Ausstellung mit Gemälden der Düsseldorfer Malerschule und Studien-Zeichnungen von Eduard Bendemann zum Monumentalgemälde „Der Tod Abels“ von 1864 im Naumburger Schwurgericht
Mit einer Dokumentation zur Geschichte und Visionen für die Zukunft
N A U M B U R G U N D D I E
D Ü S S E L D O R F E R
M A L E R S C H U L E
( 1 8 1 9 – 1 9 1 8 )
SCHWURGERICHT
NAUMBURG
2 . Mai – 30. Au g ust 201 5
AUSSTE LLU N G IM EHEMALI G E N GEFÄNGNIS NAUMBU R G
Kunst–Ort
Schwurgericht Naumburg
Der Verein Kunst in Naumburg e.V. schließt
das Schwurgericht für das Naumburger
Kulturleben auf. Aus dem Gerichtsund
Gefängnisort wird ein Kunstort.
Nach jahrzehntelanger Vereinnahmung
durch den Gefängnistrakt
wird es der Öffentlichkeit
zurückgegeben und als Bestandteil
des Stadtbildes in
Erinnerung gebracht. Daher
visualisiert der Verein
sein Projekt mit einem
Schlüssel.
Die Wort-Bild-Marke mit dem Begriff „Kunst–
Ort“ und dem Schlüssel symbolisiert das
Vorgehen gegen Stacheldraht und Gefängnismauern
als Sinnbilder für Einschränkung
und das Sich-Verschließen gegen Kunst und
Kultur.
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Naumburg und die
Düsseldorfer Malerschule
(1819–1918)
Ausstellung mit Gemälden der Düsseldorfer Malerschule und Studien-
Zeichnungen von Eduard Bendemann zum Monumentalgemälde
„Der Tod Abels“ von 1864 im Naumburger Schwurgericht
Mit einer Dokumentation zur Geschichte
und Visionen für die Zukunft des Schwurgerichts
2. Mai bis 30. August 2015
ERÖFFNUNG
1. Mai 2015
TRÄGER
Verein Kunst in Naumburg e.V.
Mit freundlicher Unterstützung
der Stadt Naumburg, des Landes Sachsen-Anhalt und der Dr. Axe-Stiftung Bonn
Andreas Achenbach,
„Die alte Akademie in
Düsseldorf“, 1831,
Museum Kunstpalast Düsseldorf
Die „Düsseldorfer Malerschule“
Königlich-Preußische Kunstakademie Düsseldorf
Julius Hübner, Bildnis
Wilhelm von Schadow
(1831)
Heinrich Mücke, Bildnis
Eduard Bendemann
(1829)
Die Malerschule der Königlich-Preußischen Kunstakademie
in Düsseldorf stand seit 1826 unter der
Leitung von Wilhelm von Schadow (1788–1862), der
bis dahin in Berlin tätig war. Schadow führte die Akademie
zu weltweiter Bedeutung und schuf mit einem
intensiven Lehrer-Schüler-Verhältnis die Grundlage
für den Begriff „Düsseldorfer Malerschule“.
War die Ausrichtung der Schule zunächst dem romantisch-poetischen
Stil und vornehmlich der Historienmalerei
verpflichtet (Ältere Düsseldorfer Malerschule),
so widmete man sich in der Folge verstärkt
neuen Sujets wie dem Genre, dem Porträt und dem
Stillleben; außerdem machte sich der Einfluss einer
realistischeren Bildauffassung zunehmend bemerkbar
(Jüngere Düsseldorfer Malerschule). Aus der
Vielfalt der Bild-Gattungen sollte sich schließlich der
Ruhm der „Düsseldorfer Malerschule“ begründen,
die zur führenden Ausbildungsstätte in Deutschland
avancierte.
Zur Düsseldorfer Malerschule, der im Laufe des 19.
