Informationsschreiben 3/2013 - WBV Landshut
Informationsschreiben 3/2013 - WBV Landshut
Informationsschreiben 3/2013 - WBV Landshut
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<strong>Informationsschreiben</strong> 3 / <strong>2013</strong><br />
Jahreshauptversammlung<br />
Einladung zur<br />
Jahreshauptversammlung<br />
am Montag, den 28. Oktober <strong>2013</strong> um 19.00 Uhr<br />
in der Tafernwirtschaft Emslander, Unterglaim<br />
Tagesordnung:<br />
1. Essen für den Wald (Essensausgabe 18.45 – 19.15 Uhr)<br />
2. Begrüßung und kurzer Rückblick<br />
3. Geschäftsbericht 2012 und aktueller Holzmarkt<br />
4. Kassenbericht 2012<br />
5. Kassenprüfung und Entlastung der Vorstandschaft<br />
6. Haushaltsplan 2014<br />
7. Grußworte<br />
8. Beteiligung am Grünen Zentrum <strong>Landshut</strong><br />
9. Beitragsfestsetzung für Nießbrauchswald<br />
10. „Nachhaltigkeit – ein gesellschaftlicher Aushandlungsprozess“<br />
Prof. Dr. Michael Suda, TU München<br />
11. Aktuelles vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und<br />
Forsten, FD Rupert Rottmann, AELF <strong>Landshut</strong><br />
12. Prämierung „Schönste Naturverjüngung ohne Schutz“<br />
13 . Sonstiges<br />
Auf ihr Kommen freuen wir und sehr!<br />
Ludwig Huber, 1. Vorsitzender und ihr <strong>WBV</strong> Team<br />
<strong>Landshut</strong>, Oktober <strong>2013</strong><br />
<strong>WBV</strong> <strong>Landshut</strong> w.V. Dammstraße 9<br />
84034 <strong>Landshut</strong><br />
Tel.: 0871 / 965 46 46<br />
Fax: 0871 / 965 42 92<br />
geschaeftsstelle@wbv-landshut.de<br />
www.wbv-landshut.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Di, Mi, Fr: 8 – 12 Uhr<br />
Falls Sie uns einmal telefonisch nicht erreichen,<br />
können Sie uns gerne auf den Anrufbeantworter<br />
eine Nachricht hinterlassen. Wir rufen Sie zurück.<br />
Auch per Fax, E-Mail oder Handy sind wir für Sie<br />
erreichbar!<br />
Außendienst:<br />
Nord: Scholz: ........ 0151 / 12 13 20 23<br />
Süd: Bauer: ......... 0160 / 93 60 09 55<br />
VIB: Wolferstetter: . 0170 / 352 81 80<br />
Büro & Waldpflegeverträge:<br />
Susanne Ritter: ........ 0871 / 965 46 46<br />
Inhalt<br />
Jahreshauptversammlung ...... S. 1<br />
Multitalent Wald ....................... S. 2<br />
Holzmarkt aktuell ..................... S. 2<br />
Nachhaltigkeit in Privatwald .... S. 3<br />
Aktuelles zum Borkenkäfer ...... S. 4<br />
Verkauf <strong>WBV</strong> Holzspalter ........ S. 5<br />
Öko-Ausgleichsflächen ............ S. 5<br />
Was braucht unser Wald ......... S. 6<br />
Hybridlärche ............................. S. 7<br />
Bestellung Sonderkrafstoff ...... S. 7<br />
Forstunternehmer im LandkreisS. 7<br />
Niederbayernschau <strong>2013</strong> ........ S. 8<br />
Ehrung Hans Langwieser ........ S. 9<br />
Termine .................................... S. 9<br />
Gebietsversammlungen ......... S. 10<br />
Forstpflanzenbestellung ........ S. 11
Multitalent Wald<br />
Vor nicht allzu langer Zeit wurden wir Waldbesitzer eher belächelt! Wie kann man sich nur mit so<br />
einem mühsamen Erwerbszweig abgeben, viel Arbeit - wenig Brot. Mit Spekulieren kann man<br />
schneller reich werden – oder alles verlieren. Inzwischen hat sich das Ansehen des Waldes<br />
hervorragend entwickelt und viele wollen Wald kaufen. Sogar Fonds haben den Wald als<br />
Anlageobjekt für sich entdeckt. Die Preise steigen – der Wald wird zum Renditeobjekt.<br />
Da sollten wir uns nicht anstecken lassen, aber die wirtschaftlichen Reserven, die in vielen<br />
Wäldern schlummern, sollten, nein müssen wir nachhaltig nutzen, um stabile und ertragreiche<br />
Bestände aufzubauen. In einem guten Wald in unserer Gegend wachsen jährlich mindestens 15<br />
fm Holz im Jahr nach, das ergibt alle 6 – 7 Jahre also 100 fm. Und wie viel davon nutzen wir? Viel<br />
zu wenig, wie ein aufmerksamer Waldläufer schnell feststellt. Bei vielen steht der Wert eines<br />
Luxusautos im Wald und wartet nur darauf abgeholt zu<br />
