Infobroschüre

Kaufmännische Berufskollegs
Berufsfachschule Wirtschaft (Wirtschaftsschule)
Kaufmännische Berufsschule
Kaufmännische Berufskollegs
Berufsfachschule Wirtschaft (Wirtschaftsschule)
Kaufmännische Berufsschule
Duale Berufskollegs für Abiturienten
| Mannheim
1

„Karriere machen, Zukunft bewegen –
mit einer Ausbildung bei der DB.“
Die Deutsche Bahn ist ein weltweit führendes Mobilitäts- und Logistik-
unternehmen. Wir sind einer der vielseitigsten Ausbilder in Deutschland.
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Zukunft bewegen.
editorial
2 3
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich freue mich, dass Sie sich für das Bildungsangebot der
Max-Hachenburg-Schule Mannheim interessieren. In der
Tat hat unsere Schule einiges zu bieten:
Viele Wege zur Fachhochschulreife
Schülerinnen und Schüler mit Mittlerer Reife können bei
uns die Fachhochschulreife erwerben. Dabei bieten wir
– je nach Interesse und Begabung der Schüler – unterschiedliche
Wege zur Fachhochschulreife an. Für eher
sprachlich Begabte ist das zweijährige Berufskolleg (BK)
Fremdsprachen das Richtige. Dabei kann man bei der
zweiten Fremdsprache zwischen Französisch und Spanisch
auswählen. Wer dagegen gerne am PC arbeitet, für
den bieten wir das BK Wirtschaftsinformatik an. Schülerinnen
und Schüler, die betriebswirtschaftliche Kenntnisse
praktisch erwerben wollen, können unser gestuftes BK I
und II mit Übungsfirma auswählen. Schüler, die gerne im
Team projektorientiert arbeiten, sollten das BK I und II Industrie
besuchen. Es gibt also viele Wege zur Fachhochschulreife.
Eines ist allen Wegen gemeinsam: es sind zwei
Jahre Schulbesuch erforderlich, bis man – nach erfolgreich
abgelegter Prüfung – die Fachhochschulreife in der
Tasche hat. Seit einigen Jahren ist noch ein weiterer Weg
zum Erwerb der Fachhochschulreife möglich: Wer sich für
eine Berufsausbildung entschieden hat kann durch Zusatzunterricht
an der Max-Hachenburg-Schule ebenfalls
die Fachhochschulreifeprüfung ablegen.
Fachschulreife ist mehr als Mittlere Reife
Für Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulabschluss
bzw. Versetzung nach Klasse 10 der Werkrealschule bieten
wir die Möglichkeit, neben einem mittleren Bildungsabschluss
zugleich eine kaufmännische Grundbildung
zu erlangen. Damit verbessern sich die Chancen dieser
Jugendlichen auf dem Ausbildungsmarkt. Sie haben dann
aber auch die Möglichkeit, ein Berufskolleg oder ein berufliches
Gymnasium zu besuchen, um die Fachhochschulreife
oder das Abitur zu erwerben.
Partner der ausbildenden Wirtschaft
Die Max-Hachenburg-Schule bildet gemeinsam mit Ausbildungsbetrieben
junge Menschen zu Einzelhandels-,
Industrie-, Bürokommunikations- und Automobilkaufleuten
aus. Dabei setzen wir sehr auf Lernortkooperation, das
heißt auf eine enge Zusammenarbeit der Berufsschule
mit den Ausbildungsbetrieben. Für Auszubildende mit
Abitur oder Fachhochschulreife bieten wir mit dem dualen
Berufskolleg für Abiturientinnen und Abiturienten die
I n h a l t e
Möglichkeit, neben dem Berufsabschluss einen Assistentenabschluss
zu erwerben (Assistent/in für internationales
Wirtschaftsmanagement, Managementassistent/in im Einzelhandel).
Solche Doppelabschlüsse sind für die weitere
berufliche Entwicklung ausgesprochen wertvoll.
Individuelle Förderung wird bei uns „groß
geschrieben“
Die Max-Hachenburg-Schule hat ein Konzept entwickelt,
das Schülerinnen und Schüler in ihrer Schullaufbahn individuell
unterstützt. Dabei verfügt unsere Schule über ein
Lehrerteam zur fachlichen Unterstützung und über einen
Sonderpädagogischen Dienst, der u.a. die Unterstützungsmaßnahmen
koordiniert und dabei auch außerschulische
Partner einbezieht.
Wir leben Integration und kulturelle Vielfalt
Ein Merkmal unserer Schule ist die kulturelle Vielfalt, die
sich aus der unterschiedlichen Herkunft unserer Schüler
ergibt. Sie ist damit Spiegelbild der Einwohnerschaft unserer
Metropolregion Rhein-Neckar. Toleranz, friedliches
Miteinander, Wertschätzung des Anderen und des Andersseins
sind selbstverständlich für unsere Schulgemeinde.
Wir fördern und fordern die Integration an unserer Schule.
Auslandskontakte erweitern den Horizont
Die Max-Hachenburg-Schule pflegt umfangreiche Auslandskontakte
zum Beispiel nach den Niederlanden,
Frankreich, Nordirland, Belgien, Türkei, Italien oder USA.
Im Rahmen von gemeinsamen Projekten, Schüleraustauschen
und Auslandspraktika werden wertvolle Erfahrungen
gewonnen, die auch für die Persönlichkeitsbildung
der Jugendlichen wertvoll sind.
