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Editorial / Nordstadtfest
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
auch dieses Jahr erfreute das Nordstadtfest
sein Publikum – eine Veranstaltung, die sich im
Laufe der Jahre etabliert hat. Dass dieses Fest
erhalten bleibt, dafür setzt sich der neu
gegründete Nordstadtverein ein. Über weitere
Zielsetzungen des Vereins lesen Sie in diesem
Heft. Außerdem erfahren Sie, wie ein kleines
Unternehmen hier sich erfolgreich hoch gearbeitet
hat und zwecks notwendiger Erweiterungen
nun aber den Standort wechseln muss.
Bezüglich Standortwechsel: Ein Jahr ist bereits
vergangen, seitdem die Georg-Büchner-
Grundschule in die Nordstadt zog. Sie hat sich
zu einer ansehnlichen Bildungseinrichtung
etabliert. Und das Landgraf-Ludwigs-Gymnasium
hat zu Schuljahresbeginn eine Mensa eröffnet,
in der die nicht nur „wissens“hungrigen
Schüler ein vielfältiges Speisenangebot vorfinden.
Für Senioren übrigens besteht nach wie vor
die Möglichkeit, zum Seniorenmittagstisch ins
Nordstadtzentrum zu kommen.
Weitere Informationen und Veranstaltungshinweise
sowie Berichte aus dem Stadtteil finden
Sie auf den nachfolgenden Seiten.
Anregendes Lesevergnügen wünscht Ihnen
Emmi Maier-Dilmac
Redaktionsleiterin
„Das Leben in der Nordstadt ist schön“
Foto: Peter Sommer
Mit diesen Worten eröffnete Oberbürgermeister
Heinz-Peter Haumann gemeinsam
mit der Beiratsvorsitzenden
Irena Burk das Nordstadtfest 2008. Der
Marktplatz der Nordstadt hatte sich, dank
einiger Helfer, in einen Festplatz verwandelt,
und das Feiern konnte beginnen. Viele Familien
mit ihren Kindern waren gekommen, um
sich bei herrlichem Wetter zu amüsieren. Die
Band „La perfeccion del desastre” eröffnete
danach das bis zum späten Abend andauernde
Fest. Die Vorführungen der Gruppen wie
„The Hip-Hop Girls“ und “Break Dance Jungs”
lösten wahre Begeisterungsstürme bei den
Jugendlichen aus, die vehement Zugaben
forderten. Die Seniorengruppe der Nordstadt
mit ihren Tanzkünsten und die Schulband des
Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums sorgten für weitere
Höhepunkte.
Für die Kleinen gab es wie immer ein tolles
Programm: Hüpfburg, Trampolinspringen und
Kinderschminken waren angesagt. Beim Schminken
gab es Wartezeiten, so groß war hier der
Andrang. Für Essen und Trinken war bestens gesorgt.
Der Dank gilt allen Helfern und dem Trägerverbund
Gießener Nordstadt, dem Ausrichter
des Festes. Auch nächstes Jahr werden wir das
Nordstadtfest feiern, dies hat sich der Nordstadtverein
vorgenommen, und mit der Unterstützung
der Bewohner ist dies auch zu verwirklichen.
Peter Sommer
3
IJB eröffnet den Secondhand-Laden
„1-2-3-4-ECKSTEIN“ mit günstigen Kindersachen
an der Ecke Nordanlage/Schillerstrasse
Am 1. August war es so
weit. Mit einem bunten
Rahmenprogramm,
abgestimmt auf die Kinder,
wurde ein neues Geschäft in
der Nordstadt eröffnet!
Basteln, schminken, musizieren
war für die Kids angesagt,
währenddessen die Großen
die vielen Einkaufsmöglichkeiten
des neuen Ladens
nutzten.
Gut aufbereitete Kinderkleidung,
Schuhe, Spielsachen,
Schulranzen (fast wie neuwertig)
kann man in gepflegter
Atmosphäre besichtigen
und zu kleinen Preisen kaufen.
Ein T-Shirt kostet etwa
einen Euro. Ein Laden für alle
Bewohner dieser Stadt, und
diese sollten das Angebot
nutzen.
Nordlicht 2008 4
Fotos: Peter Sommer
Vor zwei Jahren begann die
IJB, gemeinsam mit der GIAG
ein spezielles Angebot für die
von Langzeitarbeitslosigkeit
bedrohten jungen Frauen zu
entwickeln. 2006 wurde das
Projekt WECK-ECK ins Leben
gerufen; der Laden für Vortags-Gebäck,
belegte Brötchen,
Baguettes und diverse
Getränke bietet Schulungsmöglichkeiten
für sechs angehende
Verkäuferinnen.
Im vergangenen Jahr kam
das Kreativ-Eck hinzu, in dem
es Kunsthandwerk wie
Ketten, Ringe, Mosaiktische
und vieles mehr aus den IJB-
Werkstätten gibt.
