschinen und Geräte gehören<br />
zum Lehrplan.<br />
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(NIW) in Stadtlohn<br />
die erste Unternehmerschule<br />
im Kreis Borken. Mit im Boot sitzt<br />
Conny Lüke. Der Finanz- und Bankenexperte<br />
aus Reken ist Vorstandsmitglied<br />
des NIW, leitet die Schule<br />
und organisiert mit Unterstützung<br />
durch Ludger Gevers, Geschäftsführer<br />
der AIW-Servicegesellschaft, das<br />
umfangreiche Lehrangebot. Angesprochen<br />
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Bei Redaktionsschluss war der Termin<br />
für den Beginn eines zweiten<br />
Kurses im Kreis Borken noch nicht<br />
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diesem Jahr eine Unternehmerschule<br />
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am 22. März 2012 im<br />
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Hier starten die Teilnehmer im Frühsommer.<br />
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günstig. Ruhrgebietler werden in<br />
dem idyllisch gelegenen Ortsteil mit<br />
einem reichhaltigen Angebot „abgefangen“.<br />
Und das Gute: die Klein<br />
Rekener Wirte sprechen sich ab in<br />
puncto Betriebsferien und Ruhetagen.<br />
Einer der Betriebe ist immer<br />
geöffnet.<br />
Gasthof „Alter Garten“<br />
Seit 40 Jahren prägt ein und derselbe<br />
Küchenchef die Top-Qualität<br />
der frisch zubereiten Speisen. „Unsere<br />
Mitarbeiter sind das Rückgrat<br />
unseres Erfolges“, sagt Inhaber Theo<br />
Bösing stolz. In der 4. Generation<br />
pflegt der Gasthof sein Image der<br />
guten Küche. Neben der Stamm-<br />
Karte gibt es eine Extra-Karte und<br />
einen speziellen Mittagstisch. Gesellschaften<br />
bis 200 Personen finden<br />
Platz, und bei gutem Wetter<br />
genießen die G<strong>äs</strong>te die besondere<br />
Gastlichkeit auf der Sonnenterrasse<br />
– mit einem herrlichen Blick in den<br />
alten Garten, der seinem Namen alle<br />
Ehre macht. Besonderes Angebot<br />
im April: Fischessen an Karfreitag.<br />
Donnerstags auf Vorbestellung Spareribs<br />
zum Sattessen, ab Ende März<br />
Poularden aus eigener Weidehaltung<br />
und sonntags von 18 bis 21<br />
Uhr „Kreuz & Quer“ durch die Karte<br />
für 21,90 € inkl. einem Glas Sekt.<br />
Internet www.altergarten.de<br />
Wirtshaus Heiming<br />
Fragt man Heinz Heiming nach<br />
seinem Rezept für den Erfolg antwortet<br />
er: „Frische.“ Seit 40 Jahren be-<br />
18<br />
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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
zieht der Wirt Fleisch vom selben<br />
Lieferanten. „Qualität heißt bei uns,<br />
Bewährtes zu bewahren, frische Zubereitung<br />
und eine delikate Beilagenvielfalt.“<br />
Der Biergarten fasst 40<br />
Plätze, die teils glasüberdacht sind.<br />
Ein Saal steht für Gesellschaften bis<br />
zu 140 Personen zur Verfügung. Eine<br />
barrierefreie Toilette ist vorhanden.<br />
Jeden Sonntag gibt es Suppe und<br />
Dessert zu allen Gerichten. Der Renner<br />
schlechthin: Das Überraschungsmenü<br />
für 22 Euro – 4 Gänge, die<br />
keinen Gaumenschmaus auslassen.<br />
Internet www.wirtshaus-heiming.de<br />
Eichenhof<br />
In dem über 100 Jahre alten Gebäude<br />
pr<strong>äs</strong>entiert sich das Hotel/<br />
Dorfstraße 4<br />
48734 Klein Reken<br />
Dorfstraße 11<br />
48734 Klein Reken<br />
Dorfstraße 14<br />
48734 Klein Reken<br />
Hotel · Restaurant · Poststube<br />
Telefon 02864/883111<br />
Telefax 02864/883113<br />
Ihr Restaurant in Klein Reken<br />
Wirtshaus Heiming<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
Montag u. Dienstag Ruhetag<br />
Restaurant<br />
www.eichenhof-reken.de<br />
info@eichenhof-reken.de<br />
Telefon 02864/1600 www.wirtshaus-heiming.de<br />
info@wirtshaus-heiming.de<br />
Telefon 02864/1053<br />
Telefax 02864/881502<br />
Restaurant Eichenhof innen modern<br />
und gastlich. Michael Mecking legt<br />
Wert auf münsterländisches Flair.<br />
Das spiegelt sich in der reichhaltig<br />
bestückten Speisekarte wieder.<br />
Fleisch- und Fischgerichte, saisonale<br />
Gerichte und westfälische Spezialitäten<br />
laden zum längeren Verweilen<br />
ein. Gesellschaften steht ein Saal für<br />
bis zu 100 Personen zur Verfügung.<br />
Auswärtigen G<strong>äs</strong>ten bietet Michael<br />
Mecking sein kulinarisches Angebot<br />
mit Frühstück und 3- und 4-Gänge-<br />
Menü sowie Übernachtung in den<br />
neun komfortabel eingerichteten<br />
G<strong>äs</strong>tezimmern an. Pärchen oder Familien<br />
finden spezielle Programme<br />
– auch für die Freizeitgestaltung - im<br />
Internet: www.eichenhof-reken.de<br />
www.altergarten.de<br />
info@altergarten.de
V.l. Marc Bettermann, Thorsten Zimmermann und Friedrich Fell beraten und<br />
planen Sicherheitstechnik genau nach Kundenbedarf.<br />
Die Tagespresse ist voll von Nachrichten,<br />
die beunruhigen. Viele davon<br />
passieren in unserem näheren<br />
Umfeld. Einbrüche, unfachmännisch<br />
ausgeführte elektronische Sicherungen,<br />
Sicherheitslücken: Die<br />
im letzten August gegründete AVS<br />
Sicherheitstechnik GmbH im Feldweg<br />
8 a in Groß Reken bietet individuelle<br />
Lösungen für jedermann.<br />
Gesundheitswesen, Industrie und<br />
Handel, Gewerbe, Facility Management<br />
und Privatabnehmer – die beiden<br />
Geschäftsführer der Firma AVS<br />
bieten geballte Kompetenz in allen<br />
Bereichen. Beide beschäftigen sich<br />
seit vielen Jahren mit Sicherheitstechnik.<br />
Thorsten Zimmermann ist<br />
Bankkaufmann, Programmierer<br />
und Werkschutzfachkraft. Er zeichnet<br />
für den kaufmännischen Part<br />
verantwortlich.<br />
Friedrich Fell bietet als Informationstechnikmeister<br />
und Radio- und<br />
Fernsehtechniker das nötige Rüstzeug,<br />
um für den Kundenbedarf das<br />
Sicherheitskostüm zu entwerfen, das<br />
für den Kundenanspruch mit kostengünstigen<br />
Konstruktionen zu einem<br />
optimalen Ergebnis führt. „Ob das<br />
eine Fernsehüberwachung für eine<br />
Dialysepraxis ist oder eine Einbruchmelde-<br />
und Videotechnik – wir bieten<br />
dem Kunden nach eingehender Beratung<br />
genau das, was er braucht.<br />
Wenn es die Lösung auf dem Markt<br />
noch nicht gibt, fügen wir die nötigen<br />
Komponenten zusammen“, sagt<br />
Friedrich Fell, der mit dem Start der<br />
Unternehmensaktivität auch den<br />
ersten Lehrling der AVS ausbildet.<br />
Wintergärten …<br />
… fast wie im Urlaub<br />
Die i Firma i AVS arbeitet b i bbundesweit d i<br />
mit fachkundigen Monteuren, übernimmt<br />
nicht nur Analyse, Planung<br />
und Projektmanagement sondern<br />
auch Realisierung, System-Integration,<br />
Schulung, Wartung und Service.<br />
Internet:<br />
www.avs-sicherheitstechnik-reken.de<br />
Tipp vom Fachmann:<br />
Im Bereich Einbruch/Diebstahl<br />
gibt es jede Menge Informationen<br />
der Polizei. „Optimal ist es, Mechanik<br />
und Elektronik zu verbinden“, rät<br />
Friedrich Fell. Plant man entsprechende<br />
Maßnahmen direkt beim<br />
Hausbau oder bei der Sanierung<br />
eines Objektes, seien die Kosten<br />
überschaubar.<br />
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Sicherheit ist Vertrauenssache<br />
– AVS bietet individuelle Lösungen<br />
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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 19
Kleine Anekdoten rund um ...<br />
Runter muss er immer! Wann, das hängt vom Vogelsitzbaumholz ab.<br />
Der eine macht ein großes Ge- Geheimnis<br />
daraus. Der andere plaudert<br />
freimütig drauflos. Im Gespräch mit<br />
den Vogelbauern der Rekener Schützenvereine<br />
kamen einige nette Geschichten<br />
zutage. Man könnte fast<br />
sagen: Statt Seemannsgarn wurde<br />
sogar Vogelbauergarn gesponnen!<br />
20<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Da ist von einer Vogelbauschule<br />
im Schwarzwald die Rede. Beim Wochenendworkshop<br />
wird dort das<br />
Handwerkszeug eines soliden Vogelbaus<br />
vermittelt. Denn es ist gar<br />
nicht so einfach, das hölzerne Federvieh<br />
zu schreinern. Schließlich muss<br />
bei einem Stück Holz weg, was nicht<br />
nach Vogel aussieht. Ein Blickfang<br />
und Prachtexemplar – mal dem Bundesadler<br />
ähnlich – mal schlichter.<br />
Immer mit Hingabe geschreinert,<br />
bemalt, verziert und oft mit Bändern<br />
geschmückt. So thront er auf der Vogelstange,<br />
bevor harte Munition ihn<br />
zerschmettert. Viele Stunden Arbeit<br />
haben die Vogelbauer darauf verwendet,<br />
das Königsschießen zu ermöglichen.<br />
Denn ohne Vogel fände<br />
es nicht statt. Manchmal gibt es<br />
Kämpfe und harte Verhandlungen,<br />
wenn Entführer den Vogel ergreifen<br />
wollen. Oft ist der Weg zur Vogelstange<br />
mit harten Euro gepflastert.<br />
Und dann ist da noch die Frage: Wie<br />
lange soll er halten?
Das übliche Startritual ist der<br />
Schuss auf Krone, Zepter und Flügel.<br />
Diese Reliquien sorgen bei manchem<br />
Schützen für eine Sammelleidenschaft.<br />
König wird aber der, der<br />
den Rumpf in Händen hält und den<br />
Korpus mit dem letzten Schuss zu<br />
Fall bringt. Vogelsitzbaumholz sei<br />
für ein gelungenes Königsschießen<br />
das geeignete Material, so wurde<br />
uns berichtet. Vor vielen, vielen Jahren<br />
sei ein Vogel so standhaft gewesen,<br />
dass man ihn von der Stange<br />
holen und ansägen musste. Der war<br />
aus Mooreiche. Das ist heute Vergangenheit.<br />
Schließlich haben die<br />
Vogelbauer ihr Handwerk gelernt. t.<br />
Das Publikum, das freudig auf f<br />
einen neuen König wartet, sollte e<br />
nicht mehr als 300 bis 400 0<br />
Schuss Geduld aufbringen müssen.<br />
Manchmal geht es schneller…<br />
Das kommt eben auf das<br />
Vogelsitzbaumholz an.<br />
Natürlich liegt die meiste Arbeit<br />
beim Vogelbau. Ganz klar,<br />
dass König, Königin und Ge-<br />
folgschaft den wichtigen Prozess<br />
verfolgen, kontrollieren, korrigieren…<br />
Feucht-fröhlich folgt eine Abnahme.<br />
Da müssen sich die Majestäten<br />
auch schon einmal unter den<br />
Vogel legen, um sein Gefieder richtig<br />
in Augenschein nehmen zu können.<br />
Mit allen Mitteln verteidigt der<br />
Vogelbauer seine Schöpfung. Es ist<br />
auch die Rede von Bestechlichkeit…<br />
Die Verhandlungen dauern oft bis in<br />
den Morgen. Manchmal muss die<br />
Königin selbst zum Pinsel greifen,<br />
um dem Holzadler Farbe zu geben.<br />
Oder sie bastelt ihm eine Krone. Kleine<br />
Varianten gibt es in den Gepflogenheiten<br />
der einzelnen Schützenvereine<br />
und –bruderschaften. Immer<br />
steht die Geselligkeit im Vordergrund<br />
und die Vorfreude auf das<br />
nächste Schützenfest. Und wenn Sie<br />
glauben, dieser Artikel sei dem<br />
1. April gewidmet, nur weil sie unser<br />
Magazin gerade jetzt in Händen halten,<br />
dann können wir Sie beruhigen:<br />
Dies ist nichts als die Wahrheit!<br />
GESCHICHTEN<br />
Ihre Vögel sind aus gutem Holz geschnitzt:<br />
Werner Grave, ist gelernter Schreiner<br />
und seit 25 Jahren Vogelbauer<br />
der St. Hubertus Schützenbruderschaft<br />
Reken.<br />
Helmut Kohlwey (Foto links oben<br />
mit dem Königspaar Karsten Kaiser<br />
und Monika Schemmer) ist Schreiner<br />
und Tischlermeister und sorgte bei 25<br />
Königs- und einem Kaiserschießen für<br />
den richtigen Vogel beim Allgemeinen<br />
Bürgerschützenverein Hülsten.<br />
Reinhard Loick (Foto links unten)<br />
ist Schreiner und baut seit 1977 die<br />
Vögel für den Allgemeinen Bürgerschützenverein<br />
Klein Reken.<br />
Heinz Böckenberg weiß ebenfalls,<br />
mit Holz umzugehen. Der Tischlermeister<br />
schreinert die Vögel für<br />
den Schützenverein Middelbauerschaft<br />
Maria Veen seit 15 Jahren.<br />
Heinrich Heermann zeichnet in<br />
Groß Reken für den Vogelbau verantwortlich.<br />
Der Tischlermeister<br />
steht dem Allgemeinen Bürgerschützenverein<br />
Groß Reken schon<br />
viele Jahre zur Seite.<br />
... den Schützenvogelbau<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 21
22<br />
Schulstraße 7, 48734 Reken<br />
Rüter GmbH<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
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Ihre Vorteile<br />
im Überblick Rüter<br />
- in Kunststoff und Aluminium -<br />
- EIGENE HERSTELLUNG -<br />
herausragende Wärmedämmeigenschaften<br />
Verzicht auf Wärmebrücken<br />