Zusatzqualifikationen verbessern die
Berufschancen
An der Max-Hachenburg-Schule können unsere Schülerinnen
und Schüler zahlreiche Zusatzqualifikationen
erwerben. Schüler können z.B. eine Russisch- oder Spanisch-AG
besuchen oder den europäischen Computerführerschein
erwerben.
Über unser Bildungsangebot informieren wir Sie mit dieser
Broschüre. Viel Spaß bei der Lektüre.
Friedrich Graser (Schulleiter)
Vorwort des Schulleiters.....................................................................................................................................3
Internationale Ausrichtung der Max-Hachenburg-Schule ..................................................................................4
Individuelle Unterstützung an der Max-Hachenburg -Schule ...............................................................................4
Die Kaufmännischen Berufskollegs...................................................................................................................5
Schülerdialoge zu den Kaufmännischen Berufskollegs.....................................................................................7
Kaufmännischen Berufskollegs im Überblick.....................................................................................................8
Die Berufsfachschule Wirtschaft (Wirtschaftsschule).......................................................................................9
Schüleraussage zur Berufsfachschule Wirtschaft.............................................................................................9
Die Kaufmännische Berufsschule – Auszubildende stellen ihre Berufe vor .......................................................10
Zusatzqualifikationen Berufsschule .................................................................................................................11
Ausbildungsbegleitendes Studium .......................................................................................................................11
Berufsausbildung mit Zusatzförderung..............................................................................................................11

Internationale Ausrichtung an
der Max-Hachenburg-Schule
Individuelle Unterstützung an
der Max-Hachenburg Schule
Erfolgreich durchstarten…
Jeder von uns hat Ziele in seinem Leben und dein Ziel
ist sicher ein guter Abschluss in Beruf und Schule. Wir
an der Max-Hachenburg Schule bieten dir ein breites
Spektrum an Unterstützungsmöglichkeiten für einen
erfolgreichen Abschluss.
Zahlreiche Angebote fördern das Lernen und Miteinander
an unserer Schule. Dabei stehst du mit deinen persönlichen
Bedürfnissen im Mittelpunkt. Wir unterstützen
dich in deinem individuellen Weg zu einem erfolgreichen
Abschluss. Bei uns hast du immer einen festen
Ansprechpartner, der dir hilft, deine eigenen Ziele zu
verwirklichen. Bei unseren Kompetenztagen zu Beginn
des Schuljahres kannst du dir über deine eigenen Ziele
und Stärken bewusst werden. Die Max-Hachenburg
Schule ermöglicht das Lernen in Einzelsituationen oder
Kleingruppen, stärkt dich durch schulinterne Module in
deiner Selbstständigkeit, hilft dir in der Organisation
des Schullalltags und bereichert durch gemeinsame
Erlebnisse die Schulgemeinschaft. Der Unterricht orientiert
sich an unterschiedlichen Lernniveaus, um deinen
individuellen Lernbedürfnissen gerecht zu werden.
Das bedeutet, dass zum Teil je nach Vorkenntnissen
verschiedene Unterrichtsmaterialien und Arbeitsaufträge
eingesetzt werden. Zusätzlich können vielseitige Erfahrungen
und weitere Kompetenzen in regelmäßigen
AGs gesammelt werden, die sich an den Interessen
unserer Schülerinnen und Schüler orientieren.
Die Max-Hachenburg Schule arbeitet für eine erfolgreiche
Umsetzung der individuellen Unterstützung unserer
Schülerinnen und Schüler mit externen Partnern
zusammen.
4 5
Kaufmännische Berufskollegs
Allgemeines
Nach dem allgemeinbildenden mittleren Bildungsabschluss
stehen Jugendlichen im Berufskolleg eine
Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung, sich Ihren
Neigungen und Befähigungen entsprechend weiterzubilden
und vor allem sich weiter zu entwickeln.
Für junge Menschen mit Sprachbegabung bietet die Max-
Hachenburg-Schule das Berufskolleg Fremdsprachen
mit der zweiten Fremdsprache Spanisch oder Französisch
an. Das Berufskolleg Wirtschaftsinformatik ist dagegen
eine Alternative für Computerbegeisterte, die nicht
nur Freude an der Anwendung von Computerprogrammen,
sondern auch Interesse an Programmiersprachen
haben. Stärker an der betriebswirtschaftlichen Praxis orientiert
erweist sich das Berufskolleg I und II Verzahnung
mit dem dualen Ausbildungsberuf Industriekaufmann und
das Berufskolleg I und II Übungsfirma. Präsentationstechniken,
Gestaltung und Aufarbeitung von Geschäftsprozessen,
jeweils 4 Wochen Praktikum und die Inhalte
des Ausbildungsberufes Industriekaufmann sind Gegenstand
des Berufskolleg I und II Verzahnung mit dem dualen
Ausbildungsberuf Industriekaufmann.
Im Berufskolleg I und II Übungsfirma dagegen durchlaufen
die Schülerinnen und Schüler alle kaufmännischen
Abteilungen an der schuleigenen Übungsfirma
und lernen dort die jeweiligen Tätigkeiten nicht nur kennen,
sondern führen diese auch ganz konkret durch.