werden. Wir haben nicht das Problem, wie Hans Carl von<br />
Carlowitz vor 300 Jahren, dem das schlagbare Holz<br />
ausging. Der gegenteilige Fall ist eingetreten. Wir stehen oft<br />
vor rappelvollen Waldbeständen jeden Alters. Die Bäume<br />
stehen dicht an dicht, haben nur Minikronen und nicht das<br />
geringste Anzeichen irgendwelcher Durchforstung ist zu<br />
erkennen. Nur dürre Bäume umzuschneiden ist<br />
Totengräberei und hat nichts mit Waldbewirtschaftung zu<br />
tun. Aber die Bäume wachsen nicht in den Himmel: hoher<br />
Vorrat bedeutet auch hohes Risiko. Wer in Normalzeiten,<br />
noch dazu bei guten Holzpreisen, nicht erntet, ist selbst schuld. Der nächste Sturm oder die<br />
nächste Käferkalamität kommen bestimmt. Dabei gibt es überhaupt keine Ausrede, seinen Wald<br />
sinnvoll zu nutzen. Jeder Eingriff, auch die Erstdurchforstung ist mittlerweile kostendeckend und<br />
der Staat legt sogar noch 400 €/ha drauf! Die Ausrede keine Zeit zu haben gilt ebenso wenig: Für<br />
jede Maßnahme gibt es Unternehmer, ob mit der Motorsäge oder mit dem Harvester. Und für die<br />
Vorbereitung, Überwachung und Vermarktung gibt es uns, das <strong>WBV</strong>-Team, Anruf, Fax oder E-Mail<br />
genügt.<br />
Die Sägewerke sind aufnahmefähig, die Preise gut. Nur wenn wir die Nachfrage entsprechend<br />
bedienen, werden die Einschnittkapazitäten nicht abgebaut. Die Verarbeitung von 100 fm Holz<br />
sichert zudem einen Arbeitsplatz für ein Jahr. Mit einem Drittel des nachwachsenden Holzes<br />
könnte die gesamte Neubautätigkeit mit Holzhäusern erstellt werden.<br />
Unser Wald und das Holz haben noch viele andere Talente: CO 2 und Wasser speichern,<br />
Sauerstoff produzieren, Lebensraum für Flora und Fauna bieten, Erholungssuchende erfreuen,<br />
Werkstoffe für Häuser, Möbel, Papier usw. liefern und warm machen. Es liegt nur an uns<br />
Waldbesitzern diesen Kreislauf in Gang zu halten und zu beschleunigen.<br />
Holzmarkt aktuell<br />
Ludwig Huber<br />
Trotz eher verhaltenem Schnittholzabsatz<br />
konnten für das IV.<br />
Quartal <strong>2013</strong> und den Beginn des I.<br />
Quartals 2014 höhere Rundholzpreise<br />
mit den Sägewerken<br />
verhandelt werden. Die Preise<br />
haben damit ein gutes Niveau<br />
erreicht. Wer dies nicht für Durchforstungen<br />
oder notwendige<br />
Räumungen über Verjüngung nutzt,<br />
ist selbst Schuld!<br />
2
Die aktuellen Fixlängen- und Langholzpreise, gültig bis Dienstag, 28. Januar 2014 (letzte<br />
Übernahme):<br />
Fichte 2b+ 100 bis 102 € netto (105 bis 107 € brutto)<br />
Kiefer 2b+ 80 bis 82 € netto (84 bis 86,50 € brutto)<br />
Papierholz<br />
34 € netto (35,80 € brutto) bis Jahresende<br />
Hackschnitzel frei Haufen Waldstraße (Gipfelrestholz, Zopf 10 cm) werden ca. 3-6 € netto<br />
gezahlt, für bessere Qualitäten auch mehr.<br />
Zur Info: Brennholz (ofenfertig, 33er Scheitel): Weichholz 55-70 €, Hartholz 80-100 €. Bitte<br />
beachten Sie, dass die <strong>WBV</strong> selbst kein ofenfertiges Brennholz handelt. Besuchen sie hierzu<br />
unsere Brennholz-Plattform im Internet unter www.brennholz-boerse.de<br />
Trotz Eurokrise und Finanzamt: Wer nicht durchforstet, verschenkt bares Geld und schadet<br />
seinem Wald! Denn ein durchforsteter Wald wird stabiler und die Gesamtmasse auf den<br />
Hektar wird im Endbestand trotz Durchforstung nicht weniger als bei einem<br />
undurchforsteten Bestand, da der Zuwachs auf die stärksten Bäume gelenkt wird!<br />
Nachhaltigkeit im Kleinprivatwald<br />
Der typische Kleinprivatwaldbesitzer ist nicht auf regelmäßige Einkünfte aus dem Wald<br />
angewiesen. Sein Handeln ist nicht rein betriebswirtschaftlich orientiert. Er betrachtet seinen Wald<br />
meist als Sparkasse oder als Brennholzreserve. Die Bewirtschaftung erfolgt im Wesentlichen im<br />
„Aussetzenden Betrieb“. Neben einem momentanen Geld– oder Holzbedarf und dem Holzpreis<br />
spielen Zeit, Arbeitskapazität und Witterung eine wesentliche Rolle. Am kontinuierlichsten erfolgt<br />