Durch diese Maßnahme
wurden vier weitere Ausbildungsplätze
geschaffen. Mit
der Eröffnung des Kinderkleider-
und Spielwarensecondhandladens
„1-2-3-4-
Eckstein“ kommen zwei weitere
hinzu.
Die jungen Frauen werden
durch ihren praktische Einsatz
im Laden auf eine Ausbildung
im Verkauf vorbereitet. Hierzu
gehört auch die Teilnahme
an dem dafür speziell entwickelten
Unterricht.
Alles im allem eine gute
Sache für die Nordstadt, und
ich rufe Sie auf, kommen Sie,
sehen Sie, kaufen Sie, nur so
kann es ein Erfolg für alle
werden!
Peter Sommer
5
Fotos: Emmi Maier-Dilmac
PRESSEINFORMATION
Schönheitsreparaturen:
Drei Viertel aller Klauseln sind unzulässig
Enthält der Mietvertrag
eine unwirksame Schönheitsreparaturklausel,
muss der Mieter nicht renovieren.
In diesen Fällen gilt
das Gesetz, das heißt, der
Vermieter muss selbst tapezieren
und streichen. Wichtig:
Er darf deshalb keinen Mietzuschlag
auf die ortsübliche
Vergleichsmiete fordern. Das
entschied der Bundesgerichtshof
(VIII ZR 181/07) am 9. Juli
dieses Jahres.
Mit diesem Urteil schoben
die Karlsruher Richter der
Praxis vieler Vermieter und
Wohnungsunternehmen aus
den letzten Monaten einen
Riegel vor. Die hatten wiederholt
Mieter angeschrieben
und mitgeteilt, die in ihrem
Mietvertrag verwendete
Schönheitsreparaturklausel
sei nach Urteilen des Bundesgerichtshofs
unwirksam. Man
müsse dies jetzt korrigieren.
Wer als Mieter einer Änderung
des Mietvertrages nicht
zustimmt, erhalte eine Mieterhöhung.
Von 71 Cent pro
Quadratmeter und Monat
war die Rede. Das wären bei
einer 80 Quadratmeter großen
Wohnung monatlich
56,80 Euro mehr. Ein gutes
Geschäft, wie der Vermieter-
Ratgeber „Immobilien vermieten
& verwalten“ in der
Juni-Ausgabe vorrechnete.
Etwa 720 Euro mehr Miete im
Jahr, das sind in zehn Jahren
7.200 Euro zusätzlich. Damit
könne man gut renovieren.
Meist würde der Vermieter
aber billiger renovieren lassen
– ein noch besseres Geschäft
für ihn.
Aber diese Vermieterpraxis
ist unzulässig. Die Behaup-
Nordlicht 2008 6
tung, eine Vertragsänderung
oder Mieterhöhung wäre notwendig,
ist falsch. Das stellte
der Bundesgerichtshof jetzt
fest. Weder können Vermieter
eine Änderung des
Vertrages noch eine Mieterhöhung
beanspruchen. Wer
im Mietvertrag Regelungen
vorgibt, trägt das Risiko, dass
die Regelung auch wirksam
ist. Wer eine unwirksame
Schönheitsreparaturklausel in
den Mietvertrag schreibt,
muss die Konsequenzen daraus
tragen. Er kann sich dann
nicht mit einem Zuschlag zur
Miete entschädigen lassen.
Nach Schätzung des
Mietervereins stehen in mindestens
75 Prozent aller
Mietverträge unwirksame
Schönheitsreparaturklauseln,
zum Beispiel:
* Starre Renovierungsfristen,
wenn im Mietvertrag ein
verbindlicher und fester
Fristenplan vereinbart ist,
wie: Der Mieter hat Schönheitsreparaturen
durchzuführen
in Küche, Bad und
WC alle drei Jahre, in den
übrigen Räumen alle fünf
Jahre (BGH VIII ZR 178/05;
BGH VIII ZR 361/93; BGH VIII
ZR 152/05).
* Endrenovierungsklauseln,
wonach der Mieter am
Ende der Mietzeit, das heißt
bei Auszug, fachmännisch
renovieren muss, er die
Wohnung also immer frisch
renoviert zurückzugeben
hat (BGH VIII ZR 308/02;
BGH VIII ZR 316/06).
* Tapetenklauseln, danach
müsste der Mieter unabhängig
von seiner Wohndauer
und den zuletzt
durchgeführten Schönheitsreparaturen
bei Auszug
immer alle Tapeten entfernen
(BGH VIII ZR 152/05;
BGH VIII ZR 109/05).
* Quotenklauseln mit starren
(BGH VIII ZR 52/06) oder
unverständlichen (BGH VIII
ZR 95/07; BGH VIII ZR
143/06) Regelungen, nach
denen Mieter am Ende der
Mietzeit anteilige Renovierungskosten
zahlen sollen,
wenn die üblichen Renovierungsintervalle
noch nicht
abgelaufen sind.
* Farbwahlklauseln, das heißt
Regelungen, wonach die
Schönheitsreparaturen in
neutralen, deckenden, hellen
Farben und Tapeten
auszuführen sind (BGH VIII
ZR 224/07).