Kaufmännisches Berufskolleg
Fremdsprachen
Welcher Schwerpunkt wird gelegt?
Im Berufskolleg Fremdsprachen wird neben den typisch
allgemeinbildenden Fächern eine zweite Fremdsprache,
wahlweise Französisch oder Spanisch, vermittelt.
Vorkenntnisse sind hierzu nicht erforderlich.
Zudem stehen kaufmännische Fächer, wie Betriebswirtschaftslehre
und Steuerung und Kontrolle ergänzt
durch Wirtschaftsenglisch im Vordergrund.
Was sind die Aufnahmebedingungen?
Mittlerer Bildungsabschluss; Note in Englisch mindestens
befriedigend.
Welcher Schulabschluss wird erworben?
Die Absolventen schließen das zweijährige Berufskolleg
Fremdsprachen mit einer schriftlichen und mündlichen
Prüfung ab. Sie erlangen die Fachhochschulreife, die
zum Studium in Baden-Württemberg und nach 6-monatigem
Praktikum oder einer Berufsausbildung auch bundesweit
zum Studium an einer Hochschule berechtigt.
Mit Zusatzprüfungen in Wirtschaft und der 2. Fremdsprache
erhalten sie den berufsqualifizierenden Abschluss
„Staatlich geprüfte(r) Wirtschaftsassistent(in)“.
Was sind die Möglichkeiten nach dem
Schulabschluss?
Die Absolventen des Berufskollegs Fremdsprachen
können mit der Fachhochschulreife
• eine Hochschule oder eine entsprechende Einrichtung
besuchen.
• verschiedene Berufslaufbahnen einschlagen, die
die Fachhochschulreife voraussetzen.
und
als „Staatlich geprüfte(r) Wirtschaftsassistent(in)“
• ein Ausbildungsverhältnis im kaufmännischen Bereich
mit verkürzter Lehrzeit abschließen.
• sofort in der Wirtschaft (z. B. speziell Außenhandel)
tätig werden.
• die Wirtschaftsoberschule (2. Jahr) mit dem Ziel Abitur
nach einem Jahr besuchen.
Kaufmännisches Berufskolleg
Wirtschafts-
informatik
Welcher Schwerpunkt wird gelegt?
Im Berufskolleg Wirtschaftsinformatik liegt das Hauptaugenmerk
neben der Vermittlung von allgemeinbildenden
Inhalten auf die Darstellung und Umsetzung
von in der Praxis ablaufenden Unternehmensprozessen
mit Hilfe einer integrierten Unternehmenssoftware.
Die Datenhaltung dieser Geschäftsprozesse, die Behandlung
der Dynamisierung von Webseiten und die
objektorientierte Programmierung sind Schwerpunkte
des Faches Wirtschaftsinformatik.
Was sind die Aufnahmebedingungen?
Mittlerer Bildungsabschluss; Note in Mathematik mindestens
befriedigend.
Welcher Schulabschluss wird erworben?
Die Absolventen schließen das zweijährige Berufskolleg
Wirtschaftsinformatik mit einer schriftlichen und
mündlichen Prüfung ab. Sie erlangen die Fachhochschulreife,
die zum Studium in Baden-Württemberg
und nach 6-monatigem Praktikum oder nach einer
Berufsausbildung auch bundesweit zum Studium an
einer Hochschule berechtigt.
Mit Zusatzprüfungen in Wirtschaft und in Wirtschaftsinformatik
mit Datenverarbeitung erhalten sie den berufsqualifizierenden
Abschluss „Staatlich geprüfte(r)
Wirtschaftsassistent(in)“.
Was sind die Möglichkeiten nach dem
Schulabschluss?
Die Absolventen des Berufskolleg Wirtschaftsinformatik
können mit der Fachhochschulreife
• eine Hochschule oder eine entsprechende Einrichtung
besuchen.
• verschiedene Berufslaufbahnen einschlagen, die
die Fachhochschulreife voraussetzen.
und
als „Staatlich geprüfte(r) Wirtschaftsassistent(in)“
• ein Ausbildungsverhältnis im kaufmännischen Bereich
mit verkürzter Lehrzeit abschließen.
• sofort in der Wirtschaft (speziell in den informationstechnischen
Berufen) tätig werden.
• die Wirtschaftsoberschule (2. Jahr) mit dem Ziel Abitur
nach einem Jahr besuchen.

Kaufmännische Berufskollegs
Kaufmännisches Berufskolleg
I und II mit
Übungsfirma
Welcher Schwerpunkt wird gelegt?
Im Kaufmännischen Berufskolleg I und II stehen neben
den für die Fachhochschulreife erforderlichen allgemeinbildenden
Inhalten verstärkt die Vermittlung von
betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen, Techniken
der Steuerung und Kontrolle sowie volkswirtschaftliche
Inhalte im Vordergrund.
Erarbeitet und angewendet werden diese Inhalte in
einer schuleigenen Übungsfirma, in der die kaufmännische
Praxis im Vordergrund steht.
Was sind die Aufnahmebedingungen?
Mittlerer Bildungsabschluss
Welcher Schulabschluss wird erworben?
Die Absolventen schließen nach dem BKII mit einer
schriftlichen und mündlichen Prüfung ab. Sie erlangen
die Fachhochschulreife, die zum Studium in Baden-
Württemberg und nach 6-monatigem Praktikum oder
nach einer Berufsausbildung auch bundesweit zum
Studium an einer Hochschule berechtigt.