noch die Brennholznutzung, die im Kleinprivatwald eine häufig unterschätzte Rolle spielt.<br />
Der laut Bundeswaldinventur überbevorratete Kleinprivatwald stellt die Sägeindustrie, aber auch<br />
für Holzeinschlagsunternehmen und Waldbesitzervereinigungen aufgrund der unregelmäßigen<br />
Nutzung vor große Probleme. Insbesondere nach Katastrophen wird der Markt überschwemmt,<br />
während bei Verunsicherung auf dem Finanzmarkt selbst mit guten Preisen der Kleinprivatwald<br />
kaum zum Einschlag zu bewegen ist.<br />
Der Begriff der Nachhaltigkeit wurde von Hans Carl von Carlowitz im Jahr 1713 als Prinzip für die<br />
Waldbewirtschaftung niedergeschrieben. Hintergrund war die Angst vor einem bevorstehenden<br />
Holzmangel. Dieser Nachhaltigkeitsgedanke deckt sich mit dem im Kleinprivatwald häufig<br />
verwendeten Begriff „Generationenvertrag“. Drei bis vier Generationen von Bewirtschaftern<br />
umfasst eine Waldgeneration und jeder Bewirtschafter soll etwa den gleichen Nutzen ziehen<br />
können.<br />
Heute wird Nachhaltigkeit umfassender gesehen. Neben der ökonomischen Betrachtung geht es<br />
heute auch um die ökologische und soziale Nachhaltigkeit. Im Kleinprivatwald dominiert natürlich<br />
der ökonomische Gedanke.<br />
Drei Aspekte bestimmen nach meiner Meinung künftig die Nachhaltigkeit im Kleinprivatwald.<br />
1. Holznutzung, insbesondere Brennholznutzung<br />
Niemand weiß, was in 50 oder 100 Jahren gefragt sein wird. Deshalb ist ein breit sortiertes<br />
Baumartenspektrum sinnvoll. Sicher ist, dass der Bedarf am nachwachsenden Rohstoff Holz<br />
steigt. Insbesondere die energetische Nutzung von Holz wird mit rasant steigenden Energiepreisen<br />
immer interessanter werden. Neben der Qualität kommt es künftig vor allem auf Massenzuwachs<br />
und Brennwert an. Hier werden für den Kleinwaldbesitzer insbesondere Hartlaubhölzer interessant.<br />
(1 rm Buche hat fast den doppelten Heizwert als 1 rm breitringige Fichte bei fast identischem<br />
Zuwachs pro Hektar und Jahr.<br />
2. Betriebssicherheit<br />
Für den Kleinprivatwaldbesitzer ist es nicht nur wichtig das ernten zu können was er braucht,<br />
sondern auch dann, wann er es braucht. Ein aussetzender Betrieb, dessen Handeln durch<br />
3
Katastrophen diktiert wird, steht im Widerspruch zum nachhaltigen Generationenvertrag. Wer auf<br />
nur eine Baumart setzt, gefährdet die Nachhaltigkeit. Gerade die Fichte hat uns dies in den<br />
vergangenen 2 Jahrzehnten allzu häufig gelehrt. Der Klimawandel mit damit verbundenen<br />
Veränderungen bei den Schädlingsentwicklungen sind unkalkulierbare Zukunftsrisiken. Es stellt<br />
sich immer mehr die Frage was künftig noch möglich sein wird. Eine standortsgerechte Mischung<br />
ist deshalb ein wesentlicher Beitrag zur nachhaltigen Nutzung.<br />
Aber auch zu geringe Nutzung gefährdet die Nachhaltigkeit. Mangelnde<br />
Durchforstungseingriffe mindern den Ertrag, gefährden die Stabilität und führen zum Verlust<br />
wertvoller Mischbaumarten. Außerdem kann sich wegen Lichtmangels keine Naturverjüngung<br />
entwickeln.<br />
Eine große Gefährdung der nachhaltigen Waldbewirtschaftung im Kleinprivatwald stellt jedoch das<br />
häufig übertriebene Sparkassendenken dar. Insbesondere bei der Fichte ist in der Altholzphase<br />
das Risiko durch Windwurf, Borkenkäfer und Rotfäule besonders hoch. Während die Beerntung<br />
des reifen Weizens als normal angesehen wird, sieht man die Holznutzung noch immer nicht<br />
selten als Zeichen einer wirtschaftlichen Schieflage.<br />
3.Sicherung einer nachhaltigen Bewirtschaftung<br />
Der Strukturwandel in der Landwirtschaft schreitet noch immer großen Schrittes voran. Dies hat<br />
auch verschiedene negative Auswirkungen auf den Kleinwaldbesitz:<br />
- immer weniger Kleinwaldbesitzer sind Bauer<br />
- immer weniger Waldbesitzer sind vor Ort<br />
- immer weniger Waldbesitzer bewirtschaften den Wald selbst<br />
Dies wird wohl langfristig eine der größten Probleme einer nachhaltigen Bewirtschaftung des<br />