* Vorgaben zur Ausführungsart,
wie zum Beispiel: Der
Mieter darf nur mit Zustimmung
des Vermieters von
der bisherigen Ausführungsart
abweichen (BGH
VIII ZR 199/06).
Tipp: Vor dem Auszug
immer beim Mieterverein
prüfen lassen, ob eine
Verpflichtung besteht, die
Wohnung zu renovieren oder
Renovierungskosten zu zahlen.
Schickt der Vermieter ein
Angebot zur Vertragsänderung
oder droht er mit einer
Mieterhöhung, lohnt auch die
Beratung durch den
Mieterverein. Denn der Vermieter
hat kein Recht, diese
Forderungen einseitig durchzusetzen.
Deutscher Mieterbund
7
Fotos: Emmi Maier-Dilmac
Der Nordstadtverein Gießen
Während der letzten
zehn Jahre wurde in
der Gießener Nordstadt
renoviert, umgestaltet,
diskutiert, getagt, gearbeitet
und gefeiert. Das Bund-
Länder-Programm „Soziale
Stadt“ gab dazu die strukturellen
Bedingungen vor und
den finanziellen Rahmen, bei
dem je ein Drittel vom Bund,
vom Land und von der Stadt
zu leisten war. Nun geht diese
Förderung in der Nordstadt
dem Ende zu. Alle Beteiligten
sind sich darin einig, dass
nach Auslaufen des Programms
die aktive Stadtteilarbeit
auf irgend eine Weise
fortgeführt werden soll.
Mit Hilfe professioneller
Unterstützung haben nun
zahlreiche interessierte Bürger,
Vertreter der in der Nordstadt
aktiven Institutionen
und Einrichtungen sowie Beteiligte
aus städtischen Ämtern
ein Konzept erarbeitet,
das die Weiterführung der
Stadtteilarbeit ermöglicht.
Am 10. Juni 2008 fanden
sich über sechzig Interessierte
und Engagierte im Nordstadtzentrum
zur Gründungsversammlung
ein. Der bereits
zuvor erarbeiteten Satzung
stimmten 38 Personen zu und
trugen sich als Gründungsmitglieder
ein. Sie wählten
Patrick Walldorf zu ihrem ersten
Vorsitzenden, Ralf Volgmann
und Peter Sommer zu
dessen Stellvertreter, Christa
Speier zur Schatzmeisterin
(Stellvertreterin: Astrid Dietmann-Quurck),
Emmi Maier-
Dilmac zur Schriftführerin
(Stellvertreterin: Annette Maiwald-Böhm).
Zu Beisitzerinnen
bestimmt wurden: Barbara
Görich-Reinel, Monika
Neumaier, Nayhan Özdemir
und Monika Schneider-Selcho.
Nach diesem historischen
Tag folgte zunächst die
Beantragung zur Aufnahme
ins Vereinsregister sowie zur
Anerkennung der Gemeinnützigkeit.
Im Nordstadtverein agieren
zukünftig Bürgerinnen und
Bürger gemeinsam mit Vertreterinnen
und Vertretern
der sozialen Vereine und
Institutionen, um die Entwicklung
des Stadtteils fortzuführen
und den Prozess des
bürgerschaftlichen Engagements
nicht abbrechen zu lassen.
Das vorrangige Ziel des
Vereins ist, die Lebensbedingungen
der Bewohnerinnen
und Bewohner zu verbessern.
Das Stadtteilzentrum soll
als Anlaufstelle erhalten bleiben.
Aktivitäten und Projekte
zur Förderung des sozialen
Miteinander sollen initiiert
werden.
Wie diese Ziele erreicht
werden können, stellt den
Verein vor die Aufgabe festzulegen,
was er von der Stadt
Gießen einfordern will. Dann
darf mit Spannung erwartet
werden, was die Stadt bereit
ist zu bewilligen.
Emmi Maier-Dilmac
Als wesentliches Ergebnis
des Findungsprozesses ging
die Gründung eines Bürgervereins
hervor.
9
Caritas und Wohnbau entschärfen
Betreuungsengpass in der Nordstadt
Nachdem die Caritas
Anfang dieses Jahres
eine neue Kita für 10
Kinder zwischen einem und
drei Jahren in der Menzelstraße
eröffnen konnte, folgt
nun, ebenfalls in der Nordstadt,
ein noch größeres Projekt.
