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Mit meinem Gott überspringe ich Mauern - Pfarre Schwertberg

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Nr. 166<br />

2 / 2013<br />

<strong>Mit</strong><br />

einander<br />

<strong>Mit</strong> <strong>meinem</strong> <strong>Gott</strong><br />

überspringe <strong>ich</strong> <strong>Mauern</strong>


Liebe Leserin! Lieber Leser!<br />

Form annehmen<br />

Der Plan ist aufgegangen und hat<br />

Form angenommen. Allmähl<strong>ich</strong> ist<br />

erkennbar, was <strong>ich</strong> mir vorgestellt oder<br />

erträumt habe. Ihnen wird es so gehen,<br />

wenn Sie sehen, dass Sie ein gestecktes Ziel, eine Idee oder<br />

einen Wunsch in die Tat umsetzen konnten. Zufriedenheit<br />

und Freude erfüllt einen dann. Unser Umbau des neuen<br />

Pfarrzentrums hat Form angenommen. Zunehmend hat er<br />

durch die <strong>Mit</strong>arbeit vieler Gestalt gewonnen.<br />

Etwas zu formen in materieller wie ideeller Hins<strong>ich</strong>t, heißt,<br />

etwas hübsch und ansprechend zu gestalten, etwas in<br />

eine Ordnung zu bringen. Freil<strong>ich</strong>: Die Geschmäcker sind<br />

verschieden und dürfen es auch sein. Für einen selbst gilt es,<br />

eine eigene Form für sein Dasein zu finden. Für gemeinsame<br />

Vorhaben heißt das, mögl<strong>ich</strong>st einen Konsens zu treffen, was<br />

n<strong>ich</strong>t immer le<strong>ich</strong>t ist, aber in unserem Bauvorhaben, denke<br />

<strong>ich</strong>, gut gelungen ist.<br />

Jetzt wird es darauf ankommen, in welcher Form wir das<br />

neue Pfarrzentrum beleben wollen. Welche Form wird<br />

unsere Zusammenarbeit, Offenheit und unser <strong>Mit</strong>einander<br />

annehmen? Ich lade alle ein, der äußeren Form des<br />

Gebäudes eine innere Form zu geben.<br />

Für die sommerl<strong>ich</strong>en Tage wünsche <strong>ich</strong> alles Gute, einen<br />

erholsamen Urlaub und <strong>Gott</strong>es Segen!<br />

Dank an alle <strong>Mit</strong>arbeiterInnen<br />

Nach einem arbeitsre<strong>ich</strong>en Jahr in der <strong>Pfarre</strong> und einer<br />

intensiven PGR-Periode lade <strong>ich</strong> alle <strong>Mit</strong>arbeiterInnen<br />

herzl<strong>ich</strong> zur RAST, unserem gemeinsamen Abschlussfest,<br />

ein – besonders auch alle freiwilligen Baustellen-Helfer!<br />

Freitag, 28. Juni, 19.00 Uhr <strong>Gott</strong>esdienst in der Kirche,<br />

anschl. gemütl<strong>ich</strong>es Beisammensein im Volksheim.<br />

Auf einen netten Abschlussabend freut s<strong>ich</strong><br />

<strong>Pfarre</strong>r Thomas Lechner<br />

Baumpaten für Pfarrzentrum gesucht!<br />

Im Zuge der Außengestaltung werden auch einige Bäume<br />

gepflanzt werden (pro Baum mit einer Größe von ca. 3<br />

Metern incl. Pflanzung ca. Euro 500,--). Wir suchen für 6<br />

solcher Bäume Paten, die die Anschaffung und Pflanzung<br />

finanzieren. Ein Schild direkt beim Baum wird auf den<br />

Spender (Privatperson oder Verein, ...) hinweisen.<br />

Ihr <strong>Pfarre</strong>r<br />

Für sattes GRÜN im Zwischenraum,<br />

sorgt hoffentl<strong>ich</strong> ein PATENBAUM<br />

Zum Titelbild<br />

Vertrauen, Lebendigkeit, Unbeschwertheit und Fröhl<strong>ich</strong>keit – das ze<strong>ich</strong>net Kinder besonders aus. Kirche – und<br />

vor allem der Altarraum – wird meist verbunden mit Stille, Andacht, Frömmigkeit, Ernst und Disziplin. Kein<br />

Wunder, wenn unser Auftrag, die Frohbotschaft zu verkünden, n<strong>ich</strong>t immer ankommt.<br />

„Lasst die Kinder zu mir kommen!“ Und: „Wenn ihr n<strong>ich</strong>t werdet wie die Kinder ...“ – Worte, die die Evangelien<br />

uns von Jesus überliefern. Von Kindern können wir im Leben und im Glauben viel lernen: jeden Tag mit Freude<br />

als Geschenk annehmen, bedingungsloses Vertrauen, dem Lachen genug Raum geben, offen sein für Neues,<br />

Fehler machen dürfen, ständiges Lernen, ... MinistrantInnen im Altarraum sorgen oft für Schmunzeln, weil n<strong>ich</strong>t<br />

alles perfekt ist – und damit ein Stück Leben abgebildet wird, das wir uns als Erwachsene selber und anderen<br />

kaum zugestehen ...<br />

Ingrid Penner


Fast fertig<br />

Endl<strong>ich</strong> kann man erkennen, wie das neue Pfarrzentrum<br />

ausschauen wird. Die Fassade ist fast fertig gestellt. Pfarrhof<br />

und Pfarrzentrum zeigen s<strong>ich</strong> in einheitl<strong>ich</strong>em Stil. Die<br />

beauftragten Unternehmen haben ihre Arbeiten weitgehend<br />

„super“ und im zeitl<strong>ich</strong>en Rahmen erledigt.<br />

Damit das so gut laufen konnte, brauchte es die Aufs<strong>ich</strong>t<br />

der vielen Arbeiten. Dank unseren Bauleitern Anton Greindl,<br />

Hans Kaufmann und Franz Nösterer, die mit großem Sachund<br />

gutem Hausverstand alle Arbeiten verfolgten, und<br />

unserem Architekten Herrn Christoph Egger sind wir so<br />

weit gekommen, wie wir jetzt sind. Ohne die große Anzahl<br />

freiwilliger HelferInnen wäre das n<strong>ich</strong>t mögl<strong>ich</strong> gewesen! Was<br />

noch fehlt, wird in den nächsten Wochen erledigt:<br />

Die Heizung wird installiert und in Betrieb genommen,<br />

sanitäre Einr<strong>ich</strong>tungen werden angeschlossen, die Böden<br />

verlegt, Elektroinstallationen eingebaut, alle Innenwände<br />

müssen noch gestr<strong>ich</strong>en werden, ...<br />

Gle<strong>ich</strong>zeitig werden wir die Außenanlagen, die Zufahrt zu<br />

den Parkplätzen und die Grünflächen gestalten.<br />

Thomas Hinterholzer, PGR-Obmann<br />

Danke für Ihre Spenden!<br />

Arbeitskreis Gesunde Gemeinde der Marktgemeinde <strong>Schwertberg</strong>;<br />