Mit der Zusatzprüfung in Wirtschaft und einer berufspraktischen
Prüfung erhalten sie den berufsqualifizierenden
Abschluss „Staatlich geprüfte(r)
Wirtschaftsassistent(in)“.
Was sind die Möglichkeiten nach dem
Schulabschluss?
Die Absolventen des Berufskolleg I können
• ein Ausbildungsverhältnis im kaufmännischen Bereich
mit verkürzter Lehrzeit abschließen.
• bei entsprechendem Notendurchschnitt die Ausbildung
im Berufskolleg II fortsetzen.
Die Absolventen des Berufskolleg II können
mit der Fachhochschulreife
• eine Hochschule oder eine entsprechende Einrichtung
in Baden-Württemberg besuchen.
• in verschiedene Berufslaufbahnen eintreten, die die
Fachhochschulreife voraussetzen.
und
als „Staatlich geprüfte(r) Wirtschaftsassistent(in)“
• ein Ausbildungsverhältnis im kaufmännischen Bereich
mit verkürzter Lehrzeit abschließen.
• sofort in der Wirtschaft (speziell in den informationstechnischen
Berufen) tätig werden.
• die Wirtschaftsoberschule (2. Jahr) mit dem Ziel Abitur
nach einem Jahr besuchen.
Kaufmännisches Berufskolleg
I und II Verzahnung
mit dem Ausbildungsberuf
Industriekaufmann
Welcher Schwerpunkt wird gelegt?
Im Kaufmännischen Berufskolleg I und II Verzahnung
mit dem dualen Ausbildungsberuf Industriekaufmann
ist der Lehrplan des Industriekaufmannes Grundlage
für die kaufmännischen Inhalte. Ziel ist es, Unternehmenspraxis
und Unterricht zukunftsorientiert zu verzahnen.
Zudem werden in ausgiebiger Projektarbeit Teamfähigkeit,
Sprachgewandtheit, Präsentationtechniken
usw. vermittelt. Pro Schuljahr sind 4 Wochen Praktikum
verpflichtend.
Die für die Fachhochschulreife erforderlichen allgemeinbildenden
Inhalte sind ebenfalls Gegenstand des
Unterrichts.
Was sind die Aufnahmebedingungen?
Mittlerer Bildungsabschluss
Welcher Schulabschluss wird erworben?
Die Absolventen schließen beide Jahre im „Berufskolleg
mit berufsorientierten Projekten“ mit einer schriftlichen
und mündlichen Prüfung ab. Im wirtschaftswissenschaftlichen
Bereich entspricht diese Prüfung
weitgehend der Berufsschulabschlussprüfung zum/zur
Industriekaufmann/-frau.
Die Teilnahme am integrierten Zusatzprogramm ermöglicht
den Erwerb der Fachhochschulreife.
Was sind die Möglichkeiten nach dem
Schulabschluss?
Die Absolventen des Berufskolleg I können
• ein Ausbildungsverhältnis im kaufm. Bereich mit
verkürzter Lehrzeit abschließen.
• bei entsprechendem Notendurchschnitt die Ausbildung
im Berufskolleg II fortsetzen.
Die Absolventen des Berufskolleg II können als
staatlich geprüfte(r) Wirtschaftsassistent(in)
• sofort in Wirtschaft und Verwaltung tätig werden.
• ein Ausbildungsverhältnis im kaufmännischen Bereich
mit verkürzter Lehrzeit abschließen.
• die Wirtschaftsoberschule mit dem Ziel Abitur besuchen.
mit der Zusatzprüfung zur „Fachhochschulreife“
• eine Hochschule oder eine entsprechende Einrichtung
besuchen.
• verschiedene Berufslaufbahnen einschlagen, die
die Fachhochschulreife voraussetzen (z.B. gehobener
Verwaltungsdienst).
Mein BK ist auch das flexible Modell. Wenn ich nach einem Jahr z.B. eine Ausbildung anfange,
habe ich einen Abschluss und keinen Abbruch. Wenn ich aber das 2. Jahr mache, kann ich
genauso wie bei allen BKs die Fachhochschulreife und über die Wirtschaftsoberschule das
Abi erwerben. Mein BK ist absolut praxisorientiert. Wir haben eine eigene Übungsfirma. Dort
erlebe ich alle betrieblichen Abläufe, die in der Realität stattfinden. So führe ich z.B. Telefonate,
bestelle Waren, führe Kalkulationen durch und erstelle Angebote. Eben alles was so in einem
Betrieb gemacht wird. Ich weiß dann schon, was in einem Betrieb so abgeht und kann dann in
Bewerbungsgesprächen mit meinen Kenntnissen glänzen.
BK-FR Französisch
Mir geht es genauso wie Dir im BK Spanisch.
Nur, dass ich anstatt Spanisch, Französisch
lerne. Wir nehmen an einem Schüleraustausch
mit dem Lycèe Storck Guebwiller/Elsass teil.
Über das Internet tausche ich mich mit meinem
Austauschpartner auf Französisch aus. Und
wenn wir uns dann gegenseitig besuchen
steht immer ein gemeinsames Projekt im
Vordergrund. Echt cool!
