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Magazin II/2010 - Haus & Grund Landkreis Oldenburg

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AUSGABE <strong>II</strong>. Quartal <strong>2010</strong> Postwurfsendung an alle <strong>Haus</strong>haltungen.<br />

Frei im eigenen <strong>Haus</strong><br />

Themen in diesem Heft:<br />

INTERVIEW Wolfgang Rixen lebt mit Leidenschaft<br />

Foto: Rainbow, Klaus Sekuly<br />

Jeden Mittwoch in Wildeshausen* 14.30 bis 16.30 Uhr<br />

kostenlose Beratung durch wechselnde Experten:<br />

Architekt & Energieberater K.-W. Jacobi<br />

Beratender Ingenieur VBI A. Hauth<br />

Finanzierungen N. Heitmann<br />

I. Michaelis<br />

Häusliches Sozialwesen M. Hartmann<br />

Immobilienservice O. Klawonn<br />

Rechtsanwälte H.-J. Rippe<br />

G. Rohde<br />

Chr. Freericks<br />

Steuerberater K.H. Ebenthal<br />

Versicherungen E. von Elbwart<br />

Rufen Sie uns an: (0 44 31) 70 64 11<br />

* <strong>Haus</strong> & <strong>Grund</strong>, Bahnhofstraße 2, Wildeshausen<br />

www.hausundgrund-ol.de<br />

STEUERN Sanierungskosten von der Steuer absetzen<br />

RECHT Barkaution oder Bürgschaft?


Liebe Leserinnen, Liebe Leser,<br />

mit dieser Ausgabe laden wir Sie herzlich zum<br />

aktuellen Themenabend ein. Das Motto:<br />

„Mein <strong>Haus</strong> ist mein Kraftwerk“<br />

Am 15. Juni <strong>2010</strong> um 19:00 Uhr<br />

im „Reitersaal“<br />

Zwischenbrücken 14, Wildeshausen<br />

Viele Bauherren und auch Objektsanierer sind<br />

auf dem Weg zum Nullenergiehaus. Es ist<br />

längst keine Vision mehr, es ist da und funktioniert,<br />

es ist für die Menschen angenehm, im<br />

Betrieb kostenlos und tut der Umwelt gut.<br />

Einladung zum<br />

Themenabend<br />

<strong>Haus</strong> & <strong>Grund</strong> Experte Karl-Wilhelm Jacobi<br />

(Architekt und Energieberater) erläutert an<br />

Beispielen das Erneuerbare-Energien-Wärme-<br />

Gesetz:<br />

• Wie funktioniert es?<br />

• Wieviel kostet es wirklich?<br />

• Wie hoch sind die Einsparungen?<br />

Anschließend referiert Landrat Frank Eger<br />

über den engen Zusammenhang zwischen<br />

Demografie und Wohnungswirtschaft. Bleiben<br />

die Mieten im <strong>Landkreis</strong> stabil?<br />

Um einen Überblick über die wohnwirtschaftliche<br />

Entwicklung im <strong>Landkreis</strong> zu erhalten,<br />

haben wir kommunale Vertreter eingeladen.<br />

Sie werden Strukturen aus ihren Gemeinden<br />

vorstellen und über aktuelle Baulandpolitik<br />

berichten.<br />

Als Highlight präsentiert Stephan Damke abschließend<br />

das „Gut Spascher Sand Resort“<br />

und zeigt, wie das Areal aussehen soll.<br />

Freuen Sie sich auf gute Informationen, wir<br />

freuen uns auf Ihre Teilnahme. Bitte melden<br />

Sie sich rechtzeitig an, telefonisch unter<br />

(04431) 706411 oder auf unserer Homepage<br />

(www.hausundgrund-ol.de).<br />

Titelfoto: Zusammen mit Investor Wolgang Rixen (Mitte) und<br />

Architekt Stephan Damke (2. v. l.) erkundet Olaf Klawonn (r.) das<br />

Gut Spascher Sand. Foto: Rainbow, Klaus Sekuly<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Haus</strong>- und <strong>Grund</strong>eigentümerverein<br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Oldenburg</strong> e.V., Bahnhofstraße 2, 27793 Wildeshausen<br />

Redaktion: Uta Kramer (04431) 706411<br />

V.i.S.d.P.: Olaf Klawonn, Bahnhofstraße 2, 27793 Wildeshausen<br />

Druck- und verlagstechnische Abwicklung:<br />

Flyerheaven GmbH & Co. KG<br />

Frieslandstraße 4, 26125 <strong>Oldenburg</strong>, www.flyerheaven.de<br />

Lernen und Leben mit Leidenschaft:<br />

Von der Kaserne zum zufLuchtsort<br />

Ortstermin im Gut Spascher Sand. Investor Wolfgang Rixen und Architekt Stephan<br />

Damke erläutern ihre Vision vom ganz besonderen Wohnen im geplanten Resort.<br />