Rund 50 Kinder – davon
10 unter drei Jahren – werden
voraussichtlich schon Ende
nächsten Jahres eine „zweite
Heimat“ in der Schottstraße
50/52 finden. „Nachdem die
Kita in unserem Gebäude in
der Menzelstraße auf so gute
Resonanz gestoßen ist, sind
wir natürlich auch weiterhin
gerne bereit, unseren Teil zur
Entschärfung des Betreuungs-
Engpasses in der Gießener
Nordstadt beizutragen“, so
Wohnbau-Geschäftsführer
Volker Behnecke. Gerade in
der Nordstadt gäbe es nach
wie vor ein zu geringes
Angebot für die Kinderbetreuung,
obwohl hier der
„Schuh wirklich drückt“. Die
Wohnbau betrachte den
neuen Kindergarten als Teil
der Quartiersentwicklung. So
werde es in den kommenden
Jahren nicht bei dieser Einzelmaßnahme
in diesem Stadtteil
bleiben. „Nach und nach
wird die Wohnbau das gesamte
Quartier zu einem lebens-
und liebenswerten
Wohngebiet umbauen – nicht
zuletzt auch im Hinblick auf
die Landesgartenschau 2014,
in deren Programm dieses so
genannte Flussstraßenviertel
wegen seiner großen Grünflächen
und der Anbindung
an die Lahn eine bedeutende
Rolle spielen soll.“
Nordlicht 2008 10
Doch bevor die kleinen
Nutzerinnen und Nutzer einziehen
können, muss am 1939
erbauten Wohnbau-Gebäude
in der Schottstraße noch einiges
getan werden. Rund
400.000 Euro wird die städtische
Wohnungsgesellschaft in
den umfassenden Umbau stecken.
Neben den Sanierungsarbeiten
soll auch die 1200
Quadratmeter große Freifläche
kindgerecht umgestaltet
werden. Neun der derzeit
zehn Wohnungen stehen bereits
leer, und auch für die
letzten Bewohner hat sich
bereits eine Lösung ergeben.
In Kürze soll der Bauantrag
gestellt werden und voraussichtlich
wird bereits Anfang
nächsten Jahres mit den Bauarbeiten
begonnen.
In der Menzelstraße 1 kann sich das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Wohnbau und
Caritas sehen lassen. Helle, offene Räume mit zahlreichen Spiel- und Klettergelegenheiten
bieten den zehn kleinen Schützlingen ein kindgerechtes Umfeld und viel Platz zum
Herumtollen. Neben einem großen Spiel- und Aufenthaltsraum verfügt die Kita über einen
Schlafraum, eine Küche und ein Bad sowie einen Verwaltungsraum.
11
Gelber Sack
Was darf hinein?
Alles, was den Grünen Punkt trägt:
Konservendosen, Plastikbecher und -flaschen (ohne Pfand),
Getränkeverpackungen, Styroporteile (sauber), Kunststoffund
Alufolien, Einweggeschirr, Plastiktüten.
Was darf nicht hinein?
Video- und Kassettenbänder, Seile und Kordeln, Abdecknetze,
Plastikspielzeuig, Gummistiefel, Turnschuhe, Textilien,
CDs und DVDs
Wie?
Verpackungen leer und “löffelrein”
im gelben Sack oder gelben Container sammeln
Fragen?
Abfall ACtiv-Infotelefon 0641 - 96 98 515
Pfarrgemeinde St. Albertus wird 50 Jahre alt
Jubiläum wird mit einer Festwoche begangen
An der Nordanlage wird
ein Jubiläum gefeiert.
Die katholische Pfarrgemeinde
blickt auf ihr 50jähriges
Bestehen zurück. Mit
einer Woche voller Programmpunkte
wird man dem
besonderen Anlass gerecht.
Als einer der Höhepunkte
darf sicherlich der Jubiläumsgottesdienst
am 8. November
gelten. Bischof Karl Kardinal
Lehmann wird ihn zu einem
Festakt gestalten. Selbst unregelmäßige
Kirchgänger werden
diesen Anlass nicht verpassen
wollen. Nach dem Gottesdienst
wird ein Empfang in
den Gemeinderäumen statt
finden.
Die katholische
Pfarrgemeinde
ist für zahlreiche
Nordstädter,
aber
auch für viele Katholiken aus
der ganzen Stadt ein wichtiger
Halt im Leben. Die Angebote
rund um das christliche
Gemeindeleben bringen die
Menschen zusammen und
geben ihnen Sinn und Erfüllung.
Darüber hinaus wird
gemeinsam getrauert und
gefeiert. Anlässlich des besonderen
Jubiläums soll nun das
Feiern im Vordergrund stehen.
Das Programm
der Festwoche
Samstag, 8. November, 18.00 Uhr
Jubiläumsgottesdienst mit Bischof Karl Kardinal
Lehmann und Festakt in der Kirche,
anschl. Empfang in den Gemeinderäumen
Sonntag, 9. November, 10.30 Uhr
Familiengottesdienst, anschl. Frühschoppen
mit Eintopfessen, Weihnachtsbuchausstellung
Dienstag, 11. November, 17.00 Uhr
St.-Martins-Fest in der Kita St. Elisabeth
Mittwoch, 12. November, 14.30 Uhr
Senioren-Jubiläumsfeier mit Zeitzeugen des
Kirchbaues
Donnerstag, 13. November
9.00 – 16.30 Uhr: Tag der offenen Tür
in der Kita St. Elisabeth
20.00 Uhr: Geistliche Kirchenführung
und Kirchenchor-Konzert
Freitag, 14. November
16.00 Uhr: Filmnachmittag für Kinder
19.00 Uhr: Filmabend für Jugendliche
und Erwachsene
Samstag, 15. November, 15.00 Uhr
Theater für Kinder mit dem Musical
„Der kleine Tag“
Sonntag, 16. November, 10.30 Uhr
Festgottesdienst mit Chor, anschl. Brunch
für die Gemeinde, Spielen und Basteln
für Kinder
Nordlicht 2008 14
Die Paulusgemeinde feierte ihr Jubiläum
Mit einem abwechslungsreichen
Programm feierte die
evangelische Paulusgemeinde
ihr 50jähriges Bestehen. Bei
dem Gemeindefest am 24.