Kleinprivatwalds werden. Holzeinschlagsunternehmen aber auch Waldbesitzervereinigungen tun<br />
sich im Kleinprivatwald mit seiner meist schlechten Erschließung, ungünstigen Flächenformen und<br />
Besitzzersplitterung sehr schwer. Hoher Aufwand steht geringem Holzanfall gegenüber. Zumindest<br />
im Durchforstungsbereich wird wohl das immer interessanter werdende Brennholz in Eigennutzung<br />
oder durch Selbstwerber für die notwendige Pflege sorgen.<br />
Von ganz wesentlicher Bedeutung aber wird es sein, das nicht nur der Wald sondern auch das<br />
Wissen um die Waldbewirtschaftung und das Interesse am Wald von Generation zu Generation<br />
weitergegeben wird.<br />
Dies zu unterstützen wird wohl auch eine wichtige Aufgabe der staatlichen Forstverwaltung.<br />
Aktuelles zum Borkenkäfer<br />
Blümel Franz, Forstrevier Vilsbiburg<br />
Lange schien es, dass der Borkenkäfer auch heuer<br />
wieder keine große Rolle spielt. Die nasse und kalte<br />
Witterung bis Anfang Juli hemmte die Entwicklung der<br />
Käfer und es kam kaum zu Befall. Doch durch die<br />
anhaltende Hitze und Trockenheit im Juli und August<br />
konnte sich zum einen der Käfer rasch entwickeln und<br />
zum anderen kamen die Fichten in Trockenstress und<br />
verloren Abwehrpotential. Ab Mitte August nahmen<br />
daher die Befallsmeldungen an den Forstrevieren und<br />
an der Geschäftsstelle der <strong>WBV</strong> zu. Käfernester bis 50 fm waren keine Seltenheit. Erkannte<br />
Käferbäume konnten jedoch aufgearbeitet und zügig vermarktet werden.<br />
Spät besiedelte Bäume zeichneten allerdings kaum, d.h. die Kronen verfärbten sich nur zögerlich<br />
und der Rindenabfall tritt häufig erst jetzt ein. Eine Entnahme dieser Fichten ist jedoch notwendig,<br />
da die Käfer sonst unter der Rinde oder im Waldboden überwintern und im nächsten Frühjahr<br />
neuen Befall hervorrufen. Wer jetzt handelt, trifft Vorsorge für das nächste Jahr!<br />
4
Wir empfehlen zudem, nicht nur an bekannten Befallsstellen nach Käferbäumen zu suchen,<br />
sondern auch bisher nicht befallene Bestände zu kontrollieren, da sich der Käfer an heißen<br />
Sommertagen weiter ins kühlere Bestandesinnere verlagerte.<br />
Verkauf Holzspalter und Hacker<br />
Wolfgang Forstenaicher, AELF <strong>Landshut</strong><br />
In den vergangenen beiden Jahren haben sich beim Verleih von <strong>WBV</strong>-Holzspaltern zwei Unfälle<br />
mit z.T. erheblichen Personenschäden ereignet.<br />
Hierbei hat sich herausgestellt, dass es nur um zwei Dinge geht:<br />
1. Wem kann man eine Schuld nachweisen! Sei es auch nur eine rein formale, wie z.B. eine<br />
nicht beiliegende Bedienungsanleitung, …<br />
2. Wer ist der Schadenersatzpflichtige, ganz oder teilweise?<br />
Aufgrund der negativen Erfahrungen aus diesen beiden Unfällen und zum Schutz des Vereinsvermögens<br />
werden alle <strong>WBV</strong>-Maschinen veräußert.<br />
Zum Verkauf stehen:<br />
Stehend-Spalter, Stockman, Bj. 2010, 22 to Spaltkraft mit Zapfwellenantrieb<br />
Maschinenwart: Tobias Unterreitmeier, Oberhaarbach 08743/ 18 36<br />
Stehend-Spalter, Stockmann, Bj. 2006, 22 to Spaltkraft mit Zapfwellenantrieb<br />
Maschinenwart: Adolf Blenninger, Aich 08741/ 72 16<br />
Liegend-Spalter, Binderberger , Bj. 1998, 30 to Spaltkraft mit Zapfwellenantrieb<br />
Maschinenwart: Josef Danner, Brandhof 08744/ 89 33<br />
Trommelhacker, Eschlböck Biber 7, Bj. 1995, Zapfwellenantrieb<br />
Maschinenwart: Martin Geigenberger, Geigenberg 08744/ 2 55<br />
Eine Besichtigung der Spalter/ Hacker ist nach Absprache mit den Maschinenwarten möglich.<br />
Angebotsabgabe ausschließlich schriftlich an die <strong>WBV</strong>-Geschäftsstelle bis 30. Nov. <strong>2013</strong>.<br />
Öko-Ausgleichsflächen<br />
Jede Gemeinde benötigt bei der Aufstellung eines Bebauungsplans für Wohn- oder<br />
Gewerbegebiete Ausgleichsflächen, welche nach der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung<br />