mehr Lichteinfall durch schlankere Profi loptik<br />
der Uf-Wert verbessert sich durch die Klebetechnik und<br />
den faserverstärkten Rahmen gegenüber der Standardvariante<br />
mit Stahlprofi l um etwa 20 % auf 1,1 W/m 2 K<br />
bei einer Bautiefe von 70 mm<br />
zukunftssicher durch innovativste Technologien<br />
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Ein Familienbetrieb wächst<br />
Der Name Rüter ist seit mehr als 20<br />
Jahren ein Begriff, wenn es um Fenster<br />
und Haustüren geht – und das<br />
nicht nur im Raum Reken, dem Sitz<br />
des Unternehmens, sondern im gesamten<br />
Münsterland und Ruhrgebiet.<br />
Gegründet wurde das Unternehmen<br />
1989 als Vertrieb für Fenster- und Türenelementen<br />
in Gelsenkirchen. 1991<br />
erfolgte der Umzug nach Reken. Und<br />
hier im Ortsteil Bahnhof Reken werden<br />
seitdem Fenster, Haustüren und<br />
Wintergärten gefertigt.<br />
Nach dem Ausscheiden von Rudolf<br />
Bösing aus dem Geschäftsbetrieb<br />
2004 machte Ludwig Rüter die heutige<br />
Rüter GmbH gemeinsam mit seinem<br />
Sohn Torsten zu einem der führenden<br />
Anbieter im Bereich Fenster, Haustüren,<br />
Wintergärten und Brandschutzelementen.<br />
„Dies ist vor allem auf unsere<br />
langjährige Tradition zurückzuführen<br />
und das damit verbundene hohe<br />
Vertrauen und Ansehen, das wir in<br />
der gesamten Branche genießen, dazu<br />
gehören neben Architekten, Handwerksbetriebe<br />
auch viele private Käufer“,<br />
sagt Geschäftsführer Ludwig Rüter.<br />
Maßgeblich für den Erfolg des<br />
mittelständischen Familienbetriebs ist<br />
aber auch die alles bestimmende Unternehmensphilosophie.<br />
„Wir wollen,<br />
dass unsere Käufer zufrieden sind“, so<br />
Torsten Rüter. Zu dieser Philosophie<br />
gehört auch, dass die Kunden unmittelbar<br />
Einfluss nehmen können. „Zu<br />
einer optimalen Betreuung gehört für<br />
uns auch die Verwirklichung individueller<br />
Kundenwünsche“, so Ludwig Rüter.<br />
Um den Qualitätsansprüchen der<br />
Kunden – und den eigenen – gerecht<br />
zu werden, werden sämtliche Projekte<br />
durch qualifizierte Mitarbeiter realisiert.<br />
Von der Planung bis zur Schlussabnahme:<br />
Alles aus einer Hand.<br />
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gesetzt und so für die Kunststoffabteilung<br />
mehr Platz geschaffen. „Die Voraussetzung,<br />
den Herausforderungen<br />
der Zukunft noch besser zu begegnen,<br />
ist damit gegeben“, erklärt Ludwig<br />
Rüter. Die Investitionen, die in den letzten<br />
Jahren getätigt wurden, und auch<br />
die erfolgreiche Arbeit als Ausbildungsbetrieb<br />
sind Ausdruck eines klaren Bekenntnisses<br />
zum Standort Reken.<br />
Rüter auf Wachstumskurs<br />
Der ungebremste Trend bei Fenstern<br />
und Türen aus Kunststoff führte 2011<br />
zu der Überlegung, für die Aluminiumproduktion<br />
eine eigene Halle zu bauen.<br />
Diese Idee wurde dann in die Tat um- Und was sagen die Mitarbeiter?<br />
Anfang des Jahres 2012 haben die<br />
Mitarbeiter der Aluproduktion die<br />
neue Halle eingeweiht. Andreas<br />
Schemmer als Werkstattmeister,<br />
Carsten Stolze, Jörg Bösing und Mathias<br />
Brandt fühlen sich richtig wohl. Diese<br />
Abteilung wird am 1. August 2012<br />
mit einem Auszubildenden verstärkt.<br />
Die Rüter GmbH steht für Qualität,<br />
Kompetenz und Service. Wer sich überzeugen<br />
möchte, sollte die umfassende<br />
Ausstellung an Innen- und Außentüren<br />
am Produktionsort im Gewerbegebiet<br />
Bahnhof Reken besuchen.<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 23
Alter schützt vorm Laufen nicht<br />
Seine Augen strahlen. Die Haltung<br />
ist straff. Mit 76 Jahren macht Franz<br />
Josef Thesing eine gute Figur. Eine<br />
sportliche. Er läuft und läuft und das<br />
nicht nur privat. Beim Volkslauf der<br />
Sportfreunde Klein Reken ist Thesing<br />
gern dabei. Im letzten Jahr brachte er es<br />
beim Walken auf Platz 20 von 36 Teilnehmern.<br />
Das Walken ist zur Leidenschaft<br />
geworden. Einmal in der Woche<br />
zieht Thesing mit Hündin Bonny los.<br />
Sieben bis acht Kilometer legt er zurück,<br />
vor dem Lauf dann zehn. „Ich walke so,<br />
wie es gut für mich ist“, strahlt er.<br />
24<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Bewegung ist für Thesing schon lange<br />
ein Muss. Mit 60 ging er in den<br />
Ruhestand. Als Maurer musste er hart<br />
arbeiten, suchte Erholung in Kuren.<br />
Dort nahm er die ärztlichen Ratschläge<br />
ernst. „Morgens hatte ich Anwendungen<br />
– nachmittags ging ich in die<br />
Natur und lief – früher nannte man<br />
das Dauerlauf, heute joggen“, erinnert<br />
sich der Rentner. Als er Mitte der<br />
1980er Jahre pausieren musste, war<br />
das Joggen passé. „So kam ich zum<br />
Walken.“ Gesunde Ernährung, viel Gemüse<br />
und wenig Fleisch, viel Eintopf<br />
und am Wochenende selbst gekelterter<br />
Wein – darauf legt Thesing Wert.<br />
Ehefrau Walburga unterstützt ihn und<br />
muss im Sommer schon mal viele Stunden<br />
auf ihren Mann verzichten. Dann<br />
nämlich zieht es Franz Josef Thesing<br />
auf sein Trekkingrad. Etliche Reifen<br />
hat er schon abgefahren. Die weiteste<br />
Tour führte ihn nach Xanten. 112 km<br />
ohne Plan, ohne Navi – immer der Nase<br />
nach. „Ich fahre allein, dann bestimme<br />
ich selbst mein Tempo, orientiere<br />
mich an den Hinweisen für Radler.“<br />
Wenn Franz Josef Thesing von seinen<br />
Touren erzählt, ist er glücklich.<br />
„Ich zehre lange davon.“ Rund tausend<br />
Kilometer kommen im Sommer<br />
zusammen, wenn das Wetter mitspielt.<br />
Bananen und Schorle hat er im<br />
Gepäck. „Einkehren ist nichts für mich,<br />
nur einmal konnte ich nicht widerstehen:<br />
da gab es Eisbein in einem Biergarten.“<br />
Bei schlechtem Wetter verfällt Franz<br />
Josef Thesing übrigens keineswegs in<br />
eine Bewegungsstarre: Schwimmen<br />
und Saunieren stehen dann auf seinem<br />
Tagesplan.<br />
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Physiotherapeutin rät zur<br />
Bewegung<br />
Agnes Hartling ist Physiotherapeutin.<br />
Die Rekenerin kam über ihren<br />
Hund zum Laufen, nutzte den<br />
„Gassigang“ für ihre eigene Fitness.<br />
Nach und nach steigerte sie ihr Pensum<br />
– das ist rund acht Jahre her –<br />
und lernte Dietmar Schumacher<br />
kennen. Er lud sie in die Laufgruppe<br />
Klein Reken ein. Agnes Hartling und<br />
ihr Hund wurden von der Gruppe<br />
herzlich aufgenommen und konnten<br />
sich schnell integrieren. Heute<br />
ist die begeisterte Läuferin 48 Jahre<br />
alt und nimmt an Marathons teil.<br />
Die Läufergarnitur ist jetzt bereits<br />
für den zweiten Hund das Zeichen<br />
dafür, dass es zum Laufen geht. Frauchen<br />
und Hund sind super fit und<br />
ausdauernd!<br />
Warum ist Bewegungssport<br />
wichtig?<br />
„In meiner Praxis behandele ich Patienten<br />
aus allen Altersgruppen, vom<br />
Neugeborenen bis zum alten Menschen<br />
mit motorischen Defiziten. Beruflich<br />
versuche ich meinen Patienten<br />
das Laufen aus folgenden Gründen<br />
schmackhaft zu machen:<br />
In unserer Zivilisation kommt das<br />
Laufen oft zu kurz, obwohl unser Körper<br />
in der vertikalen Aufrichtung die<br />
Fortbewegung gegen die Schwerkraft<br />
benötigt, um das Muskel- und Skelettsystem<br />
zu fordern und zu erhalten. Bewegen<br />
wir uns nicht dynamisch regelmäßig<br />
nach vorne und oben, baut das<br />
Muskel- und Knochensystem schneller<br />
ab, denn was wir nicht nutzen, wird<br />
nicht versorgt. Häufig führt dieses zu<br />
Rückenproblemen durch mangelnde<br />
Aufrichtung, zu muskulären Insuffizienzen,<br />
zu Gelenkinstabilitäten, Muskel-<br />
und Sehnenschwächen.<br />
Wenn’s ums Laufen<br />
geht, sind sie regelmäßig<br />
dabei:<br />
v.l. Agnes Hartling,<br />
Günter Höller,<br />
Dr. Christian Mette<br />
und Laufhund Sky.<br />
Laufen L f in i der d Gruppe G macht htSSpaß ß Belastung B l t vorbereitet b it t werden, d bbe<br />
und stärkt Körper und Geist stimmte Übungen vor und nach dem<br />
Um die richtige Technik des Lau- Lauf sind ratsam.<br />
fens/Walkens zu erlernen, rät Agnes Physiotherapie wird in Form von Deh-<br />
Hartling, sich einer bestehenden Laufnungs- und Koordinationsübungen eingruppe<br />
anzuschließen, um Verletgebaut, kleine Verletzungen wie Zerzungen<br />
durch falsches Bewegungsverrungen werden mit einem Physiotape<br />
halten zu verhindern.<br />
versehen, im Vordergrund stehen der<br />
Anfänger sollten sich nicht überfor- Spaß und die Prophylaxe sowie das<br />
dern. Der Körper sollte auf vermehrte Wohlbefinden nach der Anstrengung.<br />
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Fahrradverleih und -service<br />
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SPORT UND FREIZEIT<br />
- Das Herz-Kreislaufsystem wird durch das Laufen gestärkt, die Durchblutung<br />
des ganzen Körpers langfristig verbessert.<br />
- Knochen- und Muskelaufbau, weniger schnell einsetzende Osteoporose und<br />
muskuläre Erschlaffung sind gegeben, der ganze Körper ist in Bewegung.<br />
- Der Stoffwechsel wird angeregt, Gewichtserhaltung bzw. -reduktion<br />
machen beweglicher, orthopädische Probleme können verhindert werden.<br />
- Laufen kann fast jeder – egal ob schnell gehen, walken oder laufen,<br />
es fördert das allgemeine physische und auch psychische Wohlbefinden,<br />
baut Stress ab, Verspannungen verschwinden.<br />
- Das Immunsystem wird stabilisiert, weniger Infekte sind der Dank,<br />
die Atmung wird vertieft, das Atemvolumen langfristig größer.<br />
- Koordination und Körperkontrolle werden beim Training durch kleine<br />
Übungen wesentlich verbessert, das beugt Verletzungen vor.<br />
Wagenpflege<br />
Lange-Gas<br />
Anhängervermietung<br />
Hermes-Shop<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 25
Der Gesundheitstipp<br />
Dr. Karin Heinen (35), praktizierende<br />
Ärztin für Innere und<br />
Allgemeinmedizin und Mutter<br />
von drei Kindern, läuft seit ihrer<br />
Kindheit. Der Zeitfaktor ist für sie<br />
die größte Hürde. Gemeinsam mit<br />
ihrem Mann oder den Kindern im<br />
Kinderwagen oder auf dem Fahrrad<br />
versucht die Rekenerin trotzdem,<br />
den Sport in ihren Alltag zu<br />
integrieren.<br />
Wann W gibt es aus ärztlicher Sicht<br />
Bedenken B gegen das Walken/<br />
Laufen? L<br />
„Walken ist eine sanfte Ausdauersportart,<br />
s die sich für alle Alters- und<br />
Leistungsgruppen L<br />
eignet. Eine Altersgrenze<br />
g gibt es nicht. Die Beanspruchung<br />
c für Gelenke, Sehnen, Bänder<br />
und u Wirbelsäule ist viel geringer, als<br />
beim b Joggen, insgesamt kommt es<br />
aber a auf die Dosierung an.<br />
Anfänger/innen sollten beachten,<br />
dass d der Bewegungsapparat eine gewisse<br />
w Zeit der Anpassung benötigt.<br />
Sie S sollten extrem langsam laufen<br />
und u die Belastung nicht zu schnell<br />
steigern. st<br />
Natürlich gibt es aus ärztlicher<br />
Sicht S auch Grenzen und Kontraindikationen<br />
ti für das Walken und Joggen:<br />
nicht n eingestellter, hoher Blutdruck,<br />
höhergradige Herzrhythmusstörungen,<br />
Zustand nach einem akuten<br />
Herzinfarkt oder Schlaganfall, schwerwiegende<br />
Herzfehler, akute Infekte,<br />
die mit Fieber einhergehen, starkes<br />
Übergewicht (BMI > 30), Schmerzen<br />
beim Laufen, die z. B. durch aktivierte<br />
Arthrosen im Bewegungsapparat hervorgerufen<br />
werden.<br />
Im Vergleich zu anderen Sportarten<br />
ist die Anzahl der Kontraindikationen<br />
vergleichsweise gering. Darüber hinaus<br />
gibt es bei speziellen Risikogrup-<br />
pen die Möglichkeit, den Sport unter<br />
fachkundiger Anleitung auszuüben<br />
(u. a. Herzsport- und Adipositasgruppen).<br />
Bei Unsicherheiten oder Fragen<br />
empfiehlt es sich, Kontakt zum betreuenden<br />
Arzt herzustellen. Dann könnte<br />
zum Beispiel bei einem Alter über 35<br />
Jahren im Vorfeld eine Check-Up-Untersuchung<br />
durchgeführt werden, deren<br />
Kosten von jeder Krankenkasse<br />
übernommen werden. Bei hohen<br />
sportlichen Zielen (z. B. Marathon)<br />
sollte eine umfassende sportmedizinische<br />
Untersuchung durchgeführt<br />
werden.“<br />
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Von März bis Oktober auch am Freitagnachmittag und Samstagvormittag geöffnet.<br />
26<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!