Bäckerei Thurner (Philippusbrot); Chwatal Franz; Fam. Grasserbauer;<br />

Redl Hans Helmut; Himetsberger Ferdinand u. Helga; Hinterholzer Franz<br />

u. Edeltraud; Hirschl Elisabeth; Fam. Kastner u. Brandstötter; Klein<br />

Johann u. Martha; Maurer Johann u. Judith; Mayr Erwin; Mayr Markus<br />

u. Elisabeth; Palmetshofer Maria; Fam. Panhauser; DI Walter u. Mag.<br />

Edith Piringer; Puchner Erwin u. Margarete; Ing. Scheuchenegger J. u.<br />

M.; Fam. Schickermüller; Ing. Schimböck Harald; Fam. Steinkellner;<br />

Umtauschbasar; Wegerer Monika<br />

Kto. 80100010280, BLZ 34613, Raiba <strong>Schwertberg</strong>,<br />

Empfänger: <strong>Pfarre</strong> <strong>Schwertberg</strong>, 4311, Friedhofstraße 9.<br />

unerhört! ... dieser<br />

UNGEHORSAM<br />

Dr. Alexandra Föderl-Schmid, Mag. Helmut Schüller<br />

Am 3. April 2013 fand im Volksheim eine hochkarätig<br />

besetzte und topaktuelle Diskussionsveranstaltung statt. Auf<br />

Einladung des KBW <strong>Schwertberg</strong> stellte s<strong>ich</strong> Mag. Helmut<br />

Schüller als Vorsitzender der <strong>Pfarre</strong>r-Initiative den Fragen<br />

von Standard-Chefredakteurin Dr. Alexandra Föderl-Schmid<br />

und etwa 175 BesucherInnen.<br />

Im <strong>Mit</strong>telpunkt der Diskussion stand zunächst die angespannte<br />

Personalsituation in der Kirche. Herr Schüller sprach s<strong>ich</strong><br />

in diesem Zusammenhang gegen das Hereinholen von<br />

Priestern aus anderen Ländern aus. Vielmehr empfiehlt er,<br />

Leitungsfunktionen in den <strong>Pfarre</strong>n bewährten Frauen und<br />

Männer zu übertragen.<br />

Humanität und Sensibilität forderte er auch im Umgang mit<br />

den verheirateten Priestern (dzt. ohne Amt) und den wieder<br />

verheirateten Laien. Dazu gilt es noch viel Aufklärungs- und<br />

Überzeugungsarbeit zu leisten, vor allem in R<strong>ich</strong>tung der<br />

Einbindung der Bischöfe. Schüller kündigte dazu eine noch<br />

stärkere internationale Vernetzung der <strong>Pfarre</strong>r-Initiative an.<br />

Angesprochen auf den neuen Papst, drückte Schüller eine<br />

gewisse Hoffnung aus: „An manchen Stellen sprießt schon<br />

der Löwenzahn durch den Asphalt ...“<br />

Stefan Hinterholzer<br />

Übergabe eines Spendenschecks durch die FF Poneggen. Danke!


Die Fachausschüsse des Pfarrgemeinderates<br />

stellen s<strong>ich</strong> vor:<br />

FA Lebenswelten<br />

Grüß <strong>Gott</strong>, wir sind der Fachausschuss Lebenswelten!<br />

Unsere Aktivitäten umfassen die Bere<strong>ich</strong>e Ehe, Familie und<br />

Arbeitswelt.<br />

25, 50, 60 oder 65 Jahre Ehe werden bei uns gefeiert. Zur<br />

Organisation für die Jubelfeste gehört das Gestalten und<br />

Verteilen der Einladungen. Wir dekorieren den Pfarrsaal<br />

für die Silberhochzeiter, reservieren Räuml<strong>ich</strong>keiten in<br />

<strong>Schwertberg</strong>er Gasthäusern für die Gold-, Diamant- und<br />

Eisenhochzeiter und wir feiern auch mit den Jubelpaaren.<br />

Zur Erinnerung bekommt jedes teilnehmende Paar ein Billett<br />

mit Gruppenfoto und Namen, das wir ebenfalls persönl<strong>ich</strong><br />

verteilen.<br />

50 bis 60 Familien nehmen jedes Jahr unser Angebot der<br />

Nikolausaktion in Anspruch. Die Organisation braucht<br />

viel Zeit, darum holen wir uns Projektleiter zu Hilfe. Neu<br />

gewinnen konnten wir im vergangenen Jahr Eva Irndorfer,<br />

die nach einer Einführung durch Andrea Grasserbauer alles<br />

bravourös koordiniert hat.<br />

Im Advent laden wir zu einer stimmungsvollen<br />

Laternenwanderung mit Andacht und gemütl<strong>ich</strong>em<br />

Beisammensein an verschiedenen Plätzen in <strong>Schwertberg</strong><br />

ein. Diese Aktion wurde anlässl<strong>ich</strong> der beginnenden<br />

Geschäftsöffnungen am 8. Dezember geboren – und erfreut<br />

s<strong>ich</strong> immer noch regen Zuspruchs.<br />

Ebenfalls zu unserem Aufgabenbere<strong>ich</strong> gehören die<br />

Vorbereitung und Gestaltung der Bittmesse für die<br />

Arbeitswelt, die wir jedes Jahr in einem der <strong>Schwertberg</strong>er<br />

Betriebe feiern. Musikalisch unterstützt werden wir schon<br />

viele Jahre von Martin Beyrl und Robert Walkner.<br />

Der FA Lebenswelten trifft s<strong>ich</strong> einmal im Monat zu<br />

Arbeitssitzungen, zum Diskutieren, für Freizeitaktivitäten<br />

oder zum Feiern. Gute Zusammenarbeit und viel Freude<br />

begleiten uns.<br />

Greti Nösterer<br />

FA Lebenswelten<br />

Roswitha Hinterholzer, Gerti Mayböck (Stv. Leiterin), Franz Kapplmüller,<br />

Otti und Willi Brunner, Theresia Kapplmüller, Greti Nösterer (Leitung)<br />

Das war Jordanien 2013<br />

27 Personen nahmen an der von Ingrid Penner hervorragend<br />

organisierten Pilgerreise nach Jordanien teil. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein und angenehmen Temperaturen wurden<br />

zahlre<strong>ich</strong>e Sehenswürdigkeiten im ganzen Land bes<strong>ich</strong>tigt,<br />

im Toten Meer gebadet und in einem Wüstencamp<br />

übernachtet, wo die Mutigsten unter uns frühmorgens auf<br />

einem Kamel dem Sonnenaufgang entgegenritten.<br />

Religiöse Höhepunkte waren die von unserem mitgereisten<br />

Herrn <strong>Pfarre</strong>r Thomas Lechner zelebrierten Messen nahe der<br />

Taufstelle am Jordan, am Berg Nebo und in Petra.<br />

Am 17.3.2013 kehrte die Gruppe wohlbehalten und um viele<br />

Eindrücke re<strong>ich</strong>er geworden wieder ins kalte Österre<strong>ich</strong><br />

zurück.<br />

Monika und Herbert Rohrauer


Aus unserem<br />

Pfarrcaritas-<br />

Kindergarten<br />

„144“ – diese drei Zahlen standen bei den rund 70<br />

Kindern des Caritas Kindergartens in <strong>Schwertberg</strong> ganz<br />

unter dem Motto „Die Rettung zum Greifen nah“.<br />

Ziel war es, den Kindern die Angst zu nehmen und eine<br />

vertraute Basis aufzubauen. Zuerst besuchten die vier<br />

freiwilligen Rot-Kreuz-Sanitäter Inge und Hans Klanner sowie<br />

Stefanie und Katharina Lacko am 10. April die neugierigen<br />

Kinder direkt im Kindergarten. Selbstverständl<strong>ich</strong> stand<br />

kein „r<strong>ich</strong>tiger“ Erste-Hilfe-Kurs am Programm, sondern den<br />

