Nichtlineare Dimensionsreduktionsmethoden in der ... - DPI
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6 INHALTSVERZEICHNIS<br />
die e<strong>in</strong> klassisches, l<strong>in</strong>eares Verfahren ist. Das dritte Kapitel behandelt e<strong>in</strong>e<br />
nichtl<strong>in</strong>eare Erweiterung <strong>der</strong> PCA, die Kern-PCA, die auf Methoden<br />
<strong>der</strong> Funktionalanalysis beruht. Im vierten Kapitel wird e<strong>in</strong> weiteres klassisches,<br />
l<strong>in</strong>eares Verfahren vorgestellt, das Multidimensional Scal<strong>in</strong>g (MDS).<br />
Die nächsten beiden Kapitel behandeln zwei neue Algorithmen zur nichtl<strong>in</strong>earen<br />
Dimensionsreduktion: Isomap als nichtl<strong>in</strong>eare Erweiterung von MDS wird<br />
im fünften Kapitel vorgestellt und <strong>der</strong> Locally L<strong>in</strong>ear Embedd<strong>in</strong>g-Algorithmus<br />
wird im sechsten Kapitel behandelt. Im siebten Kapitel werden die Methoden<br />
dann anhand e<strong>in</strong>iger Beispieldatensätze getestet und verglichen. Zuerst<br />
werden alle Methoden auf die sog. Swiss Roll angewendet, e<strong>in</strong>e zweidimensionale,<br />
gekrümmte Mannigfaltigkeit, die <strong>in</strong> den dreidimensionalen euklidischen<br />
Raum e<strong>in</strong>gebettet ist. Anschließend erfolgt e<strong>in</strong>e Anwendung auf Bilddaten,<br />
wo untersucht wird, ob die Algorithmen s<strong>in</strong>nvolle Anordnungen <strong>der</strong> Bilddaten<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em niedrigdimensionalen Raum f<strong>in</strong>den können. Zuletzt werden<br />
die Algorithmen dann noch auf Sprachdaten angewendet. Das achte Kapitel<br />
enthält dann e<strong>in</strong>e Zusammenfassung <strong>der</strong> Ergebnisse und e<strong>in</strong>en Ausblick auf<br />
noch offene Fragen. Als Ergänzung bef<strong>in</strong>det sich am Ende <strong>der</strong> Arbeit noch e<strong>in</strong><br />
Anhang, <strong>in</strong> dem statistische Grundbegriffe und Elemente <strong>der</strong> Graphentheorie<br />
behandelt werden, die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Arbeit zum E<strong>in</strong>satz kommen.