August 2008 kamen alle auf
ihre Kosten: Alt und Jung,
Gemeindemitglieder und
Interessierte, Hungrige und
Durstige. Ehemalige und
Neue.
„Elefanten vergessen nicht“
war das Thema des Familiengottesdienstes,
der die Feierlichkeiten
eröffnete. Anschließend
sorgte ein buntes
Mitmachangebot für Abwechslung.
Einen großen Anziehungspunkt
bildete der
Streichelzoo, bei dem unerschrockene
Kinder die Ziegen
nicht nur streicheln sondern
auch ausführen durften.
In der Kindertagesstätte spielten
Kinder mit der Wasserspielstraße
oder zeigten ihr
Talent am Experimente-Tisch.
Manche ließen sich schminken,
andere versuchten ihr
Glück beim Dosenwerfen.
Ununterbrochen bevölkerten
die Kleinen die Riesen-
Hüpfburg und konnten nicht
genug kriegen.
Das Wetter trug seinen Teil
zum Gelingen bei. So konnte
man sich im Freien auf den
Bänken niederlassen. Bei Kaffee
und Kuchen trafen altbekannte
und neue Gesichter
auf einander. Wer sich nicht
austauschen und unterhalten
wollte, konnte beim Paulusquiz
rätseln. Außerdem zeigte
ein Bilder-Beamer im
Gemeindesaal sowohl Vergangenes,
fast Vergessenes
wie Aktuelles auf einer Großbildfläche.
Die Capoeira-Gruppe verblüffte
die Zuschauer mit
ihrem akrobatischen Können
und den exotischen Musikinstrumenten
aus Südamerika.
Schließlich spielte die
Gießener Rockband „Connection
failed“.
Das vielseitige Angebot, das
schöne Wetter und das unbeschwerte
Zusammenkommen
erfreute die Mitfeiernden.
Manch ein Zaungast lugte
neugierig über das Mauergeländer
und fühlte sich
schließlich eingeladen mitzumachen.
Zu einem allseits gelungenen
Fest darf man den Mitwirkenden
ein großes Lob aussprechen
und Herrn Pfarrer
Schütz gratulieren.
Emmi Maier-Dilmac
15
Fotos: Wolf D. Schreiber
Neues zum Gießenpass
In allen Gießener Kinos gibt es jetzt für
Gießenpassbesitzer die gleiche Ermäßigung
wie für Schüler, Studenten usw.
An Wochenenden sparen Sie so € 1,50,
von Montag bis Donnerstag € 0,50.
Im Stadttheater bekommen Sie mit Ihrem
Gießenpass in der letzten halben Stunde
vor Kassenschluss freie Plätze für 25 % vom
Normalpreis.
Weitere Möglichkeiten, den Gießenpass zu nutzen,
finden Sie auf der Rückseite des Passes.
Da der Gießenpass nur in Verbindung mit dem
Personalausweis gültig ist, nehmen Sie diesen
vorsichtshalber mit.
Viel Spaß beim Kulturgenuss wünscht Ihnen
Dorothea Herget
Fotos: Peter Sommer
Besuch beim „Dicken Busch“
in Rüsselsheim
Bewohnertreff der Hegiss-Standorte
Die Hessische Gemeinschaftsinitiative
Soziale
Stadt (HEGISS) lädt
regelmäßig Bewohnerinnen
und Bewohner von Stadtteilen
mit besonderem Entwicklungsbedarf
dazu ein, sich zu
treffen, um sich kennenzulernen,
Kontakte zu knüpfen,
Vernetzungen aufzubauen,
Erkenntnisse weiterzugeben
und von den Erfahrungen
Anderer zu profitieren.
Anfang August lud der
Stadtteil „Dicker Busch“ nach
Rüsselsheim ein. Acht Personen
aus der Nordstadt machten
sich mit Bus und Bahn auf
den Weg dorthin. Der Empfang
in den neu gestalteten
Räumlichkeiten des dortigen
Stadtteilvereins war überaus
herzlich. Ausgezeichnete Verköstigung
leisteten die Aktiven
aus dem Freizeithaus mit
einem reichlich bestückten
internationalen Büffet und
einem Service, von dem man
in mancher Gaststätte nur
träumen kann.