Jahrhunderts in einem weiten Umkreis über 4000
Künstler zuzurechnen sind, gehörten vor allem um
die Jahrhundertmitte viele internationale Maler beispielsweise
aus den USA, den skandinavischen Ländern,
Ungarn und der Schweiz. Unter den deutschen
Malern sind Andreas und Oswald Achenbach, Wilhelm
Camphausen, Johann Peter Hasenclever und
Carl Wilhelm Hübner hervorzuheben. Einige Maler,
darunter Theodor Hildebrandt, Christian Köhler und
Carl Ferdinand Sohn, hatten bereits bei Wilhelm von
Schadow in Berlin studiert und waren ihm nach Düsseldorf
gefolgt.
Eduard Bendemann (geb. 1811 in Berlin, gest. 1889 in
Düsseldorf) folgte seinem Lehrer Wilhelm von Schadow
1859 als Direktor der Düsseldorfer Kunstakademie.
Durch die Heirat mit Lida Schadow (1821–1895),
Tochter des Bildhauers Johann Gottfried Schadow,
war er auch familiär mit seinem Lehrer verbunden.
Bendemann war Mitglied mehrerer Akademien, Träger
des Ordens „Pour le Mérite“ und hinterließ eine
Reihe bedeutender Malereien. Mit dem „Tod Abels“
für das Naumburger Schwurgericht schuf Bendemann
„ein programmatisches Ausnahmekunstwerk
für den öffentlichen Raum“.
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Das Ausstellungsgebäude
Königlich- Preußisches Schwurgericht Naumburg
Das Königlich-Preußische Schwurgericht in Naumburg
wurde von 1855 bis 1859 nach Plänen von Reinhold
Persius in der Tradition der Architekturschule Friedrich
Schinkels im Berliner Rundbogenstil errichtet.
Damals vor den Toren der Stadt, liegt es heute am
wichtigsten Verkehrsknotenpunkt zentral zwischen
der mittelalterlichen Innenstadt und dem im späten
19. Jahrhundert angelegten Bürgergartenviertel,
einem Villen-Quartier mit hoher Wohn- und Lebensqualität.
Bis 2012 beherbergte das Schwurgericht die Verwaltung
der ehemaligen Justizvollzugsanstalt Naumburg.
Nach fast 100 Jahren wird es zum ersten Mal wieder
für die Öffentlichkeit zugänglich sein und den außergewöhnlichen
Rahmen für die Ausstellung 2015 in
Naumburg bilden.
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„Der Tod Abels“
Im Naumburger Schwurgericht
Der Schinkelschüler Friedrich August Stüler gestaltete die Innenarchitektur
um das Monumentalgemälde „Der Tod Abels“
von Eduard Bendemann (1811–1889), Schüler und Nachfolger
von Wilhelm von Schadow (1788–1862) als Direktor der Düsseldorfer
Kunst-Akademie.
Bendemann fertigte in Düsseldorf das Gemälde „Der Tod Abels“
im Auftrag des Rheinischen Kunstvereins an. Als es 1864 im
Naumburger Schwurgericht aufgehängt wurde, erregte es ein
beispielloses Aufsehen bei der Bevölkerung.
Die Düsseldorfer Zeitung schrieb anlässlich der Einweihung:
„Die hier zahlreich durchziehenden Touristen strömen in
Schaaren in das mit großer Liberalität dem Publikum geöffnete
Gebäude.“
Die Programmatik des Monumentalgemäldes entspricht der
Funktion des Gebäudes. Es stellt das Motiv des ersten Verbrechens
der Menschheitsgeschichte in den Mittelpunkt: der Mord
Kains an seinem Bruder Abel und das Gerichtsurteil Gottes, das
Strafe und Gnade zugleich bedeutet. Ziel war es, „durch ein monumentales
Bildwerk auf das Volk, auf alle beim Schwurgericht
verkehrenden und verhandelnden Personen, insbesondere die
Verbrecher, möglichst belehrend, warnend und rettend einzuwirken“
wie es 1866 im Düsseldorfer Anzeiger hieß.
„Der Tod Abels“ stellt ein unvergleichliches Zeugnis der Düsseldorfer
Malerschule dar, weil es sich als einziges wandgestaltendes
Monumentalgemälde noch am ursprünglichen Ort
befindet. Es ist eines der herausragenden Kunstwerke der Saale-Unstrut-Region!