Was bewirkt Bewegung an frischer<br />
Luft?<br />
„Die Bewegung an der frischen Luft<br />
hat sowohl einen prophylaktischen,<br />
als auch therapeutischen Effekt. Sie<br />
verbessert das körperliche Wohlbefinden<br />
und führt zu einer Stärkung des<br />
Immunsystems. Es kommt zu einer<br />
Verbesserung der maximalen Sauerstoffaufnahme<br />
und somit zu einer<br />
Verbesserung der Leistungsfähigkeit.<br />
Durch regelmäßiges Training vermindern<br />
sich Herzfrequenz und Blutdruck,<br />
so dass unter Umständen Medikamente<br />
reduziert bzw. abgesetzt<br />
werden können. Es beugt einer Osteoporose<br />
vor, es verringert das Körpergewicht,<br />
senkt den Cholesterinspiegel<br />
und es fördert die Freude am Leben.“<br />
Wie lang sollten die<br />
Trainingseinheiten sein?<br />
„Der Zeitumfang und die Strecke<br />
sollten den derzeitigen Fähigkeiten<br />
entsprechen und realistisch sein. Bereits<br />
dreimal 15 Minuten Bewegung<br />
pro Woche haben einen positiven<br />
Effekt auf die Gesundheit. Optimal<br />
wäre es, wöchentlich dreimal mindestens<br />
30 Minuten zu laufen, wobei<br />
hierfür schon ein fortgeschrittener<br />
Trainingszustand erforderlich ist. Anfänger/innen<br />
sollten Geduld haben.<br />
Entscheidend ist, dass man Spaß an<br />
der Bewegung empfindet und sich<br />
nach dem Training wohlfühlt.“<br />
Noch direkter geht nicht.<br />
3-mal für Sie in Reken.<br />
Wann und wo<br />
Sie möchten.<br />
Karin Valtwies<br />
Filialdirektorin<br />
Reken<br />
Hauptstraße 2a<br />
� 0 28 64 / 9 50 - 27 31<br />
Beratungsgespräche auch<br />
außerhalb unserer Öffnungzeiten<br />
– gerne auch bei Ihnen zu Hause.<br />
Peter Tönnies<br />
Geschäftsstellenleiter<br />
Maria Veen<br />
Poststraße 14<br />
� 0 28 64 / 25 91<br />
SPORT UND FREIZEIT<br />
6. Rekener Volkslauf am 20. Mai 2012<br />
Veranstalter:<br />
Sportfreunde Klein Reken e.V., Laufabteilung<br />
Start/Ziel: Gevelsberg, Klein Reken<br />
Wettbewerbe:<br />
5 km und 10 km Volkslauf,<br />
5 km und 10 km Walking/Nordic Walking,<br />
2,7 km Schülerlauf<br />
Anmeldungen und weitere Infos im Internet:<br />
www.laufen-in-reken.de<br />
Thomas Stenert<br />
Geschäftsstellenleiter<br />
Reken Bahnhof<br />
Bahnhofstraße 19a<br />
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Sparkasse Westmünsterland.<br />
Gut für Reken. �<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 27
steht in diesem Jahr vor großen Aufgaben<br />
Der vor zwei Jahren gegründete<br />
Förderverein im Pfarrbezirk St. Antonius<br />
Klein Reken e.V. konnte zur Generalversammlung<br />
eine erfreuliche<br />
Bilanz ziehen: „Mit vereinten Kräften<br />
sind wir in das Jubiläumsjahr unserer<br />
Pfarrkirche gestartet, und wir freuen<br />
uns über die große Unterstützung<br />
aus allen Bereichen der Gemeinde“,<br />
sagt der 1. Vorsi. Albert Paus. Positiv<br />
entwickeln sich auch die Mitgliederzahlen.<br />
Über 90 Förderer haben sich<br />
der finanziellen und ideellen Unterstützung<br />
der kirchlichen Gemeindearbeit,<br />
der Unterstützung der baulichen<br />
Instandhaltung und dem Erhalt<br />
der Kirche und ihrer Nebenräume<br />
verschrieben.<br />
Vom Vorsitzenden Albert Paus<br />
wollten wir mehr erfahren, zum<br />
Beispiel wie der Verein die<br />
Feierlichkeiten zum 100jährigen<br />
Jubiläum der St. Antoniuskirche<br />
unterstützt.<br />
„Mit Zustimmung der Gremien<br />
der Kirchengemeinde übernimmt<br />
der Förderverein die Organisation<br />
und koordiniert die Aktivitäten.“<br />
Werden Sie auch durch Nichtmitglieder<br />
unterstützt und wie?<br />
„Aus der Frauengemeinschaft<br />
kfd, der Kolpingsfamilie, der Josefsbruderschaft,<br />
dem Kindergarten-<br />
Team, dem Büchereiteam, der Caritas-Gruppe<br />
und der Freiwilligen<br />
Feuerwehr kommen die fleißigen<br />
Helfer. Gemeinsam organisieren<br />
wir ein Pfarrfest der besonderen<br />
Art. Wir erinnern uns an unsere Vorfahren,<br />
die sich vor über 100 Jahren<br />
aufmachten, ihren Glauben in<br />
einem neuen Zentrum zu leben,<br />
und dafür viele Strapazen zu schultern.<br />
Sie organisierten Fuhr- und<br />
Gespanndienste und sammelten<br />
Spenden für diese Aufgabe. Wir<br />
nehmen unsere Jubilarin, die Pfarrkirche<br />
als Zentrum unseres Glaubens,<br />
im Gedenken an die vergan-<br />
100 Jahre<br />
St. Antonius Klein Reken<br />
7. - 8. Juli 2012<br />
genen Jahrzehnte für ein ganzes<br />
Wochenende in die Mitte. Rundum<br />
baut sich ein Programm für jung<br />
und alt auf.“<br />
Wie sieht die weitere Planung der<br />
Aktivitäten des Fördervereins für<br />
2012 aus?<br />
„Nach dem Pfarrfest werden wir<br />
die Feier um die St. Anna Kapelle der<br />
Nachbarschaft Böckebook/Hohe<br />
Mark, die Eröffnung des neuen Kindergartens<br />
im September und das<br />
Kirchweihfest am 27. Oktober durch<br />
unseren Verein begleiten.“<br />
Was wünschen Sie dem Verein?<br />
„Die weitere Anerkennung durch<br />
die Menschen im Pfarrbezirk und die<br />
Bereitschaft, dem Verein beizutreten.<br />
Nur durch die Gemeinschaft<br />
können wir die Aufgaben in den<br />
kommenden Jahren schaffen. Immer<br />
mehr Aufgaben werden auf den<br />
Einzelnen zukommen und nicht von<br />
oben‘ geregelt werden, und so gestalten<br />
wir das nächste Jahrhundert<br />
in unserem Pfarrbezirk nur durch eine<br />
starke Gemeinschaft. Dazu lade<br />
ich alle herzlich ein.“<br />
Weitere Informationen zum Pfarrfest sowie das Mitgliedsformular zum <strong>Download</strong>en finden Sie im<br />
Internet: www.foerderverein-St-Antonius-Reken.de + Facebook: Förderverein St. Antonius Klein Reken<br />
28<br />
VEREIN<br />
Förderverein St. Antonius<br />
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Aktuelle Informationen über Reken aus erster Hand<br />
Die neue Internetseite der Gemeinde<br />
Reken informiert Sie immer aktuell<br />
und bietet dazu vielfältige Funktionen.<br />
Machen Sie www.reken.de zur Startsei-<br />
te Ihres Internetbrowsers und erhalten<br />
Sie so Nachrichten aus der Windmühlengemeinde<br />
zeitnah und vor allem,<br />
bevor sie in der Tagespresse stehen.<br />
Gerne veröffentlicht die Internetredaktion<br />
der Gemeinde Reken auch<br />
Artikel über Ihre gemeinnützige Vereinsarbeit.<br />
Schicken Sie einfach einen<br />
Bericht und Fotos von Ihrer Mitgliederversammlung,<br />
Ihrem Vereinsfest<br />
oder von sonstigen besonderen<br />
Projekten an redaktion@reken.de.<br />
Die Internetredaktion nimmt Lob,<br />
Anregungen, Korrekturen und Kritik<br />
zur neuen Internetseite gerne entgegen<br />
und freut sich, wenn diese zur<br />
Verbesserung des Online-Angebotes<br />
der Gemeinde Reken beitragen.<br />
Ihr Redaktionsteam<br />
der Gemeinde Reken<br />
GEMEINDE<br />
Machen Sie www.reken.de<br />
zur Startseite Ihres Internetbrowsers<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 29
30<br />
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Goedendag Michaelschule<br />
„Der Der Gute Hirte“ – Kinder lernen Niederländisch<br />
Seit Beginn dieses Schuljahres lernen<br />
künftige Schulanfänger aus<br />
dem Kindergarten „Der Gute Hirte“<br />
und Kinder des ersten Schuljahres<br />
der Michaelschule gemeinsam einmal<br />
in der Woche Niederländisch bei<br />
Frau Bodden, die bereits seit vielen<br />
Jahren ihre Muttersprache den Kindern<br />
im Kindergarten näherbringt.<br />
Warum sollen Kindergarten<br />
und Grundschule ihre<br />
Zusammenarbeit intensivieren?<br />
„Sowohl Kindergarten als auch<br />
Schule kommt durch eine veränderte<br />
Kindheit eine immer größere<br />
Bedeutung zu. Persönlichkeitsstärkung<br />
und Bildungsförderung haben<br />
in den beiden Institutionen einen<br />
hohen Stellenwert,“ sagt Karin Kaiser,<br />
Rektorin der Michaelschule.<br />
Wenn Kinder im Kindergarten logisches<br />
und folgerichtiges Denken<br />
lernen, Sprechen und Sprachen, profitiert<br />
davon selbstverständlich<br />
auch die Schule. Eine Zusammenarbeit<br />
fördert zudem die Entwicklung<br />
von Freundschaften und Vertrauensbeziehungen.<br />
Die Kindergartenkinder<br />
lernen bereits frühzeitig<br />
stressfrei die Schule kennen, ihre<br />
künftigen Mitschüler, Lehrerinnen<br />
und die Räumlichkeiten.<br />
Gisela Eggert, Leiterin „Der Gute<br />
Hirte“: „Als Begegnungssprache haben<br />
wir aufgrund der Nähe zu unserem<br />
Nachbarn und der Kontaktmöglichkeiten<br />
unserer Kinder Niederländisch<br />
gewählt. Das spielbetonte<br />
Lernen in Form von Liedern,<br />
Bewegungsspielen, Abzählreimen<br />
steht im Vordergrund des Projektes.<br />
Das Erlernte kann im Alltag, z.B.<br />
beim geplanten Besuch des Wochenmarktes<br />
in Winterswijk oder einer<br />
Schule, erprobt werden.“<br />
Antoniusschule<br />
steht für Qualität<br />
Durch ein hervorragendes Ergebnis<br />
im Rahmen der Qualitätsanalyse<br />
wurde die Antoniusschule in ihrem<br />
pädagogischen Profil bestätigt. Seit<br />
2006 wird vom Ministerium eine<br />
bundesweite Prüfung sämtlicher<br />
Schulen in NRW durchgeführt. Dazu<br />
besuchen Qualitätsteams, die aus<br />
zwei bis drei erfahrenen Schulaufsichtsbeamten<br />
bestehen, einige Tage<br />
die einzelnen Schulen und nehmen<br />
die Bereiche Unterricht, Schulkultur,<br />
Maßnahmen „OGS“ und „8-1“,<br />
Schulmanagement und Schulprogramm<br />
genau unter die Lupe. Das<br />
Ziel der Qualitätsanalyse besteht<br />
darin, den Schulen anschließend<br />
deutlich zu machen, welche Stärken<br />
oder Handlungsfelder in ihrem System<br />
erkennbar sind, wie die Unterrichtsqualität<br />
ist und welche Impulse<br />
für die weitere Schulentwicklung<br />
gesetzt werden können.<br />
Unter Leitung von Frau Dr. Lange-<br />
Werring fand diese Prüfung im Dezember<br />
an der Antoniusschule statt<br />
BERICHTE GEMEINDE<br />
Die Kooperation zwischen den<br />
Kindergärten wird in den nächsten<br />
Monaten durch die Zusammenarbeit<br />
in einem Kunstprojekt aller<br />
Groß Rekener Kindergärten und der<br />
Michaelschule intensiviert.<br />
So gibt es eine große Anzahl von<br />
Feldern, in denen Kindergarten und<br />
Grundschule voneinander lernen<br />
können, miteinander kooperieren<br />
und gemeinsam weitergehen sollten<br />
zum Wohle der Kinder.<br />
und das Ergebnis überzeugte stark<br />
in allen Bereichen.<br />
Auch die Ausstattung der Schule<br />
durch die Gemeinde Reken wurde<br />
begutachtet und als beeindruckend<br />
beschrieben.<br />
In welcher Form dieser mehr als<br />
erfreuliche Bericht nun veröffentlicht<br />
wird, entscheidet die Schulkonferenz<br />
der Antoniusschule.<br />
Der Zeitpunkt für eine Qualitätsanalyse<br />
der übrigen Schulen in Reken<br />
steht zurzeit noch nicht fest.<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 31
Volksbank erhöht Sicherheit:<br />
Kunden können jetzt PIN frei wählen<br />
Einen neuen Service bieten die<br />
deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />
ihren Kunden seit Februar<br />
2012. Kunden der VR-Bank Westmünsterland<br />
können ihre persönliche<br />
Geheimzahl (PIN) zu ihrer Bankkarte<br />
und Kreditkarte selbst wählen<br />
und an den rund 19.000 Geldautomaten<br />
der Genossenschaftsbanken<br />
in Deutschland kostenlos ändern.<br />
Dies gilt für die genossenschaftliche<br />
girocard (VR-BankCard) und die genossenschaftlichen<br />
Kreditkarten.<br />
Die Umstellung erfolgt schrittweise:<br />
Kunden, deren aktuelle VR-Bank-<br />
Card bis mindestens 2013 gültig ist,<br />
können sofort an dem neuen Verfahren<br />
teilnehmen. Alle anderen Kunden<br />
werden im Laufe des Jahres mit<br />
der für die PIN-Selbstwahl geeig-<br />
• Finanz- und Lohnbuchhaltung<br />
• Erstellung von Jahresabschlüssen<br />
• Steuererklärungen<br />
• Gründungsberatung<br />
• Betriebswirtschaftliche Beratung<br />
32<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
neten VR-BankCard versorgt. Auch<br />
die Kreditkarten der VR-Bank werden<br />
schrittweise für die neue Funkti-<br />
Steuerbüro<br />
Röttgers<br />
Reinhard Röttgers<br />
Steuerberater<br />
Velener Str. 4<br />
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Tel. 0 28 64 / 94 89 -0<br />
Fax 0 28 64 / 94 89 -24<br />
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���������������<br />
��������������������������������������������������<br />
on vorbereitet und gestatten dann,<br />
die PIN selbst zu wählen.<br />
Wie einfach das Verfahren ist, demonstriert<br />
Kristin Stoschek. Die Bankkauffrau<br />
im zweiten Lehrjahr wählt<br />
den Menuepunkt „PIN verwalten“ und<br />
schon kann sie eine PIN ihrer Wahl<br />
eingeben. Niederlassungsleiterin der<br />
VR-Bank in Groß Reken Gisela Salzmann<br />
freut sich über den neuen Service: „Ein<br />
weiterer Schritt in Richtung Sicherheit.<br />
Die individuelle PIN garantiert die nötige<br />
Geheimhaltung und erleichtert<br />
vielen den Umgang im Handel und an<br />
den Geldautomaten. Die Wunschzahl<br />
kann man sich oft besser merken!“<br />
Wer den Service nicht in Anspruch<br />
nehmen möchte, verwendet die durch<br />
die Bank zugewiesene PIN weiterhin.<br />
Bei Verlust teilt die VR-Bank eine neue<br />
Geheimzahl zu.<br />
Den neuen Service der freien PIN-<br />
Wahl bietet die genossenschaftliche<br />
FinanzGruppe als erste der drei Bankensäulen<br />
geschlossen ihren Kunden<br />
in Deutschland an.<br />
Weitere Infos:<br />