ermittelt werden. Das gleiche gilt für Straßenbauten oder Freiflächen-Solaranlagen. Nicht so<br />
bekannt ist, dass diese Ausgleichflächen auch im Wald erbracht werden können.<br />
In Frage kommt z.B. die Umwandlung von reinen Fichten- oder Kieferbeständen, welche nicht auf<br />
den Standort passen, in Laubmischwälder. Das hat gegenüber Erstaufforstungen den Vorteil, dass<br />
keine landwirtschaftliche Fläche verloren geht. Der Ausgleichsfaktor hängt von der örtlichen<br />
Situation ab und kann etwa 0,8 betragen. Die Ausgleichsfläche wird im Bebauungsplan<br />
festgeschrieben und grundbuchamtlich gesichert.<br />
Was hat der Waldbesitzer für Vorteile? Die Übernahme einer Ausgleichsfläche ist ein geldwerter<br />
Vorteil für den Baulandentwickler. Der kann entweder durch eine einmalige Zahlung, aber auch<br />
durch ein jährliches Entgelt abgegolten werden. Zu bedenken ist noch, dass für die<br />
Pflanzmaßnahmen keine Förderung möglich ist. Der Wald kann aber mit den festgelegten<br />
Baumarten weiterhin ganz normal bewirtschaftet werden. Das Modell kann deshalb für<br />
Waldeigentümer eine interessante Einkommensquelle sein.<br />
5
Die Frage klingt so als müssten wir bei<br />
der Waldwirtschaft nur investieren, ohne<br />
etwas zurückzubekommen. Dem sollten<br />
wir kurz nachgehen. Bestandespflege<br />
und Durchforstung sind die<br />
Hauptthemen<br />
unserer<br />
Herbstversammlungen. Das Thema ist<br />
nicht neu, aber unsere Waldbestände<br />
wachsen auch immer wieder nach,<br />
sodass die Aktualität immer gegeben ist.<br />
In der Jugend braucht uns der Wald am<br />
meisten. Am Anfang können wir am<br />
meisten formen für das gesamte<br />
Bestandesleben. Wenn wir schlechte<br />
Bäume ausmerzen und gut geformte<br />
fördern, dann erhöhen wir den Wert des<br />
Bestandes bis zu seinem Ende. Und<br />
wenn wir Platz schaffen für die Guten<br />
und für die Mischhölzer, dann können<br />
wir im jungen Bestand am meisten für<br />
die Stabilität tun. Und den Zuwachs<br />
sollten wir sowieso nicht auf hohe<br />
sondern auf relativ geringe<br />
Stammzahlen lenken, und zwar von<br />
Jugend an.<br />
Was braucht unser Wald?<br />
Und was kommt dabei heraus? Müssen<br />
wir nur investieren? Sicher nicht! Schon<br />
bald ist das entnommene Holz als<br />
Brennholz verwertbar und die Arbeit ist<br />
bei guten Brennholzpreisen auch bezahlt. Und bei der Jungdurchforstung bleibt sowieso etwas<br />
übrig. Zudem wird die Jungbestandspflege und die 1. Durchforstung mit 400,- Euro/Hektar<br />
gefördert.<br />
Bei den älteren Beständen wird es dann immer einfacher. Da jedes Jahr viel Holz zuwächst kann<br />
bzw. soll man auch immer wieder viel nutzen; hohe Holzpreise passen gut dazu. Und wer die<br />
Arbeit nicht selbst machen kann wendet sich am besten an die Waldbesitzervereinigung. Sie bietet<br />
jeden Service, von der Jungbestandspflege bis zum starken Holz.<br />
Zum Thema Verjüngung Ihrer Bestände haben wir ein Informationsblatt beigelegt. Dabei wollen<br />
wir Sie besonders auf Punkt 3 aufmerksam machen, der die Ergänzung von Fichten-Anflug zum<br />
Thema hat. Fichten-Naturverjüngung wird finanziell gefördert, wenn mindestens 30 %<br />
Mischbaumarten dabei sind oder wenn die Verjüngung dementsprechend ergänzt wird (ebenfalls<br />
mit Förderung).<br />
Was braucht unser Wald? Wenn wir Ertrag von ihm ernten wollen, braucht er vor allem immer<br />
wieder unsere Lenkung mit Kopf, Herz und Hand. Dann gibt er uns viel mehr zurück als er von uns<br />
braucht.<br />
Besuchen Sie unsere Herbstversammlungen und sprechen Sie mit Ihrem Förster vom Amt und<br />
von der <strong>WBV</strong>!<br />
Rupert Rottmann AELF <strong>Landshut</strong><br />
6
Die Hybridlärche<br />
Die Anzahl an wirtschaftlich nutzbaren Baumarten wird durch<br />
steigende Temperaturen, häufigere Trockenperioden und eine<br />
Zunahme von biotischen Schadfaktoren zunehmend<br />
eingegrenzt.<br />
Eine wenig bekannte, aber interessante Baumart ist die<br />