Kleinen wurde in einfacher und spielerischer Form die Arbeit<br />

der Rettung näher gebracht. Die Kinder durften Verbände<br />

anlegen, und unser Rettungsrucksack wurde inspiziert. Vor<br />

allem zeigten die Kindergartenkinder beim Thema Sauerstoff<br />

großes Interesse. Die Masken wurden probiert und alle<br />

waren erstaunt, dass s<strong>ich</strong> in der großen schweren Flasche<br />

so viel geruchslose „Luft“ befindet.<br />

Am 15. April besuchten dann alle Gruppen die Ortsstelle<br />

des Roten Kreuzes in <strong>Schwertberg</strong>. Jedes Kind hatte<br />

die Mögl<strong>ich</strong>keit, einige Runden auf dem Tragsessel<br />

und der Fahrtrage zu drehen. Auch das Innenleben des<br />

Sanitätseinsatzwagens wurde genau unter die Lupe<br />

Kinderkreuzwegandacht<br />

genommen. Wissbegierig informierten s<strong>ich</strong> die Kleinen<br />

über die Geräte und Materialien, die man in dem großen<br />

Rettungsauto findet.<br />

Danach wurde den Kindern noch die Ortsstelle gezeigt.<br />

Es wurde ein Probealarm durchgeführt, damit die Kinder<br />

hören, wie die Rettung alarmiert wird. Zusätzl<strong>ich</strong> wurde noch<br />

erklärt, was genau Schritt für Schritt gemacht wird, bis das<br />

Rettungsauto kommt, sobald man die Notrufnummer 144<br />

gewählt hat.<br />

Zum Abschluss wurde von den kleinen „Nachwuchssanis“ mit<br />

großen Augen das Blaul<strong>ich</strong>t am Auto und das Folgetonhorn<br />

bewundert. Die Kinder hatten eine große Freude, dass sie<br />

so erlebnisre<strong>ich</strong>e und interessante Vormittage mit dem Roten<br />

Kreuz verbringen konnten! Stefanie Lacko<br />

Rotes Kreuz <strong>Schwertberg</strong><br />

Sozialgartl in <strong>Schwertberg</strong><br />

Sie haben zu viel Obst, Gemüse, Kräuter oder Blumen im<br />

Garten? Bringen Sie Ihren Überschuss in die Bücherei zu<br />

Frau Angerer. Die frisch geernteten Produkte können gegen<br />

eine freiwillige Spende, die den eigenen Mögl<strong>ich</strong>keiten<br />

entspr<strong>ich</strong>t, weitergegeben werden.<br />

Abgabetag: Donnerstag in der Bücherei<br />

Abholtag: Freitag jeweils 8-11 Uhr, 14-18 Uhr<br />

Infotelefon: Bücherei Frau Angerer 61155-15,<br />

Gerda Ahorner 0699/10715848<br />

Viele Kinder folgten mit ihren Eltern unserer Einladung – auf<br />

Initiative von Otti Brunner – und machten s<strong>ich</strong> am Karfreitag<br />

auf den Weg zu einem „sinnenhaften“ Kreuzweg. Das nur von<br />

den Kindern (!) getragene Kreuz ist ein Ze<strong>ich</strong>en der Trauer<br />

und des Leides, aber auch eines der Freude und Hoffnung,<br />

weil Jesus mitten unter uns ist.<br />

Erika Harringer<br />

Erstkommunion-Tischmutter


Katholische<br />

Jungschar<br />

Das war die Ostergrußaktion<br />

Am Ostersonntag haben die Jungscharkinder bunte<br />

Papierblüten ausgeteilt, die s<strong>ich</strong> öffnen und einen Ostergruß<br />

zum Vorschein bringen, wenn man sie ins Wasser legt. Ein<br />

großes JS B-R-A-V-O für die fleißigen Kinder und ein D-A-<br />

N-K-E für die freiwilligen Spenden!<br />

JS- und Mini-Lager 2013 – „In 7 Tagen um die Welt“<br />

Wie jedes Jahr haben wir auch heuer wieder ein tolles JSund<br />

Mini-Lager vor uns. Viele lustige Spiele, spannende<br />

Rätsel und kreative Bastelideen werden uns dabei auf<br />

unserem Weg über die verschiedenen Kontinente begleiten.<br />

Unsere Lagerwoche wird dieses Jahr auf der Jungschar-Alm<br />

in Losenstein stattfinden. Bei allen JS-Gruppenleitern gibt’s<br />

Anmeldeformulare, die eure Kids in den festgelegten JS-/<br />

Mini-Stunden mitnehmen können. Die Formulare sind auch<br />

im Pfarrbüro erhältl<strong>ich</strong>.<br />

Natürl<strong>ich</strong> freuen wir uns sehr darüber, wenn uns jemand<br />

mit Lebensmittel- bzw. Materialspenden aller Art unter die<br />

Arme greifen möchte. Diese Spenden ermögl<strong>ich</strong>en es uns,<br />

den Gesamtpreis zu senken und somit die Beiträge für die<br />

Kinder (bzw. die Eltern) zu verbilligen.<br />

Kontakt für Lebensmittel-/Materialspenden und Lager-<br />

Anmeldeformulare:<br />

Waltraud Nußböck, Pastoralassistentin<br />

0676/87765387<br />

waltraud.nussboeck@dioezese-linz.at<br />

Theresa Kapplmüller, Jungschar-Leitung<br />

0699/15096141, th.kapplmueller@gmx.at<br />

Elisabeth Kapplmüller, Jungschar-Leitung<br />

0650/8388783, elisabeth@niceteam.at<br />

Theresa & Elisabeth Kapplmüller<br />

Jungschar-Leitung<br />

Danke für die Gestaltung der Fronle<strong>ich</strong>nams-Altäre<br />

im Namen der gesamten <strong>Pfarre</strong> sowie im eigenen Namen!<br />

Während für die Nachfolge des Altares bei der Fam. Rief<br />

niemand gefunden werden konnte, ist die Weiterführung des<br />

Altares am Marktplatz durch die Goldhaubenfrauen mit Rosi<br />

Strauss ges<strong>ich</strong>ert. Herzl<strong>ich</strong>en Dank für die Bereitschaft!<br />

Danken möchte <strong>ich</strong> dem Seniorenzentrum, den Familien<br />

Mascherbauer und R<strong>ich</strong>tfeld, die für den Altar dort sorgen.<br />

Danke auch Walter Klanner, der im Auftrag der Feuerwehr<br />

rund 20 Jahre den Ordnerdienst übernommen hat.<br />

Familie Higelsberger<br />

Zu Fronle<strong>ich</strong>nam ziehen wir mit dem gesegneten Brot, dem<br />

Allerheiligsten, durch unseren Ort. Es wird dadurch deutl<strong>ich</strong>,<br />

dass <strong>Gott</strong> uns in unserem Unterwegssein begleitet und uns<br />

stärkt in der Begegnung mit dem Brot des Lebens.<br />

Auf unserem Weg unterbrechen wir und halten bei einzelnen<br />

wunderschön geschmückten Altären an, um zu verweilen,<br />

zu singen und zu beten. Das Aufstellen und Schmücken der<br />

Altäre erfordert viel Arbeit, darum möchte <strong>ich</strong> allen danken,<br />

die s<strong>ich</strong> jedes Jahr diese Mühe machen.<br />

Aus unterschiedl<strong>ich</strong>en Gründen hat s<strong>ich</strong> die Gestaltung<br />

zweier Altäre verändert. Für den jahrelangen Dienst an der<br />

Gemeinschaft und am religiösen Kulturgut gilt den beiden<br />

Familien Higelsberger und Rief ein großer Dank. Die Altäre<br />

waren immer sehr liebevoll gestaltet. Vielen herzl<strong>ich</strong>en Dank<br />