Der Ausstellung „Naumburg und die Düsseldorfer Malerschule“
gelingt es, das Gemälde Bendemanns zum ersten Mal als eines
der herausragenden Kunstwerke der Saale-Unstrut-Region
im Kontext der Düsseldorfer Malerschule zu präsentieren und
gleichzeitig die Bedeutung Naumburgs als preußischen Gerichtsstandort
herauszuarbeiten. Die Stadt bildete einen wichtigen
Bezugspunkt zwischen Berlin und Düsseldorf als Verwaltungssitz
der preußischen Rheinprovinz.
Im Naumburger Schwurgericht trifft die Berliner Architekturtradition
auf die Düsseldorfer Malerschule.
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Blick in den Schwurgerichtssaal
nach Süden (Raum 7)
Rundgang
Schwurgericht Naumburg
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Das repräsentative Obergeschoss bildet mit seinen
sieben Räumen die Ausstellungsfläche. In der Säulen-
Galerie geben Zeichnungen mit Studien zum „Tod
Abels“ von Eduard Bendemann Einblick in den Entstehungsprozess
des Monumentalgemäldes.
Die folgenden Räume präsentieren die Gattungsvielfalt
der Düsseldorfer Malerschule, die Bendemann
entscheidend mitprägte.
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Raum 1: Eduard Bendemanns Studienskizzen und
Vorzeichnungen zum „Tod Abels“
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Raum 2: Genremalerei als Gegenbilder zur Monumental-Historie,
Spiegel von Ironie und Humor
Raum 3: Die Geschichte der Düsseldorfer Kunstakademie
vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Raum 4: Stilllebenmalerei als Reminiszenz an die Alten
Niederländer und Suche nach der perfekten Täuschung
Raum 5 und 6: Landschaftsmalerei als Auseinandersetzung
mit der französischen Moderne und Zeugnis
gesteigerter Naturbeobachtung ab der Mitte des 19.
Jahrhunderts
Raum 7: Lebensbilder, Bildnismalerei und Allegorien
als Bilder vom Menschen und Spiegel der bürgerlichen
Gesellschaft
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Gemälde und Zeichnungen
Dr. Axe-Stiftung Bonn, Staatliche Museen zu Berlin (Kupferstichkabinett),
Kunstsammlung der Universität Göttingen
65 Gemälde aus der
Sammlung der Dr.
Axe-Stiftung Bonn
repräsentieren in der
Ausstellung die Vielfalt
der Bildgattungen der
Düsseldorfer Malerschule.
Eugène Dücker, In den Dünen
Emanuel Gottlieb Leutze, Mutter mit
zwei Kindern (1844)
German Grobe, Stillleben mit einem
Strauß Chrysanthemen
Zum ersten Mal werden
vor dem Monumentalgemälde
Zeichnungen
Eduard Bendemanns
aus dem Berliner Kupferstichkabinett
und
der Kunstsammlung der
Universität Göttingen
gemeinsam ausgestellt,
die er als Vorstudien
zum „Tod Abels“ anfertigte.