Bewohner/innen aus den
Bereichen „Alt“, „Jung“ und
„Migration“ erzählten aus
ihrem Leben und die Vorsitzende
des neu gegründeten
Vereins berichtete über den
derzeitigen Stand des Stadtteilmanagements
und der
Gemeinwesenarbeit. Auch die
Gäste aus den verschiedenen
Städten in Hessen trugen mit
ihren Erfahrungen und Wünschen
zu einem regen Austausch
bei.
Neben einer Begehung des
Stadtteils „Dicker Busch“ veranschaulichte
eine Fotoausstellung
dessen Vergangenheit
und Geschichte.
Mit einem Stand voller aromatischer
Kräuter, Blumen
und frisch geerntetem Gemüse
und Obst zogen die „Hobbygärtner“
der internationalen
Gärten die Aufmerksamkeit
auf sich.
Mit vielen positiven Eindrücken
kehrte man in die
Nordstadt zurück und freute
sich bereits auf weiteren Austausch,
nämlich dem Treffen
der LAG „Soziale Brennpunkte
in Hessen“ in Marburg.
Emmi Maier-Dilmac
17
ARAM Druck zieht um
Im August 2003 wurde in
der Ederstraße 20 die
Druckerei ARAM Druck
gegründet. Konstantin Özdemir,
32 Jahre und seit 16
Jahren Drucker, und Aziz
Özdemir, 28 Jahre und seit 11
Jahren Industriebuchbinder,
führen seitdem gemeinsam
ihre Firma in der Nordstadt.
Da Qualität und Preis sich
breiter Zustimmung erfreuten,
war es nur eine Frage der
Zeit, wann der Umzug in größere
Raume stattfinden würde.
Schon seit längerem arbeitet
ARAM Druck mit der
Druckstelle in Wieseck zusammen.
Ab September werden
beide Firmen gemeinsam in
den Räumlichkeiten in der
Walltorstraße produzieren.
Die Vergrößerung der Produktionsfläche
von 120 m²
auf nunmehr über 400 m² sowie
die Investition in größere
und modernere Maschinen
ermöglichen es jetzt, die
Drucksachen wirtschaftlicher
und wertiger herzustellen.
individuelle Veredlungsmöglichkeiten
wie z. B. Falzen,
Nuten, Perforieren, Numerieren
und Prägen.
Individuelle Entwurfs- und
Layoutarbeiten gehören genauso
zum Dienstleistungsangebot
wie eine auf den
Kunden abgestimmte Beratung
unter Berücksichtigung
der jeweiligen Kosten-Nutzen-Analyse.
Der Begriff "ARAM" kommt
übrigens von "ARAMÄER".
Jetzt ist es soweit und der
Umzug in die Walltorstraße 57
(ehemalige Druckerei Herr)
wurde im August 2008 in
Angriff genommen.
Das Kerngeschäft ist der
Offsetdruck von Visitenkarten
über Briefbögen bis Broschüren,
Büchern und Plakaten.
Die Buchbinderei ermöglicht
18
Dialog
Sieht man doch kaum
Wieso lässt du das einfach fallen?
Nur so!
Was heißt nur so?
Einfach nur so!
Hast du dir nix dabei gedacht?
Wieso?
Wer soll das denn aufheben?
Mir doch egal!
Du wohnst doch hier in der Nordstadt, oder?
Ja!
Also!
Was heißt also?
Du wohnst doch hier – da drüben?
Habe ich doch schon gesagt!
Und?
Ja, natürlich. Das weißt du doch!
Toll!
Sag mal, auf was willst du eigentlich hinaus?
Gefällt dir es eigentlich hier in unserer
Nordstadt?
Na klar, wieso fragst du lauter so komische
Sachen?
Mir gefällt es eigentlich auch ganz gut hier in
unserem Quartier. Viel Grün zwischen den
Häuserblocks: Bäume, Büsche, Sträucher,
Rasen, schön angelegte Bürgersteige. Man
könnte sich eigentlich hier so richtig wohlfühlen.
Ja klar! Doch was meinst du mit könnte?
Wenn nicht der ganze Abfall überall hier
rumliegen würde.
Aber ich habe doch nur was Kleines fallengelassen.
Das sieht man doch kaum.
Und du hast dabei gar nix gedacht.
Ja! Nix gedacht! Genau!
Siehst du! Das ist es!
Wie? Was denn?
Viele lassen hier einfach so was fallen. So was
ganz Kleines, was man kaum sieht – eine
Cellophan- und Stanniolverpackung der
Zigaretten. Nach dem Rauchen dann den
Kippenfilter. Der Nächste die Verpackung
vom Eis. Wieder der Nächste die Verpackung
einer anderen Süßigkeit. Der Nächste spukt
seinen Kaugummi auf den Bürgersteig, wo er
dann als hässlicher Fleck sein Dauerdasein
fristet und den Bürgersteig versaut.
Ja!
Und alle denken sich nix dabei. Sie denken
nicht daran, dass ein Anderer das aufheben
muss, was „ich“ hingeworfen habe. Und
wenn ein Anderer es nicht aufheben würde,
es dann innerhalb einer geraumen Zeit hier
so „müllig“ aussehen würde, dass sich keiner
mehr von uns allen, die wir hier wohnen und
hier auch leben, hier noch wohlfühlen täte.