Familie Rief<br />

<strong>Pfarre</strong>r Thomas Lechner


Katholische<br />

Jugend<br />

Der Ostersonntag war ja auch in <strong>Schwertberg</strong> n<strong>ich</strong>t unbedingt<br />

warm und sonnig. Aber <strong>ich</strong> habe m<strong>ich</strong> um 4 Uhr morgens<br />

mit drei mutigen Mädels aus der Jugendgruppe auf den<br />

Weg nach Schönau zur Ostermorgenfeier auf die Ruine<br />

Prandegg gemacht. Diese wurde veranstaltet von der KJ<br />

der Region Unteres Mühlviertel, zu der auch das Dekanat<br />

Perg und somit <strong>Schwertberg</strong> gehört.<br />

Frostig! Am Parkplatz vor Beginn der Ostermorgenfeier<br />

Es war eine sehr schöne Feier, mit einer wunderschönen<br />

Winterwanderung durch heftiges Schneegestöber! Der<br />

Ausflug war ein zieml<strong>ich</strong>es Abenteuer, da wir uns beim<br />

Rückweg zum Auto leider verlaufen haben und fast eine<br />

Stunde gebraucht haben (anstatt 10 Minuten). Außerdem<br />

musste extra der Schneepflug anrücken, da wir nach der<br />

Feier alle n<strong>ich</strong>t mehr vom Parkplatz weggekommen sind.<br />

Alles in allem war es jedoch ein toller Ostermorgen.<br />

Auch dieses Jahr haben uns wieder einige Firmlinge bei der<br />

KJ besucht. Wir wurden tatkräftig bei der Altpapiersammlung<br />

unterstützt und zu einem Kegelausflug begleitet. Wir haben<br />

uns sehr über den Besuch gefreut und hoffen, dass s<strong>ich</strong><br />

vielle<strong>ich</strong>t der eine oder die andere zu unserer Jugendgruppe<br />

gesellen möchte.<br />

Hier ein kleiner Überblick, was s<strong>ich</strong> bei uns so tut:<br />

Sa, 15. Juni: Mr. X in Perg<br />

Di, 18. Juni: Jugendstunde beim Heurigen<br />

Di, 2. Juli: Abschlussgrillen<br />

Dazwischen sind natürl<strong>ich</strong> viele „normale“ Jugendstunden.<br />

Im Sommer gibt es außerdem noch einen Jugendausflug<br />

und die Einweihungsparty unseres neuen Jugendraums.<br />

Wir freuen uns auf d<strong>ich</strong>!<br />

Katharina Kapplmüller und das KJ-Team<br />

Firmung 2013: <strong>Gott</strong>es Geist beflügelt<br />

Bischofsvikar, Prälat Josef Mayer kam heuer nach <strong>Schwertberg</strong> zur Firmung. Unter<br />

dem Thema: „<strong>Gott</strong>es Geist beflügelt“ bereiteten s<strong>ich</strong> 38 junge <strong>Schwertberg</strong>erInnen<br />

auf dieses Fest vor.<br />

Was man mit Flügel anstellen kann: hinter dem Rücken verstecken und so tun, als<br />

hätte man keine; Abstand gewinnen; eine neue Perspektive bekommen; frischen<br />

Wind schnuppern; spüren, wie du getragen wirst; Vertrauen lernen; ...<br />

Den neugefirmten jungen Menschen wünschen wir, dass sie die Kraft und den Mut<br />

des Heiligen Geistes immer wieder in ihrem Leben erfahren.<br />

Waltraud Nußböck<br />

Pastoralassistentin


Ministrantinnen un<br />

Dass es in der Kirche mitunter auch Veränderungen ohne große Diskussionen gab, kann man rückblickend am Auftau<br />

bereits ab den 70er-Jahren) feststellen. Obwohl von Rom erst 1992 offiziell die Erlaubnis dazu erteilt wurde, hatte s<br />

der folgenden Zeit über ihre Erinnerungen befragt – und ebenso die jetzt aktiven.<br />

Während Christa Mascherbauer und <strong>ich</strong> damals jeden Samstag die Jungschar besuchten,<br />

waren unsere großen Brüder bereits als Ministranten aktiv. Natürl<strong>ich</strong> wollten<br />

wir als emanzipierte junge Mädels unseren Älteren um n<strong>ich</strong>ts nachstehen und<br />

so freuten wir uns umso mehr, nun auch in die Geheimnisse der bisher nur unseren<br />

männl<strong>ich</strong>en Artgenossen vorbehaltenen Welt einzutauchen. Für m<strong>ich</strong> hatte ja Religion<br />

und Kirche immer etwas Mystisches. Und nun mit dabei zu sein, zu wissen, wie<br />

es aussieht in der Sakristei und die Vorbereitungen für eine Messe miterleben zu<br />

dürfen, war schon etwas Besonderes.<br />

Gern denke <strong>ich</strong> auch an den Altpfarrer Hrn. Ruspeckhofer zurück, der uns bei seinem<br />

Erscheinen jedes Mal mit Genuss Witze erzählte und selbst dabei immer furchtbar<br />

mitlachen musste. Ganz besonders waren auch immer die <strong>Mit</strong>ternachtsmessen, bei<br />

denen natürl<strong>ich</strong> unausgesprochene Anwesenheitspfl<strong>ich</strong>t herrschte, was dazu führte,<br />

dass regelmäßig jemand vor Müdigkeit wegkippte. Einmal fiel sogar jemand im<br />

Knien bei der Gabensegnung nach vorn auf die Wandlungsglöckchen, und so waren<br />

natürl<strong>ich</strong> der Ministrant und die KirchenbesucherInnen wieder wach.<br />

Das Highlight war jedoch das jährl<strong>ich</strong>e Ministranten- und Jungscharlager, wo immer<br />

eifrig Geistergesch<strong>ich</strong>ten erzählt wurden, Sketches aufgeführt wurden und s<strong>ich</strong> die Köchinnen ärgerten, weil wir uns<br />

weigerten, das von jemandem für giftig erklärte Beuschel zu essen.<br />

Alles in allem sind es wirkl<strong>ich</strong> schöne Erinnerungen, die <strong>ich</strong> mit dieser Zeit verbinde und an die <strong>ich</strong> immer wieder gerne<br />

zurückdenke!<br />

Katharina Kastner<br />

Als Schwester von zwei aktiven Ministranten und als <strong>Mit</strong>glied<br />

der Jungschar hab <strong>ich</strong> m<strong>ich</strong> sofort für die Idee von <strong>Pfarre</strong>r<br />

Stöllnberger begeistern können, Ministrantin zu werden.<br />

Die Burschen haben zwar immer gemeint, dass sie alle<br />

zum Ministrieren aufhören, wenn die Mädels kommen, aber<br />

daraus wurde dann wohl doch n<strong>ich</strong>ts. Manchmal wurde <strong>ich</strong><br />

auch von Kirchenbesuchern angesprochen, dass sie das gut<br />

finden, dass die Dirndln jetzt auch ministrieren dürfen und<br />

außerdem sind die meistens eh viel fleißiger. Es war schon<br />

ein stolzes Gefühl, bei den ersten Ministrantinnen dabei<br />

sein zu dürfen. Dass wir in unserer <strong>Pfarre</strong> als Pionierinnen<br />

unterwegs waren, war mir zwar bewusst, aber eigentl<strong>ich</strong><br />

n<strong>ich</strong>t so w<strong>ich</strong>tig – w<strong>ich</strong>tiger war es da, s<strong>ich</strong> samstags<br />

in der Ministrantenstunde zu treffen, gemeinsam aufs<br />

Ministrantenlager zu fahren und einfach dazuzugehören.<br />

Christa Mascherbauer<br />

Als kleines Mädchen nach der Erstkommunion war<br />

es für m<strong>ich</strong> sehr aufregend und eine große Ehre, eine<br />

Ministrantin zu werden. Die großen Burschen, besonders<br />

die Oberministranten, haben mir sehr imponiert und wir<br />

Christine und Katharina Kapplmüller<br />

haben eifrig geübt, um keine Fehler zu machen und alles<br />

zur rechten Zeit und ordentl<strong>ich</strong> zu erledigen. Eine besondere<br />