www.vr-bank-westmuensterland.de
Michael Bremen ist seit Mai 2011<br />
Chef im Hotel Waldgut Frankenhof in<br />
der Frankenstr. 37 in Reken. Für den<br />
Inhaber einer Medienagentur ist der<br />
Frankenhof mehr als nur Hotel und<br />
Restaurant. Das bekannte Signet<br />
steht nunmehr als Marke für eine moderne<br />
Küche, die bekannte Gerichte<br />
durch exotische Öle verfeinert und die<br />
durch außergewöhnliche Kombinationen<br />
kulinarisch verwöhnt. „Zitronen-,<br />
Trüffel- oder Nuss-Öl erzeugen<br />
eine ganz besondere Geschmacksnote,<br />
die bei unseren G<strong>äs</strong>ten sehr gut<br />
ankommt“, freut sich Bremen. Sein<br />
Lieblingsnachtisch: Sauerrahm-Mousse<br />
mit Portweinpflaumen.<br />
Übrigens können die G<strong>äs</strong>te alle<br />
Speisen an jedem Mittwoch im April<br />
zum halben Preis genießen (Tischreservierung<br />
erforderlich).<br />
An jedem ersten Sonntag im Monat<br />
gibt es einen Brunch von 10 bis<br />
14 Uhr mit Frühstücksbuffet, Kaffee/<br />
Tee und 3-Gang-Mittagsbuffet mit<br />
drei verschiedenen Hauptgängen<br />
zum Preis von 18,90 Euro pro Person.<br />
Und für 5,50 Euro gibt es einen täglich<br />
wechselnden Mittagstisch – auch<br />
zum Mitnehmen. „Wer sich auf unserer<br />
frankenhof<br />
Restaurant | Lounge | Meetings | Hotel<br />
Website registriert, bekommt den<br />
Menüplan für die ganze Woche zugesandt<br />
und kann auch vorbestellen.“<br />
Hochzeitsplanung und weitere<br />
Highlights<br />
Das junge Team vom Hotel Waldgut<br />
Frankenhof verschafft magische<br />
Momente. Zum Beispiel bei der Planung<br />
und Durchführung von Hochzeiten.<br />
Die zauberhafte Umgebung,<br />
das behagliche und moderne Ambiente,<br />
kulinarische Gaumenfreuden<br />
und ein durch die hauseigene Werbeagentur<br />
bei Bedarf bis in das<br />
kleinste Detail geplanter Ablauf von<br />
der Stretchlimousine bis zum Foto-<br />
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Events, Aroma-Küche und<br />
Mittagstisch zum Mitnehmen<br />
shooting begeistert immer mehr<br />
Hochzeitspaare. 84 waren es in den<br />
letzten fünf Jahren. „Die Tendenz ist<br />
steigend“, begeistert sich Michael<br />
Bremen, der sich immer mehr auch<br />
der Eventplanung verschreibt. Von<br />
Winterzauber, Hüttengaudi über<br />
Krimidinner im Winter werden künftig<br />
auch literarische Genüsse mit<br />
Gaumenfreuden gepaart. Zu Ostern<br />
gibt es wieder den beliebten Osterbrunch<br />
und in den Sommerferien<br />
freitags und samstags Cocktailnächte.<br />
www.frankenhof.com zeigt eine<br />
aktuelle Veranstaltungsvorschau<br />
und visuelle Eindrücke der Außen-<br />
und Innenbereiche.<br />
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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 33
Franz Josef Thesing (l.)<br />
und sein Vater Franz<br />
beim Mauern<br />
St. Anna-Bildstock<br />
Derbe Arbeitshosen, die Hemdsärmel<br />
hochgekrempelt, die Schiebermütze<br />
auf dem Kopf zum Schutz vor<br />
der Sonne. Im Mai 1962 war es<br />
warm. Und warm wurde der Nachbarschaft<br />
Böckeboom/Hohe Mark<br />
nicht nur durch das milde Wetter.<br />
Stein um Stein des Hochaltars aus<br />
der Pfarrkirche St. Antonius zu Klein<br />
Reken, der bei Renovierungsarbeiten<br />
um 1960 dem neuen Altartisch<br />
weichen musste, fügten die<br />
kräftigen Männer wieder zusammen,<br />
während ihre Frauen für das<br />
leibliche Wohl sorgten. Am Wallfahrtsweg<br />
der Klein Rekener St. Antonius<br />
Gemeinde zum Halterner<br />
Annaberg sollte eine Kapelle entstehen.<br />
Zwischen den Anwesen Thesing<br />
und Sträter/Schrudde sollten<br />
nach Vorstellung des 2002 verstorbenen<br />
Pfarrers Karl Heeke die Steine<br />
des ehrwürdigen Hochaltars als<br />
Symbol für Jesus Christus Verwendung<br />
finden. Unter der Federführung<br />
von Franz Josef Thesing fanden<br />
sich die Nachbarn zum Bau der Kapelle<br />
zusammen. Ein schmuckes s<br />
Häuschen entstand, Richtfest wurrde<br />
im Juli 1962 gefeiert. Das Dach ch<br />
bedeckten Holzziegeln, die 1985 85<br />
durch Schieferplatten vom alten Kirchendach<br />
ersetzt wurden.<br />
34 <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Aus Steinen des Hochaltars wurde schmucke Kapelle in Klein Reken<br />
Kerzen werden selbst gemacht<br />
Den schlichten Altartisch ziert<br />
„Anna-Selbdritt“, eine Holzstatue<br />
des Bildhauers Josef Krautwald aus<br />
Rheine. Von hinten kommt siebenfarbig<br />
Licht in die Kapelle. Bunte<br />
Glasbausteine wurden dort verbaut.<br />
Franz z Josef Jose Thesing sorgt seit Beginn<br />
dafür, r, dass immer eine Kerze brennt. bre<br />
Aus Wachsresten, die Freunde und<br />
Wachsresten, die Freunde und Jahr wird abgere<br />
Verweilten auf der neuen Bank: v.l. Marvin, Britta, Verena,<br />
Marius und Philipp mit dem 1996 Nachbarschaftsältesten<br />
Hermann Rogge (damals 92 Jahre)<br />
Nachbarn bringen, fertigt er neue<br />
Kerzen. „100 Stück habe ich gerade<br />
wieder fertig“, berichtet Franz Josef<br />
Thesing stolz. Die Anlage rund um<br />
die Kapelle schmückt und pflegt er<br />
auch. Die gesamte Nachbarschaft<br />
Böckeboom – zurzeit mit 25 Personen<br />
– legt zusammen. Einmal im<br />
Jahr wird abgerechnet.
Jubiläumsfeier am 8. September<br />
Das 50jährige Jubiläum wollen<br />
Nachbarn und Kirchengemeinde mit<br />
einer Vorabendmesse begehen.<br />
1982 mauerte die Nachbarschaft<br />
zum 20-jährigen Weihetag eine Chronik<br />
in den alten Altartisch ein. Geschrieben<br />
wurde diese von Elisabeth<br />
Nienhaus geb. Thesing. Tageszeitung<br />
und D-Mark-Münzen fügten die Nachbarn<br />
bei. Vor 25 Jahren fand eine<br />
Lichterprozession statt. Alle vier Jahre<br />
führt die Klein Rekener Fronleichnamsprozession<br />
zur Kapelle. Zu allen feierlichen<br />
Anl<strong>äs</strong>sen schmücken die Nachbarn<br />
den Weg mit Fahnen und Blumenornamenten.<br />
In einem ausführlichen und mit viel<br />
Liebe zum Detail von Roswitha Sengenhorst<br />
zusammengestellten Album,<br />
das von Franz Josef Thesing gesammelte<br />
Dokumentationen und Fotos<br />
zur Geschichte der Kapelle enthält,<br />
wird berichtet, dass die Nach-<br />
barn sogar bis zum Ketteler Hof nach<br />
Lavesum fuhren, um schönes Farnkraut<br />
zu bekommen. 1992 etwa fand<br />
man die schönsten Blumen an der<br />
B67, an der Auffahrt Borkener kener Kasernen<br />
und an der Ecke Punsmann/Halmann/Halterner Straße.<br />
Wer sich an der St. Anna nna<br />
Kapelle niederlassen möchte, hte,<br />
kann dies seit 1997 auf einer iner i<br />
Ruhebank tun. Auch die fer- fertigte<br />
Franz Josef Thesing. Das<br />
Aufstellen der Bank verknüpfte<br />
die Nachbarschaft haft<br />
nach gutem Brauch mit einem nem<br />
geselligen Beisammensein. n.<br />
GESCHICHTLICHER RÜCKBLICK<br />
entstand vor 50 Jahren<br />
Freizeittipp:<br />
Wer eine geschichtliche Fahrradtour durch Reken<br />
machen möchte, findet alle sehenswerten Ziele in<br />
einer durch die Gemeinde Reken ausgearbeiteten und<br />
beschriebenen Route in der Broschüre „Radfahren<br />
in Reken“. Diese gibt es in der Touristik-Information.<br />
36 Hofkreuze, Kapellen, Bildstöcke und andere Denkmäler<br />
aus Reken sind dort beschrieben.<br />
Die St. Anna Kapelle wird unter Punkt 25 genannt.<br />
Natürlich gibt es auch Touren mit anderen Schwerpunkten.<br />
Pfarrer Karl Heeke beim<br />
Richtfest im Juli 1962<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
35
Maibaum aufstellen mit<br />
Kinder schmücken ihren eigenen Stamm<br />
Das Aufstellen des Maibaums<br />
durch den ehemaligen Verkehrsvereins<br />
Reken e.V. gehört seit vielen<br />
Jahren zu den beliebten Veranstaltungen<br />
im Frühjahr. Nach der Verschmelzung<br />
von Verkehrsverein und<br />
Werbegemeinschaft möchte die<br />
MarketingGemeinschaft Reken e.V<br />
diese Tradition weiterführen – mit<br />
ein paar neuen Ideen.<br />
Bei der Neugestaltung des Bleeseke<br />
Plass wurden bereits Vorrichtungen<br />
zum Aufstellen eines Maibaums<br />
eingeplant. Deshalb findet<br />
das diesjährige Fest nicht auf der<br />
Schützenfestwiese sondern auf dem<br />
Bleeseke Plass statt.<br />
36<br />
Ihre Provinzial-Geschäftsstelle<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Ganz besonders freuen sich die<br />
Veranstalter, dass sich nicht nur Vereine<br />
und Organisationen durch ihre<br />
Schilder am Maibaum verewigen<br />
können. Für die Kinder in Reken gibt<br />
es einen separaten Baum. Die MarketingGemeinschaft<br />
hat den Kindergärten<br />
vorbereitete Schilder zur<br />
Verfügung gestellt, die die einzelnen<br />
Gruppen nach Lust und Laune<br />
gestalten und am Sonntag am<br />
Baum anbringen können.<br />
Am 29. April eröffnet um 11 Uhr<br />
ein Jazz-Frühschoppen mit Livemusik<br />
das Fest. Die weitere musika-<br />
viel Programm<br />
Immer da, immer nah.<br />
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Vereine. Es gibt Kinderschminken,<br />
eine Hüpfburg und<br />
TifTof sorgt für komische Momente.<br />
Er wird das Publikum als Clown, Jongleur<br />
und Zauberer begeistern. Auch<br />
der Gaumen wird verwöhnt: Es gibt<br />
westfälische Gerichte wie Buchweizenpfannkuchen<br />
und Zwiebelfleisch<br />
sowie Kaffee und Kuchen am Nachmittag.<br />
Wann? 29. April – 11 bis 18 Uhr<br />
Wo? Bleeseke Plass, Groß Reken<br />
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Kulinarische Rundreise ...<br />
Am 23. Juni 2012 (Treffpunkt: Platz vor der St. Elisabeth Kirche, 17 Uhr) bietet die Tourist-Info<br />
der Gemeinde Reken eine kulinarische Radtour durch die fünf Ortsteile Rekens an.<br />
Diese beginnt in diesem Jahr auf<br />
dem Platz vor der St. Elisabeth Kirche<br />
in Bahnhof Reken. Hier genießt die<br />
Gruppe in einem gastronomischen<br />
Betrieb die Vorspeise. Die Radtour<br />
führt die Teilnehmer über Groß Reken<br />
(Zwischengang), Maria Veen<br />
(Hauptgang) und Hülsten nach<br />
Klein Reken (Dessert). Bei schlechtem<br />
Wetter findet die Fahrt mit eigenen<br />
PKW statt. Gewählt werden darf<br />
zwischen zwei Menüs:<br />
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Menü 1:<br />
• Bruschetta mit Tomaten und Parmesan<br />
überbacken<br />
• kleiner Salat mit rosa Roastbeef<br />
und Dip<br />
• Schweinebraten mit Ratatouille-<br />
Gemüse und Kroketten<br />
• Mascarpone-Crème mit frischen<br />
Früchten<br />
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info@pellmann.vapn.de · www.autohaus-pellmann.de<br />
Menü 2:<br />
• Ziegenk<strong>äs</strong>e im Speckmantel auf<br />
Aprikosen-Ingwer Crostini<br />
• Fischvariation mit Salatbuquet<br />
• Rindfleisch mit Meerrettichsoße<br />
und Petersilienkartoffeln,<br />
grüner Salat<br />
• Mascarpone-Crème mit frischen<br />
Früchten<br />
Anmeldungen sind ab sofort mmög<br />
lich bei der Bürgerinfo des Rathauses,<br />
Kirchstr. 14, 48734 Reken, Tel.<br />
02864/944-0 (Teilnehmerzahl begrenzt).<br />
Jedes Menü kostet 23,50 €<br />
und muss bei der Bezahlung ausgewählt<br />
werden (spätestens 14.06.2012).<br />
Service<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 37
Rekener Radwandertag<br />
am 10. Juni Auf die Fietse, fertig ... los!<br />
Radfahren ist im Frühsommer, gerade<br />
in der münsterländischen Parklandschaft,<br />
einfach ein Genuss. Eine<br />
gute Gelegenheit zu einer geselligen<br />
Radtour bietet der Rekener Radwandertag<br />
mit 20 bis 30 km langen Strecken,<br />
die allesamt auf idyllischen<br />
Wegen liegen. Jeder kann mitmachen.<br />
Ein Einstieg in die Routen ist zwischen<br />
10:30 Uhr und 12 Uhr in Groß Reken<br />
(am Ilex-Platz), Maria Veen (am Bahnhof)<br />
und Klein Reken (Schützenfest-<br />
Sozialstation<br />
Ahauser Str. 73 · 46325 Borken<br />
Tel. 0 28 61 / 89 22 00<br />
Ambulanter Pflegedienst in Reken.<br />
38<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
platz) möglich. Auswärtige G<strong>äs</strong>te haben<br />
die Möglichkeit, mit dem Fietsenbus<br />
(Ausstieg in Groß Reken an der<br />
Alten Kirche) oder per Bahn (Ausstieg<br />
Maria Veen oder Bahnhof Reken,<br />
Fahrradmitnahme begrenzt möglich)<br />
anzureisen. In Klein Reken können bei<br />
Bedarf Fahrräder nach vorheriger Anmeldung<br />
ausgeliehen werden. Von<br />
dort können Teilnehmer direkt in die<br />
Route einsteigen (Firma Avia Schleking,<br />
Dorfstr. 16, Tel. 02864/1603)<br />
Die Strecken werden vom Gemeindesportverband<br />
ausgewiesen und<br />
enden in Klein Reken. Mit den Teilnehmerkarten,<br />
die für die Tombola erforderlich<br />
sind, gilt es erneut, sich unterwegs<br />
an einzelnen Stationen Stempeleinträge<br />
abzuholen. Es gibt wertvolle<br />
Sachpreise zu gewinnen.<br />
Die Klein Rekener Gastronomiebetriebe<br />
bieten anschließend auf dem<br />
Schützenfestplatz ein kulinarisches<br />
Angebot mit Live-Musik.<br />
Die Veranstaltung wird vom Rekener<br />
Gemeindesportverband e. V.<br />
sowie der Gemeinde Reken organisiert<br />
und durchgeführt. Weitere Informationen<br />
gibt es rechtzeitig auf den<br />
Internetseiten www.reken.de und bei<br />
der Tourist-Info der Gemeinde Reken,<br />
Kirchstr. 14, 48734 Reken, Tel.<br />
02864/944-035, Mail: tourist-info@<br />
reken.de.<br />
Garten Landschaft<br />
Ahauser Str. 73 · 46325 Borken<br />
Tel. 0 28 61 / 89 22 00<br />
Gartenarbeiten inkl. kostenloser Beratung!<br />
Wir schenken Ihnen eine gute Zeit!
