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Jahresbericht 2009 - RGZ Stiftung, zugunsten cerebral Gelähmter

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gz jahresbericHT <strong>2009</strong><br />

VORwORT<br />

1<br />

Erneuerungen<br />

Der vorliegende <strong>Jahresbericht</strong> präsentiert sich nicht nur<br />

äusserlich in erneuerter Form. Auch inhaltlich wurden<br />

einige Änderungen vorgenommen. Die drei institutionellen<br />

Bereiche Erwachsene, Schulen und Tagesförderstätte<br />

sowie die Frühberatungs- und Therapiestellen<br />

kommen im Folgenden direkt zu Wort. So berichtet aus<br />

dem <strong>RGZ</strong> Wohnheim Loomatt ein junger Mann mit <strong>cerebral</strong>er<br />

Behinderung, wie er sein Leben meistert. Aus den<br />

Heil pädagogischen Schulen beschreiben sechs Lernende<br />

ihre Erfahrungen im sonderpädagogischen Schulalltag<br />

und in der Tagesförderstätte der <strong>RGZ</strong>-<strong>Stiftung</strong>. Die Früh-­<br />

be ra tungs- und Therapiestellen schliesslich berichten<br />

über interdisziplinäre Projekte in einigen der Institutionen.<br />

Die authentischen Berichte sollen Sie dazu verleiten,<br />

in den facettenreichen <strong>RGZ</strong>-Alltag des Jahres <strong>2009</strong> ein-­<br />

zu tauchen.<br />

Im vergangenen Jahr trat Helga Erni Ende Juli in den<br />

wohlverdienten Ruhestand. Während mehr als 20 Jahren<br />

prägte sie als Bereichsleiterin Personelles und Öffentlichkeit<br />

mit ihrem Wissen und ihrer umgänglichen Art die<br />

<strong>RGZ</strong>-<strong>Stiftung</strong>. Von Herzen wünsche ich Helga Erni im<br />

Namen aller Mitarbeitenden in ihrem neuen Lebensabschnitt<br />

alles Gute. Als Nachfolger betreut Robert Zahnd<br />

seit 1. August <strong>2009</strong> diesen Bereich.<br />

Auch im Berichtsjahr durften wir wieder viele Spenden<br />

und namhafte Legate entgegennehmen. Wir danken<br />

den einzelnen Spenderinnen und Spendern von ganzem<br />

Herzen. Die vielen Natur- und vom Menschen ausgelösten<br />

Katastrophen, die in unserer globalisierten Welt ständig<br />

zunehmende Solidarität verlangen, lassen also nicht vergessen,<br />

dass auch «vor der Haustüre» Kinder und Erwachsene<br />

froh sind um Anteilnahme und finanzielle<br />

Unterstützung.<br />

Die Finanzierung durch Gemeinden unseres Einzugsgebiets<br />

und die Kantone Zürich und Schwyz ist für unsere<br />

Arbeit sehr bedeutungsvoll. Wir sind dankbar dafür und<br />

betrachten diese nicht als selbstverständlich.<br />

Schliesslich danke ich an dieser Stelle im Namen des<br />

<strong>Stiftung</strong>srates allen Mitarbeitenden der <strong>RGZ</strong>-<strong>Stiftung</strong> für<br />

ihren unermüdlichen Einsatz, um die Lebensbedingungen<br />

von Kindern und Erwachsenen mit einer Behinderung<br />

zu verbessern.<br />

Willy Theilacker<br />

Präsident des <strong>Stiftung</strong>srates

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