Herausforderung war es für m<strong>ich</strong>, am Gründonnerstag n<strong>ich</strong>t<br />

mit der normalen Klingel zur Wandlung zu läuten, sondern<br />

mit dem Holzklöppel ein gle<strong>ich</strong>mäßiges „klack-klack“<br />

hinzubringen.<br />

Katharina Kapplmüller


und Ministranten<br />

m Auftauchen von Mädchen im Ministrantengewand (in <strong>Schwertberg</strong> in den späten 80er-Jahren, in anderen <strong>Pfarre</strong>n<br />

, hatte s<strong>ich</strong> die Praxis in den <strong>Pfarre</strong>n schon längst durchgesetzt. Wir haben Ministrantinnen der ersten Stunde und<br />

„Wisst ihr eigentl<strong>ich</strong>, was das Wort ‚Ministrant‘ heißt?“<br />

Diese Frage wurde uns Ministranten oft von <strong>Pfarre</strong>r Hans<br />

Stöllnberger gestellt. Am Beginn waren wir noch ratlos,<br />

doch dann wussten wir bereits die Antwort. „Ministrant“<br />

heißt „Diener <strong>Gott</strong>es“. Durch diese Frage machte uns der<br />

<strong>Pfarre</strong>r bewusst, dass wir einen ganz besonderen Dienst<br />

leisteten, n<strong>ich</strong>t nur in der <strong>Pfarre</strong>, sondern auch an <strong>Gott</strong>. Das<br />

Ministrieren, das Ratschen und die Mini-Stunden haben<br />

mir immer viel Freude bereitet. Oft war es auch sehr lustig,<br />

zum Beispiel, als wir am Gründonnerstag das erste Mal<br />

das Brot in den Wein tauchen durften und es niemandem<br />

schmeckte. Auch als uns der <strong>Pfarre</strong>r wieder mal schnell vor<br />

der Messe noch den Kamm in die Hand drückte oder uns<br />

sogar selbst frisierte, mussten wir schmunzeln. Ich fühlte<br />

m<strong>ich</strong> sehr wohl in der Gemeinschaft der Ministranten. Die<br />

erlernten Fähigkeiten konnte <strong>ich</strong> später als Mini-Leiterin den<br />

neuen Ministranten weitergeben – und auch die Bedeutung<br />

des Wortes „Ministrant“, die mir bis heute gut in Erinnerung<br />

geblieben ist.<br />

Katharina Kapplmüller (Schwaber)<br />

Warum bist du Ministrantin bzw. Ministrant?<br />

– so fragte <strong>Pfarre</strong>r Thomas Lechner ...<br />

Paul: Weil es Spaß macht und man gle<strong>ich</strong>zeitig etwas Gutes<br />

tun kann.<br />

M<strong>ich</strong>i und Simone: Weil Papa und Verwandte auch ministriert<br />

haben und es uns Freude macht.<br />

Isabella: Weil es lustig ist.<br />

Fritzi: Weil es spannend ist, wenn viele Leute da sind.<br />

Lukas: Weil man <strong>Gott</strong> dienen kann und gle<strong>ich</strong>zeitig ein<br />

Taschengeld verdienen kann.<br />

Simone: Weil man Ratschen gehen kann.<br />

Christoph: Weil <strong>ich</strong> mit <strong>meinem</strong> Bruder ministrieren<br />

kann.<br />

Maria: Weil es Spaß macht und man ein Taschengeld bekommt.<br />

Nina: Weil es mir Spaß macht.<br />

Die Schar der heutigen Ministrantinnen und Ministranten beim jährl<strong>ich</strong>en Ausflug ...


Auch heuer gibt es wieder eine Einladung für alle Frauen der<br />

<strong>Pfarre</strong> zur Kleinen Kulturfahrt! In den vergangenen Jahren<br />

haben wir viel Schönes gesehen. Heuer wollen wir das<br />

Thema „Gesundheit“ dazunehmen. Wir fahren am<br />

<strong>Mit</strong>twoch, 19. Juni 2013 nach Bad Kreuzen<br />

(Abfahrt vom Marktplatz um 13 Uhr)<br />

In Bad Kreuzen bes<strong>ich</strong>tigen wir das Kneipp Kurhaus und<br />

erfahren s<strong>ich</strong>er manches über div. Heilanwendungen usw.<br />

Auch eine Führung in der Burg Kreuzen, eine kleine „Juni-<br />

Andacht“ und eine Jause im Gasthof A<strong>ich</strong>inger stehen am<br />

Programm.<br />

Anmeldung bei: Annemarie Bieringer, Rosi Luftensteiner,<br />

Maria Peterseil, Gerti Hinterholzer<br />

Rund um die Erstkommunion<br />

Nach einem lustigen Jahr möchte s<strong>ich</strong> das MUKI-Treff-Team<br />

sehr herzl<strong>ich</strong> von Ihnen verabschieden. Damit der MUKI-Treff<br />

auch im Herbst wieder stattfinden kann, suchen wir eine oder<br />

zwei Mamis, welche die Organisation übernehmen möchten.<br />

Bei Interesse melden Sie s<strong>ich</strong> bitte bei Evelyn Kapplmüller<br />

unter Tel. 0676/4424195. Danke!<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern einen tollen<br />

Sommer!<br />

Evelyn Hanl & Evelyn Kapplmüller<br />

Bei strahlendem Wetter und begleitet von ihren Familien<br />

haben zu Christi Himmelfahrt 39 Kinder ihr Erstkommunionfest<br />

gefeiert. Wir bedanken uns ganz herzl<strong>ich</strong> bei den vielen<br />

Helfern, die ihren Teil zu diesem gelungenen Tag beigetragen<br />

haben: Sr. Vera, die Tischmütter, die Eltern der dritten<br />

Klassen, die Musiker.<br />

Barbara Engelmaier<br />

Brotbacken im Hause Strauss<br />

Die Erstkommunionkinder der 2b-Klasse und ihre Tischmütter<br />

waren unter dem Motto „<strong>Gott</strong>, du hast alles gut gemacht“ in<br />

der Bäckerei Strauss zu Gast. <strong>Mit</strong> Staunen entdeckten die<br />

Volksschüler, was alles benötigt wird, damit aus Korn ein<br />

schmackhaftes Brot entsteht. Die kleinen Nachwuchsbäcker<br />

durften mit Jürgen und Yvonne Strauss Salzstangerl,<br />

Mohnweckerl und Brezen selbst formen und verzieren – und<br />

natürl<strong>ich</strong> auch verkosten. Zum Abschluss wurde ein großer<br />

Laib Brot geteilt. Ein herzl<strong>ich</strong>es Dankeschön an die Familie<br />