So lautet unsere Philosophie,<br />
die wir seit der Gründung unseres<br />
Be dachungsunternehmens im<br />
Jahre 1987 pflegen. Wir wollen<br />
damit zum Ausdruck bringen, dass<br />
wir großen Wert auf zeitnahen,<br />
verl<strong>äs</strong>slichen und qualifizierten<br />
Dach decker-Service legen.<br />
Voraussetzung dafür sind motivierte<br />
und kompetente Mit arbeiter.<br />
Unser „Kompetenzteam“ – bestehend<br />
aus drei Dach decker meistern,<br />
einem Zimmer manns mei ster,<br />
zwei Vorarbeitern, fünf Dach decker<br />
gesellen, zwei Ver waltungsangestellten<br />
und zwei Auszubildenden<br />
– erfüllt diese Erwartung<br />
mit Bravur. Das ist aber nicht<br />
Ob steil oder flach<br />
Ihr Partner für’s Dach !<br />
25 Jahre W<br />
BEDACHUNGEN RATHMANN<br />
„Ob steil oder flach – Ihr Partner für’s Dach“.<br />
selbstverständlich, denn dazu<br />
brauchte es 25 Jahre Unter nehmens<br />
entwicklung. Unser Dank<br />
geht deshalb an alle, die uns in<br />
der Vergangenheit vertraut und<br />
un terstützt haben. Sie haben dazu<br />
beigetragen, dass unser Unternehmen<br />
heute vierzehn sichere<br />
Arbeits- und einen zu kunftsweisenden<br />
Ausbildungs platz für<br />
unsere Region vorweisen kann.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
schließen wir Architekten, Privatkunden,<br />
Freundeskreis und vor<br />
allem unsere Mitarbeiter mit ein,<br />
die diese Entwicklung in besonderem<br />
Maße möglich machten.<br />
Ihre Bedachungen Rathmann GmbH<br />
Seit 25 Jahren<br />
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• Sanierung S • Wärmedämmung<br />
• Klempnerarbeiten • Abdeckungen und<br />
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und beraten in allen Fachfragen.<br />
Denn auf die Qualität kommt es an!<br />
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Wir beraten Sie gerne.<br />
Darüber hinaus bekommen Sie<br />
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Hauptstraße 3 · 48734 Reken<br />
Telefon 0 28 64 - 58 06<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 39
Maitour mit dem<br />
Historischen Schienenbus<br />
Am 1. Mai 2012 ist der Historische Schienenbus „Reviersprinter“ unterwegs zum Bahnhofsfest<br />
in Billerbeck. Die Erlebnisgastronomie am Bahnhof Reken lädt an diesem Tag zu folgendem<br />
Pauschalangebot ein:<br />
- Morgens ausgiebiges Gourmet-<br />
Frühstücksbuffet mit Sektempfang<br />
- Einstieg in den Historischen<br />
Schienenbus mit Fahrtziel „Billerbecks<br />
Bahnhof“: Hier wird ein<br />
buntes Programm für die ganze<br />
Familie geboten. Für die Kinder<br />
stehen Attraktionen wie Hüpfburg,<br />
Tretmobil-Parcours,<br />
Am 12. Mai 2012<br />
im historischen Schienbus in das Ruhrtal<br />
„Zwischen Hattingen und Wengern Ost“ - Landschaft und Kultur an der Ruhr<br />
Der Historische Schienenbus fährt<br />
auf dieser Tour in das Ruhrtal. Ein Zustieg<br />
ist in Bahnhof Reken und Maria<br />
Veen möglich. In Herbede wird eine<br />
ca. dreistündige Pause eingelegt,<br />
während der zum Beispiel die „Zeche<br />
Nachtigall“ besucht werden kann.<br />
Auch eine Bootstour auf der „Ruhr“ ist<br />
� Verkauf: Neu- und Gebrauchtwagen<br />
� Kfz.-Werkstatt für Pkw - Lkw<br />
� Reparatur- und Karosseriearbeiten an allen Fabrikaten<br />
� Sicherheitsprüfung (SP) und TÜV-Abnahme<br />
� Abgasuntersuchung (AU) für PKW u. NFZ (ab 3,5t)<br />
� Klimaservice PKW, LKW u. Kraftomnibusse<br />
� Omnibusbetrieb - Mietwagen<br />
48734 Reken<br />
Velener Sraße 10<br />
40<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
auto bruns<br />
Tel. (0 28 64) 21 54<br />
Fax (0 28 64) 61 13<br />
Schminkstand der Freilichtbühne,<br />
Torwand und diverse Wurfspiele<br />
zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen/Anmeldung:<br />
Bahnhof Reken, Bahnhofstr. 35, 48734 Reken, Tel. 02864/8855884<br />
(Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl begrenzt)<br />
möglich oder eine Wanderung (etwa<br />
3 Kilometer) entlang der Eisenbahnstrecke<br />
bis zur Ruine Hardenstein, von<br />
wo aus ein Zustieg dann wieder an<br />
Bord des Zuges möglich ist. An der<br />
ehemaligen „Zeche Herberholz“ besteht<br />
die Möglichkeit, sich mit einer<br />
deftigen Mahlzeit zu stärken, oder<br />
Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr<br />
Sa. 8.00-12.00 Uhr<br />
info@autobruns.fsoc.de<br />
www.auto-bruns-reken.de<br />
- Nachmittags Rückfahrt mit dem<br />
„Reviersprinter“ zurück nach<br />
Bahnhof Reken.<br />
etwas auf dem Gelände zur Bergbaugeschichte<br />
dieser Zeche zu erfahren.<br />
Sehr einladend für die großen und<br />
kleinen Eisenbahnfreunde ist in Höhe<br />
des Haltepunktes Herbede das „Gruben-<br />
und Feldbahnmuseum Zeche<br />
Theresia“ mit seinen Lokomotiven<br />
und 200 Waggons.<br />
Informationen/Anmeldungen zu<br />
dieser Sonderfahrt unter:<br />
Stadtinfo Dorsten, (Vermittlung<br />
von Reiseveranstaltungen), Recklinghäuser<br />
Straße 20, 46282 Dorsten,<br />
Telefon: 02362 308080,<br />
E-Mail: stadtinfo@win-dor.de
Wald und Landschaft als<br />
ANKÜNDIGUNGEN<br />
Bühne für ein grandioses Event<br />
Am 9. September b 2012 fi findet d von<br />
10 bis 17 Uhr auf dem Gelände des<br />
Berghotels Hohe Mark und an der<br />
Jugendherberge in Groß Reken das<br />
Festival „WaldLandschaft“ des Naturpark<br />
Hohe Mark – Westmünsterland<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Gemeinde Reken statt.<br />
An den Festivalstandorten geht<br />
es richtig rund mit Action, Spaß, Information<br />
und Unterhaltung für Erwachsene<br />
und Kinder. Ein Termin,<br />
den sich alle RekenerInnen fest im<br />
Terminkalender eintragen sollten!<br />
Programmpunkte:<br />
Standort Berghotel Hohe Mark<br />
- Einweihung des neuen Niedrig -<br />
seilgartens um ca. 10 Uhr<br />
- Frühschoppen der Blaskapelle<br />
Reken e. V. ab ca. 10:30 Uhr<br />
- Holzfällershows mit Frank Hillemacher<br />
und Partner<br />
- Wald-Führungen „Waldbilder“ vom<br />
Förster erklärt (Anmeldung vor Ort)<br />
- Familien-Waldolympiade<br />
- Bühnenprogramm (durchgehend)<br />
- „Mit Ihnen in die Baumwipfel!“<br />
Fahrten mit dem Hubsteiger in<br />
die Baumkronen<br />
- Erlebnis-Sinnesparcours durch<br />
die Rekener Farbmühle e. V.<br />
- Info-Stände der Naturpark-Partner<br />
- Pr<strong>äs</strong>entationen: Holzschuhmacher,<br />
Imker, Korbflechter, etc.<br />
- Pr<strong>äs</strong>entation von Holzkunst aus<br />
dem Projekt „Kultur und Schule“<br />
der Antoniusschule<br />
- Projekt: Kleine Forscher mit Beteiligung<br />
der Kitas St. Heinrich<br />
und St. Elisabeth<br />
Standort Jugendherberge<br />
- Aufführung „Das Dschungelbuch“<br />
um 14 Uhr, Freilichtspiele<br />
Bad Bentheim, Eintritt frei<br />
- Klettern im Wald mit „natürlich<br />
bewegt“, weitere Infos:<br />
www.natuerlich-bewegt.de,<br />
- Rolli-Parcours, durch den Benediktushof<br />
Maria Veen,<br />
- Nistkastenbau mit dem NABU<br />
- Wikingerschach mit dem Flash23<br />
- Stockbrotbacken mit dem Team<br />
der Jugendherberge<br />
- Wassergewinnung im Wald;<br />
RWW Versuche für Kinder<br />
Für das leibliche Wohl wird den ganzen<br />
Tag über gesorgt sein. Es gibt Kaffee<br />
und Kuchen, Gegrilltes und Erfrischungsgetränke.<br />
Ebenfalls eingebunden<br />
in das Festival ist die Biologische<br />
Station in Lembeck. Auch hier erwartet<br />
Sie ein buntes Programm. Zwischen<br />
dem Lembecker Bahnhof und Bahnhof<br />
Reken pendelt kostenfrei der historische<br />
Schienenbus. Von beiden Bahnhöfen<br />
aus geht es mit dem Bus im direkten<br />
Anschluss zu den Festivalorten.<br />
Harrierstraße 13 - 48734 Reken · Tel. 0 28 64 / 10 32<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 41
Energetische Gebäudesanierung,<br />
Photovoltaik-Anlagen, Biomassekraftwerke,<br />
Windenergieanlagen,<br />
Abwärmenutzung bei der Verstromung<br />
von Biogas, Energieeinsparung<br />
durch Umrüstung/Austausch<br />
alter Heiz- und Energieverbrauchsgeräte,<br />
Schulung und Aufklärung<br />
zur Energieeinsparung ...<br />
All diese Maßnahmen und Aktionen<br />
haben das Erscheinungsbild<br />
der Gemeinde Reken im privaten<br />
und öffentlichen Bereich in den letzten<br />
Jahren deutlich verändert.<br />
Die notwendige Energiewende<br />
wird auch in den nächsten Jahren<br />
die Bürger und insbesondere die Entscheidungsträger<br />
in der Gemeinde<br />
T TH T H<br />
Tabakhaus Reken<br />
• biometrische<br />
Passbilder und<br />
Bewerbungsfotos<br />
• Geschenkartikel<br />
Wir beraten Sie gern!<br />
42<br />
GEMEINDE<br />
Bürgerwindpark als<br />
Beitrag zur Energiewende<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
• Foto / -zubehör<br />
• Tabakwaren &<br />
Shisha<br />
• Zeitschriften<br />
in ihrem Denken und Handeln nachhaltig<br />
fordern, um CO 2 -Emissionen<br />
deutlich zu reduzieren und dem<br />
Trend der Erderwärmung entgegenzuwirken.<br />
Eine aktuelle Maßnahme zur Erreichung<br />
dieser Ziele verwirklicht sich in<br />
den Vorbereitungen zur Umsetzung<br />
der Idee des Bürgerwindparks auf<br />
dem Gebiet der Gemeinde Reken.<br />
Konkret bedeutet dies, dass die<br />
gesamte Gemeindefläche als Suchraum<br />
für mögliche Standorte von<br />
effizienten Windenergieanlagen begutachtet<br />
wurde. Der Gutachter hat<br />
den Ratsmitgliedern und der Verwaltung<br />
bereits Vorschläge für geeignete<br />
Standorte unterbreitet. Zurzeit<br />
KORNBRENNEREI BECKMANN<br />
Seit 1897<br />
Herstellung von Spirituosen<br />
und Likören<br />
Klein Reken · Mühlenweg 7<br />
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Fax 0 28 64 / 7 22 92<br />
werden diese Bereiche mit den zu<br />
beteiligenden Behörden und den<br />
Nachbarkommunen abgestimmt.<br />
Die Verwaltung wird anschließend<br />
für diese Bereiche Verhandlungen<br />
mit den Grundstückseigentümern<br />
aufnehmen, damit der Standort für<br />
ein Investitionsmodell „Bürgerwindpark“<br />
planungsrechtlich gesichert<br />
werden kann. Verwaltung und Rat<br />
sehen in der Beteiligung der Bürger<br />
an dieser Investitionsmaßnahme<br />
mit angemessener Renditeerwartung<br />
eine Chance für eine breite<br />
Akzeptanz in der Rekener Bürgerschaft.<br />
Auch eine angemessene Beteiligung<br />
der Einwohner, die im Einzugsbereich<br />
der Energieanlagen<br />
wohnen, soll im Rahmen eines Interessenausgleichs<br />
geregelt werden.<br />
Welche Rechtsform gewählt und<br />
mit welchen Beteiligungsverhältnissen<br />
sich Rekener Bürger diesem Investitionsmodell<br />
anschließen können,<br />
wird gegenwärtig erarbeitet. Häufig<br />
gewählte Modelle werden in Form der<br />
Genossenschaft oder Kommanditgesellschaft<br />
bzw. GmbH organisiert.<br />
Die Gemeindeverwaltung wird<br />
zeitnah über die weitere Entwicklung<br />
über die Homepage informieren.<br />
www.reken.de
Unsere Facebook-Freunde waren aktiv im Karneval: Hugh!<br />
Laura Mecking, Ines Röhling, Kira Dahlhaus Mareike Hartwig, Karen Storks,<br />
Anna Lensing (obere Reihe) und Eva Hagedorn, Natascha Wisotzki,<br />
Melissa Lubjuhn (untere Reihe).<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong> in Facebook hat eine breite<br />