<strong>Haus</strong> & <strong>Grund</strong>: Herr Rixen, erst eine<br />

Privatschule, jetzt ein ganzes Dorf mit<br />

dem Namen “Gut Spascher Sand Resort”.<br />

Resort steht im Englischen für Zuflucht...<br />

Rixen: ... und deshalb ist der Name auch<br />

Programm. Wir wollen einen ganz besonderen<br />

Lebensraum schaffen, einen Zufluchtsort.<br />

Nachdem die Schule schon „Lernen in besonderer<br />

Umgebung“ bedeutet, wollen wir jetzt<br />

den gestalterischen Rahmen für besonderes<br />

Wohnen schaffen. Das bedeutet keinen Neubeginn,<br />

sondern ein Weitergehen des bereits<br />

eingeschlagenen Weges. Zum Resort gekommen<br />

bin ich allerdings aus reinem Selbsterhaltungstrieb.<br />

Nachdem ich gehört hatte, dass<br />

das ehemalige Bundeswehrgelände zum Verkauf<br />

steht, habe<br />

ich beschlossen,<br />

es lieber selbst<br />

zu gestalten,<br />

anstatt mir von<br />

M i t b e w e r b e r n<br />

i r g e n d w e l c h e<br />

Wohnblocks vor<br />

die Nase setzen<br />

zu lassen.<br />

<strong>Haus</strong> & <strong>Grund</strong>:<br />

Wie wird das<br />

23 Hektar große<br />

Areal einmal<br />

aussehen?<br />

Damke: Entstehen soll im Laufe der nächsten<br />

Jahre ein etwas anderes Wohngebiet: mit einer<br />

geschwungenen Straßenführung, eingebettet<br />

in eine Parkanlage mit einem künstlich<br />

angelegten See. Die Häuser werden ganz unterschiedlich<br />

aussehen, aber ein roter Faden<br />

wird sich - wie auch bisher schon - durch die<br />

Gesamtanlage ziehen. Das Resort ist eine<br />

Welt für sich, die aber für jeden zugänglich ist.<br />

Es wird allerdings eine Schranke geben, damit<br />

man mit dem Auto nicht überall kreuz und<br />

quer fahren kann. Die Autos der Bewohner<br />

werden nicht das Straßenbild prägen, sondern<br />

in Garagen stehen. Die Straße wird eine nur<br />

vier Meter breite Spielstraße ohne Bürgersteig<br />

sein. Prägend ist auch unser Service- und Freizeitangebot.<br />

Hier braucht sich niemand ums<br />

Rasenmähen oder den Müll zu kümmern, und<br />

auch eine Betreuung ist gewährleistet.<br />

<strong>Haus</strong> und <strong>Grund</strong>: Der Gegensatz zwischen<br />

dem ehemaligen Kasernengelände und<br />

dem Resort könnte größer nicht sein...<br />

Damke: ... und gerade darin liegt ein spezieller<br />

Reiz. Der Umbau der alten Militäranlagen<br />

aus dickstem Beton ist sehr aufwändig<br />

und kostenintensiv. Wir wollen aber ganz be-<br />

wusst nicht alles abreißen, sondern gewachsene<br />

Strukturen bewahren. Deshalb werden<br />

neben den neuen Häusern im Resort auch renovierte<br />

Kasernenbauten wie zum Beispiel die<br />

Sporthalle stehen. Es ist ja unsere Philosophie,<br />

auf Nachhaltigkeit und Wertebewusstsein zu<br />

setzen. Deshalb arbeiten wir zum Beispiel<br />

nur mit sehr hochwertigen Materialien, gerne<br />

auch mit Holz, das mit den Jahren immer<br />

schöner wird. Hinter dem „back to the roots“<br />

verbirgt sich aber modernste Gebäudeleittechnik.<br />

Wir arbeiten somit zeitgemäß und<br />

zeitlos zugleich und wollen eine Rückbesinnung<br />

auf das, was wirklich wichtig ist.<br />

<strong>Haus</strong> und <strong>Grund</strong>: Gibt es Berührungspunkte<br />

zwischen Schule und Resort?<br />

Damke: Die Syn<br />

e r g i e e f f e k t e<br />

sind vielfältig. Da<br />

ist zum einen der<br />

ideelle Ansatz:<br />

Wir möchten,<br />

dass Jung und Alt<br />

hier - sich gegenseitig<br />

inspirierend<br />

- zusammenleben.<br />

Aber auch gestalterisch<br />

soll die<br />

Schule mit dem<br />

Resort verzahnt<br />

und der einheitliche<br />

Parkcharakter gewahrt werden. Und<br />

dass unsere Sportanlagen oder unsere Reitmöglichkeiten<br />

gemeinsam genutzt werden,<br />

versteht sich von selbst. In den nächsten drei,<br />

vier Jahren wird zudem eine Mensa bzw. Veranstaltungshalle<br />

in Zusammenhang mit dem<br />

geplanten Internat entstehen, die natürlich<br />

auch für das Resort attraktiv sein wird.<br />

<strong>Haus</strong> und <strong>Grund</strong>: Wer wird das Resort einmal<br />