BK Übungsfirma
6 7
Schülerdialoge zu den Kaufmännischen
Berufskollegs
BK Industrie Verzahnung
Mit meinem BK bin ich flexibel, da ich zunächst nur ein Jahr gebunden bin, aber trotzdem über ein angehängtes
zweites Jahr meine Fachhochschulreife erlangen kann. Über die Wirtschaftsoberschule kann ich auch
mein Abi machen. Mein BWL-Unterricht ist der gleiche wie beim Industriekaufmann. Ich lerne dort die ganzen
betriebswirtschaftlichen Prozesse kennen. Optimal ist die Kombination mit 5 Stunden Projektarbeit. Hier
erarbeiten wir nicht nur Inhalte selbständig, sondern vor allem auch Präsentationstechniken. Für die Zukunft
denke ich, ist das total wichtig. Wir müssen dann noch ein Praktikum machen; aber nicht nur so ein oder
zwei Wochen. Nee, ich bekomme richtig Einblick in Betriebsabläufe, weil ich wirklich vier Wochen in einem
Unternehmen arbeite. Das öffnet einem ganz schön die Augen. Meine Chancen auf einen hochwertigen
kaufmännischen Ausbildungsplatz steigen erheblich.
BK-FR Spanisch
Ich habe in 2 Jahren den Abschluss der
Fachhochschulreife in der Tasche und kann
zudem meiner Sprachbegabung nachgehen. Ich
lerne Spanisch von Null an und bekomme mit,
wie generell ein Betrieb funktioniert - und das
kombiniert mit Wirtschaftsenglisch. Über die
Zusatzqualifikation des Wirtschaftsassistenten
kann ich sogar mein Abi auf der Wirtschaftsoberschule
ablegen. Für gemeinsame Aktionen wie
Klassenfahrten, Betriebsbesichtigungen sind
unsere Lehrer immer bereit.
BK Wirtschaftsinformatik
Ich habe auch in 2 Jahren den Abschluss der Fachhochschulreife
in der Tasche und kann mein Abi auf der Wirtschaftsoberschule
machen. Ich habe aber mehr Interesse am Umgang mit verschiedenen
Computerprogrammen. Die lerne ich hier kennen und arbeite
damit. Wenn ich Lust habe, kann ich auch noch eine Prüfung
über Grundkenntnisse in der Unternehmenssoftware Navision von
Microsoft ablegen, welche offiziell bestätigt wird. Natürlich unternehmen
wir auch einiges zusammen, wie z. B.
Betriebsbesichtigungen und Ausflüge.

Die Kaufmännischen Berufskollegs
im Überblick
Berufskolleg I
Verzahnung mit dem
dualen Ausbildungsberuf
Industriekaufmann
Berufskolleg I
mit Übungsfirma
Berufskolleg
Wirtschaftsinformatik
Berufskolleg
Fremdsprachen
Spanisch / Französisch
einjährig einjährig zweijährig zweijährig
Voraussetzung:
Mittlerer Bildungsabschluss
Praktikum: 4 Wochen Pflicht
Prüfung:
schriftliche Prüfung in
BWL mit Steuerung u. Kontrolle;
u. U. mündliche Prüfung
Voraussetzung:
Mittlerer Bildungsabschluss
Praktikum: 4 Wochen möglich
Zentrale Klassenarbeit:
BWL
Voraussetzung:
Mittlerer Bildungsabschluss,
Note in Mathematik mindestens
befriedigend
>
Berufskolleg II
> Versetzung gemäß
Versetzungsordnung
Verzahnung mit dem
Berufskolleg II
dualen Ausbildungsberuf
Industriekaufmann
mit Übungsfirma
einjährig einjährig
Voraussetzung:
Abschluss Berufskolleg I;
Durchschnitt aus den Fächern
Deutsch, Englisch, Mathematik
und BWL/RW mindestens 3,0
Abschluss:
Wirtschaftsassistent/-in
zusätzlich:
Fachhochschulreife bei
bestandener Zusatzprüfung
Voraussetzung:
Abschluss Berufskolleg I;
Durchschnitt aus den Fächern
Deutsch, Englisch, Mathematik
und BWL/RW mindestens 3,4
Abschluss:
Fachhochschulreife
zusätzlich:
Wirtschaftsassistent/-in bei
bestandener Zusatzprüfung
Abschluss:
Fachhochschulreife
zusätzlich:
Wirtschaftsassistent/in bei
bestandener Zusatzprüfung
Voraussetzung:
Mittlerer Bildungsabschluss;
Note in Englisch mindestens
befriedigend
Zweite Fremdsprache
(wählbar):
Spanisch
Französisch
Versetzung gemäß
Versetzungsordnung
Abschluss:
Fachhochschulreife
zusätzlich:
Wirtschaftsassistent/in bei
bestandener Zusatzprüfung
Die Berufsfachschule Wirtschaft
bewährt und anerkannt
Allgemeines
Nach zwei Jahren können die Schülerinnen und Schüler
der Berufsfachschule Wirtschaft die Fachschulreife („Mittlere
Reife“) erwerben. Die Schwerpunkte liegen an der
Max-Hachenburg-Schule neben der Vertiefung der Allgemeinbildung
vor allem in der Vermittlung von kaufmännischen
Grundkenntnissen und – fertigkeiten.