Unterstützung gefunden. Dafür danken<br />
wir allen FB-Freunden herzlich.<br />
Ganz besonders im Fokus stand unsere<br />
Aktion zur Belohnung der 1.000. Anmeldung<br />
auf unserem Freundeprofil.<br />
Am 12. November 2011 war es Christoph<br />
Regenit, der zur richtigen Zeit<br />
am richtigen Ort den richtigen Klick<br />
machte und sich einen 25-Euro-Gutschein<br />
von „Das weiße Haus“ sicherte.<br />
Warum wir bei Facebook nicht nur<br />
mit einem Fanprofil vertreten sind?<br />
Hierzu zunächst einmal eine Klarstellung:<br />
Unser Fanprofil www.facebook.com/<strong>Kiek</strong>.aes<br />
ist unser offizielles<br />
Profil. Hier posten wir regelmäßig<br />
Neuigkeiten aus Reken und dem<br />
umliegenden Münsterland. Wir wei-<br />
sen auf Veranstaltungen hin, rezitieren<br />
interessante Meldungen aus der<br />
Presse und informieren Wissenswertes,<br />
das wir für Euch auf anderen<br />
Plattformen gefunden haben.<br />
Daneben haben wir ein normales<br />
Freundeprofil mit fast 1.300 Freunden.<br />
Hier wollen wir zukünftig besonders<br />
in unseren Gruppen aktiv sein:<br />
„Schlemmen in Reken“, „Shoppen in<br />
Reken“ und „Ich bin gern in Reken,<br />
weil…“ Übrigens: Diesen Gruppen<br />
kann man auch beitreten, ohne<br />
„Freund“ zu sein. Einfach den Gruppennamen<br />
in die Suchfunktion eingeben<br />
und Gruppenbeitritt beantragen.<br />
Sollten wir etwas wissen? Oder Rekener?<br />
Oder Münsterländer? Dann<br />
her damit. Infos einfach posten oder<br />
INTERNET<br />
„Das weiße Haus“ spendierte<br />
Gutschein für 1.000. Facebook-Freund<br />
www.facebook.com/kiek.aes<br />
per Email senden an redaktion@kiekaes-reken.de.<br />
Wir sorgen dafür, dass<br />
Ihre News auch verbreitet werden –<br />
nicht nur in unserem Print-Magazin,<br />
auch im Netz. Veranstaltungseinladungen<br />
posten wir gern weiter oder<br />
nehmen den Termin für das nächste<br />
Print-Magazin auf. Auch dafür gilt<br />
die genannte Email-Adresse.<br />
Herzliche Grüße und auf bald!<br />
Ihr Redaktionsteam<br />
Neue Gruppe bei <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong> in<br />
Facebook: 24-Stunden-Lauf-Reken<br />
Am 14. September findet rund um<br />
den Gevelsberg wieder ein 24-Stunden-Lauf<br />
statt. Rainer Kauczor, der<br />
schon im letzten Jahr beim ersten<br />
Lauf 500 Teilnehmer anlockte und<br />
gemeinsam mit dem SFR Klein Reken<br />
als Veranstalter auf 1.831 gelaufene<br />
Runden mit einer Gesamtstrecke von<br />
4.414 Kilometern und einem Erlös<br />
von 17.000 Euro zurückblicken konnte,<br />
freut sich auf die Wiederholung.<br />
Schließlich gibt es bundesweit nur<br />
fünf solcher Läufe pro Jahr! Pro gelaufenen<br />
Kilometer – ob Walken, Joggen<br />
oder Spazierengehen – fließen<br />
Spendengelder in einen Topf, aus<br />
dem in diesem Jahr auch die Gemeinde<br />
Reken profitieren wird. Mehr Infos<br />
gibt es ab jetzt laufend in der Gruppe<br />
„24-Stunden-Lauf-Reken“ bei Facebook.<br />
Einfach anklicken und schon<br />
im Vorfeld dabei sein!<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 43
44<br />
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… Ein starkes Team: Silke Korte, Claudia<br />
Brinkmann und deren Partner<br />
Andreas und Guido sowie Petra<br />
Schwerhoff und Petra Kuhlmann<br />
bringen bekannte Markenmode an<br />
den Mann – auch in kleineren Größen.<br />
Der Rekener Modeladen<br />
MANN o MANN in der Hauptstr. 21<br />
erfreut sich seit seiner Eröffnung am<br />
30. September 2010 einer wachsenden<br />
Stammkundschaft.<br />
Das umfangreiche Sortiment von<br />
S.Oliver, QS by S.Oliver, Tom Tailor<br />
Denim und Lerros (Tom Tailor Denim<br />
und QS by S.Oliver auch ab<br />
Größe S) gibt es auch als Auswahl<br />
für eine entspannte Anprobe vor<br />
dem heimischen Spiegel mit nach<br />
Hause. Kompetent und freundlich<br />
steht das Verkaufsteam den Kunden<br />
beratend zur Seite. MANN o MANN<br />
zieht an: Besonders an Eventtagen,<br />
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Silke, Claudia, Petra und Petra<br />
zum Beispiel beim Moonlight-Shoppen,<br />
mit immer wieder neuen Pr<strong>äs</strong>entationen!<br />
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Das MANN o MANN Team macht es<br />
passend für Sie!<br />
Mode die man(n) anzieht!
Somit werden insgesamt 155 Kinder<br />
in Reken zu Beginn des neuen<br />
Schuljahres im Sommer eingeschult.<br />
Die Grundschulen entlassen dem-<br />
gegenüber im Sommer 162 Kinder,<br />
welche nun eine weiterführende<br />
Schule in Reken oder Umgebung<br />
besuchen. Die folgende Tabelle gibt<br />
Aufschluss darüber, wie sich die Anmeldezahlen<br />
aus Reken und den<br />
Nachbarkommunen auf die weiterführenden<br />
Schulen verteilen:<br />
Der Schulentwicklungsplan der<br />
Gemeinde Reken wird in Kürze mit<br />
den nun vorliegenden Anmeldezahlen<br />
und unter Berücksichtigung des<br />
neuen Schulgesetzes des Landes<br />
NRW fertiggestellt.<br />
Das neue Gesetz bietet den Kommunen<br />
die Möglichkeit, eine neue<br />
Schulform „Sekundarschule“ zu errichten.<br />
In einer Sekundarschule können<br />
alle Abschlüsse der Sekundarstufe<br />
I mit oder ohne Zuordnung zu unterschiedlichen<br />
Schulformen erreicht<br />
werden. Die Mindestgröße für eine<br />
Errichtung sind 75 Schülerinnen und<br />
Schüler pro Jahrgang (3 Klassen). Die<br />
Sekundarschule wird als Ganztagsschule<br />
geführt und bietet allen Schülern<br />
die Möglichkeit, über eine verbindliche<br />
Kooperation mit mindestens<br />
einem Gymnasium den Erwerb<br />
der Hochschulreife (Abitur) in 9 Jahren<br />
zu erlangen. In einer Sekundarschule<br />
werden alle Kinder der Klassen<br />
5 und 6 gemeinsam unterrichtet.<br />
Erst ab Klasse 7 gibt es unterschiedliche<br />
Organisationsformen.<br />
Die integrierte und die teilintegrierte<br />
Sekundarschule führt den Unterricht<br />
ohne Zuordnung zu unterschiedlichen<br />
Schulformen ohne äußere Leistungsdifferenzierung<br />
bis Klasse 10<br />
weiter. In der integrierten Form wird<br />
durchgehend binnendifferenziert unterrichtet.<br />
In der teilintegrierten Form<br />
erfolgt in bestimmten Fächern eine<br />
äußere Fachleistungsdifferenzierung<br />
(Einrichtung von Grund- und Erweiterungskursen)<br />
bzw. eine Wahl von Lernbereichen<br />
nach Neigung.<br />
Die kooperative Sekundarschule<br />
bildet ab Klasse 7 entweder nach drei<br />
schulformbezogenen Bildungsgängen<br />
oder nach zwei unterschiedlichen<br />
GEMEINDE<br />
Die aktuellen Anmeldezahlen<br />
und Entwicklungen der Schulen in Reken<br />
Die Anmeldungen an allen weiterführenden Schulen in der Gemeinde Reken sind Ende<br />
Februar abgeschlossen worden. Bei den Grundschulen sind die Erstkl<strong>äs</strong>sler bereits im<br />
November des vergangenen Jahres angemeldet worden. <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong> liegen alle Anmeldezahlen<br />
vor. In den Grundschulen stellt sich die Situation wie folgt dar:<br />
Anmeldungen: • Michaelschule 63 • Antoniusschule 57 • Ellering-Schule 25<br />
Anforderungsebenen getrennte Klassen.<br />
Bei Einrichtung von drei Bildungsgängen<br />
erfolgt die Klassenbildung<br />
nach den Schulformen Gymnasium,<br />
Real- und Hauptschule. Bei Einrichtung<br />
von zwei Anforderungsebenen<br />
werden die Klassen auf einer Grund-<br />
und Erweiterungsebene gebildet. Ein<br />
Wechsel der schulformbezogenen Bildungsgänge<br />
oder der Anforderungsebenen<br />
ist bei entsprechender Leistungsentwicklung<br />
möglich.<br />
Die Sekundarschule gewährleistet<br />
in allen Organisationsformen<br />
auch gymnasiale Standards. Die<br />
zweite Fremdsprache kann ab Klasse<br />
6 gewählt werden, ab Klasse 8<br />
gibt es dann wie im Gymnasium und<br />
in der Gesamtschule ein weiteres<br />
Fremdsprachenangebot.<br />
Die Gemeinde Reken wird sich mit<br />
dem Thema Sekundarschule bis zum<br />
Herbst intensiv auseinandersetzen<br />
und über die Vor- und Nachteile der<br />
Einrichtung einer solchen Schulform<br />
beraten. Diese kann jedoch aufgrund<br />
der Schülerzahlen nur an Stelle<br />
der beiden bisherigen Schulformen<br />
(Haupt- und Realschule)<br />
eingerichtet werden. Sicherlich sind<br />
bei den Beratungen über die zukünftige<br />
Schullandschaft in Reken auch<br />
die Entwicklungen in den Nachbarkommunen<br />
(u. a. Dorsten) zu berücksichtigen,<br />
weil von dort viele Schülerinnen<br />
und Schüler auf weiterführende<br />
Schulen in Reken gehen.<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 45
Albert Steinkamp neuer Rektor<br />
Die Elisabeth-von-Thüringen-Realschule in Bahnhof Reken darf sich glücklich schätzen:<br />
Der langjährige 1. Konrektor der Europaschule, Albert Steinkamp, der die Fächer Technik, Physik,<br />
Mathematik und Informatik unterrichtet, von der Bezirksregierung zum Schulleiter ernannt.<br />
Der zukünftige Schulleiter entwickelte<br />
in der Grenzregion Euregio mit<br />
der holländischen Partnerschule<br />
„Meander College“ in Zwolle das Kinderkochbuch<br />
„Echt lekker“, das dreisprachig<br />
aufgebaut ist und grenzübergreifend<br />
jeden Hunger stillt. Dieser<br />
46<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
„kalorienreiche“ Schüleraustausch<br />
war in das grenzüberschreitende Interregio-Projekt<br />
„Schulpartnerschaften<br />
im niederländisch-deutschen Grenzgebiet“<br />
eingebettet, für das Steinkamp<br />
mit seiner Schule einen Sonderpreis<br />
der Euregio erhielt.<br />
Aber Steinkamp schaute nicht nur<br />
ins westliche Nachbarland, sondern<br />
lenkte den Blick auch auf das östliche<br />
Europa. So schaffte es der 1. Konrektor<br />
auch, eine Schulpartnerschaft mit<br />
dem „Gymnazium No 1“ der schlesischen<br />
Stadt Rydultowy in Polen aufzubauen.<br />
Darüber hinaus schaffte es<br />
der zukünftige Schulleiter erfolgreich,<br />
ein Comenio Regio Projekt in Kooperation<br />
mit den Verwaltungen der Gemeinde<br />
Reken und Rydultowy sowie<br />
Rekener Kooperationspartnern zu<br />
initiieren.<br />
Mit diesen Erfolgen gab sich Steinkamp<br />
noch nicht zufrieden, denn eine<br />
Comenius-Schulpartnerschaft war<br />
sein nächstes Ziel. Dieses europäische<br />
Comenius Programm intendiert innovative<br />
Wege der Zusammenarbeit und<br />
Partnerschaft schulischer Einrichtungen<br />
in Europa. Und auch bei diesem<br />
Projekt konnte der 1. Konrektor<br />
punkten. Durch sein großes Engagement<br />
erhielt die Elisabeth-von-Thüringen<br />
Realschule die Zusage, für zwei<br />
Jahre ein Comenius Projekt mit der IES<br />
Santa Maria d`Eivissa aus Ibiza Stadt<br />
mit dem Titel „Energy for Europe“<br />
durchzuführen. Steinkamp kann zu<br />
Recht stolz sein, denn seine Schule ist<br />
die einzige Realschule in Nordrhein-<br />
Westfalen, die diese begehrte Förderung<br />
für eine bilaterale Schulpartnerschaft<br />
erhalten hat.<br />
Der umfassende Tatendrang des<br />
zukünftigen Schulleiters führte auch<br />
zur Schulzertifizierung als Europaschule,<br />
sodass die Elisabeth-von-<br />
Thüringen-Schule die 10. Realschule<br />
in Nordrhein-Westfalen ist, die diese<br />
begehrte Auszeichnung erhielt.