bewohnen?<br />

Rixen: Die Vermarktung, die auf ein überregionales<br />

Publikum zielt, läuft jetzt langsam an.<br />

Wildeshausen hat dabei für alle auswärtigen<br />

Interessenten viel zu bieten: eine historisch<br />

gewachsene Innenstadt, gute Verkehrsanbindungen<br />

und dennoch eine gewisse Beschaulichkeit.<br />

Wichtig für uns ist aber auch, die<br />

richtigen Leute für das Resort zu finden, die<br />

sich mit der <strong>Grund</strong>idee identifizieren können.<br />

Ansprechen wollen wir ein durchmischtes<br />

Publikum, das auf Aufenthaltsqualität setzt.<br />

Unser ganzheitlicher Ansatz bedeutet ein anderes<br />

Leben, es bedeutet überdurchschnittlich<br />

und außergewöhnlich zu leben. Leben mit Leidenschaft<br />

eben.<br />

Investor Wolfgang Rixen (Mitte) und Architekt Stephan Damke (r.) erläutern<br />

Olaf Klawonn das geplante Resort. Bild: Rainbow, Klaus Sekuly<br />

2


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Wildeshauser Geest GmbH<br />

WilDeshausen: iDeal für einsteiger naturBelassen unD staDtnah<br />

Dieses kleine und sehr ruhig gelegene Einfamilienhaus wurde 1958 gebaut. Die Nachbarschaft ist<br />

gewachsen und das <strong>Grund</strong>stück ist von der Straße aus nicht einsehbar. Ebenerdig sind Wohnzimmer<br />

mit Büro oder Gästezimmer, Schlafzimmer, Flur, Küche, Abstellraum und renoviertem Badezimmer<br />

baujahrtypisch aufgeteilt. Die Terrasse ist nach Süden ausgerichtet, im Nebengebäude sind<br />

Abstellraum und PKW-Garage und im Teilkeller befi ndet sich die Heizungsanlage. Die Wohnfl äche<br />

(zzgl. Teilkeller) beträgt rund 70 m², das <strong>Grund</strong>stück ist 691 m² groß.<br />

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Im Charme der 60er präsentiert sich dieses gut gepfl egte Zweifamilienhaus. Die Wohnung im<br />

Dachgeschoss hat 3 ZKB und ist vermietet. Im Erdgeschoss sind 3 ZKB mit Abstellraum und Speisekammer.<br />

Fenster und Heizungen wurden bereits renoviert und im Teilkeller sind 4 Räume. Die<br />

Entfernung zur Innenstadt beträgt ca. 2,9 km und auf halbem Weg befi nden sich gute Einkaufsmöglichkeiten.<br />

Das noch zu vermessende <strong>Grund</strong>stück ist etwa 600 m² groß. Die Wohnfl äche beträgt<br />

rund 130 m² zzgl. Keller und Nebengebäude (PKW-Garage und Abstellraum).<br />

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erstellt worden. Ebenerdig sind Wohnzimmer, Schlafzimmer, 2 Kinderzimmer, Küche mit<br />

Essbereich, Badezimmer (mit Waschbecken, Dusche und Toilette), Vorratsraum, Flur und Windfang<br />

sinnvoll aufgeteilt. Vom Wintergarten aus gelangt man auf die große Sonnen-Terrasse im Süden<br />

des <strong>Grund</strong>stücks. Der Garten hinter dem <strong>Haus</strong> ist überwiegend mit Rasenfl äche angelegt und nicht<br />

einsehbar. Die Wohnfl äche beträgt rund 124 m², das <strong>Grund</strong>stück ist 635 m² groß.<br />

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Im Schulzentrum der Kreisstadt Wildeshausen liegt dieses liebevoll angelegte Einfamilienhaus in<br />

einer gewachsenen Wohnsiedlung. Den Marktplatz erreicht man in wenigen Minuten zu Fuß durch<br />

den Stadtpark. Im Erdgeschoss sind Wohn- und Esszimmer, Büro, Küche, Flur, Elternzimmer, Kinderzimmer,<br />

Badzimmer und WC. Im Dachgeschoss sind 3 ZKB. Der Spitzboden des <strong>Haus</strong>es ist ausgebaut<br />

(2 Zimmer) und im Teilkeller sind 3 Räume und die Heizung. An der Garage sind Schuppen<br />

und Abstellraum. Die gesamte Wohnfl äche beträgt rund 192 m², das <strong>Grund</strong>stück ist 924 m² groß.<br />

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Dötlingen: 2-generatiOnenhaus mit tOllem grunDstück<br />

Ruhig und grün gelegen - geografi sch in absoluter Nähe der Kreisstadt Wildeshausen, die Entfernung<br />

beträgt etwa 4 km. Das große Zweifamilienhaus ist halb unterkellert und in gutem Zustand.<br />

In Erd- und Dachgeschoss sind je 3 Zimmer, Küche, Badezimmer und Abstellraum. Im Keller sind 4<br />