Hybridlärche. Dies ist eine Kreuzung aus unserer<br />
europäischen Lärche und der japanischen Lärche.<br />
Wie Versuche in Bayern, Sachsen, Thüringen und Österreich<br />
zeigen, sind die besten Kombinationen den Elternteilen in<br />
Wuchsleistung (Höhe und BHD) weit überlegen und in der<br />
Schaftform zumindest gleichwertig. Die Hybridlärche vereinigt<br />
damit die Vorzüge der Eltern. Die Jugendentwicklung ist<br />
enorm.<br />
Als Standorte kommen leichte bis mittlere Böden mit viel Licht<br />
in Betracht. Die ökologische Streubreite soll weiter sein wie bei<br />
den Eltern-Lärchen. Die Mischung mit Buchen oder Linden<br />
bietet sich an. Das Bild zeigt Hybridlärchen 8 Jahre nach<br />
Pflanzung, mittlere Baumhöhe 8m.<br />
Bestellung Sonderkrafstoff und Sägekettenöl<br />
Mitglieder der <strong>WBV</strong> <strong>Landshut</strong> können von vergünstigten Preisen für Motorsägentreibstoff und<br />
Sägekettenöl profitieren.<br />
Bitte bestellen sie direkt bei der Fa. Maier / Hohenwart 6, 84181 Neufraunhofen, unter Telefon<br />
08742 – 583. Abgabe und Bezahlung gegen Selbstabholung.<br />
Die Bestellung ist bis zum 28. Oktober <strong>2013</strong> möglich!<br />
Preise (jeweils zzgl. 19% MWSt):<br />
Motorsägentreibstoff Oest Oecomix<br />
200 l Faß 2,45 €/l, 60 l Faß 2,59 €/l, 20 l Faß 2,64 €/l, 5 l Kanister 2,82 €/l<br />
Sägekettenöl:<br />
5 l Kanister Standardöl 1,59 €/l, 5 l Kanister Bio-Öl 2,59 €/l<br />
Forstunternehmer im Landkreis<br />
Für die maschinelle Holzernte/ Rückung stehen im Landkreis nachfolgende Forstunterneher zur<br />
Verfügung:<br />
Adlkofen/ Göttlkofen Vilser Georg 08707/ 93 14 93<br />
www.vilser-forstservice.de<br />
Aham/ Reit Bauer Josef, Rundholzveredelung 08744/ 3 02<br />
Aham/ Vorderöd Resinger Paul 08744/ 6 40<br />
Bruckberg Huber Josef 08765/ 9 20 01 51<br />
Ergoldsbach/ Paindklofen Fraunhofer Johann 08771/ 28 41<br />
Gerzen Wirthmüller Stefan 08744/ 96 64 50<br />
www.bavaria-forstservice.de<br />
Gerzen/ Johannesbrunn Dähne Manfred 08744/ 6 93<br />
Hohenthann Rauchenecker Ludwig 08784/ 94 23 71<br />
7
Tiefenbach/ Aign Bauer Andreas & Konrad 0871/ 4 17 39<br />
Vilsbiburg/ Thalham Neudecker Marlene 08741/ 74 14<br />
Für die motormanuelle Holzernte können über die Geschäftsstelle oder den Maschinenringen<br />
geeignete Waldarbeiter vermittelt werden.<br />
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.<br />
Niederbayernschau <strong>2013</strong><br />
Die Forstabteilung des AELF und die <strong>WBV</strong> <strong>Landshut</strong> beteiligten sich auch heuer wieder an der<br />
Niederbayernschau. Das Organisationsteam mit Irene Neuhof, Wolfgang Forstenaicher und Lothar<br />
Zillner hat mit tatkräftiger Unterstützung vieler Helfer einen anschaulichen Stand aufgebaut.<br />
„Entdecken Sie die Wurzeln der Nachhaltigkeit“ lautete das Motto. Ein Waldquiz mit 9 Fragen<br />
veranlasste viele Besucher, die Lösungsworte in der Ausstellung aufzuspüren.Die Auftrittte von<br />
Hans Carl von Carlowitz in Person von Hubert Hobmeier und der Waldkönigin Isabella Wimmer<br />
sorgten für Aufsehen. Der Standdienst hatte viele Fragen zu beantworten.<br />
8
Hans Langwieser und die FVN<br />
Am 14.11.1973 wurde die<br />
Forstwirtschaftliche<br />
Vereinigung Niederbayern<br />
(FVN) gegründet. Als<br />
Rechnungsführer wurde<br />
damals Hans Langwieser in<br />
den Gründungvorstand<br />
gewählt, dem er.34 Jahre,<br />
bis 2007, angehörte. Viele<br />
Höhen und Tiefen hat er<br />
dabei miterlebt.<br />
Anlässlich der Feier zum<br />
40jährigem Gründungsjübiläum<br />
am 14.8.<strong>2013</strong> in<br />
Böbrach bedankte sich der<br />
FVN Vorsitzende Georg<br />
Huber bei Hans Langwieser<br />
für die vielen Jahre der guten<br />
Zusammenarbeit.<br />
Samstag, den 19. Oktober <strong>2013</strong><br />
Wildapfel – wertvoller Baum des Waldrandes<br />
Termine<br />
Treffpunkt: <strong>Landshut</strong>, Hauptbahnhof-Vorplatz um 14.00 Uhr<br />
Wanderung zum Baum des Jahres <strong>2013</strong>, zum Wildapfel und zu weiteren wertvollen Baumarten in<br />