Junge Erwachsene bekommen während des Unterrichts
Einblicke in verschiedene unternehmerische Prozesse
und Aufgaben, arbeiten praxisnah mit einer integrierten
Unternehmenssoftware und erlernen grundlegende Techniken
im Bereich Textverarbeitung und Büroorganisation.
Die Berufsfachschule Wirtschaft hat sich über viele Jahre
hinweg als erfolgreiche Vorbereitung für die Ausbildung
bewährt und ist bei vielen Unternehmen bekannt und
anerkannt.
Was sind die Aufnahmebedingungen?
• Hauptschulabschluss
• Abschlusszeugnis des Berufseinstiegsjahres
• Versetzungszeugnis der Werkrealschule in die 10.
Klasse
• Versetzungszeugnis der Realschule in die 10. Klasse
• Versetzungszeugnis des Gymnasiums in die 10.
Klasse für G9
• Versetzungszeugnis des Gymnasiums in die 9. Klasse
für G8
Welcher Schulabschluss wird erworben?
Die Absolventen schließen die zweijährige Berufsfachschule
Wirtschaft mit einer schriftlichen und
mündlichen Prüfung ab und erwerben mit Bestehen
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Die Berufsfachschule Wirtschaft
(Wirtschaftsschule)
der Prüfung die Fachschulreife. Diese berechtigt den
Besuch einer weiterführenden Schule zum Erwerb der
Fachhochschulreife bzw. des Abiturs.
Was sind die Möglichkeiten nach dem
Schulabschluss?
Die Absolventen der Berufsfachschule Wirtschaft können
mit der Fachschulreife
• ein Berufskolleg oder ein berufliches Gymnasium
besuchen
Schüleraussage zur Berufsfachschule Wirtschaft
Berufsfachschule Wirtschaft
Ich bin hier an der Wirtschaftsschule, um die Fachschulreife innerhalb von zwei Jahren zu erwerben. Toll finde
ich, dass wir neben den allgemeinbildenden Inhalten viele kaufmännische Grundkenntnisse lernen und ein
dreiwöchiges Praktikum absolvieren. Erst jetzt kapiere ich, wie so ein Unternehmen funktioniert und was später
im kaufmännischen Beruf so auf mich zukommen kann.
Ich habe mit meinem Abschluss viel bessere Chancen auf dem Ausbildungsmarkt, weil ich in den 2 Jahren
viel reifer geworden bin, mehr Kompetenzen vorweisen kann und weil der Abschluss bei den Unternehmen
anerkannt und geschätzt ist. Und wenn ich keine Ausbildung machen möchte, kann ich auf einer weiterführenden
Schule die Fachhochschulreife oder das Abitur erwerben.
• verschiedene Berufslaufbahnen einschlagenn, die
die Fachschulreife voraussetzen.
• ein Ausbildungsverhältnis im kaufmännischen Bereich
mit verkürzter Lehrzeit abschließen
Ansprechpartner:
Herr Schumm, Abteilungsleiter Vollzeitschulen
Tel: 0621 293 6462
Fax: 0621 293 6481
Email: mhs@mannheim.de

Die Kaufmännische Berufsschule
– Auszubildende stellen
Ihre Berufe vor
Industriekauffrau
Ich lerne den Beruf der Industriekauffrau.
Industriekaufleute arbeiten an der Entwicklung neuer Produkte
mit und tragen so zur Verbesserung der Lebensqualität vieler
Menschen bei. Mein Beruf ist vielseitig und konfrontiert mich
mit ständig neuen Aufgaben, für die ich flexible Lösungen finde.
Meine Ausbildung bietet mir eine Vielzahl neuer und spannender
Erfahrungen, wie z. B. dem Kontakt mit ausländischen
Geschäftspartnern.
Kaufmann für
Bürokommunikation
Ich werde Kaufmann für
Bürokommunikation.
Ich bin ein kaufmännisches Allroundtalent
und kann in nahezu allen kaufmännischen
Bereichen eingesetzt werden. Organisieren
habe ich schon immer gerne gemacht. Die
Arbeit mit modernen Kommunikationsmitteln
wie Computer, Internet und Telefon
ist attraktiv und bietet ständig neue
Herausforderungen.
Managementassistentin
Ich habe Abi gemacht, wollte aber nicht studieren.
Da bin ich auf das Duale Berufskolleg für Abiturienten an der Max-Hachenburg-Schule
gestoßen. Hier kann ich in nur zwei Jahren eine fundierte Ausbildung im Einzelhandel
machen und mich zusätzlich zur Managementassistentin im Handel qualifizieren. Nach
ein wenig Berufserfahrung ist sogar der Handelsfachwirt drin.
Kauffrau
im Einzelhandel
Ich mache eine Ausbildung im Einzelhandel.
Bei der Beratung macht es mir besonders
Freude, individuelle Lösungen für die
Wünsche meiner Kunden zu finden. Durch
den Kundenkontakt bietet jeder Tag die
Chance, sich aufs Neue zu beweisen. Im
Einzelhandel kann man mit einer soliden
Ausbildung viele verschiedene Wege
einschlagen.
Automobilkaufmann
Ich mache eine kaufmännische Ausbildung im Autohaus.
Die Verbindung zwischen technischem Know-how
und kaufmännischen Inhalten hat mich besonders
interessiert. Der rege Kontakt mit Mitarbeitern und
Kunden macht die Arbeit abwechslungsreich.