Räume, Heizung und Kelleraußentreppe. Neben dem <strong>Haus</strong> ist ein Carport und im nicht einsehbaren<br />

Garten lädt ein Gartenhaus zum Grillen ein. Das Objekt eigent sich ideal für 2 Generationen. Die<br />

Wohnfl äche beträgt rund 270 m², das <strong>Grund</strong>stück ist 754 m² groß.<br />

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BrettOrf: klassisches einfamilienhaus mit tOller einliegerWOhnung<br />

Dieses gepfl egte und solide Einfamilienhaus ist sehr hochwertig ausgestattet. Im Erdgeschoss sind<br />

3 Schlafzimmer, Flur, Badezimmer, Gäste-WC, Küche und ein sehr großes Wohn- und Esszimmer<br />

auf unterschiedlichen Ebenen. Im Dachgeschoss sind 3 ZKB urgemütlich als Einliegerwohnung eingerichtet.<br />

Im Teilkeller sind Bar, Hobby-, Aquarium- und Technikraum, HWR und Abstellraum. Der<br />

Garten ist nicht einsehbar und mit überdachter Terrasse (inkl. Außenkamin) angelegt. In die Garage<br />

passen 2 PKW. Die Wohnfl äche beträgt rund 250 m², das <strong>Grund</strong>stück ist 858 m² groß.<br />

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Bahnhofstraße 2 • 27793 Wildeshausen


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OlDenBurg: gemeinschaftliches WOhnen mit service & Betreuung<br />

Der Wohnpark-Hunteaue wird im Ortsteil Kreyenbrück an der Cloppenburger Straße 483 entstehen.<br />

Aufgeteilt wird die Wohnanlage nach dem Wohnungseigentumsgesetz in 23 Eigentumswohnungen.<br />

Mittelpunkt ist das Service- & Betreuungszentrum mit kulturellen Angboten. Ziel ist hoher<br />

Lebenswert mit solidem <strong>Grund</strong> und Wahlservice. Der professionelle Betreiber steht hilfreich zur Seite,<br />

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einsehbar und mit Obstbäumen und Rasenfläche naturbelassen angelegt. Die Wohnfläche beträgt<br />

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als Wohnort zu bezeichnen. Die Wohnung hat ein großzügiges Badezimmer mit Wanne,<br />

Dusche, Waschbecken & WC, eine Einbauküche, Loggia, 2 Kellerräume und eine Garage. Die Ausstattung<br />

ist hochwertig, und die Mieter fühlen sich auf rund 79 m 2 Wohnfläche wohl. Das <strong>Grund</strong>stück<br />

hat eine Gesamtgröße von 594 m².<br />

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neersteDt: Zentraler geht´s nicht - Baulücke mitten im Ort<br />

Zentraler geht´s wirklich nicht mehr: Bauplatz für ein Einfamilienhaus im Ort Neerstedt. Die Verkehrsanbindung<br />

ist sowohl zur Kreisstadt Wildeshausen als auch nach <strong>Oldenburg</strong> ideal. In Neerstedt<br />

sind alle Versorger des täglichen Bedarfs vor Ort und die umfangreichen baulichen Möglichkeiten<br />

auf dem <strong>Grund</strong>stück sind ideal für junge Familien. Bauen Sie auf 879 m² Ihr Traumhaus (Tiefe ca.<br />

45 m, Breite ca. 20 m).<br />

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Dötlingen: BaugrunDstück im malerischen Ortskern<br />

Im malerischen Ortskern des Dorfes Dötlingen eignet sich diese Baulücke ideal für ein Einfamilien-<br />

oder Doppelhaus. Die Größe des <strong>Grund</strong>stücks wurde zunächst mit rund 1.100 m² angenommen<br />

und wird noch genau vermessen. Die Bebauungsmöglichkeiten richten sich nach der Abrundungssatzung-Dötlingen.<br />

Wohngebäude im Sinne von § 5 Bau NVO sind zulässig. Die Nachbarschaft ist<br />

gewachsen und öffentliche Ver- und Entsorgungsanschlüsse sind vorhanden.<br />

kaufpreis 66.000,00 eurO<br />

harpsteDt: iDeal für investOren - schön für eigenheimer<br />

Am westlichen Ortsrand des Fleckens Harpstedt kann dieses attraktive <strong>Grund</strong>stück sogar mit einem<br />

Mehrfamilienhaus bebaut werden. Die Nachbarschaft ist gemischt, es befinden sich Einfamilienwohnhäuser<br />

und Mehrparteienhäuser in der Siedlung. Der Bebauungsplan weist eine <strong>II</strong>-geschossige,<br />

offene Bauweise aus und die Tiefe des Baufensters beträgt 25 m. Ideal für Investoren, schön<br />

für Eigenheimer! <strong>Grund</strong>stücksgröße 1.138 m² (GRZ 0,5 - GFZ 0,3 - <strong>II</strong>o - WA).<br />

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Telefon (04431) 8901-205 • www.vr-immobilien24.de 4<br />