Strauss für dieses einmalige Erlebnis!<br />

Kirchenführung mit Schwester Vera<br />

Auch Schwester Vera möchten wir ein großes Dankeschön<br />

aussprechen. Die Erstkommunionkinder hörten und<br />

sahen viel Wissenswertes und Interessantes über unsere<br />

Pfarrkirche. Besonders in Erinnerung werden der Hochaltar<br />

mit seinen zwei Schutzpatronen, das Spielen auf der Orgel,<br />

die Sakristei, der Aufstieg zu den vier Glocken im Turm sowie<br />

die Auss<strong>ich</strong>t über <strong>Schwertberg</strong> bleiben.<br />

N<strong>ich</strong>t nur die Kinder, auch wir Tischmütter waren begeistert –<br />

und die zwei Stunden waren viel zu schnell vorbei. Danke!<br />

Sabine Hochreiter und die Tischmütter der 2b


Zuhause ist überall: Erinnerungen<br />

von Barbara Coudenhove-Kalergi, Paul Zsolnay Verlag<br />

E i g e n t l i c h w o l l t e B a r b a r a<br />

Coudenhove-Kalergi nie eine<br />

Autobiographie schreiben. Doch sie<br />

ist eine Zeitzeugin des bewegten<br />

vergangenen Jahrhunderts in <strong>Mit</strong>telund<br />

Osteuropa, hat viele Folgen<br />

politischer Krisen am eigenen Leib<br />

erlebt und kann die gesch<strong>ich</strong>tl<strong>ich</strong>en<br />

Hintergründe dazu verstehen<br />

und auch erklären. Sie ist daher<br />

gewissermaßen prädestiniert, ein<br />

Buch über ihr unglaubl<strong>ich</strong> spannendes und erfülltes Leben<br />

zu schreiben.<br />

Barbara, eine geborene Gräfin, hat ihre Wurzeln in vielen<br />

europäischen Ländern und eine japanische Großmutter.<br />

Sie verbringt eine glückl<strong>ich</strong>e, behütete Kindheit in Prag,<br />

bevor sie 13-jährig mit ihrer Familie vertrieben wird und in<br />

Österre<strong>ich</strong> eine neue Heimat findet. In dieser Zeit erfährt<br />

sie, was es heißt, auf Hilfe angewiesener Flüchtling zu sein.<br />

Als sie während ihres Studiums bei der Caritas arbeitet,<br />

wird ihr Interesse an Politik wach, denn sie wird dabei mit<br />

dem Leid vieler in Armut lebender Menschen konfrontiert.<br />

In Wien gelingt es ihr, als Journalistin und Reporterin Fuß<br />

zu fassen. Mehrere Zeitungen und schließl<strong>ich</strong> Rundfunk<br />

und Fernsehen schätzen ihr Engagement und ihr Wissen<br />

über politische Zusammenhänge, die sie in die Reportagen<br />

einfließen lässt. Sie erlebt hautnah den Zusammenbruch<br />

des kommunistischen Regimes in Osteuropa, als sie als<br />

Auslandkorrespondentin für den ORF arbeitet.<br />

Ihre Heirat mit dem kommunistischen Vordenker Franz Marek<br />

erscheint bei ihrer christl<strong>ich</strong> geprägten, adeligen Herkunft<br />

als Widerspruch, doch die Sehnsucht nach mehr sozialer<br />

Gerechtigkeit im Westen und mehr Demokratie im Osten<br />

verband sie in einer glückl<strong>ich</strong>en Ehe bis zum Tod Mareks.<br />

Heute gibt die bereits 81-Jährige Deutschunterr<strong>ich</strong>t für<br />

Asylwerberinnen.<br />

Das großartige, sehr persönl<strong>ich</strong>e, berührende Buch über eine<br />

bemerkenswerte Frau bereitet höchstes Lesevergnügen!<br />

Gabi Lemoch<br />

58. Folge<br />

Die 1960er-Jahre im Rückblick<br />

1963<br />

Erste Bemühungen zur Err<strong>ich</strong>tung eines Pfarrheimes, dessen Bau am 28. April 1968<br />

begonnen wird. Im Juli 1963 wurde vor der Kirche das Mysterienspiel von Calderon<br />

"In Ewigkeit Amen" gespielt.<br />

Kaplan Edlmüller wird wieder versetzt<br />

Am 1. Februar 1963 wurde Kaplan Johann Edlmüller versetzt. Er war ein<br />

eifriger Seelsorger - aber n<strong>ich</strong>t alle konnten seine "offenen" Predigten<br />

verstehen bzw. ertragen. Für den offenen Kaplanposten in <strong>Schwertberg</strong><br />

wurde mit Wirkung vom 1. Februar 1963 H.H. Kurt Hahn bestimmt.<br />

Die Leitung der KFB übernimmt von 1963 bis Ende März 1965 Frau Rosa Fries.<br />

1964<br />

Am 20. und 21. Juni 1964 war Dr. Franz Zauner, Diözesanbischof zur Visitation und<br />

Firmung in der <strong>Pfarre</strong>. Am 20. Juni 1964 um16 Uhr war Kindersegnung und um 19<br />

Uhr Empfang des Bischofs bzw. Festgottesdienst und Totengedenken. Am Sonntag,<br />

21. Juni 1964 wurden 273 Kinder gefirmt.<br />

Primiz von Alfred Kapplmüller<br />

Am 5. Juli 1964 feiert H.H. Alfred Kapplmüller feierl<strong>ich</strong>e Heimatprimiz. Die<br />

Aufstellung des Festzuges war beim Gasthaus Glinsner. Primizprediger<br />

war G.R. Franz Huemer, Subregens des Priesterseminars. Verbunden<br />

mit der Primiz war auch ein Schwestertreffen.<br />

1966<br />

Sr. Herma kommt nach <strong>Schwertberg</strong><br />

Nachdem Sr. Ruthilde Sonntag die <strong>Pfarre</strong> (und auch den Orden) verlassen hatte, kam<br />

Sr. Herma Plöderl von Gallneukirchen nach <strong>Schwertberg</strong> und übernahm die zweite<br />

Gruppe im Kindergarten.


Katholische<br />

Männerbewegung<br />

Fußwallfahrt nach Maria Taferl<br />

Organisiert von der KMB Münzbach<br />

Freitag, 6. September 2013 um 7.30 Uhr (<strong>Gott</strong>esdienst in<br />

Münzbach) bis Samstag, 7. September 2013<br />

Erforderl<strong>ich</strong> sind gute Wanderausrüstung und ein Schlafsack,<br />

Rückfahrmögl<strong>ich</strong>keit wird organisiert, Anmeldung und<br />

nähere Information bei Reinhard Ronacher (Telefon<br />

0676/5500805).<br />

Bittmesse bei der<br />

Firma SYSco<br />

Heuer feierten wir die Bittmesse für die Anliegen der<br />

Arbeitswelt im neuen Gebäude der Firma SYSco in Furth.<br />

Dank der schönen musikalischen Begleitung und der<br />

vielen <strong>Mit</strong>feiernden war dies ein besonderes Erlebnis. Ein<br />

Dankeschön an die Familie Tinschert und die <strong>Mit</strong>arbeiter<br />

für die Einladung und die tolle <strong>Mit</strong>hilfe. Ein gemütl<strong>ich</strong>es<br />

Beisammensein mit Imbiss und Bes<strong>ich</strong>tigung der Firma<br />

rundete den Abend ab.<br />

Willi Brunner<br />

Fachausschuss Lebenswelten<br />

Dekanatswallfahrt KMB und kfb<br />

Sonntag, 15. September 2013 um 15.00 Uhr<br />

Treffpunkt Pfarrkirche in Allerheiligen<br />

Reinhard Ronacher<br />

PfarrChronik <strong>Schwertberg</strong> + PfarrChronik <strong>Schwertberg</strong> + PfarrChronik <strong>Schwertberg</strong><br />