einem seit 60 Jahren ungenutzten Hartholzauswald im Stadtgebiet.<br />
Führung: Stefan Müller-Kroeling, LWF, Veranstalter: BN und <strong>WBV</strong> <strong>Landshut</strong><br />
Freitag, den 25. Oktober <strong>2013</strong><br />
Interessengemeinschaft Waldbesitzerinnen<br />
Die Waldbesitzerinnen besichtigen am 25. Oktober um 10 Uhr das Bauholzsägewerk Balk in<br />
Vilsbiburg.<br />
Nachmittags wandern wir durch Erstaufforstungen zu einer 20-jährigen Eichelsaatfläche.<br />
Anmeldung bei Christine Grünewald Tel. 08741/3258 oder gruenewald@christine@web.de<br />
9
Gebietsversammlungen<br />
Fortbildungsveranstaltungen<br />
AELF <strong>Landshut</strong> & <strong>WBV</strong> <strong>Landshut</strong><br />
Thema:<br />
Bestandespflege und Durchforstung<br />
Ertrag jetzt und Wert für die Zukunft<br />
Gemeinden Termin Treffpunkt / Gasthaus<br />
Forstrevier Altfraunhofen : FA Günter Moosreiner und <strong>WBV</strong> Geschäftsführer Markus Bauer<br />
Tiefenbach, Vilsheim, Eching, Buch a.E. 05.11.<strong>2013</strong> Gasthaus Goldener Ast in Ast<br />
Neufraunhofen, Wurmsham, Markt Velden 07.11.<strong>2013</strong> Gasthaus Friedl, Schleichwies<br />
Altfraunhofen, Baierbach, Markt Geisenhausen 06.11.<strong>2013</strong> Brauhausstuben Geisenhausen<br />
Forstrevier Ergoldsbach: FOI Hubert Krych und <strong>WBV</strong> Geschäftsführer Bernd Scholz<br />
Essenbach, Ergoldsbach 12.11.<strong>2013</strong> Gasthaus Beck, Kläham<br />
Forstrevier <strong>Landshut</strong>: FA Johann Orthuber und <strong>WBV</strong> Geschäftsführer Markus Bauer/Bernd Scholz<br />
Adlkofen, Reichlkofen 22.11.<strong>2013</strong> Gasthaus Geltinger, Reichlkofen<br />
Kumhausen 23.11.<strong>2013</strong> Gasthaus Ecker, Hachelstuhl<br />
Bruckberg 15.11.<strong>2013</strong> Gasthaus Oberhauser, Bruckberg<br />
Altdorf, Ergolding 16.11.<strong>2013</strong> Gasthaus Huber, Gstaudach<br />
Forstrevier Pfeffenhausen: FA Wolfgang Rieger und <strong>WBV</strong> Geschäftsführer Bernd Scholz<br />
Furth, Obersüßbach 05.11.<strong>2013</strong> Gasthaus Kollmeder Niedermünchen<br />
Hohenthann 06.11.<strong>2013</strong> Gasthaus Veitl, Wachelkofen<br />
Weihmichl 07.11.<strong>2013</strong> Gasthaus Lackermeier Edenland<br />
Forstrevier Vilsbiburg: FAR Franz Blümel und <strong>WBV</strong> Geschäftsführer Alois Wolferstetter<br />
Haarbach, Gaindorf, Wolferding 07.11.<strong>2013</strong> Gasthaus Steer, Trauterfing<br />
Bodenkirchen, Bonbruck 08.11.<strong>2013</strong> Gasthaus Eder, Margarethen<br />
Neuhausen, Gerzen, Aham, Loizenkirchen 14.11.<strong>2013</strong> Gasthaus Lerchenhof, Aham<br />
Schalkham, Frauensattling 15.11.<strong>2013</strong> Gasthaus Maier, Frauensattling<br />
Lichtenhaag, Seyboldsdorf, Dietelskirchen 16.11.<strong>2013</strong> Gasthaus Breitenacher, Seyboldsdorf<br />
Aich, Binabiburg 06.12.<strong>2013</strong> Gasthaus Grubwinkler, Aich<br />
Beginn der Veranstaltungen ist jeweils um 13.00 Uhr am Gasthaus. Alle Fortbildungen beginnen<br />
mit einem Waldbegang zum Thema „Bestandespflege und Durchforstung – Ertrag jetzt<br />
und Wert für die Zukunft“. Anschließend wird die <strong>WBV</strong> im Gasthaus Möglichkeiten der<br />
überbetrieblichen Organisation von Pflegearbeiten und Holzerntemaßnahmen vorstellen sowie<br />
Informationen zum Holzmarkt geben.<br />
Alle am Wald und der Forstwirtschaft Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Nehmen<br />
Sie auch Ihre Verwandten oder Nachbarn (auch Nichtmitglieder) dazu mit.<br />
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Forstpflanzenbestellung – Frühjahr 2014<br />
Frühjahrsbestellung bis Montag, 3. März 2014<br />
<strong>WBV</strong> Lkrs. <strong>Landshut</strong><br />
Fax: Nr. 0871-965 42 92<br />
Dammstraße 9<br />
84034 <strong>Landshut</strong> Eingegangen: ___________________<br />
Ich beauftrage die <strong>WBV</strong> Lkrs. <strong>Landshut</strong>, für mich auf meine Rechnung folgende Forstpflanzen zu<br />