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In Wildeshausen wird wieder fleißig gebaut<br />

GEG setzt auf weitere Erschließung - „Stadt muss einzige Chance nutzen“<br />

Stefani und Andreas Nienaber sitzen auf der<br />

Terrasse ihres frisch gebauten Traumhauses<br />

an der Schusterstraße in Wildeshausen und<br />

genießen die ersten Frühlingssonnenstrahlen.<br />

Im Garten spielen die drei Kinder Alexandra,<br />

Jan und Josefine. „Gerade mit Kindern ist so<br />

ein eigenes <strong>Haus</strong> natürlich toll“, freut sich<br />

Stefani Nienaber. Im neuen Baugebiet „Am<br />

grauen Immenthun“ fühlen sie sich richtig<br />

wohl. „Die Lage ist schön hier, und zu den<br />

Nachbarn haben wir auch schon erste Kontakte<br />

geknüpft“, ergänzt Ehemann Andreas.<br />

Mit ihrem Mut zum Eigenheim stehen die Nienabers<br />

nicht allein da. „In Wildeshausen wird<br />

wieder fleißig gebaut“, weiß Hermann Busch,<br />

Geschäftsführer der <strong>Grund</strong>stücks und Erschließungs<br />

GmbH (GEG). Von den 49 <strong>Grund</strong>stücken,<br />

die er im Baugebiet „Am grauen<br />

Immenthun“ im Vertrieb hat, sind 29 verkauft.<br />

„Der Verkauf hat massiv angezogen, nachdem<br />

wir die <strong>Grund</strong>stücksgrößen von 750 auf<br />

550 qm verkleinert und die Familienförderung<br />

ins Leben gerufen haben“, erläutert Busch.<br />

Familienförderung bedeutet, dass Familien bis<br />

zu vier Kindern, die „Am grauen Immenthun“<br />

bauen, nach Einzug pro Kind 2500 Euro bekommen.<br />

Dabei reicht es, wenn die Kinder bis<br />

Vor Sanierung informieren<br />

Steuerberater Torsten Helmbrecht gibt Tipps<br />

Schönheitsreparaturen beseitigen Mängel, die<br />

durch vertragsgemäßen Gebrauch entstanden<br />

sind. Darunter fallen u.a. das Tapezieren und<br />

Streichen von Wänden, Heizkörpern etc. Diese<br />

Schönheitsreparaturen sind grundsätzlich im<br />

Jahr der Entstehung vollumfänglich<br />

steuermindernd zu berücksichtigende<br />

Werbungskosten.<br />

Fallen hingegen Aufwendungen<br />

im Rahmen einer umfassenden<br />

Instandsetzung und Modernisierung<br />

an, so können diese insgesamt<br />

als Herstellungskosten und<br />

nicht als sofort abzugsfähige<br />

Werbungskosten zu behandeln<br />

sein.<br />

So gehören gem. § 6 Abs. 1 Nr. 1a Satz 1 EStG<br />

zu den Herstellungskosten auch Aufwendungen<br />

für Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen,<br />

die innerhalb von drei<br />

Jahren nach der Anschaffung des Gebäudes<br />

durchgeführt werden, wenn die Aufwendungen<br />

(ohne Umsatzsteuer) 15% der Anschaffungskosten<br />

des Gebäudes übersteigen<br />

(anschaffungsnahe Herstellungskosten).<br />

Sollten Baumaßnahmen erst später durchgeführt<br />

werden, so liegen Herstellungskosten<br />

vor, wenn diese Baumaßnahmen dazu führen,<br />

dass das Gebäude einen höheren Standard er-<br />

Familie Nienaber fühlt sich wohl in ihrem Traumhaus mit Garten. Bild: Uta Kramer<br />