25 Jahre <strong>Pfarre</strong>r Karl Landl<br />

<strong>Pfarre</strong>r Karl Landl dient 25 Jahre der <strong>Pfarre</strong> <strong>Schwertberg</strong>. Zu diesem Anlass<br />

wird ein Festgottesdienst gefeiert. Festprediger war <strong>Pfarre</strong>r Karl Mascherbauer<br />

aus Schönberg am Kamp/NÖ.<br />

Kaplan Wührer kommt nach <strong>Schwertberg</strong><br />

H.H. Kurt Jahn, der seit 1. Februar 1963 bei uns als Kaplan wirkte, wird mit<br />

Wirkung vom 1. September 1966 versetzt. An seine Stelle kommt H.H. Johann<br />

Wührer (aus Losenstein geb.) als blutjunger Kaplan nach <strong>Schwertberg</strong>.<br />

1967<br />

Am 28. April 1967 wurde mit dem Bau des Pfarrheimes begonnen. Planer:<br />

Architekt Zemann, Freistadt. Bauausführung: Fa. Krückl Perg/<strong>Schwertberg</strong>.<br />

1968<br />

Neubau eines Pfarrheims<br />

Nachdem am 28. April 1967 mit dem Bau des Pfarrheims begonnen wurde, konnte<br />

der Neubau bis Ende Oktober vollendet werden. Das Bauwerk ist gegliedert<br />

in Pfarrhof, Zwischentrakt und<br />

Pfarrheim.<br />

• Pfarrhof: dreigeschoßig (OG,<br />

EG und UG mit 1215 m²)<br />

• Zwischentrakt: 2 Garagen,<br />

Foyer, Stiegenhalle, Garderobe<br />

und Nebenräume<br />

• Pfarrheim: zweigeschoßig;<br />

1840 m² (Umbau Raum)<br />

• Erdgeschoß (Saal für ca. 220<br />

Sitzplätze mit Bühne)<br />

• Untergeschoß (4 Jugendräume, Bühnengarderobe und sanitäre Anlagen)<br />

Am Bau waren 18 Firmen direkt und 12 Firmen indirekt beteiligt. Die für das<br />

gesamte Bauvorhaben veranschlagte Baukostensumme beträgt 3,000.000 S<br />

(Diese Summe wurde eingehalten). 80 % der Baukostensumme (2,400.000 S)<br />

wurden vom bischöfl<strong>ich</strong>en Ordinariat und der DFK getragen. 20 % (600.000 S<br />

hatte die <strong>Pfarre</strong> aufzubringen.<br />

Stefan Hinterholzer


Begräbniskultur in<br />

unserer <strong>Pfarre</strong><br />

‚Beauftragung zur Leitung von Begräbnissen‘ an Waltraud Nußböck<br />

durch Bischofsvikar Willi Vieböck, mit <strong>Pfarre</strong>r Thomas Lechner<br />

Der Abschied von einem geliebten Menschen gehört zu<br />

den größten Herausforderungen, die das Leben an uns<br />

stellt. Wenn <strong>ich</strong> m<strong>ich</strong> ganz dem Leben aussetze – lache,<br />

weine; verletze, verzeihe; staune, zweifle; liebe, abweise –<br />

dann bedeutet das Leben in seiner ganzen Fülle, und dazu<br />

gehört auch der Schmerz des Abschiednehmens. Für diese<br />

Lebensphase bietet die Kirche Rituale an, die uns helfen.<br />

In den vergangenen Monaten habe <strong>ich</strong> m<strong>ich</strong> zur Begräbnisleiterin<br />

ausbilden lassen. In Absprache mit der<br />

Pfarrgemeinderatsleitung und dem <strong>Pfarre</strong>r möchte <strong>ich</strong> nun<br />

meinen Dienst in der <strong>Pfarre</strong> anbieten. So wie bereits Herr<br />

Franz Luftensteiner kann <strong>ich</strong> Ansprechpartnerin sein, wenn<br />

ein Angehöriger stirbt, und die Leitung der Begräbnisfeier<br />

übernehmen. Darüber hinaus möchte <strong>ich</strong> Betroffenen helfen.<br />

Das bewährte Team der Vorbeter/innen von Totenwachen<br />

unterstützt Sie auch dabei. Gemeinsam werden wir uns für<br />

eine heilsame Begräbniskultur einsetzen.<br />

Waltraud Nußböck<br />

Pastoralassistentin<br />

Goldenes Priesterjubiläum<br />

<strong>Pfarre</strong>r KsR Johann Stöllnberger<br />

Unser geschätzter <strong>Pfarre</strong>r Johann<br />

Stöllnberger feiert heuer sein<br />

Goldenes Priesterjubiläum. Über<br />

drei Jahrzehnte und zwei Drittel<br />

seines Priesterseins hat er die<br />

Geschicke der <strong>Pfarre</strong> <strong>Schwertberg</strong><br />

mit großem Engagement gelenkt. Der<br />

Pfarrgemeinderat entstand in dieser<br />

Zeit und er hat viele Menschen zur<br />

<strong>Mit</strong>arbeit motiviert können. In seiner<br />

Amtszeit wurden alle acht Gebäude<br />

der <strong>Pfarre</strong> saniert, err<strong>ich</strong>tet oder umgebaut. Seine Seelsorge<br />

war geprägt von Herzl<strong>ich</strong>keit und Einfühlungsvermögen, er<br />

ging auf die Menschen zu.<br />

Dankbar dürfen wir als <strong>Pfarre</strong> auf diese Zeit zurückblicken<br />

und uns freuen, dass die Verbindung zu Hans Stöllnberger<br />

weiterhin besteht. Und wir freuen uns mit ihm, dass er dieses<br />

Jubiläum feiern kann.<br />

Im Namen der <strong>Pfarre</strong> und im eigenen Namen gratuliere <strong>ich</strong><br />

sehr herzl<strong>ich</strong> dazu! Wir wünschen ihm viel Kraft, Gesundheit<br />

und <strong>Gott</strong>es Segen. Am 25. August werden wir im Rahmen<br />

der Bergmesse am Weltstein in <strong>Schwertberg</strong> sein Jubiläum<br />

begehen, <strong>ich</strong> lade herzl<strong>ich</strong> ein zu diesem Fest!<br />

<strong>Pfarre</strong>r Thomas Lechner<br />

Stammtisch<br />

für pflegende Angehörige<br />

Jeden ersten Dienstag im Monat, von 19:00 bis 21:00<br />

Uhr. Im Veranstaltungsraum im Betreubaren Wohnen der<br />

Volkshilfe <strong>Schwertberg</strong>, Heimstätteweg 2. Die Teilnahme am<br />

Stammtisch ist kostenlos! Stammtischleiterinnen sind:<br />

DGKS Annemarie Moser, DSB „A“ Elke Essl<br />

Infos: Gemeinde <strong>Schwertberg</strong> (07262-61155-31) und<br />

Volkshilfe <strong>Schwertberg</strong> (07262-62770)<br />

Diamantene Jubelprofess von<br />

Sr. Angelina Kapplmüller<br />

Am Samstag, 15. Juni feiert Sr. Angelina Kapplmüller aus<br />

<strong>Schwertberg</strong> um 9:30 Uhr ihre 60-jährige Profess in der<br />

Kreuzschwesternkirche Linz, Wurmstraße 3. Herzl<strong>ich</strong>en<br />

Glückwunsch und weiterhin <strong>Gott</strong>es Segen!