bestellen. Die Rechnungsstellung erfolgt durch die betreffende Baumschule. Geeignetes Ersatzmaterial<br />
übernehme ich. Einsprüche mache ich ggf. innerhalb 48 Stunden nach der Lieferung bei der<br />
Baumschule/ Vertriebsstelle geltend.<br />
Abladestellen ankreuzen:<br />
Stück Name Alter Größe<br />
_________ Rotbuche 2 + 0 ≠ 50 - 80<br />
_________ Rotbuche 1 + 2 80 - 120<br />
_________ Hainbuche 2 + 0 ≠ 50 - 80<br />
_________ Stieleiche 2 + 0 ≠ 30 - 50<br />
_________ Stieleiche 2 + 0 ≠ 50 - 80<br />
_________ Traubeneiche 2 + 0 ≠ 30 - 50<br />
_________ Traubeneiche 2 + 0 ≠ 50 - 80<br />
_________ Roteiche 2 + 0 ≠ 30 - 50<br />
_________ Roteiche 2 + 0 ≠ 50 - 80<br />
_________ Esche 1 + 1 50 - 80<br />
_________ Esche 1 + 2 80 - 120<br />
_________ Esche 1 + 2 120 - 150<br />
_________ Bergahorn 1 + 1 50 - 80<br />
_________ Bergahorn 1 + 2 80 - 120<br />
_________ Bergahorn 1 + 2 120 - 150<br />
_________ Spitzahorn 1 + 1 50 - 80<br />
_________ Spitzahorn 1 + 2 80 - 120<br />
_________ Spitzahorn 1 + 2 120 - 150<br />
_________ Wildkirsche 1 + 1 50 - 80<br />
_________ Wildkirsche 1 + 1 80 - 120<br />
_________ Wildkirsche 1 + 2 120 - 150<br />
_________ Winterlinde 2 + 0 ≠ 50 - 80<br />
_________ Roterle 1 + 1 80 - 120<br />
_________ Weißtanne 2 + 3 25 – 50<br />
_________ Weißtanne 2 + 2 20 – 40<br />
im Container<br />
_________ Europ. Lärche 1 + 1 30 - 60<br />
_________ Europ. Lärche 1 + 2 50 - 80<br />
_________ Europ. Lärche 1 + 1 30 – 50<br />
im Container<br />
_________ Europ. Lärche 1 + 1 50 – 80<br />
im Container<br />
_________ Douglasie 2 + 2 30 - 60<br />
_________ Douglasie 2 + 2 40 – 70<br />
_________ Douglasie 1 + 2 25 – 50<br />
im Container<br />
_________ Fichte 2 + 2 25 - 50<br />
_________ Fichte 2 + 2 30 – 60<br />
Langwieser-Grammelkam ............................................... O<br />
Geltinger Martin-Hofmühle ............................................ O<br />
Kapfhammer-Faltern ....................................................... O<br />
Eberl-Buch a.E. ............................................................... O<br />
Stanglmaier-Altdorf ........................................................ O<br />
Königbauer Alois-Michlbach .......................................... O<br />
Hadersdorfer-Prüglried.................................................... O<br />
Wirthmüller-Gerzen ........................................................ O<br />
Alter und Größe der Forstpflanzen können etwas abweichen.<br />
Bei Bestellung von Wildsträuchern oder hier nicht<br />
aufgeführten Baumarten bitte mit der Geschäftsstelle in<br />
Verbindung setzen.<br />
Mindestbestellmenge:<br />
Nadel- und Laubgehölze jeweils 25 Stck. oder ein Vielfaches<br />
davon .Containerpflanzen: 5 Stück oder ein Vielfaches davon<br />
Achtung Selbstabholer: bitte ebenfalls ausfüllen und eine<br />
Kopie an Geschäftsstelle senden.<br />
Ich bestelle und hole Forstpflanzen selbst von der<br />
Baumschule:_______________________________<br />
Absender:<br />
Name<br />
Straße<br />
PLZ/ Ort<br />
Tel./ Fax<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
______________________________<br />
______________________________<br />
______________________________<br />
______________________________<br />
______________________________<br />
______________________________<br />
Sonstiges: _____________________________________________________________________<br />
_____________________________________________________________________<br />
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I HR<br />
P A R T N E R<br />
F Ü R<br />
W A L D U N D<br />
H OLZ<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Waldbesitzervereinigung Lkrs. <strong>Landshut</strong> w.V. Verantwortlich: 1. Vorsitzender Ludwig Huber<br />
Redaktion: <strong>WBV</strong> Geschäftsstelle, Dammstr. 9, 84034 <strong>Landshut</strong> Druck: infotex.digital, München<br />
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