zu vier Jahre nach Einzug geboren werden.<br />

„Wir brauchen auch in Zukunft kleine <strong>Grund</strong>stücke,<br />

denn am <strong>Haus</strong> selbst ist nicht mehr zu<br />

sparen“, ergänzt er. Derzeit liegt der Preis für<br />

die 550 bis 660 qm großen, voll erschlossenen<br />

<strong>Grund</strong>stücke bei 75 Euro pro qm. „Wenn der<br />

Verkauf so weiterläuft, haben wir Ende des<br />

Jahres nichts mehr“, prognostiziert Busch.<br />

Auch bei den Gewerbegrundstücken ist der<br />

Vorrat bald erschöpft. Nur noch einige wenige<br />

hat Busch „Bei der alten Lehmkuhle“ im<br />

hält. Dafür muss eine<br />

wesentliche Verbesserung<br />

bei mindestens<br />

drei der vier zentralen<br />

Ausstattungsmerkmale(Heizung,Sanitär,<br />

Elektro,<br />

Fenster) gegeben<br />

sein.<br />

Es empfiehlt<br />

sich daher, vor<br />

wesentlichen<br />

Sanierungsmaßnahmen<br />

den Steuerberater<br />

aufzusuchen, um vorab<br />

mögliche Gestaltungsalternativen<br />

zu<br />

entwickeln.<br />

Dipl.-Kfm Torsten Helmbrecht<br />

Wirtschaftsprüfer, Steuerberater<br />

Telefon 04431/891-105<br />

T.Helmbrecht@SchuetteTreuhand.de<br />

5<br />

Angebot. „Die vorgesehenen<br />

Flächen „Vor<br />

Bargloy“ sind seinerzeit<br />

aus Geldgründen nicht<br />

erschlossen worden“,<br />

bedauert er. Nun gelte<br />

es, hier anzusetzen oder<br />

im Bebauungsplan „Am<br />

grauen Immenthun“<br />

neben weiteren Baugrundstücken<br />

auch die<br />

vorgesehenen Gewerbeflächen<br />

zu erschließen.<br />

„Dieses Gebiet ist<br />

Wildeshausens einzige<br />

Möglichkeit, sich weiter<br />

zu entwickeln“, betont Busch.<br />

Noch sei die Kreisstadt Mittelzentrum, dürfe<br />

aber im Wettbewerb mit aufstrebenden<br />

Kommunen wie Ahlhorn nicht den Anschluss<br />

verlieren. Das betrifft laut Busch auch die<br />

Ausweisung neuer Industrieflächen, von denen<br />

Wildeshausen derzeit gar keine mehr hat.<br />

„Das Industriegebiet „Wildeshausen West“<br />

in Steinloge, das wegen der finanziell angespannten<br />

Situation der Stadt erstmal auf Eis<br />

gelegt wurde, muss kommen“, betont er.


