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Xu den Veröffentlichungen aus dem
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INHALT ERSTER VORTRAG, Den Haag, 7.
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Wesens Schönheit». Seine Bildung
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Erkenntnis steht der Mensch außerh
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ANHANG Prospekt des Kurses mit Prog
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Aber wie gesagt, nachdem sie einmal
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der jugendliche Mensch das nicht fi
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eintragen will den heutigen Wissens
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nach Einheit, nach Harmonie der ein
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strenge Wissenschaft haben, und die
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verbreitet hat, daß er die populä
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Sehen wir die anderen Gebiete an, d
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wußtsein des modernen Menschen red
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Göttlichen zusammen erleben will,
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als moderne Menschheit heranerzogen
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zurück, was uns gerade in bezug au
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Selbstbewußtsein, das der Wirklich
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en nicht mit unserem Selbst einsam.
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den, was im Menschengemüt vor sich
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instinktiv verstehen, daß uns die
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Lebenskraft entfaltet. Sie möchte
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tung müssen ja alle - ich meine es
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gesehen, was ich jetzt einleitend w
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macht, als menschliches Wesen nach
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äußeren Raum, von dem wir in der
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Raum durchmißt, sich in einem Obje
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Erlebte in der Außenwelt finden un
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wir gewöhnt sind es hinzunehmen. D
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und weiter. Es tut es aber nicht. W
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matik, indem er mit dem weiterläuf
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kennen. Wir lernen Geistwesen kenne
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dieser älteren Seelenverfassung de
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mungsprozesses, und wir sehen, daß
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das Weben und Walten des göttliche
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men, um fortzusetzen den Gang, der
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heraus; sie will sprechen können a
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lebendige Geist, der vom Podium aus
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hauerisch formt. Man kann gar nicht
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Ebenso kann man sich auch zum Kosmo
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den, wurden geschaut, indem man sic
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Leibes heraus bloß verständlich s
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wenn wir dasjenige, was in so wunde
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werden uns dann bemühen, soviel al
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Individuum anders gewölbt ist - es
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hauer muß tatsächlich in der Lage
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Nie hätten sie ihre Nasen- und Sti
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nen umgestaltet; indem man jetzt ni
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Und beim Menschen - nun, ich habe j
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giösen wie im Künstlerischen, ohn
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wurde zu plastischen Fähigkeiten b
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Aber wer Menschen kennengelernt hat
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wir finden den starken Impuls, in d
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Anregende auch für die verehrten Z
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mensionalen Raum. Wenn man abstrakt
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Eigentlich wird das Denken durch di
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gen. Man könnte diesen beweisen, d
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