Eduard Bendemann, Studie zum
erschlagenen Abel, Kunstsammlung
der Universität Göttingen
Eduard Bendemann, Studie zur
trauernden Eva, Staatliche Museen
zu Berlin, Kupferstichkabinett
Eduard Bendemann, Trauernde Eva,
Ausschnitt aus dem Monumentalgemälde
„Der Tod Abels“
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Begleitprogramm
Veranstaltungsreihe, Kooperationen mit Schulen und Universitäten
Musikalisches
Rahmenprogramm
Modest Mussorgski: Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“;
Felix Mendelssohn-Bartholdy: zwischen
ihm, Eduard Bendemann und anderen Malern der
Düsseldorfer Malerschule bestand ein enger freundschaftlich-künstlerischer
Austausch; Robert Schumann:
Vertonung der Dichtungen von Robert Reinick
(„Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner
Freunde“) unter Mitarbeit von Eduard Bendemann;
Gala-Abend: Ball im Stil des 19. Jahrhunderts mit
Walzermusik und Tanz in Zusammenarbeit mit der
Tanzschule Naumburg; Kreidler: Instrumental-Band
aus Düsseldorf, eng verbunden mit der aktuellen
Düsseldorfer Kunstszene
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Szenisches
Rahmenprogramm
Vortragsprogramm
Kooperationen mit
Schulen und
Universitäten
„Kunst“ - Auszüge aus dem Theaterstück von Yasmina
Reza über das Verständnis von Kunst und Freundschaft
; „Alte Meister“ - Komödie von Thomas Bernhard
über Kunst und Kunsthistoriker; „Ich warte auf
Wunder“ - Thomas Theodor Heine über seine Zeit an
der Düsseldorfer Kunst-Akademie
Kunstwissenschaft - Vorträge von Fachleuten aus
dem Umkreis der Leihgeber zur kunstwissenschaftlichen
Bedeutung der Ausstellungsinhalte; Rechtsgeschichte
- Vorträge zur Dokumentation der Justizgeschichte,
des Naumburger Gefängnisses und der
Gerichtsbarkeit von 1860-2012; Stadtgeschichte /
Stadtzukunft - Vorträge zur Vermittlung des aktuellen
Bezugs und der Zukunftsvisionen zum denkmalgeschützten
Schwurgerichtsgebäude und dem städtisch
zentral gelegenen JVA-Gelände
Landesschule Pforta: Schüler entwickeln Objektbeschriftungen
und Raumtexte, Recherchen zur Erstellung
und Gestaltung der Objektbeschriftungen und
einführenden Raumtexte
Naumburger Kindergärten „Bild der Woche“ Kinder
und Erzieher beschäftigen sich regelmäßig mit dem
Bildinhalt eines Gemäldes, Ziel: Vertraut werden mit
Kunst und Kunstwerken und Neugier auf die Ausstellungsobjekte
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1: Eingang, 2: Geschichte Schwurgericht und Gefängnis,
3: Visionen zum JVA-Gelände, 4: Museumspädagogik,
5: Gläsernes Atelier, 6: WC
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Domgymnasium Naumburg: Entwicklung einer
Schülerführung
„Schüler forschen nach“ Dokumentationsprojekt
mit dem Naumburger Tageblatt, Schüler recherchieren
unter Anleitung von Redakteuren zur Berichterstattung
über die Eröffnung des Schwurgerichts 1859
und die Einweihung des Gemäldes „Der Tod Abels“
1864; Was findet sich im 19. und 20. Jahrhundert im
Naumburger Tageblatt an Berichten zum Gefängnis?
Ergebnisse fließen in die Dokumentation zur Geschichte
des Schwurgerichts und der Justiz in Naumburg
ein (Raum 2)
„Gläsernes Atelier“ für Studierende der Bauhaus-
Universität Weimar: Studierende des Studiengangs
Entwerfen und Städtebau projektieren Entwürfe für
das Gelände der ehem. JVA Naumburg, Zwischenstände
des Modellbaus können die Besucher im „gläsernen
Atelier“ (Raum 5) verfolgen