Rechtzeitige Vorsorge für den Pfl egefall<br />

Wer nur auf die staatliche Hilfe zählt, hat sich verrechnet<br />

Pfl ege ist ein aktuelles Thema: Bereits heute<br />

liegt die Zahl der Pfl egebedürftigen in<br />

Deutschland bei rund 2,25 Millionen – Tendenz<br />

steigend. Zwar ist jeder Krankenversicherte<br />

automatisch auch pfl egepfl<br />

ichtversichert, die gesetzliche<br />

Pfl egeversicherung ist jedoch nur<br />

eine Teilabsicherung und übernimmt<br />

die Kosten im Pfl egefall nur<br />

unzureichend. Zusätzliche private<br />

Vorsorge ist also ratsam.<br />

„Ich habe am meisten Angst davor,<br />

einmal selbst Pfl egefall zu werden.“<br />

81 % der Befragten antwor-<br />

teten so auf eine Umfrage der AXA<br />

Krankenversicherung. Damit lag<br />

diese Befürchtung an erster Stelle.<br />

versicherung.<br />

Weniger bedrückt hat die Menschen<br />

die Aussicht auf Altersarmut, Berufsunfähigkeit<br />

oder Krankheit. Erstaunlich aber dies: Für<br />

all diese weniger befürchteten Fälle war besser<br />

vorgesorgt worden als für den Pfl egefall.<br />

Eine Pfl egekraft, diverse Hilfsmittel oder<br />

sogar der Umbau des eigenen <strong>Haus</strong>es sind<br />

meist mit hohen Kosten verbunden. Dass gute<br />

Pfl ege teuer ist, verdeutlicht auch folgendes:<br />

Vollstationäre Pfl ege in einem Heim kostet<br />

leicht 3.500 Euro und mehr im Monat. Dagegen<br />

beträgt die Leistung der gesetzlichen<br />

Pfl egeversicherung – ob Kasse oder privat –<br />

für Pfl egestufe <strong>II</strong>I nur 1.510 Euro monatlich.<br />

Um Finanzierungslücken zu schließen, wird<br />

das eigene (Immobilien-)Vermögen angegriffen.<br />

Und wenn das aufgebraucht ist, müssen<br />

die Kinder für die Pfl ege der Eltern einspringen.<br />

Davor kann man sich mit einer privaten<br />

Pfl egeergänzungsversicherung schützen.<br />

Erik von Elbwart berät rund um<br />

die private Pfl egeergänzungs-<br />

Das Angebot dazu ist vielfältig. Es reicht von<br />

Pfl egerenten- über Pfl egekosten- bis zu Pfl egegeldtarifen.<br />

Von der Rentenvariante raten<br />

Verbraucherorganisationen ab. Das Preis-<br />

Leistungs-Verhältnis ist hier ungünstig.<br />

Und Pfl egegeldtarife haben<br />

gegenüber den Kostentarifen den<br />

Vorteil, dass ein fest vereinbarter<br />

Tages- oder Monatsbetrag ohne<br />

Nachweis von Pfl egekosten ausgezahlt<br />

wird. Wenn dann noch eine<br />

obligatorische Dynamik inbegriffen<br />

ist, ist sichergestellt, dass sich der<br />

Versicherungsschutz steigenden<br />

Pfl egekosten anpasst. Die Beitragsfreistellung<br />

im Pfl egefall ist ebenfalls<br />

ein Merkmal, das man berücksichtigen<br />

sollte.<br />

Jeder, der mit einem Pfl egefall zu tun hatte,<br />

weiß, dass starke Belastungen auf die Familie<br />

zukommen. Da ist es gut, wenn die Versicherung<br />

neben dem Pfl egegeld auch praktische<br />

Hilfe leistet, indem zum Beispiel jemand ins<br />

<strong>Haus</strong> kommt und das Notwendige organisiert.<br />

Nach der grundsätzlichen Entscheidung, Pfl egevorsorge<br />

zu treffen, will gut überlegt sein,<br />

welche Versicherung den eigenen Bedürfnissen<br />

gerecht wird. Am besten ist eine Beratung<br />

durch einen Versicherungsexperten.<br />

Dipl.-Kfm. Erik von Elbwart<br />

Wittekindstr. 1a, 27793 Wildeshausen<br />

Tel. 04431/941479-0<br />

E-Mail: e.vonelbwart@hausundgrund-ol.de<br />

6<br />

Schachtschneider:<br />

Lange Blütezeit<br />

liegt voll im Trend<br />

Kennen Sie das auch? Sie gehen durch Ihren<br />

Garten und alles ist grün. Die Rhododendren<br />

sind verblüht, die Frühlingssträucher auch.<br />

Wenn die Blüte doch nur länger anhalten<br />

würde! Und genau das ist das Ziel von zahlreichen<br />

Pfl anzenzüchtern. Sie wollen Sorten<br />

züchten, die zum einen robust und winterhart<br />

sind und zum anderen so lange wie möglich<br />

ihre Blüte zeigen. Zwei der schönsten Neuheiten<br />

möchten wir Ihnen hier vorstellen:<br />

Rose Engelsgesicht:<br />

Die meisten Rosen blühen traditionell den<br />

ganzen Sommer über. Nur der Zeitraum zwischen<br />

dem Herunterfallen der ersten Blüten<br />

und der Neubildung der neuen Blüten kann<br />

sich in die Länge ziehen. Anders ist es bei der<br />

neuen Züchtung aus dem <strong>Haus</strong>e Kordes – der<br />

Rose Engelsgesicht. Diese robuste Beetrose<br />

in kupfergelb bekommt laufend neue Blütentriebe<br />

und blüht damit den ganzen Sommer<br />

durch.<br />

Dauerblühender Storchschnabel Rozanne:<br />

Eine außergewöhnliche, blau blühende Staude<br />

mit enorm langer Blütezeit. Die ersten<br />

Blüten zeigen sich schon im Mai/Juni und die<br />

letzten je nach Wetterlage kurz vor Weihnachten.<br />

Bereits drei Pfl anzen bedecken innerhalb<br />

kurzer Zeit einen Quadratmeter. Diese lizenzgeschützte<br />

Staude ist ihren höheren Preis allemal<br />

wert und wird ca. 40 cm hoch.