Stimmt eigentlich!
Was meinst du?
Du hast eigentlich recht!
Und?
Was und?
Und?
Ja gut, das nächste Mal denke ich dran.
Und jetzt?
Schon kapiert! Ich heb´s auf.
Danke! Wenigstens du blickst durch.
Rüdiger Schäfer
Termine / Impressum
Termine
Sa 27. September, 10 – 12 Uhr
Kinderkleider-Flohmarkt in den
Räumen der ev. Paulusgemeinde,
Egerländer Str. 6
So 28. September, 16 Uhr
Gottesdienst zum Erntedankfest:
„Rund um die Kartoffel“
in der ev. Pauluskirche
Di 30. September, 20 Uhr
Im Rahmen des Krimi-Festivals
findet eine Lesung mit Pfarrer
und Krimi-Autor Steffen Hunder
statt, untermalt mit „Krimi“-
Musik an der Orgel in der
evangelischen Pauluskirche
Fr 31. Oktober, 20 Uhr bis
Sa 1. November, 8 Uhr
Harry-Potter-Nacht,
Lesenacht für Kinder
von 9 bis 12 in der FBS,
Info und Anmeldung:
Ev. Familienbildungsstätte,
Tel. 96612-22,
fbs-gi@t-online.de
So 2. November, 17.30 Uhr
Abendmahlgottesdienst
„Alles hat seine Zeit“
mit Pfarrer Schütz und
Team ´halb 6` in der
ev. Pauluskirche
So 23. November, 10 Uhr
Gottesdienst mit Gedenken
an Verstorbene in der
ev. Pauluskirche
Do 4. Dezember,
15.30 – 17.30 Uhr
Einstimmung auf Niklausabend
für Eltern und Kinder
ab 5 Jahren in der FBS,
Info und Anmeldung:
Ev. Familienbildungsstätte,
Tel. 96612-22,
fbs-gi@t-online.de
Internationale Bibliothek
Ausleih von Büchern
in verschiedenen Sprachen
- kostenlos -
Mo, Di, Fr 14.00 - 16.00 Uhr
Bewohnersprechstunde
bei der Vorsitzenden
des Nordstadtbeirats
im Nordstadtzentrum,
Reichenberger Str. 9
immer donnerstags
von 14.15 – 17.00 Uhr.
Termine der
katholischen
Pfarrgemeinde
St. Albertus
Wichtiger Hinweis: Über weitere Veranstaltungen können Sie sich
auf der Terminwand im Fenster des Nordstadtbüros, Reichenberger
Straße 9: „Was ist los im Nordstadtzentrum“ informieren!
entnehmen Sie bitte aus dem
Beitrag zum 50jährigen
Bestehen.
Impressum
Nordlicht – Aus der Nordstadt für die Nordstadt
c/o Nordstadtbüro
Reichenberger Straße 9 -:- 35396 Gießen
06 41 / 9 31 11 80 -:- nordlicht@nordstadtbuero.de
Herausgeber: Trägerverbund Gießener Nordstadt eV
V.i.S.d.P.: Ralf Volgmann
Redaktionsleitung: Emmi Maier-Dilmac
Titelbild: Emmi Maier-Dilmac
Ansprechpartner Anzeigen: Peter Sommer
Gestaltung: Büro Wolfwerke
Druck: Aram Druck, Ederstrasse 20, 35390 Gießen
Juli 2008
Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Emmi Maier-Dilmac, Dorothea Herget, Horst Ross, Rüdiger Schäfer, Peter Sommer
Erscheinungsweise: Vier Mal jährlich in der Gießener Nordstadt
Die in „Nordlicht” abgedruckten Beiträge geben jeweils die Meinung der Autorin / des Autors wieder und
repräsentieren nicht zwingend die Meinung der Redaktion.
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Regelmäßige Termine
MONTAG:
15.00 – 16.30 Uhr
"Komm-Kurs" - Deutsch für Fortgeschrittene
16:00 – 18:00
Nähstube
15.00 – 16.30 Uhr
Deutsch-Kommunikationskurs
16.00 – 16.45 Uhr
Musikalische Früherziehung für Kinder ab 5 Jahren
16:00 – 18:00 Uhr
Café für Mütter und Väter beim Verein
Eltern helfen Eltern e.V.
16.00 - 18.00 Uhr
Hip-hop-girls; Tanz für Mädchen bei Janet Schupp
Ab Mo 18. August, 17.30 bis 18.30 Uhr
Ausgleichsgymnastik für Jung und Alt mit Musik
in der Paulusgemeinde;
Info u. Anmeldung: Ev. Familienbildungsstätte (FBS)
Tel. 96612-22; fbs-gi@t-online.de
19:00 Uhr
Offener Schachtreff.
