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duo schreib & spiel
Der Start ins neue Geschäftsjahr verlief
für die Berliner Verbundgruppe
duo schreib & spiel erfolgreich. Rund 3
Prozent legte das Unternehmen im ersten
Tertial bei den zentralregulierten Umsätzen
zu. Für das gesamte Jahr rechnet das
Unternehmen mit einem Zuwachs zwischen
3 und 5 Prozent. Das teilte Geschäftsführer
Hans J. Iden im Rahmen
der Mitte Mai in Berlin stattgefundenen
Bilanzpressekonferenz mit. Auch die Entwicklung
bei den Anschlusshäusern verlief
mit 15 neuen Gesellschaftern in den
ersten vier Monaten sehr erfreulich. Die
Erwartungen liegen für 2005 bei 20 neuen
Kommanditisten. Duo verfügte zum Ende
des vergangenen Jahres 230 Gesellschafter
mit 365 Geschäften, die dem
Berliner Verband angeschlossen waren.
2004 wurden 23 neue Gesellschafter mit
50 Anschlusshäusern gewonnen, vorwiegend
aus Bayern, Brandenburg und
Sachsen. Elf Gesellschafter schieden
2004 aus. Damit gelang es dem einst nur
in den neuen Bundesländern und Berlin
tätigen Verband, sich 14 Jahre nach
Gründung zu einer nationalen Kooperation
zu entwickeln. Nahezu die Hälfte aller
Gesellschafter stammt inzwischen aus
den alten Bundesländern. Ihr Umsatz liegt
über 50 Prozent des ZR-Umsatzes. Auf
Titel
Die richtige Antwort
duo schreib & spiel sieht sich nach
einem schwierigen Jahr zurück in der
Erfolgsspur.
Positive
Geschäftsentwicklung
Neueste
Ladenbautechniken
in
duos neuem
Spielwarengeschäft
„Klexx - der
Shop für
Kids“ in
Salzburg
Grund des Wachstums der letzten Jahre
wurde deshalb jetzt der Beirat von fünf auf
sieben Personen erweitert. Neu im Kreis
sind Iris Motz, Hemhofen und Silvia
Rossmann, Genthin. Erstmals überschritt
der Berliner Verband auch die
deutschen Grenzen. Seit Ende März zählt
das Salzburger Schreib- und Spielwarengeschäft
„Klexx - Der Shop für Kids“ zu
duo. Auf über 440 qm präsentiert das Unternehmen
Einkaufsvergnügen pur; das
Ladenkonzept berücksichtigt neueste
Ladenbautechniken und moderne Verkaufspsychologie.
Die Expansion ins
europäische, deutschsprachige Ausland
steht allerdings bei duo derzeit nicht ganz
oben auf der Agenda, obwohl die Kaufkraft
in der Alpenrepublik inzwischen
deutlich höher ist als in Deutschland.
„Aktiv werden wir derzeit die Expansion
nicht betreiben; allerdings nein werden
wir auch nicht sagen, wenn Geschäfte auf
uns zu kommen, wie es jetzt bei Getreuer
geschehen ist“, so Hans J. Iden, der in
duo und Schiller die richtige Antworten
auf die globalen Veränderungen der Handelslandschaft
gefunden hat: „Wir könnten
viel, wenn wir zusammenstünden.“
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