Aus der Gemeinde<br />

In unserer <strong>Pfarre</strong> wurden getauft<br />

Februar<br />

Leonie Aigner, Tragwein<br />

Sarah Sophie Gruber, Ziegeleistraße 4<br />

Arthur Pfeiffer, Unterkogelbergstraße 17<br />

Maximilian Franz Frühwirth, Poneggenstraße 24<br />

März<br />

Valentina Marie Hammer, Aisthofen 85<br />

April<br />

Marlon Franz Hartl, Ansfelden<br />

Jana Katharina Hofreiter, Winden 27<br />

Eliah Kratzer, Bachstraße 15<br />

Sarah Rippatha, Winden 12<br />

Leonie Reindl, Windegg 5<br />

Miriam Graf, Unterkogelbergstraße 11<br />

Mai<br />

Eveline Nirnberger, Perg<br />

Clara Luise Engleder, Panoramastraße 20<br />

Romi Ra<strong>ich</strong>, Aistinger Straße 8<br />

Jasmin Schinnerl, Windegg 99<br />

Florian Angerer, Dr. Hoyos Straße 6a<br />

Das Sakrament der Ehe spendeten s<strong>ich</strong><br />

Thomas Franz Eder und Birgit, geb. Payreder<br />

Wir gedenken unserer Verstorbenen<br />

Klara Reindl, A.Stifter-Straße 3, im 93. Lj.<br />

Christine Luftensteiner, <strong>Mit</strong>terkirchen, im 92. Lj.<br />

Franz Voggeneder, A. Stifter-Siedlg. 10, im 71. Lj<br />

Adi Tischberger, Aisting 64, im 73. Lj.<br />

Edi Glocker, Kogelbergstraße 19, im 86. Lj.<br />

Christine Stelzmüller, Heimstätteweg 1, im 64. Lj.<br />

Walter Schöffl, Heimstätteweg 2, im 66. Lj.<br />

Doris Lumetsberger, Kalvarienbergstraße 38, im 49. Lj.<br />

Alois Regenfelder, Kogelbergstraße 6, im 88. Lj.<br />

Stefan Sch<strong>ich</strong>o, Aisthofen 27, im 92. Lj.<br />

Johann Reiter, Hafnerstraße 22, im 73. Lj.<br />

Rudolf Leimlehner, Heimstätteweg 2a, im 65. Lj.<br />

Danke<br />

der Trauerfamilie Reindl für die Spenden an die <strong>Pfarre</strong>,<br />

die sie anstelle von Kranz- und Blumenspenden beim<br />

Begräbnis erbeten haben. Ein herzl<strong>ich</strong>es Vergelts <strong>Gott</strong>!<br />

Schwester Leonarda Aloisia Kapplmüller verstorben<br />

Die aus der <strong>Pfarre</strong> <strong>Schwertberg</strong> stammende Schwester Leonarda Kapplmüller ist am Ostersonntag<br />

2013 in Wels verstorben. Sie wuchs beim Unterschwaber auf und war die Zwillingsschwester<br />

von Sr. Angelina. 1950 trat Sr. Leonarda in den Orden der Kreuzschwestern ein und erwarb das<br />

Krankenpflege-Diplom im Klinikum Wels. Als kompetente Stationsschwester und liebevolle Pflegerin<br />

wurde sie dort von <strong>Mit</strong>schwestern, Ärzten, Pflegepersonal und Hilfspersonal gle<strong>ich</strong>ermaßen geschätzt.<br />

In jeder Situation vermittelte sie Frieden und Wohlwollen und es war spürbar, dass <strong>Gott</strong> die <strong>Mit</strong>te<br />

ihres Lebens war.<br />

Nach langer, schwerer Krankheit ist Sr. Leonarda zu <strong>Gott</strong>, dem Ursprung und Ziel all ihrer Wege,<br />

heimgegangen. Wir danken ihr für die herzl<strong>ich</strong>e Verbundenheit zur Heimat und für ihr Gebet für die<br />

Pfarrgemeinde! Möge sie bei <strong>Gott</strong> die ewige Freude finden!<br />

<strong>Pfarre</strong>r Thomas Lechner


Juni<br />

So 16.06. 9.30 Uhr Rot-Kreuz-Messe im Volksheim<br />

Fr 28.06.<br />

RAST <strong>Mit</strong>arbeiterabschlussfest<br />

Juli<br />

So 21.07.<br />

Christophorus-Sonntag<br />

28.07 - 3.08. Jungschar- u. Ministrantenlager in<br />

Losenstein<br />

August<br />

So 11.08.<br />

Kräutersonntag - Tag der Tracht<br />

So 25.08.<br />

Bergmesse am Weltstein<br />

September<br />

So 22.09.<br />

Erntedankfest – Fest des Dankes mit<br />

Eröffnung des neuen Pfarrzentrums<br />

Mi 25.09.<br />

Pfarrwallfahrt<br />

Oktober<br />

So 6.10. 9.30 Uhr Feier der Goldenen Hochzeiten<br />

Sa 12.10. 19.00 Uhr Feier der Silbernen Hochzeiten<br />

Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief:<br />

Samstag, 24. August 2013<br />

Das Zeitl<strong>ich</strong>e<br />

segnen<br />

Es kommt die Zeit,<br />

da <strong>ich</strong>,<br />

obwohl <strong>ich</strong> keine Zeit<br />

mehr habe,<br />

es n<strong>ich</strong>t mehr<br />

eilig habe.<br />

Wo <strong>ich</strong> sage:<br />

War das alles?<br />

Wenn meine Zeit<br />

in Ewigkeit mündet.<br />

„Das Zeitl<strong>ich</strong>e<br />

segnen“ heißt,<br />

vom Ende her<br />

die Zeit,<br />

meine Lebenszeit,<br />

das Leben gut heißen,<br />

sein Amen<br />

dazu sprechen.<br />

Im Blick<br />

auf Ewigkeit wird,<br />

was gew<strong>ich</strong>tig schien,<br />

klein,<br />

was klein schien,<br />

wird groß:<br />

Ich gebe.<br />

Was <strong>ich</strong> gebe,<br />

ist mein Leben.<br />

Was <strong>Gott</strong> nimmt,<br />

bin <strong>ich</strong>.<br />

Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm. kath. Pfarramt <strong>Schwertberg</strong>, Friedhofstraße 9.<br />

Redaktionsteam: Ingrid Penner, Gabi Lemoch, Bernhard Kapplmüller, Albin Kern. Im Auftrag des Pfarrgemeinderates,<br />

Ausschuss für Bildung und Öffentl<strong>ich</strong>keitsarbeit. Kontakt: 0664/8595808 oder Mail an bka@re<strong>ich</strong>l.cc; Druck: Haider, Schönau


N<strong>ich</strong>t fertig werden<br />

Die Herzschläge n<strong>ich</strong>t zählen<br />

Delphine tanzen lassen<br />

Länder aufstöbern<br />

aus Worten Welten rufen<br />

horchen was Bach<br />

zu sagen hat<br />

Tolstoi bewundern<br />

s<strong>ich</strong> freuen<br />

trauern<br />

höher leben<br />

tiefer leben<br />

noch und noch<br />

N<strong>ich</strong>t fertig werden<br />

(Rose Ausländer)<br />

Auch in der <strong>Pfarre</strong> ist Sommerbetrieb!<br />

Während der Ferienzeit gibt es keine Kindermessen, keine Jungscharstunden, keine<br />

Ministrantenstunden.<br />

Im August ist das Pfarrbüro nur am Dienstag und Freitag, jeweils von 8.00 – 12.00 Uhr,<br />

geöffnet. Danke für Ihr Verständnis!<br />

Das Pfarrbüro<br />

Einen erholsamen Sommer wünscht<br />

das Pfarrbriefteam

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