Schach im Freien täglich bei schönem Wetter
20.00 Uhr
Gaudete-Chor-Probe im Paulusgemeindesaal, neue
Sänger willkommen, Info: Werner Boeck, Tel. 82502
20.00 Uhr
Gymnastik für Männer u. Frauen in der kath. Gemeinde
St. Albertus, Nordanlage 45, Info: Tel. 36065
20:00 – 22:00 Uhr
Proben des Gießener Zupforchesters abwechselnd im
Nordstadtbüro Gießen und in Treis
Info: Sabine Rettig (Tel.: 53868)
DIENSTAG:
09:00 – 12:00 Uhr
Berufl. Wiedereinstieg für Mütter bei Aktino,
Sudetenlandstr. 1
Ab Di 21. Oktober, 9.00 Uhr
Mini-Club für Kinder ab 2 Jahren,
erste Gruppenerfahrung ohne Eltern;
Info u. Anmeldung: Ev. Familienbildungsstätte (FBS)
Tel. 96612-22; fbs-gi@t-online.de
14:00 – 17:00 Uhr
Treff für Senioren
16.00 – 17.30 Uhr
Capoeira für Kinder,nach den Herbstferien,
im Saal der Paulusgemeinde
16.00 – 18.00 Uhr (vierzehntägig)
Englischer Spielkreis für englisch sprechende Eltern und
Kinder beim Verein Eltern helfen Eltern
19.00 Uhr
Kinder Kung Fu im Nordstadtzentrum
MITTWOCH:
09:30 – 12:00 Uhr
Interkulturelles Frauencafé bei Aktino,
Sudetenlandstraße 1
13:00 bis 19:00 Uhr (jeder 2. Mittwoch im Monat)
Treff für gehörlose Senioren
14.00 – 15.00 Uhr
Kostenlose Gesundheitsberatung für Frauen
16:00 – 18:00 Uhr
Café für Mütter und Väter beim Verein
Eltern helfen Eltern e.V.
17.00 Uhr
Andreas Kochstudio für Frauen
17.00 Uhr
Gymnastik-Ausdauertraining
18:30 – 20:30 Uhr (jeder 2. Mittwoch im Monat)
Beratung für Mieter der Wohnbau durch
Peter Sommer (Unternehmensmieterrat)
19:30 – 22.00 Uhr
Tischtennistraining des Vereins
PSV Schwarz-Gelb Gießen,
Turnhalle Landgraf-Ludwigs-Gymnasium
DONNERSTAG:
14:00 – 17:00 Uhr
Treff für Senioren
15:00 – 17:00 (2.+23. Okt., 6.+20. Nov., 4.+18. Dez.)
„Samowar“
Beisammensein u. Teetrinken
für alle interessierte Frauen
16:00 – 18:00
Offener Treff für Eltern mit behinderten Kindern beim
Verein Eltern helfen Eltern e. V.
17 – 18 und 18 – 19 Uhr
Bauchtanz
17.00 Uhr: (2.+23. Okt., 6.+20. Nov., 4.+18. Dez.)
Spiele-Abend für türkische Frauen
17.30 – 19.30 Uhr
Computer für Erwachsene
Internetraum ev. Paulusgemeinde, Info: 31416
19.00 – 21.00 Uhr
Capoeira-Gruppe für Männer, Frauen, Kinder
Paulusgemeindesaal, Info: Mario Dirks, Tel. 4419415
19.00 Uhr
Yoga in der Thomasgemeinde, Röderring 30 A;
Info u. Anmeldung: Ev. Familienbildungsstätte (FBS)
Tel. 96612-22; fbs-gi@t-online.de
Ab Do 23. Oktober, 19.10 Uhr
Internationaler Folkloretanz im Altenwohnheim
Alfred-Bock-Str. 19, Info u. Anmeldung: Ev. Familienbildungsstätte,
Tel. 96612-22;fbs-gi@t-online.de
FREITAG:
14:30 – 16:00 Uhr
Tanzgruppe für Senioren
Paulus-Treff nicht nur für Senioren am 1. Freitag
im Monat im Paulus-Gemeindesaal
16:00 – 18:00 Uhr
Café für Mütter und Väter beim Verein
Eltern helfen Eltern e.V.
18.00 – 20.00 Uhr, alle 2 Wochen
Konfliktberatung (kostenlos),
Hotline: 0174 - 4922718
19:00 – 24:00 Uhr (jeden 2. Freitag im Monat)
Treff für Gehörlose
19:30 – 22.00 Uhr
Tischtennistraining des Vereins
PSV Schwarz-Gelb Gießen
Turnhalle Landgraf-Ludwigs-Gymnasium
20.00 – 21.30 Uhr
Sporthalle Herderschule (West)
Volleyballtreff für alle
SAMSTAG:
16:00 – 18:00 Uhr (jeden 1. und 3. Samstag im Monat)
Alleinerziehendentreff beim Verein
Eltern helfen Eltern e. V.
16:00 – 18:00 Uhr (jeden 2. Samstag)
Treffen für Familien mit binationalen Kindern beim
Verein Eltern helfen Eltern
SONNTAG:
Jeden 1. Sonntag im Monat
13:00 bis 20:00 Uhr Treff für Gehörlose
Nordlicht 2008
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