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Was ist besser:<br />

Barkaution oder<br />

Bürgschaft?<br />

Die Fälligkeit einer Bürgschaftsforderung tritt<br />

bei Mietforderungen mit der Fälligkeit der<br />

Miete ein. Sie ist nicht davon abhängig, dass<br />

der Vermieter den Bürgen zur Zahlung auffordert.<br />

Der Fall: Die Mietvertragsparteien hatten<br />

1997 einen Gewerbemietvertrag geschlossen,<br />

der 2005 endete. Da für mehrere Monate des<br />

Jahres 2004 die Miete nicht gezahlt wurde,<br />

wandte sich<br />

der Vermieter<br />

an den Bürgen,<br />

der für die Verpflichtungen<br />

des Mieters<br />

eine selbstschuldnerische<br />

B ü r g s c h a f t<br />

übernommen<br />

hatte. Der Bürge<br />

zahlte aber<br />

nicht, weshalb der Vermieter ihn - im Jahr<br />

2008 - auf Zahlung der rückständigen Mieten<br />

verklagte.<br />

Die Entscheidung: Die Klage hatte keinen Erfolg!<br />

Der Vermieter hat seine Ansprüche zu<br />

spät geltend gemacht. Die Ansprüche aus einer<br />

selbstschuldnerischen Bürgschaft entstehen<br />

bereits mit Fälligkeit der Hauptforderung<br />

– hier: der Mietzinsforderungen von 2004. Die<br />

Verjährung dieser Ansprüche des Vermieters<br />

gegen den Bürgen (Frist 3 Jahre) begann am<br />

Neujahrstag 2005 und endete mit Ablauf des<br />

31.12.2007. Es bedarf nach der herrschenden<br />

Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes in<br />

einem solchen Fall auch keiner Leistungsaufforderung<br />

gegenüber dem Bürgen.<br />

Fazit: Gegenüber einer Barkaution wird das<br />

Risiko der Verjährung für den Vermieter bei<br />

einer selbstschuldnerischen Bürgschaft vorverlagert.<br />

Hätte der Vermieter in dem hier<br />

vom Oberlandesgericht Düsseldorf (Az.: 24 U<br />

12/09) entschiedenen Fall eine Barkaution zur<br />

Verfügung gehabt, hätte er die Mietrückstände<br />

auch noch nach Eintritt der Verjährung<br />

durch Aufrechnung mit dem Kautionsrückzahlungsanspruch<br />

des Mieters verrechnen können.<br />

Es empfiehlt sich daher z. B., mit dem<br />

Bürgen eine Vereinbarung zu treffen, mit der<br />

die Verjährung ausgeschlossen oder deren Beginn<br />

von bestimmten Voraussetzungen abhängig<br />

gemacht wird. Schließlich stellt die<br />

Bürgschaft auch für den Mieter einen Vorteil<br />

dar, weil er kein Kapital aufbringen muss.<br />

Götz Rohde<br />

Rechtsanwalt<br />

Junkernkamp 4, 27743 Harpstedt<br />

Tel.: 04244-92770, Fax: 04244-8860<br />

e-mail: info@kanzlei-harpstedt.de<br />

Zimmerei saniert auch Dächer<br />

Wildeshauser Firma Hohn setzt auf Energiesparen<br />

Seit mehr als 50 Jahren<br />

ist die Zimmerei Hohn<br />

für alle Kunden rund um<br />

Wildeshausen die erste<br />

Adresse für Zimmerarbeiten,<br />

Dachsanierungen<br />

und -eindeckungen sowie<br />

den Dachgeschoss-<br />

Innenausbau. „Das heißt<br />

für unsere Kunden, sie<br />

bekommen eine Komplettleistung<br />

aus einer<br />

Hand, ohne mehrere<br />

Gewerke koordinieren<br />

zu müssen. Wenn gewünscht,<br />

kümmern wir uns auch um die<br />

Baugenehmigung“, erläutert Zimmermeister<br />

Detlev Hohn. Zum Leistungsspektrum seines<br />

renommierten Fachbetriebs gehören außerdem<br />

Zweckbauten wie Balkone und Wintergärten,<br />

Zusatzleistungen wie Dielenböden<br />

und Trockenbau, Modernisierung, Brückenbau,<br />

Dach- und Dachrinnenservice sowie<br />

Dachfenster<br />

Zehn Mitarbeiter produzieren auf dem Betriebsgelände<br />

am Grünen Weg zuverlässig<br />

und mit höchster Qualität auf einer Fläche von<br />

circa 5000 qm. „Das bedeutet, dass wir auch<br />

größere Projekte realisieren können“, betont<br />

der Zimmermeister. Zeugnis davon geben<br />

die Hohnschen Referenzbauten<br />

wie das Wildeshauser Stadthaus, das<br />

Gildehaus, die städtischen Banken, der<br />

Kindergarten im Hagen oder das Fachgymnasium.<br />

Doch Hohn belässt es nicht bei der traditionellen<br />

Zimmerei. „Immer wichtiger wird das<br />

Thema Energiesparen“, betont der staatlich<br />

geprüfte Gebäudeenergieberater der Handwerkskammer<br />

<strong>Oldenburg</strong>. „Auch in diesem<br />

Bereich sind wir auf dem neuesten Stand und<br />

erstellen zum Beispiel Energieausweise oder<br />

erläutern vor Ort, wo sich an einem Gebäude<br />

Energie einsparen lässt“, führt Hohn aus.<br />

www.<strong>Haus</strong>und<strong>Grund</strong>-ol.de<br />

<strong>Haus</strong>meisterservice<br />

Ratermann<br />

Goethestraße 10 · 26197 Ahlhorn<br />

(04435) 388944 · Fax: (04435) 388943<br />

Service rund um die Immobilie<br />

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Komplett saniert hat die Firma Hohn das Dach dieses alten Fachwerkhauses<br />

in Hanstedt.<br />

Unverzichtbar ist dabei die Infrarot-Kamera,<br />

die die von einem <strong>Haus</strong> abgestrahlte thermetische<br />

Energie sichtbar macht und misst. Außerdem<br />

führt die Wildeshauser Zimmerei den<br />

Blower-Door-Test durch, der Auskunft über die<br />

Luftdichtigkeit eines Gebäudes gibt und<br />

mit dem sich Luftdichtigkeitsleckstellen<br />

in der Gebäudehülle aufspüren lassen.<br />

„Mit diesem Hintergrundwissen lässt<br />

sich dann zum Beispiel optimal die<br />

Notwendigkeit einer Dachsanierung<br />

ermitteln und die fachgerechte Ausführung<br />

unterstützen“, erläutert der Energieexperte.<br />

Besonders stolz ist Hohn in diesem Zusammenhang<br />

auf die Auszeichnung „Fachbetrieb<br />

Dämmtechnik, Holzbau, Ausbau & Modernisierung“,<br />

die seine Zimmerei im November<br />

2009 in Berlin verliehen bekommen hat.<br />

Unter www.hohn.zimmermeister-web.de erhalten Sie weitere<br />

Informationen, Tel.: 04431/92094

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