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Service
ÖFFNUNGSZEITEN
Täglich 10.00 – 18.00
Freitags 10.00 – 20.00
EINTRITTSPREISE
Erwachsene: 8 €, Gruppe: 6 €
HAUPTBAHNHOF
Bahnhofstraße
Markgrafenweg
Ermäßigungsberechtigte
(Auszubildende, Studierende, ALGII): 6 €
Gruppe: 5 €
ROSSBACHER STRASSE
Markgrafenweg
Wiesenstraße
Bahnhofstraße
Bergstraße
Vorschulkinder: frei
Schüler: 2,50 €, Gruppe: 2,00 €
Bergstraße
Jägerstraße
Jägerstraße
Thomas-Müntzer-Straße
Familienkarte: 2 Erwachsene und bis
3 Kinder im Schulalter: 19 €
Dauerkarte: 24 €, ermäßigt: 18 €
Wochenendkarte gültig
Freitag ab 18.00 Uhr: 12 €, ermäßigt: 9 €
Eine Gruppe gilt ab 10 Personen
FÜHRUNGEN
Führungszuschlag bis 15 Personen: 50 €
Individuelle Führungen und Themenführungen
auf Anfrage
Anfragen, Reservierungen und Gruppenbuchungen
unter: info@kunst-ort-naumburg.de
ZIMMERRESERVIERUNG
Tourist-Information Naumburg
Markt 6, 06618 Naumburg
Tel. 03445 273125
tourismus@naumburg.de,
www.naumburg-tourismus.de
ROSSBACHER STRASSE
Moritzberg
Hospitalstraße
Lindenhof
Neuengüter Hinter d. Dom
Michaelisstraße
FREYBURGER STRASSE
WEIMARER STRASSE
Lepsiusstraße
Moritzstraße
Aegidiengasse
Schulstraße
JENAER STRASSE
Lutherstraße
DOM
Dompredigergasse
P
KRAMER
PLATZ
Medlerstraße
Poststraße
Neuer Steinweg
Steinweg
e n s tr a ße
n d m ü h l
W i
Lindenring
Buchholzstraße
Salzstraße
Neumauer
Seilergasse
gasse
Brunnen
Neustraße
Parkstraße
Reussenplatz
P
z g a s s e
S a l
Blumenstraße
STADTPARK
Lindenring
Herrenstraße
Rosengarten
J.
Poststraße
Mühlgasse
- Gu te n b e r- S tr a ße
WENZELSRING
Theodor-Körner-Straße
Fischstraße
Fischgasse
MARKT
Wenzelsmauer
Bürgergartenstraße
Gartenstraße
Marien
Jü d e n g a s s e
P
Postring
gasse
e n s tr a ße
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Jakobsstraße
Ja k o b s g a s s e
Wenzelsgasse
Wenzelsstraße
Wilhelm-Breithaupt-Straße
Thainburg
n g a r te n
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Ja k o b s m a u e r
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Ma r i
Luisenstraße
MARIENRING
JAKOBSRING
HALLESCHE STRASSE
VOGELWIESE
P
Burgtraße
WEISSENFELSER STRASSE
AUSSTELLUNGSKATALOG
Der Ausstellungskatalog mit etwa 300 Seiten und
zahlreichen farbigen Abbildungen erscheint im
Michael Imhof-Verlag. www.imhof-verlag.de Schwurgericht Naumburg, 06618 Naumburg, Am Salztor 5
August-Bebel-Straße
Grochlitzer Straße
Schönburgerstraße
P
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HERAUSGEBER
Verein Kunst in Naumburg e.V.
Markt 1, 06618 Naumburg
Tel. 03445 233730
www.kunst-in-naumburg.de
info@kunst-in-naumburg.de
IBAN DE79 8005 3000 3030 1073 10
Steuer Nr.: 119/142 04 781
VORSITZENDER
Tobias Miersch
LEITER KÜNSTLERISCHER BEIRAT
Prof. Dr. Friedrich Kloeppel
INTERNETPRÄSENZ
www.kunst-ort-naumburg.de
PROJEKTLEITUNG UND KURATOR
Guido Siebert
AUSSTELLUNGSBEIRAT
Tobias Miersch, Prof. Dr. Friedrich Kloeppel,
Wolfgang Lührs, Dr. Andreas Hünerbein,
Wilfried von Loewenfeld, Michael Bark
ARBEITSKREIS AUSSTELLUNG
Victoria Babies, Almut Ermisch, Linda Götz, Renate
Haufe, Pascal Heß, Irina Krümmling, Annett Maron,
Sebastian Schönfeld
ABBILDUNGSNACHWEIS
Dr. Axe-Stiftung Bonn, Guido Siebert, Dr. Thomas
Schmeißer, Museum Kunstpalast Düsseldorf, Staatliche
Museen Berlin, Kunstsammlung der Universität
Göttingen, Künstlerverein Malkasten Düsseldorf
GESTALTUNG
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