Sanierung der Innenbeleuchtung<br />
20.000 Euro von der RWE für Rekener Schulen<br />
Die Kommunalversorger RWE<br />
Deutschland AG fördert die Maßnahme<br />
„Sanierung Innenbeleuchtung“<br />
in den Rekener Schulen mit<br />
einem Gesamtbetrag von 20.000<br />
Euro. Der Betrag deckt etwa 85 %<br />
der Gesamtkosten. Die Maßnahme<br />
ist Bestandteil des „Kommunalen<br />
Energiekonzeptes (KEK)“ der RWE.<br />
Der Kommunalbetreuer der RWE<br />
Im Herbst 2008 gründeten die Gemeinde<br />
Reken und die Spar- und Darlehnskasse<br />
Reken eG eine Bürgerstiftung<br />
mit dem Namen „Reken-Stiftung“<br />
als Gemeinschaftseinrichtung<br />
von Bürgern für Bürger in Reken.<br />
Die Projektförderung wird aus Erträgen<br />
des Stiftungsvermögens und<br />
Spenden finanziert. In den vergangenen<br />
zwei Jahren sind insgesamt<br />
20 gemeinnützige Projekte mit einer<br />
Gesamtförderung von 17.700,-- €<br />
unterstützt worden. Um ausreichende<br />
Mittel für eine vielfältige<br />
und wirkungsvolle Projektförderung<br />
zu erwirtschaften, ist der Ausbau<br />
des Stiftungskapitals notwendig.<br />
Hierfür ist die Bürgerstiftung auf<br />
weitere Zustiftungen aus der Bürger-<br />
und Unternehmerschaft der Gemeinde<br />
angewiesen. Zu diesen Zustiftungen<br />
(Gesamtbeträge bis<br />
30.000 €) legt die Gemeinde Reken<br />
noch einmal den gleichen Betrag<br />
dazu. Jede Zustiftung zählt im Moment<br />
also doppelt!<br />
Michael Schmidt und Bürgermeister<br />
Heiner Seier unterzeichneten<br />
gemeinsam die Fördervereinbarung.<br />
Hierin ist festgehalten, dass<br />
die Förderung zum Austausch der<br />
vorhandenen Beleuchtung gegen<br />
effizientere Leuchtentypen verwandt<br />
wird. „Hiervon sollen nach<br />
Bedarf möglichst viele Schulen in<br />
Reken profitieren“, so Bürgermeister<br />
Ku ratorium hat in der letzten Sitzung über Anträge entschieden<br />
GEMEINDE BERICHTE<br />
Heiner Seier. In Kürze werden in den<br />
Schulgebäuden insgesamt 200<br />
Leuchten ausgetauscht und somit<br />
werden 20 Klassen über eine neue<br />
und bessere Beleuchtung verfügen.<br />
„Dieser Austausch hilft der Gemeinde<br />
Reken bei der Erreichung ihrer<br />
kommunalen Energie- und Klimaschutzziele“,<br />
fügt Michael Schmidt<br />
von der RWE AG hinzu.<br />
Reken-Stiftung fördert gemeinnützige<br />
Projekte und Einrichtungen<br />
Reken-<br />
en<br />
Stiftung<br />
gemeinsam mehr bewegen<br />
Spendenkonto<br />
Spar- und Darlehnkasse Reken eG<br />
BLZ 428 612 39 Konto Nr.: 100 2345 000<br />
In der letzten Kuratoriumssitzung wurde die Förderung folgender Projekte<br />
in 2012 beschlossen:<br />
Förderverein Waldkapelle: 1.500,-- €<br />
Aufwertung und Erhaltung der Waldkapelle<br />
Pfarrjugend Mörphy Town: 500,-- €<br />
Kauf einer Tischtennisplatte<br />
OGS Michaelschule: 500,-- €<br />
Anschaffung von Kindergitarren für eine AG<br />
Singkreis Maria Veen: 750,-- €<br />
Anschaffung einer neuen Orgel<br />
JUH – evangelisches Jugendhaus: 300,-- €<br />
Anschaffung von Einrichtungsgegenständen<br />
Ev. Kirchengemeinde: 1.000,-- €<br />
Umzug Kleiderstube<br />
Overbergschule: 900,-- €<br />
Einrichtung eines Trickfilmstudios<br />
Anton Heilken: 500,-- €<br />
Digitalisierung und Archivierung von historischem Filmmaterial<br />
Informationen zur Reken-Stiftung unter www.reken-stiftung.de oder<br />
bei der Gemeinde Reken, Stefan Nienhaus, Tel. 02864/944-103.<br />
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<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 47
48<br />
Ganz groß<br />
im Energiesparen<br />
Der Gas - Brennwert-<br />
Wandheizkessel Logamax<br />
plus GB162<br />
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Feuchte Wände<br />
Nasse Keller<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
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Ausführung der Sanitärinstallationen!<br />
- Heizung - Lüftung - Photovoltaik - Sanitär - - Sanitär -<br />
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Installation<br />
Wartung-Service<br />
Kundendienst<br />
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Mitgliederliste<br />
A „Apotheke Am Bahnhof“<br />
„Apotheke Am Benediktushof“<br />
Alpha-Elektronik, Inh. Frank Gruppe<br />
An-Nettes, Inh. Annette Heutmann<br />
Architekturbüro Sander, Birgit Sander<br />
Aroma- und Naturkosmetikpraxis<br />
Anne Schäfer<br />
Asia Restaurant in Reken<br />
Auto Bruns, Hermann Bruns<br />
GmbH & Co. KG<br />
Auto Inhestern, Inh. Wolfgang Inhestern<br />
AutoCheck Ludger Dülmer<br />
Automobile Krampe Kfz-Meisterbetrieb<br />
Avia Tankstelle, Petra Niewerth<br />
AVS Sicherheitstechnik GmbH<br />
B Bäckerei Konditorei Café Jägers<br />
Bäckerei Mensing OHG<br />
Bäckerei Niewerth<br />
Baumaschinen-Service Peter Rademacher<br />
Benning, Hermann-Josef<br />
Berghotel Hohe Mark<br />
Bernemann Fliesenfachbetrieb<br />
Bernhard Besseling Fachbetrieb -<br />
Lohnunternehmen<br />
Betreuungs- und Pflegedienst<br />
Lucia Löbbing<br />
BlaBla - Die Kneipe<br />
Bruns Transporte<br />
C Camping-Park Groß Reken<br />
Schomberg GbR<br />
Conny Lüke Unternehmensberatung<br />
Cronen Apotheke Günter Brands<br />
D Das Trödelhaus, Friedhelm Berghaus<br />
Das weiße Haus -Schenken und Wohnen,<br />
Sabine Niewerth<br />
Dekoration Anne Rensing<br />
Der Nähkasten - Mode, Schmuck und<br />
mehr, Maria Vehlow<br />
Dolomiti Eiscafé Bez<br />
E Ebbing Uhren - Schmuck - Augenoptik,<br />
Friedrich Ebbing<br />
Economic Public Solution-Oberländer<br />
Elektoinstallationen Krott, Helmut Krott<br />
Elektro Schöttler GmbH & Co. KG<br />
Elpers, Norbert<br />
Ewering Berlin GmbH<br />
F Ferienwohnung Dorfheide,<br />
Martin und Antonia Terdues<br />
F Ferienwohnung Homann,<br />
Bernadette Homann<br />
Ferienwohnungen Bruns, Ingrid Bruns<br />
Fotoluchs Studio, Ulrich Kinitz<br />
Frischgeflügel Heinrich Heltweg<br />
G Gaststätte „Zum Mötken“<br />
Gaststätte Schneermann<br />
Gebäudereinigung Lupenrein,<br />
Sandra Wetekam<br />
Gemeinde Reken<br />
Getränkestar Wecking<br />
H Heimatverein Reken e.V.<br />
Hermann Ebbing<br />
Drainagen & Erdarbeiten<br />
Hotel Restaurant Schmelting<br />
Hotel Waldgut Frankenhof<br />
I Imbißbetrieb Dieter Rohn<br />
Iso-Dyka, Waldemar Dyka<br />
J Josef Schmäing GmbH<br />
Vieh- und Fleischhandel<br />
Jugendwerk Reken e.V.<br />
K K&K Bauelemente GmbH<br />
K&N Landtechnik GmbH<br />
Kemper GmbH Tiefbau<br />
Kipp, Hubert Architekt<br />
Klaudia - Treffpunkt Mode<br />
Kornbrennerei Norbert Beckmann<br />
Krampe Feuerlöscher und<br />
Feuerwehrartikel, Heinz-Theo Krampe<br />
L Lammersmann, Bernhard<br />
Landwirtschaftliche Produkte<br />
Hermann Seyer<br />
Lensing GmbH & Co. KG<br />
Lichtenberg GmbH Glas- und<br />
Gebäudereinigung<br />
Lippkau Reisebüro, Andrea Lippkau<br />
LMS Reisen GmbH<br />
Löchtermann GmbH Fliesen -<br />
Naturstein - Grabmale<br />
Logermann Entsorgungsgesellschaft<br />
GmbH<br />
LVM-Servicebüro<br />
Schlottbohm & Hillen GbR<br />
M Malerbetrieb Ewering GmbH<br />
Malerbetrieb Niewerth GmbH<br />
Mann-O-Mann Herren-Modetrends,<br />
Brinkmann & Korte GbR<br />
Marien-Apotheke, Günter Brands<br />
MITGLIEDER<br />
M Metallbau Bruns GmbH<br />
Mode und Textil Hugo Rohn<br />
N Nexxos Internet & Werbung,<br />
Oliver Schafeld<br />
Nina‘s Leder-, Spiel- und Schreibwaren,<br />
Inh. Nina Thunecke<br />
P Panorama EisCafé und Restaurant,<br />
Lena Alekuseiduranie<br />
Paus Medien GmbH Druckerei & Verlag<br />
Pension Bauernhaus Lammersmann<br />
Pfann-tas-Tisch, Werner Knüver<br />
Pierick OHG Bauunternehmen<br />
Pizzeria Milano<br />
Praxis für Lerntherapie und Entspannungspädagogik<br />
Doris Flecke-Niewerth<br />
Provinzial-Versicherung<br />
Möller & Brünninghoff<br />
PS Fahrschule Andreas Schafeld<br />
R Raiffeisen Hohe Mark eG<br />
Rekener Buchhandlung,<br />
Ulrike Große-Siestrup<br />
Rekener ReiseCenter GmbH<br />
Rensing Erdbau GmbH & Co. KG<br />
Restaurant „Bahnhof Reken“,<br />
Angela Süselbeck<br />
Ristorante La Grappa<br />
S Schönheits-Ecke, Julia Pfeffer<br />
Schuh + Mode Kipp<br />
Shell Station, Ludger Maas<br />
Spar- und Darlehnskasse Reken eG<br />
Sparkasse Westmünsterland<br />
T Tabakhaus, Zeitschriften und<br />
Geschenkartikel, Gaby van Höfen<br />
Take Care Security<br />
Tapeten Ewering, Raumdesign<br />
Tischlerei Schlüter & Schroer GmbH & Co. KG<br />
V Vermessungsingenieur Dipl.-Ing.<br />
Bernhard Schemmer (MdL)<br />
VR-Bank Westmünsterland eG<br />
W Walter Niewerth Heizung - Lüftung -<br />
Sanitär GmbH & Co. KG<br />
Wärme & Design GmbH<br />
Wilmering GbR Obst - Gemüse<br />
Winzen Augenoptik/Hörakustik/<br />
Schmuck, Stefan Winzen<br />
Wirtshaus Heiming, Heinz Heiming<br />
Wolle & Mehr, Gabriele Gesing<br />
Wüller, Florian<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 49
Der Rekener Nachtbus<br />
Nachtbus-Termine für das I. Halbjahr 2012<br />
Coesfeld („Fabrik“) – Legden („Dorf Münsterland“)<br />
Samstag, 31. März 2012 Samstag, 05. Mai 2012<br />
Samstag, 21. April 2012 Samstag, 02. Juni 2012<br />
Fahrplan Hinfahrt (Abfahrtszeiten) – 2 Hinfahrten im 2 Std.-Takt<br />
20:25 / 22:25 Heiden (Alter Kirchplatz)<br />
20:27 / 22:27 Heiden (Barbarastraße)<br />
Der in Heiden eingesetzte Nachtbus fährt unmittelbar nach Groß Reken (Alte Kirche) und setzt von dort<br />
seine Einsatzfahrt über Hülsten und Maria Veen lt. Fahrplan in Richtung Coesfeld und Legden fort.<br />
Der 2. Bus beginnt – wie bisher – seine Einsatzfahrt in Klein Reken mit dem bekannten Fahrweg:<br />
20:30 / 22:30 Klein Reken (Besseling) 20:44 / 22:44 Hülsten (Surendorf)<br />
20:33 / 22:33 Bahnhof Reken (Große Wilde/Brügge) 20:45 / 22:45 Hülsten (Kapelle/ Schule)<br />
20:34 / 22:34 Bahnhof Reken (Bahnhof/Reinert) 20:46 / 22:46 Hülsten (Droste)<br />
20:35 / 22:35 Bahnhof Reken (Barbarastr.) 20:47 / 22:47 Hülsten (Berg)<br />
20:38 / 22:38 Groß Reken (Osthoff) 20:47 / 22:47 Hülsten (Knüwer)<br />
20:39 / 22:39 Groß Reken (Rathaus) 20:48 / 22:48 Maria Veen (Stilkenbäumer)<br />
20:40 / 22:40 Groß Reken (Alte Kirche) 20:49 / 22:49 Maria Veen (Missionsschule)<br />
20:41 / 22:41 Groß Reken (Am Krankenhaus) 20:49 / 22:49 Maria Veen (Bahnhof)<br />
20:42 / 22:42 Groß Reken (Treckersberg)<br />
20:43 / 22:43 Groß Reken (Weskerhok) 20:50 / 22:50 Maria Veen (Schemmer)<br />
21:10 / 23:10 - an Coesfeld („Fabrik“)<br />
21:30 / 23:30 - an Legden („Dorf Münsterland“)<br />
Fahrplan Rückfahrt<br />
ab Legden („Dorf Münsterland“) ab Coesfeld („Fabrik“)<br />
1. Rückfahrt: 02:00 02:20<br />
2. Rückfahrt: 04:30 04:50<br />
Auf der jeweiligen Rückfahrt fährt der Bus wiederum die genannten Haltestellen an.<br />
50<br />
Fahrpreis:<br />
Einzelfahrt 3,00 Euro<br />
Hin- und Rückfahrt 5,00 Euro<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!