Die Arbeit rund ums Auto ist für mich mehr als bloß ein
Job, es ist eine echte Leidenschaft.
Hast du schon gehört?
An der Max-Hachenburg-
Schule können auch Leute mit
Lernschwierigkeiten einen Beruf
erlernen – nämlich Verkäufer/in.
Sie lernen einfach ein Jahr länger.
Finde ich gut, dass es so
etwas gibt.
Erwerb der Fachhochschulreife
im Rahmen der
Berufsausbildung
Engagierten Auszubildenden bieten wir an, durch Zusatzunterricht
die Fachhochschulreife in drei Jahren zu
erwerben.
Welche Eingangsvoraussetzungen müssen
erfüllt sein?
• dreijähriger Ausbildungsvertrag in einem dreijährigen
Beruf
• Realschulabschluss oder gleichwertiger Abschluss
• Leistungsstärke, Interesse und Durchhaltevermögen
• Kenntnisnahme des Ausbildungsbetriebes
Welche Kenntnisse werden vermittelt?
Der Zusatzunterricht erfolgt in den Prüfungsfächern
Deutsch, Englisch, Mathematik und in Physik, das aber
kein Prüfungsfach ist.
Wann findet der Zusatzunterricht statt?
Der Zusatzunterricht findet berufsübergreifend außerhalb
der Berufsschulzeit an zwei Tagen jeweils abends
ab ca. 17:00 Uhr während des gesamten Schuljahres
(mit Ausnahme der Schulferien) statt.
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Zusatzqualifikationen Berufsschule
Industriekaufmann plus
Assistent für Internationales
Wirtschaftsmanagement
Die Globalisierung und die damit einhergehende Komplexität
und Interdependenz der Märkte verlangt von den
Mitarbeitenden in Unternehmen wirtschaftliche und fremdsprachliche
Qualifikationen, die über die Anforderungen,
die an Industriekaufleute gestellt werden, weit hinaus
gehen. Auszubildende mit Abitur oder Fachhochschulreife
können in Abstimmung mit ihrem Ausbildungsbetrieb auch
die Fachklasse „Duales Berufskolleg Internationales Wirtschaftsmanagement
mit Fremdsprachen für Industriekaufleute“
besuchen.
Dabei durchlaufen die Auszubildenden in zweieinhalb Jahren
die reguläre Berufsausbildung zum Industriekaufmann.
Gleichzeitig erlangen sie durch zusätzlichen Unterricht
die Zusatzqualifikation in den Fächern:
• Internationale Volks- und Betriebswirtschaftslehre
(Außenhandel und Controlling)
• Englisch (Aufbauniveau)
• Französisch (Grundniveau)
Zum Abschluss der Ausbildung erfolgt neben der regulären
Prüfung zum Industriekaufmann auch die Prüfung
zum „Assistent für Internationales Wirtschaftsmanagement“.
Ausbildungsbegleitendes Studium
Die Max-Hachenburg-Schule Mannheim und die VWA
Rhein-Neckar e.V. bieten eine ideale Lösung für alle
Abiturienten und Fachhochschulreifeabsolventen, die
Engagement, Ehrgeiz und eine überdurchschnittliche
Einsatzbereitschaft mitbringen: die Kombination von
klassischer kaufmännischer Ausbildung und BWL-
Studium. Angehende Industriekaufleute können
schon während ihrer Ausbildung in ein berufsbegleitendes
Studium an der VWA einsteigen. Dadurch
lässt sich eine solide Grundbildung mit dem Einstieg in
die Weiterbildung verbinden. Voraussetzung ist neben
der Hochschulreife ein 2,5-jähriger Ausbildungsvertrag
zum Industriekaufmann mit Zusatzqualifikation “Inter-
nationales Wirtschaftsmanagement“. Die Kooperation
von Berufsschule und VWA bietet verschiedene Vorteile.
Als Bonus wird den angehenden Studenten ein Teil
aus ihrer Berufsausbildung im Rahmen der Zusatzqualifikation
“Internationales Wirtschaftsmanagement“ auf
die Studienleistungen an der VWA angerechnet. Nach
2,5 Jahren wird der Abschluss Industriekaufmann bzw.
-kauffrau erreicht. Ein Semester später wird der Betriebswirt
(VWA) abgeschlossen und in zwei weiteren
Semestern sogar der Bachelor of Arts in Wirtschaft berufsbegleitend
erreicht. Somit stellt die Kooperation ein
attraktives Angebot für engagierte und leistungswillige
Auszubildende dar.
Berufsausbildung mit Zusatzförderung
In Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer
Rhein-Neckar, der Bundesagentur für Arbeit,
dem Förderband Mannheim e.V., engagierten Ausbildungsbetrieben
und der Max-Hachenburg-Schule gibt
es für junge Menschen mit Lernschwierigkeiten die
Ansprechpartner:
Frau Kempf, Abteilungsleiterin KBS II
Tel: 0621 293 6467
Fax: 0621 293 6481
Email: mhs@mannheim.de
Möglichkeit eine Ausbildung im Beruf Verkäufer/in
zu machen. Dazu wird die übliche Ausbildungsdauer
von zwei Jahren auf drei Jahre erhöht und zusätzlich
Förderunterricht verpflichtend angeboten.
Herr Wurster, Abteilungsleiter KBS I
Tel: 0621 293 6463
Fax: 0621 293 6481
Email: mhs@mannheim.de

Konzept,
Realisierung,
Gestaltung
und Anzeigen in
dieser Broschüre
T 0 52 41 / 600 51-0
F 0 52 41 / 600 51-22
E info@huhle-mediagroup.de www.schulbroschüren.de
Mit mittlerer Reife
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Wir sind ein modernes, mittelständisches Unternehmen
der Sanitär- und Haustechnikbranche. Wasser, Wärme,
Klima und Elektro gehören zu unseren Betätigungsfeldern.
Als führender Großhändler im Südwesten Deutschlands
überzeugen wir mit qualitativ hochwertigen Produkten,
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Wir bilden aus:
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senden Sie bitte zu Händen von Frau Olivia Körner. Gerne
auch per Email: olivia.koerner@pum.de. Einsendeschluss
ist der 31.01.2013.
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Ob als Fachkraft für Lagerlogistik, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel -
Ihrer Karriere bei PFEIFFER&MAY stehen viele Türen offen. Als Mitarbeiter eines
erfolgreichen Unternehmens schaffen Sie sich eine solide Basis für Ihre Zukunft und
profitieren von dem professionellen Know-How Ihrer Ausbildungsbetreuer. Als Auszubildender
werden Sie von Anfang an ernst genommen und lernen, selbständig und
eigenverantwortlich zu arbeiten.
In der Ausbildungszeit warten jeden Tag neue interessante Aufgaben und Herausforderungen.
Wir als Unternehmen bieten darüber hinaus ein „Plus“ an Möglichkeiten, damit die
Ausbildung auch zum Abenteuer wird. Hierzu zählen unter anderem zwei Erlebnistage
zu Beginn der Ausbildung, um ein gegenseitiges Kennenlernen zu ermöglichen
sowie über die Strukturen des Unternehmens und der Ausbildung zu erfahren.
Des Weiteren finden wöchentliche firmeninterne Schulungen in Lerngruppen statt.
Ein Ausbildungspass ermöglicht, dass alle Auszubildenden einen Einblick in die relevanten
Bereiche des Unternehmens während der Ausbildung bekommen. Obendrein
werden persönliches Engagement nebst gute Noten in der Schule am Ende der Ausbildung
mit unserem Rolf-Rummel-Preis belohnt. Es handelt sich dabei um ein zweckgebundenes
Preisgeld für eine Weiterqualifizierung – zum Beispiel für Sprachkurse
oder einen neuen Computer.
Unser Unternehmen hat zum Ziel, unsere Auszubildenden nach der Ausbildung zu
übernehmen. Die Übernahme hängt selbstverständlich sowohl von der persönlichen
Leistung als auch von der Begeisterung für die Arbeit jedes Einzelnen ab. Nach der
Ausbildung ist natürlich nicht Schluss, sondern ab dann geht es erst richtig los. Die
Mitarbeiter werden durch ein internes Weiterbildungsprogramm in ihrer beruflichen
Weiterentwicklung gefördert.
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Baden-Württemberg (DHBW) in
Mannheim/Mosbach dauert sechs Semester.
Pro Semester wechseln sich Theoriephasen
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PHOENIX ab. Sie lernen alle Bereiche eines
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ins Ausland zu gehen.
Voraussetzungen
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Studienbeginn/-dauer
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Duales Studium
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BWL-Fachrichtung WarenWarenwirtschaft und Logistik
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Über uns
Wer mit Medikamenten zu tun hat, kennt unseren
Namen. Als Marktführer in Deutschland beliefern
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und Transportsystem sorgt dafür, dass Gesundheitsprodukte
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oder im PDF-Format per E-Mail
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Bitte beachtet unsere Bewerbungsfristen:
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vielfältige Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Mit spannenden
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In der Hotellerie:
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In der stationären und ambulanten Pflege:
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Wir sind eine Tochter der Illinois Tool Works, USA, die mit 875 Divisionen in 54 Ländern und 65.000
Mitarbeitern ein echter Global Player ist. Die hohe Zufriedenheit unserer Kunden, zu denen alle
namhaften Automobilhersteller gehören, sorgt für unseren stetigen Expansionskurs. Verantwortlich
dafür ist auch die hohe Fachkompetenz und Eigenständigkeit der Divisionen in Verbindung mit
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Um für unseren zukünftigen Aufgaben an unserem Standort in Mannheim gerüstet zu sein, suchen wir immer
wieder eine/n engagierte/n Mitarbeiter/in für folgende Ausbildungsberufe:
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auszeichnen, dann sollten Sie mit uns Kontakt aufnehmen.
Alle die nach der Schule an einer Ausbildung im dualen System oder an studienbegleitende
Praxissemestern interessiert sind, können sich auch mit uns in Verbindung setzten. Dies geht
ganz einfach über unsere Homepage www.ipe-mannheim.de oder über Frau Grimm,
die unter der Tel. Nr. 0621 - 480 253-0 gerne zur Verfügung steht.
Sie können uns auch über den Postweg erreichen. Die Adresse ist der:
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WAS SIE MITBRINGEN
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Reife
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· eine ausgeprägte Kundenorientierung
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· Eigeninitiative und Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung
WAS WIR IHNEN BIETEN
· Ausbildung auf höchstem Niveau
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übernehmen schon früh Verantwortung und sind vom
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Redaktion:
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