Nachtbus-Termine für das I. Halbjahr 2012<br />
Bocholt („Neue Liebe“) – Dülmen („GIGA-Parc“)<br />
Samstag, 14. April 2012 Samstag, 28. April 2012 Samstag, 12. Mai 2012<br />
Fahrplan Hinfahrt (Abfahrtszeiten) – nur 1Hinfahrt (wegen der späten Öffnungszeiten der Discotheken)<br />
Bocholt („Neue Liebe“) - Dülmen („GIGA-Parc“)<br />
22:00 Maria Veen (Schemmer) 22:15 Heiden (Barbarastraße)<br />
22:01 Maria Veen (Bahnhof) 22:17 Heiden (Alter Kirchplatz)<br />
22:01 Maria Venn (Missionsschule)<br />
22:02 Maria Veen (Stilkenbäumer) 22:30 Klein Reken (Besseling)<br />
22:03 Hülsten (Knüwer) 22:33 Bahnhof Reken (Große Wilde/Brügge)<br />
22:03 Hülsten (Berg) 22:34 Bahnhof Reken (Bahnhof/Reinert)<br />
22:04 Hülsten (Droste) 22:35 Bahnhof Reken (Barbarastraße)<br />
22:05 Hülsten (Kapelle) 22:38 Groß Reken (Osthoff)<br />
22:06 Hülsten (Surendorf) 22:39 Groß Reken (Rathaus)<br />
22:07 Groß Reken (Weskerhok) 22:40 Groß Reken (Alte Kirche)<br />
22:08 Groß Reken (Treckersberg) 22:41 Groß Reken (Am Krankenhaus)<br />
22.09 Groß Reken (Am Krankenhaus) 22:42 Groß Reken (Treckersberg)<br />
22:10 Groß Reken (Alte Kirche) 22:43 Groß Reken (Weskerhok)<br />
22:11 Groß Reken (Rathaus) 22:44 Groß Reken (Surendorf)<br />
22:12 Groß Reken (Osthoff) 22:45 Hülsten (Kapelle)<br />
22:15 Bahnhof Reken (Barbarastraße) 22:46 Hülsten (Droste)<br />
22:16 Bahnhof Reken (Bahnhof/Reinert) 22:47 Hülsten (Berg)<br />
22:17 Bahnhof Reken (Große Wilde/Brügge) 22:47 Hülsten (Knüwer)<br />
22:20 Klein Reken (Besseling) 22:48 Maria Veen (Stilkenbäumer)<br />
22:49 Maria Veen (Missionsschule)<br />
22.35 Heiden (Barbarastraße) 22:49 Maria Veen (Bahnhof)<br />
22:37 Heiden (Alter Kirchplatz) 22:50 Maria Veen (Schemmer)<br />
23:20 - an Bocholt (Neue Liebe)<br />
23:20 - an Dülmen (GIGA-Parc)<br />
Fahrplan Rückfahrt<br />
ab Bocholt ab Dülmen<br />
1. Rückfahrt: 02:30 02:30<br />
2. Rückfahrt: 04:30 04:30<br />
Auf der jeweiligen Rückfahrt fährt der Bus wiederum die genannten Haltestellen an<br />
Die eingesetzten Busse bei allen Nachtbusfahrten sind ausschließlich Nichtraucher-Busse!<br />
Den Anweisungen der jeweiligen Busfahrer ist Folge zu leisten.<br />
NACHTBUS<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>! 51
Veranstaltungskalender<br />
April<br />
52<br />
April<br />
01.04. Große Greifvogelflugschau im<br />
Wildpark Frankenhof<br />
02.04. Proaloawend im Haus Uphave<br />
04.04. Futterrunde mit dem Tierpfleger<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
Kaffeetrinken der Frauenhilfe der ev. Kirche<br />
05.04. Vollmondführung<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
06.04. Jugendkreuzweg ab/bis Pfarrheim<br />
Maria Veen<br />
11.04. Futterrunde mit dem Tierpfleger<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
14.04. Spiele-Treff barrierefrei, 15-18 Uhr,<br />
Haus am See<br />
14./15.04. Blutspende an der Michaelschule<br />
Groß Reken<br />
15.04. Erstkommunion St. Elisabeth<br />
Vogelbörse und Kleintiermarkt,<br />
Vogelpark Maria Veen<br />
Große Greifvogelflugschau<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
21.04. Wolfsnacht im Wildpark Frankenhof<br />
22.04. Erstkommunion St. Antonius<br />
26.04. Girl’s Day am Benediktushof (9 – 16 Uhr)<br />
28.04. Fahrradbörse, Zweirad-Center Benediktushof<br />
Blumenschau und Trödelmarkt<br />
am Benediktushof; mit Café<br />
29.04. Aufstellen des Maibaums;<br />
MarketingGemeinschaft Reken<br />
Erstkommunion St. Antonius<br />
Große Greifvogelflugschau<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
30.04. Tanz in den Mai, VfL Reken<br />
Mai<br />
Mai<br />
01.05. Fahrt im Historischen Schienenbus zum<br />
Bahnhofsfest in Billerbeck;<br />
www.bahnhof-reken.de; ab und bis<br />
Bahnhof Reken; Anmeldung erforderlich;<br />
„Wandern mit Mark vom Hofe“<br />
im Naturpark Hohe Mark – Westmünsterland,<br />
Infos und Anmeldung: 02932/4201<br />
<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!<br />
Mai<br />
Mai<br />
04.05. Vollmondführung<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
04.-06.05. Erste-Hilfe-Kurs im DRK-Heim<br />
05.05. Maibaumaufstellen in Maria Veen,<br />
Poststraße (an der Ellering Schule)<br />
Tag der offenen Tür,<br />
Löschzug Klein Reken<br />
Spiele-Treff barrierefrei,<br />
15-18 Uhr, Haus am See<br />
06.05. Info-Tag am FS Reitzentrum<br />
(10:30 – 12:30 Uhr)<br />
07.05. Maisingen des Heimatvereins<br />
12.05. Fahrt mit dem Historischen Schienenbus<br />
in das Ruhrtal, zur Zeche „Nachtigall“,<br />
ab Bahnhof Reken oder Maria Veen,<br />
Anmeldung erforderlich<br />
www.stadtinfo-dorsten.de<br />
13.05. Erstkommunion St Heinrich<br />
Große Greifvogelflugschau<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
15.05. Maigang des Vereins<br />
ehemaliger Soldaten Reken<br />
16.05. Vortrag „Renten recht“, Rathaus,<br />
die Gleichstellungsbeauftragte lädt ein<br />
17.05. Erstkommunion St. Heinrich<br />
Sonnenaufgang im Wildpark Frankenhof<br />
19./20.05. Sommerfest mit großer Vogelbörse und<br />
Kleintiermarkt am Vogelpark Maria Veen<br />
19.05. Maigang und Maifest des Heimatvereins<br />
20.05. Rekener Volkslauf<br />
Erstkommunion St. Marien<br />
Fahrturnier RFV Reken<br />
Tag der offenen Tür,<br />
2Rad Runo, Bahnhof Reken<br />
Große Greifvogelflugschau<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
21.05. Blutspende an der Realschule<br />
in Bahnhof Reken<br />
25.05. Wolfsnacht im Wildpark Frankenhof<br />
26.-28.05. Schützenfest in Hülsten<br />
26./27.05. Pfingstturnier VfL Reken<br />
28.05. Dt. Mühlentag: Heimatmuseum Windmühle<br />
für Besucher kostenlos geöffnet<br />
Außerdem Gottesdienste in der Waldkapelle mehrmals<br />
wöchentlich im Marienmonat Mai
Juni<br />
Juni<br />
03.06. Schafschur im Wildpark Frankenhof<br />
06.06. Vollmondführung im Wildpark Frankenhof<br />
Kaffeetrinken der Frauenhilfe der ev. Kirche<br />
07.06. Fußball-Dorfmeisterschaft<br />
Westfalia Groß Reken<br />
09.06. Fußball-Dorfmeisterschaft<br />
Westfalia Groß Reken<br />
EM: Public Viewing im RekenForum:<br />
Deutschland – Portugal<br />
Spiele-Treff barrierefrei, 15-18 Uhr,<br />
Haus am See<br />
10.06. Rekener Radwandertag, anschließend<br />
Kulinarisches und Live-Musik auf dem<br />
Schützenfestplatz Klein Reken<br />
Große Greifvogelflugschau<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
13.06. EM: Public Viewing im RekenForum:<br />
Niederlande – Deutschland<br />
17.06. EM: Public Viewing im RekenForum:<br />
Dänemark – Deutschland<br />
Vogelbörse und Kleintiermarkt,<br />
Vogelpark Maria Veen<br />
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e-Mail: boddenandy@aol.com<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
15.-17.06. Reit- und Springturnier des RFV Reken e. V.,<br />
mit Kreisjugendmeisterschaften<br />
22.06. Abendradtour des Heimatvereins<br />
23.06. „Kulinatour“: Die kulinarische Radtour<br />
durch alle 5 Ortsteile Rekens,<br />
Anmeldung bei der Tourist-Info Reken<br />
erforderlich, Tel. 02864/944-035<br />
24.06. Große Greifvogelflugschau<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
29.06. Wolfsnacht im Wildpark Frankenhof<br />
30.-02.07. Schützenfest in Bahnhof Reken<br />
Regelmäßige Termine<br />
Jeden Freitag:<br />
Wochenmarkt, Marktplatz Neue Mitte, Groß Reken,<br />
von 14:00 bis 18:00 Uhr<br />
Jeden 3. Dienstag im Monat:<br />
Krammarkt, Bleeseke-Plass, von 09:30 bis 16:30 Uhr<br />
Jeden Sonntag/Feiertag:<br />
Heimatmuseum in der Alten Windmühle,<br />
geöffnet von 14:30 bis 18 Uhr, von Mai bis Oktober<br />
Jeden Sonntag, von Ostern – Herbst:<br />
Tourist-Info in der Alten Kirche, von 10:00 bis 12:00 Uhr<br />
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53
Veranstaltungskalender<br />
Juli Juli<br />
Juli<br />
01.07. Hausschützenfest Benediktushof<br />
Blutspende an der Michaelschule<br />
in Groß Reken<br />
01./02.07. Schützenfest Bahnhof Reken<br />
04.07. Kaffeetrinken der Frauenhilfe der ev. Kirche<br />
06.07. Vollmondführung im Wildpark Frankenhof<br />
07./08.07. Pfarrfest: 100 J. St. Antonius Klein Reken<br />
07.07. Jugendzeltlager Kolping St. Heinrich<br />
(bis 18.07.)<br />
11.07. Futterrunde mit dem Tierpfleger<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
12.07. Start ins Zeltlager in die Pfalz<br />
von Mörphy Town (bis 26.07.)<br />
13.-15.07. Erste-Hilfe-Kurs, DRK Heim<br />
14.07. Große Radtour des Heimatvereins mit Biwak<br />
15.07. Vogelbörse und Kleintiermarkt,<br />
Vogelpark Maria Veen<br />
Große Greifvogelflugschau<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
17.07. Kräuterwanderung, Kolping St. Elisabeth<br />
18.07. Blutspende Gymnasium Maria Veen<br />
Futterrunde mit dem Tierpfleger<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
20.07. Wolfsnacht im Wildpark Frankenhof<br />
21.-23.07. Schützenfest Groß Reken,<br />
am 21.07. Senioren-Kaffee<br />
22.07. Infotainment-Veranstaltung e-motion-pfad<br />
und Familien-Pferdetag<br />
am FS Reit-Zentrum Reken<br />
Große Greifvogelflugschau<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
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25.07. Futterrunde mit dem Tierpfleger<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
28./29.07. Blutspende an der Michaelschule<br />
Groß Reken<br />
29.07. Große Greifvogelflugschau<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
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August<br />
August<br />
01.08. Futterrunde mit dem Tierpfleger<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
Kaffeetrinken der Frauenhilfe der ev. Kirche<br />
03.08. Vollmondführung im Wildpark Frankenhof<br />
04.08. Fußball-Dorfmeisterschaften<br />
des BW Hülsten<br />
05.08. Große Greifvogelflugschau<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
08.08. Futterrunde mit dem Tierpfleger<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
11.08. 20. Volks- und 10. Staffeltriathlon,<br />
ab Freibad Reken<br />
Biwak des Vereins ehem. Soldaten Reken e. V<br />
Altherren-Turnier, BW Hülsten<br />
12.08. Große Greifvogelflugschau<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
15.08. Gottesdienst zu Maria Himmelfahrt<br />
an der Waldkapelle (Eremitage)<br />
Futterrunde mit dem Tierpfleger<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
18.-20.08. Schützenfest Klein Reken<br />
18.08. Wolfsnacht im Wildpark Frankenhof;<br />
19.08. Vogelbörse und Kleintiermarkt,<br />
Vogelpark Maria Veen<br />
Radtour der Kolpingsfamilie St. Elisabeth<br />
Große Greifvogelflugschau<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
23.08. Blutspende, Antoniusschule Klein Reken<br />
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Mobil: 0174 - 97 99 197<br />
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VERANSTALTUNGEN<br />
September<br />
September<br />
01.-03.09. Schützenfest in Maria Veen<br />
01.09. 2. Klein Rekener Dorfolympiade<br />
02.09. Große Greifvogelflugschau<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
05.09. Kaffeetrinken der Frauenhilfe der ev. Kirche<br />
07.-09.09. DRK-Grundkurs Erste Hilfe<br />
09.09. Festival „WaldLandschaft“ des Naturparks<br />
Hohe Mark – Westmünsterland, am Berghotel<br />
Hohe Mark und an der Jugendherberge<br />
Einweihung Kita St. Antonius, Jubiläum<br />
Tag des Wolfes am Wildpark Frankenhof<br />
10.09. Proaloawend im Haus Uphave<br />
11.09. „Stressfrei in jeder Situation“;<br />
Vortrag im Rathaus;<br />
die Gleichstellungsbeauftragte lädt ein<br />
14.09. 24-Stunden-Spendenlauf zugunsten<br />
des Ambulanten Kinderhospizvereins<br />
Recklinghausen<br />
15.09. Schulfest am Gymnasium Maria Veen<br />
16.09. Große Greifvogelflugschau<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
Vogelbörse und Kleintiermarkt,<br />
Vogelpark Maria Veen<br />
21.09. Kartoffelmarkt auf dem Marktplatz<br />
der Neuen Mitte<br />
22.09. Konzert MGV Cäcilia und Jagdhornbl<strong>äs</strong>er<br />
im RekenForum<br />
28.09. Vollmondführung<br />
im Wildpark Frankenhof<br />
29.09. 70/80er Jahre Party im RekenForum<br />
Büros<br />
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Impressum<br />
HERAUSGEBER<br />
V.i.S.d.P.<br />
MarketingGemeinschaft Reken e.V.<br />
Sabine Niewerth, Dirk Ewering,<br />
Florian Wüller, Maro Niewerth,<br />
Gisela Salzmann,<br />
Bernhard Lammersmann<br />
REDAKTION<br />
Ellen Adam, Florian Wüller,<br />
Gemeinde Reken, M. Krämer<br />
FOTOS<br />
Ellen Adam, Gemeinde Reken,<br />
M. Krämer<br />
GESAMTHERSTELLUNG<br />
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